St. Lukas-Klinik Solingen

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Schwanenstraße 132
42697 Solingen
Nordrhein-Westfalen

72 von 116 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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116 Bewertungen

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Kompetente Hilfe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles einwandfrei , hygienisch)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr herzliche Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Dr. Wagner
Kontra:
Der andere Artzt beim 2. Besuch
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 29.07.2023 auf Grund eines Abszesses in der Notfall Ambulanz. Ich wurde herzlich empfangen und mir wurde auch am Empfang sofort das Gefühl vermittelt dass man mir helfen kann.
Ich möchte an dieser Stelle meinen behandelten Arzt Dr. Christian Jens Wagner erwähnen, der einen sehr fachlich , kompetenten Eindruck hinterließ & sofort richtig handelte. Ich habe seid 6 Wochen diverse Ärzte besuchen müssen, aber Herr Wagner war der einzige der mir das Gefühl gab zu wissen was man tun muss .
10 ????. Und dass als Assistenzarzt.
Vielen lieben Dank für die schnelle Hilfe ????

Erstklassig

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team der Chirurgie,vom Chef bis zur Putzfrau
Kontra:
Gibt nichts
Krankheitsbild:
Darm Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin im Juni 2023 am Darm operiert worden. War vorher nie im Krankenhaus.
Die Behandlung vom gesamten Team war erstklassig.
Keine Schmerzen nach der Operation.
Kann die Chirurgie nur weiterempfehlen.
Vielen Dank für alles

Der Natursteinrocker

Top Arzt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Weiterempfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Ultraschall vom Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Chirurgischen Ambulanz bei Dr.Kara
Ich habe mich bei ihm so wohl gefühlt er hat sich richtig Zeit genommen und hat mir alles genau erklärt
Ich habe seit langem nicht mehr so einen netten Arzt erlebt! Einfach nur ????????????

1 Kommentar

ukkpg am 23.06.2023

Hallo Tanni1974,

vielen Dank für die netten Worte. Wir freuen uns, dass Sie sich in der Chirurgie gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne leiten wir das Feedback an Herrn Kara und das gesamte Team weiter.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit!
Ihr
Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Top!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas für Kinder um die Wartezeit zu überbrücken wäre toll)
Pro:
Schnell die Angst genommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Zahnschmerzen, stark geschwollenes Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren heute mit unserer Tochter in der Notfallambulanz aufgrund einer starken Schwellung mit starken Schmerzen im Wangenbereich. (grund entzündeter Zahnnerv).
Als wir ankamen wurden wir schon freundlich an der Anmeldung empfangen. Für meine Tochter war das freundliche liebe auftreten direkt beruhigender. Zwar mussten wir etwas Zeit in Kauf nehmen aber in einer Ambulanz recht normal. Kühlkompressen wurden uns vorab angeboten. Dann wurde meine Maus aufgerufen und wieder wurden wir von einer super lieben Ärztin empfangen und die Behandlung verlief sehr einfühlsam und sehr aufklärend.Alles in einem kann ich nur sagen, Ärzte, Pfleger-innen- wirklich lieb und Kompetent.

1 Kommentar

ukkpg am 23.06.2023

Hallo Yvilanipi,

wir danken Ihnen sehr für Ihr Feedback und freuen uns über die netten Worte. Es ist schön zu hören, dass Sie und vor allem Ihre Tochter sich so gut in der Mund-, Kiefer-, und Plastischen Gesichtschirurgie (MKG) aufgehoben gefühlt haben. Sehr gerne geben wir das Lob an die Teams der MKG weiter.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute für die Gesundheit!
Ihr
Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

super Zufriedenheit bei Darm OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gutes Mittel bei Darmreinigung
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmfistel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 19.April 2023 bin ich für 9 Tage in der Lukas Klinik bei Dr. Meibert in der Chirurgie Abteilung gewesen. Da ich eine Fistel, viele Divertikel und ein Loch zum Scheidengang hatte, musste ich operiert werden und es wurde mir ca. 35 cm des Dickdarms entfernt. Die ganze Zeit meines Aufenthaltes in der Klinik bin ich sehr gut von Dr. Meibert, seinem Ärzteteam und dem Pflrgeteam auf der Station versorgt worden. Beide Aufklärungsgespräche vor der OP waren gut verständlich und beantworteten meine Fragen. Ich bin sehr glücklich, dass die OP ohne künstlichen Darmausgang vollzogen werden konnte.
Nach der OP war ich erstaunt, wie schnell ich mich erholen konnte und auch der Stuhlgang in Gang kam. Meine vorherigen Ängste vor, bzw. nach der OP (Katheter Entfernung), erwiesen sich als unbegründet.
Für mich war es die 21. OP in meinem Leben und ich kann sagen, dass sich in den letzten Jahren viel in den Techniken und Materialien getan hat.
Mein Dank gilt Dr. Meibert und seinem Team. Ich kann diese Abteilung nur weiter empfehlen und wünsche jedem neuen Patienten eine schnelle Heilung.

1 Kommentar

ukkpg am 01.06.2023

Hallo Sigrid1923,
wir danken Ihnen sehr für die wertschätzenden und netten Worte und freuen uns, dass Sie sich so gut bei uns in der Chirurgie aufgehoben gefühlt haben. Sehr gerne geben wir Ihr Lob an Herrn Dr. Meibert und seinem Team weiter.

Wir wünschen Ihnen Alles Gute für Ihre Gesundheit!
Ihr Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Katastrophale Zustände

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Normalerweise verfasse ich solch eine Bewertung nicht,ABER:
Auf der Intensivstation wurde mein Familienmitglied behandelt wie ein Stück Vieh. Ein Pfleger war extrem frech,verbal,unterste Schublade. Auf der normalen Station welche ich nicht nennen darf, schade eigentlich, wurden die Zimmer nicht einmal innerhalb 5 Tagen gereinigt, das leere Nachbarbett stand Tagelang rum, auf dem Boden blutige Tupfer, eine Wasserflasche und eine Bürste. Nach meiner Bitte um einen Besen bekam ich die Antwort, das sie keinen hätten. Also habe ich mit dem Kehrblech den Boden gefegt.Als Privatpatient sollte man gewisse Vorzüge nette dürfen. Leider bekam er stattdessen ein Reisetäschchen als Geschenk mit Duschgel, Shampoo und einem Kamm. Kein Arzt in Sicht. Einige, nicht alle, vom Pflegepersonal hielten sich im Aufenthaltsraum auf und frühstückten, anstatt mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Meist gab es ein Augenverdrehen als Antwort. Ich könnte so weiter machen. Ich als Angehörige empfand es als eine Katastrophe, als Patient möchte ich dort niemals liegen. Und tatsächlich, habe ich vor einigen Jahren dort selbst gelegen, da war noch alles deutlich angenehmer. Ich hoffe, auch wenn überall Personalmangel herrscht, das Patienten nicht mehr wie Vieh behandelt werden, sondern etwas Menschlichkeit zurück kehrt.

1 Kommentar

ukkpg am 01.06.2023

Hallo Y.W.,
wir würden der Angelegenheit gerne nachgehen, benötigen dafür aber noch einzelne Angaben, da uns einige Punkte unklar sind. Es wäre schön, wenn Sie sich direkt an unsere Krankenhausleitung unter: [email protected] wenden könnten.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Angehörigen alles Gute für Ihre Gesundheit!
Ihr Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Reduzierter Leidensdruck durch minimal-Invasive OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023000023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Höchste Kompetenz und freundliche Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich am 24.01.23 aufgrund jahrelanger Beschwerden durch eine Divertikulitis einer erforderlichen Operation unterzogen, wobei ein Teil meines Darmes auf minimal-Invasivem Weg entfernt wurde. Die OP ist hervorragend verlaufen, begünstigt durch die hohe Kompetenz des Chirurgen, der auch in der Vorbereitung auf die OP, wie auch der stationären Nachbetreuung größten Respekt und Dankbarkeit verdient. Ich fühlte mich in allerbesten Händen!
Wieder zuhause genieße ich die positiven Folgen dieses Eingriffs.
Ich kann jedem Betroffenen die St. Lukas-Klinik mit dem freundlichen, kompetenten Chirurgie-Ärzteteam empfehlen!

1 Kommentar

ukkpg am 01.06.2023

Hallo UWS3,
danke für Ihr nettes Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie sich von Beginn, bis hin zur stationären Behandlung so gut aufgehoben gefühlt haben. Wir geben Ihr Lob sehr gerne an die Teams der Chirurgie weiter.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit!

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

es wird nicht jeder behandelt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die operation vorher wurde hervorragend ausgeführt
Kontra:
nachsorge chirurgie: gut, später zu den internisten geschoben:katastrophe!
Krankheitsbild:
divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde 2014 am darm operiert. sigmaresektion, perfekt! hatte allerdings noch sehr lang immer wieder beschwerden, die ich selbst nicht richtig einordnen konnte (wieder entzündung oder nicht?). auch viel angst. daher immer wieder kontrollen in der ambulanz machen lassen. die chirurgen waren auch immer sehr nett. im laufe der zeit besserte sich mein befinden und ich mußte immer seltener und seltener hin.(1x im jahr ca.)ende 2021 hatte ich aber wieder sehr starke schmerzen und ging in die ambulanz, wo mich bereits die dame am empfang mit den worten begrüßte:"hier steht im computer, sie hätten nix, bei ihnen ist alles psychisch!" nachdem ich aber dabei blieb, ich hätte wirklich schmerzen, telefonierte sie mit einem arzt/ärztin "sie läßt sich nicht abwimmeln!"...ich kam dann also doch dran und nachdem man mir blut abgenommen und festgestellt hatte, dass meine entzündungswerte deutlich gestiegen waren, drückte mir die ärztin eine packung metronidazol (antibiotika) in die hand und meinte, das wäre nicht so schlimm und "tschüß". mir ging es aber dermaßen schlecht und ich hatte ja durch meine damalige divertikulitis mit gedeckter perforation auch ein bißchen erfahrung damit, ging ich dann ins klinikum, das ganze war mir suspekt. tja, im klinikum wurde ich sofort aufgenommen, chirurgie, starke entzündung, 4 x tgl. 2 verschiedene antibiotika über den tropf, nahrungskarenz.ich lag ca. 10 tage dort.bin heute noch fassungslos! hätte ich mich auf die lukas klinik verlassen....das hätte böse ausgehen können. auch mein hausarzt meinte: selbst wenn ein patient ängste hat und psychosomatisch erkrankt ist, kann er eine neue divertikulitis bekommen! da kann man jemanden nicht einfach wegschicken, bevor man überhaupt nachgeguckt hat, und ein einzelnes antibiotika und nachhause schicken bei einer solchen entzündung ist der 2. lapsus.

Medizinische Kernkompetenz in Frage gestellt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizinische Arroganz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht ergebnisorientiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sehr freundliches Personal und sehr hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr kleines Bad und durchgelegene Matratze)
Pro:
Körperliche Anwesenheit des Chefartzes
Kontra:
Ignoranz des Krankheitsbildes des Menschen
Krankheitsbild:
Schlaganfall?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur ein Kurzbericht
Der Chefarzt der Neurochirurgie wirkt durch seine medizinische Arroganz und sozialer Inkompetenz menschlich wie ein unempathischer und nichtssagender Mensch im Umgang mit Patienten, die Sorge um ihren Gesundheitszustand haben- dies wirkt sich nicht heilungsfördernd aus, wenn die Aussage fällt „gehen sie doch nach hause“…es ist zu überlegen, inwieweit sich so ein Verhalten auf seine medizinischen Kernkompetenzen auswirkt, so dass Zweifel aufkommen , ob er der richtige Mensch an dieser Stelle ist

Nur ein kleiner Lichtblick

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dr. Zumwalde de Bernal
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Akutgeriatrie nach Darmoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat als Privatpatient in der Geriatrie gelegen , es war eine Zumutung ! Das Essen war mies , das Personal bis auf ein zwei Ausnahmen unfreundlich und überfordert , der Chefarzt ist ein Herrgott in Weiß , kümmerte sich erst nach Aufforderung und hat noch einen Bericht geschrieben der nich der Wahrheit entspricht ! Einziger Lichtblick war Frau Dr. Zumwalde de Bernal , die sich auch kümmerte und auf die Anliegen meiner Mutter einging .

Sehr gute Erfahrung.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr posit.Zuwendung z. Patienten*
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm OP.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang Oktober kam ich als Patientin auf die Chirurgische Station d.St.Lukasklinik.Die Datenaufnahme in der Verwaltung geschah schnell u freundlich,danach wurde Blut abgenommen u ein EKG geschrieben, alles wurde ruhig u freundlich vermittelt AUF d.Station wurde alles Weitere v. zuständigen Arzt sehr gut erklärt. Die Schwestern waren sehr kompetent u immer bemüht die Patienten gut zu versorgen. Besonders nach meiner OP.die sehr gut verlaufen war. Die med.Versorgung u.die des Pflegepersonal haben mich sehr gut durch diese Zeit getragen.

Beste Anlaufstelle für Gastrologie

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorsorge Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war für mich die 3. Darmspiegelung in dieser Klinik. Absolutes Top Personal, kompetent und man spürte, daß sie für ihre Patienten da sind. Nachträglich nochmals vielen Dank !

Interessante OP ohne klassische Narkose

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfassender, umsichtiger Einsatz aller Engagierten
Kontra:
es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Unterarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oberarzt mit chirurgischem Team danke ich aus ganzem Herzen für Ihre vorzügliche Versorgung und Aufklärung, vor und nach der OP. Mit großem Interesse habe ich die Wahl getroffen diese OP ohne klassische Narkose zu nehmen. Sie wurde mir zu einem umfassenden Erlebnis, konnte ich diese OP mithörend und auf dem Monitor mitsehend voll erfassen. Und damit die Atmosphäre und Stimmung einer, dieser OP. Dafür meine Hochachtung und Dankbarkeit.
Mit freundlichen Grüßen Pamela Jesinghaus, Solingen

Koloskopie

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Untersuchung Darmspiegelung Routine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nicht das erste Mal, das meine Frau (oder ich) eine Koloskopie in dieser Klinik machen ließen. Wichtig ist uns zu sagen, das wir uns vom ersten bis zum letzten Moment aufgehoben fühlten.
Da wird tolle Arbeit geleistet. Und man spürt am Verhalten der Mitarbeiter, das dass Klima in der Abteilung stimmt. Wohlbehalten wieder daheim, bedanken wir uns herzlich.

1 Kommentar

ukkpg am 08.07.2022

Guten Tag P819100,

wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben, und wünschen Ihnen und Ihrer Frau weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße

Ihr
Team der Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Kompetenz und Freundlichkeit

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hohes Fachwissen und interne Kommunikation
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Durchfälle bei Z. n. biliodigestiver Anastomose Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mehreren stationären und ambulanten Aufenthalten, habe ich nur gute Erfahrungen gemacht. Der Chefarzt der Gastroenterologie und sein Team sind ausgenommen freundlich und sehr strukturiert. Die Abteilung kommuniziert miteinander und tauscht sich, hervorragend, über den Patienten aus. Der Chefarzt hat offensichtlich ein hervorragendes Wissen und hat sich sehr engagiert auf die Suche, nach der Ursache meiner Beschwerden gemacht. Ich habe mich und meine Probleme sehr ernst genommen gefühlt.
Ich kann die Abteilung, mit ihren freundlichen Mitarbeitern sehr empfehlen, auch in ihrer Kompetenz.

1 Kommentar

ukkpg am 03.06.2022

Guten Tag Artep62,

herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Ihr Lob leiten wir selbstverständlich gerne an das Team der Gastroenterologie weiter.

Herzliche Grüße und alles Gute.

Ihr
Team der Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Perfekte Beratung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
professionelle und sehr freundliche Behandlung
Kontra:
die Wartezeit
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Erfahrungsbericht:

War 2 Tage amubulant dort. Sehr freundliche, professionelle Betreuung und Hilfe. Recht lange Wartezeiten, die aber durch die Vorsichtsmaßnahmen wg. Corona gerechtfertigt sind. Würde immer wieder dort hingehen.

Besser hätte es für mich nicht laufen können

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich würde die Klinik meinen Kindern und meinem Enkelchen empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 09.03.2022 wurde ich von meiner Hausärztin wegen schlechter Blutwerte zu einer möglichst zeitnahen Magenspiegelung ins Krankenhaus eingewiesen. Wir entschieden uns für die Lukas Klinik in Solingen. Am 10.03. 8.45 Uhr fand dort die Magenspiegelung statt und als ich aus der Narkose erwachte, erfuhr ich, dass sich in meiner Bauchspeicheldrüse ein Tumor befindet, der auf die Galle drückt und die permanenten Gallenbeschwerden verursacht.
Am Nachmittag kam der Chefarzt zu mir (ich bin Kassenpatientin). Ich erlebte einen ruhigen und aufmerksamen Gesprächspartner - auch die Erklärung der Fakten und die Beschreibung der Möglichkeiten, die sich für mich nun ergaben, waren einleuchtend.
Er informierte mich über die Whipple-OP. In meine Fall könne der Tumor komplett entfernt werden, auch die Gallenblase und der obere Bereich des Zwölffingerdarmes, Es bliebe dennoch ein funktionsfähiger Teil der Bauchspeicheldrüse erhalten. Dass sowohl bei der Magenspiegelung, als auch beim CT erst einmal keine Metastasen entdeckt wurden, kam erleichternd für mich hinzu.
Am 21.03.fand diese ca 5-stündige OP statt. Nach einer Nacht in der Intensivstation kam ich auf Station 4AC. Zwei Blutkonserven erhielt ich noch, um die Blutarmut aufgrund der Vorgeschichte auszugleichen.
Sowohl die Sauberkeit, als auch die Pflege waren gut. Ich kann ehrlichen Herzens sagen, dass ich mich gut versorgt, prima beraten, aufgeklärt und sehr aufmerksam behandelt fühlte. Das Essen, das ich nach der künstlichen Ernährung allmählich wieder bekam, wurde mit jedem Patienten anhand eines Wochenplanes festgelegt und war abwechslungsreich und schmackhaft.
Seit dem 06.04. bin ich zu Hause.
Am 14.04. bekam ich in örtlicher Betäubung einen Port gelegt. Komplikatonslos.
Nun beginnt bald die Chemotherapie. Es steht noch ein histologischer Befund aus. Ich hoffe, dass es so positiv wie bisher auch in der onkologische Ambulanz weitergeht.
Vielen Dank für die Fürsorge und geleistete Arbeit.

ich kam gesund für Routine-Untersuchung und ging mit verursachter Lungenentzündung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
bei Routine-Untersuchung veursachte Lungenentzündung, Zimmer, Umgang auf Station, allgemein absolut schreckliches Erlebnis
Krankheitsbild:
ich kam für Endosonographie, ging mit Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambul. Endosonographie am 4.4. mit starkem Husten+Probleme beim Schlucken nach Narkose.
Im kurzen Gespräch mit der Ärztin teilte ich ihr Beschwerden mit. Sie entschuldigte dies damit, dass ich mich in der Narkose gegen das Endoskop gewehrt hätte und schickte mich nach Hause.
Zu Hause innerhalb von 3 Stunden 40 grad Fieber entwickelt + starkes Krankheitsgefühl. Ich rief wieder im Krankenhaus an. Ich solle mich i.d. Ambulanz vorstellen.
Schlussendlich musste ich stationär aufgenommen werden - Mehrbettz.
Da es mir sehr schlecht ging, erklärte ich mich bereit, für ein Einzelzimmer entsprechend zu zahlen - obwohl die Lungenentzündung das Ergebnis der Untersuchung des Morgens ist.
Weder in der Ambulanz, noch auf Station konnte man mir einen Preis für das Zimmer nennen. Auf Station wurde ich nochmal zu der Ärztin von Unters. am Morgen gerufen. Sie räumte dann ein, dass ich in der Untersuchung etwas Magensäure erbrochen habe, die mir offensichtlich in die Lunge lief. Ergebnis: Lungenentzündung durch Aspiration.
Folge: 2 Tage Aufenthalt mit Antibiose ohne jegliche Untersuchung auf Station. Kein Abhören, kein Kontrollieren der Blutwerte, kein Nachsehen des stark schmerzenden Kehlkopfes.
Die Nachtschwester wusste nicht, wie man eine Infusion so anschließt, ohne dass aus dem geöffneten Zugang das Blut läuft. Sie war so überfordert, dass sie überall hektische Flecken bekam. Zudem las und beantwortete sie Nachrichten auf ihrer Smart-Watch während sie meinen völlig Blut-überströmten Arm/Bett säuberte.
Das 110€ teure Zimmer (pro Tag!) war völlig verdreckt, Fenster ohne Griffe, Rollos oder Vorhang. Dreckige Laken mit Klebeband überklebten Löchern. Jede Mahlzeit mit Fleisch trotz der Bitte um vegetarisches Essen.
Durch die verursachte Lungenentzündung Probleme mit dem Atmen, Schlucken, hoch-dosierte Antibiose, steigender Entzündungswert durch den HA ermittelt. Das alles, weil man mich mit eingeatmetem Mageninhalt nach Hause schickte.
Absolut schreckliches Krankenhaus!

So wünscht man sich das!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Auch im Aufwachraum, sehr fürsorglich. Vielen Dank!

Sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Entlassungsmanagement; speziell: Entlassungsgespräch
Krankheitsbild:
Darm-OP nach Divertikelrezidiv
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gute Diagnostik (Divertikelrezidiv), einfühlsame Aufklärung durch die Chirurgie und die Anästhesie. Sehr nette, kompetente und empathische Betreuung während des Krankenhausaufenthalts durch die Pflegerinnen.

Darmspiegelung, ohne Probleme

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
persönliche und einfühlsame Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung, linksseitiger Schmerzdruck, v. a. Divertikel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach sehr langen Überlegungen habe ich mich als 80-jähriger zu einer erstmaligen ambulanten Darmspiegelung (Koloskopie) entschlossen. Auf Empfehlung eines Radiologen für diese beste Art der Darmuntersuchung, entschied ich mich für die St. Lukas Klinik Solingen. Diese Klinik sollte sehr einfühlsam mit den Patienten umgehen. Die Klinik-Anlage ist gut zu erreichen, die Räumlichkeiten zweckmäßig, das Personal fürsorglich und jederzeit ansprechbar. Der Ablauf hat geringe Wartezeiten zwischen Vorbereitung und Untersuchung. Man kann auf Wunsch Vollnarkose oder leichte Entspannung wählen. Ich entschied mich zunächst für ohne Narkose und konnte am Monitor den Verlauf mit beobachten. An einem sehr empfindlichen Bereich bekam ich eine leichte Beruhigung über den Zugang. Der Chefarzt war sehr gründlich und behutsam, ebenso sein Assistent. Die ganze Zeit war ich entspannt und angstfrei. Nach der Untersuchung war ich ohne Narkosewirkung sofort reaktionsfähig.

Knöcherner, hinterer Kreuzbandausriss mit Tibiaplateaufraktur nicht erkannt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mir wurde leider nicht geholfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Beratung da falsche Diagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kniebinnenschaden übersehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Gute Organisation in der BG Sprechstunde)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (veraltet aber ok)
Pro:
kaum Wartezeit in der BG Sprechstunde
Kontra:
Nur oberflächliche Untersuchungen
Krankheitsbild:
Knöcherner hinterer Kreuzbandausriss mit Tibiaplateaufraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 6.4.21 musste ich , nach einem schweren Sturz mit dem Fahrrad, die Notaufnahme der Lukas Klinik aufsuchen .
Mit starken Schmerzen und schon stark geschwollenem rechten Knie kam ich dort um 14.45 Uhr an .
Ich gab sofort an, dass es sich um einen Wegeunfall handelte, ich dabei ein lautes Knacken im Knie gehört habe und ich kaum noch auftreten kann .
IUm 17.55 Uhr , drei Stunden und 10 Minuten nach meiner Ankunft , ich konnte zwischenzeitlich vor Schmerzen weder sitzen noch stehen , geschweige denn laufen , rief mich eine Ärztin auf .
Ich musste sofort zum Röntgen .
Ein MRT war an diesem Tag nicht mehr möglich , da es mittlerweile schon fast 19 Uhr war .
Ich bekam eine Mecron-Schiene angelegt , Unterarmgehstützen und ein MRT am nächsten Tag.
Ich wurde darauf hingewiesen , dass mich ein Arzt anruft und mir das Ergebnis mitteilen würde . Dies geschah dann auch : es müsse nichts operiert werden, ich dürfe voll belasten, sobald die Schmerzen es zulassen .

Bis Juli war ich dann regelmäßig zur Kontrolle in der chirurgischen Ambulanz . Immer wieder gab ich an, dass ich noch Schmerzen an der Innenseite des Knies habe, eine Instabilität im Knie empfinde . Die Schwellung des Knies war immer noch deutlich zu sehen , auch war nach 4 Monaten immer noch ein Erguss im Knie .
Ich müsse mich gedulden, hieß es immer wieder .

Im Januar diesen Jahres habe ich mich dann bei einem Orthopäden vorgestellt, weil das Knie immer noch schmerzte und geschwollen war .
Er veranlasste sofort ein Röntgenbild und ein MRT .

Siehe da : ich laufe seit 10 Monaten mit einem knöchernen, hinteren Kreuzbandausriss mit Tibiaplateafraktur rum , die nun in der BGU in Duisburg operiert werden muss !

Ich habe selber in der Lukas Klinik gelernt und gearbeitet . Ich bin sehr enttäuscht , dass man als Patient nicht mehr wirklich ernst genommen wird , dass Beschwerden einfach so abgetan werden und nicht durch Untersuchung oder erneuter Bildgebung nochmal kontrolliert werden !

Traurige Entwicklung

1 Kommentar

ukkpg am 18.02.2022

Guten Tag Heike19712,

vielen Dank für Ihre ausführliche Bewertung. Als zumindest ehemalige Mitarbeiterin im Krankenhaus wissen Sie, dass wir aus Gründen der Schweigepflicht nicht auf Ihre konkrete Krankengeschichte eingehen können. Wir sind aber sehr daran interessiert, wie es Ihnen mit dem sehr selten auftretenden knöchernen Ausriss des Kreuzbandes geht. Melden Sie sich doch bitte noch einmal bei uns – entweder telefonisch unter 0212/705-12301 oder per E-Mail an [email protected]

Da es immer mal wieder zu Kritik an den Wartezeiten in der Zentralen Aufnahmeeinheit kommt, dazu noch zwei Sätze. Uns ist bewusst, dass das Warten mit Schmerzen zermürbend sein kann, aber die Zahl der Patientinnen und Patienten im Wartebereich lässt keinen Rückschluss darauf zu, was in der Notaufnahme zu tun ist, da er sehr bewusst von der Krankenwagenanfahrt abgetrennt ist. Die Mitarbeitenden haben aber beide Seiten stets im Blick und triagieren nach Dringlichkeit der Behandlung.

Alles Gute wünscht

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Negative Klinikbeurteilung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern, leider zu sehr überlastet
Kontra:
keine Übersicht über das Verhalten des Patienten
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Aufnahme in die Klinik auf Empfehlung der "radprax" geschah zunächst nichts, am 2.Tag Infusion,
vermutlich Nahrungsergänzung oder auch Schmerzmittel.
Keine Info über den Erfolg der bisherigen Bestrahlungen.
Keine Aufsicht ob der Patient isst oder trinkt, beides
fällt ihm bis heute am 8. Aufenthaltstag äußerst schwer.
Der Patient wird als ruhig und besonnen beschrieben, obwohl er das überhaupt nicht ist, leider von ihm selbst überspielt.
Der Patient, 83jährig, lebt alleine und wird nun ohne Benachrichtigung der/des nächsten Angehörigen entlassen, gewissermaßen auf die Straße gestellt ohne auch nur die geringste Bemühung der Krankenhausleitung sich um die Weiterversorgung zu kümmern.
Alle Bemühungen der Kontaktperson, am Tag vor der Entlassung mit dem Arzt, Sozialdienst, Schwester,
selbst unter Einsatz der Pforte, in Kontakt zu treten
sind gescheitert.
Es ist anzunehmen, dass der Patient zunächst bettlägerig in seiner gewohnten Umgebung Zuhause verbringen wird und auch soll, aber dazu bedarf es einer Empfehlung bzw. auch einer Beratung wie das weitere Vorgehen einzuleiten ist.
Alles in Allem, kann ich die Klinik leider nicht positiv einordnen.

1 Kommentar

ukkpg am 14.02.2022

Guten Tag frido33,

wir bedauern, dass Sie und Ihr Angehöriger diese negativen Erfahrungen gemacht haben. Wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und würden den Sachverhalt gerne in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen aufarbeiten.

Bitte wenden Sie sich hierzu an unsere Krankenhausleiterin Frau Butzen unter: [email protected].

Vielen Dank!
Ihr
Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Chemotherapie

Onkologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Professor der Onkologie, ist nach meinem empfinden, sehr Kompetent und immer sehr höflich (Trotz Kassenpatienten) Die Krankenschwestern, sind immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
In der Abteilung der Chemotherapie, sind 2 Krankenschwestern zuständig, eine der beiden ist immer sehr freundlich und hilfsbereit, ausser eine Krankenschwester (Leider) Sie ist manchmal sehr ungehalten und mosert Patienten einfach an.
Krankheitsbild:
Pankeras Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

I

1 Kommentar

ukkpg am 03.12.2021

Liebe Sarina5,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung genommen haben. Wir leiten Ihr Lob ebenso wie Ihre Kritikpunkte gerne intern weiter.

Herzliche Grüße und alles Gute für Ihre Gesundheit.

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
der Kplus Gruppe

Sehr gute Behandlung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umgang mit mir als Patientin
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Notwendige Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Untersuchung (Hohe Koloskopie) in der Klinik. Das gesamte Umfeld und besonders die Behandlung durch das Personal war für mich sehr zufriedenstellend.

Gut, dass ich es hier gemacht habe

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super freundlich und unkompliziert
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz meiner (männlich) erheblichen Angst vor der Krebsvorsorgeuntersu hung bin ich froh, in die Darmspiegelung in Lukas-Klinik durchgeührt zu haben. Freundlich Aufnahme, kompetente hilfsbereite PfegeInnen und hervorragender Arzt. Der Vorgang und Eingriff war unkompliziert. Immer wieder in dieser Klinik

1 Kommentar

ukkpg am 19.11.2021

Lieber MarcoG2,

vielen Dank, Ihr Lob leiten wir gerne an die Kolleginnen und Kollegen aus der Inneren Medizin weiter.

Herzliche Grüße und alles Gute für Sie.

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
der Kplus Gruppe

Hervorragende Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit Beratung, dem chirurgischen Eingriff und der medizinischen Versorgung meines Leistenbruchs war ich sehr zufrieden.
Die umsichtige und freundliche Betreuung durch das Pflegepersonal auf der Station 2AB habe ich als sehr wohltuend empfunden.

sehr kompetente Betreuung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Endoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin in der Endoskopie bei Dr. Ngyen. Von der Aufnahme bis nach der Untersuchung fühlte ich mich sehr kompetent, überaus freundlich betreut und vor allem informiert.

Auch wenn es sich liest, als würde ich dafür bezahlt werden (Smile), mir fällt nix negatives ein. Ich war allerdings auch nur zu einer Untersuchung im KH.
Vielen Dank.

1 Kommentar

ukkpg am 19.11.2021

Liebe Gartenfee72,

wir freuen uns sehr über Ihre positive Bewertung und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
der Kplus Gruppe

Prima Klima

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (zwei Termine wurden abgesagt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Laune Abteilung
Kontra:
Krankheitsbild:
Koloskopie (Vorsorgeuntersuchung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Klinikmitarbeiter und ruhiges Umfeld in der Abteilung Endoskopie und Gastrologie. Gut organisierte Vorbereitung für die Untersuchung und emphatisch wirkendes Klinikpersonal.

Freundlich und kompetent

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal, rücksichtsvoll und zugewandt, kompetente Ärzte.

Gutes Ende einer Odyssee

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Empathie, Erfahrung, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
V. a Nico
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großes Dankeschön an Fr Dr Neering, die mir nach einer Ärzteodyssee endlich eine Diagnose stellen konnte und diese erfolgreich operiert hat! Ich fühle mich absolut gut aufgehoben Die OP wurde super professionell durchgeführt auch das gesamte Team war sehr freundlich und erfahren! Ich bin froh, dass ich so eine tolle Ärztin gefunden habe und kann die gesamte Abteilung uneingeschränkt weiterempfehlen!

Angst? Wovor?

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundlich und kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundliches Personal, kurze Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorsorgeuntersuchung Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach langem Zögern habe ich mich zu einer Vorsorgeuntersuchung (Darmspiegelung) entschieden.
Und stelle mir jetzt dei Frage: Warum hatte ich eigentlich Bedenken?
Die Abläufe bei der Anmeldung und beim Vorgespräch waren schnell und kompetent.
Ein freundlicher Chefarzt und sein ebenso freundliches Team haben schnell dafür gesorgt, dass die letzten Zweigel über so eine notwendige Untersuchung verpflogen sind.
Nach 3 Sekunden war ich im Tiefschlaf und konnte dann am Ende noch ein wenig bei der Kamerafahrt zusehen :) Keine Schmerzen, nichts Unangenehmes, ein absoluter Routineeingriff, durchgeführt von kompententen Personen.
Am Ende kann ich allen Männern (und Frauen) in meinem Alter sagen: Geht zur Vorsorge!
Es ist absolut nicht schlimm oder schmerzhaft und so wichtig!

Blinddarmentzündung mit Folgen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr einfühlsame und beruhigende Gespäche mit den Ärzten
Kontra:
Krankheitsbild:
Blindarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Blinddarmentzündung erwies es sich als dringend geboten, auch Teile des umliegenden Gewebes zu entfernen. Bei den Vorgesprächen zu diesen Maßnahmen, der Aufklärung über Risiken und Folgen und insbesondere bei der Durchführung und Nachbehandlung habe ich mich in der St. Lukas Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt. Insbesondere bin ich im Nachhinein sehr beeindruckt, wie es die Ärzte des Hauses verstanden haben, einerseits über die Maßnahmen aufzuklären, ohne aber mich als Patienten unnötig zu verunsichern oder zu ängstigen. Ich hatte von Anfang bis Ende stets das Gefühl, in guten Händen zu sein. Das Ergebnis gibt diesem Gefühl Recht.
Zudem mein ganz großer Dank an das Stations-Personal! Trotz der zweifellos sehr hohen Stressbelastung auf der Station habe ich stets nur freundliche, kompetente und aufmerksame Zuwendung erfahren. Herzlichen Dank!

Top

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Von A bis Z top
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war heute bei einer Darmspiegelung um 09.30 Uhr. Vom Erstgespräch, Untersuchung, Nachbehandlung und Krankenschwester bis zum Chefarzt alles super klasse und nur zum Empfehlen. Vielen Dank für alles. Beste Grüße
Frank M. :)

Mein Eindruck zur klinik

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Empath, Freundlichkeit, fachkompetenz
Kontra:
Zeitmanagement
Krankheitsbild:
Zahnop
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich muß sagen was ich hie so alles gelesen habe, hatte ich große Bedenken. Bin aber ein Mensch der sich gerne selbst ein Urteil bildet, zum glück!!!! Ich muß sagen entweder hatte ich Glück oder alle mit schlechter Erfahrung großes Pech, denn von der ersten Kontaktaufnahme über das Pflegepersonal, die behandelnden Ärzte sprich oprundum freundlich und kompetent. Würde ich ohne Bedenken wieder machen. Gut das zeitmanagement könnte besser sein, aber wenn man bedenkt was da für ein Pensum absolviert wird war es OK. Bedanke mich jetzt schonmal beim gesamten Personal die für mich und meine Gesundheit da waren, bitte weiter so????

Behandlungsbericht

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachqualität, Kompetenz, Einfühlungsvermögen
Kontra:
Krankheitsbild:
Lippenspalte Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in grosser Not im Jahr 2019 in die Behandlung begeben. Mir wurde schnell, kompetent und mit großer Empathie und Einsatz geholfen. Jeder Behandlungsschritt wird ausführlich erklärt und trotz eines immensen Arbeitsaufkommens!!!bleibt das gesamte Personal freundlich und immer hilfsbereit.
Ich kann die MKG Chirurgie allen weiterempfehlen.
Durch die Behandlung habe ich wieder eine Lebensqualität und Lebensmut bekommen.
Ich kann nur ein Wort sagen:
DANKE

Kompetenz und Freundlichkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Pateintenberatung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

gesamte Personal sehr freundlich,kompetente Beratung durch die Ärzte

Aufenthalt mit OP und Versorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (einiges wurde doppelt abgefragt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufklärungsgespräch OP
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur minimal-invasiven Chirugie dort und mir wurde die Gallenblase entfernt. Eine OP ist nichts alltägliches für einen Patienten, so dass eine gewisse Nervosität durchaus vorhanden war. Die Aufklärungsgespräche waren sehr angenehm und haben dazu beigetragen, dass meine Nervosität gedämpft wurde. Das gilt besonders für das Gespräch über die OP selber. Die Erklärung war verständlich und wurde mit Zeichnungen begleitet. "Bilder" sagen eben mehr als tausend Worte.
Mein Aufenthalt in der Klinik war ebenfalls angenehm. Versorgung und Verpflegung waren gut. Die Zimmer haben gezeigt, dass sie schon einiges gesehen haben, besonders das Badezimmer, aber alles war zweckmäßig eingerichtet. Ich habe die Schwestern alle als fürsorglich empfunden. Zu viele Patienten für zu wenig Personal macht sich auch dort bemerkbar, aber ist auszuhalten. Auch wenn ich erstmal nicht mehr so schnell in ein Krankenhaus und erst recht keine OP vor der Brust haben möchte, so würde ich dennoch wieder dorthin gehen.

TopTeam

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchnabelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin ambulant an einem Bauchnabelbruch operiert worden. Der Eingriff, die Betreuung sowie die Organisation darum waren perfekt.
Neben dem freundlichen und kompetenten Ärzten (Dr. Meinert) war vor allem Fr. Reiser als Sekretariat ausgesprochen freundlich und Absprachefähig.
Es wurde nicht nur medizinische aufgeklärt, sondern auch mal "gequatscht", was aus Patientensicht ein gutes Gefühl hervorruft.

Operation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Morbus Crohn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wie immer bin ich in der St. Lukas Klinik hervorragend behandelt worden. Die chirurgische Abteilung ist ausgezeichnet und das Schwesternteam war sehr hilfsbereit und freundlich!

scjhechte Erfahrung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Wie bereits gesagt, Ärzte auf der Intensiv sind Top, auf der Station nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Manndchaft auf der Intensivstation
Kontra:
schreckliche Station
Krankheitsbild:
Nierenversagen und Herzibsuffiziens
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es gibt kein behindertengerechtes Bad.
Die Zimmer können ja ruhig alt sein, aber man erwartet doch im Krankenhaus eine gewisse Hygiene. Und nicht, daß man die gesamten Gegenstände vor Gebrauch erst mal putzen muss, das Telefon blieb an der Hand kleben sehr unappetittlich!!!
Das Pflegepersonal war bis auf ein paar Ausnahmen sehr unfreundlich und frech.

Ein großes Lob kann ich Ärzten und Schwestern/Pfleger von der Intensivstation aussprechen. Die waren
einfach supergut!
Ansonsten kann ich das Krankenhaus nicht emofehlen

1 Kommentar

ukkpg am 16.08.2021

Guten Tag Friedolin2,

wir haben Ihr Lob sowie Ihre negative Kritik bereits intern weitergegeben. Gerne können Sie sich an unsere Krankenhausleiterin Annika Butzen ([email protected]) wenden, sofern Ihrerseits noch Klärungsbedarf bestehen sollte.

Herzliche Grüße

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
der Kplus Gruppe

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mahnung vor Fälligkeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Im Juni bei 30 Grad weder Vorhang noch Rollo)
Pro:
Pflegeschüler/innen top
Kontra:
Pflegepersonal 50% fehlbesetzt
Krankheitsbild:
Gallenblase/Lungenentzündung durch OP usw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationsarzt ohne Empathie
Medikamente des öfteren falsch
Pflegepersonal zur Hälfte super, dafür die andere Hälfte unfähig.


Zimmer ohne Vorhänge und Rollos,
Was bei 30 Grad im Juni nicht hilfreich ist.

Dann werden Zuzahlungen (10eur je Tag) schon vor Ablauf der Zahlungsfrist telefonisch angemahnt.

Alles in allem, mein Fazit...nie wieder diese Klinik

1 Kommentar

ukkpg am 05.08.2021

Guten Tag Patient99995 ,

wir bedauern, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts bei uns nicht immer wohlgefühlt haben. Ihre Kritik bezüglich der Rollos ist selbstverständlich nachvollziehbar. Wie auch im persönlichen Gespräch mit unserer Krankenhausleiterin Annika Butzen besprochen, haben wir uns dem Thema bereits angenommen.

Wir wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Gesundheit.

Ihr Team Unternehmenskommunikation
der Kplus Gruppe

Sehr zufrieden in St. Lukas-Klinik Solingen

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gesichtsverletzungen durch Hundebisse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im April 2021 wurde ich im Wald von einem Hund angegriffen und schwer im Gesicht verletzt. Zuerst wurde ich ins Krks Wermelskirchen gebracht; von dort wurde ich weiter an die St. Lukas-Klinik-Solingen überwiesen.
Noch am gleichen Abend wurden in der St. Lukas-Klinik in der Gesichtschirurgie meine tiefen Wunden am Auge, an der Wange und am Hals unter Vollnarkose versorgt und genäht.
Zur weiteren Behandlung lag ich in einem schönen, ruhigen Einzelzimmer. Die Pfleger und Pflegerinnen waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Mein gewähltes vegetarisches Essen war sehr gut.
Inzwischen ist der Unfall 3 Monate her; die Wunden sind gut verheilt und die Narben relativ unauffällig.
Ich sage hiermit ein herzliches Dankeschön für die schnelle und gute chirurgische Versorgung und die gute Pflege und Betreuung auf Station.

1 Kommentar

ukkpg am 19.07.2021

Guten Tag Barmiwu,

herzlichen Dank. Wir haben Ihr Lob intern bereits weitergeleitet und freuen uns, dass Sie den Eingriff gut überstanden haben.

Ihnen weiterhin alles Gute.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Unverschämt

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur kurze Anmerkungen keine beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man wird belogen und abgewimmelt
Krankheitsbild:
Weisheitszähne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste meine Weisheitszähne rausgenommen bekommen (alle 4) da ich große Angst vor Zahnärzten, Krankenhäusern und Operationen habe fragte ich nach ob ich denn eine voll Narkose bekommen könnte daraufhin wurde mir gesagt das ich ein Attest eines Psychiaters brauche damit die Kosten übernommen werden. Ich habe ein Attest besorgt und eingereicht.
Am Tag der OP musste ich erstmal 2 Stunden trotz Termin warten und dann wurde mir gesagt das dieses Attest ungültig war aufgrund der Wortwahl meines Arztes. Daraufhin musste ich einen Zettel unterschreiben womit ich erkläre das ich die Narkose selber zahle WENN die Krankenkasse die Narkose nicht übernimmt aber ich kann ein neues Attest einreichen mit einer anderen Wortwahl dann würde die Narkose übernommen werden. Hätte ich nicht unterschrieben würden meine Zähne nicht raus genommen werden können. Ich hatte während dessen ich dann rum telefoniert habe kurz vor der OP noch 2 Panikattacke gehabt und das war den Ärzten egal. Danach wurde ich dan Operiert. Ich hatte 1 Monat lang probleme und starke Schmerzen war sogar öfter bei meinem Zahnarzt und auch der hat gesagt das irgendwas da nicht stimmt. Ich bekam einen Arzt Brief und auch keine Informationen für meinen Zahnarzt was die Fäden betrifft oder den Eingriff. die Fäden bekam ich erst nach 4 Wochen in Krankenhaus gezogen (sollen eigentlich nur 11 Tage drin bleiben). Jetzt bekomme ich nach Monaten einen Brief das ich 350€ selber zahlen muss weil das 2. Attest egal wäre da der Anestesist wohl das letzte Wort hätte und es nicht für nötig Befund den Eingriff unter Narkose zu machen (obwohl ich Panik Attacken hatte und da geweint habe). Ich wurde belogen abgewimmelt und bekomme jetzt keine Antworten.
Es ist unter aller Sau so seine Patienten zu behandeln das geht gar nicht. unter aller Sau

1 Kommentar

ukkpg am 19.07.2021

Guten Tag Susan01,

wir bedauern sehr, dass Sie diese negative Erfahrung gemacht haben und möchten Ihnen gerne anbieten, sich an unsere Krankenhausleiterin Frau Butzen ([email protected]) zu wenden.

Herzliche Grüße

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
der Kplus Gruppe

Warum ist das Essen hier so schlecht...

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, medizinische Professionalität
Kontra:
Service und Essen
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetentes medizinisches Personal, freundliches Pflegepersonal
Eigentlich alles gut wenn das Essen nicht wäre... Einfach unterirdisch..
Ich lag als Privatpatient und wenn bei mir das Essen schon so schlecht war wie geht es dann den anderen...
Sonntag 2 Scheiben trocken Brot... 2 Scheiben Käse, jogourt Margarine und alles in absoluter billigqualität. Da ist jede Jugendherberge besser und das hat nichts mit Corona zu tun. Schade damit wird der Gesamteindruck doch sehr verschlechtert

Dementer Angehöriger

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein dement kranker Vater wurde mit Verdacht auf Hirnschlag eingewiesen.
Leider gilt die 7 Tage Regelung (Besuch) die 1 Woche bekamen wir Auskunft von dem netten Personal. Die 2 Woche leider eine andere Ärztin.
Kaum Auskunft, versprochene telefonische Rückmeldung leider auch nicht. Nach 2 Tagen erneuter Versuch, doch leider meinte die Ärztin, man bräuchte nicht jeden Tag anrufen und legte auf. Ich wünsche niemandem so in der Ungewissheit leben zu müssen. Menschlichkeit sollte eigentlich gerade von Ärzten Groß geschrieben werden. Das Personal ist Freundlich und Hilfsbereit, allerdings dürfen Sie keine konkreten Befunde mitteilen.

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ukkpg am 25.06.2021

Guten Tag Adda3,

wir bedauern sehr, dass Sie diese negative Erfahrung gemacht haben und konnten Ihre Kritik intern bereits weitergegeben.

Falls Ihrerseits weiterer Klärungsbedarf besteht, möchten wir Ihnen gerne anbieten, sich an unsere Krankenhausleiterin Frau Butzen unter: [email protected] zu wenden.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Vater alles Gute, bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüße

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
der Kplus Gruppe

Klinik mit Schwachpunkten

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Informationsfluss vom Personal bis zum Patienten muss verbessert werden.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (eigentlich gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (in die Jahre gekommen)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Lange Wartezeiten bei Sonderwünschen, Personal unterbesetzt.
Krankheitsbild:
Tumorkrankheit
Erfahrungsbericht:

Personell unterbesetzt. Die Pflegekräfte bemühen sich aber wirklich liebevoll um die Patienten.
Lange Wartezeiten beim Betätigen der Ruftaste.
Es entsteht der Eindruck, dass das Personal überlastet ist.
Die Zimmer sind hell und freundlich und sind im Einbettzimmer mit allem
Komfort ausgestattet.
Die Verpflegung ist in Buffetform gehalten. Man kann wählen, oder sich sein Essen aussuchen.

Das Ambiente der Klinik ist ein wenig in die Jahre gekommen.
Schlussbemerkung: Vom Pförtner über Ärzte und Pflegekräfte herrscht ein freundlicher Ton.

Doktoren spielen Gott

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3 Jahre in   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sofern sie diese machen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Peutz-Jeghers-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seid es hier einen Personalwechsel gab im Ärztebereich eine reine Katastrophe. Hier wird Gott gespielt. Arzttitel vorhanden aber leider persönliche Reife nicht vorhanden. Hier wird nach Nase und Privatpatient ausgesiebt.Sagt man etwas, dass der Dame nicht passt werden Untersuchungen abgesagt mit Begründung sie wären nicht nötig und Schmerzen die man hat bildet man sich ein.Wird auch vorher angedroht, ein falsches Wort oder eine Beschwerde und man kann schauen wie man klar kommt.Weil hier persönliche Differenzen vorhanden waren und die Chemie zwischen Sekretariat und Patient nicht da war.Aber eine tiefe Freundschaft zwischen Ärztin und Sekretärin.Es wird riskiert, dass der Krebs ausgebrochen ist, weil Frau Doktor Gott spielt und zeigen will wer am längeren Hebel sitzt absolut unprofessionell und pubertär. Und Tod kann man ihr nicht widersprechen. Schade ich habe viel von dieser Klinik und der Abteilung gehalten aber mit gehen der beiden Kollegen ist hier wohl auch Kompetenz und Menschlichkeit ausgezogen.

1 Kommentar

ukkpg am 17.03.2021

Guten Tag Peutzi,

vielen Dank für Ihr Feedback. Es ist bedauerlich, dass die vielen Gespräche, die Sie bereits mit verschiedenen Mitarbeitenden unseres Hauses geführt haben, für Sie nicht zufriedenstellend waren.

Wir wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf Ihrer Erkrankung alles Gute.

Ihr
Team der Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Ursachensuche

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fachlich und menschlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetent und verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bestmöglich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Corona bedingt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Intensivpflege)
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
gestresste Dame am Empfang
Krankheitsbild:
Autoimmunkrankheit LGI 1Enzephalitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam mit Verdacht auf Schlaganfall in die Klinik. Schnell zeigte sich das es etwas anderes sein musste. 2 Wochen haben alle ihr Bestes gegeben und heute schließlich ein Ergebnis bekommen. Er hat eine seltene Autoimmunerkrankung. Hinzu kommt Lungenentzündung und Sepsis. Ich wurde immer gut aufgeklärt. Fast täglich melden sich die Ärzte telefonisch bei mir. Keine Frage ist zuviel. Mein Mann sah beim Besuch auf der Intensivstation sehr gepflegt aus. Er hat eine schwere Erkrankung aber ich weiß ihn gut versorgt. Gerade in der jetzigen Zeit, wo Besuche schwierig sind, ist es beruhigend seinen liebsten Menschen in guten Händen zu wissen. Das Pflegepersonal macht seinen Job, ja! Aber mit Herz und Verstand. Vielen Dank Ihnen Allen

Vollständig geheilt

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
5*
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom linker Oberlappen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Fachlich und menschlich hervorragend.
Besser ist man nirgends aufgehoben.

Schade

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Ständiger Wechsel der Ärzte
Krankheitsbild:
Krebs an der Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2018 an der Bauchspeicheldrüse operiert wurden und war auf der Inneren , wo ich sehr zufrieden war . Danach folgte Chemotherapie und ich fühlte mich beim Professor und den Schwestern sehr gut aufgehoben. Doch seit einiger Zeit wechseln da permanent die Ärzte und mir kommt das so vor als ob da keiner so richtig weiß was er tut . Permanent im Stress und total überfordert . Jetzt kommt noch dazu das der Professor auf unbestimmte Zeit krank ist . Ein Vertrauensverhältnis kann man nicht mehr aufbauen , was man ja gerade als Krebspatient braucht . Leider muss ich mich wohl nach einer anderen Klinik um sehen und kann die Onkologie dieser Klinik nicht weiter empfehlen . Schade auch das dort so viele gute Schwestern kündigen .

Hervorragende Operation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Behandlung
Kontra:
Kein W-Lan (allerdings nicht so wichtig)
Krankheitsbild:
Gallenblasen-OP, Zwergfell-OP und Fundoplikatio bei Reflux
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die Lukas Klinik gegangen, weil ich sehr gute Erfahrungen von Patienten mit dem dortigen Chefarzt der Chirugie gehört habe. Diese sehr guten Erfahrungen kann ich nur bestätigen.
Diese schwierige Operation wurde bei mir sehr gut ausgeführt und ich bin jetzt völlig beschwerdefrei.
Auch die Behandlung durch die Schwestern auf der Station war sehr gut.

1 Kommentar

ukkpg am 14.10.2020

Guten Tag achim43,

schön, dass Ihre OP gut verlief und Sie nun keinerlei Beschwerden mehr haben. Wir geben Ihr positives Feedback gerne an unseren Chefarzt der Chirurgie und die Pflegekräfte weiter.

Herzliche Grüße

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Vollauf zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hochprofessionelle Behandlung
Kontra:
Lärm im Aufwachraum
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde an einem Leistenbruch operiert.Die erfolgreiche Behandlung erfolgte innerhalb kürzester Zeit (2 Tage).Hochprofessioneller Chefarzt,begnadeter Chirurg,dabei unkompliziert,offen und freundlich,ohne Starallüren.Das übrige ärztliche Team kompetent und stets freundlich,das Pflegepersonal vorbildlich.Das Essen entspricht dem allgemeinen Spardruck.Die Anästhesisten zuverlässig,entspannt und beruhigend.Lediglich der Aufwachraum war etwas zu laut.War insgesamt mit der Behandlung und dem Ergebnis vollauf zufrieden.

1 Kommentar

ukkpg am 14.10.2020

Guten Tag mveli,

vielen Dank für das tolle Lob. Wir freuen uns, dass Sie so zufrieden waren und es Ihnen wieder gut geht.

Mit herzlichen Grüßen

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Note 1+++ für Station 2AB

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf Mittagessen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Siehe oben
Kontra:
Naja..... das Essen ist zum Abgewöhnen geeignet. Allergien werden nicht beachtet. Darum habe ich 2 Tage nichts gegessen
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 14. - 18.09.20 auf Station 2AB wegen Schilddrüsen-OP.
Alle (!!!) Pflege,- und Servicekräfte waren absolute 1. Klasse. Immer freundlich, hilfsbereit und auch mal ein kleiner Scherz. Der Oberarzt Dr. W.... ist allererste Sahne. Kompetent, freundlich und fürsorglich ( bei mir als "nur" Kassenpatient ).
Zu dieser Gruppe und zu diesem Arzt würde ich -wenn nötig- immer wieder gehen.
Ein ganz großes Dankeschön und bleibt selbst gesund. Ihr werdet gebraucht !!

2 Kommentare

ukkpg am 22.09.2020

Guten Tag HJLa,

herzlichen Dank für Ihr Feedback, welches wir gerne an unser Stationsteam und den Oberarzt weiterleiten.

Herzliche Grüße und alles Gute für Ihre Gesundheit!

Ihr
Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

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Drecksladen!!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskelfaserriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Drecksladen, ... Nach unendlicher Wartezeit endlich dran gekommen. Der Assistenzarzt hat sich die Verletzung gar nicht richtig angesehen, stattdessen einen Verband gemacht und gesagt, man müsse Ibuprofen einnehmen (was aber auch nicht verschrieben wurde) ... Das ich eine unerträglichkeit habe, hat ihn nicht interessiert...

Sehr zufrieden

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (manchmal zu lange Wartezeiten in der MKG Ambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Pleomorphes Adenom in der Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin super zufrieden mit meiner Behandlung/Operation, drei Vorgespräche auf Augenhöhe haben alle meine Fragen beantwortet ,
die Situation war nicht einfach durch Corona, das Pflegepersonal stieß an seine Grenzen....
Ich kann noch nicht einmal übers Essen meckern... es war gut, was will ich denn mehr.

Unterleibskrämpfe allergie, Kreislaufprobleme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mir kam es nicht so vor als ob eine routine bestand oder man wusste was als nächstes zu tun ist.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Fehlende Motivation
Krankheitsbild:
Allergieschock, Kreislaufprobleme, Unterleibskrämpfe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir kam es nicht so vor, als ob man wusste was zu tun ist. Ebenfalls hatte ich das empfinden, dass die Ärzte mir nicht zugehört oder sogar nicht verstanden haben. Aus meiner Sicht wurde ich unnötig an einer Stelle geröngt, die definitiv nichts mit meinen Symptomen zu tun hatte.

Schlechtestes Krankenhaus ever

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fast nichts
Kontra:
es gibt nichts gutes zu berichten
Krankheitsbild:
Darmkrebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterbringung: grottenschlecht und niveaulos
Essen: Tierfutter wäre besser
Krankenpflege: das Personal ist total überfordert
Ärzte: sind arrogant und unnahbar abgehoben, es findet keine Kommunikation mit den Patienten statt
Visiten: Ärzte sind unvorbereitet

Danke für mein Leben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (nur das Essen war schlechter als das Zimmer)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (mein Mann und ich wurden über diese Krankheit sehr gut aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sie haben mein Leben gerettet, das sagt doch alles)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell und aufschlussreich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (das Zimmer war für 3 Betten viel zu klein)
Pro:
Ärzte und fast das ganze Pflegepersonal einfach super
Kontra:
Essen und Zimmer gar nicht gut
Krankheitsbild:
Miller-Fischer-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 19.11. bis 05.12.2019 in Behandlung von Herrn Dr. Schorn.
Herr Dr. Schorn hat sofort vermutet, dass ich das Miller-Fischer-Syndrom habe.
Durch die sofortige Behandlung, hat Herr Dr. Schorn mir das Leben gerettet.
Ich bin sehr, sehr dankbar dafür.
Das Personal auf der Intensiv-Station hat sich auch einmalig um mich gekümmert. Sie waren immer für mich da. Ich konnte mich weder bewegen noch sprechen.
Vielen Dank auch bei allen Anderen.
Ich bin jetzt aus der Reha zurück und es geht mir von Tag zu Tag besser.

1 Kommentar

ukkpg am 11.02.2020

Guten Tag KarinEmma,

vielen Dank für diese positive Rückmeldung – die wir natürlich auch an Herrn Dr. Schorn weitergeleitet haben.

Alles Gute wünscht Ihnen
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Trotz Feiertage in guten Händen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich versiertes Personal
Kontra:
Frühstück und Abendessen, bestellte Speisen wurden oft vertauscht.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim Eintreffen in der Notfallambulanz wurde ich zeitgemäß behandelt. Gründliche Anamnese meines Krankheitsbildes durch sehr kompetente Ärztin. Nach Rücksprache mit dem Oberarzt sofortige Verlegung auf die Stroke Abteilung. Am 28.12.2019 abends wurde ich von einem sehr freundlichen Pfleger und einer Pflegerin in Empfang genommen. Sofort wurde ich an die erforderlichen Geräte angeschlossen und es erfolgte eine umfangreiche Betreuung in einer professionellen Art. Nach Verlegung auf die Station 2C (zwei Bettzimmer), wurde ich auch hier professionell und freundliche aufgenommen und weiter behandelt. Trotz Feiertage. Nach umfangreichen Untersuchungen konnte ich die Klinik am 02.01.2019 verlassen.

Die Zimmer wurden täglich sehr gründlich gereinigt.
Essen: Geschmacksache, ist verbesserungswürdig.

Fazit: Gute, fachliche und versierte Ärzte/in sowie Pfleger und Schwestern die einem den Aufenthalt sehr angenehm gestalteten.

In meinem Fall habe ich mich in dieser Klink wohlgefühlt und kann die Abteilungen nur bestens empfehlen.

Vielen, vielen Dank.

1 Kommentar

ukkpg am 06.01.2020

Guten Tag Iris4769,

wir freuen uns, dass Sie sich sowohl in der Notaufnahme als auch in unserer neurologischen Abteilung gut aufgehoben gefühlt haben und uns weiterempfehlen. Der Verdacht auf einen Schlaganfall ist sicherlich ein großer Schock.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und ein gesundes Jahr 2020.
Das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Kompetent und menschlich!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorbote Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 05.12.19, als Notfall in diese Klinik gekommen.
Besonders hervorzuheben möchte ich die schnelle Hilfe, gründliche Untersuchungen,kompetente Ärzte, hilfsbereites und freundliches Pflegepersonal.
Und hier verhungert man nicht :-)
Danke für alles!

Rauswurf mit Schmerzen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer ab dem 17.8. für eine Woche in der Lukas Klinik.Ich hatte starke Rückenscherzen,die bis in den rechten Oberschenkel ausstrahlten. Zuerst wollte man mich gar nicht aufnehmen, nur mit Tabletten abspeisen. Letztlich konnte ich die Ärztin von meinen Beschwerden überzeugen. Ich bekam eine Infusion, damit ging es mir kurzzeitig besser. Beim MRT stellte sich heraus es ist ein Bandscheibenvorfall .Das MRT erfolgte auch nur auf mein Drängen. Trotz der heftigen Schmerzen sollte ich die Klinik verlassen mit Medikamenten. Ich wurde fast rausgeworfen.
Nie wieder Lukas Klinik.

Empathieloses Personal und ganz schlechtes Bettenmanagement!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einfühlsamer Oberarzt
Kontra:
Einfach alles!
Krankheitsbild:
Polyp im Darm
Erfahrungsbericht:

Totales Chaos im Betten Management !
Völlig Empathie loses Personal auf der 4.Etage und dazu noch sehr unfreundlich! Keiner weiss Bescheid, keiner hat Zeit und man wird nur durch die Gegend geschickt.
Trotz stationären Termin und man auf eine andere Station gelegt, wo niemand Bescheid weiß und keiner einem Auskunft gibt.
Ich habe mich sehr schlecht aufgehoben gefühlt und werde für einen stationären Aufenthalt nie wieder kommen und es auch niemandem empfehlen!
Man wird auf ein Dreibett-Zimmer verfrachtet, auf eine andere Station.
Das Zimmer ist so eng, das man weder an sein Bettschränkchen kommt, noch die Toilettentüre öffnen kann. Es riecht unangenehm nach Urin und Kot,ist laut und man fragt sich als kranker Patient, wie man hier gesund werden soll ???
Einfach nur sehr ernüchternd.

Nur noch ambulant, wenn überhaupt und dann sofort wieder nach Hause!

MS Ambulanz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfach Super
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe MS .habe in der Lukas Klinik 2009 die Diagnose bekommen
Und war sehr zufrieden mit der Behandlung.Heute bin ich in der MS Ambulanz bei Herr Schorn in Behandlung.Die MS Ambulanz ist im Juni 2019 neu eröffnet worden.Und ich bekomme da mein Tysabri.Einfach Klasse da.Herr Schorn ein super kompetenter Arzt.Super freundlich.Alle sind echt Super nett.Danke nur zu empfehlen.

Andre Rosewe

1 Kommentar

ukkpg am 15.08.2019

Guten Tag AndrRose,

wir freuen uns, dass Sie so zufrieden sind und haben Ihr Feedback bereits an Herrn Dr. Schorn weitergeleitet.

Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Mein Klinikaufenthalt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Menschen bzw. das Personal
Kontra:
Das Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Aufenthalt im Krankenhaus ist nie schön. Aber die Menschen, das Personal, können es erträglich gestalten. Und ich kann sagen, dass ich dieses Mal wirklich Glück hatte. Mit den Ärzten, Krankenschwestern und -pflegern. Alle waren freundlich zugewandt, interessiert und kompetent. Wenn dann noch der Zimmernachbar passt ist es wirklich ganz gut auszuhalten. Bei mir wurden in absolut akzeptabler Zeit eine ganze Reihe nachvollziehbar sinnvolle Untersuchungen durchgeführt. Alles lief reibungslos. Auch wenn das Zimmer noch im unrenovierten Altbau war und man sich hier sicher Schöneres hätte vorstellen können. So verblasst dieser Eindruck hinter der Gewissheit gut aufgehoben gewesen zu sein. Ich kann die Neurologie mit der modernen Stroke-Unit nur empfehlen.

1 Kommentar

ukkpg am 26.07.2019

Guten Tag Diehai,

schön, dass Sie sich gut aufgehoben gefühlt haben und dass es Ihnen offenbar wieder besser geht. Wir geben Ihr Lob gerne an das Team der Neurologie und der Stroke Unit weiter.

Alles Gute wünscht Ihnen
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Kompetenz im Bergischen Land

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chirurgen und Pflegemitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Erstklassig.....die Angst im Vorfeld war einfach unnötig.

1 Kommentar

ukkpg am 26.07.2019

Guten Tag slawicki,

Angst vor einer Operation ist ganz normal. Umso mehr freuen wir uns, dass Sie uns Ihr Vertrauen geschenkt haben!

Alles Gute wünscht Ihnen
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

keine Info über den verlauf der OP

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung. Was genau wurde denn wirklich während der OP gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufklärung und pünktlichkeit
Kontra:
keine Info über OP verlauf oder was gemacht wurde bzw den Befund
Krankheitsbild:
BARMER
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde einen TAG vor der Op für Grundsätzliche Untersuchungen vor der geplanten OP eingestellt.
Unklarer Befund mit Schmerzen im Bauchraum.
Am Freitag war ich um 7 Uhr im Haus wurde um 10Uhr operiert.
Es war eine Buchspiegelung mit Endoskopen geplant. Punkt 10 Uhr wurde ich den Op geschoben.

Seit dem gab es keine Visite keine Erklärung nichts. Was wurde gemacht, wure operiert ? wurde etwas gefunden ?
ich habe 3 Einstichstellen die nach Endoskopie aussehen und ein großes Pflaster aus dem ein kl. Schlauch kommt zum Abfluss für Wundsekret. der Beutel ist absolut leer.

Auf nachfragen hieß es : kein Arzt da, Stationsarzt kommt. Nichts seit über 24 Std. liege ich hier ohne zu wissen was mit mir passiert ist oder was genau gemacht wurde oder noch gemacht werden muss.

Bin absolut im Ungewissen.

So was sollte niemandem passieren das man ihn nicht unmittelbar nach einer OP aufklärt aber zumindest das man innerhalb von 24 Std. noch mit keinem verantwortlichen gesprochen hat. Kein Arzt da , Vitie kommt, habe nicht operiert, kommt später. Immer nur warten warten ohne ein einziges Gespräch. Nur einmal Vital Werte und Frühstück bzw. Mittagessen.


Nicht wirklich zu empfehlen

1 Kommentar

ukkpg am 09.07.2019

Guten Tag hajomo62,

wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung in der St. Lukas Klinik gemacht haben. Natürlich nehmen wir Ihre Kritik ernst und bitten Sie, sich unter [email protected] an unser Beschwerdemanagement zu wenden.

Alles Gute wünscht Ihnen das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Unfähig/Verwechslung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hilfsbereite Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare einseitige Gesichtslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer rechtsseitigen unklaren Gesichtslähmung eingewiesen wurden. Es wurde sofort ein CT gemacht um einen Schlaganfall auszuschließen. Zum Glück negativ. Dann sollte eine Lumbalpunktion gemacht werden ging aber aus Zeitgründen nicht. Man schickte mich im ungewissen mit Medikamenten nach Hause. Nach fünf Tagen bekam ich wieder eine Einweisung meines Neurologen, der fassungslos war, das man mich einfach gehen ließ. Nach 6 Stunden wurde dann mal eine Lumbalpunktion gemacht wieder ambulant. Mein CT war nicht auffindbar. Wieder entlassen mit den Worten das Ergebnis können sie morgen Telefonisch erfragen. Gesagt getan, der erste Anruf war ernüchternd, kein Befund da, beim zweiten Anruf meinerseits ist der absolute Hammer passiert. Um einen Befund abzufragen hat man den diensthabenen Neurologen der Notaufnahme am Telefon der mir einen absolut falschen Befund durchgab, weil er mich verwechselt hatte und dachte ich wäre seine Kollegin die einen Befund abfragen wollte, er brabbelte munter drauf los, erst nachdem ich Ihn unterbrach, weil es mir sehr komisch vorkam, und es gar nicht um meine Symptome ging, sagte er oh sie sind ja garnicht meine Kollegin. Also mal Ehrlich das ist ein absolutes No Go!! Der Befund ist übrigens immer noch nicht da, aber den Rest werde ich morgen meinen behandelnden Hausreurologen regeln lassen. Nun darf ich eine weitere Nacht im ungewissen leben.

1 Kommentar

ukkpg am 11.06.2019

Guten Tag Nala15,

wir nehmen Kritik ernst und bitten Sie deshalb, sich per E-Mail an [email protected] an unseren Krankenhaus-Direktor Johannes Wecker zu wenden, damit wir das von Ihnen Geschilderte nachvollziehen und klären können.

Alles Gute wünscht Ihnen
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Vegetarier Doof oder nur lästig?

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Op
Kontra:
Miese Pflege, lausige Verpflegung,kein konstruktiver Dialog ,
Krankheitsbild:
Zahn u Kieferentzündung bei Blutverdünnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach schmerzhaft langer Wartezeit endlich einen Aufnahmedate!Zahn und Kiieferentzündung im Op vorbildlich behandelt.Pflegerische Betreuung deutlich Sympathisch gefärbt.Medizinische Beurteilung der Pflegepersonen ebenfalls subjektiv und bewertend. Mir fehlte Empathie und Verantwortung.Ich erlebte Schuldzuweisungen und Diskriminierung.Vegetarisches Essen gab es nicht.Käse industrielle Lab Verarbeitung, morgens,mittags, abends Glutamat schwere Suppen auf Fleischbrühenbasis. Entllassungstag ohne Frühstück.hungrig und mit roten Flecken.Aber das lag nicht am Glutamat sondern nur an mir!??!Geh ich da nochmal hin? NEIN!!Fühlte ich mich aufgehoben?NEIN! Vielen Bin ich ein Sonderfall? Sind Vegetarier das denn immernoch?NEIN, außer man muß in die Mund und Kieferchirurgie Solingen. Schade!

1 Kommentar

ukkpg am 14.05.2019

Guten Tag Alluree,

wir bedauern, dass Sie diese Erfahrungen in unserem Haus gemacht haben.Denn wir haben täglich ein vegetarisches Menü im Angebot, zu dem wechselnde glutamatfreie Cremesuppen auf Gemüsebasis gehören. Am
Entlassungstag erhalten unsere Patienten natürlich auch ein Frühstück. Bitte wenden Sie sich unter [email protected] an unseren Krankenhausdirektor Johannes Wecker, damit wir Ihre Kritik nachvollziehen
können. Beispielsweise ist es dann möglich, anhand Ihres Namens zu überprüfen, an welcher Stelle es bei der Menüerfassung und Essensbestellung zu Problemen gekommen ist.

Alles Gute wünscht Ihnen
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

Seit 3 Tagen im Krankenhaus und keine Linderung/Diagnose

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden gibt es leider nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Neurologe in der Notaufnahme war gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bin dazu verdammt schmerzen zu ertragen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Safe defekt in 466. Ausblick auf den Friedhof... dreckick und klein)
Pro:
Freundliche Dame die morgens das Frühstück bringt
Kontra:
Man klingelt und könnte im Sterben liegen, keinen interessiert es
Krankheitsbild:
Nicht definierte Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Berichte als Patient der sich Aktuell in Behandlung befindet, sofern man das so nennen kann.
In der Notaufnahme war der Arzt und das Personal kompetent, allerdings musste ich im Wartezimmer erst vor schmerzen heulend zusammen brechen damit man meine Kopfschmerzen ernst genommen hat.
Die Station ist alt, das Personal besonders unfreundlich und die Hygiene der Zimmer ist eine Zumutung.
Immer noch kein MRT. Eine Nachtschwester, die für die gesamte Station zuständig ist- eine Katastrophe!! Lange Wartezeiten, wenn der Notknopf gedrückt wird. 20-30 Minuten.Das Personal wird so sehr eingespart, dass weder die nötigsten Dinge verrichtet werden, noch ein freundliches Wort von Schwestern oder Pflegern zu erwarten ist. Ich habe Respekt vor deren Arbeit- aber weder die Patienten noch die Angehörigen können was für die Unterbesetzung!
Die Zimmer werden "rund" nass gemacht- von putzen kann keine Rede sein.
Die Cafeteria ist sehr teuer.
2.50 Euro für einen normalen Kaffee im Pappbecher

Seit 3 Tagen bin ich hier, außer novalgin und cortison bekomme ich nichts, nicht mal eine Diagnose. Gestern hatte ich eine akute schmerzattacke und bin den Schwestern in den Armen zusammen gebrochen. Der Arzt kam zwar zügig, aber war sofort wieder weg. Es hat lange gedauert bis ich nasenspray gegen Migräne bekam und eine Infusion. Während der schmerzen musste ich mich auch noch anschnauzen lassen ich soll mich nicht so anstellen.... die haben auch nicht den unerträglichen Schmerz ... da nasenspray und Tropf nicht richtig Linderung gebracht hat, habe ich darum gebeten nochmal den Arzt zu fragen, die Schwester sagte nur. Ich bekomme nichts mehr. Der schmerzschub war Freitag Abend. Ich habe nicht geschlafen und weiß nicht mehr wohin mit mir. Ich weiß immer noch nicht was los ist und habe jetzt aufm Samstag lediglich cortison bekommen und 30 Tropfen novalgin..... zu Hause im Kreis der liebsten kann ich wenigstens besser leiden. Da hab ich wenigstens das Gefühl man glaubt mir .... nie wieder. Werde mich auf eigenes Risiko entlassen

1 Kommentar

ukkpg am 29.04.2019

Guten Tag Hey 1980,

wir bedauern, dass Sie keine guten Erfahrungen in der St. Lukas Klinik gemacht haben. Natürlich nehmen wir Ihre Kritik ernst. Damit wir diese aufnehmen können, bitten wir Sie, sich unter [email protected] bei Klinikdirektor Johannes Wecker zu melden.

Alles Gute wünscht Ihnen
das Team Unternehmenskommunikation Kplus Gruppe

menschliche Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gesichtsnervenlähmung/verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert worden. Nach meinem Eintreffen liefen die Untersuchungen sofort an. Hervorragender Arzt. Bin auf Augenhöhe vom Arzt angesprochen und behandelt worden. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. So ewas wünsche ich mir immer. Kann nur sagen, Wunderbar.

1 Kommentar

ukkpg am 11.02.2019

Guten Tag Giga4,

es freut uns, dass Sie so zufrieden sind und sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Vielen Dank für das Lob. Wir geben es natürlich sehr gerne an das Team der Neurologie weiter.

Alles Gute für Ihre Gesundheit!

Ihr Team Unternehmenskommunikation
Kplus Gruppe

Entfernung Weißheitszahn

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
alles großartig
Krankheitsbild:
Weißheitszahn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute wurde mir ein Weißheitszahn gezogen gehöre zu den Patienten die da eher etwas unruhig sind so ein TOP TEAM.Angefangen von der Dame im Büro ... dann die Dame die beim Eingriff dabei war mich mit Ihrem Gespräch wunderbar abgelenkt hat und der tolle Zahnarzt .... danke Euch allen ihr habt mir die Angst genommen man fühlt sich bei Euch so willkommen man wird so umsorgt ein Danke ist noch viel zu wenig ... St Lukas Zahnklinik .... Große Klasse Top Team

Menschlichkeit zählt!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ob kathlisch, evangelisch, muslemisch EGAL
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Darm- Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 4 Jahren bin ich und später meine Frau in der Betreuung dieser und anderer Abteilungen.
Die einfühlsame Atmosphäre im ganzen Haus, insbesondere der Onkologie nimmt den seelischen Druck. Ein Wort des Zuspruches, die Hilfsbereitschaft sowohl der Mediziner und des sich aufopfernden Pflegepersonales ist beispielhaft. Die katholische Trägerschaft ist zwar deutlich: jedoch gibt es zu anderen Religionen keine Einschränkungen; weder bei den Patienten, als auch beim Personal. Hier zählt die Menschlichkeit und auch christliche Nächstenliebe. Ich musste schon viele Krankenhäuser aufsuchen.Prädikat "the best of"

kompetent, freundlich und patientenorientiert

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht Lukas Klinik Onkologie

Seit vier Jahren bin ich Patientin der Onkologie von Anfang an wurde ich kompetent, freundlich und zuverlässig behandelt und begleitet. Ich habe in jeder Hinsicht positive Erfahrungen gesammelt. Das Team aus Schwestern, Ärzten und dem Chefarzt arbeitet stets patientenorientiert. Persönliche Sorgen und Nöte werden genauso ernst genommen wie die somatische Erkrankung als solche.
Danke für ihre Betreuung.

Große Zufriedenheit mit der Onkologischen Abteilung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mich zwei Jahre lang in der Onkologischen Ambulanz immer erstklassig beraten und behandelt fühlte, durchlaufe ich derzeit, teilweise auch stationär, eine langwierige Chemotherapie. Die freundliche, menschliche, aber auch fachlich erstklassige Betreuung der Ärzte und des medizinischen Fachpersonals in dieser, für mich sehr belastenden Lebensphase, ermutigt mich immer wieder und lässt mich zuversichtlich nach vorne schauen.

Dass die Leitung der Abteilung internationale Erfahrungen einbringt und in Medizinerkreisen einen hervorragenden Ruf genießt, immer im Netzwerk mit anderen Onkologen steht und interdisziplinär auch mit Kollegen anderer Häuser kommuniziert, ist ein Glücksfall für die St. Lukas Klinik und jeden Patienten. Das Haus kann sich glücklich schätzen, eine solche Koryphäe als Chefarzt gewonnen zu haben und sollte alles tun, um diese noch lange zu halten.

Auch bei den stationären Aufenthalten wurde ich immer sehr freundlich, geduldig und einfühlsam versorgt und gepflegt.

Es wäre allerdings wünschenswert, dass die Ausstattung der Zimmer einen moderneren und zeitgemäßeren Standard hätte. Die Nasszellen sind sehr eng und wenig komfortabel. Vor allem würde ich mir, wie in anderen Krankenhäusern absolut üblich,für jeden Patienten die Möglichkeit eines Internetzugangs wünschen.

Auch die Caféteria könnte gastlicher und moderner eingerichtet sein; sie lädt nicht zum Verweilen ein.

Wenn schon Krankenhaus, dann St Lukas Klinik.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, nettes Pflegeteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine absolut positive Erfahrung! Kompetente Ärzte, sehr nettes Pflegeteam, gut organisiert.
Habe mich rundherum sehr gut aufgehoben gefühlt.

Beschwerde

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
negativ
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 9 Jährige Tochter erlittet im Mai einen schlimmen Unfall. Sie musste not operiert werden.

Im empfang fraget man mich über zusätzliche Leistung. Ich antwortet mit JA

Meine Tochter hat eine Zusatzversicherung. Nur Sie.

Leider hat das Personal meine Situation und die meiner Tochter ausgenutzt und mir einen privaten Zimmer mit dem Vorwand ich hätte doch dies angegeben.

Ich finde es scharmlos Patienten in so einer Situation, zumal es Kind ist auszunutzen. Nach Rücksprache mit meiner Kasse, würde mir mitgeteilt. Die Klink hätte die Übernachtung für mich als Mutter über die Kasse abrechnen können.

Ich habe natürlich die Klink kontaktiert und Sie haben eine Rückerstattung total abgelehnt.

Deshalb auf diesem Weg. AUFPASSEN und wenn auch das KIND am STERBEN ist nichts unterschreiben.

Jetzt kommen ich zu Kompetenz, leider waren die Ärzte unfreundliche vor allem der Oberarzt der das Kind operiert hat.
Ich bin Mutter ...:-(

Außerdem wurden nicht die neusten Techniken angewendet, man hätten uns einfach besser aufklären müssen und evtl. zur einer anderen Klink verwiesen.

Jetzt muss zusehen und jeden Tag erinnert werden wäre, wenn man alles von Anfang an richtig gemacht ist?

Siehe Bericht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (L)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Siehe Bericht
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Siehe Bericht
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester ist von der Hahner Klinik auf Verdacht eines Schlaganfalls in die Lukas Klinik überwiesen worden. Dort wurde festgestellt, dass sie zu wenig Salze im Körper hatte und ausgetrocknet war. Sie war mit Herzrythmusstörunden und Wasser in den Beinen in Hshn eingewiesen worden. Dort hat man sie entwässert ( scheinbar Zuviel) aber nicht kontrolliert das sie Zuviel aus dem Körper ausgespült hatte. Die Erstversorgung war zufriedenstellend. Dich dann fing das Dilemma an, ihr würden Salzflüssigkeit zugeführt. Sie bekam heftige Schwindel-Husten-Heisekeitssnfälle. Scheinbar betrug sie auch nicht die Tabletten ( Dafoe auf manche allergisch reagiert. Das eurde einfach übersehen. Wollte sie würde immer schwächer . Essen und Personal sehr schlecht. Ein stänidigwt Arztwechsel, auch wo ich den Eindruck hatte überfordert und nicht Konpetenr. Sie bekam dann noch Durchfall mit Erbrechen und wurde isoliert gelegt. Nach drei Tagen kam raus keine Keime und Bakterien. Man könnte mir aber nicht sagen woher oder was es ausgelöst hat. Ihr Bettzeug wurde nicht gewechselt und auch das Zimmer nicht gereinigt. Erst nach mehrmaligen Aufforderungen würde es gemacht. Versuchte ich Fragen an die Ärzte zu stellen, würde ich abgetan. Nur eine Schwdster Elisabeth Station 4AB war sehr fürsorglich und bereit meiner Schwester zu helfen. Jetzt wird meine Schwester entlassen, kranker als sie eingeliefert wurde. Beurteilung für dieses Krankenhaus MANGELHAFT-nie wieder und auch keine Empfehlungen

Komme wieder

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hohe fachliche Expertise
Kontra:
Krankheitsbild:
Implantatentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausgezeichnete medizinische Beratung und Versorgung
einfühlsames Personal

Schlimm

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
sehr viel
Krankheitsbild:
Zahnschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte hier nicht als Angstpatient behandeln lassen! Mein Freund hat furchtbare Angst vorm Zahnarzt, war deshalb länger nicht da und nun müssen leider ein paar Zähne raus. Da es für ihn undenkbar wäre, diese unter örtlicher Betäubung entfernen zu lassen, möchte er es gern in Vollnarkose machen lassen. Die Voruntersuchung (nach fast 3 Stunden Warten) dort war wohl unmöglich, völlig uneinfühlsamer Arzt hat ihn behandelt und noch blöde Kommentare gelassen und allgemein von oben herab, als mein Freund erwähnt hat, dass er Schmerzen habe, wenn der Zahnarzt so rabiat an den Zähnen rumklopfe. Später beim Anästhesisten ähnliches Spiel, es wurde ihm das Gefühl gegeben er sei ein Weichei, die OP täte nicht not, das könne man auch unter örtlicher Betäubung machen - ich hoffe, dass ich ihn trotz allem nun zu dem OP-Termin bekomme, er war schon soweit, dass er da keinen Fuß mehr reinsetzen möchte :(

OP Lukas-Klinik Solingen

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mund/Kieferchirurgie alls Top-
Kontra:
---------
Krankheitsbild:
Zyste Oberkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 16.07.2018 bis 20.07.2018 in der Mund/Kiefer
Chirurgie auf der Station 3CD.
Die Schwestern und die Stationsärzte waren immer ansprechbar und super Bemüht um die Patienten.

In den Vorbesprechungen bin ich sehr gut von den Ärzten aufgeklärt worden. Nach der Operation war auch immer ein
Kontakt mit den Ärzten möglich.

Die Schwestern haben sich immer um die Patienten bemüht.

Ich war sehr gut in der Lukas Klinik aufgehoben und kann es nur weiter empfehlen.

GB

Endlich Erfolg

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist mir ein Bedürfnis, mich heute noch einmal bei meinem Schmerztherapeuten ,dem Chefarzt der Anästhesie der Lukas Klinik ,für eine erfolgreiche Behandlung meiner äußerst starken Migräne zu bedanken.
Ich wurde von 15-19 Migräneanfällen pro Monat auf
nur 9 Migräneanfälle innerhalb von 9 Monaten reduziert.
Davon waren 5 Monate vollkommen Migränefrei.
Meine Arztbewertung ist eine glatte ,1´

Sehr sehr zufrieden

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern, Pfleger, Ärzte und Operateur machten tollen Job
Kontra:
Wartezeiten könnten kürzer sein.
Krankheitsbild:
Implantat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zuletzt war ich 2008 und 2014 in der Kieferchirugie und schon damals zufrieden. Jetzt im April 2018 wieder - dieses Mal stationär. Es hat unwahrscheinlich viel positiv verändert. Alle Mitarbeiter sind noch freundlicher, zuvorkommender, emphatischer und vor allem mit einem Lächeln unterwegs. Toll diese Steigerung! Auch optisch ist viel passiert, es ist moderner, heller und es gibt viele neue moderne Geräte zu sehen. Ein dickes Lob an die gesamte "Mannschaft". Danke und weiter so. Ihr Patient F.SCH.

Doktor laut

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

meine freund ist kommen weil große zanschmerzen.
2 Doktor schreien und nix helfen. taplete nehmen und ciao. keine medizin hier!

Alles TOP!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist ein bißchen eng mit 3 Betten auf dem Zimmer, aber okay.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter, (83), kam mit einer Lungenentzündung in die St. Lukas-Klinik. Vom ersten Moment an, unten in der Aufnahme, bis zur letzten Minute auf Station 1c war unsere Mutter in den allerbesten Händen. IMMER geduldige, freundliche, sehr hilfsbereite und gut gelaunte Schwestern und Pfleger. Die Ärzte hielten uns stets auf dem Laufenden und waren sehr fürsorglich. Ein junger Doktor kam sogar noch auf dem Weg nachhause kurz rein, um nach der Mutter zu sehen. Auch das Reinigungspersonal war sehr angenehm und freundlich!

Alles TOP!

Ignorant

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
unfreundliche ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

das ist ein sehr unfreundliches Personal!!! meine Oma muss mit schlimmen zahnschmerzen 8 wochen auf eine op warten. aber keiner erklärt uns wieso warum, die ärzte total unfreundlich und fühlen sich wie die lebensretter. im Traum!!! von unten nach oben unfreundlich und sogar respektlose sachen gegen frauen untereinander gesagt als ob ich taub bin.
NIEEEEEEEEEEEEEEEEEEE wieder

Kompetente Ärzte, freundliches Pflegepersonal und gute Ablauforganisation

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Zeitmanagement etwas verbesserungsfähig
Krankheitsbild:
keine vorliegende Krankheit, sondern Jahres-Check
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetente und sympathische Ärzte, die sich Zeit nehmen, freundliches Pflegepersonal und gut organisierte Abläufe. Ich unterzog mich ambulant einigen Untersuchungen in der Inneren und war sehr zufrieden.

Sehr kompetentes und sympatisches Team!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent, zuverlässig und gut vorbereitet
Kontra:
Lange Warte nach einen Termin (geht aber unter Umständen auch schneller - bei Not)
Krankheitsbild:
Weisheitszähne Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute hatte ich mein Weisheitszähnen Operation unter Lokale Narkose bekommen. Das es einem danach das Gesicht höllig weh tut, ist bei jedem Arzt so.
Aber... ich, als Angstpatient, wurde mit sehr viel geduld, aufmerksamkeit und professionalität behandelt. Man hatte mir mein Angst weg genommen, und das Team bestehend aus Einen Facharzt und eine mehr als erfahrene Assistentin hat ihr Job richtig perfekt durchgeführt. Sie haben sich von meinen Angstphase nicht erschühtert gelassen und das hat an der Op auch kein negativen Beeinfluss gehabt.
Auch das Vorgespräch fand in eine sehr angenehme Atmosphäre statt und die schon ganz junge Ärztin hat mir alles ausführlich erklärt und hat sich für alle meine Fragen gut Zeit genommen.
Auf ein Op Termin müsste ich etwa länger warten (6 Wochen), aber dafür dass ich ein Termin um 11 Uhr bekommen habe, hat mein OP un punkt 11 Uhr angefangen.
Ich würde jedem empfehlen, dieses OP unter lokale Narkose zu führen da es den Arzt sehr dabei hilft mit dem Pazient reden zu können.

Mein Gesicht ist komplett gelähmt

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Reinigungspersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Speicheldrüsentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hätte ich mich vorher besser informiert könnte ich mein Gesicht noch richtig bewegen.
Ich wurde wegen einem kleinen Tumor an irgendeiner Speicheldrüse operiert und bin deswgen im Gesicht gelähmt.

Hinzu kommt, dass ich noch immer nicht weiß wer mich wirklich operiert hat.
Angeblich ein sehr erfahrener Oberarzt ???

Ich bin dermaßen zerstört. Keine richtige Hilfe wird mir mehr geboten.

Mein Gesicht ist ein Schlachtfeld

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt!!!
Mein Hautarzt schickte mich in diese Klinik, weil ich einen kleinen Hauttumor im Gesicht hatte.
Ein junger Facharzt klärte mich ausführlich auf, aber was dann kam war hat mein Leben entstellt!!!
Ja entstellt.

Er hat mich immer und immer wieder nachoperiert und schlimme Narben in meinem Gesicht hinterlassen.

Wir sind in der Familie fix und fertig.


Ich traume meinen Augen nicht mehr und besonders nicht mehr diesen Ärzten.

Mein Hausarzt macht mir Hoffnung, dass mich ein Schönheitschirurg vielleicht reparieren kann.

Katastrophale Zustände

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sozialer Dienst
Kontra:
Pflege/med. Versorgung/Kommunikation
Krankheitsbild:
Verlegung nach Herzklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im November 2017 nach einer Herz-OP von der Uniklinik Essen heimatnah in die Lukas Klinik Solingen verlegt. Sie hatte eine Herzklappen-OP am offenen Herzen hinter sich - die OP war eineinhalb Wochen her. Wir waren entsetzt darüber, dass die Lukas-Klinik ganz offensichtlich nicht über den Gesundheitszustand meiner Mutter informiert war sowie keinerlei Erfahrungen mit derartigen Erkrankungen hatte. Meine Mutter hatte zu der Zeit noch einen extrem hohen Blutdruck, der unbedingt reguliert werden musste. Niemand fühlte sich jedoch zuständig, meiner Mutter zwischendurch überhaupt den Blutdruck zu messen. Erst nach mehrmaligem Nachfragen, ja, fast schon Betteln, erbarmte sich eine äußerst unfreundliche Schwester, meiner Mutter den Blutdruck zu messen und den inzwischen über 200 gestiegenen Wert medikamentös zu behandeln. Die Freundlichkeit auf dieser Station ließ insgesamt sehr zu wünschen übrig. Ich glaube, jeder weiß, dass der Pflegeberuf nicht einfach ist und die Arbeitsbedingungen sicher nicht optimal. Aber Patienten, die sich selber kaum bis gar nicht selber versorgen können, sind zumindest in diesem Krankenhaus aufgeschmissen. Als Patient bekommt man nicht nur kein freundliches Wort, man wird auch noch angeraunzt. Darüberhinaus lässt auch die Pflege zu wünschen übrig. Leider konnte meine Mutter noch nicht aufstehen um zur Toilette zu gehen - sie war also darauf angewiesen, vom Pflegepersonal rechtzeitig die Bettpfanne zu bekommen. Einmal hat sie 45 Minuten auf genau diese warten müssen. Ebenfalls noch einmal 45 Minuten, bis man sie wieder abgeholt hat - untragbare Zustände! Gott sei Dank sind wir eine Familie, die sich um ihre Angehörigen kümmert - ansonsten wäre meine Mutter verloren gewesen. Noch ein paar Worte zum Zustand des Zimmers: eine Waschecke ohne Vorhang. Ich spreche hier von einem 3-Bett-Zimmer in dem man sich nackt und ohne Schutz vor seinen Zimmergenossinnen waschen muss!!! Nein, diese Klinik ist nun wirklich nicht zu empfehlen!

Ohne Betäubung in die Backe geschnitten!!!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Telefonistin
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine dicke Backe mit dicke Eiter und extreme Schmerzen. Dann musste ich stundenlang warten und werde noch von so einem großen Arzt angeschrien warum ich meine Zähne kaputt mache.
Selber hat er nicht die schönsten Zähne

Irgendwann holt er irgendein Messer und schneidet ohne Mundschutz und Betäubung. Ist doch klar das Eiter spritzt und ich höllische Schmerzen habe.

Auf die Frage ob ich eine Betäubung bekomme, sagt er nein wir sind nicht im Kindergarten.

Ich glaube ich bin eher im falschen Film.
Nie wieder zu diesem Metzger.

Ein Riesendank and die Ärzte und das Pflegepersonal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diagnose, chirurgische Behandlung und Pflegeleistung. Hier stimmte alles.
Kontra:
Krankheitsbild:
Teilentfernung des Dünndarms
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik, die zwar schon etwas in die Jahre gekommen ist aber in der hervorragende Ärzte tätig sind.

Kieferbruch übersehen und weggeschickt

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kaffee
Kontra:
Ausstattung, assozialer Arzt
Krankheitsbild:
Kieferbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in dieser Klinik schon paar Monate her mit starken Schmerzen am Kiefer.
Irgendwann kam der Arzt und war sehr unfreundlich. Er hat mich dumm angemacht und meint ich bin selber Schuld das ich verprügelt wurde. Ich hatte so starke Schmerzen im Kiefer und es wurde ein Röntgenfoto gemacht. Der Arzt meint man sieht nix und ich soll nicht so misstrauisch sein da er seit 20 Jahren hier ist.
Bin dann nach Hause und musste am nächsten Tag in die Uniklinik Düsseldorf, weil ich noch immer so schlimme Schmerzen hatte. Dort wurde ein Spezial-röntgen Bild gemacht. Witzigerweise wurde jetzt der ein Kieferbruch gesehen.
Nächstes mal fajre ich direkt in ein richtiges Krankenhaus.

Gerne wieder Lukas Klinik Solingen-Ohligs

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch super Café neben gutem Essen unten im Hause)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mehr Empathie für ängstliche Patienten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Ärzte überall mit extremer Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle nett und hilfsbereit gewesen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Altes Bad bisschen unsauber mit Schimmel an der Dusche)
Pro:
Sehr kompetente und erfahrene Ärzte und Schwestern
Kontra:
Ausdrucksweise der Chef-Oberärzte sehr bestimmt und sehr resolut teilweise fühlt man sich wie ein Kleinkind traut sich gar nichts mehr zu sagen
Krankheitsbild:
Schlaganfall ohne größere Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Schlaganfallpatient auf die Intensiv der 3. Etage und fühlte direkt hier bin ich richtig hier wird alles getan um herauszufinden wo der S-Anfall herkam. Leider wurde nichts akutes gefunden aber auch hier wurde ich einfach nicht nur entlassen, sondern zur Sicherheit mit einem Eventrecorder ausgestattet der bis 3 Jahre ein EKG aufzeichnet. Super Ärzte mit ganz viel Erfahrung. Ein bisschen hat manchmal die Empathie gefehlt aber das hat die Erfahrung wieder rausgeholt.

Das Essen war das Beste das ich in einem Krankenhaus bis heute jemals erlebt habe, vor allem war es wirklich noch heiß....

Habe ein 2bett Zimmer privat zugebucht..war gut mit Dusche und Toilette und sehr ruhig gelegen.

Man soll ja keine Namen nennen aber Oberarzt Dr. Torben Spangenberg bei dem ich 3 Untersuchungen hatte und auch die Verlegung des Eventrecorders ist ein sehr sehr netter und einfühlsamer Mensch und Arzt erklärt alles was er mit einem macht, wie es ausschaut und ist nur weiter zu empfehlen schön das es ihn gab. Aber auch seine Assistenz super Team.

Die Visiten der Ober- und Chefärzte waren ausführlich täglich und informativ.

Schwestern sehr nett und freundlich haben mich immer gut und sicher über die Flure geschoben...

Stroke Unit sehr gut, Neurologie nicht zufriedenstellend

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte und das Pflegepersonal auf der Stroke Unit fanden wir kompetent. Bei Problemen waren sie sofort, immer freundlich, ansprechbar.
Kontra:
Zu wenig Physio-, Ergo- und Logopädie? Nur Info, das Therapien gemacht werden. Ich hätte gerne mehr erfahren. Wann o. wie oft welche Übungen (stehen, gehen) gemacht wurden.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert. Mit den Ärzten und dem Pflegepersonal der Stroke Unit waren wir sehr zufrieden. Immer ansprechbar und sehr freundlich. Meiner Mutter geht es gut. Sie hat kaum etwas zurück behalten. Ich denke, dass die rasche Versorgung durch die Ärzte hier maßgebend war.
Die Neurologie hat meiner Mutter und mir nicht gefallen. Das Zimmer 400 ist ein unrenoviertes Zimmer. Die Kleiderschränke wurden mit Heftpflaster zugeklebt, da die Türen immer aufsprangen. Ein Stuhl für die Patienten war nicht vorhanden. In der Ecke stand ein alter Tisch, der aber, mangels Stuhl, nicht benutzt wurde. Eine Toilette war nicht vorhanden. In der hintersten Ecke links hing eine Steckdose aus der Wand. Die Ummantelung des Kabels für den Notruf meiner Mutter war defekt.
Das Pflegepersonal war freundlich. Man musste aber manchmal lange suchen, bis man jemanden fand.
Es wurde mir gesagt, dass meine Mutter verschiedene Therapien bekam. Leider konnte ich mit Therapeuten nicht sprechen. Eine Physiotherapeutin war in meiner Anwesenheit 5 Minuten da, um Übungen zu machen. Die Schwester hat mir gesagt, dass die Therapeuten nicht jeden Tag kommen würden. Meine Mutter lag eine Woche nur im Bett. Sie war schon des öfteren im Klinikum. Dort wurde sie, wenn sie nicht laufen konnte, zum Essen zumindest auf einen Stuhl an den Tisch gesetzt oder auch ins Bad zum Waschen gefahren. Das ist hier auf Grund der räumlichen Situation nicht möglich gewesen, was ich sehr bedauere. Wegen Schluckbeschwerden wurden ihr 3-4 Schüsseln püriertes Essen auf den Nachtisch gestellt. Gerade wenn man Schluckbeschwerden hat, sollte man doch gerade am Tisch sitzen und nicht schief im Bett hängen. Eine Hilfe beim Essen habe ich nicht gesehen, obwohl ich viel Zeit im Krankenhaus verbracht hatte.
Im Notfall ist man dort sicher gut aufgehoben; aber meine Mutter möchte dort nicht mehr hin. Vielleicht ist man verwöhnt, aber die Zimmer sind für 3 Betten völlig ungeeignet. Vers.karte verschwunden

Sehr gut aufgehoben!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes qualifiziertes Personal und gutes Essen!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich bei meinem Arbeitgeber auf einmal alles unscharf sah und nur sehr unklar sprechen konnte, rief mein Arbeitskollege sofort 112. "Zum Glück" wurde ich zur St. Lucas- Klinik nach Solingen- Ohligs gebracht!!!Dort blieb ich 3 Tage auf der Intensivstation/ Schlaganfallstation. Dort wurde ich wirklich "durchgecheckt", was in einem anderen Krankenhaus nur halb gemacht wurde. Ein großes Lob an Ärzte und Angestellte - ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben!!!Ich wurde immer auf den Laufenden gehalten! Auch das dort ausgeteilte Essen war gut!Letztendlich wurde ich in ein anderes Krankenhaus verlegt wo dann die OP stattfand! Kommunikation mit dem auszuführenden Krankenhaus sehr gut! Sehr lobenswert: Man gibt auch einen Patienten an ein anderes Krankenhaus ab wenn der Patient dort wegen einer OP besser aufgehoben ist! Das war bei mir der Fall!!Wenn ich im Kreis Mettmann/ Solingen und Umkreis ins Krankenhaus müsste, dann hier!!!!

7 Implantate - 3 Tage später wieder fit

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Implantate im Unterkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überaus freundliche Aufnahme und anschließend kompetente Behandlung mit ausführlicher Aufklärung vor dem Eingriff (7!! Implantate im Unterkiefer).
Ein Ärtze- und Pflegeteam, das in der Lage war, Ängste abzubauen und ein Gefühl der Sicherheit zu vermitteln. Der Eingriff verlief problemlos. Die Behandlung erfolgte ambulant, drei Tage später konnte ich meine Arbeit wieder aufnehmen. Auch die Nachbetreuung verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit.

Immer gerne in dieser Klinik! Einfach super. Würde immer wieder in diese Klinik gehen.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20.07.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nette Pfleger und Ärzte und ein sehr gutes Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Aufklärung von allen Ärzten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Haben mir die Angst vor der Op genommen und ich kam mit der Einweisung meines Arztes schnell dran.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Badezimmer auf der Station in meinem zimmer War sehr klein)
Pro:
Sehr nette Pfleger auf den Stationen und sie waren immer gut gelaunt. Sie haben oft nach ihren Patienten geschaut und geguckt ob es ihnen gut geht. Das Wohl der Patienten war ihnen wichtig.
Kontra:
Am Wochenende war nur ein oder 2 Pfleger da, dies sollte man überdenken.
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte seit 7 Monaten Bauchschmerzen auf der rechten Seite. War deshalb schon mehrmals bei Ärzten. Sie sagten mir immer das es der Blinddarm sei. Dann bin ich damit ins Klinikum und War dort eine Woche im März stationär. Die Ärzte dort meinten es wäre nicht der Blinddarm. So wurde ich dort nach einer Woche entlassen und die Schmerzen waren immer noch da. So bin ich im Juli in die Lukasklinik eingewiesen worden von meinem Chirurgen. Sie kontrollierten meine Blutwerte und haben direkt gesagt, dass es der Blinddarm ist, weil auch Anzeichen für eine Entzündung da waren. Daraufhin hatte ich am nächsten Tag meine Op. Ich wurde von allen Ärzten gut beraten und aufgeklärt und sie haben mir die Angst vor der Op genommen.Auch der stationäre Aufenthalt während der Woche war gut. Es waren sehr nette Pflegerinnen und Pfleger und tolle Ärzte. Besonders ein großes Lob an die Pfleger der Station 2c. Was ihr alles leisten müsst jeden tag, großer Respekt!

Sehr zufrieden

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zahn OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr liebevolles gewissenhaftes Pflegepersonal.
Sehr kompetente Ärzte, man merkt, dass sie nicht nur mit ihrem Fachwissen, sondern sondern auch mit ihrem Herzen dabei sind
Gepflegte sehr saubere Räumlichkeiten!

Erstklassige Klinik

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Ärzte Schwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
5fach Kieferbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo erstmal....
im Dezember 2016, wurde ich, mit einem 5fach Kieferbruch in die Klinik eingeliefert.
Dort wurde ich von einem ganz lieben Pflegeteam in Empfang genommen. Man hat sich sofort meiner angenommen und es mir so angenehm, wie nur eben möglich gemacht. Man kann sich sicher denken, das es mir zu diesem Zeitpunkt, echt nicht gut ging.
Als ich dann auf mein Zimmer gekommen war, erschienen auch zeitnah, die 2 Oberärzte, die mich auch Operiert haben. Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben und hatte direkt Vertrauen. Dieses wurde auch zu 100% bestätigt. Nachdem ich aus dem OP kam und aus der Narkose erwachte, hatte ich, bis heute, nicht einmal Schmerzen. Ich brauchte keinerlei Schmerzmittel. Als ich zu 100% fit war, kamen auch die Ärzte zu mir und haben mir nochmal genau erklärt, wie die OP verlaufen ist. Das Schwestern und Pflege Team möchte ich hier auch nochmal hervor heben. Als ich, am Tag nach der OP, zum Kontroll Röntgen musste, wurde auch hier, alles genau erklärt und das Gespräch danach, war auch wieder zu 100% Top.
Werde im August wieder in die Klinik gehen, da mir dann die Stahlplatten entfernt werden.
Fazit: Ich kann die Klinik nur Empfehlen und würde jederzeit wieder in die Klinik gehen.

Hiermit nochmal ein ganz lieben Dank an die Ärzte, Schwestern und Pfleger

Lieben Gruß
Christoph Klösters

Habe Zahnschmerzen und werde erst im Oktober operiert

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ambulanzärzte
Kontra:
Terminplanung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit der Klinik sind solala.
Es läuft sehr viel durcheinander, wo keiner richtig bescheid weiß außer irgendein Planer (so ein großer Älterer Doktor)
Wegen meinen starken Zahnschmerzen bin ich in diese Klinik gekommen.
Als ich endlich dran war. Haben sich 2 Helferinen während meiner Behandlung permanent laut über irgendwelche Kosmetika und Haarfärbemittel unterhalten.
Die jungen Ärzte waren freundlich und haben mir wenigstens zugehört, mein Problem erkannt und wollten für mich kurzfristig einen Termin finden.
Da Begann das nächste Warteroulette. Der Organisator war nicht erreichbar und wenn ja wollte er nichts machen.

Nach 6 Stunden Wartezeit ist das Ergebnis 3 Monate muss ich warten bis die Zähne rauskommen!!! Später kam dieser Organisator und hat sich das angeschaut und meint ich soll mich nicht so anstellen. Später kamen leicht frauenfeindliche Kommentare onendrauf.

So eine Frechheit.
Ich frag mich echt, was diese Klinik noch kann, wenn ich die Kommentare vorher lese, kann ich mich nur anschließen.

Überigens in der Uniklinik Düsseldorf sind die Zähne mittlerweile gezogen worden.

1 Kommentar

Seidenstücker am 02.08.2017

Sehr geehrte Dame,
sehr geehrter Herr,

leider konnten wir nicht in allen Bereichen für Ihre Zufriedenheit sorgen. Wir sind Ihnen dankbar, dass Sie Ihre Kritik äußern, dürfen aber anmerken, dass Sie nicht unser Beschwerdemanagement genutzt haben, sodass es ungleich schwieriger ist, mit Ihnen direkt in Kontakt zu treten. Ihre Kritik sollte uns doch helfen, Schwachstellen in unserem Haus zu erkennen und zu beheben. Nur so sind wir in der Lage, unsere Patienten und ihre Angehörigen stets im umfassenden Sinne gut zu betreuen und Ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Wir sind sehr daran interessiert, unsere Leistungen zu verbessern, daher bietet das Direktorium der Klinik Ihnen gerne einen Termin zum persönlichen Gespräch an. Hierfür kontaktieren Sie bitte das Sekretariat des Krankenhausdirektors unter: 0212 - 70 51 26 81.

Besten Dank und Grüße
K. Seidenstücker

Schlimmste Op wegen Helferin

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zahn ist raus
Kontra:
junge aufgemachte Helferin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzte Woche wurde ich von den Ärzten wegen meiner Weisheitszähne operiert.
Während die sich Ärzte sichtlich bemüht haben war die junge Helferin sehr abwesend was meine OP anging.

Statt die Ärzte richtig zu unterstützen hat sie lieber mit ihren langen Haaren oder ihr Handy gespielt oder ihre Nägel zurecht gemacht. Absolut unhygienisch.
Das schlimmste war, alles hat sich nur wegen ihrer völligen Ignoranz verzögert, als die Ärzte ständig auf Instrumente gewartet haben.
Dann versucht sie „small-talk“ und redet über Partys.

Am Ende war ich so fertig von der OP und wollte ein Glas Wasser…das einzige was die Helferin mir entgegenbrachte war das wir hier nicht im Hotel sind und ich mir eins in der Kantine kaufen kann.

Anschließend habe ich die Helferin nach dem Namen gefragt den sie mir nicht sagen wollte.
Ich bin total erschrocken wie so ein falscher Mensch in einem Krankenhaus arbeiten darf. Echt, wenn sie sich lieber um ihr Aussehen mit ihren Haaren und aufgespritzten Lippen kümmert gehört sie nicht an den Menschen.

1 Kommentar

Seidenstücker am 02.08.2017

Sehr geehrte Dame,
sehr geehrter Herr,

leider konnten wir nicht in allen Bereichen für Ihre Zufriedenheit sorgen. Wir sind Ihnen dankbar, dass Sie Ihre Kritik äußern, dürfen aber anmerken, dass Sie nicht unser Beschwerdemanagement genutzt haben, sodass es ungleich schwieriger ist, mit Ihnen direkt in Kontakt zu treten. Ihre Kritik sollte uns doch helfen, Schwachstellen in unserem Haus zu erkennen und zu beheben. Nur so sind wir in der Lage, unsere Patienten und ihre Angehörigen stets im umfassenden Sinne gut zu betreuen und Ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Wir sind sehr daran interessiert, unsere Leistungen zu verbessern, daher bietet das Direktorium der Klinik Ihnen gerne einen Termin zum persönlichen Gespräch an. Hierfür kontaktieren Sie bitte das Sekretariat des Krankenhausdirektors unter: 0212 - 70 51 26 81.

Besten Dank und Grüße
K. Seidenstücker

Horror!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Weisheitszahn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe. Das war das erste und letzte mal das ich mich dort hab behandeln lassen. Nach einer kleinen zahn Entfernung fehlt mir die Krone von einem Ursprünglich gesunden Zahn. Also danke für nichts!!!

1 Kommentar

Seidenstücker am 02.08.2017

Sehr geehrte Dame,
sehr geehrter Herr,

leider konnten wir nicht in allen Bereichen für Ihre Zufriedenheit sorgen. Wir sind Ihnen dankbar, dass Sie Ihre Kritik äußern, dürfen aber anmerken, dass Sie nicht unser Beschwerdemanagement genutzt haben, sodass es ungleich schwieriger ist, mit Ihnen direkt in Kontakt zu treten. Ihre Kritik sollte uns doch helfen, Schwachstellen in unserem Haus zu erkennen und zu beheben. Nur so sind wir in der Lage, unsere Patienten und ihre Angehörigen stets im umfassenden Sinne gut zu betreuen und Ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Wir sind sehr daran interessiert, unsere Leistungen zu verbessern, daher bietet das Direktorium der Klinik Ihnen gerne einen Termin zum persönlichen Gespräch an. Hierfür kontaktieren Sie bitte das Sekretariat des Krankenhausdirektors unter: 0212 - 70 51 26 81.

Besten Dank und Grüße
K. Seidenstücker

Mein Gesicht ist seit der OP entstellt

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Essen
Kontra:
Arzt der operiert hat
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde vom ihrem Arzt in die Lukas Klinik geschickt, weil sie einen kleinen guten Krebs im Gesicht hatte.

Nach der stundenlangen Wartezeit kamen wir endlich dran. Dort war der Arzt freundlich und hat sich Zeit genommen. Er meinte das es nur eine kleine OP ist "Tumor raus und später Haut zu".
Damit begann die Odysee meiner lieben und naiven Mutter die immer noch in Behandlung ist.
Soviel vorab, sie ist total entstellt und wir erkennen sie nicht mehr wieder. Die Enkel haben sogar Angst!!!
Wir mussten noch mehrmals vor der OP zur Planung kommen und waren voller Hoffnung.

Für die OP musste meine Mutter stationär aufgenommen werden und wurde dann operiert, nein sie wurde mehrfach operiert und wieder und wieder. Was stimmt da nicht?

Der Knüller kommt noch, der OBERARZT der meine Mutter operiert hat kannte sie gar nicht.

Leider wohne ich weiter weg, aber wir wollten wissen was da los! Deswegen haben wir uns an unseren befreundeten Anwalt gewendet.

Der größte Skandal ist nachdem recherchiert wurde, der Operateur ist Zahnchirurg !!! Diese OPs hätten niemals passieren dürfen.
Hätten wir das gewusst wären wir zu einem richtigen Gesichtschirurgen gegangen.
Jetzt bleibt nur offen wann wir dagegen vorgehen.

Ich für meinen Teil kann ganz klar diese Klinik nicht empfehlen. Schützt eure Eltern und Angehörige falls ihr keine Zähne ziehen wollt.

1 Kommentar

Seidenstücker am 02.08.2017

Sehr geehrte Dame,
sehr geehrter Herr,

leider konnten wir nicht in allen Bereichen für Ihre Zufriedenheit sorgen. Wir sind Ihnen dankbar, dass Sie Ihre Kritik äußern, dürfen aber anmerken, dass Sie nicht unser Beschwerdemanagement genutzt haben, sodass es ungleich schwieriger ist, mit Ihnen direkt in Kontakt zu treten. Ihre Kritik sollte uns doch helfen, Schwachstellen in unserem Haus zu erkennen und zu beheben. Nur so sind wir in der Lage, unsere Patienten und ihre Angehörigen stets im umfassenden Sinne gut zu betreuen und Ihre Bedürfnisse zu berücksichtigen.

Wir sind sehr daran interessiert, unsere Leistungen zu verbessern, daher bietet das Direktorium der Klinik Ihnen gerne einen Termin zum persönlichen Gespräch an. Hierfür kontaktieren Sie bitte das Sekretariat des Krankenhausdirektors unter: 0212 - 70 51 26 81.

Besten Dank und Grüße
K. Seidenstücker

Sorgfältige Diagnostik trotz hoher Arbeitbelastung des Personals

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles in allem ein guter Aufenthalt, da Fortschritt bei Klärung der Ursachen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte haben sich genug Zeit für Beratung und Fragen genommen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sorgfältige Diagnostik und direkte Überweisung an Neurochirurgie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Alles problemlos gelaufen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Teilweise etwas Renovierungsbedarf; Kuchen in Cafeteria sehr lecker!)
Pro:
Sorgfältige Arbeitsweise der Ärzte, freundliches Personal
Kontra:
Manche Renovierungsbedürftige Gebrauchsspuren
Krankheitsbild:
Hydrocephalus internus / V.a. Hirnzysten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Abklärung eines Hydrocephalus internus in diese Klinik überwiesen worden, u.a. war eine Lumbalpunktion geplant.

Die Aufnahme erfolgte rasch und freundlich, auf Station gab es etwas Wartezeit, da diese reichlich belegt war. Letztlich kam ich aufs Zimmer, wo neben mir ein Schmerz- und ein Schlaganfall-Patient lagen. Am gleichen Tag erschienen schon Ärztinnen, sichteten meine bisherigen Befunde, MRT-Bilder usw., vor allem letzteres erfolgte offenbar sehr umfassend zusammen mit Radiologen und einem Hirnchirurgen des Städtischen Klinikums. So ergab es sich, dass die Lumbalpunktion nicht gemacht werden mußte, da wohl zystische Veränderungen im Stammhirn den Liquor-Abfluss behindern und es so keinen Sinn machte, dann Liquor aus dem Lendenwirbel-Bereich zu entnehmen.

Bei der Visite am dritten Tag wurde mir dieses Ergebnis mitgeteilt, es erfolgte eine Überweisung an die Neurochirurgie des Städtischen Klinikums und ich konnte am gleichen Tag entlassen werden.

Ich bin sehr froh, dass man mir eine in diesem Fall überflüssige Untersuchung erspart hat, da waren die 3 Tage gut investiert.

Natürlich ist mir auch aufgefallen, dass das Essen teilweise mit viel Verpackung daherkam und am ersten Tag war ich noch nicht registriert, so dass ich mich mittags am Kuchenbuffet der Cafeteria versorgte. Das sind allerdings Kleinigkeiten, vielleicht kann man das ja einfach mit bei der Aufnahme registrieren, wann jemand aufgenommen wird und welche Kost er zu sich nimmt? An den Folgetagen kam täglich eine Dame, die sich nach den Essenswünschen erkundigte, also alles paletti.

Der Umgang von Pflegepersonal und Ärzten mit mir war sehr gut und freundlich und auch die Versorgung meiner Zimmernachbarn war engagiert und freundlich, teils auch mal mit einem Witz oder flottem Spruch auf den Lippen.

An dieser Stelle vielen Dank und beste Grüße an Ärzte und Personal von Station 4ab!

1 Kommentar

danweb am 02.07.2017

Kleiner Nachtrag: Einige der Kritikpunkte, die in anderen Bewertungen stehen, sind teils der Verwaltung, externen Dienstleistern und auch der desaströsen Gesundheitspolitik seit Rot-Grün unter Gerhard Schröder geschuldet. Ärzte und Personal leisten aber trotz dieser Rahmenbedingungen eine gute und engagierte Arbeit im Sinne der Patienten.

Zufriedenheit in der Klink St. Lukas

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer könnten ein wenig schöner sein, besonders die 3.Bett Zimmer)
Pro:
Tolle Ärzte und Pflege Personal
Kontra:
Schlechter Handy Empfang
Krankheitsbild:
Mehrere Frakturen in der linken Gesichtshälfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist schon etwas älter und kleiner als andere Häuser.
Aber es liegt in einer schönen ruhigen Wohngegend.
Das Personal und die Ärzte mit dehnen ich zu tun hatte, waren alle durchweg sehr nett und Hilfsbereit.
Die Ärzte erklärten auch alles sehr gut, nicht im Fachjagong. Und nahmen sich auch Zeit für einen.
Ich lag im Zeitraum 30.05. - 09.06.17 in der Gesichtschirugie.

Ich wurde von drei Ärzten behandelt:
Aufnahme Dr. Dannis
OP und Oberarzt Dr. Ellrichmann
Und in Vertretung Dr. Nolzen

Ich kann nur sagen das ich mich sehr gut aufgehoben fühlte.
Bei der Aufnahme, muss man leider sagen, dass es ja auch immer wieder Notfälle gibt, dehnen es noch schlechter geht und die sofort die Hilfe der Ärzte benötigen. Sicherlich ist es nicht schön, 2 oder mehr Stunden im Wartezimmer zu sitzen. Da sollte man dran arbeiten. Aber man wird wenigstens nett Emfangen. Anders als im Helios Krankenhaus.

Unfähig ist untertrieben

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzt bemühte sich
Kontra:
wurde aber andauernt gestört
Krankheitsbild:
Eitrige Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte Schmerzen wegen einem gezogenen Zahn wo sich leider ein Stück Kieferknochen gelöst hat und er sich entzündet hat.Antibeotika wirkt nicht mehr.Also handelt es sich um einen Notfall.Wir wurden bei der Ankunft nett empfangen und aufgenommen.Bitte setzen sie sich in den Warteraum. Kennt man ja ist auch kein Problem.Die 1.Std. ging ja noch es kamen 1 oder 2 Patienten dran.Jetzt ist die 2 Std. rum - ein anderer Begleiter war auf 180 - saß schon die 3.Std da. Jetzt ging plötzlich gar nichts mehr vorran. Alle Ärzte sind zu gleich in Pause gegangen in einer NOTAUFNAHME.
So etwas habe ich noch nie gesehen und war geschockt.Die Beschwerden nehmen zu.
Wir sitzen ais Notfall hier und es kommen Leute warten 15 Min. und kommen drann. Auf die Nachfrage wird einem erzählt das diejenigen einen Kurztermin haben. Dann möchte ich den auch - ach ja wir sind ja ein Notfall - der kann warten.Nun haben wir uns auch beschwert und siehe da nach dem 2. Mal kommen wir nach 4 Std. endlich dran.
Die Ärzte sind überfordert und müssen sich um einiges selber Kümmern sogar um die OP Mannschaft.
Wir haben dann einen Termin bekommen zur kleinen OP, bin mal gespannt wie lange wir da sitzen.
Ich kenne keine Klinik wo die "Notärzte" auch gleichzeitig noch operieren.Es ist ein Unding wie diese Klinik mit ihren leidenen Patienten umgeht.

starke Schmerzen bei meinem Kind und rausgeschmissen

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam auf Empfehlung des Zahnarztes letzte Woche in die Lukas Klinik, da mein Sohn höllische Zahnschmerzen hatte.
Da ich selbst als Krankenschwester in einer Klinik arbeite, weiß ich das es manchmal länger dauern kann. Aber sowas habe ich noch nie erlebt.

Nach rascher Aufnahme in der Anmedlung und stundenlanger Wartezeit hatten wir erst Gespräche mit einem der Ärzte bis irgenwann, ich glaube der leitende Oberarzt kam der unglaublich unfreundlich war und teilweise schreiend meint man kann den Zahn nicht ziehen.
Nur stationär Aufnahmen und irgendwelche Medikamente geben. Hallo wo sind wir hier. Einen Zahnziehen kann doch bitte diese Klinik.
Jeder Kieferchirurg sollte das können???

Wir wurden sozusagen aus der Klinik rausgeschmissen!!!

Unser Zahnarzt meint wir sollen zur nächstgelegenen Uniklinik gehen. Er möchte für die Lukasklinik keine Empfehlung mehr geben. Zurecht nach der Attacke durch diesen Oberarzt!!!

Meinem Sohn geht es nun durch die Uniklinik besser. Schnell und unkompliziert.

Lustiges abendteam

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Abzest Oberkiefer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Peinliche Untersuchung wird zu positiver Erfahrung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes und freundliches medizinisches Personal
Kontra:
administratives Personal offenbar an der Belastungsgrenze
Krankheitsbild:
Darmkrebsvorsoge- bzw. Diagnose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung bezieht sich auf den Fachbereich Innere Medizin/Endoskopie. Wie bei fast jeder Klinik ist die Abstimmung eines Untersuchungstermins (in meinem Falle einer Darmspiegelung)mit dem überlasteten administrativen Personal eine Hürde: aber noch erträglich.
Sehr zufrieden allerdings war ich mit der medizinischen Betreuung/Untersuchung an sich. Das Vorgespräch wurde nicht unter Zeitdruck geführt und meine Fragen zu Risiken und Ablauf des Eingriff verständlich, freundlich und kompetent beantwortet.
Der Eingriff selbst verlief ohne Stress, obwohl das Ärzteteam an diesem Tag erkennbar ein hohes Arbeitspensum zu erledigen hatte. Mich hat die freundliche Gelassenheit der behandelnden Ärztin sowie ihrer Assistentin beeindruckt, die dazu beigetragen hat, den mir eher peinlichen Eingriff als positive Erfahrung zu empfinden. Es war sogar noch Zeit, mir den vorläufigen Befund der Untersuchung zu erläutern.
Ich bin froh, dass ich der Empfehlung meines Hausarztes gefolgt bin, den Eingriff in dieser Fachabteilung vornehmen zu lassen.

Zahnschmerzen

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (könnte etwas schneller gehen ,aber gut ich hatte auch sehr starke Schmerzen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Zahnschmerzen mit dicker Backe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste mal dort ,mit sehr starken Zahnschmerzen und ich war auch sehr ungeduldig das man mir mal hilft von den Schmerzen los zu kommen.Aber als ich dann dran war muss ich sagen das sich das Team sehr große Mühe gemacht hat mir zu helfen .Großes Lob an dieser Stelle werde auch wenn es noch mal nötig ist wieder dort hin fahren.

Chance für ausweglos scheinende Krankheitsbilder

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pfllegepersonal ist überlastet,Patient ist auf sich selbst gestelllt,zu lange Wartezeit nach Auslösen des Patientenrufs)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unzureichende Aufklärung über die verabreichte Medikation)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toiletten sind schmutzig,,keine Dusche im Zimmer,,Zimmer zu klein,)
Pro:
Fachkompetenz des Arztes
Kontra:
Hygiene,Pflegepersonal,,Zimmeraussttattung
Krankheitsbild:
Chronische Cholangitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist 85 Jahre alt und leidet seit 17 Jahren an einer chronischen Cholangitis. Bis vor drei Monaten wurde meine Mutter ausschließlich im Klinikum Leverkusen behandelt. Die Behandlung beschränkte sich zum Schluss auf die Gabe von Antibiotika, d.h. drei Tage Antibiotika, vier Tage zu Hause, dann wieder Krankenhaus. Aufgrund der Resistenzen standen zum Schluss nur noch zwei Antibiotika zur Wahl. Die Chefärzte hatten meine Mutter aufgegeben. Durch einen glücklichen Zufall bin ich an den Chefarzt der Inneren Abteilung der Lucas-Klinik geraten. Er war der erste Arzt seit Jahren, der sich intensiv mit dem Krankheitsbild meiner Mutter und meiner Mutter als Mensch beschäftigte. Er entwickelte eine Therapie ohne Antibiotika und begleitete meine Mutter auch als sie sich auf dem Weg der Besserung befand. Für uns stellt sich dieser Arzt nicht nur als hervorragender Diagnostiker dar sondern er ist darüberhinaus auch ein engagierter Mediziner, der unser absolutes Vertrauen genießt. Wie sicherlich für die Klinik so ist er auch für uns ein Glückstreffer, der meiner Mutter und auch mir als Tochter wieder etwas Lebensqualität geschenkt hat. Wir können ihm nicht genug danken.

Danke für Alles!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer könnten geräumiger sein)
Pro:
Super nette Schwestern/Pfleger und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Fuss-OP, u.a. Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arrogant, unhöflich und herablassend

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pförtner
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Zahnschmerzen
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr schockiert über den Umgang eines Oberazrtes mit uns, trotz Halbglatze. Ich habe sowas noch nie erlebt, dass wir verbal attackiert und beschimpft wurden, warum wir in die Ambulanz kommen würden und was uns einfällt mit "popligen" Zahnschmerzen zu kommen. Der Oberarzt mit lichtem Haar hatte nur ein Tipp: Zähne putzen und schlafen gehen, damit kein Mundgeruch mehr entsteht.
BITTTTTE...was ist das denn?
Selber duftete er sehr nach Schweiß und nach irgendeinem Essen und beschultigte uns.
Letztendlich sind wir in die Nachbarklinik gefahren. Die verstanden es mit Menschen umzugehen.

Oberarzt spielt Halbgott; Nie wieder

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Kieferschmerzen
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von der Klinik. Insbesondere, dass erlaubt wird, dass ein einzelner Mensch die Patienten wie Abschaum behandelt.

Mein Mann war in der Klinik wegen Kieferschmerzen. Er wurde von einem Arzt gesehen, der sich als führender Arzt in der Mund-Kiefer- und Gesichtschirurgie vorstellte.
Während wir ihm die Probleme erläuterten, war er mit seinen Fingernägeln beschätigt und starrte ab und an desinteressiert aus dem Fenster.
Irgendwann fing er an uns erzählen zu müssen, dass mein Mann eher zum Heilpraktiker soll und lachte dabei. Zwischendurch machte er sogar frauenfeindliche Kommentare.

Wir sind froh, dass wir uns trotz der starken Schmerzen für eine andere Klinik entschieden haben.

Ein positiver Patient

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Poyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fühle mich sehr gut aufgehoben und beraten. Fragen sind gerne gesehen und werden ausführlich besprochen.
Das Schmerztagebuch ist ohne bedeutung und nur lästig,ich will mich ja nicht umbringen.

Senkung der Migräneanfälle

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein dickes Lob und Danke an den Chefarzt der Anästhesie und Schmerztherapeuten der St.Lukas-Klinik,der meine Migräneanfälle von monatlch 15-19 mal mit einer Gloa-Therapie auf 2-4 Anfälle pro Monat senken konnte. Außerdem hat sein Einfühlungsvermögen und Verständnis dabei ebenfalls mitgewrkt.
Danke ! Danke ! Danke !

Das soll Klinik sein, dass könnte Zahnarzt vor Ort machen. Für Angstpatient schon gar nicht

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: März 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr enttäuschend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (-)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (leider altmodische Art)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Freundliche Empfang, aber leider lange Wartenzeit)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Noch ein Teil in der aiebziger oder achtziger Jahr ... Umgebung vom Klinik ist Ok)
Pro:
freundliche Empfang, sonst nichts weiter
Kontra:
lange Wartenzeit, Facharzt wirkte sich Interessenlos sowie unverständnis und schlechten Beratung
Krankheitsbild:
Weißheitszahnentfernung und kaputtes Zahn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An dem Tag hatte ich einen Termin, meine Mutter war mit dabei. Zuerst mussten wir 3 Stunden im Wartezimmer warten. Als wir dran waren, wirkte der Facharzt Übermüdet, Motivationlos und Interessenlos, guckte auch nicht direkt uns an, sondern aus dem Fenster. Und teilte die Beratung, dass bei der Weißheitszahnentfernung nur örtlichten Betäubung und mussten 2 Mal operiert werden, einmal links und einmal rechts. Bei Vollnarkose mussten selbst kosten übernehmen wie üblich, obwohl ich Angstpatient bin, auch Asthmatiker bin sowie Status asthmaticus. Dann waren wir enttäuschend nach Hause gefahren. Das könnte die Zahnärzte vor Ort machen. Der Zahnarzt/Kieferorthopäde vor Ort konnten nicht verstehen, was im St. Lukas Klinikum in Solingen ablief, dann gab mir die Adresse vom Uniklinik Düsseldorf und dort lief wunderbar.
So kann ich meiner Erfahrung nicht weiterempfehlen!

Finger weg von diesem Krankenhaus!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Privat zuzahlend für Pflegeleistungen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kein Internet, Handyempfang kaum möglich)
Pro:
nichts
Kontra:
Ärztliche Leistung völlig ungenügend
Krankheitsbild:
Plattenepithel Karzinom, Zunge links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der erstbehandelnde blutjunge Assistenzarzt zeigte sich arrogant, Instrumente und aentnommene Blutproben wurden sorglos geworfen, sein Deutsch war objektiv unverständlich und trotz Nachfragen unbemüht, die einzige fotografische Befundung war später nicht mehr auffindbar. Wenigstens war Einsicht vorhanden, nach dem Oberarzt zu verlangen.
Dieser nahm sofort das Heft in die Hand, das Staging wurde sofort anberaumt und durchgeführt. Eine Woche später war alles abgearbeitet, jedoch gab es keine Morgenvisite zum Ergebnis der Untersuchungen, mehrere Rückfragen vergeblich. Meine Frau traf nachmittags zufällig o.g. OA in der Cafeteria, dann war innerhalb 10min ein weiterer, unbekannter Assistenzarzt vor Ort, der sich nicht vorstellte, sondern sofort mit Erläuterungen zu einer weiteren Untersuchung begann. Beim nachfolgenden Aufklärungsgespräch stellte sich heraus, dass der Assistenzarzt nur an diesem Tag (Do) der Woche in der Klinik war, der operierende OA gar noch in Afrika weilte und an seinem ersten Arbeitstag (Mi folg. Woche) gleich meine OP durchführen sollte (6-8h).
Geplant war trotz eines recht kleinen Tumors eine umfangreiche „Neck Dissection“: Neben dem Zungenkarzinom, sollten die beiden Kieferspeicheldrüsen, die linksseitige Zungenspeicheldrüse, alle linksseitigen Lymphknoten, rechts die oberen beiden und ein Teil der Ohrspeicheldrüse re. entfernt werden, obwohl dafür der Befund unklar war und blieb.
Der Aufklärungsbogen wurde nicht vorab zum Durchlesen überreicht, enthielt auf zehn Zeilen 15 Schreibfehler und war auf einen anderen Namen ausgestellt (incl. Adresse, Geburtsdatum etc.).
Am folgenden Tag (Fr.) war noch eine weitere Untersuchung anberaumt, ein dritter OA war früh zur Stelle, keine Entschuldigung für den desolaten Aufklärungsbogen und arrogantes Verhalten bei allen Fragen. Ich hatte den Eindruck, dass man Patienten, die verstehen wollen, was mit ihnen geschehen soll, nicht besonders schätzt.
Fazit: Trotz diagnostischen Unsicherheiten zielte alles nur darauf, den Patienten möglichst schnell einer möglichst umfangreichen OP zu unterziehen.
Der Begriff Halsabschneider hat für mich in allen möglichen Interpretationen mehrere neue Dimensionen bekommen.
Es war trotzdem nicht leicht, aber ich habe mich entschieden, eine andere Klinik zu suchen und mich nach sorgfältiger Recherche für die Uniklinik Essen entschieden, bis heute rundum ein Glückstreffer.

Eine einzige Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
ohne Worte
Kontra:
alle überfordert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine große Katastrophe, Ärzte und Pflegepersonal total überfordert, alles ging schief und unter, keine Tablettenvorsorgung, bis auf Nachfrage, keine Info über weitere Behandlung, warte bis heute, seit Juni, auf einen Entlassungsbericht, nach mehrmaligem nachfragen kam die Antwort "Nerven sie uns nicht". Nur Ausreden, keiner fühlt sich zuständig. Nie wieder in dieses Krankenhaus. Hier weiß die linke nicht was die rechte tut.

Äußerst gute chirurgische Versorgung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
chirurgische und pflegerische Leistung kompetent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute chirurgische Behandlung (Oberschenkelhalsfraktur), Personal sehr freundlich, aufmerksam und kompetent; Zimmer gut, Verpflegung gut und reichhaltig;Ärztliche Versorgung und Betreuung sowie OP-Leistung ausgezeichnet!

Katastrophe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern sind sehr nett
Kontra:
Ärzte, Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine einzige Katastrophe. Die Ärzte haben keine Zeit und kein Interesse, ihren Patienten zuzuhören. Die Schwestern sind sehr nett, aber werden nicht über die weiteren Behandlungsschritte informiert. In meinem Dreibett-Zimmer wurden wir erst nach 4 Tagen behandelt. Nie wieder!!!!!

Ausgezeichnete Betreuung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Jederzeit jeder Ansprechbar
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin heute aus der oben genannten Klinik entlassen worde.
Ich war schon öfter Inder gleichen Klinik und auch auf der gleichen Station,zuletzt einmal vor 3Jahren und einmal vor6 Jahren.
Deswegen kan ich mir ein Urteil über den heutigen standart im Vergleich zu letzteren Klinikaufenthalts machen.

Also erst einmal möchte ich erwähnen das ich mit einer sehr schmerzhaften Erkrankung in die Unfallaufnahme gekommen bin und dort mehrere Stunden verbracht habe,Es hat sich jederzeit jemand um mich gekümmert und mir Mut zugesprochen,mir wurde jegliche Möglichkeiten von Hilfe eröffnet (Schmerzmittel ,Beruhigung Erklärungen ) und zwar solange bis feststand das ich zur Sicherheit Stationär aufgenommen werde.

Aud der Station 2 c ist mir und meinem Zimmernachtbar wehrend meinem Aufenthalt von 12 Tagen soviel Freundlichkeit , Fachkompetenz und Menschliche Wärme wie selten bei einem meine vielen Stationären Klinikauenthalten widerfahren .
Ja selbst die Reinigungskräfte Pasten hier in das Gesamtkonzept .

Natürlich ist ein Krankenhaus Aufenthalt nichts schönes und meistens mit Schmerzen verbunden und wahrscheinlich wird auch immer nur über negative Erlebnisse berichtet,( Aber ich bin der Meinung wer meckern kann der sollte wenn es angebracht ist auch mal Loben.)
Herzlichen Dank an Alle Mittarbeiter der Lukasklinik und besonder an die der Station 2,c

1 Kommentar

Ali23 am 27.07.2017

Ja die station ist einfach klasse. Ich War da diese Woche auch eine Woche stationär. Einfach ein tolles Team.

Tolle Schwester, tolle Ärzte, rundum zufrieden

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenschwester, Behandlung, RÜCKSICHT und VERSTÄNDNIS für Patienten, Ärzte
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Wundheilungsstörung, trockene Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem heimischen MKG-Chirurg wurden mir drei Backenzähne gezogen. Als Folge entstand eine Wundheilungsstörung, eine so genannte trockene Alveole.
Da sich mein MKG-Chirurg darum nicht richtig kümmerte, wurden meine Schmerzen so groß, dass ich mich in die Lukas Klinik begab.
Die Entzündung war inzwischen so tief, dass ich erstmal eine Woche mit speziellen, in Medikamenten getränkte, Streifen in der Wunde behandelt wurde. Diese müssten täglich gewechselt werden.
Dabei ist besonders eine Schwester zu erwähnen, die mich vom ersten bis zum letzten Tag, behandelt hat. Sie hat mir über die Ostertage die Streifen täglich gewechselt, war bei jeder weiteren Operation dabei und hatte ein so herzliches Wesen, dass man die Angst vor der Behandlung und den Schmerzen fast vergessen hat!
Nachdem die Wunde eine Woche durch die Streifen behandelt war, stand eine lokal-betäubte Auskratzung an. Diese Operation musste allerdings abgebrochen werden, weil die Entzündung inzwischen so tief war, dass die lokale Betäubung nicht richtig wirken konnte. Auch hier waren Schwester Denise und Dr. Palliparambel so verständnisvoll, wie man es sich wünscht!
Ich wurde weiterhin mit dem täglichen Streifenwechsel versorgt und eine Woche später unter Sedierung operiert. Diese Operation führte mein Operateur durch, der auch die Nachbehandlung übernahm. Auch hier war ich mit der Behandlung super zufrieden, weil keiner der Ärzte oder Schwestern mir aufgrund verschiedener Umstände ein schlechtes Gefühl gab!
Abschließend kann ich wirklich nur jedem empfehlen, besonders Patienten mit Angst vor zahnärztlichen Behandlungen, sich in der Lukas Klinik behandeln zu lassen.
Natürlich wartet man lange, es ist immer sehr voll, aber man darf nicht vergessen, dass es sich um ein Krankenhaus mit entsprechender Ambulanz handelt, in der man selbst als Notfall auch gerne vor einem pochenden Zahn behandelt werden würde.
Danke für die tolle und herzliche Behandlung! :)

Super Behandlung

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich und fachlich absolut kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen wegen Zahnwurzelentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer schlechten Beratung in der Notfallpraxis in Düsseldorf (wegen Schmerzen aufgrund einer Zahnwurzelentzündung) war ich wegen der weiteranhaltenden Beschwerden (Schmerzen) am Folgetag zur Notfallbehandlung
in der Abteilung Mund/Kiefer-Chirurgie in Solingen.
Bereits die Beratung war viel besser als die in Düsseldorf. Dort wollte man nur den Zahn ziehen. Hier wurden mir Alternativmethoden aufgezeigt, nicht als Dauerlösung aber zur akuten Schmerzbehandlung. Die akute Schmerzbehandlung war auch erfolgreich und bestätigte mir, die Inkompetenz der Ärztin in Düsseldorf.
Fazit: Die Klinik in Solingen ist in jeder Hinsicht, ob freundliches Auftreten des Personals oder fachliche Kompetenz bei Beratung und Durchführung von Behandlung für mich zumindest in diesem Fachbereich top.

Das kann ich Ihnen nicht sagen und der Arzt hat keine Zeit!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Standartsatz: In den nächsten 2 Tagen machen wir... leider nichts!.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keiner weiß was und es ist auch keiner zu sprechen!
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Demenz, Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit Verdacht auf Schlaganfall und Demenzschub vor 1,5 Wochen eingeliefert. Das nötige MRT ist bis zum heutigen Tag nicht erfolgt. Er lag erst auf der Intensivstation- mit sehr nettem Pflegepersonal. Bemüht, ruhig, freundlich und sehr aufmerksam.
Dann folgte die Neurologie. Hier waren wir froh, dass die Zimmernachbarn auf meinen Vater aufgepasst haben, wenn mal kein Angehöriger da sein konnte.
Dann wurde Darmkrebs feste gestellt und somit eine Verlegung auf die Innere.
Die Station ist alt, das Personal besonders unfreundlich und die Hygiene der Zimmer ist eine Zumutung.
Jetzt die Verlegung auf die Chirurgie. Immer noch kein MRT. Eine Nachtschwester, die für die gesamte Station zuständig ist- eine Katastrophe!! Lange Wartezeiten, wenn der Notknopf gedrückt wird. Das Personal wird so sehr eingespart, dass weder die nötigsten Dinge verrichtet werden, noch ein freundliches Wort von Schwestern oder Pflegern zu erwarten ist. Ich habe Respekt vor deren Arbeit- aber weder die Patienten noch die Angehörigen können was für die Unterbesetzung!
Die Zimmer werden "rund" nass gemacht- von putzen kann keine Rede sein.
Das Essen: alles ist in Plastikdosen verpackt, Brot extra verschweißt... das Essen ist NICHT schmackhaft und verursacht nur Müll.
Als Angehöriger kann man KEIN WC in der gesamten Klinik nutzen. Dreck und Gestank sind Grenzwertig!! Und das in einer Klinik!
Müll auf den Gängen liegt teilweise Tagelang rum.
Überall Desinfektionsmittel- der Widerspruch in sich...bei so viel Dreck!
Die Cafeteria ist sehr teuer. Kuchen oder Torten sollte man NICHT essen!! Egal welche Krankheit man hat, egal woher man gerade kommt- jeder hängt mit seinen Fingern im Kuchenbüffet und versucht sich irgendwie selbst zu bedienen. Manche "bekannte" Gäste bekommen Zeitungen zum lesen während ihres Café- Aufenthaltes zur Verfügung gestellt, die mit angefeuchteten Fingern geblättert werden. Hier kaufe ich nicht ein- ich möchte dass mein Vater nicht noch mehr abbekommt! Vielleicht sollte in den oberen Etagen an Gehältern eingespart werden und dafür das Geld da eingesetzt werden wo es wichtig ist-bei Patienten und Personal!

Wohltuende Zuwendung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kommunikation mit Arztund Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die letzten zwei Wochen ihres Lebens verbrachte meine Schwester - überwiegend nicht ansprechbar - auf der Intensivstation. Bei meinen Besuchen hatte ich dennoch den Eindruck, dass sie kompetent und liebevoll betreut wurde. Pflegepersonal wie zuständiger Oberarzt zeigten sich sehr empathisch und nahmen sich viel Zeit für Angehörige.

Überfordertes Personal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Untersuchungen
Kontra:
Überfordertes und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station ist völlig überfordert. Wenn man nach Hilfe klingelt, ist es normal mindestens 20-30 auf eine Schwester zu warten. Wenn man nach 6 Stunden die Windel gewechselt bekommt, erntet man Sprüche wie: Boah das stinkt, das hält ja keiner aus, ist das ekelhaft.

Das Gefühl ist, das viel zu wenig Personal eingeteilt ist. Egal in welcher Schicht.

Im Badezimmer darf man unter Schimmel duschen. Das nenn ich mal gesund!

Das Essen ist eine Zumutung, aber in der viel zu teuren Cafeteria gibt es einige gute Leckereien.

Zu den Untersuchungen kann ich nur positives sagen. Da wird so lange geforscht, bis man weiß was man hat.

Das alles kann man aber nur erfahren, wenn man die 8 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme, mit Verdacht auf einen Schlaganfall, auch überlebt.

Also, zur Untersuchung ist es top, als Notfall- oder stationärer Patient ein Unding und eine Zumutung!!!!!!

2 Kommentare

Sabbel85 am 07.02.2016

Die Cafeteria ist zwar teuer, aber hat sehr freundliches Personal.

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Patiientenunfreundlich!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr freundliches, empathisches und kompetentes Personal auf der Intensivstation
Kontra:
Unzumutbare Überbelegung!
Krankheitsbild:
Epelepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

* Zimmer sind viel zu klein für eine 3er Belegung

* Krankheiten neben der, die zur Einlieferung geführt haben, finden kaum Berücksichtigung
z.B. Weißbrot, Zucker und Kuchen für Diabetiker.

* Ärzte kurz angebunden, wenig zugewandt

* auf der Stadion herrscht ein eindeutiges Kommunikationsproblem über angeordnete oder/und wieder gestrichene Untersuchungen, über die Erlaubnis zu Mahlzeiten oder nicht.

Geriatrieändert MEdikation ohne Rücksprache mit behandelnden Ärzten

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bezieht sich auf die Beratung der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Habe noch nie so ein enges Zimmer gesehen, wirkt als wäre aus einen 2 Bettzimmer ein 3 Bettzimmer gemacht worden)
Pro:
Pflegepersonal gibt sich Mühe
Kontra:
Ärzte glauben sie stehen über Haus- und Facharzt
Krankheitsbild:
Rückenleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam in die Geriatrie zur Wiederherstellung der Fähigkeit ihren Alltag bewältigen zu können (Rückenprobleme). Leider wurde in der Klinik die Medikation umgestellt. Dies geschah ohne Absprache mit den behandelnden Ärzten oder Angehörigen. Als meine Mutter danach noch in die Kurzzeitpflege musste, und die Medikation wieder umgestellt wurde, ging es ihr auch sehr schnell wieder besser. Weder Haus- noch Fachärzte hatten für das Verhalten der Lukas Klinik Verständnis. Es hat ein Jahr gedauert sie richtig einzustellen und dies wird einfach ignoriert und wichtige Tabletten abgesetzt.
Ich hoffe das wir auf dieses Krankenhaus nicht mehr angewiesen sind.

vorsicht bei dieser klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mobilisierung nach unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vorsicht!!

diese klinik ist ein dreckstall. es wird überall gespart, auch bei der sauberkeit. krankenschwestern und pfleger sind frech, faul und inkompetent. falsche medikamentengabe ist an der tagesordnung. ärzte sind in dieser klinik nur schwer zu finden und geben wenig auskunft. ich sage nur PFUI !!

Jederzeit wieder in meinen "LUKAS"

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent und absolut freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 17.12. - 20.12.2015 Patientin.
Mir wurde die Gallenblase laparoskopisch entfernt.
Ich kann nur positives Berichten. Egal ob Aufnahmeeinheit, OP-Personal, Ärzte und Pflegepersonal.
Meine Sorgen und Ängste wurden sehr ernst genommen und alle Fragen wurden beantwortet. Im Vorbereitungsraum des OP nur freundliches, aufmerksames Personal. Egal ob Pfleger oder (wie in meinem Fall obwohl kein Privatpatient) vom Chef der Anästhesie. Im Aufwachraum - nur positive Erlebnisse. Auf der Station 3D wirklich absolut freundlich empfangen worden. Sollte eigentlich nicht meine Station sein (ist ja MKG), da aber morgens auf der 2 noch kein Bett frei war wurde ich vorerst dahin geschickt. Bin dann auf meinen Wunsch hin dort geblieben. War überhaupt kein Problem. Der Arzt kam dahin, informierte mich über Verlauf und alles weitere nötige.
Das Pflegepersonal - egal ob Jahrespraktikantin, Lernschwester oder ausgebildete Schwestern und Pfleger - ich persönlich kann nur positives berichten.
Ich war jetzt zum 5. mal im "Lukas" und würde mich jederzeit wieder dort behandeln lassen.

2 Kommentare

simulacron am 23.01.2016

Dieser Bericht wurde vom hauseigenen Personal geschrieben. Das ist mit Sicherheit kein Patient.

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Schmerzfrei und fit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
verfaerbte Zehen durch Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke an das tolle Klinik Team besonders der Notfallambulanz. mein ganz besonderer Dank gilt einem Doctor der mir vor wenigen Wochen nachdem er sich meine dunkel verfärbten Zehe angesehen hatte mir den Tip gab vielleicht einen Gefaesschirugen aufzusuchen, was ich schweren Herzens tat. So konnten nicht nur meine Zehen gerettet werden sondern mein gesamtes Bein,Dankee. So kann ich Anfang des neuen Jahres in die Staaten gesehen und mich ganz meiner Leidenschaft der Music hingeben.

sehr gute Heilungschancen

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Operation war perfekt
Kontra:
Krankheitsbild:
Kiefergelenksarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Kieferchirurgie

Dake

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich nochmal auf diesen Weg für die gute Betreeung bedanken! Die ganze Manschaft, Ärzte, Schwestern und Hebammen haben mir sehr geholfen und ich war immer in guten Händen.

Immer wieder!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Kleine Bauchdeckenstraffung sowie Nabelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Durch meine Zwillingsschwangerschaft, hatte ich einen Nabelbruch sowie ewas überschüssige Haut am Bauch. Dieses wurde fachgerecht in der Lukas Klinik entfernt. Sehr nette Betreuung, sowohl von den Ärzten wie auch vom Pflegepersonal. Auch die Damen in der Patientnverwaltung sind sehr nett. Rundum zufrieden. Ich werde dieses KH immer wieder besuchen, falls es notwendig ist.
Zimmer sind sauber und Essen ist gut essbar, wenn auch nicht wirklich ein Geschmackserlebnis. Alles in allem nur zu empfehlen!

Unverschämt

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zahnbehandlung wegen Karies
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Tochter wurden dort ohne vorherige Absprache 10 Zähne gezogen. Das Personal im Aufwachraum sowie der Arzt selbst waren arrogant und unfreundlich. Einzigst die Schwestern waren ganz annehmbar. Als ich den Arzt drauf ansprach warum 10 zähne gezogen wurden lügte er mich dreist an und meinte es wären nur 6 gezogen worden und im Entlassungsbericht wurden sogar nur 5 gezogene Zähne erwähnt. Als ob ich doof bin und nicht weiß wie viele Zähne meine Tochter noch im Mund hat. Zum guten Schluss wurde mir noch nicht einmal ein Schein für den Krankentransport gewilligt (obwohl die Krankenkasse das übernommen hätte), so dass ich mit einem fünf Jahre altem Kind, die noch total wackelig und vor allem hungrig war, meine 2 stündige Heimreise antreten musste. (Inklusive 4 mal umsteigen) die Zahnklinik hatte mal einen guten Ruf, schade drum. Jetzt ist es wirklich nicht mehr weiter zu empfehlen!!!!

Behandelt wie Dreck

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schleimhautverdickung Gaumen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in diese Klinik überwiesen zur Abklärung vermehrter Gaumenschleimhaut.Nach stundenlangem Warten wurde ich von 2 Jungärzten behandelt wie der letzte Assi,dabei bin ich selbst im Gesundheitswesen tätig.Meine Worte wurden angezweifelt,Überheblichkeit....Arztbrief gabs auch nicht-kann die doch der Ärztin sagen-so der Ton der Ärzte-ich gehe dahin mich nicht operieren lassen,vertrauen in diese Klinik gleich null.

1 Kommentar

simulacron am 23.01.2016

Diese Schilderung kann ich zu 100 % bestätigen !!

Gute medizinische Betreuung unter unangenehmen Bedingungen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toiletten Duschen Zimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gute Ärzte, gutes Pflegepersonal
sehr schlechte räumliche Verhältnisse, grauenhaftes Essen

niemals wieder!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Sauberkeit, Behandlung, Personal
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder. Eine absolute Katastrophe! Es wird nicht nur nicht gereinigt, die Schwestern sind unfreundlich und sogar beleidigend.Ich müsste in der Nacht aufgrund starker Schmerzen behandelt werden. Interessierte keinen.
Nach vieler Beleidigungen durch eine Schwester vor Zeugen gingen wir uns beschweren. Bis heute keine Reaktion.
Und die Behandlung ist ebenfalls fehlerhaft gewesen, so dass ich bis heute Probleme habe.
Aber auch das interessiert da keinen.
Horrorklinik.

Fahren Sie woanders hin wenn Sie können!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Stroke Unit ist absolut zu empfehlen
Kontra:
Die Neurologiestation ist eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine absolute Katastrophe! Patentin wurde von der fantastischen Stroke Unit auf Station verlegt:

Schuhkartongroßes 3-Bett Zimmer. Mit einem Rollator kann man dort nur fahren, wenn alle anderen Möbel weg geräumt wurden. Die Patientin ist halbseitig komplett gelähmt und hat nur eingeschränkten Schluckreflex. Auch nach 5 (!) Tagen ist es nicht möglich püriertes Essen zu bekommen oder die Tabletten zu mörsern. An manchen Tagen gab es wenigstens Joghurt.

Zudem werden Wasserflaschen immer wieder zu gedreht die sie aber nicht öffnen kann weil halbseitig gelähmt. Klingelt die Patientin nach der Schwester wird deutlich gemacht, dass man für das Öffnen der Flasche keine Zeit hätte. Gleichzeitig wird gemeckert dass die Patientin dehydriert sei.

In der Krankenakte wird nicht vermerkt dass die Patientin 5 Tage jedes Essen zurück gehen lässt. Bei jedem mal verspricht die Pflegerin dass sie gleich "Astronautennahrung" bringt. Das ist auch nach mehrmaligem klingeln nicht passiert.
Auf mehrmalige Nachfrage der Angehörigen heisst es dann: "Dann verpflegen Sie ihre Mutter doch am Besten selbst". Ergo: Man sollte vor Ort bleiben wenn man möchte dass seine Angehörigen diese Behandlung schadlos überstehen!

Hygiene ist ein Drama: Blutige Pflaster unter dem Bett. Auch noch 4 Tage später.

Die Ärzte sprechen manchmal laut und brüllen nahezu obwohl die Patientin weder taub noch dement sondern lediglich reaktionsverzögert ist.

Kommunikation zwischen den einzelnen Fachabteilungen scheint es nicht zu geben. Bei einer Untersuchung auf einer anderen Station hätte man ihr beinahe ein Medikament verabreicht was einen anaphylaktischen Schock zur Folge gehabt hätte - stand in der Krankenakte - aber die wurde leider nicht gelesen. Zum Glück waren wir da.

Fazit: Wenn es geht, dann fahren Sie woanders hin.

Karl-Heinz Lüneb......

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich, und für jeden Laien verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer ruhig und kein Zeitdruck)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zuvor kommend und Hilsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
TOP
Kontra:
Krankheitsbild:
Seiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte Speiseröhrenkrebs, und bin ende des Jahres 2014 in die Onkologie der Lukas Klinik gegangen. Ich hatte ein sehr langes Beratungsgespräch mit dem Leiter der Onkologie, Prof.M. er schlug mir, weil ich eine gute körperliche Verfassung hatte, eine Kombi aus Chemo und Strahlentherapie vor, was ich auch von ende Dezember, bis Januar durchführte. Ich hatte zum Glück davon, keinerlei Nebenwirkung, was auch darauf zurück zu führen war, die exelente Betreuung durch Personal und Ärzte. Nachdem sich der Tumor verkleinert hatte, bekam ich einen OP Termin in der Chirurgie. Die Beratung durch den Chefarzt Dr.M. war ausführlich und verständlich. Am 24.02.2015 "rückte" ich ein. Am 25.02. wurde ich operiert, mit einer kleinen Nachbesserung am 26.02. Nach 4 Tagen Intensiv, wurde ich auf die normale Staion verlegt, ich muß sagen, das Personal dort ist eine Wucht, man lachte und Scherzte, so das so mancher Schmerz vergessen wurde. Jeden Morgen zur Visite, war alles an Ärzte vertreten was "Rang" und Namen hatte, und gab auch bereitwillig Auskunft über das nächste vorgehen. Und noch eins, was ich aus anderen Krankenhäusern nicht kenne, traf man den Professor der Onkologie, den Oberarzt der Chirurgie, Anästhesie oder sonst einen der Ärzte auf dem Flur, wurde man bei einer Frage nie "abgewimmelt" (keine Zeit etc.) sondern bekam immer eine Antwort, das liegt daran, das sich einmal die Woche alle zusammen setzen, und über jeden einzelnen Patienten, das weitere vorgehen besprechen.

Lob an das ganze Team der Klinik

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Abrasio,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern 18.3.2015 ambulant wegen einer schon sehr langer Blutung zur Abrasio in der Lukasklinik. Ich muss sagen das ich noch NIEMALS so herzlich und nett in einer Klinik behandelt worden bin. Von der Dame bei der Aufnahme über den Schwestern, den Ärzten und bis zum ganzen OP Team kann ich nur sagen wie toll und nett alle sind. Ich habe mich sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt. Note 1a!!!!
Ich kann die Abteilung für Gynäkologie wirklich guten Gewissens weiterempfehlen. Ich danke allen dort für die schnelle Hilfe und die unbeschreiblich liebe und nette Freundlichkeit trotz des ganzen Stress der auf allen dort lastet. Daumen hoch!!!!

Katastrophale Zusammenarbeit der Fachbereiche führt zu unvollständigen und falschen Diagnosen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette und bemühte Stationsschwestern
Kontra:
Zum Teil äußerst (unverantwortlich) inkompetente Ärzteschaft
Krankheitsbild:
Synkope, Durchfall, Übelkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Katastrophale interdisziplinäre Zusammenarbeit der Ärzte aus den verschiedenen Fachgebieten. Eingeliefert mit Vergiftungserscheinungen wurde ich 4 Tage ausschließlich neurologisch untersucht und beurteilt. Meine massiven körperlichen Beschwerden, die dann auch immer wieder mal zu kurzzeitigen mentalen Einbrüchen geführt haben wurden lediglich aus neurologischer Sicht medikamentös behandelt. Andere medizinische Disziplinen, wie z.B. Internisten wurden erst nach massiver Intervention unsererseits mit involviert. Und das bei schweren internistischen Beschwerden vom 1. Tag an. Insgesamt herrscht in der Lukas-Klinik Chaos auf gesamter Breite. Sehr traurig !

2 Kommentare

CT2015 am 21.04.2015

Wir haben die gleichen Erfahrungen gemacht. Miteinander spricht da keiner, die Patientenakten weisen Lücken auf und Zuständig ist auch niemand. Auf Nachfragen bekommt man zu hören: Fragen Sie ihren Stationsarzt.
Aber wer bitte ist das? Man sieht immer wieder unterschiedliche Pfleger und Schwestern und täglich ein neuer Arzt der nicht informiert ist.

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Soziale Dienste

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung
Kontra:
Soziale Dienste
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Vesorgung und auch Betreuung in der Abteilung Stroke Unit war sehr kompetent und freundlich mit Fachkompetenz und Anteilnahme. Gleiches gilt für die (Privat) Abteilung der Neurologie. Die Ärzte haben verständlich und klar medizinische Fakten erläutert, waren freundlich und geduldig und haben sich Zeit genommen, Fragen zu beantworten. Das Pflegepersonal auf der Station war durchweg sehr freundlich und aufmerksam; die Hygiene wies keinerlei Mängel auf.
Einziges, aber ganz kräftiges Minus: Die "Leistungen" der Abteilung "Soziale Dienste". Hier war niemand in der Lage die notwendigen Schritte für die anstehende REHA meiner Mutter in die Wege zu leiten, so dass wir jetzt, Wochen später, noch mit Krankenkasse und REHA Klink versuchen, alles selbst zu regeln. Als Angehöriger (und als Patient ja sowieso) wird man hier alleine im Regen stehengelassen! Wenn der Anspruch der Klinik auf eine ganzheitliche, umfassende Behandlung und Betreuung ernst gemeint ist, gilt es sicherlich die aktuelle Abteilung "Soziale Dienste" zu überdenken bzw. hier schnellstens einige Maßnahmen zu ergreifen!
Nicht auszudenken, wie viele (ältere)Menschen gerade hier völlig hilflos zurückgelassen werden. Über die kleineren "Verwaltungspannen" auf den Stationen kann man damit verglichen ruhig hinwegsehen!

Nie wieder

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keine Erkenntnisse
Kontra:
Extrem kleine Zimmer - wenig Patientenfürsorge - null Kommunikation
Krankheitsbild:
Zustand nach Armbruch und allgemeinen Alterserscheinungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unsere 87 jährige Mutter wurde nach einem Armbruch (durch Sturz in der Wohnung) aus dem Klinikum Solingen in die Geriatrie der Lukas-Klinik überwiesen. Dort sollte sie durch Rehabilitationsmaßnahmen wieder in der Lage versetzt werden, weiterhin zu Hause zu wohnen.
Im Klinikum machte Sie mit einem Therapeuten bereits wieder Gehversuche am Rollator.
In er Lukas-Klinik ist sie am Tag ihrer Einlieferung aus ungeklärter Ursache im Badezimmer erneut gestürzt und hat sich eine Schädelprellung zugezogen. Davon hat sie sich nicht wieder erholt und lebt nunmehr in einem Pflegeheim.
Die Schwestern waren total überfordert, da unterbesetzt. Wir erfuhren, dass man sich als Angehöriger auch einbringen müsse. Am Tag des Sturzes war unsere Mutter komplett dehydriert.
Bei einem Besuch hingen ihre Beine aus dem Bett - auf unsere Bitte, das Gitter am Bett hochzuziehen bekamen wir zur Antwort: "Das schafft sie sowieso nicht!" Das Abendessen wurde ihr allerdings auf den Tisch im Zimmer gestellt, den sie nicht erreichen konnte. Als wir das bei unserem abendlichen Besuch feststellten und es kritisierten, wurde lediglich gesagt, dass sie noch 3 Tabletten nehmen müsse - das sollen doch bitte die Angehörigen übernehmen. Unsere Mutter litt zu dieser Zeit unter extremen Schluckbeschwerden, sodass dies von unserer Seite abgelehnt wurde.
Diese Erfahrungen könnten noch weitergeführt werden, was den Rahmen hier sprengen würde.
Inzwischen ist ein Anwalt eingeschaltet, da die Lukas-Klinik in Bezug auf Informationen absolut blockiert.
Während des Aufenthaltes kam es zudem zu einem Befall mit Chlostridien - in diesem Zustand wurde sie dann in die Kurzzeitpflege ins Pflegeheim verlegt. Von dort sollte sie nach 3 Tagen wieder zurück in die Lukas-Klinik, da das Pflegeheim mit der Situation überfordert war. Wir haben eine erneute Behandlung in dieser Klinik abgelehnt und sie stattdessen wieder ins Klinikum Solingen bringen lassen, wo sie sich auf der Isolierstation einigermaßen erholt hat.

Nicht zu Empfehlen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Abteilung geriatrische Reha machte auf den ersten Blick einen unhygienischen Eindruck. Ob das zu belegende Bett desinfiziert wurde, wage ich zu bezweifeln, da nur ein Austausch der Bettwäsche innerhalb des Zimmers vorgenommen wurde. Gerüche von Urin vermischt mit Essensdünste machten den Aufenthalt innerhalb des Raumes nicht angenehmer.
Obwohl mehrmals, darum gebeten wurde, den Eimer mit gebrauchten Windeln zu leeren, wurde unseren Wünschen bis zum nächsten Tag nicht entsprochen. Das besagte 3-Bett Zimmer war für Patienten, die aufgrund ihrer Erkrankung einen Rollator benutzen mussten, viel zu klein, der Toilettengang war deshalb auch nur bei geöffneter Tür möglich. Das Personal war überwiegend unfreundlich und den Patienten gegenüber wenig hilfsbereit (Ausnahmen bestätigen die Regel). Eine erfolversprechende Therapie war sehr stark von der Leistung des jeweiligen Therapeuten abhängig.

bestmögliche ärztliche Versorgung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärztliche und pflegerische Betreuung tadellos. Alle waren immer ansprechbar, freundlich und zuvorkommend, mit wenigen Abstrichen beim Verwaltungspersonal.

katastrohe da drin

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
cafeteria
Kontra:
schlechte behandlung
Krankheitsbild:
offene bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

dienstag nach Krampfanfall eingeliefert.offenes bein wurde nach tagelangem hin und her endlich am freitag behandelt.der visitechef nur patzig zu Patienten im 3 bettzimmer wegen medikamentenfrage.hygiene unmöglich.bett blutig tagelang nichts frisches.diagnose der stationsärztin .er hätte was am kopf wegen dem anfall.der grund war er wurde beim Hausarzt mit falschen kompressen verbunden.die wurden ihm nach festkleben abgerissen .durch den schmerz kam der anfall.auf der Station nur gelaber.chirurg hat sich alles angeschaut und gesagt was der hausarzt machen soll.stationsärztin sagt wem man mehr glauben soll,ihr oder dem Chirurgen. unfassbar sowas.

Qualifizierte Operation einer Hüft-Totalendoprothese

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute prä- und postoperative Behandlung
Kontra:
mehr Erfahrungsaustausch zwischen Chirurgen und Physiotherapeuten
Krankheitsbild:
Coxarthrose
Erfahrungsbericht:

Ich habe in diesem Jahr ein neues Hüftgelenk
eingesetzt bekommen.
Die Operation und die Narkose sind hervorragend
verlaufen.
Die stationäre Versorgung war ebenfalls
sehr gut, sowohl ärztlicher- als auch
pflegerischerseits.
Das Krankenhaus ist aufgrund seiner Größen-ordnung nicht so unpersönlich und man fühlt
sich gut aufgehoben.

Mehr Hygiene und endgegen kommen wäre angebracht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Endzündung nach OP, enorme Hygienemängel, kein Respect vor kranken Menschen
Krankheitsbild:
gebrochender Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein gebrochender Fuß muzsste operiert werden, also endschied ich mich für die St. Lukas-Klinik in Solingen Ohligs. Nach der Operation hatte sich der Fuß stark endzündet, über die Hygienichen Zustande vor Ort kann ich nur sagen, dass ich so etwas noch nie erleben muusste, während des aufendhaltes dort hatte ich 2 mal eine Kakerlake auf meinem Bett, habe diese Zustände noch Fotografiert zum Glück, Ärtze und Personal sind Ignorant und kümmern sichz nicht um das Wohl des Patienten, es ist sogar der Gegenteil der Fall wenn man sich beschwert. Anscheinend sind Ärtzte und Peronal überfordert und lassen Ihren Frust bei den Patienten raus.

Die guten Bewertungten hier kann ich nicht nach vollziehen, mich würde es nicht wundern wenn diese gefakt sind um von diesen Zuständen im Krankenhaus abzulenken.

Ich kann jeden nur raten bei den Krankenhäusern zu bleiben bei denen man schon gute Erfahrungen gemacht hatt.

Mehr Hygiene wäre angebracht.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 3 Tage dort und wurde in einem Belegbett von einem Langenfelder Arzt am Hallux Valgus Operiert.
Die Ärztliche Betreuung und auch die des Personals (Schwestern,Pflegern und Krankenhausärzten)war meiner Ansicht nach sehr gut.
Was jedoch sehr zu wünschen übrig läßt sind die Hygienischen Zustände auf den Zimmern.Bei zweimaligem Bettenwechsel habe ich einfach nur ungläubig zugesehen wie die Betten mit nur einem feuchten Tuch "gereinigt"wurden.Das gleiche Tuch wurde auch zur Reinigung des Patientenschrankes benutzt wobei man sagen muß ziemlich oberflächlich und Planlos.Das alles dauerte nur ca.5 Minuten.Als ich im Zimmer ankam waren am Toilettenrand leichte blutige Urinflecken,diese fand ich nach 3 Tagen immer noch vor.
Leider kann ich dazu nur mit den Schultern zucken und die Klinikleitung ermahnen:Meine Damen und Herren gerade hier bitte mehr Kontrolle.

HÖCHSTE FACHKOMPETENZ UND BESTE PFLEGE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz und Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelter Kieferbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hatte im Dezember einen Sportunfall und hat sich dabei u.a. einen doppelten Kieferbruch zugezogen.Er wurde am Abend in der Lukas Klinik eingeliefert.Hier wurde er von Anfang an sehr gut behandelt. In der Notaufnahme wurde zuerst sein stark beschädigter Eckzahn wieder eingesetzt und stabilisiert. Außerdem war seine Zunge gerissen und wurde mit mehreren Stichen genäht. Nach der Erstversorgung wurde er in der Nacht auf der Station 2 A/B aufgenommen.Hier wurde er während seinem dreieinhalb wöchigen Aufenthalt von dem Pflegepersonal fachlich und menschlich sehr gut betreut.
Vielen Dank an das gesamte Team !!!!!!!!!!!!

Am nächsten Tag wurde mein Sohn von Dr. Merholz und seinem Team mehrere Stunden operiert. Ihm wurde im Unter- und Oberkiefer jeweils eine Platte zur Stabilisierung der Fraktur eingesetzt. Hier wurde von dem gesamten Ärzteteam ausgezeichnet gearbeitet. Danach blieb er noch dreieinhalb Wochen in der Klinik und wurde hervorragend behandelt und betreut. Nach dem Krankenhaus Aufenthalt wurde mein Sohn noch ambulant von Dr. Merholz weiter behandelt.
Ich bin froh das wir uns am Unfalltag für die Lukas Klinik entschieden haben. Es ist nicht nur die äußerst fachliche Kompetenz von Dr. Merholz zu erwähnen, auch sein menschliches Verhalten gegenüber unserem Sohn und uns als Eltern ist einwandfrei. Wir konnten uns mit allen Fragen und Sorgen an ihn wenden und erhielten jegliche Hilfe.

Nach weiteren zehn Monaten war mein Sohn jetzt nochmal für drei Tage in der Klinik. Nun wurde ihm eine der Platten und die Weissheitszähne entfernt. Wieder wurde er hervorragend betreut und eine hervorragende Arbeit abgeliefert.

Wir hätten gerne auf die Verletzung verzichtet, sind aber sehr zufrieden und dankbar über die ausgezeichnete Behandlung von Dr. Merholz, seinem Ärzteteam und dem Pflegepersonal der Station 2 A/B.

Erstklassige Schmerztherapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hohe Fachkompetenz, schnelle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2012 bin ich dauerhafter Patient in der Schmerzambulanz der St. Lukas Klinik. Diese wird von dem Chefarzt der Anästhesie geleitet und bei diesem bin ich auch in Behandlung (als Kassenpatient). Nach einer Anlage eines künstl. Darmausganges traten bei mir im ganzen Körper Schmerzen auf, deren Ursache bis heute nicht geklärt ist. Vermutlich sind mehrere Nerven bei dieser OP verletzt worden. Diese OP erfolgte nicht in der St. Lukas Klinik.
Mit der Behandlung bin ich äußerst zufrieden und ich bin heute stabil medikamentös eingestellt und nahezu schmerzfrei. Zwischendurch gab es Tiefpunkte, die sehr zügig behandelt wurden.
Ich empfinde die bei mir durchgeführte Schmerztherapie als Erstklassig. Bis heute wird sich sehr viel Mühe gegeben.

Erneut bestens behandelt und versorgt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Narbenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen eines Narbenbruchs wurde eine OP notwendig, und ich musste nicht lange überlegen welches Krankenhaus ich wählen würde, da ich mit der St. Lukas-Klinik schon sehr gute Erfahrungen gemacht hatte. Und wieder lief alles zu meiner vollen Zufriedenheit:

- ausführliche Beratung vor der OP
- OP ohne jegliche Komplikationen
- freundliches Personal auf der Station
- angenehmes Zimmer
- sehr gute Verpflegung
- kurzer Aufenthalt

Ich kann die Klinik mit voller Überzeugung weiter empfehlen. Nochmals vielen Dank an alle Mitarbeiter.

Gewinnmaximierung vor Patientenwohl

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
medizinische Personal
Kontra:
kaufmännische Führung/Verwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es beginnt mit der Einlieferung per Krankenwagen in die ZAE. Nach 10 Minuten wurde EKG und Blutentnahme erledigt und ich dachte, es geht jetzt in diesem Tempo weiter - wie man es eigentlich in der Notaufnahme erwarten kann. Aber weit gefehlt. Nach ca. 5 Stunden ging es dann erst weiter, Arztgespräch und erste Untersuchung.
Es kann doch nicht sein, dass in der Notaufnahme ein Patient 5 Stunden lang auf eine erste Behandlung warten muss!
Nach der Verbringung ins (sehr enge) Krankenzimmer stelle ich dann fest, in der Nasszelle nicht genügend Möglichkeiten Handtücher etc. aufzuhängen. Die Haken waren abgebrochen und so wie das aussah, schon längere Zeit! (gibts dort keine Haustechniker, die so etwas umgehend erledigen?)
Ich bin dann einmal mit etwas offenerem Auge durch die Gänge gegangen - Löcher in den Wänden, Dreck- und Schleifspuren an den Wänden, abgeplatztes Furnier an den Türen, um die Ruftastenplatte an den Aufzügen die "weisse" Tapete fast schwarz. Es herrscht in diesem Haus ein Renovierungsstau allererster Güte - aber es passiert nichts. Statt dessen sehe ich über Stunden zwei Handwerker mit Transponderprogrammierungen sich auf einem 20 m langen Flur aufhalten. Wenn ich das nun auf den ganzen Verwaltungsapparat hochrechne, komme ich zu dem Ergebnis, 2/3 der Verwaltung schaukeln sich die selbigen und können entfernt werden - dafür mal ein paar Ärzte und Pflegepersonal einstellen und nicht in Richtung Gewinnmaximierung arbeiten, sondern für den Patienten.

Hier geht kein einziger Vorwurf an das medizinische Personal sondern nur an den Betreiber und die Verwaltung! Hier sind keinerlei Hausaufgaben gemacht worden.

Hauptsache, der Patient bringt Geld?

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche und kompetente Fachärzte
Kontra:
Freundliches, aber desinteressiertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Ältere Patientin mit Immobilitätssyndrom und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Sturz und darauffolgendem Immobilitätssyndrom mit einhergehender Depression wurde meine Angehörige in die Geriatrie der St.-Lukas-Klinik eingeliefert. Insgesamt sind die Zimmer sehr sehr eng.

Über die erste Woche kann ich leider nichts sagen.

Jedoch verschlechterte sich der Allgemeinzustand der Patientin zusehends (Schwäche, Verwirrung, Darmblutungen, Magengeschwür usw.)
Ab. dem 8. Tag des Aufenthalts musste ich Folgendes feststellen:

1. Essen und Tabletten wurden an den ersten Tagen hingestellt, ohne dass zum Essen oder zur Medikamenteneinnahme motiviert wird. Bei einem schwachen und depressiven Patienten ist Einfühlungsvermögen und Motivation gefragt. Schließlich handelt es sich um die Geriatrie-Station.
Das Pflegepersonal ist zwar insgesamt sehr freundlich und auch hilfsbereit, man sieht die Pfleger aber auch oft zusammensitzen. Von Überlastung kann also nicht die Rede sein, aber

1. Die Pflaster der Patientin sind verkrustet und werden nicht regelmäßig gewechselt.
2. Aufgrund der Depression hat die Patientin keinen Appetit, mit dem Erfolg, dass das Pflegepersonal das Essen noch nicht einmal mehr hinstellt (höchstens, wenn man als Angehöriger zufällig anwesend ist und es anfordert).
3. Die Tabletten werden einfach nur hingestellt. Niemand kümmert sich darum, ob die Patientin sie nimmt.
4. Einzelzimmer stehen auch auf Nachfrage nicht zur Verfügung.
Blutentnahmen, Blutuntersuchungen, Magenspiegelungen werden jedoch durchgeführt. Auch Transfusionen.
Es entsteht der Eindruck, dass geldbringende Maßnahmen gerne durchgeführt werden, es jedoch an einem Minimum an Fürsorge für die Patienten mangelt.

Eine andere Angehörige wurde vor 2 Jahren aus dieser Geriatrie-Station gerettet. Sie lebt heute noch. Hätte man sie dort gelassen, wäre sie sicher dort verstorben.

Wenn Ihnen Ihr Angehöriger am Herzen liegt, dann suchen sie für ihn einen anderen Platz!

zyste

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles war perfekt die Ärzte haben sich zeit genommen so wie es sich als Arzt gehört.
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
zyste am Steißbein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist einfach ein sehr gutes Krankenhaus ich bin so zufrieden die Ärzte und die pfleger sind so was von nett. Ich wurde da am 30.11.2012 operiert wegen einer zyste am Steißbein.
die Schwester kamen sofort wenn was war die haben sich zeit genommen. Dieses Krankenhaus ist echt zum empfehlen.

SUPER!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sauber, kompetent, freundlich
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Endometriumablation / Abrasio
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Beratung, Betreuung, kompetente Mitarbeiter, sehr sauber und modern.
Gutes Essen, gute Lage (ruhig direkt am Wald).

Super Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wir sind krank gekommen und in einem guten Zustand haben wir die Klinik verlassen!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Uns wurde immer Auskunft gegeben und unsere Wünsche wurden auch akzeptiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Richtige Diagnose gestellt und behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Verlegung zwischen Station und Stroke hat gut funktioniert)
Pro:
Wir sind sehr gut aufgeklärt worden
Kontra:
Keine negativen Vorkomnisse
Krankheitsbild:
Myasthenie gravis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind wegen Sprachstörungen meines Vaters eingeliefert worden. Die medizinische und pflegerische Betreuung war sehr gut. Die Ärzte sind sehr kompetent und haben uns alle unsere Fragen beantwortet. Mein Vater hat das Krankenhaus in einem sehr guten Zustand wieder verlassen. Das Essen und die Sauberkeit der Klinik haben uns auch sehr zufriedengestellt.

Kompetentes Team

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nette Mitarbeiter in der Patientenaufnahme)
Pro:
Freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwankschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2013 wurde ich in der Klinik stationär aufgenommen. Es bestand der Vedacht eines Schlaganfalls. Sofort wurden in der Notfallambulanz umfangreiche Untersuchungen durch kompetente Ärzte durchgeführt. Während des gesamten Aufenthaltes von vier Tagen war das Personal auf der Station sehr hilfsbereit und freundlich. Die Behandlungen auf der neurologischen Station wurden mir ausführlich erklärt und somit fühlte ich mich hier gut aufgehoben.

traurig, aber wahr

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu eng; chaotisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beratung ja, aber nicht zielführensd)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ziel nicht erreicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Pro:
Das pflegende Personal war stets freundlich
Kontra:
Wenig medizinischer Erfolg; Patierntenzustand verschlechterte sich
Krankheitsbild:
älterer Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund ärztlicher Empfehlung hatte ich nach Rücksprache mit den Sekretariaten der Geriatrie und der Anästhesie eine schmerztherapeutische Behandlung einer Angehörigen angestrebt.
Zwar wurden die Schmerzen in der Geriatrie gelindert, aber die angestrebte Spezialisten-Behandlung blieb aus. Trotz mehrfacher Aufforderung meinerseits und späterer Zusage einer Vorführung beim Schmerztherapeuten des Hauses geschah dies dann doch nicht, sodaß der eigentliche Sinn der Maßnahme in drei Wochen nicht erreicht wurde. Die med. Leitung der Abteilung unterstellte arroganterweise, wir hätten die Erwartung, daß aus einer 90-jährigen eine 60-jährige Patientin würde.
Der Allgemeinzustand der Patientin verschlechterte sich zusehends (Schwäche, Verwirrung, Magenblutung, ... Eine leicht riechbare Harnwegsinfektion wurde erst nach Aufforderung behandelt.).
Insgesamt war das pflegende Personal freundlich, aber überfordert:
1. Die angeforderte Hilfe für den Toilettengang kam oft erst zu spät.
2. Des öfteren fehlte das Glas zum bereit gestellten Wasser.
3. Der Nachtisch – wenn er nicht sofort gegessen wurde – blieb zwar auf dem Patiententisch, aber der Löffel wurde abgeräumt.
4. Die Wäsche der Patientin wurde in / aus den Schränken verwechselt.
5. Verordnete Stützstrümpfe wurden nicht angezogen, sondern an den Bettrand gehängt, obwohl die Patientin nicht in der Lage war, die Strümpfe alleine anzuziehen.
6. Der private Rollator war für mehrere Tage verschwunden.
Insgesamt waren die Zimmer sehr eng.
Die Unterstützung hinsichtlich der Pflegehilfsmittel nach dem Klinikaufenthalt funktionierte überhaupt nicht; hier war doch wieder Eigeninitiative angesagt.

Krankenhaus oder Schweinestall?

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin über die (zu mindestens) auf dieser Station herrschende Sauberkeit einfach nur entsetzt!!! Hier nur einige Beispiele:
Käfer und Verbandsreste werden erst nach Tagen und Aufforderung von Fensterbänken und Böden entfernt!
Ein benutzter Nachttisch wird an die nächste Patientin weitergegeben!
Die Utensilien einer Schleimabsaugung bleiben tagelang auf dem Nachttisch gegenüber von Patientin stehen!
Auch in der Patiententoilette und Dusche auf dem Flur (Zimmer ohne WC) bleibt der Dreck tagelang in der Ecke liegen!
Ich bin froh, das Krankenhaus bei nächster Gelegenheit verlassen zu haben und kann als Ohligser nur hoffen,
daß dieses Problem nur diese Station betrifft und Sie es
schnellstens in den Griff bekommen, da ich das Krankenhaus
nicht mehr (wie bisher) mit gutem Gewissen weiterempfehlen kann!!!

Danke für die optimale Versorgung.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz aller Berufsgruppen
Kontra:
Stationen besitzen kein Faxgerät - lange Arbeitswege vorprogrammiert
Krankheitsbild:
Bauchdeckenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom prästationären Gespräch über die eigentliche Aufnahme, die Aufklärungsgespräche und der Operation alles patientenzentriert und überaus gut organisiert. Freundlichkeit und Verbindlichkeit gepaart mit professionellem Umgang mit Kunden (Patienten) haben meinen Aufenthalt geprägt, ohne Privatpatient zu sein. Ich würde mich jederzeit wieder in die Fachabteilung der Chirurgie begeben. Die pflegerische Versorgung war optimal trotz knapper Personalressourcen - meine Hochachtung vor den pflegerischen Leistungen der Station 2 C. Danke!

Herzlichen Dank an das gesamte Personal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gedeckt perforierte Sigmadarmdivertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der ersten Minute an habe ich mich in dieser Klinik rundum bestens beraten und versorgt gefühlt. Die liebevolle Betreuung der Schwestern, denen nichts zu viel war, ist besonders hervor zu heben. Die Operationsmethode mit minimalinvasiver Technik war so gut, dass ich innerhalb kurzer Zeit wieder ins normale Leben zurückgekehrt bin. Alle kleine Narben sind nach einem Jahr nicht mehr zu fühlen und kaum mehr zu sehen. Dies ist bei insgesamt sechs notwendigen kleinen Schnitten außergewöhnlich. Mein besonderer Dank gilt Dr. Meibert, der mich vor der OP bestens beraten und aufgeklärt, schnell und komplikationslos operiert und die Nachsorge mit Sach- und Fachverstand mit seinem gesamten Team durchgeführt hat.
Ich kann diese Abteilung mit voller Berzeugung weiter empfehlen und werde mich jederzeit wieder in die professionellen Hände der Ärzte und des Personals begeben.
Nochmals vielen Dank an alle.

Katastrophale Überlastung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Qualität der Radiologie und deren Mitarbeitern.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypertone Krise
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Notaufnahme mit Blutdruck weit über 200 Blutabnahme und Messungen durch Praktikant,der nach eig.Angaben sonst Rettungsdienst fährt.Krankenpflegeschüler mußte eingreifen,damit nicht schlimmeres passierte.Versorgung auf Privatstation katastrophal !!!Mußte hinter meinen Medikamenten herlaufen,die z.T.falsch gestellt waren.Arztvisite nur auf Nachfrage.Was passiert mit Patienten,die sich nicht verständlich machen können ???Personal sehr bemüht,aber hoffnungslos überlastet.Ein altes Haus/Zimmer entschuldigt keine mangelnde Hygiene. Hervorragend:Die Radiologie und deren Mitarbeiter !!!!!

In besten Händen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist mir ein Bedürfnis mich auch auf diesem Weg bei den Mitarbeitern der St. Lukas-Klinik herzlich zu bedanken. Ich fühlte mich stets in guten Händen, und kompetent beraten / behandelt. Neben der notwendigen OP - die komplikationslos verlief - nahmen sich die Ärzte die notwenige Zeit für den persönlichen Austausch, und das ist leider nicht mehr selbstverständlich. Das Pflegepersonal war stets freundlich und um mein Wohlergehen besorgt. Die wirklich gute Verpflegung und ein angenehmes Zimmer rundeten das Bild ab. Wenn es notwendig werden sollte, werde ich mich sicher erneut in der St- Lukas-Klinik behandeln lassen. Ich kann die Einrichtung nur empfehlen.

minimalinvasive Op

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Op-methode, Personal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Reflux nach Hiatushernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine funduplikatio nach toupet laparoskopisch vorgenommen. Ich kann die Op nur als sehr gut durchgeführt bezeichnen. Das Krankenhaus ist zwar nicht modern, in der gesamten Organisation sicher verbesserungswürdig, aber für meine Bedürfnisse genau die richtige Wahl gewesen. Das Personal ist einfach klasse, engagiert und sehr freundlich. Dienstags operiert, Freitags entlassen. Das Essen ist noch gut. Ich kann jedem Refluxpatienten diese Klinik mit ruhigem Gewissen empfehlen.

Schlimme Zustände

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenhaus muss dringend überprüft werden - schlamperei !!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Blonde in der Kantine und lecker Apfelkuchen
Kontra:
Kaum Untersuchungen - keine Diagnosen - kein Patientengespräch !! Aufgeklärte Patienten sind lästig !!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe aufgeklärte Patienten und Angehörigen,

ich kann ihren negativen Bewertungen absolut zustimmen !!

Meine Mutter kam auf Verdacht eines Schlaganfalles in diese
Klinik. Gut das es anscheinend nur ein Schwächeanfall war.

Aufgrund ihres Sturzes zu Hause teilte ich den Ärzten
mehrfach mit, sie sollen doch auch den vorher in einem
anderen Krankenhaus operierten Fuß untersuchen.
Ich hatte die Befürchtung, das nun diese OP durch den Sturz
eine Beeinträchtigung erfahren hätte.

Es wurde nur kurz angesehen aber keine richtige Untersuchung durchgeführt.

Bis heute - nun nach schon 5 Tagen - wurde der jetzt auch
geschwollene Fuß nicht untersucht. Keine Röntgenaufnahmen
- nichts !!

Es sei alles in Ordnung und sie solle sich keine Sorgen machen.

Die Versorgung der Patienten ist unmöglich. Menschen, welche
sich kaum selber helfen können, werden alleine gelassen.
Einer Patientin mit stark zitternden Händen, gab man 2 stein
harte Kiwis - ich frage mich wie sie die essen soll ???
Die Zimmer sind überbelegt, zu klein und verdreckt - die Klos
werden nicht ordentlich gereinigt - Kacke an den Wänden und
auf dem Boden - die Zimmer stinken.

Freundlichkeit ist für die meisten Angestellten dieses Hauses
ein fremdwort - typisch Solinger - man muss sie eben kennen
lernen, dann geht es mit der Zeit. Aber so viel Zeit haben
die alten Leute eben nicht mehr. Auch können diese Menschen
die Zwischentöne der Solinger nicht immer verstehen. Es wird beschimpft - unterstellt - und abgewiesen. Alte Menschen
trauen sich nicht mehr zu fragen - sie haben Angst.

Nicht das Klinikpersonal ist Schuld an diesen Zuständen, die
arbeiten emsig - aber die Klinikleitung, welche zu wenig Personal einstellt oder diese falsch einteilt ! Nur die Leitung einer solchen Klinik muss an den Pranger gestellt werden.
Die sind Verantwortlich, die Chefs müssen ihre Leute ordentlich anleiten und vorbildlich handeln. Das tun diese
Leute dort nicht - das sind Bürokraten, die sich um die
Gewinnmaximierung kümmern. Und das sie das tun beweist
das dasein dieser Klinik - denn diese Leute sind schlau -
sonst würde es diese Klinik nicht geben.

Frank - J - Sokolowski ( Sohn )

falls nötig-immer sehr gerne wieder!

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr aufmerksam
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
den Bewertungen der PatiententInnen /Angehörigen bzw. VorbewerterInnen kann ich zum Glück nicht zustimmen!
Vielleicht liegt es auch an der Abteilung, aber ich habe dort nur sehr gute Erfahrungen gemacht und würde jederzeit dort auch wieder hingehen, habe mich nämlich immer sehr gut und geborgen aufgehoben gefühlt und das Personal hat sich stets relativ schnell und ohne schlechte Laune (bis auf wenige Ausnahmen besonders einer Schwester) um mich gekümmert. Im Gegenteil, dort hatte ich immer den Eindruck, dass das Personal mit guter Laune arbeitet und schon am frühen Morgen wurde dort viel gelacht und man hat versucht, die Patienten mit einzubeziehen. Das nicht immer alles so 100%ig klappt ist doch nachvollziehbar und bestimmt in anderen Kliniken nicht anders…

Also: Ímmer sehr gerne wieder!!

Gut behandelt, nur nicht behandelt :-(

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (gar keine Beratung !!!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine sinnvollen Auskünfte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, Notfall-Aufnahme
Kontra:
stationäre ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
unklarer Schmerz im Toraxbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfall-Aufnahme nachts hervorragend; sehr kompetent und zügig. Klare Diagnosen, konsequentes Handeln.
Untersuchungen (Funktionen) schnell und sehr gut betreut.
Freundliches Pflegepersonal.
Ärztliche Betreuung auf der Station tendierte gegen Null. Sehr unklare Aussagen, keine wirkliche Hilfe für Patienten.
Dennoch empfehle ich die Klinik, weil ich davon ausgehe, dass der behandelnde Arzt nicht das gesamte Kollegium repräsentiert und insofern sicherlich nur ein "Ausrutscher" ist.

insdiskutabel

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz der Mitarbeiterinnnen
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
mehrere Brüche im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vor ca. 1 Woche wurde ich von einer anderen Klinik zur konsiliarischen Untersuchung dorthin geschickt. Um 17.20 h erschien ich in der Ambulanz. Dort wurde bis kurz vor 18 h ein kleiner Junge behandelt, dann verschwand der Arzt. Wiederholt fragte ich nach einem Arzt, immerhin hatte ich 3 Brüche im Gesicht. Um 19.50, also nach 2,5 Std. erschien besagter Arzt aus der Ambulanz mit seinem Chef. Beide wirkten auf mich und meine Frau arrogant bis unwillig.
Ohne mein beharrliches Nachfragen hätte ich vermutlich in der Anmeldung übernachten müssen. Schade dass die gesamte Klinik durch ein solches Verhalten einzelner insgesamt in Misskredit gerät. Für mich ist das Haus nicht mehr diskutabel. Ein Bericht geht auch an die Krhs. Verwaltung.

Nicht zu Ende beraten!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung endete im Beratungsniemandsland.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Beratung und die Abläufe nach der OP waren unklar.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Eswurde ein Behandlungserfolg gemeldet, der sich nachträglich als Fehleinschätzung erwies.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es mangelt an einer vernünftigen Kommunikation mit dem einweisenden Arzt.)
Pro:
örtliche Nähe
Kontra:
Klinik war mit dem Menschen zum Körper überfordert.
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Grund des Aufenthalts war ein Nierenstein im Harnleiter. Erster minimalinvasiver Eingriff bei Vollnarkose löste das Problem nicht. Tags drauf erneute Vollnarkose und ESWL-Behandlung mit der anschließenden Erfolgsmeldung: Stein zerstört. Lediglich die mich ohne Ankündigung entlassende Stationsärztin schätzte den Erfold der Behandlung mi 50:50 realistisch ein. Der Oberarzt gab mir bei der Visite noch nicht einmal die Hand. Nachuntersuchung beim einweisenden Urologen ergab, dass von einer kompletten Zerstörung des Steins nicht die Rede sein kann. Er schickte mich am 14.12.2013 zurück in die Klinik, damit die Behandlung wiederholt werde und damit die Katheteranlage abschließend wieder aus dem Körper kann. Das Vorzimmer des Chefarztes wollte mir keinen Termin vor Weihnachten mehr geben. Der einweisende Arzt hatte aber gesagt, dass der Chefarzt das natürlich noch machen werde. Das Vorzimmer war aber nur zu einem Termin am 8.1.2013 bereit, mich einzuplanen. Auf meine Frage, welches Krankenhaus denn noch als operierende Einrichtung in Frage käme, bekam ich erschöpfend zur Antwort: Das wisse Sie natürlich nicht. So musste ich gegen 12:00 Uhr nach hause fahren und feststellen, dass bis auf eine Vorzimmerdame im Klinikum Solingen alle relevanten Einrichtungen nicht mehr erreichbar waren (Es war Freitag!). Ich befand mich überrschenderweise im Beratungsniemandsland!
Mein Rat: Sicher stellen, dass der behandelnde und einweisende Hausazt die organisatorischen und terminlichen Verhältnisse im Lukaskrankenhaus intensiv kennt, um eine solche unerfreuliche Sackgasse, wie ich sie erlebt habe, zu vermeiden.

Tolles Krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gesamte Betreuung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Zysten an den Eierstöcken
Erfahrungsbericht:

Vom Arzt bis zum Hilfspersonal einfach alle supernett und freundlich. Frau fühlt sich hier gut beraten und betreut. Keine Frage blieb unbeantwortet. Geduldig wurde alles erklärt.
Einziges Manko : das Essen. War zwar nicht schlecht, aber lecker ist anders.

Kompetenz ausstrahlen bei völliger Ahnungslosigkeit

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf Drängen gibt es Auskunft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das ist keine Behandlung, das ist Verwahrung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
Desinteresse, Lustlosigkeit
Krankheitsbild:
Magen/Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab am 26.10.2012 abends die Notaufnahme aufgesucht, weil ich starke Oberbauchschmerzen hatte und war dort bis zum 30.10.2012 mehr schlecht als recht aufgehoben.

Zimmer: o.k.
es ist eben ein altes KH und wenn ich krank bin, dann interessiert mich weder die Wandfarbe noch der Schnitt des Zimmers, sondern die Kompetenz des Personals.

Essen: erstaunlich, was man aus Lebensmitteln machen kann...

Nun zu den wichtigeren Dingen:

Ich habe in VIER Tagen FÜNF Ärzte an meinem Bett gesehen.
Mir hätte EINER, der auch nur den Hauch einer Ahnung hat, vollkommen gereicht!
Die beiden Damen, die eben jenen Eindruck machten, waren leider nicht für mich zuständig bzw nur auf Nachfrage zu sprechen.

Am ersten Tag habe ich 5 Stunden auf ein Schmerzmittel warten müssen, obwohl zwischenzeitlich 3 Ärzte bei mir waren und es wohl auch angeordnet haben.
Sinnigerweise bekam ich Schmerztropfen, obwohl ich mich andauernd übergeben musste.
Als ich auch die Schmerztropfen erbrach, kam von der Krankenschwester ein achselzuckendes: 'da können wir doch nix für, wenn sie das wieder erbrechen'
Richtig, aber ich kann auch nichts dafür und es ist doch nicht zu viel verlangt, daß sich die Schwester dann mit dem Arzt in Verbindung setzt und ein Mittel intravenös gegeben wird, zumal der Zugang extra dafür von der ersten Ärztin gelegt wurde....

Einer weiß nicht was der Andere tut und es scheint auch keinen wirklich zu interessieren.
Die Schwestern und Pfleger sind zum größten Teil sehr freundlich und bemüht und auch das Personal steht kopfschüttelnd vor den Entscheidungen und dem Verhalten der Ärzte.

Fazit:
Ich fand die Zustände z.T. sehr erschreckend, da eben gerade auf der Inneren sehr viele alte Patienten liegen, die sich nicht wehren und z.T. auch nicht mehr selbst entscheiden können.

Wer Arzt/Ärztin/Krankenschwester/Krankenpfleger wird, sollte seinen Beruf mit Liebe ausüben.
Man muss nicht jeden Patienten mögen, aber eine grundsätzliche Menschenliebe und Interesse sollte vorhanden sein.
Tröstlich war, daß es der Privatpatientin im Nebenbett nicht besser ging....

2 Kommentare

Jule05 am 06.01.2013

Hallo Agathe 42, habe ähnliche Erfahrungen gemacht, allerdings in der geriatrischen Rehamaßnahme, die den Namen nicht verdient. Hat mit Reha nichts zu tun, ist Patientenverwahrung. Das Zimmer alt, trostlos, das Personal freundlich, aber überfordert. Dazu holt man sich Krankheiten, die man vorher noch nicht hatte.Der Arzt, der mit einem spricht, ist aber nicht zuständig. Den zuständigen erreicht man telefonisch im Nachtdienst, der kann aber auch nicht viel sagen. Es ist ganz traurig, was sich da abspielt.

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lukasklinik-stillUNfreundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ärzte
Kontra:
säuglingspflege
Krankheitsbild:
entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2012 mein kind in der lukasklinik in solingen per geplantem kaiserschnitt entbunden.die ärzte waren ALLE sehr sehr nett.auch der kaiserschnitt wurde gut geplant durchgeführt.die hebammen im kreißsaal waren auch ganz nett.aber:auf der wöchnerinnenstation war dann nichts mehr rosig.meine betreuung war gut (es wird unterschieden zwischen der betreuung der frau und der des babys).mein kind wurde allerdings ganz und gar nicht gut betreut!!!wer sein kind stillen möchte sollte nicht in die lukasklinik gehen!!!!!von ca 8 frauen die mit mir entbunden hatten sind 2 entlassen worden und konnten ohne zufütterung stillen!!!man kriegt da direkt fertigmilch in die hand gedrückt und einem wird eingeredet es "reiche die milch nicht".die kinderkrankenschwestern sind auch fast alle sehr unfreundlich,das fällt spätestens auf wenn man sie auf ihre altmodische einstellung in bezug auf das stillen aufmerksam macht!!!!alle 4 std stillen,zufüttern,kind nachts besser abgeben....alles normal in der lukasklinik!!!an eurer stelle würde ich da nicht hingehen,ausser ihr möchtet sowieso nicht stillen.ich hatte -wie viele andere auch-die schlimmsten tage dort....

2 Kommentare

bisi am 31.01.2013

Liebe Babylove, ich habe auch 2012 mein (2.) kind in der lukasklinik in solingen per geplantem kaiserschnitt entbunden und kann deiner Meinung nur vehement widersprechen. Die Hebammen und Schwestern waren rundum sehr, sehr nett und kompetent!!! Man kann auch ein Baby stillen, dass in der ersten Zeit, wenn du noch gar nicht genug Milch hast, zugefüttert wird. Soll es deshalb hungern? Das hab ich in Wtal mitgemacht. Da wäre ich froh gewesen, wenn sie meinem schreienden Kind etwas gegeben hätten, statt dass ich noch irgendwelche Klimmzüge mit über Pipetten zutröpfeln gemacht hättte. Weißt du eigentlich, was das für ein Luxus ist, dass du dort eine Kinderkrankenschwester und eine Hebamme hast? In diesen Ach-so-modernen Krankenhäusern mit 24h Rooming in nimmt dir nämlich keiner nach deinem Kaiserschnitt dein Baby ab, ob du dich bewegen kannst oder nicht, wenn dein Kind nach dir schreit. Ich würde immer wieder in die Lukas-Klinik gehen!

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Vielen Dank für die tatkräftige Unterstützung!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlich, herzlich, mitfühlend
Kontra:
Wie alle Krankenhäuser unterbesetzt / Essen leider nicht so toll
Krankheitsbild:
Hüftnekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (84 Jahre alt) wurde Ende September mit unklaren Beschwerden (Konnte nicht mehr aufstehen, Übelkeit, Schwäche, schon seit langer Zeit Schmerzpatientin) per Rettungswagen in die St. Lukasklinik verbracht. In der Notaufnahme wurde sie sehr gründlich von verschiedenen Ärzten aus verschiedenen Fachbereichen untersucht. Alle Beteiligten waren freundlich, umsichtig und höflich zu uns. Nachdem der Befund gestellt war, wurde sie auf die chirurgische Abteilung verlegt. Auch hier wurde sie sehr freundlich und warmherzig empfangen.
Es folgte eine Hüft (Vollprotese) OP vier Tage später. Diese ist zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt worden. Alle Ärzte und Pfleger /innen haben unsere Fragen geduldig beantwortet und uns bei allen Anliegen unterstützt. Besonders hervorheben möchte ich Schwester M. und Schwester T. , die uns immer wieder Mut gemacht haben und immer verständnisvoll und lieb mit meiner Mutter umgegangen sind.
Auch ein dickes Dankeschön an den Stationsarzt! Mit seiner Unterstützung konnten wir nach drei Wochen die Verlegung in eine Rehaklinik durchsetzen.
Meiner Mutter geht es wieder viel besser und ich bin überzeugt, dass dies vorallem an dem mutmachenden, herzlichen Umgang mit ihr gelegen hat.
Schön, dass sich um einen alten Menschen so viel Mühe gemacht wird!
Da das Krankenhaus meiner Meinung nach unterbesetzt ist, ist es sicher hilfreich, wenn man als Patien einen Angehörigen hat, der sich kümmert und wichtige Entscheidungen mit dem Personal immer wieder besprechen kann, bzw. verschiedenes selbst in die Wege leitet.

Auf Durchsatz optimiert

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
Medizinische Betreuung teils unzureichend
Krankheitsbild:
Apoplex = Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung nach Schlaganfall: Trotz Stroke-Unit mehrere Stunden vor dem nötigen MRT nach Verschlechterung der Symptomatik. Zähe Reaktion, Ärzte agieren teils widerwillig. Aber alle nötigen Geräte und Kompetenzen vorhanden, Pflegepersonal nett und kompetent, außerhalb der Intensivbetreuung jedoch vom Patientenzustand überfordert.

Keine Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenschwester nett)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine statt!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztbrief erst nach drei Wochen erhalten)
Pro:
Kontra:
Schlechte Betreung der Ärzte, Notkopf kaputt
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurden MS-Schub trotz komplexen Schub-Verlauf keinerlei bildgegebene Verfahren eingesetzt.
Nur 1 Woche dagelegen. Ergebnis Muskelabbau

Was ist nach dem Krankenhaus, Fragen ....Ärzte (betrifft nicht alle) sind nicht f. Patienten da, sondern umgekehrt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich suche das nächste Mal ein anderes Krankenhaus aus)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP-+Anästhesgespräche waren gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
alles um OP herum i.O.
Kontra:
Keine Anweisungen z.Verhalten n. Krankenhaus
Krankheitsbild:
Volkmann-Fraktur (OSG)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir lag am Montag, den 13.12.10 Verdacht a. Volkmannfraktur vor. Vorstellen erneut am nächsten Tag. Ein MRT war notwendig, jedoch kein Termin frei. Dafür brauchte ich eine stationäre Aufnahme, damit dann am Freitag das MRT doch noch durchgeführt werden konnte (d.Terminausfall) . OP ist gut verlaufen. Operateure waren in Ordnung. Narkose u. Pflegepersonal ebenfalls. Solange man interessant ist, weil eine OP ansteht, ist noch alles o.k. Februar 2011 / Wenn man aber allein ist und man sich die Schrauben nicht ohne Narkose herausdrehen lassen will und deshalb eine Nacht dort verbringen muss, wird man seitens der Oberärzte (jedenfalls die, die ich bei Gesprächen und Visiten erlebt habe) als überflüssiges Ärgernis angesehen (diesen Eindruck hatte ich zumindest). Ich konnte das Krankenhaus gar nicht schnell genug wieder verlassen und habe den noch weiteren Eingriff für die 2 Schraubenentfernung woanders machen lassen.

Alleingelassen wird man bei Entlassung mit allen anstehenden Fragen: Verbandswechel, Wie gehe ich mit dem Vacuped-Schuh um, Fädenziehen, welchen Arzt suche ich anschließend auf, wie sieht der weitere nichtstationäre Verlauf überhaupt aus? ......

Der Chefarzt ist auch Kassenpatienten gegenüber höflich.

frech und inkompetent

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
freches und inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
anfangs Beckenprellung, später Wirbelsäulenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem häuslichen Sturz wurde meine Mutter nach diagnostizierter Beckenprellung in der Chirurgie untergebracht und dort anfangs nur schleppend behandelt. Ich musste mehrmals intervenieren, bis endlich eine adäquate Schmerztherapie vorgenommen wurde. An dieser Stelle möchte ich Ihnen den kurzen Dialog mit der Stationsschwester bezüglich meiner Bitte nach einer Schmerztherapie darlegen, da diese sich weigerte, meine Anfrage an den verantwortlichen Arzt weiterzuleiten. Originalton: „Überlassen Sie das gefälligst den Ärzten, Sie sind kein Arzt und jetzt gehen Sie wieder zurück, auf das Zimmer.“ Meiner Bitte nach einem anderen Bett mit verstellbaren Seitenstützen ist man in der Chirurgie leider auch nicht nachgekommen. Originalton Pfleger: „ Bettenlager hat dicht. Ist jetzt zu spät.“ Erst als meine Mutter nachts aus dem Bett fiel, bekam sie ein anderes Bett. Ich habe leider nur freches und inkompetentes Personal kennenlernen dürfen. Das gesamte Betriebsklima in der Station halte ich für extrem gestört. Für eine Schmerztherapie ist diese Klinik auf keinen Fall geeignet. Meine Mutter kam nach 10 Tagen Chirurgieaufenthalt zur Mobilisierung in die Geriatrie, (hier stellte man eine Wirbelsäulenfraktur fest, die aber mit dem Sturz aus dem Bett nichts zu tun haben soll), wo sie nach Harnwegsinfektion, Norovirus und anschliessender Lungenentzündung verstarb. Und das nach einer am Aufnahmetag diagnostizierten Beckenprellung! In dieser Klinik hat von Anfang an nichts funktioniert. Es wurde extrem nachlässig untersucht und behandelt.

keine gute Erfahrung/ können nicht empfehlen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wir haben uns mehr individuelle Betreung versprochen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (man kam seitens der Klinik nicht auf uns zu)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wir haben unsererseits auf Beschwerden (Bronchitis, stark geschwollene Beinen))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (die Soz.-Arbeiterin beriet, unterstützte kompetent)
Pro:
einige Stationsmitarbeiter/innen waren sehr hilfreich
Kontra:
würden uns nicht noch einmal so entscheiden
Krankheitsbild:
Zustand nach Hüft-Op
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter(90J) kam nach Hüft-OP im Klinikum SG auf Vorschlag des Klinikums zur Reha dorthin und wir dachten, dort wird man mit alten Menschen richtig umgehen. Naiv gedacht. Eine übliche Reha gibt es dort nicht -Auskunft einer Schwester- aber Übungen dieser Art. 3-Bett-Zimmer war so eng, dass man mit Rollstuhl, Rollator nicht gleichzeitig fahren konnte. Besucher dazu im Zimmer - keine Luft zum Atmen, es blieb nur die Cafeteria. Ein Bad mit WC, das den Namen nicht verdient, eng, WC nicht Senioren gerecht. Die Patienten blieben sich überwiegend selbst überlassen. Operierte und Demente in einem Zimmer, viel Unruhe, auch Nachts
Personal war nicht ausreichend vorhanden, erschien uns immer etwas gehetzt. Die Krönung: Patientin wurde am Entlasstag, obwohl telefon. anderes verabredet, allein in den Transportwagen gesetzt und 35 km zur Familie gefahren; die Tochter, die abholen sollte, stand vor leerem Bett. Für uns steht fest: Geriatrie (dort) nie wieder

es ist nicht die Liebe auf den ersten Blick

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nach einigen Anlaufversuchen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit nachhaltiger Hinterfragung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man muss mitmachen können)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die ist wirklich gut organisiert)
Pro:
Nachhaltigkeit, Interesse, Wissen wird aufgewertet
Kontra:
Empathie - fehl am Platz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dem Charme eines Dr. Wieland kann man erst nach dem 3. Termin erlegen, vorher hat man keinen Bezug dazu. Er ist absolut gut innerhalb seines Tuns, läßt leider die menschlichen Qualitäten schwächeln. Wenn man sein Interesse geweckt hat, geht er über seine Grenzen...

Behandlungsfehler

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Patientenprobleme werden nicht ernst genommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz vorliegendem MRT, falschen Meniskus operiert.
Innen- und Außenmeniskus vertauscht.

Schlechteste Kinik im Umkreis (Vorsicht)

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
++++++++++++++++++++++++++++++
Kontra:
In diesem verschlechtert sich Krankenhaus der gesudheitliche Zustand der Patienten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte geben keine oder schlechte Auskunft, es wird mit Leihärzten gearbeitet, die täglich wechseln, Patienten deren Angehörige sich nicht kümmern sind verloren, Eigentum der Patienten, teure Brillen usw. gehen beim hin und herschieben der Patienten verloren und niemand ist zuständig.

Wo bleibt die Menschenwürde?

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (mit dem Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Bemühte Ärzte
Kontra:
Man sollte sich selbst einmal fragen, ob man den richtigen Beruf gewählt hat.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober wurde mein dementkranker Vater nach einem Oberschenkelbruch auf die Geriatrie verlegt. Das Krankenhaus war uns immer in guter Erinnerung. Leider haben wir diesmal keine guten Erfahrungen gemacht. Meinem Vater wurde nicht ausreichend bei der Körperpflege geholfen und auch die Einnahme der Medikamente wurde vom Pflegepersonal nicht kontrolliert. Angehörige eines Bettnachbarn erzählten uns, daß mein Vater von einer Schwester beschimpft wurde, weil er wohl ins Bett gemacht hat. Wir haben eine Schwester dazu befragt, die schnippisch antwortete, daß dies nicht sein kann. Auf die Frage, wo wir uns beschweren könnten, wurde uns in frechem Ton geantwortet, daß es zur Zeit niemanden gebe. Die zuständige Sozialarbeiterin war ein einziger Lichtblick. Sie hat uns kompetent beraten und sich Zeit genommen. Wir werden dieses Krankenhaus nicht weiterempfehlen. Unser Vater ist Anfang Nov. entlassen worden und zwischenzeitlich verstorben.

3 Kommentare

heike50 am 28.04.2012

Ein großes Lob an Sie,dass Sie sich so gut,um Ihren dementen Vater gekümmert haben.
Auch Gott, wird es Ihnen hoch anrechnen. Ganz bestimmt.

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Empfehlenswert

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlich, Kompetent
Kontra:
Normaler hektischer Ablauf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahmeuntersuchung bis zur Entlassung kann ich ( Kassenpatient) nur positv berichten. Mir wurde die Gallebblase entfert. War am gleichen Tage schon wieder munter. Kompetentes freundliches Personal und auch das Essen ist gut. Klar ist der Tagesablauf hektisch aber in welcher Klinik ist er das nicht. Fazit: Empfehlenswert

OP-Kieferhöhle

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ohne jegliche Komplikation
Kontra:
Nein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Fachkompetenz der Mund/Kiefer-Chirugie ist aus meiner Sicht hervorragend, was sich auf Vorbehandlung, die OP und die Nachbehandlung bezieht.
Das Pflegepersonal ist ausgesprochen freundlich und hilsbereit.
Ich habe mich in dieser Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt.

Nur noch Klinik mit Spezialabteilung!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern und gutes Essen
Kontra:
Toilette über den Flur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mir im Mai 2011 eine Radiusfraktur im rechten Unterarm zugezogen. Sofort nach dem Unfall bin ich zur Ambulanz gefahren worden. Nach der Untersuchung wurde mir eine Gipsschiene angelegt. Ein Gespräch mit dem dort tätigen Arzt und Anästhesisten ergab, dass eine OP am nächsten Tag durchgeführt werden muss, und zwar mittels Einsetzen einer Metallplatte, die verschraubt wird. Keine Aufklärung darüber, dass der Unterarm unter Umständen steif bleibt. Ich konnte nach Hause fahren und kam am nächsten Tag zur OP. Dort konnte ich am späten Nachmittag nach wiederholtem Röntgen wieder gehen. Am nächsten Tag erfolgte die Entfernung des Wundwasserbeutels. Drei Tage später war die erste Untersuchung meines behandelnden Arztes. Es wurde geröntgt, die Gipsschiene wieder angelegt. Eine Woche später weitere Untersuchung mit dem Ergebnis, dass ein großer Versatz zwischen Speiche und Elle besteht, und der Arzt war der Meinung, es wäre sinnvoll, eine Revision (Korrektur der 1. OP) durchführen zu lassen. Ich habe mich dann für die Uni-Klinik in Düsseldorf entschieden, Fachabteilung Handchirurgie. Die dortige Untersuchung wurde durch Röntgen UND CT durchgeführt. Die 2. OP fand genau 3 Wochen nach der ersten statt. Gleichzeitig wurde der Karpaltunnel geöffnet, um einen Nerv freizulegen, der in der Daumen- und Zeigefingerspitze ein taubes Gefühl verursachte (das war vor der ersten OP nicht der Fall). Nach den Röntgenaufnahmen und meiner jetzigen Bewegungsfreiheit des Unterarmes, damit verbunden keine Schmerzen mehr gegenüber der 1. OP, kann ich Jedem nur empfehlen, einen weiteren Weg zum Krankenhaus in Kauf zu nehmen, um auf der sicheren Seite zu sein.

Schnelles Handeln, aber keine richtige Diagnostik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schnelle Behandlung
Kontra:
schlechte Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf dieser Neurologie Station sind die meisten sehr nett. Krankenschwester, Pfleger, Ärzte. Zudem wurde schnell reagiert. Ich bin auf verdacht einer Hirnhautentzündung eingeliefert worden. Diesem Verdacht wurde direkt nachgegangen und jegliche Untersuchung durchgeführt. Bemängeln tue ich aber, dass nachdem sich dieser Verdacht nicht bestätigt hat nicht weiter gesucht wurde. Ich wurde dann am nächsten Tag trotz starker Beschwerden wieder nach Hause geschickt. Für die hatte sich die Sache damit erledigt. Zudem wurde auf meine Entlassungspabiere geschrieben, dass ich einen Viralen Infekt hätte, obwohl dies die Blutwerte nicht zeigten, ganz im Gegenteil sie zeigten eine Bakterielle Infektion. (Ich gehöre selber zum Fachpersonal) Die Infektion habe ich später mit meiner Hausärtztin mit hoch dosierten Antibiotik in den Griff bekommen.

Unfreudlichkeit

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein freundlicher Umgang)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Fachärztlich gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Fachärztlich gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (die Aufnahmedamen sind sehr nett)
Pro:
ein einziger netter Pfleger
Kontra:
alles etwas konfus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient bin ich total enttäuscht .Nach netter Aufnahme und Vorgesprächen zur OP.( Lockangebot???)wurde es auf der Station 2ab ernüchternt.Totale Hektik wegen Neuaufnahmen.genervtes Personal.Entschuldigung das ich gekommen bin.Nach der OP fühlte ich mich etwas alleine gelassen.Musste der Nachtschwester erklären das ich eine Thombosespritze brauche, hallo frischoperiert!! nacheinigem hin und her (war nicht angeortnet)klappte es dann doch noch.Der junge Stationsarzt ist sehr unfreudlich und arrogant.Bloss keine Fragen stellen oder was sagen.Wie er und dass Pflegepersonal mit meinen Zimmernachbarn umgegangen ist .das war unter aller Würde. Muss die Nachtschwester spätabens die Thrombosespritzen geben?die dann nach Beschwerden immer später kammen.muss man Nachts Toilettenstühle austauschen und das so laut das wir alle wach waren??Ich habe in der Zeit die ich in der Klinik war genau drei Stunden geschlafen/in vier tagenund drei Nächten.Mit dem Essen hat es auch nicht geklappt und der Geschmack !!naja.Mein Eindruck der Klinik ist .das auf Kosten der Patienten gespart wird,an Personal das dann total überfordert ist.Schade denn,mir wurde die Klinlk empfohlen,das war wohl nix!! Wo ist ein Besucherraum?? bin mit meinem Besuch immer auf den Flur gegangen ,weil das Zimmer mit drei Betten total überfüllt war .Ist das noch Standart???Man soll sich doch wohlfühlen das kann ich nicht bestätigen.Ich bin total erschöpft nach hause gegangen und habe fast zehn Stunden geschlafen!!

1 Kommentar

anjaslo am 30.05.2011

Zum Thema Besucherraum: den gibt es auf der Station definitiv. Am Ende des Ganges mit genügend Sitzmöglichkeiten, Internetanschluss ( kostenfrei ), Büchern und Getränken.

Gute Erfahrung mit der Chirugie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte, tolle Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das "Vergnügen" mich innerhalb von 7 Wochen gleich 2x auf der Chirugie wiederzufinden. Erst musste die Galle raus und dann der Blinddarm.
Von beiden Aufenthalten kann ich nur Positives berichten. Beide Operationen wurden mit der minimal-inversiven OP-Technik vom Team von Dr. Meibert durchgeführt und ich hatte anschliessend kaum Schmerzen oder sonstige Probleme. Die Narben sind sehr klein und schon nach relativ kurzer Zeit hatte ich keinerlei Beeinträchtigungen mehr. Auch über das Pflegepersonal auf der Station 2AB kann ich nur positives berichten. Die Schwestern waren stets freundlich und ich hatte nie das Gefühl, dass man nervt. Im Gegenteil, meist war sogar noch Zeit für ein kurzes persönliches Gespräch.
Ich würde mich jederzeit wieder in die Lukas KLinik begeben.

Zufriedener Patient nach Leistenbruchoperation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kaum Schmerzen nach minimal-invasiver Operation
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich melde mich hier, weil ich mit den Leistungen in der St. Lukas-Klinik recht zufrieden bin. Ich hatte einen Leistenbruch, der von Herrn Dr. Meibert und seinem Team operiert wurde. Dabei kam die minimal-invasive Methode zu Anwendung. Die erwartenden Schmerzen nach der Operation waren nur wenig zu spüren, so dass ich eigentlich auf die Schmerztabletten hätte verzichten können. Außer den drei kleinen Schnitten im Unterbauch war nichts zu spüren. Auch mit dem Pflegepersonal auf der Station 2ab war ich sehr zufrieden. Sollte ich mich irgendwann wieder einer Operation unterziehen müssen, werde ich wieder in die Sankt-Lukas-Klinik gehen.

Sehr, sehr schlechte Klinik

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Schlechteste Klinik überhaupt. Seitdem meine Mutter dort Patient war sind seit 2 Jahren nur Verschlechterungen zu vermerken.
Es wurde falsch diagnostiziert, falsch behandelt und dann alleine gelassen. Andere Fachärzte, sowie Ärzte der Uniklinik in Düsseldorf haben die Hände über den Kopf zusammen geschlagen, als sie von den Behandlungsmethoden in der Lukasklinik hörten.

Krankenhaus als Dysfunktionales System

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Migranten unter dem Personal in der Klinik sind die mit Empathiefähigkeit
Kontra:
Arrogantes Verhalten und Auftreten vieler Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte keinen detalierten Erfarungsbericht geben, allerdings ein paar Anmerkungen machen. Meine Erfahrung im Allgemeinen während des Klinikaufenthaltes waren negativ.
Beim allem Respekt vor den schwierigen Arbeiten scheint mir das Arbeitsklima in Ihrem Krankenhaus so desolat zu sein, dass dies massive Auswirkungen auf die Versorgung der Patienten hat. Mangelnde Wertschätzung des Personals der verschiedenen Arbeitsbereiche untereinander und mangelnde Kooperation bzw. Kommunikation wirken sich negativ auf die Arbeitsabläufe sowie in gravierender Form auf die Pflege der Patienten aus. Dies wurde aus vielen verschiedenen Äußerungen ihres Personals mir gegenüber offensichtlich. Eine latente unterschwellige Agression gegenüber den berechtigten Bedüfnissen der Patienten, lässt sowohl auf Überforderung als auch auf eine sehr destruktive Arbeitshaltung schließen. Meiner Meinung nach scheint es massive Probleme in der Personalführung zu geben. Leider bekam ich dies als Patient sehr schmerzhaft zu spüren.

11 Kommentare

heike50 am 14.11.2010

Leider ist es so,Ärzte profitieren v.unserem Gesundheitssystem
Ärzte sind hier auch Beamte, wenn sie eine Stelle haben-kann nicht mehr viel passieren(Kündigung oder so..).Deshalb ist es auch schwer-bei unschönen Behandlungen
gegen sie vorzugehen. Patient/Angehörige verlieren..
In Amerika, da ist es schon anders, da werden Beschwerde usw.mehr untersucht usw.Ich glaube schon,das es so ist...

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Die Neurologie läßt zu wünschen übrig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (weiß ich nicht)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Diese Abteilung gebe ich die Note 6,ich war am Samstag da und wollte meine Mutter Besuchen.Ich wollte mit eine Schwester sprechen,leider habe ich warten müßen 45 Minuten und dan kamen die Schwestern alle aus einen Raum raus.Meine Mutter lag da aufgedeckt ihr Körper war Eiskalt,und sie war angeleint wie ein Hund.Meine Mutter ist Demenzkrank,aber durch die Unterkühlung hat sie jetzt eine Lungenentzündung bekommen,und einen großen Schlaganfall-Sie ist mit verdacht auf Schlaganfall eingeliefert worden.Hatte aber keinen,warum konnte man da nicht schon mal vorsorgen das sie kein Schlaganfall bekommt.
Für meine Mutter war es Stress angebunden zu sein wie ein Hund,sie wollte das ich sie am Samstag mit nehme.Ich kann dieses Krankenhaus keine gute Note geben,vor allem nicht diese Station.Ich habe Bilder gemacht wie ich meine Mutter vor gefunden habe.

1 Kommentar

heike50 am 14.11.2010

Warum haben Sie ihre Mutter nicht n.Hause geholt o.woanders.Denn,nur der Patient darf bestimmen,wie man mit ihm umzugehen hat.Selbstbestimmungsrecht-auf eigene Verantwortung-in eine andere Klinik.Aber-ich weiß.als Laie-
vertraut man erstmal d.Klinik.Das nächstemal ist man immer schlauer und man wehrt sich. Alles Gute !!

Null Patientenaufklärung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Man liegt rum und weiss nicht was los ist
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau liegt seit 2 Wochen mit einer sehr speziellen Krankheit dort. Sie ist bis oben hin zugestopft mit starken Schmerzmitteln die sehr heftige Nebenwirkungen haben. Es erfolgte absolut keine Aufklärung darüber. Es läßt sich kaum ein Arzt blicken und wenn doch hat der keine Ahnung weil er von der anderen Station ist. Das kann doch nicht sein. Wir wissen nicht wie lange wir diesen Zustand noch ertragen müßen bis endlich mal jemand kommt der weiss was er tut. Meine Frau hat immer noch die gleichen Schmerzen wie vor zwei Wochen. Für mich gehört sie in eine Fachklinik mit erfahreren Ärzten. Die glauben wohl in der Lukas, daß sie das wären. Hauptsache Geld kommt rein, umsonst ist dieser Mist ja nicht.

1 Kommentar

heike50 am 14.11.2010

Selbstbestimmungsrecht und Patientensicherheit ist oberstes Gebot. Sollte es zumindestens sein.

Danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erst einmal an alle negativ- Wertungen hier... :
Jeder hat selbstverständlich das Recht
auf eine eigene Meinung,
und sicherlich auch eigene Erfahrungen.
Aber ein paar Fragen an diejenigen:

1) Habt ihr wirklich Vergleichsmöglichkeiten ???
2) In welcher Welt lebt ihr?
3) Sollen Ärzte & Pflege menschlich sein- oder "Perfekt"?
4) Wie man in den Wald hinein schreit, so schallt es heraus...


Und nun aber zu meiner eigenen Erfahrung in der
Chirurgie/ und überhaupt St. Lukas Klinik:

Ich war Patient (Kassenpatient!!!) im April/Mai 2010
(12 Tage) St. Lukas Klinik Solingen.

Und ich "biete" zum Vergleich mehrmalige
(unterschiedliche Stationen) Aufenthalte in der
MODERNEN, MIT FAST LUXERIÖSEN AUSSTATTUNG UND WEIT BEKANNTEN UNIVERSITÄTSKLINIK "KLINIKUM der RWTH- AACHEN".

Ich habe erfahren , was es heißt eine Nummer zu sein.
Ich habe erfahren wie es ist, wenn einem nicht zugehört wird.
Trotzdem habe ich immer versucht "Verständnis" für Ärzte und Personal dort zu haben, weil, wenn man die Augen aufmacht, der Druck und die Belastung dort "unmenschlich" hoch sind. Zeit wird nicht verschenkt. Und auch wenn ich immer gedacht habe, das dies jedoch nichts am Umgang mit Patienten ändern sollte, frage ich mich jetzt, wo ich hier die negativ Bewertungen lese über St. Lukas, ob es nicht immer möglich ist "auf einen Menschen zu treffen", ob Arzt oder Pflegepersonal, wo einfach die "Chemie" nicht stimmt, oder eben andere "menschliche" Ursachen zu einem negativen
"Erlebnis" führen. Heute weiß ich, hat mich "ein negatives Erlebnis" im Klinikum Aachen zu meinem operativen Eingriff in Solingen geführt-

UND WISSEN SIE WAS?
ICH DANKE GOTT JEDEN TAG DAFÜR.
ICH WÜRDE DIE ST. LUKAS KLINIK SOLINGEN JEDERZEIT
ANDEREN KRANKENHÄUSERN VORZIEHEN!
Den Humor, die Wärme, und gleichzeitig Kompetenz
von sowohl Ärzten als auch Pflegepersonal habe ich sehr genossen und geschätzt!
Sicherlich kann im Tagesablauf mal etwas "schiefgehen"-
und ich rede von wirklichen Kleinigkeiten-
DOCH NOCH EINE FRAGE:
SPIELT DAS WIRKLICH EINE ENTSCHEIDENDE ROLLE?

ICH VERZICHTE GERNE AUF "LUXUS" ,
PERFEKTES ESSEN,
ODER AUF UNPERFEKTE PERFEKTIONISTEN;
DIE MIR NOCH NICHT EINMAL IN DIE AUGEN SCHAUEN.

DANKE
ST. LUKAS KLINIK SOLINGEN!

3 Kommentare

Pegasus am 29.08.2010

Noch einige Zeilen mehr und ich wäre in Tränen ausgebrochen. Fakt sind leider die Negativaussagen über diese Klinik. Jeder Leser sollte sich selber die Frage beantworten wer dieses " Märchen " geschrieben hat, bestimmt kein Patient.

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Mein Erster Krankenhausaufenthalt...

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Grausames Drecksspiel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Genu wie die letzten Beiden Berichte.. misserabel! Schwestr rbbiata.. aber ebenso der Oberarzt.. LÜGEN Intrigen bis zu übelster Verleumdung .. soweit bis in die Netzwerke der ärzte nach Hilden Düsseldorf usw.. Nur weil man sich einmal mit RECHT!! beschwern musste.. sowas Infames auf einer Neurologie müsste hart bestraft werden .. auch ich verliess dann auf eigne Verantwortung diese Miese Abteilung!! Und wurde mit schlimmen bösartigen Falschdiagbosen .. belohnt !! Schade den Chefarz selber halte ich für sehr nett und kompetent leider ist er ja nie da.. für Kassenpatienten .. ich werde irgendwann damit noch an die Öffentlichkeit gehen .. es kostete meine Gesundheit .. !!Resultat die angeschlossenen Kliniken Hilden und Haan .. nehmen mich als NOTEINWEISUNG nicht mal mehr an !!! Mit grinsen und spott und den Worten :: Sie haben sich über unsren Arzt beschwerd .. wollen sie wirklich hier noch rein .. verliess ich tot krank .. dann diese Notaufnahme.auch ... Danke Herr Meyering !!! Hoffe sie schlafen täglich sehr sehr schlecht ..


Schwestern waren ebenso beeinflusst und dadurch sehr frech und mies.. Untersuchungen wie Messung unter Strom am Arm wurde dermassen Hart gemacht und extra lange das es echt erstaunlich war wie ich das aushielt.. um dann zu hören : Na Frau K:: wie war es in der Folterkammer mit griensendem Gesicht.. nur ein kleines Beispiel.. Diagnosen stimmten eh nicht .. ich war wegen HWS beschwerden dort hingeschickt worden ..und hatte mehrere TIAS usw.. nichts haben die erkannt!!!

1 Kommentar

heike50 am 14.11.2010

Wer kann schon KRITIK verkraften ? Petzen auch noch überall herum-wie darf so etwas sein?? Melden Sie es ihrer Krankenkasse,bei jeder unfreundlichen,miesen Behandlung. Sie haben ein Recht auf mediz.Hilfe und guter Betreuung. Und,wenn Sie noch z.Anwalt müssen-egal.Tun Sie es für sich und für alle anderen Patienten.

Immer wieder Lukas Klinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2008 im Juli meinen ersten Sohn in der Lukas Klinik auf die Welt gebracht.
Und würde immer wieder ein Kind dort auf die Welt bringen.

Die Ärzte, Hebammen und Schwestern waren wie eine Familie für mich.

Absolut zufrieden

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetent und freundlich
Kontra:
-
Erfahrungsbericht:

Ich berichte als Freund der Großmutter meiner Lebensgefährtin.

Durch einen Sturz erlitt die Großmutter eine Fraktur am Handgelenk und wurde in die St. Lukas Klinik gebracht, wo sie dank der Kompetenz der Ärzte in der chirurgischen Abteilung, schnell und problemlos behandelt werden konnte.

Da jedoch die Bewegung noch eingeschränkt war, empfahl man ihr im Nachgespräch zu einer weiteren geriatrischen Behandlung. Die geriatrische Nachbehandlung dauerte
circa 3 Wochen und war ein voller Erfolg für sie gewesen.

Die fachkundigen wie auch freundlichen Mitarbeiter waren jederzeit hilfsbereit und haben sich bei den Übungen wie auch in den Gesprächen viel Zeit genommen.

Die Großmutter hat sich auf jeden Fall gut aufgehoben gefühlt und lobte auch das gute Essen.

Tolle Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Vorstellung und dem ersten Kontakt mit der Klinik durch den Chefarzt und einer Hebamme habe ich einen tollen und positiven Eindruck bekommen. Zudem habe ich von einigen Frauen die dort ihr Kind bekommen haben nur positives gehört. Die Räumlichkeiten sind sehr einladent und das Personal sehr freundlich und sympatisch.
Bei meiner Aufnahme für einen geplanten Kaiserschnitt sind keine Fragen offen geblieben. Die OP lief reibungslos, die Ärzte haben sich sehr gut und einfühlsam um mich gekümmert. Während der OP wurde mir immer alles von den Ärzten beschrieben, sodass ich mich sehr sicher gefühlt habe.
Die Betreung auf der Wöchnerinnenstadion war super. Man sich sehr viel Zeit und ruhe für einen genommen, damit man sich an das Leben mit einem Kind gewöhnen kann. Alle Fragen wurde immer beantwortet, auch wenn manche nicht nur einmal gestellt wurden.
Ich hatte am Anfang Probleme mit dem Stillen. Aber nach ein paar Tagen und durch die Unterstützung der Krankenschwestern und Hebammen war es dann doch kein Problem mehr.
Als bei unserem Baby Gelbsucht festgestellt wurde und dann in einen Kasten und die Lampe mußte war ich sehr niedergeschlagen. Auch in diesem Moment bekam ich durch positive und tröstende Worte eine super Unterstützung von den Krankenschwestern.
Das Essen war auch gut und lecker. Das Zimmer war nett und freundlich. Es fehlt an nichts. Als sehr angenehm empfand ich, dass das Kinderzimmer nicht von jedem betreten werden darf, was mir ein Sicherheitsgefühl gab.
Also ich habe mich einfach sehr, sehr gut aufgehoben gefühlt. Bei einem weiteren Kind gehe ich natürlich auch wieder in die Lukasklinik.

Sehr gute Entbindungsklinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Zimmer etwas renovierungsbedürftig
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem die Lukas Klinik als Entbindungsklinik wärmstens empfehlen. Es stimmt einfch alles. Die medizinische Betreuung, die freundliche und harmonische Atmosphäre im Kreissaal und später auf der Station und die fachliche Kompetenz der Hebammen und Kinderkrankenschwesetern.
Keine Frage der "Neumutter" ist zuviel. Man kann sein Baby rund um die Uhr im Zimmer haben, wird aber auch nicht "schief angeguckt" wenn man als Mutter mal eine Auszeit braucht und das Neugeborene ins Babyzimmer bringt, wo es dann sehr gut betreut wird.

Schlimme Zustände ...

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lieblose Behandlung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir erheben heute die Vorwürfe, um deutlich zu machen, wie Patient/innen einen Aufenthalt in der Geriatrischen Station der St. Lukas-Klinik erleben (können) und um für alle die zu sprechen, die sich weniger artikulieren können, sei es, weil sie zu alt, krank und/oder dement sind. Wir sind der Meinung, dass sich im Interesse Ihrer Patient/innen in Ihrem Hause dringend etwas verändern muss. Dass es anders und besser geht, haben wir im direkten Vergleich mit der St.Lukas-Klinik im Städtischen Klinikum, in dem unsere Mutter drei Wochen unmittelbar vor dem Aufenthalt bei Ihnen war, und in der Kurzzeitpflege Friedrichshof, erlebt, in die sie von Ihnen aus entlassen worden ist.

Mit dem heutigen Schreiben wollen wir unsere Beschwerden schriftlich wiederholen und systematisieren, wollen Sie nicht nur Ihnen, sondern auch Dritten gegenüber öffentlich machen.

01. Gleich am Tag der Einlieferung in ein Zimmer im 4. Stock wurden wir außerhalb des Zimmers auf dem Flur Zeuge davon, dass ein männlicher Patient in einem der Nachbarzimmer rund 15 Minuten um Hilfe rief, ohne dass sich irgendjemand darum kümmerte. Zur gleichen Zeit saßen 4-5 Pfleger/innen in einer Art gläsernem Zimmer auf der linken Flurseite, dösten vor sich hin, spielten Karten, schwätzten und taten nichts.

02. Nur wenige Tage später hatte sich meine Mutter am rechten Fuß und an einer Stelle am Gesäß wund gelegen. Ihre mdl. vorgetragene Bemerkung, dass die Patientin die wunde Stelle am Fuß selbst zu verantworten hätte, da sie gegen Ihr ärztliches Anraten ihre Crocs-Sandalen angezogen habe, die diese Wundstelle verursacht habe. Das ist insofern völlig aus der Luft gegriffen, da sie zu diesem Zeitpunkt ihrer Krankheit überhaupt nicht mehr gehen konnte und höchstens noch im Rollstuhl saß. Zudem erklärt Ihre Unterstellung nicht die zweite Wundstelle.

03. Sowohl im 4. als auch im 1. Stock Ihrer Geriatrie, in den unsere Mutter dann verlegt wurde, gibt es einen unerträglichen Gestank, eine Mischung aus Kartoffelbrei und Kot.

04. Eine Mund- und Zahnpflege wurde höchst unregelmäßig, nur schlecht und nur oberflächlich durchgeführt, was zu Wundstellen und Schmerzen führte.

05. Die AP-Versorgung (künstl. Darmausgang) war auf beiden Stationen desolat. 3-4 mal wöchentlich wurde der Beutel- oder Plattenwechsel unsachgemäß oder zu spät durchgeführt, so dass unsere Mutter in ihren Exkrementen lag und die Wäsche ständig sehr stark verschmutzt war. Nach Aussage unserer Mutter hat niemand ihre Hinweise und Tipps ernst genommen. Wir halten diese Inkompetenz für zutiefst verletzend; sie zeigt die oberflächliche Behandlung auf Ihrer Station besonders deutlich. Außerdem war nie genügend AP-Material vorhanden, so dass es stets von daheim beigeschafft werden musste.

06. Sie saß mehrfach viel zu lange, einmal rd. 45 Minuten, auf der Toilette, rief um Hilfe und niemand kümmerte sich um sie. Es ist auch des öfteren vorgekommen, dass sie zu lange am Tisch im Rollstuhl saß, ohne dass sie jemand ins Bett zurückführte; einmal wurde ihr in einer derartigen Situation schlecht. Wären wir nicht zufällig dazugekommen, wäre sie hilflos aus dem Rollstuhl gekippt.

07. Viel zu wenig Pflegepersonal kümmerte sich viel zu wenig um sie. (Dies wurde uns kontrastiv deutlich durch die spätere und vorbildhafte Situation in der Kurzzeitpflege im Friedrichshof.)

08. Unsere Mutter wurde von mehreren Ihrer Ärzte als demenzkrank behandelt, obwohl sie das nicht war.

09. Ärztliche Visiten am Bett unserer Mutter dauerten oft nur 1 bis max. 2 Minuten. Stets sprachen Ihre Ärzte mit ihr zu schnell und zu leise. Meistens sprachen sie gar nicht mit ihr, sondern über sie. Sie hatte viel zu wenig die Chance, sich persönlich Gehör zu verschaffen und in den Dialog einzutreten.

10. Einmal wurde eine ihr durch einen Arzt zugesagte Änderung der Medikation auch nach zwei Tagen immer noch nicht umgesetzt. Mehrfach stritten sich Ihre Ärzte untereinander am Bett und im Beisein der Patientin.

11. Die Patienten Ihrer Geriatrie nennen eine der Krankenschwestern „Der Feldwebel“ – man fragt sich, warum wohl?

12. Unser Ihrer Sekretärin an einem Montag telefonisch vorgetragener Wunsch nach einem baldigen mündlichen Gesprächstermin konnte erst am Freitag jener Woche entsprochen werden. Als wir dann pünktlich zu diesem Gespräch ankamen, mussten wir weitere 45 Minuten auf Sie warten.

13. Anlässlich dieses Telefonats sagte uns Ihre Sekretärin, dass Sie an einigen Tagen pro Woche überhaupt nicht an der Solinger St. Lukas-Klinik, sondern an einem anderen Krankenhaus arbeiten würden. Uns (und hoffentlich der Krankenkasse) ist in diesem Zusammenhang völlig unklar, wie Ihre Chefarztbehandlung bei gleichzeitig körperlicher Abwesenheit gewährleistet sein kann.

14. Einige Tage nach dem mündlichen Gespräch und nur einen Tag nach dem Telefonat mit Ihnen treffen Sie mich zufällig auf dem Flur des Krankenhauses und begrüßen mich mit dem Satz „Guten Tag, Herr S .. (falscher Name)!“. Wir fragen uns deswegen: Wie intensiv und individuell lassen Sie sich auf Ihre Patienten und deren Familienangehörige ein?

15. In Ihrer Klinik kann man nur sehr schlecht einkaufen. Warum gibt es z. B. bei den Softdrinks nur Coca Cola und Sprite, nicht aber gesunde Obstsäfte?

16. Die „Belagerung“ des Klinikeingangs durch zahlreiche Raucher ist abstoßend und wird von uns als Aufdringlichkeit und Belästigung empfunden. Warum gibt es in Ihrer „rauchfreien“ Klinik ein gesondertes Raucherzimmer im 1. Stock (und für wen?)?

17. Während des Klinikaufenthaltes unserer Mutter war einer der beiden Fahrstühle mehr als zwei Tage kaputt. Die beiden kleinen Räume für Vasen sowohl im 1. als auch im 4. Stock waren – gelinde gesagt – dreckig.

18. Die Beratung durch Ihren sozialen Dienst war völlig unprofessionell. Erst als die Urlaubsvertretung unseren „Fall“ behandelte, wurden wir sachgerecht beraten, so dass die nötigen bürokratischen Schritte in die Wege geleitet werden konnten.

19. Bei einer anstehenden Verlegung in ein Hospiz verweigerte Ihr Oberarzt die Ausstellung der dafür nötigen Hospizbescheinigung. Drei Wochen später verstarb unsere Mutter.

20. Die Klinikverwaltung hat verabsäumt, bei der Krankenversicherung rechtzeitig einen Antrag auf Kostenübernahme zu stellen, was bei der Abrechnung und der Begleichung der Rechnung zu einem heillosen Durcheinander, vielen unnötigen Telefonaten und bürokratischem Briefwechsel führte.

Spitzen MKG Fachbereich

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Dr. Wiltinger und Dr. Edel
Kontra:
Kleine 3-Bett Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose: Weisheitszahn OP mit Zystektomie.
Chirurgen: Dr. Wiltinger / Dr. Edel

1. OP wurde gewissenhaft, professionell, sorgfaeltig und vor allem erfolgreich durchgeführt.

2. In den 7 Tagen des Klinikaufenthaltes erfolgte jeden Morgen eine Visite bei der auch Fragen beantwortet wurden.

3. Pflegepersonal war sehr freundlich und aufmerksam.

4. Lage und Umgebung sehr gut

5. Zimmer sind klein und renovierungsbedürftig aber zweckmässig und sauber.

Diese Klinik ist für den Bereich MKG sehr zu empfehlen.

Spitzen Klinik

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
es gibt nur Pro
Kontra:
--------------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose: Eierstocktumor.
Ich kann einfach immer wieder nur allen Frauen Deutschlands empfehlen, geht in die Lukas-Klinik Solingen....ich war, so glaube ich schon 10 mal da und bin immer wieder begeistert, mit welch einer kunst dort die OP`s durchgeführt werden. Die Schwerstern auf der GYN sind einfach nur einfühlsam und nett, ich vermag es in Worten nicht ausdrücken, was diese Menschen tolles Leisten.
Mal ganz abgesehen vom Stationsarzt und Oberarzt, die einfach Fachlich und MENSCHLICH in Spitzenform sind,muss ich sagen, dass gesammte Personal ist toll eingesetzt.
Die Zimmer sind sauber, das Essen ist gut.
Ich für meinen Teil kann nichts negatives über dieses tolle Krankenhaus sagen

Du musst wissen, dass der Wille eine machtvolle Hilfe der Heilkunst ist (Paracelsus)

Die Tiefe der Menschenseele birgt unergründliche Kräfte, weil Gott selbst in ihr wohnt.
Franz von Assisi

muebi

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05.2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr zufriedem mit allem
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin in den letzten Jahren öfters stationär dort gewesen und kann nichts Negatives sagen.
Die Schwestern sind sehr nett und freundlich. Helfen einem wo sie nur können und kümmern sich sehr intensiv um die Patienten. Die Nachtschwester war auch super lieb und hatte aauch mal Zeit für eine kleine Unterhaltung
Hatte fürher eine Krankenhaus - Fobie, die mir die Schwestern dort genommen haben. Die Zimmer sind O.k. ,das Essen ist gut.
Ich würde jeder Zeit lieber in die St.Lukas Klinik gehen als in ein anderes Krankenhaus. Die ganze Klinik ist hell und freundlich, hat einen wunderschönen Garten.
Alle Ärzte sind sehr freundlich und erklären einem sehr ausführlich alles besonders Herr Prof. Meinen.

Notfallhilfe war leider nicht möglich

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (a weiss nicht was b sagt oder tut)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

die notfallambulanz wollte meinem sohn leider nicht helfen. er ist zwei jahre alt, hat sich die vorderen schneidezähne zertrümmert. anstatt sofort zu helfen oder wenigsten in absehbarer zeit, schlug man uns vor, daß man seine zähne unter vollnarkose in 8-10 wochen ziehen könnte oder in drei wochen, dann aber mit stationärer aufnahme und zweitägigem klinikaufenthalt. unser zahnarzt hat uns extra dorthin überwiesen, weil bei einem zahn der nerv freilag und sofort gehandelt werden sollte, da die gefahr einer entzündung sehr groß sei und er davon ausging, daß man in der notfallambulanz in der lage sei, kurzfristig unter vollnarkose zähne zu ziehen. Ich habe extra vorher telef. kontakt mit der notfallambulanz aufgenommen, die mir sagten ich solle am nächsten morgen mit meinem kind erscheinen, daß wegen dem eingriff nüchtern sein müsste und ich bräuchte jemanden der uns fährt, damit ich mich auf der rückfahrt um das kind kümmern kann, mein schwager hat sich extra urlaub genommen. naja, so konnte ich letztendlich mit meinem unbehandelten kind nach hause fahren und habe glücklicherweise einen arzt gefunden, der in der lage war sofort zu helfen, zumal die zähne sich schon leicht entzündet hatten. eingeschlagen hat sich mein sohn die zähne am 18.03.09, in der nottfallambulanz hätte er ungefähr jetzt, mitte mai einen termin bekommen, vielleicht etwas spät für einen akuten notfall.

es war einfach alles super

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehrere gespräche mit dem chirurg vor und nach der op)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
liebes pflegepersonal, gute ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich kann wirklich nix negatives sagen.
jeden tag, auch samstag und sonntag, kam der stationsarzt.
den oberarzt der mich operiert hat, habe ich mit fragen gelöchert und er hat mir immer ausführlich geantwortet.
auf der intensiv haben alle gelächelt und mir sehr geholfen und mut gemacht.
das pflegepersonal war das beste und liebste was ich je in einer klinik erlebt habe. sie waren immer nett!! immer für einen da. auch wenn man ein problem hatte das nix mit der klinik zu tuen hatte.
sollte ich noch mal in ein krankenhaus müssen, würde ich ohne zu überlegen in die lukasklinik fahren!!

Gut aufgehoben

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
---------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende 2008 mußte ich mich einer Gebährmutter-OP unterziehen. Ich versuchte über andere Bewertungen, die beste in der Gegend zu finden. In der Lukas-Klinik, Solingen, wurde meine Mutter schon vor 20 Jahren opperiert, so daß ich dorthin gegangen bin. Das war eine gute Entscheidung. Die Ärzte waren sehr gut und auch die Versorung war gut. Ich kann mich sonst im Krankenhaus nicht erholen. Aber hier war ich schon nach 4 Tagen so fit, daß ich nach Hause konnte. Kann dort alles nur empfehlen.

Erlebnis Krankenhaus im Sommer 08

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Krankenhausangestellte!
Kontra:
Kein Essen am OP-TAG!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

POSITIV:
Persönliches Verhältnis zwischen Patient und Personal. Die Pflege war fürsorglich, hilfsbereit und zuvorkommend. Man wurde wie ein Mensch behandelt. Das Essen war für Großküchenverhältnisse sehr schmackhaft.

"Die Ärzte" kann man nicht sagen. Man hat einen "behandelnden Arzt". Dieser kümmerte sich aber wirklich um SEINEN Patienten und fand auch Zeit nach der OP sich täglich nach dem Befinden zu erkundigen.

Eine Stationsärztin besuchte einen ebenfalls täglich. Sie wiederum hatte die Aufzeichnungen zum Patienten. Eine geordnete "Visite" im klassischen Sinne konnte man nur sporadisch erleben. Ist meines Erachtens aber auch nicht so wichtig, da sich beim täglichen Besuch des behandelnden Arztes alle akuten Fragen ausführlich klären ließen.

Überhaupt wurde alles geduldig beantwortet und erörtert. Zusagen über den beabsichtigten Verlauf der Behandlung und die folgende Einheilphase waren zu 100 % zutreffend!

In der Verwaltung (insbesondere am Aufnahemtag) ist der Workflow eigenartig gelöst:
erst muss man in die behandelnde Abteilung, WARTEN;
anschließend erst in die Patientenaufnahme. Also hier würde ich dringend raten: erst einmal alle Taschen im Auto zu lassen, vielleicht kann man noch einmal nach Hause gehen.

NEGATIV:
Telefonieren mit dem Handy ist nicht erwünscht und auch nicht möglich. Hier hilft ein teurer Anschluss des Krankenhauses weiter.
Am OP-Tag bekommt man nichts zu essen. Ich glaube dies war mein größtes Problem.

Freundlich und kompetent.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Man hörte mir zu und nahm mich ernst
Kontra:
schlechtes Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr gute Aufklärung. Freundliche Mitarbeiter in der Anmeldung und auf der Station. Man fühlte sich vom ersten Moment an gut aufgehoben. Alle Fragen wurden kompetent und freundlich beantwortet.
Leider klappte es mit dem Essen gar nicht. Hatte erst am 3.Tag ein ausreichendes Essen, obwohl ich mit kleinen Portionen zufrieden bin. Auch geschmacklich eine Katastrophe.
Leider auch zuviel Plastik in den Betten - Matratzenüberzug und Kopfkissen.
Würde trotzdem mich immer wieder für dieses Haus entscheiden.

Reflux-OP kann man nur empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer Reflux-OP in der St. Lukas Klinik. Der Eingriff war sehr erfolgreich. Die Behandlung und Untersuchungen sowie Unterbringung, Verpflegung und die Pflege waren sehr gut.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bei einem langen Aufenthalt ist man als Patient auch schon mal genervt und mäkelt eher rum.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Dank den Ärzten und Schwestern und Pflegern)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (außer Behandlung durch Internisten und verspätete Behandlung meiner Ohrenentzündung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ging alles ganz rasch)
Pro:
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!!
Kontra:
Schade, dass es keine sofortige ordentliche Behandlung meiner Ohrenentzündung gab!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in die samstags in die Notfallambulanz gegangen, um mir die Diagnose meines Hausarztes bestätigen zu lassen, die ich nicht glauben konnte. Ich hatte eine riesengroße Beule am Steissbein und es sollte sich hierbei um eine Auswirkung einer Pilzinfektion handeln, die ich mit einer Salbe behandeln sollte. Da ich große Schmerzen hatte und nicht mehr richtig laufen und sitzen konne, geschweige denn auf dem Rücken liegen, ging ich auf Drängen meines Mannes am Samstagmorgen in die Notfallambulanz. Nach kurzer Ansicht durch den diensthabenden Chirurgen stand fest, dass ich ein Abszess am Steissbein habe, das sofort operiert werden muss. Da ich gefrühstückt hatte, wurde die OP auf 14.30 Uhr festgelegt. In der Notfallambulanz wurde ich sehr freundlich und kompetent behandelt. Der Anästhesiearzt kam sofort, um mich aufzuklären, auf meine nicht behandelte Diabetes wurde sofort reagiert und mir wurde dort bereits mitgeteilt, dass ich nach der OP aufgrund meines hohen Blutzuckers erst mal zur Beobachtung auf die Intensiv kommen werde. Dann ging es ab auf die Station. Ich bin schon fast 50 und war noch nie in meinem Leben im Krankenhaus. Kurz noch einmal Blutzucker messen und Insulin spritzen und schon lag ich in meinem Bett. Die Zeit bis zur OP verging wie im Flug. Der Arzt kam auch noch, um mich aufzuklären. Ich fühlte mich in dieser Situation bei den Ärzten und dem Stationspersonal sehr gut aufgehoben.
Nach der OP wurde mein Mann vom Arzt sehr gut über den Eingriff aufgeklärt. Es folgte eine weitere OP, um mir Schmerzen beim Wechsel des Schwammes, der in die Wunde eingesetzt war, zu ersparen. Gott sei Dank. Später wurde meine Wunde dann offen behandelt, d.h. jeden Morgen Kompressen wechseln und Wunde neu versorgen. Hier war jede Schwester / jeder Pfleger sehr vorsichtig. Trotzdem war ich froh, nach 2,5 Wochen endlich entlassen zu werden.

Aufgrund von Keimen bei einer Zimmerkollegin war ich sogar eine Woche isoliert, durfte aber Besuch erhalten, der sich nur komplett mit Kittel, Handschuhen, Kopfbedeckung und Mundschutz einkleiden mußte - wie auch jede Schwester, jeder Arzt, sogar die Putzfrau bei jedem Eintritt ins Zimmer. Gott sei Dank hatte ich eine supernette Zimmerkollegin, die auch von dem Verdacht sich infiziert zu haben betroffen war. Die mit Keimen infizierte Patientin mußte alleine bleiben. Bis die Ergebnisse aus dem Labor kamen dauerte es 1 Woche. Das war keine so tolle Erfahrung. Aber kann man so etwas verhindern? Ich denke nicht.

Nach der Isolierung habe ich dann meine "Freiheit" im Krankenhaus doppelt genossen.

Nicht so schön war meine Erfahrung mit dem Internisten, der mich aufgrund meiner Diabetes besuchte. Er hat sich mir nicht vorgestellt und mich mit seinen Worten ganz schön unter der Gürtellinie getroffen. Den wollte ich auf keinen Fall mehr sehen, aber er hat sich auch nicht mehr nach meinem Befinden erkundigt. Jedenfalls nicht bei mir.

Während meines Aufenthaltes hatte ich dann auch noch eine schlimme Ohrenentzündung, die aufgrund fehlender HNO-Abteilung nicht sofort ordentlich behandelt wurde. Dafür bin ich dann mehrfach ins Städtische gefahren, um mich dort in der HNO-Ambulanz behandeln zu lassen. Meine Schmerzen konnte man wohl nicht nachempfinden, denn mir wurden an einem Tag sogar weitere Schmerzmittel verweigert - durch eine Schwester, die noch nicht einmal die Ärztin gefragt hatte. Aufgrund des Berichtes des Städtischen am nächsten Tag und nach Beschwerde bei meiner Stationsärztin darüber, hat es dann auf einmal problemlos geklappt.

Von meiner Stationsärztin hätte ich mir manchmal etwas mehr Sensibilität gewünscht. Eine weinende Patientin mit Schmerzen wünscht sich auch mal ein paar tröstende Worte. Aber vielleicht müssen Chirurgen so sein. Ansonsten war sie sehr kompetent und nett. Für mich sehr wichtig.

Zur Zeit wird meine offene Wunde noch alle 2 Tage in der Notfallambulanz behandelt. Die wechselnden Ärzte und Pfleger gehen dort sehr vorsichtig mit mir um und beantworten immer meine Fragen.

Über das Essen möchte ich nicht meckern. Es war eigentlich immer sehr lecker. Ist ja auch alles Geschmacksache. Ich wurde auch immer satt, obwohl Diät angesagt war.

Das Zimmer wurde jeden Tag geputzt und war sehr sauber und hell. Die Bettwäsche wurde sehr häufig gewechselt.

Versuchskanninchen oder 50 Abschüsse bis zum Eisernen Kreuz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Beratung !?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung? Mir wurden Medikamente untergeschoben!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Irgendjemand sollte die Halbgötter mal auf den Boden der Tatsachen zurück holen!!!!)
Pro:
Es gab tatsächlich eine nette Schwester
Kontra:
Wo soll ich anfangen!?!?!?!?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie kann es sein, dass sich "Hilfs-ärzte" hinter ihrem Fach-chinesisch verstecken, während der Chefs-arzt tatsächlich der deutschen Sprache mächtig ist!?
Nach einer recht schmerzhaften und misslungenen Nervenwasserentnahme wurde mir unterstellt, ich hätte diese BEHANDLUNG abgelehnt!!!! Dabei wollte ich einfach nicht noch mal als Versuchskanninchen benutzt werden....
Mir wurden Medikamente regelrecht untergejubelt......
Oberschwester "Rabiata" wollte mir vorschreiben wo ich zu essen habe....selbige beantwortete meine Bitte auf Schmerzmittel mit dem Satz:"Raucher bekommen bei mir Nichts!!!".....
Nachdem ich dort eine Woche "liegengelassen" wurde und ganze ZWEI Untersuchungen gemacht wurden, bin ich am achten Tag einfach geflüchtet, da meine Frage auf andere Behandlungen (ich sollte ein MAT bekommen) mit den Worten des Hilfs-arzt: "Wenn ihnen das nicht passt, können sie ja gehen", bantwortet wurde!!!!
das einzige was man machen kann, solange man noch einen eigenen Willen und den Kopf auf den Schultern hat!!!!)...
Im übrigen musste ich letzteres genannten MIT NACHDRUCK ÜBERREDEN mir zwei Tage später wenigstens einen vorläufigen Bericht für meinen Hausarzt auszustellen!!!!!!
....ich war nicht der Einzige Fahnenflüchtige, innerhalb von zwei Tagen war die "halbe Neuro" abgereist.....(Zitat der Nachtschwester)

2 Kommentare

Jenn am 12.12.2008

Hallo Zottel! Ich war am 04.12.08 auch in der Neurologie und auch schon im Jahr 2007! Mir ist dasselbe passiert fast wie dir ich war auch Versuchskaninchen! Dieses Jahr wars ganz schlimm! Wegen einer Sehstörung war ich da. Letztes Jahr hatte ich eine Sehnerventzündung, da haben die bei mir Multiple Sklerose diagnostiziert, aber das habe ich gar nicht, es war nur eine Sehnerventzündung, die dazu noch eine Nebenwirkung von meiner Pille war!Ich musste iene quälende Cortisontherapie (mit 500-1000 mg Cortison) über mich ergehen lassen, wovon ich als Nebenwirkung auch noch eine Thrombose im Kopf bekam! Dieses Jahr hat die Neurologin mich erpresst indem sie mir die Behandlung verweigert hat wenn ich mich nicht stationär aufnhemen lasse! Sie meinte (obwohl ich ja in der Ambulanz war) dass sie mir nicht ambulant helfen könne!Dabei hat sie nix feststellen können! Das war übrigens ein Donnerstagabend, und ich hatte gebeten mich gehen zu lassen damit ich am nächsten Tag zu meinem eigenen Neurologen gehen kann! Aber die Neurologin aus der Lukas Klinik meinte ich solle das nicht tun weil mein Neurologe mir kein MRT besorgen könne wenn ich eins bräuchte was aber gelogen war. Ich habe mich dann am 4.12. aus eigener Verantwortung entlassen! Und die Ärztin da (Assistnez Ärztin wohl gemerkt!) hat in der Verwaltung angegeben das ich vom 4 bis 5.12 da gewesen wäre also stationär was ja gar nicht stimmt. Ich muss jetzt auch noch diesen blöden Eigenanteil bezahlen über 20 Euro. Und die Neurologin meinte zu mir wenn mir das nicht passt, muss ich mir eben gut überlegen ob ich dann ins Krankenhaus gehe oder nicht. Die wollte doch nur ihr Geld sehen. Die Neurologie in der Lukas Klinik kann man ja sowas von knicken!

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Professionelle Beratung und Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal , professionelle Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gründliche und gewissenhafte Beratung, Untersuchung und Behandlung.
Freundliches und kompetentes Pflegepersonal.
Räume und Betten klinisch sauber und gepflegt.

Immer gut Aufgehoben

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kleines familiäres Klinikum, sehr freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im letzten Jahr zweimal Patient in de Lukas Klinik. Einmal wegen Verdacht auf Darmverschluß und das zweite Mal nach einem Bandscheibenvorfall. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Es herrscht eine angenehme Atmosphäre.
Ausgesprochen freundliches Personal. Man hat wirklich das Gefühl, das sich geküümert wird. Meine behandelnden Ärzte hatten immer Zeit für ein Gespräch. Die sehr familiäre Atmosphäre hat mir sehr gut getan. Auch das Essen war immer sehr schackhaft und gut. Zimmer und Sauberkeit sehr gut.

3 Kommentare

j_r am 30.06.2008

erstaunlich, drei sehr positive Berichte direkt hintereinander. Man sollte mal genauer schauen, von welcher IP-Adresse diese Berichte kommen.

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Ein positives Gesamtbild!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit & Kompetenz der Klinik
Kontra:
im Moment nichts
Erfahrungsbericht:

Man hat ein gutes Gefühl, wenn man in der St. Lukas Klinik behandelt wird. Es ist alles etwas persönlicher und es wird sich gut als Patient um einen gekümmert. Die Ärzte nehmen sich Zeit (!) für einen und erklären was getan wird. Klinik - Pflegepersonal ist hilfsbereit u. freundlich. Das Essen ist gut.
Man betritt die Atmosphäre dieses Krankenhauses gerne.
Mir hat man in dieser Klinik bei den bisherigen Aufenthalten immer gut geholfen!

Intensive Aufklärung - gutes Ergebnis

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Reflux operieren lassen.
Dank intensiver, ohne fühlbaren Zeitdruck geführter Aufklärungsgespräche bin ich ziemlich entspannt in die OP gegangen. Sogar telefonische Rückfragen wurden prompt und ausführlich beantwortet.
Das Ergebnis ist super! Dieser minimal-invasive Eingriff hat meine Lebensqualität deutlich gesteigert. Ich würd's wieder machen lassen - und wieder in der St. Lukas Klinik!
Danke an das nette und kompetente Team.

Gute medizinische Betreuung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn's nochmal sein muß immer wieder Lukas Klinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr nette und kompetente Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
mechanische, unbequeme Betten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr gewissenhaft, gründlich, freundlich und sehr fachkompetent. Ich habe mich
dort sehr gut aufgehoben gefühlt und man hat aus meiner Sicht auch bei den Untersuchungen, vor der OP und auch nachher alles genau erklärt und alle meine Fragen vollständig und verständlich beantwortet. Die Zimmer waren sauber mit Dusche und Toilette. Das Essen war jetzt nicht so berauschend, aber das liegt wohl im allgemeinen an der Großküche als solche. Nichts schmeckt so gut wie zuhause.

„nach uns die Sintflut!“

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hygienische Zustände?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Überschrift!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Organisation??)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaubliche Zustände! (Februar2008)

Allgemein:
Am Tag der Stationären Aufnahme kein Bett frei! Wurde wieder nach Hause geschickt!
Am Folgetag (OP-Termin) wurde nach vielen Stunden Wartezeit ein zuvor verwendetes Bett neu bezogen! Ausstattung des Zimmers 3 Bett, Waschbecken, TV-Gerät, Telefon, nicht verschließbare Schränke alles in allen bestimmt 30 Jahre alt. Personal, zu kurz ab, aber nicht unfreundlich. Essen war OK! Die geplante Entlassung für Montags musste erzwungen werden, da man anscheinend mangels versäumter Visite die Entlassung mehrerer Patienten regelrecht verschlafen hat.

Ärztliche Leistungen:
Behandlungsgrund war Leistenbruch welcher in minimalinvasiver Methode operiert wurde.
Ca. 1 Woche nach der Entlassung stellten sich erste Schwierigkeiten ein. Hausarzt, Urologe, Urologische Abteilung Klinikum usw. eine „never ending story“, wildeste Diagnosen von allen Seiten, Entzündung Antibiotika ect. weiter ging es mit der Ersten Chance für eine nachträgliche Diagnose in der Lukas Klinik war dann „Einheilungsschmerz!„ ein Schmerzmittel mitbekommen. Im Klinikum Solingen wurde eine Gefäßchirogische Untersuchung durchgeführt um eine mögliche Atrophie auszuschließen. Auch Lukas Klinik erhielt in der Woche die 2. Chance (Chefarzttermin) mit Diagnose wie Abstoßungs-Reaktion und einer Handvoll Tabletten, welche nur unerträgliche Kopfschmerzen verursachen, befand ich mich effektiv nach weniger als 15 Minuten Aufenthalt wieder auf dem Heimweg.
Letzte vermutliche Diagnose welche nicht von der Lukas Klinik stammt ist das bei der OP eventuell ein Nerv verletzt oder eingeklemmt wurde.

Nach mehr als 10 Wochen immer noch Probleme. Ich empfinde das Verhalten dieser Klinik sprichwörtlich als

„nach uns die Sintflut!“

1 Kommentar

tomy0057 am 08.07.2008

@j_r... siehe oben!
genau so sehe ich das auch! 3 x hintereinander 5 Sterne ?? würde mich auch skeptisch machen!
Da bis zum heutigen Tag keine wesenliche gesundheitliche Besserung eingetreten ist darf ich doch wohl "STINKSAUER" sein! Ich bin in dem guten Glauben in eine Klinik gegangen um mit einen sogenannten kleinen Routineeingriff meine gesundheitliche Lebensqualität zu verbessern! Genau das Gegenteil ist dabei rausgekommen und schlimmer noch, niemand von den sogenannten Experten weiß Rat! An vielen Stellen war immer immer wieder nur der Satz mit dem Wort "VERSUCHEN" zu hören.
Irgenwie bekomme ich auch den Eindruck das dieses Sprichwort mit den "großen schwarzen Vögeln" gar nicht so abwägig ist...?

Den Glauben an Hilfe im der St. Lukas Klinik verloren.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Man fühlt sich im Stich gelassen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Vater 2001 einen Schlaganfall erlitt brachten wir ihn in die St. L.-Klinik. Am nächsten Vormittag wollte ich ihn besuchen und fand ihn im Bett liegend mit essenverschmiertem Gesicht (es gab Nudeln mit Soße). Ich fragte die Bettnachbarn was passiert sei und bekam zur Antwort, er sei vor 5 Min. vorn über ins Essen gekippt. Mein Vater regte sich nicht mehr. Sofort lief ich zur Schwester und fragte, was mit meinem Vater los sei, diese Antwortete er hätte wohl einen neuen Schlaganfall bekommen. Auf die Frage wann denn endlich der Arzt kommt, rief diese: Hr. Dr. dem Hr..... geht es nicht gut. Ich hörte wie dieser Arzt gelangweilt rief: jaa doch ich komm ja gleich. Ich dachte ich drehe gleich durch. Ich mußte die Schwester darauf hinweisen, daß mein Vater Essensreste im Mund die sie bitte rausholen sollte, ich hatte Angst, daß er daran ersticken würde. Gott sei Dank hat mein Vater sich davon erholt. Ein Jahr später stürzte mein Vater und dabei verschob sich sein 30 jahre alter Leistenbruch. Erst sollte notoperiert werden, dann wurde eine Woche gewartet, in der mein Vater (80) immer mehr abbaute, er klagte nach der OP über Schmerzen und wurde nicht ernst genommen - lag wohl am Alter. Ich sprach den Arzt darauf an und der meinte, daß von den ganzen Medikamenten, die mein Vater bekommen würde, man uns beide bis zum Mond biemen könnte. Auch machte man sich bei der Visite über ihn lustig. Ein Bettnachbar erzählte, daß der Arzt bei der Visite sein Nachthemd hochgehoben hat und zu den anderen meinte: na so einen schwarzen Sack haben sie wohl auch noch nicht gesehen. Ein Hodenbänkchen, welches er zur vermeidung solcher Verfärbung im Bett unter den Hoden legen sollte, lag auf dem Boden. Als meine Schwester (die das Dingen nicht kannte) die Krankenschwester fragte, was es denn damit auf sich hätte, sagte diesel, daß sie das auch nicht wüßte. Und somit landete das Polster irgendwo nur nicht dort, wo es hin sollte. Nach 3 Wochen wurde er entlassen. Einen Tag später brachte meine Schwester ihn wieder ins Krankenhaus, weil sich seine Wunde entzündet hatte. Als ich aus meinem zweiwöchigem Urlaub zurück kam, war mein Vater immer noch im Krankenhaus und in einem sehr schlechtem Zustand. Er konnte noch weniger gehen, mit Gehhilfe nur noch von der Tür bis zum Fenster. Schmerzen hatte er immer noch, doch keiner nahm sich seiner an. Als man mir meinen Vater 2 Tage später per Krankentransport nach Hause brachte, war er ein völliger Pflegefall und ich total überfordert. Unser Hausarzt wurderte sich, daß man ihn nicht auf die Geriatrie geschickt hätte - zum Aufpäppeln, wie er sagte und setzte sich telefonisch im Krankenhaus ein, daß er eine Woche später stationär dort aufgenommen werden sollte. Einen Tag vorher mußte ich den Notarzt alamieren, da mein Vater so kurzatmig war und zwischenzeitlich die Augen verdrehte. Im Krankenhaus meinte der Arzt, mein Vater müßte ja Unmengen an Blut verloren haben, daß man das nicht gemerkt hätte. Ich war zu sprachlos um zu antworten, daß er ja die letzten Wochen hier im Krankenhaus gewesen wäre und es mich wundert, daß die es nicht gemerkt hätten. Es folgte eine Magenspiegelung, in der man feststellte, daß er den Magen voller Blut hätte. Einen Tag später stellte man bei der zweiten Spiegelung fest, daß dieses Blut geonnen sein und keine aktuelle Blutung feststellbar sei. Am dritten Tag sollte die dritte Spiegelung durchgeführt werden. An diesem Tag lag er mit einer völlig durchnäßten Windel vor dem Behandlungsraum, war wieder kurzatmit und am phantasieren. Als er untersucht wurde hörte ich wie die Ärztin forsch sagte: Hr..... nu bleiben sie doch mal ganz ruhig. Es dauerte keine 5 Minuten, da wurde es ganz unruhig auf dem Gang, ein Arzt kam angerannt und riß den Notfallkoffer von der Wand, zwei Helferinnen kamen mit einem Beatmungsball. Ich hörte, wie die Ärztin sagte: ruhig ruhig und dann kam sie zur Tür gerannt, riß mich am Arm ins Zimmer und sagte: kommen sie schnell, ihr Vater stirbt jetzt. Aus und vorbei. Aus und vorbei. Ein anderer Fall: meine Schwester, der es auch nicht gut ging und nicht wußte waraum, wurde nach Lumbalpunktion und sonstigen Untersuchungen entlassen, sie sollte sich einfach ein wenig schonen. Als es ihr immer schlechter ging, sprich: sie bekam gleichgewichtsstörungen und konnte nicht mehr richtig sprechen - da haben sie sie gar nicht mehr erst aufgenommen. Ein paar Tage später mußte meine Schwester (wohnhaft in Benrath) notfallmäßig in ein anderes Krankenhaus gebracht werden, denn bis zur Lukas Klinik hätte sie es nicht mehr geschaftt. Heute hat sie Pflegestufe II, sitzt im Rollstuhl und hat den Brustkrebs hoffentlich überstanden. Anderer Fall:Meine Nachbrin ist Notfallmäßig in de Lukas-Klinik gewesen, sie hätte so Schmerzen im Darmbereich. Angeblich war die Darmschpiegelung und Blutwerte ohne Befund und wurde wieder entlassen. Eine Woche später hat sie sich jetzt in Düsseldorf einweisen lassen - die haben rausgefunden, daß sie einen bösartigen Darmkrebs hat. Bekommt 40 cm Darm entfernt und einen künstlichen Darmausgang. Alles in allem kann ich sagen, daß ein großer Teil der Ärzte und Schwestern in der Chirurgie und Inneren, arogant sind. Meine Schwiegermutter sprach mal eine Frau an, die gerade aus dem Op kam, vor dem sie auf ihren Enkel warteten und sie für eine Schwester hielt: entschuldigen sie Schwester können sie mir vielleicht sagen, wie es meinem Enkel geht, der lieg schon so lange im OP. Sie kuckte uns ganz entrüstet an und meinte abwertend: wie kommen sie darauf, daß ich eine Schwester bin, ich bin Stationsärztin und ich kenne ihren Enkel nicht.

1 Kommentar

Plösch am 11.07.2008

Nachtrag zu meinem Komentar vom 12.03.2008. Meine Nachbarin ist am 4.7.08 an Darmkrebs gestorben.

Lieber nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stiftung Warentest: "vom Kauf abzuraten!")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Ansprechpartner,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Chaotische Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung wurde nach einer zwingenden Verlegung in ein anderes Krankenhaus dort als "bedenklich bis katastrophal" bezeichnet. Jungärzte können keine vernünftige Auskünfte geben und verstecken sich hinter Fachchinesisch. Zimmer nicht sehr sauber, essen gut. Parkmöglichkeiten absolut katastrophal!!

Mund und Kiefer Chirurgie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007/2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde auf Grund eines Unfalls in die Klinik eingewiesen und ich kann nur sagen, das wir sehr freundlich aufgenommen wurden. Ebenso auf der Station. Selbst ich als Begleitperson. Ich bin den Ärzten sehr dankbar dafür, das sie meine Tochter ohne große Narben im Gesicht, das für ein Mädchen ja bekanntlich sehr wichtig ist hinbekommen haben. Auch mit der Abschlußbehandlung war ich völlig zufrieden. Wir sind auch diesesmal sehr freundlich behandelt worden. Selbst meine Tochter hatte vertrauen zu den Ärzten besonders zu ihrem letzten behandelnden Arzt, was ja für ein Kind nicht immer der Fall ist. Es gab auch einen nicht ganz schönen Moment, der aber aus einem Mißverständnis heraus entstand. Als Mutter bin ich jedenfalls den Ärzten sehr dankbar.

keine Nachricht über verstorbenen Vater

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist in der KLinik verstorben. Es wurde nur ein einziges mal, mitten in der Nacht, versucht meine Mutter telefonisch zu erreichen. Danach nicht mehr. Meine Mutter erfuhr erst drei Tage später, dass mein Vater gestorben war, als sie im Krankenhaus zum Besuch kam. Nach diesem Schock wurde meine Mutter auch recht schnell abgefärtigt, ohne jegliche psychologische Unterstützung einfach nach hause geschickt.

unhaltbare Zustände während meines Krankenhausaufenthalts

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.09.2007 wurde ich gegen ein Uhr morgens durch die Notaufnahme Ihrer St. Lukas Klinik zur Behandlung aufgenommen. Am 3.10.2007 durfte ich Ihre Klinik dann glücklicherweise wieder verlassen.

Der Grund dieses Briefes an Sie und die Öffentlichkeit sind die miserablen Zustände und die Abfertigung Ihrer Patienten in der „Inneren“. Ich möchte gerne auf einige Punkte hinweisen die mir wiederfahren sind und deren Vorkommen ich für unzumutbar halte.

1// Das Pflegepersonal, welches ich kennen gelernt habe, ist bis auf ganz wenige Ausnahmen unfreundlich, patzig bei Antworten auf freundlich gestellte Fragen und teilweise untätig bei gestellten Anforderungen. z.B. wurde mir bei Bauchkrämpfen zugemutet über eine Stunde auf ein Schmerzmittel zu warten. Ich wurde mehrmals von Ihrem Pfleger vertröstet, bis ich mir das Medikament selbst im Schwesternzimmer abgeholt habe. Weiterhin versprach mir die Oberschwester jeden morgen ein größeres Bett, da ich mit meiner Körpergröße zu groß für die Standardbetten bin. Bis zu meiner Entlassung bekam ich kein größeres Bett und musste mit meiner Darmerkrankung gekrümmt im Bett liegen. Auf die Äußerungen einiger Pfleger und Schwestern die über andere Patienten auf dem Gang getätigt wurden möchte ich hier nicht näher eingehen, sondern frage mich nur, ob diese den Beruf als Pfleger oder Schwester richtig ausgewählt haben.

2// Die räumlichen Zustände und die Sauberkeit Ihrer Klinik möchte ich folgendermaßen beschreiben. Ich wurde in einem 3-Bett-Zimmer mit insgesamt 4 Patienten untergebracht. Der Raummangel hatte zur folge, das ich mit hohem, anhaltenden Fieber direkt vor dem Fenster liegen musste. Ein einschlafen war bei der Luft und des Geräuschpegels auf dem Zimmer fast unmöglich. Die direkt an mein Bett grenzende Wand war mit Spuren von wohl Erbrochenem besprenkelt und sehr abstoßend. Weiterhin viel mir auf, das Ihre Toilette auf der Station, die ich mind. 10 mal täglich mit einer Salmonelleninfektion aufsuchen musste, sehr selten und dürftig gereinigt wurde. Alle diese Punkte tragen wohl nicht zu einer schnelleren Heilung und Wohlbefinden ihrer Patienten bei, sondern macht eher krank.

3// Die ärztliche Betreuung in ihrem Hause findet meiner Meinung nach im Vergleich zu anderen umliegenden Krankenhäusern nur oberflächlich statt. Schon bei der Notaufnahme hatte ich das Gefühl nicht willkommen zu sein und die Ärztin geweckt zu haben. Ein ständiger Wechsel der anwesenden Ärzte und eine Überbelastung des Personals hat zur Folge, das z.B. in meinem speziellen Fall die ersten zwei Tage meines Aufenthaltes überhaut nicht gesagt werden konnte was mir fehlt. Erst einen Tag nach der Darmspiegelung wurde mir vom Pfleger gesagt, das ich eine Entzündung im Darm habe. Eine ärztliche Aufklärung in Hinsicht auf Medikamente die mir verabreicht wurden oder welche genauen Befunde festgestellt wurden erfolgte bis dahin nicht. Auch bei den Patienten meines Zimmers stellte ich immer wieder fest, das die behandelnden Ärzte/innen insbesondere die Oberärztin sehr unprofessionelle und ausweichende Antworten gaben und ich selbst nicht mehr wusste, wer eigentlich für mich zuständig war und mich behandelte. Genauso durcheinander waren die Diagnosen und zusagen bezüglich meiner Entlassung. Jeder Arzt sagte etwas anderes. Erst Darmentzündung, dann Salmonellen, dann wieder Darmentzündung und zum Schluss wieder beides?! Auf die Frage wann ich Entlassen werden könne wurde mir mehrmals entgegnet, wenn ich unterschreibe könne ich sofort gehen. Am 3.10.2007 wurde ich dann glücklicherweise entlassen und konnte mich von meinen schlaflosen Nächten zu Hause erholen. Am nächsten Tag sollte ich meinen Entlassungsbericht in der Klink abholen. Leider wieder einmal Mal 50km umsonst. Der Bericht für meine weitere Behandlung durch meinen Hausarzt lag nicht vor. Am 6.10.2007 sollte ich nochmals bei der Stationsärztin in der Klink erscheinen, da endlich die Ergebnisse der Stuhlprobe vorlagen. Es wurde mir ein äußerst knapper Entlassungsbericht ausgehändigt. Die Frage nach dem ausführlichen Bericht beantwortete die Ärztin mit einer Diskussion über unser Gesundheitssystem und die Überbelastung der Ärzte. Sie verwies auf einen Stapel mit ca. 30 Patientenakten und erwähnte, das diese noch alle vor mir bearbeitet werden müssten. Mein Hausarzt wird den Bericht wohl bekommen, wenn meine Behandlung längst abgeschlossen ist.

Alle meine aufgeführten Punkte halte ich für menschenunwürdig und unzumutbar, wenn man doch bedenkt dass ältere und hilfsbedürftigere Menschen sich nicht bei Ihnen oder dem Pflegepersonal beschweren und mit Nachdruck Ihre Belange durchsetzten, weil sie es nicht mehr können.

Gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Sehr umfangreiche, gründliche und gewissenhafte Untersuchungen und Behandlungen, einfühlsames, gut geschultes Ärzte- und Schwesternteam, Zimmer und Verpflegung waren ordentlich.