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Papi1961 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ich würde die nächste Reha wieder dort durchführen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Therapien, geräumige Einzelzimmer
Kontra:
Verwaltung häufig überfordert
Krankheitsbild:
Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Etwas exponierte Lage oberhalb von Godesberg, aber gute Busanbindung. Verschiedene Gebäudeteile auf verschiedenen Ebenen miteinander verbunden. Parkplätze oft Mangelware.
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Wolle1106 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Fachkompetenz, Essen
Kontra:
Fernsehen und Safe Gebührenpflichtig-muss das sein?
Krankheitsbild:
Hirntumor, Long COVID
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu jeder Zeit habe ich mich bestens aufgehoben gefühlt.
Über alle Bereiche der Klinik habe ich ausschließlich positive Erfahrungen sammeln können.
Die Begrüssung am Anreisetag war freundlich und kompetent.
Das Zimmer war nüchtern, aber funktionell, eingerichtet.
Das Badezimmer extrem klein, für eine Zweibettbelegung nicht zeitgemäß, während meines Aufenthalts war ich alleine auf dem Zimmer, somit für mich vollkommen in Ordnung.
Die Aufnahmeuntersuchungen liefen zügig und professionell.
Der Therapieplan war in meinem Fall, nach Hirntumor op und mit Long COVID, sehr Neuro Psychologisch geprägt, etwas mehr Kräftigungseinheiten hätten nicht geschadet.
Bei den Therapien war die Gleichgewichtsgruppe (super sympathische Therapeutin) und der Neurupsychologe für mich besonders positiv zu erwähnen.
Alle Therapeuten gehen sehr intensiv auf die Bedürfnisse des Patienten ein uns sind sehr freundlich.
Zu der Pflege im Haus kann ich keine Aussage machen, da ich selber mobil bin war hier wenig Kontakt vorhanden. Die Pläne wurden Täglich im Schwesternzimmer D5 abgeholt, auch hier ist absolute Freundlichkeit an der Tagesordnung.
Einzig die Kommunikation zwischen Arzt und Patienten ist m.E. Vervesserungswürdig. Hier habe ich mir doch deutlich mehr Feedback und ein besseres Abschlussgespräch gewünscht.
Ein wichtiges Thema hätte ich fast vergessen: Das Essen ist klasse.
Keine Chance zur Gewichtsreduktion.
In meinem Fall wurde ein Reha Intervall verordnet.
Fazit: Ich komme gerne wieder.
Sehr geehrte Rezensentin,
sehr geehrter Rezensent,
vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich zu jeder Zeit bestens aufgehoben gefühlt haben und ausschließlich positive Erfahrungen über alle Bereiche der Klinik gesammelt haben.
Wir nehmen Ihr Feedback zur Zimmerausstattung und zum Badezimmer zur Kenntnis und werden dies im Rahmen unserer kontinuierlichen Verbesserungsprozesse berücksichtigen. Wir sind erfreut, dass Sie die Aufnahmeuntersuchungen als zügig und professionell empfunden haben.
Ihr Hinweis bezüglich des Therapieplans ist sehr wertvoll. Wir werden dies intern überprüfen und sicherstellen, dass zukünftige Therapiepläne noch besser auf die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten abgestimmt sind. Wir werden Ihr Lob an die entsprechenden Teams weiterleiten.
Wir nehmen Ihr konstruktives Feedback zur Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten ernst und werden uns bemühen, diesen Bereich zu verbessern. Feedback und Abschlussgespräche sind essentiell für die kontinuierliche Verbesserung unserer Leistungen, und wir werden sicherstellen, dass dies in Zukunft effektiver gestaltet wird.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Einrichtung und Ihr positives Fazit. Wir freuen uns darauf, Sie erneut bei uns begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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ThomasResi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Aufnahmegespräch
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine 84-jährige Mutter war für drei Wochen untergebracht. Der gute Ruf, der der Godeshöhe voraus eilte, wurde bereits im Aufnahmegespräch bestätigt, nein übertroffen. Frau Dr. Brähler hat sich Zeit genommen. Grundsätzlich und in der medizinischen Betreuung ist Zeit ein rares Gut. Sowas habe ich noch nie erlebt. Mit großer Empathie und Wertschätzung wurde dieses Gespräch geführt und somit auch der Grundstein für eine gelungene Reha gelegt. Vielen vielen Dank!!!
Trotz der Krankenwelle wurden 4 bis 7 Termine pro Tag durchgeführt und meine Mutter wieder alltagstauglich gemacht.
Personal zuvorkommend, Essensangebot sehr umfangreich und abwechslungsreich. Auch das trägt zur Gesundung bei. Die geistliche Begleitung rundete den Aufenthalt für meine Mutter ab.
herzlichen Dank für Ihre freundlichen Worte und Ihre ausgezeichnete Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Ihre Mutter in unserer Klinik gut versorgt und betreut wurde und Sie mit unserem Service zufrieden sind.
Wir leiten Ihr Lob gerne an unsere engagierten Mitarbeitenden weiter, die täglich ihr Bestes geben, um unseren Patientinnen und Patienten qualitativ hochwertige Versorgung zu bieten.
Positive Bewertungen wie Ihre bestärken uns in unseren Bemühungen und zeigen uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und stehen Ihnen bei weiteren Fragen und Anliegen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team des NRZ Godeshöhe
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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Ute5552 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlecht organisiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keiner fühlt sich zuständig)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (zu wenig gute Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Trotz Beschwerden ändert sich nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer sind gut ausgestattet)
Pro:
Schöne Aussicht vom Flurfenster
Kontra:
Für Rollstuhlfahrer draußen sehr gefährlich.
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit halbseitiger Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophe, der Patient ist schwerst gehbehindert und benötigt für fast alles Hilfe. Therapien werden mit den Mahlzeiten zum gleichen Zeitpunkt angeordnet. Entweder entfällt das Mittagessen oder die Therapie Stunde. Viel zu wenig Betreuung. Stundenlanges warten wenn man klingelt. Wenn dann doch jemand kommt wird lapidar gesagt, ich schicke einen Kollegen. Der dann nicht kommt! Trotz mehrfachem klingeln!! Patienten beklagen sich im Aufzug das sie keine Zeit haben zur Toilette zu gehen, weil die Therapien so eng getaktet sind. Zu spät kommen in einer Therapie Stunde geht nicht, dann darf man nicht mehr teilnehmen.Das ganze Haus ist sehr unübersichtlich, kaum Beschriftungen. Verlaufen in den Gängen und Fluren ist völlig normal. Selbst das Personal findet sich nicht zurecht. Wenn man das Personal anspricht auf verschiedene Mängel, wird man abgewiesen mit den Worten: Wir geben es weiter. Aber nichts ändert sich. Niemand ist für irgendwas zuständig. Wer hier als Schwerstbehinderter eingewiesen wird hat verloren!! Ich hatte vor 5 Jahren einen guten Freund hier und schon damals war die Situation katastrophal!! Es hat sich nur noch mehr verschlechtert. Zudem liegt das Haus zwar sehr schön hoch oben mit wunderbarer Aussicht, aber Patienten die im Rollstuhl sitzen kann man nicht draußen spazieren fahren. Alles bergauf und bergab. Keine Parkanlage, nur kleine Innenhöfe wo die Raucher sitzen.
wir bedauern sehr, dass Sie mit den Leistungen in unserer Klinik nicht zufrieden waren. Das Wohlergehen unserer Patientinnen und Patienten hat für uns oberste Priorität.
Da uns Rückmeldungen die Möglichkeit zur stetigen Verbesserung bieten, nehmen wir diese sehr ernst und auch gerne an. Aufgrund der Anonymität des Bewertungsportales, möchten wir gemeinsam in einem direkten Austausch versuchen die angesprochenen Punkte aufzuarbeiten.
Daher bieten wir Ihnen die Möglichkeit mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
Die Einrichtung bewegt sich als REHA Klinik im unteren Drittel
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Borika berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
S. O.
Krankheitsbild:
Beckenfraktur mit Auswirkungen auf Gleitwirbel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war 3 Wochen in der geriatrischen Reha der Godeshöhe im Waldkrankenhaus. Die Mitarbeiterinnen waren dem Alter der Patienten entsprechend wenig emphatisch und fürsorglich. Die hygienischen Bedingungen sind für eine Klinik bedenklich. Das Essen entsprach nicht der Bestellung und konnte nur über Einschaltung des Beschwerdemanagements verbessert werden. Für Vegetarier geht Fleisch gar nicht!! Radio und Fernsehen war in 3 Wochen nicht möglich . Bemühungen diesen Zustand zu beheben, waren nicht erkennbar. Bei hochsommerlichen Temperaturen war der Sonnenschutz (Rolleau) defekt.
Eine umfassende Bewertung der Gesamtbeschwerden ist ärztlicher Seite unterblieben.
Ansprüche an eine übliche REHA werden nicht erfüllt. Es gibt keine Aufenthaltsräume und die Cafeteria des Krankenhauses schließt sinnvoller Weise schon um 14.30.
Ich bedaure sehr, dass mein Mann dort war und eine Verlegung nicht zustande gekommen ist.
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Frankn3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapie und Therapeuten sind sehr gut
Kontra:
Essen , Anwendungs Menge
Krankheitsbild:
Schwindel
Erfahrungsbericht:
Die Therapeutischen Anwendungen sind sehr gut gewesen leider für mein Gefühl zu wenig .
Die Therapeuten sind sehr nett und immer gut gelaunt mit einem abwechselnd Therapie program .
Die Klinik hat denn Charme einer veralteten Jugendherberge es sei denn man wohnt im sanierten Bereich.
Über das Ärzteteam möchte ich hier nicht bewerten weil ich meine Erfahrung nicht verallgemeinern möchte .
vielen Dank das Sie sich Zeit genommen haben uns ein Feedback zu schreiben. Wir bedauern es sehr, dass Sie mit den Patientenzimmern in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Die Ausstattung ist tatsächlich etwas in die Jahre gekommen, jedoch sind sie in einwandfreiem Zustand. Es sind bereits bauliche Maßnahmen für eine Modernisierung vorgesehen, um für unsere Patienten die bestmögliche Umgebung zu schaffen.
Ihr Lob geben wir gerne an unsere Kolleginnen und Kollegen weiter. Dieses Feedback zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Für Gespräche steht Ihnen das Beschwerdemanagement gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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Q2223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station E-1,sowie Q- Forum und Urologie.Während meines 10 wöchigen Aufenthaltes habe ich das gesamte Team von der Rezeption über das Pflegepersonal sowie der Therapeuten bis hin zu den Ärzten,als freundlich, hilfsbereit und kompetent kennengelernt. Ich freue mich auf meinen nächsten Aufenthalt.
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SabineDra berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Rehaklinik)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Noch keine Angaben möglich)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Noch keine Aussage möglich)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nur wenn man unfreundlich wird passiert etwas)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Abstellkammer für ältere Patienten)
Pro:
Engagierte Ärztin die versucht die Defizite auszugleichen
Kontra:
Absolut kein Angebot der angepriesenen Punkte in der geriatrischen Reha
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diesen Eindruck gibt es bereits innerhalb von 24 Stunden von mir. Die Klinik wirbt mit tollen Angeboten auf ihrer Homepage für die Patienten! Leider wird hier jedoch mit keinem Wort drüber hingewiesen, dass diese Angebote den Patienten der Geriatrischen Reha null Komma null zur Verfügung stehen. Warum nicht ? Ganz einfach dieser Bereich ist in da ca 1 km entfernte Waldkrankenhaus ausgelagert.
Hier gibt es lediglich alte Doppelzimmer, Mobilfunkverbindung gleich null.
Es handelt sich um genau zu sein um eine Station des Krankenhauses die man als Rehazentrum bezeichnet. Es gibt hier keine Aufenthaltsraum, keine Cafeteria usw.
Für Telefon und Fernseher auf dem Zimmer wird man von A nach B zu C und zurück nach A geschickt.
Das Essen wird zum Teil tiefgefroren serviert.
Das eh schon überbelastete Pflegepersonal bekommt den Unmut der Angehörigen und Patienten ab.
Aber Hauptsache der Träger kassiert das Geld!
Im ganzen bezeichne ich diesen Bereich gefühlt als Abstellraum für alte Menschen, Menschen die ihr Leben lang gearbeitet haben und genügend Geld eingezahlt haben in alle Kassen um erwarten zu können, dass man auch im Alter eine vernünftige Behandlung erfährt.
Hier merkt man deutlich wie schlecht es um unser Gesundheitswesen steht.
Einzig positive an diesem Tag : eine überaus engagierte Ärztin.
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Müttchen13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung, Therapeuten aller Bereiche
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Post Covid, diverse Wirbelsäulenschäden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen in der Klinik, untergebracht in einem sehr schönen Zimmer auf C5. Ich kann alles in allem nur ein großes Lob an das komplette Klinikpersonal geben, denn ich habe mich zu jeder Zeit mehr als gut aufgehoben gefühlt! Die betreuenden Ärztinnen hatten stets ein offenes Ohr, Zeit zum Zuhören und ein absolut objektives und verständnisvolles Bild meiner aktuellen Situation. Ich nehme aus meiner Zeit in der Klinik sehr viel mit, vor allem mental. Hierzu hat vor allem das ganzheitliche Therapieforum beigetragen! Hierfür ein ganz spezieller Dank! Alle Therapeuten waren stets sehr freundlich und hilfsbereit. Wenn etwas aufgrund meiner Einschränkungen nicht möglich war, wurde sofort eine Alternative gefunden. Das Therapieangebot ist sehr vielfältig und wird individuell angepasst.
Die Klinik ist sauber, gefühlt überall stehen Wasserspender, das Essen war hervorragend. Ein großes Lob an die Küche. Das Freizeitangebot ist auch vielfältig und wird gern genutzt. Patienten, die gut zu Fuß sind, haben um die Klinik herum tolle Möglichkeiten, zu spazieren. Ich könnte gefühlt noch einen halben Roman schreiben, das würde aber den Rahmen sprengen. Ich sage nur DANKE an die Godeshöhe und hoffe, dass ich noch einmal wiederkommen darf.
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ASB2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
das Engagement und die Zugewandtheit der Logopädinnen und der Kunsttherapeutin
Kontra:
völlig unzureichendes und konzeptionsdloses Therapieangebot, die Ausstattung des Hauses, kalt und funktional
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meiner 3-wöchigen Reha in der Klinik extrem unzufrieden!
An 10 von 21 Tagen fand keinerlei Therapie statt!
Als sog. "leichter Fall" hatte ich den Eindruck nur Therapietermine zu bekommen, die irgendwie übrig geblieben waren!
Für mein Hauptproblem (Sprechtraining) erhielt ich genau 6 x Logopädie, davon 1 x nur, weil die Logopädin sich persönlich für einen weiteren Termin einsetzte!
Meinem Wunsch nach Kunsttherapie wurde genau 3x entsprochen, davon war eine Sitzung ein Planungsgespräch!
Insgesamt wirkten meine Therapiepläne willkürlich zusammenmgewürfelt und konzeptionslos!
Fragen ans Pflegepersonal wurden in der Regel mit "Das weiß ich nicht!" beantwortet, die weitergehende Frage "Wen kann ich fragen, um eine Antwort zu bekommen?" mit "Das weiß ich auch nicht!" Zuständige Ärzte waren schwer erreichbar.
Der Aufenthalt auf der sog. "Selbstversorgerstation" beinhaltete, dass u.a. das Bett selbst bezogen werden musste! Handtücher hatten die Farbe und Qualität von Putzlappen (grau, fadenscheinig bis löcherig!)
Der Aufpreis von 95,- € / Tag für ein Einzelzimmer ist m.E. völlig überzogen. Preis und Leistung stehen in keinem akzeptablen Verhältnis zueinander!
Insgesamt hat die Ausstattung des Hauses eine Atmospäre zum Frösteln. Von Besuchern erhielt ich die Einschätzung:"Hier würde ich es keine Woche aushaltem!"
Insgesamt war mein Aufenthalt in der Klinik Godeshöhe bis auf die wenigen Logopädie- und Kunsttherapietermine vertane Zeit!
wir bedauern sehr, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Da uns Rückmeldungen die Möglichkeit zur stetigen Verbesserung bieten, nehmen wir diese sehr ernst und auch gerne an. Aufgrund der Anonymität des Bewertungsportales, möchten wir gemeinsam in einem direkten Austausch versuchen die angesprochenen Punkte aufzuarbeiten.
Daher bieten wir Ihnen die Möglichkeit mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
Auf meine Frage zum Schwimmbad , konnte man mir telefonisch nicht sagen, ob das Schwimmbad nach der Renovierung wieder in Betrieb ist, und wann es geöffnet ist! Die Aussage war "bringen Sie das Badezeug mal mit"
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns diese positive Rückmeldung zu schreiben.
Ihr Lob geben wir gerne an unsere Kolleginnen und Kollegen weiter.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
emfehlenswert
Neurochirurgie
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hanne1158 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (internett schlecht)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich war sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (für rolli fahrer könnte es ein bischchen behinderten freundlicher)
Pro:
ärzte sehr gut , therapie sehr gut und pflege sehr gut
Kontra:
therapie ist viiel ausgefallen
Krankheitsbild:
querschnitt inkompelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die ärzte sind sehr gut und freundlich das pflegepersonal war sehr gut besonders die nachtschicht konnte man anmerken das sie die arbeit gerne macht so das man sich wohl füllen konnte danke das essen war abwechselnd und sehr lecker die bedienung war sehr freundlich die therapie war gut leider viel seh viel therapie aus ich habe viele nette patieten kennen gelernt so das man sich aus tauschen konnte und nette gespräche führen konnte ich war von 11.01. 2023 bis 03. 03. 2023 in der reha zum schluss möchte ich mich bei station E -1 recht herzlich bedanken und ich möchte die reha weiteremfehlen und ein nächstesmal gerne wiederkommen
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MaS25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Schwimmbad
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Januar 2023 in der Reha Klinik. Ein ganz großes Lob muss ich den Ärzten, Therapeuten, Schwestern und dem „Fußvolk“ ausrichten. Alles war perfekt aufeinander abgestimmt, die Betreuung super und die Therapeuten sehr nett und hilfsbereit. Das einzige Manko bestand nur darin, dass das Schwimmbad wegen Renovierung seit letztem Herbst geschlossen war. War wohl der Energiekrise zum Opfer gefallen….Schade!
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns diese positive Rückmeldung zu geben.
Ihr Lob geben wir gerne an unsere Kolleginnen und Kollegen weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
Hervorragend! Danke für Alles!
Neurochirurgie
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Reinhold53 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege, Freundlichkeit, Essen
Kontra:
Ausfall einiger Therapien
Krankheitsbild:
Hirninfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren, liebes Team der Godeshöhe, ich möchte mich für die 8 wöchige Behandlung von Fr. Reinhold von ganzem Herzen bedanken. Sie lag auf der Ebene C2 und ich kann den Schwestern und Pflegern nur mein volles Lob aussprechen. Was da geleistet wird, ist schon der Wahnsinn. Sehr freundliches und engagiertes Personal von der ersten bis zur letzten Sekunde. Immer hatte man ein offenes Ohr für spontane Fragen und Anliegen! Trotz des ganzen Stresses war es immer möglich eine Pflegekraft anzutreffen. Hier wird noch mit Herz gearbeitet, was nicht selbstverständlich ist und wir haben schon einige Kliniken durch, dass kann ich ihnen sagen.
Schade war, dass einige Therapien ausgefallen sind ohne dies im vorhinein zu kommunizieren.
Das Essen war wirklich sehr lecker und es war immer ein Gaumenschmaus.
Kurz gesagt wir haben und bei Ihnen sehr wohl gefühlt!
Vielen Dank für ihr herzliches Engagement und die sehr gute Betreuung!
wir bedanken uns herzlich für Ihr positives Feedback und die tolle e 6-Sterne-Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie mit unseren Leistungen zufrieden waren.
Gerne geben wir das Lob an unsere Mitarbeitenden weiter. Unser Team freut sich stets über anerkennende Worte.
Herzliche Grüße ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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APO23 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Z.n. Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann lag 4 Wochen lang, nach einem schweren Apoplex, auf der Frühreha der o.g. Klinik. In dieser Zeit war es mir als Angehöriger die jeden Tag 2-3 Stunden in der Klinik war, nicht einmal möglich ein ausführliches Arztgespräch zu bekommen.
Zudem war die Pflege zeitweise eine einzige Katastrophe. Und ich rede hier nicht von der Tatsache, dass es auf Grund von Unterbesetzung zu mangelnder Betreuung des Patienten kam (was Glas klar die Schuld unserer Politik und der Gesellschaft ist), sondern von dem unmenschlichen Umgang mit Schutzbefohlenen! Auch wenn die Zeit knapp ist, DER TON MACHT DIE MUSIK!
Außerdem kann es nicht sein, dass eine Klinik die sich so mit Ihren Therapien und Erfolgen schmückt, nach wie vor an Samstagen und Sonntagen KEINE Therapie anbietet. Ein 44-jährige bis dato sportiver Patient, der 2 Tage lang 24 Stunden einfach nur platt im Bett liegt, keine Physio, keine Logo, keine Ergo, ... - NICHTS! Das ist einfach nur unmöglich und absolut hinter jeglicher Zeit! Und das sind nur ein paar der Punkte die uns dazu bewogen haben, meinen Mann in eine andere Klinik verlegen zu lassen. ZUM GLÜCK!!!
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Betreuung in unserer Klinik nicht zufrieden sind.
Das Wohlergehen unserer Patienten hat für uns oberste Priorität.
Um Ihre beschriebenen Punkte aufarbeiten zu können, würden wir uns freuen wenn Sie mit uns in Verbindung treten.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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CHe7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr präzise Anwendungen
Kontra:
Zur Zeit geschlossenes Schwimmbad
Krankheitsbild:
Clipping Hirnarterienaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag, ich war dieses Jahr Patientin im Neurologischen Rehablilitationszentrum Godeshöhe und bin rundum absolut zufrieden gewesen. Meiner Bitte um Einzelzimmer wurde entsprochen. Auch die Anzahl der Therapien wurde auf Wunsch erhöht. Das Essen war hervorragend, könnte nur was wärmer sein. Die Therapielängen sind sehr adäquat, so dass man nicht überfordert wird. Die Therapeuten gehen auf Wünsche ein und erklären alles ganz genau. Ich konnte mich 5 Wochen lang komplett auf mich selber konzentrieren und fühlte mich wie in einer anderen Welt - einer sehr freundlichen Welt. Ich konnte mich hervorragend in der Reha erholen und würde jeder Zeit wieder diese Einrichtung aufsuchen, wenn es erforderlich wäre. Schade allerdings war, dass das Schwimmbad geschlossen hatte. Das war aber auch das Einzigste, was nicht so schön, aber zu verschmerzen war.
Ich wünsche auf diesem Weg allen Mitarbeitern der Klinik, vom Arzt:in bis zum Reinigungspersonal alles alles Gute. Macht weiter so, auch wenn es oft bestimmt stressig ist.
wir bedanken uns für Ihr positives Feedback und die tolle Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie mit unseren Leistungen zufrieden waren.
Gerne geben wir das Lob an unsere Mitarbeitenden weiter.
Herzliche Grüße ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
Rundum NEGATIV
Neurochirurgie
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Growo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
s. Beschreibung oben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Einrichtung ist nicht empfehlenswert.
-Ärzte kennen den Versicherungsstatus des Patienten nicht.
-Anordnungen von Ärzten werden nicht durchgeführt
-Pflegepersonal ist unfreundlich
-Pflegepersonal unterdrückt Patienten und zeigt ihnen wer der "Stärkere"
ist
-Essensanweisungengen werden missachtet
-Betten werden nicht gemacht (in drei Wochen nicht einmal)
-Reha-Anwendungen werden nicht durchgeführt oder werden ohne Auskunft abgesagt
-Essen ist kalt
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Betreuung in unserer Klinik nicht zufrieden sind.
Das Wohlergehen unserer Patienten hat für uns oberste Priorität.
Um mit Ihnen die beschriebenen Punkte zu klären, bitten wir Sie, mit uns in Verbindung zu treten.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
Ich bin Ende September 2022 direkt aus dem Krankenhaus in die Reha-Klinik Bonn-Godeshöhe verlegt worden. Mein erster Kontakt war das Aufnahmegespräch mit dem leitenden Oberarzt der Rehabilitation. Die ruhige Analyse und ergebnisorientierte Herangehensweise hat mich nachhaltig beeindruckt.
Die Pflege auf der Station H-1 ist geprägt von freundlichem, herzlichem und hilfsbereitem Personal.
Der derzeitige deutschlandweite Personalmangel ist zwar auch hier zu spüren. Mir persönlich hat es jedoch an nichts gefehlt.
Therapien:
Revital: Danke an die Mitarbeiterin, die diesen Bereich betreut, jederzeit hilfsbereit ist und für jeden Patienten ein freundliches Wort und Lächeln findet.
Trainingstherapie: Danke an das gesamte Team, das durch seine Kompetenz, Motivation und Hilfsbereitschaft zu einem großen Teil zu meinen Fortschritten beigetragen hat.
Physiotherapie:
Meine morgentliche Therapie war für die Stärkung der Muskeln und Haltung des Rumpfes sehr effizient. Die gewissenhafte, kompetente und ruhige Art des Mitarbeiters kann ich nur in den höchsten Tönen loben.
Zweimal die Woche hatte ich die Möglichkeit im Lokomat wieder "ein paar Schritte" zu gehen. Für die Therapie ein wichtiger Baustein.
Das Highlight des Tages waren die Physiotherapien am Nachmittag. Dieses topausgebildete Team hat durch die punktuelle Ansteuerung der Problembereiche zum erfolgreichen Abschluss meines Reha-Aufenthaltes beigetragen. Auch der Schuss Humor, den das Team pflegt hilft den Alltag zu bewältigen.
Ärzteteam:
Der ärztliche Direktor und sein Ärzte-Team haben mich kompetent und gewissenhaft betreut. Schnelle Entscheidungen und Korrekturen in der Behandlung waren für den Heilungsverlauf wichtig.
Kurz zusammengefasst möchte ich mich für meinen 3- monatigen-Aufenthalt beim gesamten Team der Reha-Klinik Godeshöhe bedanken. Ich kann einen Aufenthalt hier jederzeit weiterempfehlen.
wir bedanken uns für Ihr positives Feedback und die tolle Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie mit unseren Leistungen zufrieden waren.
Gerne geben wir das Lob an unsere Mitarbeitenden weiter.
Herzliche Grüße ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
"Sehr gute Klinik, klare Empfehlung"
Neurochirurgie
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Nata270379 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Klinikpersonal
Kontra:
WLAN
Krankheitsbild:
Neurinom auf Höhe LWK1\2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Rehaaufenthalt liegt schon 3 Monaten zurück, ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal für den Aufenthalt bei dem gesamten Personal (Mitarbeiter am Empfang, Sport-,Physio-, Kunsttherapie, Küchenpersonal, Ärzteteam, Krankenpflege, Verwaltungsteam, Reinigungskräfte.), der Klinik, für alles HERZLICH DANKEN!
Die Klinik liegt sehr ruhig, nennenswert ist der wunderschöne Wald in der Nähe der Klinik.
Bei der Erstuntersuchung hat sich die Ärztin sehr viel Zeit genommen und ist auf meine Probleme eingegangen. Demnach wurde der Therapieplan erstellt. Auch Änderungen waren möglich.
Das gesamte Klinikpersonal, war sehr freundlich, kompetent und immer hilfsbereit, vielen Dank!
Das Essen war sehr lecker und abwechslungsreich, besonderer Dank an das Küchenpersonal.
Das Gebäude (D-Haus) ist nicht mehr, das neuste, aber alles ist sauber und funktioniert.
Was wirklich ärgerlich war, die WLAN im Zimmer, sehr schlechte und instabile Verbindung. Verbesserungswürdig!
Der Aufenthalt hat mir Physisch und Psychisch sehr gutgetan, also für mich eine sehr hilfreiche Zeit und falls ich noch einmal in die Reha muss, würde ich sehr gerne hierherkommen.
Vielen, lieben Dank nochmal an alle Beteiligten!
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option123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Engagement, Kompetenz + Professionalität des gesamten Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte als Patientin der Station C4 (Selbstversorger)
Die Klinik liegt sehr ruhig etwas abseits von Bad Godesberg City und ist sehr gut an die Öffies angebunden (Haltestelle direkt vor der Tür / Fahrt bis in die City rund 5 min)
Meine Stationsärzte/Oberärzte/Psychotherapeutin habe ich ebenso wie meine Sport-/Pysiotherapeuten als sehr engagiert, kompetent und dem Patienten zugewandt erlebt - und das teilweise deutlich über dem Normalmaß hinaus. Dafür noch einmal ganz herzlichen Dank!
Der Therapieplan war auf meine Bedürfnisse abgestimmt und konnte (teilweise in Abstimmung mit dem Arzt) angepasst werden (natürlich auch immer in Abhängigkeit von freien Kapazitäten)
Auch die Schwestern / Pfleger sowie die MA der Kantine, des Kiosks, der Verwaltung und des Reinigungspersonals waren freundlich und immer hilfsbereit.
Das Zimmer war geräumig mit viel Stauraum und wurde täglich gereinigt. Die Kosten für den Fernseher betrugen 1,30 € / Tag - das finde ich schon recht viel. Dafür gibt es kostenfreies WLAN, was allerdings nicht immer stabil war.
Das Essen war abwechslungsreich, richtig lecker und wenn man fragt, bekommt man auch ganz selbstverständlich einen Nachschlag. Man hatte freie Platzwahl, pro Tisch zwei Personen (eben ganz coronakonform)
Im Waschraum stehen drei Waschmaschinen / drei Trockner zur Verfügung. Ich hätte nicht gedacht, dass das bei der Anzahl der Patienten ausreichend ist, tatsächlich hatte ich immer Glück und eine freie Maschine. Wäscheständer stehen leider nicht zur Verfügung. Bei Nutzung von Waschmaschine/Trockner fallen 1,50 € an (inklusive Waschmittel)
Uns standen auf der Station Wasserflaschen sowie ein Kaffeeautomat zur freien Verfügung - nachmittags gab es im Kiosk eine Kaffee und ein Stück Kuchen gratis.
Abends und an den Wochenenden wurde zeitweise ein Freizeitprogramm angeboten, für das man sich anmelden musste.
Im Haus gab es eine Maskenpflicht / auf dem Ergometer z.B. konnte man dann aber die Maske abnehmen.
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LKWFahreElmar berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klink die von der Redaktion FOCUS-GESUNDHEIT auf Basis einer unabhängigen Datenerhebung zu DeutschlandsTop-Rehakliniken ausgezeichnet wurden ist,und das in Folge von 2018 bis 2022!
Die Urkunden hängen im Eingangsbereich.
Ich selber kann dies in jeder Hinsicht nur Bestätigen.Das Persona sowie die Ärzte sind hilfsbereit und sehr kompetent!Vom Rückentraing über Einzeltherapie wie Bogenschießen,Massagebett,Kunsttherapie,Qi Gong Wärmebehandlung und sehr vielem mehr.
Die Verwaltung ist immer sehr freundlich und hilft bei allem Formularen zB Krankengeld.
Der Soziale Dienst leitet alles in die Wege das man wenn man die Kinik verläst eine gut nachsorge erhält,zb Eingliderung ins Arbeitsleben , gib Tipps wie und wo man sich weitere Hilfe nach der Reha holen kann .
Ich habe in zehn Wochen NICHTS gefunden was wirklich zu beanstanden gewesen wäre .
Natürlich kann man überall das Haar in der Suppe find.
Aber ganz erlich wir sind ALLE nur Menschen !
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Bruni8 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlicher Umgang)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (War so gut wie nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (War ok, hätte aber in Einzelheiten besser sein können)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fehlende Abstimmung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Station gleicht Geisterort)
Pro:
Therapeuten sehr gut und freundlich
Kontra:
Pflegepersonal grottenschlecht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 85jährige Mutter war nach Schlaganfall auf der Godeshöhe. Laut Beschreibung im Internet hörte sich auch alles sehr gut an. Leider hat sich das alles andere als bestätigt! Die Therapeuten waren alle sehr freundlich und kompetent und haben meiner Mutter wirklich gut geholfen.Leider kann man das vom Pflegepersonal nicht behaupten. Bis auf wenige Ausnahmen waren alle sehr unfreundlich und demotiviert. Vom Bemühen um das Wohlergehen der Patienten haben wir rein gar nix gemerkt! Meine Mutter wurde auf der B6 untergebracht. Quasi eine Geisterstation auf der so gut wie nie Personal anzutreffen war.Ab 15 Uhr hat sie alleine auf ihrem Zimmer gesessen weil sie mit dem Aufzug nicht zurecht kam bzw Angst hatte alleine. Hilfe beim TV und Telefon anmelden hat sie auch nicht bekommen. Ich hatte eine gute Stunde Anfahrt und konnte sie von daher nur am Wochenende besuchen. Aber dann kann man nicht anmelden . Es wurde nicht darauf geachtet das sie genug Flüssigkeit zu sich nimmt obwohl aufgefallen war das sie leicht desorientiert war und ich , u.a. auch der behandelnden Ärztin mitgeteilt habe das dieses Problem auch in der Uniklinik aufgetreten ist und mit einer Infusion schnell behoben war. Aber nichts ist passiert!!! Könnte jetzt diese Liste noch weiter führen. Aber Limit voll.Fazit des Aufenthalts : dank guter Therapeuten ist meine Mutter körperlich wesentlich fitter, dafür aber geistig und psychisch extrem schlechter nach Hause gekommen. Besser wäre gewesen die Therapien ambulant zu machen und diese Reha nie angetreten zu haben!
Was mich dann auch noch gewundert hat war der Notausgang. Auf einer Station auf der die Patienten auf Gehhilfen , teilweise auf Rollstuhl angewiesen sind führte dieser über 6 Stufen nach oben. Wobei ein Handlauf erst ab der 4. Stufe vorhanden war. Also meine Mutter , und auch alle anderen Patienten dieser Station ,hätten sich im Notfall nicht retten können. Und wie bereits eingangs erwähnt war auf dieser Geisterstation kein Pflegepersonal präsent.
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Betreuung in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Das Wohlergehen unserer Patienten hat für uns oberste Priorität.
Um mit Ihnen die beschriebenen Vorfälle zu klären, bitten wir Sie, mit uns in Verbindung zu treten.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
Notoperation in der Neurochirurgie ( UKB )
Neurochirurgie
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Layla2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: April/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
im positiven Umgang mit den Patienten , durch das Personal des Rehazentrums
Kontra:
bei mir nicht bewertbar
Krankheitsbild:
SAB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im Anschluß nach der UKB Behandlung ,sofort an das Rehazentrum Godeshöhe überwiesen.
Ich hatte hier eine 6-wöchige Reha , und war Patient im Block C . Mein Zimmer war auf der 5 Etage .
Ich möchte mich hier für den kompletten super Ablauf und der Behandlung bei den Ärzten,Pflegern,Krankenschwestern und den Therapeuthen in den höchsten Maßen bedanken.
Die Trainingsprogramme waren auf den Patienten zusammengestellt , und brachten hervorragende Ergebnisse.
Das Menüessen im Kasino war hervorragend , und in großer Abwechselung.
Die Unterstützung durch die Verwaltung , war sehr hilfreich.
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Erlebnis2022 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Stationsärztin hat gut reagiert und den Patienten wieder am gleichen Tag nach Hause bringen lassen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
die Klinik ist einfach nicht gut in der Patientenaufnahme was Information der zu künftigen Patienten angehtn
Krankheitsbild:
Essentieller Tremor sowie Querschnittlähmungssyndrom
Erfahrungsbericht:
Wer sich dafür entscheidet sollte wissen,
daß die Klinik auch einen unrenovierten Teil Stand ca. 1965 Jahre dem entsprechend sind Größe und Ausstattung der Zimmer.
Außerdem sind Doppelzimmer üblich, was zu Corona Zeiten einfach unverantwortlich ist.
Wer jedoch ein Einzelzimmer haben möchte,
muss pro Tag 95 € selber zu den von der
Krankenkasse übernommenen Beträgen zahlen.
Das ist reine Abzocke.
Ferner fehlte vorab von Seiten der Klinik
die Nachfrage wieviel Hilfeleistung der
Patient benötigt bzw. welche Hilfsmittel der Patient mitbringt, was für die Zimmergröße ausschlaggebend sein dürfte.
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern es sehr, dass Sie mit den Patientenzimmern in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Die Ausstattung ist tatsächlich etwas in die Jahre gekommen, jedoch sind sie in einwandfreiem Zustand. Es sind bereits bauliche Maßnahmen für eine Modernisierung mit vorwiegender Einzelzimmerbelegung ist bis Ende 2023 vorgesehen, um für unsere Patienten die bestmögliche Umgebung zu schaffen.
Für Gespräche steht Ihnen das Beschwerdemanagement gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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Marcel45 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege. Therapeuten
Kontra:
Menudienst, Empfang
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist alles ziemlich alt und abgenutzt auf der Station B5.
Pflegepersonal super freundlich, wenn auch total überlastet. Vielleicht mal besser zahlen, dann bekommt man auch Personal, aber dann müssten die Vorstände sicher auf einen Teil Ihres minimalen Einkommen verzichten. (Ironie aus)
Die renovierten Teile der Klinik sind sehr schön geworden und die Physioabteilung sehr gut und neu ausgestattet.
Menudienst ist eine Frechheit, meine Angehörige ist nun seit 12 Wochen in der Klinik und bekommt jeden Abend das gleiche vorgesetzt, auf Anfrage, ob sie mal was anderes bekommen könnte, wurde gesagt, dass sie es dem Menudienst sagen soll, lustig, bei einer Schlaganfallpatientin, die kaum sprechen kann, aber alles versteht, was man sie fragt.
Die Therapie schlägt gut an und es geht meiner Angehörigen immer besser, sie mag die Therapeuten und diese sind auch jederzeit für ein kurzes Gespräch zu haben.
alles in allem sage ich, Hauptsache es geht ihr irgendwie immer besser, jedoch sollte das Wohlbefinden der Patienten mehr in den Fokus genommen werden.
Die Gebühren für den Fernseher sind eine Frechheit, für einen Fernseher im Postkartenformat den niemand mehr geschenkt haben will, 1,30 Euro täglich, empfinde ich als Wucher.
vielen Dank für Ihr Feedback. Es freut uns, dass Sie sich die Zeit genommen haben um über Ihre Erfahrungen zu berichten. Natürlich nehmen wir uns auch Ihre Kritik zu Herzen und werden diese intern aufarbeiten.
Für weitere Gespräche steht Ihnen unser Beschwerdemanagement gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
Tod im Rehazetrum - bei 50% Sauerstoffsätigung bleibt Arzt am PC sitzen
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Sven_N berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 13.7.22 ist meine Tante dort verstorben. Unerwartet in der Nacht. Es gibt einen internen Bericht seitens der Pflege, dass der Arzt nicht adäquat gehandelt hat. Er ist bei dem akuten Notfall erst noch am Computer geblieben...
Der Chefarzt verweigert zunächst die Herausgabe der Patientenakte, da er diese noch prüfen müsse..
SKANDAL !!!
Ein Mensch ist hier - vermutlich unnötig - GESTORBEN !!!
Sauerstoffsättigung bei 50% und der diensthabende Arzt sitzt noch ca. 5 Minuten vor dem Computer bevor er zur Patientin kommt... Besser hier NICHT hingehen!
Patientenakte wurde (teilweise) rausgegeben.... allerdings auch mit Infos über ANDERE PATIENTEN... wie kann das sein?
Thema Datenschutz ist in dieser Einrichtung wohl ein FREMDWORT!!! TRAURIG...!
Ich erinnere mich an diesen Fall. Es tut mir vom Herzen leid, dass alles so gekommen ist. Sie müssen wissen, nur sehr sehr sehr wenige Ärzte der Godeshöhe sind wirklich GUT in ihrem Job. Die meisten wissen absolut nicht, was sie tun sollen in solchen Notfallsituationen. Ich kann garnicht sagen, wie oft ich das in all den Jahren gesehen habe, dass ein Arzt in einem Akuten Notfall erstmal vor dem PC sitzt und sich Akten ansieht. Die Godeshöhe wird auch TOTENHÖHE genannt. Der Grund? In der Godeshöhe sterben sehr viele Patienten . Die meisten werden tot in ihren Betten aufgefunden. Das Notfallteam (ich war viele Jahre im Notfallteam) wird gerufen, der Arzt weiß nicht was er oder sie machen soll. Also wird überhaupt nichts gemacht, denn Patient ist ja tot!!! Der Familie wird irgendeine Geschichte erzählt, die vorne und hinten nicht der Wahrheit entspricht.
Nochmals mein herzliches Beileid.
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x1y2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (außer Physiotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Baulärm, Coronaschutz mangelhaft)
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Pflegepersonal, Organisation
Krankheitsbild:
THS
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal ist unterbesetzt, was nicht entschuldigt, dass man als Patient/in nicht ernst genommen wird, das Personal sich nicht vorstellt und nur sehr vereinzelt Namensschilder trägt. Innerhalb der ersten zwei Wochen war ich auf drei verschiedenen Stationen untergebracht. Eine Übergabe hat es nicht gegeben und ich musste bei wechselnden Zuständigkeiten immer alles von vorn erklären. Zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes gab es zwar Coronaschutzmaßnahmen, allerdings wurde mir vom Personal sofort erklärt, dass es "Sicherheitsabstände und den anderen Zirkus hier nicht gäbe". Ein bei Aufnahme vorgesehener Coronatest wurde erst am 9. Tag nach häufigem Drängen und Fragen meinerseits gemacht . Dafür wurde ich um 4:30 Uhr geweckt.Ähnliches geschah zu solchen Unzeiten mehrmals. In die Visite platzte eine Reinigungskraft, putzte um den Arzt und mich. Auf meine Kritik winkte der Arzt ab: "Für ein anderes Procedere hat hier keiner Zeit". Viele Informationen habe ich erst durch Mitpatient/innen erfahren. Ich musste mitbekommen, dass Patient/innen, die mehr Hilfe benötigten, nicht zur Selbstständigkeit gefördert wurden, sondern z. B. statt eines vorgesehenem Toilettentrainings Windeln bekamen.
Als klar war, dass ich eine Verlängerung meines Aufenthaltes ablehnte, dünnte sich das tägliche Programm deutlich aus. Zuvor war es überfrachtet und auch nach einer Bitte um Änderung (auch inhaltlich) nicht adäquat angepasst worden. Darüber hinaus gab es noch diverse andere Punkte, die ebenso frustrierten und insgesamt den sehr unbefriedigenden Aufenthalt begründeten.
Die schlechten Erfahrungen ( wovon es mehr gibt, als hier genannt) habe ich persönlich in der Beschwerdeabteilung höflich erläutert. Das hat aber, wie auch sonst zu lesen, offensichtlich nicht viel bewirkt, weshalb ich keinen Wert auf ein erneutes Gesprächsangebot lege!
Allein die Physiotherapeut/innen und einige Ärzt/ innen überzeugten mit Kompetenz und angemessenem Verhalten.
wir bedauern sehr, das wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten. Bezugnehmend auf Ihre Anmerkung der Corona Schutzmaßnahmen kann ich Ihnen versichern, das wir als Rehabilitationszentrum sehr viel Wert auf ein gutes Hygienekonzept legen.
Ebenso legen wir großen Wert auf Kommunikation zwischen Therapeuten, Pflegekräften und Ärzten, sodass alle am Heilungsprozess beteiligten Berufsgruppen über den aktuellen Gesundheitszustand des Patienten informiert sind.
Die Therapien werden von den Ärzten nach Indikation und Kontraindikationen angeordnet und im Verlauf des Aufenthaltes im interdisziplinären Team ggf. angepasst.
Wir werden die von Ihnen angesprochenen Aspekte mit den Abteilungen besprechen und auswerten.
Wir wünschen Ihnen auch weiterhin beste Genesung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
In die Jahre gekommene Rehabilitationsklinik, vorher schon schlecht, unter dem Trägerwechsel nicht besser.
Contra:
- Pflegepersonal ( St. B4), ausser der Stationsleiter: kein angemessenes Nähe/Distanzverhalten: Duzen Patienten,unprofessionell!!
- Menüassistenten: hat es zum wiederholten Male nicht hinbekommen das richtige Essen aufzunehmen. Nach mehrmaligen Hinweis wurde sie auch noch frech.
- Gebühren zur Fernsehnutzung: sollte überdacht werden.
Die Patienten sind lange stationär, da sollte die Fernsehnutzung kostenlos sein.
- veraltete Zimmer, veraltete Rehaklinik.
Wieso wird nicht mal renoviert? Ein moderner Zimmerstandard. Einige Stationen sind moderner, aber viele Stationen die seitdem nicht renoviert wurden.
Pro:
- Therapeuten/ Neuropsychologen/ Physiotherapeuten, Ärzte
machen sehr gute Arbeit.
vielen Dank für Ihr Feedback. Die positive Rückmeldung gebe ich gerne an unsere Kolleg*innen weiter.
Aktuell finden diverse Sanierungs- und Umbaumaßnahmen statt, um für unsere Patienten die bestmögliche Umgebung zu schaffen. Ich kann Ihnen versichern, das Wohlergehen unsere Patienten hat für uns die höchste Priorität. Wir werden Ihre Anmerkungen intern prüfen und in unseren interdisziplinären Teams besprechen.
Wir wünschen Ihnen auch weiterhin beste Genesung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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GermanBaazov berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetent, hilfsbereit, zuvorkommend und freundlich.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Physiotherapeuten, offen, kompetent, nett, freundlich und hilfsbereit.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Fachärzte, hervorragende Schwestern, sehr gute Küche mit tollem Personal, tolle Umgebung.
Kontra:
-/-
Krankheitsbild:
Polyneuropathie (PNP) Erkrankungen des peripheren Nervensystems
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient in der Neurologisches Rehabilitationszentrum Godeshöhe e.V. Bereich Neurologie, im Zeitraum 29.12.2021 - 09.02.2022. Ich bin zum ersten Mal als Patient in einer Rehabilitationsklinik.
Zimmer mit Balkon. Sauberkeit ist vorhanden und man hat alles, was man braucht.
Die Klinik befindet sich in einem schönen Ort. Die Aufnahme als Patient hat sehr gut geklappt.
Die Betreuung in der Klinik ist durch Ärzte/Innen und Therapeut/Innen und die Krankenschwestern wirklich großartig. Der Wunsch mir zu helfen, war stets spürbar. Auch die Physioabteilung hat super tolle Therapeut/Innen, sind qualitativ gut ausgebildet, offen, kompetent, nett, freundlich und jederzeit hilfsbereit.
Das Essen war sehr gut und immer abwechslungsreich und min.2-3 verschiedene Möglichkeiten zur Auswahl pro Mahlzeit.
Mit der Behandlung und den Anwendungen bin ich sehr zufrieden.
Allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, Küche, Zimmerservice, Rezeption, Stationsschwestern, Physio-, Ergo- und Psychotherapeuten sowie den Ärztinnen ein ganz herzliches DANKESCHÖN.
Diese Klinik kann ich mit bestem Gewissen weiterempfehlen.
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Bihw61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fazialisparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin aufgrund der vielen negativen Bewertungen, mit viel Bauchschmerzen hier her gekommen.
Schon am 1.Tag musste ich meine Meinung revidieren.
Ich wurde herzlich empfangen, die Ärzte nehmen sich Zeit und man wird ernst genommen.
Auch bei den Therapeuten lief alles gut
Die Küche ist auch zu erwähnen, wer hier was zu meckern hat, ist jammern auf hohem Niveau.
Da ich nochmal hier her muss, werde ich mit einem guten Gefühl hier anreisen.
Vielen Dank!
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Marcinek berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr sauber und das Personal (pflege und Therapeuten)sind sehr zugewandt und motiviert. Die Reha hat mir etwas gebracht.
Einziger Nachteil, nicht auf allen Zimmern und Stationen z.B. (D6) war WLAN.
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bebe0705 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen sehr gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Arzt/Angehörigen Gespräche sehr gut, Tipps der Pflege hilfreich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es wussten immer alle Bescheid über das was geplant war)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Anfragen und Bescheinigungen wurden prompt erledigt, Sozialdienst sehr einfühlsam)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Frühreha auf Intensiv ist nie gemütlich)
Pro:
sehr freundliches, einfühlsames Pfleger*innen und Arzt*innen, Physio und Logopädie
Kontra:
nichts, was sich nicht sofort klären ließ
Krankheitsbild:
Hirnbluten, ZNS Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wir als Angehörige hatten große Bedenken gegenüber dieser Klinik. Da wir in der näheren Umgebung keine andere Wahl hatten, wurde mein Mann von der Intensivstation der Uni Neurologie in die Früh Reha der Godeshöhe Station F2 verlegt. Wir wurden jeden Tag freundlich begrüßt, wenn wir unseren Angehörigen besuchen. Die Pfleger und Pflegerinnen hatten immer ein offenes Ohr. Sie erkundigten sich nach unserem befinden. Der Kontakt zur Oberärztin war hervorragend. Die Logopäden und Physiotherapeuten nahmen sich sehr viel Zeit uns bei der Behandlung alles zu erklären. An den vier Wochenenden, an denen mein Mann dort war, gab es nur eine Schwester, bei der man das Gefühl hatte, sie sei überfordert. Dies hat sie uns sofort als Pflegenotstand erklärt.Wir müssen jetzt fast ein wenig wehmütig abschied nehmen, da mein Mann in die nächste Rehaphase eingeordnet wird. Wir haben uns dazu entschieden, weiter auf der Godeshöhe zu bleiben und hoffen dass wir auf der nächste Station genauso viel Glück haben wir hier in der Früh Reha.
Vielen Dank an Alle
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie mit unseren Leistungen zufrieden waren.
Gerne geben wir das Lob an unsere Kolleginnen und Kollegen der Akut-Frührehabilitation weiter.
Wir wünschen Ihnen auch für den weiteren Rehaverlauf alle Gute.
Bei Fragen stehen wir Ihnen selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
Besser als erwartet
Neurochirurgie
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PatientNov.21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Therapeuten und sehr freundliches Küchenpersonal.
Kontra:
Zu wenig Einzelzimmer. Zimmer sind nachts zu hell. Keine dimmbaren Leselampen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte richtig Angst vor der Reha nachdem ich die Bewertungen gelesen hatte. Die Klinik ist im Großen und Ganzen nicht schlecht. Bis auf die Pflege sind alle sehr nett und hilfsbereit. Selbst von der Pflege gibt es ein paar wenige die auch ganz nett waren. Ich hatte auch nicht den Eindruck als wäre die Pflege überfordert. Viele hatten einfach keinen Bock. Wie ich darauf komme? Die haben sich einfach weggedreht wenn man ins Stationszimmer kam oder haben sich schnell an den PC gesetzt. Ein Teil hat mit dem Handy gespielt und nicht einmal aufgeschaut. Ein Guten Morgen oder ein lächeln wäre zu anstrengend oder zu viel verlangt gewesen. Station C3.
Ich war Gott sei Dank nicht ans Bett gefesselt und somit auch nicht auf die Pflege angewiesen.
Die Kommunikation scheint tatsächlich nicht so richtig zu funktionieren. Egal, ob Arzt oder Pflege und egal wen man etwas fragte. Keiner wusste Bescheid und oder konnte helfen.
Das Therapieangebot war gut durchdacht und man konnte Wünsche äußern.
Die Zimmer waren nicht immer perfekt geputzt. Aber auch da gab es solche und solche Reinigungskräfte. Wie überall.
Was mich sehr gestört hat, waren die dünnen Vorhänge an den Fenstern, so dass es in der Nacht durch Lichter von den Fluren fast taghell in den Zimmern war. Bei Schlafproblemen sehr störend.
Die Fernsehgebühr ist ne Frechheit. Das Gerät ist sehr klein, weit vom Bett entfernt und Kopfhörer kann man nicht benutzen. Es gibt auch nur wenig Einzelzimmer. Abend spät noch lesen im Mehrbettzimmer ist nicht möglich, das die Beleuchtung viel zu hell ist. Es gibt keine Leselampe.
Alles in Allem hat mir die Reha gut getan und das negative sind ja eigentlich nur Kleinigkeiten.
Also, lasst euch nicht verunsichern und bildet euch eure eigene Meinung. Ich dachte, ich komme in die Hölle. War nicht so.
vielen Dank für Ihr positives aber auch negatives Feedback. Wir sind gegenüber jeder Form von Feedback aufgeschlossen, da dies sinnvolle Anhaltspunkte zur stetigen Verbesserung bieten kann.
Wir werden den Sachverhalt intern prüfen und besprechen. Für Gespräche steht Ihnen das Beschwerdemanagement gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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PetrusPeti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Extremer Personalmangel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn Sie sich über die Klinik informieren, werden sie über 100 Negative Berichte in den letzten Jahren finden und alles ist wahr. Tun Sie sich bzw. ihren Angehörigen den Gefallen und meiden diese Reha Einrichtung. Es ist die Vorstufe zur Hölle. Es herrscht ein großer Personalmangel bei den Pflegern.
Meine Mutter ist seit 2 Monaten in dieser Einrichtung und Duschen oder auf die Toilette kann sie nur, wenn einer der Angehörigen da ist und ihr dabei hilft. Die Kommunikation mit den Ärzten gestaltet sich extrem schwierig und ist zeitraubend.
Positiv sind die Therapeuten, die sich immer bemühen, obwohl es auch mal vorkommen kann, dass ein Therapeut nicht auftaucht oder die Therapie nur 3 Minuten dauert und das Pflegepersonal ist auch stets bemüht, aber völlig unterbesetzt.
wir bedauern sehr, das wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten. Das Wohlergehen unserer Patienten hat für uns oberste Priorität.
Um nachzuvollziehen, ob es Versäumnisse gab und um mit Ihnen die beschriebenen Vorfälle zu klären, bitten wir Sie, mit uns in Verbindung zu treten.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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Hoffnung0931 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gibt keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fällt aus , findet teils gar nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Katastrophale, chaotische Zustände
Krankheitsbild:
Schlaganfallpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater liegt zur Zeit in der Klinik und ich mache mir sehr grosse Sorgen. Vor allem, nachdem ich in den Bewertungen über die Zustände gelesen habe, die die Situation bei meinem Vater bestätigen. Bevor er hierhin kam, ging es ihm besser und er war motiviert. Man hat in dieser Klinik keine Zeit, aus Zeitmangel wird er nicht zur Toilette gebracht und er trägt stattdessen seit Wochen Windeln, Therapeuten streiten sich oder kommen erst gar nicht, der Austausch unter den Ärzten scheint nicht zu existieren und als Angehöriger bekommt man keinerlei Info, wenn man sich nicht ans Telefon hängt und selbst durchschlägt. Die Behandlungen begannen erst nach 3 Wochen Aufenthalt, davor lag er ausschließlich im Bett. Er baut sichtbar ab, die Motivation hat deutlich nachgelassen, er hat einen traurigen Blick und sein Anblick ist trostlos, es ist zum Verzweifeln. Aus Zeitmangel des Personals verwahrlosen hier die Patienten und bekommen die Pflege und Rehamassnahmen, wie es gerade hinhaut -oder eben gar nichts, und liegen nur herum.
wir bedauern sehr, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Da wir Beschwerden in unserer Klinik sehr ernst nehmen, bieten wir Patienten und Angehörigen die Möglichkeit mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen.
Wir möchten gemeinsam in einem vertraulichen Austausch versuchen die angesprochenen Punkte aufzuarbeiten.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
|
EGH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr guter Oberarzt
Kontra:
Gravierender Personalmangel in der Pflege
Krankheitsbild:
Parkinson Tiefe Hirnstimulation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war extra aus Bayern angereist, um meinen Hirnschrittmacher neu einstellen zu lassen. Von verschiedenen Seiten war mir der Oberarzt wegen seiner hohen Kompetenz und großen Erfahrung auf dem Gebiet der Tiefen Hirnstimulation empfohlen worden. Insoweit sind meine Erwartungen nicht enttäuscht worden. Fast täglich gab es eine spezielle Sprechstunde bzw. Visite für diesen Bereich. Die anderthalbstündige Grundeinstellung unter Weglassung der Medikamente fand allerdings mehr als eine Woche nach Klinikaufnahme statt. Derzeit findet die Untersuchung und Einstellung des Hirnschrittmachers am Donnerstag statt, so dass man am besten Dienstags anreist. Bei der Organisation der Behandlungsabläufe besteht also noch Verbesserungsbedarf.
Es gab eine Begrüßungsveranstaltung für neue Patienten, in der allerdings wichtige Hinweise wie z. B. Sperrzeiten für Therapien, Umgang mit Waschmaschinen, Auswahlmöglichkeiten bei der Essensvorbestellung (siehe unten), Führung durch die relativ große Klinik fehlten.
Die Physiotherapeuten sind sehr um das Wohl der Patienten bemüht und können auf eine gute Ausstattung der Klinik zurückgreifen.
Das Pflegepersonal ist personell total unterbesetzt und daher ständig gestresst und überfordert. Kaum jemand stellt sich vor und Namensschilder werden nicht getragen. Im Bereich der Pflege besteht dringender Handlungsbedarf.
Das Essen ist sehr gut. Man kann aus vier verschiedenen Kostarten sogar einzelne Positionen auswählen, was ich allerdings erst kurz vor meiner Abreise erfahren habe.
Es gibt ein Beschwerdemanagement, das per Mail kontaktiert werden kann. Auf diese Weise wurden von mir monierten Kleinigkeiten umgehend behoben (mit Ausnahme der Namensschilder).
Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, einen ausführlichen und ausgewogenen Kommentar zu schreiben.
Wir sind gegenüber jeder Form von Feedback aufgeschlossen, da dies sinnvolle Anhaltspunkte zur stetigen Verbesserung bieten kann.
Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung.
Lob- und Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
Freundliche Grüße
Ihr Neurologisches Rehabilitationszentrum Godeshöhe e.V.
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Beat71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ein überwiegend sehr freundliches Verwaltungspersonal
Kontra:
Auf der Station wenig Verständnis für leicht dementielle Patienten
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als mein Mann (83, chron.-progr.MS) im letzten Herbst zur Reha in die Godeshöhe kam, konnte er noch ein bisschen am Rollator gehen, lesen, im Netz surfen. Nach sechs Wochen wurde er zurück gebracht, gänzlich gelähmt und geistig zurückgefallen. Wer ihn besucht hatte, wunderte sich kaum: Man hatte ihn schlicht ins Bett gesteckt und dort liegen gelassen (seine Pullover und Jacken wurden mir gleich zurückerstattet, als sei gar nichts anderes vorgesehen). Fragen wurden u.a. mit Begründungen wie "Therapie im Bett" beantwortet. Die erschien, wenn man mal dabei war, als knappe, nicht eben nachhaltig wirkende Angelegenheit.
Trotzdem konnte ich meinen Mann wegen einer Pflege-Ferienlücke zuhause nicht vorzeitig aus der Klinik holen, leider. Sein Physiotherapeut, der ihn in seinem auf der Godeshöhe erworbenen Zustand wieder übernahm, diagnostizierte empört eine erworbene Bewegungsstörung und nannte die Ursache beim Namen: "Verwahrlosung". Die kurze Lungenentzündung, die mein Mann in der ersten Klinik-Woche bekommen hatte, ließ er nicht als Entschuldigung gelten.
Auch unser Hausarzt konnte nicht umhin, den Kopf zu schütteln.
Einen vielsagenden Dialog konnte mein Mann mir selbst schildern: Seine Bitte, zum Stand-Fahrrad gebracht zu werden (ca. 6 Meter vor der Zimmertür) wurde zurückgewiesen: Es sei niemand da, um ihn hinzubringen. Auf seine Frage, was er denn sonst machen könnte, wurde ihm zum Fernsehen geraten. Unter Reha hat man sich mal was anderes vorgestellt. -
Gewiss, die vielen Stellenausschreibungen am Schwarzen Brett der Klinik, die ich gesehen habe, sprachen für sich. Aber sollte man Patienten aufnehmen, wenn die Kapazitäten nicht da sind?
herzlichen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, eine ausführliche Bewertung zu schreiben. Wir sind gegenüber jeder Form von Feedback aufgeschlossen, da dies sinnvolle Anhaltspunkte zur stetigen Verbesserung bieten kann. Umso mehr bedauern wir, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Da wir Beschwerden in unserer Klinik sehr ernst nehmen, bieten wir Patienten und Angehörigen die Möglichkeit mit unserem Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen.
Wir möchten gemeinsam in einem vertraulichen Austausch versuchen die angesprochenen Punkte aufzuarbeiten.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
Was hier berichtet wird, bestätigt meine Erfahrung mit der Klinik aus 2018. Es ist bedauernswert, dass sich bis heute an den Umständen nichts geändert zu haben scheint: Verwahrlosung und menschenunwürdige Missstände waren damals in großer Zahl beobachtbar, besonders wenn Patienten aufgrund ihrer Erkrankung nicht für sich selbst einstehen konnten.
Um das bei meiner Angehörigen zu vermeiden, war ich jeden Tag vor Ort (meist ganztägig) und oft im Kontakt mit Ärzten u Beschwerdemanagement: Es wurde einem stets absolutes Verständnis entgegengebracht und anschließend gar nichts an den Missständen verändert.
Ich kann nur eindringlich appellieren: Geben Sie Ihre Angehörigen nicht in diese Klinik, wenn diese nicht in der Lage sind, für sich selbst einzustehen, Therapien etc. einzufordern bzw. selbst durchzuführen! In unserem Fall haben WIR Angehörigen mit der Patientin täglich das Laufen wieder geübt sowie die Pflege, Wundversorgung etc. komplett selbst übernehmen müssen, um eine Verwahrlosung zu vermeiden.
Meine Erfahrung bestätigt, dass die Klinik die Kritiken überhaupt nicht ernst nimmt. Sonst würden die Kritiken vermutlich nicht über Jahre dieselben menschenunwürdigen Missstände anprangern.
Wir haben die Reha damals in einer anderen Klinik fortgeführt. Es gibt ein sogenanntes Wunsch- und Wahlrecht: Jeder kann sich seine Rehaklinik aussuchen.
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arnoldadler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolles Pflege- und Therapiepersonal)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Absolut professionell und vertrauenswürdig.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Hervorragender Oberarzt auf E-1.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Flexibel und ergebnisorientiert.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Räumlichkeiten und Trainingsprogramme vorbildlich.)
Pro:
Personal E-1, Ausstattung, Trainingsgeräte, Kantine
Kontra:
Raucherbereiche könnten besser gestaltet sein.
Krankheitsbild:
Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War Anfang 2021 zum wiederholten Mal auf der Godeshöhe.
Besonders hervorheben möchte ich die freundliche Atmosphäre welche durch das Personal vermittelt wird.
Die ärztliche und therapeutische Unterstützung könnte kaum besser sein.
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Kasprzik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles sehr freundlich und professionell
Kontra:
Manchmal zu wenig Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 7Wochen Reha Patient auf der Station B5. Ich hatte drei Wochen vorher einen mittelschweren Schlaganfall.
Dank der sehr guten Pflege und der sehr guten Therapeuten konnte ich mich deutlich verbessern. Alles war freundlich und wirkte
professionell.
Wir freuen uns sehr und geben das Feedback gerne an unsere Mitarbeitenden weiter.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe
Schlimmste Zustände, absolut nicht empfehlenswert
Neurochirurgie
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Zauberer-4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es fand keine Beratung statt, die Ärtzin sprach minimalst Deutsch!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lebenserhaltung, obwohl Patientenverfügung etwas anderes vorgab!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Corona, Corona, Corona, egal was man wollte: geht nicht: Corona!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Station C: Abstellkammer, dreckig, veraltet, kaputte Elektroschalter, alles Schrott!)
Pro:
Rein gar nichts.
Kontra:
Siehe Bericht. Eingach alles.
Krankheitsbild:
Rehabilitation nach Hirntumor-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider reichen 2.000 Zeichen nicht aus, um dieses desolate Reha-Haus auch nur annähernd so zu beschreiben, wie es ist.
Daher sehen Sie die Bewertung auf Google an, dort hat man etwas mehr Platz, aber auch da reicht es nicht.
Ich möchte niemals dorthin müssen.
Das ist klar!
Mein Vater wurde 4 Monate in der Rehaklinik malträtiert, angeblich 300 Min täglich betreut mit Ergo, Physio und Logo, obwohl er Pfeleggrad 5 mit mächtigen Einschränkungen war.
Er hatte keinen Schluckreflex mehr, wurde 4 MOnate mit PEG-Nahrung am Leben gehalten und total ungepflegt liegen gelassen!
Wir haben dies alles genauestens dokumentiert!
Ein Blick in die der Klinik vorliegende Patientenverfügung hätte gereicht, um zu erkennen, dass dies für meinen Vater keine Option war!
Nein, stattdessen wurde der einzigen Angehörigen, die ihn besuchen durfte - seine Frau, meine Mutter - suggeriert, er würde wieder Besserungen erzielen. Dies nur, damit die Reha in die Länge gezogen werden kann und man so weiter Geld verdient.
Absoluter Drecksladen. Meinem Vater hilft dies hier nicht mehr, er verstarb 3 Tage nach seiner Entlassung im Kreis seiner Angehörigen. Aber andere Menschen können vieleicht so vor diesem Zustand gewarnt werden.
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EBu4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (keine Erwartung, ein Hotel zu finden. Aber das Bett und auch die Bettwäsche sind nicht ausreichend)
Pro:
Pflege ok, Essen war für eine Reha gut
Kontra:
Erreichbarkeit der Station (zu wenig Personal); Einrichtung der Zimmer spez. das Bett: dringend zu erneuern
Krankheitsbild:
Parkinson Hirnschrittmacher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Unsere Erfahrungen waren nicht so, dass ich diese Reha-Klinik für Neurologische/neurochirugische Themen weiterempfehle. Die Reha Klinik wurde uns von der Uni Bonn empfohlen zur "Einstellung" des Hirnschrittmachers.
Kurze Summary:
Ziel der Behandlung und was soll nach 3-4 Wochen erreicht werden. Da ist es hilfreich, dass vorher abzustimmen und nicht beiläufig in einem Telefonat.
Ich hatte auch selbst als Angehörige das Gefühl, dass Gespräche mit Angehörigen nicht so wichtig sind, um Beobachtungen zu teilen. Meine Empfehlung: Vereinbarung von fixen wöchentliche Terminen (z. Z. nur Telefonate). Mein subjektives Empfinden: Proaktive Einbindung von Angehörigen ist nicht gewünscht. Und Corona kann nicht für alles eine Entschuldigung sein!
Die Abteilungen untereinander sind nicht abgestimmt. Es wurden schon mal Behandlungen vergessen.
Kritik und daraus folgende Änderungen im Behandlungsplan wieder nur nach Telefonaten zu erreichen. Leider konnte mein Mann nicht so sauber artikulieren, da er auch Sprachstörungen hat.
Mir kam es auch so vor, dass aus einem Baukasten von möglichen Behandlungsmöglichkeiten nach dem Prinzip "one fits all" etwas gezogen wurde. Ob das dann auch immer zielführend ist? Meine Antwort lautet: Nein.
Dafür wurden aber mehrere Termine für Anpassung von Rollatoren und Rollstühlen vereinbart.
Ergänzend zu den medizinischen Themen wird in der Klinik auch gestohlen. Da kann die Klinik nichts dafür, aber beim Check in Unterlagen zu verteilen bzgl. Safe usw. wäre hilfreich. Die Unterlagen über die Klinik lagen in der 3. Woche auf dem Zimmer, allerdings noch nicht mal auf den Namen des Patienten ausgezeichnet.
Wir haben uns wesentlich mehr von der Behandlung erhofft, gerade weil eine Zusammenarbeit mit der Uni Bonn besteht.
wir bedauern sehr, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten.
Wir behandeln Patienten in einem interdisziplinären Team aus Pflege, Ärzten und Therapeuten. Wir legen großen Wert auf Kommunikation zwischen Therapeuten, Pflegekräften und Ärzten, sodass alle am Heilungsprozess beteiligten Berufsgruppen über den aktuellen Gesundheitszustand des Patienten informiert sind. Die Therapien werden von den Ärzten nach Indikation und Kontraindikationen angeordnet und im Verlauf des Aufenthaltes im interdisziplinären Team ggf. angepasst.
Um nachzuvollziehen, ob es Versäumnisse gab und um mit Ihnen die beschriebenen Vorfälle zu klären, bitten wir Sie, mit uns in Verbindung zu treten.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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Tochter12021 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (hatte den Charm einer Bahnhofstoilette)
Pro:
freundliche Therapeuten
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Apoplexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich weiss gar nicht wo ich anfangen soll. Vielleicht ganz vorne. Meine Mutter kam nach einem Schlaganfall mittwochs in der Einrichtung an. Von diesem Mittwoch bis Freitag wurde sie weder gewaschen (was sie alleine macht, wenn man sie ins Bad bringt, da sie nicht alleine aufstehen kann und schon gar nicht laufen) noch wurde sie mit sauberer Wäsche ausgestattet. Aufgrund von Baumaßnahmen musste sie dann auch umziehen. Ganz neu gemachte Zimmer ohne alles, nicht mal Radio und einer Tre Chic Tristesse in grau (das nur so am Rande - den Innenarchitekten hätte ich gerne mal gesprochen). Vollkommen überfordertes Pflegepersonal in Unterbesetzung. Es gab auch sehr nette, aber die Aussetzer unter dem Personal haben den Aufenthalt meiner Mutter in negativen unvergessen gemacht.
- man liess sie auf der Bettpfanne mit dem Kommentar, er käme in ca einer halben Std. nach der Pause wieder..... 30 min auf der Bettpfanne sitzen bei einer gehandicapten Person... nicht witzig.
- Pfleger rastete aus, schrie und schmiss Dinge gegen die Wand, meine Mutter war ganz durch den Wind
- morgens hat man es oft nicht geschafft, meine Mutter zu waschen und anzuziehen bis das der Transferdienst meine Mutter abholte zur Therapie; dadurch war sie oft zwar in Windeseile angezogen aber ungewaschen in der Therapie
-eigentlich sollte meine Mutter 2x Woche einen Arzt sehen; meine Mutter ging Mitte März rein, verliess Ende Mai die Reha und in der Zeit sah sie genau 3x einen Arzt bzw ein Arzt sie; bin mir ja nicht sicher, welcher Arzt sich da eine Bild von meiner Mutter machen konnte. Zudem hat man ihr nicht erklärt, warum sie jetzt nun die Medis bekommt, die sie nun bekommt.
Ich weiss nicht, wie viel mir meine Mutter nicht gesagt hat, aber das reicht mir schon.
Mit den Therapeuten war meine Mutter ganz zufrieden, allerdings bin ich mir vom Erfolg dieser Therapie nicht ganz im Klaren. Die Ergotherapeutin daheim hat sie angeschaut und so einige Fragen gestellt und es schien mir, als hätte man die eigentlichen Probleme nicht angegangen, aber das ist nur eine Vermutung. Die Therapeuten waren aber durchweg freundlich und sehr hilfsbereit.
Ich kann aus meiner Sicht heraus die Einrichtung jedenfalls für bettlägerige Patienten mit GKV nicht empfehlen. Es mag für Patienten, die mobil sind und nicht auf Pflege angewiesen sind, ok sein, aber die C Abteilung ist nix. Der Mann meiner Freundin war auch da aber privat, da war es wohl auch gut. Ich hoffe nur, dass ich niemals dahin muss.
Da es nicht mehr reinpasste: Beschwerdemanagent wurde informiert über diese Zustände und braucht hier keinen Kommentar zu abgeben. Es hat eh nix geholfen, selbst bei sofortiger in Kenntnissetzung.
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I.H.5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Leicht vetdientes Geld für das Krankenhaus
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reha nach Herzinfarkten und Koma
Die Klinik ist absolut nicht zu empfehlen.
In einer Woche gibt es zusammengerechnet (!) nur 60 Minuten Physio ansonsten liegt der Patient nur rum. In einem Zimmer ohne Fernseher! ( kostenpflichtig)
Am Wochenende gibt es keine Behandlung, kein Fernseher kein Besuch. D.h. der Patient starrt 2 Tage die Wände an.
Ein Arzt ist nicht zu sprechen
Frühstück und Abendbrot erhielt er erst auf deutliche Nachfrage von mir. Das Mittagessen ist extrem schlecht.
Hier kann man nur noch kranker werden
Ich werde ihn nächste Woche da raus holen
wir bedauern sehr, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten. Wir versichern Ihnen, dass unsere Patienten medizinisch, pflegerisch und therapeutisch in interdisziplinären Teams fachlich sehr gut betreut werden.
Beschwerden werden in unserer Klinik sehr ernst genommen, daher würden wir gerne Ihre Erfahrungen mit Ihnen persönlich besprechen.
Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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Christin0395 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu sehr an den Therapeuten gespart, schlechte Orga
Krankheitsbild:
MS, chronische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinische Betreuung nicht gegeben und niemanden hat es interessiert. Eingabe an das Beschwerdemanagement wurde nicht beantwortet. Schlechte Organisation.
Permanente Aussage der Mitarbeiter: Sie arbeiten für die Rentenversicherung. Von den Patienten war keine Rede.
Nie wieder!
Sehr geehrte Userin,
wir bedauern sehr, das wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten. Das Wohlergehen unserer Patienten hat für uns oberste Priorität.
Um nachzuvollziehen, ob es Versäumnisse gab und um mit Ihnen die beschriebenen Vorfälle zu klären, bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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BB202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschen für Menschen
Kontra:
Zu wenig Personal, es wird am falschen Ende gespart
Krankheitsbild:
Tetraplegie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Langzeitpatientin mit Tetraplegie auf der spezialisierten Querschnittstation E-1 gewesen. Hervorragend ausgebildetes und gründliches Pflegepersonal! Infolge des Pflegenotstands zwar oft sehr unter Zeitdruck, aber immer sehr engagiert, alle Patientenwünsche zu realisieren. Gerne komme ich zur Nachfolge Reha wieder. Physiotherapie: leider viel Wechsel bei den Betreuern und reichlich schlecht platzierte Termine. Auch könnte man meiner Ansicht nach den vorhandenen Gerätepark stärker ins Programm integrieren.
Ergotherapie: sehr engagiert, sehr gut ausgebildet, menschlich prima!
Zimmer: Geräumig, mit wunderschönem Blick auf das Siebengebirge
Essen: sehr gut, auch Sonderwünsche werden gerne berücksichtigt.
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Skorpion71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (4Sterne+ von 5 Sternen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten toll
Kontra:
sehr renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient Okt-Nov.2020 in der Reha.Ich spreche hier über Pat.die Mobil oder Gehwagen-Stock die keine Hilfe brauchen bez.Pflege.Über andere Stationen kann ich nichts zu sagen.
Das Haus hat viele Sitzmöglichkeiten .So kam man sehr schnell mit anderen Patienten im Gespräch.
Man sollte die Bibiotek ein bisschen erneuern.Manche Bücher sind noch von 1970 "grins"
Spiele und Puzzle vorhanden.
Es gibt tolle Aussichtspunkte.Tolle Landschaft
Die Küche-Essen:
Das Essen eine Wucht man konnte zwischen 4 Menues ausuchen sogar untereinander Tauschen.Das Personal super nett und wenn man Hilfe brauchte kamen sofort das Küchen-Personal und brachte das Tablet zum Tisch.
Daumen hoch !!!!!!
Die Therapeuten Super nett auch bei Problemen ein offenes Ohr.Wichtig als Patient muss man da auch mitarbeiten.Wenn man nicht will oder kein Bock hat sollte man keine Reha machen.
Daumen hoch !!!!!
Die Ärtze zu 90% super nett einfühlsam hören zu.Es gibt aber auch die berümten Drachen.Da sollte man doch nochmal eine Fortbildung machen:Wie gehe ich mit einem Patienten um.Die Patienten haben respekt vor den Ärtzen und das sollten Sie auch vor uns haben.Ihr seit keine Götter in weiß.Wir haben genug zu tuen weil wir eine Krankheit haben und haben Angst und brauchen keine Ärzte die keine Kritik Vertragen können.
Das Haus ist sehr renovierungsbedürftig.ABER DAS HAUS WORDE LETZES JAHR VON DEN JOHANNITER ÜBERNOMMEM!!!!!
Man muss auch denen ein bisschen Zeit lassen das Haus auf Vordermann zu bringen Sie sind dabei !!!!!
Ich vergebe dem Haus 4+ von 5 Stenen
Ich finde das Haus Super.und freue mich im Frühjahr wieder zurück kehren zu dürfen.
NOCH EINS:MAN FÄHRT NICHT ZUR REHA UM EINEN PARNER ZU SUCHEN ODER SICH AUSZURUHEN.
BITTE, HIER SIND SO VIELE NEGATIVE BEWERTUNGEN:BITTE REDET DOCH MIT DEM PERSONAL wenn es Probleme gibt Notfalls in der höheren Etage:NUR REDENE MENSCHEN KANN GEHOLFEN WERDEN.
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Ramses23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Horrorklinik.
Als alleinstehender Patient (ohne Angehörige ) ist man verloren. Das Pflegepersonal nutzt die Situation aus, um Patienten zu schikanieren. Ich bin froh das ich da wieder lebend raus bin.
vielen Dank für Ihre kritische Auseinandersetzung mit Ihrer Versorgung in unserem Haus.
Gerne würden wir mit Ihnen in Kontakt treten und Ihre geschilderten Erfahrungen mit Ihnen besprechen.
Was Sie beschreiben, entspricht nicht unseren Ansprüchen an eine adäquate Patientenversorgung.
Allerdings benötigen wir noch weitere Informationen, um Ihre Beschwerden zielgenau aufarbeiten zu können.
Wir freuen uns daher, wenn Sie sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung setzen.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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AnkeBr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ansprache, Angebote, Mitgefühl
Kontra:
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik Godeshöhe kann ich voll und ganz empfehlen!
Ich fühlte mich jederzeit medizinisch hervorragend behandelt, therapeutisch super unterstützt und auch psychologisch sowie seitens der sozialen Betreuung stets sehr, sehr gut aufgehoben. Auch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Stationen, aber auch in der Verwaltung und der Rezeption waren immer zuvorkommend. Keine Frage war ihnen je zu viel.
Vier Wochen war ich dort (August/ September 2020) in der Reha. Krankheitsbild: Multiple Sklerose. Es gibt einige Top-Spezialisten vor Ort, die sich besonders auf das Thema MS eingestellt haben. Aber auch die allgemeineren Therapieangebote (wie z. B. das Schwimmen) sind großartig.
Vom Essen ganz zu schweigen! Das Wort „Krankenhausessen“ wäre hier fehl am Platz! Es gibt reichlich Auswahl - auch für mich, die kein Fleisch ist. Jeden Tag anders. Jeden Tag köstlich.
Ich habe viele Tipps und Anregungen erhalten, die realistisch und ausführbar sind. Auch außerhalb des Klinikalltags.
Lieben Dank an alle MitarbeiterInnen des Godeshöhen-Teams. Ihr seid top!
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Anna1234562 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Meine Mutter hat sich durch ihren starken Willen zurück gekämpft. Die Reha auf der normalen Station hat unserer Auffassung einen sehr geringen Anteil gehabt.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung gab es nur auf Nachfrage. Kommunikation zu Patienten und Angehörigen nur wenn es keinen Weg daran vorbei gibt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlungen wurden schlecht koordiniert und verspätet durchgeführt. Eine Absprache mit den involvierten Parteien ist unzureichend.)
weniger zufrieden (Veraltet aber praktisch. Medizinisches Equipment war ausreichend.)
Pro:
Frührehabilitation
Kontra:
Weitere Reha
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Frühreha war für meine Mutter mit einer Hirnblutung genau richtig. Sehr gute und engmaschige Betreuung. Sie hat dort große Fortschritte gemacht.
Die Annahme, dass die “normale” Station genau so gut aufgestellt ist, war weit gefehlt.
Die Anwendungen pro Tag waren wenig effektiv und ohne ihren großen Willen ständ sie jetzt nicht an dem Punkt an dem sie jetzt wieder ist.
Ohne Druck von Angehörigen ist die ärztliche Betreuung sehr oberflächlich und Grundursachen von Begleiterscheinigungen werden für die Zeit der Reha mit Schmerzmitteln aus dem Weg geräumt. Eine Rücksprache mit betreuenden Personen hat selbstverständlich nicht stattgefunden.
Mit der folgenden Betreuung werden die Angehörigen größtenteils alleine gelassen. Es gibt ein Entlassungsmanagement aber die Absprache zwischen den Abteilungen ist mehr als fraglich.
Meine Mutter sollte im direkten Anschluss an einer ambulanten Reha teilnehmen, der Antrag wurde aber trotz wiederholten Nachfragen erst in der Woche ihrer Entlassung übermittelt. Funktioniert hat dieser Plan, der mit den Ärzten besprochen war nicht.
Insgesamt haben wir uns sehr alleine gelassen gefühlt und definitiv nicht das Gefühl dass die Patienten im Mittelpunkt des Aufenthaltes stehen.
Die Sprachbarriere zu den behandelnden Ärzten hat diesen Aufenthalt zusätzlich erschwert.
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung und bedauern sehr, dass Sie mit unseren Leistungen nicht zufrieden waren.
Wir behandeln Patienten in einem interdisziplinären Team aus Pflege, Ärzten und Therapeuten. Wir legen großen Wert auf Kommunikation zwischen Therapeuten, Pflegekräften und Ärzten, sodass alle am Heilungsprozess beteiligten Berufsgruppen über den aktuellen Gesundheitszustand des Patienten informiert sind.
Unsere Patienten werden bei Bedarf im Rahmen des Entlassmanagements bei ihrer Entlassung in das häusliche Umfeld oder eine Pflegeeinrichtung unterstützt.
Wir werden die von Ihnen angesprochenen Aspekte mit den Abteilungen besprechen und auswerten.
Für Gespräche steht Ihnen das Beschwerdemanagement gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
So etwas habe ich noch nicht erlebt!!! Meine Mutter lag dort zur Früh-Reha nach erlittenem Apoplex, welcher ein Tracheostoma und eine PEG zur Folge hatte. Während der gesamten Aufenthalts-Dauer bekamen meine Geschwister und ich nicht EINE aufschlussreiche Information, wie es ihr geht, ob sie Fortschritte macht oder dergleichen.
Sie lag als Privatpatientin in dem kleinsten Zweibettzimmer, welches vorhanden ist, noch dazu mit einem Mann! Für eine Frau der Generation meiner Mutter eine höchst peinliche und unangenehme Situation. Lediglich eine mobile Trennwand war aufgestellt, über deren "Beine" man zwangsläufig stolpern musste, wenn man ums Bett herum ging. Der ihr zur Verfügung stehende Wandschrank bot lediglich in einem Fach Platz für eigene Kleidung, da der Rest voll war mit Utensilien der Klinik. Ebenso der Nachttisch, der ja eigentlich auch ihr zur Verfügung stehen sollte, damit sie mal ein Buch oder ähnliches ablegen kann. Weit gefehlt!! Dieser Nachttisch stand weit ab vom Bett, Tablett ausgeklappt, aber - voll mit Klinikutensilien. So lag sie da mehrere Wochen, mit hochgeklappten Seitengittern, und hatte nicht mal die Möglichkeit, sich aufzusetzen und wenigstens die Beine aus dem Bett baumeln zu lassen. Denn aus dem Bett wurde sie auch nur geholt, wenn die Therapeuten es machten, oder aber die Krankenschwestern LUST dazu hatten! Und die sind das grösste Problem dort!! Ich kann nicht alle über einen Kamm scheren! Es gibt noch einige wenige tatsächlich liebevolle Schwestern dort. Und auch die Therapeuten sind nett und leisten gute Arbeit! Aber die Mehrzahl der Schwestern, und besonders hervorheben möchte ich eine polnischer (?) Herkunft, sind so unglaublich unfreundlich und bissig, dass mir die Worte fehlen. Auf die Bitte hin, meine Mutter für die Zeit meines Besuches aus dem Bett zu holen, kam nur die grantige Antwort "das ist nicht notwendig!" Und das ist nur EIN KLEINES Beispiel von vielen! Auch wenn man Stress hat - freundlich zu bleiben sollte gelernt sein!
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren.
Wir möchten, dass sich die Patienten bei uns wohl fühlen. Das Wohlbefinden trägt wesentlich zum therapeutischen Erfolg in unserem Hause bei.
Wir haben Ihre Kritik zum Anlass genommen, alle therapeutischen und pflegerischen Maßnahmen in unseren interdisziplinären Teams zu besprechen, um Verbesserungsansätze zu identifizieren.
Für Anregungen und Gespräche steht Ihnen das Beschwerdemanagement gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
|
nunx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ich hätte mir mehr erhofft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (wenn man sich nicht selber kümmert, ist man verloren)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therapeuten gut alles andere s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (es wird Selbständigkeit verlangt, wo keine vorausgesetzt werden kann)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (mehr Krankenhaus als Reha)
Pro:
sehr gute Therapeuten
Kontra:
schlechte Organisation
Krankheitsbild:
neurologische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Ärzte wissen über die Patienten nicht Bescheid(z.B.: Begrüßung bei Parkinson:"Warum wackeln Sie mit dem Kopf...?) man fühlt sich als Nummer, Standarduntersuchungen werden gemacht- egal ob notwendig oder nicht- notwendige Untersuchungen sind im Programm nicht vorgesehen. Nachts ist bei Problemen keine Hilfe zu erwarten, man müsste 112 wählen, da die Akten oft nicht weitergeleitet werden und ohne Akte keiner zuständig ist, es kann noch nicht einmal jemand den Blutdruck messen.
Wenn man sich nicht selber um Therapien kümmert, bekommt man nur Ergometer.
Im Allgemeinen gibt es keine Einzelzimmer, es sind Standard-Krankenhauszimmer mit den Klappnachttischen und entsprechenden Betten. Die Dusche ist sehr rutschig.
Es wird im Bereich der Pflegebedürftigen nicht auf die Privatsphäre geachtet, man konnte vom Nebenhaus alles sehen, obwohl es Jalousien gegeben hätte.
Die Anlage ist riesig, es ist keiner mehr da, der einen in den ersten Tagen hilft sich zurecht zu finden.
Es werden ohne Information Testungen vorgenommen, die die Fahrtüchtigkeit überprüfen sollen. Bei Nichtbestehen droht Führerscheinentzug.
Die Therapeuten sind klasse, ohne die wäre ich nach der ersten Woche wieder gefahren.
Ihren Eintrag haben wir sehr aufmerksam gelesen und bedauern, dass Sie mit unseren Leistungen nicht zufrieden waren.
Wir behandeln Patienten in einem interdisziplinären Team aus Pflege, Ärzten und Therapeuten. Wir legen großen Wert auf Kommunikation zwischen Therapeuten, Pflegekräften und Ärzten, sodass alle am Heilungsprozess beteiligten Berufsgruppen über den aktuellen Gesundheitszustand des Patienten informiert sind.
Die Therapien werden von den Ärzten nach Indikation und Kontraindikationen angeordnet und im Verlauf des Aufenthaltes im interdisziplinären Team ggf. angepasst.
Wir werden die von Ihnen angesprochenen Aspekte mit den Abteilungen besprechen und auswerten.
Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, um in einem persönlichen Gespräch, gemeinsam alles erörtern zu können. Für Gespräche steht Ihnen das Beschwerdemanagement gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
wir sind froh, dass Sie die Möglichkeit eines persönlichen Austausches wahrgenommen haben, nur so sind wir in der Lage entstandene Irritationen aufzuarbeiten.
Herzlichen Dank!
Für Gespräche steht Ihnen unser Beschwerdemanagement auch weiterhin gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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Sydney02 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
hier steht der Patient als Mensch im Mittelpunkt
Kontra:
Krankheitsbild:
Querschnittspatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau ist Patientin in der Früh-Reha und ab dem Kehlkopf querschnittsgelähmt.
Das Ärzteteam ist fachlich hervorragend ausgebildet, arbeitet zielorientiert und schnell.
Das Pflegepersonal ist freundlich, hilfsbereit und sehr gut ausgebildet. Das Zimmer ist funktionsgerecht eingerichtet, hell und freundlich eingerichtet.
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Gödeshöhe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nur
Krankheitsbild:
Hirnblutung - Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater (53 J.) hatte eine starke Hirnblutung letztes Jahr und seit dem kann er weder sprechen, laufen (rechte Seite gelähmt), trinken, essen, waschen ect.
Zuhause haben wir ihn gut aufgepeppelt, da bekommt er 7 Therapien die Woche (Ergo, Physio und Logo). Wir haben lange dafür gekämpft, dass er eine Reha bekommt und nun ist es soweit. Am 22.07.20 wurde er aufgenommen am 26. haben wir ihn das erste mal besucht und ich war erschrocken wie er aussah. Pflege ist dort ein Fremdwort. 5 Tage wurde er nicht rasiert, geduscht oder eingecremt. Seine Haut war überall trocken und rot. Er lag nur im Bett, Fenrseher an und das wars. Da er Schluckstörungen hat muss er aufrecht hingesetzt werden, aber Nein das Essen wurde ihm im Bett gegeben. Keine Aufrechte Haltung, er hatte sich mehrmals verschluckt, obwohl der Therapieplan angibt, nur aufrecht essen und unter Betreuung. Es war keine Betreuung zu sehen. Ohne Katheter hingebracht mit Katheter vorgefunden. Dann wurde behauptet wurde so eingeliefert. Klar das ist einfacher wie ihn frisch zu machen alle paar Stunden. Therapien hatte er vielleicht nur 1-2. Auskunft konnte uns keiner geben, niemand wusste Bescheid. Verstehen kein Deutsch, Arzt wurde mehrfach verlangt es kam aber nie einer. An die Frische Luft durfte er auch nicht. 5 Tage in dem kleinen Zimmer im Bett gefesselt. Wie kann das sein? Freiheitsberaung.
Dies hat zur Folge das wir ihm am 28.07. abgeholt haben und die Reha beendet. Ich könnte noch weiter auholen, aber dafür ist kein Platz. Ich empfehle dieser Klinik NIEMANDEN. MenschenUNwürdig. Wir werden einen Anwalt einschalten und wenn es notwenfig ist auch die Öffentlichkeit mit einbeziehen. So kann man nicht mit Menschen umgehen. Unter REHA verstehe ich was ganz anderes. Mir tuen die Menschen leid die in der selben Situation sind und keine Angehörigen haben. Die Menschen müssen elendig dort verweilen. Mir fehlen echt die Worte.
Die Krankenkasse muss diese Klinik schließen lassen. Wir werden alle Wege dafür einleiten
Sehr geehrte Angehörige,
sehr geehrter Angehöriger,
wir bedauern sehr, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten. Wir versichern Ihnen, dass unsere Patienten medizinisch, pflegerisch und therapeutisch in interdisziplinären Teams fachlich sehr gut betreut werden.
Beschwerden werden in unserer Klinik sehr ernst genommen, hierzu bieten wir Patienten und Angehörigen die Möglichkeit mit dem Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen.
Um nachzuvollziehen, ob es Versäumnisse gab und um mit Ihnen die beschriebenen Vorfälle zu klären, bitten wir Sie, mit uns in Verbindung zu treten.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
als liegender Käfer gekommen, ohne Rollstuhl entlassen
Ich habe alle Stadien erlebt:total unselbständig, total auf Hilfe angewiesen bis in die Selbständigkeit.Selber Toilettengang ,selber duschen...
wieder laufen lernen, wieder vom Boden aufstehen können,Kräfte aufbauen
Mir hat das Team der E-1 nicht nur geholfen.
Ich kam wieder zurück ins Leben.
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B.58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gesamtbild der Klinik, etwas veraltet u. unübersichtlich
Zimmer: weder modern, Doppelzimmer für einen längeren Aufthalt viel zu klein, Krankenhausbetten, Badezimmer
grenzwertig
weder Internet noch WLAN
lange Laufwege
veraltete u defekte Trainingsgeräte
Umkleide im Badebereich nicht wirklich schön
Sehr geehrte Userin,
sehr geehrter User,
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Ausstattung in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Aktuell finden diverse Sanierungs- und Umbaumaßnahmen statt, um für unsere Patienten die bestmögliche Umgebung zu schaffen. Einige Ihrer genannten Anmerkungen werden in diesem Verfahren bereits umgesetzt.
Für Gespräche steht Ihnen unser Beschwerdemanagement gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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MarionHünseler berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt und dringend renovierungsbedürftig)
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Pflegeleistung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde nach einem Schlaganfall auf die Station C3, auch Pflegestation, gelegt. Und ich bin einfach nur fassungslos wie diese Station geführt wird. Auf 32 höchst pflegebedürftige Patienten kommen in der Regel zwei Pfleger, z. T. nur Helfer. Einen Nachmittag befand sich nur eine Helferin auf der Station. Patienten wird z. T. die Notruftaste entfernt, sie werden in ihren Exkrementen liegengelassen, Therapiezeiten werden nicht eingehalten usw. einfach nur katastrophal. Wenn die Physiotherapie sowie die Ergotherapie nicht so gute Erfolge erzielen würden, müsste man die Abteilung schließen.
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Leea berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Von Anfang an gut betreut und versorgt in jeder Hinsicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologisches Syndrom | Querschnittsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter wurde nach langen Krankenhausaufenthalten eine Rehabilitationsmaßnahme in der Klink Godeshöhe ermöglicht. Ich habe sie dort häufig besucht und mich um ihre Belange gekümmert. Vom ersten Tag an hatte ich einen positiven Eindruck von der Station E-1. Die freundlichen und aufgeschlossenen Mitarbeiter der Abteilung haben nicht nur durch ihre medizinischen und pflegerischen Leistungen überzeugt, auch die herzliche Betreuung und die menschliche Fürsorge, die meiner Mutter zuteil wurden, sind ausschlaggebend für meine sehr positive Bewertung. Jederzeit war jemand von den medizinischen Mitarbeitern ansprechbar und hat sich umgehend um die Belange der Patientin gekümmert. Immer, wenn Gesprächsbedarf bestand, gab es die Möglichkeit zu Aufklärungs- und Beratungsgesprächen.
Die medizinische Betreuung durch die Ärzte war vorbildlich.
Die Gesamtverfassung der Patientin machte eine Vielzahl von zusätzlichen medizinischen Behandlungen die nicht zur eigentlichen Therapie gehörten, notwendig. Auch in dieser Hinsicht waren Behandlung und Fürsorge sehr gut.
Die pflegerische Betreuung während des gesamten Aufenthaltes war ebenfalls sehr gut. Auf persönliche Wünsche wurden immer eingegangen und es war jederzeit jemand erreichbar, wenn Hilfe oder Auskunft vom Pflegepersonal notwendig war.
Die therapeutische Betreuung, die auf die Verfassung der Patientin abgestimmt war, wurde entsprechend der Möglichkeiten individuell angepasst und strukturiert.
Zur Vorbereitung auf die Entlassung hat die Mitarbeiterin vom Case Management mehrfach Kontakt zu mir aufgenommen. Die Entlassung, die Bestellung und die Anpassung von Hilfsmitteln wurde ausführlich mit mir besprochen.
Das Essen war jederzeit appetitlich angerichtet und da meine Mutter unter Essstörungen leidet, hat sich ein Mitarbeiter der Menüassistenten besonders nach Vorlieben und Verträglichkeiten erkundigt und diese auch umgesetzt. Auch wurden Sonderwünsche durch das Pflegepersonal ermöglicht.
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Stefan533 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herausragende medizinische Kenntnisse
Kontra:
WLAN steht nur eingeschränkt zur Verfügung
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieser Rehaklinik kann ich absolut empfehlen. Die medizinische Betreuung ist herausragend, langjährige Erfahrung ist gepaart mit einem hohen Engagement. Die Pflege kann mit gut bewertet werden und die Unterbringung ist zufrieden stellend. Das Essen ist zum Großteil gut und die Freizeitmöglichkeiten sehr vielfältig.
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Flower10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ziehen von geblockten Katheter)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeutisch top
Kontra:
Pflegerisch die reinste Katastrophe
Krankheitsbild:
linksseitige Hirnblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das akut früh Rehazentrum ist top. Modernste Ausstattung und das Personal ist trotz schlechte Deutschkenntnisse gut geschult. Das C Haus in welchem mein Mann zum Schluss untergebracht , ist in einem desolaten Zustand. Die Kommunikation innerhalb des Pflegepersonals sowie die Weitergabe von Informationen von Arzt an das Pflegepersonal lässt sehr zu wünschen übrig. Pflegerisch läuft fast gar nichts wenn man es nicht selber macht. Mein riesengroßes - aus welchem Grund meinen Mann seine weitere Reha nicht in Bonn weiter fortsetzen wollte.
vielen Dank für Ihr Feedback.
Im C-Haus finden aktuell Umbau-, und Sanierungsmaßnahmen statt, um für unsere Patienten die bestmögliche Umgebung zu schaffen. Ich kann Ihnen versichern, das Wohlergehen unsere Patienten hat für uns die höchste Priorität.
Wir werden Ihre Anmerkungen intern prüfen und in unseren interdisziplinären Teams besprechen.
Für Gespräche steht Ihnen unser Beschwerdemanagement gerne zu Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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BerndPasman berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal, Ärzte, Zimmer (E-1)
Kontra:
Lage, Fernsehgebühr, Freizeitmöglichkeiten, Personalmangel, Renovierungsstau in Altbauten
Krankheitsbild:
Querschnitt komplett TH7
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 10.2008- 08.2009 und Unterbrechung zur Erstreha in der Godeshöhe E-1.
Danach Ende 2010 und Anfang 2013 für jeweils 5 Wochen.
Reha vom 25.11.19 bis zum 20.12.19.
Ich bekam sehr schnell und kurzfristig einen Termin, nicht wie sonst auf der E-1 sondern woanders.
Ich war erstaunt, dass ich sehr schnell einen Anruf aus der Godeshöhe bekam und ich einen Platz haben konnte, dies sehr kurzfristig, wenn ich gewollt hätte am nächsten Tag.
Bedeutend kleinere Zimmer, lose Toilettenbrille, Toilettenrolle fällt beim ziehen auf den Boden.
Beengtes Badezimmer für Rollstuhlfahrer.
Stationszimmer auf der unteren Etage, anscheinend für schwere Fälle, ziemliche Hektik.
Sehr lauter Aufzug von 5:30 – 22:30.
Die therapeutische Anbindung an das spezielle Q-Forum war nicht gegeben.
Nach 4 Tagen kam der mir s bekannte Oberarzt der E-1 und sorgte dafür, dass ich am selben Tag auf die E-1 verlegt wurde.
Hier traf ich zum Teil mir bekannte Therapeuten und Pflegepersonal.
Hier konnte von therapeutischer und ärztlicher Sicht auf meine Problematik eingegangen und geholfen werden.
Noch ein paar Worte zum Pflegepersonal, dies wird immer wieder kritisiert.
Die Ursache liegt nach meiner Erfahrung an der personell zu geringen Besetzung.
Das Pflegepersonal auf der E-1 arbeitet hart, kompetent, engagiert und professionell.
Allerdings oft Frühschicht nach Spätschicht und das Wort krank und Wechsel in den Einsatzplänen.
Resümee:
Mein Eindruck ist, dass damit Belegtzahlen hoch sind, Patienten nicht in den für das Krankheitsbild spezialisierten Stationen aufgenommen werden. Dadurch besteht die Gefahr, dass der gute Ruf nachhaltig geschädigt wird. Für den Bereich Querschnitt wäre die E0 eine Option.
Die Krankenkassen zahlen keine Reha mehr in BG Kliniken, weil die zu teuer sind.
Auf jeden Fall kann ich die Station E-1 mit dem Pflegepersonal, den Therapeuten aus dem Q-Forum und die Ärzte empfehlen. Wenn ich nicht gewechselt hätte, würde mein Kommentar sicher ganz anders aussehen.
MfG B.Pasman
vielen Dank für Ihr positives aber auch negatives Feedback. Gerne geben wir Ihre positiven Eindrücke an die Pflege und Ärzte der Station weiter.
Aktuell sind wir im Begriff, die räumlichen Strukturen im C-Haus zu sanieren und setzen damit einige Punkte Ihrer Anregungen bereits um.
Ihre Kritik der organisatorischen Abläufe werden wir im Rahmen des Qualitätsmanagements prüfen und verbessern.
Für Ihren weiteren Weg wünschen wir Ihnen einem maximalen Erfolg.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
War im Oktober und November im Querschnittzenrtrum in der neurologischen Rehabilitationsklinik Bad Godeshöhe. In den ersten 3 Wochen passierte fast gar nichts, also keine Therapien (einmal Physiotherapie).Ich war vorher in einer BG-Klinik im Querschnittzentrum. Da ich nach einer OP querschnittgelähmt bin, war es mir sehr wichtig dort anzuknünpfen, aber ich musste sehr darum kämpfen um Therapien zu erhalten.
Was man auch wissen sollte, es gibt keine Einzelzimmer (wird aber auf der Hompage der Klinik behauptet).
Von Reha kann eigentlich keine Rede sein. Ich konnte mich selbst versorgen, lag aber mit einer voll pflegebedürftigen Patientin in einem Zimmer, d. h. auch nachts gab es kaum Ruhe.
Das Pflegepersonal war sehr distanziert und unfreundlich.
wir bedauern sehr, das Sie Anlass zur Beschwerde fanden. Das Wohlergehen unserer Patienten hat für uns oberste Priorität.
Ihre Kritik werden wir in unseren interdisziplinären Teams besprechen um eine Verbesserung zu erzielen.
Für Gespräche steht Ihnen unser Beschwerdemanagement gerne zu Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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OWOW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
S.o.
Krankheitsbild:
Aneurysma
Erfahrungsbericht:
Die Station C4 ist in einem katastrophalen Zustand. Der Trakt macht einen abbruchreifen Eindruck, es ist regelrecht beängstigend eine pflegebedürftige Person in die Obhut dieses Hauses zu geben. Überfordertes Pflegepersonal mit dem man sprachlich nur mühsam kommunizieren kann. Ärzte, die am Wochenende nicht im Einsatz sind - wehe dem, der freitags eingeliefert wird und Ansprechpartner braucht. Erhebliche Defizite im Bereich Hygiene - ein klarer Fall für die Aufsicht der Krankenkassen - schade
wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung und der Ausstattung unserer Zimmer in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Wir möchten, dass sich die Patienten bei uns wohl fühlen. Das Wohlbefinden trägt wesentlich zum therapeutischen Erfolg in unserem Hause bei. Deshalb legen wir großen Wert auf die Ausstattung der Räume und auf unsere Serviceleistungen.
Aktuell sind wir im Begriff, die räumlichen Strukturen im C-Haus zu sanieren und setzen damit einige Punkte Ihrer Anregungen bereits um.
Beschwerden werden in unserem Haus sehr ernst genommen, hierzu bieten wir Patienten und Angehörigen die Möglichkeit mit dem Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen.
Um Ihre Eindrücke zu besprechen möchten wir Sie bitten mit uns Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
Zu wenig Therapie, die dringend benötigt wird
Neurochirurgie
|
khllifestyle berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schöne Lage, moderne Einrichtung
Kontra:
Brutaler Personalmangel
Krankheitsbild:
Schwerer Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist modern und schön gelegen, leider reicht das nicht. Der Personalmangel ist aus meiner Sicht fast schon eklatant. Meine Schwester wird derzeit dort behandelt, kann aber mit einem nicht unbedeutenden Teil der PflegerInnen nicht kommunizieren, weil die kein Deutsch können. Ärzte lassen sich nur selten blicken. Meine Schwester hat zumindest seit über einer Woche keinen gesehen. Mir wurde von einer Schwester ein Gespräch mit einem Arzt versprochen, aber daraus wurde leider auch nichts. Insgesamt sehr enttäuschend und nicht gerade förderlich für die Genesung der Patienten!
wir bedauern sehr, dass bei Ihnen der Eindruck entstanden ist unser Personal sei überlastet.
Wir behandeln Patienten mit verschiedenen neurologischen Krankheitsbildern in einem Team aus Pflege, Ärzten und Therapeuten. Wir bedauern sehr, dass Sie mit unseren Leistungen unzufrieden sind.
Für Gespräche steht Ihnen das Beschwerdemanagement gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
|
Larry2019 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger nett
Kontra:
Keinerlei Behandlungskonzept
Krankheitsbild:
Herz-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt von mehreren Wochen nach Herz-OP, Privatpatient 75+.
Therapieplan änderte sich täglich, Therapeuten wechselten ebenfalls fast täglich, ein Genesungskonzept war nicht zu erkennen. Der eine Therapeut weiss nicht, was der andere tut, von Absprachen oder allgemeiner Systematik war nichts zu erkennen.
Der Fortschritt war dementsprechend langsam, die Ärzte ducken sich weg. Zeitverschwendung!
Hoffentlich unter neuer Führung bald wieder besser.
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Betreuung in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Wir versichern Ihnen, dass unsere Patienten medizinisch, pflegerisch und therapeutisch in einem interdisziplinären Team fachlich sehr gut betreut werden. Das bestätigen uns auch die regelmäßig stattfindenden internen und externen Qualitätsüberprüfungen.
Wir haben Ihre Kritik zum Anlass genommen, alle therapeutischen und pflegerischen Maßnahmen in unseren interdisziplinären Teams zu besprechen, um Verbesserungsansätze zu identifizieren.
Für Anregungen und Gespräche steht Ihnen das Beschwerdemanagement gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
|
Michael001 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Therapeuten werden zu oft gewechselt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten sind gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Weh dem, der keine Angehörige hat. Unter Pflege verstehe ich was anderes. Beschwerden nimmt keiner ernst. Meine Beschwerdeliste ist lang.
Man sollte sich an die Öffentlichkeit wenden.
wir bedauern sehr, dass wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen konnten. Wir versichern Ihnen, dass unsere Patienten medizinisch, pflegerisch und therapeutisch in interdisziplinären Teams fachlich sehr gut betreut werden. Das Wohlergehen unserer Patienten hat für uns höchste Priorität.
Für Gespräche steht Ihnen das Beschwerdemanagement gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
Super Godeshöhe
Neurochirurgie
|
Prinz10 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
SAB Basilariskopfaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester war 7 Wochen in der Reha.In diesr zeit hat sie fantastische Fortschritte gemacht.Die Therapien waren hervorragend,die Ärzte sehr gut einen großen dank auch an das Pflegepersonal auf der Station B3 und die lieben Transportengel die immer dafür gesorgt haben das meine Schwester zu Ihren Therapien kommt.Bei Ankunft konnte meine Schwester weder eigenständig laufen ,noch sonst etwas eigenstädig machen sie war komplett verwirrt.
Dank der guten Therapie und der super ITK Gruppe ist sie nun bei ihrer entlassung soweit das sie wieder laufen,eigenständig ihre komplette Pflege übernimmt und soweit es ihre kognitiven defizite es zu lassen sehr selbstständig ist . Ärzte in unserer Klinik zu Hause nennen es ein Wunder.Wir danken allen in der Godeshöhe die dazu beigetragen haben.
Man muss auch der Küche ein großes Lob aussprechen ,super leckeres Essen ,tolle auswahl!ZU guter letzt möchten wir uns auch noch für das wunderschöne Einzelzimmer bedanken.Danke an alle!!!
|
Hundefreundin4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Dachterrasse
Kontra:
Therapien
Krankheitsbild:
Infantile Cerebralparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2016 war ich bereits für 6 Wochen zur Reha in der Godeshöhe und mit den Therapien sehr zufrieden. Aus diesem Grunde habe ich mich in diesem Jahr wieder für eine Behandlung in dieser Klinik entschieden und wurde bitter enttäuscht. Während der gesamten 5 Wochen demenzkranke Mitpatienten im Doppelzimmer, Nerven lagen blank,da keine Nacht durchgeschlafen, Wechsel in ein anderes Zimmer angeblich nicht möglich. 7 Physiotherapeuten in 5 Wochen, die alle absolut unmotiviert und genervt waren, aber man konnte "froh" sein, wenn Termine überhaupt stattfanden. Diebstahl von Geld, da im Zimmer kein Schrank abzuschließen war. Leider hat sich die " Godeshöhe" zur "Godeshoelle" entwickelt. Schade.
vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie dieses Mal mit der Betreuung in unserer Klinik nicht zufrieden waren.
Da für uns das Wohl der Patienten an oberster Stelle steht, würden wir uns freuen wenn sie ihre Eindrücke mit uns besprechen. Für Gespräche steht Ihnen das Beschwerdemanagement gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
|
HoHa2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches und zuvorkommendes Personal!
Kontra:
Teilweise in die Jahre gekommene Geräte - aber alle funktionstüchtig.
Krankheitsbild:
Wirbelkörperersatz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Gegensatz zu vielen anderen Bewertungen, bin ich im Rahmen meiner Reha-Maßnahme von 3 Wochen zuvorkommend und umfassend behandelt worden!!
Hierfür möchte ich mich bei dem gesamten Rehateam einschließlich Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten bedanken. Mein ganz besonderer Dank geht aber an die Mitarbeiter der Station H+1!! Weiter so!!
Die Behandlungstermine waren gut über den Tag verteilt - "Leerläufe" lassen sich nicht immer vermeiden. Die Kommunikation mit dem Personal war meistens einwandfrei. Bin selbst ein sehr ungeduldiger Mensch, aber die Fragen, Wünsche, Planungen wurden immer zeitnah umgesetzt.
Auch bei der Zimmerbelegung hatte die Klinik ein gutes Händchen und hat mir während meiner Aufenthaltszeit zwei hevorragende und vom Character passende Menschen aufs Zimmer gelegt.
Erwähnung sollte auch die Küche finden, die jeden Tag mit schmackhaften Gerichten überzeugt hat. Und das 3x am Tag.
Einziger "Negativpunkt" war eine "reservierte" Mitarbeiterin am Empfang in den Abendstunden. Aber vieleicht hatte ich mein Lächeln auf der Station H+1 gelassen und war Auslöser der schlechten Stimmung.
Von mir auf alle Fälle ein dickes Lob für die Klinik und weiter so!!!
|
Else60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Cafeteria sehr altbacken
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Februar 19 die Diagnose Parkinson erhalten. Meine allererste Reha erfolgte hier in Godesberg vom 01.07. - 02.08.19. Ich wurde ohne grosse Wartezeiten aufgenommen und über alle weiteren Vorgänge informiert. In den vier Wochen meines Aufenthaltes wurde ich ärztlich und therapeutisch fantastisch betreut. Ausserdem habe ich tolle Menschen kennengelernt, die mir den Aufenthalt noch leichter gemacht haben.
Mein Fazit:Immer wieder gerne in die Godeshöhe!
|
Alexandra2910 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (das Pflegepersonal hat hier Punkte gekostet!!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetent und freundlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Sauberkeit
Kontra:
Pflegepersonal, Wäschetrockner nicht für Rollstuhlfahrer geeignet
Krankheitsbild:
linksseitige Lähmung / Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann ist nach einem Schlaganfall linksseitig gelähmt. Er war etwa 2 Monate in der Klinik auf Station E0. Das Pflegepersonal dort ist überwiegend zum Heulen... Bereits am ersten Tag wurde unsere erwachsene Tochter angeranzt, weil sie den Knopf für die Schwestern gedrückt hatte. Mein Mann wollte, nach Stunden im Rollstuhl, nur mal aufs Bett, um sich auszustrecken. Ganz ohne Hilfe sollte er das nach Ärztlicher Anweisung noch nicht machen... Er hat sich daraufhin angestrengt, den Transfer alleine zu schaffen, was allerdings auch einen Sturz zur Folge hatte! Ich habe bei meinen Besuchen nie jemanden von der Pflege gesehen... Der Bettnachbar wurde sogar schon von seinen Physiotherapeuten gesucht. Sie fanden ihn in seinem Bett, weil wohl niemand Zeit hatte, ihn dort rauszuholen und in seinen Rollstuhl zu setzten... Überhaupt musste man mehrfach klingeln, damit irgendwann nach min. 45 Minuten überhaupt mal jemand kam!!! Scheinbar machen da auch alle gemeinsam Pause... Zu dieser Zeit kommt dann halt auch keiner... Der Patient kann ja auf seine Bettpfanne warten...!!! Ich denke, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft sind doch in der Pflege Voraussetzung... diese haben dort allerdings nur einige wenige erfüllt!
Die Therapeuten leisten dort gute Arbeit, und die Ärzte und diejenigen mit denen man als Angehöriger zu tun hat waren sehr freundlich und kompetent. Das absolut Beste ist dort das Essen! Auch als Gast kann man ohne Voranmeldung für kleines Geld gut und reichlich essen.
Ein Manko ist der Waschraum: er ist sehr klein, und Rollstuhlfahrer können den Wäschetrockner ohne Hilfe nicht bedienen, weil er auf der Waschmaschine steht! Ein paar neue Maschinen mit korrekter Zeitanzeige wären auch mal angebracht!
vielen Dank für die ausführliche Schilderung Ihrer positiven und negativen Eindrücke in unserem Hause.
Gerne geben wir ihr durchweg positives Feedback zu unserem Essensangebot an unser Küchenteam weiter, herzlichen Dank!
Wir versichern Ihnen, dass unsere Patienten medizinisch, pflegerisch und therapeutisch gut betreut werden. In den regelmäßigen Visiten besteht die Möglichkeit, Beschwerden jeglicher Art direkt zu äußern und entsprechend zu behandeln.
Kritik wird auf der Godeshöhe sehr ernst genommen, hierzu bieten wir Patienten und deren Angehörigen die Möglichkeit mit dem Beschwerdemanagement Kontakt aufzunehmen. Es ist unser Ziel, die Kritiken aufzunehmen und daraus Verbesserungen abzuleiten.
Um Ihre Eindrücke zu besprechen möchten wir Sie bitten mit uns Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
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k20192 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen, Medizinischer Dienst, Pfleger (zum Teil)
Kontra:
Organisation der Therapien
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unterbringung in den ersten 18 Tagen in der Privatstation ohne Chefarztbehandlung. Ich war als Begleiter meiner Frau auf einem Zimmer untergebracht.
Betreuung durch Pflegekräfte und Ärzte gut.
Anschließend Unterbringung auf Station C3 (Baustelle). Pflege fand hier nicht mehr statt.
(Man ging wohl davon aus, das ich als Begleiter hier die Pflege für die Zukunft erlernen kann). Da es meiner Frau nach der Verlegung immer schlechter ging und die Therapien in der ganzen Reha gegen Null gingen (3 x Physiotherapie in 3 Wochen!), habe ich die Reha nach der Verlegung auf C3 abgebrochen.
Nach der Überstellung von der Akut-Reha in die Godeshöhe fand an den ersten 6 Tagen keine Therapie statt.
Wie eine gute Physiotherapie aussieht, habe ich in einer Physio-Praxis im Wohnort kennen gelernt.
Es gibt noch einiges negative zu berichten.
Fazit: wenn irgendwie möglich Reha zu Hause organisieren; Reha Godeshöhe meiden, da sie eigentlich nicht stattfindet.
Positv (wie schon oft hier gelesen): das Essen.
wir danken Ihnen sehr für Ihr positives und negatives Feedback. Das Wohlbefinden unserer Patienten liegt uns sehr am Herzen.
Wir bedauern sehr, dass bei Ihnen der Eindruck entstanden ist es sei zu wenig therapeutisches Personal vorhanden.
Um nachzuvollziehen, ob es Versäumnisse gab und um mit Ihnen die beschriebenen Vorfälle zu klären, bitten wir Sie, mit uns Kontakt aufzunehmen.
Mit freundlichen Grüßen ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)
deutliche Besserung
Neurochirurgie
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Spinne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (sehr zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (freundlich, kompetent und umfassend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapieangebot, Personal
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Parkinson, Hirnschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe Parkinson seit 2002, am 10.10.2018 wurde mir in der Uniklinik Düsseldorf der Hirnschrittmacher implantiert. Nach der OP konnte ich nicht richtig laufen und das Sprechen fiel mir schwer. Vom 15.11.-15.12.2018 war ich in der Reha Godeshöhe.
Die vielfältigen Therapieanwendungen haben ganz wesentlich zu einer Besserung meines Gesundheitszustandes beigetragen. z.B. Parkinson Sportgruppe, Fahrradergometer, Crosstrainer, Sprechgruppe, Physiotherapie, Kunsttherapie, Taiji. Die Ärzte und Therapeuten waren /sind alle sehr freundlich, kompetent. Es war mein erster Reha-Aufenthalt. Die Zeit war absolut super, ich kann wieder normal sprechen und gehen. Ich denke, dass ich auch Glück hatte bezüglich der Patienten. Wir hatten viel Spaß. Das Zimmer war ok, das Essen auch. Ich war rundum zufrieden.
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Seerose29 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Pflegefachkräfte , die Unterbringung, die Koordination
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Hemiparese, Aphasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik zählt der Mensch nichts! Ich habe ein Dutzend e- Mail geschrieben die bis heute unbeantwortet geblieben sind .
Station C3 ist eine Zumutung. Mangelhaftes unqualifizierte Pflege .Das Personal ist total unfreundlich.Uns würde am ersten Tag gesagt dass unser Angehöriger ab Mittag nicht mehr aus dem Bett geholt wird ! Er hat keine Urinflasche erhalten , weil er Zu viel Hilfe beansprucht, er sollte sich einnässen in eine Pampers weil das weniger Arbeit ist !
Es wäre vielleicht anders wenn genug Personal eingestellt wäre! Ist es aber nicht.Es ist laut alles wirkt dreckig.Die Hälfte der Patieten ist isoliert.Ist ja auch kein Wunder bei so wenig Personal ist bekanntlich das Verbreitungsrisiko von Krankheiten größer.
Insgesamt sehr mangelhaft ausser vielleicht für Privat Patienten.
C3 erinnert ein Slums und die Privat Stationen an Villen.
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bonovox berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolle Zeit gewesen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Professionell)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Individuell und sehr Kompetent auf den Patienten eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Freundlich, Hilfsbereit und Reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Nur das WLAN lässt etwas zu wünschen übrig)
Pro:
Alles
Kontra:
Wlan
Krankheitsbild:
Hirnstimulator
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 2.1. - 22.1.2019 war ich wegen einer Anpassung meines Hirnstimulators in Bad Godesberg in der ReHa.
Es war eine tolle Zeit. Alle sehr Freundlich und Zuvorkommend. Von den Ärzten über die Pfleger bis hin zum Servicepersonal habe ich überhaupt keine Beanstandung.
Die Therapien waren sehr ausgewogen. Es waren sowohl ausreichend Therapien zur Einstellung des Stimulators, Sporttherapien, Beratungen und Entspannungstherapien vorhanden. Auch die Freizeit kam nicht zu kurz.
Alle Therapeuten waren äusserst Kompetent und haben sich individuell sehr viel Zeit genommen und sind auf die entsprechenden Problematiken sehr gut eingegangen.
Ein großer Vorteil war auch, das dort sehr viele Leute mit Hirnschrittmachern waren, mit denen man sich sehr gut austauschen konnte.
Das Essen war Abwechslungsreich, Ausgewogen, Ausreichend und obendrein auch noch Lecker.
Das Gebäude ist tlw. etwas in die Jahre gekommen, wird aber nach und nach renoviert.
Einziger kleiner Kritikpunk ist das WLAN. Es ist tlw. im Gebäudekomplex überhaupt kein Empfang. Das wäre aber mit wenig Aufwand auch zu ändern.
Alles in Allem:
Ich habe mich in den 3 Wochen sehr wohl gefühlt, das Therapieziel wurde voll erreicht und der Erholungsfaktor war auch äusserst positiv.
Meine Meinung: Volle Punktzahl
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Joerg-B berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Hier wird man Gesund Therapiert)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Abmeldung steht noch aus)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (C-Haus ist Sanierungsbedürftigt, was auch bereits geschieht)
Pro:
Pfleger/innen , Therapie/Therapeuten
Kontra:
Haus C und W-Lan
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit linksseitiger Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also jetzt möchte ich doch mal einige Kriterien mein Kommentar dazu sagen und Schildern.
Als erstes nehmen wir die Pflegerinnen und Pfleger.
Meine Frau ist selbst Pflegerin im Seniorenheim und weiß aus guter Quelle wie schwer es ist, diesen Dienst zu bewältigen und vom Lohn her ganz zu schweigen.Es liegt immer am Patienten ob er Therapiert werden möchte,ich habe hier viele erlebt die sich strikt weigern diese Therapie zu machen,weil sie es Albern finden,aber jede Kleinigkeit von Therapie verschafft erfolge auch wenn es Albern ist.
Ich bin noch Patient dort und muss sagen das so wie Pfleger und Therapeuten sehr wohl Qualifiziert sind und Nett,Freundlich und zuvorkommend sind.
Es gibt zwar den einen und anderen die etwas Unfreundlich wirken aber im Gespräch Lockert sich das alles.Das Essen war sehr gut,nur zu wenig :)
Ich kann leider meine linke Hand nicht Einsetzten,aber jeder der auf Station Arbeitete half mir meine Brötchen und Brote zu schmieren und das ohne wenn und aber.
Nun zum Negativem!
Ich bin auf Station C4 aber wünschte das alle Patienten verlegt werden können.denn das einzige Manko an dieser Station bzw. Haus ist der Baulärm denn das geht gar nicht.es sollte eine Reha sein und nicht HÖLLE.
Es kann nicht sein,das Patienten,die Ruhe brauchen vom Baulärm Genervt zur Therapie gehen und wieder ins Zimmer gehen dann wieder den Lärm ertragen müssen,vor allem auch in der Mittagszeit.
Das Kostenlose W-Lan Entpuppte sich leider als Flop denn weder am Smartphone noch am Laptop ist eine Internet Verbindung nicht möglich. IP Anfrage nicht möglich.
Einen Verantwortlichen der IT gab es nicht nur eine Telefonnummer wobei Niemand erreichbar war/ist.
Und genau diese Problematik sollte sich die Godeshöhe mal Gedanken machen denn Baulärm ist ein NO-GO alles andere ist Perfekt denn meine Therapie schlägt an und ich kann mit besten Gewissen am Mittwoch Heim fahren und den Rest Ambulant machen.
Wer Schreibfehler findet,darf diese gerne behalten. :)
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Höb55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach erst Untersuchung nur Sport und Schwimmen.
Sechs Tage vor der Entlassung wurde dann getestet welche Defizite ich habe . Ergebnis kam drei Tage später, für eine Therapie war es da zu spät da ich ja in zwei Tagen entlassen wurde.
Fünf Tage vor meiner Entlassung kam eine Schwester fragen ob ich Hilfe brauch um zur Therapie zu kommen, bis dahin ging ich alleine.
Im guten und ganzen nicht zu empfehlen
vielen Dank für die Schilderung Ihrer Erlebnisse.
Mit Bedauern lesen wir, was Sie hier berichten.
Es wäre für uns von großem Interesse Ihre Rückmeldung näher zu betrachten und aufzuarbeiten.
Leider sind die hier von Ihnen benannten Informationen dazu nicht ausreichend.
Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, um in einem persönlichen Gespräch, gemeinsam mit den Kollegen alles erörtern zu können.
Hierzu können Sie uns unter [email protected] kontaktieren. Wir werden uns dann umgehend bei Ihnen melden.
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KV271 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alle auf Augenhöhe, professionell, engagiert und nett
Kontra:
Verwaltung hat offensichtlich kein Konzept wie man auch zufriedene Patienten zur online Bewertung bewegt
Krankheitsbild:
Querschnittlähmung / Paraplegie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neffe war nach Unfall auf Station E-1. Bin selbst Ärztin, habe oft telefoniert und ihn ein paar mal besucht. Fast ausschließlich positive Rückmeldung. Ärzt, Therapeuten, Pflege und Psychologen haben den Jungen wieder aufgebaut. Aus einem Bettlägerigen wurde dank engagierter Therapeuten und Pflege ein fitter, aktiver Rollstuhlfahrer mit Plänen für die Zukunft. Das Team aus Stationsärzten und Oberarzt sind immer zum Gespräch bereit und erklären sehr gut und, worauf der Querschnittgelähmte künftig zu achten hat. Urologische Abteilung hoch professionell und engagiert, hier mehrfache Beratungsgespräche, bei Bedarf auch ohne Termin. Pflege wie in ganz Deutschland rettungslos unterbesetzt aber wo es nur geht liebevoll und professionell im Einsatz. Tolle Stimmung mit Therapeuten im Querschnittforum und anderen Patienten, der Kontakt hält z.T. noch heute. Zimmer mit Blick ins Rheintal, andere Gebäudeteile durchaus veraltet und mit "Charme" der 60iger. Keinen gefunden, der das Essen nicht ausdrücklich lobt. Fahrstunde im umgebauten Auto hat den Jungen hoch motiviert. Fernsehen und Internet zu teuer, Haustechnik braucht bei Sicherstellung des Netzempfang offensichtlich noch Nachhilfe
sehr gern lesen wir hier Ihre Rückmeldung und freuen uns über den positiven Verlauf!
Es ist schön zu lesen, dass wir Ihrem Neffen zu einer Zukunftsperspektive verhelfen konnten, denn das ist unser Ziel „Zurück in eine selbstbestimmte Zukunft“.
Ich werde Ihre Zeilen an die Teams weiterleiten, die sich über dieses nette Feedback freuen werden. Eine gute Motivation für unsere weitere Arbeit.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Neffen alles Gute.
Ihr NRZ Godeshöhe
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sehrzufriedenerpatient4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alte Klinik -dringend Renovieren)
Pro:
Hohes Medizinisches Niveau
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nervenläsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beinahe wegen schlechter Bewertungen nicht in diese Reha gegangen.Dies wäre ein grosser Fehler gewesen.
Das Gebäude und die Zimmer ist zwar
alt aber dafür auch für die Putzfirma grosses Lob.
Die Phisiotherapeuten sehr nett, angagiert und kompetent-mir wurde geholfen.
Wechselte Therapeuten?Was ist schlimm daran das man vom Wissen mehrer und verschiedenen Tipps profitiert?
Ärzte,Schwestern,Küche hervorragend!
Zufriedene Patienten schreiben wohl keine Bewertungen?
Lieber Patient,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Gerade weil sich meistens nur diejenigen zu Wort melden, die nicht zufriedengestellt werden konnten, ist Ihre Bewertung für uns sehr wertvoll.
Wir hoffen, dass sich andere Patienten, denen wir mit dem Aufenthalt bei uns weiterhelfen konnten, an Ihnen ein Beispiel nehmen und sich ebenso zu Wort melden.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr NRZ Godeshöhe
Nur gestresstes Personal Schwache Ärzte!! Niemals wieder
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Irmi12345 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
die Klinik hat sich zu eine sehr schlechten Reha gemausert.
Krankheitsbild:
Parkinsonsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann kam vor ca. 3 Wochen in ihre Klinik. Er war vorher in der Neurologischen Uniklinik Bonn. Er leidet an Parkinson.
In der Neurologischen Uniklinik wurde er mit neuen Tabletten eingestellt und nach 7 Tagen entlassen. Er konnte wieder im Haus und im Garten mit Rollator gehen.
Am 12.10.18 ging dann die Reha los. Die Reha-Behandlungen waren o.K. aber alles andere nicht. Er wurde immer schwächer. Ich nehme an, dass er seine Parkinson-Tabletten nicht genau bekam.Mehrere Gespräche mit dem Arzt fruchteten nicht. Mein Mann sollte jetzt die Tabletten von den Schwestern bekommen. Das klappte bisher auch nicht. Mein Mann liegt jetzt den ganzen Tag im Bett.
Vor ein paar Tagen bekam er hohes Fieber. Niemand merkte es. Erst abends als meine Tochter kam, rief sie um ärztliche Hilfe. Das dauerte dann noch 45 Minuten, bis der diensthabende Arzt erschien und alles Nötige einleitete.
Er hat einen neuen Nachbarn bekommen, dieser scheint dement zu sein. Gestern trafen wir den mit den Sachen meines Mannes - Fleecejacke, T-Shirt -Jogginghose - Sandalen an. Alles vollgepinkelt.
Ich weiß nicht wie es weitergehen soll. Ich brachte einen mobilen Mann in die Reha und bekomme einen bettlägerischen zurück. Nie mehr Godeshöhe
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Hemann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gute engagierte Therapeuten/-innen
Kontra:
Keine Einzelzimmer
Krankheitsbild:
Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Eindruck war wie ein Schock. Keiner hat sich mir vorgestellt, bis auf einen Krankenpfleger. Ich war drauf und dran, sofort wieder abzureisen. Der Krankenpfleger hat die Situation erkannt und alles möglich versucht die prekäre Lage zu retten. Aufgrund der 2-Bettzimmer hat man keine Privatsphäre und das über Wochen!
Nach einigen Tagen hatte ich mich langsam eingelegt und die negativen Gegebenheiten akzeptiert und mich in den Klinikalltag eingelebt.
Die Therapeuten/innen haben sehr viel für meinen Erfolg der Reha beigetragen. Speziell meine Krankengymnastin!
Ich konnte nach fast fünf Wochen die Reha gesundheitlich gestärkt verlassen und denke noch gerne an die Zeit zurück.
Wenn man ihre Homepage liest denkt man: Ja...wirklich prima.
Hier geht Wissenschaft und Rehabilitation sowie Pflege Hand in Hand.
Tadellos und schön beschrieben.
Ist man dann in ihrer Rehabilitationsklinik sieht es ganz anders aus.
Ihr Verein Godeshöhe e. V.ist nicht in der Lage durchweg grundsätzlich gute Leistungen zu erbringen.
Wenn von 123 Bewertungen nur 59 Patienten diese Klinik weiterempfehlen ist etwas grundsätzlich falsch.
Ich habe es selbst in den Wochen bei Ihnen erlebt.
Kommt noch Arroganz der Therapeuten hinzu und Unvermögen mit Patienten umzugehen ist das Ergebnis klar: Negativ!
Das schlimmste dabei ist: Sie ändern nichts. Ihnen ist es wirklich egal was die Patienten betrifft Hauptsache Sie können abrechnen.
Das ist im höchsten Maße verwerflich.
Focus Empfehlung. ...das ich nicht lache. ...
NRZGodeshöhe am 02.11.2018
Sehr geehrter Herr / sehr geehrte Frau Yakamoto,
wir bedauern Ihre Kritik über das NRZ Godeshöhe und würden, wie Ihnen schon mehrfach angeboten, gerne den Kontakt zu Ihnen aufnehmen. Leider geben Sie uns hierzu nicht die Möglichkeit und äußern nur aus der Anonymität heraus Ihren Unmut. Wenn Sie sich bei uns melden würden, könnten wir Missverständnisse im direkten Austausch mit Ihnen klären.
Ihre negativen Kritiken haben wir immer sehr ernst genommen. Wie Sie bereits wissen, ist unser stellvertretender Verwaltungsdirektor bei uns für das Beschwerdemanagement zuständig.
Wir stehen Ihnen daher über dieses Beschwerdemanagement-Portal per Mail an: [email protected] oder telefonisch über unsere Zentrale (0228 – 381 – 0) und auch persönlich vor Ort für ein Gespräch zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr NRZ Godeshöhe
NRZGodeshöhe am 05.11.2018
Lieber Patient,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie unsere Klinik gesundheitlich gestärkt wieder verlassen konnten. Genau das ist unser Anspruch und unser Ziel. Es tut uns leid, dass Ihr erster Eindruck hingegen nicht der Beste war. Dies spiegelt etwas wider, was ganz und gar nicht unserem Leitbild entspricht. Leider können wir Sie anhand Ihrer Angaben keiner Station zuordnen, weshalb wir Ihnen dankbar wären, wenn Sie uns über [email protected] genauere Angaben machen würden. Nur so können wir der Sache auf den Grund gehen und zukünftig anderen Patienten diesen ersten Eindruck ersparen. Sofern es die medizinische Gesamtsituation erlaubt und wir es entsprechend der Gesamtbelegung disponieren können, bieten wir grundsätzlich auch Einzelzimmer an.
Ihr NRZ Godeshöhe
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Offener Brief (Post) an die Verantwortlichen der Godeshöhe e.V.
Neurochirurgie
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yakamoto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Einfach nur furchtbar)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Lächerliche Theraien)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keinen gesehen,)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Manche Schwester
Kontra:
Ärztliche Leitung, Ärzte, Therapien sind ein Witz eigendlich alles!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Offener Post an die Verantwortlichen der Godeshöhe e.V.
Kommentar:
Die Verantwortlichen dieser "Klinik" sollten sich einmal fragen warum es so furchtbar viele total Negativbewertungen gibt.
Immer nur zu antworten das es besser wird und der stellvertretende Verwaltungsleiter sich darum kümmern wird bringt nichts, weil Sie es eben nicht tun!
Ihnen ist es m.E. vollkommen gleich was hier geschrieben wird, sonst hätten Sie reagiert.
Es scheint so als benutzen Sie den Mantel des e.V. also eingetragener Verein, um sehr sehr viel Geld zu verdienen. Ich kenne Ihre unglaublich hohen Rechnungen und war entsetzt.
Noch mag Ihre "Rechnung" aufgehen, Sie sparen an der Dienstleistung für die Patienten. Das bringt Leid und Unzufriedenheit oder gar gesundheitliche Probleme. Das ist hier oft beschrieben worden. Und es stimmt !
Doch wird sich Ihre schlechte Leistung rächen.
Schauen Sie sich Ihre Weiterempfehlungsrate an.
Die grosse Merheit der Patienten würde Ihre Klink nicht mehr betreten oder gar empfehlen.
Und Herr Professor lassen sie es sich gesagt sein: Mit nur Händeschütteln ist es nicht getan.
Ich habe Godeshöhe erleben müssen - schlimm ! Nie wieder!
wir bedauern, dass Sie mit unserer Klinik nicht zufrieden sind. Nur wenn Kritik und Anmerkungen - egal auf welchem Weg - an uns herangetragen werden, können wir unsere Arbeit in der Godeshöhe hinterfragen, überprüfen und verbessern.
Damit Kritik und eventuelle Fehler schneller und besser untersucht werden können, optimieren wir laufend unser Beschwerdemanagement. Die Umsetzung eines solchen Systems ist zeitintensiv und aufwändig, sodass es auch zu Verzögerungen kommen kann. Es tut uns daher Leid, wenn Sie das Gefühl haben, Ihre Meinung interessiere uns nicht. Dies trifft nicht zu. Jede Meinung ist für uns wichtig.
Kritik sollte aber auch immer angemessen sein und den Fakten entsprechen. Tatsache ist z. B., dass unser stellvertretender Verwaltungsdirektor bei uns für das Beschwerdemanagement zuständig ist und sich Patienten und Angehörige vertrauensvoll an ihn wenden können.
Auch Ihre Kritik an der Rechnungslegung ist nicht nachvollziehbar. Medizinische Leistungen, die in den verschiedenen Phasen enthalten sind, werden für alle Patienten (gesetzlich oder privat versichert) nach festgelegten Tagessätzen abgerechnet. Diese sind in ihrer Höhe für alle gleich und im Prospekt einsehbar, der jedem Patienten/Angehörigen bei der Aufnahme übergeben wird. Dies gilt ebenso für die Wahlleistungen, die sich ein Patient individuell hinzubuchen kann. Jeder Patient kann daher nachvollziehen, wie sich seine persönliche Abrechnung am Ende zusammensetzt. Bei Unklarheiten stehen wir den Patienten selbstverständlich beratend zur Verfügung.
Da uns hier nur ein begrenzter Platz zur Verfügung steht, haben wir Ihnen unsere Rückmeldung auch noch einmal ausführlicher via Direktnachricht zukommen lassen.
Gerne würden wir mit Ihnen Kontakt aufnehmen, um Missverständnisse zu klären. Wir stehen Ihnen daher über dieses Portal, per Mail [email protected], telefonisch über unsere Zentrale (0228 – 381 – 0) oder auch persönlich vor Ort für ein Gespräch zur Verfügung.
Es ist traurig, dass sich scheinbar noch immer rein gar nichts in dieser Klinik geändert hat und vor allem nicht an den pflegerischen Zuständen. Ich war 2013 dort und kann jede Aussage von yakamoto nur unterstreichen. Für mich war die Klinik ein muss, da die RV mich dorthin schickte. Der Aufenthalt purer Horror. Trotz dem Wissen das ich kaum Gefähig war und einen Pflegegrad besaß, kam ich in ein Zimmer durch ellenlange Gänge erst erreichbar und ohne Schwesternzimmer oder ähnliches. Dieses befand sich eine Etage über mir. Die Notrufklingel ging weder bei mir, noch bei meiner Bettnachbarin, was mir zweimal zum Verhängnis wurde, nachdem ich durch eine bestehende Inkontinenz mitten im Raum den Urin nicht mehr halten konnte. Ich weder zuvor noch danach Hilfe einholen. Mein Mann säuberte den Raum letztendlich als er einige Stunden später kam. Immer wieder geriet ich in solche hilflose Situationen. Selbst die Schwestern scheuten wohl den Weg auf diese graue, verdreckte Station und kamen wenn überhaupt, nur für das Nötigste. Meist dann, wenn man zu einer Therapie oder Untersuchung musste und sie somit bloß nicht ansprechen konnte.Der Sozialarbeiter dort versuchte mehrfach mich wegen meiner Hilflosigkeit auf die Pflegestation zu bekommen, doch es passierte nichts. Tagtäglich lag Müll,Kartons,Säcke usw in den Gängen und Ecken der Station, die dort schon mal ein paar Tage verweilten. Die Wege zu den Therapien waren oft sehr, lang und für gehbehinderte Menschen nur mit vielen Pausen zu bewältigen. Mein Ziel war, mit dem Rollator in die Klinik und ohne hinaus zu kommen. Hinaus kam ich letztendlich mit dem Rollstuhl und einer starken Verschlechterung. Vieles war dort mangelhaft und es wurde trotz Beschwerde überhaupt nichts geändert! MRSA Fälle (und davon gab es eine Menge!!) wurden täglich mit dem regulären Personenaufzug transportiert. Die Isozimmer immer offen, sodass jeder herein oder auch hinaus spazieren konnte, was auch manche Patienten taten. Bei der Blutzuckermessung holte eine Schwester das Blutzuckergerät aus einem Isozimmer, weil zu dem Zeitpunkt kein anderes da war und wollte mir Blutzucker abnehmen, was ich sofort abwinkte. Eine andere Schwester musste dann von einer anderen Station ein Gerät holen, was ihr sichtlich zu viel erschien. Aus dieser Zeit existieren im Übrigen noch viele Fotos zu den Zuständen die dies beweisen.Oft hatte ich darüber nachgedacht, das mal an die Medien zu geben. Ein No Go die Klinik!
Sehr geehrter stellvertretender Verwaltungsleiter des Vereins "Godeshöhe"
Danke für die Kommentierung.
Es ist ja bekannt, dass Sie diese Kommentare bearbeiten.
Soweit und so gut, aber das ist doch wirklich nichts besonderes, so etwas sollte es an jeder Klinik geben.
Nehmen Sie doch auf ganz konkrete Vorwürfe zu Missverhältnissen Stellung !
Das ist dann sehr ganz einfach für Sie.
Nehmen wir zum Bespiel das "Fahrradfahren" als Therapie.
Erklären Sie mir und denen die hier mitlesen und sich Gedanken zu Ihrem Verein machen, warum ein einziger Therapeut bis zu c. 10 Patienten "betreut", wobei die Betreuung einzig darin besteht die große Anzahl der Patienten an die Fahrräder zu setzen und dann auch noch die Stehpult-Patienten zu betreuen.
Randbedingungen wie die immer furchtbar schlechte Luft in diesem fensterlosen Therapiebereich lasse ich derzeit ausser acht.
DAS GEHT SO NICHT !
Schön ist, dass Sie x - fach kassieren können und nur geringen finanziellen Aufwand betreiben.
Ich erwarte Ihre Antwort sehr gerne auf diesem Forum.
P.S. Damit auch die arabischen Patienten meine
Kommentierungen und Beschwerden verstehen werde ich alles in englischer Sprache zunächst übersetzen.
NRZGodeshöhe am 10.09.2018
Sehr geehrte Frau Kerscha,
wir bedauern es sehr, dass Sie das NRZ Godeshöhe in keiner guten Erinnerung haben. Denn es ist immer unser Ziel, dass sich unsere Patienten bei uns wohlfühlen und auf ihrem Genesungsweg positiv vorangebracht werden.
Nach einer ersten internen Prüfung konnten wir leider keine Beschwerde aus dem Jahr 2013 finden, die ganz konkret zu den von Ihnen aufgeführten Vorfällen passt. Ohne Faktenlage und ohne mit Ihnen konkret gesprochen zu haben, können wir keine Aussagen über mögliche Fehler unsererseits treffen. So ist es z.B. durchaus möglich, dass Isolationszimmer - je nach Erkrankung der Person und je nach Keimbelastung - offenstehen. Wenn z. B. lediglich die Gefahr einer „Schmierinfektion“ gegeben ist und andere Dritte durch Schutzkittel und Handschuhe geschützt sind, also kein direkter Kontakt besteht, - ist eine geöffnete Türe unbedenklich. Es geht stets um die Fakten und Zusammenhänge. Hier können schnell Missverständnisse und ein falsches Bild entstehen.
Da aber auch wir natürlich nicht ausschließen können, dass Fehler geschehen, sind wir immer bestrebt, Beschwerden ernst zu nehmen und daraus zu lernen. Daher möchten wir uns gerne mit Ihnen zusammensetzen, um die genannten Umstände nachzuvollziehen.
Bitte nehmen Sie Kontakt mit uns auf. Das können Sie gerne über diese Plattform tun, per Mail über [email protected], telefonisch über unsere Zentrale (0228 – 381 – 0) oder auch persönlich vor Ort – vielen Dank!
Ihr NRZ Godeshöhe
NRZGodeshöhe am 10.09.2018
Sehr geehrte Frau Yakamoto, sehr geehrter Herr Yakamoto,
wie Sie unseren bisherigen Antworten auf Ihre bisherigen Einträge entnehmen können, nehmen wir immer die Kommentare von Patienten und Angehörigen auf dieser Plattform ernst und bemühen uns, sie zeitnah zu beantworten. Lösungen erzielen wir aber nur auf der Sachebene. Hierfür benötigen wir einerseits die Fakten und andererseits müssen wir diese auch zuordnen können, sodass wir auch die Aussagen derjenigen hören, denen ein Fehler oder Versäumnis vorgeworfen wird. Nur so sind eine faire Beurteilung und korrekte Aufarbeitung von Umständen möglich.
Nehmen wir z.B. den von Ihnen genannten Vorwurf, dass nur ein einziger Therapeut für ca. 10 Patienten zuständig sei, wobei er die Patienten nur an die Fahrräder setzen würde und sonst nichts täte. Ihrer Beschreibung nach handelt es sich um das eigenständige Training. Dabei werden Patienten - wie in einem Fitnessstudio - durch einen Therapeuten/Trainer an ein Gerät herangeführt. Anschließend führen diese nach individueller Abstimmung daran ihre Übungen durch. Dafür ist die Begleitung durch mehr als einen Therapeuten weder notwendig noch sinnvoll, denn es geht ja gerade darum, dass Patienten ihre Eigenständigkeit wiedererlernen.
Sie haben unserer Klinik und unserem Personal aus dem Schutz der Anonymität heraus bereits mehrmals Fehler und Versäumnisse vorgeworfen, ohne dass wir fairerweise die Möglichkeit hatten, den Sachverhalt zu klären und die Beteiligten um eine Stellungnahme zu bitten. Einem konkreten Gesprächsangebot zu einer konkreten Sachverhaltsklärung haben Sie sich bislang entzogen.
Wir haben Ihnen mehrmals angeboten, mit uns in Kontakt zu treten, und wir bieten Ihnen erneut ein Gespräch an, um auf der Sachebene eine Klärung herbeizuführen.
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KrisAusEU berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr gute Klinik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Küche , Physiotherapie , Patienten
Kontra:
WLAN
Krankheitsbild:
Zerebellare Ataxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die überwiegend negativen Kritiken zur Klinik nicht verstehen. Ist ja kein 5-Sterne-All-Inklusiv-Hotel, sondern immer noch eine Reha-Klinik.
Ich war nun 6 Wochen dort, untergebracht im Haus D.. Das ist das Haus für die Leute, die sich weitestgehend noch selber versorgen können. Das heisst aber auch - abends und am Wochenende ist kein Pflegepersonal da. Und Handtücher / Bettwäsche und Getränke (Wasser) muss man sich selbst besorgen. Alles kein Problem, kurz in den Aufzug, fertig.
Wäsche waschen und trocknen kostet jeweils 1,50 Euro, also 3 Euro komplett (Waschpulver inklusive).. Sonntags war bei mir immer Waschtag, es gibt zwar nur 2 Waschmaschinen und 2 Trockner - ich hatte aber immer Glück, das was frei war.
Der Fernseher kostet 1,30 Euro pro Tag.. Ja, viel Geld.. hätte ich mir auch sparen können im Nachhinein, aber naja...
Die Klinik wirbt mit kostenfreiem WLAN - ja, das WLAN ist zwar verfügbar, aber trotz 5 Balken konnte ich im Zimmer keine Verbindung herstellen. Und wenn es Verbindung gab (in anderen Teilen der KLinik), war die Datenrate unterirdisch... Einen Speedtest im hauseigenen "Internetcafe" habe ich auch gemacht - 78 kbit/s Downstream...
Also Filme gucken oder so fällt weg, wenn man auf das WLAN hofft.. Ich habe mir dann eine ALDI Prepaid Karte besorgt, damit ging es dann (Vodafone, Eplus, O2 - Der Empfang ist überall gut).
Die Therapeuten verdienen ein besonderes Lob - ich habe mich immer gut behandelt und verstanden gefühlt. Auch die Ärzte (von Stationsärztin, Oberärztin bis zum Chefarzt) sind allesamt kompetent, nett und freundlich.. Daumen Hoch!
Die Küche will ich auch noch erwähnen - das Essen ist wirklich Oberklasse, und es wird einem auch geholfen, wenn man das Tablett nicht selber zum Tisch bringen kann.
Meine lieben Mitpatienten (Aris, Peter, Michaela,..) bleiben noch etwas da... Ja.. Das war auch toll - man bleibt nicht lange alleine..
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns eine Bewertung in diesem Forum zu hinterlassen. Wir freuen uns, dass Sie mit der Behandlung in der Godeshöhe und insbesondere mit den Therapeuten, unserem Ärzteteam und auch mit unserer Küche so zufrieden waren. Ihr Lob geben wir gerne an die Teams weiter. Gleichermaßen haben wir Ihre Kritikpunkte zum W-LAN aufgenommen und werden diese intern besprechen.
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Ela2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Einfach sehr schlechte Klinik würde nicht noch mal in diese Klinik gehen. Horror. Lag C4.Die Pflege genervt gestresst und patzig.Wenn man schon selber mit dem Rollstuhl zur Toilette fährt und klingelt um Hilfe zu bekommen wird man geschockt und es wird gesagt machen wir gleich oder erst mal Mittag essen danach dann also schon mal ein Unding. Dann werden die Patienten die neu sind schon mal 8 std im Rollstuhl sitzen gelassen obwohl man klingelt und fleht Bitte ins Bett zu wollen weil man nicht mehr kann heisst es auch hier Nein jetzt nicht warten sie noch das Abendessen ab wir machen das dann aber auch hier erfolgt es erst nach längerer zeit. Geht garnicht es wird auf die Patienten nicht eingegangen. Naja dann duschen ist wohl auch nur einmal in der woche drin auch da kann es schon mal zwei Wochen dauern. Einfach traurig in den heissen Tagen sehr unangenehm. Auch bei schmerzen die ich hatte reagierte erst die fünfte Pflege und das war in der Nacht. Katheter hatte ich gemeldet das er weh tut auch da hieß es ja ohne geht ja auch nicht. Es waren mehrere blöde Sprüche die ich mir anhören durfte und sage nur dahin nicht weil mir ging es von der Psyche nachher echt schlecht. Es gibt noch so viele schlechte Dinge die vorgefallen sind die ich alle garnicht schreiben kann. Eine einzige sache gebe ich ein echt grosses Lob das ist dem Koch das essen war immer sehr lecker und gut.
Ihren Eintrag haben wir sehr aufmerksam gelesen.
Was Sie zum Thema der Rollstuhlversorgung, Mobilisation und auch zur Grundpflege beschreiben entspricht nicht unseren festgelegten Arbeitsweisen.
Ihre Kontaktaufnahme würde uns freuen. Gemeinsam können wir dann Ihren Aufenthalt betrachten. Ergebnisse werden wir dann bearbeiten und mit den Mitarbeitern besprechen. Nutzen Sie hierzu bitte die Mailadresse [email protected]
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Musaril65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 5/2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal,
Kontra:
Zuwenig Personal für Bettlägerige Patient (Station B2)
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hoffe für die Klinik das sie wieder zu alten Glanz Zeiten findet.Im August 2017 noch top,und 2018 gibt es einiges zu beanstanden .Diese Klinik ist Pflegerisch sehr schlecht aufgestellt,und damit für Patienten die Bettlägrig sind nur eingeschränkt zu empfehlen,zumindest war dies auf der Station B2 so ,die menschen die dort arbeiten(ausgenommen der Stationsleiter) können nichts dafür,es sind einfach zu wenig.Das gilt auch für die Ärzte die werden von einer Station auf die andere eingesetzt.Deshalb wäre es besser die Verwaltung würde mal etwas Geld in die Hand nehmen ,so das Bettlägerige Patienten auch eine aktive Pflege zu kommt .Und auf Grund des teilweise Ärztemangels,wäre es zu empfehlen das es Sprechzeiten für angehörige gibt ,damit nicht die Oberärzte ständig für alles herhalten müssen.So und jetzt komme ich zu den Therapien,die sind gut wenn Sie stattfinden ,außerdem ist es hier ratsam das die Schlaganfall Patienten einen Bezugs Therapeuten bekommen würden,dies ist diesmal leider nicht der Fall gewesen ,wie gesagt ich kann nur von der Station B2 berichten.ich wünsche der Verwaltung Einsicht.
Keine gute Reha. Therapien sind sehr schlecht und viel zu wenig !
Neurochirurgie
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yakamoto berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat eigentlich nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Eingangsuntersuchung- das war es.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Teilweise merkwürdige Informationen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Essen, sehr freundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
Fast alle andere, mangelhafte Therapien, viel zu wenig
Krankheitsbild:
Wirbelsäulen OP´s
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Nie nie wieder Godeshöhe.
Miese Stimmung.
Überforderte Therapeuten
Lächerliche Therapien, z.B. ein Therapeut für mehr als 12 Patienten beim Fahrrad fahren mit dem Rollstuhl.
Dieser Therapeut hat wirklich nur Fliesbandarbeit zu leisten. Fragen oder Hinweise wurden nicht beantwortet, keine Zeit.
Die Bewegungstherapie war mehr als lächerlich ! In Gruppen mit einem Therapeuten und bis zu 6 Teilnehmer.
Trainungseinheit von max. 30 Minuten.
Physiotherapie bei wechselnden Therapeuten!
Keine nennenswerten Fortschritte gemacht. Keine Empathie ... Kein wirklicher Behandlungsplan.
Im Zimmer wurde nicht versucht mich auch nur einmal auf die Bettkante zu setzen.
In den Rollstuhl ging es nur durch einen elektrischen Lift . Es wurde nicht einmal versucht mich anders zu therapieren.
Essen war erfreulich gut.
Pfleger und Schwestern oft überfordert, jedoch vielfach sehr freundlich und die examinierten Pflegekräfte waren gut. Die Aushilfen waren überfordert und oft ratlos. Hier fehlt die Ausbildung.
Zimmer waren sehr groß und modern. (Neubau) aber weit weg vom Eingang.
Ärzte habe ich fast nie gesehen...Herr Professor war nur am ersten Tag zu "guten Tag sagen" da sonst nie wieder. Darauf kann ich sehr gut verzichten.
Alles zusammengefasst:
Nein...für eine Reha wird erheblich zu wenig geboten. Das war gar nichts. Hätte ich mir wirklich schenken können. Erfolg? Nichts !
Teure Angelegenheit für die Krankenkasse, hier muss doch geprüft werden ob das Theater dort wirklich etwas bringt.
Ich weiss: Das war es nicht. Daher sollten Sie diese Reha Klinik besser meiden, auch wenn die Website und die Aussagen und Photos noch so schön sind. Nicht bluffen lassen.
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Ms.Fu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (herausragend schlimm war der Umgang mit den Patienten; einige Therapeuten machten wirklich den Eindruck, als hätten sie keinerlei Erfahrung im Umgang mit neurologischen Krankheitsbildern, der Umgang war teilweise menschenunwürdig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialdienst: nett und freundlich, Beratung war jedoch nicht hilfreich; Stationsärzte: nett und den Patienten zugewandt, Beratung (z.B.wie es nach der Reha weitergehen kann) war ebenfalls schlecht)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (die Patienten werden jede Nacht um 4Uhr(teils grob)geweckt, damit die Thrombosespritze verabreicht werden kann; Wundversorgung von Dekubiti nach Anordnung des Wundmanagers wurde teils gar nicht umgesetzt, das verordnete Material zeitweise nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Abläufe völlig chaotisch: täglich ändern sich die Therapiepläne u. Therapeuten, Therapien brachen plötzlich ab, bis heute warten wir auf eine Begründung (zwei Mal fragte ich nach, weshalb best. Therapien plötzlich einfach nicht mehr stattfinden))
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (es gibt keinen Außenbereich, wo man sich aufhalten kann außer einen Parkplatz direkt vor dem Haus an einer befahrenen Straße, wo die Patienten ihre Pausen verbringen können)
Pro:
das Essen, der Großteil der Pflegekräfte war freundlich und bemüht
Kontra:
Organisation&Kommunikation (fand innerhalb der Therapeuten&Ärzte gar nicht statt, den Patienten wurde auch nicht mitgeteilt,wenn z.B. Termine/Therapien mal wieder ausfielen), Umgang mit Patienten, viel zu wenig Therapien, hoher Therapieausfall
Krankheitsbild:
Hypoxischer Hirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (52J.) war 2Monate Patientin auf Station C3. Ich begleitete sie mit wenigen Ausnahmen jeden Tag, teils auch zu den Therapien, da sie medizinisch, pflegerisch wie auch therapeutisch überhaupt nicht gut aufgehoben war. D.h. die notwend. Pflege erledigte ich tagsüber. Das Pflegepersonal war überwiegend freundlich, insges. aber nicht gut organisiert&völlig unterbesetzt.
Der Umgang mit Patienten bes. seitens der Therapeuten war überwiegend katastrophal. Man hat meine Mutter behandelt, als würde sie gar nichts mehr mitkriegen. Besonders prägnant waren Aussprüche wie "Das ist doch ganz leicht... Sie müssen doch nur...", was keine Ausnahme darstellte. Das zu einem zuvor völlig selbstständigen Menschen zu sagen, der plötzlich wg.eines Unfalls ganz "simple" alltagspraktische Dinge nicht mehr verrichten kann, da er nicht mehr weiß, wie das geht, und selbst damit zu kämpfen hat, zeugt von unglaublicher Inkompetenz. Man behandelte sie wie ein Kleinkind, die Atmosphäre in manchen Therapien erinnerte mich an strengen Schulunterricht. Zudem wurde sie nicht darin bestärkt, wieder gesund werden zu können, sondern eher darin, dass sie dies nicht schaffen kann (was sie übrigens geschafft hat, obwohl die Ärzte, wie sie sagten, nicht daran glaubten).
Weitere Punkte:
- enorm hoher Therapieausfall (einmal fand an 17Tagen nur 3x Physiotherapie statt)
- grundsätzl. viel zu wenig Therapien, auch auf mehrfache Anfrage&Bitte bei den behandelnden Ärzten sowie beim Beschwerdemanagement keine nennenswerte Veränderung (für 2-3 Tage lief es besser, knickte dann wieder ein und die angekündigten Therapien, die noch zusätzlich erfolgen sollten, wurden nie umgesetzt)
-dauerhaft wechselnde Therapeuten -> keine Behandlungsmethode wurde konsequent durchgeführt
- Therapien fanden oft verkürzt statt (ein paar Mal war bereits nach 5-10 von 30 Minuten Schluss)
Meine Mutter führte die Reha in einer anderen Klinik ambulant fort: Keiner der Kritikpunkte war dort Thema, es geht also auch anders.
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goldienchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Veraltete und lieblose Zimmereinrichtung)
Pro:
Dem Patienten zugewandte Ärzte und Therapeuten und das Essen
Kontra:
Kosten für TV und Mietpreis für Zimmersafe
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im D Haus untergebracht, was lange Wege zu den Therapien mit sich brachte.
Ich hatte ein Einzelzimmer. Die Zimmer sind zweckmässig (veraltet)eingerichtet, sie wirken kalt und lieblos.
Es wurde jeder Zeit, hinsichtlich der Therapien, auf meine Wünsche eingegangen.
Das Essen ist für eine Rehabilitationsklinik wirklich überragend.
Für den TV habe ich 1,30 Euro täglich bezahlt. Den Mietpreis von 0,50 Euro für den Zimmersafe habe ich mir gespart.
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EWK2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Therapeuten und Schwestern, Küche
Kontra:
Unterbringung und ärztl. Versorgung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Schlaganfallpatient ohne große neurologische Ausfälle ist man dort überflüssig. Therapeuten und Schwesternpersonal, soweit vorhanden, sind überlastet und die Personalknappheit geht zu Lasten der Menschen, die sich noch alleine bewegen können. Mein Einzelzimmer auf der Station B6, unbesetzt von Schwestern, Personalmangel wie mir erklärt wurde,war ein kahles,weißes Einzelzimmer mit einem vor Jahrzehnten modernen Bad. Die Ausstattung war nicht nur dürftig, sie spottete jeder Beschreibung. Ein Bett, eine über dem Kopfende angebrachte Notklingel ein Tisch 80x80, zwei Stühle und ein 40er Regal mit einem Fernseh (besserer PC Monitor) darauf, was auch vor 20 Jahren zuletzt sauber und modern war. Kleiderschrankschlüssel nicht auffindbar,usw.Im Bad: Handtuchhalter lose, Stützpfeilerschrauben für die Toilettengriffe verrostet, wie auch der alte Gußheizkörper.Duschkopf 60er Jahre Plastik und nach dem duschen war das ganze Bad überschwemmt. Da ein Duschhocker nötig war,dieser jedoch in einer Reha Klinik nicht mehr aufzutreiben war, bekam ich einen Toilettenstuhl als Ersatz ohne Sitzkissen und Pfanne. Hocker waren in 21 Tagen nicht aufzutreiben. Dafür verlangte man dann 95€ täglich. Alles was man als Patient brauchte war in Eigenleistung auf B5 bei der Schwester abzuholen, Betten machen und beziehen geschah auch nicht, am Wochenende geschah nichts, da war die B5 Station mit Hilfsschwestern aus anderen Bereich notdürftig besetzt. Personalmangel und Krankheit waren ehrliche Entschuldigungen.Mein ausgefüllter Beschwerdebogen ist im dafür vorgesehen Kummerkasten an der Rezeption wahrscheinlich heute noch drin. Alles im allen, jeder da nicht hin muss, ist zu beglückwünschen.
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir in diesem öffentlichen Medium leider nicht adäquat darauf antworten. Gerne sind wir bereit, Ihre Kritikpunkte mit Ihnen persönlich zu besprechen. Hierfür steht Ihnen unser stellvertretender Verwaltungsdirektor, den Sie über unsere Information kontaktieren können, gerne zur Verfügung. Die Leerung des Kummerkastens erfolgt täglich. Bei Bedarf wird hier das Beschwerdemanagement tätig.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihr NRZ Godeshöhe
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Shaymaa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Pflege, Organisation und Ärzte
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- immer gibt es Mängel an Pflege und sind bis auf 2 unfreundlich
- immer fallen Therapien aus und werden nicht nachgeholt
- Patientin mit Schluck Probleme müssen eine blasen Entzündung durch machen
- haben uns mehrmals beschwert, hat sich nix geändert
Sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre Bewertung unserer Klinik. Positive wie negative Rückmeldungen helfen uns immer sehr uns stetig weiterzuentwicklen und unseren Service zu verbessern. Unser großes Anliegen ist es, dass sich alle Patienten bei uns wohlfühlen und wir unsere Patienten bei der Genesung bestmöglich unterstützen. Gerne geben wir Ihr postives Feedback an unsere Therapeuten und unser Küchenteam weiter.
Damit wir auf Ihre Kritikpunkte besser eingehen können und eine detaillierte Rückmeldung von Ihnen erhalten, wäre es schön, wenn Sie sich per Privatnachricht bei uns melden würden. Gerne wird sich dann unser Stellv. Verwaltungsdirektor an Sie wenden und Ihre Anregeungen aufnehmen.
Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ihr NRZ Godeshöhe
Sehr zufrieden mir wurde geholfen
Neurochirurgie
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Robertac berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Waschmaschinen können ein paar mehr sein
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen sehr gut!!!
Personal und Behandlung sehr gut
Umgebung Ausstattung sehr gut!
Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass wir Sie zufriedenstellen konnten und wünschen Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft.
Ihr NRZ
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hami1987 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (zu wenig Therapien)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (bett wuitschte extrem)
Pro:
rssen freundlichkeit
Kontra:
viel viel zu wenig therapien
Krankheitsbild:
hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich versuch es kurz und knapp zu halten ich bin halbseitig gelähmt und es war meine dritte reha allgemein ist die godeshöhe ganz ok aber der fokus liegt hier nicht suf reha die. Intensität der Therapien ist echt schwach 4-6 Therapien am tag und 1-3 fallen meist aus es wird am anfang zwar gefragt was dad ziel wäre aber man geht nicht sehr drauf ein im vergleich zu meiner reha davor wo man ehrlich froh war abends mal einfach seine ruhe zu haben und mal durch atmen konnte 10-13 Therapien pro tag und alle abgestimmt auf das gewünschte. Ziel fie ärzte pfleger und therapeuten sind mega freundlich das essen ist fast wie in einem restaurant im gro und ganzem wenn keine andere Möglichkeit. Besteht eine annehmbare reha einrichtung
Hallo hami1987,
wo warst du denn vorher in der Reha? Und warum bist du zur Godeshöhe gekommen?
Suche eine neue Therapieklinik, da die jetzige auch katastrophal ist. Liebe Grüße
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Kiki1981 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Inkompletter Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station e-1
Seid knapp 4 Wochen liegt unsere Tochter mit einem Querschnittsyndrom nach einem Unfall in dieser Reha.
Pflege kaum zeit um die Patienten zu versorgen, trotzdem höflich und freundlich.
Ärzte bis auf den Oberarzt teilweise Desinteresse.
Meinen unser Kind hätte immer nur Phantomschmerzen, obwohl die Sensibilität überall erhalten ist.
Unser Kind schreit teilweise vor Schmerzen und das was man ihr anbieten möchte ist Zb Tavor oder Pipamperon ... auf gut deutsch Medikamente zum ruhig stellen.
Nach langen wochen mit schmerzen hat man dann endlich eine Untersuchung durchgeführt die auch zum Ergebnis der Schmerzen führte!!! Soviel zum Thema Phantomschmerz!!!
Seid heute morgen bis jetzt! Warten wir auf einen Arzt da die kleine wieder vor Schmerzen schreit!!!!!
Alsoooooo finger weg von der Reha
Sehr geehrte Angehörige,
vielen Dank für Ihre abgegebene Bewertung. Leider ist es uns aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht sowie des Datenschutzes nicht möglich, adäquat in diesem öffentlichen Medium darauf zu antworten. Es kann lediglich die Aussage getroffen werden, dass es ärztlich, medizinisch, pflegerisch und therapeutisch nicht den geringsten Anlass zur Annahme eines Fehlverhaltens oder gar einer Minderversorgung gibt.
In einer persönlichen Ansprache, die wir Ihnen gerne anbieten, könnten Detailfragestellungen geklärt werden.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Kind alles erdenklich Gute.
Ihr NRZ Godeshöhe
Patienten werden vernachlässigt
Neurochirurgie
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maenni61 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Zu wenig Personal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nur nach häufigen anfragen auskunft bekommen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach Herzinfarkt und Hirnschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag.
Seid 3. Wochen liegt mein Bruder auf der Station Eo Zimmer 31. Es kann nicht sein,das wenn ein Patient auf anfrage eine Pfanne wünscht ihm gesagt wird,er soll in die Windel machen und es dann auch passiert. Ingesamt 3. mal. Er dann noch eine zeit in seinen Extrementen liegen muss. Ferner wenn er nach einem Pfleger ruft,er dann zu hören bekommt,das er nicht so viel rufen soll und er wenn er einen Privaten Pfleger braucht,er sich einen mitbringen soll. Das ist Menschen Unwürdig. Werden aber weitere Schritte in Punkten Klinikleitung eventuell Ärztekammer unternehmen.
Sehr geehrter Herr Heinrich,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Gerne stehen wir Ihnen für ein Gespräch zur Verfügung.
Für Angehörige ist eine plötzlich umfassende Beeinträchtigung eines geliebten Menschen nur schwer akzeptabel, zumal manche Dinge auch für diese Personen nicht offensichtlich sind, aber dennoch die Zukunft wesentlich beeinträchtigen.
Sollten Sie Klärungsbedarf haben, können Sie sich gerne an unseren stellvertretenden Verwaltungsdirektor wenden.
Ihr NRZ Godeshöhe
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SchorschJ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Auskunftsparsame, abweisende Stationärztin)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ergo- ung Physiotherapie, Küche
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Ischämischer paramedialer Schlaganfall mit Hemiparäse
Erfahrungsbericht:
Ich war auf der Station C2 in der Zeit von 21.12.2017 bis 21.02.2018 untergebracht. Zeit genug um eine einiger Massen objektive Bewertung abzugeben. Insgesamt kann ich mich positiv äussern.
Am besten war das Essen! Reichlich, große Auswahl und vor allem frisch und schmackhaft! Mein Kompliment an die Küche :-). Sauberkeit im Zimmer eher unzureichend. Der Putzmann kam zwar täglich, hat aber sehr oberflächlich gearbeitet. Den Boden grob abgewischt, Ecken aber nicht. Müll weggetragen - das war's. War zufällig das Klo besetzt,dann hat er es einfach nicht gemacht. Die Kabelkanäle über den Betten waren wärend meines 2-monatigen Aufenthaltes nicht abgewischt... Ich habe spaßhalber mich drauf verewigt... Das hat mit der Anstalt aber wenig zu tun,eher mit der Putzfirma und der Aufsicht. Großes Lob an die Physio- und Ergotherapeuten ! Höflich, freundlich, zuvorkommend
und fachlich auf höchstem Niveau. Die Organisation
der Abläufe ist eher mangelhaft. Sehr viele Ausfälle, die Zeitabstände entweder sehr kurz, oder viel zu lang: z.T 2 Stunden. Die "gelben Engel" (bis zwei Ausnahmen)zuverlässig und fleissig.
Genauso mangelhaft die Organisation auf der Station. Tagesschicht überbesetzt mit mehreren Pfleger, die im Kreis laufen und haben wenig/nichts zu tun, dafür nachmittags und nachts nur zwei Leute,zum Teil von anderen Stationen, die völlig überfordert sind. Das alles angeblich krankheitsbedingt. Vielleicht... Ich bin zufrieden. Der Aufenthalt hat mir viel gebracht.Ob ich gesund werde hängt von anderen Faktoren ab. Godeshoehe hat eine gute ZWEI verdient
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Blondi18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Dann müsste ich lügen!!!!!!!
Kontra:
Der Platz reicht nicht aus!!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Sepsis, Autoimmunerkrankung, Krampfanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hat hier die schlimmsten Wochen ihres Lebens verbracht! Kein Personalmangel, aber die Schwestern haben keine Lust, sind mit ihren Handys beschäftigt,inkompetent, frech, laut und sprechen gar nicht, oder unzureichend deutsch.Das Essen wird auf den Tisch gestellt, ohne Hilfe, es sei dazu gesagt, meine Mutter konnte weder laufen, gehen oder sitzen, als sie dorthin kam, und nach sechs Wochen "Reha" ging das immer noch nicht!!!!Ich bin jeden Tag 200KM gefahren, sonst wäre meine Mutter in dieser Einrichtung gestorben. Die Patienten müssen teilweise 1 Stunde warten bis jemand kommt, und nachts wird der Stecker der Notrufklingel gezogen, damit das Personal Ruhe hat. Das Pflegepersonal behandelt die Patienten ohne Respekt und Anstand, ältere Patienten werden einfach geduzt. Dreh dich mal um, Oma!!! Geht gar nicht. Die Oberärztin ließ sich nur sehen, wenn es um Rehaverlängerung ging. Wegen der katastrophalen Hygiene auf der Station bekam meine Mutter auch noch MRSA, das hatten dort mehrere Patienten, kein Wunder, wenn das Personal ohne Schutzkleidung arbeitet! Es wurde nur isoliert, aber nicht saniert!! Mit dem Datenschutz nimmt es diese Klinik auch nicht so genau, habe auf dem Flur eine Liste gefunden, mit Daten von Patienten, Namen, Krankheiten und Untersuchungen!! Ich kann alles belegen, habe unzählige Fotos gemacht von dieser Reha. Nach sechs Wochen und keinerlei Besserung bei meiner Mutter habe ich einen Eilantrag gestellt, das sie nach Hause konnte. Und siehe da: sie kann alles wieder, mit der richtigen Therapie!! Wer freiwillig dorthin geht, kommt kranker zurück als er eingeliefert worden ist. Absolut nicht empfehlenswert!!!!
wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Rehabilitation Ihres Angehörigen im NRZ Godeshöhe nicht zufrieden waren. Unser Bestreben ist immer, dass wir allen unseren Patienten die beste Therapie und sonstige Unterstützung auf ihren Genesungsweg bieten. Selbstverständlich wollen wir auch den Familienangehörigen und Freunden das beruhigende Gefühl geben, dass jeder Patient bei uns gut aufgehoben ist. Daher nehmen wir uns Ihre Kritik zu Herzen.
Gerne möchten wir mit Ihnen und dem betroffenen Patienten persönlich Kontakt aufnehmen, um eventuelle Missverständnisse zu klären.
Daher bitten wir Sie um eine persönliche Kontaktaufnahme mit unserem Verwaltungsdirektor Herrn Woltermann-Hoffrichter, zu dem Sie über unsere Zentrale 0228/381-0 verbunden werden. Wir werden uns umgehend um Ihr Anliegen kümmern,
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Leben_gestalten berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
empathisches, sehr genaues Hinhören und Nachfragen bei der Anamnese durch die Stationsärztin, Anbieten exakt genau der Therapien, die wir brauchten, bei jeder Visite offen für Fragen und Nachjustierungen, die dann auch erfolgten
Kontra:
hohe Eigeninitiative erforderlich z.B. durch präzise formulierte Fragen
Krankheitsbild:
körperliche und geistige Behinderung mit Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ausgangssituation
Unsere 30jährige Tochter hat eine Mehrfachbehinderung (Pflegegrad 5). Als Kind wurde sie in einem sozialpädiatrischen Zentrum betreut. Dort haben unterschiedliche Berufsgruppen gemeinsam überlegt, welche Behandlung erforderlich ist. Wenn behinderte Menschen erwachsen sind, dürfen sie nicht mehr in ein pädiatrisches Zentrum. Die gesundheitliche Situation hatte sich verschlechtert und wir suchten nach einer Betreuung, bei der Ärzte, Therapeuten und Pflege miteinander reden und gemeinsam mit uns gangbare Wege finden.
Erfahrungen
1. Das Zimmer auf C2 war perfekt ausgewählt - am Ende des Ganges, ruhig und groß genug für uns Beide.
2. Die Anamnese durch die Stationsärztin war eine Wohltat - wertschätzend und mit großem Sachverstand. Anschließend hat sie genau das angeboten, was unsere Tochter gebraucht hat.
3. Ich habe unsere Tochter versorgt, wobei die Pflegenden stets ihre Hilfe angeboten haben. Enorm hilfreich waren die zahlreichen Koordinationsaufgaben, die die Pflege sehr zielorientiert für uns geleistet hat.
4. Der "gelbe Engel" war wirklich ein Engel. Er hat uns die ersten Tage auf zahlreichen Wegen begleitet, bis wir uns alleine zurechtfanden.
5. Die Physiotherapeutin war ein absoluter Glückstreffer. Wir haben Videos gemacht, damit auch die Betreuer unserer Tochter die Übungen machen können.
6. Ergotherapie und Sprachtherapie haben sich sehr gut ergänzt. Wir wurden mit konkreten Hilfen entlassen.
7. Die Hilfsmittelversorgung funktionierte trotz wiederholter Beratungen kompetent, freundlich und unkompliziert.
8. Freudige und fröhliche Stunden gab es beim Patientenchor und beim Schwimmen
9. Der Neurochirurg hat intensiv gesucht, um für zwei Probleme die passenden Ärzte zu finden. Er hat sogar nach Entlassung zu Hause angerufen und die wunderbare Mitteilung gemacht, dass in naher Zukunft auch Erwachsene im sozialpädiatrischen Zentrum Köln behandelt werden dürfen. Und für die Zeit bis dahin hat er zwei Spezialisten empfehlen können.
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Fritz722 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (zufrieden mit Beratung durch Pflegepersonal und Physiotherapeuten, unzufrieden mit Ärzten und Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (die Leute sind halt überlastet, dafür war die Behandlung gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kaution wurde erst auf Nachfrage zurück gezahlt, man wird nicht informiert bei medizinischen Änderungen am Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (sehr altes, ungemütliches Gebäude)
Pro:
Freundliches Pflegepersonal, kompetente und nette Physio- und Ergotherapeuten
Kontra:
unfreundliche, gestresste Ärzte, schlechte Kommunikation und Organisation
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war 4,5 Monate auf der Station C2. Die Mitarbeiter auf der Station waren stets sehr freundlich und versuchten trotz Überarbeitung (wie es ja inzwischen in diesem Sektor praktisch überall üblich ist) immer ein offenes Ohr für alle Patienten zu haben. Man bekam als Angehöriger auch immer Fragen beantwortet und Hilfestellung (gerade, als es Richtung Entlassung ging). Was ich leider sehr negativ empfunden habe war die zunächst behandelnde Ärztin: Emphathie war für sie ein Fremdwort. Sie war nie erreichbar und gab einem ständig das Gefühl, man sei eine Behinderung und war zu faul, Informationen entsprechend weiterzugeben, sodass man sie versteht. Und das von einer Psychiaterin (Arzt mit Facharztausbildung Psychologie)! Auch der Sozialdienst war leider absolut unfähig und unzuverlässig, aber sehr freundlich. Ich wurde jedoch weder zurückgerufen bei speziellen Fragen, noch gab es hilfreiche Informationen im späteren Verlauf.
Darüber hinaus sollte er nicht lange im Rollstuhl sitzen wegen eines Dekubitus, den er schon mitbrachte. Diese Zeit wurde teilweise überhaupt nicht eingehalten. Erst durch meine Information darüber während der Visite wurde das erst an die Ärzte heran getragen.
Absprachen werden in dem Haus auch nicht immer eingehalten, weil die Kommunikation teils schwer ist.
Die Physio- und Ergotherapeuten sowie deren Beratung war indes hoch professionell und eine große Hilfe (wie bei dem Pflegepersonal).
Die Gebäude sind teilweise sehr alt, alles ist jedoch sauber. Der typische Krankenhausgeruch ist auch hier stark vorhanden.
Dennoch kann ich mir vorstellen, meinen Vater wieder in die Reha zu bringen.
vielen Dank für Ihre konstruktive Kritik, die wir uns sehr zu Herzen nehmen und für eine Verbesserung unserer Leistungen nutzen möchten und werden.
Aktuell sind wir im Begriff, die räumlichen Strukturen im C-Haus zu sanieren und setzen damit einige Punkte Ihrer konstruktiven Kritik bereits um.
Es freut uns außerordentlich, dass Sie mit der Betreuung auf Station und den Mitarbeitern der Physio- und Ergotherapie sehr zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Vater alles Gute.
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Scheitweiler berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
C2
Kontra:
Kein Einzelzimmer, Sehr altes Gemäuer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder lag 9 Wochen auf Station C2!
Ich/Wir möchten uns bei allen herzlich bedanken für die grandiose und herzliche Betreuung meines Bruders. Hier findet man ein professionelles Pflegeteam welche auch auf die Wünsche und Belange der Patienten eingehen. Ich würde diese Station jedem empfehlen. Habe schon einige Abteilungen durch, aber was uns da erfahren ist war so noch nie!
Nur schade das es in der Rehaklinik keine Einzelzimmer gibt für Kassenpatienten.
Essen ist auch sehr zu empfehlen.
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Schuhmeisterin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von einer Reha konnte kaum die Rede sein. 2 mal Max 3 mal am Tag eine Anwendung und die sind dann oft noch ausgefallen wegen Krankheit . Überlastetes Pflegepersonal. Auf Klingeln kommt keiner. Die oberärztin im Haus ist sehr nett, ansonsten keinen Arzt kennen gelernt. Es scheint auch leichter zu sein die Patienten zu katheterisieren als regelmäßig zur Toilette zu bringen.
Kurzum ich kann nur dringend abraten. Erwähnt sei noch der soziale Dienst, nett aber keine große Hilfe.
wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Rehabilitation Ihres Angehörigen im NRZ Godeshöhe nicht zufrieden sind. Unser Bestreben ist immer, dass wir allen unseren Patienten die beste Therapie und sonstige Unterstützung auf ihren Genesungsweg bieten. Selbstverständlich wollen wir auch den Familienangehörigen und Freunden das beruhigende Gefühl geben, dass jeder Patient bei uns gut aufgehoben ist. Daher nehmen wir uns Ihre Kritik zu Herzen.
Gerne möchten wir mit Ihnen und dem betroffenen Patienten persönlich Kontakt aufnehmen, um eventuelle Missverständnisse zu klären.
Daher bitten wir Sie um eine persönliche Kontaktaufnahme mit unserem Verwaltungsdirektor Herrn Woltermann-Hoffrichter, zu dem Sie über unsere Zentrale 0228/381-0 verbunden werden. Wir werden uns umgehend um Ihr Anliegen kümmern,
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Gold2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10.10.17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles ist perfekt
Kontra:
Es Regnet oft im diese Zeit
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als ich solte kommen in diese Reha Klinik habe ich zuerst die Bewertungen gelesen über und Schwester,Arzte,Küche überStation 5B und andere Stationen, ich habe dierekt Angst bekommen nach euere Bewertungen.Ich bin 2 Woche hier und sogar bin ich auf Station 5B.Ich bin auch Krankenschwester habe noch bis iuni gearbeitet aber momentan bin ich krank geschrieben.jetzt möchte ich Erlich sein und meine Erfarungen euch sagen ,alle Schwestervon st 5B und 6B sind sehr Net,Kompetent,Freuendlich,immerFragen wenn wir was brauchen wir sollen uns meldet und nichts alleine machen.Alle Mitarbeiter vom Dinst kommen in Patientzimmer Begrüssen und nochmal sagen das die oder der ist heute für mich da was macht uns eine Sicherheitals Patient,wenn ich geklingelt habe Personal kommt dierekt ,die sind auch gut organieziert,Arzte jemand hat gesagt das Arzte sind kaum zu sehen das stimmt nicht ,Arzte sind immer Tag und Nacht auf die Station und natürlich bei Visite.Ich habe t.g.l.ca 6 BehanlungenTerapeuten sind hoch Profesional ausgebildet und machen alles das wir Patientin zufrieden sind.Küche 5 Warm Meniuauswall und Bufetform Salatauswall,Desert ca 5 wall,Obst und alles ausreichen.Ich bin wie im 5 Sterne Hotel deswege sage euch ist wirklich gut hier
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns, dass alles zu Ihrer Zufriedenheit ist. Wir wünschen Ihnen eine erfolgreiche Rehabilitation und einen weiterhin so zufriedenen Aufenthalt bei uns.
wir bedauern es sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren und wir wollen uns Ihre Kritik zu Herzen nehmen. Denn jeder Patient soll bei uns gut aufgehoben sein.
Gerne möchten wir mit Ihnen persönlich Kontakt aufnehmen, um eventuelle Missverständnisse zu klären, aber auch um die Verschwiegenheit zu wahren, da es auch um vertrauliche gesundheitliche Angelegenheiten geht.
Daher bitten wir Sie um eine persönliche Kontaktaufnahme mit unserem Verwaltungsdirektor Herrn Woltermann-Hoffrichter, zu dem Sie über unsere Zentrale 0228/381-0 verbunden werden. Er wird sich um Ihren Vorgang gerne kümmern, - vielen Dank!
Ihr NRZ Godeshöhe
Schlaganfall
Neurochirurgie
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Autor3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr hoher Krankenstand bedeutet Ausfall vieler Therapien
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Maja1968 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (ohne Worte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (war ja nie einer da)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therapien fielen meist aus)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (TV-Gebühren unerhört)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (B2 alt und klein. Lasst euch von der HP nicht blenden)
Pro:
Kontra:
Personal, Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nie wieder!!!
Ein Krauterladen, ohne Empathie, man ist dem Personal völlig ausgeliefert.
Station B2 hat ständig Personalprobleme, 1 Pfleger für 4 Stationen.
Ich bin nach endlosen 5 Wochen genauso entlassen worden wie vorher.
Habe danach eine heimatnahe ambulante Reha gemacht und brauchte nach 2 Wochen schon keinen Rolli mehr.
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Hersilk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Station c3)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Man bekommt keinen arzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Frühr)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ist gut)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Möchte sie von der Station c3 verlegen lassen auf eine andere Station,diese Station hat keinen guten Ruf und die Patienten sind sich meistens sich selbst überlassen.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall,machtlos
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist nicht schlecht,aber das das Personal auf Station c3 gegen den Willen des Patienten und dessen Betreuer,der Patientin einfach die haare abgeschnitten wurde.es wurde vorher gesagt, Nein die haare werden nicht abgeschnitten.
Trotzdem haben sie es getan und das ist Körperverletzung und hat rechtliche Konsequenzen.
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HKW berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirninfarkt mit halbseitiger Lähmung und Aphasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Feb 2017 -April 2017
Unser Dank gilt dem kompetenten und engagierten Pflege- und Ärzteteam der Station C2 sowie den exzellenten Therapeuten für die Unterstützung und hingebungsvolle Förderung meines Vaters nach einem Hirninfarkt mit halbseitiger Lähmung.
Respektvoller Umgang und herzliche Freundlichkeit begleiteten ihn und uns in dieser Zeit.
Nach Abschluß der Rehabilitation in der Klinik machte der allseits beliebte fröhliche Patient weitere Fortschritte; die Hilfe und Förderung in der Reha legten die Basis für seine andauernde Besserung.
Schlucktherapie, Physiotherapie, Sprachtherapie und Ergotherapie zeigten innerhalb von 7 Wochen deutliche Erfolge.
Vielen Dank für die Begleitung!
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Fibi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Behandlungen, die ärztliche Begleitung
Kontra:
Pflege unterbesetzt, teilweise nicht genügend qualifiziert.
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Behandlungsspektrum ist eigentlich wirklich gut und breit gefächert. Schade ist, dass die Pflegekräfte, die meist bemüht und freundlich sind, oft in ungenügender Besetzung arbeiten (müssen). Nur die wenigsten beherrschen Transfertechniken (z.B. Rollstuhl-Bett, Rollstuhl-Toilette). Hier wären Fortbildungen dringend notwendig. Für Patienten, die weniger mobil sind, kann ein längerer Aufenthalt in der Klinik daher sehr unangenehm werden, zum Beispiel wenn der Transfer vom Rollstuhl auf die Toilette, der im häuslichen Umfeld völlig unproblematisch ist, aus Überforderung nicht mehr ermöglicht wird. Hinzu kommt, dass viele Pflegekräfte kaum Deutsch verstehen oder sprechen und es daher zu Verständigungsproblemen kommt.
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Christoph66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal,Essen,Nähe zum Kottenforst
Kontra:
Doppelzimmer siehe Erfahrungsbericht ,Raucher im Eingang
Krankheitsbild:
Gedächnis- und Konzentrationsstörungen nach Meningeomentfernung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Reha Klinik Godeshöhe war ich sehr zufrieden.
Hervorragendes Personal,gut geschult und umgänglich.
Behandlungsprogramm wurd gut auf mich abgestimmt.
Das Essen war im vergleich zu vielen Kliniken sehr gut und vielfältig.
Mir Persönlich fehlte nur ein überdachter Nichtraucherplatz,da am Eingang die Raucher sitzen und die meisten Zimmer sind Doppelzimmer.Ich hatte allerdings das Glück,daß mein Zimmer nur in der ersten Woche voll belegt war.Von 4 Wochen hatte ich 3 Wochen ein Einzelzimmer.
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Lebenstraum2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann wurde im November 2016 nach einem Schlaganfall mit Lähmungen der linken Seite zur Reha eingeliefert. Die Reha selber konnte er nicht starten, da er 1,5 Tage nach der Einlieferung aufgrund eines dramatischen Zwischenfalls als Notfall zur Intensivstation einer anderen Klinik in Bonn eingeliefert werden mußte.
Bei der Ankunft in der Rehaklinik ist Folgendes sofort aufgefallen:
- Ärzte (abgesehen von 1 Ärztin), die sich sehr herablassend verhielten und mit uns in "Kleinkindersprache" kommunizierten (mein Mann Maschinenbau-Ingenieur, ich Wirtschaftswissenschaftlerin)
- Pflegepersonal auf der Station war massiv unterbesetzt
- Teilweise beherrschte das Pflegepersonal die deutsche Sprache nicht
- Inkompetentes Pflegepersonal, z.B. war eine Pflegerin nicht in der Lage, meinen Mann aus dem Rollstuhl ins Bett zu helfen (und umgekehrt)
Ich könnte viele weitere Punkte anmerken, aber um es kurz zu fassen: diese Klinik sollte man als Schlaganfallpatient unbedingt meiden.
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Wolke565 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ohne Worte)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Fand gar keine statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Infos an den Arzt wurden ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wurde vergessen zu den Therapien abzuholen, zu spät abgeholt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Sehr lieblos eingerichtetes Zimmer)
Pro:
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Beim Aufnahmegespräch wurde vom Arzt nicht alles oder falsch aufgeschrieben.
Das Pflegepersonal wirkte lustlos und unmotiviert ( einer Schwesternhelferin und einer Schwester schienen die Einzigsten zu sein, denen die Arbeit Freude bereitet.)
Lachen war auf der Station nie zu hören, ich bin anderes gewohnt.
Patienten ohne Angehörige, die sich kümmern können , sind aufgeschmissen.
Ich selber kann das sehr gut beurteilen, ich komme aus der Pflege.
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HAJOi7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Haltung derr Therapeuten
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich in meinen 3,5 Wochen immer wohl und gut aufgehoben. Das Team der Therapeuten agiert mit hoher Professionalität und überzeugt mit positiver Energie und guter Ausstrahlung. Etwas schwierig ist die Aufnahme von Massnahmen in den Trainingsplan sowie die kurzen Wechselzeiten zwischen den einzelnen Therapien.
Dem Pflegepersonal möchte ich danken für die stete Bereitschaft zu helfen.
Ich würde mir wünschen, dass Anlieferungen nicht am Empfang angeliefert und gelagert würden.
Am Wochenende wüde ich mir wünschen, dass einzelne Trainingsbereiche offen wären.
Ich würde mir wünschen, dass es einen ruhigen und gemütlichen Ort geben würde, wo man sich auch im Winter in die Sonne setzen könnte um zu Lesen.(Wintergarten)
Im Bereich Sprachtherapie wäre es hilfreich immer die selbe Therapeutin zu haben.
Dem Küchenteam danke ich für die gute Qualität und den guten Geschmack der Speisen sowie für die Hilfsbereitschaft.
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PflegeamEnde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Katastrophe
Kontra:
Meldung an das Gesundheitsamt
Krankheitsbild:
Inkommplette Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zurzeit Norovirus auf B5/B6
Es werden keine Hygienischen Maßnahmen getroffen!Die Patienten werden nicht isoliert,liegen noch mit gesunden Patienten zusammen! Gesunde Patienten dürfen sich daher auf der Station frei bewegen!Katastrophe! Dadurch erweitern sich meines Erachtens der Norovirus!
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Hilfe2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Inkommplette Querschnittslähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nicht Empfehlenswert,für Patienten die Hilfe brauchen!
B5/ B6 zu wenig Pflegekräfte! Hier ist die Pflege am Boden!
Daher kaum Kontakt zum Pflegepersonal!
Immer wieder andere Therapeuten!
Nie wieder!
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CarmenSteffens berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015- 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal hat mich würdevoll behandelt
Kontra:
Laufend wechselnde Therapeuten
Krankheitsbild:
Politrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin vom 25.12.2015 bis 11.12.2016 also fast 1 Jahr.
Ich denke die unterschiedlichen Bewertungen hängen stark davon ab auf welcher Station man sich befindet.
Ich lag auf B5 das war zwar das alte Gebäude, aber dort wurde ich mit sehr viel Würde behandelt.
Ich konnte durch einen schweren Verkehrsunfall und 6 Wochen koma nur noch meine Hände bewegen, somit war ich ein pflegefall und weiß Gott keine einfache Patientin, aber die Mädels haben echt ihr bestes gegeben. Auch wenn sie oft in der unterzahl waren haben sie ihre Freundlichkeit nicht verloren (bis auf 2 aber Verschleiß gibt es immer)
Dadurch das ich 11 Monate dort war hab ich Leute von anderen Stationen kennen gelernt. Bei denen auf Station ging es anders zu. Sie hatten genug Personal, aber Freundlichkeit hab ich dort selten erlebt.
Aber zum Glück war ich auf B5.
Therapeuten waren alle nett. Am Anfang war ich in einer Co Gruppe und dort wusste jeder was man mit mir machen kann aber zum Schluss hin hatte ich fast jeden Tag einen neuen therapeut und der hat sich erstmal eingelesen weil er mich nicht kannte. Auf meine mehrmaLigen fragen warum ich nicht immer den selben Therapeuten habe bekam ich immer die selbe Antwort, : das ist Termin technisch nicht möglich : bullshit, denn in anderen kliniken funktioniert das auch.
Kantine : Top essen und das Personal war immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Ärzte: für mich die kompetenteste Ärztin.
Fernsehkosten jeden Monat 40 Euro find ich ne Frechheit. WLAN 24 Stunden für 12€ in der heutigen Zeit viel zu teuer und es funktioniert nicht richtig.
Also alles in einem haben sie mich wieder gut hin bekommen.
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Kreditguru berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen,, teilweise Kompetenz
Kontra:
Dauer; s.o.
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war insgesamt 6 Wochen Patient. Es ist nach einem Unfall vor über 3 Jahren nicht meine 1. "Reha". Es gibt einige kompetente Mitarbeiter und das Essen war überdurchschnittlich gut.
Was mir nicht so gut gefallen hat, sind:
- die doch recht hohe Anzahl an Rollstuhlfahrern bzw. Rollatoren
- der Altersdurchschnitt (tendenziell 55-60 Jahre)- Hinweis: Mein Alter lag bei 40 J.
- der Blick aus dem Zimmer auf täglich diverse Krankenwagen
- die Dauer des Aufenthalts entsprach der Kostenzusage der DRV (6 Wochen können sehr lang sein), obwohl ich nach 4 Wochen als arbeitsunfähig eingestuft wurde
Viele Grüße
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Riese2000 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kann ich weiter empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Hemirechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war über 5 Monate in dieser Reha. Ich hatte anfänglichs durch die Bewertungen kein gutes Gefühl. Heute kann ich sagen, das diese Reha top ist. Wir wurden am ersten Tag vom Arzt sehr herzlich aufgenommen. Dieser Arzt hat meine Sorgen und Ängsten mit seiner warmen und herzlichen Art wett gemacht.
Auf dieser Station war er nicht lange und wurde verlegt. Auch da kann ich sagen das alles super gelaufen ist und er dort auch sehr gut aufgenommen wurde.
Die Pfleger/innen leisten super Arbeit. Danke dafür. Auch sind sie immer für einen guten Scherz zu haben.
Darüberhinaus waren die Therapieangebote reichlich und es blieb oft nicht lange Zeit zum Ruhen. Für meinen Mann war es doch manchmal zu wenig. Ich als Angehörige war bei vielen Therapien mit dabei und kann sagen, das alle sehr liebevoll mit ihm umgegangen sind. Alle Therapeuten machen ihre Arbeit mit voller Hingabe. Stets freundlich und immer ein Lächeln auf den Lippen.
In dieser Zeit gab es auch Phasen bei meinem Mann wo stets schnell geholfen wurde mit Gesprächsterapien. Auch würde ich als Angehörige mit einbezogen was nicht selbstverständlich ist. Man wird doch sehr allein gelassen mit meinen Ängsten und Sorgen. Hier konnte ich mich auch kurz einbringen.
In einem Punkt möchte ich kurz eingehen. Wie schon beschrieben, wünsche ich mir mehr Ünterstützung für die Angehörigen im Bereich Formalitäten für die weiteren Schritten nach der Reha. Da fühlte ich mich alleine gelassen. Denn es ist nicht wenig was auf einem zukommt.
Ich möchte die Stationen C3 und C2 für ihre Arbeit bedanken. Diese Stationen machen ihre Arbeit super. Kann euch sehr empfehlen. Ich weiß es zu schätzen was ihr leistet. Auch danke ich den Ärzten die immer ein offenes Ohr hatten. Auch vielen Dank an den Therapeuten der uns am Schluss der Reha geholfen hat.
Vielen Dank.
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Schubi2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
Zu wenig Logopädie Therapien
Krankheitsbild:
Schlaganfall,Aphasie,rechtseitige Lähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Station C2 und auch alle Therapeuten in der Klinik immer ansprechbar,sehr nett und kompetente Auskunft.
Ansprechende Therapieräume.
Station etwas älter aber das Manko gleichen dort die Pflegekräfte dicke aus.Ein ganz dickes Dankeschön und alle dort arbeitenden Pfleger.
Essen in der Klinik auch sehr gut,meiner Frau hat es auf jedenfall geschmeckt :)
Ein paar Mankos gibt es ,aber die sind nun nicht so dramatisch, daher gehe ich darauf auch nicht ein.
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Lovsky berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten sind sehr engagiert und motiviert
Kontra:
Manche Behandlungen wegen Personalengpässen schwierig
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alle von mir selbst gesteckten Ziele und Erwartungen wurden erfüllt. Teile der Klinik sind stark renovierungsbedürftigt. Es weht einem dort noch der Charme der 80erJahre entgegen (ZB D-Haus).
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cahuvojo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (miserabele ärztlich Kompetenz)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Völlig unflexibel.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die gut zahlenden Patienten aus den arabischen Emiraten sind die wichtigste Zielgruppe. da fallen auch Privatpatienten hinten runter.
Krankheitsbild:
Schlaganfall durch Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
8. 2015 wurde ich nach einem sehr schweren Verkehrsunfall, nach 6 Wochen im Koma, vom BWZK Koblenz, linksseitig gelähmt durch einen Schlaganfall, mit 2 Fixateuren extern in die Godeshöhe verlegt. Da die ärztiche Kompetenz dort grotten schlecht war, habe ich es nur meiner Frau zu verdanken, das ich noch lebe. Nachdem ich wegen einer vorhergegangenen Darm-OP fast 3 Wochen keinerlei Nahrung, also auch keinerlei Medikamente bei mir behalten konnte und nur noch 54 Kg. wog, hat meine Frau mit meiner sofortigen Verlegung gedroht, wodurch dann eine längst überfällige Untersuchung und Medikamentenverordnung erfolgte.
Durch die nicht erfolgte Auswertung meiner Blutwerte, wäre ich im November fast an einer Agranulozytose verstorben. Nur durch die von meiner Frau verlangte und durchgeführte Verlegung ins BWZK Koblenz habe ich überlebt.
Das Plegepersonal in der Godeshöhe hatte größtenteils keinerlei Empathie, bzw. Ahnung. Die wenigen Guten waren dadurch völlig überlastet.
Die Therapeuten gaben alle ihr bestes,waren nett und kompetent.
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Markus_M berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen und Personal
Kontra:
TV und WLAN zu teuer
Krankheitsbild:
Muskulatur in den Bein wieder aktivieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich wahr vom 01.10.15 bis zum 15.01.16 zur Reha dort und kann eigentlich nur Positives berichten, vorallem über die Station C2 (Grüße an Holger / Amra / und an die Fee) ihr seid super die anderen jetzt grade nicht genanten natürlich auch. Essen super, Therapeuten auch alle super. Einzige wie schon so oft erwähnt kosten für WLAN und TV absolut zu teuer, und auch überholtes Konzept sollte im digitalen Zeitalter echt überdacht werden.... überall freie Hotspots und dann so Preise in einer Rehaklink.
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Tetra2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Organisation sehr schlecht, keine Komunikation untereinander)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nicht ausreichend)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht ausreichend, nicht patientenbezogen, oberflächig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mangelhaft, nicht patientenbezogen, schlecht Ausschilderung im Haus)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (es fehlt an einigem)
Pro:
z.T. gute Therapeuten mit guten Fachkenntnissen
Kontra:
Organisation, Fürsorge, Servicebereich
Krankheitsbild:
Querschnittlähmung Tetra
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meineserachtens laufen in dieser Klinik viele Dinge unkoordiniert ab. Es fängt schon bei der Aufnahme an. Man wird auf irgendeine Station gelegt und muss dann sehen, dass man irgendwie zurecht kommt. Essen, Pflege usw.
Ich lag aufgrund einer Infektion, die durch die Urologie verursacht wurde, zwei Tage mit Fieber im Bett und bekam bis auf ein Frühstück (auf Nachfrage am zweiten Tag) kein Essen. Es fühlte sich niemand verantwortlich.
Ärztemässig, kann ich nur sagen, dass sich "Kümmern" anders anfühlt. Man sollte sich um alles selbst kümmern, hier Bescheid geben, dort Absagen usw.
Ich fühlte mich sehr schlecht dort aufgehoben. Ständig wechselnde Therapeuten und zum Teil überforderte.
Ich habe meine Reha nach 3 Wochen abgebrochen, weil die Umstände unhaltbar waren!
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05nico12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Sehr gutes Therapie Personal
Kontra:
Schlechtes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Gehirnblutung mit rechtzeitiger Lähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr gutes Therapie Personal. Das Pflegepersonal ist zum Teil unter aller Sau. Ich konnte mich ab Mitte/Ende Februar wieder selbständig bewegen und so Dinge des täglichen Lebens wieder selber verrichten, aber vorher war eine Katastrophe. Einmal habe ich eine Dreiviertel Stunde auf das Pflegepersonal gewartet nachdem ich Stuhlgang hatte!? Das geht garnicht. Die Entschuldigung es müssen ja noch andere Patienten gepflegt werden. Man drückt doch die Klingel nicht aus Spass.
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Ich196947 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Stand der 80er Jahre)
Pro:
Essen und Therapeuten super
Kontra:
Housekeeping schlecht
Krankheitsbild:
MS und Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapeuten und Pflegepersonal gut, Essen gut, die Ärzte sollten besser auf die Eintragungen in die Patienetenakte achten und vielleicht auch mal durchlesen, ich als Patient mußte 2 mal selbst darauf hinweisen das meine Medikamentenreduktion bzw. Absetzung schon erfolgt ist.
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geli259 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Geht garnicht!!!!!!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Geht garnicht!!!!!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Geht garnicht!!!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Geht garnicht!!!!!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Geht garnicht!!!!!!!)
Pro:
So schnell wie möglich wieder dort raus zukommen!!!!!
Kontra:
Wohlfühlen gleich Null!!!!!!!
Krankheitsbild:
neuro. Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Jeder Knast bittet mehr wohlfühl Atmosphäre als diese alten Gemäuer links vom Eingang!
Was dem Personal fehlt ist eindeutig die Leidenschaft und Motivation zum Beruf. Man sollte den vorgegebenen Bewertungen von Anfang an glauben schenken und nicht erst "VERSUCHEN" wollen und eine "Chance" geben und sich schön reden das kann nicht so schlimm sein, denn ich kann nur bestätigen, dass keine Untertreibung in den schon geschriebenen Bewertungen stehen. Man sollte sich nicht auf den tollen Aufbau der Webseite verlassen, denn dann könnte man glauben, auch als Kassenpatient in den rechten Flügel untergebracht zu werden, dass ist mehr als trügerisch und nur wenn sie reichlich zuzahlen kann man in den Genuss kommen auch dem Entsprechend wertig und würdig gepflegt zu werden. Aber man sollte auch wissen, das ein Zimmer/Bett nur komplett mir Chefarzt zu buchen wäre.
Mein Fazit:
Schlimmer geht immer, aber hier ist schon einiges erreicht.
Lesen sie die schon geschriebenen Bewertung, da braucht man nicht nochmal alle Einzelheiten aufzuführen.
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rudolf22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
küche und OA dr allert
Kontra:
keine kontinuierliche physiotherapie
Krankheitsbild:
dystonie ths und polyneurotpathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war im august 15 zur reha dort mit der diagnose polyneuropathie und dystonie ths. ich hatte in den 5 wochen 7 unterschiedliche physiotherapeuten, von einer kontinuierlchen behandlung keine spur. ich hatte eigentlich viel vor auf der reha. das phlegepersonal war stehts bemüht. die stationsärztin war, wenn nur mittelmäßig. das ganze fing schon rel schlecht an. den mitten in der anamnese wurde sie zu einem notfall gerufen, ich wartete gute 2 stunden. als für 10 min. aus dem zimmer war, kam sie zurück und holte die unterlagen. die anamnese wurde nie fortgesetzt. dr. allert OA. ist ein spitzenarzt einfach klasse. die küche hat sich tägl. selbst überboten und machte meinen aufenthalt recht kurzweilig. für nicht zeitgemäß halte ich den einzelzimmerzuschlag.
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KlausX berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Keine Einzelzimmer)
Pro:
Freundliches Pflegepersonal und Therapeuten
Kontra:
geringes Therapieangebot für meinen Zustand
Krankheitsbild:
entfernter Gehirntumor (gutartig)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Entfernung eines Gehinrtumors zu gesund für diese Reha-Klinik: In den ersten 8 Behandlungstagen fanden 4 neurologische Tests á 30 Minuten statt, die alle als Ergebnis einen mentalen Zustand im Normbereich ergaben.
Ansonsten habe ich in 19 Tagen Reha (Mo - Fr) ausschließlich jeweils 3 Sporttherapien mit einer Gesamtzeit von 95 Minuten erhalten. An Karneval fanden keine Therapien statt. Mehr Angebot gab es für mich nicht.
Trotz den Sporttherapien habe ich eine Thrombose bekommen, die aufgrund der dürftigen ärtzlichen Betreuung in meiner Station zunächst nicht erkannt und folglich nicht behandelt wurde.
Im Fazit war ich körperlich und mental zu gesund für die Klink, so dass diese Klinik mir keine sinnvollen Therapien anbieten konnte.
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Janine7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen, nette Krankenschwestern
Kontra:
Unprofessionelle ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich würde keinen Fuß in diese Reha mehr setzen. Nur zwei Termine am Tag bedeutet viel Leerlauf. Eine nicht erkannte Thrombose und damit unfreundlich ins lange Wochenende entlassen zu werden bedeutet eine große Gefahr. Kein eigenes Ultraschallgerät und damit ein Transport in die nahgelegene klinik notwendig, sehe ich kritisch. Eine verschlampte Blutprobe ist sehr fragwürdig.
Mann muss starke Nerven haben in diese reha zu sein .
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Neurochirurgie
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Egal4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Krankenschwester behandeln die Patienten ohne Respekt .
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Medizinisch vorgesehen :mein HB Werte die waren unter der normalen Werte und der Arzt nix unternommen.Die haben mich entlassen ohne blutinfussion zu geben .Der Hausarzt war schockiert wenn er meine blutwerte gesehen hat und sofort die blutinfussion gegeben .nicht zu empfehlen.Die Krankenschwester auf Station behandelt die Patienten respektlos ,sehr laute Stimme und unfreundlich.
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Neurochirurgie
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sa86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapien, Therapeuten, essen
Kontra:
internet, tv, zimmer Belegung
Krankheitsbild:
gehirn Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die klinik nur empfehlen. Nette Therapeuten und Ärzte. Mir wurde wirklich geholfen.
Wenn man mit seinem therapieplan nicht einverstanden war, dauerte es zwar etwas, aber dann tat sich was. Einzig die zimmer Belegung fand ich nicht gut. Ich halte nicht viel davon, reha Patienten in ein Doppelzimmer zu legen.
Das essen war wirklich sehr gut. Internet mit 12€ pro 24h und fernseher pro tag 2.10€ etwas überteuert und nicht mehr zeitgemäß. Ansonsten war ich wirklich sehr zufrieden.
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Neurochirurgie
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iris9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärztin nicht kompetent)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärztin nicht kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schmutzig)
Pro:
nein
Kontra:
sehr viel
Krankheitsbild:
leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztin und Therapeuten arbeiten nicht zusammen.
Selbst die Therapeutin rief mich nach zwei Tagen an, ich solle meine Mutter von dort wegholen. Ging leider nicht wegen der Krankenkasse!
Meine Mutter fiel aus dem Bett und alle verschwiegen es, außer der Therapeutin, die bekam dann nachher einen Maulkorb an und half uns nicht weiter!
Station C3 einfach nur Horror, Ärztin tanzt wenn sie glaubt sie hat recht.
Urinflasche blieb nach auslaufen angeblich unbemerkt!
Trotz Lähmung einerseits wurden ungeschnittene Kiwi und Orangen hingestellt! Mittagessen wurde auch nicht angereicht, ist halt schwer zu schneiden mit einer Hand!
Ständig die Anrufe Freitags, die Patientin abzuholen. Immer mit der Begründung, könnte ja jederzeit versterben!
So viele Horrorgeschichten, kann man einfach gar nicht alles in Worte fassen!!!
Meine Mutter lief nachdem sie zuhause war allein und ging allein auf Toilette, gegen jede Prognose dieser Waldorfschule tanzenden Ärztin!
Es ist einfach die Patienten mit Medikamenten voll zu stopfen und sich dann ein Urteil zubilden.
Die C3 ist einfach unmenschlich, habe viel auf dem Flur mitbekommen und möchte einfach nur jedem wünschen dort nicht zu landen!!!
Hallo,
Wir können Ihre Erfahrungen nur bestätigen. Unserer Mutter ging es in dieser Klinik überhaupt nicht gut und nichts funktionierte. Dieser Aufenthalt schadete ihr nur. Da hilft nur eines, einen Beschwerdebrief an die Klinikleitung und eine Kopie an die Krankenkasse und bei Unsauberkeit auch an das Gesundheitsamt. Je mehr Patienten sich beschweren, desto ehr kann sich etwas ändern. Hoffen wir wenigstens.
Ich habe iesen Horrorschuppen überlebt!
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Wir können Ihre Erfahrungen nur bestätigen. Unserer Mutter ging es in dieser Klinik überhaupt nicht gut und nichts funktionierte. Dieser Aufenthalt schadete ihr nur. Da hilft nur eines, einen Beschwerdebrief an die Klinikleitung und eine Kopie an die Krankenkasse und bei Unsauberkeit auch an das Gesundheitsamt. Je mehr Patienten sich beschweren, desto ehr kann sich etwas ändern. Hoffen wir wenigstens.
Ich habe keinen direkten Vergleich
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Unfallchirurgie
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Ex-Triathlet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Pfleger, Ergotherapeuten
Kontra:
ärztliche Information
Krankheitsbild:
Politrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe dieses Jahr einige Wochen in Bonn auf der Godeshöhe verbracht, los ging es Ende April bis Mitte Juli mit neurologischer und orthopädischer Rehabilitation wegen den Folgen eines schweren Fahrradunfalls.
In den Zeiten meines Reha-Aufenthalts habe ich mich körperlich und kognitiv adäquat entwickelt und musste mich oft an die Schwere meiner Verletzungen erinnern (lassen) wenn ich auf Grund meiner Sportlernatur oft unzufrieden mit erreichbaren Fortschritten war. Aber Therapeuten, Pfleger und Ärzte haben mir immer wieder ins Bewusstsein rufen können wie "schmal der Grat" war der zuließ dass eine Rehabilitation für mich überhaupt möglich ist,häufig wurde meine sehr gute physische Konstitution als Beweggrund gefunden die vermutlich noch schlimmere Unfallfolgen verhütet hat.
Bei "Anlieferung" wurde ich wegen starken Mobilitätseinschränkungen auf C2 einquartiert und habe hier eine angenehme Zeit mit einem sehr freundlichen Zimmergenossen verbracht. Auf der Station gab es echte "Highlights"(Holger´s Weckdienst) aber auch weniger gute Erlebnisse (anlegen einer Gilchrist-Bandage).
In anderen Bewertungen wurde schon einiges geschrieben über Fernseh Angebote auf den Zimmern oder WLAN Zugang im Hause, der Kritik diesbezüglich kann ich mich vorbehaltlos anschliessen. Die Preise sind (vor allem für Langzeitpatienten) nicht mehr zeitgemäß.
Die Lage der Klinik ist "nicht Fisch nicht Fleisch". Für mobile Patienten ist die Nähe zum Wald und die angenehm "ruhige" Lage akzeptabel, für Rollstuhlpatienten (auch wenn sie nur temporär darauf angewiesen sind) werden Banalitäten des Alltags oft zum Problem. Zugeparkte Gehwege und die exponierte Lage oberhalb von Godesberg auf einem Berg nur als Beispiel.
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Sohn3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gutes therapeutisches Gesamtkonzept !
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam nach schwerer Herz OP,anschließendem Schlaganfall und Zustand massiver innerer Blutungen mit noch instabilen Allgemeinzustand in die Rehaklinik Godeshoehe. Vom 01.09.bis 29.10.15 wurde sie auf der Station C2 pflegerisch und medizinisch optimal versorgt. Die ärztliche Versorgung war hervorragend ! Die Kommunikation der Oberärzte und Stationsarztes mit Pflege und Therapie auf den Visiten wirklich zielführend.
Nicht zuletzt ist die wunderbare Genesung und nun erlangte Selbstständigkeit dem liebevollen und professionellen Personal des Pflegeteams zu verdanken! An dieser Stelle unseren besonderen Dank und Anerkennung an das Fachpersonal das sich rund um die Uhr mit Freude und Einsatz eingebracht hat.
Im Therapiebereich wurde von Anfang an viel Rücksicht auf die Belastungsgrenzen meiner Mutter genommen.
In der Physiotherapie und Ergotherapie war von der ersten Behandlung am Bett bis zur Gehfähigkeit und Einsatzfähigkeit des linken Armes erstaunliches geleistet worden ! Auch hierfür an dieser Stelle unseren großen Dank an den gesamten Therapiebereich!
Die nun gewonnene Mobilität meiner Mutter kann ich heute nach all der Zeit von Beatmung und Koma kaum fassen.
Das Essen und der Service der Klinik hat ein großes Lob verdient ! Hier war immer eine gute Auswahl für jeden Geschmack im Angebot !
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bayram1957 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: .052013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (personal gut ärzte fuiii)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (bis auf schef arzt 3.und 5.etage)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wie oben)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
von fünfstern bewertung würde 1stern geben
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall linksseitig gelähmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 15.05.2013 wurde schlaganfall eingeliefert in rahaklinik am anfang war alles sehr schön die treapien sehr gut nach dem 2.mal verlängerung änderten sich um 180 stations chef arzt besonders ich konnte die welt nicht verschtehen ihr agument ich wäre selbsständigt ich könte ein etage höher da liegen pazienten die wären gesünder angeblich.das unterschied ich bin links seitig gelähmt rollstuhlfahrer leider immer noch.könnte nicht selber schuhe anziehen hose anziehen oder von a bis b nicht selber mich fort bewegen.die terapien wurde gekürzt angeblich aok nicht zahlen am tag 1stunde terapie,wenn mir nicht passt könnte gehen.war schokiert scheff ärztin zu hören mann wirft einfach einen kranken mench raus unmöglich.nie wieder !!!! die träpeuten waren sehr nett die arzte 3.etage und 5.etage ein hexe leider innerhalb 5minute wurde raus aus den zimmer geforfen wie ein müll. würde nie mandem emfählen
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jwedekind berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte und Schwestern super)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter
Kontra:
Wenig Freizeitangebot für Abends und Wochenende
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war seit dem 31.08. bis zum 09.10.15 in der Reha in Bonn Godesberg. Angefangen vom Essen bis hin zur Betreuung der Ärzte und Schwestern war ich begeistert. Ich hatte am Anfang sehr große Probleme mit meiner Parkinsonerkrankung und ich kann nur sagen, das diese Ärzte und Schwestern die ersten waren die in der Lage waren dies in den Griff zubekommen. Mir geht es heute echt gut und sollte ich wieder in eine Klinik müssen werde ich diese nur noch erwägen. Alles was hier so negativ bewertet wird, möchte ich gerne mal fragen ob Sie ein 5 Sterne Hotel wollen oder ein fachlich einbandfreien Ärzte wollen. Was ist WICHTIG: Mann kann immer das Haar in der Suppe finden aber ich fand es einfach toll.
Großen Dank an das Personal der Station B5 AN ALLE.
Liebe Grüße an alle Jürgen Wedekind
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MaDi1974 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Steht im Bericht selbst
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lungenenstation ist unter aller Sau! Jeder Arzt erzählt einem etwas anderes. Schwestern sitzen mehr im Schwesternzimmer und sind am labern als alles andere da stört auch ein Alarm nicht. Für TV wollen die 80 Euro Kaution und 3,70 Euro am Tag. Allerdings kann man auch eigenen TV mitbringen. Da er von dem Personal auch nur 1 mal angemacht wurde ist jeder dumm der das bezahlt. Leute sagten das der TV direkt ausgemacht wird wenn die Angehörigen weg sind. Ich würde mich auf dieser Station nie einweisen lassen. Rund herum lief auch alles schief da die Klinik jede 3 Minuten etwas anderes sagte. Das einzige die Eingriffe die im Waldkrankenhaus gemacht wurden waren super und die Urologie war super. Alles andere würde ich nicht empfehlen. Für andere Abteilungen kann und will ich nicht reden da wir dort nicht waren. Leute die sich um die Rehabilitation von armen und Beinen kümmern sollten und dafür 30 min am Tag eingeplant waren ich habe es selbst gesehen teilweise 10 min da dann wären sie weg. Kamen zu spät usw nachgearbeitet wurde nicht.
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Housemeester berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Personal auf Station C2
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine im großen und ganzen sehr gute Klinik mit freundlichen und hilfsbereiten Menschen. Die Arzte und Therapeuten verstehen ihr "Handwerk".
Ein ganz dickes Lob an die Küche!
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OpaHase berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Godeshöhe
Kontra:
Krankheitsbild:
2. schwerer Schlaganfall in hohem Alter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist in der Zeit vom 13.05.2015 bis 14.07.2015 Patient der Godeshöhe gewesen, und zwar auf der Station "C2". Ich hatte im Vorfeld viel Negatives gelesen und gehört. Dies hat mich sehr verunsichert und besorgt gemacht.
Heute kann ich sagen, meine Sorgen und Ängste waren vollkommen unbegründet. Mein Vater ist "hilflos" in der Godeshöhe aufgenommen worden. Er war komplett und ständig auf fremde Hilfe angewiesen, konnte eigene Wünsche nicht artikulieren. Es war ihm noch nicht einmal möglich, immer den Notruf zu betätigen.
Von der ersten Sekunde an, hatte ich das Gefühl von einem sehr kompetenten, aber auch netten Team betreut zu werden. Mein Vater wurde so liebevoll behandelt. Unter dieser liebevollen Pflege hat das medizinische Team aus meiner Sicht ein kleines Wunder vollbracht. Mein Vater kann sich wieder klar artikulieren, er isst und trinkt wieder (und muss nicht mehr über eine Magensonde ernährt werden). Er ist zwar auf einen Rollstuhl angewiesen, kann aber diesen super bedienen und einige Schritte mit dem Stock gehen. Ich denke, weitere medizinische Einzelheiten sind hier nicht so wichtig - insgesamt ist die Behandlung für uns ein unglaublicher Erfolg. Meinem Vater wurde neue Lebensqualität geschenkt. Von daher ein großes Dankeschön an "C2", den Sozialen Dienst und die Godeshöhe im Allgemeinen. An alle die nun dort aufgenommen werden: überzeugen Sie sich selbst und lassen Sie sich nicht verunsichern.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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JohiBanana berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Wie im Leben, mal so mal so.)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ist vom behandelnden Arzt abhängig, Top oder Flop)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Die Mitarbeiterin an der Kasse ein großes Lob, freundlich und kompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ich war nur im E-Haus)
Pro:
Physiotherapie hervorragend
Kontra:
Pflege nur mit gutem Willen zu Ertragen, Ärzte nicht immer Patientengerecht
Krankheitsbild:
HWS Und LWS Opperationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende März bis Ende Juli 2015 Patient im Hause E-1. Vielschichtig, war meine Erfahrung von totalem Chaos bis zur liebevollen Pflege. Von hervorragendem Können bis zur völligen Unwissenheit. Wie im Leben also, auch dort.
Negativ: Das die Klinikleitung oder Geschäftsführung zum Zwecke der Kostenreduzierung fast nur nichtdeutsche nicht deutsch sprachige Pflegekräfte einsetzte. Die zwar zum Teil sehr bemüht, aber schon bei Kleinigkeiten Probleme bekammen.Wartezeiten bei Klingeln bis zu einer Stunde und mehr waren keine Seltenheit, Beipackzettel nicht lesen können, selbst Hautnah erlebt.
Das der Chefarzt, ein durchaus kompetenter Mann und den Patienten mit viel Wissen und guten Händchen zugetaner Arzt, hier anscheinend nichts machen kann, sei hier nicht unerwähnt. Aber ein guter Arzt braucht auch gute Helfer! Aber bis auf wenige hat er die? Die Unwilligkeit einer Ärztin auf dieser Station sei nicht unerwähnt. Etwas zu Überheblich die Dame.
Positiv: Für Physio wie Ergotherapeuten kann ich nur lobende Worte finden, auch wenn die Methoden manchmal schmerzhaft sind, (Voija, Berg und Tal laufen,) Sogar die Schüler haben Energie, Einsatzwillen und Bereitschaft den Patienten zu helfen. Ein großes Plus dieser Reha, Lobenswert. Aus einem Bettliegenden verzweifelten Patienten einen Fußgänger zu machen ist Spitze.
Halb und halb: Essen ist ein Immer wieder kehrendes Thema. Im großen und Ganzen kann ich die Kritik einer Zeitgenossen nicht verstehen, die Klinik ist kein Hotel und kein Zuhause, auch wenn manche Suppe etwas salzig, pfefferig oder gar nicht schmeckte, wenn die Kost etwas zu arabisch ausgelegt war, die Auswahl war immer reichlich, man könnte auch einfach einmal nichts Essen, das hätte einigen Sich lauthals über das mangelhafte Essen beschwerende Damen auch nicht schlecht gestanden. Was für mich gar nicht ging, war die Auswahl des Brotes, es schmeckte immer, egal welches man bevorzugte, mehlig, nass, unappetitlich. Lösung des Problems, Brot von zu Hause mitgebracht. Was hervorgehoben werden muss ist die Freundlichkeit des Sallpersonals.
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ht66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr zufrieden in der Ambulanz)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Einige Arzt
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ergo, Physio, Sprachth. (Fr. Völkner, Herr Gaß-Götten, Fr. Dietrich, Fr. Feuser)und dem Team im Speisesaal, sei Dank, das ich 5 Wochen durch gehalten habe. Die Stationsärztin geht gar nicht und hat noch nicht erkannt, das wir alles Patienten sind. Müsste man ihr mal sagen. Aber man benötigten sie ja (Hoffentlich) nicht. Die Ärzte in der Ambulanz war alle sehr nett . Das Pflegeteam im "D" Haus war ok. Ich würde zur Tagesreha wieder dort hin gehen. Aber nicht über Nacht. Es wurden Therapien in Vorl. Entlassungbericht aufgefürten, die ich nie erhalten habe
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rosirosi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pfleger + Terapeuten
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
neues Kniegelenk unter neuroloschen Aspekten.
Erfahrungsbericht:
Essen ist auper!!
Pleger+ Physiotherapeuten Spitzenklasse!!!!
Ärte mäßig.Chefarzt nie zu Gesicht bekommen aber eine Rechnung!! Nerourologen sehr gut !!!!
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miramel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unterbringung Doppelzimmer, altes Krankenhausequipment nicht demontiert)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nichts erfahren, was ich noch nicht wusste)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (die einzige Einzeltherapie u. Rückengymnastik war gut, Wassergymnastik sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kommunikation zwischen Arzt und Therapeut scheint nicht vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (siehe Punkt 1.zu dem vier Tage, nach Meldung, bis zur Reparatur def. Fenster im Feb.)
Pro:
das Essen
Kontra:
unprofessionelle Ärzte
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider wenig professionelle Reaktion seitens der Ärzte, besonders bei einer akuten Verschlechterung der Krankheit (Multiple Sklerose, erneuter Krankheitsschub während der Reha). Keine Untersuchung der Auswirkungen oder hinzu getretenen Veränderungen des Gesundheitszustandes. Die Therapien wurden somit auch nicht entsprechend angepasst. Z.B. das Vorhandensein von fortschreitenden Paraspasticken in den Beine wurde nicht diagnostiziert. Diagnose Erfolgte nach Entlassung beim "Hausneurologen". Wassergymnastik ohne Anleitung oder gezielte Vorgaben seitens der Therapeuten. Es wurden Hilfsmittel an den Beckenrand gelegt und dann dürfte sich die Gruppe selber beschäftigen. Die Spasmen in den Beinen machten es nicht möglich zu schwimmen. Habe am Beckenrand Übungen gemacht, welche aus früheren Reha Maßnahmen in Erinnerung waren.
Im Entlassungsbericht wurde behauptet, mein Gesundheitszustand währe nach der Reha besser als vorher. Einlieferung erfolgte aber ohne Gehhilfe in die Reha, Entlassung mit Rollator. Im Bericht wurde nur auf die kognitiven Fähigkeiten eingegangen. Der körperliche Zustand (außergewöhnliche Gehbehinderung) wurde gar nicht erwähnt. Die Sozialberatung ist für jemanden, welcher gar nichts weiß, eine vernünftige Grundlage, aber mehr nicht. (Bin Mitglied im SoVd)
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Adelh51 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegeteam der C2
Kontra:
Internetpreise und hohe Fernsehgebühren
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war dieses Jahr für knappe 9 Wochen auf Station C2. Ich kann nur sagen, dass was wir dort erleben durften, war einfach nur phänomenal. Es war immer sehr schön mit anzusehen, mit wieviel Liebe und Spass das Pflegeteam bei der Arbeit war.
Ich hatte keinen Tag ein schlechtes Gefühl, meine Mutter in diese Reha zu lassen. Ein ganz großes Lob an alle Beteiligten. Es war einfach nur Klasse bei euch und wir werden euch alle in sehr guter Erinnerung behalten und euch ganz sicher weiterempfehlen.
Herr Lethart auch ihnen nochmals vielen herzlichen Dank für alles was sie für uns getan haben. Sie haben dort wirklich ein super Team.
Und ich möchte mich persönlich auch bei Herrn Gräckmann (hoffe es ist richtig geschrieben) bedanken. Vielen dank, dass sie meine Mutter wieder ans Laufen gebracht haben.
Wir werden euch bei Gelegenheit nocheinmal besuchen kommen.
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Avita berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Therapien, Essen
Kontra:
Gebühren für Telefon und TV
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Hirnblutung (linksseitige Parese)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann befindet sich seit mehr als 7 Wochen auf Station B3 und wir hoffen, dass er dort noch etwas länger bleiben kann, um einigermaßen fit für Zuhause zu sein. Wir sind sehr zufrieden mit der Klinik und können absolut nicht meckern. Ganz besonders dankbar sind wir dem Personal, angefangen von den "Gelben Engeln" bis zu den Ärzten, insbesondere natürlich das Pflegepersonal und die Therapeuten sind großartig. Zudem hat mein Mann das Glück, einen sehr netten Zimmergenossen zu haben, mit dem er sich gut versteht. Alle sind wahnsinnig nett und freundlich, und auch das Essen ist super. Es könnte also nicht besser sein.
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Zaba berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hirtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt habe ich 5 Wochen in der Reha verbracht und kann mich nur sehr, sehr herzlich für Alles bedanken.Ich war, über so viel Freundlichkeit und Fürsorge,angenehm überrascht.Das Personal, auf jeder Ebener, ist stets sehr bemüht gewesen.Unabängig davon ob ich Therapiewünsche geäußert habe oder beim Essen Sonderwünsche hatte.Das küchenpersonal mußte man nicht ein zweites Mal fragen, sie haben mitgedacht...Ganz davon abzusehen, daß das Essen grandios war.Die Sporttherapeuten(Anna, Elvis, H.Zdrenka haben mich begleitet)sind mit Ihrem Herz und Humor dabei.Vielen Dank.
Die Ärzte und Sozialarbeiter waren immer da wenn ich sie gebraucht habe.Selbst nach meinem Aufenthalt.Danke für Alles.
Ach ja, die Klinik ist auch sauber.
Und ich kann jedem nur den Tip geben sich selbst Gedanken über seine Wünsche und Bedürfnisse zu machen.Somit Selstverantwortung zu übernehmen.Wer sich zu sehr über ein Doppelzimmer aufregt(ich war erst auch nicht begeistert)kann diese Situation auch als Möglichkeit sehen, sich Neuem zu öffnen und das eigene Ego zu zähmen.Bei mir hat es funktioniert und das wünsche ich Allen...
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DoktoreFrank berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Da so etwas in Deutschland passiert, ist eine Schande
Krankheitsbild:
nach Insult Löhnung rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Patient kam angemeldet montags zur stationären Aufnahme aus dem Ausland. Alle Vorbefunde waren schon vorher abgesprochen. Das Problem war, dass der Herr Prof. nicht anwesend war, sowohl die Oberärztin auch nicht. So wurde die Erstaufnahme von einer jungen Assistenzärtin vorgenommen. Sie war so unerfahren, dass sie laufend am Telefon Rücksrache halten musste. Die ersten 3 Tage geschah so gut wie nichts. Da habe ich mir die Assistensärztin zur Brust genommen und sie gefragt welche Rehabilitaionmassnahmen anstehen. Wir zahlen gut 500 Euro am Tag für Fahrradfahren und Schwimmen? Sie wusste noch nicht einmal, welche physiotherapeutischen Massnahmen es gab. So musste ich mich selbst darum kümmern und am Donnerstag gab es die erste Physiotherapie. Die war zwar am Montag mit dem Physiotherapeuten abgesprochen, aber ohne ärztliche Anweisung durfte er nicht tätig werden. Die Jungärztin hatte Heparin zur Blutverdünnung angeordnet bis sie die Ergebniss der Blutuntersuchung vorlag. Ich musste dem Patienten Heparin spritzen. Am Freitag wurde es mir zu bunt und intervenierte wieder. Daraufhin gab es Tableten anstatt Heparinspritzen. In der 2.Woche erschien der hohe Herr,aber es wurde nicht besser. Am Ende der 2. Woche haben wir die Behandlung abgebrochen. Die Versorgung war mangelhaft. Nach einer Chefarztvisite bei der wir dabei waren, wurde der Patient am Schlawittchen gepackt und im Waldkrankenhaus abgesetzt. Da irrte er erst einmal herum, da er nicht wusste, was er dort sollte,
denn er sprach kein Deutsch. Die Untersuchung sollte erst laut Plan am nächsten Tag sein. Kein Mensch kam bei der Chefarztvisite auf die Idee uns mitzuteilen was mit ihm geschen soll, damit wir es erklären können. Die Fürsorge war so gross, dass er Untersuchungen nicht wahrnehmen konnte, da kein Dolmetscher aufzutreiben war. Wir fanden für uns selbst dan Russischsprchendes Personal, die ihm erklären konnte, was er tun solle. Ich schäme mich meinen Schwiedervater nach Deutschland geholt zu haben
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blausternchen74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Arztgespräch jeden Freitag)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Therapien manchmal zu schnell aufeinander folgend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (die zimmer könnten freundlicher gestaltet sein)
Pro:
Essen, Freundlichkeit aller die dort arbeiten
Kontra:
Extrakosten viel zu hoch, wenig Freizeitgestalltung
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war es die erste Reha und so habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten. Ich kann nur sagen in den Wochen meines Aufenthaltes habe ich mich sehr wohl gefühlt.
Die Schwestern, die Therapeuten und auch meine Ärztin waren alle sehr freundlich und aufmerksam. Jeden Dienstag kam die Oberärztin und jeden Freitag hatte man die Möglichkeit mit der Stationsärztin zu sprechen. Man konnte es super nutzen um sein Wünsche in Sachen Anwendungen los zu werden.
Meine Therapien haben mir wunderbar gut getan, es war auch oft sehr lustig, da alle zum Scherzen aufgelegt waren. Ich habe einiges gelernt , das ich für meinen Weg benutzen kann.
Das Essen war einfach sehr gut, hat immer wunderbar geschmeckt.
Natürlich war nicht alles super, meine Kritikpunkte:
1. Internet 2€ die Stunde
2. Fernseher 50€ Kaution und 1,30€ Miete pro Tag!!!
3. Telefon 50 € Kaution und 1€ Miete pro Tag!!!
4. Waschen und Trocknen jeweils 3€
5. die Sauberkeit war nicht immer optimal
5. am Wochenende ist dort gar kein Programm für
Patienten die nicht nach Hause fahren können
Die Mieten für das Telefon und den Fernseher sind einfach nur frech. Genauso die Gebühren für waschen und trocknen der Wäsche. Da ich nicht die Möglichkeit hatte am Wochenende nach Hause zu fahren musste ich auch mal was waschen.
Am Wochenende muss man sich selbst beschäftigen, was für mich kein großes Problem dargestellt hat.
Im großen und ganzem hat mir die Reha aber sehr gut getan und auch gefallen.
Ein großes Danke noch mal an die Therapeuten, ich hatte immer sehr viel Spaß.
Ich musste feststellen:
So wie man in den Wald hinein schreit- so schallt es wieder hinaus!!
Zu guter letzt: Jeder bekommt jetzt einen Zimmerschlüssel mit dem er sein Zimmer verschließen kann.
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guido62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Querschnitt Spina Biffida hydrocufferlus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich muss oder werdemich meinen Vorrednern anschließen. Schlimmer kann es kaum kommen. Ich hatte obendrein noch 2 mal Magen Probleme. Der Koch meinte zu mir,das läge nicht am essen sondern ich hätte mir den Noro Virus zu gezogen. Therapie die angesetzt worden sind habe ich in den 4 Wochen nicht bekommen. Die Krönung war daß ich eine gute Bewertung abgeben sollte. Ich habe einen Bericht an die Krankenkasse und den deutschen Renten Versicherung Bund geschrieben.
Wie wir mit ihrer Bewertung feststellen , ging es Ihnen nicht anders wie vielen anderen auch. Ich hoffe ihre Magenprobleme sind wieder weg. Sollten Sie noch welche haben , sollten sie zum Arzt gehen und sich eventuell auf Krankenhauskeime testen lassen. Reine Vorsichtsmaßnahme. Bei unserer Mutter wurde auf Übelkeit und Durchfall nicht eingegangen und kein Test gemacht. Sie wurde eine Woche nach der Entlassung in ein anderes Krankenhaus mit dieser Diagnose eingeliefert. Auf der Station C3 waren viele Zimmer von einem Keim betroffen und Hygienemassnahmen wurden nicht eingehalten . Wir haben damals das Gesundheitsamt informiert.
große Unzufriedenheit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Mann2015 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
hab ich gar nichts
Kontra:
Pflegepersonal und diensthabende Ärztin am Sonntag sehr schlecht
Krankheitsbild:
leichter Gehirnschlag nach Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vom ersten Tag an ein ungutes Gefühl. Dieses hat sich total bestätigt. Wir reden von der Station C4. Hier ließ aber auch alles zu Wünschen übrig. Angefangen von dem Pflegepersonal, die sehr pampig waren. Die Sauberkeit ließ zu Wünschen übrig. Die Kommunikation war sehr schlecht. Die diensthabenden Ärzte am Sonntag hatten keine Ahnung. Man bekam keinerlei konkrete Angaben. Sichtlich war nur die stetige Verschlechterung unseres Patienten. Dieser befand sich zum Schluss in einem total schlechten Zustand. Hier hätte man auch schon eher reagieren müssen.
Einige Pflegepersonen fuhren mit dem Bürostuhl durch das Schwesternzimmer um ihre Sachen zu erledigen, ohne aufzustehen!!!! Dies ist keine Arbeitsmoral und für die Angehörigen auch nur schwer nach zu vollziehen. Ich würde diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen. Meine Enttäuschung ist zu groß.
Wie sie eventuell schon gelesen haben, schreibe ich hier nicht das Erste mal. Ich kann nur empfehlen einen Brief über die Zustände an die Klinikleitung und in Kopie an die Krankenkasse zu schicken. Ebenfalls würde ich das Gesundheitsamt Bonn hinsichtlich der Sauberkeit informieren.
Wir stellen schon seid einem Jahr fest, dass sich an den Zuständen nichts ändert und die Bewertungen immer schlimmer werden. Unsere Mutter kam mit gutem Mutes in die Reha , leider wurde sie mit Keim entlassen. Ihr Erfahrungsbericht bestätigt unseren Bericht ( siehe Bericht schlimmer geht immer )
horor
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Neurochirurgie
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renitenterpatientgrins berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (ist noch geschmeichelt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (aerzte horor therapeuten top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (verwaltung pforte super nett)
Pro:
therapeuten
Kontra:
pflegepersonal aerzte
Krankheitsbild:
apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
katastrophale hygienische zustaende auf c2 . desinfektion der haende ein fremdwort. boden klebt. saemtliche tueren geoeffnet wobei keimbesiedelte zimmer auch offen stehen. es stinkt teilweise nach kot und urin .toiletten mit urin beschmiert ,vom urinbeutel zimmernachbar .und mein mann sollte sich so draufsetzten . pflegepersonal groessenteils schlecht ausgebildet und desinteressiert am job. patienten werden nicht beachtet laengste klingelwartezeit 1 stunde. patienten werden teilweise gedutzt ohne zu fragen. . blutdruck wurde nicht gemessen. meine frau hat ihn gemessen weil ich immer so eingesackt im rollstuhl sass. blutdruck immer viel zu niedrig. es hat eine woche gedauert bis das der arzt reagiert hat ich musste ins bett oho keine therapie.an magensondenkost fast erstickt zu schnelle gabe . nicht abhoeren ob sonde richtig sitzt. abfuehrmittel sollte gegeben werden obwohl abgefuehrt wurde. auf nachfrage war es dann angeblich antiblaehmittel. hahaha meine frau kommt aus der pflege das war kein lefax oder sondergleichen. spritze wurde im bett gefunden. es wurde einmal die woche geduscht mehr nicht. katzenwaesche fand oft statt. zu der magensonde erst bekam , ich joghurt 2 tage dann wurde er mir weggenommen weil angeblich keine freigabe. arzt ging nicht darauf ein als meine frau fragte wie sie es mir erklaeren soll .er machte eine kehrtwendung. ich bin aus dem rollstuhl gefallen obwohl ich ins bett gebracht werden wollte.meine frau fand mich 10 minuten spaeter.sie wollte nur mal kurz essen. pflegepersonal meist mit migrantenhintergrund. klinikleitung wurde informiert geaendert hat sich bei wichtigen sachen nichts. therapeuten spitze. um sozialdienst musste ich mich selbst bemuehen .nur frau krimmer hat nachgehakt.abschlussgespraech fand nicht statt 10 minuten bevor krankenwagen kam habe ich erst bericht bekommen. angeblich haette ich mich selbst entlassen .stimmt nicht arzt fragte nach ob ich ambulant weitermache .privatsphaere null
Wie sie eventuell schon gelesen haben, schreibe ich hier nicht das Erste mal. Ich kann nur empfehlen einen Brief über die Zustände an die Klinikleitung und in Kopie an die Krankenkasse zu schicken. Ebenfalls würde ich das Gesundheitsamt Bonn hinsichtlich der Sauberkeit und den Umgang mit den Keimen informieren.
Wir stellen schon seid einem Jahr fest, dass sich an den Zuständen nichts ändert und die Bewertungen immer schlimmer werden. Unsere Mutter kam mit gutem Mutes in die Reha , leider wurde sie mit Keim entlassen. Ihr Erfahrungsbericht bestätigt unseren Bericht ( siehe Bericht schlimmer geht immer )
Nein Danke
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--kHz-- berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Angaben)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Keine Angaben)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Keine Angaben)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Eindruck
Katastrophe
Als ich meine Frau in der Godeshöhe absetzten wollte und wir die Eingangshalle betraten wehte uns ein intensiverer Pommesbuden Geruch entgegen, der sich beim Betreten der Station aber schnell in einen nicht weniger Unangenehmen Urin Geruch wandelte.
Der Gesammteindruck auf dem Weg von der Anmeldung zur Station war um es mal freundlich zu beschreiben schmuddelig. Der absolute Höhepunkt, das Zimmer. Wer noch nicht krank ist der wird es dort garantiert, einmal mit einem feuchten Tuch über den Boden und das Tuch war Schwartz und das nachdem Die beiden Putzmänner den Raum gerade verlassen und " gereinigt" hatten.
Das ganze war dan auch noch ein Zweibettzimmer. Für eine Patientin die Ruhe
sucht ? Mindestens vier Wochen ohne ein wenig Privatsphäre? Da ist der Stress
Vorprogrammiert.
Zur Krönung wurde meine Frau dann auch gleich von einem Pfleger oder was es sonst sein sollte gedutst und das in einer Form die jeden Respekt fehlen lies.
Wir haben dann die Koffer gar nicht erst ausgepackt und haben die Bude Richtung Heimat verlassen.
Herzlichen Glückwunsch, gut gemacht!!!
Leider haben wir das nicht gemacht, unsere Mutter musste die Bude ( Station c3 ) 7 Wochen ertragen, wurde entmündigt und noch vieles mehr. Sie wurde mit Keim entlassen. Wenn man die Möglichkeit hat , sollte man genauso handeln , wie sie es getan haben.
vorzügliche und erstklassige Behandlung
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Rolf21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Fürsorgliche Behandlung
Kontra:
Fr. Hebenstrick war eine Zumutung bei der Behandlung und Erklärung von meiner Eigentherapie
Krankheitsbild:
Anfallsleiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich für vier Wochen nach einem Anfallsleiden in der Godeshöhe. Ich durfte die Erfahrung einer erstklassigen Reha-Maßnahme machen. Das gesamte Personal Ärzte, Schwestern, Therapeuten,Klinikseelsorger Bistro- u. Küchendienst kümmerten sich aufopferungsvoll um jeden einzelnen Patienten.
Man konnte jederzeit mit beliebigem Problem immer einen Ansprechpartner finden.
Ich danke allen für die Fürsorgliche Behandlung.
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Valentin24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
sieh bericht
Krankheitsbild:
meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die behal ungefähr meines Vaters lief sehr schleppend.
schlimmer war jedoch für uns, das wir, als es hieß er ist austherapiert, keinerlei Hilfe vom Arzt oder des sozialen Dienst bekommen haben, es hieß lediglich 5 Tage vor Ende wir müssen uns nun persönlich kümmern.
Ebenfalls kam es dadurch zu keiner Begutachtung seitens des mdks , obwohl uns versichert wurde das dies Aufgabe der godeshohe wäre.
Hallo, was anderes kann man von dieser Reha nicht erwarten. Wir haben einen Beschwerdebrief an die Klinikleitung und eine Kopie davon an die Krankenkasse geschickt.. Über diese Kopie haben wir die Klinikleitung informiert. Nur wenn sich genug Patienten beschweren , kann sich etwas ändern. Dies sagte uns unsere Krankenkasse.
Leider vieles schlechter als vor 2 oder 4 Jahren
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Hego berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therapeuten top, Stationsarzt flop)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Qualität des Essens
Kontra:
Therapieplanung, ärztl. Betreuung
Krankheitsbild:
inkompletter Querschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Auszug aus meinem Beschwerdebrief an die Rentenversicherung als Kostenträger:
...
Eine ausführliche ärztliche Untersuchung fand ebenfalls nicht statt. Der Stationsarzt hat nur einen kurzen Fragebogen ausgefüllt und einen Tag später Blut abgenommen.Eine Untersuchung der Muskelkraft, Gehfähigkeit o.ä. gab es nicht.Die Anzahl des Pflegepersonals hat sich im Gegensatz zu vor zwei Jahren deutlich verringert und leider verfügen auch nicht alle Schwestern über ausreichende Deutschkenntnisse.In den ersten Tagen musste ich merhmals täglich nach meinen Medikamenten fragen, Handtücher selbst be- und entsorgen und frisches Bettzeug gab es nur auf Anfrage. Die Visiten des Stationarztes verliefen sehr oberflächlich. Meine Hinweise auf starke Schmerzen wurden zur Kenntnis genommen, aber es erfolgte keine Notiz in der Akte. Keine Nachfragen, ob die Therapien etwas bringen oder ob etwas daran verändert werden sollte. Bei einem Blaseninfekt dauerte es 4 Tage, bis ein Medikament verabreicht wurde.
Die Anzahl der Therapien war in den ersten 3 Wochen sehr gering. Gerätetraining konnte angeblich nicht stattfinden, da alle Gruppen komplett besetzt sind.Ich war mit meinem Physiotherapeuten mehrmals für 10 Minuten an den Geräten und die Gruppe, die dort trainierte bestand aus 1-2 Personen. Nach der Oberarzt-Visite wurden endlich Änderungen im Therapieplan vorgenommen.Erst in der letzten Woche bekam ich Gerätetraining . Die allgemeine Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Trotz täglicher Reinigung der Zimmer klebte der Boden. Eine gründliche Reinigung erfolgte 1x in 4 Wochen. In der Kantine lagen Essensreste 3 Tage unterm Tisch.
Die Betreuer an den Stehpulten und an den Rolli-Ergometern sind nicht angelernt. Laut deren Aussage ist es „ein fauler Job und leicht verdientes Geld“. Sie waren unhöflich und inkompetent.. Manche Patienten wurden in ihren Rollstühlen nicht vernünftig aufgerichtet.
...
Ein Lob an die Therapeuten. Die waren super.
Ich war das 3.Mal dort,aber wohl zum Letzten Mal.
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Tammy07 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
das gute Essen und die Arbeit der gelben Engel
Kontra:
das Schnittstellenmanagement
Krankheitsbild:
Zustand nach THS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Es ist so, dass ich die 6 Wochen Godeshöhe als katastrophal empfunden habe.
Der Oberarzt war zur Schrittmachereinstellung nur höchstens 4x anwesend. Die Therapien wurden nicht annähern auf den Patienten abgestimmt, stattdessen wurden Gruppentherapien in Form von Massenabfertigungen durchgeführt, welche zum Teil contraindiziert waren. Am 2. Tag entscheiden 2 Therapeuten innerhalb von 2 Minuten, welche Therapien für einem sinnvoll sind.(Man muss sich auf einem Stuhl setzen und wieder aufstehen ) und das bei einer neurologischen Erkrankung, wo sich doch das Befinden schlagartig ändern kann! Ich habe 4 Wochen Therapien erhalten , welche sofort in der ersten Woche abgesetzte wurden. Und erst als ich gedroht habe, die Krankenkasse zu informieren, habe ich in der letzten 2 Wochen meine notwendigen Therapie erhalten. Einige Schwestern und Therapeuten haben zum Teil total unangemessen reagiert. So konnte ich mir anhören, dass wir Parkinsonpatienten früher oder später alle unter Depressionen leiden würden.
Ganz zu schweigen vom Bericht der Klinik. Denn dieser beinhaltet weder Aussagen zur Physiotherapie, Ergotherapie geschweige denn korrekte Angaben des Psychologen. Ich frage mich, wie sich da der Gegenleser ein umfassendes Bild über den Patienten machen soll? Bleibt nur zu hoffen, dass die Kostenträger aufmerksam auf solche Missstände werden!
Hallo, was anderes kann man von dieser Reha nicht erwarten. Wir haben einen Beschwerdebrief an die Klinikleitung und eine Kopie davon an die Krankenkasse geschickt.. Über diese Kopie haben wir die Klinikleitung informiert. Nur wenn sich genug Patienten beschweren , kann sich etwas ändern. Dies sagte uns unsere Krankenkasse.
erfolgreiche REHA nach THS
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hejujeta berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (sehr gute Küche)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr gute Therapeuten und Ärzte
Kontra:
unfreundliches und unqualifiziertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August 2014 für vier Wochen zur REHA und medizinischen Feineinstellung nach einer Tiefen Hirnstimulation OP in dieser Klinik.
Für mich war die hervorragende ärztliche Betreuung sehr wichtig und ich war sehr zufrieden. Weniger zufrieden war ich allerdings mit der Betreuung seitens des Pflegepersonals. Auf mich und viele meiner Mitpatienten machten die Damen, bis auf wenige Ausnahmen, stets einen überforderten Eindruck. Zudem ließ die Hilfsbereitschaft in besonders akuten Fällen sehr zu wünschen übrig.
Sehr positiv zu erwähnen ist die Vielfalt und Qualität der Speisen. Dies gilt sowohl für den Kantinenbereich als auch für die Cafeteria.
Vielleicht sollte man in Erwägung ziehen, dass Freizeitangebot für die Patienten zu erhöhen, da die Klinik doch weitab der Stadt liegt und nicht alle Patienten über die Flexibilität verfügen, eigenständig dorthin zu kommen.
Ferner sollte man die Raucher strikt darauf hinweisen, dass das Rauchen auf dem Klinik Gelände untersagt ist.
Als letzte Anregung meinerseits möchte ich sie bitten, darüber nachzudenken, ob es nicht für alle Patienten besser wäre, in einem Einzelzimmer untergebracht zu sein.
Über so lange Wochen gesehen fehlt dann doch hin und wieder die Privatsphäre. Zum Glück hatte ich eine supernette Dame auf dem ruhigen und neu renovierten Zimmer. In manch langen Nächten haben wir uns gegenseitig geholfen, wie z.B. durch Gespräche bzw. andere Hilfsmaßnahmen, wodurch sich eine gute Freundschaft entwickelt hat.
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Clemke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und war sehr multiviert.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
schweres Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vom 27.05.-19.07.2014 in der neurologischen Klinik Bad Godeshöhe behandelt und war sehr zufrieden. Ich befand mich auf der Station B3. Die behandelnden Ärzte der Station Frau Dr. Breier und Herr Dr. Deronjic haben sich immer genug Zeit für Untersuchungen und Fragen genommen. Meine Ehefrau wurde bei einigen Terminen mit einbezogen und wir haben uns immer bestens betreut gefühlt. Ich machte aufgrund optimaler Therapien sehr schnell gute Fortschritte. Am Besten und ergiebigsten fand ich die Physiotherapie bei Herrn Hempe, aber auch alle anderen Therapien waren sehr gut und zahlreich. Die Schwestern und Pfleger der Station B3 waren auch alle sehr nett und freundlich. Das Essen in der Klinik war gut und abwechslungsreich. Das großzügige Zweibettzimmer war modern und sauber. Im Zimmer waren 2 Schreibtische und Dusche und WC jeweils separat. Alles super. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen und war rundum zufrieden.
Nochmals vielen Dank an alle der Station B3 und
den Therapeuten. Sie haben mir sehr geholfen.
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Jigger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
kostenloses Wasser, gelbe Engel
Kontra:
Kein guter Zustand des Gebäudes: renovierungsbedürftig, Zu wenig Personal!
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle / Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Meine Mutter hat Pflegestufe 2, diese wird nicht berücksichtigt uns soll z.B. alleine duschen gehen.
- Pflegebetten wurden nicht zur Verfügung gestellt - wenn es sie denn gibt!?
- Die Station B6 ist nicht besetzt! Es läuft alles über Station B5. Eine Station für 2 Etagen!
- bei ReHa Maßnahmen wird nicht nachgehalten ob der Patient teilnimmt oder gar vor Ort ist. Es interessiert schlicht keinen! Insgesamt scheint der Patient sehr auf sich alleien gestellt zu sein. Mag an zu wenigem Personal liegen.
- kleine 2 Bett-Zimmer, keine Privatsphäre.
- Gebühren für Telefon und TV sind unverschämt teuer.
- Anrufe von extern funktionierten zu Anfang nicht. So habe ich auf der Station angerufen (wurde natürlich auf B5 geleitet) und gebeten, dass man ihr mitteilen möchte, dass ich zurückgerufen werde. Wurde nicht kommuniziert.
Hallo, was anderes kann man von dieser Reha nicht erwarten. Wir haben einen Beschwerdebrief an die Klinikleitung und eine Kopie davon an die Krankenkasse geschickt.. Über diese Kopie haben wir die Klinikleitung informiert. Nur wenn sich genug Patienten beschweren , kann sich etwas ändern. Dies sagte uns unsere Krankenkasse.
Gute Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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sandy68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor im Rückenmark HWK 4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seid 2 Wochen in dieser Klinik und zur Zeit über Pfingsten zu Hause!!
Ich fühle mich in dieser Klinik sehr gut aufgehoben. Ich habe sehr gute Therapeuten, Ärzte und Krankenschwestern. Alle sind sehr freundlich und einfühlsam. Meine Anwendungen sind genau auf mein Krankheitsbild abgestimmt. Und gibt es mal Probleme redet man drüber um diese zu beseitigen. Es gibt immer einen Weg!
Nun ja, die Zimmer sind etwas veraltert, aber ich bin ja auch nicht in einem 5 Sterne Hotel. Aber alles ist sauber, tägl. wird geputzt.
Das Essen ist hervorragend und reichlich Auswahl.
Es gibt immer Menschen die über alles moppern, bevor ich in die Klinik ging habe ich mir Bewertungen angesehen und war schockiert über einige Erfahrungsberichte. Aber jeder sollte sich ein eigenes Bild über diese Klinik machen und unvoreingenommen seine Reha antreten.
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Mihu2014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
netter Hausgeistlicher
Kontra:
Falschheit
Krankheitsbild:
Apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einer Injektion bricht die Nadel der Spritze ab und bleibt in der Bauchdecke stecken, das Medikament sprüht in alle Richtungen, keine Entschuldigung und kein neues Medikament.
Die Sekrkretärin des medizin. Direktors, wie auch eine Sozialarbeiterin legen den Telefonhörer auf, während ich mich verzweifelt bemühe, einen existentiell und gesundheitlich wichtigen Wunsch mitzuteilen;
der medizin. Direktor sei für gesetzlich Versicherte nicht zu sprechen und
für die Rehabilitation wesentliche Therapien werden verweigert.
Ich bin viele Wochen dort gewesen und habe diesen Horrorschuppen überlebt
Hallo, was anderes kann man von dieser Reha nicht erwarten. Wir haben einen Beschwerdebrief an die Klinikleitung und eine Kopie davon an die Krankenkasse geschickt.. Über diese Kopie haben wir die Klinikleitung informiert. Nur wenn sich genug Patienten beschweren , kann sich etwas ändern. Dies sagte uns unsere Krankenkasse.
hier wird Ihnen geholfen...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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AndreStorl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Mitpatienten bzw. deren Angehörige
Krankheitsbild:
schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war seit über 20 Jahren in keiner Klinik und selbst da war ich nur 1 Woche (Blindarm).Daher ist die Klinikeinschätzung ohne Vergleich schwer zu beurteilen.
Ich lag auf der Station H0 und wenn ich Hilfe benötigt habe, wurde mir auch geholfen auch wenn ich mich eigentlich sehr unsicher und hilflos gefühlt habe, da ich noch nie so ein Einschnitt in mein Leben erfahren mußte. Über das Stationspersonal und der medizinische Betreuung kann ich nichts negatives sagen und bedanke mich an dieser Stelle nochmals nachträglich.
Mir ging es nach dem Schlaganfall um Welten besser, nachdem schon die Uni Köln alles Mögliche getan hat.
Erst Zuhause wurde das Ganze wieder schlechter, aber das hat ein anderen Grund, welcher nichts mit der Klinik zutun hat - indirekt!!
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Nicole2112 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles was im Text steht
Krankheitsbild:
Hirntumorentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
....puhhhh wo fang ich bloss an. Meine Mutter kam nach einer Hirntumor OP nach Bonn. Sie liegt jetzt seit 7 Wochen auf Station c4. 3 Wochen davon unter Isolationszuständen weil sie sich einen Keim eingefangen hat. Tja dieser Keim dürfte auf die Zustände in der Station zurückzuführen sein. Dreckige Wäsche wird ohne Tüte in die Kleiderschränke geschmissen. Teilweise ist es auch egal wem die dreckige Wäsche gehört. Urin durchtränkte Hosen im Schrank meiner Mutter ohne eine Tüte drum. Da wundert man sich wirklich nicht über die Keime. Ich muss vielleicht noch erwähnen, dass die Schädeldecke meiner Mutter nicht geschlossen ist. Wir haben daher mehrfach gebeten, die zum Schutz der anderen Patientin (kletter nachts immer ausm Bett) ausgelegte Matratze tagsüber wegzuräumen. Schließlich handelt es sich hier um einen Stolperfalle. Leider hatte man für unsere Sorge kein Verständnis. Ende vom Lied die andere Patientin fiel über die Matratze und schlug sich am Bett meiner Mutter den Kopf auf. Nun ja nach langem hin und her und etlichen Beschwerden wurde meine Mutter auf ein Einzelzimmer verlegt. Hierbei verschwanden etliche Kosmetiker...aber das war harmlos. Zumindest wenn man bedenkt, dass man ihr die Zahnbürste der vorherigen Zimmernachbarin unterjubbelt hat. Vorschritte hat sie in 7 Wochen noch keine gemacht. Im Gegenteil, sie nimmt immer weiter ab und mag nicht essen. Wir wohnen 120 km entfernt und haben kaum Möglichkeiten sie zu unterstützen. Wir werden nun einen Rechtsanwalt hinzuziehen der entsprechendes in die Wege leitet.
PS: Das die Menschen dort sich selbst überlassen werden wenn sie nicht reden können kann ich nur bestätigen. Die Ex-Zimmernachbarin meiner Mutter musste ständig stundenlang in einer vollen (kein Urin) Windel im Bett liegen.
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Enndlin.Piscatorin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Zur Zeit keine Beurteilung möglich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Im Moment nichts
Kontra:
Genervte Schwestern, Betten selber machen, unsauber und alles weitere
Krankheitsbild:
Leichter Schlaganfall, Sprachstörungen, Lähmungserscheinungen in Fuß u Bein, Gedächtnisstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Lebensgefährte hat letzte Woche eingecheckt.
Eine Katastrophe! Wir hatten Vergleiche zu 2 vorherigen Einrichtungen und die hier bekommt eine glatte 6.
Die Eingangshalle ist ordentlich aufgemacht. Der Weg zur Caféteria frei und ohne Hindernisse.
Auf der anderen Seite gehts zur Information und Anmeldung - über eine Treppe - Aufzüge sind vorhanden. Und hier fängt der unpersönliche, verrantzte und alte Eindruck an.
Die Mitarbeiter sind allesamt freundlich.
Über umständliche Wege ging es dann auf das Zimmer - ein Doppelzimmer!
Sowas gibts heutzutage noch ? Es ist unglaublich. Absolut keine Privatsphäre. Gerade Schlaganfallpatienten brauchen Ruhe, um sich zu erholen. So wird es auch auf der HP der Klinik propagiert. Es sind dort auch schöne, große und helle Zimmer abgebildet - blanker Hohn.. Nicht ein Foto vom Altbau.
Das ganze Zimmer ist schäbig - zwar höhenverstellbare, moderne Betten, dafür sind die Nachtschränke aus Holz und total schangelig, abgestoßen und vermackt. Gegen ein ordentliches Pfand kann ein sehr niedlicher Safe gemietet werden.
Ein vorhandener Fernseher kann gemietet werden, jedoch profitiert der Nichtzahler auch davon, da keine Möglichkeiten für Kopfhörer vorhanden sind. Wenigstens gibt es kostenloses Wasser.
Bei der kurzen Einweisung in die Station wird auf einen Wäschewagen verwiesen, an dem man sich bei Bedarf bedienen kann. Die Betten müssen nicht nur selbst gemacht werden, sondern auch selbst bezogen. Es gehöre zum Integrationsprogramm; wobei die Schwester bei dieser Erklärung auch eher schnippisch reagierte. Ich glaub das echt nicht. Die wollen Geld sparen, drücken es den Patienten auf, geben dem Kind einen Namen, verkaufen es dem Versicherungsträger gut verpackt und kassieren teuer Geld dafür. So wird staatlich beschissen - von unseren Geldern.
Mittags hab ich mit gegessen, da ich nicht mit leerem Magen wieder nach Hause wollte: Eine Hühnerkeule mit Pommes, Ketchup, Salat und Dessert für 13,50.. Sind die noch ganz dicht??
Wenn ich übernachten wollte kostet ein Zimmer pro Tag all incl 67 Euro - für diese Ranzbude??
Was auffällt ist der sehr hohe Ausländeranteil - gefühlt 60 - 70 % was zuweilen sehr befremdlich ist.
Ich habe meinen Schatz mit einem mulmigen Gefühl verabschiedet. Ich war nicht der Meinung, daß er gut aufgehoben ist.
Es wird definitiv ein Bericht mit Fotos an die Rentenversicherung gehen.
Hoffentlich sind die Therapien und Behandlungen besser. Fortsetzung folgt..
Wir können nur empfehlen, Beschwerdebrief an die Klinikleitung, eine Kopie an die Krankenkasse und bei Hygienemängel eineKopie an das Gesundheitsamt Bonn. In dem Antwortbrief wird zwar nicht auf die Probleme eingegangen, aber wenn sich die Krankenkasse und /oder das Gesundheitsamt meldet, dann hat das im Hintergrund bestimmt Auswirkungen . Nur wenn genug Patienten das öffentlich publik machen , kann sich etwas ändern. Am besten gibt man direkt die Station an um die es geht.
Wir haben das so gemacht und das Gesundheitsamt war 2 Tage nach Erhalt des Briefes vor Ort.
Station C 3
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Pet66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unzufrieden ist gar kein Ausdruck UNZUMUTBAR passt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keiner weis was und verweist auf andere hin)
Pro:
Nichts
Kontra:
Wo soll ich anfangen
Krankheitsbild:
Schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viel zu wenig qualifiziertes Personal Aushilfen überfordert
Bei Keimen bleibt der Gesunde noch so lange im Zimmer bis man etwas frei hat
Auf Ruftaste drücken reagiert man auch nicht immer , es könnte ja nur jemand etwas unwichtiges haben wollen .
Wir können nur empfehlen, Beschwerdebrief an die Klinikleitung, eine Kopie an die Krankenkasse und bei Hygienemängel eineKopie an das Gesundheitsamt Bonn. In dem Antwortbrief wird zwar nicht auf die Probleme eingegangen, aber wenn sich die Krankenkasse und /oder das Gesundheitsamt meldet, dann hat das im Hintergrund bestimmt Auswirkungen . Nur wenn genug Patienten das öffentlich Publik machen , kann sich etwas ändern. Am besten gibt man direkt die Station an , um die es geht.
Wir haben das so gemacht und das Gesundheitsamt war 2 Tage nach Erhalt des Briefes vor Ort.
Pflege 6 -
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Krankenschwester87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Das Abtrainieren vom Beatmungsgerät
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimmste Klinik die ich je erlebt habe. Mein Vater war über zwei Jahre in verschiedenen Krankenhäusern unterwegs. Aber sowas, wie hier habe ich noch nie erlebt. Die Schwestern sind restlos überarbeitet, die Therapien finden so gut wie nie statt. Ergo setzt meinen Vater in den Rolli und der Physio bringt ihn wieder ins Bett, das war die ganze Therapie!! Zuhause wird er zweimal am Tag mobilisiert, in dieser Klinik nu 1 MAL IN DER WOCHE. Das Resultat ist ein Pleuraerguss! Die Schwestern sind frech und brutal! Nachts wenn er klingelt, weil er nach 4 Stunden gelagert werden möchte, wird ihm die Klingel einfach weggenommen und er muss weiterhin auf der Seite liegen bleiben. Während des Weanings bekam er am Abend schlecht Luft und wollte wieder an die Beatmung, die Nachtschwester hat ihn aber nicht verstanden, weil er wegen der Kanüle keine Stimme hat und ist voller Wut dann einfach Türenknallend rausgerannt. Mein Vater ist total hilflos. Wenn er mal klingelt, weil er Wasser lassen muss, kommen die Schwestern erst nach 1 1/2 std. zu ihm, er ist dann gezwungen in die Hose zu machen, weil er nicht so lange aushalten kann. Mit Stuhlgang ist es ähnlich, er sitzt manchmal über drei Stunden in seinem eigenen Dreck!! Angehörige sind nicht gern gesehen und eher lästig. Es wird noch nicht mal gegrüßt!
Tut euren Angehörigen einen gefallen und bringt sie in eine andere Klinik!!!
Wir können nur empfehlen, Beschwerdebrief an die Klinikleitung, eine Kopie an die Krankenkasse und bei Hygienemängel eineKopie an das Gesundheitsamt Bonn. In dem Antwortbrief wird zwar nicht auf die Probleme eingegangen, aber wenn sich die Krankenkasse und /oder das Gesundheitsamt meldet, dann hat das im Hintergrund bestimmt Auswirkungen . Nur wenn genug Patienten das öffentlich publik machen , kann sich etwas ändern. Am besten gibt man direkt die Station an um die es geht.
Wir haben das so gemacht und das Gesundheitsamt war 2 Tage nach Erhalt des Briefes vor Ort.
Kataostrophe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
JesusGott berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schweres-Schädelhirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik sind nur zahlungskräftige
Patienten willkommen.
Die Kassenpatienten werden in keinster Weise
beachtet.
Zum Glück hatte ich schönes Einzelzimmer.
Mein Tag bestand aus Essen - Schlafen - Fernsehen und wenigen Therapien.
Eine absolute Katastrophe!!!.
Liebe Leser, bitte wählen Sie eine andere
Rehaklinik.
Wir können nur empfehlen, Beschwerdebrief an die Klinikleitung, eine Kopie an die Krankenkasse und bei Hygienemängel eineKopie an das Gesundheitsamt Bonn. In dem Antwortbrief wird zwar nicht auf die Probleme eingegangen, aber wenn sich die Krankenkasse und /oder das Gesundheitsamt meldet, dann hat das im Hintergrund bestimmt Auswirkungen . Nur wenn genug Patienten das öffentlich publik machen , kann sich etwas ändern. Am besten gibt man direkt die Station an um die es geht.
Wir haben das so gemacht und das Gesundheitsamt war 2 Tage nach Erhalt des Briefes vor Ort.
Schlimmer geht immer ( Station C3)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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65pinky berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
Stationsärztin / Umgang mit Keimen
Krankheitsbild:
Schlaganfall Frühreha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schlimmer geht immer!!! So kam es dann auch auf Station C3
Da hier nicht so viel Platz ist, alles nur in Stichworten
-Grund: Schlaganfall Lähmung linkes Bein und linker Arm / Frühreha
-Stationsärztin: Beim ersten Gespräch kam der Vorschlag, meine Mutter über Weihnachten nach Hause zu holen. Sie dürfte über Weihnachten nach Hause, nur soll man es keinem sagen und möglichst keinen Arzt holen, sollte es Probleme geben. Sie ist dominant, schnell genervt, von sich überzeugt und gibt keine Fehler zu. Hinweise und Fragen werden abgeblockt oder mit nicht Zuständigkeit beantwortet.
-Sie wurde entmündigt und auf Weihnachtsfeiern gebracht gegen ihren Willen
-Meine Mutter mit stark geschwächtem Immunsystem durch vorherige Antibiotikatherapie werden in Zimmer gelegt , in dem ein Darmkeim herrscht . Ansteckungsgefahr wird unterschätzt oder auch nicht beachtet. Offener Mülleimer mit den belasteten Windeln stand zwischen den Betten. Es stank bestialisch im Zimmer.Meine Mutter wurde nach 7 Wochen mit Keim entlassen!!! Wen wunder das noch
-Tabletten wurden mit den Händen in den Mund gelegt ohne Handschuhe oder Desinfektion.
-Absprache zwischen Therapeuten und Ärztin funktioniert nicht. Jeder schiebt es auf den anderen und keiner ist zuständig.
-Therapien fanden viel zu lange im Zimmer statt, obwohl auch Räume zur Verfügung standen
Fazit Nie wieder Bonn Godeshöhe C3 , alles andere kann nur besser sein.
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Renate-h64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Stationsleitung, Oberärztin, Essen TOP
Kontra:
Fernsehgebühren, Hohe Internetkosten,
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Danke Danke Danke!
Ihr habt es geschafft, daß mein Lebensgefährte
wieder essen,sprechen,denken,laufen und lachen kann (und noch vieles mehr). Vielen herzlichen Dank
Was diese Station geleistet hat, muss erstmal einer nachmachen. Top Pflege, Top Atmosphäre, Alle sehr kompetent und hilfsbereit.
Weiß nicht, was ich alles noch sagen soll. Kurz und präzise
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ReGrü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte u. Pflegepersonal Station E-1, Physio- u. Ergotherapeuten
Kontra:
Pflegepersonal häufig unterbesetzt
Krankheitsbild:
nach Sturz Querschnittslähmung inkomplett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Klinik von Sept.13 - Jan.14 ist Dank der Kompetenz und des Engagements des gesamten Personals sehr erfolgreich verlaufen. Eingeliefert im Rollstuhl u. am Stock gehend die Klinik verlassen.
Das die Sauberkeit in allen Bereichen u. auch das Essen immer sehr gut war, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.
Ich möchte mich bei den Ärzten, dem Pflegepersonal und dem Therapeuten-Team an dieser Stelle ganz herzlich bedanken.
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Angela59 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Station C4
Kontra:
Bauliche Mängel und zu kleine Zimmer
Krankheitsbild:
schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kann diese Klinik nur empfehlen. Mein man lag 11 Wochen auf der Station C4 und ich kann wirklich nur positives berichten. Kann mich noch sehr gut an den ersten Tag erinnern, wo wir vom Stationsleiter sehr herzlich und kompetent empfangen wurden. Da war mir schon klar, hier ist mein Mann gut aufgehoben. Und dieses Gefühl bestätigte sich von Tag zu Tag. Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr kompetent und hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr. Echt eine super Truppe diese C4.
Nochmals vielen lieben Dank, was sie alles für mich und meinen Mann getan habt.
Und noch was. Mein Mann macht jetzt schon einige Schritte am Rollator. Einfach unglaublich.
Wünschen euch allen eine schöne Zeit.
Grüße Angela R.
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Patient178 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
schöne Lage
Kontra:
schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen auf der Godeshöhe, in Station B4 (für relativ selbstständige Patienten). Das Gebäude ist aus den 70er Jahren. So heruntergekommen, wie in einigen Bewertungen dargestellt, empfand ich es aber nicht. Auch die Sauberkeit/Raumpflege war in Ordnung.
Meine Kritik bezieht sich hauptsächlich auf organisatorische Mängel:
- Die anfängliche Zusammenstellung meines Therapieplanes ging weit an meinen Bedürfnissen vorbei. Erst nachdem ich im Gespräch mit anderen Patienten von anderen Anwendungen erfuhr und gezielt beim Arzt danach fragte, bekam ich besser geeignete Therapien. Das dauerte jedoch genau 1 Woche bis zur Umsetzung. In Gesprächen erfuhr ich, dass es vielen anderen Patienten ähnlich ging.
- Vor 2 1/2 Wochen hat mein Physiotherapeut einen Rollator für mich beantragt. Zuerst hieß es, dass dieser in die Klinik geliefert würde. Er kam aber bis zu meiner heutigen Entlassung nicht. Auf meine Frage, wie ich denn zu dem dringend für zu Hause benötigten Rollator komme, verwies mich der Physiotherapeut an den Stationsarzt und der Stationsarzt an den Physiotherapeuten. Dann hieß es, ich solle bei der Krankenkasse nachfragen wie der Bearbeitungsstand ist. Dort ist jedoch noch gar kein Antrag eingegangen. Der liegt wohl noch irgendwo auf einem Schreibtisch auf der Godeshöhe herum...
- Die Ärzte haben sich beharrlich geweigert, mir die für das Wochenende benötigten Medikamente mitzugeben. Ich solle mir diese vom Hausarzt verschreiben lassen - was aufgrund der Heimreise am Freitagvormittag jedoch nicht möglich war. (Wert der Pillen: ca. 3 Euro)
- Es scheint ein Mangel an qualifiziertem Personal zu herrschen: Einige Veranstaltungen wurden von Auszubildenden betreut bzw. geleitet.
- Die Veranstaltungen beginnen meist mit 5 Minuten Verspätung, enden dafür aber früher. (Den Kostenträgern wird aber bestimmt die volle Zeit abgerechnet.)
- Einer der Gründe für die permanenten Verspätungen ist die lange Wartezeit an den Fahrstühlen (bis zu 5 Minuten!).
nach deinem Bericht habe ich schon ein wenig Angst meinen Mann dort zu wissen.Vor allem nachdem wir schon im Krankenhaus sehr unzufrieden waren mit dem Pflegepersonal.
Wir sind jedoch guten Mutes,dass nicht alle so sind wie die Schlimmen
Ich hoffe und bete jetzt noch mehr , dass er dort gut behandelt wird.
Einige Berichte lassen ja doch darauf schließen.
Wer ist kein Mensch?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Einfach-Mensch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Große Physioabt. Pflegekräfte offen und hilfsbereit, Essen gut.
Kontra:
Der eine oder andere Bereich wirkt in die Tage gekommen.
Krankheitsbild:
Querschnitt inkomplett nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik wie jede Andere auch. Zu wenig Personal und sehr starke Belastung.
Trotz dem Mangel, habe ich mich hier gleich wohl gefühlt. Hier arbeiten Menschen wie du und ich. Bei all dem schweren Schicksalen haben die Pflegekräfte Zeit für ein Lächeln und gutes Wort. Zumindest auf der Station C4.
Auch die Ärzte, die ich kennengelernt habe, gaben mir ein Gefühl von Kompetenz und Menschlichkeit.
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JHermanns berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1986
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr freundliches und kompetentes Personal, sehr schönes Umfeld
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwerstes Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen, ich bin 1986 vom Augsburger Zentralklinikum zur Godeshöhe zur Rehabilitation verlegt worden. Ich hatte einen Unfall mit schwerstem Schädel-Hirn-Trauma erlitten und litt an den gleichen Symptomen wie ein Schlaganfallpatient (Sprachschwierigkeiten, Halbseitenlähmung, ...).
Ich fühlte mich in der Godeshöhe sehr wohl, auch wenn mir die Therapien nicht immer zusagten, aber wie sagt man: Medizin muss bitter schmecken, damit sie wirkt.
Das ganze Umfeld und die Umgebung kann ich nur wärmstens empfehlen. Man kann im schönen Klinikgarten spazieren gehen und es ist ein Katzensprung zum Zentrum nach Bad Godesberg mit sehr gemütlichen Cafes.
Ich kann mich nur bei dem gesamten Personal der Klinik bedanken. Dieser damalige Unfall (Sturz aus dem Fenster im 2. Stock in Augsburg) hat mich ein zweites Mal geboren werden lassen und das der Weg zurück ins Leben alles in Allem so perfekt verlief, daran hat die Godeshöhe einen großen Anteil.
Ich kann nur DANKE sagen.
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angelikabonke berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es könnte nicht besser sein)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (man wurde über jeden Eingriff informiert und aufgeklärt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
schwerer Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Erfahrung zu dieser Klinik ist nur positiv. Mein Mann hält sich nun schon seit dem 7.10. dort auf. Zuerst in der Frühreha und nun, seit 4 Wochen, im Hauptgebäude. Von einem komatösen Patienten, der an der Beatmungsmaschine und vielen anderen Geräten angeschlossen war, ist er nun wieder in der Lage, selbst zu atmen, zu sprechen, kann wieder feste pürierte Nahrung zu sich nehmen und macht nun auch hin und wieder ein paar spaßige Bemerkungen. Das Pflegepersonal sowie die Therapeuten sind freundlich, hilfsbereit und stehen mir, dem Angehörigen, immer liebevoll zund hilfsbereit zur Seite. Ich bin froh, daß mein Mann dort untergebracht wurde und hoffe sehr, daß er noch einige Zeit dort bleiben kann, denn die Fortschritte innerhalb der letzten 4 Wochen sind wirklich enorm. Es wird noch eine ganze Zeit dauern, bis er wieder eigenständig essen und laufen kann, doch ich bin mir sicher, daß er das, dank der Mitarbeiter der Godeshöhe, schaffen wird.
Ich sage allen Mitarbeitern (Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzten)
VIELEN, VIELEN DANK FÜR ALLES WAS SIE BIST JETZT FÜR MEINEN MANN GETAN HABEN
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ClaCoh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rundumpaket perfekt!!!! Tolle Ärzte, Therapeuten und vor allem Schwestern!!! Sehr gutes Essen, schöne Zimmer, prima Atmosphäre!!! Ohne diese Klinik und die Menschen dort, wäre ich jetzt nicht da, wo ich bin. Ich habe die Zeit genossen!!!
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jumebi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Verpflegng
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Patientenzimmer sind zwar sauber aber in einem Zustand wie vor 20 Jahren, eben Krankenhauszimmer und für div. Patientengruppen nicht geeignet.
Die Verpflegung ist sehr gut. Das Personal nett und hilfsbereit.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Angehörige092013 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Frühreha / med. Betreuung
Kontra:
Sauberkeit / hygienische Mindestanforderungen werden missachtet
Krankheitsbild:
Cerebrale RF unklarer Genese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vorab ein Lob an die Ärzteschaft und das Pflegeteam der F2 und die Stationsärzte der C2.
Zur Klinik: Anstalts-Charakter, vollkommen veraltet, ungepflegt und überholt.
Zur Sauberkeit und dem einhalten hygienischer Mindestanforderungen: es herrscht auf der Station C2 ein wirklich miserabler Zustand hierhin gehend: der Boden klebt derart, dass selbst die Anti-Rutsch-Pins der Stühle am Boden kleben bleiben, es gibt keine Mosquito-Netze vor den Fenstern, so dass hilflose Patienten Wespen, Libellen und Co ausgeliefert sind, auf allen Flächen liegt eine sichtbare Staubschicht, Spiegel sind völlig verschliert und die Toilette (die der Patient nicht benutzen kann) weist Kotspuren auf! Zum Umgang mit MRSA-Infektionen (mit welcher der Patient sich nachweislich auf der C2 infiziert hat) sagen Pflegekräfte folgendes: "Sanierung? Das bringt doch nichts!" Nach einem erfolglosem Sanierungsversuch wurde der Patient MRSA positiv in die vollstationäre Pflegeeinrichtung entlassen! Vorschriften und Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts sind dieser "Einrichtung" fremd.
Zum Pflegepersonal: es raucht stets vor dem Notausgang (und zwar so, dass auch die Patienten in ihren Zimmern
den kalten und stinkenden Rauch bemerken), hat eine hohe Affinität zum Gebrauch von Smartphones und sucht am liebsten die gemütliche Obhut des Dienstzimmers!
Ich musste auf der Station C2 tatsächlich beobachten wie eine Pflegekraft einen produktiven Niesser in ihre Handfläche beförderte, das Sekret an ihrem Kittel abwischte und ohne Weiteres das nächste Patientenzimmer betrat!
Schützen Sie Ihre Angehörigen!
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Sylvia56 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Bisher alles
Kontra:
Noch nichts negatives
Krankheitsbild:
Hirnstamminfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Pro- und Kontra- Meinungen haben mich sehr verunsichert. Mein Bruder ist seit gestern auf der Station F2. Bisher kann ich absolut nichts negatives berichten. Hat jemand Erfahrungen mit dieser Station gemacht?
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Eine12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Medizinische Betreuung, Pflege und Therapie
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch ich habe viel geweint und möchte die Zeit in der Godeshöhe schnell aus meinem Gedächtnis streichen. Z.B. fehlte eine wichtige Therapie. Ich musste sie erst anmahnen. Ist das meine Aufgabe in einer Reha-Einrichtung? Und es war schließlich auch notwendig, sich ganztägig im Patientenzimmer aufzuhalten.
Es waren Freudentränen, als mein bettlägeriger Angehöriger (Schlaganfall) von der Godeshöhe in die Kölner RehaNova verlegt werden konnte. Und wir haben dort Gesellschaft. Ein anderer Godeshöhe-Patient liegt dort ebenfalls und berichtet von ähnlichen Problemen.
Endlich geht es aufwärts. Endlich eine ausgezeichnete, kompetente und liebevolle Betreuung durch Ärzte, Schwestern, Pfleger und Therapeuten in angenehmer Umgebung. Ich wünschte, die Verlegung wäre früher möglich gewesen.
Ich möchte die Angehörigen von bettlägerigen Schlaganfallpatienten dazu ermutigen, nach Köln zu fahren und sich einen Eindruck von der RehaNova zu verschaffen. Anschließend sollte man das Gespräch mit der Krankenkasse suchen und sich die Verlegung genehmigen lassen.
Die Verlegung ist möglich. Schlaganfallpatienten brauchen starke Angehörige.
Mein Fazit: Nie wieder Godeshöhe
Es ist immer wieder das selbe. Ich verstehe die Krankenkassen nicht, dass man immer noch pflegebedürftige Kranke in diese Reha schickt. Die Station C4 ist einfach miserabel. Hier ist man einfach verraten und verkauft, wenn man sich nicht wehren kann. Am schlimmsten ist es, wenn auch noch das Sprachzentrum betroffen ist.
Wenn einen der Schlag so schlimm getroffen hat, dass man pflegebedürftig ist, lieber nach Köln in die Reha-Nova gehen. Hierhin kommen sehr viele Patienten, die woanders
schlechte Erfahrung gemacht haben. Bei der Reha-Nova hatten wir nichts auszusetzen.
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Mauricia berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall operiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach den schlechten Bewertungen der Klinik auf verschiedenen Portalen, hatte ich Bedenken dort eine Reha zu machen.
Aber ich kann wirklich nur gutes berichten. Nettes und kompetentes Personal und Ärzte für jeden Bereich, abwechslungsreiches und leckeres Essen, sowie ein schönes, sauberes Zimmer haben meine Ansprüche in jedem Fall erfüllt.
Einige Patienten kommen sogar aus Kuwait um hier eine Reha zu machen. Ich denke, das spricht auch für die Klinik!
Ich bin auf jeden Fall begeistert von dieser Rehaklinik!
Hier eine Reha zu machen, war wie ein Geschenk für mich!
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Moehnchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sinusvenenthrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich recht herzlich bei den Ärzten, Therapeuten und dem gesamten Personal der Klinik recht herzlich für alles bedanken. Mir haben die Therapien sehr geholfen. Sollte ich nochmals einen Reha - Aufenthalt brauchen, ich würde wieder in diese Klinik kommen.
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Jette52 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 5/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten,gelbe Engel
Kontra:
Pflege nicht zufrieden stellend-ohne Mithilfe von Angehörige nur traurig
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle nach Op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Pflegekräfte sind bei Einhalten von Pausen eifrig-klingelt man,fühlen sie sich gestört, was der Patient sehr wortreich zu hören bekommt,statt zu handeln.
Rollstuhl von Pfleger beim runter fahren es Bettes beschädigt-wurde sich nicht um sicheren Ersatz gekümmert.
Mein Mann wird bevormundet wie ein unmündiges Kind,er ist nicht schwachsinnig Sprach verlangsamt,in Folge einer Krebsop mit Herzstillstand-Wiederbelebung.
Duschen war die ganze Woche nicht passiert.
Mein Mann hat sich vor seiner Op immer sehr gepflegt,am Freitag als ich übers Wochenende zu ihm kam,saß er wie ein Landstreicher im Rollstuhl.
Von den Raumpflegerinnen gar nicht zu berichten.
Mit einem Wisch durch den großen Raum,Strohhalm lag 3 Tage auf der Erde,vom Urin Geruch vergangen Freitag will ich gar nicht sprechen.
Die Liste könnt ich noch weiter führen.
Dies ist von unserer Krankenkasse die hoch gelobte Godeshöhe.
Eins noch : diese Zustände sind auf der Privatstation,möchte nicht wissen wie es den armen Kassenpatienten ohne Zusatzversicherung ergeht. Traurig wenn man nicht in der Lage ist sich selbst helfen zu können.
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St.N.Gr1984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009,2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit der Neurologischen Rehaklinik in Bad Godesberg,
sehr zufrieden gewesen.
Und werde im diesen Jahr zum 3x in die Klinik stationär für ca.3 Wochen in Anspruch nehmen.
Da ich Schlaganfall + Epiletikerin bin, haben die Pfleger mir sehr geholfen ,mit der Krankheit unzugehen, gelernt mit Sportlichen Aktivitäten etc.
Die Stationsschwestern helfen jeden wenn man fragen hat, auch zum größten Teil die Ärzte,Oberärzte und Reha - Sportmediziner. In allen Richtungen, stehen zu verfügung , beratschlag einen, sogar auch vom Sozialdienst,Therapeutischen.
Ich habe wieder schwierigkeiten bekommen mit dem Motorischen , Sportlichen und leichten sprechen, gehen und kann sehr schlecht wieder greifen in beiden Händen.
Meine Empfelung , alle die Neurologisch erkrankt sind, sollten auf jedenfall nach Bad Godesberg hinkommen.
In der Mensa gibt es sehr viel, und mehrere Mahlzeiten an auswahlen.
Es gibt sogar , für Patinten die die das Essen, selber holen können an den Tisch gebracht und abgeräumt.
Ob Fisch, Steake, Lamm, Rind, Schwein oder andere Gerichte ist für jeden immer was dabei.
Ob Salat , Kartoffeln, Gemüse,Nudeln,Reis.
Dessert für Diabetiker und auch für Keine Diabetiker.
Genau so auch zum Frühstück , verschiedene Brotsorten+Brötchen,
Marmelade,Müsli , Wurst+Käse, Ei und Obst.
Kaffee,Milch Tee,Wasser etc.
Wenn am Wochenende Besuch kommt können die mit
Frühstücken,Mittagessen + Nachtisch und Abend auch mit essen, für wenig Geld.
Auch Nachmittags kann man Frischen Kuchen , Kaffee, Kakao, Cappuccino im Kiosk bekommen.
Es gibt auch Getränke, Eis, Zeitungen, Klamotten sachen zu kaufen.
1.) Eine Bemerkung muss ich wohl sagen,
die Gebüren sind sehr hoch angesetzt.
Ob Telefon,Fernsehr, Radio und Internet.
Da bitte ich drum die Preise zu senken.
Danke
Beim nächsten mal wieder!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lizzy71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Personal, Therapie, Essen
Kontra:
lange Wege, hohe Nebenkosten
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 5 Wochen in der Klinik, wobei ich nach lesen der Bewertungen mit einem unguten Gefühl angereist war.
Es hat sich als nunnötig erwiesen.
Das Personal war äußerst freundlich, egal ob Pflegekräfte oder Hilfspersonal. Schon nach wenigen Tagen kannte man der Größe fast alle und es war immer Zeit zum Grüßen oder ab und an ein Schwätzchen auf dem Flur.
Auch, oder obwohl, wegen Krankheit 2 Wochen lang Personalmangel bestand.
Meine Ärzte aus allen Abteilungen (Stationsärztin, Oberärztin, Neuro-Urologie) waren alle kompetent und für jede Frage und Anmerkung offen.
Leider waren in der Physioabteilung so viele Krankheitsfälle beim Personal das einiges ausgefallen ist und ich leider fast das ganze Personal zu dieser Zeit gesunde Personal kennenlernen konnte. Dadurch konnte man keine Therapie aufbauen. Trotzdem hat sich jeder Mühe gegeben, insbesondern jene die ihre Pause opferten um mich dazwischen zu schieben.
Die Küche war ausgesprochen gut. Man kann sich den Essensplan Anfang der Woche mitnehmen, denn sonst schafft man es kaum sich immer spontan zwischen 3 Mittagessen zu entscheiden.
Das Personal beim Essen ist besonders freundlich und hilfsbereit! Der Chefkoch ist bei Fragen immer persönlich zu sprechen und würde wenn gewünscht auf einzelne Wünsche eingehen.
Der einzige Nachteil sind die weiten Wege und die kurze, bzw gar keine Zeit zwischen den Therapien. Man kommt immer zu spät, aber das ist auch nicht anders machbar, wenn zeitlich Ende und Anfang der Therapien gleich sind.
Nur die Nebenkosten (TV, Waschmaschine) sind für eine Klinik für einen längeren Aufenthalt zu hoch.
Ich hoffe das ich meine nächste Kur wieder in dieser Klinik verbringen kann.
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alma27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten, Ärzte, Verpflegung
Kontra:
termingerechte Korodination der Anwendungen
Krankheitsbild:
Rheuma Schwindel Schmerz etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliches Personal, kompetente Ärzte, abwechslungsreiche leckere Küche... gesamt PPOSITIV
Nachdem ich die Bewertungen im Internet vor meiner Kur gelesen hatte war ich richtig down und auf das Schlimmste gefasst. Wie angenehm überrascht war ich, als ich mir meine eigene Meinung bilden durfte. Bin selbst recht anspruchsvoll, hatte aber gar nichts zu "meckern".
Nun ja die Koordination der Termine könnte etwas besser sein, konnte hier aber auch durch Krankheitsfälle einiger Therapeuten erklärt werden.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Ella15 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Hemiparese( Halbseitenlähmung) nach Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Therapeuten sind nett! Allerdings anfangs viele Therapeutenwechsel und jeder macht eine "Neuaufnahme" sodass man 10x dasselbe erzählt! --> Kommunikation schlecht! Pflege miserabel! Alleine wäre man dort verloren! Man muss den Schwestern den ganzen Tag hinterherlaufen damit sie eine Sache wie z. B. Verband wechseln mal machen! Auch die ärztliche Kontrolle ist verbesserungsfähig! Die Ärzte kommen 2x die Woche vorbei und wenn man Pech hat ist gerade eine andere Therapie. Außerdem fragen sie nicht nach z. B. vorher gemachten EEGs etc. Außerdem dauert eine Medikamentemofehlung eines anderen Arzt 2Tage bis sie mal umgesetzt wird!
Aber! Das essen ist wirklich gut und abwechslungsreich!
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Seline berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012 - 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Therapheuten
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich hoffe das sie die Bewertungen lesen, bevor Sie Ihren geliebten Menschen dort einliefern lassen.
Mein Verlobter erlitt Ende des Jahres 2012 3 Schlaganfälle, schwerwiegend. Seine linke Seite ist betroffen, seine Augen und sein Wachheitsgrad. Zusätzlich hat er eine Trachialkanüle liegen.
Nachdem mein Verlobter die Schlaganfälle überlebt hatte, wurde er in die Reha Bad Godesberg eingeliefert. Wie viele andere hatten wir keine Ahnung was auf uns zu kommen würde. Wir dachten dass es Berg auf gehen würde, jedoch sollte alles anders kommen als gedacht.
Mein Verlobter lag auf der C4 und ich war jeden Tag bei ihm, 8 -12 Stunden. Warum? Weil ich Angst um das Leben meines zukünftiges Mannes hatte. Da er nur im Bett liegen konnte oder im Rollstuhl saß, mit geschlossenen Augen und nicht reden konnte, konnte er auch nie auf sich aufmerksam machen. Zusätzlich lag er in einem Isolationszimmer, da er leider geistig seinen Zustand nicht selber einschätzen konnte, konnte er auch nicht die Klingel bedienen.
Hygene ist dort ein Fremdwort.Die Kanüle war mehr als einmal zu, so dass er Agnst hatte zu ersticken. Dazu bemerkt ist er von klein auf Asthmatiker. Keinen hat sein Zustand interessiert, auch die Ärzte kümmerten sich kein Stück um ihn. Er wurde behandelt wie ein Stück Fleisch, wenn die Ärzte für 5 Minuten bei ihm waren, wurde weder mit ihm gesprochen noch überprüft wie es ihm ging.
Es vielen Theraphien aus ohne Begründungen, genauso wie Theraphien wie die Sprache einfach vernachlässigt wurden.
Die Pfleger setzen ihn raus auf den Flur, wo auch andere saßen wie Hunde angekettet und wehe sie bewegten sich ein Stück. Windeln blieben in der Mülltonne im Zimmer liegen.
Untersuchungen wurden angesetzt ohne uns zu informieren geschweige auszuwerten.
Die Ärzte belogen uns und ignorierten unsere Aussagen.
Es gibt so vieles mehr was dort schief läuft...
Jeder der auf Hilfe angewiesen ist, ist dort mehr als verloren.
Mein Mann war auch auf dieser Station. Es ist beinahe so, als wäre dies meine Bewertung. Ich weiss, dass viele Patienten sich in dieser Reha gut aufgehoben fühlen und auch gute Therapien erhalten. Wenn aber ein Patient pflegebedürftig ist und sich nicht zur Wehr setzen kann, sollte er nicht auf Station C4 untergebracht werden. Das hat niemand verdient.
Der Stationsarzt kannte meinen Mann nach 14 Tagen noch nicht einmal. Als ich das 1. Mal ihn um ein Gespräch und um seine Einschätzung zur Weiterentwicklung meines Mannes bat, gestand er mir, dass er im Moment nicht wüsste, wer mein Mann sei. Dann schaute er im Computer nach, schaute sich die
Röntgenbilder an und sagte, wir müssten uns damit abfinden, dass mein Mann nie wieder laufen würde. Ich fragte wie er das jetzt schon wissen könne, er antworte, ich solle doch mal auf die Röntgenbilder schauen, die sagten doch alles.
Da mein Mann sich dann auch noch einen Krankenhauskeim zuzog, meinte dieser Arzt nur, den hätte er wohl von der
Intensivstation mitgebracht. Komischerweise waren aber 3 Zimmer auf dieser Station isoliert. Gegen diesen Keim wurde auch nichts unternommen. Therapien erhielt mein Mann nur auf dem Zimmer und auch nur das Nötigste, um ihn
auf ein Leben im Rollstuhl vorzubereiten. Viele Therapien ließ man auch einfach ausfallen, weil mein Mann morgens hin
und wieder sich übergeben nusste.
Von der Pflege möchte ich erst gar nicht sprechen. Es gab sicherlich auch ein paar gute Pfleger, mir fiel nur immer wieder auf, dass viele von der Pflege nicht viel Ahnung hatten. Ich habe dann von einer Pflegerin erfahren, dass dort viele 400 Euro Kräfte arbeiten würden, weil man kein
qualifiziertes Personal bekäme.
Bergauf ging es erst, nachdem ich meinen Mann nach Köln habe verlegen lassen. Dort ging es ihm von Tag zu Tag besser. Der Keim wurde bekämpft und nach 2 Wochen, konnte er auch von der Isolierstation auf eine normale wechseln.
In der Reha Nova gab es nichts zu beanstanden, bis auf, dass der Arzt negativ durch den Entlassungsbericht von Bonn beeinflusst war und meinte, dass Bonn gute Ärzte hätte und er würde den Befund nicht anzweifeln. Die Therapeuten arbeiteten dennoch mit meinem Mann und meinten alle durch die Bank weg, dass mein Mann viel Potential hätte. Jetzt ist mein Mann seit 6 Monaten zu Hause und wir haben es geschafft, dass er wieder ein paar Schritte am Stock geht und es wird jeden Tag auch mit dem Sprechen immer besser.
Vielleicht sollten die Ärzte sich auch hin und wieder mal mit den behandelden Therpeuten unterhalten, anstatt sich nur Bilder am Computer anzusehen.
Eins steht fest. Egal was kommt. Mein Mann geht nie wieder in die Reha Godeshöhe.
Jederzeit wieder hierher
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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AU52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Rundum
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War 2010 nach meiner 1. Rücken-OP (Spinalstenose LWS) schon mal hier. Jetzt im vergangenen Jahr v. 26.11.bis 15.12. wegen Verschraubung der LW (Fixateur) wieder. Bin wieder total zufrieden gewesen.Personal ist freundlich und äußerst hilfsbereit. Ärzte sind kompetent und nett. Na und die Verpflegung ist nach wie vor spitzenmäßig. Ich kann diese Einrichtung nur weiterempfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Kölsche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
unten aufgeführt
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zweimal Patient in dieser "Einrichtung". Zunächst von September 2011 - Dezember 2011 und noch einmal von Feb. oder März 2012 für einen Monat.
Kurz zur Krankheitsgeschichte, ich hatte ein SHT und überlebte einen Sturz wie durch ein Wunder. (Schädelplatte wurde halbseitig rausgenommen, und wieder reimplantiert)
Ich habe noch nie so eine chaotische Organisation miterlebt. Desweiteren wurde ich zunächst als arbeitsunfähig entlassen, im großen Entlassungsbrief jedoch als arbeitsfähig. Somit darf ich mich bis dato mit dem Amt streiten, was denn nun Sache ist.
Die größte Nullnummer in dieser "Einrichtung" ist jedoch Mister IchBinHalbGott Oberarzt. Aufgrund geschätzter 14 Minuten Sichtdiagnostik innerhalb dieser 4 Monate, sagte er mir, ganz wichtig, VOR der Reimplantation meiner Schädelplatte, dass ich wieder bei 100% sei. Ein Rollstuhl wurde, ohne mich in Kenntnis zu setzen, bei der Krankenkasse wieder abbestellt.
Nun merkte ich irgendwann, dass die Kopfschmerzen wieder stark zunahmen und ich das Gefühl hatte, das reimplantierte Stück senke sich ab. So ist es immernoch, ich wurde vor der Reimplantation darüber in Kenntnis gesetzt, dass dies passieren kann. Und es passiert immernoch, es löst sich auf.
Wäre ich als unstudierter Patient nicht auf die Idee gekommen, ein CT zu fordern, würde ich es immernoch nicht wissen.
Ergo habe ich die gleiche Kacke nochmal vor mir.
Mein damaliger Zimmerpartner wurde genauso unzureichend behandelt und entlassen.
Diese Einrichtung verfehlt das Gesundheitssystem völlig !!!
Klingt doof, is aber leider so
Nun versuchte ich gestern an meine Krankenakte dort zu kommen, war natürlich nicht möglich. Erstaunlich war dann heute zu erfahren, dass Mister IchBinHalbGott Oberarzt, die Akte seit gestern Nachmittag aufm Schreibtisch liegen hat.
Diese Tatsache lass ich mal unkommentiert, jeder der denken kann, weiß was das heißt.
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billyh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (durch Ärzte und Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Man muss für jeden Termin an der Pforte fragen wo man hin muss.)
Pro:
Physiotherapeuten/ Küche
Kontra:
Ärzte/ Pflegepersonal/ Hygiene/ Zusatzkosten/ nicht abschließbare Zimmer
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war der Aufenthalt in dieser Einrichtung die Hölle. Nach meiner Aneurysma OP wurde mir diese Einrichtung empfohlen da ich am Wochenende nach Hause fahren könne. Da ich erst drei Monate zuvor in einer Reha war und meine Tochter schon zu jammern begann nahm ich das Angebot an. Es war ein Fehler. Die Klinik wirbt mit einer vertrauensvollen Basis zwischen Patient und Mitarbeiter, med. Kompetenz, ganzheitliche Arbeitsweise, Lebensqualität die deutlich verbessert werden soll. Meine Erfahrung war:Ärzte und Pflegepersonal glaubten mir nicht das ich heftigste Kopfschmerzen hatte. Die Schmerzen die ich nach der OP schon hatte waren in der ersten Nacht so heftig dass die Dienstärztin kommen musste. Diese hat mir eine Migräne Tablette empfohlen und ein Beruhigungsmittel damit mein Blutdruck nicht noch höher geht.
Da die Tabletten nach zwei Stunden keine Wirkung zeigten bekam ich die gleiche Dosis noch einmal verordnet. Ich fragte noch ob dies nicht ein wenig zu viel sei, aber die Ärztin meinte das sei ok. Meine Schmerzen waren so heftig dass ich Alles genommen hätte. Die Oberärztin war darüber entsetzt und fragte mich vorwurfsvoll, ob ich als Krankenschwester diese Tabletten nicht kennen würde, Krankenschwestern wüssten doch immer was sie einnehmen. Sie müsse ja annehmen ich sei Süchtig nach Tabletten. So viel zu vertrauensvoller Basis. Auf meine Bitte hin einen Schmerztherapeut hinzuzuziehen wurde mir gesagt ich sei da um nach meiner OP wieder fit für den Arbeitsmarkt zu werden und nach solch einer OP hat man keine Schmerzen. So viel zu med. Kompetenz und ganzheitliche Arbeitsweise oder Lebensqualität deutlich verbessern. Nach einer Woche habe ich die Reha abgebrochen und mir einen Schmerztherapeuten gesucht. Es wurde ein Nervenschmerz festgestellt der durchaus Folge dieser OP sein kann. Seit ich mit den richtigen Medikamenten eingestellt wurde, geht es mir gut. Physio Personal und Küche(Essen) super ansonsten nicht zu empfehlen. Klinik muss überprüft werden.
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ottog54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
kleine Parkanlage
Krankheitsbild:
Guillain-Barré-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient von 18.06.-15.11.12 auf der Station C2. Nach zweimonatigem Aufenthalt in einer Neurologischen Klinik, musste Ich auf der Godeshöhe bei Null anfangen, und alles neu erlernen (beim Gehen angefangen).
Dank des sehr guten Pflegepersonals um Stationsschwester Heike schaffte Ich es die 5 Monate mental sehr gut zu Überstehen. Das ganze Personal war immer gut gelaunt und freundlich. Da Ich meine Arme und Hände nicht benutzen konnte war bei mir erhöhter Pflegebedarf notwendig, selbst zum trinken musste Ich Personal herbeirufen.
Mit den Therapien war Ich sehr zufrieden. Im Reha-Forum konnte man Intensiv und gezielt auf meine Bedürfnisse eingehen. Das Team um Thomas war ebenfalls immer gut gelaunt und stets für einen Scherz gut!
Einen Wehrmutstropfen gab es allerdings, Jörg überreiche mir einen Rollstuhl in den Farben Gelb-Schwarz und das obwohl Ich Fan des 1. FC Kaiserslautern bin.
Das Zimmer hätte etwas größer sein können, ebenso wie das Badezimmer.
Die Küche war ausgezeichnet.
Was Ich dennoch vermisst habe ist ein etwas größer angelegter Park zu Spazieren gehen.
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suse88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechte hygienische zustände)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (schleppender informationsfluß)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (sehr nette ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zu kurze bürozeiten)
Pro:
sehr nette therapeuten
Kontra:
pflegepersonsal ziemlich planlos
Krankheitsbild:
apoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach 8 wochen wurde die godeshöhe für mich zur godeshölle.lassen sie sich nur hier einweisen wenn sie in der lage sind eine rolle toilettenpapier mit einer hand fest zu halten,gleichzeitig abzurollenund auch noch blätter ab zureißen, denn es gibt keinen klorollenhalter."sehr angenhem"ist auch daß toilette und dusche in einem raum sind und es weder abzug noch fenster gibt.beten sie dafür das ihr zimmernachbar nie durchfall bekommt.leider st es auchso daß wenn der ihnen zugwiesene therapeut mal krank wird es keine ersatz gibt und sie keine chance auf eine therapiestunde haben.man gönnt sich aber eine kinderbespasung mit mehrern personen,anstatt das geldgeld in therapeuten zu investieren und es damit dempatienten zu gute kommen zu lassen.
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mudshark berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
physiotherapie
Kontra:
pflegepersonal
Krankheitsbild:
parese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die physiotherapie war sehr gut, die gelben engel hilfreich und nett, aber das pflegepersonal unter aller sau
ich bin nierenkrank, stand kurz vorm nierenversagen und erklärte der ärztin dass nierenkranke jeden tag gewogen werden müssten.
das pflegepersonal versicherte ihr dass ich einmal pro woche gewogen würde, was aber nicht stimmte. die ärztin gab anweisung mich jeden tag zu wiegen, das pflegepersonal versprach auch das zu tun, tat es aber nicht. im gegenteil: als ich versuchte mich allein zu wiegen wurde ich von der waage gezogen!
die schwestern und pfleger waren teilweise richtig frech! man versuchte von mir zu verlangen dass ich den boden säubere (mir waren salzstangen auf den boden gefallen) obwohl ich im rollstuhl saß!!!!!
außerdem duzt das personal dort alle patienten, ob gewünscht oder nicht, auch das halte ich für eine absolute unverschämtheit
das essen war gut, aber wenn man nierendiät halten muss ist man dort nicht gut aufgehoben
bis auf Ärzte fast alles negativ.
Sehr schlechte Versorgung der Patienten(teilweise fehlende Medikamente)Patiententermine werden vergessen weiterzugeben-sehr schlechte Hygiene(Patienten kümmern sich selbst um Bettwäsche & Handtücher)-teilweise unfreundliches unkonzentriertes Personal (Fäden werden übersehen oder vergessen zu ziehen)2Bettzimmer,teilweise nicht abschliessbare Schränke(aber man kann ja natürlich!gegen Entgeld einen Safe mieten)gegen Entgeld kann man ja auch TV gucken´oder darten usw. Schlechte Betten/Kissen.Keine Kontolle der Essenskarten durch das Ausgabepersonal(verschiedene Farben der Karten die ja eine Bewandnis haben sollten (Zuckerkrank etc.).Für einen Aussenstehenden wie mich ist das UNVERANTWORTLICH.Bei mir entsteht der Eindruck das man in der Klinik nicht um das Wohl des Patienten geht sondern nur um die EINNAHMEN.Die LVA sollte mal versteckte Kontrollen machen,vielleicht ändert sich dann mal was oder die Klinik wird von Seiten der LVA keine Patienten mehr bekommen.
Freizeitgestaltung und Wochenendbetreuung der Patienten gleich null.
Dies war nur ein kleiner Beitrag eines Angehörigen.
Meine Bewertung 5- ,nicht setzen:zumachen oder etwas ändern
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Schlaganfall73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Netten Mitpatienten !
Kontra:
Die ganze Klinik !
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hatte eine Hirnblutung und dadurch einen Schlaganfall !
Bin dann 6 Monate später in die Klinik gekommen. (Deutsche Renten Versicherung)
Unter REHA ( KUR ) hab ich mir natürlich was besseres
vorgestellt !
Man hetzt von Termin zu Termin.
Im Krankenhaus war es besser !
Kaffee, Tee und Brühe standen aufm Flur.
Da waren die Betten nicht so Klein, und man hat das
Essen ins Zimmer bekommen.
Bin schon zweimal aus dem Bett gefallen, konnte mich aber
im Schlaf noch auffangen !
Alles ist im 70er Style, und man kriegt Doppelzimmer.
Erschwerend hinzu kommt, das man die Zimmer nicht
abschliessen kann, ein mitpatient haben sie schon beklaut.
Dann kostet Wlan, Fernseher, Waschmaschine ( 6 Euro ) & Trockner
etc. Geld, wundert mich das die das Klopapier nicht Berechnen.
Das Essen ist NAJA !!! Mal gut.. mal schlecht !
Zudem hab ich in der Klinik zugenommen, fast 4 Kilo.
Das liegt aber an den Mangelden freizeit angeboten, ab 17 Uhr
ist da Ende.
Alles in Allem ein "Drecksladen" bin Aktuell noch in dem REHA
Programm.
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2molodoj berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Higiene.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Immer keine Zeit.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kein Ergebniss)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unhofligkeit)
Pro:
Medikamente
Kontra:
Überhaupt kein Service.
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich ahbe ein Ausländiesche Patient nach Reha Godeshöhe empfohlen.Der hatte autounfall.Seit dem ligt er im Bett.Jetzt schähme ich mich selbe.Unausgebildete Schahmlose Nachlässiege Pflegepersonal.Wir musste es frühzeitig abbrechen.Die sind faul und decken ein anderer, auch Ärzte sind mit die einigt.Keine Egebniss überhaupt! Es ist noch viel schlimmer geworden.Unhöflichkeit, zukrobe umgang mit kranken.Keine Service.Einfach Geldmacherei!!
Die positive meinungen schreiben oder Bekannte oder Verwandte von die; - um neue Opfer zulocken für diese Chaos und Geldmacherei!
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Polarber67 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Akute Porphyrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben sehr sehr schlechte Erfahrung gemacht. Mein Tochter ist von Akute Porphyrie betroffen, das heißt sie kann die Hände und die Beine nicht bewegen. In der Nacht waren 3 männliche Pflegekräfte im Dienst. Meine Tochter berichtete mir, dass 2 davon sich nach dem Umbetten über sie lustig machten. Ich habe Strafanzeige bei Polizei erstattet. Das Ganze ist am 14.10.2012 passiert und der Oberarzt hat die Mutmaßlichen in Schutz genommen.
Bevor sie ihren Angehörigen dort hin verlegen lassen bitte gut informieren.
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schwarzbild berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter hatte leider keine guten Erfahrungen. Sie war 6 Wochen in der Reha und in dieser Zeit hatte sie 8 Physiotherapeuten und konnte dadurch leider nicht das lernen, was ihr Ziel gewesen war. Auch wurden Anwendungen durch Krankheit der Therapeuten ersatzlos gestrichen. So saß sie oft tatenlos herum. Auch die Pflege, trotz erhöhter Pflegestufe seitens der Rentenversicherung genehmigt, war nicht so gut. Geduscht wurde sie erst nach 3 Wochen einmal. Meine Tochter durfte nicht alleine auf die Toilette, trotzdem wurde ihr gesagt, sie solle doch nicht so oft gehen. Leider ist sie sehr depressiv wieder gekommen, da die 6 Wochen leider vertane Zeit waren und es wurde nichts erreicht. Sie ist mit Hoffnung angereist und sehr traurig wieder zurückgekommen. Es ist schade, dass gerade die Leute, die wirklich wollen und wieder ins Leben zurückwollen, dadurch wieder zurückgeworfen werden, weil die Behandlung dort nicht klappte. Meine Tochter kam sich sowieso dort vor, dass sie abgeschrieben wurde, weil die Reha von der Rentenversicherung bezahlt wurde und nicht von der KK.
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Haasestef berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Viel Unterstützung und Hilfe. Ein tolles Ärzte und Schwesternteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Querschnittlähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin in die Klinik gekommen mit gemischten Gefühlen. Ich dachte nicht das man hier so viel erreiche kann. Doch dank der netten Schwestern, Ärzte, Physotherapeuten, Ergotherapeuten, Mitarbeiter der Rentenversicherung und der Verwaltung bin ich nun so weit, das ich einen Neuanfang starten kann. Sie haben mich unterstützt in jeglicher Hinsicht. So viel es mir auch nicht ganz so schwer fast 3 Monate von zu Hause weg zu sein. Ich habe das erreicht was ich erhofft habe und noch ein wenig mehr, es waren alle sehr bemüht um mir zu helfen und mich zu unterstützen . Vielen Dank an das gesamte Team.
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Deisi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen, Therapeuten, Pfelgepersonal
Kontra:
Freizeit Angebot
Krankheitsbild:
CIADP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Klinik, ich war 7 Wochen in der Godeshöhe und absolut begeistert. Ich habe auf der C2 gelegen, war absolut top dank Heike und ihrem Team. Die Ärzte sind gewöhnungbedürftig. Super Rolli Training und Rolli Sport (Tim & Elvis super Therapeuten). Pysio genial, danke Lea und Dirk. Ihr habt es genial gemacht. Im Freizeit Angebot müsste unbedingt was passieren. Ich werde auf jeden Fall meine nächste Reha wieder in der Godeshöhe machen!!!
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Agility berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gutes Essen, nette Therapeuten
Kontra:
Alte Klinik ohne Atmosphäre, weite Wege, Internet, Fernsehen, Telefon, Safe, alles nur gegen Bezahlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich im Februar 2012 ganze 10 Tage in der Klinik und habe die Reha dort abgebrochen. Die Klinik hat einen guten Webmaster, denn es sind nur die Zimmer aus dem Neubau im Internet zu sehen, nicht aber den überwiegenden Teil - der Altbau. In der Reha benötigt man m.E. seine Privatsphäre und möchte nicht in einem "Krankenhauszimmer" mit einer fremden Person untergebracht werden. Ich befand mich auf Station 5, auf der die "Fußgänger" sind. Nett mit der Teeküche, doch der Rest ist sehr alt, weite Wege, hat keine Atmosphäre und hätte mich noch kranker gemacht, wenn ich geblieben wäre. Der Aufzug war mein ständiger akustischer Begleiter, da ich das Zimmer gegenüber dem Betriesraum hatte. Na toll ! Steriele Krankenhauszimmer mit zwei Krankenhausbetten und zwei Krankenhausnachtschränkchen. Noch nicht mal eine Garderobe an der Wand. Fernseher, Safe, Telefon, Internet - alles nur gegen Bezahlung. Therapeuten und Essen waren sehr gut. Organisatorische Abläufe auch, aber den fehlenden Schlaf durch die Doppelzimmerbelegung mit einer schnarchenden Mitpatientin konnte dies nicht gut machen. Wer sich in einer Reha auch mal erholen möchte dem kann ich nur empfehlen sich vorher zu überlegen, ob er sich das 4 Wochen oder länger antun möchte. Ich war froh über den Abbruch und habe eine neue Rehaklinik durch die DRV 4 Wochen später zugewiesen bekommen, in Flechtingen, in der es mir viel besser ging.
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Phlibbeldip berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Essen
Kontra:
Terminplanung + Information
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte, Pflegepersonal, Reinigungskräfte, gelbe Engel waren sehr kompetent und freundlich.
Das Einzelzimmer (musst aber reserviert werden) war wirklich ok. Bedenklich, man konnte es nicht abschließen.
Dass man für alles, sei es Fernseher, Telefon, Safe, Waschmaschine und Trockner, etc. Geld bezahlen musste, ist wahrscheinlich in dieser kapitalistischen Zeit üblich geworden. Selbst fürs Internet musste man für 1 Stunde 2€ zahlen. Merken: Kein Luxus, sondern eher Grundausstattung.
Therapeuten:
Hier habe ich nicht nur Therapeuten gehabt, die viel Energie und Ideen in ihre unglaublich gute fachliche Kompetenz gesteckt haben, sondern ebenso mit sehr beeindruckenen Tipps, ebenso für das eigene Selbstbewusstsein, punkten konnten. Ich bin wirklich außergewöhnlich gut therapiert worden!
Essen: Tolle Küche, mit zahlreichen diversen wohlschmeckenden Gerichten.
Terminplanung + Information: Ein totaler Ätz für Patienten, wie für Therapeuten. Was für mich absolut gar nicht ging, waren die Wechsel der Wochenpläne. Hatte ich Anfangs der Woche noch eine Aufstellung mit guten Anwendungen, bekam ich abends einen neuen Wochenplan, auf dem eine Menge der Termine gecancelt waren. Dann musste ich selbst mich beschweren gehen, sonst wäre nämlich gar nichts passiert.
Ebenfalls war zwischen den Terminen nicht mal 5 Minuten Zeit, um von einer zur anderen Anwendung zu gelangen. Stress pur.
Krankheitsbedingter Ausfall von Therapeuten wurden dem Patienten in den seltensten Fällen gesagt.
Da muss unbedingt was gemacht werden, denn das nervt und stresst unheimlich und man könnte das mit ein bisschen mehr Obacht und vor allem Zuverlässigkeit umgehen.
Alles in allem bin ich ja in die Bonn-Godeshöhe gekommen, um 10 Jahre nach der Hirnblutung Besserung für meinen Defizite zu schaffen. Dies haben sie auf herausragender Weise geschafft und ich bin ihnen sehr dankbar dafür.
Dementsprechend und wenn die Verwaltung sich diese Kritik zu Herzen nimmt, kann ich die Reha-Klinik nur weiterempfehlen.
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hexer21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der erste Kontakt an der Aufnahme war mehr als kühl. Es wurde ein Satz über die Theke gebracht und zwar, warten sie hinter der Glastüre, irgendwann wird sie jemand ansprechen. Die tatsächliche schriftliche Aufnahme verlief korrekt, aber auch recht unpersönlich. Dann wurde man von einem älteren Herren fast schon im militärischem Ton aufgefordert mitzugehen. Manchmal genüg einfach nur die Aussage, dass man jemanden zur Station begleitet und nicht wie geschehen; sie sind Fr/Hr ... folgen sie mir!!! Auf dem Zimmer fand die Einweisung einer Stationsschwester statt, hier kam endlich mal ein klarer menschlicher Kontakt mit sachlicher und fundierter Information zustande. Dann kam die erste ärztliche Aufnahme in Form eines Gespräches und einfacher Untersuchung. Leider haperte es bei meinem Gegenüber an deutschsprachiger Kompetenz und somit ist ein Aufnahmegespräch mehr als anstrengend aus Sicht des Patienten. Sicherlich war die Person nett, evtl. auch wirklich kompetent, aber haben wir in Deutschland nicht auch deutsches Personal. Dies ist nicht rassistisch gemeint, aber es ist schon mit handikap schwierig sich zu konzentrieren, wenn man dann seinen Gegenüber nicht richtig versteht, ist man fast hilflos und das ist nicht einzusehen. Ein Witz und unsäglicher Zustand ist, dass die Zimmer nicht abzuschließen sind. Begründung des Hauses lautet, dass dies aus Gründen des Feuerschutzes so sein muss. Falsch, hier schränkt man Persönlichkeitsrechte ein. Selbst der Sanitärraum ist nicht abschließbar, d.h. jeder x-beliebige kann sich in die Zimmer begeben. Sollte irgendjemandem im Hause durch Dritte etwas zustoßen, kann sich die Hausverwaltung warm anziehen. Dann muss man einen witzigen Fernseher mieten, 1,30 € pro Tag, Telfonmiete 1,-€ pro Tag und sogar Safemiete von 0,50€ pro Tag. Da Zimmer nicht abschließbar sind ist das doch ein Steinzeitgehabe und Witz. Bei den Kassensätzen können andere Häuser alles inkl. anbieten. Ich frage mich wer dort die Rechenschieber in der Hand hat. Das Haus ist nicht zu empfehlen und sollte auf die schwarze Liste.
möchte das von hexer21 Gesagte nur bestätigen - ich war im Okt. 2011 dort und war direkt von einer Intensivstation nach einer Hirnblutung wegen eines Aneurysmas gekommen. Ich hatte 10 Tage im künstlichen Koma vorher verbracht. In dieser Klinik war so gut wie nichts in Ordnung: Umgangston, Hygiene, ärztliche Behandlung und weil meine Mitpatientin nicht gehen konnte, ich nach ein paar Tagen sehr wohl, sollte ich von morgens 8:00 h bis Abends 21:00 Uhr mir den Fernseher der Mitpatientin anhören, die ihren eigenen dabei hatte und keinen Kopfhörer. Mir wurde gesagt, ich könnte mir ja auch tagsbüber Ohropax in die Ohren stecken, um nichts zu hören. Außerdem sollte ich nachts bei offener Tür schlafen mit Einfall des Neonlichtes und der Geräusche vom Flur, weil die Mitpatientin das so wollte. Vom Personal wurde gesagt: ich müsste für die Patientin doch Verständnis haben, ich könne ja viel rumlaufen und diese nicht. Ich könnte noch vieles erzählen. Ich habe mich auch bei der Krankenkasse beschwert. Die Klinik müsste unbedingt gecheckt oder geschlossen werden.
Einmal und NIE wieder!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sternanis78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen, Therapeuten
Kontra:
Zimmer, Kinderbetreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin kurzfristig nach Bad Godesberg gekommen, da ich 2 Wochen zuvor im Krankenhaus war.
Vor meiner Anreise hab ich bereits angegeben, dass ich meinen 9 jährigen Sohn mit nehmen muss und dieser während meiner Behandlungen betreut werden soll. Die ersten 2 Wochen ging er in die orstansässige Grundschule, das hat jedoch nicht so funktioniert, da die so gut wie gar nicht auf ihn eingegangen sind, laut seiner Aussage saß er jeden Tag an einem Einzeltisch und wenn er was wissen wollte, hatte die Lehrerin keine Zeit für ihn, also holte ich ihn raus und tat ihn in die Kinderbetreuung der Klinik, aber das war leider auch ein totaler Reinfall. Mein Sohn hatte von seiner Schule Unterrichtsmaterial mitbekommen, dass er machen sollte, die Betreuerin hielt es jedoch nicht für nötig etwas mit ihm zu machen, sonder lief lieber in der Klinik umher um sich mit ihren Kollengen zu unterhalten... Einmal wollte ich meinen Sohn abholen und ging an das Zimmer in der die Betreuung stattfinden sollte, aber keiner war da. Ich hab dann überall nach ihm gesucht und erst, als mir ne ältere Dame entgegen kam und mir sagte, dass sie meinen Sohn im 2.Kellergeschoss gesehen hat fand ich ihn, jedoch ohne Betreuerin!!! Als ich mich darüber beschwerte wurde ich zu ihrer Vorgesetzten gerufen, von wegen, was mir einfällt was gegen ihre Mitarbeiterin zu sagen...
Meine Stationsärztin war nich so toll, ich hatte das Gefühl sie nahm meine Schmerzen, die ich zeitweise noch hatte, nicht wirklich ernst.
Die Therapeuten waren gut und gingen auch auf mich und meine Schmerzen ein und das Essen war auch ok, es gab jeden Tag Salat und mehre Gerichte zur Auswahl.
Wenn möglich sollte man auch schauen, dass man nicht auf D02 liegt, da sich direkt darunter die Zimmer der Mitarbeiter befinden und diese keine Rücksicht auf die Patienten nehmen. Da kann es schon mal vorkommen, dass bis Nachts um 01:30 laut Musik ghört wird, obwohl man schon mehrmals um Ruhe gebeten hat, damit man endlich schlafen kann!!!
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Manfred_Rehbach berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal, Physiotherapie, Essen
Kontra:
Außentüren zum H-Haus;
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über meinen Aufenthalt in dieser Klinik (Mitte März bis Ende Mai 2011) auf der Station E-1 kann ich nur Positives berichten.
Die ärztliche Betreuung war ebenso wie die Leistungen des Pflegepersonals hervorragend. Trotz sehr starker Arbeitsbelastung waren die Mitarbeiter stehts freundlich und hilfsbereit - und versuchten teilweise auch das Unmögliche möglich zu machen.
Sehr positiv habe ich die gemeinsame Therapieplanung gefunden. Hier wurde nicht über mich, sondern mit mir entschieden, welche therapeutischen Maßnahmen stattfinden sollen. Auch den täglich neu ausgedruckten Therapieplan habe ich als normal angesehen, da hier auf Veränderungen - seien sie positiv oder negativ - zeitnah reagiert wurde.
Die Physiotherapie war Spitze. Hier danke ich vor allem meinem kleinen blauen Quälzwerg Tina (bei den Gedanken an deine Übungen schwitze ich jetzt noch im Nachhinein); es hat mir riesigen Spaß gemacht!!!
Problematisch in dieser Einrichtung wird es, wenn man sein Gewicht reduzieren will - das Essen ist einfach zu gut, es hat Hotelcharakter... Aber na,ja, + 2kg in dem Zeitraum - war halt sehr lecker und sind wieder runter.
Was den sehr positiven Eindruck des Hauses ein wenig trübt ist die Tatsache, das der Aufenthaltsbereich zwischen der Station E-1 und dem H-Haus auf Grund sehr schwer zu öffnenden Türen nicht ohne fremde Hilfe für Rollstuhlfahrer zu erreichen ist.
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Schiefhals berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 4 Wochen in der Bad Godeshöhe. Alles war rundum super. Dr. Allert ist der beste Arzt, dem ich je begegnet bin. Ruhig, ausgeglichen, freundlich und er weiß genau was er zu tun hat.
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Hego berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10 11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kommt aber auf den Arzt an)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal, Küche
Kontra:
manche Ärzte, Freizeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Insgesamt war ich mit der Reha zufrieden.
Aber es gibt Unterschiede auf den Stationen.
E0: Ärzte super, Pflegepersonal ok, sobald man einigermaßem selbständig ist, lässt das "kümmern" nach
E-1: Pflegepersonal super organisiert, Stationsärzte inkompetent
Hätte ich nicht so einen guten Draht zum Oberarzt gehabt ( der für beide Stationen zuständig ist), hätte ich mir einiges gefallen lassen müssen.
Therapeuten: durchweg super
Ein mehrmaliger Therapeutenwechsel am Anfang war nervig, aber im nachhinein nicht verkehrt, da jeder einen anderen Ansatz hat.
Und irgendwann hat es dann auch mit einem festen Therapeuten geklappt.
Die wechselnden Therapiepläne finde ich nicht unangenehm, ist gut gegen die Langeweile.
Freizeit: muss man selber organisieren
Gut, wenn man ein paar nette Leute findet.
Der Außenbereich ist für Rollifahrer gänzlich ungeeignet.
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Axel12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Essen super, Therapeuthen klasse
Kontra:
Terminplanung teilweise idiotisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war Patient im August 2011 im D Haus , grosse Kinik , im Sommer wenig Personal,die Ärzte sehr kompetent und aufmerksam,die Therapeuten sind super,bis auf ein paar schwarze Schaafe sind alle bediensteten super nett,das Essen ist fast wie im Hotel in 6 Wochen 3 Kilo zugenommen als Patient im D Haus unbedingt Kaffeemaschine mitnehmen als Kaffetrinker
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KarinaEul berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010 und 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten und Pfleger(innen)
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Rehaklinik Godeshöhe ist die beste Rehaklinik im Bereich Neurologie, die ich kenne. Sowohl Pflegepersonal, Ärzte und Therapeuten als auch gelbe Engel und Küchenpersonal sind immer freundlich und motiviert! In meinem 6-monatigem Aufenthalt 2010 und meinem 4-wöchigen Aufenthalt 2011 habe ich sehr viele tolle Menschen kennen gelernt. Die Therapeuten und Pfleger arbeiten wirklich vorbildlich!!!
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HeidrunR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Reha-Forum, Küche, Freundlickeit Pflege
Kontra:
Ausstattung C-Trakt, Außengelände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
..für die hervorragende Betreuung:-)
Ich war von Januar bis Mai (3,5 Monate) Patientin auf der Station C2. In den ersten Wochen war ich durch eine vollständige Lähmung meines Körpers vollständig bettlägerig und auf die Hilfe des Pflegepersonals angewiesen. Das Personal hat sich in dieser Zeit sehr fürsorglich um mich gekümmert. Anzumerken wäre hier nur die geringe Fachkraftquote, die aber in Reha-kliniken eher üblich ist. Da ich selber Intensivschwester bin, war an der ein oder anderen Stelle für mich ein fachliches Defizit zu erkennen. Die Freundlichkeit war aber stets vorbildlich!
Hervorzuheben ist sicher die Betreuung in der Physiotherapie! Das dortige Reha-Forum und die überaus engagierten Therapeuten tragen in hohem Maße zur optimalen Rehabilitation bei. Auch von ärztl. Seite kann ich in meinem Fall nur Positives berichten! Eine beidseitige Lungenembolie wurde sofort erkannt und umgehend alle notwendigen Maßnahmen in die Wege geleitet. Unschlagbar ist in jedem Fall die Küche der Godeshöhe! Ein Sterne-Restaurant könnte nicht besser sein! Das dortige Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit und Wünsche meinerseits wurden immer berücksichtigt.
Nett sind auch die "gelben Engel" als Hol- und Bringedienst, das Reinigungspersonal und das Verwaltungspersonal. Die Bibliothek ist sehr umfangreich und das Cafe´ bietet tollen Kuchen! Abzüge gäbe es nur im Bereich der Ausstattung des C-Traktes (sehr altmodisch und hoher Renovierungsstau, Zimmer sind aber ok) und dem sehr sterilen und ungemütlichen Klinikgelände. Für Rollstuhlfahrer empfinde ich es schon fast als Zumutung, sich draußen nur vor dem Haupteingang aufhalten zu können! Da der Park dem Neubau weichen musste, ist das Außengelände nicht nur klein, sondern für Rollstuhlfahrer (Kies auf den Wegen) auch nicht nutzbar. Insgesamt hat mir der Aufenthalt dort aber gut gefallen und in einem sehr hohen Maße zur positiven Entwicklung meiner Erkrankung beigetragen!
Liebe Leser, ich werde duch die begrenzte mehrere Bereiche einzeln bewerten. Ich war dort als stationärer Patient und nachfolgend als ambulanter Ganztagespatient in 2010-2011 dort untergebracht. Mängelbericht erstelle ich in einer zeiten Bewertung
1. Therapeuten Ergo u. Physio.
2. Pflegepersonal
3. Gelbe Engel
4. Küche und Kantine
5. psychlogisches u. soziales Theam
1. Therapeuten:
die therapeutische Betreuung war durchgehend meine Belange und Wünsche betreffend " HERVORRAGEND " Zu jeder Zeit und auf die jeweilige Tagesform zugeschnitten, mit anhaltenender Besserung. Stagnative Zeiten wurde durch behutsames Umgehen und einfühlsames Aufnehmen überbrückt und langsam wieder abgebaut. Ich war und werde auch weiter ambulant dort mich weiterbehandeln lassen, aber nur mit Begleitung meines Hausarztes als Neurologen.
2. Pflegepersonal
alle für mich zuständigen Pflegerinnen und Pfleger haben mir meinen Aufenthalt durch die immer anhaltende Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft auf der Station C3 im Besonderen über die in Ermangelung stehenden ärztlichen Versorgungen hinweggeholfen und mir oft mein Gleichgewicht zurückgegeben. Danke !
3. Gelbe Engel
alle für mich zuständigen "gelben Engel" aber auch die mir bekanntgewordenen Kollegen und Kolleginnen haben mir meinen Aufhenthalt so angenehm wie es nur geht mitgestaltet und mich begleitet. Diese Dienstleistungen und oft auch seelischen Hilfestellungen werden von der Geschäftsleitung nicht oder garnicht erkannt, absolut schade, Dies geht sogar schon bis in den Bereich Mobbing und weiter.
4. Küche und Kantine
die Küche ist trotz harter Einschnitte in die Budgettierung mehr als hervorragend. Dazu noch die immer nette und freundliche ist ein großer Baustein zur Genesung. Danke an das gesamte Team.
5. psychlogisches u. soziales Theam
auch hier wurde ich während der gesamten Zeit hervorragend betreut, gefördert und psychosomatisch gefestigt. Es gibt aber keine komunikative Schnittstelle zu den einzelnen Ärzten und Therapeuten.
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kessi68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (öftere Beratungsgespräche fand ich gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Rundumversorgung klappte fast immer super)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Therapiezeiten vielleicht etwas besser planen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 16.12.2010- 07.02.2011 Patient in dieser Reha und war mit der Betreuung, der Behandlung und den Angestellten im Haus B sehr zufrieden. Die Ärzte, Schwestern und auch die Therapeuten haben sich sehr viel Mühe gegeben und waren immer sehr nett und freundlich. Auch das Essen war voll in Ordnung, wer sich da beschwerte war selbst schuld! Aus meiner Sicht ist dies eine sehr gute Klinik und jederzeit weiter zu empfehlen! Vielen Dank an das gesamte Klinikpersonal von mir, Sie alle haben mir sehr geholfen! Ich hatte eine Hirnhautentzündung und war bei Ihnen in sehr guten Händen. Ein besonderes Lob geht an die Station B2, die Betreuung dort war echt gut.
Kerstin Looke
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Jobi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie, Neuropsychologie, das gute Essen :)
Kontra:
Zimmereinrichtung, Freizeitangebot im Kreativbereich, Baulärm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Juni 2010 für 6 Wochen auf der Station C5 als Schlaganfallpatientin.
Positiv war für mich:
1. freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal bis auf einen Vorfall
2.Stationsärztin nahm sich für meine Fragen Zeit
3.Therapeuten in der Physio waren klasse und gingen auch auf Wünsche ein.
4.Die Aquagymnastik mit Britta war genial...neben Training viel Spaß gehabt und gelacht. Danke Britta..
5.Die Möglichkeit in der Freizeit das Schwimmbecken zu nutzen.
6.Das traumhafte Essen und die gute Auswahl
7.die neuropsychologischen Gespräche, auch wenn ich mir mehr Zeit gewünscht hätte, besonders in puncto Krankheitsbewältigung
8. überwiegend freundliches Personal
9.die Neuropsychologischen Übungen am Pc - positiv auch wegen der eigenen Selbstüberprüfung
Weniger Positiv...negativ:
1.Freizeitangebot im Kreativbereich, die Therapeuten schienen wenig motiviert
2.Schade das gerade in der heißen Zeit das Schwimmbad nicht länger am Wochenende geöffnet hatte
3.die Tür nach außen auf der C5 verschlossen wurde- und die Hitze sich staute
4.die glitzernden Fussbodenbeläge im Physiobereich-bei meiner Epilepsieanfälligkeit echt unangenehm- mir war jedesmal übel und ich schaffte den Weg nur mit Mühe
5.zum Teil unausgewogene Therapiepläne- mal viele Stunden dazwischen, mal eine Anwendung nach der anderen
6.Fehlende Information über mögliche Anwendungen-dank Patienteninfos untereinander kam man weiter. Eine umfassende Infobroschüre zur Aufnahme wäre sicher positiv
7.die Zimmer für Nicht-reine Pflegefälle würden mehr zum Genesungsprozeß beitragen, wenn sie ansprechender eingerichtet wären-nicht den Krankenhauscharakter hätten.
8.Keinen Zimmerschlüssel, der Wunsch abzuschließen wurde angenommen..aber nicht ausgeführt
9. den Sozialpädagogischen Dienst fand ich wenig hilfreich- nur bei gezielten Fragen, erhielt ich Informationen.Es fehlten mir umfassende Hinweise über meine speziellen Möglichkeiten.Die Infos waren eher allgemein gehalten, hatte den Eindruck wenig Engagement dür den Einzelnen.
10. der "Garten" als Rückzugsort usw. wenig ansprechend.Bepflanzung und kleinere Sitzinseln wären schön.
11. der Baulärm
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Waldfee1977 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
PDL, Physiotherpie
Kontra:
Pflege, Ärzte, Personal auf Stationen, Personal Pforte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann über diese Klinik nur sagen.....NIE WIEDER.
Für wen in in diesem Irrenhaus eine Lanze brechen muss ist für die PDL und gewisse Leute in der Physio. Alle anderen konnte man vergessen. Ich habe noch in keiner Klinim so was erlebt.
Menschen mit 56 Jahren werden auf den Gängen der Station regelrecht geparkt, und wenn Sie was fragen wollen wird einfach nur gesagt das man Sie nicht verstehen würde (das Sprachzentrum war seit dem Gesundheitlichen Vorfall stark angegriffen), und geht weiter. Oder es wurde Kleidung zerrissen, Schmutzwäsche mit sauberer Wäsche einfach in den Schrank geworfen. Und wenn man was dazu sagt, dann unterstellt man einem gleich man würde das Personal berdohen........Einfach nur krank. Wir haben das Spiel leider 3 Monate mit machen müssen, und raten seit dem jedem ab dieses Haus auch nur in betracht zu ziehen.
Ich bin mit der Sache auch noch nicht fertig, und werde sicher noch Schritte einleiten. Die Pflege ist sehr schlecht, und ich kann das beurteilen, denn ich komme selber aus der Pflege.
Ich muss noch dabei schreiben das sich viele Berichte hier mit Unseren Erfahrungen decken, und ich finde es schade das sich dieses nun schon seit Jahren hin zieht. Ich hoffe auf eine Stellungnahme der Geschäftsleitung die einen Bref von mir bekommen hat. Sollte keine kommen werde ich sicherlich noch einmal die 130 KM in kauf nehmen und Persöhnlich in der Klinik auf schlagen. Sollte dieses nicht helfen, überlege ich mal die Presse ein zu schallten, denn sicher wird es viele Leute interessieren was für Zustände in diesen Haus herschen.
Diese 3 Monate haben uns echt den rest gegeben, und meine Mutter hat auch zu Hause am anfang Angst gehabt uns zu sagen das Sie schmerzen hat, weil Sie in der Klinik von Schwestern uns Pflegern angemoppert wurde. Es kann doch auch nicht sein, das zu Patienten nach der Nachtmedikation gesagt wird "und jetzt kalppe hallten und Schlafen". Hallo? die haben es mit Erwachsenen Menschen zu tun und nicht mit kleinen Kindern, und selbst da sagt man das nicht.
Es ist doch auch echt verwunderlich, das sich der Zustand des Patienten nach 1 Woche aufenthalt zu Hause mehr gebessert hat, als nach 3 Monaten Godeshöhe.
Die zustände in diesem Haus sind unter aller Sau, und dürfen; zum Wohle der Patienen; nicht so weiter gehen.
lassen Sie sich mal in eine ukrainischen oder albanische Klinik einweisen...da haben die Patienten richtig Spass! Immer dieses Gejammer. Ihr Deutschen haltet aber gar nix aus.
Das hat nichts mit jammern zu tun. Patienten kommen in diese Klinik um Gesund zu werden, und nicht um sich behandeln zu lassen wie kleine Kinder. Und ich bzw. andere hier brauchen sich nicht in ein Ausländisches Krankenhaus einliefern lassen, nur um zu sehen das es hier sicher besser ist. Jedoch sehe ich nicht ein, das man sich alles gefallen lassen muss von Pflegepersonal oder Ärzten, die teils nicht mal in der Lage sind unsere eigene Sprache zu verstehen. Und schon garnicht müssen wir uns eine solche Behandlung wie wir sie in der Gödeshöhe bekommen haben gefallen lassen. Wir zahlen alle imense Beiträge an die Kassen und Steuern. Da können wir ja wohl auch mal mitteilen wie es uns bzw. unseren Angehörigen dort ergangen ist. Und das hat wohl nichts mit Jammern zu tun, sondern damit das wir evtl andere vor solch einer Behandlung zu schützen.
Also verbitte ich mir die unterstellung. Und wenn Sie der meinung sind, das diese Klink das beste ist was Ihnen jemals passieren konnte, dann wünsche ich Ihnen einen Längeren Aufenthalt in diesem Haus. Und dann sprechen wir uns noch mal.
Ich kann das nicht nachvollziehen, was da bei deiner Mutter abging.Ich war vom 16.12.10 bis 07.02.11 dort und ich kann nichts dergleichen sagen was deiner Mutter dort wieder fahren ist. Das Personal , die Therapeuten waren alle super und freundlich und nett, aber auch wenn sie Zeit hatten für ein kurzes Gespräche bereit.Auch andere Patienten in dieser Zeit waren total zufrieden. Sicher gab es mal das ein oder andere Problem, aber durch vernüftige Gespräche konnte man vieles aus der Welt schaffen.Keine Ahnung was ihr für Vorstellungen oder Probleme mit der Klinik hattet, sie ist die beste Klinik weit und breit. Sorry aber das ist und bleibt meine Meinung.Kenne sogar Leute aus dieser Zeit, die jetzt wieder in diese Klinik gehen und sich dort auch wohl fühlen, weil sie wissen, das ihnen dort geholfen wird!!!
Wer schreibt hier von gejammer und ihr Deutschen? Warum sind sie denn dann in Deutschland, wenn wir alle so schlimm sind?
Ich kann Waldfee sehr gut verstehen, uns ging es nicht anderes dort. Das Gesundheitssystem in der Urkaine kenne ich nicht, aber wir zahlen in Deutschland hohe Beiträge für Kranken- und Pflegeversicherung und dann darf man erwarten, dass man als Patient, egal wie alt, ob bettlägrig oder icht, anständig behandelt wird. Und ich kann Waldfee wirklich nur zustimmen, diese Rehaklinik gehört überprüft auf Magen und Darm und zwar ohne Ankündigung und am besten heimlich, da würden sich so manche Mägen umdrehen.
Hallo, die "zeitliche" Verschwendung eines Heilungserfolges wird vor allem die zahlende Krankenkasse interessieren. Diese sind für solche Hinweise immer sehr dankbar.
Defender
Ich finde es unfassbar, dass sich immer noch nichts geändert hat. Wir hatten ja die gleichen Erfahrungen - leider. Mein Mann ging in dieser Klinik seelisch zugrunde.
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Zufrieden
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Milli85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Der Umgang mit den Patienten & das Essen
Kontra:
Zweibettzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im April/Mai 2011 5 Wochen zur Reha in der Godeshöhe und war sehr zufrieden. Vorallem den menschlichen Umgang habe ich als besonders positiv wahrgenommen und zwar in jedem Bereich (vom Putzpersonal bis zu den Ärzten).
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Regina65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Viel Lob an ALLE)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bei Problemen hörte man zu !!!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die Gesamtheit der Klinik
Kontra:
Zweibettzimmer , wenn es nicht passt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der Godeshöhe war ich als Patient sehr zufrieden. Man sollte sich nicht von den negativen Berichten beeinflussen lassen.
Auch wenn die Klinik Zweibettzimmer hat, es hat hervoragend gepasst. An das Personal ein großes DANKE, es waren ALLE sehr
hilfsbereit und freundlich! Gutes Essen und die Sauberkeit der Klinik macht den Aufenthalt wirklich leichter. Man bekommt durch die freie Platzwahl viel schneller Kontakt zu anderen Mitpatienten. Sehr erstaunlich fand ich, dass gesamte Personal war in der Kantiene, auch die Ärtze, die häufig mit den Patienten am Tisch saßen. Die Ärzte haben sich sehr viel Mühe gegeben , zu
helfen. In der Klinik gibt es eine Neurourologie, die eine sehr gute Arbeit leistet. Was über lange Zeit nicht geklärt werden konnte, ist auf der Godeshöhe endlich diagnostiziert !!! Es wäre sonst eine Privat-Leistung gewesen.
Daher sollten man den negativen Bewertungen keine Gewichtung geben. Es gibt kein 100% , aber wenn, sollte man eigene Probleme vor Ort klären. Auffällig war, dass Patienten, die mit sich sehr unzufrieden waren, ständig genörgelt haben.
Durch die freie Platzwahl konnte man so diesen Problemen aus dem Wege gehen. Niemand ist gerne in einer Klinik, aber man hat
den Aufenthalt dort sehr angenehm gemacht.
Hallo Regina,
wenn du genau gelesen hättest, wäre dir aufgefallen, dass die negativen Berichte sich auf bettlägrige Patienten beziehen, die sich nicht selbst versorgen können. Du konntest das anscheinend, dann hast du natürlich in der Godeshöhe ein schönes Leben!!
Wenn aber für bettlägrige Patienten in der Nacht die Klingeln ausgesteckt werden, private Handys abgenommen werden, damit der Patient wenigstens Zuhause um Hilfe bitten kann, dann verstehe ich das ganz und garnicht. Versetze dich mal in die Lage - du wärst bettlägrig und würdest in deinen Exkremeten und in deinem Urin liegen müssen und das stundenlang???? Wie wäre dir zumute
Ach ja, und Problem wurde versucht vor Ort zu klären, aber man wurde abgewiesen!!!
Wie ich immer schreibe - für Patienten die sich selbst versorgen können, selbst aufstehen können eine gute Klinik, aber für Patienten die auf Hilfe angewiesen sind, eben nicht. Das kann man hier ja schon an den Kommentaren des Pflegepersonals lesen. Mein Mann wäre noch am Leben, wäre er nicht in dieser Klinik gewesen!!!
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Ich möchte nie in die Situation kommen dorthin zu müssen wie mein Mann es musste.
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Casala berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09/10
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patient wurde wie Dreck behandelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung? Der Arzt zwingt auf, spricht man dagegen, wird man erpresst - nämlich mit Briefen an das Vormundschaftsgericht - Inhalt Verleumdungen und Lügen, die ich Gott sei Dank ausräumen konnte, da mein Mann sprechen konnte.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophe - inkompetent und verantwortungslos)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kann ich nicht viel zu schreiben, aber wie alles andere auch)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich brauchwe nicht viel zu schreiben, nur soviel:
Ich habe gerade ein Buch gelesen mit dem Titel:
"Wie Sie ihren Arzt davon abhalten, Sie umzubringen" Wer dieses Buch liest, weiss wie es in dieser Klinik zugeht!!! Es deckt sich genau mit den Erfahrungen die wir damals gemacht haben, die ich hier auch schon geschrieben habe, aber das ganze Buch erinnert mich an diese Klinik. Götter in Weiss, Arroganz und der Patient (ich kann nur von bettlägrigen Patienten sprechen, die sich nicht selbst helfen konnten wie mein Mann) verlassen desolater die Klinik als vor der Einweisung.
Ein sehr lesenswertes Buch, der die Zustände in dieser Klinik genau beschreibt!!! Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich über Buch und Klinik lachen, denn es deckt sich mehr als zu 100% Man wird unter Druck gesetzt, stellt man Fragen oder Hinerfragt usw. usf.
Schöne Grüße an Sation E-1 an Dr. H und Frau Dr. B.
Ach ja, und sollte sich die Klinik auf den Schlips getreten fühlen, wir können alles, was wir hier schreiben, ob es Peanut ist, oder ich Casalla - schriftlich belegen!!!
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Sehr zufrieden
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HansWilli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Bei meinem ca. 6 monatigen Aufenthalt auf der Station E-1 habe ich soviel liebevolle und kompetente Behandlung erfahren, sei es durch Ärzte oder Pflegepersonal, das ich Sie alle nur weiter empfehlen kann!
Herzlichen Dank für alles!!!
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Bjoern1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Die Therapeuten retten den Bewertungskeller)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Findet leider grösstenteils nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapien und Anwendungen
Kontra:
Ärzte (E-1)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Zeitraum 21.09.2010 bis 20.11.2010 Patient mit QSL auf Station E-1. Es war meine erste ReHa, habe meinen Querschnitt allerdings seit 2007 und bin bereits im Vorfeld dementsprechend gut darauf eingerichtet und selbständig.
Gleich vorweg, den Gesamteindruck und damit meine Bewertung werden durch die hervorragenden Therapeuten und Anwendungen gerettet. Da für mich dieser Teil im Vordergrund stand, fällt es leichter während des Aufenthaltes den negativen Teil zu ignorieren.
Fangen wir mit dem positiven an, ich beziehe mich damit nur auf den Rollibereich und die Station E-1:
Diese Teile der Klinik sind hell und freundlich gestaltet, das Platzangebot ist gerade für Rollifahrer sehr grosszügig. Dies gilt sowohl für Behandlungs-, als auch für Sozialräume und die Patientenzimmer.
Die Therapeuten waren bis auf eine Ausnahme alle sehr freundlich und bemüht. Man kann trotz aller Anstrengung viel Spass mit ihnen haben. Zieht der Patient mit, wird auch gerne abseits des Schema F gearbeitet.
Die tägliche wechselnden Behandlungspläne fand ich sehr angenehm, da sie auf den tatsächlichen Bedarf eingingen. Therapeutenwechsel fand nur sehr selten, und auch dies nur am Anfang statt.
Das absolute Highlight ist übrigends der Rollisport. Sollte man sich auf keinen Fall entgehen lassen!
Negativ:
Die Zimmer lassen sich nicht abschliessen, Schränke ebensowenig. Das hauseigene WLAN ist überteuert und zudem vollkommen überlastet. Die Nutzung eigener Netze ist wegen der beschichteten Fensterflächen nicht oder nur sehr eingeschränkt möglich.
Die behandelnden Ärzte sind fachlich und menschlich grösstenteils eine Katastrophe. Es wird hinter dem Rücken des Patienten hergezogen und Medikamente ohne ordentliche Aufklärung geändert.
Eine während des Aufenthaltes zugezogene beidseitige Schulterzerrung wurde erst nach über einer Woche berücksichtigt. Für Rollifahrer unmöglich.
Hilfebedürftige oder bettlägerige Patienten haben mitunter ganz schlechte Karten, dies würde hier aber zu lang werden. Nur soviel, ich bin froh selbst aufstehen und waschen zu können.
Hinzu kommt noch die massive Unpünktlichkeit. Sind Stationsvisiten für den Zeitraum 8:30h-9:00h angesetzt, findet man sich erst ab 9:00h oder später im ersten Zimmer ein.
Hallo Björn,
bezieht sich das alles auf Station E-1 - sprich der Teil mit den Ärzten und den Medikamenten? Diese Erfahrungen haben wir leider auch machen müssen, auf genau dieser Station.
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RolliMann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (kein Einzelzimmer führt zur Abwertung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (umfassend)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ärzte waren immer erreichbar)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (flexibel)
Pro:
Therapeuten, Pflege, Küche
Kontra:
Kein Einzelzimmer, keine Freizeitmöglichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
VORAB: Da ich nach meinem Unfall bereits ca. 4 Monate in Krankenhäusern verbracht habe, waren weitere 8 Wochen ohne Privatsphäre echt nicht schön. Einzelzimmer sollten bei einem Aufenthalt dieser Länge obligatorisch sein, damit man nach einem anstrengenden Rehatag auch mal abschalten kann. Wobei ich noch Glück hatte, da ich mit meinem einen(!) Mitbewohner gut klar kam. Von dem morgendlichen Sich-das-Bad-Teilen möchte ich gar nicht anfangen.
THERAPIE: Die Therapeuten sind hoch motiviert und kompetent, sprechen sich interdisziplinär ab.
PLANÄNDERUNGEN: Hier wird gern kritisiert, daß sich (Wochen-)Pläne oftmals ändern. Hallo, merkt Ihr noch irgendwas? Was bitte gibt es denn Besseres als tagesaktuelle, den jeweiligen Befindlichkeiten angepaßte Therapiepläne? Wenn ich mit dem Therapeuten eine Optimierung meiner Therapie bespreche oder eine spezielle Untersuchung anrege und sie abends für den nächsten Tag als gebucht ausgedruckt bekomme, dann sage ich: so soll es sein!
ÄRZTE: Haben jederzeit ein offenes Ohr, man muß nur hingehen. Und die Behandlung ist erfolgreich, darauf kommt es an.
PFLEGE: Jederzeit erreichbar und immer freundlich und hilfsbereit. Weit über das erwartbare Maß bekommt man Kontakte und Hilfestellungen auch über den Aufenthalt hinaus. Das gibt ein beruhigendes Gefühl. Danke dafür.
KÜCHE: Viel zu gut für Genießer wie mich. Dafür hat der bewußte Esser alle Optionen, man muß sie nur nutzen. Die Jungs und Damen vom Servicebereich versorgen Gehbehinderte bestens am Tisch, ich verstehe nicht den falschen Ehrgeiz der Rollifahrer, die ein Tablett nahe am Absturz auf den Knien jonglieren.
ZIMMER: Einzel - wie schon gesagt - wäre zwingend notwendig. Wieso abschließbar? Der Schrank ist`s und ein Safe mietbar. Wie soll sonst geputzt usw. werden ?
FREIZEIT: Keine Möglichkeit. Als Rollifahrer auf einem Berg geht nichts. Der Ort kann auch nix. Das macht irre, keinerlei Normalität. Es bleibt nur TV.
Zum Thema "jonglieren auf dm Schoß": Zum einen wird Hilfe für Rollifahrer nur im Servicebereich geleistet, alles andere ist Ausnahme und nicht die Regel.
Zum anderen sehe ich das Problem nicht, sein Essen selbst zu transportieren, wenn man es kann. Es ist kein Hotel, sondern eine ReHa, in der man Selbständigkeit erzielen soll. Das hat rein gar nichts mit falschem Ehrgeiz zu tun. Ich selbst habe dies immer getan und war damit um einiges sicherer, als so mancher Fußgänger denen ich mitunter diesen Weg zusätzlich erspart habe durch Mitnahme.
Wie bitte schön soll man zum Arzt gehen, wenn man bettlägrig ist und das Pflegepersonal zu faul, diesen Menschen in den Rolli zu setzen, weil er selbst nicht aufstehen kann? Mein Mann wollte öfter den Arzt sprechen, was immer im Sande verlief, auch ich wollte den Arzt sprechen und ich war da, trotzdem bekam ich ihn nicht zu GEsicht, ausser er wollte meinem Mann ein Medi einreden, welches er nicht benötigte - bei Ablehnung wurde mir das Wort im Hals abgeschnitten und mein Mann behandelt wie der letzte Dreck.
Wie gesagt, es ist einfach zu schreiben es war alles gut und es ist eine Reha - aber man muss schon unterscheiden, ist der Patient für manche Dinge überhaupt in der Lage oder nicht - mein Mann nicht in der Lage dazu, sich selbst zu versorgen, sondern auf ständige Hilfe angewiesen.
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Besser geht es nicht!
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AsWeber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Physiotherapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 6wöchiger Reha in der Godeshöhe an dieser Stelle ein grosses Lob und Dankeschön an alle Mitarbeiter der Klinik. die mir mit Kompetenz und Menschlichkeit begnet sind.
Nachdem ich seit 1993 an MS erkrankt bin und dort mit einer kaum noch funktionierenden re.Hand und einem nur noch extrem schlechten Gang sowie einer Wegstrecke von max. 200m ohne Pause eingetroffen war und der Einstellung, dass dies nicht mehr besser werden kann, haben mir inbesondere die hochqualifizierten Physiotherapeuten gezeigt, dass auch nach langer Erkrankung ein normales Gehen wieder möglich ist und mir zusammen mit Psychologen und Ärzten den Glauben daran zurückgegeben.
Ich weiss nun, dass MS nicht zwangsläufig im Rollstuhl landen muss und werde mit jetzt wieder funktionierenden Beinen das Leben meistern können.
Ein grösseres Geschenk kann man nicht bekommen.
Anzumerken sei aber auch das durchweg positiv freundliche und liebevolle Verhalten aller Mitarbeiter der Klinik, angefangen bei Therapeuten, Ärzten, Sporttherapeuten, Schwestern, bis hin zu der Dame in der Kasse, der Rezeption sowie auch im dortigen Cafe und ebenfalls Küchenpersonal, Hol- und Bringedienst etc.
Grosses Lob ebenfalls an die Küche, die täglich mit grosser Qualität und Vielfalt die Reha abrundet (wenn man sich dem grossen Angebot hingiebt!).
Die Zimmer sind freundlich und hell und zweckmässig eingerichtet, s.d. ein Entspannen von den Therapien dort gut möglich ist.
Ich bin seit meinem Aufenthalt dort physisch und psychisch gestärkt und wieder hergestellt. Eine weitere Rehamassnahme würde ich ausschliesslich in dieser Klinik vornehmen lassen.
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kessel111 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Ich wollte mich einmal für die sehr gute Pfelge bedanken die das gesamte Pflegeteam der Station für meinen Bruder geleiset hat.
Er kam von der Intensivstation zu euch und ist nach guten 8 Wochen wieder zu Fuss und orientiert nach Hause gekommen. Auf der Station wird mit viel Herz gearbeitet und es herscht eine zufriedene Stimmung. Tausend dank an alle die meinen Bruder in der Zeit betreut, therapiet und versorgt haben.
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ditiva13 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Therapeuten TOP, Ärzte FLOP)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten! Vielen Dank!
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer Gehirnblutung kam meine Tochter aus der Uniklinik Köln ( top Behandlung ) in die Reha Godeshöhe ( C2 ). Bereits am 2. Tag litt sie unter ständigem Erbrechen. Dadurch war erst mal keine bzw. kaum Therapie möglich. Ein Arzt war aber für mich nicht erreichbar. Es gibt einmal die Woche eine Angehörigensprechstunde. " Sie können sich in die Liste eintragen" Nach über einer Woche hatte dann endlich ein Arzt mal Zeit für mich und es hat niemanden gestört, dass meine Tochter über einer Woche!!! alles Essen erbrochen hat....
Erst dann wurde sie einem weiteren Arzt zum Ultraschall vorgestellt. Als der mich dann fragte, wer ihr denn solche Medikamente verordnet hat ( Nebenwirkung: Erbrechen ) fiel mir dazu echt nichts mehr ein. Das Medikament wurde ihr vom Arzt auf der Station verordnet. Nachdem das Medikament geändert wurde, ging es ihr dann auch schnell besser.
Generell machten die Ärzte auf dieser Station einen sehr desinteressierten Eindruck auf mich, wenn man überhaupt mal einen zu sehen bekam.
Meine Tochter ( 19 ) war 8 Wochen dort und hatte vier mal eine andere Mitbewohnerin im Zimmer, die sie völlig verzweifeln ließen. Ich kann nicht verstehen, dass man ein junges Mädchen, das schon mit so einer Krankheit fertig werden muss, auch noch mit alten Leuten zusammenlegt, die gefüttert werden müssen, Selbstgespräche führen, dass man nicht schlafen kann etc. Hätte man darauf nicht etwas Rücksicht nehmen können ? Letztendlich musste sie auch noch Antidepressiva nehmen, um diese Zeit dort zu überstehen.
und jetzt noch in Kurzform: Therapiepläne werden ständig geändert, zu wenig Therapie, Zimmer nicht wirklich einladend,
einmal die Woche Duschen ist zuwenig, Essen okay
Erlebtes: Klingel war bei Nachbarin ausgezogen, Patientin ist aus dem Bett gefallen
Wenn sie dort bettlägerig sind und niemanden haben, der ihnen hilft und zur Seite steht, sind sie dort verloren!
Ein Abschlussgespräch mit einem Arzt gab es nicht. Ein notwendiges CT wurde auch nicht gemacht!
Deckt sich mit meinen Erfahrungen. Auch meinem Mann wurde die Klingel immer abgestellt und er konnte nicht um Hilfe rufen. Er hat dann nachts bei mir über sein Handy angerufen, das haben sie ihm dann weg genommen - bis ich auf die Barrikaden bin, dann bekam er es wieder und hat es immer vor der Nachtschwester versteckt ...
Im Sommer ist mein Mann leider sehr jung verstorben und ich führe das auf den Aufenthalt in dieser Klinik zurück, kann es aber leider nicht beweisen :(
Sehr gute Behandlungen
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grick71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Behandlungen, Küche
Kontra:
Zimmer konnte man nicht abschließen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war nach einem Schlaganfall Mitte Juni für 4 Wochen in der Klinik und werde auch in zwei bis drei Monaten erneut zur Behandlung dort hin müssen. Ich kann nur positives berichten, sehr gute Behandlungen, sehr gute Küche. Zwei kleine Anmerkungen habe ich noch. Es wäre toll wenn man die Zimmer abschließen könnte und vielleicht mehr Freizeitangebote, wäre schon gut. Ansonsten wirklich prima, nein eine Person war da, die ging gar nicht, hat sich mit einer Patientin dort verlobt nach einer Woche Zusammensein und hatte immer eine große Klappe, dies nervte schon und dort hätte man handeln müssen
Hallo,
ich war zur gleichen Zeit als Patient dort.
Ich fand dieses Paar auch sehr nervig, vor allem wenn man feststellte ,dass dieses Paar kaum Anwendungen wahrnahm.
Sie haben andere kranke Rehaleute nur geschadet.
ink. Querschnitt auf E-1 - immer wieder gerne!
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chelena berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09/10
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kann ich nicht viel zu sagen)
Pro:
Pflege und Therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich komme gerade von meinem 2. Aufenthalt in der Godeshöhe zurück und kann nur Positives berichten.
Mein erster Aufenthalt war vom 15.04.09 - 23.12.09 und der zweite Aufenthalt dauerte nur 5 Wochen. Nach einem Reitunfall letztes Jahr bin ich vom Hals ab inkomplett gelähmt und kann seit der Zeit in der Reha wieder kurze Stücke laufen, Treppen steigen, schwimmen und bin selbstständiger. Bei beiden Aufenthalten war ich auf der E-1 und die Pflegekräfte auf dieser Station geben sich die größte Mühe, all ihren Patienten gerecht zu werden. Sie sind oft unterbesetzt und machen dauernd Überstunden, sind aber trotzdem immer freundlich und leisten großartige Arbeit. Mit meinem Therapieplan war ich meistens sehr zufrieden: Ergo - und Physiotherapie, Sport, Schwimmen, psychologische Betreuung etc. Die Therapeuten sind engagiert, haben neue Ideen, sind ein junges Team und wollen das Beste für ihre Patienten erreichen.
Die Zimmer im E-Haus sind außerdem ein Pluspunkt: große Fenster, helle Wände, sauber und modern. Obwohl man vielleicht einen größeren Tisch gebrauchen könnte. Das Essen ist kein typisches Krankenhausessen, sondern es gibt immer viel Auswahl und es schmeckt sehr lecker. Alle Ärzte waren freundlich und haben mir bei meinen Problemen mit der Spastik im linken Bein gut weitergeholfen.
Eine Rehaklinik auf einem Berg zu bauen war vielleicht nicht die intelligenteste Idee, aber in diesem Jahr sind einige neue Terrassen gebaut worden und es gibt eine gute Busverbindung nach Bad Godesberg. 2mal in der Woche gibt es ein Freizeitangebot (Spiele/Werkstattabend), außerdem werden mit den fitteren Patienten Wanderungen unternommen und es werden Turniere veranstaltet oder Sportarten für Rollstuhlfahrer vorgestellt.
Die Lästereien über das Gebäudemanagement kann ich persönlich nicht nachvollziehen, weil meine Ideen zur Verbesserung des Gebäudes sofort aufgenommen und weitergegeben wurden. Und wenn es in dieser Hinsicht Probleme gibt, ist diese Seite hier sicherlich nicht der beste Hintergrund, um diese zu klären.
Insgesamt komme ich nun von meinem 2. Aufenthalt wieder mit Fortschritten zurück, vermisse die Therapeuten und Pfleger jetzt schon und kann mich nur nochmal herzlich bedanken und schonmal ankündigen, dass ich nächstes Jahr gerne wiederkomme!
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robin-h-ood berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Peronal
Kontra:
Verwaltung
Erfahrungsbericht:
Das ist doch unglaublich, wir brauchen dieses Forum um uns über die Führung dieses Hauses äußern zu können!
Was macht eigentlich der Betriebsrat - gibt es den überhaupt - ach ja man munkelt schemenhaft und temporär soll es ihn geben!
Nennen wir doch mal das Kind beim Namen.
Es soll ja auch einen Reha Vorstand geben, weiß der von alldem nichts oder drückt er beide Augen zu!
Wir vom Personal lesen dies hier eifrig und mit einer gewissen Schadenfreude, aber nutzen tut es uns nichts.
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Astronom berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 4 Wochen „Godeshöhe“ kann ich durchaus die Klinik bewerten; am 06. August 2010 habe ich die Klink verlassen.
Die Ärzte waren alle nett, kompetent und nahmen sich Zeit für die Patienten; und sie waren sozusagen auf „Patientenniveau“, d.h. man wurde nicht von „oben herab“ behandelt.
Für eine Reha-Klinik ungewohnt (für mich jedenfalls) war, dass die Zimmertür nicht abschließbar war; ich hätte mich wohler gefühlt, doch war es eben ein Krankenhaus (auch die Ausstattung des Zimmers) – da sind die Türen auch nicht abschließbar.
Dass sich beinahe täglich der Therapieplan ändert ist normal - so kenne ich es auch aus anderen Reha-Kliniken.
Ein ganz dickes Lob an die Küche: Sehr schmackhaft und abwechslungsreich.
Dadurch, dass die Klinik auch Patienten hat, die aus nicht-europäischen Ländern kommen (z.B. arabische Patienten), war die Küche auch für deren Wohl gerüstet, d.h. diese Patienten konnten sich im Stile ihrer Heimat ernähren.
Ich bin als Dystonie-Patient mit einem Hirnschrittmacher (Tiefenhirnstimmulation) von meinem Arzt im Akutkrankenhaus zur „Godeshöhe“ geschickt worden, damit mein Schrittmacher- in Ruhe- für mich optimal eingestellt werden sollte, wozu im Akutkrankenhaus keine Zeit ist. Zudem ist auch sofort ein Arzt verfügbar, wenn es mit der Einstellung Probleme geben sollte. Ich habe es erlebt, dass eine für mich zunächst verträgliche Einstellung kurz darauf vom meinem Körper nicht akzeptiert wurde; daraufhin bin ich (weil ich gut mobil war) sofort zum Arztzimmer und habe die Einstellung korrigieren lassen. Für die Stationsärztin, Frau Dr. Miskiewicz, war das überhaupt kein Problem – sie hat mir sofort geholfen und war echt zuvorkommend, trotzdem dass ich sie in ihrer Arbeit unterbrochen habe. Gegenüber meiner Ankunft in der „Godeshöhe“ geht es mir leicht besser.
Die Anfahrt zur „Godeshöhe“ mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist gut. Die tägliche Wassergymnastik bei Elvis war immer ein schöner Tagesabschluss der Anwendungen.
Alles in allen ein Dankeschön an das gesamte Team von Station-B: Oberarzt, Herrn Dr. Allert, Stationsärztin, Frau Dr. Miskiewicz und ans Pflegepersonal.
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HabeKeinen berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 09/10
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (unmöglich)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist ja bekannt, dass verhaltensgestörtes Benehmen/Handeln beim Empfänger mehr Schaden anrichtet als beim Sender. Doch wie kann es sein, das nicht nur die Mitarbeiter im gesamten Haus, sondern auch externe Firmen und Patienten darunter leiden müssen?
Führungspersonen werden zu selten zur Rechenschaft gezogen.
Warum?
Ja, das Warum versetzt natürlich so manchen ins grübeln und lässt die Gerüchteküche heiß aufkochen. An Gerüchten ist meist was wahres dran. Dies gehört allerdings zu den Dingen, die nicht der Reha schaden, sondern mehr zur Belustigung des Personals beitragen (man hat ja sonst wenig zu lachen) - also prinzipiell egal.
Auffällig ist doch die erhöhte dauerhafte Krankheitsrate sowie der permanente Personalwechsel. Das müsste doch “jemandem“ auffallen?!
Zufriedenstellende in- und externe Arbeitsabläufe sind unter diesen Bedingungen doch gar nicht mehr möglich.
Deswegen verstehe ich nicht, warum nicht schon lange jemand eine Aufsichtsstelle - das wird es doch für KLiniken auch geben - informiert hat. Das geht auch anonym. Was intern unter dem Personal passiert kann ich nicht mitreden, doch mir erschließt es sich jetzt leichter nachzuvollziehen, warum die Ärzte dort, schlichtweg agressiv werden, wennn man z.B. Botox wie ich als Angehörige ablehnt. Also gibt es wohl doch ne Menge Geld für und die Ärzte dort stehen mächtig unter Druck es unter die Leute zu bekommen. Doch leider waren wir keine Zielgruppe dafür. Jedre verantwortliche Arzt hätte das einsehen müssen, aber dort wurde man mir gegenüber sehr agressiv.
Diese Dame scheint ja mächtig was zu sagen zu haben. Ich dachte immer das sei Herr K. Aber wohl doch nicht.
Alles in allem bin ich sehr zufrieden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ahimsa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alle waren sehr freundlich!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (besonders der Neuro-Psychologe und die Neuro-Pädagogin)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (feundlich und fachlich kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (obwohl ich da wenig Berührungspunkte hatte)
Pro:
Therapie
Kontra:
Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
4 Wochen Godeshöhe
Ich fühlte mich schnell gut aufgehoben. Das lag vor allem am guten Ärzte- und Therapeutenteam und dass ich allein auf einem Zimmer lag. Das Zimmer war i.O., wohler hätte ich mich allerdings gefühlt, wenn ich es hätte abschließen können.
Auch mit dem Therapieplan war ich sehr zufrieden.
Ob Tai Chi, Aquagymnastik, Ergotherapie, psychologische Gespräche oder die MS-Gruppe, ... alles in allem habe ich die Therapien gut für mich nutzen können.
Ein ganz dickes Lob auch an die Küche. Sehr schmackhaft und abwechslungsreich - auch für Vegetarier. Und jeden Tag gab´s leckeren Kuchen!
Etwas Programm an den Wochenenden hätte nicht geschadet. Z.B mehr Zeiten für freies Schwimmen, geführte Wanderungen oder Ausflüge.
Ein paar Verbesserungsvorschläge habe ich doch noch:
- mehr Einzelzimmer
- abschließbare Zimmer
- Filz oder Kunststoff unter die Stühle im Speisesaal (das Stühlerücken war zu laut)
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15024 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 09/10
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gebäudemanagerin)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich als Mitarbeiter dieses Hauses kann nur bedauern, dass eine Frau in leiternder Position eine solche Macht ausübt! Sie schreckt vor niemandem zurück, ob Verwaltungschef, Arzt, Pflegepersonal, Patienten oder Fremdfirmen "Ihr Wort ist Gesetz"!
Der medizinische Ablauf und die Betreuung der schwerst kranken Patienten leidet auf jeden Fall unter den Kompetenzrangeleien.
Mal ganz ehrlich. Wenn ihr das jeden Tag seht, wieso steht ihr nicht mal komplett geschlossen - ich meine das ganze Pflegepersonal, auf und sagt eure Meinung? Ich verstehe schon, Angst um den Arbeitsplatz usw. Aber könnt ihr wirklich noch ruhig schlafen, wenn soviel Leben auf dem Spiel steht? Ganz ehrlich - keiner könnte euch etwas, solange ihr zusammenhaltet. Macht doch mal die KK´s auf euer Haus aufmerksam. Es wird doch auch in eurer Branche eine Stelle geben, die kontrolliert. Einfach mal aufmerksam machen und diese Leute sollen doch mal unangemeldet erscheinen. Die sehen dann schon wie es zugeht, vorrausgesetzt sie wollen es sehen. Wir haben leider verloren. Mein Mann ist durch seinen Rehaaufenthalt jetzt gefährdeter als vorher, was seine Gesundheit und auch seine Existenz betrifft.
Das sagt sich so einfach. Die meisten der Klinikmitarbeiter haben diesen Text gelesen, lästern und flüstern hinter der Hand. Aber niemand geht offen auf sie zu und hält sie auf. Tägliche Demütigungen und ein herschsüchtige "in die Schranken" weisende Verhalten schafft eine Atmosphäre von Angst und Schrecken. Selbst der Betriebsrat geht drei Schritte zurück, sollte es zur Konfrontation kommen. Wie soll denn ein kleiner Mitarbeiter auf Mithilfe von Vorgesetzten hoffen, die haben doch selber Angst vor einer Reaktion.
Kann nur zustimmen!!! (ebenfalls Mitarbeiter) Solche Persönlichkeiten findet man selten. Habe schon sehr viel erlebt, aber diese Frau bricht jedem das Genick!
Solche Menschen sollten keine Führungsposition haben!
Aber es ist doch sehr auffällig, dass trotz eines solchen Verhaltens, ständig die Mitarbeiter im Haus "ausgetauscht" werden. Da stimmt doch was nicht! So liegt natürlich die "Vermutung" einer engeren Beziehung sehr nahe.
Es ist einfach unmöglich, dass ein ganzes Haus unter einer Person leidet. ABER wo Böses haust, gibt es auch Gutes! Das gesamte Kollegium ist einfach klasse!!!
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alles in allem 85 von 100 punkten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
tv / safe / tel viel zu teuer, cafeteria super auswahl, aber zu dunkel, wenig freizeitprogramm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
so war nun 4 wochen in der godeshöhe aufrgund vermehrter spastiken meiner beine. mir hat die godeshöhe sehr geholfen, das ärztliche personal war nett und nahm sich zeit, die schwestern, waren allesamt ebenso freundlich, wenn auch leider ob sehr vieler schwerstpatienten, zu oft im stress. dennoch mühten sie sich sehr. mein therapieplan war anfangs etwas leer, meiner bitte folgend, war er bald prall gefüllt was ich sehr gut fand. ich bekam 4 mal die woche kg in form einer neuen methode nach vojta, hier möchte ich mich nochmals sehr bei sandra münch bedanken, die mir damit sehr geholfen hat und mein gangbild schon bald besser wurde und eine deutliche reduktion des muskeltonus mit sich brachte. auch der rollisport mit tim & elvis war ein tolles erlebnis, beide schafften es jederzeit eine gruppe von völlig verschiedenen patienten, mit den unterschiedlichsten krankheiten , zu teams zu formen und mit diversen ballspielen im rolli, zu fodern, födern oder einfach spass haben zu lassen, macht blos weiter so jungs. auch andere sachen wie ein massagebett und der entspannungskurs waren ne tolle sache. zu den räumlichkeiten, die zimmer sind spartanisch aber in ordnung , des essen war ein traum, jeden tag war für jeden was dabei. des einzige was mir nicht so gefallen hat ist dass die cafeteria mangels fenster sehr dunkel gehalten ist. aber klagen auf hohen niveau. habe viele menschen dort kennengelernt, denen echt geholfen wurde. ich lag auf b6 und dort war es alles wirklich sehr gut, für die anderen häuser kann ich natürlich nicht sprechen dort war ich nicht. alles im allem eine sehr gelungene reha, wenn sie jetzt noch dem überteuerten safe / tv / telefon günstiger machen ist es echt in ordnung.
freizeitprogramm abends gab es indes kaum , dort wäre noch verbesserungsspielraum, aber in anbetracht dass ich meine spastik in den griff kriegen wollte und ja nicht im urlaub war ist echt hinnehmbar . ich würde wieder hinfahren
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datschfan berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (jederzeit kompetent, individuell und in Ruhe)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (es wurde alles in Ruhe abgesprochen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (die wenigen vorhandenen Berührungspunkte waren ok.)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
so ist das mit allen Foren weltweit. Jeder macht seine eigenen Erfahrungen. Diese auch - in diesen Fällen einleuchtend - subjektiv.
Dementsprechend fallen auch die Beiträge aus. Maximale Bandbreite.
Deshalb bin ich nicht unbedingt Fan von Foren, nicht in vielen vertreten und gebe dort auch meine Meinung nur dosiert weiter. Glaube aber, doch jetzt meine Erfahrungen zum Besten zu geben.
Zur Situation:
Ich/wir (die Familie) waren von ca. einem Tag auf den anderen in der Situation, für meinen Vater (durch Sturz schwerstgeschädigt - null Bewegungsmöglichkeit, geistig verwirrt) einen Reha-Platz (für uns möglichst in der Nähe unseres Wohnortes) zu finden.
Es wurde die Godeshöhe, Station E-1.
Vom 14.05. bis gestern.
Wir hatten null Vorinformation über die Reha-Klinik. Unter den Randbedingungen auch null Alternative.
Und:
Wie man an der Bewertung schon sieht: OHNE Ausnahme nur positive Ereignisse/Erfahrungen!!
Über alle Beschäftigtengruppen hinweg.
Ich nenne hier niemanden persönlich, da ich nicht alle persönlich kennen gelernt habe. Und da würde ich denjenigen, die ich nicht kennen gelernt habe, unrecht tun.
Ich wurde immer kompetent UND in Ruhe über die Situation informiert. Mir wurde oft auf einfache und verständliche Weise die Situation meines Vaters dargelegt.
Ich wurde regelmäßig angerufen bei neuen Situationen oder Entscheidungen, die zu treffen waren.
Ergo: Was will man mehr. Das passiert mir noch lange nicht in allen Servicebereichen. Und hier reden wir über den wichtigsten Service. DEN SERVICE AM MENSCHEN. Und nicht nur über den Patienten als Mensch, sondern auch über den/die Angehörige/n als Mensch/en.
Und: Service durch Menschen. Bitte nieeeeeee vergessen.
Dies sind meine/unsere Erfahrungen. Und wenn ich nun über die konkreten Erfahrungen berichten müsste, würde ich heute mit diesem Beitrag nicht mehr fertig.
So waren unsere Erfahrungen mit der Godeshöhe.
PS.: Nicht verwandt, nicht verschwägert, nicht gekauft, keine wie auch immer geartete Seilschaft. Möglichst objektiv (geht auch gar nicht anders).
Und welche Fortschritte hat euer Angehöriger gemacht? Du schreibst von informiert usw. Ja informiert wurde ich über vieles .... nur nicht über das Relevante.
Von Fortschritte eures Angehörigen lese ich hier aber nichts. Was hat er dazugelernt in dieser Zeit???
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simone85 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (immer freundlich)
Pro:
super therapeuten gute kinderbetreuung wärend den anwendungen
Kontra:
keine spiel glegen heiten für kinder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
so im ganzen recht zu frieden essen war spitze therapien waren auch gut.nur wenn man mit kind dort anreist ist nicht viel für kinder nur eine betreuung wärend den anwendungen beim essen und wenn keine anwendung sind ist das kind bei der mutter we ist es recht langweilig dort vorallem wenn das kind dabei ist und kein spielplatz da und wenn man nicht gut zu fuss ist an die klinik gelände angewiessen.aber sonst eigentlich recht gut
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marlon berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Habe lange überlegt, auch einen Kommentar abzugeben, aber jetzt hält mich nichts mehr.
Mein Mann war im Nov./Dez. in der Godeshöhe.
Als Dystonie-Patient ist ihm ein Hirnschrittmacher eingesetzt worden. Die behandelnde Ärztin in der Uni-Klinik Köln hatte es so schön erklärt, die Reha ist dafür da, daß der Schrittmacher gut eingestellt werden kann und wenn dann Probleme auftauchen, ist auch sofort ein Arzt zur Stelle.
Ha.
Nachdem die Einstellungen nicht den gewünschten Effekt gebracht haben, ist mein Mann zum Arzt. Auf Nachfrage wurde dann erklärt, daß man mit Dystonie-Patienten ja nicht so viel Erfahrung habe, eher mit Parkinson.
Warum werden dann überhaupt Dystonie-Patienten nach Bonn geschickt, wenn keine Erfahrung da ist.
Zur Beruhigung wurde dann meinem Mann Tavor gegeben. Super. Er kann jetzt geradeaus sehen. Dafür ist er superlangsam, kommt schwer aus den Puschen und spricht ziemlich leise.
Klasse.
Schwere Gehirnoperation ohne Komplikationen überstanden, dafür in der Reha kaputtgemacht.
Danke
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wolli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts.
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erst mal muss ich etwas los werden.
Ich werde das Gefühl nicht los, dass für dieses Haus gefakte, gesponserte Positivberichte geschrieben werden!?
Jeden Tag einer - für´s positive Image!!!
Aber das ändert nichts, allenegativen Berichte wurden erlebt!!!
Wir hatten sehr darum gekämpft, dass mein Vater in 2009 in dieses Haus kam.
LEIDER!
Ich kann nur warnen: Dieses Haus ist nichts für bettlägerige Patienten.
Ich hatte meinen ausführlichen Bericht geschrieben - leider nur negatives.
Leider war er zu lang.
Einige Eckpunkte:. Nach Schlaganfall mit sehr guten Aussichten eingeliefert, nach 3 Wochen Entlassung von einem auf den anderen Tag. Aggressiven Magen-Darm-Virus mitgeschickt. Keinerlei Therapie. Tägliche Verschlechterung wegen mangelnder Hygiene und schlechter Pflege. 2 Tage später im Pflegeheim unter Quarantäne an Organversagen durch den mitgebrachten Virus verstorben.
Vielen Dank Godeshöhe und das nach einer euphorischen Einhgangsuntersuchung: O-Ton: "Das kriegen wir alles wieder hin! Er ist ja noch keine 60!!!!"
Alle Fakten der vorher geschriebenen negativen Beurteilungen kann ich nur unterstreichen!!!
Darf ich fragen wie der Keim geheissen hat, welcher Ihr Vater hatte? Mein Mann lag zur gleichen Zeit in dieser Klinik und hat sich einen ESBL Keim angelacht. Leider :( Jetzt sind wir mehr im Krankenhaus als Zuhause, da er wegen seiner Immunschwäche sofort behandelt werden musss. Seit ich im Januar die Reha abgebrochen habe, waren wir wegen dieses Keims inzwischen 3x im KH und er wird ihn wohl nie wieder los bekommen und das obwohl noch eine Knochenmarktransplantation anstetht, was zusätzlihe Gefahr bedeutet. Die Rehe wusste von seiner Immunschwäche hat aber, was Hygienemaßnahmen betrifft, nicht richtig gehandelt.
Persönliche Erfahrungen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lilka19 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten und möchte damit keineswegs andere Darstellungen hier als falsch hinstellen.
Auf den Stationen, wo ich tätig gewesen bin, wurde immer sehr darauf geachtet, dass die Patientin gut versorgt werden. Ich selbst habe diesen Beruf nicht erlernt, aber auch uns wird immer wieder auf die Hände geschaut, ob wir zum Beispiel bei jeder Pflege den Patienten auch rasieren. Leute in nassen Windeln liegen lassen, das habe ich nie beobachten können und hätte es sonst direkt selbst behoben.
Zu den Ruhigstellungen kann ich nur sagen, dass es Patienten gibt die Nachts sehr unruhig werden und bei dem Versuchen aus dem Bett zu klettern teilweise ihr Leben gefährden. In solchen Fällen habe ich es mitbekommen, dass diese Leute Tabletten erhielten. Manchmal mit der Wirkung, dass sie auch noch am nächsten Tag zu müde waren um mobilisiert zu werden, allerdings wurde versucht da direkt durch eine andere Eingabezeit entgegenzusteuern oder einfach durch höhere Belastung am Tage.
Ich kann es nur bedauern, wenn Sie solche schlechten Erfahrungen gemacht haben, aber abgesehen von Ihnen, wird man sich ja auch eher in so einem Forum schlau machen, wenn man unzufrieden ist, wenn alles gut gelaufen ist, kommt man ja meist nicht auf die Idee sich mit anderen darüber auszutauschen. Ich bin der Meinung das diese Klinik nicht schlechter ist als andere Kliniken.
Schwarze Schafe gibt es überall und es ist nur zu gut nachzuvollziehen, wenn Sie Ihre Empörung über Fehlbehandlungen kundtun. Es bleibt an allen Orten doch immer das Gleiche Problem, wenn Menschen am Werk sind. In der Pflege hat dies nur meist viel schwerere und persönlichere Eingriffe zur Folge als zum Beispiel beim Einkauf.
soso, Patienten die aus dem Bett steigen wollten wurden lediglich ruhig gestellt???? Mein Mann kann nicht aus dem Bett steigen, der konnte ja seine Beine nicht bewegen und um den Oberkörper aus dem Bett zu bringen, dazu war er zu schwach, er hatte Bettgitter.
Nein ich habe durchaus schon andere Häuser erlebt, in denen mit bettlägrigen Patienten liebevoll umgegangen wurde.
Ich war nicht alleine, die meinen Mann in nassen Hosen vorgefunden hat. Wenn das auf ihrer Station nicht so war, dann ist das schön und gut, auf unserer war es so.
Es gefällt mir aber, dass langsam auch Klinikmitarbeiter auf diese Seite aufmerksam werden. Vielleicht gehen diese Mitarbeiter dann mal bei Ihrem Arbeitgeber auf die Barikaden und es ändert sich vielleicht etwas. Denn an den Pflegekräften bleibt es meist hängen - und ich bin mir dessen bewusst, das diese nur auf Anweisungen von oben handeln.
Gut - ganz Oben - diesen Menschen habe ich nie gesehen, er verweigerte auch jegliches Gespräch, die Stationsärztin war bösartig, gemein und wie mein Mann sagte - er fühlte sich durch sie gefährdet. Schon alleine die Diagnose waren Hammer - Psychose. Zuhause, nach dem Aufenthalt, konnte niemand eine Psychose feststellen bei meinem Mann. Bis heute nicht. Aber mir wurde auf gemeinste Weise das Messer auf die Brust gesetzt. Entweder er nimmt dieses Medikament oder er wird eben liegengelassen .... (sagte mir schon alles) Und Ihr Vorschreiber (der wohl auch Mitarbeiter dieser Klinik ist) gibt es doch schon indirekt zu, dass Patienten ruhig gestellt werden. Aber was rege ich mich eigentlcih auf. Diese Einrichtung ist Vergangenheit für uns, und wird es auch für immer bleiben.
Ich kann nur hoffen, dass andere Angehörige von Patienten richtig handeln und keine solche Erfahrungen machen müssen, damit ihr Angehöriger auch gesünder wieder nach Hause kommt, als er hingefahren ist. War bei uns leider nicht so.
Ach ja und was mir heute noch ziemlich sauer aufstösst. Mein Mann musste aufgrund seiner Immunsuppressiven Therapie wegen seiner apalastischen Anämie - Coritson einnehmen. Cortison wirkt wesensverändernd. Mein Mann war ein Jahr zuvor schon in der Godeshöhe, hatte noch kein Cortison in seiner Medikation gehabt. Damals war er natürlich was sein Wesen betrifft viel besser drauf, er konnte lachen usw. Das Cortison hat den Nebeneffekt, dass es ein wenig trauriger macht und durcheinander. Da Cortison aber nicht ewig gegeben wird bei seiner Grunderkrankung, machte ich mir da auch keine Gedanken. Aber was mir ziemlich sauer aufstösst: Die Ärzte in der Rehaklinik gaben mir die Schuld dafür und behaupteten auch noch, mein Mann wäre wegen mir so traurig und so durcheinander. Als Ärzte hätten sie wissen müssen, dass es an seiner Medikation liegt. Jetzt war mein Mann also psychotisch und sollte ein schweres Neuroleptika bekommen, welches langsam Gehirnzellen absterben lässt und das wegen eines Medikamentes, welches bei meinem Mann eben kurzfristig notwendig war, aber er jetzt nicht mehr nimmt. Hätte ich dieses Neuroleptikum nicht verboten, dann würde er heute Zuhause im Bett liegen und vor sich her starren, weil er so ruhig gestellt sein würde, dass er zu nichts mehr fähig wäre. Ich habe es verboten und mir wurde vom feinsten gedroht, ja sogar das Vormundschaftsgericht angeschrieben. Wenn diese Leute heute meinen Mann sehen würde, der würde ihnen aber etwas erzählen. Er muss nämlich seit einer Weile kein Cortison mehr nehmen und liebe Ärzte und Pfleger, sie würden ihn nicht wieder erkennen. Aber was ich sagen will: Sie hätten ess wissen müssen, statt mir zu sagen, mein Mann wäre durch mich gefährdet!! Ich kann jedem nur sagen: Kontrollieren Sie die Medikationen ihrer Angehörigen, sprechen Sie alles mit den sonst behandelnden Ärzten durch, denn so manches ist unnötig und versetzt den Patienten in einen Zustand, den er nicht haben müsste. Teils damit die Pfleger ihrer Ruhe haben, teils weil die Ärzte es in der Reha nicht besser wissen. Die sehen ihr Fachgebiet und das oftmals noch falsch.
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Jetzt spricht das Pflegepersonal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hiho27 berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 07-10
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Bemühungen
Kontra:
Resignation
Erfahrungsbericht:
Liebe Patienten,
ich bin Mitarbeiterin dieser Klinik und möchte mich nun auch zu einigen Vorwürfen äußern.
ja, ich finde auch, dass es ätzend ist, dass sich beinahe täglich der therapieplan ändert (und das nicht, weil ich ihn im dienst jedesmal neu verteilen muss). Ich finde es ist fast eine Zumutung für die Patienten sich täglich auf neue tagesabläufe einstellen zu müssen. Für schwer betroffene Patienten wäre ein geregelter, strukturierter Tagesablauf mit immer den gleichen Therapeuten sehr von Vorteil. Auch wenn die therapeuten ihre Therapien dokumentieren und so jeder andere Therapeut daran anknüpfen kann, ist es doch Mist, sich jeden Tag von irgendwem anders was erklären zu lassen. Eine Vertrauensbasis aufzubauen fällt so auch über mehrere Wochen Aufenthalt wohl jedem schwer.
So, jetzt zur Pflege.Mein Fachgebiet. ich arbeite nun seit drei Jahren in diesem Haus und jeder der sagt, dass Patienten, die sich nicht wehren können arm dran sind, haben schlicht und ergreifend Recht! Auch meine Kollegen und ich wissen das und wir sind erschüttert darüber, dass es so läuft, wie es läuft. Für einige Fehler sind Dinge wie mangelndes Personal, mangelndes ausgebildetetes Personal, ein dienst als alleinige(r) Examinerte(r) mit lauter ungelernten, ständig wechselnden 400€-Kräften bei 30-fast 40 Patienten etc. keine Entschuldigung....-Für manches aber schon. Ich denke ich spreche im Namen der meisten Pflegekräfte, wenn ich sage, wir sind auch nur Menschen. Ein Leben im ständigen Stress, 3-Schichtsystem, andauernder Druck, kaum einhaltbare Pausen etc erleichtern nicht gerade die Arbeit.
Ich möchte niemanden hiermit in Schutz nehmen, sondern Sie nur bitten, die ganze Sache aus den Augen der Pflege zu betrachten.
Ich verstehe die Seite der Pflegekräft schon, doch ich muss auch sagen, dass wenn ich 3x darauf aufmerksam mache, das mein Mann in nassen Hosen im Rollstuhl sitzt, ich dann von einer Pflegeschülerin angeschnautzt werde, dass jetzt Übergabe sei, ich dann meinen Mann auch noch selbst versorgen möchte, damit er wieder trocken ist, mir das dann verboten wird, ich ihn dann weitere 3 Stunden später immer noch in nassen Hosen sitzen sehe, weil ja angeblich immer noch Übergabe ist - dann platzt mir der Kragen. Bei mir Zuhause lag mein Mann noch nie in nassen Hosen stundenlang rum. Noch überhaupt nie und ich bin nicht vom Fach. Ich bin eine einfache Industriekauffrau.
Mein Mann muss wegen Transfusionen usw. 2x pro Woche in die Klinik. Dort laufen die Übergaben beim Patienten am Bett ab, genau zwischen den beiden Pflegern, die sich in der Schicht abwechseln. Während der Übergabe kann dann auch gepflegt werden, sollte das notwendig sein, das ist doch eine viel bessere Lösung als sich stundenlang beim Kaffee im Schwesternzimmer zu verschanzen. Und nicht jeder hat den ganzen Tag Zeit, den Patienten zu besuchen, man muss ja auch arbeiten.
Das zweite was mir aufstösst: Mir wurde gedroht mir die Betreuung meines Mannes zu nehmen, weil ich angeblich überlastet sei. Ich arbeite aber mehr als mancher in der Klinik und bin nicht überlastet, nur weil ich mich getraut habe, gegenüber den Göttern in Weis den Mund aufzumachen. Durchgekommen sind sie nicht, weil ich einfach zuviele Zeugen habe, die das Gegenteil bestätigten, aber trotzdem - eine große Unverschämtheit von Ärzten, die von der Grunderkrankung meines Mannes soviel verstehen wie vom Amen in der Kirche, sich dann in ihrer Kompetenz angegriffen fühlen und an einer Profilneurose leiden, dafür kann der Patient nichts. Mein Mann hätte an so einigen Dingen versterben können mit seiner Grunderkrankung. Aber das hat die Ärzte nicht interessiert. Wenn der eine 1,80 mtr. tiefer liegt, kommt eben der nächste.
Noch ein Nachtrag:
Ich habe selbst lange Jahre gearbeitet, nicht in einem Pflegeberuf. Doch auch ich konnte oft meine Pausen nicht einhalten, weil die Fahrer Zollpapiere oder mein Chef irgendwelche Statistiken für eine Geschäftsreise benötigte. Selbst mitten in der Nacht musste ich oftmals aufstehen und in meine Firma fahren, doch darüber war ich mir bewusst, als ich diesen Beruf und diese Firma gewählt habe.
Was die Ruhigstellung der Patienten betrifft, mit mehr als fragwürdigen Medikamenten, da kann ich nur sagen, das ist Unverantwortlich. Genauso wie Botox - welches einem wirklich an jeder Ecke dort angeboten wird. Welche Prämie bekommt man denn dafür??? Mein Mann darf es nicht nehmen - ein Toxin - welches seinen Blutwerten schadet. Andere Patienten dürfen es vielleicht einnehmen, doch wer bedenkt die Tatsache, dass solch eine Behandlung ca. 500,- Euro kostet, nur ca. 3 Monate vorhält und die Kassen das nicht ewig bezahlen? Meinen Sie Patienten können das dann später - mit ihrer Frührente einfach mal so aus der Tasche ziehen? Die ganze Therapien, welche dann Zuhause von der Kasse bezahlt werden, wären dann dahin. Und das nur, um die Erfolgsstatistik der ach so tollen Godeshöhe zu beschönigen.
Schade das man hier nicht editieren kann. Aber noch etwas für Angehörige mit bettlägrigen Patienten. Das Ruhigstellen mit Medikamenten hat später viel Einfluss auf die Therapie Zuhause. Denn im Abschluss der Reha - steht dann: "keine Fortschritte", was für die Kasse soviel heisst, das man sich die Therapie Zuhause auch ersparen kann, da der Patient nicht willig ist. Wenn man aber morgens schon Medikamente bekommt, die so müde machen, dass eine Therapie unmöglich gemacht wird, dann ist das kein Wunder. Ich brauche keinen Schlaganfall zu haben, um das zu erleben. Nehmen Sie morgens um 9.00 Uhr eine Schlaftablette oder ruhigstellende Medikamente wie Tavor oder Neuroleptika, da sind sie auch als gesunder Mensch zu nichts mehr fähig.
So, aber jetzt höre ich auf, sonst bekomme ich noch ne Klage von der Klinik. Die hat uns schon genügend angetan. Obwohl, ich habe genügend Mumm in den Knochen, und genügend Unterlagen um alles zu widerlegen.
Gruß
Denise Hackmann
P.S. sollte sich wirklich jemand bereiterklären, gegen diese Klinik vorzugehen, dann stehen wir zur Verfügung. Mit allen Folgen.
blink182 am 03.06.2010
wenn man einen schlaganfall erleidet ist man oftmals den rest seines lebens ans bett gefesselt, ich muss das jetzt mal klar und deutlich sagen bettlärige patienten (A3)mit apoplektischen hintergrund werden nie wieder fitt da hilft alles gar nichts, da sie meist über 70 jahren sind und mit dem hintergrund anfällig für allerlei anderer sachen sind z.b. re appolex,infekte aller art, myocardinfart, kontrekturen mangelernährung ect. egal wie sehr sie sich ins zeug legen es ist für sie als angehörige und für mediziner sinnlos, wobei ich diese erkrankungen nicht mal unbedingt auf den schlaganfall zurückführen will sondern auf das alter ....denn wenn mann alt ist wird man krank.ende
entschuldigen Sie, das ist aber jetzt völliger Blödsinn. Ich kenne genügend Beispiele, in denen diese Patienten wieder so mobil wurden, dass sie ein weitgehend (fast) normales Leben führen können. Unter anderem sind da Patienten mit dabei, die heute eine Weltumsegelung machen, die Ärzte gaben diesem Patienten überhaupt keine Chance mehr. Heute schippert er auf den Weltmeeren umher.
Mein Mann ist 46 Jahre alt - wieso sollte ich mich also nicht bemühen. Aber in einer Klinik wie dieser, wo ein bettlägriger Patient gerade mal 1,5h Therapie hat, und in diesen 1,5h auch noch 1h rasiert wird - was zur Pflege und nicht zur Therapie gehört, dazu noch morgens schon ein Medikament wie Tavor (Lorazepam = Beruhigungsmittel) bekommt, damit er ruhig ist und keine Ansprüche stellt, der kann keine Fortschritte machen. Dazu hätte er nicht in eine der teuersten Rehakliniken in Deutschland gehen müssen. Der Leidtragende ist nämlich er, denn man muss später um jede Therapie kämpfen, weil diese Reha dannn auch noch Berichte erstellt, die jenseits von gut und böse sind. Nehmen Sie morgens ein Schlafmittel als gesunder, sie werden auch als Gesunder ihrem Job nicht nachgehen können. Unter einer Reha verstehe ich: Training, Training, Training. Und nicht das was hier abgelaufen ist. Aber wennn Sie als Mediziner (ich nehme mal an Sie sind Neurologe) nach Lehrbuch urteilen, dann kann das natürlich nichts werden. Also wird der Patient abgeschoben und das Bett neu belegt. Mit einem Patienten der die Erfolgsstatistik der Klinik besser beschönigen kann, einer der sich Botox spritzen lässt und auch noch auf zwei Beinen läuft. Aber in dieser Klinik sind Patienten wie mein Mann leider nichts wert - denn Sie als Mediziner müssen nämlich von Ihren Steuern, diesen Patienten weiterhin unterhalten, und genau das passt Ihnen nicht. Wieso einem Menschen helfen, wenn er eh nicht mehr arbeiten kann??? Nein, für den muss nur die Gesellschaft aufkommen. So denken Sie doch?! .Ein Arztgespräch in dieser Klinik hat mir nämlich genau das gezeigt. Als das Wort Harz IV gefallen ist, war Ende! Da wurde mit meinem Mann überhaupt nichts mehr gemacht. Im Gegenteil, er wurde von Seiten des Pflegepersonals und von den Ärzten nur noch beschimpft. Mein Mann kanm sprechen, und mein Mann lügt in dieser Hinsicht nicht, vieles habe ich selbst mitbekommen und andere Besucher die bei ihm waren ebenfalls.
Und heute ist er auch mobil, geht wieder fotografieren und sogar mal kurz einkaufen. Aber lt. einer Ärztin auf Station E-1 wäre er ja eigentlich tot. Aha ....
Gruß
Denise Hackmann
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Nie wieder in diese Reha!!!
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Howi71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09./.10
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stationsärztin auf C3 eine Null)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Tabletten gibts wie im Grosshandel)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts,bis auf die Frühreha
Kontra:
alle was nach Frühreha kommt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Lebensgefährtin war von 09.09 bis 01.10 in der Godeshöhe,die Behandlung in der Frühreha (F1) noch
Bestens,fürsorgliches Personal sowie Ärztin, hiernach
auf Abt.C3 war man als bettl.Patient eine arme Sau.
Personal zum Teil oberflächlich ,liessen lang auf sich warten.
Blasen u.Darminfektionen waren Zugabe, da meine LG.
seit Juli 09 über Katheter und "Pampers " entsorgt wurde,
dies erst mit unserer Hilfe seit sie daheim ist wieder normal
geschieht. Therapien bekam Sie von ständig wechselnden
Therapeuten,hier werden auch Unterschiede gemacht,
um welche sich die Kostenträger einmal schnellstens kümmern sollten.Hier wird Geld rausgeschmissen!!!
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AKö berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Vor allem mit der Beratung durch Fr. Dr. Hahn)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit der Ärzten und des gesammten Personals
Kontra:
Außenanlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auch ich war sehr skeptisch, nachdem ich die Bewertungen über die Klinik gelesen hatte. Aber ich kann über den medizinischen, therapeutischen und pflegerischen Bereich der Klinik nur Gutes berichten. Die Ärzte waren alle nett, kompetent und nahmen sich Zeit für die Patienten.
Mir ist auch aufgefallen, dass sich Schwestern, Pfleger, Therapeuten/Innen und die „gelben Engel“ sehr liebevoll um schwerkranke Patienten kümmerten.
Bei den Therapeuten möchte ich besonders Frau van Veen (Ergo) hervorheben. Sie hat sich sehr große Mühe gegeben, so das die Therapie manchmal, so glaube ich, für sie anstrengender war als für mich ;-) . Leider sind 30Minuten manchmal etwas kurz. Einziger Nachteil bei meinen Therapien war, dass ich bei der Physiotherapie in den 5 Woche 8 Therapeuten/Innen hatte. Alle waren OK, für mich wäre es besser gewesen, wenn ich mich auf einen Therapeuten/In hätte einstellen können.
Das Essen war sehr gut. Die Zimmer könnten etwas gemütlicher eingerichtet sein.
Alles was ich als negativ empfunden habe, hat mit den „Räumlichkeiten“ der Klinik zu tun. Die Cafeteria hat keine Fenster. Es wäre schön, wenn sie so gelegen wäre, dass man auch mal draußen sitzen könnte. Außerdem schließt sie schon sehr früh. Auch in anderen Räumen fehlt Tageslicht und ein bisschen grün. Vielleicht wäre dann die Stimmung bei manchen Patienten etwas besser. Man kann zwar vor dem Haupteingang draußen sitzen, aber der Platz ist sehr klein, direkt an der Straße und es fehlt auch dort ein bisschen grün (da nutzen auch die beiden neu gepflanzten Olivenbäume nichts). Zumal dies für viele die einigste Möglichkeit ist im Freien zu sitzen.
Komisch das wir das nie erleben durften, dass sich Pfleger sehr gut um schwerkranke Patienten kümmern. Mein Mann sollte nur ruhig gestellt werden, weil er bettlägrig war. Er lag stundenlang oder saß stundenlang in nassen Schutzhosen im Zimmer. Wie muss man denn versichert sein, dass schwerkranke Patienten dort gut behandelt werden? Ich bin heute noch ziemlich entsetzt über die Zustände.
Du hast gut reden, du bist nicht bettlägrig und kannst dich wehren. Mein Mann hat auch noch einen schlimmen Krankenhauskeim mit nach Hause gebracht, den er kaum los bekommt und das zu seiner Grunderkrankung. Bravo - an die Hygienemaßnahmen!!! Überall konnte ich ihn davor schützen, in der Godeshöhe nicht mehr.
Hallo AKö, wurden Sie zu diesem Bericht evtl.von der Godeshöhe gesponsert??? Die Erfahrungen welche ich dort sammelte als meine Frau von Sept.09 bis Jan.10 dort weilte
waren das genaue Gegenteil!!! Überwiegend schlechtes
Personal,schlechte Stationsärztin,Bakterien als Zugabe,
Therapien bei ständig wechselnden Therapeuten,lediglich Grosszügig bei Medikamenten.Als Bettlägriger Patient ist man
eine arme Sau,muss sich allem fügen. Folglich war ich täglich von Mittags bis Abends 21 h bei meiner Frau,was
natürlich bei einigen Pflgern nicht gerne gesehen wurde.
Gruss Hotte 09 0151 40049787
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Nie wieder - für bettlägrige Patienten kein Platz und keine Therapie
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Peanut71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09/2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
eigentlich nichts
Kontra:
ärztliche Betreuung, Pflegepersonal unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war von 10/09 - 01/2010 auf Station E-1 zur Reha. Wir hatten uns von dieser Reha sehr viel versprochen, und wurden bitter enttäuscht. Er hatte von Beginn an sehr wenig Therapie, auf Bitten nach mehr Therapien wurde er in eine spezielle Gruppe getan, die dann die meiste Zeit damit verbrachten ihn zu rasieren, statt zu therapieren.
Im Gegensatz zu Patienten die sich selbst versorgen konnten, war mein Mann als bettlägriger Patient auf die Hilfe des Personales angewiesen, was jedoch aufgrund Personalmangel zu Schwierigkeiten führte. Daher wurde mein Mann als lästig empfunden, die Notklingel wurde für ihn unerreichbar platziert oder ganz abgestellt. Um ihn ruhig zu stellen, nicht weil er unruhig war, sondern einfach um seine Ruhe zu haben, wollte man ihn mit schweren Neuroleptika vollstopfen. Das macht müde, somit wäre der Patient die meiste Zeit am Schlafen. Als Angehörige habe ich diese Medikation abgelehnt, womit mir danach Unverantworltichkeit vorgeworfen wurde.
Ärzte sind nicht zur Kommunikation und zum Gespräch bereit, Stellt man Fragen, oder hinterfragt Behandlungsmethoden, insbesondere Mediakationen, dann hat man verloren - leider nicht nur als Angehöriger, sondern auch der Patient. Verlängerungsanträge werden so negativ geschrieben, dass es zu einer Verlängerung überhaupt nicht kommen kann.
Das Essen war ok, das Zimmer auch. Allerdings wurde mit Pflegemitteln sehr unachtsam umgegangen, so das man ständig neue Sache kaufen musste. Meist war nach zwei Tagen alles verschwunden und man hätte es angeblich nicht mitgebracht.
Ist man bettlägrig, dann würde ich meinen Mann nie wieder dahin bringen wollen. Mein Mann hat mich gebeten, alles dafür zu tun, dass er nach Hause kann.
Mehrmals habe ich ihn bei Besuchen in nassen Hosen vorgefunden, in denen er schon stundenlang - nach eigener Aussage saß. Einen Therapieerfolg hatten wir leider in der Reha nicht, was komischwerweise Zuhause täglich der Fall ist. Eine Reha hätte dies genauso hinbekommen müssen. Dafür ist ein stationärer Aufenthalt, der sehr viel Geld kostet, eigentlich gedacht. Aber bettlägrige Patienten, die Arbeit machen, stören die Erfolgsstatistik der Reha und sind somit lästig.
Nachtrag: Den Verlauf diese Reha habe ich dem zuständigen Träger gemeldet, denn eine Rehaklinik, die als die teuerste in ganz Deutschland gilt, hätte in dieser Zeit mehr aus meinem Mann herausholen können. Haben wir Zuhause inzwischen auch.
Hallo Peanut 71, Ihre Berichte habe ich zur Kenntnis genommen, kann dies alles nur aus eiger Erfahrung bestätigen. Meine Frau war von 09.09. bis 15.01.10 in der Godeshöhe,wurde ebenso mit Krankheitskeime entlassen.
Ebenso hatten wir mit dem Personal wie Stationsärztin
nur negative Erfahrungen ,wie auch den Therapien.Erst mit
den heutigen Therapien geht es nun Schritt für Schritt voran.Man sollte hier eine Sammelklage in Betracht ziehen.
bin hierzu bereit.
MfG Howie71 02241 401512 015140049787
blink182 am 03.06.2010
die klage hätte ungefähr eine chance von 0,00 prozent,man kann aus jemanden nichts herausholen was nicht da ist.das geht einfach nicht! ihnen als angehörige(n) fehlt dazu jedes verständnis!
wenn mann mit 80 aufgund hunderte vorerkrankungen vom einen auf den anderen tag bettlärig wird dann ist es so!das interressiert keinen menschen.
Hallo Blink,
weder mein Mann, noch die Lebensgefährtin von Howie sind 80 Jahre alt und da wir uns schon miteinander in Verbindung gesetzt haben, weiss ich das, ich weiss auch, dass sowohl die Lebensgefährtin von Howie sowie auch mein Mann Zuhause Fortschritte gemacht haben, die hätten auch in der Reha stattfinden hätten können. Das hat nichts mit Verständnis zu tun. Aber 1,5h Therapie, davon 1h Rasieren, das hätte mein Mann Zuhause auch haben können.
Noch ein Nachtrag an Blink:
Wie mir scheint, sind Sie einer der Ärzte der Godeshöhe. Sie geben mit Ihren Worten also indirekt zu, dass Sie mit Schlaganfallpatienten nicht viel machen, was Therapie betrifft?! So hört sich das für mich an. Schön zu wissen und ich hoffe, dass das noch mehrere Lesen und ihre Angehörigen vor Ihrer Einrichtung bewahren können.
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AU40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Physiotherapie / Beköstigung / Sauberkeit
Kontra:
spartanische Zimmereinrichtung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin weder ein "verdeckter Mitarbeiter der REHA" noch mit einem Mitglied der Geschäftsführung verwandt o. verschwägert. Bewertung resultiert ausschließlich auf meine erlebten Eindrücke. Sehr gepflegte u. saubere Einrichtung. Die Zimmer sind im 70-er Jahre-Stil, könnten wohnlicher gestaltet sein. Abwechslungsreiches Angebot von Freizeitbeschäftigungen. Eine hervorragende Küche, das Ergebnis beim Entlassungswiegen ist der Nachweis! Alles sehr nettes, zuvorkommendes u. qualifiziertes Personal. Hatte in meinen 6 Wochen mit meinen wechselnden Zimmernachbarn Thomas u. Rene eine gute Zeit. Mein persönlicher Dank u. Gruß gilt allen Mitarbeitern des Hauses.
Ein Schwachpunkt, welcher auch schon in den vorherigen Bewertungen angesprochen wurde, muß umgehend vom Management abgestellt werden : von den ca. 30 Umkleideschränken in der Schwimmhalle kann man keinen nutzen, da sie verschlossen sind u. die Schlüssel fehlen. Vorschlag : Karten-Verriegelungssystem einführen (in der Therme Bad Hönningen vorhanden)
Herzliche Grüße Andreas Unganz D4 01 v.30.03.10 -12.05.10
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edeHo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Klinik mit klaren Konzepten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr gute pädagogische und psychologische Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kompetente und individuelle ärztliche Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (EDV gesteuerte Tagespläne)
Pro:
alles ist aufeinander abgestimmt und passt zusammen
Kontra:
zu wenig Parkplätze für Patienten, Mitarbeiter und Besucher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch die Berichte hier in den Bewertungen und die veraltete Homepage ( Stand März/April 2010) der Klinik bin ich mit durchwachsenen
Erwartungen in die Godeshöhe gefahren und war März/April 4 Wochen zu Reha in der Klinik auf Station B6-
ich hatte ein modernes Zimmer mit TV und einem kleinen Safe (gegen eine geringe Gebühr.)
Die Klinik ist gut organisiert und hat sehr freundliches Personal, egal ob Pädagogin, Ärzte, Psychologin, Stationsschwestern oder die Therapeuten,
die zusammen ein gutes Team für den Patienten sind. Das Personal versucht, sich auf die Patienten einzustellen und hat klare Konzepte. Hervorheben
möchte ich das sehr gute Essen und die Diät Beratung. Soweit es machbar ist, ermöglicht der Küchenchef auch spezielle Diätformen. Wer in der
Godeshöhe Vollkost bekommt, wird dort sicher zunehmen.
Nach meinen Infos hat die Klinik bis zu 320 Patienten, 450 Mitarbeiterstellen, einem aktiven Betriebsrat sowie sehr renommierte Gesellschafter.
Die Klinik besteht aus mehreren Häusern - Alt- und Neubauten und man muss sich erst einleben, um alles zu finden. Es gibt nur sehr
wenig Parkplätze rund um die Klinik. Direkt vor der Tür hält der Linienbus, mit dem man bequem z.B. nach Bad Godesberg in die nahegelegene Innenstadt fahren kann.
Ich hatte täglich 3- 5 Anwendungen/Therapiesitzungen. Man bekommt einerseits einen Plan für mehrere Tage, der aber oft am
Vorabend für die nächsten Tage aktualisiert wird. Das führt auch zu wechselnden Therapeuten bei den einzelnen Anwendungen, was
mich aber nicht gestört hat, da jede Anwendung dokumentiert wird und man auch mit einem anderen Betreuer(in) daran anknüpfen kann.
Meine tägliche Wassergymnastik bei Elvis war immer ein schöner Tagesabschluss der Anwendungen.
In der Freizeit und auch abends war der Kontakt zu den Mitpatienten meistens o.k. - Ich habe fast nur zufriedene
Patienten getroffen - teilweise mit sehr grossen Fortschritten in der Krankheitsbehandlung, auch wenn deren Krankheitsbilder deutlich
schwerer waren als bei mir. Wie immer gibt es auch vereinzelte Querulanten, die nur rumgemeckert haben.
Fazit:
Meine Erwartungen wurden positiv übertroffen und bedanke mich bei dem Team für meine Betreuung.
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tomausgl berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Negativeinträge nicht nachvollziehen. Nach 7 Wochen kam ich erholt und gut therapiert nach Haus. Heiter und gelassen!! (Insider Taiji) Das Personal war kompetent und sehr freundlich. In der Zeit habe ich an Gewicht zugenommen, was bei der guten Küche nicht schwierig ist. Ich will nicht wieder da hin, aber wenn es sein muss ist diese Klinik meine ERSTE Wahl.
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5727 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Abteilung C4 und wurde die ganzen 9 Wochen über immer gut und kompetent betreut. Das Personal war freundlich und hilfsbereit und auf der ganzen Etage herrschte eine gute Stimmung. Ganz besonders gefallen hat mir, dass ein Anghöriger mit auf dem Zimmer wohnen konnte und nicht in eine Pension musste. Es war eine gelungene Betreuung mit viel Herz und vielen guten Therapien.
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Timo79 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Der massive Leistungsabfall gegen Ende verhindert die Wertung "zufrieden".)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Phasenweise zumindest in Ordnung.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzteschaft war bemüht und fähig.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Organisation der Therapien und der Tagespläne.)
Pro:
neue Triggerpunkttherapietherapeuten wirklich sehr gut
Kontra:
Zerstrittenheit und Missgunst unter den Therapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst hinterließ die neurologische Abteilung einen guten Eindruck. Beim Begrüßungsgespräch, war man von meinem Vater auch ganz erbaut und steckte sich hohe Ziele, wie z.B. Führerscheinerhalt und Wiederintegration in die Berufswelt und das trotz des Genickbruches und der inkompletten aber sehr hohen Lähmung.
Leider verflog nach drei Wochen die Motivation und die Ziele wurden meines Erachtens aus dem Auge verloren! Die Therapeuten waren sich untereinander uneinig, gar zerstritten und die Pflegekräfte waren weder gründlich noch zügig.
Die Zimmer (2 Mal verlegt in der Zeit!) und das Essen waren sehr gut, aber für mich nicht das entscheidende Kriterium, da dies eine Reha und nicht eine Wohlfühl-Kur ist. Mit genau dieser Motivation ging mein Vater in die Reha, denn er war als regelmäßiger Fitnessstudiogänger vor dem Unfall mit 57 Jahren noch wesentlich fitter als ich mit 30 Jahren und 4 Fußballeinheiten pro Woche(!!).
Therapeutisch gesehen habe ich es von Anfang an nicht gut heißen können, dass auf eine Schwimmtherapie verzichtet wurde. Als ich erfuhr warum diese überaus erfolgsversprechende Therapie nicht eingesetzt wird, fiel ich fast vom Hocker, es würde zu lange dauern ihn umzuziehen und danach anzuziehen. Mein Vater war 2,5 Monate (in denen keine Zeit für auch nur eine Schwimmsitzung war!!) dort und hat wirklich viel zu viel "schlucken" müssen, aber der abschließende Gipfel war für mich, dass er zwei Tage vor Entlassung erst den wichtigsten Therapieraum gezeigt bekam, nämlich den Raum zum besseren Wiedererlernen des Gehens. Er hat nun von sich aus nicht weiter verlängert, weil eine Woche mehr in dieser zerstrittenen Anstalt hätte ihm wohl nicht mehr rückgängig machbare Depressionen beschert und das nur, weil das Personal sich mehr um ihre Probleme und Streitereien kümmert, statt um das Patientenwohl bzw. die Wiedergenesung der Patienten. Da ich einen ähnlichen Fall ebenfalls von 2010 kenne, fühlte ich mich verpflichtet, in der Hoffnung es bessert sich etwas für die Patienten, dies auch mal mitzuteilen.
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sülo berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 08/09
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Nur auf Station B)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nur auf Station B)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nur auf Station B)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Nur auf Station B)
Pro:
STATION B
Kontra:
STATION C
Erfahrungsbericht:
Mein Bruder (Wachkoma) kam nach einem Schädelhirntrauma nach godeshöhe Station B zur reha. Nach ein paar Wochen wo sich sein Zustand verschlechterte kam er zurück in sein Heimatkrankenhaus. Nach erfolgreichen abschluss ging es wieder nach Godeshöhe, aber diesmal auf sie Station C. Dort
haben wir als Familie die schlimmsten erfahrungen seit dem unfall machen müssen. Man hat ihn dort sehr schlimm behandelt.
Ärzte und Pflegeperonal dieser Station haben nichts mit Medizin
gemeinsam. Es errinert vielmehr an eine Sterbe Hospiz. Man konnte nicht vernünftig mit den Ärzten/ Pflegepersonal sprechen, so das wenn ich einen Laien fragen würde, dass er fachlicher wäre. Abgesehen von der Station C, ist die Station B, Ärzte sowie Pflegepersonal einfach super ausgebildet in ihren Fächern. Sogar das umlagern des Wachkomapatienten haben wir dort das erste mal proffesionell von einer Pflegerin gesehen, wo in anderen Krankenhäusern 2 Pfleger/in anpacken müssen. FAZIT:
STATION B SUPER
STATION C SEHR SEHR SCHLECHT
Hallo Sülo, Ihre ERfahrung mit Station C kann ich nur bestens
bestätigen,meine Frau lag dort über 6 Wochen und das Pflegepersonal war unter aller Würde. Zum Umlagern
wurde stehts eine zweite Hilfe benötigt,kann alles
was Sie vortragen nur bestätigen,wie kann man nur diese Sations
ärztin nebst Personal auf kranke Menschen losslassen , gibt einem Rätsel auf.
Gruss Howie 71 015140049787
Diese Reha sollte man meiden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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hOTTE38 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 09/10
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Patienten werden unterschiedlich behandelt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Stationärzte kaum ansprechbar)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fragen bezüglich der Medikamente sind Tabu.)
Pro:
Landschaftlich schöne Lage
Kontra:
Teilweise unhöfliches Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Lebensgefährtin war bis heute ,über 4 Monate - in der Reha Godeshöhe,über meine Erfahrungen - ich weilte täglich
5 - 7 Std.bei ihr könnte ich einen interessanten Roman schreiben. Auf der Station wo meine Angehörige in einem 2 Bettraum untergebracht war hatte man oft den Eindruck
Rücksichtsnahme auf die Patienten sei ein Fremdwort für den
einen oder anderen vom Personal.
Beschwerden bringen rein garnichts!!
Was die Therapien angeht,da bekommt man einen Plan für
die gesamte Woche,aber fast jeden Abend kommt ein
neuer abgeänderter Plan. 30 Min.Therpie verkürzen sich zudem meist auf 20 -25 Min. Hinzu dass auch der Therapeut
ständig wechselt. Lediglich mit Medikamente wird man
vollgepumpt,Fragen nach deren Sinn bleiben offen. Nur an
Hand von Nebenwirkungen steigt Verdacht auf,aber wehe
man macht diesbezüglich den Mund auf.
Patienten betrachtet man anscheinend nur als Einnahmequelle
traurig dass sich hier Keine Krankenversicherung drum
kümmert und die Leistungen nebst Ergebnisse prüft.
Man sollte es nicht bei diesen Bewertungen im Internet
belassen sondern im Intersse nachfolgender Patienten
auch handeln.
Wer machte gleiche Erfahrungen?? Der schliesse sich an!!!
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Howi71 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009/10
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlecht aufgehoben)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (bei Therapeuten o.k , bei Ärzten sehr schlecht)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden ( )
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ergo u.Physiotherapie freundliche Therapeuten
Kontra:
Schlechte Informationsbereitschaft der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man als Angehöriger eines Patienten über Monate
-von Sept.09 bis heute - seine Eindrücke sammeln darf kommt
man nur zu dem Ergebnis , wie es bereits im Kommentar von
Casale vom 07.01.2001 geschildert wird.
Meine Angehörige befindet sich nach Herzinfarkt u.Schlaganfall
während Bypass-OP seit Sept. 09 auf Grund linksseitg.Lähmg.
in der Reha. Da es meiner Angehörigen nicht möglich war für
die Notdurft die Toilette zu benutzen legte man ihr in der
Reha einen Katheder und Windeln für Erwachsene an.
Obwohl sie sich inzwischen meldet wenn "Not am Mann"
wird nichts unterneommen sie wieder von Katheder und
Windeln zu "erlösen ! Für meine Angehörige aufs WC zu bringen ist eben keine Zeit,bzw. sei zu schwer!
Dass dieser Kateder nebst Urinauffangbeutel bei den Physio-
therapien störend ist,dürfte einem auch als Laien klar sein.
Wenn ein Mensch über 5 Monate im Krankenbett liegt,
muss er natürlich Stehen u.Gehen neu erlernen, hierzu
die Muskulatur aufgebaut werden. Aber da tat sich in 3 Mon.
sehr ,sehr wenig . Die Beschwerden im li.Bein sind am
abklingen, aber die entsprechenden Therapien fehlen.
Beispiel: vor 2 Wochen stellte sie ein Therapeut aufs Laufbrett
und sie schaffte gleich in der kurzen Therapiezeit 100 m.Ab dem nächsten Tag bei einer anderen Therapeutin gab es
keinen Lauftraining mehr.
So ist auch festzustellen ,dass die Therepeuten beim Patienten
ständig wechseln. Ebenso wechseln fast täglich die
Therapiepläne.
Wie ich feststellen musste,zieht man den schwarzen Peter
sobald man bezüglich der Medikamente Fragen stellt oder ablehnt. Meiner Angehörigen verabreichte man pötzlich Lyrika
worauf es zu Nebenwirkungen kam. Die Stationsärztin hierauf angesprochen wurde zwar dieses Medikament abgesetzt
aber nun Neurontin 300 verabreicht. Im Grunde Gleiches!!
Seit die Ärztin hierauf angesprochen verstärkte sich der Verdacht man überlegt wie man den Patienten los wird.
Am Besten wenn der nächste Verlängerungsantrag bei der
K-Kasse gestellt werden muss.
Scheint sich sogar zu bewahrheiten!!!!
Was das Pflegepersonalangeht gibt es wie bei allen Berufen
freundliche und weniger freundliche. Nun bei Personalmangel
stehen diese auch entsprechend unter Stress,da wundert man
sich dann oft nicht.
Wenn eure angehörigen noch auf Station C sind,HOLT SIE SOFORT RAUS!!!.Reha Godeshöhe ist sehr Berühmt, nur die Station C, zieht die Klinik in den Dreck.Was wir dort erlebt haben das sieht man nur in Filmen. Passt auf eure angehörigen auf, gerade wenn sie nicht selbst sprechen können (Koma).
Wenn eure angehörigen noch auf Station C sind,HOLT SIE SOFORT RAUS!!!.Reha Godeshöhe ist sehr Berühmt, nur die Station C, zieht die Klinik in den Dreck.Was wir dort erlebt haben das sieht man nur in Filmen. Passt auf eure angehörigen auf, gerade wenn sie nicht selbst sprechen können (Koma).
Wenn eure angehörigen noch auf Station C sind,HOLT SIE SOFORT RAUS!!!.Reha Godeshöhe ist sehr Berühmt, nur die Station C, zieht die Klinik in den Dreck.Was wir dort erlebt haben das sieht man nur in Filmen. Passt auf eure angehörigen auf, gerade wenn sie nicht selbst sprechen können (Koma).
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Nicht gut aufgehoben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ergotherapie, Physiotherapie, Urologie! Prima Leute
Kontra:
schlechter Informationsfluss - keine Gesprächsbereitschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist bekannt und deshalb nennt sie jeder.
In der Intensivstation hörten wir immer: Godeshöhe, Godeshöhe... aber wie ich jetzt meine, nur, weil es eben nicht so Neurologische Kliniken viele gibt.
Das Essen ist prima, die Busanbindung und die Therapeuten auch.
Aber ansonsten war ich enttäuscht.
1. Es interessierte niemanden, was Ärzte vor der Reha sagten und welche Erfahrungen es bereits gab.
2. Eine Woche lag mein Mann nur im Bett - kein Pieps REHA, nichts - dagegen war die Intensivstation ein wahres Fulltime -Animationsprogramm.
3. Er wurde falsch medikamentiert, - kann passieren - aber keiner hats gesagt!
Kein Arzt kam oder rief mich an und sagte, "tja, wir haben ihm die falschen Tabletten gegeben - sorry" Folge: er musste viel zu lange einen Katheder tragen - er musste sich selbst 2x täglich Kathedern, weil der Urin nicht abfloss. - wegen der Tabletten, die statt den Muskel öffenen ihn feste verschließen.
Wie gesagt - kann passieren, es nicht zu erwähnen ist fahrlässig!!!
4. Nach der Godeshöhe die Sintflut. Trotz Zusagen, nicht mal ne Mail oder ein Fax an die Folgereha.
FAZIT:
Ich hatte das Gefühl, nicht gut aufgehoben zu sein. Jede Info musste man sich umständlich beschaffen. Hatte man eine Frage, kam sie garantiert zur falschen Zeit usw.
Ich fuhr oft dort weg und hatte ein ungutes Gefühl, meinen Mann alleine dort lassen zu müssen.
Kann Ihren Kommentar nur bestätigen,meine Angehörige liegt seit Okt.09 auf einer C-Station. Bettlägrige Patienten sind
arm dran, von unterschiedlichen Behandlungen ganz zu schweigen.
Mit freundlichen Grüssen
Howi
Godeshöhe? Ja bitte!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Wilfi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war an GBS erkrankt und kam zur Reha in die Godeshöhe und war dort zwölf Tage.
Meine Empfehlung (und mein Urteil) für das Neurologische Rehabilitationszentrum Godeshöhe e.V. ist zweigeteilt: Mein Zimmer im Haus H war hervorragend, geradezu einsame Spitze, (leider gibt es nur je zwei dieser Luxus-Zimmer pro Etage, also sechs im Haus), aber ich war auch in einem gerade eröffneten Neubau. Die übrigen Zimmer im Gebäude H sind Zweibettzimmer mit normalem Komfort.
Die Rehabilitations-Maßnahmen waren eher etwas sparsam, täglich nur je eine halbe Stunde Physiotherapie (= Krankengymnastik) und Ergotherapie, und die natürlich auch nur montags bis freitags. Das war in meinen Augen eindeutig zu wenig. Die meisten Übungen mußte ich mir daher selbst verordnen, sonst hätte ich möglicherweise deutlich länger gebraucht, um wieder auf die Beine zu kommen. Das Schwimmbad habe ich auch erst nach acht Tagen (einmal) von innen gesehen. Und die für mich noch wichtigere Lymphmassage gab es auch nur mal zwischendurch bei der Physiotherapie, weil alle Termine bereits lange voraus ausgebucht waren.
Zu meiner anfänglichen Begeisterung für die Godeshöhe kam denn auch bald etwas vorsichtige Skepsis hinzu. Aber offenbar braucht jede Reha-Maßnahme etwas Zeit, bevor sie anläuft, ich kenne mich da nicht aus. Ein so großes Haus ist wohl von Natur aus eher etwas schwerfällig. Schließlich war ich nur zwölf Tage hier.
Trotzdem, ich war etwas enttäuscht, wie relativ wenig man sich hier um meine Person gekümmert hat. Irgendwie habe ich mehr Anwendungen erwartet. Aber vielleicht war ich auch von Anfang an eine Ausnahme, weil man gleich bemerkt hat, daß ich es alleine schaffe.
Das aufs Zimmer gebrachte Essen war durchgehend OK. Im Speisesaal war ich nicht; er ist leider auch immer nur für kurze Zeit geöffnet. Die Cafeteria ist zu dunkel und wenig gemütlich; hier ist die Essensauswahl auf Würstchen, Frikadellen, belegte Brötchen und eine im übrigen zufriedenstellende Auswahl an Kuchen beschränkt.
Den Krankenschwestern und Pflegern kann ich ein positives Urteil ausstellen, sie waren alle freundlich, zwei, drei von ihnen sogar sehr freundlich.
Insgesamt habe ich mich in der Godeshöhe sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Wer mehr zu meiner GBS-Erkrankung (Guillain-Barré-Syndrom) lesen will, dem empfehle ich meine private Internetseite www.wilfi.de
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uhoe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Umkleide Schwimmbad 5-.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wenn nicht die veralterten 2 Bett Zimmer wären, könnte man nur gute Bewertungen abgeben. War im Juli/August 6 Wochen in Reha. Das Essen in der Kantine war Super. Ebenso die Reha Mitarbeiter und Physio/Ergo-Therapeuten super freundlich und hilfsbereit. Schlecht war die Umkleidemöglichkeit im Schwimmbad.
Es war kein Spindschlüssel vorhanden. Z.B. nutzten alle ambulanten Rehapatienten die Spinde als tägliches Kleidungs- und Zeitungsdepot und nahmen die Schlüssel mit nach Hause. Hier könnte man mit einem eigenen kleinen Spindraum für ambulate Rehapatienten Abhilfe schaffen.
Das mit den Spinden kann ich bestätigen. Z.zt. bin ich dort( die 7te Woche) die Schwimmsachen müssen wir immer mit in die Halle nehmen. Den Spind könnte man auf die nun neu renovierte B4 wo die ambulanten auch ein Ruhezimmer haben. Aber nein, da kommen die Sozialen von unten nach oben....in die kleinen Zimmerchen, als auch noch ein Zimmer mit Spinden für die ambulanten.
fliegende-retterin
Drittklassig.
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Brigitte1103 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung nicht erfolgt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (weitgehend insuffizient,verzoegert)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Körperpflege
Kontra:
Hygiene aerztliche Qualitaet
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann war nach einem Schädelhirntrauma mit diversen
intracerebralen Blutungen im Maerz
vom 1.5.09 bis jetzt zur Reha in Godeshöhe
Nachdem er am Anfang noch wenig reagieren konnte besteht jetzt ein komatöser Zustand .Arme und Beine sind durch Muskelverkrampfungen bewegungsunfähig.
Auserdem wurde er in der Klinik durch mangelnde Hygiene mit einem hartnaeckigen Hospitalkeim infiziert,der viele
physikalische Therapien unmoeglich machte und meinen Mann zur Einzelhaft in seinem Zimmer verdammte.
Der Zustand jetzt vor der Entlassung entsprichte dem eines Patienten nach laengerem Aufenthalt in einem drittklassigen Altersheim
lasse mal bitte von eurem HA die Medikation begutachten. Meist werden in solchen Kliniken, speziell in dieser Klinik den Patienten Medikamente gegeben, um sie ruhig zu stellen. Das erklärt auch den komativen Zustand. Diese solltet ihr dann mit einem Arzt zusammen langsam wieder ausschleichen. Ist uns auch passiert. Mein Mann sollte ruhig gestellt werden, und er kam in einem schlimmeren Zustand nach Hause, als er in die Klinik kam. An eine Therapie Zuhause war nicht mehr zu denken.
Meine Lebensgefährtinhatte während einer Herz-OP einen Schlaganfall befindet sich nun seit Sept.09 in der Reha
Godeshöhe.Bis Okt. machte sie Fortschritte ( Frühreha )
nach der Verlegung in die Hauptreha wächst der Eindruck
hier geht nichts weiter.Therapiepläne ändern sich fast
täglich, wenn es hochkommt 3mal je 30 Min.für Sprach/
Ergo u.Physioter.Die restliche Zeit verbringt der Patient
im Bett oder Rollstuhl. Medikamente in grössere Menge ,die
Frage "Wozu bzw.Wogegen" bleibt offen.Weiter müssen wir
feststellen dass wenn meine Lebensgefährtin Abends ihre Medikamente eingenommen hat,wird sie sehr schnell müde und schläft noch während des Besuchs ein.Da kommen doch Fragen auf.
Tja und wenn der Patient fast mitten am Tag noch die Abendmedikation bekommt, dann wird er nachts wach und es werden haarsträubende Diagnosen gestellt. Nur wenn um 17 Uhr schon die Nachtmedikation gegeben wird, dann muss mans ich nicht wundern, wenn die Patienten um 2 Uhr nachts schon wieder wach sind und ausgeschlafen haben und dann natürlich Ansprüche stellen.
Dass es unter dem Personal einige gibt vor welchen man
"Vorsichtig " sein muss sollte man auf jeden Fall anführen.
Noch gestern versuchte man mich von Seiten eines jungen Pfleger sowie einer übergewichtigen Pflegerin zu provozieren. Fiehlen mir in den letzten Wochen bereits mehrfach auf.
Hallöchen!Ich möchte gerne wissen wie es ist mit Besuchzeiten,sowie eine unterkunfts möglichkeit für Angehörige?Man bekommt ja richtig angst da jemanden hinzubringen der sich nicht äusern noch werbal melden kann.
blink182 am 03.06.2010
Kommentar von blink182 am 03.06.2010
wenn man einen schlaganfall erleidet ist man oftmals den rest seines lebens ans bett gefesselt, ich muss das jetzt mal klar und deutlich sagen bettlärige patienten (A3)mit apoplektischen hintergrund werden nie wieder fitt da hilft alles gar nichts, da sie meist über 70 jahren sind und mit dem hintergrund anfällig für allerlei anderer sachen sind z.b. re appolex,infekte aller art, myocardinfart, kontrekturen mangelernährung ect. egal wie sehr sie sich ins zeug legen es ist für sie als angehörige und für mediziner sinnlos, wobei ich diese erkrankungen nicht mal unbedingt auf den schlaganfall zurückführen will sondern auf das alter ....denn wenn mann alt ist wird man krank.ende
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Zimmer mit Aussicht
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Rocky4 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich mich nicht äußern)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (kann ich mich nicht äußern)
Pro:
Personal zwar freundlich, steht aber unter Druck
Kontra:
man darf kein Kassenpatient sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte im Juli 2009 in die REHA, ich habe neurale Muskelatrophie, und schwere Probleme mit beiden Hüften.Eigentlich hatte ich mich darauf gefreut mit anderen Menschen die so ein ähnliches Problem haben zusammmen zu treffen um sich aus zu tauschen, doch daraus wurde nichts.
Das Zimmer dem ich zugewiesen werden sollte befand sich irgendwo im hintersten Winkel mit Blick auf eine Baustelle im Innenhof, gegenüber ein anderes höheres Gebäude. Das Zimmer war klein bestand aus zwei Betten, zwei kleinen Stühlen und ein Tisch. Der Raum war sehr klein an sich und ziemlich dunkel, also ziemlich trübe Aussichten für einen Menschen bei dem auch die Nerven Erholung brauchen. Als Kassenpatient ist man wahrscheinlich Mensch zweiter Wahl, da geht dies! Ich glaube das das Personal dort unter ziemlichen Druck steht damit nach aussen die Form gewahrt sein soll. So stelle ich mir keine Erholung vor!
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Neurochirurgie
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Rosi11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Gesamte Betreuung
Kontra:
Kaum Parkplätze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die 4 Wochen aufenthalt waren von meiner Seite sehr positiv
zu Sehen . Die medizinischen Anwendungen waren Super und
Sinnvoll . Zimmer mit Ausblick zum Siebengebirge und Balkon .
Von der Oberärztin Ärzteteam Therapeuthen Hausmeister
Schwestern alle waren Freundlich Nett und Zuvorkomment.
Das Essen war sehr gut schmackhaft und abwechselreich.Einzige kleine Problem sind die zu wenigen
Parkplätze.Wenn ein Gast nur Negativ berichtet sollte er Seinen Namen angeben. Ich hätte kein Problem da mit .Nochmals vielen Dank an alle.
vielen Dank .Rosita Herzog
Hallo Frau Herzog ich habe auch kein Problem meinen Namen offenzulegen! Sie dürfen sich gerne mit mir Simone Reichmann unterhalten in diesem Vorum bin ich Simrei
Grüsse
Simone Reichmann
Therapie Klasse, Stationsärztin UNFÄHIG
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GabySchäfer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (nur Therapie)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (nur Therapie)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (groten schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (teilweise chaotisch)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Stationsärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 25.02.2009-25.03.2009 Patientin in der Godeshöhe. Es war meine erste Rhea, veranlaßt durch den Medizinischen Dienst Köln (großen Dank an den begutachteten Arzt), vom Rententräger gezahlt. Ich erkrankte vor 2 (zwei) Jahren an " MS, Lupus, Cerebrale Vaskulitis" . Standarttherapie Cortison HOCHDOSIERT. Leider vertrag ich Cortison überhaupt nicht. Lebensbedrohliche Nebenwirkung, also Resocin, bekannt als Malariamittel. mein Allgemeinzustand war zu Beginn der Reha katrastophal. bis zu 18 Medikamente am Tag, immer müde, geistig immer mehr abbauend. Durch die Therapeuten geht es mir viel, viel besser. Großen Dank an IVONNE SCHLEICH, Herr Lehmann, die Küchencrew, besonders die Diätberaterin und Frau Schmitz.
Warun ich die Stationsärztin eine KATRASTROPHE nenne:
Durch das Cortison habe ich Herzprobleme, Bluthochdruck (nach dem Aufstehen 160/100 und Nasenbluten und bin Diabetikerin geworden. Bei Einlieferung hab ich mich auf 12 (Zwölf) Broteinheiten setzen lassen. Die Küchencrew hat immer gesehen, das ich mich daran gehalten habe. Die Stationsärztin meinte nach 2 Wochen zu mir: " Essen sie Mittatags nur noch Salat , Keine Kohlenhydrate", SUPER, Unterzucker Hallo.
Eine Ärtin sollte doch wissen, das Kohlehydrate lebenswichtig für einen Diabetikerin sind. Sie hat mich mit einer Mitpatientin verwechselt. Am Entlassungstag, ein Mittwoch, war Visite mit dem Oberarzt, der fragte, warum ich nicht noch 2 Wochen länger bleiben kann. Die Stationsärztin hatte vergessen eine Verlängerung zu beantragen. Alles etwas DUMM gelaufen.
Ich sitze jetzt vorwiegend im Rollstuhl, Rollator nur noch für extrem kurze Strecken. ich werde wohl mit 46 Jahren in Rente gehen müssen, was ich ja vermeiden wollte. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert. Ich bin froh über die Mitpatienten, über die Therapeuten und die Schwestern.
Gaby Schäfer
P.S. Ich würde immer wieder in die Godeshöhe gehen.
Danke auch an Station B6
Personal u.Therapeuten sind überwiegend zu loben,aber stehen gewaltig unter Druck. Auch hier macht sich der Personalmangel breit. Stationsärztin meiner Frau kann man
vergessen,spricht man diese an,nur Abwinken,keine Zeit!
Auch ich kann Ihre Erfahrungen mit den Stationsärzten mit
wenigen Ausnahmen bestätigen. In der Frühreha /F1 war eine
lobenswerte junge Ärztin ,auf Station C3 genau das Gegenteil.Wieso bilden die unzufriedenen Kommentarschreiber keine Interessengemeinschaft nach dem Motto "Together we are strong"
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Wiedner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für Patienten die nicht für sich selbst sorgen können unmöglich.
Patienten werden stundenlang in zugigen Ecken stehengelassen.
Notklingeln werden ausgestellt; macht man darauf aufmerksam wird sie eingeschaltet, am nächsten Tag ist sie wieder aus.
Therapiepläne werden nicht eingehalten. Bei Thearapien im Zimmer ist 5x bei Anwesenheit von Besuch nie jemand gekommen.
Schlucktraining scheint hier ein unbekanntes Wort zu sein - lieber legt man eine PEG und daraus resultierende Viruserkrankungen werden zunächst ignoriert.
Mit Patienteneigentum, wie z. B. Hörgeräte wird unachtsam umgegangen. Werden dem Patienten abgenommen und irgendwo hingelegt und die nächste Reinigungsfrau entsorgt sie.
Ein einziges Mal wurde Schlucktraining durchgeführt, danach musste der Patient stundenlang in einem nassen Bett verharren. Klingeln nach einer Schwester war nicht möglich, da ja die Klingel ausgestellt war.
Kleidungsstücke mussten zusammengesucht werden, da einfach achtlos in den nächsten Schrank (des anderen Zimmerbewohners) gelegt wurde.
Von Angehörigen neu mitgebrachte Hygieneartikel waren grundsätzlich am nächsten Tag verschwunden, in 5 Wochen waren das: ca. 7 Tuben Zahncreme, 3 Flaschen Rasierwasser, 2 Großpackungen Zahnprotesenreiniger, 5 Tuben Protesenhaftcreme usw., usw.
Trotz mehrmaliger Bitten des Patienten wurde bei einer nächtlichen Außentemperatur von ca. 5 Grad nicht das komplett geöffnete Fenster zugeschoben. Beide Patienten im Zimmer waren nicht in der Lage die Betten eigenständig zu verlassen!!! Klingeln nach der Nachtschwester war nicht möglich, da Klingel abgestellt.
Pflegepersonal ist total überlastet und dementsprechend motiviert und unfreundlich.
Die Ärztin ist äußerst arrogant und nicht in der Lage sich auch die ungewohnte und zunächst überfordernde Lage der nächsten Angehörigen zu versetzen.
FAZIT: Wir haben es bitter bereut unseren Angehörigen hier behandeln zu lassen. Die Klinik ist absolut ungeeignet für immobile Schlaganfallpatienten!!!! Patient wurde in einem absolut desolaten Zustand mit Magendarmvirus, der wenige Tage nach überstürzter (innerhalb von 2 Tagen) Entlassung zum Tod führte, entlassen.
Ha, das mit den Hörgeräten kann ich bestätigen. Wir waren zweimal in der Godeshöhe und jedes Mal wurden die Hörgeräte so beschädigt, dass es teuren Reparaturen bedurfte, die wir selbst übernehmen mussten.
Schlaganfallpatienten sind hier wirklich wie im Bericht
von Wiedner wirklich arm dran. Auch wir befürchten inzwischen dass meine Frau im schlechteren Zustand die REHA
verlassen wird wie vor Monaten begonnen.Sie hat in dem zunächst gelähmten Bein wieder Gefühl,kann dies und Füsse
wieder bewegen,die Hand nebst Finger ebenso,aber nach fast
inzwischen über 5 Mon. Pflegebett tut sich punkto Muskelaufbau sehr wenig. Selbst das nicht vom Schlaganfall
betroffene Bein,,ebenso Arm , sind noch wie "eingerostet".
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E-1
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Leske berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Immer wieder Bad Godesberg
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 11.02.2009 Querschnitts Patientin in die Reha Bad Godesberg eingeliefert.
Heute am Tag 21.04.2009 meiner Entlassung kann ich mich nur noch einmal auf diesem Weg bedanken.
Krankenstation:
Ein Lob an das Pflegeteam der Station E -1.Während meines gesamten Aufenthaltes gab es nichts zubemängeln.Von der Beratung über Medikamentenversorgung, Hygiene bis hin zu fast freundschaftlichen Atmosphäre gab es rein gar nichts zubeanstanden.Eva, Violetta, Holger etc. bleibt so wie Ihr seid!
Physiotherapie:
Meine grösste Danksagung widme ich hier ebenfalls meiner Therapeutin Frau Ivonne Schleich und Stefan einem Schüler, die mich von Anfang an betreut haben.Meine Chancen aus dem Rollstuhl zukommen standen durch meinen Querschnitt ( entstanden über einen Rückenmarkschlaganfall ) alles andere als gut, da zudem die Nervenbahnen ebenfalls betroffen waren.Dank der Erfahrung und den permamenten Bemühungen von Beiden stehe und gehe ich wieder auf meinen Beinen.
Therapeuten sind keine Götter in Weiss, aber das was ich von anderen Patienten mit bekommen und erfahren habe sind fast alle mit dem Team der Reha Bad Godesberg mehr als zufrieden.Ebenfalls ist dort sehr auffällig das die Therapeuten so gut wie Alle Tag für Tag sehr freundlich auftreten.BEACHTENSWERT!!!
Verpflegung (Küche):
Besser geht es nicht!!!
Die tägliche Auswahl an Gerichten ist enorm.
Sollte jemand über diese Küche schimpfen, dann sind es die Jenigen die auf sicher meistens Zuhause nichts auf dem Tisch haben.So ist es ja immer im Leben:-)
Vielen Dank.....es war sehr lecker.
Nun noch eine kurze Bemerkung am Rande:
Eine Reha ist keine Kur oder Erholungsheim.
Sollte Ihnen oder Dir etwas nicht zusagen, dann nicht maulen sondern das Mäulchen öffnen.Nut hintenrum reden und womöglich andere Patienten aufstacheln zahlt sich nicht aus.
Hiermit bedanke mich mich nochmal ganz,ganz herzlich für die gute Betreuung und angenehmen Aufenthalt bei Station E-1,Frau Dr.Peters, Herr Dr.Hildesheim, Frau Schleich und Stefan.
Wir haben das Mäulchen geöffnet, und ab diesem Zeitpunkt wurde mein Mann nicht mehr gut behandelt. Wir werden da nie wieder hingehen. Aber vielleicht ist das von Station zu Station einfach verschieden. Obwohl wir diese Station auch kennen und auch ein Ehepaar dort kennengelernt haben, die so unzufrieden waren wie wir.
Das eine Reha kein Urlaub ist, ist uns auch klar, aber wenn ein Patient bettlägrig ist, dann kann er vieles nicht selbst tun und wenn die Therapien fehlen und nicht durchgeführt werden, dann kann der Patient, der darum gebeten hat, noch lange nichts dafür.
Zu uns hat es geheissen: Zitat: Es gibt nicht mehr Therapie.
Ja,das Mäulchen öffnen darf man in der Godeshöhe nicht,
schon garnicht als Kassenpatient!!!Habe die Erfahrung
auch inzwischen machen müssen,da traten Nebenwirkungen eines Medikaments auf, die Ärztin darauf angesprochen
wurde dies dann abgesetzt,aber damit hatte ich einen Fehler
gemacht,wie ich inzwischen feststelle.
Wehe Du öffnest das Mäulchen,Personal spricht sich ab und man muss mit Provokationen rechnen wie nun ich öfters erle.Zuletzt noch gestern Abend,von zwei mir öfters negativ
auffallenden jungen Pflegekräften.
mit freundlichen GRüssen
01715712297
von Howi71 kann ich bestäigen das mindestens 1 PT ein Ekelpaket ist, denn genau mit der hab ich leider immer iweder Therapien, bis ich mich massiv beschwerte nun geht es einigermaßen. Bin auch noch dort nun die 7te Woche
Frau Leske natürlich haben Sie Recht mit der Aussage was die Küche anbelangt, die ist genauso wie die dortigen Mitarbeiter einfach Top und Spitzenmäßig.Ein 5* Hotel kann es teilweise nicht mal so gut.Aber viele andere Aussagen kann ich auch bestätigen
fliegende-retterin
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Hilfe war möglich
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eva27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach meinem Schlaganfall,der zu einer linksseitigen Lähmung führte,d.h. weder Bein- noch Armbewegung waren möglich kam ich in die Godeshöhe:die Physiotherapeuten haben mir so geholfen,daß ich jetzt ohne Rollstuhl auskomme!Allerdings muß ich bemerken,daß die Schwestern auf der Station ziemlich überlastet waren,d.h. im Bereich der Pflege noch verbesserungswürdig,aber sonst gut bis sehr gut
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gerdgerd berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ein einziger netter Pfleger
Kontra:
Betrug am Patienten durch Vernachlässigung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Märchen von der guten Godeshöhe
September 2008:
Mir ging es nicht gut, wenige Tage nach einer Bandscheibenoperation. Ich erhoffte Besserung in einer REHA-Klinik und mir wurde (leider) die angeblich viel gepriesene REHA-Kilink Godeshöhe in Bonn-Bad Godesberg empfohlen.
Fünf Tage nach meiner Ankunft war ich geneigt, die Anstalt, die Bestandteil eines Musterprogramms des Landes NRW ist, in Godeshölle umzutaufen. Und das nicht wegen einiger Kleinigkeiten, die mich dem Verdacht aussetzen könnten, ein Querulant oder Hypochonder zu sein.
Schon die Betrachtung der Ausstattung machte mich tief nachdenklich. Ich wurde beim Empfang in einen Transportrollstuhl gesetzt und fast eine Woche lang in dem Glauben gehalten, es würde mir ein arretierbarer Krankenrollstuhl angepasst. Dies geschah fünf Tage lang nicht, ich blieb im Transportrollstuhl mit all seinem Ge-fährdungspotential sitzen.
Die Beschaffung eines Rollators für die unbedingt notwendigen Gehübungen gelang am fünften Tag erst „unter vorgehaltener Pistole“, das heißt, nachdem ich an-gedroht hatte, in einem Fachgeschäft auf Kosten der Klinik einen Rollator zu ordern.
Das schmuddelige, ungepflegte Ein-Bett-Zimmer (Preisaufschlag 99.00.- Euro pro Tag) lag am Ende eines Flurs direkt über einem Tag und Nacht dröhnenden Ge-nerator.
Das alte Waschbecken hatte einen lochartigen Sprung.
Eine nicht arretierbare Behindertenstütze rechts vom WC klappte jeweils mit Wucht auf den Patienten, wenn dieser die WC-Papierrolle zu erreichen versuchte. Ich bog einen Drahtkleiderbügel so zurecht, dass die Behindertenstütze nicht mehr auf mei-nen Arm knallen konnte.
Der Gipfel war das ausgeleierte Krankenbett, das zur bösen Falle wurde. Als ich mich am dritten Tag vom Frühstückstisch mühsam zum läutenden Telefon bege-ben wollte, stützte ich mich auf das Fußende des nahen Bettes, das sich daraufhin in Bewegung setzte. Das Personal hatte vergessen, die Bremsen anzuziehen. Ich stürzte auf den Boden und belastete mein frisch operiertes Rückgrat so unglücklich, dass sich ein neuer Bandscheibenvorfall ergab, der 14 Tage nach dem ersten operiert werden musste. Keiner half mir dabei, wieder aufzustehen.
Vom ärztlichen Personal bekam ich von Montag bis Freitag kaum jemand zu sehen. Als ich nach dem Sturz am wegrollenden Bett über Tage hinweg über immer stärker werdende Rückenschmerzen klagte und meine Frau einen geharnischten Brief an die Verwaltung geschrieben hatte, ließ sich endlich ein neurologischer Ober-arzt herbei, mich zu untersuchen. Er konstatierte: „Nichts Besorgniserregendes, kei-ne Paresen (also Lähmungen).“
Noch am selben Tag verließ ich die Godeshölle und wandte mich an das Köl-ner Strahleninstitut. Dort kam ein fachkundiger Neurologe nach eingehender Unter-suchung zu dem Ergebnis: „Neuer schwerer Prolaps, muss sofort operiert werden.“
Da hatte mich also die Godeshöhe, statt mir zu helfen, offenkundig noch tiefer ins Unglück gestürzt.
Und die Reha-Bemühungen? Ein Witz. Eine ganze Woche lang wurden Be-handlungspläne, Änderungen dieser Pläne, Aktualisierungen dieser Pläne geschrie-ben. Behandelt wurde aber bis auf eine Halb-Stunden-Einheit nicht! Therapeuten erschienen gar nicht oder so verspätet, dass sich eine Behandlung „nun auch nicht mehr lohnte“.
Ich hatte nur noch einen Wunsch: Raus aus der Godeshölle.
Zu meiner schriftlich eingereichten Kritik hat sich das „Musterinstitut“ bis heute nicht geäußert. Auf meine Weigerung, den vollen Einzelzimmerpreis zu zahlen, wurde der Ein-Bett-Zimmer-Zuschlag kommentarlos halbiert.
Hallo, vieles kann ich inzwischen nur bestätigen.
Das Pflegepersonal steht unter Stress,ist aber kein Grund
sich gegeüber älteren Menschen unhöflich u.vorlaut zu benehmen.
Auch dass die Therapiepläne ständig geändert werden trifft
zu,sind 30 Min.angesetzt verkürzt sich diese Zeit zumeist.
Warum wehren sich die Patienten nicht ??
Wenn ich im Recht bin kann ich darauf bestehen,letztlich
kassiert die Reha für ihre Dienste reichlich von den Kassen.
MfG 01715712297
Diese Klinik lässt keine Wünsche offen :-)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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MS25041965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles absolut top :-) :-)
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 15.04.2008 - 22.05.2008 nach Resektion eines Hirntumors (Meningeom WHO Grad !!) postoperativ als AHB in der Neurochirurgie des REHA Zentrums Godeshöhe. Nach fast einem Jahr und bedingt durch den noch heute bestehenden engen und freundschaftlichen Kontakt einiger Mitpatienten und dem immer wieder aufkommenden Thema der Zeit in der "Godeshöhe" gab mir dies den Anlass hier einige Zeilen nieder zu schreiben.
Wenn ich rückläufig einige negative Äußerungen lese, kann ich zu diesen Menschen nur sagen, dass sie wahrscheinlich zu der Kategorie gehören, diesen Menschen wohl im Leben überhaupt nichts recht machen zu können. Ich finde es unmöglich, dass durch so eine schlechte Meinungsfindung die Klinik einen geschädigten Ruf erleidet, den sie nicht verdient hat.
Ich kann zu meiner neurochirurgischen Behandlung ausnahmslos nur positives berichten und spreche hier sicherlich auch für meine dort hinzu gewonnenen Freunde. Es begann mit dem Verständnis von Herrn Martin Schmidt, Aufnahmebüro meine Reha einen Tag später antreten zu müssen durch den Krankenhausaufenthalt meiner an Parkinson erkrankten Mutter. Der Empfang am Aufnahmetag, die ärztliche Betreuung, die Betreuung der Schwestern, die allg. und sportliche Therapieanwendung, die auf die Bedürfnisse meiner Person abgestimmt und in stetiger Beobachtung waren und mit mir abgeklärt wurden, ob die Therapien ok sind damit keine Überbelastung oder sonstige Fehlempfindungen auftraten, die einzelnen Therapeuten, die Unterkunft und nicht zuletzt das Essen, ließen in keinster Weise irgendwelche Wünsche offen oder gar Anlaß zur Kritik.... Im absoluten Gegenteil, meinem Hirntumor ist eine lange Zeit des privaten und auch beruflichen psychologischen Drucks vorangegangen, ich möchte mich heute nochmals nachträglich für die Gespräche bei meinem Diplom Psychologen Herr Saliger recht herzlich bedanken. In ihm hatte ich eine Vertrauensperson, über meinen schicksalsbehafteten Lebensweg reden zu können...... Auch wenn ich eine sehr starke Persönlichkeit bin, jedoch haut's irgendwann auch diesen Menschen mal um..... und auch ich brauchte mal einen Menschen zum reden.... Klare analytische Gespräche haben ein positives Langzeitergebnis gebracht, wovon ich in der neu gewonnenen Einstellung noch heute provitiere...... denn 2 Tage nach meiner Entlassung starb dann auch noch meine Mutter..... Alle Therapeuten und ebenso die Schwestern und auch Ärzte waren so nett, dass man am Tag der Entlassung doch echt einige Tränen verdrücken musste....... Einige Kritiker schreiben hier eine negative Äußerung über die Zimmer.... dass man bei einem 2-Bettzimmer ggf. einen schnarchenden Mitpatienten auf seinem Zimmer haben kann, dafür kann man sicherlich nicht die Klinik verantwortlich machen oder würde man dies auch in einem Krankenhaus tun. Letztlich ist man hier nicht in einem Hotel..... und dennoch kann ich nur sagen, die Zimmer waren sehr sauber und hell und mit Balkon und Stühlen versehen. Last but not least hatte man auch zwischen den Therapien mehr wie ausreichend Zeit für sich selbst.....
Zum Schluß; Herr Schmidt, bei meiner Entlassung am 22.05.2008 habe ich Ihnen gesagt, dass ich meine sehr positiven Erfahrungen gerne dokumentieren möchte. Nun nehme ich mir zwar leider erst heute die Zeit auf Grund eines recht bewegten rückläufigen Jahres, jedoch bin ich dennoch meinem Bestreben nachgekommen. Ich wünsche allen Angestellten der Godeshöhe alles erdenklich Gute und ein erfolgreiches Jahr 2009 und wünsche allen weiterhin bestehende Arbeitskraft.
Alles liebe Martina Schwarzenberg
Hey, du sprichst mir aus der Seele. Ich habe mich auch sehr lobend über die Klinik geäußert. Ich glaube, viele verwechseln da was!! Reha ist nicht gleich Urlaub. Und wenn ich möchte, dass sich mein Zustand verbessert, muß ich auch bereit sein etwas dafür tun. Ich habe viele kennengelernt, die genau dazu keine Lust hatten. Da hört mein Verständnis auf!!
Liebe Grüße
MoVe
Sind das Ärtze- und Pflegepersonal für Patienten nicht zu erreichen, weil u.a. die Klingeln ausgestellt sind oder Therapiepläne nicht umgesetzt wurden, hat dies nichts mit mangelnder Bereitschaft zur Verbesserung des Gesundheitszustandes zu tun.
Das eine Reha-Einrichtung nicht mit einem Hotelaufenthalt zu vergleichen ist, ist richtig und ich denke das tut hier auch keiner. Alle Patienten sind auf die Unterstützung des Pflegepersonals und der Ärtze ANGEWIESEN, keiner hat sich diesen Zustand feiwillig ausgesucht!
Was die Kritik betrifft, so muss sich die KH-Geschäftsführung dringend damit auseinandersetzen.
Ich kann mich dem Kommentar 07101981 am 18.06.2009 nur anschließen. Klingeln werden abgestellt, bei bettlägrigen Patienten, die den Aufenthalt in der Reha sicher nicht als Urlaub ansehen. Nur wenn ein Patient bettlägrig ist, dann ist er auf die Klingel angewiesen und das hat nichts mit Faulheit zu tun oder Urlaub machen wollen.
Ich persönlich bin extrem geschockt, wie hier mit schwer kranken Menschen umgegangen wird.
Warum nicht nach dem Motto: Together w´are strong!Nur
gemeinsam kann man Mißstände ausräumen,die nachfolgenden
Patienten wie auch K,-Kassen würden gewiss aufmerksam
Gruss 01715712297
Der erst Block von ihren Lobpreisungen "Das die Menschen nie mit etwas zufrieden sind die sich negativ Äuusern besser zu Wehr setzen" Das ist ihre Meinung.Nicht meine !Ich sollte sechs Wochen dort bleiben. Jedoch nach den vielen negativen Erfahrungen bin ich zum Oberarzt und sagte das ich heute04.02.2010 gehen werde.Eigentlich war der 13.02.2010 geplant .Aber mit planen haben die Menschen die dort verantworlich sind so wie so Schwierigkeiten. Davon verstehe ich recht viel war in einem Logistik Unternehmen beschäftigt.Ich freue mich über jeden Patienten der dort eine angemessene Behandlung bekommt. Sein sie froh darüber! Die anderen Erfahrungen ( Meinungen )Sollten sie gelten lassen.Wenn sie meine Kommentare lesen sehen sie das ich mich darauf gefreut habe.Leider zum größtem Teil umsonst.
MfG.Simone Reichman ( Simrei )
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Nie wieder Godeshöhe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sunny99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (vom Stationsarzt wird man gerne ignoriert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Behandlung läuft nach Schema "F" ab und immer getreu dem Motto: was nicht sein darf, das nicht sein kann. Notwendige Behandlungsschritte werden nicht konsequent weitergeführt, der eine Therapeut sagt dies, der nächste Arzt sagt etwas völlig anderes. Patienten werden scheinbar nicht rehabilitiert, sondern als geldbringende Objekte behandelt. Wenn man als Patient weiter ist als es der typische Genesungsprozeß erwarten lässt, wird darauf gar nicht eingegangen. Von einer wirklichen schnellen Rehabilitation kann in dieser Klinik nicht die Rede sein.
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c28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Viele Freiheiten
Kontra:
Zu unpersönlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin seit einer Windpockeninfektion im Sommer ziemlich down und habe mich zur allgemeinen Steigerung der Fitness selbst einweisen lassen. Doch leider wird wegen der Größe der Einrichtung nicht auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen geachtet sondern nur ein Standartprogramm abgespult. Für MSler absolut katastrophal. Die Wege Zimmer-Anwendungen waren viel zu lang die Uhrzeiten der Therapien passten nicht deswegen war ich schon vor Antritt der Therapie schon KO. Leider wechselten auch zu oft die Therapeuten und man musste immerwieder aufs neue seine Geschichte erzählen. Die Therapeuten waren ansonsten nett. Die Doppezimmerunterbringung ist eigentlich ne Katastrophe zumal ich einen Schnarchenden Zimmergennossen hatte und somit 3Wo mit Ohrstöpseln schlafen konnte. Am Essen gibts nichts auszusetzen. Tja abschließend kann ich sagen das mir die 3Wo Reha außer einem Gehstock und einer Schiene die ich dort beantrag habe nicht viel gebracht haben.
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Sankaku berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
fällt uns nichts ein
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Erfahrungsbericht:
Meine Frau war 14 Tage in der Neurologie. Das waren 14 Tage
zuviel. Eine zum gleichen Zeitpunkt aufgenommene Frau ist nach 2 Tagen wieder abgereist. Diese Dame hat es richtig gemacht. Meine Frau war nach 14 Tagen auf Station 5 dermaßen traumatisiert, dass eine Weiterbehandlung nicht mehr möglich war. Mann kannn hier nicht mehr von Klinikalltag
sprechen wenn z.Bsp. unter Nötigung Bedarfsmedikationen (Schlaftabletten) verabreicht werden.( mit Mundkontrolle) Juristische Schritte werden wir uns vorbehalten.
Mit der Beratung durch den neurologischen Chefarzt
war meine Frau zufrieden. Was das Verhalten einiger (nicht aller) Schwestern auf Station 5 angeht muß man von Zumutung
oder besser seelischer Körperverletzung sprechen.
Wenn man einen Patient, der unbeweglich ist, 2 Stunden auf einem in die Mitte des Zimmers gerückten Stuhls mit feuchten Haaren und barfuss sitzen läßt (ohne Notknopf) grenzt dies
an Vorsatz. Die Folge war eine komplizierte Blasenentzündung
und kräftige Erkältung. Meine Frau hat in Mannheim im
Diakoniekrankenhaus die Behandlung fortgesetzt. Das war von der Betreuung und medizinischen Behandlung her ein
Unterschied wie Tag und Nacht.
Auch die Zimmer der Station 5 sind eine Zumutung für alle Patienten und im Vergleich zu Mannheim als Absteige zu bezeichnen.
Hallo, ich bin das Zimmer mit Aussicht das im Juli 2009 in die Neurologische Abteilung der Gödeshöhe in ein Zimmer einziehen sollte. Ich gebe hier völlig recht und ich bin froh gleich wieder mit nach Hause gefahren zu sein, denn genau in so einem Zimmer hätte ich unter Garantie einen Nervenzusammenbruch bekommen, ich liebe die Natur, mir hätte schön ein zimmer mit Ausblick auf einen Baum oder Strauch genügt, aber wenigstens hell und freundlich und kein Blick auf eine Baustelle im Innenhof! Danke das es Menschen wie Sie gibt die den Mut dazu haben auch mal die Kehrseite des Schönen an zu zeigen! Und ich hoffe das es der Patientin schon viel besser geht , die Sie hier beschrieben haben. liebe Grüße ein Naturfan
Habe inzwischen bei meiner Anghörinen gleiche Erfahrungen
gesammelt.Ein erneutes starkes Stück: Gestern fragte Sie die Stationsärztin ( C3 ) bei der Visite,wie es mit dem entfernen des Kateders sei,Antwort das müsste Sie nach Entlassung vom Arzt erledigen lassen.Tatsache ist,dass man
sich wenig darum bemüht den Patienten wieder an normale Notdurft zu gewöhnen,obwohl die auch zur Rehabilitation
zählt,wie Schlucken,trinken,atmen etc.
Was das Personal angeht erspare ich mir den Kommentar,
da sind zwar Ausnahmen bei,aber die negativen Seiten
überwiegen.
MfG 01715712297
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1A Klinik
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udme berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapie, Essen
Kontra:
Station; Übersichtlichkeit;Doppelzimmer
Erfahrungsbericht:
hallo,
bin gerade eine woche zurück.
und froh darüber.
erstmal
die Therapie war sehr gut
die Therapeuten sind meist motiviert und nett
(außer einer beim extrembasteln)
schönen gruß an "heiter und gelassen"
dasEssen war absolut ok
großes kompliment an die Küche
(wer sagt es gab nix vegetarisches hätte vllt. mal ans Brett
schauen sollen)
die Kantine an sich:
einfach zu groß und laut
contra:
das bettenhaus D (wohl ehem. schwesternstation)
war absolut hellhörig,
am wochenende gabs keine stationsschwester und das bei allen erdenklichen neurologischen erkrankungen,
Bettwäsche und Handtücher waren eine Zumutung,
Silberfische im Bad konnte man dressieren,
Matratzen und Betten nicht mehr gebrauchsfähig,
hyg. Stationszustand dadurch zumindest bedenklich
selbst nach Beschwerde dauerte es 8 Tage und 3 Anläufe
bis etwas passierte
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desweiteren frage ich mich wie man bei den bekannten
Mängeln eine Mutter-Kind-Unterbringung zulassen kann,
wo doch nicht mal ein Spielplatz o.ä. vorhanden ist
und die Kinder mitten in die Stationen gelegt werden.
Wenn man sich anschaut wie die Einrichtung beworben wird
und dann die Realität vor Augen hat
möchte man am liebsten sofort wieder gehen
was einige auch getan haben.
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gmkunze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich kann nur sagen einfach Spitze)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jeder nimmt sich Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ein hochmotiviertes Team)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Einige Abläufe könnten verbessert bzw. optimiert werden)
Pro:
Alles
Kontra:
der Nichtraucherschutz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 4.6.-17.10.2008 Patient in der Godeshöhe. Ich wurde mit einer Querschnittslähmung nach Fraktur der BWS von der Unfallklinik Duisburg hierhin zur Reha überwiesen. Die Beratungsgespräche und die Visiten (2mal wöchentlich) waren immer sehr ausführlich und ohne jeden Zeitdruck. Es wurden auch teilweise persönliche Dinge besprochendie nicht unbedingt mit der Erkrankung bzw. Verletzung zu tun hatten. Das Pflegeteam auf der Station E-1 ist hochmotiviert und hat trotz enormer Belastung immer ein offenes Ohr. Euch allen mein ganz besonderer Dank. Der Abteilung Physotherapie spreche ich ebenfalls meine Anerkennung aus, ganz besonders meiner Therapeutin Sandra Wierscher, die es mit Hilfe aller Beteiligten geschafft hat, dass ich mit einer Querschnittslähmung die Klinik an Stöcken gehend verlassen konnte. Liebe Frau Wirscher ich bedanke mich auf diesem Weg noch einmal herzlichst bei Ihnen. Ebenfalls möchte ich es nicht versäumen mich bei allen denen zu bedanken die zu meiner Genesung beigetragen haben. Das sind im einzelnen alle Therapeuten der Sporttherapie wie Rollisport, Rollitraining und Schwimmtherapie. Euch allen ebenfalls meinen herzlichen Dank. Nicht vergessen möchte ich die Küche, Essen hält Leib und Seele zusammen. Das habt Ihr geschafft. Das Essen war während meines fast 5 monatigen Aufenthalt niemals "langweilig", wer an der Qualität des Essen etwas auszusetzten hat, der soll hier erklären was er von zu Hause gewohnt ist. Auch den Mitarbeitern im Servicebreich des Speisesaales kann ich nur meine Anerkennung aussprechen. Vielen Dank Euch allen. Einen Mitarbeiter des Rehaklinik möchte ich auf keinen Fall vergessen hier zu erwähnen. Unseren Hermann . Ohne ihn währe die Klinik um einiges ärmer. Er ist ein Organisationstalent, vielseitig und versucht Wünsche die man hat zu erfüllen. Auch die Freizeitgestaltung währe ohne ihn um einiges ärmer. Ich möchte unter anderem nur an die Filmabende mit gemeinsamem Pizzaessen erinnern.
Einen Kritikpunkt möchte ich aber nicht vergessen zu erwähnen. Liebes Gebäudemanagment, sorgt doch bitte dafür, das der Nichtraucherschutz besser umgesetzt wird. Es kann nicht sein das Patienten und Besucher die in der Cafeteria sitzen von Rauchschwaden belästigt werden, die von ignoranten Rauchern, die in der geöffneten Eingangstür stehen verursacht werden zumal die Klinik als Nichtraucherhaus deklariert ist.
Eine persönliche Anmerkung noch:
Wenn ihr hier der Meinung seit eine negative Bewertung abgeben zu müssen, das versteckt Euch nicht hinter einem Pseudonym, sondern nennt Euren Namen.
Zum Abschluß möchte ich allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen der Rehaklinik Godeshöhe danken und einfach nur sagen : MACHT WEITER SO
Ich war ebenfall, als MS-Patientin in der Godeshöhe. Richtig ist, dass man dort, zumindest als MS-Patient selbständig und mündig genug sein muss, seine Interessen zu vertreten. Die Therapien, die ich erfahren habe, waren alle sehr gut und auch individuell zugeschnitten. "Powerbasteln" habe ich z.B. abgelehnt, weil es nicht zu meiner Gesundung beigetragen hätte. Andere Patienten haben aber sehr wohl profitiert, gerade was die Feinmotorik und die berufsbedingten Bewegungen, resp. den Umgang mit Werkzeugen angeht. Ein Wort zum Essen: Es war durchgehend gut. Die Auswahl aus mehreren Gerichten ist gegeben und auch vegetarische Kost ist ausreichend angeboten worden. Das Frühstücks und Abendbuffet ist super. Essen und Trinken soviel man will. Hygiene: Was haben Insekten, wie Motten und Bienen oder Mücken mit Hygiene zu tun?? Sie sind sozusagen Gottgegeben. Die Insekten auf B4 waren nur am Boden, weil Sie von Leuten "platt" getreten wurden. Ich habe noch nie gehört, dass eine Motte beißt... Wie auch immer, da es auf dieser Station sogenannte "Isolierzimmer" gab, bei denen Patienten mit "Pampers" untergebracht waren, muss gelüftet werden, da die Ausscheidungen der Menschen und auch der Geruch der Desinfektionsmittel vertrieben werden mussten. Während meiner Zeit war es außerdem angenehm warm und schon deshalb wurde die "Kalte Brise" abends genutzt. Die Zimmer waren sauber und wurden täglich gereinigt. Sicher sind Doppelzimmer nicht schön, aber da ich mit meinem Sohn dort war, war mir mein Zimmergenosse ja bekannt. Ich weiß allerdings auch von Patienten, die weniger Glück hatten. Der Service in der Einrichtung war m.E. super... Danke an Hermann und die Fahrer meines Sohnes sowie an HANAN von der Kinderbetreuung. Ich hatte eine Superzeit, die mir sehr geholfen hat, den ersten Schock zu verdauen und die Gespräche und Ausflüge mit meinem Mitpatienten (Gruß an Michael) haben Mut gemacht und den Sinn fürs Wesentliche geweckt. Ein letztes Wort: Nichtraucherschutz ist tatsächlich ein Mangel an der Klinik. Wobei die Klinik sicher ihr bestes versucht, Mitpatienten aber diese Versuche mit Ignoranz torpedieren. Ich jedenfalls war fassungslos, wei Schlaganfall Patienten mit schwersten Einschränkungen (geistig und körperlich) ihre Gesundheit wissentlich ruinieren und die Arbeit der Therapeuten und Ärzte sinnlos machen...
Ich kann die Einrichtung weiterempfehlen und werde dies auch tun. Danke an das Team und weiter so!
Hallo Michael,
die ignoranten Raucher sind grausig. Am Haupteingang stehen große Nichtraucher Schilder bis mittlerweile hin zur Straße und dazwischen stehen prall gefüllte Aschenbecher und der Qualm zieht ins Gebäude..einfach ekelhaft! Auf dem oberen Terassenbereich, kann ein Nichtraucher nicht sitzen, das die Raucher sich die Plätze einheimsen um bei schönen Wetter getrost ihre Glimmstengel anzünden, so das ein Nichtraucher geht weil er danach so erbärmlich stinkt und der Qualm noch nachträgt, ...da sollte das Managment sich echt Gedanken drum machen. Warum stehen die Schilder da??????
Rita H
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MS Pat 4 wöchentlicher Azfenthalt
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Mary2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Viele Möglichkeiten, man wird verstanden und ernst genommen
Kontra:
manchmal die Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor 4 Wochen bin ich hier sehr angespannt angekommen.
Dies hier ist meine erste Reha überhaupt gewesen und ich bin im Auftrag der Rentenversicherung nach hier gekommen.
Im Vorfeld bin ich zu einem Gutachter in Lingen geschickt worden, dieser war in seinem Verhalten zu mir und meinem Mann sehr dominat, unhöflich und arrogant. Zur Darstellung meiner Probleme und Situation meinte er, das sei alles etwas kommisch. Als ich ihm erklärte das ich zuletzt Nachtdienst in der Psychiatrie gemacht hätte, meinte er, das ssei ja nur beobachten. Er unterbrach mich öfter und fühlte sich so glaube ich narzißtisch gekränkt von mir, weil ich es wagte etwas anderes zu äußern als er.
Es war fürchterlich, ich fühlte mich null verstanden, ehr als simmulant dargestelt und dabei gleichzeitig das Gefühl so abhängig zu sein von dem, was er in seinem Gutachten schreibt.
Aufrund dieser Erfahrung und auch schon einiger anderen negativ Erfahrungen mit Neurologen in den letzten 9 Jahren (seit Beginn meiner MS) bin ich sehr angespannt hier hin gefahren. Habe die Klinikbewertungen gelesen und dachte, wenn die hier auch so sind wie der Gutachter.......
Als ich dann hier zur Aufnahme kam, waren alle super freundlich und mein behandelnder Arzt Hr. Dr. H. nahm sich Zeit und verstand meine Probleme sofort und ich glaube da war nichts seltsames für ihn dabei. Das gleiche mit der für mich behandelnde Oberärztin Fr. Dr. B. Ich berichtete von meinen Beschwerden und sie wußte sofort welche Probleme ich hatte und welche Auswirkungen das für mich hat. Dabei nahmen sie sich Zeit, man fühlte sich ernst genommen und verstanden.
Meine für mich zuständige Neuropsychologin Fr. Sch. bei der ich regelmäßig Beratungsgespräche bekam begleitete mich sehr gut und auch hier fühlte ich mich ernst genommen und verstanden.
Ich lernte viele hoch engagierte Therapeuten und Mitarbeiter kennen und war erstaunt welche Möglichkeiten an Therapien es hier gab. Ich lernte z.B. Tai Chi bei Hr. H kennen ( nur zu empfehlen) sowie das ganzheitliche Therapierforum,Entspannungsmethoden und so weiter......
Ich bin leider nicht so Belastungsfähig im Moment und konnte deswegen vieles leider nicht wahrnehmen aber Angebote gab es wirklich viele Gute. Die meistem sind hier wirklich hoch engagiert und freundlich. Sicherlich muß man sich auch selbst bemühen aber ich konnte hier alles klären bei Bedarf.
Das Essen war immer reichlich und viellseitig. Ich kann mir nicht vorstellen, das man dort nichts passendes finden kann.
Ich selber habe hier viel gutes gelernt und nehme einiges mit auch wenn ich rein körperlich betrachtet weiterhin nicht so fit bin.
Organisatorisch gibt es den ein oder anderen Mangel und man muß sich um einiges selbst kümmern, wo ich mir veilleicht gewünscht hätte, das so etwas automatisch passiert. Aber wenn man sich selbst kümmert, ist es dann auch kein Problem.
Ich bin hier zu keinen Zeitpunkt zu etwas gedrängt worden und oder unter Druck gesetzt worden, seien es Therapien oder Medikamente,das war für mich sehr wichtig zum Wohl fühlen.
Die 2 Bett Zimmer waren für mich persönlich kein Problem, da ich eine super nette Zimmernachbarin hatte, mit der ich mich sehr gut verstanden habe und wir uns gut ergänzt haben. es hat mir sehr gut getan mit ihr auf einem Zimmer zu sein.
Also all die hier noch hin wollen, ich kann es empfehlen und laßt euch nicht verrückt machen von so negativ Meinungen. Macht euch ein eigees Bild und setzt euch für euch selbst ein.
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Bertolucci berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzt haben immer Zeit, wenn man sie auf dem Gang anspricht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapieplan
Kontra:
Doppelzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bitte schafft die Doppelzimmer ab!!!
Abends sollte den Patienten die Möglichtkeit gegeben werden, die Einrichtungen selbständig zu nutzen (z.B. Turnhalle zum Volleyball oder Basketball, Muckibude zum indiv. Training)
Hallo Jason 255,
hast Du irgendetwas unternommen? Missstände oder Unzufriedenheit der DRV oder sonst wem gemeldet. Verräts Du mir, mit welchem Krankheitsbild Du dort hin musstest?
Danke für eine kurze Info und schöne Grüsse
Blitz
Sehr enttäuschend
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koala berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte vor fünf Jahren eine Gehirnblutung von welcher als Folgeschäden eine Hemiparese rechts, bzw. eine Spastik des rechten Armes zurückgeblieben sind. Von dieser Reha habe ich mir ziemlich viel versprochen, ich war hoch motiviert und wollte etwas tun, was zur Besserung beiträgt. Leider wurde ich sehr enttäuscht. Die Klinik konzentrierte sich leider nicht auf die Besserung meines Armes, obwohl ich das bei der Aufnahme so abgesprochen hatte. Ich hatte zu wenig bzw. die falschen Therapien: Ergo, Fahrradergometer, Schwimmen, Geräte-Training, Rekreationstherapie, Entspannung nach Jacobsen, Schluckgruppe und Neuropsychologisches Training (die letzten beiden brauchte ich meiner Meinung nach gar nicht).
Leider sind einige Therapeuten dort sehr unmotiviert und inkompetent, wie ich feststellen musste. Meine Ergotherapeutin hat mich total falsch behandelt, erst viel zu wenig und später, nach einer Beschwerde, hat sie viel zu viel verlangt, ich sollte in der Therapie etwas machen, was überhaupt nicht gut ging und mich nur deprimierte. Sie konnte wohl mit mir nichts anfangen und hatte auch überhaupt keine Lust. Eine ganzheitliche Behandlung ist hier nicht möglich! Erst nach zwei Wochen bekam ich Krankengymnastik, nach langem Bitten und einer Beschwerde bei der Oberärztin.
Einige andere Therapien waren auch eher kontraproduktiv. Von der Oberärztin wurde mir auch empfohlen an einem Spastik-Team teilzunehmen und mir die Vorteile von Botox anzuhören. Ich war einmal da, lehnte die Botox-Injektion aber ab. Danach kamen trotzdem noch vier Therapeuten auf mich zu und machten Werbung für die Botox-Therapie und ich sollte das auf jeden Fall auch machen. Später erfuhr ich, dass die Klinik mit der Botox-Therapie ganz viel Geld macht und eine Studie dazu durchführt. Ich habe diese Therapie zum wiederholten male abgelehnt (man wurde fast dazu genötigt!). Die Klinik sollte die Meinung des Patienten akzeptieren und diesen nicht so behandeln wie ein kleines Kind!!! Ein Therapeut meinte dann auch noch Botox wäre gar kein Nervengift! (???)
Mir ist auch oft aufgefallen, dass privat Versicherte viel besser behandelt wurden als normale. Wenn man nur von der Rentenversicherung kam, gaben sich die Therapeuten keine große Mühe, jedenfalls die meisten. Beim Geräte-Training korrigierten die Sport-Therapeuten den Patienten nicht, wenn man etwas falsch machte. Die Neuro-Psychologen waren eine Sache für sich: ich sollte einer Psychologin meine Krankengeschichte erzählen. Dabei lachte sie oft an total ernsten Stellen. (?) Ein anderer Neuro-Psychologe zog immer, wenn man mit ihm redete, so komische Grimassen. Alle Psychologen in diesem Haus halten sich für etwas besseres und reden mit dem Patienten als ob man dämlich wäre.
Die Hygiene in der Klinik lässt auch zu Wünschen übrig, in vielen Gängen werden immer, auch nachts, alle Fenster aufgerissen, so dass Mücken, Nachtfalter, Schaben und andere Viecher da rumschwirren und rumkriechen. Die Zimmer (Doppelzimmer) sind spartanisch und kalt eingerichtet, zum Teil mit Fliesen auf dem Boden, und werden auch nicht sehr sauber gehalten. Außerdem kann man sein Zimmer nicht abschließen, nur die Schränke, die auch oft schon aufgebrochen wurden. Das Schwimmbad ist sehr alt und riecht nach Urin. Auf dem Klinikgelände gibt es leider keinen Park, nur eine Schwimmbadterrasse, die oft voll von Rauchern ist. Im Speisesaal fahren häufig Kinder mit Dreirad, wobei es schon einmal zum Sturz eines Patienten kam. Das Essen ist verbesserungsbedürftig, vor allem das Frühstück und das Abendbrot. Es wird gespart ohne Ende, deshalb schmeckt es nicht. Zur Zeit ist die Reha-Klinik eine halbe Baustelle, da noch ein weiteres Bettenhaus gebaut wird. Es gibt keine Parkmöglichkeit.
Ich fand diese Reha sehr enttäuschend und es hat mir nichts gebracht. Ambulant hätte ich in der Zeit mehr geschafft!
Kann es sein das ich in einer anderen Rehaklinik Godeshöhe war, ich war sehr zufrieden und der Kritikpunkt Qualität des Essens spottet ja wohl jeder Beschreibung. Lieber EX Mitpatient, wenn das Essen in Deinen Augen langweilig und nicht gut war, schreibe bitte hier was Du von Zuhause gewohnt bist und verstecke Dich nicht hinter einen Pseudonym sondern habe den Mut Deinen vollen Namen hier zu nennen.
Also irgenwie kann ich Deine Aussagen nicht nachvollziehen.Oder sollte ich in der falschen Klinik zur Zeit sein.
1. Der Pschycologe,den Du meinst, der Grimassens schneidet,(jeder hat doch irgendwo einen Makel, auch Du!!!) ist Herr Baales und er ist ein Top Mitarbeiter. Mit ihm kann man bedenkenkenlos und offen reden.Er sit ein examienierter Krankenpfleger bevor er seib Studium zur Pschychologie begann und kann sehr wohl beurteilen, was in einem Menschen vorgeht!!
2. Frischluft ist doch völlig OK lüftest Du nie....in der Nacht ist es wenigsten angenehm und es zieht kein ekelhafter Qualm in die Zimmer!!!
3.Das Schwimmbad riecht NICHT nach Urin!
4. Was ißt Du denn daheim?? Das Essen ist absolut TOPP manchen 5* Hotel schafft es nicht, ein so ausgewogenes schmackhaftes Essen hin zu kriegen, ein ganz dickes Kompliment an die Küche!!!
Michael hat mit seiner Aussage völlig Recht!
Rita H
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Nein danke
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Blitz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (mein Eindruck,wird auf den beh.Arzt zu Hause abgewälzt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich bei der geringen Anzahl nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (oft chaotisch)
Pro:
Hl.Messe am Mittwochabend/Küche
Kontra:
spartanische Doppelzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Anzahl der Anwendungen lässt sich an fünf Fingern
abzählen. Nachfragen wurden weitgehenst ignoriert.
Als MS Patient fühlt man sich in die Ecke gestellt.
Diese Meinung teilten die mit mir Anwesenden MSler auch.
Es entstand der Eindruck,dass SA Patienten besser behandelt
wurdenn,sprich mehr Therapien bekamen.
In vielen vielen Freistunden war es aber unmöglich,etwas zu unternehmen, der Gang in die Stadt und zurück zu schwierig,
die Busfahrt für diese Strecke viel zu teuer.
hallo zusammen,
diese Woche habe ich meine Mutter(43J.,halbseitig gelähmt, kann nicht sprechen)in diese Klinik gebracht. Mein erster Eindruck ist katastrophal, eigentlich will ich sie nicht länger dort lassen, wenn nicht wenigstens die Therapie gut sein wird.
Was kann ich tun oder wohin muss ich mich wenden, wenn sich nichts ändert? Aufgrund meines Alters bin ich in solchen Dingen ziemlich unerfahren und wäre für einen Tipp sehr dankbar!
Vielen Dank
Fee
Hallo Fee,
wenn Du in der Nähe Deiner Mutter bleiben kannst und die Therapien mitbekommst, beschwere Dich hartnäckig und eindringlich bei dem zuständigen Stations-Oberarzt wenn es Dir zu wenig erscheint.Lass Dich bitte nicht abwimmeln, indem man Dir sagt Du hättest keine Ahnung.Ich wünsche Euch aber, dass es Erfolg bringt. Ich habe z.B. Schlaganfall-und Parkinsonpatienten getroffen,die sehr zufrieden waren.
Viel Glück und schreib noch mal wie es läuft.
Viele Grüsse Blitz
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"Jeder Zeit wieder!"
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MoVe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jeder war gut informiert!)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Habe wertvolle Ratschläge bekommen!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Davon habe ich ja weniger mitbekommen!)
Pro:
- Ein gut eingespieltes Team
Kontra:
- Schafft die Doppelzimmer ab!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dieses Jahr zum 2. Mal in der "Godeshöhe" und sogar auf eigenen Wunsch!
Ich hatte 2004 eine Hirnblutung und kam 2005 in einem äußerst desolaten Zustand in der Godeshöhe an.
Dank eines guten Therapieplans konnte ich zügig wieder in mein "altes Leben" zurück kehren. Ganz ehrlich, daran hatte NIEMAND so wirklich geglaubt. Die anfänglichen Prognosen waren mehr als schlecht!
Da ich in den letzten 3 Jahren ziemlich Gas gegeben habe, wurde eine REHA dringend nötig, da ich die "Godeshöhe" kannte, fuhr ich mit einer hohen Erwartungshaltung hin!
Diese wurde auch nicht enttäuscht!
Ich hatte einen ausgefüllten Therapieplan, der genau auf meine Bedürfnisse zu geschnitten war. Die Therapeuten und Ärzte standen mir mit Rat und Tat zur Seite. Einige kannte ich sogar noch aus 2005!
Also ein "Rund - um - Wohlfühlprogramm"!
Ich habe viele Anregungen bekommen, die ich zu Hause (bin schon 4 Wochen daheim) immer noch umsetze!
An dieser Stelle liebe Grüße an den Therapeuten Helmut Z., der "Bremsklotz" rennt noch immer durch den Wald!!
Das Essen war gut und abwechslungsreich!
Freundliche, hilfsbereite Menschen, wo auch immer man hinkam!
Das Einzige, was ich negativ bewerte, sind die Doppelzimmer!
Man hat so gar keine Rückzugsmöglichkeit! Um richtig zur Ruhe zu kommen, brauche ich eben ein "kleines, eigenes Reich"!
Den nachfolgenden Patienten kann ich nur mit auf den Weg geben, laßt euch nicht abschrecken! Fahrt mit einer positiven Einstellung hin und bildet euch eure eigene Meinung! Manches hört sich ja bei den Anderen recht gruselig an!
Ich wünsche euch eine gute Zeit!
Der T'ai Chi - Mensch würde jetzt sagen: "Nehmt's heiter und gelassen!" (Vielleicht lernt ihr ihn ja kennen!)
Dann erlebt ihr eine ebenso erfolgreiche REHA wie ich!!
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MGKunze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
eigendlich alles
Kontra:
habe nichts gefunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin seit dem 2.6.2008 hier in der Reha nach einer Fraktur der BWS . Bei der Aufnahme wurde wurde ich durch die Stationsärztin und anschließend durch den Oberarzt sehr gründlich untersucht und sehr umfassend über den geplanten Verlauf der Therapie informiert. Die Schwestern un dei Pfleger haben trotz extremer Belastung immer ein freundliches Wort. Das Essen ist sehr abwechslungsreich und schmackhaft. Ich kann also nur positives erwähnen.
Der besondere Dank allerdings gebührt "unserem Hermann"
der unter anderem sogar in seiner Freizeit dafür gesorgt hat, das die Fußball EM in der Cafeteria auf Großbildschirm übertragen wurde.
Ich war vom 21.05 bis zum 29.08 in der klinik. Wir haben oft unten mit MGKunze zusammen geseßen. Wir haben viel mit ihm gelacht. Außerdem kann ich nur von meiner Station B4 berichten, das alle Schwestern und Pfleger sehr zuvorkommend waren, außerdemdie Ärzte jederzeit ansprechbar waren und die Therpeuten super waren.
JEDERZEIT GERNE WIEDER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Nie wieder unhaltbare Zustände
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palu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter war 5 Wochen nach einem schweren Schlaganfall da.
- Patienten werden mit dem Rollstuhl irgendwo in zugige Ecken gestellt, können sich leider nicht selbstständig fortbewegen
- Keine Kommunikation zwischen Ärzten und Angehörigen, trotz Vollmacht
- Kein Abschlussgespräch mit Angehörigen
- Wochenenden sind katastrophal. Patienten liegen ist feuchten Betten.
- defekte Klingeln, sodass bettlägerige Patienten einkoten. Ist das Absicht, da immer wieder nach wenigen Tagen eine defekte Klingel installiert wurde und nur wieder ausgetauscht wurde, nachdem die Angehörigen das bemerkt hatten
- Therapien auf dem Zimmer fanden nicht statt, weil keiner kam, obwohl auf dem Plan vermerkt
- absolut ignorantes und unfreundliche Pfleger und Pflegerinnen
- Ärzte fühlen sich als "Götter in weiß", lassen jede Kritik abprallen
Endlich mal wieder Jemand der die Unsagbaren Zustände dort auch negativ sieht.
Ich hoffe das Ihr beim Nächsten Reha-aufenthalt auch eine BESSERE Klinik finden werdet.
Ich habe eine Gefunden.
LG Willy und alles gute
Hallo,
ich suche für meine Frau eine Rehaklinik nach Hirnblutung mit linksseitiger Lähmung.Godeshöhe wurde mir von Ärzten empfohlen. Die Kommentare sind aber in der Mehrzahl negativ. Welche Alternativen gibt es denn?
Danke für ein paar Tipps.
Hallo, auch wir standen vor einem guten Jahr vor dieser schweren Entscheidung. Uns wurde auch von allen Seiten diese Klinik in höchsten Tönen empfohlen, also haben wir durchgesetzt, dass unser Vater nach einer schweren Hirnblutung und 7 Tage Koma hierhin kam. Leider war das ein großer Fehler! Hier hat sich der Zustand eher verschlechtert, Medikamentenumstellung, Pneumonien, durch den schlechten Zustand waren keine Therapien möglich. Pflegepersonal war größtenteils nett aber auch unterbesetzt.. Arzt war fast nie zu sprechen!
Nach 7 Wochen war alles vorbei und alles wie am Anfang. Heute geht es ihm so gut, wie es niemand erwartet hätte und das haben wir einem 24h-Pflegedienst für Beatmungspatienten zu verdanken. Für Beatmungspatienten die beste Reha! Jetzt steht wieder eine Reha an. Ich würde mich nur noch auf dieses Portal verlassen!
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wie kommts?
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blomma14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe ein Meningeom, und war nach der Behandlung von Ende April bis Ende Mai 08 hier zur Reha. Ich hatte im Vorfeld die schon vorhandenen Bewertungen (5) gelesen und war total geschockt. Hier wollte ich auf keinen Fall hin!!!! Letztendlich bin ich doch hier gelandet, und muß sagen, ich hätte es nicht besser treffen können. Alle Mitarbeiter der Klinik, ob Ärzte, Therapeuten, Verwaltung, Küche, Reinigungspersonal, alle waren sehr freundlich und kompetent.Die Therapien sind vielfältig und gut durchdacht. Das Essen ist super. Ich habe einige gute Anregungen für zu Hause mitgenommen wie ich meine weitere Behandlung selber mitgestalten kann. Die Zeit, auch dank meiner tollen Mitpatienten, war super und ich möchte sie absolut nicht missen. Sollte ich nochmal zur Reha müssen, dann auf jeden hierhin.
Lg blomma14
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Neurochirurgie
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wolfgang01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal,Therapeuten,Essen
Kontra:
Parkplatzangebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit Dezember 2007 bin ich hier und bin sehr zufrieden mit dem was hier so gemacht wird.
Ich hatte ein Ziel alleine ohne Hilfe hier wieder rausgehen.
Das Essen hier ist besonders gut und abwechslungsreich.
Ob Pflegepersonal oder Therapeuten alle sind offen für meine Fragen und Wünsche.
Werde in ca 2 Wochen entlassen und ich werde mein Ziel erreicht haben.
Gruß Wolfgang
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THS-Einstellung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung erfolgreich - sehr gute Ergebnisse
Kontra:
ich habe nichts gefunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 17.05.2008 in der UKK Köln bei Prof. Sturm einer ZHS (Tiefenhirnstimmulation) unterzogen und stehe als Parkinson - Patient mit P.- Spätsyndrom in der 6. Woche der akuten Einstellungsphase bei OA Dr.med. U. Allert.
Die ärztliche Versorgung ist top. Sach-und fachkompetent.
Zimmer - und Gebäude sind als gut im Bereich des Altbaus und optimal im Neubaubereich zuz bezeichnen.
Essen ist abwechselungsreich, sehr schmackhaft und vielseitig.
Dienstleistungen Patientenbeförderungen sehr personell besetzt
Ergotherapien viellseitiges Angebot
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Patricfk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Mehr als sehr)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (toll)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich hab duch dieses Haus einen 2. Geb)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (So geht´s)
Pro:
sehr freundliches Personal (wirklich Jeder/-e!!)
Kontra:
Putzfrauen könnten biss´l mehr machen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So exakt müßte es in allen Kliniken ablaufen!!
Die Schwestern und Pfleger waren allesamt sehr sehr nett und freundlich im Umgang mit den Patienten.
Außerdem erschien mir der Arzt in der Aufnahme Herr Dr. XXX sehr kompetent und hat sich nicht nur für die Untersuchung Zeit genommen, sondern auch bei den Antworten auf seine Fragen sehr genau zugehört.(trifft auch auf alle Anderen zu)
- sehr freundliches Personal (wirklich Jeder/-e!!) auch bei Streß
- ansprechende Räume
- Ärzte höflich, kompetent und geben sachlich gute Informationen auch für Laien
- Klinikkonzept wird aktiv umgesetzt
Ich war Ende März 2008 hier zur Behandlung nach 2 Schlaganfällen . Ich kann nur sagen, dass der Klinikslogan "Jederzeit in guten Händen" dort wirklich gelebt wird. Sowie Schlaganfälle bekommen nur alte Menschen, so ab29 ;-) - Von der Aufnahme bis zu Entlassung traf ich nur freundliche und kompetente Menschen. Schnelle und informative Aufklärung, unkompliziertes "Einchecken" in der Patientenaufnahme, sehr gut verlaufene Therapien, spitzen Nachbetreuung. Nicht zu zuletzt sei das sehr sehr gute Essen erwähnt.
In dieser Klinik ist man wirklich in guten Händen.
Hermy der beste Jung des ganzen Hausen...ein Mann für alle Fälle. Diesem sei ein besonderes Lob zu Teil, Wasserballer/Organisator , Hausmeister, Patientenaufnahme und Telefondienst...uvm. toll einfach TOLL.
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JOJUSU berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005-2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Tolle Therapheuten
Kontra:
zuwenig Parkplätze
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Mann hatte eine Stammhirnblutung 3 u. 4 Ventrikel und ist seit 3 Jahren dort und seit 2,5 Jahren Tagespatient. Er hat dort 6-8 Einzeltherapien, genauso wie Kassenpatienten. Die Therapheuten sind alle auf den neuesten Stand und super nett. Das Essen besteht aus mehreren Menues, die man sich nach Wunsch zusammen stelllen kann. Die Ärzte geben geduldig Auskunft und sind gut. Das Zimmer ist nicht konfortabel aber sauber. Außerdem gibt es einige gute Programme, die angeboten werden, man muß sie nur nutzen. Und ich habe dort schon viele Patienten kennengelernt, die immer wieder kamen, weil Ihnen dort sehr geholfen wurde.
Ich kann sie nur jedem empfehlen.
LG Jutta
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Neurochirurgie
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Harley59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07/08
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten und Pflegepersonal
Kontra:
Teilweise der Therapieplan und in der letzten Woche der Baulärm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe gerade einen 5 monatigen Aufenthalt in der Reha Godeshöhe beendet.Mit einem Querschnittssyndrom nach einer Aorta OP verbrachte ich diese Zeit auf der Station E-1.Kann mir kein besseres Pflegepersonal vorstellen,Immer zuverlässig,freundlich und gut gelaunt.
Die Zimmer der Station sind hell,geräumig und zweckmäßig eingerichtet.
Obwohl der Therapieplan manchmal etwas zu voll war,wurden die Anwendungen nach Rücksprache mit den Therapeuten geändert.Mit viel Geduld und Fachwissen brachten die Therapeuten des Querschnittforums mich in relativ kurzer Zeit wieder ans Laufen.Physio-,Ergo-und Sporttherapie sind mit kompetenten Personal besetzt.
Das Essen in der Reha war abwechslungsreich und gut,das Personal freundlich.
Voraussichtlich werde ich in 4 Monaten wieder eine Reha machen müssen und werde gerne wieder in die Godeshöhe zurück gehen.
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lampiao berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Wenn diese Einrichtung geschlossen würde
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2006 nach einem Verkehrsunfall, mit der Diagnose inkompletter Querschnitt für 10 Wochen in der "Godeshöhe". Die negativen Erfahrungen der anderen Patienten kann ich nur bestätigen. Die hygienischen Zustände sind katastrophal ! Verschmutzte Bettwäsche wurde erst auf Nachfrage gewechselt und blieb dann auch schon mal 2 Tage im Zimmer liegen ebenso wie die Tabletts mit dem verschmutzten Geschirr. Nachdem durch Harninkontinenz mein Bett eines Nachts im Urin "schwamm", wurde ich auf den Frühdienst vertröstet. Dieser brachte mir zwar Bettwäsche, jedoch mit dem Hinweis, ich sollte den Wechsel doch selber vornehmen. Klar, als Rollstuhlfahrer kein Problem. Ergebnis - ein Dekubitus (4 x 6 cm) Steiß ! Folge: Fast keine Anwendungen mehr möglich. Der sog. "Wundmanager" tauchte, wenn überhaupt, 1 x die Woche auf und gab ziemlich abstruse Weisheiten von sich. Am Entlassungstag wurde der Dekubitus gar nicht untersucht. Wohl aber wurde im Abschlußbericht diagnostiziert, dass, "bedingt durch die kompetente Versorgung", eine vollständige Abheilung erreicht werden konnte. Am Tag nach der Entlassung war ich bei meinem Hausarzt, der den nach wie vor offenen Dekubitus fotografisch dokumentiert hat. Auf Nachfrage durch meinen Anwalt teilte die "Godeshöhe" mit, dass es durchaus die Regel sei, Abschlußberichte vor der Entlassung zu verfassen. Das Verfahren vor der Gutachterkommission der Ärztekammer läuft noch, somit kann ich momentan keine weiteren Einzelheiten nennen. Das Pflegepersonal ist unmotiviert. Die "Reinigung" der Zimmer verdient diesen Namen nicht. Hinzufügen kann ich noch, dass die Unterbringung von "unruhigen" Schlaganfallpatienten mit Rückenmarkverletzten ebenfalls eine ungünstige Lösung war. Die offensichtliche Zweiklassenbehandlung - auf der einen Seite Otto-Normalverbraucher - auf der anderen Seite die umhegten Patienten aus den arabischen Staaten - war frappierend ! Ich kann nur jedem Patienten von einer Rehamaßnahme in der "Godeshöhe" abraten ! Ähnliche Zustände habe ich bisher noch in keiner Klinik erlebt !
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Willy50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapie Pläne)
Pro:
Essen und Threrapeuten
Kontra:
Das ganze Umfeld. Man muß vielleicht PRIVATPATIENT sein das es gut dort wäre.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war LEIDER in Jahr 2007 nach einem SA in Dieser Klinik. Wenn das Wort Klinik stimmen mag.
Die Sauberkeit läßt sehr zu wünschen übrig.
Einmal in der Woche mit einem feuchten Tuch, durchs Bad und geleichzeitig durchs Zimmer. Betten, mußten von den "Insassen" die beweglich sind selbergemacht werden. (Bettlacken mit Löcher)
Die Sicherheit war nicht Vorhanden, es wurde Geklaut wie ich es noch nicht erlebt hab. Händy und Geld mußte IMMER ( am besten auch im Bad) mitgenommen werden.
Die Zimmer (2Bett) liesen sich nicht abschliessen (Aus Versicherungstechnischen Gründen, wurde uns gesagt).
Ansonsten gibt es Wirklich nichts gutes zu Berichten.
Es wäre sehr ratsam, alle der GODESHÖHE zur Verfügung gestellten Unterlagen (Röntgenbilder auf Papier oder Film)am Entlasstag wieder zurück zufordern, sonst sind sie auf nimmer wiedersehn verschwunden.
schlimmer geht es nicht
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lilith berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin jetzt erst 1 woche dort und werde versuchen,dort so schnell es geht wieder heraus zukommen.bei mir wird eine arbeitsbealstungsprobe durchgeführt, die mit 6 wochen veranschlagt wurde. ich habe ms, bin gelernte krankenschwester und habe mir durch einen treppensturz letztes jahr, meine hand ruiniert.wofür man 6 wochen braucht um festzustellen, das ich einhändig und schleichend wie eine schnecke nicht mehr in meinem beruf arbeiten kann, ist mir ein rätsel. das essen ist eine katastrophe,habe dort schon 1 kg abgenommen.von therapie habe ich noch nicht viel gesehen und das was es gab war mehr als überflüssig.so mußte ich mit einem magnetstift lustige geometrische figuren aus metallkügelchen herstellen.dann schicke man mich zur rivitaltherapie,sitzfahrad fahren, bei der das programm der
maschine mir mitteilte, das ich kein rechtes bein besitze ! jeder neue therapeut will von mir die immer gleiche geschichte meines krankheitsverlaufes hören was sehr störend auf dauer ist. auch sind die wege zu den therapien mehr als lang und erschöpfend.
Hallo Lilith.
Ich hoffe das du, die Zeit dort schnell hinter Dich gebracht hast.
Mir wurde jetzt auch wieder eine REHA zu gesagt. GOTT sei Dank nicht in der Godeshöhe.
Gruß Willy
Persönliche Meinung über die Reha-Klinik "Godeshöhe"
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Blacky1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Küche, Therapeuten
Kontra:
Ärztliche Betreuung, Therapie-Plan
Erfahrungsbericht:
Ich habe gerade einen 4-wöchigen Aufenthalt ( nach einem Schlaganfall ) in der Reha-Klinik "Godeshöhe" beendet. Bei der Ankunft hatte ich bereits einen negativen Eindruck von der Klinik. Es kam mir alles sehr unpersönlich vor.
Die Zimmer sind kalt und ungemütlich eingerichtet ( altes Holzmobilar ).
Die ärztliche Betreuung war ungenügend und die Organisation war eine Katastrophe ( die rechte Hand wusste nicht was die linke tut ).
Die Sauberkeit der Zimmer war unzureichend. Die Bettwäsche und Handtücher waren defekt ( Löcher in den Laken, ausgefranste Handtücher ).
Die Wege zu den verschiedenen Therapien waren viel zu lang ( für Schlaganfall-Patienten unzumutbar! ).
Die Therapeuten waren kompetent , standen jedoch immer unter Zeitdruck. Leider gab es zu wenig Einzel-Therapien.
Ein Lob an die Küche. Das Essen war abwechslungsreich und gut.
Ein nochmaliger Aufenthalt in diesem Hause kommt für mich nicht mehr in Frage, denn mein Gesundheitszustand hat sich nicht merklich gebessert.
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Chris01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Essen, Ärzte
Kontra:
Baulärm, Therapieplan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man mal von den Zimmern ab sieht und den manchmal fragwürdig zusammengestellten Therapieplänen, bin ich ich sehr zufrieden. Weder über Ärzte noch Pflegepersonal kann ich etwas schlechtes berichten. Vor allem die neuen spezialisierten Ärzte (z.B. Prof. A. Reitz; Neurourologe) hat mir bei meiner MS sehr geholfen.
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dorhaus berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (aber nur bei den Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten sind cooperativ auch mit angehörigen von Patienten, die sich selber nicht verständlich machen können
Kontra:
Pflegepersonal ist absolut unorganisiert. Der rechte Arm weiß nicht was der linke tut.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Godeshöhe wirklich nur Patienten empfehlen, die in der Lage sind sich selber zu äußern( und auch den Mut dazu haben). Wenn man halbseitig gelähmt ist nicht sprechen kann und sich auch nicht anderweitig verständlich machen kann, ist man dem dessinteressierten Pflegepersonal hoffnungslos ausgeliefert. Wenn der Patiant am Abend Schmerzen bekommt (und ja nicht sagen kann, was ihm weh tut) bekommt man als Angehöriger nur zu hören: dann müssen wir das morgen in der Visite mal ansprechen. Wer denn?? das Pflegepersonal vom Abend ist vormittags nicht da. Und die "Übergabe" ist nur zum Kaffee trinken da. Der Patient bleibt Schmerzgeplagt über Nacht liegen. Katastrophale Verhältnisse!!
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mimi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
essen
Kontra:
therapeutische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlecht organisierte therapeutische Anwendungen, oder besser gesagt bekam mann gar keine Einzeltherapie. Einige Therapeuten waren echt gut, die bekam man aber nur selten. Dier therapeutische Leitung organisierte sehr willkürig. Mir ging es bei Entlassung aus der Reha schlechter als vorher.
Der ärztlicher Rat war ein Arzz zu konsulieren ausserhalb der Rehaklinik. Von der BFA wurde viel Geld bezahlt für eine Therapie die billiger, besser uns effektiever sein könnte, wenn man täglich zu Hause zu seinem eigenen Therapeut gehen dürfte.
Die Mehrheit der Patienten war unzufrieden. Ich war in ambulanter Therapie und musste in der Schwimmbadumkleide meine Kleiding in den Spind schliessen weil es sonst keine Möglichkeit gab.
Das Essen war sehr gut und die Bedienung sehr freundlich.
Sie sprechen mir aus der Seele. Ich habe genau die gleichen Erfahrungen gemacht. Gut, daß es noch andere Menschen gibt, die sich trotz ihrer schweren Krankheit, nicht alles bieten lassen. Weiter so!!!
Siehe zu diesem Thema mein Kommentar unter Blacky1.
MS-Therapie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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fb3vits berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit Gehstock in die Klinik und mit Rollstuhl wieder raus.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ständig wechselnde Therapeuten !!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Oh ja, verwaltet wird mehr als therapiert.)
Pro:
Essen, Kantine
Kontra:
Ärzte, Therapien - eben alles was wirklich wichtig ist.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufgrund meiner MS-Erkrankung und auf Veranlassung der Rentenversicherung bin ich in dieser Klinik behandelt worden. Es war eine Katastrophe !!!
In einem Satz gesagt: "Ich bin mit Gehstock in die Klinik gegangen und im Rollstuhl wieder rausgefahren."
Von dieser Reha-Maßnahme hatte ich mir sehr viel versprochen, was leider nicht eingetreten ist. Die Ärzte in der Klinik haben mir abschließend geraten, einen Rentenantrag zu stellen. Das war`s. Ach ja und das übliche Bla Bla... "es kann sich natürlich auch wieder bessern...., unsere Erfahrung hat gezeigt..., die Krankheitsbewältigung ist bei Ihnen noch abgeschlossen, deshalb ..., etc.
Meiner Meinung nach war es ganz einfach so, dass die Behandlung nach Schema "F" erfolgte - auf die individuellen Probleme des jeweiligen MS-Patienten wird dort überhaupt nicht eingegangen und auf die eingeschränkte Belastbarkeit keine Rücksicht genommen. Andere MS-Patienten, die ich während meiner Zeit dort kennengelernt habe, berichteten mir über die gleichen Probleme.
Die Rentenversicherung hat viele Geld für meine Behandlung bezahlt - leider nicht nur umsonst, sondern zu meinem Schaden.
Frust auf der ganzen Linie:
- schreckliche Zimmer, 1 (in Worten: ein) Stuhl, ein Tisch, ein Bett, ein Schrank, alles anheimelnd wie eine Gefängniszelle,
- Ärzte immer im Tiefflug - 1 x in der Woche bei der Visite (unpersönlich und sehr distanziert),
- ständig wechselnde Therapeuten (jedes Mal kann man von Vorne anfangen zu erklären, welche Probleme man hat),
- extrem lange Wege zu den einzelnen Therapien und außerdem zeitlich enge Terminierung, so dass man immer unter Zeitdruck steht,
- auf der Station extrem - ja, man kann schon sagen "rüdes" Personal. Organisation hat oberste Priorität, der Patient ist Nebensache und ein Patient mir Problemen passt in dieses System überhaupt nicht rein.
Positiv an der Klinik war wirklich nur die Kantine und das Essen. Hier war auch das Servicepersonal sehr freundlich und zuvorkommend - ein Lichtblick während meiner Behandlung.
Bezüglich Lage der Klinik ist noch zu erwähnen, dass der Klinikkomplex weit außerhalb des Ortes und ziemlich hoch auf einer Anhöhe liegt - man muss sehr fit auf den Beinen und zu Fuß sein, um der Anlage zu entfliehen oder z. B. etwas einzukaufen etc. Für Menschen mit einer Gehbehinderung, wie ich ja nun mal einer bin, gibt es kein "Entkommen".
Patienten, die mit eigenem PKW anreisen (wobei ich mich frage, wie man ansonsten zu dieser abgelegenen Enklave kommen soll), haben ein Parkplatzproblem - es sei denn sie können zu den weit weg gelegenen Parkmöglichkeiten laufen.
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Pauline berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gut organisiert
Kontra:
spartanische Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung und die Therapeuten fand ich vor allem im Vergleich zu einer anderen Klinik davor hervorragend,. Die Zimmer sind allerdings ziemlich spartanisch, Einzelzimmer offenbar nur möglich, wenn man längerfristig vorplanen kann.
Anfangs, bis es sich eingespielt hatte, häufiger Wechsel der Therapeuten.
Hallo und ein gesundes und glückliches neues Jahr Pauline !
Ich las mit Schrecken die übrigen Bewertungen der Klinik Godeshöhe in Bonn - morgen trete ich dort eine 4-wöchige Reha an. Mich hat Ihre Bewertung sehr gefreut und ich habe mich gewundert, in welch krassem Gegensatz diese zu den übrigen Bewertungen steht, ich kriegte schon richtig Panik vor dem Aufenthalt. Können Sie mir erklären, was dort los ist? Das würde mir ja vielleicht die Angst ein wenig oder im besten Fall ganz nehmen. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen. Meine e-mail: [email protected].
Viele Grüße
Bettina
Katastrophale Zustände in jedem Bereich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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kassandra berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (auch auf Nachfrage keine Verbesserung)
Pro:
Essen
Kontra:
Sauberkeit, Med. Behandlung, Ausstattung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik würde ich niemandem empfehlen, es gibt dort erhebliche Missstände, die auch auf Nachfrage nicht behoben worden sind:
- die Organisation der Therapien ist katastrophal, so bekam ich zum Beispiel Krankengymnastik verordnet, aber sie wurde nicht durchgeführt, obwohl die behandelnde Ärztin mehrmals nachhakte, Konzentrations- und Gedächtnistraining bekam ich erst in der Woche meiner Abreise. Von anderen Patienten erfuhr ich ähnliche Dinge.
- die hygienischen Zustände sind äußerst mangelhaft. Patienten dürfen durch den Küchenbereich laufen, die Zimmer werden mehr als oberflächlich geputzt, einmal in der Woche! die Zimmer feucht durchgewischt.
- Die Ausstattung der Zimmer ist für eine Rehaklinik miserabel, es gibt auch keine Einzelzimmer, Abrissarbeiten haben den Aufenthalt in dem Zimmer, in dem ich untergebracht war, tagsüber unmöglich gemacht. Es gibt auch keine anständigen Aufenthaltsräume, in denen man Ruhe finden könnte, alle Aufenthaltsbereiche liegen in Durchgangszonen, die sehr laut sind. Die Hausordnung ist das Papier nicht wert, auf dem sie steht. Jeden Abend wurden im "Garten" feuchtfröhliche Feste mit erheblicher Lärmentwicklung gefeiert. Da keine Schwester in diesem Gebäude mehr anwesend war, wurde das auch nicht unterbunden.
- Schwestern gab es auf der Station, auf der ich war, nur unter der Woche. Am Wochenende befand sich dort niemand, übrigens auch kaum Patienten, die nach der Hausordnung natürlich nicht ohne Abmeldung nach Hause fahren durften, was aber offensichtlich mehr als geduldet wurde, denn so wurde wohl auch Einiges an Aufwand und Essen gespart.
- Die Geräte, die Verwendung finden, sind zum Teil museumsreif. So wurde bei mir ein EEG mit einem Gerät durchgeführt, welches ich sehr gut aus meiner Kindheit kannte (Anfang 80er Jahre).
- Das einzig wirklich hervorragende war das Essen, auch wenn da die hygienischen Zustände hinten und vorne nicht akzeptabel waren.
- Leider wird in dieser Klinik auch massiv gestohlen. Täter haben ungehindert Zutritt über EIngänge, die das Klinikpersonal nicht einsehen kann und die tagsüber und am Wochenende immer offen sind. Schränke wurden aufgebrochen, einmal drang während der Mittagszeit ein Unbekannter in unser Zimmer ein, zog isch aber sofort zurück, als er sah, dass wir anwesend waren. Es gab keine Möglichkeit, die Zimmer abzuschließen.
1 Kommentar
Sehr geehrte Rezensentin,
sehr geehrter Rezensent,
vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich zu jeder Zeit bestens aufgehoben gefühlt haben und ausschließlich positive Erfahrungen über alle Bereiche der Klinik gesammelt haben.
Wir nehmen Ihr Feedback zur Zimmerausstattung und zum Badezimmer zur Kenntnis und werden dies im Rahmen unserer kontinuierlichen Verbesserungsprozesse berücksichtigen. Wir sind erfreut, dass Sie die Aufnahmeuntersuchungen als zügig und professionell empfunden haben.
Ihr Hinweis bezüglich des Therapieplans ist sehr wertvoll. Wir werden dies intern überprüfen und sicherstellen, dass zukünftige Therapiepläne noch besser auf die individuellen Bedürfnisse unserer Patientinnen und Patienten abgestimmt sind. Wir werden Ihr Lob an die entsprechenden Teams weiterleiten.
Wir nehmen Ihr konstruktives Feedback zur Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten ernst und werden uns bemühen, diesen Bereich zu verbessern. Feedback und Abschlussgespräche sind essentiell für die kontinuierliche Verbesserung unserer Leistungen, und wir werden sicherstellen, dass dies in Zukunft effektiver gestaltet wird.
Vielen Dank für Ihr Vertrauen in unsere Einrichtung und Ihr positives Fazit. Wir freuen uns darauf, Sie erneut bei uns begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Team des NRZ Godeshöhe,
Beschwerdemanagement
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0228-381-288 (08:00 bis 12:00 Uhr)