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Waseinkack berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin entsetzt.
Das was uns dort widerfahren ist, ist nicht in Worte zu fassen.
Ich bin mit Nebenwirkungen von Medikamenten eingewiesen worden und es wurde überhaupt nicht darauf eingegangen.
Ich bin Sprachlos.
Die Ältere Person mit im Zimmer wurde an den 6 Tagen an dem ich dort gewesen bin 2 mal!!!! gewaschen. Man hat sie nicht anständig gefüttert, die hygiene wurde nicht wahrgenommen. Schrecklich!!!!
Niemals würde ich dieses Krankenhaus weiterempfehlen, nicht einmal zum sterben.
Long Covid???? Was ist das????Gibt es nicht!!!!
Ich habe mir den Namen der Bett Nachbarin gespeichert und die Ärzte sind eine reine Katastrophe
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Romey berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Viel versprechend, nicht's halten
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorysma
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Beratung, wer operieret am Ende steht nicht klar und wird auch nicht erwähnt!
Viele Versprechungen, keine genaue Aussprache, nur wischi waschi, als wenn man etwas zu verbergen hat! Meine Frau ist jetzt im Himmel, kein Stern für diese Stümper .nicht mal den arsch in der Hose um zu sagen das etwas schief gegangen ist.
Bäh, der letzte Dreck.
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M.J.81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
überfüllt , überlastet
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich liege als Epileptiker in einem Bett auf dem Flur! Das Licht geht nachts nicht auszumachen und es ist derartig laut, daß selbst Schlafmittel nicht helfen! Ein nervender Pipton regelmäßig und 10 Meter weiter liegt ebenfalls ein Patient im Gang, klopft an die Wand und ruft alle 10 Sekunden ,,hallo,,! Ich bin hier weil ich gesund werden möchte! Aber im Endeffekt werde ich durch den Schlafentzug wohl einen epileptischen Anfall bekommen.... Das Personal ist durchaus sehr freundlich, wirkt aber selbst hilflos, angesichts dieser Zustände....Von daher jetzt ein paar Worte an die Geschäftsführung:... SAGT MAL WAS ZUR HÖLLE GEHT IN EUCH VOR? Das Personal grenzenlos überlastet Das Krankenhaus gnadenlos überfüllt. Bekommt ihr den Hals nicht voll? Was soll so eine Schande? Wie soll so eine Genesung stattfinden?
Zustände wie im alten Rom.
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manni_meier berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
T'ja, liebe Imland Klinik, was soll ich sagen? Ich kenne Dich leider besser als mir lieb ist. Nachdem ich mein Berufsleben beendet habe, entschloss ich mich nämlich, einen "geruhsamen" Lebensabend in Rendsburg zu verbringen. Aber, wie das so ist, ein braver Arbeitnehmer kriegt seine Krankheiten im Urlaub oder halt erst im Ruhestand. Lebe nun seit drei Jahren hier und war leider gezwungener Maßen jedes Jahr ein Mal zu Gast bei "Imlands". Verengung der Halsschlagader (Carotisstenose), Verengung des Nervenkanals der Wirbelsäule (Spinalkanalstenose) waren die Gründe. Und letzte Woche "last but not least" ein kleiner Schlaganfall. Hierzu einige kleine Anmerkungen. Ich wurde von meinem Hausarzt umgehend um 9.45 Uhr eingewiesen, es dauerte allerdings bis ca. 16 Uhr, als ich dann auf der "Stroke Unit" endlich handfeste Informationen bekam. Nicht gut - gar nicht gut! Dann gleich zum nächsten Punkt meiner Kritik: Die Entlassung! Ich saß gerade auf dem Klo, als mir eine Schwester durch die Tür mitteilte, dass ich nach Hause gehen könne, ich sei entlassen. Na Prima, habe mich riesig gefreut, aber ich hatte zumindest mit einem kurzen Arzt-Gespräch gerechnet, da ich doch noch einige Fragen zur weiteren Behandlung hatte. Ansonsten muss ich aber sagen, und das gilt für alle drei Aufenthalte, ich war sowohl was die pflegerische Betreuung und die ärztliche Behandlung betrifft wirklich sehr zufrieden. Mir gegenüber waren alle recht freundlich (Ausnahmen bestätigen die Regel) und so weit ich das beurteilen kann, nach meiner Meinung auch sehr kompetent. Allerdings könnte das Mittagessen schon etwas besser sein. Sie haben keine eigene Küche, oder?
Verehrtes Beschwerdeteam,
wie ich sehe, reagieren Sie ja durchaus auf Hinweise. Allerdings nicht auf freundlich vorgebrachte. Das ist schade.
Also nochmals etwas deutlicher: Ein Schlaganfall, selbst ein leichter, ist eine ernste Warnung. Ich weiß dies aus persönlicher Erfahrung, da mein Vater an einem solchen jahrelang gelitten hat und letztendlich qualvoll verstorben ist.
Deshalb hätte ich mir vor der Entlassung ein ärztliches Beratungsgespräch über evtl. weitere Verhaltensmaßnahmen oder Behandlungen gewünscht. Immerhin haben auch Sie den Vorfall auch so ernst genommen, dass ich etliche Tage auf der "Stroke Unit" beobachtet wurde, wofür ich natürlich dankbar bin.
Mir allerdings auf der Toilette sitzend, durch die Tür, mitzuteilen das ich entlassen sein, ist in meinen Augen nun ja, ....
Da hätte für mich etwas Beratung sicher psychisch und vielleicht auch im physischen Bereich für die Zukunft geholfen.
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Floh6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. Schon beim Krankentransport waren alle sehr freundlich und erklärten was nun auf mich zukommt. Erstversorgung: trotz Stress fühlte ich mich stets gut versorgt.
Stroke unit anschl. Neurologie: Wurde über alles informiert und aufgeklärt. Alle IMMER freundlich, vom Arzt bis zur Servicekraft!
Bedanke mich bei allen für die sehr gute Versorgung!
ich möchte mich auch im Namen der Mitarbeiter der benannten Bereiche für Ihr Schreiben und den damit verbundenen lobenden Worten herzlich bedanken, gern habe ich sie weitergeleitet.
Es ist schön zu lesen, dass sich Patienten/innen in unserem Haus gut behandelt und betreut fühlen.
Positive Rückmeldungen stärken uns in unseren Bemühungen und zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
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wolke921 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Keine ausführliche Anamnese. Angebliche Diagnose stand schon fest,bevor die Untersuchungen stattfanden.
1 Tag im Patientenzimmer vergessen worden,zwischen den Untersuchungen.
danke für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie mit dem Aufenthalt in der imland Klinik nicht zufrieden waren.
Um Ihrer Beschwerde nachgehen und Gespräche mit den beteiligten Personen führen zu können, biete ich Ihnen an, sich mit mir in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen mich an unter: 04331 2009342.
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Sunny127 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unvorstellbar aber leider wahr!
Trotz bereits eingetretener Sprachstörung und weiteren neurologischen Ausfällen und mehrfachen Hinweisen der Angehörigen auf Schlaganfallgefahr des Patienten wurde seitens der Ärzte nichts unternommen. Der Patient verstarb wenige Tage später !!!!
Jeder „Laie“ hätte unter diesem Beschwerdebild die Diagnose „ Schlaganfall „ gestellt und sofortige medizinische Maßnahmen ergriffen.
Dieses Krankenhaus ist wirklich nicht zu empfehlen!!!
Rechtliche Schritte werden unverzüglich eingeleitet und ich hoffe, dass die Konsequenzen weitreichend sind und die Verantwortlichen zur Rechenschaft gezogen werden!!!!!!!!!!
Es wird Zeit, dass die „Halbgötter in Weiß“ mal wieder auf den Boden der Realität zurück geholt werden und sich ihrer Verantwortung bewusst werden bzw. sich dieser stellen!!!!
danke für Ihre Rückmeldung, die ich mit Bedauern gelesen habe.
Um Ihrer Beschwerde nachgehen und den Sachverhalt mit den beteiligten Personen erörtern zu können, biete ich Ihnen an, sich mit mir in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen mich an unter: 04331 2009342.
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Mimo8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme habe ich nichts mitbekommen. Meine Erinnerung setzt erst auf der Intensivstation ein. Ich würde dort sehr liebenswürdig behandelt. Das Personal scheint ausgeglichen, jeder war sehr freundlich.
In der Neurologie war das Personal zwar auch freundlich, aber wirklich unterbesetzt. Ich war mobil, konnte mich um mich selbst kümmern, die beiden alten Damen neben mir nicht. Diese kamen zu kurz. Die Einrichtung erinnert an eine Jugendherberge in den 1970. So einen alten Fernseher kann man schon seit 30 Jahren nicht mehr kaufen. Leider waren die Zimmer sehr eng. Schade auch, dass eine Sauerstoff Nasensonde von irgend einem Patienten auf dem Boden lag, direkt an meinem Nachtschränkchen, was ich schon irgendwie eklig fand.
Meckern will ich trotzdem nicht, für Räumlichkeiten kann das Personal nichts.
Was mich aber wirklich stört ist der Mitarbeiter von der DLR, der im Eingangsbereich die Leute anquatscht um Spenden zu sammeln. Ich kann das auf der Straße schon nicht leiden, hier habe ich mir 3x überlegt, ob ich an ihm vorbei gehen muss.
ich möchte mich auch im Namen der Mitarbeiter für Ihr o. g. Rückmeldung und die damit verbundenen lobenden Worte herzlich bedanken, gern habe ich sie weitergeleitet.
Es ist schön zu lesen, dass sich Patienten/innen in unserem Haus gut aufgehoben und betreut fühlen.
Danke auch für Ihre kritischen Anmerkungen. Anhand Ihrer Beschreibung vermute ich, dass sie auf der 4. Etage gelegen haben, da dies der einzige noch nicht sanierte Bereich ist. Die Renovierung ist jedoch schon im Investitionsplan mit eingeplant, und die Ausschreibungen haben begonnen.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Hans-Wilhelm Hansen
Lob-/ Beschwerdemanagement
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Rasta6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Abläufe und Ärzte
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 31.3. 2017 aus Sylt mit dem Heli und Verdacht auf einen Schlaganfall eingeflogen. Trotz der nächtlichen Zeit war die Aufnahme und Erstversorgung vorbildlich. Das bezieht sich auch auf die gesamte Stroke-Unit und das Pflegepersonal der Station.
Weniger erfreulich ist die Organisation der Abläufe in diesem Haus. Logistisch gesehen eine Nullnummer.
Seit heute Morgen warte ich auf meine Echokardiographie(natürlich nüchtern), das ebenfalls für heute geplante MRT wurde auf Donnerstag verschoben.
Unglücklicherweise befinde ich mich auf einer Urlaubsreise, meine Frau wartet auf Sylt und harrt der Dinge.
für Ihre positive Bewertung möchte ich mich auch im Namen der Mitarbeiter bedanken, gern werde ich sie weiterleiten.
Selbstverständlich werde ich auch Ihrer Kritik im Hinblick auf mögliche Verbesserungen nachgehen.
Wir wünschen Ihnen - vor allem gesundheitlich - alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen,
Hans-Wilhelm Hansen
Lob-/Beschwerdemanagement
Case Management
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Enit643 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Personal ist nett - Case Management inkompetent)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ärzte und Personal O.K. Case Management inkompentent)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Case Management inkompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenig Empathie und Inkompetenz der Case Managerin.
Krankheitsbild:
Hirnblutung / hemiparese rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter erlitt am 08.09.16 eine Gehirnblutung. Die anschließende medizinische Versorgung war sehr gut. Leider ließ die Arbeit der Case Managerin zu wünschen übrig. Sie kam am Donnerstag den 15.09 ins Zimmer meiner Mutter um zu berichten das es am Freitag den 16.09 zur Reha nach Damp ginge. Es würde nur noch der schriftliche Bescheid zur Kostenübernahme fehlen von der Krankenkasse. Es wurde Freitag, die Ärzte verabschiedeten sich und wir warteten. Es wurde 11:00 und nichts geschah. Keine Info, gar nichts. Ich war gerade auf dem Weg um nachzufragen als die Stationsärztin ins Zimmer kam - nicht zu meiner Mutter sondern zur Bettnachbarin. Ich fragte sie wann es denn nun losginge und da teilte sie mir mit, dass es noch garnicht sicher sei das es heute überhaubt losginge da die Kasse die Kostenübernahme immer noch nicht abgeschickt habe. Es würde dort Schwierigkeiten mit dem Gutachter geben. Man würde noch bis 12:00 warten - dann wäre die Frist - welche auch immer - abgelaufen. Ich bot mich an bei der DAK anzurufen. Dort teilte mir die zuständige Sachbearbeiterin mit, dass noch kein MDK Gutachten vorliege ohne welches keine Kostenübernahme zugesichert werden könne und somit würde Damp meine Mutter nicht aufnehmen. Ich fragte wie das denn sein könne, da die Case Managerin Fr. R. gesagt hätte es fehle nur noch das Fax für die Kostenübernahme und das käme zügig . Die Dame von der KK sagte mit ihr habe niemand gesprochen und ohne Gutachten.... usw. Sie versprach nochmal beim MDK anzurufen und Druck zu machen, machte mir aber wenig Hoffnung und außerdem wäre der Therapieplatz sowieso schon weg da die dort nur bis mittags warten würden..
Ich versuchte nun die Case Managerin zu erreichen - die war jedoch schon ins wohlverdiente Wochenende entfleucht - ohne sich auch nur im Entferntesten darum zu kümmern was nun passierten. Meine Mutter erhielt an dem Tag schon keine KG mehr - sie war ja abgemeldet. Die Tabletten kamen nicht - nur auf Nachfrage und sie selbst machte sich massive Gedanken um ihre Zukunft da man ihr ja wohl keine Therapie zugestehen würde. Sie hatte eine weitere schlechte Nacht, der Blutdruck war außer Rand und Band und alles nur wegen der Inkompetenz der Case Managerin Fr. R. Vielen Dank
wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind, im Rahmen eines offenen, konstruktiven Dialoges, an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Als Lob-/Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit mir in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen mich an unter: 04331 2009342.
Aufgrund der Situationsbeschreibung ist es uns gelungen den Sachverhalt zu recherchieren und eine Stellungnahme der Mitarbeiterin einzuholen. Hiernach ist kein Fehlverhalten festzustellen!!
H.W. Hansen
Lob- und Beschwerdemanagement
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super Neurologie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Jules3456 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Oberarzt der Neurologie, Verpflegung, Betreuung durch Pflegepersonal
Kontra:
lange Wartezeiten auf CT und MRT (dies war jedoch fehlendem Personal auf Grund Krankheit zuzuschreiben)
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Kaum ein Mensch geht gerne ins Krankenhaus, aber bei so toller Betreuung fällt alles nur halb so schwer. Ich kam mit starken langanhaltenden Kopfschmerzen hierher. Dank der intensiven Bemühungen des Neurologen und der Radiologie wurde die Ursache gefunden und konnte entsprechend behandelt werden. Es war toll, von Anfang an ernst genommen zu werden und nicht auf psychische Ursachen reduziert zu werden. Ich würde dieses Krankenhaus, mit seinen kompetenten Ärzten und dem sehr freundlichen und aufmunternden Pflegepersonal, jederzeit weiterempfehlen. Ich hoffe zwar, nicht so schnell wieder her zu müssen, aber wenn doch, fühlt man sich hier sehr gut aufgehoben.
mit Freude nehmen wir zur Kenntnis, dass Sie sich während Ihres Krankenhausaufenthaltes in der imland Klinik gut behandelt gefühlt haben. Das Lob an die Mitarbeiter leite ich gerne weiter!
Positive Rückmeldungen stärken uns in unseren Bemühungen und zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Vielen Dank und weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Wilhelm Hansen
Lob- / Beschwerdemanagement
imland GmbH
dies ist nicht IHR Forum. Es ist unpassend, dass Sie im Namen Ihrer Klinik jede Bewertung kommentieren.
Wie es nunmal ein bezahlter Öffentlichkeitsarbeiter macht, schreiben Sie zu jedem Lob einen professionellen Kommentar, aber immer den gleichen, durchschaubar ...
Die Verfasser negativer Kommentare bedrängen Sie mit "Gesprächsangeboten", statt die geschilderten Probleme zuzugeben oder zu entkräften.
Hören Sie lieber damit auf - Sie leisten Ihrer Klinik einen Bärendienst, der nur nach hinten losgehen kann.
Hallo Kalli,
leider kann der Herr Hansen nicht mehr!!!
Der Hansen beweist hier nur was Er brav auswendig gelernt hat, ähnlich wie deren Ärzte, alles was nicht ins Bild passt ist Psychosomatisch und muss in die Stolz neu errichtete Psychiatrie (Da die Imland ja leider Minus schreibt passt es ganz gut jedenfalls dieses Haus auszulasten).
Nein die Ärzte sind nicht unfreundlich, arrogant oder inkompetent, Sie können immer hin behandeln nach Zahlen...
Wahrscheinlich ist es ähnlich wie malen nach Zahlen.
Zum Thema Ärztliches Wissen in dem Hause, ich habe hier eine Blutgasanalyse aus deren Notaufnahme liegen, wo meine kompletten Sauerstoffwerte außerhalb des Messbereiches lagen (nicht messbar), 3 mal darf man Raten was die Ärzte in Rendsburg bei schlechter Sauerstoffsättigung diagnostizieren, Richtig Epilepsie...
An Asthma oder andere Lungenerkrankungen wird nicht gedacht.
Naja 3 Lungenärzte und das UKSH nach dem Imalnd Krankenhaus Rendsburg müssen ja falsch liegen, die Ärzte dieses Krankenhauses können sich ja nicht Irren, laut deren eigener Aussage!!!
Ach zur Sonographie der Arterien sollte man auch lieber woanders hinfahren, laut diesem Haus habe ich beginnende Verkalkungen, im UKSH wurde ich bei der gleichen Untersuchung und den Ergebnissen aus dem Imland Haus gefragt ob die dort nur Asizestensärzte untersuchen lassen, so daneben Messen ist Computergestützt eigentlich unmmöglich, soweit ich mich Erinnere war das angeblich sogar ein Art oder Oberarzt...
Aber was sol man von den herablassenden Ärzten der Stroke Unit erwarten.
Langzeitblutdruckmessung wird 24Stunden im liegen durchgeführt, ähm jeder gute Allgemeinarzt weiß, der Blutdruck muss auch Belastung gemessen werden.
Ach Herr Hansen, letztens gab es doch so einen schönen Artikel in der SHZ das nur 50% der Rendsburger auch das Imland Haus nutzen...
50% konnten sich wohl in andere Häuser retten und werden inzwischen gut beahndelt ;)
Und für Patienten mit Patientenverfügung ist das Haus ein Traum, selbst auf dem Sterbebett kämpft die Imland Klinik Rendsburg noch vor Gericht um einen Betreuer der die teuren unnötigen und eh nichts mehr bringenden Op´s genehmigt.
Hier wird kein Geld mit guter Pflege oder sinnvoller Diagnostik verdient, hier zählt je nur auf Gedeih komm raus die Op´s oder Notfalls die teure Psychiatrie füllen.
Imland nie wieder, da kann Helios egal wie schlecht der Ruf ist nur besser sein, als das Trauerspiel in Rendsburg
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Eine ganz miserable Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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he69 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (qualifizierte Beratung offenbar nicht gewünscht.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte ständig unter Zeitdruck, sehr gereizt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Umständlich, unhöflich, lange Wartezeiten)
Pro:
Gratis Leitungswasser
Kontra:
ärztliche Erreichbarkeit, Personal unfreundlich, Parkmöglichkeiten etc.
Krankheitsbild:
Neurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die überwiegend negativen Berichte über diese Klinik können mein Sohn (er war der Patient) und ich leider komplett bestätigen. Konkret geht es zwar um die Station 24 (Neurologie), aber das Theater geht schon früher los. Wir kamen am Sonntag mit zwei Einweisungen. Eine drei Tage alt zur Durchführung einer Untersuchung (keine Eilbedürftigkeit), die andere Einweisung war vom Notarzt als "Notfall" gekennzeichnet wegen akuter Beschwerden. Am Aufnahmeschalter zwei ältere Damen, die offenbar richtig übel gelaunt waren, dass sie am Sonntag arbeiten müssen. Anstatt einfach die Aufnahme durchzuführen, mussten wir uns mehrfach anhören, das die erste Einweisung wegen der Untersuchung ja schon eine Woche alt sei (stimmt überhaupt nicht), da müsse man sofort kommen. Blödsinn. Ich habe mehrfach nachgefragt, wo denn jetzt der Unterschied sei. Argumentation sinnlos, man habe sofort zu kommen. Plötzlich mehrfach über mehrere Minuten ein aktustisches Warnsignal, es hat also jemand geklingelt. Sagt die eine Mitarbeiterin zur anderen: "Ne, das ist die drei. Da geh ich nicht hin." Leider konnte man auch immer wieder mitbekommen, dass sich die beiden Damen (und auch anderes Personal) sich über Patienten lustig machen, wenn die Sonntags als Notfall kommen. Anschließend mehrere Stunden warten, bis man überhaupt einen Arzt zu Gesicht bekommt. Bei allem Verständnis für die Überlastung des Personals ... wenn man Patienten stundenlang warten lässt, auch noch auffordert, den Raum zu wechseln, Patienten auf dem Flur behandelt werden ohne Wahrung jeglicher Privat- oder Intimsphäre muss man sich über die vielen negativen Bewertungen nicht wundern. Ich kann auch nachvollziehen, dass man sich gern mal über Patienten lustig macht, das kann man aber auch so machen, dass der Betroffene das nicht mitbekommt. Dann sitzt man stundenlang in einem
Fensterlosen Raum ohne Belüftung und kann dann schön auf dem Monitor Daten anderer Patienten sehen. Soviel zum Thema Datenschutz. Hat keinen Stellenwert in dieser Klinik.
Die Klinik hat eine schöne Patientenbroschüre, die Mitarbeiter handeln aber nicht danach. Und gemessen an den Bewertungen allein hier, ist das kein einmaliger Ausrutscher, sondern hat System.
es tut uns sehr leid, dass sich Ihr Sohn während des Aufenthaltes in unserer Klinik nicht gut betreut fühlten.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an mich.
Update vom 01.09.2014: Mein Sohn und ich hatten inzwischen ein Gespräch mit dem Reklamationsbeauftragten der Klinik, H. Hansen. Dort konnten wir in vernünftiger und sachlicher Atmosphäre die Dinge besprechen und mein Sohn hatte auch noch ein kurzes Entschuldigungsgespräch mit der Ärztin.
Ich kann auch nur jedem empfehlen, von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, besonders schlimme oder auch positive Erfahrungen auf jeden Fall auch persönlich zu besprechen, weil es eben sonst nicht besser werden kann. Was war, lässt sich zwar nicht mehr rückgängig machen, dafür hat man aber die Chance, dass es beim nächsten Mal besser läuft; für einen selbst und für andere Patienten.
Herr Hansen ist sehr freundlich, hört zu und kann viele Schwierigkeiten auch ehrlich nachvollziehen, was sehr zu einer entspannten Gesprächsführung beiträgt. Auch ein gemeinsames Gespräch mit allen Beteiligten ist möglich.
Mein Sohn ist nun beruhigt, dass die Sache mit den unangenehmen Erfahrungen jetzt "abgeschlossen" ist.
Für uns war die persönliche Besprechung mit dem Reklamationsbeauftragten eine gute Sache.
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Aber sicher doch, alles nur psychisch
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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WieBitteWas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (es hat keine Beratung stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (trotz Anmeldung 10 Stunden Wartezeit auf ein Zimmer)
Pro:
Frau Wulf, die MS-Nurse der neurologischen Abteilung scheint die einzige zu sein, die in dieser Abteilung medizinischen Klartext zu reden imstande ist
Kontra:
ausbleibende Erläuterungen bezüglich der durchgeführten Untersuchungen – Assistenzärztin nimmt als einzige ihre Verpflichtung zu einem Gespräch MIT dem Patienten wahr – haarsträubende Terminorganisation
Krankheitsbild:
Unter anderem Schwierigkeiten beim Gehen, Erschöpfung, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erhoffen Sie sich naiverweise eine vernünftige neurologische Diagnostik und kompetente Einordnung Ihrer Beschwerden?
Sie haben beispielsweise seit über einem Jahr zunehmende Schwierigkeiten beim Gehen? Kein Problem, man wird Sie darüber aufklären, dass es Patienten gibt, die aufgrund einer ausschließlich psychisch bedingten Gangstörung seit Ewigkeiten in Rollstühlen und Psychiatrien einsäßen – und dass der Patient seine eigene gesundheitliche Situation ohnehin am wenigsten beurteilen könne.
Sie vertreten womöglich die überaus irrwitzige Ansicht, dass nur Sie selbst sich als Person und Ihre Schwierigkeiten definieren? Eventuell möchten Sie auch gerne selbst bestimmen, mit wem Sie worüber sprechen, insgesamt also Ihre Persönlichkeits- und Selbstbestimmungsrechte wahrnehmen? Macht alles nichts, Sie haben sich gefälligst mit einem Psychiater zu unterhalten, weil selbstverständlich nur ein Psychiater in der Lage ist, eine psychiatrische Verdachtsdiagnose zu „entkräften“.
In dem zurückdatierten Arztbrief, für dessen Erstellung man sich einen Monat Zeit lässt, werden diese Unterstellungen dann wiederholt und man gibt sich alle Mühe, auf körperlich-krankhafte Vorgänge hinweisende Untersuchungsergebnisse als völlig normal hinzustellen. Was an Befunden und Beschwerden nicht ins ‚Der Patient hat nix und bildet sich alles nur ein‘-Bild passt, wird einfach verschwiegen. Besonders interessant wird es dann, wenn man Ihnen zusätzlich weismachen möchte, dass einer dieser Befunde angeblich auch noch aus Ihrer Krankenakte verschwunden sei …
möchten Sie nach Ihrem Aufenthalt Missverständnisse telefonisch klären, wird man Sie womöglich fragen, ob Sie das Telefongespräch aufzeichnen, und wird Sie gleichzeitig darüber aufklären, dass eine unbefugte Gesprächsaufnahme als Beweismittel unzulässig sei.
Meiden Sie diese Abteilung, wenn Ihnen an einer vorurteilsfrei-neurologischen Abklärung Ihrer Beschwerden gelegen ist, die diese Bezeichnung auch nur annähernd verdient.
es tut uns sehr leid, dass Sie sich während des Aufenthaltes in unserer Klinik nicht gut betreut fühlten.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen, oder Sie wenden sich direkt an mich.
Wollte man die von mir geschilderten Sachverhalte (sic!) beispielsweise juristisch beleuchten, müssten wir uns über Nötigung, üble Nachrede und Verleumdung unterhalten (bitte beachten Sie den Konjunktiv). Insofern besteht von meiner Seite auch kein Bedarf an weiterer „Aufklärung“ dieser Sachverhalte – in Ihren Worten ‚Situation‘ – so etwas ist schlicht und einfach zu unterlassen; mit rein subjektiv empfundener ‚schlechter Betreuung‘ hat das alles nichts mehr zu tun. Übrigens war ich während meines Aufenthaltes nicht der einzige Patient, bei dem versucht wurde, mit der ‚Ist alles psychisch bei Ihnen‘-Nummer zu „landen“.
Als Patient erwarte ich offene und ehrliche Kommunikation. Sollte dies – aus welchen Gründen auch immer – unmöglich sein, können Sie davon ausgehen, dass mir meine Lebenszeit und -energie ebenfalls für künftiges juristisches und sonstiges Bullshit-Bingo, Verzeihung, weiterhin zu schade sind.
Mit freundlichen Grüßen
WieBitteWas
p.s.
Sollte nach wie vor Bedarf an einem Gesprächsmittschnitt bestehen, würde ich empfehlen, sich mit dem Anliegen an die NSA zu wenden.
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Diagnosestellungen ungenügend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Ovid berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ich hatte keine Wartezeit
Kontra:
Die Diagnosestellung war oberflächlich
Krankheitsbild:
Schwäche in Armen und Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde von meinem Hausarzt wegen plötzlicher Schwäche in Armen und Beinen eingewiesen. Auf der Neurologie schloss man durch eine körperliche Untersuchung einen Schlaganfall aus.
Ich fragte nach einem MRT oder der Messung der Nervenleitgeschwindigkeit - abgelehnt. Ich bekam einen Arztbrief mit,in dem stand, da dies wohl alles psychisch wäre. Eine Woche später war ich in Damp in der Neurochirugie und wurde operiert. - zwei Stenosen, eine in der Höhe der Brustwirbelsäule, die andere L3.
Was sollten andere über diese Klinik erfahren?
Hmm, das es wohl besser ist, sich eine Zweitmeinung einzuholen.
Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen mich an unter: 04331 2009342.
Mit freundlichem Gruß
Hans-Wilhelm Hansen
Eine Klinik ist kein Hotel!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Enni54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal/ Stationsärztin
Kontra:
widersprüchliche Aussagen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag im Sommer 2 Wochen lang in der Klinik/Neurologie.
Die anfängliche Diagnose/Schlaganfall bestätigte sich zum Glück nicht. Um wirklich jeden Verdacht auszuräumen, wurden alle möglichen Untersuchungen (MRT, CT, usw.) gemacht.
Leider gab es zu den Befunden von den Oberärzten z.T. widersprüchliche Informationen, die dann von der Stationsärztin korrigiert wurden.
Ansonsten wurde ich rundum gut betreut, besonders das Pflegeteam verdient ein dickes Lob!!!
Kritisieren möchte ich das Verhalten einiger Besucher, die zwar die Möglichkeit, sich mit Kaffee/Tee und Mineralwasser zu versorgen, gern in Anspruch nahmen, aber nicht daran dachten, das benutzte Geschirr anschließend wegzuräumen.
Sehr geehrte/r Enni54
mit Freude nehmen wir zur Kenntnis, dass Sie sich während Ihres Krankenhausaufenthaltes in der imland Klinik Rendsburg, trotz der kommunikativen Unsicherheit gut, behandelt gefühlt haben. Das Lob an die Pflegekräfte leite ich gerne weiter!
Positive Kritiken stärken uns in unseren Bemühungen und zeigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind.
Vielen Dank und weiterhin alles Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Wilhelm Hansen
Lob- / Beschwerdemanagement
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MM87 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal der Intensivstation 1*
Kontra:
Medizinische Behandlung Ärzte fehlende Kompetenz
Krankheitsbild:
Hinterwandinfarkt / Hypoxischer Hirnschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Februar diesen Jahres erlitt unser geliebter Vater einen Herz- Kreislaufstillstand mit 59 Jahren. Nach einer Stunde Reamination gelang es den Rettungsteam ihn in das Imlandklinikum RD zu bringen. Hier wurden notwendige Maßnahmen ergriffen und sich auch rührend um uns gekümmert.Unser Vater wurde für 48 Std. in ein künstliches Koma gelegt und "herunter gekühlt". Dieses Verfahren sei in solchen Fällen Standart. Er sollte nach diesen 48 Std. erwachen, dieses trat leider nicht ein. Statt dessen begann er zu krampfen welches für enorme Hirnschäden spricht.
Und dann begann das Unfassbare:
Ein unfähiger Assistenzarzt schmetterte uns vor den Kopf, dass es "unwahrscheinlich wäre, dass ER überhaupt noch aufwachen würde. Das schafft kaum jemand."
Er korrigierte seine Wortwahl später - das half uns kaum. Wir waren am Boden zerstört. Tage darauf, nachdem zahlreiche CT 's und EEG's gemacht wurden - kam der Chefarzt auf uns zu und bestätigte das vom Assistenzarzt gesagte. Hierzu muss ich erwähnen, dass jeder Arzt im CT was anderes sah und die EEG's im sedierten Zustand erfolgten. Unser Papa bekam eine Lungenentzündung drauf zu und kämpfte trotzdem weiter, atmete teilweise selbstständig gegen die Maschine. Der Chefarzt bat uns zu überlegen wie weiter verfahren wird. Er stellte uns 3 Möglichkeiten zu Verfügung. Ehe wir uns entscheiden konnten wurde es uns abgenommen und wir fanden Papa abgekapselt von den Lebenserhaltenden Maschinen, Ernährung, Medikamenten vor. Hierzu muss ich erwähnen das eine Patientenverfügung vorlag, in dieser dieses klar geregelt war. Der Zusatz "Das kann 2 -14 Tage dauern" war weniger tröstend. Ich flehte den Chefarzt um ein MRT Bild an, die Antwort darauf: "Das ist hier eindeutig genug." ES DAUERTE 9 TAGE DA ÖFFNETE ER DIE AUGEN und wurde dann als Wunder dargestellt. Sicherlich ist er auch eins, aber unzureichende Untersuchungen dulde ich persönlich nicht in solchen Bereichen. Ausdrückliches Lob an das Pflegepersonal der Intensivstation!
sehr geehrte/r MM87
wir möchten, dass sich unsere Patienten und deren Angehörige in unserem Krankenhaus gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Schilderung nehmen wir sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert. Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen deshalb gern anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie die interne Benachrichtigungsfunktion des Forums nutzen oder Sie rufen mich an unter: 04331 2009342.
Ihr Lob werde ich gerne an das Pflegeteam weiterleiten
Mit freundlichem Gruß
Hans-Wilhelm Hansen
Enorme Wartezeiten & Betten voll kriegen
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Wurde mit dem Verdacht eines Schlaganfalles eingewiesen, da ich plötzlich für ein paar Minuten Doppelbilder sah. Innerhalb der 3 1/2 Tage die ich da war, wurden gerade mal CT, Ultraschalluntersuchung der Venen (Hals) und ein Dauer-EKG/-Blutdruck gemacht. Dazwischen ellenlange Wartezeiten, keinerlei Erklärungen, der Behandlungen, von Beruhigung meiner Sorgen keine Spur. Sämtliche Hinweise auf eine zügigere Abwicklung, wurden wie hier schon öfter beschrieben, abgetan mit dem Hinweis auf die wohl enormen Nötfälle, die alle 5 Min. einzutrudeln scheinen. Personal sehr nett, aber von Kompetenz wenig Spur. Wenn ich nicht mehrmals darauf hingewiesen hätte, dass ich meine tägliche Spritze schon bekommen habe, hätte man mich wahrscheinlich 3x tägl. maltretiert. Do. Abend schon den Zugang für eine TEE-Untersuchung gelegt bekommen, die gleich am nächsten Morgen stattfinden sollte, also nüchtern bleiben nach Abendbrot 18Uhr. Nächster Morgen (Fr.) Visite um 10:30Uhr!!!Bis dahin kein Essen Kein Wasser! Dann die Nachricht:"Doch kein Termin,aber dann Montag!!!Dann muss ich eben übers Wochenende da bleiben!" Ich glaube nicht! Das nenne ich mal echte Abzocke zum Betten voll kriegen am Wochenende, vielleicht auch weil ich ja Privatpatient bin?Als ich sagte, wenn ich keine Dauerüberwachung bekomme sitze ich ja nur rum, dann kann ich auch nach Hause und einfach Mo. zur Untersuchung kommen, sagte der Oberarzt nur: "Ne, das geht nicht, wenn ich gehe brauche ich auch nicht wieder kommen. Aber ich wäre ja erwachsen!" Genau: Und deshalb bin ich auch sofort gegangen! Binnen 15 min. war ich auf eigenen Wunsch weg. Mein Hausarzt hat mir noch am gleichen Tag einen Termin auch für den Montag gemacht, ohne übers WE zu bleiben. Geht also doch, komisch. Natürlich hat der Arzt noch in das Entlassungsformular geschrieben, dass "mich ein erneuter Schlaganfall treffen und mich töten könnte".Hä? Erneut? Ich denke es war keiner.Was denn jetzt?Jedenfalls nie wieder dorthin.
mit Bedauern haben wir Ihren Erfahrungsbericht zur Kenntnis genommen.
Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und würden gerne den Sachverhalt aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre Mithilfe zu unter allen Gesichtspunkten zu beleuchten.
Als Beschwerdemanager des Hauses möchte ich Ihnen deshalb anbieten, sich persönlich mit mir in Verbindung zusetzen.
Dafür können sie die interne Nachrichtenfunktion des Forums nutzen - oder sie rufen mich an unter der Nummer 04331 200-9342.
Hallo Herr Hansen, die Art wie ich in Ihrem Hause "behandelt" worden bin, bewegt mich nicht gerade dazu, mich mit Ihnen in Verbindung zu setzen.Ob diese Art des Umganges mit den Patienten nur vom behandelnden Arzt oder von der Klinik insgesamt getragen wird, ist für mich irrelevant. Persönlicher Service ist auch für Kliniken heutzutage die Grundlage einer erfolgreichen Arbeit. Leider ist mir dieser Service nicht zuteil geworden. Für mich bleibt also nur, Ihr Haus nicht weiterhin zu besuchen und wie Sie sicherlich verstehen werden, kann ich auch keine Empfehlung für die entsprechende Station aussprechen...
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Romey,
wir nehmen Ihre Kritik sehr ernst und sind an einer Aufklärung Ihres geschilderten Sachverhaltes interessiert.
Leider ist es uns auf Grund der Anonymität des Forums nicht möglich, den Fall ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten.
Gerne können Sie sich mit uns unter [email protected]
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Mit freundlichen Grüßen
Team Meinungsmanagement