Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Gießen
Licher Straße 106
35394 Gießen
Hessen
Entschleunigung lernen in einer Zeit der Beschleunigung!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Jederzeit wieder.)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Das gesamte Personal!)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Was nicht in der Klinik möglich ist wird über externe Praxen und Kliniken möglich gemacht.)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- hauseigene Küche, top ausgebildetes Personal, idyllische Parkanlage
- Kontra:
- Kein WLAN, keine Möglichkeit zu waschen besonders bei Aufenthalt mehrer Wochen schwierig
- Krankheitsbild:
- Stress und Reizüberflutung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klink liegt etwas außerhalb vom Zentrum der Stadt um die Klinik herum ist eine sehr schöne und idyllische Parkanlage die täglich vom Personal gepflegt wird. Die Klinik ist sehr modern eingerichtet und renoviert. Es ist insgesamt eine sehr moderne und schöne Klinik.
Ich persönlich war auf Station 4 und Station 8 im Haupthaus zum Zweck einer Reizabschirmung.
Diese wurde bei mir sehr durch die schöne Parkanlage und die insgesamt moderne Klinik unterstützt. Das Personal ist gut geschult und immer hilfsbereit!
Es war so das ich immer wenn ich jemandem zum reden brauchte ein offenes Ohr gefunden habe. Selbst wenn meine Bezugspflegekraft nicht im Dienst war.
Bezugspflege ist hier das Stichwort d.h. man hat neben festen „Behandlern“ ( Arzt, Psychologen) auch eine feste Pflegefachkraft an seiner Seite man ist nie alleine!
Durch die 2020 im Oktober gestiegenen Fallzahlen war ich teilweise während des Lockdown im November 2020 in der Klinik. Die teilweise täglich wechselnden bzw. neuen Bestimmungen wurden unverzüglich umgesetzt.
Zu den Stationen 4 und 8 ist zu sagen das es 2 Multifunktionsräume (klein/groß) gibt die eine Fülle von Möglichkeiten geboten haben sich während des geltenden Besuchsverbotes die Zeit sinnvoll und sehr angenehm zu vertreiben. Das Zimmer und Bad sind geräumig.
Das Essen in der Klinik ist sehr abwechslungsreich mit Ausnahme der Brötchen ;-). Es wird teilweise in der hauseigenen Küche frisch gekocht!
Insgesamt war es ein sehr angenehmer Aufenthalt der mir persönlich sehr weiter geholfen hat.
Vielen Dank an das gesamte Team der Klinik!
Keine Menschenwürdige Behandlung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles neu und Modern im Neubau)
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund besonderer Ereignisse konnten wir uns vor der Einweisung keine Klinik aussuchen. Die Vitos Klinik hat schon einen schlechten Ruf, nur einsperren, Medikamente verteilen und Menschen die Hilfe benötigen wie Dreck Behandeln.
Wir mussten uns dann einfach dem Schicksal beugen und dem „Therapieangebot“ eine Chance geben. Aber es findet nicht mal eine Gesprächstherapie statt, es befindet sich nichtmal ein Therapeut auf dieser Station, man wird als Patient und auch als Angehöriger behandelt als sei man der Abschaum der Gesellschaft, dabei geht es einem in einer akuten Krisenzeit schlecht und man benötigt psychiatrische Hilfe.
Wer wirklich Hilfe bekommen möchte und nicht nur eingesperrt, unter Drogen gesetzt werden und fixiert werden möchte wie ein Tier sollte die Vitos Klinik Gießen nicht als Patient betreten.
Verbesserung 15 Jahren Depression
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr nützliche Informationen, viel Hilfe
- Kontra:
- Manchmal zu viel Info, muss mitschreiben
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
In der tagesklinischen Behandlung wurde einem ein gutes Programm geliefert mit kompetenten Personal, was einem immer zur Seite stand. Das Angebot war umfangreich und sehr hilfreich. Es wurde psychologische Gruppen,bewegungs und Ergotherapien angeboten und Aktivitäten mit den Pflegern und den Patienten. Abgeschlossen wurde das Ganze durch ein wöchentliches Einzelgespräch von psychologischer, pflege und sozialer Sicht. Dadurch wurde in jedem Bereich etwas angeboten, was einem bei der Rehabilitation geholfen hat. In jedem Bereich sind sehr gute Kompetenzen vorhanden. Dementsprechend kann ich es nur weiter empfehlen.
Sehr empfehlenswert Tagesklinik Haus 12 Giessen Licherstraße
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr hohes Engagement und Motivation aller Mitarbeiter
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- mittelschwere, rezidivierende Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war ca.8 Wochen in der Vitos Tagesklinik Haus 12 in Gießen in der Licher Straße in teilstationärer Behandlung und habe innerhalb dieser Zeit nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Die Ärztinen, das Pflegepersonal, die Psychologinnen, Therapeuten und die Sozialberaterin leisten eine hervorragende Arbeit. Sie alle sind sehr engagiert und motiviert. Das sind Eigenschaften die in diesem Bereich leider oft nicht mehr zu finden sind. Meine Anerkennung und Respekt, aber vor allen Dingen meine Dankbarkeit für die Unterstützung während meines Aufenthalts. Bei aktuellen Problemen wurde ich nicht alleine gelassen sondern hatte sofort kompetente Ansprechpartner die mir halfen. Wichtig dabei ist das man den Mut hat offen zu reden und sich traut um Unterstützung zu bitten. Der Umgang miteinander ist sehr freundlich, hilfsbereit, respektvoll und entspricht allen bekannten Regeln einer guten Kommunikation. Durch die verschiedenen Therapiemöglichkeiten (Einzel/Gruppen) habe ich sehr gut an meinen Themen arbeiten können, was teils schwere Arbeit war. Dadurch konnte ich die Tagesklinik psychisch sehr gestärkt verlassen. Aufgrund meiner positiven Erfahrungen werde ich die Tagesklinik Haus 12 sehr gerne weiterempfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Mitarbeiter, Engagement, Räumlichkeiten
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Soziale Phobie, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Erfahrungen konnte ich in der Tagesklinik Haus 12 der Vitos Gießen in der Licher Straße machen.
Sowohl das Pflegerteam, als auch die Therapeuten und Ärzte sind hervorragend. Bei aktuellen Problemen und schwierigen Situationen findet man immer ein offenes Ohr.
Das Miteinander findet auf Augenhöhe statt und man wird als normaler Mensch behandelt.
Die Therapeuten sind die besten, die ich bisher kennengelernt habe.
Die Pfleger machen mehr, als man verlangen kann und zeigen extrem viel Engagement.
Die Sozialarbeiterin macht ebenfalls einen extrem guten Job und unterstützt einen zeitnah und extrem gut.
Alles in Allem kann ich sagen, dass die Zeit in der Tagesklinik das beste ist, was mir passieren konnte und ich kann nun nach der Entlassung endlich wieder ein ziemlich normales Leben führen.
Definitiv weiter zu empfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Im Dialog finden sich Lösungen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach meiner kritischen ersten Bewertung erfolgte ein Dialog mit der Ambulanz der Psychiatrie. Meine Äußerungen wurden sehr ernst genommen und Missverständnise konnten aufgeklärt werden.
Das Gefühl dass man nicht alleine gelassen wird in einer schweren Zeit wurde wieder hergestellt. Mein Fazit ist, Schwierigkeiten sollten gleich zur Sprache kommen. Denn das Team der Psychiatrie versucht mit einem gemeinsamen, eine Lösung zu finden. Dankeschön dafür.
Nur zur Notfallversorgung zu empfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Personal nett
- Kontra:
- Organisatorisch eine Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nur zur Notfallversorgung in der Ambulanz zu empfehlen Weitere ambulante Betreuung unmöglich. Termine werden von Seiten der Ambulanz wiederholt abgesagt da Ärztin krank. Es werden keine Ersatztermine angeboten und kein alternativer Arzt. Der Patient wird sich selber überlassen. Organisatorisch miserabel.
Hilfe mit Herz und Verstand!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- wohlwollendes Miteinander
- Kontra:
- Da fällt mir echt nichts ein! Okay, selbst kochen ist leckerer, als die Kantine ;-)
- Krankheitsbild:
- starke Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe einen 10wöchigen Aufenthalt in der psychosomatischen Tagesklinik im Martinshof, Liebigstraße 20, in Gießen absolviert.
Bezüglich der Mitarbeiter und Therapeuten kann ich nur sagen: "Es konnte mir nichts besseres passieren!"
Man wird stets ernst genommen, die Pflegerinnen nehmen sich immer Zeit, auch wenn es keine unbedingt hochwichtigen Themen sind.
Ob man eine Meinung braucht, einen Rat, eine Idee oder einfach nur einen Zuhörer. Stets freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend und auf Augenhöhe wird eine gemeinsame Lösung gefunden.
Die Therapeutinnen sind ebenfalls ALLE wunderbar. Ob es um Bewegung geht, Ergotherapie, gemeinsames Kochen oder Gruppen- und Einzelgespräche. Aus Allem kann man viel für sich lernen und bekommt die nötigen Hilfen zur Hand, um auch im späteren Leben profitieren zu können.
Auch die Mitpatienten möchte ich hier nicht unerwähnt lassen. Allein der Gedanke, dass man mit seinen Sorgen nicht alleine da steht, hilft enorm. Sowohl in den Gruppenangeboten als auch in den Pausenzeiten gibt es stets ein respektolles und angenehmes miteinander.
Ich bin sehr froh, dass ich dort sein durfte und möchte mich ganz herzlich beim gesamten Team bedanken!
PS: Das war kein Rechtschreibkurs. Wer also einen Fehler findet, darf ihn gerne behalten ;-)
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schizophrene Störung, Selbstverletzung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sohn war im Oktober/November 2018 auf geschlossener Station - sehr gute Betreuung durch Oberarzt Dr. Dirk Anders; nachhaltig hilfreiche medikamentöse Einstellung
Empfehlenswerte Einrichtung
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Engagiertes Team, angenehme "Location"
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Rezidivierende Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 6 Wochen in der Vitos Tagesklinik in Gießen (Licher Strasse). Das Personal empfand ich als überdurchschnittlich engagiert, äußerst professionell, jederzeit freundlich und stets bemüht den Patienten zu helfen und das optimale Setting für die jeweiligen Umstände zu finden. Man lässt den Patienten die Zeit, die sie benötigen und nimmt sich Zeit, um auf die Bedürfnisse der "Gäste" einzugehen. Auch ich hatte jeden Moment das Gefühl ernst genommen zu werden und nahm die Örtlichkeiten als sehr gepflegt und ansprechend wahr. Das Therapieangebot ist groß, auch wenn manchmal aufgrund von Urlaub oder Krankheiten Angebote ausfallen mussten. Aber das ist nunmal so und nachvollziehbar.
Ich bin dem gesamten Team sehr dankbar, wünsche Allen das Beste und kann die Tagesklinik uneingeschränkt weiterempfehlen!
Bietet die Hilfe und die Zeit die man braucht!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das Personal ist absolut Top!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Verhaltensstörung / Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4 Wochen in der Tagesklinik in Gießen. Das Personal war absolut professionell und freundlich, es nahm sich Zeit und ich hatte jeden Moment das Gefühl ernst genommen zu werden.Die Örtlichkeiten waren sehr gepflegt und das Angebot war sehr groß.
Auch bekommt man soviel Zeit wie man braucht!
Ich kann dieses Team und diese Tagesklinik nur empfehlen!
Die Tagesklinik im Martinshof ist sehr zu empfehlen!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das tolle Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 8 Wochen in der Tagesklinik im Martinshof.
Anfangs war ich unsicher, ob es das Richtige für mich ist, aber ab der 3. Woche habe ich mich sehr wohl und aufgehoben gefühlt. Am Ende ist es mir sogar schwer gefallen wieder gehen zu müssen.
Für mich war es eine tolle Zeit. Ich habe viel Interessantes in den Therapieangeboten gelernt und neue Leute kennengelernt.
Das gesamte Team im Martinshof ist einfach toll und immer für einen da. Die Therapeutinnen sind alle sehr nett, intelligent und unterstützen einen jederzeit.
Ich habe mit meiner Therapeutin durch die Verhaltenstherapie einiges herausgefunden und dann Schritt für Schritt mit ihrer Unterstützung daran gearbeitet. Es hat mir sehr viel geholfen.
Insgesamt würde ich jedem den Martinshof weiterempfehlen!
Die Tagesklinik im Martinshof ist zu empfehlen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Behandelndes Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression/Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Tagesklinik im Martinshof ist eine sehr gute Einrichtung. Durch das teilstationäre Setting bekommt man Struktur und wird gleichzeitig nicht komplett aus dem gewohnten Umfeld gerissen. Dem gesamten Team liegt sehr viel daran, die Patienten bestmöglich zu unterstützen. In den Gruppentherapien kann man viel lernen und die Therapeutinnen haben immer ein offenes Ohr. Insgesamt ist das Konzept der Tagesklinik sehr psychotherapeutisch angelegt. Die Einrichtung ist einladend und die Stimmung ist familiär.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Wohlfühlhaus
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war fast 3 Monate Teilstationär in der Tagesklinik der Vitos in Gießen. Die Therapieangebote sind sehr gut und die Therapeuten motiviert,freundlich und fachkundig.Das Essen hat für ein Krankenhaus einen sehr hohen Standart und ist abwechslungsreich.Das Personal der Tagesklinik ist freundlich,hilfsbereit und hat immer ein offenes Ohr für die Patienten.Wenn man unter Depressionen leidet ist man dort gut aufgehoben.Es ist wie eine kleine Familie und was das Personal dort leistet ist ihnen sehr hoch anzurechnen.Man merkt das es ein eingespieltes Team ist.Ich kann dieses Therapieeinrichtung nur weiterempfehlen.
Eine intensive aber sehr hilfreiche Therapie!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Team im Martinshof
- Kontra:
- Die Außenaktivitäten waren manchmal etwas langweilig
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Tagesklinik am Martinshof hat mir sehr geholfen, wieder stabil zu werden und eine gute Tagesstruktur zu bekommen, sodass ich nun wieder ins Leben starten kann.
Die intensive Verhaltenstherapie und die hervorragende Betreuung sind aus meiner Sicht sehr zu empfehlen. Das gesamte Team war immer für die Patienten ansprechbar und auch die Anwendungen waren gut.
Ich persönlich kann diese Klinik nur empfehlen.
Martinshof, der richtige Weg!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Großartiges Team, kompetente Mitarbeiter, entspannte Atmosphäre
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zwangsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Martinshof, eine „Außenstelle“ der Vitos im Zentrum von Giessen ist eine ganz wunderbare Einrichtung.
Die kleine Gruppe und das therapeutische Angebot helfen sehr und gestalten jeden Tag abwechslungsreich.
Egal wegen welcher Erkrankung man hierher kommt, jeder wird freundlich aufgenommen und jedem der um Hilfe bittet wird geholfen.
Die Damen von der Pflege sind sehr nett, haben immer ein offenes Ohr und stehen mit Rat und Tat zur Seite!
Jede einzelne von den Therapeutinnen im Martinshof ist intelligent, nett, freundlich, kompetent und immer für ihre Schützlinge da. Auch wenn die eigene Therapeutin einmal krank sein sollte kann man sich an jemand anderen wenden und wird freundlich unterstützt.
Meine Therapeutin hat sich mehrere Wochen mit mir täglich zusammengesetzt, um an Zielen zu arbeiten, Erfolge zu feiern und mich aufgebaut wenn es einmal nicht so geklappt hat, wie ich es mir erhofft hatte. Dabei sind wir definitiv auf über 60 Minuten Therapie die Woche gekommen.
Ich weiß nicht ob dies in anderen Einrichtungen auch möglich gewesen wäre.
Im Großen und Ganzen, würde ich jedem den Martinshof empfehlen.
Dort wird jeder Mensch Individuell ind ganzheitlich behandelt.
Auch die Angst dort nach 6 Wochen „rausgeworfen“ zu werden ist unbegründet, denn niemand der nicht dazu bereit it wird hier entlassen.
Ich danke dem wunderbaren Team für eine Zeit, die für mich zwar sehr anstrengend war, mir aber durch die Unterstützung aller im Martinshof unglaublich viel gebracht hat. Durch diesen Aufenthalt ist mein Leben wieder lebenswerter.
Vitos Tagesklinik und stationär
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Therapien, Personal, Räumlichkeiten
- Kontra:
- Essen (einmal die Woche gibt es aber eine Kochgruppe!)
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 3 Tage stationär zur Krise in der Vitos Klinik und dann noch 3 Monate im Martinshof.
Stationär konnte ich sehr gut runterkommen und wieder klare Gedanken fassen. Das Personal war bemüht, freundlich und empathisch. Auch sonst habe ich mich dort wohl gefühlt.
Der Martinshof hat mir extrem geholfen. Ich habe eine lange Geschichte mit meiner psychischen Erkrankung, voll von Hoffnungslosigkeit, Hilflosigkeit und Unverständnis. Hier hat es nach so vielen Jahren endlich "Klick" gemacht und seitdem mache ich große Fortschritte, statt mich immer weiter im Kreis zu drehen und zu leiden.
Die Angebote sind vielseitig und gut durchdacht. Viele Gruppen sind der DBT ähnlich, was super hilfreich war (nicht nur für Borderline-Patienten!). Es gibt Rückzugsmöglichkeiten, es wird sehr individuell auf einen eingegangen und man kann dem Personal vertrauen.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Herzlich, verstanden, Angenehme Atmosphäre
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal und die Ärzte im martinshof sind super. Alles sehr herzliche und hilfsbereite Menschen. Ich habe mich immer dort gut aufgehoben gefühlt. Ingesamt bin ich seid 7 Jahren in Therapie im Martinshof und war 2 mal stationär.
Ich kann den Martinshof jedem nur weiterempfehlen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die tagesklinik im martinshof ist die beste in der ich je war. Ich war dort wegen Depressionen und es war die erste Therapie die ich gemacht habe. Es wurde sehr gut auf meine Belange eingegangen, es war immer jemand zum reden da. Das Angebot ist einfach nur super, auch die pflegekrafte sind bestens ausgebildet und sehr freundlich und hilfsbereit. Die Psychologen dort sind einfach nur top!
Ich kann jedem der Hilfe braucht den martinshof sehr sehr empfehlen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Therapeuten, Sozialarbeiter, Pflegekräfte, einfach alles
- Kontra:
- gibt nix negatives
- Krankheitsbild:
- Zwangstörung, Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war letztes Jahr im Martinshof Teil stationär eher nicht gewollt. Meine Meinung hatte sich aber wo ich da war sehr schnell geändert und am Ende wär ich am liebsten für immer da geblieben. Die Pflegekräfte dort sind wirklich gut, es wird auf einen eingegangen und zugehört. Man hat einen strukturierten Tagesablauf, mit dem Angebot dort wird auf jeden eingegangen. Jeder kann seine Vorteile aus den Angeboten ziehen. Das Miteinander mit den Patienten und den Pflegekräften ist wirklich toll, niemand wird verurteilt. Für jedes Krankheitsbild ist dort ein Angebot was einem weiterhilft aus seinem Krankheitsbild raus zu kommen. Egal für was man Hilfe braucht dort ist für alles gesorgt. Die Sozialarbeiter gehen individuell auf die Bedürfnisse ein, was ich wirklich bemerkenswert finde. Die Therapeuten dort sind spitze. Ich hatte schon viele Therapeuten, aber dort sind Therapeuten, die auf einen eingehen und wo man wirklich das Gefühl hat die Person gegenüber versteht jemanden. Sie gehen auch mit einer wirklich einfühlsamen Art an Ihre arbeit und man merkt für Sie ist das nicht nur ein Job sondern Sie wollen einem wirklich helfen. Sowas habe ich noch bei keinem Therapeuten gesehen. Ich hatte dort viel Spaß, habe viele neue nette Leute kennen gelernt. Habe meinen Leben wieder in den Griff bekommen dadurch habe ich wieder eine Arbeit und kann diese wieder normal ausüben.
Ich kann den Martinshof nur weiterempfehlen, wenn man Probleme hat ist dort die beste Stelle wo einem geholfen wird. Wenn ich gekonnt hätte wäre ich für immer da geblieben, so eine tolle Atmosphäre, das war wirklich klasse dort.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Stationäre und ambulante Versorgung, Lage, engagierte Teams, Angebote ausserhalb des stationären Rahmens, Team der Seelsorge
- Kontra:
- wie überall: Fachkräftemangel
- Krankheitsbild:
- Depression, Persönlichkeitsstörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Seit über 10 Jahren darf ich in dieser Vitos Klinik Hilfe erhalten. Immer wurde ich dort in schwersten Krisen stationär aufgefangen. Tagesklinisch Aufenthalte stabilisierten mich danach weiter. Ambulant wurde ich über Jahre von der dort tätige Psychotherapeutin und dem lange dort tätigen Arzt betreut. Sie blieben dabei, selbst als sich die Struktur änderte und sie mich auch an andere Stellen hätten verweisen können. In der Not kann ich mich immer auf sie verlassen. Die ambulante Teilnahme besonders an ergotherapeutischen Angebote hat über Jahre zu meiner Stabilisierung beigetragen.
Die Psychiatrische Klinik ist eine Akutklinik. Natürlich bin ich nicht gerne stationär da. Wer ist schon gerne akut schwer krank, dass er oder sie ins Krankenhaus muss? Sicher sind nicht alle Aufenthalte reibungslos abgelaufen. Aber trotz allen habe ich stets die Hilfe bekommen, die ich brauchte.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Man wird schlecht behandelt
- Krankheitsbild:
- Borderline Depression ptbs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ich bin sehr schwer enttäuscht kümmern sich nicht um einen. Ich war 2 Wochen jetzt da und mir geht's richtig schlecht kein interessiert schickten mich trotzdem.heim
Hab mich dort selbstverletgt und es hat keiner gefragt was los ist oder sich gekümmert
Also ich empfehle die Klinik und die Station auf der ich war auch nicht
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Da keine Behandlung möglich war kann ich es niemanden weitermepfehlen)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es ist im Prinzip nach stereotypen Verhaltensmustern eine Beratung erfolgt die mir allerdings nich weiterhalf da sie eher generell vorhanden ist aber nicht auf das Individuum bezogen stattfindet)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Da ich unter diversen körperlichen Mängeln leide und keine Behandlung erfolgt ist bin ich unzufrieden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Kontrolle auf Haltbarkeit bei Lebensmitteln ist desöfteren nicht erfolgt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Austattung im PKH ist gut allerdings wird wenig genutzt was vorhanden ist.)
- Pro:
- Kontra:
- Keine Behandlung möglich
- Krankheitsbild:
- paranoide Shizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen da die Ärzte keine Hilfestellung zur Therapie, die bei den meisten Patienten erforderlich ist geben. Desweiteren machen Krankenpfleger, Ärzte und Psychiater den Eindruck als ob sie die Patienten nicht ernst nehmen. Dies konnte man an dem Beispiel Sehen das eine Patientin darüber klagte ein Stechen in der Brust zu haben und darauf mit den Worten des zuständigen Arztes ("das ist Teil ihrer Fehlwahrnehmung und Ausdruck ihrer psychischen Erkrankung") abgespeist wurde. Das Essen (Brot) war oft mit Schimmel besetzt. Eine Patientin hat es noch gemerkt (Im Gegensatz zu anderen Patienten) und den zuständigen Krankenpflegern (die eigentlich vor Essenausgabe auf derartige Dinge Achten sollten) bescheid gegeben. Ich persönlich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen da mir die "Behandlung" nicht weitergeholfen hat. Ich musste stets darauf Achten den behandelnden Ärzten, Krankenpflegern, Psychiatern nicht zu viel zu erzählen da ich ansonsten mit weiteren Sanktionen rechnen musste die sich auf die persönliche Freiheit auswirken. Dazu gehört die verpflichtende Einnahme von hoch dosierten Psychopharmaka die mit größtenteils unangenehmen Nebenwirkungen wie Unruhe, Nervosität u.a. einhergehen. Beim Ansprechen dieser Problematik gegenüber dem Pflegepersonal oder zuständigen, verordnenden Ärzten wird diese durch die Medikamente hervorgerufene Unruhe, Nervosität als Ausdruck der beim Patienten vorliegenden eigenen psychischen Erkrankung gewertet und mit noch höherer Dosierung zurückgemeldet (zum Leidwesen des Patienten). Der Patient wird also nicht annähernd Ernst genommen und bekommt somit auch nicht die notwendige Hilfestellung.
Aus der einen Hölle in die andere.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Meinen Meinungen und Ansichten, wurden mal beachtet, mal auch stehen gelassen.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ich musste Drohungen aussprechen damit ich zum Zahnarzt durfte.(Drohung: entlassung. Gegenrohung: Ein Richter, ich hatte ohne das ein Richter kam gewonnen nach über 3 Runden) Medikation ohne Verhandlungsspielraum. #Nimms oder lass es, aber ohne gehts net)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Ärzte sagten mir irgendwann, ich dürfte in die Küche wann ich will, weil Sie merkten das das für mich irgendwie ein Thema war. Die Pflegerin wusste nach über 2 Wochen immernoch nichts davon, obwohl ich das schon 3 sagte, das ich das darf.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Station/Haus 9 war sehr sympatisch, seit der Zentralisierung sind die Stationen "steril". Krankhausflair ist nun kaum zu verhindern.)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Akute Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach wochenlanger Psychose in der Vitos, damals Station 9, aufgenomme,.
Nachdem meine Psychose mich tagelang durch die Gegend gehetzt hatte oder mich in meinem Zuhause festsetzte, wurde mir von den Ärzten, wortwörtlich, ein sicherer Platz angeboten.
Nach kurzer (1-2 Tage)Zeit habe ich das auch so angenommen und konnte seit langem wieder richtig gut Schlafen. Alle sorgen waren wie Verschwunden. Dieses Gefühl war am frühen Morgen wieder schnell weg. Die Pflegerin sagte das ich aufstehen sollte. Als ich dem nicht sofort nachkam gab es ein zweiten "Befehl", diesmal im groben Ton.
Die Pflegerin merkte das ich Sie irgendwie besonders anschaute. Als ich ihr dann sagte was mich gestört hat, sagte Sie nur:
"Sie hätten ja sagen können das Sie nicht aufstehen wollen."
Der Nächste und nicht letzte Vorfall kam auch schnell, ich sollte meinen ersten Ausgang bekommen, nur in Begleitung. Meine Freundin war da um mich abzuholen.
Ich hatte aus der Ergotherapie mein filigranen Aschenbecher aus Ton mitgenommen und unter dem Sitz verstaut. Die Pflegerin hatte mich sofort zu sich gerufen und meinte ich sollte wieder reingehen. Die Pflegerin die mich rausließ stand ca. 5 Meter hinter dem Auto, vom Beifahrersitz und andersherum(!), eindeutig außer Sichtweite.
Es kam schnell zum Gespräch mit mir, der Pflegerin und meinen Arzt. Die Erklärung war, das Sie gesehen hätte wie ich Drogen unter den Sitz packe. Ich sagte das wäre nur das Tonstück gewesen und nichts anderes. Ich sagte dem Arzt das Sie das garnet gesehen haben konnte. Sie hatte mich schließlich aus 5 Meter hinter dem Auto rausgerufen. Ich fragte die Pflegerin wieso Sie nicht nachgeschaut hatte. Wieso Sie mich nicht aufforderte ihr zu zeigen was unter dem Sitz ist. Und ob Sie sich wirklich sicher ist was sie gesehen hatte, und wie Sie das von da aus sehen konnte. Alles ohne Antwort. Der Arzt glaubte natürlich seiner Kollegin/Mitarbeiterin. Vielleicht war ich ein Einzelfall, aber so war es wirklich.
Zu wenig Aufmerksamkeit für den Einzelnen
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Pfleger haben immer ein offenes Ohr
- Kontra:
- Zu wenig Aufmerksamkeit für den Einzelnen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr unzufrieden mit der Vitos Klinik in Gießen. Meine Mutter kam mit Angststörung und Depression dort hin. Es gab nur 1x pro Woche ein persönliches Gespräch mit einem Psychologen, ansonsten wurden lediglich verschiedene Kurse angeboten. Es fühlte sich so an, als hätte man sie den ganzen Tag sich selbst überlassen. Es ging ihr oft sehr schlecht. Die Kurse haben ihr lediglich geholfen den Tag irgendwie rumzukriegen. Zur Heilung haben sie nur geringfügig beigetragen. Man sollte meinen, dass es jemanden der dort eingewiesen wird, besonders schlecht geht und deshalb eine besondere persönliche Aufmerksamkeit braucht. Ein persönliches Psychologen Gespräch pro Woche ist meiner Meinung nach zu wenig. Auch hinsichtlich der Einstellung mit Medikamenten hat man ihrem Gefühl bzgl. einer ausbleibenden oder gar gegenteiligen Wirkung wenig Beachtung geschenkt. Nach 6 Wochen wurde sie entlassen, was sie auch wollte. Der Aufenthalt dort schien für uns und sie Zeitverschwendung zu sein. Es ging ihr nicht besser als zum Zeitpunkt der Einweisung.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal, Räumlichkeiten
- Kontra:
- --
- Krankheitsbild:
- F31.2
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin sehr froh, dass mich der Zufall in die Gießener Klinik gebracht hat. Ich fühlte mich als Mensch ganzheitlich wahrgenommen, respektiert und verstanden. Sicher, die ersten paar Tage auf einer psychiatrischen Station nimmt man als Patient wahrscheinlich immer eher negativ wahr, bis die Behandlung anschlägt und das Vertrauen zum Personal wächst. Aber Gießen war für mich die erste Klinik, in der es das Personal schaffte, genau diese Vertrauensbasis herzustellen. Da ich mit Neuroleptika nicht klarkam, schlugen die Ärzte eine Umstellung vor und jetzt fühle ich mich sehr wohl. Mehrere Einzelgespräche mit der Psychologin haben mir wichtige Impulse zum Weiterdenken gegeben. Die fünf Wochen in der Klinik waren ein voller Erfolg.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Aufenthaltsräume sind dreckig.)
- Pro:
- Der Arzt, und die Zimmer
- Kontra:
- Die Oberärztin, die Behandlung, die meisten Pfleger
- Krankheitsbild:
- Borderline, Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder Vitos.
Und nie wieder Station 8.
Ich kam vor über einer Woche hilfesuchend,und völlig fertig dort an.
Nach einigen Tagen versuchte ich mir das Leben zu nehmen.
Was folgte waren Intensivzimmer mit Vollzeitbewachung.
Und dazu von morgens bis abends, 3 Tage lang Tavor.
Hätte ich die nächste Gabe Tavor heute Morgen nicht verweigert,hätte das so schnell wohl kein Ende genommen.
Mein Behandler hatte seit gestern Urlaub.
Schon machten sie mit mir was sie wollten.
Mir ging es inzwischen wieder viel besser.Was ich auch heute Morgen bei den Ärzten sagte.
Trotzdem wollten sie mich weiterhin im Intensivzimmer lassen.
Jedoch hielt ich das langsam nicht mehr aus da drin.
Man darf dort nicht lüften.
Demnach war das Zimmer total stickig und warm.
Und wenn ich ein Gespräch mit einem Pfleger einer Pflegerin haben wollte,wurde mir dies verweigert.
Den Rest des Tages konnte man sich also mit Medis zudröhnen lassen,oder Däumchen drehen.
Als ich mich nun heute beschwerte,dass ich mir seit drei Tagen nichts zu Schulden kommen lassen habe,und endlich dieses Zimmer verlassen möchte,da ich auch nicht nach Paragraph 10 untergebracht bin,wurde mir gesagt,dass ich doch die mitpatienten mit meinem Suizidversuch traumatisiert hätte,und man mich nicht wieder zu ihnen lassen könne.Als ich dann sagte,dass ich ja dann in diesem Zimmer bleiben müsse,bis alle Patienten die das mitbekommen hatten entlassen sind,
wurde dies von der OÄ noch bejaht.
Es wurde von der OÄ nur noch mal gefragt ob ich noch suizidgefährdet sei.Und als ich dies verneinte,wurden die Entlassungspapiere fertig gemacht,und ich sozusagen rausgeschmissen.
Ich kam eigentlich hilfesuchend und verzweifelt dort an.
Wurde letzten Endes aber einfach rausgeschmissen.
Noch nicht mal eine andere Station bat man mir an.
Nun liege ich hier, mit den restwirkungen vom Tavor.
Und bin fix und fertig.
Mir geht es richtig schlecht.
Das einzig gute war nur der Arzt Herr S.
Er ist ein wirklich klasse Arzt.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das Personal
- Kontra:
- Suppe häufig versalzen
- Krankheitsbild:
- Burnout, mittlere Depresssion
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Eigentlich war die Klinik in Gießen nicht meine erste Wahl. Im Nachhinein bin ich froh, dass ich dort "gelandet" bin. Das Personal ist eine gute Mischung aus Begleitung, Engagement und Herausforderung; das Angebot war vielfältig und umfangreich. Etliche positive, wenn auch manchmal schmerzhafte Veränderungen sind dort angestoßen worden.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Ärzte, Pflegepersonal, Tgerapieanfebot
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Das Essen ist von den Portionen her extrem knapp bemessen. Ansonsten Top Ärzte, Top Personal, Top Therapieanfebote
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (einzige Ausnahme der behandelnde Arzt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (schönes Gelände, Zimmer i.O., jedoch viereinhalb Wochen fast ausschließlich Reisbrot für Zöliakiepatienten)
- Pro:
- Pflege, ein Arzt
- Kontra:
- Oberärztin, Therapiekonzept, sämtliche weitere Ärzte
- Krankheitsbild:
- depressive Episode durch Kontrazeptivum
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Aufenthalt in der Vitos Gießen wegen einer depressiven Episode bei/nach Einnahme eines Kontrazeptivums glich einer einzigen Katastrophe.
Nachdem ich mehr oder weniger freiwillig in die Klinik kam, wurde ich mit Medikamenten "ruhig gestellt". Therapie erfolgte stationsübergreifend und niemand wusste, was der andere tat. Von den Medikamenten abgesehen, war der Stationsarzt bemüht, war jedoch alleine auf der Station und vollkommen überlastet. Neben dem Arzt, waren einige sehr bemühten Damen und Herren der Pflege das einzig Vernünftige während der viereinhalb Wochen Aufenthalt. Die Oberärztin hingegen benahm sich unverschämt und als ob psychisch erkrankte Menschen unzurechnungsfähig seien. Auf Kritik wurde mir mit verdrehten Augen begegnet. Sämtliche weitere Ärztinnen und Ärzte kuschten vor der Oberärztin. Ein therapeutisches Gespräch fand die gesamte Zeit über nicht statt. Stattdessen wurden die Plätze der Therapeutin auf Station willkürlich verteilt und entweder man hatte Glück - oder eben nicht.
Die Kommunikation erfolgte in völlig unterschiedliche Richtungen (eine Woche durfte ich nicht gehen, weil akut zu sehr belastet, in der nächsten Woche wurde eine Gefahr der Hospitalisierung angesprochen). Auf mein Unverständnis und Ärger wurde mit Genervtheit reagiert. Meinem Wunsch auf Entlassung wurde mit Fragen nach Suizidalität begegnet. Die Aussage, seine Gefühle zu leben, wird hier nicht unterstützt. Lebt man Gefühle wie Wut KONSTRUKTIV aus und sagt seine Meinung, wird man direkt über die Diagnose abgestempelt. Zudem wird hier als Diagnose behandelt. Äußert man negative Gefühle, ist dies die Erkrankung, positive Gefühle führt natürlich die "gute Therapie" herbei. Mir ging es nach dem Aufenthalt deutlich schlechter als vorher, was ich nicht mehr äußerte. Das Absetzen der Pille zeigte einzig Wirkung ins Positive.
Für mich kommt die Vitos Gießen nie wieder in Betracht, nicht einmal im Notfall! Die Zeit dort war eine der schlimmsten Erfahrungen meines Lebens!!
Von Vitos kann nicht die Rede sein
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlichkeit, fehlende Kooperation
- Krankheitsbild:
- Borderline
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter ist zum dritten Mal zur stationären Behandlung. Von Seiten der Ärzte besteht keinerlei Interesse an einer Zusammenarbeit mit den Bezugspersonen der Patientin. Man wird am Telefon barsch angegangen. Nach jedem Aufenthalt gibt es eine neue Diagnose und Medikation.
Beim ersten Aufenthalt habe ich meine Tochter besucht und konnte so in die Station gehen ohne vom Pflegepersonal angesprochen zu werden. Auf mich wirkt diese Klinik nicht so als würde im Interesse des Patienten gehandelt.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts!
- Kontra:
- Alles!
- Krankheitsbild:
- Depressionen, Schlafstörung, Burn Out.....
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vitos Klinik Gießen ist auf gar keinen Fall zu empfehlen!
Als Eltern eines Patienten haben wir life erlebt was da läuft!
Dazu gesagt, wir haben ein sehr enges Verhältnis zu unserem Kind.
Die Pfleger sowie die Therapeuten und Ärzten dürften sich als solche erst gar nicht bezeichnen.
Fixierungen, Zwangsmedikamentierung, Gurtfesselung, Kontaktverbot, Telefonierverbot, Voreingenommenheit, falsche Diagnose Stellung und keine Einsicht darüber, Unterstellungen seitens Personals, sind " Normal" in dieser Klinik! Dann wird dir nach all diesen " Erfahrungen" Uneinsichtigkeit, fehlen von Empathie und, und, und unterstellt!
Das Essen ist schlecht! Einfach nur schlecht! Das man sowas Menschen vorsetzt ist schon ein Ding ohne Gleichen!
Hygiene? Was ist dass? Noch nicht mal Fenster zum lüften zu öffnen wird willkürlich entschieden.
Pfleger am Telefon sind barsch, unfreundlich und uneinsichtig! Aus jedem Mist wird ein Staatsgeheimnis gemacht! Auch wenn man eine Schweigepflichtentbindung hat, bekommt man keine Auskunft. Dürfen angeblich nur die Therapeuten oder die Ärzte, die so gut wie nie zu sprechen sind!
Was soll dass? Hat keiner von denen was von Mitgefühl, Verständnis, Menschlichkeit gehört?
Sind alle MENSCHEN deren Meinung nach nichts Wert?
Wie oft schon haben wir uns es gewünscht das jeder der Pfleger/Ärzte/Therapeuten die so mit den Patienten und deren Angehörigen umgehen für immer selbst auf der anderen Seite mal landen! Wäre eine Gerechtigkeit!
Und Genugtuung für all die die das Leid ertragen müssen.
Mutter und Vater eines Patienten.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- zimmer
- Kontra:
- personal, ärzte, behandlung
- Krankheitsbild:
- Schizophrenie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich muss sagen, das ich schon etwas enttäuscht bin von dieser Klinik. Im Grunde ging ich freiwillig in Behandlung und schon beim Gespräch wurde eine gerichtliche Unterbringung angedroht, sollte ich weiterhin auf meine Freiheit plädieren. Die Ausstattung kann man lassen, auch das es grundsätzlich auf der Station nur Zweibettzimmer gab. Die Behandlung ansich war von Anfang an zu beanstanden. Wollte man keine Medikamente nehmen, wurde mit einer Verlängerung des Beschlusses gedroht, sowie eine fortlaufende Ausgangssperre. Im Endeffekt hatte ich wochenlang keinen Ausgang, und es wurde Tag ein Tag aus versucht, mich zu "überreden" Medikamente einzunehmen.
Letztendlich hat mich nur ein Klinikwechsel gerettet. Ich werde in diese Klinik keinen Fuss mehr setzen.
Und nicht zu vergessen: die haben mir schlimmere Diagnosen erstellt, als das der Fall ist/war.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
1996 wurde meinen Eltern mitgeteilt, dass für mich die Psychiatrie Gießen zu ständig sei.
Durch Drogen wurde ich krank.
Ohne zu wissen, damit umzugehen, ging ich nach Gießen, krank und hilfesuchend.
Der schlimmste Alptraum wurde war.
Die Unterbringung war nicht schön und das Essen egal, ich brauchte Hilfe und keinen Urlaub.
Ab der zweiten Woche wurden mir in kurzem Abstand, 7 Monate lang Drogen nachgewiesen. Niemamd hat mir geglaubt, ich habe geweint und dagegen angekämpft. Niemand glaubte mir. Mein schönster Moment war immer, am Wochenende zu meinen Eltern nach Hause zu dürfen. Das wurde mir immer mehr verboten.
Als ich der schrecklichen Psychologin sagte, sie sperren mich hier ein, als ob ich ein Verbrecher wäre, der hier Amok läuft, sagte sie, wollen Sie das?
Wir können Sie auch fixieren.
Fixieren bedeutete damals, an Händen und Füßen gefesselt, mitten im Gang ,am Pfleger Zimmer zu sein.
Das hat alles nichts mit meiner Erkrankung oder deren Heilung zu tun.
Diese wurde im schlimmer.
Mein Vater hat derweil herausgefunden, dass die Uni Klinik Heidelberg eine sehr gute Adresse wäre.
Durch die in Gießen nachgewiesen Drogen, wollten sie mich nicht aufnehmen.
Nach ca. 7 Monaten in Gießen, hatte irgendjemand im Labor die urlaubsvertretung. Es hieß: das ist kein Drogenkonsum, sondern ganz normale Schwankungen.
Ein Tag später war ich in Heidelberg.
Ich sehe noch heute das Gesicht des stationsarzt dort, die Worte, un Himmels Willen,was nehem Sie für Medikamente?
Alles weg.
Nach 3 Monaten dort, ging es mir besser und durfte gehen.
Noch heute habe ich gerne therapeutische Gespräche und nicht selten wurde gesagt, die hätten Sie anzeigen sollen.
Die Zeit in Gießen war die schlimmste meines Lebens.
Das verfolgt mich noch heute.
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- einige Pflegekräfte
- Kontra:
- ärztliche Versorgung
- Krankheitsbild:
- Angststörung, Depressionen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei ausgeprägtem Krankheitsbild nicht zu empfehlen.
Um "nur mal" eine Auszeit für sich zu bekommen um Gedanken zu sortieren und Ruhe zu erfahren ok.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- affektive Störung
- Erfahrungsbericht:
-
Mein patient berichtet 3 mal stationär im pkh gewesen zu sein 99,2002,2005.Die letzteren Male mit Beschluss Stat.Doppeldiagnose .
Das Problem war :zweimal zweiwöchige Fixierung (5Punkt).
Ohne extra bereitgestellten gesetzlich geforderten Pfleger.
Patient wurde die Würde angetastet,und zwar wiefolgt.Er schrie.wie Vieh um aufs Klo zu.müssen.Der anwesende Pfleger Name liegt vor.hielte es nicht für.nötig zu schauen.
0
Patient ist in seinem Urin eingeschlafen.
Er überlegt gegen das klinikum vor dem EUGH für.Menschenrechte Klage einzuleiten Gruß.Sammelklage .Er braucht mithilfe ..ganz traurig eine überhebliche keine Anamnese vornehmende gefährliche setzten arbeitet dort evtl immer.n
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (wurde nie ärztlich untersucht, trotz Schmerzen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (warte bis heute auf den Entlassschein, den man mit innerhalb von 2 Wochen zuschicken wollte)
- Pro:
- Freiheiten
- Kontra:
- Essen
- Krankheitsbild:
- Depressionen und Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinikpersonal ganz ok.
Essen geht gar nicht.
Zimmer naja, wenn man das Bett an der Tür hat keine Möglichkeit auf einen Nachttisch.
Essen ist eine Katastrophe.
Insgesamt hat es mir nicht geholfen.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Umgang mit Patienten ist einigermaßen menschlich
- Kontra:
- Keine Psychotherapie, viel Leerlauf zwischen den Angeboten
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin für einige Wochen Patient in einer psychiatrischen Abteilung dieses Krankenhauses
gewesen und fand das man dort völlig auf sich
gestellt ist und es zu wenige Psychotherapie gibt
um zu sagen überhaupt keine.
Es gibt nur das Einstellen von Medikamenten und
ein wenig Beratung zu den Krankheitsbildern.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Frau hat mich einfach überfahren.)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nein falsche ansichten.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Keine
- Kontra:
- Frechheit und voreingenommenheit
- Krankheitsbild:
- Ptbs, Panik etc.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen Postraumtischen Belastungsstörungen und mit den oben genannten Erkrankungen in einer Psychiatrischen-Klinik (Vitos- Klinik) in der Ambulanz 2012 in Gi, was mir in der Klinik widerfahren ist, ist alles andere als in Ordnung.
Die Diplom Psychologin G. hatte für mich keine reale Zeit, und könne mich ab und zu therapieren. Es ging nicht um meine Gesundheit, sondern, sie kreierte sich ihr eigenes Bild. Die angeforderten Befunde sollten Aufschluss geben.
Mit der Zeit Kamen noch Beleidigungen hinzu, die meine Kindheit betroffen haben und mein Verhalten.
Es Kamen Wörter wie: Bald brauchen Sie keine Erwerbsminderung mehr wird sich erledigen. Ich konterte und fragte, was sie damit meinte und dann Kamm die Antwort: Seien sie still, antworten wen sie gefragt werden. Die Diplom Psychologin hatte ein Verhalten an den Tag gelegt die zu wünschen übrig lässt. Mit der Zeit bezeichnete mich diese Diplom.Psychologin als Frettchen und nicht näher bezeichnete Artikulationen.
Seit ein und halb Jahren kämpfe ich um eine Akteneinsicht bei der V.Klinik in Gi. Auch in der Praxis hat man mich angegriffen. Und mir gesagt: was haben Sie mit der Fr.G gemacht. Man hat mir danach eine Schizophrene Haltung mit Paranoia bescheinigt und das ist die Verleumdung schlecht hin.
Sucht euch einen nieder gelassenen Therapeut/in. Mein Fehler war es in die Praxis zu gehen. Die mit der Klinik zusammen hängt. Anscheinend hat man mich in eine Aggressive Postion gebracht um die Reaktion abzuwarten. Nie wieder Vitos Klinik- und Praxis. Achtung es sind keine Staatlichen Einrichtungen nach GG!
Privat Patient nein.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Dickwerden möglich und erwünscht
- Kontra:
- Abhängigkeit d. Pat. erwünscht
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Anruf als Notfall aufgenommen (schwerer Radunfall-Verletzungsbedingter Abbruch Sportstudium-Streit mit Eltern-Wohnungssuche für neues Studium-Geld alle-2 Tage fast nichts gegessen/getrunken-zwei Stunden Schlaf-Anruf in Klinik). Am selben Abend MUSSTE ich laut anwesendem Personal Fragen beantworten.Nach ewig langer Befragung die Frage, ob ich Stimmen höre. Völlig entnervt log ich, 'Ja'. Beendung des Gespräches durch Personal. Am nächsten Tag blieb ich bei der Lüge, weil ich nicht wusste, wohin-Gespräch etwa halbe Stunde mit Telefonunterbrechungen. Ab da Gabe von einem Psychopharmaka und Verlegung auf die geschlossene Station. Ab da an wöchentliche Gespräche, in denen es nur um Stimmen hören ging. Ansonsten grosse Langeweile. Krankengymnastik, gelegentlich Ergo und EEG/EKG. Als ich mich der langeweile wegen beklagte, sollte ich wie eine Grundschülerin basteln-tat ich aus Verzweifelung auch. Nach ca. acht Wochen passte Kleidung nicht mehr, was meine innerliche Wut hervorrief. Wenig Geld und wenig Ausgang-rief Eltern an. Keine Frage, wie das für mich war, nach so langer Funkstille. Paranoide Schizophrenie-die Diagnose-angeblich bei unintelligenten Menschen anzutreffen-ich habe erfolgrich studiert. Mache jetzt nur, damit ich noch eine geringe Chance auf einen Job habe, eine Reha. Meine Eltern meinen seit der Diagnose, sie dürften mein Zimmer untersuchen daraufhin, ob ich meine Tabletten nehme. Seit zwei Monaten lüge ich, ich nehme sie, obwohl ich es nicht tue-offenbar bewirken die Tabletten also nichts, sonst wäre Ihnen ja irgendwie aufgefallen, dass ich sie nicht nehme. Da ich jetzt die 'Reha' mache, fechte ich die Diagnose nicht an, um schnell weg zu kommen.
Ich bekomme das Gefühl, das es sehr vielen Leuten sehr gut geht damit, andere als 'psychisch krank' einzustufen und möglichst lange in sog. 'Therapien' zu halten. Psychologie tritt an die Stelle
der Religion und bestimmt, wer gut oder böse ist. Schrecklich!
Psychosomatik
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Mitpatienten, ruhige Lage
- Kontra:
- viel zu wenig Therapien, nur etwas für gefestigte Patienten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ausstattung:
Station wurde im Jahr 2010 saniert, daher relativ neues Mobiliar.
8 Zweibettzimmer mit Waschbecken, ohne eigene Toilette/Bad.
Toilette mit Nasszelle befindet sich im Flur, jeweils 2 für Frauen und Männer und ein großes Bad mit Badewanne für alle. Dies empfinde ich persönlich nicht mehr zeitgemäß, besonders da ca. 80% der Patienten weiblich waren und somit vor allem morgen zu wenig Toiletten vorhanden sind (diese dadurch auch nicht wirklich sauber sind).
Essen:
Normale Krankenhauskost, drei verschiedene Menüs stehen zur Auswahl
Therapien:
Viel zu wenige:
Die Patienten werden in eine rote und eine blaue Gruppe aufgeteilt, jeweils 10 bzw. 11 oder mehr Patienten (16 stationär, 5 tagesklinisch) befinden sich in einer Gruppe und haben zusammen diese Therapien:
3x 75 Min. Gruppentherapie
1x Gestaltungstherapie (Ergotherapie) 75 Min.
1x Bewegungstherapie 75 Min.
Darüber hinaus:
1x 45-50 Min. Einzelgespräch
Zusammengerechnet ergibt dies gerade mal 7 Stunden feste Therapien für alle (die Morgenrunde in der 10-30 Min. täglich reihum von Pflegern gefragt wird wie man geschlafen hat nicht mitgezählt, sowie auch nicht die einmal wöchentlich stattfindende Oberarztvisite 2-5 Min. und die genauso lange Pflegevisite).
Es können optional aber auch weitere stationsübergreifende Therapien nach Absprache mit den Bezugstherapeuten besucht werden, diese sind vor allem Fitness-, Kunst-, Musiktherapien, aber auch der Besuch der Psychohippotherapie ist möglich.
Wer denkt sich her intensiv mit seinen Problemen auseinander setzen zu können ist an der falschen Adresse. Daher ist die Station nur empfehlenswert für Patienten die eher ihre Ruhe haben wollen z.B. unter Burnout leiden oder die viele Freizeit brauchen um sich zu regenerieren.
Ein besonderer Hinweis:
Die Station ist nichts für noch zu labile Patienten, da man relativ allein mit seinen Sorgen gelassen wird, dies ist vor allem den personellen Rahmenbedingungen geschuldet, bei nur 1-3 Pflegern auf Station für 21 Patienten kann die Betreuung nicht so intensiv erfolgen. Die Pfleger sind ansonsten eher nett.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- EINGANGSUNERSUCHUNG;PARK;CAFETERIA
- Kontra:
- SAUBERKEIT;HYGIENE;WC;DUSCHE;ESSEN;INFORMATIONEN
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Jahre 2008 WEGEN MEINES AKUTEN ALKOHOLPROBLEMES
IN DER VITOS KLINIK; HIER DIE STATION 6.4 FÜR GENAU
12 TAGE IN STATIONÄRE BEHANDLUNG:
DIE AUFNAHME DURCH DIE STATIONSÄRZTIN WAR GUT;SEHR
GENAUE UND INTENSIVE FRAGEN ZUM GESUNDHEITS ZUSTAND UND DES VERLAUFES DER KRANKHEI:
DAS ZIMMER WAR NICHT SEHR SAUBER;DAS BETT STAMMTE AUS DEN 70 ER JAHREN; DAS ZIMMER FARBLOS; TRIST:
ES GIBT ZWEI DUSCHEN; DIE NICHT SEHR SAUBER WAREN:
DAS WC WELCHES NUR AUF DEM GANG ANZUTREFFEN WAR
HATTE NEGATIVE GERÜSCHE; PAPIER LAG MASSENHAFT AUF
DEN BODEN;DIE SPUREN DER VORGÄNGER WAREN SICHTBAR
DER RAUCHERRAUM WAR DER ZENTRALE PUNKT DIESER GESCHLOSSENEN STATION; VOR LAUTER QUALM WAR TEIL
WEISE KEINE SICHT MEHR MÖGLICH:
FÜR NICHTRAUCHER GAB ES NUR DEN FERNSEHRAUM; AUSGESTATTET MIT TOTAL VERSÜFFTEN POLSTERGARNITUREN
STARK ABGENUTZT:ABENDS WURDE DORT FERNSEH GESCHAUT
DIE FÜSSE AUF DIE POLSTER GELEGT; NEGATIVER SCHWEISSFUSS GERUCH;CHIPS UND SCHOKALADENSPUREN
WAREN AN ALLEN MÖBELN ZU ERKENNEN:
EIN PAAR PATIENTEN HATTEN DIE FERNBEDEDIENUNG IN IHRER HAND; SIE BESTIMMTEN WAS LIEF:
DAS FRÜHSTÜCK WAREN GUTE BRÖTCHEN MIT FETTIGER WURST; DEN RESTEN VOM VERGANGENEN ABENDESSEN
UND KONFITÜRE DIE WARM WAR UND ABENDS VOM KÜCHENDIENST ANGELÖFFELT WURDE; SEHR HYGIENISCH:
DAS MITTAGESSEN WURDE VOM KÜCHENDIENST PORTIONIERT
TEILWEISE VORHER MIT DEM LÖFFEL GEKOSTET; DAS BESTECK
WAR UNSAUBER;DIE QUALITÄT DER SPEISEN WAR SCHLECHT
OFT KALT; LIEBLOS: DER KAFFEE WAR NICHT GENIESBAR:
ES HERSCHTE TEILWEISE KASERNENTON BEI DEN ANGESTELLTEN; DAS REHA PROGRAMM WAR SEHR MAGER; EINZIG DER VORTRAG DES CHEFARZTES HERR TRÜMPER WAR
SEHR GUT;DER BESUCH BEI EINER PRIVATEN SELBSTHILFEGRUPPE EBENFALLS SEHR GUT:ES GAB KEINE
INFORMATIONEN ÜBER DIE MEDIKAMENTATION; DIE VISITE
WAR OHNE AUSSAGEKRAFT;DIE STARKE VERBINDUNG ZUM DIAKONISCHEN WERK ERKENNBAR;VIELE BETTELEIEN DURCH DIE MITBEWOHNER; DER SOZIALDIENST KAUM ANSPRECHBAR:
EINZIG DIE KAPPELLE UND DER SCHÖNE PARK SOWIE DIE PREISGÜNSTIGE CAFETERIA WAREN GUT:DRINGENDE REFORMEN NÖTIG
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Cafeteria
- Kontra:
- Medizinische und menschliche Behandlung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 2005 vollstationär sowie tagesklinisch in der Abteilung Allgemeine Psychiatrie I in Behandlung. Da ich Privatpatient bin, genoss ich sofort die "Vorzugsbehandlung" der Chefärztin. Sie erstellt auch prompt eine völlig falsche Diagnose. Als Ihre medikamentöse Behandlung nicht anschlug, erhöhte sie die Medikation auf sechs Psychopharmaka, alle hoch dosiert. Als Folge dieser Behandlung, machte ich natürlich keinerlei gesundheitliche Fortschritte. In Gesprächen wurde eindeutig mir hierfür die Schuld gegeben: "Sie arbeiten nicht an Ihrer Krankeit". Schuld waren natürlich auch meine Eltern, die als Besucher überhaupt nicht gern gesehen waren. Eine Zuwendung freundlicher oder netter Art fand nicht statt. Wenn es mir schlecht ging, was bei dieser Medikation ein Dauerzustand war, wurde ich von behandelnder Ärztin und zugeteilter Schwester regelrecht "niedergemacht". Ich möchte anmerken, dass es auch einige nette Damen und Herren beim Personal gab. Diese wurden aber massiv in Schach gehalten, dass sie ja nicht zu freundlich zu den Patienten waren. Die Ausstattung der Patientenzimmer war auch sehr spartanisch. 3 Bett-Zimmer, oft auch mit drei Patienten belegt und somit sehr beengte Verhältnisse.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (in Einzelgesprächen wurde mir immer wieder gesagt "sie müssen geduld haben, das geht nicht von heut auf morgen")
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Zimmernachbarin und der alte Friedhof in Giessen
- Kontra:
- null Therapie, null Ansprechpartner
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Also ganz schlimm. So krank wie mir dort suggeriert worde zu sein war ich niemals. Das Zimmer war ein Doppelzimmer, kahle Wände, zwei Betten, zweimal Nachttisch, ein Schrank, ein Tisch zwei Stühle, das wars. Gaaanz alte Gardinen und Gitter vor den Fenstern. Es war eine offene Station.
Habe händeringend Kontakt zum Pflegepersonal gesucht, es war beinah unmöglich.
Die Therapie bestand aus 15 min. Einzelgespräch, neben diversen Gruppenaktivitäten.
Nach sechs Wochen bin ich freiwillig gegangen, weil nichts passiert ist und ich auch nicht das Gefühl hatte, dass noch etwas passieren wird.
Der einzige Mensch, der mir anfangs zur Seite stand, war eine Mitpatientin, di emir so den Ablauf etwas erklärte. Später bekam ich dann noch eine Zimmergenossin mit der ich auch sehr gut auskam und mit der ich einiges unternahm.
Das war aber auch das einzigste empfehlenswertese.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- verpflegung nicht gut
- Kontra:
- Erfahrungsbericht:
-
ich würde nie mehr ails patient stationär aufnehmen lassen
nicht zuempfehlen
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Geowi32,
wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen offenbar eine wirksame Unterstützung und Hilfe in einem guten Umfeld bieten konnten. Das Lob geben wir sehr gerne an die Kolleginnen und Kollegen der genannten Stationen weiter und wünschen Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute!
Ihr Team von Vitos Gießen-Marburg