Von Anfang an,wurde ich herzlich und professionell empfangen und beraten. Daher möchte ich mich recht herzlich,beim gesamten Team bedanken.
Sollte ich erneut operiert werden müssen, werde ich mich für das Innklinikum in Mühldorf entscheiden.

Ich reiste aus dem Schwabenland über 280 Kilometer an.
Ich wurde im Empfang, Aufnahme, Station, OP Schwestern Ärzte mit so viel Freundlichkeit und Zuneigung aufgenommen das ist schon einzigartig. Von keinem war ein Schritt zu viel. Die OP gut verlaufen.
Aufnahme 10.04.24 bis 11.04.24.
Das ist eine glatte Note 1.

Sehr gute Beratung und Betreuung

Hallo,
ich lag auf der 2.1.Super freundliches Pflegepersonal. Bis auf eine die Genörgelt hat das Sie in der Nacht immer zum Messen kommen muss da ich Neupatient bin.Diese Person hatte auch schon Ärger mit meiner Bett Nachbarin gehabt. Das geht einfach nicht. Wenn man keinen Bock auf diesen Job hat,muss man sich was anderes suchen. Ärzte und Anästhesisten sehr freundlich und erklärten alles was Sie gerade taten. Das no go war die Zimmer Reinigung. Ein Lappen für alles. Oder es sollte nur so aussehen, weil es hinterher noch so aussah. Es war sehr ekelig.

Sehr guter Ablauf von A-Z
Besonders bedanke ich mich bei meinem Arzt und für die sehr gute Pflege durch das Personal auf der Station 2.1 ( Ich war im Zimmer 2003 von 28.03 bis 03.04.2024 ).

Ich selbst hatte eine Hüftgelenk OP und muss dieses Jahr noch eine weitere auf der anderen Seite machen lassen und werde gerne nochmal kommen.

Negativ sind die vielen nörgelnden Patienten die keinerlei Geduld oder Zeit aufbringen wollen wenn nicht sofort und gleich eine Krankenpflegerin oder Krankenpfleger zur Stelle steht. Anstatt sich mal bei dem Pflegepersonal zu bedanken werden diese zum teil auch noch angemault.

Positiv wäre auch noch zu erwähnen die gute Verplegeung durch die Küche sowie jeden Tag eine kostenlose Flasche Mineralwasser die mir jeden Tag ans Krankenbett gebracht wurde..

Über die Aufnahme war ich etwas irritiert, weil ich davon ausgegangen bin, dass ich ein Zimmer zugeteilt bekomme, meine Sachen verstauen kann und dann auf die OP vorbereitet werde. Stattdessen musste mein Mann mein ‚Gepäck‘ auf die Station bringen, weil das Zimmer noch nicht verfügbar war. In einem Raum mit Liege musste ich mich ‚umkleiden‘ und dann warten bis ich an der Reihe war. Das ging dann auch relativ zügig. Von da an war alles Bestens.
Das Pflegepersonal war ausnahmslos freundlich und zuvorkommend. Die ärztliche Versorgung war tadellos und das Essen war frisch zubereitet und sehr schmackhaft.
Heute wurde ich entlassen und auch das war professionell vorbereitet und organisiert.
Ich danke dem gesamten Klinikteam für die hervorragende Arbeit, die sie täglich zum Wohle der Patienten leisten.

Hallo,
wurde diese Woche in Mühldorf an der Schulter operiert und habe mich bei den Ärzten und Krankenpflegern/inen sehr gut aufgehoben gefühlt.
Essen war auch gut und alle waren sehr hilfsbereit.

Das Krankenhaus ansich ist ein alter Kasten, die Zimmer sind trotzdem ordentlich eingerichtet. Ich hatte schon einige OPs in verschiedenen Kliniken, so eine ausführliche und gute Beratung und Aufklärung durch die Ärzte hatte ich allerdings noch nirgends. Auch das Pflegepersonal ist sehr liebevoll und aufmerksam.
Ein kleiner Wermutstropfen ist allerdings die Küche. Ich hatte nicht oft zu essen, aber das ließ sehr zu wünschen übrig… geschmacklos, kalt und wenig ansprechend serviert. Schade drum. Trotzdem werde ich das Krankenhaus Mühldorf weiter empfehlen.

Trotz der Schwere des Befunds fühlte ich mich zu jedem Zeitpunkt der Behandlung sehr gut aufgehoben. Mit Dr. Woldrich hatte ich einen Arzt, der meine Ängste ernst nahm, meine Fragen ausführlich beantwortete und mich sowohl vor als auch während der Operation rundherum sehr gut medizinisch und menschlich betreute. Auch das Pflegepersonal ist sehr freundlich und aufmerksam. Es ist beruhigend zu wissen, dass es in unserer näheren Umgebung ein derart erfahrenes Klinikum gibt.

Sehr kompetente Ärzte; keine Komplikationen nach der OP; sehr freundliches Pflegepersonal.

Gesamtablauf von ersten Termin bis Entlassung sehr gut organisiert. OP-Abläufe verständlich und allumfassend erklärt. Pflegepersonal auf Station sehr freundlich und hilfsbereit. Verpflegung war auch in Ordnung. Kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.

Unglaubliche Fachkompetenz mit Freundlichkeit und der Bereitschaft sich um seine Patienten zu kümmern. Leider ist der Neubau noch nicht fertig, aber das gute Team tröstet darüber hinweg. Ein bisserl müssen wir noch warten, dann ist auch baulich alles tipptopp!

Ich liege momentan auf der Isolierstation wegen Corona. Was ich hier besonders schlimm finde ist das ich als isolierter Patient mein Essen nicht aussuchen kann. Ich bin Stomträgerin (Ileostoma) kann also nicht alles Essen. Aber hier wird von der Küche bestimmt was die Patienten bekommen. Hat jemand von den Verantwortlichen auch mal an solche Patienten wie mich gedacht? Wiege momentan nur noch 38 kg und bekomme dann nichts zu Essen. Bin sehr enttäuscht von dieser Klinik. Es wurde wieder mal etwas bestimmt ohne nachzudenken ganz typisch für die Verantwortlichen.

Ich wurde bestens behandelt, operiert und betreut. Es wurde permanent kontrolliert, bei Problemen konnte ich jederzeit jemanden holen und mir wurde geholfen. Vielen Dank für die gute Betreuung

Ich muss ein besonderes Lob an die Wundversorgung aussprechen. Die Dame war IMMER super lieb, freundlich und einfühlsam.
Da habe ich mich richtig aufgehoben gefühlt

Sehr freundliches Personal - keine Hektik, sehr hilfsbereit - Ärzte,Pflegekräfte - vor u nach der OP einfach top! So stellt man sich einen Klinikaufenthalt vor ... beste Werbung - danke

Ich war sitzen, kann es nur empfehlen, würde wieder hingehen

Rasche Versorgung nach Ankunft in der Notaufnahme.
Ich wurde sehr schnell stationär aufgenommen und während der Wartezeit auf die OP gut betreut und medizinisch versorgt.
Vor der Entlassung wurde mir genau erklärt, wie ich die offene Wunde versorgen muss und ein Termin bei der Wundberatung wurde vereinbart. Dieses Angebot finde ich sehr hilfreich, da Fragen beantwortet werden und Unsicherheiten genommen werden.

Niemand geht gerne zu einer OP. Wenn sie aber unvermeidbar ist, dann bietet Mühldorf beste Bedingungen. Kompetente Ärzte, eine sehr gute technische Ausstattung, eine gute Organisation und ein überaus freundliches, liebevolles Stationspersonal. Die Auszubildenden werden eng in die Patientenversorgung eingebunden. Da macht man als Patient gerne das "Versuchskaninchen". Einfach perfekt!
Lediglich die Zimmer sind schon etwas in die Jahre gekommen, und das Krankenhausmenü ist gut, aber nicht überragend. Wer länger bleibt, muß verhandeln, was er braucht. Man ist durchaus flexibel.

Alles sehr gut gelaufen.

Nicht empfehlenswert, die Betten werden nicht gemacht , einige Schwestern verdrehen schon die Augen wenn man die Bettpfanne braucht oder wenn man einen Eisbeutel braucht weil einem zum Beispiel das Knie verbrennt. Das Zimmer war nicht besonders sauber , spinnen in den Ecken und gerissener Putz an den Wänden . Offene Bohrlöcher an den Wänden. Es gab auch zu wenig Eisbeutel für die Wunden . Es tut einem nur leid für die guten Schwestern die ihre Arbeit gern machen und auch darunter leiden .

Hier ist man als Patient wirklich gut aufgehoben. Besonders herausheben möchte ich die Station 1.3. Das gesamte Personal ist super Nett und hilfsbereit. Als Kassenpatient kommt man sich schon fast wie ein Privatpatient vor. Auch das Essen kann man nur Loben, natürlich wünscht man sich hier und da ein wenig mehr Gewürz, aber man muss sich dann doch vor Augen halten, dass man sich im KH befindet. Es ist immer schön Angerichtet und schmeckt hervorragend.

Zusammenfassend, ein echt klasse Krankenhaus.

Ich war schon in mehreren Krankenhäusern, aber so gut versorgt wie in Ihrem Haus habe ich mich noch nie gefühlt. Ich bin sehr positiv überrascht, über das Zusammenspiel von Ärzten und Pflege Personal. Danke!

Von der Notaufnahme bis zur OP. bestens betreut.
Von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt durchwegs freundlich, hilfsbereit und kompetent!
Klare Analyse , was ist die Ursache und was muß gemacht werden. Einfach und verständlich Erklärt.

Gute Klinik, nette Ärzte sowie Krankenschwestern, Essen war gut und die Zimmer waren sauber

Ich bin über 80 Jahre alt, bekam ein neues Knie, mein Handy war unters Bett gefallen, die Schwestern sagten ,dass sie dafür nicht da seien, es sei kein Hotel. Ich selbst konnte nicht hingelangen.
Ich bin Linkshänderin und bat, dass der Nachttisch auf die linke Seite gestellt würde, aber wieder die Antwort, dafür sind wir nicht da!

Die unangenehme , extrem unfreundliche, nicht hilfsbereite Art wurde m,ist Übermüdung entschuldigt!

Falschen Beruf ergriffen, der Patient kann nichts dazu und alte Menschen schon gar nicht1

Super Betreuungsteam - von Notaufnahme bis Station. Krankenschwestern und Putzteam waren sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit.
Es wird nochmal klar vor Augen geführt unter welchen traurigen Bedingungen, diese Menschen tolles leisten (und vermutlich ein nicht adequates Gehalt bekommen). Bedingungen, die geschaffen worden sind von der Politik der letzten 50 Jahre (und durch die AfD noch verschlimmert werden würden). Ich erwähne den Kontext, die Verwirtschaftlichung des Gesundheitssystems, weil es den lobreichen Einsatz der Krankenschwestern unterstreicht und dessen Wert erst richtig zur Geltung bringt (und ist ein wichtiger Teil meines Eindrucks von der Klinik).
Sehr kompetente und freundliche Behandlung durch Ärzte Dr H und Dr U (sowie Arzt in Notaufnahme).
Essen (vegetarisch) war auch gut.

Personal war immer freundlich auch unter Stress

Kam auf Anraten gestern in die Notaufnahme - wurde sofort sehr professionell gehandelt - stationär aufgenommen und wirklich jeder hier macht einen sehr guten Job - stets freundlich und hilfsbereit wird man hier als Mensch behandelt!

Befundbesprechung, OpBesprechung, OP selbst, Intensivstation und Normalstation
Überall nette und kompetente Leute
Die Ängste des Patienten werden ernst genommen und alles wird freundlich besprochen.
Und sogar anständiges Essen gibt es ????

Ganz ausführliche Beratung und Aufklärung durch Oberatzt Dr.Heidenkummer. Hat mir sehr gefallen.

Am Tag der OP das mit dem Stundenlangen warten auf der Aufnahme Station bis man in de OP kommt ist nicht toll aber Ok.

Im OP, ich hatte schon echt Angst, die Betreuung dort war wirklich so einfühlsam und so nett wie sie nur sein kann.

Nach der OP fand ich es sehr schön wie die Ärzte und das Pflegeteam sich gekümmert haben.
Der Nachtdienst kam mir sehr gleichgültig vor. Ich hatte so Kopfweh und mir war unbequem. Dafür gab es keine Abhilfe, vielleicht ja auch nicht die Möglichkeit

Mein Eindruck ist ...
Die Schwestern sind psychisch und körperlich mit der Arbeit überlastet.
Teilweise kein Hallo oder Guten Morgen...motzig ...wenn man Fragen stellt bekommst entweder keine oder eine patzige Antwort...teilweise inkompetent...lassen Scheeren fallen heben ungereinigt auf und schneiden damit den Katheter auf oder solch ähnliche Fälle .. ich weiß das Mühldorf einen schlechten Ruf hat aber meine Knie op hat alles wieder bestätigt..nur Hut ab vom Team Dr. Fiedler aus Altötting Burghausen sie bringen mit ihrer modernen Erfahrung wieder frischen Wind und Gute Laune in die Klinik...

Wie steht es so schön.
Die Abteilung mit Herz.
Und das stimmt zu 100%.
Tolles Personal,sehr zuvorkommend.
Dankeschön..angefangen von den Reinigungskräfte,Schwestern ,OP Team bis zum Oberarzt Dr.R.

Das Personal, egal wer, ist durchwegs sehr freundlich und umsorgend.
Die Vorgespräche sehr ausführlich und verständlich.
Die Aufnahme eine Katastrophe, der Arzt hatte wohl vergessen Bescheid zu geben, dass ich komme.
Die Untersuchungen (für eine eventuelle OP Zwerchfellbruch) wurden zügig abgewickelt.
Allein habe ich heute, nach einem Jahr, immer noch keinen Befund (die Hausärztin auch nicht). Ich weiss nicht wie oft ich nachgefragt habe, telefonisch, per E-Mail. Vor einem halben Jahr habe ich dann aufgegeben.
Bei der Organisation möchte ich so eine OP in einem so schlecht organisierten KKH nicht machen.

Absolut empfehlenswert! Sehr freundliches Personal, helfen bei jeglichen Problemen. Sehr gute und vor allem vielfältige therapeutische Maßnahmen. Guter Wechseln von Theorie und Praxis.

Sehr freundliches Personal! Egal ob Ärzte, Pflegepersonal, Reinigung und alle anderen. Alle sind sehr hilfsbereit und hören auch zu.
Sehr sauber!

War mit divertikulitis zum wiederholten mal dort und keiner kam mit dummen Sprüchen. Fand ich sehr gut. Folgend kommt demnächst eine darm op... auch wieder hier!

Schmerzbehandlung war vom ersten Moment an perfekt

Essen... was will man von klaren brühen und Suppen erwarten ;-)
Ab brei war es dann ok. Einzige anmerkung: Abwechslung wäre toll gewesen... 3 Tage gleiche parierte Suppen...

Ich hatte einen großen Bauchwandbruch. Jetzt, 8 Wochen nach der OP habe ich keinerlei Beschwerden mehr. Ich bin der Meinung es hätte nicht besser operiert werden können. Ob beim Vorgespräch, zur OP-Vorbereitung und auch während des Klinikaufenthaltes haben sich die Ärzte und das Pflegepersonal sehr gut um mich gekümmert und waren immer freundlich. Ich habe mich während des ganzen Aufenthaltes "sehr gut aufgehoben" gefühlt. Auch die ambulante Nachsorge im Krankenhaus war erstklassig.
Besser geht es nicht. Ein erstklassiges Krankenhaus.

Grundsätzlich ist zu sagen,dass alle Mitarbeiter immer sehr freundlich und zuvorkommend waren.
Die Vorgespräche sowie die Untersuchunen liefen sehr professionell ab. Alles wurde bis ins Detail erklärt.
Wie bei der Voruntersuchung war auch bei der Aufnahme alles bestens organisiert. Selbst bei der OP und im Aufwachraum war alles bestens organisiert und alle waren sehr freundlich.
Wie soll es auch anders sein, im Zimmer wurde man dann auch bestens umsorgt.
Ich kann das Innklinikum in Mühldorf nur empfehlen.

Bei meinem drei tägigen, stationären Aufenthalt als Gallenpatientin war ich mit dem Operateur sowie auch mit dem Stationsteam und der Versorgung sehr zufrieden.
Meine Beschwerde richtet sich ausschließlich an den Chefarzt der Anästhesie. Bisher hatte ich bei allen Operationen einen problemlosen Narkoseverlauf, anders diesmal. Mir wurde zu keiner Zeit Sicherheit vermittelt, verspürte keine Empathie oder Respekt mir oder meiner Situation gegenüber und hatte starke Schmerzen beim Aufwachen aus der Narkose.
Bereits vor der Narkose fühlte ich Todesangst die auf mangelnde Kompetenz des Anästhesisten zurück zu führen ist (Er verbreitete Hektik im Vorbereitungsraum, ebenfalls war es äußerst unangenehm und beängstigend im halbwachem Zustand eine Beatmungsmaske aufs Gesicht gedrückt zu bekommen ohne jegliche Vorwarnung).
Ich persönlich würde mich hier nicht mehr operieren lassen, obwohl ich von Chirurgie und Station absolut überzeugt bin.

Personal ist richtig gut bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Ich glaube man muss verstehen, dass auch ein Klinikangestellter mal einen schlechten Tag haben kann. Wir als Patienten müssen wirklich froh sein, dass es (immer noch) Leute gibt, die sich so um einen kümmern, auch wenn es mal ein bisschen länger dauert. Lediglich die Kommunikation unter den einzelnen Abteilungen scheint ein bisschen „verbesserungswürdig“ zu sein. Und auch zur Entlassung könnte man besser informiert werden, wie lange dauert es noch und vor allem welche Hilfsmittel benötigt man evtl. noch. Glutenfreies Essen, wie in meinem Fall wichtig, ist nach anfänglichen Bedenken mit einer kleinen Ausnahme problemlos.

In der Urologie ist man bestens aufgehoben!

Wegen einer OP an der Wirbelsäule war ich vom 19. bis 22. Juni 2023 stationär im Innklinikum Mühldorf. Vom Vorgespräch über die Aufnahme, die OP und die Betreuung während des Aufenthalts verlief alles ungemein professionell und zufriedenstellend. Ich fühlte mich die ganze Zeit über ausgesprochen gut versorgt. Das Krankenhausessen ist zwar generell Geschmackssache, ich wurde aber trotzdem ausreichend und gut verköstigt. Ich hatte immer das Gefühl, dass den behandelnden Ärzten, den Schwestern, Pflegerinnen und Pflegern meine Gesundheit und mein Genesungsfortschritt sehr am Herzen lagen. Ich war rundum zufrieden.

Ich wurde Anfang Juni mit einem Herzinfarkt als Notfallpatientin in die Kardiologie eingeliefert. Ich kann über diese Abteilung nur Positives berichten. Angefangen bei der professionellen Behandlung im Katheder-Labor über die sehr gute Betreuung auf der Intensivstation bis hin zur Pflege auf der Kardiologie-Station selbst, gibt hier vom Chefarzt bis zum Krankenpfleger wirklich jeder sein Bestes. Man hat das Gefühl, dass jeder hier gerne arbeitet und dass ein angenehmes Betriebsklima herrscht. Es wurden die verschiedensten Untersuchungen durchgeführt und nichts unversucht gelassen, um dem Auslöser des Herzinfarkts auf die Spur zu kommen. Die Betreuung durch die Ärzte, Schwestern und Pfleger war immer sehr professionell und freundlich, auch in Zeiten und Situationen, wo es mal "hoch herging" weil die Station voll belegt war und viele Patienten auch teilweise sehr aufwändig betreut werden mussten.
Es wurde immer versucht, im Rahmen des Möglichen, den Wünschen der Patienten gerecht zu werden, auch bei Kleinigkeiten, so dass man sich sehr wohlfühlen und dadurch auch recht schnell wieder gesund werden konnte.
Ich bin sehr froh, dass mir so gut geholfen wurde und möchte mich bei der ganzen Abteilung sehr herzlich bedanken. Ich kann die Kardiologie in Mühldorf guten Gewissens jedem empfehlen.

Ich war mit meiner 80 jährigen Mutter beim Termin zum MRT machen
Wir wurden noch nie von einem ärztlichen Team so schlecht behandelt

- Der behandelnde Arzt hat meine Mutter so laut angeschrien das Sie angeblich nicht richtig atmet das man es bis ins Wartezimmer hörte
- nachdem wir bei der Anmeldung sehr schnelllebig abgefertigt wurden und uns fast schon über den Mund gefahren wurde wir konnten nicht mal richtig Fragen stellen bzw ausreden
- die junge blonde Krankenschwester mit der Nase im 2. Stock wollte der alten Dame erst nicht richtig auf die MRT Liege helfen da Sie es nun mal nicht alleine schaffte und es wurde so schnell und überheblich geredet das sich meine Mutter sehr unwohl fühlte
- erst als meine Mutter erwiderte das man mal bitte in einem anderen Ton mit Ihr redet und Sie mich jetzt gleich zum helfen holt wurde mit schlechter Miene reagiert
- anstatt einer kurzen Entschuldigung
kam dann auch noch die Erwiderung das sich andere Patienten nicht so anstellen und sich bis jetzt niemand beschwert hätte

Meiner Mutter ging das so an die Nieren
das Sie sich zuhause übergeben musste zum weinen anfing und Ihr die Kniegelenke sehr weh taten

Ich hoffe für diese Leute das Sie niemals in dieses Alter kommen - Anzeige über die möglichen Wege folgt

Alle waren sehr nett!
Fachliche und professionelle Aufklärung.
Wir bedanken uns bei allen.

Rundum habe ich mich gut aufgehoben und betreut gefühlt. Pflegepersonal und Ärzte kümmern sich gut um ihre Patienten und versuchen deren Wünsche zu erfüllen.
Natürlich merkt man auch, dass Zeit immer knapp ist. So hätte ich gerne mehr über meine OP erfahren (nachher). Vorher würde sie dafür ausführlich geschildert. Aber ich bin halt etwas langsam im Artikulieren, und nach einer OP erst recht.
Das Essen war natürlich nicht haute-couisine, aber für eine KH-Kueche gar nicht so übel!
Wenn ich nicht so allergisch gegen Krankenhäuser wäre, sowohl als Patient als auch Besucher, wäre ich glatt länger geblieben wegen der netten und familiären Atmosphäre.

Meiner Tochter (3,5) wurden die Polypen entfernt und es lief wirklich alles super.
Die Narkoseärztin hat sich für die Aufklärung Zeit genommen und war auch mit der Kleinen sehr lieb.
Am OP-Tag kamen wir auf Station, es gab gleich den Saft und ging los zur Schleuse, auch in der Schleuse alles entspannt und spielerisch. Nach der OP im Aufwachraum wurden wir sehr nett betreut und auch zurück auf Station 1.1 wurde immer wieder geschaut, ob alles passt.
Einziger kleiner Kritikpunkt: Wir mussten bis spätnachmittags bleiben mit der Begründung "die Anästhesistin muss das Kind nochmal anschauen vor Entlassung" - letztendlich wurde nur gefragt, ob sie gegessen und getrunken hat und dann konnten wir gehen - das wäre 2h früher auch schon der Fall gewesen.

behandlung u.verpflegung sehr gut.

op auch gut.

leider nur sehr lange wartezeit am op tag.

sehr gute pflege auch nach der op.

Mein Vater wurde mit einer Hirnblutung eingeliefert und auf der Schlaganfall-Station 2.1 medizinisch versorgt.
Die Herzlichkeit, die Aufmerksamkeit und das Einfühlvermögen aller Schwestern sowie des behandelnden Oberarztes sucht -gerade in der heutigen Zeit - seines Gleichen. Dies wirkt sich m.E. auch auf den Heilungsprozess der Patienten aus. Ein riesen Dankeschön an alle auf 2.1!

Die Beratung und fachliche Kompetenz von den Fachärzten kann ich wirklich nur loben und weiter empfehlen. Auch die Freundlichkeit und Hilfsberritschaft vom Pflegepersonal war top. Man fühlt sich in der Zeit gut aufgehoben.

Im März 2023 wurde bei mir ein Lungenkarzinom festgestellt. Es wurden sofort alle notwendigen Untersuchungen eingeleitet, PET- CT, Kopf-MRT, Bronchoskopie und Punkttation zur Probenentnahme. Nach Vorliegen aller Ergebnisse wurde mir in den Befundgesprächen von den Chefärzten Dr. Zimmermann und Dr. Richter im Detail erklärt welche weiteren Schritte möglich sind und was machbar ist. Aufgrund dieser umfangreichen Aufklärungen hatte ich ein gutes Gefühl alles verstanden zu haben und füllte mich hier sehr gut aufgehoben. Am 14.April wurde ich dann von Oberarzt Dr. Woldrich erfolgreich operiert, der Tumor mit dem linken Lungenoberlappen wurde entfernt. Man kann dem Innklinikum nur gratulieren, dass man so erfahrene Chirurgen in den eigenen Reihen hat. Zusammengefasst kann ich sagen, Pflegepersonal, Anästhesisten, OP-Personal, Intensivstation und Ärzte sind einfach TOP. Ich weiß, dass meine Krankheit noch nicht vorbei ist, aber der erste positive Schritt ist getan. Hiermit einfach ein großes Dankeschön für die optimale Behandlung!

Vom 18.04.bis 20.04.2023 lag ich auf der Station 3.2. Kurz und knapp, ich war mit dem gesamten Personal sehr zufrieden.

Ich kam mit großen Schmerzen in der Notaufnahme an und wurde gleich liebevoll versorgt. Mir wurde am gleichen Tag trotz Karsamstag die Gallen Blase noch entfernt. Auf dem Weg zum OP auch nachher auf Station wurde ich herzlich umsorgt. Ich kann nur Danke sagen.

Ich wurde mit einem Überweisungsschein vom Hausarzt ins Krankenhaus geschickt mit Verdacht auf einer Zyste in der mandel...bevor ich ins kh gefahren bin wollte ich den Verdacht beim hno abklären lassen der schickte mich allerdings auch ins kh. Da ich seit 3 Tagen mit Fieber bis 40 Grad Kämpfe, nichts zu mir nehmen kann weil ich alles wieder erbreche. Dort wurde ich aufgenommen mir wurde eine Infusion gegeben und ich wurde direkt entlassen mit den Worten sie können nichts tun ich soll zum hno arzt.
Fühl mich verarscht und im Stich gelassen.

Jetzt hat kein hno mehr auf den ich erreichen kann und ich steh ohne Hilfe und Schmerzen da!

Das gesamte Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Ich würde jederzeit wieder ins Klinikum Mühldorf gehen und kann es uneingeschränkt weiterempfehlen

Ich bin sehr zufrieden , mit der Klinik die Krankenschwester und Ärzte sind Top sehr freundlich , haben wirklich ihr Bestes getan das es mir auch Gut geht nach der Op , Der Arzt hat mich jeden Tag nach der OP besucht und nachgefragt ob es mir gut ging. Ich wurde vom Team und Ärzte gut behandelt .

War 2022 wegen einer akuten Blinddarm OP hier, 2023 wurde dann noch der Leistenbruch gemacht. Top Betreuung, das Personal nimmt sich für jeden Patienten soviel Zeit wie nötig egal ob gesetzlich oder privat Versichert. Ausführliche Gespräche seitens der Anästhesisten & Chirurgen vor dem Eingriff. Rundum Versorgung auf Station durch das Pflegepersonal/Schwestern.

Große 1/2-Bett Zimmer mit Dusche/Bad/Wc, TV/Radio etc.

Essen schmeckt und wird warm serviert - falls es mal nicht ausreicht gibt es immer eine Notlösung.

Auch für die Entlassung muss man nichts tun wird alles vom Personal erledigt und ausgehändigt.

Fazit: Sorgloser unkomplizierter Aufenthalt,
Qualifiziertes & motiviertes Personal

Würde mich jederzeit wieder im Innklinikum Mühldorf operieren lassen!

Kann manche Kritiken aber nicht nachvollziehen. Das Krankenhaus hat Gesamt einen ziemlich guten Ruf und das Personal leistet Tag für Tag sehr gute Arbeit!

Freundlicher Empfang, gut durchstrukturiert. Habe mich immer aufgehoben und gut informiert gefühlt. Von den Ärzten bis über die Schwestern nimmt sich jeder Zeit und ist immer hilfsbereit. Es bleiben keine Fragen offen, falls welche entstehen sollten. Eine sehr angenehme Zeit die ich hatte - weiter so.

Ich war rundum zufrieden.

Da ich noch nicht sehr oft als Patient eine Klinik betreten habe war meine Nervosität schon erhöht. Aber in allen Bereichen der Anlaufstätten wurde mir ein Stück der Angst genommen, schon bei der Anmeldung sowie beim folgenden ärztlichen Beratungsgespräch wurde ich für einen Laien fachlich - verständlich aufgeklärt und vor allem menschlich und beruhigen behandelt. Am Tag der OP während der Einschleusung als vielleicht der minimale Gedanke keimte - vielleicht doch noch vom Tisch zu springen - konnte ich diesen sofort wieder verwerfen, das OP Personal mit ihrer ruhigen angenehmen Umgangsweise lies auch die letzte Angst in mir schwinden. Auf Station war mir die fürsorgliche, nette, teils auch lustige aber immer fachliche Art des gesamten Personals sehr angenehm.
Ich will mich hier noch einmal recht herzlich für die nette, menschliche und fachliche Behandlung bedanken und zolle größten Respekt für das gesamte Personal egal in welcher Sparte!

Schon ab dem Aufklärungsgespräch das in einer sehr freundlichen Atmosphäre stattfand ,bis hin zur Op und den darauf folgenden Tagen fühlte ich mich in guten Händen. Der sehr engagierte Oberarzt der Station 1.3. gibt einem Sicherheit und strahlt Vertrauen aus.
Allen die zu meiner Genesung beigetragen haben, möchte ich hier noch einmal meinen herzlichen Dank aussprechen.
Ich kann das Krankenhaus Mühldorf nur empfehlen !

Angenehmer Aufenthalt, sehr freundliches und zuvorkommende Mitarbeiter

Hatte eine Not OP. Kamm Direkt von der Notaufnahme in den OP. Danach auf die Station 1.3.
Die Nachtschwester waren sehr fürsorglich und hatten für alles ein offenes Ohr.
Auch tagsüber war man sehr gut versorgt. Man merkte das die Schwestern sehr viel zu arbeiten hatten und teilweise kaum hinterher kamen aber Sie blieben immer freundlich und hilfsbereit.

Sehr lobend erwähnen sollte man den Stationsarzt der 1.3. der immer lustig , charmant und alle Fragen beantwortend war. Und man sich richtig auf die Visite gefreut hat.

Im Badezimmer wären vielleicht Duftsprays angebracht wenn der Lüfter nicht geht - da es sonst sehr übel riecht und das sehr unangenehm für alle im Zimmer ist.

Und was ich nicht gut finde das man zu 2 einen TV nutzt .
Ich hatte die ersten 3 Tage 2x Bettnachbarn wechsel und des waren immer ältere Damen.
Da unser TV Verhalten natürlich nicht der gleiche ist - ist das dann schon sehr schwierig.
Ich denke in der heutigen Zeit ist es doch möglich 2 TV in ein Zimmer zu machen.
Und auch haben sich die älteren Damen sehr schwer getan mit der TV Bedienung über das Telefon.
Das Essen war Ok und iwe erwartet

Ich 44j und es war mein erster stationärer Aufenthalt in einem Kkh. Ich wurde rundum gut versorgt, jeder Einzelne war sehr hilfsbereit und freundlich. Mit unter davon abhängig, wie man sich selbst verhält. Das Essen war ok. Ich bin satt geworden und mein Körper kam zu Kräften (ich hab’s mir schlimmer vorgestellt). 2 Dinge sind mir jedoch aufgefallen die ich hier erwähnen möchte. Ich bin für eine allg. Nachtruhe, da man sich eine Zimmernachbar nicht aussuchen kann, sollte das vom Haus festgelegt werden. Die Nacht ist zum schlafen da und nicht für Video Telefonate. Des Weiteren würde ich Zahnputzbecher anbieten, so muss der Patient nicht sein Trinkglas verwenden (jammern auf hohem Niveau). Ich werde das Kkh weiterempfehlen, ihr macht gute Arbeit. Danke

Sehr fürsorglich und immer gleich da immer wenn man sie braucht.

Ich hatte im Januar 2023 eine Leistenbruch OP.
Kann das KKH Mühldorf nur weiter empfehlen. Vom Vorgespräch über die OP bis zur Entlassung fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Ob das die Ärzte waren oder das Schwestern Personal war alles Top.

Danke dafür.

Zuvorkommend freundlich und sehr gute Versorgung des Klinikpersonals, Essen sehr gut. Hygiene auch einwandfrei

Applaus an das Team, bestehend aus Krankenschwestern und Ärzten der Chirurgie und Notaufnahme. Ich fühlte mich sehr gut betreut, aufgeklärt über alle notwendigen Schritte und sehr wertgeschätzt.
Danke dafür ????

Freundlich, hilfsbereit, der Patient zählt hier noch; keine Nummer; Rundumbetreuung außergewöhnlich, hier wird sich noch gekümmert; Krankenschwestern super JOB! Weiter so!

meine mutter kam mit unerträglichen rückenschmerzen per überweisung ( LWS ) leider in die klinik mühldorf ( Schmerztherapie )
hier wurden ihr in den folgenden 4 tagen lediglich verschiedene schmerzmittel verabreicht was bluthochdruck über 200 verursachte
eine diagnostik was die schmerzen verursacht wurde nicht durchgeführt da die verschiedenen abteilungen offenbar nicht miteinander komunizieren
nach 4 schmerzvollen tagen wurde sie mit bludruck von 200 entlassen
dazu der unverschämte kommentar des arztes :
kümmern sie sich um ihren bludruck sonst werden sie bald in die kiste springen -der hausarzt soll sich um den rest kümmern
jetzt ist sie in einer anderen klinik die auch diagnostik durchführen können und wollen

ich kann aufgrund von meinen erfahrungen nur von dieser klinik abraten

War zur OP an der Schilddrüse in der Klinik. Für die Vorsorge, OP, Aufenthalt und Entlassung fühlte ich mich von den Ärzten und dem Pflegepersonal bestens versorgt. Auch mein Mann vor zwei Jahren mit einer Stent OP nach Infarkt wurde von der Notaufnahme und dem Klinikpersonal bestens versorgt. Wir können diese Klinik wirklich sehr empfehlen!

Mir ist unverständlich wie die Bewertungen im Netz über diese Klinik zustandekommen. Ich bin 75 Jahre und bin sehr unfreundlich behandelt worden. Zum Beispiel bekam ich auf mein Anliegen dass die Infusionsnadel schmerzen würde von der Stationsschwester, ( ohne sich die Stelle anzusehen) zur Antwort: „ die kann gar nicht weh tun, die ist ja erst 5 Stunden drin“. Als ich nach einer halben Stunde eine andere Schwester bat sich doch die Stelle anzusehen, sagte diese: die muß sofort raus, - warum haben sie da nicht früher schon was gesagt???
In der Notaufnahme hab trotz mehrmaligen Bittens mal 4 Stunden nichts zu trinken bekommen. Ich für meinen Teil würde für diese Klinik noch einen Stern geben!

Ich wurde am 25.08. 2022 am Spinalkanal operiert.
Die Freundlichkeit und Aufklärung war perfekt.
Arztgespräche auf Augenhöhe mit Patienten und nicht einfach abgestempelt. Leider in einem anderen Landkreis so passiert.
Von der Reinigungsfachkraft,Schwestern, Pfleger, Ärzte, Narkoseärztin einfach nur 1 mit Stern.
Würde mich wieder im Klinikum Mühldorf behandeln lassen.
Anschließende ambulante Reha wurde alles perfekt organisiert.
Leider darf man keine Namen nennen, aber allen nochmal DANKE!!!!

- freundliche und routinierte Anmeldung
- hervorzuheben sind die fürsorglichen und aufmerksamen Schwestern auf der Station
- Sehr gute medizinische Versorgung, auch für die Schmerzlinderung
- höfliche und nettes Zimmerpersonal
- Die Pflegerinnen nahmen sich Zeit für einen Ratsch bzw. waren sehr optimistisch und positiv eingestellt
- Jeder gab stets Auskunft oder haben die gewünschten Sachen sofort gebracht
-Schonkost/vegetarische Kost ist verbesserungsfähig
- In der Schleuse kurz vor der Operation war es ziemlich hektisch, eng und durch die Geräte laut
- beruhigendes Gespräch mit dem Anästhesisten-Pfleger

Beginnend mit der Logistik im Aufnahmebereich bis zur OP und Nachbetreung auf der Station ist alles perfekt professionell durchorganisiert.Trotz Überbelastung erlebt man das Personal in allen Bereichen, auch im Pflegesektor, sehr empathisch und liebevoll hilfsbereit.

Da bemerkenswerter Weise die Anästhesie-Abteilung bei den klinischen Fachbereichen als Rubrik nicht erwähnt wird, was man ändern sollte, möchte ich diese Abteilung nochmal besonders erwähnen.

Auch hier kann ich nur sagen, angefangen beim Narkose-aufklärungsbespräch bis hin zur eigentlichen Voll-Narkose und dann die Nachbetreuung im Aufwachraum, habe ich hohe Fachkompetenz gepaart mit viel Empathie erlebt. Wer sich hier der Anästhesie anvertraut, muss keine "Angst" vor der Narkose haben und kann sich absolut sicher fühlen.

Sehr gute und kompetente medizinische Behandlung und Betreuung. Jeder Schritt wurde zu jedem Zeitpunkt sehr gut erklärt. Sehr sympathische und kompetente medizinische Leitung. Auch das Pflegepersonal durchwegs sympathisch, nett und zuvorkommend. Sehr gute und kompetente Betreuung auch bei der Pflege. Das Essen ist allerdings nur bedingt empfehlenswert.

Ich war als Nitfall auf der Station 1.3 und war von der Abholung durch den Rettungswagen, über Aufnahme, OP und Station 1.3 sehr sehr zufrieden. Ich hatte immer ein behütetes Gefühl. Alles wurde ernst genommen und unverzüglich erledigt. Ich konnte beobachten wie meine verwirrte, ältere Zimmernachbarin liebevoll gepflegt und gefüttert wurde. Die Schwestern und Pfleger waren immer ohne Ausnahmen sehr sehr freundlich und hatten immer ein Lächeln bereit. Die Ärzte machten klare und sehr verständliche Aussagen, daher hatte ich keinerlei Angst oder Aufregung vor der OP. Man konnte immer die Berufung der Mitarbeiter bemerken. Auch die Speisen, egal ob Frühstück, Mittagessen oder Abendessen waren sehr gut, schön angerichtet und auch jahreszeitlich angepasste Speisen. Geschmacklich einwandfrei. Ich habe mich auf jede Mahlzeit gefreut. Dank an die Küche.
Ich möchte mich bei der ganzen Station 1.3 sehr bedanken und wünsche Allen weiterhin alles, alles Gute und ganz viel Glück für die Zukunft.

Allgemeine Unfreundlichkeit vom Personal und der behandelnden Ärztin, Patient wurde nicht aufgeklärt nach den Untersuchungen. Innerhalb von 3 Tagen waren 7 verschieden Ärzte vor Ort, niemand hat Auskünfte gegeben.Im allgemeinen war die Versorgung des Patienten sehr schlecht. Nach Überweisung nach Altötting, wurden Altötting keine Unterlagen vorgelegt, so dass erst auf Anfrage des Patienten die Unterlagen übermittelt wurden. Der Zuckerwert hatte sich wieder verschlechtert, da die Diabetes AÖ nicht bekannt war. Dieses KH Mühldorf ist nicht zu empfehlen, da zudem auch sehr ungewissenhaft gearbeitet wird.

Nach dem Notruf kam der Rettungswagen sehr schnell und ich wurde unverzüglich in die Notaufnahme des Mühldorfer Krankenhauses gebracht. Noch am selben Tag erfolgte die notwendige Gallenblasen OP.

Ich bin allen Beteiligten - dem Sankafahrer, der Notärztin, den Ärztinnen und Ärzten in der Notaufnahme und den ausführenden Chirurgen, allen Krankenschwestern und dem gesamtem Team auf der Station 1.3, dem Intensivpfleger im Aufwachraum sehr, sehr dankbar.

Mir wurde eine sehr liebevolle, freundliche, professionelle und Tag und Nacht für mich zur Verfügung stehende Pflege zuteil. Ich fühlte mich wirklich sehr gut aufgehoben und rundum versorgt auf der Station 1.3. Zusätzlich zu den Medikamenten, die regelmäßig und nach Plan sorgfältig verabreicht wurden, bekam ich immer von den Krankenschwestern ein Lächeln geschenkt. Und ich bekam auch immer Zuspruch von den Schwestern. Das trägt sehr zum Heilungsprozess bei.

Die Verpflegung war schmackhaft...das hatte ich gar nicht erwartet, weil Krankenhaus Essen ja nicht den besten Ruf hat. Das Zimmer und das Badezimmer wurden täglich gereinigt.


Vor der OP wurde ich über alle Behandlungs-Schritte und mögliche Risiken aufgeklärt, sämtliche Rückfragen wurden prompt beantwortet. Auch nach der OP bekam ich täglich Informationen bei der Visite durch den/die Oberarzt/ärzte zur OP, zu meinen Blutwerten und auch zum weiteren Verlauf meiner Behandlung. Auch hier wurden alle meine Fragen geklärt.

Besser kann man es sich nicht wünschen, wenn man nach tagelangem Kollikschmerz eingeliefert und von den Schmerzen befreit wird. Ich kann das Mühldorfer Krankenhaus und die Station 1.3 bestens empfehlen.

Ganz herzlichen Dank an Sie alle. Trotz des großen Arbeitspensums und der teils widrigen Umstände leisten Sie alle großartige menschliche und sehr kompetente Arbeit.

Mein Herzinfarkt war am 14.09.2022 und meine Entlassung am 19.09.2022


Nach dem Auftreten des Infakts und dem Absetzen des Notrufs durch meinen Sohn
hat es nur wenige Minuten gedauert bis das Rettungsteam vor Ort war.

Die Ärztin und ihre Kollegen haben mir sofort ein Gefühl der Sicherheit gegeben.
Sie haben alle Schritte erklärt und haben sich auch sonst durch hohe Professionalität aus gezeichet.
Sie haben mich bis zur Übergabe an die Notfallaufnahme fürsorglich begleitet.

Im KKH selbst war die Behandlung ebenfalls hervorragend.
Auch hier hat die verantwortliche Ärztin der Notaufnahme alles in Ruhe erklärt und das auch nochmal in Gegenwart meines Sohnes und meiner Mutter wobei sie hier expliziet mein Einverständnis geholt hat. Ich kann diesbezüglich nur das Allerbeste sagen.


Die Versorgung in der Isolation war auch sehr hilfsbereit und fürsorglich. Es fehlt mir hier die Phantasie sich Vorzustellen wie das noch besser gehen soll.

Auch die Betreuung auf dem Zimmer war hervorragend.

Immer freundlich, höflich und auch bereit Ab und An einen Scherz zu machen.

Wenn man die Arbeitsbelastung und Verantwortung bedenkt ist der Wert der Arbeit den diese
Leute machen gar nicht hoch genug einzuschätzen. Auch ist die Geduld mit so manchen Patienten enorm. Es gibt halt Querulanten denen man nichts Recht machen kann.
Aber es heisst ja nicht Umsonst, im Alter entwickelt sich nur noch ein Sinn und das ist der Starrsinn.

Einmal musste ich Abends gegen 3 Uhr Aufgrund Rückenschmerzen (vieles liegen) die Nachtschwester bemühen. Es hat gerade mal 30 Sekunden gedauert bis sie hier war und nach nochmal ein paar Minuten bis ich das Schmerzmittel erhalten habe.

Noch ein Wort zur Oberärztin Frau C. Horsia

Sie hat mir bei der Einlieferung den Ultraschall gemacht. Auch hier kann ich als Patient nur sagen das Sie auf mich sehr beruhigend und Einfühlsam gewirkt hat.

Auch die Betreuung auf der Station war angesichts des Arbeitsaufwandes sehr gut. Das Abschlussgespräch war Punkt bezogen und Informativ.

Ich kann als Patient wirklich nur das Beste sagen und die hochprofessionelle Zusammenarbeit von Rettungsteam, Notaufnahme und Stationsarbeit unterstreichen.
Ich gratuliere Ihnen zu dieser Arbeit.

Ich habe auch bei der Verabschiedung nicht auf „Wiedersehen „gesagt, sondern nur vielen, vielen Dank.

Ich war im Januar im Klinikum Mühldorf und hätte die volle Punktzahl vergeben. Darum war es für mich klar, mit meinem Mann (Arbeitsunfall im Januar) auch diese Klinik aufzusuchen.
Aber gestern war ich mit meinem Mann in der BG Sprechstunde, da wir gerne eine weitere Meinung, bzw. Weiterbehandlung gehabt hätten.
Mein guter Eindruck von meiner Behandlung ist somit gänzlich verflogen. Das einzig Positive war die Dame im Aufnahmebereich.
Wir wurden in ein Sprechzimmer gerufen. Der Arzt hat sich nicht einmal namentlich vorgestellt. Ist kurz die Aufzeichnungen, die wir mitgebracht hatten, durchgegangen und wollte nun die Röntgenbilder begutachten. Leider fand er diese Datei (CD wurde bereits in der Anmeldung eingespielt) nicht.
Zwischenzeitlich ein Anruf wegen einer OP. Arzt meinte, er hat BG-Dienst. Nun ging der Arzt in die Notaufnahme, um hier die Röntgenbilder über die EDV zu sichten. Auch keine Chance. Er kam zurück, forderte uns wieder auf im Wartebereich Platz zu nehmen und ging mit der CD wieder in die Notaufnahme.
Als er zurück kam, wurden wir nicht mehr aufgefordert, ins Sprechzimmer zu gehen, sondern es wurde im Wartebereich (andere Patienten waren auch dort) besprochen, dass CD sich nicht öffnen lässt und aufgrund meiner Kopie des letzten Röntgenbildes der Heilungsverlauf gut ist. Das wars. Wir haben dann zu Hause die CD in unseren Laptop eingelegt und zack, wir konnten problemlos die Bilder ansehen. Ohne irgendein spezielles Programm.
Also zusammengefasst: Ich würde diese Abteilung nicht weiterempfehlen.

Ich kam am Wochenende,aufgrund starker Darm Beschwerden über die Notaufnahme in die Klinik.
Stationär war ich auf der 1.3.
Schwestern, Ärzte, Helfer... das Personal war immer sehr hilfsbereit und zuvorkommend.
Die Ärzte waren sehr kompetent und hatten wie die Schwestern auch immer ein offenes Ohr für meine Fragen und beantworteten sie mir stets freundlich.
Ich fühlte mich sehr gut betreut und kann die Klinik weiterempfehlen.

Ich bekam am 8.2.22 zwei Bandscheiben Implantate HWS 5/6 und 6/7 die Betreuung von Herrn Reiser war super. Die Aufklärung und OP waren sehr professionell und ein riesen Lob an die Schwestern Narkoseärzte und so ihr wart echt super freundlich und zuvorkommend.Danke für die nette Behandlung würde sofort wieder zu euch kommen wenn was wäre.

Kurz geschrieben :
Dank dem "sehr netten" ärztlichen Rat, habe ich eine andere Klinik aufgesucht.

Die Schwester auf der Station sehr nett, fürsorglich und hilfsbereit.

Ich bin in die Notaufnahme wegen plötzlicher Atemnot und engegefühl in der Brust gekommen. Die Schwestern dort waren alle bis auf eine sehr unfreundlich. Außerdem saß ich 4 Stunden im Aufnahmeraum. Es wurde ein EKG geschrieben, ein CT gemacht, geschallt und körperlich untersucht. Das wäre ein Job von 20min gewesen. Ich kann verstehen das man für das CT nen "Termin" braucht aber alles andere wurde ewig in die Länge gezogen. Ich saß 4 Stunden mit starken Beschwerden in dem Zimmer, nur um am Ende gesagt zu bekommen, ich habe nichts. Zuhause habe ich mir den Arztbrief angeguckt, und siehe da. Es ist eine Menge los, die ich jetzt in einem langen Termin mit meinem Hausarzt abklären lassen muss. Die Ärzte dort machten auf mich keinen guten Eindruck wegen fehlendem Fachwissen. Ich wurde weggeschickt mit den Worten "wir wissen nicht was sie haben, aber es scheint nichts zu sein. Sie können jetzt nach hause."

Nach einem Fahrradsturz brachten wir unseren 6-jährigen Sohn mit einer Platzwunde in die NA nach Mühldorf. Der diensthabende Arzt Herr L.E. war äußerst unfreundlich und ging keineswegs auf das Kind ein. Unserem Sohn wurde dann unter Schmerzen die Stirn "aufgespritzt" um einen Stein zu entfernen. Von örtlicher Betäubung hat der Herr noch nichts gehört. Nachdem er die Wunde mit Desinfektionsmittel getränkt hatte und unser Sohn vor Schmerzen schrie fing er einfach an das Kind an der Stirn eben ohne Betäubung zu nähen. Einwände unsererseits wurden einfach nicht beachtet. Nun hat sich herausgestellt, dass Herr E. Kieselsteine unterhalb der Wunde übersehen hat und unserem Sohn musste (natürlich nicht in diesem Krankenhaus) unter Vollnarkose die Wunde wieder geöffnet werden und es wurden weitere zwei Steine entfernt. Totaler Pfusch und eine Frechheit diesen Menschen auf Patienten los zu lassen.
Hervorzuheben ist die Freundlichkeit des Pflegepersonals was allerdings nur ein schwacher Trost ist sollten Herrn E. schlimmere Behandlungsfehler unterlaufen. Unser Sohn wurde durch diese fürchterliche Behandlung traumatisiert und möchte nie wieder in dieses Krankenhaus.

Ich kam über die Notaufnahme und wurde stationär für ein paar Tage aufgenommen. Untergebracht war ich auf der Station 1.3.

Ausnahmslos alle Klinikmitarbeiter waren freundlich, fürsorglich, hilfsbereit und in ihren Bereichen kompetent. Die ärztliche Versorgung war top.

Ich kann das Klinikum Mühldorf nur empfehlen.

Notaufnahme am 6.4.2022. Fahrradsturtz, Abschürfungen im Gesicht, Verletzung beider Arme. Der Arztberich von Luigi Epifani ausgestellt ist, freundlich ausgedrückt, mehr als fragwürdig, so dass ich um die Sicherheit der von ihm zu behandelnden Patienten besorgt bin. 1. Radiusköpfchenruptur RECHTS, zur Abklärung ob operativer Eingriff erforderlich CT empfohlen LINKER Ellenbogen!. 2. Diagnose:Bauchdecke weich, Peristaltik auskultierbar.....Weder hatte ich Beschwerden in der Bauchgegend, noch wurde diese untersucht. Persönlich bekam ich, selbst auf Nachfragen keinerlei Auskunft zu Diagnose, Therapie oder Prognose. Auf mein Nachfragen hin wurde ich mehr als unfreundlich abgefertigt und H. Epifani entfernte sich. Die Mindestanforderungen an einen Arzt sind meiner Meinung nach, rechts und links unterscheiden zu können, zu wissen was er untersucht hat und die Bereitschaft, mit dem Patienten zu reden.
Loben möchte ich allerdings das Pflegepersonal in der Notaufnahme. Hier ganz besonders hervorzuheben Schwester Alexa, die trotz hohen Ansturms immer ein freundliches Wort hatte und selbst den ungeduldigstenPatienten gegenüber sehr zugewandt reagierte.

Vom 08./09.11.21 war ich stationär in der Klinik für Voruntersuchungen zur OP (Tumor im Thorax). Die Untersuchungen und Aufklärungen der einzelnen Fachbereiche waren vorbildlich und umfangreich!
Am 30.11.2021 wurde ich in der Thoraxchirurgie operiert. Anschließend befand ich mich 2 Tage auf der Intensivstation und 8 Tage auf der Krankenstation.
Die Behandlung durch die Schwestern und Pfleger war sehr professionell und angenehm. Die Verpflegung, mit
mit Wunschkost (3 Gerichte zur Auswahl) war sehr gut.
Besonders zu erwähnen ist die Aufklärung zur OP, sehr Detail bezogen auf die Vorgehensweise bei der OP, durch den behandelten Chirurgen.
Auch die Ärzte und Mitarbeiter der anderen Fachbereiche, Anästhesie, Radiologie, Schmerzkatheder, Rehamaßnahmen und die Aufnahme waren vorbildlich. Man kann sich über so ein Team an Mitarbeitern glücklich schätzen.
Ich habe mich während meines Aufenthaltes sehr gut aufgehoben und gepflegt gefühlt und kann mich nur bei Allen bedanken !!!

Bin am 2.12.21 (3x geimpft) Covid erkrankt ins Klinikum eingeliefert worden. Sofort bin ich auf die Intensivstation gekommen. Ich wurde von ca.8 Pflegern und Ärzten umsorgt und untersucht. Es wurde auch sofort die Zwangsbeatmung eingeleitet, was ich für Angenehm empfunden habe. Das gesamte Team war immer top motiviert immer freundlich, auskunftsbereit. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben.
Auch jetzt (8.12.21) auf Normalstation hat sich nichts geändert alle Pfleger und Pflegerinnen, Reinigungskräfte sind super freundlich, man kann auch a bissal Gaudi macha. Mein Fazit alles Super so ein Team kann sich ein Chef nur wünschen. Hätte ich fast vergessen das Essen ist ausgezeichnet. Ich wünsche dem Team viel Kraft und Ausdauer um künftige Aufgaben zu bewältigen. Ich kann mich nur für die hervorragende Betreuung bedanken. Walter Kirsch

Top kompetentes Personal

Trotz Termin 3 mal nach Hause geschickt worden kurz vor der OP

Ich habe mich einer Penisbegradigung unterzogen, über deren Qualität es noch zu früh ist, etwas zu sagen. Der Verband bleibt noch 6 Wochen. Allerdings verlief die OP für mich sehr einfach. Danke an die Anästhesie. Zudem wider meinen Erwartungen recht schmerzfrei. Am Entlassungstag hätte ich mir mehr Informationen zum Ablauf gewünscht. Selbst die Putzkolonne wusste mehr als ich. Auch die Informationen zur Nachbehandlung fand ich recht dürftig. Da die OP von einer externen Praxis gemacht wurde und die stationäre Pflege vom Krankenhaus, blieb da, meiner Meinung nach, etwas an Informationen auf der Strecke.

Mir ist es ein besonderes Anliegen dem Pflegepersonal zu danken.

Trotz der für mich äußerst peinlichen Situation habe ich mich nie unwohl gefühlt. Mein Zimmernachbar war bettlägerig, um den sich rührend gekümmert wurde. Die Schwestern waren immer freundlich, hilfsbereit und vermittelten nie den Eindruck genervt zu sein. Auch die Ärze waren freundlich und hilfbereit. Ich hätte mir nur gewünscht jemanden zu sprechen, der bei der OP dabei war.

Dank dem Personal fühlt man sich dort gut aufgehoben. Das Kenne ich auch anders.

Am Freitag den 18.06.2021 wurde ich für eine CT- Untersuchung in das Klinikum überwiesen. An der Nothilfe habe ich dann erfahren, dass ich stationär aufgenommen werden soll. In einem mehr Selbstgespräch war ich darüber sehr erstaunt. Worauf die Dame mir einen Vortrag darüber hielt, dass ich das mit meinem Hausarzt besprechen muss. Der Ton macht die Musik, der fehlte der Dame allerdings völlig. Nach der Blutabnahme wurde ich in ein weiteres Zimmer gebracht. Durch die FFP2 Maske, den hohen Raumtemperaturen und meiner Asthmaerkrankung habe ich die Maske abgenommen um mein Notfallspray zu nehmen. Am Ende dieses Vorganges kam eine Mitarbeiterin in den Raum um das EKG anzulegen und schrie sofort los, dass im KrHs Maskenpflicht herrscht. Ich habe die Dame dann gegrüßt und ihr metgeteilt, dass ich eine Befreiung von der Maskenpflicht habe und soeben mein Notfallspray genommen habe. Daraufhin wurde mir in einem äußerst unangenehmen Ton erklärt, dass eine Befreiung im KrHs nicht gilt und hier immer Maskenpflicht ist. Ich meinte dann wenn ich hier umfalle weil mir die Luft fehlt, "dann ist es nicht schlimm da ich mich ja bereits im KrHs befinde und ich soll mich nicht so haben sie hat selber Asthma und muss die Maske den ganzen Tag tragen".
Bei meiner Ankunft an der Nothilfe standen 5 oder 6 Damen in dem abgetrennten Bereich der Nothilfe, alle ohne Maske und unter anderem auch die Dame mit dem Asthma.
Aufgrund dieser so einfühlsamen, verbindlichen und fürsorglichen Behandlung habe ich das KrHs Mühldorf wieder verlassen ohne CT-Untersuchung.
Man kann nur hoffen, dass das nicht jedem so geht.

Das Krankenhaus muss ich zu meinem Bedauern als "mangelhaft bis ungenügend" bewerten!
Begründung:
Durch eine Notfalleinweisung kam ich in die Klinik.
Der in der Notaufnahme gerufene Facharzt nahme die Untersuchung und Diagnostik vor.
Nach abschliessender nativer Computertomografie und Erklärung der CT-Aufnahme erfolgte eine Aufnahme in die dazu zuständige Fachabteilung.
Am darauf folgenden Tag erfolgte eine Besprechung mit dem diensttuenden Bereichsarzt mit der Empfehlung und Besprechung eines bestimmten operativen Eingriffs.
Dem habe ich schon gefühlsmäßig und vor allen Dingen in Kenntnis der Widersprüchlichkeit der ärztlichen Empfehlung mit der vorgenommenen CT-Aufnahme, n i c h t zugestimmt.

Wie sich im nachhinein herausstellt, wäre dieser Eingriff nicht nur n i c h t notwendig, sondern g ä n z l i c h ü b e r f l ü s s i g gewesen.
Dies hat der zur Weiterbehandlung und Überwachung konsultierte freie Facharzt ausdrücklich bestätigt.

So ein Vorgehen, das nur aus w i r t sc h a f t l i c h e n Gründen so geschah, ist ganz entschieden abzulehnen.

Der geschilderte Sachverhalt ist selbstverständlich durch Nachweise belegbar.

Meine Mutter kam mit akuten Beschwerden in die Notaufnahme. Man kümmerte sich sehr gut und professionell um sie seitens der Schwestern. Ich durfte die ganzen Stunden bei meiner Mutter bleiben, was mich sehr beruhigt hat und in Coronazeiten nicht selbstverständlich ist. Alle waren freundlich und herzlich trotz der vielen Patienten.

Die Dienst habende Ärztin hatte sehr viel zu tun, war aber trotzdem sehr liebevoll im Umgang. Da ich selbst Ärztin bin, weiß ich wie schwierig alles ist und wie wichtig so ein Umgang mit den Patienten und auch Angehörigen ist.
Leider musste meine Mutter auf Grund ihrer multiplen Krankheiten Abschied nehmen, trotzdem danke ich den beiden Kollegen der Inneren Abteilung, die mir sehr verständnisvoll und empathisch die Nachricht überbrachten und mir durch das freundliche und kollegiale Gespräch trotzdem in dieser Situation sehr geholfen haben, auch die palliative Situation anzunehmen. Als Angehöriger will man das ja nicht wahr haben.

Auch die Schwestern der Station 3.1 waren sehr liebevoll mit meiner Mutter umgegangen und zeigten großes Verständnis für mich als Angehörige. Das haben wir in anderen Häusern zuletzt nicht so erlebt. Ich kann Mühldorf aufgrund der letzten beiden Aufenthalte nur empfehlen.

Ich war sieben Stunden in der Notaufnahme wegen Beschwerden in der linken Brust. Ich bekam nach mehrmaligem Bitten ein Kissen. Ich bat um Tee und habe keinen einzigen Tropfen bekommen. Ich wartete eine halbe Stunde nachdem ich geläutet hatte weil ich zur Toilette musste, habe mit dem Handy in der Anmeldung angerufen worauf dann eine Schwester kam und mir den vorhandenen Toilettenstuhl anbot, der aber ohne Schüssel war. Sie holte eine Schüssel, versuchte sie von der falschen Seite einzuschieben. Während dieser Erfahrung sah ich Personal die Station verlassen, die lautstark verkündeten zum Rauchen zu gehen. Zur Hygiene ist noch anzumerken, dass es keine Möglichkeit gab sich nach dem Toilettengang die Hände zu waschen oder zu desinfizieren. Zusammengefasst schäme ich mich für meinen Berufsstand, da ich eine examinierte Krankenschwestern bin.

Ich möchte mich hiermit noch einmal recht herzlich bedanken, beim gesamten Team des Fachbereichs Schmerztherapie in der Klinik Muehldorf am Inn, für die gute medizinische Betreuung.
Das Pflegepersonal war immer nett und freundlich. Alle Fachärzte und der Physiotherapeut gingen stets , mit fachlicher Kompetenz, auf meine gesundheitlichen Probleme ein, was am Ende auch zu einer Verbesserung meines Schmerzproblems führte.
Nicht vergessen möchte ich die fleißigen und freundlichen Reinigungskräfte, die ihren Dienst ebenfalls zur vollsten Zufriedenheit erledigten.
Abschließend möchte ich in dem Rahmen, diese Fachabteilung besonders empfehlen, jedem mit diesem Krankheitsbild betroffenen Patienten.

Ich sprach mit einer angehörigen Person wegen deren akuten schmerzhaften körperlichen Beschwerden am Abend des 02.10.2020 im Krankenhaus Mühldorf a.Inn vor. Bereits im Anmeldebereich wurden wir äußerst freundlich und zuvorkommend empfangen und uns der Weg zu der für unser Anliegen in Frage kommenden Bereitschaftsärztin ausführlich erklärt und einprägsam beschrieben - entlang der blauen Linie bis zum Bereich mit dem blauen Teppichbodenbelag). Dort sollten wir uns zunächst anmelden. Die freundliche Mitarbeiterin an der dortigen Anmeldung wickelte die Anmeldeformmalitäten sehr zügig und ohne lange Wartezeit ab. Im Anschluss wurden wir nahezu fast nahtlos von einer ebenso freundlichen Ärztin zur Untersuchung gebeten, die meine Angehörige sehr kompetent und routiniert versorgte und beriet. Ich möchte mich nochmals sehr herzlich für den wirklich sehr freundlichen Umgang und die zügige Bearbeitung unseres Anliegens bedanken und ein großes Lob aussprechen. Wir haben uns sehr kompetent versorgt und gut aufgehoben gefühlt.

Koloskopie mit Schlafspritze samt Entfernung von 2 Polypenknospen

Herzlichen Dank an Herrn Dr. Miebs und sein Team
für die völlig schmerzfreie Durchführung.

Ende Juli war ich für 17 Tage Patient zur Schmerztherapie im Krankenhaus Mühldorf. Die Station befindet sich laut Ärzte noch im Aufbau. Was ich aber als Patient zu keinem Zeitpunkt gespürt habe, ich wurde mit meinen Schmerzen ernst genommen und habe mich seit langem mit meinem Schmerzen verstanden gefühlt. Ich bin gekommen in der Hoffnung das ich 10/15% weniger Schmerzen erreiche und bin mit fast 50% weniger nach Hause. Und Opiatfrei. Ob meine Krankenkasse meinen Antrag genehmigt muss ich nun sehen.
Dank der Ärzte und Physiotherapeuten habe ich Möglichkeiten erfahren mit dem Schmerz besser umzugehen.
Sie alle waren klasse.
Besonders erwähnen möchte ich auch das Pflegepersonal, immer nett und freundlich,egal wieviel zu tun war. Auch die Reinigungskräfte waren immer sehr freundlich.
Das Essen war sehr gut und mehr als ausreichend.
Dem ganzen Team kann ich nur Danke sagen und kann die Station nur empfehlen.
Sollte ich noch einmal eine Schmerztherapie benötigen, dann wieder dort.

War heute wieder mal zur Darmspiegelung, zum dritten mal, da familiär vorbelastet.
Schon beim Beratungsgespräch hat man das Gefühl bei Dr. M. gut aufgehoben zu sein. Sehr freundlich und kompetent. Gibt es leider nicht überall. Würde nie woanders hingehen. Der Ablauf in der Klinik sehr gut organisiert. War in Mühldorf bis jetzt immer zufrieden, auch in anderen Abteilungen.
Die Schwestern sind auch sehr freundlich und strahlen eine Ruhe aus, was zu Zeiten von Corona nicht überall so ist.
Lasse mir immer eine Schlafspritze gebe. Man merkt überhaupt nichts, ich kann nur jedem raten die Vorsorgeuntersuchung in Anspruch zu nehmen. Nach dem aufwachen top fit, als ob nichts gewesen wäre.
Auch in 5 Jahren werde ich wieder nach Mühldorf gehen.

Voruntersuchung und Absprache haben gut geklappt.
OP war erfolgreich und professionell.
Aufnahme ziemlich chaotisch und unvollständig (keine Info hins. TEL, TV, Wlan).
Warten auf OP und Vorbereitung zur OP waren für einen Patienten nicht sehr angenehm gestaltet und sollten für den Patienten angenehmer gestaltet werden!
Zimmer sind recht altbacken, Privatzimmer nicht verfügbar.
Organisation und Bestellung der Verpflegung ging gründlich schief.
Personal fehlt an allen Ecken, die Schwestern maßlos überfordert. Die Stimmung bei den Schwestern ist erstaunlicherweise trotzdem gut
Erstaunlicherweise war der Operateur nach OP nicht mehr für den Patienten erreichbar.
Versorgung mit Medikamenten gem. Medikamentenplan fand erst nach mehrmaligen Nachforderung am Tag der Entlassung statt!
Was dort notwendig erscheint: Patientenorientierte Ausrichtung von Services (s.o.), Modernisierung, Arztkontakte sind recht verbesserungswürdig.
Was wirklich erstaunt hat: „Ankündigung“ des Stationsarztes am Morgen nach OP „Sie dürfen heute nach Hause“, also entgegen der Absprache: ein netter Rauswurf!
Sofern es sich vermeiden lässt: nie wieder Mühldorf!

Hatte am 18.6.2020 meine Anmeldung, OP und Narkosegespräch,weiter Blutabnahme und Corona Test. Reibungsloser Ablauf, war nach 45 min so gut wie durch. Alle waren nett, freundlich und zuvorkommend.
Am 22.6.2020 OP Tag, 7.00 Aufnahme im KH,Zimmer bekommen und weitere Anweisungen für den Tag. Ca. 11.00 OP durch Dr. Gerstner an des LWS, bei dem ich in 3 Gesprächen vorher schon großes Vertrauen und innere Ruhe aufgebaut habe. Auch bei der OP Vorbereitung/ Narkose alles bestens. Operation ist sehr gut verlaufen, nach monatelangen Schmerzen,war ich endlich wieder schmerzfrei. Auf meiner Station 2.3 waren alle immer sehr nett und hilfreich. Es gibt für mich keinen Grund, wo ich mich beklagen könnte.
Visite war täglich zwischen 7.00 und 8.00. Essen war immer gut und reichlich und auch auf freies WLAN konnte ich zugreifen. Wurde heute am 25.6.2020 wieder entlassen und bin mit einem guten Gefühl nach Hause gegangen.
Frau Koller kümmerte sich noch um die Formalitäten der anstehenden Reha, damit auch das reibungslos über die Bühne geht.
Danke an das Klinik Team.

Ich war knapp 3 Wochen zur Schmerztherapie im KH Mühldorf.
Dort wurden meine Schmerzen das erste mal wirklich ernst genommen. Die Ärzte haben sich auch Zeit genommen und sind auf meine Fragen eingegangen.
Die Schwestern auf der Station sind der Wahnsinn! Waren immer ansprechbar, freundlich und sehr fürsorglich. Habe ich so noch nicht erlebt. Ich habe mich sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt.
An das ganze Team der Schmerztherapie ein herzliches Dankeschön dafür.
Für mich hätte der Aufenthalt nicht besser laufen können. Diesen Bereich der Klinik kann ich nur wärmstens weiterempfehlen.

Ich war mit einer schweren Covid 19 - Erkrankung für ca. 5 1/2 Wochen Patient in diesem Krankenhaus. Ärzte und Pflegepersonal absolut top. Medizinisches Können und insbesondere auch die Empathie des Personal haben mir das Leben erhalten.

Wegen massiver Schmerzen im Brustkorb habe ich meinen Mann im Oktober in die Notaufnahme
gefahren. Nach langen hin und her, sah es ursprünglich so aus, als könnte ich meinen Mann
wieder mitnehmen da kein Anhaltspunkt für Herzinfarkt gegeben war. Nur auf Grund der
anhaltenden Schmerzen wurde nochmals eine Untersuchung gemacht und dann plötzlich
Gefahr für Herzinfarkt.

Er bekam 1 Stent vier weitere etwas später. Bei nächsten Termin konnten die 4 anderen Stents
nicht gesetzt werden weil zu gefährlich. Es wurde ein Termin im Augustinum in München gemacht zur Bypass OP am offenen Herzen.

Als wir zum Termin im Augustinum ankamen, hat man festgestellt, dass die OP nicht stattfinden kann, da Tabletten nicht abgesetzt wurden.
Das war das große Glück!

Durch einen Zufall erfuhren wir, dass es in Großhadern eine Kapazität gibt:

Prof..Dr. Massberg der die Stents setzen kann ohne der aufwendigen OP. So war es den auch.
Er hat 5 Stents gesetzt in 1 Stunde und in zwei Tagen war ich wieder zu Hause und es geht mir
richtig gut.

Meine 83-jährige Mutter leidet seit sehr vielen Jahren an einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit in den Beinen (pAVK). 2019 kamen wir wegen nicht heilenden Wunden in die Sprechstunden der Gefäßchirurgie. Oberarzt Sander schlug eine Stentimplantation vor. Mit großer Sorgfalt hat Oberarzt Sander die Möglichkeit sowie die Erfolgsaussicht einer Aufdehnung der Engstelle mit einem Ballonkatheter geprüft und mit uns besprochen. Die Aufdehnung der Engstelle mit einem Ballonkatheter war erfolgreich. Es konnten sogar zwei Stent eingesetzt werden. Andere Experten haben in dem Stadium eine Aufdehnung der Engstelle mit einem Ballonkatheter nicht mehr in Betracht gezogen.

Ein ganz besonderer Dank geht an Sandra Lerch für die wunderbare Wundbehandlung. Eine solche Gründlichkeit lässt sich sonst nirgendwo finden. Wir kamen in die ambulante Wundbehandlung ins Krankenhaus Mühldorf, weil die Wunden trotz 3 x wöchentlicher Wundversorgung keine befriedigende Heilungstendenz aufgewiesen hat. Nach wenigen Behandlungen von Sandra Lerch war eine Heilungstendenz zu sehen. Als Angehörige wurde ich von Sandra Lerch „geschult“, was die Wundversorgung im häuslichen Umfeld möglich machte. Die Behandlungen in der Wundsprechstunde fanden dann in einem größeren Abstand statt.

Super Geburt im Krankenhaus Mühldorf! Tolle Hebammen, Ärzte und Schwestern. Schon zum zweiten Mal waren wir rundum zufrieden und würden jeder Zeit wieder nach Mühldorf zum Entbinden gehen.
Nach der Geburt wurde uns noch sehr viel Zeit im Kreissaal gelassen. Die Geburt war schnell und unkompliziert und es wurde der Wunsch nach einer natürlichen Geburt ohne Schmerzmittel akzeptiert und begleitet.
Besonders bei Stillproblemen und Milcheinschuss wurden wir hier sehr gut betreut. Die Schwestern haben mit viel Geduld und Zeit geholfen.
Wir können Mühldorf nur weiter empfehlen!

ich hatte nach einer Narbenbruch OP ziemliche Wundheilungsprobleme und musste über Wochen zwei bis dreimal die Woche dahin zum reinigen, spülen, neu verbinden usw.
die Damen der Wundsprechstunde muss ich sehr loben die sind an Kompetenz und Freundlichkeit nicht zu überbieten, aber auch mit den Ärzten bin äußerst zufrieden.

Eine interdisziplinäre Behandlung wird in der Klinik Mühldorf groß geschrieben. Das merkt man sofort. Zuerst kommt eine ausführliche fachübergreifende Diagnostik. Erst wenn alle Daten zusammengeführt sind, erfolgt ein Befund und eine umfangreiche Aufklärung. So konnte ich mich voller Vertrauen operieren lassen.
Einen besonderen Dank an die Anästhesie und dem Aufwachraum.

Klare Ablaufprozesse
Klare Aufklärungsgespräche
Saubere OP
Klare Aussage nach der OP
Pfleglichste Behandlung in der Genesungsfase
Perfekte Wundversorgung

Hallo und guten Tag !


Ich war hier im Mühldorfer KH,,,5 Wochen wegen einer
Fuss OP ,,,muß sagen alles war bestens.


PS: Ganz besonders war die Wundambulanz,,die beiden
Damen machen einen Super guten jop Fachlich 100 %


Riesen Dankeschön an die beiden Damen von der
Wundbehandlung und an den Jungen Oberarzt

-mfg- H.Pfeifer

Mein Mann hat Parkinson. In diesem Zusammenhang habe ich mich viel belesen und im Internet recherchiert. Durch Zufall bin ich im letzten Jahr auf ein Nahrungsergänzungsmittel Neurofelixir gestoßen, welches die Krankheit aufhalten kann.In diesem Produkt sind über 20 Pflanzenstoffe und Vitamine enthalten, die keine Nebenwirkungen erzeugen, aber die Substanzen , die darin vorkommen, optimal vom Körper aufgenommen werden und auch dorthin gelangen, wo sie hingehören - in den Zellen. Diesbezüglich habe ich mich mit dem Vertrieb dieses Nahrungsergänzungsmittels in Verbindung gesetzt und wollte wissen, ob es nicht einen Parkinsonforscher (der dieses Mittel entwickel hat) gibt, der auch Parkinsonpatienten behandelt und diesen Experten gibt es. Prof. Dr. med. Johannes Schwarz praktiziert an dieser Klinik. Im Juli 2019 war mein Mann zur Behandlung im Krankenhaus Haag. Mein Mann hat dem Prof. wissen lassen, dass durch die Einnahme von Neurofelixir seine Gedächtnisleistung und Konzentration wieder besser geworden ist.
Es ist unglaublich, dass es noch solche Ärzte gibt, die sich Zeit für ihre Patienten nehmen. Immer ein offenes Ohr haben! Ich kann diese Klinik mit diesen wunderbaren Doktor nur weiter empfehlen. Die weite Anfahrt hat sich auf jeden Fall gelohnt. Ich wünsche ihm und dem freundlichen Team alles Gute! Vielleicht sehen wir uns mal wieder!

Professionelle, schnelle, kompetente und verständnisvolle Notfallversorgung bei Synkope/Demenz.
Alle sehr freundlich!
Besonderes Lob an den Dienstarzt Herrn Dr. von Phillipsborn!

hallo lebes kkh ich war gestern bei chefarzt rupp.einfach super zufrieden. sehr gute behandlung.auch personal note 1 danke nochmal immer wieder dieses kkh sehr zu empfehlen ich war dort wegen herzkreilaufbeschwerden.bekam sofortige hilfe diagnose

Ich habe im April 2019 mein 1. Kind hier entbunden. Die Hebammen und Schwestern, sowie die Frauenärztin waren super und sehr nett, die Atmosphäre sehr familiär, die Entbindung habe ich demnach als sehr gut in Erinnerung. Leider gibt es einen großen Nachteil: die Nachsorge der Babies. Ich war Streptokokken B positiv, leider hat sich die Anästhesistin so viel Zeit mit dem Zugang legen gelassen, dass das Antibiotika nur 3,5 h bei mir durchgelaufen ist. Ich habe danach auch beim Frauenarzt nochmal den Test auf B Streptokokken machen lassen und war immer noch positiv. Leider hat sich mein Baby dann mit den Streptokokken angesteckt und niemand hat das Blut bei ihm untersucht. Ich habe danach verlangt und erst dann hat man gesagt „achso ja das Blut kann man ja jetzt oder in 72 h testen.“ das geht gar nicht! Wegen einer anderen Sache wurde mein Baby dann nach Altötting verlegt und dort hat man die Infektion festgestellt. Also quasi per Zufall! Wer weiss was in Mühldorf alles passiert wäre... sehr schade, habe mich so gut gefühlt bei der Entbindung aber deswegen würde ich hier nicht mehr entbinden und es auch niemandem empfehlen, vorallem auch nicht wenn man Streptokokken B positiv ist.

Durch eine Notsituation bin ich in die Klinik nach Mühldorf gekommen.
Sowohl alle Ärzte als auch das Pflegepersonal haben sich bestens um mich gekümmert.
Hut ab, was alle für tolle Leistungen bringen!
Meine Situation nach der Not-OP war nicht einfach. Umso mehr schätzte ich die Menschlichkeit und die Fürsorge, weswegen ich schnell ein Vertrauen aufbauen konnte. Ich wurde nie enttäuscht und mochte den Humor von allen.
Es gab keine langen Wartezeiten und die Versorgung wurde regelmäßig, auch öfters, wenn nötig, durchgeführt.
Hiermit möchte ich mich bei allen herzlich bedanken: bei den Bauch-Chirurgen, der Intensiv-und Privatstation, der Wundversorgung und der Physiotherapie.

Ich war mittlerweile mehrmals in der Wundambulanz des KH Mühldorf und fühlte mich sowohl fachlich, als auch persönlich stets optimal aufgehoben.

Die Versorgung ist rundum vorbildlich, egal ob es um Terminvereinbarungen geht oder um die Behandlung selbst. Man hat immer das Gefühl, bestmöglichst betreut zu sein.

Besonders hervorzuheben ist zudem die ausgeprägte Herzlichkeit und Freundlichkeit des Personals, was in der heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit mehr ist. Man fühlt sich als Mensch wahrgenommen und nicht als Nummer o.ä.

Ich habe mich, auch wg der guten Bewertungen, entschieden in Mühldorf zu Entbinden. Ich bereue diese Entscheidung auch jetzt noch, Monate nach der Geburt.
Wir wurden trotz Wehen von einer sehr unfreundlicher Hebamme wieder weggeschickt, sie prüfte nicht, ob sich der Muttermund ev zwischenzeitlich geöffnet hat. Sie hat lediglich betont, dass dies noch gar keine echten Wehen seien und mich als überempfindlich dargestellt.
Nach einigen Stunden und immer stärker werdenden Wehen, rief mein Partner im Kreißsaal an, eigentlich nur um zu sagen, dass er mich wieder vorbei bringt. Dort wurde er von der neuen Hebamme (Schichtwechsel) abgewimmelt, mit der Aussage, es sei bestimmt noch nicht soweit. Einige Stunden und drei Anrufe später wollte die Hebamme noch immer nicht, dass wir kommen, stimmte aber nach längerem hin und her zu. Mein Partner war zu diesem Zeitpunkt schon verzweifelt, da ich starke Schmerzen hatte.
Als ich dann endlich untersucht wurde war der Muttermund bereits 8 cm geöffnet. D.h. fast die ganzen Wehen hindurch waren mein Partner und ich auf uns allein gestellt und das als Erstgebärende.
Sie machte mir noch Vorwürfe, dass ich nicht gemerkt habe, dass die Fruchtblase geplatzt ist (es ging wohl kaum Fruchtwasser ab, da der Kindskopf sehr weit unten saß.)
Die Hebamme holte den Arzt/Ärztin dazu, welche/r dann die Leitung der Geburt eigentlich komplett übernommen hat. Obwohl ich keine Presswehen hatte, sollte ich pressen, es wurde gegen meinen Willen ein Dammschnitt vorgenommen.
Eine Stunde nach Eintreffen in der Klinik wurde mein Kind geboren.

Die gesamte Behandlung war war eine Katastrophe, ich würde nie wieder in Mühldorf entbinden. Ich wurde allein gelassen, als wehleidige Patientin hingestellt, meine Wünsche aus der Vorbesprechung bei der Anmeldung haben niemanden interessiert (wozu wurden diese überhaupt notiert?).

Von der Anmeldung, der Vorbereitung auf die OP, vom Pflegepersonal über Stationsdienste, Physiotherapie und Sozialdienst – überall besonders freundliche und kompetente Mitarbeiter des Klinikums. Allen vielen Dank für ihren Einsatz.

Mein besonderer Dank gilt der Narkoseärztin, den Operateuren und dem OP Personal, die sich um mich gekümmert haben.

Am Tag der OP mobilisiert, durch freundliche Pflege auf der Station rund um die Uhr und durch wohlschmeckendes Essen gut gestärkt, außerdem eingewiesen in die neue Situation nach der OP durch die Physiotherapie und für die nahe Zukunft versorgt durch den besonders freundlichen Sozialdienst, von den Ärzten regelmäßig besucht und überwacht, verlasse ich die Klinik mit der Gewissheit, dass ich die Neurochirurgie auf ganzer Linie weiterempfehlen kann.

super Geburt in Mühldorf, super nette Ärzte,Schwestern und Hebammen. Ich würde mein 4. Kind nur in Mühldorf bekommen wollen. So hilfsbereit und freundlich, immer wird einem geholfen.Geborgen geboren in Mühldorf.Danke für alles. Macht weiter so!

Klinik, Organisation und Ärzte TOP ! Jedoch die Schwestern sind kühl, herzlos, gehen nicht auf Pat. ein, keine Hilfe, Info, Unterstützung wurde die 6 Tage nicht gegeben. Schroffe Töne und wildes Herumzerren nach OP. Sogar eine der zwei Redons wurde abgerissen und mußte somit schon kurz nach OP entfernt werden. Keine Entschuldigung nichts. Im Gegenteil, man wurde dann auch noch angemault. Im Beisein der Angehörigen- ich selbst Krankenschwester kann das Verhalten und die Pflege der Station 2.2 nicht nachvollziehen. Und finde es schrecklich. Wie kann man mit hilfsbedürftigen, nichtswissenden , frisch operierten nur so umgehen??
Die Ärzte hätten jedenfalls ein gutes Team verdient!
Lediglich die Stationshilfen waren freundlich und hilfsbereich. Exam. Schwestern wie hier habe ich noch nirgendwo gesehen.

Der Bericht gilt für die Geriatrische Klinik Haag.
Meine Mutter sollte nach einem künstl. Kniegelenk wieder mobilisiert werden. Kam jedoch aus dem operierenden KKH mit Infektionen, die in Haag schnell erkannt und erfolgreich behandelt wurden (Sepsis, Lungenentzündung, Divertikulitis, Harnröhreninfekte).
Zwischen den Infekten lagen Behandlungen in einem anderen KKH (weitere Bein OP´s). Zur Mobilisierung kam Mama wieder nach Haag und meist wieder mit einem Infekt...
Die fast nicht zu glaubende Tortour dauerte knapp 6 Monate mit 3 Aufenthalten in Haag.
Mama hat alles überstanden und freut sich auf ein nunmehr geschenktes halbes Jahr - seitdem - und feiert heute Ihren 88. Geburtstag.
Der Dank geht an das fürsorgliche,sehr freundliche und umsichtige pflegende Personal, die Ärzteschaft (allerdings nicht ganz alle (bezogen auf die soziale Kompetenz - nicht medizinisch) und besonderer Dank an den Chefarzt Dr. Stephan v. Clarmann.

Ich kann die Klinik nur empfehlen!!
Ärzte und Schwestern sind Top.
Man ist in besten Händen und fühlt sich sicher und geborgen:)
Sobald fragen aufkamen war sofort jemand zur Stelle.

Am 27.01. wurde ich mit dem Krankenwagen mit Verdacht auf Herzinfarkt in eine andere Klinik gebracht.:-( Dort nach vielen Untersuchungen als organisch gesund entlassen. :-( Fast vier Wochen nahm ich sehr viele Schmerzmittel (nehme sonst nie was) bis ich dann in die Notaufnahme Klinikum Mühldorf fuhr. Dort stellte man schon in der Notaufnahme fest, Wasser in Lungenflügel u im Herzen und eine schwere Entzündung. 6 Tage war ich in der Klinik. Eine TOP Kinik. Ein TOP Team. Vielen Dank Ihr habt mir sehr geholfen. Bin zwar noch nicht ganz schmerzfrei, jedoch auf dem guten Weg zur Besserung. Herzlichen Dank an Dr. Kain. Er wusste sofort was zu tun ist. Diese Klinik ist wärmstens zu empfehlen.