BDH-Klinik Hessisch Oldendorf

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Greitstraße 18-28
31840 Hessisch Oldendorf
Niedersachsen

27 von 47 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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47 Bewertungen

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Man muss schon hart im Nehmen sein. Und am besten nicht im Rollstuhl sitzen.

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemühte Therapeuten
Kontra:
Sehr schwierige Kommunikation mit Ätzten, unfassbar miese Pflegerinnen mit schlimmer Sprachbarriere und Kasernenton.
Krankheitsbild:
Ischämie der Beine etc. nach Aortendissektion
Erfahrungsbericht:

Mein Angehöriger wurde dort zur Frühreha Phase C eingeliefert. Aortenruptur, Mikrosxhlaganfälle und Ischämie beider Beine nach 3 Not OPs. Er kam dort 2022 unter, mitten in der Coronaphase. Wir hatten große Hoffnungen auf die Reha gesetzt, um meinen Angehörigen wieder zu mobilisieren, und ihn auf die Beine zu bringen.
Am 2. Tag der Reha sagte die Oberärztin meinem Mann er würde nie wieder laufen können, er wäre Querschnittsgelähmt.
Mein Angehöriger fiel in ein tiefes Loch, er hatte Hoffnungen, die wurden mit einem Satz zunichte gemacht. Ich sprach mit den Ärzten, dass die einweisende Klinik und auch die Klinik, die operiert hatte von einer Ischämie sprachen und davon, dass mit der richtigen Reha die Wahrscheinlichkeit wieder zu gehen, gegeben sei. Man erklärte mir „ der bewegt nix“
Ich erklärte das er sehr wohl etwas bewegt, nämlich Füße und Beine. Das wurde verneint, aber ich können ja ein Video machen, falls er mal wieder was bewegt.
Am nächsten Tag wurde das Video von mir gemacht. Genützt hat es nichts. Die Behandlung war zT grottenschlecht, der Angehörige wurde beschimpft, wenn er nicht rechtzeitig nach einer Bettpfanne rief. Das Telefon und TV Fernbedienung lag oft außer Reichweite für den Angehörigen.
Wichtige Geräte wie zB der Locomat, der zum gehen lernen sehr hilfreich ist, wurden nicht genutzt, sondern hinter verschlossenen Türen gehalten. Wegen Corona. Das Schwimmbad war trockengelegt, wegen Corona. Die kleine Halle für Physiotherapie war abgeschlossen, „Physiotherapie“ wurde auf den Fluren abgehalten, oder in kleinen Räumen. Wegen Corona. Erst nach fast 4 Monaten durfte mein Angehöriger auf den Locomat. Eine Therapeutin sagte mir, was mein Angehöriger benötigte, könne diese Reha gar nicht leisten. Man würde ihn eben behandeln „als wäre er Querschnittgelähmt“.
Nach 7 Monaten war die Entlassung. Der Angehörige hat durch Ergo- & Physio eine sehr gute Prognose und mittlerweile 25% Eigenleistung beim gehen. Diese Reha ist für Tetra und Paraplegiker ungeeignet

Neurologie live

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kostenlose Parkplätze
Kontra:
Krankheitsbild:
3. überlebter Herztod, ich 2 Mal 1. Helferin bis Notärzte kamen und Ehefrau vom Patienten.
Erfahrungsbericht:

Nach 3 Monaten kein Weiterkommen gesundheitlich bei meinem 65 jährigen Mann.
Ich als Ehefrau werde ignoriert von Schwestern und Ärzten.
Bin die Kleine Sachen Bringerin bei 50 KM Entfernung.
Komme mir vor wie ein Mobbingopfer.
2020/21 war mein Mann schonmal da, genau so eine Behandlung von mir.
Kommt mir so vor, als wenn abgesprochen wird bevor ich immer um 15 Uhr zu Besuch komme, wie man mit mir umgeht…!!!
Kaum zu glauben, aber ist halt ne Neurologie….!!!;-)
Wenn ich nochmal hin gehen würde, würde der Stationsarzt und Stationsärztin mich ins Nebenzimmer bitten um Rechenschaft zu leisten, was ich hier schon wieder schreibe !!!!!!!!!!!!!!!
Ja, so siehts aus.

In der Ruhe liegt die Kraft und die Stärke

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
TOP Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Essen könnte besser sein und die Farben der Stationen
Krankheitsbild:
Schlaganfall und Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kenne nur einen Teil der gesamten Klinik. Meine Mutter wurde direkt aus dem Krankenhaus dorthin verlegt ...Die Klinik ist eher schlicht und sehr nüchtern, ein wenig die 70iger Jahre mit gelb und orange. Schön finde ich die kleine Kapelle im EG, Corona bedingt, hatte die Cafeteria leider geschlossen. Die Umgebung ist sehr hübsch und von einem kleinen Park / Garten umgeben. Die Zimmer sind sehr hübsch und ruhig ...Das Wichtigste für mich war jedoch, dass meine Mutter hier sehr gut aufgehoben ist ... ich muss dem Pflegepersonal ( dem GESAMTEN PFLEGEPERSONAL !!! + ÄRZTEN und THERAPEUTEN ) ein RIESENGROßES Lob aussprechen !!! Hochachtung und Respekt für so viele schöne und liebe Worte für die / den Patienten. Niemals genervt oder gestresst ... liebevoller Umgang mit den Patienten !!! Danke, Danke, Danke ...für Ihre Geduld, Ruhe, Ihren Humor ( der bestimmt nicht immer leicht ist ... ) Danke, dass SIE ALLE diesen Patienten / Patientinnen dieses Gefühl der Ruhe und Aufmunterung schenken.

Top Team

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Würdigung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Hirnstamminfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Betreuung der Patienten unter massivem pflegerisch und medizinischen Druck! Menschlichkeit und Würde werden in der Klinik großgeschrieben!!!
Herzlichen Dank für die wunderbare Pflege meiner hilflosen Mutter in Ihrer Klinik!
Ich kann sie nur weiterempfehlen! Top!

BDH Klinik Hessisch-Oldendorf - eine super Reha-Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfach nur sehr gut.
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall mit schweren Schädelverletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dieser Klinik super zufrieden:
- Super nettes Personal auf allen Ebenen.
- Unterbringung sehr ansprechend.
- Versorgung medizinisch und ernährungstechnisch perfekt
- Ich wurde nach einem schweren Unfall perfekt umsorgt.
- Alle meine Fähigkeiten sind wieder hergestellt.

Hier stimmt einfach alles - diese Klinik ist sehr zu empfehlen !!!

Empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam hierher zur Reha nach Hirnblutung. Ich habe immer ein offenes Ohr gefunden bei Ärzten und dem Personal; auch hatte ich den Eindruck, dass sich Mühe gegeben wurde, meinen Mann zu sehen und nicht nur die Diagnose. Mein Mann war etliche Wochen hier und hat stetig Fortschritte gemacht.

Danke!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (hatte wenig Kontakt zu den Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf erneuten Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schon 2010 war ich wegen einer Stammhirnblutung 3 Monate lang in der NKHO. Jetzt (Januar 2023) wurde ich wieder wegen des Verdachts auf einen erneuten Schlaganfall in die NKHO eingewiesen und wieder war ich tief beeindruckt von der hervorragenden Behandlung.

Dass es freundliche Schwestern, Pfleger und Therapeuten gibt habe ich natürlich auch in anderen Kliniken erlebt. In der NKHO spürt man jedoch gleichmäßig durch alle Bereiche hindurch das Bemühen, nicht nur zu behandeln und zu pflegen sondern auch zu ermutigen und zu trösten. Unter Neurologie-Patienten sind naturgemäß viele verzweifelt und neigen dazu teilnahmslos vor sich hin zu starren. Es berührte mich wieder, zu sehen, wie Pflegekräfte und Therapeuten mit ihnen geradezu zärtlich umgingen als seien es eigene Familienangehörige. Das gilt auch für die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen z.B. im Speisesaal. Und eine Frau mit Kopftuch machte täglich jeden Quadratzentimeter meines Zimmers perfekt sauber und achtete dabei darauf, dass sie mich nicht störte. Ich erwähne das ausdrücklich weil so viele Leute nicht wahrhaben wollen, wie viele gewissenhafte, freundliche Frauen mit Kopftuch gerade in Krankenhäusern für die reibungslosen Abläufe sorgen.

Meine Stimmung hat sich immer verbessert wenn ich die Stimmen auf dem Flur hörte. Das waren nicht einfach fröhliche Stimmen . Ein Krankenhaus ist nicht fröhlich und lustig. Es waren die Stimmen von Menschen, die jeden Augenblick mit den Patienten fühlten und versuchten, eine Atmosphäre zu schaffen, die ihnen wieder Lebensmut gibt.

Last but not least: Das Essen war gut und abwechslungsreich. Es gab dazu immer einen grünen Salat oder Ähnliches und ein Dessert.

Ich bin 89 Jahre alt und ganz allein. Deshalb hatte ich vor der Rückkehr in meine Wohnung etwas Angst. Der Sozialdienst der NKHO hat jedoch für mich alles gut vorbereitet und auch den Papierkram mit Krankenkasse und Beihilfe für mich erledigt.

Kurzum: Ich bin all den Mitarbeitern der NKHO dankbar.

Hört auf euer Bauchgefühl!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen langen Weg aber ich bin froh, dass ich mich entschieden habe mich „selber zu entlassen “ bzw. die Reha woanders fortzuführen! Ich kann nur jedem empfehlen auf sein Bauchgefühl zu hören! Wenn es nach der Klinik gegangen wäre, würde ich in einer Behindertenwerkstatt arbeiten und mein Leben nicht mehr führen wie ich es jetzt wieder tue :-) Ich habe diese Zeit dort als sehr schlimm empfunden und dieses dank einer Psychologin überstanden! Die Intensivstation muss man sehr loben! Der Rest? Einfach menschenunwürdig..

Pflege, Therapeuten und Essen super . Alles andere geht garnicht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte und Psychotherapeuten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten sind SUPER. Sie sind es die Leistung in diesem Haus machen.
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
multipler Kleinhirninfarkt , Verschluss der arteria vertebralis links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus lebt von der guten Arbeit der Therapeuten. Ergotherapie und Physiotherapie sind mit mehr als 5 Sterne zu bewerten. Ausgenommen der Psychotherapie die leider nicht auf die einzelne Person eingeht, hier wird man vor veraltete Rechner gesetzt und darf veraltete Programme machen.

Essen ist für eine Klinik echt sehr gut. Man kann zwischen 5 Mittagsgerichten wählen, Frühstück und Abendessen ist leider ein wenig eintönig.

Visiten der Ärzte sind leider nicht das gelbe vom Ei, bzw. nicht mal das Papier wert auf dem Sie dann gedruckt werden.

Chefarztvisite wurde abgesagt mit der Begründung er habe keine Zeit.

Klinik an sich ist zum Teil sehr veraltet und Freizeitangebote gab es nicht. ( Schwimmbad war defekt, Freizeittreff war nicht geöffnet weil kein Mitarbeiter da war).

Danke für die tolle Begleitung und Unterstützung in den letzte Stunden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kommunikation, Empathie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war noch ein schöner Muttetag den wir mit unserer Mama verbringen durften...keine 24 Stunden später wurde sie mit einem schweren Schlaganfall in die Klinik eingeliefert.
Diagnostik sowie Therapie wurden sehr schnell eingeleitet und durchgeführt.
Es gab von Anfang an eine gute und professionelle Kommunikation mit dem gesamten Team. Der Wunsch unserer Mama, den Sie selbst in einer Patientenverfügung festgehalten hat, wurde von Ihrer Seite sehr respektvoll akzeptiert und alles was Sie wollte, möglich gemacht.
Wir möchten Danke sagen das Sie alles möglich gemacht haben und wir unsere Mama in den letzten Stunden begleiten durften.
Vielen lieben Dank an das gesamte Team der Stroke Unit sowie der Station E.

Horrorklinik - dringend abzuraten!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt nichts positives außer den Sozialdienst.
Kontra:
Alles.
Krankheitsbild:
Schlaganfall/Hirnblutung
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik kann ich jedem dringend abraten!! Meine Mutter erlitt einen schweren Schlaganfall und eine Hirnstammblutung, woraufhin sie in diese Klinik verlegt wurde. Uns blieb leider keine andere Wahl. Wir mussten diese Klinik wählen, weil keine andere Klinik Kapazitäten hatte. Sie wurde auf die Intensivstation verlegt. Erst auf meinen Wunsch kam es zu einem Gespräch mit den Ärzten, die bereits anfangs sehr pessimistisch und negativ eingestellt waren. Aus Seiten der Klinik war ein Gespräch mit Angehörigen nicht mal angestrebt oder als notwendig angesehen.

Wir durften meine Mutter nur 1x mal die Woche für 1 Stunde besuchen, und das durfte nur 1 Person. Die Besuche kamen uns vor wie im Gefängnis. Hygiene-Regeln sind für uns selbstverständlich, jedoch kamen Aussagen von Krankenschwestern, die keine medizinischen Hintergründe haben. Wir haben Schutzkittel und Handschuhe angezogen sowie FFP2-Masken getragen und Hände desinfiziert. Trotzdem wurde uns verboten, die Hand meiner Mutter zu berühren. Wir durften nicht mal das Bett berühren und mussten 1,5 m Abstand halten, trotz negativem Corona-Schnelltest und intensiver Hygiene-Maßnahmen. Die Krankenschwestern standen dort wie Gefängniswärter und haben uns beobachtet. Sobald wir die Hand meiner Mutter berührt haben, wurden wir ermahnt, Besuchsverbot zu bekommen. Der Ton war rau und machthaberisch. Keine Empathie, Freundlichkeit oder kein Mitgefühl. Einfach nur unmenschlich! Als die Besuchszeit vorbei war, hieß es „Raus jetzt!“. Total traurig für die Patienten und für Angehörige. Emotional geht man dort als Patient zugrunde und als Angehöriger leidet man mit.

Wenn die Ärzte und Therapien gut gewesen wären, hätte man alles andere akzeptiert, aber es war leider nicht so. Die Oberärzte sind nie erreichbar und man muss um ein Gespräch wortwörtlich betteln. Darüber hinaus wird man auch noch angelogen. Anfangs hieß es „Wir können kein Langzeit-EEG durchführen, weil wir so ein Gerät nicht haben.“ Als ich das dann mehrmals hinterfragt habe, hieß es „Ja, können wir machen.“ Darüber hinaus arbeiten dort viele Stationsärzte, mit denen eine Kommunikation auf Deutsch aufgrund mangelnder Sprachkenntnisse schlichtweg nicht möglich ist. Therapeuten haben wir außerdem nie gesehen. Wir wurden dauerhaft auf Distanz gehalten.

Nach 3 Monaten hieß es dann „Ihre Mutter macht keine Fortschritte, sie muss bald entlassen werden. Ansonsten zahlt die Krankenkasse nicht.“

2 Kommentare

Juroma2 am 15.02.2022

Sie vergessen, dass das Pflegepersonal auch nur auf Anweisung der Klinikleitung handelt, wenn es um die Besuchsregelungen bzw um den allgemein herrschenden Mindestabstand geht. Niemand hat Corona bestellt oder kann etwas für den Zustand des einzelnen Patienten. Es ist nur immer recht einfach, auf die Leute zu schimpfen, anstatt sich selbst zu reflektieren. Sie hätten sich vielleicht von Anfang an an die Vorschriften halten sollen, dann wäre es wohl nicht zu dieser Ansicht gekommen.
Im übrigen, finden die Therapien bis 15 Uhr statt, da auch Therapeuten irgendwann mal Feierabend haben und dann auch Raum für die Patienten und Angehörige sein darf.

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Schlaganfall in der Pandemiezeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Einfühlvermögen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine geliebte Mutter erlitt leider mit 56 einen Schlaganfall. Nachdem war sie komplett gelähmt und konnte absolut gar nichts mehr. Außer eigenständig atmen und lächeln. Sie konnte nicht kommunizieren, aber sie verstand sehr viel, da sie geistig noch einiges aufnehmen konnte, auch wenn sie nicht sprechen konnte. Es war eine sehr schlimme Zeit, besonders dann, wenn alle Hoffnungen auf eine Besserung sterben. Da die aktuelle Infektionszahl damals sehr hoch war, wurde ein Besuchsverbot veranlasst. Das war eine sehr sehr schwierige Situation, da meine Mama uns in der Zeit umso mehr gebraucht hat. Trotz all den Umständen, haben die Pfleger sich stets bemüht, das Handy meiner Mama aufzustellen, sodass wir sie sehen konnten und mit ihr sprechen konnte. Natürlich war das nicht befriedigend besonders, wenn die Mutter nicht sprechen kann und ihre Augen kaum fixieren konnte. Jedesmal wenn ich meine Mutter besucht habe und die Pfleger reinkamen, um meine Mutter umzulegen oder sie sauber zu machen, hatte meine Mutter jedesmal ein Lächeln im Gesicht. Sie war etwas mehr als 6 Monate da und in der Zeit hat meine Mutter sich sehr an die Pflegekräfte gewöhnt und hatte bei ihnen stets ein Lächeln im Gesicht, trotz ihres schweren Zustands. Ich bin so froh, dass meine Mutter dort so gut aufgenommen wurden ist und ihr die letzten Monate ihres Lebens noch etwas angenehmer versucht haben zu gestalten. Auch das sie trotz der Pandemie und dem ganzen Stress nie an Menschlichkeit verloren haben und auch ein Auge zugedrückt haben, wenn wir mal 5 Minuten länger geblieben sind. Auch der behandelnde Arzt meiner Mutter, Herr Dr.Buksanovic, war auch immer sehr freundlich und einfühlsam. Egal, wie besorgt wir waren und wie oft wir angerufen und die selben Fragen gestellt haben, trotzdem ware der Arzt immer stehst bemüht unsere Fragen zu beantworten und hat sich immer die Zeit genommen. Dafür sind wir als Familie sehr dankbar. Ich kann die Klinik nur empfehlen. Natürlich hoffe ich, dass es nie soweit kommen wird, das jemand dort hin muss.
Liebe Grüße
Familie Roma

Großes Lob an diese Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall/Krampfanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war über 4 Wochen Patient ihrer Klinik. Er wurde mit der Symptomatik eines Schlaganfalls bei Ihnen eingeliefert. Sein Zustand war dabei stabil, er kam allerdings liegend und mit einigen Defiziten im Bereich der Sprache und Motorik in die Klinik. Was in diesen 4 Wochen in der Klinik passiert ist, lässt sich, im positiven Sinne, kaum in Wort fassen. Mein Vater wurde in der Klinik derart gut betreut und behandelt, dass er nach diesen erfolgreichen 4 Wochen gehend und ohne Rollstuhl, zurück nach Hause kehren konnte. Dies lässt sich auf das vielseitige und kompetente Angebot der Klinik und dem Personal zurückführen. Es fanden Therapien im Bereich der Physiotherapie, Sprachtherapie, Ergotherapie sowie der Frühförderung statt. Des Weiteren konnten die Defizite in der Sprache komplett behoben werden und die Motorik deutlich verbessert werden. Dies haben wir dem engagierten und kompetenten Personal der Klinik zu verdanken. Angefangen bei dem freundlichen Servicepersonal, bis hin zu motivierenden und nie aufgebenden Physiotherapeuten , dem Personal der Ergotherapie, der Sprachförderung, der Frühförderung den behandelnden Ärzten/-innen sowie den sehr zuvorkommenden Schwestern der Station 2. Des Weiteren lässt sich positiv hervorheben, dass körperliche Dienstleistungen (Fußpflege, Friseur) ohne großen Aufwand und zu voller Zufriedenheit vorhanden waren und durchgeführt wurden. Dies hat den Aufenthalt für meinen Vater sehr angenehm gestaltet. Ebenfalls war die Kommunikation zwischen den Angehörigen und dem Klinikpersonal zu jeder Zeit von gegenseitigem Respekt und Wertschätzung geprägt. Dies war gerade für uns, in dieser schwierigen Zeit einer Pandemie, eine sehr große Erleichterung. Als Fazit lässt sich resultieren, dass durch den Aufenthalt in ihrer Klinik nicht nur die vorhandenen Einschränkungen durch das Krankheitsbild beseitigt werden konnten, sondern mein Vater mittlerweile in einem besseren körperlichen und psychischen Zustand ist, als vor dem Aufenthalt. Aus diesen Gründen sind wir ihnen sehr dankbar und fanden es von enormer Bedeutung, diese positive Bewertung für ihre großartige Klinik zu schreiben.

Speedy Conzales

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Erfahrungsbericht:

Ärzte, Pflegepersonal und Therapeuten waren sehr freundlich,hilfsbereit und kompetent.
Für jedes Anliegen hatte man ein offenes Ohr.

Das Zimmer und das Badezimmer (nicht behindertengerecht) waren nicht auf dem neuesten Stand. Aber es wurde täglich gereinigt und es war sauber.

Das Essen war im Gegensatz zu anderen Rehakliniken (Morgen- und Abend-Büfett, schmackhaftes Mittagessen) leider auf Krankenhausniveau.

Aber man war ja nicht des Essens wegen in dieser Klinik. ????

Ich hatte jedenfalls für mich etwas nach Hause nehmen können.

Vielen Dank für die Unterstützung.

Bewertung der Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus meiner Sicht gute Klinik, mit guten Ärzten und sehr nettem hilfsbereiten Personal. Mein großer Dank geht insbesondere an alle Ärzte, die mich behandelt haben und die freundlichen Pfleger, Therapeuten von der Station 2 die täglich super Arbeit leisten. Danke an die Therapeutinnen: Ulrike, Dana und Nele. Großen Dank an die Pfleger: Volker und Alex, sowie an die Anna vom Menüservice, die mich immer gut versorgt hat.

Patientin Gertrud M.

Erste Reha positiv überrascht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Evtl bei der Therapie Planung auf die Zeit achten, da man teilweise keine fünf Minuten zwischen den therapien hatte...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physio???? Schwestern auf der Station 3????..
Kontra:
Krankheitsbild:
Geplatztes aneurysma und während der op zwei Schlaganfälle.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war es die erste Reha.. Die Therapeuten waren alle super nett. Klar wurden durch corona nicht alle Anwendungen(die die Klinik sonst normal anbietet) durch geführt.
Ich kann nix negatives über das Essen sagen, auch das Personal im Speisesaal war nett und hilfsbereit. Man konnte sich selbst für eine Woche das Essen aus suchen und es war für jeden was dabei.
Auch das Zimmer war gut.. Und es war alles sauber.
Die Schwestern auf Station 3 waren auch alle nett und lieb und hilfsbereit , hatten immer ein offenes Ohr für jemanden.
Die Physio therapie hat mir persönlich viel gebracht und die beiden Therapeuten hab ich es auch zu verdanken das ich ohne Rollator nach hause gekommen bin. Auch wenn ich bei der Therapie teilweise an meine Grenzen gegangen bin???? oder an meinen Verstand gezweifelt habe, wenn ich rechts links vertauscht hatte..dann haben wir zwischen durch gelacht ????
Wie gesagt im großen und ganzen waren alle Therapeuten sehr nett und hatten auch immer ein offenes Ohr für jemanden.

Schweres Fahrwasser

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Offen strotz Corona
Kontra:
Unaufgeräumte Personalverteilung
Krankheitsbild:
Komapatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Aufklärungen, viele sagen täglich was anderes,
Angehörige sind Diener für Besorgungen.
Man kommt sich vor wie der Sündenbock für alles.

Katastrophe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Autogene Training
Kontra:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal, Essen, Hygiene, Unterhaltung, Verkehrsanbindung
Krankheitsbild:
Schlaganfall Reha nach 2 Jahren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz üble Zustände in der gesamten Klinik , das Inventar abgewohnt und teilweise auch kaputt. Die Therapeuten,Ärzte und auch teilweise das Pflegepersonal, frech und unverschämt. Therapien die völlig unsinnig sind wurden auch auf Rücksprache nicht geändert, und es wurden Gutachten erstellt die schlicht und ergreifend falsch sind.
Das Essen war überhaupt nicht genießbar, und in der ganzen Klinik gab es nur innerhalb der Cafeteria und des Speisesaal Gläser und Tassen. Ansonsten Kaffee aus dem Automaten und Plastikbecher für die Patienten.
Ich war froh das ich nach drei Wochen da weg war und gehe definitiv nicht wieder dahin zurück. Das war die schlechteste Klinik die ich gesehen habe.

Wenn ich müsste, würde ich wieder kommen.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arbeitsmedizinische Belastungserprobung nach Schlaganfall und Bandscheibenschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Rahmen einer Reha-Maßnahme für 12 Wochen in dieser Klinik. Die teilweise negativen Bewertungen kann ich so nicht nachvollziehen. Die Belegschaft ist sehr freundlich, hilfsbereit, fachlich kompetent und immer bestrebt, sich um die Belange der Patienten / Rehabilitanden zufriedenstellend zu kümmern. Auch hatte ich das Gefühl, seitens der Therapeuten sehr ernst genommen zu werden und immer in "Guten Händen zu sein".

Mein Zimmer war absolut okay und sauber. Das Essen war sehr abwechslungsreich, reichlich und schmackhaft. Jeden Tag wurden mehrere Menüs angeboten.

Ich habe während meines Aufenthaltes einen Verbesserungsvorschlag bezüglich der Nutzung der Patientenwaschmaschine und des Patiententrockners gemacht, welcher dankbar angenommen und umgesetzt worden ist. Also auch auf etwaige Kritik wurde eingegangen und nach Lösungswegen gesucht.

Lediglich zwei Punkte habe ich zu bemängeln:

1. Bei meinem behandelnden Arzt hatte ich das Gefühl, dass dieser mir nicht zuhört. Er fiel mir permanent ins Wort und ließ mich nicht ausreden. Dessen geschuldet, kam es auch zu einigen Missverständnissen.

2. Das WLAN ist echt schlecht. Größtenteils nur in den öffentlichen Bereichen zu empfangen und dieses auch mit einer zu geringen und nicht mehr zeitgemäßen Geschwindigkeit. Dafür dann auch noch 30 € pro 30 Tage zu verlangen ist schon echt happig!

Sicherlich kann niemand perfekt sein und es wird immer noch etwas zu bemängeln geben, aber trotz erschwerter Rahmenbedingungen (ich war zur Zeit des deutschlandweiten Corona-Lockdowns in dieser Klinik), habe ich mich sehr wohl gefühlt und würde mich jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden.

Eine empfehlenswerte Rehaklinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Therapeut*innen, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Reha nach geplatztem Aneurysma im Kopf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist seit einer Hirnblutung im Dezember 2018 mit Unterbrechungen Patientin der BDH-Klinik. Gerade jetzt in diesen schweren Corona-Zeiten, wo ich sie nicht besuchen kann, freue ich mich über das freundliche und hilfsbereite Pflegepersonal, die unsere Familie quasi täglich über den Zustand meiner Frau informieren. Bereits im letzten Jahr habe ich eine Bewertung geschrieben, nachdem die therapeutischen Erfolge fast unglaublich waren. Damit rechne ich auch dieses Jahr wieder, nachdem wir aufgrund von Wundheilungsstörungen einige Rückschläge zu verkraften hatte. Auch die ärztliche Betreuung finde ich sehr gut, weil ich mit dem Chef und den zuständigen Ärztinnen und Ärzten immer gute und professionelle Gesprächspartner habe. Ich bin froh, dass meine Frau einen Platz in der BDH-Klinik hat.

Viele gute Erfahrungen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Borreliose mit Lähmungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im vergangenen Jahr bin ich an Borreliose erkrankt, die eine vollständige Lähmung beider Beine verursachte.
Nach Aufenthalten in mehreren Kliniken wurde ich im September 2019 Patient der Reha Klinik Hessisch Oldendorf. Nach 4 Monaten wurde ich entlassen und kann in der Rückschau der Klinik das Prädikat "gut" zuerkennen. Erst in Hessisch Oldendorf bekam ich einen Begriff davon, was Reha in der guten Praxis wirklich bedeutet. Hier wurde ich ausreichend ernährt, um die Therapien überhaupt körperlich durchstehen zu können. Die Therapien selbst waren jeweils nach den Fortschritten individuell aufeinander abgestimmt, was sehr wichtig ist.
Das Pflegepersonal war durchweg kompetent und hilfsbereit, die Therapeuten gut geschult und einfühlsam.
Den Pflegerinnen, die mir in persönlich schwierigen Situationen geholfen haben, gilt nochmals mein herzlicher Dank.

Schlechte Pflege auf den Rehastationen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Station E, 2b und Ü2 sowie Sozialdienst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Station E, 2b und Ü2)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Reaktion nach Beschwerden, ist ja egal, keine Lösung oder Unterstützung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stroke Unit und ITS Top!!!!!!!!!!!!!
Kontra:
Sozialdienst absolut inkompetent
Krankheitsbild:
Mediainfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter hat in der Klinik keine guten Erfahrungen mit dem Pflegepersonal gemacht, Hilflos, allein im Zimmer, keine Klingel. Dann weil sie wohl anstrengend war in einer Ecke ganz allein abgestellt.
Unfreundlich, total genervt, abwertende Umgang.

Schlechte oder falsche Auskünfte.

Fazit: dadurch starke Ängste und Schreiattaken entwickelt!!!!

Richtig richtig schlecht ist der Sozialdoenst, agieren zu spät oder gar nicht, beraten falsch oder zu spät.

Richtig gut waren Aber Die Ärzte und Pflegepersonal und Therapeuten der Stroke Unit und der ITS!!! Das war tadellos und wirklich wirklich toll in allen Bereichen!!!

1 Kommentar

QMB_T am 10.12.2019

Es freut uns, dass Sie auf unserer Stroke Unit und der ITS die sehr guten Leistungen unserer Mitarbeiter der verschiedenen Bereiche loben und anerkennen.
Dagegen tut es uns sehr leid, dass Sie auf den anderen Stationen so unzufrieden waren. Wenn uns solche Beschwerden (über das Qualitätsmanagement) erreichen, leiten wir diese natürlich umgehend an die angesprochenen Bereiche weiter, um nachzuforschen und schnelle Abhilfe zu schaffen. Dazu gehört auch eine umgehende Kontaktaufnahme mit den Angehörigen oder dem Betreuer. Das geschieht in jedem Fall. Hierzu ist es natürlich wichtig, dass sich mehrere Betreuer untereinander austauschen und unsere Erklärungen/Rückmeldungen auch weitergeben.
Wir möchten auch nachdrücklich darauf hinweisen, dass jeder Patient immer eine Klingel am Bett hat, egal in welchem Zustand er ist. Im Zimmer allein kann ein Patient schon einmal sein, wird aber regelmäßig beobachtet und betreut. Wenn der Patient Besuch hat, versuchen wir pflegerische Maßnahmen außerhalb dieser Zeit durchzuführen, damit unser Patient den Besuch intensiv erleben kann. In keiner Einrichtung sitzt in einem Patientenzimmer rund um die Uhr eine Pflegekraft am Patientenbett.
Unsere sehr gut ausgebildeten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Sozialdienstes standen bisher jedem Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite und unterstützen den Patienten und die Angehörigen bei der Entlassung. Darüber gibt es sehr gute Bewertungen in unserer anonymen regelmäßigen Patienten- und Angehörigenbefragung. Allerdings bleibt es unerlässlich, dass Patienten/Angehörige einige Dinge selbst übernehmen müssen und von den Sozialdienstmitarbeitern nicht abgenommen werden können.

Eine positive Erfahrung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz des Personals
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund eines Verdachts auf Schlaganfall in die Stroke Unit der Klinik geliefert. Von Anfang an fühlte ich mich ganz willkommen und ausgezeichnet versorgt. Das Personal in allen Bereichen war hoch kompetent, ausgesprochen freundlich und empathisch. Da ich selber Mediziner bin, weiß ich das hoch zu schätzen, da ich die hohe Belastung im Krankenhaus gut kenne.
Ich fand auch die Räumlichkeiten sehr schön und funktional. Auf Sauberkeit und Hygiene wurde hohen Wert gelegt.
Ein großes Dankeschön an alle!

top Therapie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 91   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachlich gut, individuell angepaßt
Kontra:
weite Wege,
Krankheitsbild:
Schädelhirntrauma 3.ten Grads, linksseitige Lähmung, Gedächtnisverlust
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat mir nach einem schweren Verkehrsunfall wieder auf die Beine und ins normale Leben geführt.
Auch wenn man nicht mit jedem Therapeuten einer Meinung ist, habe ich im nachhinein gemerkt, wie sehr sie mir geholfen haben. Und trotz nicht immer einfacher Patienten immer freundlich.
Nur notwendige bauliche Maßnahmen störten manchmal etwas. Aber wenn man trotz erheblichen Einschränkungen versucht aktiv mitzuarbeiten, kann man dort einiges Erreichen. Und um den Tag gut abzurunden, hat die Klinik einen kompetenten Freizeit-Therapeut, der einen ablenken und gute Tipps geben kann. Denn manchmal ist ein lockeres Gespräch in einer Spielrunde wichtiger, als die ganzen Therapien, um mal runter zu kommen. Denn zu viel Druck hilft auch nicht.

Erst von 0 auf 50 in kurzer Zeit und jetzt sind wir schon bei 80

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Hier ist Raum für Verbesserung. Aber: Es wird bereits umfangreich renoviert.)
Pro:
Therapeutinnen und Therapeuten, Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Eine Klimaanlage auf der Station wäre nicht nur für die Patienten schön
Krankheitsbild:
Hirnblutung nach geplatztem Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die negativen Bewertungen hier verstehe ich nicht. Das sind vermutlich Trolle. Ich habe bereits im Mai 2019 hier berichtet und mache das für denselben Fall jetzt wieder.

Die weiteren Verbesserungen sind m. E. voll auf die professionelle Arbeit des gesamten Personals zurückzuführen. Meine Frau befindet sich bereits im Lauftraining und macht gute Fortschritte. Seit einigen Wochen bin ich in der Lage, sie am Abend selbst ins Bett zu bringen. Selbstverständlich wurde ich vom Pflegepersonal super eingewiesen. Meiner Frau gefällt das natürlich sehr gut und sie spricht immer mehr davon, dass sie den Rolli bald verlassen will.

Das Sprechen ist zwischenzeitlich klasse. Laut und deutlich. Die verantwortliche Therapeutin hat einen super Job gemacht.

Meine Frau setzt zwischenzeitlich ihre linke Hand ganz selbstverständlich beim Essen ein (mit Messer und Gabel!). Es gibt zwar noch einige Einschränkungen, aber ich bin sicher, dass die Zeit auch hier ihr übriges tun wird. Das Gehirn funktioniert immer besser und zuverlässiger.

Wir bedanken uns auch herzlich bei dem Ärztepersonal, zu dem ich hin und wieder Kontakt hatte. Mir wurden immer alle Fragen verständlich und ausführlich beantwortet und so ist das Vertrauen in ihre Fähigkeiten groß.

Last but not least: Das Pflegepersonal. Die Damen und Herren sind einfach toll. Meine Frau fühlt sich wohl, wertgeschätzt und gut behandelt. Das ist sicher auch einer der Gründe, warum sie sich tiefenentspannt präsentiert.

Ungenügende Betreung !

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte nicht informiert , ungenügende Betreuung !
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam 2014 zur Rehabilitation in diese Klinik.Nach Schädel-Hirn Trauma wurde er auf dem Weg zur Besserung dorthin "verfrachtet"! Das Personal ließ ihn einfach liegen , behauptete sogar , er sei nicht ansprechbar,das entsprach nicht der Tatsache! Ich habe sogar mit ihm im Beisein einer Ärztin kommuniziert!!
Der Tubus war nicht korrekt angeschlossen , nach kurzer Zeit fing er an zu husten und verstarb am nächsten Morgen an Lungenembolie . Unser Leben wurde zerstört ; Mann weg , Haus weg . Überlegen Sie gut , ob Sie einen Angehörigen dort lassen wollen !

1 Kommentar

QMB_T am 20.06.2019

Wenn ein naher Angehöriger verstirbt, ist das ein furchtbares Erlebnis. Wenn dies bei Ihnen passiert ist, gilt Ihnen unser Mitgefühl.
Was wir aber auf keinen Fall tolerieren können, ist üble Nachrede. Zwar kennen wir den konkreten Fall nicht, da die Bewertung anonym abgegeben wurde, aber der Klinik die Schuld am Tod eines Patienten zuzuschreiben, ist eine schwerwiegende Anschuldigung. Ein Zusammenhang zwischen einem „nicht korrekt angeschlossenen Tubus“ und einer „Lungenembolie“ existiert medizinisch jedenfalls nicht. Eine Lungenembolie ist ein zum Glück seltenes Ereignis, das aber nach einer schweren Verletzung des Gehirns mit nachfolgender Bettlägerigkeit schicksalhaft auftreten kann. Wir haben an unserer Klinik seit vielen Jahren einen Standard zur Thromboseprophylaxe etabliert, der dazu führt, dass uns anvertraute Patienten sehr, sehr selten einer solchen Lungenembolie zum Opfer fallen.
Nach Beratung durch die uns vertretende Rechtsanwaltskanzlei haben wir uns dazu entschlossen, Strafanzeige gegen den Verfasser der Bewertung zu stellen, auch um klären zu können, um welchen Patienten es sich gehandelt hat oder ob es sich gar um einen „Fake“ handelt. Die Tatsache, dass die Bewertung nach angeblich über fünf Jahren erst jetzt abgegeben wurde und uns aus dem Jahr 2014 kein derartig schwerwiegender Vorwurf bekannt ist, spricht aus unserer Sicht jedenfalls sehr stark dafür!

Von Null auf Fünfzig in kurzer Zeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ein bisschen in die Jahre gekommen, aber es wird renoviert.)
Pro:
Therapeutinnen und Therapeuten, Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung nach geplatztem Aneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde am 10.1.2019 nach vierwöchiger Intensivstation in der Uniklinik Göttingen in die BDH-Klinik verlegt. Zunächst ein paar Tage auf der Intensivstation, dann auf der Ü2 und seitdem auf der Station 2B. Sie hat durch die Therapien, Anwendungen und Pflege enorme Fortschritte gemacht. So ist z. B. ihre linke Seite eingeschränkt und im Januar konnte sie den linken Arm gar nicht bewegen. Jetzt setzt sie mit beiden Händen in einer flüssigen Bewegung ihre Brille auf oder hält ihre Kaffeetasse. Meine Frau erzählt viel Positives über die Therapeutinnen und Therapeuten ("die nerven zwar manchmal, helfen mir aber super"). Da ich jeden Nachmittag bei meiner Frau bin, kann ich insbesondere das Pflegepersonal recht gut beurteilen. Ich finde sie alle super. Natürlich sind Menschen unterschiedlich und brauchen auch unterschiedliche Ansprache. Aber wenn man ihnen Respekt und Anerkennung zollt (was eigentlich die Norm sein sollte), bekommt man das hundertfach zurück. Leider beobachte ich, dass sich nicht alle Angehörigen diesen Grundsatz zu eigen machen. Die Damen und Herren haben dort richtig viel Arbeit und natürlich kann man über den Pflegenotstand jammern. Erstens führt das aber zu nichts und zweitens können die Pflegekräfte schon mal gar nichts dafür. Daher mein Appell: Auch mal Danke sagen...

Sehr schlechte Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Hirntumor OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde dort nie wieder hin gehen.Das PflegePersonal war sowas von Emphatilos. Nichts von Einfühlungsvermögen. Mir ging es sehr schlecht und ich habe das bestimmt nicht gerne gehabt, das ich eine pampas tragen musste. Aber ich hatte regelrecht Angst zu klingeln, da man nur dumm angemacht wurde. Ich hatte totale Schmerzen, wenn ich im Rollstuhl saß, aber das hat keinen interessiert. Ich konnte mich auch nicht alleine im Bett umdrehen. Wenn ich Nachts geklingelt habe musste ich Elend lange warten , bis mal jemand kam um mich zu wenden.
Ich wurde täglich Stundenlang in den Aufenthaltsraum geschoben und einfach sitzen gelassen.
Der einzige Lichtblick war ein sehr guter Therapeut bei der KG, der mich ein wenig aufgebaut hat und eine super Pflegerin mit der ich auf einer Wellenlänge war.
Ich bin zwar körperlich beeinträchtigt, aber geistig bin und fit. Ich weiß, dass es in der Pflege einen Notstand gibt, aber das sollte man trotzdem nicht am Patienten auslassen.

1 Kommentar

QMB_T am 26.04.2019

Schade, dass Sie die Betreuung so empfunden und das Qualitätsmanagement nicht direkt aufgesucht haben, um ggf. etwas klären zu können.
Wir haben 9 Stationen und sehr viele unserer Pflegedienstmitarbeiter werden von Patienten und Angehörigen immer wieder sehr gelobt, weil sie sehr auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen. Deshalb kann ich das so nicht unkommentiert lassen und auf gar keinen Fall kann man von dem ganzen Pflegepersonal sprechen, wenn Sie vielleicht einige Pflegedienstmitarbeiter auf einer Station aus Ihrer Sicht nicht so empathisch wie andere empfunden haben.
Natürlich versuchen wir auch Schmerzen zu lindern und geben ggf. Medikamente. An das Sitzen müssen wir die Patienten aber auch wieder gewöhnen. Wir sind kein Krankenhaus sondern eine Reha-Klinik, deren Anspruch es ist, dass die Patienten die größtmögliche Teilhabe in Familie und Beruf und damit Lebensqualität erreichen. Das gelingt nicht, wenn wir die Patienten bei der kleinsten Belastung sofort wieder ins Bett legen. Wenn sich ein Patient nicht selbständig drehen kann, wird er regelmäßig nach einem entwickelten nötigen Zeitplan gedreht. Aber es müssen eben auch alle anderen Patienten versorgt werden. Da kann es auch mal zu geringen Wartezeiten kommen. Aber wir versuchen immer, zeitnah den Patienten aufzusuchen.

Zumutung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwerer Fahrrad Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes möchte ich die unfreundlichen Pfleger, mit Ausnahmen, auf der A1 erwähnen. Manche von Ihnen meinen besonders arrogant zu sein, nur muss ich erwähnen, das Sie es mit älteren sowie Patienten mit einschränckungen zu tun haben.
Mein Sohn hat durch seinen Unfall einen Art Trauma erlitten, sein rechtes Bein und seine beiden Hände funktionieren nicht richtig.
Eine Nachtschwester hat ihm mit Psychiatrie gedroht, weil er sich verbal gewährt hat und ein Pfleger hat ihm gedroht, bei seiner Hilfe, meinen Sohn aus versehen fallen zu lassen. Bei der Nachtschwester ist er aus dem Bett gefallen, weil er die Tablette fallen lassen hat, sie allein aufheben wollte um sie nicht zu stören. Er hat mich daraufhin gebeten, jeden Tag anzurufen, weil er Ängste hatte und sich denen ausgeliefert gefühlt hat.
Mein Sohn sieht auch bei den anderen, älteren Patienten, Mängel an dem Umgang, äußert es und wird daraufhin ignoriert, ausgelacht und abwertend behandelt.
Sein Fehler ist, das er für schwächere viel Mitleid empfindet und somit stoßt er immer wieder mit den Pflegern zusammen: z.B. sein Zimmer Mitbewohner war sehr lange im Rollstuhl, hatte Schmerzen geäußert, mein Sohn rief nach dem Pfleger, er aber meinte, der Herr bleibt noch im Rollstuhl und mein Sohn hat das nicht zu interessieren. Im Speisesaal hat man einem Querschnittsgelähmten heiße Suppe angereicht so das er immer "aua" rief, es aber niemanden interessierte. Mein Sohn guckte immer rüber, wollte jedoch nicht schon wieder negativ auffallen, da kam ein Pfleger stellte sich vor dem Tisch des anzureichenden und fragte meinen Sohn provokant " ist was".
Ich habe 9 Jahre im Pflegeheim gearbeitet und genau wegen solchen Pflegern habe ich aufgehört, weil ich es nicht ertragen konnte, wie mit Menschen umgegangen wird.
Mein Sohn bekommt jetzt alles durch seinen Aufenthalt in dieser Klinik mit, kann es nicht übersehen und hat sich dadurch unbeliebt gemacht. Keiner weiss und interessiert sich für das " WARUM "

Aber keiner von denen ist in seinen Schuhen durchs Leben gelaufen!!!!

Es wäre schön, wenn gerade in solchen Einrichtungen, Menschen mit Verständnis und etwas Mitgefühl arbeiten würden.
Ich werde beim Kostenträger erfragen, was wir machen können

2 Kommentare

QMB_T am 07.02.2019

Zunächst müssen wir nachfragen, ob unsere Klinik verwechselt wurde, denn in unserer Einrichtung haben wir weder eine „Neurochirurgie“ noch eine Station „A1“.
Gerade seit Beginn dieses Jahres erhalten wir auf unseren Stationen so viel Lob, Anerkennung und Dank von Patienten, Rehabilitanden und deren Angehörigen für die empathische Zuwendung unseres freundlichen Personals, vor allem der Pflegedienstmitarbeiter, dass man diese Kritik nur in Frage stellen kann.
Sie erkennen richtig, dass wir es mit Patienten mit mehr oder weniger starken neurologischen Einschränkungen zu tun haben. Deshalb wollen manche Patienten einfach schreien, auch wenn Ihnen nichts weh tut. Sie selbst können das oftmals nicht beeinflussen. Unser Personal lässt dies zu, weil es wichtig ist, auch dieses Verhalten der Patienten zu akzeptieren, wenn alles abgeklärt wurde und wir wissen, dass er keine Schmerzen hat und wir fürsorglich auf ihn eingegangen sind.
Ein Mitpatient wie Ihr Sohn kann das sicher wegen eigener neurologischer Einschränkungen weniger beurteilen.
Ebenso halten es unsere geschulten Mitarbeiter auch aus, wenn sie von Patienten beschimpft werden, weil wir wissen, sie können das oftmals eben nicht steuern. Damit weiß unser Personal durch fachspezifische Schulungen umzugehen. Auch im Speisesaal steht kompetentes Service- oder Pflegepersonal für die Unterstützung und Hilfe den Patienten zur Verfügung.

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Daumen ganz hoch!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
In der BDH-Klinik fühlt man sich gut aufgehoben
Kontra:
Es gibt nichts Negatives zu berichten
Krankheitsbild:
andauernde Übelkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine Magenspiegelung vorgenommen.
Die Mitarbeiter waren sehr freundlich und haben mich gut informiert. So sind erst gar keine Ängste entstanden. Die Untersuchung ist daher stressfrei und ohne Komplikationen verlaufen.
Sehr positiv ist mir der freundschaftliche Umgang der Mitarbeiter untereinander aufgefallen. Das ist in anderen Kliniken keine Selbstverständlichkeit. Ich habe mich in der BDH-Klinik sehr wohl gefühlt!

Hervorragende Behandlung und Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
-,-
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tante wurde nach einer Hirntumoroperation in der BDH-Klinik weiterbehandelt. Sie hatte täglich mehrere Therapien, zu denen sie begleitet wurde. Bei jedem Besuch war ich überrascht, wie gut ihre Genesung fortgeschritten war.
Meine Tante hat sich während ihrer Reha in der Freizeit gerne in dem schönen Park aufgehalten. Oder wir haben die Cafeteria aufgesucht, die viele Leckereien bereithält.
Das Personal war immer freundlich und hilfsbereit. Mit dem Essen war meine Tante ausgesprochen zufrieden, es war immer sehr schmackhaft und abwechslungsreich.
Wir hatten die Möglichkeit, an der Abschlussvisite teilzunehmen. Alle unsere Fragen wurden freundlich, geduldig und kompetent beantwortet. Die Dame vom Sozialdienst hat uns anschließend umfangreich beraten und unterstützt, damit die häusliche Versorgung gesichert ist. Das war alles vorbildlich!
Insgesamt waren wir sehr zufrieden und würden die BDH-Klinik unbedingt weiterempfehlen.

Perfekte Reha nach Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Tolle Klinik, vielen lieben Dank

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ( )
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde zur gleichen Zeit in der Klinik behandelt wie mein Vater.
Die Betreuung meiner Mutter war top und sie wurde nach einer schweren Wirbelsäulenoperation wieder so fit gemacht, dass sie ihren 50. Hochzeitstag wieder ganz schmerzfrei feiern konnte.
Die Pflegekräfte, Ärzte und Therapeuten auf der Station 2B haben sich sehr viel Mühe gegeben und waren freundlich und kompetent.
Vielen Dank:)

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm OP wurde 7 mal operiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann leider nichts positives von der Klinik berichten. Meine Schwester ist nach 14 Wochen krankenhaus Aufenthalt davon 10 Wochen auf intensiv jetzt in die Reha Klinik gekommen hat noch 38 kg und soll zu den Anwendungen mit Rollator kommen die Wege dahin sind sehr weit. 3 Tage wurde sie mit Rollstuhl gefahren, jetzt soll sie die Wege mehrmals am Tag machen. Ich wünsche den Therapeuten das sie diese Krankheit mal auch bekommen. Damit sie sehen wie schwer es ist. Und nur mal zur Info sie kann auch noch keine Treppen steigen. Und Freundlichkeit wäre vielleicht auch mal angebracht.

1 Kommentar

Ravel am 03.09.2018

Haben Sie schon mal etwas davon gehört, dass es in der Rehabilitation darauf ankommt, dass die Patienten selber aktiv sind? So ein Schwachsinn, wenn Sie sich darüber beschweren, dass Ihre Schwester die Wege zu Fuß machen soll... Ich rate dringend dazu, den gesunden Menschenverstand zu benutzen, bevor man so einen Müll in die Welt setzt

Nie wieder BDH Klinik Hessisch Oldendorf

Schlafmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SHT
Erfahrungsbericht:

Gute 4 Monate hat mein Mann in Hessisch Oldendorf , erst auf Intensiv, dann auf Ü1 sich wund gelegen.
Mittlerweile befindet er sich in einer Intensiven Betreuungseinrichtung und ich kann im Rückblick nur sagen, dass dies ein Unterschied wie Tag und Nacht ist und ich erst jetzt das sichere Gefühl habe, dass er wohlbehalten aufgehoben ist.
Auch wenn die sogenannte Frühreha bei Ihm nicht fruchtete, ist das kein Grund gewesen, an seiner täglichen Körperpflege zu sparen.
Der Hauptgrund, weswegen ich die Segel in Hessisch Oldendorf gestrichen habe, ist der, dass man Ihn im komatösen Zustand auf einer Antidekubitus-Wechseldruckmatratze gelegt hat, die Ihm 24 Stunden täglich seine Körperwahrnehmung gekostet hat ! Da stelle ich ganz klar die "Spezialklinik" als Solche in Frage !
Hinzu kommt, dass man mir zum Vorwurf gemacht hat, dass man für seine Mobilisierung 2 starke Therapeuten benötigen würde. So hat man mir es zumindest zu verstehen gegeben, wenn die Ärztin , wohlgemerkt erst nach einem Gesprächstermin, bereit war, mir Auskunft zu geben. Ich könnte noch viel mehr negative Aspekte aufzählen, wie zum Beispiel das ich 10,- Euro in eine Kaffeekasse zahlen musste, weil ich eine Unterschrift nebst Stempel für eine Versicherung brauchte, oder das man grundsätzlich 10 Minuten vor 15 Uhr vor den Toren stehen gelassen wird. Ich kann nur froh sein, die Reißleine gezogen zu haben und nicht mehr in dem übrigens n i c h t rollstuhltauglichen Park spazieren muss !
S. Karczewski

2 Kommentare

QMB_T am 27.06.2018

Zunächst möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen, dass Sie das Gefühl hatten, ihr Mann sei nicht wohlbehalten bei uns aufgehoben. Wir haben Ihren Erfahrungsbericht genutzt, um mit den beteiligten Mitarbeitern Rücksprache zu halten und den Sachverhalt unter Einbeziehung der uns vorliegenden Unterlagen möglichst gründlich aufzuklären. Die von Ihnen geäußerten Vorwürfe können wir jedoch so nicht nachvollziehen und müssen diese entsprechend zurückweisen.
Der Einsatz von Wechseldruckmatratzen erfolgt in unserer Klinik grundsätzlich sehr zurückhaltend, da diese, wie von Ihnen angemerkt, eine erhebliche Beeinträchtigung der Wahrnehmung zur Folge haben und ggf. bereits vorhandene Spontanbewegungen eines Patienten reduzieren können. Erst wenn andere Maßnahmen der Dekubitusprophylaxe/-behandlung alleine nicht ausreichend sind, werden diese, nach sorgfältiger Abwägung der damit verbundenen Vor- und Nachteile, im Bedarfsfall eingesetzt.
Zur Förderung der Körperwahrnehmung bei bewusstseinseingeschränkten Patienten werden in der BDH-Klinik sowohl pflegerische als auch therapeutische Konzepte ein- und umgesetzt, die deutlich über eine „bloße“ Lagerung hinausgehen. Diese kommen bereits unabhängig vom Einsatz einer Wechseldruckmatratze zur Anwendung und können die mit dem Einsatz dieser Matratze verbundenen Nachteile zwar nicht vollständig beseitigen, aber deren Auswirkungen deutlich reduzieren. Alle Patienten werden dabei ihren Bedürfnissen entsprechend täglich pflegerisch versorgt.
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass die Patientenversorgung durch die Ärzte Vorrang vor persönlichen Gesprächen mit Angehörigen bzw. gesetzlichen Betreuern hat. Um dennoch Ihrem berechtigten Informationsinteresse gerecht zu werden, bieten wir ausführliche Gesprächstermine an, hier können die Ärzte im angemessenen Rahmen und nicht nur „zwischen Tür und Angel“ auf Ihre Fragen und Anliegen eingehen, ggf. auch telefonisch.
Aus Rücksicht auf die meist schwer betroffenen Patienten wurden auf der ITS bzw. den Überwachungsstationen feste Besuchszeiten eingeführt, welche im Internet und in ausliegenden Informationsbroschüren einsehbar sind. Nach Rücksprache sind hierbei i. d. R. auch individuelle Abweichungen möglich.
Für die Ausstellung von Bescheinigungen erheben wir keinerlei Gebühr oder Ähnliches. Liegt hier ggf. ein Missverständnis vor?
Schade, dass Sie nicht direkt Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufgenommen haben.

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Vielen DANK

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern, Pfleger, Therapeuten
Kontra:
Kiosk, Cafeteria und Kontakt zur Ärztin
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder lag 9 Wochen auf Station 1.
Ich hatte auch vor knapp 1 Jahr eine Kopf OP (Subduralhämatom) mit anschl. Reha.
Solch fürsorgliche Schwestern und Pfleger wünscht man sich.
Die Station 1 ist echt der Hammer. Danke für Alles!!!

Noch ein ganz groooßes Dankeschön an die Therapeutische Abteilung. Die Therapien wurden immer wieder auf den Patienten angepasst. Es war immer Zeit für ein Gespräch mit den Angehörigen. Auch hier

Komme gerne wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlungen
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann nichts Negatives sagen. Behandlungen waren gut. Ärzte ebenso. Leider ist man (als Gehbehinderter)ohne Auto am Wochenende an die Klinik gebunden. Mittagessen ist leider nicht umbedingt gut. Frühstück und Abendbrot gehen durch. Aber man kann es nicht jedem Recht machen ;)
Zimmer war gut. Einzelzimmer mit Fernseher und Badezimmer. Personal und Therapeuten bemüht und sehr freundlich.
Ansonsten hat es mir selber schon was gebracht. War nur 3 Wochen dort. Ich komme gerne wieder. Dann aber mit Auto.

Empfehlung für BDH-Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz mit freundlicher Zuwendung an den Patienten
Kontra:
keine nennenswerte Einschränkung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Also - ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen gemacht und viele positive Eindrücke auf den therapeutischen Wegen durch das Haus gewonnen : vom präsenten Empfang durch den diensthabenden Arzt, mit der zügigen Diagnostik und eingeleiteter Therapie, der pflegerischen Zugewandtheit auf der Stroke-Unit wie später auf der Station - besonders auch gegenüber anderen Patienten - ja selbst das Service-Personal hatte eine Aufmerksamkeit der natürlichen helfenden Zuwendung.
Die ersten unterstützten Gehversuche durch die Hoffnung vermittelnden Physiotherapeutin - später dann in der Abteilung für Neuro-Physiotherapie durch deren Kollegen/Innen: das alles hatte mutmachende Anteilnahme am Schicksal des Patienten. Auch in der Physikalischen Therapie war die Empathie der Therapeuten erfahrbar - im wahrsten Sinne spürbar. Gleiches gilt für die Ergotherapie und Neuropädagogik.

Überhaupt: in meinem Bekanntenkreis gilt die BDH-Klinik als eine kompetente,vom ärztlichen, pflegerischen, verwaltungstechnischen Bereich gut geführte Klinik.
Ich denke mit Dankbarkeit an den stationären Aufenthalt - immerhin über 5 Wochen.
Denke auch an die jederzeitigen unproblematischen Gespräche am offenen Schwestern-Stationsbereich: dieser Funktionsbereich hat Empfangscharakter!
Das Teamverständnis ist spürbar - erfahrbar.

Auch nicht ganz unwichtig: für Besucher - Angehörige ist die verkehrstechnische Regelung in der Anlage großzügig.

Nie wieder!!! Der Wunsch unseres Kindes

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von dieser Klinik. Der Umgang mit jüngeren Patienten ist nicht gegeben. Wir als Eltern waren steht's bemüht rund um die Uhr bei unserem Kind zu sein. Gerade wenn der Zustand noch sehr schlecht ist, schiebt man sie in einem Essensraum und das wars. So auch andere Patienten. Wir als Eltern waren besorgt um unser Kind. Fragen, Sagen durften wir nichts. Keine antworten oder man wurde dementsprechend abgestempelt und wurde persönlich im Entlassungsbericht. Was dort nichts zu suchen hat. Übergaben von einer auf die anderen Station folgen anscheind überhaupt nicht. Alles muss man erneut ansprechen. Was auch zwecklos war. Beschweren, macht kein Sinn, denn es geht um Kopfverletzung und das wurde unserem Kind zum Verhängnis. Denn dann heisst es, kannst du dich denn dran erinnern. Es mag sein das man sich nicht an das ganze Gespräch erinnert, aber an gewisse Aussagen, die unserem Kind sehr getroffen hat und Hilfe bei uns Eltern gesucht hat. Somit, wird das Wort einem im Munde umgedreht. Diagnosen, die beim Unfall aufgenommen und diagnostiziert wurden, wurden in der BDH nicht weiter untersucht. Das hätte sein müssen auf Anfrage des Krankenhauses in dem unser Kind aufgenommen wurde nach dem Unfall. Laut eines Arztes: alles könnte man nicht untersuchen, denn das gibt unser Bütge nicht her. Er fragte unser Kind, ob den was weh tut. Ja, da fehlen ein die Worte. Leider sind wir nur vom Hören und Sagen in diese BDH klinik gegangen. Das war ein Fehler. Therapeuten sind nicht ausreichend. Lob für die Physotherapie insbesondere Herr Salzwasser. Lob für Sprachtheraie Herr Klages und Koknitive Frührehabilation. Umgang mit Erziehungberechtigen Eltern ist anscheind dort nicht angebracht. Zu viele Fragen und Beobachtungen die man anspricht. Schlimm der Gedanke, das volljährige auf sich alleine gestellt sind. Ist man an einer weiteren ambulanten Therapie dort nicht interssiert, ( absoluter Wunsch unsers Kindes ) kann man nicht akzeptieren und man wird wieder persönl.

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QMB_T am 05.12.2017

Das gemeinsame Essen im Speisesaal der Station ist unter Anwesenheit unseres fachkompetenten Personals für die sozialen Kontakte unserer Patienten sehr wichtig. Auch wenn die Patienten den Stationsspeisesaal als Aufenthaltsraum nutzen, stehen sie unter Beobachtung bzw. werden sie betreut, es sei denn, deren Angehörige sind anwesend.
Natürlich finden Übergaben des Patienten von Station zu Station so organisiert statt, dass auch sämtliche Dokumente weitergeleitet werden. Trotzdem ist ein erneutes individuelles Gespräch mit dem Patienten und dessen besorgten Angehörigen sinnvoll, da der Patient Fortschritte macht und sich Rehabilitationsziele und Wünsche für den Patienten ändern. Der Rehabilitationsprozess muss somit neu thematisiert werden.
Auch für jüngere Patienten ist unser Freizeitangebot immer wieder sehr begehrt und unser entsprechend ausgebildeter pädagogischer Mitarbeiter geht spontan und individuell auf die vielfältigen Bedürfnisse der
Patienten/Rehabilitanden ein. Auch bieten wir den Angehörigen zusätzlich an, die dortigen Angebote gemeinsam mit ihrem Verwandten zu nutzen und z. B. auch an unserem Erzählcafé mit teilzunehmen. Vielleicht konnten Sie dies ja leider zeitlich nicht einrichten?
Unser Personalschlüssel ist absolut gedeckt, alle Planstellen sind voll und ganz besetzt, somit fehlt es auch nicht an Therapeuten.
Es ist nicht nur unser Konzept und Leitbild, es ist uns sogar sehr wichtig, Betreuer und Angehörige unserer Patienten in den Rehabilitationsprozess mit einzubeziehen. Deshalb sind direkte Gespräche mit Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten niemals unerwünscht und schon gar nicht sinnlos, es sei denn, man will als Eltern die Meinung anderer fachlich geschulter Mitarbeiter, die jahrelange Erfahrungen mit kognitiv eingeschränkten Menschen haben, nicht akzeptieren.
Aufklärung und fortführende Therapie ist gerade bei Patienten mit neurologischen Krankheitsbildern sehr wichtig. Uns sind aber die Hände gebunden, wenn das von Seiten der Angehörigen abgelehnt wird.
Wie viele Patienten/Rehabilitanden ihre Rehabilitationserfolge unter der Förderung unseres kompetenten Personals ganz anders einschätzen als Sie, sehen Sie auf unserer Homepage unter den Einträgen: http://www.bdh-klinik-hessisch-oldendorf.de/ihre-reha/patienten-ueber-uns.php und im dort veröffentlichten Gästebuch, dies sogar mit ihrem Namen und nicht anonym.

Menschenunwürdig

Schlafmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Schlafrythmus
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik arbeitet Menschenunwürdig.
Meine Frau wird in der Nacht gewaschen, da am Tag nicht genügend Personal vorhanden ist.
Meine Frau ist desorientiert und kann kein Tag -
und Nachtgefühl bekommen.
Der Nachtrhythmus des Patienten muss doch berücksichtigt werden.
Ein nächtliches waschen entspricht nicht dem Leitbild der Klinik und ist menschenunwürdig.

1 Kommentar

QMB_T am 30.10.2017

Der Beschwerdeführer hat sich offenbar nicht ganz über unser diesbezügliches Angebot informiert, denn wir haben keine Abteilung für „Schlafmedizin“.
Den Schlaf- und Wachrhythmus unserer Patienten nehmen wir trotzdem sehr ernst. Wir beziehen hier auch Angehörige mit ein, die bei der Verbesserung der Schlafqualität mitwirken wollen. Dafür gibt es unsererseits verschiedenes Aufklärungsmaterial. Die „10 goldenen Schlafregen“ händigen wir sogar in der Begrüßungsmappe jedem Angehörigen bzw. dem Patienten zu Beginn der Behandlung bei uns aus, weil wir gerade diesen Aspekt als so wichtig erachten. Auch sind Ruhezeiten in unsere Hausordnung hinterlegt, die wir unbedingt einhalten.
Manchmal erscheint es unseren Patienten, wenn wir sie zu dieser dunklen Jahreszeit morgens oder abends waschen, als sei es nachts. Dann erklären wir, dass es morgens oder ca. 18.30 Uhr ist. Wie Sie selbst schildern, ist Ihre Frau noch desorientiert. Da kann es schon mal zu Irrtümern kommen.
In der Regel ist tagsüber mehr Pflegepersonal der Einrichtung im Dienst als nachts. Deshalb ist Ihre Behauptung so nicht richtig. Wenn allerdings Patienten noch inkontinent sind, waschen wir sie im Interesse des einzelnen Patienten auch mal nachts, um ein Wundwerden zu vermeiden.
Schön wäre es deshalb, direkt Kontakt zu uns aufzunehmen, damit wir das von Ihnen Behauptete konkret zuordnen und Ihnen Auskunft geben können.

Nicht empfehlenswert wenn man auf Hilfe angewiesen ist...

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt auch super hilfsbereite Pfleger u Servicepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall u septischer schock
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist leider bereits das 2. Mal in diesem Jahr in dieser Klinik zur Reha u es hat sich kein bisschen verändert. Wir sind echt enttäuscht von so manchem Personal dort. In den 4 Wochen wo mein Mann jetzt dort ist, wurde er nicht ein einziges Mal geduscht. Es wird morgens gewaschen u die Haare mit einem Lappen abgewaschen.Das Telefon wird gerne mal oben auf die Lampe gestellt, da frag ich mich wie eine hilflose Person dort rankommen soll. Genauso die patzigen Antworten einiger Schwestern dort, wenn man sich traut um Hilfe zu klingeln und evtl noch beim Kaffeetrinken stört.
Und ganz furchtbar ist es wenn man in Isolation ist..da kommt selten mal jemand ins Zimmer und fragt ob alles ok ist.
Das Essen..hmmm..also appetitlich u lecker geht anders..
Eine Ärztin die die Angehörigen scheinbar für dumm hält und versucht aus dem Weg zu geh'n..
Therapien..hmmm..naja.. haben wir schon intensiver und erfolgreicher woanders erlebt..

1 Kommentar

QMB_T am 26.10.2017

Ihre geringe Zufriedenheit bedauern wir, alle angesprochenen Kritikpunkte hätte man jedoch zeitnah lösen bzw. erklären können, wenn Sie ein Gespräch mit verantwortlichen Personen vereinbart hätten. Auch das Qualitätsmanagement hat immer ein offenes Ohr und nimmt sich oft spontan, ohne Terminvereinbarung Zeit für Angehörige mit ihren Sogen, ebenso für Patienten.
Generell bieten wir unseren Patienten das Duschen regelmäßig an, es sei denn, medizinische Gründe sprechen dagegen. Einige Angehörige stellen den Nachttisch so voll, dass manchmal kein Platz mehr für das Telefon ist. Will der Patient trotzdem telefonieren, reichen wir ihm das Telefon. Unsere Pflegedienstmitarbeiter machen zu unterschiedlichen Zeiten Pause, nie alle Mitarbeiter einer Station gleichzeitig zusammen. Auch wenn einige dann in ihrer Pause „Kaffee trinken“, sind wiederum andere mit der Versorgung der Patienten beschäftigt, die man immer ansprechen kann. Nicht immer ist der Pflegedienst in der Lage, jedem sofort zu helfen. Da müssen wir manchmal um Geduld bitten, auch wenn für den Besucher vermutlich der eigene Angehörige/Patient an erster Stelle steht.
Auch wenn Patienten isoliert sind, erhalten sie ihre Therapien.
Wenn Besuch anwesend ist, nehmen wir Rücksicht und versuchen, die Privatsphäre nicht zu stören. Natürlich gehen wir davon aus, dass sich der Patient per Schwesternklingel meldet bzw. sich der Angehörige bemerkbar macht, wenn etwas nicht in Ordnung ist.
Ist der Zustand des Patienten überwachungspflichtig, überprüfen wir sein Wohlbefinden natürlich häufiger, auch wenn Besuch anwesend ist.
Unsere Ärztinnen und Ärzte stehen immer, am besten nach einem vereinbarten Termin für Gespräche mit dem Betreuer/Angehörigen zur Verfügung. Aus dem Weg gehen sie bestimmt niemandem, aber alle Patienten einer Station sind eben zu betreuen.
Dass Therapien in anderen Kliniken intensiver und erfolgreicher waren, ist sicher auch vom Zeitpunkt der Behandlung und von der Tagesform und Motivation des Patienten abhängig gewesen. In der BDH-Klinik steht jedem Patienten eine große Vielfalt unseres Therapieangebots zur Verfügung, berücksichtigt wird immer auch die individuelle Situation des Patienten.
Anonymen Beschwerdeführern kann man nur schwer ganz individuelle Sachverhalte erklären. Es ist hilfreicher, Probleme zeitnah konkret vor Ort anzusprechen, gemeinsam mit uns zu lösen und damit dem Patienten/Ihrem Angehörigen direkt zu helfen.

Verantwortungslose Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Verantwortungslos / keine Sicherheit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Schlechte Klinik.
Wirken im ersten Moment kompetent und freundlich, erweisen sich dann jedoch als das totale Gegenteil.
Die Patienten sind dort nicht sicher.
Bei Fehlern stehen sie nicht dazu.
Mein Tipp: Geht dieser Klinik aus dem Weg!

1 Kommentar

QMB_T am 26.10.2017

Wer kann mit so einer wenig konkreten Kritik etwas anfangen?
Unter dem Deckmantel der Anonymität solche absurden Behauptungen aufzustellen, ist einfach nur feige.
Wir sind eine Klinik mit 11 Stationen, auf denen Patienten als beatmete intensivmedizinische Patienten bis hin zur beruflichen Wiedereingliederung behandelt werden. Sie können also gar nicht alle kennen und bewerten.
Alle Stationen unterliegen, je nach Klientel, einem umfassenden Risikomanagement.
Beschwerden (echte, konkrete) nehmen wir sehr ernst und haben einen sehr hohen Qualitätsanspruch auch an die Sicherheit unserer Patienten und Rehabilitanden. Deshalb steht auch täglich zusätzlich das Qualitätsmanagement allen Angehörigen, den Patienten und Rehabilitanden zur Verfügung, übrigens auch telefonisch, falls Anfahrtswege zu weit sind.
Wäre der Patient/Ihr Angehöriger hier tatsächlich „nicht sicher“ gewesen, hätten Sie doch sicherlich direkt die Missstände unmittelbar mit dem Arzt oder mit anderen Mitarbeitern besprochen. Darüber hinaus hätten Sie sich wahrscheinlich auch an den Kostenträger gewandt. Hier ging in den zwei Jahren, die Sie sich Zeit ließen für so eine sinnlose Bewertung, jedenfalls keine Nachfrage von Kostenträgern ein. Warum wohl?

Ohne Rauch geht auch

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Pausen sind wohl wichtiger als die Bedürfnisse der Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das junge Personal ist nett aber
Kontra:
Hilflose Patienten sind sich selbst überlassen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin völlig geschockt. Es ist unglaublich die rauchenden Patienten haben dort einen Freifahrtschein. Wenn ich könnte würde ich hier ein Foto hochladen. In einer Klinik für Schlaganfall sitzen die Raucher direkt vor der Tür vor dem Schild Rauchverbot! !!! 10 Schritte vom Rauherpavillon entfernt und paffen und werden auch noch frech. Der Qualm zieht in den Aufenthaltsraum und das Personal geht ohne Kommentar vorbei und toleriert das. Von diesen Zuständen sollten die Krankenkassen erfahren und diese Ignoranten sowohl das Personal als auch die betreffenden Patienten nicht finanzieren. Andere müssen die Klinik vorzeitig verlassen weil die Fortschritte zu langsam gehen obwohl sie sich anstrengen und diese. ....... blockieren die Plätze die für Menschen sein sollten die Sie brauchen und zu schätzen wissen. Eine Ohrfeige für alle Angehörigen und vor allem für die bemühten Patienten!
Ich bin sehr enttäuscht und fassungslos.

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QMB_T am 26.06.2017

Die Bedürfnisse unserer Patienten nehmen wir sehr ernst.
Leider gehört auch zu den Bedürfnissen mancher Patienten, weiter zu rauchen. Wir bieten Raucherentwöhnungskurse und Gesundheitstraining an, schulen entsprechend, wie gesundheitsgefährdend das Rauchen ist. Trotzdem steht es unseren Patienten frei, selbstbestimmt über ihr Leben und Ihre Gesundheit zu entscheiden. Wir haben nicht das Recht und sind auch nicht gewillt, die Patienten zu entmündigen. Leider sind viele Raucher rücksichtslos und ignorant und rauchen in Nichtraucherzonen, die expliziert ausgeschildert sind. Viele unserer Kollegen setzen sich dafür ein, dass nur die Raucherbereiche zum Rauchen genutzt werden, auch ich zähle mich dazu. Oft reichen aber Regeln, Hinweisschilder und persönliche Ansprachen leider nicht aus.
Trotzdem ist es nicht richtig, dass wir dieses Verhalten unterstützen.
Vielmehr ist es so, dass wir bei wiederholtem Zuwiderhandeln und Nichtbefolgen der Anweisungen, nur in Raucherbereichen zu rauchen, die Rehabilitationsmaßnahme von Patienten abbrechen können und dies dem Kostenträger dann auch mitteilen.
Es ist mühselig und schwer dagegen anzugehen und ich hoffe, dass Raucher besser die von Ihnen geschilderten Zustände verstehen.
Auch ich appelliere an die Raucher, dass viele schwerbetroffene Patienten nicht so einfach aufstehen und das Fenster schließen können, wenn Raucher gegen unsere Hausordnung und unsere Regeln verstoßen. Viele Raucher haben daran nicht gedacht und entschuldigen sich.
In keinem Fall sind hilflose Patienten sich selbst überlassen, sonst würden sie nicht so viele Fortschritte in unserer Klinik bei kompetenter Unterstützung durch den Pflegedienst und unter fachlicher Anleitung der Therapeuten machen. Der Ärztliche Dienst begleitet medizinisch und unterstützt auch diagnostisch den Rehabilitationsprozess jedes Patienten und über 86% (im Mai 2017 sogar 90,5%) sind zufrieden bzw. sehr zufrieden mit der Behandlung bei uns.

Sehr gute Behandlung in Frührehabilitation Phase B

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche und pflegerische Versorgung, Sozialdienst
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neurologische Frührehabilitation nach Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam nach einer schweren Sepsis noch beatmet zur neurologischen Frührehabilitation (Phase B) zunächst auf die Intensivstation, dann im Verlauf weiterhin noch tracheotomiert auf die Ü1. Bedingt durch multiple neurologische Vorerkrankungen war sie schwer betroffen.
Auf beiden Stationen habe ich die ärztliche und pflegerische Betreuung als sehr gut empfunden. Da ich selbst in einer anderen Klinik in diesem Bereich arbeite, guckt man "mit anderen Augen" auf die medizinische Versorgung und achtet auf einige Dinge besonders. Obwohl ich bedingt durch eine große Entfernung meines Wohnortes zur Klinik (ca. 300 km) leider nicht ganz so häufig zu Besuch kommen konnte, lief die Kommunikation mit den behandelnden Ärzten sehr unkompliziert. Fachlich gab es nichts zu meckern. Als es an die Entlassungplanung ging erwies sich der Sozialdienst als sehr große Hilfe.
Auch dem Therapeutenteam ein besonderer Dank für die Arbeit.
Ich kann die Klinik uneingeschränkt weiter ermpfehlen.

Unschönes aussortieren von Mitarbeitern

Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 1998
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Umgang mit kranken Mitarbeitern
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wenn man krank wird und einige OP`s anstehen wird man sehr schnell abgeschoben.
Ich habe dort eigentlich immer gerne gearbeitet weil das Klima zumindestens in unserer Schicht total super war was man von der anderen Schicht in der man nur gegeneinander gearbeitet hat nicht sagen kann.
Nach einer verkorsten OP wurde ich erneut krank geschrieben. Von der Pflegedienstleitung wurde mir dann mitgeteilt das ich mir keine sorgen machen müsse wegen meinem Arbeitsplatz.
Dennoch erhielt ich dann recht schnell eine Einladung vom MDK weil jemand in die Welt gesetzt hat das ich nicht wirklich krank sei. Das wurde aber vom MDK nicht bestätigt.
Die Zeit verstrich ins Land. Es gab Zeiten da konnte ich arbeiten und dann musste ich leider wieder operiert werden. Immer wieder wurde mir gesagt das ich mir um meinen Arbeitsplatz keine Sorgen machen müsse.
Dann bekam ich Post das man eine Äussereung von meinem Arzt haben wollte. Ohne hintergedanken bekam man die dann auch.
Dann ging alles ganz schnell und ich erhielt die Kündung.
Inzwischen weiß ich das ich nicht die einzige bin mit der so verfahren wurde was gerade in einer Klinik sehr schade ist. Wer dort arbeitet krank und nicht gleich wieder fit wird, muss damit rechnen auf unschöner weiser aussortiert zu werden. Man verspricht dann zwar vieles aber nichts von dem passiert oder wird von Klinikseite aus gemacht. Es ist jetzt zwar schon einige Jahre her aber an der Art scheint sich nichts geändert zu haben.

1 Kommentar

ma_HO am 18.05.2017

Im Laufe meiner Tätigkeit (über 25 Jahre) in der BDH-Klinik Hessisch Oldendorf habe ich in meinem Arbeitsbereich (über sehr lange Zeit im Therapiebereich, jetzt in der Verwaltung) als auch bei einigen Kollegen im Pflegedienst eher erlebt, dass viele Kollegen im Krankheitsfall, auch nach wiederholter und längerer krankheitsbedingter Abwesenheit größtmögliche Unterstützung zur Wiedereingliederung bekommen haben.
Wenn hier einem Kollegen oder einer Kollegin gekündigt wurde, muss es andere triftige Gründe gegeben haben.

Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Intensivstation der Klinik:
Das Personal ist nur Teilweise bemüht und eher überfordert genau wie die Ärzte.
Anstatt den Patienten zu Rehabilitieren, welches Ja Ziel einer Rehaklinik sein sollte, wird er durch die Ärzte lieber medikamentös ruhig gestellt weil es einfacher ist!
Weder auf Meinungen der Angehörigen sowie des Therapeutischen Personals, die den Patienten intensiver erleben als das Pflegepersonal oder die Ärzte, wird Wert gelegt oder aufgebaut!
Fazit: als Intensivpatient lieber eine andere Klinik!!!

1 Kommentar

QMB_T am 15.05.2017

Sowohl Ärzte, als auch Pflegedienstmitarbeiter und Therapeuten sehen es immer als ihre Aufgebe an, den Patienten so gut wie möglich zu fördern und zu rehabilitieren. Das ist tatsächlich unser Ziel. Kein Patient wird hier sediert oder ruhig gestellt. Das würde uns in unserer Arbeit nur einschränken.
Bei einem medizinisch notwendigen Eingriff jedoch liegt es sicher auch im Interesse des Angehörigen, dem Patienten so gut wie möglich Schmerzen zu ersparen und ihm ein entsprechendes Medikament zu verabreichen. Nach einem Eingriff oder einer OP benötigt sicher jeder Mensch eine gewisse Zeit, aufzuwachen bzw. zu sich zu kommen. Das könnte eventuell der Fall gewesen sein. Hier hätte der Arzt sicher den Angehörigen konkret aufklären können, wenn er gefragt worden wäre. Schade, dass man nur anonym meckert und damit dem Patienten durch den Angehörigen gar nicht geholfen wird.
Alle genannten Berufsgruppen untereinander stehen im Austausch über die besten rehabilitativen Maßnahmen des Patienten. Das Pflegepersonal kennt mindestens genauso gut die Besonderheiten und Empfindlichkeiten eines Patienten wie der Therapeut oder der Arzt, weil Mitarbeiter des Pflegedienstes den Patienten sogar Tag und Nacht betreuten.
Die geschilderten Wahrnehmungen des berichtenden Angehörigen entsprechen daher nicht dem tatsächlichen Ablauf des Geschehens, da sich dem Angehörigen meist nur eine Momentaufnahme bietet.

Ausbaufähig

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (kann noch nicht abschließend beurteilt werden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinik gut erreichbar
Kontra:
Überarbeitetes Personal
Krankheitsbild:
Gehirnblutung, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (40, Hirnblutung, Schlaganfall) befindet sich seit ca. 5 Wochen in dieser Klinik. Der erste Eindruck war soweit positiv. Die Schwestern/Pflegepersonal zurückhaltend und freundlich. Die Flure und Zimmer ordentlich. Das Essen, soweit ich es beurteilen kann, einfach und schnell auf die Teller gelegt. Nach weiteren Besuchen stellt man schon die einen oder anderen kleinen Mängel fest. Negativ aufgefallen: die Abend-Essenzeit (1 x dabei gewesen) wurde nicht auf die Bedürfnisse des Patienten ausgerichtet. Die behandelnde Ärztin wurde um ein Gespräch gebeten. Dieses sollte nur auf 10 Minuten beschränkt sein, welches dann aber doch ca. 20 Minuten dauerte. In diesem Gespräch erfuhr ich allerdings die Dinge, die ich bereits wusste. Es gab keine konkreten Aussagen und nur allgemeines. Ich musste ein paar Mal nachdrücklich darauf hinweisen, dass mir die einen oder anderen Aussagen bereits bekannt sind. Mir erschien dieses Gespräch zu einsilbig.
Die Anwendungen bei meiner Tochter sind soweit als gut zu bezeichnen. Erfolge bzw. Fortschritte sind sichtbar.
Die Sauberkeit für den Patienten durch das Pflegepersonal wäre ausbaufähig. Seit gut 5 Wochen wartet meine Tochter darauf, mal unter die Dusche zu dürfen. Hygiene ist das A und O einer Klinik; sollte auch beim Patienten angewendet werden.
Negativ: das Bett-Telefon wird laufend auf die Lampe gestellt, so dass meine Tochter es nicht herunterstellen kann. Nachbesserung wünschenswert.
Der Fall mit einer Therapeutin bezüglich Unfreundlichkeit steht noch in Klärung.
Der Fall mit WLAN steht noch in Klärung, da 2 verschiedene Versionen/Hinweise im Raum stehen.
Warten wir ab...

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QMB_T am 24.02.2017

Das Essen wird bei uns direkt zubereitet, wir haben eine eigene Küche und die Bewertungen sind sehr positiv. Die Verpflegung in unserer Einrichtung bewerten unsere Patienten und Rehabilitanden zu 43,6 % mit sehr gut und 38,3 % als gut. Immerhin 81,9 % die es anders bewerten als Sie! Die Zeit des Abendessens ist seit jahrelanger Erfahrung an die Bedürfnisse des Patienten angepasst. Viele Patienten drängt es am Abend, nach einem auf Sie angepassten ausgefüllten Therapietag, früh ins Bett, dem kommen wir nach und berücksichtigen dabei auch individuelle Wünsche.
Ich sehe es als sehr positiv an, dass unsere Ärztin sich doch mehr Zeit für Sie genommen hat, als Sie eigentlich vorgesehen hatte. Schade, dass Sie hier nicht die Möglichkeit genutzt haben, der Ärztin konkrete Fragen zu stellen, die Sie noch beantwortet haben wollten.
Alle unsere Patienten werden regelmäßig geduscht, das ist in der Dokumentation nachzulesen, auch bei Ihrer Tochter. Das können Sie gern auf der Station überprüfen. Natürlich gehen wir auch hier den Wünschen des Patienten nach und berücksichtigen die momentane Befindlichkeit. Wenn das Telefon nach der Zimmerreinigung nicht wieder auf den Nachttisch gestellt wird, reicht ein kurzer Hinweis. Jetzt werden wir darauf achten.
Das alles hätten Sie hier konkret im Haus ansprechen können und man hätte alles schnell unkompliziert geregelt. Schade, dass Sie hierfür z. B. unser Qualitätsmanagement nicht bemüht haben, was sich wochentags immer für Anregungen und Kritik bereithält.

Top Klinik

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent in allen Bereichen
Kontra:
Kaffe könnte besser schmecken
Krankheitsbild:
Hirnblutung und Kleinhirnschwellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 25 Jahre alter Sohn wurde in Bielefelder Bethel nach einer Hirnblutung und darauf folgende Kleinhirnschwellung wunderbar behandelt, dann kam er in BDH Klinik zur Rhea. Wir können nur DANKE sagen. Wir wurden sehr herzlich aufgenommen, Pflegepersonal ist sehr kompetent, freundlich und sehr geduldig, man hat immer einen Ansprechpartner gefunden, mein Sohn ist auch sehr zufrieden mit der Klinik, die Therapeuten geben sich echt Mühe mit Patienten zu arbeiten. Nun seit zwei Monaten befindet sich mein Junge in der Klinik.Ich als Mutter kann nicht genug danken für den geleisteten Einsatz von Ärzten und Pflegepersonal. Die Zimmer sind gut ausgestattet und sauber, mit zwei bis drei Patienten pro Zimmer. Danke an Klinikpersonal dass ihr für uns da seid!!!!

Anwalt freut sich

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die gardienen sind sauber
Kontra:
es gibt keine gardienen
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Totale abzocke da.
Die armen Leute bekommen sachen verkauft die es nicht gibt.
Selber bezahlt für leistungen die es wissentlich nicht gibt.
Wie tief muss man sinken um Geld zu verdienen ?

1 Kommentar

QMB_T am 24.08.2016

Falls hier in der Einrichtung von Patienten oder Angehörigen käuflich etwas erworben wird, ist das immer zum Selbstkostenpreis. Die Klinik macht rein gar keinen Gewinn, (gGmbH-gemeinnützig), weder beim Verkauf von Kopfhörern, falls ein Patient diese erwerben möchte oder beim Verkauf von Postkarten etc.
Sehr großzügig zeigt sich die BDH-Klinik Hessisch Oldendorf z. B. mit dem kostenlosen Transferservice, den völlig kostenfreien Parkplätzen für Patienten und Besucher. Wo in Deutschland ist Parken im Klinik- oder Krankenhausbereich sonst kostenlos?

Die anonym verfasste Kritik bezieht sich nach unserer Kenntnis auf eine aktuelle Beschwerde bezüglich des Patienteninternets. Richtig ist hierzu, dass über die Klinik Telekom-Hotspot Zugangspässe für Tages- oder Monatsnutzung angeboten und verkauft werden. Dieses, wie gesagt, zum Selbstkostenpreis ohne jeden Aufschlag auf das Angebot und die Preise der Telekom. Dass, wie behauptet, keinerlei Leistungen hinter den Angeboten stehen ist absolut unwahr. Vielmehr ist der Empfang durch verschiedene Router in den unterschiedlichen Gebäudeteilen durchaus unterschiedlich, im Rehabilitationsbereich aber überall mindestens ausreichend, wenn nicht sogar gut. Dies alles wurde dem Beschwerdeführer mitgeteilt und kulanter Weise sogar noch die Rückgabe und vollständige Erstattung des Telekom-Hotspotpasses angeboten und nach unserer Kenntnis dann auch problemlos durchgeführt. Was dann noch parallel eine solche unsachliche und unzutreffende Bewertung soll, bleibt allein dem Beschwerdeführer Wolf1971 „Anwalt freut sich“ verständlich.

Gardinen gibt es übrigens in einigen Bereichen, bei deren Auswahl auch die Patienten mit einbezogen waren, die hier behandelt wurden.

Über sämtliche Abläufe und Bereiche werden Patienten und deren Angehörige nach Beendigung ihres Aufenthalts in der Einrichtung anonym befragt. Das Gesamt-Ergebnis ist stets sehr positiv. Ganz aktuell bewerteten 86,7 % der Befragten die Klinik mit "sehr gut" beziehungsweise "gut".

Reklamation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
War nichts gut
Krankheitsbild:
Polytrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich Station Ü2, keine Kommunikation zwischen Arzt, Pfleger und mit Angehörigen.
Lügen in ärztlichen Dingen.
Waren Null zufrieden traurig aber wahrscheinlich toll für die wenn jemand nicht reden kann und der sich alles gefallen lassen muss.
Keine Anwendung der Therapien. Angehörige im glauben lassen er hat noch immer keime.
Ach könnte ein buch Schreiben.
Nie wieder diese Klinik ihr habt soviel versaut bei meinem Mann. Und nichts gefördert.

4 Kommentare

QMB_T am 15.09.2015

Wir finden es sehr bedauerlich, dass hier vom anonymen Kritiker das aktive Beschwerdemanagement, das täglich von morgens bis nachmittags persönlich für Gespräche zur Verfügung steht, aber auch telefonisch oder per E-Mail erreicht werden kann, nicht bemüht wurde. Konkret hätte man Punkte, mit denen man nicht zufrieden ist besprechen können, um diese ggf. umgehend zu beseitigen oder Hilfe und Unterstützung anbieten können.

Wenn vor Ort nicht über die Unzufriedenheit informiert wird, kann auch unsererseits nicht reagiert werden. Schade, dass hierzu anscheinend doch kein konkreter Anlass bestand.

Mit der Vielzahl und der konkreten individuellen Auswahl der Therapien sind die Patienten und Rehabilitanden bei uns sehr zufrieden und verlassen mit großen Erfolgen unsere Klinik, was immer wieder in Dankesschreiben und Rückmeldungen bekundet wird.

In unserem Haus steht den ganzen Tag über das Beschwerde- bzw. Qualitätsmanagement für Kontakte zur Verfügung, ebenfalls sind auch die Mitarbeiter, die die Patienten betreuen, an einer guten Zusammenarbeit und an einem Austausch mit den Angehörigen interessiert. Dafür stehen zusätzlich Kontaktaufnahmebögen zur Verfügung. Leider wurde wohl auch hiervon kein Gebrauch gemacht.

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Nein Danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (besser kein Kommentar)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Angenehme Unterbringung)
Pro:
erfreuliches Klima
Kontra:
Wenig Interesse an medizinischer Fortbildung
Krankheitsbild:
Zustand nach Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Einlieferung erfolgte nach akutem Schlaganfall. Die MHH hatte vorsorglich eine Klinik ausgesucht, die auch für "jüngere" Patienten geeignet schien.
Die Aufnahme war erfreulich ja fast erfrischend und die Therapie begann quasi mit der ersten Minute. Leider dauerte die aber nur ca. 1 Woche.
Da wurde ich nämlich GEGEN MEINEN WILLEN weitergereicht, weil man dem Klinikpersonal die "körpernahe Behandlung" eines HIV+ Patienten nicht zumuten wollte. (Zitat Dr. Gobiet)
Diese Diskriminierung habe ich damit bezahlen dürfen, dass ich in den Lindenbrunn Coppenbrügge zur weiteren AUFBEWAHRUNG weitergereicht worden bin. Eine Therapie fand hier nämlich nicht statt.
Wie ich erfahren konnte, ist Dr. Gobiet nicht an AIDS verstorben auch keiner seiner Mitarbeiter.

1 Kommentar

QMB_T am 15.05.2015

Herr Dr. Gobiet leitet bereits seit 12 Jahren die Klinik nicht mehr. Somit ist es unglücklich nach so langer Zeit, eine Bewertung abzugeben, ohne zu wissen, wie sich die Klinik jetzt entwickelt hat und eine Zumutung diese jetzt lesen zu müssen.

Sie können sicher sein, dass die BDH-Klinik Hessisch Oldendorf, als Akademisches Lehrkrankenhaus der Medizinischen Hochschule Hannover, dem Fortschritt der medizinischen Wissenschaft verpflichtet ist. Behandlungsmöglichkeiten werden durch regelmäßige Fort- und Weiterbildungen der Mitarbeiter ständig verbessert. Mit den Patienten bzw. Rehabilitanden und deren Angehörigen werden realistische Behandlungsziele vereinbart auf der Basis des Vertrauens.
Wir sind für alle Menschen da, die uns brauchen und setzen uns dafür ein, dass jeder die bestmögliche Förderung erhält, unabhängig von der Schwere der Erkrankung, mit welchen Vorerkrankungen sie in die Klinik gekommen sind und unabhängig ihrer Herkunft. Dies ist übrigens auch im Leitbild der Klinik festgeschrieben, das im Internet publiziert ist.
Die hohe Zufriedenheit unserer Patienten, Rehabilitanden und Angehörigen bestätigt diese Aussagen.

Super Klinik mit sehr guten Fachpersonal

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal und Sozialstation
Kontra:
wenige aus dem Pflegepersonal sollten ihre Berufswahl doch nochmal überdenken!
Krankheitsbild:
Reha nachTumor Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kenne die Stationen Ü2,ITS,Ü1 und kann nur positives sagen.Diese Stationen leisten eine Menge!! Mit sehr viel Kompetenz,Freundlichkeit,Geduld und Mänschlichkeit wurde meine Mutter hervorragend behandelt.
Ich wurde immer informiert und über jeden Eingriff gut aufgeklärt. Ich hatte immer einen Ansprechpartner für Fragen, es wurde sich Zeit genommen und ich hatte das Gefühl auch erns genommen zu werden.Die zusammenarbeit mit den Ärzten und dem Pflegepersonal ist super.
Ich danke ( auch im Namen meiner Mutter) den hervorragenden Therapeuten das sie meiner Mutter Kraft und Lebensfreude gegeben haben und bin begeistert wie individuell sie behandeln und sich mit dem Krankheitsbild der Patienten auseinander setzen, persönliche Worte finden und sich selber über Fortschritte so freuen können! Daumen nach Oben !!!
Das selbe gild für die Sozialstation. Es ist sehr schön wieviel Herz und Mänschlichkeit ich da erfahren durfte.....DANKE !!!!

Top Rehaklinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super Therapeuten, gute Ärzte, freundliches, versiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angefangen von der Information bis hin zu Schwestern, Ärzten, Therapeuten: Alle sind super nett. Auf Wünsche wird eingegangen (Visite), Patienten aufmerksam und sehr gut versorgt (Schwestern), Therapeuten einsame Spitze, Ärzte sehr gründlich, umfassend informiert und fachlich super, Beschwerden werden ernst genommen bzw. sofort umgesetzt. Zimmer (die neuen) absolut Erstklassig. Last not least: Essen wie im 5 Sterne Hotel. Ein umfassendes "Wohlfühlprogramm" für alle Patienten!

Gehirnblutung : aus der Station 1 ohne Vorwarnung entlassen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
station U2 ok
Kontra:
Station 1 extrem schlecht. Keine Kommunikation der Aerzte untereinander
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An sich machte BDH einen gepflegten Eindruck.

Der Familienangehoerige hatt eine schwere gehirnblutung und war auf der U2 gut versorgt.

Als er anschliessend auf die Stations 1 im ersten Stockwerk verlegt wurde (nach einer Besserung)
begannen die Probleme.

Die Aerzte brachen sofort jeden kontakt ab, und nach ca. 3 Wochen mit einer Vorwarnung von 3 (!) Tagen wurde mitgeteilt man solle den Angehoerigen abholen.

Dabei lief 2 Tage davor ein positives Gespraech mit einer entgegengesetzter Meinung.

insgesamt also. Ohne Rechtschutzversicherung ist eine Behandlung in der BDH nicht empfehlenswert.

Aerzte in der Station 1 (zumindest) sind aggressiv und internes Klima scheint komplett daneben zu sein.

Unter anderem wurde mir gesagt, man habe kein finanzielles Interesse an patienten die sich langsam (!) erholen.

Hallo BDH geht`s noch ?

1 Kommentar

QMB_T am 05.03.2014

Es ist unser Anliegen, Patienten auf einer Überwachungsstation so weit zu mobilisieren und zu fördern, dass sie auf eine Normalstation verlegt werden können.
Dort werden sie zu mehr Eigeninitiative mit Unterstützung durch unser kompetentes Pflege- und therapeutisches Personal motiviert, um immer selbständiger zu werden.
Zeigt sich kein Rehabilitationspotenzial mehr, wird dies mit den Angehörigen kommuniziert. In diesem Fall wird keine Verlängerung der Rehabilitation beantragt und die Pflegeüberleitung initiiert. In diesem Zusammenhang wurde auch mit Ihnen gesprochen, hierzu fand auch ein Gespräch mit dem Ärztlichen Dienst statt.
Viele Vorbereitungen unsererseits werden getroffen, wenn ein Patient entlassen wird. Natürlich muss das immer mit dem Betreuer oder Patienten selbst besprochen werden, Dokumente werden vorbereitet, Gespräche finden statt.
Genau dafür sind unsere Angehörigen und Patienten dankbar, dass wir als Klinik die besten Möglichkeiten mit Ihnen gemeinsam finden, um nach Entlassung ein möglichst selbstbestimmtes Leben führen zu können.

Die positiven Ergebnisse der Zufriedenheitsbefragung der Patienten, Rehabilitanden und Angehörigen bestätigen das.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Die Klinik war mir eine große Hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1992 bis 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wird ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetent ( soweit ich das beurteilen kann ))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Schweres SHT nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt als Patient in der Klinik war von Dezember 1992 bis Februar 1994 . In dieser Zeit durchlief ich viele ( wenn nicht alle ) Stationen.
Ich kann nur positives über dieses Haus berichten.
Die Ärzte, Therapeuten und das Pflegepersonal sind
hochmotiviert und immer sehr nett.
Und das auch heute noch ( da ich bereits wieder zweimal zur Kur dagewesen bin )
Besonders hervorheben möchte ich hier die Arbeit der Therapeuten ( das sind Giganten ).
Ich kam damals liegend in der Klinik an und habe diese auf den eigenen Beinen verlassen um meine Reha in einer anderen Klinik zu beenden ( das war ein großer Fehler ). Auch über das Pflegepersonal und Wirtschaftspersonal (Küchenfrauen, Hausmeister
und Information ) kann ich nichts negatives berichten. Alles in allem haben die Angestellten und Ärzte aus Hessisch Oldendorf mir sehr geholfen wieder ein selbstbestimmtes Leben zu führen, Ich bin heute verheiratet und habe zwei wunderbare Kinder.

Keine Ärzte nur Neurologen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einige Therpeuten waren sehr bemüht.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt einige Therapeuten die sich wirklich sehr intensiv bemühen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypoxischer Hirnschaden nach Reanimation.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war im Zeitraum vom 27.3. - 3.12.13 in der Klinik. In diesem Zeitraum durch lief sie die ITS,Ü1 und Ü2. Auf der ITS wurde sie gut betreut. Danach wurde unsere Tochter auf die Ü1 verlegt, von da an gingen die Probleme mit den Ärzten und Therapeuten los. Auf unsere wiederholten Nachfragen zu Krankheits- oder Therapieverläufen bekamen wir oft unterschiedliche oder gar keine Auskünfte. Man hatte den Eindruck, die Ärzte - kochen ihr eigenes Süppchen - und lassen die Angehörigen außen vor. Wir bekamen dann von einem Oberarzt auf der ITS gesagt, wir sind Neurologen und keine Ärzte. Was auch immer das heißen mag? Vielleicht sind Patienten in anderen Kliniken besser dran, weil es dort auch Ärzte gibt. Ich habe mich dann an die Klinikleitung mit unseren Problemen gewandt, die auch keine Abhilfe schaffen konnte oder wollte. Wir bekamen nur schriftlich mitgeteilt, dass wir uns doch eine andere Klinik suchen sollten, was wir dann auch getan haben. Wir die Eltern u. gleichzeitig Betreuer unserer Tochter können nur allen Angehörigen von Patienten raten, hinterfragen sie alles und lassen sie sich nicht so abfertigen. Wir alle haben ein Recht darauf, vernünftige und plausible Antworten zubekommen. Wenn man die nicht bekommt muss man sich wehren. Auf der Ü2 hatten wir den Eindruck, dass zu wenig Personal sich um die vielen Patienten kümmern muss und die Übernahme von einer Station auf die andere nicht gut klappt. Bei Übernahme in die Ü2 wurden viele Sachen nicht weitergegeben und wir mussten den Schwestern wieder alles noch einmal erzählen wegen ihrer Sehschwäche und dem Asthmaspray das sie täglich nehmen muss, falsche Medikamente usw. Das lässt sehr zu wünschen übrig. Das hört man auch von anderen Angehörigen wenn man so ins erzählen kommt. Es tauchen immer wieder die selben Problemen im großen und ganzen auf. Aber laut der guten Statistik gibt es ja so etwas nicht in der BDH-Klinik. Oder ist es vielleicht doch nur Augenwischerei?

3 Kommentare

QMB_T am 27.12.2013

Die Zusammenarbeit zwischen Arzt, Patient und deren Angehörigen muss von Vertrauen geprägt sein, ebenso die mit den Therapeuten, dem Pflegedienst und dem Sozialdienst. Ist dies nicht vorhanden und zweifelt man an der kompetenten Arbeit unsere Mitarbeiter, obwohl der Patient gute Fortschritte macht, schlagen wir schon auch mal einen Klinikwechsel vor.
Alle betreuenden Mitarbeiter haben immer ein offenes Ohr für die Angehörigen, auch die Ärzte unserer Einrichtung, sofern man einen Gesprächstermin vereinbart, können wir uns auch mehr Zeit für ein Gespräch nehmen. Das sollte möglichst innerhalb der normalen Arbeitszeiten liegen, außerhalb kann man nicht immer davon ausgehen, dass der zuständige Arzt anwesend ist. Zusätzlich bieten wir einen Kontaktaufnahmebogen an, um Gesprächs- oder Hospitationstermine zu vereinbaren, bei denen alle offenen Fragen mit den entsprechenden Mitarbeitern erörtert werden können.

Wir gehen davon aus, dass die anonymen Rückmeldungen zum Aufenthalt in unserer Einrichtung bei Entlassung sehr ehrlich angegeben werden. Und da zeigen die Auswertungen, dass ca. 80 % sehr zufrieden bzw. zufrieden sind.

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Nie wieder in diese Klinik !!!!!!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
personell unterbesetzt und überfordert
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann befand sich zur Früh-Reha nach einem Herzinfarkt in dieser Klinik. Sein Zustand hat sich während des Aufenthaltes in dieser Klinik dramatisch verschlechtert. Bereits bei der Aufnahme zeigte sich der desolate Zustand der Klinik. Aus einem Zweibett-Zimmer wurde mal eben ein Dreibett-Zimmer gemacht. Tagsüber gab es Baulärm.Am zweiten Tag wurde mir mitgeteilt, dass mein Mann gestürzt sei, und seitdem fixiert wird. An diesem Tag saß mein Mann mit Schmerzen im Rollstuhl fixiert. Dehydriert und mit Schmerzen sass er da in einem Raum und bat , sich hinlegen zu dürfen. Ich habe mehrere Schwestern daraufhin angesprochen. Alle erklärten mir, daß zuwenig Personal da wäre und es dauern könnte. Ich könnte meinen Mann ja in den Flur schieben. Nach 2 1/2 Stunden kam dann eine Schwester und bat uns um Mithilfe, da Sie allein wäre. Auf die Frage warum mein Mann so dehydriert wäre, kam die Antwort, dass er sich weigern würde, zu trinken. Während meiner Anwesenheit hat er eigenartigerweise getrunken. Auf meine Frage, ob er denn nach seinem Sturz geröngt wurde, konnte mir auch niemand beantworten. Letzendlich habe ich Ihn am dritten Tag aus dieser "sogenannten" Klinik herausgeholt. Drei Ärzte haben versucht , mich einzuschüchtern.Ich hatte beim zuständigen Amtsgericht die Betreung beantragt, aber noch keine Bestätigung hierüber erhalten. Deshalb pochten Sie darauf, daß mein Mann dortbliebe. Ich habe allerdings nicht locker gelassen und meinen Mann eigenverantwortlich in das vorherige Krankenhaus zurücktransportieren lassen.
Anbei möchte ich bemerken, daß der Status meines Mannes bei Einlieferung schon sehr gut war.
Er konnte bereits mit Hilfe am Rollator gehen, eigenständig essen,Fragen beantworten und sich unterhalten. Beim Verlassen der Klinik war folgender Status: Dehydriert, konnte nicht mehr am Rollator gehen, und völlig desorientiert.
Sein Zustand verbesserte sich nach Verlassen der Klinik schlagartig.

Nie wieder in diese Klinik!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

QMB_T am 04.12.2013

Auf unsere Baumaßnahmen, die zeitweise auch mit Baulärm verbunden sind, weisen wir bereits im Internet und an den Eingängen unserer Einrichtung hin und bitten um Verständnis. Ruhezeiten werden absolut eingehalten. Die Baumaßnahmen sind wichtig, damit wir zukünftig bessere Unterbringungen und einen noch höheren Standard anbieten können. Dabei kommt es vorübergehend auch einmal dazu, dass Patienten umziehen und kurzfristig ein Dreibettzimmer belegen müssen.
Nach dem Umbau wird es eine Dreifachbelegung nicht mehr geben.

Es ist ein Anspruch an uns als Rehabilitationsklinik, die Patienten/Rehabilitanden zu fördern und zu mobilisieren. Dabei sind Sicherungsmaßnahmen, wie beispielsweise ein Gurt im Rollstuhl, grundsätzlich nur einzusetzen, wenn die Notwendigkeit dafür besteht und der Sicherheit des Patienten dienen. Darüber hinaus werden diese stets kritisch geprüft und in Einvernehmen mit dem zuständigen Gericht vorgenommen.

Bei Patienten, die aufgrund ihrer Erkrankung nicht in der Lage sind, selbstständig zu trinken, werden grundsätzlich die Einfuhr und Ausfuhr überwacht sowie die Laborparameter engmaschig kontrolliert. Ist die orale Flüssigkeitszufuhr nicht ausreichend, wird ggf. mit Infusionen oder anderen Maßnahmen eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr sichergestellt.

Unser Personalschlüssel ist ausreichend, kurzfristige Krankheitsausfälle werden schnellstmöglich kompensiert.

Angehörige sind im therapeutischen Prozess unsere Partner und werden in die Rehabilitation mit einbezogen. Dies ist in unserem Konzept beschrieben und im Internet auf unserer Homepage nachzulesen. Dort können Sie unter „Qualitätsmanagement“ auch die hohe Zufriedenheit der Patienten, Rehabilitanden und Angehörigen sehen, die anonym ermittelt wird.

Schrecklichen Eindruck

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1988   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut inkompetent)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut inkompetent)
Pro:
Nichts
Kontra:
Schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Halbseitenlähmung d. Hirnschaden
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde im Jahr 1988 in dieser Klinik aufgenommen und absolut fehlbehandelt. Er erlitt im Jahr 1987 einen schweren Arbeitsunfall mit multiplen Verletzungen. Nach Koma und lange Phase des Genesungsprozesses verbrachte er 6 schreckliche Wochen in der Einrichtung. Falsche Medikamente wurden verabreicht unter Anderem sogar Placebos, er wurde nicht ernst genommen, wenn er über Schmerzen klagte. Keiner hat sich die Mühe gemacht, eine Röntgenaufnahme seines Kopfes vorzunehmen. Denn dann hätten die Verantwortlichen feststellen müssen, dass die Platte (Implantat Schädel) mehrfach gebrochen hatte und durch den unterschiedlichen Hirndruck starke Kopfschmerzen verursachte. Die Platte wurde zum späteren Zeitpunkt noch rechtzeitig ausgetauscht. Mein Mann ist in den vergangenen Jahren mehrfach in Kliniken und Rehabilitationseinrichtungen gewesen, aber nirgendwo war es so schrecklich, wie in Hessisch Oldendorf. Ich war dort damals öfter auf Besuch und hatte absolut keinen guten Eindruck von dem, was ich dort sah.... und mitbekam.

3 Kommentare

miraculix am 15.09.2013

So traurig das ist, wäre es trotzdem möglich bzw. wahrscheinlich, dass sich in den 25 Jahren einiges geändert hat, oder?

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Eine Klinik auf die Deutschland stolz sein kann!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003-2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
voll zufrieden!
Kontra:
keine Beanstandung
Krankheitsbild:
leichte motorische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur gutes über diese Klinik sagen! Nach mein Unfall 2003 lag ich fast 1 Jahr in der Klinik und sie haben es geschaft das ich wieder nach Rollstuhl, Rollator und Stock wieder auf eigenen Beinen die Klinik verlassen habe! Seit dem habe ich alle zwei Jahre eine Kur wo es nichts zu beanstanden gibt ! Angefangen von den Räumlichkeiten über die medeziniche Leistung bis hin zum guten Essen und nicht zu vergessen die guten Therapeuten den ich viel zu verdanken habe!! Ich bin froh das es eine solche Einrichtung gibt und kann sie nur wärmstens empfehlen! Wer hier meckert ist fehl am Platz!

BDH-Klinik hat geholfen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal jederzeit ansprechbar
Kontra:
Krankheitsbild:
Sinusvenenthrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nachdem Sie übers Wochenende vermehrt starken Kopfschmerz und Schwindel hatte ins Sana Klinikum Hameln eingeliefert. Nach Ankunft mit dem Rettungswagen wurde meine Mutter nach ca. 3,5h einem Arzt zur Untersuchung vorgestellt und aufgenommen. Dort wurde Sie nach einigen Untersuchungen mit Ihren Beschwerden und ohne Befund zum Wochenende entlassen, um sich wieder bei Ihrem Hausarzt vorzustellen.
Dieser wies Sie in die BDH-Klinik zur Diagnostik ein.
Sie wurde gleich nach der Ankunft in der BDH-Klinik ärztlich betreut. Eine Blutuntersuchung und ein MRT wurden sofort veranlasst. Dieser Befund ergab, dass sofort eine Blutverdünnung eingeleitet werden musste. Meine Mutter wurde gleich auf die Stroke-Unit verlegt, um Sofortmaßnahmen zu treffen.
In den nächsten Tagen konnte man eine Besserung erkennen, somit wurde Sie auf die Station 2 verlegt. Hier war meine Mutter ca. 6 Wochen und wurde von den Ärzten, Schwestern und Therapeuten gut betreut. Es herrschte eine vertrauensvolle und lockere Atmosphäre.
Insgesamt kann ich sagen, dass man in der BDH-Klinik ärztlich und therapeutisch gut versorgt ist und im Bedarfsfall wieder hingehen sollte.

lange ist es her, aber scheinbar noch aktuell

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
sht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1998, ja, lange her, aber vergessen ... Nein. Kurzfassung: vor der Verlegung in diese Klinik war mein Angehörige kurz vor dem erwachen aus dem wachkoma. Nach fünf Wochen dort war das alles zunichte gemacht. Und durch Gespräche mit anderen Angehörigen viel ähnliches erfahren. Haben sie dann gegen den Willen der Klinik in eine gute Reha verlegt.

2 Kommentare

QMB_T am 04.06.2013

Das tut uns sehr leid, dass Sie 1998 so schlechte Erfahrungen in unserer Klinik machen mussten.
Seit dem hat sich viel verändert und es hat u. a. ein Wechsel der Klinikleitung stattgefunden.
2006 waren wir eine von 10 Pilotkliniken, die sich bundesweit der Prüfung durch KTQ (Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen GmbH) gestellt haben. Bewertet wurde das interne Qualitätsmanagement in den Kategorien:
- Rehabilitandenorientierung,
- Informations- und Kommunikationswesen,
- Mitarbeiterorientierung
- Führung
- Sicherheit
- Qualitätsmanagement.
Bis heute stellen wir uns dieser Prüfung aller 3 Jahre, die einen immer größer werdenden Anspruch an uns stellt.
Das heißt, wir müssen nicht nur an unserer guten, von extern bestätigten hohen Qualität festhalten, sondern sie sogar steigern. Auch andere externe Zertifizierungsstellen, z. B. IQMG (Institut für Qualitätsmanagement im Gesundheitswesen GmbH) bestätigen unsere gute Qualität. Dieses Institut hat uns das Zertifikat: "Exzellente Qualität in der Rehabilitation" verliehen.
Unsere anonyme Zufriedenheitsbefragung und die aktuellen Ergebnisse des Beschwerdemanagements bestätigen uns eine Zufriedenheit unserer Patienten/ Rehabilitanden und Angehörigen von über 80 %, die ihren Rehabilitationsaufenthalt in unserer Klink mit „gut“ und „sehr gut“ beurteilen.
Ganz aktuell waren Vertreter der Leistungs- und Kostenträger in unserem Haus, die spontan Rehabilitanden zu Ihrem Rehabilitationsverlauf fragten. Es wurde uns vom Kosten- und Leistungsträger übermittelt, dass alle von ihnen spontan Befragten das Wort „toll“ mehrfach fallen ließen und zu jeder Zeit wieder unsere Klinik für eine Rehabilitation mit guten Ergebnissen wählen würden.

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stammhirninfarkt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Es handelt sich um meinem Vater ( 54 j )der am 26.03 einen Schlaganfall erlitte hat, leider hat die Klinik die Diagnose erst am 28.03 festgestellt. Es handelt sich um eine Basilaristhrombose, deswegen der Infarkt im Stammhirn. Laut der Klinik war es am ersten Tag nicht sichtbar. Nun liegt mein Vater seit fast 7 Wochen auf der Intensivstation. Er öffnet die Augen, bewegt sich auch, aber die Blicke sind sehr leer. Also ich glaube nicht das er uns versteht... jetzt wollte ich eigentlich nur wissen gibt es jemanden der auch sowas erlebt hat oder Angehörige die mir etwas dazu erzählen kann. Da ich sehr viel gutes über die Klinik gelesen und gehört habe und mein Vater vllt auch in die Klinik eingeliefert wird... wollte ich um rat bitten. Gibt es Hoffnungen das sich da etwas verändern koennte !?

Super Klinik in der man tolle Erfolge erzielen kann, wenn man an sich selbst arbeitet.!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapieangebot,Therapeuten, Super Essen, sehr fähiges Team im Bereich Sozialdienst
Kontra:
Keins
Krankheitsbild:
AKN (gutartiger Tumor am Hörnerv )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es handelt sich hierbei um eine sehr gute Reha-Klinik, bei welcher man max.im Bereich der ärztlichen Betreuung ein paar Abstriche machen kann. Da ich diese allerdings im Großen und Ganzen nur bei der Anfangsuntersuchung beurteilen kann ( eine weitere Betreuung war während meines 4-wöchigen Aufenthaltes nicht erforderlich ), möchte ich hierzu nichts negatives sagen.
Mein Therapieplan war super aufeinander abgestimmt, so daß ich innerhalb der kurzen Zeit gute Fortschritte gemacht habe.
Die Therapeuten sind durchgehend sehr freundlich und gehen, soweit ich das beurteilen kann, auf die Patienten ein.
Die Verpflegung ist ebenfalls Super. Gleiches gilt für die Arbeit der Sozialarbeiter, die einen Super Job machen (Ausflüge organisieren etc. ) und die Mitarbeiter der Station 3.
Ich hatte ein Zimmer zur Alleinbenutzung, welches von einer sehr freundlichen Reinigungskraft täglich sauber gemacht wurde.
Alles in allem kann ich diese Klinik nur weiterempfehlen.

positive Erfahrung bei Therapie des GBS-Syndrom

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Physiotherapie, Information über den Krankheitsverlauf
Kontra:
Krankheitsbild:
Guillian-Barre-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Atmosphäre und der Umgangston ist freundlich. Insbesondere die physiotherapeutische Behandlung gefällt meinem Lebenspartner sehr gut. Er leidet am Guillian-Barre-Syndrom und ist komplett gelähmt. Die Physiotherapeuten stellen sich sehr gut auf die Erkrankung ein und er hat den Eindruck , dass er gute Fortschritte macht. Das medizinische Team auf Station E ist immer ansprechbar und macht Entscheidungen transparent. Probleme, Therapie etc. können offen udn auf Augenhöhe besprochen werden, was ich als Angehörige sehr zu schätzen weiß. Die öffentlichen Bereiche des Hauses sind ansprechend hell und freundlich. Der Park ist sehr schön zum spazieren gehen/fahren mit dem Rollstuhl.

Dieter Grebener

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Bewertung:

Für mich gibt es viele Gründe der Klink dankbar zu sein!
Zu meiner Geschichte:
Ich war in einem Maschinenbaubetrieb in meiner Heimatstadt Norden als Elektroingenieur tätig. Meine Aufgabe war es Maschinen in Betrieb zu nehmen,
SPS-Programme schreiben, Visualisierungen zu erstellen, Schaltpläne zeichnen,
Gefährdungsanalysen zu erstellen und Baustellenbetreuung bei großen Einsätzen
in ganz Westeuropa. Mein körperlicher Zustand möchte ich einmal so beschreiben.
Ich hatte bei einer Größe von 194cm 84kg Gewicht. Ich war durch sehr viel
Lauftraining (10km in 36sec.) sehr fitt und fühlte mich durch meine körperliche und
berufliche Tätigkeit eigentlich unantastbar. Ich habe sehr viel gearbeitet. War viel im Ausland unterwegs. Nach meiner letzten Baustelle(Kunde in Genk/Belgien) hatte ich Urlaub zum ersten Mal seit einem Jahr. In diesem Jahr bin ich ein halbes Jahr lang jeden Montag von Norden nach Genk gefahren ca. 520km(eine Stecke) und jeden Freitag zurück. Im April 2004 hatte ich das erste mal wieder Urlaub seit langem. In meinem Urlaub habe ich dann verschiedene Arbeiten an unserem Eigenheim durchgeführt. Habe dann in Norden den so genannten Ciy-Lauf mitgemacht und die 10km unter 40 Minuten geschafft! Als ich nach dem Lauf wieder zuhause war, merkte ich, dass ich beim Aufsammeln vom Kaminholz, mir diese aus der linken gefallen sind. Nach einigen Versuchen und Aufrappeln versagte dann auch das linke Bein und ich bin hingefallen. Ich kam dann zunächst ins Norden Krankenhaus. Hier wurde angenommen, dass ich einen Schwächeanfall habe. Da es Wochenende war, wurden auch keine weiteren Untersuchungen durchgeführt! Es wurde mir ein Tropf gesetzt mit Blutverdünner und Aufbaustoffen. Am Montag darauf fühlte ich mich wieder so fitt, das ich mit meinen damals fünfjährigen Sohn auf der Schulter nach Hause gegangen bin. Dort habe ich dann mit kleineren Renovierungsarbeiten am Eigenheim weiter gemacht. Doch am Mittwochabend wollte ich einen Schlüsselschalter montieren und musste feststellen, dass dieser mir mehrmals aus der linken Hand gefallen ist und mein Gangbild(nach Aussage meiner Ex-Frau) auch sehr bescheiden war. Sie meine ich sei müde und solle mich erst einmal ausruhen! Nach einem Bad bin ich dann noch voll beweglich ins Bett. Am nächsten Mor

1 Kommentar

mariol am 24.03.2014

Was hat Ihr Bericht mit der Klinik zu tun? Der Bericht bricht auch plötzlich ab.

Hevorragende Klinik mit kleinen Abstrichen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (kleine Abstriche bei ärztlicher Betreuung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapien und pflegerisch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (kleine Abstriche)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik mit hervorragendem Therapieangebot und hochmotivierten Therapeuten, einer sehr guten Verpflegung und einem tollen Freizeitangebot (Spielen, Bowling, Ausflüge). Zimmer sind in einem ordentlichen Zustand, werden jeden Tag gereinigt. Die pflegerische Versorgung ist zum größten Teil sehr gut. Dagegen kommt die ärztliche Betreuung zu kurz, man fühlt sich manchmal wie am Fließband abgefertigt und auch die Art und Weise wie Informationen weitergegeben wurden ließ teilweise etwas zu wünschen übrig. Positiv empfand ich auch, dass man vom ersten Tag an mit Namen angesprochen wurde, trotz der vieler Patienten. Zusammengefasst kann man aber sagen, dass das Positive überwiegt und die Klinik absolut weiterzuempfehlen ist.

Katastrophale Zustände

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmöglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu spät reagiert,vorher gut eingestellt gewesen,alles umgestellt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ging noch so)
Pro:
mir fällt nichts ein
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Neue Liquordrainage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2011 kam mein Partner nach neuem Shunt in diese baulich in die Jahre gekommene Klinik.
Er lag auf einer Intensivstation.Trotzdem fand ich ihn völlig durchnässt beim Besuch vor mit eiskalten Beinen ,stark schwitzend und stark zitternd.
Die Ärzte hatten die Medikamente einfach umgestellt.
Er hatte im Khaus schon geredet.
Danach ging nichts mehr! Dicker Infekt,nachfolgend mit Sepsis,Nierenversagen.Am Wochenende wird nur das nötigste gemacht.
Die Therapeuten beschweren sich,das er ja nicht mitmacht...
An einigen Tagen werden die Patienten gar nicht aus dem Bett geholt.Insgesamt gab es gerade mal eine Woche mit durchgehender Therapie.
Auf der Station gab es mehrere Fälle mit MRSA,welches sich auch in das 4 Bett Zimmer verbreitete.Test wurde nicht bei ihm gemacht,weil er ja austherapiert entlassen wurde.
Zum krönenden Abschluss wollte man ihm noch eine Trachealkanüle legen,damit er sprechen könnte.
Dann könne man nichts mehr für ihn tun,das Geschehen wäre laut Oberarzt zu lange her.
Nach 1 Monat fing mein Lebensgefährte an zu sprechen ,zu essen,seine Mobilität wurde immer besser und nach einem halben Jahr haben wir die ersten Laufübungen gemacht.

2 Kommentare

NeurologischeKlinik am 16.11.2012

Da dem Bericht keine Hinweise zu entnehmen sind, um welchen Patienten es sich handelt, können wir auf die einzelnen Vorwürfe leider nicht so eingehen, wie es notwendig wäre. Tatsache ist, dass viele Angehörige in einer Klinik wie unserer genauso wie die Patienten einen Verarbeitungsprozess durchlaufen, der nicht selten auch zu Wut und unberechtigten Vorwürfen gegenüber den Behandlern führt. Dann ist eben alles "katastrophal" und "unhaltbar". Dass unsere Klinik nicht ganz so schlecht sein kann, wie der Nutzer hier beschreibt, sieht man an den kontinuierlich durchgeführten Patienten- und Angehörigenzufriedenheitsbefragungen. Im September 2012 bewerteten uns immerhin 84.3% mit "gut" oder "sehr gut". Die Ergebnisse seit 2008 sind auf unserer Homepage publiziert.

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Schlaganfall, wie können wir als Angehörige unterstützen

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wie in Punkt Kontra erwähnt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wir haben nur sehr wenig Beratung erhalten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen, weil ich sie nicht sehe)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig Information)
Pro:
Therapie scheint sehr gut zu sein
Kontra:
Angehörige werden nicht sehr gut in den zukünftigen Ablauf mit eingebunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe auf dieser Seite schon zweimal meine Meinung mitgeteilt, leider taucht sie nicht auf, warum?

3 Kommentare

Fritz28 am 04.05.2012

Hier mein Anhang:
Mein Bruder ist seid Ende März in Hessisch Oldendorg und die therapeutische Behandlung ist sehr gut. Was mich stört, auf der Station scheint das Pfegepersonal überfordert zu sein. Keine Zeit den Patienten auf die Toilette zu bringen, obwohl doch gerade dieser normale Ablauf dazugehört um wieder in das normale Leben zurück zu kehren. Mein Bruder fühlt sich in seiner Intimsphäre gestört und das kann ich sehr gut verstehen. Auch wenn das Pflegepersonal oft überfordert ist, der Patient muss doch eigentlich an erster Stelle stehen. Meine Schwägerin ist Krankenschwester und sie versteht es nicht, dass in einer Reha-Klinik nicht alles getan wird um den Patienten und dessen
Angehörige so viel Unterstützung und Hilfe zu gegeben um mit dieser neuen Situation zurecht zu kommen.

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extereme Qualitätsmängel in der Pflege

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau(63 J )wurde als Notfallpatient (23.02.--15.04.2012) mit schwerem Schlaganfall auf der Intensivstation der BDH Klinik Hessisch aufgenommen. Schon in der ersten Nacht fiel sie aus dem Bett, man hatte vergessen stabile Seitenteile am Bett anzubringen.
Am 4. Tag, immerhin noch auf der Intensivstation, fiel meine Frau von der Toilette mit dem Kopf auf die Fliesen, wobei sie sich eine Kopfverletzung zuzog. Man hatte sie, obwohl ihr Zustand dies nicht zuließ, dort alleine gelassen.
Kurz nach der Verlegung auf eine andere Station , fiel meine Frau aus dem Rollstuhl, weil man versäumt hatte, trotz mehrmaliger Erinnerung meinerseits, ihr den Therapietisch am Rollstuhl anzubringen. In der Folgezeit fiel meine Frau noch 2 mal von der Toilette, man hatte sie wiederholt alleine dort sitzen lassen, obwohl ich mehrmals darauf hingewiesen hatte, dass sie die Toilette nur mit einer Begleitperson besuchen darf. Dies sollte dem Pflegepersonal durchaus bewusst gewesen sein, es wurde aber trotzdem ignoriert. Beim letzten Sturz wurde von der verantwortlichen Schwester behauptet, dass sich meine Frau allein auf die Toilette begeben hätte. Diese Behauptung wurde später schnell widerlegt, es war wahrscheinlich eine Schutzbehauptung der Schwester.
Diese ganzen Vorfälle zeigen einen erheblichen Qualitätsmangel des Pflegepersonals auf.

6 Kommentare

NeurologischeKlinik am 12.04.2012

Stürze lassen sich leider nicht in allen Fällen vermeiden, insbesondere wenn man es mit bedingt absprachefähigen Rehabilitanden zu tun hat. Die Alternative kann jedoch nicht sein, die Betroffenen zu fixieren, d.h. Ihnen Ihre Freiheit zu entziehen. Rehabilitation lebt davon, dass dem Rehabilitanden ein größt möglicher Bewegungsspielraum verbleibt. Das wurde auch im vorliegenden Fall so gehandhabt. Die Darstellung ist aber reichlich unsachlich, zu relevanten Verletzungen ist es nicht gekommen. Das Problem liegt wohl eher darin begründet, dass der Angehörige mit der bald anstehenden Entlassung nicht einverstanden ist und seinen Unmut auf solch unsachliche Weise äußert.

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Ein lebenswertes Leben!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Toller Therapieerfolg!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Begleitung der Angehörigen, viele Tipps zu Pflege, Umgang bis hin zu Umbautipps)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent und sehr patientenfreundlich (Ansprache!))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hoher persönlicher Einsatz der Mitarbeiter
Kontra:
Wie in allen Bereichen des Gesundheitssystems: knappe Personaldecke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Juni bis Dezember 2010 war mein Vater (64 J.) nach schwerem Schlaganfall mit vielen Komplikationen zunächst zur Behandlung dann zur Reha in Hessisch Oldendorf. Meine Mutter (59 J.), meine Schwester (27 J.) und ich (38 J.) waren in dieser Zeit Dauergäste (fast täglich) in der BDH Klinik.
Als mein Vater nach Hessisch Oldendorf verlegt wurde, war nicht klar, ob er überleben würde und inwieweit er wieder ein lebenswertes Leben führen könne. Engmaschige, kompetente medizinische Betreuung, effektive Therapien in den Bereichen Logopädie, Ergotherapie, Physiotherapie, viel Geduld und Zuspruch durch das gesamte Personal haben dazu geführt, dass mein Vater heute wieder essen, trinken, sprechen, laufen und etwas lesen, schreiben und rechnen kann. Niemand hätte das für möglich gehalten. Er ist durch den Schlaganfall nach wie vor stark eingeschränkt (100% Behinderung, Pflegestufe 2), aber er liebt sein Leben!

Meine Mutter und wir Mädels haben uns stets sehr willkommen gefühlt, wurden - soweit es möglich war - in die Betreuung und Therapie einbezogen und waren somit bei der Entlassung meines Vaters gut darauf vorbereitet, in ein neues, sicherlich anderes Leben zu starten.

Wenn wir überlegen, ob wir einen Wochenend-Ausflug machen, kommt von ihm oft der Vorschlag, nach Hessisch Oldendorf zu fahren und die Klinik zu besuchen und einmal waren meine Eltern schon wieder da. Das spricht wohl für sich.

Einziger Wehrmutstropfen war eine Infektion meines Vaters (ORSA), bei der allerdings nicht klar ist, ob er sich in HO oder einer anderen Klinik infiziert hat. Auch hier ist man sehr bestrebt, alles zu tun, um Infektionen zu vermeiden - diese Kritik richtet sich vornehmlich an das Gesundheitssystem im allgemeinen.

Was unsere Familie in Hessisch Oldendorf wirklich beeindruck hat, war der große persönliche Einsatz der Mitarbeiter im Umgang mit meinem Vater und uns. Viele liebe und tröstende Worte, auch wenn man sich zufällig fernab der Klinik begenete.

Wir danken Euch!

Moment mal......

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004/2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr umfangreiches Therapiekonzept
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich erlitt 48 jährig eine Aneurysmaruptur mit nachfolgender Massenblutung im Gehirn. Nach Erstversorgung und Operation in Hannover kam ich im bewusstlosen Zustand in die BDH Klinik Hessisch Oldendorf und verbrachte dort einige Wochen auf der Intensivstation. Die Bewusstlosigkeit klang dort ab und ich blieb noch zur anschließenden Reha. Es blieb bei einer Halbseitenlähmung, Schluckstörung und leichter Sprachstörung.
Das Pflegepersonal erlebte ich als sehr bemüht, zugewandt, fleißig und kompetent. Trotz meines sehr hohen Pflegeaufwandes begegnete mir das Pflegepersonal immer freundlich, bemüht und auch mal angemessen humorvoll. Auch die Ärzte erschienen mir freundlich und kompetent. Ein persönliches Gespräch mit dem Pflegepersonal oder Ärzten konnte jederzeit angestoßen und geführt werden. Hervorheben möchte ich eine stets kompetente, ansprechbare und verständnisvolle Klinikleitung. Meine Ehefrau wurde in die Pflege und z. B. Füttern miteinbezogen. Bei wichtigen Therapieentscheidungen, z.B. das Für und Wider einer PEG Anlage (Ernährungssonde durch die Bauchdecke) wurden meine Meinung und die meiner Frau berücksichtigt. Besonders bemerkenswert erschien mir die hohe Zahl der Therapieeinheiten. Hervorheben möchte ich auch hier die Sprachtherapie, wo ich nach monatelanger "Sprachlosigkeit" wieder das Sprechen lernte. Ebenfalls die Physiotherapie in einer mit vielfältigen Geräten ausgestatteten Abteilung, in der man mit einem zwei- oder dreiwöchentlich wechselndem persönlichen Therapeuten ein vielfältiges und ausgewogenes Therapieprogramm absolvieren konnte. Oder die Frühförderung und Neuropsychologie in der dem Rehastadium entsprechend und angemessen verschüttete geistige Fähigkeiten wieder aufgedeckt und freigelegt wurden. Meine Halbseitenlähmung ist verblieben, aber ich kann wieder verständlich sprechen und am Leben teilhaben. Dafür bin ich den Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten sehr dankbar. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Und auch hier gilt:Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus!

Angehörigenhilfe

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zwischenmenschliche Beziehung fehlt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig mündliche Info)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Pflege ist gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig Info)
Pro:
Pflege ist gut
Kontra:
Angehörige wenig erwünscht
Erfahrungsbericht:

Ich als Angehörige eines Patienten mit Hypoxischen Hirnschaden im Wachkoma habe mich nicht wohl gefühlt, ich wurde grundsätzlich aus dem Zimmer geschickt wenn an dem Patienten gearbeitet wird,obwohl es für einen Patienten in diesem Zustand doch förderlich wäre wenn eine vertraute Person an der Pflege und Betreuung teilnehmen würde. Mir als betroffene Angehörige fällt es auch sehr schwer mit dieser Situation klar zu kommen, aber ich habe in dieser Klinik nie erfahren dürfen das auch für die Angehörigen jemand mal ein offenes Ohr hat, ich fühlte mich dort wie Luft und manchmal auch störend. Man muß dort wohl für jedes Gespräch ein Formblatt ausfüllen, um etwas beachtung zu bekommen was man sich aber auch alles erlesen muß,mündliche Informationen erhält man dort nicht.Ich bin froh wenn mein Angehöriger dort entlassen wird und ich wieder aktiv an seiner Pflege und Betreuung teilhaben kann.

4 Kommentare

QMB_T am 31.08.2011

Rückmeldung und Kommentar der Qualitätsmanagementbeauftragten(QMB) der BDH-Klinik Hessisch Oldendorf

Nach Absprache mit den Therapeuten können Angehörige an der Therapiebehandlung teilnehmen, sofern sie selbst Betreuer sind bzw. dieser zugestimmt hat. Angehörige der Mitpatienten/Zimmernachbarn werden dabei aus dem Zimmer gebeten, um den Datenschutz zu gewährleisten.
Bei der pflegerischen Versorgung der Patienten beziehen wir die Angehörigen gern mit ein und leiten sie an. Angehörige werden in der Regel nur gebeten, das Zimmer vorübergehend zu verlassen, wenn gleichzeitig Zimmernachbarn versorgt werden und die Intimsphäre der Patienten gewahrt bleiben muss.
Die Mitarbeiter unserer Klinik sind jederzeit ansprechbar, jedoch sollte für ausführlichere Gespräche mit Arzt, Sozial- und Pflegedienst und mit den Therapeuten ein Termin ausgemacht werden. Dazu dient als zusätzliches Mittel der Kontaktaufnahmebogen. Er ist ein zuverlässiges Instrument, um jedem Kontaktwunsch nachzukommen.
Außerdem stehen unsere Psychologen jedem Angehörigen in der oft schwierigen neuen Situation in Gesprächen zur Verfügung. Auch in unserer Angehörigengruppe kann man sich mit ähnlich betroffenen Angehörigen und unserem Fachpersonal austauschen. Unser Sozialdienst gibt Angehörigen fachliche Unterstützung bei allen Belangen, die diesen Bereich betreffen.
Wir bieten Vieles an, nutzen müssen Sie es. Kommen Sie gern auf uns zu.
Auch ich als QMB stehe jedem Angehörigen für ein offenes Gespräch zur Verfügung, wenn zu unserem ausführlichen Informationsmaterial noch zusätzliche Auskünfte gewünscht sind bzw. wenn Sie Kritik äußern wollen. Ebenso stellt auch unser Personal an der Information (Zentrale) Kontakte zu anderen Mitarbeitern her und informiert Sie gern.

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Einweisung mit Verdacht auf Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an einem Sonntag nachmittag vom hausärztlichen Bereitschaftdienst mit Verdacht auf einen Schlaganfall in die Klinik eingewiesen.
Ich wurde sofort nach der Ankunft in der Klinik ärztlich betreut. Sämtliche Untersuchungen einschließlich CT wurden ohne Wartezeiten zügig durchgeführt. Ich hatte von Anfang an das Gefühl Ärzte und Schwestern mit viel Erfahrung auf diesem Gebiet auf mir zu haben.
Auch in den nächsten Tagen wurden verschiedene Untersuchungen durchgeführt um die Ursache für den bestätigten Schlaganfall zu finden. Ursache war ein Loch im Herzen. Für die Schließung war ich später in der MHH.
Ich war ca. 2 Wochen auf zwei verschiedenen Stationen in der BDH-Klinik. Ich fühlte mich von den Ärzten und Schwestern gut betreut. Gerade in den ersten Tagen nahm man sich Zeit, um mir alles zu erklären.
In den 2 Wochen bekam ich überwiegend Physiotherapie. Die Therapeuten gingen auf meine körperlichen Beschwerden ein.
Es herschte eine vertrauensvolle, lockere Atmosphäre.
Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich mich in der Klinik gut versorgt fühlte und ich im Bedarfsfall auch jederzeit wieder dorthin gehen würde.

Echt klasse Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Angehörigenbetreuung
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum wiederholten Mal war ich als Angehöriger in der Klinik. Sieht man von einigen fragwürdigen Abendbrotmahlzeiten (kalte Suppe) ab, war es ganz toll. Besonders gut hat mir die Angehörigengruppe gefallen. So etwas habe ich bisher in noch keiner Klinik erlebt. Konnte mit allen Ärzten und Therapeuten sprechen, meine Sorgen wurden ernst genommen. Therapien nach meinem Dafürhalten Spitzenklasse!!!! Weiter so!!!

Vom Koma zurück in den Beruf

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapien und Ärzte
Kontra:
der steile Weg in den Ort
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder hatte ein SHT nach einem Skiunfall; er wurde in der Klinik so gefördert und gefordert, dass er heute wieder voll im Berufsleben steht. Noch komatös wurde er aufgenommen und durchlief danach alle Stationen, bis auf geringfügige Kleinigkeiten war alles sehr gut! Von der Pflege, die sich alle Mühe gab über die Ärzte, die fast immer ansprechbar waren, auch mal telefonisch. Besonders herausragend waren die Therapeuten, die alle tolle Arbeit geleistet haben und meinen Bruder auch in psychischen Tiefs immer wieder motiviern konnten. Die Kooperation mit anderen Kliniken gewährleistetendie Versorgung auch über die Neurologie hinaus. Hiermit nochmal ein Dankeschön an das Team der Klinik!

Breites Angebot

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapien gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (mit etwas Geduld...)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Die Mutter einer Freundin wurde nach einem Schlaganfall in Hessisch Oldendorf behandelt.
Positiv überrascht hat uns das vielfältige Therapieangebot, es wurden mehr als die üblichen drei Therapien gemacht. Die Therapeuten hatten im ein offenes Ohr für Fragen.
Auch die meisten Schwestern waren sehr freundlich.
Im Vergleich zu anderen Krankenhäusern, in denen ich in letzter Zeit Verwandte besucht habe, fällt hier zudem die Sauberkeit positiv auf.

Das Maximale herausgeholt

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente Unterstützung gegenüber des Kostenträgers)
Pro:
nichtakademisches Therapieangebot
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Mein Vater befand sich zur neurologischen Frühreha nach einer komplizierten Stammhirntumor-Op in Hessisch Oldendorf. Trotz der ungünstigen Prognose war es erstaunlich, wieviel durch das groß(artig)e Therapieangebot bezüglich Lebensqualität und Selbständigkeit erreicht werden konnte. Auch das Pflegepersonal hatte -trotz der heute in unserem Gesundheitssystem wohl üblichen starken Belastungen- immer ein offenes Ohr für Fragen und Probleme von Patient und Angehörigen. Von ärztlicher Seite fühlte ich mich immer kompetent informiert.
Alles in allem bleibt nur zu reümieren, dass mein Vater sich während seines Aufenthaltes immer "gut aufgehoben" gefühlt hat.

als Patient ohne Verwandtschaft ist man dort verloren

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflege und Ärztliche Versorgung unzureichend)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (welche Beratung?....dafür hatte niemaND zEIT)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (welche med. Behandlung ?....Diagnosen auf 5 Meter entfernung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (was wird dort Verwaltet ?........)
Pro:
Therapien
Kontra:
Pflege und Ärtze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärtze auf Station 1 sehr unfreundlich wobei eine Ärtzin eher den Eindruck vermittelt Veterinärin zu sein. Diagnosen wurden auf 5 Metern Entfernung gestellt.
Pflegepersonal gibt sich Mühe ist aber ziemlich überfordert weil ständig unterbesetzt.

Die Therapien sind Spitzenklasse.
Vielen Dank an
Physiotherapeut SERGEY......Du bist der beste!!!!
Ergo Fr. Plomka........
kognitive Reha...Fr. Chadwick....
und die komplette Hauswirtschaftsabteilung.

Sie haben alle beste Arbeit geleistet.


kurz und knapp.......
Therapien hui...........Ärtze und Pflege pfui



Nachdem meine Frau 3 Wochen in der BDH Klinik war und wegen einer Shunt OP die Reha unterbrechen musste wollte sie unter keinen umständen mehr zurück in diese Klinik. Mittlerweile ist meine Frau in Bad Bevensen......sie macht weiter große Fortschritte und fühlt sich dort auch sehr gut aufgehoben.....

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
In jeder Hinsicht kompetentes Personal
Kontra:
Das Freizeitangebot hat Optimierungspotenzial
Erfahrungsbericht:

Nach einem zweimonatigen stationären Aufenthalt habe ich einen sehr positven Eindruck gewonnen. Das gesamte Personal war mit fachlichen Kompetenz immer ansprechbar, freundlich und hilfsbereit.
Das Essen und die Unterbringung waren ebenfalls in Ordung.

Gute Therapien,schlechte Verwaltung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute Therapie
Kontra:
Schlechte Verwaltung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde im September 2009 nach schwerem SHT als Privatpatient in diese Klinik verlegt.Leider wurde er nach 3 Tagen ohne Rücksprache mit mir als Angehörige bzw.Ehefrau auf eine normale Station verlegt.Das zog einige unerfreuliche Telefonate mit der Verwaltung nach sich, obwohl die Kostenübernahme der privaten Krankenkasse vorlag.Eine Entschuldigung bzw.nachvollziehbare Erklärung haben wir auch nicht erhalten.....

Die Therapien und die Therapeuten sind sehr qualifiziert und auch auf die Anliegen meines Mannes (z.b.Schwindel bei bestimmten Übungen)eingegangen.
Haben sogar Tipps für die Zeit nach der Klinik mit auf den Weg gegeben..Klasse.

Man sieht ,dass die Klinik in die Jahre gekommen ist.....was man wahrscheinlich nicht der Klinik anlasten kann, da ja überall die Reha ,-Kliniken vom Sparzwang bei Instandhaltung betroffen sind.

Das Personal auf der Privatstation sowie auch in der Cafeteria etc.war durchweg sehr nett.

1 Kommentar

mone73 am 23.02.2010

Das finde ich jetzt aber merkwürdig.Seit wann gibt es in HO eine Privatstation? Habe dort mal gearbeit und zwar sehr gerne. Dort ging es sehr Familiär zu.
Wenn jemand auf eine normale Station verlegt wird sollte man sich doch eigentlich freuen. In HO kommt es immer auf den Gesundheitszustand an auf was für eine Station man kommt. Kann ja sein das sich etwas geändert hat.

Super Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Oktober nach einem Schlaganfall in die Klinik gebracht, war gerade im Urlaub. Ist alles wunderbar gelaufen, jetzt bin ich wieder oben auf, ganz herzlichen Dank dem Team um Dr. Treitel.

Wieder fit für den Alltag

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die gute Klinikatmospähre
Kontra:
2 Bett Zimmer sind gewöhnungsbedürftig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Wochen zur Anschlussheilbehandlung nach einer Tumor OP im Kopf in der Klinik. Die Aufnahme war freundlich. Das Therapieangebot meinem Krankheitsbild entsprechend ausgewählt, bzw. meinen Wünschen und Einschätzungen nach abgestimmt. Insgesammt herrscht in der Klinik eine angenehme Betriebsatmosphäre, die sich auch auf das Umgehen mit den PatientenInnen überträgt. Angenehm aufgefallen ist mir, dass alle mich behandeln ThearpeutenInnen meinen freiwillig ausgefüllten sozial Fragebogen kannten, aufmerksam gelesen hatten und bei der einen oder anderen Gelegenheit das Gespräch zu den von mir gemachten Aussagen suchten. Somit ergab sich auch eine persönliche Atmosphäre und nicht nur eine reine "Arbeitsbeziehung". Ebenso gefiel mir in allen Therapieangeboten das Prinzip des "Fördern und Fordern". Wobei alle Therapeuten, im neuropädagogischen, im physiotherapeutischen, wie auch im Arbeitstherapeutischen Bereich für Hilfestellungen und Fragen offen waren.
Erwähnenswert ist auch der Zimmerservice mit Bettwäsche- und Handtuchwechsel 2x wöchentlich, sowie das "Hauseigene Essen." Es ist schon zu merken, dass im Hause gekocht wird und aus 4 Menüs zu wählen ist.
Ebenfalls gut gefallen hat mir der Freizeittreff, als Treffpunkt nach den "Anwendungen" mit Spiel und Spaß. Besonders gelungen auch die Einbeziehung aller PatientenInnen, egal welcher körperlicher Einschränkung auch immer. So vergingen die Abende bei Spiel und guter Laune wie im Flug, Danke!

2 Kommentare

TAFFI am 27.09.2009

GEHÖREN SIE ZUM KLINIKPERSONAL? SONDERBAR, DASS NACH MEINER NEGATIVEN BEURTEILUNG SO VIELE POSITIVE EINGEGANGEN SIND. DA MUSS ICH WOHL DIESE KLINIK FALSCH BEURTEILT HABEN!!! ICH VERSTEHE GAR NICHT, DAß DIE PHYSIO-ERGO- UND LOGOTHERAPHEUTEN MICH AUFFORDERN, DIESE KLINIK ZU VERKLAGEN? GANZ SCHLIMM SIND DIE VOM PFLEGEHEIM: DIE BEHAUPTEN,NOCH NIE SO EINEN JUNGEN PATIENTEN MIT SO EINDEUTIGEN PFLEGEFEHLERN GESEHEN ZU HABEN. ABER ICH WEIß JETZT, DIE SPINNEN ALLE! IHR SEIT EINE SUPER KLINIK!!!

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Pfingsten auf der Intensivstation

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Zeit der Mitarbeiter für die Patinten.positives Arbeitsklima--
Kontra:
----
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einem unklaren Befund (Verdacht auf Schlaganfall) bin ich in die Klinik gekommen.Leider konnte ich durch andere Erkrankungen in verschiedenen Kliniken Erfahrungen sammeln.
In dieser Klinik konnte ich eine sehr hohe Fachkompetenz erfahren und eine besonders gute psychososiale Betreuung er leben.Meinen besonderen Dank möchte ich Herrn Dr. Triadel
aussprechen der durch seine Fachlichkeit und seine freundliche
Art und Zeit die ich erfahren durfte .eine sehr große Hilfe war.
Mein Dank gilt auch dem Personal der Intensivstation die mich mit viel Empathie betreuten.

Wir sind sehr dankbar

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Beratung
Kontra:
---
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Stiefvater wurde dieses Jahr nach einem Schlaganfall aus der MHH nach Hessisch Oldendorf verlegt. Alles hat dort prima geklappt. Nach 2 Wochen konnte er schon wieder auf dem Laufband ein paar Schritte gehen. Die Ärzte haben sich sehr stark dafür gemacht, dass die Reha fortgesetzt werden konnte. Die Krankenkasse wollte nämlich nach 6 Wochen plötzlich nicht mehr zahlen. Wir sind als Familie sehr dankbar, dass er dann noch in der Klinik bleiben konnte. Heute ist er wieder zu Hause und kann sich um seine Brieftauben kümmern. Das hätte ohne die tolle Hilfe in Hessisch Oldendorf sicher nicht so geklappt.

1 Kommentar

MAB_01 am 14.02.2012

Während unseres Aufenthaltes dort 2005 habe ich mehrere Angehörige kennengelernt, denen ohne Vorbereitung oder Vorankündigung eröffnet wurde, dass ihr betroffener Angehöriger binnen einer Woche die Klinik verlassen muss.

beste Klinik bei Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
viel Schlaganfallexpertise
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war wegen eines Schlaganfalls in der Klinik, vor 3 Monaten. Wir waren rundum zufrieden, meine Mutter kann jetzt sogar wieder alleine zu Hause leben. und wir dachten schon, sie muss in die Pflege

Weiter so!!! Danke fuer die tollen Therapien

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (viele, abwechslungsreiche Therapien)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Viele Therapien, gute Aerzte
Kontra:
NICHTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 fuer ein dreiviertel Jahr in der Klinik und litt an einem Guillan-Bare-Syndrom, einer Entzuendung des Nervensystems. Durch die vielen Therapien und die tollen Doktoren kann ich jetzt wieder mein Leben geniessen und in Spanien in der Sonne meinen Lebensabend verbringen. Danke, dass alle so fuer mich gekaempft haben! Weiter so!!!

Hessisch Oldendorf nie wieder!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
keine medizinische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war für 6 Wochen in dieser ach so tollen Klinik. Ich muß der ewigen Schaumburgerin nun wirklich widersprechen und vermute Sie arbeitet für den ärztlichen Leiter dieser Klinik.

Also ich hatte 1999 einen schweren Autounfall mir wurde von dieser Klinik durch meine BG vorigeschwärmt ohne Ende! Ich kann nur sagen, dass ich einige kennengelernt habe die wesentlich schwerer verletzt waren als ich. Denen wurde gut geholfen. Ich kann diese Klinik absolut nicht empfehlen, wenn man bereits relativ ist denn dann geht man dort vor die Hunde! Ich kam aus der Super Reha Klinik Soltau da hin. Gleich zu Beginn wurde mir mitgeteilt, dass sie mit einem 6 Monatigen aufenthalt rechnen was mich gleich schockte! Zu wenig Ärzte die wöchentliche 3 Minuten Visite übertrafen alles! Ich bekam meine Medis nicht und habe nach 6 Wochen abgebrochen. Ich könnte noch viel mehr schreiben will mich hier aber nicht Strafbar machen !

1 Kommentar

sht3grades am 07.03.2009

Ich habe zu dieser Bewertung eine Mail vom Admin bekommen, leider war diese Mail im Spam Ordner und wurde gleich gelöscht. Ich bitte um erneute Übersendung. Danke

Erwerbsunfähig ohne den Aufenthalt in der Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Neuropädagogik
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor mittlerweile vier Jahren habe ich nach einer Hirnblutung einige Monate in der Neurolgisch Klinik verbracht. Hochachtung vor dem Personal, -egal in welchem Bereich- etwas vergleichbar Positives wird schwer zu finden sein. Da ich im vorvergangenen Jahr in einer Klinik mit den selben Schwerpunkten in Soltau war, kann ich durchaus eine Einschätzung abgeben.

Die Klinik in HO hat im Wesentlichen dazu beigetragen, dass ich jetzt wieder, wenn auch zeitreduziert, im Arbeitsleben stehe.

für Kinder und Jugendliche absolut nicht!! geeignet

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
nicht profi
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist zur Versorgung von SHT-Patienten im Jugendalter absolut nicht geeignet. Man sollte wirklich Spezialkliniken für Kinder-und Jugendliche wie Geesthacht :-) oder Friedehorst bei Bremen wählen.Das weiß auch die MHH nun und wird eine Überweisung von Kinder und Jugendlichen an diese Einrichtung hier nicht mehr empfehlen.

1 Kommentar

NeurologischeKlinik am 16.02.2009

Stellungnahme der BDH-Klinik Hessisch Oldendorf:
In unserer Klinik werden Jugendliche (i.d.R. ab 16 Jahren) mit großem Erfolg rehabilitiert. Es existiert sogar ein mit zwei Sozialpädagogen ausgestatteter Freizeittreff für diese Patienten. Auch werden Pädagogen aller Schulformen an unserer Klinik beschäftigt, die eine schulische oder universitäre Reintegration befördern sollen. Kinder werden allerdings definitiv nicht in unserer Klinik aufgenommen, diesbezüglich verweisen wir immer auf andere geeignete Einrichtungen (z.B. Bremen-Friedehorst). Wir weisen auch darauf hin, dass wir keinen Fachbereich "Neurochirurgie" haben, wie die Kommentatorin angibt. In der Tat verfügen wir über eine phasenübergreifende Rehabilitation neurologischer und neurochirurgischer Patienten und haben hierin eine große Expertise. Als Klinikleitung möchten wir mit Nachdruck klarstellen, dass die Kommentatorin keinerlei Mandat oder Legitimation hat, mit der MHH welche auch immer gearteten "Verhandlungen" zu führen.

Zustand nach Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Erstklassige Betreuung/Behandlung
Kontra:
nichts auszusetzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Zusammen,

meine Frau ( 61 Jahre) wurde am 05.12.2008 zur Frühreha in die Neurologische Klinik in Hessisch Oldendorf „eingeliefert“. Sie hatte am 15. November einen Schlaganfall (Hirninfarkt) und wurde kurz danach an der Halsschlagader operiert.
Sie war linksseitig komplett gelähmt, verbunden mit Sprachstörungen und war dem Grunde nach ein Pflegefall.

Durch die aufopfernde und fürsorgliche Betreuung, insbesondere der Schwestern auf Station 1, konnte sie zunächst ihr psychisches Tief überwinden. Die Hilfsbereitschaft und die Fachkompetenz des gesamten Personals der Station 1 möchte ich dick unterstreichen. Das gilt auch für die medizinische Betreuung durch die Ärzte/der Ärztinnen sowie der Therapeuten und Therapeutinnen.

Nachdem eine gewisse Mobilität erreicht wurde, ist sie nun auf Station 3 und fühlt sich auch hier sehr gut betreut.

Nicht unerwähnt lassen möchte ich, das ein Genesungsfortschritt auch vom Willen und Durchhaltevermögen des Patienten abhängig ist. Der Weg ist das Ziel.

Zum jetzigen Zeitpunkt kann sie sehr gut sprechen und ebenfalls frei ohne Hilfsmittel gehen. Ein Verdienst aller in der Klinik Beteiligten.

Insgesamt gesehen sind wir froh, eine derart fachkompetente Klinik gefunden zu haben und sehen dem weiteren Verlauf sehr optimistisch entgegen.

Mit freundlichen Grüßen, James-Wilhelm Dieckmann

Von 0 auf 60 %

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007/2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Engagement überall
Kontra:
Chronische Unterbesetzung des Pflegepersonals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2007/2008 für insgesamt 12 1/2 Monate als Patient mit einer sehr hohen pflegeintensiven Nervenerkrankung (totale Körperlähmung) in der Neurologischen Klinik Hess. Oldendorf. Ich kann berichten, daß sich die Pflegekräfte auf den von mir belegten Stationen "Überwachung 1" und "E" alle erdenkliche Mühe gegeben haben, mir das eingeschränkte Leben wieder lebenswert zu machen.
Gleiches gilt für alle Therapeuten und besonders für die behandelnden Ärzte. Ich fühlte mich dort gut aufgehoben und konnte die Klinik am Rollator laufend verlassen.

Behandlung nach einem Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Mein Großvater war letztes Jahr nach einem Schlaganfall Patient der Neurologischen Klinik. Die Behandlung lief aus meiner Sicht optimal.
Ärzte, Pfleger und Therapeuten waren freundlich und kompetent. Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Die NKHO hat mir sehr geholfen.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
persönlicher Umgang
Kontra:
ein Aufenthalt hier hängt leider oft mit unangenehmen Erfahrungen zusammen...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach einem Verkehrsunfall insgesammt 21 Monate in der Neurologischen Klinik Hessisch Oldendorf. Während meiner dortigen Reha habe ich alle Stationen und Abteilungen dort durchlaufen und kennengelernt.

Ich habe viele positieve Erinnerungen von dort mitgenommen. Von der Frühförderung bis später zur neurologischen Pädagogik (oder Neuropädagogik), von der Überwachungsstation bis zur Station IV, von der Ergo- bis zur Arbeitstherapie, überall bin ich insgesamt nett (und nach meiner Empfindung auch gut) betreut / behandelt worden.

Die Ausstattung sowie Verpflegung war immer gut. Ein Spaziergang durch den Park brachte viel Spaß im Sommer und das Kaffee eine ruhige, nette Abwechslung im Winter. Der Feizeit - Treff war abends oft ein fester Anlaufpunkt, so dass mir ich auch nach den therapie Zeiten nicht langweilig wurde.

Auch die Altstadt von Hessisch Oldendorf ist von der NKHO aus gut zu erreichen, so dass ein Besuch öfter in Betracht genommen werden konnte.

DANKE

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007-2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Man kann mit allen gut reden
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat 15 Monate in der Klinik verbracht. Ich war jeden Tag da, und denke, dass ich mir ein Urteil erlauben kann. Leider musste ich feststellen, dass meistens nur die Angehörigen meinten sie müssten Kritik üben, obwohl die Patienten meist zufrieden waren. Man muss sich klarmachen, dass man sich nicht in einem Hotel befindet. Da ja je nach Krankheitsbild und körperlicher Verfassung des Patienten Besserung und Aufenthaltsdauer verschieden sind, kann man nicht immer erwarten, dass eine Besserung immer während kurzer Zeit eintritt. Nach 15monatigem täglichem Aufenthalt in der Klinik, kann ich nur sagen, dass Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzte ihr Beste geben und einfach Super sind.

Gitty56

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Weiterzuempfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Viel Zeit und Kompentenz)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Komplikationen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolles medizinisches Personal, freundliches und zuvorkommendes Auftreten
Kontra:
Ältere Bausubstanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann war von September bis Januar 2009 nach einem schweren Schlaganfall in der neurologischen Frühreha in Hess. Oldendorf. Die behandelnden Ärzte sagten, dass die Hälfte des Gehirns meines Mannes zerstört sei. Anfänglich war er ein Vollpflegefall, musste (aufgrund einer Schluckstörung) über eine Sonde ernährt werden, die übrige Pflege wurde von den Krankenschwestern übernommen.
Dank der zahlreichen therapeutischen Anwendungen (sogar am Wochenende) kam es bei meinem Mann überraschend zu einer langsamen aber stetigen Verbesserung. Die behandelnden Ärzte standen auch ohne Terminabsprache stets für mediziische Auskünfte zur Verfügung.
Als mein Mann erstmals eine Kartoffel selbstständig gegessen hatte, war ich total glücklich.
Insgesamt konnte schliesslich mein Mann am Gehstock mobilisiert zu mir nach Hause entlassen werden. Zuvor half mir die sympathische Sozialarbeiterin bei der Auswahl der Hilfsmittel.
Trotz der vorhergegangenen schlechten Bewertungen, kann ich nur jedem diese tolle Klinik empfehlen. Mein Dank gehört den Ärzten, dem Pflegepersonal und den zahlreichen Therapeuten.

2 Kommentare

[email protected] am 30.01.2009

Hinweis der Redaktion:

Der bestehende Verdacht einer Manipulation konnte nicht ausgeräumt werden.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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Körperverletzung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2oo8
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
nie wieder diese Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann hatte im September 2008 zwei schwere Hirnblutungen.
Er kam in die Johannes Wesling Klinik Minden(Intensivstation 14).Hier hat man es durch gute med.Versorgung und beste zahlreiche Therapien geschafft , trotz des schweren Krankheitsbildes,sein Leben wieder lebenswert zu machen.Mein Mann machte so erstaunliche Fortschritte,dass er nach nur sechs Wochen schon in eine Reha-Klinik sollte.Leider kam er nach Hessisch Oldendorf.Zuerst auf die Überwachungsstation:Hier war es noch mit der med.Behandlung und Betreuung okay!Ausser dass er wieder künstlich ernährt wurde,obwohl er schon selber wieder essen konnte.Dann kam er auf die Station1!!!Und hier begann das Leiden für meinen Mann.Nach 2 Tagen auf dieser Station war mein Mann kaum noch ansprechbar.Unerklärlich!Hatte man ihn ruhig gestellt,weil er in der ersten Nacht fast aus dem Bett gefallen war?
Der körperliche und seelische Verfall ging weiter.Auf meine Frage,was mit meinem Mann passiert,bekam ich die Antwort:"Ihr Mann ist AUSTHERAPIERT!!!"Und das schon nach einer Woche??? Ich konnte das nicht glauben und habe leider leider eine Verlängerung der Reha beantragt. Folgendes ist dann weiter passiert:
---Mein Mann wurde passend auf das viel zu kurze Bett "gekürzt"!Folge:Extreme Sehnenverkürzungen an beiden Knien.
---Mein Mann bekam kaum was zu Essen und zu trinken und therapeutische Behandlungen."Er schläft ja nur"!Folge:Er nahm in kürzester Zeit 20 Kilo ab,alle Muskeln erschlafften und sein seelischer Zustand war erbärmlich.
---Mein Mann wurde selten und wenn doch falsch umgelagert.
Folge:Wundlagerungen an den Füssen und schlimmste offene Wundstellen am Po!!!
---Mein Mann bekam bedingt durch den Katheder eine Harnwegsinfektion.Man gab Ihm Fieberzäpfchen!!!Erst als das Fieber zu hoch war und weiter anhielt,verordnete man Antibiotika.
---Mein Mann hat eine Zahnbrücke und diese 8 Wochen nicht getragen.Diese wurde ihm einfach ohne zahnärztliche Untersuchung eingesetzt!
Folge:Schmerzhafte Entzündungen an Gaumen und Zahnfleisch!!!
---Mein Mann ist weitsichtig und braucht eine Sehhilfe.Dieses habe ich dem Logopäden mitgeteilt und ihm die Brille ausgehändigt. Dieser vergißt es aber meinem Mann bei der logopädischen Therapien die Brille aufzusetzen!!!
Folge:Falscher Bericht."Mein Mann sei nicht in der Lage Dinge zu erkennen und zu benennen."Ja wie denn auch,wenn er nichts sehen kann!

Ich könnte noch mehr Mißstände in dieser Klinik aufzählen,aber die dafür benötigte Zeit verbringe ich jetzt lieber bei meinem Mann,der seit 2 Wochen in einem sehr guten Pflegeheim untergebracht ist.Hier wird er optimal versorgt! Die dort hervorragenden und kompetenten Therapeuten sind auf dem besten Wege,die durch Hessisch Oldendorf erworbene Defizite meines Mannes wieder wett zu machen!!!

2 Kommentare

schaumburger am 26.01.2009

Wo haben die Leute nur solche Horrormärchen her? Vermutlich ist die Klinik auch noch für die Weltwirtschaftskrise verantwortlich!

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Gesamturteil "Sehr Gut"

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gutes Therapeutisches Angebot)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte mit denen man reden kann)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Menschlichkeit steht in allen Bereichen im Vordergrund
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 15 Monate Patient in der Klinik, und kann über alle Bereiche, ob therapeutisch, medizinisch, pflegerisch und sowohl auch menschlich nur positives sagen. Ich kann diese Klinik also in allen Bereichen weiterempfehlen. Egal, ob bei Ärzten, Pflegepersonal oder Therapeuten, ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt, weil dass Menschliche im Vordergrund stand.

GUTE WAHL !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008 / 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Aus meiner Sicht geht es nicht besser !!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Neuropädagogik
Kontra:
Fällt mir nichts ein !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun seit Februar 2007 in stationärer Behandlung in der Klink Hessisch-Ordendorf. Nun ich kam hier allerdings in einem sehr schlechten Zustand nach einem schweren Autounfall an und begann mein Leben hier komplett neu. Jetzt fast zwölf Monate später muss ich sagen, es war das Beste was mir passieren konnte. Ich lag direkt nach meinem Unfall auf einer Intensivstation eines anderen Krankenhauses und wurde dann direkt nach Erreichen eines gewissen gesundheitlichen grades nach Coppenbrügge überwiesen. Dort wurde dann nach einer gewissen Zeit (ca. 4 Wochen) entschieden, dass ich meine Reha in Hess. Oldendorf machen soll.

Gut aller Anfang ist schwer und nach einigen Eingewöhnungstagen hatte sich die neue Umgebung an mich und ich mich an die neue Umgebung gewöhnt. Jetzt nach so vielen Wochen kann und muss ich sagen, dass hier nichts dem Zufall überlassen wird. Meine Therapien wurden von meinem behandelnden Arzt reiflich überlegt und genau auf meine Bedürfnisse abgestimmt. Auch von Mitpatienten hörte ich über ihren Therapieplan genau das gleiche. In haargenau problembezogenen Therapien, egal ob nach Schlaganfall, Autounfall Arbeitunfall oder irgendeiner anderen Erkrankung in neurologischer Hinsicht, wird genau auf die Problematik eines Jeden eingegangen und man ist wirklich nicht nur eine Nummer auf einem Bogen oder Formular. Auch habe ich hier im Forum schlechtes über den Sozialdienst in der Klinik gelesen. Auch das ist nicht wahr, oder besser gesagt, ich bin da anderer Meinung. Egal was, der Sozialdienst steht kompetent mit Rat und Tat zur Seite.

Was ich als letztes sagen möchte ist, dass auch das essen hier (drei Mahlzeiten pro Tag plus jeglicher denkbarer Früchte zum Mitnehmen für den Hunger zwischendurch) wirklich ausgezeichnet ist. Natürlich sind wir alle in einem Krankenhaus und werden von einer Küche versorgt, die es nun mal nicht allen Recht machen kann. Im Großen und Ganzen kann man sich allerdings nicht beschweren .

Lieben Gruß an alle, die hier her kommen möchten...GUTE WAHL!!!

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[email protected] am 30.01.2009

Hinweis der Redaktion:

Der bestehende Verdacht einer Manipulation konnte nicht ausgeräumt werden.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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PERFEKTES THERAPIEZENTRUM

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
top Atmosphäre +Therapieintensität
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe als Patient der Klinik. Ich bin hier auf Anraten meiner Klinik in Berlin zur AHB und habe bewußt die weite Entfernung in Kauf genommen, weil mir mitgeteilt wurde, dass diese Klinik langjährige Erfahrung auf dem Gebiet der Gehirnschäden hat, sehr gute Erfolge zu verzeichnen hat und weil sie sowohl ein großes Spektrum als auch jede Phase von Gehirnschädigungen/-erkrankungen abdeckt. UND SO IST ES AUCH!
Es werden hier alle Schweregrade von Schlaganfallpatienten und Unfallopfer behandelt. Also alles Menschen jeden Alters, die plötzlich und unerwartet aus ihrem täglichen Leben gerissen wurden. Die Klinik bietet eine hohe Vielfalt und Intensität von Therapiemöglichkeiten. Es werden hier in hohem Umfang die Bereiche Wasseranwendungen, Neuropädagogik, Krankengymnastik, Ergotherapie, Sprachtherapie, berufs- und schulbegleitende Schulungen, Neuropsychologie (Konzentration/Aufmerksamkeit), Computertraining in allen Bereichen/Programmen, Hauswirtschaft, Holz- und Metallwerkstatt angeboten.

Die massive Häufung von schweren Schicksalen könnte einen zunächst erdrücken. Aber es ist genau andersherum: Schnell bekommt man mit, mit welch ungewöhnlicher Intensität und Geduld die jeweiligen Therapeuten jeden einzelnen Patienten auf seinem jeweiligen Leistungsstand aufnehmen und in täglicher Sysiphusarbeit zu jedem noch so kleinen Fortschritt führen und bis zur bestmöglichen Genesung begleiten. Dies erfolgt in stets freundlicher entspannter Atmosphäre, die Therapeuten sind jederzeit ansprechbar, setzen Wünsche/Bedürfnisse sofort um. Ich selbst habe noch nicht einen unfreundlichen Therapeuten erlebt. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben. Ich selbst bin zum Glück relativ mobil, bin also nicht auf fremde Hilfe bei Körperpflege, Anziehen oder Essen angewiesen. Zu dem Pflegepersonal kann ich daher keine Einschätzung abgeben. Aber die Therapeuten sind hochmotiviert, sehr gut ausgebildet und arbeiten in einem perfekt abgestimmten Team miteinander.

Für die Freizeitgestaltung bieten 2 Sozialpädagogen Raum für z.B. Internet, Gesellschaftsspiele, Gespräche, Filmabende, Ansprache - also für therapieunabhängigen sozialen Kontakt der Patienten untereinander, Ausflüge ins Umland werden angeboten.

Die Klinik selbst ist sehr schön gelegen, eingebettet im Weserbergland, angebunden an einen kleinen ruhigen Ort. Wäre man nicht krank, könnte sogar ein Urlaubsfeeling aufkommen. Störend wirkt sich lediglich, zumindest bei längerer Aufenthaltsdauer auf der Station der "Mobilen Patienten", die recht einfach gestaltete Unterbringung aus. Hauptsächlich 2-Bettzimmer geben keinen Raum für Rückzugsmöglichkeiten oder Privatsphäre. Da hofft man stets auf einen netten Zimmernachbarn. Das Problem wurde aber erkannt. Derzeit werden diverse Bereiche renoviert. Das Essen ist gut und reichhaltig.
Im Ganzen gesehen sind kleinen Punkte aber nebensächlich. Wichtig ist mir allein der Heileffekt - und der ist hier GARANTIERT!

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[email protected] am 30.01.2009

Hinweis der Redaktion:

Der bestehende Verdacht einer Manipulation konnte nicht ausgeräumt werden.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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Erfahrungsbericht aus Hessisch Oldendorf

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapieangebot der Neuropädagogik und Physiotherapie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich hierher nach Hessisch Oldendorf zur Vorbereitung auf meine berufliche Reha wechselte, hatte ich zunächst mit dem ungewohnten Belastungstraining auf dem kognitiven Sektor „zu kämpfen“ (Hirnleistungstraining in allen Varianten). Zusätzlich wurde reichlich Physiotherapie angeboten, an der ich von Beginn an begeistert teilnehme. Anfänglich konnte man mich abends regelmäßig „in der Pfeife rauchen“, da ich vor Müdigkeit fast immer „durchhing“.
Mit der Zeit wurde es besser. Ich muss jetzt, wo ich schon einige Zeit hier bin, feststellen, dass mich gerade die Kombination aus Hirnleistungstraining und täglicher Physiotherapie sehr fordert und auch fördert – im positiven Sinne! Mittlerweile habe ich mich an die starke Belastung (die es damals für mich war- und auch immer noch ist!) gewöhnt und auch von meiner Umwelt (Familie, Freunde und Bekannte) bekomme ich nur positive Rückmeldung!
Was für mich wichtig ist, ist, dass das persönliche Umfeld stimmt. Nun hat man während der Zeit hier – gerade, wenn man stationär untergebracht ist - relativ viel Kontakt zu Mitpatienten. Dieser wird unterstützt, wenn vom Freizeittreff der Klinik unterschiedliche Ausflüge (Besuche im Kino, Besichtigungen von kulturelle Stätten, Spieletreffen in den Räumen des Freizeittreffs, …) angeboten werden. Auch ist ein persönliches Wort von Mitarbeitern (sei es Bedienstete aus z.B. dem Speisesaal oder die Stationsschwestern) oft sehr hilfreich und aufbauend. Hier habe ich stets freundliche Unterstützung erfahren!
Alles in einem möchte ich sagen, dass ich ohne die kombinierten Therapien (geistig wie auch körperlich) hier in Hessisch Oldendorf noch lange nicht so weit in meiner Rehabilitation fortgeschritten wäre. Natürlich gehört immer eine gehörige Portion Eigenantrieb dazu! Diese wird in Hessisch Oldendorf in jeglicher Hinsicht unterstützt.

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[email protected] am 30.01.2009

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Der bestehende Verdacht einer Manipulation konnte nicht ausgeräumt werden.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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Gut, dass es diese Klinik gibt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (es dauert manchmal sehr lange, bis man etwas erfährt)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Behandlungen; ich hatte am Anfang Probleme mit dem Laufen, und jetzt kann ich es fast ohne Hilfe (nur mit Stock), Das, was behandelt werden kann, wird auch behandelt!

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[email protected] am 30.01.2009

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Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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Student mit Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich kann Laufen!!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (gute Ärzte, manchmal schwer zu erreichen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Informationspolitik manchmal schwach, hinterherlaufen ist angesagt, dann klappts)
Pro:
sehr gutes Gesamtkonzept der Therapie, super Physio/KG(sehr wichtig!)
Kontra:
Fernseher muss selbst mitgebracht werden,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin student und hatte nun mit 26 jahren einen schlaganfall.Anfangs war ich in Kliniken im Osnabrücker Raum unterwegs und wurde dann glücklicherweise in die NKHO verlegt. In dieser Klinik stimmt aus medizinisch-therapeutischer Sicht Sicht alles, soweit ich das beurteilen kann. Und ich kann! nach allem, was ich durchgemacht habe!! In dieser Klinik existiert wenigstens mal ein gescheites Gesamtkonzept für die Therapien. Alle arbeiten Hand in Hand und man hat den Eindruck, dass alles wirklich sehr fähige und engagierte Therapeuten sind! Ganz besonders die Abteilung der Physiotherapie /Krankengymnastik ist hervorragend. Immerhin kann ich nach einem halben Jahr im Rollstuhl schon wieder sehr gut mit Handstock laufen und ohne stock immerhin auch schon ganz ordentlich.das hätten nicht alle geschafft, bei einem so schweren Schlaganfall mit 2 Wochen Koma und Schädel-Hirn-Operation(Kraniotomie) sowie einer erneuten Hirnblutung danach. Manche Ärzte hatten Anfangs schon gesagt:" der steht nicht mehr auf". ich freue mich schon darauf, diese Ärzte im Januar mal zu besuchen;) Mich ärgert eigentlich nur maßlos, dass ich nicht schon viel früher nach hessisch oldendorf verlegt wurde. Und natürlich trifft vereinzelt
auch Personen, die man weniger mag als Andere. Das gilt für jede andere Alltagssituation auch ist natürlich in einer Klinik auch so. Aber die meisten hier geben sich wirklich viel Mühe.

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[email protected] am 30.01.2009

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Der bestehende Verdacht einer Manipulation konnte nicht ausgeräumt werden.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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Der Weg zurück ins normale Leben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Und wenn man fragt, wird es auch detailiert...)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Es hat geholfen!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Einfach- aber effektiv)
Pro:
Therapieleistungen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorweg: Ich bin seit Oktober 2007 von einem Kopftumor befreit und seit dem auf dem Weg der Genesung. Mein Weg ging über eine erste Reha Anfang 2008 in einer anderen Einrichtung über erstrittene ambulante Terapien bis zur Reha an der Neurologischen Kinik Hessisch Oldendorf seit Oktober 2008 bis dato. Und von mir kommt Lob für die Einrichtung.

Ich habe den direkten Vergleich mit anderen Einrichtungen und Erfahrungsberichten von Fachkräften der Branche aus einem anderen Kreis. Ich kann diese Einrichtung nur empfehlen. Das Behandlungskonzept konnte ich mit den Ärzten gut für mich aufstellen und auch zwischenzeitlich auf die Gegebenheiten anpassen. Und der besste Beweis ist der Erfolg- ich bin konkret auf dem Weg zurück an meinen alten Arbeitsplatz. Und da ich hauptsächlich meinen Kopf für diese Tätigkeit gebrauchen muss, wird der erzielten Erfolg von mir in ein noch besseres Licht gestellt.
Zu den negativen Bewertungen, die ich gelesen habe, muss ich sagen: Man darf nie vergessen, von wo man kommt. Wunderheiler gibt es in Sagen- die mediz. Behandlung hier kommt da aber ziemlich nahe heran.
Und dann spielt die Unterbringung mit weniger als 4 Sternen keine Rolle!!!

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[email protected] am 30.01.2009

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Der bestehende Verdacht einer Manipulation konnte nicht ausgeräumt werden.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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Weiter so!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-08
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt mehrere Monate hier Patient und kann eigentlich nur positives Vermerken. Die Therapien haben mich ordentlich voran gebracht. Im Rollstuhl bin ich hierhergekommen, und jetzt gehe ich "nur noch" am Stock.

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[email protected] am 30.01.2009

Hinweis der Redaktion:

Der bestehende Verdacht einer Manipulation konnte nicht ausgeräumt werden.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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negative Bewertungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die bewertungen stossen bei mir teilweise auf unverständnis. Ich kann aus eigener erfahrung sagen, dass die gemachten vorwürfe völlig daneben sind. Ich habe in einem zimmer mit 2 sehr inaktiven patienten gewohnt. das pflegepersonal hat sich aufopferungsvoll um die patienten gekümmert. auch wenn sie beim umsetzen, waschen, windelwechsel, ... nicht mitgeholfen haben, waren die schwestern und pfleger immer freundlich. ich habe trotz meines schlaganfalles viel gelacht und hatte spass. wenn ich jetzt auf dem weg zu den therapien die schwestern und pfleger treffe,werde ich immer mit einem freundlichen lächeln begrüßt.

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[email protected] am 30.01.2009

Hinweis der Redaktion:

Der bestehende Verdacht einer Manipulation konnte nicht ausgeräumt werden.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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Sehr große Zufriedenheit - auf jeden Fall weiterzuempfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapieangebot ist super
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zurzeit noch Patient in der Klinik und kann nur eine sehr positive Bewertung abgeben.
Als Schlaganfallpatient bin ich im September hierher gekommen und voraussichtlich noch bis Ende Februar hier stationär. Seitdem hat sich mein Zustand arg verbessert, mein Gangbild entwickelt sich immer noch positiv und der linke Arm, der vor einigen Monaten noch nahezu vollständig gelähmt war, lernt täglich neue Bewegungen und die Feinmotorik in der linken Hand verbessert sich ebenfalls ständig. All das habe ich dieser Klinik und Ihren Therapeuten zu verdanken, die sich hier, entgegen anders lautender Berichte auf dieser Homepage, freundlich und gewissenhaft um jeden Patienten kümmern. Auch die Therapien in der Neuropädagogik sind sehr gut und tragen zu meiner Genesung und Wiederherstellung bei.
Insgesamt kann ich daher nur ein riesengroßes Lob an die Klinik und ihr Personal aussprechen.

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[email protected] am 30.01.2009

Hinweis der Redaktion:

Der bestehende Verdacht einer Manipulation konnte nicht ausgeräumt werden.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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Erfahrungsbericht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal, Therapien, Essen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Unterricht umfasst mehrere Gebiete und es gibt auch Aufgaben, bei denen man gut nachdenken muss. Dieser Unterricht hilft, dass man sonst Alltägliches von zB der Arbeit nicht benachteiligt und später evtl. nicht mehr kennt.
Die Zimmer sind gut ausgestattet. Waschbecken mit Spiegeln gibt es in jedem Zimmer und manche Zimmer haben auch eine eigene Dusche. Ein Telefon ist in jedem Zimmer vorhanden und einen mitgebrachten Fernseher kann man auch benutzen. Die Schränke bieten genug Stauraum.
Am Ende jeder Woche wählt man mit einem Menüzettel das Essen für die darauffolgende Woche.
Das Personal ist sehr nett.

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[email protected] am 30.01.2009

Hinweis der Redaktion:

Der bestehende Verdacht einer Manipulation konnte nicht ausgeräumt werden.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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Danke! Macht weiter so!!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ein rundum gutes Angebot!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Viele Therapien
Kontra:
gar nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also eines vorweg: Ich finde es unerhört, dass hier ein so negatives Bild über die Klinik abgegeben wird. Mein Schwiegervater wurde von Januar bis März 2008 in Hessisch Oldendorf behandelt und wir waren vollauf zufrieden. Das Zimmer war zwar etwas kleiner (Einzelzimmer), aber freundlich und nett eingerichtet. Das Pflegepersonal war topp, ebenso die Ärzte. Das Wichtigste in Hessisch Oldendorf sind aber die guten Therapien. Mein Schwiegervater war zur AHB in der Klinik und da kann man von anderen Rehakliniken nicht so viel erwarten. Er hatte 8 Therapien am Tag, überwiegend Einzeltherapien in der Krankengymnastik, Ergotherapie und physikalischen Therapie. Ein tolles Angebot, ich kann die Klinik wirklich empfehlen!!!! Meinem Schwiegervater geht es jetzt wieder gut, er wohnt selbständig zu Hause, dank der tollen Klinik in Hessisch Oldendorf. Danke! Macht weiter so!!!!!

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Kahrola am 18.12.2008

Wahre (schlechte) Erfahrungen mit der NKHO können wohl kaum "unerhört" sein. Möglicherweise gibt es dort andere Stationen, wo ein anderer Umgang mit Patienten gepflegt wird. Schön für die Patienten. Auf der Station, auf der sich mein Vater befand, waren die Zustände jedoch nicht zu ertragen . Dies haben Gespräche mit anderen Angehörigen von Patienten auf derselben Station auch bestätigt: nur haben diese zum Teil gegenüber der Klinik nichts dazu gesagt, ich habe aber auch von Angehörigen erfahren, dass diese direkt einen Beschwerdebrief an die Klinikleitung geschrieben haben, auf diesen ist allerdings gar nicht reagiert worden.

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Nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider gar nichts
Kontra:
Leider alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war in diesem Jahr für 4 Wochen in der Klinik. Fazit: Es ging ihm während des Aufenthaltes immer schlechter. Zu den Therapien kann ich nichts sagen, da war ich nicht anwesend. Jedoch der Umgang des Pflegepersonals mit den Patienten auf der Station war überwiegend untragbar. Außerhalb der Therapiezeiten wurden die Patienten im Rollstuhl in einen großen Raum an leere, kahle Tische gesetzt und blieben sich selbst überlassen. Er wurde oft über Mittag nicht zum Schlafen ins Bett gebracht, obwohl er völlig übermüdet war und im Rollstuhl schlafend in sich zusammengesunken war. Einmal habe ich ihn sogar schlafend mit dem Kopf auf dem Tisch gelegt vorgefunden. Wenn man das Pflegepersonal gebeten hat, ihn ins Bett zu bringen -auch abends- wurde man des öfteren damit abgefertigt, dass man ihn ins Bett bringe, "wenn es passe". Obwohl er über eine Magensonde ernährt wurde, saß er abends mit den Patienten, die Essen bekamen, in dem Raum (musste zusehen) und wurde -trotz völliger Übermüdung - erst ins Bett gebracht, wenn das Essen abgeräumt war und auch dann erst oft sehr viel später. Das Pflegepersonal hat überwiegend mit den Patienten kaum gesprochen und wenn, war der Ton oft sehr hart (Befehlston) , insbesondere, wenn es darum ging, dass er mithelfen sollte, wenn er aus dem Rollstuhl ins Bett gebracht werden sollte, was ihm aufgrund der Übermüdung oft nicht gelang. Körperhygiene wurde sehr lasch gehandhabt. Abends bestand diese oft nur aus Zähneputzen. Es ging ihm zusehends psychisch und physisch schlechter, er wurde stiller und weinerlich. Anfangs haben wir das hingenommen, da wird dachten, man sei ja auf die Reha angewiesen. Als es ständig bergab ging, haben wir für die Verlegung in eine andere Rehaklinik gesorgt. Dort angekommen, waren wir erschlagen von der Freundlichkeit und dem einfühlsamen Umgang mit den Patienten dort. Mein Vater fühlte sich dort schlagartig besser und wohler, da dort sowohl Pflegepersonal als auch Ärzte liebevoll mit den Patienten umgehen. Die Zimmer und Aufenthaltsräume in der neuen Reha sind im Gegensatz zu Hessisch Oldendort sind freundlich gestaltet. Das Pflegepersonal dort ist ständig anwesend, kümmert sich um die Patienten und spricht mit ihnen. Als er vor Hess. Oldendorf auf der Intensivstation war, hat er die letzten Tage vor der Verlegung in die Reha dort selbständig gegessen. In Hess. Oldendorf wurde er sofort wieder über die Magensonde ernährt. Als Begründung wurde angegeben, er könne nicht gut genug schlucken. Dies blieb dann die ganzen 4 Woche so. In der neuen Rehklinik hat er sofort wieder wieder richtige Nahrung bekommen und konnte allein essen und auch ohne Probleme schlucken. Pflegenotstand herrscht sicherlich überall heute, aber da wir nun den direkten Vergleich haben, kann man damit die Zustände in Hessisch Oldendorf nicht entschuldigen. Das war nur ein kleiner Ausschnitt der Zustände in Hessisch Oldendorf.

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TAFFI am 23.01.2009

Hallo Kahrola
Genau die gleichen Erfahrungen mußte ich auch machen.Nicht ich selber bin betroffen,sondern mein Mann.Habe auch eine Bewertung abgegeben,die ich zusammen mit mehreren Freunden verfaßt habe.Diese Freunde sind auch meine Zeugen,da sie sich alle selber eine eigene Meinung vor Ort über die haltlosen Zustände machen konnten!Ich hoffe,daß schnellst möglich der ach so tolle Ruf dieser Klinik Vergangenheit wird und damit vielen Patienten solche Behandlungen erspart bleiben.

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Auch mal Positives berichten...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (inkl. der therap. Behandlung !!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapieangebot
Kontra:
Patientenzimmer etwas klein
Erfahrungsbericht:

Jetzt muss hier doch mal eine Lanze für´s Personal gebrochen werden !!!
Mein Vater war vor drei Jahren Patient in der Neurologischen Klinik in Hessisch Oldendorf. Da er dies nicht als Einziger war, ist es für mich (und eigentlich für jeden, der über ein Wenig gesunden Menschenverstand verfügt) vollkommen nachvollziehbar, dass nicht immer Alles sofort erledigt werden kann. Aber von Seiten des Personals war eigentlich immer das Bemühen zu erkennen, das Bestmögliche für meinen Vater zu ermöglichen.
Besonders hervorzuheben ist hierbei das außerordentlich breit gefächerte Spektrum an Therapieangeboten (meiner Meinung nach so ziemlich einzigartig in Deutschland) und das bewundernswerte Engagement der Therapeuten !
Und das auch eine Rehaklinik den sozialpolitischen Zwängen der Gesundheitsreform unterliegt, darf hierbei (leider) auch nicht vergessen werden. So macht der sich überall ausbreitende Pflegenotstand auch nicht vor den Türen im Weserbergland halt...
Dennoch war immer zu spüren, dass alles Menschenmögliche versucht wurde, den Aufenthalt so angenehm, wie es bei den Krankheitsbildern, die hier anzutreffen sind möglich ist, zu gestalten.

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[email protected] am 30.01.2009

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Der bestehende Verdacht einer Manipulation konnte nicht ausgeräumt werden.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

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nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
sehr schlechtes pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine mutter wurde einfach überall fixiert.sie haben immer gesagt das sie sehr aktiv ist und das sie sie nicht immer kontrollieren können.ja ich glaube sie hatten einfach keine lust,patient festschnallen und alles klar,aber am anfang hatte ich es geglaubt und zugestimmt,dann aber haben wir festgestellt das es ihr immer schlechter ging und dann habe ich es auch abgelehnt und es war besser.bitte nicht alles glauben was sie erzählen,sie wollen meiner meinung nach einfach alles für sich einfach machen.meine mutter kam von der mhh und dort wurde sie nicht fixiert.das pflegepersonal ist meiner meinung nach unfreundlich und faul, sie haben gesagt das alle patienten abends ihre pflege bekommen,das heisst zähneputzen, waschen, stuhlgang e.c.t. ,aber als ich zufälliger weise abends dort auftauchte war das aber alles garnicht so wie sie es gesagt haben,dann habe ich mich sogar mit den schwestern gestritten.ich habe auch erlebt wie andere patienten angeschrien wurden.man darf nicht denken,das sie schon alles machen werden und ihr besucht eure angehörigen nicht so oft.nein,nein.erst recht nicht,wenn der patient seinen bewusstsein noch nicht zurück hat.es gab natürlich auch wenige gute,aber halt zu wenig um wirklich forwärts zukommen.als meine mutter wieder nach der mhh verlägt wurde,weil sie sich richtig verschlechtert hat,hat man uns in der mhh gesagt das sie auch inzwischen den keim orsa hat.das muss sie in der reha hessisch oldendorf bekommen haben.unsere angehörigen waren alle nicht zufrieden und wir haben es abgelehnt sie irgendwann wieder dorthin zu verlegen.es gibts noch viele fälle was passiert ist,aber das reicht erst einmal.

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schaumburger am 10.12.2008

Totaler Quatsch! Man sieht, dass man es nicht jedem recht machen kann. Schade, dass das hier ein Forum der Unzufriedenen ist. Ich empfehle dem Verfasser dieser Bewertung mal das Studium der Homepage der Klinik. Wie man dort nachlesen kann, haben 2/3 der Patienten ihren Aufenthalt in der Neurologischen Klinik mit "gut" oder "sehr gut" bewertet. Aber es ist leider wie so oft in unserem Land, dass einige wenige Miesmacher den Ton angeben.

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Appoplex behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch gescheichelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch gescheichelt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch gescheichelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch gescheichelt)
Pro:
Kontra:
miese Ärzte, keine psychische hilfe, schlechter überforderter sozialdienst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine freundin kam im zustand nach einem appoplex in diese klinik, als sie wieder entlassen wurde war ihr zustand schlimmer noch als zuvor. Sie hatte keinerlei selbstbewusstsein mehr und schwere depressionen die behandlung der psychischen folgen waren praktisch nicht existent.

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schaumburger am 10.12.2008

Auch diese Bewertung ist leider sehr einseitig. Ich glaube, der Verfasser macht die Klinik für die schwere Krankheit seiner Freundin verantwortlich. Nochmals: Lest einfach mal die Homepage der Klinik. Hessisch Oldendorf ist eine gute Klinik mit überregional bestem Ruf. Ich kann sie nur aus vollem Herzen empfehlen.

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