Ein ausgezeichneter Arzt und Spezialist. Ich hatte eine Schädeldeckenöffnung am Februar 24 und Dr. Bloß öffnete meinen Schädel, um einen Defekt zu reparieren. Ich erklärte ihm genau den Ablauf der Operation und mögliche Nebenwirkungen. Er nahm sich viel Zeit für mich und nahm mich sogar ohne Termin an. Die Operation verlief sehr gut und ich bin gesund! Ich empfehle jedem Patienten diesen Arzt, denn in unserem Umkreis haben wir den besten Fachmann! Es ist nicht nötig, Unikliniken zu suchen und weit zu fahren. Vielen Dank, Doktor, dass Sie meine Gesundheit und mein Leben gerettet haben!
Beate B.

Ich bin nach einer Knie-Verletzung vom Orthopäden an die Klinik zur Operation überwiesen worden.
Ich war sehr dankbar über den raschen Termin.
Insgesamt war ist super zufrieden in der Klinik.
Das gesamte Personal ist kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Sehr guter Chirurg bei schwieriger Operation.
Die Zusammenarbeit mit der Physiotherapeutin hat super geklappt. Sie kam täglich zur Übung. Vom Sanitätshaus ist eine Mitarbeiterin zum Anpassen der Kompressionsstrümpfe gekommen.
Am Entlassungstag war der Arztbrief fertig und wurde von der Schwester am Vormittag zusammen mit den Rezepten gebracht.
Ich hatte das gute Gefühl, dass alle zum Wohle des Patienten sehr gut zusammen arbeiten.
Das Zimmer war hell mit schöner Aussicht.
Das Essen gut und der Patient kann zwischen verschiedenen Vorschlägen wählen.
Vielen herzlichen Dank

Alle Mitarbeiter der Klinik waren immer freundlich ,hilfsbereit, geduldig und sehr fürsorglich um das Wohl der Patienten besorgt. Die Ärzte waren sowohl für die Patienten, als auch für die Angehörigen ansprechbar und erläuterten verständlich den Ablauf der Behandlung.

Ich war stationär im Klinikum Lichtenfels Station 5 vom 18.03.2024 bis 24.03.24. Mein besonderer Dank geht an das Team von Fr. Dr. Schmiedl, Stationsarzt Dirauf, Funktions Oberarzt Martin Zierhut und das gesamte Pflegepersonal der Station unter Leitung von Frau Schauer Kofer. Man kann Dienst nach Vorschrift machen oder wie in meinem Fall, sich behütet und bestens versorgt fühlen, mit fachlicher Kompetenz und ganz viel Leidenschaft für seinen Beruf. Ich wünsche Ihrem Team alles Gute und weiterhin so zufriedene Patienten wie in meinem Fall.
Heiko Schmidt

Sehr kompetente Ärzt*innen, aber auch ein hohes Lob auf das Pflegepersonal. Und wer da Probleme hat mit nicht "Ur-Deutschen", der hat für sich selbst ein Problem, den auch Pleger*innen, die eine leicht andere Aussprache haben als "urfränkisch" machen einen phantastischen Job. Eine...ich denke rumänische Nachtschwester kümmerte sich phantastisch. Sie war immer da, obwohl ich meinte: Geht schon, kam sie regelmäßig und fragte: Geht es wirklich?
Dann habe ich viele, meist Mädels gesehen, auf deren Schild stand: Freiwilliges soziales Jahr oder Praktikum. Respekt vor diesen Mädels, Jungs, könnt ihr das nicht auch mal machen? Die Frauen machen es euch vor! Schämt ihr euch nicht, da mal aufzuschließen?

Man fühlt sich sofort gut aufgenommen, wie in einer Großfamilie. Das Team nimmt sich die Zeit und es gibt sehr viel Verständnis für die einzelnen Patienten. Sehr gute Betreuung und sehr gute umfangreiche Therapieanwendungen :-) Vielen Dank an Chefarzt Dr. Sommer und sein Team :-)

Hervorragende Arbeit bei Knie-OP.
Absolut 100%ige Voruntersuchung.
Gutes Essen und schöne Zimmer.
Krankenhauspersonal sehr freundlich und hilfsbereit.
Am Entlassungstag sollte ich um 10Uhr abgeholt werden.
Ein Blutwerte war nicht ganz i.O.
Nach Freigabe Stationsärztin ließ sich der operierente Oberarzt Zeit bis 17:30Uhr um sich mit der Ärztin abzusprechen.
Das finden wir einfach unverschämt.

Ich wurde mit sehr starken Bauchschmerzen am Sonntag Abend in die Notaufnahme eingeliefert.
Umgehend wurden die Untersuchungen zur Ursachenfindung durchgeführt (Dünndarmverschluss). Trotz Wochenende wurde ich in der selben Nacht noch operiert um Schlimmeres zu verhindern.
Nach einer Nacht auf Intensiv wurde ich auf Station 3 verlegt. Aufgrund der professionell durchgeführten OP und der guten Anschlussbetreuung konnte ich nach 5 Tagen bereits wieder entlassen werden.
Danke nochmals an Oberärztin Frau Dominguez und Team sowie an das Personal von Station 3.

Ganz kurz gehalten.
Bin am 9.7. 23 eingeliefert worden auf intensiv... super nette Leute da war ich von Anfang an gut aufgehoben ein Hoch auf die Ärzte und Pflegepersonal alle freundlich und nett nach paar Tagen Station 6.
Super Station nette Leute... weiter so ... Ich weiß ich hab noch paar Untersuchungen anstehen im neuen Jahr da nehme ich die 100 km in Kauf und komm zu euch..
Da weiß ich das ich richtig bin da haben die Angestellten noch Zeit für den Patienten weiter so
L.g.

Ich war mit meinem Sohn im November zur Entbindung im Klinikum in LIF.
Wir wurden sehr freundlich aufgenommen und betreut!
Großes Lob an die Hebammen, der Entbindungsstation.
Ein besonders herzliches DANKESCHÖN an unsere Hebammen und an Dr. Jakoby mit dem Herz am richtigen Platz!! Die Betreuung auf der Wochenbettstation war auch sehr lobenswert! Alle waren superfreundlich und sehr hilfsbereit, sowas erlebt man selten! Ich werde dieses Krankenhaus immer gerne weiterempfehlen und war wirklich absolut zufrieden.
Vielen Dank für alles!!


Leider mussten wir anschließend ins Klinikum nach Coburg.
Babyintensiv: Sehr lobenswert, - DANKE
Dann Station 83
Das war Horror!!!!! Nie, nie wieder Coburg, Station 83!!!!!

Ich war 2 Mal zur Schmerztherapie in der Klinik. Es war für mich sehr erholsam hier. Egal ob Ärzte, Schwestern oder Therapeuten, alle waren sehr freundlich, hilfsbereit und verständnisvoll. Ich konnte die Therapien und vorallem die Ruhe sehr genießen. Ich bin dem gesamten Team sehr dankbar.

Ich war 7 Tage im Klinikum wegen
Einer OP an der Wirbelsäule. Ich hatte während meines Aufenthaltes nicht einen einzigen Grund zu Beanstandungen. In keiner Berufs- und Praktikantengruppe.
Die Küche ist gut, das Essen schmeckt.
Bemängelung IM HAUS: die Cafeteria ist nur bis 15.00 Uhr,
und am Wochenende gar nicht geöffnet. Im EG steht ein Kaffeeautomat, der schon seit längerem außer Betrieb ist.
Was auch negativ in meinen Augen war, ist,dass die Kurzzeitparkplätze vorm Haus an manchen Tagen von Dauerparkern belegt waren, und die nicht kontrolliert wurde.
Ich würde jederzeit Zeit das Klinikum bevorzugen falls es nötig würde.

Ich wurde am Montag Nachmittag mit einer akuten Appendizitis eingewiesen. Die Aufnahme, die ersten Untersuchungen, alles war mehr als zufriedenstellend. Die Ärzte strahlten so eine Ruhe aus, da konnte gar kein Unbehagen aufsteigen. Die OP verlief mehr als perfekt, die Zimmer auf Stationen sind sehr freundlich, sehr sauber, vom Platz her gibt es auch nichts zu meckern. Das Bad ist geräumig, W-Lan kostenlos. Kleiner negativer Punkt: Besitzt man keinen Laptop, wird Fernsehen teuer. 30 Euro dafür, dass man den Minibildschirm dafür nutzen kann, sind in der heutigen Zeit nicht mehr angemessen. Hier sollte man nur das Pfand für die Karte verlangen. Die Helferleins auf der Station, egal ob männlich, weiblich, divers, sind Engel. Sie sind Tag und Nacht für uns Patienten da, immer freundlich, immer hilfsbereit. 1000 Dank euch Lieben.

Jetzt kommt das grosse ABER: Was man uns als Essen vorgesetzt hat, verdient seinen Namen nicht. Ich hatte eine ganz liebe 84jährige Bettnachbarin, total fit im Kopf. Wir beide hatten das gleiche "Menu". Wir beide sind wirklich bescheiden, verlangen keine Rinderlende oder Schweinekrustenbraten. Ein einfaches Gericht tut es völlig. Das, was uns die Küche kredenzt hat, war ungeniessbar. Pampige Suppe, wässriger Kartoffeleintopf, hartes Brot. Von einem Gericht weiss ich bis heute nicht, was das sein sollte, nur, dass mir davon den restlichen Tag schlecht war. Es hat ausgeschaut als hätte man die Reste vom Vortag zusammengeworfen, daraus ein Gericht gemacht, das Gemüse, was noch nicht im Müll war, einfach dazugeworfen, ohne es zu kochen. Fakt war, dass sowohl meine Bettnachbarin als auch ich jedes "Menu" nach einem kleinen Versucher komplett zurück gehen lassen. Hier sollte die Verwaltung dringend den Lieferanten der Mahlzeiten zitieren.

Versagen auf ganzer Linie trifft es wohl am Besten!
Einlieferung der Patientin erfolgte aufgrund eines fieberhaftes Infektes. Verlegung nach 1 Tag von der Inneren auf die Kardiologie wg Herzmuskelentzündung. Ab hier ging es dann bergab.
Nach 1,5 Wochen "herumdoktern" wird bemerkt das die Entzündungswerte trotz hochdosierter Antibiotikagabe nicht sinken!
Zunehmende Atembeschwerden wurden als " das wird schon wieder", Übelkeit und Erbrechen als " kommt vom Antibiotika" und Wassereinlagerungen in den Beinen als " kommt vom Liegen" abgewimmelt obwohl mehrmals Ärzte und Schwestern darauf angesprochen wurden.
Wie gesagt nach 1,5 Wochen wurde dann eine Herzkathederuntersuchung veranlasst weil einem wohl doch einmal auffiel das da etwas nicht stimmen könnte.
Und dann auf einmal - oh da ist ja doch mehr- und Verlegung nach Bad Neustadt.
Auch hier verging wieder kostbare Zeit weil Lichtenfels "vergessen" hatte Voruntersuchungen/ Befunde mitzuschicken.
In Bad Neustadt zeigte sich dann das Ausmaß dieser
vorangegangen "Behandlung", Mitralklappe defekt, Herzkranzgefäße defekt, Lungenödem, schwere Anämie ( Dinge die man vorher hätte sehen müssen!).
In einer 9 stündigen OP wurden 2 Bypässe gelegt und die Herzklappe erneuert. Nach 2 Tagen Hoffen und Bangen wurden letztendlich die lebenserhaltenden Maschinen abgestellt.
Daher meinen herzlichen Dank an Lichtenfels für NICHTS!! Dieses Krankenhaus ist das allerletzte.

Ich bewerte für unsere Mutti..Sie lag jetzt 2 Wochen auf der Geriatrie und wir hatten noch nie so eine kompetente, freundliche und vor allem menschliche Versorgung und Betreuung erfahren wie in Lichtenfels auf dieser Station...alle Pflegekräfte und Ärzte haben sich intensiv und mit Hingabe des einzelnen Patienten gekümmert und uns auf dem Laufenden gehalten...In der heutigen Zeit eine grosse Hilfe und Wohltat für Patient und Familie...
Danke liebe Station 4..
Familie Engel

Hallo befinde mich seit gestern im Klinikum zwecks Operation eines abzess ,Steißbein Richtung after .bin sehr zufrieden wurde von Anfang an sehr freundlich höflich behandelt,auch sehr gut informiert .auch die Mitarbeiter /Pflege ,Krankenschwester sehr freundlich .fühle mich hier absolut in guten Händen und habe volles vertrauen.mfg
Tobi

War jetzt in kurzer Zeit 3xim Klinikum in Lichtenfels und kann im Großen und Ganzen nur positives berichten. Ob Wachstation (Magenspiegelung), Adiposit-Management, Chirurgie Station 3 (Schlauchmagen) oder Chirurgie Station 5 (Tibiakopfbruch), ich wurde immer mit Respekt und Fürsorglichkeit behandelt. Großer Dank dem Personal auf den Stationen, dass sie einem pflegebedürftigen Patienten ohne Murren oder schlechter Laune zur Seite stehen auch und gerade weil der Aufwand viel höher ist als beim Patienten der sich selbst behelfen kann. Meine Hochachtung vor dem Personal.

Eines muss ich allerdings negativ bewerten: nach Bruch des Tybiakopfes sollte nach 3 Wochen eine Röntgenkontrolle erfolgen. Im Krankenhaus ist dies nicht möglich, ausser man ist privatversichert. Musste dann mit dem Fahrdienst (Liegendtransport) nach Rödental zum Röntgen.
Mit den Ergebnissen darf ich dann nach 8 Wochen wieder in die chirurgische Ambulanz kommen um die weitere Behandlung zu besprechen.

Ich war mit unserem 6-Jährigen Sohn nach einem Fahrradsturz und blutender Lippe in der Notaufnahme. Wir durften sofort ins Behandlungszimmer,es kam mehrmals eine Schwester und fragte ob alles in Ordnung sei!
Ein sehr netter, liebevoller Arzt hat die Lippe genäht! Er hat alles genau erklärt und sich sehr viel Zeit genommen!
Ich war positiv überrascht! Kurze Wartezeit, super nettes Personal

Meine Frau ist auf dem Weg zur Arbeit vor dem Haus auf dem öffentlichen Gehweg gestürzt, worauf ich den Rettungsdienst angefordert habe. Die Sanitäter haben festgestellt das es sich um einen Wegeunfall handelt, somit die BG zuständig ist und meine Frau deshalb ins Klinikum Lichtenfels muß.
Der Arzt in der Notaufnahme diagnostizierte nach dem Röntgen eine Muskelverletzung. Nach mehrmaligen Telefonaten des Arztes würde eine Zerrung im Oberschenkel daraus, und "kein" Wegeunfall.
Meine Frau wurde ohne jegliche Behandlung nach Hause geschickt, lediglich 2 Löffel Salbe in einem Plastikbecher wurden ihr in die Hand gedrückt. Es wurde auch keine Krankmeldung ausgestellt.
Der direkte Weg vom Krankenhaus ging zum Hausarzt, wo man meine Frau nicht behandeln wollte, da es ja BG- Fall sei. Nach durchlesen des Berichtes vom KH wurde sie behandelt und eindeutig ein Muskelfaserriss festgestellt. Hier erfolgte auch eine Behandlung und die Ausstellung der Krankmeldung. Sollten Spätfolgen auftreten, nicht auszudenken was für Probleme auftreten könnten.
Wir werden dieses Verhalten des Klinikums und seiner Mitarbeiter nicht auf uns sitzen lassen, eigenmächtig die Definition eines Wegeunfall zu widerlegen.

Ich wurde wegen Darmverschluss in der Notaufnahme aufgenommen. Der Arzt war sehr freundlich und hat sich viel Zeit für die Untersuchung genommen und zusätzlich zur Absicherung noch einen zweiten Arzt hinzugezogen. Hier wurde mit einer Intensität untersucht von der ich sehr positiv überrascht war.
Auch auf der Station 3 wurde ich sehr gut versorgt. Angefangen vom Ärzteteam weiter zu den Schwestern, den Pflegern bis hin zu den Reinigungskräften und "Bettenfahrern". Alle sehr kompetent, sehr freundlich und äußerst hilfsbereit. Als Patient bekommt man von dem stressigen Beruf, den sie ausüben nichts mit, sie nehmen sich immer Zeit. Ein tolles Team!
Die medizinische Versorgung ist hier absolut super!
Selbst das Essen ist für ein Krankenhaus auf guten Niveau.

Fühlte mich in sicheren Händen, sehr kompetente Ärzte u ein Lob an das Labor. Auch auf Station alles top,freundliche u aufmerksame Schwestern u Pfleger.

Da ich nun schon mehrmals Patient im Haus war, kann ich nun wiederum über meine Knieoperation nur Lobenswertes nennen. Sorgfalt und Höflichkeit waren in diesem Haus stets anzutreffen und die Bemühungen um unsereins, dem Patienten, stand hier wiederholt im Mittelpunkt. Ich bedanke mich hiermit bei allen Mitarbeiter des Hauses, für die ausgezeichnete Arbeit am Patienten.
Mit freundlichen Gruß
Klaus Busch
Neundorf

Ich war vom 04.05.2023 bis zum 08.05.2023 in der Klinik in Lichtenfels, für eine Umstellungsosteotomie. Dies wurde 2022 an dem anderen Bein auch im selben Haus durchgeführt. Ich war wirklich sehr positiv überrascht, was sich auf Station 8 im Bereich der Pflege zum positiven geändert hat. Im Vergleich zum letzten Jahr, wo ich allein zusehen musste, war es dieses Jahr ganz anders. Man half mir bei der Körperpflege und ich half den Schwestern, weil ich in der Lage war, den Schieber selbst zu benutzen. Die Schwestern mussten ihn lediglich nur aus leeren und einen sauberen wieder hin tun. Ich habe einige Monate vor der OP mit Krücken usw trainiert, somit kam ich direkt super zurecht. Somit konnte ich die Schwestern auch etwas entlasten. Einziges Mango war, dass der Operateur nicht einmal Visite gemacht hat, sondern sein Kollegium, was letztes Jahr ganz anders war. Ich hatte viele Fragen, die leider unbeantwortet bleiben. Weiterhin hat sich nix an der Situation geändert, was das Thema Tasche auspacken betrifft. Denn da hilft ein bis heute niemand. Auch die Öffnungszeiten der Cafeteria sind völlig sinnfrei. Wenn Besuchszeit ist, ist das Ding geschlossen. Da auch dran arbeiten und ändern.

Bereits bei der telefonischen Termin vergabe sehr freundliche Mitarbeiterin, Termin zu Ärztlichen Untersuchung war kurzfristig möglich.

Keine langer Wartezeiten zwischen der Anmeldung und Untersuchung. Nach einen bereits erfolgten CT Bestätigung der Diagnose. Über weiteren Verlauf der Behandlung haben sich die Ärzte gemeinsam beraten. Durch dieses Vorgehensweise wurde mir klar wie sehr sich um mich bemüht wird und das ich hier in sehr guten Händen bin, was sich später auch bestätigte. Nach der Ärzte Team Beratung wurde mir alles genau erklärt.
Die Oberärztin und der Chefarzt waren sehr sachlich und kompetent, freundliche und informative OP Vorbereitung Gespräch. Die dafür benötigte Zeit war auch da. Information an die Angehörigen über OP Verlauf war für die Oberärztin Selbstverständlichkeit ( nach Wunsch) danke auch dafür!
Nach Bestätigung der Diagnose wurde auch gleich ein OP Termin vereinbart und die restlichen Voruntersuchungen ausgeführt.
Besprechung des Narkosen Arztes erfolgte gleich im Anschluss.

Eine sehr gute und freundliche Vorbereitung zu OP durch das Pflegepersonal.
Eine sehr gute und freundliche Nachsorge durch Fachärzte und das Pflegepersonal der Station 3. So ein modernes und Fachärztliches Krankenhaus ist nur jeden zu empfehlen. Ich danke dafür.

Einen kleiner Schwachpunkt gibst ja doch noch, das Essen mäßig ehe schwach aber na ja. ( Es gibt ja wichtigeres )

Die Empfangsdame in der Notaufnahme Schalter C sollte mal einen Kurs " wie bin ich nett zu menschen" machen. Sowas unfreundliches ist mir schon lange nicht mehr über den Weg gelaufen. Ich weiß, dass man Zeit mitbringen sollte aber die Wartezeiten sind nicht mehr normal sogar wenn man im Behandlungszimmer sitzt darf man noch eine stunde warten. Ich weiß auch nicht wo die Ärzte studiert haben aber richtige Diagnosen stellen ist anscheinend schwer in diesem KH. Wir wurden Nachhause geschickt obwohl mein Partner extreme Schmerzen hat die Ärzte haben nichts gemacht. Im Brief stande auch das sie angeblich einen Ultraschall gemacht haben was aber nie passiert ist.
Schlimmsten Krankenhaus das ich je besucht habe. Wir werden ab jetzt da hin gehen wo man auch ernst genommen wird.

Nach Knie OP und 10 Tagen Aufenthalt im Regiomed Klinikum Lichtenfels kann ich dieses Haus uneingeschränkt empfehlen. Die Ärzte der Orthopädie, und hier vor allem Dr. Ferner, sind sehr kompetent und haben sich hervorragend um mich und mein Knie gekümmert. Von der Erstuntersuchung über Vorbesprechung bis zur Entlassung und Nachsorge fühlte ich mich nicht als "Fallzahl", sondern als Patientin, auf deren Ängste und Sorgen ohne Hektik, mit Verständnis und Sensibilität eingegangen wurde.
Auch die Schwestern, Pfleger und Therapeuten waren sehr aufmerksam, stets ansprechbar und immer freundlich.
Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben und versorgt.
Dafür nochmals herzlichen Dank an alle.
Einzig beim Essen würde ich kleine Abstriche machen. Das könnte man noch verbessern.

Ich war mit meiner Tochter im Januar zur Entbindung im Klinikum in LIF.
Wir wurden sehr freundlich aufgenommen und betreut.
Großes Lob an die Hebammen, der Entbindungsstation.
Ein besonders herzliches DANKESCHÖN an Hebamme Ramona,
ihr haben wir es zu verdanken das unsere Kleine die Geburt überlebt hat und das auch meine Tochter, die Mutter der Kleinen, nach so einer dramatischen Geburt alles gut überstanden hat.
Sie hat beide gerettet, - herzlichen DANK.
Auch ein herzliches Danke an Dr. Jakoby und Dr. Jane Stenschke für die fachlich sehr gute Nachsorge.
DANKE
Dankeschön auch für die liebevolle Betreuung auf der Station 7, Stationsleitung Iris.
Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit.
DANKE
Mit vielen lieben, herzlichen Grüßen.

Leider mussten wir anschließend ins Klinikum nach Coburg.
Babyintensiv: Sehr lobenswert, - DANKE
Dann Station 65:
Das war Horror!!!!! Nie, nie wieder Coburg, Station 65!!!!!

sehr kompetentes, freundliches, hilfsbereites, aufmerksames Pflegepersonal in der Notaufnahme und auf Station, nehmen sich Zeit für Patienten, eine Umverlegung zur Nachtzeit in ein anderes Zimmer stellte kein Problem dar, ein Fön im Sanitärbereich wäre wünschenswert

Trotz rechtzeitiger Terminfestlegung, ca. 4,5 Std. Wartezeit (im Wartezimmer für Notaufnahmen) für die geplante Untersuchung. Die Behandlung wurde auch dann erst nach extremer Beschwerde und unter Androhung medienwirksamer Schritte und Behandlungsabbruch in Gang gesetzt.

Ärzte und medizinisches Personal waren sichtlich bemüht und auch sehr freundlich. Die Untersuchung verlief gut und reibungslos.

Das Problem scheint hier im Management und der Organisation (u.a.auch ineffektiver IT-Unterstützung) der Klink zu liegen!

Hatte gestern eine ambulante, gynäkologische OP im Klinikum Lichtenfels. Ich muss diese Abteilung auf das Beste loben.
Krankenschwestern, Pfleger bei der OP-Vorbereitung und die Ärzte sind äußerst freundlich, kompetent alle nehmen sich Zeit für die Patienten.
Würde Jedem dieses Krankenhaus für die Frauenheilkunde empfehlen!!!

Sehr nette Ärzte/innen und Schwestern/Pfleger
Therapie viel Schulungen
Kunsttherapie sehr gut
Physiotherapie sehr gut, aber zu wenig vor allem in Einzeltherapie
Psychologen sehr nett und einfühlsam
Sport im Theramed gut und wichtig
Das einzige was nicht gut war, ist das Essen und die Öffnungszeiten und die Auswahl in der Cafeteria sowas geht garnicht! Abends Salatteller bestellt und nur Dosen Gemüse sauer eingelegt bekommen, keine frische.Die Cafeteria schließt um 15 Uhr, Besucher dürfen um 14.30 Uhr kommen.

Als ich die Diagnose erhalten habe, dass die Schilddrüse entfernt werden muss, hab ich die Empfehlung bekommen nach Lichtenfels zu gehen!

Ich habe mich vom ersten Gespräch bis zum Moment meiner Entlassung sehr gut aufgehoben gefühlt!

Alle Ärzte, alle Schwestern, alle Praktikanten, Schüler, Logopäden usw. waren kompetent, freundlich und sehr menschlich. Ich war sehr zufrieden und sag Danke!

Die medizinische Versorgung war hervorragend und die Ärzte waren stets gesprächsbereit.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal und war mit wenigen Ausnahmen eine Zumutung.
Auch alte Menschen besitzen Würde und verdienen einen respektvollen Umgangston.
Ich hoffe dass ich als alter Mensch niemals in Lichtenfels behandet werden muss.

Ich war sehr zufrieden mit der Operation und sehr überrascht, dass der Operateur jeden Tag kam und sich erkundigt hat, wie es ein geht. Auch von Zuhause aus, konnte ich den Arzt anrufen wenn ich Fragen hatte. Einziges Manko war die Pflege. Man bekommt keinerlei Unterstützung bei der Körperpflege nach der OP. Ich hatte große Bein OP und durfte nicht belasten. Nach der Aufnahme kommt man nicht auf sein Zimmer, dass sieht man erst nach der OP. Man kann nicht seine Sachen auspacken, was richtig mist ist. Auch wird ein nicht die Tasche veräumt im Zimmer. Da muss die Reisetasche Tagelang neben dem Bett liegen und die Klamotten Kreuz und quer, weil man allein es ja auch nicht schafft. Mein Mann hat mir jeden Tag geholfen beim waschen und umkleiden. Da weiß man erstmal wieder, wie es sich anfühlt, sauber und frisch zu sein. Da besteht defenitiv Besserungsbedarf. Und die Schwestern sollten nicht jeden Tag über die Hartz 4 Empfänger schimpfen, viele sind so krank chronisch, dass diese nicht mehr können. Aber ich würde aufgrund der sehr sehr guten Ärzte wieder kommen. Auch sollte nach so einer OP direkt eine Anschlussheilbehandlung vom Sozialdienst beantragt werden und nicht nach 2 Monaten vom Patienten selbst!!!!

Ich war 3 Tage im Krankenhaus. ICH kann nur sagen ,das ich mich dort seht aufgehoben gefühlt habe.Im op die Schwestern und Ärzte waren super nett uns hilfsbereit. Auch auf der SD Station 3 waren alle Ärzte und Schwestern sehr nett.Der Professor die Ärzte und alle Schwestern waren sehr nett und sehr hilfsbereit. Alle nahmen sich Zeit und hatten ein freundliches Wort.Das Zimmer war sehr sauber .Das Essen war reichlich und sehr gut. Mir geht es wieder sehr gut und ich kann dieses Krankenhaus nur jeden empfehlen. Ich als Benshäuserin kann nur sagen das ich zu jeder Zeit wieder in das Krankenhaus gehen würde.

Ich bin wegen einem Tumor am Kopf zum Neurochirurg überwiesen worden.
Ich habe mich auf Grund des guten Rufes für die Neurochirurgie des Regiomed Klinikums Lichtenfels entschieden.
Dort bekam ich auch sehr schnell einen Termin.
Der Chefarzt hat bei dem Gespräch über die bevorstehende Operation einen super Eindruck bei mir hinterlassen. Er hat mir sehr gut
und verständlich erklärt wie die OP ablaufen soll.
2Tage später war dann schon meine stationäre Aufnahme, wo dann sehr schnell alle erforderlichen Untersuchungen durchgeführt wurden und weitere 2Tage später war dann schon die OP. (was für ein Tempo????)
Die gute und umfangreiche Aufklärung hat mir den größten Teil der Angst (die man eben vor so einer OP einfach hat) nehmen können.
Auch die gute Aufklärung des Anästhesisten hat dazu beigetragen.
Die OP ist wie geplant und komplikationslos verlaufen.
Großer Dank an das ganze Ärzteteam. Alle Fragen wurden geduldig beantwortet und ich habe mich immer gut behandelt gefühlt.
Großer Dank auch an das gesammte Pflgeteam der Station 6.
Sie machen einen super Job und sind immer freundlich.
Die ambulante Weiterbehandlung wurde auch schnell in die Wege geleitet.
Die Zimmer sind sehr gut.
Die Kopfkissen sind leider nach einer OP am Kopf nicht so der Knaller.
Die Vepflegung ist gut und bietet auch einige Auswahlmöglichkeiten.
Also, klare Weiterempfehlung ????

Ich war zum zweiten herzkatheder in der Klinik. Alles top! Bitte weiter so.

Das aller letzte... Meiner Frau wurde ein Stent eingesetzt aber die Klinik hat es nirgends vermerkt und auf Anfrage haben sie keinen gesetzt. Meine Frau ist jetzt in einer anderen Klinik da wurde er bei einer Notoperation raus gemacht

Bereits bei der telefonischen Anmeldung sehr freundliche und aufgeschlossene Mitarbeiterin, Terminvereinbarung war kurzfristig möglich.
Begleitinformationen zum Eingriff und Ablauf in der Klinik perfekt strukturiert und informativ.
Rückfragen waren jederzeit möglich, diese wurden freundlich beantwortet.
Im Voruntersuchungstermin wurde ausführlich untersucht,diagnostiziert und das weitere Vorgehen besprochen.
Die Oberärztin war äußerst kompetent, sachlich, ruhig und zugewandt. Es war die Zeit da, die benötigt wurde.
Nach Bestätigung der Vordiagnostik wurde vor Ort ein OP Termin vereinbart und die restlichen Voruntersuchungen ausgeführt.
Alles ohne lange Wartezeiten und freundlich begleitet vom Pflegepersonal.
Zum OP Termin gute und freundliche Vorbereitung und Gespräch mit Oberärztin und Chefarzt. Information der Angehörigen über OP Verlauf (nach Wunsch).
Sehr hohe Fachkompetenz und routinierte Durchführung.
Im Anschluß verständliche Erklärung von OP und Begleitmaßnahmen.
Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit.
Essen leider mäßig, entspricht in keinster Weise der sonstigen Qualität.
Parksituation an der Klinik ist sehr gut.

Diagnose Hysterektomie mit Mitte 40.
Sehr professionell Beratung und Aufklärung durch eine der Oberärztinnen. Bekam innerhalb kürzester Zeit einen „Wunsch OP Termin“.
Aufnahme auf Station war sehr herzlich, trotz Zeitdruck und Personalmangel. Die Betreuung vor, während und nach der OP war einfach klasse. Ich war sehr zufrieden und kann es einfach nur weiterempfehlen????????.

Da dies nun mittlerweile bereits meine dritte Stationäre Behandlung nach meinem im letzten Herbst erlittenen Hinterwandinfarkt ist, muss ich nun endlich mal was los werden. Danke! Danke, dass ich heute noch am Leben bin!
Manchen Menschen fällt es schwer, sich vertrauensvoll in die Obhut fremder Menschen, in diesem Fall sind das Ärzte, Schwestern und Pfleger, sich zu geben. Aber hier, im Klinikum Lichtenfels fühlte ich mich schon am Eingang sehr Willkommen, was sich über die Vorgespräche, den Behandlungen, bis hin zur Entlassung nur noch wie zu Hause anfühlte! Ich möchte hiermit nochmals meinen tiefsten Respekt allen Ärztinnen und Ärzten, Schwestern und Pflegern, sowie allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums Lichtenfels, die Tag für Tag für jeden einzelnen Patienten und/ Gast ihr Besten geben meinen tiefen Dank aussprechen! Ihnen allen verdanke ich mein Leben! Hinzu kommt, dass ich meine Erfahrungen und Eindrücke während der Pandemie und dessen zusätzlichen Belastung Schutzmaßnahmen erlebt habe.
Mein ganz besonderer Dank gilt allen Ärzten, Schwestern und Pfleger aus dem Fachbereich Kardiologie, der Station IMC und der Station 1 (innere). Ihr und alle anderen in dieser Klinik macht einen verdammt super Job!!!
Den Größten Dank möchte ich jedoch an die Schwestern aus dem Herzkatheter aussprechen. Ihr seid immer sowas von gut drauf, ihr lacht von Anfang bis zum Ende und nehmt einem alle schlechten Gedanken. Bei euch fühlte ich mich stets sicher.
Auch seid ihr neben den super Ärzten ein Stück Lebensretter für mich!!!
Da ich hörte, dass doch einige des Personal den Druck und die Belastung (gibt vielleicht auch noch andere Gründe) nicht mehr standhalten bitte ich euch im Namen uns aller Patienten, haltet durch…für uns! Wir brauchen euch!

Abschließend noch ein Wort an diejenigen, die sich ständig und meist über das Essen und die Zimmer beschweren. Hey, ihr wisst schon das ihr hier Patienten seid oder ? Ihr solltet mal alle in ein ausländischen Krankenhaus. Dann würdet sehen, dass das hier ein 5* Hotel ist!

Ansonsten nochmals vielen Dank an alle Beteiligten, wir können und müssen für so eine Versorgung dankbar sein! Bitte macht für uns weiter so!

PS: das mit den Öffnungszeiten der Cafeteria (7:30-15:00 Uhr), nun, da gibt es noch sehr viel Luft nach oben…da Besucher erst ab 14:30 Uhr rein dürfen.

Keine willkommenskultur
Kann der einzuliefernde noch humpeln dann kann er auch sein Gepäck selbst tragen.
Wege werden von hinter dem Tresen aus erklärt den Rest selbst durchfragen.
Meldetermin 6:30 früh, tel. Verlegt auf 8:30 Uhr ist ok.
Von Vorbereitungszeiten bis tatsächlicher op 4 Std. rumgelegen und in Angst was kommt gewartet.
Essen 4-
Sehr freundliche und hilfsbereite Schwestern auf der Station
Visite sehr mager musste über das Wochenende dort sein.
Ich bin 68 und war zum ersten mal in einem Krankenhaus
Ich bin lichtenfelser
Die Planung dieses Krankenhauses lässt viele Fragen offen

Schlecht am schlechtesten noch schlechter geht es gar nicht. Ich hab meine Mutter 2x als Notfall hin gebracht. Das erste mal wurde sie auf ganz was anderes behandelt als sie eingewiesen wurde. Das zweite Mal, hielt sie es vor Schmerzen nicht mehr aus. Es wurden zwar Untersuchungen gemacht. Sie wurde heim geschickt und gesagt, naja in 3 Wochen haben Sie eh op Termin, nehmen Sie diese Schmerztabletten. Ich legte mich mit den Arzt an. Er meinte, ich bin unsachlich. Klar meinte ich,weil es die Wahrheit ist die Sie nicht hören wollen. Weiß nicht wie so was Arzt sein kann

Insgesamt fühlte ich mich von Anfang bis Ende gut betreut. Die Mitarbeiter sind alle von großer Freundlichkeit und Zugewandtheit und gehen auf den Patienten ein. Dies trotz großer Belastung und offensichtlicher Mehrarbeit nach der Pandemiewelle.

Schon im Vorgespräch wurde alles gut organisiert, man merkt schnell, daß Hand in Hand gearbeitet wird, die Teams, egal ob OP-Helfer, Pfleger oder Schwestern, sind mit Emphatie an der Sache und dies meist fröhlich-fränkisch ;-).

Auch die Ärzte waren vor und nach der OP täglich für ein Gespräch bzw. Untersuchung da, die Nachpflege durch die Schwestern engmaschig und sorgfältig.

Allein beim Essen gibt es DEUTLICH Luft nach oben ...

Ansonsten nochmals vielen Dank an alle Beteiligten, wir können für so eine Versorgung dankbar sein, angesichts aktueller Bilder bombardierter Krankenhäuser nicht weit von uns um so mehr.

Die schlechteste Notaufnahme überhaupt. Mein Kind kam mit einer Offenen und Stark Blutenden Verletzung in die Klinik.
Laut Pfleger alle Zimmer besetzt was natürlich vorkommt.Wartezeit mehrere Stunden.
Leute die nach uns in die Notaufnahme kamen wurden eher aufgerufen. Laut Pfleger soll sich mein Kind nicht so haben ist nicht so schlimm.
Unfreundliche Pfleger,keinerlei Einfühlunsvermögen,Unprofessionell,merkt sofort die Null Bock Einstellung und fühlt sich sehr unerwünscht....

Nie nie nie wieder..

Durchweg freundliches Personal! Ich war sehr aufgeregt vor der ambulanten OP, das Personal war sehr nett und verständnisvoll!
Gerade wenn es einem nicht gut geht, hilft einem ein freundliches Wort und Gesicht schon sehr!
Die Ärzte haben auch alles gut und verständlich erklärt!
Weiter so - hier fühlt man sich gut aufgehoben

Bin mit den Ärzten und Schwester sehr zufrieden. Ärzte kommen bis zu dreimal am Tag um zu fragen ob alles in Ordnung ist. Würde gut aufgeklärt über OP und alles andere. Schwestern sehr nett und aufmerksam. Fühle mich gut aufgehoben. Das einzige Mango ist das Essen. Geht gar nicht. Fast alles fertig Essen. Wird kalt portioniert und geliefert. Manches ist noch fast roh . Vor allem nach einer großen Darm-op die ich hatte. Von dem Essen kann man nicht gesund werden. Selbst nach der Essensauswahl bekommt man dann doch was anderes geliefert. Sonderheft ist dass sich nichts ändert obwohl sich alle beschweren. Leider ist das Geld wichtiger als das Wohlbefinden der Menschen.

Das Klinikpersonal Ärzte und Pflege ist sehr kompetent freundlich sowie hilfsbereit.

Guten Tag,
ich lag 3 Tage in der Onkologie Coburg und dies war grausam und unmöglich. Organisation und Personal ist eine Zumutung.
Nach der Einweisung durch einen Ernstfall, durch das Klinikum Coburg verursacht, wurde ich Patient in der Klinik Lichtenfels.
Ein Unterschied wie Tag und Nacht
Das Personal und die Ärzte, sowie das Professorium war Patienten nah und man wusste, dass man ernst genommen wurde und für einen wurde das beste und möglichste eingeleitet.
Auf Fragen und Ängste wurde von dem Personal eingegangen und man fühlte sich gut und sicher aufgehoben. Ich kann mich nur ausdrücklich bedanken und begebe mich guten Gewissens 2022 ohne Sorgen in Ihre Obhut, um meine Gesundheit wieder herzustellen.
Vielen Dank an das komplette Krankenhausteam.
Mfg Busch

War drei Tage im Krankenhaus da ich an der Schilddrüse Operiert wurde.Ich war von Tag der Aufnahme bis hin zur Operation sehr zu frieden.Der Arzt ging auf meine Bedürfnisse ein und nahm mir gleich beim Narkose Gespräch meine Angst die ich ihn schilderte .Sogleich war ich begeistert wie zügig und doch sehr freundlich der Ablauf bis zur Operation ablief. Auf Station 3 waren alle Pflegerinnen sehr hilfsbereit immer freundlich und für die Bedürfnisse jeden einzelnen da .Ich kann nur sagen das ich als Kulmbacher ???????????????? gerne wieder in dieses Krankenhaus gehen würde.

SEHR ZUFRIEDEN

War zur Hüft-Op auf Station 8
Besten Dank den Ärzten sowie den gesamten Personal
Die Op sowie die Pflege danach waren sehr sehr gut, kann die Klinik nur empfehlen.
Kleine Kritik es gab zum Abendessen 3mal hintereinander die gleiche Wurst , hier wäre etwas Abwechslung schön.

Ich war 1 Woche auf Station gelegen, nach einem schwerwiegenden Eingriff am Becken.durfte das Bein nicht belasten und ich sollte alleine mitten in der Nacht duschen gehen.Die Schwestern waschen die Patienten in der Nacht!!! Das ist menschenunwürdig und für die Genesung schädlich. Größtes Mittelalter. Um die Entlassung und was ich sonst alles danach brauche....Fehlanzeige Entlassmanagement, musste ich mich alleine kümmern. Wäre ich 90 Jahre wäre ich hilflos gewesen. Eine bodenlose Frechheit.
Die Ärzte waren sehr kompetent und nett, die Schwestern unverschämt bis freundlich.

Bereits der erste Kontakt mit der Oberärztin, ihre Erklärungen und Empfehlungen haben mich überzeugt. Während der OP wurde ein Adenom an der Nebenschilddrüse entfernt.Am einfachsten wäre ein minimalinvasiver Eingriff gewesen, der für mich allerdings eine 2.Narbe im gut sichtbaren Halsbereich bedeutet hätte."Es hätte mir das Herz gebrochen", so die Oberärztin nach der gleich in zweifacher Hinsicht erfolgreichen OP. Der "Übeltäter" wurde beseitigt und gleichzeitig eine wulstige, über 35 Jahre alte Narbe "verschönbessert".Für mich ist das nicht selbstverständlich, um so mehr danke ich der Oberärztin dafür, dass sie Verantwortung für mich übernommen hat. Sie hat nicht nur das Symptom, sondern auch und v.a.mich als Mensch gesehen.Ihr war wichtig, dass ich mich nach der OP nicht nur gesund, sondern auch wohl fühle.
Die anschließende Pflege und Versorgung auf Station 3 durch ausschließlich freundliches Personal rundete das Gesamtpaket ab.Ich kann sowohl die Oberärztin als auch die Station 3 des Klinikums Lichtenfels nur weiterempfehlen.

Habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt Ärzte und Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen

Von der Vorbesprechnung bis zur Operation und Nachbetreuung war ich super zufrieden.
Die Ärztin und Assistenzärztin war sehr zuvorkommen, haben sehr viel erklärt, waren mehrmals täglich vor Ort und super nett.
Die Krankenschwestern waren ebenfalls sehr zuvorkommend, super nett und immer hilfbereit.

Das Krankenhaus bzw. diese Station kann ich nur weiterempfehlen.

Wenn ich auf Urlaub dort gewesen wäre, würde ich auf jeden Fall wieder dort hingehen.

Vielen Dank nochmal für alles.

Ich war zur Entfernung der Schilddrüse im Krankenhaus.
Kann nur sagen, das ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Der Professor, die Ärzte und alle Schwestern waren sehr nett. Alle nahmen sich Zeit und hatten immer ein freundliches Wort.
Es war alles sehr sauber und das Essen war gut.
Mir geht es wieder gut und ich kann dieses Krankenhaus jeden empfehlen.

Diese Klinik kann ich nur empfehlen, hatte eine ambulante OP! Alles top!! Alle Schwestern und Pfleger, super nett und verständnisvoll! Auf meine Ängste wurde sofort eingegangen und reagiert! Die Anästhesie und meine Ärztin waren super! Danke an Alle!!

Alles prima vom Eingang bis zur Entlassung.

Ich möchte heute über meinen Aufenthalt auf der Station 1 im Klinikum Lichtenfels berichten.

Ich möchte mich bei allen Pflegern und Schwestern für ihre stets freundliche und hilfsbereite Pflege bedanken .

Ebenso bei den Ärzten die mir alle Fragen beantwortet und so meine Angst vor dem Eingriff genommen haben .


Bei der Aufnahme war eine sehr bemühte Dame ,die mir vieles abgenommen hat und einige Telefonate geführt hat um für mich mein Einzelzimmer zu bekommen. Dies ist leider nicht zustande gekommen und hier muss ich sagen ,dass ich nur noch die Klinik aussuchen werde die mir ein Einzelzimmer zur Verfügung stellen kann !

Ich weiß wir haben eine schwierige Zeit aber genau deshalb bezahle ich für eine Zusatzversicherung um mich zu schützen .

Auf der einen Seite darf ich meine 83 Jährige Mutter nicht besuchen, jedoch mit dieser Altersgruppe ein Zimmer teilen .
Diese Patienten sind meist so schlecht beieinander, dass beim Abhusten keine Hygieneregeln eingehalten werden können.
Ich war zweimal für drei Tage im Krankenhaus und zweimal war kein Einzelzimmer frei und weil mir das sehr wichtig ist und ich Monat für Monat meine private Zusatsversicherung zahle, werde ich mich trotz dieser guten Betreuung beim nächsten Eingriff erst an die Klinik wenden die mir mein Bedürfnis Einzelzimmer ermöglichen wird .
Kronach und Coburg haben ebenfalls einen guten Ruf .

Sehr tolle Klinik mit sehr netten Schwestern auf Station 8 und Physiotherapie.

Nach Magenspiegelung,Unterlippe total dick und angeschwollen,vorderer Schneidezahn zur Hälfte abgebrochen. Größte Sauerei. Nie wieder

Ich kann die Leute nicht verstehen warum sie ein so tolles Krankenhaus schlecht bewerten.
Ihr seid Klasse. Ein herzlichen Dank an Station 6 die mir die Tage wirklich sehr sehr angenehm gemacht haben. Weltklasse.
Zum essen kann man auch nicht meckern. es ist abwechslungsreich und genügend.
Man muss auch abstriche machen. Die Küche kann nicht so kochen wie zuhause. Sie machen auch einen prima Job und man kann nicht auf jeden Patienten eingehen was sie ja eigentlich versuchen!

Wie gesagt ich war sehr sehr zufrieden!

Sehr gute Klinik, ist nur zu empfehlen, freundliche Ärtze sowie sehr sehr freundliche Schwestern.

Nur das Essen lässt zu wünschen übrig seit Regiomed eine Zentralküche hat.

Könnte man verbessern!!!!!

Das Bistro ist nur bis 15 Uhr geöffnet, man könnte zumindest eine Möglichkeit schaffen das man auch wenn das geschlossen ist, Kleinigkeiten erwerben kann (Snacks)........z.b. durch einen Verkaufsautomat.

Gewisse Angestellte des Kiosk sind sehr unfreundlich gegenüber Patienten und Besucher!!!

War super zufrieden wurde von den Ärzten sehr gut aufgeklärt und darauffolgende Operation (bauchspiegelung) ist sauber verlaufen. Daumen hoch !
Ein großes Dank geht an die super Krankenschwestern und auszubildenden die rund um die Uhr für einen da waren.
Ein ganz liebes Lob und dank geht an Pauline die meine Nachtschwester war !

Ich kann die negativen Bewertungen überhaupt nicht nach vollziehen. Ich bin sehr dankbar, dass es noch Krankenhäuser gibt, in denen man so gut behandelt wird.
Das gesamte Personal sowohl auf Station,im Kreißsaal und im OP, waren sehr nett und haben sich super um uns gekümmert. Hier ist man nicht nur eine Nummer.
Die Ärzte nehmen sich noch Zeit um alles zu erklären, beantworten geduldig Fragen und kümmern sich um Belange ihrer Patienten. Das Personal auf der neugeborenen Station ist nie genervt, obwohl es wirklich viel zu tun gibt.
Ich würde immer wieder hier entbinden.
Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Personal und natürlich auch an die Ärzte. Bitte ändern Sie nichts.

Sehr, sehr freundliches Personal im Kreißsaal als auch auf Station. Sehr schöne Zimmer und besonders erwähnenswert bezahlbares Familienzimmer.

Entlassmanagnent unter aller Kanone.
Meine Oma 82 wird entlassen obwohl zu Hause die Versorgung nicht gesichert ist.Mein Vater kann sich erst am nächsten Tag un sie kümmern wenn er von Urlaub zurück ist und sie lehnt den Antrag für Haushalthilfe ab.Eigentlich hätte sie erst einen Tag später entlassen werden dürfen wenn mein Vater wieder da ist und nach ihr sehen kann usw.
Es ist eine Sauerei das ein Alter Mensch mit operierten Armbruch rechts und dazu noch Rechtshänder entlassen wird obwohl es mehrfach dem Personal gesagt wurde das so etwas nicht ok ist.

Die Klinik kann man mit einem einzigen Wort beschreiben: MENSCHLICH!
Man ist hier keine Nummer, die Ärzte und das Pflegepersonal nehmen sich Zeit, erklären Zusammenhänge und gehen gut auf Fagen und Wünsche ein.
Die fachliche Kompetenz ist hervorragend, soweit ich das beurteilen kann.
Ich bin übrigens Kassenpatient!

Ich würde die Klinik bei jedem geplanten Eingriff wieder wählen, da ich zu 100 Prozent zufrieden bin.

Kamen am Donnerstag zu einer geplanten Einleitung in das Krankenhaus. Dort wurden wir von einer Ärztin empfangen die einem gleich gesagt hat das man mit wehentropf einleiten wird oder Kaiserschnitt gemacht werden sollte. Nachdem wir natürlich entbinden wollten haben wir uns für den Wehentropf entschieden.
Bei der Untersuchung stellte die Ärztin fest das nur noch wenig fruchtwasser zur Verfügung steht dennoch wollten wir über wehentropf probieren. Die Ärztin malte alle schwarz was jetzt nicht alles mit dem Kind passieren könnte wenn man keinen Kaiserschnitt machen würde. Wir haben den wehentropf ausprobiert. 3 std Wehentropf keine Wirkung Ärztin hat daraufhin wieder zu Kaiserschnitt gedrängt und wir wieder verneint da wir es nochmal ausprobieren wollten. Daraufhin ist die Ärztin unfreundlich nach draußen gegangen. Zum Glück kam dann schichtwechsel und der arzt hat uns in unserer Entscheidung bestärkt und wir haben uns dafür entschieden wenn dies jetzt nix bringt das wir am nächsten Tag nen Kaiserschnitt machen werden dies hatten wir der Ärztin davor auch aber mitgeteilt.
Während diesen langen Tages wurden wir super von den Hebammen im Kreissal betreut.
Am nächsten Tag stand der Kaiserschnitt an. Die besagte Ärztin hat natürlich operiert und im Op dann auch noch frech gesagt ; habe ich doch gleich gesagt
Sry von einer Ärztin erwarte ich definitiv mehr Einfühlungsvermögen aber anscheinend ist dies bei dieser Dame nicht vorhanden.

Der Rest des Aufenthaltes war super
Auf der neugeborenenstation wurde man super betreut die kinderkrankenschwestern und Schwestern allgemein sind Engel. Haben immer ein offenes Ohr und sind sehr hilfsbereit.

Das Essen ist definitiv kantinenniveau und ist nicht besonders gut gewesen

Schlussfazit:
Würde dort wieder entbinden ist nur zu empfehlen

Nach einem Schlaganfall kam mein Vater ins Klinikum Lichtenfels. In der Notaufnahme haben sie sich gut gekümmert, allerdings hat die Kommunikation auf der Intensivstation nicht funktioniert. Einige Behandlungen konnten nicht durchgeführt werden, weil sich die verschiedenen Fachärzte nicht untereinander abgesprochen haben. Weiterhin wurden wir trotz einer Vollmacht sporadisch bis gar nicht über die Behandlungsschritte und seinen wechselnden Gesundheitszustand informiert.

Ich habe mein erstes Kind im Klinikum Lichtenfels zur Welt gebracht, die Hebammen und der diensthabende Arzt waren wirklich super und sind auf meine Wünsche eingegangen. Auf Station wäre ich am liebsten am zweiten Tag gleich wieder nach Hause, ohne Kinderarzt der die U2 macht aber nicht möglich. Mir wurde nicht gezeigt, wo ich meinem Kind die Windel wechseln kann, oder ob ich irgendwo in Ruhe stillen könnte wenn Besuch da war, obwohl ich sagte dass ich mich nicht auskenne. Dann ging auf einmal der Strom aus und es fing fürchterlich an zu piepsen in meinem Zimmer, die Schwestern haben aber einfach nur die Tür wieder zu gemacht und mich dann vergessen, das Piepsen hielt noch 1,5 Stunden an, ich saß dann verzweifelt mit meinem Baby auf dem Flur und suchte nach einer Schwester um sie zu erinnern. Die Nachtschwester begrüßte mich unfreundlich und wollte mir meinen Zugang der mir mittlerweile Schmerzen bereitete nicht raus nehmen, dann wurde ich noch blöd angemacht und immer hin gestellt als könnte ich mich nicht selbst um mein Kind kümmern, sodass ich mich dann nicht einmal ins Wickelzimmer getraut habe und lieber im Bett gewickelt habe. Morgens wurde ich auch ruppig aufgeweckt und mir nicht einmal kurz zeit gegeben um aufzuwachen. Medikamente wurden auch einfach hin gestellt ohne zu erwähnen welche dies überhaupt sind, aber Zeit zum nachfragen war auch nicht. Die einzige Kinderschwester die sich um mich gekümmert hat, als ich dann einen Milchstau hatte, war aber wirklich super, wäre sie vorher da gewesen, hätte mir meine Zeit dort gut gefallen, aber nicht wenn man von allen Seiten blöd angeredet oder ignoriert wird und die Zimmernachbarin auf Händen getragen und betätschelt wird. Dann sollte ich zur Nachuntersuchung und wurde dort eine Stunde sitzen gelassen, da die Ärztin jetzt Hunger hat, mein Kind hatte auch Hunger und musste eine dreiviertel Stunde schreien. Dann telefonierte sie auch noch während sie mich untersuchte.

War zum Herzkatheter Ambulant

War von Anfang bis Entlassung sehr zufrieden.

Die Betreuung und Aufklärung sehr verständlich.
Auch wurde ich aufgefordert nachzufragen sollte ich etwas nicht verstanden haben.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war sehr,sehr gut!man geht sehr auf den Patienten ein.
Es wird einen die Angst genommen.
Die Ärztin die meine Untersuchung durchgeführt hat
war sehr freundlich ,und klärte mich während der Untersuchung auf.Auch die zwei Schwestern die im OP dabei waren, hatten die Gabe einen die Angst die man hat ,mit sehr viel Geduld und gutem zureden zu nehmen.Ich bedanke mich ganz herzlich für die sehr gute Betreuung.
Noch einen Rat: so wie man selbst behandelt werden möchte, so sollte man auch die anderen behandeln.
Mit freundlichen Grüßen

Ein Azubi hat mir 4x einen Zugang gelegt bis sie ihre Kollegin geholt hat die es endlich geschafft hat. Nach Ende der Behandlung bei der Entfernung des Zugangs wurde er mir so brachial herausgerissen, dass mein Handgelenk jetzt komplett unbrauchbar ist. Es ist geschwollen blau lila und rot und die Schmerzen steigen mit jeder Bewegung. Herzlichen Dank dass ich mit mehr Problemen raus durfte und die vorherigen auch nicht gelöst wurden.

Ich befand mich vom 6.11.19 bis 12.11.19 in stationärer Behandlung (Bandscheiben OP).

Die Aufklärung vor der OP war umfangreich und ausführlich. Als es zu Unklarheiten kam (Sprachbarriere), wurde die Oberärztin kurzerhand hinzugezogen, die nochmals geduldig alles erklärte.

Auch die Aufklärung durch die Anästhesie war sehr ausführlich. Da ich noch Symptome einer abklingenden Erkältung hatte, wurde die Narkose kritisch bewertet und erst am Tag der OP nach nochmaliger Untersuchung freigegeben.

Zu jeder Zeit wurden Rückfragen meinerseits geduldig vom Team der Neurochirurgie beantwortet. Es wurde sich Zeit genommen, da ich doch sehr große Bedenken und natürlich auch Angst hatte, was auf mich zukommt.

Besonders hervorheben möchte ich die Schwestern und Pflegekräfte der Station 6. Sie waren jederzeit sehr freundlich und zuvorkommend. Auch nach mehrfachem "Klingeln" waren Sie zu keiner Zeit genervt oder "patzig". Sie haben meinen zwanghaften Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht. Nochmals vielen Dank dafür! Macht weiter so, Ihr seid Spitze ;-)!

Einen Tag nach der OP begann die Bewegungstherapie durch einen Physiotherapeuten.
Aufstehen aus dem Bett, Laufen, Mobilisieren, Übungen und praktische Tips für die Zeit nach dem Klinikaufenthalt (Socken anziehen, Schuhe anziehen/Schnürsenkel binden). Ebenfalls sehr net, freundlich und geduldig!

Ein paar Tage nach der OP wurde durch den sozialen Dienst direkt die Reha beantragt. Auch hier wurde ich sehr freundlich behandelt und meine persönlichen Wünsche berücksichtigt. Unbürokratisch wurden mögliche Reha Institutionen angerufen und die Verfügbarkeit angefragt und die Rehabilitation vereinbart. Absolut Top!

Weiterhin zu erwähnen ist, jedes Bett (max 2 Betten/Zimmer) ist mit einem eigenen Fernseher/Tablet ausgestattet. Radio ist kostenlos. Fernsehen und Internetnutzung kostet 3 €/Tag. Der Preis geht meines Erachtens absolut in Ordnung. WLAN ist kostenfrei.

Abschließend kann ich mich nur nochmals für alles Bedanken!

Bin Samstag Nacht mit einer Knöchelfraktur eingeliefert worden. Sonntag OP, Dienstag Entlassung.

Äußerungen wie Geldmaschine, Unfreundlichkeit etc. Sind absolut haltlos und unwahr. Solche Aussagen sind von grundsätzlich unzufriedenen Menschen. Es ist auch ein Krankenhaus und kein Hotel!

Während meines Aufenthalts fühlte ich mich bestens betreut. Angefangen von der Notaufnahme, der ärztlichen Aufklärung, bis hin zum Pflegepersonal, top!!!
Ich kann dem GREEN HOSPITAL nur meine höchste Wertschätzung zuteilen und werde es in jedem Fall empfehlen.
Auch das Essen war gut und ausreichend, die Zimmer sind mit TV und Internet etc. sehr gut ausgestattet.

Ich möchte mich bei gesamten Personal bedanken!!!

Rückenprobleme; große Schmerzen.

Bilanzzahlen Regiomed schlecht?
Dann operieren, operieren, operieren.

Zweitmeinung aus Uni Klinik:
Keinerlei Indikation für eine OP.

Der Mensch zählt hier nichts mehr, es geht nur ums Geld scheffeln.

Eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse führte mich am Ostermontag in die Notaufnahme und danch in stationäre Behandlung. Fünf Tage lang wurde ich gründlichst untersucht, dabei wurde auch ein bösartiger Lebertumor entdeckt. Bis zur Leberteilresektion war ich dann drei Wochen zuhause. Dann die OP, alles verlief gut und ich war neun Tage stationär.
Während beider Aufenthalte fühlte ich mich bestens betreut, angefangen von der ärztlichen Aufklärung bis hin zum Pflegepersonal, vorbildlich.
Ich kann dem GREEN HOSPITAL nur meine höchste Wertschätzung zuteilen und werde es in jedem Fall empfehlen.
Auch das Essen war gut und ausreichend, die Zimmer mit TV und Internet gut ausgestattet.
An dieser Stelle möchte ich michbei allen Mitwirkenden herzlich bedanken.

Kam 4 Tage nach Einsetzen der Kupferspirale wegen Unterleibsschmerzen und Blutungen in die Klinik. Mir wurde gesagt, ich solle in den ersten Stock nach rechts. Es war keine Person zu finden, und auch bei erneuten Fragen gab es keine richtige Richtung, wo ich hin sollte. Die erste Untersuchung war gut, die Ärztin höflich und vorsichtig.
Beim Essen zeigte sich das Problem, dass weder Küche noch Schwestern eine wirkliche Ahnung von veganer Ernährung haben.
Wirklich schlimm war die Nachuntersuchung, da die Dienst habende Ärztin über keinerlei Einfühlungsvermögen bedaß. Die Untersuchung war grob und schmerzhaft und danach musste ich mich rechtfertigen, warum ich die Spirale wollte und nicht die Pille genommen habe.

Ich war jetzt 2Mal 10 Tage in der Klinik. Was mir besonders gefallen hat, war das Personal. Vom Chefarzt bis zur Reinigungskraft, waren alle überaus freundlich. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Man hat richtig gemerkt das ein jeder versucht sein bestes zu geben. Ich werde sollte etwas sein auf jedenfalls wieder kommen. Nochmals Danke für die Hilfe.

Ich würde jederzeit wieder zum Entbinden nach Lichtenfels gehen. Die Ärzte und Hebammen nehmen sich sehr viel Zeit für individuelle Wünsche. Man wird nicht abgefertigt, es läuft alles sehr harmonisch und entspannt ab. So wurde aus meiner geplanten Sectio (wegen vorangegangene traumatische Geburt) dennoch eine spontane Traumgeburt wie aus dem Bilderbuch. Sicherlich auch durch Hebamme Sigrid, die nicht nur die Ruhe weg hat und einem das Gefühl gibt alles im Griff zu haben, jeder Handgriff sitzt tatsächlich. So kann man sich fallen lassen - so wird eine Geburt ein schönes Erlebnis.
Auch die Betreuung hinterher auf Station 7 war sehr kompetent. Die Schwestern aus der Neugeborenenstation geben sich sehr viel Mühe den Aufenthalt für Mutter und Kind so angenehm wie möglich zu gestalten und sind auch stets mit gutem Rat zur Seite wenn etwas nicht klappt (stillen, Blähungen etc.). Es wurde auch ständig nachgefragt ob man etwas braucht oder Beschwerden hat.
Mir wurde dann gleich noch eine Nachsorgebetreuung angeboten, was ich aus anderen Krankenhäusern als nicht üblich kenne.
Ich bin rundum zufrieden und kann die Geburtsststion nur empfehlen.

Die Zimmer auf der Neugeborenen Station sind extrem klein! Man hat kaum Platz wenn man zu weit im Zimmer ist und dann noch besuch kommt.
Hebammen TEILWEISE sehr unfreundlich und das gilt auch für manche Kinder-Krankenschwestern!
Man fühlt sich hilflos und im Stich gelassen, weil die Kommunikation dort total versagt!

Ich bin wegen einer Fehlgeburt zur Ausschabung dort hin.
Leider haben die Schwestern und Ärzte keinerlei Mitgefühl oder sonstiges gezeigt. Für sie war das nur ein Routine Eingriff. Jeder hat einem etwas anderes im bezug zur OP und dem was danach passiert, gesagt. Zudem lag ich noch auf der Station direkt neben der Entbindung und neugeborenen Station. Letzten Endes als ich endlich darauf bestand nachhause zu gehen nach der OP. Bekam ich noch einen Flyer und konnte gehen. Wieder keine trostenden Worte oder weiterführende Therapie gegen Trauer... Ich bin maßlos enttäuscht!!! Ich werde nie wieder dort hin gehen und sicher nicht wenn ich nochmal schwanger bin und mein Baby entbinden darf!!!

Ich habe vor zwei Wochen mein erstes Kind in Lichtenfels entbunden und würde es jederzeit wieder tun und auch jedem empfehlen.
Wir haben uns zu jederzeit sehr wohl gefühlt. Von der Geburt im Kreissaal, die nicht zuletzt dank Hebamme Sigrid so toll gelaufen ist, bis hin zum Wochenbett auf Station.
Man hatte nie das Gefühl nur eine "Nummer" zu sein. Alle haben sich ganz lieb um mich und unser Kind gekümmert.
Ich werde zur nächsten Entbindung ganz sicher wieder nach Lichtenfels gehen.
Danke für Alles!

Kam mit einer 5cm Platzwunde am Kopf in Notfallaufnahme am Samstag, 8.9.18 und würde nach kurzer Rücksprache mit behandelndem Arzt mit 5 Klammern getackert. Schnell, professionell, freundlich. Der assistierende Helfer hat mir privat sogar ein ladekabel besorgt, damit ich eilige Telefonate erledigen konnte. Sehr menschlich! Ich komme aus München und Lichtenfelds sollte sehr froh über ein so modernes KKH sein!
DAnke an die komplette Belegschaft vom 8.9.18

In neue Klinik,
Keine Organisation, Schwester überfordert,
Lange Wartezeit bei Untersuchungen,
Ausstattung in den Zimmern fehlt noch vieles ( kein Mülleimer in Klo, keine hygienetüten )
Wände noch kahl, keine Farbe oder Bilder, keine Uhren überall nur eine auf den Gang,
Essen immer schlechter, kein Geschmack, lieblos auf den Teller geschmissen.
Ich würde hier nicht mehr her kommen

Ambulanz ist unter aller Sau. So wenig/ schlechte Organisation habe ich im Leben nicht gesehen. Die „Ärzte“ die mich über 6 Wochen lang behandelt haben, haben sich kein einziges Mal richtig meine Hand angeschaut. Der Verband um den gips wurde nur alle 2 Wochen gewechselt. Der gips gammelte somit vor sich hin. Auch nach mehrmaligen Bescheid sagen dass dieser ganmelt, wurde nicht reagiert. Das was die können kann ein 15 jähriger nach dem erste Hilfe Kurs auch.
Dieses Krankenhaus wird nie mehr von mir besucht!

wurde spät abends ins KH gebracht mit einem gebrochenen Handgelenk. Aufnahme sehr freundlich, sowohl durch Pflegepersonal als auch Ärzte.
Da ich in der Nacht noch operiert wurde sind die Aufklärungsgespräche schnell abgehandelt worden, konnte aber Fragen stellen und auf Probleme hinweisen.Op verlief soweit gut.
die hygienischen Zustände, auf Station, sind aber schlecht. Ich wurde von einer Schwester ohne Handschuhe verbunden, meine Bettnachbarin bekam Spritzen ohne Handschuhe usw..Ich hab keine Schwester gesehe die sich beim Eintritt ins Zimmer die Hände desinfiziert hat. Ich war 3 Tage im KH mein Bett wurde nie gemacht, von einer frischen Bettwäsche ganz zu schweigen.
Ich war schon öfters in Krankenhäusern,so schlechte hygienische Zustände sind mir noch nicht begegnet.

Wir waren absolut zufrieden, denn Hebamme Sigrid war einfach toll, sie war sehr einfühlsam und hatte stets ein offenes Ohr. Auf Station angekommen und das Personal war nett und zuvorkommend. Aufgrund der familiären Stimmung fühlt man sich richtig wohl und willkommen. Man ist keine Nummer sondern Mensch und das ist das was zählt. Absolut empfehlenswert

Angehörige werden behandelt wie "Deppen".
Vereinbarungen wie Anruf der Agehörigen, Termine etc werden nicht eingehalten.
88-jährige wird bei kalten Wetter im Nacht nach Hause geschickt, ohne Angehörige zu informieren.
Bloß nicht ins Lichtenfels Krankenhaus!
Pflegepersonal scheint völlig überfordert. Angesprochene reagieren häufig überhaupt nicht oder nur verärgert und patzig!

War zum 2ten Mal in dieser Klinik teilstationär. Die Versorgung durch das medizinische Personal war gut. Sehr nette Schwestern und Ärzte. Von der Aufnahme bis zur Entlassung war alles in Ordnung. Nach der Untersuchung auf Station wurde sich sehr engmaschig überwacht. Kann diese klinik nur weiter empfehlen.