Psychiatrisches Zentrum Wiesloch Nordbaden

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Heidelberger Straße 1a
69168 Wiesloch
Baden-Württemberg

11 von 50 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Unten sehr schlecht, oben waren auch die Ärzte top

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Wirkung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Intressiert es dann)
Pro:
Schwesterrr
Kontra:
Dr. Faber
Krankheitsbild:
Krippeln am Kopf (mögliche Gefäßerkrankungen), Halluzinationen des Kosums
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde außerdem von GRN-Klinik blind von einem Rettungsdienst übergeben, nur HHC (noch Legal) konsumiert zu haben. Der Arzt unten wahr völlig außer sich Namens Dr. Faber und hat mich nur wegen nicht ansprechen zu lassen, attackiert als ich die Tür verlassen habe, darauf hin war ein kleiner Haufen zu stande gekommen und ich wurde fixiert, nachdem ist mir etwas Dominik Wintergerst gespritzt worden, dies mir unerklärlich böse war, aufgrund es nicht gegen Aufregung wirkte, wenn das jemand sorgfältiger Überprüft bitte.. Nach nachtzeitge Nachricht an den Arzt, ist mir frech geschrieben worden, er nehme unten garnicht an. Hilfe bitte für Gegenmittel, falls ich Demenz davon bekomme, scheinte nähmlich so, fragt Schwestern, war normal als ich Spritze hörte und ein schlimmes Medikament, bestand aber hardcore darauf:(

Der Notarzt hat aufgrund HHC-Konsum entschieden, es seie chronische Erkrankungen, jedoch anderen vom PZN in Wiesloch, zuvor im Krankenhaus nach ernsthaften Erkrankungen untersuchen zu lassen und erlassten mich nach nur 2 Tage.

Oben wie im Paradies überhaupt nichts auszusetzen in der Station 34 der Klinik für Allgemeinpsychiatrie II, darf ich es so schreiben, sodass ich mich doch fast in eine Schwester verguckte, ok, Fantasie, fast. Sie war zu sehr lieb zu mir! Nicht, aber nur für ein Wasser in der Taplettenbox, dafür würde ich nochmal gerne mich für die erhlichen Behandlungen dann sehrer Bedanken, dies ich überlegte, aber der Umsatz zählt nh!

Mein schlimmster Klinikaufenthalt aller Zeiten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Ausstattung, Therapiehund, tolles Gelände
Kontra:
Massive strukturelle Missstände, viele Therapieausfälle,
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Als ich in das Intervallprogramm der Station 42 aufgenommen wurde, freute ich mich sehr. Doch ich konnte keinesfalls damit rechnen, wie schlimm dieser Aufenthalt werden würde:

Mein Behandler war nett und bemüht, doch schien mit mir überfordert zu sein. Nach den Einzelgesprächen fühlte ich mich oft nur schuldig und schlimmer als zuvor - wir redeten oft aneinander vorbei. Als ich in der Visite meine Unzufriedenheit äußerte und ein Wechsel wollte, reagierte der Oberarzt unangemessen. Er redete die ganze Zeit auf mich ein und wurde laut, obwohl ich komplett zusammengebrochen war und weinend mit dem Kopf auf dem Tisch lag - ein furchtbares Erlebnis. Seitdem ging ich nur noch mit Angst zur Visite.

Zudem wird dort immer wieder ein Patient aufgenommen, der mit seinem Verhalten nur für Ärger sorgt und keinerlei Anstalten macht an sich zu arbeiten. Er verhält sich Patientinnen gegenüber unangemessen, ist unberechenbar und triggert Menschen heftig. Er machte widerwärtig rassistische Aussagen und verharmloste den Nationalsozialismus am Frühstückstisch. Als ich dem Oberarzt sagte, dass ein weiterer Aufenthalt für mich deshalb unzumutbar sei, unterstellte dieser mir paranoide Tendenzen und wollte mir erzählen, dass das Wort "M....kopf" doch gar nicht so schlimm sei - gaslighting pur.

Die Pflege ist bemüht, doch massiv unterbesetzt. Sämtliche Therapieangebot fallen aufgrund der schlechten Personallage immer wieder aus. Patient*innen der Tagesklinik sitzen teilweise den ganzen herum, ohne auch nur ein einziges Therapieangebot zu haben.

Kritik ist dort unerwünscht. Wer die strukturellen Verfehlungen adressiert, bekommt aufgeschwatzt, man könne daraus einen therapeutischen Nutzen ziehen oder wird als Querulant*in abgestempelt.

Die Lichtblicke sind die Musiktherapie, die Ergotherapie und Bewegungstherapie. Dort hatte ich bessere Gespräche als in den Einzelsitzungen.

Alles in allem ein Totalausfall - ich weiß nicht, ob ich jemals wieder ins PZN gehe.

Verstörend, sarkastisch und irritiernd

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 10 Jahren war ich in der Ambulanz des PZN in Behandlung. Nun war ich über das zurückliegende Wochenende im Rhein-Neckar-Kreis und konnte, weil München nachweislich eingeschneit war, nicht zurück an meinen Heimatort München. Da meine Medikamente ausgingen rief ich montags in der Ambulanz des PZN an und wurde abgewiesen. Darüber hinaus wurde mir mitgeteilt, dass falls sich mein Gesundheitszustand verschlechtere, da ich meine Medikamente nicht mehr habe, könnte ich mich stationär aufnehmen lassen und anschließend in der Ambulanz weiterbehandelt werden. Abgesehen davon, dass das bei mir extrem verstörend und sarkastisch ankam frage ich mich auch, ob es ein verantwortungsbewusster Umgang mit Ressourcen, Krankenkassengeldern und Patienten ist, so ein "Angebot" zu machen. Unabhängig davon erwarte ich eigentlich einen anderen Umgang mit Menschen in Notsituationen.

Unter aller Sau

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Grünanlage
Kontra:
Pzn
Krankheitsbild:
Borderline Alkoholiker Depressionen
Erfahrungsbericht:

Erfahren sollten alle,daß hier Menschen sage und schreibe ein Jahr gegen ihren Willen auf einer akuten Aufnahme Station festgehalten werden. Warum? Das frage ich mich auch. Die Person die festgehalten wurde war nicht mehr und nicht weniger eigen oder fremdgefährdet als manch anderer Patient. Es geht hier um freiheitsentzug und teilweise unterlassener hilfeleistung. Es kommen stark alkoholisierte Leute in die zentralaufnahme und werden zum Teil mit über 3 Promille abgelehnt. Das muss man sich mal überlegen. Zurück zum freiheitsentzug, die Person wäre fast gestorben,weil er eine überdosis auf einer "geschützten" Station hatte. Wo sind hier die pfleger? Die sitzen hinter ihrer Glasscheibe und schauen auf dem dienstrechner nach neuen Schuhen. Das Wohlergehen der Patienten ist hier Nebensache. Hauptsache mit wenig Arbeit und Aufwand Geld verdienen. Ganz ehrlich?! Beantragt bürgergeld! Dann bekommt ihr easy euer Geld und mit ein wenig Glück bekommt jemand den Job der es auch ernst meint. Hier wird nicht nur von einer Station berichtet. Allgemein ist das Personal in der sucht Abteilung sehr abgestumpft. Besonders Station 46 und 47. Die 08,35 und 40 sind dagegen sehr empathisch. Haben Mitgefühl, nehmen sich Zeit und zeigen viel Verständnis für die Situation des einzelnen Patienten. Forensik!!! Ihr wundert euch über "Patienten" die entweichen? Patienten die andere unschuldige menschen abstechen? Das ist grobe Fehleinschätzung der Psychiater im pzn. Ihr seid die jenigen die ihnen ausgang gibt. 90% der Affen gehören hinter gitter. Wer einmal auf dem Gelände war weiß wie sich die freigänger dort benehmen. Ich persönlich warte immer nur darauf das mir einer blöde von der Seite kommt.Ich würde beseitigen was ihr normalerweise weg sperren müsstet. Nein, stattdessen sperrt man lieber verzweifelte Alkoholiker weg. Das pzn ist auf einige Ausnahmen von pflegern und Ärzten das letzte. Aber auch hier muss man sehen, es ist ein lehr krankenhaus. Hier wird Erfahrung gesammelt für einen evtl weiteren Weg.

1 Kommentar

OpferPZN am 30.10.2023

War auch einige Zeit auf Station 47 und kann dir zu 100% zustimmen! Man wird nicht gehört und schon gar nicht ernst genommen! Am Ende stellte sich heraus, dass ich immer recht hatte, so dass der komplette Aufenthalt für die Katz war!
Nur so nebenbei, von einer Stationsärztin erfuhr ich,
dass das Bett pro Tag 400,- Euro einbringt, wenn ein Arzt vorbeischaut entsprechend mehr! Meist wird nach einer Entlassung am gleichen Tag das Bett wieder belegt, so dass man 1 Bett 2 mal abrechnen kann, clever oder?
Ich hatte so viel Hoffnung in das PZN gesteckt und wurde auf ganzer Linie bitter endtäuscht.

Ihr seid kriminell.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schönes Gelände
Kontra:
Ärtzte die dich mishandeln und anschreien
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kriminelle Geschäftsleitung und Ärzte. Nirgends wurde ich so schlecht behandelt wie hier. Ins PZN zu gehen war der größte Fehler meines Lebens, und ich werde für immer wegen dieser Organisation leiden. Ihr gehört in den Knast.

zum Teil untragbar

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal und Essen
Kontra:
Einiges
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrfach als Suchtpatientin hier und muss leider sagen, dass auf der geschossenen Station 46 inzwischen untragbare Zustände herrschen. Man findet hier Patienten aus allen (!!!) Bereichen, die „angebotenen“ Therapienbausteine fallen oft aus, das Besucherzimmer ist als zusätzliches Patientenzimmer umfunktioniert usw.

Nie mehr Psychiatrie Wiesloch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pardon,,, scheiss Laden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Befragung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Medikamentengsbe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise arrogant)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (besser als auf der Straße)
Pro:
Essen
Kontra:
Nur Medikamenten gabe, keine Befragung wegen der Krankheit
Krankheitsbild:
Suicide
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ist der letzte Laden, war Ende 2020 für 3 Monate auf Grund Suicidgedanken bzw. versuchen in der Psychiatrie (Selbsteinweisung).
Wurde nur mit Medikamenten vollgestopft, persönliche Gespräche wurden geführt weshalb, warum ich Suzicd begangen habe. Wurde in dieser Hinsicht nie betreut oder befragt.
Da wäre ich genauso gut von meinem Metzger meines Vertrauens behandelt worden.
Chefärztin eine kleine Blondine die unter Alzheimer leidet, verspricht von dem sie nächsten Tag nichts mehr weiß.
Total Katastrophe die Ärzte sowie der ganze Laden.
Ausser Essen, das war gut.

Überwiegend Beschwerde, etwas Lob zum Umgang

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Absprachen werden nicht eingehalten)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Absprachemissachrungen
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- mehrfach werden Absprachen nicht eingehalten (z. b. Medikation erhöht oder reduziert oder abgesetzt ohne dies mit mir überhaupt nur zu besprechen; im Gegenteil, es wurde behauptet, Medikation wird beibehalten bis einschließlich Dienstag, und nicht vorher radikal geändert. Entweder kriegt man dann zu viel oder zu wenig!
- Station 08 ist für Drogenkonsumenten geeignet, jedoch nicht für reine Alkoholiker ohne kriminelle Energie
- mit Alleinsusgang ist Ststiom 46 okay, mal von der Medikstion abgesehen; die Patienten sind fast alle nett oder sehr nett, helfen dich gegenseitig aus (z.v. Kippen, Tür aufhalten, Softdrinks etc. besorgen für die ohne Ausgang, wenn Personal nicht dabei ist)
- Minigolf kann auf dem Gelände gespielt werden, es gibt Café und Kiosk bei der Zentralaufnahme
- viele werden mit der Polizei gebracht, viele Rückfälle und Durchläufe - wundert mich nicht, so wie manche Pfleger die Psrientem behandeln oder wenn wie gesagt Absorachen nicht eingehalten werden

- Rechtschreibfehler dürfen behalten werden (ich bin gerade sehr wütend über das, was hier läuft mit mangelndem Festhdltem an Absprachenoderces muss alles langwierig geklärt werden bis sich herausstellt, dass doch der Pstient oder die Patientin recht hatte; fühle mich manchmal ohnmächtig deswegen, obwohl ich mich jederzeit selbst entlassen könnte (ich gönne ihnen die Zusatzeinnahmen bei Ebtksssung und potenzieller Wiederaufnahme auf meine Kosten und der KV nicht

PYCHO KZ

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NEIN
Kontra:
HOELLE
Krankheitsbild:
MANISCH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH BIN AUS PARIS KOMMEND EINER PHYCHOLOGIN INS MESSER GELAUFEN IN EINEM GANZ NORMALEN KRANKENHAUS ES GAB EINE UNSINNIGE DISKUSION DANN MIT POLIZEI NACH WIESLOCH ICH HAETTE NIE GEDACHT DAS ES SOWAS IN DEUTSCHLAND GIBT DIE MENSCHEN WERDEN DORT WIE TIERE GEHALTEN EINIGE FRISTEN DORT IHR LEBEN ALTE MENSCHEN DIE ALTERSHEIME ZU LAESTIG SIND WERDEN DORTHIN ABGESCHOBEN ES SIND GEWALTVERBRECHER USW REICHLICH VORHANDEN DER UMGANG IST EINFACH RESPEKTLOS THERAPIN FEHLANZEIGE VOLLPUMPEN MIT MEDIS JEDEN TAG DAS ESSEN IST FRASS ES HAT MICH 6 WOCHEN MEINES LEBENS GEKOSTET BIS EIN RICHTER AUS HEIDELBERG DER FARCE RIN ENDE SETZTE BADEN WUERTENBERG IST EIN ELENDER POLIZEI STAAT DIE SOLLEN SICH ALLE SCHAEMEN
SPERRT DIESEN LADEN ZU

Sucht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lesen verstehen verbessern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemals mehr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles renovier bedürftig)
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Depressionen, Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht an Hygiene fehlt es über all!!! Alles herunter gekommen ÄRTZE kein plan von irgendwas Hauptsache Tabletten ???? wirklich unmöglich!

Ganz ok

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Wenn Du fit bist in ihren Augen, wirst auch gegen Deinen Willen entlassen obwohl es Dir nicht gut geht
Krankheitsbild:
rezidiverende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station war ganz ok, war auf der 04. Mitpatienten sind zum Teil total neben der Spur, da Sie bin den geschlossenen kommen. Personal ist bis auf Ausnahmen ganz ok. Der Oberarzt aber, war sehr unfreundlich, trotz das ich gesagt habe das ich nicht fit bin und noch nicht bereit bin entlassen zu werden wurde ich dazu gedrängt auf eine Entlassung! Bei Medikamenten waren Sie aber nicht so schnell, hab aber leider bei einem Nebenwirkung gehabt wurde aber wieder abgesetzt.
Personal hält sich zum Teil mehr im Aufenthaltsraum auf als im Stützpunkt. Nachts kommt man nicht hin, da abgeschlossen war.

Das absolut Letzte

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Therapien, Medikamentenabschuss
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das absolut Letzte!

Man wird nur vollgepumpt mit Medikamenten, die nicht helfen und dann bekommt man so hilfreiche Tips wie "Machen Sie doch mal was zur Entspannung" oder "Spielen Sie mal was".

Wie bitte!? Man hört genau die Pseudo-Ratschläge von den Mitarbeitern, die man als Angehöriger nie nie nie bringen sollte, weil sie eben NICHT helfen.

Außerdem ist ständig Ärztewechsel; Arzt a hat keinen Plan, was Arzt b vorhatte und die Medikamente werden deshalb ständig umgeschmissen.

Die sogenannten "Therapien" fallen ständig aus.

Bitte bitte bitte geht dort NICHT hin, wenn ihr euch tatsächlich HILFE erhofft.

Verwaltung statt Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert
Mein Mann wurde in die psychiatrische Klinik im PZN aufgenommen. Er wurde monatelang auf der Station behandelt und ist in einem schlechteren, psychisch gänzlich instabilen Zustand entlassen worden. Die Zusammenarbeit oder der Kontakt zur Familie wurde nicht gesucht und die Zusammenarbeit mit dem behandelnden Psychologen boykottiert. Nie wieder würde ich dort einen Patienten in Obhut geben und das PZN in kleinster Weise empfehlen.

Super Klinik kann ich weiterempfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung und Erste Hilfe
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entzug Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das PZN Wiesloch kann ich empfehlen obwohl ich aus Frankfurt Bin wurde ich dort trotzdem auf der Offenen Suchstaion aufgenommen und Entgiftet man bekommt sehr schnell Ausgang es gibt ein gemütliches Raucherzimmer die Patienten waren auch nett das Personal ist bemüht und wollen auf jeden Fall das beste für einen mann wird mit Distra und Krampfschutz versorgt in meiner zuständigen Klinik währe das undenkbar Wiesloch und Frankfurt Höchst in ein Unterschied wie Himmel und Hölle würde gerne wieder hingehen nur leider ist es zu weit weg von Frankfurt mein Fazit Gute Klinik gute Versorgung

Station 3

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wünschenswert wäre mehr möglichkeiten zum Rückzug)
Pro:
Genesungsbegleiter, die Ärztin Frau P. , mit eine paar Mitpatientinnen konnte ich mich gut unterhalten
Kontra:
Lautstärke, sehr aufgeladene Stimmung (bedingt durch die Akutsituation)
Krankheitsbild:
ADHS, Autismus, kombinierte PS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine Nacht auf der Station 3 - das ist ein geschlossene Aufnahmestation!

Die Station ist nochmal unterteilt in einen akuten Bereich, also Menschen die wirklich sehr sehr stark in ihrer Erkankung gefangen sind.

Und einen sub-akuten Bereich, der halt für die Fälle ist die schon etwas ruhiger geworden sind.

Puuuh, ich weiß nicht was ich schreiben soll.

Denn es sind da sehr sehr kranke Menschen dort. Die zum Teil gerichtlich untergebracht sind. Die einfach so so stark in ihrem Erleben drinnen sind, dass es wohl sehr lange braucht bis sie wieder einen besseren Zugang zu sich selbst finden.

Umso mehr möchte ich hervorheben, dass die Pflege sich wirklich den Allerwertesten aufreißt WIRKLICH dort in irgendeiner Art und Weise jedem gerecht zu werden.

Dazu muss ich sagen, dass ich mitbekommme habe dass einige halt gerichtlich untergebracht sind und die zum Teil halt nicht wirklich das verstehen können.

Es werden nicht gleich medikamente gegeben, am Medischrank von der Pflege steht sogar: STOP - haben Sie schon an Methoden zur Beruhigung gedacht!

Und selbst als ich den ein oder anderen Nervenzusammenbruch hatte wurde mir zugehört & ernst genommen.

Respekt an das Team, welches da tagtäglich ihren Job macht.

Bei manchem Verhalten von Mitpatienten gegenüber dem Pflegeteam hatte ich das Bedürfnis eine Respektschelle zu verteilen.

Klar ist es die Erkankung, die sowas mit einem macht. Aber dennoch sollte ich mich dennoch freundlich verhalten.

Abschließend kann ich sagen, dass mir dieser Kurzaufenthalt mich in meinem Lebens- und Genesungsweg bestärkt hat.

Toll finde ich es, dass es einen sehr verständnissvollen Genesungsbegleiter auf Station gibt.
Mit dem habe ich im Boxsackraum meine Aggressionen rausgelassen und bin dadurch tatsächlich etwas zu Ruhe gekommen.

Super Betreuung im PZN

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Betreuung durch Pflege und Ärzte
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin das 3. Mal im PZN und ich kann nur Gutes berichten. Die Plege kümmert sich um jeden persönlich und alles und ich fühle mich gut betreut und aufgehoben. Auch die Ärztin (Frau Dr. Balint) ist super engagiert,freundlich, jederzeit ansprechbar und hilfsbereit. Der Park und die gesamte Anlage ist super schön und gepflegt. Auch das Therapieangebot sowie das Sportprogramm ist riesig. Nur das Essen schmeckt mir nicht, das ist der einzige Kritikpunkt, sonst alles TOP!

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der erste Aufenthalt auf der K36 war sehr gut.
Mir wurde sehr geholfen. Es wurde eine Intervall Behandlung vorgeschlagen.
Als ich mich nach ca 1 Jahr, mit einer Einweisung ( von einem Facharzt !!!!! ) für Wiesloch meldete, wurde ich erst vertröstet. Es sollte ambulant geprüft werden ob ich überhaupt hin müsste.
Als ich um ein Gespräch gebeten habe wurde mir gesagt:

WIR entscheiden wer zu uns kommt. ( ein Krankenhaus ist verpflichtet zur Aufnahme)

WIR entscheiden wer auf die Privatstation kommt ( wieso bin ich privat versichert)

WIR entscheiden wer ein Einzelzimmer bekommt ( Versicherung für ein Einzelzimmer)

In der Zentralen Patienten Aufnahme wurde mir Recht gegeben.

Aber unter diesen Vorraussetzungen werde ich nie mehr dort hin gehen.
Ich habe mir nun einen andere Klinik rausgesucht.

Hinter den Kulissen, geht es weiter.

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: -
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
HINWEIS
Erfahrungsbericht:

So ist es wirklich

Die seltenste Blutgruppe der Welt ist AB mit dem Rhesusfaktor negativ. Sie besitzt weltweit sowie deutschlandweit nur 1% der Bevölkerung. Die meisten Menschen weltweit haben die Blutgruppe 0 mit dem Rhesusfaktor positiv, das entspricht 36% sowie deutschlandweit 35% der Bevölkerung.


PS was uns weiß gemacht wird, stimmt nicht, erkundigt euch, klarer im vorteil sein, nicht im Nachteil

Besondere Menschen sind nicht krank, sonder einzigartig, doch die wirklich kranken, sind, die Behandler usw.
Lasst euch nicht hintergehen!!!!!!

Gesunde Menschen sind keine Zapfsäulen für Primaten oder Tiere usw.

Elite???!!!


was das PZN WIESLOCH mit anderen Tut, ist verboten, doch
Kontrollen, wie den wen es die "höchsten" um ihren eigen A**** zu retten, selbst so Anordnen.

Ist ein sehr komplexes Thema, doch es ist begreifbar.

Keiner soll, davon wissen, da sonst keine MILLIARDEN ...

Blutkonserven sind eine Handelsware. 500 Millionen Euro werden dafür jedes Jahr allein in Deutschland bezahlt. Das Geld fließt vor allem an das Rote Kreuz. Der Spender hat wenig davon.

Viel Glück!


Außerdem je dicker ein Mensch ist , darf auch mehr Blut leider ja sooooo legal, abgenommen, werden.

Um es mal einfach auszudrücken.


Glaubt dem PZN nicht jeden Scheiß.


Die lachen sich, doch in Wirklichkeit über UNS ab.
+ Viele Pfleger m/w, dort haben teuflische Tattoos

Also um genau zu sein an Böses darfst du glauben aber an gutes nicht. beides auch nicht.

Wir werden so lange dort gequält und manipuliert.


LEUTE wacht auf, das ist noch nicht alles, aber die (Grund)Basis der Materie zu verstehen.

DAS ist nicht nur in DE, viel schlimmer überall.

Glück für uns, nicht für die Zapfer!!!!!!!
:)

Egal ob das € oder die falschen Lorbeeren.

Wir brauchen das nicht, sonder viel mehr Zusammenhalt!
Plus das andere zusätzlich.

Wie viel kostet ein Liter Blut?
82 Euro für eine Konserve
Knapp 82 Euro verlangt das DRK im Schnitt für eine solche Konserve, die sich aus dem halben Liter Spenderblut ergibt. Dabei ist Blut nicht gleich Blut - gefragte Blutgruppen sind teurer. So kostet Null Rhesus negativ 10 Euro mehr.25.05.2009
So jetzt seid ihr gewappnet.


Das gebe ich euch auf euren Weg mit!

1 Kommentar

Lilie47 am 11.02.2020

Ich hoffe,du hast deine akute Psychose mittlerweile behandeln lassen...Es ist furchtbar grausam,von solchen Gedankengängen verfolgt zu werden.

Bekomme, was Dir selbst zusteht,!

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: -   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Gesunde Mitte
Erfahrungsbericht:

Zusammenhänge verstehen!!!?
Thema (zu) häufige Blutentnahmen im PZN-Wiesloch.
(min. 4-7 mal, 3-5 Spritzen, in einer Woche)
In der kürze, mein eigener Körper kam nicht mehr hinterher, denn Blut und das enthaltene Plasma, schütz uns ALLE, vor Infekten, Personen mit gut funktionierenden Immunsystem, gesundem Blut (meist etwas heller, ein vergleich mit Rotwein Farbe Rubinrot).
Kurz gesundes Blut ist etwas heller aufgrund des Sauerstoffgehalt.
Doch was hat, das ganze mit dem PZN-Wiesloch
(nicht auszuschließen ist die PHARMAINDUSTRIE) zu tun???!
Antwort und Erläuterung im Text (Ausschnitt & LINK/gesamter Text)

Blut ist nicht nur eine lebenswichtige Körperflüssigkeit, sondern auch begehrter Rohstoff für Medikamente. THEMA blickt hinter die Kulissen der Pharmaindustrie und berichtet über die Rohstofflieferanten, die Plasma spenden - nicht nur um ANDEREN zu helfen, sondern um SELBST zu überleben.
https://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=2872477226448

z. B. für Medikamente HIV (AIDS) etc.

Anderen zu helfen, so die Botschaft, die hauptsächlich zum Spenden animieren soll, Wahrheitsgemäß lebt so mancher gut vom verschriebenen Medikament, das nur den Ausspruch verhindern soll?!

Um nur mal eine Krankheit genannt zu haben.


HELFEN IST NICHT DAS PROBLEM!

Auf den Punkt gebracht, wie andere, an Personen verdienen.
Die einen gesunden Lifestyle haben (kein ALK,Sport, etc.)
Wiesloch fängt sich schon ein was es braucht.

Beispiel bewusste Menschen, alte Seelen, haben wenige Freunde, dafür sehr gute.

Kreislauf
lasst EUCH nicht zum Zweck benutzen, sorgt für euch, eure Familie usw.

Schaut nicht zu wie andere unbewusst an euch verdienen.
Personen mit wenigen Freunden sind nicht automatisch Krank, oder gestört.

AUSGRENZUNG LÄSST EINEN IM GLAUBEN, MAN BRÄUCHTE DRINGEND HILFE, FALLE; AUTSCH.


ES GIBT DINGE DIE KANN MAN NICHT ÄNDERN, DOCH UNMENSCHLICHES VERHALTEN KANN DURCH WISSEN GESTOPPT WERDEN.

Egal wer in der Verzweiflung in die Falle läuft.
LEISTER; GEBER; NEHMER, NUTZER...(vllt. dazu gemacht worden)
WER WEIS WAS SACHE IST
SOLLTE DEN DANK (UND WENN ER FREIWILLIG GEBEN MÖCHTE) ERNTEN.
LASST EUCH NICHT EINSCHÜCHTERN!


https://www.bild.de/geld/wirtschaft/politik-inland/blut-spenden-die-story-im-ersten-das-schmutzige-geschaeft-mit-dem-blut-65202136.bild.html
PS NLP
https://www.apotheke-adhoc.de/branchennews/alle-branchennews/branchennews-detail/apoversum-damit-kommunikation-ankommt/
:)

Wiesloch zu 95 % (Misanthropie), Schluss mit unschuldigen Psychiatrie Opfern, werde nicht zum Zombie, durch Missgunst. Segen eher Fluch, für die Meisten dort.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
5%
Kontra:
Station 003 Missbrauch vom Alarm, immer die selbe "Krankenpflegerin" Frau Bräutigam, ein Fall für die KVBW, + zum Glück bekamen meine Angehörigen, das Frauenfeindliche von Pflegern gegenüber Mir und einer anderen Person mit.
Krankheitsbild:
iustitia significativa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigene Meinung bilden! Nicht alles passiv hinnehmen!!
Eine gesunde Mischung, individuell wie der Mensch selbst, keine alten Fehler wiederholen!!! egal ob DDR oder Diktatur.
*Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten. Bismarck
*Das unsere Mitmenschen im Herzen Neues lernen, über sich, das Leben und die Werte der Anderen
*Kulturen auf Augenhöhe begegnen.
Damit aus dem Traum eine Welt wird, die sich gut versteht.
REAL; ILLUSION, UTOPISCH, klar differenzieren u. analysieren?!
*Christliche Union Deutschland,
keine Monopol in der Politik, wenn alte Systeme nicht funktionieren, sollten andere 3 Parteien die Chance bekommen!
https://www.amazon.de/Abgemerkelt-Nicht-Machenschaften-einer-Bundeskanzlerin/dp/3945822262
Ausschnitt/Buch
Während Gutmenschen die Regeln bestimmen, kommen immer mehr gute Menschen unter die Räder. Ein unersetzlicher Verlust, der permanent zusätzliche Substanz frisst.
*Kirche
https://www.youtube.com/watch?v=EIQOnsmMeSQ
Der Illuminatenorden war eine kurzlebige Geheimgesellschaft mit dem Ziel, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen
Die Königin und Ihr LEIBARZT Film (Link unten)
*Ausschnitt, DIESER kann nun Reformen im Sinne der Aufklärung wie die allgemeine Pockenimpfung, die Abschaffung der Zensur und das Verbot der Folter durchsetzen.
https://www.youtube.com/watch?v=QDLXKDk79E0
extreme linke & rechte?! Mitte?!
Pharmaindustrie (Profit)
100 Menschen,
davon 90 psychisch gestört
10 davon haben einen gesunder Menschenverstand
Werden von anderen nicht als gesund angesehen.
Erziehungsstil nicht einseitig, laissez Fair, kooperativ, Autorität = alles, doch die Mitte am Meisten;Das ist jedenfalls keine gute Idee oder Lösung (Link)
https://www.drugcom.de/topthema/horrortrip-auf-amphetaminen/, Lebenskrisen werden ausgenutzt?!
Drogen machen gefügig.
*erst mal so (unten), als Abfertigung (PZN) innerhalb weniger Minuten, folgen bis zur (Zer)Störung.
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/psychotherapeuten-finden-wie-sie-schneller-an-einen-termin-kommen-1.2523229
TIPP: städtisches in KA, Philanthropismus zu 85%, Perfekt ist keiner. 24h! Schlusswort Wiesloch hat den Eindruck vermittelt Stammkunden zu produzieren.
Mein Ziel ist es anderen die Tatsachen zu nennen, ehrlich zu sein, damit Euch nicht passiert, was mir geschah.
Alles gute!

PZN Blutgeschäfte

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
Primum non nocere, ist der Grundsatz der Medizin und bedeutet soviel wie.. keinem Menschen schaden...hier im PZN wird einem geschadet
Krankheitsbild:
Eigene Meinung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wichtig APPELL!!!!
http://www.wahrheitssuche.org/psychatrie.html
Wie die Psychiatrie Geisteskranke erzeugt
Die Lage in Deutschland
Täglich werden in Deutschland im Durchschnitt 1.600 Menschen in eine Psychiatrie eingewiesen, viele davon gegen ihren Willen. Gemäß dem Gesetz kann jede Person für 1-2 Tage (variiert nach Bundesland) gegen ihren Willen in einer Psychiatrie festgehalten und mit persönlichkeitszerstörenden Psychopharmaka „behandelt" werden. Dann kommt ein Richter, um den Patienten zu begutachten und darüber zu entscheiden, ob er weiter (auch gegen seinen Willen) in der Psychiatrie behandelt werden soll.
Der Patient steht zu diesem Zeitpunkt meistens bereits unter Psycho-Drogen, so dass er sich selbst nicht angemessen verteidigen kann. In den seltensten Fällen hat der Patient überhaupt noch eine Möglichkeit, einen Anwalt einzuschalten. Nach der Behandlung mit Psychopharmaka sind die Patienten oft derart gelähmt, dass es ihnen unter den schweren Nebenwirkungen schwer fällt, überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen, zu sprechen oder zu schreiben. So verlässt sich der Richter meist auf den Psychiater und verfügt in 39 von 40 Fällen, daß der Patient weiterhin in der Psychiatrie bleiben muss. Ist man erst einmal mit einer (höchst unwissenschaftlichen) psychiatrischen Diagnose gebrandmarkt, wird man diese nicht so schnell wieder los.

Jeder Mediziner kann eine Person in die Psychiatrie einweisen, wenn er der Meinung ist, dass die Person eine Eigen- oder Fremdgefährdung darstellt.
Dieser allgemein gehaltenen Terminus lässt, wie Psychiater selbst sagen, einen weiten Interpretationsspielraum zu. Dabei ist dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet und unschuldige, gesunde Menschen verschwinden immer wieder hinter den Mauern der Psychiatrie.
Quelle: Die vollständigen Texte unter: Kent Depesche, Nr. 08/2001. Sabine Hinz Verlag, Hasenbergstr. 107, 70176 Stuttgart. Tel. 0711 6361811 Fax 0711 6361810.
Links
Zudem wird auch immer wieder geschildert, dass sadistisch und willkürlich motivierte Fixierungen in Psychiatrien alltäglich sind.[23]
Film (sehr Realitätsnah) UNSANE Ausgeliefert
https://www.youtube.com/watch?v=a21_HveRVoc
Wichtig (LINK)
https://mymonk.de/krank-oder-was/
Renommierter Psychiater bestätigt: Deutsche Spitzenpolitiker psychisch gestörtnd
https://www.youtube.com/watch?v=P3dCH_tUOD4
das PZN Wiesloch entfernte meine Bewertung mehrmals.

Top klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wirklich sehr professionelle Mitarbeiter und Ärzte ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Team und mit der Konzeption.

Pharmakartell

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fürchterliche Tradition
Krankheitsbild:
Suicidversuch nach Konsum von verunreinigtem Speed
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Komplex scheint dem industriellen Pharmakartell (Pharmakonzerne, Ärzte, Psychiater, Psychologen, sog. Gutachter, Betreuer, Richter, Staatsanwälte) anzugehören. Fehlt eine gesetzliche bzw. richterliche Legitimation zur Anwendung von Zwang, werden andere nötigende Maßnahmen ergriffen, um die angestrebte pharmakologische Behandlung durchzusetzen. Patienten, die sich wegen der gefährlichen Nebenwirkungen weigern, sich mit Neuroleptika vollstopfen zu lassen, werden auf subtile Art und Weise sanktioniert. Zuletzt bekannt geworden ist die Maßnahme, dass Patienten bzw. Patientinnen vom mindestens einstündigen Ausgang im Freien ausgeschlossen werden, wenn sie die verordneten, aber womöglich nicht indizierten Medikamente nicht freiwillig einnehmen.

Maßlos enttäuscht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das essen
Kontra:
Das Personal
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das essen ist ganz ok die Pflegekräfte und der Sozialdienst sind unter qualifiziert und eine Person der Pflegekraft ist sehr unfreundlich und pampig das ist sehr traurig ich habe mir von dem stationären Aufenthalt mehr erhofft und der Therapie Plan ist auch witzlos ich bin über allen Maßen entsetzt über diese Klinik

Warnung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich habe es überlebt
Kontra:
Kurz gesagt alles, insbesondere deren Werte und moralvorstellungen
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den letzten Jahren War ich leider oft im pzn auf verschiedenen Stationen, zuletzt über ein halbes Jahr im Wohnheim-bereich St. 21 bis ich irgendwann selbstständig meine Sachen gepackt und mich freiwillig in sie Obdachlosigkeit begeben habe. Es war nicht nur die regelmäßige Vorführung und Demütigung bestimmter Pfleger, sondern auch das vorenthalten meines essensgeldes, und ständige Androhung und Durchführung von Verlegung auf die akutstation, sollte ich nicht jeden Tag auf meiner mit etwa 66 Cent pro Stunde entlohnter Arbeit erscheinen, welches mich dazu bewegte. Einzelzimmer gab es keine, intensive schrankkontrollen ohne mich zu informieren selbstverständlich, und und und.... ich kann hier nicht alles rein schreiben, dafür reicht kein Buch aus. Ich kann nur sagen, ich bin in einer Studie und ich habe denen knallhart alles offengelegt. Meine Mutter ist Vorsitzende bei Landesverband und nicht ohne geringen Einfluss. Und ich rate allen haltet euch besser von dieser früheren Holocaust Klinik fern

1 Kommentar

brmi am 12.07.2019

Hallo RobiRob das ist ja echt der Wahnsinn was die da wiederfahren ist.

mir erging es ebensso auf der station 42 dort gab es einen pfleger namens Bräutigam der sich regelrecht über krankheiten lustig machte...
ebenso wurde ich mehrmals überdosirr auf meinen zimmer schon fast leblos aufgefunden da man mir die doppelte menge an dominal gab 80mg bei 47 kg...
die ärzt waren nie da und wenn hatten sie nie zeit mit therapeuten habe ich in 8 wochen einmal gesprochen nach acht wochen durfte ich gehen... und wurde vob der pia übernommen.... dort gab es auch nur theater bzg krankmeldungen oder rezepten termine wurde abgesag oder ich kam an un meine ärztin war nicht mehr da...

Horrorerfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung über weiteres Prozedere mit der Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schön dekoriert und auch breites Angebot, aber trotzdem heruntergekommen, von Hygiene keine Spur und erfüllt die Vorurteile einer Irrenanstalt)
Pro:
Entlassung/Entlassbrief ging dank Medizinstudenten sehr schnell
Kontra:
Missachtung der Patientenrechte, hören nicht zu, überhaupt nicht professionell, einfach nicht menschlich
Krankheitsbild:
Borderline-Störung, Rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom KH ins PZN nach einer Überdosis verlegt.
Was im PZN dann passierte,hätte ich nie im Leben erwartet.Ich war das erste Mal da und davor habe ich auch nichts davon gehört.Es kam ein älterer Arzt zu mir,um mit mir zu reden.Er machte schon einen komischen Eindruck auf mich (hätte mehr in eine Kneipe gepasst oder selbst als Patient,aber nicht als Arzt).Er redete nicht mit mir,sondern holte sein Diktiergerät raus,um da Sachen aus dem Bericht einzusprechen.Wenn ich was sagen wollte oder mich beschwert habe,hat er mich einfach ignoriert.Er meinte er glaubt mir,dass ich nicht suizidal bin,aber er müsse mich aufnehmen,weil es ja so auf dem Bericht des KH stand(die das nur wegen meiner Vorgeschichte und Diagnose geschrieben hatten),obwohl er das begutachten sollte,weil die Ärzte auf Nummer sicher gehen wollten und die Entscheidung,ob ich dann gehen darf ein Psychiater einschätzen sollte.Jedenfalls meinte er,sie müssen mich da festhalten,aber er würde mich auf eine offene Station schicken.Ich ging dann da mit und bestand darauf einen anderen Arzt zu sprechen.Da es schon Abends war,musste ich sehr lange warten,da dieser Arzt anscheinend 4 oder 5 andere Gebäude versorgen musste.Als er kam,machte er mir klar,dass er nicht wirklich Zeit für mich hatte.Ich bekam beim Gespräch eine Panikattacke und während ich deswegen in Atemnot war,stellte er mich vor die Entscheidung,entweder ich lasse mich aufnehmen oder ich komme auf die 33,die geschlossene.Ich konnte nicht antworten,weil ich gerade damit beschäftigt war, nicht umzukippen,also entschied er sich nach wenigen Sekunden mich auf die Station 33 bringen zu lassen anstatt mich vielleicht zu beruhigen. Auf der Station waren nur Menschen mit Psychosen und ich war total fehl am Platz.Normalerweise habe ich mich nie gewehrt in die Psychiatrie zu gehen, aber dieses Mal gab es keinen Grund dafür.Ich habe mich wie in einem Horrorfilm gefühlt und meine Rechte wurden komplett missachtet.Geht ins ZI Mannheim, wenn ihr könnt.

Aufenthalt 2016

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist sehr gut. Ein Familienmitglied wurde dort untergebracht. Die Hilfe, die es bekam, war professionell, sehr gut. Ärzte sehr engagiert, Personal einfach super, ebenfalls sehr engagiert und professionell. Ich bin allen Mitarbeitern wirklich dankbar. Dem Familienmitglied wurde sehr gut geholfen.

Letzte Rettung, Wiesloch!

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alkoholmissbrauch, mein Sohn wurde nach Wiesloch transportiert, vom Krankenhaus aus. Wir besuchten ihn dort, Erstaunen, eine kleine Stadt in sich dieses Psychiatrische Zentrum Wiesloch. Umgeben von Grün, Bäumen und Wiesen. Viele Eindrücke, Menschen die dort unter gebracht sind. Nun ist er wieder zu Hause. 4 Wochen konnte er dort bleiben. Gelungen, danke ihr hilfreichen Hände, ihr Menschen die dort ihr tätig sind, versuchen zu helfen. Hoffen, dass es weiter gut geht mit dem Sohn. Bisher ist er trocken geblieben. Ich kann dieses Klinikum jedem empfehlen der Hilfe auf die eine oder andere Art braucht.

Ärzte waren sich nicht mal einig , Schizophrenie? Psychose? FAKT IST KERNGESUND -> OHNE TABLETTEN

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamentenüberdosierung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Medikamentenüberdosierung, falsche Dosierung , schlechte Küche, nur Abfertigungen-> und das bei Menschen! Nicht in Worte zu fassen!
Krankheitsbild:
Da waren sich die Ärzte nicht mal einig , und bis HEUTE besteht keine Krankheit
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Klinikbesucher,

Aufgrund von 2 Fällen von Patienten wo aufgrund Arzneimittelüberdosierung schwere Schäden erlitten haben , bitte ich Sie , sich von dieser Psychatrie fernzuhalten. Eigentlich sollen da Leute rein die an Depressionen erkrankt sind oder Drogenprobleme haben. Im Bestfall sollten diese auch wieder gesund auf Medikamente eingestellt aus der Klinik entlassen werden. In Wiesloch auf der Station 33 und 34 geht dies allerdings anders zu. Menschen werden im wahrsten Sinne des Wortes kaputt gemacht statt gesund. Sie erhalten Medikamente in Überdosierung. Medikamente die gegen sich sprechen. Kontraindikation genannt. Viele Klinikpatienten wo sich meinem ehemaligen stationären bekannten anvertraut haben , haben unter anderem von komischem essen gesprochen. Viele hatten Probleme mit dem Darm danach , einige mussten danach erst mal in andere Kliniken. Und Schlussendes brauch heute kein einziger davon irgendwelche Tabletten.
Überlegen Sie sich gut jemanden nach WiesLOCH ins PZN zu bringen. Überwiegend sind die Leute Nach medikamenteneinstellung komplett durchgedreht. Wobei sie vorher eigentlich gesund waren, und nur mal wegen einer Depression rein kamen , die sie letzten Endes richtig krank gemacht hat. Und zwar nicht die Depression sondern das Ärzte und Schwesternteam an sich. Die Medikamentenverordnung die keine ist. Und auch das Essen , bitte bringen Sie Ihren Patienten, Angehörigen etwas mit. Das Essen ist teilweise zum *****.. in der Küche gehen viele Dinge schief. Von Koch ist hier keine Rede. Tun sie Ihren Liebsten was gutes und fahren bei Problemen lieber zu Privatärzten oder in eine Kur.

Allegrmein psychatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles nur Top..jedem zu empfehlen!

Sind Patienten keine vollwertigen Menschen mehr

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
relativ schnelle Aufnahme
Kontra:
kein wirklich erkennbares Konzept
Krankheitsbild:
Körperliche Erschöpfung (genaue Diagnose fehlt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir mussten meine Mutter im Januar 2018 in die Außenstelle des PZ Wiesloch in Bruchsal bringen, da sie unter akuter Schlaflosigkeit und Unruhe litt. Ich möchte vorweg nehmen, dass meine Mutter selbst Krankenschwester war, mit dem Kopf voll da war und deshalb auch manche Medikation hinterfragt hat. Das war wohl schon ein Riesenfehler. Das darf man als Patient nicht, als Angehöriger schon gar nicht. Außerdem leidet sie schon seit längerem an mehreren Allergien, einer Darmentzündung und einer Schilddrüsenfehlfunktion, die von Anfang nicht wirklich wahrgenommen wurde bzw. sie die benötigte Ernährung dafür bekommen hätte. Man könne sich schließlich nicht um alles kümmern, besonders nicht um das allgemeine Wohlbefinden der Patienten. Eigentlich passiert außer einer Medikation mit Tabletten, die fast täglich wechselt und einer kurzen Visite eigentlich gar nichts.
Nach knappen 8 Wochen hat sich der Gesundheitszustand unserer Mutter in der dortigen Einrichtung massiv verschlechtert. Sie kann kaum noch essen, verfällt immer wieder in Panik, ist teilweise inkontinent und ihr Wesen hat sich sehr verändert. Anwendungen fallen regelmässig aus und richtige Gesprächstherapien gibt es nicht wirklich. Das Gebäude ist auch wenig ansprechend, die Zimmer kahl, deprimierend und verlebt. Wie soll man da gesunden? Leider hatte ich auch schon ein paar sehr unangenehme Gespräche mit einigen Pflegern und Pflegerinnen, die keinerlei Verständnis für die Sorgen und Nöte ihrer Patienten und auch uns, als Angehörige haben. Das Tüpfelchen auf dem I war die Aussage einer Pflegerin, die nachdem unsere Mutter über Schmerzen im Arm klagte, sagte, dass ist die Strafe, weil sie so unmöglich (auch zu uns als Familie) sind. So eine Aussage ist als Pflegerin absolut inakzeptabel, egal wie schwierig der Patient auch sein mag. Ich dachte immer, das Personal wäre für solche Situationen gut geschult. Weit gefehlt. Das Schlimme ist, dass man als Privatpatient auch scheinbar noch gerne lange in stationärer Behandlung bleibt. Da ist wohl die Abrechnung lukrativer, nur dass tatsächlich nach sieben Wochen immer noch keine richtige Diagnose gestellt werden kann. Fazit meinerseits ist, dass unsere Mutter seit der Einlieferung eine Wesensveränderung mitmacht, die nicht der Krankheit geschuldet ist sondern der verqueren Medikation. Heut dies, morgen das. Langsam machen wir uns echt Sorgen, wie wir unsere Mutter nach diesem Aufenthalt von dort zurückbekommen.

1 Kommentar

Aufgepasst2018 am 19.06.2018

Gebe hier zu 100% recht! Auch ich musste so etwas als Begleitperson Bzw ausenstehende Person mitmachen. Und das schlimme ist die falschen Medikationen, wenn man sich etwas auskennt , ich selbst komme aus dem Gesundheitsbereich dann weiß man welche Präparate im Zusammenhang verabreicht werden würden , und welche nicht. Dort geht alles drunter und drüber. Tagtäglich werden die Dosierungen , die Medikamente geändert. Unvorstellbar. Es geht dort wortwörtlich zu wie bei Tierversuchen so hart es auch klingen mag. Nicht schön anzusehen. Was ich Ihnen mit auf den Weg geben kann, holen sie Ihre Mutter daraus. Holen sie sich einen privat Arzt der neutral ist. Und setzen sie selbstständig die Tabletten wieder ab , sonst wird ihre Mutter daran kaputt gehen. Wie gesagt ich spreche aus Erfahrung. Ich wünsche viel Kraft!

Eine sehr positive Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Infrastruktur - es gibt einen großen Park, einen Laden, Frisör, Poststelle, WLAN - alles mögliche
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression / PTBS
Erfahrungsbericht:

Nach allen schlechten Bewertungen, die ich hier gelesen habe, habe ich meinen Aufnahmetermin beinah abgesagt, und das wäre ein großer Fehler gewesen, da die Zeit in Wiesloch mir sehr geholfen hat.

Ich war ca. 2 Monate auf der Station 31. Die Station ist sehr gemütlich - Holz, viele Pflanzen, Herbst- und dann Weihnachtsdeko. Das Pflegepersonal ist kompetent, empathisch und hilfsbereit, mit meiner Behandlerin hatte ich auch Glück gehabt.

Ja, es gibt wie immer Punkte, über die man sich streiten kann - das Kopfkissen wahr schrecklich, das Abendessen hat mir manchmal gar nicht geschmeckt, und nicht mit allen Leuten habe ich mich gut verstanden. Aber im Vergleich dazu, wie sehr ich von dem Aufenthalt hier profitiert habe, sind das wirklich nur Kleinigkeiten. Ich habe mir ein Kopfkissen von Zuhause mitbringen lassen, habe ein paar leckere Snacks besorgt, und gut.

Ich weiß, dass die Leute, die auf geschlossenen Stationen waren, ganz andere Erfahrungen gemacht haben, aber, na ja, das ist Psychiatrie für akute Zustände. Sobald man mehr oder weniger ok ist, kommt man auf eine offene Station und dort ist alles viel besser.

Fazit: eine sehr gute Klinik, ich wünsche dem Team alles Gute und nochmal Vielen Dank!

Profitgier

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diagnose innerhalb von nur 10 Minuten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Profitgier)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dumme Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schlampig)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (ist kein Hotel)
Pro:
Küche, Reinigung
Kontra:
Profitgier, intrigant und Pflege erstellt Diagnose
Krankheitsbild:
heute so Morgen so
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Leute,ich war Mitte Januar bis Mitte Februar auf der Station 1 zur ,,KRISENINTERVETION'' so schön die Damen und Herren das nennen. Ich kann nur jedem empfehlen, passt auf euch auf und achtet genau darauf was ihr an Diagnosen bekommt. Bei mir und auch bei Mitpatienten werden Diagnosen innerhalb von nur 10 Minuten gestellt. Das ist der Wahnsinn. Zu 90 % erstellt das Pflegepersonal die Diagnose. Das ist der pure Hammer. Ohne Gespräche, Tests und was weiß ich alles, wird Borderline erstellt dass ist krass. Das nächste ist, man wollte mir Alkohol Missbrauch reindrücken, obwohl dies überhaupt nicht der Tatsache entspricht. Ich hatte gleich darauf hin mein ambulanten Behandler angerufen ihn den Sachverhalt erklärt und die Sache wurde ganz schnell wieder rückgängig gemacht. Nach dem ich gedroht hatte, dem nächst an die Öffentlichkeit zu gehen, gerade wegen solchen Sachen, nicht nur bei mir sondern auch bei Mitpatienten, hatte ich da oben meine Ruhe. Informiert seit so gut, wenn ihr da oben seit Leute von ausserhalb. Dass falls was ist ihr Zeugen habt, bzw. was auf der Hand habt. Das nächste ist, die Damen und Herren, sind nur an reinen Profit interessiert, der Mensch oder sein Problem, steht an letzter Stelle. Das soll jetzt hier nicht da sein um das PZN mies zu machen, macht eure eigene Erfahrungen, seit Vorsichtig und lest euch die vielen anderen Bewertungen durch. Aber passt auf.

Verwaltung nicht am Mensch interessiert

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inhuman und Abweisend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Prozedur um auf Warteliste zu kommen!!)
Pro:
Standortnähe
Kontra:
Aufnahmeprozedur
Krankheitsbild:
Einmalige schwere Depression
Erfahrungsbericht:

Ich rufe heute (Dienstag) an, möchte mich auf die Warteliste der Tagesklinik setzen, da ich bald wieder Arbeiten möchte. Ich bin letzte Woche aus 4-wöchiger stationärer Behandlung für Depression in der Pfalz gekommen.
Es gibt vorraussichtlich 2 bis 3 Wochen Wartezeit,soweit so gut. Die Behandlung 6-8 Wochen !!!! (ohne Diagnose) laut Aufnahmeverwaltung. Jetzt kommt aber zuerst das Anmeldeprozedere um auf die Warteliste zu kommen!!!
Ich kann frühestens nächsten Dienstag auf die Warteliste gesetzt werden, da ich erst am Freitag um 10:30 die Klinik anschauen muss. Nach mehrfachem bitten, das ich heute schon aufgeschrieben werde um nicht noch länger zu warten, wurde mir aufgelegt. Ich rief bem Empfang an und wollte evtl. Optionen wissen, um eine Tagesstruktur beizubehalten und meine Medikamente ausschleichen zu lassen. Sofort unfreundlich und aufgelegt. Mitgefühl und Verständnis gabs nicht. Mein Ziel war in 3 bis 4 Wochen wieder zu arbeiten ohne Medikamente.....

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nichts dazu sagen, deshalb zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kann ich nichts dazu sagen, deshalb zufrieden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einzelne Mitarbeiter in meinen Augen oft unfreundlich

Alptraum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Pfleger
Krankheitsbild:
Drogeninduzierte Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapie läuft hauptsächlich unter den Patienten ab, habe in 2 Monaten nur zwei Psychologengespräche gehabt, das Programm ist ständig ausgefallen und einige Pfleger waren herabwertend und unmenschlich. Man kommt mit mehr Traumas raus als rein. Anlage ist superschön, man wird mit Medikamenten zugestopft bis man sich selbst nicht wiedererkennt. Bin frühzeitig gegangen, jetzt habe ich mit der Führerscheinstelle zu kämpfen da anscheinend nicht mal die ärztliche Schweigepflicht eingehalten worden ist. DANKE..-.- echter Alptraum die Anstalt

nur zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Freundlichkeit, Empathie und Fürsorge (fast) aller Mitarbeiter
Kontra:
die Stationsleitung wollte auch sehr bestimmend die Patienten leiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

PZN Wiesloch
Ich war sehr zufrieden mit der Station 06.
Ärztin sehr gut
Ergo sehr gut
Internist sehr gut
KG sehr gut
Pflegemitarbeiter sehr gut
Individuelles Eingehen auf meine Situation
Essen - mittelmäßig, aber o.k.
Station, Unterbringung und Sauberkeit sehr gut
Ich wurde noch nie in meinem Leben in einem Krankenhaus so gut und freundlich versorgt. Wenn man Depressionen hat ist man auf dieser Station bestens versorgt.

Kann ich nur Empfehlen.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression......
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von ca. Oktober 2014 bis anfang 2015 im PZN Wiesloch Station 39. Als ich Stationär aufgenommen wurde, war ich sehr depressiv und kurz vor dem Suizid (paar Tage zuvor, der abgehalten wurde).
Ich kann nur positiv vom PZN und der Station 39 berichten. Hier wurde mir sprichwörtlich das Leben gerettet.

Natürlich bekam ich Medikamente, welche allerdings als Krücke wichtig und gut waren. Eine Aufklärung über die Medis, kam ebenfalls vom Chefarzt.

Zu diesem Zeitpunkt war mir alles egal und ließ alles zu.

Die Pflege war sehr freundlich, klar kommt es vor das mal 1 oder 2 dabei waren mit denen man nicht sooooo warm wird. Ist eben alles Wellenlängen abhängig.
Es darf nicht vergessen werden, das auch die Pflege, Psychologinnen ebenfalls Menschen sind.

Zu meiner Psychologin konnte ich ein sehr gutes Vertrauen aufbauen.

Hier werden einem Werkzeuge in die Hand gegeben, mit denen es möglich ist, sich selbst zu akzeptieren und auf sich acht zu geben. Nach dem Aufhenthalt war ich wie neu geboren. Anschließend sollte man natürlich noch weiter an sich arbeiten, danach heißt nicht, für immer geheilt!!

Ich fühlte mich sehr gut untergebracht.

Hoffe ich konnte was positives beitragen. Ich kann jedem Empfehlen hier den Mut zur Hilfe zuzulassen.

Grüße M.

Die Hölle

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Frau Haizmann, AT Gärtnerei
Kontra:
Behandlungsmethoden, Umfeld
Krankheitsbild:
Soziale Phobie, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam 2016 mit einer schweren Depression und suizidalen Gedanken auf die geschlossene Station. Als Sozialphobiker kam ich dort mit schwer psychotischen und schizophrenen Patienten in Kontakt, die bei mir noch mehr Angst auslösten. Der Chefarzt behandelte auf Schizophrenie, obwohl ich geäußert habe, dass ich eine Angststörung und Depressionen habe. Außerdem nahm ich durch das Medikament stark zu. Ich wurde ständig nach Geld und Zigaretten angebettelt und bekam hautnah mit, wie sich zwei Patienten an die Gurgel gingen. Ausserdem wurden regelmäßig Dinge gestohlen. Wenigstens gab es ab und zu freiwillige Ergotherapie mit einem durchaus kompetenten Therapeuten. Nach einer Woche Hölle kam ich auf die Station 39, wo ich mit einem manisch-depressiven Patienten in einem Zimmer war. Er brach ständig in lautes lachen aus,was mich nur noch mehr runterzog.Das Pflegepersonal wunderte sich über meinen ständigen Puls von 150/100 und gab mir öfters Bedarfstabletten, die mich wenig beruhigten. Psychologische Einzelgespräche gab es nur einmal wöchentlich. Wenn ich nur daran denke wird mir übel. Nie wieder Wiesloch!

Ich war froh, als ich zur Arbeitstherapie in die Gärtnerei durfte, um diesem Alptraum zu entfliehen. Einen Dank an Herr Sogl in der Gärtnerei, mit dem wir beim kickern immer Spaß hatten.

Das ansonsten einzig Positive war die einfühlsame Frau Haizmann, die stets ein offenes Ohr für mich hatte und ein sehr herzlicher Mensch ist.

1 Kommentar

Edelweiss74 am 21.09.2018

ich habe ihre Kommentar über das pnz zentrum wiesloch gelesen.

Ich bin schockiert zu erfahren, wie in einem zivilierten Land Menschen behandeln werden.
Ich denke, die damaligen misbrauchten Patienten und ihre Angehörige söllten sich einigen, um sich einander zu verstàrken und unterschrifften zu sammeln, um diese Misbrauche bei den Behörden bekannt machen, sprechend davon in den Medien, google youtube, bis ein team von Moderatoren eines bekannten Radio oder Fernsehen reagiert!

hier ist die adresse und die tel, Es söllte ihre Plicht uns zu helfen.

Amnesty International
Zinnowitzer Strasse 8 10115 BERLIN
Téléphone 0049304202480

Eine Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Inkompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
mittelschwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 2012 Patientin in Wiesloch mit einer mittelschweren depressiven Episode.

Ich habe nur mitbekommen was sie mir persönlich erzählt hat,da ich zu der Zeit im Ausland gearbeitet habe:

Sie bekam Antidepressiva die bei ihr starke Übelkeit auslösten,sodass sie sich nur noch erbrach und sie kaum mehr etwas essen konnte. Das ging einige Tage lang so, bis sie sich dazu entschloss, den Aufenthalt dort abzubrechen. Als wir am selben Tag noch den Hausarzt verständigten, da sie in einem äußerst schlechten Zustand war, weiste er sie unverzüglich in ein Krankenhaus ein. Hätten wir ihn nicht sofort geholt, wäre sie noch am selben Tag an Nierenversagen gestorben, das sind die original Wortlaute des Chefarztes des Krankenhauses. Meine Mutter war dann längere Zeit auf der Intensivstation dort. Da sie in Wiesloch kaum mehr essen oder trinken konnte, haben die Medikamente ihre Nieren fast zum Versagen gebracht. Die Ärzte im PZN Wiesloch haben das ignoriert.

So viel dazu.

Nie wieder!!!!!!!!!! Lotterie.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zirkus)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kein Hotel)
Pro:
Zimmer und Essen ok. Ist ja kein Hotel, Pflege
Kontra:
Ärzte, Diagnosen
Krankheitsbild:
Von A-Z war alles dabei
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Leute,meine Erfahrungen im PZN Wiesloch, waren der Horror.2015 habe ich mich nach Jahren, nach dem ich auf der Überholspur gelebt habe,FREIWILLIG in die Hände, solcher dummen und inkompiten Ärzte gegeben, mit fast fatalen Folgen. Die Ärzte, da oben sind nichts anderes als Ärzte, die nach ihrem Studium keine bessere Arbeit gefunden haben. Ahnungslose, dumme und intrigante FACHÄRZTE hoch 10. So bald du deine Fresse aufgemachen tust und widersprechen tust, dann gute Nacht. So war das meine Erfahrung. Um Pillen verteilen,sind das Weltmeister. Bei Gesprächen, hören die dir nicht zu, unterstellen dir Dinge, die nicht wahr sind und reagieren bei Contra übelst. Also lasst die Finger da oben weg und meidet diese IRRENANSTALT.
Ausser ihr möchtet Diagnosen, von A-Z und möchte euch kaputt machen lassen.Das ist ein Karnevalistischer Zirkusverein

Hauptsache wir haben unsere Ruhe

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hauptsache der Patient ist ruhiggesllt. Ein Arzt ist gegen Tavor und der nächste gibt es wieder als Bedarfsmedikament . Wo ist da die Logik. Hauptsache wir haben unsere Ruhe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Zustand auf der geschlossenen Station 37 ist eine Zumutung.
Der Fußboden ist voll Urin der Sanitäbereich ist kotverschmiert.
Sollte sich der Zustand meiner Frau durch diese Umstände weiter verschlechtern werde ich sie zur Verantwortung ziehen.

Es ist richtig,dass meine Frau in die Geschlossene verlegt werden wollte. Hätte sie jedoch gewusst welche Zustände sie dort vorfindet, hätte sie da nie zugestimmt.
Weiter kann ich nicht verstehen, wie man einen hochgradig depressiven Mensch ohne geistige Aussetzer in eine solche Station verlegt.
Mir kommt es so vor,da ist ein Patz frei da stecken wir den Patienten rein. Dann haben wir erstmal unsere Ruhe,der der kann sich ja sowieso nicht wehren.
Durch diese Verlegung wird die Depression noch vertieft.
Ich

Nach 6 Monate Gesprächs Therapie habe ich Suizid versuche gehabt und wurde mit medis voll gepresst

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Die halten alle zusammen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter der pzn verdienen sehr gut
Kontra:
Die patient werden zum grübeln gebracht
Krankheitsbild:
Ptbs chronisch traumatisiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Finger weg da wird keinem geholfen den das pzn hat neue Partner wie grn da wird man schon nach paar Sitzungen gefragt wollen sie ins Pflegeheim

Unzufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts war gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattaken Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich bin seit 2 Monaten auf der StatIon 42 und es hat sich nix gebessert wegen eines Rückfall wurde ich dann raus geschmissen ich meine ich bin ja nicht ohne Grund hir und der Oberarzt und die Meisten pflege sind echt zum kotzen dann bekommt man nur gesagt stellen sie sich nicht so an es ist der Albtraum hir ich hatte es mir anders vorgestellt wenn du schmerzen hast wie Kopfschmerzen und so Sachen dann heißt es immer das ich alles physisch und so weiter die Ärzte sind Hir echt zum Kotze also ich würde jeden abraten auf die StatIon zu gehen

Haltet euch fern von diesem Ort!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider absolut nichts!
Kontra:
Wirklich alles!
Krankheitsbild:
Depression, Insomnie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war eine zweimonatige Dauerfolter die ich nie wieder erleben möchte und niemandem wünsche.

Behandlung einer schwerwiegenden Erkrankung war: Ergotherapie, Arbeitstherapie, Medikamente.

Keine psychologische Betreuung.

Ich wurde suizidal.

Nachdem ich während der Wochenendbeurlaubung versuchte mir die Pulsadern aufzuschneiden bekam ich nach der Rückkehr in die Klinik eine Tavor- das war´s.

Von der Irrenanstalt zum modernen Krankenhaus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010 + 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Putzfrauen, Ergotherapeuten und Sporttherapeuten
Kontra:
Übermedikation war früher
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2009/10 und 2015/16 dort Patient...und habe daher einen breiten Erfahrungsschatz.

Im Vergleich zu früher hat sich vieles dort getan.

2009 war es wirklich noch eine absolut klassische Irrenanstalt...anders kann man es nicht ausdrücken.

Aber es hat sich seit einigen Vorkommnissen, die auch in der Presse waren, sehr zum Positiven verändert.

Allen voran versteht Dr. Markus Schwarz sein Handwerk, das ist der Oberarzt der Klinik, und wenn man ein reines Herz hat, hat man dort auch absolut nichts zu befürchten.

Es gibt dort nur noch zwei Mitarbeitet die dem alten Kader angehören, ansonsten kann man das Personal dort als überwiegend freundlich und hilfsbereit einstufen.

Die Ergothereapeuten waren schon immer sehr freundlich und hilfsbereit.

Exzellente Behandlung in Krisensituationen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (menschlich,fürsorglich,familiär)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr hohe Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr modern eingerichtet und urgemütlich)
Pro:
Therapiebesprechung Arzt-Patient
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Psychosomatisches Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April 2010 lief mir meine damalige Frau davon.
Ich arbeitete zu diesem Zeitpunkt
gemeinnützig und als dies beendet war,brach ich zusammen und stand am Scheideweg:Selbstmord oder Behandlung? Ich entschied mich dafür,mir Hilfe zu holen und fand in Prof.Starczinski einen exzellenten Zuhörer,der dann alsbald mit mir meine Therapie besprach,die mir meine Exfrau beinahe durch Intrigen verhindert hätte.Das Personal und auch meine Bezugsärzte liesen sich nicht beeinflussen und gemeinsam mit den Stationspflegekräften waren sie mir die besten Freunde und Partner,die man sich in dieser Situation wünschen kann.
Mit meiner Bewertung möchte ich diesen hilfsbereiten lieben Menschen danken.Ohne ihre Hilfe
und Weitsicht wäre ich vielleicht
nicht mehr am Leben.Auch ein Gruß
an meine damaligen Mitpatienten.

Lesen Sie selbst, es lohnt sich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geheerter Herr Oberarzt,

(ich nehme an, dass Sie die Antwort verfasst haben.)

Ich möchte Sie gleich darauf hinweisen, dass die Grundrechte, die bundesweit gelten, es nicht erlauben, dass Menschen, die nichts verbrochen haben, in Schutzhaft sitzen. Von etwaigen „Rückhaltegründen“ ist mir nichts bekannt. Man hat mir zugesichert, dass dort rund um die Uhr sich Ärzte vorfinden lassen. Sie wissen genausogut wie ich, dass nur ein auf das Wohl des Volkes vereidigter Richter eine Einweisung beschließen kann.

Dem war nicht so. Ich kam zum erwähnten Zeitpunkt also zu einer Ärztin, die Befunderhebung machte. In 5 Minuten. Darauf kam ich auf eine offene Station. Begegnet ist mir ein unsympathischer grober Pfleger, den ich wegen des Dialektes, das er sprach, kaum verstanden habe. Ich habe nur verstanden, dass er sich arrogant und herablassend benahm, ohne dass ich den Grund dafür verstanden hätte. Sie können den Namen des Pflegers herausfinden, aber ich denke nicht, dass Sie sich die Mühe machen werden.

Er hat mich nach meinem Studium ausgefragt. Was geht es die Krankenpfleger an? Er durchsuchte mich so, als wäre ich ein Strafgefangener. Er benahm sich ausnehmend feindselig und als ich dann nach einem Arzt verlangte, sagte er, es gäbe jetzt keine Ärzte. Die Rücksprache mit der Ärztin wurde mir dreist verschwiegen. Ich war ausgeliefert ungebildeten und groben Menschen. Auch die Assistenzärztin, welche nach endlich langer Zeit endlich kam, war dermaßen unsympathisch und grob, dass ich eine Existenzangst empfand, dass sie mir eine tödliche Injektion setzt.

Ich hatte die Unvorsichtigkeit, mein Studium zu benennen. Der Pfleger sagte auf meine Frage hin, ob er Arzt sei provozieren: „Und was sind Sie?“

Ich wollte diesem Pfleger folgendes antworten: wenn nicht die Philosophen es wären, würde er wahrscheinlich in einem KZ und nicht in einem Krankenhaus arbeiten. So erschien mir Ihre grobe und zynische Anstalt.

In meinem Zimmer lag ein Patient mit einer zerbrochenen Hüfte. Ein Pfleger (anderer Typ) verpasste in meiner Gegenwart mit einer halben Einwilligung seitens des Paitienten eine Kontrastdusche, vor welcher der Patient laut aufschrie. Kurze Zeit später kollabierte sein Kreislauf und er fiel hin.

Danach kam endlich der Oberarzt (Sie?) Ich wurde nach Stunden der permanenten Angst entlassen. Ich werde ihr Krankenhaus nie wieder freiwillig betreten.

Mit freundlichen Grüßen

Unfähige Ärzte, menschenverachtende Pfleger

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine schreckliche Erfahrung mit dieser Klinik gemacht. Unfähige Ärzte, menschenverachtende Pfleger.

Vorsicht, brandgefährlich und Intrigant

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Intrigante Ärzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung, von diesen Job)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (wenigstens das haben die im Griff)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (passt. Ist ja kein Hotel.)
Pro:
Sauberkeit und Gelände
Kontra:
Alles was die medizinische Umstände betrifft
Krankheitsbild:
Alles aber nicht das richtige.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang 2016 im PZN Wiesloch. Wurde dort total falsch behandelt. Die Jungs und Mädels dort, haben von Ihren Job null Ahnung. Meiner Meinung nach, arbeiten diese gegen die Patienten und arbeiten fest mit der Pharmaindustrie zusammen. Machen irgendwelche Medikamenten Test und behandeln dich wie ein Versuchskaninchen. Unterstellen einen Dinge, die nicht wahr sind. Man wird dort als unzurechnungsfähig abgestempelt. Nie wieder. Scheiß Laden. Die vielen anderen Patienten tun mir ultra Leid. Verbrecher und Lügner hoch 100. Intrigante Ärzte. Wollen nur Geld ziehen und irgendwelche Tests an Menschen durchführen. Stecken mit der Pharmaindustrie unter einer Decke. Verbrecher.

2 Kommentare

Expat99 am 07.12.2018

Ich war im Fruehjahr 2013 in der Sucht-Station 46. Die hatten ueberhaupt nichts im Griff, nicht einmal die internen Verwaltungsablaeufe.
In dieser Anstalt heisst's "Widerstandslos parieren und Pillen schlucken!"
Ach ja: ich wurde dort wegen Psychopharmaka eingewiesen und bekam genau das Zeug, wonach ich angeblich suechtig war. Eigenticher Einweisungsgrund: Weglauftendenzen. Die Anstalt ist auch zum Weglaufen.

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Die Hölle . Wollte noch mehr schreiben aber die Zeilen haben leider nicht ausgereicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Gespräche ,davon halten die nix sondern wollen nur Medikamente verteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Was für Abläufe . Außer schlafen tat ich nicht viel .)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Bad stinkte nach Urin aber das hat keinen interessiert . Hatte echt Angst mir eine Krankheit einzufangen)
Pro:
Nein
Kontra:
Durch meine Allergien bekam ich kein Essen und musste selbst schauen das mir jemand essen brachte oder bestellen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2016 in Schwetzingen in einer offenen Klinik wegen meiner schweren Depression .
Da die dort mit mir überfordert waren und angeblich Angst hätten ,das ich mir was antue .
Haben Sie mich nach einen heul Anfall nach wiesloch geschickt auf die Station 33 geschlossen .
Ich sag euch mit meinen 29 Jahren hab ich echt schon viel erlebt aber was ich dort erlebt habe und gesehen .
Das verfolgt mich bis heute noch .
Die Station sah echt schlimm für mich aus ,über all liefen die Patienten dort total auf Tabletten rum ,die waren so zu getrönt das ich dachte ich sehe nicht richtig .
Eine Frau hat ständig ihre Hose verloren aber keinen hat es interessiert ,ein Junge ist nackt herum gerannt und hat gesungen was er im übrigen auch die ganze Nacht gemacht hat .
Andere konnten kaum sprechen und haben gesappert und sind wie Zombies herum gelaufen .
Ich sag euch als ich das gesehen habe. Habe ich keine einzigste Tabletten genommen Never .
Dazu kommt noch das dort nur Menschen mit Schizophrenie waren und ich echt Angst vor den Menschen hatte .
Einer hat zB den teufel angebetet die anderen haben mich verfolgt und vieres Zeug geredet .
Andere wiederum haben mich sexuell belästigt .
Naja als ich dann endlich mal mit dem Arzt sprechen konnte,hab ich ihn so sauer gefragt wie man mich auf so eine Station stecken kann .
Ich hab eine Depression und bin nicht psychisch gestört wie die anderen .
Er meinte dann das er mich versteht aber das sei nun mal so auf einer geschlossenen .
So dann kam das Thema Medikamente ,hab gleich nein gesagt ich lauf bestimmt nicht wie ein Zombie rum .
Er hat kein NEIN akzeptiert und ich kein ja haha.
Naja dazu kommt das ich die Nesselsucht habe und viele Allergien ,deswegen darf ich überhaupt keine Medikamente nehmen nur sehr wenige.
Ich wurde dann als Lügnerin hin gestellt ,zum Glück hatte ich meine Unterlagen vom Dermatologe dabei und erst dann wurde mir geglaubt .
Zwei Tage später hab ich mich selbst entlassen nie wieder .
Es war echt die Hölle

2 Kommentare

Halblang am 21.12.2016

Keine einzige Tablette genommen?
Dann waren Sie dort "Fehl am Platze"!
Was soll denn sonst helfen,
falls man wirklich psychisch krank ist?
Gespräche,mit jemandem der oder die selbst nicht mehr kann?
Im Endeffekt kann nur die Pharmazie helfen.

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Albtraum

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
ROCD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der schlimmste Ort an dem ich jemals war!!! Ich kam wegen einer Beziehungsangststörung und wurde ohne großes Vorgespräch pauschal mit Medikamenten gegen Schizophrenie vollgestopft (was ich erst im Nachhinein erfahren habe). Nach zwei Tagen konnte ich mich kaum noch bewegen und habe die einnahme verweigert was 3 schlaflose Nächte mit unglaublichen Depressionen zur Folge hatte (die ich zuvor nicht hatte). Menschen werden herabwertend behandelt und nicht ernst genommen. Das Verhalten des Pflegepersonals erinnert an einen Horrorfilm ala Shutter Island. Ich verbrachte zwei Nächte dort und noch heute fürchte ich mich wenn ich an diesen Albtraum denke. Als ich wegen einschlafproblemen zur Nachtwache ging wurde ich mit den Worten "Nehmen sie das und gehen sie wieder ins Bett!" weggeschickt und verlor nach der Tablette für mehrere Stunden jedliches Gefühl in meinen Gliedmaßen!

Wiesloch Station 1u. 3

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Entlassung
Kontra:
Medikatonen
Krankheitsbild:
psychosomatischer Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieser Albtraum in der Psychosomatik Station 1 sowie 3 werde ich wohl nie vergessen können. Noch heute, 7 Jahre danach quellen mich Albträume, lassen mich das erlebte Leid, die menschlich unwürdigen Schikanen, wie Behandlung, des Personals nicht vergessen.
Was hinter diesen Türen der Horrorstationen passiert, kann man keinem erzählen, weil es zu abnorm, unwürdig, eklig für eine Krankenstation in diesem Zeitalter ist.Der schlimmste Psychofilm ist dagegen ein harmloses Märchen.Die Patienten bekommen teilweise nichts bzw. nicht ausreichend zu Essen. Das Personal bedient sich daran. Die Patienten werden sich selber überlassen. Mittels Medikation werden die Patienten sediert, somit ruhig gestellt, das sie wie Zombies in menschlichen Hüllen umher wandeln. Sie urinieren überall hin, ob stehend, sitzend oder liegend. Übergriffe der Patienten untereinander erfolgen im Stundentakt. Wohl dem, welcher eine sichere Ecke sein eigen nennen darf. Die Schlafsäle sind über Tag , je nach Dienstpersonal verriegelt, so das eine Flucht dorthin unmöglich ist. Eine Beschäftigungstherapie durch das Pflegepersonal, um dieser Aggressivität zu vor zu kommen, findet nicht statt. Die Patienten werden nach der Visite sich selbst überlassen. Es sei den, der Oberarzt verirrt sich tatsächlich noch mal am Tag in diese Wände. Was jeder Patient durch urplötzlich, hektisches Tun, wie aus dem Nichts kommend, gewahr wird. Die Patienten, welche sich noch etwas Klarheit erhalten konnten, schlafen Nachts auf den kurzen Holzbänken in der eiskalten Aufenthaltshalle aus Angst vor nächtlichen Patienübergriffen oder wg. der massiven nächtlichen Geräuschkulisse in den Schlafsälen. Geschuldet dem massiven Einsatz von Schlafmitteln, damit das Pflegepersonal seine Ruhe erhält.Wer bei Überbelegung (Dauerzustand), in diese Horrorstationen gepfercht wird, erhält zum Teil keine Möglichkeit seine persönlichen Sachen in ein Fach legen zu können. Die Dinge werden schlicht weg unter dem Bett zwischen geparkt. Andere Patienten durchwühlen mit Vorliebe diese. Verluste sind somit bereits vom Personal einkalkuliert. Wer sich aufregt oder gar beschwert hat verloren. Wer mehrere Tage gesamte Härte des gefrusteten Personals 24 Stunden am Tag zu spüren bekommt, wird schweigsam wie unsichtbar - der geliebte unscheinbare, pflegeleichte unterwürfe Patient Wer diese Stationen mit etwas Klarheit überlebt hat, ist für sein gesamtes Leben gezeichnet wird dieses Traumata

Nicht empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
Ärzte unfähig
Krankheitsbild:
Psychosomatische Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte zu jung und unfähig einen zu behandeln der sich mit seiner Krankheit etwas auseinander setzt. Es wird sogar offensichtlich gelogen sodass man aufpassen muss nicht eine richterliche Einweisung zu bekommen.
Essen zu früh und viel zu wenig. Station 03.

Ein Albtraum mit spätem Erwachen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Chronische Insomnie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erbärmlich schlechte Psychologen
Unverschämte, arrogante Pfleger
Inkompetente Ärzte- merken nicht einmal wenn der CK-Wert bedrohlich ansteigt und erkennen nicht warum dies so ist
Ein absoluter Reinfall und die schlimmste Zeit meines Lebens, bin einfach nur froh das überstanden zu haben.

PZN Wiesloch, Psychatrieerfahrung

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sieht nach außen gut aus
Kontra:
Falsche Diagnosen, schlechte und zu starke Medikamente, Ärzte wie auch Pflegepersonal nehmen sich nicht wirklich Zeit für einen, Behandlungsmethoden unmenschlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Jahre langer Erfahrung mit Psychiatrie und Nervenärtzen und deren Methoden bin ich absoluter Gegner derer Medikamente und Behandlungsmethoden. Diese sind leider auch noch in heutiger Zeit unmenschlich und menschenverachtend.
Zur Klinik selbst sieht diese von außen gut aus jedoch nehmen Ärzte wie auch Pflegepersonal sich nicht wirklich Zeit für einen.
Falsche Diagnosen, Falsche Behandlungsmethoden, schlechte und zu starke Medikamente mit starken Nebenwirkungen.
Keine Aufklärung über Alternative Heilverfahren.
Ich kann aus Erfahrung Psychiatrie, deren Methoden und deren Medikamente in keinster Form empfehlen.

Nie wieder................

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ahnung.........)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung...........)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Ahnung..........)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf Verwaltung, unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sauberkeit, Rest auch Ok.)
Pro:
Pflege, Küche, Sauberkeit
Kontra:
Ärzte, Krankheitsbild, Fachkompetenz
Krankheitsbild:
Bipolare Störung, Borderline absoluter Witz....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hi ich war im Zeitraum von August 2015 bis November 2015 in PZN Wiesloch Station 2 bzw neu Station 6 und zwischendurch 1,46, 3.Verdacht auf bipolare Störung,Borderline. Die Behandlung ist ein absoluter Witz, wurde total falsch Beraten. Medikamentös total falsch eingestellt. Unterstellen einen Dinge die nicht wahr sind halten einen für Dumm. Haben von dem was sie tun null Ahnung. Stellt sich die Frage wer hier Dumm und Intrigant ist. Absoluter Horror.Nie Wieder..... . Lasst die Finger weg. Absoluter ZOO. Bin während meines Aufenthaltes regelmäßig BIER trinken gegangen und habe wichtigere Dinge erledigt. Bin seit April in einer Klinik die ihr Handwerk versteht.Fühle mich Sauwohl. Und endlich geht's vorwärts. Trotz alledem ein fettes Lob an die Pflege, Küche, und allen denen die nichts mit der medizinischen Versorgung zu tun haben. Besonderer Dank und eine fette Entschuldigung an die Statio 46. War scheisse von mir. Absolute Scheisse. Und Leute mir geht's gut sau gut seit ich die Fronten gewechselt habe. Also seit nicht so blöd und lässt euch nicht verarschen. Man kann wirklich viel erreichen wenn man will. Aber im PZN nicht. Ich möchte nicht wissen wie viele Leute dort falsch behandelt werden. Grausam wenn man dies überlegt. Aber so verdient man eben Geld, schade für die Leute die falsch behandelt werden .Also Leute ich drücke euch die Daumen und wünsche euch viel Gesundheit und geht mit Verstand an die Sache. Alles Gute

1 Kommentar

Linda_123 am 16.06.2016

Hi Onkelz,

Darf ich fragen in welcher Klinik du jetzt bist oder warst. Hab so gut wie nur schlechte Erfahrungen mit Psychokliniken gehabt. Gerne auch über private Mail.Vielen Dank,ich hoffe du meldest dich.
Liebe Grüße Linda

Angemessene Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (angenehme Räume, gute Ausstattung)
Pro:
aufmerksame Aufnahme i.d. Nacht
Kontra:
ohne
Krankheitsbild:
Depression, Borderline, narz.PerskSt., chron. schmerzk, Alkoholiker, akuter Alk. Missbrauch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme in suizidaler Krise. Einlieferung mit der Polizei gegen Mitternacht. Als trocknen Alkoholiker im akuten Rückfall wurde ich wegen der relativ geringen Menge Alkohol, 0,65 Promille =halbe Flasche Whisky auf der normalen GESCHL.Station und nicht in der Sucht aufgenommen. Das war sehr hilfreich, da der Alkoholmissbrauch nur ein Begleitsymt. meiner zugrunde liegenden Depressionen ist.

Nach der Visite am Vormittag konnte ich die Station verlassen, nachdem ich darlegen konnte, dass ich genügend Stabilität erreicht hatte und auch Aufgaben zu Hause hätte denen ich nachgehen könnte.

Die Nacht im geschützten Rahmen hat mir sehr gut getan. Ich konnte mangels scheinbarer Alternativen ruhig Schlafen. Die ganzen schlimmen Gedanken schienen draußen vor der Tür geblieben zu sein.

Danke an die kompetenten Mitarbeiter.

Sehr zufrieden. Super nettes Personal

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles!!!
Kontra:
nichts!!!
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 09 zur Alkohol Entgiftung. Alle waren sehr kompetent und freundlich. Das Personal ist einfach klasse. Die Patienten nett. Ich wurde sehr gut aufgenommen, meine anfänglichen Ängste und Bedenken waren schnell verflogen.

Suche

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Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich suche leute die in wiesloch pzn eine terapie gemacht haben zwischen den 2005 2006 ca drin wahren sucht terapie gemacht haben

Als Notlösung empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das Pflegeteam ist sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gab keine Schwierigkeiten mit Arztbriefen oder Ähnlichem)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schöner Garten, saubere Zimmer)
Pro:
Pflegeteam, Garten, Klinikgelände, einzelne Therapieangebote
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für fünfzehn Tage auf der offenen Station 39, weil ich in eine Klinik für Psychotherapie gehe und das früher als erwartet geklappt hatte. Die Station ist auch für Eltern mit Kindern.

Die Aufnahme war sehr freundlich. Ich war im Dreibettzimmer, was für mich aufgrund meiner Traumen sehr schwierig war. Mit meiner Bezugspsychologin kam ich nicht zurecht, obwohl sie sich wirklich Mühe gegeben hat und auch sehr nett war. Es hatte einfach nicht gepasst.
Obwohl es mir schwer fiel, da zu bleiben, und ich mit vielen meiner Traumen durch die Situation mit dem Zimmer und der Psychologin konfrontiert war, finde ich die Station als Notlösung vollkommen okay und würde es auch empfehlen, wenn man das Gefühl hat, dass nichts mehr geht. Das Pflegeteam ist unglaublich kompetent und empathisch! Für mich waren die Gespräche und die Impulse von denen die größte Hilfe.
Es gibt einige Therapieanwendungen, die mir mal mehr und mal weniger was gebracht haben.
Das Klinikgelände ist sehr schön und lädt dazu ein, sich auch draußen aufzuhalten. Die Station selber ist immer recht sauber gewesen, ich kann mich zumindest nicht über Schimmel oder irgendwas beklagen.
Das Essen war meistens okay. Für ein Krankenhaus schmeckte es meistens auch gut. Es ist allerdings gewöhnungsbedürftig, dass es um 16.30 Uhr schon Abendbrot gibt (:
Der Garten der Station ist, aufgrund der Kinder, auch mit einer großen Nestschaukel, einem Sandkasten und einem Häuschen ausgestattet. Ich persönlich fand es schön. Tischtennis, Volleyball oder Ähnliches sind auch im Garten möglich. Die Station umfasst in etwa 24 Patienten, was dem Pflegeteam ermöglicht, sich Zeit für die Patienten zu nehmen - und das tun sie auch.

Als Notlösung empfehle ich die Psychiatrie mit der Station auf jeden Fall. Und ich glaube, ich würde, auch wenn es mir jetzt schwer fiel, auch wieder hingehen. Man muss bereit sein, Hilfe auch zuzulassen, sonst bringt einem auch das liebste Pflegeteam nichts ;)

-

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr*!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Aussicht
Kontra:
Alles!!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Tagen wurde ein Angehöriger in das PZN nach wiesloch eingeliefert. Von außen sah das Gelände schon mal vielversprechend aus, doch dann kamen wir zu Anmeldung.. Ich dachte ich fall aus alles Wolken!!!


1) Das Personal kennt glaube ich das Wort "FREUNDLICHKEIT" nicht
2) auf Angehörige wird ein scheißdreck gegeben, was Hilfe und Fragen angeht
3) Man wird als Assi und was weis ich alles abgestempelt..

Wäre das nicht schon genug, habe ich am nächsten Tag erfahren, dass die "Helfer" ihm Tabletten geben wollten, da seine Zunge aber total dick und geschwollen war (konnt nicht reden und schlucken), konnte er diese nicht zu sich nehmen, außer in Flüssigform. Die Helfer meinten nur, dass es sein Pech sei wenn er sie nicht nehme. WIE SOLL ES DENN BITTESCHÖN AUCH GEHEN!!! mir ist fast die Hand ausgerutscht bei dem Gedanken, wie die Leute mit den Patienten dort umgehen. Unter aller sau! Weder Essen noch sonstiges gaben sie ihm in Flüssigform. Solche Menschen haben doch überhaupt keinen Anstand und keinerlei Menschenerfahrung... Ihr seit das helfende Bild für Menschen die krank sind inklusive Angehörige und was macht ihr? Ihr seit das allerletzte... Eure Helfer und euer Leitbild! Euch kann man nur abraten egal um was es geht, so eine Klinik bzw so ein betreutes wohnen habe ich noch nie erlebt... Und ihr wundert euch, wieso sich die Leute selbst entlassen bzw. danach wieder in ihre Sucht oder ihren Krankheitszustand zurück fallen!

Ihr seit das allerletzte!

5 Wochen ohne Erfolg.....das sagt alles....

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Qualität als ungenügend zu bezeichnen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht oder garnicht ausreichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Konnte mir nur 5% geholfen werdenü)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leider nicht wirklich.....außer die Sporttherapie.
Kontra:
Vieles.......teils Pfleger.....chefin der Ergo....essen....Den Rest spare ich mir. ..würde so sonst den Rahmen sprengen.
Krankheitsbild:
Seit ende 2013 leiten einer schweren Depression mit Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HorrorKabinett

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die landschaft
Kontra:
bis auf ganz wenig personal der rest un kompetent
Krankheitsbild:
ptbs Borderline depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
ich war von 2009 bis mitte 2012 im pzn wiesloch Wegem ptbs Borderline usw. Meine Erfahrung war bis zu meinem letute aufenthalt ok. Danach absolut Menschenverachtend.
man wird als simulant was KöKörperliche sachen anbelangt abgestempelt.
ich wurde als tickende Zeitbombe abgestempelt der irgendwann leute umbringt!!!
ich wurde mit Medikationen falsch behandelt. ..bbis auf ganz wenig Personal vom pzn ist der Rest ein Absolutes horror Kabinett. ..
ich bin jetzt seit 2 jahren in hd in behandlung aeitdem gehts mir so gut wie noch nie!!!

1 Kommentar

Linda_123 am 16.06.2016

Ist zwar schon länger her,aber auf welcher Station in Heidelberg warst du?
Liebe Grüße
Linda

Entmenschlichung

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
Aufbewahrung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Entmenschlicht! da Fixierung, Zwangsmedikamention und Unterstellung obligat, undifferenzierte Diagnosestellung, Klinikpersonal unpersönlich, Hilfestellung absolut nicht nachvollziehbar, Kosten für weitere zusätzliche Nachbehandlung zahlt die Krankenkasse

aus freiwillig wurde unfreiwillig

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde mehrmals umgestellt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zimmer, Essen
Kontra:
Pfleger, Oberartz, Chefartz, Psychologen
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Gespräch in der Ambulanz der AP I wurde mir empfohlen mich stationär behandeln zu lassen, da es mir wirklich schlecht ging stimmte ich zu und konnte zwei Tage später auf die offene Station 39 zur freiwilligen Behandlung. Auf den ersten Blick alles in Ordnung. Mein Aufnahmegespräch mit der Psychologin diente der Analyse, ein Zweitgespräch mit dem Oberartz folgte 2 Stunden später. Es wurden Antidepressiva und Beruhigungsmittel (über das Wochenende) verabreicht, damit "nichts passiert". Kurz um: ich wurde ruhig gestellt, kam kaum aus dem Bett und am Boden angekommen - dachte ich...
Am Wochenende sucht man vergeblich Ärzte auf Station. Am Montag dann gab es die so genannte Ergotherapie welche ein völliger Witz ist, jeder macht was er will und man fühlt sich wie im Zoo wo die exotischen Tiere beobachtet werden, vom Chaos der Planung mal abgesehen. Zur Visite musste man sich selbst eintragen, als neuankömmling wird das aber erst einem gesagt wenn es zu spät ist, macht aber auch nichts, denn an die Liste hält sich kein Mensch. In der Therapieküche welche kurzerhand umfunktioniert wird sitzen dann vier Leute vor einem die über einen Reden ohne mit einem zu Reden, alles in allen ein Horror für jemanden der mit Benzos voll ist...
Dann der Schock, ich wurde aufgrund Selbstgefährung auf eine geschlossenen Station zwangsverlegt (st. 33) - dabei habe ich mir rein gar nichts zu schulden kommen lassen.
Dort haben die dann das Recht einen max 72 Stunden festzuhalten, oder länger wenn es ein Gericht beschließt. Mein Mann und mein Vater konnten mich mit Staatsanwaltschaft und Anwaltsgeschwader rausholen weil die Klinik mehrere Formfehler begangen hat. Das waren die schlimmstebn vier Tage meines Lebens - ein Horrorfilm ist nichts dagegen

Jetzt bin ich in Ambulanter behandlung und es geht langsam bergauf...

3 Kommentare

Kathrin2 am 20.05.2015

den Bericht kann ich nur unterstützen! Vorsicht vor Verletzung der Menschenrechte und Würde in der Klinik Wiesloch! Mein Trauma war verheerend!

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Vorsicht! Verletzung der Persönlichkeisrechte

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufenthalt hat nur geschadet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Angebaffe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausser Beruhigungsmitteln nichts)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Hand weiß nicht, was die andere tut)
Pro:
Landschaftlich schön gelegen
Kontra:
Landschaft hinter Panzerglas
Krankheitsbild:
Benzodiazepam-Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht!
Einweisungs-Diagnosen werden unhinterfragt übernommen, körperliche Beschwerden ignoriert.
Es erfolgt eine Sucht-Umpolung auf Nikotin. Suchtpatienten werden mit Zigaretten versorgt und so gefügig gehalten.
Das ausschließliche Interesse des Personals gilt einem geordneten Verwaltungsablauf.
Schutzwürdige Interessen der Patienten werden so gut wie nie berücksichtigt. Die Patienten werden in 4-Bett-Zimmern eingepfercht, ohne jede Privatsphäre. Beim gemeinsamen Essen werden Namensschilder vergeben, sodass die Namen der Patienten nach außen dringen können.
Patienten mit Aussenkontakt zu Behörden, Bank oder Arbeitgeber müssen damit rechnen, dass die psychiatrische Behandlung (ggf. die Betreuung) von Sozialarbeitern mitgeteilt wird.
Selbst wenn klar ist, dass keine Rückhaltegründe bestehen, müssen Patienten damit rechnen, trotzdem festgehalten zu werden.

Das sind meine persönlichen Erfahrungen mit der Station 46, wo ich im Jahr 2013 untergebracht wurde, nachdem ich in der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg zwangsweise mit schweren Psychopharmaka vollgepumpt worden war. Meiner Erfahrung nach lässt es sich in dieser Klinik nur dann aushalten, wenn man gegen die Regeln verstößt. Und dann entpuppen sich manchmal auch Patienten mit langwierigen Hospitalisierungsschäden als ausgesprochen umgänglich.

Zu Frieden

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Pro:
100% hierfür
Kontra:
keines
Krankheitsbild:
Bwk 12 Fraktur mit Schädel Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste Erfahrung machte ich mit der 08.es war so zu sagen eine Zwangs Einweisung,aber!!ich hatte am 19.09.2014 einen Unfall gehabt auf der Arbeit.....ein schweres Schädel Hirn Trauma mit Fettem Durchgangs Syndrom.das heißt ich bin Durch gedreht und habe Sachen gesehen wo nicht da waren..wie nen geilen Trip:-,also war ich nicht mehr Tragbar für die Klinik und.Aso und ja eine Bwk 12 Fraktur hatte ich dazu auch noch,naja Wiesloch nahm mich auf!und die haben sich hier um mich gekümmert wie nen Sohn..da auch ich 20 Jahre schwer Drogen und Tabletten abhängig,und ich glaube ich untertreibe hier da ich mit 14 anfing....naja ich bin 39:-)aber sehe aus wie 20:-.ok weiter zum Thema.Das Team von der Station war der Hammer.sie kümmerten sich sofort um meine Reha vielen Dank hierfür,und sie richteten mich wieder hin und das ohne Tabletten zu verabreichen,einfach in dem sie mich von meinem Trip langsam zurück begleitet haben,das ging 13 Tage.....Sorry für den langen Bericht aber es war ne Lange Zeit,...1 nes noch Ende August gehts weiter in Wiesloch auf der 35,da ich jetzt auch noch meine Arbeit verloren habe,mehr möchte ich nicht schreiben,nur ich kanns jedem Empfehlen wo hilfe braucht.ich bin Top zu frieden mehr gibts dazu nicht zu sagen.

Mehr tot als lebendig

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gab leider nichts
Kontra:
sture Medikamentenabgabe der Ärzte egal ob es passend oder unpassend ist
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inzwischen habe ich viele Kliniken gesehen (Psychiatrien) aber wie in Wiesloch war es nirgends. Es geht nicht darum den Patienten zu helfen sondern keinen "Stress" mit ihnen zu haben. Ihnen wird Medikamenten gegeben obwohl sie sie bereits verweigert haben und dann in einer Dosis die überhaupt nicht zumutbar ist. Viele wirken wie Zombies, mehr tot als lebendig. Bisher hatte ich so etwas immer für einen schlechten Krimi gehalten, aber dort wird man schnell eines besseren belehrt. Und die angeblich so tollen Therapien? Ich frage mich wo sie sind. Zehn Minuten lang alle zwei Wochen vor dem essen gab es so etwas wie Musik... ich möchte jedoch nicht zu sehr ins Detail gehen, kurz gesagt, waren diese so genannten Therapien nicht nur sinnlos sondern vollkommen überflüssig.
Ich kann nichts anderes, als zu sagen, dass Die Psychiatrie in Wiesloch wirklich ein "Loch" ist, wie der Name schon sagt. Dort angekommen weiß jeder er ist ganz unten. Sogar die Ärzte behandeln einen genau so.
*In stillem Schweigen*

2 Kommentare

Kathrin2 am 20.05.2015

Danke auch für diesen Erfahrungsbericht und ich hoffe das medizinische Personal ob Arzt oder ,,Gesundheitspfleger" sowie die Krankenkassen ziehen endlich Konsequenzen. Berufsethos und Humanität stelle ich vollkommen in Frage. Abgesehen von überzogenen Handlungen Amtsrichter einzuschalten.
Wirklich purer Horror und unfassbar so etwas erleben und über sich ergehen lassen zu müssen!

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Achtung.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hat sich nichts getan.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (War ok.)
Pro:
Nichts mehr, leider.
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Trauma und noch nen paar Sachen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem Gesamt-Aufenthalt kann ich nur abraten. Der Leiter reißt alles an sich und ist echt das Letzte. Da er alt ist geht er vllt Bald mal, man kann es nur hoffen.
Wenn ihm was nicht passt oder Jemand hat man verloren und kann grad gehen.
Und vorher wird noch gesagt: Wir arbeiten transparent und sind offen für Kritik: Vergesst es, dass ist nur Gelaber und Schein...
Es werden Behauptungen aufgestellt, die so nicht stimmen und im Endeffekt ist man entmündigt.
Auch eine gute Therapeutin ist da machtlos und kann nicht einmal ein Wörtchen sagen, auch wenn sie daneben sitzt. Heftig...
Mein gesamtes Umfeld ist entsetzt und traurig wie dort mit mir umgegangen wurde und was dabei raus kaum. Im Endeffekt gehts mir nun schlechter denn jeh und grad was das Thema Vertrauen angeht ist nun gefühlt alles verloren.
Es ging übrigens vielen so wie mir...
Leider.
Als Traumapatientin mit vielen weiteren Symptomstörungen ein herber Rückschlag.
Schade.

Vorsicht ist geboten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Somatische Erkrankungen wurden nicht zweifelsfrei ausgeschlossen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Der Park
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war erstmalig 2003 im PZN zur Behandlung und danach immer wieder in unterschiedlichen Abständen sowohl auf der sogenannten beschützten Station, wie auch auf offenen. Es wurden sehr viele Medikamente verabreicht und wenn man sich weigerte sie zu nehmen, kam es zu Zwangsbehandlungen.
2011 bin ich aus Baden- Württemberg ins benachbarte Rheinland- Pfalz gezogen, um nie wieder dieser Klinik ausgeliefert zu sein.
Seit dieser Zeit benötige ich nach sehr langsamen Absetzen der vielen Medikamente, keine mehr und ein Klinikaufenthalt mehr notwendig. Ich habe eine gute Psychologin gefunden, die mir auf diesem schweren Weg sehr geholfen hat.
Trotzdem bin ich heute noch traumatisiert von den Aufenthalten im PZN und fühle mich in geschlossenen Räumen gefangen.
Man sollte wirklich abwägen, ob eine stationäre oder teilstationäre Behandlung dort notwendig ist.

1 Kommentar

[email protected] am 12.08.2015

So traurig es klingt, ich kann dir leider auch nur zustimmen (evtl. könntest du mir eine private Nachricht schreiben, ich würde dich gerne etwas fragen.)

ABSOLUTE VORSICHT!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz und Ignoranz)
Pro:
nein!
Kontra:
Inkompetenz
Krankheitsbild:
Psychatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tatsache,dass meine Lebensgefährtin im pzn Bruchsal seit ihrer freiwilligen Einweisung nur noch kränker wird ist ein sehr bedrohlicher Zustand. Zudem scheinen Die behandelnden Ärzte oder Therapeuten sich stetig uneins zu sein, welche Behandlungsmethode vielleicht die richtige sein könnte.Ein Herzgefässschaden entwickelte sich auch dort.Zusätzliche nervliche Belastungen die bis zur Bewusstlosikgeit führten wurden ihr angetan.Nicht nur die Tatsache, dass sie entmündigt behandelt wird,man bekommt auch keinerlei Information wie es um den Gesundheitszustand steht.Auf Anfragen wird mit Ignoranz und Feindbildgedanken einem begegnet.VERSTÄNDLICH!!!
Beispiel: Skorpion möchte übers Wasser und fragt den Fuchs ,er möge ihn bitte ans andere Ufer bringen, unterwegs sticht der Skorpion trotz Versprechens doch zu.
Mit diesen Miitelaltergeschichten soll erreicht werden, dass ein Keil zur liebenden Mutter und zum Lebensgefährte gemacht werden.Feindbilder entstehen....Verwirrung stiften...UNGLAUBLICH!!!
Witrschaftliche Interessen scheinen eher im Vordergrund zu stehen als die Genesung eines Patienten. Sie überlang festzuhalten. Ich vermute, dass fachliche Inkompetenz und mangelnde Ethik gegenüber Menschen der Grund ist.Mir machen auch die negativen Meinungen,die im Internet von ehemaligen Patienten berichtet werden, erhebliche Kopfzerbrechen.
Ich beabsichtige nun ein vom Gericht bestelltes Gegengutachten zu erwirken und danach mich an die Presse und Tv zu wenden um hier diesem von Verantwortlichen herbeigeführten Psychoterror endlich Einhalt zu gebieten und dann entsprechend Strafanzeige zu erstatten

Vorsicht mit pzn Bruchsal, wenn Ihnen Ihre Gesundheit etwas wert ist!

3 Kommentare

Rehkind am 04.07.2014

Ich habe (auf einer Seite für Bücher) ein Buch geschrieben um die Aufmerksamkeit der Menschen endlich mal auf Wiesloch zu ziehen. Ich hoffe es ist für sie okay, wenn ich ihren bericht dafür verwende (wenn nicht lösche ich ihn natürlich weider). Warum ihr Bericht? Weil ich ihn besonders bewegend fand.
Lg. Rehkind

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Zu empfehlen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Viel Beratung!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapeutin, Oberarzt, Pflege
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
PTBS, ES, SVV, Depressionen usw..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin noch dort (etwa seit 3 Wochen nun da) und berichte dann auch gerne noch einmal.
Man wird sehr herzlich aufgenommen!
Was das Wichtigste ist: Man ist da für einen, man wird nicht einfach alleine gelassen.
Die Therapien werden individuell vergeben, aber es gibt Auswahl.
Meine Therapeutin ist gigantisch und auch der Chef- und Oberarzt sind nett.
Ich bin da wegen Traumatas.
Die Zimmer sind schön und die Umgebung sowieso und auch das Essen ist echt okay.

1 Kommentar

Dolphine am 30.05.2014

Leider ging alles bergab.
Ich bin nach wie vor entsetzt! Mein ganzes Umfeld sowieso...
Habe weiter oben endgültig bewertet.
Der Leiter der Station ist das Letzte.
Vllt geht er ja in Rente und es kann sich danach was ändern.
Er hört sich nur selbst gerne reden und geht 0 auf Patienten ein und wenn ihm was nicht passt oder Jemand dann wars das.

Furchtbar

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand keine statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich
Selbst wenn man von den Vierbettzimmern absieht, die wie ich finde schon alleine eine Zumutung sind und von dem fast ungenießbaren Essen würde ich jedem Menschen, der ernsthaft Entgiften möchte, von dieser Klinik abraten.
Mein Mann befand sich vor kurzem dort.
Das Pflegepersonal ist sehr unfreundlich, bis auf ein-zwei Ausnahmen.
Die Patienten bekommen ihre "Pillen". Fertig. Das war es.
Keine Gespräche, keine Infos ( nicht einmal auf Nachfrage).
Die Ärzte, insbesondere die Chefärztin glänzen einzig und allein durch Inkompetenz, fachliches Unwissen und erweisen sich als im falschen Beruf.
Finger weg, wer wirklich Probleme hat und sein Leben ohne Suchtmittel verbringen möchte!

1 Kommentar

micmichd am 31.03.2014

Lieber Angehöriger, das ist die Sicht von aussen.
Mal eine ganz dumme Frage:
Ist das denn auch die Sicht von innen (also des Patienten selber) ?

Unvergessliche 5 Wochen im PZN

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte und das Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Manisch depressiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war super bei Euch ich war manisch depressiv, das war 2009 und mir wurde sehr gut geholfen, alle nahmen sich viel Zeit für mich. Ich wurde nach 5 Wochen entlassen und bin seit dem geheilt. Vielen Dank Euch allen.

Ich war in einem Haus untergebracht, mein Zimmer war ein 3-Bett Zimmer mit Bad und WC, Küche, Wohnzimmer, 2 Terassen, Waschmaschine und Badewanne sogar noch eine Tischtennisplatte und ein Fussballkasten, was will man mehr, echt klasse.

Das Essen war auch immer gut.

Ich bin Euch ewig dankbar und denke sogar manchmal noch sehr gerne an die Zeit hier im PZN zurück.

Danke, macht weiter so!!!

Achtung auf Station 33 in der APII!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr Krank als vor der Aufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? sucht man vergebens)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetente Ärzte ohne Weitblick)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tarnen und Täuschen scheint dort das Motto)
Pro:
Der schöne Garten den man zu selten betreten darf
Kontra:
Medikationen wie in den 60er Jahren
Krankheitsbild:
Schizoaffektive Störung 25.2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen beziehen sich auf die Station 33. Dort ist man weniger Patient, mehr Insasse. Der Willkür des Pflegepersonals ausgeliefert und des Gutdünkens der inkompetenten und desinteressierten Ärzteschaft. Mit Verlaub, wir sind nicht in den 1930er Jahren sondern mitten in 2013. Haldol, Fluanxol, Truxal... was soll das alles noch in einer modernen Psychiatrie. Der Mensch steht auf dieser Station klar im Hintergrund. Der Profit aus den "Klienten" ist sicherlich mehr als Angemessen wenn man das ungenügende Therapieangebot betrachtet. Fixierungen und Zwangsmedikationen sind keine Ausnahmen sondern regelmäßiger Bestandteil des Psychoterrors, welchem man permanent ausgesetzt ist. Das Pflegepersonal verdient keinerlei Anerkennung, denn sie sind sehr darauf bedacht sich im Hintergrund aufzuhalten und die sich aufbauenden Konflikte unter den Patienten wortreich und meist der Unwahrheit entsprechend zu dokumentieren. Wodurch die Stationsärzte wiederum ihre "fundierten" Diagnosen ziehen. Meist eine Exazerbation einer chronischen schizophrenen Psychose. Diese Diagnose hat man meist schon vor dem Erstgespräch mit dem dortigen "Facharzt". Nach über drei Wochen im sogenannten "Wachsaal" und dem rettenden Beschluss das der richterliche Beschluss des dortigen Amtsgerichtes hinfällig ist, kann ich nur mein persönliches Fazit kundgeben: "Ich bin Traumatisiert, Paranoid und habe nach dieser Klinikzeit Angst- und Panikattacken"; Ich werde dort auf jeden Fall nicht mehr Vorstellig und kann zumindest diese Station 33 der APII niemandem ernsthaft empfehlen. Außer derjenige will seinen Lebensabend akut beschleunigen. Ach ja, Wachsaal bedeutet meistens ein Sechsbettzimmer mit nächtlich wechselnden Notaufnahmen aller Art. Schlaf sucht man dort reichlich bekommt ihn sicher aber eher selten. Das Essen ist Kliniküblich aber eher im oberen Bereich. Die Sauberkeit der Räumlichkeiten hält nachdem die Reinigungskraft ihre Arbeit getan hat nicht länger als zwei Stunden.
Nicht Empfehlenswert

4 Kommentare

micmichd am 16.06.2014

Wie ich erst über 1 Jahr nach meiner Entlassung aus der Station 46 erfahren habe, wurde ich dort noch 14 Tage lang zwangsweise festgehalten, obwohl dies aus oberaerztlicher Sicht nicht mehr erforderlich war.
Frage: warum bitte?

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Man wird nicht ernst genommen/ Medikamenten Pflicht

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenn der Psychologe lange genug bleibt sind sie in der Regel sehr gut!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schöne Anlage und nette Therapeuten
Kontra:
Ärtze und Psychologen wechseln beinahe Wöchentlich/ Therapien fallen sehr oft aus/ Personal nimmt einen nicht ernst
Krankheitsbild:
Trauma,Mittelschwere Depression, PtBs,Emotionale Persöhnlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 39 ca 7 Monate. Ich muss sagen die Therapeuten sind sehr nett. Bei den Psychologen hat man eine 50/50 Chance jemand zu erwischen der auch die ganze Zeit der Behandlung da ist und der es gut mit einem meint. Die Station an für sich ist sehr schön mit einem Garten wo man Tischtennis, Federball oder mit den Kindern spielen kann. Auch das Spielzimmer für die Kinder innen ist sehr schön.
Bei den Behandelnden Ärzten geht es jedoch zu wie in einem Taubenschlag. Ein häufiges Kommen und Gehen. Keine Regelmähssigen Gespräche da die Behandler oft gar nicht lange genug da sind, man hat einfach keine Ruhe mit einer Person beim Thema zu bleiben sondern wird von einem zum anderen geschoben.Auch Therapien fallen häufig aus. Ich bin 2 Monate nur rumgesessen weil die Kurse ausgefallen sind wegen Krankheit o.ä

Medikamente: Was soll ich sagen, es wird erwartet das man Medikamente nimmt, man kommt sich zeitweise wie ein Versuchstier vor. Von einem Medikament zum anderen. Ansetzen und wieder ausschleichen bis was gefunden ist das einigermahssen verträglich ist. Wenn einem dann nicht automatisch von den Medikamenten wohl is wird einfach die Dosis erhöht.

Pflegepersonal: Durchwachsen. Manche nehmen die Bezugspflege ernst zb auf Station 31. Auf Station 39 gibt es sowas gar nicht und das Pflegepersonal ist auch sehr desinteressiert und herablassend. Man wird nicht sonderlich ernst genommen.. Der nächste Witz ist das Mitpatienten Alkohol/Drogen/Medikamenten missbrauch begehen, das auch den Ärtzen und Pflegern gemeldet wird aber keinerlei Konsequenz für die Patienten hervor gehen, was mich sehr geärgert und gestört hat, ich bin mir vorgekommen wie in einem Partybus.Mir wurde nur unter vorlage von,, Beweisbildern,, geglaubt, vorher wurde ich als doof hingestellt! Die Oberärztin meinte nur das es ihre Angelegenheit sei, sie davon wissen und sie sich darüber beraten.Wobei klar is das nix passiert ist!Ein Defizit beim Anklopfen vor dem eintreten hat jeder von dem Personal!

Personal ist der Patient, kann jederzeit regeln ändern.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Bett und die Anlage
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn- Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 4 Woche zur Stationäre Behandlung in Bruchsal, war vor einem Jahr in Vorbehandlung.
Der erste Aufenthalt dort hat mir ausreichend zur Besserung geholfen.
Aufgrund mehre Tests die ich im Internet über das Burn-out ausgefüllt habe,wurde mir ans Herz gelegt, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen,dies habe ich auch versucht in Bruchsal zu erhalten. Leider musste ich auf eigene Nachfrage andere festgestellten Diagnosen erfahren, die mit meinen schnellen Erschöpfungen und innere Leere nichts damit zu tun hat.
Seit 20 Jahren wurden mehre Gutachten erstellt:
Entwicklungsstörung, starker Entwicklungsverzug deshalb erhalte ich lebenslangen Kindergeld, da diese Krankheit nicht mehr behandelt werden kann.
Auch wurden festgestellt: eine langfristige Schwere der Depression, Angst, Panik Störung, Persönlichkeitsstörung und mehr.
Die Ergotherapie wird dem Patient als Pflichttherapie angesetzt, das mich nie weiter gebracht hat, mir hat die Arbeitstherapie in der Psychiatrie in Karlsruhe zur Entlassung sehr geholfen.
Die Organisation der Tagesabläufen werden mehrmals abgesagt oder verschoben, somit kann man schnell den Überblick verlieren.
Bei der Entlassung wurde ich eiskalt in kalte Wasser geschmissen. Aufgrund das ich mit meiner Ehefrau gekuschelt habe, sei ich wieder gesund genug den Alltag zu bewältigen.
Das Unterlassen mit seiner Ehefrauzu kuscheln sei angeblich zu unterlassen, obwohl dies in keiner Hausordnung oder in den AVB zu finden ist, aber das Personal kann ja jederzeit Ihre Regeln ändern, den Patienten entlassen, obwohl dies überhaupt nichts mit dem Gesundheitszustand zu tun hat.
Das Sprichwort: Personal arbeitet für das Personal trift hier vollkommend zu.
Gott sei Dank beginnt meine Reha in 3 Wochen, wo eine spezial Klinik für Burn-out ist, hoffe das mir dort professionell geholfen werden kann, doch bis dahin habe ich weiterhin starke Probleme den Alltag zu bewältigen.

Falschdiagnose ,zerstörtes Leben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Therapie ,monatelanges rumsitzen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung hat stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsch oder gar keine Therapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn sie falsch eingestuft werden)
Pro:
Es gibt auch tolle Stationen ,sogar mit Therapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Aspberger/Schizophren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrfach Patient ,der Klinik ,über zig Jahre ,Bei mir wurden die tollsten dieagnosen gestellt ,6 Selbstmordversuche
und von PZN eingeleitete Entmündigung.
Als ich eine von mir schon in die wege geleitete Therapie gegen
Depresion angetreten habe ,bemerkte ich bei der Aufnahme (verstörung)beim Aufnahme gespräch ,wurden mir meine Diagnosen vorgelesen Psychotisches ,verhalten Schizoide Persönlichkeitsstörug usw usw,Der Arzt meint alle meine Diagnosen können auch Fehldiagnosen sein ,für einen Aspberger(mitlerweile diagnostizierter Aspberger,)Mein Leben wurde durch
nich Qualifizierte Diagnosen ,und der daraus resultierender falsch oder nichtbehandlung zerstört.

2 Kommentare

Rehkind am 04.07.2014

Ich habe (auf einer Seite für Bücher) ein Buch geschrieben um die Aufmerksamkeit der Menschen endlich mal auf Wiesloch zu ziehen. Ich hoffe es ist für sie okay, wenn ich ihren bericht dafür verwende (wenn nicht lösche ich ihn natürlich weider). Warum ihr Bericht? Weil ich ihn besonders bewegend fand.
Lg. Rehkind

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Station 42: Außen hui, innen Pfui :-(

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Verpflegung, manche Pfleger, Umgebung
Kontra:
Überforderung der Behandler, Kein DBT-Programm!!!, narzistischer Oberarzt!
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin über die 5 Wochen die ich auf der Station 42 war, ziemlich enttäuscht, denn das hochangepriesene DBT-Programm wegen dem ich auch da war, findet nicht mehr statt und es gibt auch keine Auskunft darüber wann dieses wieder stattfindet! Auch mein Anliegen eine Traumatherapie und Paargespräche zu machen fand leider kein Gehör. Die Patienten sitzen traurig und alleingelassen in der Gegend rum, denn die meisten Therapieangebote fanden nicht statt, wegen Urlaub oder Krankheit der Behandler. Das Pflegepersonal ist komplett unterbesetzt und somit ziemlich überfordert und reagieren entsprechend genervt, wenn es einem nicht gut geht und man daher öfter an deren Türe klopft. Der Oberarzt ist in meinen Augen nicht kompetent denn er lässt niemand ausreden, hat kein Einfühlungsvermögen und fertigt einen mit seinen seltsamen Diagnosen einfach ab. Bei mir wurde in 5 Wochen 4mal die Medikation umgestellt, womit es mir aber auch nicht besser ging, die behandelnden Ärzte sind aufgrund Unterbesetzung genauso überfordert wie die Pflege und verabreichen zu schnell zu heftige Medikamente. Das Essen fand ich gut, sowie auch die Station an sich, denn es gibt einen schönen Wellnessbereich und Aufenthaltsbereich. Die Umgebung ist auch sehr schön, im Gelände gibt es einen sehr interessanten Sinnespark. Jedoch wer auf der 42 das DBT-Programm machen will oder Trauma aufarbeiten möchte, sollte sich eine andere Klinik suchen und sicher gehen, dass die auch stattfindet, denn durch zuviele Ärzte- und Behandlerwechsel ist auf der 42 niemand dazu spezialisiert und es kann wohl noch mindestens 1 Jahr dauern, bis sich das evtl. einpendelt aber wissen tut es dort niemand! Ich würde daher diese Station nicht empfehlen!!!

1 Kommentar

Paulina10 am 13.11.2012

genau das selbe habe ich mit der station 42 auch durch...würde niemanden raten dort hin zu gehen...kommt man kränker wieder...

Außen hui, innen pfui!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man bekommt sehr viel Medis und wird dadurch "besänftigt" Absoluter Schwachsinn!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Pro:
Die Anlage (Park, Streichelzoo, Gärtnerei,...)
Kontra:
90% der Pfleger, schlechte Organisation, wenig Verständnis, kaum Anwendungen
Krankheitsbild:
Angstpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr enttäuscht von der Station 42. Hatte ich mich im Vorfeld auf das PZN gefreut: endlich kompetente Hilfe, Verständnis, einen ausgefüllten Therapieplan und Tagesrhythmus.
Jedoch traf davon fast nichts ein. Die Pfleger sind manchmal nett oder schnauzen dich an, wenn du nach Hilfe fragst. (50:50 Chance)
Komplette Überforderung bei 90%. Es hieß, dass du jederzeit Hilfe bekommst, wenn es dir schlecht geht. Tatsächlich stand ich jedes Mal Ewigkeiten vor dem Zimmer, bis ich kurz und knackig auf den Psychologen verwiesen wurde, bloß sind die nicht immer zur Stelle.
Die Psychologen sind sehr nett und nehmen sich auch Zeit für dich. Allerdings muss man viel Geduld haben, bis man seinen Therapieplan bekommt. Das kann schonmal mehrere Tage/Wochen dauern, solange sitzt du dort einfach und wartest....
Die Anlage ist sehr schön, der Park, Streichelzoo etc... sehr erholsam und lenkt dich etwas ab.
Gruppentherapie gibt es leider nicht! Lediglich Patientenmeeting 1x Woche, wo festgelegt wird, wer die Küche putzt etc..

Bei mir waren fast alle Therapeuten (Musiktherapie, Bewegungstherapie, Tanztherapie etc...) im Urlaub, für Ersatz wurde nicht gesorgt. Man wartet solange, bis sie halt wieder da sind. Ergotherapie ist total überfüllt, als Neuankömmling kommst du in eine Warteliste, was auch wieder 1-2 Wochen dauern kann, bis du dann wenigstens mal in der Ergo bist.

Ich bin wirklich sehr enttäuscht. Von den versprochenen Anwendungen, Tagesprogrammen und hilfsbereiten Pflegern keine Spur.

Essen war okay und abwechslungsreich.

Wenn du freundlich lächelst, kommt selten ein Lächeln zurück.
Die Patienten waren in meiner Zeit sehr deprimiert und traurig, fühlten sich allein und saßen ihre Zeit ab, bis dann doch mal eine Anwendung oder ein Gespräch statt fand.

Man bekommt meiner Meinung zu voreilig Medikamente verabreicht. Meine Mitpatienten wurden regelrecht vollgepumt. So auf die Art: Du kannst nicht schlafen, dann gibts Schlaftabletten.
Bitte überlegt euch gut, was ihr alles nehmen wollt um danach nicht noch eine andere Abhängigkeit zu bekommen.

Obwohl die Station "offen" ist, wird man abends um 21 Uhr eingesperrt. Das fand ich auch nicht so schön.

Für mich war das PZN die Rettung!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Professionelle Betreuung in jeder Hinsicht
Kontra:
die Raucherregelung!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Pfleger, Ärzte und Therapeuten waren lieb, engagiert und behutsam. In einigen Beiträgen werden der rigide Tagesablauf und die enge Betreuung (regelmäßiges Erscheinen der Pfleger auf den Zimmern, Gute-Nacht-Sagen, Wecken) bemängelt. Mir war dieses Gerüst, auf das ich mich verlassen konnte, eine große Hilfe, ich hatte das Gefühl, dass auf mich aufgepasst wird! Ein Riesenglücksfall war für mich mein persönlicher Behandler, da hat einfach alles gestimmt und die Gespräche haben mir sehr geholfen. Der einzige Therapeut, mit dem ich überhaupt nicht zurechtkam, war der Musiktherapeut. In der vierten Sitzung habe ich sehr erzürnt den Raum verlassen und in der Visite erklärt, dass ich da nicht mehr hingehe. Das wurde ohne Diskussionen akzeptiert.

Die Arbeitstherapie in der Gärtnerei war genial! Ich durfte meiner Phantasie freien Lauf lassen, basteln, kleben und an Freitagen herrliche Blumensträuße binden. Die Pausen verbrachte ich regelmäßig im Streichelzoo, wo sich Ziegen genüßlich von mir striegeln ließen und ich Hasenbabys und kleine Meerschweinchen in der Hand hielt.

Der Zusammenhalt unter den Patienten war eine weitere erstaunliche Erfahrung. Es war ja ein ständiges Kommen und Gehen; die Neuen, denen es schlecht ging, wurden von denen, die schon weiter waren, getröstet, es gab immer ein offenes Ohr, wenn man reden wollte. Wenn man nicht reden wollte, war das auch ok. Man lernte sich in den Therapiegruppen näher kennen und oft dachte ich "hoppla, der gehts ja genauso wie mir" oder " dem gehts jetzt besser, das schaff ich auch" Die Sportgruppen haben Spaß gemacht!
Dass das Essen so schlecht wegkommt, kann ich nicht verstehen! In elf Wochen kam es einmal vor, dass ich etwas liegen ließ. Die wöchentliche Menueauswahl - immer ein Highlight!

Eine Depression ist eine schlimme Krankheit - ich bin zwar beruflich wieder voll integriert, aber noch nicht so belastbar wie früher.

An das PZN habe ich viele gute Erinnerungen und ich bin sehr dankbar für alles.

1 Kommentar

Elmar72 am 26.02.2017

Hallo Hopferhund,ich kann Dir da nur beipflichten. Mein Zustand war desolat,als ich auf die 42 kam.
Auch mir rettete das PZN das Leben. Heute bin ich wieder so stabil wie eh und je. Wenn Du mal wieder da bist,richte doch mal einen Gruß an Frau Quick und Frau Wimmi aus.Sie haben mir,ebenso wie auch Herr Kern,durch gute und lange Gespräche sehr geholfen.

Station 42

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (außer man bekommt den richtigen Behandler)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Gegend die Station
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schönes Ambiente tolle Räume sehr schönes Wellnessbad schöne Gegend

Zimmer waren sauber
Essen war in Ordnung

ABER.....

....das Leitbild das am Eingang hängt wurde nur zur Zierde aufgehängt

WEIL....

.....wer sich von den Ärzten und den meisten Pflegern nicht auslachen lassen möchte

....wer sich von dem Musiktherapeut nicht sagen lassen möchte "ihr Trauma ist nicht so groß"

.....wer sich von den Ärzten nicht sagen lassen möchte "sie sind keine gute Mutter"

.....wer in der Ergo was lernen möchte und nicht nur "abgestellt" werden möchte

....wer nicht die Geschichten der Mitpatienten hören möchte ,trotz Verbot

....wer nicht wegen seinem Lappi fliegen möchte, nur weil er Tagebuch schreiben möchte

....wer sich von der Sozialarbeiterin mehr Kompetenz erwartet

....wer eine Schmerztherapie erwartet die SOFORT anfängt und nicht erst nach 9 Wochen

....wer sich fachliche Kompetenz von den Behandlern erwartet

DER.....

.....sucht sich am besten eine andere Klinik gibt echt bessere

Station 42

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Chefarztvisite sinnfrei
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 6 Wochen auf Station 42 und ich bin dankbar, dass ich an mir arbeiten konnte. Es war nicht immer einfach, Doppelzimmer mit verschlossenen Fenstern, Zimmertüren nicht abschließbar und nachts kommt die Pflege herein. Die angebotenen Therapien wie z.B. Musiktherapie, Stabilisierungsgruppe, Traumagruppe etc.haben mir weitergeholfen. Sportgruppe bei Frau K. war super.
Besonders froh bin ich, dass meine Ärztin/Therapeutin, Frau W., mir eine neue Denkweise und damit neue Perspektiven aufgezeigt hat. Pflege und Ärzte fand ich korrekt, nett und wann immer ich Hilfe suchte, bekam ich sie auch. Manche Regeln sind nervig, aber ich denke für ein paar Wochen kann man sich damit arrangieren. Sonst habe ich mich dort meist wohlgefühlt, habe viele nette Mitpatienten kennengelernt, die Station ist sehr schön, der Boxsack wurde zu meinem Freund und in die Stadt sind es 15 Minuten Fussweg.
Negativ finde ich, dass außerhalb der Station der geschützte Bereich aufhört und man schon mal von merkwürdigen Gestalten angebettelt oder angesprochen wird.

Gefahr für Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zufrieden war ich als ich dort rauskam)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder dorthin!!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich persönlich war sehr unzufrieden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Anlage
Kontra:
Unkompetenz auf der ganzen Linie
Erfahrungsbericht:

Stat:02-unfassbar unkompetent fand ich meine Behandlung
als Pat. der Hilfe bei Angststörung erwartete.

Bekam übermäßig viele Tabletten, sofort stellten sich bei mir gleichzeitig viele Nebenwirkungen ein .(Sehstörung,einnässen,Starker Speichelfluß,).
Auch als meine Arme noch anfingen zu "schlappern" reichte es
mir vollkommen.!!!
Sieht so Hilfe aus? Bin kein Epileptiker. Aber die tollen Tbl.
machten einen aus mir. Ich bekam meinen Anfall!!!.
Dann hieß es aber ganz labidar von der Oberärztin , daß ich ja
auch Neuroleptika nehme und da ist die "Krampfbereitschaft" ja erhöht und sowieso sei das Leben ein einziges Riskio. !!!
-----------
Wiesloch ist für mich ein einziges Riskio, denn dort ließen einen die Ärzte doch tatsächlich mit dieser Tbl-Medikation und "Krampfbereitschaft"an der "Säge" in der Schreinerei arbeiten. Das nennt sich dann noch "Therapie".
Hilfe, nichts wie weg! Wo bleibt hier die Achtsamkeit?"

1 Kommentar

Rehkind am 04.07.2014

Ich habe (auf einer Seite für Bücher) ein Buch geschrieben um die Aufmerksamkeit der Menschen endlich mal auf Wiesloch zu ziehen. Ich hoffe es ist für sie okay, wenn ich ihren bericht dafür verwende (wenn nicht lösche ich ihn natürlich weider). Warum ihr Bericht? Weil ich ihn besonders bewegend fand.
Lg. Rehkind

Station 42

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich als ehemaliger Patient kann leider nicht viel positives über diese Station berichten.....Therapien die man verschrieben bekommt sind sehr oft unsinnig und dann fallen diese auch noch ständig noch .....Auf Bedürfnisse von Seiten der Patienten wird sehr oft keinerlei Notiz genommen....Einige vom Personal sollten sich dort mal selber behandeln lassen weil sie total inkompetent sind....

1 Kommentar

kleinari90 am 22.10.2011

Ja du hast recht..ich sag nur eins " ja ja..so so..ahja" denke du weißt wen ich meine und die tolle pflegeleitung ist genau so schlimm..das beste ist ja..alles darf ausfallen und jeder zu spät kommen..aber wehe dir du kommst zu spät oder fühlst dich einfach nicht in der Lage heute..dann gibt einen einlauf..oder wenn du ärzte reden hörst und die hetzen über dich..und wenn du sie siehst..ach hallo wie gehts ihnen denn..wann warst du denn dort? Also auf Station

sollten sich selber mal einweisen lassen auf der 42

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (hatte das Glück die beste psychologische behandlerin zu bekommen..das rettete den Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (unterhielt mich am ende nur noch mit meiner behandlerin)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (die Ärzte haben alle samt einen großen schatten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Zeit um in die Stadt der so zu gehen..zu viel Zeit für die Station selber..oft Langeweile)
Pro:
die beiden Psychologen
Kontra:
Ärzte und 90% des pflegepersonals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also erstmal..die Anlage ist wirklich Top..90% des pflegepersonals kann man in die Tonne kloppen und versenken!!!!! muss sich bedrohen,anschreien und beleidigen lassen..spricht man die Leute drauf an hat man es sich verkackt bei denen und wird wie ein depp behandelt..die Ärzte sind sowas von inkompetent das echt der Hammer..das genau so als würde ich zum Zähne ziehen zu nem arzt aus der pathologie gehen..die einzigen Leute die noch ihren job machen sind die beiden psychologinnen..die sind echt Top arbeiten und arbeiten zu mindest die eine..und die reist sich echt den arsch für ihre Patienten auf..wer auf die Station 42 kommt und eine von den beiden hat möchte gerne nochmal hin aber wer nicht das Glück hat verflucht die Station schon am
4.Tag..Oberarzt ist in Ordnung wenn es um eigene Gespräche geht..sobald er
aber anliegen der Patienten hört ist vorbei..
Essen ist auch scheiße..wie gesagt hätte ich nicht dort meine traumbehandlerin gefunden wäre ich untergegangen..was ich aber sagen muss das DBT Programm ist sehr gut..ergotherapeutin sollte man erschießen sowie
Den musiktherapeuten..naja mit der passenden Therapeutin und den richtigen Patienten auf Station ist es gut..fehlt beides kann man eine Verbesserung echt vergessen..ich werde auch nur noch hingehen wenn ich meine behandlerin bekomme sonst nicht..und Stück für Stück zu den restlichen DBT modulen
Liebe grüße und viele starke nerven auf der tollen Station 42

1 Kommentar

Paulina10 am 19.10.2011

wie wahr.....manche vom personal sind sowas von inkompetent das schreit zum himmel....die brauchen wirklich mal eine eigene behandlung....

Inkompetent

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Soziotherapie
Kontra:
Medizinische Qualität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider verbockt der

ZFP PZN-Standort Tagesklinik Bruchsal

die Nachsorge durch Ärzte, die offensichtlich kein Bock haben, die Patienten-Akten zu lesen:

Man kann doch einem Angstpatienten in der Visite nicht sagen, dass 60mg Remergil "eine heftige Dosis"(!) wären und die Krankenkasse ja eh nur noch 2W zahlen würde.

Das ist nicht nur Demotivation sondern glatte Sabotage!

Die Pfleger sind auch mehr am eigenen Spass am Job als an Kundenfreundlichkeit interessiert.

Das Essen taugt nix.

Spitzenklasse Qualität und Service zum unschlagbaren Preis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Psychotherapie
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ZFP PZN Standort Wiesloch S.31 und S.39/1 TAT ist die beste Psychiatriestation in Nordbaden, Super Ärzte, Starpsychologen und tolles Ambiente und Bedingungen.

Finden schnell das richtige Medikament und Therapie, der Oberarzt führt die Station modern/professionell und sorgt für ein gutes Motivations- und Arbeitsklima in dem sich anscheinend nur eine Ärztin die wohl zu lange auf der Geschlossen war nicht wohlfühlt.
Der Chefarzt musste noch nichts korrigieren.

Allerdings kann verhaltenstherapeutische Therapie nicht 100% leisten wenn man trotzdem ständig durch unbehandelte tiefenpsychologische Beschwerden unter Spannung steht. Da besteht noch Behandlungsoptimierungsbedarf durch Kombination.

Die leider unvermeidliche Ergotherapie wird je nach Bildungsniveau des "Kunden" mehr oder weniger professionell geführt. "Ja wo ist denn die Schere, in welchem Schrank? Ja guggen Sie mal!"... ("Such! Hols Bällchen! Wuff!") oder man erörtert den Sinn der Therapie und Auswahl der Werkzeuge auf wissenschaftlichem Niveau.

Die Marschier-Runde ums Gelände nach dem Frühstück kann für unsportliche Kunden mit Nikotinkonsum und Herzneurosen anstrengend werden, hilft aber auf Dauer.
Die Klinik ist nichts für Weicheier die verwöhnt werden wollen, ausser auf der Millionäre-Wellness-Station 36(?).

Wären da noch der ruhige abgetrennte Fernsehraum mit etwas durchgesessenen Sesseln und fehlendem Digitalfernsehen, der Entspannungsraum, die mit 4€ pro Waschgang etwas teure Waschküche mit Trockner den man auf "Schranktrocken +" stellen muss um trockene Wäsche zu bekommen,

die Sonnenliegen im Garten mit Baumschatten und die recht bequeme aber zu kleine überdachte Raucherterasse und die Preis-Wucherer vom Kiosk und die arg Rauchstinkige Cafeteria.

Dem einen "Stationsdrachen" unter den Pflegern der S.31
und neuen Patienten aus der Geschlossenen die gelegentlich mal zu früh auf die S.31 verlegt werden, geht man aber besser aus dem Weg.

Der Patientenfürsprecher fühlt sich auch nur für Fälle aus der Geschlossenen zuständig und ist kaum erreichbar.

Eine zugespammtes und nicht überwachtes E-Mail-Postfach als einzige Kundenhotline zur Küche in einer Klinik mit fehlendem Patienten-Internetzugang ist frech.

Die Station 42 ist die beste.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 211
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Klasse Personal
Kontra:
Die Zimmerreinigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 17.3.11- 5.5.11 Patientin auf der Station 42 zum DBT Programm. Die Therapie hat mir sehr gut geholfen. Der Tag war ausgefüllt mit vielen Therapieangeboten. Die sehr hilfreich gewessen sind. Das Modul hieß Zwischenmenschliche Fertigkeiten. Am besten haben mir die Einzelgespräche, die Einzelkörpertherapie, Übungsgruppe und die Skillsgruppre geholfen. Zum Ausgleich hatten wir einmal die Woche Ergotherapie, in der man sich kreativ austoben konnte. Was ich nicht so toll fand, ist die Morgenrunde um acht. Da alle um diese Uhrzeit noch sehr müde sind. Das Haus ist Modern eingerichtet und wunderschön gelegen. Mit einem herlichen Park. Das Essen kann mann vergessen, es ist eine Katastrophe, leider. Der positive Nebenefekt ist, ich habe dadurch sieben Kilo abgenommen. Die Zimmer sind groß und schön eingerichtet. MIt Dusche und WC. Das Personal ist einfach nur genial. Liebevoll, bemüht, nehmen sich für jeden Patienten viel Zeit. Die Ärzte und Pychologen sind top. Der Oberarzt ist witzig und hat für jeden Patienten einen passenden Rat. In der Freizeit lädt die schöne Aussenanlage zum erholen ein. Ich bin fit, gut gelaunt und mit neuer Lebenskraft nach Hause gefahren. Mit meinen Mitpatienten hatte ich in der Freien Therapiezeit viel Spaß. Wir waren eine gute Gruppe und haben uns an schlechten Tagen gegenseitig aufgebaut und motiviert. Danke an alle. Ich kann jedem die Station und das DBT Programm nur empfehlen. Ich komme wieder zum Mudul Gefühle.

Bloss nicht dahin!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix (evtl. Aussenanlage)
Kontra:
Alles andere, inkl. Behandler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ungeniessbares Essen, unfreundliches Personal anscheinend total überfordert, Zimmer müssten mal renoviert werden, Ärzte die unter der Fuchtel des Oberarztes stehen und jegliche Eigeninitiative verloren haben. Ausser dem Aussengelände gibt es nichts positives zu berichten. Die Patienten werden auch schon mal gezwungen ihre "Medikamente" einzunehmen und sind völlig zugedröhnt. Auf keinen Fall zu empfehlen!

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Selli_2006 am 16.07.2015

Mein Familienangehöriger war auf dem besten Weg und wurde total zugedröhnt!

Station 42

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten
Kontra:
Qualität des Essens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in diesem Jahr zum 2. Mal im PZN in Wiesloch.

Wegen einer Depression war ich 4 Wochen auf der Station 42.
Grundsätzlich habe ich an der Behandlung kaum etwas zu beanstanden. Die Mitarbeiter der Pflege waren fast durchweg sehr freundlich und kompetent (einzelne Ausnahmen gibt es hier wie überall). Die Behandler (Ärzte/Psychologen) nahmen sich Zeit für die Belange ihrer Patienten.

Die Fachtherapeuten (Musiktherapie, Körpertherapie etc.) waren im Großen und Ganzen völlig ok. Einzig die Ergotherapie hat meiner Meinung nach einigen Bedarf der Nachbesserung. Anleitung oder Kommunikation gab es dort leider nicht.

Im Vergleich zu meinem Aufenthalt vor 5 Jahren hat die Qualität des Essens deutlich nachgelassen.

Zur Station selbst...
Das Haus, in dem ausschließlich diese Station untergebracht ist, wurde vor einiger Zeit komplett saniert und präsentiert sich durchweg hell und freundlich. Speiseraum und Wohn-/Fernsehzimmer sind großzügig angelegt und bieten genug Platz. Gruppenräume sind im Dachgeschoß vorhanden. Ein Therapiebad und ein Aktivraum mit Ergometer und Boxsack können genutzt werden zum Abreagieren und Entspannen. Die Unterbringung findet in überwiegend 2-Bett-Zimmern mit jeweils eigenem Bad statt. Eine große Veranda, die z.T. verglast auch als Raucherbereich zur verfügung steht, schließt sich an den Speiseraum an. Der Garten ist ebenfalls großzügig angelegt und lädt vor allem bei schönen Wetter zum Verweilen ein.

Fazit für mich: Sollte es wieder notwendig werden, gehe ich definitiv wieder nach Wiesloch.

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hildel am 18.05.2011

Eigenlob stinkt, so ist es auch hier! Frechheit, Bewertung 0!

Tod im PZN Wiesloch Station 03

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1998
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Klinik hat sich regelrecht Kriminel zu den Angehörigen verhalten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Patientin wurde so stark mit Medikamenten Behandelt das sie kaum noch laufen konnte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle Angestellten taten so als würden Todesfälle in der Klinik ganz normal sein Pfusch wird einfach ignoriert und nicht aufgeklärt)
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird auf der Staion 03 festgehalten obwohl eine Freiwillige Behandlung erfolgte. Einziger Ausweg beim Ausgang weglaufen.
Doch Ihr Hausarzt hat die Patientin unter Druck- in dem er ein Krankenhwagen holte wieder in die Klink befördert.

Nächter Tag war die Patientin Tod. Überdosiert so der Verein gegen Rechtsmißbrauch über das Gutachten urteilte.

Nach dem Tod haben Angehörige keine Hilfe erhalten. Die Klinik tat so als wäre niemand gestorben. Unter www.heiper.net ein Forum (Neu) können Todesfälle in PZN Wiesloch Diskutiert werden.

3 Kommentare

Dago36 am 15.02.2012

Unfassbar! und sehr traurig macht mich dieser "Ärzte-Mord"
an deiner Angehörigen. Sie war es die genau wußte daß sie
hier in der Klinik Wiesl.nur unkompetente Mediziner um sich hatte und somit in Gefahr war.Hilfe sieht anders aus, deshalb wollte sie ja auch raus! Selbst sollten sie mal soviele Tbl. aufeinmal nehmen, damit sie kapieren, daß das
nicht helfen kann, im Gegenteil.
Alles Liebe Dir und Deiner Familie,vorallem Gerechtigkeit!

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super

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Lage,
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Kind im Mutter-Kind-Haus.
ich kann nur sagen, das man sich da sehr gut um mich gekümmert hat und auch um mein Kind. Als ich entlassen wurde, war ich eher etwas traurig, weil ich wieder nach Hause musste....:-)

Auffenthalt auf Station 39

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern und umgang mit den Behandlern
Kontra:
die Situation untereinader
Erfahrungsbericht:

Also ich bin jetzt imm Moment seit 7 Wochen auf der Station 39
im PZN
Also was ich von der Klinik halte sind so gemischte Gefühle
Die Pfleger und auch die Ärzte sind zufriedendstellend und auch sehr oft da wenn man die Hilfe Braucht !!
Doch wenn es Konflikte unter den Patienten gibt kümmert man sich überhaupt nicht !!!
Man könnte sich hier die Köpfe einschlagen !!
Und man würde nichts machen
man hofft auf unterstützung bekommt sie aber nicht !!
Nun ja aber mit der Therapeutischen sicht sieht es hier sehr ordentlich und gut aus !!!
Man hat einen guten Behandler !!
Ich kann diese Klinik sehr gerne Weiter wmpfehlen voralle weil man hier gut zugang zu seinem Kind bekommt !!!

8wöchiger Aufenthalt auf Station 39 (Mutter-Kind-Station) des PZN

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung, Umgebung
Kontra:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patientin für 8 Wochen auf der Station 39 und kann weitestgehend nur sehr positives berichten.

Mir persönlich hat der "milieutherapeutische" Ansatz sehr gefallen: Die Patienten leben gemeinsam in einem zweistöckigen Haus, welches sehr helle, schöne Zimmer besitzt und in angenehmen Farben gehalten wird. Eine Küche steht für jeden Patienten zur Verfügung.

Angenehm aufgefallen ist mir ausserdem, dass das Pflegepersonal und die Behandler in "normaler" Kleidung rumlaufen, nicht in weisser Krankenhausmontur.

Das Pflegepersonal hatte ausserdem immer ein offenes Ohr und spricht sich in meiner Ansicht nach angemessenem Maß mit den Behandlern ab und stellt sich somit gut auf die Patienten ein. Sehr freundlich! :-)

Über meine therapeutische und medizinische Behandlung kann ich ausserdem auch nur positives berichten. Zwei Psychologische Psychotherapeuten und eine Ärztin/Therapeutin behandeln die Patienten. Über meine Behandlung durch die Ärztin kann ich nur positives berichten: Ich hatte das Gefühl, angemessen und ausreichend behandelt zu werden, dass mir zugehört wird und meine Anliegen auch "ankamen". Ich habe mich in sehr guten "therapeutischen Händen" gefühlt.

Weiterhin positiv hervorheben möchte ich, dass es auf der Station das Angebot gab, als Patient bei seiner eigenen Fallbesprechung (der so genannte "Talk im Team") als stiller Zuhörer dabei zu sein. Bei dieser Besprechung tauschen sich alle Therapeuten über den Patienten aus und versuchen so ein möglichst ganzheitliches Bild zu bekommen. Dass der Patient die Möglichkeit hat, dort dabei zu sein, empfand ich sehr transparent und hat bewirkt, dass sich gar nicht erst eine Distanz "zu den Psychodocs" aufgebaut hat.
"Beschäftigung":
2x pro Woche Musiktherapie
2x pro Woche Tanztherapie
3x pro Woche Ergotherapie
1x pro Woche Kochen
1x pro Woche Gespräch mit meiner Behandlerin auf der Station
2x pro Woche Gespräch mit dem Chefarzt
1x pro Woche "Bezugsgespräch" mit meiner Bezugspflegerin
1x pro Woche Sporttherapie
1x pro Woche gemeinsames Kegeln
1x pro Woche gemeinsames Singen
1x pro Woche Patientenmeeting
2x pro Woche Visite
alles in allem habe ich mich auf der Station sehr, sehr wohl gefühlt und bin auch mit der Behandlung rundum zufrieden!

Übel, übel

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nur die schöne weitläufige Anlage
Kontra:
Personal kümmert sich kaum um die Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Tagesklinik wegen Ängsten und Depression.
Vor einigen Jahren war ich wegen akuter starker Depression auf Station 04. Schon damals war das Therapieangebot und die Betreuung sehr schlecht. Ich nahm an in der Tagesklinik wären Betreuung und Angebot besser. Weit gefehlt. Die medizinische Betreuung ist praktisch nicht vorhanden, bei den therapeutischen Angeboten kümmern sich die Co-Therapeuten nicht um die Patienten, sind lustlos. Das Personal trinkt am liebsten zusammen Kaffee und hat null Interesse für die Patienten. Wer dann noch Kritik übt wird übel behandelt. Schlimm.

Station 42

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Umgebung, Personal, Therapie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station ist in einem eigenen Haus untergebracht, sehr gut und geschmackvoll eingerichtet, mir großem Flachbild-TV, Therapiebad mit Whirlpool,...
Sehr gute Therapieangebote, u.a. Kunsttherapie und Musiktherapie, hat mir sehr viel gebracht. Kompetentes, freundliches und hilfsbereites Personal.
Mehr Infos gerne.

Zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal, Umgebung, Zimmer/Einrichtung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf Station 03, Atmosphäre unter den Patienten größtenteils gut (und wenn nicht, dann war es krankheitsbedingt), nette Pfleger, kompetente Ärzte. Teilweise etwas unorganisiert. Essen gut, viel Auswahl. Wurde allerdings viel geklaut.
Klasse Umgebung, großer wunderschöner Park; Shops, Friseur, Café, Bibliothek auf de Gelände.

Station 31

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank an das komplette Team von der Station 31 !!!

1 Kommentar

south am 14.02.2010

ich stimme dir voll zu

Außen Hui, innen Pfui!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer bei Gefahr für Leib und Leben: NIE WIEDER DORTHIN!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schubladendenken)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignoranz und Fehldiagniosen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (abgestellt und verwahrt)
Pro:
Landschaftlich schön gelegen
Kontra:
So ziemlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wehe man passt nicht in das Diagnoseschema und hat was Außergewöhnliches (in diesem Fall MPS/DIS, ICD F 44.81)...
Man findet inkompetente Ärzte oder Ärzte, die zwar gute Ansätze haben, aber letztlich vor IhremChefarzt kuschen.
Das Pflegepersonal ist zum Teil zwar bemüht, aber letztlich völlig überfordert.

1 Kommentar

south am 14.02.2010

auf welcher station lagst du?

So etwas dürfte es nicht geben!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Wer Glück hat, kommt wieder raus.
Kontra:
Wer Pech hat, dem wird das Leben total versaut.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es handelt sich bei diesem "Krankenhaus" um ein Überbleibsel aus der Nazi-Zeit. Und meiner Meinung nach merkt man das deutlich. Menschenwürde: Fehlanzeige!

keine ahnung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im jahr 2000 dort Patient im mutter kind haus ohne kind.
Auch ohne Kind ist dieses HAus zu empfehlen.Einzeltherapie war zwar es geht aber die therapieangebote und das Personal war ok.Es hat mir etwas geholfen.

NIE WIEDER!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schöner Park
Kontra:
Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide seit langer Zeit unter schweren Depressionen mit schwankendem Schweregrad. Kürzlich hatte ich einen Suizidversuch, den meine Frau jedoch noch rechtzeitig abbrechen konnte. Sie ist mit mir am Folgetag zu meinem Facharzt für Neurologie und Psychiatrie gegangen, welcher mir umgehend eine Überweisung zur stationären Unterbringung in der geschlossenen Abteilung 01 im PZN Wiesloch ausstellte. Dort angekommen hatte ich ein Kurzgespräch mit dem Arzt am Empfang wurde ich auf dieser Station aufgenommen. Das war an einem Freitag Nachmittag. Ich sollte danach auf ein Aufnahmegespräch mit der Stationsärztin warten. Nachdem meine Frau und ich VIER Stunden ergebnislos gewartet hatten, sagte man uns, ich solle übers Wochenende bleiben, das Aufnahmegespräch würde dann am Montag erfolgen. Das Wochenende war für mich der Horror. Ich verbrachte es in meinem Bett in einem Zimmer, mit einem Mitpatienten, welcher hochgradig sediert war, aus dem Mund tropfte, laut rülpste und pupste und fürchterlich nach Schweiß stank. Als Medikation bekam ich meine übliche Standardmedikation. Nachdem ich am Sonntag einen Nervenzusammenbruch erlitt, stand ich heulend und zitternd vorm Schwesternzimmer und bat um ein Bedarfsmedikament, welches mich etwas beruhigen sollte. Der Pfleger sah in seinen Computer und teilte mir mit, dass er mir nichts geben darf, weil das Erstgesräch noch nicht getätigt wurde, in dem ein solches Medikament eingetragen wird. Am Montag hatte ich mein Aufnahmegespräch mit der dortigen Oberärztin. Sie teilte mir mit: Sie haben das Wochenende ja bereits zur Kriesenbewältigung benutzt und wie ich sehe, geht es Ihnen heute schon deutlich besser. Sie wirken klar auf mich und können sich gut mitteilen - Sie werden heute entlassen! Ich entgegnete, dass es mir sehr schlecht geht und ich noch Hilfe benötige. Sie erwiderte: Das hier ist kein Hotel und auch kein Wunschkonzert! Nun hat meine Frau große Angst um mich. Zusammenfassend: Das Pflegepersonal dieser Station ist sehr distanziert und mach Dienst nach Vorschrift. Nimmt man Kontakt auf muss man mit Zurückweisung rechnen. Ebenso wird dort mit Freiheitsentzug gedroht (kein Ausgang mehr, Fixierung oder verlängerter Aufenthalt). NIE WIEDER!!!

1 Kommentar

Rehkind am 04.07.2014

Ich habe (auf einer Seite für Bücher) ein Buch geschrieben um die Aufmerksamkeit der Menschen endlich mal auf Wiesloch zu ziehen. Ich hoffe es ist für sie okay, wenn ich ihren bericht dafür verwende (wenn nicht lösche ich ihn natürlich weider). Warum ihr Bericht? Weil ich ihn besonders bewegend fand.
Lg. Rehkind

Wiesloch mein größter Albtraum

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird wie Dreck behandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird einem gedroht, wenn man was dagegen sagt oder gehen will)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich selbst war zwei mal in Wiesloch. Das erste Mal bin ich freiwillig hingegangen, weil mir alle sagte, es wäre so gut. Wurde dann postwendend auf die geschlossene Abteilung verlegt, obwohl bei mir keine Gefahr von Suizid bestand. Die Schwestern waren sowas von unfreundliche, teils kann man sogar von psychischer Misshandlung sprechen. Mir ging es von tag zu Tag schlechter, aber es hat keinen interessiert, ich hätte dort verrecken können und die hätten nichts mitbekommen. Als ich einen halben Nervenzusammenbruch hatte, nachdem ich erfahren musste, dass ich da nicht so einfach wieder raus komme, wurde ich von den Schwestern einfach ignoriert. Von einer Schwester wurde ich gewarnt, dass wenn ich mich so verhalte, ich in einen "abgesonderten Raum" komme, wo ich dann an der Wand fixiert (an den Armen und Beinen festgebunden) werde. Von einem Mitpatienten wurde ich stets belästigt, bei einem anderen konnte ich sehen, wie er eine Frau in den Schritt faste. Dies teilte ich mit, es wurde aber nichts unternommen. Ein Pfleger hat mich psychisch noch mehr fertig gemacht, als ich sowieso schon war. Sagte mir, wenn ich so weiter mache (und ich tat nichts!) werde ich immer wieder hier her kommen, irgendwann für immer allein sein. Als ich mit dem Arzt sprach, dass ich gerne in eine andere Klinik wechseln wolle, drohte er mir:"Wenn Sie sich so verhalten und so stur sind, kann ich Ihr Verhalten jederzeit als Selbstmordversuch hinstellen, dann kommen Sie hier so schnell nicht wieder raus".
Ich kann nur sagen, man wird als Patient wie der letzte Dreck behandelt, die Würde geht total verloren und wenn man sich wehr, wird man fixiert. Wirklich das aller Letzte, sowas will ich nie wieder erleben. Wenn ich heute nur den Namen hör, stellt sich mir alles auf.

3 Kommentare

AnnaKaren am 05.11.2011

Das ist ja wirklich schrecklich! Ich hoffe, dass du da nie wieder hinmusst. Leider gibt es Patienten, die eine von Medikamenten benommene oder verstörte Patientin für ihre dreckigen Phantasien missbrauchen. Davon habe ich auch gehört, wenn nicht in dieser Klinik.

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NIE mehr wieder ins PZN!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, wie Ich unten lese. Hat sich die lage in der Psychiatrie (geschlossene) nix geändert!

Ich war so entsetzt. Die einrichtung war völlig erbärmlich! Im knast ist es bestimmt besser von der seite aus.

Das personal, inklusiv die Ärzte... war einfach nur peinlich! So was von unsympatisch und fies. Ich bin das pflege personal aud dem weg gegangen, weil ich angst hatte, das sie auch gemein mit mir umgehen würden.

Ich wäre da drin fast kaputt geganden nach einer woche! Ich hab einfach nur gebettelt das die mich auf einen offenen station schieben.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Nur wechselnde Ärzte/Betreuer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde wegen einer Psychose eingeliefert. In den 5 Wochen wechselten sich die Ärzte/Betreuer sehr oft ab. Die Umstellung auf ein neues Mdikament brachte nichts. Ist auch kein Wunder! Da können die Patienten literweise Kaffe in der Cafeteria trinken - Coffein !!! - und sind eh´aufgeregt wegen der Medikamentenauswahl. Empfindliche Patienten werden von Straftätern im offen Vollzug "belästigt". Warum muss ein nicht straffällig gewordener Patient das Leid und das Übel der Straftätern erfahren, dieser empfindliche Patient ist doch eh schon geschädigt genug. Beim Schlußgespräch am Tage vor der Entlassung wurde ich als Angehöriger befragt, ob ich eine Tagesklinik für meine Frau befürworten würde. Meine Frau war bei diesem Gespräch mit dabei. Ich konnte doch nicht sagen, dass ich das für gut halten würde, da meine Frau mit dabei war und sie aufgrund ihrer Erkrankung zuviel Mißtrauen gegenüber mir aufgebaut hatte. Deshalb war sie u.a. ja auch dort eingewiesen. Natürlich wäre ich für eine weiter Woche in der Tagesklinik gewesen ! Und dann frägt mich diese Komission so was in Anwesenheit meiner Frau!!!