Ich war auf Station 11,2 Wochen und auf Station 14 ,2 Wochen. Junge unerfahrene Ärzte beurteilen von vorher geschilderten Ärzten Sozialpsychistrischer Dienst aufgrund von Bürokratie den Patienten. Kommt man an den falschen Pfleger/ Schwester die dann mitentscheiden sollen wie mein Verhslten ist wird das Netz aus eigenen Projektionen und Beurteilungen weitergesponnen. Wobei EMPATHIE, einer der vielfältigen Fähigkeit schlichtweg unter den Tisch fallen,Hauptsache die Fallenzahlen stimmen im Krankenhaus. Auch die Einstelllung das ein psychisch Erkrankter die Diagnosedtellung in Frage stellt, wird als krankhaft abgestempelt.dabei wären Informationen und vor allem Einzelgespräche das erfolgreiche Setting als den Patienten wohl möglich von Fachleuten entgegengebrachte Ignoranz als Selbstschutz um möglichst zu vermeiden das der Patient sogar mit viel weniger psychopharmaka auskommen könnte.vielleicht gibt's da Verträge mit Pharmafirmen die davon leben das Krankehausärzte die Diagnose schnellstmöglich stellen und stark behaupten das diese ohne medikamentöse Behandlung
Nicht möglich ist und dies wiederum übernehmen dann meist die niedergelassenen Psychiater, weil Sie nicht alleine dastehen wollen das die Diagnose wohlmöglich fehl bzw. unzureichend ergründet wurde oder auch sich weniger Ressourcenorientiert behandelt. Auf beiden Stationen stellten sich Pfleger und Ärzte dem Patienten über. Visiten handelten meist nur von Medikation als von Gesprächen und gründlicher Diagnosebefragung. Jeder Hypochonder könnte was Vorspielen und würde direkt Medikamente und Diagnose erhalten, weil die Einstellung von Anfang an klar ist du bist krank, lass dir helfen ich biete dir das einzig richtige an MEDIKAMENTE

Wir hatten unsere über 90 Jahre alte Mutter aufgrund einer depressiven Krise auf die Station 54 gebracht. Ermuntert hatten uns die angegebenen Therapieangebote (Bewegungs- u. Musiktherapie, aktivierende Pflege etc.) und das Konzept (psychotherapeutisch, systemisch, Einbeziehung der Angehörigen). Was wir antrafen, war eine lieblos geführte, unterbesetzte Station mit Mitarbeiterinnen, die offensichtlich mit ihren Aufgaben überfordert sind, sei es nun, weil ihnen die entsprechenden Qualifikationen fehlen oder weil ihre Aufgabengebiete zu groß sind oder weil eine schlechte Mitarbeiterführung Motivation und Empathie untergraben haben.
War beim Pflegepersonal noch das Bemühen um Freundlichkeit erkennbar, so beeindruckte an der Stationsärztin der aggressiv-unfreundliche Tonfall, die Weigerung mit mehr als einem Angehörigen zu sprechen und die Aktion, uns als Angehörige auf einen Tag zu verweisen, der sich als der Beginn ihres vierwöchigen Urlaubs entpuppte. Eine Vertretung gab es nicht!
Unsere Mutter wurde nicht nur psychologisch gar nicht betreut, sondern man konnte uns noch nicht einmal zusagen, dass man ihre Sturzgefährdung berücksichtigen wird. Sie blieb hungrig, weil sie fast nichts mehr sieht und das Essen zu schnell abgeräumt wurde. Ihre Depression steigerte sich, weil es kaum Ansprache gab. Wir erlebten so manche entwürdigende Situationen im Umgang des Personals mit anderen Patienten: Die pampigen Abweisung eines Mannes, der nach einem Stück Brot zur Suppe fragte. Das Anschnauzen eines offensichtlich hoch dementen Mannes, der seinen Katheter gezogen hatte.
Wir holten unserer Mutter bald wieder von dieser Station. Sie hatte noch einige Tage Alpträume und sagte eindringlich, dass sie dort nie mehr hinwolle. Der Entlassungsbericht kam nach mehrmaliger Nachfrage vier Wochen später.
Bliebe zu prüfen, für welche der auf der Website genannten Fachtherapien entsprechend ausgebildetes Personal zur Verfügung steht.

Hallo, nur kurz, ich stehe auf der Warteliste zum DBT und war zur Testung auf der Station.
Ich war positiv überrascht von der Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen des Personals.
Ich lese hier sehr oft das Freu Zinner sehr fehlt, ich kannte sie nicht, sie hat ja jetzt eine eigene Praxis in Köln, kann man googlen.

Aber ich bin überzeugt, dass ich was an mir verändern kann. Mein erster Eindruck ist einfach gut.

Möchte nur allen etwas Mut machen, natürlich muss man selbst wollen.

Lieber Gruss

Furchtbar. Ich habe mehrere Traumata erlitten die zu einem komplex kumulieren, alle drei Traumata für sich heftig, eines hat mit sexuellem und emotionalem Misbrauch zu tun, ein anderes mit Mobbing und wie gesagt, sie hängen zusammen.
Die Aufnahme unten im Erdgeschoss war etwas länger und vielversprechend. Es wurden lange Gespräche offeriert, die ich vorher nie bekam, eine Aufarbeitung der Traumata bislang ausblieb und ich so erst in die Situation kam mich dort vorstellen zu müssen. Station 17 wurde in Aussicht gestellt.
Dann "zunächst" Zwischenlandung auf Station 15, weil akuter Fall und Platzmangel herrscht(e). Das Aufnahmegespräch auf Station 15, mit Stationsärztin und Oberarzt, wurde, nach einem kurzen Anreissen des Themenkomplex meinerseits, seitens der Ärzte mit Wunsch nach Mittagessen beendet. Das wars. Danach stand die Diagnose für die Stationsärztin sowie den Oberazt offenbar schon hinreichend fest, es wurden kurz die Reflexe und die Körperkoordination getestet, nichts auffälliges. Die Verweigerung von Medikamenten von meiner Seite aus wurde stets kritisiert. Ich stellte klar, dass ich mich nicht gänzlich Medikamenten verweigern würde ich jedoch dort war um Traumata aufzuarbeiten. Dies wurde konsequent in Abrede gestellt. Der Vorschlag war die "neuen" atypischen Neuroleptika "mal auszuprobieren". Ich lehnte ab, fühlte mich misverstanden. Dann gab es eine Oberarztvisite, in der mir die Psychologin einen Termin zur Testdiagnose gab. Diesen nahm ich wahr, die Psychose wurde erstmal ausgeschlossen. Zur Prophylaxe trotzdem Neuroleptikagabe empfohlen. Dies lehnte ich ab und wurde daraufhin entlassen. Ich würde die ärztliche Behandlung verweigern. Entlassen wurde ich ausserdem mit einer Verdachtsdiagnose! Ohne Weiterbehandlung, nix! Ich habe mitlerweile das Problem mit Ärzten über die Problematik zu reden, aus Angst wieder der Hilflosigkeit des Stigma der geistigen Umnachtung ausgesetzt zu sein. Ich fühle mich erneut mishandelt.

Ich habe von Anfang an meiner Behandlung ca. 20 Jahre gut Erfahrungen machen können.

Die Behandlung war stehts Menschlich.

Ich wurde Stationär ca. 6 Mal in diesen 20 Jahren behandelt und 4 mal in der Tagesklinik.

Das Seelsorge Team in meine Fall die katholische war stehts bereit mir zu zu hören.

Mein Integration wurde steht nach mein wünschen gefördert.

Rund um gibt es aus meiner Sicht kein Grund zur Beschwerde.

So langsam naht Weihnachten und die für mich damit verbundenen Schwierigkeiten.
Es versetzt mich in Panik und Angst und ich befürchte eine erneute Krise und "abzuschmieren"
Viele Jahre wusste ich,dass ich Weihnachten gut aufgehoben bin, da ich am Weihnachtsprogramm von Frau Zinner in der Klinik teilnehmen konnte. Es ist so schlimm für mich, dass dieses Programm nicht mehr angeboten wird und ich weiss auch von vielen Mitpatientenn(mit denen ich Kontakt habe) , dass ich damit nicht alleine bin.
Es ist für viele Pat. jetzt sehr schwer

Frau Zinner hat das immer so liebevoll organisiert, war für uns da, hat uns aufgefangen. Ich hatte einen Ort wo ich an den Feiertagen hingehen konnte und nun weiß ich nicht wohin. Habe Angst wieder auf Station zu landen.

Es hat mir soviel Stabilität gebracht. Das Gefühl was Frau Zinner vermittelt hat. Das ich was wert bin, das gemeinsame kochen. Die Gesellschaftsspiele , die Gespräche. Es wurde gelacht und wenn Krisen aufkamen wurden diese gemeinsam bewältigt.

Frau Zinner begegnet mir immer auf Augenhöhe. Ihr Einsatz an den Feiertagen, einfach einmalig.

Ihr war es immer wichtig das es mir/uns gut geht. Krisen erst garnicht aufkommen zu lassen, durch Vorbereitung. Wir nicht abschmieren.

Selbst wenn man nicht teilnehmen konnte , war ein kurzes andocken per Telefon möglich und man ist so nicht in der Notaufnahme gelandet.

Und jetzt. Wohin ? Ich habe keinerlei Familie mehr und habe nun keine Ort mehr an den ich Weihnachten hingehen kann.



Ich danke Frau Zinner für die wunderbaren Jahre und ihren Einsatz. Das werde ich Fr Zinner nie vergessen . DANKE


Und das nicht nur an Weihnachten. Auch in der DBT Gruppe ... fehlt sie. Einfach nicht ersetzbar!!

Es hat sich leider alles sehr verändert ohne Frau Zinner in der Ambulanz. Leider ... Da standen die Patienten immer an erster Stelle


Stimmt mich alles sehr traurig

Größte Scheiße....

Ich wurde als Notfall auf Station 17 aufgenommen, da dort glücklicherweise ein Bett frei war, als ich in die Ambulanz der Klinik kam.

Unterm Strich bleiben nach meinen ca. sieben Wochen Aufenthalt gemischte Gefühle zurück. Meine Situation war sehr schwierig und kompliziert, als ich aufgenommen wurde, und ich bin reflektiert genug um zu wissen, dass es mit mir sicher nicht einfach war, aber mit gewissen Dingen bin ich auch mit einigen Wochen Abstand nicht einverstanden.

Grundsätzlich ist es nicht erwünscht, als Patient eigene Wünsche und Vorstellungen zu haben, was auch offen so formuliert wird: "Überlassen Sie uns mal das Denken und Entscheiden." Krank zu sein heißt nicht, dass ich nicht selber eine Vorstellung davon habe, was mir hilft und was nicht. Dies ging in meinem Fall so weit, dass mir offen mit Entlassung gedroht wurde, falls ich nicht mache, was für mich vorgesehen ist.

Ebenso verhielt es sich mit einer Reha im Anschluss an den Aufenthalt. Ich wollte diese aus persönlichen Gründen nur ein paar Wochen verschieben, da ich deren Erfolg zu diesem Zeitpunkt gefährdet sah, dies wurde mir jedoch verwährt (auch gegen die Empfehlung meiner Einzeltherapeutin der Klinik).

Zudem muss ich ganz klar sagen, dass mir noch nie ein Sozialarbeiter mit derart wenig Sozialkompetenz begegnet ist. Er ist fachlich sehr kompetent und hilfsbereit, aber seine Art mit kranken Menschen zu kommunizieren ist mehr als bedenklich. Dies gilt übrigens auch für manche Mitglieder des Pflegepersonals.

Weiterhin hat sich inzwischen herausgestellt, dass ich eine Medikation erhalten habe, die meine Probleme teilweise sogar noch verstärkt hat.

Aber ich möchte auch positive Aspekte erwähnen:

Großes Lob an meine Therapeutin Fr. Deiters für ihr Engagement und dafür, meine Gefühle und Sorgen wirklich ernst zu nehmen.

Mit der Mehrheit des Pflegepersonals ließen sich gute, konstruktive Gespräche führen.

Die Sporttherapeuten sind sehr kompetent und engagiert, Lob vor allem an Hr. Polishchuk.

Mein Aufenthalt in der LVR-Klinik hat mir, auch wenn er sich über mehrere Monate und verschiedene Stationen erstreckte, sehr gut weitergeholfen.

Meiner Meinung nach trifft hier qualifiziertes Personal (und das von der Pflege über die Ärzte und Psychologen bis zu den Therapeuten) auf einen durchdachten Behandlungsplan.

Die Klinik ist mit einem hochwertigen Ergo- und Sporttherapie-Angebot ausgestattet, das man sich sehr gut zu Nutze machen kann, wenn man möchte. Das Pflegepersonal ist in den meisten Fällen kompetent, freundlich und aufmerksam. Die Ärzte und Psychologen sind oft auf einer Augenhöhe mit den Patienten und können einem zumindest kurzfristig weiterhelfen - solange man sich helfen lassen möchte.
Besonders zu empfehlen sind Station 19 und Station 15, die mit ihrem Ärzteteam wohl alle anderen Stationen übertreffen. Auch auf den geschlossenen Stationen ist die Kompetenz und Empathie der Ärzte recht hoch und gibt einem die Möglichkeit, Dinge einzusehen und weiterzukämpfen.

Man kann in Merheim zur Ruhe kommen und versuchen, wieder auf die Beine zu kommen. Nur muss man sich auch helfen lassen und kämpfen wollen.

wenns zu viele Probleme und Diagnosen sind wollen die damit nichts zu tun haben , leider man muss mit seinen qualen selber damit klar kommen mit Medkamente auf Dauer bringt das für einen leider nichts , es wird nur noch schlimmer , hatte mir mehr versprochen nach einen Tag dort bin ich gegangen , aber das System gibt es ja so vor wie mit allen Behörden hier im Land

In meinem 14 wöchigen Aufhenthalt, habe ich sehr viel profotiert.

Die Pflegepersonal empfand ich als sehr Kompetent und Motiviert. Auch die Ärtze fand ich super, vorallem Fr. Markus, mit Ihren Pflippige Klamotten hat mir immer ein Grinsen ins Gesicht gezaubert.

Ich hatte schwierigkeiten gehabt meine Impulse in Griff zu haben, deentsprechend bin ich mit dem Pflegepersonal angeeckt, die haben sehr Professionel reagiert und mir die richtigen Rückmeldungen gegeben , so dass ich wusste woran ich zu arbeiten habe.

Mir persönlich hat die Behandlung sehr viel gebracht. ich hatte die möglichkeit, meine Fertigenkeiten zu intensivieren und zu verfestigen.

Die Bezugspfleger gespräche haben mir sehr viel geholfen. Die Pflegeteam sind alle nett , auch wenn es Tage gab , wo ich am liebsten hochgegangen wäre :-).

In großen und ganzen fand ich super bis auf die Überschneidungen der Angebote mit den Therapien, ich finde dass ist sehr ungünstig geregelt.

Ich bedauere auch die personellen Veränderungen in der Ambulanz der LVR Klinik , besonders den Wechsel von Fr Zinner. Sie fehlt dort sehr. Ich war bis vor ein paar Wochen in der ambulanten DBT Gruppe von Fr Zinner. Nach dem Wechsel wollte ich dem Ganzen eine faire Chance geben und mir die neue Trainerin anschauen. Das habe ich auch getan, musste jedoch für mich feststellen, dass es für mich so nicht mehr stimmig ist und bin aus der Gruppe ausgestiegen. Ich bin vom Konzept der DBT zu 100% überzeugt, jedoch habe ich damals bewusst eine Gruppe ausgewählt welche Fr Zinner leitet. Fr Zinner ist einfach eine Ausnahmetrainerin , verfügt über ein enormes Fachwissen, ist Kompetent, vermittelt ihr Wissen mit hoher Professionalität und ist trotzdem vor allem MENSCH und hat ein wunderbar großes Herz. Sie hat eine unglaublich erfrischende emphatische und authentische Art und Weise all dies zu vermitteln, auf Menschen einzugehen, sie wusste jederzeit wie sich mich "händeln" muss. So was habe ich noch nie vorher erlebt. Sie hat mir unglaublich viel beigebracht. Mich zurück auf dem schweren Weg ins Leben begleitet. Ich habe gelernt wie ich Skills einsetze, achtsamer mit meinen Mitmenschen und mir umgehe. Und noch so vieles mehr.... Sie hat mir Mut, Willen und Selbstvertrauen gegeben und das ich wieder an mich glaube. Dafür möchte ich hier und heute öffentlich DANKE sagen. Danke Fr Zinner für ALLES und für Sie. Es war das BESTE was mir passieren konnte; eine so wunderbare Therapeutin wie Sie in der LVR treffen zu dürfen und mein Weg dort hat vor einigen Jahren sehr dunkel und für mich zuerst aussichtlos begonnen. Sie haben mir geholfen, dass es nicht dabei bleibt. Danke für ihre Beständigkeit, Begleitung und Geduld :-) und Ihren festen Glauben an mich.
Für Ihren Weg/ Ihre Zukunft wünsche ich Ihnen nur das Beste, bleiben Sie wie sie sind, denn so sind sie genau richtig und einmalig.

Das ist ja mal "toll" (Ironie pur). Da steht man ewig schon auf der Warteliste für die ambulante DBT. Man bekommt die Info bevor Frau Zinner weg geht man möge sich ab Januar an Frau Markus wenden die man dann aber NIE erreicht. Und nun liest man hier, dass es eine Infoveranstaltung gab von der man natürlich auch so rein Garnichts erfahren hat. Also hat man dann nun wahrscheinlich umsonst regelmäßig für die Warteliste angerufen.

Kotzt mich gerade einfach total an.... also muss man dem Eindruck von einigen nur recht geben, dass man als Patient nun total egal ist.

Also jegliche Krisen nun mit sich selbst ausmachen oder die Stationen (sofern man kann denn als alleinerziehende Mama hat man da mit einem 1 1/2 jährigen Kind keine Chance mehr zu es sei denn man ist bereit sein Kind in eine Fremdunterbringung zu übergeben) stürmen. Die 19 wird sich bedanken! Ich hoffe nur das Patienten die sich nun stationär Hilfe suchen dann wenigstens nicht doof angemacht werden, denn die Schuld für eine mögliche Überlastung liegt nun weder bei den Patienten noch bei Frau Zinner sondern ganz alleine bei der Klinikleitung als auch bei denen die nun die Bereiche von Frau Zinner übernehmen sollten. Man wird ja nun total unmenschlich behandelt.

Ich für meinen Teil ziehe gerade ein Beschwerdeschreiben an die Beschwerdestelle, die Klinikleitung als auch an den Träger der Klinik sprich den LVR persönlich in Betracht.

Ich bin sauer und zu tiefst enttäuscht zu gleich. Und NEIN ich Handel gerade nicht "krank" sondern versuche im gesunden zu bleiben und einfach mal meine Meinung zu sagen und vor allem im Handeln zu bleiben und nicht in eine Ohnmacht und Hilflosigkeit zu verfallen. Genau das weiter umzusetzen was ich bei Frau Zinner in den Jahren gelernt habe!!!!!!!!

Auch ich war am Dienstag auf dieser Möchtegern-Infoveranstaltung.
Wie die Vorgänger schon beschrieben haben, kann ich micausgebrochenießen.
Ich verstehe bis heute noch nicht, wie hat die frühere Mitarbeiterin die Arbeit geschafft in den letzten Jahren alleine wohlbemerkt. Und jetzt versuchen sie ihre Arbeit auf 3 Leute zu verteilen. Wobei man sagen muss, dass die Arbeit die die Frau geleistet hat völlig wegfällt. Keine Einzeltermine - 1 im Monat vom Telefoncoach ganz zu schweigen. Es standen nur die Offenen Gruppen und die Wartelisten im Vordergrund, die es ja auch vorher schon gab.
Auch ja und ich fände es auch gut wenn man über solche möchte gerne Informationsveranstaltungen informiert wird, wenn man betroffen ist davon. Ich habe es nur durch Mitpatienen erfahren. Weder von Klinikmitarbeitern noch von der Ambulanz noch von irgendwelchen Mitarbeitern der LVR.
Und ich war auch jemand der früher gehen musste und draußen auf dem Flur hat man Mitpatienen aufgefunden die genauso schockiert und aufgelöst waren wie ich. Ich weiß wirklich nicht was ich von der LVR Klinik jetzt noch halten soll. Eigentlich hat mich bisher nur diese ehemalige Mitarbeiterin dort gehalten. Aber jetzt nix mehr. Wir werden als alte Patienten von dieser Ärztiun abgestempelt und rausgeekelt so habe ich das Gefühl gehabt. Und dann heißt es, wir sind Krank. Ich frage mich wer hier krank ist!

Warum hat man ihr nicht ihr eigenes Büro gelassen oder ein anderes angeboten? Dann wäre jetzt nicht so ein Krieg ausgebrochen.
Was nützt das, wenn eh keiner von der LVR Klinik darauf antwortet.

Ich bin einfach nur sprachlos.Und es ist empörend wie das neue Konzept vor gestellt wird Statsion 19 sollte lieber anbauen die ganzen Krisen die bestimmt kommen werden.Durch die ganzen Veränderungen das ?öst doch erst recht Krisen aus.

Alles was Frau Zinner mit der Zeit auf gebaut hat, mit ihrem Konzept war sehr
gut gewesen.

Empörend ist das dieses sehr gute Konzept von Fr.Zinner nicht weiter fort geführt wird.

Von katzenbabys

Ich stehe auf beiden Wartelisten, ambulante DBT und Tagesklinik PT in Merheim und mein einziger Halt in dieser Phase, waren meine Einzelgespräche bei Frau Zinner oder auch nur die kurze Kontaktaufnahme per Tel und Email. Dies hat mir sehr geholfen am Ball zu bleiben, nicht aufzugeben und wenn Sie nicht erreichbar war , aufgrund von Gruppen oder Frei, hat mich so manches mal ihr positiver Spruch auf ihrem Anrufbeantworter vor dem abdrifften bewahrt. Das ist nun nicht mehr da und ich weiss absolut nicht wie ich das nun schaffen soll, zumal ich gehört habe wie kompliziert und langwierig ist nun überhaupt Jemanden Zuständigen erreichen zu können. Irgendwie ist nun keiner mehr für mich zuständig. Ich kann aufgrund meiner Angststörung und Panikattacken nicht in überfüllte offenen Gruppen gehen. Fr Zinner hat erreicht das ich trotz meiner Unsicherheiten auf den Wartelisten bin, mich stelle und dranbleibe. Nun habe ich Keinen mehr der mich so gut unterstützt. Ich verstehe das alles nicht. Ich kann nicht glauben das die Klinikleitung so etwas wirklich möchte. So wie es jetzt läuft oder besser gesagt nicht mehr läuft, dass kann es einfach nicht sein. Ich hoffe von Herzen man schafft es das Frau Zinner wieder zurück kommt.

Vorgestellt wurde das neue Konzept,nach dem internen Wechsel/Ausscheiden v.Fr Zinner aus der Ambulanz.Ich bin völlig sprachlos was dort präsentiert wurde.Alle bisherigen Aufgaben v.Fr.Zinner wurden auf DREI(!!!)Kolleginnen aufgeteilt und doch ist Keine WIRKLICH für uns zuständig.Kein kurzes andocken in Krisen mehr möglich,keine Einzeltermine/Strukturgespräche mehr vorgesehen,wird im neuen Konzept nicht gewünscht.Jede Kollegin hat mal das Tel.,aber es geht nur Jemand ran an 1-1,5 Std/Wo.!festgelegte Sprechstunden,darüber hinaus sind wir Pat.nun auf uns alleine gestellt.Alternative 1-2x/Monat in vermutlich völlig überfüllte offene Gruppen zu gehen.Ansonsten sollen wir uns eben in der Notaufnahme melden/auf Station gehen.Na dann LVR,schon mal neue Betten bestellen, werden sie brauchen!!Genau dies hat die wundervolle engagierte Arbeit v.Fr Zinner ja vermieden/auf ein Minimum beschränkt.Man “ritt immer wieder auf unseren gesunden Anteilen herum“,Fr Markus zitierte:"in der Borderlinefachwelt sei vorgesehen,das Pat.nach 1-2 Jahren alleine klarkommen müssen,andocken 1-2x/Quartal reiche dann...!” Hallo???Hier geht’s es nicht um klarkommen,sondern ums nackte Überleben,Krisen kündigen sich selten vorher an und halten sich nicht an Euren tollen Gruppenfahrplan. In offenen Gruppen sollen wir unsere Belange nun breit treten,wo bleibt die Privatsphäre/Datenschutz?Fragen wurden nur ausweichend beantwortet,Sorgen nicht ernst genommen/mit DBT Standardsprüchen abgetan oder “da reden wir noch drüber...“Hallo? Reden? Mit WEM denn??? Auf der Veranstaltung waren 5 Therapeuten/Pflegepersonal & KEINER hat gemerkt das Reihenweise völlig verunsicherte Pat.die Veranstaltung verlassen haben,keiner ging mal hinterher und kümmerte sich,ob die Patienten Unterstützung brauchen,hat Hilfe angeboten.Dieses Verhalten war absolut unprofessionell.Das mussten wir Patienten übernehmen.Komisch genau das wurde uns in der TK PT untersagt.„Wir sollen bei uns bleiben, dafür wäre das Personal da…“Ah ja... ! Keiner fühlt sich nach Fr Zinner,mehr zuständig.Ich frage mich wie Fr Zinner das immer geschafft hat,wenn mind.3 Leute plus Leitung nun überfordert sind mit uns.Durch die Arbeit von Fr Zinner waren viele Patienten in der Lage an ihren gesunden Anteilen zu arbeiten und stabil zu bleiben. Und nun läßt man uns so fallen,schiebt uns ab.Die Klinikleitung sollte sich hier schnell Gedanken machen, besser alles dran setzen Fr Zinner zurück in die Amb. zu holen

Institutsambulanz der LVR Klinik
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Es ist nicht das erstemal das ich über 1 Stunde auf meinen Arzt warten musste. Doch vor kurzem ist mir echt der Kragen geplatz.
Ich hatte einen Termin morgens um 9:15 Uhr. Alles klar war auch um 9:10 Uhr schon da. Das man mal 15 Minuten warten muss finde ich ja auch ok. Nur das ich da über 1 Stunde gewartet habe auf den Arzt Hr. Richter fand ich nicht mehr lustig. Nach 1 Stunde bin ich dann gefahren, weil ich auch noch andere Termine hatte. Ich bin noch einkaufen gewesen und dann erst ist mir Hr. Richter entgegen gekommen. Das heißt ich hätte locker 1 1/2 Stunden da gewartet auf ihn.
Wozu bekommt macht man den bitte schön Termine?
Solange warte ich noch nicht mal bei meinem Hausarzt und das ohne Termin.
Man sollte schon drauf achten, wenn man Termine macht das man die auch nicht als Patient einhält sonderen auch als Arzt.

Auch ich möchte noch einmal DANKE an Frau ZINNER sagen für die schönen Weihnachtstage.
Ich nutze dieses Angebot seit 5 Jahren jetzt und muss sagen es tat mir unheimlich gut besser als zuhause wo ich in Krisen geraten wäre. Weihnachten ist eh immer so ne Sache für sich. Daher finde ich es wunderschön die Vorbereitungen zutreffen.
Wenn ich an dieses Jahr 2015 denke wird mir schon ganz mulmig im Bauch. Da Frau Zinner ja nicht mehr es anbieten kann. Und ich bezweifel das sich einer dazu bereit erklärt es zu übernehmen. Den so viel liebe und mühe für so schöne Tage wird sich keiner mehr machen für uns Bordis.
Das wird alles wegfallen, was sehr schade ist.

Was auch total schade ist, dass es den Trialog nicht mehr geben wird. Der war nicht nur für uns Betroffenen sehr hilfreich, nein auch für Angehörige und Behandler. Ich war zwar im Team und selbst als Mitglied des Trialogs konnte ich einiges noch lernen und hilfreiche Tipps mitnehmen.
Wer macht das weiter??? Wahrscheinlich auch keiner.

Im Moment habe ich das dumme Gefühl, dass in der LVR Klinik alles zusammenbricht an Ambulanten Angeboten die Frau Zinner gemacht hat.
Die Einzel Termine die zwischendruch waren weiß ich auch nicht wer die macht.
Es läuft alles drunter und drüber. Und muss mich echt zusammen reißen, dass ich hier nicht komplett aus der Bahn geworfen werde.

Frau Zinner war mein einziger halt noch den ich hatte und nun stehe ich alleine da und weiß nicht weiter. Ich denke so gehts vielen Bordis wie ich gelesen habe.

Frau Zinner kann man einfach nicht ersetzten!

Als meine Freundin damals die Diagnose Borderline bekam brach für mich eine Welt zusammen,
ich konnte damit nicht umgehen und wußte nicht was ich tun soll, mir war klar ich liebe meine Freundin aber was mache ich jetzt.
Es wurde ein Gesprächstermin gemacht mit Frau Zinner, denn als meine Freundin auf der 22 war redeten ALLE (ohne Ausnahme) von Frau Zinner.
Sie hat alles verändert und das ist gut so.
Ich wußte nun wie gehe ich damit um, ich konnte sie bei Fragen anrufen und all die Tips die ich umgesetzt habe tragen dazu bei, dass meine Freundin arbeitet, wir ein glückliches Leben führen, niemals würde ich sonst hier rein schreiben wenn ich nicht sehen müsste wie meine Freundin leidet. Sie hat keinen Anrufbeantworter mehr, keine Termine und keinen der Ihr mal liebevoll in den Hintern tritt, denn wir wissen ja alle auf Männer hören die Frauen nicht immer. Aber auf Frau Zinner hören die Borderliner.
Meine Freundin kämpft, aber ich kann sie verstehen, denn ich gehe auch nur zu meienr Hausärztin weil ich ihr vertraue.
Frau Zinner lebt die DBT und selbst ich, der ich kein Borderline habe und auch keine andere Psy Erkrankung habe mir immer mal wieder gerne etwas aus der DBT angehört wenn meine Freundin Hausaufgaben machte und per Lautsprecher den AB anrief.
Frau Zinner ich hoffe sie kommen wieder.

Ich wollte danke sagen für das tolle weihnachten mit Frau Zinner,
Sie hat es wie jedes Jahr geschafft es für mich zu einem Super weihnachtsfest zu machen, rauszukommen von der Familie die mich selten versteht,
durch Lachjoga /welches ich zuerst sehr befremdlich fand, aber mich neugierig angeschlossen habe und auch die DBT Gruppe oder einfach unser gemütliches Beisammensitzen, Kinderzeit und unseren guten Gesprächen.
Ich lief weinend raus weil ich den Gedanken nicht aushalten konnte das es ein Abschied sein soll.
Aber Frau Zinner lies dies nicht zu sie munterte mich auf und Gab mir Hoffnung.
Was ich an der Stelle erwähnen möchte:
Ohne Frau Zinner könnte ich hier nicht mehr schreiben, denn ich wäre nicht mehr am leben.
Damals vor 4Jahren, war es nicht der Ambulanzarzt oder der Arzt der Notaufnahme oder der Psychologe welche mir Kraft gaben die Therapie durchzustehen. Es war Frau Zinner, mit Ihrem Herz und ihrer Kompetenz, diese bewegten mich zum umdenken, weiterleben und arbeiten an mir durch die DBT;
ich saß damals schon mit den Tabletten in der Hand auf dem Bett und rief Frau Zinner an (diese wußte nicht was ich vorhatte denn ich wollte es nicht sagen, aber allein durch ihre art legte ich alles beiseite und entschied mich für das Leben.
Und desswegen blieb ich, denn Frau Zinner ist die kopetenteste Frau die ich kenne (und wer sucht sich für seine Behandlung nicht die Beste aus, macht man ja auch bei anderen Ärzten oder behandelnden)
Danke Frau Zinner, dass sie sowohl an diesem Weihnachten, als auch an denen davor immer alles für uns gegeben haben.
Danke das sie mir das Leben gerettet haben ohne es zu wissen und danke das sie mir die Tagesklinik empfohlen haben, danke das es sie gibt.Meine Meinung ist, dass es ohne Frau Zinner nie wieder das selbe sein wird, ich gebe dem ganzen eine Chance wie ich es Frau Zinner versprochen habe.
Und mein Non suizid Vertrag gilt weiter mit Frau Zinner!!
Meine Skills (wie der AB von Frau Zinner), die kurzen Telefongespräche oder die regelmäßigen Termine brechen zusammen, denn alles ist von heute auf morgen weg.
Radikale Akzeptanz ja ich weis das muss ich auch, aber es gibt nun mal keine BESSERE ALS FRAU ZINNER!
in tiefster Verbundenheit und Dankbarkeit

PAWATI

Sehr unzufrieden. Musste mein Zimmer mit jemandem teilen, der sich nicht wusch, aber auch kein offenes Fenster duldete. Einfach eklig. Um sowas kann sich offenbar aus Zeitmangel auch keiner kümmern. Man ist ganz hilflos. Wenn Besuch kommt, ist man aufgeschmissen, man hat kaum eine Möglichkeit in Ruhe zu sprechen. Die ärztliche Behandlung beschränkt sich fast ausschließlich auf Medikation, ansonsten ist man sich selbst überlassen und weiß nicht, was man den ganzen Tag machen soll. Schrecklich. War gar keine Hilfe für mich.

Ich hatte Weihnachten das Vergnügen, an der Weihnachtsfeier teilzunehmen, die Frau Zinner jedes Jahr veranstaltet. Sie tat wieder mal alles erdenkliche, um es für uns heimelig zu machen. Schön ist es auch immer wieder, neue und alte Patienten kennenzulernen. Leider stand diesmal die Feier unter einem Schatten. Für mich ist es unbegreiflich, das Frau Zinner nicht mehr für uns Bordies da sein kann. Für mich war es ein Glücksfall, sie kennengelernt zu haben. Erst als Bezugsschwester, dann in der Nachsorge. Ich wüßte nicht, wo ich ohne ihre Fachkompetenz heute stehen würde. Eine Versetzung in eine Normalstation ist für mich dasselbe als würde man einen Ferrari als Baustellenfahrzeug verwenden. Ich hoffe, die Klinikleitung besinnt sich und macht das Ganze rückgängig. Das wäre wahre Größe. Mir bleibt nur noch, Frau Zinner Dank zu sagen, für all die Jahre, die sie uns begleitet hat. Seien sie umarmt.

Ich möchte mich dem anschließen, was hier alles von MitpatientInnen zu Frau Zinner und zu ihrem Angebot über die Weihnachtstage, geschrieben wurde.
Genau so ist es...
Ich freue mich, dass ich wieder dran teilgenommen habe, es war eine sehr angenehme Athmosphäre und DBT und Lach-Yoga waren interessant, lustig und bereichernd.
Das es das jetzt alles nicht mehr geben soll, finde ich wirklich sehr schade.
Es scheint die Wertschätzung ihrer Arbeit durch die Klinik-Organisation zu fehlen, was ich nicht nachvollziehen kann.

Ich wünsche Frau Zinner alles erdenklich Gute für ihre weiteren Pläne und ehrlich gesagt, habe ich doch so ein bißchen die Hoffnung, dass sie wieder "zurück" kommt.

Gestern hat der Abschied von Frau Zinner stattgefunden. Sie war für ihre Patienten da, hat mit ihnen eine schöne Zeit gestaltet, sie war wie immer sehr bemüht,für ihre Patienten da zu sein und ihnen ein schönes Weihnachtsfest zu ermöglichen.

Obwohl ich schon länger nicht mehr ihre Patientin bin, hat sie mich eingeladen, was ich super lieb von ihr finde. Sie hat sich Zeit für mich genommen, wir haben uns noch etwas unterhalten, ich hab ihr meine Geschenke überreicht, mit denen ich meine Dankbarkeit ausdrücken wollte.

Ich bin ihr für alles so unendlich dankbar, sie ist ein so toller Mensch und ich habe durchgehend sehr positive Erfahrungen mit ihr gemacht. Sie hat mich immer mit Herz betreut, sie ist sehr einfühlsam, sensibel mit mir umgegangen und hat mein Vertrauen geweckt. Sie ist meine Bezugsperson, das war sie immer und ich bin sehr traurig, dass es zu diesem Abschied gekommen ist.

Sie ist durch niemanden zu ersetzen, ich wünsche ihr alles Glück dieser Welt! Sie wird immer einen Platz in meinem Herzen haben!

Erstes mal an der Wihnachtsfeier bei und von Frau Zinner teilgenommen.Es war endlich mal ein Weihnachten ohne böse gedanken( bis zur verabschiedung von Frau Zinner)Sie hat alles so schön gemacht so viel Herz war dort zu sehen. DANKE FRAU ZINNER dafür.
Ja Lachyoga war ne tolle erfahrung. Ich werde Sie vermissen .
Danke für alles.

Ich habe auch dieses Jahr wieder am Weihnachtsprogramm von Fr Zinner teilgenommen. Es war für mich bereits das vierte Jahr und es war wie schon in der Vergangenheit, auch in diesem Jahr für mich wieder eine ganz besonders schöne Zeit. Dafür möchte ich Fr Zinner DANKE sagen. Sie haben das wieder so wundervoll und liebevoll organisiert. Heiligabend haben wir erst alles zusammen vorbereitet, zusammen gekocht, geredet, gelacht, gemeinsam gegessen, Gesellschaftsspiele gespielt. Es war ein sehr schönes Miteinander. Dann der wundervolle leckere Brunch am 1.Weihnachtstag und auch der ganze Tag war auch sehr schön. Gestern am 2.Weihnachtstag, haben wir dann Alle sehr harmonisch zusammen gesessen, geredet, Tee/Kinderpunsch getrunken, dazu lecker Plätzchen und Obst genascht. Dann haben wir eine Stunde DBT gemacht und im Anschluss Lachyoga (mein persönliches Highlight !!!!) und am Ende folgte eine wunderschöne geführte Entspannungsübung. Die Kombination aus ALLEM hat Frau Zinner so wunderbar ausgewählt... und uns alle so toll begleitet, dass ich noch sehr lange an dieses besondere Fest zurückdenken werde. Und Dank Fr Zinner hatte die Krise wiedermal keine Chance.

Ich mag garnicht daran denken, wie das dann nächstes Jahr sein wird, wo soll ich Weihnachten nur hingehen ohne das Programm von Fr Zinner ??? Deshalb nochmal... DANKE DANKE DANKE an Sie Fr Zinner !


Ich werde sie sehr vermissen, nicht nur das Weihnachtsprogramm, besonders in der DBT und auch unsere Einzeltermine. Sie haben mir soviel beigebracht, ich durfte soviel von Ihnen lernen, ich verdanke Ihnen ein neues Leben !!!! Sie sind einfach ECHT, so authentisch, unfassbar emphatisch und haben soviel Wissen. Sie sind ein toller Mensch und eine besondere Therapeutin. Ein sehr grosser Verlust für die Ambulanz und nicht zu ersetzen.


Ich kann es einfach nicht glauben, dass dies nun alles nicht mehr so sein wird. Und möchte diese internen Veränderungen in der LVR Klinik eigentlich nicht so akzeptieren und verstehen, ja verstehen kann ich es erst recht nicht.

Fr Zinner für Sie und ihre Zukunft von mir ALLES ALLES LIEBE. BLEIBEN SIE SO WIE SIE SIND !!!! DENN SO SIND SIE RICHTIG !

Danke für Ihre Begleitung !

Als ich erfahren habe, dass Fr. Zinner ab dem 01.01.2015 die DBT Gruppe nicht mehr leiten wird, hat's mir die Füße unter dem Boden weg gezogen.Vor kurz dem ist mein BeWo Anbeter weg gebrochen, Eine große Unterstützung war Fr. Zinner die mir einen neuen BeWo Anbeter vermittelt hat.Und nun bricht Fr.Zinner auch noch weg.Fr.Zinner wird ein Verlust sein in der Abulnz denke ich, in der DBT Gruppe, sie hat das so erklårt mit ihrem Wissen, dass ich das so gar verstanden habe.Das ich vieles im Leben um setzen kann was ich in DBT bei Fr.Zinner gelernt habe. Ich fühlte mich in der DBT Gruppe wohl und ging gerne hin, als Fr.Zinner die Gruppe
noch leitete.Wenn ich an unseren wunderschönen Abschiedabend zurück erinnere, mit Fr.Zinner gefeiert. Voller Wertschätzung und Traurigkeit war die ganze Gruppe geknickt darüber, wegen der Entwicklung ab den 01.01.2015 von Fr.Zinner. Nach der Gruppe motivierte Fr.Zinner uns, doch mit zur Veranstaltung in Seminarraum 1&2




zu kommen.Zum Auftritt der Gruppe St.Petersburg Trojaca, dass hatte wir dann mit eine kleine Gruppe gemacht
, dass war wunderschönWir Hatten dort so viel Spass und so viel gelacht mit Fr.Zinner. Und wir wurden von der auftretenden Gruppe mit auf die Bühne mit ein bezogen.Auch so ging ein wunderschöner Abend mit Abschied ohne Krise zu Ende.! Das macht eine sehr gute Therapeutin mit Fachwissen aus, wie unsere Fr.Zinner! War das erste mal heut bei Fr.Zinner das Weihnachten Programm war super! Ich kenne keinen Therapeuten der so etwas macht.


Alles Gute für Fr. Zinner. auf Ihrem Weg! Sie sind die Beste! Erinnerungen bleiben ein leben lang.

Die Tagesklinik Merheim und insbesondere das DBT Programm sind sehr zu empfehlen. Ich habe in der DBT Gruppe ganz neue Ansätze und Hilfestellungen erlebt und gelernt mit meinen Spannungszuständen und Verzweiflungsgefühlen im Rahmen meiner Borderline Störung besser umzugehen. Frau Zinner, die Leiterin des DBT Programms habe ich als höchst kompetente, sehr emphatische und warmherzige Helferin erlebt. Sie hat mich sehr weit gebracht und ich nehme sehr viel mit. Unbedingt zu empfehlen insgesamt.

Ich hatte leider gestern meine letzte ambulante DBT Stunde bei Fr. Zinner – dies trifft mich sehr und zieht mir den Boden unter den Füßen weg. Für mich ist dies noch absolut surreal... Ich bin mir auch absolut noch nicht sicher ob ich DBT ohne Fr Zinner fortsetzen werde. Ich wollte sofort abbrechen, aber sie hat mich beruhigt und mir gesagt ich soll es für mich weiter fortführen. Ich lasse das mal sacken und entscheide dann. Ich habe im LVR schon DBT bei anderen Therapeuten gehabt, aber das kann man absolut nicht vergleichen und hat mir auch nicht zugesagt. Aber das nur so am Rande...
Nachdem wir gestern die letzte Stunde hatten, haben wir einen wunderschönen Abschied gefeiert, der so voller Wertschätzung war und aber auch Traurigkeit, weil die ganze Gruppe sehr geknickt ist über diese neue Entwicklung. Nach der Gruppe hat Fr Zinner uns motiviert doch noch mit zur Veranstaltung in den Seminarraum 1&2 zu kommen, zum Auftritt der Gruppe St.Petersburg Trojca, dies haben wir dann mit einer kleinen Gruppe gemacht und es war wunderschön. Wir haben dort soviel zusammen gelacht mit Fr Zinner, Spass gehabt und wurden von der auftretenden Gruppe auch mit auf die Bühne einbezogen. Es war ein wundervoller Abend und sehr lustig. Auch dies zeichnet Fr Zinner als Therapeutin so sehr aus , alle die ich bisher kennengelernt haben, hätten so etwas nicht gemacht. Die hätten Auf wiedersehen gesagt, mit paar “netten Worten” verpackt und Tschüss- Aber nicht Fr Zinner sie hat uns motiviert mitzugehen, so hat der traurige Tag einen wundervollen positiven Abschluss gefunden und alle sind gut versorgt nachher heim, keiner steckte mehr in einer nennenswerten Krise etc.

Diese Frau hat einfach “GRÖSSE” und ist unbezahlbar und unersetzbar an dieser Stelle in der Ambulanz !!!!!!!!


Danke Frau Zinner und alles alles Gute für Ihren weiteren Weg !

Ich habe erfahren, dass Frau Zinner die Ambulanz der LVR Merheim verlässt und intern wechselt. Ich bin völlig geschockt. Wie soll es ohne sie dort weitergehen ? Die Einzeltermine und auch das telefonische Coaching und die Unterstützung die ich durch sie immer erfahren habe, sind für mich für den Alltag so wichtig. Sie kann mich schon durch kurze Kontaktaufnahme stabilisieren. Ich weiss garnicht wie ich das in Zukunft alles regeln soll ???Ihre Begleitung und Unterstützung ist so wichtig und wertvoll für mich. Wie kann man eine Therapeutin die so wichtig für Ihre Patienten nur gehen lassen ? Oder zulassen das sie geht ? So wie ich denken sehr viele Patienten, ich habe mich gestern nach der DBT mit einigen Patienten unterhalten,sind verzweifelt und brauchen diese Stütze.
Fr Zinner weiss schon immer genau was ich an Unterstützung brauche, kann sofort einschätzen ob ich im Dramaqueenmodus bin oder ob ich wirklich aus der Spur bin. Durch Ihre Begleitung wurden bei mir schon mehrfach stationäre Aufenthalte vermieden. Oder ist es gar im Interesse der Klinik, weil sie dann mehr verdienen? Ich dachte immer ambulante und kurzes Termine, das Leben weiterleben draußen... ist besser? Ich suche mir ja draußen auch einen guten Facharzt oder Hausarzt, so ist für mich Frau Zinner auch fachlich super. Es hat nichts mit Abhängigkeit oder Idealisierung zu tun !
Ich brauch genau diese Hilfe , ambulante Hilfe !!! Ich hänge absolut in der Luft und nicht nur ich. Ich bin wirklich völlig verunsichert und kann diese Änderungen in der LVR nicht nachvollziehen. Ob ich allerdings weiter die LVR Klinik empfehle oder selbst komme werde ich entscheiden. Auch stehe ich auf der Warteliste für die ambulante DBT, aber ich wollte DBT bei Fr Zinner machen, da ich es von meinen stat. Aufenthalten her kenne. Ihre Art zu unterrichten ist einfach unbeschreiblich gut. Aber nun werde ich mich von der Liste nehmen lassen für die ambulante DBT. Denn für mich steht fest, dass ich das nur bei Fr Zinner machen möchte.

Ich befürchte mit dieser Veränderung wird der LVR viele Patienten verlieren, denn , wir sind keine Maschinen, wir sind feinfühlig und wissen was wir wollen, wir sind nicht abhängig. Psychisch kranke Menschen, gerade Borderliner sind nicht dumm und ich darf meine Meinung sagen. Sie glauben Frau Zinner einfach auszuwechseln, dann los, Sie werden es merken, das es nicht mit allen Menschen so geht.

Alles Gute für Frau Zinner von mir !!!

Ich war drei Monate in der Tagesklinik und im Anschluss für lange Zeit in der ambulanten DBT bei Frau Zinner. Am Anfang fiel mir Aufgrund meiner psychischen Störung der Aufenthalt sehr schwer. Freudlosigkeit und Krisen stürzten mich immer wieder an meine existenziellen Grenzen.
Durch die gute therapeutische Beziehung und die vielen Gruppen- und Einzelgespräche gewann ich mit der Zeit wieder Zuversicht und Mut, mein Leben nicht nur fortzuführen, sondern auch neu zu beginnen. Das war für mich kein einfacher Weg, brauchte ich doch Menschen, die mir einen Vorschuss an Vertrauen geben und an mich glauben! Ich selber konnte das schon lange nicht mehr, wenn ich es überhaupt jemals gekonnt habe?!? Dieses Vertrauen auf Augenhöhe und die Stärke gab mir in besonderer Weise Frau Zinner, die mich immer wieder erdete und das Selbstvertrauen in mir stärkte. Vielleicht habe ich ihr mein Leben zu verdanken...! Auf jeden Fall führe ich jetzt ein lebenswerteres Leben als früher, habe gelernt, mit Lebenskrisen besser umzugehen und mein autoagressives Verhalten einzudämmen.
Zeitweise kann ich nun mein Leben sogar genießen, woran ich viele Jahre nicht mehr geglaubt habe!
Vielen Dank für alles, besonders ein herzliches Dankeschön an Frau Zinner!
Vielen Dank

Ich befinde mich seit etwa 2008 vorallem bei Frau Zinner ab und an auch auf der heutigen 19 in Behandlung. Letztes Jahr bin ich Mutter geworden (also ist mein Kind heute 1 Jahr alt) weshalb ein Stationärer Aufenthalt im Krisenfall in der Lvr nicht mehr möglich ist. Gerade deshalb und um stationäre Aufenthalt in der Vergangenheit weitgehend zu vermeiden waren die Gespräch oder azch kurzen Telefonate mit Frau Zinner für mich extrem wichtig und halfen mir auch in schwierigen Situationen stabil zu bleiben. Frau Zinner hat eine mega gute Betreuung geleistet egal ob persönlich telefonisch oder auch mal per Email.Sie war immer da und hat dann auch noch an Feiertagen wie Weihnachten Möglichkeiten angeboten um Patienten vor Klinikaufenthalten zu bewahren aber auch damit die Stationen nicht überlaufen und selbst Betten auf Fluren der geschlossen nicht ausreiche. Nun bricht dies dadurch das Frau Zinner ab 1.1.2015 nicht mehr für den ambulanten Bereich da ist weg. Da es im Mutter Kind Bereich in Köln keine wirklichen Möglichkeit zu Krisenintervention gibt ist es für mich gleich eine doppelte Katastrophe. Alternativ könnte ich theoretisch in einer Krise mein Kind in eine kurzzeitige Pflege geben aber das ist für mich und mein Kind keine Option da es mich eher noch zusätzlich destabilisieren würde. Also heißt es nun egal wie alleine klar kommen Danke an die dafür verantwortlichen der Lvr Klinik das macht mich ärgerlich. Man könnte nun etliche Spekulationen aufstellen warum es nun so ist wie es ist. Fakt ist etliche Patienten müssen nun sehen wie sie klar kommen. Frau Zinner hinterlässt eine riesige Lücke die noemand schließen oder auffangen kann. Frau Zinner wünsche ich von Herzen alles gute und der Klinik kann man nur wünschen das sie schnell merkt wie sie sich hier selbst schadet und vorallem was sie Patienten und vorallem alleinerziehenden ohne andere optionen damit an tut. Die Frage die bleibt ist wie wird mit Mitarbeitern umgegangen? Sind diese und die Patienten egal?

Ich war lange Zeit bei Frau Zinner als Patientin in Behandlung und hab bei ihr erstmalig in meinem Leben die Erfahrung gemacht, wie es sich anfühlt, mich gut aufgehoben zu fühlen und wirklich vertrauen zu können. Frau Zinner hat mir in all den Jahren so viel geschenkt, sie hat immer mit so viel Herz gearbeitet. Sie hat sich immer Zeit für mich genommen und war immer für mich da. Ich hab mich sehr wohl bei ihr gefühlt, war zu regelmäßigen Krisengesprächen bei ihr und wurde immer aufgefangen und habe neuen Mut geschöpft, weiter zu maschieren. Sie hat mich nie fallen lassen, so schwer es auch manchmal war. Ich bin ihr für alles, was sie für mich getan hat, unendlich dankbar. Sie ist ein herzlicher und toller Mensch und ich wünsche ihr alles Glück dieser Welt.

Ich bin seit April 2013 bei Fr. Zinner in Behandlung, und mir geht es deutlich besser.

Sie ist die einzigste Person, die sofort wusste was mit mir los war.

Seit dem das Büro zusätzlich mit einer Kollegin belegt wurde, ist ein ungestörtes vertrauliches Gespräch nicht mehr möglich.

Die Kollegin, kommt ohne klopfen in den Raum, was mich sehr verunsichert.
Bislang habe ich Fr. Zinner als eine Empathische, Authentische, ehrliche , direkte, und vor allem als menschliche Person kennengelernt, deshalb fiel es mir leicht Vertrauen aufzubauen egal ob ich in einer Krise steckte, mein Drama inszenierte, oder einfach nur Bockig war.

Sie hat mich nie wegschickt und dafür immer an mich und vor allem meine Veränderung geglaubt.

Die Vorstellung dass Sie nicht mehr da ist, macht mich traurig, ich werde die Tagesklinik mit anderen Augen sehen.

Struktur Gespräche, Telefonate zum andocken,Richtung aufzeigen werde ich vermissen.

Ich verstehe nicht, wieso Sie nicht mehr für die Ambulanz arbeiten kann oder soll?

Ich wünsche Ihr Alles Gute. Ich werde auf jeden Fall alles dran setzten, das in mich gesetzte Vertrauen für mein gesunden Weg zu nutzen.

Ich kann hier nur positives zu diesem Thema Berichten. Es fing 2013 mit meinem ersten Aufenthalt in der Tagesklinik Merheim an. Im Rahmen eines Schnupperkurses habe ich DBT und natürlich auch Frau Zinner kennengelernt. Das DBT-Programm, aber vor Allem die authentische, professionelle und auch verbindliche Art von Frau Zinner haben mir eine vollkommen neue Perspektive als Borderline-Patient gegeben. So kam es auch, dass ich mich sofort für das ambulante Programm bei "ihr" bewarb, obwohl ich dafür ein Jahr auf eine Teilnahme warten musste. Als ich 2014 durch eine Krise erneut aufgenommen wurde, geschah etwas, was mich sprachlos machte.
Am ersten Tag meiner Aufnahme teilten mir die Schwestern der Station mit, dass ich mich bitte bei Frau Zinner melden solle. Ich hatte ihr jedoch nichts von meiner Aufnahme erzählt. Es stellte sich heraus, dass Frau Zinner an einem Feiertag in ihrem Büro saß und wie so häufig überprüfte, ob eins ihrer "Schäfchen" eingewiesen worden war.
Das beeindruckte mich enorm. Das jemand, der mich kaum kennt, sich für mich einsetzt und sofort ein Krisengespräch mit mir führt. Sie wusste wie immer genau, auf welche Knöpfe sie bei mir drücken musste, und schon war ich wieder auf Spur gebracht und konnte entlassen werden. Und ich bin kein Einzelfall!
Also liebe Borderlinepatienten und Patienten mit anderen Persönlichkeitsstörungen, bei Frau Zinner seid ihr bestens aufgehoben. Die langen Wartezeiten für die ambulanten Kurse belegen dies leider, aber es lohnt sich. Eine Person wie Frau Zinner kann man eben nicht teilen, geschweige denn ersetzen.
Vielen Dank Frau Zinner, ich hoffe, dass sie mich noch ein Weilchen auf meinem Weg begleiten.
Liebe Grüße

Ich wollte ein mal sagen, wie froh ich bin das Frau Zinner immer an meiner Seite ist. Ohne sie wäre ich in meiner Behandlung niemals so weit wie ich jetzt bin. Die Gespräche mit ihr, das kurze andocken per Telefon oder aber auch die Angebote über die Feiertage all das ist nicht selbstverständlich und ich bin so dankbar dafür das es sie gibt! Ohne die Gespräche mit Frau Zinner wäre ich aufgeschmissen und noch lange nicht so weit wie ich jetzt bin! Wenn Frau Zinner nicht wäre wüsste ich nicht was ich tuen würde, dies ist unvorstellbar für mich und dies weis ich auch von vielen andren bordis ! Danke für alles Frau Zinner für alle Gespräche und auch dafür das ich durch sie wieder klar denken kann wenn sie mich auf den Boden holen und mir Anweisungen geben! Danke auch für das angehörigen Gespräch durch sie hat meine Familie mich verstehen gelernt! Danke das ich durch sie wieder arbeiten kann bzw. Damit umgehen kann! Auf noch viele Jahre mit ihnen, denn ohne sie bin ich verloren!

Vielen Dank Frau Zinner.

Liebe Frau Zinner,
als ich Sie im Jahre 2010 zum ersten Mal aufgesuchte, hatte mein Krankheit mich schon in vollem Griff und ich war schon am Ende meiner Kräfte. Niemand konnte oder wollte mir helfen. Doch Sie haben mich mit Ihrer Menschlichkeit, Mut und Ihrem großen Herzen aufgefangen. In meinen dunkelsten Stunden und finsterem Leben waren Sie mein einziger Hoffnungsschimmer. Tag für Tag gaben Sie mir neuen Mut und haben mir neue Möglichkeiten und Wege gezeigt mit meiner Krankheit umzugehen, was sehr lange gedauert hat und Sie es geduldig mitgemacht haben. Dank Ihnen stehe ich heute auf meinen eigenen Füßen und fühle mich wie neu geboren. Ich habe mein Studium beendet und bin sogar kurz davor meinen ersten Spielfilm zu drehen. Gesundheitlich und menschlich strahle ich wie nie zuvor. All das habe ich Ihnen zu verdanken!
Wenn das irgendjemand nicht erkennen oder zu Schätzen wissen sollte, dann haben diese Leute Sie ohnehin nicht verdient! Sie sind für jeden ein Gewinn. Bei mir haben Sie immer eine Tür offen. Vielen Danke für alles und liebe Grüße,
Veysel A.

Die Nachricht traf mich völlig unvorbereitet und ich kann es bis heute nicht nachvollziehen das man eine so kompetent und angagierte Mitarbeiterin so auflaufen lassen kann. Die Hilfe die Frau Zinner mir immer wieder gegeben hat ist mehr wert gewesen wie so manche offene Gruppe. Mehr als einmal habe ich einen Suizidversuch hinter mir und Frau Zinner hat mich niemals aufgegeben. Der Non Suizidvertrag hat mir dabei auch sehr geholfen. Es geht um so viel mehr als nur die Gruppen zu leiten. Sie ist erfahren im Umgang mit uns und unseren Problemen. Ihr habe ich zu verdanken das ich nicht dauernd auf der geschutzten Station gelandet bin da manch anderer Arzt mit mir einfach uberfordert war. Man probierte verschiedene Therapien mit mir aus in den letzten Jahren aber am besten kam immer noch Frau Zinner zu mir durch.

Ich kenne Frau Zinner mehre Jahre und ich finde es erstaunlich,was sie alles aufgebaut hat,wie sie uns unterstützt,in guten und wie in schlechten Zeiten. Sie kennt mich von der Station 11,sie kennt mich aus der TK17 und ambulant. Was ich sehr schätze,sie wirft mich immer wieder aus dem Nest,jedoch weiß ich,das ich immer wieder kommen kann. Sie stärkt mich,wenn ich schwach bin und sie nimmt mir den Wind aus dem Segeln,wenn ich wieder überschäume,euphorisch bin. Authentisch und humorvoll mit einer riesigen Portion Herz und Fachlichkeit. Egal ob Buddhismus oder Bauchtanz bei ihr ist alles möglich. Ich bin dankbar und kann mich diesen Bewertungen nur anschließen,Frau Zinner ist DBT und steht dafür.Sie beginnt ,wo ander Therapeuten uns ablehnen oder wegschicken. Und der AB,immer Skills drauf und ein netter Spruch,es ist großartig,ich bin schon mal eingeschlafen mit der Stimme am Ohr;-))Ich kenne viele Kliniken und Stationen,Frau Zinner hat mir jedoch nie das Gefühl gegeben,so wie andere Therapeuten sagen,chronisch krank zu sein,sondern ein Mensch.Ich freue mich schon auf Weihnachten,kurz anzudogen und wieder weiter zu meiner Familie zu reisen. Danke an Frau Zinner falls sie das lesen. Ich lebe ,weil sie mir liebevoll in den"Hintern" getreten haben.

Ich bin seit ein Paar Monaten bei Fr. Zinner in Behandlung und schon nach kurzer Zeit fuehlte ich mich staerker mit schweren Momenten umzugehen. Fr. Zinner inspiriert mich sehr und durch sie sehe ich mittlerweile viele Dinge anders. Und zwar positiver. Ich will behaupten, dass ich durch sie ein Stueck gluecklicher und selbstzufriedener bin. Ich bin ihr dankbar fuer die grosse Unterstuetzung die sie mir gibt. Heute erst hatte ich einen Termin bei ihr in der LVR Klinik. Ca 30 Minuten war ich bei ihr und in dieser kurzen Zeit hat sie mir mehr geholfen als sonst jemand. Sie hat nicht nur wichtige Termine mit mir organisiert, wie Ergotherapie und BeWo, sondern mir soviel Mut zugesprochen, dass ich mit einem Lächeln gegangen bin. Diese Termine sind mir und sehr wichtig wie vielen anderen auch und ohne Fr. Zinner waere ich heute nicht da wo ich bin, vor allem mit meiner positiveren Einstellung zum Leben - und vor allem zu mir.

Ich lernte Frau Zinner letztes Jahr um diese Zeit kennen, als ich mich in einer Krise befand und in der TKM behandelt wurde. Dort wurden bei mir neben Depressionen eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Typ Borderline diagnostiziert.
Erst durch den Kontakt zu Frau Zinner wurde mir aber bewusst, dass eine vertiefende Therapie nötig sein würde. Durch ihre Unterstützung meldete ich mich in der TK Psychotherapie und für die ambulante DBT Gruppe an.
Es waren Monate in denen ich immer wusste, Frau Zinner ist da und hat ein offenes Ohr für mich. Auch während meiner Zeit in der TKP habe ich sie des öfteren in ihrem Büro aufgesucht und ein paar Minuten mit ihr geredet. Danach konnte ich gestärkt wieder an der Therapie teilnehmen.
Einen Platz in der ambulanten DBT Gruppe bekam ich direkt im Anschluß und eigentlich wollte ich am liebsten eine Therapiepause nach den 15 Wochen harter Arbeit.
Aber ich hatte das Glück einen Platz in einer von ihren beiden Gruppen zu bekommen. Da ich umbedingt zu ihr wollte, nahm ich den Platz an und nehme nun seit September einmal wöchentlich an der DBT Gruppe teil.
In dieser Zeit hat mich Frau Zinner immer wieder überrascht. Mir ist im Klinikalltag selten eine so engagierte, motivierte und authentische Therapeutin begegnet. Sie gibt einem nicht das Gefühl krank, oder nicht normal zu sein. Sie gibt einem das Gefühl ein liebenswerter besonderer Mensch zu sein. Nach jeder Stunde gehe ich gestärkt nach Hause und kann mein Leben wieder ein wenig mehr genießen.
Es gibt diese besonderen Menschen, die genauso etwas bewirken können und Frau Zinner ist eine von ihnen.
Heute möchte ich dies hier nutzen um einfach Danke zu sagen. Danke für ihre Stärke, ihre Offenheit, ihren wunderbaren Humor, ihre authentische Art, ihre Direktheit. Bleiben sie so wie sie sind, dann ist die Welt ein besserer Ort.

Danke und nochmal Danke an Frau Zinner,
ich habe Frau Zinner im Rahmen des ersten Borderline Trialogs kennengelernt und war von Beginn an von Ihrer Fachkompetenz begeistert.Ihre Art das Verhalten eines Borderliners zu Erklären und nicht betroffenen nahe zu bringen was in dem betroffenen Vorgeht ist einzigartig.Mir als Angehörigem eines "Bordies" hat es sehr geholfen an diesem Trialog teilzunehmen.Zudem hatte ich das Glück selber daran mitwirken zu dürfen.Für die Zukunft wünsche ich mir das Frau Zinner weiterhin in Ihrer Tätigkeit Unterstützt wird und auf diesem Wege weiterhin für alle Personengruppen sowohl Beratend alsauch Helfend tätig ist.

Ich bin seit ca 8 Monaten Patient von Frau Zinner und habe dank Ihrer Hilfe in dieser kurzen Zeit viel über mich gelernt. Ich weiß nicht, wo ich heute stehen würde, wenn es sie nicht gegeben hätte. Auch in schwierigen Situationen ist sie immer erreichbar und steht einem mit Rat und Tat bei. Ich habe noch einen langen Weg vor mir, jedoch weiß ich, dass eine außergewöhnliche Therapeutin hinter mir steht und mich auf diesem Weg begleitet. Ich danke Ihnen Frau Zinner.

Und wieder ein weiteres Jahr, in welches ich dankbar bin, eine so tolle Unterstützung zu erhalten.
Ich bin nun seit ca 8 Jahren bei Frau Zinner in ambulanter Behandlung. Dazu Stationäre Aufenthalte, ambulante Dbt-Gruppe unter Leitung von Frau Zinner und der Trialog

Bei mir ist es in der Vergangenheit nicht nur bei einen Behandler/-in vorgekommen, dass ich einfach "reiß aus" nehme.
Eine emotional instabile Persönlichkeitsstörung zu haben, bedeutet auch für den Behandler oftmals ein auf und ab.
Aber woran liegt es das Frau Zinner eine Konstante darstellt?
Frau Zinner zeigt große Fachkenntnis und ist dabei nicht nur auf Augenhöhe sondern Menschlich.

Ich kann mich an die ersten Stunden mit ihr noch sehr gut erinnern.
Ich, damals mehr als scheu und äußerst verunsichert saß mit extremen Abstand zu ihr, Kapuze auf den Kopf und kaum in der Lage Blickkontakt zu halten. Sprechen war damals nicht so meins. Das ich Probleme hatte, wusste ich, nur eingestehen könnte ich sie mir nicht.
Frau Zinner hat bei mir so ziemlich alles erlebt.
Ich bin dankbar für das Vertrauen das sie geschaffen hat. Ich kann mich akzeptieren, kann über meine "Störung" sprechen und VORALLEM damit leben.

Heute Stehe ich als Vollzeitkraft im Einzelhandel und bin eine selbstbewusste Frau geworden.
Ich schaffe es rein Zeitlich nicht, ein Mal im Monat einen persönlichen Termin bei Frau Zinner wahr zu nehmen, aber wenn etwas ist, weiß ich, dass sie telefonisch oder per Mail mir genau so weiterhelfen kann, wie in der Vergangenheit schon oft erlebt.
Ein kurzes Andocken ist so verdammt wichtig. Es nützt mir rein garnichts, wenn ein anderer Behandler/-in meint, ich könnte spontan in 3 Tagen ein Termin haben.
Es reicht oftmals schon ein kurzes Gespräch von 2-5 Minuten.
Was ich auch betonen möchte ist, das man bei Frau Zinner als Mensch wahrgenommen wird. Sie merkt sich die Sachen die man erzählt, fragt nach und erkundigt sich wie Situationen sich entwickeln, auch keine Selbstverständlichkeit.

Ich habe in der LVR Klinik (ambulant) meine Psychiaterin, war in der DBT Gruppe bei Frau Zinner und schon mehrmals stationär als Patientin. Da ich schon viele Erfahrungen in anderen Kliniken und insbesondere mit anderen DBT Gruppen und Borderline Stationen gemacht habe, kann ich sagen, dass die DBT Gruppe mit Frau Zinner und die Vor- und Nachbetreuung durch Sie ein sehr außergewöhnlich gutes Angebot ist. Im Gegensatz zu anderen Kliniken, bekomme ich hier jederzeit die nötige Hilfe und kann in schwierigen Momenten durch kurze Telefoncoachings oder Einzeltermine oft Krisen abwenden.
Auch gibt es hier viele Zusatzangebote, wie beispielsweise gemeinsame Aktivitäten an Weihnachten, welches für viele Patienten schwierige Feiertage sind.
So eine Patientenorientierte Nähe, die oft nötig ist, kenne ich von keiner anderen Klinik, und bin daher Frau Zinner mehr als Dankbar, dass sie immer ein offenes Ohr für mich hat.

Im großen und ganzen, kann ich eine Behandlung in der LVR Klinik, mit Frau Zinner, nur weiterempfelen!

Ich habe durch die DBT Gruppen, während meines stationären Aufenthaltes auf Stadion 19, Frau Zinner kennengelernt. Wie diese Frau die Gruppen führt ist einfach toll, so etwas habe ich vorher noch nie kennengelernt, einfach klasse! Der DBT Unterricht bei ihr hat mich so motiviert, dass ich mich bei ihr auf die Wartelisten für die ambulanten DBT Gruppen setzen gelassen habe und zur Zeit auf einen freien Platz warte. Da die Warteliste lang ist, hat Fr Zinner mir die offenen DBT Gruppen bei Fr Arndt empfohlen, zur Überbrückung, neben der für mich sehr wertvollen Einzelgesprächen bei Frau Zinner. Als ich nun die offene Gruppe besucht habe war ich aber total GESCHOCKT, dass dort so viele Menschen in einen Raum gequetscht werden, unfassbar, hier geht es absolut nicht mehr um DBT und individuelle Menschlichkeit, es war nur ein Zusammenhorden von möglichst vielen Patienten. Die Qualität so wie ich sie bei Frau Zinner kennengelernt habe geht hier total verloren. Ich gehe NIE WIEDER zur offenen Gruppe/ Massenveranstaltung ...das tue ich mir nicht mehr an. Wer kommt nur auf so eine Idee, soviele Patienten in einen Raum zu setzen. Davon rate ich wirklich ab. So etwas geht garnicht. Lieber warte ich weiter auf die ambulante DBT bei Frau Zinner und gehe einmal im Monat zu ihr zum Gespräch, ist einfach wertvoller und vorallem viel effektiver.

Hallo,

ich bin seit ca. fünf Jahren Patient und kenne Frau Zinner auch seit dieser Zeit.
Mir haben die persönlichen Gespräche sehr geholfen, sei es vor Ort oder per Telefon.
Selbst via email habe ich schnell Hilfe gekriegt.
Gerade in Krisen war und ist mir Frau Zinner sehr wichtig. Ich schätze sie sehr.Ich war zwei mal in der DBT Gruppe bei ihr und konnte viel lernen und hatte immer das Gefühl das ich als Mensch zähle und nicht wie meine Krankheit ist, es war auf Augenhöhe und NICHT von oben herab.

Ihr Weihnachtsangebote habe ich zwar nicht jedes Jahr genutzt aber es ist gut zu wissen das ich es nutzen kann, gerade dann wenn es mir nicht gut geht, das ich vorbei kommen oder anrufen kann.

Ich war und bin wieder ein Teil des Trialogs und das ist mir sehr wichtig diese Arbeit zu machen, meine Erfahrung weiter zu geben und eine möglichkeit habe an Andere Menschen zu kommen die sich interessieren.

Ich habe Frau Zinner auch aufgesucht wie es ein Problem in meiner Beziehung gab, sie hat uns beraten und eine möglichkeit geboten auf neutralem Boden zu reden.

Was mich sehr enttäuscht ist nicht Frau Zinner sondern wie mit ihr umgegangen wird, es sollte doch gerade im Psychiatrie Bereich um das menschliche gehen, was ist das denn für ein Zeichen wenn man mit seinen Mitarbeitern nicht gut umgeht aber den Patienten sagt wie sie handeln sollen, was sie sich gutes tun sollen, das ist absurd.

Was mir hilft ist einen Menschen zu haben der mir in Krisen hilft, der weißt worum es mir geht, zu dem ich offen sein kann und ohne Scham.
Der mich auch auf den Boden zurück holt.
So ein Mensch ist Frau Zinner und noch mehr.

Ich erwarte das sich schnellst möglichst die Situation ändert und zwar zum positiven!

Mit freundlichen Grüßen

Bevor Sie einen Angehörigen in die Klinik bringen, sollten Sie wissen, dass die Klinik ohne Information an Sie und ohne Ihr Einverständnis - auch wenn Sie die Eltern sind - die Einsetzung eines gesetzlichen Betreuers veranlassen kann. Bei volljährigen Patienten ist es offenbar nicht üblich, die engsten Angehörigen darüber zu verständigen. Bei uns wurden der Klinik im Vorfeld von der in Scheidung von ihm lebenden Frau unseres Sohnes negative Eindrücke von uns Eltern geschildert, in der Folge wurden wir ohne Prüfung dieser Schilderung von dem Verfahren zur Einleitung einer gesetzlichen Betreuung komplett ausgeschlossen und haben davon erst erfahren, als dieses bereits abgeschlossen war. Wir wären beide als Eltern bereit gewesen, die Betreuung zu übernehmen, stattdessen wurde ein Rechtsanwalt bestimmt, der sich - wie offenbar viele seiner Kollegen - um die Betreuungsübernahme intensiv bemüht hat, da sie ihm - bei minmalem Arbeiseinsatz - dank der pauschalisierten Zahlungen ein geregeltes Einkommen ermöglicht.
Aus unserer Sicht ist die Kooperation mit den Angehörigen eine Katastrophe!!
Unser Rat: WEnden Sie sich mit Ihrem kranken Angehörigen an einen niedergelassenen Psychiater und suchen Sie ambulante Hilfen und Unterstützungsmöglichkeiten. Es gibt auch Beratungsstellen, die IHnen weiterhelfen können. EIne Medikation kann auch der niedergelassene Arzt verordnen - mehr wird in der Klinik auch nicht gemacht.

Ich bin Borderline Patientin und nun seit einigen Jahren an die Klinik gebunden. Stationär, teilstationär und vor allem ambulant.
Frau Zinner hat mich seit dem ersten Tag in meiner gesundheitsentwicklung begleitet. Sie ist, was den Punkt DBT und allgemein Borderline betrifft, wohl der grösste und entscheidenste Kern in der ganzen Klinik, für die Patienten. Frau Zinner ist es, die die Patienten zur Tagesklinik motiviert und ihnen Kraft zum durchhalten gibt, die eine ambulante DBT-Gruppe leitet inklusive der telefonischen Warteliste, Frau Zinner ist es ebenfalls die jedem Patienten Einzeltermine anbietet wenn es mal brennt oder ans Herz legt wenigstens kurz mal anzurufen und sich ein paar aufbauende Worte abzuholen. Ebenfalls ist es Frau Zinner die ihren Anrufbeantworter bespricht für die Zeit in der sie nicht erreichbar ist, mit netten wärmenden Worten. Auch bietet Frau Zinner ein Weihnachtsprogramm an was für viele Patienten sehr wichtig ist.
Es entzieht sich meiner Vorstellungskraft, dass es nicht möglich sein soll die derzeitige Büro Situation anders und vor allem zeitnah zu lösen.
Ich habe die Erfahrung der Störung im Einzelgespräch auch bereits gemacht.
Einen Ersatz für Frau Zinner gibt es nicht. Allein das sich soviele Patienten darüber äussern, sollte der Klinikleitung zu denken geben...

Frau Zinner braucht wieder ihr eigenes Büro.

Grossen Dank an Fr Zinner, durch ihr kurzes Coaching diese Woche bin ich wieder in der Spur und sie haben mich ERNEUT vor einem stationären Aufenthalt bewahrt und auch geschafft, dass ich nicht "wieder mal abschmiere". Gerade in meiner momentanen privaten und beruflichen Situation würde das wirklich viel zerstören, was wir mühsam aufgebaut haben. Ich verdanke Ihnen soviel, Sie glauben an mich , wo viele andere schon gegangen sind oder wären. Danke für die konstante Sicherheit, Danke für ihre Begleitung und tolle Arbeit.

Hallo!
Ich schreibe das erste mal eine solche Bewertung. Ich war eine Woche auf der Station 19. Was mir gar nicht gefiel war das Schema in das man gesteckt wurde. Die Therapiepläne waren schon vorausgefüllt und nicht individuell. Für mich war das nichts. Als Patient der über 30 Jahre an Deppressionen leidet war mir das zu allgemein. Großes Lob an die Ärzte. Die untergeordnete
Ph oder Praktikant zum Teil sehr arrogant. Nicht examinierte stellen Medikamente ect. Das geht gar nicht. Ansonsten war es o.k..
Das Essen war auch in Ordnung.

Ich bin schon länger bei Frau Zinner und fühle mich sehr wohl bei Ihr, dass Büro war für mich immer ein Wohlfühlort und Schutzraum, wo ich mich geborgen gefühlt habe und Frau Zinner alles anvertrauen konnte. Jetzt ist es anders geworden. Ich verstehe nicht, warum jetzt noch eine Kollegin von Fr. Zinner in IHR Büro gezogen ist. Die Kollegin war doch vorher auch woanderes im Büro. Das sie jetzt mit Fr. Zinner im Büro sitzt finde ich sehr schlimm und machte die Situation nicht leichter für mich,sondern schwieriger.
Ich finde es unmöglich was gerade dort geschieht. Es heißt immer wir Borderliner brauchen Struktur, Regeln, Empathie und Klarheit keine großen plötzlichen Veränderungen. Was ist das nun?
Mich macht die Sache echt zuschaffen, wenn ich weiß das Frau Zinner zum 1.1.2015 geht. Gerade habe ich meine Therapie beendet und meine ambulante Therapeutin verloren. Frau Zinner war immer als Unterstützung da ,sie hat mich aufgefangen, wenn Niemand mehr da war und hat mir „liebevoll in den Hintern getreten, Trost gegeben oder mir Skills an die Hand gegeben, um diesen Alltag zu schaffen“. Sie kennt mich und hat mir oft geholfen stabil zu bleiben und mich aufgefangen oder wenn ich hysterisch war, zu bremsen oder zu beruhigen.
Ich verstehe so vieles nicht was gerade passiert und wie man so unmenschlich sein kann und andere Personen einfach so in Frau Zinners Büro reinplatzen können, wenn ich ein Gespräch habe. Jeder normale Mensch würde Anklopfen und warten auf eine Reaktion von innen. Frau Zinner muss mich jedes Mal beruhigen und wahrscheinlich wäre es jetzt auch der Fall ,aber ich muss es einfach mal sagen, was mich bewegt und traurig macht. Es muss doch eine vernünftige Lösung geben für die Bürosituation so das sich alle wieder wohl fühlen. NICHT nur wir Patenten NEIN auch MITARBEITER!
Ich will Frau Zinner nicht VERLIEREN. Sie ist die einzige die mir gerade noch irgendwie Halt gibt um klar zukommen.

Ich mache seit Anfang des Jahres bei Frau Zinner eine Borderline Therapie (DBT). Mit Angst bin ich in die Gruppe da ich ja noch gar nicht wusste was kommt auf mich zu etc. Doch vom ersten Augenblick an wurde ich herzlich in der Gruppe aufgenommen. Auch Frau Zinner gab mir dierekt das Gefühl ein Mensch zu sein und nicht wie in manch anderen Kliniken nur eine Nummer/ Fall/ Krankheit. Sie erklärt alles in aller Ruhe bringt einem Dinge /Infos nahe durch logische Beispiele. Sie ist für einen da wenn man Sie brauch.
Ihr Büro war bis jetzt auch immer ein Ruhrpool wenn es gar nicht mehr ging. Doch nun wird man gestört, ich kann gar nicht mehr alles ansprechen ohne immer mit einer Störung rechnen zu müssen das ist echt doof. Man soll an sich arbeiten, bei Problemen drüber reden doch gleichzeitig gibt man einem nicht den Raum und die Ruhe.

Ich habe im Dezember 2012 die BPS Diagnose bekommen. Ich besuchte die offene Gruppen und lernte Frau Zinner kennen. Das war die erste Person dem ich mich anvertraut habe. Sie unterschtüzt mich auf meinem Weg: hat mir ZBb: Klinik in Düren empfohlen. Nach eine weile Wartezeit bin ins ambulante Gruppe genommen. Ich fühle mich dort sicher, verstanden, gerecht behandelt und vor allem meine Probleme wurden ernst genommen. Was mich im Moment verunsichert ist die Situation mit dem gemütlichen Raum wo ich mich mit Frau Zinner umgestürt unterhalt habe und durch die Ausstattung kam ich immer wieder auf neue skills Ideen und Anregungen.

Obwohl ich mich anfangs sehr gegen meinen Aufenthalt in der Klinik gewehrt und ein starkes Schamgefühl empfunden habe, darf ich rückblickend sagen es war das Beste was mir zu diesem Zeitpunkt passieren konnte.
Mein ganz besonderer Dank gilt Frau Zinner und ihrem Team, Herrn Bürk und Frau Lang.

Ich bin eigentlich eine alte Häsin. Ich bin seit langen Jahren Betroffene und bin Borderline erkrankt.Ich kenne diverse Kliniken und habe schon verschiedene Gruppen erlebt.
Ich habe in Merheim eine Gruppenleitung durch Frau Zinner erlebt, die es schafft, klare Strukturen, mit klarem Regelwerk für alle, Hausaufgaben und vor allem die Inhalte der DBT so gut zu vermitteln, dass es in meinem Leben zu Hause nutzt und ich endlich von einer "Behandlung" profitieren kann. Hut ab und Danke dafür.
Darüber hinaus ist Frau Zinner ein wichtiger Anker in diesem Kliniksetting. Herzlich, kompetent und vor allem zuverlässig.
Ich erlebe derzeit aufgrund der Bürosituation eine Unruhe um Frau Zinner, die mich sehr verunsichert. Ich wünsche mir, dass die Bürosituation sich zum positiven klärt und Frau Zinner noch lange in Merheim tätig ist.

Im Rahmen einer Suche nach einer DBT-Gruppe wurde ich über längere Zeit von Frau Zinner beraten. Ich bin selbst diplomierte Psychologin und war von der gewährleistete Beratung und Betreuung sehr angetan. Der Kontakt mit Frau Zinner zeichnete sich durch hohe Fachkompetenz, umfangreiches Wissen - auch aus anderen verwandten Fachbereichen -, große Menschlichkeit, Einfühlungsvermögen, Echtheit, Zuverlässigkeit sowie hohes Engagement aus. Jederzeit würde ich mich Frau Zinner mit meinen Anliegen wieder anvertrauen. Großes Kompliment an die LVR-Klinik in Merheim für die Beschäftigung einer solch fähigen Fachkraft.

Ich habe mir die Bewertungen hier mal durchgelesen. Ich kann mich grundsätzlich überwiegend anschliessen. Meine Termine bei Frau Zinner sind toll, sehr wertvoll, wichtig , hilfreich und vor Allem sinnvoll. Ich komme auch seit Jahren nur wegen ihr, ich habe es auch geschafft durch sie in der TKPT zu landen und durchzuhalten. Ich profitiere davon sehr, es hilft mir, ich lerne mit meinen Krisen besser umzugehen und noch so vieles mehr. Aber zur Zeit bin ich sehr verunsichert, ja sogar auch verärgert. Ich fand es immer schon nicht prickelnd, dass während unserer Termine schon mal geklopft wird , weil Wasser geliefert wird und hineingestellt wird oder Kollegen Wasser holen kommen, obwohl wir im Termin sind. Aber das kann ich gerade noch akzeptieren, auch wenn es sehr störend ist. Aber das nun auch eine Kollegin während unseres Termins rein kommt, ihre Dinge dort erledigt und auch bleibt, dass geht einfach nicht. Ich fühle mich dadurch in meiner Privatsphäre verletzt, ich spreche dort über sehr persönliche Dinge und Probleme meiner Krankheit und wenn ich eine “Gruppentherapie” wollte, dann würde ich das machen, aber nein ich möchte ein Einzelgespräch. Ich muss sagen so etwas ist mir woanders noch nie passiert und ich überlege auch mich direkt an die Klinikleitung oder Obudstelle zu wenden und dies zu besprechen. Frau Zinner beruhigt mich immer und sagt ich soll üben dies anzunehmen. Nein das will ich nicht. Diese Unruhe jetzt in dem Büro geht gar nicht. Wie auf dem Bahnhof...

Ich bin seit Jahren Patientin von Fr Zinner und es ist wirklich wunderbar Sie in den ambulanten DBT Gruppen und Einzelterminen zu erleben. Jede einzelne DBT Stunde gestaltet Sie mit Energie, Leichtigkeit, Spass und absoluter Professionalität, dass ich ihr absolut nicht anmerke, dass Sie die Gruppen nunmehr seit über 10 Jahren, wenn nicht noch länger leitet. Gerade in einer so unruhigen Zeit, wo viele Menschen kommen und gehen, was ich auch schon in der Klinik erlebt habe, ist es wunderbar zu wissen, dass Frau Zinner kontinuierlich für mich und alle anderen Patientin da ist und auch bleibt. Das vermittelt mir unglaublich viel Sicherheit, alleine schon wenn ich in Krisen stecke und allein nicht herauskomme, die Sicherheit zu haben , dass Fr Zinner da ist, mir durch ein kurzes Coaching am Tel. oder auch persönlich hilft, ich so dann schnell wieder in die Spur komme, ja allein das ist schon so wichtig. Ich habe in allen Jahren nicht einmal erlebt, dass Sie keine Zeit für mich hatte. Immer absolut engagiert und voller Elan. Solche Therapeuten / Trainer braucht man, ich würde auch DBT bei keinem anderen Trainer/Therapeuten machen wollen. Weiter so ! Danke !

Ein Albtraum für Patient und Angehörige! Völlig überlastete Klinik, in der die Patienten teilweise auf dem Flur campieren, Ärzte keine Zeit für ärztliche Gespräche haben, keine Therapieangebote bis auf lächerliche "ergotherapeutische" Beschäftigungsangebote, die eher für Kindergartenkinder geeignet sind. Patienten werden rein medikamentös behandelt und ansonsten nur verwahrt, tigern zu jeder Tageszeit (und Nachtzeit) auf den Fluren auf und ab. Vollkommen beengter Besuchsraum für Angehörige auf den geschlossenen Stationen, in denen sich die Besucher mit ihren Angehörigen drängeln, ohne einen Funken Privatsphäre zu haben. Nach wochenlangem ergebnislosem Aufenthalt kommt der Patienter kränker - und aufgewühlt, erregt, fast schon traumatisiert - wieder heraus.
Pluspunkt: in der Regel bemühtes Pflegepersonal, das allerdings beständig am Limit arbeitet.
Fazit: Überhaupt keine Hilfe für kranke, psychisch belastete oder richtig kranke Menschen, die ANsprache, Begleitung, Untersützung, gezielte Hilfestellung benötigen würden.

Ich mache gerade den 2.Durchlauf in der DBT Gruppe von Fr Dian Tara Zinner und bin seit 2011 Patientin bei ihr. Zeit mal von Herzen Danke zu sagen. Ich lerne soviel in der DBT Gruppe und kann das gelernte wunderbar im Alltag ein und umsetzen, sei es im privaten oder beruflichen Bereich. Es hilft mir so sehr, das zum Glück seit 2011 keine stationäre und seit 2012 auch keine tagesklinische Aufnahme mehr notwendig war. Ich stand zwar mehrfach kurz davor, aber durch die ambulante Betreuung und Begleitung und die schnelle unkomplizierte Möglichkeit der Hilfestellung von Fr Zinner, konnte es jedes Mal vermieden werden. Sie ist wirklich unglaublich gut in ihrem Job. Weiss schon wie es mir geht, bevor ich selber manchmal weiss. Durch ihre kompetente, und vorallem emphatische Vorgehensweise bekommt sie mich mit einen kurzen Tel Coaching schnell wieder in die Spur. Auch helfen mir meine Strukturgespräche bei ihr sehr Krisen erst gar keine Chance zu geben bzw wenn doch, diese schnell wieder zu meistern. Danke für diese tolle Begleitung, erst dadurch ist für mich der Einstieg in den Beruf und ein "normales" Privatleben wieder möglich gewesen. Ich freue mich auf jede DBT Stunde, ich lerne dort einfach soviel und es hat mich soooo gut voran gebracht, auch mit meinem Krankheitsbild ein “normales” Leben führen zu können, da ich nun weiss welche Skills ich wann wie und wo einsetzen kann. Alle Module bringt sie mir so lebendig nah und diese gemeinsame Arbeit macht einfach Spass. Kann jedem nur empfehlen in die DBT Gruppe zu gehen. Einfach genial. Danke für alles an Fr Zinner

Hallo erstmal, ich bin nun seit 4 Jahren Patientin in Merheim. Als ich damals die Diagnose Borderline bekam war Frau Zinner die Erste die mich aufgefangen hat( und dannach auch mit Hilfe der Station 22). Heute wollte ich einfach mal danke sagen, denn ich bin froh das es Frau Zinner gibt, man kann telefonisch kurz andocken, hat dennoch seine Einzeltermine die jedes mal neue Hilfestellung geben. Es ist sehr wichtig für mich, dass es Sie gibt auch gerade wieder aktuell. Die Gespräche helfen mir jedes mal wieder klar zu sehen, bauen mich auf und sind einfach auch nach 4 Jahren unverzichtbar.
Diese Professionalität und Wärme zu gleich wenn man zu den Terminen kommt ist einzigartig und man fühlt sich direkt willkommen. Danke Hierfür an dieser Stelle nach einer so langen Zeit der Unterstützung.

ICH KLAGE AN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Im März 2014 lies ich meinen jüngeren Bruder mit einer schweren Pysychose von der Straße holen.
Er kam in die geschlossene Abteilung 31.
Ich habe mit dem Diensthabenden Arzt gesprochen, ihm gesagt, was alles vorgefallen war, das er mir auch mehrmals mit Suizid gedroht hatt, das er eine Gefahr für sich selbst sei.
Man lies ihn 5 Tage ausschlafen und schickte ihn nach Hause.

Gestern, am 3.7.2014 hat mein kleiner Bruder sich in Köln-Porz vor die S-Bahn geschmissen.

Ich danke den Ärzten der Abteilung für die grobe Fehleinschätzung und dafür, das sie mir nicht geglaubt haben!
Meine Eltern sind früh verstorben, ich habe ihn großgezogen als mein 3. Kind.
Nun hab ich nur noch 2

nach jahrezehnte langem Gesuche, zur für mich richtigen Therapie, habe ich im September 2012 (eigentlich fast unfreiwillig) Bekanntschaft mit der LVR-Klinik geschlossen.
Nach einigen Startschwierigkeiten, die m.A.n, aber völlig "normal" waren, hatte ich dann aber schnell begriffen: "Du darfst Dich endlich auf Deine eigene Reise begeben", als ich diese Erkenntnis hatte, hatte ich Freudestränen in den Augen.

Ich bin zuvor in meinem Leben, noch niemals so liebevoll, umsorgend,achtsam aber allen voran auch ehrlich behandelt wurden.
Ich kannte all das gar nicht, und hier kam ich her und wurde angenommen, wie ich bin (war...okay, manchmal auch noch bin)...

Ich bin dankbar für jeden einzelnen Tag den ich hier verbringen durfte (und noch darf)

Sei es Station 19 (ehem. 22)

sei es mein absoluter Lieblingsort die TK17 (oder Tagesklinik für Psycho...irgendwas - Text vergessen^^) - ich habe niemals so wahnsinnig viel und schnell über mich gelernt, wie hier - Danke :-) ein Super-Team von sehr kompenten Schwestern und Pfleger, Ärztinnen und Therapeuten, es ist wundervoll dass es Sie alle gibt, merci

und nun die ambulante DBT mit zwei wunderbaren DBT-Therapeutinnen, die einfach Klasse als Reisebgleiter sind, immerhin kennen sie ziemlich viele Sehenswürdigkeiten ;-)...

Ich bin dankbar und so froh, dass ich dank Ihnen alle endlich reisen darf

Ich habe das Weihnachtsangebot von Frau Zinner in der LVR Klinik in Köln Merheim wargenommen.
An den Weihnachtstagen bietet Frau Zinner immer ein Programm für diejenigen (Borderliner) an, welche über die Feiertage niemanden haben mit dem sie feiern könnten.
Das nette Beisammensein mit Gleichgesinnten ist eine angenehme Abwechslung und eine willkommene Ablenkung.
Es wird nicht Weihnachten an sich zelebriert, sondern man sitzt einfach nett beieinander und gibt sich dadurch gegenseitig halt. Gerade Weihnachten ist immer eine schwierige Zeit.

Hallo ich durfte dieses Jahr zum ersten Mal an dem Weihnachtsprogramm von Frau Zinner teilnehmen. Ich kann gar nicht sagen, wie froh ich bin dass es Frau Zinner und dieses Programm gibt. Normalerweise ist Weihnachten eine schreckliche Zeit für mich aber durch die Spiele, Phantasiereise und generell die Struktur und die netten Menschen war Weihnachten dieses Jahr für mich erträglich. Vielen vielen Dank dafür!!!

Zum zweiten Mal durfte ich am Weihnachtsprogramm von Frau Zinner teilnehmen. Es war wieder sehr schön und eine große Hilfe! Das gemeinsame Kochen, Essen und Spielen gibt viel Halt, weil man merkt, man ist nicht allein und es ist mehr als ein "Familienersatz" an Heiligabend, ich war wirklich gern da.Für viele von uns ist das der größte und wichtigste Anker in den schwierigen Weinachtstagen und im Zweifelsfall sogar überlebenswichtig!

Da es hier nochmal erwähnt wurde, möchte ich klarstellen, dass wir uns-nicht mit böser Absicht, aber eben doch- falsch gegenüber Herrn Dr Richter verhalten haben, wofür Frau Zinner absolut nichts kann.
Ich möchte mich dafür entschuldigen und darum bitten, diesen Vorfall nicht die wunderbaren Tage überschatten zu lassen.

MfG

Ich wollte mich für das schöne Weihnachtsfest in der TK 17 mit Frau Zinner bedanken! Tolle Stimmung, gute unterhaltung und das beste: Weihnachten ohne Krise überstanden! Danke, dass dieses Programm angeboten wurde und ich dabei sein durfte, ich weiß nicht, was ich ohne euch gemacht hätte. Ich wünsche Frau Zinner und dem ganzen TK 17-Team alles Liebe und Gute für das Jahr 2014!

Ich bin schon im 2ten Jahr begeistert, dass Frau Zinner ein Weihnachtsprogramm anbietet. Es bietet mir Halt und die Gelegenheit die rührseligen Tage gut zu überstehen. Ich finde es immer wieder faszinierend, dass Frau Zinner uns solch einen Wert gibt (und ihre freie Zeit mit uns freiwillig verbringt). D A N K E
Es ist für mich so eine ganz andere und machbare Version von Weihnachten.
Eine tolle Vorbereitung und Zeremonie, ganz warm für meine Seele.
So konnte ich mich sogar auf diese Festtage freuen.

Vielen lieben Dank !!!!!!!!!!

Ich war zum ersten mal über Weihnachten bei frau Zinner und es hat mir auf jeden fall gut getan. Den ich kam ohne Krise über die Feiertage, das gemeinsame kochen, reden, lachen, spielen, DvD schauen, hat geholfen das es auch anders über Weihnachenten geht, nämlich auch ohne grossen Streß.
Es gab mich auch seit langem mal wieder über Weihnachten eine feste Strücktur was mir sehr geholfen hat in diesem Jahr!
Dafür muß ich mich wirklich bei Frau Zinner bedanken da ich so ein Weihnnachten foher nicht kannte und nicht gehabt habe. Danke

Auch dieses Jahr bin ich Frau Zinner sehr, sehr dankbar für das schöne Weihnachtsangebot.
Mir hilft es seit 4 Jahren, dass ich ohne Krise die schwere Zeit überstehe. Es ist immer wieder schön das gemeinsame Kochen, Essen, Spiele zu spielen, quatschen, meditieren, DVD schauen, neue Leute kennen zulernen und einfach nur eine schöne Zeit miteinander zuverbringen.
Die Stuktur tut mir sehr gut und bin echt dankbar das Frau Zinner dieses Weihnachtsangebot wieder angeboten hat und freue mich schon auf nächstes Jahr. Hoffe doch sehr das es wieder angeboten wird. Es sind die schönsten Weihnachtstage die ich je hatte.
Vielen lieben Dank dafür Frau Zinner.

Ich habe am 24.12.13&25.12.13 wieder am Weihnachtsprogramm teilgenommen, welches Frau Zinner zum Glück auch dieses Jahr wieder angeboten hat und so wunderbar organisiert hat. Es war einfach wunderschön und ich bin unglaublich glücklich, dass ich so ohne Krise durch die Weihnachtstage gekommen bin. Wir haben zusammen gekocht , gegessen , geredet, gespielt , gelacht, einen Film geschaut etc und einfach eine wunderbare Zeit miteinander verbracht. Ich hatte wieder solche Angst vor den Feiertagen, aber durch dieses tolle Programm und die Struktur hatte die Krise keine Chance. Mein grosser Dank geht an die LVR Klinik , besonders an Fr Zinner, die mit großen Einsatz, Freude und viel Zeit mit uns das Weihnachtsfest verbracht hat und einfach da ist , unterstützt , begleitet - tolle Sache. Toller Einsatz. Freue mich schon auf das nächste Jahr

Bin absolut zufrieden mit der Klinik und meinen Therapien in der LVR inMerheim, aber es ist eine absolute Katastrophe dort zu parken. Leider kann ich, aufgrund von Panikattacken, keine öffentlichen Verkehrsmitteln nutzen. Jedes Mal wenn ich zur wöchentlichen DBT Gruppe fahre oder zu meinen ambulaten Termine die gleiche Situation. Es ist kein freier Parkplatz zu finden. Musste teilweise so lange suchen, dass ich es nicht mehr rechtzeitig zur Gruppe geschafft habe oder auf die letzte Minute und dann stand ich irgendwo in den Büschen oder musste ellenlang laufen. Die Parkplatzsituation an der LVR ist absolut kundenunfreundlich. Da muss wirklich endlich mal was geschehen. Ich fahre immer zeitig los, aber jedes mal der Stress, steht mein Auto noch da wenn ich wieder rauskomme... ? Weil ich zu guter letzt ungünstig parken muß...

Es hat mich sehr gefreut schon zum 3. Mal an dem Kölner-DBT-Trialog teilnehmen zu dürfen. Der Austausch zwischen Betroffenen, Angehörigen und Behandlern auf Augenhöhe war auch dieses Mal eine wertvolle Hilfe.
Vielen Dank dafür.

Ich gehöre zum Moderationsteam von Fr Zinner (Kölner-DBT-Trialog), am Donnerstag fand der letzte Termin, des 5.Modul´s, statt. Ich bin selber Betroffene und nachdem wir nun 5 Module erfolgreich absolviert haben, möchte ich gerne auch meine Bewertung hier abgeben.

Ich bin unglaublich froh, dass Frau Zinner mich damals (2011) gefragt hat, ob ich Teil des Moderationsteam werden möchte. Ich war direkt begeistert und freue mich dabei zu sein.

Die Idee des Trialogs ist wunderbar und ich bin an jedem einzelnen Termin und Modul daran gewachsen, mein Selbstwert ist endlich wieder gestiegen, genau wie mein Selbstbewusstsein. Denn es war und ist für mich sehr schwer, vor vielen Leuten zu reden, wir haben uns zu allen Modulen immer etwas besonderes einfallen lassen, um die Diagnostik lebendig zu gestalten. Seien es Rollenspiele, ein Theaterstück oder auch wie jetzt aktuell in Form einer Psychoedukativen Gruppe. Ich bin über Grenzen gegangen , die ich nach meinem Zusammenbruch, der späten Diagnose (ich war schon 42J alt) und allem Anderen nicht mehr für Möglich gehalten habe.
Ich für mich kann nur sagen, der Trialog, Fr Zinner, ALLE Teilnehmer haben mir geholfen zu gesunden, mir wieder was zuzutrauen und ich habe so unglaublich viel gelernt.

Ich möchte mich bei allen Teilnehmern bedanken, der Austausch ist wunderbar, die Offenheit bei Angehörigen, Therapeuten und Betroffenen absolut klasse. Dieses gegenseitige Vertrauen, bei sehr sensiblen Themen haben es mir relativ schnell leicht gemacht, offen zu reden. Ich habe von allen Teilnehmern soviel gelernt. Unser Austausch so lebendig, emphatisch, offen ... kurz gesagt einfach EINMALIG

Der angenehme offene Austausch mit den Therapeuten (Ärzte, Therapeuten, Bewo etc) hat mir gut getan, dies war für mich eine sehr schöne Erfahrung.

"An einem Tisch auf Augenhöhe"


Ein besonderes DANKE SCHÖN an FRAU ZINNER. Danke das Sie immer an mich glauben, mir Mut machen, mir gezeigt haben das ich wertvoll bin und das Beste daran ... Ich kann es annehmen und es fühlt sich gut an:-) Das ich das mal wieder sage kann, wow ... :-) DANKE !!!

Ich freue mich auf unseren noch folgenden Module und mein Spass an diesem Projekt ist ungebrochen !

Ich bin außerordentlich dankbar, dass Frau Zinner den Borderline-Trialog ins Leben gerufen hat. Endlich habe als Mutter einer Tochter mit BPS einen Einblick in die Thematik, kann mich in angenehmer Runde austauschen und freue mich auf die nächsten Termine. Hochachtung vor dem Moderationsteam und dem profesionellen wie auch unkomplizierten Umgang mit diesem Thema. Ich kann diese Veranstaltung nur weiter empfehlen. Dank an alle Beteiligten.

Zuerst bin ich in der LVR Klinik so "umher geeiert", keiner traute sich so richtig, die Behandlung zu beginnen...bis zu meinem ersten Tag in der Tagesklinik Psychotherapie (ehemals TK17).
Das ganze Team dort bestand aus kompetenten Menschen, bei denen ich mich ziemlich schnell verstanden gefühlt hab.
Von der teilstationären, wie auch der ambulanten Therapie hab ich für mich persönlich sehr profitiert. Durch den geschulten Blick auf meine Lage hab ich insbesondere durch Fr. Zinner sehr viel gelernt. Sie konnte mich mit ihrer professionellen Art und ihrem speziellen Einfühlungsvermögen jedes mal erreichen. Vielen Dank dafür!

Unwürdige Behandlung,wurde nicht ernst genommen,lag mit Mann in Zimmer+bin eine Frau).
Oberarzt ist total inkompetent,ein Arzt weiß nicht was der andere sagt,lag lange auf dem Flur,b.Isolierung+Fixierung kein Waschen möglich.
Schmerzmittel wurde zunächst verweigert.
Die Stat.14 ist komplett inkompetent,außer d.Ergotherapeutin u.Sozialarbeiterin.
Menschenwürde ist dort ein Fremdwort!!!

Sollte in offene ärztl. Sprechstunde. Nach dem die Frau am Telefon wohl die verkehrte Uhrzeit durchgegeben hat und nicht nur bei mir. Durften dann wir 3 in eine Gruppe von 5 Patienten und 1 Ärztin dazukommen. Die hatten schon 1 Stunde was beredet. Ich finde schon aus Datenschutz ist so was keine Sprechstunde. Man Fragte mich ob meine Diagnose sicher sei und ich sollte mir doch Informationen aus dem Internet holen und nochmal genau schauen ob dass mir der Diagnose stimme. Es wird nicht über persönliche Probleme gesprochen. Wer sich umbringen möchte wird sehen ob er es schafft oder gefunden wird. Man könnte einmal im Monat in eine offene Gruppe. Auf Termin für Tagesklinik warte man ca. 8-12 Monate. Stationäre Behandlung davon halte sie nichts. Bin heulend aus dem Laden raus gelaufen und es hat auch niemanden interessiert. Für den ersten Eindruck Kaltherzig, unorganisiert und einfach nur der HORROR für psychisch kranke die Hilfe brauchen.

Ich habe am DBT-Trialog 2013 teilgenommen und sehr davon profitiert. Es sollte mehr Veranstaltungen wie diese geben, in denen Betroffene, Anghörige und Behandler sich austauschen können, ohne durch ihre jeweiligen Rollen festgelegt zu sein. Eine solches Seminar zu planen und durchzuführen macht viel Arbeit. Ich danke allen Akteuren für ihr Engagement und hoffe, dass es weitergeht...
Besonders danke ich Frau Zinner für die vielen interessanten Linktipps und Veranstaltungshinweise, die mich über den E-Mail Verteiler erreichen: Wichtige Impulse für meine Arbeit! Super!

Die Einrichtung eines DBT-Trialogs ist mehr als nötig und gibt es viel zu wenig Einrichtungen dieser ART. Wie sollen sich Betroffene besser fühlen, wenn ihr Umfeld nicht miteinbezogen wird??? Der Trialog bietet endlich eine Form, die Raum lässt für Fragen, Erfahrungsaustausch und ein gemeinsames Tun, was sehr hilfreich ist, um zu verstehen, mitzufühlen und so manches Fettnäpfchen zu lassen.
Besonders gelungen ist die Mischung des Orga-Teams aus Behandler, Betroffenen und Angehörigen....weiter so!

Ein rundes Programm und für alle Beteiligten, ob nun Betroffener, Angehöriger oder Behandler eine Erfahrung wert. Interessante Themen und Beiträge, angenehme Atmosphere, Frau Zinner und Co. leisten gute Arbeit.

Zum ersten Mal war ich zum Borderline-Weihnachts-Programm und anderen Betroffenen. Es hat mir sehr gut gefallen, da es ganz toll organisiert war. Vielen Dank. Es war so, dass ich mich rasch nicht mehr als "Fremde" fühlte. Es ist beeindruckend, dass hier wirklich die Feiertage ehrenamtlich mit uns verbracht werden. Mir kommen grad nicht die richtigen Worte. Schaut selber mal rein.

Ich bin Angehörige und bin sehr froh, dass das nächste Modul des DBT Trialogs mit Fr Zinner am Mittwoch gestartet ist. Super Angebot der LVR Klinik. Es war wieder toll, allein die Kreativität von Fr Zinner und ihrem Team... Klasse
Dieses Mal wurden uns die 9 Kriterien der Störung als Märchen vorgespielt (letztes Jahr in Form von Rollenspielen) – eine tolle Idee. Es wurde auch gelacht, ABER OHNE die Diagnostik und Ernsthaftigkeit des Themas aus den Augen zu verlieren. Mir hat es sehr geholfen den Leidensdruck der Patienten zu verstehen und habe mein Kind in vielem wiedererkannt und auch meine Ohnmacht. Deshalb bin ich auch sehr gespannt auf dieses Modul, denn das Thema ist ja ...wenn Ohnmacht zur Macht wird... Ich freue mich da drauf, wieder viel Neues zu lernen/mitnehmen zu können und auf den Austausch mit Betroffenen, Experten und anderen Angehörigen. Die Moderation von Fr Zinner war wieder toll. Sie kann alle Fragen beantworten und geht auch direkt in den Lösungsansatz, was mir sehr wichtig ist. Durch ihre erfrischende und lebendige und professionelle Art gab es wieder sehr schnell einen regen Austausch unter den Teilnehmern. Schön war auch zu sehen wieviele Teilnehmer aus den vorherigen Modulen wieder dabei sind und das auch Neue dazu gekommen sind. Dieser Trialog hat mir und meiner Familie schon sehr geholfen und freue mich auf die weiteren Termine

Ich war sehr froh gewesen das Programm von Frau Zinner anzunehmen den ich wäre sonst an allen Weihnachtsfeiertagen allein gewesen und es war eine sehr positive Ablenkung an diesem Tag für mich gewesen, und möchte auch sehr gerne das kommende Jahr wieder daran Teilnehmen den es bedeutet mir sehr viel, besonders nicht allein zu sein.
In einer Gemenschaft macht die Weihnachtstage einfacher und es kommt nicht so nicht zu einer Krise.
Ich würde mich freuen das nächste Jahr auch wieder mit Mitpatienten / innen und Frau Zinner diese Zeit zu verbringen.

Ich hab dieses Jahr am Weihachtsprogramm teilgenommen, welches Fr Zinner angeboten und organisiert hat. Es waren seit vielen vielen Jahren die schönsten Feiertage, die ich verbracht habe.Fr Zinner hat alles so schön organisiert, mich mit ihrer Leichtigkeit angesteckt. Wir haben alle sehr viel gelacht. Zusammen gekocht, gelacht, geredet - einfach eine wunderschöne Zeit miteinander verbracht. Krisen hatten keine Chance bei mir. Endlich mal. Ich habe Niemanden wohin ich hätte gehen können und mir bedeutet dieses Angebot sehr viel und möchte mich dafür sehr bedanken bei Fr Zinner und der LVR Klinik- Tolle Sache.
Ich freue mich schon auf kommendes Jahr.

Auch in diesem Jahr bin ich sehr Dankbar, dass Frau Zinner wieder ein Weihnachtsangebot hatte.
An allen drei Tagen war es richtig schön. Es war überall liebevoll gestalltet. Sei es die Tischdecko oder auch die Weihnachtsteller. Ich habe mich wie man sagt pudelwohl gefühlt und auch gut aufgehoben.

Wir haben zusammen gekocht, Spiele gespielt, gequatscht, einen Film gesehen, eine Meta-Meditation gemacht und Geschichten vorgelesen. Leider ist der Spatziergang ausgefallen, wegen dem Regen aber das war nicht schlimm. Wir haben verschiedene Gesellschaftsspiele gespielt. So das wir manchmal vor lachen nicht weiter spielen konnten. :)

Ich muss sagen, es war wieder mal die schönsten Weihnachtstage die ich hatte. Ich bin so froh das es dieses Angebot auch dieses Jahr gab und es so genutzt wird. Ich hoffe das es nächstes Jahr wieder so ein Weihnachtsangebot gibt.

Danke für die schönen Tage Frau Zinner.

Nun ist ein Jahr vergangen und bin jetzt im zweiten Durchlauf der ambulanten DBT bei Frau Zinner.
Ich freue mich schon sehr auf die DBT Gruppe um alles noch mal aufzufrischen.
In dem einen Jahr zwischen den beiden Gruppen habe ich vieles versucht Umzusetzen. Was ich gelernt habe beim ersten Durchlauf.
Es lohnt sich definitiv die ambulante DBT zu durchlaufen. Ich profitiere sehr davon und bekomme von Freunden und Therapeuten positive Rückmeldungen. Das ich mich sehr verändert habe durch die DBT. Meine Problemverhalten sind auch stark zurück gegangen. Wo ich auch stolz drauf bin mittlerweile.

Ich habe das Glück , nun endlich (lange Warteliste) einen Platz in der ambulanten DBT-Gruppe bei Frau Zinner bekommen zu haben. Sie leitet diese Gruppe einfach toll, fachlich absolut kompetent , mit einem angenehmen passenden Humor, der es mir auch möglich macht, an für mich schwierige Themen heranzugehen, die mich sonst wahrscheinlich triggern würden.

Es ist toll das ich mich in Krisen immer an Fr Zinner wenden kann, sie ist immer da und gibt mir nie das Gefühl, mit meinem Problem nicht Willkommen zu sein oder zu stören. Gerade erst am vergangenen Wochenende... Ich steckte in einer sehr sehr schweren Krise und habe sie in der Klinik angerufen. Sie hat mich so toll unterstützt, aufgefangen und stabilisiert.

Freue mich auch, dass sie auch dieses Jahr wieder an allen Weihnachtstagen ein Programm anbietet, an dem ich auf jeden Fall teilnehmen werde. Gerade ich, die keine Familie hat, ist dafür sehr gut geeignet in den Weihnachtstagen in eine Krise zu stürzen. Jetzt weiss ich wo ich hin kann und darauf freue ich mich sehr und es nimmt mir schon jetzt die Angst vor den Feiertagen.

Ich bin sehr froh von Fr Zinner betreut/begleitet zu werden. Vorallem das ich mich auf sie verlassen kann und sie in Krisen immer für mich da ist. DANKE !

Mein Bruder wurde von heute auf morgen Reha-tauglich,
wurde ohne seine persönlichen Sachen und ohne eine Benachrichtigung auf eine andere Station verlegt.und postwendend
in die Reha geschickt.
Am selben Tag wurde er als Notfall ins Krankenhaus eingeliefert,
1 Woche später ist er verstorben.

Ich war wieder mit von der Partie des 3 Modules „bewusster Umgang mit Gefühlen“ vom Kölner-DBT-Trialog wie sie sich jetzt nennen. Es ist immer sehr spannent und hilfreich. Gerade mit dem Thema wo ich persönlich eh schon probleme hat..
Fand das auch sehr nett vom Team, dass einen neuen in das Team aufgenommen haben. Der war auch schon bei den letzten Modulen da war.
Die vorstellung von der 9 Krterien ist immer anders und dieses mal war es das beste von allen die ich gesehen habe. Wir konnten gemeinsam lacht mit dem Team beim Vorstellen der Kreterien. Das Team ist auch sehr sympatisch und menschlich.
Ich bin so froh, dass es diesen Austausch zwischen Betroffenen, Angehörigen und Behandlern gibt. Jedes mal lernt man aufs neue. Bin jetzt schon gespannt was als nächstes ansteht und werde mich auch wieder dafür anmelden. Es ist echt sehr hilfreich und kann es jedem empfehlen.
Danke noch mal an Frau Zinner die es möglich gemacht hat einen Trialog hier in Köln zum leber erweckt hat. Natürlich auch an den Rest des Teams. Das darf man auch nicht vergessen.
Alle zusammen sind sie ein klasse Team.
DANKE

Hallo zusammen,

ich habe am BPS-Trialog teilgenommen und muss das Moderationsteam sehr loben die haben das richtig klasse gemacht. Man hat sich war genommen Gefühlt jeder konnte offen sprechen und das Team hat sich mit allem sehr viel Mühe gegeben.
Ich hoffe das es noch weitere Module geben wird da ich gerne an weiteren teilnehmen würde.
Der BPS-Trialog finde ich sehr wichtig für alle.

Hallo
ersteinmal ein großes Lob an das Moderationsteam vom BPS-Trialog. Ich fand eure Offenheit sehr bereichernd und wichtig.
Ich bin sehr froh das es den Trialog gibt, da dieser mir im privaten und beruflichen Bereich sehr weitergeholfen hat. Gerade im Umgang mit meiner Klientin habe ich sehr viel durch den Trialog dazu lernen können. Ich hätte sonst nicht gewusst an wen ich mich wenden soll.
Ich hoffe das es noch viele weitere Module geben wird und freue mich schon auf diese bereichernden Erfahrungen.

Hallo,

ich habe am Borderline Trialog teilgenommen.
Mir hat es sehr gut gefallen und fand die Arbeit von Frau Zinner und ihrem Team toll und persönlich.

Es ist abwechslungsreich und lebendig, ich hatte das Gefühl offen sagen zu können was ich denke und fühle.
Der Austausch hat mir jetzt schon viel gebracht und wird es in Zukunft sicher auch tun. Es ist gut zu sehen wie es für Behandler und Angehörige ist.

Bin sehr dankbar das es diesen Trialog gibt und werde wieder daran teilnehmen.

Personal ist freundlich (meistens) und kompetent!. Essen OK. Nur die 3-Bett Zimmer auf der Sucht sind für mich meistens schwierig. Es gibt aber mehr 2-Bett Zimmer. Die Klinik gibt sich auch dann noch weiter viel Mühe, wenn man kein stationärer Patient mehr ist! Fazit, dank dieser Klinik. lebe ich noch!

Die LVR-Klinik Köln-Merheim ist eine große Klinik mit mehr als 400 Betten auf mehreren Stationen. Ich habe Erfahrung mit mehreren dieser offenen und geschlossenen Stationen.

Geschlossene Stationen:
Ich war länger auf der Station 14. Auf relativ engem Raum werden Menschen mit unterschiedlichen akuten Krankheiten behandelt und es geht recht laut zu. Die Pfleger sind überwiegend freundlich und engagiert, aber auch latent überfordert. Es gab einige organisatorische Pannen. Die medikamentöse Behandlung steht klar im Vordergrund und ich habe innerhalb mehrer Wochen keinerlei psychologisches Gespräch angeboten bekommen.
Durch Überbelegung müssen oft Patienen auf dem Gang schlafen.
Die Station 31 ist recht ungepflegt und ebenfalls chronisch überbelegt, aber es gibt einen kleinen Garten.

Station 15:
Diese offene Station ist schön gestaltet und das Personal ist unglaublich freundlich. Hier habe ich uneingeschränkt positive Erfahrungen gemacht. Ebenso auf Station 13.

Insgesamt sind die Ärzte freundlich und fair. Sehr positiv habe ich die Mitarbeiter des Sozialdienstes erlebt, sie haben mir sehr viel geholfen.

Das Freizeitangebot ist vielfältig, man kann viel Sport machen, es gibt Ergo- und Kunsttherapie. Das Gelände ist schön gestaltet und es gibt eine geistliche Seelsorge sowie eine Kapelle, in der evangelische und katholische Gottesdienste stattfinden.

Fazit: Die geschlossenen Stationen sind für die Patienten aufgrund von Überbelegung aufreibend, die Behandlung ist sehr auf Medikamentengabe fokussiert.
Auf den offenen Stationen werden die Patienten gut und individuell betreut.

Ich nehme bereits jetzt zum dritten Mal am Kölner DBT-Trialog für Borderliner teil. Das aktuelle Thema Umgang mit Gefühlen empfinde ich als sehr wichtig. Für mich sind Gefühle das "Hauptproblem" bei dieser Erkrankung. Dies betrifft besonders das Zusammenleben mit meinem Mann (er ist betroffen) oder auch für das was er täglich mitmacht und ich auch. Mir hilft dieses Modul unglaublich zu verstehen. Das Team hat die Diagnosekriterien, wie auch in den anderen Modulen , absolut souverän und mit der richtigen Würze Humor vorgeführt aber ohne die Ernsthaftigkeit des schwierigen Themas zu "verletzen" so das mir die Kriterien immer klarer werden. Die Moderation von Fr Zinner ist einfach nur klasse und so informativ und professionell. Super Angebot der Klinik. Gestern z B war ein Ernährungsberater dort , zum Thema ob die Ernährung Gefühle beeinflussen kann. Es war unglaublich interessant. Bin überrascht wieviel Einfluss das Essen auf unsere Stimmungen haben kann, egal ob negativ oder positiv.

Ich bin so froh, dass Frau Zinner wieder aus dem Urlaub zurück ist. Natürlich habe ich ihr die freie Zeit gegönnt, denn sie hat den Urlaub wahrlich verdient, bei ihrem Einsatz und die Unterstützung , wofür ich sehr dankbar bin.
Ich habe endlich wieder Unterstützung per Telefon und Email durch sie, in denen sie mich coacht. Genau wie in meinen Einzelterminen. Gott sei Dank !
Sie schafft es mich immer wieder mich „ in die Spur zu bringen „ und ich lerne dadurch das ich Krisen packen kann. Sie hat ein tolles Einfühlsvermögen gepaart mit einem sehr liebevollen Humor.
Wenn sie nicht im Büro ist, rufe ich oft abends/nachts und auch an Wochenenden,wenn es mir nicht gut geht, ihren Anrufbeantworter an , allein der positive Spruch auf dem AB, hilft mir sehr.
Ich bin so glücklich, dass es diese Unterstützung, wie Fr Zinner ihn anbietet, in der LVR gibt.
Auch vor ihrem Urlaub hat sie mich im Einzelgespräch , sehr gut auf eine eventuelle Krise vorbereitet, die kam natürlich leider auch , denn rundherum waren viele in Urlaub. Diese Vorbereitung durch Fr Zinner hat mich vor einem erneuten Klinikaufenthalt bewahrt und Ausfällen im Job.
Ich bin für dieses Unterstützung wirklich sehr dankbar.

Ein grosses Dankeschön an die LVR Klinik Köln , für dieses tolle Angebot durch Fr Zinner

Hey, mein Name ist Chrissy P. und auch ich kann nur so bestätigen was hier geschrieben wird... Bei mir war es so, als ich an meinem tiefsten Punkt ankam war Frau Dian Zinner für mich da und Sie ging auf mich ein und verstand mich.... Aber als ich dann dachte mir geht es wieder etwas besser brach ich alles ab und als dann alles wieder kam nahm ich all meinen Mut zusammen und meldet mich wieder bei Ihr und sie gab mir eine 2. Chance. Auch ich möchte mich herzlich bei Ihnen bedanken Frau Zinner das sie immer ein offenes Ohr haben und mir hin und wieder auf eine freundliche Art und Weise mal in den Hintern getreten haben ;-) Ich bin froh das es so einen Menschen wie sie gibt... Vielen Lieben dank für alles bis jetzt

Hallo mein Name ist Michaela und ich mache jetzt den 2 Durchgang in DBT bei Frau Zinner....ich bin sehr froh das einen Menschen gibt wie Frau Zinner seit meinem 14 Lebensjahr geh ich nun zu Therapien .......aber was ich in dem ersten Jahr in der DBT gelernt habe habe ich die letzen 35 Jahre nicht gelernt ...
kann mit Stress Situationen viel besser umgehn habe mich auch wieder ein Stück mehr lieb kann meine Skills einsetzen die wo ich gelernt habe die mir helfen (am Anfang ist es etwas schwierig bis man rausgefunden hat was und welcher Skill für einen am besten ist ) aber auch Frau Zinner hat immer ein offenes Ohr (gut ist nicht immer einfach sie zu erreichen ) spricht aber auch für sie sie tut alles für ihre
Bordis wie sie uns liebevoll nennt ........sie kommt Morgens und geht erst Abends sie hat nie einen 8 Stunden Tag ....ich möchte mich auf diesen Weg noch mal herzlich bei Frau Zinner bedanken Danke :O)))

naja,waos ich hier so lese, kann ich nur bestätigen. Bei mir war es so,ich habe bei Frau zinner mal angerufen und dachte direkt,man die Frau hat Ahnung,ohne mich zu kennen,ging sie voll auf mich ein. Es ist wirklich super,das es diese Anlaufstelle Telefon,Internet gibt,ich war echt viel zu feige an zurufen,hab dann erst einpaar Emails geschickt,aber ich konnte sie nicht manipulieren;-) für einen Rückruf,sie schrieb"Hr.R...das ist ihre erste Übung,also melden Sie sich,ich freue mich über ihren Anruf",man war ich aufgeregt,ein Monat verging...dann war sie im Urlaub und dann bin ich in der Ambulanz gelandet,diese scheiß Selbstmordgedanken,ich bin wieder allein gewesen,habe mich verlassen von der Welt gefühlt,also ab in die Klinik,da wollte ich gar nicht hin,aber die gaben mir die Visitenkarte von Frau Zinner und einpaar Tabletten,war wieder durch das gespräch stabiler. Jetzt hatte ich am Dienstag meinen ersten Termin,echt hart,aber herzlich,tolle Fachfrau,toller Mensch und Humor trotz der ganzen schwierigen Fälle,wie mich hat diese Frau. Werde mich vielleicht auf ihr Anraten in dieser Tagesklinik anmelden,obwohl ich nicht weiß,ob ich das will. Ambulante DBT bei der Frau Zinner wäre super,aber Wartezeit 6 Moante für Männer;-(.Hoffentlich bringt das was und hoffentlich sind die Leute in den Gruppen cool,habe echt Angst vor Gruppen. Also Mut,ruft an im LVR Kontakttelefon für BPS bei Frau Zinner,hab die Nummer über die www.blumenwiesen.org gefunden.0221/8993370
danke an Frau Zinner,die wirklich den Beruf,als Berufung hat,diese Frau kann man mit Gold nicht aufwiegen.

Ich nutze weiterhin das Telefoncoaching, angeboten von Dian Tara Zinner, mit dem ich außerordentlich zufrieden bin. Da ich nicht mehr in Köln lebe, ist dies die beste Möglichkeit, ihre persönliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. Für mich das allerbeste, was mir passieren konnte. Reine Professionalität, Vertrautheit und hervorragende Hilfestellung! Ein riesengroßes Dankeschön dafür, speziell an Frau Zinner!!!

Die gut geplanten Sitzungen des II. Moduls mit der tollen
Vorbereitung durch das Moderatorenteam haben mich sehr
beeindruckt. Es fand ein intensiver Austausch in angenehmer
Arbeitsatmosphäre statt. Das miteinander erarbeiten und besprechen der Themen/Hausaufgaben war intensiver
Austausch zwischen allen Beteiligten und für mich eine sehr
sinnstiftende Form des Lernens/ Kennenlernens von den anderen Teilnehmer/innen . Nochmals Danke an das
Moderatorenteam und an Frau Zinner für das grosse
Engagement und weiterhin gutes Gelingen. Ich werde mich auf jeden Fall nochmal für ein Modul anmelden und kann diese
Veranstaltung nur weiterempfehlen.