Meine Erfahrung im MEDIAN Reha-Zentrum Bernkastel-Kues Klinik Moselhöhe war zwiespältig. Nach einem Herzinfarkt und der Implantation von fünf Stents wurde ich dort zur Anschlussheilbehandlung aufgenommen. Das Personal, bestehend aus Therapeuten, Pflegekräften und Ärzten, war bemüht und freundlich. Die Anwendungen waren zielgerichtet und wirkungsvoll, was meiner Genesung zugutekam.

Leider trübte die Unterkunft meine Erfahrung erheblich. Die Gebäude sind alt, und nicht nur das, sie waren schmutzig und nicht für eine angemessene Genesung geeignet (siehe Fotos). Beschwerden in diesem Punkt wurden nicht ernst genommen, was ich als äußerst frustrierend empfand. Es ist inakzeptabel, Patienten in solch unhygienischen Bedingungen unterzubringen, und ich empfand dies als Zumutung.

Auch das Verpflegungsangebot ließ zu wünschen übrig. Obwohl es Schulungen zur herzgesunden Ernährung gab, wurde das Angebot nicht konsequent umgesetzt. Als ich meine Bedenken äußerte, wurde mir lapidar gesagt, ich solle einfach nur die Hälfte des Tellers essen, der vom Küchenpersonal gefüllt wurde. Es fehlten Vollkornprodukte, und insgesamt war das Angebot nicht für eine Rehaklinik geeignet.

Darüber hinaus finde ich es nicht zeitgemäß oder nachvollziehbar, dass die Internetkosten 80,00 € für 3 Wochen betragen. In der heutigen Zeit sollte der Zugang zum Internet in einer Einrichtung wie dieser meiner Meinung nach entweder kostenlos oder zu einem angemessenen Preis angeboten werden.

Aufgrund dieser Mängel und Unzulänglichkeiten kann ich das MEDIAN Reha-Zentrum Bernkastel-Kues Klinik Moselhöhe leider nicht empfehlen. Es gibt offensichtlich ernsthafte Probleme in Bezug auf die Unterkunft, das Verpflegungsangebot und die zusätzlichen Kosten, die dringend angegangen werden müssen, um eine angemessene Rehabilitationserfahrung für die Patienten zu gewährleisten.

Ich bin sehr enttäuscht , die Therapeuten machen nur das nötigste , nicht mehr ,was sie müssen.
Hatte im Schnitt nur 3 bis 4 Anwendungen am Tag und das auch noch über den ganzen Tag .
Mir hat die Reha nicht geholfen, das gleiche hätte ich ich auch zuhause hinbekommen. Da wird Geld verschwendet ohne Ende ,müsste unbedingt mal kontrolliert und gestrafft werden.

Ich wurde herzlich empfangen von der Info Dame was mir gefällt ist die ärztliche Versorgung die Betreuung vom Personal von den Pflegern,Angestellten. Wenn man Fragen hat werden direkt beantwortet und wenn man Hilfe braucht wird auch direkt geholfen so ist es mal bei mir. Die Behandlungspläne sind auf die Person abgestimmt der irgendein gesundheitliches Problem hat. Und was mir auch gut gefällt sind die Schulungs programme ob das jetzt Bluthochdruck ist Cholesterin Nahrungsmittel, Herzkrankheiten uvm. Die Einrichtung gefällt mir sehr gut weil sie dafür beiträgt deine Lebenszeit zu verlängern.
Klar es ist ein altes Gebäude aber wir gehen ja nicht dahin für Luxus zu haben sondern um Gesund und kräftig zu werden für den Altag zu bewältigen,,die Bäder sind in Ordnung das Essen ist gut. Ich bin voll zufrieden ich kann es empfehlen danke an das Team ihr macht sehr gute Arbeit.

Insgesamt habe ich während meiner 3 Reha-Wochen einen überwiegend positiven Gesamteindruck erhalten.

Das Gebäude/ die Zimmer sind unbestritten in die Jahre gekommen. Eine Modernisierung sollte schon mal erfolgen.
Fakt ist aber auch, dass von gezahlten Tagessätzen der Kostenträger der komplette Klinikbetrieb (Unterkunft mit Vollpension, medizinische Leistungen, Personal, Verwaltung usw.) davon bestritten werden muss.

Das medizinische und therapeutische Personal war stets freundlich und mit wenigen Ausnahmen immer ansprechbar bzw. hilfsbereit.

In vielen Bewertungen wird das Essen als unzureichend bemängelt. Dies habe ich so nicht empfunden! Es gab zu jeder Mahlzeit eine Auswahlmöglichkeit, sodass JEDER was passendes finden kann. Wer hier Luxus erwartet, wird natürlich enttäuscht sein, die persönliche Einstellung passt dann aber auch nicht. ist aber auch Man muss auch bedenken, dass nicht verbrauchte Speise in den Müll wandert, insofern ist maßvolles Handeln wichtig. Gilt für beide Seiten, also Speisenangebot und Verzehr durch die Patienten.

Die Lage auf dem Kueser Plateau im Kurpark fand ich persönlich super. Man kann sich viel im Freien bewegen, den Wald und tollen Blicke über die Weinberge zur Mosel hinunter genießen. Parkplätze sind ausreichend vorhanden, ebenso gibt es eine Buslinie hinunter nach Bernkastel-Kues.

Natürlich hängt ein angenehmer Aufenthalt auch von jedem persönlich. Man sollte schon offen für einen Kontakt zu den Mitpatienten sein. Die humorvollen und guten Gespräche inkl. ggf. gemeinsamer Unternehmungen waren mir sehr wichtig. Die meisten werden das sicherlich genauso sehen.

Als ernst gemeinter Tipp: am besten von den notorischen Dauernörglern fernhalten.

Was ich mir seitens der Klinik noch wünschen würde, das einige eBikes zum bedarfsweisen Verleih an Patienten angeschafft würden. Dies würde den Freizeitwert, besonders am Wochenende deutlich erhöhen.

Fachlich war die Klinik sehr gut, sowohl die Ärzte, aber vor allen die Physiotherapeuten waren engagiert und sind auf jeden eingegangen.
Die Anwendungen waren sehr gut, der Tag in der Regel vernünftig getaktet, jedoch gab es auch einiges an Freizeit, welche hier in der Natur jedoch wunderbar zu nutzen ist. Da gilt wie überall: Reha ist was man draus macht!
Ich bin mit der Reha aus medizinischer und körperlicher Sicht sehr zufrieden.
Das Haus ist jedoch in die Jahre gekommen und gehört an vielen Stellen saniert. Der Essbereich hat den Charme einer Werkstatt. Das Essen ist in Ordnung, Sterne gibt es für die Kochkünste nicht, es ist aber auch kein Hotel. Es müsste jedoch gesünder gekocht werden, das erschließt sich mir in der Reha nicht.
Die Therapieräumlichkeiten(vor allen Dingen der Kraftraum) sind teilweise etwas zu klein.
Ich hatte mein Ebike mitgenommen was ich sehr gut nutzen konnte, jedoch ist in der Garage für Fahrräder nach mittlerweile zwei Wochen Aufenthalt immer noch kein Platz. Daher muss ich es draußen anketten, was nicht so gut ist.
Überhaupt finde ich, dass die Klinik hier einen Schwung Ebikes zur Verfügung stellen sollte, es gibt so viele die gerne diesen Service nutzen würden.
Zum Schluß noch mein größter Minuspunkt, dass WLAN!!
Der Preis von 80€ für drei Wochen Highspeed ist an sich schon eine Frechheit. Aber das Mann alle Minute, oder Sekunde bereits die Verbindung wieder abbricht, oder falls sie hält, es dann sehr langsam ist, schlägt dem Fass den Boden aus. Ich finde, Internet gehört in so einer Klinik kostenlos.

Aber wie bereits aufgezählt, die entscheidenden Dinge waren wirklich gut.

Grüße Thomas

Gebäude hat schon einige Mängel aufzuweisen. Man sollte kein 5 Sterne Hotel erwarten.Aber die Zimmer sind sauber und Bad ist voll funktionsfähig.Die Therapien sind sehr gut und bei mir waren sie erfolgreich.Ich habe mich wohl gefühlt.Über das Essen kann ich nur sagen:
Frühstück ist in Ordnung
Mittagessen ist auch Ok
Abendessen sollte abwechslungsreicher sein
Alle 3-4 Wochen wiederholt sich der Essensplan
Was gut war das man sich unter 3 Gerichten das Essen aussuchen konnte
Ich würde nochmal gerne eine Reha dort machen
Renovierungsarbeiten müssten schneller umgesetzt werden
Wer ein Fahrrad mitbringt sollte sich für ein E Bike entscheiden da sich die Klinik auf einem Plateau befindet.Oder eine gewisse Fitness haben

Nach einer Herz-Operation war ich ca. 3 Wochen dort zur Nachbehandlung. Das Personal, insbesondere die Ärzte waren sehr engagiert und kompetent. Ich habe sehr viel Wissen mitgenommen für den Alltag.

Ich habe meine Reha in der Klinik Moselhöhe Kardiologie absolviert.
Dort fühlte ich mich verstanden und gut Betreut. Die Ärzte, die Therapeuten, das Reinigungspersonal und die Mitarbeiter der Küche waren alle sehr aufmerksam und hilfsbereit.
Da alle Vorträge und Anwendungen immer sehr interessant und kurzweilig gestaltet wurden, habe ich alle Angebote wahrgenommen. Die Anwendungen wurden so terminiert, das genügend Freizeit für private Unternehmungen blieb.
Das Essen war ausreichend und abwechslungsreich. Das Personal der Küche war sehr aufmerksam.
Zum Frühstück und zum Abendessen hätte man die Auswahl zwischen 4-5 Sorten Wurst, 2-3 Sorten Käse, Salate, Marmelade, Honig und Schoko-Nuss Aufstrich.
Zum Mittagessen hätte man 3 Menüs zur Auswahl. Dazu gab es täglich Salat mit verschiedenen Dressings, Dessert und Obst. Ich habe mich hier sehr wohl gefühlt. Im Anschluss habe ich mir auf Anraten des Oberarztes in meiner Heimatklinik mit großem Erfolg einen Herzschrittmacher einsetzen lassen.
Resümee:
Jeder Zeit wieder.
Danke und liebe Grüße Michael

Ich ( 26 Jahre, Post-Covid Syndrom,Physiotherapeutin ), würde die Reha-Klinik Moselhöhe jederzeit wieder besuchen.

Bevor man in eine Reha Klinik geht, sollte man sich bewusst sein, dass es kein 5 Sterne Hotel ist ;-)

Die Rehaklinik Moselhöhe hat alles was man zur Rehabilitation braucht.
Die Therapeuten sind sehr motiviert und bestens darüber informiert, welche Therapie die Richtige ist und sie gehen individuell auf jeden Patient ein.

Bei Änderungswünschen im Therapieplan konnte man super mit den Ärzten reden und sie haben versucht alles zu berücksichtigen. ( was natürlich nicht einfach ist, bei so vielen Patienten )

Es gibt jeden morgen und Abend ein Buffet mit genügend Auswahl und zum Mittagessen kann man zwischen 3 verschiedenen Gerichten wählen.

Außerdem gibt es jede Menge Wanderwege und ein sehr leckeres Café um die Ecke ;-)

Die Zimmer sind etwas älter, jedoch sauber.

freundliche Aufnahme, gute medizinische Betreung, ausgefülltes Therapieprogramm,

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt

Personal und Pfleger sehr freundlich.
Therapeuten sind umsichtig, freundlich und hilfsbereit.
Therapieprogramm ist individuell eingestellt.

Ärzte bei Untersuchungen und Beratungen sehr gut.
Direkt von 3 auf 4 Wochen verlängert.

Schulungen Diabetes war Top.

Zimmer: Etwas veraltet aber in Ordnung. Dusche sehr klein.

Verpflegung: Morgens und Abends Buffet, Mittags Auswahl aus drei Menüs. Ich war damit Zufrieden, alles war reichlich vorhanden.

Mein Klinikaufenthalt war leider nicht so wie erwartet. Positiv anmerken möchte ich das freundliche Personal in Service, Küche und auch alle Ergotherapeuten. Auch mein Körperliches Wohlbefinden ist besser als vor meinem Aufenthalt.

Das Essen ist ok, da hätte ich mir zwischendurch mehr Rohkost gewünscht um Abwechslung zu haben. Eine feste Tischordnung gab es nicht, was anfangs sehr überfordernd war. Anfangs musste ich immer länger nach einem freien Platz suchen. Wegen Corona wurde es in zwei Gruppen aufgeteilt - da hat sich aber kaum einer dran gehalten und kontrolliert wurde auch nicht.

Auch die Therapie Angebote waren ok, manchmal etwas zu wenig.

Negativ aufgefallen ist mir da leider einer der Stationsärzte. Als Kardiologischer Patient soll man sich selbst wiegen, Blutdruck messen etc. und Bescheid geben sobald das Gewicht wegen zu vielen Wassereinlagerungen schwankt. Dies war bei mir der Fall und da meinte der Stationsarzt wortwörtlich zu mir „ich soll weniger Futtern.“ Eine für mich sehr Unprofessionelle Aussage, die ich auch problematisch finde. Leider wurde man direkt auf das äußere reduziert.

Auch sollte ich auf Anraten einer Psychologin Antidepressiva bekommen, da meinte er ich solle dies besser zuhause regeln. In einer Klinik in der Psychosomatik behandelt wird, empfinde ich eine solche Aussage als schwierig, problematisch und nicht angebracht. Auch wurde mir das zwischen Tür und Angel an den Kopf geworfen im Flur wo jeder andere es mitbekommen konnte.

Während meines Aufenthalts wurden mir Tabletten verordnet, aber da wurde nicht einmal nachgeschaut oder gefragt ob der gewünschte Effekt erzielt wird oder die Medikation evtl. angepasst werden muss.
Ein richtiges Abschlussgespräch hatte ich ebenso auch nicht. Zwei Wochen vor meiner Abreise hatte ich das letzte Gespräch mit dem Arzt, aber eine richtige Aufklärung usw. gab es bis heute nicht. Ein solches Gespräch 1-2 Tage vor Abreise wäre in meinen Augen sinnvoller gewesen.

Gute persönliche Betreuung, Fachkompetenz & Verfügbarkeit im medizinischen Bereich (Ärzte, Schwesternbereich).

Man merkt ansonsten überall, daß Kosten- bzw. für den MEDIAN Konzern Gewinnoptimierung betrieben wird (Essensgestaltung und -qualität, Apps statt persönliche Betreuung, kein kostenfreier WLAN-Zugang ...).
Der gerade für ReHas wichtige Sozialkontakt und -förderungsaspekt wird vernachlässigt:
Keine (nach Alter, Krankheitsbild) vorselektierte Tischordnungen 4-er bzw. 6-er Gruppen, kaum vernünftige Kontaktbereiche...
Firmenkantinenatmosphäre --> Essensgestaltung und -auswahl, Frühstücks- und Abendessen immer gleich, Aufbackqualität & Fertigware statt frisch

Gesamtorganisation unübersichtlich + verbesserungswürdig
angefangen vom Einladungsschreiben & Begrüßung, (ausgeprägte Zettelwirtschaft, keine aktuelle Info"mappe" - digital).

Vorab wunschgemäss übermittelter Patientenfragebogen war nicht bekannt.

Ich bin völlig unvoreingenommen zur Klinik Moselhöhe gefahren und habe einen Koffer voller wunderbarer Erfahrungen und Erinnerungen mit nach Hause genommen.
Die Klinik bietet ein abwechslungsreiches, individuell zugeschnittenes Behandlungsprogramm mit Bewegungs- und Entspannungstechniken an, die allesamt von freundlichen und sehr motivierten Therapeuten begleitet werden.
Ein besonderes Highlight ist die Kunsttherapie, mit der es immer wieder gelingt, Gefühle ohne Worte auszudrücken.
Auf individuelle Wünsche wird flexibel eingegangen und trotz des manchmal straffen Programms bleibt genügend Zeit, für sich selbst Ruhe zu finden oder sich mit anderen Patienten auszutauschen.
Das Essen ist gut. Zu Mittag kann man zwischen drei Gerichten auswählen und es gibt immer frischen Salat dazu und Nachtisch.
Das Zimmer ist angemessen ausgestattet mit einem schönen Ausblick auf die Weinberge, den Kurpark und den Wald.

Der Aufenthalt in der Klinik Moselhöhe war für mich eine große Bereicherung und ich bedanke mich bei allen, die dazu beigetragen haben.

Pro

Das angebotene Sportprogramm ist recht umfangreich und die behandeln Physiotherapeuten sind alles samt sehr nett.
Ich hatte Glück mit dem mir zugeteilten Psychologen, der mir in den Einzelgespräche teilweise sehr geholfen hat.

Contra

Schon beim ankommen im dieser Klinik merkt man hier wird gespart wo es nur geht. Am ersten Tag wurde uns mitgeteilt, dass das Schwimmbad über den Winter geschlossen ist. Um Energie zu sparen, für mich nicht nachvollziehbar, dass aber trotzdem damit Geworben wird. (Es würde Anwendungen im Schwimmbecken geben)

WLAN kostet stolze 125€ für 5 Wochen.
Die Wochenenden in der Klinik sind ein Alptraum. Der Kraftraum wird über das Wochenende anbgspärt, dass Schwimmbad ist sowieso geschlossen, nur 4 Ergometer stehen zur Verfügung. Wer ohne eigenes Auto anreist wir über das Wochenende noch depressiver als man sowieso schon ist.

Das Mittagessen war immer sehr gut.
Eine Katastrophe waren aber Mittag und Abend essen.
In meinem 5 Wöchigen Aufenthalt gab es jeden Tag das gleiche, keinen Tag Abwechslung.
Besonders beim Abendessen für das man nur 30min Zeit hat, weil in 2 Etappen gegessen wird kam es öfter vor, dass wenn man in der 2 Etappe zum Essen kann schon leere Platten und leere Salatschalen vorgefunden hat. Das Personal es aber nicht für notwendig empfunden hat mal etwas nach zu legen.
Auch wurden pünktlich um 18:30 die Türen zugemacht und das Licht aus gemacht, egal ob noch Leute am Essen waren. Man kam sich also sehr unerwünscht vor.
Eine Frechheit, in der ganzen Klinik gibt es keinen Aufenthaltsraum um sich mit anderen Patienten zusammen zu setzen und die Freizeit zu verbringen und dann wird man auch noch aus dem Speisesaal vergrault wenn man nicht schnell alles in sich rein schlingt.
Die ärztliche Versorgung ist auch euserst fragwürdig.


Ich kann jedem der diese Klinik bei psychosomatischen Problemen aufsuchen will nur davon abraten.
Diese Klinik hilft einem bei Depressionen NICHT weiter.

Super medizinische Behandlung.

Sehr freundlich.

Nicht zu empfehlen bei psychiatrischen oder behandlungsbedürftigen psychischen Erkrankungen! Dafür sollte ausreichendes Personal sowie die notwendige Fach- und Handlungskompetenz vorhanden sein.
Ich glaube, wenn man "nur" Anpassungsschwierigkeiten hat und emotionale stabil ist, würde man hier in Ordnung behandelt werden.
So kann ich nur jedem raten, sich nach einer geeigneteren Klinik umzusehen. Obwohl die Klinik mit EDMR wirbt, wird hier keine Traumatherapie angeboten.

Die mir zugeteilte erste Therapeutin wechselte während meines Aufenthaltes in eine Suchtllinik, was vielleicht erklären würde, weswegen sie darauf bestand, ihr Thema zu meinem zu machen. Für meine Themen hatte sie zeitlich und in Ihrer voreingenommen persönlichen Meinung über mich dann keine Kapazitäten mehr.
Die zweite Psychologin war netter, viel Zeit um einen eigenen Eindruck von mir zu gewinnen gab es nicht.
Es gibt kaum persönliche psychologische Einzelgespräche, die meisten Infos, die man ein halbes Jahr vor Rehabeginn in dem Fragebogen angegeben hat, werden ohne zu Hinterfragen in den Bericht geschrieben.

Im übrigen habe ich meinem Bericht mühselig hinterhertelefonoeren müssen, bis er dann endlich der Rentenversicherung (und ohne mein Einverstandnis oder Wissen meinem Hausarzt) vorlag. Ausgehändigt wurde mir der Bericht vom Rentenberater, nach einem Gespräch, der auf Grundlage dieses Berichtes stattgefunden hatte.
Nachdem ich diesen danach zum ersten mal gelesen hatte, hab ich eine Krisensitzung bei meiner Therapeutin gebraucht, weil die Wahrnehmungen dramatisch weit auseinandergehen. Außerdem stehen autobiographische Angaben darin, die ich so nie gemacht habe. Die wurden dann wohl eher dazu gereimt oder sind Inhalte eines anderen Patienten.

Sowohl meine Therapeutin als auch mein Psychiater konnten mich damit besänftigen, dass aus dem Bericht wohl ersichtlich ist, dass die Leute keine Ahnung von meinem "Krankheitsbild" haben.

Ich war 3 Wochen zur REHA, die auf fast 5 Wochen verlängert wurde.

Die REHA geht nun vorbei und ich bin insgesamt zufrieden.

Das Zimmer war sauber, man kann es mit einem Hotelzimmer vergleichen. Auch ein moderner Fernseher stand zur Verfügung.

Die Küche war sehr gut, man konnte täglich wählen und es stand ein Buffet zur Verfügung.

Es besteht auch die Möglichkeit an vielen Veranstaltungen teilzunehmen rund um das Thema Gesundheit.

Auch ein kompetenter Sozialmitarbeiter steht zur Verfügung mit dem ich Fragen wie verkürzen der Arbeitszeit und Rente etc. besprechen konnte.

Ein breites Angebot an Sport wird angeboten, der auch immer überwacht wird.

Die Ärzte haben meinen Blutdruck und meinen Puls gut zum positiven einstellen können.

Es war ein guter Aufenthalt, vielen Dank an die Klinik Moselhöhe.

Es wird sehr gut auf das Krankheitsbild eingegangen! Man bekommt einen Behandlungsplan auf sich zugeschnitten! Das Pflegepersonal und die Schwestern sind sehr hilfsbereit und zuvorkommend! Habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt!

Tolle Ärzte,nette Schwestern und gute Therapeuten. Sie waren alle immer ansprechbar und sehr nett. Die Größe des Zimmers war ausreichend, aber die Matratzen waren nicht gut für den Rücken. Frühstück und Abendbrot waren fünf Wochen immer das gleiche und Mittags ging für mich überhaupt nicht, sehr schade.
Fazit trotz allen würde ich mich wieder für diese Reha entscheiden.Lg. A.S.

Die kardiologische Abteilung
Alle Schwestern, Ärzte und Psychologen die mich betreut haben waren sehr herzlich.
Auf meine Belange wurde jedesmal mit sehr viel Verständnis und Einfühlungsvermögen reagiert. Ich bin dankbar, denn das hat mir ein Stück weit wieder Vertrauen in medizinisches Personal zurück gegeben.
Die Corona Situation macht es dem Personal nicht leicht. Das bedeutet Stress und Mehrarbeit. Da fehlt es leider manchen Patienten an Verständnis.

Die Ausstattung der Klinik ist gemischt. Ich hatte ein schönes Zimmer ohne Teppichboden.

Was mich sehr gestört hat war die Hellhörigkeit. Auf dem Flur zu meinem Zimmer war immer viel los, weil sich das Schwesternzimmer dort befindet.
Manchmal hab ich mich schon morgens um 6:30 Uhr wie in einer Bahnhofshalle gefühlt.

Noch ein Thema ist das Essen.
Ich hätte mir am Abend mehr Vielfalt gewünscht. Vielleicht auch mal eine warme Suppe, Rohkost, Hüttenkäse oder Quark
Wenn man fünf Wochen lang jeden Morgen und Abend das gleiche vorfindet ist das nicht so schön.

Alles in allem war es ein guter Aufenthalt. Die Therapien und vor allem das Verständnis des Personal hat mir sehr geholfen.

Herzlichen Dank dafür.

Ansich eine gute Klinik.
Nach einem Herzinfarkt und fünf Stents hier gelandet und von drei auf fünf Wochen verlängert worden. Mir haben die Anwendungen und die Schulungen hier sehr viel gebracht. Das einzige Manko ist das Essen jeden Mittag Salzkartoffeln könnte man ruhig mal Abwechslung rein bringen.

Alles in allem gute Klinik. Mir wurde hier sehr gut geholfen nach einem Herzinfarkt und 4 Stents. Die Verlängerung von drei auf fünf Wochen war absolut notwendig. Ich wurde in einem sehr gutem Zustand entlassen. Negativ aufgefallen, da kann aber die Klinik nichts dafür, sind diejenigen die glaubten sie hätte hier 5-Sterne Urlaub gebucht und sich auch sonst wie im Urlaub benommen hatten und das waren nicht wenige (überwiegend ab 3 Etage).
W-Lan 80 Euro für 3 Wochen fand ich auch unverschämt, muss man aber nicht buchen.

Gute Ärzte, gutes Personal.
Reagieren schnell auf Anfragen, gesundheitliche Beschwerden. Der Therapieplan ist zugeschnitten.
Manche schon fitter werdende Patienten werden, ist wohl eine Vorsichtsmassnahme, nicht genügend oder nur spät gefordert (Sprung von der c in di b-gruppe).

Ernährungsberatung und Psychlogen sind vorhanden.

Geringes Freizeitangebot. Gerade die Wochenenden sind langweilig. Wer mit seinem eigenen PKW anreisen kann, kann sich Abwechslung verschaffen.
Dieser Aspekt ist jedoch Corona geschuldet.
In der Klinik ist die FFP2 Maske vorgeschrieben, was zusätzlich zur Erkrankung zur Atemnot führen kann. Bei Anwendungen ist die Normale Op Maske vorgeschrieben. Dies kann die Leistungsfähigkeit bei Anwendungen beeinflussen.

Man bekommt ausreichend Hilfsmittel an die Hand für nach dem Klinikauenthalt.

Man sollte auf dem gesamten Klinikgelände das Rauchen verbieten, für die Unbelehrbaren.

Essen ist Standard und die Essenszeiten sind festgelegt. So lernt man das regelmässige Essen. Nur die Salate schwimmen in Essig und Öl.

Jedes Zimmer sollte einen eigenen Kühlschrank haben.

Ein Vergleich zu anderen Kliniken fehlt allerdings (zum Glück).

Insgesamt hat man mich wieder auf die Spur gebracht, also war die Reha erfolgreich. Und man wird nur entlassen, wenn man wieder stabil genug ist.
Danke.

Die AHB sollte ein weiterer Schritt in der Genesung sein.
Jedoch habe ich nach nur 3 Tagen die AHB abgebrochen, da es für mich feststand, dass es eher zu einer Verschlechterung als zu einer Verbesserung der Gesundheit kommen würde.

Die gesamte Klinik bietet kein Umfeld in dem man sich wohlfühlt. Die Zimmer - besonders 123 - sind verschmutzt und die Möbel gehören eher auf den Sperrmüll als in ein Krankenzimmer.

Der einzige Lichtblick waren teilweise die Schwestern.

Guter Mix im Behandlungsplan, gute Auswahl beim Essensangebot, Nette Ärzte und Therapeuten,

Nach einem Herzinfarkt war ich vom 21.04.2021 bis zum 19.05.2022 zur Durchführung einer medizinischen Rehabilitationsmaßnahme in der MEDIAN Klinik Moselhöhe in Bernkastel-Kues. Von den Raumpflegerinnen über Servicekräfte in der Kantine bis hin zu den behandelnder Ärzten fühlte ich mich stets sehr gut aufgehoben. Alle waren außerordentlich freundlich und bemüht. Besonders ist die Stationsärztin, Frau Mironska, zu erwähnen. Sie war stets ausgesprochen freundlich und einfühlsam. Die Anwendungen waren zielführend, so dass ich große Fortschritte während der Maßnahme machen konnte.

Die medizinische Betreuung, was mE. nach das wichtigste ist, war sehr gut. Ebenso die Arbeit der Physios!

Die Lage der Klinik ist wunderschön, was eine gute Freizeitgestaltung ermöglicht.

Das Gebäude ist alt und das sieht man auch. Aber es ist ja auch kein Hotelaufenthalt, sondern eine Klinik.

Die Klinik liegt sehr schön unweit von Kues auf einer Anhöhe, umgeben von einem weitläufigen Park und einem Waldgebiet mit guten Wegen und guter Beschilderung.
Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, die Betreuung empfand ich als sehr gut. Meine Fragen wurden umfassend beantwortet.
Ich hatte während meiner 3-wöchigen Rehamaßnahme ein Einzelzimmer mit Dusche, WC, Fernseher, Schreibtisch, zwei Sesseln und einem großen Kleiderschrank. Es war sauber und passend eingerichtet. Das Bett war ok. Es gab auch einen Mini- Balkon, der aber schlecht nutzbar war.
Nicht so prickelnd fand ich, dass ein 3-wöchiger Internetzugang mit 35,-€ erkauft werden muss und das Essen. Mir ist klar, dass eine Rehaklinik kein Urlaubshotel ist. Vorbeugend gegen Corona wurden die Malzeiten in zwei Schichten eingenommen, das hat das Küchenpersonal wohl an ihre Grenzen gebracht. So konnte mittags nur noch ein Essen (normalerweise gibt es eine Auswahl an drei Menues) angeboten werden. Auch organisatorisch gab es hier Mängel.
Aber das eigentliche Ziel, Betreuung und Wiederherstellung der Gesundheit wurde voll erreicht.

Ich war für drei Wochen Patient in der kardiologischen Abteilung. Das Personal war durchweg sehr zuvorkommend und hat sich immer Zeit für meine Anliegen genommen.
Alle erforderlichen (und bei mir auch zusätzliche) Untersuchungen wurden durchgeführt, Arztgespräche fanden regelmäßig statt.
Diverse sportliche Therapien (Ergometer, Schwimmen, Gymnastik, Kraftraum, Waldläufe) haben sich mit Vorträgen über Herzkrankheiten, Stressbewältigung, Ernährungsberatung, Entspannung usw. abgewechselt.
Teilweise war der Therapieplan etwas eng getaktet, was aber daran lag, dass kurzfristig Therapeuten krankheitsbedingt ausgefallen sind. Bei mir wurde aber trotzdem darauf geachtet, dass zuvor besprochene Therapien und Gesprächsangebote stattfinden konnten.

Das Klinikgebäude ist etwas in die Jahre gekommen, die Zimmer werden aber nach und nach renoviert (behindertengerechtes Bad, Laminat statt Teppichboden...).
Die Umgebung ist super geeignet um wandern/spazieren zu gehen oder mit dem Fahrrad zu fahren. Die Klinik liegt oberhalb der Stadt, sodass man für Ausflüge ohne eigenes Auto auf den Bus angewiesen ist wenn man nicht so gut zu Fuß ist.

Ich habe mich in den drei Wochen sehr wohl gefühlt und würde jederzeit meine Reha wieder dort verbringen.

Vielen Dank nochmal an alle Ärzte, Therapeuten und das gesamte sonstige Personal!

Der Empfang nicht immer freundlich Note 3.
Zimmer Alte Betten. Man muß sich aufs Bett legen,weil kein Sessel vorhanden ist. Hygiene lässt in den Zimmer zu wünschen übrig.Note 4.
Behahandlungen im Untergeschoss Note 1
Kiosk und Kantine Note 5.
Zuviel Geflügel, nur grüner Salat.
Keine frischen Brötchen. Alles TK Ware
Habe mich nicht wohl gefühlt.
Man kommt nicht weg von da oben mit Krücken. Mosel in 3 Wochen nicht gesehen
Keine Abwechslung. Zb BILLARD oder Gelegenheitsspiele.

Vom 05. bis zum 21.Mai war ich im Rahmen einer Reha-Maßnahme Patient in dieser Klinik.
Meine Erwartung war, dass mir, nach Herzinfarkt und Stent-OP, etwas über das weitere Leben unter diesen Umständen beigebracht wird.
In dieser Hinsicht bin ich vollkommen zufrieden.
Sowohl Sport, Ernährung aber auch Entspannung wurden während diesen drei Wochen ausführlich angesprochen und durchgeführt. Dies alles jedoch stets ohne Zwang oder mit erhobenem Zeigefinger.
Sowohl die Therapeuten als auch die Ärzte aber auch das Hauspersonal waren stets freundlich und sehr hilfsbereit.
Die einzigartige Lage der Klinik inmitten stattlicher Wälder und hoch über dem schönen Moseltal waren sicherlich auch recht angenehm.
Soweit ich es beurteilen kann, wurden auch alle erforderlichen medizinischen Untersuchungen durchgeführt.
Hier wäre ein wenig mehr Zeit zum Besprechen der Ergebnisse wünschenswert gewesen.
Alles in Allem war es jedoch ein angenehmer Aufenthalt, der mich vieles für das weitere Leben mit einer Herzkrankheit gelehrt hat.

Abschließend noch ein paar Worte zur Verpflegung:
Frühstück und Abendessen gab es als Buffet. Das war m.E. jeweils äußerst reichhaltig.
Mittags konnte man zwischen drei verschiedenen Menüs wählen, davon mind. eines vegetarisch. Zusätzlich gab es immer Suppe und Salat.
Mir persönlich hat es fast immer gut geschmeckt aber hier gehen die Meinungen sicherlich auseinander.

Kompetentes Personal, gute Erläuterung des Krankheitsbildes und Umsetzung in das tägliche Leben, Verpflegung gut und sehr ausreichend. Patientenzimmer sauber und gepflegt.
Umgebung der Klinik sehr gut zum spazieren und erkunden.
Würde wieder hingehen

Ärzte mit sehr guter Kompetenz sehr gutes Pflegepersonal und Therapeuten hier wird einem geholfen

Klinikaufenthalt war für mich erholsam.
Die ärztliche Versorgung ist ok.
Es wurden viele Tests vorgenommen und in den Aufenthalt übernommen. Das Fachpersonal ist auch sehr nett und gut ausgebildet. Von der Verpflegung in der Kantine ist es ein guter Durchschnitt.
Um sich die Zeit zwischen den Behandlungen zu vertreiben,
könnte das Angebot größer sein. Zum Glück ist die Umgebung zum spazieren gehen sehr schön. Natürlich muss das Wetter mitspielen.
Die Zimmer sind in Ordnung, aber auch schon in die Jahre gekommen.
Alles in allem jedoch waren die vier Wochen Aufenthalt
eine gute Erholung.

Hallo ich war im Oktober 2021 in der Klinik Bernkastel-kues 2021,und bin Chronischer Schmerzpatient,ich habe (Fibromyalgie)
Leider ist die Klinik überhaupt nicht für Schmerz Patienten ausgelegt,kann man nicht weiter empfehlen. Es gibt keine passende Therapien,sehr schlechte bzw.harte Sitzplätze.Die Ärzte können nichts mit Chronischen Schmerz anfangen. Durch die falschen Therapien haben sich meine Schmerzen verstärkt und ich habe die Klinik nach 14 Tagen verlassen.

Ich schließe mich vorheriger Kritik 100%tig an, dass diese Klinik von Amtswegen her geschlossen werden sollte.

Diese AHB/Reha war eine einziger Flop.

Die ärztliche Betreuung war sub-optimal und teilweise fragwürdig. Ärzte waren der deutschen Sprache nur bedingt mächtig.

Corona - Schutz Maßnahmen lasch und fragwürdig. Speisesaal sehr beengt (z. B. 8ter Tische ohne Abstand). Gerade in Corona-Zeiten mehr als bedenklich.

Verpflegung ist verbesserungsfähig - jede Menge Luft nach oben.

Die Infrastruktur ist veraltet; WLAN ist teuer und funktioniert nicht ;-/

Ich kann nur davon abraten, diese Klinik für eine Reha/AHB auszuwählen.

Ich bin jetzt in der letzten Woche in dieser Klinik. Mein Aufenthalt hier hat mir sehr viel gebracht. Alle Therapeuten und das gesamte Personal sind sehr nett und hilfsbereit. Die Gespräche in der Gruppe sowie die Einzelgespräche haben mir sehr geholfen meine Probleme zu bewältigen. Ich habe hier den Schalter gefunden und werde in meinem weiteren Leben einiges ändern. Die Klinik liegt Landschaftlich sehr schön umgeben von Wald und Weinbergen welche zu einer schönen Freizeitgestaltung beitragen. Ich habe die freie Zeit hier genutzt und viel unternommen. So habe ich mir zum Beispiel Schloss Lieser, Kloster Machern, Traben-Trarbach angeschaut. Bin zum Grainskopf und zur Paulskirche gewandert. Der Kurpark ist auch wunderschön. Man kann viel erleben aber man muss auch selbst etwas dazu beitragen.
Das Angebot bei der Essenauswahl ist sehr groß bei Früstück, Mittagessen und Abendessen. Für einen schönen Abend mit Freunden oder Besuch kann ich die Pizzeria Tratoria empfehlen dort ist es sehr gemütlich und preiswert. Die Zimmer der Klinik sind zweckmäßig eingerichtet und sauber. Alles in allem war mein Aufenthalt hier sehr schön und hat mir viel gebracht. In diesem Sinne liebe Grüße Conny

Meine hohen Erwartungen wurden vollständig erfüllt.
Alle Mitarbeiter der Klinik waren zu jeder Zeit zuvorkommend und hilfsbereit.
Die Unterkunft ( Einzelzimmer ) war angemessen und sehr sauber.
Das Angebot in Hinsicht auf die Reha_Maßnahmen war für mich optimal angelegt.
Das Essen war reichhaltig, abwechselungsreich und vom Geschmack her gut.
Wer hier mäkelt, tut dies auf hohem Niveau.
Abschließend : Danke !

Die Behandlung war nicht auf den Patienten abgestimmt. Enttäuschend ist, dass ich die notwendige Schulung zur Bestimmung des INR-Wertes nicht bekommen habe. Die Schulung ist Voraussetzung, dass ich das entsprechende Gerät zur Bestimmung des Gerinnungsfaktors von der Krankenkasse erhalte. Weiterhin muss ich lebenslang das Medikament Marcumar einnehmen.
Zuerst hat man vergessen, mich bei der Schulung anzumelden und mir vorgeworfen, dass ich über diese Schulung nicht Bescheid wusste. Darüber bin ich nicht informiert worden. Danach war angeblich die Fachkraft krank.
Notfalls muss ich einen Anwalt des Medizinrecht einschalten.
Auch beim Essen wurde nicht darauf geachtet, dass nicht zu viel Vitamin K gegessen wird.
Die Krankenkasse hat keine Genehmigung zur Verschreibung des INR-Geraetes erteilt.
Ich hoffe, dass Sie nun Druck machen. Die Reha-Klinik muss die Schulung durchführen, so die Uniklinik der Domstadt.

Ich war hier, für 3 Wochen, in der Kardiologie zur Reha und habe eine hervorragende Behandlung nach meinem Herzinfarkt erhalten. Die Ärzte, das Pflegepersonal und die Therapeuten waren sehr freundlich und hilfsbereit.

Die Klinik liegt in einem schönen Park, den man für Spaziergänge nutzen kann.

Mir hat es in der Reha gut gefallen und ich habe mich wohl und aufgehoben gefühlt.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben,
das Team war freundlich, hilfsbereit und kompetent.

Diese Klinik sollte von Amtswegen geschlossen werden.
Habe die REHA nach 3 Tagen abgebrochen aufgrund von Inkompetenz. Der Arzt (war sehr nett) ist nicht der Deutschen Sprache mächtig. Corona - Schutz Maßnahmen wurden nicht eingehalten, aber für jedes Problem wurde Corona Lage verantwortlich gemacht.

Verpflegung ist ungesund und macht Krank, es gibt kein Wasser auf der Station. Habe die Beschwerdestelle der Deutschen Rentenversicherung informiert, die das Problem schon öfter geschildert bekommen haben.
Die MEDIAN Unternehmensgruppe möchte nur Geld verdienen, dass ist für mich völlig ersichtlich, da ich selber im Bereich Krankenhaus-Management Beruflich tätig bin.

Leider habe ich mir diese Klinik selber ausgesucht, da diese früher einen guten Ruf hatte, leider war es genau das Gegenteil.

Die Ärzte sind kompetent und behandeln nach Schulmedizin. Auch eigene Untersuchungsvorschläge werden nach Möglichkeit umgesetzt. Die Anwendungen sind zielgerichtet, manchmal terminlich eng angesetzt. Die Behandler sind ebenfalls kompetent und sehr zuvorkommend. Auch das psychologische Personal hilft sehr engagiert bei den jeweiligen Problemstellungen.

An der Rezeption wäre ein wenig mehr Freundlichkeit und Gelassenheit wünschenswert. Von Zusatzleistungen wie z.B. WLAN Zugang muss man abraten. Der Zugang hat während meines Aufenthaltes nie wirklich funktioniert und erst nach mehrmaligen Beanstanden wurde die Gebühr zurück erstattet.

Gesellige Raucher stehen permanent vor dem Eingangsbereich und können von ihrem Laster nicht ablassen.

Durch koronabedingte Maßnahmen war die Essenausgabe und auch die Auswahl stark eingeschränkt. Generell half mir das angebotene Essen bei der Reduzierung meines Körpergewichtes. Erwähnenswert sind die beiden Italiener in unmittelbarer Nähe zur Klinik.

Die Reha hat mir bei der Genesung sehr geholfen und ich würde bei erneuten Behandlung wieder dort hin gehen.

Für mich persönlich war die Reha ein voller Erfolg. Ich fühlte mich dank der Therapien von Woche zu Woche fitter. Aus diesem Grund habe ich auch um 1 Woche verlängert. Die Überwachung der Therapien gab mir die Sicherheit, dass ich nicht über- oder unterfordert bin. Gut fand ich auch, dass man in eine andere Leistungsgruppe kam, sobald man sich bei Über- oder Unterforderung gemeldet hat. Die ärztliche Betreuung fand ich auch gut. Wenn mal etwas unklar war, musste man sich im Schwesternzimmer melden und die schickten ggf.. den Arzt vorbei. Sicherlich ist das Gebäude alt und müsste renoviert werden. Aber die Zimmer waren sauber und groß genug. Die Möbel sind einfach aber ausreichend. Die Kritik über das Essen kann ich nicht teilen. Morgens hat man verschiedene Brötchen- und Brotsorten zur Auswahl. Es gibt Wurst, Käse und süßen Belag und auch Joghurt, Quark oder Frischkäse. Mittags kann man zwischen 3 Gerichten auswählen (außer am Wochenende) und Abends gibt es Brot mit Wurst, Käse und Obst. Die Portion mittags ist klein aber man kann jederzeit nach holen. Nachwürzen kann man selbst. Da ich alles esse und keine Unverträglichkeit habe, habe ich nichts vermisst. Man muss auch immer bedenken, man ist in einer Rehaklinik und nicht in einem Hotel.
Die Warteschlange vor der Essensausgabe fand ich persönlich etwas nervig. Aber man kann ja einfach 5 Minuten später zum Essen gehen, dann ist die Schlange weg :)
Wirklich negativ fand ich die Bereitstellung des WLAN zu Wucherpreisen und das bargeldlose Zahlung nicht möglich war ( zum Glück hatte ich Bargeld dabei ). Das ist nicht zeitgemäß.
Zum Abschluss ein Tip: sich von Nörglern fern halten und für sich das Beste draus machen.

Eigentlich sollte ich fünf Wochen in der Klinik verbringen. Nach meiner Anreise war ich zunächst sehr positiv über das Haus und das Zimmer überrascht. Das wenige was ich vorab an Bildern im Netz gefunden hatte, ließ auf nichts gutes hoffen. Aber wie bereits erwähnt, ich positiv von der Ausstattung des Zimmers und vor allem von der Sauberkeit im Zimmer und ganz besonders im Bad überrascht worden. Kein Hotelzimmer, aber das habe ich auch nicht erwartet.

Jedoch wurde man vom ersten Tag an sehr allein gelassen. Kaum begleitete Therapien weil ja Urlaubszeit war. Des Essen leider sehr einseitig.

Nach 13 Tage habe ich die Reha vorzeitig abgebrochen. In den 13 Tagen hatte ich ganze zwei Therapien gehabt, zudem wurde das Haus innerhalb der paar Tage dreimal bestreikt.
Grundsätzlich spürt man, dass sehr viele Mitarbeiter sehr unzufrieden mit ihrem Arbeitgeber sind. Für mich, der selber große Probleme auf der Arbeit hat natürlich sehr schwierig.

Ich habe 6 Wochen in der Reha Klinik verbracht. Vom 1. Tag an war ich positiv überrascht über die persönliche Ansprache von der Aufnahme bis zu den Therapie-Angeboten trotz der besonderen Zeit während der Coronazeit. Es war von Anfang an gewünscht, mich mit meinen gesetzten Zielen in Absprache der Therapeutin und des Arztes bei meiner Aufnahme einzubringen. Fragen von meiner Seite wurden stets sehr gut beantwortet. In den Therapien: Ergotherapie, Bewegungs-Therapie habe ich den vollen Strauss an Therapeuten kennen lernen. Stets habe durch ihren Einsatz dazu gelernt. Rückenschmerzen die ich zu Beginn der Reha verspürte, wurden schnell reduziert und ich habe wieder Spaß an Bewegung.
Es gab Gruppen Gespräche, in der ich mich einbringen könnte, wie es für mich richtig war. Dadurch entstand ein guter Austausch mit anderen Patienten. Manchmal könnte ich mich nicht konzentrieren oder ich war sehr müde. Das war nie ein Problem für die Therapeuten.
Verschiedene Techniken der Entspannung und der Stressbewältigung, die auch in den Einzelgesprächen bearbeitet wurden waren hilfreich. Allerdings hatte ich auch darum gebeten und es als eines meiner Ziele benannt. Als meine Therapeutin in Urlaub ging, bekam ich einen ausgezeichneten Psychologen zur Seite gestellt. Bei ihm durfte ich EMDR kennen lernen.
Im Speisesaal sorgen freundliches Personal dafür, auch in Coronazeit das beste für die Patienten zu schaffe. Ich kann besonders die Vegetarischen Gerichte empfehlen. Das Hygienekonzept überzeugt!
Für die Sauberkeit der Zimmer sorgen freundliche Hände. Ich habe aber wahrgenommen, dass sie zu wenig Zeit pro Zimmer eingeplant bekommen. Das ist kein gutes Bild für diese sonst gute Klinik
Mein Zimmer war geräumig und gut ausgestattet. Meine Allergie wurde hier berücksichtigt. Es gibt wohl eine Hausdame!? Die Teeküche müsste betreut werden. Bei soviel Patienten ist das unbedingt notwendig.
Aussengelände und Umgebung sind einfach toll! Herzlichen Dank an Alle für die gute Zeit ??

Grundsätzlich eins Vorab .... daß man mir nicht 100 % helfen kann, war vorher klar.
ich versuch's ein bißchen zu untergliedern :
W lan : die Woche 30 € stimmt nicht ! Ich hab für 5 Wochen 50 € bezahlt. Und grundsätzlich klappte es gut (es loggte sich ab und zu aus, aber das ist das geringste Problem)

Zimmer : etwas in die Jahre gekommen, aber es ist kein 5 Sterne Hotel ! Es ist sauber gewesen (in meinem Zimmer war ein Laminatboden) und die Ausstattung völlig ausreichend. Das Bad - naja. WC sehr niedrig (für Behinderte nicht geeignet) die Dusche sehr eng.

Essen: Frühstück : Auswahl vorhanden an Brötchen, Belag und auch Müsli etc. Es wurde auch nachgelegt.
Mittagessen : Ok- Diabetesfreundlich war es nicht. Menge ausreichend (Nachschlag möglich auf Nachfrage) und auch abwechslungsreich. Auswahl zwischen vegetarisch und mit Fleisch.
Abendessen : Gut - nur 2 Sorten Brot, aber 4-5 Sorten Wurst und ebenso viel Sorten Käse. Wer da meckert - frage mich was die Leute zuhause essen.

Therapie
Räume stimmen nicht überein mit dem Plan, verschiedene Therapien bekommt man trotz Bitte nicht. Auch nicht nach Nachfrage. Dafür Fitneßraum bei dem ich nur ein Gerät benutzen konnte ! (aufgrund körpl. defizite)
Gehbehindert ist da nicht üblich - Thearpie im 6. stock nur über Treppe erreichbar. Keine Alternativen geboten.
Zwischenbilanz bei mir keine Woche vor Ende der Reha. Macht wenig Sinn.
Eingangsuntersuchung 2 Stunden - qualität ? naja. Wenn man als Diabetiker begründen soll warum man Medikamente gegen Diabetes nimmt und da auch x mal nachgehakt wird warum man das nimmt- schon seltsam. in 5 Wochen 3x einen Arzt gesehen.

Coronaregeln.
Laut Unterlagen Essen auf dem Zimmer, aber essen im Anreisesaal. An allen Leuten vorbei- sehr schlau
Viele Leute bekommen Besuch - aber scheinbar interessiert es keinen in der Klinik.
Quarantäne Patienten laufen überall im Haus rum (alles mal angucken) Da muß echt nachgebessert werden !!
Dafür sehr freundliches Personal an der Rezeption !!

Eigentlich ist schon alles positive und negative geschrieben!
Die Verantwortlichen Personen müssten diese Zeilen nur lesen und die notwendigen Veränderungen veranlassen!

Positiv:
Therapeuten, Landschaft

Negativ:
1. In Zeiten von Corona dürfte z. Z. Do. und Fr. keine Anreise stattfinden. Donnerstag und Freitag war Karantäne angesagt. Sa. und So. war abhängen angesagt.

2. Keine bargeldlose Zahlung möglich.
Darauf sollte in den Unterlagen der Rehaklinik hingewiesen werden.

3. Bereitstellungskosten für Wlan grenzt an Abzocke!

4.Das Essen ist in Zubereitung, Qualität und Auswahl noch sehr steigerungs- und verbesserungsfähig.

5.Das Gebäude ist aus den 70er Jahren. Eine Sanierung bzw. Modernisierung wäre sicherlich von Vorteil und kein Luxus.

6. Der Pflegestützpunkt ist für 2 Etagen zuständig und bereits ab 6:30 Uhr geöffnet. Spätestens ab diesem Zeitpunkt nimmt der Geräuchpegel so stark zu das weiter schlafen unmöglich ist. Am Wochenende ist dieser Zustand unverändert! Das ist der Erholung und Gesundung nicht dienlich!

7. Am Aufnahmetag werden seitenweise Informationsschreiben zu Corona-Schutzmaßnahmen und anderen Verhaltensregeln ausgehändigt und darauf hingewiesen diese dringend zu beachten. Die Klinikverwaltung selbst scheint ihren eigenen Anweisungen keine Beachtung zu schenken denn:
a. Der Speiseraum für Karantäne-Patienten liegt auf dem selben Flur wie der Speiseraum für die bereits negativ getesteten Patienten so das die Quarantäne-Patienten durch die getesteten Patienten hindurch laufen müssen.
b. Das Kurzentrum sollte wegen möglicher Ansteckungsgefahr nicht verlassen werden. Eine Kontrolle bzw. Überwachung zum Schutz derer die sich an die Klinikverodnung gehalten haben gab es nicht. Die Einkäufe wurden mit dem Privatfahrzeug von Bernkastel auf das Kueser Plateau und im Anschluss ungehindert in die Klinik geschleppt.

Viele Punkte könnte ich hier noch anspechen aber seht euch doch einfach die anderen Bewertungen an!

Veraltete Ausstattung. Teppich im Zimmer sehr verschließen geht überhaupt nicht. Sind seit 15 Jahren nicht renoviert. Speisesaal alt und wie Bahnhofs Kneipe. Badezimmer klein . Dusche für Kleinwüchszige.

Haus:
1.keine bargeldlose Zahlung möglich-bitte beachten! (und das bei Corona Zeiten)
2.WLAN zu Wucherpreisen. Es wird 8Mbit/s als "Highspeed" angepriesen und kostet die WOCHE 30€ (!). Vor allem ist die WLAN Verbindung arg instabil. Die Hausdame hierauf angesprochen, wird man stehen gelassen, nach einem nochmaligen Versuch erhält man die Antwort "müssen se bei der Verwaltung beschweren"
3.vor dem Eingang ist Station 7, der Raucherpavillion. Allerdings wird nicht da drinnen geraucht sondern direkt vor dem EIngang auf dem Vorplatz in der Raucherverbotszone ( bis zu 30 Raucher mal gezählt), was natürlich einen entsprechenden Duft in den Zimmern über dem Eingang nach sich zieht. Lüften unmöglich. Die Hausdame bzw. Verwaltung auch hierauf angesprochen, aber es wurde nichts unternommen
4. Essen: schlechte Qualität und zudem sehr kleine Portionen.Bemerkenswert ist zudem, dass es sich bei dieser Klinik um eine zertifizierte Diabetesklinik handelt, welche allerdings das Essen nicht hierauf abgestimmt hat (Germknödel mit Vanillesoße für Diabetiker?!?). Es wird nur unter der Woche ein fleisch- und ein vegetarisches Gericht angeboten. Am WE keine Auswahl möglich

Therapie/Ärzte etc
1.nach einer Woche (wovon 2 Tage Quarantäne waren) hatte man das sozial-medizinische Gespräch.Hier hat man gleich ein Schriftstück vorgelegt bekommen, dass man wieder arbeitsfähig sei und man dies unterschreiben solle. Auf die Nachfrage meinerseits, wie man das beurteilen könne,da ich bis zu diesem Zeitpunkt keinen Arzt gesprochen habe u auch diejenigen Ärtze in diesem Gespräch noch nie zuvor gesehen hatte, hieß es nur "Routine"-also nicht unter Druck setzen lassen
2.Therapieplanung chaotisch- Bsp.Einteilung zur Raucherentwöhnung (3 Tage), obwohl ich nicht rauche
3.Verwechslung von Krankenakten - musste zum Ultraschall,w/angeblich Wasser in der Lunge-wie sich herausstellt war anderer Patient gemeint
4.Corona Testung ad absurdum, da jeder die Klinik verlassen kann u macht

könnte noch mehr schreiben

Ich kann meinem vorherigen Bewerter (Henry 804) nur beipflichten. Bin gestern zurückgekommen und war mit meinem fünfwöchigen Klinikaufenthalt absolut zufrieden! Man konnte mir dort weiterhelfen und das ist doch das Wichtigste...

Die Therapeuten waren motiviert, verständnisvoll und machten einen kompetenten Eindruck.

Das Servicepersonal war freundlich und hilfsbereit.

Das Gebäude hat natürlich sein Alter, aber man muss ja auch nicht in jede Ecke so genau hinsehen...

Die Zimmer waren funktionell und praktisch eingerichtet und insbesondere sauber.
Jede Woche gab es drei Sätze Hand- und Duschtücher. Die Bettwäsche wurde alle 14 Tage gewechselt.

Beim Essen gab es zwar wenig Auswahl, dies war aber auch der Pandemie geschuldet. Trotz der geringen Auswahl habe ich nur ein Mittagessen ausgelassen.

Man sollte immer bedenken, dass die Einrichtung eine Klinik und kein Hotel ist. Und eine Kantine ist eben auch kein Restaurant.

Aber es steht ja auch anderes im Vordergrund, nämlich die Gesundheit! Wo sonst ist es möglich, dass man als Kassenpatient von einem Arzt mal 80 Minuten (meine Eingangsuntersuchung) untersucht wird.

Ich habe während meines Aufenthaltes meine Mobilität durch Bewegungstherapien deutlich verbessert, dadurch ist auch das Selbstvertrauen in meinen Körper stärker geworden. Auch dort kann man nicht zaubern und die Schmerzen einfach ausschalten, aber ich habe vorort viel gelernt, wie ich mit den Schmerzen besser umgehen kann.

Im Übrigen ist bei mir trotz Corona keiner der geplanten Termine ausgefallen und ich habe auch an jedem teilgenommen. Dies waren im Schnitt 16 pro Woche.

Auf der App des Klinikbetreibers habe ich zum Abschluss auch eine positive Bewertung abgegeben. Dort fehlte mir aber ein Feld für folgende Bemerkungen:

Bei den Terminen sollte neben den Startzeiten noch eine Dauer, ca. 30, 60 oder 90 Minuten, angegeben werden.

Es sollten eindeutigere Begriffe (Wandergruppe statt Terraintraining; Testdiagnostik?) verwendet werden.

Alles Gute!

Nach 5 Wochen Reha in der Klinik Moselhöhe, ist es mir ein sehr wichtiges Anliegen, meine Erfahrungen hier weiterzugeben. Bei meiner Ankunft wurde ich bereits am Empfang sehr freundlich begrüßt und ich konnte trotz Maske ein Lächeln bei der Dame erkennen, was mir gleich am Anfang ein sehr schönes Gefühl gegeben hat, da ich auch aufgrund meiner Krankengeschichte sehr unsicher war, was hier auf mich zukommt.

Mein Zimmer war völlig in Ordnung - alles vorhanden, was benötigt wird und alles war sauber. Durch die regelmäßige Reinigung von den wirklich sehr freundlichen und herzlichen Zimmerdamen hatte ich auch immer ein sauberes Zimmer. Ja, das Gebäude ist kein Neubau, aber wie gesagt, alles Nötige vorhanden und sauber.

Mit dem Essen bin ich insgesamt auch sehr zufrieden und war das ein oder andere Mal sogar sehr positiv überrascht. Ich denke, man sollte immer beachten, dass man hier in einer Klinik ist und nicht im Sternerestaurant. Ans den Weihnachtsfeiertagen waren sogar die Tische dekoriert, es gab Suppe, Salat, Hauptgang und Nachtisch und für jeden Patienten ein kleines Geschenk. Das auf die strikte Einhaltung der Essenszeiten geachtet wird, ist in Corona-Zeiten unter Hygiene Bedingungen für mich sogar positiv. Immerhin muss das Personal alle Mahlzeiten zweimal servieren, da nicht alle Patienten zur gleichen Zeit essen können und zwischen den beiden Gruppen noch jeweils Lüften, saubermachen, etc. Ich denke, das Kantinenpersonal fände es auch angenehmer, nicht alles doppelt zu machen und ich habe die Mitarbeiter/innen stets sehr freundlich erlebt. Einfach einmal in die Situation selbst hineindenken... Und beim Essen gilt für mich wie bei allem Anderen auch eine gewisse Eigenverantwortung - es kann nicht alles immer nur in großer Auswahl, etc. geben, dafür sind die Budgets einfach nicht vorhanden... Da ich nicht mehr genügend Zeichen übrig habe, versuche ich gleich, einen Teil 2 zu schreiben...

Diese Klinik ist eindeutig in die Jahre gekommen, sie ist einfach nur runtergekommen eigentlich müßte die Abreissbirne kommen und alles platt machen.Es funktioniert in dieser Klinik überhaupt nichts.
Ob die Aufzüge,die Lüftungsanlage oder ob es das Brunnenwasser ist, egal was auch immer. Die Zimmer sind total abgewohnt und schlecht ausgestattet. Keine vernünftige Reiniung in 5 Wochen, Dreck, Staub und in der Dusche Schimmel. Das Essen ist dermaßen schlecht
das man sich wirklich fragen muss , was für Leute da in der Verantwortung sind, für anderen Menschen ( Patienten ) ein vernüntiges ESSEN herrichten zu müssen?
Das Mittagessen wird dir im schnell Verfahren vorgesetzt.Schnell Essen ist angesagt...ansonsten ist Teller sofort wieder weg!! (Konzeptlos)
Und über das Abendessen möchte ich gar keine Worte mehr verlieren.

Aber für die jenigen die sich gerne ausruhen schlafen,abhängen, u.s.w könnte das könnte das hier genau das richtige sein.
Leider sind auch einige Ärzte überbelastet so das vieles leider ausfiel. Die Therapeuthen gaben ihr bestes aber auch sie waren eng besetzt.
Leider fiel durch Corona das ein oder andere auch noch aus.
Der Tagesplan gibt eigentlich einem die Antwort.

Mir ist es unverständlich,dass man es nach 5 Wochen wirklich glaubt oder versteht sich über einen pyschsich kranken Menschen ein Bild machen zu können und ihn auch noch zu beurteilen.
Der Reha-Bericht gibt mir mir trotz seiner wirklichen Bedeutung seine Zweifel auf.
Vieles versucht man in diser Klinik zu vertuschen und zu verschleiern. Man hat definitiv zuwenig Personal und kann dem Ganzen nicht mehr gerecht werden.Es geht darum soviele Patienten wie möglich durch zu schleusen um gegenüber der einzelen Institutionen z.B der DRV u.s.w gut da zu stehen. Was für ein Irrglaube. Was für ein widerliches System. Geld was da aus dem Fenster geworfen wird.
Wo bleibt die Rehabilitation, wo bleibt der kranke Mensch.

Wegen Corona ist sehr viel ausgefallen
Es ist gut das sie einen neuen Therapieplaner suchen
Leute sie schon 4 Wochen krank waren standen immer noch auf den Behandlungsplan die Arme Oberärztin musste nach Informationen und bitten um terminübernahmen immer einspringen
Es steht viel mehr auf der Homepage als gemacht wir Begründung Corona das meist gebrauchte Wort hier

Die finziellen Mittel der Rentenversicherung und Krankenversicherungen fließen bekanntlich nicht wie im Schlaraffenland. Was das Haus mit diesen Mitteln erreicht ist meines Erachtens ausgesprochen gut. Ich habe mich während meiner Behandlung sehr wohl dort gefühlt und wirklich aufgehoben. Natürlich ist es wichtig, zunächst auch selbst gegenüber dem Personal den nötigen Respekt entgegenzubringen. Es ist richtig, dass in einigen Räumen ein gewisser Renovierungsrückstand herrscht, der m. E. aber durch das Bemühen des Personals wettgemacht wird. Mein Zimmer war sauber, hell mit Blick in den Park. Die Therapien waren sinnvoll und gut durchdacht . Der Sport hat ebenso seinen Beitrag geleistet körperlich wieder fitter zu werden und Stress abzubauen. Die wunderschöne Landschaft tut sein übriges dazu. Ich hatte nach einer Abfolge vieler Schicksalsschläge und Überlastung massiver Schlafstörungen und vegetative Störungen, so dass ich keinen Zugang mehr hatte, mich irgendwie zu entspannen und mein Leben zu organisieren und zu genießen . Durch die Therapien in diesem Hause habe ich selbst für mein Leben mit Hilfe der Therapeutin neue Lösungsmodelle aufbauen können die mir auch vier Monate nach dem Klinikaufenthalt ausgesprochen genutzt haben. Ich erinnere mich sehr gerne an die Behandlung zurück und behalte die positiven Aspekte in meinem Herzen und und nutze die Denkanstöße aus der Therapie auch aktiv in meinem jetzigen Leben, dass mir ausgesprochen hilft. Es ist sicherlich wichtig sich vor Augen zu führen, das auch ein aktives Mithelfen auf Seiten des Patienten nötig ist. Wer sich darüber klar ist wird in diesem Haus meines Erachtens sicher eine gute Betreuung finden. An dem Essen wird das wird die Einrichtung noch arbeiten müssen da ist noch Luft nach oben ganz besonders für die Patienten mit nach Herzinfarkt.

Ich bin jetzt seit mehr als 3 Wochen hier, in der Klinik Moselhöhe und kann leider nichts positives berichten.
Die Beurteilung findet nur nach dem Aussehen statt.
KEINER macht sich hier die Mühe, den Patienten anzuhören, schon gar nicht zu verstehen. Null Empathie.
Aber der größte Hammer ist, dass ich nach 19 Tagen die Zwischenbeurteilung hatte, wie die anderen Patienten ebenfalls.
Ich hatte davor nur 2 Gespräche mit der Psychologin, sonst nichts!!!!!!!
Keine Belastungserprobung!
Das URTEIL ist wahrscheinlich schon vor meinem Rehaantritt gefällt worden.
Kann nicht anders sein!
Das Zwischengespräch mit der OBERÄRZTIN fand in einer vollkommen unpersönlich en, herablassenden Art.....nach dem Motto......stell dich nicht an, dir fehlt nichts statt, dass einem die Worte fehlen. Hier kann man nicht gesunden.
Ich muss nach der Reha erst einmal wieder versuchen alles zu vergessen.
Meine Mitpatienten haben den gleichen Eindruck.

Das einzig hilfreiche ist die wunderschöne Landschaft.

Ansonsten, wenn man nicht möchte noch depressiver zu werden, suchen Sie sich eine andere Klinik.

1. Keine Kartenzahlung möglich nur Bargeld. Der nächste Geldautomat ist unten im Ort. In einer Zeit wie dieser mit 11000 Neuinfektionen binnen 24 Stunden keine bargeldlose Zahlung möglich?
du wirst in den Ort geschickt obwohl du das Kurzentrum eigentlich nicht verlassen sollst.
2. Es wäre das mindeste das man in den Unterlagen die man vor der Reha zugeschickt bekommt darauf hingewiesen wird das nur Bargeld akzeptiert wird.

3. Einfaches Wlan kostet für 3 Wochen 35 Euro
Schnelleres Wlan kostet 80 Euro für 3 Wochen.
In einer Zeit wo auf jedem Bahnhofsklo
freies WLAN ist solch eine Abzocke ?

4.nach 1ner woche sollst du unterschreiben das du Arbeitsfähig entlassen wirst.
(dies hat mich meine Wiedereingliederung gekostet)
also auf keinen Fall unterschreiben !!

4.Massenabfertigung Essen ist für Herzkranke nicht geeignet.
antwort der therapeuten ich muss es ja
nicht essen.Eine Alternative ausser die
Pizzeria um die Ecke gibt es leider nicht.
5.Das Gebäude ist von 1976 und sehr marode. Der Teppichboden der in 90 Prozent des Hauses verlegt ist sieht dementsprechend schmutzig und abgetragen aus.
6.Sauberkeit in den Zimmern lässt sehr zu wünschen übrig, weil zu wenig
Personal da ist.
7.Für die 5 Stockwerke sind nur 2 Schwesternzimmer eines im ersten und eines im 5.ten wovon nur das im ersten auch am Wochenende besetzt ist. viel zu wenig.
8.an als Brandschutztür gekennzeichneter Tür wurde ein 3. Scharnier geschweißt (absolut nicht erlaubt Dichtungen sind weggeschmolzen.(kein Brandschutz)
9. Das Anreise Speisezimmer liegt auf dem selben Flur wie das normale Speisezimmer, so das die Quarantäne Patienten durch die Normalen Patienten hindurch laufen müssen.
10. am besten keine fragen an die Krankenschwestern ausserhalb der Öffnungszeiten nur im Notfall.
12.
Nichtraucher bekommen Therapiestunden zur Raucherentwöhnung jedoch die kolesterinberatung zu der man sich angemeldet hat bleibt aus.
12.Räume zb ergometerraum ist auf 6
Personen wegen Corona limitiert .
Raum ist jedoch fast ständig voll belegt und der abstand zwischen den Ergometern ist maximal ein Meter.
13. Fremdfirmen die zb an der Brandmeldeanlage arbeiten laufen zwischen den Patienten hin und her gültiger Coronatest ? sehr fraglich.

Ich könnte hier noch einige Punkte anspechen aber seht euch doch einfach mal die anderen Bewertungen an .....

Das einzige was ich von der Reha mitgenommen habe ist das ich diese
Klinik nie wieder betreten werde.

Nach meinem zweiten Infarkt bin ich im 2. OG vorn im Eingangsbereich untergebracht worden. Die Zimmereinrichtung war halbwegs sauber aber schon etwas verschlissen. Übel war allerdings der Geruch des Mobiliar, es muffte. Dem war auch nicht durch lüften ab zu helfen, denn hier im Eingangsbereich befindet sich die Raucherecke und der Rauch zieht schön an der Hausfront empor. Ganz abgesehen von den Mitpatienten welche verbotenerweise auf den Balkonen rauchten. Das ist nicht das, was man sich nach einem Infarkt wünscht, insbesondere nicht unter Corona Bedingungen, da dies der einzige Raum war in welchem man seinen Atemschutz abnehmen konnte. Frühstück und Abendbrot war sehr frugal. Ich weiß nicht wie man Kaffee regelmäßig "anbrennen" lassen kann. So hat er zumindest geschmeckt. Interessanterweise wird in der Ernährungsberatung Wein gepredigt aber nur Wasser serviert, also weit ab von empfohlenen mediterranen Ernährung. Gibt es Blumenkohl Strunksalat? Ich für mein Teil entsorge das im Kompost. Aufgrund dieser sehr unbefriedigenden Nahrungsmittelversorgung, war es Usus, das viele Mitpatienten abends in die Restaurants in den Ort gingen um sich adäquat zu versorgen. Ein hausgemachtes Problem das besonders in Zeiten von Corona nachdenklich stimmt und die Corona Abwehrmaßnamen ad absurdum führt, da ja augenscheinlich sonst Wert auf die Verringerung der Ansteckungsgefahr gelegt wurde. Ein No Go in Zeiten von Corona. Denn besonders hier befinden sich ja Menschen die wohl mit einer Corona Infektion mehr zu kämpfen hätten als der Normalbürger draußen. Summa summarum für mich ein Grund hier die Reha ab zu brechen. Der sonstige hier gewonnene Eindruck war, ohne hiermit eine allgemeine negative Bewertung ab zu geben „Massenabfertigung“. Kein wirkliches Wohlfühlklima. Das hätte ich mir doch nach so einem einschneidenden gesundheitlichen Erlebnis so sehr gewünscht. Ps. Wlan geht nach Speed nicht nach Volumen. 2-5M/Bit im Vergleich zu zuhause tausendfach überteuert. Kaum Mobilempfang.

Sehr nette Therapeuten und Angestellte. Ich wurde immer höflich behandelt. Es gab sehr viele Anwendungen im Bereich Ernährung, Muskelentspannung, Bewegungs- und Ergo-Therapie. Die Therapeuten waren alle sehr bemüht und haben mir weitergeholfen. Nach den 5 Wochen Aufenthalt ging es mir deutlich besser. Man muss die Angebote natürlich aktiv nutzen und annehmen und zudem seine Freizeit sinnvoll gestalten. Wandern, joggen, Ausflüge... Dazu half natürlich bei mir das Wetter. 5 Wochen Sonne (Mitte August- Mitte September 2020).

Es erwartet Sie ein nicht modernisierter Bau aus den siebziger Jahren mit teilweise uralten Teppichböden und miesen ,ja fast ekeligen Badezimmern mit Plastikvorhang und angeschimmelten Dichtungsnähten in Landschaftlich reizvoller Traumlage.Busverbindungen nach Bernkastel alle zwei Stunden,am Wochenende noch seltener.W-Lan Verbindung nur gegen hohe Gebühr.Der Speiseraum hat den Style einer Fabrikkantine aus den frühen achzigern ,keine Tischdecke,keine Deko und auch das Essen ist mehr als gewöhnungsbedürftig,wobei sich zu den Essenszeiten lange Warteschlangen bilden.Dies ist wirklich so,fast jeder meckert ,aber fast alle kommen immer wieder.Na ja ,wo will man auch sonst hin,dort ist ja weiter nichts,ausser Kaffee Ernst und eine Pizzeria am Tennisplatz die sehr zu empfehlen ist.Das Freizeitangebot ist einfach toll ,wenn man ein Fahrzeug vor Ort hat.Parkplätze in unmittelbarer Nähe vorhanden.Das Klinikpersonal und die Ärzte sind überwiegend freundlich und hilfsbereit und tun ihr bestes,allerdings hat alles einen gewissen Massenabfertigungscharakter.Bei der morgentlichen Blutabnahme bilden sich lange Warteschlangen und es geht zu wie beim Barras.Wer All Inkl.Urlaub erwartet oder gar Luxus ist ganz sicher falsch.Man muss halt das Beste draus machen ,was durchaus möglich ist.Für ernstlich erkrankte ,die eine engmaschige Betreuung brauchen nicht zu empfehlen.

Pro:

-Zimmer sind Ok
-Schwimmbad / Kraftraum Ok
-Mittagessen geht so
-Ergotherapie ganz ok


Negative:

-Teppich auf Fluren / Zimmer ,
- Essen ist einfacher mies (auf Grund von Corona keine Auswahl ) ,
- schlechtes Zeitmanagement der Anwendungen ,
- Corona Hygiene wird von einigen Mitarbeitern kaum drauf geachtet ,
- Gesprächsgruppen zu groß 15-20 Personen ,
- kein EC Automat auf dem Gelände ,
- WLAN zu teuer,
- Bus Anbindung schlecht ,
- Sauberkeit weniger gut ,
- zu wenig Gruppentherapie
- zu wenig Einzelgespräche
- Therapieplan Änderung muss man drum kämpfen

Klinik ist nicht zu empfehlen

Wer eine Krankenhausatmosphäre mit vollkommener Unflexibilität gut findet, ist hier bestens aufgehoben. Genauso ist die Klinik Menschen zu empfehlen, die sich über vollkommen geschmacksneutrale Wurst und Käse sowie warmes Kantinenessen unterster Kategorie freuen.
Ach ja, man sollte am besten auch zu einem Personenkreis gehören, für den 5:30 aufzustehen schon als Ausschlafen zählt.

Da ich zu keiner dieser Personengruppen gehöre, fühle ich mich bereits am dritten Tag kranker als ich angekommen bin. Da war ich vergleichsweise ausgeglichen und habe mich auf jeden Fall gesünder ernährt.

Für alles, was nicht funktioniert, muss Corona herhalten.

Das sich so eine Einrichtung Reha nennen will ist sowas von unverschämt!

- Datenschutz = Mangelhaft
- 2 Tage Quarantäne bei Ankunft wegen Coronaabstrich, was Quatsch ist wenn Inkubationszeit 14 Tage beträgt.
- 4 Wochen 15 Minuten Einzeltherapiegespräche nur 1x pro Woche!. Das ist nix!
- schnippiges und kritikunfähiges Verhalten aller Mitarbeiter bis auf Pflege und Beschwerdemanagment.
- Ungesunder tägl Billigfrass für alle Pat. gleich. Nix mit gesunder Ernährung auch für Herzpat. nicht.
- Programm max. 2-3 am Tag davon nur 30 min. Sport. Viel zu wenig.
- Hygiene Mangelhaft: Teppichböden überall, Reinigungsdamen pro Zimmer nur 3 Minuten, machen nur grobe Verschmutzungen weg.
- 2.50 Euro für je Waschmaschiene und Trockner
- nächster Supermarkt 2 km entfernt
- Corona Hygieneregeln werden nur Mangelhaft umgesetzt; selbst Mitarbeiter tolerieren MundNasenschutz ungenügend.
- Küche geht nicht auf Unverträglichkeiten ein;man bekommt abgelaufene oder teils verschimmelte Sachen auf den Tisch wie Brot

- Richtiger Saftladen wo die Mitarbeiter nur an sich denken.
- Hier wird man nicht rehabilitiert,
sondern fühlt sich wie im Altersheim
- keine Organisation; der eine weiß nicht was der andere macht

Nie wieder!.

Ärzte und Therapeuten habe ich fachlich kompetent und interessiert erlebt. Das Haus selbst ist veraltet, der Kurpark direkt am Haus aber wunderschön. Bernkastel zu Fuß zu erreichen, ist machbar, aber eine sportliche Herausforderung. Sauberkeit war ok. Die Organisation ist mangelhaft. Unendlich lange Schlangen bei der morgendlichen Blutabnahme, Frühstücken war dann nicht mehr möglich. Völlig überfüllter Speisesaal. Teilweise wurden Patienten ohne Essen wieder raus geschickt. Essen eher eine vier minus.

Zu wenig Anwendungen. Essen sehr schlecht. Personal sehr unfreundlich. Keine Info darüber was man im Anschluss machen kann. Im großen und ganzen war diese Reha nichts. Ich komme schlimmer nach Hause. Keine Massage und Lymphdrainage. Alle sollen Mundschutz tragen, eigenes Personal kommt Abends zum Dienst:kein Mundschutz auf und keine Hände desinfiziert. Da gibt es so viel zu Berichten. Ich und meine mitpatienten haben uns nicht wohlgefühlt. Wir haben auch das ein oder andere tränchen gelassen

März 2020 Ausbruch von Corona mit erlebt. Die Klinikleitung, das Fachpersonal haben einfach toll reagiert und die ganze,neue Situation gehaendelt.Ein großes Dankeschön. Konnte von den 5Wochen Aufenthalt, trotz aller Umstände, viel lernen und zu mir finden.
Eine tolle Zeit gehabt.

wegen einer hochgradigen Aorthenklalppenstenose erhielt ich in 1.20 per OP eine biologische Aorthenklappe. Danach REHA in der klinik Median Moselschleife. Dort dann in "Premiumstation".
Somit ist Beurteilung einseitig unter dem Gesichtspunkt der P-Station.
Diese kann nur empfohlen werden.

Große Unterschiede zur Moselhöhe (Zimmer, sonstige Einrichtungen).

Zum ärztlichen Bereich kann ich nichts sagen.

Bevor ich in die Klinik gekommen bin, sollte ich noch einen Fragebogen zurück senden. Habe Hausstauballergie angegeben und habe im 1. Stock ein Zimmer mit Teppichboden bekommen. Sehr altes Bad aber alles sauber. Was ganz schlimm war, dass man zu den Essenszeiten so lange anstehen musste. Essen war als Note ausgedrückt eine 4. Der Oberarzt war so lange sehr nett, bis ich die 14 Tage Verlängerung zugesagt habe. Ab da hat er einen nur noch respektlos behandelt. Ihm geht es wahrscheinlich nur darum dass er gut da steht und die Klinik finanziell keine Miesen macht.
GANZ WICHTIG:
Schaut euch den Abschlußbericht ganz genau an, dort steht was anderes als das was der Arzt beim Entlassungsgespräch sagt. Die Therapeuten waren alle sehr nett und hatten gute Laune verbreitet. Vielen Dank dafür.
Ich gehe auf jeden Fall nicht mehr in die Klinik und kann jedem abraten. Die Ärzte machen alles um bei der Rentenversicherung gut dazustehen.

VIELE GRÜßE UND BLEIBT GESUND

Die Klinik und die Ärzte und Therapeuten sind das aller letzte! Die Klinik selbst is abbruchreif. Die einzigen die nen guten Job machen sind die Putzfrauen. Danke. Mir ging es schlechter wo ich nach Hause bin, als wo ich gekommen bin. War fünf Wochen da.... September bis Oktober voriges Jahr... Bekommst ne Einschätzung mit, obwohl dich dieser angebliche Arzt nie wirklich Kontakt zu dir hatte... Und das Essen is grottig... Einzig schöne is die Umgebung. Geht echt garni....

Das Drama begann mit der Zuweisung eines Platzes in dieser Klinik durch die DRV Rheinland, obwohl eine neurologische Reha beantragt und indiziert war.

Das Ergebnis waren 4 Wochen vergeudete Therapiezeit; mein Beschwerdebild hat sich nicht verbessert, sondern bekannte Beschwerden (z.B. Tinnitus) haben sich verschlimmert, alte, lang nicht mehr festgestellte Beschwerden (Wirbelsäulenprobleme) sind wieder aufgetreten und neue Beschwerden (Schlafstörungen) sind hinzugekommen.

Lediglich engagierte Physiotherapeuten und eine Ergotherapeutin erkannten das Dilemma, und haben im Rahmen ihrer von Vorgaben stark eingeschränkten Möglichkeiten versucht, ihren Anteil der Therapiezeiten symptomorientiert einzusetzen. Leider aufgrund der kurzen Zeit nur mit sehr geringem Erfolg.

Weder von Seiten der Ärzte, noch von Seiten des zuständigen Therapeuten wurde Einfühlungsvermögen, Hilfe oder Unterstützung entgegengebracht. Das Ergebnis ist eine Katastrophe, die Ihresgleichen sucht.
Jede Therapieänderung musste ellenlang erstritten werden, und deren Umsetzung dauerte dann auch wieder Ewigkeiten, so dass weitere Zeit wieder sinnlos vergeudet wurde.

Dem Ganzen wurde dann durch die Oberärztin die Krone aufgesetzt, dass die Schuld der erfolglosen Maßnahme der Patient wegen fehlender "Krankheitseinsicht" zu tragen habe.

Das Ergebnis sind 4 verplemperte Wochen und ein neuer Reha-Antrag, in der Hoffnung auf Hilfe und therapeutische/ärztliche Unterstützung in einer besseren Klinik, die einem hier verweigert wurde.

Ich war Patient ab 20.1.20 für 5 Wochen,ich war sehr zufrieden.Alle Therapeuten sind auf meine Belange eingegangen um meine Probleme abzubauen.

Die Sozialberatung hat mir bei Unkenntnissen Rat gespendet,was sehr wichtig sein kann.

Da ich hauptsächlich aus Psychsomatischen Gründen
da war,aber ich auch körperliche Probleme habe,wurde ich zur Orthopädischen Fachklinik vor Ort geschickt.Die Probleme wurden Fachgerecht beurteilt.
Wenn man Gespräche mit den Ärzten wollte,haben Sie sich Zeit genommen.
Das Patientenzimmer ist standartmäßig ausgestattet,war in Ordnung.Die Kontrolle der Reinigungsfachkräfte wurde täglich ausgeführt,außer am Wochenende.
Ich habe nach der Kur für mich ein gutes Gefühl gehabt.

Eine einzige Katastrophe. 3 Wochen vertane Zeit. Essen miserabe. Ärzte nur bla bla.sonstige Anwendungen waren gut

Ich war von 14.08.2019 - 04.09.2019 zur Reha in der Median Klinik nach Herzinfarkt.Das Reha Ergebnis ist durchweg positiv ,ich fühle mich insgesamt leistungsfähiger und kann mich nur ganz herzlich bei den hervorragenden Therapeuten bedanken.

Habe mich vom erst Tag gut aufgehoben gefühlt, Therapeuten...Ärzte und Personal sehr freundlich und versuchen, dass es einen gut geht,abwechslungsreiches Programm und genügend Freizeit fuer sich selbst.
Nur ein bissel meckern muss ich doch.
Das Abendessen 5 Wochen immer gleich und dazu bin ich Vegetarier.... ab ins Städtchen und was essen.

Ich fühle mich wieder gesund und habe viele Punkte, die ich abrufen kann, dann kommt die Krankheit nicht so schnell wieder.

Eine gut ausgestattete Einrichtung mit kompetenten, engagierten Personal. Die Urteile im Netz über Renovierungsbedarf und Verpflegung kann ich nicht teilen (auch mir hat nicht alles geschmeckt, aber Zweifel an der Hygiene kamen nie auf und bis auf einen Ausreißer war es auch handwerklich okay). Vieles ist eben Geschmackssache und eine Reha-Klinik kein Kreuzfahrtdampfer!

Mein Therapieplan sah zwischen 24 und 38 Untersuchungen, Anwendungen und Therapien in der Woche vor. Ich war stets ge- aber nie überfordert.

Es war ein toller Jahresurlaub, nichts als unverdorbene Natur. Ich bin in Vollzeit berufstätig und die Auszeit hat mir gut getan.

Für Patienten mit einen psychischen, seelischen Trauma nicht geeignet. Zu viele Patienten, zu wenig fachlich gute Therapeuten für schwere Fälle.

Ich wurde von einen Psychotherapeuten in Ausbildung behandelt.Obwohl eine tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie vorgeschrieben war, bekam ich nur Verhaltenstherapie.

Sehr lange Briefe um den chaotischen Zustand aufzuzeigen nutzten nichts.
Ich wurde als sofort arbeitsfähig entlassen.
Selbstmanagement ist in dieser Klinik angesagt !!!

Mit viel Glück habe ich eine gute Therapeutin zu Hause gefunden und ein gutes Buch.
Das Kind in dir muss Heimat finden (Stefanie Stahl)

Man muss sich im Klaren sein, ein Kindheitstrauma hält oft lebenslang, die REHA ist nur ein anstoßen von Veränderungen.

Es war ein toller Jahresurlaub, nichts als unverdorbene Natur...

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen für labile Leute.
Zimmer teilweise unsauber,
der Wasserspender nach Chlorgeschmack, keinen Aufenthaltsraum.
Die Psychosomatische Abteilung ist nachts nicht besetzt.(5.Etage).Man muß auf die Etage 1 gehen,wenn was ist!!
Sehr viel Sport in der Woche,(Beschäftigungsmaßnahme,
auf Zeit abgestimmt,sowie Einzelgespräche max.halbe Stunde in der Woche, dann ist der nächste dran.
Viele Therapien fallen aus, wegen Urlaub, Krankheit etc.
Die Klinik ist ne reine Herzklinik, bei der Walking Gruppe sind Herzpatienten dabei mit 2 Therapeutinnen mit Defribillatoren im Rucksack.
Da soll ein psychisch labiler Mensch gesund werden. Unzumutbar!!
Im ganzen Haus keine Klimatisierung.
Am Wochenende gibt es keine Möglichkeit,mal die Turnhalle zu benutzen für Tischtennis, Federball zu spielen. Das Schwimmbad ist auch nicht benutzbar. Alles verschlossen!!!!
Aber nur, weil die Herzpatienten
beaufsichtigt werden müssen. Viele kommen direkt nach einer OP hier hin.
Zur Genesung trägt das zu nicht bei. Leider!
Einige Mitarbeiter des Hauses könnten etwas freundlicher sein!!
Weil es ist eine Reha, wo jeder, der dieses Haus betritt, sich erhofft, ihm danach es besser zu gehen, aber so nicht.
Das Essen war okay,
Für eine gute Genesung gibt es bessere Kliniken, schon alleine,
das die Psychosomatische Abteilung nicht noch mit den ganzen Herzkrankheiten auch noch konfrontiert werden.
Sehr viel Freizeit,Wochenende ist zu empfehlen, in der Stadt oder Schiffahrt.
Bei meinen Diagnosen ist laut der Psychologin die Klinik nicht so gut geeignet, weil zuviel Poly(zuviele Dinge vorhanden sind). Sowas müsste die DRV aber wissen. Für Traumas ist es überhaupt nicht geeignet. Das dauert, wenn es hier gemacht werden sollte oder mit Verlängerung. Aber das ist uns in Gruppen schon kurz mit einem "NEIN" gesagt worden. (Verlängerung).

Als ich die bisherigen Bewertungen hier gelesen hatte, wollte ich gar nicht in die Klinik...
Nach meinem Aufenthalt dort muss ich sagen - es war das Beste was mir passieren konnte.

Die Klinik ist landschaftlich überaus reizvoll gelegen, es gibt einen großen Park mit Liegewiesen dort - man kann sich jeden Tag stundenlang dort aufhalten. Die Ausstattung ist in Ordnung.

Die Therapeuten/Psychologen/Ärzte sind top, freundlich und kompetent, ebenso das Team der Pflegestation. Auch die Mitarbeiter der Physiotherapie, Ergotherapie, Sport sowie das Küchenpersonal sind sehr engagiert und freundlich. Selbst die Reinigungskräfte tragen mit ihrem freundlichen Auftreten zum Wohlfühlen bei.

Das Programm empfand ich als gut abgestimmt und abwechslungsreich.

Ich habe für mich sehr viel von dort mitgenommen, einzig die Gruppentherapie ist gewöhnungsbedürftig.

Letzten Endes profitiert jeder so viel von der Behandlung, wie er sich einzubringen bereit ist.

Nachteile: nur ein Wasserspender für die ganze Klinik, der mit Kohlensäure mit häufigen Ausfällen, keine wirklich gemütlichen Aufenthaltsräume, im Sommer eher nebensächlich.
Sport/Schwimmzeiten zu kurz, nur eine halbe Stunde.
Kein Geldautomat auf dem Gelände, schlechte Busverbindung, wer fit ist kann aber laufen.

Die eine Empfangsdame ist so "freundlich",dass es nicht echt wirkt. was sich später auch herausstellte.
Als ich dem Chefartz sagte, dass die Rentenversicherung mich dort geschikt hatte, sagte er mir: Sie können nach Hause gehen, niemand hält Sie auf.
Ich hatte einen Bericht von meinem Psychotherapeut, der besagte, ich sollte keine Gruppentherapie machen. Ergebnis: 3 x Gruppentherapie pro Woche. Einzeltherapie 1 x Woche ca. 30 Minuten!!

Das Essen ist eintönig, ekelhaft und ungesund. Verkochtes Fleisch, immer die gleichen Wurst- und Käseaufschnitte, 5 Wochen lang!!. Das ganze wird in Soßen ertränkt, damit man das Fehlen vom Geschmack nicht merkt.

man wir als Patient nicht für voll genommen. di9e Krankenschwester sind meistens unfreundlich und können nichts, ohne die Zustimmung des Artzes / der Ärtzin.

Es werden Untersuchungen durchgeführt, die nicht nötig sind, die aber berechnet werden.
ich sollte auch orthopädisch behandelt werden. ich bekam einen Termin am ersten Tag meiner 5. Woche. Der Orthopäde hatte, trotz Nachfrage, meine Akte nicht bekommen. Er war sehr professionnel und bemüht, aber sagte er können in der kurzen Zeit nichts machen.

Obwohl meine Schmerzen nicht weniger geworden waren, obwohl meine psychosomatische Probleme größer geworden waren, wurde ich als "nicht gesund", aber "arbeitsfähig" entlastet.

Mein Hausartz und mein Psychotherapeut waren entsetzt und sagte mir, ich wäre in einer schlimmer Zustand als vor der Reha.

Die Moselhöhe war auch das einzige Haus, in dem man das Schwimmbecken nach Feierabend oder am Wochenende nicht benutzen durfte. In den anderen Häusern war es möglich.

Einige Therapeuten und vor allem die Ergotherapeutinnen waren kompetent, nett und menschlich.

Nicht zu vergessen: die WLAN-Verbindung für €30,00 für 4 Wochen, die ständig abgebrochen wurde. Der Wasserspender, der in 5 Wochen nur 2 Wochen funktionniert hat und für welchen man Flaschen à € 1,70 kaufen mußte.

Abzocke ohne Ende.

Nie wieder!!

Ich war 04.06.-24.06. bei Ihnen zur stationären Behandlung. War mit den Ärzten, Therapeuten, Pflegepersonal zufrieden. Waren alle sehr zuvorkommend und freundlich. Auch das Angebot der Therapien war vielfältig. Der Küche gilt auch ein großes Lob, das Essen war gut.

Sehr schöne Lage, normale Ausstattung, gute Angebote, Zimmer klein aber gut ausgestattet, Essen war gut aber Kantinencharme.
Ich hatte gute bis sehr gute Therapeuten.Besonder er Dank gilt Herrn Markus Horenburg, der besondere Emphatie hat, der mich wieder stark gemacht hat und der immer menschlich und immer auf Augenhöhe ist. Für mich ist er das Aushängeschild dieser Klinik und es wäre schön wenn er in diesem Verwaltungsapperat lange so bleibt wie er ist! Ich würde wieder hier wieder eine Reha machen aber nur mit ihm als Therapeut :-)

Ich war als Schmerzpatient in der Moselhöhe.
In dieser Richtung konnte mir leider nicht wirklich geholfen werden...wo die Schuld eher die DRV trägt (diese Klinik ist gleich geeignet, wie das angefragte Schmerztherapiezentrum).

Die Ärztin war oberflächlich,
die Vorträge sehr informativ,
bei den Psychotherapeuten kam es darauf an ,wen man hatte,
die Physiotherapien waren gut,
die Küche war für mich voll ausreichend

Trotzalledem habe ich mich dort wohl gefühlt, man konnte Abschalten und den Fokus mehr auf sich und seinen Körper lenken.
Ich habe mir sehr viele Therapien noch selbst reingefragt, was ohne Probleme umgesetzt wurde.
Aus den geplanten 5 Wochen wurden 7 Wochen.

Dankeschön !!! Meine 1. Reha hier in Berkastel Kues. Habe mich sehr wohl gefülhlt! Das ganze Team war hervorragend! Besonders Fr. Dipl. Psychologin Frau Engers! Nicht zu vergessen Rosi, welche jeden Tag mein Zimmer gesäubert hat! Kann die Reha- Klinik nur empfehlen !

Als ortopädie Patient in der psychosomatik gelandet,Behandlung meiner Beschwerden gleich null,keine Anwendung zu meinem Krankheitsbild,
Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet aber unsauber,in 4 Wochen nicht einmal Betten frisch bezogen,Toilette musste ich selber täglich reinigen weil die Putzfrau nur den Abfall entsorgt,innerhalb von 36 Stunden gab es acht Diebstähle in diversen,verschlossenen Zimmern, fahrstühle bleiben regelmäßig stecken,
Das Essen ist lecker aber die Portionen sind doch sehr klein

Fazit: reha war eine Katastrophe
Nie wieder diese klinik

Ärzte sind gut. Allerdings wird alles auf das minimum reduziert. Es gibt Mittags nur Wasser zu trinken und nur Morgens bekommt man Kaffee. Die Ausstattung der Klinik und der Service ist eine Katastrophe. Der Speisesaal gleicht eine 60er Jahre Kantine !
Das Personal klagt ebenso wie die Patienten! Es gibt für die Patienten keine Möglichkeit sich mal zusammen zu setzen, um einen Kaffee zu trinken! Oder sich auszutauschen. Einmal und nie wieder!

Die Rehabilitation erfolgte zweckmäßig. Ich fühle deutlich leistungsfähiger als noch nach der Operation. Die Klinik liegt im Grünen in einem großen Kurgarten. Direkt benachbart liegt das Kurgastzentrum. Von dort gibt es am Wochenende Ausflüge nach Trier und unter der Woche verschiedene Angebote, wie zB Kino. Nette Ärzte und Therapeuten. An der einen oder anderen Ecke Renovierungsbedarf. Aber es ist auch kein Hotel. Ich war sehr zufrieden.

Klinik soweit OK bis auf Sauberkeit der Bodenbeläge

Ich habe am 28.12.2018 telefonisch nach WLAN Verfügbarkeit und Kosten gefragt.

----- KOSTET 10 EURO PRO WOCHE, IM GESEAMTEN HAUS -----

----- ECHT HAMMER: 40 bis 50 EURO PRO MONAT -----

----- Da bin ich erstmal sprachlos. -----

Es wurde klar gesagt, das es KEINEN KOSTENFREIEN BEREICH in der Einrichtung gibt.

Dann habe ich mal die Handynetzabdeckung geprüft.

Das Haus liegt anscheinend in einen ausgesprochenen Funkloch, ob mehr als 2G zur Verfügung steht ist Glückssache.

Für vernünftiges Internet muss entweder bezahlen oder das Funkloch verlassen oder im Ort kostenloses WLAN suchen.

Die Klinik ist zwar etwas in die Jahre gekommen aber das Personal macht das locker wieder wett.Sowohl die ärztliche als auch die therapeutische Begleitung während der Reha ist Top. Alle Angestellten vom Reinigungspersonal bis zum Küchenpersonal sind sehr nett und gehen soweit möglich auf Wünsche der Patienten ein.
Mir hat die Reha sehr geholfen und ich kann die Klinik nur empfehlen.

Psychologin und Ärztin nehmen einen nicht für ernst und machen sich über ihre Patienten lustig.
Überhaupt nicht einfühlsam die Psychologin und die Ärztin im Gegenteil hacken auf ihre Patienten noch rum.
Einrichtung sehr veraltet,
Keine schöner Aufenthaltsraum für Patienten vorhanden,
Service und Sportpersonal sind aber sehr sehr nett.
Reha selber gibt es keine Freizeitangebote, muss man zu Fuss zu anderen Rehaeinrichtungen oder Kurgastzentrum gehen die bieten Freizeitangebote an.

Bis auf die Teppiche im Zimmer die stinken.....

Äußerer Äußerer innerer Anschein, in die Jahre gekommen.
Das Personal ist sehr freundlich, hilfsbereit, kompetent, in ausreichender Anzahl vorhanden.
Zimmer in Ordnung. Top Heizung und Dusche.
Sehr schöne Lage des Hauses.
Essen so lala.
Würde dort wieder hin, da mir hervorragend geholfen wurde.

Die Mitarbeiter und Ärzte sind sehr engagiert und kompetent. Das gilt insbesondere für den Chefarzt. Die Unterbringung in den Zimmern ist recht ordentlich, das Essen abwechslungsreich und reichhaltig. Insgesamt kann die Reha-Klinik Herzpatienten nur sehr empfohlen werden.

Mir persönlich wurde in der Klinik sehr gut geholfen. Besonders die Therapiesitzungen mit Herr Markus Horenburg haben mich ein ganzes Stück weitergebracht. Ihm habe ich eine Menge zu verdanken! Ich habe sehr viel über mich und meine Krankheiten erfahren.
Auch die Umgebung hat dazu beigetragen das ich mich gut erholen konnte.

Ein schöner Ort das kueser Plateau in bernkastel.
Gebäude in die Jahre gekommen.
Speisen lecker, keine Wiederholung in 5 Wochen.
Kochgruppe bestehend aus mit Patienten klasse.
Sauna 5 Wochen Defekt.
Therapie nicht so gut.gruppentherapie.
Therapeuteneinzelgespräche gut.

Umgebung mit Cafe ernst Kuchen und Co klasse.
Sauna im Hotel Kurfürsten, 5 min Fußweg ,einmalige Spitze. Wellness 4 Std, 19 Euro mit obstteller, Tees, Wasser.

Das Haus selbst ist in die Jahre gekommen und müsste einer Renovierung unterzogen werden. Das Freizeitangebot bei schlechtem Wetter ist mehr als überschaubar, da Fitnessraum, Schwimmbad, Sauna, Ergometer und Gymnastikhalle außerhalb der Therapiezeiten in der Regel geschlossen sind.
Auch der eigentlich sehr großzügige Kurpark ist leider vernachlässigt und könnte bei entsprechender Pflege ein absolutes Highlight sein.
Das Einzelzimmer mit Bad, TV und (angedeutetem) Balkon war für den fünfwöchigen Aufenthalt völlig ausreichend. (Ich war schon in teureren Hotels schlechter untergebracht...) Der gekaufte WLAN-Zugang funktionierte für die komplette Dauer problemlos.
Auch mit der Verpflegung war ich fünf Wochen zufrieden.

Diese "Mängel" habe ich als geringfügig erachtet, da das Personal - vom Chefarzt bis zur Putzfrau (Ausnahme Hausmeister) - dies durch Freundlichkeit, Zuvorkommenheit und großes Engagement mehr als wettmachten.
Die Anwendungen/Therapien haben daher fast ausnahmslos Freude bereitet. Der Therapieplan funktionierte bestens. Ein einziges Mal in fünf Wochen fiel kurzfristig eine Anwendung aus.
Ebenfalls positiv ist der kurze Weg zum Kurgastzentrum mit kostenlosem WLAN, Ticket/Infoschalter, Lesezimmer, Kiosk, Friseur und verschiedenen Veranstaltungen.
Für Naturliebhaber ist die Lage der Klinik ein absolutes Plus. 100 Meter bis zum Wald verfügt die Klinik über eine hervorragende Anbindung an Spazier- und Wanderwege sowie Nordic-Walking-Strecken, die zudem perfekt ausgeschildert sind.
Eine kostenlose Busverbindung sorgt zudem dafür, dass weniger mobile Patienten ins Tal kommen.

In einer Reha kommt es nicht darauf an wie alt das Gebäude ist, oder ob einem das Essen schmeckt.
Das Gebäude ist alt, und wem das Essen nicht schmeckt, der wird wohl zu Hause in einem Palast wohnen und wird von seinem Butler bedient.
Aber wichtiger ist wenn man als herzkranker Mensch wieder Kraft tanken kann und seine Herzleistung verbessert.
Das war bei mir der Fall. Hierbei haben mir alle Therapeuten und Ärzte geholfen. Besonders erwähnen möchte ich die Ärztin, die mir mit ihrer Fachkompetenz, immer mit Rat und Tat zur Seite stand.

Tipp: Jeder ist seinen Glückes Schmied !!!

Die klinik ist auf dem Kueser Platau sehr schön gelegen. Das Personal war kompetent und freundlich.
Das Zimmer war ok, wobei eine Renovierung des gesamten Gebäudes sicher sinnvoll wäre.
Die Anwendungen und die herbei erfolgte Betreuung waren gut.

3 Wochen Aufenthalt nach Herz-OP. Zuerst war ich sehr beeindruckt. Der Behandlungsplan voll und alles schien mir im Interesse der Patienten organisiert. Dann kam der erste Blick in mein Schließfach und Änderung der Behandlungspläne war erfolgt. Täglich 2 Anwendungen á 20 Minuten, wobei die Physiotherapeuten sehr freundlich und kompetent sind! 1x die Woche Blutabnahme oder ärztliche Visite... Langeweile und keine freien Angebote für Kardiopatienten :-(
Essen in der Kantine fehlte an Frische,oft Fertigprodukte wie vom Discounter. Salat und Obst hart und teilweise ungenießbar. Frühstück/Abendbuffet fehlte es an Abwechslung.
Zimmer sauber, jedoch lag mein Zimmer direkt über dem Eingangsbereich, wobei ich vom Raucherpavillon und dem entsprechenden Rauch und Lärm bis spät in den Abend gestört war.
Jeden Montag scheint in der Nähe eine Disco/Tanzveranstaltung stattzufinden, das ist dann das absolute Erlebnis bis ca. 02:00 Uhr nachts.
Sonst, Personal freundlich, fühlte mich aber als Mensch und Patient nicht gut aufgehoben, sogar allein gelassen.
Schade

Ich war 6 Wochen in der Moselhöhe. Es war meine erste Reha.

Die Professionalität der Krankenschwestern, Physiotherapie, Ernährungsberatung und nicht zuletzt die abschließende Sozialberatung, trugen zum Therapieerfolg bei. Therapien u.a. Schwimmen / Aqua Jogging/ Nordic Walking etc. haben mich gefordert und auch bestärkt ( die Therapeuten waren hilfsbereit, empathisch und geduldig ).

Von ärztlicher Seite fühlte ich mich gut betreut. Die Gesprächstherapie ( Einzel und in Gruppe ) waren für mich dank des tollen Psychologen (Herrn Horenburg), sehr hilfreich und haben mir gute, neue Denkanstöße gebracht.

Das Zimmer war prima und sauber. Das Essen war insgesamt gut. Die Mädels vom Empfang wollte ich an dieser Stelle auch noch einmal positiv erwähnen.

Leider fehlte bei der Ergotherapie einiges an Möglichkeiten (zu große Gruppen, zu kleine Räume, weinig Material, falsches Werkzeug, etc.).

Eine etwas in die Jahre gekommene Klinik in sehr schöner Lage und viel Natur. Sehr ruhig gelegen und trotzem mit guter Anbindung an die Stadt Bernkastel-Kues. Die Zimmer sind ok und für einen Reha Aufenthalt zweckmäßig ausgestattet. Das Badezimmer ist veraltet und renovierungsbedürftig. Ein weiterer Missstand der linik ist der extrem schlechte Handyempfang, ebenfalls gint es, ausser gegen Entgeld an und im Bereich der Rezeption, kein WLAN. Hierzu muss man das Klinkgebäude verlassen und bis zum Nachbargebäude, das Kurgastzentrum, gehen. Das Personal ist durchweg freundlich, das Essen reichhabtig und gut, allerdings nicht sprziell für Kardiologie Patienten zugeschnitten. Die Anwendungen sind abwechselungsreich, das Physio- und Ergo Personal freundlich und kompetent. Die zuständige Ärztin war sehr kompetent und freundlich. Die Sozialvisite sollte sich or der Abgabe einer Prognose eingehender mit dem zu "beurteilenden" Patienten befassen. SO wurde ir nach 2 Wochen Aufenthalt eine 100% Wiederherstellung meines Gesundheitszustandes bescheinigt, mit 100% Einsatfähigkeit wie vor dem Infarkt. Allerdings seht noch eine geplante Katheteruntersuchung der Hinterwand in 4 Wochen an. Auch das Belastungs EKG zeigte im Bereich der Hinterwand noch Auffälligkeiten. Trotzdem wurde diese Diagnose gestellt, was ich für vermessen halte.
Im Großen und Ganzen würde ich die KLinik weiter empfehlen.

Mediziniche Betreuung sehr gut
Trainingsangebot sehr gut
Therapeuten sehr gut und freundlich
Ausstattung erneuerungsbedürftig
Verpflegung gut
Verwaltung o.k.

Freundliche Aufnahme; gutes Essen; das Haus etwas in die Jahre gekommen, aber trotzdem okay;
kompetentes, freundliches Ärzteteam, das auf Fragen gekonnt einzugehen weiß!

Ich war vom 28.02.18 bis 04.04.18 als Patient in der Klinik Moselhöhe und sehr glücklich dort.
Die Mitarbeiter, vom med. Fachpersonal bis zu den Reinigungskräften sind sehr motiviert, freundlich, hilfsbereit und vor allen Dingen kompetent. Mein Therapheut hat mir sehr gut helfen können so das ich wieder positiv und mutig in mein "normales Leben" zurückkehren konnte. Die Zeit die ich dort verbringen durfte werde ich nie vergessen. Einen Aufenthalt in dieser Klinik kann ich sehr Empfehlen!
Das Personal gleicht das Manko des etwas in die Jahre gekommenen Baues bei weitem aus. Zum Essen kann ich nur ein Lob aussprechen, es war für eine Großküche sehr gut und frisch. Die Speisenauswahl war erfreulich und abwechslungsreich.

Die Aufnahme war sehr freundlich.Klinik ist etwas in die Jahre gekommen,Teppich auf den Fluren und in den Zimmern halte ich für unhygienisch ,das Bad ist eher eine Nasszelle.
Das Essen war ok,aber für eine Reha ist dieses sogenannte Obst/Salatbuffet wirklich ein Witz-Aussage einer Mitarbeiterin....dies ist ein Wirtschaftsunternehmen-!!!!
Ärztliche Untersuchungen und Visiten waren ok,habe schon schlechteres erlebt.
Dr.Braun ist ein Top Arzt
Die Schwestern auf Station 1 sehr nett,desgleichen das Putzteam auf 1.
Aber jetzt kommt das beste überhaupt......das kardi.Rehateam im Hause,kann nur sagen,sensationell,besonderen persönlichen Dank möchte ich für Fr.Dr.Ohlendorf und Fr.M.Krischel aussprechen,dieses Engagement und die Unterstützung die wir dort bekommen haben uns wieder fit zu machen das sucht seinesgleichen....vielen,vielen Dank.

Das ganze Haus ist überaltert und stark renovierungsbedürftig. Der Essensraum ist aufs primitivste eingerichtet und sehr laut, das Personal meist übellaunig bis unfreundlich. Das Frühstück ist ok, das Mittagessen meist lauwarm bis kalt und überwiegend nicht genießbar. Das Abendessen langweilig und ohne Abwechslung, immer mit den gleichen billigsten Wurst- und Käsesorten.
Das Zimmer entstammt einem 1* Hotel aus der Türkei oder Marokko. Die Bettumrandung ist höher als die Matratze, das einem beim Ein -und Ausstieg blaue Flecken an den Oberschenkeln verursacht. Das Bad stammt aus den 60ziger Jahren (alle Anbauteile mit Schlitzschrauben), kleines Waschbecken noch mit einer breiten Ablage überbaut, wer Rückenprobleme hat bedankt sich. Die sehr kleine Dusche mit einem sehr hohen Einstieg und einem klebenden Plastikvorhang weist an vielen Stellen in den Fliesenfugen schwarzen Schimmel auf. Zum Teil neu aufgetragene Silikonabdichtungen wurden einfach über den Schimmel hinweggezogen. Solche Bäder wurden spätestens in den 1970zigern rausgeworfen.
Die Therapeuten sind in der Mehrzahl freundlich und gehen auf die Belange der Patienten ein, was sehr lobenswert ist.
Die medizinische Betreuung ist dank des Arztes Herr Hillebrand hervorragend, der zuhört und auf das Gehörte zum Wohle des Patienten reagiert.

Dieser Klinikaufenthalt war für mich rundum eine tolle Erfahrung.

Besonders hervorheben möchte ich die Fachkompetenz der Ärzte und Psychotherapeuten, die mir mit Wertschätzung und Empathie begegneten, und jederzeit ansprechbar waren. Auch die Professionalität der Krankenschwestern, Physiotherapie und Ergotherapie, Ernährungsberatung, und nicht zuletzt die abschließende Sozialberatung, trugen wesentlich zum Therapieerfolg bei.

Auch das Personal der Rezeption und das Servicepersonal in der Cafeteria, die Hausmeister und Reinigungskräfte waren stets aufmerksam und freundlich.
Das Engagement der Leitung der Reinigungskräfte sei an dieser Stelle besonders hervorgehoben.

Die ruhige Lage, die schöne Umgebung, das Einzelzimmer und sehr gutes Essen rundeten den Aufenthalt ab.

Bin vor ca. 1 Woche hier angekommen. Habe mich von der ersten Stunde an hier gut aufgehoben gefühlt. Ärzte nehmen sich viel Zeit. Therapeuten, Schwestern und das ganze Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Zimmer sind ok und das Essen prima.
Höre hier einige Patienten über das Essen meckern. Kann ich überhaupt nicht verstehen.Auswahl und Geschmack gibt überhaupt keine Berechtigung zum Meckern.
Ich glaube ganz sicher, dass man mir hilft

Ein Tag vor der Entlassung sehe ich mit Zufriedenheit auf die letzten 6 Wochen meines Aufenthaltes zurück.
Falls jemand die Erwartungshaltung hätte nach seinem Aufenthalt hier komplett gesundet wieder nach Hause zurückzukehren, dem sei gesagt.
Es hat längere Zeit gedauert um den Zustand der Einweisung zu erreichen und es wird auch längere Zeit dauern um wieder zu gesunden.
Auch die Erwartungshaltung, der gleiche zu werden, der man vorher war, sollte man begraben, aber man bekommt gezeigt was möglich ist, ein zufriedenerer Mensch zu werden.
Insgesamt sehr empfehlenswert.
Ein Teil des Weges wurde beschritten, ein großer Teil liegt noch vor mir.

Ich war fast 6 Wochen im Haus Moselhöhe.

Ich kann das Haus nur empfehlen. Habe mich rundum wohl gefühlt.

Ärzte, Schwestern, Therapeuten, Damen vom Empfang und auch die Reinigungsdamen waren sehr freundlich und zuvorkommend.

Die Kur hat mir in meiner depressiven Phase richtig gut getan.

Ich würde immer wieder nach Bernkastel Kues und in diese Klinik zur Kur gehen.

Ein besonderer Dank geht an die Psychologin Frau E....s und den Sporttherapeuten Herrn G...s

In der Freizeit kann ich die Therme in Bad Bertrich wärmstens empfehlen...besonders den Saunabereich.

DANKE!!!!

Die Klinik ist soweit OK.
Das Gebäude ist zwar aus den 70er Jahren, aber in einem guten Zustand.Alles ist sauber.
die Klinik ist Schön gelegen.
Beim Personal merkt man, daß wie überall, an allen Ecken und Kanten gespart wird.
Fachlich wurde ich bestens beraten und auch versorgt.
Die Ärzte machen eine kompetenten Eindruck und haben sich ausreichend um mich gekümmert.
Leider gibt es Pauschale Anordnungen wie Herzpatient = keine Sauna. Nicht Operierte kriegen keine Massage sondern nur eine entsetzliche "Warmpackung".
Im Fitnessbereich traf ich auf kompetentes freundliches Personal.
Manchmal war es beim Essen unangenehm voll.

Zimmer und gesamter Klinik Bereich sauber. Freundliches und kompetentes Personal.

Wie schon 2010 habe ich in dieser Klinik mehrere Wochen verbracht. Leider hat sich vieles zum negativen entwickelt. Menschen welche unter Depression leiden, haben keine Chance. Die Gruppentherapie ist so aufgebaut, das sämtliche Krankheitsbilder vertreten sind. Als depressiver Mensch kommt man nicht zu Wort. Das Schweigen wird im Einzelgespräch negativ bewertet. In der Klinik gibt es eine Depressiongruppe, leider dürfen Menschen, welche darunter leiden, nicht teilnehmen, da war die Psychologin dagegen. Furchtbar Fr. Dr. St. 2010 habe ich all das anders erlebt.Nun zum Essen, Frühstück: Aufbacksemmeln!!! Kommt man etwas später, keine Auswahl mehr. Mittag: Gut, man kann nach seien Vorlieben wählen. Abendessen: mir graut es, kann keine Salami mehr sehen. Immer die selbe Wurst, Brot aus der Industrie, Salat iiiigittt. Was positiv geblieben ist, die Sportapteilung. Man gibt sich hier wirklich Mühe. Sind darum fast alle Mitarbeiter noch da??? Eine Lanze breche ich für die Reinigungsfrauen, in meinem Zimmer auf Station 4, top. Wenn man bedenkt, was diese Frau leisten muss

Ich bin zwar erst 2 Tage in dieser Klinik, bin aber schon ziemlich enttäuscht.
1. Tag Anreise
Kaum Struktur im Anmeldebereich
Aufnahmegespräch über 2 Stunden, da der Arzt ständig weggerufen wurde.
Zimmer sehr klein, unhygienisch wegen altem Filzteppich. Bad so klein, das man sich gerade drehen kann. Möbel sin alt, und kaputt, der Lack ist definitiv ab. Schreibtisch sehr instabil.
Essen wenig abwechslungsreich
2 Brotsorten die auch ständig weg sind. Man bekommt das Gefühl, dass man nur 20-30 Scheiben hinstellt um den Patienten vielleicht aufmerksam zu machen, dass weniger gegessen wird oder nicht so viel da ist.
Ich lasse mich überraschen wie es in den nächsten 3 Wochen weitergeht.

Sehr freundliches Personal dort, durchweg!
Super Psychotherapeuten.
Schöne Zimmer, ähnelt Hotelzimmer, leider keine Balkone.
Hutes Essen, Mittag wiederholt sich nicht 1x in 6 Wochen. Frühstück und Abendessen keine große Abwechslung, aber ist ok.
Tolle Umgebung, viel und schöne Natur zum nachdenken.

Zunächst das Positive:
Klinik liegt in einem riesigen Park.
Das Essen ist sehr gut und Abwechslungsreich.
Das Persoal ist sehr freundlich.
Arzt ist sehr Nett und ich finde auch sehr
Kompetent.
Es wurde jeden Tag geputzt.

Negativ:
Die Schwestern auf der 1.Etage waren überwiegend sowas von Arrogant, dass ich meine, man sollte sie doch besser auf die 5.Etage setzen, damit man da das Dachfenster aufmachen kann, damit der Dampf abzieht.
Ich bin Diabetiker und musste Bitten und betteln um Zellstofftupfer zu bekommen ( 1000 st. ca 8 € )
Ich musste wärend meines 4 Wöchigen Aufenthaltes 2 Listen führen.
1) Blutdruck 4 mal Messen
2) Blutzucker 4 mal Messen
soweit ok.
Nach der 1.Woche schaute die Schwester sich die Listen an, danach gab ich die Listen bei der Entlassung nach 4 Wochen ab.
in der 2. Woche hatte ich Dienstags Ergometertraining.
Ich war gerade 2 Minuten auf dem Ergometer, da sagte die Aufsicht, ich solle mal langsamer fahren, ich habe einen Puls von 180.
Ich zuckte zusammen, nahm meine Finger undhabe an der Aorta und später Radialis gemessen, beides um 90.
Ich sagte, das könne nicht sein, sie solle mal manuell messen.
Sie verneinte dies und sagte, sie bekomme dies am PC angezeit, ich seie ja verkabelt.
Darauf hin musste ich aufhören, man setzte ich in den Rollstuhl und fuhr mich zum EKG,was ganz normal ausgesehen hat. Und der Puls war bei 72.
Ich habe dann ein 24 Stunden EKG bekommen, was ich am nächsten Tag abgegeben habe.
3 Tage hab ich auf das Ergebnis gewartet ganze 3 Tage!!!
Mir wurde 5 Tage Reha geklaut, nur weil das Personal nicht in der Lage war manuel Puls zu messen.

Ich war vom 13.06.2017 bis 13.07.2017 dort, aufgrund einer Herzklappenrekonstruktion!!
Würde zu jeder Zeit nochmals in diese Klinik!!

Klinik ist in Ordnung. Schön gelegen. Gebäude ist sauber und ordentlich. Etwas in die Jahre gekommen.
Beim Personal merkt man, dass wie überall, an allen Ecken und Kanten gespart wird.
Jetzt das wichtigste: Fachlich war ich persönlich bestens beraten und auch versorgt. Alle Ärzte haben sich ausreichend gekümmert und da war nichts von Fliesbandanfertigung zu spüren.
Hohe Kompetenz der Ärzte

Die Klinik liegt in einer traumhaften Gegend und das Wetter war super. Das hat mir den Aufenthalt sehr angenehm gemacht. Das Personal ist ebenfalls super und sehr freundlich.
Das Essen war sehr gut und lecker.
Das einzige zu bemängeln ist die Sauberkeit. Auch nach zweimaliger Meldung wurde mein Zimmer nicht richtig gereinigt. Das nervte

Sowohl mit den Anwendungen als auch mit dem stets freundlichen Personal war ich sehr zufrieden.
Der Aufenthalt insges. hat mir wieder Kraft gegeben.
Auch mit dem Essen war ich sehr zufrieden.
Diese Klinik, ich kann nur über den kardiologischen Bereich schreiben, kann ich empfehlen!

Nach einem überaus freundlichen Empfang hatte ich volle 3 Tage zur Eingewöhnung für mich zur Verfügung. So war die Gelegenheit gegeben, sich in Ruhe einzuleben und auch von dem Alltagstrott Abstand zu gewinnen!

Das gesamte Personal, von den Reinigungskräften, bis zu den Therapeuten war sehr freundlich und in meinen Augen auch kompetent. Es wurde auf meine Belange und Wünsche eingegangen und diese wurden auch soweit dies im Rahmen der REHA möglich war mit umgesetzt.
Die Verpflegung war ausreichend und immer wohlschmeckend, m.M. nach war immer für jeden etwas dabei!
Auch die Zimmer waren sauber, sicher sieht man in manchen Bereichen, dass Renovierungen notwendig sind, was aber keine negativen Auswirkungen auch einen guten und erfolgreichen Aufenthalt hat.

Auch für die Gestaltung der Freizeit bieten sich genügend Möglichkeiten, die man nutzen kann und auch sollte, um für sich selbst etwas zu schaffen.

Was ebenfalls besonders wichtig für mich war, ist die Tatsache, viele liebe und nette Leute kennengelernt zu haben! Menschen die man immer in Erinnerung haben wird!

Viele der neuen Erfahrungen und auch das erlernte nehme ich mit nach Hause, um es dort umzusetzen und das für mich beste zu erreichen!

Tolle Umgebung!
Essen abwechslungsreich und viel ,wer da meckert hat noch nie schlechter gegessen.Natürlich kann man nach 5 Wochen manches nicht mehr sehen aber man kann varrieren, was man auf den Teller tut...nicht immer alles aufeinmal vom Buffet.
Die Zimmer sind schlicht ,manche mittlerweile schon komplett renoviert aber sauber, jeden Tag kommt eine nette Reinigungskraft, kann mich nicht beschweren.Ein neues Badezimmer wäre wünschenswert aber schliesslich hat man kein 5 sterne Hotel gebucht und die Gesundheit steht im Vordegrund.
WLAN nicht vorhanden, man kann einen Router buchen , für viele ein Riesenproblem aber mal ehrlich man kommt in die Klinik um RUNTERZUFAHREN also wenn man 5 Wochen ohne Computer ist , wird schneller gesund.
Therapieplan toll!!!
Es wird viel Sport angeboten, der Leiter der Physio einsame Spitze vor allem die Körperwahrnehmung nach Feldenkrais und eine Therapeutin, der Name fängt mit T und endet mit f ist einfach fantastisch, man sieht und spürt dass sie den Job mit Spass und Leidenschaft ausübt!!!Grosse Klasse!!!!!
Psychologen zum grössten Teil super.
Gruppentherapie...na ja war nicht mein Fall aber andere waren zufrieden.
Schwimmbad und Sauna was will man mehr, man muss einfach das Beste draus machen und nicht nur nach Fehlern suchen.Bei manchen Patienten hatte ich den Eindruck , sie suchen irgendwas um zu meckern.
Das Personal nett und hilfsbereit.
Ich würde noch mal hinfahren, mir hat die Reha sehr geholfen, man muss nur die richtige Einstellung haben.

Das Essen war sehr eintönig. Wer frisches mag ist hier falsch. Jeden Morgen Auf Back Brötchen, entweder war noch Eis drin oder waren zu dunkel. Selbst das Obst war Tief gekühlt. Der Hit waren die Kartoffeln. Die waren ungenießbar weil sie hart wie Tennisbälle waren. Selbst die Wurst hängt einem nach einer Woche zum Hals raus, weil es keine Abwechslung gibt.
Kommen wir zum Personal. Die Schwestern sind bis auf wenige Ausnahmen sehr unfreundlich. Die Oberärzte fanden kaum Zeit für die Patienten. Und der Service beim Essen?
Freundlichkeit sieht anders aus.
Nach 10 Tagen wurde mir schon 14 Tage Verlängerung angeboten, mit dem hinweis das die DRV das schon bezahlt. Ich hab dem zugestimmt, da mir in aussicht gestellt wurde die Medikation in den 14 Tagen um zustellen, und ich weniger Tabletten holen müßte, da man auf ein kombi Medikament umstellen wolle. Dies ist aber nie geschehen. In der letzten Woche hab ich mich dann beim Oberarzt beschwert. Aber anstatt der Umstellung wurden einfach Medikamente gestrichen.So nach dem motto, du bist bald weg, geht uns nichts mehr an. In dieser Klinik ist Geiz ist Geil angesagt.
Die Zimmer sind sehr klein, mini Fernseher, das Bad viel zu eng. Die Duschvorhänge haben die besten Jahre hinter sich. Und die Sauberkeit? Besser kein Kommentar.
Die 5 Wochen Die ich da war ist verlorene Zeit.
Das einzig schöne war die Umgebung.