Im September wurde ich in der oberlinklinik operiert. Die umsorgung in dieser Klinik ist sehr zuvorkommend, und auch die Schwestern-trotz personalmangel haben immer gelächelt. Mitte September bin ich dann in die Reha nach Bad belzig gekommen. Auch dort waren alle sehr nett und stehts bemüht um zu helfen. Leider sind viele Therapien ausgefallen-oder es wurden Behandlungen mit vielen Patienten durchgeführt,weil die Therapeuten krank waren. Auf den beiden aussenbalkonen wurfe viel geraucht und Alkohol bis spät in die Nacht verkonsumiert. Reha -und Alkohol vertragen sich nicht!! Das Servicepersonal war ringsum bemüht immer freundlich zu sein. Eine gute Einrichtung,aber zuviele Patienten- Lautstärke im Speisesaal. Das essen war sehr gut und abwechslungsreich. Ein Lob an die Küche! Das Zimmer war sehr schön-richtig zum wohl fühlen,nur dss Bett-das wsr gewöhnungsbedürftig,man hatte das Gefühl das man raus fällt.

Im Juli 2018 wurde ich an der Hüfte in Potsdam, Oberlinklinik, operiert.Es erfolgte dann die Anschlussheilbehandlung in Bad Belzig.
Ich kann die Klinik/ die Rehaeinrichtung nur weiter empfehlen.
Das gesamte Personal strahlt eine Ruhe und Freundlichkeit aus- bewundernswert und einzigartig.
Das Essen ist super!
Im Januar 2019 muss meine andere Hüfte operiert werden, es stellt sich für mich nicht die Frage wo ich es machen lasse und wo ich zur Reha gehe.
Auch wenn es sich komisch anhört, aber ich komme sehr gerne wieder!

Ich war nach einer erfolgreichen Hüftoperation (im Oberlinhaus in Potsdam-Babelsberg) zur Anschlussheilbehandlung 3 Wochen in der hervorragenden Rehaklinik "Hoher Fläming" in Bad Belzig. Dort wurde ich sehr gut behandelt und konnte große Fortschritte machen. Die Mitarbeiter waren, angefangen von den Therapeuten über die Schwestern, die Küchen-und Servivekräfte bis hin zum Reinigungspersonal motiviert, stets freundlich, geduldig und hilfsbereit. Diese Klinik kann ich uneingeschränkt weiter empfehlen. Sollte eines Tages meine andere Hüfte auch operiert werden müssen, dann wünsche ich mir wieder diese Klinik zur Rekonvaleszenz. Ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiter, die selbst unter schwierigen Bedingungen gearbeitet haben, bedingt durch die deutschlandweit grassierende Grippewelle, die auch beinahe jeden in der Rehaklinik erwischte.

Ich war im September 2010 das erste mal dort
Die Ärztin war als ...Hervorragend...zu bezeichnen.
Das möchte ich wirklich hervorheben.

Bei der Chefvisite war ich doch etwas über die Worte schockiert...sie haben hier einen Fernseher und ab 19.00 Uhr wäre doch das Zimmer zu hüten.
Nach unseren neuen Aspekten ist die Erholung und das Gespräch mit anderen --Kranken..für das Gesundheitsbild förderlich
Auch ich kann bestätigen das ,das Freizeitangebot wie folgt war:
Bastelraum 3 Tage besetzt. danach wegen Urlaub ....keine Anleitung.
Rahmenprogramm ,singen mit dem Pfarrer und 3 Veranstaltungen in...3 Wochen.
Schade,denn in Rehakliniken im Norden, wird gerade an den Wochenenden ein Rahmenprogramm erstellt.
Das fördert die schnelle Erholung.Ebenso gibt es zur Erleichterung ....Wasserspender in jeder Etage.

Da ich in geraumer Zeit wieder vor Ort sein werde, bin ich gespannt, was sich angepasst oder verbessert hat.
Ich hoffe aber wieder auf die ---GUTE BEHANDLUNG.. wie gehabt.

Die Planung von Therapieabläufen und Aussage von Ober.- bzw. Chefarzt zieht die Bewertung der Klinik leider runter.
Beispiel: ich war wegen einer Knie-Tep OP zur Anschlussreha in dieser Rahaklinik,habe aber leider ständig Fangopackungen für den Rückenbereich bekommen.
Nach Anfrage, wieso das so sei, wurde doch tatsächlich geantwortet (Zitat)"wir haben keine Kapazitäten für Physiotherapeutische Einzelbehandlungen, bei der Fangopackung reicht schließlich ein Therapeut aus, um ca. 10 Patienten abzufertigen".
Nach dieser Art von Aussage, wäre vielleicht ein Überdenken von Situation der Rehaklinik, sowie der Planung von Behandlungs.- u. Arbeitsabläufen Sinnvoll.
Schade eigentlich, für eine ansonsten gut funktionierende Rehaklinik mit all ihren gutem Personal.

Habe diese Reha-Klinik empfohlen bekommen von einigen, habe es nicht bereut. Idyllische Lage, gute Ausstattung, Freundlichkeit und Kompetenz fast überall, von der Rezeption angefangen. Die Küche ist spitze! Die Frische der Speisen ist beeindruckend, da brauche ich nicht drei Essen zur Auswahl. Bei drei Wochen Aufenthalt gab es jeden Tag etwas anderes.
Einziger Nachteil: Handy-Empfang miserabel, WhatsApp alle paar Stunden möglich, ebenso Mail-Kontakte. WLAN-Zugang in einigen Zimmern unmöglich, auch wenn man sich "reinkauft" - da sollte besser beraten werden. Mein Tipp: wenn Sie mobil genug sind, fahren Sie mit dem Bus (gratis)in die Stadt, setzen sich an die Haltestelle und laden Sie sich Ihre Zeitung (epaper) , Beipackzettel o.ä. runter, dann können Sie das in aller Ruhe auf dem Zimmer lesen, kostenfrei!
Aber ich würde wieder in dieses Haus gehen!

alles soweit gut,
allerdings ist die versorgung mit mobiltelefon erreichbareit eine katastrohpe
die betten sind für eine rehaklinik einfach unzumutbar

Wunderschöne Umgebung und das Haus selbst bieten eine den Patienten (be)achtende Voraussetzung für gute Rehabilitation;
Fachlich und menschlich hervorragend geschultes Personal geht auf meine individuellen Gegebenheiten ein;
Ganzheitlicher Ansatz der Therapie gibt neue Impulse;
Ich komme mit einem Erfolg aus meiner Reha den ich nicht für möglich gehalten hätte: ich habe nicht nur Laufen gelernt, sondern Freude daran gefunden.

Auf Grund der Erfahrung das man heute als Patient als Kostenfaktor wahrgenommen wird, hat mich die Klinik überrascht. Von der Aufnahme, an der Rezeption bis zum Schluss gibt es immer Ansprechpartner die freundlich, kompetent einem die nötigen Fragen beantworten und hilfreich zur Seite stehen. Bei gesundheitlichen Problemen reagieren wie "Mutter" zu Hause, was einem schon mal peinlich sein kann, aber zum Gesamtbild passt. Bei der Therapieplanung, welche bei etwa 300 Patienten, nicht einfach ist, kann es schon sein das man sich fragt warum Massage vor Fango, aber es werfe der den ersten Stein der es besser kann.
Die Ausstattung der Zimmer 1 a, die Betreuung auf den Stationen top.
Die Küche kann es sicher mit einem Sterne Hotel aufnehmen, vom Frühstück mit einem Buffet für jeden, über das ausgewogene Mittagessen mit Salatbuffet und Dessert zum Abendbrot mit ausladendem Buffet und vorallem schon 17 Uhr, was ich pers. begrüßt habe, kann hier jeder seinen vorlieben fröhnen.
Die Lage im Wald, hat einerseits den Vorteil der Ruhe, telefontechnisch den Nachteil der geringen Empfangbarkeit. Das WLan könnte etwas ausgebaut werden.
Die Mitarbeiter /innen des Therapiepunktes sind freundliche und offensichtlich zufriedene Mitarbeiter, welches sich positiv auf die Patienten überträgt. Umplanungen von Therapien kein Problem, man muss es halt ansprechen, wenn man etwas nicht verkraftet. Durch einen Vortrag erfuhr ich von einer speziellen Therapie, die auf meine Bitte hin auch sofort angesetzt wurde und dafür anderes was mir nicht bekam abgesetzt. Mitarbeit ist eben alles. Natürlich könnte man hier viele beim Namen nennen aber ich finde es wäre wäre denen vielen "kleinen und großen Geistern" abseits gegenüber ungerecht. Ich möchte ALLEN Mitarbeitern /innen danken auch wenn es wenige Verbesserungen gab, die sollen ja aber in der weiteren Folge noch kommen.

In der Klinik habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt :)

Erst im November 2016 lernte ich nach einer Wechsel- OP eine andere REHA- Klinik kennen. So wusste ich nicht was auf mich zu kam, aber schlechter konnte es eigentlich nicht mehr gehen. Da ich 2008 schon einmal in Bad Belzig war (damals war es noch ein anderer Träger) entschied ich mich nach der 2. Wechsel- OP für diesen Standort . Und ich habe alles richtig gemacht ! An dieser Klinik sollten sich andere ein Beispiel nehmen. Von der Rezeption , zur ärztlichen und therapeutischen Behandlung, über eine hervorragende Küche bis hin zu einem sehr niveauvollen Café . Freundlich und nett sind eigentlich alle hier und wenn nicht, wer hatte nicht schon einmal einen schlechten Tag ?
Nachdem ich nun die Chance hatte zu vergleichen, würde ich immer wieder diese REHA- Klinik empfehlen.
Auch meinem zuständigen Professor und Oberarzt werde ich diesen Vergleich aufzeigen. Vielleicht schaffen sie es ja Einfluß auf die von ihnen favorisierte REHA- Klinik zu nehmen um dort die Qualität weiter zu verbessern.

wer sich mit der ernährung und therapie wirklich auseinandersetzen möchte, ist hier richtig. zweckmäßige und vielseitige therapieformen und zeit zur erholung wechseln sich sinnvoll ab. die ernährung ist im vergleich zu anderen rehakliniken sehr gut, ausgewogen und vielseitig. das essen wird frisch zubereitet, was man deutlich merkt. obst , gemüse, fisch , fleisch alles da.
das personal ist durchweg freundlich und hilfsbereit.
einzig die in die jahre gekommenen bettenhäuser sind ein wermutstropfen.ich würde wieder kommen.

War 2014 wg Knie L.TEP sehr zufrieden.Diesmal war ich wg Knie R.TEP da. Jetzt wurde mir nur 17 Tagen incl.An-und Abreisetagen genehmigt und da ich auch noch einen Akuten Bronchitis bekam musste ich vier Tagen im Zimmer bleiben mit starke Medikamenten konnte ich danach nur eingeschränkt die wichtigsten Anwendungen mitmachen.Da ich Freitag kam und Montag abreisen sollte verlor ich schon durch Wochenenden wichtige Anwendungen plus die Krankentagen blieben reine Anwendungstagen übrig...neun! Trotzdem wurde keine Verlängerung genehmigt welche ich mehrfach angefragt hatte.Begründung; kein Zimmer frei Andere Patienten bekamen sehr wohl Verlängerung....wo nach wird das gemessen? Welcher Krankenkasse man hat? Sonst war mein Zimmer neu renoviert,Mittagessen,das Frühstück-und Abendbrotbüffet sehr gut.Ich hatte insgesamt sehr viel weniger Anwendungen als 2014.Habe meine Therapieheften von damals und heute fotografiert als Beweis.
Vor Entlassung wurde ich nur 10 Min.untersucht und nur das Bein/Knie vemessen was noch sehr heiss und geschwollen war. Beugung nur 80°! Ich war über die wenige Anwendungen sehr enttäuscht und hat mir dieses mal wenig
zur Heilung genutzt.

Bin mit Vorfreude im Klinikum angereist ,,erster Schlag ins Gesicht als ich bei der Aufnahme Untersuchung einen Spruch bekommen habe weil meine Figur der Norm nicht entspricht ..

Anwendungen : sehr fähige Trainer --aber die Abstände zwischen den Anwendungen zu kurz

Speisen : Negativ -kein Wahl Essen , zum Mittagessen nichts zu trinken- kein warmer Tee obwohl Winter ,nur kaltes Wasser
wer Nachmittag eine Tasse Kaffee möchte, musste sie sich im Cafe selber kaufen .

Telefon -Internet muss man sich auch teuer kaufen

Hatte Rücken Probleme,musste 6 Stunden auf Entscheidung
warten ob ich eine Spritze bekomme ....

Die Krönung war das ich zum Ende meiner Reha wegen einer Krankheit im Zimmer festgehalten wurde ,welche sich auf Mutmaßungen beruht ..Auf Anfragen wegen Test bzw Schnelltest bekam ich nur dumme Antworten ....

Ich könnte noch viele Dinge aufzählen , aber für mich war die Reha enttäuschend und nicht hilfreich ...was ich sehr schade finde , bin mit mehr Schmerzen nach Hause gefahren , als ich angereist bin

Im Frühjahr 2014 war ich nach einer OP - Stenose im Lendenwirbelbereich & Bandscheibenvorfall - in dieser Reha-Klinik zu einer AHB.
Selbst das alte Haus mit neuem Trakt, der großzügige Park, die waldreiche Umgebung und das sehr freundliche Mitarbeiterteam hatten mir gleich zu Beginn gefallen. Das Essen ist für eine derartige Klinik nicht nur sehr gut, sondern auch das Serviceteam im Speisesaal ist sehr freundlich & holfsbereit. Selbst die Präsentation der Esswaren ist verlockend. Auch das extra gelegene Cafe´ bietet einen sehr schmackhaften Kuchen & Cafe´ u.v.m..
Die Physiotherapeuten haben nicht nur Fachkompetenz, sondern sind auch sehr freundlich, hilfsbereit und erklären gut mit entsprechenden Tips für den Alltag. Auch die Ärzteschaft trägt zum Wohle der Patienten bei.
Die Patientenzimmer sind ausreichend groß, gut ausgestattet - selbst für eine zusätzliche Aufbettung, und es sind keine unangenehmen Verschleißerscheinungen zu bemerken.
Selbst das kulturelle Angebot im Haus und dieser kleinen Kapelle ist ausreichend - natürlich stets Geschmacksache.
Dieses Haus kann man ohne Einschränkung auch als private Kureinrichtung mit Behandlung empfehlen.
Ich empfehele dieses Haus nach meinen
positiven Erfahrungen wärmstens.

Ich war 09/2016 für 3 Wochen zur ASH in der Klinik und kann die Klinik nur in höchsten Tönen loben. An erster Stelle die Höhe Kompetenz in der Physiotherapie. Schon nach kurzer Zeit war ein merklicher Rückgang der Schmerzen in der Folge einer Bandscheiben OP erreicht. Das schöne Schwimmbad und die gute Ausstattung des Sportstudios haben die Motivation zur Mitarbeit gesteigert.
Überhaupt zeichneten sich alle MitarbeiterInnen durch große Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aus. Das Klinikessen war ausnahmslos lecker und gab wirklich keinen einzigen Tag, wo es nicht schmeckte.
Ein Glücksfall war für mich die Erkrankung des Stationsarztes und die zeitweilige Vertretung durch den stellvertretenden Chefarzt. Die Betreuung durch einen so Berufs- und Lebenserfahrenen Arzt war das Highlight des Aufenthaltes.
Es gab eine Ahnung davon, was das Geheimnis des Erfolges der Klinik ist: eine kompetente Leitung.
Ein kleiner Wermutstropfen ist die abgeschiedene Lage der Klinik. Sie ist aber ideal für denjenigen, der Ruhe zur Genesung braucht.

Ich bin innerhalb von 6 Monaten zum zweiten Mal hier (2 mal TEP, einmal rechts und einmal links) und ich habe mir für das zweite mal wieder bewußt diese Einrichtung ausgesucht, da ich schon beim ersten Mal begeistert war über:

- die Empfangsmitarbeiterinnen die einen schon lächeln lassen, wenn man durch die Tür tritt und die spätestens beim zweiten Mal bereits meinen Namen und die Zimmernummer wusste.
- über das Therapeutenteam (Physios, Med.Badem, Sportlehrer und Ergotherapeuten: eine so offene Zuwendung und wirkliches Interesse an mir ist großartig
- die Ärztinnen und Ärzte bei denen man auch mit seiner eigenen Meinung, mit seinen Fragen und Ideen gefragt ist
- das Servicepersonal in Küche, Speisesaal, Waldcafe und auf den Stationen: als würde gerade darauf gewartet einen Wunsch zu erfüllen
- das Pflegepesonal auf den Stationen, durchgängig freundlich und kompetent
- Verwaltung und Technik so gut organisiert, dass man garnicht merkt, dass es sie gibt - und wenn dennoch jemand notwendig ist, klappt es sofort.

Hier gelingt es täglich wieder neu, eine Hauskultur zu leben die unterstützend, freundlich, zugewandt aber nicht aufdringlich ist. Meine Hochachtung vor dieser Leistung gegenüber allen Mitarbeitern und dem Management.

Und natürlich gibt es dort auch Platz für Menschen, die die gute Laune nicht dauernd vor sich hertragen - und auch die passen dazu und sind Teil des Teams.

Vielen Dank für die sehr gute Betreung nach meiner Hüftoperation. Das Haus bietet mit seinen tollen THerapeuten und der guten Ausstattung auch mit einem großen Bad alle Möglichkeiten schnell wieder auf die Beine zu kommen.

Ich war 2015 schon einmal zur orthopädischen AHB in Bad Belzig und war wirklich sehr zufrieden. Das Personal, die Schwestern, alle Physiotherapeuten und die Ärzte waren genial.
Nun bin wieder zur orthopädischen AHB in Bad Belzig und ich bin überrascht wie sich in so kurzer Zeit Dinge ändern können. Das Personal, die Schwestern und auch die Physiotherapeuten sind so wie im letzten Jahr genial, aber dem einen oder anderem Arzt scheint die Situation über den Kopf zu wachsen. Anscheinend kürzt die DRV so viele Anwendungen die einem gut helfen wieder gesund zu werden. Der Punkt ist, dass ich damit unzufrieden bin und nicht die Behandlung wie im vorherigen Jahr bekomme. Dadurch werde ich langsamer mobil uns gesund und es ist obendrein ärgerlich um alles zu kämpfen was einem hilft.
Ich würde auch gern wieder kommen und die Klinik weiter empfehlen, aber nicht unter diesen Umständen.
Trotz alledem Vielen Dank an das ganze Team.

Bin jetzt aus der Reha in den beruflichen Alltag zurückgekehrt und kann nur lobend über diese Einrichtung sprechen.
Die Anwendungen sind individuell angestimmt auf den Patienten bis hin zur Vorbereitung auf den Arbeitsplatz.Die Lage der Klinik ist sehr ruhig und das ist auch gut so.Ich würde immer wieder diese Klinik wählen.

Neben der wunderbaren Lage und Natur am Klinikum stimmt einfach alles:
Die MitarbeiterInnen der Patientenaufnahme, der Rezeption, des Zimmerservice, der Küche und im Speisesaal und vor allem des medizinischen Personals sind fachlich kompetent und ansteckend freundlich.
Wer seine Beweglichkeit verbessern will und muss, sollte nach Bad Belzig fahren und zu Fuß zurück kommen! Horst Brumm, Zi. 217

Die gesamte Klinik, d.h. sowohl das medizinische als auch das sonstige Servicepersonal leben und pflegen eine Philosophie der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ohne sich aufzudrängen. Die Qualität der postoperativen Therapien ist über das gesamte Team als hervorragend zu bewerten.
Hervorzuheben ist auch die Tatsache, dass Küche auf der Basis regionaler Produkte täglich frisch kocht, was zwar zu Lasten eines "Wahlessens" geht, durch die angebotene Qualität aber mehr als kompensiert wird.
Die Organisation der Gesamtabläufe ist exzellent und widerspiegelt das hohe Engagement aller Beschäftigten.
Ohne Einschränkungen ist diese Einrichtung weiter zu empfehlen.

Ich bin sehr zufrieden und dankbar für die Behandlung.
Professionelle und freundliche Behandlung,
Ruhe und Entspannung waren genau das, was ich bitter nötig hatte nach einem langen Leidensweg und in Bad Belzig vorgefunden habe.
Als mündiger Patient war es für mich auch möglich, Entscheidungen in der behandlung mit zu treffen und in der letzten Woche habe ich vieles selbst zusammengestellt und alles nutzen können, das mir persönlich am besten tat.
Man trifft überall Patienten, die gern meckern. Wer eine klare Vorstellung über seinen Heilungsprozess hat und mitarbeitet, wird zufrieden sein.
Ich würde diese Klinik in jedem Fall wieder aufsuchen.

Von der Technik bis zu Chefarzt. Alle professionell und mit Liebe an ihrer Aufgabe. Alle "Gewerke" beherrschen ihr Fach und sind engagiert dabei.

Besonders hervorzuheben ist die Verpflegung. Diese hat Sterne Niveau und lässt manch Restaurant hinter sich. In vier Wochen REHA beim Mittag keine Wiederholung.

Da ich im Vorfeld schon erfahren hatte, dass das Klinikum in einem Landschaftsschutzgebiet liegt und somit nicht in allen Ecken und Zimmern Handy-/WLAN-Empfang vorhanden war,
konnte ich mich voll und ganz auf meine Genesung und Therapien einstellen und das mit vollem Erfolg.

Für das gesamte Personal, von den Ärzten, Schwestern und Therapeuten/innen und dem gesamten Küchenperonal und Hausmitarbeitern ein ganz großes Lob und Dank für die schöne Zeit und immer freundlich zu jedermann sowie die Hilfsbereitschaft auch von Patient zu Patient.

Ich war mehr als zufrieden !!
Freundlichkeit, Hilfsbereitschft war sehr gut.
Ärzte freundlich und sehr gut.
Essen hervorragend !

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Nie ein unfreundliches Gesicht.
Wenn man Hilfe brauchte ging alles sehr schnell.
Ich wußte überhaupt nicht, dass es so etwas noch gibt in der heutigen Zeit.
Die Therapien gut zusammen gestellt, je nach Bedarf.
Auch da Freundlichkeit pur.
Schwestern kompetent gut und immer freundlich.
Patienten Begleiter/Innen sehr freundlich und Hilfsbereit.
Die Ärzte nicht überheblich , alle freundlich und gut.
Das Gepäck, mit Hilfe den Koffer gepackt und abgeholt oder beim
Ankommen problemlos auf das Zimmer gebracht.
Rezeption immer freundlich.
Spitze war der Koch und sein Team . Der Service im Speisesaal
hervorragend und sehr hilfsbereit .

Alles im Allen war mein Aufenthalt in Bad Belzig hervorragend.
Und hat mir bei meiner Gesundung sehr geholfen.
Umgebung wundervoll.

Nur ein negativ Punkt. Kein WLAN Empfang in den Zimmern.
Schwierigkeiten bei Telefonatenn mit dem Handy.
Da sollten die Betreiber sich etwas einfallen lassen. !!!

Aber ich kann diese Klinik mit guten Gewissen jeden der zur Reha muß
Bestens empfehlen.

Ich bedanke mich nochmals für die sehr gute Betreuung !!!

Nach einer Hüft-OP im Oberlinkrankenhaus in Potsdam habe ich im Oktober 2015 meine dreiwöchige Reha in der Klinik absolviert und war unter dem Strich sehr zufrieden.

Der Aufbau der Reha war sinnvoll - sanfterer Einstieg in der ersten Woche, die Intensität steigerte sich dann nach der individuellen Leistungsfähigkeit. Ich konnte die Klinik recht fit verlassen und danach die Arbeit wieder aufnehmen.

Alle Angestellten des Hauses trugen zu dem Erfolg bei - von dem Personal im Speisesaal bis hin zu den Therapeuten und Ärzten.

Ich kann das Haus sehr empfehlen.

Ich befand mich vom 01.09.-29.09. in der Klinik.Ich hatte vorab immer Schmerzen und konnte kaum 20m gehen. Der Weg von Station6 bis zur Rezeption war schon eine Hürde für mich, bis zu den Therapieräumen nur mit Pausen möglich. Am Ende der Reha hatte ich kaum noch Schmerzen und ich konnte mehrmals täglich den gesamten Weg zügig zurücklegen. Ich habe die Reha einfach nur glücklich verlassen können, mit viel mehr Lebensqualität und vielen guten Ratschlägen im Gepäck. Den größten Anteil hatte die Einzeltherapie. Die Physiotherapeuten sind kompetent. Sie erstellen eine gründliche Anamnese und hören vor allem zu, wie der Patient seine Beschwerden schildert. Daraus resultiert dann eine entsprechende Therapie. Ich bin meiner Therapeutin, Frau L., unendlich dankbar. Alle anderen begleitenden Therapien waren sehr gut und lehrreich. Ich konnte viele wichtige Ratschläge mit nachhause nehmen. Viele Übungen wende ich noch an. Und ich weiß jetzt, welche spezielle Physiotherapien ich bekommen muß und ich habe tatsächlich eine Einrichtung gefunden, die diese Therapien beherrschen. Vor der Reha hatte ich keine Ahnung und bekam auch nirgens Ratschläge, Physiotherapien liefen nach "0815".
Aber auch mit allem anderen bin ich sehr zufrieden. Das Essen war gut, die Zimmer waren sauber, alle Mitarbeiter waren freundlich und immer hilfsbereit und auch im Waldcafe konnte habe ich mich sehr wohl gefühlt. Sollte ich doch zur OP müssen oder wieder eine Reha bekommen, werde ich auf jeden fall wieder kommen.

Nach 14 tätigem sehr guten Erfahrungen während meines Krankenhausaufenthalt in der Oberlin-Klinik Potsdam Babelsberg, habe ich mich gerne in die ebenfalls vom Oberlin-Verein geführte Reha Klinik nach Bad Belzig weiter vermitteln lassen. Hier fand ich eine freundliche und gut geführte Einrichtung vor. Etwas abgelegen in landschaftlich herrlicher Umgebung, verwirklicht sich das Konzept, z.B. als Schmerzpatient Zeit zu haben, um die Ganzheitlichkeit von Körper und Psyche zu erfahren. Dieses Konzept hat erheblich zu meiner Heilung beigetragen. Dazu stets hilfsbereite und kompetente Mitarbeitende, eine Küche, die mit Erträgen aus der Umgebung, immer schmackhaftes Essen zubereitet, auch eine Trainings- und Schwimmhalle, die nach Ende der vorgeschriebenen Anwendungen bis 21.30 Uhr offen bleiben. Ebenso eine Sauna. Die bei der Gründung der Einrichtung als Lungenheilstätte mit-erbaute und 1903 eingeweihte Waldkapelle am Eingang des Geländes, lädt zu Veranstaltungen und zur eigenen Besinnung ein. So sind hier ideale Rahmenbedingungen geschaffen, um wieder gesund zu werden. Während der ganzen Zeit meines Aufenthaltes habe ich von Seiten der Verantwortlichen und des Personals nicht ein unfreundliches oder abwertendes Wort gehört. Es ist hier zu spüren, dass neben den Patientinnen und Patienten die Mitarbeitenden das Wertvollste sind, womit die Einrichtung zum Gesunden einlädt.
In dieser Einrichtung, die von einem diakonischen Träger geführt wird, kann man sich getrost anleiten lassen, gesund zu werden.

Micha

Nachdem ich mich 2014 einer Hüft.OP unterziehen mußte mit anschließender AHB, war nach nur 15 Monaten bei der zweiten Hüfte einer OP nicht mehr zu vermeiden. Ich hatte Glück, daß ich diesmal die AHB in Bad Belzig machen konnte. Die Klinik liegt landschaftlich sehr schön in einem wunderschönen großen Park, in dem man "die Seele baumeln lassen" kann. Ich habe es genossen. Die herzliche Aufnahme, die Aufnahmeuntersuchung und die mir individuell vorgeschlagenen Therapieangebote und Behandlungen haben mich überzeugt. Alle Therapeuten, Ärzte, Schwestern und Servicekräfte waren sehr zuvorkommend und freundlich. Unter den Mitarbeitern herrscht eine herzliche Atmospäre. Hier weiß man, daß Körper und Seele eine Einheit bilden. Auch weiß man in Bad Belzig, "daß der Mensch ist, was er ißt", denn das angebotene Essen - abwechslungsreich, tolles Salatbüffet und Dessert - ist einfach super. Sogar auf "Extrawürste" wird hier eingegangen.
Großes Lob und vielen Dank an alle und für alles.

Die Klinik liegt mitten im Grünen in einer sehr schönen ruhigen Lage.
Die Anwendungen sind individuell auf jeden Patienten zugeschnitten.Die Therapeuten sind fachlich kompetent ,freundlich und gehen auf die Bedürfnisse ein.Die Kursangebote sind vielfältig.
Das Essen ist abwechslungsreich und frisch, der Service super nett und immer bemüht Sonderwünsche zu erfüllen.
Die Zimmer sind zweckmäßig und sauber.
Jeder kann sich etwas positive Energie mit nach Hause nehmen.
Wir würden die Klinik jederzeit weitermpfehlen( August 2015)

Das Personal und die Betreuung sind durchweg freundlich und kompetent. Die Verpflegung ist mittelprächtig. Der Außenbereich ist je nach Anforderungen gut - ich hätte mir mehr Spazierwege gewünscht. Was aber ein absolutes No-Go ist, sind die Matratzen. Es ist mir schleierhaft, wieso eine orthopädische Klinik ausschließlich Matratzen hat, die auch ansonsten schmerzfreien Menschen wenig Schlaf wegen Rückenschmerzen bescheren. Ich kann nicht länger als 3 Stunden am Stück schlafen, muss am Morgen erst einmal ein Voltaren nehmen, um den Tag überhaupt zu überstehen. Das scheint jedoch niemanden zu interessieren, die Auskunft lautet kategorisch: Wir haben keine anderen Matratzen. Und jeder, mit dem ich gesprochen habe, leidet unter zu harten Matratzen. Ich empfehle deshalb jedem zukünftigen Patienten, nicht nur sein eigenes Kopfkissen, sondern auch seine eigene Matratze mitzubringen.

Ich war im März 2015 in dieser Reha-Klinik. Das gesamte Team ist dort sehr einfühlsam und freundlich. Besonders erwähnen möchte ich Frau Kühl und Herrn Schwarz, die meiner Problematik sehr viel Aufmerksamkeit und Einsatz entgegen brachten. Das Servicepersonal war ständig freundlich und hilfsbereit. Alle Mitarbeiter, mit denen ich zu tun hatte, waren freundlich. Ich hatte nie das Gefühl, gerade zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein. Über den sehr schlechten Handyempfang kann ich hinwegsehen, da es Festnetz auf den Zimmern gab. Die Zimmer sind mit dem nötigsten eingerichtet. Aber wenn man abends von den vielen Anwendungen k.o. ins Bett fällt, ist es nicht weiter tragisch, dass die Zimmergestaltung bzw. Einrichtung relativ trist ist.

Sehr gute Therapeuten und vorzügliches Essen.
Sehr engagiertes Personal.
Kostenloser Busshuttle in die Innenstadt.

In dieser Klinik arbeitet ein supertalentiert Team.Die Ärzte und Pfleger gehen auf die Wünsche der Patienten ein.das Serviceteam ist Klasse. Die Verpflegung ist richtig toll.

War nach Ostern für 3 Wochen (nach 11 Operationen!)in dieser Klinik zur Reha. Leider hatten wir zu der Zeit einen Magen-Darm Virus in der Klinik, der einige Patienten umgeworfen hat. Einige Patienten waren so schlau, trotz Erkrankung, die Schwimmhalle zu benutzen. Was mich mächtig geärgert hat. Habe dann auf den Besuch der Schwimmhalle verzichtet.So war es den Mitarbeitern auch kaum möglich die Krankheit einzudämmen. Personal ist super nett. Der Chefarzt ist kompetent und freundlich. Behandlungen sind für den Heilungsprozess förderlich und werden auf jeden Patienten individuell angepasst.
Verpflegung ist top. Die Zimmer könnten eine Generalüberholung brauchen (Teppichboden). Würde diese Klinik jederzeit empfehlen!
Hier noch einmal ein herzliches Dankeschön!

War bis 17.06.2015 da. Essen war gut.Zimmer waren sauber.Der Alkohol konnte leider von Waldcafe mit rüber genommen werden so das da öfter Trinkgelage auf Raucherbalkon gab.Ich hoffe die Klinik macht da mal ein Schlußstrich das nur in Waldcafe getrunken werden kann und nicht in der Klinik.Die Gegend ist sehr schön zum erholen.Die gesunde Waldluft fehlt mir sehr.

Therapien und Therapeuten sind gut. Die Mitarbeiter alle sehr bemüht den Patienten den Aufenthalt so positiv wie möglich zu gestalten.
Negativ finde ich, dass trotz der eindeutigen ärztlichen Einschätzung , dass eine Verlängerung medizinisch indiziert wäre, es aus Kapazität Gründen nicht möglich ist.

Ich war vom 13.04. - 07.05.2015 in der Oberlin-Rehaklinik und bin vom ersten bis zum letzten Tag zufrieden gewesen.

An der Rezeption erfolgte eine nette Begrüßung und die Hausdame führte mich dann in mein helles freundliches Einzelzimmer.

Noch am Aufnahmetag wurde in einem ausführlichen und netten Arztgespräch anhand der mitgebrachten Unterlagen der individuelle Therapieplan gemeinsam festgelegt, wobei auch persönliche Wünsche (z.B. Chlorallergie - dafür mehr Gymnastik, Nordic Walking)gerne berücksichtigt wurden.

Gleich am nächsten Tag ging es mit den Anwendungen los. Als jahrelanger "Rückenpatient" fiel mir sofort die sehr gute Kompetenz der Therapeuten auf, egal ob im Physio- oder Sportbereich. Das Team hat mich in der dort verbrachten Zeit ziemlich gut mobilisiert !!!

Die Verpflegung sucht wohl seinesgleichen, die Buffets morgens und abends waren sehr reichhaltig, das vor Ort frisch gekochte Mittagessen mit Produkten aus der Region lecker. Es war für mich sehr schwierig, nicht zuzunehmen bei dem umfangreichen Angebot :-)
Die freundlichen Servicekräfte rennen sich zu jeder Mahlzeit ohne Ende die Hacken ab und haben trotzdem noch ein offenes Ohr für etwaige Sonderwünsche.

Eine echte Perle ist auch Frau Gehricke, die viel Spaß und hilfreiche Anleitung im jederzeit zu nutzenden Kreativraum gibt. Obendrein ist sie auch noch die Kulturbeauftragte der Klinik und organisiert Konzerte in der schönen Waldkapelle sowie auch Tagesausflüge oder Dia-Vorträge.
Ich hatte auch ohne Internet und nur partiellem Handyempfang die ganze Zeit keine Langeweile !!!

Ich bedanke mich auf diesem Wege nochmals bei allen Mitarbeitern der Klinik und komme bei Bedarf auch gerne wieder !!!

Die Reha-Klinik in Bad Belzig ist ein sehr freundliches, helles Haus. Die Gebäude für die Stationen sind kein Altbau wie die Haupthäuser, haben aber freundliche helle Zimmer, z.T. neu renoviert. Das Personal ist sehr freundlich und vom Stationsarzt bis zum Chefarzt offen und am Patienten und seinem Wohlergehen interessiert. Für Patienten mit Gehhilfen sind die Wege zu den einzelnen Behandlungsräumen teilweise etwas weit, aber es gibt überall Stühle in den hellen Fluren zum Ausruhen und zwischen den Behandlungen ist in der Regel genügend Zeit. Es gibt einen sehr schönen Kreativraum mit vielen Angeboten und zahlreiche kulturelle Veranstaltungen vor Ort. Der Bus nach Bad Belzig fährt nachmittags halbstündlich direkt vom Klinikeingang und ist für Patienten mit Patientenausweis kostenlos zu nutzen. Das Essen schmeckt gut und ist abwechslungsreich, es gibt mittags und abends immer ausreichend Salate, auf Sonderwünsche wird sehr gut eingegangen. Ich hätte gern noch um eine Woche verlängert, was aus Kinderbetreuungstechnischen Gründen leider nicht möglich war. Die Anwendungen waren in der ersten Woche leider nur wenige und es ging erst so richtig in der zweiten teilweise auch dritten Woche los. Trotzdem hat mir die Reha sehr gut getan und ich würde jederzeit wieder nach Bad Belzig gehen.

Die Klinik liegt in einem landschaftlich schönen Park. Die Unterbringung ist ordentlich in Einzelzimmern mit direkter Nasszelle.
Die ärtzliche Betreuung ist sehr gut. Alle Schwestern sind sehr zugewandt und ruhig in ihrer Arbeit. Wenn die Wege zu weit sind, wird ein Rollstuhl mit Begleitpersonal zur Verfügung gestellt.
Der Speisesaal ist sehr gepflegt mit weißen Tischtüchern und weißen Stoffservietten. Der Platz wird an einem Vierer- oder Sechsertisch angwiesen.
Das Essen ist vorzüglich. Es wird täglich frisch gekocht und von der Bedienung an den Platz gebracht. Es gibt immer ein großes Salatbuffet, an dem man sich seinen Salat zusammenstellen kann. Die Wurst- und Käseplatten werden immer sofort aufgefüllt, so dass immer genügend Auswahl vorhanden ist.
Die physiotherapeutische Behandlung ist ausgezeichnet. Jeder einzelne arbeitet sehr ruhig und freundlich mit den Patienten.
Das gute menschliche Klima unter den Mitarbeitern überträgt sich auch auf die Patienten: Es herrscht den ganzen Tag über ein freundlicher Ton bei jeder Begegnung.
Insgesamt kann man feststellen, dass diese gut geführte Rehaklinik zur Gesundung beiträgt.

Ich hatte mir dieser Reha-Klinik ausgesucht, da ich eine Betreuung für mein Kind in der Zeit brauchte. Diese Entscheidung habe ich überhaupt nicht bereut.
Die Kinderbetreuung war super. Klar gab es die ersten Tage morgens ein paar Anlaufschwierigkeiten, aber die bekamen die Erzieher schnell in den Griff. Es wurde wahnsinnig viel mit den Kinder unternommen, vom Basteln, bis hin zu Picknicken oder anderen Abenteuern. Einfach klasse!
Während der Betreuungszeiten war der Therapieplan voll. Hier muss man ein bisschen ein Auge darauf haben, dass es morgens auch zeitlich passt. Aber man kann jeder Zeit in die Therpieplanung gehen und sich seinen Therapieplan anpassen lassen.
Ansonsten sind die Physio- und Sporttherapeuten Gold wert. Ich bin mit starken Schmerzen angekommen und nach zwei Behandlungen trat deutliche Besserung ein. Auch sind die Sportangebote sehr abwechslungsreich. Leider musste während meine Aufenthaltes das Schwimmbad geschlossen werden, so dass viele Therapien im Wasser ausgefallen sind.
Bezüglich des so oft angesprochenen Handy Empfangs. Also der ist wirklich sehr schlecht bzw. gar nicht vorhanden.
Wir waren im allerletzten Zimmer in der höhsten Etage untergebracht. Da war wirklich nix zumachen. Was allerdings nicht stimmt ist der schlecht W-LAN Empfang. Ich hatte auf meinem Zimmer damit überhaupt keine Probleme. Klar war das jetzt kein High-Speed Internet, aber es reicht vollkommen aus. Anonsten konnte man sich problemlos anrufen lassen...um Kosten zu sparen ;-)
Zu den Zimmern...also die Patienten mit Kind wurden im alten Trakt untergebracht. Dieser ist noch nicht saniert, was aber wohl demnächst kommen soll. Deshalb waren wir mit den Zimmern jetzt nicht so zufrieden. Klar sie sind zweckgemäß, aber für Reha mit Kind doch ungeeignet. Es wäre schön wenn es Familienzimmer mit separatem Kinderzimmer geben würde, so müsste man nicht gleichzeitig schlafen gehen ;-)

Fazit:
Absolute Weiterempfehlung!

Aufenthalt: Januar 2015 (3 Wochen)

Meine Erwartungen wurden übertroffen! Ich habe nicht nur eine großartige Einrichtung, sondern auch ein kompetentes und sehr freundliches Team kennen und schätzen gelernt.

Die Klinik beeindruckt durch ein überaus hohes Niveau auf allen Betreuungsgebieten. Der professionelle, emphatische Umgang der Ärzte, Therapeuten, Schwestern und aller anderen Mitarbeiter hat mir sehr geholfen, mich schnell in den Ablauf meiner Behandlungen einzufügen und war sicher mit ausschlaggebend für die zügigen Behandlungserfolge. Die Therapieplanung ist individuell abgestimmt und überaus umfangreich.

Ausnahmslos alle Mitarbeiter sind stets freundlich,zuvorkommend und hilfsbereit. Eine wunderbare Erfahrung! Ganz abgesehen von der tadellosen Verköstigung.

Mein Tipp: Unbedingt das Waldcafé in der Klinik besuchen und u.a. den wahnsinnig leckeren Kuchen probieren!

Die Patientenzimmer sind Wohlfühl-Oasen, mit geschmackvoller, funtkionaler und sehr moderner Einrichtung, inkl. Flachbild-TV. Die Klinik, die z.T. in wunderschönen, top-sanierten historischen Gebäuden, z.T. in neuen und frisch renovierten Häusern untergebracht ist, liegt idyllisch und sehr reizvoll in einem Waldgebiet und ist über einen Shuttle-Service an den nahegelegenen Kurort Bad Belzig angebunden.

Vielen Dank an alle Beschäftigten der Klinik!
Für mich war diese Reha durchweg ein voller Erfolg und hat sich sehr positiv auf mein Wohlbefinden und meine Beweglichkeit ausgewirkt.

Mein Fazit: Jederzeit würde ich diese Klinik wieder wählen und kann sie wärmstens empfehlen!

Diese Rehaklinik ist sehr zu empfehlen, weil
individuelle, auf die jeweilige Gesamtsituation des Patienten abgestimmte Behandlungen verordnet werden. Jeder sollte aber selbst auch noch die noch vorhandene freie Zeit, das große
Angebot an sportlichen Möglichkeiten nutzen.
Schwimmhalle, Sauna Fitnessraum(Folterkammer),
ein großes Areal draußen an Walkingstrecken usw.
Man kann nach 3 Wochen gestärkt, durchtrainiert und mit Elan nach Hause gehen.
Mir ist es so ergangen, so dass ich gut auf den Alltagsstress vorbereitet war.
Ergometer, Fitnessgeräte und Walking sind im täglichen Zeitplan mit eingebunden, Dank der Reha.
Essen hat geschmeckt, man wird bedient und bekommt Nachschlag bei Bedarf.
Das Funkloch ist aus meiner Sicht nicht störend,
sonst würde man nur noch Handys hören und sehen.
Es geht auch mal 3 Wochen ohne, man hat mehr Ruhe.(Ich als Büromensch musste das auch lernen).
Vielen Dank für Alles und mein nächster Abstecher, wenn ich in der Nähe bin ist gewiss.

Die Klinik liegt sehr idyllisch im Hohen Fläming und schon der erste Eindruck vermittelt Ruhe. Das gesamte Personal ist freundlich und professionell, die Therapiepläne werden individuell abgestimmt, Wünsche wurden berücksichtigt. Das Essen war ausgezeichnet, frisch, regional, abwechslungsreich.Auch hier wurden Wünsche berücksichtigt und gut umgesetzt. Das Waldcafe ist sehr gemütlich und auch dort ist das Personal sehr aufmerksam und nett. Wer halbwegs fit ist, kann die Umgebung erkunden, der Stadtbus fährt halbstündlich nach Bad Belzig und die Fahrtkosten werden von der Klinik übernommen. Das Zimmer ist hell ( mit Balkon ), zweckmässig eingerichtet und wurde täglich ( außer am Wochenende ) gereinigt.
Fazit : Das war meine erste Reha, ich hatte keine Ahnung , was mich erwartet und bin sehr zufrieden ! Jederzeit gern wieder ! Danke an das gesamte Team !

Hallo und guten Tag an die Menschen, die sich hier aufgrund einer anstehenden AHB/REHA-Maßnahme informieren möchten. Dieses Haus ist nur bedingt zu empfehlen.
Sie zählen sich zu den Menschen, die noch nicht das Rentenalter erreicht haben, mit beiden Beinen in leitender Position im Arbeitsleben stehen, aus einer gutbürgerlichen Umgebung kommen und sich einen gewissen Lebensstandard erarbeitet haben?
Sie sind gezwungen auch im Reha-Zeitraum aktiv mit der Außenwelt zu kommunizieren und wichtige Sachverhalte abzuarbeiten? Sie hegen den Anspruch der bedarfsgerechten Betreuung in Qualität und Quantität nach einer OP, mit dem Ziel der schnellen Wiederherstellung Ihrer Vitalität und Schmerzfreiheit, um kurzfristig in den Arbeitsalltag zurückkehren zu können? Fällt es Ihnen schwer Ihren Qualitätsanspruch hinsichtlich der täglichen Nahrungsaufnahme zu reduzieren?
Wenn Sie die vorgenannten Fragen überwiegend bejahen können, sollten Sie sich nach einer anderen Reha-Einrichtung umsehen - Sie wären in Bad Belzig verkehrt.

Auszüge aus den vorgefundenen Umständen:
Im Objekt gibt es so gut wie an keiner Stelle ein funktionierendes Mobilfunknetz. Einen WLan-Zugang kann man käuflich erwerben, dieser ist jedoch nur in Teilbereichen des Hauses verfügbar. Man wird mit häufigen Serverausfällen und Störungsmeldungen konfrontiert. Eine Downloadgeschwindigkeit von 20 - 70 kb/s komplettieren das Erlebnis.
Die meisten Zimmer bilden eine Retrospektive auf die frühen 90´er nebst 30 cm Röhrenfernsehgerät. Ein großes Problem stellt auch die tägliche Nahrungsaufnahme dar. Die Eintönigkeit des Frühstück- u. Abendbuffets nebst der Qualität des Wurst- und Käsesortiments ist bezeichnend.
Die Anzahl der Therapiestunden entspricht nicht den offiziellen Richtlinien. Der Behandlungsbedarf des Patienten steht nicht im Vordergrund - hier entscheiden hausinterne Kalkulationen über die Häufigkeit der Darreichung von Therapien. Kritik ist unerwünscht und verläuft ins Leere.

Dieses Haus gleicht einem Altersheim, als jüngerer Patient kann man dort depresiv werden. Handyempfang fehlanzeige, WLAN funktioniert nur an der Rezeption und das für 2 Euro pro Tag. Es liegt sehr weit außerhalb im Wald, Veranstaltungen gibt es kaum und wenn für die ältere Generation. Essen gibt es nur eins kein Wahlessen was sehr schade ist, das Buffet am Morgen und am Abend ist reichhaltig. Kaffe bzw Getränkeautomat gibt es im ganzen Haus nicht. Die meisten Ärzte sind sehr nett und sympatisch, ausnahmen bestätigen die Regel. Schwestern und Therapeuten sind alle super nett und verstehen ihr Fach.

Ich war im Oktober 2014 im Reha-Klinikum Hoher Fläming in Bad Belzig zur 18 -tägigen AHB.
Mein Einzelzimmer war im Untergeschoss und glich einem Krankenzimmer. Die Stationsschwestern glichen durch ihre Freundlichkeit diesen Eindruck aber wieder aus. Das Essen und die Freundlichkeit der dortigen Mitarbeiterinnen war exzellent. Von den Behandlungen hatte ich mir mehr versprochen, oder glaubt die Klinikleitung, dass mit sechsmaliger Entspannungstherapie in den Räumen der Psychologen die Schmerzen in den Muskeln im Hüftbereich zu lindern sind? Ich hätte dafür gern mehr bei den Physiotherapeuten zugebracht, aber das wurde abgelehnt. Da ich die Wassergymnastik nicht vertragen habe, bekam ich als Ausgleich dafür auch keine anderen Anwendungen.
Das Wetter im Oktober war so schön, dass viele Patienten gern in der Sonne auf einer Bank gesessen hätten. Leider war der Bereich, in dem das möglich war, schon winterfest gemacht worden. D.h. alle Türen zur sogenannten Liegewiese waren verschlossen. Auf Nachfrage wurde mir mitgeteilt, dass die Techniker die Benutzung verboten hätten!
Ich war darüber informiert, dass es keinen Handyempfang im Klinikbereich gibt. Trotzdem war es lästig, darauf zu verzichten, zumal die Kosten für das Telefon im Zimmer exorbitant hoch sind. W-LAN funktionierte nur im Bereich der Rezeption und kostete an einem Tag 2,00 €.
Nach der Hälfte der Zeit fragte ich beim Reinigungspersonal, ob denn mal das Bett neu bezogen wird. Ich bekam zur Antwort: nach 14 Tagen! Und das bei einem Aufenthalt von weniger als 3 Wochen! Aber auch nach 2 Wochen musste ich nachhaken, dass neues Bettzeug eingesetzt wurde.
Um nicht als Meckerer zu gelten, war der Aufenthalt im Großen und Ganzen zufriedenstellend, auch wenn ich mir mehr Beweglichkeit nach meinem Aufenthalt und ein paar Tage mehr in dieser Einrichtung gewünscht hätte. Die Klinik kann ich jedenfalls weiter empfehlen.

Ich war im August 3 Wochen zur AHB nach Hüft-Tep in dieser Klinik und war begeistert. Die Therapien, das Personal, das leckere frisch zubereitete Essen, einfach alles hat dazu beigetragen, dass ich nach 3 Wochen gut beweglich und erholt meinen Heimweg antreten konnte.
Ich kann absolut nicht negatives berichten und würde sofort wieder in diese Klinik gehen.

Nach meinem BSV inkl OP suchte ich diese Klinik auf. Ich bekam eine gründliche Untersuchung, eine umfassende Aufklärung über meinen Zustand und eine aus meiner Sicht professionelle Behandlung (Aufenthalt 3 Wochen: Physio, Fango, Wannenbad, Stromtherapie, Entspannung, Gerätetraining, Wirbelsäulengymnastik (Liege & Wasser) die Abläufe waren sehr gut struktiert und durchdacht)
Die meisten Patienten sind schon etwas älter, ich bin 31 Jahre alt & es hat mich absolut nicht gestört. Alle waren sehr freundlich & aufgeschlossen. Fazit: auch Junge Patienten fühlen sich hier wohl!

Nach meiner Einschätzung ist die Klinik von den Geräten her auf dem neuesten Stand der Technik, außerdem ordentlich und sauber! Die Betreuung durch das ganze Team während meines Aufenthalts usw.: absolut kompetent und professionell. 100% Empfehlung!

Die gut organisierte Klinik und das weite Fachwissen von Ärzten, Sporttherapeuten & Physiologen möchte ich besonders hervorheben!

Meine Mutter war das zweite mal in dieser Klinik.
Das Pflegepersonal ,die Therapeuten und Ärzte waren sehr nett. Die Essenversorgung ist vielseitig und abwechslungsreich.
Das einzige was mich sehr unzufrieden stellt , ist die Schmerztherapie. Ich bin der Meinung ,das nach einer Operation egal welcher Art, kein Mensch unter Schmerzen leiden muss.
Das heißt nicht, dass sie keine Schmerzmittel erhalten hat, sondern es wurden sich keine weiteren Gedanken gemacht, seitens der Ärzte, um die Schmerzen erträglicher zu machen.
Meine Mutter lag oft nachts lange wach und konnte vor Schmerzen nicht schlafen . Leider hatte ihr das Pflegepersonal keine weiteren oder andere Schmerzmittel gegeben , was ich sehr traurig und schade finde.
Was überhaupt nicht geht , ist, dass das Bett auf der anderen Seite des Zimmers und damit abseits der Patientenklingel steht. Es ist in meinen Augen eine Zumutung , das ein frisch operierter Mensch sich aus dem Bett quälen muss, um die Patientenklingel zu bedienen.

Auf Grund einer Hüftoperation im Mai 2014 ließ ich mich im Rahmen einer Anschlussheilbehandlung in der Reha Klinik Bad Belzig behandeln. Die Klinik ist umgeben von einem wunderschönen Park, mit befestigten Wegen, riesigen Buchen, aus denen die Buchfinken zwitschern und unter denen man die Eichhörnchen beobachten kann. Ein Bachlauf zieht sich durch das Gelände und bietet die Gelegenheit zum kneippen und erfrischen. Wunderbar ruhig und entspannend. Es ist schön, dass die Klinik etwas abgelegen ist, man kann aber auch den Stadtbus nutzen, wenn man einmal etwas Abwechslung braucht und so den 10 Min entfernten Ort besuchen.
Auch mit den Behandlungen war ich sehr zufrieden. Bereits in der Aufnahmeuntersuchung wurden die Therapieangebote mit mir besprochen und individuell auf mich abgestimmt. Wenn ich einmal mit einer Behandlung nicht so zufrieden war, war es immer möglich mit den Therapeuten darüber zu reden und entsprechende Umstellungen vorzunehmen. Dadurch konnte ich fast täglich Fortschritte in meinem Heilungsprozess bemerken.
Und dann das Essen... sehr abwechslungsreich, ein super Büfett mit 1000 Salaten, immer alles frisch und köstlich... ein dickes Bienchen dafür. Auch auf Extrawürste wird hier immer eingegangen... man muss es nur sagen.
In der Klinik befindet sich auch ein kleines wunderschönes Waldcafe in dem leckerer, selbst gebackener Kuchen angeboten wird. Hier kann man auch Abends den Tag ausklingen lassen.
Also ich kann mich nur noch einmal bedanken. Ich habe gespürt, dass in dem Haus eine herzliche Atmosphäre unter den Mitarbeitern/innen besteht, die immer freundlich und offen gegenüber den Patienten sind und sie beraten, wenn sie Fragen haben. Der Spruch: "Der Fehler der Medizin ist es, dass sie den Körper von der Seele trennt" trifft hier nicht zu, weil hier darauf geachtet wird, dass sich der Körper und die Seele wohl fühlt. Ein Dank an alle von Katharina Zimmer

Es ist zwar schon 2 Jahre her, aber ich fand die Therapie nach einer Hüftop kompetent. Das Personal war freundlich und persöhnliche Probleme wurden ernst genommen. Kurz geasgt ich habe mich in den 4 Wochen als externer Patient (eigener Wunsch)sehr wohl gefühlt.

Ich war im Januar 2014 wegen eines Bandscheibenvorfalls in der Lendenwirbelsäule in der orthopädisch-psychosomatischen Abteilung. Hauptsächlich werden in der Klinik frischoperierte Hüften und Knie rehabilitiert, so dass ich mich mit meinem Beschwerdebild nicht so gut aufgehoben fühlte, auch das psychosomatische Angebot war recht mager, zwei psychologische Gespräche in 4 Wochen! Ich nahm trotzdem frohen Mutes meine Übungen und Anwendungen, die wenig individuell ausgerichtet waren (nur 1-2 x manuelle Therapie pro Woche)in Angriff, da ich nach der Reha wieder ins Berufsleben einsteigen wollte. Nach ca. 2 Wochen bekam ich massive Schmerzen im Schulter-Nacken-Kopfbereich, die sich bis in die Arme zogen. Ich machte die Stationsärztin sowie den Ober- und Chefarzt darauf aufmerksam, wurde aber nur beschwichtigt, das ganze wurde als Reizung abgetan, ich sollte einfach weniger machen und als ich nicht locker ließ, waren die Beschwerden für die Ärzte psychischer Natur. Weitere Untersuchungen, um die Ursache zu finden, fanden nicht statt. Meine Beschwerden nahmen weiter zu, ich konnte bald gar keine Übungen mehr machen und wurde arbeitsunfähig entlassen. Bis heute leide ich unter diesem Schmerzsyndrom und konnte meine Arbeit nicht wieder aufnehmen. Ich muss ständig starke Schmerzmittel nehmen, um es überhaupt auszuhalten. Ohne die Reha wäre ich heute schon wieder putzmunter auf meiner Arbeitsstelle. Dass mir die Reha mehr geschadet als genutzt hat, hat die Krankenkasse nicht interessiert, eine neue Reha bekomme ich nicht. Was ich den Ärzten in der Klinik vorwerfe ist, dass sie sich nicht sorgfältig um meine akuten Beschwerden gekümmert und die Behandlungen dementsprechend modifiziert haben. Man durchläuft dort ein bestimmtes Programm und das "überlebt" man oder auch nicht. Ich versuche nun mit Hilfe von alternativen Therapien, die ich natürlich selber bezahlen muss, Linderung zu finden. Ich kann diese Reha-Klinik leider nicht empfehlen.

Oft schreiben Menschen Kritiken um über negative Erfahrungen zu schreiben. Bei der Reha Klinik Hoher Fläming muss man sich schon fast anstrengen, um negative Punkte zu finden. Für mich war es sowohl aus physischer als auch psychischer Sicht ein rundum gelungener Aufenthalt. Ich war ab 07.5.2014 auf Station 6. Die Abholung aus der Klinik war genau wie die Heimfahrt sehr gut organisiert. Das Aufnahmegespräch mit Arzt/Ärztin und Schwester war sehr ausführlich und angenehm. Das Zimmer mit kleinen Balkon war nett und hat zum angenehmen Aufenthalt beigetragen. Man könnte vielleicht bei Gelegenheit den Miniaturfernseher gegen einen größeren Flachbildschirm austauschen. Nun will ich direkt zum zweiten und letzten Kritikpunkt kommen. Auf dem Zimmer ist kein Mobilfunkempfang. Dieser ist in der gesamten Klinik nicht oder nur teilweise vorhanden, so dass man auf das Festnetztelefon auf dem Zimmer angewiesen ist. Neben den Grundgebühren fallen Kosten für die Einheiten an, die für heutige Verhältnisse sehr teuer sind. WLAN kostet für jedes Gerät extra und ist auf vielen Zimmern nicht verfügbar, da die Router beim Empfang und bei den Schwesternzimmern sind.
Weiter zum den positiven Dingen. Der freundliche Empfang war keine Ausnahme. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, angefangen von den Reinigungskräften bis zum Chefarzt sind sehr nett, zuvorkommend und hilfsbereit. Bei den Visiten nehmen sich die Ärzte viel Zeit und sind offen für Fragen, was ich aus der Klinik nicht so kenne. Alle Mahlzeiten waren gut bis sehr gut. Morgens und Abends Essen in Buffetform mit reichlich Auswahl und das Mittagessen ist frisch zubereitet und sehr schmackhaft. Ich habe noch nie so gut in einer Großküche gegessen. Die Klinik liegt sehr idyllisch außerhalb von Bad Belzig. Die Parkanlage mit den Liegewiesen und Teichen ist sehr schön und man wird von Vogelzwitschern verwöhnt. Hinter der Klinik befindet sich das schöne gemütliche Waldcafe mit Außenterrasse. Gutes Getränkeangebot. Vom Klinikeingang fährt ein behindertengerechter Bus in die "City" von Bad Belzig, den man als Patient umsonst benutzen kann. Auf meine Hüft OP ist man optimal eingegangen und der Therapieplan war sehr ausgewogen. Für mich war es ein sehr erfolgreicher Aufenthalt, den ich sogar richtig genießen. Großes Kompliment an die Klinik !!!

diese Reha-Klinik wurde mir nach einer OP an der LW-säule im Vivantes Klinikum Berlin-Friedrichshain empfohlen. Diese Empfehlung habe ich in keiner Weise bereut.
Ich war drei Wochen, im März 2014, in dieser K. anwesend.
Nicht nur die An- & Abreise ist sehr gut organisiert und bequem, sondern auch der Empfang am Ankunftstag mit Koffertransport, Zimmereinweisung und ersten Infos ist vorbildlich. Das erste Arztgespräch ist sehr informativ, aufschlußreich und auf Wünsche wird den Möglichkeiten entsprechend eingegangen. Die Behandlungen der einzelnen Fachbereiche sind sehr gut, hilfreich, sehr höflich und gesundheitsfördernd. Auf veränderbare, persönliche Wünsche wird umgehend eingegangen. Jeder Mitarbeiter/-in reagiert auf spontane Ansprache sofort, freundlich & hilfreich.
Die Ärzteschaft ist auch außerhalb d. Sprechzeiten ansprechbar, freundlich & Hilfsbereit. Den Stat.-Schwestern im Haus 1/EG und dem stets humorvollen Oberarzt gebührt ein
besonderes Lob.
Essen ist ja stets Geschmacksache - aber diesem Chefkoch & Team gebührt ein extra Lob - ganz toll.
Dieses Haus hinterläßt bei mir einen sehr gepflegten, sauberen Eindruck mit sehr erholsamem Umfeld einschll. Park.
Ich kann diese Klinik aus voller Überzeugung loben und weiterempfehlen.

Ich war Anfang Oktober 2013 Rehapatient nach einer Bandscheiben-OP Anfang August. Mein Arzt hatte mir eher ab- als zugeraten eine Reha zu machen, aber es war eine richtige Entscheidung. Ich hatte, wie gewünscht, den ganzen Tag Programm, ich durfte ausprobieren, was und ob mir eine Maßnahme hilft. Ich wurde beraten, mir wurden Angebote gemacht. Das Dazu- oder Abwählen war unkompliziert, allerdings gab es wohl eine finanzielle Grenze der Rentenkasse, die sich auch mit Zuzahlungs- oder Kostenübernahmeangebot nicht überschreiten ließ.
Erst hatte ich mich sehr geärgert über den schlechten Telefon- und mäßigen WLAN-Empfang, aber nach kurzer Zeit habe ich es als ein Segen empfunden, 21 Tage am Stück Ruhe zu haben vor meinen Kollegen und Kunden. Und ich hatte Mitpatienten, Personal, Pfleger usw., die nicht ständig auf ihr Handy schauten/damit spielten, dadurch hatte ich viele Kontakte und Gespräche. Abends konnte man (nach Abstimmung mit dem Therapeuten) die Schwimmhalle oder Muckibude nutzen, das Kulturprogramm, war gut, der Klinikpark mit Kneippbecken, eingebettet in einer Fläming-Rummel, viele Wander- und Radwege (die Klinik hat Räder, am Bahnhof kann man sehr preiswert auch E-Bikes ausleihen) die Umgebung sind Klasse, nach Belzig, Berlin, Potsdam usw. kam man kostenlos. In der Steintherme hat man 10% Rabatt, ich war 2 mal da, aber ich fand sie entbehrlich.
Eine Sache lernte ich erst richtig schätzen, seitdem ich durch IRENA in der MEDIA-Hoppegarten bin und zu Besuch in Bad Wilsnack war: Der Umgangston in Belzig, die Ansprache durch Pfleger, Ärzte und auch das Küchenpersonal, deren Freundlichkeit und professionelle Zugewandheit, die Ausstattung (Bandscheiben-Bewegungstherapie auf einer Liege, nicht auf der Erde!)sind super!
Berührend: Bleistift-Signaturen von Kindern/Patienten aus den 30-er Jahren in den Mauerfugen der ehem. Kinderklinik/jüdischen Sanatorium

Ich war nach einem Unfall - Hueft - Op - im August 2013 zur Reha hier. Viele sinnvolle Anwendungen. Die 3 Wochen haben mir sehr viel gebracht. Die medizinische Betreuung war sehr gut, aber man muss auch mitarbeiten u. die Angebote annehmen.

Wegen einer Hüft-Op war ich vom 2.12.2013 bis zum 21.12.2013 Patientin in dieser Klinik.Mit meiner Behandlung war ich sehr zufrieden,ob es die sehr gründliche Eingangsuntersuchung war,die gute Unterkunft,Verpflegung und das immer sehr freundliche Personal.Alles war perfekt.Ich habe über die sehr gute Organisation im gesamten Haus gestaunt.Besonders beeindruckten mich die stets sehr hilfsbereiten Küchendamen,die allen Patienten mit Gehhilfen schnell und unkompliziert das ausgesuchte Essen servierten.Dafür nochmals herzlichen Dank.Das Essen hat mir immer sehr gut geschmeckt,es gab keinerlei Beanstandungen.
Danke auch für die gelungene Weihnachtsfeier.
Da ich alte Gebäude mit Charme liebe,kam ich hier
in der Klinik auf meine Kosten.Die Gebäude sind sehr gepflegt und gut in den modernen Alltag integriert.Das "Waldcafe"hat mir sehr gut gefallen.
Nicht zuletzt möchte ich die gute Arbeit der Therapeuthen loben,die meine Beschwerden linderten.

Das Hauptgebäude ist alt aber sehr gut in Schuss. Die neu angebauten Therapieräume, Schwimmbad und Speisesaal sind sehr gut.
Die Therapeuten sind sehr kompetent, freundlich bis herzlich und patientenorientiert. Alle Servicekräfte sind sehr hilfsbereit und entgegenkommend. Die Rezeption und die Verwaltung sind Spitze. Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient könnte etwas verbessert werden.
Im Schwimmbad findet sich immer eine Zeit, in der man außer der Reihe seine Übungen machen kann. Den Fitnessraum kann man eigentlich immer besuchen.
Das Restaurant ist schön, Speisen und Speiseauswahl am Buffet gut, Service und Sauberkeit einfach perfekt
Das Waldkaffee ist sehr nett, ebenfalls mit perfektem Service, die Waldkapelle lädt ein zum Gottesdienst und zu vielen schönen Konzerten.
Die Zimmer, klein, ok, die Technik, wie Handyempfang, wlan, Fernseher, Telefon verbesserungsfähig.

Als Mutter einer damals 6 Monate alten Tochter, musste ich mich nach einen Bandscheibenvorfall operieren lassen. Diese Klinik war die einzige in so ziemlich ganz Deutschland, die mich mit Kind aufnehmen konnte. Alle anderen, die ich angefragt hatte, konnten mir erst ca. 1/2 Jahr nach der OP einen Platz anbieten. Aber ich sollte zügig nach der OP in die Reha, da alleine zuhause mit Kind die Gefahr eines Rezidivs zu groß war. Kurz bevor ich die OP absagen wollte, kam die Zusage aus Bad Belzig. Diese Reha-Klinik hat mir mein altes Leben zurückgegeben. Tolle Ärzte, Therapien und Therapeuten. Alle immer super freundlich, das Essen okay und die Zimmer immer sauber und ordentlich. Klar ist das Publikum etwas älter, aber was erwartet man in einer orthopädischen Reha Klinik? Meine "Mit-Mütter" waren toll und ich stehe bis heute mit ihnen in Kontakt. Ach ja, kein W-Lan und Handy Netz... Na und? Es war schön zu merken, dass das Leben auch ohne weitergeht und ich konnte mich ja auf dem Zimmer anrufen lassen. Ich war von Mitte Mai bis Mitte Juni 2012 in dieser Klinik und wenn es nach mir ginge, würde ich dort jederzeit wieder mit meiner Tochter eine schöne Zeit verbringen. Am liebsten aber ohne Bandscheibenvorfall. ;-) Mein allergrößtes Lob geht an den Kindergarten! Andrea & Heidi: Danke, Danke, Danke!!

Die Klinik ist eine nach der Wende umsichtig und völlig neu gestaltete Einrichtung in ruhiger Park- und Waldlandschaft. Ich erlebte ein hervorragend geführtes Haus mit sehr guter ärztlicher Betreuung und hatte vorwiegend ausgezeichnete Therapeuten, die sich dem täglich ändernden Krankheitsbefund individuell annahmen. Mit drei bis vier Anwendungen pro Tag und den erforderlichen Ruhezeiten war eine gute tägliche Auslastung erreicht. Es gab außerdem einen großen Raum mit mehr als 20 verschiedenen Trainingsgeräten, so dass Patienten, die sich nicht hinreichend beansprucht fühlten, nach täglich angebotener individueller Einführung aktiv betätigen konnten.
Besonders hervorheben möchte ich die Qualität der schmackhaften und abwechselungsreichen Mahlzeiten, bei denen auch auf Sonderwünsche Rücksicht genommen wurde: hierzu gehörten bei mir eine diätetische Behandlung der Diabetes, eine Laktose-Unverträglichkeit und fleischfreies Essen für Vegetarier. Ein reichhaltiges Salatbüffet ergänzte die Mittags- und Abendmahlzeiten. Bemerkenswert ist auch das aufmerksame Personal beim Servieren der Mahlzeiten. Ein großer Teil der Patienten war nicht in der Lage, die am Büffet zusammengestellten Frühstücks- und Abend-Mahlzeiten zum Tisch zu bringen; hier wurde ihnen liebevoll geholfen – bei 240 Patienten wahrlich keine einfache Aufgabe.
In der Freizeit kann man sich im kreativen Bereich kunsthandwerklichen Tätigkeiten widmen oder das preiswerte Café besuchen. An zwei bis drei Abenden in der Woche werden Veranstaltungen für die Gäste angeboten.
Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden. Schon nach wenigen Tagen war eine Besserung spürbar. Zum Abschluss erhielt ich wertvolle Hinweise für eine persönliche Weiterbehandlung.

Wenn ich die durchweg sehr guten Bewertungen lese, war ich wohl in der falschen Einrichtung. Der Aufenthalt war für mich Urlaub mit wenigen sportlichen Anwendungen! Trotz Intervention beim zuständen Arzt blieb es bei max. 2 - 3 Anwendungen pro Tag, wie soll man da wieder auf die Beine kommen. Die therap. E-Anwendungen verliefen meist nach gleichem Schema: Wärmerolle, kurze Massage und ausgiebige belanglose Gespräche. Am Anfang ist das vielleicht gar nicht so schlecht, da die Therapeutin sich dadurch eine Bild von einem machen kann. Wenn das aber die ganze Zeit so ist, kann man von einem Erfolg der gesundheitliche Verbesserung nur träumen, was ja auch so war! Gerade in diesem Bereich hätte ich mehr Engagement erwartet, um nach der OP die diversen Übungen aktiv zu erlernen, stattdessen gab es zum Ende der Reha Kopien zu Eigenanwendung. Auch die medizinische Betreuung durch Ärzte war in meinem Fall inakzeptabel, schon die Aufnahme war ein Fiasko. Spätere Bitten, die täglichen Anwendungen aufzustocken, fanden keine Berücksichtigung. Die Behandlungszeit wurde meist unterschritten, gerade in der Einzeltherapie, wo es so wichtig gewesen wäre. Das konnte man bei fast allen Anwendungen feststellen, es sei denn, man konnte die Zeit selbst festlegen (Gerätetraining, Kiesbecken, Ergometer). Ich habe dann in Eigeninitiative viel allein gemacht, am Ende meines Aufenthaltes gab es dadurch wenigstens kleine Fortschritte. Der Besuch der Einrichtung war für mich reine Zeitverschwendung. Ich kann das beurteilen, da ich schon einige Male an der Hüfte operiert wurde und eine AHB mitgemacht habe. Offensichtlich fühlen sich die vielen älteren Patienten dort wohl und essensmässig gut versorgt. Frühstück- und Abendbüfett waren durchaus okay, vor allem die vielen Salate u. a. Beiwerk! Mittagessen hätte ich mir Wahlessen gewünscht, da nicht allen das Essen schmeckt, vor allem dann nicht, wenn es versalzen ist und das kam öfter vor. Es gab in der Zeit viel Schnee, man konnte nicht raus, im Ort ist nichts los und das Café in der Einrichtung war zwar lecker aber viel zu teuer. Meinen Abschlussbericht habe ich noch immer nicht. Nie wieder in die Einrichtung!

Als 42-jährige Patientin, die nach 2 Schulter-Arthroskopien wieder Kraft in beiden Armen brauchte, bekam ich am ersten Tag einen Schreck, wieviel alte Leute sich an einem Ort aufhalten können. Nachdem ich aber Tag für Tag mit mehr Leuten ins Gespräch kam (in den Gruppentherapien, im kreativen Bereich) stellte ich fest, dass genau diese älteren Menschen froh waren, sich mit einer Jüngeren, die noch dazu nicht auf den Mund gefallen ist, angeregt zu unterhalten.
Ich hielt mich vom 01.03. bis 22.03.2013 in der Klinik in Bad Belzig auf. Diese Zeit reichte aus, wieder alltägliche Bewegungen schmerzfrei auszuführen, an die ich vorher nicht mehr glaubte. Das Zusammenspiel der Anwendungen und Therapien hat seine Wirkung bei mir nicht verfehlt. Allerdings muss man auch die Bewegungsmöglichkeiten (Trainingshalle, Schwimmhalle) nach den Anwendungen selbständig nutzen, um bestmögliche Ergebnisse in puncto Gesundheit zu erzielen.
Nicht vergessen zu erwähnen möchte ich meine Stationsärztin, Frau Dr. Zweynert, die immer ein offenes Ohr für mich hatte. Aber auch die Ergo-/Physiotherapeuten/-innen gaben sich sehr große Mühe, sich auf den Einzelnen einzustellen. Selbst den Küchenleiter konnte ich zur Zubereitung von Rührei bewegen. Vielen Dank an dieser Stelle, auch dem gesamten Servicepersonal.
Ohne dem kreativen Bereich, mit Frau Gehricke als Leiterin, wäre wohl Langeweile angesagt. Da meine Kreativität beim Töpfern aber geweckt wurde, verließ ich diesen Bereich selten vor 21.00 Uhr. Das Fernsehprogramm war eh nicht lohnenswert.
Leider war ich für einen längeren Aufenthalt wohl zu gut, so dass ich die Klinik schweren Herzens nach 3 Wochen wieder verlassen musste. Ich komme aber wieder, Stürze mit dem Rennrad (als Ursache meiner Verletzungen) können immer wieder passieren.

Ich wahr in Reha-klinik Hoher Fläming ab 12März bis 29 März .
Ich habe 3 Wochen von RV bekommen , aber 5 Tage früher bin ich nach Hause - nach Berlin abgereist , weil am Ostern keine Adwendungen stadt finden und ich schon über 39 Grad Fieber habe , Magen Probleme und Akute Blasenenenzündung . Antybiotikum habe ich bekommen und das was .
Am Tag meiner Abreise Personal hat vergessen , das ich mit Bahn fahre und ich habe sehr lange gewartet das jemand mich zum Banhof gebracht hat .
In Klinik Hoher Fläming die jungere Patienten gehen runter , essen füchterlich - besonders Mittagsessen , kein oder fast kein Handy Empfang und auch kein WLAN . Für mich Aufenhalt in Bad Belzig wahr eine absolute Zummmutung. Ich bin sehr Deprimiert , als Patient wartet man 4 Jahre nach Reha - Klinik und dann landet man in" Altesheim " .

mit erfahrungen aus 6 kuraufenthalten kann ich sagen; die rehaklinik hoher fläming ist spitze. freundliche mitarbeiter, kein böses wort, kompetente mediziner und physiothera-peuten, gepflegte architektur, sehr ruhig, in herrlicher landschaft, ausgezeichnete verpflegung, zeit zum speisen (kein in schichten essen).
meine gesundheit, auch mein gewicht, sehr stabilisiert.
für mich besonders erfreulich; als jahrelanger trockener alkoholiker fand ich an jedem samstag eine selbsthilfegruppe der annonymen alkoholiker, denen ich mein neues leben verdankte und die ich auch immer noch regelmäßig besuche. danke danke

Ich war 3 Wochen zusammen mit meinem Mann hier. Mein Mann als stationärer Patient und ich in einer offenen Badekur.

Die Kasse zahlt 8€ zu meinem Aufenthalt, den Rest trage ich selber.
Es ist ein Hotelaufenthalt mit medizinischen Anwendungen. Ich bin froh, dass ich diese Form bewilligt bekam, so kann ich meinen Mann begleiten und gleichfalls für meine Genesung, sprich meinen schief zusammengewachsenen Armknochen vielerlei Anwendungen bekommen.

Alles war zu unserer Zufriedenheit. Die Unterkunft, das Essen, das Personal, ich kann es mit anderen Einrichtungen vergleichen und muß sagen, es ist die beste Einrichtung, die ich bisher kennengelernt habe.

Die Verpflegung war abwechslungsreich, täglich frische Salate und frisches Obst.

Das Servicepersonal war immer freundlich und für alle Fragen oder Probleme stets offen.

Zufrieden war ich auch mit den Anwendungen, z.B. Fango, Massage, Wassergymnastik.

Besonderer Dank gilt Frau Rudoph, meiner Physiotherapeutin, die in unendlicher Mühe und Geduld meinem Schultergelenk
und Arm neue Kraft gegeben hat. In Gesprächen habe ich viel über meinen Körper erfahren und das Zusammenspiel der Organe.

Ich möchte auch die Cafeteria erwähnen, wo man täglich herrlich frischen Kuchen bekam.

Also, alles in allem eine gute Einrichtung zu Wiederherstellung der Gesundheit.

Nochmals viele Dank allen Mitarbeitern der Einrichtung. Wir wünschen Ihnen alles, alles Gute und viele freundliche Patienten.

Ich war 3 Wochen im Dezember 2012 in der Reha mit meiner Tochter!
Ich kann nur gutes über diese Klinik sagen. Angefangen von der Kinderbetreuung bis hin zu den Service Mitarbeitern.
Das Essen war gut und ausreichend vorhanden.Die Therapeuten immer hilfsbereit und aussagekräftig. Die Schwestern sind super nett gewesen und bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Die Erzieher sind aus meiner Sicht gold wert, meine Tochter hat sich von der ersten Minute an wohl gefühlt.
Der Stationsarzt hatte immer ein offenes Ohr und erklärte alles verständlich.
Die Psychologische Betreuung war super!
Die Damen und Herren von der Aufnahme waren auch außerhalb der Sprechzeiten bereit mit mir zu sprechen. Egal wen man vom Personal auf dem Flur antraf, man konnte immer fragen und bekam eine freundliche Antwort.
Leider sind es oftmals die Patienten selbst die über Therapeuten,Ärzte oder andere Dinge meckern.
Ich bin froh gewesen in dieser Klinik meine Reha getätigt zu haben und kann sie jedem weiter empfehlen.

Ich war das 1. Mal im Aug. 2010 und nun vom 10.9 - 27.9.2012 im Hause ich habe mich sehr gefreut das ich wieder hin durfte und es war wiedermal sehr schön dort. Was mich aber abgestossen hat was der Alkoholkonsum einiger Mitpatienten...unten auf dem Raucherbalkon gingen die Bierflaschen rum hinten bei den Garagen wurden Bierkisten in den Zimmer im Untergeschoss geschleppt. AUf einigen Etagen fanden sich Weinflaschen und Schnapsflaschen. Man kann in dem Waldcafe mal ein Glas Wein oder Bier trinken aber solche Besäufnisse passen nicht zu einer Rehaklinik das fand ich sehr schade. Wenn man sich von den Leuten fern halten wollte blieb den Rauchern nur in der 1. Etage die Ruhe zu rauchen da man unten auch sein eigenes Wort nicht verstand weil man prahlen musste wieviel so einige getrunken haben. Sonst war wieder alles super vom Essen über die Physiotherapie bis zum Termin der Psychologen. Ich würde wieder nach Bad Belzig fahren und hoffen das dann nicht die Reha zum Saufgelage umfunktioniert wird und man mal seine Ruhe finden kann. ICh bedanke mich bei Hr. Schwarz, Fr. Freitag, Fr. Jacobi und allden anderen die uns täglich zur Seite stehen damit wir wieder fit werden. Ein dickes Lob auch an die Zimmerfeen die immer dafür gesorgt haben das die Zimmer sauber sind

Im August 2012 verbrachte ich für mehr als 3 Wochen meine Anschlußheilbehandlung nach einem Oberschenkelhalsbruch in dieser Klinik. Bereits der 1. Eindruck am Aufnahmetag war sehr wohltuend, er bestätigte auch die Erfahrungen der folgenden Behandlungswochen. Bei der verordneten Behandlungen spürte man die angenehme Fürsorge aller Mitarbeiter, dem Patienten durch Beratung, Hinweise , Freundlichkeit und Fachkompotenz im Heilungsprozess zu helfen. Dazu kommt die herrlichgelege Umgebung der Klinik mitten in der Natur. . Besonderen Dank auch dem Küchenpersonal mit seinen stets freundlichen Hausdamen die dafür sorgten, das man in äußerst angenehmer Atmosphäre das stets schmackhafte, vielseitige Essen einnehmen konnte. Die etwas längeren Wege zu den einzelnen Therapiezentren könne vielleicht für den Einzelnen etws beschwerlich sein, man sollte diese aber auch als Trainingsstrecke betrachten und nutzen. Auch die zur Verfügung sehenden Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet, man kann sich auch hier sehr wohl fühlen. Etwas störend empfand ich persönlich die schallende Wirkung der eingerichten Raucherecken neben dem Haupteingang, deren unendlichen Debatten der anwesenden Raucherpatienten oft über die angetrebte Nachtruhe laut Hausordnung hinaus ging und für einige Schlafstörungen bei offener Balkontür sorgte. Aber dies sollte auch schon das Ende meiner kritischen Hinweise sein. Mein Handy habe ich nicht unbedingt vermißt, bei Bedarf kann man die wenigen Meter bis in der Nähe der Waldkapelle für die eigene Handyverbindung nutzen. Ansonsten sage ich Danke für den angenehmen Aufenthalt in dieser Klinik und ich kann diese Einrichtung gerne weiter empfehlen.

Die Empfehlung (Bewertungen)vieler Patienten führte mich vom 19.03. - 9.04.2012 ins Klinikum. Eine Entscheidung, die voll umfänglich richtig war. Mit einer Knieprothese kam ich direkt vom Krankenhaus nach Bad Belzig. In einer höchst angenehmen Atmosphäre erfolgte die Aufnahme im Haus und eine sehr intensive ärztliche Untersuchung mit dem Ergebnis einer sehr tollen, auf die Person abgestimmte, Therapiefolge für die Folgezeit. Mit Hilfe sehr kompetenter und freundlicher Therapeuten wurde ich erfolgreich auf den Wiedereinstieg in den Alltag vorbereitet. Nicht ohne meine eigene Bereitschaft und Selbstdisziplin, den Erfahrungen und den Hinweisen des medizinischen Personals zu folgen. Die Rundumversorgung der Patienten war einfach großartig. Erwähnenswert die tolle Küche, die immer freundlichen und hilfsbereiten Damen des Küchenservices, eine Kreativabteilung für die Patienten mit höchstem Anspruch, die gastronomische Betreuung und Printmedienausstattung (trotz Bauarbeiten in Cafeteria) umfassend. Der kostenlose Transfer mit dem Bus in die Stadt ist sicher auch nicht alltäglich. Ein wunderschönes Parkgelände rundet den hervorragenden Eindruck ab. Bleibt die Feststellung, dass das Management des Reha - Klinikums Hoher Fläming eine erstklassige Arbeit leistet.
Ich danke allen Mitarbeitern auf das herzlichste , und ich meine wirklich alle, für ihre Arbeit, die zu meiner Genesung beitrug. Ich bin mir sicher, dass ich dabei auch im Namen vieler Patienten spreche, die zum gleichen Zeitraum wie ich die Klinik besuchten.
Bernd Bültermann

Ich habe von der Patientin gehört, dass für sie bei ihrem Bandscheibenvorfall nicht gut gesorgt wurde. Ihr geht es ziemlich schlecht, und sie kann nicht mehr aus dem Haus. Außerdem berichtete sie mir, als sie in der Nacht geklingelt hätte, sei der Arzt gekommen und hätte ihr kein gutes Mittel gegeben. Wozu gibt es diese neumodischen Mittel, wenn sie keiner benutzt? Auf jeden fall kann ich diesen Kurort leider nicht weiter empfehlen, aber ich wünsche trotzdem eine gute Wirtschaft und eine bessere Versorgung. Übrigens ist die Swimming-Ausstattung super!

Ich war nach einem doppeltem Bandscheibenvorfall und nach 17 Tagen Krankenhausaufenthalt 4 Wochen in dieser Klinik und ich war und bin immer noch sehr begeistert.

Ich hatte echt Angst, dass ich nie wieder in meinen Beruf arbeiten kann und dank dieser sehr guten Betreuung und Behandlung des sehr aufmerksamen und liebevollen Personals, arbeite ich weiter hin in einem ambulanten Pflegedienst.

Ich war im Dezember 2008 dort und auch über Weihnachten, es jährt sich jetzt zum 3. Male und ich denke immer wieder gern daran zurück.
Das ganze Ambiente und Arrangement war sehr schön. Ich habe mich rundrum sehr wohl gefühlt und das ist ja für den Heilungsprozess auch sehr wichtig.

Das Essen war auch ganz große Klasse.
Auf Grund meines Mindergewichtes durch die Krankheit wurde ich förmlig gemästet. Sie waren alle immer sehr besorgt, dass ich auch ja genug gegessen habe und achteten auch sehr darauf.
Am liebsten war ich am Salatbuffet, das war sooo lecker und auch immmer reichlich.

Ganz lieb Danke noch Mal an alle lieben Ärzte, Pfleger, Therapeuten, Küchenpersonal, Hausmädchen und all die anderen fleißigen Helfer im Hintergrund.

Ich habe euch ne Menge zu verdanken.

Andrea Völker

Ich war im August 2011 für 3 Wochen in der Reha-Klinik. Das Pflegepersonal war super und die Therapeuten machen ihren Job Top. Über das Essen lässt sich streiten. Das Zimmer reicht aus und ist Zweckmässig eingerichtet. Wenn jetzt noch an einer vernünftigen Einweisung am Anreisetag gearbeitet wird, ist das schon ok. Denn die war etwas dürftig.

Mir Persönlich hat die Reha viel gebracht und bedanke mich bei allen die dazu beigetragen haben.

Ich war vom 02.05. bis 23. 05. 2011 im Fachbereich Orthopädie wegen einer Hüfterneuerung stationär untergebracht. Ich kann diese Klinik voll und ganz weiterempfehlen. Kompetente Ärzte, gut geschultes medizinisches Personal, überaus freundliches und hilfsbereites Personal im Speisesaal und wenn man in der Beingruppe bei Herrn Schwarz trainiert wird, macht sogar die "Krankheit" spaß. Besonders zu erwähnen ist auch noch der Bereich der Physiotherapie. Auch hier wird man umfassend therapiert und gut auf die Zeit nach der Klinik vorbereitet. Es ist mehr als deutlich zu spüren, dass das Personal mehr als nur einen Job macht .

ich war am15.6-14.7.2010 und am 23.11-23.12.2010 da wegen op´s an beide hüften.
ich bin sehr zufrieden mit allem.
Bin auch froh das ich mein kind mit nehmen könnte und die Erzieherin sind so was von nett zu die kinder und zu die eltern. Wenn was war könnte ich immer fragen und hab gleich hilfe bekommen sogar vom Chefarzt was nicht selbst verständlich ist.
das essen ist so was von lecker da.
die terapien sind super da und es ist auch lustig da wenn man spaß versteht.
also ich würde immer wieder dahin fahren sogar mein sohn fragt schon wann wir da wieder hin fahren da es ihn spaß macht. ob alt oder jung man soll sich da erholen können und das kann man da. Auch wenn meine hüften jetzt schon wieder schlimmer werden hat mir die reha viel gebraucht.

Zimmer und Verpflegung sowie Betreuung durch die gesamte Belegschaft war sehr gut. Die langen Wege zwischen Zimmern und Restaurant oder Therapiestationen habe ich als eigene Therapie verstanden und entsprechend davon profitiert. Nach 17 Tagen Reha-Aufenthalt wurde ich nach hause entlassen und kann heute schon - 4 Tage später - ohne Stützen laufen und Treppen steigen. Ein kleines Manko stellte lediglich die "Größe" des Fernsehgerätes dar. Hier sieht man in des Wortes Bedeutung wirklich fern. Ich würde das nächste Mal einen eigenen TV-Apparat mitnehmen. Aber man kann ja auch lesen!

Frank Göritz , 52 Jahre , Aufenthalt vom 22.01.-12.02.2011

War mit dem Aufenthalt im Klinikum sehr zufrieden .

Die Anwendungen waren aus meiner Sicht sehr gut, und auf das Krankheitsbild jedes einzelnen Patienten ausgerichtet.
Die Therapeuten, sowie das medizinische Personal sind fachlich versiert , freundlich und immer um das Wohl der Patienten besorgt.
Ich konnte jeden Tag Erfolge bei meiner Rehabilitation fest-
stellen, was für die hohe Qualität der Anwendungen spricht.

Auch für das leibliche Wohl wurde hier vorzüglich gesorgt.
Das Angebot war vielseitig, ausgewogen und von hoher
Qualität .Speziell der Mittagstisch war ausgezeichnet,es gab
jeden Tag ein anderes , sehr wohlschmeckendes Gericht.
Der Essenraum bietet ein angenehmes Ambiente, man fühlt
sich einfach wohl.

Die Unterbringung in den schönen und zweckmäßigen Einzel-
zimmern mit Nasszelle habe ich auch sehr begrüßt, hier kann mann sich auch zwischen den Anwendungen gut erholen und
hat seine Privatsphäre.

Ich spreche allen Angestellten meinen Dank aus und verbleibe

mit freundlichen Grüßen
Frank Göritz

Tolle Lage zum Enspannen und Gesund werden.

Franz-Josef Krott, 73 Jahre, AOK-Patient
vom 19.09. bis 09.10.2010
im Reha-Klinikum ,,Hoher Fläming“ in Bad Belzig

Wie ich meinen Aufenthalt in der o.g. Reha-Klinik des Oberlin-Hauses, erlebt, bzw. genossen habe.

Als AOK-Patient habe ich keinerlei Unterschied zu den Privaten erkennen können.
Ich habe in keinem meiner fünf stationären Aufenthalte in diversen Krankenhäusern u. Reha-Kliniken soviel
Zeit-Aufwand bzgl. Betreuung, medizinischer Behandlung, persönlicher Zuwendung bei bis zu fünf Anwendungen täglich, erfahren! Angefangen bei den Putzfrauen bis hin zur Geschäftsführerin Frau Eberhardt. Beispiel: Am 8.Okt. hatte ich Geburtstag. Auf meinem Nachttisch stand ein Blumenge-
binde mit einer Grußkarte von der Chefin Frau Eberhardt persönlich. Nahezu alle, von den Schwestern, Helfern
bis zu den Rezeptionsdamen gratulierten mir persönlich.
Hier bist du keine Nummer, hier kennt man dich persönlich.
Überall sonst, wo man behandelt werden soll, kommt als erstes: ,,ja, dann erzählen Sie mal“ Hier nicht.
Hier analysiert man, stellt die Diagnosen. Das Krankheitsbild ist allen Anwendern bereits vorab bekannt.
Weil: man hat die mitgebrachten Krankenberichte aufmerksam gelesen. Entsprechend sind die Erfolge.

Zur Verpflegung: ca. 10 Salate zur Auswahl. Abwechslungsreiche Mittagemenüs mit Nachtisch,
lecker, reichlich. Frühstücks- und Abendbuffet vielseitig, reichhaltig. Alles wird am Tisch serviert, man
wünscht guten Appetit, und nennt Dich beim Namen. Wie die sich das bei ca. 250 Patienten merken können, ist mir immer noch ein Rätsel. Hier haben alle die Prüfung im Fach: ,,Körper-Seele-Geist" mit Eins-plus bestanden. Nichts mit:,,Fassen-Sie-sich-kurz-wir-haben-wenig-Zeit"
Zu dick aufgetragen?: Fahren Sie doch einfach mal hin und nehmen Sie etwas Zeit mit.
Liebe Grüße und ein dickes Danke an alle:
Euer Franz-Josef Krott.

PS: Fußballsprachig: Währet Ihr Fußballer, so hätte Beckenbauer ´ne Menge Lichtgestalten neben sich.

Nach einem schweren Unfall (Frakturen am Stützapparat) und mehreren Wochen Krankenhausaufenthalt war ich im Dez. 2010 für drei Wochen Patient in der Klinik. Die Ärzte waren jederzeit erreichbar, man konnte hinreichend über den Gesundheitszustand sprechen und Therapieänderungen erörtern. Umstellungen waren in kürzester Zeit möglich. Die Krankenschwestern waren einfühlsam, umsichtig und hilfsbereit. Genauso das Reinigungspersonal, das auf Wunsch das Zimmer auch mal später in Beschlag nahm. Ein ganz großes Lob den kompetenten, sehr engagierten Therapeuten, die sich nicht nur bei Einzelanwendungen, sondern auch bei Gruppentherapien jedem Patienten individuell widmeten! Die Bewirtung war erstklassig. Das Haus ist rundum ohne Ein-schränkungen zu empfehlen.
Wie ich hörte, gibt es eine ansehnliche Anzahl von Gästen, die sich über Weihnachten hier erholen und therapeutisch betreuen lassen. Sie würden nicht kommen und ganz ordentlich dafür bezahlen, wenn die Leistungen es ihnen nicht wert wären.
Natürlich ist nicht alles ideal. Ja, die Wege zum Essenssaal sind weit. Das wird jedoch durch den Rollstuhlservice wett gemacht. Ja, ich hätte auch gern WLAN für Internetzugang gehabt. Derartiges und die beschränkte Anzahl der Fernsehprogramme ist MEDIZINISCH jedoch völlig irrelevant.
Kommentar zu einigen Beurteilungen: nichts gegen eine differenzierende Be- und von mir aus auch Abwertung. Aber bitte mit Sinn und Verstand! Wer „zu viel Wald“ vorgefunden oder „Ausrichtung allein auf 70-90 jährige“ erlebt hat (was schlichtweg falsch ist), dem fehlen die Maßstäbe und das Urteilsvermögen. Sollen jede Menge 30 jährige neue Knie- und Hüftgelenke erhalten, damit in der Klinik die Altersmischung stimmt?! Nein, bei solchem Schwachsinn heißt die Empfehlung: Für die nächste Reha – wie schon festgestellt – ab zum Ballermann oder auf den Kiez, z. B. in eine Spielhalle. Da ist „Action“, stimmt das Publikum und die Wege von einem Flipperautomaten zum anderen sind kurz. Ich sag schon mal: Gute Besserung!

Ich war im August 2010 für drei Wochen zur Reha. Das medizinische Personal, die Behandlungen sowie die Ärzte waren in Ordnung. Der kreative Bereich für die Freizeit war ganz ok. Wer ein kleines Zimmer sucht wird es vorfinden. Wer die Einsamkeit sucht, wird sie finden. Wer dünnen roten Tee sucht wird ihn finden. Wer nur ein Mittagessen zur Wahl hat, wird es finden.
Für Rollstuhlfahrer und Patienten mit Gehstützen viel zu lange Wege vom Zimmer zur Therapie bzw. in den Speisesaal oder auch in das Cafe. Freizeitangebote für diese Patienten gleich Null. Gesamtes Personal durch und durch gut.

Eigentlich eine schöne alte Kuranlage aus dem 19 Jhdt mit Betenhäuser-Anbauten an beiden Seiten aus den 80ern mitten im Nichts. Das heißt: kein oder fast kein Handy-Empfang und auch kein WLAN, was auch Politik des Hauses ist. Für jüngere Generationen eine absolute Zumutung.
Die Bettenhäuser haben auf 4 Etagen je 25 EZ. Klein aber völlig ok. Problematisch ist da eher die Geräuschkulisse. Sowohl die Gepräche auf dem 30 m langen Flur als auch der Fahrstuhl sind permanente Hintergrundgeräusche. Mittagspausen waren damit fast unmöglich.
Die Anlage ist aufgrund der Anbauten aus Haus der langen Wege. Viele Minuten des Tages verbringt man auf den Fluren von A nach B. Was bei Hüft-TEPs wiederum gut ist.
Die kleinen Zimmer haben alle einen umlaufenden Balkon und eigenes Bad mit sehr kleiner Dusche. Kleiner Schreibtisch und kleiner Fernseher ist auch vorhanden.
Die zentrale Essensversorgung ist grundsätzlich ok. Morgens/Abends Auswahl am Buffet und Bringeservervice an den Platz. Mittags ein Gericht, bzw. Schonkost. Gegessen wird mit vier Personen pro Tisch, die Personen wechseln nicht. Damit gibt es eine feste Essensgruppe, die man sich NICHT aussuchen kann. Als Mensch Mitte vierzig entscheide nicht ich sd. andere darüber, wer meine Tischnachbarn sind. Physiotherap. Behandlung ist grundsätzlich ok. Leidenschaftslos ausgerichtet auf Hauptzielgruppe 70-90 Jahre. Jüngere gehen einfach unter. Spezifische Betreuung ist Fremdwort. Wer jünger ist als 70 meide diesen Ort. Ausstattung der Behandlungsräume ok. Schöner Fitnessraum für Gerätetraining! Kleines Schwimmbad, auch ok.
Ärzte sind absolut leidenschaftslos, Fließband. Persönliche Rückfragen und Wünsche sind nach m.E. nicht gewünscht!

War im regenreichen Mai 2010 fuer 3 Wochen in der Klinik.
Positv zu beurteilen sind die Therapeuten die sich muehe geben und immer freundlich und nett sind.
Die Aerzte habe ich nur bei der 1. und letzten Untersuchung gesehen.
Nur die Freizeit!!!! abends bleibt das Cafe oder das sterile Zimmer mit der Gloze. Angebote des Hauses gab es zu wenig!!!
Das angebot im Speisesaal erfuellt fast alle Wuensche, augenommen das angebot an Getraenken zum Abendbrot ( Tee oder gefaerbtes Wasser).
Die gesundheit wurde gefoerdert aber die Freizeit muss mam schon selber gestalten sonst verbloedet man!!!

Nie wieder Belzig.
Fühlte mich wie in Militärkaserne. Aufnahmeärztin hatte den Ton eines Feldwebels. Wollte den gesamten Lebenslauf von mir und meiner Familie wissen.
2 Wochen danach hat kein Arzt mein neues Kniegelenk gegutachtet odr den Blutdruck gemessen, obwohl er bei mir hoch ist.
Die Krankenschwestern hatten teilweise ihren Beruf verfehlt.
Nie wurde nach Trombosespritze ein Pflaster aufgelegt.
Nach 13 Tagen wurde das Bettlaken gewechselt.
Das Mittagessen war fürchterlich.
Erst als ich meine Krankenkasse auf die Mängel hinwies hat sich etwas geändert.

Ich war vom 03.03.-24.03.2010 wegen eines HWS-Leidens im Reha-Klinikum. Insgesamt war ich sehr zufrieden, insbesondere mit den Therapeuten und meiner Stationsärztin. Der Psychosomatikbereich kommt allerdings etwas zu kurz. Unterkunft und Verpflegung sind i. O.-mit Ausnahme des unnachahmlichen roten Tees zum Abendbrot. In Bad Belzig erinnert nichts an einen Kurort (wer hat der Stadt nur den Namenszusatz "Bad" verliehen?). Ansonsten sehr zu empfehlen.

Aufgrund einer Rheumadiagnose wurde mir im Januar 2009 eine Kur in Belzig bewilligt. Ich war sehr dankbar für die Reha und habe mich in der Klinik auch ganz gut aufgehoben gefühlt. Die Zimmer sind zweckmäßig, das Essen sehr gut und das Personal nett und kompetent. Meine Ärztin war auch sehr gut. Schlecht empfand ich die Lage. Im Sommer sicher toll, aber bei unserer Wetterlage nicht so gut. Der Bus der die Patienten mal in den Ort fährt konnte wegen der Wetterlage nicht an die Klinik ran fahren. Gehbehinderte Menschen waren so an die Klinik gebunden. Zu Fuß ging man etwa 20 Minuten bis nach Belzig wenn man gut zu Fuß war. Leider war in Belzig selber auch gar nichts los. Ich meine damit kein HalliGalli, sondern einfach einen ansprechenden Ort mit vielleicht mal einem netten Cafe. Alles in allem aber kann man Belzig empfehlen.

Ich war im Oktober 2009 Pat. in der Klinik nach 2 Bandscheibenvorfällen im LWS-Bereich.Aufnahme erfolgte sehr freundlich.Das Zimmer sehr steril eingerichtet,aber ausreichend für den Aufenthalt.Das Essen war in Ordnung und abwechslungsreich.Habe in den 3 Wochen nicht einmal das gleiche Mittag bekommen.Großer Mangel jedoch das Angebot an Getränken. Kalter Tee,Mineralwasser und stilles Wasser.Es gab keine Möglichkeit zwischendurch mal nen Tee frisch aufgebrüht zu bekommen,außer man kaufte sich einen am Kiosk oder Cafeteria.Die Physiotherapeuten kann man nur ein riesen großes Lob aussprechen.Sie machen wirklich eine super Arbeit.Bei der ärztlichen Versogung muß ich allerdings ein paar Abstriche machen.Besonders bei dem OA der Inneren Medizin.Er war stets unfreundlich und sein Verhalten sehr grenzwertig.Ich habe so wieso nicht verstanden warum ein Arzt der Inneren Medizin bei mir Visite machte.Ich hatte ja schließlich ein orthopädisches Problem.Auch mit der Freizeitgestaltung war es sehr schwierig.Jedenfalls für jüngere Pat.Ganz schlecklich sind natürlich dabei die langen Wochenenden.Am Samstag nur eine Anwendung und dann das ganze WE frei.Urlaub ist nur im Ausnahmefall möglich.Ansonsten hat die Klinik einen sehr schönen Kurpark.Im Sommer bestimmt sehr schön.Viele Möglichkeiten zum spazieren gehen(wer kann!!!).Wer nicht gut zu Fuß ist hat es dort sehr schwer.Weite Wege zu den Therapien.Aber Bushaltestelle vor der Tür( Bus fährt ca.1-2stündlich).
Im großen und ganzen würde ich die Klinik schon weiterempfehlen.

Ich war vom 09.04.09 - 07.05.09 zur Anschlussheilbehandlung in der Reha-Klinik Hoher Fläming in Belzig.
Die Versorgung durch Ärzte,Oberarzt und Therapeuten war mehr als zufrieden stellend.
Ich nehme eine lange Bahnfahrt in Kauf um weitere 2 Monate an der Ambulanten-Reha teilzunehmen.
Ein großes Lob an dieses Haus!
Alles war bestens Organisiert!

Ich war schon zwei mal in der Einrichtung. Jedesmal wegen akuter Bewegungseinschränkungen im LWS-Bereich.
Ich war in einem gesundheitlichem Zustand der es mir ermöglichte in der wenigen Freizeit die Umgebung zu erkunden. Für ältere Patienten, vor allem nach prothetischen Operationen gibt es keine wirklichen Möglichkeiten in dieser Zeit mit anderen Patienten nach den Behandlungen etwas zu unternehmen. Es gibt keinen sympatischen Aufenthaltsbereich in dem man kommunikative Kontakte pflegen könnte. Und das für Patienten die nach einem langen einsamen Leidensweg erduldeten und hier die Gelegenheit hätten Kontakte und Geselligkeit zu finden.
Die Sitzgelegenheiten ermöglichen kein gemütliches Verweilen und sind einer behaglichen Atmosphäre abträglich.
Viele Kliniken verfrachten ihre Patienten in einem Zustand in die Rehakliniken in dem sie eine gezielte Rehabilitation noch lange nicht erreichen können.
Diesen Mehraufwand der Ärzte und Pflegekräfte ist einem Kurerfolg und einer gezielten AHB eher abträglich. Hier zeigt sich die Unfähigkeit des deutschen Gesundheitswesens. Es wird den Patienten in der Not und nicht aus der Not geholfen!
Neben dem effizienten betreiben einer Klinik sollte man sich auch mal Gedanken machen was die Zufriedenheit der vermeintlichen Kundschaft ausmacht!
Wer also Abends alleine auf seinem spartanisch eingerichtetem Zimmer vor dem Fernseher sitzen möchte, dem ist diese Klinik zu empfehlen. Ein besonderer Dank an die zeitlich angespannten Physiotherapeuten, die sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten alle Mühe geben.

Ich war zur Anschlußheilbehandlung, nach Einsetzung eines künstlichen Kniegelenks, in der Reha- Klinik " Hoher Fläming".
Ich war begeistert von der Unterbringung, von der ärzlichen, sowie therapeutischen Versorgung hier. Auch von der Verpflegung die sehr abwechslungsreich war, hier ein besonderes Lob dem Servicepersonal, welches noch auf persönliche Wünsche eingegangen ist war ich begeistert.
Von den Therapeuten wurde man gefordert, erhielt aber auch wertvolle Hinweise für die Zeit nach dem Reha- Aufenthalt.
Ich kann nur sagen ich war rundrum zufrieden.

Nach einer kompliziertem Wechels eines Hüftgelenks innerhalb kurzer Zeit, wurde ich vom 29.09. bis 20.10.2008 im Reha-Klinikum; Station 3, betreut.
Beeindruckend war die Kompetenz und das Engagement der Ärzte, der Therapeuten und des Pflegepersonals. Mit Sachkunde und großer Aufmerksamkeit für die Belange der Patienten haben die Reha- Maßnahmen ihr Ziel erreicht.
Die Versorgung und Unterbringung ist zweckmäßig und gut.
Das Angebot der zu empfangenden Fernsehsender ist unzureichend und nicht mehr zeitgemäß.
Ich wünsche dem kompletten Team viel Glück und persönliches Wohlergehen. Sollte ich noch einmal eine Reha- Einrichtung benötigen, stehen Sie ganz oben auf der Liste meiner Favoriten.