Ich bekam genau vor drei Wochen eine neue Schulter von Herrn Dr F?stos. Dr. F?stos hat mich hervorragend operiert so dass ich heute schon alles im Haushalt alleine machen kann ohne Schmerzen. Dr Graf hat mich sehr gut im Vorfeld aufgeklärt und genaustens per Bild und Röntgenmaterial aufgeklärt. Ich fühlte mich auf Station 4 so gut aufgehoben von allen Ärzten,auch von Dr.Altelbani....große Aufmerksamkeit gegeben!
Alle Schwestern und Pfleger waren überaus nett und ich fühlte mich trotz Krankenhausaufenthalt so gut aufgehoben. Auch wenn man keine Ärzte empfehlen sollte,bin ich sehr glücklich hier behandelt worden zu sein,kann dieses Krankenhaus bestens empfehlen.

Vielen lieben Dank noch mal an Dr.F?stos,Dr Graf und Dr Altelbani.

Meine demente und bettlägerige Mutter (90 Jahre) wird in der Geratrie des St. Martinus-Krankenhauses seit mehr als zwei Wochen stationär behandelt. Es ist den behandelnden Ärzten und den Mitarbeitern hervorragend gelungen, den Zustand meiner Mutter deutlich zu verbessern und sie medikamentös neu einzustellen, sowohl im Hinblick auf ihre starken Schmerzen als auch im Hinblick auf ihre psychische Verfassung. Mein Bruder und ich sind jetzt voller begründeter Hoffnung, dass die Pflege meiner Mutter zu Hause - nach unhaltbaren Zuständen zuvor - wieder gelingen kann.
Patienten und Angehörigen mit ähnlichen Problemen empfehle ich den klinischen Fachbereich sehr. Als Nichtmediziner fehlt mir zwar das Fachwissen, aber ich sehe die guten Resultate. Zudem begegnen alle Menschen, die auf der Station arbeiten, den Patienten und Angehörigen höflich und freundlich; selbst bei gelegentlich notwendigen deutlichen Ansprachen gegenüber den Patienten fehlt es nie am Respekt. Ich bilde mir ein, beobachten zu können, dass auf der Station ein sehr gutes Miteinander herrscht, obwohl die Arbeit dort wirklich nicht leicht ist. Auch dem Sozialdienst des Krankenhauses bin ich für seine Unterstützung dankbar.

Ärzte und Pfleger sind sehr freundlich, hilfsbereit und haben immer ein offenes Ohr, Empathie für den Patienten.
Sehr nettes Pflegeteam auf der Orthopädischen Station, man nimmt sich hier noch Zeit für den Patienten, das zwischenmenschliche kommt nicht zu kurz.
Zimmer im alten Gebäude schön renoviert, alles sehr sauber, es sieht nicht so krankenhausmäßig aus und es riecht nicht nach Krankenhaus. Einziges Manko waren die nicht klimatisierten Zimmer bei den hohen Temperaturen.
Auf jeden Fall die bisher beste und positivste Krankenhaus Erfahrung in meinem Leben, gilt nicht nur für die Orthopädie, sondern auch für die Notfallaufnahme(freundlich, den Umständen entsprechend wenig Hektik, gute Organisation)

Leider kann ich bis jetzt nichts positives über die Station 1 sagen. Das Personal ist ziemmlich genervt und unfreundlich, kein Ansprechpartner...nix.. ich versuche seit 3 Tagen eine Auskunft/Info zu bekommen. aber.. ich gebe die Hoffnung nicht auf. Wenn am Wochenende eh niemand da ist, warum steckt man alte Leute 24 Std. in ein Klinikbett?? Im Heim wurde meine Mutter wenigstens zum Essen in den Speisesaal gebracht, damit sie wenigstens etwas soziale Kontakte hat. Wenn "alte" Menschen noch gut hören und gut sehen können und sprechen können, dann haben diese Patienten evtl. eine Lobby, aber alte, taube, fast blinde Menschen... null Chancen NULL. Machen Arbeit und kosten...UPS..
Und gleich erscheint dann diese Pseudo-Antwort: "Wir bedauern es sehr, wenden Sie sich bitte an die Beschwerdeabteilung...bla bla bla. Mal sehen, ob ich doch noch eine POSITIVE Rückmeldung geben kann....

Ich war gestern zur
Magen u.Darmspiegelung
In der Endoskopie.
Ich wurde freundlich aufgenommen
alle wirklich alle ,von den
Schwestern bis zur Oberärtztin
sehr freundlich und kompetent.
Ich bin mit einem guten Gefühl
nach Hause und kann die Klinik
wärmstens empfehlen.
Vielen Dank nochmals an Alle
Mitarbeiter der Endoskopie.
MfG

Persönlich, freundlich, engagiert, kompetent, strukturiert

Meine Mutter war im Juli 23 für ca. 3 Wochen im Martinus Krankenhaus zu einer geriatrischen Komplexreha.
Wegen starker Gonarthrose im Knie ist sie seit längerer Zeit auf den Rollstuhl angewiesen, hat Pflegegrad 3 und einige andere internistische Probleme, weshalb eine solche Reha direkt im Anschluss an einen anderen Klinikaufenthalt empfohlen wurde.
Von Anfang an waren wir sehr zufrieden.
Sie hatte ein schönes, helles Zimmer, das Pflegepersonal war sehr freundlich , die Physiotherapeutin und ihr Team äußerst kompetent und die medizinische Betreuung vorbildlich.
Dr. Lukas hat sich jeden Morgen bei seiner ausgiebigen Visite sehr viel Zeit genommen, zugehört und nach Lösungen gesucht. Man hatte wirklich den Eindruck „in guten Händen“ zu sein.
Meiner Mutter hat die Aufmerksamkeit und auch die Wertschätzung sehr gut getan, sodass sie gute Fortschritte gemacht hat, den Aufenthalt wie einen kleinen Urlaub empfand und
gestärkt ins häusliche Umfeld entlassen werden konnte.
Vielen Dank Dr. Lukas und vielen Dank allen Schwestern, Pflegern und Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen auf der Station Lukas für ihre wichtige und wertvolle Arbeit.

Ich bin bereits zum 4ten mal im Martinus und würde jederzeit wieder hier hin kommen. Habe bisher noch nie einen Anlass zur Kritik gefunden. Im Gegenteil.

Tolle Zimmer, toller Service, super Personal - stetig gut gelaunt - immer mit einem Lächeln auf den Lippen und trotz allem Arbeitsaufkommen immer für die Patienten da ! Besonders zu erwähnen ist hier Pfleger Christian ! Mit Herz und Seele dabei und trägt das Herz auf der Zunge - jedes Mal eine Wohltat ihn auf Station zu wissen !

Trotz Umbau Phasen und/oder Corona Einschränkungen wurde hier alles für die Patienten getan…

Selbst im OP Vorbereitungsraum wurde man super behandelt, mit kleinen Gesprächen abgelenkt und bekam jeden Schritt erklärt - so vergeht die Nervosität wie von selbst. Und auch hier - jeder ein Lächeln im Gewicht ! Ich

Nächstes Jahr steht die nächste Operation an und ich freue mich schon drauf, mich in guten Händen zu wissen !

Hier arbeiten die guten Seelen Hand in Hand - zwischenmenschlich und fachlich ! Danke für alles ! Da ist man glatt schon traurig, wieder nach Hause zu dürfen ;)

Freundlich nettes Personal
Kompetentes Ärzteteam in der Viszeralchirurgie
Nicht länger als nötig im Krankenhaus

Wir wissen gar nicht wo wir anfangen sollen. Eine 92 Jährige Dame wird mit allgemein körperlichen Problemen eingeliefert. Sie kann sich kaum bewegen vor Schmerzen. Sie ist gestürzt. Sie wird in ein Zimmer „geliefert“. Das Essen wird ihr an den Tisch gestellt welcher weit weg von ihrem Bett steht. So kann Sie das Essen gar nicht erreichen. Weiter wird sie einfach allein gelassen. Auf Fragen was gemacht wird, gibt es keine Antwort- nur : sie bekommt Schmerzmittel. Wir haben darum gebeten, dass sie wenn möglich entlassen und dann mit dem Transport nach Hause gebracht wird. Dieses hat der Arzt uns bis zum nächsten Tag 11 Uhr zugesichert. Als wir anriefen um 13 Uhr wusste niemand Bescheid und auf den Rückruf warten wir noch heute. Wir fuhren also hin und Oma saß in einem Rollstuhl in einem Zimmer. Am Tag zuvor fanden wir Oma in ihrem Zimmer vor, wo gerade eine Prüfung stattfand. Sie hatte solche Schmerzen beim sitzen in ihrem Bett und die vielen Menschen haben ihr Angst gemacht. Sie kam nicht von hier- sprach kaum unsere Sprache. Wir mussten sie am Ende selbst mit einem Taxi nach Hause bringen. Der Transport wurde uns verweigert. Das waren ihre letzten Tage… unfassbar Menschenunwürdigebehandlung. Einfach unfassbar traurig…

Das Personal, egal ob Ärzte, pfleger, Schwestern, Reinigungskraft etc. Einfach alle Waren super, ich hab mich rundum gut betreut gefühlt. Die Sauberkeit des Zimmers war allerdings alles andere als gut. Hier könnte wirklich mehr drauf geachtet werden das man nicht direkt von Blut Flecken an der Decke oder großen Kaffee Flecken auf den Vorhängen begrüßt wird.

Dennoch ist es meine erste Wahl Krankenhaus für alle Belange.

Drei Tage war ich zur Knie-OP im Martinus-Krankenhaus. Schon das Vorgespräch inkl. Aufnahme war organisiert, terminiert und lief reibungslos.
Am Morgen der OP erschien Ich morgens auf Station 4 und wurde sofort in Empfang genommen und auf mein Zimmer begleitet. OP-Vorbereitung inkl. Anästhesie top, OP selbst auch.
Betreuung zurück auf Station war einwandfrei, sowohl medizinisch gesehen als auch vom menschlichen Umgang her. Trotz vieler, teilweise auch pflegeintensiver Patienten war die Arbeitsweise professionell und von organisierter Ruhe und Fokussierung auf die Patienten geprägt.
Alle Pflegerinnen und Pfleger waren freundlich, schnell zur Stelle, wenn sie gebraucht wurden. Ihnen ist die Freude an ihrem Tun anzumerken, auch wenn das sicher nicht immer einfach ist.
Einziger, wenn auch kleiner Wermutstropfen während des Aufenthalts war die etwas komplizierte Erreichbarkeit der Cafeteria, was allerdings einer Umbaumaßnahme geschuldet war. Das wird nach Fertigstellung der Baumaßnahmen sicherlich wieder einfacher und auch ohne Treppensteigen möglich sein.
Alles in allem kann ich das Krankenhaus - hier konkret: die Orthopädie - sehr empfehlen. Sollte ich nochmal in die Anlage kommen, werde ich mich wieder für das Martinus-Krankenhaus entscheiden.

Mitarbeiter, Ärzte, Pflegekräfte alle super freundlich! Zimmer und Betten gut, das Essen ist auch gut! TV und Internet zugang ist kostenlos. Die Umgebung vor und im Krankenhaus ist sauber und ruhig.
Dieses Krankenhaus ist sehr zu empfehlen. Meine Erwartungen wurdwn mehr als übertroffen.

Ich bedanke mich nochmal bei alles beteiligten, und besonders bei allen von Station 4!

Ärztliche Versorgung sehr gut.
Pflegepersonal sehr gut.
Räumliche Unterbringung in meinem Falle sehr gut.

Da ich seit 30 Jahren selbst in der Pflege arbeite, weiß ich, wie es anderswo zugeht...

Sehr gutes Personal , nette und verständnisvolle Ärzte ???? dickes Lob an die Pfleger und Pflegerinnen die sofort das Zimmer stürmen wenn man Hilfe braucht .

Mein Aufenthalt in der Klinik war Komplikationslos und wirklich sehr gut.
Die Ärzte waren sehr kompetent und freundlich.
Pfleger und Schwestern waren immer lieb und hilfsbereit mit einer Engelsgeduld.
Insbesondere Christian, der mich in den ersten Tagen nach der OP auf Station 4 betreut hat muss ich ein großes Lob aussprechen.

Ich bin froh mich für diese Klinik entschieden zu haben.

Pfleger Christian liebt seinen Job und ist Top in allen Punkten.!

Hilfsbereites, freundliches Personal.Gut ausreichende Versorgung. Ich bin sehr zufrieden mit der Betreuung.

Schnelle und kompetente Behandlung in der Notaufnahme, emphatisches, geduldiges Personal.

Sehr gutes Aufnahmegespräch und folgende Behandlung während des Klinikaufenthalts, von Ärzten über Therapeuten zu Pflegepersonal waren bis auf eine einzige Ausnahme alle durchweg nicht nur kompetent, sondern auch freundlich, unterstützend und engagiert.

Habe mich durch die MVZ Orthopädische Königsallee durch Herrn Dr Regel sehr gut aufgehoben gefühlt und habe mich anschließend entschieden von Ihm im St Martinus Krankenhaus HWS operieren lassen Die Op verließ reibungslos und das Pflegepersonal auf der Station machen einen fantastischen Job
Alle waren sehr nett und hilfsbereit. Danke nochmals an ganze Personal
Was leider nicht auf dem gleichen Level positiv zu bewerten ist ist leider der Bereich:Sozialdienst Mann muss mit schmerzen sich selber um eine ambulante Reha kümmern Telefon und Fax raussuchen dass die nur ganze Unterlagen dort schicken .
Normalerweise ist Sozialdienst für Reha zuständig .

Mein Mann lag 4 Wochen auf der Station. Kann ich nur empfehlen.
Es wurde sich sehr gut um ihn gekümmert.
Ob von Seiten der Ärzte, Schwestern oder Pfleger. Alle sehr, sehr freundlich. Bei Fragen nahm man sich Zeit.
Alles in allem Klasse !!!!! Kann ich nur empfehlen.

Die Patientenaufnahme - eine Katastrophe und das ist noch vollkommen überbewertet.

Ich habe in einer größeren Klinik für das ganze Prozedere 2 Stunden benötigt.
Hier: "Bringen sie Zeit mit" auf dem Terminzettel MUSS man wörtlich nehmen.
Für die Blutentnahme: 3 Stunden gewartet, ok, dann hat man wieder Nüchternwerte, für das EKG eine Stunde, weil die Damen zum Essen waren. Das sei ja gewährt, nur sollte man das auch an die Tür schreiben und nicht die Patienten verschaukeln mit "Wir sind auf Station".
Der Rest ging dann recht zügig, das war auch das erfreulichste an diesem Tag.
Nein, stimmt nicht, die Dame in der Afnahme, die den Papierkram bearbeitet hat ein dickes Lob verdient.

Da muss DRINGEND im Ablauf was geändert werden, denn sonst setzt man den guten Ruf der Augenabteilung auf's Spiel.

Alles klasse gelaufen. Von der Aufnahme und den Voruntersuchungen bis zur OP und Entlassung bestens betreut. Nettes Team, super Essen und genießbarer Kaffee.
Einzig der Baulärm nervt etwas, aber der Umbau ist ja auch irgendwann mal fertig.

Ärztlich und pflegerisch äußerst kompetente und liebevolle Versorgung meiner 98-jährigen Mutter.
Die geriatrische Abteilung kann uneingeschränkt empfohlen werden, ebenso der gesamte organisatorische Ablauf von Patientenaufnahme bis Entlassung. Vielen Dank!

Ich habe mich hier von Beginn der Behandlung sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte waren sehr führsorglich und kompetent in ihrer Berichterstattung. Das Pflegepersonal war warmherzig und sehr aufmerksam. Ich kann diese Abteilung nur weiterempfehlen!

Ich lag für 1 Woche auf der Staion 4 der Chirurgie. Ich habe mich die ganze Zeit vom Pflegepersonal und den Ärzten gut betreut gefühlt. Es wurde alles gut erklärt, ich konnte nachfragen. Alle waren engagiert und zugewandt.
Ich wurde in stabilem Zustand entlassen, auch Hilfsmittel wurden eingestilt.
Herzlichen Dank dem gesamten Team der Station 4 !

Eine sehr gute Betreuung, sehr gute Aufklärung von Chefarzt, Chirurgen und Anästhesisten. Ich sehr glücklich, dass ich in diesem Krankenhaus behandelt wurde.
Vielen lieben Dank an das gesamte Team.

Eine nette pflegedienst, mein Arzt kam morgens selbst zur visite.

Für einige Voruntersuchungen zur Katarakt-Operation habe ich dort sieben Stunden überwiegend wartend verbracht. Das ist unzumutbar.
Außerdem wurde mir von der Einsetzung einer von mir gewünschten EDOF-Linse dringend abgeraten, da ich angeblich Netzhautschäden hätte.
Hinterher wurde mir von meiner Augenärztin gesagt, das ich lediglich altersgemäße Veränderungen der Netzhaut hätte, die absolut kein Grund für die Ablehnung der von mir gewünschten einzusetzenden Linse seien.Der betreffende Arzt sei dafür bekannt, kein Freund dieser Komfort-Linse zu sein.
Der Anästhesist hat mich beängstigt, indem er unnötigerweise die Narkose ablehnte wegen kleiner EKG-Veränderungen.
Mein Kardiologe, den ich daraufhin sofort aufsuchte, bescheinigte mir auch da altersbedingte, nicht beunruhigende, kleine Veränderungen. Kommentar meines Kardiologem: War war der denn für ein Schätzchen?
Bei der Nachuntersuchung am nächsten Tag (ich habe die Op. unter Lokalanästhesie durchfüren lassen) wurde ich von einer Krankenschwester bei meiner Bitte um Hilfe grob angefahren.
Alles in allem: technisch gut und sauber durchgeführte Operation, Trotzdem würde ich mich dort nicht noch einmal behandeln lassen.
Absolut nich empfehlenswert

Unglaublich nette Betreuung in dieser Abteilung. Ärzt:innen und Pfleger:innen waren immer ansprechbar. Die Ärzt:innen haben sich viel Zeit genommen und in Ruhe das weitere Vorgehen besprochen. Sehr geduldig und absolut zuverlässig!

In der Ambulanz muss man unendlich viel Zeit mit warten verbringen. Es ist eine Zumutung.

Ich wurde in Augenklinik 3. Etage an Katarakt operiert, die Vorbereitung Personal war unfreundlich und respektlos, leider tragen sie an ihren Kitteln keine Name das man sich merken kann. Es sind 3 Frauen, meine Erziehung erlaubt mir nicht sie zu beschreiben. Schon vor dem OP wurde ich getadelt weil ich mich 2 mal über Kälte in dem OP Hemd geäussert habe. Naja ich wurde liegend im Sessel in OP Saal gebracht alle waren mit Mundmaske daher habe ich keine Gesichter registriert. OP lief reibungslos, Die Ärztin Dr. Rennings war sehr nett und einfühlsam. Nach der Ruhephase habe ich nach Taxischein gefragt was ich schon vorher mit der Narkosearzt abgeklärt hatte. Obwohl es mir zusteht und die Kasse es zahlt wollte die Anmelde Frau mir selbst Zahlungsschein andrehen. Wenn ich selbst zahlen muss dann brauche ich doch keine Taxischein!
Ich habe es abgelehnt und die Frau war laut und Respektlos. Leider immer wieder wird die Personal unverschämt bei Kassenpatientinnen. Bei Privat Patientin müssen sie sich immer beugen und nicht widersprechen. Das finde ich Anmassend und nicht fair!
2. mal gehe ich nicht dahin und werde niemanden weiter empfehlen

Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebes Personal der Klinik (alle, vom Arzt bis zur Reinigungskraft),

Sachverhalt: Nach Untersuchung durch Dr. Granrath wurde eine Schlittenprothese empfohlen. Aufenthalt für 5 Tage in der St. Martinus Klinik in Düsseldorf.

Gut, fangen wir mal an:
Dr. Granrath nach meinen Erfahrungen absolut kompetenter Facharzt, klare Ansagen, nach der OP keinerlei Beschwerden (bis jetzt). Vertrauenswürdig!
Das Personal:

Das Personal in der Station 4 um Frau Cigdem und dem Team haben mir den Glauben an unsere medizinische Versorgung wiedergegeben.
Die Art und Weise wie die Patienten behandelt wurden war einfach nur unglaublich toll, würdevoll und einfühlsam.
Von der Reinigungskraft, über dem Pflegepersonal, den Krankenschwestern und Pflegern, der Masseurin, den Physios und selbst die Damen der Essensausgabe, nie habe ich ein böses Wort gehört oder eine Beschwerde über zu viel Arbeit.
Ganz im Gegenteil, ob der Obdachlose, der Privatpatient oder der Junkie, alle wurden mit der gleichen Sorgfalt behandelt. Respekt- und würdevoll!

Deshalb auf diesem Wege nochmals ein herzliches DANKESCHÖN!
Über den Zustand der Klinik mit den zur Zeit stattfindenden Arbeiten möchte ich kein Statement abgeben. Hier kämpft das Personal sowie die Patienten mit den Umständen.

Negativ möchte ich trotz allem die extrem langen Wartezeiten bei den Voruntersuchungen bemängeln. Das geht gar nicht!!! Um 09.00 Uhr in der Klinik, um 15.00 Uhr raus (habe ich auch von anderen Patienten gehört).. Ein NOGO, auch wenn Ärzte ausfallen, das geht gar nicht!

Fazit: Die medizinische und persönliche Betreuung top, das Umfeld zur Zeit naja.

Liebe Grüße an das Personal

H. Noubours aus Hilden

Leute was seid ihr klasse. Sowas freundliches habe ich eh Zeiten nicht erleben dürfen. Hier ist man Mensch und kein....... ???? Mein ganzer Dank der Chirurgie Hr. Dr. Altebani und den SUPER Pflegekräften. R. Vi.

Habe mich durch die MVZ Orthopädische Königsallee durch Herrn Dr Baltzer sehr gut abgeholt gefühlt und habe mich anschließend entschieden von Ihm im St Martinus Krankenhaus eine neue Hüfte zu operieren. Die Op verließ reibungslos und das Pflegepersonal auf der Station machen einen fantastischen Job…allen voran Christian der mit viel Leidenschaft/ Humor jeden Tag einem Patienten ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Was leider nicht auf dem gleichen Level positiv zu bewerten ist ist leider der Bereich: Physiotherapie…bisher nur 2 mal in meinem Zimmer aufgelaufen und max 5 Minuten pro Sitzung absolviert, ich kann mir nicht vorstellen das dies der Standard eines Krankenhauses ist und erst recht nicht wenn man auch einen privaten Patienten hat und man mit anderen Kostensätzen arbeitet…werde definitiv diese Leistung bei der Rechnung nicht begleichen Desweiteren sollte mind jeden Tag ein Chefarzt sich meine operierte Hüfte ansehen und obwohl ich weiß das Herr Dr Baltzer nicht jeden Tag im Krankenhaus ist gibt es genug Stationsärzte die dafür zuständig sind. Auch da bin ich gespannt was abgerechnet wird. Wenn ich letzten Freitagmorgen Röntgenbilder von der Hüfte gemacht bekomme und es jetzt bereits Sonntags ist und kein Stationsarzt es für Wichtig hält mir die Ergebnisse mitzuteilen und geschweige denn sich die operierte Wunde anzusehen dann stimmt auch hier etwas nicht.
Zu aller letzt warte ich auch seit dem Tag wo ich im Krankenhaus eingeliefert bin auf die bestellten erhöhten Sitzkissen sowie erhöhten Toilettensitze für zuhause. Hier wollte sich das Sozialamt vom Krankenhaus kümmern…wie haben Sonntag und ich habe nichts erhalten. Wenn ich direkt im Sanitätshaus anrufen würde wäre beide Sachen spätestens am nächsten Tag auf dem Zimmer. Laut dem Sozialamt würde man mit einem Sanitätshaus ganz eng zusammenarbeiten , ich stelle mir die Frage was unter ganz eng gemeint wird …effizient wohl nicht , da ich seit letzter Woche noch auf keinem Stuhl Platz nehmen konnte.

Alles funktionierte reibungslos.
Von der Aufnahme über die Vorbereitung der OP bis zur Betreuung danach und dem Entlassen.
Das gesamte Personal von Station 4 ist super. Alle sind lieb und nett und nehmen sich Zeit.
Die Verpflegung ist gut. Das Mittagessen ist frisch gekocht und schmeckt. Auf Austausch einzelner Komponenten beim Frühstück oder Abendessen wird eingegangen.
Alles in allem ein angenehmer Aufenthalt.

Liebevolle Pflege und kompetente Menschen

Personal super Essen nicht so toll fast alles kalt

Ich war auf Station 6. Ich muss sagen, ich habe mich rundum wohlgefühlt und einen angenehmen Aufenthalt gehabt.
Ab Tag 1 waren alle Ärzte, Pfleger und Pflegerinnen sowie die Schülerpraktikantin und die FSJ lerin immer freundlich, zuvorkommend und kompetent.
Alle weiter so!

Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik und der Krankenpfleger und Pflegerinnen. Netter angenehmer Aufenthalt, es wurde gut um mich gesorgt. Alle waren super freundlich und aufmerksam!!! Vielen Dank an das gesamte Team.

Als Begleitung meiner 88j. Mutter schildere ich unsere Erfahrung. Sehr freundlicher und wertschaetzender Umgang mit der Patientin. Es herrscht sehr freundlicher Umgangston. Der Assistenzarzt war bei der Untersuchung freundlich und geduldig, sehr ruhige Atmosphäre trotz voller Warteraeume. Sehr zu empfehlen! Untersuchung bei geographischer Atrophie.

Ich bin zum wiederholten Mal in dieser Klinik . Analfissur , Gallenblasen- Entfernung . Letzte Woche zur Operation des grauen Star .Habe mich dort immer bestens aufgehoben gefühlt. Sowohl die medizinische Versorgung als auch die pflegerische sind exzellent Ich liebe dieses Haus ( wenn man denn ein Krankenhaus lieben kann) wegen seiner familiären Atmosphäre und Freundlichkeit aller Mitarbeiter. Bei einem Krankenhausaufenthalt ist man stets doch angespannt und ängstlich. Dieses wird durch die freundliche Art der Ärzte sowie aller Mitarbeiter schnell genommen. Ich werde, wenn es das Krankheitsbild erlaubt, immer wieder das Martinus—Krankenhaus wählen.
Ich bin übrigens dort geboren, vielleicht erklärt das meine Anhänglichkeit ..
Vielen Dank an alle Mitarbeiter ob ärztlich oder pflegerisch….

Ich fühlte mich rundum gut aufgehoben. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind sehr freundlich und hilfsbereit, haben mir geduldig alle Fragen beantwortet und mich umfassend informiert. Die Versorgung auf der Station war hervorragend. Auch die ambulante Nachsorge nach der Operation war sehr gut organisiert. Ich würde mich hier jederzeit wieder behandeln lassen!

Tolles Team, tolle Klinik, alles auf Augenhöhe. Es geht nicht besser.

Gute Beratung durch die Oberärzte. Zügigige Abwicklung von IVOM-Spritzen. Keine Bürokratie mit der Krankenkasse (TK)

Aufenthalt wg. Meniskus-OP auf Station 4.

OP und ärztl. Behandlung super.

Sehr freundliches Personal, das sich wirklich um alle Belange sehr schnell kümmert! Top! Vielen Dank für die tolle Betreuung - ihr macht einen Super-Job!

Zimmerausstattung völlig ausreichend.

Ich würde das Krankenhaus weiterempfehlen.

Ich hatte am 18.01.2022 meine erste OP überhaupt und im Sankt Martinus. Ich kann nur sagen: Ich fühlte mich rundum zufrieden und gut informiert und aufgehoben. Ob es bei der Ct war, bei den Vorgesprächen/Untersuchungen…. Und ein extra Dankeschön an das Sekretariat (Termine unkompliziert/zeitnah zu bekommen) vor allem in der derzeitigen Situation bei Renovierungsarbeiten und Corona!. Fazit: Hier ist man noch Mensch/Patient und keine Durchlaufnummer!!! Bitte weiter so ????

Ich bin vom 20.11.-07.12. 2021 Patientin in der Geriatrie gewesen.
Die Abteilung ist sehr gut geführt. Alle Mitarbeiter sind sehr aufmerksam und nett. Es wurde sich viel Zeit genommen, um eine Diagnose zu stellen und mir entsprechende Medikamente zu verordnen.
Auch die Ärzte/innen sind äußerst kompetent und haben sich Zeit genommen, alles zu erklären und meine Fragen zu beanworten.
Die gesamte Atmosphäre auf der Station war sehr angenehm und man merkt, dass dort ein gutes und eingespieltes Team zusammenarbeitet.
Ich werde heute wieder gut mit meinen alltäglichen Aufgaben fertig und bedanke mich an dieser Stelle nochmals herzlich beim gesamten Team für die umsichtige Betreuung.

Beratung gut, aber man muss in Vorgespräch und am OP-Tag zusammengenommen nicht 7 (sieben) Mal gefragt werden, ob die Zähne fest sind (und ich bin erst Mitte 50).

Behandlung gut, sehr kleinteilige Arbeitsabläufe

unnötiges Andienen von Schmerzmitteln

Essen nicht gut, kalter Kaffee zum Frühstück, kalte Suppe

Trotz der Angst die ich hatte, haben die MA (sowohl Ärzte aus Chirurgie und Anästhesie als auch das Pflegepersonal) sehr empathisch auf mich eingewickelt. Auch die folgenden 3 Tage fühlte ich mich hier sehr gut aufgehoben.

Habe am 26.10.21 hier im Krankenhaus Magenbaypass bekommen auf Grund des Zwerchfellsbruch
Jetzt kam ich mit reflux und starken Bauchschmerzen rein
Gemacht wurde am nächsten Tag eine magenspiegelung
Raus kam eine Entzündung sollte Medikamente in Infusion bekommen das ist jetzt 6 std her und ich warte immer noch traurig zu sagen ich würde hier nicht nochmals kommen weil

Ich lag auf der Station 8 und es war der reinste Horror!!
Das manche mit der Bezeichnung Pfleger arbeiten dürfen ist nicht zu glauben. Ich rate jedem von diesem Höllen Loch ab! Pflegedirektion inkompetent genau so wie jeder andere.

Ich war das erste mal als Patientin in der o.g. Klinik.

Ich ging stationär wegen einer darmspiegelung. stationär deshalb, da ich Risikopatientin bin. Hatte schon mal bei einer Magenspiegelung Atemstillstand und die Spiegelung musste sofort abgebrochen werden.

Ich muss wirklich sagen, ich fühlte mich super aufgehoben, egal ob es bei der Aufnahme war, oder im Schwesternzimmer oder den fleißigen Helferinnen und Helfer bei den Dingen, die eben anfallen im Krankenhaus. Essen austeilen, schauen ob Wasser da ist, sauber machen. Bin rundum zufrieden.

Und auch über den Chefarzt Dr. Wenning und sein Team, kann ich nur gutes berichten. Er hat mich am Tag der Aufnahme im Zimmer besucht und wir haben uns unterhalten. Habe ihm meine Ängste bezüglich der Narkose gesagt und er konnte mich beruhigen. Die Darmspiegelung ging morgens um 9.30 los und gegen 10 Uhr war ich wieder wach und es ging mir gut. Der Dr. Kam kurze Zeit später in mein Zimmer mit dem vorläufigen Bericht und er berichtete mir was warum’s wie ich mich verhalten soll in Zukunft.
Bis auf Kleinigkeiten wohl nichts ernstes. Jetzt muss noch der histologische Bericht kommen und diesbezüglich werde ich nächste Woche im Krankenhaus anrufen.

Ich bin erstmal glücklich, dass es gut gelaufen ist und dankbar, dass es ohne Probleme ging.

Kann die Abteilung nur empfehlen.

Alles zur vollen Zufriedenheit, von der Terminvergabe bis zur Untersuchung, sehr nettes Personal vor allem in der Endoskopie.

Die Voruntersuchung ( vor OP ) zog sich in Sachen Anästhesie- Gespräch fürchterlich in die Länge. Ich habe alleine auf dieses Gespräch ( 12 Minuten) exakt 3 Stunden und 5 Minuten gewartet. In Anbetracht dass ich bereits um 08.00 Uhr in der Arztpraxis zwecks Blutentnahme war mit anschließender Untersuchung, ich nüchtern war und im Anschluss die Aufnahme im Martinus Krankenhaus erfolgte, empfand ich die enorme Wartezeit alles andere als gut ( zwischenzeitlich stellte sich Hunger und Durstgefühl ein ). Selbst mein Einwand nach etwa 2 Stunden, dass ich Privatpatient bin und schließlich mehr zahle, wurde von einer Arzthelferin nur mit einem Achselzucken beantwortet .
Der zweitägige Aufenthalt in Ihrem Haus war gut. Das Pflegepersonal war sehr freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Man hatte gleich das Gefühl, hier gut aufgehoben zu sein. Ihr Pflegepersonal kann ich nur in den höchsten Tönen loben ????.
Auch das mir zugewiesene Zimmer war groß genug und sauber. Handtücher und Bademantel wurden sofort zur Verfügung gestellt.
Auch die Auswahl der Speisen ( Frühstück, Mittagessen und Abendessen) war durchaus gut. Es fehlte für einen Krankenhausaufenthalt an nichts. Alle Essen waren schmackhaft.
Herausragend waren die Mitarbeiter des Pflegepersonals, wie bereits beschrieben.
Einziger Minuspunkt war die o.a. enorm lange Wartezeit auf das Anästhesiegespräch. Da wäre eine Verbesserung m.E. zwingend erforderlich..
Ansonsten ???????????? für das Martinus Krankenhaus.

Anfänglich fand ich es chaotisch da viele Patienten um die gleiche Uhrzeit bestellt wurden. Es kam zum Stau im Eingangsbereich — was zu der Pandemie Zeit nicht so toll ist da sich alle Patienten im Eingangsbereich aufhielten und es schwer fiel den Abstand einzuhalten.
Meine Mutter wurde am Auge gelasert und sollte selbstständig eine Etage höher gehen . Das ging ohne Begleitung nicht da sie schon getropft wurde. Ich war angehalten das Gebäude — wegen der augenblicklichen Lage zu verlassen. Kam dann aber zur Unterstützung dazu. Wäre besser wenn da jemand gerade die älteren Patienten begleitet.
Aber ein großes Lob an die überaus freundlichen Mitarbeiter am Empfang. Denke die anderen waren es auch , laut Schilderung meiner Mutter.

In allen Bereichen eine hervorragende Klinik!

Auf dieser Station (Station 4) wurde ich von einem engagierten und fürsorglichen Pflegepersonal sehr gut versorgt. Auch die Ausstattung der Zimmer ist für gesetzlich Versicherte absolut ausreichend.
Perfekt!

Erst mal ein großes Dankeschön an das ganze Team Ärzte und Pflegepersonal der Geriatrie im Martinus Krankenhaus
Aufgrund der katastrophalen Zustände und Situationen in der Geriatrie Elbroich habe ich mein Vater dort rausgeholt und in die Geriatrie Martinus Krankenhaus gebracht
Mein Vater war durch einen Sturz Und damit verbunden einen gebrochenen Wirbel in das Sankt Vinzenz Krankenhaus gekommen und dort nach drei Tagen in die Geriatrie Elbroich überwiesen worden
Am ersten Tag bei der Aufnahme teilte ich dort mit dass mein Vater kein Novalgin verträgt weil er starkes Opiat nimmt Tilidin wegen seiner Nervenkrankheit im Fußbereich
Die Ärzte dort besonders eine junge Ärztin wollte nicht dieses Medikament absetzen obwohl ich eine Betreuungsverfügung über meinen Vater habe und ich gesagt hatte dass wir dann schlimme Erfahrung mit Novalgin hatten dass mein Vater Wahnvorstellungen und durchdreht davon

Da die Klinik Elbroich das Medikament nicht ab setzte und die Ärztin mir noch drohte meinen Vater zu entlassen wenn ich nicht sofort aufhören sollte mich in die Behandlung einzumischen

Aufgrund dieser wirklich absurden und schlimmen Behandlung nahm ich mein Vater in die Geriatrie Martinus Krankenhaus mit
Nach einem wirklich tollen Gespräch mit der leitenden Ärztin hat sie das nur weil ihn ausgenommen mein Vater ging es nach zwei Tagen langsam wieder besser heute läuft er fährt Fahrrad ist im Kopf wieder ganz der alte
Ich kann wirklich jeden nur warnen vor der Klinik in Elbroich und jedem raten in das Martinus Krankenhaus in die Geriatrie zu gehen wenn dies vom arzt empfohlen wird
Mein Vater hätte einen längeren Aufenthalt in der anderen Klinik nicht überlebt er wäre eher in der Psychatrie gelandet und wenn ich heute sehe wie gut es meinem Vater geht kann ich nur noch mal sagen 1000 Dank der Geriatrie Martinus Krankenhaus

Sehr zuvorkommend und hilfsbereit

Ich war für 1 Woche auf Stat4 zur Knie Op,
die Aufnahme Op klappte ganz toll.Das Pflegepersonal sehr freundlich und immer hilfsbereit tags und nachts.Wenn ich geklingelt habe wegen einer Schmerztablette wurde meinem Wunsch sofort erfüllt,mit einem angereichten Glas spülte ich die Pille herunter.

Das Pflegepersonal war sehr freundlich und kompetent. Die Physiotherapeuten waren ebenfalls sehr kompetent, hilfsbereit und sind flexibel auf die Bedürfnisse meiner Zimmernachbarin und mir eingegangen.
Die Dame, die uns täglich mit Handtüchern, Zeitungen, etc. versorgt hat, hat durch Freundlichkeit, Humor und Enpathie den Aufenthalt auf Station 4 sehr angenehm gemacht.

Sehr freundliche und liebevolle Betreuung. Man fühlte sich sehr gut aufgehoben und als Patient ernstgenommen. Ich würde jederzeit wieder in diese Klnik gehen und werde sie auch weiter empfehlen

Zu jeder Zeit meines Aufenthaltes habe ich mich fachmännisch gut versorgt gefühlt, alle waren sehr freundlich und bemüht, es mir so angenehm wie möglich zu gestalten. Dabei glänzt Station 4 in vollem Umfang! Vielen Dank für diese tolle Erfahrung!

Die Abläufe bei der Anmeldung und den Eingangs Untersuchungen müssten optimiert werden!
Wenn Personen, die in der Ausbildung sind, z. B Studium der Medizin, den Aufnahme Bogen ausfüllen sollen, dann müssen sie darauf besser vorbereitet bzw. geschult sein!
Besonders positiv erwähnen möchte ich das Pflegepersonal auf der Station!
Ich fühlte mich kompetent und gut versorgt!
Ich finde nicht gut, das examinierte Krankenpfleger und Krankenschwestern, Essen auftragen und abräumen sollen!
z. B.beim Abendbrot!
Es gibt ja Personal für diesen Dienst, die übrigens auch sehr freundlich und hilfsbereit waren!

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Aufenthalt und auch der Versorgung durch das OP-Personal und die Ärzte!

Ich habe Guten gewiesen meine Tante 73 Jahre alt in die geriatrie für 14 Tage abgegeben und müsste jeden 3 Tag bitten die Tante zu duschen was bis Ende ihren Aufenthalt nicht erledigt würde. Habe die Tante fit abgegeben und habe ein Wrack zurück bekommen! Sie könnte nicht mehr gehen nicht mehr selbstständig denken, schlimm schlimm schlimm. Es würde nix von der angegebene Behandlungen auf den Überweisung gemacht keine Lymphdrainage, keine Sauerstofftherapie, keine MRT um die Ursachen zu finden warum sie so viel abgenommen hat! Es war die pure Verarschung. Bis heute hat der Hausarzt kein Bericht bekommen von der aufenthalt und Behandlung weil es nix gemacht wurde.schlimm schlimm schlimm keine Menschen! Ich habe meine Tante auf meine eigene Wunsch abgeholt ungeduscht und kaputt. Niemandem wurde ich den Krankenhaus empfehlen!

Es ist beinahe surreal, wie freundlich jede/r Angestellte/r in diesem Krankenhaus ist.
Wahrscheinlich das einzigste Krankenhaus in dem man sich wünscht einen Tag länger zu bleiben.
Von der Reinigungskraft, über die Pfleger bis zum Arzt, einfach alle sind freundlich und fürsorglich. Danke.

Ich war nun zum vierten Mal als Patient im St.Martinus Krankenhaus
Jedes Mal lag ich auf der Station vier Chirugie
Im Januar 2020 bekam ich eine Bauchdeckenstraffung
Im August 2020 bekam ich eine Bruststraffung
Im März 2021 bekam ich eine Oberarmstraffung
Und zu guter letzt im August 2021 eine Oberschenkelstraffung
Das zu meinem Verlauf jede OP wurde von Doktor Stoff und seinem Team zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt von der Narkose über die stationäre Versorgung sowie die ambulante Versorgung war ich immer vollstenszufrieden!!!
Die Station vier mit ihren ganzen tollen Pflegerinnen und Pfleger war jedes Mal sehr zuvorkommend ,hilfsbereit ,geduldig und liebevoll!!!
Ich war jedes Mal sehr zufrieden…

Vielen lieben Dank

Die Klinik ist per ÖPNV sehr gut zu erreichen. Wichtig ist, dass man eine Überweisung seines Augenarztes mitbringt und nicht des Hausarztes.
Bei meinem Besuch gestern klappte alles reibungslos: Anmeldung, kurz gewartet, dann erstes Gespräch nebst Pupillenerweiterung und Augenmessung, erneut kurz gewartet und dann Gespräch mit dem Oberarzt. Summa Summarum war ich 45 Minuten zugegen.

Ich fühle mich sehr gut aufgehoben.
Bei mir erfolgt in 3-6 monatigem Abstand eine Routineuntersuchung.
Die wechselnden Ärzte / Ärztinnen empfinde ich dabei positiv, jeder / jede ist erneut aufmerksam. Die abschließenden Gespräche sind immer umfassend.

Was mir jedoch sehr negativ aufgefallen ist: die tristen Wartebereiche!
Die meisten Patienten werden mehrfach untersucht, es ergeben sich lange Wartezeiten. Wie ich erhalten viele Pupillen erweiternde Tropfen - man ist dann extrem lichtempfindlich.
Und die weißen Wände, der helle Boden, sowie die starke Beleuchtung von oben empfinde ich als sehr stressig für meine Augen.

Man könnte hier mit wenig Aufwand eine augenfreundlichere Atmosphäre schaffen.

Mit freundlichen Grüßen
Barbara Lutz-Simonis

Sehr gute und empfehlenswerte Augenklinik. Die ärztliche Behandlung und Betreuung ist sehr gut,engmaschig und umsichtig und die Ärzte stehen rund um die Uhr zur Verfügung. Die Betreuung durch das Krankenpflegepersonal ist sehr fürsorglich und aufmerksam. Sehr guter Zustand der Zweibettzimmer und in der Hausküche zubereitetes, schmackhaftes Auswahlessen.

Ich möchte hier nochmal bedanken für die sehr nette Pflege. Ich war schon in sehr vielen Krankenhäusern aber alles in allem bin ich noch nicht so gut umsorgt worden von den Pflegern|innen und auch die Ärzte waren immer sehr nett höflich und kompetent. Danke dafür

Mehrere Male bereits dort gewesen
Letzte Woche akut über Augenarzt
Immer ALLE sehr freundlich
Natürlich muss man Ärzte auch selber befragen, dann erfährt man auch mehr

Nehme Zeit, was zu lesen und etwas zu trinken mit (Wasser gibt es dort allerdings auch)
Mobile Empfang in Wartezimmern vorhanden ;-)

Insgesamt Gerne wieder
(Wobei, wer geht schon gerne uns krankenhaus ;-)

Ich wurde bei ihnen am 9. April 2021 an Analfissur operiert, ich bin sehr sehr zufrieden mit der Betretung der Ärzte, Schwestern und Pflege, Sie waren sehr zuvorkommend. Besondere Dankeschön an Schwester Nicole Koeman, leider kam ich bis jetzt nicht dazu Lob zu schreiben.
Vielen, vielen Dank, gerne werde ich zukünftig zu ihnen kommen.

Ich wäre wiedermal in der Augenklinik und auch jetzt musste ich feststellen, dass die Schwestern total überlastet sind und dadurch auch manchmal zickig. Bei der Morgenvisite kam der Stationsarzt 40 Minuten zu spät und ca.17 Personen saßen da und warteten.
Die Versorgung der Ärzte sind ansonsten gut. Besonders Dr.Rößler und Dr.Hild.
Aber das schlimmste ist die Sauberkeit, in den 4 Tagen ist das Bad nicht einmal geputzt worden und das Zimmer in 2 Minuten ohne mal Staub zu putzen.
Hygiene ADE

Covid Patient. Herausragende Therapieerfolge und eine exzellente Patientenkommunikation. Sehr engagierte medizinische Fachkräfte, rundum gute Betreuung.

Sehr gut getaktete Abläufe innerhalb der Klinik. Freundliches und kompetentes Arzt – und Klinik-Personal. Die Reinigung der Zimmer könnte etwas optimaler sein. Essen hervorragend. Alles in allem sehr zufrieden.

Sehr gute Betreuung

Weil ich nur von Dr Stoff operiert werden möchte, bin ich von Köln nach Düsseldorf ins Martinuskrankenhaus gefahren. Um von Dr Stoff operiert zu werden, würde ich sogar nach Afrika fliegen. Ich bin dankbar, das Dr Stoff noch Kassenpatienten operiert.
Die Krankenschwesternund Pfleger geben ihr Bestes. Alle sehr freundlich und hilfsbereit. Wenn man Klingelt, muss man nicht lange warten, bis Hilfe kommt.
Mich wundert es allerdings, das so eine unakzeptabel Reinigungsfirma in einem Krankenhaus tätig ist. Tagelang wurde die Toilette nicht geputzt, keine Klinken abgewischt. Es wird nur mal drübergeputzt, wo es besonders dreckig ist. Nach drei Tagen, Putzfrau darauf angesprochen, warum sie nìcht putzt.
Antwort: ok, ist ihre Meinung.
Dann hat sie anschl. Ein wenig mehr geputzt, aber immer noch nicht ausreichend.
Ich finde im Krankenhaus hat solche Reinigungsfirma nichts zu suchen!

Ein wirklich kompetentes und freundliches Team das einem von der Anmeldung bis zum Eingriff
ein Gefühl an Sicherheit gibt.
Und das schon seit Jahren.
Danke an das gesamte Team Gastro

Chapeau an das gesamte Team, von Anfang bis zum Ende.
Das Team ist Spitzenklasse, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Das gesamte Team ist sehr kompetent, gewissenhaft, fürsorglich und sehr sehr freundlich.
Ich bewundere die Logistik die hinter so einer Organisation steckt, was bei so vielen unterschiedlichen Patienten nicht immer einfach ist.
Ich kann und werde Sie, die Augenklinik jedem empfehlen!

Vielen Dank für alles!
Mit herzlichen Grüßen, Klaus Preußner

Die Behandlung durch die Fachärzteschaft um Dr. Dajchin und seinem Team habe ich seit 2010 3 mal in Anspruch genommen und fühle mich hervorragend behandelt.
Ein dreimaliger Aufenthalt im Krankenhaus war unumgänglich.
Vom Juni letzten Jahres bis März diesen Jahres habe ich eine rapide Abnahme in der Qualität der Patientenbetreuung erlebt. Aktuell wird das Pflegepersonal überwiegend von jungen, unerfahrenen, unwilligen Studentinnen rekrutiert, bei denen ich mich fragte, ob sie diesen Beruf wirklich erlernen wollten. Es gab nur wenige erfahrene Pflegekräfte.
Zudem hat sich seit 2020 bis zum jetzigen Zeitpunkt nichts verändert in der Hygiene auf den Krankenzimmern:
wenn überhaupt, dann gibts den " kölschen Wisch". Nicht prickelnd!

War vom 01.03.-05.03. stationär für eine Magenverkleinerung dort. (War auf Station 15 4. Etage (Augen)) Das Pflegepersonal waren, bis auf eine dessen Namen ich nicht kenne, super freundlich. Vor allem die beiden Schwestern in der Spätschicht und der Pfleger aus der Nachtschicht. Man konnte mit ihnen Spaß haben und sind auch auf Späße eingegangen. Da es mir von Anfang an gut ging nach der OP, musste ich auch nicht oft die Schwestern rufen, die kamen von alleine, wenn es hieß neue Infusionen müssen gegeben werden. Leider war dies für mich eine Qual, da ich beschissene Venen habe und sie 5x neu stechen mussten.
Entlassubgspapiere habe ich auch sehr schnell bekommen. Das einzige was mich am meisten gestört hat, waren die Betten. Die Matratze war so durchgelegen, dass man richtig schmerzen im Rücken hatte. War schon am ersten Tag nach der OP lieber außerhalb des Bettes als drin, weil es einfach unbequem war. Ich war mega glücklich, als ich endlich gehen durfte.

In Corona Zeiten möchte ich das Verhalten, die Freundlichkeit, Empathie und Auskunftsbereitschaft des Pflegepersonals und der Ärzte besonders hervorzuheben.

Alle geben unter diesen schwierigen Bedingungen das Beste und tragen zur Beruhigung der Angehörigen erheblich bei obwohl sie mit vielen telefonischen Nachfragen zu tun haben.

Sie haben Respekt und Dankbarkeit verdient!!
DANKE

Beste Erfahrungen als Patient mit Netzhautablösung. Super schnell in der Aufnahme und OP. Habe nur bestes durch Behandlung der Ärtze erfahren. Super Personal und gute Verpflegung. Trotz Corona

:::Die NOTFALLambulanz..


an dieser Stelle möchte ich dem Krankenhaus ein anz großes Lob aussprechen.....seit Generationen werden wir....Familie und auch Freunde dort exellent betreut...ärtzlicherseits und pflegerischerseits.


Vorab bemerkt...ich habe in den letzen Jahren als Patientin selber ganz, ganz selten die NOtfallambulanz aufgesucht... nur...bei starken unklaren Beschwerden...keinen Bagatellerkrankungen.....und auch dann nur wenn keine Möglichkeit bestand einen niedergelassenen Arzt zu konsultieren...


ich suchte bei starken unklaren Beschwerden ....zu Fuss...an einem Mittwochnachmittag...die Ambulanz auf..

Der erste Eindruck beim Betreten der Ambuanz...es war sehr viel zu tun......RTW und sonstige Hilfesuchenden Patienten.

Das diensthabende Pflegepersonal...erster Eindruck...totale Überforderung....großes Hin Her...keiner wußte so richtig was Sache war...


Der erste Eindruck von der diensthabenden Schwester....verbal und non verbal..lies zu wünschen übrig...Ich konnte mein Problem nicht artikulieren.....nur laut zurecht gewiesen es dauert mindestens 4 Stunden.....

nach einigem Überlegen im Wartezimmer teilte ich ihr dann mit, dass ich es nicht schaffen würde solange zu warten...worauf sie dann vollkommen..ausrastete...und mich unverschämt anschrie.....(unglaubliche Wortwahl)

ich bin gegangen..


Eine Stellungannahme an den Pflegedirektor..bzw. an den Qualitätsmananger ist erfolgt.

Es wurde sich enschuldigt...und mir im Schreiben versichert...man würde den Vorfall mit der entsprechenden Kraft reflektieren..

WARUM ICH DAVON BERICHTE....

1.DAS MUSS KLAR SEIN: geht nur in die Notfallambulanz wenn es auch dringend nötig ist..
( sonst zum Niedergelassenen,wenn nicht Wochenende ist..



ABER....das muss auch gesagt werden....auch bei hohem Patientenaufkommen..muss eine professionelle Betreuung in Wort und Tat vorhanden sein....dem kranken, hilfesuchenden Menschen solle immer zuvorkommend geholfen werden.

An diesem Tag......Danke...für NIX..

Wegen Corona in der ersten Zeit keinen Kontakt zum Angehörigen! Dann endlich durfte man (einer) zu ihm. Er war in einem sehr schlimmen Zustand. Ich habe ihn gestreichelt und meine Hand stank zu Hause noch nach Urin, sehr schlechter Pflegezustand! Außerdem wurden jede Menge Privater Dinge gestohlen. Traurig!
Nach Gespräch mit Ärzten (wobei einer der Ärzte wundervoll war und einer der Pfleger traumhaft!) wurde alles besser aber das löscht ja nichts aus.

Ich bin in Zeiten von Corona hier und wurde an der Achillessehne operiert. Eine tolle Klinik mit super netten und kompetenten Personal. In dieser schweren und unsicheren Zeit war immer jemand für mich da und möchte mich beim Personal und den Ärzten von Herzen danken. Das Essen war das beste was ich je in einer Klinik bekommen habe! Danke!!!!

Ich war Anfang Dezember 2019 für 4 Tage auf der Augenstation.
Ausgezeichnete Ärzte,kompetentes Personal und gute Verpflegung.
Dieses Krankenhaus kann ich weiterempfehlen.
Einziger Kritikpunkt :
Die Entlassungspapiere haben länger als vier Stunden gedauert.

Mein Bruder ist Patient in der Klinik gewesen. Ich wohne in Bayern. Da habe ich mich nur telefonisch nach seinem Befinden erkundigen können. Aus diesem Grund ein riesengroßes Kompliment eigentlich an jeden einzelnen, mit dem ich telefoniert habe. Egal ob Pforte oder Station. Man hat mich immer ganz freundlich und geduldig angehört und mich aufgeklärt, auch wenn ich noch so nervös und durcheinander gewesen bin.
Vielen, vielen lieben Dank dafür.
DANKE

Insgesamt kann ich nur gutes berichten.
Meine Fraktur wurde sehr gut operiert. Der OP Bericht war ausführlich. Die Narbe ist kaum sichtbar. Der behandelnde Chefarzt war kompetent und hat mich ausführlich vor und nach der OP beraten. Die Pfleger und Schwestern waren nett und haben sich bestens um mich gekümmert.
Insgesamt ein top Krankenhaus.

Die beste Klinik in Düsseldorf für mich, im Gegensatz zur Uni oder evk. Ich habe mich nicht wie eine Patientin von einer Massen Abfertigung gefühlt, jeder Arzt, jede Krankenschwester hat sich Zeit für mich genommen sei es für die Behandlung oder für Fragen, zu jeder uhrzeit äußerst freundlich, gar nicht gestresst die Ärzte. Klare Abläufe, sehr ausgeglichenes Personal, gute Organisation. Ich kann nichts schlechtes über diese Klinik sagen, nur Gutes, meine Empfehlung. Ich werde mich nur noch dort behandeln und operieren lassen.

An Tag 1 auf der Inneren Station wurde eine Mobilisierung meiner Nichte durchgeführt. (Aufstehen, waschen etc.)
Kurz danach bekam sie einen Blasenkatheter. Für die Pflegekräfte weniger Arbeit. Mit der Mobilisierung war es dann auch vorbei. Auch fand keine ausreichende Physiotherapie statt, vielleicht 4mal in 8 Monaten.
Nach kurzer Zeit kam es zur Besiedlung mit dem MRSA Keim. Aus dem Zweibettzimmer wurde ein Isolierzimmer.
Aufgrund mangelnder Kenntnisse von Ärzten und Pflegepersonal wurde die rund um die Uhr notwendige Diabetes-Therapie zu wenig berücksichtigt. Folgen waren schwere Stoffwechselentgleisungen. Beispiel: Bei einem BZ von 460 mg werden 5 E gespritzt. Als meine Nichte stark unterzuckerte, den Knopfdruck betätige, kam nach längerem Zeitraum eine Pflegekraft und fragte ob sie Ihr ein Glas Wasser bringen soll. Dieses Verhalten der Pflegekraft ist lebensgefährlich und inkompetent. Wiederholt wurde Ihr nachts auch kein Insulin gespritzt. Was zur Folge hatte das der Insulinspiegel morgens über 600 war.Den Diabetes bekamen sie über gesamten Aufenthalt in der Klinik überhaupt nicht in den Griff, was wiederum nicht förderlich für die Wundheilung war.
In der 12. Woche kam es zu einem Thrombus, weil der ZVK nicht gespült wurde. Auch kam es zu einer Lungenentzündung. Es wurden Medikamente verabreicht die ohne Erlaubnis des Patienten verabreicht wurden. Z.B.: Tavor.
Wegen ihres Eisenmangels bekam sie auch Ferro-Sanol, was bei Ihr Übelkeit und Erbrechen auslöste. Trotzdem wurde es weiter morgens verabreicht.Beim Wechseln oder erneuten legen des ZVK kam es immer wieder zu Schwierigkeiten durch unerfahrene Ärzte.
Was sie außerdem physisch sowie psychisch belastete war auf Drängen der Ärzte eine Magenband -OP. Was aber die pflegerische Leistung auf der inneren Station betrifft ist diese nur mit dem Wort Katastrophal zu bezeichnen. Durch zu wenig Pflegekräfte wurde sie des Öfteren nicht gewaschen, die Zähne wurde so gut wie nie geputzt, auch die Haare wurden selten gewaschen.
Aber das allerschlimmste ist bis zu dem heutigen Tag ist die Entstehung eines Dekubitus Grad 4.Sie wurde ins Krankenhaus ohne Dekubitus eingeliefert.Von den hygienischen Zuständen mal ganz abgesehen. Alte Zellstofftupfer auf dem Boden, blutverschmiertes Bettlaken, Kopfkissen etc.

Am 12.5. kam ich in die Notaufnahme mit sehr hohem Blutdruck und Nasenbluten. Die diensthabende Ärztin kümmerte sich sofort um mich und empfahl mir zur Beobachtung eine Nacht dort zu bleiben, da auch der Calciumwert zu hoch war.
Ich musste eine Woche in der Klinik verbleiben und wurde akribisch untersucht.
Es wurde eine primäre Hypercalcämie festgestellt, die unbedingt operiert werden musste.
Da dies nur Spezialisten vornehmen stellte ich mich schnellstmöglich in einer entsprechenden Klinik vor. Inzwischen wurde eine Nebenschilddrüse operativ entfernt und ich bin wieder fit.
Ich verdanke den umsichtigen Ärzten, dass die Erkrankung entdeckt wurde.
Bei hausärztlichen Untersuchungen wurde nie etwas Negatives festgestellt.

Der Gesamteindruck beschränkt sich auf die Abteilung Proktologie.

Ablauf:
Fernmündliche Kontaktaufnahme und der ambulante Eingriff erfolgten am selben Tag. Zum Genesungsprozess lässt sich momentan nicht viel sagen, weil die OP erst heute stattgefunden hat.

Telefonischer Erst-Kontakt:
Freundlich und hilfsbereit.

Beratung/Assistenzärztin:
Sehr sympathisch, offen und positive charakterliche Züge (menschlich).
Fachmännische Kompetenz - großartig. Vor allem die sorgfältige Arbeitsweise ist mir besonders aufgefallen, worauf ich zeitbedingt nicht näher eingehen werde.
Auch die zwischenmenschliche Kompetenz ist nicht zu kurz gekommen - mit einfacher Kommunikation, in und nach der Beratungsphase, konnte meine Nervosität wesentlich gemildert werden.
Wer mit solch einer Herangehensweise seinen Job macht, der leistet einen großen Beitrag für die Gesellschaft und hat mehr als einen Lob verdient.

OP - Verlauf:
Ständige Rückfragen zu meinem Wohlbefinden runden den ersten positiven Eindruck des Personals ab, wodurch ich mich gut aufgehoben gefühlt habe. Anschließend stellte ich Fragen, die zufriedenstellend beantwortet wurden (man nahm sich die Zeit) - bei Weitem keine Selbstverständlichkeit heutzutage mehr!

Lange Rede, kurzer Sinn!
Ich musste ca. 60 min anreisen (ohne Stau). Diese Distanz werde ich immer und immer wieder gerne in Anspruch nehmen, solange die vorbildliche Behandlungsweise der Patienten, sowohl fachmännisch, als auch zwischenmenschlich, der Qualitätsarbeit des Personals dieser Abteilung entspricht.

Unmögliches Personal! Inkompetent und unfreundlich! Mein Vater liegt seit knapp 4 (VIER!!!) Monaten auf dieser unmöglichen Station. Hat den Unterschenkel abgenommen bekommen wegen Diabetes, trotzdem bekommt er Kuchen und sonstiges Essen, was für Diabetiker ungeeignet ist. Ist kontraproduktiv für die eh schon schlechte Wundheilung. Nach mehren Malen des Draufhinweisens würde man angemeckert und man solle sich da raushalten. Mein Veter lag nach der Amputation in seinem Bett, in einer Blutlache und völlig ohne Decke, mit freiem Unterkörper. Als ich mich beschwert hatte, wurde mir gesagt „das muss so sein, der Arzt schaut sich das gleich an“! „Gleich“ war dann 2 Std. später! Für Schmerzmittel muss man betteln und ebenfalls lange warten. Heute wurde er wieder, ohne das ich informiert wurde, operiert. Als ich dann angerufen habe um mich zu erkundigen, würde ich von der Schwester erst angepammt, und nachdem ich ihr gesagt habe, sie möchte bitte vernünftig mit mir reden, würde aufgelegt. Am liebsten würde ich da sofort meinen Vater rausholen! NIE WIEDER DIESE KRANKENHAUS! Dieser Verein sollte umgehend geschlossen werden. Alte Menschen werde dort wie Dreck behandelt und nicht ernst genommen.

Personal sehr freundlich, Hilfsbereit und kompetent.
Ausstattung ist alles vorhanden was man braucht.
Das einzig Negative zu wenig Parkplätze und die Reinigungskräfte der Station sollte man austauschen.

Wer Wert auf gute Op und nachbehandlung legt und nicht auf Luxus versessen ist, wird hier sehr zufrieden sein!

Sehr netter Empfang,wurde herzlich aufgenommen,ich war sehr aufgeregt,doch schon nach wenigen Minuten auf der Liege wurde ich sehr nett beruhigt, das Krankenhaus macht einen sehr sauberen Und freundlichen Eindruck. Ich hatte keine Komplikationen und würde immer wieder in das Krankenhaus gehen

OP-Termin um 8:30 Uhr, nun ist schon 11:20 Uhr und das Personal redet immer noch von Wartezeiten. Das Personal ist kaum ansprechbar. Ich werde diese Klinik kein zweites für mich wählen.

Viel brauche ich nicht zu überlegen um meine Bewertung abzugeben.
Ich war auf Grund einer Baudeckenstraffung dort.
Diese Herzlichkeit die mir Seitens der ganzen Menschen die sich während meines gesamten Aufenthalts um mich gekümmert haben war einfach nur toll und unbeschreiblich. Die Fachkompetenz mit der ich betreut worden bin einfach hervorragend.
Auf diesem Weg möchte ich mich bedanken.
Liebe Grüße
Monika Skupch

Ich bin Mega glücklich !!!
Ich kann sehen wie ein Adler, so gut habe ich noch nie gesehen in meinem Leben !!!
UNBESCHREIBLICH !!!

Vielen Dank

Adipositaschirurgie

Ich hatte am 29.03.2018 eine Schlauchmagen OP.
Alles ist perfekt gelaufen. Schmerzen hatte ich nur am OP Tag. Am 4. Tag wurde ich entlassen. Seitdem nehme ich gut ab, habe keine Beschwerden oder Lebensmittelunverträglichkeiten. Es geht mir richtig gut und ich fange endlich wieder an, zu leben
Deswegen möchte ich mich hier auch noch einmal von ganzem Herzen beim kompletten Team bedanken.
Fazit: Ich würde das Martinuskrankemhaus für eine Adipositas OP uneingeschränkt weiterempfehlen... vom Vorgespräch, über die OP bis hin zur den sehr herzlichen Nachsorgegesprächen.

Nach einem erfreulicherweise sehr zügig terminierten und beeindruckendem Erstgespräch dann nach dem ( doch ziemlich langen) Vorbereitungstermin, mit einigen Schwierigkeiten aufgrund der nicht alltäglichen Begleiterkrankungen, dann vom ersten Moment des stationären Aufenthaltes an freundliche und sehr menschliche Zuwendung sowie auch fachliche Kompetenz. Besonders gut getan, für meine angeschlagene Seele, hat der postoperative Aufenthalt auf der Intensiv Station mit einem der freundlichsten Menschen die mir seit langem begegnet ist ( Kompetenz,Freundlichkeit und Empathie ohne Aufdringlichkeit).

Patienteneinweisung bis stationärer Aufnahme meiner Mutter (92 Jahre) katastrophal: 10 Std. Wartezeit !!!!! Parkplatz ebenfalls katastrophal: Viel zu klein !!!! Rest ist in Ordnung.

Ich lag im Oktober 2017 auf station 4 und habe einen Magen Bypass erhalten.Ich habe mich vom Anfang bis Ende sehr gut und wohl gefühlt.Das personal sehr freundlich und kompetent ebenfals die Doktoren ,wobei Dr. Dajchin hervor zuheben ist.
Nur eine kleine Kritik hätte ich, die Kopfkissen sind ein Zumutung und es wäre gut mal drauf zu achten wenn korpulente Patienten Kommmen eine dickere Matraze.
Aber alles im allem war ich sehr zufrieden und kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Sehr persönliche Anteilnahme.
Eingehen auf Veränderungen im Befinden.
Beratung und und flexible Anpassung der Medikamente.

Hallo,
Für alle die einen lieben angehörigen.
In einer geriatrische Reha anmelden müssen,möchte ich von dieser Klinik abraten,
Meine Mutter 77jahre Jung,geistig fit nur nach längerem Krankenhaus Aufenthalt noch nicht körperlich ganz für geeignet war dort 14tage untergebracht.
Die ersten 3nächte lag sie in einem Zimmer mit sehr kranken Menschen wo man von einer Reha nicht mehr reden konnte,
Durch mehre Gespräche war es dann doch möglich das sie in ein anderes Zimmer umziehen konnte
Rehamassnahmen gestalteten sich so
1-3tag nichts
Dann Wochenende
6-9tag Rückenmassage 20min
10tag Radfahrern 20min
11tag 1x den Gang rauf und runter
Wochenende
14tag beinmassage
15tag Entlassung auf eigenen Wunsch


Für Patienten die geistig fit sind und wieder körperlichsoweit wieder hergestellt werden wollen ist diese Reha nicht zuempfehlen.

Ich war am 27.06.2017 zur Narbenbruch Op in dieser Klinik.Nach 6 Jahren Rennerei zu verschiedenen Ärzten und Kliniken wurde bei mir ENDLICH die richtige Diagnose gestellt. Grosser Bauchnarbenbruch. Gegooglet,sofort das St.Martinus ausgewählt. Wie sich rausstellte,genau richtig für mich.Schon beim Erstgespräch fiel sofort die sehr freundliche stressfreie Atmosphäre auf.Ich wurde umfassend aufgeklärt und bekam einen superschnellen Termin für die Operation.
Am Tag der geplanten Op wurde ich auf Station4 von fürsorglichen Schwestern begrüsst und für den Eingriff vorbereitet. Ich hatte ein sehr schönes Zimmer mit grossem Bad und eigenem Tv.Im Op Raum ging es genauso freundlich weiter,alle kümmerten sich rührend um mich. Nach dem Eingriff wurde ich sehr gut betreut, auch nachts kam 3 mal die Nachtschwester unaufgefordert zum Nachschauen.Auf Klingeln kam jedesmal ohne Murren und immer mit einem Lächeln eine Schwester,bzw.Pfleger.Dieses Team auf Station 4 hat mir den Aufenthalt so angenehm gemacht.Ich hatte zu keiner Zeit den Eindruck,dass ihnen irgendwas zu viel war.Vielen Dank dafür auch nochmal an dieser Stelle.Meine Hochachtung an euch,ihr Lieben !
In der ganzen Klinik ist mir nicht ein einziger Mensch begegnet,der nicht von sich aus freundlich gegrüsst hat ! Ich war schon in mehreren Kliniken,nirgends fühlte ich mich so gut aufgehoben.
Das Essen war auch nicht schlecht,es ist ja kein 5 Sterne Hotel.Man konnte ausreichend auswählen.I ch fands ok.
Das meine Operation so erfolgreich und richtig gut verlief, dafür bedanke ich mich noch einmal bei meinem Operateur und seinem Team.
Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen, und würde jederzeit wieder dorthin gehen. mfg.

Ich hatte am 30.05.2017 dort eine Magenspiegelung. Sekretariat, Ärzte und Schwestern sind alle superfreundlich dort! Ich bin bestens aufgklärt worden und habe von dem eigentlich Eingriff durch die Kurzzeitnarkose nichts gemerkt. Auch danach keinerlei Beschwerden! Ein Krankenhaus, in dem es sehr menschlich, sehr freundlich und stressfrei zugeht. Das es DAS noch gibt!! Hinter einer alten Fassade verbirgt sich ein hochmodernes Krankenhaus, bei weiteren gastroenterologischen Problemen würde ich nur noch dort hingehen und bereue es sehr, mich vor 5 Jahren in der Uni Klinik diesbezüglich operiert lassen zu haben! Mein Bauch wurde dort von oben bis unten ausgeschnitten und ist seitdem durch riesengroße Narben entstellt und völlig verformt! Einmal und nie wieder!

Super ärztliche Behandlung. Man nimmt sich sehr viel Zeit für den Patienten. Tolles Team auf Station 4 und 15( auf den anderen war ich nicht und kann die somit nicht beurteilen), sehr freundlich und zuvorkommend.Kompfortables Zweibettzimmer mit großen Bad und allem was man sich für ein Wohlfühlklima nach einer OP wünscht, sogar mit Kühschrank.Und zudem ist das Essen auch sehr lecker. Bin über 3,5 Std aus Hannover in dieses Krankenhaus wegen der gewünschten Laser-OP gefahren und würde es jederzeit wieder machen.
Ich habe schon viele Krankenhausaufenthalte in den letzten Jahren hinter mir, aber als Patient habe ich mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt wie hier.