Kreiskrankenhaus Radebeul

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Heinrich-Zille-Straße 13
01445 Radebeul
Sachsen

11 von 25 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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27 Bewertungen

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Von einer mobilen älteren Frau zu einer bettlägerischen Frau

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr gute Betreung unserer Mutter
Kontra:
schlechte Weiterbehandlung älterer Patienten auf Station 11
Krankheitsbild:
Fraktur des linken Handgelenks und Schambeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde mit einer Fraktur am linken Arm und einer Schambeinfraktur nach einem Sturz eingeliefert. Mit dieser Diagnose kam sie auf Station 11. Dort sollte sie so gepflegt werden, dass sie keine Schmerzen mehr hat, die Beckenringfraktur wieder mobilisiert wird und sie Physiotherapie bekommt. Leider wurde unsere Mutter nicht gesünder, sondern kranker. Kein Physiotherapeut hat sich um unsere Mutter gekümmert. Es wurde uns gesagt, sie kann eh nicht laufen, obwohl sie bis zu ihrem Sturz alleine in ihrer Wohnung gelebt hat und gelaufen und Treppen gestiegen ist. Es gab auch niemanden, welcher mit ihr auf Toilette gegangen ist. Die persönliche Kleidung wurde nicht angezogen und die abgezogene Bettwäsche lag am Bettende. Leider hat sich auch kein Arzt und keine Stationsschwester Zeit genommen mit unserer Mutter ordentlich zu reden. Obwohl bei Einweisung die Diagnose Aphasie (Schwierigkeiten bei der Kommunikation die richtigen Wörter zu finden) bekannt war. Es war auch für uns Angehörige schwer, über die weiteren Vorgehensweisen mit einem Arzt oder einer Schwester zu reden, da diese sehr unfreundlich waren. Somit wurde unsere Mutter, laut Arztbericht, mit Wohlbefinden in die Kurzzeitpflege nach Riesa entlassen. Dabei schaute keiner mehr nach ihrem rechten Arm, wo dort eine Entzündung durch eine fehlgeleitete Flexüle war, auf die wir die Schwester selbst aufmerksam gemacht haben. Dabei ist eine Entzündung entstanden, mit Lochfraß in der Einstichstelle mit Krankenhauskeim oder Blutvergiftung. Auch hatte sie weiterhin Schmerzen im Beckenbereich. Zum Schluss wurde auch noch die Krankenkarte und die notwendigen Medikamente vergessen, so dass wir zweimal fahren mussten.
Die Station 11 ist nicht weiter zu empfehlen und es ist sehr traurig, wie mit älteren Menschen umgegangen wird. Im weiteren Krankenverlauf ist unsere Mutter kurz danach verstorben

Schweinerei

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Überlastung der Klinik
Krankheitsbild:
Herzuntersuchung über Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich muss hier mal das Aufnahmemanagment der Klinik kritisieren. Wie kann man eine 90jährige fast den ganzen Tag sich selbst überlassen, obwohl sie angemeldet war. Sie konnte nicht groß Kommunizieren, weil sie keine Stimme mehr hat, auch nach einer Untersuchung in diesem Krankenhaus. Früh um 9 Uhr war sie da und ca. nach 15 Uhr hat sie ihr Bett bekommen. Und das nur, weil das Krankenhaus wollte, dass sie eingewiesen wird um eine Untersuchung durchzuführen.

Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen.

Die Klinik Radebeul Psychiatrie.

Augen
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik gefällt mir nicht Radebeul Klinik Psychiatrie. Weil aus dem Grund sich dort gestörte und Kranke Patienten dort sich befinden aufhalten. wo man Abstand halten muss und soll von solchen patienten.und die Mitarbeiter die dort arbeiten sind komisch so einige.deswegen muss ich die Bewertung bewerten aus meiner sicht und Erfahrung die man dort gemacht hat. Negativ. ???????????????????????? Schlecht und geht gar nicht.

Frank Ludwig

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unbekannt leider zum nächsten Artzt gefahren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider keine Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts positives, schade ich lebe seit 1963 im Umfeld
Kontra:
Patienabwehrdiinst im Schwesternbereich
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider musste ich heute in die Notaufnahme ins Radebeuler Krankenhaus, nach dem ich vor Schmerzen im rechten Knie seit gestern nicht mehr richtig laufen kann und ich teilweise nach rechts umknike. Leider wurde mir durch den unfreundlichen Patientenabwerdienst nur mitgeteilt das ich nach Meißen ins Krankenhaus fahre soll, wo mir freundliche Schwestern erklärten, das das doch nicht deren ernst war? Krankenhaus Radebeul kann ich leider keinem empfehlen außer Du bist kein Deutscher oder Privatpatient. Gezeichnet Frank Ludwig

Unfreundliche Schwestern und Pflegepersonal

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 12 die schlimmste Station überhaupt,unfreundlich hoch 10,mein Papa liegt da ist von der its auf diese Station gekommen. Er ist noch sehr schwach auf den Beinen und hat Angst aufzustehen weil er nicht wieder umkippen will, er lag die ganze Zeit und soll nun seine Sachen die ihm aufm Stuhl geworfen Worden selber einräumen was für eine bodenlose Frechheit ???????????????? hab es am Telefon mitbekommen wie die Schwester mit meinem Papa geredet hat ???????????????? Radebeul und Meißen nehmen sich überhaupt nix ????????????????????

Sehr schlechte Patientenbetreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe, 8 Stunden Voruntersuchung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bezieht sich nicht auf das gesamte Personal
Kontra:
Nicht alle Schwestern sind für diese Tätigkeit geeignet
Krankheitsbild:
Knochenbrüche
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern auf Station 1b, sorry nicht alle, können sich nur schwer in die Situation eines Patienten hinein denken. Okay ist auch nicht in erster Linie ihre Aufgabe. Wer entscheidet über die Belegung der Zimmer? Es kann nicht sein, dass man eine 90 jährige Dame,welche absolut dement ist in das Zimmer wo meine Frau untergebracht ist legt. Sie schreit nachts, weiß nicht wo sie ist und ist absolut neben der Reihe. Unzumutbar für Patienten, welche im Krankenhaus auf ihre Genesung hoffen. Wir werden uns bei der Ärztekammer über diese Zustände Beschweren. Ein Krankenhaus ist kein Pflegeheim. Diese Schilderung ist nur ein Beispiel von vielen anderen Missständen in dieser Einrichtung. Das ist nicht vertretbar. Wir werden uns an die Öffentlichkeit und Medien wenden um zu versuchen diese Missstände abzustellen.

Wirbelbruch

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
lange wartezeit keine behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke rückenschmerzen( wirbelbruch) wurde nicht erkannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz starker Schmerzen und Stundenlanger Wartezeit
wurde sie mit einem angebrochenem Wirbelwieder weggeschickt.Es wurde keinerlei Untersuchung gemacht.Blutabnahme konnte nicht gemacht werden:
Personal war damit Überfordert.Somit mußte sie die Heimfahrt antreten.durch diese Fahrt ist der Wirbel ganz gebrochen.Die notwendige OP fand in der Uni Homburg statt. Das verhalten der Klinik Radebeul
ist in keiner Weise zu verstehen.Das ist Unterlassene Hilfeleistung und somit Strafbar.

Nicht empfehlenswert

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht einschätzen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht einschätzbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (S.o.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (70 Jahre Charme)
Pro:
Das Personal scheint freundlich
Kontra:
Alle Pat. auf einer Station, schlechtes Zeitmanagement
Krankheitsbild:
Brustverkleinerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in den Brustzentrum zum abgesprochen Termin. Nach 1, 5 Stunden warten bin ich dann gegangen. Die Klinik versprüht 70 Jahre Schick. Die Schwestern waren freundlich. Nach Besichtigung der Station muss ich sagen, dass ich mich dort sowieso nicht operieren lassen hätte, denn auf der Station gibt es auch Patienten mit Keimen, die mit Vollschutz versorgt werden. Als ich sagte, dass ich gehe, bot man mir an , ein anderen Arzt könnte mit mir reden. Ich fand das geht gar nicht. Man möchte doch noch etwas Privatsphäre gewährt haben und seine Brüste nicht jeden zeigen.
Ganz schlechtes Zeitmanagement

Nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelhaft
Krankheitsbild:
Nasen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tag der Voruntersuchung eine Katastrophe unstrukturiert hektisch .Assistenz Arzt der deutschen Sprache nicht mächtig nach Aufklärung herscht Unsicherheit. Vergessene Aufklärung und ich durfte am nächsten Tag noch einmal 120 km fahren . Stationsaufenthalt ...alle nur im Stress bei Anliegen fühlt man die genervtheit vom Personal. Zu wenig info von Ärzten über Ergebnisse und ablauf der Op. Arztbrief stehen untersuchungen EKG mit auffälligkeiten welche nicht gemacht wurden ...an dem tag war ich gar nicht im KH. Frühstück und Abendessen muss man um alles bitten was die Dame in ihren schiebern versteckt...obst gemüse fehlanzeige. Diese Klinik sieht mich nie wieder .

Unmöglich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Pfleger die nicht über 20 kg heben durften und somit keine Hilfestellung für Patienten waren
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder , Meine Mutter ist mit Beckenbruch eingeliefert wurden . Diagnostiziert wurde stabiler Beckenbruch, nach 14 tägigen Aufenthalt wurde sie in die Kurzzeitpflege entlassen obwohl sie nicht gehen konnte trotz Gehhilfe und höllische Schmerzen im Bein hatte würde es ignoriert . Von Kurzzeitpflege wurde sie in Krankenhaus Meißen eingeliefert wegen Taubheitsgefühl im Bein. Nun Diagnose instabiler Beckenbruch . Nun wird sie endlich operiert nach 4 Wochen leiden .
Des Weiteren war die Pflege in Radebeuler Krankenhaus eine Katastrophe. Morgens würde nur mit Feuchttücher abgerieben statt Patienten zu waschen .Und man hat Patienten gesagt das sie ja dadurch noch gleich eingecremt würden .Geht gar nicht. Nie wieder Radebeul Krankenhaus

2 Kommentare

rika21 am 26.10.2018

Also Ihre Bewertung finde ich schon etwas überzogen.Dass Ihre Mutter mit Feuchtücher abgerieben wurde finde ich nicht schlimm,da es spezielle Waschlappen sind,die gleichzeitig die Haut pflegen.
Wenn Sie mit dieser art von waschen nicht zufrieden waren,so hätte ich bei meiner Mutter die Körperpflege selber durchgeführt!
Warum soll ein Pfleger 20kg heben,das würde auf Dauer der Rücken nicht mitmachen.
Sie gehören zu den Angehörigen,die sehr grosse Anprüche an das Pflegepersonal stellen.
Besser Sie beschweren sich beim Gesundheitsminister.

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Schlechte Betreuung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht von der Klinik. Meine Mutter kam für 3 Tage zur stationären Untersuchung. Nach Abschluss der Untersuchungen (Magen-/Darmspiegelungen) wurde Ihr nicht zu Essen gegeben. Auf meinen Anruf hin, sagte man Ihr, dass die Ärztin es bis nächsten Tag zur Visite untersagt habe. Meine Mutter (83 Jahre) hat in den 3 Tagen sehr gelitten. Jeden Tag das Zimmer voll mit vielen Besuchern der 2 anderen Patienten. Man kann sich vorstellen, was Nahrungsentzug für alte Menschen bedeutet. Zur Visite wurde festgestellt, dass es ein „ Computerfehler“ war und sie einen Tag eher hätte essen dürfen!
Man hätte ja als Schwester mal bei einem Arzt nachfragen können!

Nie wieder KH Radebeul, Sepsis nicht sofort erkannt!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Urosepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fuhr im August 2016 aufgrund von hohem
Fieber und schwerem Krankheitsgefühl in die Notaufnahme. Dort wurde Blut abgenommen, der Urin kontrolliert und aufgrund der Ergebnisse ein Antibiotikum verschrieben und ich sollte wieder nachhause gehen. Zuhause ging es mir trotz Antibiotikums immer schlechter und am nächsten Tag war mir wie sterben. Ich rief die 112, die mich in aller Ruhe ins KH Radebeul fuhr obwohl ich das Gefühl hatte, es zählte jede Minute! Dort angekommen lag ich ewig auf dem Gang und ich dachte, ich sterbe gleich so schlecht ging es mir. Mein Blutdruck war im
Keller, ich bekam kaum Luft und das Fieber stieg auf 40,5 grad. Trotzdem ließ man mich warten und erkannte meine Notlage nicht!! Als ich dann endlich dran war, untersuchte mich eine schlecht gelaunte, junge Ärztin und sagte mir, ich hätte eine Blutvergiftung und sie müssten aber erst einmal Blutkulturen anlegen. Ich war in vollster Panik, hatte Sterbensangst, was ja logisch ist denn eine Sepsis ist eine tödliche Krankheit wo jede Minute zählt, aber das interessierte dort niemanden! Ich kam dann auf eine ganz normale innere Station und wurde mit Antibiotikum behandelt. Zu allem Übel bekam ich auch noch Clostridien und schwere Durchfälle was auch keinen interessiert hat. Ich hatte also zwei lebensbedrohliche Krankheiten die nicht ernst genommen wurden. Zu meinem großen Glück habe ich die Sache einigermaßen gut überstanden aber ich leide heute an Panikattacken, Angststörungen usw. Hätten die Ärzte gleich sofort an dem Tag gehandelt und das Blut untersucht als ich das erste mal in der Notaufnahme war, wäre alles nicht so schlimm gekommen und die Sepsis hätte vielleicht vermieden werden können. Ich empfehle dieses Krankenhaus demzufolge niemandem! Auch das Personal war sehr unfreundlich und genervt.

Fraktur übersehen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Diagnose
Krankheitsbild:
Kahnbeinfraktur li. Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Unfall, Treppensturz und starke Schmerzen am linken Fuß. Ich konnte nicht auftreten und der Fuß war stark geschwollen. Zu den zahlreichen Prellungen, die ich hatte.
Ich muß sagen, dass ich direkt an die Reihe kam. Der Fuß... wurde geröntgt. Mir wurde gesagt, dass nichts gebrochen ist. Da ich Bluthochdruck habe, kam noch ein Internist. Dieser war extrem ungepflegt und roch sehr nach Schweiß. Die Eingänge seiner weißen Hose waren durch Schmutz dunkel verfärbt. Von Hygiene keine Spur.
Ich bekam gesagt, dass ich eigentlich bleiben müßte, da die Sturzursache nicht klar war, Synkope ... Aber zugleich bekam ich gesagt, dass ich gehen kann, dann aber gegen ärztlichen Rat unterschreiben muß!
Auf meine Frage, ob ich Unterarmgehstützen haben kann, bekam ich zur Antwort, dann müßten sie sich aber Spritzen gegen Thrombose setzen! Wie gesagt, ich konnte nicht auftreten. Zu Hause nahm ich die alten Krücken von meinem Mann. Da nach drei Wochen noch keine Besserung auftrat, ging ich zum Orthpäden. Es folgte ein MRT, wo festgestellt wurde, dass das Kahnbein gebrochen war. Ich bekam einen Gips für 6 Wochen. Aber durch die Fehlbelastung anfangs, heilte die Fraktur nicht zusammen und ich hatte dadurch einen sehr verlängerten Heilungsprozeß. Ich konnte nach der sechswöchigen Wiedereingliederung erst im Mai, also 8 Monate später wieder arbeiten gehen. Dadurch verlor ich wegen Krankengeld einiges an Einkünften. Wäre die Fraktur direkt erkannt und richtig behandelt worden, wäre mir Einiges erspart geblieben!

Trotz Bilderbuch-Schwangerschaft - Risikogeburt aufgrund Inkompetenz

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Das Personal (die Hebammen) waren völlig überfordert, schätzten die Lage komplett falsch ein. Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Die Zustände ähnelten denen von 1980. Die Risiken für Mutter und Kind nahmen Sie billigend in Kauf. Es erfolgte während des Geburtsvorgangs keine Beratung bzw. Erläuterung. Man wird völlig allein gelassen. Zum Schluss haben die Ärzte nur noch gehandelt. Als es zur Vorbereitung des Kaiserschnitts kam, wurde eine PDA gelegt, die jedoch niemand bedienen konnte, "Fr. XY die das sonst immer macht und kann, kommt erst gegen Mittag" so die Aussage. Ich kann nur jeden empfehlen eine andere Klink zu wählen! Eine so extrem geballte Unfähigkeit habe ich noch nie erlebt! Wir haben vier Schichten (4 Hebammen) mitgemacht. Eine Hebamme (die letzte) überschritt unserer Meinung nach absolut ihre Kompetenzen. Sie informierte keine Ärzte, wobei der Geburtsvorgang viel zu lange für Mutter und Kinder dauerte. Getreu dem Motto ihrer Dienstältesten Kollegin: "wir, die Hebammen bekommen die Kinder auf die Welt und nicht die Ärzte". Ja, aber zu welchem Preis?! Es wurde gewartet bis kurz vor zwölf und auf einmal ging alles ganz schnell und Hektik brach aus. Ein Ärzteteam von 6 Ärzten (inkl. Ober- und Chefarzt) standen auf einmal da, es wurde nur noch agiert ohne Kommentar. Per Vakuum-Geburt kam dann unser Kinder zur Welt. Alles in allem kann ich die Entbindungsabteilung nicht empfehlen. Der Aufenthalt nach der Geburt war nicht so wie man sich das als frisch Entbundene wünscht, kühl, unfreundlich etc.. Aufgrund der vorausgegangen Ereignisse war das jedoch noch das geringste Übel. Eine Empfehlung für die Entbindungsstation kann ich in keinem Fall geben.

nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Ausstattung/mangelhafte Pflegemaßnahmen
Krankheitsbild:
Zustand nach Bypass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Angehöriger lag in 09/2013 auf der Station 3B. Nach einer mehrfachen Bypass-Operation wurde er hierher verlegt. Die Fortschritte, die unser Angehöriger im Herzzentrum gemacht hatte, gingen in den ersten Tagen im Krankenhaus Radebeul wieder zurück. Während er auf der Intensivpflegestation im Herzzentrum mehrfach täglich mobilisiert wurde (hingesetzt, kleine Wege), wurde er in Radebeul sich selbst überlassen. Der Zustand ging rapide zurück.
Bemängeln möchten wir besonders die Ausstattung. Die Betten waren so alt, dass ein nicht mobiler Patient diese nicht selbständig verstellen kann Unser Angehöriger konnte in den ersten Tagen nicht selbsttständig trinken, da er mit der Hand nicht zum Nachttisch kam. Außer zu den Mahlzeiten hat ihm niemand zu Trinken gegeben.
Für die Pflege der Prothese (Zähne) war ebenfalls keine Zeit, diese war sehr mangelhaft und unsere Angehöriger hatte daraufhin eine Entzündung im Mund.
Unser Angehöriger wurde gewindelt, obwohl kein Anlass bestand.
Hinzu kamen ein Nachttisch, der völlig defekt war (der Ausziehtisch hielt nicht waagerecht und hing herab, ein Austausch erfolgte trotz Beschwerde nicht) Der Fernseher funktionierte nicht, da es keine Fernbedienungen gab. Unser Angehöriger trägt einen Dauerkatheder und der Cystofix muß alle 4 Wochen ausgewechselt werden. Die letzte Auswechslung fand vor der Herz-OP statt, also fiel ein erneutes Auswechseln in die Liegezeit in Radbeul. Unser Angehöriger wies darauf hin, jedoch wurde ihm gesagt, dass eine Auswechslung auch bis zu 8 Wochen rausgezögert werden kann. Man weigerte sich also, diese medizinische Maßnahme durchzuführen. vorzunehmenNach Rücksprache mit seinem behandelnden Urologen wäre ein Wechsel wichtig gewesen, denn bei großen Operationen unter Einsatz einer Herz-Lungenmaschine ist unbedingt ein Wechsel nach spätestens 4 Wochen durchzuführen.
Positiv war die Freundlichkeit der Pfleger und Schwestern, auch wenn diese einfach zu wenig Zeit hatten.

psychiatrie zweigeteilt

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden,sehr unangenehm)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
behandlung,toiletten,essen,arbeit mit patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich würde diesen bereich der klinik "thanatos"nennen.sehr wechselhaftes "behandeln" des hilfesuchenden.deutliches "klarmachen"beim patienten, wer in diesem bereich das "sagen" hat. sanitäre einrichtungen schlimmer als auf dem dreckigsten "bahnhofsklo". patienten, deren fähigkeit fehlt selbst zu essen, wird essen vorenthalten, bzw. stunden später kalt nachgereicht.
es werden "stumpfe"veraltete behandlungsmaßnahmen zugeteilt, die absolviert werden müssen, auch wenn der patient dazu nicht lage ist. behandlungen werden lange zeit oder nicht zugelassen, wenn bereiche außerhalb der klinik behandeln müssen(z.b. zahnarztbehandlungen). sehr schlechte raumeinteilung, z.b. ist das krisenzimmer(in dem ruhe herrschen muss!) in der absoluten nähe des fernsehkorridors.patienten und angehörige werden kaum für "voll" genommen. ständiger ärztewechsel, bei dem der betroffene nicht weiß, wer für ihn eigentlich zuständig ist.
zustände in der eigentlichen psychiatrie, haus 3, ganz anders.saubere sanitäranlagen,patienten haben im zimmer die toilette.das team aus diesen ärzten, pflegern und schwestern sehr freundlich und kompetent.leider ist der arrogante chefarzt und die "behandelnde" sucht"ärztin" auch dort(visite).
ärzte sind aber auch dort oft unterschiedlicher meinung.
sollten sie suchtkranker sein, meiden sie die station p02 im krankenhaus radebeul, sie gehen meist morbider heraus, als sie kamen.

1 Kommentar

bline am 12.09.2013

Sehr geehrte Damen und Herren,
die oben genannten Ausführungen nehme ich zurück. Da ich schwer erkrankt bin und unter psychotischen Zuständen leide, habe ich viele Dinge auf der Station P02 anders wahrgenommen. Die Realität sieht anders aus. Die Toiletten sind manchmal unsauber aber nicht wie auf dem Bahnhof.Die Bezeichnung für die Station nehme ich selbstverständlich zurück. Die Pflegerinnen und Pfleger halfen viel, wenn auch nicht immer Zeit genug war. Die Behandlungsmethoden sind nicht veraltet, zumindeset leiste ich mir kein Urteil, da ich kein Therapeut bin.Die Bezeichnung der Station neheme ich selbstverständlich auch zurück.Die Deklarierungen der Ärzteschaft ziehe ich in vollem Maße zurück. Ich bitte die, die auf der P02 arbeiten(ich hoffe es ist immer noch die Suchtstation) Verständnis für meine Erkrankung entgegenzu bringen.Ich kann immer wieder nur um Entschuldigung bitten.

unfreundliches und überfordertes Hebammen- und Ärzteteam

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überweisungen wurden falsch ausgefüllt, sodass im nachhinein Rechnungen in unbezahlbaren Höhen ins Haus flatterten.)
Pro:
Zimmer mit Partner
Kontra:
Hebammen, Ärzte, Kompetenzen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

- unfreundliche Hebamme (Schwester Ines)

- Überforderung bei Komplikationen im Kreissaal (Gefährdung von meinem Kind und mir)

- nur nach ständigen Nachfragen Informationen (und dann waren diese teilweise sogar falsch)

- Zimmer okay

- Essen okay

Schlimm, gruselig, grauenvoll

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt absolut nichts, was FÜR dieses Krankenhaus spricht!!!
Kontra:
Medizinische Versorgung katastrophal
Krankheitsbild:
Verbrennung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit der Notfallambulanz in dieses Krankenhaus eingeliefert, da ich mir das ganze rechte Bein schwer verbrannt hatte. Dieses Krankenhauserlebnis war wie ein Rücksturz in schlimmste DDR-Zeiten!!! Auf der Intensivstation wurde ich noch nach Allergien gefragt (ich habe eine Allergie gegen tierisches Eiweiß), dann gab mir die "kompetente" Schwester einen Tropf mit einem Medikament, wo der Wirkstoff offensichtlich an Hühnereiweiß gebunden war. Die Wirkung trat sofort ein und war schmerzhaft und äußerst unangenehm. Kommentar der Schwester: "Achso, das habe ich ja gar nicht gewußt." Auf der Station dann ging der Alptraum weiter: die Schwestern ruppig, das Essen ekelhaft, die Ärzte unfreundlich und arrogant. Der Verband der die Verbrennung abdeckt, wird auf der verbrannten Vorderseite!!! aufgeschnitten und dann mit einem Ruck abgerissen, zusammengeknüllt und mit dem dreckigen Verband (und den daran haftenden Hautresten) wird die restliche Salbe von der Verbrennung geschrubbelt. Meine Güte!!! Pillenbecherchen werden einem in die Hand gedrückt mit den Worten "Nehmen Sie das!". Auf meine Frage, was das denn alles sei bekam ich die flapsige Antwort: "Keine Ahnung! Sie sollen das aber nehmen!". Dann sollte ich ein Jodbad für das verbrannte Bein nehmen, leider war kein kaltes Wasser da (Aussage der Schwester "Der Kaltwasserhahn ist kaputt!"). Ein schönes heißes Bad für eine frische Verbrennung. Es gab keine Pysiotherapie (Lympdrainage wäre wichtig gewesen), die Ärzte schauen sich bei der Visite nicht einmal die Wunde an und man kommt sich wirklich vor wie in einem schlimmen Film.
Ich habe mich nach 3 Tagen selbst entlassen und mich zu Hause auskuriert.
ICH MÖCHTE JEDEM EMPFEHLEN DIESES KRANKENHAUS ZU MEIDEN!!! Wenn Sie gesund werden wollen, dann fahren Sie auf jeden Fall in ein anderes Krankenhaus!!!

Gravierende hygienische Mängel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflege-und Reinigung, Hygiene
Krankheitsbild:
Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Ärzte kann ich mich nicht beschweren, allerdings über das Reinigungs- und Pflegepersonal, wobei ich hier nicht alle über einen Kamm scheren möchte. Es mangelt auf Station gravierend an Hygiene. In den Zimmern wird weder gewischt noch desinfiziert, höchstens der Müllsack im Bad gewechselt. Während meines Aufenhaltes (5Tage) habe ich jedenfalls kein einziges Mal eine Reinigungskraft in unserem Pateintenzimmer gesehen. Der Staub auf sämtlichen Armarturen vermehrte sich von Tag zu Tag. Desinteresse des teilweise unfreundlichen und unkompetenten Pflegepersonals gegenüber dem Patienten bekommt man hier deutlich zu spüren, mit Aussagen, wie: "Da können wir Ihnen jetzt auch nicht helfen-versuchen Sie jetzt zu schlafen-Räumen Sie mal Ihre Tasche da weg-Ihre Flasche Wasser können Sie sich allein holen" u.Ä.. Egal in welchem Zustand(z.B.bei Kreislaufproblemen nach einer OP) man sich befindet, es wird einem nicht unter die Arme gegriffen, sollte man Hilfe brauchen!Man musste sich Alles allein holen, auch wenn man am Umkippen gewesen wäre. Zudem wurden keine Kontrollgänge durchgeführt-der Patient hätte bewusstlos am Boden liegen können, keiner hätte es mitbekommen (da allein auf Zimmer).
Medikamente gab es genügend, jedoch schlugen diese alle auf den Magen.
Mittagessen war gut, soweit ich das schmecken konnte, mir mangelte es aber bei Frühstück und Abendbrot an frischen Obst oder Gemüse. Stattdessen gibt es nur trocken Brot, mit etwas Butter, Wurst oder Käse, lieblos auf einen Teller angerichtet.
Letztendlich bin ich zu dem Entschluss gekommen, das eine Genesung daheim förderlicher ist, als auf dieser Station.

Unfassbar !!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ohne Worte
Kontra:
ohne Worte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Papa ging mit Atemnot Samstag mittag zur Notaufnahme.Da mußte er in diesem Zustand allein zum Röntgen laufen u.zurück.Dort bekam er das prophylaktische Sauerstoffgerät u.kam auf Station 3.Die Atmung wurde immer weniger aber es kümmerte sich keiner um ihn.Sonntag morgen betrat meine Mama das Zimmer u.er lag immernoch in seinen eingelieferten Sachen im Bett ohne Notwendige Versorgung.Nachmittags ging er im beisein von Mama auf Toilette wo er zusammenbrach.Er lag bewußtlos auf dem Boden alles voller Blut Gebiss war zerbrochen.Die gerufenen Schwestern zerrten ihn an den Beinen wie ein Vieh ins Bett legten eine Windel um u.ließen ihn liegen.Papa war orientierungslos aber ansprechbar.Der behandelnde Arzt zeigte komplettes Desinteresse u.meinte nur vermutl.eine Lungenembolie.Er schaute sich nichtmal die stark blutende Wunde an.Damit war er fertig.ca.17:30 der Anruf wir sollen kommen es
könnte zu ende gehen.Was wir vorfanden war ein hilflos nach Luft ringenden Menschen.Der Gedanke ihn so qualvoll Sterben zu lassen ließ mir keine Ruhe u.ich
erkundigt mich ca.24uhr telef.über seinen Zustand der unverändert war.Ich legte der Nachtschwester sehr energisch nahe SOFORT den Arzt zu rufen um sofortige intensive Maßnahmen einzuleiten die schon ab Einlieferung hätten passieren
müssen.Montag 7 uhr auf Station in einem ernsten Gespräch mit dem Arzt,
einen Menschen so pualvoll sterben zu lassen u.nichtmal nach den Verletzungen zu sehen oder intensive Hilfemaßnahmen einzuleiten.Ab da ging es vorran-
Infussion,CT ect.Dann die Nachricht er liegt auf der Intensivstation.Dort wird
er momentan von dem gesamten Team super lieb betreut u.bek.die Hilfe die jedem kranken Menschen,
egal wie krank u.wie alt, zusteht!!! Unsere Familie ist über das vorgehen der Station 3 sehr erschüttert!!!

Notaufnahme

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme:
Arzt telefoniert mit Drewag da seine private Abrechnung nicht stimmt. Kommt genervt u sauer nach ca. 10min zurück, drückt kurz auf die schmerzende Stelle und sagt: "da ist nichts" und "kommen sie bitte nicht nachts wieder".
Auf dem Bericht steht dann noch "Linke Seite", obwohl rechts untersucht wurde.
Beim nachträglichen Besuch des Hausarztes muss man nun doch zur genaueren Untersuchung für 2 Tage ins Krankenhaus. Laut Hausarzt hätte man das bemerken müssen!

HNO:
Sehr wenig zum Abendessen, ungenügende Hygiene, häufige Zimmerverlegungen, falsche Medikamentenvergabe

:(

Flüchte wer kann!!!!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Personal, Essen, Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde da Mitte 2008 mit einem Schlaganfall eingeliefert. Er kam auf die Innere Station und wurde dort 1 Woche lang festgehalten. Der Umgang der Schwestern war unter aller Sau, das Bett wurde nicht gemacht, er wurde zu keiner medizinischen Untersuchung begleitet und manchmal sogar in die falsche Richtung des Krankenhauses geschickt, bzw. ihm wurde eine falsche Untersuchung genant (ob absichtlich oder Inkompetenz sei mal dahingestellt). Der Chefarzt dieses Abteilung ist ein Kolleriker der meinen Vater wie Dreck behandelt hat und absichtlich Untersuchungen hinausgezögert hat!
Nach 2 Jahren hatte er einen erneuten Schlafanfall und da habe ich ihn eigenhändig ins KH Neustadt gefahren, der Unterschied war wie Himmel und Hölle. Dort wurden auch richtige Untersuchungen durchgeführt und die Ursache für den Schlaganfall ermittelt. Diese entscheidende Untersuchung wurde ihm im KH Radebeul vorenthalten.
Anschließend an seinen KH Aufenthalt in Radebeul hatte ich ein Becshwerdebrief an die Verwaltung abgeschickt. Aber wie auch nicht anders erwartet, hat sich keiner gezuckt und mir geantwortet.
Ich empfehle jedem vom Herzen: Machen Sie einen großen Bogen um dieses KH, wenn die Möglichkeit besteht, bloß nicht einliefern lassen! Es hat nicht um sonst den Ruf: Das Sterbekrankenhaus. Nach dieser Erfahrung kann ich es verstehen!

unterlassene Hilfeleistung,Nötigung

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr gute medizinische Behandlung
Kontra:
Sicherheitskonzept
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe meine Frau als Notfall mit dem Auto in die Klinik gebracht. Vom Sicherheitspersonal wurde mir die Einfahrt bei geschlossener Schranke verwehrt. Hinter mir stauten sich andere Fahrzeuge . Ich konnte weder vor noch zurük. Der Sicherheits - MA wollte mich fotografieren und die Polizei wegen Nötigung hinzu ziehen. Das es sich um einen Notfall handelte, interessierte die Frau an der Gegensprechanlage der Schranke auch nicht.Sie und ihr MA handelten auf Anweisung der Klinikleitung und haben sich nicht einmal vom Zustand meiner Frau ein Bild gemacht. Der vor Ort weilende MA fing lange Disskusssionen mit mir an. Meine Frau mußte zwischenzeitlich zu Fuß in die Klinik, wo sie von dem medizinischen Personal übrigens hervorragend betreut und behandelt wurde. Das, was da an der Schranke geschah ist schon fast unterlasene Hilfeleistung!

Psychiatrie wie nie- bloss nicht krank werden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich will kurz Berichten was ich von dieser Klinik halte . Ich bin immer wieder, leider in der Psychiatrie, seit 2010, Stationär dort in Behandlung, es kommt ganz sehr darauf an, an wen mann gerät. Also welcher Arzt für einen zuständig ist. Bei Frau Nordmann und Herr Rotenburger, da bist du eben verloren, da geht man entweder ganz vor die Hunde oder du bist eben wieder in der Klinik . Und drei mal dürft ihr raten. Ich hatte zwei mal das Glück in diese Personen zu geraten. Den beiden fehlt einfach das Fingerspitzengefühl, Feingefühl für solche Menschen die haben in einer Psychiatrie nichts zu suchen, denn nicht jeder braucht ein tritt in den Hintern. Herr Schöne, Herr Buder, Herr Gebhardt,Herr Rothe und Frau Walther sowie die Psychologen Herr Prescher und Frau Schneider sind dort wo sie sind an der richtigen stelle Super, super. Man darf auch sich dort nicht alles gefallen lassen. Ich hatte mich gegen die Behandlung durch den Herren gewehrt aber wehr da schon am ende ist , für den ist es dann auch schwer sich zu wehren.
Und das Essen ist immer mehr unter aller Kanone, wir hatten verschimmeltes Brot und das war kein Einzelfall, sondern mehr fach und wenn es dann mal Ost oder Gemüse gab, was dort grundsätzlich fehlt, waren die Mandarinen so eingetrocknet oder die Gurke gelb und weich so dass, man auch bei guten willen nicht essen konnte. Und es reichte immer hinten und vorne nicht wer da 5 Minuten zu spät kam der hatte echt Pech. Und das ist wirklich so. Ich war 2010 zwei mal in der Klinik und 2011,2012, 2013 mit den Essen wurde von Jahr zu Jahr immer schlimmer. Das was wirklich Positiv ist sind die Schwestern und Pfleger was die rennen und machen und tun. An dieser Stelle mal Danke für alles. Ich hoffe einer von der Leitung liest das mal und ändert mal was ich habe schon viele Karten ausgefüllt mit Unterschrift und Telefonnummer leider kam nichts zurück, schade!Das schlimme ist, man ist diesen Menschen total ausgeliefert. Man will ja Hilfe aber für was für ein Preis?!

Fehler können schon passieren, aber so viele auf einmal?

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige Hebammen, chirurgische Arbeit
Kontra:
Ärzteteam, angebliche Stillfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Vorab: ich meckere eigentlich nicht an der medizinischen Versorgung herum, da ich selbst in diesem Bereich tätig bin und weiß, dass da auch einiges daneben gehen kann - aber ich muss doch mal einiges Kritisches loswerden. Ich hatte sicher ziemlich Pech mit HELLP-Syndrom und letztendlich Kaiserschnitt, dafür kann die Klinik nichts. Die Entscheidung zum Kaiserschnitt war gerechtfertigt, die chirurgische Arbeit durchaus ok, auch die Begleitung durch die Hebamme und die Anästhesisten während der OP war sehr hilfreich.
Ich fand es aber schon ziemlich problematisch, dass mein Schwangerschaftsdiabetes nirgendwo vermerkt worden war und daher auch keine Blutzuckertests für mein Baby angesetzt worden waren. Dabei hatte ich es den Ärztinnen im Vorgespräch gesagt und auch im Anamnesebogen eingetragen. Ich selbst musste die Hebamme nach der Geburt darauf aufmerksam machen, die dann auch prompt reagierte. Auch meine Standardmedikation musste ich mir selbst "einfordern". Mit Schmerzmitteln wurde hingegen zu großzügig umgegangen.
Es wurde zudem von einigen Hebammen bzw. Kinderkrankenschwestern enormer Druck hinsichtlich des Stillens ausgeübt. Nach einem Kaiserschnitt geht das eh nicht so einfach, aber wenn man dann noch "genötigt" wird, geht erst recht nichts.
Die Nachuntersuchung wurde mir in der Visite zwar angekündigt, erfolgte dann aber erst auf mehrfaches Nachfragen hin am letzten Abend vor meiner Entlassung. Eine eigentlich notwendige ambulante Nachkontrolle der (damals noch nicht normalisierten) Leberwerte wurde im Arztbrief nicht mal erwähnt.
All diese Sachen sind meiner Meinung ABSOLUTE Basics der Patientenversorgung, die nicht viel Hirn erfordern, aber wichtig sind! Alles in allem war ich hauptsächlich enttäuscht von den ärztlichen Fehlern bzw. Unterlassungen in der Standardversorgung, die aber durch mitdenkende Hebammen teilweise ausgeglichen werden konnten. Aber auch der seelische Umgang mit Müttern, die eigentlich stillen WOLLEN, war einfach kontraproduktiv!

Lange Wartezeiten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
gut ausgebildetes Fachpersonal
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Erfahrungen zu dieser Klink sind nicht so berauschend.

Meine erste Kritik gibt der Organisation, als ich meine Unterlagen ausgefüllt hatte und darauf gewartet habe das ich an die Reihe komme, haben ich feststellen müssen, dass sie mich vergessen haten, in ihr Computersystem einzutragen.

Zu einem späterem Zeitpunkt sollte ich abgeholt werden, als dies nach über einer halben Stunde nicht geschah und ich nachgefragte, wurde mir gesagt der Anruf ist in der Leitung stecken geblieben.

Nach meiner ersten Untersuchung musste ich 3h im Gang warten bis irgendwas geschah, in dieser Zeit kam niemand mal fragen wie mein momentaner Zustand sei. Hierzu muss ich bemerken, dass Fachärzte an mir vorbeigelaufen sind.

Als ich nach 5h warten Hunger bekommen hatte, wollte ich mir etwas zuessen kaufe, musste aber leider feststellen, dass die cafeterria schon gegeschlossen hatte (17 uhr).

Nach endlosen 8h Warten war ich endlich fertig und mir wurde gesagt mein Fuß ist verstaucht.
Wer hätte das gedacht das diese Diagnose so lange brauch :-D .

Personalmangel

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ausstattung und Sauberkeit Mangelhaft)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Fragen bei der Visite wurden umfassent beantwortet)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Es wird alles für den Patienten getan aber auch hier merkt man den knappen Personalbestand)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alle freundlich und bemüht
Kontra:
leider zu wenig Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wurde der Personalbestand im Pflegedienst so gekürzt das keine ausreichende Betreuung möglich ist .zB nur eine Nachtschwester für die ganze Stadion.Personen die das Bett nicht verlassen können müssen mitunter zwischen 15-30 Minuten auf eine Schwester/ Pfleger warten.

stillfreundliches Jrankenhaus, dass ich nicht lache

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
essen
Kontra:
einiges Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Bezeichnung als "stillfreundliches" Krankenhaus ist dem nicht gerecht. Ich als Keiserschnittpatientin, hatte den Aufenthalt mit meinem Partner in einem Familienzimmer. Dementsprechend waren wir komplett auf uns alleine gestellt, keinerleih Unterstützung von einigem Personal. Nach 5-tägigen Aufenthalt, habe ich mich vor unzufriedenheit vorzeitig entlassen lassen. Keine Unterstützung beim stillen, baden des Kindes, gerade das was man als erstwerdende Mutter erwartet. Mein Kind nahm in dieser Zeit massiv ab, obwohl es schon ein Frühchen war, ich musste mir das anlegen zu Hause dann selber beibringen, wo mich dann auch eine nette Hebamme dabei unterstützte. Man musste regelrecht um Hilfe betteln!!! Ich bin so froh das mein Partner mich in dieser Zeit unterstützte. Natürlich musste er denn Aufenthalt bezahlen. Mann erwartet eigentlich, dass alle Neuheiten als erstgebärende vom Krankenhaus gelehrt werden denn man zahlt ja schließlich dafür bzw. die Krankenkassen!!!! Mann kann sich glücklich schätzen, wenn eine nette Hebamme den passenden Dienst hat. Wenn ich da an meine Schwester zurück denke, ist diese Klinik nicht mehr die selbe wie vor ein paar Jahren.

Besser wäre es woanders auch nicht...

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (1d)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Struma- OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP-Tag:lange Wartezeit (2,5h),ehe man mit Sack und Pack zur Vorbereitung in einen Raum kommt- dann geht alles Ruck-Zuck .Günstiger wäre, vorher im Zimmer seine Sachen oder zumindest sein Waschzeug ausräumen zu können ( das fällt frisch operiert äußerst schwer).Personal war insgesamt kompetent und freundlich, vor allem das Personal der ITS ( wo ich leider 2Tage verbracht habe) war stets bemüht, das Beste für ihre Patienten zu tun und Mut zu machen. Ich habe auch erlebt, daß sie im Umgang mit äußerst schwierigen Patienten immer ruhig und freundlich geblieben sind und versucht haben, deren Wünsche möglichst zu erfüllen. Mein persönlicher Dank gilt Pfl.Peter,Sr.Katja und Mandy! Danke auch an das freundliche Personal der Station 1d! Auch die Ärzte waren sehr bemüht,strahlten Ruhe und Kompetenz aus.

zum Glück schnell wieder raus

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
kurze Verweildauer
Kontra:
keiner hört ordentlich zu, wenig Zeit für Patient
Krankheitsbild:
Gallen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zur geplanten Gallen-OP ins KH Radebeul eingewiesen. Aufnahme und Untersuchungen gingen schnell, nur weiß ich nicht, ob die in Vorbereitung durchgeführten Untersuchungen im KH unbedingt wiederholt werden müssen. Die OP am nächsten Tag ging auch schnell über die Bühne und die Ärzte incl. Anästhesie scheinen ihr Handwerk sehr ut zu verstehen, aber auf der Station herrscht extremer Schwestern- oder Zeitmangel. Am Abend nach der OP (17 Uhr ins Zimmer zurück), hatte niemand Zeit, mal zu fragen wie es mit dem Waschen aussieht, dafür fragte man mich am Morgen, aber gekommen ist den ganze Tag keine(r),. Nach dem 2. Versuch und einigen Kreislaufproblemen hatte ich es allein geschafft. Das Bett wurde in der ganzen Zeit nicht einmal gemacht, die schmutzige Unterlage habe ich am 3.Tag selbst entsorgt. Das Mittagessen wird zwar angeliefert aber zur Genesung ist der Fraß wirklich nicht geeignet, anders ist da das Frühstücks- und Abend-"Büffet" zu bewerten.
Die Visiten sind sehr unterschiedlich und hängen wohl sehr von den anwesenden Ärzten ab, da wird man was gefragt und hat den Eindruck, die Antwort will keiner wissen (ist schon bekannt), man hört einfach nicht zu und redet mit den Schwestern, nicht mit dem Patienten, und dann steht nur die Hälfte im Bericht für die Spätschicht. ABER es gab auch Visten die normal verlaufen, wo der Arzt auch mal ne Frage vom Patienten beantwortet, aber insgesamt gesehen haben alle einfach zu wenig Zeit und sind gefühlt nur noch mit irgendwelchen Computereingaben beshäftigt, denn Schwester rannten eigentlich auf der Station genug herum.

Danke nach Radebeul

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Essen ist mitzubringen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Motiviertes Personal
Kontra:
schlechte Verpflegung
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank und Anerkennung den Pflegepersonal und Ärzten der Elblandklinik in Radebeul, besonders der Station P 02 !
Ich verbrachte hier 3 Wochen zur Entgiftung. Verständnisvolle Schwestern und Ärzte/Therapeuten machten den Aufendhalt erträglich und (hoffendlich) erfolgreich. Meine Entscheidung, mich 140 km entfernt von meinem Wohnort, in diese Klinik zu begeben
habe ich nicht bereut. So kann ich jeden Hilfesuchenden die Klinik
nur empfehlen! In den Therapien wird auf den einzelnen eingegangen und seine Entscheidungen akzeptiert. Einziges Manko ist die Verpflegung. Darüber sollte die Geschäftsleitung DRINGEND! nachdenken! Da das Niveau wirklich "Grottenschlecht" ist und so gar nicht zu dem Hause passt. Fast alle Patienten sahen sich, zwangsläufig, gezwungen zur Eigenversorgung über zu gehen und Nahrungsmittel zu zukaufen- das kann ja wohl nicht angehen! Leider vermasselt sich dadurch das Management die volle Punktzahl bei der Zufriedenheit!!

Dankeschön

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
gemischte Strukturierung, Sanitäranlagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich im Dezember 2010 in der Klinik für Psychiatrie, Station P04. Ich muss sagen, dass ich von der Betreuung seitens des Personal, sowohl der Ärzte als auch des Pflegepersonal sehr zufrieden war. Ein großes Lob möchte ich dem Pfleger Andreas aussprechen. Seine Mischung zwischen fachlicher Kompetenz und Menschlichkeit sind vor allem auf einer psychiatrischen Station von großem Vorteil. Er verkörperte das richtige Maß an Autorität und Emotionalität. Als nicht vorteilhaft empfande ich, wie viele meiner Mitpatienten auch, die gemischte Struktuierung des Patientengutes auf den Stationen (vom akut psychotischen Fall bis zu rehabilitierenden Patienten),. Mag sein, dass es auch gewisse Vorteile bei dieser Aufgliederung gibt, bin jedoch der Meinung, dass die negativen überwiegen, wobei u.a. der hygienische Aspekt eine Rolle spielt (Gemeinschaftsduschen, Gemeinschaftsküche), davon abgesehen, dass die Sanitäranlagen eh nicht mehr zeitgemäß sind. Trotzdem noch einmal ein Lob an das Personal, die es wirklich nicht immer einfach hatten (Besänftigung der hoch akuten Fälle sowie der "motzenden, nicht so schweren Fälle".
Nochmals Dankeschön.

Erfahrung mit Kinderkrankenschwestern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (sonst sehr heimisches Flair)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung, nur nach Wunsch, der Ton bestimmt die Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Hebammen
Kontra:
fehlendes Einfühlungsvermögen der Ki.kra.schw.
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde im Klinikum Radebeul geboren. Die Arbeit der Hebammen wärend und nach der Entbindung war prima und ich fühlte mich im Kreißsaal gut aufgehoben. Mein Partner war die ganze Zeit bei mir und konnte mich unterstützen. Da immer nur eine Hebi Dienst hat und im Kreißsaal 2 noch ein Kind zur Welt kam, lag ich im Anschluß noch ca 2,5 h dort, bis die U1, und ich dann "fertig" gemacht wurde.
Auf Station war es sogar möglich noch kurzfristig ein Bett für meinen Partner bereit zu machen.
Jedoch war dann die weitere Arbeit der Kinderkrankenschwestern nicht so berauschend. Ich wurde über keinen weiteren Tagesablauf, noch dem Umgang mit dem Neugeborenen aufgeklärt. Dafür wurde mir jede Menge Druck gemacht, was das Stillen betraf. Mir selber war das Stillen von Anfang an sehr wichtig, deshalb hab ich in dieser Klinik entbunden. Aber die Zeit, die wir beide benötigten (besonders mein Kind) wurde uns nicht gegeben. Es hieß nur immer wieder er muss trinken und dürfe nicht weiter abnehmen. Wie es uns mit dem Stress ergig war denen egal. man merkte den Schwestern ihre jahrelange Routine an, aber Mitgefühl fehlte. Im Gegenteil es wurde mir auf der eh schon schmerzhaften Brust und ihm am Kopf herumgedrückt.
Wir mussten einen Tag länger bleiben um zu beweisen, dass er doch trinken kann und durften dann endlich mit gemischten Gefühlen, aber überglücklich nach hause gehen.

Top- Klinik

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Glandektomie mit Aufbau durch Implantat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Dezember 2022 in dieser Klinik operiert und habe mich von Anfang bis Ende sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch in der Nachsorge war alles top. Ein halbes Jahr nach der Op kam ich mit kleinen Problemen noch einmal hier her und kann mich wieder nur für so viel Kompetenz bedanken.

Es ging nicht mehr.........

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man macht es
Kontra:
oder man macht es nicht
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.01.2023 habe ich mich einer Hüftgelenksoperation unterzogen. Die im Vorfeld stattgefundene Untersuchung war für mich okay. z.B war die Aussage der Anästhesistin
von großem Wert für mich und ich habe es nicht bereut ihrem diesbezüglichen Vorschlag zu folgen.
Am Tag der OP.... so schnell konnte ich gar nicht denken, da war ich schon operiert: Dank der partiellen Anästhesie war es mir möglich, auch ohne Kopfhörer, die OP, zumindest was die Geräuschkulisse betraf, live mit zu erleben. Da schien alles i.O. gewesen zu sein. Bereits ein paar Stunden später muss man zumindest einmal aufstehen können. Das ist kein Vergnügen, aber es muss wohl sein. Das man die folgenden Tage Schmerzen nach diesem Eingriff hat, ist wohl auch klar. Hat man aber auch vorher wissen müssen. Das Personal hat getan, was es konnte, um einem dies leicht zu machen. Es war nur eine Woche Krankenhausaufenthalt, und der Erfolg der OP ist durch, nun zumeist persönliche Befindlichkeiten, nicht aufzuwiegen.
Danke den Operateuren und dem Pflegepersonal!!

Gut aufgehoben

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie pur
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brustkrebs, die Diagnose erwischte mich im Oktober 2020 eiskalt, jedoch nahm sich die OÄn Frau Dr. Morgenstern beim Erstgespräch sehr viel Zeit für Untersuchungen und Erklärungen, die Kompetenz und Empathie, mit der sie und die anwesende Brustschwester mir die Angst vor dem Kommenden nahmen, ist kaum in Worte zu fassen
Natürlich fallen einem die meisten Fragen erst nach so einem Gespräch ein - kein Problem, der direkte Telefonkontakt zu den Brustschwestern war jederzeit möglich und jede noch so komische Frage wurde mit Engelsgeduld beantwortet und das sogar noch heute, fast 2 Jahre später.
Leider zählte bei dem Chirurgen, welcher mir den Chemoport einsetzte, Empathie nicht zu den Kernkompetenzen, aber die hinzugerufene OÄn konnte mich schnell beruhigen und aus meinem Gefühlschaos holen.
Zum OP-Voruntersuchungstermin im März 2021 saß ich mit mehreren Frauen im Wartezimmer des Brustzentrums und jede wurde durch Herrn Dr. Marx persönlich und mit der Frage wer hat am Tag X Geburtstag abgeholt – besser kann man die Privatsphäre der Patientinnen nicht wahren.
Auf Station wurde ich von der ersten Minute an bestens von den Schwestern und dem Serviceteam umsorgt und betreut. Herr Dr. Marx nahm sich vor der OP nochmals Zeit für einen kurzen Besuch und das 1. was ich nach der OP hörte, waren seine beruhigenden Worte, daß ich alles gut überstanden habe, sogar den Anruf nach Hause machte er persönlich. Die Visiten wurden mit absoluter Ruhe durchgeführt und es gab kein Fachchinesisch über meinen Kopf hinweg. Fragen wurden direkt beantwortet und wenn die Zeit wirklich mal nicht reichte, so kam nach der Visite garantiert jemand zum Gespräch.
Die entspannte Atmosphäre auf Station ist geprägt von gegenseitigem Respekt zwischen Ärzten, Schwestern und Servicepersonal und man merkt, daß das Wohl der Patientinnen im Vordergrund steht.
Das Gesprächsangebot für die Sozialarbeiterin und eine Psychologin habe ich sehr gern genutzt und konnte viele gute Tipps für die Zeit nach der Klinik mitnehmen.
Ein riesiges Dankeschön auch an die Herzensmädels, die ehrenamtlich wunderschöne und wohltuende Herzkissen nähen die man hier nach der OP kostenlos bekommt.
Ich habe physisch und auch psychisch noch einen langen Weg vor mit, aber ich bin frohen Mutes, daß ich es schaffe - nicht zuletzt weil das gesamte Team um Dr. Marx eine fantastische Arbeit geleistet hat.

Angenehmer Aufenthalt

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Management, freundliches Personal, kompetente Ärzte und Ärztinnen
Kontra:
Zimmer etwas klein für 3 Betten
Krankheitsbild:
Augen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr zweimal zur Augen-OP in Radebeul. Trotz der schwierigen Verhältnisse durch die Pandemie fühlte ich mich gut aufgehoben.

Die Aufnahme erfolgte jeweils mit relativ kurzen Wartezeiten. Auch danach war ein eingespieltes Team spürbar.

Die Verpflegung war in Ordnung. Für 3 Betten sind die Zimmer schon relativ klein, der Nachbar liegt fast mit im Bett :-). Bei 3 Nächten ist da jedoch auszuhalten.

Das einzig ärgerliche waren jedoch die unterschiedlichen Aussagen (Homepage und Rezeption) zur Besucherregelung. Meine Frau durfte trotz Anmeldung nicht rein. Zum Glück war das Wetter schön.

Vom Schmerz befreit!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetent, freundliches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose L4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich mich in Namen meines Mannes, Jochen Mensch, ganz herzlich bei Herrn Dr. Schnöring bedanken, der ihn nach einem Wirbelsäulenschaden am L4/5
(Diagnose: Spinalkanalstenose) am 12.11.19 operierte.
Jahrelang hat er sich mit Schmerzen im Rücken, am äußeren Bein und tauben Zehen geplagt.
Vor der OP hat er es mit mehrmaligem Spritzen, Akupunktur, Osteopathie, Tabletten, Physiotherapie usw. versucht, alles ohne Erfolg.
Nach einem sehr aufschlussreichen und mutmachenden Gespräch mit Herrn Dr. Schnöring wurden ihm seine Bedenken genommen, so daß er sich zu einer OP entschloß.
Wir sind dankbar, daß alles zu unserer Zufriedenheit verlief und die Zeit der Schmerzen nun endlich vorbei ist.
Ganz herzlichen Dank noch einmal an das gesamte Team der Station 1 B sowie an Herrn Dr. Schnöring für die sorgfältige Behandlung, Versorgung Pflege und Freundlichkeit.
Liebe Grüße und weiter so!
Jochen Mensch

Sehr angenehme Atmosphäre

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
moderne Ausstattung, sehr nettes Klinikkpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelfußbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem Mittelfußbruch in die Notfallaufnahme. Die Aufnahme war schnell und sehr freundlich. Nach einer kurzen Wartezeit wurde ich der leitenden Ärztin vorgestellt, es folgten weitere Untersucheungen (CT), danach Behandlung und nach ca. 3 h konnte ich die Klinik wieder verlassen. Insgesamt war es eine sehr angenehme Atmosphäre, sowohl des Personals untereinander als auch gegenüber den Patienten.

Aussergewöhnlich gut!

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzlicher Umgang
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Mammahypertrophie
Erfahrungsbericht:

Ich selbst bin Ärztin und kenne Abläufe in Kliniken.

Diese Klinik unter der Leitung von Dr.Marx ist aussergewöhnlich!

Einen solch liebevollen Umgang mit Patienten habe ich so noch niemals erlebt.

Ich selbst hatte große Angst vor der Narkose, aber auch in diesem Bereich hat man mich bestens versorgt.

Ich hatte viele tolle Gespräche mit den Schwestern, die stets hilfsbereit und freundlich waren.

Von der ersten Kontaktaufnahme, über den stationären Aufenthalt war alles 1A.

Weiter so- Ihr seid super!

Danke!

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