Sehr nettes und zuvorkommendes Personal.
Die Aufmahmeprozedur ist etwas umständlich und könnte m.E. gleich am Tag des OP/Anästhesiegespräches durchgeführt werden.

Schmerztherapie war gut.Einfach abschalten...Die Krankenschwestern waren stets bemüht einem jeden Wunsch und jeden Schmerz von den Augen abzulesen....Schade war jedoch, daß nur ein Teil der Betten mit anständigen Matratzen ausgestattet war..für mich nicht nachvollziehbar , denn die meisten Patienten hatten Wirbelsäulenprobleme.....nachdem ich 5Tage auf dem Metallgitter gelegen hatte kam endlich Schwester Thea aus dem Urlaub und brachte mir eine wesentlich bessere Matratze....so konnte ich endlich die letzten 5 Tage einigermaßen schmerzfrei schlafen...Hier besteht dringender Handlungsbedarf!!!Das gleiche gilt für das Essen...sicherlich bin ich mir darüber im Klaren das man sich in einer Klinik befindet und nicht in einem Hotel-es muss auch nicht Fleisch oder Fisch sein...aber schmecken sollte es doch wenigstens...also da würden sich die Patienten sicherlich freuen wenn das Catering gewechselt werden würde!!!Die Fernseher, wenn überhaupt Empfang, sind total veraltet, die Fernbedienungen zum Teil nur zusammengeklebt. Fazit:Auf die o.g. sollte man doch mal ein Auge werfen.Die Schwestern machen viel wieder wett. Aber so elementare Dinge wie Maratzen, Essen und Fernseher sollten schon passen.

Durchgängig sehr freundliches, kompetentes und engagiertes Personal.

Angefangen von der Aufnahme, Pflegeteam, OP Team, Ärzte, Praxen und Reinigung bis zur Pflegeüberleitung und alle Menschen dazwischen.

Alle Abteilungen arbeiten Hand in Hand und "man" geht zwischendurch nicht verloren.

"Etwas unübersichtlich" ist der Prozess bis zum Narkose Gespräch.

Es war mein erster 6. Aufenthalt in der Sana-Klinik Nürnberg und kann sie nicht Ur weiter empfehlen.

0815-Schmerztherapie. Verläuft nach Schema-F, obwohl jeder Patient verschieden ist. Nichts wird individuell angepasst. Visite im Eiltempo. Ärzte hören den Patienten nicht zu, wer was zu sagen hat wird abgewürgt.
Keinerlei Nutzen vorhanden.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr persönliche und aufmerksame Betreuung von den Pflegern, Schwestern, Ärzten, Reinigung, keine Beanstandungen in keinster Weise, obwohl ich keine Privatpatientin war, Umgang sehr privat. Habe aktuellen Vergleich mit Schwabacher Stadtkrankenhaus. Deshalb nur positive Eindrücke, für die Genesung optimal. Vielen Dank.

Am 09.06. Wurde ich um 6.30 Uhr in der Sana-Klinik aufgenommen.
Auf der Station 3 angekommen wurde mir gleich das Pflegepersonal vorgestellt, das Zimmer zugewiesen und es wurden mir elementare Dinge erklärt, wie z.B. Pflegerruf, Verpflegungszeiten, etc.
Nachdem ich das Zimmer bezog, eine Beruhigungstablette einnahm und das Patientenhemd anzog, wurde der OP-Bereich durch die Stationsleiterin Schwester Nicole gründlich rasiert. Bei der Rasur wirkte Sr Nicole sehr beruhigend, kompetent und stets freundlich.
Gegen 9.30 Uhr wurde ich von ihr in den OP gefahren. Dort stellte sich der Anästhesie Pfleger vor, aufgrund der Narkose habe ich aber hier nur schwache Erinnerungen. Dieser legte einen Intravenösen Zugang an der linken Hand und erklärte mir in beruhigender Art und Weise, dass er mir ein leichtes Schlafmittel verabreicht um den Schmerz Katheter zu setzen, danach erfolgte die Narkotisierung, welche ich aber nicht mehr in Erinnerung habe. Im Aufwachraum wurde ich von ebenfalls sehr freundlichem Personal überwacht und es wurde als ich wach war eine Schwester gerufen um mich zu holen.

Den gesamten Aufenthalt über hatte ich es mit fleißigem und sehr nettem, zuvorkommenden Pflegepersonal zu tun. Mehrfach täglich wurden kühlkompressen verteilt um Schwellungen gering zu halten, für Körperpflege, verzehren der Mahlzeiten, sowie für Fragen, hatte man stets gut Gelaunte Krankenpfleger/innen.
Einmal täglich kam jemand von der Anästhesie und erkundete sich, wie die Schmerzen sind und ob es Anpassungsbedarf bezüglich der Schmerz Meditation gibt.

Ich kann aus persönlicher Erfahrung die Sana-Klinik nur weiter empfehlen.

Ich wurde an der Schulter operiert, die OP war, wie immer, ein voller Erfolg!
( Ich hatte 2015 schon mal eine Schulter OP auf der anderen Seite)
Die Betreuung nach der OP war auch sehr gut! Aber es waren 2 Schwestern dabei,die waren sehr arrogant und überheblich, aber die sind noch jung, die werden das schon noch lernen!
Da ich ja teilweise Bewegungsunfähig war, wurde immer wieder geholfen.Dafür möchte ich mich nochmals recht herzlich bedanken!
Das was ich wirklich beanstanden muss ist das Essen! Auch das gehört zu einer Behandlung in einem Krankenhaus dazu. Aber das Essen taugte überhaupt nichts. Das Abendessen war viel zu wenig,das Mittagessen eine Zumutung! Und das was mich am meisten genervt hatte war,dass ich als Kassenpatient nachtmittags weder einen Kaffee, geschweige denn ein Stück Kuchen bekommen habe. Da wurden die Privatpatienten besser behandelt.
Da sollte die Sana-Klinik noch feste daran arbeiten, damit Sie alle Patienten zufrieden stellen kann!!

Ich war zur ambulaten Operation in der Sana Klinik. Aus meiner Sicht war alles in Ordnung. Ärzte, Pfleger und Schwestern waren alle sehr freundlich. Mit dem Ablauf der Behandlung war ich sehr zufrieden.

Meine Bekannte wurde 2016 auf Station 4 behandelt,wegen einer Teilprothese Knie und hat Unstimmigkeiten beim Personal(Krankenschwestern)
mitgekriegt und das war vom Flur,bis ins Patientenzimmer die Stationsschwester meint die kann alles besser und kann sich alles Erlauben, denn sie hatte bei einer Spätschicht ihre kleine Tochter dabei,die ständig in den Patientenzimmern hin und her rannte,was für den Patienten anstrengend war,da er ja Ruhe brauchte. Es sind Schwestern auf der Station,die machen das schon über 15jahre sind aber nicht so arrogant,wie einige Schwestern vor allem, dass
sie sich gegenseitig Mobben, obwohl ein Zusammenhalt das Beste wäre und man bekommt halt als Patient einiges mit.

Ich war auch Patient bei der 4 habe einiges mitbekommen.Leider hatte Ich erst am Vorletzten Tag meiner Entlassung das Vergnügen mit einer ganz tollen Schwester, weil sie Frei oder Urlaub hatte, so was herzliches habe ich selten in einer Klinik erlebt. Auf jeden fall muss das Mobben auf den Stationen aufhören.

ist eine sehr schöne Klinik, sehr viel Platz die Schwestern auf der Station sind super nett, und erfüllen alles was in ihrer Macht steht!Vorallem die Nachtschwester auf der Station 4 ist super.Ich war mit meinem Sohn da haben uns sehr wohl gefühlt.Was ich leider schade fand ist das ständig die Leitung am Gang ihr Personal maßregelt so das man es durch die Türe hört!Leider nicht nur einmal gewesen! Sonst würde ich es jedem empfehlen!!!!!

Ich wurde in den letzten zwei Jahren insgesamt fünf Mal von dem Orthopäden meines Vertrauens operiert und wurde wirklich bei allen Aufenthalten optimal betreut. Mir wurde derart viel Aufmerksamkeit und Zuwendung zuteil, dass es mir ein außerordentlich großes Bedürfnis ist, dies offen kund zu tun. Es zeugt von echter Professionalität, dass ich nicht einmal mit irgendwelchen Launen oder sonstigen menschlichen Unwegsamkeiten bedacht wurde. Es macht tatsächlich den Eindruck als würden die Pflegekräfte in dieser Klinik ihren Beruf noch als "Berufung" sehen. Vielen Dank auf diesem Weg noch einmal an die Station 4.

Das Pflegepersonal in dieser Klinik war sehr geduldig und hilfsbereit. Ich hatte eine komplizierte Fuß-OP und durfte überhaupt nicht belasten. Der Infusionszugang mußte in zwei Tagen 3 mal neu gestochen werden - auch da sehr viel Einfühlungsvermögen. Nachdem die Schmerzen sehr stark waren, wurde sogar eine sehr kompetente Schwester aus der Schmerztherapie hinzu gezogen. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Ich habe mich besonders über das schöne Einzelzimmer mit Blick in die Bäume und das überaus freundliche Personal gefreut.

Super nettes Pflegepersonal, mit Herrn Dr Atmannsbacher einen der besten Ärzte Deutschlands, alles in allem das beste Krankenhaus in dem ich bisher war.

Der Aufenthalt in der Sana Klinik war von der Aufnahme bis zu der Entlassung einwandfrei organisiert. Was mir nicht gefallen hat ist, dass ich mich nach der Narkose häufig übergeben musste.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Mein Zimmer war sehr ordentlich und geräumig. Das Essen war reichlich, man könnte es noch verbessern.

Sehr unterschiedliches Personal - manche sehr nett und andere schauen einen nicht einmal an wenn man mit Ihnen spricht. "Hier nehmen sie die Tablette! Warum? Hat der doctor gesagt!?" Als Patient kann man mit solch einer Aussage nicht wirklich zufrieden sein. Keine Hinweise auf Zusatzleistungen als Privatpatient. Das Essen ist eine Katastrophe - aber das ist subjektiv- für mich ungenießbar.

Während der gesamten 10 Tage, der Schmerztherapie, fühlte ich mich wohl unter der Betreuung des Teams von Station 1.

Durch das wohlüberlegte, therapeutische Konzept (Physiotherapie, Biofeedback, psychologische Betreuung, Klangschalentherapie, Qi Gong, Akupunktur, ...) erfuhr ich trotz der relativ kurzen Zeit, eine deutliche Linderung der Schmerzen.

Selbst Krankenpfleger, beeindruckte mich die zugewandte, herzliche Fürsorglichkeit der Kolleginnen und die Professionalität der pflegerischen Abläufe. Ich vermochte nicht zu zählen, wie oft, der Zimmernachbar und ich, täglich gefragt wurden, ob wir etwas bräuchten; meist blieb auch die Zeit für ein kleines Gespräch ...

Einschliesslich der ärztlichen Betreuung fühlte ich mich rund um die Uhr, unter dem hohen Standard, der Sana-Klinik gut versorgt. Wo findet man sonst noch ein Haus, in dem einem das gesamte Personal (einschl. Pflegedienstleitung und Geschäftsführung)auf Treppen und Fluren freundlich grüssen?

Betreuung durch das Klinikpersonal war wärend der ganzen Zeit super.Ständig wurde gefragt, ob man etwas braucht, ob man Schmerzen hat oder etwas zu trinken möchte. Auch der Arzt oder das Physiopersonal waren täglich beim Patienten und man fühlte sich wirklich gut versorgt.

Versorgung sowie Betreuung seitens der Ärzte und des Personals waren sehr gut.

Von Anfang bis Ende wurde ich freundlich und kompetent behandelt und versorgt.
Meine 2 Ärzte sind einsame Spitze, das Schwesternteam der Station 4 wirkt angenehm auf den Patienten, arbeitet aufgeräumt, flink, aber nie gehetzt, hat stets ein freundliches Wort übrig, ist sehr zuvorkommend, bietet von selbst Hilfe an - das alles trägt enorm zu einer Wohlfühlatmosphäre bei und ist dem Genesungsprozess sehr dienlich!
Im OP war mir sowohl die Vorbereitung, als auch die Zeit nach dem Aufwachen ( 5 Patienten auf kleinstem Raum nebeneinander erwachen und haben Fragen und Problemchen )zu hektisch und auch etwas unkoordiniert, zumal mit einer recht lauten OP-Schwester. Das wirkt für den Patienten gar nicht beruhigend.
Essen sehr gut und vor allem ausgezeichnete Frischwaren ( Schnittwurst, Obst, Salate,1 A-Brötchen)
Die Räumlichkeiten sind sauber und angenehm, wirken durchdacht in ihrer Gesamtheit

War innerhalb von 25 Monaten 4 mal in der Sana Klinik zu Operationen. Pflegepersonal, Ärzte etc. alles bestens. Kann die Klinik nur empfehlen!!!

Die Betreuung von Seiten der Schwestern, Ärzte und Physiotherapeuten war klasse. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Nur das essen ist unter aller würde.

Es war alles OK, bis auf den Verwaltungsakt für die Aufnahme zur ambulanten OP.
Ich war um 6:15 vor Ort. Mit mir warteten bereits 5 weitere Patienten. Der Aufruf erfolgte nicht nach OP-Termin, sondern nach der Wartereihenfolge. Als ich um 7:00 Uhr endlich fertig war, wurde ich im OP gefragt, wo ich so lange bleibe.
Hier sollten die Verantwortlichen doch mal über ein Termin-Konzept nachdenken, oder eine zweite Person zur Aufnahme zur Verfügung stellen.

Wir waren in der Sana-Klinik im Mai 2014, da bei meiner Tochter (2,5 Jahre) die Polypen entfernt und ein chronischer Paukenerguss behandelt werden sollte. Uns ist die Entscheidung für die OP nicht leicht gefallen. Daher haben wir versucht, bereits im Vorfeld möglichst viel über die OP und die Sana-Klinik in Erfahrung zu bringen. Der negative Bericht, dessen zentrale Botschaft war, man sollte Kinder hier nicht operieren lassen, hat uns sehr verunsichert. Wir waren kurz davor uns nach einer anderen OP-Möglichkeit umzusehen, haben uns dann aber von dem Vertrauen zu dem HNO-Arzt, der dort Belegarzt ist und sie operieren würde, leiten lassen.
Am Tag der OP sollten wir dann um 6:15 Uhr nüchtern bei der Anmeldung sein. Die Dame an der Anmeldung war etwas unterkühlt, aber ehrlich gesagt, kann ich es ihr bei der Uhrzeit auch nicht übel nehmen. Wir wurden dann vor dem OP-Bereich in Empfang genommen und begrüßt. Die Schwestern haben sich sowohl mir als auch der kleinen Patientin ausführlich vorgestellt und uns erklärt, was als nächstes zu tun ist. Ich hab meiner Tochter dann das obligatorische grüne OP-Hemdchen angezogen und wir durften uns in ein Bettchen kuscheln. Es gab dann Zaubersalbe (Betäubungscreme) auf beide Handrücken und in beide Armbeugen, abgedeckt mit großen durchsichtigen Pflastern. Dann gab es den Beruhigungssaft und innerhalb eines angeschauten Buches sackte meine Tochter in sich zusammen. Sie war ganz schläfrig und ruhig, wurde dann von einer Schwester auf den Arm genommen und in den OP getragen. Kurze Zeit später wurde dann auch ihr Bett mit Kuscheltier hinterher geschoben.
Für Eltern ist dies sicherlich der schwerste Moment. Man gibt halt sein Kind aus den Händen und kann nichts tun. Ich wurde darüber informiert, dass meine Tochter in ca. 30 Minuten aus dem OP kommen wird und dann noch einmal 30 Minuten im Aufwachraum überwacht wird. Ich habe meine Tochter dann erst nach zwei Stunden wieder gesehen, was daran lag, dass die sich im Aufwachraum erst einmal gründlich ausgeschlafen hat. Ich bin aber ständig auf dem Laufenden gehalten worden und war zu keiner Zeit beunruhigt. Wir haben dann im Bett gekuschelt, Bücher angeschaut, sie hat Kekse und Tee bekommen, der Zugang im Arm wurde entfernt und eine Tapferkeitsurkunde überreicht. Nach einem kurzen Gespräch mit dem Arzt durften wir nach Hause.
Wir waren rundum zufrieden+überrascht wie viel Zeit sich für uns (Patientin+besorgte Mama) genommen wurde. VIELEN DANK!

Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles super. Schwestern sehr zuvorkommend und hilfsbereit. Ärztliche Betreuung ausgezeichnet.

Klinikpersonal und Ärzte sehr nett. Ich wurde zur vollsten Zufriedenheit betreut. Essen war gut und ausreichend.

von der aufnahme bis zur entlassung echt gut!!

Ich habe in dieser Klinik meine Tochter zur Welt gebracht und werde dort nie wieder Patientin sein. Was einer Schwangeren bei der Besichtigung des Kreissaales alles so schön schmackhaft gemacht wird, ist dann bei der Geburt wie weggepustet. Man wird ins Bett gelegt und dann wartet man eben was so passiert. Kein Angebot mehr, um alles muss man betteln . In der Wanne wird man vergessen, keine Möglichkeit ausser Rufen auf sich aufmerksam zu machen.
Schwestern haben keine Zeit. Ich hatte einen Kaiserschnitt und wurde am nächsten Tag zum Waschbecken geführt, dort solle ich mich versorgen und wenn ich fertig bin,darf ich klingeln. Alles gut und schön , aber die Schwester kam nach 3 Minuten wieder und führte mich ins Bett zurück, das muss reichen,sie hat keine Zeit. Versorgt hatte ich mich nicht, deshalb mobilisierte ich mich selbst, aber das war auch nicht recht.
Beim stillen darf man auch keine Hilfe erwarten, obwohl gesagt wurde wir stehen ihnen gerne dabei zur Seite.
In der ersten Nacht überreden mich die Schwestern meine Tochter aufgrund der Sektio abzugeben. Ich habe sie gebeten mir meine Tochter zu bringen,wenn sie Hunger hat.Auf jeden Fall hat man mir versichert,aber sie haben ihr eine Flasche gegeben und erst vor der Übergabe zu mir gebracht, mit schnuller im Mund,obwohl ich dies auch gesagt habe, bitte keinen schnuller .
Meine wunde wurde in 7 Tagen einmal angeschaut,aber auch nur weil ich drum bat. Nach duschen soll man das Pflaster trocknen lassen,das genügt ... nur gut das keiner wusste das ich in der pflege arbeite.
Im Grossen und ganzen dort wird alles schoen geredet.

OP Schulter

Nach langer Vorabrecherche zur Entbindungsklinik hatten wir letztendlich abzuwägen zwischen Klinikum FÜ inkl. Kinderintensiv oder SANA-Klinik mit Wohlfühlcharakter und besonders intensiver Aufmerksamkeit für den Einzelnen. Ja was wollen wir? Legebatterie mit der Option Kinderintensiv in FÜ oder entspanntes Ambiente und 2 Hebammen, die sich bei der Entbindung um einen kümmern? Da nach eigener, ehrlicher Aussage des Klinikum FÜ, das Risiko, dass unvorhergesehen (!) nach der Geburt sofort innerhalb Sekunden intensivmediz. behandelt werden müssen gen null geht, war der Mehrwert vom Klinikum FÜ nicht mehr gegeben. WIr entschieden: wenn der Kleine nicht zu früh kommt, die Voruntersuchungen weiterhin optimal bleiben und es keine Komplikationen gibt, gehen wir in die SANA. So war es dann auch.
Wir erlebten dort (trotz eniger Schwierigkeiten während der Entbindungsphase) eine optimale Geburt und Wochenstationaufenthalt. Wir hatten praktisch den Kreißsaal und die Wochenstation für uns alleine und die besondere Aufmerksamkeit des ganzen Teams. Wirklich alle Hebammen, die beiden Frauenärtzte (vor Allem Dr.Giannakakos) und die Schwestern der Station waren super. Unser Familienzimmer war auch günstig und angemessen. Und die Schwester hatten uns während der ersten Nächte auch mal entlastet, wenn wir mal mehrere Stunden am Stück schlafen wollten. Unserem Kleinen geht es super. Wir gehen beim nächsten Mal wieder in die SANA!

Ich habe im Feb. 2011 unsere zweite Tochter zur Welt gebracht. Nach der super Betreuung in der Schwangerschaft durch eine dortige Beleghebamme, stellte sich für mich die Frage, ob ich in der Sana Klinik entbinden wollte. Im nach hinein, war das wohl die beste Entscheidung die ich zusammen mit meiner Hebamme getroffen habe.

Es ist ein kleines Haus mit supernetten, erfahrenen und einfühlsamen Hebammen. Ich habe meine Erstgeborene im Martha Maria Nürnberg entbunden und war mir über die Risiken (kein Kinderarzt, Frauenarzt nur auf Notruf) klar. Dies ist auch in der Sana Klinik so (was bei der Kreissaalführung verständlich erklärt wird). Wer keinerlei Risiko haben möchte, sollte ein großes KH wählen.

Ich und mein Mann wurden liebevoll behandelt. Wir waren ca. 3 Stunden im Kreissaal und wurden keine Minute aus den Augen gelassen. Alles in allem war es eine wunderschöne Entbindung, besser geht es nicht. Einen Arzt brauchten wir nicht, aber ich bin mir sicher das auch dieser zügig gekommen wäre.

Die Betreuung im Wochenbett durch Hebammen und Krankenschwestern war top. Ich konnte mich gut ausruhen und habe mich rundum gut gefühlt.

Auf jeden Fall wieder Sana Klinik mit hebammengeleiteter Geburt.

Ich war sehr zufrieden. In der Wochenstation wurden wir liebevoll betreut, jede Schwester und Hebamme war aufmerksam, fragte, ob Hilfe benötigt wurde. Schmerzmittel wurden unmittelbar verabreicht (auch auf Nachfrage). Als während der Entbindung ein Arzt nötig wurde, wurde dieser diskret hinzugerufen, es wurden jedoch vorher auch die Möglichkeiten zur spontanen Entbindung ausgeschöpft. Narkoseschwester, Arzt, alle gaben mir ein Gefühl von Sicherheit. Im OP wurde gelacht. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Unser Baby wurde trotz Rooming In aufmerksam betreut. Kein Vergleich zu einer großen Klinik, in der man einer von vielen ist. Es ist eine Belegarztklinik, man sollte also initiativ frühzeitig sagen, wenn man Hilfe benötigt wie z.B. Schmerzmittel während der Geburt. Narkosearzt begegnete mir später noch mehrmals auf dem Gang und fragte immer, ob alles in Ordnung sei, ich Nachwirkungen von der Anästhesie hätte.

Geworben wird mit familiärer Atmosphäre und enger Betreuung. Meine Erfahrung ist ganz anders. Unfähige, kalte Hebamme, medizinische Versorgung im Vergleich zu richtigen Geburtsstationen schlechter, da nur Belegärzte, was sich im Fall der Fälle deutlich bemerkbar macht. Vermutlich gilt dasselbe für die Säuglingsversorgung, die vor Ort nur durch Hinzurufen eines Kinderarztes aus einer anderen Klinik gewährleistet ist. Würde ich nicht darauf vertrauen. Wochenstation teils unfreundlich. Zusammengefasst würde ich nicht mehr hier entbinden, da ein zügiges mediznisches Handeln, moderne Ausstattung für mich Priorität hat. Nicht all das glauben, was bei der Kreissaalführung gesagt wird, es lohnt sich nicht. Das, was in der Sana-Klinik als besonders herausgestellt wird, gibt es beispielsweise im Klinikum Fürth standardmäßig. Und wenn schon dort entbinden, dann drauf bestehen, dass die eigene Beleghebamme anwesend ist. Meine Hebamme hat nicht nur mich versetzt. Was mich dann dort erwartete, hat die gesamte Geburt zum persönlichen Drama gemacht.

Ich habe im November mein 3. Kind bei einer hebammengeleiteten Geburt bekommen. Hatte 2 super einfühlsame Hebammen die meinen Partner und mich problemlos durch die Geburt geführt haben.
Die Wochenstation war für 3 Tage mein Zuhause und an sich auch vollkommen in Ordnung. Freundliche Schwestern, ob Tag oder Nacht. Bei Problemen ist sofort jemand zur Stelle.
Bei Bedarf kann man sich Internet besorgen, und das ist auch noch ganz umsonst.
Mit dem Essen war ich sehr zufrieden, für ein Krankenhaus hat es schon gut geschmeckt und war ausreichend.
Ein Teewagen steht im Gang und mit Mineralwasser wird man auch versorgt.
Das "Auschecken" lief genauso unkompliziert wie das "Einchecken". Ich hatte ein Gespräch mit der Hebamme und konnte noch am Abend nach Hause gehen.

Ich für meine Fälle würde jederzeit wieder in die Sana Klinik gehen. Alle Patientenzimmer, zumindest weiß ich das von der Wochenstation, haben den Blick in Richtung Wald. Es ist definitiv ruhig und erholsam.
Bitte den Kreisssaal Besichtigungstermin nutzen, danach hatte ich meine Entscheidung getroffen.

Ich war zur Entbindung in der Sanaklinik in Nürnberg.
Geplant war eine hebammengeleitete Geburt.

Leider musste während der Geburt eine PDA gelegt werden. Dies ging jedoch reibungslos und ohne zeitliche Verzögerung.

Die Hebamme sowie die Ärzte sind sehr auf einen eingegangen.
Auf Station standen die Hebammen, die täglich für einige Stunden anwesend waren, einem zur Verfügung.
Ansonsten waren Schwester anwesend. Leider handelt es sich dabei nicht um Kinderkrankenschwestern. Hier deshalb ein kleiner Minuspunkt.

Das Essen war in Ordnung, mehr nicht.

Bei der Voranmeldung für die Anästhsie ging es trotz Termin etwas schleppend voran. 1 Stunde und mehr Wartezeit. Narkosearzt (Herr Schramm) war sehr nett und freundlich. Der Gesprächsverlauf sowie Auflklärung über die Narkose war auch wie anderen Kliniken. Die Aufnahme auf der Station wurde von Schwester Ludmilla vorgenommen. Sie scheint im ersten moment etwas streng und unerreichbar. Nach der OP kümmerte Sie sich sehr sorgfälltig und liebevoll um mich. Auch die anderen Schwestern sind immer freundlich und hilfsbereit. Ich wurde in noch keinem Krankenhaus wie diesem so gut behandelt. Ich finde die Chirugieabteilung sehr empfehlenswert.

Unser Sohn (3 ½) wurde im HNO Bereich operiert. Die Vorbereitung und auch die OP verliefen (dank an unseren Belegarzt) problemlos. Allerdings verlief die Aufwachphase traumatisch.

Unser Sohn erwachte unmittelbar nach Beendigung der Narkose, in für ihn unbekannter Umgebung und ohne Bezugsperson. Wir durften in diesem ersten Aufwachraum nicht zu ihm, was für ein Kleinkind einen enormen Schock bedeutet. Wir hörten unseren Sohn 20 Minuten schreien und durften nicht zu ihm.

In dieser Phase wurde er mit zusätzlichen Beruhigungsmitteln vollgepumpt, was aber nichts half da er sich schon komplett in einem Schreikrampf befand. Als wir ihn endlich bekamen, benötigten wir 30 Minuten um ihn zu beruhigen und er völlig fertig einschlief.

Nach weiteren 20 Minuten wurden wir dann buchstäblich aus der Klinik geschmissen.

Im zweiten Aufwachraum war keine Betreuung anwesend!

Fazit: Für Kinder nicht zu empfehlen!!!! Für Erwachsene, dringend eine Begleitperson mitbringen.

Bin für eine Nasenscheidewand-OP hierher gekommnen. Da die die Sana Klinik eine Belegarzt-Kliník ist, kennt man den operierenden Arzt ja schon gut.

Bei mir ist alles besten gelaufen. OP und Betreuung nach der OP war sehr gut.

Nur der Krankenhaushauenthalt ist etwas kurz, (3 Tage) weil Nachbehandlung ist dann wieder beim Belegarzt in der Praxis ist.

Mir wurden 2006 Verwachsungen im Bauchraum entfernt. Ich lag aber auf der HNO-Station wo sich nach der Operation kein Pflegepersonal um mich gekümmert hat, das fand ich nicht in Ordnung. Die sitzen den ganzen Tag im Schwesternzimmer bei Kaffee und Kuchen. Die Cafeteria hat nur kurze Öffnungszeiten und gesalzene Preise. Nicht mal nen Kaffeeautomaten gibt es!
Ich empfehle jeden Kaffeeliebhaber der dort hingeht,seine eigene Kaffeemaschine mitzunehmen(kommt billiger). Das Essen war ganz gut,nur darf man keinen großen Hunger haben, da daran gespart wird. Gut zum Diät machen.