Ich möchte mich beonders bei Prof. Wieneke, seinem Team sowie dem gesamten Pflegeteam herzlichst für ihre geleistete Arbeit bedanken.
Ich werde die Kardiologie des kath. Krankenhauses Mülheim-Ruhr mit gutem Gewissen bedenkenlos weiterempfehlen.

ich war wegen am 22. & 23.2. für eine bauch- und magenspiegelung und einer portimplantation wegen eines ösophagus-carzinom im marienhospital. ich wurde dort, weit über die gängige norm im krankheitswesen üblich, hervorragend über den verlauf und die daraus enstehenden risiken aufgeklärt und beraten ! dr. jakob ist ein mehr als kompenter und vor allem empathischer arzt und chirurg.
beide narkosen bzw. operationen verliefen mehr als gut.
auch die schwestern waren stets da, wenn man sie brauchte.
vielen dank!

Gute Organisation der Abläufe bei der Aufnahme.
Vorgespräche (Anästhesie und Chirurgie) sehr ausführlich.
Kompetente Ärzte, die geduldig alle Fragen beantworten.
Detaillierte Informationsblätter (welche Anästhesie, welche Art der OP).

Meine fast 86 jährige Mama wurde heute am 18. November entlassen, sie lag 2 Tage auf Station Hildegard.Als Meine Mutter zu Hause war, bemerkte sie das man den Zugang nicht entfernt hat und wollte sich die Nadel selbst ziehen,keine gute Idee .Mein Lebensgefährte ist dann mit ihr zum Krankenhaus gefahren und ich habe die Station vorher kontaktiert. Der Zugang wurde entfernt mit der Bemerkung, es wäre wahrscheinlich nicht viel passiert, wenn meine Mama sich die Nadel selbst gezogen hätte. Schämt euch...

Ich bekam am 16.8.2023 eine Hüftendoprothese. Die Operation wurde von Dr. Gruber durchgeführt. Ich hatte große Angst vor der Op und deshalb viel zu lange gewartet. Aber schon im Vorgespräch hatte ich großes Vertrauen zu Dr. Gruber. Er hat mir schon einen grossen Teil der Angst genommen. Die Op ist dann auch hervorragend verlaufen.

Die ärztliche Betreuung im Krankenhaus war ausgezeichnet und die durchweg freundliche Pflege hat mich nur bestärkt, dass ich die richtige Wahl getroffen habe. Nach 8 Tagen konnte ich meine Reha antreten. Die Sozialstation im Krankenhaus war dabei sehr behilflich.

Nach dem mein 85 jähriger Vater mit über 2Wochen starken Schmerzen sich in der Notaufnahme Rum qälen müsste , bis er endlich Mal dran kam, untersuchte ihn erst ein Wirbelsäulen Spezialist. Nach klären mehreren Schilderungen der eigentlichen Symptomen würde endlich ein Neurologe telefonisch hin zu gezogen, der sich den Patienten noch nicht Mal anschaute, und laut einer Ferndiagnose ihm ein hoffentlich geeignetes Medikament aufschrieb. Man hat das Gefühl mit 85 ist man nichts mehr wert. Nur an der Eingangspforte war das Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Er müsste in einem Eisenrollstuhl warten ,bis ich nach langen Diskussionen mit einem in der Notaufnahme arbeitenden Helfer endlich einen vernünftigen Rollstuhl bekam, der mich 3 mal fragte????ob er auch Patient hier wäre. Unmögliche Zustände im Gegensatz zu früher .

Top pfleger-in, pschotherapeut und Ärzte, respect voller Umgang.

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Ich hatte mich im April in der orthopädischen Ambulanz für eine Knie Tep vorgestellt und fühlte mich von Anfang an in guten Händen . Die Organisation der Ambulanz und später dann die Vorbereitung zur OP war Bestens organisiert .
Am OP Tag selbst kommt man zuerst auf eine Vorbereitungsstation . Auch dort sehr nette und hilfsbereite Menschen, die hier arbeiten . Anschließend geht es dann in den OP -Aufwachraum-eigentliche Station ( bei mir war es Ludgerus ) . Überall waren die Ärzte , Schwestern und Pfleger und die Physiotherapeutin ( Frau R.) ausgesprochen nett und engagiert .

Liebes Team vom Op-Bereich, liebes Team der Station Hildegard und an das gesamte Ärtzeteam,

Ich möchte mich auf diesem Weg für die liebevolle, Kompetente und menschliche Betreuung bei allen bedanken, die sich so toll um mich gekümmert haben.

Mein ganz besonderer Dank gilt
Herrn Dr. Michael Jakob!!!!

Danke dafür, das Sie sich die Zeit genommen haben, mich aufzuklären und soviel Verständnis für mich hatten was meine Ängste betraf und was die bevorstehende Untersuchung anging. Ohne Sie hätte ich wahrscheinlich aufgrund der vielen Krebserkrankungen innerhalb meiner Familie die Untersuchung nicht machen lassen. Ergebnis war dann ja doch positiv????!

Danke, für soviel Menschlichkeit!!!! Toller Arzt!

Jasmin Borovec

Ich war vom 14.02 - 10.05.23 Patientin auf der Station Ursula 2 aufgrund von Depressionen.
Mir wurde sehr viel Freundlichkeit, Verständnis und Wohlwohlen entgegengebracht; sowohl von Ärzten, Psychologen und Therapeuten als auch von Schwestern und Pflegern. Deshalb habe ich mich dort sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.Ich möchte mich bei dem gesamten Team herzlich bedanken.
Ein besonderer Schwerpunkt lag für mich persönlich auf den Therapien. Die Einzel- und Gruppentherapien und auch die Musiktherapie fand ich sehr einfühlsam und kompetent. Sie waren für mich sehr hilfreich und haben mich weitergebracht.
Die Station Ursula 2 ist eine kleine Station mit ca. 15 Patienten, was ich ebenfalls als sehr angenehm empfand.
Insgesamt war es für mich eine sehr positive Erfahrung, soviel Freundlichkeit, Verständnis und Wohlwollen zu erleben (das habe ich in meinem Leben so noch nicht erlebt).
Ich fühle mich psychisch sehr gestärkt und bin zutiefst dankbar für diese Zeit.

Behandlung und Versorgung hervorragend!

Die schlechteste Betreuung die ich jemals erfahren habe. Nicht zu empfehlen. Nach Beschwerde keine Reaktion. Nie wieder da hin. Abteilung Josef.

Meine Oma lag um Dezember wegen einer mittelschweren Lungenentzündung im Marienhospitsl Mülheim.
Sie wurde wirklich mehr als gut versorgt und sehr gut behandelt. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Vor allem möchte ich aber die wunderbare Schmerzschwester des Hauses hervorheben.
Sie kam jeden Tag um nach meiner Oma zu sehen und war ihr eine große Stütze.
Herzlichen Dank

Kann diese Klinik nicht empfehlen. OP erfolgte am frühen morgen, nach aufwachpfase ab ins Zimmer und das war es dann auch, kein Mittagessen, keine Kontrolle der Wunde oder allgemeines Empfinden. Nach mehreren Beschwerden wurde nach 2Tagen die Wunde kontrolliert und die Entlassung erfolgte auf eigenen Wunsch. Nach 6 Wochen erfolgte dann die Zustellung einer Rechnung zwecks Privatleistung obwohl gesetzlich versichert.

Aufenthalt zwecks OP LWS 3/4 und LWS 4/5.

Ich war dort in psychiatrischer Behandlung
Ich wurde von den Ärzten und Pflegern sehr gut behandelt
Alle haben ihr bestes gegeben und waren sehr sehr sensibel
Das gesamte Team habe ich als sehr freundlich erlebt
Ich war dort 14 Tage
Rundum würde ich jeden die Psychiatrie empfehlen

Die Terminvergabe für eine erste Voruntersuchung war sehr schnell. Ich habe nur wenige Tage gewartet.
Bei der Erstuntersuchung lernte ich Frau Dr. Wilhelm und Herrn Dr. Jakob kennen. Beide waren sehr freundlich und haben mir das was bei mir gemacht werden muss sehr anschaulich und verständlich erklärt. Ein OP-Termin war schnell gefunden und so war ich ein paar Tage später zur Patientenaufklärung. Alle Beteiligten waren sehr freundlich und kompetent. Die Aufklärung über die Narkose und OP waren sehr ausführlich, alle meine Fragen wurden sehr verständlich beantwortet. Vielen Dank an alle Beteiligten.

Tag der OP

Ich war auf der Station Hildegard. Nach der OP-Vorbereitung wurde ich zum Operationsbereich gefahren. Wieder auf der Station haben sich das Pflegeteam ganz rührend um mich gekümmert. Das Pflegeteam ist unglaublich nett und zuvorkommend. Herr Dr. Jakob ist kurz darauf zu mir gekommen und hat ausführlich und verständlich über den Verlauf der OP berichtet. Am späten Nachmittag schaute er noch einmal vorbei um zu sehen wie es mir ging.
Die Nacht und der nächste Tag verliefen ohne Komplikationen und Schmerzen. Bei der Morgenvisite schauten Herr Dr. Jakob und Frau Dr. Wilhelm noch einmal nach mir und waren mit dem Verlauf sehr zufrieden.
Ich konnte das Krankenhaus verlassen, sollte aber am nächsten Tag zur Kontrolle kommen.

Dr. Jakob und Frau Dr. Wilhelm (und Team) sind sehr kompetente, nette und emphatische Ärzte.
Ich habe großes Vertrauen in Ihr Können.

Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen Mitarbeitern des Hauses für die sehr gute Behandlung und Pflege ganz herzlich bedanken.

Während des gesamten Aufenthaltes und der Nachsorge habe ich mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt. Es hat mir an nichts gefehlt. Vielen Dank dafür.

Meiner Familie, meinen Freunden und Bekannten kann ich im Fall einer Erkrankung das
St. Marien-Hospital in Mülheim an der Ruhr nur empfehlen.

Die äußerst schwierige Operation wurde hervorragend durchgeführt. Auch die nachfolgende stationäre Betreuung von Seiten der Ärzte und des Pflepersonals ließ keine Wünsche offen. Die jetzt erforderlichen ambulanten Kontrollen werden ebenfalls sehr einfühlsam und bestens durchgeführt.

Ich bin zum zweiten Mal an der Schulter operiert worden. Auf Grund meines Alters und meiner Vorerkrankungen hatte ich wieder sehr große Angst vor der Narkose. Die OP ist aber sehr gut verlaufen, keine Nebenwirkungen. Das Team um Prof. Dr. Jäger und Prof. Dr. Meyer hat mich sehr gut betreut und beraten.
Besonders begeistert und mein besonderer Dank geht auch nochmal an die Schmerzschwester, die mich bei meiner 2. OP, direkt ab dem Aufwachraum und auf der Station, sehr einfühlsam und professionell betreut hat.
Dadurch habe ich mich bei meinem zweiten Aufenthalt im St. Marien-Hospital Mülheim an der Ruhr sehr gut aufgehoben gefühlt.

Ich bedanke mich bei den Mitarbeitern/innen der Station Kamillus. Die fürsorgliche Betreuung hat mir gut getan und zu einer schnellen Genesung beigetragen.
Vor, während und nach der OP - Team Dr Michael Jakob Chefarzt - fühlte ich mich sehr gut versorgt.
Wir haben einen tollen Job gemacht !

Liebes Team der Chirurgie, meine Schwerster Marina und ich ( Florina Sperlich) möchte mich für die Kompetente und Menschliche Art und weise ganz ?? bedanken, das Sie unsere Mutter mit 81 Jahren so ?? empfangen haben. Sie haben Ihr den weisen Hautkrebs Ambulant operiert. Meine / unsere Mama war hellauf von den Schwestern und den lieben Dr. med.Michael Jakob begeistert, wie lieb Sie alle wahren. Selbst das tolle essen hat geschmeckt.

Oh Ton. von Mama

Das ist wirklich in der heutigen zeit nicht selbstverständlich. Leider!!! Danke dafür, machen Sie weiter so. Wir wissen was Sie alle jeden Tag leisten.
Bitte verlieren Sie niemals Ihre Kraft, die Patienten danken es Ihnen von ganzen Herzen.

DANKE!!!
LG. Florina Sperlich

Ich habe den Chef der Chirurgie in einer Selbsthilfegruppe (Ilco) kennengelernt. Er hat sofort erkannt in welcher furchtbaren Situation ich steckte (Sigma-Ca mit Lebermetastasen). Ich wurde bisher palliativ mit Chemotherapie behandelt und er hat mir so viel Hoffnung gegeben. Hat mich kurativ operiert und damit vielleicht mein Leben gerettet und mich in der Uniklinik Essen zur Leber sanierung vorgestellt.
In etwas mehr als einer Woche war ich nach der OP wieder fit. Ohne Stoma und ohne Komplikationen. Danke auch an die Station Hildegard für die liebe Fürsorge!

Aufgrund der Vermutung eines Bauchdeckenbruchs bin kurzfristig von Herrn Dr.Jakob voruntersucht worden, wobei die Vermutung bestätigt wurden. Bei dem danach ebenfalls kurzfristig angesetzten OP-Termin, einschließlich Aufnahmeprozedere, lief alles zügig und reibungslos. Die OP wurde von Dr. Jakob durchgeführt. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich Schmerzen und wurde wirklich zuvorkommend und freundlich von allen behandelt. Dr.Jakob machte sich täglich selbst ein Bild von meinem Zustand. Hier möchte ich hervorheben, er immer die Ruhe in Person war, alles gut und verständlich erklärte und sich ausreichend Zeit nahm, weit entfernt von manchen anderen Chefärzten, die mit wehendem Kittel und Gefolge durch die Zimmer "rauschen". Absolut bodenständig.
Alles in Allem bin ich sehr zufrieden und kann auch sagen, dass alles kein Zufall war, da ich schon vor einem Jahr in ähnlicher Sache Patient war und der Ablauf dem diesjährigen entsprach.
Noch eine kleine Anmerkung zu Schluß. Wenn man die hauseigene Broschüre über den Aufenthalt als WLP liest, ist hier noch Luft nach oben.

Ich hatte eine Not OP wg. Darmverschluss.

Alle Abteilungen im Haus von Notaufnahme über CT, dem OP, der Station und Verwaltung waren schnell, professionell, sehr freundlich und standen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite.

Mein besonderer Dank gilt dem Chefarzt der Allgemeinchirurgie, der neben der exzellenten Beseitigung des Problems auch noch dafür gesorgt hat, dass nur die kleinstmögliche Narbe bleiben wird. Ein Arzt zum Anfassen. Alle Erklärungen waren für mich voll verständlich. Das findet man nicht oft!

Der einzige Wermutstropfen sind die Matratzen. Hier muss dringend für Erneuerung gesorgt werden. Immerhin liegt man die meiste Zeit.

Daher meine Gesamtbewertung 9 von 10 Punkten.

Die Klinik hat sich abzulut zum Nachteil verändert trotz komfortstation abzulut nicht mehr zu empfehlen und ein pfleger abzulut unverschämt und frech

Nach gründlicher Untersuchung in der Notaufnahme erfolgte
am nächsten Tag eine komplizierte OP an Darm und Blase.
Gücklicherweise konnte ein künstlicher Ausgang vermieden
werden.Der zuständige Chirurg Dr. Jakob schilderte mir nach der OP ausführlich die Einzelheiten.Es war eine
komplizierte OP.In der Folge hatte ich keine Schmerzen.
In der Zeit auf der Komfortstation wurde ich vom chirur-
gischen Team exzellent versorgt.
Dr.Jakob und seine Oberärztin sind empatisch und sehr
kompetent.
Ebenfalls zu erwähnen ist die hervorragende Versorgung
durch das Pflegepersonal während meiner Verweildauer.

Ich kam sonntags als Notfall mit hohem Fieber ins Marienhospital. Sofort begann man dort mit der Ursachenforschung; Blut- und weitere Untersuchungen zeigten einen starken Entzündungsherd im Körper.
Mittwochs kam der Chefarzt der Chirurgie, Herr Dr. Jakob, zu mir und erklärte mir mit sachlichen, aber freundlichen Worten, dass die Gallenblase hochgradig entzündet sei und er mir dringend zur alsbaldigen Operation riet. Bei diesem Gespräch hinterließ er einen sehr kompetenten, aber ebenso empathischen Eindruck, so dass ich sehr schnell Vertrauen zu ihm fasste. Gesagt, getan, die OP verlief sehr gut, die nachfolgende Betreuung - ob auf der Intensiv- oder Normalstation - war hervorragend. Somit waren alle Voraussetzungen für eine baldige Genesung gegeben.
Ich möchte mich an dieser Stelle bei allen Beteiligten bedanken: Egal, auf welcher Stufe der Krankenhaus-Hierarchie stehend - alle, die mich betreuten, waren stets freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Man merkt, dass in dieser Abteilung das "KLIMA" einfach stimmt!!
Ich werde Sie sicher weiterempfehlen.

Ich warte seit 4 Wochen auf mein Untersuchungsergebnis.
Nichts, keiner fühlt sich dafür verantwortlich.
Niemals wieder.
Ich kann nur abraten.

Ich bin mit riesengroßen Schmerzen zu ZNA gekommen. Schon am Empfang bin ich wahrgenommen worden, an der Anmeldung empatisch und nett empfangen und schnell stationär aufgenommen. Die Sanitäter waren kompetent, hilfsbereit, freundlich und lustig, was für gute Ablenkung von den Schmerzen sorgte. Die Narkoseärztin war fachlich, sehr nett und erklärte alles verständlich. Der Arzt, der mit mir das Vorgespräch durchgeführte , war auch kompetent und mit seiner ruhigen Art, hat mir die letzten Ängste vor der OP genommen. Mit Zuversicht ließ ich mich operieren.
Vor und nach der OP war ich im 1. Stock bei Hildegard stationiert. Das Pflegeteam ist unglaublich nett und zuvorkommend. Alle Wünsche wurden sofort erfüllt. Am gleichen Tag durfte ich schon nach Hause gehen.
Am nächsten Tag musste ich nochmal zur Kontrolle in ZNA und da wurde ich vom Chefarzt Dr. Jakob untersucht. Ein sehr netter, empatischer, einfühlsamer, fachkompetenter Arzt. Er nahm sich reichlich Zeit für mich und erklärte alles nochmal.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich positiv überrascht bin, wie alles (vom ersten Schritt ins kh bis ich raus war) reibungslos und angenehm durchlief.
Vielen lieben Dank an ALLE KH-Kräfte!!!

Eine Klinik, die dank Ihrer Ärzte und Mitarbeiter dem Patienten auf freundliche, hilfsbereite und kompetente Art die Angst nimmt. Man fühlt sich gut aufgehoben und verstanden. Es wird keine Hektik ausgestrahlt.

Sehr gute Behandlung. prima Ablauf (Vorbereitung, ärztliche Untersuchung) Dr. Nordmann hat sich viel Zeit für Erklärungen und Untersuchungsergebnis genommen.

Die Abteilung ist sehr empfehlenswert.

Besser spät, als nie:
Ich befand mich vom 18.01.22 bis zum 25.01.22 in stationärer Behandlung.
Die Aufklärung über den Darmverschluss erfolgte schnell und verständlich. Der Chefarzt und sein Team haben mich vor, während und nach der OP immer informiert gehalten. Die Belegschaft der Station war täglich freundlich und hilfsbereit. Wünsche wurden sofort erfüllt.
Noch einmal herzlichen Dank an das gesamte Team des Hauses!

Gefühl bei der Beratung und nach der Ausführung der Operation.
Es wurde nur ein sehr kleiner Schnitt am Bauchnabel gemacht.
Unter der Bachdecke wurde ein ca. ø 6cm Netz eingesetzt.
Nach der OP hatte kaum Schmerzen.
Einen Tag nach der OP konnte ich die Klinik wieder verlasse.
Vielen Dank an das gesamte Team.

Nach einer Überweisung durch den Hausarzt und Empfehlung eines befreundeten Arztes, bin ich zu einem stationären Aufenthalt in das St.Marien-Hospital in Mülheim gegangen. Hier sollte ein Leistenbruch operiert werden. Das Vorgespräch inklusive aller Fragen wurde kompetent und anschaulich erklärt.
Die Operation verlief minimal-invasiv und komplikationslos und ich konnte schon am nächsten Tag die Klinik verlassen.
Die Station und die dazugehörigen Schwestern sind sehr zuvorkommend, hilfsbereit und zu jeder Zeit präsent.
Besonders möchte ich Herrn Dr. Jakob erwähnen. Er hat sich sowohl in den Vorgesprächen, aber insbesondere für die Fragen danach sehr viel Zeit genommen. Alle Fragen wurden laienverständlich und kompetent erklärt und selbst für ein paar private Worte war noch Zeit. Ein Arzt, der nicht unnahbar ist, sondern mit den Menschen in Kontakt tritt!
Auch wenn man nicht gern im Krankenhaus ist, hier wird man gern gesund.

Sehr klare, kompetente und ausführliche Aufklärung über Operationsmethode und Verlauf (minimalinvasive Entfernung der Gallenblase)

zügige Abwicklung der Aufnahme und OP- Vorbereitung
aufmunterndes und Angst nehmendes Verhalten des Anästhesie- und OP- Teams

nach der Operation rasche Verlegung in ein geräumiges und sauberes Zimmer der Station Kamillus

dort mehrmalige Visite pro Tag durch den Chefarzt mit Erläuterungen zum Genesungsverlauf

offenbar handwerklich hervorragende Durchführung der Operation (kein Nachbluten an den Schnittstellen, kaum nachoperative Schmerzen)

Präzise Vorhersage und Einhaltung des Entlassungszeitpunkts am 3. Tag morgens

Unkomplizierte Erstellung der Krankenberichte und Entlassungspapiere durch Sekretariat des Chefarztes

einfache Anfahrt für PKW- Abholung

das gesamte Team war stets sachkundig, freundlich, hilfsbereit, diskret

Auch der Aufenthalt im Krankenhaus war sehr angenehm, die Versorgung optimal. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.

Schlimm, Angehöriger 3 Tage Stationär Isoliert, keinerlei Informationen erst nach einem hohen Maß an Druck ausüben bekommt man eine Information, dann wieder über mehrere Tage keine Informationen, keine Rückrufe nichts. Die Angehörigen werden sich selbst überlassen. Wahrscheinlich bekommt man nur einen Anruf wenn man den Bestatter informieren soll damit die Leichenkammer unten leer gemacht wird für den nächsten Toten. So etwas habe ich in noch keiner Klinik erlebt ein kurzes Informatives Gespräch gibt den Angehörigen Sicherheit und Zuversicht
Gerade zu Zeiten von Corona wo es nicht möglich ist seine Angehörigen sehen zu können sollte es möglich sein den Kontakt mit dem Ärztlichen Dienst aufrecht zu halten. Ich hoffe mein Vater überlebt das ganze und wir werden Ihn Wiedersehen.

Behandlung beim Chefarzt Dr. med. Michael Jakob und Oberarzt Dr. Konstantin Steinke

Ich wurde direkt von den Ärzten aufgenommen, weil sich mein Oberschenkel in einem kritischen Zustand befand (Oberschenkel Phlegmone).
Da ich vorher noch nie eine Vollnarkose hatte, wusste ich nicht genau, was mich erwartet. Das Aufklärungsgespräch über die Vollnarkose und den Ablauf der Operation war sehr informativ und hilfreich. Außerdem wurde der Keim, der für die Phlegmone verantwortlich war, schnellstmöglich identifiziert. So konnte die Antibiotika Therapie perfekt auf meine Erkrankung angepasst werden. Die Ärzte (Dr. Michael Jakob und Dr. Konstantin Steinke) und das Pflegepersonal sind auf jeden Fall kompetent und freundlich, so dass ich mich in guten Händen fühlte. Außerdem fühlte ich mich nie allein gelassen, denn die Ärzte und auch das Pflegepersonal kümmerten sich sehr gut um mich. Sie kamen täglich ins Zimmer und schauten nach meinem Wohlbefinden. Natürlich wurde auch die Wunde ständig kontrolliert. Zudem wurden auch alle meine Beschwerden (Schmerzen im Oberschenkel) ernst genommen und gelindert. Obwohl ich mich nun weiterhin zu Hause auskurieren werde, erfolgt die Untersuchung weiterhin im Krankenhaus durch die gleichen Ärzte (wofür ich sehr dankbar bin).

Von der Voruntersuchung, dem Ergebnis der Operation und der stationären Pflege lief alles perfekt ab.
Das Pflege-,Reinigungs und das Ärztepersonal war professionell und aufmerksam.
Die Vorbereitung der Entlassung sowie die direkte Überleitung in die stationäre Reha lief ohne Probleme.

Hochanzurechnen ist, dass trotz Corona diese Leistungen erbracht wurden.

Die Abläufe, angefangen von der Aufnahme bis zur Entlassung waren stets von Freundlichkeit, Pünktlichkeit und zuvorkommenheit begleitet. Die Ärzte und das Stationspersonal haben mit ihrem Arrangement sehr dazu Beigetragen das ich schnell Gesunden konnte. Vielen lieben Dank für alles.

Bereits vor Jahren wurde bei mir ein Vorhofflimmern festgestellt, das über lange Zeit allerdings stets nur kurzzeitig auftrat.
Als dieses jedoch persistierend wurde, suchte ich nach einem Weg, wie dieses abgestellt werden konnte. Beratung tat also Not.

Diese fand ich in vorbildlicher Form in der kardiologischen Abteilung des Krankenhauses in Mülheim.

Ich wusste, dass gerade in jenem Krankenhaus in der Kardiologie ein erfahrenes und eingespieltes Team tätig war, das zudem über eine Technische Ausstattung auf ausgesprochen hohem Niveau verfügt.

In meinem Fall wurde abgewogen zwischen medikamentöser Behandlung und weitergehenden Behandlungsarten ( Kardioversion bzw. Ablation).

Ich entschloss mich für die zweite Variante.
Nachdem die Kardioversion bei mir bereits nach 2 Tagen wieder zu einem Rezidiv führte, unterzog ich mich dann eine Woche später einer Katheterablation.

Der Eingriff verlief ohne Probleme. Als Patient, der ich bereits gerinnungshemmende Mittel einnahm, blieb ich sicherheitshalber 3 anstatt 2 Tage stationär im Krankenhaus.

Durch die Ablation konnte der Sinusrhythmus meines Herzens wiederhergestellt werden, die Arrhythmie ist - zumindest bis heute - verschwunden.

Ich bin froh, diesen Schritt gegangen zu sein.

Freunden habe ich bereits von meinen Erfahrungen berichtet und insbesondere auch darüber, welche medizinische und pflegerische Leistung im Krankenhaus Mülheim geleistet wird.

Klare Priorität hatte bei mir die medizinische Arbeit, die anstand.

Dass organisatorisch während des Krankenhausaufenthaltes zwei Zimmer-Umzüge anstanden und auch die Verpflegung im Vergleich zu anderen Krankenhäusern zurücksteht, trüben zumindest bei mir die Rückerinnerung an dieses Haus nur unwesentlich.
"Jeder muss eben noch Potential zur Verbesserung haben" :)

Fazit:
Eine kardiologische Beratung und Behandlung im Krankenhaus Mülheim - sollte so etwas bei jemandem anstehen - kann ich dort eindeutig empfehlen.

Ich war auf zusatz Station kamillus.man sollte darauf achten wenn ein neuer Patient gerade auf privat Station das Toilette sauber ist.meine war voll gesch....und Brille voll Blut.frühstück kommt viel zu spät .Man Frühstück dann mit der putzfrau die um einen rum putzt.um 8 Uhr 30 manchmal 9 Uhr viel zu spät.und bis Mittagessen um 12 zu kurz.ärtzte u Schwestern top.
Die essenauswahl sollte einfach mehr sein 2 Gerichte zur Auswahl als privatstation zu wenig da man keine Wahl am 3 Tag hat

Ich wurde freitags für 12.30h zwecks Setzens eines Stands ins Krankenhaus bestellt. Der Termin verzögerte sich ohne Angabe von Gründen. Die ca. 3 Stdn. Wartezeit verbrachte ich in einem Warteraum ohne Essen und Trinken . Da ich 4 Stdn. vor dem Eingriff nichts essen durfte, nun weitere 3 Stunden ohnen trinken war, war ich als Dia
betikerin komplett unterzuckert. Obwohl dies in meinen Papieren stand, musste ich die Schwestern auf diese Situation aufmerksam machen. Glücklicherweise hatte ich Traubenzucker dabei und konnte somit Schlimmeres vermeiden.
Nun erfolgte die Katheteruntersuchung durch den Arm, die misslang. Nach einigen Versuchen, brach der Arzt die Untersuchung ab, um sie am nächsten Tag durch die Leiste durchzuführen. Nach heftigen Schmerzen im Arm und enormen Zeitverlust in der Vorbereitung, bestand ich auf Duchführung der Untersuchung noch am selben Tag. Somit führte der Arzt noch am selben Tag die Untersuchung durch dir Leiste erfolgreich durch.
Dann kam ich aufs Zimmer. Mittlerweile war es Abend und es gab Abendessen....ein kaltes Würstchen und eine Scheibe Brot.
Am nächsten Morgen gab es FRühstück...ein Tablett mit Teller und Haube, auf der Haub lag ein Brötchen und unter der Haube war...NICHTS ! Ich fragte, ob es ein Versehen sei, aber man sagte, dass es leider nichts gäbe, weil man nichts mehr hätte und man nicht damit gerechnet hätte, dass ich über Nacht bleibe. Man wollte aber noch etwas Essbares zusammensammeln, was auch gelang. Gefunden wurde bei der Zimmernachbarin zwei Milchdöschen, in anderen Zimmern Marmelade und Quark. Ich bin übrigens privat versichert !!!!
Dann bekam ich die Entlassungspapiere und konnte gehen.
Ich kann das Marienhospital nicht empfehlen !!

Schnelle Behandlung, gute Aufklärung, nette Betreuung, alle sehr freundlich.

Finde nichts negatives. Kann die Chirurgie nur weiterempfehlen.

Ende September wurde mir in dieser Klinik die Gallenblase entfernt (minimalinvasiv).
Mein Positiv-Erlebnis begann bereits bei der Terminvereinbarung, die Sekretärin war unglaublich nett.
So ging ich mit einem guten Gefühl zum vereinbarten Beratungstermin, konnte mein Glück kaum fassen als auch dieser so gut verlief.
Der Chefarzt war sehr freundlich und geduldig mit mir, hörte sich meine Sorgen an ( erste OP, erstes Mal Vollnarkose, als Mutter besorgt länger auszufallen und natürlich das Spukgespenst großer Bauchschnitt, der mir vom Facharzt quasi prophezeit wurde...)
Dieser Arzt wirkte so kompetent auf mich, dass ich mich sofort in guten Händen fühlte.
Und obwohl ich eigentlich vor hatte wieder nach Hause zu gehen und alles in Ruhe zu überdenken vereinbarte ich sofort alle erforderlichen Termine.
Fragen zur Behandlung und dem weiteren Verlauf wurden sehr ausführlich erklärt.
Am Tag der OP hatte ich mit so vielen Angestellten dieser Klinik Kontakt, aus so vielen unterschiedlichen Bereichen. Alles griff so nahtlos ineinander - und wirklich jeder begegnete mir freundlich, einfühlsam und fachlich kompetent.
Die OP verlief sehr gut, auch mit der Ästhetik bin ich mehr als glücklich.
Am zweiten Tag nach der OP konnte ich bereits entlassen werden.
Mein besonderer Dank gilt allen, die mir in diesen drei Tagen geholfen haben, eine unangenhme OP so angenehm wie möglich zu gestalten.

Alles in Allem kann ich diese Klinik sehr empfehlen.

Meine 82jährige Mutter wurde im Dezember 2020 wegen eines Nabelbruchs operiert, im September 2021 musste sie leider erneut operiert werden, weil sie wieder einen, diesmal noch größeren Nabelbruch hatte.

Diesmal war meine Mutter in den allerbesten Händen, angefangen von der Voruntersuchung, der Organisation, der OP, dem stationären Aufenthalt, der Krankengymnastik und der Nachsorge.

Seit August 2021 ist Dr. Michael Jakob neuer Chefarzt Chirurgie – dieser Arzt war ein absoluter Glücksfall für meine Mutter und uns. Sehr menschlich, kompetent, zupackend, vertrauenswürdig und er hat eine wunderbare Sprache um den Eingriff sowie die aktuellen und weiteren medizinischen Schritte verständlich und empathisch zu schildern. Nach der OP hat er mich angerufen (ich wurde als Kontaktperson genannt) und so konnten wir beruhigt sein, dass bei der OP alles gut verlaufen ist, außerdem hat er persönlich den Sozialdienst informiert, dass meine Mutter noch zu Hause pflegerische Unterstützung benötigt und die weiteren Schritte eingeleitet. Frau Nöller vom Sozialdienst hat sich effizient und zuvorkommend um eine gute Nachbetreuung im häuslichen Umfeld gekümmert und mich über die Krankenhausvermeidungspflege (§37 Abs. 1 SGB V) aufgeklärt.

Auch diesmal war Frau Brinkert, die Sekretärin ausgesprochen hilfreich für uns. Empathisch, gut zu erreichen, tatkräftig und patent.

Das gute Betriebsklima auf der Station Kamillus bei den pflegenden, hauswirtschaftlichen und medizinischen Mitarbeitenden war ebenfalls sehr förderlich für den Genesungsprozess meiner Mutter.

Herzlichen Dank an Alle.

Ursprünglich hatte ich hier eine wirklich sehr schlechte Bewertung aufgrund einer Untersuchung in diesem Krankenhaus geschrieben, ich war dort als Patient mit einem rezidiven Nabelbruch und einer stark ausgeprägten Rektusdiastase.

In der Zwischenzeit habe ich, für mich überraschend, einen Anruf des zuständigen Chefarztes erhalten der sich sehr viel Zeit genommen hat um zu erfahren was bei meiner Untersuchung so schiefgegangen ist und mir wirklich zugehört hat. Er hat mir anschließend versichert das sein Anliegen darin besteht das so etwas nicht vorkommen darf und er es für die Zukunft ausschließen will. Zusätzlich hat er sich mehrfach aufrichtig für das Verhalten des Assistenzarztes entschuldigt und mir versichert das dieser Vorfall Konsequenzen nach sich ziehen würde.

Zusätzlich hat mir der zuständige Chefarzt seine Hilfe angeboten falls ich immer noch medizinische Hilfe benötige.

Der Anruf, das Gespräch und die freundliche, verständnisvolle und hilfsbereite Art des Chefarztes hat mich sehr positiv überrascht, das gilt auch für die angebotene Hilfe. Was mich aber am meisten überrascht hat, es wurde mit keinem Wort darum gebeten das ich eine Bewertung ändere, diesem Mann ging es wirklich darum die Servicequalität seiner Station zu verbessern und mir, falls nötig, zu helfen.

Das Alles ist Grund genug für mich diese Bewertung zu ändern und ggf. werde ich in Zukunft noch auf die angebotene Hilfe zurückkommen. So negativ die erste Untersuchung gewesen ist, so positiv war das Telefonat und der Eindruck den ich von diesem Arzt hatte.

Ich bin auf Station Ludgerus aufgenommen worden, um eine künstliche Hüfte zu erhalten. Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt. Die Stationsleitung und das Pflegeteam hatten immer ein offenes Ohr für jeden Wunsch und haben mich enorm unterstützt und meine Ängste ernstgenommen.
Alle waren trotz hohem Arbeitsaufkommen freundlich und hilfsbereit. Ich bin ganz begeistert von der Station Ludgerus!
Die Ärzte sehr kompetent, sie sollten sich nur mehr Zeit nehmen und nicht nur morgens jeden Patienten 2 Minuten sehen.
Mir geht es nach Reha inzwischen gut und möchte nochmal hier ein großes Danke an Alle loswerden!

Ich kann nur positives sagen!
Hab mich sehr gut betreut gefühlt und alle Mitarbeiter sehr freundlich!

War als Notfall im Krankenhaus in der Notaufnahme sehr nett und hilfsbereit.als zusatzpatient Station Camillus ausser ein pfleger alle sehr lieb.allerdings als wahlleistungsstation sollte schon mehr Service sein trinken ist abgewählt u begrenzt auf 2 kleine Flaschen Handtücher muss man hinter her rennen vom vor Patienten Handtücher bleiben liegen.essen Auswahl sehr wenig grade mal 2 wahlgerichte.schade habe etwas mehr erwartet.auch die Dame die essen aufschreibt kommt nur 1x sehr früh ist man zur Untersuchung hat man Pech gehabt. Wie gesagt der eine pfleger sehr unhöflich

Die Pflege auf der Privatstation beschränkt sich auf ein absolutes Minimum. Patientenwünsche werden ignoriert. Technische Probleme erst nach Tagen gelöst.
Aufgrund von Corona dauert der Einlass ins Krankenhaus mitunter eine Stunde aufgrund einer aufwendigen Zettelwirtschaft. Hier ist die Digitalisierung offensichtlich noch nicht angekommen.

Das Fachpersonal mit Chefärztin, Ärzten, Pflegepersonal war nicht zu Bremsen. Obwohl Corona und anderer Stress war für diese Team kein Problem.

Ausser die Versorgung mit Frühstück, Mittag und Abendessen war grausam. Wird so eine Firma wie "KLÜH"
nicht geprüft. Die Unfähigkeit dieser Firma war nicht zu übertreffen.
Als Diabetiker bestellst du Vollkornbrötchen und Schwarzbrot nun Klüh ein weises Brötchen und Toast. ????
und einen Zettel wo draufsteht: leider haben wir einen Lieferschwierigkeiten. Da ist doch einer falsch in der Firma. Diesen Zettel habe ich 8 Mal bekommen. Da bekommst du für 6 Cent Kunstkäse und Schmelzkäse.
Obst bekommst du gar nicht. Traurig. Abends bekommt man eigentlich mal eine Gurke oder Tomate. Nichts gibt es.
Immer die gleiche S......... Obwohl du eine "BESTELLUNG" abgegeben hast.

Ich würde mich freuen, wenn dieses Thema von der Geschäftsleitung schnellstens aufgegriffen würde.

Hallo ich war vom 18. bis 21.05.21 auf Station Camillus als Wahlleistungspatient. Ich war dort sehr enttäuscht von der Betreuung.
Es ist dort so viel schief gelaufen, falsche oder keine Medikamente. Falsche Untersuchung CT trotz Einwand von mir.
Was ich loben muss ist der Arzt der Notaufnahme und die consilliarische Untersuchung in der Notaufnahme der Augenklinik.
Beide Ärzte waren sehr gründlich und dabei immer freundlich.

Beim Eingang unfreundlich empfangen worden bereits von einem Pförtner. Bin extra aus Essen angereist und wollte in ZNA der Neurologie da ich extreme Schmerzen verspüren tue. Laut Aussage aus dem Krankenhaus in Essen wurde das telefoisch abgeklärt das ich kommen kann nach Mülheim. Wo ich angekommen bin hieß es dann ich soll mir selbst helfen mit Schmerzmitteln da ich schließlich heute eine Spritze bekam laut Pförtner der mit dem Arzt telefoniert hatte. Letztendlich bin ich mit akuten Schmerzen wieder nach Hause gefahren nachdem ich 45 Minuten in der Eingangshalle trotz großen Schmerzen Warten musste.
Also ich kann auf garkeinen Fall das Krankenhaus empfehlen.

Ich habe mich als Patient - auf der Station Elisabeth - sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt. Alle Pflegekräfte und Ärzte hatten jederzeit ein offenes Ohr und waren immer sehr freundlich und ausgesprochen hilfsbereit. Aus meiner Erfahrung kann ich diese Station uneingeschränkt weiterempfehlen.

Hallo Ihr lieben,
ich war als Covid betroffener Patient in die Notaufnahme geliefert worden, die Aufnahme war reibungslos und nahezu perfekt organisiert! Die Krankenschwester und die Ärzte sind mit mir einzigartig umgegangen alle waren sehr fürsorglich und gaben mir das sichere Gefühl am richtigen Ort zu sein.
Die Pfleger/innen in der COVID-Station und im Intensivstation waren sehr freundlich und immer hilfsbereit, die mit viel Geduld und dermaßen Freundlichkeit auf mich zugekommen sind das es schon fast nicht mehr selbstverständlich war!!! Diese menschen haben diesen Job nicht aus einfachen gründen ausgesucht, meine persönliche Meinung darüber ist, dass Sie durch Gott ausgesucht sind um seine führende Hand auf erden zu sein!! Und dies tun diese Menschen mit viel würde. Ich denke das grade diese menschen einen Bundesverdienstkreuzes würdig sind und nicht irgendeiner der mal was erfunden hat, Menschen die an vorderster front kämpfen verdienen solche Anerkennungen!!!!

Auf jeden Fall wollte ich meine Dankbarkeit über das gesamte Personal wie Ärzte und Pfleger/innen in Ihrem hause in Worte fassen! Obwohl Worte dafür nicht ausreichend sind......

VIELEN DANK FÜR EURE HILFE UND FREUNDLICHKEIT.........
GOTT MÖGE EUCH BESCHÜTZEN.......


COVID PATIENT VON 12 KW - 15KW

Mülheim an der Ruhr, 15.02.2021

DAUMEN HOCH! für die Fachabteilung "Kardiologie" im St. Marien-Hospital in Mülheim an der Ruhr und hier insbesondere für den Ärzten der Kardiologie, die ihr Fachwissen und ihre wunderbaren menschlichen Fähigkeiten in den Mittelpunkt der medizinischen und pflegerischen Behandlung und Betreuung stellt.
Ihre Fähigkeiten sind sehr geschätzt und besonders hoch zu bewerten.

Mit Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmern bin ich in die Notaufnahme des St. Marien-Hospitals eingeliefert und nach einem negativ verlaufenden Coronatest am nächsten Tag auf die Station St. Theresia aufgenommen worden.
Trotz Personal-Überbeanspruchung in der heutigen Zeit wurde ich von den freundlichen und vertrauensvollen Krankenpfleger*innen bestens betreut.
Ich kann nur jedem Patienten im Krankheitsfall empfehlen, von den Ärzten in der "Kardiologie" des St. Marien-Hospitals in Mülheim an der Ruhr untersucht, behandelt und betreut zu werden.

Aus tiefstem Herzen tausend Dank an die Ärzte und an das gesamte Kranken- und Pflegepersonal, die alle dazu beigetragen haben, dass ich mich wieder sehr schnell und gesundheitlich gut erholt habe.

Sauberkeit: sehr gepflegt

Empfangspersonal: sehr freundlich

Aufklärungsgespräch: umfassend, kompetent und verständlich

Narkosegespräch: locker, umfassend, kompetent und verständlich

Vorbereitungsteam für die ambulante OP:
sehr warmherzig, hilfsbereit und freundlich

OP Team: routiniert,sehr freundlich, super vorbereitet mit Polsterung, Wärmetechnik und Wärmespender

Einziger Wermutstropfen ich stand als 1. auf dem OP Plan und war um 7.00 da, leider hatte man den Pan geändert auf 14.30 und offensichtlich vergessen mich zu informieren. Die Ausrede ein Notfall war nicht so schön, aber man machte es möglich, dass ich nur 3 Std. warten musste

Musste kurzfristig operiert werden da ich eine eitrige Schleimbeutelentzündung (Bursitis) unter dem rechten Knie hatte und nachts Fieber und Schüttelfrost bekam. Der niedergelassene Chirurg wies mich unmittelbar an einem Freitag gegen 11:00 Uhr ein.
Ich wurde recht schnell von dem Diensthabenden Arzt gesehen der auch eine unmittelbare OP empfahl. Er klärte mich klar und pragmatisch auf. Ich hatte ein echt gutes Gefühl dabei da er kein Schicke Micki machte und auch kein Kauderwelsch sprach. Ich wurde von diesem Arzt telefonisch in der OP- Vorbereitung angekündigt und von ihm persönlich dorthin gebracht. Dort wurden die obligatorischen Untersuchungen (Blutentnahme, Corona) durchgeführt und in sehr kurzer Zeit kam die Anethesistin und bereitete mich vor.
Ich wurde auf mein Zimmer gebracht. Dieses war frisch gelüftet und die Corona- Regeln wurden, meiner Meinung nach, stringent von dem Pflegepersonal befolgt. Das Pflegepersonal bracht mir fast sofort die OP- Kleidung. Ich zog mich um und innnerhalb von vielleicht einer halben Stunde wurde ich ins OP gebracht. Dort waren alle sehr freundlich und die Atmosphäre war sehr entspannt, man machte freundliche Späße mit mir und gegenseitig. Auch hier fühlte ich mich kompetent und emphatisch aufgehoben. Als ich wieder wach wurde, war ich unmittelbar fit, keine Kopfschmerzen, kein Durst oder diese Übelkeit die ich von früheren OP´s kannte. Ich war gegen 15.45 Uhr wieder auf dem Zimmer. Dort kümmerte man sich sofort um mich. Da es mir gut ging und meine Frau Hausärztin ist bat ich darum noch am gleichen Tag gehen zu dürfen. Dem wurde zugestimmt. Ich bekam meine Medikation für 4 Tage sowie den Arztbrief gegen 16:50 Uhr ausgehändigt und verließ das Krankenhaus um 17:00 Uhr. Ich hatte schon zu dem Zeitpunkt nur noch einen sehr geringen Wundschmerz. Zwei Tage später zog mir meine Frau die Redonflasche. Die Wunde verheilt völlig unauffällig.
Die Abwicklung und Professionalität des KK- Personals war EXTRASPITZE

Freundliche, kompetente Ärzte u Mitarbeiter mit großem Einsatz bei der Sache.

Meine Schwester hat stationär im SMH Mülheim an der Ruhr gelegen und gerne möchte ich bemerken, dass sie in der Inneren Abteilung auf der Station Theresia bestens aufgehoben war.Auch in ihren Namen möchte ich hiermit ein großes Lob an das freundliche, fürgsorchliche und fähige Personal dieser Station aussprechen!
Dankeschön an Alle!

Vom Vorstellungsgespräch bis hin zur Entlassung kann ich nur Positives berichten. Die Hüft-OP verlief problemlos, der leitende Arzt Sektion Endoprothetik war kompetent, freundlich und am Menschen imteressiert und das Personal überaus bemüht. Vielen Dank für alles.

Ich wurde am morgens 18.9 am Fuß operiert. Zur Op selbst kann ich nicht viel sagen, außer, dass alle freundlich waren. Auf meinen Wunsch hin wurde zuerst nur ein Betaubung des Unterschenkels und des Fußes eingeleitet. Unter der OP traten aber Schmerzen auf und ich wurde mit einer Vollnarkose betäubt, soweit alles gut. Direkt nach dem aufwachen wurde mir die weitere Vorgehensweise erklärt- wie lange Gipsschuh tragen, wann Verbandswechsel etc... . Das habe ich nicht alles behalten können, war aber der Annahme, d. alles ja in meinem Entlassungsbrief stehen wir. Abends um 18 Uhr wurde ich ohne Entlassungsbrief o.ä nach Hause entlassen. Mein Bein war nach wie vor völlig taub als ich die Station Ludgerus verließ. Erst auf Nachfrage erhielt ich widerwillig 2 Unterarmgehhilfen und einige Schmerztabletten. Der Arzt hatte nichts weiter angeordnet. Mir wurden zudem 3 Thrombosesprittzen in die Hand gedrückt ohne Hinweis auf Handhabung. Erst als ich auf eine Erklärung des Umgangs drängte, setzte man mir eine Spritze in den Bauch, ohne zuVor zu desinfizieren.
Jegliche Frage danach, wie und wo jetzt der alle 2 Tage erfolgende Verbandswechsel erfolgen soll, woher meine AU kommt etc. wurde mit Schulterzucken abgetan. Sie könnten mir da jetzt nicht weiter helfen, ich müsse mich selbst am Montag drum kümmern ( wohlgemerkt als frisch operierte). Anziehen sollte ich mich bei geöffneter Tür, auf dem Flur gingen ständig Patienten, Besucher etc. .Außerdem waren meine privaten Dieses fehlende Mitdenken empfand ich als unglaublich unaufmerksam und unempathischi Ich saß 2 Std . im OP-Hemd auf dem Bett und mir wurde immer gesagt, ich könne gehen, wenn der Anästhesist dagewesen sei. Dieser kam, wusste aber wenig mit mir anzufangen. Auf meine Nachfrage, wann die Betäubung nachlassen wird schätzte er ca. gegen 20h.
Ich hatte bis zu meiner Entlassung nicht zu essen bekommen, d.h. Ich war seid 25. Std ohne Nahrung...
Erst am Sonntag Nachmittag! kam langsam das Gefühl in meine Zehen zurück. Die Wade war bis zum Dienstag wie taub.
Am heutigen Dienstag musste ich mehrfach im Krankenhaus anrufen und darauf drängen, dass mir meine Röntgenbilder in Kopie ausgehändigt werden. Wer weiß, ob morgen der Entlassungsbefund bei meinen Orthopäden ist!?

Ich kann nur positives berichten. Das Krankenhaus hat mir sehr gut gefallen. Sehr kompetentes Team und Ärzte. Ich muss ehrlich gestehen sowas erlebt Man wenig.

Habe ein neues knie bekommem vom erst gespräch aufnahme op vorbreitung op am knie und auch die nachsorge nach der op waren super ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Auch in corona zeiten.dr Gruber und sein Ärztetheam sind sehr kompetent
und haben eine sehr einfühlsame art dem patient die sorgen und angst zu nehnen . Auf station josepf waren alle sehr nett und zuvorkomment trotzdem das hier im krankenhaus nur der neubau für patienten geöffnet war und die station voll belegt war kann man sich auf die pfleger und pflegerinen verlassen auch wenn es mal etwas länger dauertet soll man die coronazeit berücksichtigen den man kann sich ja nicht teilen von mir daumen hoch

Phantastische Koordination,in Coronazeiten ist der Informationsfluss,die Zusammenarbeit so wie die unbestrittene Kompetenz sehr erwähnenswert.Besuchsverbot: der Informationsaustausch,die Rückrufbereitschaft bis hin zur gemeinsamen Eroierung der Vorgehensweise fand in absolut zufriedenstellender Partneschaft statt.
Noch einmal:Herzlichen Dank
M.f.G. D.Beekes

Ob der Klinische Fachbereich "Innere" richtig ist weiß ich nicht, da ich keine entsprechende Kategorie gefunden habe.
Im Februar 2020 bin ich in diesem Krkhs. eingeliefert worden. Diagnostiziert wurde ein Influenca A-Virus. Bin dort auf der Station Elisabeth (Isolierzimmer) gewesen. Keine 7 Stunden auf dem Zimmer, zwischen Mittag- und Abendessen wurde mir mein Smartphone geklaut.
Wenn der/die Dieb/in von außerhalb kam, dann hei0t das für mich, dass man auf der Station keine Kontrolle über die Isolierzimmer hat.
Hatte den Diebstahl auch gemeldet. Aber, wie wohl auch in anderen Krankenhäusern, zieht man sich nichts davon ab. Sind immer die Patienten selbst schuld. Man hat noch nicht einmal die Moral, die Polizei zu verständigen. Dadurch hätte man mit einer Handyortung etwas erreichen können. Aber der "gute Ruf" ist wichtiger als irgendeine Moral.

Kompetent und freundlich und jederzeit ansprechbar...die angebotenen und von mir erhaltenen fschärztlichen Leistungen haben mich überzeugt.

DANKE
für

Ihre stets helfenden Hände
Ihr große Empathie
Ihre tröstenden Worte
Ihre unendliche Geduld
Ihr stets offenes Ohr
Ihre ständige Unterstützung
Ihre immerwährende Freundlichkeit
Ihre unermüdliche Hilfsbereitschaft
Ihren großen Einsatz und
für die rundum gute Betreuung
Danke
sagen dem großartigen Team der Station Theresia

Prof. Wineke, Dr. Post und all' die vielen anderen sind IMMER ansprechbar, erklären und beraten souverän, verständlich und mit einer "Engelsgeduld"

Ich bin über die Ambulanz aufgenommen worden ,die wartezeit war lang . Das Team lässt sich bei den Patienten die Zeit die sie brauchen um richtig zu behandeln .Aber alle trotz vieler Arbeit sehr nett ! Auf den weg zur Station ginges direkt zum Röntgen . Aufgenommen auf Station Ludgerus nettes Personal und kompetente Ärzte ! Schnelle abwicklung der Untersuchungen! Bei unklarheiten schickten sie mich zu einer zweiten Meinung mit dem Taxi in eine Gynäkologische Praxis in die Stadtmitte ! Der Kh Arzt erklärte mein Problem mit viel Geduld und Humor .Ich bin begeistert von der Fachlichkeit der Freundlichkeit trotz Stress den man den Personal nicht anmerkt!
Danke und schön das es doch noch so einen Menschenwürdigen Umgang miteinander gibt !

Eine Woche habe ich nach einer Operation auf Station Josef gelegen und was ich dort erleben durfte kann man schon als gefährliche Pflege betiteln.Dort wurde ein Schülerprojekt durchgeführt, was an sich ja keine schlechte Idee ist, aber ohne Anleitungen und jemand der diese beobachtet gefährlich.
Es wurden Medikamente vertauscht, wenn ich und meine Zimmernachbarin nicht aufgepasst hätten, wärs nicht aufgefallen und schlimmes Geschehen. Genauso wurde einer Patientin beinahe etwas falsches an den Tropf gehangen, als sie am aufwachen war, das Medikament war für die 3 te Dame im Zimmer bestimmt.Zugänge wurden ohne frische Handschuhe gewechselt, nachdem das auswechselteil auf den Boden gefallen ist. Patienten mussten über 20 Minuten warten bis sie auf ein Steckbecken (Bettpfanne)konnten ( immer wieder wurden sie vergessen, trotz klingel)und auch nach mehrmaligen Ansagen, wurde öfters vergessen sie da wieder runterzuholen.
*Menschenunwürdig*
Mehrere Wünsche, Fragen wurden einfach vergessen, nicht ausgeführt.
Essen wurde hingestellt, obwohl eine Patientin sich nicht selbst das Brot schmieren kann, mit einem Arm.
Tee wurde gebracht, ohne heisses Wasser.
Röntgentermine wurden nicht weitergegeben.
Thrombosespritzen wurden so gegeben, das der Bauch blau und grün wurde(das kann mal passieren, aber nicht 3 Tage hintereinander).
Das blutverschmierte Bett wurde erst am dritten Tag gewechselt.(Trotz bitte es eher zu machen).
Das sind nur einige Punkte, die diesen Aufenthalt dort echt zur Hölle gemacht haben.
Das die Ärzte das dort mitmachen.
Ich scheine ja nicht die erste zu sein, die diese Station bemägelt( oder das Haus), wieso ändert sich da nix?
Nochmal möchte ich dort nicht hin.
Gefährlich und ethisch unvertretbar und das liegt nicht am Pflegenotstand.
Das ist schon was für Wallraff!

Der Neubau macht zwar einen modernen Eindruck aber was wir dort erlebten war jedoch alles andere als einladend. Mein Mann und ich warteten 6 Stunden in der Notaufnahme. Meinem Mann ging es nicht gut und er hatte nichts gegessen oder getrunken. Die Patienten standen auf dem Gang weil es keine Sitzplätze mehr gab.Eine ältere Dame brach beinahe zusammen weil sie auch schon seit Stunden wartete.Wir suchten nach einer Schwester oder einem Arzt.Wir sahen über Stunden nur einen Arzt , eine Schwester und einen Pfleger die gehetzt hin und her liefen. Ich fragte die Schwester wann mein Mann dran kommt.Sie sagte in gereiztem Ton,sie könne es nicht sagen,es seien zu viele Patienten und zu wenig Personal da.Als wir nun endlich dran kamen empfing uns ein Arzt,der sehr schlecht Deutsch sprach.Auf der Station warteten wir nochmal eine lange halbe Stunde auf dem Gang .Als ich fragte,ob die Möglichkeit besteht meinem Mann etwas zu Essen zu geben,sagte man uns es dürfen keine Essen mehr vom Mittag mehr rausgegeben werden,wegen der Hygiene.Am Folgetag hätte ich gerne mal mit einem Arzt gesprochen.Die Schwester gab dem Arzt bescheid.Der kam aber nicht.Das ging Tage so weiter.Dann erfuhr ich von meinem Mann,das er in der Nacht auf Toilette musste und 20 Minuten warten musste bis die Schwester kam. Er versuchte einmal alleine zur Toilette zu kommen und stürzte fast dabei.Ein Mitpatient konnte schlimmeres verhindern.Einmal machte mein Mann ins Bett.Die Nachtschwester entschuldigte sich später bei ihm. Mein Mann klagte am Tag über Beschwerden.Ich bat darum, das ein Arzt nach Ihm schaut.Man sagte mir, dass der Arzt nicht mehr da ist.Dann sollte mein Mann eine Untersuchung bekommen und nüchtern bleiben.Bis zum Nachmittag musste er warten.Ihm war mittlerweile schon schlecht vor Hunger.Ich fragte noch einmal nach,um dann zu erfahren,dass die auf den nächsten Tag verschoben wurde.Er war so verzweifelt,das er bitterlich weinte.Er wollte keinen Tag länger in diesem Krankenhaus bleiben. Am Entlassungstag warteten wir noch 4 Stunden auf den Entlassungsbrief. Ich weiß, dass man im Krankenhaus Geduld haben muss, aber wenn man sich nicht mehr als Mensch fühlt, macht mich das sehr traurig. Wir kamen uns vor als würden wir stören.Die Schwestern wirkten gereizt und wollten in Ruhe gelassen werden.Die Stationsärztin lies mich spüren, dass ich sie scheinbar nur abhalte von ihrer Arbeit.Mein Mann möchte nie wieder in das katholische Krankenhaus.Das Vertrauen ist zerstört.

Ich bin nunmehr das zweite Mal in diesem Krankenhaus auf der Station Theresia. Mein Eindruck war hervorragend. Die Zimmer sind hell, geräumig und die Betreuung ist freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist gut, aber dass beste ist die Ärztliche Betreuung. H. Prof.Wineke ist ein super Mediziner. Immer da wenn man ihn braucht, kann super erklären und man hat den Eindruck dass er nicht in Eile ist und sich alle Zeit nimmt die ein Patient braucht. Absprachen, die oft spät am Abend getroffen wurden ,sind immer eingehalten worden.
Die Zusammenarbeit mit den einzelnen Fachabteilungen war super. Ich gehe heute nach einer Woche sehr zufrieden nach Hause.

Mein Angehöriger lag insgesammt 4 Wochen in dem Krankenhaus.
1) Notaufnahme: Sowas von nettetes und hielfsbereites Personal selten erlebt, einfach Top.

2)Die ersten 2 Wochen auf Station Hildegard alles super und mega nette Schwestern.

3)Dann wurde er aus Platzmangel auf die Station Ludgerus verlegt und damit fing das Grauen an....

Sehr unfreundliches Personal die sich einen scheiß drum gekümmert haben einen bettlägerigen Patienten zu Helfen. Beim schellen um auf die Toilette zu dürfen ging mehrfach die Türe auf und es hieß gleich. Nach 1 Stunde warten war es zuspät und der Durchfall landete im Höschen.
Anstatt freundlich mit dem Patienten umzugehen, wurde er dann beschimpft, warum er nicht eingehalten hat.....
Ganz erhlich bei Durchfall möchte ich mal einen Pfleger sehen der eine Stunde lang einhalten kann.

Das Zimmer war eine Rumpelkammer aller scheiß wurde dort abgestellt, das Essenstablett nicht abgeräumt, Waschschüsseln standen auf dreckigen Handtüchern neben den Desinfektionsmittel und die frischen Windeln querbet darüber verteilt,
frische Einlagen lagen auf dem Boden etc.

Ein Essenswunsch konnte man nicht äußern, denn es kamm 1 Woche lang keiner von der Küche.

Als wir Angehörige die Schwestern auf die Situation ansprachen wurde patzig geantwortet allerdings hat es für die nächsten Tage bis zur Entlassung besser geklappt.
Nur Bei der Entlassung und dem Transport in die Stationärepflegeeinrichtung war wieder alles auf Anfang gesetzt der Fahrer war so lieb und hat die Sachen zusammen gepackt und den Patienten angezogen.
Einen Tag zuvor wurde uns versichert, wir bräuchten uns keinen Urlaub nehmen die Tasche würden selbstverständlich von den Schwestern gepackt werden.

Fazit: Station Ludgerus nie wieder, es sei denn man möchte sich abgeschoben und als Mensch 10ter Klasse fühlen weil man alt und krank ist.

Ich wurde am Fuß operiert und war mit der OP sehr zufrieden! Das Pflegepersonal war sehr unfreundlich, es dauerte grundsätzlich bis zu 15 Minuten, bis jemand nach dem Klingeln kam, brachte man dann sein Anliegen vor, hieß es grundsätzlich "gleich" und es dauerte noch mal bis zu 15 Minuten. Struktur im Tagesablauf gibt es überhaupt nicht, an einem Tag wird Temperatur gemessen,am nächsten vielleicht Bluttdruck. Die Betten werden mal gemacht, mal nicht, je nach Laune! Kühlakkus werden nicht nach Bedarf gegeben sondern nach einem festen Zeitplan. Schmerztabletten bekam man nach 2 Stunden und wollte man mal eine Schlaftablette, dauerte das so lange, daß man schon fast wieder geweckt werden mußte, wenn sie dann endlich gebracht wurde. Bei Beschwerden hieß es, man sei unterbesetzt, ging man dann aber mal ( sofern OP-mäßig möglich) bis zum Schwesternzimmer vor saßen diese dort und lachten und tratschten und fühlten sich gestört!

Kommunikation sehr schlecht. Zusätzlich hat mein Vater zur ruhig Stellung Targin bekommen, was man mir wissentlich verschwieg, da ich mehrere Male gefragt hatte, was er noch bekommt, weil er so neben der Spur war. Angeblich hat er nur die Medikamente bekommen, die er auch zu Hause eingenommen hat. Nur habe ich meinem Vater nie Targin gegeben gehabt, geschweige denn verschrieben bekommen. Im ARZT Bericht wurde gelogen. Angebliche Ablehnung von Bluttransfusion. Man hatte meinen Vater nie gefragt ob er sie haben möchte. Zudem sollte auch ausführliches Gespräch mit mir und meinen Vater geführt worden sein, zwecks weiter Behandlung. Es war kaum möglich mehr als 5 Sätze mit den Ärzten zu sprechen. Mein Vater hat sich auf eigenen Wunsch entlassen lassen, weil bei den Schwestern er als Patient immer der schuldige war. Das Personal dreht alles so, dass sie nix dafür können und der Patient am Ende als der Böse da steht. Jeden Tag hat sich das Personal vor meinem Vater bei mir über sein Benehmen beschwert. Er war durch die Tabletten und durch Wassermangel kaum ansprechbar. Und die Krönung ist, dass er völlig eingenässt mit dem Krankentransport zu Hause ankam, weil niemand auf sein Bitten, er müsste zur Toilette reagiert hat. Dieses Krankenhaus werden weder mein Vater, noch ich jemals wieder betreten.... I

Ich war schon mehrfach im Marienhospital und habe noch nie Probleme gehabt. Zuletzt war ich bei der Handchirugie bei Herrn Dr. Kreisel und muss diesem Arzt mal ein grosses Lob aussprechen. Vielen Dank für die gute Behandlung.

Grundsätzlich bin ich zu faul Bewertungen abzugeben :-), jedoch wäre alles andere unfair ggü. der Stationsleitung (Frau Maggiore) / dem Team der Station St. Elisabeth (hoffe richtig geschrieben) am St. Marien Hospital in Mülheim an der Ruhr.
Frau Maggiore und ihr Team waren zu jederzeit sehr aufmerksam, freundlich, professionell und zuvorkommend. Mir hat es zu keinem Zeitpunkt an irgend etwas gemangelt oder gefehlt. Ich hatte nicht das Gefühl ein einfacher Kassenpatient zu sein!!!

Wenn ein Bewertung von 10 Punkten abgeben müsste, würde ich der Station 12 Punkte vergeben :-).

Bitte macht weiter so. Bei euch fühlt man sich in guten und geborgenen Händen.

Beste Grüße
Sinan Bulut

Hallo zusammen also ich war sehr oft letztes Jahr im Krankenhaus. Ich bin sehr zufrieden mit Station Elisabeth top Pflegepersonal sowie Stationsschwester und Stationsarzt was sie für großartige Leistung bringen und das meistens unter Stresssituationen um es jeden Patienten recht zu machen was nicht immer leicht ist. Sie beheben manche Mängel meist sofort wenn man etwas zu beklagen hat obwohl es nicht ihre berufliche Aufgabe ist. Habe mich immer wie zuhause gefühlt auf Station Elisabeth ich konnte mit jedem vom Pflegepersonal immer reden sie hatten immer ein offenes Ohr. Also ich persönlich würde freiwillig nicht auf eine andere Station gehen.

Hallo. Ich lag im Oktober auf Station Elisabeth und muss dem gesamten Team (Pflege & Ärzte) speziell Dr. Pende ein großes Lob und Dankeschön aussprechen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben und bestens versorgt gefühlt. Trotz der minimalen Besetzung bei der Pflege muss ich sagen Hut ab, wie Professionell und Freundlich das Team war und steht's ihre Arbeit mit sehr viel Liebe und Engagement gemacht haben. Ich bedanke mich und wünsche den Team der Station Elisabeth samt Ärzte speziell Dr Pende schöne Feiertage.

Franco Mollo

Kam mit einem Weber B Bruch in die Klinik und wurde von Dr. Elenz operiert. Konnte nach 2 Tagen schon auf Krücken laufen und die Wunde heilt sehr gut. Auf Station Kamillus wurde ich sehr gut versorgt. Dr. Elenz kann ich ohne Einschränkungen weiter empfehlen.

Ich bin zum weiss ich nicht wievielten Mal im kath. Krankenhaus und ich fühle mich dort sehr wohl. Tolle Ärzte die ihr Fach verstehen. Liebe Krankenschwestern die immer ein lächeln oder ein nettes Wort auf den Lippen haben. Da ich jetzt wieder rein muss freue ich mich auf die Freundlichkeit und die Behandlung

nach einem schweren Sturz wurde meine Mutter notfallmässig eingeliefert,,,,,,,sie hatte sich an einem Unterschenkel die komplette Haut abgeschürft und sollte durch eine Operation versorgt werden, nur auf mehrmaliges Hinweisen das sie auch schmerzen in der Hüfte hat und auf bestehen einer Röntgenaufnahme meinerseits stellte sich heraus das sie sich auch noch den Oberschenkelhals gebrochen hatte,,somit wurde nun die OP grösser,,,,,,,,,,da meine Mutter sich im Endstadium einer COPD Erkrankung befand , sah ich der OP mit gemischten Gefühlen entgegen, aber sie hatte alles gut überstanden,,,,,bei der routinemässigen Versorgung wurde meiner Mutter dann auch noch in nicht geschädigtes Fleisch am Bein (Verband wurde entfernt)mit einer Schere geschitten, so das sie nochmal genäht werden musste , da gab es keine Entschuldigung oder ode...trotz mehrfacher Erklärungen über die Spezialmaske des Nachts für meine Mutter wurde sie oft nicht benutzt und auch die Reha verzögerte sich , so das ich sie erst nach Hause bekam und auch mit der Versorgung der Wunden dann auch noch vom Hausarzt im stichgelassen wurden



nach 4Wochen KH, 12 Tagen Zuhause und 3 Wochen Reha 3 Tage nach Rehaentlassung auf die Intensiv Station und ist dort nach 3 Tagen verstroben

Meine Einweisung erfolgte bewusst in das Marienhospital, da dieses mir durch vorherige Aufenthalte in guter Erinnerung war.
Meine früheren guten Erfahrungen wurden zum Teil noch Übertroffen.
Auf allen Stationen („Hildegard“; „Ludgeri“ und „Elisabeth“) erfuhr ich nur Gutes bis Bestes.
Da ich die meiste Zeit auf der Station „Elisabeth“ verbrachte, kann ich hier noch mal hervorheben: Das gesamte Personal bis zur Reinigungskraft war immer freundlich und hilfsbereit. Keiner meiner Wünsche wurde mit scheinbarem Unwillen erfüllt.

Sollte ich nochmals eine Klinische Behandlung benötigen, ist das Marienhospital meine erste Anlaufstelle.

Ich bin sehr zufrieden mit der Hygiene sowie mit dem personal.
Der Umgang mit den Patienten ist hervorragend.

Die Hölle auf Erden.
Ich kam als Notfall und wurde nur von einer Pflegerin ernst genommen.
Ständig wurde den Patienten unterschwellig mit einem wochenlangen Aufenthalt auf der geschlossenen Station gedroht.
Therapien hätte es erst nach über einer Woche gegeben. Auf meine Bitte hin, nicht alleine gelassen zu werden, wurde ich erstmal stundenlang alleine auf der Station geparkt, weil alle Mitpatienten in der Therapie waren.
Therapieangebot war so dürftig und schlecht, dass die Patienten sich gegenseitig zuhörten und therapierten.
Als ich nach Gesprächstherapie fragte, wurde ich auf eine 5 minutige Visite verwiesen.
Als ich um Entlassungspapiere bat, wollte man mir einreden, dass ich nicht lebensfähig sei.
Durch den Aufenthalt ging es mir nicht besser, sondern schlechter!

Wenn es eine persönliche Hölle gibt, in der man seine schlimmste Angst wieder und wieder erleben muss, dann muss ich die Ewigkeit auf dieser Station verbringen.

Notaufnahme...Katastrophe!
Völlig unterbesetzt. Nach 5,5 Stunden endlich auf zimmer und Schmerzmittel bekommen.
Als Privatpatient auf 3 BZ
Keine Wahlleistungen....
Schwesternruf nach 30 Minuten kam jemand...Ich musste mehrfach um schmerzmittel bitten.
Kein Arzt, geschweige Chefarzt
Keine Informationen.
Unterschriften wollte man von mir wegen privatversicherung und da hab ich NEIN gesagt.
Am gleichen Abend wurde ich auf ein 2BZ verlegt wo ich alleine lag wegen Ansteckung. Habe aber bereits 12 Stunden zuvor schon von meinem Durchfall erzählt.
Was dann kam war für ein Krankenhaus das Todesurteil.
Total verschmutztes Bad.
Toilette mit Kot und Urin beschmiert und auch an Wand und Badhocker war alles verdreckt und mit Blut verschmiert. Ekelhaft.
Nach grossem "Druck" säuberte die Studentin dann noch die Toilette.
Dusche nicht.
Ich soll am nächsten tag auf privat Station verlegt werden. Am nächsten morgen Koffer wieder gepackt aber keine Verlegung. Bin gespannt wie das weiter geht.
Die Mülheim Woche wird dich über einen ausführlichen Bericht sicher sehr freuen

eine Woche Schmerztherapie bei Lumboischialgie auf Station Kamillus, bei der Aufnahme stand auf dieser Privatstation kein Bett zur Verfügung, weitere 6 Tage Wartezeit unter großen Schmerzen, am Aufnahmetag Behandlungsbeginn mit Spritzen unter Röntgen, nicht CT geführt, kein Aufnahmegespräch zu evtl. Medikation, Schmerztherapie bestand aus Fango, Reizstrom und wirbelsäulennahen Spritzen, keine zusätzliche Schmerzmedikation, Visite nur in der Wochenmitte, aber immer wieder der Hinweis auf mögl. OP,
eine Woche Therapie ohne Erfolg, keine sinnhafte Aufklärung über andere Möglichkeiten, keine weiteren sinnhaften therapeutischen Ansätze
für orthopädische Schmerztherapie kann ich die Klinik nicht empfehlen

Mein Mann kam im Juli auf die Station Teresa - Neurologie.
Er lag 5 Tage in einem modernen, kompetenten Umfeld von Ärzten und Pflegepersonal. Hier versteht man noch sehr viel vom Bereich Medizin und versucht den Patienten sowohl Fachlich als auch emphatisch zu helfen.

Als Ehefrau war ich natürlich sehr dankbar für diese hervorragende Betreuung und auch die Ausstattung des Marien Hospitals muss ich sehr positiv bewerten. Vorallem die Stationsleitung und Ihr Team sind ein Profis, die alles im Griff hat. Ärzte, die sich Zeit nehmen und vieles mehr möchte ich betonen.

Das Beste Haus der Contilla Gruppe nach unserem Geschmack. Mein Mann ist sehr dankbar.

Ich hatte hohe Entzündungswerte, Schmerzen und Fieber und war bei verschiedenen Ärzten im Umkreis Ratingen und Essen. Meine Werte stiegen und jeder behauptete es sei nur ein Virus. Mir ging es nur schlechter---dies war im November 2015.

Auf Empfehlung bin ich in die Notaufnahme des St. Marien Hospitals Mülheim gegangen und wurde kurzerhand untersucht und stationär auf Station Maria 3 aufgenommen. Innerhalb von wenigen Tagen wurden sämtliche Tests, Untersuchungen, MRTs etc. gemacht. Dann stand das Ergebnis fest und mir wurde prompt mit einer hervorragenden, unter Beobachtung gestellten Meditation geholfen..

Das Ärzteteam und das Pflegepersonal sind professionell, emphatisch, hilfsbereit, verständnisvoll und stets ansprechbar. Ich bin begeistert.

Nicht nur das Personal auf dieser Station, sondern auch die Damen der Radiologe und der anderen Abteilungen waren stets zuvorkommend und hatten Ahnung von dem was sie tun....Hier kann ma sich wohl fühlen..und es wir einem geholfen!!!

Hervorragende medizinische Betreuung
Hervorragende pflegerische Betreuung
Privatstation innere 1 a
Hier weiß man das man sehr gut aufgehoben ist.

es wurde nur das Notwendigste gemacht!!!

kein EEG!! Magenspiegel sollte später gemacht werden, also gesonderter Termin! Bis heute kein Brief oder telefonische Information!

Ich hätte gut Freitags morgens entlassen werden können! Mehrfach freundliche Ansprache wann die Visite käme, Mittags erfahre ich dass der/die Oberarzt/ Oberärztin bereits im Wochenende ist. Man wird als Patient nicht für "voll" genommen.
Erst Montags dann Entlassung! So kann man auch Geld machen!!!

Hier will ich nicht mehr rein!!!!

Hallo meine mutter wurde am rücken anfang des jahres operiert.nie mehr!!!!nach der op wurde sie auf die intensive gebracht...voll morphium gepumpt und so fest geschnallt das sie heute noch narben hat. Danach auf der 2. Og. Sah sie kaum ein arzt,oder personal.sie hatte 3 tage luftnot,und wartete 2 tage das ihr ein zugang gelegt wird,ohne erfolg.danach kam sie deswegen auf die innere an einem freitag,und es dauerte bis montag bis ein arzt sich halb weg,s ihr annahm.dazu kommt noch das min. 4 mal falsche tab.von anderen personen ihr gegeben werden sollte,gut das sie es immer gemerkt hatte.und die liste wurde länger und länger

Mein Mann ist auf der Treppe gestolpert und hatte offensichtlich das Nasenbein gebrochen und Schnittverletzungen von Glas. Anmeldung erfolgte. Durch Tätigkeit beim Land Privatpatient. Die erste Anschauung durch einen Arzt erfolgte. Dann saß mein Mann blutend aus Nase und im Gesicht vor der Röntgenabteilung.Nichts passierte. Mehrmals kam eine Schwester von außen und fragte, ob er noch nicht fertig wäre. Nach einer Stunde kam jemand aus der Röntgenabteilung und bemerkte, mein Mann stünde nicht im Computer. Vor einer Stunde stand er noch drin bei der Anmeldung. 3 Mal hörten wir, daß er nicht im Computer stünde und deshalb nicht geröngt werden könnte. Nach 1 1/2 Stunden kam die ältere Röntgen-Schwester zur Abfrage des Namens und Geb.Datums, beschuldigte uns, ihn nicht angemeldet zu haben. Wir können nichts für die Unwägbarkeiten bei der internen Kommunizierung. Was uns besonders brüskierte, war der Ton, in dem die Röntgenschwester mit uns sprach. So, als wenn wir etwas Schuldhaftes getan hätten. Das alles mit einem immer noch blutenden Patienten! Wir wollten schon ein anderes Krankenhaus aufsuchen. Die Ärzte waren dann sehr nett, die ausführende Ärztin eine "Praktikantin", die auch mal nähen durfte.
Beim nächsten Unfall suche ich ein anderes Krankenhaus auf.

Lange Wartezeit beim schellen. Wege sind für die Schwestern sehr weit.
Schwestern und Ärzte sind äußerst freundlich. Man muss allerdings an die Anweisungen der Ärzte erinnern. Anordnungen werden häufig nicht umgesetzt.
Ärzte erkören sehr gut.