Ich war nun schon das 2.Mal auf Station 2 zur Op. Ich bin dort immer sehr gut behandelt worden. Obwohl man merkte,das die Schwestern unter sehr großem Zeitdruck standen,waren sie immer freundlich und hilfsbereit. Auch war es sehr sauber und auch die Hausfrau war immer bemüht zu helfen und Gutes zu tun!Das Essen war ausreichend und gut. Einen Kritikpunk habe ich allerdings. Ich finde für 1.50€ pro Tag sollte das Fernsehen eine bessere Qualität haben. Das betrifft die Geräte und den Empfang! Alles in Allem kann ich das Krankenhaus aber weiterempfehlen. Fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben!

Nette Klinik, ich habe dort entbunden, alle sehr lieb und nett. Chefarzt und Hebammen. Die Hebamme die mich wärend der Geburt betreut hat war sehr rücksichtsvoll und nett. Auf der Wochenstation gab es natürlich ein paar Schwerstern die etwas unfreundlich waren. Sonst kann ich mich wirklich nicht beschweren. Nur jedem weiter zu empfehlen.

Sehr empfehlenswert. Habe in diesem Krankenhaus mein Kind entbunden,und war sehr zufrieden. Die Ärzte,Hebammen und Krankenschwestern waren alle sehr nett und geduldig. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben und in guten händen.

Von der Schülerin bis zur langjährigen Bediensteten bestes Pflegepersonal, menschlich wie fachlich.
Physiotherapeuten das selbe.
Ärzte in gutem Kontakt zum Patienten. Operateur ist sowieso 1 A.

Ich war wegen Blutdruckschwankungen auf der Station 4 (Innere) in Behandlung und kann nur Positives berichten. Von den Eingangsuntersuchungen über die Gespräche mit den Ärzten bis zum "Alltagsleben" auf der Station gab es keinen Grund für Beanstandungen! Im Gegenteil: Ich fühlte mich gut aufgehoben, von Ärzten und Schwestern/ Pflegern bestens betreut und als Mensch angenommen. Die Medikation erfolgte im Zusammenhang aller bestehenden Beschwerden und war dadurch auch absolut erfolgreich!
Deshalb ein großes Lob an die Ärzte auf dieser Station, die sich auch Zeit für ein persönliches Gespräch genommen und den Patienten gut aufgeklärt haben.

Mein Kind (nicht ganz 3Jahre) hatte einen Armbruch der operativ gerichtet werden musste. Ich durfte sie nur bis zur Kinderstationstür bringen und dann weinte und schrie sie nach mir, weil sie trotz Beruhigungssaft unsicher und ängstlich war und das alleine durchstehen musste. Das schlimmste war aber, dass ich nicht in den Aufwachraum durfte. Mir wurde mein Kind halbwach gebracht und das erste was sie sagte "Du warst weg" ständig rief sie danach im Schlaf nach mir und fragte "Wo warst du?" Ich kann nicht verstehen, warum die Räumlichkeit des Aufwachraumes so konzipiert ist, dass keine Begleitperson mit rein darf. Es ist in meinen Augen sehr schlimm alleine in einem fremden Raum, bei fremden Leuten benebelt aufzuwachen. Besonders in dem Alter! Dann muss man sich noch von einer Schwester anhören "Man muss auch los lassen. Man kann ja nicht ein Lebenlang bei ihnen sein!" Aber wir reden von einem Krippenkind!

Zum anderen muss man zum Mittagessen in der Kinderstation als Begleitperson in der Cafeteria essen gehen und in dieser Zeit sein Kind alleine lassen. Mein anderes Kind (damals nicht mal 1Jahr) liesen sie vorriges Jahr alleine schreien, da keine Zeit zum trösten war. Den Zeitmangel kann ich verstehen und daher bin ich auch froh, dass man mit als Begleitperson da bleiben kann. Aber warum nicht Mittagessen mit auf Zimmer, Frühstück und Abendbrot geht ja auch auf dem Zimmer.
Dann darf man auf der Station nicht auf dem Gang herum laufen und nicht ins Aufenthaltszimmer. Man muss in seinem Zimmer bleiben. Warum gibt es dann diesen Raum?

Schwestern sind soweit freundlich, bis auf einige die nicht wirklich einfühlam sind, nur ihre Arbeit machen. Andere ganz liebevoll und einfühlsam. Ärzte sind alle sehr nett und freundlich und beantworten alle Fragen und gehen auf einen ein! Eigentlich bin ich nur jedes Mal hier, wegen den Ärzten und des familiären Umfeldes - Kleines KH.

Am 18.01.2016 wurde mir eine Knie-Endoprotese eingesezt.Deshalb war ich bis 26.01. auf der Station 1.
Das gesamte Personal auf der Station war sehr nett und hilfsbereit uns (2 Bett-Zimmer)gegenüber.
Alle waren freundlich und immer zur Stelle wenn man sie brauchte.
Ich kann das Krankenhaus,speziell die Station 1 auf jeden Fall weiterempfehlen.

Habe, im Dezember 2015 meine Tochter entbunden. War mit allem sehr zufrieden. Schwestern und Hebammen waren alle super nett, und wenn es Probleme oder Fragen gab immer zur Stelle. Kann ich nur weiter empfehlen.

Ich befand mich im Januar 5 Tage auf der Inneren Station 4 dieses Krankenhauses.es gibt auch noch eine Innere Station 3. Ich befand mich bereits mehrmals auf beiden Stationen und komme immer zum gleichen Fazit. Die Station 4 ist besser , als die 3. Das gesamte Personal , auch Helfer uns Ärzte sind wirklich supernett, obwohl sie Stress haben.sie versuchen ihr möglichstes.ich habe kein böses Wort gehört, keiner war unfreundlich mir gegenüber. Der Arzt wirkte bei Ängsten sehr beruhigend ein. Wunderbar.Hier wurden durchaus auch Sonderwünsche erfüllt, sofern dies machbar war.woanders kam von vorn herein ein klares Nein! Das war hier nicht der Fall. Station 4 ist nur zu empfehlen! !!

Ich war mit diesen Krankenhaus und den Schwestern, Hebammen und Ärzten/Ärztinnen sehr zufrieden kann es nur jeden Weiter empfehlen

Ich habe regelmäßig meinen nahen Angehörigen auf der Station 4/Innere besucht und habe den Eindruck, dass die Sorgen der Patienten nicht ernst genommen werden. Es wird zwar bei der Visite oder von den Mitarbeitern gesagt, es wird sich drum gekümmert, aber es bleibt nur bei Worten. Ich vermisse die Taten und die Fürsorge um den Patienten. Was wird getan um den Patienten nach längerer Bettlägigkeit wieder zu aktivieren und für den Alltag fit zu machen? Wo bleibt die Physiotherapie? Eine Mitarbeiterin steht am Bett und sagte, steht ihnen zu, doch danach passiert gar nichts mehr.
Übrigens die alten Leute haben eine gewisse Würde verdient. Wo bleibt diese im Krankenhaus Lichtenstein? Mehrmals wurde sich im Ton vergriffen. Auch gegenüber Angehörigen am Telefon. Vielleicht sollte sich Schwester A... überlegen den Beruf zu wechseln, wenn sie sich belästigt fühlt.
Was mir noch aufgefallen ist, drückt ein Patient den Notrufknopf, dauert es eine Ewigkeit bis eine Schwester reagiert. Aber im Aufenthaltraum der Klinikmitarbeiter saß man immer lustig bei einander. So geht das nicht!!!
Und wo ist die Sozialmitarbeiterin als Ansprechpartner?

Schnelle, kompete, fachgerechte und sehr freundliche Behandlung meines Kindes von Ärtzten und Schwestern.

Ich stelle mir hier die Frage wer eigentlich krank ist oder krank gemacht wird, oder wer entscheidet wo der Schmerz oder die Probleme herkommen. Über die Notaufnahme und die folgenden Behandlungen kann ich mich nicht beschweren. Aber über die Freundlichkeit auf der Station und auch über die Ärztin die für die Visite eingeteilt wurde kann ich kein gutes Wort lassen. Grundlegend haben scheinbar alle einen Vertrag mit den Pharmakonzernen um ihre Schmerzmittel zu vertreiben. Wenn man etwas verweigert gibt es gleich Einträge in die Akte ohne das auf den Patienten gehört wird der versucht seine Krankengeschichte darzulegen und der versucht zu erklären das die ausstrahlende Stelle ohne Schmerzmittel lokalisierbar ist. Schade man wird einfach nur bearbeitet um die Betten zu füllen. Eine eigene Meinung zählt nicht. Die älteren Schwestern auf der Station kommen sich zum größten Teil wie halbe Ärzte vor. Einfach von oben herab wird man bedient. Selbst Ärzte sind Menschen die auch Fehler machen, aber man kommt nicht ran.
Vielleicht habe ich nur die falsche Station mit der falschen Ärztin oder die falsche Zeit erwischt.



Aus dem Ärztegelöbnis:

Ich werde meinen Beruf mit Gewissenhaftigkeit und Würde ausüben. Die Erhaltung und Wiederherstellung der Gesundheit meiner Patienten soll oberstes Gebot meines Handelns sein.

Ich habe Mitte Juli 2015 entbunden und kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen. Freundliche Ärzte, Schwestern und Hebammenteam.
Stillberatung und super Rundumversorgung! Ich möchte mich ganz herzlich bedanken bei der Hebamme Lydia,sie hatte mich während der Geburt professionell betreut.

Ich habe im Mai eine künstliche Hüfte bekommen.von Anfang an habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.Angefangen mit der Aufnahme und dem freundlichen Gespräch durch einen der Ärtzte und dem zuständigen Anesthesisten.Ich wurde sehr gut informiert über die Vorgehensweise bei meiner OP.Die Schwestern der Station 1und das Pflegepersonal generell empfand ich als fürsorglich ,trotz enormen Anforderungen.Ich würde mich jederzeit wieder diesem tollen Team anvertrauen.Danke für die prima Behandlung!

Ich würde mich nie wieder in diesem KH behandeln lassen. Die medizinischen Untersuchungen gingen alle zügig und ohne Beanstandungen meinerseits von statten. Zu bemängeln habe ich, dass es nicht möglich war, mit den meisten Ärzten dieser Station zu reden, die Probleme, die man als Patient hat, haben niemanden interessiert, auf die Krankengeschichte wurde in keinster Weise eingegangen. Als ich dann weiter in eine Fachklinik überwiesen wurde, stellte man dort ganz erschüttert fest, dass ich von einem Medikament eine solche Dosis erhalten habe, die den stärksten Bullen umhauen könnte, angeblich war die Dosierung mit der Fachklinik abgestimmt. Ich vermute mal, es handelte sich um einen Kommafehler, sodass ich statt 30 mg 300 mg von dem besagten Medikament erhalten habe. Die auf der Station tätigen ausländischen Ärzte sprachen entweder ein schlechtes Deutsch oder sie wollten die Fragen des Patienten nicht verstehen. Ich kann auf keinen Fall eine Weiterempfehlung aussprechen, zumal ich dann in der Fachklinik den gravierenden Unterschied gemerkt habe, dort ist man nicht nur Patient, sondern wird auch als Mensch gesehen, dies war in KH Lichtenstein nicht der Fall.

Jeder Arzt bzw Ärztin erzählt etwas anderes, es werden Medikamente vergessen, oder verwechselt,oder gar einfach weggelassen, ohne dies mit dem Patienten zu besprechen. Man wird zu Untersuchungen gedrängt, die teilweise nicht nötig sind. Lehnt man diese ab, wird man bei Bettnachbarn stets als schlechtes Beispiel namentlich genannt!! Privatsphäre bei Aufnahmegesprächen gibt es nicht, die werden einfach im Zimmer lautstark im Beisein der anderen Patienten gemacht,so weiß jeder gleich, was für Probleme und Leiden der Andere hat. Fragt man einmal genauer nach, um etwas zu erfahren, bekommt man zur Antwort, da muss ich den Arzt,oder die Ärztin fragen, das wird aber dann schnell vergessen, ja kein 2. mal nachfragen. Das ist nicht beliebt. Ebenso wie Klingeln bei Problemen.

Als allererstes ein rießen Lob an die Ärzte, Hebammen und Kinderkrankenschwestern, ihr seit einfach nur klasse!! Aufgrund einer erneuter Schwangerschaft bin ich zum Info Abend nach Lichtenstein gegangen . Da wurden mir meine bestehenden Ängste zwecks der Geburt genommen. Ich habe schon einen Sohn, der Altersunterschied ist sehr gering. Die Geburt von ihm erfolgte LEIDER in einem anderen Krankenhaus spontan. Es war damals der Horror... Bei meiner Tochter  kam nur ein Kaiserschnitt für mich in Frage, andernfalls weiß ich nicht ob ich sie bekommen hätte . Es wurde mir sofort Verständnis entgegen gebracht , mir ging es wieder gut nach dem ersten Schock! Ungefähr 5 Wochen vor dem Entbindungstermin bekam ich Wehen und hatte Probleme mit dem Blutdruck, ich bin sehr freundlich behandelt worden, bekam sogar zu sehr später Stunde noch Essen, da ich vorher nicht dazu kam. Als der Termin für den Kaiserschnitt anstand verlief auch da alles so wie ich es mir vorgestellt habe. Ich war mit wirklich allem sehr zufrieden. Das einzige was ich zu beanstanden hatte war eine Ärztin die mich meiner Meinung nach etwas schroff anfuhr weil ich nicht stillen wollte, fand ich sehr unangebracht da es jeder Mutter selbst überlassen sein sollte ob man stillen mag oder die Flasche geben möchte. Ansonsten kann ich nur sagen: Lichtenstein ist sehr zu empfehlen. 

Leider hat das erste Feld zum bewerten nicht ausgereicht! Ich musste übrigens für meinen unverschuldeten klinikaufenthalt noch 20€ Euro bezahlen!

Zum Kaiserschnitt auch noch etwas: dieser wurde ja nach über 18std Wehen Muttermund bei 7cm auf meinen wunsch durchgeführt! Die Hebamme meinte nach dem Kaiserschnitt zu meinem Freund das der Kopf meines Kindes fehleingestellt war also nicht richtig hinunter rutschte...und der Kaiserschnitt die richtige Entscheidung war. Im Brief an meinen Frauenarzt stand Geburtsstillstand wegen Erschöpfung der Mutter! Auch bei den Visiten wurde darauf nicht eingegangen ..... ! Ich bin echt traurig wie das alles gelaufen ist! Auch die stillberatung war dürftig. Was ich gut fand das mein Freund der Vater des Kindes solang bleiben konnte wie er wollte. Das Reinigungspersonal war sehr freundlich.

Hallo, ich habe 2013 mein erstes Kind im drk zur Lichtenstein zur Welt gebracht! Seit dem befinde ich mich in psychologischer Behandlung wegen eines geburtstraumas! Was mir in diesem Krankenhaus angetan wurde kann ich nicht in Worte fassen! Ich kam in der Nacht um 1uhr im Krankenhaus an mit starken Wehen und wurde 3 Std zum spazieren gehen geschickt. Erst dann bekam ich ein Bett im Kreißsaal angeboten! Das Frühstück war dürftig aber ok! Das Personal war völlig unterschiedlich! Eine wirklich nette kompetente Hebamme und der Rest naja war halt da. Der Oberarzt war sehr sehr respektlos er erzählte mir nach 18 Std Wehen das man anders nun mal kein Kind bekommen würde ...er war unfreundlich. Als er meinte wir müssen den Wehentropf erneut anschließen sagte ich nein und er wurde trotzdem aufgedreht! Ich forderte dann einen Kaiserschnitt und bekam von einer Assistenzärztin zu hören ich hätte keine Geduld. Im Op wurde ich behandelt wie ein Tier!! Der Anästhesist war grob und total unfreundlich! Als ich ihm sagte das ich sehr schlecht Luft bekomme und mir übel von der spinalanästhesie sei antwortete er mir " die Maschinen sagen etwas anderes" das war seine Reaktion! Eine absolute Frechheit !!! Ich wollte in dieser Nacht am liebsten sterben!! Während des Kaiserschnittes lachten und witzelten Ärzte und Schwestern .... ! Zur Geburt gab es keine Glückwünsche vom Oberarzt ich wurde einfach zurück in den Kreißsaal geschoben! 4 Wochen später musste ich erneut in die Klinik mit starken Schmerzen und Blutungen , Reste der Plazenta wurden in der Gebärmutter zurück gelassen. Die Schwestern und Hebammen diskutierten vor mir auf dem Flur darüber das sie kein Zimmer für mich haben und wie ich mir das mit meinem Kind vorstellen würde ( was übrigens gestillt wurde) ! Eine Hebamme welche mich auch zur Geburt betreute übernahm dann zum Glück die Betreuung meiner Tochter ! Aber vor einer Patientin die dazu noch unverschuldet im Krankenhaus ist zu diskutieren das man kein Zimmer hat ist absolut Unprofessionell ! Ich fühlte mich wie eine Belastung und das obwohl ich Schmerzen und Blutungen ohne Ende hatte!! Weil beim Kaiserschnitt Plazentareste vergessen wurden!!! Bei der Untersuchung durch eine Oberärzten wurde versucht die plazentareste vaginal zu entfernen ( mit starken Schmerzen und Blutverlust) dann wurde ich betone danach wurde ein Ultraschall gemacht! Da bestätigte sich der Verdacht das eine ausschabung gemacht werden muss!

Ich habe im März 2013 mein 1. Baby in lichtenstein zur Welt bringen dürfen. Leider musste nach 13 Stunden Wehen ein Kaiserschnitt gemacht werden (wofür keiner was kann). Aber die 13 Stunden hatte ich eine sehr einfühlsame Hebamme. Beim ersten weiß man ja noch nicht, was auf einen zukommt.
Zur Betreuung auf Station kann ich nur sagen, dass ich es toll fande, wie man sich um mich gekümmert hat. Natürlich war auch mal jemand dabei, der nicht so gute Laune hatte, aber sind wir mal ehrlich: die Kassiererin an der Kasse hat auch nicht immer gute Laune. Und ich erst recht nicht. Also muss man den Menschen trotzdem freundlich begegnen uns alles ist gut.
Im großen und ganzen ist es eine schöne Station. Essen ist lecker und Zimmer sind ganz toll. Jeder der mich fragt, wo er entbinden soll, bekommt gesagt: ich war zufrieden mit lichtenstein.

Ich habe hier im Oktober 2012 meinen zweiten Sohn bekommen und bereue es mittlerweile zutiefst da wieder hingegangen zu sein. Trotz heftigster Wehen wurde ich nicht in den Kreißsaal vorgebracht, man ließ mich einfach in meinem Krankenzimmer vor mich hindümpeln. Es interessierte niemanden. Ich muss hinzufügen, dass ich in dieser Nacht die einzige Gebärende war. Dann war da diese unfreundliche Hebamme, die außer patzigen Bemerkungen und persönlichen Fragen, welche schon unter die Gürtellinie gingen, mich ebenfalls abschob. Mein Kleiner wurde nach fast zwei Tagen dann mit Kaiserschnitt geholt, nachdem die Oberärztin morgens viertel sieben zur Visite kam, musste auf einmal alles schnell gehen. Ich war kaum aus der Vollnarkose erwacht, da bekam ich wieder unangenehme Fragen gestellt. Im Januar diesen Jahres wurde mein Sohn im selbigen Krankenhaus operiert und ich musste wieder solche ähnlichen Erfahrungen mit einem Kinderarzt machen. Dieses Krankenhaus bitte nicht wieder!

Ich habe im Februar 2013 entbunden und kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen. Super nettes Ärzte, Schwestern und Hebammenteam.
1a Stillberatung und super Rundumversorgung!

Mein 2 Monate alter Sohn wurde vor kurzem in diesem Krankenhaus operiert. Ich als Mutter kann nur sagen: Super!
Auf mein Kind wurde lieb und verständnisvoll eingegangen. Ich als Mutter wurde von den Ärzten und dem Personal in jeder Hinsicht ernst genommen und sehr gut beraten. Mein Kind hat alles gut überstanden und alles ist gut verheilt. Die Station war sehr kindgerecht gestaltet und die Zimmer schön hell. Ich wurde als Begleitperson aufgenommen, im Zimmer meines Kindes. Es war schön bei meinem Kind sein zu können. Es sollten mehr Kliniken wie diese existieren.

Ich habe hier mein 1. Kind via Kaiserschnitt entbunden und muss sagen, dass alle Ärzte, Schwestern und Hebammen stets freundlich, aufmerksam und verständnissvoll waren. Ich hatte vor der Rückenmarksbetäubung echt bammel, aber die Anästhesistin hat mir jede ihrer Handlungen erklärt und die Hebamme meine Hand gehalten. Während der OP durfte mein Mann die ganze Zeit bei mir bleiben und mich unterstützen. Die Nachbetreuung und Versorgung der Naht waren echt spitze.
Am Abend kam ein Kinderarzt und hat mir einige Dinge, die meinen Sohn betrafen, ausführlich erklärt.
Als ich in der Nacht starke Schmerzen bekam (Naht und Nachwehen) wurde mir umgehend geholfen.
Beim Stillen bekam ich die Hilfe und Unterstützung die ich mir wünschte.
Ich kann dieses Krankenhaus zu 100% weiter empfehlen.

Sind zum ersten Mal in Lichtenstein in der Kinderklinik. Ärzte Top, Schwestern Top, Einrichtung und Zimmer freundlich und hell mit allen Annehmlichkeiten (TV, Dusche, WC, Komplettverpflegung für Kind und Begleitperson).

Zwei kleine Mankos:
- Kein Internetzugang für Patienten
- Mittagessen für Begleitpersonen gibt es nur in der Cafeteria. Man muss die Kinder in der Zeit alleinlassen.

Sonst gibts nichts zu beanstanden!

also ich habe mein zweites kind in lichtenstein bekommen.nachdem ich von der betreuung in einem anderem,weitaus größerem kh,bei der geburt meines ersten kindes überhaupt nicht begeistert war, entschloss ich mich nun für lichtenstein.
ich war absolut zufrieden! die hebamme bei meiner geburt hat sich genau so verhalten wie ich es mir gewünscht hatte.sie war sehr liebevoll und hat mir voll das gefühl gegeben das alles gut geht. ich konnte zusammen mit meinem mann alles mögliche ausprobieren und sie war die ganze zeit da, hat nicht rumgelabert und nicht ständig nach meinem muttermund geguckt. :-) meine größte angst war, das wieder ständig wechselnde ärzte,hebammen und schüler in den kreissaal platzen und nur mal schauen wies so vorwärts geht. das hatte ich leider in der anderen klinik schon erlebt.das man ein kind zusammen mit mann und hebamme in völliger ruhe zur welt bringen kann war für mich total schön.auch die nachbetreuung die nächsten tage war einfach super- ich wäre am liebsten noch länger geblieben, denn so schön erholen konnte ich mich zuhause nicht. hAbe lichtenstein allen meinen freundinnen empfohlen und auch sie waren mit der wahl happy. sicher ich kann mir vorstellen das die einzelnen erfahrungen hier schon viel mit der jeweiligen hebamme zutun haben aber ich habe in meiner zeit dort keine "drachen" kennengelernt.
nun ist das nächste unterwegs und ich hoffe auf eine komplikationsfreie schwangerschaft, damit ich das nächste auch wieder hier zur welt bringen kann. bis dahin.

ach noch was...wenn ich das personal anzicke-dann zickt es eventuell auch mal zurück. es liegt also auch ein wenig an jedem selbst wie er seine zeit im kh verbringt.

Am 03.02.2012 war ich zur Magenspiegelung. Die Schwestern waren sehr nett, gaben sich wirklich alle große Mühe. Die behandelnde Ärztin redete mit mir, war freundlich und hörte mir zu. Die Untersuchung verlief schmerzfrei!!!
Bei ihr möchte ich mich noch einmal herzlich für die Betreuung bedanken. Als ich wieder wach war, redete sie sogar noch einmal mit mir persönlich. HERZLICHEN DANK!

Echt der Hammer, dieser Chefarzt in der Funktionsabteilung. Ich war vorgestern zur Darmspiegelung bestellt. Der Arzt wirkte gestresst und war unfreundlich und würgte mich ab. Er hörte gar nicht richtig zu. Er meinte: "Wir fangen erst mal an und man kann jederzeit nachspritzen". Ich leide an Depressionen, Angst- und Panikattacken,bin deshalb auch in Behandlung. Interessierte keinen...
Ich hatte während der Untersuchung plötzlich unbeschreiblich starke Schmerzen, der machte trotzdem weiter...
Auszug der Beurteilung durch den Arzt:
- Patientin schreit plötzlich wie am Spieß
- wirf sich auf der Liege hin und her
- schlägt nach den Schwestern
- zerrt am Koloskop
- Untersuchung muß abgebrochen werden
- Abbruch wegen extremer Unkooperativität der Patientin trotz
titierter Analgosedierung
Nach der abgebrochenen Untersuchung beschwerte sich der Chefarzt bei meinem Abholer, sowas hätte er noch nie erlebt...
Ich glaube mein Abholer hat leider keinen Einluss auf meinen Körper. Ich bekam den Arzt nicht noch mal zu Gesicht (als ich wieder wach war)...
Frag mich, was da wohl alles so schief gelaufen ist!

Nachdem ich mit meinen Kindern schon in sämtlichen Kinderkliniken der Umgebung war und dort nicht sehr zufrieden war, habe ich mal Lichtenstein "ausprobiert" und war sehr positiv überrascht, da ich auf einer anderen Station hier keine guten Erfahrungen gemacht habe. War mit meinem 10 Monate alten Sohn da.Habe in der Notaufnahme etwas warten müssen, aber dann ging alles ganz fix. Er musste stationär aufgenommen werden. Die Ärzte und Schwestern waren alle sehr nett und freundlich. Ich konnte leider nicht mit da bleiben, aber man hat sich ganz toll um ihn gekümmert. Eine Woche nachdem er entlassen wurde, musste er allerdings wieder ins Krankenhaus, aber ich wusste ja das er hier in sehr guten Händen ist! Außerdem kannte er ja schon alle ;-)

Habe hier per Kaiserschnitt mein 2. Kind zur Welt gebracht und die ersten 2 Tage waren auch ganz ok. Allerdins hatte ich Probleme mit dem Stillen. Die Schwester kamen zwar und haben ihn mir angelegt, aber ich habs allein nicht hin bekommen.Hat aber auch keiner für nötig gehalten sich mal die Zeit zu nehmen es mir richtig zu zeigen. Hatte auch beim ersten Kind Probleme mit dem Stillen, die damit endeten das ich eines Nachts bewusstlos im Wohnzimmer lag. Deshalb habe ich mich am 3. Tag entschieden nicht zu Stillen. Daraufhin wurde ich beschimpft und wie der letzte Dreck behandelt! Ich glaube den Schwestern war es einfach zu viel mal ne Flasche zu machen! Außerdem wurde der Kleine in den ganzen 5 Tagen die wir dort waren nicht einmal gebadet! War froh als wir endlich zu Hause waren!!!

Meine Oma bekam 2011 ein künstliches Hüftgelenk in Lichtenstein eingesetzt. Sie war mit der ärztlichen Betreuung sowie mit der Betreuung durch die Schwestern auf der Station sehr zufrieden. Besonders gut war auch physiotherapetische Behandlung nach der Operation.

Meine Angehörige lag fast 2 Monate mit Schmerzen in der Chirugie. Sie wurde 4 mal an der Hüfte operiert, lag tagelang mit Schmerzen im Bett,konnte nicht auf die Toilette gehen und die Schwestern von dieser Station sind sehr unfreundlich. Bei de 4. OP wurde gepfuscht, Nerv durchtrennt. Wir wurden nicht über diesen Vorfall gleich aufgeklärt,erst beim Gespräch des Arztes. Meine Angehörige wurde wie Dreck behandelt,die Schwestern waren nur genervt von ihr weil sie ständig Hilfe gebraucht hat auch wegen Toilettengang.Sie lag nur noch ängstlich im Bett,konnte kaum noch etwas sagen,vor Schmerzen.Zum Schluss wurde sie verlegt,um den Schaden wieder zu beheben.Also noch einmal operieren.Zum Schluss wird sie ein Pflegefall bleiben weil die Ärzte gepfuscht haben.Diese Klinik sollte sofort geschlossen werden,um weitere Fälle zu vermeiden.

Bei einer Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir eine Darmkrankheit diagnostiziert. Die Behandlung erstreckte sich über 8 Operationen im Zeitraum eines Jahres, die alle im Krankenhaus Lichtenstein durchgeführt wurden.
Bei allen notwendigen Gesprächen zur Vorgehensweise bei den erforderlichen Behandlungen mit den jeweiligen Fachärzten hatte ich sofort das Gefühl, dass ich es mit ausgesprochenen Experten in ihrer jeweiligen Fachrichtung zu tun hatte. Jede Frage wurde, auch für Laien wie mich, verständlich und ausführlich beantwortet, so dass ich jederzeit über meinen Zustand und die vorgesehenen ärztlichen Maßnahmen unterrichtet war. Als sehr positiv empfand ich, dass alle besprochenen Maßnahmen auch wirklich, wie besprochen, durchgeführt wurden. Dies stärkte wesentlich das Vertrauen meinerseits zu den behandelnden Ärzten. Die notwendigen Aufenthaltszeiten im Krankenhaus verbrachte ich auf Station 2 der Chirurgie. Das dort unter der Leitung von Chefarzt Dr. Jobst agierende Ärzteteam kann ich nur in den höchsten Tönen loben. Ich war außerdem sehr beeindruckt, dass sich auch der Chefarzt außerhalb der turnusmäßigen Visiten tagsüber, sogar an Feiertagen, nach den Sprech- bzw. Dienstzeiten noch mal beim Patienten nach seinem Befinden erkundigte, um evtl. notwendige Maßnahmen einzuleiten. Die Schwestern, Pfleger, Schwesternschülerinnen sowie Praktikanten erledigten ihre Arbeiten vorbildlich, waren stets freundlich, hilfsbereit und machten mir die Aufenthalte so angenehm wie möglich. Auch dem Personal der Stationsküche sowie den Reinigungskräften kann ich nur Lob zollen. Fachlich kompetent, freundlich, aufmerksam und immer für den Patienten verfügbar, so habe ich die gesamte Belegschaft der Station 2 erlebt. Auch ein kurzzeitig notwendiger Aufenthalt auf der Intensivstation bestätigten meine bis dahin gewonnenen positiven Eindrücke. Überaus engagierte und jederzeit präsente Ärzte Schwestern und Pfleger kümmerten sich motiviert um die ihnen anvertrauten Patienten. Bestens aufgehoben fühlte ich mich auch in der Funktionsdiagnostik bei Chefarzt Dr. Schaub und seinem Team. Er stellte die Anfangsdiagnose und führte mehrere Behandlungen durch. Auch in dieser Abteilung wurde ich als Patient fachkompetent aufgeklärt und erfolgreich behandelt.

Unsere Jungs sind auf der Station schon bekannt... und fühlen sich immer wohl. Die Ärzte sind immer freundlich, absolut kinderlieb... kurz und knapp... TOPP!!
Da werden selbst die Untersuchungen zum Kinderspiel...
Die Schwestern sind ebenfalls klasse... die Ausstattung der Station ist kindgerecht...
Hier sind die Kids definitiv gut aufgehoben!!!

Da wir unsere ersten beiden Kinder schon hier entbunden hatten, fiel die Entscheidung wiederzukommen eigentlich nicht schwer.
Dennoch muss ich sagen, das die beiden ersten Aufenthalte weitaus angenehmer waren, als der letzte!
Die komplette Umgebung ist familienfreundlich, die Schwestern sind absolut klasse- machen wirklich jeden Spaß mit, die Ärzte geben sich große Mühe. Allerdings war das Thema Stillen schlichtweg eine Katastrophe!Hebammen ließen mich einfach links liegen, mit dem Hinweis " das ist ihr 3tes, sie müssen ja wissen wie es geht", das ich mehrmals gesagt habe das ich damals nicht stillen konnte interessierte da wenig! Lediglich eine Kinderärztin kümmerte sich wirklich rührend, sowie ein paar liebe Schwestern... und es hat geklappt mit dem Stillen! Außerdem kamen von speziell einer Hebamme Kommentare die weit unter die Gürtellinie gingen, teilweise echte Beleidigungen, diese Hebamme ist dafür bereits bekannt, das erging uns schon beim ersten Kind so... und nicht nur uns!
Ansonsten kann ich nicht meckern, die Zimmer sind groß, immer sauber, das Essen ist gut, alles in allem zwar empfehlenswert, aber man muss ein sehr dickes Fell mitbringen und wissen, was man will! (und man sollte sich zum Thema Stillen bereits vorher bestens informiert haben, denn bekommt man denn mal Antwort, erzählt jeder was anderes!)
Aber gerade die Erfahrung mit dieser "Hebamme" haben leider so einiges verdorben!

Im August kam unsere Tochter auf die Welt. Sie ist unser drittes Kind, wir haben schon zwei fast erwachsene Söhne. Ich habe mich sehr aufgehoben und gut betreut gefühlt. Den Hebammen, den Schwestern auf der Station und auch der Physiotherapie muß man wirklich danken für ihre Tipps, ihre Hilfe und das man doch recht schnell wieder auf den Beinen ist.

Habe hier mein erstes Kind entbunden.
Personal sehr freundlich, angenehme Athmosphäre.
Chefarztbehandlung war ohne weiteres möglich.

Ich habe hier mein drittes Kind zur Welt gebracht. Die ersten beiden habe ich in Chemnitz entbunden.
Ich bin mit keiner großen Erwartung an die Klinik gegangen, aber es ist im Gegensatz zu den großen Kliniken ein Unterschied wie Tag und Nacht. Hier ist die Betreuung sehr liebevoll und eingehend, man fühlt sich fast wie im Wellness-Center.
Absolut empfehlenswert für Muttis und die, die es werden wollen!

Die Entbindung im Krankenhaus Lichtenstein kann ich uneingeschränkt empfehlen!

Ich habe in dieser Klink mein erstes Kind entbunden. Ich lag fast zwei Tage lang in den Wehen und entband aufgrund anatomischer Probleme letztendlich via Kaiserschnitt. Der Aufenthalt wurde mir trotz des Leidensweges so angenehm wie möglich gestaltet.

Das Personal ist durchweg sehr freundlich und maximal engagiert. Die Hebammen und Kinderschwestern sind rund um die Uhr greifbar und nehmen sich richtig viel Zeit. Weil es eine kleinere Klinik ist, kommt auch nie das Gefühl von Massenabfertigung auf - im Gegenteil, es ist alles sehr persönlich und man fühlt sich schnell in vertrauter Umgebung.

Im Klinkbereich befindet sich eine sehr große Badewanne, in der man so oft und lange wie gewünscht Entspannungsbäder nehmen kann. Dies hat mir zwischenzeitlich sehr geholfen.
Auch die Verpflegung war optimal. Sogar auf "Sonderwünsche" als Vegetarierin wurde eingegangen.

Ich lag nicht im Familienzimmer, aber die anderen Zimmer stehen diesem in nichts (außer dem Doppelbett) nach. Mein Freund war ständig bei mir und durfte natürlich auch mit zum Kaiserschnitt.

Die Nachbetreuung und Stillberatung war sehr intensiv und liebevoll gestaltet. Ich habe viele praktische Tipps von den erfahrenen Schwestern und Hebammen bekommen.

Selbst, wenn ich Kontrapunkte suchen würde, mir fielen keine ein. Ich bin rund um zufrieden.

Ich würde empfehlen den Papierkrieg teilweise schon vor der Geburt in Absprache mit der Station zu klären, um danach nicht so viel um die Ohren zu haben.

Fazit: hier ist man als werdende Mutter sehr gut aufgehoben.

War von der ersten Minute bis zur Entlassung gut behandelt
wurden.Ärtzte,Schwestern und Servicepersonal sind freundlich,höfflich,einfühlsam und korrekt in ihren Mitteilungen.
Gesamte Personal ist bemüht den Patienten den Aufenthalt
so positiv wie möglich zu gestallten.Zimmer wurden täglich
ordentlich gereinigt und Essen war abwechslungsreich und schmackhaft.Ich würde mich sofort wieder hier behandeln
lassen.Bleibt weiter alle so Spitze.

Ich war im März diesen Jahres auf der Geburtenstation und habe da mein Kind bekommen, ich bin sonst mit dem Lichtensteiner KH nicht so zufrieden aber die Gyn. war einfach spitze!!Alles modernisiert 2 super Kreissäle eine tolle Wanne in der ich auch drin war von 2Uhr-3Uhr.Die Hebammen waren alle sehr nett und haben mir jeden Wünsch erfüllt.Auch war die Aufklärung super und die Beratung auch, es wird versucht nur wenn es nicht anders geht eine PDA zu geben.Ich hatte ein Einzelzimmer mit Flachbildschirm einem eigenen tollen Bad (Nasszelle), man wurde zu Physiotherapien geholt wenn man wollte und hat von den Schwestern tolle Tipps bekommen!

Wegen einer fortgeschrittenen Schilddrüsenerkrankung wurde mir von einer bekannten
Nuklearmedizinerin geraten, das Organ komplett entfernen zu lassen. Als Chirurg empfahl Sie mir den Chefarzt der Chirurgischen Klinik im DRK Lichtenstein.

Dem folgend, checkte ich am 17.03.2010 dort ein. Die Aufnahme erfolgte ungewohnt zügig. Kurze Zeit später wurde mir mein Zimmer zugewiesen. Nach dem Essen haben wir die OP besprochen. Mit dem anschließenden Anästhesiegespräch und weiteren Blutabnahmen waren die OP-Vorbereitungen dann auch im wesentlichen abgeschlossen.

Um die Unruhe vor der OP erträglich zu machen, gab es für die Nacht etwas zur Beruhigung.
Am nächsten Morgen gegen 9 Uhr war ich auf dem Weg zum OP-Saal. Das Eintreffen dort habe ich noch registriert, alles andere entzieht sich meiner Kenntnis.
Wieder erwacht, begrüßte mich eine Schwester und wünschte mir Gottes Segen - Worte die für zusätzliche Entspannung sorgten und letztendlich bestätigten, dass meine Angaben sorgfältig gelesen wurden.

Die angebotenen Schmerzmittel nahm ich dankbar an. In zeitlichen Abständen wurden meine Werte kontrolliert und mein Befinden abgefragt. Zur ersten Visite erfuhr ich, das die OP gut verlaufen ist und bei akzeptablen Blutwerten und entsprechender Wundheilung, die Klinik in einer Woche verlassen werden kann.
Die Schmerzen verringerten sich von Tag zu Tag, die Hormon- und Blutwerte näherten sich den Sollwerten. Am 5. Tag wurde ein Faden gezogen und am 6.Tag konnte ich die Klinik verlassen.

Anschließend ist noch eine ambulante Untersuchung der Stimmbänder notwendig. Wer unter erheblichem Würgereiz leidet - so wie ich, findet im Polimed Zwickau, die HNO Fachärztin Ines Pitterling. Sie benutzt für die o.g. Untersuchung ein Endoskop, das durch die Nase eingeführt wird und somit jeglicher Brech- bzw. Würgereiz ausbleibt - also völlig stressfrei.

Fazit:
Mich hier operieren zu lassen war eine gute Entscheidung. Erstklassige Ärzte und Schwestern/Pfleger. Ich fühlte mich hier nicht geduldet, sondern gut behandelt.
Das einzig negative ist der zu kleine Besucherparkplatz
Wer seine Schilddrüse „opfern“ muss, hat mit dieser Klinik eine echte Alternative zu
den bekannten Unikliniken von Halle und Leipzig.

Maik Wasner aus Schneeberg

Auch ich habe sehr schlechte Erfahrungen mit diesen Klinikum und kann den werdenden Müttern diese Klinik nicht weiterempfehlen. Ich bin in der 42 SSW schwanger, hatte eine offene Schnittwunde am Armgelenk, die ca. 3 cm breit war. Als ich im Klinikum angekommen bin, mußte ich ca. 15min auf diesen Chefarzt warten. In dieser Zeit hatte ich eine nette Schwester um mich herum, die mich hin und wieder in einem Gespräch verwickelte. Als der Chefarzt endlich erschienen ist, mußte ich mir seine schl.Laune anhören. Wie man gesehen hatte, wollte er überhaupt nicht arbeiten, er murmelte die ganze Zeit herum. Die offene Wunde schaute er sich nicht einmal an. Zum Schluss wimmelte er mich ab mit einer Tetanus Impfung obwohl ich in der 42 SSW schwanger war und keine Impfungen bekommen sollte, was ich ihm auch berichtete. Er war nur am diskutieren und mir gegenüber sehr unhöflich, wie ein Patient 2 Klasse. Zum Schluss bat ich ihn um einen Krankentransport für den Heimweg, da ich hochschwanger war, ich mit schwindelkeit zu kämpfen hatte und ich einfach nur Angst hatte, das mir mitten in der Nacht was passiert. Er lehnte es ab, ich sollte mir ein Taxi rufen, was natürlich gegen 3 Uhr Nachts sich schwierig gestaltete. Ich erreichte kein Taxi Unternehmen und bat ihn nochmal. Was ich mir anhören mußte, war schrecklich. Die Fahrt kostet mich 300-400€, nur wegen so einer blöden Schnittwunde. Das ich hochschwanger war, vergaß er. Nach zahlreichen Diskussionen, bekam ich den Krankentransport. Seine Antwort, ich kann Ihnen kein Auto schnitzen, Pech gehabt.

Ich hatte heute die Station angerufen,um meine Mutter kurz zu sprechen,wie es Ihr geht.
Dies wurde mir verwehrt,mit der Begründung,das Sie kein Telefon angemeldet hat.Ein schnurloses Telefon ist auf jeder Station verfügbar.

Ich finde sowas einfach nur kalt und unmenschlich.
Die einfachsten Sachen sind in diesen Krankenhaus nicht lösbar,traurig!!!

Diese Klinik war leider eine sehr schlechte Erfahrung für mich. Ich hatte viel Pech mit meiner Hebamme, welche mir nach sieben Stunden Dauerwehen, trotz Nachfrage, kein Schmerzmittel gab. Mein Freund wollte beim Kaiserschnitt dabei sein, sie haben ihn einfach nicht dazugeholt. Vier Wochen nach Geburt wurde ein angeblich: selbstauflösender Faden aus mir rausgezogen.... der mir Schmerzen bereitete.. Die Narbe ist total verhunzt und als mein Freund ein Fieberthermometer für mich wollte, war niemand auf der ganzen Geburtsstation auffindbar ! Genauso als meine Wehen nach Einleitung einsetzten war niemand auf Station auffindbar ! Das Essen dort war sehr schlecht...angeblich Buffet. Als ich mir mein Essen holen wollte, war noch Zwieback am Buffet und Tee.

Auch so ...das Personal war größtenteils unfreundlich, wenn man wirklich ein Problem hatte, fühlte man sich nicht ernst genommen oder gut beraten.
Am Anfang sollte ich eine Liste abgeben wo drauf stand wem die Schwestern am Telefon Auskunft über Geburt und Zustand geben durften ...diese wurde schlichtweg ignoriert. Jeder der anrief, bekam Auskunft !

In die Badewanne durfte ich auch nicht, trotz Nachfrage...

Eine wirkliche Stillberatung erhielt ich auch nicht... ich musste mich größtenteils um alles allein kümmern.

Hier ist Ihr Kind in besten Händen !
Nach zweijährigem Leidensweg wurde hier endlich eine Diagnose gestellt.
Vom Chefarzt bis zur Schwester sind Ihr Kind und Sie hier bestens aufgehoben .