Ich wurde im April 2016 mit Vorhofflimmern eingeliefert und ich muss sagen man hat mir sehr geholfen , und auch Aufgeklärt wie es nun weiter geht ich kann dieses Krankenhaus sehr empfehlen ich wurde sehr gut betreut und mir wurde auch erklärt warum ich jetzt ein bestimmtes Medikament nehmen muss. Ich würde jederzeit ins Krankenhaus Frauental in Erftstadt gehen.

Ich kann mich eigentlich nur den schlechten Erfahrungsberichten einiger Vorredner anschliessen.
Sehr schlechte Beratung , lange Wartezeiten und vor allem eine sehr schlechte Hygiene.
Patientenzimmer sind stellenweise überbelegt und es gibt einen ständig nervenden Lärmpegel.
Es wurde Medikamente verteilt, wo die Patienten nicht wussten, wofür diese sind.
Die schlechten Kriterien der Station können die meist netten und höflichen Pfleger und Schwestern nicht wett machen. Ich für meinen Teil werde mich dort nicht mehr behandeln lassen. Schade, wo dieses Krankenhaus doch von aussen einen netten Eindruck macht.

Die Klinik macht an sich einen äußerlich guten Eindruck, bin in der Nacht mit einer Handverletzung hin und wurde auch soweit gut Erstversorgt. Am Nächsten Tag wurde dann in der Handchirugie in Köln (wo ich hinverwiesen wurde) Reststücke von Glasscherben entdeckt die mir im Marienhospital mit zu genäht wurden, hätte das Marienhospital mich geröntgt wäre dies wohl nicht passiert, naja soweit so gut. Jetzt wollte ich im Marienhospital Erftstdt meinen Unfallerstbericht für die Versicherung abgeben und warte schon seid 3 Wochen auf den... Unfassbar!!! habe da mit jedem zuständig telefoniert und werde immer wieder mit den Worten: liegt bei dem Chefarzt auf dem Tisch vertröstet. 3 Damen aus der Verwaltung des Krankenhauses haben mittlerweile meine Handynummer und noch immer habe ich keinen Anruf erhalten. Zum Kotzen!! -.- die Verwaltung in dem Hause ist echt schlimm keiner hat angeblich einfluß darauf nur der Chefarzt. Das kann doch nicht sein! Denke das der doch eigentlich andere Aufgaben haben sollte als so ein Blöden Versicherubgsbericht auszufüllen da kann ich ja noch Jahre warten. Organisatorisch voll für'n Müll dieses Krankenhaus. Unmöglich für ein Krankenhaus.

Unzureichende Pflege und Betreuung. Die Hygiene ist unzureichend. Das Personal ist teils nett und bemüht und zum Teil genervt und inkompetent.
Die Nachtschwester ist der Meinung es wäre nicht ihre Aufgabe für das Wohl der Patienten zu sorgen. Man solle doch selbst die verdreckte, beschissene Toilette des Zimmernachbarn säubern. Unglaublich, von dem Patienten mit einer Gehirnerschütterung, der es kaum alleine zur Toilette schafft, zuzumuten die Toilette selbst zu reinigen. Sehr unfreundlich, genervt und unprofessionell.
Ruhe findet man in diesem Krankenhaus nicht. Es ist laut und unruhig. Nachts wie tagsüber.
Bei einer Gehirnerschütterung eines der wichtigsten Dinge zum Fortschritt der Besserung.
Die ärztliche Betreuung ist unzureichend. Es wird nur das nötigste unternommen.
Der Patient gibt an das ihn Schwindel und Übelkeit begleiten, trotzdem wird er nach 48 Stunden entlassen. Er übergibt sich immer noch und kann kaum einen Fuß vor den anderen setzten.

Heute war ich in der Notaufnahme wo augenscheinlich reichlich zu tun war und die Wartezeiten dementsprechend lang waren. Ein älterer Herr war mit seiner Gattin auch dort und beschwerte sich unentwegt, dass die, für jeden Laien deutlich erkennbar, schwerer Verletzten noch vor seiner Frau behandelt würden. Alles was vorbei kam wurde involviert und traktiert. Insbesondere die nette Sekretärin, die nun auch mal gar nix dafür konnte dass heute viel zu tun war. Letztlich war dieser alte Mann (geistig so gut beieinander wie man in dem Alter nur sein kann) noch aus dem Zimmer bis auf den Flur schreiend zu hören, dass er der Sekretärin "gleich eins mitgeben würde". Was für ein Benehmen! Schämen Sie sich!! Es kamen schwer verletzte Leute mit der Feuerwehr - unentwegt! Sie hatten natürlich nur Augen für Ihre Gattin, ist ja auch o.k. Ich war mit meiner Angehörigen aber vor Ihnen da und musste auch lange warten und habe nicht wie Sie aus 3h Wartezeit 5h gemacht.
Aus wenig Personal kann mal nun mal nicht viel mache, deswegen muss man noch lange nicht seine gute Kinderstube vergessen ( wenn Sie denn überhaupt eine hatten) und Unverschämt werden und den Leuten, die nicht Kaffee trinkend beim Kuchen saßen, Prügel anbieten!!

Meine Lebenpartnerin ist mit hohem Fieber (fast 40 grad Cel)und Durchfall eingeliefert worden.
Als erstes wurden Ihr nacheinander 6 Ltr. Infusionen gegeben.
Stuhlprobe und Blutuntersuchungen förderten ein ansteckendes Virus zutage. Sofort Isolierstation. Intensive, freundliche und gründliche Untersuchung sowie Betreuung der Ärzte. Allerbeste Pflege und Kontrollen rund um die Uhr der Schwestern und Pfleger. Meine Partnerin kam gesund und voller Begeisterung für dieses Hospital nach Hause und hat mich gebeten, lobende Anerkennung per Internet zu veröffentlichen. Dank von Ihr, ich schließe mich an.

Ich bin in 2013 nach einem schweren Sturz mit Krankenwagen an einem Samstag in die Notaufnahme eingeliefert worden. Während ich schlief wurde ich schon geröngt und man hat die Diagnose gemacht und die Behandlung vorgeschlagen. Montags wurde ich operiert (Metalimplantate) und wurde Donnerstag entlassen. Zur weiteren Behandlung musste ich in gewissen Abständen dorthin. Da man sich Termine geben lassen kann im Sekretariat, ist das was vorteilhafter. Ich bin generell mit der Beratung und der Behandlung durch den Chefarzt und einem der Oberärzte der mich operierte vollkommen zufrieden und habe nichts zu bemängeln! Auch die Visite kann ich nicht bemägeln. Wenn man im KH liegt und sowieso Zeit hat, ist es nicht so wichtig, wenn es durch Notfälle mal was länger dauert. Schlimm fand ich nur einige Patienten die für kleinste Wehwehchen riesen Terror machten.
Die Schwester waren allesamt sehr nett und hilfsbereit, das Essen war wirklich gut ( Vollkost ). Die Dame im Sekretariat war sehr freundlich! Es wurde immer dafür gesorgt dass man ausreichend Wasser, Tee etc haben konnte. die Nachtschwestern kamen in regelmässigen Abständen und es wurde immer gefragt ob es einem gut geht.
Das einzige was nicht toll war, war die Reinigung. Irgendwann ich glaube ich lag schon 2-3 Tage drin kam eine Dame mit Wischmopp und machte mit ein und demselben Wischlappen das Bad(in.WC) und den Boden im Zimmer sauber, ohne einmal auszuspülen. Das sah auch sehr schmierig aus und da bin ich nur noch mit Sochen und Schlappen durch das Zimmer gegangen. Das müsste mal verbessert werden..oder ist vielleicht schon?
Ansonsten kann ich mich nicht beschweren, ich bin kaputt rein und heile wieder raus! Das ist die Hauptsache!

Schlimme Zustände.
Ärzte sprechen verschiedene Diagnosen aus.
Die Linke weiß nicht, was die Rechte tut.
Alles sehr chaotisch.

Liege zum zweiten Mal mit Herzinfarkt in einem vollen 4 Bett Zimmer. Andere Patienten liegen auf dem Flur

Am heutigen Abend klagte meine Frau über starke Schmerzen in der rechten Schulter. Die Schmerzen wurden so stark, dass sie kaum noch Luftholen konnte. Bei jedem Atemzug gab es so heftige "Stiche" in die Schulter, dass sie kaum noch tief einatmen konnte. Da meine Frau seit Jahren an Asthma leidet und auch schon in diesem Krankenhaus an Burnout behandelt wurde, kam auch noch eine Panik dazu, die ihren Zustand noch verschlimmerte. Vieleicht doch etwas mit dem Herzen ... ? Da ich als Ersthelfer weiß, dass man in einer solchen Situation einen Patienten besser selber nicht mit dem Wagen ins Krankenhaus fahren sollte, rief ich den Notarzt. Dieser war auch sehr schnell da und nahm meine Frau mit. Als ich eine knappe Stunde später im Krankenhaus ankam und in die Notaufnahme ging, fand ich meine Frau in Tränen aufgelöst und nervlich sehr fertig vor. Der anwesende Bereitschaftsarzt hat meine Frau nicht untersucht (nur den Arm ein paarmal hoch und runter bewegt), weder die Lunge noch das Herz mal abgehört. Stattdessen hat er ihr vorgeworfen, das dieser Transport mit dem Rettungswagen den "Steuerzahler" jetzt 400,00 € gekostet hat und warum sie wegen so einer "Lappalie" nicht mit dem Auto gekommen ist. Und da sie vor einigen Jahren wegen ihrem Burnout in diesem Krankenhaus bereits behandelt wurde "...wäre sie hier ja richtig!!" Auf gut deutsch: "Sie haben ja einen an der Klatsche"! Die anwesende Schwester hat noch versucht, meine Frau zu beruhigen und sich mehrmals für das Verhalten des Arztes entschuldigt. Dafür an dieser Stelle meinen herzlich Dank an die sehr freundliche Schwester.

Im März 2015 kam meine behinderte Tochter mit Lungenentzündung ins Krankenhaus nach Erftstadt.
Weil bei ihr die Venen schlecht zu finden waren, probierte der Assistenzarzt Zw. 4-6 x, nachdem er mit dem Handrücken auf ihrem Fuß herumschlug, die Vene zu treffen. Es ging ihr immer schlechter, sie bekam starken Durchfall und trotzdem wurde sie nach 3 Wochen als geheilt entlassen.
Der Hausarzt überwies sie noch am gleichen Tag wieder ins Krankenhaus, aber auf meinen Wunsch nicht nach Erftstadt. Dort wurde diagnostiziert dass sie Clostridien hatte und mit dem Keim MRSA infiziert war. Nachdem sie einige Tage im anderen Krankenhaus war, wurde im CT festgestellt, dass sie eine verschleppte Lungenembolie hatte, was man in Erftstadt nicht festgestellt hatte. Sie kam direkt auf Intensiv und es ging ihr so schlecht, dass sie ins künstliche Koma versetzt wurde und nach Merheim in die Lungenklinik kam. Dort kämpfte man um ihr Leben, die Antibiotika schlugen wegen dem MRSA nicht an. Sie war bis September in der Klinik und anschließend in der Reha. Eins muss ich aber sagen, das Pflegepersonal in Erftstadt war einmalig, sie kümmerten sich rührend um meine Tochter und gaben sich alle Mühe es wieder gut zu machen, was der Arzt verbrockt hatte.

Der plötzliche Tod meines Vaters kam uns allen sehr merkwürdig vor.
Obwohl er vom Hausarzt eingewiesen wurde mit Verdacht auf Schlaganfall wurde er in ein ganz normales Zimmer verlegt, ohne Überwachung.
Er verstarb gegen 5 Uhr morgens, erst nach ca. zwei Stunden wurde vom Personal sein Tod festegestellt. Dann wurden, natürlich erfolglos, Wiederbelebungsmaßnahmen vollzogen.
Zudem hatte er einen neuen "Defi" im Sommer dort in der Kardiologie eingesetzt bekommen.
Dieser sollte bei Herzrytmusstörungen einsetzen.
Der Defi zeichnete auch zum Sterbezeitpunkt die Hersrytmusstörungen auf, aber er ging nicht an, um diese aufzufangen. In der Klinik sagt man uns, sie wüssten auch nicht warum der Defi nicht angegangen wäre, er wäre neu aus Amerika und man würde ihn jetzt wieder herausholen, damit er eingeschickt wird, zur Überprüfung. Bis jetzt haben wir nichts mehr davon gehört.
Dann sollten wir nach dem Tod meines Vaters dort noch seine Uhr und den Ehering abholen. Die Schwester sagte mir, sie würde die Sachen in einen Umschlag stecken und im Giftschrank einschliessen. Das wurde auch getan, nur als wir etwas später die Sachen abholen wollten, war nur noch die Uhr im Umschlag. Der Ehering war unauffindbar. Klar ist natürlich, dass dort vom Personal jemand den Ring für sich beansprucht hat, den nur das Personal hat den Schlüssel zum Giftschrank.

Bin zur Zeit hier wegen einer Entzündung am Darm und ich bin sowas von unzufrieden. Leider wußte ich wie es hier ist, aber ich wohne nun mal hier. Es wurden bei mir Ultraschall und CT gemacht, da war ich auch zufrieden. Das Personal ist teilweise sehr überfordert, bis zu 4 Mann auf einem Zimmer und keiner sagt einem richtig was los ist oder was man tun soll.Gestern sagt der Arzt ich bekomme leicht Kost und was bekomme ich Zwieback....ich habe mich beschwert und meinte zur Schwester sie kann das bitte wieder mitnehmen. Sie erkundigte sich dann noch einmal beim Arzt und siehe da sie kam mit einem Zettel und nahm meine Essensbestellung für früh und abends auf. Da muß man sich erst aufregen oder beschweren....keiner weiß was der andere hier macht. Fazit: wenn nicht nötig, dann lieber woanders hin. Vielleicht ist es nicht immer so, aber bei mir war es so und bei der Notaufnahme habe ich über 2 Stunden gesessen eh ich dran,kam ...einige die nach mir kamen waren schon lange wieder weg, kann ich auch nicht verstehen. Die tägliche Reinigung läßt auch zu wünschen übrig, nach 3 Tage wurde noch nicht einmal der Boden im Zimmer geputzt und das in einem Krankenhaus , welches eigentlich sauber sein sollte.

Unfassbar! Man kommt mit einer Lymphangitis in die Notaufnahme. Dann wird wirklich jeder Patient vorgezogen - aus welchem Grund auch immer bei zwei Ärzten - sowohl ein verknackster zeh wie eine Dame mit blasenentzündung. Ebenso kamen 2 Mitarbeiter mit ihren Angehörigen - die gingen natürlich sofort durch ohne Wartezeit. Vitamin B ist halt alles.. Für Notfälle hab ich wirklich Verständnis. Ich hab mich in den 4 Stunden nicht beschwert. Aber dann fragt mich doch allen Ernstes die behandelnde Ärztin wie man eine lymphangitis behandelt!?! Da frag ich mich ernsthaft WER hier studiert hat.. Der Pfleger war unfreundlich und machte Späße wegen meines komplizierten Nachnamens. Man hört aber im hinteren Wartebereich auch alles - Späße genau so wie vertrauliche Patientendaten. Alles in allem habe ich 4 Stunden für einen Verband gewartet. Zum Glück hat mein Hausarzt die Brisanz erkannt und mir Antibiotika verordnet. Da der Befall mit Bakterien offensichtlich war aber es noch zu früh für Entzündungsanzeichen war. Sonst kann sich eine lymphangitis zu einer Sepsis entwickeln. Aber nunja..
Alles in allem: NIE WIEDER!!

-schnelle und exakte Terminvergabe
-gute fachliche Beratung vor Eingriff
-Eingriff verlief reibungslos
-Interesse am Patienten (chefarzt, oberarzt, anästhesist, Pflegepersonal)
-alle sehr freundlich
-bettlägrige Frau im Nebenbett wurde immer prompt und sehr freundlich betreut

Was stören mich die Betten auf dem Flur, der ja durchaus breit genug ist, dass man mit einem Auto daran vorbeifahren könnte, wenn ich hervorragend behandelt wurde.

Habe noch in keinem Krankenhaus so komfortable Bäder gesehen.

Dieses Krankenhaus ist eine Zumutung!
Meine Oma (92 damals) kam mit schwerem Durchfall in diese Klinik. Gemacht wurde nichts, außer intravenös Flüssigkeit zugeführt. Keine Ursachenforschung, nichts weiter.
Zudem lag sie ganz außen und hatte einen weiten Weg zur Toilette, was in ihrem schwachen Zustand eine Zumutung war. 2 Tage lang lag eine 4.Patientin
in dem 3 Bett Zimmer und es war für mich schon schwer dort durchzukommen, so eng war das. Das Zimmer roch nach - milde ausgedrückt- Toilette. Lüften war ein Fremdwort.
Den Vogel abgeschossen hat dann eine Schwester, die meine Oma morgens um 4 Uhr zum duschen nötigte! Sie wurde dafür geweckt und wurde dann noch angemeckert weil sie nicht wollte. Der Grund dafür: "Später hab ich keine Zeit" (Zitat) Um dem ganzen die Krone aufzusetzen ließ sie meine Oma dann auch noch in Unterwäsche auf dem Bett sitzen, weil der Schlafanzug einen Fleck hatte. Das ganze wurde mir auch von der Patienten daneben bestätigt.
Ich selber habe einer dementen Dame Wasser gegeben, weil sie nix hatte und keiner nach ihr schaute. Die Schwestern reagieren nur wenn man sie persönlich anspricht, es wird von alleine auf nix geachtet. Es sind nicht alles so... aber die meisten. Schlecht gelaunt, gestresst, unfreundlich. Ich hoffe ich muß nie dahin! Und ja , viele sagen man sollte vermeiden dorthin zu kommen ... das kann ich absolut bestätigen.

Ach ja .. eine Ärztin die den ganzen Tag mit ihren Pumps durch den schallenden Flur rennt, wo es sowieso schon unsagbar laut ist, gehört abgemahnt. Zum gesund werden gehört auch Ruhe.

Ich kann nur Gutes von der Klinik berichten. Ich kam in die Ambulanz, wurde sofort adäquat behandelt und zur Beobachtung noch einen Tag aufgenommen. Alle - sowohl Ärzte, Schwestern und Pfleger - waren ausgesprochen nett, freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Ich zweifelte weder an Ihrer menschlichen noch fachlichen Kompetenz - im Gegenteil: endlich mal (wieder) ein Krankenhaus, in dem man nicht wie eine Nummer behandelt wird und wo nicht alle permanent gestresst und gehetzt wirken.

Zugegeben: Ich hatte einen Unfall und keine schwere Erkrankung. Und ich bin auch noch nicht 90 Jahre alt. Aber überrascht war ich schon, daß die Krankenschwestern bei meinen freundlichen Worten zusammenzuckten, weil sie mit Kritik gerechnet hatten. Einen Pflegeberuf in diesen Zeiten menschlich auszufüllen, ist etwas, was in vielen Krankenhäusern kaum noch gelingt - ich habe es nach langer Zeit in diesem kleinen, alten Krankenhaus in Frauenthal erlebt. Dafür haben die Mitarbeiter meinen Respekt.

Nach dem Krankenhaus in Bergheim dachte ich es kann nicht schlimmer kommen! Aber Frauental setzt allem die Krone auf. Meine Mutter liegt seid Freitag dort. In 4,5 sdt.wurde nichts getan. Eigentlich sollte Sie laut Hausarzt an die Dyalyse kommen da die Blutwerte so schlecht waren. Personal überlastet (90%)des Pflegepersonal sind wohl keine ex. Krankenschwestern / Pfleger. Nach 4std.schaffte man es aber doch meine Mutter wenigstens an den Tropf zu hängen. Zusätzlich etwas zu trinken habe ich im Kiosk gekauft. Natürlich müsste rund um die Uhr jemand von der Familie da sein der trinken und essen anreicht allein kann meine Mutter es nicht und das Personal hat ja keine Zeit. Samstag dann Dyalyse auf Intensiv Station. Sonntag wieder auf Krankenzimmer indem es so kalt ist das man zuHause Decke holen fahren muss damit die Mutter zu all den schlimmen Krankheiten die Sie schon hat nicht auch noch erfriert. Morgen kommt Sie wieder an Dyalyse aber da Sie heute wieder einwenig röchelte hat Sie morgen wahrscheinlich auch wieder Wasser in der Lunge. Eine Krankenschwester bemerkte das zwar auch aber es wurde nichts daran gemacht.
Also Ihr könnt mir glauben ich lege mir zettel in Geldbörse auf dem steht falls mir was passiert Bitte nicht nach Frauental oder Bergheim dann lasst mich lieber sterben!! Es ist unfassbar wie man mit Senioren umgeht.

Mir sollte ein Herzschrittmacher implantiert werden.
Bei diesem Eingriff ergaben sich unverhoffte Komplikationen.
Nur durch die umfsassende Kompetenz von Herrn Dr. Titz und seinem Ärzteteam ist es mir möglich, den heutigen Bericht zu schreiben.
Sie haben mir das Leben gerettet.

Meine Schwester war für einen chirurgischen Eingriff im Marienhospital, die Pflege und insbesondere die ärztliche Behandlung waren tadellos.

Ich war im Januar 2014 mit einer Darmentzündung hier; im September hat mich ein Herzinfarkt hierher gebracht und jetzt im Oktober eine Herzrhythmusstörung. Ich fühlte mich jedesmal bestens behandelt und versorgt. Danke an das gesamte Team von Ärzten, Schwestern, Pflegern in allen Bereichen.

Unglaublich schlechte Versorgung! Fehldiagnose durch schlecht geschulte Ärzte! meine Mutter wurde vor drei Monaten wegen akuten Gallenkoliken ins Krankenhaus eingeliefert! dort wurde sie sporadisch beobachtet und nach drei Tagen entlassen, weil sie angeblich nix hätte! ihre Hausärztin hatte schon davor die Woche viele große Gallensteine einwandfrei per Ultraschall erkennen können! Sie wurde entlassen und drei Tage später musste sie in Frechen notoperiert werden! Gallenverschluss durch Gallensteine!alte Menschen ohne Verwandschaft sind dort verloren, man muss die Grundversorgung kontrollieren und Medikamentvergaben prüfen, es unterlaufen ständig Fehler. in den letzten 25 Jahrem hat sich leider daran nichts geändert.

ich kann nur empfehlen bei ernstzunehmenden Krankheiten dieses Krankenhaus nicht aufzusuchen und direkt in die Uniklinik oder nach Frechen zu fahren. die sind zwar dort auch überlastet, aber die Diagnose und die Reaktionsfähigkeit ist dort deutlich besser, was lebensrettend sein kann.

perfekter Service Stationär wie Ärztlich. Persönliche Betreuung

Meine Mutter wäre dort nach einer Magenspiegelung verblutet, da man nichts aber auch gar nicht unternommen hat.Gott sei Dank ist man wenigstens meinenm Wunsch nachgekommen sie sofort nach Weyerthal zu bringen... Dort wurde sofort gehandelt, erneute Magenspiegelung um Festzustellen wo das Blut überhaupt herkommt und siehe da man hatte im Marienhospital eine Aterie getroffen und zu allem Unglück auch noch Xarelto verabreicht, einen Blutverdünner dem man nichts entgegen setzen kann...kann alles passieren, aber nichts zu tun und mir zusagen ich solle beten das es aufhört zu bluten, UNGLAUBLICH!!!Dem nicht aufgeben des anderen Krankenhauses haben wir es zu verdanken das sie noch lebt!!!!!

Meine Mutter wurde eingeliefert mit akuten plötzlich aufgetretenen Schmerzen in der linken Leiste, Taubheitsgefühl und Schmerzen im linken Bein. Laut Rettungssanitäter eindeutig Thrombose. Im Krankenhaus wurde sie 6! gefragt, ob sie gefallen sein, was sie verneint. Trotzdem schloss man auf Bandscheibenprobleme. Da sie Asthmatikerin ist und durch den Stress/Schmerz schlecht Luft bekam, wurde sie mit Sauerstoff versorgt. Anschließend kam sie (weil viel zu tun war) in ein Patientenzimmer. Dort lag sie 1,5 Stunden und wurde dann zum Toraxröntgen (wegen der Luftzufuhr) gebracht, auf das Bein wurde nicht mehr eingegangen. Sie bekam kein Schmerzmittel. Das linke Bein wurde blau, der Fuß leichenblass. Nach insgesamt 3 Stunden im Patientenzimmer und 6 mal Klingeln nach Arzt oder Schwester kam ein Arzt, nachdem er mich hat über den Flur nach Hilfe brüllen hören. Dann ging es plötzlich ganz schnell: zurück in die Ambulanz, Chirurg dran, Telefonieren wegen anderem Krankenhaus und Rettungswagen organisieren. Meine Mutter hatte einen arteriellen Verschluss (Blutzufuhr zum Bein abgeklemmt, kein Puls mehr in Kniekehle oder Knöchel tastbar). Nach ca. 30 min. wurden wir in ein anderes Krankenhaus gefahren. Dort wurde meine Mutter sofort operiert. Laut behandelndem Arzt war es "5vor12". Hätte man noch länger gewartet, wären Schlaganfall oder sogar Herzstillstand die Folge gewesen.
Im Marienhospital wurden die Schmerzen meiner Mutter nicht ernst genommen, falsch diagnostiziert, dann ignoriert. Hätte ich nicht irgendwann die Fassung verloren und über den Flur geschrien, dass endlich mal ein Arzt kommen soll, wäre sie mit hoher Sicherheit gestorben (Aussage des behandelnden Arztes aus Frechen).

Sehr schönes Freundliches und sauberes Krankenhaus. Sehr freundliches Personal und sonstige Angestellte

Wird ihrem Ruf in Erftstadt gerecht. ("Wenn du es irgendwie einrichten kannst, sieh zu, dass du in ein anderes Krankenhaus kommst")

Heruntergekommenes Innenleben. Offensichtlich seit Jahren nicht mehr renoviert. Die Heizkörper sehen sogar danach aus als würden sie das letzte mal (nett geschätzt) vor 10 Jahren lackiert. Schatten von Bildern an der Wand, die abgehängt wurden.
Schimmelgeruch in den Zimmern.
Die Gästetoiletten auf den STationen sollte man nur betreten wenn man ein geringes Ekelgefühl hat. Ansonsten wegbleiben. Die sehen aus wie Bahnhofstoiletten als diese noch kostenlos begehbar waren. Uralte Fliesen, Löcher, Siff, Dreck, Heizkörper noch desolater als auf den Zimmern.

Kurz gesagt: Wenn Sie noch keine Infektionen haben, stehen die Chancen gut, dass Sie welche mit nach Hause nehmen.

Zum Personal:
Freundlich und zuvorkommen und tun offensichtlich auch brav das was Ihnen vom Chef oder der Chefin gesagt wird bzw. im Rahmen ihrer Kompetenzen liegt.
Grundsätzlich nichts an ihnen auszusetzen.

Essen:
Nur Privatpatienten können zwischen verschiedenen Menüs wählen. Der Brutto-Normal-Versicherte muss essen was auf den Tisch kommt und das kann man als "ok" bezeichnen. (Nicht "gut" oder "schlecht" sondern einfach "ok" = es füllt den Magen.)

Behandlung durch Ärzte:

Stationäre Aufname mittags.
Trotz klarer Diagnose keine Akut-Therapie sondern nur Gabe von Schmerzmitteln.
Erst am nächsten Tag (als die Symptome unübersehbar waren) Beginn mit einer Therapie.
Diese jedoch nicht so, wie eigentlich bei Aufnahme besprochen. (Tabletten anstatt einer schnell wirkenden Infusion)
Danach dann alles okay.
Aber der Verdacht kam auf, dass das KH gerade mal Betten frei hatte, denn Tabletten hätte man auch zu Hause schlucken können.

Gesamtwertung:
Wie oben volksmündlich zitiert!

Ich war in der Zeit vom 17. -22. Oktober 2013 mit einer akuten Darmentzündung stationär in der Abteilung Bruno 2.
Die medizinische Versorgung war vom ersten Gespräch bis zu meiner Entlassung hervorragend. Gut, das Chefarztgespräch bei der Visite dauerte max. 1 Minute und war jetzt nicht so überzeugend. Das war mir auch nicht wichtig. Wichtig war mir, was die behandelnden Ärzte sagen und tun und das war absolut in Ordnung.
Genau wie die Unterbringung; ich hatte das Glück, mangels weiterer Patienten, alleine im Zimmer zu sein. Das Plegepersonal und die Schwestern machten mir nicht den Eindruck als hätten sie keine Zeit und wären gestresst.
Sie waren allesamt sehr aufmerksam und hilfsbereit zu mir. Zum Essen kann ich nicht viel sagen, da ich erst nur Suppen und dann Schonkost bekam.
Im Gesamten war ich mit allem zufrieden. Es ist ja schließlich kein Urlaubshotel.

Ich gehöre eigentlich nicht zu den Menschen die sich schnell beschweren, aber die Masse an Unzufriedenheit ist einfach empörend. Meine Mama ist mit einer gebrochenen Hüfte eingeliefert worden. Die Operation ist auch gut verlaufen. Leider wurden im Anschluss an die Operation keinerlei Mühen gestartet, meine Mutter zu mobilisieren. Es gab ein Gespräch mit dem Chefarzt, dem Oberarzt, 2 Assistenzärzten und dem Stationsarzt. Jedesmal musste ich aufs neue mitteilen, das meine Mutter vor dem Sturz sehr mobil war. Die Aussage von einem Arzt das er sich das kaum vorstellen könne, ist nur ein Beispiel. Meine Mutter wurde nicht mobilisiert und gelagert und hatte eine zu grosse Beinschiene. Das Endresultat hieraus ist eine nekrotische Ferse. Es gibt laut Aussage eines Arztes auch nur einen Physiotherapeuten für die Station und mehr als 10 Minuten pro Patient hat dieser nicht Zeit. Pampas werden nur unzureichend gewechselt, so dass meine Mutter nun einen Scheidenpilz mitgebracht hat. Die Zimmer, bzw. der Boden wird nicht regelmäßig bzw. Sehr oberflächlich geputzt, so dass bestimmte Flecken über 4 Tage zu sehen war. Patienten die nicht selbständig essen und trinken können, können nicht ausreichend versorgt werden. Die leeren Krankenhausbetten stehen im Flur und geben kein schönes Bild ab. Hinzu kommt Personal, dass auf den "reinen" Betten sitzen. Positiv ist das Essen, welches schmeckt und mehr als ausreichend ist. Viele Pfleger und Schwestern sind bemüht und nett. Dies ist mittlerweile die 4. Erfahrung mit diesem Krankenhaus und soweit möglich auch unsere letzte. Positiv zu bewerten ist die Zeit die sich der Oberarzt für die Aufklärung genommen hat und die schöne Lage des Krankenhaus mit einem Gesundheitsgarten. Ausreichend Parkplätze sind vorhanden.

Einfach nur unfassbar. Patienten kümmern sich um Patienten, damit diese endlich gefüttert werden und Nahrung bekommen.
Ein Opa ( Vater von Frau G.... ) ist vertrocknet, weil zu wenig oder keine Invusion gegeben wurde und ist gestorben.
Meine Oma lag Stundenlang auf dem Flur, anstatt auf Station.
Als wir um 23.00 Uhr kamen, lag sie ohne Decke im Bett und war eiskalt, sie schrie vor SCHMERZEN.
Den Arm hat meine Oma sich natürlich selbst ausgekugelt ( Nicht etwa weil sich ein sogenannter Pfleger auf meine Oma gesetzt hat um sie zu fixieren- laut Gutachten der Staatsanwaltschaft Köln ).
Nach der Aussage meiner Oma wurde sie gezwungen Medikamente zu schlucken, die sie nicht wollte.
Die Wahnvorstellungen meiner Oma seien " normal " sagte die blonde Ärztin, schliesslich habe sie das studiert... (Magenspiegelung statt Darmspiegelung)
Nachdem der Medikamentenmix im Körper abgebaut war, waren auch die Wahnvorstellungen weg... Meine Oma hat 3 Tage lang nichts gegessen, ausser Medikamente natürlich.
Meine Oma hat die Behandlung überlebt.
Es gibt noch mehr zu berichten, verkürzt; etc.etc.etc.

Positive Bewertungen kann man sicherlich auch veranlassen.

Für mich ist dieses Krankenhaus ein krankes Haus.

Man sollte eine Interressengemeinschaft gründen.

Absoluter Pflegemangel. Alte Patienten werden alleine gelassen, nur das nötigste wird gemacht. Sind keine Angehörigen da, die sich beim Essen darum kümmern, geht das Essen auch schon einmal vollständig zurück, da es keine Unterstützung gibt. Man muss dem Personal hinterher rennen, wenn man etwas will. Diese widerum sind sehr freundlich aber total überfordert. Nicht empfehlenswert!!!

Anfang Juni wurde meine Mutter mit einem dauerhaften Bluthochdruck von 210 mit dem Krankenwagen abgeholt und somit ins Marien-Hospital Erftstadt eingewiesen. Zu Beginn war für uns verständlich das zunächst eine Untersuchung stattfinden muss, jedoch wurde durch die zuständige Ärztin ein neues Medikament zur Entwässerung angesetzt. Nach über einer Woche Behandlung verschlechterte sich der Zustand meiner Mutter rapide, jedoch wurde bis dahin noch keine Ursache ermittelt, bzw. der Versuch erst gar nicht unternommen. Nachdem wir Nachts durch eine andere Patientin die auf dem selben Zimmer lag, gegen 21.00 Uhr angerufen wurden das wir schnellstmöglich vorbeikommen sollten da seid mehr als einer Stunde kein Arzt vorbeigekommen ist und meine Mutter bereits Bewusstlos sei, fuhren wir sofort dort hin. Angekommen haben wir alles unternommen um meiner Mutter helfen zu lassen, sowie haben wir direkt angeordnet, dass das entwässernde Medikament abgesetzt werden müsse. Am nächsten Tag waren wir bei der Visite anwesend und mussten unfassbares erleben. Wir fragten die behandelnde Ärztin ob das Medikament notwendig ist, bzw. welche Nebenwirkungen auftreten können und was denn nun die Ursache für den Bluthochdruck (nach fast 2 Wochen) sei. Zunächst wurden wir angebrüllt das die Ärztin schon 12 Stunden wach sei und sie es wenig kümmere welche Nebenwirkungen auftreten können, da sie es ja selber nicht nehmen müsste. Fazit: wir haben uns schriftlich beim Chefarzt beschwert, ihm die Situation geschildert und versichert, das sie mich und meinen Mann als Privatpatienten verloren haben. Daraufhin wurde meine Mutter vom Chefarzt behandelt, das Medikament wurde abgesetzt, meine Mutter medikamentös für Bluthochdruck eingestellt und gestern entlassen. Leider hatte die ( sehr freundliche) Patientin die mit auf dem Zimmer lag und uns informiert hatte nicht so viel Glück und wurde mit Leber/ und Nierenversagen weiter medikamentös und fachlich von der Ärztin behandelt und ist diese Woche ohne konkrete Behandlung verstorben.
Wir werden das Krankenhaus nun stets meiden und unser Mitgefühl ist bei den Angehörigen dieser netten Dame.

Meine Lebensgefährtin wurde mit akuter Herzschwäche, Nieren- und Leberversagen eingeliefert. Nach 4 Tagen auf der IT dann auf die Station. Von da an gehts bergab. Eingriffe wie Herzkatheter u. Dialyse werden immer wieder verschoben, es erfolgt praktisch keine Behandlung, es kommen immer neue Entzündungen hinzu. Die Patientin wird überhaupt nicht aufgeklärt, Ärzte beantworten keine Fragen, Schwestern sind extrem unfreundlich, schreien die Patienten sogar an und streiten lautstark untereinander. Extrem schlechtes Betriebsklima. Letzte Woche wurde eine Patientin plötzlich bewustlos und atmete nicht mehr. Andere Patientinnen mussten auf den Flur laufen und um Hilfe rufen, weil auf klingeln niemand reagierte. Als endlich ein Arzt kam, konnte die Reanimation nicht gleich durchgeführt werden, weil der Reanimationswagen nicht komplett war! Dann sagte der Arzt zu den AIPs die dabei waren:"Jetzt könnt Ihr mal üben." Und das alles im Beisein der anderen Patientinnen! Die Patientin war minutenlang ohne Sauerstoff und fiel ins Koma. Liegt jetzt auf der IT. Unfassbare Zustände.
Ich versuche, meine Lebensgefährtin in ein anderes Krankenhaus verlegen zu lassen. Weil man sich dort weigert, werde ich wohl einen Anwalt einschalten müssen.
Sie wurde nur nach Erftstadt gebracht, weil in Bergheim kein Intensivbett frei war.
Ich rate jedem dringend davon ab in dieses KH zu gehen!

War wegen einer Blutdruckeinstellung stationär in der Klinik. Aufgrund großer Nachfrage mussten die 3-Bett-Zimmer zu 4-Bett-Zimmern aufgestockt werden.

Trotzdem war die Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal vorbildlich. Das Essen war gut, im Haus wird noch selbst gekocht. Die Ärzte sind bodenständig, keine abgehobenen Akademiker, die es unter ihrer Würde sehen, Patienten zu behandeln. Hier wird Menschlichkeit noch großgeschrieben.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und werde jederzeit wieder auf diese Klinik zurückgreifen, wenn ich wieder ins Krankenhaus müsste.

Man hat die Ursache für den Hochdruck gefunden und die richtige Therapie eingeleitet. Was will man mehr?

Freitag bin ich morgens mit einem schmerzendem Abszess zur Ambulanz gegangen. Mit der Wartezeit hatte ich Glück. Nach 40 Minuten befand ich mich im Behandlungszimmer. Der Arzt untersuchte mich und teilte mir mit, dass ich operiert werden müsse. Ich bekam einen Zugang gelegt, ging direkt im Anschluss zur Anästhesie und dann auf die Station. Dort wurde ich für den kleinen operativen Eingriff vorbereitet und erhielt die Prämedikation. Keine 30 Minuten später war ich bereits im Op. Dort wurden alle Vorbereitungen getroffen um meine Vitalzeichen während des Eingriffs zu kontrollieren. Auf den Chirurgen mussten wir noch etwas warten, aber auch diese Zeit würde mit Gesprächen gut überbrückt. Zurück auf Station bekam ich etwas zu Essen, es wurde sich nach meinem Wohlbefinden erkundigt und die Vitalzeichen nochmals kontrolliert. Am Abend führte ich ein Gespräch mit einer netten Ärztin, danach ging ich nach Hause.

Ich habe mich während meines kurzen Aufenthalts sehr gut und vor allem kompetent betreut gefühlt.

Falls es nochmal erforderlich wird, würde ich nochmal wiederkommen.

Auch wenn es dann vielleicht mal nicht am Schnürchen läuft, schließlich ist es ein Krankenhaus und da lässt sich halt nicht alles 100% planen.Das sollte einem klar sein, wenn man in einem Wartezimmer sitzt und leider eine längere Wartezeit hat.

Meine Mutter wurde als Notfall eingeliefert und ist nach viereinhalb Wochen Krankenhausaufenthalt mit wechselnden Diagnosen letzte Woche im Krankenhaus verstorben. Das Pflegepersonal war - bis auf einige wohltuende Ausnahmen - arrogant, ignorant und inkompetent. Die Respektlosigkeit und mangelnde Hilfsbereitschaft alten Menschen gegenüber läßt sich meiner Meinung nach auch mit der immer wieder angeführten Überlastung des Personals nicht entschuldigen. Wir waren in den letzten zwei Wochen rund um die Uhr am Krankenbett meiner Mutter um ihr wenigstens die Angst vor diesem seelenlosen Betrieb ein wenig nehmen zu können. Ich rate dringend davon ab, alte Angehörige in diesem Krankenhaus behandeln zu lassen.

Intensivstation
Meine Mutter wurde am 23.1. mit Verdacht auf Hinterwandinfarkt ins Marienhospital eingeliefert und ab dem 25.1., nach weiteren med. Problemen auf der Intesivstation behandelt, dort ist Sie dann am 13.2. leider verstorben.
Die Schwestern sind alle! hilfsbereit, verständnisvoll - auch wenn man zum 5-mal anruft und zum 3-mal nachfragt. Die Beratung / Aufklärung seitens der Ärzte - nur gut.

Montag 14.01.2013 mit Oberbauchschmerzen aufgenommen worden Blutabnahme,EKG,Ultraschall -Diagnose Gallenproblem
Dienstag 15.01.2013 Magenspiegelung
Mittwoch 16.01.2013 09.30 OP Termin -17.30 erste Lucky Stricke in der Cafeteria :-)
Alle von der Aufnahme-Ambulanz-Station Bruno 1 das Team von Dr. Schwind alle Hilfsbereit und freundlich.
Ich würde sagen, es hat mir an nichts gefehlt, selbst Tee und Wasser wurden im Zimmer gereicht, auch in den Nachtstunden beste Versorgungund und Schmerzmanagement.
Die Sanitären Anlagen waren sauber und im Zimmer wurde auch gewischt.
Die benutzung der TV geräte ist kostenlos und Tel. gibts für ein kleines Entgeld von 1 € pro Tag.
Zur Küche , ich denke mal Schonkost kommt nicht aus dem Hilton,aber das was ich auf dem Teller hatte sah sauber lecker, und für Krankenhauskost gut angerichtet aus -Kallmund würd sagen "Dat wor lecker"
Die zwei Harz 4 Jungs auf meinem Zimmer haben zwar geschimft ,aber nur Pizza Dönner und Glutamat ....geht auch nicht . Kalbsragout mit Karpern und Reis gibt es nicht beim Lidl und was der Bauer nicht kennt frisst er nicht ;-)

Drei Tage nach OP entlassen mit kaum noch Wundschmerz.

Hallo,bin gerade 2 Tage aus dem Krankenhaus,
meine Station Bruno,einfach super,Ärzte sowie Schwester ,die sich sehr um mich bemühten,
Das Essen war sehr gut, auch unsere Reinigungskraft, war sehr sauber. Immer wieder ,wenn ich ins Krankenhaus musste und das sehr oft,fühlte ich mich hier in unserem Frauentaler Krankenhaus -gut aufgehoben,Dank An Euch ,allen!!!!!!

hallo an alle, möchte hier heute mal etwas gerade rücken, was mir sehr am herzen liegt. habe in m letzten bewertung unrecht gehabt, und möchte das heute kommentieren.aufgrund m langen krankengeschichte bin ich oft sehr ungeduldig und ängstlich geworden.ok, auf der chirurgie war sehr viel los, trotzdem waren alle bemüht mir den aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.ich bin mit den ewigen krankenhaus aufenthalten in der letzten zeit oft nervlich total überlastet ,und gerate dadurch schnell in unmut.gerade deshalb finde ich diese klinik und diesen arzt und seine frau so klasse weil man dort auch für diese situation verständniss hat ,und sich gemeinsam bemüht für mich da zu sein ,und unpässlichkeiten gemeinsam aus dem weg zu räumen.ich habe soviel verständniss noch nicht erlebt, und entschuldige mich ganz herzlich.nicht immer sind es die bösen ärzte, manchmal sind es auch die bösen patienten.sorry!!!!!

leider war es diesmal ziemlich enttäuschend.bruno 1 total überbelegt, der arzt kam nicht einmal zu mir nach der aufnahme.sehr sehr schade.das war ich bisher vom Arzt nicht gewöhnt.bin dann unverrichteter dinge wieder abgereist.sehr sehr schade und traurig für mich.bin sehr enttäuscht da man diesmal überhaupt nicht auf mich und meine ängste eingegangen ist.komme extra von weit her um von einem bestimmten arzt behandelt zu werden welcher dann nicht
mal zu mir kommt.einfach schade!!!!!

Herzlichen Dank an das Ärzteteam und das Pflegepersonal für die optimale Betreuung. Als Patient fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, da die Klinik über modernste technische Geräte und Untersuchungsmethoden verfügte und die Betreuung durch ein hochkompetentes Ärzteteam hervorragend war. Auch erleichterte das hilfsbereite und freundliche Pflegepersonal mir den wochenlangen Klinikaufenthalt sowohl auf der Intensivstation als auch auf Bruno I. Die Ärzte waren freundlich und jederzeit ansprechbar und dem Patienten zugewandt. Sie nahmen sich Zeit für eine umfassende Beratung und gaben Auskünfte in einer für Laien verständliche Sprache. Als hilfreich empfand ich auch die ambulanten Nachsorgeuntersuchungen durch Dr. Ladra nach meiner Entlassung.

Als Patient mit großen Herzproblemen bin ich nun schon öfter im Hause gewesen. Ich kenne viele andere Kliniken, komme aber am liebsten hier ins Marienhospital. (Wenn es denn sein muß.)
Da im Hause selber gekocht wird ist der Speiseplan abwechslungsreich und gut. Und bei dem aufmerksamen, hilfreichen Pflegepersonal geht es mit der Genesung schnell voran.
Ich möchte somit einmal ALLEN im Hause danke sagen.

ich war heute wieder zur nachuntersuchung. Der Arzt nimmt sich immer sehr viel zeit und behandelt einen wie ein mensch, auch die anderen sind immer sehr besorgt und herzlich, tolles team, klasse arzt.modernste untersuchungs verfahren.meiner ansicht nach das beste krankenhaus im kreis.chirurgie, koloproktologie auf dem neuesten stand.aber viel wichtiger ist der liebevolle und einfühlsame umgang mit den patienten.klasse, klasse klasse

JB aus E
bin am 04.06 an beiden Leisen und einem Nabelbruch operiert
worden. konnte nach dem aufwachen aus der Narkose sofort
aufstehen . Hatte keine Schmerzen. Vielen Dank dem
Team um Dr. Ladra und Herrn Dr. Mey so wie dem gesammten Pflegepersonal auf Bruno1

Großes Lob dem Krankenhaus-Team und Dr. Ladra.und natürlich Dr.May . Die Verpflegung ist Super,muß leider wieder zur OP und werde ins Marienhospital gehen.

Ich kam auf Empfehlung zu dieser Klinik, und bin dankbar für die Empfehlung. Ein kleines Krankenhaus mit guter medizinischer Versorgung und Zeit für den Patienten. Alle, Ärzte wie Pflegepersonal, sind sehr zugewandt und freundlich, einige richtig herzlich. Ich habe mich rundum gut betreut gefühlt. Herzlichen Dank!

ich kann dieses krankenhaus von herzen weiter empfehlen. Der Arzt und seine Frau sind wundervolle, sehr kompetente ärzte.es ist ihnen nie zu viel dem patienten etwas zu erklären.ich bin seit 2005 schwer krank und ich habe so ziemlich jedes krankenhaus in nrw bereist.niemals wurde ich so herzlich, fürsorglich und liebevoll betreut wie in diesem krankenhaus. Die Ärzte waren stets für mich da. Der Arzt ist ein vorzüglicher chirurg.ich wurde vom ihm 2 mal operiert und er hat durch kompetenz und geduld ein super op ergebniss für mich erzielt.grossen dank auch an die station bruno 1, essen, hygiene alles top.in diesem krankenhaus ist man noch mensch keine nr. ganz lieben dank für all das mitgefühl

Die Ärzte gehen nicht auf die Wünsche des Patienten ein, sie nahmen einen als Untersuchung getarnten Eingriff vor, und vermasseln diesen, bis hin zum Atemstillstand. Das Personal ist unerfahren, inkompetent und arrogant, noch dazu nicht immer der deutschen Sprache mächtig, was die Kommunikation durchaus erschwert. Und ein Chefarzt, der nicht einmal Dr. ist, ist auch nicht gerade vertrauenserweckend.
Ganz zu schweigen von ständig wechselnden Ärzten, es ist unmöglich, einen Verantwortlichen zu erhalten. Die Klüngelei zwischen Ärztezentrum und Krankenhaus spricht Bände, damit einher geht die übliche Taktik der Verunsicherung und Verängstigung der Patienten. Lange Wartezeiten sind sowieso Standard, Vereinbarungen, die mit einem Arzt getroffen sind, werden nicht weiter gegeben, die Pfleger wissen dann von nichts.
Anstatt die Sorgen der Patienten ernst zu nehmen und die Wünsche zu berücksichtigen, werden vermeintliche Argumente vorgeschoben, damit die eigene Inkompetenz anderen nicht auffällt. Zu allem Überfluss wurde die Patientin dann zu einer Beruhigungstablette genötigt. Wer aus diesem Krankenhaus lebend heraus kommt, hat Glück gehabt oder sich selbst entlassen. Ich würde mir von denen nicht einmal ein Pflaster geben lassen...

patientenakten verwechselt von meinem 12 jährigen sohn
keine betttische vorhanden
kein fernsehen
völlig verschmutztes zimmer eingekotetes papier auf dem boden blutverschmutzte tupfer auf dem boden
kein otoskop vorhanden hals wurde mit einer riesen taschenlampe untersucht arzt konnte aber mit der riesigen taschenlampe keine rötung sehen unfassbar
haben uns auf eigene verantwortung entlassen
habe die ganze zeit auf die versteckte kamera gewartet aber sie kam nicht

Bin 51 Jahre und bei mir wurde ein Bauchdeckenriss festgestellt. Nach der Untersuchung wurde ich über Risiken aufgeklärt und fühlte mich gut aufgehoben. Die OP wurde am Dienstag gemacht,und am Freitag durfte ich das Haus verlassen.Die Betreuung durch Arzt und Schwestern war außerordentlich gut.Nach 14 Tagen Fäden ziehen und Kontrolle ,heute nach 4 Wochen außer einen kleinen Narbe schon alles wieder OK. Großes Lob dem Krankenhaus-Team und Dr. Ladra. PS. Die Verpflegung ist durch die große Auswahl Super.

Bin am Darm operiert worden und war 3 Tage stationär.
Die OP ist super gut verlaufen. Ich wurde über alle Risiken vollständig aufgeklärt und fühlte mich gut aufgehoben.

Unter Vollnarkose erfolgte der Eingriff. Die Narkose habe ich gut vertragen. Die Betreuung durch den Arzt war auch sehr gut.

Auch die stationäre Betreuung war außerordentlich gut.

es ist noch gar nicht lange her, da bin ich früh morgens mit starken thoraxschmerzen in die notaufnahme des mh gefahren. dort angekommen saß ich über eine stunde weinend im warteraum der ambulanz. es wurden erstmal patienten die einen termin hatten dran genommen und dann kam ich. die ärztin war recht nett und sagte ich solle über nacht zur diagnostik in der klinik bleiben. gesagt getan. ich wurde geröngt und die dame händigte mir mit den worten "da ist ein schatten auf der lunge" das bild aus. ich bin 22 und selberr krankenschwester und in dem moment, dachte ich die welt bricht zusammen. ein schatten bedeutete für mich ein lúngen-ca. völlig aufgelöst kam ich auf die station in ein drei bett zimmer, obwohl ich eine private krankenversicherung habe. ich bat um eine schmerzindusion, man gab mir eine ibuprofen 400 die nicht mal gegen kopfschmerzen hilft. dann bat ich die schwester einen arzt zu holen der sich bitte mein röntgenbild anschauen sollte. es kam und kam kein arzt. ich wartetet eine stunde voller angst bias dann ein total genervter unfreundlicher arzt kam und mir sagte das mein bild um 12 uhr in der röntgenbesprechung befundet werden würde. das muss man sich mal vorstekllen ich sollte noch 3 stunden in der angst dort sitzen lungenkrebs zu haben?! nach langem hin und her befundete er dann doch das bild und sagte das es sich um einen pleuraerguss handle und ich jetzt zitat: keinen aufstand mehr machen solle. ich hbe mich dann am gleichen tag entlassen lassen und bin in die uni nach köln gegangen. niemals wieder marienhospital, nicht mal wenn ich im sterben liege!!!!!

Aufnahme und Einweisung ohne Probleme. Zweckmäßig eingerichtete 3-Bett-Zimmer mir extra großem Bad.
Vor der OP ausführliche Beratung und Information durch den Chefarzt Chirurg.
Schwierige OP ohne nennenswerte Komplikationen. OP Technik auf dem neuesten Stand.
Nach OP Aufnahme in der Intensivstation. Überwachung, Nachsorge und Behandlung mittels modernster Methoden, jedoch auf engstem Raum.
Nachdem ich 17 Tage auf der Intensivstation verbringen musste, hier meine persönlichen Beobachtungen und Meinung:
Ärztliche Betreuung des gesamten Ärzteteams der OP hervorragend, insbesondere auch durch den Anästhesisten, der mit viel Umsicht und Freundlichkeit handelte.
Nach meiner Meinung ist der Pflegedienst der Schwesternschaft auf der Intensivstation äußerst schwer und anstrengend, zumal in Wechselschicht rund um die Uhr gearbeitet wird, fast ohne Pausen, immer zwischen Tod und Leben des Patienten.
Meine Beobachtung: ¾ der Schwestern sind stets freundlich, nachsichtig und mitfühlend. Wollen und machen das Beste für den gepeinigten Patienten.
¼ der Schwestern sind genervt und überfordert. Sie reagieren barsch auf Klingelzeichen der Patienten (zu werten wie Hilfeschreie) im Kommandoton, man kommt sich vor wie ein ungeliebter Bittsteller, der nur stört und Arbeit macht.
Das System auf der Intensivstation scheint zu sein: Dem Patienten muß es immer besser gehen als am Vortag, Rückfalle oder Schwankungen im Befinden des Patienten werden nicht akzeptiert.
Beispiel: "Komisch, als Sie gestern Ihre Frau besucht hatte, ging es Ihnen doch sehr gut." Die Leistung einer Schwester möchte ich besonders hervorheben, ist blond und hat eine Hasenscharte. Sie ist stets freundlich, mitfühlend, leistet still und bescheiden beste Pflege, ohne großes Aufsehen. Für mich die Nr. 1.
Zurück auf der Pflegestation: Normalbetrieb. Einige Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit, fragen nach Wünschen des Patienten.

Ich bin 50 Jahre alt und an beiden Leisten (Bruch) nach der sog. TAPP-Methode (minimalinvasiv mit geklebten Netzen) operiert worden. Ich konnte nach 2 Tagen die Klinik wieder verlassen und bin im Vorfeld von dem Chefarzt Herrn Dr. Ladra optimal beraten, im Krankenhaus betreut als auch nachbetreut worden. Ich bin eine Woche nach der OP wieder an meinen Büroarbeitsplatz zurückgekehrt und konnte ohne größere Schmerzen arbeiten.

Im Marienhospital hatte ich ein schönes Zimmer mit Blick auf einen Park, großer Sanitärbereich, guter Versorgung durch die Schwestern - man geht nicht ins Krankenhaus wegen erwartetem Gourmetessen. Und statt riesigen unmenschlich anmutenden Bettenburgen, wie man sie aus Kölner Großkrankenhäusern kennt, ist das Marienhospital ein Krankenhaus, das ein eher privates Umfeld besitzt, und das ist auch nicht zu unterschätzen, wenn man schon mal ins Krankenhaus muss.

Frau Dr. Ladra hat mich anästhetisch betreut. Ich konnte ohne Schmerzmittel ca. 1 Stunde nach der OP mich wieder im Bett regen, keine Probleme mit dem Kreislauf etc.

Jetzt nach ca. 6 Wochen bin ich zu 99% schmerzfrei, betreibe ca. 3 Wochen nach der OP wieder Sport: Joggen, Radfahren, Schwimmen... und bin super zufrieden! Ich würde immer wieder diese Wahl treffen und habe mich im Vorfeld sehr gut informiert, bevor ich das Marienhospital gewählt habe, da ich auch viele Horrorberichte im Internet über fehlgeschlagene Leisten-OPs (insbesondere Nervenirritationen) gelesen habe.

Großes Lob dem Marienhospital-Team um Herrn und Frau Dr. Ladra!

Am 18.07.2011 wurde bei mir ein Leistenbruch (links) nach der Methode "Lichtenstein" erfolgreich operiert.
Ich möchte mich hiermit bei allen an der OP beteiligten Ärztinnen/Ärzten, Schwestern und Pflegern herzlich bedanken.
Man geht zwar nicht unbedingt "gerne" in ein Krankenhaus,
aber wenn es dann nochmals sein müßte, würde ich mich jederzeit wieder im Erftstädter Marienhospital behandeln lassen.
Pflege/Betreuung sehr gut, Zimmer gut, Essen gut, sanitäre Einrichtungen optimal.

- lange Wartezeit (trotz leerem Wartesaal und dringendem Notfall)
- unfreundliche und unverschämte Behandlung im Gespräch
- starke Schmerzen werden belächelt
- nach Aussagen anderer Patienten mehrfache fehlerhafte Diagnosen bzw. lange Wartezeiten (z.b. solange, bis Blinddarm endgültig durchgebrochen ist)
- Empfangsdame gab die hilfreichsten Tipps zur Schmerzbehandlung!!??
- keine endgültige Diagnose

--> es sollte definitiv!!! (auch bzw. gerade in Notfällen) auf K-häuser in Euskirchen, Hürth oder Köln ausgewichen werden!!!!

Ich fühlte mich im Marienhospital außerordentlich gut aufgehoben. Mein Zimmer war sehr sauber, das Essen schmackhaft und das Pflegepersonal sowie Ärzteteam aufmerksam, freundlich und kompetent.
Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.

Was hat die Chirurgie, was die Innere Johannes I+II nicht hat??? Wieso sind dort alle super zufrieden??? Zweifel?
Naja, vor der Inneren Abteilung werden ja auch täglich die Bettgestelle und Nachtschränkchen der gerade entlassenen Patienten gesäubert. Hygiene? Direkt neben der offenen Cafeteria und direkt vor dem Eingang von Station Johannes I + II! Man stört echt beim Durchlaufen des Flures die nette Dame, die diese Reinigungarbeiten durchführen muss. Das hat natürlich die Chirurgie nicht!

Mein Sohn wurde vergangene Woche mit einem Spontanpneumothorax in der chirurgischen Abteilung stationär behandelt. Insgesamt hatten wir den Eindruck, dass er von der Aufnahme bis zur Entlassung stets gut betreut war. Das Personal ist fachlich kompetent und sehr freundlich, das Zimmer war geräumig, sauber und komfortabel. Die Verpflegung war ebenfalls gut. Durch seine Lage im Grünen mit Park, Froschteich und Tiergehege, kann man sich in diesem Krankenhaus als Patient durchaus wohlfühlen und schnell wieder gesund werden. Auch die offene Cafeteria ermöglicht es, selbst zu späterer Stunde noch gemütlich mit Blick ins Grüne zu sitzen.

In der vergangenen Woche wurde bei mir eine doppelseitige Leistenbruch-OP im Marien-Hospital durchgefuehrt. Eine Woche nach der OP moechte ich die Gelegenheit nutzen, um hier deutlich meine positiven Eindruecke ueber meinen Aufenthalt in dieser Klinik wiederzugeben. Hier kann man sich als Patient rundum wohlfuehlen. Dank der sehr ueberschaubaren Groesse des Hauses fuehlt man sich nicht als "Nummer", sondern geniesst das Privileg, zu Jederzeit einen kompetenten Ansprechpartner an seiner Seite zu haben. Meine OP und die anschliessende Wundheilung sind optimal verlaufen. In diesem Krankenhaus ist es sauber, die Mitarbeiter aller Bereiche sind freundlich und kompetent. ICH EMPFEHLE DAS MARIEN-HOSPITAL MIT NACHDRUCK!!!

Tolles Krankenhaus, sehr gute fachliche Ärzte.
Tolles Krankenhauspersonal, fühlte mich sehr gut aufgehoben.
Sehr gute Betreuung, man hat sich sehr gut um mich gekümmert.
Hatte eine Leisten-OP
Ärzte Frau und Herr Dr. Ladra, toll, toll, toll.
Hatte ein Einzelzimmer, Essen sehr gute Qualität.

Wollen Sie in einem 3-Bett-Zimmer mit 4 Personen/Betten liegen? Wollen Sie eine Nachtschwester, die verspricht, nach Ihnen zu schauen und es dann nicht tut? Wollen Sie im Schlafanzug nach draußen gehen und die Nachtschwester holen, die gerade eine raucht? Wollen Sie tagsüber keinen Blutdruck, kein Fieber und keinen Puls gemessen haben und man diese nur nach Aufforderung tut? Wollen Sie freche Bemerkungen in der Krankenakte haben, wenn man sich vorsichtig beschwert? Wollen Sie Durchfall und Übelkeit und keiner kümmert sich? Wollen Sie morgens operiert, ins Zimmer gefahren werden und dann schaut keiner nach Ihnen, bis die Nachtschwester kommt (wohl bemerkt eine andere, nicht die eingangs beschriebene). Wollen Sie, wenn Sie die Stationsärztin sehen und eine dringende Frage haben, sich mit der Bemerkung abspeisen lassen, man solle bis zur Visite warten? Dann sind Sie im Marien-Hospital Erftstadt-Frauenthal, Station Johannes I richtig!
Ich könnte noch Vieles an Kleinigkeiten berichten, doch das würde den Rahmen sprengen.
Zwei Sterne kommen nur zustande, weil eine junge, liebe Schwester sich von der Gleichgültigkeit und pflegemüden Schwestern wohltuend abhebt. Sie hat, statt für eine andere Schwester, die sie im barschen Ton anredete, die Tür aufzumachen, weil sie ein Bett in ein Zimmer schieben wollte (kein Notfall!), trotzdem erst einmal sich um einen Patienten gekümmert, dem es wirklich schlecht ging. Ich würde sie namentlich nennen, aber das darf man ja nicht. Solche Schwestern würde ich dieser Station wünschen und alles wäre im grünen Bereich. Diese Kritik ist nur für die Station Johannes I. Die Operateure, das EKG und der Empfang sind wirklich gut - auch das Essen!

von der 1. Untersuchung die pünktlich und sehr freundlich sowie mit allen dazu gehörigen Untersuchungen die in einer Stunde fertig war, dies war eine perfekte Dienstleistung.
Anreise am Tag der Op , die Pünktlich wie angesagt um 10:30 ausgeführt wurde. Ich war 4 Tage da , Arztbetreuung, Service der Schwestern,Sauberkeit der Zinmmer war hervorragend,
Essen für jeden etwas dabei.Ich hatte ein 3 Bett Zimmer für mich alleine und konnte mich dabei sehr gut erholen.
Sehr ruhige Lage.
Dieses Krankenhaus ist sehr zu empfehlen.
Mit 63 Jahren bin ich froh in dieses Krankenhaus und nicht in eine "Bettenburg"gegangen bin

Geschlecht: männlich
Alter: 57
Aufenthaltsdauer: 11.02.-14.02.2011
Diagnose: beidseitiger Leistenbruch
OP: minimalinvasiv
Station: Bruno I
behandelnde Ärtze: Chefarzt Dr. Ladra, Oberarzt Dr. May
privat versichert

Kritik:
großes Plus, optimale Versorgung, kompetente Ärtze sowie freundliches Stationsteam. Uneingeschränkt empfehlenwert!

Ich bin vom 15.12.2010 bis zum 20.12.2010 in stationärer Behandlung im Marienhospital gewesen. Meine Aufnahme (um ca. 23.00 Uhr) verlief sehr schnell und kompetent. Ich bin über weitere Maßnahmen gut informiert worden. Auf das 3-Bett-Zimmer (belegt mit einer Person) bin ich bereits mit dem Bett gefahren worden. Nach der Einnahme von Schmerzmitteln konnte ich einschlafen und auf den nächsten Tag meiner Operation warten. Das Zimmer hatte eine entsprechende Größe, es war sauber und mit einem TV ausgestattet.
Man muss nur eine Kaution für die Fernbedienung hinterlassen, die man bei der Entlassung in voller Höhe erstattet bekommt. Das Personal ist sehr freundlich, man hat nicht das Gefühl, dass alle übermüdet und hektisch sind.
Das Zimmer und die dazugehörige Toilette mit Dusche sind täglich gereinigt worden. Ebenfalls täglich wurde die Bettwäsche erneuert. Das Mittagessen kann man aus 4 verschiedenen Vorschlägen sich aussuchen. Es ist gut und in ausreichender Menge.
Täglich gab es eine Arztvisite, die Wunden sind untersucht bzw. begutachtet und versorgt worden. Temperaturmessung und Blutdruckmessung gehören zur Rutine.
Man kann sogar während der Arztvisite Fragen stellen, die in aller Ruhe beantwortet werden. Man geht auf einen ein und zwar ohne Hektik. Ich habe bereits woanders andere, negative Erfahrungen gesammelt.
Für Patienten, die mittlerweile wieder laufen können, gibt es in zentraler Lage des Krankenhauses einen Kiosk mit einfachen warmen und kalten Getränken, Zeitschriften und einigen wenigen Sachen, die man zu Hause vielleicht vergessen hatte (z.B. Waschlappen).
Im gesamten Krankenhaus herrscht Rauchverbot.
Es gibt jedoch im Aussenbereich zwei überdachte Sitzmöglichkeiten mit Aschenbechern (eine Art Holzhütte ohne Wände).
Abschliessend möchte ich sagen, dass ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe.

Ich war 4 Wochen Patient in der Chirurgie und Innerenabteilung, (Mai-Juni 2010) ich bedanke mich heute noch für die sehr gute Versorgung,( Ärzten, Pflegepersonal usw.
Alles ist sehr persönlich, keine Hektik wie in anderen Krankenhäuser. Das Essen ist sehrgut, die Zimmer für 3 Betten etwas klein, ansonsten alles sehr sauber, ein wunderschönes großes Bad, alles super!
Erika Schmitz

Meine Schulter OP am; 10.12.2009

Meine Erfahrung in der Klinik, sind wenn ich diese mit anderen Kliniken vergleiche, durchweg positiv.

Die Aufnahme zur Voruntersuchung war freundlich.

Das anschließende Gespräch zur Aufklärung mit dem Anästisisten verlief ganz gut.

Meine Schulter OP habe ich gut überstanden.

Und wurde nach der OP durch die Ärzte gut betreut.

Natürlich, vergesse ich nicht die freundliche und hilfbereite Betreuung der Schwestern der Station Bruno 2.

Diese waren bei Tag und in der Nacht für mich immer da.

So möchte ich mich, bei allen bedanken.
Vielen Dank.



Das ich das nicht vergesse, es fragen sich viele Patienten, wie das Essen in diesem Hospital ist.
Ich kann diese beruhigen, es ist vorzüglich.

Kann das Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen;
fachlich und menschlich sehr professionelle, routinierte und kompetente Mitarbeiter, die trotz eines teilweise hohen Zeit- und Arbeitsdrucks eine ausgezeichnete Patientenversorgung gewährleisten.
Vom Erstgespräch, Voruntersuchung, Aufnahme, OP, Klinikaufenthalt, Entlassung, bis zu den Nachsorgeuntersuchungen freundliche und professionelle Beratung, Behandlung und Versorgung.

Die 3 Tage, die ich auf Bruno II lag, sind natürlich nicht viel, um einen "Erfahrungsbericht" abzugeben. Dennoch, ich war mit der medizinischen Versorgung und der Pflege sehr zufrieden, sowohl auf der Station als auch in der Ambulanz.
Ich kann das Marien-Hospital nur empfehlen!

Freundliche Aufnahme, gute fachliche Beratung, auch für einen Laien zu verstehen. Ärzte und Personal immer ansprechbar bei offenen Fragen. Zimmer und Dusche/WC gepflegt. Essen war immer genießbar, auf Wünsche wurde eingegangen.
Auf Intensivstation optimale Betreuung.

bei mir wurde die gallenblase wegen eines gallensteins entfernt.schon in der ambulanz fühlte ich mich gut beraten und auf meine terminwünsche ging man sofort ein.das personal auf der station war sehr nett und die zimmer waren sauber.die ärzte waren sehr freundlich und hatten immer zeit für ein gespräch.ich fühlte mich gut behandelt und kann die station bruno 1 nur empfehlen.

Von Begin an wurde ich freundlich aufgenommen.

Zimmer mit eigenem WC und Dusche ,sehr sauber.

Personal immer ansprechbereit und sofort behilflich.

Von medizinischer Hinsicht, gute Aufklärung vor der OP und einwandfreie Nachbehandlung von immer netten Ärzten und Pflegepersonal.

Rund um zufrieden.

Die Schwestern und Helfer sind alle trotz Zeit- und Personalnot immer sehr nett und hilfsbereit.
Kann die Pflege weiterempfehlen.

Ich wurde in jeder Hinsicht medizinisch sowie pflegerisch bestens versorgt.

Schon die Aufnahme auf Station Bruno I war angenehm und freundlich, alle medizinisch notwendigen Maßnahmen wurden von den Pflegkräften umgehend erledigt.

Auf Schmerzen wurde von den Schwestern sofort reagiert.

Auch die Speiseversorgung war zufrieden stellend, auf besondere Ernährungswünsche wurde eingegangen, die angebotene vegetarische Kost war abwechslungsreich.

Ein schönes, kleines KH. Schöner Umgebung für kleine Spazirgänge, Zimmer mit Dusche/WC, man kann sich mit Getränke selbstbedienen.Freundliche Personal.Negativ: KH hat keine Krankenpflegeschule, die Pflegepersonal, meine Meinung nach, ist überfordert

Mein Mann wurde hier nach einem Oberschenkelbruch behandelt.

Die Schwestern waren bemüht, aber scheinbar einfach zu wenig. Das Essen kam pünktlich und war in Ordnung, aber andere "Dienstleistungen" wie Hilfestellung beim Anziehen, Waschen und Duschen wurde überhaupt nicht angeboten. Für meinen Geschack wurde die Urinflasche zu selten geleert. Die internen Abläufe erschienen uns unkoordiniert.

Die ärztliche Beratung war mangelhaft, besonders negativ herausgestochen ist da eine Ärztin, die mehrmals mit einem schnöden "Dafür habe ich jetzt keine Zeit!" jegliche Auskünftewünsche über Untersuchungsergebnisse und die weitere Behandlung ablehnte. Soviel Zeit, dass der Patient sich in guten Händen fühlt, MUSS einfach sein.

Herr Birtler war sein sehr kompetenter Physiotherapeut, der meinen Mann gut auf den Alltag zu Hause vorbereitet hat.

Sehr unfreundliche und inkomptente Ambulanzärztinnen. Das Wohlbefinden des Patienten interessiert nicht. Es wird einem nicht geholfen.