Eine tolle Klinik die wirklich auf ihre Patienten eingeht. So extrem habe ich es noch nicht erlebt. Auch die Schwestern oder Therapeuten,Ärzte. Arbeiten meiner Meinung nach top zusammen. Dem gibt es nix hinzuzufügen.Glatte 1

Alles super nur das Kopfkissen eine Katastrophe. Bitte selber mitbringen. Sonst war alles in Ordnung.

Super freundliches und hilfsbereites Personal. Egal ob Ärzte, Therapeuten, Küchenpersonal, Schwestern einfach nur super. Fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Das einzige Problem war der Teppichboden. Da ich allergische Brochialasthmatikerin bin, hatte ich ziemliche Probleme, da der Teppischboden schon sehr alt ist und ziemlich stark roch..

Ich war vom23.01-05.03.24 in der Median Klinik in Bad Rothenfelde.
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt.
Die Zimmer sind geräumig , sauber und hell.
Das Essen ist gut und abwechslungsreich.
Alle Therapien sind individuell auf die Patienten zugeschnitten.
Ich wurde dort sehr freundlich und wertschätzend behandelt.
Alle Therapeuten,Schwestern und Ärzte sind emphatisch und haben ein sehr gutes Fachwissen.
Die Kommunikation der Therapeuten untereinander funktioniert hervorragend.
Besonders profitieren konnte ich von denEinzelgesprächen, der Ernährungsberatung ,der Gestalttherapie, der Stationsgrupoe, dem Seminar Konflikte am Arbeitsplatz , dem Selbstsicherheitstraining und der Physiotherapie.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Schönes,in die Landschaft eingebundenes Klinikareal. Angenehmes Innenambiente, seht gutes ausgebildetes Personal, welches auch so agiert. Generell von der Küche, über Hauswirtschaft, Pflegedienste, Verwaltung und Therapiepersonal alles zuvorkommend, nett, höflich respektvoll.

Gesamtes Personal sehr freundlich und hilfsbereit.
Am Wochenende wenig Möglichkeiten sich zu beschäftigen.
Zimmer sind bedarfsgerecht eingerichtet jedoch die Bäder sind renovierungsbedürftig.
Das Essen ist schmackhaft und die Auswahl an Speisen ist okay.
Anwendungen sind an die persönlichen Bedürfnisse angepasst und ich habe auch hier nur gute Erfahrungen gemacht.Alle Therapeuten sind durchweg sowohl fachlich als auch menschlich sehr gut.
Auf Wünsche wird versucht einzugehen, auch wenn das natürlich nicht immer alles so klappt wie man es sich vorstellt.
Auch mein Stationsarzt war ausgesprochen empathisch und hat sich Zeit genommen.
Alles in Allem kann man die Klinik empfehlen, auch wenn man über ein paar Kleinigkeiten hinweg sehen muss.
Ein paar Papierkörbe im Haus wären schön.

Ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Alle waren sehr nett,freundlich und hilfsbereit.

Super Personal, professionelle Betreuer und Therapeuten. Alle sehr freundlich und kompetent. Klinik liegt schön am Ortsrand, sehr ruhig. Essen durchweg sehr gut, es gibt Mittags ist eine Menü-Wahl, morgens und abends Buffet. Zimmereinrichtung OK, viel Abstellmöglichkeiten und Schränke. Teppich sollte ordentlich gereinigt oder ersetzt werden, Möbel teilweise erneuerungsbedürftig. Aber sonst Alles wunderbar

Die Betreuung ist sehr gut. Es findet eine gute, typgerechte Auswahl an Anwendung statt. Das Personal ist immer freundlich und hilfsbereit. Das Essen ist auch gut. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet.

Ich habe mich in der Median Parkklinik in Bad Rothenfelde sehr wohl gefühlt. Frau Dr. Lüke ist sehr kompetent, freundlich und steht immer mit Rat und Tat zur Verfügung. Die Krankenschwestern hatten immer Zeit für Fragen und waren stets erreichbar!
Hilfe kam schnell und freundlich.
Die Physiotherapeuten haben sich sehr viel Mühe gegeben und die Anwendungen waren vielseitig.
Das Essen war sehr gut. Die Organisation hat in allen Punkten sehr gut funktioniert und war aufeinander abgestimmt.
Vielen Dank an Frau Rodefeld und Frau Junkersdorf
sowie an das gesamte Team.
Meine Reha war ein voller Erfolg.
Folgende Verbesseungswünsche:
- für Patienten mit Schwindel wäre es von Vorteil,
wenn in der Sporthalle 3 Hocker verteilt stehen würden, das sorgt für Patienten mit Schwindel
für mehr „ gefühlte“ Sicherheit
- die Bandbreite des WLAN ist zu gering.

Super Anwendungen und qualitativ super Qualität

Ich habe mich in der Parkklinik in Bad Rothenfelde sehr wohl gefühlt. Die Ärzte, Krankenschwestern und Physiotherapeuten hatten immer Zeit für Fragen oder Probleme, Hilfe kam schnell und freundlich. Dadurch dass die Gymnastikangebote von verschiedenen Physiotherapeuten betreut werden, sind sie sehr abwechslungsreich. Ich habe in den drei Wochen nach meiner Knie OP hier gute Fortschritte gemacht und fühle mich gut für den Alltag vorbereitet.
Das Essen ist sehr gut, es gibt verschiedene Angebote zur Auswahl und sowohl mittags wie abends frische Salate und wechselnde Beilagen.
Ich finde, man kann hier gut gesund werden.

Nach einer LWS-Operation war ich für drei Wochen zur Anschluss-Heilbehandlung in der Parkklinik Bad Rothenfelde. Die medizinische Behandlung durch Ärzte und Therapeuten war exzellent. Die Unterbringung (Premium-Zimmer), Verpflegung sowie der Service waren absolut auf Hotel-Niveau, dabei niemals unpersönlich.
Ich kann diese Reha-Klinik ohne Einschränkungen empfehlen.

Ich war vom 27.12.2023 bis 23.01.2024 Reha-Patient (Kur für pflegende Angehörige) im Bereich "Psychosomatik". Bin selber mit dem Auto angereist. Kostenlose Parkplätze sind für die Patienten an der Klinik ausreichend vorhanden. Nicht nur "der erste Eindruck" (Begrüßung, Rezeption, Aufnahme, Besprechung der "ersten Schritte", erste Arztgespräche direkt am Anreisetag) waren bemerkenswert positiv, sondern auch die ärztliche und therapeutische Betreuung während meines gesamten Aufenthaltes. Ich schwimme sehr gerne und mache gerne Sport. Außerdem erhalte ich gerne Massagen und Wärmeanwendungen. Meine vorgenannten "Vorlieben" wurden bei meiner Therapie berücksichtigt. Es blieb nach den Anwendungen zudem genug Freizeit für Spaziergänge (die Klinik liegt nahe eines Waldgebietes und nahe des schönen Ortes Bad Rothenfelde (max. 4 Minuten Fußweg). In der Klinik wurden zudem --für die, die es wollten-- auch diverse Freizeit- und Abendveranstaltungen angeboten. Wer hier keine Langeweile haben will, hat auch keine! Ein wichtiger Punkt ist immer auch das "Essen"! Frühstück und Abendessen werden in Buffet-Form angeboten und beim Mittagessen konnte man aus 3 verschiedenen Menus wählen. Die Qualität des Essens war aus meiner Sicht großartig und ich habe immer etwas gefunden, das mir gut geschmeckt hat!
Ich hatte mir eigentlich vorgenommen während der Kur 8 Kilo abzunehmen...es sind leider bei dem guten Essen nur 2 KG geworden (ich denke aber, letztendlich ist das ein "Luxus-Problem").
Umwerfend Klasse empfand ich die Herzlichkeit, die Kompetenz, die Zugewandtheit und das Verständnis, dass man mir und den anderen Patienten von Seiten der Ärzte, der Pflegekräfte, der Therapeuten und der Service-Kräfte (Speisesaal, Rezeption, Zimmerreinigung) zuteil werden ließ. Dies empfand ich als sensationell schön und hilfreich bei meinen Reha-Zielen!
Vielen Dank an alle und viele Grüße vom "Charlie" (mit den Hawaii-Hemden!)

Habe hier eine dreiwöchige orthopädische Reha verbracht… Tolles Team, ordentliche Klinikausstattung, gute Ergebnisse der Reha…. Insgesamt weiter zu empfehlen

Im Gebäudebereich P2 (Neubau) konnte ich im 1.OG ein großzügig angelegtes und helles Zimmer bewohnen. Große Fenster mit weitläufigem Ausblick. Viel Platz im Bad genug Stauraum in den Schränken. Ausreichende Lichtquellen, ein höhenverstellbare Bett. Das gefällt mir alles sehr!
Die Therapieangebote sind vielseitig, gelegentlich ist die Taktung zwischen den Anwendungen zu eng gelegt, um gelassen zum nächsten Termin zu kommen oder noch halbwegs entspannt an einer Mahlzeit teilzunehmen.
Jedoch ist es möglich, eigeninitiativ und mit den zuständigen Personen abgesprochen, Änderungen im Behandlungsplan zu erwirken.
Ärzte, Therapeuten und die Rezeption habe ich sehr freundlich,verständnisvoll und unterstützend erlebt. Ich vermute,dass diese Haltung zu den Patienten auch mit einer Ausrichtung hin zur "Positiven Psychologie" zutun hat, bzw. einem patientenorientierten Konzept.
Meine Ankunft mit der Vermittlung der ersten wichtigen Informationen von der Rezeption über Erstgespräche mit jemandem vom Sozialdienst? , dann der Stationsschwester bis hin zum Mittagessen war sehr gut organisiert. Hervorheben möchte ich die "Achtsamkeitsgruppe" mit den sehr wertvollen Tipps und Informationen zum Thema Meditation.
Ich glaube, die Reinigungskräfte würden sich in meinem Wohnbereich über einen leistungsfähigeren Staubsauger freuen. Dem Teppich im Zimmer ist einfach nicht beizukommen.
Ja, ich werde diese Reha-klinik weiter empfehlen!

ICH KANN NICHT UMHIN ZU ERWÄHNEN DAS DIE REHA SICH GELOHNT HAT. SCHON DIE AUFNAHME ERFOLGTE IN EINER HERZLICHKEIT DIE ERWÄHNENSWERT IST.ALLE VON DER REZEPTION BIS ZU DEN DAMEN IM SPEISESAAL SIND IMMER HILFSBEREIT.GANZ BESONDERS EINEN MITARBEITER AUS DER PHYSIOABTG.HERR DREYHAUPT,DER EINEN VORTRAG HINGELEGT HAT,DAS WAR SPANNEND IHM ZUZUHÖREN.DAS WAR AM 27.12.UM 15 UHR.ICH KANN NUR SAGEN,DAS SICH ALLE BEMÜHEN ES EINEM SO ANGENEHM ZU MACHEN WIE NUR MÖGLICH.
VIELEN HERZLICHEN DANK

Nach meiner OP an der LWS habe ich mich in der Parkklinik sowohl fachlich/medizinisch als auch menschlich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Therapien/Anwendungen und die ärztliche und pflegerische Betreuung waren sehr individuell und sorgsam. Nach vier Wochen im Hause habe ich deutliche Fortschritte gemacht.
Die Atmosphäre im Haus habe ich von Beginn an als freundlich und warmherzig erlebt.
Ein Lob auch an die Küche!

Sehr freundliches Personal,alle Anwendungen sind auf die Bedürfnisse des Patienten abgestimmt.Verpflegung ist OK. Zimmer im PK1 etwas veraltet aber sauber.

Ich hatte eine 19 tägige Reha. Die Maßnahmen haben mir gut geholfen. Das Personal, die Therapeuten, ärztliche Versorgung war sehr gut.
Das Zimmer war gut, diei Verpflegung ebenso.

Nun war ich schon dreimal in der Parkklinik zur Reha, auch dieses Mal fühlte ich mich hier sehr gut aufgehoben.
Eine Renovierung der Zimmer ist mal nötig.
Beim Mittagessen kann man zwischen drei Menüs auswählen und es wiederholt sich nach vier Wochen. Außerdem gab es im Wechsel Salat oder Suppe.
Am Samstag gab es Eintopf in verschiedenen Ausführungen, auch hier Wiederholung alle vier Wochen.
Zum Frühstück/Abendbrot waren immer ausreichend Brötchen/Brot in verschiedenen Sorten vorhanden, dazu Wurst, Käse, Marmelade, Quark und am Abend auch Salat.
Alle Sporttherapeuten machen einen tollen Job, positiv hervorzuheben wäre hier eine Praktikantin die für eine erkrankte Sporttherapeutin eingesprungen war.
Gesprächstherapien sowie Gruppentherapien waren in Ordnung.
Was noch anzumerken ist, das es während meines Aufenthalt einen Feueralarm gegeben hat.
Wir saßen gerade beim Abendbrot im Speisesaal. Das Servicepersonal war mit der Situation überfordert.
Vielleicht sollte man eine Sicherheitseinweisung bei Neuaufnahme eines Patienten und dem Service Personal durchführen, so das jeder weiß wo die Notausgangstüren, Fluchtwege und Sammelplätze sind.

Das Personal ist super freundlich. Mein Zimmer und Bett waren sehr gut. Die Reinigung des Badezimmers ist mangelhaft. Die Therapien haben mir gut geholfen sind aber von der Verteilung auf dem Plan manchmal fast nicht zu schaffen,z.T. sehr weite Wege. Das Wasser war recht kühl und für mich (160cm) zu tief. Das Essen fand ich größtenteils lecker und abwechslungsreich. Ich werde mit dem 2. Knie wieder kommen.

Ich kann diese Klinik als AHB Maßnahme uneingeschränkt empfehlen.1994 war ich schon einmal als AHB Patientin dort und habe mich auch diesesmal fast 30 Jahre später dort sehr wohl gefühlt.
Die Anwendungen waren sehr gut und vom zeitlichen Umfang gut angepasst.

Der Empfang war schon sehr persönlich und herzlich. ( Frau Rodenfeld)
Ich hatte das Premium-Paket ohne Chefarztbehandlung.
Essen war gut und es wurde auf meine Bedürfnisse (Lactose) abgestimmt. Es war immer ausreichend und abwechslungsreich. Der Service war spitze.

Die medizinische Abteilung, vor allem Frau Dr. Lüke
war immer ansprechbar und kompetent.
Die medizinischen Verodnungen wurde genau angepasst.
Die medizinischen Abteilungen waren gut erreichbar und die Zeiten wurden immer eingehalten.
Die Therapeuten waren alle kompetent und sehr freundlich.
Alle Gruppentherapien waren aufeinander abgestimmt und nichts wiederholte sich.

Der ganze äußere Eindruck der Klinik ist schon sehr gut. Der Klinikpark ist sehr gepflegt und macht Spaß zum verweilen.

Der Weg zur Stadt ist auch mit Gehhilfen gut zu erreichen.

Ich war fünf Wochen hier und kann nur positives berichten.
Sehr gute psychologisch und ärztliche Betreuung.

Liebes Klinikteam ,wir waren vom 17.7. bis 10.8. zur Reha in ihrer Klinik .Vom ersten Tag an bis zum letzten Tag waren wir sehr zufrieden . Freundliches Personal in allen Bereichen ,großes Lob dafür . Einziger Punkt der bestimmt zu ändern wäre ,das Abendessen war langweilig man hat es lustlos zu sich genommen . Ihre Klinik würden wir weiterempfehlen. Mit freundlichen Grüßen Ilse u. Aribert Flöther

3-wöchige AHB nach Hüft-TEP im Juli/August 2023.
Viele sehr hilfreiche Therapien und Tipps erhalten. Therapeuten sehr nett und qualifiziert. Pflegepersonal und Ärzte immer ansprechbar. Verlasse die Klinik mit sehr guten Fortschritten und hilfreichen Tipps für eigene Übungen und Verhaltensweisen im folgenden Alltag.
Zur Genesung beigetragen haben sicher auch das sehr ansprechende Klinikgelände und die gute, abwechslungsreiche Küche.
Würde, falls es noch einmal nötig würde, sofort wieder diese Klinik wählen.

Sehr freundliches Personal
Sehr schlechtes Internet
Viele Termine mit guten Pausen
Viele wichtige Informationen
Wenig Einzeltherapie
Mitwirkung erforderlich
Insgesamt sehr empfehlenswert

Ich bin total zufrieden mit der Klinik. Die Ärzte und Psychologen sind spitze. Das Gleiche gilt für sämtliche Therapeuten und die beiden Ernährungsberaterinnen und die Sozialberaterinnen. Die Rezeption, die Servicekräfte und die Reinigungskräfte sind sehr freundlich und hilfsbereit. Alles in Allem eine tolle Erfahrung. Das Essen ist gut, man kann aus drei Gerichten wählen, Wasser kann man kostenlos zapfen und ein Heißwassergerät für die Zubereitung von Tee oder Kaffee gibt es auch. Zudem gibt es in den Zimmern Teller, Besteck, einen Kaffeebecher und ein Glas.
In den vielen Gebäuden muss man sich anfangs zurechtfinden, aber jeder hilft beim Suchen.
Im hauseigenen Park kann man sich gut erholen. Wir haben viel Zeit am Pavillion am Teich mit Springbrunnen verbracht. Nachmittags gibt es zusätzliche Sportangebote, man kann abends noch schwimmen, Tischtennis spielen oder kegeln. Der Ort ist fußläufig zu erreichen und bietet alles, was man braucht.
Die Einrichtung ist etwas in die Jahre gekommen, aber das hat mich jetzt nicht gestört.
Ich bedanke mich bei Allen, die mich hier auf meinem Weg unterstützt haben und verlasse die Klinik mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Die nächste Reha wird ganz klar wieder hier stattfinden.

Seit Übernahme der Dengg-Parkklinik zu Median hat einiges abgenommen. Besonders die Qualität des Essens. Es wird nichts mehr selbst gekocht sondern von externen Firmen - die oft weit entfernt sind - angeliefert und nur noch erhitzt. Der Kuchen werden aufgetaut. Das haben mir Servicekräfte bestätigt … Ist man nicht sehr pünktlich zum Frühstück / Abendessen ist das „Büfett“ oft mehr oder weniger leer.
Wie gesagt - meine persönliche Meinung die mir aber von anderen Patienten bestätigt wurde die schon öfter - wie ich - dort waren ..

Das Personal ist freundlich. Bei meiner Ankunft wurden mir die Koffer ins Zimmer getragen.

Die Außenanlage der Klinik ist wirklich schön und sehr gepflegt. Allerdings sind die Sitzmöglichkeiten wirklich sehr unbequem, was für Leute mit Rückenschmerzen etc. furchtbar ist. Das muss dringend überarbeitet werden.
Genauso wie die Betten. Nach 3 schlaflosen Nächten auf der zu harten Matratze, habe ich aber immerhin einen Topper bekommen. Danach war es besser. Die Zimmerausstattung ist prähistorisch. Der Geruch im Zimmer war bei meiner Ankunft ekelhaft. Ich habe erstmal die Fenster aufgerissen und seitdem nicht mehr zu gemacht. Jetzt geht’s. Der Teppich in der ganzen Klinik ist auch eher unschön, aber naja. Es guckt sich weg. Aber ich hatte sehr großes Glück und habe ein Zimmer mit Balkon bekommen. Das war wirklich ein Pluspunkt in meinem Zimmer.

Auch die Liegen bei der Entspannungstherapie sind unbequem. Alleine deswegen kann man schon nicht entspannen. Aber auch wegen des immer gleichen Ablaufs der Entspannungstherapie. Diese Anwendung sollte aus dem Plan gestrichen werden.

Die Therapeuten sind hier sehr bemüht, es dem Patienten so angenehm wie möglich zu machen. Mit den mir zugeteilten Therapien war ich sehr zufrieden.

Was wirklich schade ist, dass man die Caspar App nicht wirklich nutzen kann, da das Internet hier leider nicht gut funktioniert.

Die Zimmer könnten auch mal einen neuen Anstrich vertragen und etwas modernere Möbel wären von Vorteil.

Ich möchte gerne ein Lob ausprechen für alle Ärzte,Physioterapeuten,Damen an der Rezeption und Cafè /Speisesaal Personal- alle sehr nett,kompetent und hilfsbereit.
Auch, nicht zu vergessen- der Orthopädie Techniker macht sehr gute Arbeit- DANKE
Pflege von Zimmer war auch sehr gut...alles schön sauber.

Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt und meine Erwartungen sind in 100% realisiert worden.

Eine landschaftlich sehr schön gelegene Rehaklinik
- besonders der gepflegte Park - mit bestens ausgebildeten, kompetenten und freundlichen Ärzten/-innen und Therapeuten/-innen. Alle hier hatten immer ein ‚offenes Ohr‘ für meine Fragen und Belange.
Die Mitarbeiter/-innen aus der Pflege, Service und Hauspersonal waren immer hilfsbereit und zuvorkommend. Gepflegte Behandlungs-/Therapieräume.
Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt und war mit den verordneten Anwendungen absolut zufrieden. Vieles davon nehme ich mit nach Hause und werde weiter an meiner Genesung arbeiten.

Gut gelegene Ort naturverbunden
Gute Aufteilung der Anwendung
Habe sehr freundliche Betreuer
Gehabt

Service, Therapeutinnen und Therapeuten, sowie die ärztliche Betreuung sind gut, wobei der Service sogar zu sehr gut tendiert. Die Zimmer sind gut ausgestattet.
Aber es gibt auch negatives: sehr schwaches WLAN, wenig Fernsehprogramme (kein Sky, keine Mediatheken), keine Radioprogramme am Fernseher. Kein Massageduschkopf. Am Waschbecken kein Seifenspender.
Die therapeutischen Gruppen sind schlecht zusammengestellt. Frisch Operierte und Patienten die 3, 4 oder sogar schon 5 Wochen in der REHA sind, befinden sich in einer Gruppe. Gruppen zu Groß und einige wenige Therapeutinnen u. Therapeuten fast schon schlecht.

Reha Knie Tep
Ich möchte mich für die freundliche und kompetente Unterstützung, angefangen beim Empfangspersonal, Servicepersonal bis hin zu den Therapeuten bedanken.
Hervorheben möchte ich meine Ärztin Station 1, sie hatte immer ein offenes Ohr und hat auf ihre freundliche Art, immer sich die Zeit genommen einem hilfreich zur Seite zu stehen.
Mich hat die Reha ein großes Stück nach vorne gebracht. Natürlich habe ich noch ein bisschen Weg vor mir, der fällt mir jetzt aber wesentlich leichter als vor der Reha.
Eine Anmerkung habe ich noch, die Mahlzeiten könnten etwas Abwechslungsreicher sein.

Es war meine erste Reha und durchweg positiv

Ich wurde als Privatpatient vom 04.04. - 25.04.2023 im Premium-Bereich der Klinik II untergebracht, deren Schwerpunkt im psychosomatischen Bereich liegt. Bereits die Aufnahme gestaltete sich sehr angenehm, da ich persönlich durch die entsprechende Mitarbeiterin in Empfang genommen wurde, die mich auf mein Zimmer begleitete und mir die wesentlichen Räumlichkeiten für den Aufenthalt zeigte.

Das Premium-Zimmer war hell, geräumig, modern und komfortabel ausgestattet mit reichlich Staufläche. Das elektrisch verstellbare Bett erleichterte mir eine jeweils geeignete Ruhe- und Schlafposition zu finden. Der große Flachbild-Fernseher bereicherte meine Freizeit. Das Bad war modern, elegant und sehr sauber und wurde sofort behindertengerecht zusätzlich mit Toilettensitzerhöhung und Duschsessel ausgestattet.

Die Premium-Lounge auf dem Flur bot neben einem angenehmen Ambiente warme und kalte Getränke 24/7 inklusive sowie eine große Auswahl an Zeitschriften und Zeitungen.

Die Aufnahmeuntersuchung sowie die durchgeführten ärztlichen Visiten fanden auf dem Zimmer in lockerer und freundlicher Atmosphäre statt. Begleitet wurden die ärztlichen Maßnahmen durch die sehr freundlichen Krankenschwestern auf den Stationszimmern (Blutentnahme, Medikamentenausgabe).

Das Essen wurde in einem speziellen Raum serviert und war sehr schmackhaft. Frühstück und Abendessen in Buffet-Form, Mittagessen als Auswahl zwischen 6 Menüs. Die Buffets boten eine reichhaltige Auswahl.

Die zunächst wenigen Therapien steigerten sich im Verlauf und waren zielgerichtet auf meine Gehbehinderung ausgerichtet. Sie wurden von sehr freundlichen und kompetenten Therapeuten/-innen durchgeführt, die flexibel auf Wünsche und Handicaps reagierten.

Alles in Allem fühlte ich mich wie im Urlaub mit einem etwas anstrengenden "Animationsprogramm", das zu einem flüssigen Gangbild und einer Belastbarkeit von 1,5 Km Gehstrecke führte.

Der Raucherbereich bei der Klinik II sollte jedoch deutlich besser wettergeschützt sein!!!

Ich war für 5 Wochen in der Orthopädischen Reha nachdem ich in kurzer Zeit zwei mal an der Bandscheibe operiert werden musste.

Mein Fazit:

Super Klinik! Alle Mitarbeiter, von der Reinigungskraft, Empfang, Schwestern, Pfleger, Küchen und Service Team, den Therapeuten und Ärzten, waren immer sehr freundlich und hilfsbereit.

Und das wichtigste, es wird mit einem zusammen alles getan um die Rehaziele zu erreichen. Und darauf kommt es an! Kann man eine Übung mal nicht machen, werden einem alternativen aufgezeigt, was ich sehr gut fand. Auch die Ärzte und Pfleger/Schwestern haben ein offenes Ohr und passen zb. den Therapieplan an wenn man manche Sachen nicht machen kann/möchte.
Mir persönlich haben die 5 Wochen gesundheitlich sehr gut getan und ich konnte einen großen Schritt in Richtung "Normalität" machen. Dabei möchte ich mich besonders bei Frau Dr. Vogt und bei Frau Blohm bedanken die mich sehr unterstützt haben meine Ziele zu erreichen. Ich hoffe allerdings trotzdem das ich nie wieder dort hin muss. Das hat aber wirklich nichts mit der Klinik an sich zu tun;)

Es war ein schöner Aufenthalt in dieser Klinik und ich konnte für mich so einiges mitnehmen was mir im Alltag weiterhelfen kann. Die Ärzte, Therapeuten und Schwestern hatten immer ein offenes Ohr und sind sehr kompetent. Auch das Essen war in Ordnung, ich kann die Leute nicht verstehen, die darüber meckern. Gut in den Zimmern bzw. Bad müsste sich das Personal mehr Zeit nehmen. Ansonsten kann ich diese Klinik empfehlen und jeder sollte sich sein eigenes Urteil bilden.

Eine in die Jahre gekommene Klink , die es nötig hätte mal aufgehübscht zu werden , überall Teppichboden verlegt . Alte Möbel im Eingangsbereich und im Cafe . Das essen war in Ordnung, dürfte aber mehr Abwechslung beim Salat haben . Und das Brot war oft hart und Gefrierbrand . Mittags war es geschmacklich gut . Das Service Personal war immer freundlich und haben geholfen wo sie konnten .
Mein Zimmer war in Ordnung, allerdings wäre es schön gewesen wenn die Badezimmer richtig sauber gemacht worden wären . Es ist leider auch nicht alles Orthopädisch eingerichtet.
Die Therapieplannung war für mich unmöglich.die ersten 2 wochen fast nur Vorträge die 3 . Woche sehr viel und die 4. Woche wieder weniger. Vorträge wovon die meisten nicht viele neue Informationen mir gegeben haben . Leider in vier Wochen nur 4 mal richtig Physiotherapie gehabt und 1 mal zum besprechen. Beschwerde beim Chefarzt hat leider nix gebracht.
Die Therapie die ich hatte waren gut , die Therapeuten waren alle sehr gut .Ärztin und Oberarzt hatten immer ein offenes Ohr

Schönes Ambiente.
Gute Strucktur.
Professionelle Organisation.
Freundliches kompetentes Personal.
Gute funktionale Zimmer und Einrichtungen.
Umfassendes Informationsmaterial.
Gelebte Erfahrung.
Patientenverständnis.
Mitgefühl.

Ich kann die Reha Einrichtung sehr empfehlen, man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Die Ärztin so wie die Physiotherapie, ebenso der Sozialdienst sind immer freundlich, stehen für Fragen jederzeit zur Verfügung. Wünsche werden berücksichtigt und Absprachen eingehalten. Die Ärztin hat immer ein offenes Ohr und vermittelt Interesse. Die Verständigung zwischen Ärztin, Physiotherapie und Sozialdienst klappt einwandfrei.
In meinem Fall wurden alle notwendigen Anträge für Umschulungen, Hilfsmittel etc. gemeinsam gestellt.
Man wurde vernünftig informiert und steht NICHT alleine da.
Die Mahlzeiten sind toll Organisiert und eine gute Auswahl wird einem geboten, so ist wirklich für jeden was dabei.
Ich würde im Fall einer weiteren Reha immer wieder diese Klinik bevorzugen.

Ich habe schon einige Rehas gemacht, doch diese war kaum zu ertragen.
Innerhalb von 5 Wochen wurde ich nicht einmal körperlich untersucht.Ständig wechselnde unfähige Ärzte, die bei starken Schmerzen Magnesium und Vitamin D in Kleinstdosis verordnet haben, mit dem Hinweis das morgen alles besser ist.Ein Arzt der Sozialmedizin und Psychater, beschimpft Patienten, mischte sich ins Privatleben ein, machte deutig klar, dass wenn man arbeits und Erwerbsunfähig eingestuft wird, der nächste Schritt Harz 4 wäre, da die Rente zum Leben ja sonst nicht reicht.
Statt Genesung bin ich kranker als zuvor wieder nach Hause gekommen.
Therapeuten waren nett und gaben sich Mühe. Die Mahlzeiten waren befriedigt,ausser dem Abendessen, das Brot musste gekühlt werden und war dementsprechend furztrocken. Die Zimmer waren antiquar und oft nur unzureichend gesäubert. Der einzige Lichtblick waren die jungen Psychologen/innen, die immer ein offenes Ohr hatten. Ich empfehle diese Klinik nicht weiter, doch jeder der möchte kann sich sein eigenes Bild machen.

Es gibt hier 2 Patientengruppen: Psychosomatisch/Depressionen ( meist 5 Wochen zw. 40- 65 Jahre) und Nachsorge nach neuem Knie/Hüftgelenk(meist 3 Wochen ab 50Jahren)
Die Zimmer sind wohnlich, bequeme Betten, großes Bad mit Bodentiefer Dusche und genug Stauraum (auch für Koffer).
Heißes und kaltes Wasser kann man immer frisch zapfen. Getränkeautomat für kalte und heiße Getränke ist meist gut gefüllt. Mit 1€ ist man dabei. Die Wäsche kann man für jeweils 2€ waschen oder trocknen. Ein Bügeleisen steht auch zur Verfügung.
Zeitung, tgl.Bedarf, Kaffee und Kuchen bekommt man während der Öffnungszeiten in der Cafeteria. Abends stehen einem dort auch eine Vielzahl von Spielen/ Büchern zur Verfügung, leider ohne Bedienung. Das kann man aber im Ort (5 Minuten Weg) ausgiebig finden, sogar am Sonntag sind alle Geschäfte geöffnet.Der nahe Wald gibt genügend Raum für Spaziergänger.
Abends ist Eigeninaktive gefragt. Jedoch hilft einem jeder Patient oder Angestellter sich im Labyrinth der Örtlichkeiten zurecht zu finden.
Das Essen wird sehr unterschiedlich bewertet. Ich war äußerst zufrieden. Wer abnehmen möchte, der sollte wissen, dass dieses Thema im Konzept keine Rolle spielt. Es gibt ein umfangreiches Buffet und Mittags immer ein Fleischgericht, ein Schonessen und ein Vegetarisches Gericht, für das man sich am Tag davor eintragen muss.Erst in der 5. Woche wiederholt es sich. Frisch gekocht wird leider nicht, sondern nur verbessert oder aufbereitet.Mir hat es meist gut geschmeckt. Aber die Lehrküche toppt jedes Essen..hervorragend!
Sport,medizinisch- therapeutische Behandlungen und Psychologische Gruppentherapien, Arztgespräche sowie Sozialhilfe gehen Hand in Hand.
Die Wasserangebote sind leider den Sparmaßnahmen zum Opfer gefallen, die Maskenpflicht ist sehr lästig aber es ist letztendlich eine Klinik, in der alle versuchen, jedem soweit wie möglich zu helfen.
Dankeschön

Die Bewertungen für diese Klinik muss man in 2 Teile bewerten.

Mein Mann war im Dezember in der Klinik im Haus 1 dieses war von der Verpflegung der Zimmer usw. eine Katastrophe.

Es wurde im 2 Schichtbetrieb gegessen, hatte man das Pech man war in der 2. Schicht bekam man nur noch die Reste die übrig geblieben sind es wurde zum damaligen Zeitpunkt nicht aufgefüllt. Zimmerausstattung ca. 30 Jahr alt.

Ich war im Januar in der gleichen Klinik in Haus 2 hier fand ich das Gegenteil vor. Ich hatte das Gefühl in einem Hotel zu sein. Essen hatte den Charakter eines Hotels, es wurde immer wieder aufgefüllt, Zimmer aktuell. Das Person geschult, Alle Räumlichkeiten sauber und ordentlich.

Fazit:

Ärztliche Betreuung in beiden Häusern gut einschl. dem ärztlichen Personal( Krankenschwester) und Terapeuthen, Anwendungen alle in den gleichen Bereichen, wobei ich den Eindruck hatte mehr Anwendungen erhalten zu haben. Mein Mann hatte 2-3 Anwendungen pro Tag ich hatte bis zu 6 Anwendungen.

Haus 1 schlecht
HAs 2 Top

Gute zielgerichtete Therapien, kompetente Therapeuten, hilfreiches freundliches Personal, gute Organisation, gutes abwechslungsreiches Essen.

Ein großes Lob gilt den Mitarbeitern der Klinik, die ohne Ausnahme sehr freundlich und kompetent waren.

Der erste Eindruck war sehr positiv.
Das Haus I hat Stil und Charme. Die Aufnahme war gut organisiert, die Mitarbeiterinnen freundlich.
Das Zimmer war sehr groß und gut eingerichtet, zudem mit schönem Ausblick.
Das Bad ist sehr in die Jahre gekommen, aber ebenfalls sehr groß mit genügend Abstellflächen.

Weil ich zuvor gelesen hatte, dass die Matratzen hart sind, habe ich mir eine Auflage mitgebracht. Damit lag ich sehr gut. Das Kopfkissen verdient seinen Namen nicht, ein zerknülltes, plattes Teil in das wahrscheinlich schon hunderte Patienten vor mir hineingeschwitzt hatte
Die Therapien liefen gut an und ich war mit den Therapeuten zufrieden. Alles war gut organisiert. Mit der Zeit wurden die physiotherapeutischen/ sportlichen Anwendungen mehr. Es war streckenweise echt hart, aber da muss man eben durch. Insgesamt war das Programm sehr gut durchdacht.


Das Tragen der FFP 2 Maske während der Therapien empfand ich als sehr belastend.
Leider musste ich auch am Wochenende um 6:45 zum Frühstück.
Man möchte ja auch mal ausschlafen.
Wenn man am Sonntag das Frühstück um eine Stunde nach hinten schiebt ist auch den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen gedient. Die könnten dann ebenfalls länger schlafen.

Das Speisenangebot war, bis auf das Abendessen, gut und meistens schmackhaft. Die Mitarbeiter im Speisesaal waren stets freundlich und hilfsbereit.
Die Stühle im Speisesaal sehen zwar gut aus, sind aber für Rückenkranke eine Tortur, vor allem wenn man Metall in der Wirbelsäule hat.


Der Termin beim Chefarzt war angenehm. Dieser i war interessiert und zugewandt.
Das Abschlussgespräch mit Dr. H. war auch in Ordnung.


Abschließend kann ich sagen, dass im Haus eine sehr freundliche Atmosphäre und offenbar ein gutes Betriebsklima herrscht. Die Therapien sind gut organisiert und effektiv. Wer nach Mängeln sucht, wird sicherlich welche finden.
Insgesamt also eine klare Empfehlung für diese Klinik.

Mein Aufenthalt in der Median Parklinik war im August 2022. Die Tage waren waren nach der Eingewöhnung insgesamt gut und wieder daheim wusste ich sie noch mehr zu schätzen.Im Vorfeld war ich abgeschreckt durch die Bewertungen,was sich nur in Einzelteilen bestätigt hat.Das Haus PK 1 liegt Ortsnah und macht von aussen einen guten Eindruck,Klinikpark auch schön,doch wenig Sitzgelegenheiten.Die vorhandenen sind unbequem.Innen hat es auch seinen Charme.Dennoch muss ich auch feststellen,dass es stark renovierungsbedürftig ist! Nur Teilbereiche erfüllen den heutigen Standard.Mein Zimmer war klein,mit hellen Möbeln zweckmäßig eingerichtet.Die Aussicht auf das Dach vom Schwimmbad war sehr eingeschränkt (was viele andere Zimmer auch nicht boten)Bad sehr altertümlich und nur oberflächlich sauber,da die Reinigungskräte zwar bemüht sind, doch zu wenig Zeit für Gründlichkeit bekommen.Auf dem Befragungsbogen am ersten Tag sollte man eine Bewertung vom Zimmer geben,damit von der Einrichtung reagiert werden kann. Null Reaktion auf Mängel meinerseits(z.B.Duschvorhang dreckig,Duschtasse,sowie Einbaubett nicht förderlich für körperlich eingeschränkte Patienten,Heizkörper verdreckt)Leider auch kein kleiner Kühlschrank im Zimmer, und auch auf den Stationen keine Möglichkeit,wie kleine Teek?che oder ähnliches.Elekrische mitgebrachte Geräte sind verboten!dann m?sste allerdings auch ein Fön vor Ort sein!
Insgesamt waren die festgelegten Anwendungen okay,wenn auch viel Apparativ!Therapeuten wechseln,daher kaum persönlich.Taktung mancher Therapien kollidieren mit Mahlzeiten(Yoga, Gesundheitsdialog)
Beim Essen ist noch viel Luft nach oben.Brot kalt und hart.Viel abgepackte Lebensmittel.Störend waren die klebenden Plastiktischdecken.Das Küchenpersonal war nett.
Fazit; dass durch den offensichtlichen Sparkurs von Median in vielen Bereichen einige Mängel festzustellen sind. Kein Vergleich zu Berichten vor 2017, wo es noch eine Privatklinik war.

Super Threapien,Schwimmbad benutzen,schön angelegter Park,super Verpflegung, kompetente Aerzte,was will man mehr?
Knietep rechts.
Weiter so
Ingo Rottmann

Ich war leider nur 18 Tage in der Medianklink da ich dort Corona bekommen habe.

Das erste Zimmer war eine Katastrophe die ganze Nacht hörten man die Lüftung der Klinik und dazu wurde durch die Lüftung auch noch der Geruch der Küchenreste die im Boden neben der Lüftung gelagert werden in das Zimmer gedrückt. Der Teppich und auch der Abfluss in den Bädern gab starke Gerüche ab, da dieser voller Haare war.

Im 2. Zimmer hörte man die Lüftung immer noch leicht aber dafür den Aufzug der von den Rauchern ab 5 Uhr morgens benutzt wurde.

Die ärztliche Betreuung war ganz gut.
Die Psychische Betreuung war auch ganz gut, am besten war die Ergotherapeutin.

Das Frühstück / Abendessen mit dem täglich gefrorenen Brot (das gefroren geschnitten geliefert wird) das voller Gefrierbrand war ist nicht genießbar, es ist nicht eine Scheibe weich, es ist ganz tolles Brot leider ungenießbar.

Warum es nur beim Frühstück Kaffee gab war mir ein Rätsel? Beim Abendessen steht am am gleichen Automaten aber es kommt nur heißes Wasser.

Die Anwendungen waren gut und das Personal war sehr hilfsbereit und nett.

Die Parkklinik liegt ruhig und doch zentral in Ortsnähe mit einem herrlichen Garten. Kompetenter Oberarzt, gute Psychologen und Therapeuten. Alle Anwendungen und die tolle Werkgruppe haben mir sehr gut gefallen.
Ich hatte ein großes DZ im Haus PK 2, leider ist der Aufzug nicht zu überhören. Das Essen war reichlich und abwechslungsreich. Nutzung von Schwimmbad, Kegelbahn, Tischtennisplatte und Dartscheibe in der Freizeit.

Meiner Meinung nach ist die Klinik für Schulter Patienten nicht geeignet.
Sie ist eher auf Knie und huefte spezialisiert.

Das Personal war weitestgehend sehr freundlich und hilfsbereit.
Auch die Behandlungen seitens des
Arztes und der Ärztin sowie die Betreuung durch die Physiotherapeuten und Physiotherapeutinnen habe ich als sehr positiv empfunden.
Besonders hervorheben möchte ich die Vielfältigkeit der Speisekarte und auch dass die Gerichte durchweg sehr schmackhaft waren.
Das Brot abends war in der Tat sehr trocken.
Ich hätte mir gewünscht, dass nach dem Abendessen Treffpunkte im Aussenbereich angeboten worden wären, um in Geselligkeit noch "private" Spaziergänge machen zu können.

Ich war 5 Wochen in der Median Klinik. PK2.
Alles in allem war alles gut. Fahrrad stand in einem abgeschlossenen Raum, Abends freies Schwimmen oder Mittwochs beim örtlichen Schützenverein war eine gute Abwechselung.

Zur Klinik negativ:
- Kostenpflichtigen WLAN, dass gibt es auch nur noch dort *LOL* Muss dringend geändert werden
- Eine App, welche ohne WLAN in 65 % der Räumlichkeiten nicht funktioniert.
- Teppich in den Zimmern, der ist nicht mehr der neuste. Das Reinigungspersonal hat gr nicht die Möglichkeit diesen zu reinigen.
- Fahrstuhlgeräusche in den Zimmern von 6 Uhr Morgens bis 23 Uhr Abends
- Vorhänge in freundlichem Gelb / Grün welche dafür sorgen, das man es auch Nachts Hell hat.
- Cafeteria sollte in den Park verlegt werden, befindet sich in einem Keller und auch der Aussenbereich ist umgeben von Gebäuden.
- Dieser eine Mitarbeiter der die Eier der Gänse angestochen hat.

Zur Klinik positiv:
- der Rest :-D
- Essen gut
- Personal bis auf eine Krankenschwester die Unfreundlich war immer nett.
- der Park schön angelegt
- Anwendungen / Vorträge und Gespräche im den Insassen und Personal war sehr schön.

Im Großen und Ganzen bin ich mit meinem 5 wöchigen Aufenthalt zufrieden. Die Therapeuten ob in Einzel oder auch Gruppengesprächen waren sehr gut. Habe mich sehr gut aufgehoben gefunden. Was mir persönlich auch mit am wichtigsten war. Das weitere Therapieplan Angebot bezüglich des Körpers war auch in Ordnung von allem etwas dabei. Dadurch war der Plan bei mir auch ziemlich voll, man hätte aber auch jederzeit etwas streichen können.

Die Zimmer sind in Ordnung. Der Teppichboden in den Zimmern jedoch entspricht meiner Meinung nach nicht mehr den heutigen Hygienestandards. Die Gardinen verdunkeln zu 0% das Zimmer, so das man in den Sommer Monaten sehr früh wach wird und schlecht einschlafen kann.

Das Essen war auch völlig in Ordnung. Außer abends wo das Brot welches immer wieder eingefroren und auftaut wurde hart und teilweise ungenießbar war. Genauso wurde meiner Meinung nach zu schnell die zweite Seite des Beufett geschlossen.

Das Haus ansich ist sehr nett eingerichtet, die Zimmer sauber, sowohl Ärzte und auch die meisten Therapeuten sehr freundlich, höflich und vor allem gut. Natürlich hat man mal jemanden dabei, wo die Chemie einfach nicht passt, aber die meisten sind sehr bemüht. Das was ich definitiv bemängeln muss ist der Ablauf im Speisesaal! Das man den Geschmack jedes einzelnen Patienten nicht recht machen kann, ist mir sehr wohl bewusst, aber das Gemüse war regelmäßig verkocht usw… morgens wenn man schon zeitig Therapie hat und es vorher nicht schafft zum Frühstück zu gehen und erst gegen 8 Uhr unten beim Frühstück ist, ist schon nicht mehr viel Auswahl da, und um 8:10 Uhr hinter dir jemand vom Küchenpersonal steht, und dich darauf hinweist, die ich fertig werden soll, da es Frühstück nur bis um 8:15 Uhr gibt!!! Und das gleiche, immer und immer wieder. Da artet das Frühstück schon im puren Stress aus???? ich beschwere mich wirklich nicht gern, habe das aber nach der 5ten Woche doch tatsächlich einmal getan, da mir einmal der Kragen geplatzt ist! Was seitens des Personals teilweise im Speisesaal abging, war unmöglich und unzumutbar!!! Schlechtes Essen kann ich akzeptieren, aber wirklich den Stress, der teilweise vom Küchenpersonal ausging oder geht, nicht. Nicht schön ist auch, dass das Brot teilweise so Knochentrocken war, das man es nur runterbekommen hat, mit viel Flüssigkeit oder das Brot war teilweise noch gefroren???? Es gibt aber auch ein paar wenige freundliche und hilfsbereite vom Küchenpersonal. Sehr freundlich und zuverlässig sind auch die Putzfrauen. Diese sind immer stets bemüht und hilfsbereit. Die Cafeteria ist auch ganz nett mit einer leckeren Kuchenauswahl usw. Der Ort, in dem das Haus steht, ist auch sehr schön. Was mir auch besonders gut gefallen hat, ist der nahegelegene Wald. Ich würde obwohl mir das mit dem Stress beim Essen nicht gefallen hat, definitiv wieder hier her kommen.

Schönes Zimmer
Toller Service
Kompetente Physiotherapeuten

Ich war mit meinem Aufenthalt in der Parkklinik sehr zufrieden. Mein Zimmer war geräumig und auch für einen längeren Aufenthalt zweckmäßig. Die Therapien waren sehr hilfreich. Die Mitarbeiter waren immer freundlich, hilfsbereit und, soweit ich beurteilen kann, kompetent. Positiv überrascht war ich darüber, dass auch am 24. und 31.12. Anwendungen stattfanden.
Trotzdem habe ich ein paar kleine Kritikpunkte: Beim Abendessen herrschte manchmal eine leicht angespannte Atmosphäre. Die Schlange an der Essensausgabe war zeitweise recht lang. Kam man später, um dem größten Andrang zu entgehen, war die Auswahl oft eingeschränkt. Die Salatauswahl war etwas eintönig. Mir wurde erzählt, dass es früher ein gutes Salatbüffet mit selbstgemachten Dressings gab, dies aber coronabedingt nicht angeboten werden konnte. Schade. In der Regel war das Essen aber lecker und abwechslungsreich. Und an Silvester war das Abendessen top.
Insgesamt kann ich die Klinik weiterempfehlen. Der Aufenthalt war gut organsiert und für mich sehr hilfreich.

Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen in der Klinik im Haus 2. Hatte die Aufnahmeuntersuchung und das war schon so,das die Ärztin nicht richtig zugehört hat. Sie hatte auch gesagt das es nur die Psyche wäre. Ich wurde schon 3x an der LWS 4/5, S1 und HWS operiert. Zudem hatte ich 2018 eine Herzkatheter Untersuchung wo ich Vorhofflimmern und sich Blutgerinnsel gebildet haben. Ich habe der Ärztin meine ganzen Unterlagen gegeben wo Sie nicht einmal reingeschaut hat. Zudem muss ich Blutverdünner und noch andere Tabletten nehmen. Sie sagte zu mir ich soll den Blutverdünner und die Blutdrucktablete weg lassen. Da fragte ich sie nur ob sie die Verantwortung übernehmen möchte wenn ich ein Schlaganfall oder Herzinfarkt bekomme. Das wollte sie dann doch nicht und ich sollte die Tabletten weiter nehmen. Ich habe in der Reha starke Schmerzen bekommen was ich der Ärztin auch gesagt habe. Sie meinte nur ich soll das Oxicodon nehmen. Musste wegen der Schmerzen wieder zur Ärztin,die mir dann sagte sie habe keine Sprechstunde und solle zur Stationsschwester gehen die kann mir Helfen. Bin dann zur Schwester und habe ihr das gesagt,sie nahm sich meine Patientenakte und sagte nur nehmen sie das Oxicodon. Die Ärztin hätte sich mal mit einem Orthopäden in Verbindung setzen sollen oder zumindestens ein Röntgenbild machen sollen. Ich hatte auch mit der Ärztin gesprochen das Ich das eine oder andere nicht an Übungen machen,sie wollte sich drum kümmern und es aus dem Therapieplan nehmen. Nix ist passiert. Nach etwas über 3 Wochen haben die es mal gemerkt das ich in der falschen Rückengruppe war. Ich habe ein erneuten Bandscheibenvorfall und das nicht erst seit der Reha. Ich hatte Glück das mir die Wirbelsäule in dem Bereich nicht zur Seite weggerutscht ist.Seit der Reha geht es mir schlechter als vorher.Jetzt warte ich auf den Termin meiner Wirbelsäulen Versteifung. Vielleicht sollten die Ärzte mal auf das hören was die Patienten sagen und nicht einfach ihr Ding durchziehen.

Ich empfand meinen Aufenthalt in der Medianklinik als gelinde gesagt gruselig. Das Zimmer abgerockt, mit teils defekten Möbeln, einem verstopften Waschbeckenabfluss, verstopften Abfluss in der Dusche, einen Duschkopf der in alle Himmelsrichtungen sprüht nur nicht nach unten, ein Kissen im Bett das den Namen nicht verdient. Ich könnte noch ein wenig weiter machen. Der Arzt den ich am ersten Tag aufsuchen sollte war desinteressiert und ich kam mir vor wie bei Massenabfertigung. Die mitgebrachten Arztberichte wollte er nicht sehen. Zuhören ist aber auch nicht seine Stärke.
Ich kam ohne nennenswerte Schmerzen zur Reha aber nach einem Tag in dem Bett war ich kaum in der Lage zum aufrechten Gang. Die Matratze war dünn und bestand wahrscheinlich aus einfachem Schaumstoff. Mit dem nach ca. Einer Woche gebrachten Topper ging es halbwegs. Aber die Rückenschmerzen blieben mir 5 Wochen erhalten. Die Physiotherapie war top. Mit der Psychotherapie bin ich nicht warm geworden. Der Arzt würde mir auch im Verlauf der 5 Wochen nicht sympathischer. Auf von mir beklage Schmerzen wurde nicht wirklich reagiert nur ein "immer weiter Sport machen". Bei Schmerzen in den unteren Extremitäten nicht so einfach. Das Essen in der Klinik ist eine Sache für sich. Das Brot war trocken bis ganz trocken, Aufschnitt und Käse in kleiner Auswahl aber immer gleich. Vom Mittagessen bekam ich Albträume. Die sog. "frischen" Salate waren aus der Tüte. Und die anderen "Salate" waren zusammengewürfelte Reste vom Mittagessen.
Der Bericht der mir dann zugeschickt wurde las sich wie Grimms Märchen. Herztöne regelmäßig? Ich habe in der Klinik nicht ein Stethoskop an der Brust gehabt. Husten? Kein Husten im letzte halben Jahr gehabt.
Ich habe in meiner Reha aber auch was gelernt. 1. Nie wieder eine Reha beantragen. Lieber 3 Wochen alleine Urlaub und mal zur Ruhe kommen und nachdenken. 2. Wenn ich nochmal z.b. nach OP zur Reha muss, nie wieder Median.

diese Klinik ist in einfach eine Zumutung,
Die Abwechsling bei Frühstück und Abendessen ist die Anordnung der Lebensmittel. Kartoffeln, die nicht gar sind und nur neben dem dazgehörigen Salz gelegen haben. Matratzen, die dem Umstand der Körperverletzung Nahe kommen. Stationsärzte, deren Behandlung den Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung gleichzusetzen sind. Ich habe schmerzfrei diese Reha begonnen und verlasse die Maßnahme wieder krank.

Meine Reha in der Parkklinik werde ich in schlechter Erinnerung behalten.
Ich bin vom 23.09.bis zum 21.10.21
in der Parkklinik 1 untergebracht.
Das Gebäude ist von 1907,stark renovierungsbedürftig.
Im Zimmer Teppich mit Flecken!!!
Duschkopf defekt,Höhenverstellung defekt
Duschvorhang schmuddelig ebenso der WC Sitz!!!
Energiesparlampen statt LED (Mondschein ist heller)
Zimmer hellhörig hoch zehn,wenn der Nachbar auf Toilette geht hört es sich an als säße er auf meiner Toilette!!!
Die Möbel im Foyer alt und in einen sehr schlechten Zustand.
Das Essen sehr spartanisch und abends sehr trockenes Brot.
Einmal gab es Kohlrolade leider konnte ich den Kohl mit meinem Messer nicht schneiden, er war einfach nur zäh.
Die Ärzte sind sehr desinteressiert gehen kaum auf Wünsche ein,nicht entscheidungsfreudig,wenig vertrauenswürdig.
Die meisten Therapeuten sind sehr engagiert und freundlich.

Also Leute ich könnte noch mehr aufzählen aber jetzt kann sich jeder ein Bild machen von meiner Erfahrung in der Parkklinik in Bad Rothenfelde.


Nie wieder!!!

Ich war 2017 das letzte Mal Patient in der Klinik! Vorher war ich 2mal als Patient in der Klinik! Bei den ersten beiden Aufenthalten war alles Top! Dann kam 2017! Der Klinikkonzern MEDIAN hatte die Klinik übernommen! Das Schlimmste war das Essen! Qualität und Menge klare Mängel! Mehrfach aufgebackene Brötchen und Brot! Das Mittagessen wird irgendwo in ???????? zubereitet, warm gehalten und nach Rothenfelde gebracht! Lange Rede, kurzer Sinn: Ich habe den Speisesaal immer hungrig verlassen! Die Farce ist, das hier Patienten von Ausgewogenheit beim Essen berichten! Das ist eine LACHNUMMER! Weiterhin: Sauberkeit im Zimmer! Ich hatte einen blutverschmierten Mülleimer im Bad! Das hat sich während meines Aufenthaltes auch nicht geändert! Staub lag immer unterm Bett! Das POSITIVE: Die Therapeuten! Die reissen in der Klinik alles raus! Kompetenz; alles was man für diesen Beruf braucht, was die Patienten benötigen, bringen diese Leute mit! FAZIT: Ich habe die Klinik auch vor MEDIAN erlebt! Es geht also viel besser! Es liegt also nur und ausschließlich an MEDIAN??????????????????????????????Ach ja; mit Geld kann man sich Vorteile beim Essen; usw. erkaufen! Sie sitzen dann sogar in einem besonderen Speisesaal!????????????

Ich kann die ganzen negativen Bewertungen nicht nachvollziehen.
Ich war sechs Wochen dort, bin seit 10.08. wieder zu Hause.
Mir hat die Reha dort sehr gut getan.
Die Menschen waren alle nett, vom Arzt bis zur Putzfrau.
Alle Therapien, die man für mich ausgesucht hat bzw. die ich mir selber aussuchen konnte, haben mir gefallen und vor allem in höchstem Maße geholfen!
Der Therapieplan war ordentlich gefüllt, Langeweile kam nicht auf.
Die Zimmer sind vielleicht etwas renovierungsbedürftig, ja.
Aber ich habe mich in meinem Zimmer wohl gefühlt und ich war ja zur Reha dort und nicht im Urlaub.
Das Essen war völlig in Ordnung.
Morgens und abends gab es Brot und Brötchen mit diversen Belägen, ganz normales Frühstück und Abendessen eben.
Mittags konnte man zwischen drei Gerichten wählen. Ich habe immer etwas gefunden, das ich mochte.
Samstag ist Eintopftag.
Zweimal in der Woche wurde das Zimmer saubergemacht, ich fand das ausreichend, denn mal Hand aufs Herz: Wer putzt denn zu Hause jeden Tag die Bude von oben bis unten?
Da wir uns ja leider in der Coronazeit befinden, war Besuchsempfang zwar verboten, aber man durfte in den Ort gehen und konnte sich dort mit seinem Besuch treffen.
Im Ort gibt es auch genug Möglichkeiten, wo man abends zum Essen oder Trinken hingehen kann, wenn man sich mal vom Abendessen abmelden möchte (oder Mittagessen oder Frühstück am Wochenende).
Ich bin alles in allem sehr zufrieden mit dieser Klinik und dem gesamten Personal.
Ich hoffe, dass ich nicht noch einmal eine psychosomatische Reha brauchen werde, aber falls doch… ich würde wieder in diese Klinik fahren.

Die Klinik ist in die Jahre gekommen. Die Zimmer sind renovierungsbedürftig. Es fehlen abdunkelnde Vorhänge, im Bad sind bereits verschlimmelte Fugen sichtbar. Am nettesten sind die Mitarbeiter an der Rezeption und in meinem Fall die Reinigungskräfte. Viele Mitarbeiter machen einen gestressten und genervten Eindruck, was sich auf die Patienten überträgt. Wenn man zu einer Anwendung zu spät kommt, muss man sich rechtfertigen und wird unhöflich behandelt.
Die ärztliche Betreuung kann man nicht als solche bezeichnen. Bei mir fanden vier Gespräche statt (Dauer jeweils zwischen 5 und 10 Minuten).
Positiv ist aus meiner Sicht der Ort Bad Rothenfelde. Er bietet viele Möglichkeiten zur Entspannung (Spaziergänge um die Salinen, Fahrradtouren in den Umgebung etc.).

Ich habe im Juni 3 Wochen in der parkklinik/Orthopädie in Rothenfelde verbracht. Das Haus ist stark in die Jahre gekommen. Die Zimmer abgewohnt, Schimmel im Bad, verrostete Wasserhähne mit Grünspan. Ein 17 Zoll Fernseher, 3m vom Bett entfernt, man sieht nichts. Die absolute Unverschämtheit sind die Matratzen und speziell das kopfkissen. Einzelne Flöckchen Synthetikmaterial. In eine Rehaklinik geht man doch um gesund zu werden. Die Mahlzeiten sind eine Frechheit. Lieblos zusammen geklatschter Fraß, zu Abend und Frühstück nur harte Aufbackbrötchen. Zum Abendessen nichtmal Mineralwasser. Wer keinen Orangen oder Apfelsaft oder Tee mag, hat Pech gehabt. Sein eigenes Wasser mitbringen ist verboten. Überhaupt ist alles verboten. Ca. 3 mal die Woche geht man gezwungenermaßen ins Dorf zum Mittagessen, weil der Fraß schlicht ungenießbar ist. Das einzig positive, sind die engagierten, sehr guten Therapeuten. Ich war zum dritten Mal in der Parkklinik. Ein viertes Mal wird es nicht geben. Seit Median diese Klinik übernommen hat, wird gespart auf Teufel komm raus. Der leidtragende ist der Patient.

Ich möchte der Klinik in dem Bereich Psychosomatik in der ich 5 Wochen war eine Schulnote mit 5 geben.
Die Orthopädie mit einer 2 Bewerten.
Das Haus selbst ist ganz ok sowie das Essen.
Die Reinigungsfrau hatte am meisten Interesse an das Wohlbefinden der Patienten.
Leitungsebene dient der Rentenversicherung.
Entlassungsbericht : löst Schamgefühle aus wenn ich daran denke, wer die alles zu lesen bekommt.

Da waren zwei Sätze drine ,die sind mir unbegreiflich
Hilfe sollte professionell sein und im Sinne des Patienten denn denen gehört Sie.

Alles Gute für euch.

Zum wiederholten Male bin ich in der Parkklinik.
Hier wieder in die REHA zu fahren erfolgte auf meinen eigenen Wunsch da ich mich in den letzten Jahren hier sehr gut aufgehoben gefühlt habe.
Das ist auch nun wieder so, obwohl sich durch die Übernahme von MEDIAN Einiges verändert hat – nicht unbedingt zum Vorteil….
Meine Therapeutinnen K. Lindenthal und P. Grau machen einen hervorragenden Job; sie arbeiten sehr intensiv mit mir. Oft sind die Anwendungen bei den Damen mit Spaß verbunden; aber immer mit dem Hintergrund mich weiterzubringen.

Dass die Therapeuten in diesem Haus alle sehr gut sind war der Grund hier wieder hinzufahren.
Ich bin auf dem besten Weg bald endlich wieder auf den Füßen zu stehen ;-)

Sehr nachgelassen hat die Qualität des Essens, was extrem bedauerlich ist.
Ich habe keine Vorstellung nach welchem System dort gekocht wird, denn die Kartoffeln sind seit meiner Anwesenheit (3 Wochen) nicht genießbar, da sie halbgar sind.
Dafür ist das Gemüse - wie z. B. Blumenkohl – nicht bissfest, sondern schnittfest; von daher auch nicht essbar.
Wo ist das Problem die Garzeiten einzuhalten und selbst zu merken, dass das Essen nicht in Ordnung ist?
Eigentlich sollte der Koch einmal in die Box, in die die Reste vom Teller geleert werden, schauen. Dann würde er selbst feststellen, dass seine Kochkünste daneben sind.
Abends lässt die Frische des Brotes stark zu wünschen übrig. Man sollte darauf achten, dass man nicht die ersten Scheiben davon bekommt, da diese besonders trocken sind.
Im Übrigen wäre es großartig, wenn mehr Fruchtjoghurt angeboten würde und nicht nur Naturjoghurt.

Wir alle, die über die Weihnachtstage und Silvester hier im Haus bleiben hoffen stark, dass an diesen besonderen Tagen das Essen endlich in alle Richtungen vernünftig ist.

Das ist das größte Problem hier im Haus, andere Probleme werden versucht schnell zu lösen; man muss sie ansprechen und nicht nach dem Aufenthalt hier dann in der Rezension niederzuschreiben. Damit ändert sich gar nichts und der entsprechende Patient geht wütend und enttäuscht nach Hause.

Ich hoffe, dass der MEDIAN Konzern im neuen Jahr Geld investiert um diverse Ausbesserungen und Verschönerungen vorzunehmen.


Wenn es meine Gesundheit fordert werde ich wieder hier in diese Klinik gehen mit der Hoffnung, dass das Essen zukünftig besser wird.

Ein großes DANKE an alle Klinikmitarbeiter*innen. Bin durchweg sehr zufrieden gewesen. Ich fühlte mich durch Ärzt*innen und Therapeut*innen sehr gut betreut. Das gesamte Team ist sehr kompetent, freundlich zugewandt und in allen Bereichen für alle Fragen offen und hilfsbereit. Sauberkeit: auch top! Ich kann die Parkklinik Bad Rothenfelde in der wunderbaren Lage nur weiterempfehlen!

Man bekommt am Telefon gesagt ja wir machen Traumatherapie und lässt einen anreisen, um dann zu erfahren das Sie das gar nicht machen.
Soviel Inkompetenz habe ich in noch keiner Klinik erfahren müssen.
Fazit daraus ist nicht weiter zu empfehlen, da es auch nicht sehr sauber ist.
Ich dachte juhu endlich wird mir geholfen.
1 Tag nach der Ankunft wieder entlassen.
Gefühle sind nicht zu beschreiben wo in einem sind.
1 Schwester war sehr nett.

Ich bin 4. Wochen nach einer Bandscheiben OP in der Median Klinik zur Reha gewesen.
Die Klinik kann ich weiterempfehlen.
Das Personal ist in allen Bereichen äußerst freundlich!
(von der Putzfrau bis zum Arzt)
Das Essen könnte noch etwas gesteigert werden, aber ansonsten auch ok.

Ich gehe nach den Wochen gut informiert und Körperlich wesentlich gesünder nach Hause.
Und das ist doch das wichtigste!

Vielen Dank nochmal an dieser Stelle.

Nach einer schweren Grippe (3 Wochen gelegen)brauchte ich Sport um mich wieder aufzubauen und eine Reha ist das prima

Ich hatte keinen Sport!!
Heubad gab es ständig und autogenes Training auch aber so was von unqualifiziert -
Kannte das alles vom medicos in osnabrück -ein unterschied das glaubt ja keiner -die nehmen ihren job ernst und wollen helfen .Nach 11/2 Wochen langweiligen Zimmer sitzen habe ich abgebrochen (zuhause hatte ich mehr Bewegung)und bei medicos in osnabrück weitergemacht.
Ich
danke Medicos fürs Programm

Ich war hier 4 Wochen zur "Kur". Ärztliche Betreuung ist Gut. Therapeuten und Pflegepersonal sind sehr gut und kompetent. Die 5% die nicht gut waren kann man gut Umgehen. Der Chefarzt macht Akkupunktur!! Anwendungen, Materialien und das Haus sind nicht mehr auf dem aller-neuesten Stand aber noch überdurchschnittlich gut. Da dies keine privat geführte Klinik mehr ist (von der man sehr viel gutes gehört hat!) nimmt leider der Standard immer mehr ab. Sparen scheint hier sehr wichtig zu sein, leider auch am Geld für die Therapeuten und für die Zimmereinrichtungen. Um so mehr Dank ans Personal für die tolle Unterstützung beim Gesunden.
Das Mittagessen wird zum Großteil angeliefert, schmeckt dafür aber überraschend sehr gut! Frühstück und Abendbrot ausreichend Abwechslungsreich. Frisches Obst, viele Käse-, Brot- und Wurstsorten zur Auswahl.
Besonders ist das Doppelbecken Schwimmbad im Haus - TOP!
Klinik Ambiente rundherum ist sehr gut, der Park ist echt toll gepflegt. Der Ort und vor allem die Umgebung sind super! Radfahren (MTB!!) und Wandern mit einmaligen Eindrücken möglich. Über alles ein guter Aufenthalt in Zeiten von Corona, ich hatte aber auch recht viel Glück in der richtigen Zeit hier gewesen zu sein: kaum Beschränkungen gehabt und die Klinik war relativ leer am Anfang. Klar muss man für sich einstehen und die Schwestern/Ärzte auch mal nerven, damit man genug Anwendungen bekommt und man muss natürlich WOLLEN - dann steht einem guten Aufenthalt hier nichts im Wege. Auch für Nachsorge und verschiedene Themen der Sozialdienste wird hier gut informiert.

Fachkräfte und Ärzte super
Leider ist das nicht alles um sich zu erholen

Positive: Personal gibt sich Mühe und ist ganz Nett. Negative Es fällt Realtive viel aus ohne Ersatz an Therapien. Essen ist eine Katastrophe. Immer das gleiche und wer eine Stunde nach beginn dort auftaucht bekommt nur noch die Reste. Zimmer Stand um 1990 es geht gerade noch so. Problem ist das dem Personal teilweise Informationen über den Krankheitsverlauf fehlen. Dieser werden auch nicht nach dem Hinweis und dem Gespräch des Patienten nachgetragen somit ist der Entlassungsbericht auch nicht korrekt! So gut wie keine Angebote nach den Therapien große Langeweile.

Eine überaus schöne und sehr gepflegte Klinik mit einer tollen Anlage. Sehr schön angelegter Teich mit Fischen, Enten und einem großen Garten. Sauber und gepflegt. Im März/ April ein echter Hingucker. Vieles fing an zu blühen.
Der kleine Ort Bad Rothenfelde und die Salinen ein echtes Highlight.
Viele kleine Geschäfte, Boutiquen und Cafés. Schöner Park und ein toller Wald zum spazieren gehen.
Alle, aber wirklich auch alle Mitarbeiter vom Chefarzt zum Koch super freundlich und sehr, sehr kompetent. Die Betreuung durch die Ärzte aber vor allem durch meine Psychotherapeutin war exzellent.
Viele sinnvolle aber auch schöne Anwendungen werden angeboten. Der Ablauf und alle Termine sehr gut strukturiert und organisiert.
Zimmer sehr hell und zweckmäßig ausgestattet.
Essen sehr abwechslungsreich und unter drei Menüs zu wählen. Leider hat Corona den Aufenthalt ein wenig getrübt. Freue mich, dass ich es wenigstens die ersten 10 Tage genießen konnte.
Dann kam Corona und hat dann den Aufenthalt ein wenig getrübt.

In der Corona Krise zeigte sich jedoch, dass diese Klinik unter sehr guter Führung steht, sehr ruhig, sinnvoll und den täglichen Ablauf kaum belastend wurde die Krise angegangen.
Gute Kommunikation zwischen Personal und Patient fand zum Thema statt.
Schnell wurden Lösungen gefunden und neue Angebote im Haus zur Verfügung gestellt. Immer die Vorschriften und die Sicherheit der Patienten im Auge behaltend. Auch am Wochenende wurde viel im Haus angeboten.
Wenn auch der Patient seinen Anteil einbringt kann es ein wirklich guter und sinnvoller Aufenthalt werden.

Ich war drei Wochen in dieser Klinik. Die Reha hat mir nix gebracht. Anwendungen war überhaupt nicht auf meine Beschwerden ausgerichtet. In 3 Wochen ganze 2 KG. Gerade diese hätte ich dringend gebraucht. Termine wurden ersatzlos gestrichen. Teilweise waren am Tag nur 2 Anwendungen. Dafür aber jede Menge Vorträge. Von Vorträgen werden meine Beschwerden auch nicht besser. Hatte mir echt mehr von der Reha versprochen. Die 3 Wochen waren vergeudete Zeit. Trotz ständiger Nachfrage, warum ich keine gezielten Anwendungen bekomme, änderte sich nix.

Zur Ausstattung kann ich nur sagen 70ziger Jahre. Die Möbel sind sowas von abgewohnt. Das Bad hatte Schimmel. Wurde aber nicht beseitigt. Ferner stank der Abfluss der Dusche ekelhaft. Wurde auch nix unternommen.

Essen hatte auch nix übrig. Morgens und abends Brot und Aufschnitt. Salate waren die Reste vom Mittagessen.

Ich kann diese Klinik in keinster Weise empfehlen.

Anmerken möchte ich noch, dass ich am Tag vor meiner Anreise dort angerufen habe und nachgefragt, ob alles wie gewohnt abläuft in Zeiten von Corona. Geantwortet wurde, aber selbstverständlich. Im Nachhinein stellte sich raus, dass eine Ausgangssperre bestand und 11 Physiotherapeuten sich krank gemeldet hätten. Also nix normal.

Zeitraum 06.01.2020 bis 04.02.2020
Das Programm mit den Anwendungen war sehr gut zusammengestellt und hat mir in der vierwöchigen Reha sehr geholfen.Sehr gute und freundliche Therapeuten,haben mir alles Top erklärt.Ich habe in der Reha sehr gute Fortschitte erziehlt! Mein Facharzt war eigentlich immer zu erreichen und konnte meine Fragen zu meiner zufriedeheit beantworten.
Das Essen ist gut, genügend Auswahl morgens und abends, 3-4 frische Salate täglich, 3 Dressings zur Auswahl. Mittags kann man zwischen 3 Menüs wählen.
Besser geht immer, aber wer hier nicht klar kommt ist auch irgendwie selbst Schuld.
Die Zimmer sind "Zeckmäßig", schön groß, die Möbel sind in die Jahre gekommen, aber es ist sauber, dreimal wöchentlich wird gereinigt und frische Handtücher ausgelegt. Der Fehrnseher ist jedoch sehr klein. Bei der unbequemen Matratze wurde kurzfristig wirksam Abhilfe geschafft.
Schönheitsfehler sind die hohen Preise für WLAN und das es nicht im ganzen Haus funktioniert.
Am Rande bemerkt: Für Raucher gibt es leider nur einen Platz der etwas geschützt ist.
Es gibt immer etwas zu nörgeln an einer Klinik, aber man sollte sich in der Tat besinnen, dass es eine Rehe-Klinik ist und kein Urlaub.
Also: Wer gesund werden will nach einer OP, ist hier wirklich sehr gut aufgehoben.
Ich habe mich jedenfalls sehr wohl gefühlt und würde jederzeit wieder kommen.
Vielen Dank !

Nach einer Knie-OP, bei der mir eine Teilprothese eingesetzt wurde, war ich in der Median-Klinik in Bad Rothenfelde.
Das Haus selbst ist nicht sehr modern, aber die Zimmer sind geräumig und zweckmäßig ausgestattet. Die ebenerdige Dusche empfand ich angenehm, bei der unbequemen Matratze wurde kurzfristig wirksam Abhilfe geschafft.
Was die Ärzte angeht, muss ich sagen: in meinen Augen sehr kompetent, aber nicht sonderlich freundlich. Wirkte hin und wieder etwas distanziert.
Das Programm mit den Anwendungen war sehr gut zusammengestellt und hat mir in der dreiwöchige Reha sehr geholfen.
Was die Verpflegung angeht, kann man sicherlich geteilter Meinung sein. Ich fand es im Rahmen der Möglichkeiten ausgewogen und für jeden Geschmack etwas dabei, auch wenn es mir hin und wieder nicht geschmeckt hat.
Fazit: ich kann diese Einrichtung wirklich nur empfehlen und würde, sofern erforderlich, jederzeit wieder hingehen.

Sehr gute Therapien und Therapeuten, haben mich wieder sehr gut auf die Beine gestellt.
wunderbare Schwimmbecken, schöner Park zum Laufen, Essen ok, alle sehr freundlich. Kann ich weiter empfehlen!
Kleine Schönheitsfehler sind der hohe Preis für WLAN und die etwas veraltete Einrichtung der Zimmer (Fernseher, Betten), aber da hält man sich ja nicht so oft auf...
Danke!

Hallo.Ich war vor einiger Zeit dort als Patient mit Depression und burn out.Das Team der Therapeuten war sehr nett und man hat sich gut aufgehoben gefuehlt.Unter einem gemuehtlichen Aufenthaltsbereich stelle ich mir allerdings etwas anderes vor und auch die Zimmer sind sehr altmodisch eingerichtet.Beim Buffet bekam man schon nach 30min keine grosse Auswahl mehr und das Essen ist sehr langweilig und nicht gewuerzt leider-Salz und Pfeffer aber zum nachwuerzen am Tisch.Als Raucher wird man dort etwas diskriminiert-nur draussen ohne Dach und laeppische zusammen gewuerfelte ausgediente Gartenbaenke zum sitzen...traurig aber wahr!Ichn würde diese Klinik trotzallem weiter empfehlen da die Aerzte so wie die Therapeuten dort einen guten Job machen und mir sehr geholfen haben...Ist auch kein Luxusurlaub schon klar!Parkplaetze genug vorhanden und es werden Freizeitangebote gratis und auch entgeltlich dort angeboten die auch immer sehr nett waren

Ich bin vom,21. 11/19.12.2019 in der Reha gewesen. Therapeuten spitze, das Personal sehr freundlich. Zimmer sauber. Service auch sehr gut. Ich kann mich nicht beschweren. Würde jederzeit dort wieder meine Reha machen. Sage danke an alle die mich wieder auf die Beine gebracht haben.

Ich war vom 09.10. bis 30.10.2019 in der Parkklinik 1. Ich bin mittlerweile das 3. Mal in der Klinik gewesen . Mitte 2000 ,2014 und jetzt .Ich denke ,das ich mir ein Urteil erlauben kann. Die Klinik ist mittlerweile die reinste Katastrophe !!!!! Abgehetzte Therapeuten ,arrogante Ärzte die einem nicht zuhören .Der Therapieplan sowas von durcheinander ,ohne Sinn und Verstand erstellt ! Wie zum Beispiel : Nach Stangerbad innerhalb von 10 Minuten zur Rückengymnastik in die PK 2. Auch wurde gezeigt ,das es möglich ist guten Lebensmitteln noch den Rest zu geben .Ich war drei Wochen dort und es wurde eine 14 tägige Verlängerung beantragt ,wovon ich weder etwas wusste ,noch das ich vorher gefragt worden bin !!! Ich habe zufällig im Schwesternzimmer davon erfahren .Das Schreiben war vom 16.10 ,erhalten habe ich es durch Zufall am 24.10.Ich könnte noch einiges aufführen ,das würde aber den Rahmen sprengen. Am Tag der Abreise waren meine Papiere nicht fertig ,oder nicht auffindbar. Sollte noch Stunden warten ,bin dann ohne Abgereist. Das Wlan funktionierte die ganzen drei Wochen nicht .Man wurde immer wieder vertröstet ,das es in eins zwei Tagen wieder geht .Zu diesem Aufenthalt geht noch ein Schreiben an die DRV. Ich glaube ,das der eine oder andere Kostenträger keine Ahnung hat ,was in dieser Klinik abgeht !!!!! 3 Mal und nie wieder !!! Und das ganz sicher .

Ich war vom 26.09.2019 bis zum 24.10.2019 in der Pk1 untergebracht. Freundlicher Empfang, zum ausladen kann man direkt vorm Eingang halten. Es stehen einige Gepäckwagen zur Verfügung. Das Zimmer was mir zugewiesen wurde war absolut in Ordnung. Viel Platz und Stauraum,sogar mit Balkon. Ein Flachbildfernseher war auch vorhanden. Das Essen war in Ordnung, besonders das Frühstück.
Ein bis zweimal in der Woche gab es in der Cafeteria frische und leckere Waffeln für kleines Geld.
Das Pflegepersonal, die Physiotherapeuten, die Ergotherapeutin und das Reinigungspersonal durchweg kompetent und freundlich. Beim Aufnahmegespräch mit dem Arzt wurde sich viel Zeitgenommen und alles besprochen. Einzig die Therapieplanung war nicht immer Optimal. In den 4 Wochen war es nicht möglich am Nordic Walking teilzunehmen weil angeblich der Kurs voll war. Es waren aber nie mehr als 5 Patienten mit einem Therapeuten unterwegs. Das ist echt schwach. Das Bewegungsbad war zu kalt Max 29 Grad, das ist zuwenig. Die Klinik Führung durch Frau S..... glich mehr einer Standpauke vom Feldwebel. Schade ist auch das man in seiner Freizeit nicht am Wandern teilnehmen darf wenn es nicht ausdrücklich im Therapieplan steht. Man wird wieder weggeschickt. Das Freizeitangebot in der Klinik ist mehr als dürftig. Trotzdem kann ich die Klinik von der Therapeutischen Seite, vom Ambiente, von der Unterbringung und dem Parkgelände nur Empfehlen. Ich habe mich sehr gut erholt und meine Beschwerden wurden deutlich gelindert.
Die Umgebung und der Ort bieten genug Möglichkeiten zum Spazieren gehen. Auch die Therme ist sehr zu empfehlen.

Alles ok, bis auf eine aber nachdrückliche Beschwerde bezüglich WLAN: 1. Schon sehr verwunderlich, dass für die Benutzung 2 € pro Tag verlangt werden, schon garnicht einsehbar, bei eingeschränkter Funktionalität. 2. Anleitung zum Login ist nicht vollständig. Nur mit einigen „Tricksereien“ war ein Login möglich. 3. Verbindung wurde sporadisch mehrmals unterbrochen (wiederholtes Einloggen war notwendig). 4. Mitarbeiter der Rezeption waren mit einer konstruktiven Auskunft überfordert. 5. Vorschlag: Kostenloses und funktionierendes WLAN sollte in heutiger Zeit, hier für Patienten, selbstverständlich sein

Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Frühstück-, Mittag- und Abendessen viel Auswahl und lecker. Saubere geräumige Zimmer.(Klinik 2) Sehr kompetente und einfühlsame Psychologen/innen. Das gleiche gilt für die Therapeuten/innen in den einzelnen Abteilungen. Ich bin nach 5 Wochen sehr erholt zurück gekommen. Würde jederzeit wieder die Median Park Klinik wählen.

ich war vom ersten Tag an begeistert. Die Anreise und Aufnahme lief problemlos. Die Ärzte und die Mitarbeiter aus allen Bereichen (Pflege, Verpflegung, Reinigung)haben ein offenes Ohr für den Patienten. Alles Sauber, reichhaltiges Essen.
Die Anwendungen waren auf meine Bedürfnisse angepasst. Ich bin erholt zu Hause angekommen und habe viele Anregungen mitgenommen.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.Burnout

Toilettenpapier ist immer gefaltet, finde ich super. Weiter so!!

Ich war angenehm überrascht von der Klinik. War meine erste Reha. 5 Wochen. Der Aufenthalt war richtig richtig super. Ich hab jetzt noch nen Moment überlegt... ich finde nichts negatives...
Brauchte einfach mal ne Auszeit und hab es genossen. Für mich war es ein Geschenk diese 5 Wochen zu haben.. und ich kann es jedem empfehlen

Als orthopädische Fachklinik ist diese sehr negativ zu biederen. Bei im Bad fehlten Toilettensitzerhöhung, Haltegriffe im WC-Bereich, Notschalter hinter dem Duschvorhang versteckt, Schnur zu kurz, wenn man auf dem Boden liegen sollte, ist diese nicht erreichbar, nur zwei Haken an der Wand oben an der Tür
Und nicht am Waschbecken. Den Duschstuhl der mir nachher hingestellt wurde kein Gütesiegel und wackelig. Im Zimmer sehr verwöhnt, Steckdosen zu tief für Hüftoperierte nicht erreichbar. Nachdem ich am Anreisetag eindringlich auf einen Galgen am Bett bestand, wurde mir dieses gewährt. Die Krankenpflegerin hatte keine Fachkenntnis über dieses Proßblem. Die elektrische Funktionstellung des Bettes muss zuvor durch einen Lichtschalter zur Stromversorgung betätigt werden. Für Hüftopereierte sind viele Stühle zu niedrig,erhöhte Sitze nur zum Teil vorhanden, Klemmen zur Befestigung der Gehhilfen nur zum Teil vorhanden. Beschilderungen zur Orientierung schlecht, unterschiedliche Begrifflichkeiten, verwirrend. Was gut funktionierte die Unterstützung des Personals bei den Mahlzeiten. Insgesamt kann ich diese Klinik unter orthopädischen Gesichtspunkten im Bereich nicht weiter empfehlen; eine Note 5 würde ich hier vergeben.

Ich war v. 15.04 - 06.05.19 zur AHB in der Medianparkklinik 1.
Durch das auf meine Bedürfnisse abgestimmte Therapiekonzept hat sich meine Beweglichkeit doch etwas verbessert. Insbesondere Krankengymnastik u. Lymphdrainage, manuell und apparativ, haben mir sehr geholfen. Das lag auch an den Therapeuten, die mit Empathie ihren Job gemacht haben.
Bemängeln muss ich, dass ich in den 3 Wochen meines Aufenthaltes nur 2x Ergometertraining hatte. Dieses wurde erst nach Beschwerden bei verschiedenen Mitarbeitern und Ärzten in meinen Therapieplan eingebaut, kurz vor Beendigung meiner AHB.

Ebenfalls standen in der Zeit insgesamt 8! Vorträge auf meinem Therapieplan. Wobei es sich bei mind. zwei um dasselbe Thema handelte.

Ansonsten ist zu sagen: die Zimmer sind sehr abgewohnt, aber zweckmäßig eingerichtet. Das Bad sehr geräumig, Duschvorhang müsste mal ausgetauscht werden. Das Bett war eine mittlere Katastrophe. Erst nach Aufbringen eines Toppers (Matratze bretthart) war an Schlaf zu denken.

Es gab die Möglichkeit, an einem Atmungs-und Entspannungstraining teilzunehmen. Allerdings war der Raum mit Stühlen und Hockern, die man aus dem Gartencenter oder Baumarkt kennt, ausgestattet. Nicht wirklich ein Ambiente zum Entspannen.

Zur Sauberkeit: nach dem Putzen ist vor dem Putzen...aber lt. Mitpatienten haben die Reinigungskräfte nur 7 Min. Zeit pro Zimmer. Kann ja nicht funktionieren! Darüber sollten die Verantwortlichen mal nachdenken.

Das Essen kann ich nicht bemängeln, Frühstück und Abendessen war okay, mittags habe ich fast nur die vegetarische Variante gewählt. Das Personal im Speisesaal war durchweg nett, freundlich und hilfsbereit. Das gilt auch für die Mitarbeiterinnen im Café.

Zu den Ärzten kann ich nicht viel sagen, hatte kaum Kontakt. Die Eingangsuntersuchung war okay, Visite dauerte jeweils vielleicht 2 Minuten.

Das war meine 1. Reha überhaupt. Sollte ich noch
einmal so eine Maßnahme benötigen, würde ich zum Vergleich eine andere Klinik wählen.

Ich war bereits innerhalb zwei Jahren das zweite Mal in dieser Klinik wegen massivem Erschöpfungssyndrom mit Angstzuständen und Depressionen infolge einer traumatischen Erkrankung.
Auch durch Gespräche mit meinen Mitpatienten ergab sich das Bild einer Klinik, in der es nicht um den Patienten geht, sondern darum die Patienten „ gesund zu schreiben“ um so den Krankenkassen und Rentenkassen einen wertvollen Dienst zu erweisen. Die mich betreuenden Ärztinnen während meiner teilstationären Reha nahmen sich keine Zeit und verhielten sich unfreundlich.
Obwohl sich mein Gesundheitszustand drastisch verschlechtert hatte als bei meinen Aufenthalt vor zwei Jahren und dieses auch ärztlich bestätigt ist, wurde meine Arbeitsfähigkeit von 3-6 Stunden auf 6-9 Stunden heraufgesetzt, obwohl ich viele Anwendungen wegen meiner Krankheit nicht wahrnehmen konnte.
Diese Klinik ist nicht zu empfehlen, außer für Krankenkassen und Rentenkasse.

Die Ärzte dort sind das allerletzte und schlimmste was ich je erlebt habe. Ich bin seit fast 2 Jahren arbeitsunfähig und wurde von der Krankenkasse auch schon ausgesteuert. Durch das Arbeitsamt wurde ich aufgefordert eine Erwerbsminderungsrente zu beantragen. Diesem kam ich auch nach und erhielt von der deutschen Rentenversicherung die Einladung zur Reha in Bad Rothenfelde. Was einen hier in Sachen Ärzte erwartet ist mehr als unglaublich! Man bekommt direkt und sofort zu hören das man die Rente nicht bekommen würde. Ohne das genaue Krankheitsbild zu kennen geschweigeden genau untersucht zu werden. Einige Therapiemassnahmen mußte ich abbrechen da sich meine Beschwerden deutlich verstärkten. Dieses wurde auch so registriert. An 2 Tagen von den 3 Wochen konnte ich dort gar nicht erscheinen da mein Schmerzen zu stark waren. Jede Woche bei der Visite ein anderer Arzt der mir auch jedesmal, ungefragt, sagte das es keine Rente gäbe. Dann hieß es etwl.Umschulen...auf was auch immer...eine Woche später hieß es mein Job wäre doch gut geeignet. Ende vom Lied war dann das man mich als "arbeitsfähig" entlassen hat wo ich doch durch meinen Orthopäden, den medizinischen Dienst der Krankenkasse und dem medizinischen Dienst des Arbeitsamtes für Arbeitsunfähig erklärt wurde. Also eine "Wunderheilung" innerhalb von 3 Wochen und das mit 4 Massagen, 4 Krankgymnastiken, 4 Wärmetherapien, 4 Stromtherapien und diversen Vorträgen. Denn viel mehr war es ja nicht...weil ja auch bei mir nicht mehr ging. Ein Arbeitsbelastungstest der 4 Stunden dauern sollte wurde nach 1 1/2 Stunden von mir abgebrochen da es nicht mehr ging. Und die Krönung war die Ärztin am Entlassungstag: Sie sagte ich wäre wohl arbeitsfähig ...aber...ich sollte einen Neurochirurgen zwecks ewtl. Op aufsuchen, dazu eine Schmerztherapie machen und mir andere stärkere Schmerztabletten verschreiben lassen...aber Arbeitsfähig. Solchen Ärzten sollte man ihre Tätigkeit verbieten! UNGLAUBLICH!!!

Sehr gute und kompetente psychosomatische Betreuung. Das Personal ist durchweg sehr hilfsbereit und sehr sympatisch. Abwechslungreiche Gruppentherapien und Anwendungen.
Das Essen wurde von anderen Patienten öfters kritisiert. Da frage ich mich allerdings, was es bei denen zu Hause gibt? Ich war mit dem Essen zufrieden und die Auswahl von 3 Gerichten zum Mittag fand ich ausreichend.

Das war anhand der recht negativen Bewertungen wirklich nicht meine "Wunschklinik",aber im Nachhinein war ich schon zu-frieden gewesen.Ok,das Essen war nicht der Hit,aber die leckeren Salate abends waren toll.Die Zimmer zweckmäßig und nicht gemütlich.Die Ärzte und Stationsschwestern ließen nicht das Gefühl aufkommen,nur eine Nummer zu sein.Viele Grüße an Station 15.Auch das Personal des Speisesaals war immer freundlich und hilfsbereit.Sowie alle Therapeuten der Bäderabteilung und KG.Besten Dank dafür.Das Freizeit-Angebot ist sehr dürftig.Trotz allem hat mir der Aufenthalt hier Gesundheitlich viel gebracht in Sachen Muskelaufbau und Stabilität der operierten Sehnen in beiden Knien.Ich für meinen Teil würde immer wieder kommen.Auch wenn mir die langen Wege zwischen den Anwendungen und der manchmal sehr enge Zeitplan viel Mühe machten.

Diese Klinik ist sauber und ordentlich. Es wurden viele Freizeitaktivitäten angeboten. Die Möglichkeiten, entweder im Wald oder in die Stadt zu gehen, waren sehr angenehm. Die Behandlungen bzw. Therapien waren gut organisiert. So konnte ich zur Ruhe kommen und habe viele Erfahrungen gemacht. Diese Klinik kann und habe ich schon weiterempfohlen. Und nein, ich werde nicht dafür bezahlt diese Klinik positiv zu bewerten. Aber wer tatsächlich Hilfe benötigt, bekommt sie hier. Wer nur meckern möchte findet überall was...

Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik,
die Anwendungen und Therapien sind optimal für meinen Gesundheitsverlauf abgestimmt gewesen und haben mir sehr gut gefallen und geholfen.
Die Physiotherapeuten, Ärzte und Pflegekräfte sind alle sehr kompetent,freundlich. Das Essen ist vielfältig und lecker.
Leider ist mein Bett sehr unbequem gewesen.
Die 3 Wochen in der Rehabilitation haben mir sehr gut getan.
Die Atmosphäre ist ausgezeichnet und alles sehr sauber.

Ich habe stationär im 25.10.- 14.10.2018 meine AHB nach Hüft-TEP durchgeführt.
Es gibt immer kleine Dinge, die Verbesserungswürdig sind, aber die waren für mich nicht bedeutend.
Das allerwichtigste allerdings ist, dass man krank nach der OP in die Klinik kommt und nach 3 Wochen aufgrund der wirklich sehr kompetenten, freundlichen und umfangreichen Therapie (Einzel- und Gruppenphysio, Bewegungsbad, Gerätetraining, Stromtherapie, und und und....) nicht gesund, aber in einem deutlich, deutlich besseren Zustand die Klinik verlässt.
So war es bei mir auf jeden Fall.
Die Therapeuten waren wirklich aufmerksam und hilfsbereit und bedacht darauf, im grauen Krankheitsalltag auch mal die Patienten zum Lächeln zu bringen.
Sehr positiv war auch die Möglichkeit, abends das Bewegungsbad zu nutzen, um die Übungen zu wiederholen.
Das hat auch viel gebracht.
Es gibt immer etwas zu nörgeln an einer Klinik, aber man sollte sich in der Tat besinnen, dass es eine Rehe-Klinik ist und kein Urlaub.
Also: Wer gesund werden will nach einer OP, ist hier sehr gut aufgehoben.

Median Parkklinik Bad Rothenfelde
PK 1 vom 04.10.2018 bis 25.10.2018

Die Therapeuten war sehr nett und haben sich bemüht ( ausnahmen gibt es immer )
was man von der Station Ärztin ( ebene 3 ) nicht grade sagen kann, sie ist in der Wortwahl sehr unfreundlich.
Das Essen am Abend war sehr eintönig IMMER das selbe Brot.
Die Zimmer waren Okay nur leider war das Badezimmer sehr dreckig ( man sollte sich was zum Desinfizieren mit nehmen ).
Ich möchte da nicht wieder hin.

Sehr nette Aufnahme. Auf den Wunsch nach mehr speziellen Anwendungen wurde bis auf eine Ausnahme sofort eingegangen. Sehr umfangreiches Programm an Anwendungen.Von allem was dabei. Voller Terminplan.Es kam keine Langeweile auf.Mitunter hatte man kaum Zeit zum Essen.

Die Bäderabteilung ist hervorragend und die meisten Therapeuten waren sehr nett und zuvorkommend.
Die für mich zuständige Chefärztin war meiner Meinung nach ziemlich inkompetent und etwas patzig. Auf Stresssituationen zwischen Patienten gab es von ihr unbeholfene und lustlose Kommentare, aber keine Hilfe! Lieber entledigt man sich unliebsamen Patienten, die es wagen, sich zu beschweren!
Die Zimmer sind ok, jedoch sind die TV-Geräte etwas aus der Mode. Zu kleine Geräte, man bekam Augenschmerzen.
Leider gab es im gesamten Klinikbereich KEINE Klimaanlagen, keine Ventilatoren, was bei täglichen Temperaturen zwischen 30° und 39°
(Aufenthaltszeitraum Juli-August 2018) kaum auszuhalten war.
Ein ehemals eingebauter Kühlschrank im Zimmer wurde entfernt und nicht nachgeliefert. Die Getränke wurden zügig warm; ein Kühlschrank zur Nutzung auf jeder Station wäre hier angebracht!
Keine Therapien am Wochenende, daher auch die Sporthalle geschlossen und auch das Bad nur begrenzt geöffnet. Sehr unvorteilhaft und nicht zufriedenstellend!
Das Essen war ok, wenn man kein 5-Sterne-Menü erwartet. Morgens und abends etwas einseitig, aber man verhungert nicht.
Verbesserungsvorschlag für den sonnendurchfluteten Mittelgang, in dem man fast Erstickungsanfälle bekam: Kein Glasdach! Oder getönte Scheiben!
Empfehlenswert sei auch eine spezifische Ausbildung der Therapeuten bei Mobbing und Stalking unter Patienten (und Ärzten!) Dies ließ doch sehr zu wünschen übrig, daher bin ich eher abgereist!
Für mich steht fest: Nie wieder zur Kur, schon gar nicht in diese Klinik!

Hallo.....ich war vom 4.4.bis 9.5.2018 in der Parkklinik zu Gast.Psychosomatik und Orthopädie war mein Behandlungsbereich.Ich hatte zwischen 14 und 16 verschiedene Therapien und Anwendungen,was mir sehr geholfen hat.Ärzteteam und Mitarbeiter in den jeweiligen Abteilungen waren Topp.Ich fühlte mich rundum sicher und versorgt.Die Qualität der Küche war ausbaufähig,was auch in Angriff genommen werden soll.Was mich betrifft,komme ich gerne wieder!

Die Klinik ist super!!!

Das Personal, insb. die Therapeuten und die Ärzte sind sehr nett. Die Kombination aus Bewegungstherapie und psychologischen Gesprächen hat mir sehr gut getan.

Vor dem Essen hatte ich nach den Kommentaren hier echt Angst, aber ich war überrascht wie gut es war.
Morgens ist eigentlich für jeden etwas dabei...es gibt Brötchen, Müsli, Joghurt... Mittags gab es in 4 Wochen immer etwas anderes. Bis auf ein paar Mal hat es immer gut geschmeckt, aber das ist ja bekanntlich auch geschmackssache.

Der Ort Bad Rothenfelde ist sehr schön und man kann viel unternehmen.

Wirklich weiter zu empfehlen!

Ich bin sehr enttäuscht. Mein Arzt hatte mir gesagt, das ich da lernen werde mit meinen Schmerzen zu leben und umzugehen. Haha. Das einzige was ich gelernt habe ist, das ich die stärksten Mittel nehme und laut denen als Pförtner arbeiten könnte. Ich bin seit 5 Jahren Zuhause, habe bis Sommer letzten Jahres die EWM-Rente bekommen und hoffe das ich endlich die Verlängerung durch bekomme. Ich würde auch arbeiten gehen, wenn ich könnte. Aber so wirklich interessiert hat es da keinen, ob man Schmerzen hat oder nicht. Wenn man was nicht mitmachen konnte wegen der Schmerzen, dann haben einen einige Therapeuten sogar sehr runter gemacht. Und ob man Schmerzen hat oder nicht, entscheide alleine der Arzt. Also fazit für mich: Baller dich mit Morphium zu, Ertrag die Schmerzen und geh gefälligst arbeiten, egal wie. Überlegt es euch gut in die Klinik zu gehen. Für mich war es die Hölle.

Anwendungen u. terapeuten waren optimal.betreuung war gut.sauberkeit in den zimmern,lies nicht zu wünschen übrig.größtes manko war die Verpflegung.einfalslos u.immmer das gleiche,manche malzeiten waren unmöglich.

Meine Erfahrungen mit dieser Klinik ist leider sehr negativ.Leide unter Polyarthritis und muss mir 1xin der Woche eine Spritze setzten,diese wurde mir von der Klinik nicht zu Verfügung gestellt (im Anschreiben der Klinik steht jedoch das man alle Medikamente die man benötigt von der Klinik bekommt) mit den Worten"Die sind zu teuer"und das ich mir selber welche besorgen soll!!!Mein Mann musste mir meine spritzen bringen!Noch schlimmer ist das es dort gar keine Rheumatologie gibt!Ich bekam gleich am Anfang der Reha starke schmerzen und wurde dem sogenannten Rheumatologen(dieser ist Orthopäde mit Weiterbildung orthopädisches Rheuma und der Chefarzt der klinik) vorgestellt,er stellte keine Schwellungen an den Gelenken fest und somit hätte ich auch nichts!er sagte mir das die schmerzen ja dann wohl psychosomatischer Natur seinen. Meine "psychosomatischen Schmerzen" hielten ganze drei Tage lang! an es hat dort niemanden interessiert.
Habe darüber den RVT schriftlich informiert.
Am Freitag wurde seitens der Klinik die Reha abgebrochen auch unter sehr merkwürdigen Umständen euch das zu berichten sprengt leider den Rahmen hier.

Eins noch, wenn mehrere Menschen etwas bewerten sollen,wie in diesem Falle die Klinik,kommen immer verschiedene Urteile heraus und die positiven sowie die negativen haben sicherlich ihre Berechtigung und somit muss jeder für sich entscheiden ob er dorthin zur Rhea fährt.Ich jedoch mit Sicherheit nicht mehr!!

Mein Aufenthalt in dieser "Einrichtung" war komplett negativ. Beantragte Reha war Psychosomatisch mit Schwerpunkt Schmerz (CRPS), Gewichtszunahme und Weiterführung meiner ambulanten Therapien. Psychosomatisch konnten wir mein Problem nicht angehen, da die Psychologin mich wegen der Vorkommnisse immer wieder auffangen und stabilisieren musste. In der ersten Woche wurde ich durch falsche Therapien in den Schmerz getrieben und musste die schweren Schmerzmedikamente, welche ich vor der Reha seit geraumer Zeit nicht mehr brauchte,wieder einnehmen. Mein Anreisegewicht betrug 40,5 Kilo, bei meiner Abreise war es nur noch 39,3 Kilo. Die falschen Therapien blieben im Therapieplan stehen obwohl ich sie schon in der ersten Woche gemeldet hatte. Dadurch entgingen mir mehr als 20 Therapieeinhewiten welche hätten helfen können. Das Fax mit meinen ambulanten Therapien wurde entweder nicht gelesen oder für unwichtig erklärt. Immerhin bekam ich in der letzten Woche dann doch noch eine Massage. Das Essen war unter aller Würde, sodass nicht nur ich sondern auch viele andere Patienten außerhalb essen gingen. Diese Reha-Klinik arbeitet überwiegend mit "Gruppen-Therapien", sind ja auch einträglicher! Speziell auf den Patienten abgestimmt ist hier so gut wie gar nichts. Bei meiner Schmerzärztin und meinen Chef-Psychologen traf ich nur auf taube Ohren und Unverständnis. Ihre Ausreden besagten nur, das es bürokratische Schwierigkeiten gäbe mit den Therapieplänen. Alles in allem kann ich nur jeden Patienten abraten diese Klinik aufzusuchen. Ein Beschwerdeschreiben habe ich schon an die Klinik geschickt, ein weiteres ist zu meiner Krankenkasse unterwegs. Sicherlich wird dieses seine Folgen haben.

Eine super Klinik in der ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Die Therapeuten sind alle unglaublich nett und sehr kompetent.Fragen werden trotz vorhandenem Stress den sie haben geduldig beantwortet.Aber es wird auch viel vom Patienten verlangt.Das ist aber auch gut und richtig und es hat mich wirklich weiter gebracht.Einmal pro Woche ist Visite.Hier wird gefragt ob alles in Ordnung ist,und es wird die weitere Behandlung besprochen.
Das Essen ist kein kulinarischer Hochgenuss,aber völlig in Ordnung.Es kann zwischen drei Menüs ausgewählt werden,auch Vegetarier werden berücksichtigt.
Zu dem Freizeitangebot oder den Zimmern kann ich nichts sagen,da ich die Reha ambulant gemacht habe.
Ich habe mich jedenfalls sehr wohl gefühlt und würde jederzeit wieder kommen.

Das Freizeit Angebot hier ist eine frechheit! Die Klinik hat momentan eine ganze Waschmaschine für die ganzen Patienten zur Verfügung die 2. Ist seit dem 15.3.2018 kaputt!
Das Essen hier naja ist halt Geschmackssache!
Die Behandlungen und Gesprächstherapien sind sehr gut! Aber man muss such hier viel über Kleinkram aufregen, nicht förderlich wenn man Stress bedingt hierher kommt!

Hallo,
Ich hatte heute meinen letzten Rehatag, leider, nach 4 Wochen Aufenthalt dort. Ich konnte meinen Zielen hier ein ganz großes Stück näher kommen. Die Therapien waren zielführend und die Therapeuten durchweg super nett und sehr angagiert. Es war natürlich auch anstrengend, aber man muss schon selber Gas geben um etwas zu erreichen. Das Essen war in Ordung, es ist aber auch klar,das man hier nicht im 5 Sterne Urlaub auf Mallorca ist. Ich habe mich in der Zeit hier sehr wohl gefühlt und sage ein großes Danke schön.

Ehrlich gesagt war ich erschüttert. 2010 war meine 1. Reha. Die war in einer Klinik an der Nordsee und das war super. In 2017 dann die 2. Reha in Bad Rothenfelde. Was für ein Unterschied !

Unfreundliches Personal. Widerspruch wird nicht geduldet. 70er Jahre Charme. Wo gibt es denn das noch, daß WLAN nur im Bereich der Rezeption geht und dort auch noch Geld kostet.

Irgendwoher muß das Geld ja kommen, wenn man mit den Rentenversicherungsträgern günstige Fallpauschalen und Knebelverträge abschließt. Anders kann ich mir den Unterschied nicht erklären.
Die Klinik gehört zum MEDIAN Konzern. Das ist ein riesiger privater Konzern mit etlichen Kliniken.
Gebt mal in der Suche nur den Namen "Median" ein. Die wollen natürlich überall Geld einsparen.

Personal war oft bemüht, jedoch konnte man merken, daß die auch gestresst und genervt sind.

Essen war ok. Es hat immer geschmeckt und war abwechselungsreich.

Nur wenn man gut zu Fuß ist, kann man in der Gegend einiges besichtigen und machen, so daß in der Freizeit keine Langeweile aufkommt.

Habe für die Rentenversicherung alles dokumentiert und werde denen einen ausführlichen Bericht, einschließlich Zeugen, zukommen lassen.

War 4 Wochen in
parklinik pk1 und fand alles Super.
Alle Nett und Freundlich.
Rundherum zufrieden .
Bin gestern gefahren und vermiss alles noch

Wenig psychosomatisch ausgerichtete Professionalität und kein angemessenes Spektrum an psychosomatisch orientierten Angeboten vorhanden. Teils altbackenes Klinik-Psychiatrie-Gebaren mit Tendenz zur Entmündigung der Patienten. Orhopädische Maßnahmen werden willkürlich in Pläne gestopft, die Patienten der Pschosomatik (hier Burnout) nötigen, von einem Termin zum nächsten zu laufen. Bei Infragestellen erfolgen Sanktionen. Direkt durch Hinweis auf die Konsequenzen bezüglich der Krankenkasse. Indirekt durch den Bericht, der an den Hausarzt geht: Die Klinik muss wohl gut dastehen und kann solche Kritik nicht selbstreflexiv annehmen? Als Kassenpatient muss man sich ggf. unterwerfen, von einer Gruppe zur nächsten marschieren, um orthopädische Gruppenübungen zu machen, die der Klinik Geld einbringen. Privatpatienten sollten sich sehr gut überlegen, ob sie medizinisch unangemessene (Zwangs)Beschäftigung bei gleichzeitig fehlenden angemessene psychologischen Angeboten, die auch wegen Urlaub und Krankheit der gestressten Therapeuten ausfallen, in Kauf nehmen. Zumal sie für drei Wochen um die 1000 Euro aus der Privatkasse für diese Abzocke draufzahlen. Zudem erfolgt eine stupide psychologische Amamnese anhand eines vorgefertigen Fragebogens durch einen Psychologen, der den profesionell-distanzieren Typen mimt und hintenrum ein unverschämt verzerrendes Psychogramm vom Patienten zeichnet, der als psychiatrische Karrikatur in die Akten der Hausärzte eingeht. Man sollte diesen Bericht unbedingt lesen und überprüfen, ob der Psychologe die Aussagen korrekt wiedergibt oder ein völlig überzogenes Krankheitsbild zeichnet, sprich: aus einem normalen Neurotiker einen Psychopathen zeichnet. Sollte man dies feststellen und zu dem Ergebnis kommen, dass man keinen Vorteil daraus ziehen kann: An den vorgesetzten Arzt wenden und um Korrektur der Passagen in einem solchen Bericht bitten. Das Recht hat man nämlich. Besser ist aber: Sich eine psychosomatische Klinik wählen, in der es ein ausgereiftes, modernes psychosomatisches Konzept und reife Psychologen gibt. Positiv war die - das unverschämt rigide Gebaren einiger Klinikleute ausgleichende - Freundlichkeit vieler der Angestellten und Ärzte. Positiv auch das Musik- und Tai-Chi-Angebot, zum Reinschnuppern. Heilsam der umliegende Wald. Nett der Ort. Hellhörig, aber gut eingerichtet das Zimmer mit Dusche. Gute Küche. Unangenehm die rauchende Mannschaft am Eingangsbereich. Schön der Parkgarten!

Die Klinik ist gut gelegen, noch Nahe am Zentrum und gleichzeitig nah an Natur und Wald. Optisch ist schon Einiges abgenutzt, die Reinigung hätte umfangreicher und häufiger sein können. Was absolut gar nicht geht ist dieser kleine Mini-Bildröhrenfernseher Anno 1990. Was ich auch nicht gut fand war der VIP Bereich für die besser gestellten Patienten. Das sollte in unserer heutigen Zeit nicht mehr sein. Wenn schon zwei getrennte Speisesäle, dann sollte einer für das Personal reserviert sein, damit die in Ruhe essen können. Essen fand ich auch nicht grade lecker, außer die Suppen. Was allerdings wirklich furchtbar nervt und stresst ist dieser Lärm im Speisesaal, auch weil das Personal extrem früh anfängt alles aufzuräumen. Geschirr klappert, Personal rennt durch den Saal. Ich muss ständig wen abfangen und um heißes Wasser für den Tee bitten und muss warten bis irgendwann mal mein Essen reingetragen wird. Das könnte man anders organisieren. Liegt ja nicht am Personal sondern an der Organisation.

Die Anwendungen fand ich sehr gut und ich habe ganz stark profitieren können. Das Sport-Programm fand ich gut organisiert, sehr regelmäßig und auch fordernd. Es muss ja auch anstrengend sein. Ich habe gut Kondition und Muskeln aufbauen können und sogar etwas abgenommen. Besonders gut war die Ernährungsberatung, das Terraband-Training, Tai Chi, Sport und Spiel und die HWS-Gruppen.

Die Freizeitangebote sind schon umfangreich. Man kann sich anschließen am Wandern oder man geht zum Basteln oder zum Gitarrenkonzert. Man kann auch schwimmen, aufs Ergometer oder mit ein paar Leuten Tischtennis spielen. Und die Stadt bietet ja auch viel. Am Freizeitprogramm kann man nun wirklich nicht meckern.

Das Personal war durchweg freundlich, wenn auch gestresst. Aber ich möchte einen Job sehen, in dem man nicht gestresst ist. Trotzdem haben alle ihre Arbeit sehr sehr gut gemacht. Bis auf eine Ausnahme waren alle Therapeuten sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Vielen herzlichen Dank!

Zeitpunkt der Reha: 07.09.-12.10.2017

Gemischte Erfahrungen:

die Therapeuten versuchen im Rahmen der Möglichkeiten sehr viel - also wenig zu beanstanden (nur auf die Therapeuten bezogen).
Die Gesamtverhältnisse stark verbesserungswürdig!
Betreiber ist ein niederländischer Hedge Fonds. Ziel eine Hedge Fond ist es möglichst viel Gewinn/ Ertrag für die Anteilseigner zu generieren.Leider auf Kosten der Patienten. Beispiel: das Essen ist grenzwertig. Wenn frisches Obst dann so hart, dass es kaum zum essen ist.Kaum Abwechslung. Der Fahrstuhl in der Lobby war über 4 Tage defekt ohne dass ein Monteur da war und dies trotz der vielen Orthopädischen Patienten - eigentlich ein No Go. Die Raumpflegerinnen haben jeden 2. Tag 6 Minuten für das Zimmer zum putzen! Keine Badhygiene, einlagiges Klopapier, ganz wenig Freitzeitangesbote, Therapeuten am Ende ihrer Kräfte (krankheitsbedingte Ausfälle können nicht aufgefangen werden).Genervtes Personal, eine Lobby in der 20 Jahre lang nicht investiert wurde. Ich werde auf keinen Fall wiederkommen.

Ich war 3 Wochen da zur Reha , in der Pakklinik gewesen und habe mich sehr Wohl gefühlt. Die Therapeuten waren vom Fach.Als Patient fühlte ich mich sehr gut verstanden und verständlich gut erklärt.
Mein Zimmer war mit Balkon sehr schön hell und sauber.
Das Essen war sehr abwechslungsreich und reichhaltig . Aber auch das Freizeitangebot war Super.Ich werde auch noch ein zweites Mal hinfahren.Einfach Super.

Diese MEDIAN Klinik ist rein optisch ein helles, freundliches und sehr gepflegtes Haus. Sauberkeit ist hier das A und O und das spürte man auch. Ein langer heller Glasgang verbindet die beiden Häuser PK1 und PK2. Es gibt sehr liebevolle Details z.B. in der Bäderabteilung in der PK 1 und eine sehr schöne und gepflegte Gartenanlage im japanischen Stil.
Der Empfang erfolgte an der Rezeption der PK 2 und ich wurde durch Schw. Marion freundlich empfangen und in mein Zimer gebracht.Dieses selbst war ein geräumiges Appartment incl. einem ebenso geräumigen Bad.
Die Zimmer haben leider etwas vom Charme und von einer Krankenhausatmoshäre wie vor 20 Jahren und man sollte sich auf Seiten der Klinikleitung Gedanken über eine etwas gelungenere Gestaltung machen.
Das Essen des Hauses empfand ich als sehr, sehr gut und ausgewogen. Es gab eine tägliche Menüauswahl und einen prima Service des Personals (ich war mit 2 Gehhilfen unterwegs).
Die Therapien des Hauses begannen umgehend und ich empfand sie als äußerst fordernd (was mich nach einer Woche zum Weinen brachte) aber genauso fördernd. Dies ist wahrlich kein "Ponyhof" und es wird knallhart an einer Gesundung gearbeitet. Und das sehr kompetent,zuverlässig und konsequent. Egal ob Ärzte Therapeuten, Sozialarbeiter oder Ernährungsberater. Man konnte sie jederzeit ansprechen und evtl. Ungereimtheiten oder Unklarheiten beseitigen. Ich hatte einen sehr umfangreichen und abwechslungsreichen Therapieplan, der mich in drei Wochen wieder in die Lage versetzte, den Kopf zu heben und stolz über die gemachten Fortschritte zu sein. Diese REHA-Klinik kann ich guten Gewissens weiter empfehlen. Sie hat, und darauf kommt es an, hervorragende Therapeuten, die in der Sache knallhart sind aber auch Mitgefühle zeigen und einen trösten und wieder aufrichten können.

bin mit der klinik sehr zufrieden wie ein 4**** hotel, mitarbeiter-ärzte und küche und zimmer anwendungen vom besten

Ich war vom 08.08.2017 bis 12.09.2017 in der Klinik in einer Psychosomatischen Reha.
Ich war mit der Unterbringung, dem Essen und der Behandlung sehr zufrieden.
Ich danke insbesonders dem Pflege- und Behandlungteam der Station 10.
Die Ärzte und Psychologen gehen sehr gut auf einem ein und geben gute Ansetze für zu Hause mit.
Ich kann diese Klinik wirklich nur weiterempfehlen.
Ich habe auch einiges mitnehmen können und weißt auch nun wie ich weiter machen kann.

Meine Erfahrung mit der Parkklinik ist sehr zwiegespalten. Ich habe dort tolle Leute kennen und schätzen gelernt und das Therapeutenteam dort ist top, vor allem durch die Einzel-Krankengymnastik habe ich viel für mich gelernt und es hat mir sehr geholfen. Mein Zimmer war relativ schön, vor allem der Balkon war toll. Man sollte allerdings vielleicht mal alle Zimmer gleich ausstatten (Kühlschrank ist nicht überall vorhanden).
Aber...
leider merkt man, dass das Haus zu einer Kette dazu gehört. Das Essen ist einfach nur furchtbar. Mehrfach wies ich auf meine Allergie hin, am Ende meiner dritten Woche funktionierte dieses dann auch mal und ich bekam für mich verträgliches Essen. Das Brot ist aus der Tüte und kommt man 10 Minuten zu spät zum Abendessen ist fast nichts mehr da, Wurst zusammen geschoben, Salat leer. Lob trotzdem an das Servicepersonal. Sie können ja dafür auch nix.
Am schlimmsten sind meine Erfahrungen mit dem Pfortenpersonal gewesen. Am Tag meiner Aufnahme (ich konnte kaum aufrecht gehen), wurde wortlos auf den Fahrstuhl gewiesen. Hilfe fürs Gepäck bekam ich nicht. Eine Mitpatientin, die sich verlaufen hatte, wurde angemeckert, dass sie doch einfach mal Schilder lesen sollte. So das die Patientin eigentlich noch am gleichen Tag abreisen wollte. In der Woche vor meiner Abreise erklärte ich der Dame dort, dass ich nicht mit dem Klinikbus zum Zug fahren möchte, am Tag der Abreise verabschiedete ich mich auch noch und trotzdem wurde ich später gesucht und sich aufgeregt vor den Ohren anderer Patienten, dass mein unmögliches Verhalten dafür sorge, dass der Hausmeister nicht seiner Arbeit nachgehen könne. Was soll sowas?
Die Reinigungskraft hat nur 7 Minuten Zeit, um ein Zimmer komplett zu reinigen. Leider sieht man das auch. Ich habe versehentlich in meinem Zimmer Zucker aus einer Süßigkeitentüte verstreut gehabt. In meiner ersten Woche. In meiner vierten Woche wurde dieser Zucker endlich weggesaugt.
Unternehmungen werden am Wochenende überhaupt nicht angeboten und in der Woche nur vereinzelt oder mit Verordnung im Therapieplan.
Die Bänke im Aussenbereich am Teich sind für Wirbelsäulen-Patienten absolut ungeeignet.
Natürlich steht auch diese Klinik unter einem enrmen Kostendruck und muss immer und überall einsparen. Aber nur ein Patient, der sich wohlfühlt, kommt wieder und empfiehlt die Klinik weiter. Vielleicht sollte man die Politik des Hauses allgemein überdenken?

Für einen Patienten, der vom Krankenhaus direkt zur Reha kommt, sind es einfach zu viele Infos, die auf einen zukommen. Etwas mehr Verständnis vom Pflegepersonal wäre angebracht. Auch die Freundlichkeit des Service Personal lässt teilweise zu wünschen; weil zu wenig da sind. Gute Therapeuten, die einen auch individuell beraten und unterstützen. Die ärztliche Betreuung war ok; die Umsetzung der angeordneten Therapien braucht zulange, bzw. wird nicht gut verteilt im Wochenplan: Systemfehler im PC. Dennoch bin ich nach einigen Tagen Eingewöhnung gut weitergekommen mit meiner Genesung.
Die Zimmer sind ok,bis auf das Fernsehgerät, schlechte Bildqualität. Wlan müsste selbstverständlich heute sein.
Freizeitprogramm gab es kaum, aber der Ort Bad Rothenfelde bietet einiges.