Das Ziel, nach meiner Erkrankung, meine Ausdauer und meine Belastungsfähigkeit zu erhöhen, wurde aufgrund der differenzierten und ausgesprochen professionellen Therapien mit dem Ende meiner Anschlussheilbehandlung erreicht.
Pflegepersonal, Ärzte, Therapeuten und Verwaltung hatten stets ein offenes Ohr und zeigten sich zugewandt und lösungsorientiert.
Insbesondere das Pflegepersonal auf S3 war immer ansprechbar und auch in stressigen Situationen freundlich.

Die Therapeuten sind kompetent und sehr freundlich. Auch das Pflegepersonal ist freundlich. Die Klinik ist sauber.
Mein EZ war OK, der Aufenthalts- und Speisebereich hatten für mich den Charme einer Bahnhofswartehalle. Leider ????
Die Mahlzeiten werden fertig geliefert. Da ich das Essen nicht vertragen habe, musste ich die Reha nach einer Woche abbrechen.

War nach meiner Hirmtumor-OP 5 Wochen zur Reha nach auf der Station S3.

Ich fühlte mich sehr gut betreut, sowohl vom Pflegepersonal als auch von den Therapeuten und Ärzten. Auch die Klinik - die Lage, Architektur und
Ausstattung - haben mir sehr gut gefallen.

Das angebotene Therapie-Programm war vielfältig, berücksichtigte persönliche Präferenzen und wurde laufend an den Genesungsfortschritt angepasst. Meine Gesundheit hat sich deutlich verbessert.

Ich bin den Menschen, die sich so freundlich und kompetent für mein Wohlergehen eingesetzt haben, sehr dankbar.

Aufnahme: Sehr herzlich und kompetent
Ärzte: Sehr gründlich und fachlich gut
Pflegepersonal: Sehr freundlich und hilfsbereit
Küchenpersonal: Sehr freundlich
Wundversorgung: Sehr gut und nett
Essen: Sehr abwechslungsreich außer abends, da wirds nach 2 Wochen langweilig
Reinigungskräfte: Sehr gründlich
Therapie: viele Gruppen

Ich war in dieser Klinik sechs Monate lang. In dieser Zeit musste ich drei Lungenentzündungen überstehen. Diese Lungenentzündungen waren hervorgerufen durch handwerkliche Fehler des Chefarztes. Auch waren meine Blutwerte nach der Entlassung katastrophal. Schlecht die Klinik verfügt über zu wenig Therapeuten. In . der Woche hatte ich 3-5 Therapien A 20 Minuten Eine Therapiestrategie oder Planung gab es überhaupt nicht . Mein Abschlussgespräch führte der Chefarzt anstatt mit mir mit meinem Sohn alleine. Dies war schon unwürdig. Ich wohne in einem erbärmlichen Zustand entlassen mit einer negativen Prognose. Zu Hause wurde ich durch meinen Hausarzt, zwei Therapeutinnen und einmal täglich durch den Pflegedienst und vor allem durch meine Frau erfolgreich aufgepäppelt. Mir geht es heute gut kann Arme und Beine bewegen. Die Prognosen des Chefarztes waren Müll. Ich würde heute die Klinik nach zwei Monaten fluchtartig verlassen. Dies war die Zeit, die notwendig war, um Sonden zu entfernen, sprechen und essen wieder zurück zu entwickeln.

Sehr positiver Gesamteindruck vom Personal der S3.
Alle Mitarbeiter waren freundlich & hilfsbereit.

Ärzte:
- nach meinem Empfinden sehr genaue Diagnose und entsprechend sehr gute Therapieplanung. Bei neuen Erkenntnissen wurde sie flexibel angepasst
- hohes Engagement: trotz krankheitsbedingten Personalengpässen wurde alles getan, damit die geplanten Therapien erfolgreich stattfanden;
insbes. der Fahreignungstest.

Das Personal der Stationsleitung, Pflege und Essensausgabe hat wesentlich zu meinem Wohlbefinden beigetragen

Therapeuten:
- qualitativ hochwertige Therapien reduzierten spürbar
meine Defizite
- Übungen wurden flexibel an die körperliche Fähig-
keiten angepasst
- z.T. war es lustig entspannend - toll
- besonders hilfreich, motivierend & Mut machend waren
die Mitarbeiter, mit denen ich zu tun hatte:
Psychologinnen, Ergotherapeuten, Masseur, Physio-
therapeutinnen und Ernährungsberaterinnen
- Sie alle haben mir sehr geholfen, meine Ziele zu
erreichen

Ernährung:
- Das Essen war für mich ausreichend u. abwechslungs-
reich genug.
- Als Diabetiker konnte ich aber nicht feststellen,
dass ich in der Klinik "vorkomme". Meine Frage nach
Ernährung für Diabetiker wurde einmal mit der Aussage
beantwortet, dass Diabetiker nicht mehr Diät essen
sollen. Das irritierte mich sehr!
Bisher brauche ich keine Medikamente und ich kann
mich ohne Diät zu Hause problemlos sehr gut ernähren.
Mein HbA schwankt zwischen 6 und 6,3.
- Die angebotene Ernährung widersprach oft den in den
Vorträgen propagierte Ernährungsinhalten der Voll-
wertkost: zu viele Kohlenhydrate, zu wenig Gemüse,
eintöniges Salatangebot, ein Salatbuffet und frisches
Gemüse vermisste ich. Manchmal fehlte Naturjoghurt.

Nachsorge-App für Krankenkassen-Patienten
Die App an sich ist gut, aber m.E. gib es kein gutes Geschäftsmodell. Statt Kauf für 600 €/6 Monate hätte ich ein Test-Abo für einen Monat mit der Option "Verlängerung" gekauft.

Mein Rehabilitationsaufenthalt war eine durchweg positive Erfahrung, und ich bin äußerst zufrieden mit den erzielten Fortschritten. Die Therapeuten haben einen herausragenden Job geleistet. Sie waren nicht nur professionell, sondern auch stets freundlich und motivierend. Ihr Lächeln und ihre ermutigenden Worte haben mir geholfen, meine Therapieziele zu erreichen.

Besonders hervorheben möchte ich das Pflegepersonal auf Station 3. Sie waren immer freundlich und äußerst hilfsbereit. Egal, welche Fragen oder Anliegen ich hatte, sie waren stets zur Stelle, um zu unterstützen. Ihr Engagement und ihre Fürsorge haben meinen Aufenthalt sehr angenehm gestaltet.

Die Einrichtung selbst war gepflegt und gut organisiert, was zu einer angenehmen Atmosphäre beigetragen hat. Auch die Gemeinschaft der Mitpatienten war positiv und inspirierend, da wir uns gegenseitig ermutigt haben.

Insgesamt war meine Reha-Erfahrung äußerst erfolgreich und hat mir geholfen, meine Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern. Ich bin den Therapeuten und dem Pflegepersonal für ihre hervorragende Arbeit und ihre Freundlichkeit sehr dankbar. Mein Aufenthalt war eine wichtige Etappe auf dem Weg zu meiner Genesung, und ich bin glücklich, dass ich diese Reha-Einrichtung gewählt habe.

Ein Lob an das ganze Personal von Reinigungskräften bis Ärzte. Alle sind freundlich und nett. ????????Ärzte,Therapeuten und Psychologen sind für mich ausgezeichnet und kümmern sich ausgiebig für die Patienten ????????die Stationsschwestern miteingeschlossenen natürlich????????
Die Zimmer sind sauber und werden immer gereinigt auch mal auf Wunsch extra????????(ich war in S3 Zi. 331)
Das Essen ist gut und abwechslungsreich (ähnlich wie eine Betriebskantine)manist ja auch nicht in einem 5Sterne Hotel ????
Die Umgebung lädt ein zu ausgiebigen Wanderungen oder Spaziergängen im Wald oder wenn man fit genug ist zum Bärenschlössle am Bärensee????????das Schloss Solitude ist in ca. 10 min. durch den Wald zu erreichen und ist immer gut für einen Frischluftspaziergang????????
Busverbindungen in die Stadt Gerlingen und Umgebung ist auch vorhanden. Also je nach Mobilität ist für Abwechslung gesorgt.
Kurz gesagt für die Genesung und Wohlbefinden eine Top Adresse ????????
Ach noch was: Die Sozialberaterinnen verstehen ihr Fach und haben immer ein offenes Ohr für alle Fragen die dann auch sofort gelöst werden????????

August/September 2023
S. Ilica

Vom 14.7.-11.8.2023 befand ich mich in Reha in der Schmieder Klinik in Gerlingen auf der Station S3.
Dem Pflegepersonal auf dieser Station möchte ich ein großes Lob aussprechen, immer sehr freundlich und hilfsbereit. Auch dem Serviceteam ein herzliches Dankeschön!
Die Therapeuten, sehr gut ausgebildet und engagiert, immer freundlich und auf die Gesundheitsverbesserung des Patienten bedacht ,vielen Dank auch ihnen.

Ich war von August bis September in der Reha Schmieder klinik in Gerlingen
Hier fühlt man sich sofort verstanden.
Die Aufnahme in der Station 3 war professionell , das verständnissvolle Pflegepersonal und Leitung in der Station ist perfekt.
Die Therapien waren auf mich perfekt abgestimmt ,dafür danke ich alle meine Therapeuten, meine Psychologen .
Man merkt einfach , dass alle helfen wollen.
Die Service in der Kantine nicht zu vergessen.
Die Klasse Haustechnik.
Das komplette Haus ist ein eingespieltes Team.

Super

Vielen lieben Dank

Tolles, freundliches Personal im Pflegebereich S3, Servicepersonal bei der Essensausgabe ebenfalls immer sehr freundlich und zuvorkommend. Beim Reinigungspersonal gab es leichte Schwankungen, insgesamt aber zufriedenstellend. Manche Mitarbeiterinnen im Reinigungsbereich müssten noch lernen, dass man vor dem Betreten der Zimmer anklopfen sollte...

Alle Anwendungen und Gruppenbehandlungen wurden von den Therapeuten sehr gut geleitet und erläutert. Auch hier waren alle sehr freundlich und zuvorkommend. Auf die Individualität der Leistungsfähigkeit der Patienten wurde immer Rücksicht genommen.

Insgesamt ein guter Eindruck - wäre da nicht der Verpflegungsbereich für das Mittagessen. Nicht besonders abwechslungsreich und wirklich sehr geflügellastig. Hier wäre wirklich noch viel Luft nach oben möglich. Das Frühstücks- und Abendessensangebot dagegen war gut, hier hat jeder etwas passendes gefunden.

Negativ muss ich die Parkmöglichkeiten für Patienten mit Einschränkungen der Gehfähigkeit bewerten. 111 € für das 3-Wochen-Parkticket, das ist schon heftig. Da nützt es auch nichts, wenn in ca. 200 Meter Entfernung eine kostenlose Parkmöglichkeit vorhanden ist. Zur Klinik geht es stetig bergauf - das geht gar nicht für Patienten mit Atmungsbeschwerden!

Fällt dann noch eine Verlängerung an, dann kostet die Woche für das Parkticket 112 € - das ist wirklich nicht tragbar. Ausnahmen gibt es leider keine.

Unsere Mutter war von Mitte Mai bis Anfang August 2023 nach Schlaganfall in den Reha-Phasen C und D in der Klinik.

Das Therapiespektrum ist breit gefächert und wird gut auf die speziellen Erfordernisse des Patienten abgestimmt. Ärzte, Therapeuten und Pflege-/Stationspersonal arbeiten zum Wohlbefinden des Patienten sehr gut zusammen und sind jederzeit ansprechbar und immer sehr freundlich. Informationen werden zeitnah untereinander ausgetauscht, d.h. es weiß sozusagen jeder zu jedem Zeitpunkt Bescheid.
Hervorheben möchten wir sowohl die fachliche Kompetenz als auch ganz besonders die Herzlichkeit des Pflegepersonals auf den Stationen B3 und S3. Hier merkt man deutlich, dass die Arbeit nicht nur als Beruf, sondern vielmehr als Berufung empfunden wird.
Die ärztliche Präsenz ist überragend, so dass man sich als Patient nicht nur bezüglich der Reha, sondern auch bei kleinen oder größeren gesundheitlichen Problemen gut aufgehoben fühlt.
Die ganze Klinik ist sehr gepflegt, die Patientenzimmer sind großzügig bemessen und sowohl funktional als auch optisch ansprechend eingerichtet.
Die täglichen Patienten-Terminpläne sind recht eng getaktet und nicht alle Therapeut(inn)en sind immer pünktlich. Hier besteht unserer Meinung nach Verbesserungsbedarf.
Das Essen bewegt sich natürlich nicht auf 5-Sterne-Niveau, jedoch ist es durchaus schmackhaft und abwechslungsreich sowie in jedem Fall ausreichend.

Zusammenfassend kann man sagen, dass man sich als Patient hier wohlfühlen kann und als Angehöriger seine Lieben gut aufgehoben weiß.

Insgesamt war ich 4 Wochen auf S3. Schon gleich bei der Ankunft fühlte ich mich gut aufgehoben. Die Therapie und weitere Behandlungen wurden ohne Probleme an meine Körperlichen Möglichkeiten angepasst. Das Pflegepersonal auf S3 machte eine super Arbeit und war stets für mich als Patientin da. Und auch die anderen Mitarbeiter wie Küche und die Therapeuten sind immer für mich da gewesen. Therapien konnten angepasst werden und wurden nicht nur nach Schema X durchgezogen.
Zusammengefasst fühle ich mich in der Schmieder Klinik sehr gut aufgehoben. Die Behandlungen haben mich körperlich weitergebracht. Auch die Nachsorge, mittlerweile per App sind auf mich zugeschnitten.

War in C-Phase auf S2 und in D-Phase auf S3.
Pflegende, Ärztinnen, Therapeutinnen, Essensservicedamen, Reinigungskräfte, Empfang - einfach alle (bis auf 2 Schwestern auf S2) sind ausgesprochen lobenswert fürsorglich, hilfsbereit, kompetent und humorvoll, was überaus wichtig ist! Von ihnen und vielen Mitpatienten erhält man alles, was man braucht und darüber hinaus aufbauende, tröstende oder auch lobende Worte. Namensschilder für alle, auch die Patienten, wären gut.
Die Ausstattung der Zimmer ist zweckmäßig und das Einzelzimmer auf S3 auch gemütlich, mit eigenem Balkon, auf dem man Besuch von Amseln bekommt. Hier hat mir nur eine Nachttischlampe gefehlt - ich hab aber auch nicht drum gebeten.
Im Innenhof kann man sich gut aufhalten, dort wohnen derzeit Vogelfamilien, die sich über Futter sehr freuen. Schön wären Vogelhäuschen im Außenbereich. Wer dem Tod von der Schippe gesprungen ist, freut sich über jedes Bisschen fröhliches Leben. Auch wäre es schön, wenn man sich ein Kissen für Bänke und Stühle holen könnte.
Traumhaft wären ein Kneippbecken und ein Barfußpfad :-)
Die Therapien sind gut auf die Patienten abgestimmt und man kann mit den Therapeuten über Wünsche und Bedürfnisse sprechen, sie versuchen, die Therapiepläne anzupassen.
Wer über das Essen meckert: geht in der Nachbarstadt im Krankenhaus essen... oder denkt dran, dass dies kein 5-Sterne-Hotel ist! Beim Frühstück kann man aus 2 Brot- sowie Brötchensorten wählen, 2 x Käse- und Wurstaufschnitt, diverse Streichwurst und Frischkäsen, Butter, Margarine, Marmelade, Honig, Müsli, Frucht- und Naturjoghurt, Obst, Apfel- und Orangensaft. 6 verschiedene Tees und ein Kaffeeautomat stehen jederzeit zur Verfügung. Mittags gibt's immer Suppe, Salat und Nachtisch (wenn man möchte) und kann aus 2-3 Mahlzeiten wählen. Zum Abendbrot gibt es die gleiche Auswahl wie beim Frühstück, nur ohne Müsli, und oftmals noch was Besonderes wie Nudelsalat, saure Gurken, Kartoffelsalat... ich fand immer alles sehr lecker.
Vielen Dank!

Pflegepersonal Station S3: sehr kompetent und zuvorkommend.
Immer hilfsbereit.

Ich war vom 03. Februar bis zum 14. März 2023 in der Schmieder Klinik Stuttgart-Gerlingen zur Neuro-Reha auf Station S2 (Phase D). Nach mehreren Operationen und längerer schmerzbedingter Immobilität wollte ich meine Gehfähigkeit verbessern sowie eine Schmerzreduktion und infolgedessen eine Belastungssteigerung erreichen.
Mit der therapeutischen sowie der ärztlichen Betreuung war ich rundum zufrieden, mir gefiel vor allem der kompetente und persönliche Umgang mit mir als einer der jungen Patientinnen.
Die vielfältigen Gruppenangebote (beispielsweise das Zirkeltraining, die Wassergymnastik oder das Gerätetraining) brachten mir persönlich den größten Erfolg, unter anderem auch aufgrund der erhöhten Motivation und des Spaßfaktors.
Auch wenn die Einzelstunden in der Physiotherapie etwas rar ausfielen wurde stets auf meine Wünsche und Bedürfnisse eingegangen.
Das ergotherapeutische Angebot bestand ebenfalls aus einigen Gruppen (Feinmotorikgruppe, Armzirkelgruppe, Arm-Hand-Kraftgruppe und Haushaltstraining) sowie Einzelförderung.
Die psychologischen Gespräche, welche ein bis zwei Mal die Woche stattfanden, konnte ich zur Krankheitsverarbeitung nutzen und somit weitere Stabilität aufbauen.
Ein großes Einzelzimmer mit Bad, der persönliche Austausch mit Mitpatienten und das Knüpfen netter Bekanntschaften inklusive abendlicher Spiele-Sessions rundeten den Aufenthalt ab.
Besonderen Dank möchte ich den Therapeuten und Therapeutinnen aussprechen, die ihren Job mit sehr viel Engagement, Einfühlungsvermögen und Spaß ausüben sowie mit Patienten aller Altersgruppen äußerst gut umgehen können.
Da ich mit dem Pflegepersonal nur wenig in Kontakt gekommen war kann ich hierzu kaum eine Aussage treffen. Der Großteil war freundlich und immer dazu bereit bei Unklarheiten zu helfen. Dennoch wäre es wünschenswert, dass das gesamte Pflegepersonal sowie das Reinigungspersonal die Privatsphäre der Patienten achtet und vor dem Betreten des Zimmers klopft.
Suma summarum war ich mit meinem Aufenthalt in der Schmieder Klinik Stuttgart-Gerlingen äußerst zufrieden und empfehle sie sehr gerne weiter.

War Feb.2023 Patient im 3.Stock in Gerlingen.Es war sehr hilfreich/interessant mit den Trainern.Die Schwestern waren alle sehr nett,man konnte jeder zeit etwas fragen/wollen.Essen war auch ausreichend,jeden morgen frische Weckle der wollte.Anwendungen taten mir auch gut,sehr kompetent auf mich abgestimmt.Nur leider für die Trainer oft stressig hin+her dazwischen wenig zeit.Mn sollte es nicht mit Urlaub verwechseln denn das ist es nicht.An sich zu arbeiten,dazu zu lernen.Die Vorträge waren super für jeden was dabei.Immer wieder gern komme ich

Es war ein guter Aufenthalt, nur am Essen könnte man noch bisschen arbeiten

4 Wochen auf der Station S3.
Bestenens versorgt Gute Therapeuten und Pflegepersonal!!

Mein Mann kam im Dezember 2021 nach einer in Tübingen perfekt behandelten Hirnblutung nach Gerlingen. Er wurde künstlich ernährt da er nicht schlucken konnte, er musste immer wieder beatmet werden, konnte nicht sprechen und sich nicht bewegen.
Am 4.8.2022 konnte er die Klinik, zwar mit Hilfe eines Rolllators auf eigenen Füßen verlassen und führt heute wieder ein beinahe normales Leben.
Ganz großer Dank allen Ärzten, Therapeuten und dem Pflegepersonal, ich betone Dank an alle, jeder hat nach seinen Kräften bestens gearbeitet

Es ist heute vor 6 Jahren, als ich den Schlaganfall hatte. Danach war es nicht mehr wie vorher. Ich war am Rollstuhl gefesselt und ich war stumm wie ein Fisch. Ich habe jetzt das 4. Mal in dieser Klinik besucht - das erste Mal in Mai 2017, das letzte Mal vor 2,5 Wochen. Und heute gehe ich wieder am Stock, spreche viel besser als damals nach dem Schlaganfall, arbeite an mehreren Tagen und kann wieder Auto fahren. Einfach nur toll! Vielen lieben Danke dafür an die Ärzte, Therapeuten und das Pflegeteam von der S 3 in Gerlingen. Und ich werde wieder in einigen Jahren eine neue Reha beantragen. Tschüss und Danke!

Ich war ab Februar 2023 für fünf Wochen zur Reha wegen meiner Postcovid-Erkrankung in Gerlingen.
Zu Beginn der Reha ging es mir körperlich sehr schlecht. Entlassen wurde ich körperlich deutlich gestärkt dank der umfangreichen Therapien die angeboten wurden. In der Reha wurde auch festgestellt, dass ich kognitiv sehr stark eingeschränkt bin. Auch hier wurde mir in verschiedenen Therapien geholfen.
Der Heilungprozess konnte in den fünf Wochen leider nicht ganz abgeschlossen werden. Mir wurden aber umfangreiche Möglichkeiten von Seiten der Schmieder Kliniken zur Verfügung gestellt, um meinen Zustand zuhause weiter zu verbessern. Ich bin insgesamt sehr dankbar für die Reha-Zeit, da ich mich sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt haben. Dazu haben sämtliche Therapeuten, der gesamte Pflegedienst und die Ärzte mit denen ich in Kontakt war beigetragen.
Ohne deren Hilfe würde es mir heute nicht deutlich besser gehen.

wir haben leider keine guten Erfahrungen mit der Satellitenstation in Stuttgart gemacht. Pflegepersonal ist von super bis geht gar nicht. Den guten Arzt kriegt man wohl nur als Privatpatient. Mein Mann ist jetzt seit 3 Monaten entlassen und hat immer noch keinen geeigneten Rollstuhl, weil die behandelte Ärztin es seit Anfang Januar nicht schafft ein paar Fragen der Krankenkasse zu beantworten. Das ist mehr als traurig, zeigt aber deutlich das Engagement von Ärzten und auch von den Therapeuten.

Das Fachpersonal (Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal sowie Servicepersonal von Station 3) der Klinik ist top, ein dickes Lob.

Die Therapeuten und das Pflegepersonal sind sehr kompetent und hilfsbereit. Leider ist eine namentliche Nennung nicht erwünscht.

Wünschenswert wären 1-Bett-Zimmer (wäre meines Erachtens eigentlich Standart), ich war in einem der 2-Bettzimmer untergebracht, ein Einzelzimmer zu bekommen, war aussichtslos.

Weiter wäre ein Aufenthaltsraum/Cafeteria für Besucher und sonstige Aufenthalte wünschenswert, ist leider nur auf eine Kaffeelounge mit sehr dürftigem Angebot im Durchgangsbereich beschränkt. Der Verzehr war dann auf das Zimmer beschränkt, was bei 2-Bett-Zimmern dann wiederum nicht vorteilhaft war.

Bezüglich des Essens ist noch sehr viel Luft nach oben vorhanden. Das Mittagessen war bis auf die Suppen meist lauwarm und eintönig.

Für die wöchentliche Visite auf Station 3 wäre eine bessere Taktung wünschenswert. Oft kollidiert die vorgegebene Zeit mit der anschließenden Therapie.

Das Klinikum Schmieder Gerlingen liegt auf einer Anhöhe wo von Wald und einem kleinen Schloß umgeben ist.

Das Krankenschwester-Team von Station S3 ist freundlich und hilfsbereit.!

Das Essen (Früh - Mittag - Abend) ist eintönig, versalzen und entspricht in keinster weise dem was die Schmieder Klinik in Ihren Videobeiträgen (Schmieder TV oder auf der App) zur gesunden Ernährung bei MS oder Schlaganfall Patienten vor gibt..?!?!Da ist noch viel zu tun in Sache ERNÄHRUNG..!!

Was toll ist, sind die Einzelbett Zimmer auf Station S3..,sehr förderlich für die Genesung..!

Manche Zimmer auf Station S3 haben Teppichboden, das finde ich in einer Reha Einrichtung unhygienisch..!

Die Arzt-Visiten Abläufe 1x pro Woche auf Station S3 könnten besser sein. Es ist eine schnelle Massenabfertigung der Patienten.Mehrere Patienten werden auf die selbe Uhrzeit terminiert.Man fühlt sich als Patient unter Zeitdruck gesetzt.

Das Entlassungs-Arzt Gespräch war eine Katastrophe = Arzt war überhaupt nicht vorbereitet, gedanklich nicht beim Patienten und zeitlich abgelenkt..!

An das ganze Therapeuten Team ein dickes Lob...sie förden und fordern einen..!..Kompetent und freundlich sind Sie..! Vor allem das Neuro/Psychisch + Ergo + Physio Team ein besonderen Dank..!!

Die Therapieanwendung wird auf den Patienten genau abgestimmt.Das bedeutet aber auch das der Patient eigeninitiative ergreifen muss/soll.

Herzlichen Dank an all diejenigen ,die an meiner Genesung beteiligt waren..!!

Die Ärzteleitung der S3 ist sehr gut und das Pflegeteam Super,auch die Therapeuten sind Spitze,habe die ganzen 6 mal wo ich da gewesen bin immer etwas mitgenommen und auch verbessert.
Komme immer wieder gern nach Gerlingen

Die Reha-Klinik forderte mich in vielfältiger Weise. Ich kam im Rollstuhl und ging zu Fuß ohne Gehhilfe. Die Abteilung im Haus Solitude im 3. Stock hatte ein gutes Konzept und ein engagierte Pflegeteam.
Das Essen war etwas mäßiger, aber durchaus genießbar.

Ich befand mich im September/Oktober 2022 zur Reha in der Schmieder Klinik in Gerlingen. Ich hatte großes Glück und bekam ein Einzelzimmer, was das Wohlbefinden auf einer Reha maßgeblich beeinflusst. Die Klinik ist sehr ansprechend, man fühlt sich sofort wohl. Die Lage auf einer Anhöhe mit Wald und Schloß ist sehr schön für Spaziergänge. Das Personal auf Station S3 möchte ich besonders hervorheben, es war immer sehr nett und hilfsbereit besonders die Stationsleitung!
Die Therapeuten waren ebenfalls sehr kompetent und nett. Besonders geholfen hat mir die Betreuung der Neuropsychologen.
Die digitalen Vortragsfilme vermitteln viel Wissen über die verschiedenen Krankheitsbilder.
Von der ärztlichen Visite hätte ich mir etwas mehr erwartet, als nur abzufragen, ob man am Wochenende nach Hause gehen möchte.
Das Essen ist war leider nicht besonders gut, da ist definitiv Verbesserungspotenzial.
Wünschen würde ich mir auf der Grünfläche vor dem Haus ein paar Holzliegen, um in der Sonne regenerieren zu können.
Alles in allem war es ein sehr angenehmer Aufenthalt und ich würde jederzeit wiederkommen!
Vielen Dank

Es war ein sehr herzlicher Empfang von der Stationsleitung.
Die Therapeuten, vor allem Physio und Ergo haben sehr zu meiner gesundheitlichen Verbesserung beigetragen.
Alle Mitarbeiter in der S3 waren wirklich immer nett und hilfsbereit gewesen.
Ich kann die Klinik sehr empfehlen.

Meine Rehazeit in Gerlingen war sehr interessant.
Besonders hervorheben möchte das Pflegepersonal und Cafeteria Personal von S3. Alle sind super nett, hilfsbereit und sehr zuvorkommend. Kann nur ein großes LOB und DANKE aussprechen. Bitte weitermachen.
Die Therapeuten sind im auf den neusten Gesundheitsstand. Diesen Zustand findet man nicht überall. Freundlich und hilfsbereit. Top Leute.

Alle Therapeuten sind äußerst engagiert, motiviert, empathisch und immer gut drauf!!! Sie kennen einen mit Namen, auch wenn man ihnen auf dem Flur begegnet.
Ausstattung mit Therapiegeräten top!
Gute Therapieplanung.
Erholsame Umgebung (direkt am Wald).
Ich bin sehr froh, hier gewesen zu sein und nehme ganz viele wertvolle Tipps mit nach Hause.
Ein herzliches Dankeschön für eine sehr effektive Reha, mein Rehaziel wurde übertroffen und ich habe mich hier sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt!

Ich kann mich nur bei ALLEN bedanken
von den Pfelgekräften der Station 3 über die Therapeuten (NeuroPsychologin; Beruf-; Sport-; Physio-;) Sozialdienst, "Küchen Crew", Reinigungskräfte!
Es war ein überaus Herzlicher Aufenthalt.
Auch werde ich ein paar Patienten nie vergessen !!!

Sehr gute qualifizierte Therapeuten,
sehr gute Berufstherapie die mir sehr geholfen hat.
von der Therapie bin ich sehr begeistert.
Die Betreuung der Schwestern auf Station 3 war super gut. Die Sozialberatung was sehr gut.
Sehr gute Neuropsychologin

Problem die Corona Regeln. vor allem es geht nicht bei Sport, vor allem Geräte Sport dass man die Maske auf haben muss.

Prinzipiell möchte ich hier einfach mal sagen, ich bin sehr dankbar für die Zeit in der Klinik, mir wurde wirklich geholfen. Das habe ich auch mit einem kleinen Dankeschön an alle mit denen ich zu tun hatte in der Klinik versucht auszudrücken. das hat mir nicht weh getan, und alle haben sich sehr darüber gefreut. Es sind nicht die großen Sache die das leben erträglich machen, sondern die kleinen und nach dem alten Sprichwort wie es in den Wald reinschallt, schallt es auch raus, stimmt einfach.

Wenn ein Patient niemanden hat der ihn mit Essen versorgt hat er verdammt schlechte Karten. Die Köche der Catering Firma müssten gezwungen werden den Mist selber zu essen. Essen trägt eigentlich auch zur Genesung bei, hier mit Sicherheit nicht.
Die Ärzte und Therapeuten hingegen versuchen alles ihren Patieten zu helfen wo es nur geht. Hierfür Vielen Dank.

Mein Name ist Alexandros Efthymiadis und ich war vom 11.4.2022 bis 16.5.2022 in der SCHMIEDER-Klinik in Gerlingen in Zimmer S328 ein sehr schönes Zimmer mit Wohnzimmer, TV, Balkon, ich möchte kurz auf das Personal eingehen der Klinik, die Krankenschwestern, Therapeuten, sie sind unglaublich professionell Ich habe noch nie solche Fachleute und Menschen gesehen Ich möchte einige Leute erwähnen, die mir sehr geholfen haben, die Krankenschwester Frau Zografou, auch Frau P.Sulzer, K. Löwen, M. Schrägle, I. Ehmann, C. Schneider,J.Buckingam, und ich werde Frau V. Höblich nicht vergessen und was wir über meine gesundheitlichen Probleme mit Fuß und Hand besprochen haben. Ich wünsche Ihnen immer alles Gute! Danke euch allen! und wenn ich jemals wieder in ein Rehabilitationszentrum muss, werde ich wieder in dieselbe Klinik gehen und nirgendwo anders!Vielen Dank.Alexandros Efthymiadis

Sehr fragwürdige Methoden! Anstatt mit mir Logopädie Termine auszumachen, wurde Ich in Kochkurse eingetragen wegen gesunde Ernährung (ich bin 1,68 groß und wiege 70 Kilo), ist doch lächerlich. Zum Essen wurden Fleischsalat, Nudelsalat, Hühnersalat,Wurstsalat serviert,! Wie gesund ist das denn ? Die einzige Beschäftigung in der Psychiatrie war der Führerschein ,ob man fahren darf oder nicht, abgesehen davon dass die Person sehr mangelhaft Deutsch spricht, SEHR taktlos und professionell auf dem Kindergarten Niveau ist ! Also keine Spur von gezielter Therapie !

Heute ist mein letzter Tag in der Schmieder Klinik.
Hier habe ich mich sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt.
Physiotherapeutin, Berufstherapeutin, Psychologe und Ergotherapeutin kannten sich sehr gut mit meinem Krankheitsbild aus. Ich fühlte mich verstanden und konnte viele Tipps annehmen, die ich nun zu Hause weiter fortführen werde.
Ganz besonders erwähnenswert ist der wundervolle Wald rund um die Klinik.
Die Zimmer sind großzügig mit einem großen Bad, einem Balkon (manche Zimmer), Telefon (Karten muss man kaufen, pro Tag werden 1,30 € abgebucht) und mit einem Fernseher ausgestattet. Der Blick in den Wald ist unbeschreiblich.
Ich hatte täglich Besuch von einer Drossel, Rotschwänzchen, Meisen, Krähen, Amseln…
Es sind sehr viele Therapeuten vorhanden, die eine tolle Arbeit leisten. Vor allem die ganz alten Patienten bekommen sehr guten Zuspruch.
Das Motto „nie aufgeben“ gilt besonders hier. Jeder wird mobilisiert und wenn es mehrere Therapeuten benötigt. Und das ganze dann auch noch liebevoll. Mehrfach konnte ich beobachten, wie verzweifelte alte Menschen getröstet wurden, auch hierfür nimmt man sich Zeit.
Wichtig für zukünftige Patienten:
Es gibt keine Waschmaschine
Handseife ist in jedem Zimmer vorhanden
Man kann sein Fahrrad mitnehmen (muss dann vom Arzt genehmigt werden)
Es gibt einen Wasserspender und Wasserflaschen aus Glas
Ein Kaffeeautomat steht ebenso bereit
Wlan ist kostenfrei, das Netz ist sehr gut
Zurzeit muss jeder eine FFP2 Maske tragen

Ich war vom 27.12.2021 - 21-01.2022 infolge eines Schlaganfalls in der Klinik auf der Station S3. Ich war sehr zufrieden! Das Pflegepersonal ist sehr freundlich, immer ansprechbar und jederzeit offen, wenn man ein Anliegen hat.
Auch die Therapeuten leisten hervorragende Arbeit. Habe dadurch wieder physische und psychische Stabilität erlangt.
Ich würde jederzeit diese Klinik wieder wählen!

Christine Beck

Ich war im Juni/ Juli 2021 für vier Wochen in der Schmieder Klinik in Gerlingen, zur Reha nach einem Schlaganfall.
Die Einzelzimmer in Phase D sind groß und modern eingerichtet, auch ein schöner Balkon ist dabei.Überhaupt macht mir die Klinik einen sehr modernen Eindruck. Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben, das gesamte Personal war sehr engagiert und kompetent. Klar, auch hier gilt, wie man in den Wald hineinruft ;-)
Danke nochmals an alle Therapeuten/innen, Stationsschwestern, Ärzte/innen und Psychologen/innen für das Gefühl der Geborgenheit während des Aufenthaltes.

Ich bekam viele Anregungen und Anleitungen mit auf den Weg um wieder einen gesundheitlichen guten und stabilen Weg zu gehen.

Sehr freundliches und zuvorkommendes Personal.
Die Therapien werden individuell angepasst, die Therapeuten sind sehr nett.

Bei Aufnahme vier Ärzte und vier verschiedene Meinungen
Konnten mit meinen Symptomen nichts anfangen
Wurde abgestempelt, weil man die Ursache nicht erkannte seitens der Ärzte
Ursachen wurden jetzt bei einem anderen Arzt zu Hause gefunden

Ich wurde sehr herzlich von der Stationsleitung, Pflegestützpunkt S 3, empfangen.Mein Aufenthalt (voraussichtlich bis 31.03.21) kann ich nur als sehr angenehm bezeichnen. Sowohl die Therapeuten,sowie das gesamte Pflegepersonal ist überaus freundlich, hilfsbereit und empathisch.
Die Ärzte geben trotz angespannter Corona-Situation freundlich und wertschätzend Auskunft.
Vor allem möchte ich mich persönlich bei den Therapeuten, Frau Daiss, Herrn Preuss und der Stationsleitung Frau Melchior mit Pflegeteam herzlichst bedanken.

Fachlich halte ich sehr viel von der Klinik. Ebenso die Sozialstation ist super aufgestellt. Personal ist auch bis auf wenige Ausnahmen sehr nett.
Die Geschäftsleitung ist sehr unflexibel in den Coronazeiten. Hier würde ich mir mehr Flexibilität wünschen. Ich empfinde die Entscheidungen höchst unlogisch und man ist nicht bereit, logische Ausnahmen zu machen, die menschlich wären.

Kompetente und freundliche Ärzte
Und Pflegepersonal besonders S3
Freundliche Physiotherapeuten und Ergotherapeuten mit Geduld und Einfühlungsvermögen für jede Situation und sehr viel Fachkompetenz
Aber leider kein gutes Essen und sehr widersprüchlich zur angebotenen Ernährungsberatung
Zusätzliches Angebot an Vorträgen war gut
Der Tagesablauf war gut und straff geplant ich hatte keinen Leerlauf was für meineTherapie und Genesung sehr gut war.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden und würde die Klinik weiterempfehlen

Was die Sekretärin und Sozialarbeiterin und Therapeuten betrifft ist die Klinik sicherlich gut (weiter so). Die Ärzte sind unter aller Kanone. Voller Vorurteile. Ein Patient der sowieso stirbt benötigt keine Reha mehr. Es widerspricht sich sehr viel in der Aussage (z.B. wir tun ja unser Möglichstes. ABER gemeint ist am besten wollen wir den Patienten gleich wieder los werden. Es könnte ja zu aufwendig sein, da kein Erfolg erzielt wird)
Kurzum.
Diese Klinik ist eine absolute Zumutung.
Die Würde der Patienten wird mit Füßen getreten.
Die Betreuungsquote durch PflegerInnen ist desaströs.
Wenn man sich nicht viel bewegen kann und auf Hilfe angewiesen ist, wird beim Angehörigen gemotzt. Der Patient kann sich ja nicht wehren.
Diese Klinik betreibt offensichtlich ein ganz einfaches Prinzip:
Von den Krankenkassen ordentlich abkassieren ohne viel Aufwand betreiben zu müssen. Also am Patienten mit allen Mitteln sparen und dann schnell wieder los werden.
Fakt: Die PflegerInnen sind maximal überfordert, weil es schlichtweg zu wenige von ihnen gibt.
Zudem sind die Verantwortlichen in höchstem Maße arrogant und interessieren sich überhaupt nicht für Feedback.
Der Zustand hat sich in der Klinik physisch äußerst verschlechtert.
Diese Klinik sollte sofort geschlossen werden.

Ein gelungenen Klinikkonzept mit großartigen Therapeuten
Meine Reha war genau so, wie man es sich als Patient wünscht. Man wird von exzellenten Therapeuten und Ärzten begleitet, von engagiertem und einfühlsamem Pflegepersonal umsorgt und das in einem angenehmen Ambiente (trotz Coronaeinschränkungen).
Ich danke Ihnen von ganzem Herzen und kann Ihnen nur sagen: machen Sie weiter so.

Nach rund achtwöchiger Zugehörigkeit als Patient darf auch ich mein Urteil abgeben.
Sowohl die Pflegschaft als auch die Therapeuten sind sehr freundlich und aufmerksam, über deren Umgang mit uns Patienten ich nichts kommen lassen möchte. Natürlich sind auch sie Menschen, mit Sorgen und Alltagsnöten behaftet, was man beim vertrauensvollen Miteinander doch mal erfahren kann. Als Patient aber habe ich das nie zu spüren bekommen.
Selbst die Reinemache-Dame, die ich erlebte war immer freundlich und hilfsbereit. Ja, sie trug ein Kopftuch, hat aber nie Anstoß daran genommen, wenn ich bei heißem Wetter in Unterwäsche auf dem Bett lag!
Verbesserungen liegen im Detail, beispielsweise stellt der Aufzug für viele eine schier unüberbrückbare Hürde dar.
Es stehen für uns Patienten im Treppenhaus zwei nebeneinander platzierte Aufzüge zur Wahl, das Bedienungsfeld in der Mitte angebracht. Hier muss der Rollstuhlfahrer den Knopf drücken und dann zurücksetzen und warten, bis sich bei einem der Fahrstühle die Türe öffnet.
Bis nun ein einseitig gelähmter Rollstuhlfahrer sich in Bewegung setzen kann um auf die geöffnete Türe zuzufahren, geht diese längst wieder zu. Wie oft habe ich als fußamputierter Rollstuhlfahrer aber mit gut funktionierendem Oberkörper gerade so halbseitig behinderten Menschen hier geholfen.
Ein weiteres Ärgernis stellen die zum Frühstück gereichten Einwegbehältnisse, gefüllt mit Marmelade oder auch mal mit Streichkäse, die für ältere oder einseitig gelähmte Menschen dar, da sie kaum zu öffnen sind. Ich selbst musste immer das Messervorderteil ansetzen und zustoßen, um so an den Inhalt zu kommen. Doch kurz vor meiner Heimkehr wurde der Lieferant gewechselt und diese Behältnisse konnten so nicht mehr geöffnet werden. Meinen Bettnachbarn habe ich so verärgert erlebt, dass er nach erfolgloser Öffnung das komplette Marmeladen-Behältnis in den Papierkorb geworfen hatte.
Allerdings habe ich auch erlebt, dass vom Pflegepersonal die Frühstücksbrote fertig geschmiert gereicht wurden.
Sehr belastet hat mich auch der Umgang mit einer Frau Prof. Doktor, einer sehr erfahrenen und hilfsbereiten Ärztin, die leider mit Kritik nur schwer umgehen kann. Wenn ein Patient Kritik übt, so sind Gespräche dringend notwendig, diese Kritik einfach auszuschweigen ist der falsche Weg.

Ich wurde 2018 nach dem ich aus dem Koma erwacht bin in Station B eingeliefert. Ich hatte nach der Geburt meines zweiten Kindes eine Hirnblutung. Die Pfleger und Ärzte sind sehr behutsam mit mir umgegangen. Haben alle meine Frage beantwortet und waren stets für mich da. Die Therapeuten haben auch super Arbeit geleistet und haben mich immer motiviert und gestärkt. Nach ca 2 Wochen kam ich auf Station C. Dort kann ich auch dasselbe berichten. Ich bin allen aus der Klinik sehr dankbar. Ihr seid super klasse. Vielen Dank für alles!

Ich kann von meinem Aufenthalt in der Klinik nur durchweg Positives berichten:
Die ärztliche Betreuung ist vorbildlich, engmaschig und persönlich. Neben der wöchentlichen Sprechstunde ist jederzeit ein Arzt in Bereitschaft.
Das Pflegeteam hat immer ein offenes Ohr für die Bedürfnisse der Patienten. Kein Handgriff ist zu viel. Die Unterstützung ist individuell, kompetent und entlässt einen je nach Fortschritt wieder in die Selbstständigkeit. Die gute Laune auf der S4 erzeugt für die Patienten eine Wohlfühlathmosphäre, sodass man sich nicht wie in einer Klinik fühlt. Man kann es dort gut einige Monate aushalten.
Eine ganze Armada an jungen, hochmotivierten und gutgelaunten Therapeuten arbeitet unermüdlich am persönlichen Fortschritt des Patienten. Mit einem breiten Angebot an neuropsychologischen, physiotherapeutischen und ergotherapeutischen Anwendungen bringen sie einen wieder „zum Fliegen“. Als ich Ende November in die Phase C nach Gerlingen kam, konnte ich gerade mal 2 Schritte am Gehwagen laufen. Drei Monate später bin ich ohne Hilfsmittel durch die Tür spaziert. Auch die Entspannung kommt nicht kurz: Massagen, Entspannungstechniken und Wassertherapie sind ergänzende Maßnahmen für die Genesung.
Für eine Wiederholungsreha im Herbst komme ich gerne wieder.
Vielen Dank an alle Mitarbeiter, die zum Erfolg meines Aufenthaltes beigetragen haben!

Machen Sie einen großen Bogen um diese Klinik !

In Gerlingen befindet sich eine erstklassige Rehabilitationsklinik für neurologische Erkrankungen jeglicher Art. Nach bereits zwei Aufenthalten in dieser Klinik kann ich nur Positives berichten.

Nach einer schweren Gehirnblutung im Februar wurde ich erstmalig im März 2018 in die Klinik Schmieder (Phase C) und das zweite Mal im Juli 2019 zu einer Wiederholungsreha (ebenfalls in der Phase C) untergebracht.Mir ist es an dieser Stelle wichtig, über meine durchweg positiven Erfahrungen in der Schmiederklinik zu berichten.

Ich habe mich zu jeder Zeit bestens aufgehoben gefühlt. Das Pflegeteam der S4 auf der ich beide Male untergebracht war, ist absolut kompetent. Stets hatten alle ein "offenes Ohr" und haben einen unterstützt, wo es nötig war. Hier kommt auch das gemeinsame Lachen nicht zu kurz. Insgesamt ist die Atmosphäre, die das Pflegeteam auf der S4 schafft sehr angenehm!
Auch die Therapeuten leisten hier erstklassige Arbeit. Alle arbeiten gemeinsam mit dem Patienten daran, einen wieder zurück ins Leben zu bringen. Dafür nochmals ein riesengroßes Dankeschön an alle Mitarbeiter der Klinik, die diesen Ort zu einem Wohlfühlort für Menschen mit neurologischen Schäden machen.Des Weiteren ist auch die ärztliche Betreuung an dieser Klinik sehr gut! Bei den wöchentlichen Visiten können alle Anliegen besprochen werden .
Auch weitere Rehamaßnahmen würde ich jederzeit wieder in dieser Klinik durchführen.

die klinik ist kopetent insbesondere bei Schlaganfällen. Arzte und Therapeuten arbeiten in Hand in Hand, sodass keine Information erloren geht. Der Terminplan für die Patienten ist straff organisiert, aber so, dass notwendige Erholungsphasen vorhanden sind. Es wird fast zu viel verlangt/angeboten.
Es gibt eine Vielzahl von Anwendungen, das erschwert am Anfang den Überblick. Die große Zahl von Therapeuten, die man kennenlernt, hat den Vorteil, dass man auch sehr viele Sichtweisen erfährt, sodass der einzelne Patient auch sehr individuell behandelt wird.
Auch die Plege-Mitarbeiter sind sehr freundlich und fachlich auf sehr hohem Niveau.
Das vort Ort zubereitete Essen ist bürgerlich ansprechend.
Insgesamt sehr zu empfehlen

Es geht hier um die Satellitenstation der Schmieder Klinik, die beim Katharinenhospital angesiedelt ist. In den vergangenen Wochen habe ich als Besucherin mehrfach genervtes , fahrlässiges und inkompetentes Verhalten des Pflegepersonals erleben müssen, die offenbar keinerlei Schulung erhalten haben, wie man mit neurologisch veränderten Patienten umgehen muss. Das, was sich heute zugetragen hat, hat jedoch die Krankenhausleitung zu verantworten: Der ohnehin schon triste Besuchsraum wurde heute zur Hälfte von einem Schreiner als Werkstatt benutzt. Er hatte einen großen Arbeitstisch aufgestellt und sägte Kunststoffplatten aus. Ich dachte, die Maschine sei ein Flexgerät, eine andere Besucherin sprach von einer Kreissäge. Der Handwerker klärte uns auf, dass es sich um ein Oszilidiergerät handle. Der Lärm war so groß, dass es in den Ohren bereits schmerzhaft war. Zur Bedienung solcher Maschinen müssen Handwerker einen Ohrenschutz tragen, frisch operierte Menschen setzt man knappe 2m den ganzen Nachmittag daneben und sie können nicht selbständig weggehen, da sie im Rollstuhl sitzen..
Auf Nachfragen berichtete der Arbeiter, er könne diese Arbeit auch in seiner Werkstatt erledigen, das sei jedoch teurer, da er öfter hin-und her fahren müsse. Offensichtlich hat die Krankenhausleitung die preiswertere Variante gewählt!!! Ich bin fassungslos über eine solche Geringschätzung der Patienten, die dort stundenlang neben dem Lärm ausharren müssen. Ich kann nur sagen: wer solche Entscheidungen zu Lasten der Patienten und zugunsten der schwarzen Zahlen trifft, möge sich schämen.

Meine 87-jährige Mutter wurde nach einem schweren Schlaganfall eingeliefert. Sie war mehr als drei Monate in der Klinik. Und ich kann nur sagen, dass sich sehr gut um sie gekümmert wurde. In welchem Krankenhaus hat eine Pflegekraft maximal drei bis vier Patienten zu betreuen? Meine Mutter musste zwischendurch einmal für eine Woche in ein Akutkrankenhaus aufgrund eines Virus. Dort wurden von einer Pflegekraft über 20 Patienten betreut!!!! Ich war heilfroh, als meine Mutter wieder zurück in der Schmieder Klinik war. Ich habe nur freundliches und zugängliches Pflegepersonal kennengelernt. Denn so, wie man in den Wald hineinruft, schallt es zurück....
Die Ärzte haben sich ebenfalls sehr gut um meine Mutter gekümmert und waren, bis auf eine Ausnahme, auch stets ansprechbar für uns als Angehörige. Ich habe einfach mit dem Oberarzt Besprechungstermine regelmäßig vereinbart. Die Therapeuten haben sich sehr mit ihren Patienten identifiziert und wirklich das beste für sie getan. Meine Mutter machte wirklich gute Fortschritte.
Zwei Dinge haben mir nicht so gefallen: meine Mutter ist auch mit einem Krankenhauskeim entlassen worden. Das ist bei einem Katheter aber wohl kaum zu vermeiden. Und meiner Meinung nach ließ die Sauberkeit zu wünschen übrig. Insbesondere unter den Esstischen wurde lange nicht mehr geputzt. Ich hätte nicht wagen wollen, diese zur Seite zu schieben...
Aber da schaute ich gerne darüber hinweg. Denn die Atmosphäre war den Patienten sehr zugewandt, das war mir viel wichtiger.

Ich habe mich hier insgesamt sehr wohl gefühlt. Insbesondere die Arbeit der Therapeuten muss positiv erwähnt werden. Alle sind sehr freundlich und kompetent und sind immer auch sofort auf persönliche Bedürfnisse und tagesabhängige Zustände eingegangen, ohne einfach streng ihr Programm durchzuführen.Auch das Pflegepersonal auf der S4 war stets freundlich und hilfsbereit. Sehr zufrieden war ich auch mit meinem Zimmer. Verbessern könnte man die Aktualisierung der Therapiepläne, denn es kam immer wieder vor, dass eine falsche Station oder Behandlungszimmer abgedruckt war, teilweise hat sich der Plan auch innerhalb der Woche mehrfach geändert, man muss ständig in seinem Briefkasten nachschauen.
Insgesamt kann und muss man diese Klinik aber insbesondere für neurologische Patienten weiterempfehlen!

Ich lese gerade zum ersten Mal die Einträge zu dieser Klinik. Ich habe meine Ehefrau in Gerlingen untergebracht (Phase C) und kann und muss durch regelmäßige Besuche zu unterschiedlichen Zeiten nur sagen, es ist fantastisch, wie dort gearbeitet wird. Patienten werden zu den Therapien gebracht oder auf den Gängen mitgenommen, wenn sie nicht zurückfinden. Das Essen ist vom Robert-Bosch-Krankenhaus und hält mit jedem gut bürgerlichen Restaurant Schritt. Ja, manchem Schmeckt es nicht, wahrscheinlich, weil keine Zusätze von diversen Suppenherstellern als Geschmacksverstärker genutzt werden, sonder richtig gekocht wird.
Wer frägt, bekommt auch Antworten zum Zustand des Patienten. Und was die Hygiene betrifft; die Zimmer werden jeden Tag gewischt und gereinigt.

Meine Frau und ich sind jedenfalls rundum sehr zufrieden.

Nach einer Hirnhaut- und Hirnentzündung würde ich nach 3-wöchigem Krankenhausaufenthalt bettlägerig, antriebs- und appetitlos und mit Verdauungsproblemen in die Schmiederklinik eingeliefert. Durch intensive Behandlung und sich steigernde Therapien kam ich bereits nach 1,5 Wochen in die "D-Phase" die mir einen großen Teil der Eigenverantwortung zuwies (Essen/Getränke-Versorgung, Medikamenteneinnahme, Blutdruck-und Gewichtsmessung, körperliche und geistige Tharapien eigenständig aufsuchen etc.).
Bei den unterschiedlichen Therapien erhöhte sich mit eigenem Fortschritt der Schwierigkeitsgrat, was eine weitere Genesung zur Folge hatte - man muss natürlich auch im Rahmen seiner Möglichkeiten "mitmachen wollen".
Ich empfand diese aufeinander abgestimmtes Therapien, durchgeführt von kompetenten Therapeuten als sehr wirkungsvoll und hilfreich für mich.
Auch die geistigen Anforderungen wurden durch unterstützende Therapien wie Gedächtnistraining, Planungsaufgaben, Reaktionsteste und vielem mehr gesteigert.
Insgesamt hat mir der mehrwöchige Aufenthalt wieder viel von meiner Autonomie zurückgegeben, wofür ich sowohl den Pflegekräften als auch den Therapeuten und der Ärzteschaft sehr dankbar bin.

Die 6 Wochen Reha war eine der erfolgreichsten wenn nicht die Erfolgreichste. Sehr gute und sympathische Therapeuten. Äußerst sympathisches und gutes S3 Betreuungs und Pflegeteam.
Danke

Mein Vater wurde ohne sein lebenswichtiges Insulin in den Krankentransport gelegt und kurzfristig in ein Pflegeheim gebracht, wo er nach einem Tag verstorben ist. Jetzt stimmt wenigstens die Statistik der Schmieder Klinik, weil sterben soll dort niemand. Dann lieber schnell entlassen ohne Rücksicht auf Verluste.
Und die Sozialstation dort macht ihren Job so gut wie gar nicht. Außer Webportale empfehlen, wo man selbst nach Heimen suchen muss, können die nix.
Mitarbeiter beschimpfen einen und unterstellen, dass man nicht genug tut und der Oberarzt droht damit, dass der Patient dann halt nach Hause geliefert wird.

Hallo zusammen! Ich möchte hier mal als Mitarbeiter aus der Pflege berichten.
Wenn ich mir hier die Bewertungen anschaue stelle ich fest, das die meisten schlechten Bewertungen von Angehörigen kommen und von den Patienten sehr oft nur Positiv. Wenn ich hier manche Dinge lese wie "ich bekomme keine Infos von der Pflege" kann ich nur ein Wort dazu sagen. DATENSCHUTZ! Da ich nicht jeden Angehörigen kenne (vor allem am Telefon) und ich nicht weis ob es Mutter/Vater/Kind oder Bekannte/Freund ist darf ich gesetzlich auch nichts sagen. Das mal so als Vorwort.
Ich fühle mich hier in der Klinik sehr wohl. Das Team ist klasse seien es Pflege, Therapeuten oder Ärzte. Alle tun hier Hand in Hand zusammenarbeiten zum wohle des Patienten. Wir bemühen uns jeden Tag trotz teils vielen Krankmeldungen das jeder Pat. gut versorgt ist und auch zu seinen Therapien kommt. Es ist manchmal nicht einfach gerade wenn auch noch ein Notfall dazwischen kommt aber es wird trotzdem mit gegenseitiger Unterstützung immer irgendwie geschafft. Wir wollen wirklich nur das beste Für die Patienten. Leider wird das wie man hier liest nicht immer Wert geschätzt. Klar können wir auch mal einen schlechten Tag haben (sind ja auch nur Menschen) aber darüber sollte man mal hinweg sehen können wenn man bedenkt was für ein Patienenklientel wir hier haben. Es ist eine Neurologische Klinik mit schwer kranken Menschen und teils auch schwer zu betreuenden Menschen und das kann mal nach einem langen Dienst mit Überstunden sehr Anstrengend sein. Ich bitte um etwas mehr Verständnis und wenn es mal Probleme gibt sich Notfalls mit der Verwaltung in Verbindung zu setzten. Die versucht dann alles aufzuklären und es wird nach einer Lösung gesucht. Bitte dies mal versuchen bevor man hier alles schlecht redet was nicht schlecht ist.

Mein Vater ist seit Monaten im der Klink und wir bekommen ihn nicht in eine andere Klinik, da wir von der Schmieder Klinik keinerlei Unterstützung erhalten.
Die Hygiene dort ist katastrophal. Das Zimmer wurde seit Wochen nicht gereinigt. Mein Vater wird nicht mehr geduscht, so dass sich am ganzen Kopf bereits Schorf gebildet hat.
Mein Vater hat seit 5 Monaten einen Krankenhauskeim. Gerade hier sollte Hygiene groß geschrieben werden...in dieser Klinik allerdings ein Fremdwort.

Die hygienischen Zustände sind katastrophal. Ein Patient wird entblockt dies sollte laut Therapie für zwei Stunden geschehen 5 Stunden schaut keiner nach diesem Patient dies könnte ein Todesurteil sein. Trachealkanüle absaugen keiner weiß wie es richtig gemacht werden muss es gibt noch nicht mal sterile Handschuhe auf dem Zimmer. Das Zimmer ist verdreckt ohne Ende der Fußboden wurde schon 4 Wochen nicht mehr geputzt. Nach dem Patienten schaut 7 bis 8 Stunden kein Mensch. Solche Patienten müssen mindestens alle 4 Stunden umgelagert werden. Katastrophal gibt es da keine Kontrollbehörden? Ich kann darauf warten bis mein Lebensgefährte eine Lungenentzündung bekommt und das könnte das Todesurteil sein

Mir ist es ein Anliegen nun einmal aus Sicht eines Mitarbeiters die Klinik zu bewerten. Ich arbeite jetzt seit fast 10 Jahren bei den Kliniken Schmieder in Gerlingen, und was soll ich sagen, ich arbeite gerne dort. Die Neurologie ist ein sehr anspruchsvolles Fachgebiet und mit Sicherheit nicht immer das einfachste. Gerade auf den Phase B Stationen ist manchmal einiges los. Die medizinischen Ansprüche sind hier sehr hoch. Aber auch auf den Phase C Stationen wird es nie langweilig. Die negativen Bewertungen die hier hin und wieder zu lesen sind, vor allem im pflegerischen Bereich, demotivieren mich jedoch immer wieder. Ja, Pflege ist knapp, dass ist leider heutzutage in jeder Klinik der Fall. Trotz allem versuchen meine Kollegen und ich jeden Tag aufs Neue den Menschen zu helfen, da zu sein und in allen Lebenslagen zu unterstützen. Auch den Pflegekräften fällt nicht jeder Tag gleich leicht, oft haben wir anstrengende Dienste vor oder hinter uns und trotzdem versuchen alle ihr Bestes zu geben. Als ich damals bei den Kliniken Schmieder angefangen habe zu arbeiten, dacht ich mir, in ein zwei Jahren guck ich dann mal nach was anderem. Nach meiner Ausbildung war ich erst mal erleichtert einen Arbeitsplatz gefunden zu haben. Nun, ich bin immer noch dort, was an den Menschen liegt, die dort arbeiten. Die Atmosphäre ist, nicht immer, aber meistens sehr angenehm. Ich hab es nie übers Herz gebracht das Team zu verlassen, ich mag meine Kollegen, ich mag meine Arbeit und es gibt nichts schöneres für eine Krankenschwester, wenn man erleben darf, wie klinisch schlecht ein Patienten aufgenommen wird (bettlägerig, komatös, völlig abhängig von Anderen) und er am Ende der Rehabilitation die Klinik laufend verlässt. Natürlich ist das leider nicht immer so, unsere Patienten sind schwer krank und nicht jeder Patienten schafft den Weg zurück in ein selbstständiges Leben, aber diese Wunder gibt es und wenn man sie erleben kann, dann bei uns :) Abschließend möchte ich noch die tolle Zusammenarbeit im interdisziplinären Team hervorheben. Es gibt kaum eine Möglichkeit so eng mit Therapeuten und Ärzten zusammen zu arbeiten, auch das macht uns besonders und genau diese Zusammenarbeit macht jeden Tag aufs Neue sehr viel Freunde.

Danke für 10 spannenden Jahre und auf viele Weitere! :)

Hygiene - In dieser Klinik völlig unwichtig.
Der resistente Krankenhauskeim wird einfach ignoriert. Patienten, die den Keim haben, werden ohne Handschuhe, ohne Mundschutz und sonstige Schutzbekleidung umgebettet oder die Windeln gewechselt. Fein...so bekommt man den Keim auf jeden Fall los.
Aber Hauptsache der Besuch muss wie ein Michelin-Männchen eingepackt so tun als wäre alles in Ordnung.

Das Pflegepersonal auf der Station S4 ist -bis auf eine Ausnehme- unhöflich, mürrisch, bis hin zu unverschämt. Möchte man am Pflegestützpunkt etwas fragen, laufen die Damen einfach davon und man wird stehen gelassen, . Fehlt ein Essen, soll man sich selbst darum kümmern. Lautes Lachen ist ebenso unerwünscht, wie Abends gemeinsam am Tisch sitzen - es könnte ja was dreckig werden.....
Die Stationssekretären ist absolut inkompetent und die Unfreundlichkeit in Person. Hier gibt es nur einen Satz: "Das ist nicht meine Aufgabe".
Das Essen ist soweit völlig in Ordnung. Jedoch kommt der Essenswagen meist erst um 12:30, die Anwendungen (meist Sport) starten jedoch bereits um 13:00 Uhr wieder. Da steht einem beim Zirkeltraining das Essen sprichwörtlich wieder an der Unterlippe....
Es gibt auf der Station S4 insgesamt nur 6 Einzelzimmer. Ich hatte das Glück (Zusatzversicherung) und hatte eines davon. Jedoch direkt gegenüber dem Pflegestützpunkt. Da war immer ein sehr großer Lärmpegel, so dass ausruhen tagsüber fast nicht möglich war. Schade.
Positives gibt es aber auch:
Fast alle Therapeuten (Ausnahme beim PC-Konzentrationstraining)sind sehr kompetent, unglaublich freundlich und hilfsbereit. hier habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Besonders hervorheben möchte ich die Sporttherapeuten und die NP Psychotherapeutin.
Das ist auch der einzige Punkt, weshalb ich die Schmieder Klinik in Gerlingen weiterempfehlen würde.

die therapeuten sind upernett

Die Pflegerinnen und Pfleger sind alle sehr nett. Soviel sei mal vorab gesagt.
Die Kompetenz der Ärzte allerdings bezweifel ich, nachdem mein Vater seit seiner Einlieferung Mitte November über eine Magensonde ernährt wird, und die Klinikleitung und die behandelnden Ärzte seinen Diabetes nicht in den Griff bekommen. Er hat seit seiner Einlieferung Zuckerwerte über 400, was sicherlich nicht förderlich für seine Genesung ist. Nach mehreren Versuchen mit der behandelnden Ärztin einen Termin zu bekommen, werden wir immer wieder vertröstet und ein Termin nach 15 Uhr ist überhaupt nie möglich. Für das arbeitende Volk wie mich immer etwas schwer.
Ich würde die Schmieder Klinik in Gerlingen auf keinen Fall empfehlen.

Ich war gut betreut auf der S 3 , 2. Stock ,C Phase .Mitarbeiter top ! Es ging von Woche zu Woche aufwärts . Hilfe konnte ich jederzeit beanspruchen . Danke an Mi. und Dim. . Essen die ersten 4 Wochen gut , dann hat es wohl einen Wechsel in der Küche gegeben ? Meine Therapien haben immer stattgefunden . Besonders gut betreut hat mich Frau Kl. vom Erdgeschoß . Sie hat unermüdlich geübt mit mir , bis ich überhaupt zum Stehen kam und die ersten Gehversuche starten konnte . Fr. Kl. habe ich es zu verdanken , dass ich wieder laufen kann. Für die Betreuung von Frau L. M. bedanke ich mich an dieser Stelle auch .Die Therapien in der Gruppe waren auch gut . Sehr große Freundlichkeit auch im Kraftraum , man fühlte sich eigentlich überall wohl . Ich denke, wenn man jemanden freundlich begegnet , kommt dies auch immer zurück .

Einzig 1. Stock , B Phase waren nicht alle weiblichen Mitarbeiter freundlich . Schade !

Ich habe alle Stufen der Schmieder Klinik durchlaufen. Von Stufe B zur Stufe D. Die Therapien und die Therapeuten sind wirklich top. Auch die Ärzte haben einen guten Eindruck hinterlassen. Das Pflegepersonal war allerdings weniger emphatisch, da wie überall Pflegenotstand herrscht. So Sachen wie Mitpatienten nicht zu wickeln und dann auch noch unverschämt zu reagieren ist sehr schade. Ich war froh in einem guten Zustand gewesen zu sein und mich mit dem Personal gut verstanden zu haben. Auf der Phase D war auch dann alles sehr gut. Man hatte sein Einzelzimmer und wirklich guten Kontakt zu den Mitpatienten.
Auch für meine zweite Reha habe ich mich wieder für die Schmieder Klinik entschieden, da sie meinen Vorstellungen und Wünschen weitestgehend entsprochen hat.

Gerlingen, ein wunderschöner Ort um Kräfte zu tanken, verlorenes wieder zu erlangen, Ressourcen fördern und einzuteilen und sehr nette neue Leute kennenzulernen. Über die Therapeuten, ergo sowie physio, kann ich nur sagen sie haben einen sehr guten Job gemacht. Die Sporttherapeuten sind sehr menschenbezogen und kümmern sich um jeden Patienten nach bestem Wissen und Gewissen.
Man bekommt soviel Hilfe wie nötig, jedoch so wenig wie möglich (absolut positiv gemeint) denn dadurch erfährt man wie viel doch noch trotz Krankheit in jedem einzelnen steckt. Auch wenn man mal einen nicht so guten Tag hat, wird die Therapie an dies angepasst.
Die Klinik an sich ist schön hell und auch das Essen war wirklich sehr gut, große Auswahl mit vielen Features.
Zu dieser Klinik kann ich nur sagen alle Daumen hoch und macht weiter so!!

Von Mai bis Juli 2017 war ich insgesamt 9 Wochen in der Schmieder Klinik Gerlingen (Phasen C und D), nachdem ich vorher 2 Operationen mit Überbrückung eines defekten Brustwirbels hatte. Vom Rollstuhl über Rollator kann ich inzwischen wieder frei gehen. Dies wurde erreicht durch ein Zusammenspiel von Pflege, Therapie UND Patient (der auch 'Hausaufgaben' bekam!). Alle haben an einem Strang gezogen - das ist für mich die wesentlichste Aussage. Und immer wieder wurde (auch bei anderen Patienten) nicht nur motiviert, sondern auch versucht, die Grenzen zu erweitern.

Die Pflegerinnen sind freundlich, hilfsbereit und gehen auch auf Scherze ein. Natürlich haben sie auch Stresszeiten. Ich hatte den Eindruck, dass sie sich gegenseitig unterstützt haben, ohne dass man es groß merkte. Wenn doch eine mal etwas kurz angebunden war, dann ist mir das lieber, als immer eine aufgesetzte Pseudofreundlichkeit zu erleben.

Die Therapeuten waren freundlich und kompetent. Egal ob Physio oder Ergo oder auch Gerätetraining - bei allen wurde versucht, dass man noch etwas 'mehr' leistet - um den inneren Schweinehund zu überwinden. Trotzdem wurde immer darauf geachtet, dass man sich nicht übernimmt und auch Pausen einhält.

Schön ist der umgebende Wald, sodass man auch bei Hitze kühlere Wege laufen kann.
Was das Essen betrifft: es könnte ausgewogener sein...
Die Zimmer und Gänge sind hell und freundlich und passen zur herrschenden Atmosphäre.
Soweit man es als Patient mitbekommt, ist gegenüber dem organisatorischen Formalismus die praktische Vorgehensweise (Übergänge zwischen den Phasen und damit auch Stockwerken) viel flexibler und patientengerechter als es sich abbilden läßt.

Sehr geehrte Damen und Herren der Schmieder Klinik Stuttgart-Gerlingen,

ich danke ausnahmslos allen von ganzem Herzen (auch indirekte Bereiche, z.B. auch Cafeteria), für die sehr gute Arbeit. Ohne Sie wäre ich nicht mehr am leben (war ab 20. Mai. 2011 dort. Unteranderem Phase B (Frührea)).

Wichtig ist: Reha ist kein Urlaub!!!!

Bei dem komplexesten menschlichen Organ (Gehirn) ist es nur klar, dass viele Menschen gewisse Vorgehensweisen nicht verstehen (es ist nicht die Schmieder Klinik gemeint, bzw. deren Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter).

Mir ist wichtig, es geht nicht um bla, bla, bla.


Viele herzliche Grüße
Tobias Emser

Hier wurde mir so geholfen, dass meine Lebenqualität wie
vor dem Schlaganfall ist. Hatte hier nur mit Profis zu tun. Könnte nicht zufriedener sein.

Ich bin bereits zum zweiten Mal in den Kliniken Schmieder Gerlingen. Besonders gut gefällt mir der individuelle Therapieansatz. Insbesondere die Ergo- Logo- und Physiotherapeuten holen jeden Tag mein bestmöglichstes aus mir heraus und arbeiten mit mir an meinen Ressourcen. Sie kitzeln permanent an meiner Leistungsgrenze, so dass diese immer weiter wächst. Die Therapietermine am Tag sind zwar eng geplant, jedoch entstehen so keine Leerläufe. Infolgedessen habe ich am Vormittag und am Nachmittag jeweils ein ausreichendes Angebot.

Hallo!
Ich bin nach einem Unfall Anfang Jan, in die Schmieder Klinik eingeliefert worden. Ich hatte schwere Kopfverletzungen,Gleichgewichtsstörungen,Konzentationsstörungen und noch einige Einschränkungen mehr.Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben in der Klinik. Das Pflegepersonai,die Ärzte,die Therapeuten,die Stationsschwestern u.die Damen am Empfang unten waren immer SEHR freundlich u.hilfsbereit.Ich hätte nie gedacht das ich mit solch einem Erfolg und Genesung die Klinik nach 9Wochen so verlassen würde. Die Anwendungen ,Arzt u.Therapeuten Gespräche waren immer sehr gut auf meine Einschränkungen abgestimmt und hilfreich.
Ich persönlich kann überhaupt nicht negatives über die Schmieder Klinik in Gerlingen sagen und freue mich schon auf meine Wiederholung Reha im Frühsommer. Denke das sagt alles, wie zufrieden ich in der Klinik war