Habe nur 2000 Zeichen. War Patient mit Hirnblutung und Auswirkung auf das Sehzentrum.
Ankunft am Brückentag, Verwaltung sagte, das ist dringend erforderlich. Noch ein Tag, wo keine sinnvolle Therapie erfolgte.
Begrüßung durch Ärztin: Sie sind zu dick, sie müssen abnehmen. Ist mir selbst bekannt, jedoch nicht der Grund meiner Kur. Therapie der Ärztin :Fahrradergometer und andere hohe körperlich Belastungen - bei Hirnblutung!!!
Wurde alles von mir abgelehnt. Dann Termin mit der Oberärztin, ihre Worte:" Guten Tag, wollen Sie Ihre Kur verlängern?Dankeschön. Auf wiedersehen." Das nach drei oder vier Tagen.
Die Therapeuten meldeten bestimmt, das ich alle Therapien abgelehnt hatte. Termin beim Chefarzt, danach sofort Therapiebeginn mit den richtigen Therapien, nach 9 Tagen sinnloser Anwesenheit in diesem Haus. Ärztin und Oberärztin fuhren jetzt in den Urlaub.
Die Therapie schlug meiner Meinung nach gut an, täglich merkte ich kleine Verbesserung meines Sehvermögens, es fehlen die ersten 9 Tage.
Es war meine erste Reha, kein Vergleich zu anderen Häusern möglich. Gebäude und Verpflegung, es ist ja kein Hotel, es soll der Unterkunft für die Gesundung dienen, Dafür ist es ausreichend. (Etwa Note 3).
Leider Hatte ich sehr unfreundliche Schwestern, kaum Reaktionen auf Anfragen, geschlossenes Schwesternzimmer - Bitte respektieren Sie unsere Pausenzeiten - absichtlich keine Reaktion auf das Läuten aus einem Patientenzimmer O-Ton: Da kommen wir auch nicht schneller. Oha!!!
Mein vorletzter Tag, letze Therapie,Therapeutin sehr erfror, Prima Ergebnis, ich darf Autofahren. Klasse!!!
Ich zur Ärztin, seit 3 Tagen aus dem Urlaub zurück, schreibt meinen Ärztebrief für die Entlassung, Ich bitte darum, den Hinweis der Therapeutin einzuarbeiten, sie sagt zu. Zu Hause bei der Hausärztin steht nichts davon drin, Ärzlicher Rückruf in Klinik, Oberärztin ist jetzt auch aus Urlaub zurück, die sagt Auto nein, Heimaugenarzt soll entscheiden
Richtige Therapie war 1a Alles andere zum Vergessen
1 Kommentar
Sehr geehrte Angehörige,
wir nehmen Ihre Nachricht sehr ernst. Die von Ihnen geschilderten Einzelheiten können wir nicht zuordnen. Eine derartig schlechte Versorgung von Patienten passt nicht zum Qualitätsanspruch unserer Klinik. Eine E-Mail an die Geschäftsleitung bzw. Chefärztin ist bei uns nicht eingegangen. Bitte prüfen Sie, ob Ihr Angehöriger tatsächlich in unserer Einrichtung : m&i-Fachklinik Bad Liebenstein, Kurpromenade 2, 36448 Bad Liebenstein, als Patient
stationär behandelt wurde. Es existieren in Bad Liebenstein 3 Rehabilitationskliniken.
Über eine direkte Antwort zur Aufklärung des Sachverhaltes würden wir uns freuen. Sie erreichen mich direkt unter [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Nicolle Römhild
Kaufmännische Direktion