Bezirkskrankenhaus Wöllershof

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92565 Neustadt an der Waldnaab

16 von 30 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Ich bin froh, das es so eine Einrichtung gibt!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebes Volles Personal
Kontra:
Hygiene lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Entgiftung Alkohol, Tabletten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte mich noch mal persönlich bedanken, also ein Hoch auf das Personal das Personal sieht dich als Mensch, egal in welchem Zustand man kommt, du wirst respektvoll und liebevoll behandelt, die tun ihr bestes damit es dir wieder besser geht, auch die Ärzte sozialen Dienst, helfen dir auf deinen weiteren werdegang wenn du wieder zu Hause bist, hinzufügen möchte ich noch dass die Ergotherapie eine wunderbare Sache ist, und die verantwortliche Namen kann ich leider nicht nennen, sehr viel Geduld hat, Essen ist super,!

Ein negativen Punkt gibt es schon, die WCs mit Dusche aber auch sonstiges, was die Sauberkeit bzw Hygiene betrifft mangelhaft, lässt zu wünschen übrig!

Mach weiter so, ihr habt es echt drauf liebe Grüße ein ehemaliger Patient Jens h.

Bentele jürgen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rundum zufrieden
Kontra:
Mehr programm
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 6 wochen dort ging zum ersten mal nach 30 jahren hatte immer Angst davor warum keine Ahnung jetzt lach ich drüber????Personal Ärzte alles bestens Essen sehr gut.
Wurde nach den 6wochen als neuer Mensch entlassen bin so glücklich????????

1 Kommentar

medbo am 05.01.2024

Liebe:r Zrx72,

vielen Dank für Ihre Bewertung! Es freut uns sehr zu lesen, dass es Ihnen nun besser geht und wir Sie beim Start in ein besseres, gesünderes Leben unterstützen konnten!

Viele Grüße & bleiben Sie gesund
Ihre medbo

Ein Wunder

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Super innerhalb von 48 Stunden von Suizid Geheilt
Krankheitsbild:
Demenz Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angehörige mit Demenz und Persönlichkeit Spaltung Kranke mit Suizid Äußerungen im gesamten Umfeld, Dokumentiert Polizeiliche Maßnahme mit Einlieferung ins Bezirkskrankenhaus wurde
innerhalb von 48 Geheilt und mit leichter Demenz Entlassen. Und das am Wochenende Samstag
und Sonntag geheilt, ein Lob an die Koryphäen der Medizin.

1 Kommentar

medbo am 09.06.2023

Liebe:r Wusl,

vielen Dank für Ihre Bewertung! Leider können und dürfen wir uns zu konkreten medizinischen Fällen und Diagnosen an dieser Stelle nicht äußern.

Jedoch ist es uns sehr wichtig, Ihren Beschreibungen nachzugehen. Würden Sie mit uns zunächst per E-Mail an [email protected] Kontakt aufnehmen? Die Kolleg:innen unseres Qualitäts- und Risikomanagements können dann als Schnittstelle fungieren, intern weitere Informationen einholen und Ihr Feedback prüfen.

Wir hoffen sehr, dass es Ihre:r Angehörige:n und Ihnen gut geht und möchten betonen: Wir stehen Ihnen weiterhin 24/7 mit unserem Versorgungsangebot mit Rat und Tat zur Seite. Auch oder vor allem in Krisensituationen. Alle notwendigen Kontaktdaten finden Sie unter medbo.de/notfall

Darüber hinaus steht Ihnen der Krisendienst Oberpfalz als erste Anlaufstelle für psychische und/oder psychosoziale Krisen zur Seite - telefonisch zu erreichen unter 0800/655 3000

Viele Grüße
Ihre medbo

Klinik gut Pflegepersonal hat den falschen Beruf

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Zimmer so wie die Psychologen
Kontra:
Pflegepersonal katastrophal, Reinigungskraft putzt nicht und wenn nur mal kurz durchwischen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An sich ein schönes Krankenhaus bzw Häuser
Aber das Pflegepersonal nimmt die Patienten nicht ernst, auch Gespräch mit dem Personal sind sowas von schlecht.
Teilweise wird die Krankheit verharmlost oder aussagen getroffen die die Patienten noch mehr runterzieht.
Bei vielen Anwendungen oder Therapien kein Verständnis für die Patienten und wird im Nachgang noch gesagt das der Patient bei den Anwendungen nicht teilnimmt

1 Kommentar

medbo am 30.05.2023

Liebe:r Uremius,

herzlichen Dank für Ihr Feedback! Es gehört zu unserem Grundverständnis einer qualitativen Patientenversorgung, jede:n Patient:in in seiner/ihrer Individualität und jeweiligen Bedürfnissen zu achten und dementsprechend medizinisch / pflegerisch zu behandeln.
Dass Sie das anders wahrgenommen haben, tut uns sehr Leid. Gerne möchten wir uns mir Ihnen dazu im direkten Kontakt austauschen. Um Ihre sensiblen Gesundheitsdaten zu schützen bitten wir Sie, sich mit uns im ersten Schritt via E-Mail an [email protected] in Verbindung zu setzen.

Vielen Dank & herzliche Grüße
Ihre medbo

Erfahrungen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik. Supernettes Pflegepersonal. Gutes Essen. Mehr Freiheiten als in anderen Kliniken. Hier wird sich um einen gekümmert!

1 Kommentar

medbo am 30.05.2023

Liebe:r Dennis872,

vielen Dank für Ihr schönes Feedback, es freut uns sehr, dass wir Ihnen helfen konnten. Bleiben Sie weiterhin gesund!

Viele Grüße
Ihre medbo

nie wieder freiwillig dort hin in diesen menschemunwürdigen Knast

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung????)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behamdlung????)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersomal its nett und mitfùhlemd im gegensatz zu den Ärzten
Kontra:
katastrophale Zustände und unfähiges medizinisches Personall
Krankheitsbild:
psychische Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Catastrophe. Den Patienten dort word in keinerlei Hinsicht geholfen. Din etwas besserer Knast dort und die Ärzte dort unkompetent. Which war dort wegen einem angedrohten Selbstmordversuch, nachdem mein Ex Nachbar much mittelllos gemacht hattte und ich keinerlei Hilfe vom Staat bekam. Dort angekommen, wurde nicht auf meine Probleme eingegangen und die sozialberatung wurde nicht gewährtvom Stationsarzt. Which wurde am nächsten Tag wieder entlassen ohne dass ich irgend eine Hilfe bekam. Which war noch immer verzweifelt, day ivh durvh die gemeine Abzocke meines Nachbarn bald meine Wohnung verlieren werde und als Obdachloser auf der Straße landem werde. Dieses Problem war den Eaten for Ort bekannt aber Hilfe wurde mir nicht angeboten. Which frage mich, we dieser Knast den Total Bezirksklinikum erhalten konnte.

1 Kommentar

medbo am 09.01.2023

Lieber RainerAumüller,

zunächst möchten wir uns dafür bedanken, dass Sie sich die Zeit für Feedback an uns nehmen. Wir bedauern es sehr, dass Sie bei uns nicht die Hilfe gefunden haben, die Sie sich erhofft haben.

Gleichzeitig möchten wir Ihnen versichern: Wir stehen Ihnen mit unserem psychiatrischen Versorgungsangebot weiterhin zur Seite und sind auch in akuten Notfällen und Krisen zu jeder Tag- und Nachtzeit für Sie da: https://www.medbo.de/kliniken-einrichtungen/notfall-krise

Herzlich
Ihre medbo

Klinik,wie zu Kriegszeiten,von 1955

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
War mal gut,vor 10 Jahren
Kontra:
Patient steht nicht im Mittelpunkt, sondern das Geld.
Krankheitsbild:
Psychosomatik,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Massen werden täglich durch die Klinik,von einer Station zur nächsten geschoben. Einrichtung Museumsreif, Zugluft vom Geschlossenen Fenstern, Duschen auf dem Gang ,für alle Patienten, Toilette auch auf dem Gang.Mit Hygiene hat das wenig zu tun. Zweibettzimmer, Schranktüren fallen raus ,weil nur ein Scharnier noch hält. Betten werden notdürftig repariert. Übernacht, plötzlich neuer Patient auf dem Zimmer.Rundgang auf dem Gelände,in 5 Minuten zu Ende.Klinik völlig überfordert. Personal gibt sich Mühe.Ist aber überfordert.Nicht zu empfehlen,weder für Mitarbeiter noch für Patienten. Im Zimmer,genau ein Haken an der Wand. Für 2 Personen,etwas wenig. Wo bitte sollen die Jacken,welche nass sind, aufgegangen werden.Schränke so klein, das Patienten ihre Kleidung unter dem Bett Lagern müssen.Schade , so etwa in Deutschland.

1 Kommentar

medbo am 09.01.2023

Liebe:r Kater20222,

herzlichen Dank für Ihre Bewertung! Es tut uns Leid, dass Sie mit dem Unterbringungskomfort und der Zimmerausstattung nicht zufrieden waren. Größere bauliche Maßnahmen sind in denkmalgeschützten Gebäuden zwar nur sehr schwer umzusetzen und mit vielen Auflagen verbunden. Jedoch sprechen Sie aber auch Punkte an, die eigentlich schnell und unkompliziert verbessert werden könnten. Umso erstaunlicher ist es nun für uns zu lesen, dass Sie solche Mängel wahrgenommen haben.

Wir werden Ihr Feedback daher selbstverständlich an die entsprechenden Ansprechpartner:innen zur Überprüfung weiterleiten.

Viele Grüße
Ihre medbo

Rundum zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz
Kontra:
Habe nichts gefunden
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr begeistert. Hatte sehr große Angst in ein Krankenhaus mit meinen Psychischen Beschwerden zu gehen. Bin seit einer Woche da und total begeistert. Die Pflegekräfte sind sehr nett und um ihre Patienten bemüht. Hier ist eine sehr positive Stimmung die einem bei einer Depression hilft wieder gesund zu werden. Besonders möchte ich die Kompetenz vom Oberarzt hervorheben. Der Mann hat sehr viel Erfahrung und kommt direkt auf seine sympathische Art auf den Punkt und leitet sofort eine passende Behandlung ein. Ein riesiges Plus ist auch noch das Essen da alles sehr gut schmeckt. Ich in froh das ich hier gelandet bin und das mir schnell geholfen wurde. Liebes Team von Wöllershof macht bitte so weiter, daß noch vielen anderen geholfen werden kann.

Danke

1 Kommentar

medbo am 05.01.2023

Liebe/r Danny772,

vielen Dank für Ihre Bewertung, das freut uns natürlich sehr und wir geben Ihr Lob sehr gerne an die entsprechenden Kolleg:innen weiter!

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Pfleger/innen sollte Pflegen nicht vergewaltigen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ein älterer Pfleger was ein Lichtblick, offen und ehrlich, empatisch.
Kontra:
Nie wieder betrete ich diese Klinik freiwillig!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Klinikaufenrhalt hat meinen Gesundheitszustand massgeblich verschlimmert und mein derzeitiger Zustand ist Angst und Panik wenn ich an die Behandlung durch die Pflegekräfte dort denke.
Es war die unwürdigste und schlimmste Erfahrung, die ich je gemacht habe und die bis heute schwere Weinkrämpfe auslöst.

Ich wünsche mir eine Entschuldigung von Seite der Klinik, der behandelnden Pfleger.
Diese Behandlung ist mit Geld nicht wieder gutzumachen, ich wüsste nicht wie hoch ein Betrag sein soll, unbezahlbar schmerzhaft war diese Erfahrung.

Ich erwarte von Pflegern, wenn ich mich verständlich ausdrücke, auch Gehör zu finden.
Wenn ich schmerzen habe, die mir Äußerlich zugefügt werden, dass diese umgehend beseitigt werden, nicht ignoriert.
Ich erwarte von einer Klinik, dass ich als Patient geachtet und gewürdigt werde, und nicht körperlich misshandelt.

Ich wünsche mir Wiedergutmachung für mein Seelenheil, das hier nachhaltig geschädigt wurde!

1 Kommentar

medbo am 08.03.2022

Danke, dass Sie sich die Zeit für ein ausführliches Feedback genommen haben. Wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung nicht zufrieden waren. Eine Wahrnehmung, wie Sie sie beschreiben, steht ganz klar im Gegensatz zu unseren Ansprüchen in der Patientenversorgung. Die Zufriedenheit und das Wohlergehen unserer Patienten und Patientinnen liegen uns sehr am Herzen. Daher wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn Sie Kontakt zu uns per E-Mail an [email protected] aufnehmen würden. So können wir nicht nur den Schutz Ihrer persönlichen Daten (vor allem Ihrer Gesundheitsdaten) sicherstellen, sondern können im vertrauensvollen Austausch wichtige Detailinformationen erhalten, um Ihren Kritikpunkten intern nachzugehen.

Liebe Grüße
Ihre medbo

In Wöllershof bleibt Menschlichkeit auf der Strecke

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Provozierend)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zuviel Dosierung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Manche sind empathisch, nett und geben Halt
Kontra:
Besonders ein Pfleger ist sowas von arrogant
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist teils sehr nett, aber manche sind kuehl und menschlich nicht gerade empathisch. Da passiert es einem schon, das man eine gewisse Station als sorgenvolles Elternteil nicht mehr betreten mag, denn man kriegt schon zu spüren, das man mit Neugierde und Nachfragen eines dort erwachsenen Kindes als Nichtbetreuer hier nichts zu melden hat. Angeblich zaehlt nur die rechtliche Seite. Hab schon 2 mal weinend diese Station verlassen, so verletzt war ich. Da ich selbst im sozialen Beruf arbeite und das menschliche Miteinander hoch im Kurs steht bei mir in der Arbeit, ist das dort erfahrene wie ein Schlag ins Gesicht. Kuehl und ablehnend. Kann nur abraten vom Aufenthalt dort....Ein Teil der Leute sind schon in Ordnung, andere wirken arrogant und kaltherzig.
Kein Ort zum Wohlfuehlen, kann verstehen, wenn man als Patient schnell wieder heim will.
Schade, das gegen Gefuehlskälte noch kein Medikament gibt.

1 Kommentar

medbo am 06.10.2021

Danke, dass Sie Ihre Erfahrungen mit uns teilen. Wir nehmen Ihr Feedback ernst und bedauern es, dass Sie die Besuche auf einer unserer Stationen in Wöllershof so negativ empfunden haben.
Angehörigenarbeit wird bei uns groß geschrieben und ist für unsere Patient:innen ein wichtiger Baustein zur erfolgreichen Behandlung. Daher ist es uns wichtig, zu jeder Zeit respektvoll gegenüber Angehörigen aufzutreten.
Gerne würden wir mit Ihnen in ausführlicheren Austausch bzgl. Ihrer Erfahrungen gehen, damit wir diesen ggf. nachgehen können. Bitte nehmen Sie dazu direkten Kontakt zu uns auf, per E-Mail an [email protected].

Alles Gute für Sie!
Ihre medbo

Gleichbehandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzerkrankung
Erfahrungsbericht:

Positiv: Alles in Allem kann man nicht meckern! Es wird auf den Patienten eingegangen. Bei Haus 12 ist man immer gut aufgehoben.

Negativ: Jeder Patient hat nicht die gleichen Rechte!!!
Hätte während meines Aufenthaltes keine W lan bzw Wifi Möglichkeit da nur auf 5 Ghz anstatt 2.4 Ghz Wifi gesendet wird und man bei einer Beschwerde nicht ernstgenommen wird. Musste mir Datenvolumen kaufen.
Das ist leider auch als Raucher so!! Bei einigen Patienten wird darüber hinweg gesehen, andere werden zurechtgewiesen und beschimpft (Corona Abstandsregeln) Raucherpoints!!

Ansonsten gab es keinerlei Beanstandungen
Mir wurde geholfen, das zählt !!!

1 Kommentar

medbo am 12.05.2021

Vielen Dank für Ihre Bewertung!
Wir freuen uns, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlten und wir Ihre Schmerzen lindern konnten!

Patient:innen werden bei uns individuell behandelt. Manchen fällt es krankheitsbedingt schwerer, anderen leichter, wichtige Regeln einzuhalten. Auch wenn unsere Kolleg:innen augenscheinlich nicht wie zu erwarten wäre auf manche Regelverstöße reagieren: Das Verhalten wird im Arzt-/Therapeutengespräch oder im vertraulichen Gespräch mit der Bezugspflege thematisiert.

Wir bieten zudem in unseren Häusern einen kostenlosen WLAN-Zugang für Patient:innen an. Aus technischen Gründen ist dies jedoch nur im 5 GHz Frequenzband möglich. Wir bitten Sie um Verständnis.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Danke

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 86   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Grosse hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe1986 6 monate in haus 5 eine alkohol Therapie gemacht!!! Mit erfolg ! Es war schwere und schöne zeit ! Aber es hat sich gelohnt! 35 Jahre lebe ich zufrieden-ohne- alkohol !!

2 Kommentare

medbo am 17.02.2021

Sehr geehrte/r Frau/Herr Vojkica,

vielen Dank für Ihr Lob!
Wir freuen uns sehr, dass Ihre Therapie bei uns erfolgreich war und Sie für so lange Zeit neue Lebensqualität gewonnen haben.

Wir wünschen Ihnen auch weiterhin alles Gute!

Ihr
medbo Bezirksklinikum Wöllershof

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Akutstationen können helfen, müssen aber nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
liebes Personal, Café, viele Freiheiten & Kompromissbereitschaft
Kontra:
viel Langeweile, keine Lösungsansätze für tieferliegende Probleme
Krankheitsbild:
schwere Depression, Bulimie, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 6 Wochen wegen eines Suizidversuchs auf einer der Akutstationen, leider habe ich vergessen welche.

Das Therapieangebot besteht hauptsächlich aus Beschäftigungstherapien, wie Ergotherapie, Sporttherapien, kognitives Training und Entspannung.
Gespräche finden nur auf Nachfrage statt, aber Zeit wird sich grundsätzlich immer genommen, wenn man etwas auf dem Herzen hat.

Dennoch fand ich den Aufenthalt nicht hilfreich und meine Symptomatik hat sich eher noch verschlimmert.
Ursachen der Probleme und Lösungsansätze sind nämlich nicht wirklich besprochen worden. (aber das war zum Teil auch meine Schuld, da ich in meinem damaligen Zustand keine Hilfe mehr wollte).

Ich denke, wenn man in einer akuten Krise steckt kann es sinnvoll sein, sich dort aufpeppeln zu lassen - aber bei tieferliegenden psychischen Erkrankungen würde ich eine andere Station oder andere Klinik empfehlen.

1 Kommentar

medbo am 19.04.2021

Sehr geehrte:r smolmeduki,

vielen Dank für Ihre Bewertung, auch wenn wir Ihre Schilderungen nicht gerne lesen. Es tut uns Leid, dass die Behandlung in unserem Haus nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt hat.
Eine stetige und transparente Kommunikation mit unseren Patient:innen ist uns wichtig und gehört zu unserem Verständnis einer zeitgemäßen Patientenversorgung. Denn oftmals wird dadurch der Behandlungserfolg stark beeinflusst. Jedoch, wie Sie schon richtig schreiben: Für Gespräche und Austausch werden zwei Seiten benötigt.

Wir nehmen Ihr Feedback sehr ernst. Daher würden wir uns freuen, wenn Sie auch nach Ihrem Aufenthalt sich mit uns über Ihre Erfahrungen austauschen würden. Eine einfache E-Mail an [email protected] genügt hierzu völlig.

Herzliche Grüße
Ihre medbo

Erfahrungsbericht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (War bei mir auch nichts größeres)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlicher Umgang durch Psychologen und Pflegepersonal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 19 aufgrund meiner Alkohol Krankheit in Langzeittherapie und kann sagen dass es eine der besten Entscheidungen meines Lebens war.
Psychologen und Pflegepersonal gehen auf einen ein, Das Rahmenprogramm war gut, mit Ergotherapie und Sport bekommt man Möglichkeiten zum Ausgleich. Auch die relativ kleine klinik (30 Mitpatienten im Bereich Alkohol) sprechen für die Klinik. Am hilfreichsten waren auch Gruppen- sowie Einzeltherapien wo man die Möglichkeit bekommt vergangenes aufzuarbeiten. Topnoten für die Klinik.
Ich selbst bin jetzt etwas mehr als 1 Jahr trocken, war ne gute Entscheidung

1 Kommentar

medbo am 19.04.2021

Sehr geehrte:r Toms87,

vielen Dank für Ihre Bewertung, es sehr schön, dass Sie mit der Behandlung in unserem Zentrum für Suchtmedizin zufrieden waren. Wir sorgen dafür, dass Ihr Lob die entsprechenden Kolleg:innen auf der Station erreicht.
Noch viel mehr freut uns aber natürlich, dass Ihre Behandlung nachhaltigen Erfolg zu haben scheint.

Herzliche Grüße und bleiben Sie weiterhin gesund
Ihre medbo

Beste Hilfe wenn man es wirklich will

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Therapeutin,viel Vertrauen, viele Freiheiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 26.2.19 bis zum 12.6.19 in Wöllershof.
Nach zwei Wochen Entgiftung ging ich nahtlos auf Haus 19 zur Rehabilitationstherapie.
Mir wurde bereits bei der Entgiftung schon sehr gut geholfen und die "Vorbereitung" auf Haus 19 war schon sehr gut.
Die Entscheidung zur Therapie war rückblickend gesehen wohl die beste meines Lebens. Ich bin nun seit über einem halben Jahr trocken und lebe in einer absolut zufriedenen Abstinenz.
Ich habe vom ersten Tag an einen sehr guten Draht zu meiner Therapeutin gehabt, die sehr kompetent und einfühlsam war. Es wurde von Beginn an eine tolle Vertrauensbasis geschaffen, die auch die komplette Therapie über gehalten wurde. Ich habe dadurch die Ursachen und Hintergründe meiner Krankheit erarbeiten können und mir wurde dabei geholfen, die schwierigen Dinge des Lebens wieder ohne den Alkohol zu meistern. Ich habe viele Strategien entwickeln können und mein Leben wieder komplett anders gestaltet.
Auch das komplette Therapeutenteam, und auch das Pflegepersonal(!) haben immer ein offenes Ohr und sind stets für ein hilfreiches Gespräch bereit.
Das Essen war für ein Krankenhaus völlig in Ordnung.
Das Gelände ist sehr schön, es gibt sehr viel Natur, ich habe es oft für Spaziergänge und Joggen genutzt.
Allgemein das Therapieangebot ist sehr vielseitig. In der Ergotherapie kann man viele neue Dinge für sich entdecken. Im Sport gibt es einen Fitnessraum und die Möglichkeit Tischtennis, Badminton zu spielen usw. Auch der Sportplatz kann genutzt werden.
Auch Dinge wie die Entspannungstherapie können hilfreich sein wenn man sich darauf einlässt.
Einzig das WLAN ist verbesserungsdürftig.
Ich kann eigentlich nichts negatives über die Klinik sagen, wie schon gesagt, es war wohl die beste Entscheidung meines Lebens. Mit dem Mut und Willen selbst an sich zu arbeiten kann man hier sehr viel erreichen und auf sehr viel Unterstützung bauen. Sogar eine eigene Selbsthilfegruppe aus der Therapiegruppe wurde geschaffen.

1 Kommentar

medbo am 11.09.2019

Sehr geehrter MarcoL1,

vielen Dank für Ihr Lob. Wir freuen uns sehr darüber, noch mehr freuen wir uns aber, dass es Ihnen wieder gut geht und Sie neue Lebensqualität gewonnen haben.

Wir wünschen Ihnen auch weiterhin alles Gute!

Ihr
medbo Bezirksklinikum Wöllershof

Empfehlenswert

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen ich war hier zum zweiten Mal. Die Therapie hat mir sehr viel gebracht. Sehr gute Therapeutin die mir Hälfte Strategien zu entwickeln die Alltag Abstinenz zu meistern. Die Therapeutin war sehr einfühlsam und kompetent. Allgemein zur Einrichtung Zimmer sind ganz okay man hat alles was man braucht Kühlschrank am Zimmer WLAN. Man hat in dieser Einrichtung viel Freiheiten es wird viel auf Vertrauen gesetzt. Allgemein das Gelände ist schön viel Natur man kann super spazieren gehen. Man ist auch zu Fuß gleich in Neustadt wo man Einkäufe und Bankangelegenheiten erledigen kann. Essen ist auch völlig okay. Wirklich was negatives kann ich nicht sagen. Diese Klinik kann ich wirklich nur empfehlen. Alles gute für jeden der diesen besseren Weg gehen will.

1 Kommentar

medbo am 17.07.2019

Sehr geehrte/r Juls2,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir geben Ihr Lob gerne an unsere Mitarbeiter weiter.
Wir wünschen Ihnen für Ihren weiteren Weg alles Gute!

Viele Grüße
Ihr medbo Bezirksklinikum Wöllershof

Es fehlt an Regeln und die Aufsicht könnte besser sein das Personal wirkt sehr oft Unwissend wobei eigentlich jeder Giftler direkt weiß was abgeht

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es gibt Schwestern die ein sehr gut behandelen
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogenabhängig Polytox
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist eigentlich okay , leider werden aber die Patienten unterschiedlich behandelt.War auf Haus 14 Station 2c. Einmal gab es einen Rückfall bei dem einen Patientin nicht entlassen wurde obwohl sie zum Termin mehrere Stunden zu spät kam, und Rauschgift auf die Station brachte. Ein anders mal verschwanden drei Patienten für 5 Stunden was nicht bemerkt wurde und schmuggelten ein gefährliches rc Chemical auf die Station wobei drei eine Überdosis erlitten. Am nächsten Tag wurden sie zu Rede gestellt ,dass diese noch komplett benommen waren war zu diesem Zeitpunkt nebensächlich. Ebenso wurde einfach gelogen die zwei unschuldigen Patienten die eigentlich den ganz Tag da waren ,die Schuld aber auf sich nahmen um die anderen zu decken für 6 Monate gesperrt. Während der wahre Täter immer noch auf Station ist und keine Strafe bekommen hat weder für das abhauen noch für den Konsum. Wobei die Patienten keine alleinige Schuld gegeben werden darf , da sie nicht genug beobachtet wurden und es auch keinen interessiert das sie 5 Stunden weg waren bei vereinzelten Regen schaurn ich frage mich ob da nicht eine gewisse Aufsichtspflicht gegenüber den Abhängigen besteht die sich ja gerade im Anfangstation in einem labilen Zustand befinden.
Fazit zwei unschuldige wurden entlassen und der Täter den sie gedeckt haben befindet sich immer noch auf Station und gefährdet die anderen Patienten und Neuankömmlinge.Ebenso konnte man dauerhaft alles mögliche auf Station erwerben von Kräutermischungen über Cannabis und Hasch die auf den Toiletten geraucht und verkauft wurden bis hin zu Meth und vereinzelt Heroin war eigentlich immer etwas auf Station eben so wurden verabreichte Tabletten ausgespuckt und weiter verkauft. Oder es wurde sich so hoch wie möglich dosiert um ein Rausch zu haben und zu halten.
Allgemein wurde zu wenig aufgepasst und so konnte das alles eingeschleust werden. Hauptgesprächsthemen sind Drogen und Rauschzustände. Es wird auf jeden Neuankömmling eingeredet seine Tabletten auszuspucken oder zu Bunkern.

1 Kommentar

medbo am 04.07.2019

Sehr geehrte/r Sinon9,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Um den von Ihnen beschriebenen Vorkommnissen nachgehen zu können, bitten wir Sie, mit uns unter www.medbo.de/feedback bzw. per E-Mail an [email protected] Kontakt aufzunehmen.

Mit feundlichen Grüße
Ihr medbo Bezirksklinikum Wöllershof

Inflationäre Einsatz von Gewalt Respekt Fixierungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverhältnismäßiger Gewalteinsatz in Fixierungen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es werden in grosser Quantität gleichlautender Aussagen ,auch von früheren ,ehemaligen Angestellten Fixierungen über Stunden vorgenommen ,die keine hinreichende Begründung haben Es werden dazu "Selbstgefährdungen"als Begründung angeführt,letztlich Konstruktionen ,auch wenn keine solche vorliegt.Es entspricht der Psychiatrie der 50 er Jahre .Die Hemmschwelle zu massiver körperlicher Gewalt ist niedrig.Es sind viele Angehörige von auch ehemaligen Patienten ,wie den Betroffenen selber,die diese furchtbaren Erfahrungen realistisch und glaubwürdig schilderten.

1 Kommentar

medbo am 02.05.2019

Sehr geehrte/r Hager2,

Fixierungen dürfen per Gesetz nur auf Anordnung eines Arztes und mit richterlicher Genehmigung durchgeführt werden. Sie müssen hinreichend begründet und dokumentiert sein.

Selbstverständlich folgt die medbo allen gesetzlichen Vorgaben. Darüber hinaus ist das Managementsystem der Klinik nach DIN ISO 9001 zertifiziert.

Ihre spürbar dramatischen Erfahrungen machen uns betroffen.
Zur Aufklärung von eventuell dennoch vorhandenen Missständen sind wir an einem persönlichen Gespräch mit Ihnen (und den von Ihnen zitierten zahlreichen Zeugen) sehr interessiert. Bitte nehmen Sie unter [email protected] Kontakt mit uns auf.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr medbo Bezirksklinikum Wöllershof

Sehr zu empfehlen Haus 12

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Auf Augenhöhe mit Ärzten und Psychologen
Kontra:
Rahmentherapien erweitern
Krankheitsbild:
Depression, Angststärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Kilinik. Man ist nicht nur eine Nummer. Ich war kurz in der Notaufnahme und bin dann ins Haus 12 verlegt worden. Die Ärzte, Psychologen und die Pfleger machen ihren Job trotz zum Teil widriger Umstände u.a. wegen baulicher Gegebenheiten (Schuhschachtel) sehr gut. Wichtig für mich war das große Verständnis, das mir bezüglich meiner Krankheit entgegengebracht wurd. Man erhält größtmöglichen Freiraum. Die Kommunikation mit Ärzten, Psychologen und Pflegern erfolgte immer auf Augenhöhe, was ich in anderen Kliniken vermisst habe und mir viel verlorenes Vertrauen aus anderen Kliniken zurückgebracht hat.
Als Verbesserung würde ich nur einbringen, dass das Therapieangebot erweitert werden sollte, z.B. mit Entspannugstherapien wie Yoga, Tanztherapie und anderen meditavienAngeboten.
Bezüglich Essen kann ich nur Positives berichten.
Auch die Sozialberatung habe ich als positiv erlebt, auch wenn die Dame sehr überlastet ist, hat sie sich für mich in kompetenter Weise eingesetzt.

1 Kommentar

medbo am 20.03.2019

Sehr geehrte/r Malibu33,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Wir geben Ihr Lob gerne direkt an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in HAUS 12 weiter.
Alles Gute auch weiterhin für Sie und freundliche Grüße
Ihre medbo

Auch wie grad..

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dito
Kontra:
Dito
Krankheitsbild:
Wie grad
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag:
Und falls es dem Personal und den Ärzten mal an
Infos fehlt, wird äusserst euphorisch, via
Internet, nach diesen gesucht und die Therapie dementsprechend weitergeführt..
Weiteres, dickes Plus..

Beste und individuelle Behandlung vom besten Personal..

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Naja, TV im Zimmer wär nicht schlecht....)
Pro:
Alles Bestens...
Kontra:
Gibt nix...
Krankheitsbild:
Ja mei, da Koopf hoid..
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin,
also ICH kann nur Gutes über diese Klinik sagen.
Hier wird jeder Patient als MENSCH behandelt.
Ja, als individueller Mensch, wie halt eben ein Jeder ist.
Für Jeden wird ein spezielles Konzept erarbeitet und meist, vom Pflegepersonal, mit dem man ja die meiste Zeit verbringt, umgesetzt.
Die zuständigen Ärzte geben natürlich auch ihr Bestes und sorgen dafür, dass keinerlei Grenzen überschritten werden. Selbst in der Gesetzgebung
sind sie bestens bewandert.
Auch Patienten welche nicht in eine Norm passen und nach Aussenhin einen anderen Eindruck machen, werden aufgefangen und genauso respektiert wie
alle anderen Patienten.
Also, vom Empfang, über die nette Begrüßung bis hin zur schon fast freundschaftlichen Entlassung, wobei man die überaus kompetente Behandlung nicht vergessen darf, war alles super.
Auch unter den Patienten wird die Gemeinschaft großgeschrieben und man ist, Dank Handyerlaubnis, immer auf dem neuesten Stand was so los ist auf der Welt. Ob Nah, ob Fern. Gibt ja Kliniken wo Handies tabu sind.

Nun gut, somit gebe ich also meine beste Empfehlung für dieses Haus und sage nochmals Danke..
War sehr Ereignis- und Aufschlußreich..

1 Kommentar

medbo am 30.01.2019

Sehr geehrte Josepha2,

herzlichen Dank für Ihr Lob für unsere Klinik, das wir gerne an unsere Pfleger, Ärzte und Therapeuten weitergeben.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!


Herzliche Grüße
Ihr Bezirksklinikum Wöllershof

Das Beste

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wunderbare hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für vier Wochen aufgrund meiner eigener Entscheidung dort. Es war teilstationär, denn es war nicht möglich einen Termin bei psychotherapeuten, psychologen oder Psychiater zu bekommen (aufnahmestopp oder Warteliste von einem halben jahr!) Ich würde sehr freundlich und herzlich empfangen und habe mich von Anfang an wohlgefühlt! Die psychologen,an dieser Stelle meine allerliebsten grüße an Frau dr.spöth, waren jederzeit bereit ganz zeitnah einen Termin zu vereibaren! Meine größte Sympathie gehört dem Pfleger Herrn Rudolf Pentner. Ich habe in meinem Leben selten so einen, wenngleich fremden aber einfühlsamen Menschen erlebt!! Mein größter Respekt

Macht weiter so, Stay strong!!


Pp

1 Kommentar

medbo am 09.01.2019

Sehr geehrte Andrea702,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung! Wir geben Ihr Lob gerne an unsere Ärzte und Pfleger weiter und wünschen Ihnen alles Gute für Ihren weiteren Weg.

Herzliche Grüße
Ihr Bezirksklinikum Wöllershof

Wöllershof Haus 5 für mich eine Erfolgsgeschichte

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (habe den Arzt in 3 Wochen nur 5 min. gesehen , braucht ihn aber auch nicht .)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Toller Ergo Raum , Toller Fitnessraum .)
Pro:
Pflegepersonal , Therapeuten , Therapieangebote , einfach alles .
Kontra:
Zimmer nicht zum abschließen , ungewohnt . , aber ist halt ein Krankenhaus .
Krankheitsbild:
starke Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 21.11. bis 12.12. 2018 im Haus 5 in Wöllershof . Das war mit die beste Zeit meines Lebens . Ich wurde ganz kurzfristig innerhalb eines Tages aufgenommen , nachdem ich körperlich und geistig nur noch ein Wrack war . Zu diesen Zeitpunkt konnte ich kaum mehr laufen geschweige den eine Tasse halten oder ein Brot schmieren .
Der Alkohol hat mich total kaputt gemacht . Das Pflegepersonal und die Therapeuten waren eine wahnsinnig große Hilfe wieder ins Leben zurück zu finden . Im Haus 5 waren wir durch die kleine Patientenzahl wie eine große Familie , jeder half jeden wo er nur konnte . Ich habe so was noch nie so intensiv erlebt . Ich will hier keine Namen nennen aber man müsste jeden der Pfleger / innen und Therapeutinnen nochmal einen besonderen Dank aussprechen . Zu dem hatte ich noch das Glück gegen Aufpreis sofort ein Einzelzimmer zu bekommen , ich kann einfach nicht mit am Anfang fremden Menschen in einem Zimmer schlafen , obwohl es nur zwei Einzelzimmer gibt und ich kurzfristig aufgenommen wurde , bekam ich ein Einzelzimmer , was mir auch sehr geholfen hat . Das ganze Programm / Sport , Ergo , Gruppentherapien usw. haben einen neuen ausgeglichenen Menschen aus mir gemacht , um das ganze zu festigen bin ich am 19.12. 2018 zu einer Langzeittherapie nach Bad Neustadt / Saale . Das Haus kann man nicht wirklich mit Wöllershof vergleichen , viel mehr Patienten und strengere Regeln . Aber auch diesen Schritt werde ich meistern . Obwohl ich nicht mehr in Wöllershof bin kann meine Frau im Januar an einen Angehörigen Seminar teilnehmen , da das Seminar zu meiner Zeit wegen Glatteis ausgefallen ist . Nach der ersten Woche in Wöllershof gab es auf Nachfragen wie es mir geht nur eine Antwort " Tiefenentspannt " und so war es auch . Ich kann nur jeden raten geht diesen Schritt mit mir hat es unheimlich geholfen .

2 Kommentare

tamara0207 am 06.01.2019

hallo ,

ich finde ihren bericht sehr interessant und hätte dringend ein paar sehr wichtige fragen. könnte ich ihnen irgendwie privat schreiben?

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Nie wieder Wöllershof

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (MEHR als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter ist aus meiner Sicht nicht möglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechter auch hier, aus meiner Sicht, nicht möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Parklandschaft
Kontra:
Man wird bevormundet und mit Tabletten zugedröhnt
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung, Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Bereitschaft dem Patienten zuzuhören.
Schlafstörungen wurden nur mit der Dauermedikation von Schlaftabletten behandelt.
Bedenken meinerseits, davon süchtig zu werden, wurden mit dem Satz abgetan „ Das glaube ich ( der Arzt) nicht. Und falls doch, dann kommen sie halt 14 Tage stationär, und wir entgiften sie „
Man ist enorm darauf bedacht, die eigenen Betten zu belegen.


Für Menschen die eine einfühlsame und kompetente Behandlung benötigen, ist dies der denkbar schlechteste Ort.

Vom Hoffnungsträger zur absoluten Enttäuschung!

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Therapie)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal, Sauberkeit
Kontra:
Ärzte, Hinweise werden nicht ernst genommen und bewusst übersehen
Krankheitsbild:
Toxisch induzierte Psychose, Drogenabusus, Z.n. mehreren Suizidversuchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Exfreund wurde nun binnen von zwei Monaten zum dritten Mal nach Wöllershof durch die Polizei zwangseingewiesen.
Aufgrund seines massiven Drogenkonsums hat er eine toxisch induzierte Psychose, ist eine Gefahr für sich selber und andere und auch phasenweise suizidal.
Der erste Aufenthalt war noch ganz okay, allerdings wurde er bereits dort schon im Laufe der Therapie mit C und Heroin rückfällig. Wurde zu früh nach 6 Wochen entlassen.
Nach einer Woche erneute Zwangseinweisung, Drogen wurden nun durch Freunde eingeschleust (Klinik wurde informiert!) und sein Zustand absolut verkannt und als nicht behandlungsbedürftig eingestuft. Nach 1,5 Wochen Entlassung.
Nach vier Tagen erneute Zwangseinweisung und nun ist der Staatsanwalt dahinter zum Glück!
Sein Zustand massiv schlecht, Psychose wird immer schlimmer (aktuell sei er ein Schmetterling und Spiderman etc), Tabletten werden gar nicht genommen oder durch die Nase gezogen, Drogenkontakte gehen ein und aus und schleusen mehrfach die Woche harte Drogen ein!
Wurde alles mehrfach gemeldet, aber im Gegenzug darf die Familie nun nicht mehr anrufen oder mit Ärzten sprechen, da Hinweise scheinbar unerwünscht sind!
Mittlerweile wurde die Klinikleitung informiert.
Alle kämpfen um sein Leben, nur die Klinik pfuscht ununterbrochen rein und unterstützt seinen Konsum aktuell sogar, anstatt endlich Konsequenzen zu ziehen, Besuchsverbot für Drogenkontakte zu verhängen und ihn wieder auf die geschützte Station zu tun.
Die Arme schlitzt er sich neuerdings auch auf - es interessiert keinen vor Ort!
Zu wenige Kontrollen, zu lasche Regeln, zu viel Freiraum, Ärzte und Personal lassen sich verarschen. Bei einer Fachklinik sollte Erfahrung eine Grundvoraussetzung sein!
Schönes nettes Umfeld, allerdings für eine Therapie komplett ungeeignet.
Wir werden komplett alleine gelassen und auch noch abgestraft, anstatt dass die Ärzte dankbar wären.
Unverantwortlich und ganz ganz traurig.
Es wird eine Verlegung in eine andere Klinik angestrebt.

Eine für Paare völlig ungeeignete Klinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Zeigen für Paare keine Alternativen auf um wenigstens einen Patienten für die Langzeittherapie zu behalten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Arzt spricht kaum deutsch)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Patientenaufnahme vorbildlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Viele Möglichkeiten die Freizeit zu nutzen)
Pro:
Pflegepersonal, Küche, Sauberkeit
Kontra:
Keine Klinik zur Paartherapie
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal, das Essen und die Sauberkeit sind vorbildlich. Ein Arzt ohne mittelmäßige Deutschkenntnisse muss erstmal Deutsch lernen damit er auch seine Patienten versteht. Die Ausstattung der Zimmer ist auch angenehm. Für Einzelpatienten ist die Klinik zu empfehlen, für Paare überhaupt nicht geeignet da dort das notwendige know how fehlt! Die Meinung der Ärzte und Psychologen ist jeder soll sich um sich selbst kümmern, also antiquarisch wie auch ein schon mit 38 Jahren sehr überalteter Therapiefilm mit dem sich heute niemand mehr identifizieren kann!

Vielen Dank

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von November 2017 - Februar 2018 für 15 Wochen Patient im Haus 19 wegen Alkoholentwöhnung.

Meine Erfahrungen waren nur positiv und ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Ich habe mich von der 1. bis zur letzten Minute meines Aufenthaltes gut aufgenommen gefühlt.
Die Zimmer sind sauber und entsprechen den allgemeinen Standard. Die relativ kleine Größe des Gebäudes empfand ich als sehr angenehm. Man findet sich nach einer kurzen Eingewöhnungsphase sehr schnell zurecht.

Das komplette Personal ist freundlich, kompetent, hilfsbereit und hat jederzeit ein offenes Ohr für das Anliegen der Patienten.
Der abwechslungsreiche Therapieplan ist gut durchdacht und erfolgsorientiert.
In den Gruppentherapien und Einzelgesprächen, sowie Teilnahme an individuellen Gruppen konnte ich sehr viel über die Erkrankung lernen. Ich verstehe jetzt die Abläufe die hinter der Sucht stecken besser und blicke dank dem erworbenen Wissen freudig und positiv in die Zukunft.

Das Essen in der Klinik ist auch sehr gut. Die angebotene Auswahl kann sich sehen lassen und es ist für jeden Gaumen und Geschmack etwas dabei.

Mit dem Freizeitangebot war ich auch sehr zufrieden. Es wird z. B. regelmäßig die Therme in Weiden besucht. Billardtisch ist vorhanden und es können sich Sportgeräte geliehen werden. Es ist auch kein Problem, wenn sich mehrere Patienten zusammenfinden, gemeinsame Ausflüge zu unternehmen. Langweilig wurde mir hier nie.

Als bei mir andere Erkrankung zugeschlagen haben wurde ich medizinisch auch optimal versorgt und betreut.

Ein ganz großes Dankeschön von mir ans komplette Team im Haus 19 sowie an den Dienst im Haus 5. Vielen herzlichen Dank für eure Arbeit.

1 Kommentar

MrCatwiesel am 29.04.2019

Da es sich bei einer Sucht um eine Chronische Erkrankung handelt dachte ich mir ich melde mich mal wieder.
Es ist jetzt fast 14 Monate zurück als ich Wöllershof verlassen habe. Ich bin jetzt seit dem körperlichen Entzug ca. 20 Monaten trocken und ich fühle mich Großartig dabei. Meine Blutwerte sind spitze und ich genieße es von der Polizei ohne Angst aufgehalten zu werden.
Einfach Klasse dieses Leben.
Vielen Dank nochmal an das komplette Team der Klinik.
Viele Grüße
Marco

Nur zu empfehlen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Therapeuten und Pflegekräfte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte, die ihr Handwerk verstehen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Guter Therapieplan)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Viele Freizeitmöglichkeiten)
Pro:
Konzept, Therapeuten, Essen, Ärzte, Behandlung
Kontra:
Leider viel auf Alkohol ausgerichtet
Krankheitsbild:
Benzodiazepinabhängigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Wochen Patient auf Haus 5 zur Entgiftung und bin zur Zeit zur Langzeittherapie auf Haus 19 mit einer Benzodiazepinabhängigkeit.

Das gesamte Konzept der Entgiftung war hervorragend. Zuerst gibt es eine so genannte "Dosisfindungswoche", in der der Patient alle paar Stunden auf Bedarf Benzodiazepine vom Pflegepersonal holen kann, um eine optimale Startdosis für den Entzug zu finden. Auch der Plan zur Abdosierung wird immer individuell angepasst und kann auch während dem Entzug verändert werden, wenn es einem zu schlecht damit geht. Dieses Konzept kannte ich bislang von keiner Entzugsklinik, denn hier wird wirklich aufgepasst, dass der Patient während dem Entzug nicht zu sehr leiden muss. Auch das gesamte Personal, die familiäre Atmosphäre und das Essen waren super. Die Stationsärztin versteht ihr Handwerk und auch mit der Psychologin bin ich hervorragend zurechtgekommen. Allerdings werden auf Haus 5 und auch auf Haus 19 nur Alkohol- und Benzodiazepinabhängige behandelt.

Auf Haus 19 (Langzeittherapie 15 Wochen) setzt sich nun dieses positive Bild fort. Die Therapeuten, Pflegekräfte und das gesamte Therapiekonzept sind super. Durch die relativ geringe Größe des Hauses kann mehr auf die individuellen Probleme eingegangen werden. Zwar gibt es hier nur sehr wenige Patienten mit Benzodiazepinabhängigkeit (fast alle Patienten sind aufgrund einer Alkoholsucht hier), allerdings nimmt das Personal auch darauf meist Rücksicht. Wöchentlich gibt es eine Einzeltherapiesitzung und täglich Gruppentherapie.

Insgesamt bin ich sehr zufrieden mit dem Bezirksklinikum Wöllershof und kann die Klinik allen, die unter einer Benzodiazepin- oder auch Alkoholabhängigkeit leiden, nur empfehlen.

Entzug

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal,Therapien,Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol-, Benzo-Abhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 14.8.2017 für 3,5Wochen in Haus 5 zur Entwöhnung von Alkohol und Benzodiazepinen. Das gesamte Personal ist super nett,empathisch und überaus kompetent inkl.allen Therapeuten!!!Das Essen ist hervorragend!!!Die Atmosphäre noch sehr familiär, da ein kl.Pat.kreis. Die gesamten Therapien sind top!!!
Wer wirklich sein Leben in die Hand nehmen WILL, der bekommt hier jegliche Hilfe und Unterstützung aber,man darf sich natürlich nicht nur auf Medizin und Personal verlassen sondern muss selbst etwas unternehmen und seinen A... bewegen!!!
Das nötige Rüstzeug dafür bekommt man hier auf jeden Fall!!!
Anschl.war ich noch 3Wochen auf Haus 12, dort ebenfalls top Personal und top Therapien.
Natürlich sind diese Häuser veraltet aber, keiner soll da von Dauer wohnen bleiben!!!
Die Therapien und das Personal sind das Wichtigste, wer das sieht, für den rückt alles andere in den Hintergrund!!!Sehr, sehr empfehlenswert...

Zwangseinweisung ein unmenschliches Gesetz

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Zimmer 3 Peronen, nicht besonders sauber
Krankheitsbild:
Agresives Verhalten ( Vorausgegangenes Mobbing mit Arbeitsverlust)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde durch richterlichen Beschluss
in die geschlossene Abteilung eingewiesen.
Nach zwei Tagen besuchte ich meinen Sohn,
ich war schockiert. Man verabreichte 4mal tägl.
Tropfen die er überhaupt nicht vertragen hat
Es war unmenschlich wie er aussah.
Gesicht verzogen, Muskelkrämpfe, Speichelfluß
und zum Schluss konnte er nicht einmal mehr sprechen.
Ein Gegenmittel wirkte nach etwa 4 Stunden.
Am nächsten Tag habe ich die Stationsärztin darauf
a
angesprochen sie wusste nichts von dem Zwischenfall
Mein Sohn ist zwar krank aber ich lasse Ihn nicht
zu einem Krüppel therapieren nur weil die Ärzte
am Wochenende ihre Ruhe haben wollen
Auf jeden Fall sollten Angehörige genau aufpassen
wie Ihre Angehörigen auf Medikamente ansprechen.

Nur zu empfehlen

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes,kompetentes Personal und Therapeuten und auch Ärzte
Kontra:
Da gibt es nichts
Krankheitsbild:
Suchttherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war im Januar in der Klinik in Wöllershof wegen Suchttherapie. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Auf die Patienten wird eingegangen, es finden Gespräche und Therapien statt. Bei Rückfällen wird geredet und die Ursache gesucht. Auch bei der anschließenden Langzeittherapie wurde geholfen so schnell wie möglich einen geeigneten Platz zu finden. Viele Therapieangebote die wirklich helfen. Vor allem waren alle super nett. In der Klinik on der mein Sohn vorheriger war, das war echt eine Katastrophe aber mit dieser Klinik waren wir sehr zufrieden. Auch ist die Klinik sehr ruhig und schön gelegen.

Wöllershof hat mir aus der Depression geholfen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliches und einfühlsames Personal, Patient steht im Mittelpunkt, ein offenes Ohr ist immer da, sehr gutes Essen
Kontra:
eingeschränkte Freizeitgestaltung, an manchen Tagen viel Leerlauf im Therapieprogramm
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Suizidversuch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei Wochen auf der Station 1a und b im Haus 14 aufgrund schwerer Depressionen und eines Suizidversuchs. Am ersten Tag wurde ich behutsam vom Personal aufgenommen, um mir meinen Aufenthalt so erträglich wie möglich zu machen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und konnte dank der Unterstützung des ganzen Personals, den Therapien und vor allem dem Austausch mit Mitpatienten wieder neue Kraft schöpfen. Ich fühlte mich verstanden und akzeptiert so wie ich bin. Ich hoffe, dass ich aufgrund meiner Erkrankung nicht mehr stationär behandelt werden muss. Sollte es aber doch wieder dazu kommen, so würde ich definitiv wieder nach Wöllershof kommen. Als Einheimischer hat man gewisse Vorurteile gegenüber diesem Krankenhaus, doch sie sind völlig unbegründet. Hier können aber keine Wunder vollbracht werden, die eigene Bereitschaft seine Situation zu verändern ist Voraussetzung für eine erfolgreiche Behandlung.

Top Psychologe!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe topaktuelle moderne Präparate bekommen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wer etwas ändern möchte,hat dort die Gelegenheit
Kontra:
Bezieht sich nur auf Haus 19,
Krankheitsbild:
Sucht,Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2011 war ich in Langzeitbehandlung Haus 19.
Nach 20 Jahren Sucht die einzige Behandlung, die bei mir fruchtete bis heute.
Grund dafür ist dem dortigen Psychologen zuzuschreiben der seit Jahren, auf seinem Gebiet eine echte Kapazität ist.

Personal ist freundlich,das Essen gut, und das allgemeine Therapieangebot ist ausgeglichen.

Leider geht besagter Psychologe nun in den Ruhestand.Hoffe das Haus 19 wieder einen solchen Psychologen von solcher Qualität bekommt.

1 Kommentar

Seppe64 am 24.07.2015

Ich war ebenfalls 2011 im Haus 19 und kann jedes Wort bestätigen. Ich habe diese 15 Wochen noch nicht einen Tag bereut.

Der Patient und seine Probleme sind unwichtig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
weitgehend nettes Pflegepersonal, gutes Essen
Kontra:
überhebliche und nicht ansprechbare Ärzte
Krankheitsbild:
Depression mit Suizidneigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2014 stationär auf der Akutstation untergebracht, aufgrund einer schweren Depression mit Suizidgedanken. Nach einer Woche habe ich die Klinik wieder verlassen, da mich der Umgang mit den Patienten mehr erschreckt, als mich von der Richtigkeit meiner Entscheidung überzeugt hat. Das Aufnahmegespräch der deutlich unter Zeitdruck stehenden Ärztin hat nichts gebracht. Ergebnisse von Bluttest, Fragebogen bei der Einweisung und einem computergestützten Test nach einigen Tagen wurde nicht besprochen. Auf Nachfrage erhielt ich einen Termin beim zuständigen Psychologen, der mir zwar die Ergebnisse vorlegte, aber nicht in der Lage war, mir dies plausibel zu erklären. Offenbar hat noch nie jemand nachgefragt. Warum man dann solche Tests macht, ist fragwürdig. Einzelgesprächstermine mit den Patienten gibt es nicht per se, man muß sich selbst "um einen Gesprächstermin bemühen". Hallo? Ich bin da, weil es mir besch.... geht und muß mich selber kümmern? Ich dachte eigentlich, ein stationärer Aufenthalt ist genau dazu da, daß man sich intensiver um einen Patienten kümmern kann. Man wird zwar nicht gerade dazu gezwungen, aber doch schnell auf Medikation gesetzt, überwiegend veraltete Präparate, gerne auch solche, die schnell in die Abhängigkeit führen. Aber da kann man seinen Aufenthalt ja gleich für den Entzug verlängern. Die zweimal wöchentlich stattfindende "Visite" gleicht einem Tribunal: Oberarzt, eine weitere Ärztin, ein Psychologe, eine nicht näher definierte weitere Person plus eine Pflegekraft und der Patient. Es werden lapidare Fragen gestellt, dauert maximal 10 Minuten, man ist so von der Situation verunsichert, daß man selbst nicht über seine Probleme reden kann. Zum Schluß dann die weltfremde Diagnose einer Anpassungsstörung, obwohl nie wirklich ein Gespräch stattfand, daß eine genaue oder überhaupt irgendeine Diagnosestellung erlaubt hätte. Die Patienten werden sich selbst überlassen. Kann nur abraten, dort wird einem definitiv nicht geholfen.

1 Kommentar

wageri am 22.12.2019

Ich kann meine Aufenthaltszeit im Haus 14, nicht mehr konkretisieren aber es war noch vor der Einweihung, und auch noch bevor alle Fluchtwegeschilder usw. angebracht waren,der vorherige Ärztl.Direktor im Amt! Ich bin an einem Montag freiwillig rein (Haus 14 war immer noch nicht fertig) und habe am Freitag fluchtartig (haarsträub. Zustände) die Klinik verlassen. Details sind hier aus "echtem Platzmangel" nicht möglich. Ich kann nur hoffen, dass durch den Wechsel der ärztlichen Leitung eine "wesentliche" Besserung eingetreten ist, bitte vorher Rückfragen bevor man da rein geht.

! Warnung !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SEHR unzufrieden wäre angebrachter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Umgebung
Kontra:
Personal, Ärzte, Behandlungsmethoden
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals wieder.

Selbstgefälliges, faules, unfreundliches Pflegepersonal mit klarer Tendenz zum Machtmissbrauch, das zu allem Überfluss fachlich auch noch komplett überfordert ist, was dazu führt, dass sie über, für ihre Verhältnisse, "anstrengende" Patienten absolut falsche Angaben in ihren Berichten machen.

Pflegegespräche fanden GAR NICHT statt, Ärztegespräche ein Mal pro Woche, zeitlich getaktet auf 10 Minuten. Als Folge davon wurde ich mit einer völlig falschen Diagnose behandelt. (Angst- und Panikstörung statt Depression. Ich konnte das nach dem Klinikaufenthalt mit Hilfe meines höchst fähigen Psychologen richtig stellen.)

Sämtliche Therapien auf intellektuell unterirdischem Niveau und darauf ausgelegt, den Betreuern möglichst wenig Arbeit zu machen.

Als Patient wird man hier entmündigt, degradiert und nicht für voll genommen.

Das Stationszimmer ist meist nicht besetzt, da die Belegschaft grundsätzlich geschlossen zum Rauchen geht und auch ihren Aufgaben außerhalb der Station wohl nur gemeinsam nachkommen kann. Die Essensausgabe ähnelt einer Szene aus einem schlechten amerikanischem Gefängnisfilm und die Sauberkeit der Gemeinschaftsräume und der Zimmer lässt zu wünschen übrig. Auch die Qualität des Essens ist zu bemängeln.

Für Menschen, die einfühlsame, kompetente und menschenwürdige Hilfe benötigen, ist dies der allerschlechteste Ort.

1 Kommentar

wageri am 22.12.2019

Zu diesem etwaigen Zeitpunkt, kann ich das voll bestätigen !

Ich lese jetzt 2019, die Kommentare um zu erkunden, ob sich etwas geändert hat, ich suche eine entsprechende Klinik.

Dronabinol Teil 2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression mit starken Selbstmordgedanken und Panikattacken.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute habe ich mit dem ärztlichen Direktor der Klinik
Wöllershof über eine Behandlung mit Dronabinol gesprochen.
Auf der Seite:
http://www.pharmacon.net/2010/05/dronabinol/
steht, "Aus der ärztlichen Praxis sind eine Vielzahl von Fällen neurotischer Depressionen bekannt, die gut auf Dronabinol allein oder in Kombination mit anderen Antidepressiva angesprochen haben."
Dies habe ich ihm vorgelesen und er lehnt trotzdem eine Behandlung mit Dronabinol ab.
Ich habe ihm erklärt ich werde das so in meinem Bericht schreiben.
Darauf hin sagte er mir er warne mich ausdrücklich davor
ihn zu erpressen.

Dronabinol

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
lustig finde ich wenn Patienten schreiben "schöne Pflegerinnen"
Kontra:
Neubau eines Plattenbunkers und Stilllegung der schönen alten Häuser
Krankheitsbild:
Depression mit starken Selbstmordgedanken und Panikattacken.
Erfahrungsbericht:

Dronabinol muss, soll es von der Kasse bezahlt werden, chefärztlich bewilligt werden.
Nun möchte ich ein neues Medikament verschrieben haben
das nur ein Chefarzt verschreiben kann.
Als ich nach Wöllershof fahre und mit einer Ärztin darüber spreche sagt Sie mir von diesem Medikament hat Sie noch nie gehört. Nachdem Sie sich etwas schlau gemacht hat sagt Sie mir das könne nur die Oberärztin
in die Wege leiten und ich solle in 2 Wochen nochmal
anrufen.
Ich fahre nach Hause und komme ins Grübeln.
2 Wochen warten? Wieso?
Am nächsten Tag rufe ich in Wöllershof an und möchte mich mit der Oberärztin verbinden lassen.
Mir wird gesagt Sie sei in Urlaub und erst nächste Woche wieder da.
Ich frage wer denn die Vertretung für die Oberärztin übernimmt.
Mir wird gesagt das wäre dann der Herr sowieso.
Ich lasse mich verbinden und nach kurzem Gespräch sagt er mir er könne das nicht verschreiben. Ich weiß jetzt
nicht mehr ob ich dem Herr nun abermals aus der Nase ziehen musste wer denn das könne. Fakt ist aber das ich auf der Internetseite der Klinik sah es gibt noch
einen Dr. med. sowieso, Leitender Arzt (Chefarzt) von dem mir lustigerweise noch keiner was gesagt hat.
Nur so nebenbei: (Es gäbe sogar noch den Dr. med. sowieso, Ärztlicher Direktor) auch auf der Internetseite zu finden.
Ich rufe wieder an und möchte mich also mit dem Chefarzt verbinden lassen. Man sagt mir der sei heute nicht da.
Darauf sage ich dann verbinden Sie mich bitte mit dem
Ärztlichen Direktor. Ich werde zur Sekretärin durchgestellt. Die fragt mich was ich möchte. Ich schildere das ich ein Medikament brauche das nur chefärztlich verschrieben werden kann und alle Zuständigen nicht da sind. Sie sagt da muss ich Sie mit der Ambulanz verbinden. (Mit der Ambulanz bin ich ja schon die ganze Zeit am Telefonieren).
Wegen "Zeichenmangels" muss ich diesen Bericht beenden.
Fazit: mit dem Ärztlichen Direktor wurde ich nicht verbunden.

Kein Ort, um gesund zu werden...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor Jahren wurde mein Vater in diesem Haus wiederholt wegen Depressionen/Psychose behandelt - erst auf der Geschlossenen, dann auf offener Station.

Die Ärzte und Pflegekräfte wirkten unfreundlich und kühl, desinteressiert und wenig kompetent. Aber immerhin nicht gestresst.
In Angehörigengesprächen hatte man das Gefühl, selbst am Pranger zu stehen; Episoden aus dem Leben meines Vaters wurden küchenpsychologisch umgedeutelt, um auf Biegen und Brechen eine Erklärung parat zu haben. Mehrfach äußerte mein Vater, dass ihm Dinge in den Mund gelegt wurden, die er so nie gesagt oder gemeint hatte.
Ich denke, wenn nächtliche Träume ein handfester Gradmesser für die eigene seelische Gesundheit wären, müsste die halbe Nation in die Klapper.

Regelmäßige Arztgespräche mit meinem Vater fanden nicht statt, und wenn, dann oft sehr kurz.

Ansonsten das übliche Procedere der Beschäftigungstherapien, mit der Betonung auf "Beschäftigung". In diesen Kunststunden hat er auch explizit gebastelt bzw. gemalt, wie er sich tatsächlich später auch umgebracht hat. Was für eine bittere Ironie.

Die Sauberkeit ließ, vor allem auf der Geschlossenen, auch sehr zu wünschen übrig. Ecken schien man keine zu kennen. Mein Vater sagte immer im Scherz, dass die Putzfrau wohl so verängstigt war, man konnte gar nicht so schnell schauen, wie sie wieder draußen war.

Bei unserem ersten Besuch auf der Geschlossenen übrigens verbarrikadierte sich gefühlt die gesammelte Pflegeschaft im Stationszimmer und ließ uns ohne Begleitung das Zimmer unseres Vaters finden. Als uns eine verwirrte Frau entgegenkam und wir erst zögerten, rief man uns im Schließen der Tür noch zu "keine Sorge, die macht nichts". Spätestens von da an war uns klar, was man hier auch von unserem Vater halten würde.

Mein Leben wurde fast Zerstört

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen, Freizeit, Zum teil schöne Pflegerinnen
Kontra:
Behandlung, Umgang mit Patienten, Verweigerrung weiterer Behandlungsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
angeblich schizophrene Psychose, angebliche Hallunkinationen, angebliche Seelische Behinderung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo an alle!!

Ich war vom 01.06.2012 bis 14.06.2012 in Bezirkskrankenhaus Wöllershof in Behandlung angeblich wegen schizophrener Psychose angeblichen Hallunkinationen und angeblicher seelischer behinderung. Ich wurde in diesen Krankenhaus da ich kurzzeitig mit meinen Problemen überfordert war dort hingewiessen. Die Ärzte dorte hatten mich ohne Untersuchung sofort mit Tabletten behandelt wo mein Körper nach ca. 2 wochen abgestossen hatte. Hatte Nebenwirkungen z.b. Juckreiz der Haut dann Übelkeit kurz vor Erbrechen und es war und ist bis heute noch keine schwere Belastung durch die Einnahme der Tabletten möglich. Als ich dann während der Behandlung Flucht ergriffen habe wegen falscher Behandlung wurde ich als schwerbehindert eingestuft. Ich sei Kontaktscheu obwohl ich versuche neue Freundschaft zu finden ich sei menschenfeindlich usw. Dieses Krankenhaus würde ich soweit es geht meiden da ich zur Zeit mit meinen Rechtsanwalt kämpfe um mein normales Leben wieder herzustellen. Da ich weder psychose noch Hallunkinationen und noch eine angebliche seelische Behinderung habe

Zurück im Leben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal und Psychologin haben meine Erwartungen weit übertroffen
Kontra:
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung, Panikstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 08.06.2014 - 16.06.2014 in stationärer Behandlung. Grund: Suzidversuch.
Ich war am Anfang sehr skeptisch, als mich der Notarzt in das BKH Wöllershof eingewiesen hat.
Die Bedenken waren unbegründet.
Bei der Einweisung in die Station 1a, wurde mir alle nur mögliche Hilfe angeboten. Das Pflegepersonal war kompetent und einfühlsam.
Das gleiche gilt für die Station 1b.
Die Dipl.- Psychologin hat mich in Gesprächen, wieder ins Leben zurück geführt. Die Frau war super.
Ich hatte nie das Gefühl, dass ich in einem Krankenhaus bin. Die Ruhe in und außerhalb der BKH
haben mir geholfen.
Das Essen war ebenfalls ohne Tadel.

Für Angehörige nicht empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Klinikpersonal
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde wegen schwerer Depressionen eingewiesen. Anfangs schien sich ihr Zustand auch zu bessern. Da sie (leider) Privatpatientin ist, mischte sich nach einiger Zeit der Chefarzt in die Behandlung ein. Von da an ging es nur noch bergab: Er suggerierte ihr, dass unsere Beziehung an ihrem Zustand schuld sei. Dann bot er ( angeblich zur Rettung unserer Ehe) gemeinsame Therapiegespräche an, die aber von Anfang an eher wie ein Tribunal abliefen: Er warf mir vor, dass meine Frau von mir emotional abhängig sei, was er aber beenden werde, dass unsere Beziehung viel zu viel Nähe aufweise, meine Frau solle sich statt dessen viel mehr von mir distanzieren. Er sei durchaus in der Lage, mich zu vernichten, wenn ich nicht spure und , ganz nett, im Einzelgespräch mit meiner Frau verglich er sich mit dem Erzengel Michael, der mich aus dem Paradies werfe. Es dauerte lange, bis es ihm gelang, mich gegenüber meiner Frau als "Feind" zu "entlarven".
Nach einem Jahr Psychotherapie, davon über acht Monate stationär, trennte sich meine Frau in der Klinik ( in seinem Beisein, außerdem hatte er noch einen Oberarzt zugezogen) von mir, wobei sie die meiste Zeit weinte, während der Chefarzt sprach. Jetzt ist sie zu ihren Eltern gezogen, will mit mir nicht mehr sprechen und ist, nach Auskunft meines Schwiegervaters, todunglücklich. Das Problem dabei: Meine Frau merkt, dass ihr die Trennung emotional offensichtlich nicht gut tut, sie scheint aber mittlerweile vollkommen von ihrem Therapeuten abhängig zu sein und würde alles tun, um ihn nicht zu enttäuschen. Fazit :Für liebende Angehörige ist dieser Arzt nicht zu empfehlen, ich empfand den Umgang mit uns(mir) z.T. als grenzüberschreitend und inhuman. Auf keinen Fall empfehlenswert!

Schnelle Hilfe in Wöllershof

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ausgiebig Zeit für Patientengespräch
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt ein deutlich positiver Eindruck von Wöllershof. Das reicht von Äußerlichkeiten wie ausreichend Parkraum und der idyllischen Lage der Klinik bis hin zu den modernen bzw. renovierten Gebäuden.

Das Verwaltungspersonal war ausgesprochen zuvorkommend, die Organisation reibungslos und verlief so gut wie ohne Wartezeiten. Bei der ambulanten Behandlung nahm sich insbes. Dr. Snasel ausgiebig Zeit. Die Patientin fühlte sich angenommen, die Beratung und Behandlung zeitigte Erfolg. Der Kontakt wird deshalb über die inzwischen abgeklungene akute Erkrankung hinaus beibehalten.

Die geschlossene Akutstation ist widerlich!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
PP im Haus 12
Kontra:
Die Station 11a/b
Krankheitsbild:
psychotische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Bewertung über die BKH Rehau gelesen, über die ich sehr entsetzt war und ich dies gar nicht nachvollziehen konnte.
Bei mir war dies teilweise genau das Gegenteil.

Ich wurde zuerst in die geschlossene Akutstation 11a eingewiesen, und habe mich von Anfang an nicht wohlgefühlt. Die Patienten wurden vom PP beleidigt,angeschrieen verarscht und teilweise absolut falsch behandelt. Bsp. eine junge Patientin mit Bulimie wurde dazu gezwungen,Fleisch zu essen, wenn sie dies nicht tue , würde sie am Tropf kommen. Dies hat dazu geführt, dass sie sich die Seele aus dem Leib gekotzt hat.
Sie hat sich zum Frühstück einen Obstteller bestellt, dies wurde verweigert.Man konnte nur Mensch ärger dich nicht spielen, andere Spiele gab es nur auf der 11b.Der Fernseher durfte nur ab 18.00 Uhr laufen, wegen der THERAPIEN!!!!(Das heisst eine Stunde Ergo am Tag)Ansonsten ist ausser Visite nichts gelaufen.Am Wochenende durfte man den ganzen Tag TV schauen .
Die Bilder an den Wänden wurde von Ex Patienten gemalt (schwarze Sonne, ein blutriefendes Messer uä schöne Dinge)circa einer Woche wurde ich auf die 11b verlegt(halboffen); diese war etwas besser geführt. Im Haus 12 war ich sehr zufrieden und hatte sehr liebes PP.Die Ergotherapie war nicht gut geführt. Z.B .habe ich von zuhause ein Seidentuch mitgebracht, das ich fertigmalen wollte und es wurde gesagt, das darf ich nicht, denn es wird nur Material verwendet, das in Ergo verwendet wird(sorry, aber was soll das?)Zuletzt möchte ich noch anmerken ,dass auf der Staion 11a /b auch einige wenige sehr liebe Menschen waren, allerdings auch eine Schwester , die mit Sicherheit selber krank war.Deshalb ist eine Supervision , besonders auf eine Akutstation wichtig, die aber offensichtlich nicht stattgefunden hat,weil wahrscheinlich aus Geldmangel . Danke liebe Krankenkasse.

positive therapie

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in meiner zeit mai bis september 2012 fühlte ich mich rundum gut betreut.therapie und gespräche halfen mir sehr viel aufzuarbeiten.auch die mitpatienten gespräche waren eine gute unterstützung

wag den Schritt

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012 ,13 Wochen Patientin im BKH auf Station 19, nach dem ich einen kleinen Kampf mit meiner Rentenkasse austragen durfte. Ich kann nur schreiben ,,Der Kampf hat sich gelohnt!!
Mit geht es heute viel besser !!
Die Station hat den Vorteil das nur Ca 30 Patientinen/ Patienten im Durchschnitt behandelt werden .Dadurch haben die Therapeuten und auch das nette Pflegepersonal viel mehr Möglichkeiten auf die Sorgen und Probleme jedes Einzelnen besser einzugehen . Sehr gut finde ich die Anregungen zur Selbsttherapie und die Gespräche der Bewohner (gerade durch die geringe Einwohnerzahl) untereinander .Das begleitene angebotene Sport und Beschäftigungstherapie ist vielleicht nicht jeder FRAU / Manns Sache, aber bei überwundener Skepsis bringt es einen wieder gut in Form und macht dann doch Spass.
Die Klinik liegt zwar ein wenig auserhalb aber Besuche in Neustadt und Weiden sind im Programm inbegriffen !!
Wichtig !!! wer nicht selbst bereit ist gegen seine Krankheit anzukämpfen , dem hilft auch keine Luxusklinik !!

1 Kommentar

Ellybis am 04.12.2012

Ups da war ein kleiner Fehler Privatpatientin war ich nicht !!

bestes Krankenhaus seit langen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stationssekretärin war immer freundlich u. hilfsbereit)
Pro:
neues Krankenhaus, sehr hilfsbereites Team
Kontra:
Kiosk könnte besser sein
Krankheitsbild:
Depression, mit Suizidgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich wegen meiner Selbstmordgedanken selbst in das Krankenhaus eingewiesen. Das Personal an der Ambulanz war total hilhsbereit und haben mir sehr geholfen. Die anschließende stationäre Behandlung auf der Station 1b war voll zufriedenstellend, das gesamte Pflegeteam hat mich aufgebaut und mir wieder verlorenes Selbstvertrauen zurückgegeben. Das Personal kann sicher keine Wunder bringen, aber wieder Wege aufzeigen die es lohnen zu leben. Ich kann das gesamte Pflegeteam nur loben und weiterempfehlen, schade ist nur das auf Pflegepersonal immer mehr Verwaltung und Nebentätigkeiten abgeschoben werden.
Die Versorgung im Krankenhaus wahr sehr gut, das Essen empfehlenswert, die Zimmer schön. Die verschlossenen Fenster gewöhnungsbedürftig, das Krankenhaus behandelt halt psychisch Kranke.

Beziehungskiller

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Hilfe für Angehörige
Krankheitsbild:
Alkoholmissbrauch
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war auf LZT wegen Alkohol. Totale Entfremdung, keine Hilfe für Angehörige, keine Angehörigengespräche. Man wird abgewimmelt, Schweigepflicht etc. Angehörige stehen mit ihren Ängsten allein da. Beziehungskiller!

3 Kommentare

anton72 am 02.10.2012

Hallo, ich war auch 2012 auf LZT im Haus 19,und ich habe ganz andere Erfahrungen gemacht! Meine Frau wurde im August zu einem Angehörigenseminar eingeladen,und auch Einzel-,oder Familiengespräche waren nach Absprache mit dem Therapeuten möglich. Durch dessen Mithilfe sind wir noch mehr zusammengewachsen.

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WOHLFÜHL KLINIK

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Leitung und Team hervorragend
Kontra:
Kiosk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Reinhard
Auch ich kann nur positives von Wöllershof berichten. Anfang Nov.2011 war ich auf Hs.6 zur Entgiftung und kam gleich im Anschluß auf Hs.19 Dort habe ich eine 16 wöchige REHA gemacht.Das Personal auf Hs.6 und 19 ist sehr angagiert, kompetent und motiviert. Für mich haben sie jedenfalls einen sehr hohen Stellenwert und ich bin ihnen zu großem Dank verpflichtet das sie mich wieder auf den rechten Weg geführt haben um ein lebenswertes Leben führen zu können. Im Haus 19 (REHA) fühlte ich mich sehr gut betreut,zuhause, verstanden ,wurde akzeptiert mit meinen stärken und auch schwächen. Das komplette Stationsteam ist meines erachtens SPITZE. Besonders hervorheben kann und möchte ich Herrn Herrig meinen Terapeuthen. Man sagt ihm zwar nach das mit ihm nicht auszukommen ist, dem muß ich jedoch wiedersprechen. Ich kann von diesem Mann nur sagen Hut ab. Er hat zwar seine Eigenheiten aber wenn man ihn länger kennt ,kommt man dahinter das er Recht hat, nur es sollte auch angenommen werden. Auch in Sachen Sport, Ergo,Soziales usw. steht ein sehr gutes Team zur Verfügung. Die Zimmer sind sauber und geräumig, das Essen sehr gut.
Ich kann diese Klinik nur wärmstens weiter empfehlen!!

Entgiftung Sucht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die angebotenen Therapien waren alle sehr hilfreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Mit der Verwaltung hatte ich keinen Kontakt)
Pro:
Personal!!!
Kontra:
keine Nasszellen auf dem Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war Ende 2011 für 3 Wochen Patient auf Hs 6. Das ist die Suchtfachabteilung. Ich bin Alkoholkrank und kann seit diesen Aufenthalt wieder nach vorne schauen! Als ich aufgenommen wurde, war ich am Ende, ich kam mir vor wie ein Mensch 3. Klasse, ohne Selbstwert, voller Scham. Ich kann gar nicht beschreiben, wie ich dort angenommen worden bin. Als Mensch respektiert, akzeptiert, wertgeschätzt und ich wurde verstanden! Nach Jahren endlich jemand, die mich wirklich verstanden haben! Das Personal ist nur zum Weiterempfehlen, professionell, engagiert, menschlich!
Ich kann nur Danke sagen!!! Ein grosses Lob auch für die Angehörigengruppen. Meiner Frau wurde dort vieles klarer und wir haben jetzt auch ein ganz anderes Miteinander!
Die Kritik an dem mittlerweilen alten Gebäude kann ich verstehen, aber mir waren die anderen Sachen viel wichtiger.

Ich kann nur Hilfe erwarten, wenn ich mich selbst auf die Suche begebe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine Fragen wurden von allen Schwestern zufriedenstellend beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Visiten fanden 2x wöch. statt,Medikam. wurden genau erklärt,)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (werden gerade neu organisiert, da alles auf PC eingetragen werden muss)
Pro:
Therapieangebote wurden meiner Befindlichkeit angepasst
Kontra:
Fehlen eines geeigneten Kiosk´s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich konnte die Klinik mit neuer Kraft verlassen. Während des Aufenthaltes bekam ich viel Hilfestellungen meine Verhaltensmuster zu überdenken und zu verbessern. Dabei haben mir Gespräche mit den Schwestern, Psychologen u. Ärzten sehr geholfen. Für mich war die Zeit zwischen den Therpien sehr wichtig, da man ja sonst nicht zum nachdenken kommt.
An der Ausstattung störe ich mich nicht, da es mir egal ist, für mich ist es wichtig aus der Depression wieder raus zu kommen.Es gibt ja einen Neubau der bald eröffnet wird. Ein Lob auch an die Ergo+Physiotherpeuten, die machen auch gute Therapie-Stunden. Essen war auch gut.
Vielen Dank den Ärzten und Schwestern von Haus 5

Bezirkskrankenhaus wöllershof - nicht zu empfehlen !

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal und Ärzte scheinen total genervt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Bahandlung ??)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Therapien, zu wenig Engagement der Ärzte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für drei Wochen im Bezirkskrankenhaus Wöllershof aufgrund einer akuten Depression. Das Haus 5, ist sehr spartanisch eingerichtet. Es versprüht den Charme der 70er Jahre und man kann wirklich nicht behaupten, dass man sich darin wohl fühlt!

Die Ärzte sowie ein Teil der Pflegekräfte gingen so gut wie gar nicht auf mich und meine Erkrankung ein. Der Chefarzt kam abends um 21 Uhr zur Visite, mit dem Argument, er wäre eben ein Nachtmensch ...
Die im Internet nachzulesenden Therapieprogramme klingen toll, haben jedoch nichts mit der Realität zu tun.
Die Therapieangebote fallen meist aus oder werden erst gar nicht angeboten.

Mein erste Einzeltherapiesitzung fand erst statt, nachdem ich bereits 10 Tage in er Klinik war.

Fazit - Ich kann das Bezirkskrankenhaus Wöllershof niemanden empfehlen!

1 Kommentar

margarethemar am 17.12.2011

Schade, dass Du so garnicht zufrieden warst. Psychiatrie ist etwas anderes, wie bei einem anderen Facharzt. Es kommt darauf an, wie Du Dich öffnen kannst und bereit bist über Dich selber nachzudenken. Es ist oft sehr überraschend welche Zusammenhänge erkennbar werden.Wir müssten uns ja begegnet sein. Ich saß allein als Frau am Männertisch?
Alles gute für Dich
margarethemar

finger weg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in nur einer std. partnergespräch urteil über partner)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
beziehungskiller
Erfahrungsbericht:

hast du eine im moment nicht gut laufende beziehung zu einem patienten, finger weg von dieser klinik, denn hier werden nicht persönliche probleme des patienten behandelt, sondern es wird den patienten in solchen fällen gesagt, beziehung beenden. die patienten werden sowas von verunsichert, was sie wie tun sollen, wenn es beziehungsprobleme gibt, deren ursache in der kindheit zu finden sind. nach einer behandlung in dieser klinik empfindet der patient dann alles an der beziehung nur noch als schlecht.

1 Kommentar

cat62 am 03.09.2012

ganz deine Meinung. Dachte wir könnten wieder zusammenkommen nach der LZT. Hat sich anders orientiert und nu ist die die das alles mit ihm durchgemacht hat weggekickt. Weis nicht was da abgeht. Habe auch keine Einladung zum Angehörigengespräch bekommen. Er war in der Suchttherapie Alkohol.

Pflegepersonal überdurchschnittlich gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Patientenkontakt, tolerante Stationsführung
Kontra:
zu wenig Therapien, oft Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 13 Wochen im BKH Wöllershof im Haus 7, nachdem bei mir paranoide Schizophrenie festgestellt wurde. Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen, die Schwestern und Pfleger und auch Ärzte sind sehr einfühlsam, nehmen sich viel Zeit und können einen immer auffangen, wenn es einem schlecht geht. Die Station wird sehr tolerant geführt, Handys, Laptop usw. sind erlaubt, Besuch darf kommen wann er will und auch so lang bleiben wie er möchte, so lange andere Patienten nicht gestört werden. Nach der Akutphase darf man jedes Wochenende nach Hause und man darf auch tagsüber raus, wenn man sich abmeldet. Die Zimmer sind in Ordnung, die Sanitäranlagen sind nicht mehr zeitgemäß aber es wird ja auch ein großer neuer Komplex gebaut, der bald fertig sein wird. Das Essen schmeckt super, man kann Wünsche äußern und es ist abwechslungsreich. Da man oft auf Neuroleptika zunimmt, bieten sie auch Diät an. Nochmals ein großes Lob an die Pflegekräfte, ich hätte mich ohne ihre Hilfe nie so schnell erholt. Sie nehmen sich auch viel Zeit für die Information für Angehörige. Es gibt einen großen Klinikpark und eine wunderschöne Dachterrasse, auf der man rauchen darf. Das einzige Manko sind die Therapieangebote, die zu oft ausfallen und nicht genügend angeboten werden. Deshalb muss man sich gut beschäftigen, um die Zeit rumzukriegen. Das gilt meiner Meinung nach als verbesserungswürdig. Im Großen und Ganzen kann ich aber diese Klinik nur empfehlen, ich bin mittlerweile nach Bayreuth umgezogen, werde aber für den Fall wieder nach Wöllershof gehen, weil ich mich da gut aufgehoben fühle. Ich habs sogar immer noch Kontakt zum Klinikpersonal.

Ganz okay

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Therapieangebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dez. 08 bis Jan. 09 in vollstationärer Behandlung, danach noch einige Wochen in teilstationärer Behandlung in Haus 7.
Alles in allem hab ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt, nur der dauernde Wechsel von Therapeuten und Ärzten war etwas belastend. Auch waren zu wenige Therapien im Angebot, das ist in anderen Häusern dort wesentlich besser.
Mir hat der Aufenthalt dort sehr geholfen und mich motiviert, mit der Behandlung fortzufahren.
Vielen Dank den Schwestern und Pflegern, die (mit wenigen Ausnahmen) wirklich toll sind.

Über eine lange Zeit schon sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit Behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pflegepersonal, Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich gehe immer gestärkt aus dieser Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (dem Plegepersonal bleibt immer weniger Zeit)
Pro:
super personal
Kontra:
öfterer Veränderungen Therapieangebot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich brauche leider öfter die Hilfe dieses Krankenhauses, da ich einen psychisch kranken Sohn habe. Dort bekomme ich die Möglichkeit zu lernen mit dieser Krankheit besser umzugehen und auch mich selbst wieder wahrzunehmen. In Gesprächen und der Therapievielfalt kann jeder was für sich finden. Ich kenne diese Klinik über viele Jahre, einmal als Angehöriger und später als Patientin und war immer sehr zufrieden und konnte die Klinik auch immer gestärkt verlassen. Die Ausstattung könnte etwas moderner und größer sein (Haus 5), doch für mich ist die Behandlung das wichtigste. Es soll ja auch ein Neubau entstehen. Leider hat die Entscheidung diese Klinik zu erhalten sehr lange gedauert, doch sie bleibt u. wird moderner. Das wäre sehr schade gewesen diese Klinik zu schließen. Sie liegt in einer Parkanlage die auch zu Spaziergängen einlädt. Die Schwestern, Pfleger und Ärzte haben auch immer einen Super-Job gemacht. Auch über die Küche gibts nichts negatives zu berichten, immer gutes u. abwechslungsreiches Essen. Ich bin dem ärztl. Direktor sehr dankbar, daß er diese Klinik erhalten konnte.
Hier kann ich endlich mal an Alle (Haus 5) Danke für die jahrelange Betreuung sagen, DANKE

Wöllershof ist nicht mehr Zeitgemäß

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Viel Freiraum
Kontra:
Ärzte nicht individuell, hohe Medikamentengaben, sanitäre Anlagen sind nicht Zeitgemäß
Erfahrungsbericht:

Ich war für jeweils 2-3 Wochen im Zeitraum 2003 bis März 2004 in dieser Klinik. Es waren waren die Stationen Haus 7 und Haus 11. Die Einrichtung ist mässig und sollte den heutigen Gegebenheiten angepasst werden. Die Ärzte gehen nicht individuell auf alle Personen ein. Hohe Medikamentengabe, um Personen ruhig zu stellen.Nicht ausreichende Therapiemassnahmen. In Zukunft sollte sich der Krankenhausträger über verbessernde Massnahmen Gedanken machen.

In guten Händen!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Große Kompetenz
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Man wird hier als Patient mit allen Schwächen, Nöten, Verfehlungen, Ängsten und Hoffnungen sehr ernst genommen. Die Behandlung erfolgt mit Verständnis und Kompetenz, auch mit der notwendigen Konsequenz und bezieht viele andere Teilbereiche mit ein (Ergotherapie, Fitnessraum, Kegelbahn, physik. Therapie, Meditation, Frühsport, Sport, autog. Training, theor. Wissensvermittlung, Sozialberatung...). Die Patientenzimmer sind etwas karg ausgestattet, das Essen ist gut und reichlich. Der Gesundung dient auch ein wunderschöner großer Klinikgarten.