Habe meine Gebärmutter entfernen lassen. Die Voruntersuchung verlief sehr verständlich. Alle Fragen zur OP wurden mir fachgerecht erklärt. Die OP dauerte 1 Stunde. Die Schwestern waren sehr fürsorglich um mein Wohl und immer zur Stelle wenn man sie brauchte. Sehr gute Betreuung nach der OP.Genesung nach 5 Tagen.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ich kann die Gynäkologie nur wärmstens empfehlen.

Ich bin absolut schockiert! Nicht nur, dass man nie eine Information bekommt, man wird auch nachts um Mitternacht geweckt um Untersuchungen zu machen. Was ist denn da falsch? Der Gynäkologe der mich untersucht hat war unter aller sau. Erst weckt er mich nachts nimmt mich mit und macht ständig unpassende sprüche. Außerdem war mir die Behandlung sehr suspekt. Ich gehe nie wieder dahin. Mir geht es jetzt danach viel schlechter.

Obwohl das Personal oft überfordert aussiet,
ist deren Arbeit immer sehr gut und freundlich
bei mir als patient angekommen.

Super Ärzte,sehr gute Pflege,gutes schmackhaftes Essen.Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. Mein OP ist super verlaufen Dank der guten Ärzte.Die Pflege auf der Station war sehr gut,Hut ab vor der Leistung des Pflegepersonal, trotz viel Stress hatten diese immer ein offenes Ohr und sie waren immer freundlich,deshalb meinen Dank an das Pflegepersonal.Ich habe mich sehr gut versorgt gefühlt,Dank Ihre Hilfe.

Irgendwie fehlen mir die passenden Worte! Nur soviel, wer noch etwas leben möchte, sollte diese Klinik meiden! Mein Mann wurde mit einer schweren Sepzis nach Dortmund gelegt und wir sind sehr froh, das er das überlebt hat!

Wir wurden während und nach der Geburt unseres ersten Kindes super betreut.
Sowohl die Ärzte als auch die Hebammen waren sehr nett und kompetent.
Auf der Station haben sich die Schwestern in familiärer Atmosphäre sehr geduldig und kompetent um uns und das Baby gekümmert.
Der Vater wurde von der Geburt an mit in alle Abläufe einbezogen.

Wir können die Geburtsstation des St. Vincenz-Krankenhauses in Menden uneingeschränkt weiterempfehlen!

Kompetente freundliche Ärzte. Zuvorkommende, freundliche, hilfsbereite Schwestern. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und würde die Station 1 plus Ärzte allen weiterempfehlen.
Auf meine Fragen und Wünsche wurde stets eingegangen und ich wurde gut aufgeklärt.

Bin an einem Freitag mit einem sehr hohen Blutdruckwert,Schwindel und Übelkeit in die Ambulanz der Mendener Klinik.Das übliche Vorgehen schnell untersucht und mit den Worten wir können sie erstmal bis morgen zur Beobachtung hier lassen verabschiedete sich der nette Arzt dann auch.Ab auf Station wo ich dann erstmal lag ohne das irgentwer kam und den Blutdruck messte oder nach meinem Befinden fragte.Am anderen Morgen kam der Assisensarzt und ordnete Tabletten gegen den Schwindel und die Übelkeit an.Ich bekamm trotzdem diese Entgleisungen mit dem Blutdruck wo mir aber nur für nachts eine weitere Tablette verabreicht wurde.Das zog sich bis Mittwoch hin wo der Assisensarzt mir sagte das ich entlassen werden könnte weil die Untersuchungen HNO,MRT erst die darauf folgende Woche stattfinden könnten.Mir fehlten die Worte und im Entlassungsbericht dann mein neuer Medikamentenplan stand mit höheren Dosierungen gegen den Blutdruck die ich angeblich da schon bekommen hatte mit Erfolg habe keine einzige Tablette mehr bekommen da.Am Freitag zum Hausarzt der nur den Kopf geschüttelt hat Einweisung nach Unna ins Krankenhaus...Nie wieder nach Menden ins Krankenhaus.

Unser Vater ist Samstags nach einem Sturz mit dem Notarzt in die Notaufnahme gekommen.
Er hat Bechterev und klagte nach dem Sturz auf den Rücken über Schmerzen und zeitweiser Aufallerscheinungen beim Bewegen der Finger.
Er wurde einfach auf Station gebracht. Wir - die Angehörigen - wurden nicht informiert, obwohl wir unten in der Aufnahme saßen und gewartet haben.
Sonntags konnte er keine Finger mehr bewegen und auch die Beine spürte er nicht mehr. Er bat darum in eine andere Klinik zu kommen, aber dieses wurde ignoriert ebenso wurde nicht auf die Ausfallerscheinungen eingegangen.(Aussage einer Schweser: "Ach sie sind ja Querschnittsgelähmt")
Am Montag dann "endlich" die Überführung nach Bochum. Notoperation am Abend!
Ergebnis: Beine gelähmt, Finger gelähmt!!!

Aussage der Ärzte in Bochum: "Wäre er innerhalb der ersten 12 Sunden nach dem Sturz operiert worden dann wäre alles gut gegangen!" Aber so hat der Bluterguss im Nervenkanal alles kaputt gemacht!

NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS IN MENDEN!!!

Waren mit unserem Sohn in der Notaufnahme da er auf das Handgelenk gestürzt war und Schmerzen hatte. Schwestern sehr nett, aber der Arzt eine Katastrophe. Unfreundlich, generft, Handgelenk wurde geröntgt. Arzt kam mit Diktiergerät sprechend ins Zimmer, drehte uns den Rücken zu, setzte sich an den Computer, schrieb, stöhnte, für ihn waren wir gar nicht da. Wir warteten die ganze Zeit auf eine Diagnose, kam aber nicht. Dann Anweisung an die Schwester, einen Salbenverband mit Wickel anzulegen. Unsere Frage "ach, ist nichts gebrochen" wurde mit knappem "nein" beantwortet, dass wars dann. Unmöglich.
Demnächst anderes Krankenhaus.

Mein Vater lag als Privatpatient im Krankenhaus. Nach 6 Tagen, auf der Intensivstation, wurde er in Station 8 verlegt, als Privatpatient. Meinem Vater ging es immer schlechter, doch es schien niemanden zu interessieren und er " vegetierte" vor sich hin. Der Höhepunkt war jedoch, als die Chefärztin darauf angesprochen wurde, sagte sie " Wenn es Ihnen hier nicht gefällt, dann nehmen Sie ihn doch mit". Nachdem wir dann veranlasst haben, dass er in eine andere Klinik kommt, sagte die besagte Chefärztin " Wissen Sie eigentlich, wie teuer so ein Krankentransport ist?" Bei aller Liebe, aber so reagiert keine Ärztin, geschweige denn Chefärztin! Absolut niveaulos! Bin immer noch sehr verärgert. Bevor ich es vergesse, die Tabletten, die er morgens einnehmen muss, hatten sie dann auch,"mal eben", vergessen.

Die Gynäkologieabteilung zeichnet sich durch Kompetenz und Freundlichkeit aus.
Die Ärzte haben sich viel Zeit für Informationen genommen. Damit wurden mir viele Ängste vor der Diagnose und der OP genommen.
Auffällig war wirklich, wieviel Zeit sich für mich genommen wurde.
Die Betreuung und Versorgung durch die Schwestern war ganz toll. Selbst ein halbes Jahr später bei der nächsten Op wussten die Schwestern noch meinen Namen.
Alle Fragen wurden zeitnah geklärt.
Guter Op Ablauf.

Es kann nicht sein das wenn man Schmerzen hat solange warten muss bis man dann doch endlich ein schmerzmittel bekommt.Und das gerade nach einer OP.
Dann kommt auch noch dazu das Wäsche einfach in einen anderen Schrank gepackt wird,ohne den Patienten darüber zu Infomieren.Einfach so in den Schrank hinein gepackt ohne zu achten ob es gebügelte Wäsche ist.Ich kann dazu nur sagen das es nicht sein darf.Mit den Ärzten bin ich sehr zufrieden.Waren sehr nett.

Diagnose durch Chefarzt und Oberarzt sehr gut.
Diagnose: ältere eingeklemmte Innenmeniscusvorderhornläsion, Innenmeniscushinterhornrandauffaserung,bogenförmige Plicasuprapatellaris, Chondropathie II-III° med. Gelenkkompartiment und Patellär li. Kniegelenk.

Ambulante Operation durch Oberarzt Fariborz Toflighnia: IMVH teilresektion, IMHH-glättung. Abrasionschondroplastik, Plicaresektion. li. Kniegelenk. Ergebnis: erstklassig.

Ich konnte nach einer kurzen Ruhephase sofort ohne Gehhilfen laufen.

Hygienestandard zertifiziert, sehr gut.

Dieses Krankenhaus ist sehr schlecht, sie bekommen es nicht auf die reihe einen Patienten rechtzeitig zu behandeln.. lassen ihn stattdessen mehr als 20 stunden hungern wegen einer geplanten magenspiegelung die nicht eingetreten ist... das nennt sich Krankenhaus... einfach zuhause bleiben hat nen besseren Effekt
sehr enttäuschend

Besonders hervorheben möchte ich die erstklassige Diagnostik des Chefarztes Dr. Matern, Facharzt für innere Medizin und Kardiologie, Diabetologie, Intensivmedizin, Notfallmedizin und Labordiagnostik.

U.A. die veranlasste weitere Diagnostik im Schlaflabor der Lungenklinik Hemer hat zu meiner Genesung beigetragen.

Die Unterbringung war sehr gut, das Pflegepersonal kompetent und freundlich.

Ich war SEHR zufrieden.Das Ärzte-Team ist super. Die anschließende Pflege auch !

Am 27.08.2014 wurde bei mir eine Video-Coloskopie (Darmspiegelung) durchgeführt. Sowohl Vorgespräch, Vorbereitung, Durchführung der Maßnahme und Abschlussgespräch bewerte ich sehr gut und absolut vorbildlich. Ein herzliches Dankeschön an Oberarzt Dr. med. Marius Bolland und Team! Aufgrund meines sehr niedrigen Blutdruckes bekam ich eine Elektrolyte-Infusion. Sofort nach dem Aufwachen und auch danach ging es mir sehr gut.
Hervorzuheben ist die "gute Seele" des Aufwachraumes, Fachpfleger Anästhesie/Intensiv Klaus Vernholz. Er betreute uns Patienten vorbildlich. Auch die Mitpatienten bedankten sich bei ihm herzlich für die sehr gute Versorgung.

3-Bettzimmer mit Vorhang vor dem Waschbecken im Zimmer!. Eine Toilette und eine Dusche für 2 Zimmer, also 6 Personen.

Handtücher und Waschlappen der Patienten hängen fast aneinander. In keiner Weise zeitgemäß.

Möchte man ordentlich untergebracht sein sind 73 € für ein Zweibettzimmer Aufpreis möglich, was woanders Standard ist.

Mit dem behandelnden Arzt sehr unzufrieden!

Kritik ist absolut unangebracht!!! Aus unserer Familie geht keiner mehr freiwillig in das Krankenhaus.

Ich wurde am 25.4.2014 Notoperiert und kam auf Station 1 (Gynäkologie )...die Schwestern waren bis auf ein -zwei Ausnahmen immer freundlich und stets zur Stelle , wenn ich irgend ein Anliegen hatte hat man sich direkt darum gekümmert , die Ärztliche Betreuung war einwandfrei meine Fragen usw . wurden immer ausführlich beantwortet, alle Ärzte dieser Station waren immer sehr freundlich und hatten stets ein offenes Ohr .
Auch die ambulante Weiterbehandlung war immer Zufriedenstellend ,ich wurde wöchentlich auf Station 3 für die anstehende OP aufgenommen auch hier waren die Schwestern und Pfleger sehr freundlich und haben sich ganz lieb um mich gekümmert .
Auf die Gynäkologische Station würde ich jederzeit wieder gehen .

Sauberkeit der Sanitäranlagen könnte besser sein alles veraltet und übelriechend .

Was das Essen angeht sollte überlegt werden den Koch zu wechseln ...es war einfach grauenhaft , geschmacklos , teilweise nicht erkennbar was auf dem Teller war und einseitig es wurde jede Woche das gleiche vorgesetzt und ich war fast 3 Wochen stationär .

Nieeeee wieder, habe mir 2013 einen Beinbruch zugezogen. Der wurde mit einer Platte stabilisiert. Kurze Zeit, nach der OP bekam ich Keime im künstlichen Kniegelenk das knapp über den Bruch und der OP Nabe lag. Man machte Spülungen am Kniegelenk. Aber die Keime wurden nicht komplett entfernt. Ein Jahr später entfernte man mir die Platte, und die Keime liefen zur Hochform auf. Ich konnte eine Woche nach der Entfernung der Platte nicht mehr richtig laufen, und das Kniegelenk füllte sich immer wieder mit Wasser. Mehrere male holten sie mir das Wasser aus dem Kniegelenk, aber es half nichts. Man sagte nur, das wird schon wieder !!! ABWARTEN !! Ich bekam ein Knie das aussah wie ein Elefantenbein. Schüttelfrost, Fieber und starke Schmerzen begleiteten mich ab da, doch der Dock in Menden sagte nur > Das wird schon, sieht gut aus< da hatte ich mir aber schon einen Termin in der Orthopädischen Klinik Volmarstein geholt. 4 Tage nach der Aussage vom St. Vincenz Menden fuhr ich nach Volmarsten, wo man mir sagte das es schon septisch ist, sprich Organversagen vorliegt. Ich wurde noch am selben Tag Notoperiert da es Zeit wurde das das Kniegelenk raus kam. Es war voll Keime. Hätte ich auf Menden gehört, wäre meine Frau darauf folgendes Wochenende Witwe gewesen.
Wieso haben sie denn in Menden nicht so reagiert ?? Obwohl man doch Reklame macht das in Menden ein Kniespätzialist beschäftigt ist ???
Auch das Personal, teilweise sehr sehr unfreundlich. Das Essen konnte man Mittags gut essen das war ganz gut. Nur Frühstück wie auch Abendessen das war sehr sparsam. Bestellen konnte man, aber bekommen hat man nicht alles. Wurst und Käse musste man lang ziehen das es auf das Brot passte. sparen, sparen, sparen !!!!!
Ich , nie wieder.

Meine schwester lag auf der frauenstadion. Meine Schwester hat eine Gehbehinderung und ist auf einen Rollstuhl angewiesen. Sie wurde behandelt als wenn sie geistige Behinderung haette. Mann wollte ihr nicht glauben stattdessen wurde ihr nicht beim Waschen und Anziegen der Komprissionstruempfe geholfen. Meine Schwester bekam ein Abfuehrmittel fuer eine Darmspiegelung. Ihr wurde verboten zu schellen. Das ist eine unverschaemdheit und Menschen unwuerdig. Da meine Schwester auf hilfe angewiesen ist. Nie wieder auf der Stadion

OP ist sehr gut verlaufen, obwohl sehr spontan operiert werden musste. Sehr nette Ärzte und ebenfalls das Pflegepersonal war top.

Kann an dieser Stelle nur ein großes Lob aussprechen und mich für ein paar sehr nette Weihnachtstage bedanken.

Nach über 2 Stunden in der Aufnahme/Anmeldung wurde ich auf der Station von den Schwestern freundlich begrüßt. Die geplante Magenspiegelung fand am nächsten Tag pünktlich um 8 Uhr statt. Sämtliche anderen Symptome wurden von der netten Stations-Ärztin sehr ernst genommen und weitergehend untersucht.

Traurig.Ein KH in dem die eigenen Probleme sprachlich nicht verstanden werden,Tagelanges hinter her rennen (Arzt) und doch absolut nichts passiert.Wir wollten unseren Eindruck und Kritik Fairnesshalber persönlich dem Chef vortragen,doch leider wurde diese nicht angenommen und völlig abgeblockt.Vor 3 Jahren exakt die gleichen Komplikationen nach dem Kaiserschnitt gehabt,merkwürdig. Ich komme selbst aus der Pflege,weiß also wann es ein Plegefehler ist.Trotzdem ist man selbst der doofe der es ausbaden muss.Also:Ich mach das "Fass auf" und spreche offen über die Fehler und empfehle es seit heute nicht weiter,denn ich lüge nicht.

Hallo,

nachdem ich eine Woche mit quälenden Bauchkrämpfen, Schweißausbrüchen und Durchfall zuhause gelegen habe dachte ich schon an Besserung. Aber kurz darauf brachte mein Freund mich in das Mendener Krankenhaus, da ich sehr viel Blut im Stuhl hatte. Man nahm mich direkt in der Ambulanz auf und ich wurde dort eingehend untersucht. Meine selbst mitgebrachte Stuhlprobe wurde zur Untersuchung angenommen. Man bat mich am nächsten Morgen (Montag) wiederzukommen, um dann auf Station gebracht zu werden, da eine Darm- und eine Magenspiegelung gemacht werden musste. Gesagt getan.. Montag Mittag lag ich also auf meinem Zimmer und gegen Abend bekam ich das obligatorische Abführmittel als Vorbereitung auf meine Darmspiegelung, kurz darauf kam eine Pflegeschülerin herein und bat mich eine Stuhlprobe abzugeben, weil ich "noch keine abgegeben habe". Denkbar schlecht nach bereits 1 Liter des Super-Cocktails. Am nächsten Tag wartete ich auf die Darmspiegelung, gegen Nachmittag war es dann soweit. Im Behandlungsraum fragte mich der behandelnde Arzt, was mir die Ärzte auf Station zu mir gesagt hätten. Ich muss leider sagen, dass trotz der 2 Tage Anwesenheit KEIN(!!!!) Arzt bei mir war. Jedoch hat ein Arzt (keiner konnte mir sagen welcher) für meine Visite unterschrieben.

Am dritten Tag habe ich dann endlich eine Ärztin gesehen, die mir die Diagnose mitteilte.

Es wäre alles halb so schlimm, wenn mir das Gleiche nicht schon einmal passiert wäre Anfang 2013, auch im St. Vincenz Krankenhaus Menden.

Nicht noch einmal!

Ich war mit Eierstockzysten ins St.Vinzens eingewiesen worden
so das ich am nächsten Tag sofort die Op hatte. Das gesamte Ärzte Team vom OP bis hinzu den Schwestern der Gyn waren alle Super lieb .Sie beantworteten alle meine Fragen .Ich fühlte mich sehr aufgehoben auf dieser Abteilung .Die Ärzte und Schwestern nahmen sich Zeit für die Wundversorgung .Auch meine bedenken wegen der Op wurden mir auf Freundlicher Art und Weise genommen.Ausführliches Erklären was auf mich zu kommt nahm mir die Angst . Kann die Gynakologie im St.Vinzens nur Empfehlen . Also Daumen hoch für Ärzte und Schwestern dieser Abteilung .Einziges Manko das Essen war nicht so der Knaller naja man kann nicht alles haben .

Am 28.08.2013 wurde die Mutter (9o Jahre alt) meiner Bekannten per Krankenwagen mit einer stark blutenden Platzwunde am Kopf, verursacht durch einen Sturz in der eigenen Wohnung, eingeliefert. Die Wunde wurde mehrmals geklammert und die Patientin wurde mit dem Krankenfahrdienst nach Hause gebracht. Eine weitere Untersuchung erfolgte nicht.
Der Befund der Behandlung wurde auf den Küchentisch gelegt.
Und das war`s!
Die Patientin wurde sich selbst überlassen.

Gott sei Dank rief meine Bekannte obligatorisch, wie jeden Morgen, bei Ihrer Mutter an und erkundigte sich nach ihrem Befinden. Auf Grund der Äußerungen besuchte sie sofort ihre Mutter und fand sie in einem schlimmen Zustand. Der herbeigerufene Hausarzt veranlasste eine sofortige Einweisung in das (Schlacht) Krankenhaus. Dort wurde eine Gehirnerschütterung diagnostiziert was eine Verlegung auf die Intensivstation zur Folge hatte. Dort befindet sie sich zur Zeit.

Diese Behandlungsmethoden stehen nicht im Einklang mit dem vom Krankenhaus ausgewiesenen "Qualitätsmanagement" geschweige denn vom sogenannten "Leitbild"

Erfahrungsweise betreiben solche Häuser einen eigenen Friedhof mit eigenem Beerdigungsunternehmen.
(Ich kontaktiere sie am 01.03.2013 zwecks ihrer Aussage)

Ich bin selbst Krankenschwester in einem anderen Krankenhaus, weiß also wovon ich in den nächsten Zeilen rede!
Meine Großmutter ist bzw war Patientin im St. Vincent.
Sowas unprofessionelles wie dort habe ich noch nie gesehen!!!
Stunden nach der Aufnahme auf Station konnte mir das Pflegepersonal noch nichts sagen was Ablauf oder Zustand oder irgendetwas angeht. Ich fand meine Oma ganz verkrümmt im Bett vor, da sie nicht die Kraft hatte sich selbst hochzuziehen.
Sie war immer noch im Gesicht, am Mund und an der Kleidung mit Erbrochenem verschmutzt. Beim nächsten Besuch hatte ich es mit einer Ärztin zutun.
Das Gespräch war nach 40 Sekunden vorbei. Die Ärztin ging im Gespräch aus dem Zimmer. Nach der Frage ob sie wiederkämme sagte sie "Nein" und ging, obwohl wir noch einige Fragen hatten!
Der Medikamenten plan wurde nicht richtig übernommen, wodurch sie wichtige Medikamente nicht erhalten hat(Darunter auch Morphinpräparat). Als sich meine Oma meldete wegen Stuhlgang, ging die Schwester, genervt seufzend, aus dem Zimmer und knallte die Tür zu!
Im großen und ganzen würde ich demnächst nicht mal meine schlimmsten Feinde in das Krankenhaus schicken!!! Gute Erfahrungen habe ich dort nur mit dem Personal auf der Intensivstation! Alle anderen mit denen ich zutun hatte waren meiner Meinung nach unfähig, unfreundlich, haben kein Verständniss und sollten garnicht erst auf die Menschen losgelassen werden dürfen. Zudem hat man mich versucht für dumm zu verkaufen, schade nur dass auch ich im Krankenhaus arbeite und weiß wie es laufen SOLLTE!! St. Vincenz, NIE WIEDER!!!!!!

Wir bedanken uns herzlich für die professionelle Versorgung der Platzwunde an der Stirn unserer dreijährigen Tochter am Vorweihnachtstag 2012 durch den Arzt der Ambulanz und seiner Kollegen bei der Nachsorge! Sie haben uns sehr geholfen!

Ich bin rundum zufrieden mit dem Aufenthalt: Vorgespräche waren hilfreich, das gesamte Personal war sehr nett, freundlich und aufmerksam, besonders die Schwestern kümmerten sich sehr. Die OP Wunden verheilten sehr schnell und gut. Ich hatte die gesamte zeit das Gefühl, ich bin ich wichtig! Empfehle ich unbedingt weiter! Herzlichen Dank an alle für den engagierten Einsatz!

Hallo
Ich möchte mich gerne dazu äußern das man auch die Pfleger und Schwestern erwähnen muß. Ich bin im September
2010 in die Notfall Ambulanz gekommen Der diensthabende
Arzt sagte mir während er mich untersuchte,das ich Leukämie habe und nicht mehr lange lebe.Ich war verzweifelt,und als der Arzt mir dann noch die Frage stellte in welches Krankenhaus ich denn gehen wolle war ein langjähriger Pfleger in der Nähe und hat mir bei der Entscheidung sehr geholfen. Danke und noch einmal DANKE. Ich lebe noch ,mir geht es relativ gut und die Empfehlung des Krankenhauses war meine Rettung.Danke A.

Ich musste mich der Hysterektomie per Bauchschnitt unterziehen und bin in der gynäkologischen Station vom Erstgespräch über Operation, medizinischen Betreuung bis hin zum Abschlussgespräch sehr gut betreut worden. Ich bin gesetzlich krankenversichert. Fachkompetenz, gute Organisation, umfangreiche Informationen, Freundlichkeit und Zeit für die Patientinnen prägen die Abteilung. Ich habe in Herrn Dr. Rausch und Frau Dr. Dehnert sehr fähige Ärzte kennen gelernt, die trotz ihrer (mit Sicherheit sehr hohen Belastung) Ruhe, echtes Interesse an ihren Patientinnen und eine sehr gute Qualifikation ausstrahlen. Sehr gut, fast perfekt und unbedingt zu empfehlen ist die Komfortstation (Station 8) im Krankenhaus. Ich habe gegen Zuzahlung als Wahlleistung ein Einzelzimmer auf dieser Station reserviert. Unterbringung, Service und Freundlichkeit wie im 5-Sterne-Hotel. Sehr, sehr angenehm und förderlich und positiv für eine schnelle Genesung. Beim Essen im Krankenhaus habe ich Frische vermisst. Es ist sicherlich Stöhnen auf hohem Niveau, aber trotzdem könnte hier -auch mit wenigen Mitteln-nachgebessert werden. Speziell auf der Komfortstation konnte man fast jeden Wunsch äußern, der auch erfüllt wurde. Sehr zuvorkommend. Insgesamt ein sehr angenehmes Krankenhaus mit einer hervorragenden gynäkologischen Abteilung. Wahlleistungen, je nach seinen Bedürfnissen und Ansprüchen, sollte man sich auf jeden Fall gönnen, sofern finanziell machbar. Man gibt soviel Geld für "irgendwas" aus, aber nichts oder wenig, wenn es um die Gesundheit geht.

Mein Eindruck über die Station 5: Das Pflegepersonal ist wohl sehr überfordert, Freundlichkeit wird seltenen Fällen gelebt. Grüßen kennen viele Mitarbeiter nicht, angefangen von der Cafeteria bis zum Pflegepersonal, Patienten warten teilweise bis zu vier Stunden, damit sie neu verbunden werden (Verband wurde aber schon abgemacht). Es gibt selten eine Rückinformation vom Pflegepersonal, wenn es beim Arzt länger dauert, die Patienten warten und warten. Wenn die Schwestern auf die Art angesprochen werden , wie sie sich verhalten, erhält man zur Antwort: Arbeiten Sie mal einen Tag hier. Mein Eindruck ist, hier fehlt die richtige Einstellung bei vielen Krankenschwestern. Ich verdiene mein Geld auch nicht im Schlaf. Als Dienstleister, sollten die Kunden besser behandelt werden. Da ich schon, als Kassenpatient, in einigen Krankenhäusern gelegen habe, werde ich in ZUkunft dieses Krankenhaus meiden. EinTip für die Pflegeleitung: das Leitbild des Krankenhauses sollte überdacht werden, versuchen Sie es mal mit Wertschätzung,Leistung und Lösungsanspruch und Nachhaltigkeit oder stellen sie mehr Personal ein. Es geht aus meiner Sicht nicht, dass die Patienten, die Leitragenden sind.

Ich habe mich sehr wohl gefühlt....
Die Kreißsäle sind sehr gemütlich und man fühlt sich fast wie Zuhause...
Auch die Wöcherinnern Station ist sehr schön,
vorallem sonnig eingerichtet...
Es gibt ein schönes Stillzimmer und man kann sein Baby dort auch baden...
Besonders gut finde ich das im Patientenzimmer immer ein Wickeltisch ist...
Somit brauch man nicht erst durch den Flur um das Baby zu wickeln...
Der einzige Nachteil ist, dass die Zimmer recht klein sind.

Dafür gibt es Familienzimmer mit denen das KH Punktet....
das heisst: auch der Papa kann dort übernachten und essen!!
Wer morgens nicht im Zimmer frühstücken möchte kann sich das Frühstück auch ins Cafe`Storchennest bestellen und sich dort mit den anderen frisch gebackenen Muttis austauschen...

Ich würde immer wieder in diesem KH entbinden..

Ich habe im Krankehaus 3 Kinder geboren (89,93,98) und war mit der Entbindungstation , Hebammen und Ärzten sehr zufrieden .
Der Kreissaal sieht aus wie ein Wohnzimmer mit einen sehr breiten Bett wo sich der Ehemann noch daneben legen kann . Alle Geräte sind in den Schränken versteckt . Es steht einen auch noch andere Möglichkeiten zu verfügung wie BAdewanne . Seil , Ball , Hocker und mehr .Auch die Wöchnerinnenstation ist klasse und man ist gut aufgehoben .

Im Nov.2009 wurde ich mit einer Darmentzündung in das St. Vincenz-Krankenhaus eingeliefert. Man kümmerte sich sofort und sehr intensiv um mich, bis man die Diagnose vestgestellt hatte.
Das Pflegepersonal, die Ärtzte, wie auch das Essen, was keine Wünsche unerfüllt lies, waren sehr gut. Die Zimmer sauber, und man hatte genug Platz für seine Utensielien.
So stelle ich mir ein Krankenhaus vor, man ist da nicht nur eine Nummer, sondern ist im St. Vincenz-Krankenhaus Menden ein Mensch.

Bei meiner Einweisung war ein ambulanter Eingriff zur zusätzlichen Diagnose geplant. Schon bei der Voruntersuchung wurde eine Diagnose gestellt. Ich wurde operiert und schon nach wenigen Tagen konnte ich entlassen werden. Obwohl das Pflegepersonal sichtlich unterbesetzt ist,, wurden auch die schwierigsten Patientinnen geduldig versorgt und immer freundlich behandelt. (Als besonders "belastbar" ist hier Schwester Hannelore hervorzuheben!) Man servierte uns den Kaffee auf dem Zimmer und reinigte auch die Toiletten, was sicher nicht zu den eigentlichen Aufgaben der Schwestern gehört. Mehrmals am Tag war ein Arzt /eine Ärztin ansprechbar, auch am Sonntag! Die Auskünfte waren stets verständlich, freundlich und kompetent.

Unser Sohn wurde am 5.11.09 bei Dr. Thelen an den Mandeln Operiert an diesem Tag ist er 5 jahre alt geworden.Die OP verlief Komplikationslos keine Nachblutung. Wir lagen auf der Station 8( Privat) diese Station ist einfach nur Spitze!! Nettes Personal, Ärzte. Essen war sehr gut tolles Zimmer wie im Hotel.Kann ich nur jedem Empfehlen!!Besonderen Dank an Dr. Thelen, Dr.Berghoff und Anesthesist Dr. Wawerka

Habe im April 2009 eine Total-Endoprothese (TEP) im rechten Knie bekommen.Nach Jahren mit starken Schmerzen bin ich (44 J. ) endlich wieder schmerzfrei und habe meine Lebensqualität wiedergefunden.Ohne die gute Medizinische-und Therapeutische Betreuung währe das aber nicht möglich gewesen.Das Essen war reichlich und für jeden was dabei.Zimmer sauber und gut ausgestattet.Die Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich und hilfsbereit.Bin rundum mit der Betreuung und Pflege zufrieden(auch bei früheren Aufenthalten und OPs in diesem Krankenhaus)!

Ich habe beruflich leider des öfteren mit dem Krankenhaus zu tun. Leider deswegen, weil sich bei jedem Eingewiesen immer und immer wieder die gleichen Fehler wiederholen.
Eindeutig notwendige Untersuchungen werden erst auf massiven Druck seitens der Angehörigen oder der Ärzte durchgeführt. So wurde erst im letzten Monat die selbe Dame 4 mal mit ein und den selben Beschwerden eingewiesen, die notwendige CT aber erst bei der letzten Einweisung durchgeführt. Wohlbemerkt erst nach einem Gespräch der Hausärztin mit dem Chefarzt.
Des weiteren werden Pflegebedürftige, insbesondere ältere Menschen, oft nicht ausreichend durch das Pflegepersonal betreut. So wurde bei Besuchen immer wieder festgestellt, dass das die Patienten, welche nicht selber essen konnten teilweise eine geschlagene Stunde vor ihrem Essen saßen ohne dass ihnen das Essen gereicht wurde. Anschließend wird das Essen mit dern Worten: >>oh sie haben heute aber keinen Hunger<< wieder abgeräumt.
Das Pflegepersonal selber kann eigentlich nicht viel dazu, wer mit so geringer Besetzung arbeiten muss kann nunmal nicht alles schaffen. Die Schwestern wirken deswegen oft wie auf der Flucht, weil sie irgendwie ihre ganze Arbeit erledigen müssen.
Die Ärzte zu erreichen ist ebenfalls ein Problem Teilweise und je nach Station geht es recht schnell, bei anderen Ärzten sollte man besser 14 Tage vorher einen Termin vereinbaren.
Alles im allen auch auch meiner eigenen Erfahrung als Patient, kann ich nur von diesem Krankenhaus abraten.

Unser Sohn (6 Jahre) wurde mit einer akuten Blinddarmentzündung im St. Vincenz-Krankenhaus aufgenommen. Obwohl es dort keine spezielle Kinderabteilung gibt, hätte man freundlicher und vorsichtiger mit ihm nicht umgehen können. Die Diagnostik erfolgte prompt und ohne Wartezeit, wir wurden mit einbezogen und uns wurde am Ultraschall alles gezeigt und erklärt. Wenige Stunden später war unser Kind bereits mit minimalinvasiver Methode ("Schlüssellochchirurgie") operiert. Innerhalb kürzester Zeit hat er sich erholt, konnte drei Tage nach der OP entlassen werden und bereits am nächsten Tag wieder in die Schule. Ärzte und Schwestern waren super-nett und sehr bemüht, gingen auf das Kind ein, alle Wünsche wurden erfüllt. Ich konnte als Mutter mit dort übernachten, bekam ein eigenes Bett und wurde verpflegt. Auch die verwalterische Abwicklung erfolgte völlig problemlos. Es hätte wirklich nicht besser laufen können!

--STATION 2 -- BITTE NIE WIEDER --
-SECHS PATIENTEN EINE DUSCHE; EIN KLO,(D&H) DREI TAGE KEIN PAPIER!!!
-DESINFEKTIONSSPENDER NICHT VORHANDEN!!! -PFLEGEPERSONAL ÜBERFORDERT UND SEHR LAUT;(TÜREN UND SCHRÄNKE HABEN AUCH GRIFFE!!!)
-KEINE MENÜAUSWAHL
-PFLEGEBEDÜRFTIGE PATIENTEN BLEIBEN LEIDER AUF DER STRECKE ( ESSEN UND TRINKEN )! ! !
-UNREGELMÄßIGE TABLETTENAUSGABE UND FEHLENDE AUFKLÄRUNG

Mein Mann, der dort im Juli 2008 eine neue Hüfte erhalten hat, war sowohl mit dem Operations-Team als auch mit der gesamten Behandlung durch die Angehörigen der Station 4 aber auchg der Intensivstation mehr als zufrieden.
Sowohl mein Mann als auch ich können dieses Krankenhaus nur4 empfehlen, da die Organisation hervorragend geklappt hat. Schon angefangen mit der ambulanten Behandlung, die der stationären Behandlung vorausging.

Hatte schon öfters mit diesem KKH zu tun, verschiedene Fachrichtungen. Kann bis jetzt nichts positives erzählen. Habe eine Tochter dort geboren, Chaos pur, war im Kreisssaal ständig alleine, weil nur eine Hebamme für alle Kreisssäle da war. Auf der Inneren wurde mein Mann wegen Gallensteinen behandelt, obwohl ein anderes KKH eine lebensbedrohliche andere Krankheit festgestellt hatte. Und noch andere Dinger habe ich dort erlebt. Nie wieder

Ich wurde Ende letzten Jahres an beiden Augen operiert. ( Grauer Star ). Mir wurden zwei Kunstlinsen eingesetzt. Seitdem kann
ich alles wieder ohne Brille sehr scharf sehen. Diese
OP-Methode kann ich nur dringend empfehlen. Es gibt keine Nachtblindheit oder so etwas ähnliches. Man muß sich nur drei Stunden Zeit nehmen. Für den
Krankenhausaufenthalt. Das ist alles. Der Arzt
operiert nach der zur Zeit modernsten Methode. Und
die Krankenkassen übernehmen die OP.
Gruß