LVR-Klinik Bonn

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Kaiser-Karl-Ring 20
53111 Bonn
Nordrhein-Westfalen

36 von 77 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Fehldiagnose

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Zuviel
Krankheitsbild:
Keins
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schreckliche Erfahrung. Wurde nach einer tatsächlichlichen Bedrohung zwangseingwiesen und mit einer paranoiden Schizophrenie diagnostiziert. Ich habe mehrfach versucht, meine Situation den Ärzten zu erklären, aber die wollten sich nicht von Ihrer Meinung abbringen lassen. Frau Dr. Voßgätter in der Ambulanz verschreibt weiter Medikamente für Psychose….habe das Gefühl da nie wieder von weg zu kommen. Mein Blutbild hat sich verändert, laut Beipackzettel meines Medikaments Nebenwirkungen….und sie schickt mich damit zum Hausarzt ohne das zu erwähnen. ….. Sehr unzufrieden.

Verwahrung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Keine Info)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wenn die Zimmer gemeint sind okay absolut)
Pro:
Zum größten Teil Pfleger und Pflegerinnen super
Kontra:
Das würde den Rahmen sprengen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Absolute Katastrophe werde von intensiv verlegt auf eine andere Station das war früher Morgen seitdem hat sich niemand mehr um mich gekümmert Ärztin hat gesagt sie macht Übergabe und kommt dann vorbei und niemand kam habe heftige Schmerzen und die Angestellten bekommen das mit aber keine Reaktion man wird einfach von einem Zimmer ins andere verfrachtet und das war's nur Vrewahrung ab auf den Seitenstreifen

Entschuldigt Grammatik, etc fehlen aber mit Schlaganfall ist das ein Problem zu tippen

ungerechtfertigte Einweisung ohne Behandlung in furchtbarer Atmosphäre!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Versichertenkarte wurde nicht an mich zurückgegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (gefängnisartig, vergitterte Fenster, karger Raum, hässliche Einrichtung)
Pro:
-Internetzugang auf dem gesamten Gelände, Handy wurde bei Patienten belassen, großartige Pflegekräfte!!!
Kontra:
teils inkompetente und fahrlässig handelnde Ärzt:innen
Krankheitsbild:
mittelgradige depressive Episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im September 2022 von der psychiatrischen Ambulanz der LVR-Klinik an die "Notaufnahme" am Kaiser-Karl-Ring verwiesen. Ich wollte mich medikamentös einstellen lassen, meine Erkrankung war bereits seit Jahren bekannt und zuvor einmalig mittels Psychotherapie behandelt worden. Ich hatte explizit um eine ambulante Behandlung gebeten, da mich eine stationäre Einweisung aufgrund meines Studiums in noch größere Schwierigkeiten gebracht hätte, als mir meine Erkrankung ohnehin schon bescherte. Da ich aufgrund meines Studiums weiß, wie man eine vollständige psychiatrische Anamnese führt, war mir recht schnell bewusst, dass die Zwangseinweisung auf eine geschlossene Station ungerechtfertigt war. Die Assistenzärztin hatte meine Vorgeschichte nicht erfasst, anhand der offensichtlich war, dass eine ambulante Behandlung risikofrei möglich gewesen wäre. Zuerst wurde mir noch angeboten, dass ich jmdn kontaktieren könne, der über Nacht bei mir bleibt, und als mir (zugezogen) erst nach ein paar Minuten jemand einfiel, den ich anrufen könnte, wurde mir ein Formular vorgelegt, das ich unterschreiben sollte oder aber ein Richter würde entscheiden, wie lange ich auf der Geschlossenen bleibe. Ich habe mich zunächst geweigert, woraufhin der Oberarzt kontaktiert wurde, welcher, OHNE mich gesehen zu haben, sein Einverständnis für eine Einweisung gab! Letztlich habe ich unterschrieben, um evtl. mitentscheiden zu können, wann ich entlassen werde - mir wurde keine Wahl gelassen. Die Geschlossene Station ist wie ein Gefängnis eingerichtet und einfach nur gruselig. Zum Glück konnte ich abends die Pflege und am nächsten Tag eine andere Ärztin davon überzeugen, dass ich nicht in die Geschlossene gehöre und wurde entlassen. Die Erfahrung der Freiheitsberaubung hat mich nachhaltig traumatisiert. Behandelt wurde ich nicht. Gut war lediglich, dass man telefonieren durfte. Empfehlen würde ich lediglich Fr.Dr.Voßgätter (Ambulanz Kölnstr.), die mich danach sehr erfolgreich ambulant behandelte.

Einfach Top!????

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes liebevolles Personal( Schwestern Ärzte)
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir können der LVR Klinik nur Dankeschön sagen????????

Unsere Tochter hatte eine schwere depressive Episode.

Sie kam auf die Jugendstation 3
die Schwestern die dort arbeiten lieben das was sie tuen, sie sind so liebevoll und verständnisvoll mit unserer Tochter umgegangen ,einfach sehr professionell und kompetent.

Das gleiche gilt für die Ärzte die dort arbeiten Herr Ott hat sich sehr viel Mühe gegeben und hat so uns sehr geholfen.
Sehr kompetenter und liebevoller Arzt.

Für uns können wir nur sagen das es das beste war was uns passieren konnte.

Man muss sich immer ein eigenes Bild von einer Klinik machen.
Wir hatten durch die negativen Bewertungen auch unsere Bedenken und deshalb schreiben wir unsere positive Erfahrungen gerne hier rein um andere die Angst zunehmen sich helfen zu lassen.

Ganz liebe Grüße und ein großes Lob an alle????

Voll des Lobes

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Besser hätte es nicht laufen können
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar eine Woche in der Neurologie. Erst auf der Intensivstation und danach auf Station SÜD OC.
Ich habe nur Gutes zu berichten und wüsste nicht was besser hätte laufen können.
Angefangen über die ärztliche Versorgung über alle von den Reinigungskräften, dem Pflegepersonal und dem Ärzteteam war alles mehr als optimal.
Trotz der hohen Arbeitsbelastung waren alle sehr freundlich und hatten immer Zeit für mich.

Reines Abfertigen und wieder auskehren von Patienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zimmer mit Gefängnischarakter und Überbelegung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (reines Menschen mit Psychopharmaka ruhigstellen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider Nichts!
Kontra:
Vom Zimmer bis zur Pseudo-"Behandlung" leider Alles!
Krankheitsbild:
Depressionen, Suchterkrankung durch Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In 2-Bett-Zimmern steht mittig ein unbezogenes 3.tes Notfallbett an dem man sich vorbeiquetschen muss-man fühlt sich vom ersten Moment an "in einer Abstellkammer untergebracht" - Minimal"Therapie" mit deutlich genervten "Therapeuten", Pflegepersonal drängt einem egal bei welchen Beschwerden sofort Psychopharmaka auf während der Blutdruck trotz wilder Durcheinandermedikation nicht in den Griff bekommen wird und nach 21 Tagen wird man mit der dreisten Lüge, die Krankenkassen würden nur 21 Tage stationären Aufenthalt übernehmen (Rückfrage bei Krankenkasse ergab das es sich hierbei um eine glatte LÜGE handelt!)aus der Klinik ausgekehrt um die nächsten Patienten von der viel zu langen Warteliste (4-5 Wochen Warteliste) mit halbherziger Minimaltherapie und Zuballern mit Psychopharmaka abzufertigen. Diese Klinik schadet dem Patienten mehr als sie nutzen würde, NICHT EMPFEHLENSWERT!!!

Hilfe bei Medikamenten

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Erfahrungsbericht:

Keine Hilfe. November 2022 !
Hatte beim Besuch in Bonn einen Teil meine Tabletten zu Hause ( Insel Rügen)vergessen.
Nach einem Besuch beim Hausarzt bzw. Neurologen wurde mir die Adresse der LVR Klinik gegeben.
Leider wurde mir dort, nach längerer Wartezeit mitgeteilt, das der Oberarzt Dr. Merl mir keine Tabletten (Anzahl =9)bzw Rezept,geben kann. Ich möchte mich doch bitte an einen Hausarzt bzw. Neurologen wenden. Hatte ich ja (siehe oben).
Also immer hin -und her fahren ohne Aussicht auf Erfolg.
Was für ein Blödsinn.....

Vielen Dank noch mal..

PS: Als ich zurück in die Innenstadt war sah das ein Schild eines Allgemeinmediziners. Ein Versuch noch, dachte ich und betrat die Praxis. Nach kurzer Info wurde mir sofort geholfen...

Geht doch......

Schlechte Versorgung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter geht es kaum noch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Guter Sozialdienst
Kontra:
schlechte Versorgung und falsch medikamentös eingestellt
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war knapp 3 Wochen in der Geontropsychiatrie der LVR-Klinik. In diesen 3 Wochen ist er in einen pflegerisch sehr schlechten Zustand abgerutscht und mit großen - schlecht versorgten Wunden am ganzen Körper entlassen worden. Daneben wurde er mit so viel Psychopharmaka vollgestopft (vorher benötigte er nur ein leichtes Antidepressivum), dass er nicht mehr ansprechbar war. In der Verlaufsdokumentation der
Klinik konnte man nachlesen, dass man ihn wohl übersediert hat.
Ein Besuch war in der ganzen Zeit nicht möglich, da die Station wegen eines Corona-Falls geschlossen war, was ich nicht mehr zeitgemäß finde.
Die Kleidung, die wir für ihn abgegeben haben wurde uns unausgepackt nach dem Aufenthalt zurück gegeben und er hatte Kleidung an, die wir nicht kannten. Einzelne Kleidungsstücke sind auch verschwunden.
Der Zustand ist insgesamt so schlecht geworden, dass er sich wohl nicht mehr davon erholen wird.

Ich bin fassungslos, dass so etwas in unseren deutschen Krankenhäusern möglich ist!

Positiv möchte ich den Sozialdienst hervorheben, der sich bestmöglich versucht hat, um unsere Anliegen zu kümmern.

1 Kommentar

Tochter012 am 08.03.2023

Sehr geehrte Disa00,

wir haben mit unserem Vater/ Opa exakt dieselben Erfahrungen gemacht. Es bedurfte laut eines Rheinbacher Pflegeheims, in dem er im Oktober in Kurzzeitpflege war, einer erneuten Medikamenteneinstellung. Das Heim ist nicht ausgerichtet auf Demenzkranke und kam nicht mit Mobilität und Demenz zurecht, hatte außerdem auch noch mit Hilfe einer neuen Ärztin etwas an den Medikamenten verändert. Die Folge: Unser Opa, bis dahin komplett mobil und körperlich in bester Verfassung, kam in die LVR-Landeskliniken. Dort lag er nur mit Krankenhauskittel und einer Pflegehose bekleidet im Bett, auf seiner Seite des Zimmers war stets die Heizung aus, wenn wir zu Besuch kamen. Die Folge war eine Lungenentzündung, weswegen die Medikamenteneinstellung abgebrochen werden musste. Dieser Krankenhausaufenthalt hat uns alle viel Nerven und meinen Vater ein Stück seiner Gesundheit gekostet. Er hat in dieser Zeit 14 Kilo abgenommen und kann im Moment nicht mehr Laufen. Der Einzug ins Pflegeheim war ein Liegendtransport. Ach mein Vater hatte Wunden an seinem Körper, eine verheilt noch zwei Monate nach seiner Entlassung bis heute. Seine Köchel und seine Beine und seine Arme waren außerdem übersäht mit Einstichwunden, wo man ihm den Tropf gesetzt hatte.
Wir waren ebenfalls entsetzt darüber, dass so etwas in Deutschland im Krankenhaus möglich ist. Wir wurden sogar vom Pflegepersonal angesprochen, dass er viele blaue und rote Flecken an den Armen habe.

Träumen? Albträume ja

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
TK Zeit Kinder und Jugend
Kontra:
Schule und manchmal j1
Krankheitsbild:
Borderline
Erfahrungsbericht:

Ich bin mir sicher die Klinik gibt ihr bestes. Auch wenn es nicht so rüber kommt. Ich war selbst zu oft da und habe traumatisierendes gefunden ... Zu oft war ich in dem Überwachungszimmer und durfte nicht duschen oder auf Klo. Mir wurde vieles genommen und meine Kindheit geraubt. Ich habe ab da mit meiner Kinder und Jugend Phase abgeschlossen. Weil sie mir geraubt wurde. Die Schule ist auch echt speziell. Mir hat sie nicht geholfen ich wurde gemobbt. Und die Lehrerinnen meinten ich sollte Mal öfter duschen gehen obwohl das nie ein Problem war. Das vor der ganzen Klasse. Ich will mich nicht beschweren. Ich war seid einem Jahr nicht mehr drinnen. Es kann sich alles geändert haben. Was ich nicht glaube.. die LVR hat gute und schlechte Seiten. Sie hat gute Ärzte Dr. Ott, Frau Krämer, Herr Dr. Söder,... Lieblings Ärzte ja. Nicht so tolle gab es ja auch. Aber manchmal wurde mir von den peds auch jegliche Hoffnung geraubt... Ich glaube sie sind einfach tierisch überlastet. Ehrlich...

Rassismus durch Ärztin & Pflegerin, Ärzt*innen generell kaum rassismussensibel

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik habe ich Rassismus durch die Stationsärztin sowie Pflegerin erfahren, was meinen psychischen Zustand massiv verschlechtert hat. Beide habe ich darauf angesprochen, woraufhin die Pflegerin mir diese Rassismuserfahrungen abgesprochen hat. Die Ärztin reagierte von wegen sie hätte ja nicht gewusst, dass ich gerade so sensibel bin. Sie selbst war auch in Bezug auf Trauma unsensibel, indem sie im ersten Gespräch bereits mit mehreren Fragen versuchte, Details aus mir herauszulocken. Weil ich durch solchen Umgang retraumatisiert wurde, habe ich mich nach 2 Tagen selbst entlassen.

Übrigens hätte ich nur alle 2 Wochen Therapiesitzungen bekommen. Ansonsten wurden mir in dieser kurzen Zeit verschiedenste Medikamente nahegelegt trotz meines Wunschs, erstmal ohne auskommen zu wollen und noch vor ersten körperlichen Untersuchungen. Dass ich bei sogenannten wöchentlichen Stationsrunden nicht teilnehmen wollte, da mich die Erzählungen bzw. Erfahrungen anderer Patient*innen runterziehen, wurde nicht respektiert. Wenn ich gegenüber Ärzt*innen und dem Psychologen von meinen Erfahrungen berichtet habe, habe ich mich nicht ernstgenommen gefühlt. Für Rassismuserfahrungen haben mehrere Ärzt*innen kaum Sensibilität, das Gespräch mit einem Stationsarzt war eigentlich kostenlose antirassistische Bildungsarbeit meinerseits!

Patient*innen hatten kaum zu tun, ich habe die meiste Zeit mit stundenlangem Warten auf den nächste Termin verbracht. Als eine Patientin eine Pflegerin fragte, was sie mit ihrer gerade freien Zeit tun soll, hieß es, sie solle schlafen gehen. Beides fahrlässig, ebenso wie die Tatsache, dass man mit fremden Menschen auf engem Raum ist. Ein Patient sorgte bei mehreren Personen für Unwohlsein, da er sie belästigte - Konsequenzen erfolgten spät.

Außerdem: Obwohl ich vegetarisches Essen angegeben hatte, bekam ich am ersten Tag Fleisch. Nachdem ich darauf hinwies hieß es, man könne das nicht mehr ändern.

Top

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich bin gerührt von soviel Verständnis
Kontra:
Absolut nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wahr sechs Wochen in der Tagesklinik in Meckenheim. Das komplette Team ist top, gut organisiert, empathisch, und verständnisvoll wie ich es selten erlebt habe.

Geben das Gefühl von "Hauptsache Pillen verschreiben"

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bei jeder kleinsten Beschwerde werden Pillen verschrieben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Mitarbeiter
Kontra:
Man wird reingeworfen und muss sich selbst zurecht finden.
Krankheitsbild:
Depression, Borderline, Trauma, Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin noch relativ neu hier aber meine ersten eindrücken brennen doch so sehr dass ich sie jetzt schon gern teilen würde.
Ich kam auf die Station W2C wegen Borderline, Suizid Gedanken, Depressionen, trauma und Ängsten.
Ich bin ein sehr schüchterner Mensch der nicht gern laut wird oder Leute nervt, demnach fiel es mir sehr schwer nach Dingen zu fragen. Wie schon mehrere berichtet haben wird einem weder gesagt wo sich etwas befindet noch wie man Dinge tut noch wie man an Therapie teil nimmt. Ich wurde sehr panisch da ich 3 tage lang nicht eine info bekommen habe und in dem Glauben war, dass ich einfach vergessen wurde. Weder wusste ich wo ergo ist noch wo physio ist und wie man dort hinkommt. (ich leide unter starken Koordinierungs Problemen). Ich musste dann die Patienten um Hilfe bitten die mir alles erklären (Therapie + wichtige Zeiten).
Das war mir wirklich stark unangenehm und dadurch habe ich auch Schlaf Probleme bekommen.
Ich habe gleich an Anfang erwähnt dass ich kein Fleisch esse, dennoch waren alle meine Mahlzeiten bis jetzt aus Fleisch. Ich habe seit Tagen nur eine Scheibe Brot hier essen können. Bin dann einfach zu meinem Partner um dort zu essen.

Dann die Zimmer. HORROR.
Die Betten ähneln comic Gefängnis Betten. Ich habe bis jetzt erst 3h schlafen können insgesamt weil es auf diesen Betten einfach nicht möglich ist normal zu schlafen. Da war mir sogar der Boden bequemer.
Ich habe den pflegern sowie Ärzten gesagt dass ich wegen enormer Hitze und den harten Betten nicht schlafen konnte und sofort wurde mir ein Schlafmittel verschrieben. Geht's noch?
Auch hab ich das Gefühl dass das hier eine Klinik ist die gern mit Pillen um sich wirft. Problematisch finde ich auch dass man den Arzt vom Akzent her kaum versteht. Bin sehr offen für alle aber wenn ich den Namen wichtiger Medikamente nicht verstehe und mir nix erklärt wird dann ist mir das schon sehr unangenehm.

Empathie wird hier groß geschrieben!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle mit Gangunsicherheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am späten Abend als Notfall aufgenommen worden und von der ersten bis zur letzten Sekunde empathisch und kompetent behandelt worden. Angefangen von der Notdienst habenden Neurologin über die einzelnen Fachärzte bis hin zu den Pflegekräften, alle haben einen super Job gemacht! Danke!

Beschwerde

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde zum wiederholten Male mit Suizidgedanken und selbstzerstörerischem Verhalten in der geschlossenen Kinder- und Jugendpsychiatrie zur Krisenintervention aufgenommen.
Zuletzt wurde sie vom 27.09. bis 1.10 dort behandelt. Jedes Mal bietet sich uns das gleiche Bild.Nach wenigen Tagen oder oft schon am Folgetag wurde unsere Tochter wieder entlassen mit der Begründung,dass sie sich glaubhaft von Suizidgedanken distanzieren würde.Dies geschah dieses Mal trotz richterlichen Beschluss der Unterbringung bis zum 12.Oktober. Auf unsere erstaunte Nachfrage wurde uns Eltern mitgeteilt,dass dieser Beschluss verkürzt wie auch verlängert werden könne.Man muss kein Mediziner sein um festzustellen , dass meine Tochter weit entfernt von Stabilität ist und sich sofort wieder gefährden wird. Noch am Entlassungstage wurde unsere Tochter mit dem Rettungswagen in die Uniklinik gefahren was unsere Einschätzung bestätigt. Leider ist die LVR Klinik unser Ansprechpartner bei einer akuten Kriese,so dass wir keine anderen Kliniken nutzen können.
Uns ist bewusst,dass geringe Kapazitäten und hoher Arbeitsdruck dazu führen,stationäre Aufenthalte kurz zu halten Das darf aber nicht dazu führen,dass Kinder trotz massiver Eigengefährdung entlassen werden.

Super!!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Betten sind etwas hart und alt aber sie renovieren momentan)
Pro:
Nettes Personal nette Ärzte und Mit Patienten, gutes essen
Kontra:
Es ist manchmal laut, aber das ist halt so
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Juli 21-Aug 21 auf der West 2c.

Aufnahme läuft ganz problemlos ab, sie sehen wie krank man ist und wie akut der einzelne Fall ist. Es wird individuell auf jeden Menschen eingegangen. Die Ärzte, Pfleger sind emphatisch und nett. Als psychisch Erkrankter, kann man nur froh sein, dass es so eine Klinik gibt. Leider ist mein Aufenthalt in die Hose gegangen was aber mein Fehler war. Doch eine erneute Aufnahme steht nichts im Weg und ich freue mich schon und werde die Angebote noch mehr nutzen.

DBT Programm für Borderliner

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ex-In Genesungsbegleiter war sehr kompetent und wusste genau wovon er sprach. Hat mir sehr geholfen, meinen Weg zu finden.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top ausgebildetes Fachpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichkeitsstörung mit Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Ende November 2020 bis Anfang März 2021 stationär in der LVR Bonn.
In Haus 15 habe ich das DBT Programm, speziell für Borderline erkrankte, gemacht.

Bevor ich Ende November den stationären Aufenthalt angetreten habe, war ich körperlich und seelisch am Ende. Ich hatte große Angst mich stationär in die Lvr einliefern zu lassen, bin im Nachhinein aber heilfroh, dass ich mich getraut habe… diese Programm hat mein Leben wieder lebenswert gemacht.

Einzeltherapeutisch wurde ich noch nie so kompetent und einfühlsam wie dort behandelt.
Aber auch die anderen Therapeuten waren mehr als kompetent. Bei meiner Suchtdiagnose konnte der Ex-In- Genesungsbegleiter mir sehr weiterhelfen. Er hat mir die Augen geöffnet und geholfen neue Wege zu erarbeiten. Da er weiß wovon er spricht, bestand gleich ein verständnisvolles Verhältnis auf Augenhöhe. Er hatte immer ein offenes Ohr- auch außerhalb der festen Termine, wenn Not am Mann war. Seine direkte und offene Art habe ich sehr geschätzt.

Das Pflege- Team aus Haus 15 war ebenso großartig. Viele der Pfleger vor Ort hatten eine spezielle DBT Weiterbildung und konnten deshalb sehr gut mit meinen Stimmungen umgehen und mir in Krisen weiterhelfen.

Es hat mich sehr erstaunt wie viel Programm angeboten wurde: ob Sport, Wassergymnastik , Massage, Achtsamkeitstraining oder Physio. Langeweile kam kaum auf. Und auch die körperlichen Probleme wurden mitbehandelt.

Alles in allem bin ich unendlich dankbar, dieses Programm gemacht zu haben. Auch wenn es vllt unwirklich klingen mag, aber Ich habe mich noch nie so aufgehoben und verstanden gefühlt wie in Haus 15.

Kriesen bekämpfen

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stehts bemüht
Kontra:
Jeder hier ist traurig Aussage vom pfleger
Krankheitsbild:
Depression Mit Suizidversuch
Erfahrungsbericht:

Ich wurde letzten Montag eingewiesen. 12.07.21 und die waren alle so super lieb ich konnte gut mit den meisten Ärzten und pflegern reden. Sie sind offen und positiv gestimmt liegt vielleicht auch an der Ferien aber ja, die waren echt total lieb. Und haben sich sehr große Mühe gegeben

Sehr schlechte Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war vor 3 Jahren schon mal in der Klinik, ist in 14 Tagen positiv behandelt entlassen worden. Nachdem es ihr dieses Jahr schlechter ging hat sie wieder eine Einweisung in die Klinik erhalten.
Am 06.05.wurde sie aufgenommen .Nach 5 Tagen wurde ich um den alten Medikamentenplan gefragt, der erst nach dem 3ten Mal angekommen sein soll.
Da meine Frau ein Zimmer direkt gegenüber der Psychiatrie hatte und keine Nacht richtig schlafen konnte fragte ich nach einem anderen Zimmer, geht nicht, sie bekommt ein paar Ohrenstöpsel. Am 25.05. Ist sie entlassen worden. Ich musste sie am Haupteingang von einer Schwester in Empfang nehmen, mit den Entlassungspapieren ohne einen Arzt zu sprechen. Zu Hause habe ich die Papiere durchgelesen mit der neuen Medikamentenliste, ohne Zeitplan. Nach dem dritten Versuch bekam ich einen Arzt ans TELEFON, der mir dann die Zeiten durchgab.
Am nächsten Tag kam dann wieder die Caritas zu Besuch. Die hat mich auf die Seite genommen und erklärt, dass meine Frau schlechter drauf ist, als vor Einlieferung. Nachdem der Neurologe meinte sie müsste erneut in die Klinik. So hätte man sie nicht nach Hause schicken dürfen. Nach 4 Tagen Versuch, habe ich die Oberärztin ereicht, die eine Aufnahme ablehnte und sagte, die Behandlung sollte zu Hause fortgeführt werden. Über Internet habe ich eine Klinik in Köln gefunden wo sie aufgenommen wurde. Da ist nach einer Woche 100% besser dran, als in der LVR Klinik in Bonn.
Nie wieder dort hin. 100 Minuspunkte.

Rezeptionspersonal ist das allerletzte.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Teilweise sehr unfreundliche Mitarbeiter, vor allem, an der Rezeption. Ich hatte das Gefühl, sobald einer aus der Psychiatrie kommt, wird man direkt als "behindert" abgestempelt, obwohl dort überwiegend Patient*innen mit der Depression/Esstörung lagen.
Ich hatte oft das Gefühlt, unfähr behandelt zu werden. Von der Tagesordnung ganz zu schweigen - ab 10 Uhr Abends sollte die Ruhe herrschen - so die Vorschrift. In der Tat haben die Patient*Innen bis Mitternacht Kartenspiele gespielt und waren zu laut. Weder die Pfleger noch die Ärzte haben sich dafür interessiert, ich hatte mich oft dadurch vernachlässigt gefühlt und wusste nicht, wie ich damit umgehe.
Die Pfleger*Innen waren jedoch außer ein Paar Ausnahmen hilfsbereit und freundlich. Das Essen auf der Station...Na ja, ist halt Krankenhaus.
Die Ärzte fand ich aber recht herzlich und hilfbereit.

Angebliche Psychose

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwangsbehandlung nach Datenchaos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Minuten Visite, 3 Ärzte nur Schrott bei Gericht. Habe ich schriftlich!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Namensverwechslung als Patient)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In seinem hypochondrischen Wahn wähnt er sich Patient von Dr. H. zu sein. Meine terphie lief unter meinem Geburtsnamen 2011, dann kann man nicht nache Ehenamen fragen und Krebstera leugnen. Die Ärzte spinnen in Bonn)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angebliche Psychose
Erfahrungsbericht:

Bewertung vom 02.05.2021

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Anonyme Fragen zulassen
Bewertung:
Note

5,2
Behandlung 6,0
Aufklärung 6,0
Vertrauensverhältnis 6,0
Genommene Zeit 6,0
Freundlichkeit 2,0

Ihr Kommentar:
"Dr. G. geht an einem zerlegten Ofen vorbei und lässt mich als Lügner in die Klapse LVR Bonn einliefern, unschuldig bin ich, wenn der Betreuer Herr S. vergisst Holz zu bestellen. Das Wasser musste abgestellt werden, den ganzen Winter lang. Aus 560 Euro für Brennstoffe wurde jetzt ein Psychiartrieaufenthalt der 30 Mal teurer ist. Meine Nachbarn als Zeugen sowie das Wasserwerk.
DER GUTACHTER G. erklärte feierlich mich für manisch als ich von 275 000 Euro und Prozesskostenhilfe sprach bei meiner Scheidung. Ich wurde eingewiesen und habe im Amtsgericht Betzdorf - Sachbearbeiterin Frau Glück - beim Nachlassgericht für 2 Häuser Hausnummer 3 und 4 in RLP als Erbmasse und das Geld unterschrieben im Erbscheinverfahren." Er wirft mit Dokumenten um sich, um sich Freunde zu suchen." steht wortwörtlich in dem Gutachten von Dr. Marc Grothkamp-Stühn an den Siegburger Richter. Bitte und danke. Skandalös einfach. Das Verfahren wird aber nach "4 kurzen Jahren" erneut vom Gericht geprüft. Dann erst fällt auf, wer soviel Geld erbt und arbeitet, bekommt niemals einen Scheidungsbescheid auf Staatskosten. Pech für mich Glück für den Gutachter."
Auf der Seite des Neurologen veröffentlichte ich die Lohnbescheinigung meiner EXFRAu krankgeschrieben von einer Fachärztin für Psychiartrie. Der Arbeitgeber bescheinigt regelmässige Einkünfte von 3500,- bis 6000 Euro im Dezember 2014. Mietfreies Wohnen im bezahlten Eigenheim. Das Gericht hat das geprüft. Der Scheidungsanwalt aus Sankt augustin geht daran vorbei. Vor Zeugen und mit 2 Koffern stand ich vor einem Siegburger Richter. Zwecklos zu leugnen. Die Ladung schickte das Gericht 12 Uhr an mich an dem Tag, an dem um 10 Uhr Termin war. Verantwortlich ist eine Frau L. die immer auflegt, wenn ich Sie bei Gericht anrufe. Zeugin dafür ist Simone aus Eitorf

Kein Ort für Hilfe und Vertrautheit

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles für die Katz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht und sehr unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Medikamente 5 Jahre lang im Endeffekt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alles sehr schlecht Organisiert und falsch strukturiertes Verrhalten von den Ärzten denen man kein Vertrauen schenken soll!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Naja mit dem Geld was die alles an den Menschen verdienen könnten die Alles auch einmal im Jahr ein wenig aufpäppeln.)
Pro:
Nein
Kontra:
Alles mir geht es jetzt auch nicht Perfekt, aber wenigstens hat man mit so welchen schlechten Menschen nichts mehr zu tuen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Naja.
Falsch Diagnose.
Schlechte Behandlung.
Falsche Medikamente. Mit 14 wurde Ich eingeliefert.
Nach 9 Monaten entlassen.
Zwei Monate in der Geschlossenen, ungewollt.
Danach die offene.
Die Ped’s unfreundlich.
Sie haben alles runter gespielt.
Man hatte Nie Zeit Für sich schlimmsten 9 Monate meines Lebens!!
Habe schon selbst gesagt.
Das ich Depressionen habe, eher gesagt denke das ich Depressionen habe !
Wurde meiner Meinung nicht ernst genommen.

Herr Köster ist nicht von dem Verhalten was er selber an den Tag legt meiner Meinung nach überhaupt angebracht, ein Arzt weder noch als Medikamentöse Bezugsperson dort sein zu dürfen!
Die sogenannten Gespräche die jeder Jugendliche ein Mal in der Woche haben, ist einfach nur ein schlechter Witz.
Große Gefahr!!!
Die Menschen sind im Endeffekt kaputter als vorher. Tuen Sie sich das auf keinen Fall an wenn Sie gute Gespräche in ihrer Situation brauchen.
Diese Klinik ist voller Geheimnisse.
Passen Sie bloß auf !!!

Perfekt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bad/WC recht klein, aber Hauptsache doch, dass es für einen alleine war)
Pro:
Sehr kompetente Ärzteschaft, Pflegepersonal mit Herz
Kontra:
Krankheitsbild:
Internistisches Problem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin mit dem RTW in die Neurologie gekommen, da Verdacht auf Hirnblutung.
Das war es aber nicht, sondern eine Sepsis.
Großes Lob an die Ärzte, die echt "auf Zack" waren, dies zu erkennen. Obwohl es ein internistisches Problem war, bin ich bestens behandelt worden und habe entsprechend dann auch eine Verlegung abgelehnt.
Die Ärzteschaft war prima, fühlte mich stets gut informiert, ohne "zugetextet" zu werden.
Die Pflegenden waren immer zur Stelle, geduldig, lieb, aufmunternd, in den zehn Tagen gab es keine einzige Situation, in der ich unzufrieden gewesen wäre.

Erfahrungen mit Haus 12

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Schlechte Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir brachten unsere Tochter mit Suizidgedanken und selbstverletzendem Verhalten in die geschlossene Station der Kinder- und, Jugendpsychatrie Haus 12 in der Hoffnung dort Hilfe zu erfahren.
Leider wurden wir eines Besseren belehrt. Es erfogte keine Therapie und keine medikamentöse Optimierung oder Umstellung.
An einen zuständigen Arzt zu kommen, der Auskunft geben konnte oder Entscheidungen treffen durfte, gestaltete sich schwierig.
Ein dann stattgefundenes Gespräch mit der zuständigen Oberärztin war ernüchternd.
Die Ärztin erschien uninformiert, uninteressiert und hatte wenig Zeit. Wir baten darum die Medikamente zu erhöhen und sich mit dem Oberarzt der Klinik in der unsere Tochter 8 Monate behandelt und eingestellt wurde in verbindung zu setzen.
Überraschend wurde unsere Tochter dann am Folgetag entlassen. Ein Arztgepräch wurde zunächst verweigert und eine Diskussion wurde nicht zugelassen. Erst auf massiven Druck meiner Frau unsere Tochter erst nach erfolgtem Arztgespräch mitzunehmen konnte sie kurz die Oberärztin sprechen. Ein Entlassungsbrief wurde meiner Frau nicht mitgegeben.
Alles in Allem sind wir sehr unzufrieden mit der Kommunikation zwischen uns und den Ärzten, wobei wir in fünf Tagen mit fünf verschiedenen Kontakt hatten.
Unzumutbare Wartezeiten dienen offenbar dazu Eltern mürbe zu machen und die Notwendigkeit der Behandlung in dieser Klinik noch einmal zu überdenken. Leider haben Eltern im Krisenfall keine andere Wahl, als sich an die wohnortnahe Klinik zu wenden.

Haus 15, DBT-Behandlung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute, konsequente Ärzte, nette Pflegekräfte,
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, Sucht, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe das 12-wöchige DBT-Programm (Skillstraining) für Borderline S "absolviert". Zuerst 6 Wochen stationär und dann 6 Wochen teilstationär.
Da das Programm gerade erst startete, gab es noch nicht alle Angebote, die es jetzt gibt und wir kamen nicht ganz durch. So ist das halt, wenn ein Programm neu startet. Das hat sich jetzt durch die Erfahrung vermutlich zum Positiven geändert. Aber es gab eine Nachsorgegruppe, in der die nicht geschafften Inhalte fortgeführt wurden.
Es gab 2 mal in der Woche Skillsgruppe, Einzelgespräche mit dem Bezugstherapeuten und der Bezugspflege, Bezugsgruppen (Patienten aus der Skillsgruppe ohne Therapeut) und die Suchtangebote der Station, Sporttherapie, Ergotherapie, Biofeedback, Ohrakkupunktur, Physiotherapie. In der therapiefreien Zeit sollten wir Hausaufgaben machen und üben, was wir gelernt haben. Bei SVV musste man eine Verhaltensanalyse schreiben. Bis man damit fertig war, sollte man an keiner Therapie teilnehmen-daher hatte ich die auch schnell geschrieben. Leider kam ich mit der Einzeltherapeutin nicht so gut zurecht-aber das ist eine persönliche Sache. Und leider war ich zu dieser Zeit noch viel zu negativ eingestellt und auch zu destruktiv. Der Zeitpunkt für die DBT war für mich nicht ideal.
Es konnte trotzdem nach einigen Wochen mein Bedarfsmedikament abgesetzt werden. Zu der Zeit war ich leider wirklich sehr wütend und uneinsichtig darüber, aber heute bin ich wirklich froh-da ich seitdem ohne Notfallmedikament auskomme-woran ich gar nicht mehr geglaubt habe. Die Therapie ist anstrengend, aber kann lohnenswert sein.
Im Nachhinein betrachtet war das ein wichtiger Baustein in ein lebenswerteres Leben-auch wenn ich noch einen längeren Weg vor mir habe.
Nettes Team, schöner Garten, gute Behandlung.
Positiv war für mich auch noch, dass wenn ich nicht schlafen konnte, jederzeit nachts in den Aufenthaltsraum gehen konnte.

Tagesklinik Haus 15

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
individuelle, motivierende Behandlung, Therapie anstatt Pillen, habe mich verstanden gefühlt
Kontra:
kein Frühstück, aber wichtiger ist ja die med. Behandlung
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, Sucht, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis letzte Woche für 3 Wochen in der Tagesklinik in Haus 15, Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und habe durchweg positive Erfahrungen dort gemacht. In den drei Wochen konnte ich an mir arbeiten und wieder zu mehr Lebensfreude finden und einen Rückfall oder Schlimmeres verhindern. So soll es ja auch sein. Das Team(Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal) ist sehr kompetent, gut eingespielt und freundlich und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt trotz der coronabedingten Einschränkungen. Es gibt verschiedene Gruppen, Sport, Physiotherapie, Lichttherapie und Einzelgespräche.
Das Essen ist mittelmäßig, halt Krankenhausessen, ich fand aber gut, dass die Portionen überschaubar sind.
Gut finde ich, dass es seit einiger Zeit eine störungsspezifische Behandlung nach DBT für Borderline-Patienten und Sucht gibt. Ein Dankeschön an Frau Dr. Beitz und ihr Team!

Jeder Albtraum ist nur halb so schlimm...

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (J1 und die schule 8/9klasse waren traumatisierend)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ärzte sind eg ganz lieb und Herr Söder ist super...)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mir wurde nicht wirklich geholfen, und mir wurde auch nichts gegeben damit es mir besser geht...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Auf der J1 Katastrophe, TK Jugend ganz oke :))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist in Ordnung...)
Pro:
Die Tagesklinik Kinder und Jugendliche war super, also die PED's waren freundlich, großes Lob hier an Herrn Radau und Herrn Zeili, an Frau Henn und Frau Widemeyer,... Die Therapeuten bei den Kindern sind auch super...
Kontra:
Unfreundlich und traumatisierendes Personal Station J1 und Lehrkraft 8/9 Klasse
Krankheitsbild:
Depression Mit Suizidversuch
Erfahrungsbericht:

.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Mitarbeiter waren toll
Kontra:
Es gab leider nur zwei Toiletten und eine Dusche, für jedes Geschlecht
Krankheitsbild:
Depression, Sozialangst, Aggression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 6 Wochen auf der Jugendstation 3, die Mitarbeiter auf der Station waren fast alle sehr nett, es gab zwei die mir und den anderen Patienten unsympathisch waren, aber dass ist ganz normal. Man konnte mit sich mit den Mitarbeitern immer unterhalten, und sie waren meistens freundlich. Der Stationspsychologe war super. Ich konnte immer gut mit ihm reden. Da ich während der Coronapandemie da war, waren wir nur 4-5 Patienten, dass war für meine Probleme eigentlich recht gut. Wir mussten zwar zur Therapie Maske tragen, und auch teilweise wenn, wir Patienten was untereinander gemacht haben, aber meistens war es nicht unangenehm. Die Schule war auch okay. Die Lehrerin war sehr nett. Der Oberarzt ist nicht so nett gewesen, keiner von uns Patienten mochten ihn, er ist einfach sehr unsympathisch.

Aufbewahrungsanstalt für Kinder und Jugendliche

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte haben keine Zeit für Elterngespräche)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Modernes Gebäude, nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte haben keine Zeit für ein Gespräch, Oberärzin unhöflich und abgebrüht
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind kam nach einem Suizidversuch auf die geschlossene Kinder- und jugendstation Haus 12. Da wir keine Erfahrungen aus anderen Jugendspsychiatrischen Kliniken haben können wir keine Vergleiche anstellen. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es eine ähnliche „Aufbewahrungsanstalt“ wie diese gibt. Leider fällt mir kein anderer Begriff für diese Station ein. Keine Therapie, keine Gespräche. Das Kind wird dort bis zur Entlassung sich selbst und dem, was in seinem Köpfchen passiert allein gelassen. 20 minütige Besuche pro Tag (von nur einem Elternteil) und die Telefonate, die wir mit unserem Kind führen durften mussten dem Kind reichen, um über das Geschehene zu sprechen. 2 mal in der Woche eine ärztliche Visite, bei der unser Kind immerzu die gleichen Fragen beantworten musste: warum hast du das getan?, wie hast du das getan?, was hast du dir dabei gedacht???
Das Pflegepersonal war sehr bemüht und überwiegend freundlich, sowohl zu den Patienten wie auch zu den Eltern. Ärzte sind dort Mangelware. Der behandelnde Arzt, wenn er denn überhaupt Zeit für ein Gespräch mit uns als Eltern gefunden hat war empathisch,respektvoll und kompetent. Die Oberärzin hat leider ihren Titel nicht verdient; schlecht gelaunt, unterkühlt, desinteressiert und dem Patienten und Angehörigen gegenüber unpassend entgegentretend.

Schweres Jahr

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zweiter Aufenthalt super Personal
Kontra:
Geschützte Stadion und erster Aufenthalt
Krankheitsbild:
Depressionen mit Selbstmordversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Behandlung einfach sehr gute Hilfe bekommen beim zweiten Aufenthalt! Beim ersten leider zu früh entlassen worden andere Station anderer Oberarzt der war sehr inkompetent und äußerst unfreundlich selten zu sehen und nicht bei der Sache! Beim zweiten Aufenthalt super andere Stadion Klasse Oberärztin super tolles Personal im ganzen auf der anderen Stadion da gab es nichts zu beanstanden!

Alles top!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute nette und kompetente Behandlung
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
Sucht , Suchterkrankung, Alkoholismus, Angststörung, psychische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 04.09.2020- 17.09.2020 Patientin auf der offenen Station S1C (Abteilung für Abhängigkeitserkrankungen und Psychotherapie).
Ich wurde höflich und kompetent behandelt, sei es von den Pfleger/innen, dem Stations-Arzt oder auch der dortigen Psychologin.
Alle waren sehr nett und haben mir sehr bei meiner Genesung geholfen.
Das Essen fand ich auch gut, vorallem das Mittagessen war immer sehr abwechslungsreich und schmackhaft.
Die Station war immer sauber.
Es gibt nichts zu bemängeln. Man fühlt sich dort gut aufgehoben.
Ich würde jedem diese Klinik empfehlen.

Der Mensch ist des Menschen Wolf

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Haus 27 ist empfehlenswert
Kontra:
sonst kann ich nichts positives sagen
Krankheitsbild:
schlechte Nerven
Erfahrungsbericht:

Es ist in Deutschland seit altersher Brauch,
daß ein Sinnspruch am Eingang gewisser Einrichtungen
angebracht wird!
Das Qualität für Menschen über dem Eingang der lvr
würde ich jedoch ändern:
Homo Homini lupus est!
Der Mensch ist des menschen Wolf-
wäre zutreffender!!!

Gut aufgehoben!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Besuchszeitenregelung in Corona-Zeiten
Krankheitsbild:
Zust. n. Apoplex, mit folgendem Tracheostoma und PEG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überwiegend liebevolles und einfühlsames Personal. Ich hatte das Gefühl, dass meine Mutter dort sehr gut aufgehoben ist. Ich konnte täglich dort anrufen und nachhören, wie es ihr geht - ich bekam immer freundliche und ausführliche Auskunft!

Empfehlenswerte Klinik mit freundlichem Personal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliche, geduldige Art und Weise der Beantwortung aller Fragen in einfachem Deutsch und kein Ärztelatein
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unser Sohn wurde mit schwerem Schlaganfall in die LVR Klinik Bonn eingeliefert. Alle Ärzte, besonders Dr. Schuller und Frau Dr. Reese sowie das gesamte Pflege-Personal in der neurologischen Intensivstation haben sich hervorragend um unseren Sohn bemüht. Alle Ärzte haben sich stets Zeit genommen, um uns geduldig auf sämtliche Fragen zu antworten. Wir bedanken uns nochmals recht herzlich für alle Ihre Mühe.
Heidrun und Rudolf Heß

Absolut nicht zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung stattgefunden.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Außer ein bisschen Basteln und Sport findet keine Behandlung statt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Struktur, absolut unpassend für Menschen in psychisch angespannten Lagen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Park
Kontra:
Keine Struktur, Personal arbeitet völlig unterschiedlich, man erhält keine Einweisung in die Station und die Abläufe, "Pflege"Personal unzufrieden, abwertende/herablassende Haltung zu Patienten (diverse PatientInnen dieser Meinung)
Krankheitsbild:
Depressive Phase durch akute Änderung der Lebenssituation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung sagt mir "nicht noch einmal in die LVR Klinik Bonn gehen".

Keine therapeutischen Gespräche aufgrund des hohen Mangels an Fachpersonal. Lediglich Beschäftigungstherapie, in der man dann ohne jegliches Feedback "sein Ding" macht.

Pflegepersonal konsequent in Überforderungshaltung (mit wenigen Ausnahmen). Untersuchungen etc. muss man als PatientIn einfordern. Selbst bei täglichen Untersuchungen/Medikamentengaben muss der Patient jedesmal als Bittsteller auftreten. Personal ist sehr genervt, dabei sind die Arbeitsbedingungen auf einer offenen Station mit - den Umständen entsprechend - stabilen Patienten zumindest nach Außen hin keineswegs überfordernd.

Die Visiten sind im Fünf-Minuten-Takt pro PatientIn geplant. Und genau in dem Tempo wird man versucht abzuspeisen. Wenn man psychisch nicht in der Lage sein sollte Wünsche/Bedurfnisse zu äußern, wird man hier untergehen. Ich konnte glücklicherweise äußern, was mir auf der Seele lag (ob entsprechend gut drauf eingegangen wurde, sei dahingestellt).

Wer sich eine private Klinik leisten kann, sollte eher darauf zurück greifen.

Die Bewertung des Essens und der Ausstattung sollte bei einer solchen Klinik meiner Meinung nach nicht im Vordergrund stehen. Besonders hervorzuheben ist dies in dieser Klinik nicht.

Verstörender Umgang mit Angehörigen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schroffer, genervter Ton- bloß keinen Finger krumm machen müssen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird nur verwahrt, keinerlei echte psych. Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Zusammenarbeit mit Angehörigen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Hier steht das zu kassierende Geld der KK im Vordergrund, NICHT der Mensch!
Krankheitsbild:
Psychose,Depression,Shizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit Angehörigen ist in dieser Klinik KEINESWEGS "Qualität für Menschen"; die Sozialarbeiter, die laut Internetseite AUCH für Angehörige zur Verfügung stehen bügelen einen mit dem ERSTEN Satz schroff ab behaupten sie dürfen sowieso keinerlei Auskünfte geben, auch keine ALLGEMEINEN, und zeigen deutlich ihr Desinteresse daran was mit dem Patienten NACH dem Klinikaufenthalt passiert. Ebenso deutlich zeigt man Angehörigen das man keinerlei Respekt für oder Interesse an deren Verzweiflung hat (was das eigentliche Desinteresse am Patienten als Mensch der nach Entlassung zu seinen Angehörigen zurück geschickt wird zeigt).
Eine reine Verwahr- und Geld von der KK dafür kassieren- Anstalt ohne echtes Interesse am Patienten !

Vier hilfreiche Wochen für einen Neuanfang

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
„Experienced Involved“ Genesungsbegleitung
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch bei beruflicher und privater Überforderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt vier Wochen in der LVR.
Die ersten drei Tage auf Süd 1 C zum qualifizierten Entzug von Alkohol.
Da ich keine Entzugssymptomatik hatte, wurde schnell die Verlegung ins Haus 15 in die Wege geleitet.
Ich habe mich vom ersten Tag an individuell und nicht als Patient XY behandelt gefühlt.
Die Mitarbeiter habe ich durchweg als freundlich und zugewandt empfunden und es hat trotzdem nie an professioneller Distanz und klaren Worten gemangelt.
Im Haus 15 haben alle Mitarbeiter Zeit und ein offenes Ohr für ein zusätzliches Gespräch gehabt.
Vor allem die Integration eines „experienced involved“ Genesungsbegleiters in die Station ist eine großartige Hilfe.
Ich habe das therapeutische Angebot, sowohl in Einzel — als auch in Gruppentherapie als sehr angemessen empfunden.
Eben gerade so, das es nicht in Stress ausartet und ich genug Zeit hatte, zur Ruhe zu kommen.
Zusätzlich zum „Pflichtprogramm“ kann man in der Bewegungstherapie aus einem reichhaltigen Angebot auswählen.
Klettern (Bouldern), Badminton, Tischtennis, Yoga, Schwimmen, Faszienrollen und ne Menge mehr. Ergotherapeutische Angebote gab es und Biofeedback ist auch eine sehr spannende Sache, die mir gute Hilfsmittel zur Stressbewältigung im Alltag an die Hand gegeben hat.
Und eines sollte klar sein: Es handelt sich hier nicht um einen Wellnesstempel sondern um ein Krankenhaus, in dem mir als Suchtkranken geholfen wird.

DANKE!!!

1 Kommentar

Jessica_Bonn am 21.08.2020

Herzlichen Dank für diesen Bericht, im Gegensatz zu den letzten Kommentaren macht Ihrer Mut.

Sehr empfehlenswert!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der behandelnde Arzt, regelmäßige Termine,das Personal-freundlich,verständnisvoll und kompetente Behandlung,ohne Zeitdruck und abwimmeln.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Chronische psychische Beeinträchtigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde das erste Mal ernstgenommen mit meinenen Problemen in der AP1 (Ambulanz)-was vorher bei niedergelassenen Psychiater/innen nicht der Fall war.Behandlung läuft seit längerer Zeit kontinuierlich und verlässlich und hat meine Lebensqualität entscheidend verbessert.Bin dankbar hier in Behandlung zu sein.

Nicht zu empfehlen!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Personal, Medikation, Abläufe
Krankheitsbild:
Alkoholintoxikation aufgrund anderer psychischer Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Krisen mit starkem Alkoholkonsum mehrfach auf der geschlossenen Suchtstation.
Meine Erfahrungen dort sind durchweg schlecht.
Mehr als Messung der Vitalwerte und haufenweise starke Medikamente wird überhaupt nichts getan.
Die Visite ist in keiner Weise hilfreich und zeugt nicht von Interesse am Menschen und seiner Geschichte.
Bis auf wenige Ausnahmen sind Ärzte und Pfleger desinteressiert und unzuverlässig.
Die Kommunikation und der Austausch sind eine Katastrophe.
Das einzig positive sind die Mitpatienten und gemeinsamen Mahlzeiten mit den halbwegs fitten Patienten.
Wenn irgend möglich kann ich niemand zu einer Behandlung auf dieser Station empfehlen.

Horror und Folter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1918   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ihn wurde alle persönliche Sachen weg genommen. Ueberhaupt in Zimmer lag nur Brille und Bademantel, mal nicht Hose und Zahnbürste. Er hat mich hilflos gebeten ihn zu befreien.
Sorry aber ist keine medizinische Behandlung und nur Folter.
Warum sind Misstaende in LVR immer noch nicht mir schriftlich erklaert warum es so laeuft in Gesundheitswesen?
Warum wird es vertuscht?
Warum muessen Steuerzahler Und KV es bezahlen?

Nie wieder LVR

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Da gibt es nix positives. Ausser die die Ergo machen. Das muss erwähnt werden.
Kontra:
Schmuddelige Treppenaufgänge,Fenster, Station ziemlich angeranzt und heruntergekommen. Zimmer naja... bemalte dreckige Tische, Böden nicht gewischt, Toiletten schmutzig.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man bittet um Hilfe, weil das Kind Probleme hat und bei Kleinigkeiten wird dann das Handtuch geworfen und das Kind entlassen.
Drogenfunde bei Mit-Patienten werden verschwiegen.
Wobei es mir sich nicht erschliesst warum Drogenkranke die einen Entzug machen auf einer offenen Station kommen.

Depression

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Bin sehr unzufrieden mit der Behandlung keine besserrung nach fast zwei Monaten ist teilweise sogar noch schlechter geworden werde auch teilweise nicht mehr ernst genommen personal und Ärzte zum größten Teil unfreundlich geworden werde hier mit nur Tabletten vollgetankt das ich nicht mehr weiß wo vorne und hinten ist vor der Klinik hatte ich noch einen klaren Kopf sory für die schlechte Bewertung aber ist die warheit

Schnelle, effiziente Hilfe.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nasszelle auf Normalstation veraltet. veraltet)
Pro:
Kompetenz, Empathie und Freundlichkeit aller Mitarbeiter *innen, von der Putzfrau bis zum Professor.
Kontra:
Veraltete Nasszelle, wenig relevant im Vergleich zu der dort herrschenden menschlichen Wärme.
Krankheitsbild:
Schlaganfall einhergehed mit einem schweren Anfall von Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung dort

Nicht zu empfehlen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen meiner Depression und Angststörungen da. Die Ausstattung der Klinik ist sehr schön. Die Krankenpfleger sind sehr nett und freundlich. Aber die Ärzte sind inkompetent. Sie haben keine Ahnung wie man mit Patienten umgeht. Das Management ist auch sehr schlecht. Daher mein Vorschlag: lieber eine ambulante Behandlung. Wenn es so nicht geht: In einer anderen Klinik einen Platz suchen.

da würde ich gerne wieder hingehen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie und Personal und das Essen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Sucht Therapie und Psychiatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

insgesamt sehr positiv überrascht.

Sehr gute Therapieerfolge.

Für eine Klinik ziemlich gutes Essen.

kompetente Ärzte und Pflegekräfte.

Mit zunehmenden Alter wird vieles schlimmer.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Dusche bzw. Naßzelle war sehr eng und nicht sauber)
Pro:
Alle Mitarbeiter*innen die ich im Verlauf der 3 Tage kennengelernt habe waren freundlich und hilfsbereit. Die Verpflegung war sehr gut.
Kontra:
Zustand der Dusche/Naßzelle
Krankheitsbild:
Gangstörungen u.a. wg Gleichgewichtsproblemen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Neurologe, bei dem ich wegen meiner Gangstörungen in Behandlung war, hatte mich zur weiteren Behandlung in die LVR-Klinik Bonn eingewiesen.

Am 23.April wurde ich in die neurologische Normalstation S0C(Süd Null C) eingeliefert.
Um den Ärzten der Klinik die Suche nach der Ursache zu erleichtern, hatte ich der Klinik Kopien aller Arztberichte und alle mir vorliegenden CD's über die in der Vergangenheit vorgenommenen CT und MRT zur Verfügung gestellt.

ZU IHRER INFORMATION
Im März 2016 wurde mir ein künstliches Hüftgelenk rechts eingesetzt. Mein Gangbild verbesserte sich nicht deutlich. Mein Orthopäde stellte nach mehreren Untersuchungen fest, dass die HWS und LWS durch Spinalkanalstenosen verengt wären und wies mich in das Franziskushospital Köln ein. In zwei Operationen 2017 wurden diese Verengungen behoben.
Wie sich 1 1/2 Jahre später herausstellte, war das Problem damit aber immer noch nicht endgültig erledigt.

ZURÜCK ZUR LVR-KLINIK
In der Klinik wurde zusätzlich noch
-eine MRT der Halswirbelsäule erstellt,
-eine Elektrodiagnostik
-und eine Lumbalpunktion vorgenommen.
Ein endgültiger Liquorbefund lag zum Zeitpunkt meiner Entlassung noch nicht vor.
Die Ergebnisse der anderen Untersuchungen sind im Arztbrief vom Chefarzt Prof.Dr.Dohmen aufgeführt.

Am Tag meiner Entlassung am 25. April empfahl mir
der Chefarzt meinen Alkohokonsum vorerst einzustellen und eine regelmäßige ambulante Physiotherapie einzuhalten.

Sollten nach meiner Entlassung noch weitere relevante pathologischen Befunde eingehen, werde ich gesondert informiert und leite diese an Sie weiter.

Erfolgreich gegen die Alkoholsucht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente und freundliche Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin in der Suchtabteilung Haus 15 1B, es war einfach nur perfekt, sehr herzliche Pfleger-innen, immer ein offenes Ohr für alle Probleme und Befindlichkeiten, das Ärtzteteam, die Psychologen und sämtliche Therapeuten waren sehr engagiert, kompetent und haben mir sehr geholfen, meinen weiteren Weg erfolgreich weiter zu gehen, dazu gehört auch das sehr gute Angebot der Nachsorge. Wer ein Suchtprobleme hat, sich Helfen lassen möchte, für alle Angebote offen ist und bereit, auch Regeln zu beachten, die bei vielen Patienten auch nötig sind, ist in dieser Klinik bestens aufgehoben. Schlechte Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen, es kommt immer auf die Motivation des einzelnen an. Also, allen Mut zusammen nehmen und in die LVR fahren. Aufnahme, Entgiftung und Haus 15, das ist meine positive Erfahrung.

1 Kommentar

MandyChemnitz am 12.01.2020

Hallo,

ich hätte gerne gewusst wie die Zimmer so sind 1 Bettzimmer oder 2 Bettzimmer?
Kann man dort Wäsche waschen da ich aus Sachsen komme?
Vielen lieben Dank für deine Antworten.

Liebe Grüße

Ein merkwürdiger Psychologe

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
allles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich zwecks Erstellung eines Gutachtens zu Schlaf- und Konzentrationsstörungen an die sogenannte Traumaambulanz gewandt.
Der mir zugewiesene Mitarbeiter, ein angeblicher Diplom Psychologe, erwies sich diesbezüglich als völliger Versager und hat offensichtlich nie gelernt, ein auf Fakten beruhendes, sinnvoll strukturiertes und vor allem logisches Gutachten zu erstellen.
Sein Vorgesetzter bestätigte auf Anfrage, das sein Mitarbeiter mit dieser Aufgabe überfordert ist.
Das wirklich schlimme an dieser Geschichte ist, das der Betreffende Verhaltensweisen an den Tag legte, die eindeutig auf eine narzisstische Persönlichkeitsstörung hinweisen, was seine Eignung für eine Tätigkeit in diesem Bereich doch sehr in Frage stellt.
Die Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie II kann ich daher nicht empfehlen.
Mir bleibt, dem Betreffenden und seinem Vorgesetzten alles Gute, insbesondere gute Gesundheit zu wünschen.

Sehr schlechte Klinik. Nicht zu empfehlen.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetentes und unfreundliches Pflege- und Ärztepersonal. Man wird in dieser Klinik total traumatisiert. Nur Aufbewahrung. Keine Therapie auf der geschlossenen. Zudröhnen mit Medikamenten und Fixierungen.

Uneingeschränkt zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressive Phase mit Schmerzsyndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit der LVR -Klinik Bonn, speziell die Station West 2D, sind durchweg positiver Art. In einer schweren depressiven Phase, in Verbindung mit einem chronischen Schmerzsyndrom, bin ich in dieser Klinik aufgenommen wurden. Meine anfängliche Skepsis sollte nicht bestätigt werden. Über moderne Einrichtung kann man sicherlich unterschiedlicher Meinung sein.
Über die medizinische Betreuung, welche ja wohl im Vordergrund stehen sollte, kann ich nur positives berichten. Das Pflegepersonal, sowie die verantwortlichen Ärzte waren stets freundlich und kompetent. Der Chefarzt nahm sich jeden Tag, unabhängig von der normalen Visite, die Zeit jeden Patienten aufzusuchen und evtl. Probleme zu besprechen oder einfach nach dem Befinden zu schauen. Natürlich liegt es an jedem einzelnen inwiefern er sich auf ein Konzept einlässt oder nicht. Derjenige der es tut, findet hier auf jeden Fall Unterstützung und Hilfe. Somit kann ich diese Einrichtung bedenkenlos weiter empfehlen. Vielen Dank!

2 Kommentare

jmnsd am 22.02.2019

Wenn die Chefärzte oder Oberärzte wirklich regelmäßig empathisch auf die Patienten zugehen, ist es eine Verbesserung!

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Absolutes Fehlverhalten der Mitarbeiter des LVR Klinikums Bonn

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kommen mit aktuen Fall in die Notaufnahme und warten über zwei Stunden, an einem Sonntag, an dem nichts los ist)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts positives
Kontra:
absolut unprofessionell, unfreundlich, keine empathie für angehörige, Massenabfertigung, Patienten sich selber überlassen, haben alles schlimmer gemacht
Krankheitsbild:
Psychose, Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mit euch meine Erfahrungen der letzten 7 Tage teilen mit diesem pseudo Klinikum, insbesondere der Abteilung: A1 - Psychiatrie Abhängigkeitserkrankungen.

Mein Bruder ist an einer Psychose erkrankt und wir waren unverzüglich nach der Feststellung dieser Erkrankung, bei der LVR Bonn, in der Notaufnahme vorstellig. Trotz seiner akuten Symptome (Verfolgungswahn, Angstzustände und aggressives Verhalten seiner Familie gegenüber) schickte das LVR Klinikum meinen Bruder zunächst wieder nach hause. Was uns alle sehr verwunderte innerhalb der Familie.

In der Nacht waren dann seine Symptome so schlimm, dass er selber es nicht mehr aushielt (Panikattacken, kann keinen klaren Gedanken fassen etc.) und wir fuhren in die örtliche Notaufnahme in Troisdorf. Diese setzten sich dann mit dem LVR Bonn in Kontakt und daraufhin sagte man uns, wir können vorbei kommen, er kann jetzt stationär behandelt werden - auf einmal geht's. OK, so weit so gut.

Im Laufe diesen Aufenthaltes fiel uns SEHR NEGATIV auf, dass wir weder Auskunft, noch Hilfe, über den Arzt, noch vom Pflegepersonal vor Ort bekommen, wie es um meinem Bruder steht... Mal von den miserablen Zuständen der Räumlichkeiten abgesehen. In der geschlossenen Psychopsychiatrie des LVR Klinikums Bonn weiß keiner der Pfleger, was der andere macht. Die Patienten sind sich selbst überlassen.

De facto: Wir liefern dort einen hoch psychotischen Jungen ab und man will uns keine Auskunft geben, was der aktuelle Stand ist, weil ärztliche Schweigepflicht und da mein Bruder in seinem Wahnsinn, seine Familie als Feinde ansieht, hat er dem Arzt auch nicht "erlaubt" mit uns drüber zu reden und hat es geschafft, den Arzt zu überzeugen, das es Ihm gut geht. (Was für ein super, toller Arzt!) Da merkt man schon, das der betreuende Arzt sich kaum intensiver mit meinem Bruder befasst hat.

Also wurde er heute entlassen, ohne Medikamente oder ähnliches. Zuhause drehte er dann nach ein paar Stunden völlig am Rad: drohte uns umzubringen und ähnliches. Daraufhin sind wir mit ihm erneut ins Klinikum LVR Bonn gefahren. Dort habe ich die Situation erneut geschildert und man hat uns erst einmal über zwei Stunden warten lassen und Mein Bruder hat uns in dieser Zeitspanne dann beleidigt, bedroht und ist dann im Regen raus, einfach weg.

1 Kommentar

blupp2 am 14.03.2019

oh weia.schlimm...

Unzureichende Ausstattung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (s.o. Bessere Behandlung wäre mit besserer Ausstattung möglich gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger
Kontra:
apparative Ausstattung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Die Ausstattung der Klinik entspricht m.E. nicht den Anforderungen, wie sie an eine Akut Neurologie und Schlaganfalleinheit gestellt sind. Meine Mutter wurde aus einer anderen Klinik mit einem gesicherten Schlaganfall als Notfall zur Akutbehandlung in die LVR Kliniken verlegt. Da es aber dort kein Katheterlabor gab, erfolgte mit weiterer zeitlicher Verzögerung eine weitere Verlegung in ein 2. Krankenhaus. Dort erfolgte die entsprechende Katheteruntersuchung mit Wiedereröffnung des Infarktgefäßes und anschließend die Rückverlegung in die LVR-Kliniken. Dort ist sie dann 2 Tage später verstorben. Sicherlich ist die Zeitverzögerung und die körperliche Belastung durch die 2 Transporte nicht für ihren Tod verantwortlich. Allerdings ist für andere Patienten diese Verzögerung möglicherweise entscheidend.
Das Verhalten der Ärzte und Pfleger ansonsten war freundlich und professionell, die räumliche Ausstattung könnte aber ebenfalls besser sein. Sterbende Patienten, so wie meine Mutter sind in einem 2-Bett Zimmer unwürdig aufgehoben, ein würdevoller Abschied ist hier nicht möglich, wenn beim Nachbarpatient gleichzeitig die Grundkörperpflege durchgeführt wird.

keine einfache Behandlung bei meiner Vorerkrankung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schwierige Behandlung bei Vorerkrankung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachleute gehen super auf mich ein)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr feinfühlige Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr patientengerecht)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr modernisierte Klinik)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ängste, Zwänge aufgrund einer Hirnschädigung
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Personal sind ausgezeichnet und super freundlich und tragen erheblich zu meiner Stabilisierung bei!!!!!!

Ich habe jetzt wieder ein Super Medikament und kann damit auch sehr stressigen Situation begegnen und sie aushalten!!!!!!!!!

Selbstherrlichkeit und Arroganz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganz
Krankheitsbild:
Depression und Psychose
Erfahrungsbericht:

Ich bin mittlerweile seit Jahren wiederholt in der LVR Klinik Bonn. Der einzige Ansatz zur Therapie war der Einsatz von Medikamenten, psychotherapeutische Gespräche wurden nicht angeboten, obwohl jede Station über eine/n Psychotherapeuten/in verfügt. Das Personal, insbesondere der behandelnde Arzt ist an Selbstherrlichkeit und Arroganz nicht zu überbieten!
Die Pfleger/innen sind die Erfüllungsgehilfen des Arztes und dokumentieren jedes Wort und sämtliche Eindrücke, die bestehende Erkrankung wird einem als Arroganz ausgelegt. Es geht sogar soweit, dass selbst Äußerungen von Mitpatienten/innen und hospitierenden Studenten/innen dokumentiert werden. Der behandelnde Arzt geht nicht offen und ehrlich mit der Erkrankung um.
Das Personal hat hohe persönliche Ausfallzeiten, z.B. Privatgespräche, Surfen im Internet oder Nutzung von privaten Handys.
Die Klinik und das Umfeld tragen nicht dazu bei, gesund zu werden. Das äußerliche Erscheinungsbild und die Zimmer sind eher abschreckend, die Verpflegung unappetitlich.
Es gibt sicher andere Einrichtungen, in denen es einen besseren Therapieansatz gibt.
Von einem Aufenthalt in der LVR Klinik Bonn kann ich nur abraten.

1 Kommentar

Geschockte am 21.10.2018

Ich weiß nicht, auf welcher Station du warst. Ich kenne nur die "Sucht-Station". Dennoch kann ich dir in jedem Punkt zustimmen. In jedem. Privatgespräche und Handy-Surfen, jederzeit vorrangig. Ebenso gemeinsames Frühstück unter dem Personal. Da kannst du vor der Tür verrecken, keiner steht auf und hilft dir. Ich bat mal um Fiebermessen. Alle!!!!! vom Personal, auch die Nichtraucher, standen draußen auf der Nottreppe, die im Übrigen nur in der Not benutzt werden darf, um zu Rauchen. Als Antwort kam nur: "Jetzt nicht!" Das Essen, selbst wenn du es als unappetitlich bezeichnest, landet erstmal beim Personal. Dort wird sich das "Beste" rausgesucht und dann geht es an die Patienten. Ich schreibe seit Jahren an Professor Banger. Immer wieder die gleiche Antwort: "Wir bedanken uns. Nur so können wir Verbesserungen vornehmen!" Es tut sich aber nichts. Ich wollte mal eine Ibuprofen gegen Kopfschmerzen und eine Magnesium gegen Wadenkrämpfe. "Die stehen bei Ihnen nur unter der Bedarfsarznei und zwei BAs darf ich Ihnen nicht geben. Sie müssen sich schon entscheiden!" Ich finde es unglaublich. Taschenkontrolle, ok. Kann ich bei Suchtpatienten verstehen. Aber dass mir die vom Hausarzt verschriebenen Medikamente abgenommen und bei Entlassung nicht wieder ausgehändigt wurden, ist unfassbar. "Wir geben grundsätzlich keine Medikamente an die Patienten zurück!" Begründung: "Wenn Sie diese Medikamtente nehmen (es ging um Atosil) und dann von der Brücke springen, bin ich es Schuld!"

kompetentes freundliches med. Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung, Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose, Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kompetentes sehr freundliches Personal. Die Klink hat bei mir einen nachhaltig positiven Eindruck hinterlassen.

1 Kommentar

Lubo2 am 05.06.2019

Das kann ich nur bestätigen.

Behandlung auf höchstem medizinischen und menschlichen Niveau

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Pflege auf hohem Niveau)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte nehmen sich immer Zeit für Fragen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Intensive und fundierte Diagnostik, verständlich erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beste Beratung und Unterstützung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Modern und sauber)
Pro:
Team auf allen Ebenen professionell und zugewandt, perfekt!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall, Hirnstamminfarkt
Erfahrungsbericht:

So geht's also auch!... Wenn doch alle Kliniken so gut geführt wären! Die Klinik und vor Allem das Team vom Professor angefangen, 2 Oberärzte, verschiedene Therapeuten und Pfleger strahlen Professionalität und Warmherzigkeit aus. Meine Mutter war seit ihrem Schlaganfall vor 2,5 Monaten bisher in 4 Kliniken / Rehakliniken. Die LVR Klinik ist im Vergleich das Beste, das man einem Patienten mit einem derart schweren Krankheitsbild wünschen kann.
Äußert liebevolle und intensive Pflege. Immer ein offenes Ohr für Patienten und Angehörige. Man fühlt sich bestens aufgehoben und betreut.
Liebes Neurologie-Team, liebes Team von Süd 0D, macht bitte weiter so! Vielen, vielen Dank, ihr seid spitze!

1 Kommentar

Lubo2 am 05.06.2019

Ich kann das nur bestätigen.
Ich kam als Notfall nach Hirnblutung und dadurch bedingten schweren epileptischen Anfall in die Klinik und staunte über die Liebenswürdigkeit und Kompetenz, in welcher mir alle Mitarbeiter*innen von der Reinigungsfrau bis hin zum Professor begegneten.

Top Entzugs Klinik

Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Personal
Kontra:
An Wochenenden sehr Laaangweilig
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr oft "Gast" ,besser Patient in dieser Klinik.
Ca.15-20mal.
Seinerzeit war ich schwerer Alkoholiker.
Als sog. Drehtürpatient wurde mir
Immer wieder auf's neue Vertraut
Das ich den Absprung vom Alkohol schaffen will.
Bei jedem neuen Versuch wurde ich
Ohne zu murren jedesmal intensiv
Unterstützt.Das Pflege u.
Betreuungspersonal ist sehr kompetent,nett und Hilfsbereit.
Auch die Ärzte sind fachlich und
Menschlich sehr gut.
Das Essen in der Klinik ist
Ausgezeichnet.
Verbessern könnte man den
Aufenthalt der Patienten am
Wochenende. Hier herrscht unter den Patienten kollektive Langeweile,die Räumlichkeiten u.a. gemeinschaftsraum sind doch
Sehr beengt.
Kostenloses Wlan wäre sicherlich hilfreich.
Ich bin jetzt seit über 4Jahren
Trocken.
Ohne die Hilfe der LVR Klinik Bonn hätte ich das sicher nicht
Geschafft.
Ich bin dankbar das es diese
Klinik und seine Mitarbeiter gibt.

Wenn aus permanenter Traurigkeit ein glückliches Leben entsteht :)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gutes freundliches Team, Essen ist für ein Krankenhaus gut, relativ viele Freiheiten, schöne Station
Kontra:
Teilweise recht lange Wartezeiten für Therapien (hauptsächlich Massagen, der Rest war ok)
Krankheitsbild:
Schwere Depression, soziale Phobie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin absolut zufrieden mit meinem Aufenthalt in der LVR Klinik. Ich war nun vier Monate auf der offenen Station (West 2D) und ich muss sagen, dass mir diese vier Monate so extrem geholfen haben. Auf meiner Station war ein top Team, die Ärzte kümmern sich intensiv um einen und lassen einem die Zeit, die man nunmal braucht. Bei mir wurde eine schwere Depression und eine soziale Phobie behandelt, ich wurde perfekt medikamentös eingestellt, die Psychologen Gespräche und die Therapien hier haben mir gut geholfen. Ich bin nun stabil und habe in den vier Monaten eine Verbesserung von 80% erreicht. Die restlichen 20% (die mir zur gänzlichen Heilung fehlen) muss ich mir nun nach meiner Entlassung selbst erarbeiten mit Hilfe einer ambulanten Psychotherapie. Ich bin zuversichtlich und habe wieder Lebensqualität zurück gewonnen. Ich bin einfach froh, dass ich diesen Schritt gewagt habe, mich hier einweisen zu lassen. Das ist nun wahrlich ein neuer Lebensabschnitt für mich und ich bin endlich wieder glücklich und kann das Leben genießen:).
Der Leidensdruck ist einfach weg. Ohne die LVR hätte ich das vermutlich niemals so gut geschafft. Obwohl ich anfangs wahnsinnige Angst vor einem Aufenthalt hatte. Ich hab es einfach getan und bereue es kein Stück.
Jeder der überlegt, sich hier psychisch behandeln zu lassen, dem kann ich einfach nur sagen, dass das die richtige Entscheidung ist. Ich kanns jedem der auch einen hohen Leidensdruck hat, nur empfehlen. Es ist die richtige Entscheidung!

Vielen Dank liebe West 2D :)

Rundum wirksame kompetente Hilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit der Meisten
Kontra:
Selbstherrlichkeit Einzelner
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine sehr patientenorientierte Klinik mit guter Unterbringung und Versorgung. Ein reichhaltiges Angebot von Therapien wird auf den Patienten abgestimmt angeboten. Pfleger, Ärzte und Psychologen sind leicht erreichbar und nehmen sich Zeit zu helfen und anzuleiten.

Beste zeit

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man muss sich nicht verändern damit man dazu gehört
Kontra:
Krankheitsbild:
Mobbing Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das war die beste Zeit meines Lebens in der Klinik. 6monate war ich drin es war schön man konnte über Probleme reden und der sein der man war ich war in der tk Kinder und es war toll. Vieles habe ich Frau Trautmann Streck zu verdanken und Frau Wiedemeyer und Frau henn

Schule Top, Therapie Flop

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schule der offenen Jugendpsychatrie TOP
Kontra:
Mitarbeiter sehr Inkompetent
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst habe sehr, sehr schlechte Erfahrungen machen müssen in der Jugend-Psychatrie. Die Betreuer waren komplett inkompetent, unfreundlich und unverschämt. Man hätte das Gefühl manche der Mitarbeiter hätten den Beruf ausgewählt um verletzte Menschen noch mehr kaputt zu machen. Es gab zwar ein reiches Angebot an Therapien (zbsp. Autogenes Training, Kreativ Stunden etc.) doch um ehrlich zu sein weiß ich nicht so recht wie Trommeln mir helfen soll im Leben klar zu kommen. Diese Klinik macht einen eigentlich nur noch mehr fertig. Es ist traurig wenn man Hilfe sucht und wie dreck behandelt wird.
Was ich aber sagen kann, die Lehrer von der Offenen Jugendpsychatrie waren sehr freundlich, kompetent und Aufmerksam. Die kleine Schule direkt gegenüber hat sich nicht wie Balast angefühlt sondern wie eine Befreiung vom Alltag. Mit meinem Lehrer konnte ich über alles reden, besser als mit meinem Stations-Arzt oder Therapeuten. Ich denke übers essen braucht man sich nicht zu beschweren wie viele es hier tun, man darf nicht vergessen, dass es sich um ein Krankenhaus und kein Hotel handelt. Alles in einem muss ich trotzdem sagen NIE WIEDER LVR!

Nicht zu empfehlen!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essstörung
Erfahrungsbericht:

Ich fand es wirklich sehr sehr schrecklich. Ich war mehrmals für mehrere Monate dort, aber der Zustand und die Räumlichkeiten waren furchtbar. Leider ging es mir hinterher deutlich schlimmer wie vorher...

Gleichbleibend gute Unterstützung schon seit mehreren Jahren

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin seit Jahren dort in Behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenter, zuverlässiger Arzt,nettes Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Chronische psychische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychiatrische Ambulanz im Johanneshospital, sehr empfehlenswert-fühle mich dort gut aufgehoben.

Qualität für Menschen? !?! Von wegen...

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein paar nette Pfleger und Psychologin
Kontra:
Essen sehr schlecht. Das meiste Personal ist einfach nur unfreundlich und inkompetent. Und vieles mehr
Krankheitsbild:
Depression drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechter Laden. War wegen Sucht und Depressionen da. Mehr als die Hälfte der Angestellten waren vollkommen inkompetent und nicht für den Umgang mit Menschen geeignet. Als ich mal dringend ein einzel Gespräch mit einem Therapeuten brauchte musste ich warten bis das Wochenende vorbei War. Es gab keinen Ersatz Therapeuten für die Zeit. Auch War ich wegen essstörung da und ich muss sagen das essen ist widerlich und noch schlimmer, Viel zu wenig. Bin jeden abend hungrig ins Bett gegangen. Schlafen War auch schwer weil das Licht im Flur nur von zwei Pflegern nachts gelöscht wurde und ich eine glastüre hatte. Eine Pflegerin hat mir als ich danach gefragt habe noch fresch ins Gesicht gelogen und behauptet man könnte das nicht abschalten, obwohl der Pfleger in der Nacht davor es gemacht hat. In der ersten Woche hatte ich gar kein Programm und ich saß den ganzen tag nur rum. In der zweiten War ich so depressiv das ich fast nur im Bett lag und an den drei Therapie Stunden in dieser Woche nicht mehr teilnahm. In meinem entlassungsbrief an meinem Hausarzt steht allerdings das ich motiviert an allem teilgenommen hätte. Vollkommener Blödsinn... zu allem Überfluss habe ich mir noch die schlimmste Grippe die ich je hatte eingefangen. Soweit ich gelesen habe steht der Drecks Laden jetzt unter Quarantäne deswegen... macht bloß einen großen Bogen um diesen Schuppen!

1 Kommentar

Geschockte am 13.05.2018

Von mir aus kann man den ganzen Laden schließen.

Unindividuelle Abfertigung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergotherapeutin
Kontra:
Abläufe, Essen, keine Angsttherapie, 0815 Abfertigung
Krankheitsbild:
Depression Phopien mit Panikstörung Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Tagesklinik des LVR Bonn.
Das positivste war zu dem Zeitpunkt die Ergotherapeutin, weil es die Einzige war die individuell und einfühlsam mit den Patienten umging. Meine damalige Störung hatte sich dort so verschlechtert, dass ich dann doch abgebrochen habe und mir eine gute Klinik gesucht habe.
Was ich am meisten bemängele ist die Aufklärung, dass es sich bei mir um eine komplexe Störung handelt, Posttraumatische Belastungsstörung, hätte man erkennen können und mich besser beraten wie es weiter geht und dass das der falsche Platz für mich ist.

Vorsicht vor Fehldiagnose paranoide Psychose

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Verhelfen zu längerer Krankheitsgeschichte mit Krankmeldung
Kontra:
Nehmen sich keine Zeit für psychologische Gespräche, es gibt kaum Therapieangebote oder Spaziergänge im Freien wenn man geschlossen untergabracht wurde
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Krankheitsbild sollte bereits im Vorfeld von anerkannten, erfahrenen Medizinern ausserhalb des Anwesens dieser Klinik diagnostiziert worden sein.

Vorschnelle Diagnosen die aus Zeitmangel des Personals, der Stationsärzte getroffen werden, führen zu fehlerhafter Behandlung durch die Pfleger.

Fühlt man sich falsch verstanden oder in irgendeiner Weise fehlerhaft behandelt, unter keinen Umständen eine Freiwilligkeitserklärung unterschreiben. Da in solchen Fällen mit der so entstandenen Fehldiagnose durch das Amtsgericht die Einweisung beschlossen wird, sollte man einen guten Rechtsanwalt kennen, der von Ausserhalb tätig wird, um per Sofortbeschwerde den Aufenthalt auf ein Minimum zu begrenzen.

Ansonsten sollte man sich einige Obstvorräte und andere gesunde Nährstoffe die zb in Milch enthalten sind, von Angehörigen bringen lassen.

Schlafmittel und Neuroleptika sollte man ablehnen, sofern man bereits in Erfahrung gebracht hat, welche Nebenwirkungen verursacht werden können oder bereits verursacht wurden.

Ansonsten Nerven behalten und sich nichts einreden lassen, was es nicht gibt, denn darauf ist diese Klinik spezialisiert. Paranoide Züge werden dort in unterschiedlichen Versuchen wegterapiert.

2 Kommentare

jemlin88 am 24.03.2018

Hallo, wir haben weitere Probleme bezüglich falscher Gutachter bei LVR Bedburg Hau und LVR Süchteln. Falsche Diagnosen via Hellsehen, Gutachten, bis hin zu Medikamentenzwang in Klinik und Fixierung und Freiheitsberaubung. Akut sind die Fälle in Bedburg, wo Sie Kindern Psychopharmaka noch heute verabreichen, die Eltern nicht zu den Kids lassen.. man kommt nur sehr schwer an infos und details. es geht ja noch weiter,... netzwerk frühe hilfen ist sehr schnell mit der inobhutnahme von babys. können wir uns austauschen? einzelfälle bringen uns nicht weiter. gesellschaft glaubt einem ja eh nicht. akten sind schwer bis gar nicht zu bekommen. ich hörte auch von todesfällen in bedburg LVR... wegen den Pillen und den fixierungen....grüße

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Nie wieder!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein
Kontra:
Organisation, Ärzte, Hilfsbereitschaft, Aktivitäten
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Schon im Vorstellungsgespräch wurde ich von der Ärztin nicht ernst genommen...Nach 2 Monaten Wartezeit wurde ich dann auf der Station für Essstörungen aufgenommen. Das Problem an der Sache war, dass ich wegen Suizidgedanken und Depressionen dort war. Die ersten 2 Wochen hatte ich kein einziges Therapie Gespräch, weil angeblich alle krank waren. Danach auch nur alle 3-4 Tage. Ich habe noch nie so eine schlechte Organisation erlebt! Das Personal hat sich ( bis auf 1-2 Ausnahmen) nicht sonderlich für einen Interessiert und hat nichts gemacht! Ich bin eigentlich dort hin gekommen um einen strukturierten Tagesablauf zu haben. Im Endeffekt war gar kein Tagesablauf vorhanden. Nicht einmal Sport oder ähnliches durfte ich machen. Die Klinik hat mich nur noch depressiver gemacht!

Es gibt auch gute Stationen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte als auch der Stationsleiter haben sich viel Zeit genommen.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagiertes Pflegepersonal, Atmosphäre, Interesse an den Angehörigen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare-Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir, dass sind die Eltern einer Patientin, haben schon viele Jahre Erfahrungen mit der LVR-Klinik. Lange Zeit wurde unsere Tochter auf einer geschlossenen Station behandelt. Dieses Mal wurde sie auf eine andere geschlossene Station in der Abteilung verlegt. Wir müssen sagen, dass dies das Beste war was unserer Tochter hätte passieren können. Die Station West 0 C hat ein hochmotiviertes Team und eine sehr angenehme Atmosphäre. Noch nie sind wir in dieser Art begrüßt und in den ganzen Behandlungsprozess eingebunden worden. Der neue Stationsleiter und die dortigen Ärzte sowie auch die meisten anderen Mitarbeiter der Station engagieren sich weit über das was wir bislang erlebt haben.
Auch dort gibt es natürlich Dinge die einer Verbesserung bedürfen, aber wir sind froh unsere Tochter dort zu wissen.

Alles in allem: Nächstes Mal woanders (Tagesklinik)

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen schmeckt
Kontra:
Viel zu weite Wege für Gehbehinderte!
Krankheitsbild:
Depressionen, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war einige Wochen in der Tagesklinik. Soweit alles ganz okay, es gibt ein großes Angebot in Sachen Aktivitäten wie Aqua Gymnastik, Ergotherapie, sonstige Angebote wie Gesprächskreise, Einzelgespräche und so weiter und so weiter. Wirklich weitergebracht hat mich die ganze Geschichte nicht. Die Einzelgespräche waren ganz nett, die Gruppengespräche waren furchtbar und der Sport war halt Sport.

Problematisch war, dass die Strecken, die man zwischen den einzelnen Therapiearten zurücklegen muss, zu Fuß so weit sind. Ich als Schwerbehinderte mit Merkzeichen G und zu dieser Zeit auch noch an einem akuten Bandscheibenvorfall leidend, konnte diese Wegstrecken nur unter größten Schmerzen und Mühen bewältigen. Darauf wurde keinerlei Rücksicht genommen und keine Lösung angeboten oder gefunden. Also hab ich etliche Aktivitäten sausen lassen, war aber auch egal, interessierte niemanden so wirklich.

In dieser Hinsicht sollte die Klinik sich eine Lösungsmöglichkeit überlegen, ich kann noch nicht die einzige Patientin mit Gehbehinderung sein...

Stulle, Thermoskanne und viel Zeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gab einen Becher Wasser von einem Pfleger
Kontra:
Stundenlanges Warten trotz telefonischer Anmeldung von einem anderen Krankenhaus
Krankheitsbild:
Erbrechen, Gangunsicherheit, Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von einem anderen Krankenhaus MIT TELEFONISCHER VORANKÜNDIGUNG per KTW überwiesen mit einem Patienten, Autist mit schweren Persönlichkeitsstörungen, Epileptiker, der bereits in einem anderen Krankenhaus 4 Std in der Notaufnahme zubrachte ohne Medikamente, Essen und Trinken.
Nach fast 2'5 Std nachgefragt, was denn nun wäre und ob man denn einen Krankentransportschein bekommen könnte, da der Patient nunmehr dringend wieder in die Einrichtung zurück müsste, um versorgt zu werden...überaus schnippische Antwort einer Ärztin, Schein gäbe es nicht ohne “Behandlung“ und was man sich denn beschweren würde, wären doch erst(!) 2 Std. Ob er woanders schon stundenlang warten musste, wäre egal und dass er weder seine Medikamente bekommen hatte, kratzte die Dame auch nicht. Das die Begleiterin auch auf Medikamente (Fentanyl und Oxycodon wg Schmerzsymptomatik) angewiesen ist, und diese aufgrund des Tagesablaufs auch nicht genommen hatte, war dann schon völlig nebensächlich.
Eine andere Patientin ging nach 4 Std freiwillig wieder....

Natürlich hängt es immer vom einzelnen Menschen ab, aber diese spezielle Ärztin ist kein Aushängeschild. Die Ärztin, die dann nach rund 3 oder 3.5 Std. Wartezeit dann untersuchte, war nett und kompetent.

Wer dort hin geht, sollte Stullen, Thermoskanne, ein Buch und/oder einen Netflix-Account sowie ggf notwendige Medikamente mitbringen und ein Kissen für den Hintern, sofern man kein Sitzfleisch hat!

Falsch etikettiert: "Psychiatrie und PSYCHOTHERAPIE???" Qualität für Menschen?

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal überwiegend engagiert
Kontra:
Reine Medikation ist zu wenig / klare Strukturen fehlen teilweise
Krankheitsbild:
Psychose / Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient erlebte ich die LVR-Klinik Bonn im Juni 2016 selbst für eine Woche, da ich nicht auf der offenen Station aufgenommen werden konnte, verbrachte ich die Zeit - mit meinem Einverständnis - in der geschützten Station (damals West 0C - heute Haus 27). Hier lernte ich meinen Freund kennen, der an paranoider Schizophrenie leidet. Durch ihn habe ich diese Klinik nun - als Angehöriger - 1 Jahr lang in seinen Abläufen kennengelernt. Der Eindruck, dass die Klinik stark auf den Einsatz von Medikamenten setzt und psychotherapeutisch nur sehr wenig läuft, hat sich erhärtet. Eine besondere Hilflosigkeit habe ich als Freundin erlebt, die oft "schräg von der Seite" angesehen wurde, niemand klärte mich auf, was ich als Angehörige/Partnerin meinem Freund gegenüber zu beachten hätte. Schnell ist man hier mit einem Stationsverbot zur Hand, sollte man sich körperlich zu Nahe kommen, ansonsten schaut man weg, wenn der Besuch aufs Zimmer geht, es ist keine besonders klare Linie erkennbar. Es wird leider nicht mit den Angehörigen zusammengearbeitet, sondern sie werden als Fremdkörper betrachtet. Hinweise auf Selbsthilfegruppen, die da weiterhelfen könnten, gibt es auch nicht. Erst spät im Verlauf sprach ich mit zwei behandelnden Ärzten, und dann aus gegebenem Anlass. Auch hier ist kein Fahrplan erkennbar, wobei es doch wichtig wäre, die Kontakte nach außen und die Bindungsfähigkeit zu stärken - in einem klaren Rahmen. Ich finde, die Klinik sollte ein verstärktes Augenmaß darauf legen, den Patienten eine Psychotherapie (außer Sport- und Ergotherapien, bzw. nur reine Infogruppen zum Thema Psychose) anzubieten, auch wenn dies außerhalb ambulant sein sollte. Die psychotherapeutische Begleitung sollte hier neben reiner "Verwahrung" und "Medikation" in den Vordergrund rücken.

Bloß nicht in diese Klinik einweisen lassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts bekannt
Kontra:
Unwürdiger Umgang mit Kassenpatienten
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Privatpatienten werden gut und einfühlsam und die Kassenpatienten wie Dreck behandelt. Die Kassenpatienten werden in dieser Klinik kaputter gemacht als sie vorher waren und Suizidversuche werden oft erst nach geraumer Zeit bemerkt, sowohl auf der offenen als auch auf der geschützten Station. Für den Menschen und das Krankheitsbild wird sich nicht interessiert, der Patient wird nur mit einer möglichst hohen Dosis an ständig wechselnden Medikamenten ruhig gestellt, damit er keine Probleme mehr macht.

Wenn man vorher krank war, da wird man kränker !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ja, es gibt gute Ärzte, aber die sieht man nie
Kontra:
Keine Zeit für Patienten!
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht hier nicht um den Menschen, oder wie man ihm helfen kann !! Es geht nur um Medikamente! Die Leute, die hier arbeiten, haben halt woanders keine Chance...die helfen nicht wirklich, die freuen sich nur auf ihr Gehalt am 1.en.Das spürt man als Patient deutlich !

Verwahranstalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 81-jähriger Angehöriger kam nach einem Suizidversuch in die Klinik. Zunächst auf die geschlossene Station, später auf eine offene. Die Pflegekräfte waren sehr bemüht, was ich von den Ärzten nicht behaupten kann. Auch nach 10 Tagen war kein verlässlicher Ansprechpartner verfügbar, der uns irgendwelche Informationen hätte geben können, es hieß von ständig wechselnden Ärzten immer nur, man sei mit dem Fall noch nicht vertraut. Mein Angehöriger wurde nur verwahrt, einen Therapieplan oder Gespräche außerhalb der kurzen Visite fanden nicht statt. Die Wunden an den Handgelenken wurden tagelang weder kontrolliert noch verbunden.
Nachdem ich nachdrücklich um Informationen und einen Gesprächstermin gebeten habe, wurde mir mitgeteilt, dass eine umfangreichere Versorgung nicht möglich und, wörtlich, "politisch nicht gewollt sei. Als dann mal ein Arztgespräch erfolgte, wurde dieses ständig durch Telefonate unterbrochen und schließlich ergebnislos abgebrochen. Ich hatte sehr stark den Eindruck, dass man sich in Anbetracht seines Alters auch gar nicht mehr bemühen wollte. Auch der Umgang mit anderen Patienten war erniedrigend. Schlimm, dass dort Menschen machtlos ausgeliefert sind, die eigentlich Hilfe und Zuwendung erfahren sollten.

1 Kommentar

blupp2 am 25.02.2018

Ja , diese Beschwerde ist kein Einzelfall und ist begründet.

Das Logo auf den Fahnen " Qualität für Menschen" kommt einem vor wie Hohn ...Wie ein spöttischer Gruß des mal mehr, mal weniger im Winde flatternden Stoffes vor dem Haupteingang der Klinik.

Die Psychiatrie ist am Boden , ebenso wie die Pflege.
Die Zustände sind menschenunwürdig und gefährlich.Dies gilt für Patienten und für Personal.
Verletzungen am Personal kommen häufig vor und haben zugenommen, sowie unter den Patienten.


Und so stehen wir nun da, als eines der technisiertesten und reichsten Länder der Welt ...lassen unsere Alten in Urin und Kot sitzen , lassen Menschen festgebunden am Bett Stunden schreien ohne Beruhigungsmittel und noch Vieles mehr...


In diesen Tagen ist die Klinik wegen einer Grippewelle im Gespräch ....Es gäbe ganz andere Gründe weshalb diese Klinik im Gespräch sein müsste.

Dennoch gibt es immer wieder kleine gute Inselchen der Hoffnung und Heilung in dieser Klinik.Dies ist abhängig von der gegebenen Struktur der jeweiligen Station.Ich habe größte Achtung vor den Mitarbeitern , welche unter schwersten Bedingungen arbeiten und trotzdem noch nicht den Mut verloren haben.
Aber wir wissen alle, dass dies oft nur eine Frage der Zeit ist.

Sehr gute Betreuung; kompetente Ärzte, Pfleger, Therapeuthen und Psychologen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von Januar bis April 2017 war ich zur Behandlung einer schweren Depression in der Klinik. Erst auf der Station West 2B und später auf der West 2D. Bereits der Empfang war freundlich und einfühlsam.
Mir wurde auf beiden Stationen sehr geholfen. Alle Ärzte, Pfleger und Psychologen waren äußerst engagiert bei der Arbeit und wussten stets wenn ich als Patient Ruhe brauchte oder auch in schwierigen Phasen Hilfe oder ein Gespräch. Dabei hatte ich den Eindruck, dass das gesamte Klinikpersonal als Team gut zusammen gearbeitet hat.
Besonders gut habe ich die Therapieangebote des Ärzteteams für mich empfunden. Ich wäre selbst nie auf die Idee gekommen u.a. Kunsttherapie zu wählen. Hierbei habe ich aber besonders wieder Konzentration, innere Kraft, Ruhe und Sicherheit aufbauen können. Sicher auch wegen der hervorragenden Therapeutin.

Die Zimmer waren einfach eingerichtet, sauber und so in Ordnung.

Dass das Essen in einer Klinik nicht mit einem Sterne-Restaurant verglichen werden kann ist klar, ich fand es aber sehr ordentlich.

Sollte sich die Notwendigkeit eines stationären Aufenthalts nochmals ergeben (was ich nicht hoffe!), würde ich auf jeden Fall diese Klinik wählen. Zur Behandlung von Depressionen kann ich die LVR-Bonn nur empfehlen!

Eine wirklich gute Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement des gesamten Personals
Kontra:
Therapien fallen häufig aus (das hat sicherlich viele Gründe, ist für den Patienten aber sehr schwierig)
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vier Monate in der Tagesklinik im St. Johannes. Ich habe dort durchweg positive Erfahrungen gemacht; sowohl das Pflegeteam als auch das therapeutisch-ärztliche Team waren sehr unterstützend und haben mir aus meiner schweren depressiven Episode herausgeholfen. Sie waren immer gute Ansprechpartner und ich habe mich jederzeit respektiert gefühlt.

Besonders viel habe ich in den nonverbalen Therapien Tanz-, Musiktherapie und Körperwahrnehmung mitgenommen. Ich habe zunehmend zu mir selbst gefunden und habe mehr und mehr Selbstvertrauen aufgebaut.

Durch die Ergotherapie habe ich meine künstlerische Seite entdeckt und weiter ausgebaut.

Ich kann diese Klinik wirklich empfehlen; zumal ich vor 10 Jahren schon einmal dort war und damals das "ganze Programm" durchlaufen habe: erst die geschützte, dann die offene Station und danach noch die Tagesklinik. Damals habe ich genauso gute Erfahrungen gemacht, wie dieses Jahr.

Gutes individuelles Therapie-Konzept

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gelände hat einen sehr schönen Garten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression,Traumafolgestörung,PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von 09.07.2016 bis 14.12.2016 auf einem offen geführten Station behandelt(West 2D).
Ich nahm an einem tagesstrukturierendem Programm aus Ergotherapie,Physiktherapie, verschiedenen Sportangeboten teil, folge wurde gutes individuelles Therapie-Konzept erarbeitet was mir auch heute zu hause im Alltag hilft.Ich mochte keinen Arzt oder Helfer besonders erwähnen weil ich am meisten von Zusammenarbeit des ganzes Teams angetan wurde, sehr gute entspannte Atmosphäre,angenehme Klima und moderne Räumlichkeiten. Das Gelände hat einen sehr schönen Garten was auch nicht unwichtig ist von allem wenn man so lange behandelt werden muss wie ich.im allgemein und einzeln bin ich sehr zufrieden und weis wo ich hin gehe falls ich wider Krise habe.

Brutalste Fixierung bei Suizidversuch - Unfassbar!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Äusserst unzufrieden, durch ärztliche Massnahme erfolgte eine schwerwiegende Retraumatisierung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Andauernde Persönlichkeitsstörung nach Extrembelastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von August bis Anfang Oktober 2016 in dieser Anstalt. Ich kann leider nichts positives darüber berichten.

Ich habe seit vielen Jahren PTBS, eine gesicherte Diagnose, aufgrund eines Raubüberfalls mit Geiselnahme 1986 in Köln Hbf, wo ich gearbeitet hatte.

Ich hatte mehrere Monate meine Jod Tabletten nicht genommen, und war deshalb psychisch etwas 'derangiert'. Ich kam auf die Station Süd 1 D wo ich mit meinem Gefühl der Ausweglosigkeit einen Suizidversuch gemacht habe. Seitens des Personals hätte man da intervenieren müssen, mir entsprechend meiner Diagnose den DBT-Notfallkoffer mit Skills anbieten müssen, um 'switchen' zu können. Dies ist nicht geschehen.

Statt dessen rief man den diensthabenden Arzt und ich wurde auf übelste und brutalste Art und Weise fixiert. Man packte mich an allen Vieren, schmiss mich aufs Bett und fixierte mich. Diese Fixierung dauerte bis zum nächsten Morgen gegen ca. 10 Uhr an. Verursacht hat dies bei mir eine sehr schwerwiegende Retraumatisierung, von der ich mich bis heute nicht erholt habe.

Ich habe nach dieser Fixierung ca. 14 Tage keinen Stuhlgang gehabt.

Ärztlicherseits sollten die 100 mg Amisulprid die ich nahm auf 600 mg erhöht werden, was bei dieser Diagnose ein weiterer schwerwiegender Kunstfehler ist. Ich habe diese Dosis nicht genommen, aber meine Schnauze gehalten, aus Angst vor weiterer unkontrollierter ärztlicher Gewalt.

Diese schwerwiegende Retraumatisierung macht mir bis heute das Leben schwer. Ich habe mich schon vor geraumer Zeit dazu entschlossen wegen dieses kriminellen Vorfalls Beschwerde beim EGMR in Strassbourg einzureichen. Ich werde das auch tun.

Stark

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hoch qualitatives kh
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Starkes Ärzte Team !
Starkes Krankenhaus !
Tip top Service !
Lg :-)

LVR -- NEIN DANKE --

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
zuviel
Krankheitsbild:
Psychiatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor diesem Klinikum kann ich nur WARNEN.

Leider werden kranke Patienten nur in diese Klinik eingewiesen, weil es keine andere gibt.

Das sogenannte Fachpersonal ( auch die Ärzte ) bewegt sich wie Schnecken. Die müßten einmal in die freie Wirtschaft, nach spätestenz einer Stunde hätten die sich am nächsten Baum erhängt.

Das beste in dieser Klinik ist aber, da weiss die Linke nicht was die Rechte tut.

Von der Benutzung eines Computers sind die Lichtjahre entfernt.

In jeder Tiermasterei geht es den Tieren besser, als den Insassen und Angehörigen in diesem Haus.

Hinhören und Hinsehen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein paar der Pfleger sind angaschiert
Kontra:
Zu viel Kontra
Krankheitsbild:
Physchose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich durfte diese Klinik seit 2008 drei Mal erleben.

2008 hatte ich eine Phsyose. Ja -unbestitten. Nach zwei Tagen im beobachteten Einzelzimmer kam ein älterer huldvoll lächelnder Mann in das Zimmer geflogen mit einem Pulg von jungen Studentinnen und Studenten ( oder wer weis wer - eine Vorankündigung oder Vorstellung war nicht angesagt)

Jedenfalls war ich heilefroh, das ich auf dem Bett im Schneidersitz saß und mich wundern konnte, wie viele Menschen doch in das kleine Zimmer passen konnten. Dann kam die Masse zur Ruhe, der ältere Herr beugte sich etwas zu mir und fragte syfisand "Na - wie geht´s Ihnen denn heute ? Irgendetwas fragte er dann auch noch. A B E R - ich dachte mir nur wer ist das denn - nie gesehn - was weis dieser Kerl denn von mir. Warum sollte ich irgendetwas sagen bei der Masse von Zuhörerern. Ich dachte solche Gespräche führt man besser unter vier oder sechs Augen. Und diese "freudliche" Grimasse von Gesicht ist nicht glaubwürdig.

Jedenfalls habe ich meine inneren Rollläden runtergefahren und nichts gesagt. Erst Wochen später sah ich dann mal einen Phsyopater( Sie predigen Dinge, von denen sie meinen etwas zu wissen.Wie ein Pater.

Übrigens, später erfuhr ich, der ältere Mann war der Leiter der Klinik, was für ein feinfühliger Mann. Das erklärt vieles.

Ostern 2013 wurde ich durch eine Lüge wieder eingeliefert Durch Polizei. Fixiert - Klasse. Aber egal. Dann kam eine Richterin und ich brachte meinen Fall vor. Danach wurde ich durch mehrere Abteilungen geschleust. Ich wußte nicht wie mir geschah.

Als mich dann endlich das Schreiben des Gerichtes erreichte ging ich auf die Balustraden. Die Richterin verfügte, das ich das klinikum verlassen durfte. Kein Mensch wollte davon etwas hören. Diese Verfügung habe ich heute noch griffbereit. Mir blieb nichts anderes übrig als die Polizei in die Klinik zu bitten um mich frei zu bekommen. Die Physopater waren doch etwas ungehalten. Man erklärte mir, das zwischenzeitlich der normal zuständie Richter wieder da wäre (über Ostern mal nicht vor Ort) und der, ohne mich zu sehn oder zu sprechen, den Ärtzen Recht gab, daß ich doch noch mal 5 Wochen bleiben durfte. Das wollte ich so auch den Beamten gegenüber ausführen, da wurde ich aber vom Physopater aus dem Raum gebeten, da er mit den Beamten sprechen müßte. Mein Einwand, da ginge es schlieslich um mich und ich wollte das gerne hören wurde abgewiegelt und ich sah schon wieder das Blitzen in den Augen

Klinik meines Vertrauens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte Pfleger gesamt Eindruck
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlag Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte, klasse Pflege Personal und alles tip top sauber.
Wir hatten jederzeit einem Mitarbeiter zur Seite der uns unsere Fragen beantworten konnte und sowohl für Patient als auch Angehörigen da war

2 Kommentare

Shirabell am 15.10.2016

Ich mußte zwei Mal seit 2008 den Genuß der Klinik in Anspruch nehmen.

Scheinbar war in Ihrem Fall mal nicht nur ein Arzt zur Verfügung gestanden und auch passendes Personal.

Leider ist mir das nicht begegnet. Und ich hatte eigendich Zeit genug dafür.

Entweder widersprechen Ihre "Beobachtungen" nur einer sugestiven Wahrheit oder Sie haben nicht über den Tellerrand gesehen. Klar, da schaut keiner gerne hin.

Jedenfalls widerspreche ich ihrer Bewertung grundsätzlich - aus eigener Erfahrung.

L G Shirabell

  • Alle Kommentare anzeigen

Sensationell gut!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zufrieden und begeistert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestnote)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bestnote)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Begleitung zu Untersuchungen und keine Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Glutenfreies Essen für Zöliakiepatienten möglich)
Pro:
So gut habe ich es noch nie getroffen!
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Neurologie der Bonner LVR-Klinik hat eigentlich 10 goldene Sterne verdient!
Dem Team der LVR-Neurologie habe ich es zu verdanken, dass ein langsam wachsender Hirntumor nun doch endlich erkannt wurde. Dem Chefarzt und dem Oberarzt der Neurologie gilt mein besonderer Dank. Sie haben mir die Untersuchungsergebnisse genauestens erläutert, die Angst genommen und mich auf die weiteren Schritte vorbereitet. Mein Stationsarzt war Spitze. Seiner unermüdlichen und professionellen Arbeit habe ich viel zu verdanken. Aber auch alle anderen Stationsärztinnen/-ärzte waren kompetent, engagiert und dem Patienten zugewandt. Das Pflegeteam und die Therapeuten waren einfach grandios. GROSSES LOB! Besser geht es nicht!
Und ich war schon in vielen Krankenhäusern. So gut habe ich es noch nie getroffen. Nicht mal ansatzweise!
Ein starkes Krankenhaus! Ein starkes Team!
DANKEDANKEDANKESCHÖN!!!
Ich war überrascht, dass sich hier nur wenige Kommentierungen zur LVR-Neurologie finden. Die Patienten sind aber meist schwerwiegend erkrankt und betagt. Sie schreiben nicht im Internet. Ich finde, es ist an der Zeit, dass es sich rumspricht, wie gut man in der Neurologie betreut wird. Meine Bettnachbarin (mit der ich ein Doppelzimmer geteilt habe) war ebenfalls begeistert. Ich schreibe diese Bewertung auch in ihrem Namen.
Beispiele:
1) Therapeutische Pflege ist wichtig und ich kenne die Defizite in der Reha und anderen Kliniken. Mein Herz ging auf, als ich die Arbeit der Therapeuten am „Therapietisch“ (im Speisesaal) der LVR-Neurologie verfolgen konnte. Kein betagter Patient geht alleine zu Tisch und kein Patient wird dort alleine gelassen. Die schwerstpflegebedürftigen Patienten erfahren Unterstützung, Begleitung, Empathie und Förderung. Nachdem sich eine betagte Patientin an den „Therapietisch“ gesetzt hatte, wurde sie sogar gefragt: “Frau XY: Frieren Sie? Darf ich Ihnen eine Strickjacke bringen?“ Kann man noch aufmerksamer sein???
2) Begleitung zum Untersuchungsraum. Keine Wartezeiten. Ich wurde abends immer gefragt, ob ich einen Wunsch/eine Frage hätte. Die Nachtschwester fragte am nächsten Abend sogar, ob sie leise genug gewesen sei.
3) Sauberkeit TOP! Essen TOP! Auch glutenfrei für Zöliakiepatienten möglich.
Ich wünsche den Ärzten, Schwestern, Pflegern und Therapeuten baldmöglichst personelle Unterstützung, damit das Team (bei steigender Arbeitsbelastung) diese glänzende Versorgung auch in Zukunft stemmen kann.

1 Kommentar

Lubo2 am 05.06.2019

Mir ist es ebenso ergangen.
Hervorragende,kompetente, epmpathische, liebenswürdige Behandlung.

Tolle Betreuung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersoanal und ärzte
Kontra:
Reinigungsmangel
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Pflegeteam und tolle Ärzte auf der Station West 1a. Ich war super zufrieden mit der Behandlung. Nur die hygienischen Verhältnisse lassen zu wünschen übrig. Das Pflegepersonal versucht auch hier sein bestmöglichstes!

Ergotherapie -selbst nichts von versprochen, war die beste Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das positive überwiegt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr intensive Gespräche)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Arzt sieht man nicht so oft)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Heiliger Bürokratius bitte für uns)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (schön ist anders. ist eben kein Hotel)
Pro:
Top motivierte Ergotherapeutin und Sporttrainerin
Kontra:
zum Teil unmotiviertes Stationspersonal
Krankheitsbild:
depressive Phase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man begreift dass es eine Akutklinik ist,die einen in erster Linie stabilisieren soll, dann muss ich sagen dass mir dort sehr gut geholfen wurde.es ist immer von den handelnden Personen abhängig und ich kann von der West 1c sagen dass mir dort sehr gut geholfen wurde .Hilfe besteht im akuten Stadium darin, zur Ruhe zu kommen um mit der Unterstützung des Personals einen ersten Schritt zur Stabilisierung der eigenen Einstellung zum Leben zu machen. Die Sportangebote sind super und die Trainer sehr motiviert und motivierend.
Die beste weil substanzielle Hilfe wurde mir in der Ergotherapie zuteil..dabei war ich anfangs so eine harte Nuss und könnte mir so garnicht vorstellen dass mir das hilft....kann ich nur empfehlen!!!
Oben steht man soll keine Namen nennen darum kann ich das nur allgemein empfehlen.

Das Stationspersonal war sehr gemischt. ..echte Stützen und nörgelnde nicht-Stützen hielten sich die Waage. Kommt halt auf die persönliche Chemie an...

Unmenschliche Zustände

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
die unmenschliche Behandlug der Patienten
Krankheitsbild:
Demenz mit Fortauftendenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine demente Mutter war für vier Wochen in der geschlossenen Abteilung bevor wir ein Altenheim für sie gefunden hatten mit einer beschützenden Station. Da ich 600 km weit weg wohne konnte ich sie nicht oft besuchen, ich war gleich den zweiten Tag da, da war sie noch wie ich sie kannte, Als ich sie am Ende der vier Wochen besuchen kam um sie am nächsten Tag abzuholen war sie ein Wrack. Blaue Flecken an den Armen wo man genau Fingerabdrücke sehen konnte von einer Hand. Sie selber mochte nicht mehr die Augen öffnen, war wie leblos. Die Kleidung die wir ihr gebracht hatten wurde offenbar die ganze Zeit nicht gewechselt, die hatte immer noch den gleichen roten Pullover an wie am Anfang, die Kleidung in der Tasche war unbenutzt. Getrunken hatte sie wohl auch kaum etwas, ihr Urin war fast braun und in dem Arztbericht stand etwas von Niereninsuffizienz.
bereits am ersten Tag im neuen Altenheim ging es ihr besser, sie hat getrunken, der Urin normalisierte sich, sie redete wieder mit anderen Menschen.
Ich weiss zum Glück nicht was sie traumatisierendes erleben musste in dieser Psychiatrie, ich würde aber nie wieder jemanden ohne Aufsicht dort lassen.

KEINE Qualität für Menschen

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wie zufrieden kann man sein, wenn man einfach nicht ernstgenommen wird?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine. Die Pat und Angeh. sind auf sich allein gestellt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung? Die in der ich den Ärzten sagen muss, welche Medis angebracht sind?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Denen ist alles egal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Verwahranstalt mit Pillenausgabe. Sehr unzeitgemäße Psychiatrie)
Pro:
da fällt mir leider nichts ein
Kontra:
Unprofessionell, unsauber, menschenunwürdig, unhaltbare Zustände besonders im gesch?tztem Bereich
Krankheitsbild:
Alkoholismus, Depressione
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich berichte als Angehörige eines Suchtkranken Menschen. Leider sind wir seit vielen Jahren regelmäßig dort zu "Gast". Die Zustände werden jedoch zusehends schlimmer von "Qualität für Menschen" weit entfernt.
Die geschlossene Sucht ist sicherlich ein ganz besonderes Territorrium. Das bedeutet jedoch nicht, und ganz besonders auch für Besucher nicht,dass Persönlichkeitsrechte dermaßen beschnitten werden dürfen, dass man sich selbst vorkommt wie ein Schwerverbrecher. Das bei mir als Besucher nicht noch in Körperöffnungen nach "verbotenen Dingen" gesucht wurde ist da schon erwähnenswert. Demütigend.
Die offene Station C wirbt ja förmlich damit, dass auch Angehörige einbezogen werden sollen, in den 6 Aufenthalten dort kam es NIE zu einem Gespräch oder dergleichen, obwohl von Pat und mir eingefordert. Einfach 10 Tage entgiften und ohne wirkliche Nachsorge entlassen. Da war und ist der schnelle Rückfall vorprogrammiert. Der Sozialarbeiter ist chronisch überfordert und scheiterte selbst dann noch, als ich ihm sämtliche Unterlagen sowie Kostenübernahme für eine Motivationsbehandlung vorlegte und den Termin für selbige fix hatte. Wäre sein Job gewesen. Hat er sich auch als eigene Lorbeeren in den Bericht getippt.
Einen einzigen kompetenten, empathischen und engagierten Arzt habe ich kennenlernen dürfen. Der war aber leider nicht für meinen Angehörigen zuständig, sondern nur AvD. Ich hoffe, er lässt sich seine Liebe und den Enthusiasmus nicht von diesem Horrorhaus nehmen.
Ansonsten: Hygiene: katastrophal, das ist immer noch ein KH wirkt einfach nur schmuddelig und dreckig.
Therapie gleich null komma null.
Pflegepersonal: einfach katastrophal, da wird auch in Hörweite mal über Patient und Angehörige abgelästert
Ärzte: Welche Ärzte? Hab da kaum welche zu Gesicht bekommen.

Fazit: monatliche Entgiftungen von Privatpatienten scheinen lukrativ zu sein. Da ist man nicht an einer sinnvollen Therapie interessiert. Die Angehörige sind eh nur lästig, trotz anderer "Werbung"

Umgang mit Mitarbeitern

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Umfangreiche Beratung gibt es dort nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Oft nichtmals ein Facharzt vor Ort nur AZUBIS)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unverschämt viele Formulare, besonders bei Privatpatienten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles sehr verwirrend)
Pro:
Das gibt es dort nicht!
Kontra:
Alles sollte viel viel freundlicher sein
Krankheitsbild:
kein
Erfahrungsbericht:

Es ist eine Katastrophe wie Vorgesetzte da mit den Mitarbeitern umgehen, selbst im Beisein von Patienten, Angehörigen oder anderen Mitarbeitern. Auf Schwerbehinderungen, gesundheitliche Einschränkungen oder nur den kleinsten Fehler der Mitarbeiter wird dort überhaupt keine Rücksicht genommen, die müssen dort 'funktionieren' wie Roboter, Hauptsache die Kasse der Chefärzte stimmt!
Es ist eine Schande, dass diese Menschen, die sich aufopfernd um kranke, pychisch gestörte z.T. pflegebedürftige Patienten kümmern, von den 'Oberen Herren' so abwertend behandelt werden.
Was aber wären diese 'Götter in Weiß' ohne das 'niedere' Personal?
Die negative Behandlung des Personals schlägt sich eindeutig auf die Behandlung, Pflege und den Umgang mit den Patienten nieder, so dass letztendlich diese unter diesen. dort herrschenden, rauen Tönen leiden müssen!

1 Kommentar

mark_f am 28.10.2015

Bin in der Ambulanz der Psychiatrie 1 in Behandlung und kann nur das Gegenteil schreiben: Sehr engagierte,kompetente Aerzte und nette Assistentinnen.
Kaum Wartezeit,und das als Kassenpatient,kenn ich von woanders gar nicht so.

LVR Kinderpsychologie: Teil von Kinder-Klau-Koeln-Bonn

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (chaotich, unordentlich)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unwissenschaftlich, unverantwortlich
Krankheitsbild:
Selbstüberschätzung der LVR-Dipl.Psych.
Erfahrungsbericht:

LVR Teil des Systems Kinder-Klau-Koeln-Bonn:

Mein Kind wurde von der Mutter zu der Psycho-Beratungsstelle der LVR-Landesklinik Bonn gebracht, mit der Frage, ob bestimmte Behauptungen der Mutter gegen den Vater zuträfen oder nicht.

Diese Beratungsstelle der LVR-Klinik Bonn hat eine absolut hanebüchene, völlig absurde "ausdrückliche fachliche Stellungnahme" verfasst,
- ohne mit dem Vater gesprochen zu haben
- angeblich ohne mit dem Kind gesprochen zu haben
- nur aufgrund von der Mutter (!) vorgelegter Schriftstücke
(siehe: Methode Mollath, und Gert Postl!)

Die Stellungnahme des Dipl-Psych D. ist sträflich so absurd und unwissenschaftlich, dass einem die Fußnägel hochkräuseln.

Ich prüfe gerade strafrechtliche Schritte.

LVR Kinderpsychologie: Kinder-Klau!

LVR Kinderpsychologie: Statt Wissenschaftler völlig unverantwortliche Dampfplauderer.

2 Kommentare

jemlin88 am 26.02.2018

1. Neue Provinzialordnung
1887 trat eine neue Provinzialordnung in Kraft, Grundlage einer staatlich unabhängigen, demokratischen Regionalverwaltung. Statt der ständischen Vertretung bildeten nun Abgeordnete den Kommunalverband, die – jeweils nach Einwohnerzahl gewählt – von den 13 Stadt- und 83 Landkreisen für sechs Jahre zur „Provinz“ entsandt wurden.

. Die „Zwangserziehung verwahrloster Kinder“ kam dazu; das „Irrenwesen“ wurde reformiert.


Die Gründungsstunde der vereinigung: kinder-& jugendhilfe sowie Kinder-&Jugendpsychiatrie
bereits in den 50iger jahren tauchen in den beiden dachorgqanisationen der jugendwohlfahrt die namen afet und agj auf.

Ein zusammenschluss zwischen der jugendhilfe / jugendamt und jugendpsychiatrie (s.buch die deutsche schande)
Die vererbungslehre wurde wieder eingeführt Kinder psychisch kranker eltern! Kooperation mit dem jugendinstitut in münchen dr. albert linz / dipl. psychologe / mitglied vorstand des deutschen netzwerks für „seelische gesundheit“. Ziel war eine kooperation zwischen der erwachsenenpsychiatrie und der kinder- und jugendhilfe an forschungsstandorten. Daas projekt wurde 2006 durchgeführt.
Das konzept „frühe Hilfen“ (nzfh)

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Psychotherapie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Überlastung ,in Merheim angeblich Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Psychotherapie bedeutet Empathie eine Strategie der Stimmungsübertragung vom Patienten auf den Therapeuten. Dadurch ist es dem Therapeuten möglich, die Emotionen und die Stimmung des Patienten bei sich selbst zu erleben und somit besser zu verstehen. Es ist ein aktiver Prozess des einfühlenden Verstehens. Dieser ist notwendig, weil Patienten belastende Emotionen in der Regel leugnen, ablehnen, bekämpfen oder vermeiden. Der Therapeut muss daher eine korrigierende, akzeptierende und wertschätzende Haltung einnehmen, damit er die belastenden Emotionen besser nachvollziehen und geeignete therapeutische Maßnahmen effektiver einleiten kann.
HIER WAR ES LEIDER NICHT DER FALL IN DEN KLINIK.ICH WORDE NICHT ERNST GENOMMEN:HAB MICH SELBER EINGEWIESEN,UND SELBER ENTLASSEN:!!!!Eine beispiel ich wiege 50 kilo bei 174 cm,dort wurde gesagt ehe weniger,ohne zu messen etc...Könnte noch mehr unprofessionelle sachen eintragen aber,der liste würde zu lang sein.

3 Kommentare

popocici31 am 19.08.2015

Und die Krönung ist ,die Schwestern fühlen sich nicht
Competent genug ein einfaches Schmerzmittel (frei verkäuflich) zu geben ohne ein arzt zu fragen beim andere leiden als der Psyche,aber für starke Beruhigungsmittel sind erlaubt ohne Ärztliche Rat zu geben für Patienten.

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starke schmerzen im schulter/nackenbereich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schnelle diagnose, richtige behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
neuralgische schulteramythrophie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

wurde zwecks einholung einer weiteren meinung vom petrus-krankenhaus zur neurologie überwiesen. im petrus-kkh. sollte nach orthopädischen gesichtspunkten behandelt (und auch operiert werden).
die neurlogie hatte schnell den tatsächlichen befund eruiert: neuralgisches schulteramytrophie.
resultat: richtiger befund, weniger schmerzen, keine operation!!!!

Kompetent und sehr gute Leitung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte, schnelle Hilfe, haben mich vor den Folgen eines Schlaganfalls bewahrt.

Naja, was schreibt man über eine Klinik bzw. Ärzte der/denen man sein Leben verdankt?

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung & Kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Myathenia Gravis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung 2

Im Anschluss an die Intensivstation habe ich dann auf der Süd 0D gelegen und praktisch auf meinen Rehaplatz in Köln gewartet. Diese Station kannte ich schon von den vorherigen Aufenthalten und kann sie ohne Einschränkung als sehr gut bewerten. Sowohl subjektiv gesehen als auch mit objektiv angesetzten Kriterien, leisten die Damen und Herren dort m.E. eine optimale Betreuung. Das Pflegepersonal ist mehr als freundlich, einfühlsam und macht aus dieser schwierigen Zeit das Beste für den Patienten.

Auch der Oberarzt und der Stationsarzt taten seiner Zeit ihr Bestes und sorgten für eine sehr gute Betreuung. Was mich in dieser Situation sehr nervte, war das Warten auf einen Rehaplatz. Trotz intensiver Bemühungen der Ärzte dauerte es drei Wochen, bis ich in die Reha Nova nach Köln konnte. Dort angekommen sah ich dann, warum ein Kassenpatient wohl so lange warten musste. Allein auf „meiner“ Station waren drei Doppelzimmer mit arabischen „Gästen“ (als Einzelzimmer) bestückt. Wie man mir dann sagte, alles Barzahler!
Meine Kritik hat allerdings nichts mit der hervorragenden Arbeit der Therapeuten und des Pflegepersonals dort zu tun. Das war top und gerade die Logopädinnen haben einen riesen Job gemacht.

Kurzum: Man kann sich natürlich über vieles Ärgern, aber die Arbeit in der LVR Klinik im Bereich Neurologie kann ich nur als „sehr gut“ bewerten. Menschlich und fachlich (gerade im Bereich Mysthenia Gravis) absolut top.

Und darum: Ganz herzlichen Dank an das Team in der LVR Klinik für das, was sie für mich und meine Familie getan haben.

Naja, was schreibt man über eine Klinik bzw. Ärzte der/denen man sein Leben verdankt?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung & Kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Myathenia Gravis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fortsetzung
In meinem Fall kann ich sagen, dass meine Frau für das gesamte Ärzteteam und Pflegepersonal sicher keine Wunschangehörige war. Sie hat ständig alles hinterfragt und wollte immer wieder bis ins Detail alles wissen und hatte natürlich auch Verbesserungsvorschläge. Mal ehrlich, wer möchte das auf seiner Arbeitsstelle haben?
M.E. ist das Verhalten von beiden Seiten verständlich und vor allem menschlich
Aber das ist nun mal so. Ein Assistenzarzt hat es in dieser Zeit einmal gut auf den Punkt gebracht. Sinngemäß sagte er, Wir können einen Menschen nur gemeinsam gesund machen. Der Patient, die Ärzte, das Pfege- und Therapeutenteam und die Angehörigen. Weiter sagte er, dass kein Mensch für so eine Extremsituation konstituiert ist.
Trotz aller widrigen Umstände hat das Ärzteteam in dieser Situation nicht nur hervorragende Arbeit an mir geleistet, sondern auch meine Frau sehr gut betreut. Auch meine 8-jährige Tochter musste mit der schwierigen und nicht zu verstehenden Situation klarkommen. Der Chefarzt hat ihr damals entscheidend Hoffnung gemacht. Mir ist kein anderes Beispiel bekannt, wo ein Chefarzt sich die Zeit nimmt, mit einem kleinen Kind eines (Kassen)patienten zu sprechen, es zu beruhigen, ihm Mut zu machen.
Nun wurde ich also nach 4,5 Wochen Schlaf von der Beatmungsmaschine entwöhnt und dann kam natürlich auch ein langer und beschwerlicher Weg für mich als Patient. Sicher gab es eine Krankenschwester auf der Intensivstation, die nicht mit Empathie überzeugen konnte oder eine Assistenzärztin, die sich schon als Halbgöttin fühlte. Doch das sind nicht die Entscheidungsträger und das, worauf es in so einer Situation ankommt. Der Chefarzt und die Ärzte haben dafür gesorgt, dass der richtige Weg eingehalten wird. Ich sollte wieder gesund werden und das haben sie geschafft. Natürlich wollte ich das alles schneller geht und war ungeduldig und deshalb auch nicht der Vorzeigepatient. Doch sie haben alles richtig gemacht, was ich mit Abstand und klarem Blick auf die Situation nicht anders analysieren kann und will.

Fortsetzung folgt...

aja, was schreibt man über eine Klinik bzw. Ärzte der/denen man sein Leben verdankt?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung & Kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Myathenia Gravis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe viele Bewertungen auf dieser Seite gelesen und frage mich, ob Menschen wirklich eine Arbeit bewerten sollten, von denen sie keine Ahnung haben. Klar spielt bei der Pflege das Zwischenmenschliche eine entscheidende Rolle, aber auch da gibt es m.E. objektive Kriterien, die man bei allen subjektiven Eindrücken nicht aus dem Blick verlieren sollte. Und sicher ist es auch ärgerlich wenn eine Zahnprothese oder ein Schlafanzug wegkommt.
Ich war vom 09. April 2014 bis Mitte Juli Patient in der LVR Klinik. Zudem hatte ich zwischen 2008 und 2013 mehrfach Aufenthalte in der Klinik.
Aufgrund der Tatsache, dass ich mir gleich zwei Autoimmunkrankheiten genommen habe, kann ich wohl sagen, dass ich seit vielen Jahren einen Nebenjob als Patient habe.
Ich wohne in Aachen und habe schon viele, viele Kliniken genossen.
Ich kam am 09. April mit einer schweren myasthenen Krise in die Klinik, die möglicherweise hätte verhindert werden können, wenn ich frühzeitiger ein Medikament bekommen hätte, dass Prof. Biniek für mich als sinnvoll hielt und unter dem ich jetzt seit sieben Monaten symptomfrei bin. Das Medikament ist allerdings sehr teuer und wurde von der AOK als Behandlungsform abgelehnt. Prof. Biniek sollte zuerst andere Medikamente versuchen. (Der Kommentar eines Fachteamleiters der AOK in Aachen zu meinem Vorwurf, dass ich erst 4,5 Wochen im Komma liegen musste, bevor ich das Medikament bekommen durfte, OT: „In ihrem Fall ist das dumm gelaufen“) Aber das nur am Rande, zurück zur Klinik.
Ich wurde also in der gleichen Nacht „schlafen gelegt“, weil meine Lunge nicht mehr so richtig funktionierte.
Nun kann man sicherlich darüber diskutieren, ob der Anruf des Pflegepersonals bei meiner Frau einfühlsam genug oder die Betreuung während der schwierigen Situation ausreichend war.
Doch ist das entscheidend?
Oder drehen wir das Ganze um. Ist das Verhalten der Angehörigen immer richtig. Ein Verhalten, das von Emotionen geprägt ist. Da liegt ja immerhin der Ehemann im Sterben und man wird aus dem normalen Leben gerissen. Von jetzt auf gleich ist alles anders.
Fortsetzung folgt...

Warnung vor der Psychiatrie (geschlossene Abteilung)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das darf nicht wahr sein, dass es so was noch gibt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung, außer Einsperren und Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Also, ich hätte nie gedacht, das es heute so was noch gibt. Vor der Klinik kann man nur warnen! Die Tochter wurde notfallmäßig in die Klinik gebracht, aber mit ihren psychosomatischen Anfällen kann niemand was anfangen. Da auf den normalen Stationen kein Arzt nachts ist, wird sie in der sogenannten beschützten Station eingesperrt. Null Therapie, keine Gespräche, nur Medikamente, schreiende, mit Selbstmord drohende Mitpatienten, um die sich auch keiner kümmert. Alles wird schlimmer, keine Hilfe. Nichts wie raus. Wir kennen auch eine andere Klinik in Bonn, die mit solchen Patienten umgehen kann. Ärzte tauchen nur selten auf. Psychologische Betreuung gibt es auf der geschlossenen Station nicht. Langeweile, keine Hilfe, Alleingelassen sein. Vor der geschlossenen Abteilung höchste Warnung, die Zimmer sind runtergekommen, ungepflegt, schmutzig, kahl, ohne Bilder, wie Zellen!!!!Das Pflegepersonal hat keine Zeit, null Gespräche.

2 Kommentare

popocici31 am 18.08.2015

Es ist war einzige beschäftigung was ganze tag machen kannst RAUCHEN;RAUCHEN RAUCHEN,war auch dort.

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Nie wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Beratung statt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (qualität gleich null!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde (gott sei dank) ledglich nur einmalig dort behandelt worden. Die Medikation war, trotz der Hinweise auf vorherige Medikation, falsch gewählt.
Laut Angaben wurde mir ein Medikament verabreicht, welches angeblich bei Kindern und Jugendlichen zur Einsatz kommt (bin Erwachsene von 35 Jahren). Folge: ich war laut Angehörigen tagsüber nicht ansprechbar, fiel immer wieder ins Schlaf, erst am darauffolgeneden Abend bin ich wieder zu mir gekommen...
Ärzte waren eher desinteressiert, haben wenig gefragt...
Als mein behandelnder Arzt davor erfuhr, was mir gegeben wurde, hat er sich nur am Kopf gefasst, soviel zum Thema Qualität in lvr Klinik Bonn.

Ich kann nur dringend von dieser Klinik abraten und davor warnen!!!Lassen Sie sich woanders behandeln, es gibt auch Uniklinik Bonn in der Nähe, was um Welten besser ist.

Die Suchtambulanz in der LVR ist top und sehr empfehlenwert!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Suchtambulanz der LVR ist top und sehr empfehlenwert!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent und individuell.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärztin für das Antabus und Naltrexonprogramm ist top und sehr, sehr empfehlenswert!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Mitarbeiterinnen an der Rezeption/Anmeldung/Sekretariat sind sehr nett, freundlich und hilfsbereit.)
Pro:
Kompetent und individuell.
Kontra:
Manchmal Wartezeiten, die ich aber gerne in Kauf nehme.
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Antabusprogramm in 2014

Krankheitsbild: Alkoholabhängigkeit

Die Suchtambulanz in der LVR ist top und sehr empfehlenwert!!!

Kompetent und individuell.

Manchmal Wartezeiten, die ich aber gerne in Kauf nehme.


Die Ärztin für das Antabus und Naltrexonprogramm ist top und sehr, sehr empfehlenswert!!!

Die Mitarbeiterinnen an der Rezeption/Anmeldung/Sekretariat sind sehr nett, freundlich und hilfsbereit.

MFG
mjbridges

Die Tagesklinik der offenen Suchtstation 15.1.b kann ich nur weiter empfehlen!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das gesamte Personal ist top!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Pflegepersonal, die Sozialarbeiterin und die Psychotherapeutin sind top!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Stationsärztin ist top!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Fahrkostenüberweisung dauern zu lange ( 2 Wochen! ) und das Essen ist im Geschmack mässig!)
Pro:
Das gesamte Personal ist top!!!
Kontra:
Das Essen ist mässig.
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt in Oktober 2014

Krankheitsbild: Alkoholabhängigkeit und Depression

Die Tagesklinik der offenen Suchtstation 15.1.b kann ich nur weiterempfehlen!!!

Die Fahrkostenüberweisungen dauern zu lange (2 Wochen!) und das Essen ist im Geschmack mässig!


Aber dafür ist das gesamte Personal top!!!

Das Pflegepersonal, die Sozialarbeiterin und die Psychotherapeutin sind top!!!

Die Stationsärztin ist top!!!

Ich würde die Klinik in jedem Fall weiter empfehlen!!!

MFG
MB

Ich bitte um Hilfe für ohnmächtige Arzt und Gutachterentscheidungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (null)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (maximal 5 Minuten Zeitfenster, Angehöhrigen sind lästig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angehöhriger wurde abgeschoben, Hauptsache er stirbt nicht in unserer Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Kommunikation mit Angehöhrigen)
Pro:
sehr unzufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
angeblich chronische paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht vor Horrorklinik!!!
Ein sehr naher Angehöriger war dort 5 Monate in Behandlung. Jetzt lebt er in einem Schwerstbehindertenheim und ist durch die nette Ärztin entmündigt. Die Betreuung wurde von der Klinik ohne Absprache von Angehörigen durchgeführt! Die behandelnde Teilzeitärztin war zu keiner Zeit Ansprechpartner für die Angehörigen, sehr arrogant und unverschämt ( dass kann man ja auch sein, wenn man gerade die Schule beendet hat und mit seinem Teilzeitjob einen lukrativen Job in einer psychiatrischen Klinik ergattert hat),glänzte durch Abwesenheit oder Urlaub. Die Krankenakte des Angehörigen ist auch nach 3 Monaten nicht verfügbar und auch nach mehrmaliger Aufforderung nicht für den derzeitigen Arzt einsehbar.
Der "Gutachter", der über meinen Angehörigen "entschieden" hat, war zu der Zeit, meiner Befragung als Aushilfe bei seiner Tochter in der Tankstelle tätig! Ich war zur Zeit noch in Urlaub (Sonntags 15.15 Uhr Nachmittags) und habe darum gebeten ihn 24h später ( aus Deutschland anrufen zu können)! Dies ging leider nicht, da der Gutachter seinen Dienst nur nebenbei macht und Montags oder an einem sonst Wochentag nicht macht. Sehr interessant, oder?
Es ist einfach unglaublich, wie können solche Menschen über das Leben und Schicksal von kranken Menschen entscheiden.
Ich brauche dringend Erfahrungsberichte von Angehöhrigen, die ähnliche Erlebnisse gesammelt haben, damit man etwas dagegen unternehmen kann, weil die Geschichte so belastend und nervenaufreibend ist. Ich setze mich auch gerne ins Fernsehen bei Akte2014 oder RTL, sonst glaubt keiner was für Machenschaften in Deutschland herrschen. Bitte helft mir mit Euren Erfahrungen, ich möchte nicht tatenlos zusehen, wie durch inkompetente Menschen Schicksale entschieden werden!

Gut aufgehoben

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ausführliche Untersuchung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel / Hypophyse Untersuchung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom 11. 6. bis 13.6. 2014 war ich zur stationären Untersuchung Patient in der neurologischen Abteilung des LVR .

Wegen zweier massiver Schwindelattacken wurde ich mehreren Test unterzogen , inclusive EEG und zweimalige MRT Untersuchung.

Dabei gingen die behandelnden Ärzte mit ihren Untersuchungen sehr
sorgfältig und im angekündigten Zeitrahmen vor , so daß keine übermäßigen Wartezeiten entstanden.

Die behandelnden Ärzte incl. des Chefarztes nahmen sich für das Vorgespräch und das Diagnosegespräch ausführlich Zeit, desgleichen wurden die neurologischen Tests mehrfach wiederholt.

Das Pflegepersonal war sehr freundlich und aufmerksam und die
Atmosphäre der Mitarbeiter auf der Station machte einen harmonischen Eindruck .

Allerdings habe ich zwei technische Einwände:

Die Matzratze(n) sind schlecht und sollten ggf. durch bessere ersetzt werden und das TV Bild war nur schemenhaft zu erkennen, was gerade
zum Beginn der Fußball WM 2014 schmerzlich auffällt !

rundum mehr als zufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch Sozialdienst tolles Engagement)
Pro:
alles, siehe Bericht
Kontra:
nichts Nennenswertes
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im August 2013 eingeliefert worden nach Schlaganfall (Riss in Halsader). Durch vorbildlich schnelles Handeln konnte eine komplette Querschnittslähmung durch Lyse (Blutverdünnungsverfahren) in eine Halbseitenlähmung reduziert werden, mit der ich heute noch kämpfe. Ich kann die Neurologie der Lvr-klinik nur in höchsten Tönen loben und bin ihr heute noch sooo dankbar dafür, dass ich dort "gelandet" bin und was dort für mich geleistet wurde: angefangen beim Ärzteteam, welches durch schnelle ErstbBehandlungen und Freundlichkeit glänzte. Dann das Pflege-Team auf Intensiv (1 Woche) und Frühreha (3 Wochen) . Die Freundlichkeit, Herzlichkeit (bis auf sehr wenige Ausnahmen, die es überall gibt) und fachliche Qualifikation (lagern etc.) ist einfach herausragend im Vergleich zu allem, was ich in anderen Kliniken später erlebt habe. (Ich weiß nach einem halben Jahr stationären Aufenthalt in verschiedenen Kliniken sehr genau, wovon ich rede!) Und last but not least: das Therapeuten-team, dem ich unglaublich dankbar bin für die frühen Hilfestellungen und Tipps, ohne die mein betroffener Arm heute sicherlich deutlich weniger Funktion hätte. Ich möchte abschließend betonen, dass diese positive Bewertung nicht in einem „Euphorieanfall“, sondern im sachlichen Abstand von 9 Monaten und ausreichend zwischenzeitlicher Erfahrungswerten aus anderen Kliniken entstanden ist!

ERGO-Therapie war nicht des Wortes "Therapie" wuerdig!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinisch-psychologisch-pflegerisch
Kontra:
Ergotherapie
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war von Juli 2013 bis Oktober 2013 in dieser Klinik, wegen Depressionen und eines vorangegangenen Nervenzusammenbruches. Station West 2 C. Das Pflegepersonal war ausserordentlich einfuehlsam bis auf 1 bis 2 Pflegekraefte... aber das ist ueberall so, wo Menschen zusammenkommen: Die einen tun ihren "Job", und andere gehen in ihrem Beruf auf und strahlen das auch aus! Ich hatte die meiste Zeit ein einzelzimmer, obwohl ich keine Privatpatientin war. Ich hatte meistens das Gefuehl, dass meine Wuensche, Befuerchtungen oder auch kritikpunkte ernstgenommen wurden. Es gab ein breites Angebot an Sport und Entspannung, auch hier wurde meinen Wuenschen meistens entsprochen. Ich hatte 3 x pro Woche Einzelgespraeche mit einem psychologen, mit dem ich prima klargekommen bin, dem ich mich auch oeffnen konnte. Medikamente wurden mehrmals umgestellt, bis am Ende anscheinend das richtige gefunden war (bis jetzt...klopf auf Holz). Tja, was mir aber immer noch und immer wieder im Kopf herumspukt, ist die Erfahrung mit der Ergotherapie. Den Job haette ich auch machen koennen! Das war, nett gesagt, eine beaufsichtigte Beschaeftigungstherapie! Andauerndes Telefonieren, burschikoses Zurechtweisen, Demotivation statt Ermunterung, Nee, Qualitaet fuer Menschen? Raeusper ...nicht in dieser Ergotherapie!!!

Psychatrie versagt- symptome verstärkt

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von Beratung kann nicht die Rede sein.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was für eine Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die räumlichkeiten waren sehr gut ausgestattet
Kontra:
Das personal verfügte über keinerlei fachwissen
Krankheitsbild:
Mutismus, Borderline, Depressionen, Burn-Out, suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin enttäuscht.
Das Personal war nicht in der Lage meine Probleme zu verstehe, geschweige denn mit ihnen umzugehen.
Ich bekam Angst vor den Gesprächen, die Symptome haben sich verschlimmert.

Gut aufgehoben

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
starker persönlicher Einsatz der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Zimmer sollten bald erneuert werden
Krankheitsbild:
schwere Gehirnerschütterung, starker Schwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer unzureichenden Behandlung im Universitätsklinikum überwies mich der Kardiologe in die LVR Klinik in Bonn.
Ärzte und Pflegepersonal haben mit Engagement sofort meine Behandlung aufgenommen, um eine schlüssige Diagnose stellen zu können, was in kürzester Zeit gelang.
Die daruffolgende Behandlung führte zu einer gravierenden Verbesserung meines Zustandes. In der Betreuung fühlte ich mich gut aufgehoben.
Verpflegung und Organsiation des Alltags waren so gestaltet, dass die Patienten in entspanntem Miteinander ihre Probleme bewältigen konnten.

LVR-Klinik - die kompetente Behandlung fürSchlaganfälle

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Schmackhaftigkeit des Essens verbesserungsbedürftig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 13.1.14 wurde ich als Notfall wegen eines Schlaganfalles in die LVR-Klinik eingewiesen. Sofort wurden die nötigen Untersuchungen durchgeführt und aufgrund der Ergebnisse die Lysetherapie eingeleitet. Schon nach ca. 2 Stunden waren die Ausfallerscheinungen ( Sprachverlust, Gesichtsverzerrung) verschwunden. Dies war nur durch die schnelle und kompetente Behandlung durch die zuständige Ärztin in der Intensivstation möglich. Unmittelbar schlossen sich Untersuchungen zur Ermittlung der Ursache an. Auch hier hatte ich das Gefühl, dass alles Erforderliche getan wurde,um mir zu helfen. Der Professor für Neurologie, die leitende Oberärztin wie auch die Stationsärzte und das Pflegepersonal waren trotz ihrer großen Arbeitsbelastung stets bereit,Fragen zu beantworten. Üeberhaupt zeichnete sich das Klima durch Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft gegenüber dem Patienten aus.

Sean hat Angst

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Monate in LVR in Bonn.
ich hatte zuvor keinem vertraut und hatte vor jedem Angst.
die klinik hat mir geholfen wegen meinen depressionen und hat mir diese angstzustände genommen.
Ich kann nur Sagen vielen Dank für die Hilfe.

Danke

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top- Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft des gesamten Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,bin im August 2013 auf Empfehlung meiner Hausärztin freiwillig in die Klinik. Diagnose: schwere Depression.Ich war zu der Zeit total am Ende,Schlafstörungen,Burn-Out,Alkohol,Eheprobleme,
Isolation ,sprich keine Freunde mehr. War sehr skeptisch, da es mein 1.Kontakt zur Psychiatrie war. Bin nach Aufnahme auf Station West 1D gekommen.Beim Stationsarztgespräch wurde mir erklärt das die Einstellung auf ein Medikament(Antidepressiva) im Vordergrund stehen sollte.Hatte zu der Zeit andere Ziele in meinem Kopf und auf viele Gespräche gehofft. Habe mein Medikament bekommen,dazu Beschäftigungstherapie,Bewegung und Kontakt zu sehr nettem Personal.Unterbringung und Verpflegung waren ok,ich hatte nichts auszusetzen.Mein Aufenthalt dauerte 4 Wochen.Mein Fazit:Danke für die Hilfe ! Habe viele Gespräche mit dem Personal und Mitpatienten geführt, das Medikament hilft mir super und es geht mir toll.Ich kann die Klinik nur empfehlen, wer wirklich Hilfe sucht, ist dort gut aufgehoben.Habe mein Leben wieder im Griff und freue mich darüber.

Dachschaden exogen erzeugt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Man lernt sehr interessante Menschen kennen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es ist sehr von Vorteil, wenn ihr den richtigen Menschen dort, sagt, was ihr braucht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Seitdem partout alles über Computer zu laufen scheint, blickt wohl niemand mehr durch...)
Pro:
Persönliche ehrliche Kontakte zum Personal und Mitpatienten
Kontra:
Gestörte Abläufe durch scheinbar unerkannte PC/Online-Probleme
Krankheitsbild:
unfreiwilliger Liebesentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
gerade frisch "entlassen" habe ich leider nicht sehr viel Positives zu berichten.
zugegeben, das personal tut was es kann, aber blöderweise fließt die technik anscheinend zu sehr mit in die behandlung ein. das arme personal war im endeffekt für den kompletten aufenthalt jeden tag aufs neue stundenlang damit beschäftigt, meine komplette essensbestellung / meine medikamentenverordnungen aus den visiten erneut in den computer einzutippen. es schien kompliziert zu sein, mir die in der visite verordneten medikamente auch geben zu können, weil die pc-/online-probleme anscheinend bis zum schluss nicht behoben werden konnten. leider hat das ganze für sehr viel unmut gesorgt.
mein wunsch nach persönlichen kontakten konnte nicht so ganz erfüllt werden. meistens war das personal damit beschäftigt, irgend etwas in den pc einzutippen (vermutlich meine essensbestellung?) oder irgendwie mit sich selbst beschäftigt oder mit dem handy, dem pc... ich weiß es nicht.
gut fand ich hingegen, dass ich die medikamente bekommen habe, die ich selber auch eingefordert hatte -auch wenn da sehr viel hartnäckigkeit von mir erwartet wurde.
es waren einige (wenn auch wenige) sehr nette und zuvorkommende, sich kümmernde Pfleger da, die sich auch teilweise sehr viel Zeit für mich genommen haben.
den stationsarzt finde ich weiterhin sehr nett, er ist sehr engagiert, hat getan was ihm möglich war. nur ich hatte das dumme gefühl, dass ihm -von welcher stelle auch immer- die hände gebunden waren.
meinet wegen habe ich einen "diagnostizierten dachschaden", der ja bekanntlich auch schon mal exogen erzeugt werden kann (punktpunktpunkt).
aber wisst ihr was?
ich laufe lieber mit einem "fachmännisch festgestellten dachschaden" als mit einer krücke durch die gegend ;-)
ich finde es sehr interessant, wieviel zeit bestimmte menschen darin investieren, diagnosen zu verteilen und ganz offensichtlich zu viele probleme von anderen erwarten und sich über jedes "problem" zu freuen scheinen wie ein schneekönig.

lvr bonn süd 1 a

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mittagessen
Kontra:
Behandlung der Krankheit
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommen Sie zu uns! Wir machen Sie Wahnsinnig.

1 Kommentar

Pieps1 am 25.10.2014

andi3

Ich stimme Dir zu allem vollkommen 100%zu.

Dein letzter Satz bei Erfahrungsberichte:
Kommen Sie zu uns! Wir machen Sie Wahnsinnig.

finde ich könnte man ja fast als neues Logo machen. Statt Qualität für Menschen,
Kommen Sie zu uns! Wir machen Sie Wahnsinnig. Würde zumindest eher zutreffen.

Allerdings kann ich tatsächlich auch "nur" für den Suchtbereich bzb Suchtstationen sprechen, außer Tk Hs 15 1 B

Lieben Gruß

Gute Behandlung und top Therapieprogramm

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mich Diagnose Depression in die LVR und musste zunächst auf die geschlossene Station. Sich damit zurecht zu finden war am Anfang nicht einfach, aber die Pfleger und auch die Ärzte waren hier sehr nett und immer ansprechbar für Probleme aller Art.
Manch harsche Ansprache war zwar auch dabei, aber im Nachhinein muss ich sagen, war sie auch berechtigt.

Das Gleiche gilt für das gesamte Personal auf der offenen Station und der Tagesklinik. Ärzte und Pfleger waren auch für meine Angehörigen immer ansprechbar.

In der LVR in Bonn gibt es ein sehr sehr umfangreiches Therapieprogramm, von Ergo, Kunst, Holz über diverse Sportaktivitäten in der Sporthalle, Schwimmbad oder draußen, bis hin zu Berufsbelastungstrainings wird alles geboten.

In der Nähe gibt es einen Rewe und Aldi, wenn man etwas benötigt und in die Innenstadt sind es zu Fuß auch nur 25 Minuten.

Das Essen war für eine Klinik sehr in Ordnung!

Dank der guten Behandlung konnte ich trotz akuten Beschwerden bei der Aufnhame, die Klinik nach wenigen Wochen gesund und stabil wieder verlassen.

Neurologie sehr empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kleine Zimmer, keine Hektik, man geht auf den Patienten ein und respektiert seine Wünsche
Kontra:
Die ein oder andere Schwester ist manchmal etwas ruppig.
Krankheitsbild:
Pseudotumor cerebri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach schlechten Erfahrungen in der Uniklinik BN wechselte ich hierher und bin sehr zufrieden. Lumbalpunktionen werden auf meinen Wunsch hin mit Betäubung gemacht und sind daher wirklich auszuhalten.
Zudem gibt es hier einen sehr netten Oberarzt, der sich auf dem Bereich der intrakraniellen Hypertension sehr gut auskennt.

Bekam bislang sogar immer ein Einzelzimmer, obwohl ich Kassenpatient bin. Die Neurologie hier ist klein aber fein, die Atmosphäre trägt ausnahmsweise wirklich mal zur Genesung bei.

Hilfe erhalten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
regelmäßige Termine, passendes Medikament, gute Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit einiger Zeit wegen ADS in der Psychiatrie I im Johanneshospital in Behandlung. Diagnose war gründlich, der Arzt ist einfühlsam und geduldig, bin froh,dort in Behandlung zu sein. Kann die schlechten Bewertungen nicht nachvollziehen.Mache hier viel bessere Erfahrungen als bei niedergelassenen Pschiatern.

Meldet euch

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
psychose(geheilt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leute meldet euch vieleicht kann man gemeinsam mehr machen um diese Umstände der Öffentlichkeit mal darzulegen und eine besserung der (Inhaftierten) herbeizuführen.
unter diese email [email protected]
unter Betreff LVR-Klinik Bonn reinschreiben.
Im Prinzip sieth die Geselschaft weg bzw wird versteckt vor ihr.

Die zustände sind im Prinzip einfach zu erklären
nicht mit den Leuten reden noch nichtmal nett sein.
Medikamente vollstopfen bis keiner mehr denken kann.
Den kranken hilft sowas sicher nicht.
Und die ärtze verdienen schweine kohle mit der Massentierhaltung.
Jeder der dort ankommt kriegt nach 2 tagen eine diagnose(nr)
und ist komischerweise eigentlich immer die selbe .
Den ärtzen ist das sowas egal was ihr habt die wollen nur Geld.
Der Staat sollte bessere projekte finanzieren.
Wer so denkt meldet euch vieleicht kann man eine massenklage machen.

2 Kommentare

rita168 am 11.06.2014

Psychose geheilt????

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Wo bleibt der Patient mit seine Erkrankung?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
???
Kontra:
Von Ärztliche Seite nur Enttäuschung.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drei Aufenthalte entspringen meine Erfahrungen.
Mein erster Aufenthalt nach einem Suizidveruch war völlig klar und vom pflegerischem Personal wurde ich fachgerecht betreut, doch die Ärtzlich Betreuung war sehr Unzulänglich.
Die geschlossene Abteilung wird als Schutzabteilung für sich selbst bewertet aber dort betreiben die Ärzte, was das Wort von"Bedarf" für mich völlig neu bewertet muss. Pillen, Tropfen in alle Form und Wirkung wie es dir gerade gelüßtet, aber bitte verlange nicht mehr.
Bei meine erste Einlieferung habe ich schon nach Hilfe gerufen, mir wurde aber zu verstehen gegeben das es diese nur in Medikamenteuse Form geben würde und um alles andere muß ich mich selbst kümmern. Gespräche gibt es kaum.
Aber genau das brauchte ich. Wollte aber Niemand hören.
Dafür durfte ich Puzzlen und Sport treiben.
Bei der zweiten Aufnahme habe ich erneut nach Gespräche gebeten doch wurde mir von der Oberärztin gesagt:
"Man kann sich auch tot reden"!
Wäre es möglich gewesen hätte ich diese Form des Suizid gewählt!!!Eine Frage...womit hat diese Oberärztin eigentlich das Recht dieses Staatliche Gehalt zu verdienen?
Ich, als ehemalige Patientin schäme mich zu tiefst für ihre Institution!!!

Hier muss man viele Schutzengel haben...

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Engagement der Pflegekräfte
Kontra:
ärztliche Behandlung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auch wenn ich wieder völlig gesund bin, habe ich erst heute psychisch die Kraft über das Erlebte zu berichten.
Ich wurde nachts mit unerträglichen, pulssynchronen Kopf- schmerzen wach, konnte aber noch meine Frau wecken, die sofort den Notarzt rief. Ich erinnere mich an einen fürsorglichen und kompetenten Notarzt und ebensolche Assistenten. Nach dem Eintreffen in der Klinik erfolgte zunächst eine Liquor-punktion; erst auf Drängen meiner Ehefrau erfolgte VIER STUNDEN SPÄTER (beim Schlaganfall zählt jede Minute...,)eine MRT-Untersuchung -zunächst ohne, einige Zeit später mit Kontrastmittel- und eine Dissektion der re. Halsschlagader wurde diagnostiziert.
Die weitere Behandlung war gekennzeichnet durch ein beispiellose Unfähigkeit und korrespondierende Überheblichkeit der nachgeordneten Ärzte (nicht des Chefarztes !) und ich hörte dan so Sprüche wie "mit den Angehörigen kommt der Schmerz ".. Klar, wem soll man seine Beschwerden schildern, wenn kein Arzt kommt?
Zum Schluss hat mir dann die Stationsärztin klar gemacht, daß ich medikamentenabhängig sei ( nach einer Bandscheibenoperation brauche ich 2-3mal pro Woche Voltaren) und ich dadurch einen "Analgetikakopfschmerz" entwickelt hätte; die von ihr ignorierte Carotisdissektion erwähnte sie mit keinem Wort...
Wie gesagt, ich habe dies Klinik überlebt, aber ich muss eine ganze Staffel an Schutzengeln gehabt haben..

Hat nicht geholfen, nicht empfehlenswert !

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freunde kennengelernt was aber nichts mit der Klinik zu tuhen hat.
Kontra:
Alles nicht Gut.
Krankheitsbild:
Depressionen | Selbstmord versuche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich war vor ungefähr 2-3 Monaten in der LVR-Klinik,wurde behandelt wegen Depressionen.
Ich wollte da eigentlich nicht hin aber bei jedem mal wo wir ein gespräch mit der Vorstellungsärztin führten wiederholte sie jedes mal ,, ( mein name ) ich bin mir sehr sicher das es dir helfen würde,du wirst da beschäftigt wirst keine langeweile haben und du wirst behandelt alle da sind ganz nett."
Beim 3 termin dachte ich mir ,, man kann's ja versuchen .. " hatte sogar bisschen hoffnung rein gesteck.
Naja angekommen durfte ich 30Min. warten dann wurde ich herum geführt und mir wurde angeblich alles gezeigt,naja eigentlich nicht mir wurde nur mein Grober aufenthalts Raum gezeigt und wer die anderen Patienten sind wurde mir gesagt.
Die Patienten fand ich ganz nett hab mich mit allen auser einem super verstanden,unternehmen sogar heute noch was ab und zu zusammen :) Naja ich will nicht abweichen ,als mir "alles" gezeigt wurde durfte ich nichts machen ... .Ich war Neu , zum ersten mal in so einer Klink ,das wussten die angestellten,trozdem wurde mit mir nichts gemacht oder so.Es wurde mir ja gesagt das ich keine langeweile empfinden würde wenn ich da bin und das mit mir was gemacht wird damit ich mich nicht langweile.
Das stimmt aber NICHT ich war da 5 Wochen.
Der tägliche ablauf war : Aufstehen zu Schule von der Schule kommen ,essen, mit den anderen Patienten bisschen reden und darauf warten das ich mein Handy kriege.
Man durfte nur in bestimmten Zeiten raus und das max. war auch glaub nur ne stunde,der rest nur 45min. oder 30min.
Das Handy bekam man von 16:30Uhr bis 20:00Uhr.
In der woche durfte ich Dienstag's und Donnerstag's bis 20Uhr nachhause...
achja das essen :
Morgens : 2-4 Scheiben Brot und belag
Mittag's : Warmes essen,was ich leider nicht immer durfte. ( habe eine laktose intoleranz ,das wussten aber ALLE angestellten und ich bin moslem und darf dem entsprechend kein Schweinefleisch essen ,was mir aber auch öfters vorgelegt wurde. )
Abends : 2 - 4 Scheiben Brot

licht und schatten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
pflegepersonal, ärzte
Kontra:
ärzte, essen ist eintönig
Krankheitsbild:
borderline, depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

trifft man für sich auf den richtigen arzt, wird einem in dieser klinik wirklich gut geholfen, mit wenig medikamenteneinsatz, verhaltenstherapeutische maßnahmen(skilltraining...). psyhosoziale maßnahmen (einbezug der angehörigen, begleitung zu schuldnerberatung...) und natürlich mit ganz vielen einzelgesprächen mit den behandelden ärzten / mit dem pflegepersonal

aber leider habe ich es auch anders erlebt. häufig wird man als patient nicht ernstgenommen /wahrgenommen.dann gibt es eben mal schnell eine tablete zur beruhigung oder....

...man kommt als patient mit einweisung durch ambulanten psychiater (einweisungsgrund bei mir massiver schneidedruck, akute suizidale krise) um sich dann beim aufnahmegespräch durch arzt sagen zulassen, sie sind kein akutpatient. wir können ihnen zwar helfen, aber wir helfen ihnen nicht weil eine therapie zulange dauern würde.
das war dann für mich nicht der richtige arzt.....

fazit : da, wo es sehr viel sonne (gute ärzte, pflegepersonal, kompetent, hilfreich, engagiert)gibt, gibt es auch sehr viel schatten(ärzte, pflegepersonal, unsensibel , kritikunfähig, mangelnde empathie)

Patienten ´schlecht beraten und betreut!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ich bin durchgängig enttäuscht!
Kontra:
Ich bin durchgängig enttäuscht!
Krankheitsbild:
Paranoide Schizzophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erwachsener Sohn liess sich nach langem Leidensweg selbst einweisen, wegen jahrelangem Stimmenhören.
Die Anmeldung dauerte schon mal 6 Std. Wartezeit!!!
Dies war schon eine absolute Unzumutbarkeit bei einem verzweifelten Patienten.
Manch ein Patient würde bei einer so langen Wartezeit wieder flüchten, in akutem Verzweiflungszustand!
Er war 14 Taqge bislang in Behandlung, darunter gab es einen Vorfall durch einen Mitpatienten und Zimmergenossen, des 3-Bett-Zimmers von sexueller Nötigung!
Bei meinem Sohn wurde schliesslich Paranoide Schizzophrenie diagnostiziert, was ein selbstverantwortliches Entscheiden seiner Person, nicht wirklich zuliess. Dennoch wurde ich als Mutter despektierlich ob meiner Sorge behandelt- und ständig in Entscheidungen aussen vorgelassen, die mein Sohn aber im akuten Krankheitszusatnd, nicht alleine treffen konnte!
Er war in einem ,,schlechten Film,, hatte bis jetzt Verfolgungswahn und Fehleinschätzungen seiner Geamtsituation. Dennoch wurde er zu schwerwiegenden Behandlungssituationen alleine befragt, wir Familie wie gesagt sogar unfreundlich behandelt. Ich sprach genau 2 mal mit einer befangenen Ärztin kaum älter als mein Sohn (25 J.).
Sie war unfreundlich und machte einen wahrlich inkompetenten Eindruck, bei vorgelegter Arroganz!
Nach 14 Tagen recht schlechter Betreuung, wird mein Sohn heute abgeschoben in einen anderen Kreis zur Weiterbehandlung, weil es angeblich nicjt sein Einzugsbereich sewi und somit er einer anderen Klinik zugehörig als Patient sei! Er ist derzeit orientierungslos und verwirrt, somit tut ein Klinikwechsel nicht gut! Aber auch hierzu wurde der Patient alleinig befragt und für urteilsfähig erklärt, obgleich er dies mitnichten in seinem Zustand ist! Für uns Familienangehörige bedeutet dies nun einen Anfahrtsweg zu ihm, mindestens von 30 Minuten mit dem PKW, wenn die Verkehrslage es zuläßt!
Dies spielte für die entscheidenden Personen der Bonner Klinik keine Rolle, mit in den Überlegungenö Sämliche Entscheidungen sind also über die Köpfe von Familie und eines verwirrten Patienten zum Unstand hin, gefällt worden!
Ich kann für die LVR-Klinik also nur eine sehr schlechte Bewertung vergeben, weit von Ungenügend vergeben!
Doro Gorges

2 Kommentare

Kibini am 08.07.2013

Hallo, DoroGorges, ich kann Ihre Bewertung gut nachvollziehen. Mein Sohn leidet ebenfalls an paranoider Schizophrenie und ich weiß aus eigener Erfahrung, dass Angehörige in den meisten Kliniken wenig einbezogen werden, obwohl sie oft die kompetentesten Berater sein könnten. Wir haben sehr früh einen Betreuer eingeschaltet, der zudem noch sehr gut mit uns zusammengearbeitet hat (das ist nicht alltäglich,). Wäre das auch eine Alternative für Sie? Die Betreuung von Patienten mit paranoider Schizophrenie ist leider immer noch ein großes Dilemma. Die Angehörigen schauen oft mit wachsender Verzweiflung ohnmächtig zu und fühlen sich völlig allein gelassen. Ich wünsche Ihnen Glück und Kraft für die nächste Zeit und Ihrem Sohn natürlich Besserung bei dieser Krankheit. Heilung ist wohl nicht möglich...

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Kompetente professionelle Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Eßstörung und Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Februar 2013 stätionär in der LVR-Klinik Bonn aufgenommen. Der Empfang war freundlich und einfühlsam. Das umfangreiche Therapieangebot wurde von mir genutzt. Diese Therapien in Verbindung mit der hervorragenden Betreuung durch Einzelgespräche mit dem für mich zuständigen Psychiater und Psychologen sowie gelegentliche Gespräche mit dem Pflegepersonal retteten mal wieder mein Leben und ließen mir Zeit und Raum, Alternativen zu erkennen. Ich bin allen, die mir in dieser für mich schwierigen Zeit geholfen haben, sehr dankbar. Das Zimmer war ohne Beanstandung und die Verpflegung war genießbar. Meine psychischen und physischen Beschwerden wurden ernst genommen. Sollte sich mal wieder die Notwendigkeit eines stationären Aufenthalts ergeben, werde ich gerne dorthin zurückkehren.

kein 4 Sternehotel, aber gute Klinik

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut durchdachte Therpie !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (lange Wartezeiten auf Therapieplatz möglich, aber es lohnt sich zu warten)
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte, Therpieangebot
Kontra:
leichte Hygienedefizite
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bericht zu Therapie: 2007 - Haus 15 C / Gruppe C
Sicherlich ist es unbequem von seinem "Kifferstübchen" in ein kleines 2-Bettzimmer zu wechseln. Auch der morgentliche Appel zum Spaziergang ist für den Mittagsaufsteher gewöhnungsbedürftig. Ist halt kein Erholungsurlaub von der "3 Tage wach" Party. Das Therapieangebot ist reichhaltig und abwechslungsreich - es gilt Anwesenheitspflicht. Vielseitiges Sportangebot: Mukkibude, Badminton, Schwimmen, Volleyball, ... und das Highlight ist 1 x pro Woche: KLETTERHALLE. Keine Zeit für Langeweile.
Dazu begleitend Gruppen- und Einzelsitzungen. Nicht immer interessant aber hilfreich, grade für die Zeit nach der Klinik. Alle festen Therapieangebote werden durch eine Tischtennisplatte, einen Kicker, Brettspiele und den TV abgerundet. Tabakladen, Supermarkt und Videothek sind in ca. 5 Minuten erreichbar, eine Bahn (alle 10 Minuten) bringt einen in die Innenstadt. Sauftouren sind aber nicht zu empfehlen, es wird jeden Tag ein Alktest gemacht. Spontane Urintests können auch mal sein. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Aber wer weiter konsumiert ist selber Schuld, oder braucht einfach einen 2. Anlauf ;) Habs auch erst beim 2. mal geschafft.
Das Pflegepersonal: ausgezeichnet! Von pflichtbewußt bis persönlich einfühlsahm. So konnte ich mal ein Gespräch (fast 1,5 Stunde) mit der Nachtschwester führen. Die Oberschwester wirkt zwar etwas "zickig" auf den ersten Blick, entpuppt sich aber in der Not als wahre Hilfe, die 110% hinter einem steht.
kleine Kritik: die Hygiene in den Bädern/Toiletten sollte besser sein. Liegt wohl daran, dass die Putzfrau nur 3 Minuten pro Zimmer hat, aber kommt dafür jeden Tag!. Und so ein Toilettendeckel kann auch mal vor dem vergilben getauscht werden ;) Fimmschige Mädels sollten Putzmittel gegen das "Kopfkino" mitbringen. Ist im Allgemeinen aber sauberer als in den meisten "Kifferstübchen".
Fazit: 100/100 Punkten Therapie/Personal
85/100 Unterkunft (15 Punkte Abzug wegen Toiletten)
Vielen Dank an alle!

1 Kommentar

HerrDausB am 13.06.2013

P.S.: 1. Woche kein Ausgang! Ist hart aber fair - die Rückfallquote ist in der 1. Woche infach zu hoch.

einfach SCHRECKLICH!!! :(

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Essen, Therapie
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 2 Wochen für 2 Monate lang dort stationär - und teilstationär. Für mich war es wirklich schrecklich...
Zuerst kam ich auf die geschlossene (Jugend 1).
Dort sollte ich ca. 1 Woche bleiben. Es war wirklich langweilig
und Therapien gab es KEINE.
Ich sagte ihnen auch das es mir wirklich schlecht dort ging, doch
alles was sie dazu sagten war "es interessiert hier keinen wie es dir geht". Das konnte doch nicht ihr Ernst sein?!
Naja...also nach einer Woche kam ich auf eine "offene", da ich
noch 12 Jahre alt war, kam ich auf die "Kinderstation".
Das waren die SCHLIMMSTEN 2 Wochen MEINES LEBENS!!!
Die Zimmer waren herunter gekommen, es war dreckig und in den Handtüchern fand man teilweise sogar Klopapier!
Von meiner acht-jährigen Zimmer Nachbarin wurde ich
bespuckt, geschlagen, getreten, beleidigt und sexuell Belästigt!
Die Betreuer interessierte dies natürlich nicht...
Dort gab es auch Leute, die eigentlich auf die geschlossene gehörten!!!
Als ich dann ENDLICH weg von dieser Station war, kam ich in die "Tagesklinik", diesmal in die Jugendlichen Gruppe.
Dort war es wenigstens ein BISSCHEN besser :/
Ich hatte relativ oft Therapien (das eizig gute).
Doch meinem eigentlichen Problem hat sich niemand angenommen...
Die Visiten liefen immer nach dem selben Prinzip ab: Wie geht es dir?Hast du noch Fragen? und Fertig!
Nach einer Zeit bemerkte ich, das sie im Grunde genommen nur versuchten ihren Willen durchzusetzten, Koste es was es Wolle! Deshalb riefen sie sogar das Jugendamt an und meinten mein Zustand sei "instabil",obwohl ich keine Suizidgedanken mehr hatte und mich auch nicht selbstverletzen wollte. Das Jugendamt entschied dann das ich dort bleiben muss.
Erst nachdem ich ALLES verweigerte entliessen sie mich.
Ich bin wirklich froh da weg zu sein. So etwas unmenschliches wünsche ich KEINEM.

Schlimme Menschenrechtsverletzung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
paranoide schizophrene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1 Jahr in der Klinik und kann nur sagen wenn über diese Klinik ein Film gemacht würde müsste sie schliessen.
Es wurde bei manchen ohne Grund Fixiert nur wenn man nicht schlafen konnte etc.
Es ähnelt einem Tierkäfig die Visiten und Gespräche mit den
Ärtzen ist lachhaft einmal in der woche für 10 min den rest der Zeit ist man mit den Betreuern ausgesetzt . Es wird noch nicht mal eingegangen auf das Krankheitsbild sondern jedem teilweise das gleiche Medikament verabreicht.
Es laufen nur Zombies durch die Gänge nicht mehr fähig zum Denken und immer Müde . Man kommt sich einem Medikamenten Experiment gleich wie eine maus.
Bei manchen Jungen kam Milch aus den Nippeln.
Bei nebenwirkungen lies man sich viel Zeit zur behandlung .
Geholfen wird einem nich einfach ruhig stellen heisst die behandlung.
Bei den Meisten kranken bildet sich die krankheit durch wiederkommende Gedankenschübe die Stress auslösen.
Die einen Teufelskreis bilden . Aber durch medikamente wird einem die fähigkeit genommen aus der Krankheit zu entfliehen da man nicht mehr im stande ist logisch zu denken.
Ich hörte auch davon das ein Betreuer einem Patienten an den Arsch ging. Teilweise werden die Fixierten auch noch geschlagen und erwürgt wenn man nicht leise war.
Ein Pratkikant wollte dagegen mal vorgehen und sie Anzeigen
doch er wurde des Hausverbots beschuldigt und darf sich dem Gelände nicht mehr nähern. Die Ärtzte verdienen schweine Kohle damit für die Visiten die in den meisten fällen nix nützen.
Wenn Eltern zu besuch sind die Angestellten sehr freundlich und verweisen drauf hin wie krank jemand ist wenn man von den zuständen erzählt. Und wer glaubt schon einem teilweise sabernden Zombie.
Liebe Eltern versucht einen anderen Weg zu finden bevor ihr eure Kinder eine 2 te Psychose verabreicht.
Bei mir wurde auch Fehldiagnostiziert ich bin laut Ärtzen gesund erklärt. Aber denen ist es egal die nehmen alle an bringt ca 200 Euro pro tag von den Krankenkassen.

Schreckliche klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde fiexiert,ich war auf der west 1a,schrecklich kein ausgang essen immer zu wenig hunger den ganzen tag.
pfleger waren nicht nett.dreier zimmer keine ruhe.zu viele medis
es war zu laut auf der station.nur langeweile.und auf die visiten muss mann sehr lange warten.

Lasst mich doch einfach in Ruhe!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophentruppe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (DBT einmal in "Schulfachversion")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bauchladen, welchen Skill hätten Sie denn gerne)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warten, warten.......)
Pro:
Das Wetter, die moderne Architektur, das Essen,..
Kontra:
Der gesamte Rest!!!
Krankheitsbild:
"Borderline" & Depressionen
Erfahrungsbericht:

War im Somer 2012 als Patient in der Tagesklinik in Meckenheim bei Bonn. Am Ende der ersten Woche kam es bei der Chefarztvisite zu einer Konfliktsituation. Ich musste den ganzen Tag auf die Visitierung warten. Man konnte/wollte mir keinen genauen Termin geben. Als ich dann endlich an der Reihe war wurde ich doch tatsächlich von der Chefärztin gefragt ob ich irgendwelche Fragen an das Team hätte.... Hallo, ich war doch der Patient, oder!? Das war Freitags. Montags drauf habe ich dann abgebrochen!

Jederzeit wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Phantastisches Pflegepersonal
Kontra:
Ergotherapie nicht gut ausgestattet, zu lange Wege
Krankheitsbild:
Depressionen/Suizidgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dieses Jahr am 08. Februa aufgrund starker Depressionen mit Suizidgefahr von meiner Psychotherapeutin dorthin geschickt worden. Ich war zunächst eine Woche auf zwei verschiedenen geschlossenen Stationen. Dananach wurde ich auf die offene verlegt. Ich kann nur sagen ich habe mich dort von anfang an sehr aufgehoben gefühlt und besonders auf der offenen Station hat es mir sehr gut getan, Menschen kennen zu lernen, denen es genauso geht wie mir, dort konnte ich so sein wie ich bin!! Wenn es mir schlecht ging konnte ich mich zurückziehen oder wurde einfach nur mal in den Arm genommen. Was ich von zu Hause gar nicht kenne.
Das Pflegepersonal war bis auf wenige Ausnahmen, phantastisch. Besonders eine Schwester hat sich immer wieder erkundigt, einem Mut gemacht vor den BE´s usw. Ich habe dort neue Freunde gefunden und wurde auch Medikamentös sehr gut eingestellt.
Ich war insgesamt 10 Wochen dort und bin eigentlich auch nur auf Drängen meiner Familie gegangen und bin heute der Meinung ich hätte noch etwas länger bleiben sollen. Ich würde auch jederzeit wieder hingehen.

Nicht zu empfehlen!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sehr unfreundlich, ekelhaftes Essen,)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Geduld)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mir wurde nicht gesagt, was ich bekam und wofür)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (langweiliges Programm, keine Abwechslung, wenige/keine Beschäftigungsmöglichkeiten (außer Micky-Maus-Zeitschriften aus dem Jahr 1989 -.-'))
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Essensverweigerung, Suizid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Essensverweigerung und Suizidversuch Anfang des Jahres in der geschlossenen Station der LVR Klinik Bonn. Dort waren ein Großteil der Mitarbeiter sehr unfreundlich und hatten keine Geduld. Das Essen war echt unterstes Niveau, was für essensgestörte Patienten natürlich noch schlimmer ist! Außerdem konnte man nicht gut schlafen, da alle 2 Stunden jemand reinkam und das Licht anmachte, um zu kontrollieren ob alles okay sei. Dies störte enorm! Außerdem durfte man sich nur drinnen aufhalten, auch wenn es einen kleinen Garten gab. Man konnte sich kaum beschäftigen und auch nicht mit jedem reden, wenn die Ärzte es nicht für angemessen hielten. Außerdem wird man zu Sachen gezwungen, die man nicht möchte! Man darf im großen und ganzen überhaupt nichts und die Therapiemöglichkeiten sind auch grottig!
Ich würde sie nicht weiterempfehlen, außer wenn sie sich als Eltern bei ihrem Kind mehr als unbeliebt machen wollen. ;)

2 Kommentare

Pieps1 am 08.04.2013

auf welcher station wast du denn? ich frage deswegen, weil oben ja steht suchttherapie, und was das angeht, da kenne ich auch fast alle stationen.

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Zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Depression m. Angst-/Panik-/Schwindelattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 02.04.-26.04.2012 war ich (67) Patientin in der Gerontopsychiatrie Sation West A. War dort sehr zufrieden. Es wurden bezüglich der Medikamente auf mich eingegangen, da ich schon eine Suchterkrankung habe und nicht noch eine weitere Abhängigkeit haben wollte. Das Personal war kompetent, hilfsbereit und immer zu einem Gespräch bereit.
Vom 27.04.-22.06.2012 war ich auf Anraten der Ärzte weiter in Gerontopsych. Tagesklinik (Haus 15). War erst skeptisch aber nach einer Eingewöhnungszeit ging es mir dort gut. Auch hier war das Personal kompetent, aufgeschlossen, hilfsbereit und herzlich. Kann ich nur weiterempfehlen. Ausserdem gehe ich weiterhin in die Gerontopsy. Ambulanz zu einer Ärztin zur Weiterbehandlung.

Endlich ein Fortschritt nach 40 Jahren Psychotherapie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger sehr professionell und ambitioniert
Kontra:
Unfreundliches und inkompetentes Personal am Empfang
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ausgezeichnete, kompetente und empathische ärztliche und pflegerische Betreuung.

LVR Bonn Neurologie

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Intensivstation kompetentes mediz. Wissen
Kontra:
Pflegepersonal -nicht sehr engagiert-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter erlitt am 18 März einen Schlaganfall. Schnell wurde Sie von den Rettungsanitäter in die nächstgelegene Klinik, die LVR Klinik gebracht. Da Sie noch in demn 3 Stunden Fenster zur Lyse war, waren alle Therapieoptionen offen. Innerhalb von nur 20 Minuten stand leider die Diagnose fest hämorrhagische Blutung.
Der Diensthabende, sehr kompetente und einfühlsame Arzt mußte mir leider die Diagnose sagen. Meine Mutter war dann 1 Woche auf der neurologischen Intensivstation wo sie bestens vom Pflegepersonal und auch den Krankengymnasten betreut wurde. Danach kam Sie auf die Frühreha Station 6. Die Schwestern waren dort nicht so nett, hatten kaum Zeit, es wurde ihr lieber eine Infusion gelegt anstatt immer etwas zu trinken zu geben und immer keine Zeit. Immer wenn ich kam lag sie im Bett und ich mußte erst einmal jemanden suchen der sie raussetzt. Einen Kampf gab es auch um den Reha Antrag für die Rehabilitation. Sekretärin krank, keine Vertretung, Sozialdienst trotz mehrfacher Kontaktaufnahme nicht gemeldet usw. Unser großes Glück war, das sie in die Reha Nova nach Köln gekommen ist. Schon nach 3 Tagen sieht man spürbare Fortschritte. Das Personal wie von einem anderen Stern. Freundlich, jederzeit ansprechbar immer für den Patienten da. Es wird viel gelacht, trotz der Umstände. Wir fühlen das sie dort gut aufgehoben ist und können etwas zur Ruhe kommen .

FLUCHT AUS DER KLINIK

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Angehörige werden nicht erst genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine absprache zwischen einzelnen stationen)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

haLLO;
ES STÖRT MICH ENORM; DAS DIE ÖFFENTLICHKEIT SCHEINBAR NICHT WEIS; DAS DIE RHEINISCHEN KLINIKEN ÜBER EINE FORENSISCHE STATION VERFÜGT:
wIR ELTERN SIND EHER MÄSSIG ÜBER DEN KRANKHEITSVERLAUF UNSERES SOHNES INFORMIERT WERDE§N:
EINE ABSTIMMUNG MIT ANDEREN STATIONEN; IN DENEN UNSER SOHN SCHON WAR HAT SO GUT WIE NICHT STATTGEFUNDEN:
eS GIBT KEINE ERKLÄRUNGEN; WIE ES UNSEREM SOHN GELINGEN KONNTE ZU FLIEHEN;
WER KANN HIER VERHALTENSTIPS GEBEN?

Eine Behandlungswoche - Zusammenfassung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Individuelle Betreuung und Versorgung / Intervention
Kontra:
Reibepunkte mit Mitpatienten / Allgemeine mehrheitliche sture Regelungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung ist sehr kompetent und freundlich.

Das Essen ist zeitweise sehr schlecht (2 von 7 Tagen / Woche)
Die Nachsorge lässt zu wünschen übrig.

Neurologie: rundum empfehlenswert

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts, höchstens Cafeteria-Öffnungszeiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super Diagnostik, super Pflege, super Organisation, super Kommunikation. Ich war mit der Betreuung in der LVR rundum zufrieden!! Kann jedem Schlaganfall- oder anderem Neurologiepatienten die LVR nur empfehlen!!

Zu Krank! Per Mailboxnachricht entlassen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Angebote! Sehr sehr wenig Einzelgespräche!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahme Top! Danach , lassen wir das!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Welche bunten Pillen probieren wir den heute aus?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Andaudernd Ärtzekrank, Urlaub, Pflegepersonall etc komplett unterbesetzt!)
Pro:
Nix
Kontra:
Jede menge!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Essen ist eine Vollkatastrophe! Gammelfleisch ist nichts dagegen!
Weil ich Migränepatient bin (was nichts mit meinem Aufenthalt zutun hatte) und mal gefehlt habe, wurde ich vom Vertretungsarzt, (meiner war im Urlaub, wie so oft) per Handyanruf entlassen, ich soll meine Papiere abholen hinterliss er mir auf der Mailbox! So eine bodenlose Frechheit!
Teilweise war Mittags schon Feierabend den die meisten Therapien fielen meist aus!zb Depressionsgruppe wurde eingestellt/fand in 8Wochen nicht einmal statt, kein Personal dafür da!Für was war ich den bitte dort?Pillen bekamm man in jedem Zimmer man musste nur etwas sagen!
Die sogenannte Sozialarbeiterin, wäre als Patientin wohl dort besser aufgehoben!Die bekommt rein gar nichts auf die Reihe!Neue Patientendachte wirklich das sie auch als Patientin dort wäre!Das Pflegeteam war wirklich gut, hat sich auch viel Mühe mit den Patienten gegeben , das sollte doch auch erwähnt werden!
Privatpatienten konnten schalten und walten /kommen und gehen wie sie wollten!Diese sahen auch zu jeder Zeit wenn sie wollten den Prof, ich selbst kenne ihn bis heute nicht!War ja nur Kassenpatient!Die Sporthalle war sooooo versifft und verschmutzt, sehr alte Geräte, laut, unsauber, ich habe mich sofort auf dem Absatz umgedreht!
Und eine Reinigungskraft ist mir in 8 Wochen nicht über den weg gelaufen.Wenn man bedenkt das 1 Tag in dieser BUDE die KRANKENKASSE ab 500€ pro Tag kostet ist das schon mehr wie unverschämt! Mein Feedback: NIE WIEDER LKH!
Tip: Die Tagesklinik in Bad Honnef soll Top sein! An diese werde ich mich nun wenden,!

Freundlich und Kompetent

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Jederzeit freundliche, hart arbeitende Menschen
Kontra:
Keine diesbezügliche Wahnrehmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme: Freundlich, beruhigend, zugewandt, kompetent.
Diagnostik: Nach gründlicher physischer Untersuchung Einsatz verschiedener Geräte. Jeder Schritt wurde erklärt.
Therapie: Medikamentengabe und Injektionen wurden patientengerecht erläutert.
Visite: Teilnahme des Chefarztes bei Kassenpatienten.
Essen: Abwechlsungsreich und schmackhaft, sättigend.
Einzel-Zimmer (mit Bad & WC): Situationsgerechte Ausstattung.
Dienstleistungen: Jederzeit zugewandte Krankenschwestern und Pfleger.
Aufenthaltsraum und Umgebung: ansprechend.

sehr zufrieden mit Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlicher Umgang mit Patienten
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin ambulanter Patient in der Psychiatrie I, im Teil Johanneshospital und super zufrieden!

Arzt nimmt sich Zeit, ist wertschätzend,menschlich, höflich.
Ich kann je nach Befinden häufiger oder weniger häufig kommen, kaum Wartezeit- sehr zufrieden.

Nie wieder LKH

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1987   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gesprächstherapie gab es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tabletten, Tabletten, Tabletten.... Mehr habe ich nicht erhalten. Keine vernünftige Therapie (außer malen, toll!) erhalten, nur zur Entlassung kurz den Arzt gesehen. Sonst nur Pfleger und die Ergotherapeutin. Über meine Diagnose hat die ganze Zeit keiner mit mir geredet (m. E. war es eine Depression). Keine Gruppentherapie, keine Einzelgespräche mit Therapeuten. Bei tätlichen Übergriffen von Patienten wurden nicht eingegriffen. Ich habe mir gedacht, Schnauze hlten und durch. Irgendwann wirst du auch schon wieder hier rauskommen, dann kannst du dich wieder um dein eigentliches Problem kümmern. Für mich waren die 6 Wochen im LKH ein einziges Trauma, von dem ich mich auch nach vielen Jahren nicht erholt habe. Nie wieder LKH!!!!!!

Der blanke Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Betreuer, relativ "gutes" Essen
Kontra:
Kaum Therapie, fachliche Inkompetenz, zu wenig Personal, mehr Aufbewahrung als Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient im Bereich der KiJu-Psychiatrie mein Erfahrungsbericht:
Zum Zeitpunkt der "Behandlung" war ich 16 Jahre alt.
Mir wurde eine schwere depressive Episode diagnostiziert. Was somit das Einzige ist, was einwandfrei festgestellt wurde.

Um es auf den Punkt zu bringen:
- Kaum Therapieangebote
- Man wird nicht behandelt, man wird verwahrt
- Man greift gerne und relativ schnell zu diversen Pharmazeutika, Beruhigungsmitteln oder Psychopharmaka, wobei natürlich erst die richtige Dosierung mittels AUSPROBIEREN am lebenden Objekt ermittelt wird.
- Die Patientenverteilung innerhalb der Stationen ist eine Sache für sich. Ich mit Depressionen musste mir ein Zimmer mit einem ADHS-Patienten teilen. Stress vorprogrammiert.
- Ständig ist jemand im Urlaub, oder krank, oder nicht da.
- Die Klinik ist eine einzige Baustelle. Genesen bei 100 Dezibel Baustellenlärm??
- Laufwege auf dem Klinikgelände sind SEHR lang und relativ unübersichtlich.
- SEHR lange Wartezeiten. (man langweilt sich gesund)
- Auf den Menschen und seine Probleme wird nicht eingangen. Wie auch, bei (stationär wohlgemerkt!!) EINER Therapiestunde in der Woche.
- Zimmer sehen sehr leer aus. Ein Bett, ein Tisch und ein Schrank, mehr nicht.
- Betten sind eine Katatrophe (Urinflecken, bequem wie ein Fakir-bett)
- Menschen werden behandelt wie Gegenstände.
- Essen war meines Erachtens nach relativ gut und kam immer pünktlich. Das einzig Positive.

Kurz gesagt.... Mir wurde nicht geholfen. 1 Jahr lang wurde ich dort "behandelt" xD Habe alles abgebrochen, und mein Leben alleine auf die Reihe bekommen... Worüber ich auch sehr froh bin. Alles in allem... man geht mit Depressionen rein und kommt mit einem zusätzlichen Trauma raus.

Soetwas unmenschliches ist mir noch nie untergekommen.
Ich würde ihnen SEHR davon ABRATEN sich dort in Behandung zu begeben. Suchen sie sich was besseres, wenn ihnen Qualität wichtiger als Quantität ist.

Für mich die Hölle auf Erden.

Gute Klinik!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09 / 10   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wenn die baustellen mal weg sind,wird es sicherlich schön sein)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (fühlte mich gut beraten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (perfekte behandlung durch die ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Versorgung durch gesamtes personal!
Kontra:
baustellenlärm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon häufiger in der Klinik gewesen und muss sagen das ich sehr zufrieden bin! Beim letzten Aufenthalt 2009/2010 wurde ich auf neue Medikamente eingestellt und muss sagen seitdem geht es mir blendend und ich mußte seitdem nicht mehr stationär behandelt werden!
OKAY das einzige was störend war sind die Zimmer; aus 2-Bett-Zimmern waren 3-Bett-Zimmer gemacht worden wegen der Umbaumassnahmen! Alle Stationen wurden/werden nach und nach saniert!
Das Essen schmeckte mir immer sehr gut! War zwar nicht immer mein Geschmack,aber ich habe aus Hunger gegessen und fand es nicht schlecht!

Das Pflegepersonal was ich kennenlernen durfte in der Zeit war immer hilfsbereit und immer für Anleitungen zur Selbsthilfe ansprechbar! So das ich wenig Bedarfsmedizin nehmen mußte!

Die Therapieangebote sind auch super! Für jeden etwas dabei finde ich!

krank rein Traumatisiert raus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ein paar fähige ärzte die auch mal stehn bleiben
Kontra:
Qualität für Menschen ? (kliniklogo)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur raten diese Klinik zu meiden!!! Bunte Pillen werden vergeben für jede art von problem wobeiman auchmal die falschen abkriegt oder das personal rätseln muß was sie da austeiln....(schweigeminute einlegt).Das essen ist seit jahren das gleiche und appettit hab ich schon lange nichtmehr,zudem ist diese Klinik eine endlosbaustelle...menschliche baustellen werden vernachlässigt..3 bett zimmer sind alltag und horror zugleich.Wenn man einen arzt aufsuchen möchte für ein gespräch heist es:keine ahnung,keine zeit,ist im urlaub oder ist (krank!!!!)...wie heist es: Es ist zeit sich zeit zu nehmen für diejenigen die wirklich krank sind!!!Und wenn man zu viele fragen stellt oder sichmal beschwert wirdman ruhig gestellt und in die A- Kategorie eingeordnet.Therapie angebote sind vorhanden wenn man sie noch ausüben kann wenn man nichtzu vollgepumpt ist...wer unter BPS,PBS und esstörungen leidet kann ich nur sagen bloss weg da ...mein Fazit ist...alles ist wie immer nur schlimmer und die menschen die einem helfen sollten verschlimmbessern es..und diejenigen diemir das angetan haben wünsche ich das allerschlimmste und davon riiichtig viiiel !!!

1 Kommentar

AndreaH am 06.06.2011

Also ich muss dem ganzen widersprechen! ich bin eine Patientin die regelrecht rein und raus geht in dieser Klinik! Ich bin nun seit 1,1/2 Jahren nicht mehr stationär dort gewesen und das dank eines Arztes der im Westblock der Klinik tätig war,aber zwischenzeitlich aus gesundheitlichen oder anderen Gründen eine andere Tätigkeit in der Klinik nachgeht!

Erfahrung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Wenig
Kontra:
da reicht der Platz nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein kurzes Vorwort: Bei Patienten mit einem Schlaganfall zählt jede Minute ( Time is Brain ). Innerhalb eines Zeitfensters von 3 Stunden nach dem Schlaganfall kann erfolgreich therapiert werden.
Deshalb wirbt die Bonner LVR-Neurologie mit diesen Sätzen.
Unsere besonderen Kompetenzen:
* Schlaganfallbehandlung
Frühe Erkennung und Behandlung des akuten Schlaganfalls einschließlich einer sofortigen Lyse-Therapie.
Eine mir nahestehende Frau, 37 Jahre alt, war nach einem Ausfall der Sensomotorik, der rechten Körperhälfte, mit einem Rettungswagen in die Neurologie der LVR Klinik Bonn gebracht worden.
http://www.klinik-bonn.lvr.de/fachabteilungen/neurologie/
Die Sanitäter, sowie die Ersthelfer vermuteten einen Apoplex ( Schlaganfall ). Sobald ein Patient mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht wird, wird der Patient der Klinik angekündigt, der Dienstarzt sieht den Patienten und die Sanitäter machen eine Übergabe.
Dienstarzt war ein Neurologe.
Nach dieser Übergabe lies er die Patientin über eine Stunde warten. Als er Sie dann neurologisch untersuchte gingen die Lähmungen der rechten Körperhälfte teilweise in Spastiken über. Belastbarkeit, Gehen, oder kontrollierte Bewegungen waren nicht oder nur sehr unzureichend möglich.
Nach einer etwa halbstündigen neurologischen Untersuchung mit einem Gespräch, kam er zu dem Schluß es handele sich um psychogene Symptome. Den Ausschluss eines Schlaganfalls durch ein MRT hielt er nicht für nötig. Er legte Sie auf eine Normalstation. Den Bitten der Patientin in der Nacht, erneut den Dienstarzt kommen zu lassen wurde nicht nachgekommen. Dienstarzt liess sich nicht mehr blicken. Statt dessen wurde ein Mittel gegen Übelkeit empfohlen ( Vomex ), dass dem nächsten Neurologen eine Untersuchung erschwert, da es neurologisch dämpfend wirkt.
Als der Neurologe Feierabend am Morgen hatte, ordnete der neue Arzt sofort ein MRT an um einen Schlaganfall zu bestätigen oder auszuschliessen.
Der Schlaganfall wurde leider bestätigt und die Patientin sofort auf die Intensivstation verlegt.

Stabilisierung nach Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
professionelle Versorgung und Stabilisierung
Kontra:
erfreulicherweise traten Mängel nicht auf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor ein paar Tagen brachten mich morgens der Malteser-Dienst per Krankenwagen in die Schlaganfall-Station der Kaiser-Karl-Klinik , nachdem ich am Abend zuvor einen Schlaganfall erlitten, aber nicht erkannt hatte.
Die Aufnahme erfolgte sehr zügig und problemlos, ich wurde sofort in die "stroke-unit", die Schlaganfall- Intensivstation, aufgenommen und untersucht. Auch die folgenden Untersuchungen zur Diagnose erfolgten zügig und unmittelbar. Als sehr angenehm empfand ich die Freundlichkeit und das Sich-Kümmern der Ärzte und des Personals.
Nach 24 Stunden verlegte man mich auf die "normale" Station. Auch hier fielen mir die Hilfe, Unterstützung wegen der körperlichen Behinderung und der stets freundliche Umgang besonders auf.
Das Essen - man konnte zwischen drei Menüs wählen - war o.k.
Ich kann jedem Patienten empfehlen, sich hier aufnehmen, untersuchen und für eine Reha-Maßnahme vorbereiten und stabilisieren zu lassen.

Schande

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

therapie gab es keine wer nicht zur schule wollte musste nicht gehen. medikamente wurden äußerst gerne verabreicht man musste nur sagen mir geht es nicht so gut und dann bekam man was . bei gesprächen über missbrauch redete sich die klinik raus
ich lernte dort jugendliche kennen die mehr als zwei jahren dort waren. privat patienten wurden vorgezogen so durfte man als privat patient auch schonmal mit einer ausgangs sperre raus oder öfters raussgehen . diese klinik hat mich traumatisiert ich würde keinem wünschen dort hinzukommen.

1 Kommentar

padda am 25.02.2015

Würde gerne mit Ihnen in Kontakt treten.

Medizinisches Desaster

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal war voll nett
Kontra:
medizinische Leistungen und Diagnosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 16.04.2010 bis 28.04.2010 war ich stationär in der Psychiatrie. Auf den Einweisungsschein des Arztes stand "Patientin geht freiwillig". Seitens des Pflegepersonals war dieser Aufenthalt in Ordnung, aber medizinisch melden
sich bei mir folgende Zweifel an:

Am 16.04.2010 spät abends ging es mir in der Klinik (geschlossene) sehr schlecht. Über nacht fiel ich in einen Dämmerschlaf. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, ob mir am nächsten Tag oder erst am Montag Blut abgenommen wurde. Am Montag klapperte mir der Unterkiefer und ich konnte kaum laufen und bekam von der Stationsärztin 50 mg Atosil woraufhin ich den ganzen Tag, auch für die Mahlzeiten nicht mehr weckbar war. Über das Blutbild erzählte man mir nur, dass der Kaliumwert nicht in Ordnung sei.

Nun würde ich gerne wissen, ob es zum Standard jeder psychiatrischen Klinik bei Aufnahme gehört, die wichtigsten Werte im Blutbild zu bestimmen, wozu meiner Meinung nach auch die Zuckerwerte zählen, da atypische Neuroleptika
aus dem Clozapin weiterentwickelt, alle Diabetes verursachen können. Wenn ja, haben sie dann den Zuckerwert übersehen, oder wurde er schlicht und einfach nicht bestimmt?

Nach meiner Entlassung ging es mir immer schlechter. Vom 13.05-13.06.2010 lag ich fast den ganzen Tag im Bett, da ich immer noch annahm, dass es sich um dissoziative/psychische Symtome handelte. Danach ging es mir etwas besser, aber ich war schnell erschöpft und hab in jener Zeit auch kaum was
gemacht.

Am 06.07.2010 frühabends ging ich in den Notdienst des örtlichen Krankenhauses, weil es mir sehr sehr schlecht ging. Dort stellte man Blutzucker im Urin und im Blut fest. Der Wert betrug an jenem abend 327. Man spritzte mir Altinsulin, damit ich über die Nacht kam und am nächsten Tag zum Hausarzt gehen konnte. Dort wurde mir ein kurz wirkendes Insulin
verschrieben, bis ich am Montag einen Termin beim Diabetologen hatte.

Gestern war ich in der Facharztpraxis und der der Arzt hatte den hba1c Wert ermittelt, wonach er drei Monate zurückrechnen kann, wie hoch meine Zuckerwerte waren. Dieser Wert betrug bei Butabnahme am Freitag 10,7 und der
Arzt sagte mir, dass ich mindestens die letzten drei Monate mit ca. 240 Blutzucker unterwegs war.

Wurde in der Klinik im April der Blutzucker nicht bestimmt?

Umfassende Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles in einer Hand (Entscheidungen, Behandlungsvorschläge, ...)
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ende Mai 2010 wurde ich in der Abteilung Neurologie der LVR-Klinik stationär behandelt. Die gesamte Behandlung war gekennzeichnet von dem dort gebündelten medizinischen Sachverstand. Die vorhandene modernste Diagnosetechnik wurde ohne Verzögerung genutzt. Direkt an Ort und Stelle wurden notwendige, auf mich als Patientin zugeschnittene, Rehabilitationsmaßnahmen durchgeführt bzw. eingeleitet.
Alles lag in einer Hand. Essen war super.
Hoffentlich fällt nicht manches, was dem Patienten weiterhilft, in Zukunft den sicher vorhandenen Sparzwängen zum Opfer.
Im Bedarfsfall würde ich diese Klinik erneut auswählen.
Herzlichen Dank für alles an das gesamte Team der Station.

Der moderne Aufbewahrungskäfig

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (hat man den "richtigen" Arzt erwischt, ist die Beratung sehr gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Teilsaniert, recht übersichtlich, gut an ÖPNV angebunden, recht kurze Wartezeiten (meist < 30 Min, auch nicht-private)
Kontra:
Mehr Aufbewahrung als Fürsorge, kaum Organisation, gesamtes Gelände zu groß (lange Laufwege)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Südtrakt wurde saniert, die Stationen sind optisch aufgefrischt, die Zimmer sind besser beleuchtet, die Badezimmer größer und barrierefrei.

Gerade auf den geschlossenen Stationen ist das Personal entweder Überfordert, oder man sitzt oft einfach isoliert im Schwesternzimmer und unterhält sich nur mit Seinesgleichen. Auf die Idee, ein wenig unter die Patienten zu gehen, kommt man nur selten. So wurde ein tödlich verunglückter Mann von der Hauswirtschaft im Badezimmer gefunden, statt von einem Pfleger.

Sind Patienten auf Station, die andere Patienten belästigen, schreitet das Personal erst im Notfall ein.

Auch mit der Organisation ist es nicht weit her. Mein Angehöriger änderte die Bestellung für das Abendessen, doch selbst zehn Abende und zehn Hinweise auf gemachte Fehler später hat man es immer noch nicht gemerkt und nicht das Bestellte angeliefert.

Einige Ärzte stellen sich ziemlich stur. Mein Angehöriger bat schon des öfteren um einen Platz auf einer offenen Station und erhielt Absagen auf Absagen auf Absagen. Selbst auf meine Frage, wie das möglich ist, hieß es lapidar nur: "Es ist eben so." Begründet wurde das mit belegten Betten, was der Wahrheit aber nicht immer entsprach.

Fazit: Erholung bekommt man hier nur wenig. Stützende Hilfe durch das Pflegepersonal erfährt man - wenn überhaupt - auf offenen Stationen. Die Organisation klappt kaum und Sturheit ist Alltagsprogramm. Die ansprechende Ästhetik des modernisierten Südtraktes ist nur der Tropfen auf den heißen Stein.

Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Betreuer, nette Stationsärztin
Kontra:
Alles weitere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 16-jähriger Sohn wandte sich hilfesuchend mit einem Problem an die Klinik, es folgte die Einweisung und weiter nichts. Keinerlei erkennbare Therapie, zwei Kurzgespräche im Verlaufe einer Woche mit einer Psychologin, die ihm lediglich bei der Schilderung seiner Probleme ins Wort fiel, katastrophale Kommunikation der Ärzte untereinander - jeder Arzt oder Pfleger hatte andere und z.T. falsche Informationen über den Aufenthalt meines Sohnes. Der Bitte um sportliche Betätigung wurde nicht entsprochen mit der lakonischen Bemerkung: die Turnhalle ist dauernd belegt. Beruhigungsmittel statt Sport, obwohl dieses auch nach Meinung der Stationsärztin nicht nötig war. Kontakte wurden trotz unserer ausdrücklicher Erlaubnis unterbunden. Hierüber wurden weder mein Sohn noch wir Eltern unterrichtet. Ein Eltern-Arzt-Gespräch mit dem weisungsbefugten Oberarzt war nicht möglich.
Die Therapie sah folgendermaßen aus:
1 Std. täglich Ergotherapie = Beschäftigungstherapie auf unterstem Niveau.
2 x in der Woche kam es zu jeweils 45 min "Unterricht", in dem sich die Jugendlichen aussuchen konnten, womit sie sich beschäftigen wollten. Fachliche Fragen wurden mit: "Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen" beantwortet. Glücklicherweise konnte das zumindest ein Mitpatient gewährleisten.

Mein Kind wollte gerne Hilfe haben bei seinem psychischen Problem und wandte sich hilfesuchend an die Klinik. Statt Hilfe erfuhr er einfach nur Ruhigstellung mittels Medikamenten, keine Gesprächs- und Therapiebereitschaft, jeglicher Therapiewillen seinerseits wurde ignoriert. Innerhalb einer Woche wurde aus einem hilfesuchenden Jugendlichen, der offen über seine Probleme sprach und sie offensiv angehen wollte, ein therapieunwilliger Junge, der in kürzester Zeit gelernt hat, dass sprechenden Menschen scheinbar NICHT geholfen werden kann, weil es einfach die Routine stört und auch ein solches Ansinnen "nicht normal" ist. Irgenwie waren wir da wohl im wahrsten Sinne des Wortes nicht richtig.

Ein herzliches "Dankeschön" an diese - aus unserer Laiensicht - völlig unqualifizierte Behandlung, pardon, Verwahrung. Diese Erfahrung braucht wirklich niemand. Der Scherbenhaufen ist groß.

Katastrophenverein Meckenheim

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat mir als einzige Klinik nicht geholfen !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur die Aufnahme war qualifiziert, danach null!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur. Die linke weiß nicht was die rechte tut!)
Pro:
Pünktliche Medikation
Kontra:
Alles Andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte einfach nur eine dringende Nichtempfehlung für Außenstelle Meckenheim aussprechen.
Außer der Leiterin keine psychologische Fachkompetenzen, etwas Beschäftigungstherapie und ansonsten tote Hose.
Anfragen an (Termine mit..) behandelnden Ärzte werden erst geklärt oder gestellt, wenn das Problem vorbei ist (Manchmal Tage später).
Absolute Nulllinie. Einige wenige Schwestern und der Stationshund mal ausgenommen!!!

Der Inbegriff von Inkompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
------------
Kontra:
Personal, Ärzte, "Behandlung"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Einrichtung ist in meinen Augen das Alllerletzte!
Da ist man besser allein zu Hause dran, auch wenn das sehr zynisch klingt.
"Ärzte" waren nicht da oder meiner Meinung nach völlig inkompetent und ließen einen Fragebögen ausfüllen anstatt mit einem zu reden.
Das Pflegepersonal war unfreundlich und soweit ich gesehen habe tranken sie den ganzen Tag Kaffee anstatt mal nach den Patienten zu sehen.
Und anstelle von Therapien gab es ne Ladung Psychopharmaka, die einen scheinbar ruhig stellen sollte.GEHEN SIE NIEMALS DORTHIN. Dort wurde alles schlimmer. Suchen sie sich eine andere Klinik, egal ob mit Wartezeit.

2 Kommentare

Luis12 am 09.11.2009

Kann ich nicht verstehen. Mir wurde da sehr gut geholfen.

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Ein wahres Irrenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zentrale Werktherapie, Park mit wunderschönen Bäumen
Kontra:
schlechte Behandler, unzureichend ausgebildete Psychologinnen
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in dieser Klinik fehldiagnostiziert mit Zwangsbehandlung und Fixierung aufgrund einer angeblichen Psychose, dabei habe ich eine dissoziative Störung (nach Trauma), und vor dem Zwangsaufenthalt eine dissoziative Fugue durchgemacht. Da an dieser Fehldiagnose 13 Jahre lang festgehalten wurde, bekam ich dort auch nie die richtige Therapie. Da dies aber die einzige Akutpsychiatrie für den Rhein-Sieg-Kreis ist, kann man auf keine andere Klinik ausweichen und ist darauf angewiesen sich mit schlechten Behandlern (manche Ärzte und Psychologin) auseinanderzusetzen.

Man kann einen Aufenthalt zur Gesundung dort nicht wirklich empfehlen, zumal es auch keine Station für Traumatisierte gibt. Die Aufnahmestation früher W0B heute S1D gleicht buchstäblich einem "Irrenhaus". Als Patient mit einer posttraumatischen Belastungsstörung ist man dort fehl am Platz.

Ich mache nun seit dreieinhalb Jahren ambulante Trauma- und Verhaltenstherapie und das ist das was mir wirklich geholfen hat, einigermassen zu gesunden.

4 Kommentare

Saleema am 07.10.2009

Ich möchte dazu noch anmerken, dass mein erster Aufenthalt mit Zwangsmedikation und Fixierung 1994 erfolgte. Dies hat dazu geführt, da ich sowieso schon unter einer komplexen PTBS litt, dass ein weiteres Trauma hinzukam. Ich habe danach jahrelang Angst vor Psychiatern gehabt, die ich erst in den letzen Jahren in der ambulanten Traumatherapie bearbeitet habe.

Da man bei jedem Aufenthalt daran festhielt, dass ich entweder Psychose irgendeiner Art hatte, oder Borderline, bekam ich auch nie die richtige Traumatherapie, wie sie jetzt ambulant erfolgt; nach dem Konzept von Dr. Luise Reddemann.

Bei jedem Aufenthalt, nun geprägt durch Suizidalität, die ich in der Klinik mehr oder weniger "erworben" hatte, kam ich immer wieder mit völlig inkompetenten Ärzten in Berührung. Des weiteren sollte ich eine Epilepsie haben, wo ich heute weiss, dass es Dissoziative Krampfanfälle nach ICD-10 waren, aber ich habe brav meine Medis geschluckt, weil ich den Ärzten dort damals noch vertraut habe.

Zu einem weiteren Highlight kam es 2005 oder 2006 als ich seit Wochen schon depressiv und suizidal zu Hause im Bett gelegen habe. Ein Bekannter rief die Polizei, nachdem er sich Sorgen um mich gemacht hatte, die kamen auch und brachten mich in diese Psychiatrie in Bonn. Ich musste warten und kam als letzte Patientin dran und ich versuchte dann der Aufnahmeärztin meine Suizidalität zu erklären und dann gabs irgendwie ein verbales Durchaneinader von Schwester und Ärztin und man wollte mich nicht aufnehmen und ich sollte in ein Obdachlosenasyl gehen. Ich habe überhaupt nicht verstanden was da abgelaufen ist, jedenfalls bin ich auf schnellstem Wege wieder nach Hause.

Insgesamt gesehen sind Therapieangbote stark zurückgeschnitten worden, das klinikinterne Schwimmbad kann man nur noch morgens nutzen, weil es nachmittags an Vereine vermietet ist, Ergotherapie fällt oft durch Krankheit von Therapeuten aus, was aber sowieso nicht den Kohl fettmacht, dass es eh nur eine Stunde ist.

Auf der jetzigen Aufnahmestation S1D wird zweimal pro Woche eine Arztsprechstunde angeboten. Die offenen Staionen W1B und 27.0 sind völlige Katastrophen weil die Psychologinnen was PTSB und F62.0 betrifft überhaupt über keinerlei Zusatzkenntnisse verfügen um Patientinnen (sexueller Missbrauch in der Kindheit) ädequat zu behandeln, dass sich eine Besserung einstellt.

In all den Jahren habe ich eigentlich nur zwei Ärzte kennengelernt, die obwohl immer noch die Fehldiagnose im Raum stand, sie sich wenigstens Mühe gaben, zu versuchen einen zu verstehen.

Es ist ein Drama, dass man in der Psychiatrie nicht die freie Klinikwahl hat, sondern dass für eine akute Aufnahme immer nur diese Klinik für den Rhein-Sieg-Kreis zur Verfügung steht.

Es gab einmal eine Krisenintervention im Winter 2005/2006 bei der ich in einem anderen Sektor (anderer Chefarzt) untergebracht war. Dort wurde ich ernst genommen und das Pflegepersonal war sehr nett. Nach einer Woche war ich wieder zu Hause und das ist mit ein kurzer Aufenthalt gewesen, wo ich wirklich sagen kann, dass er was geholfen hat.

Ich denke mit Schrecken an die Krisenintervention auf der W1B zurück, wo ich die ganze Woche meines Aufenthaltes nicht einen einzigen Arzt gesehen habe und die Psychologin mir ein Buch über sexuellen Missbrauch in die Hand drücken wollte und mir bei der Entlassung mal wieder so eine Psychose Diagnose auf den Entlassunsbrief schrieb, obwohl niedergelassener Psychiater und Therapeutin inzwischen meine Diagnosen richtig gestellt hatten in F 43.1 und F 62.0

Manchmal werd ich wegen den verlorenen 13 Jahren Fehldiagose noch zornig ... ein berechtigter Zorn, aber im Grunde hoffe ich, dass ich nie wieder in diesen Laden gehen muss.

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Gute bis sehr gute Klinik im Rahmen der Möglichkeiten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Engagierte und gute Mitarbeiter, hervorragende Tagesklinik
Kontra:
Mit einem Personalschlüssel von 1:10 jeweils bei Fachärzten und Psychologen unterbesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Prinzipiell gute Klinik im Hinblick auf die heutigen Einschränkungen des Gesundheitswesens. Vorwiegend hochengagierte und gut fortgebildete Ärzte, Psychologen und Pflegekräfte. Ausnahmen bestätigen, wie immer, die Regel.

Das Essen ist gut und reichlich, auch angepasst für spezielle Erfordernisse möglich (Diabetes, Diät etc.), auch wenn es natürlich nicht den Ansprüchen eines Gourmand genügen mag :)

Die Ausstattung ist weitgehend in gutem Zustand, wird z.Zt. renoviert, oder ist fast neu.

Als Klinik der Akutpsychatrie mit Versorgungsauftrag begegnet man natürlich Mitpatienten aller Arten von Diagnosen je nach Station.
Auf individuelle Bedürfnisse wird gut eingegangen.
Selbst auf den geschützten Stationen, die natürlich zwangsläufig von notwendigen Regeln geprägt sind, ist man bemüht den Patienten mit Menschenwürde, Freundlichkeit und Humor zu behandeln.

Allerdings im Bereich der allgemeinen Psychatrie II wird dort meiner Kenntnis nach (ich selbst war Patient der Abt. f. Psychatrie und Psychotherapie I) ausser zweimal wöchentlich in den Visiten kein persönliches therapeutisches Gespräch mit den Patienten geführt. Ein deutliches Manko dieser Abteilung, zumal die anderen Abteilungen deutlich mehr Engagement in dieser Richtung zeigen.

Die Tagesklinik f. Erwachsene bzw. teilstationäre Behandlung, die auch zur Abteilung f. Psychatrie und Psychotherapie I gehört, ist hervorragend. Meiner Meinung nach "die Kronjuwelen" dieser Klinik.
Die Mitarbeiter dort sind freundlich, bestens fortgebildet, erfahren und für den Patienten effektiv, egal um welches Krankheitsbild es sich handelt. Das Therapieprogramm ist reichhaltig und bietet für jeden und jede Neigung etwas.

1 Kommentar

Luis12 am 09.11.2009

Ja, stimmt alles!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Man bekommt hilfreiche medis
Kontra:
Man bleibt solange dort
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Leute da halten einen für verrückt und das wird man dort auch

1 Kommentar

Luis12 am 09.11.2009

Hildegard Knef hat man gemeint: "Wer heute nicht verrückt ist, ist nicht normal!" Alles nur Ansichtssache. Gefährlich wird es erst, wenn man mit dem Gedanken sich beschäftigt, aus dieser Welt abzuhauen.

totaler Reinfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Tavor für alle....??
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

mein 3 wöchiger Aufenthalt in der Klinik (Aussenstelle Eitorf!!) war der totale Reinfall -- ich hatte das Gefühl dass alle Patienten mit den gleichen Medikamenten behandelt werden....
Letzendlich musste ich mich selbst entlassen und die Reissleine ziehen sonst wäre ich total vor die Wand gelaufen.
Letzendlich wird man dort nur mit Tabletten ruhig gestellt.....

Kinder- und Jugendpsychiatire Super Abteilung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006-2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jedem mit Psychischen Problemen kann ich die Kinder- und Jugendpsychiatrie weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Abteilung der Klinik verfügt über sehr kompetente und Vertrauenswürdige Mitarbeiter)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
fällt mir spontan nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon öfter Patientin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Rheinischen Kliniken Bonn.
Die Abteilung der Klinik kann ich in jeder hinsicht weiterempfehlen. Ich habe selten eine Klinik mit so kompetenten Mitarbeiter erlebt. Egal ob Ärzte, Therapeuten oder Pflegepersonal..Die meisten Mitarbeiter dort geben alles für die Genesung des Patienten..natürlich gibt es auch wenige Ausnahmen..aber die sind auch wirklich in der minderheit..Am besten fand ich die führsorglichkeit der Mitarbeiter..allen Mitarbeiter ist es wichtig sich dort schnell wohl zu fühlen, weil nur so kann eine bald mögliche Genesung erfolgen..Die Zimmer auf den Stationen sind zwar nicht mit einem Hotel zuvergleichen aber sie sind okey..die Hygiene ist gut..und das Ambiente auf station ist auch gut..Das Gelände der Klinik hat mir sehr gut gefallen..ich bin schon seit 2Jahren dort in behandlung und kenne fast jede art von behandlung da...egal ob den stationären bereich, die Tagesklinik oder die Ambulanz..ich habe mich überall gut aufgehoben gefühlt..Alles in einem kann ich die Kinder- und Jugendpsychiatrie der Rheinischen Kliniken Bonn sehr gut weiterempfehlen..

Erfahrungbericht: bis von vor 10Jahren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gesundung wurde nicht annährend erreicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (einzelne Engagierte Mitarbeiter versuchen zu vermitteln)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es gibt wenige "Federführer")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal wird Persöhnlich und unverschämt)
Pro:
Starker Zusammenhalt, unter toleranten Patienten
Kontra:
Ungenügende Räumlichkeiten, Dichtliegende Med. Fachbereiche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin 10Jahre Patient der damaligen Landesklinik Bonn
Heute Rheinischen Kliniken.
Viel geändert hat sich nicht, nichteinmal das robuste aber altertümliche Möbiliar was irgendwie eine depressive Stimmung verbreitet Die Zimmer sind mit einem Plastikzimmerchen als Toilette ausgestattet, in dem auch geduscht wird. Der hygienische Zustand ist sowiso erschreckend in dem gesamten Psychiatrie-Gebäude von festgetretenem Schmierstreifen-Dreck auf dem Fußboden, bishin zu Rotzflecken an dem Wänden und Abgeriebenen Kaugummies. Die Pflegekräfte sind unterbesetzt, überfordert , organisatorisch schiebt man sich die Zuständigkeiten gegenseitig zu, mitunter wird über verantwortlichkeit auch laut mit eigentlich unbeteiligten Patienten Angehörigen und Besuchern diskutiert. Die Medikamente von denen fast jeder Patient welche bekommt sind überdosiert. Da laufen alte Leute rum, denen dann Speichel aus dem Mund fließt beim reden oder Leute wie Roboter oder fast kriechend. Die Hilfestellung ist gleich Null, eine Führung gab es da weder bei mir noch bei Andern, es wurde darauf gewartet, bis eine Wohnmaßnahme greifen konnte und man sah sich unter Patienten einmal im Jahr dort wieder. Mittlerweile habe ich beides durch eine andere Klinik wieder in festen Händen.
Die Diagnosen kommen durch eine viertelstunde Gespräch 2-3mal pro Woche zustande, das nicht sehr vom Patienten abhängt. Hat ein Leitender Artzt einmal etwas über jemand in die Akte geschrieben stellt sich kaum einer der untergeordneten dagegen, und man darf sich immerwieder Philosophien über Leute mit diesen Diagnosen von den Ärtzten anhören.
Gröbstes Beispiel dieser Art: Hier werden sie bewußt als Unselbsständig behandelt, um draußen wieder selbst zu agieren. Solche Thesen waren keine seltenheit, anstatt vernunft und Couragiert zu Handeln wurden sprüche geklopft.
Einmal war ich so sediert, das Ich ins Bett gemacht habe, Ich rief mehrmals Hilfe drückte die Nottaste, fühlte mich elend, und der Pfleger meinte: Die Patienten müßten ihre Betten hier 1mal pro Woche selbst beziehen, Ich sollte mir meine Wäsche besser einteilen und hat mich liegenlassen. So in der Art wurde auch mit Alten und körperlich kranken Verfahren.
Was mir keiner dort zugetraut hat, und utopisch dargestellt wurde habe ich jetzt gegen den Rat der Klinik seit 3 Jahren verwirklicht, eigene WG ohne Betreuung und regelmäßige Medikamenteneinnahme. Das psychiatrie Patienten sowas überhaupt noch hinkriegen, daran glauben in den Rheinischen die Wenigsten.

Sehr zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Engagiertes Personal
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles in allem muss ich der Intensivstation und der Frührehastation für neurologische Patienten ein dickes Lob aussprechen. Es wurde sich intensiv um den Patienten (nach einem Schlaganfall mit kompletter halbseiten Lähmung) gekümmert. Es war ein sehr persönliches Umfeld und die Pfleger/Schwestern waren überwiegend (bis auf ganz, ganz wenige Ausnahmen) sehr engagiert, kompetent und symphatisch. Nach einer kurzen Eingewöhungsphase wurden auch die Angehörigen nett aufgenommen, durften jederzeit zu Besuch kommen und bei Therapien dabei sein. Die Therapeuten waren auch sehr nett und kompetent. Es wurde von seiten des Personals intensiv mit der Krankenkasse verhandelt, damit der Patient die beste und längstmögliche Behandlung bekommt. Die anschließende weiterführende Reha in der Westerwaldklinik hat leider vieles zunichte gemacht, was die Therapeuten und das Pflegepersonal dem Patienten mühsam beigebracht haben. Also, ein dickes Lob an die Station S0 D (Frühreha), wir haben gesehen, dass es leider auch viel, viel schlechter sein kann in einer Reha!

Absolute Kompetenz in der Therapie und Diagnostik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich wollte über die sehr gute und engagierte Versorgung eines Bekannten mit zerebraler Blutung auf der Intensivstation und der Normalstation der neurolgischen Klinik des LVR in Bonn berichten. Wir empfanden das ärztliche Personal, die Organisation als sehr Kompetent und auch die Pflege des Patienten war überragend.
Im Falle eines Schlaganfalles kann ich diese Klinik nur empfehlen, insbesondere da alle therapeutischen und diagnostischen Optionen jederzeit und uneingeschränkt zur Verfügung stehen.

1 Kommentar

Beobachterin am 04.07.2010

Ähnliche Beurteilung zu Anderem!:
Tief beindruckend diese Beobachtung:
Die hilflosesten Patientinnen und Patienten auf dieser Station, die Menschen, die (zum Beispiel nach einem Schlaganfall) zur Früh-Rehabilitation dort sind – die Pflegerinnen und Pfleger siezen sie ohne Ausnahme. Sie fragen sie, ob sie dies oder jenes essen oder trinken wollen, ob sie etwas anderes essen oder trinken möchten. Die Pflege-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bewegen sich lebendig, sprechen unbefangen und fröhlich mit den Patient/innen, sind aktiv dabei, persönliche Beziehungen mit guten Gefühlen zu ihnen aufzubauen und zu entwickeln.


(Aber: Was ist das für eine Gesundheitsversorgung, in der
das Lob von Selbstverständlichkeiten praktizierter Menschenwürde
fast ein Verbrechen ist,
weil es ein Schweigen über so viele Menschenwürde-Verletzungen einschließt!)

Alles in allem eine Farce.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich bin die Angehörige eines Patienten, welcher dort in gerontopsychiatrischer Hinsicht betreut worden ist. Es liegt nun schon einige Zeit hinter dieser Betreuung und ich ich kann für mich und meine Familie sagen, dass diese Betreuung in jeder Hinsicht eine Farce war. Er wurde sich selbst überlassen, lebte seinen krankheitsbedingten, ungepflegten Lebenswandel ungehindert weiter und bekam keinerlei Unterstützung in Pflegetätigkeiten oder anderen Bedürfnissen. Sein Leben nach dem Klinikaufenthalt wurde mehr oder weniger soweit erzwungen, dass keine richtige Einschätzung seiner Bedürfnisse erfolgte, das psychologische Gutachten sich in Widersprüchen wand und die jetztige Situation unerträglich für den Angehörigen und seine Verwandten geworden ist, da nicht einmal annähernd eine Möglichkeit der Führung zu Erkennen ist. Das Pflegepersonal war zeitweise sehr unfreundlich, die Ärzte selten zu sprechen oder auch nicht annähernd erklärungs- und auskunftsbereit. Im Gegenteil, man durfte sich noch unverschämte Anschuldigungen anhören. Die Zimmer waren recht ordentlich, aber das Mobiliar doch etwas vorsintflutlich. Das Gelände ist sehr schön, viele Parkanlagen, gute Spaziermöglichkeiten. Die Caféteria war eher ungepflegt und spärlich, der Zigarettenrauch ist für einen Nichtraucher unerträglich.

Ich glaube ich kann sagen, dass sich sowohl Angehöriger als auch Patient zu keiner Zeit gut aufgehoben, geschweige denn verstanden gefühlt hat!!!

Das nenne ich Pflege NOTSTAND

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte die da waren
Kontra:
die Personal Politik
Erfahrungsbericht:

Es müßte doch eine Einteilung geben in der Gerontopsychiatrie, die ich nicht gefunden habe.
Da wird, den Mtarbeitern zugemutet, mit 2 Examinierten Kräften, auf einer Akut Aufnahme Station zu Arbeiten. Ich habe erlebt das Mitpatienten auf meine Mutter los gegangen sind. Sie mit der flachen Hand ins Gesicht Geschlagen haben, die beiden Pflegekräfte waren mit einem anderen Patienten beschäftigt, der wie sich später rausstellte sehr aggressiv auftrat.
Ich werde die Pflegekräfte weiter empfehlen, aber die Gerontopsychiatrie nicht.