Ich war 100% zufrieden. Hebammen, Ärztinen sowie Krankeschwestern waren professionell und super net! Haben bei jedes Problem oder Frage geholfen! Entbindung war bei mir ein bisschen problematisch, aber dank den Leuten lief trotzdem alles gut! Vielen Dank nochmal!:)

Nur vom feinsten.
war auf der Station C5 egal ob Arzt,Pflegepersonal,Therapeuten, Verwaltung alles nur 1A.
war dort wegen einer neuen Hüfte, so Kompetentes Pflegepersonal und Freundlichkeit habe ich schon lange nicht mehr erlebt.
Von mir 100 Sterne.

Bin mit meiner Tochter wegen Verdacht auf Gehirnerschütterung in das Notfallzentrum gefahren. Sehr sehr lange Wartezeiten ( was eigentlich normal ist,aber solange mit nem Kind war schon sehr grenzwertig).Die medizinische Fachangestellte bei der Anmeldung war äusserst unfreundlich und arrogant. Nebenan eine ältere Dame an Kabel angeschlossen und Sauerstoffgerät das die ganze Zeit am bimmeln war es dauert über 20 min bis ein Pfleger vorbei schaute um zu gucken warum das Gerät alarm schlägt dann kam raus das der Schlauch auf der Nase statt in der Nase war und die ältere Patientin wurde vom Pfleger dumm angemacht obwohl diese gar nix gemacht hat. (Das war nur ein kleiner Teil vom Einblick des Klinikums). Zurück zu meiner Tochter der erste Arzt war sehr nett und hilfsbereit. Nachdem wir beim Röntgen des Ellbogen waren kam ein Oberarzt und drückte total fest meiner Tochter auf den Kopf obwohl sie im mitteilte das sie Kopfschmerzen hat wir mussten das was passiert ist 20 mal wiederholen weil jedesmal neues Personal kam und fragte was passiert war so auch der Oberarzt da meine Tochter keine Kraft mehr hatte sich weiter zu wiederholen wollte ich das ganze schildern dann wurde mir gesagt ich solle mein Mund halten den ich sei nicht gefragt worden. So eine Frechheit. Als ich ihm sagte wie unverschämt er sei stand er vor mir und handtierte mit seinen Händen vor meinem Gesicht rum als ich ihn aufforderte dies zu unterlassen würde er noch pampiger und meinte ok dann wartet ihr halt länger. Als der eigentlich behandelnde Arzt kam musste ich ihm mitteilen das ich unter den Umständen nicht mit meiner Tochter weiter hier in diesem Gebäude bzw Krankenhaus bleiben werde und lieber zu meiner Kinderärztin gehen werde. Habe dann die Unterlagen genommen bin mit meiner Familie nach Hause gefahren. Ich empfehle dieses Krankenhaus niemanden das ist jetzt schon das 5.mal das ich so dermaßen schlechte Erfahrung in dem Krankenhaus gemacht habe, selbst als Patient und als Angehöriger eines Pat. .

Bei mir wurde in der Gastroenterologie eine ambulatne Koloskopie und Gastroskopie durchgeführt. Vielen Dank allen Beteiligten. Man fühlt sich sicher, exzellent betreut und wertgeschätzt. Jederzeit wieder ;-)

gestern Abend (23.10.18) um 21:00 Uhr, notgedrungen wegen der Uhrzeit, in der Notaufnahme. Dort alles totenstill, die Damen und Herren saßen hinten im Stützpunkt.

Ich erschien dort, weil sich eine Stunde zuvor am ganzen Körper nesselartige Quaddeln gebildet hatten, die furchtbar juckten und gerötet waren.
Auf Nachfrage nach einem Arzt kam ein: "zeigen Sie mal"; sollte ich mich coram publico vor gefühlt 10 Leuten mitten in der Notaufnahme ausziehen!!
Wo sind wir denn ?? Im Zoo ???

Dann erbarmte sich eine des diensthabenden Personals und führte mich zu einem Arzt, der mir sehr gut geholfen hat. Meine Frau sagte noch, gibt es hier kein Untersuchungszimmer, sie wäre entsetzt, über derartige Behandlung von Hilfesuchenden. Da wurde ihr noch direkt frech hinter her gemault.

Das Personal, allesamt jüngeren Datums, ließen keinerlei Anstand und Respekt für Patienten erkennen. Da fragt man sich, warum diese den Beruf ergriffen haben.
Die Damen und Herren, waren alle unterschiedlich farblich angezogen, treffen die sich alle in der Notaufnahme um da Schwätzchen zu halten.

Wenn der Juckreiz nicht so extrem gewesen wäre, hätte ich die Notaufnahme sicher nicht aufgesucht!

>>>> Die guten Bewertungen sind allein dem diensthabenden Arzt geschuldet.

Unser Baby hatte eine sehr seltene Form der Hirnhautentzündung die sich erst aus einer anderen Infektion entwickelt hatte.
Hätten Schwester und Ärzte nicht derart schnell und ausgezeichnet reagiert, würde unser Kind nicht mehr leben.
Es war eine knappe Sache und anschließend eine Lange Zeit im Krankenhaus, aber Schwestern und Ärzte haben immer ihr Bestes gegeben uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen und haben immer geholfen wo sie nur konnten. Sie waren stets freundlich und immer ehrlich, egal wie es stand. Und man hatte auch nie den Eindruck als wäre man nur eine Nummer, man hat gemerkt, dass die Menschen Ihren Beruf gerne und aus voller Überzeugung machen.
Ich denke die Pädiatrie ist hier auch sehr gut besetzt und leidet nicht unter dem typischen Personalmangel wie manch andere Abteilungen. Wir können nichts schlechtes über das Krankenhaus sagen, auch bei der Geburt einige Monate zuvor hatten wir uns immer gut aufgehoben gefühlt und Sorgen wurden immer ernst genommen und man hat immer Unterstützt wenn Fragen aufkamen.

Ein „krankes“ Haus. Wer hier entbindet und keinen Schaden davonträgt der hat Glück. Die Entbindungsstation ist geprägt von Entmündigung, Unfähigkeit, Unwissen über natürliche Vorgänge. Dadurch werden Kaiserschnitte provoziert. (Kann man ja auch teurer abrechnen). Gewalt unter der Geburt ist hier auch an der Tagesordnung. Unnötige Hetzerei der Gebährenden. Und falsche Dokumentationen.

Kann das Krankenhaus niemandem empfehlen, total unfreundliches Personal auf Station C5. War mit meinem Sohn wegen einer Schulterverletzung in der Ambulanz und habe dort vom Arzt eine Fixierungsbandage bekommen, musste dann Montag mit ihm zur Sprechstunde, dort hat ihn ein andere Arzt untersucht. Diagnose, er muss Mittwoch operiert werden und die Bandage braucht er nicht unbedingt.Also Mittwoch wieder ins KH zur OP, die Bandage hat er mitgenommen, damit er sie nach der OP, wenn er wieder na Hause darf als Unterstützung tragen kann.Donnerstag kann ich ihn wieder abholen, aber die Bandage ist verschwunden, der Bettnachbar meines Sohnes erzählt, die hat eine Schwester mitgenommen, also wende ich mich an eine Schwester und sie geht um das zu klären, wo die Bandage abgeblieben ist. Wir warten aber sie kommt nicht wieder, also gehe ich raus und erkläre den Sachverhalt der Stationsleiterin, die macht mich total blöd an, dass es gar nicht sein kann, dass eine Schwester die Bandage mitgenommen hat und ausserdem braucht er die gar nicht
Fazit: von der Krankenkasse hab ich jetzt eine Rechnung für die Zuzahlung einer Bandage in Höhe von 20€ bekommen, die ich weder besitze und die mein Sohn ja eigentlich auch nicht braucht.
Bin Alleinerziehende Mutter und für mich 20€ nicht nur ein Trinkgeld dass ich jetzt für nichts zu zahlen habe.
Dieses Krankenhaus wird uns bestimmt nie wieder sehen.

Ich wurde am 19.06.18 um 01.45 Uhr mit einem Asthmaanfall in die Notaufnahme des Klinikum Kaufbeuren eingeliefert. Da der Notarzt zuhause schon die nötigen Massnahmen eingeleitet hatte, ging es mir schon etwas besser.Im Klinikum ging es dann weiter mit EKG,Röntgen,Blutabnahme und Montoring die restliche Nacht.Am 20.06.18 wurde noch eine Ultraschalluntersuchung des Herz gemacht.Diese war Gott sei Dank in Ordnung.Danach kam ich auf die Station E1.Von der Oberärztin über die Schwestern und Pfleger sind alle sehr um die Patienten bemüht.Ich fühlte mich gut aufgehoben. Das Essen war in Ordnung, jedenfalls besser als vor 3 Jahren, als ich meine Polypen OP hatte.

Ich bedanke mich bei der Besatzung des RTW und dem Notarzt für die prompte und kompetente Hilfe

Wir haben unsere Tochter am 27.05.2018 in Kaufbeuren Krankenhaus bekommen und ich habe sehr schöne Erfahrung erhalten. Wir mussten Einleitung machen da ich wenig fruchtwasser habe.die Oberärztin hat eine richtig untersuchng geführt und wir haben gleich den nächsten Tag einen Termin vereinbart. Die Einleitung in KF KH muss ich sagen, sehr vorsitig durch Beobachten des Babys und Mamas angefangen. Bei uns dauertete die Einleitung 2 Tage insgesamt aber am Ende ging schnell und gut gegangen. Ich habe keine Blutverletzung und Natur Geburt geschafft.
Während der Zeit habe ich tolle Hebammen im Kreißaal und tolle Ärzten kennengelernt und muss nur weiterempfehlen.
Ich habe wegen Indikation eine Risiko Schwangerschaf aber hier Ambulanten Gynäkologie hat mir auch sehr geholfen.
Nach der Geburt Wochenbettzeit aich schön. Die Pflegekraft und Krankenschwester Tag und Nacht uns geholfen und sind sehr freundlich.

Wir sind top fit und wir bedanken uns alle Mitarbeiter hier in Kaufbeuren Krankenhaus.

Bei Anmeldung musste ich 3 Stunden warten sonst war alles Super hier in KF.

Personal sehr bemüht und liebenswürdig. Fühlte mich gut aufgehoben. Einzigste negative Erfahrungen ist das Essen. Auch eine Gross Küche mit wenig Budget kann essbar und frisch kochen. War für mich eine Zumutung. Caffetteria sehr überteuert.

Wurde vom Hausarzt in die Notaufnahme überwiesen.
Dort wurde ich von freundlichen Ärzten, Schwestern und Pflegern erstversorgt.
Danach 3 Tage Überwachungszimmer.
Auch hier nur nette, freundliche und vor allem sehr kompetente Ärzte und sehr einfühlsames Personal.
Der Patient steht hier im Mittelpunkt.

Danach 4 Tage auf Station.
Auch hier nur positives zu berichten.
Von der ersten Minute bis zur Entlassung hat hier alles gepasst, ich habe mich hier sehr umsorgt und wohl gefühlt.

Vor diesem gesamten Team kann man sich nur verneigen und herzlich danken.

Wurde abends ca. 21.30 in die Notfallaufnahme gebracht.

Dort sehr schnell betreut und zeitnah von einer sehr netten Neurologin untersucht, die nach CT die richtige Diagnose stellte. Noch am Abend erhielt ich eine Infusion, durch die es mir am nächsten Morgen schon besser ging.

Nach weiteren Untersuchungen und Behandlung konnte ich die Klinik schon nach zwei Tagen verlassen.

Die Information durch Herr Prof. Hecht und seine Ärztinnen war ausführlich und verständlich.

Alle auf der Station 2b waren freundlich und aufmerksam.

Auf nächtliches Klingeln wurde schnell reagiert.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, und bin froh, dass diese Klinik die nächste war.

Danke an das tolle Personal. Quer durch alle Berufe arbeiten hier Menschen, die wohl auch ein wenig Idealismus haben müssen.
Ich habe mich in diesem Krankenhaus hervorragend betreut gefühlt. Trotz des hohen Kosten- und Zeidrucks.

Von der Ankunft im Kreissaal und während der Geburt eine perfekte Betreuung. Die Wochenbettbetreuung (3Tage) war sehr lieb und sehr gut. Ich und mein Kind sowie auch mein Mann wurden sehr herzlich aufgenommen und betreut. Sehr liebe Hebammen und Schwestern! Wir können die Geburt im Krankenhaus Kaufbeuren nur weiterempfehlen.

Hallo zusammen,

ich möchte kurz zu meinem Aufenthalt im November 2017 berichten. Aus meiner Sicht wurde ich medizinisch wie auch pflegerisch auf einem sehr hohen Niveau behandelt. Ich möchte hier mit meinen außerordentlichen Dank an alle Beteiligten im Klinikum aussprechen. Untergebracht war ich im E-Bau (privat).

Liebe Grüsse nach Kaufbeuren

Noch nie so eine Station erlebt mit derartiger Zusammenarbeit und Freundlichkeit! "Alle Achtung"
Essen gut suppen der Hit
Schwester und Pfleger super
Danke!!.

Sehr freundliches Personal..
Beim essen bin ich begeistert wie man auf meine histamin und Laktose Intoleranz eingeht.. Bin echt zufrieden und werde richtig satt.. Danke

Im März 2017 kam ich als Notfall auf die Neurologische Klinik. Ich wurde hervorragend betreut. Die Diagnose war bei Einlieferung unklar. Ein komplexes Team hat sich um mich gekümmert und hat zu meiner Genesung beigetragen. Personal und Ärzte waren sehr freundlich und nahmen sich viel Zeit. Nur das gereichte Essen war mir zu wenig, so dass ich auch noch abgenommen habe. Frühstück war eine Kinder-Portion. Diese Abteilung, eben die Neurologie kann ich weiter empfehlen!!!!

Ich wurde am Karsamstag durch den Ärztl. Bereitschaftsdienst in die Notaufnahme wegen starker Schmerzen eingeliefert. Die Fürsorge und Freundlichkeit sind nicht zu toppen. Ich kam dann in die Unfallchirurgie zur Schmerztherapie. Ich kann die Klinik (auch aus Sicht vorheriger Aufenthalte) nur loben. Ärzte und Schwestern sehr freundlich und aufmerksam. Ich kann das Klinikum nur empfehlen.

Mein Vater wurde als Notfallpatient im Herbst 2012 nach Kaufbeuren ins Klinikum eingeliefert.

Ob und wie weit ihm hier medizinisch geholfen wurde, kann nicht beurteilt werden. Der Krankheitsverlauf verlief jedenfalls nicht erfreulich. Krönung der fehlenden Kommunikation war die plötzliche und nicht kommunizierte Verlegung in eine Fachklinik nach Baden-Württemberg, wo sich dann aber eine deutliche medizinische Verbesserung einstellte.

Rückfragen bei Personal und Vorstand, wer denn dieser Verlegung zugestimmt hätte, ergaben unterschiedliche Varianten - bis hin zur Aussage, dass der Patient selbst der Verlegung zugestimmt hätte. Ein tubierter Patient, der nicht sprechen kann, mit Parkinson und deshalb unleserlicher Schrift - da wären drei Kreuze auf einem Formular ebenso eindeutig gewesen. Eine Information an die Angehörigen fand erst dann statt, als diese meinen Vater besuchen wollten, was zu verständlichem Entsetzen führte.

Als mein Vater aufgrund der verbesserten Gesundheit wieder transportfähig war, wurde er von der Fachklinik in Baden-Württemberg wieder zur weiteren Versorgung zurück nach Kaufbeuren gebracht. Es folgte eine erneute gesundheitliche Verschlechterung, bis mein Vater dann in Kaufbeuren verstarb. Ob der Grund für die erneute Verschlechterung des Gesundheitszustands in einer gegenüber der Fachklinik ungenügenden Versorgung liegt, konnte nicht mehr festgestellt werden.

Restaurant Kiosk war eine Dame sehr unfreundlich, die wollte uns das was wir dort gekauft haben nicht dort essen lassen!

Unser Angehöriger kam ins Krankenhaus Kaufbeuren, es wurden einige Untersuchungen (Gastroskopie) usw gemacht.
Er wurde im Krankenhaus mit VRE-Keimen angesteckt. Hygiene lässt zu Wünschen übrig. Ich habe große Angst, dass ich mal in dieses Krankenhaus muss :(
Ein andermal musste ich Angehörigen in die Strahlentherapie mit dem großen Aufzug mit begleiten. Auf dem Boden war gelber Urin, ich hab mich geekelt,
das Krankenhauspersonal und Ärzte sind unterbesetzt, anscheinend auch die Putzfrauen, wenn ich Bekannte besucht habe, habe ich oft mitbekommen, wie in 2 er Räume 3 Personen reingequetscht worden sind.
Die Schwestern und Ärzte sind nett, sie geben sich auch mühe, aber man merkt dass sie unterbesetzt sind.
Alles in allem, das größte Problem ist die Hygiene!!!! Über alles andere kann man hinwegsehen, aber bei Keimen hört dann alles auf !!!!

Ich hatte die ganze Zeit über nur das Gefühl, zu stören. Das Pflegepersonal war unterbesetzt. Ich kann Stress verstehen aber das ist kein Grund, Patienten zu schikanieren und zu beleidigen. Der Arzt, leider hat er sich mir nicht vorgestellt, war überheblich und ungehalten. Er fuhr einem über den Mund, sobald man diesen öffnete.Normalerweise beklage ich mich nie über Verpflegung in Krankenhäusern, sind ja keine Hotels, aber das was hier gebracht wurde, trug den Namen: "Menü" zu unrecht. Der Gurkensalat bestand aus 1 Scheibe Gurke.

In dieser Klinik ist man sehr gut aufgehoben. Hervorragendes Pflegepersonal und kompetente Ärzte.

Ich berichte als Angehöriger und fasse stichpunktartig zusammen:
- Patient wurde mit Herzinfarkt eingeliefert
- Aufnahme auf Zwischenstation (nicht IMC / nicht intensiv!)
- Nach akuter Verschlechterung des Zustandes Verlegung des Patienten
- Krankenhauskeime wurden beim Patienten festgestellt.
- Schutzkleidung wurde vom Pflegepersonal nicht ordnungsgemäß getragen.
- mehrere Patienten wurden infiziert
- da keine Patientenverfügung vorlag, wurden die Angehörigen befragt. Ergebnis: Patient ggf. reanimieren, dies wurde jedoch nicht von der Station dokumentiert.
- Patient wurde ungenügend bzw. falsch medikamentiert
- kurz darauf Lungenentzündung
- Patient verstarb.

mein Mann war Ende Oktober 2016 wegen einer akuten Lungenentzündung als Notfall auf der Station C4.
Mit der ärtzlichen Behandlung waren wir zufrieden,
die Hektik auf der Station und der Umgang mit einem älteren, aber geistig normalem Patienten,war nicht zu ertragen. Schnippische junge Schwester, trotz Stress, darf sich das Personal nicht so verhalten. Wir haben uns selber entlassen und mußten 3 Stunden auf einen Arzt warten, damit wir endlich das Haus verlassen konnten, natürlich ohne
Begleitbrief. Ein Patient wird auch über die Seele gesund und nicht nur mit Medikamenten.
Diese Hektik haben wir aber nur auf der C4 erlebt,
im August auf der C3 war alles ok.

Ich kam als Notfall mit sehr starker Periodenblutung ins Klinikum. Die zuständige Notärztin hat mich untersucht und gut über die notwendigen Maßnahmen aufgeklärt. Da eine OP notwendig war, wurde ich auf Station gebracht. Allerdings war kein Bett frei!! Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits sehr geschwächt, sitzen war nur unter großer Anstrengung möglich. Eine Schwester hat sich meinem Fall angenommen und mir recht zügig ein Bett verschafft. Gut für mich, aber schlecht für die andere Patientin, die ihr Bett verlassen und 3 Stunden (!) auf einem Stuhl sitzen musste! Insgesamt ging es zu wie in einem Taubenschlag. Ein ständiges hin und her der Krankenschwestern und Ärztinnen. Ich hatte den Eindruck, dass einfach nicht genügend Kapazitäten vorhanden sind. Dennoch möchte ich ein Lob für alle Beteiligten aussprechen, es wurde sich insgesamt um mich bemüht. Die OP musste mehrmals verschoben werden, da andere Not-OPs dazwischen kamen. Ich war in einem kritischen Zustand, wurde aber dennoch nach hinten geschoben. Es ist alles gut gegangen, die OP war erfolgreich. Ich hatte allerdings das Gefühl, dass keine Minute später hätte operiert werden sollen. Warum werden immer mehr Krankenhäuser geschlossen? Warum wird das Risiko eingegangen, dass Menschen nicht rechtzeitig behandelt werden können?

Wir waren mit meiner Tochter mit akuter hoch fieberhafter Infektion für 2 Tage stationär in der Pädiatrie.

Die Behandlung war optimal, die Betreuung super, die Pflegekräfte und Ärzte sehr nett, aufmerksam und kompetent. Bzgl Sauberkeit und Hygiene keinerlei Beanstandungen. Ich kann die Kinderabteilung des Klinikums Kaufbeuren, wie das Klinikum insgesamt, nur empfehlen. Hier kann man sich vertrauensvoll in Behandlung begeben.

Ich bin fassungslos... es hat sich bewahrheitet... dieses Klinikum hat mein Vertrauen nicht verdient.
Ambulante Aprasio und es wurde ein zweites Myom übersehen.
Ich hätte auf die Aussagen der Kollegen, Angehörigen und Freunde hören sollen.

Sehr gestressten, lustloses, unfreundliches, teils pampiges Personal. Ein Arzt unterstellt seinen Patienten dass sie Zitat: "Weicheier" wären bzw. überhaupt keine schmerzen hätten und nur kommen würden "um blau zu machen" und schreit sie dabei fast an in einer Tonart die unter aller Würde ist. Bei jedem Besuch ein anderer Arzt der immer etwas anderes erzählt und die Aussage seiner Kollegen in Frage stellt. Krankenhaus "von der Stange" überhaupt keine Nähe zu den Patienten.

Alles dreckig, gestern lag den ganzen Tag eine dreckige binde oben Station 3B am Aufzug,und keiner macht das weg,und mein Bett, ich bin blond, komisch das da lauter schwarze Haare drin liegen, abartig

08. JANUAR 2016

55dB im Schlafbereich der Kinderstation, das entspricht in ungefähr der Lautstärke eines laufenden PKW Motors. Ursache ist mutmaßlich defekte Haustechnik, so genau kann das niemand sagen. Nach vier Stunden Dauerbeschallung werden durch das Personal Ohrstöpsel verteilt. Der Lärm dauert weitere 2h an. Vom Pflegepersonal gibt es teilweise Verständnisbekundungen, trotz freier Kapazitäten jedoch kein ruhigeren Zimmer. Das ist kein Umfeld indem der Genesungsprozess bestmöglich sichergestellt werden kann. Bin fassungslos ob der hier vorherrschenden Planlosigkeit.

Von der Beratung-Aufklärung bis zur OP .Verständlich-freundlich und sehr kompetent.
Es gibt nichts auszusetzen. Von Aufnahme, Behandlung,, Versorgung bis zu den Schwestern und Ärzten einfach nur zu empfehlen.

Ich bin mit Bandscheibenvorfall über die Notfallaufnahme in die Neurologie eingewiesen worden. Nach eingehender Untersuchung und Beratung wurde zur konservativen Heilung geraten. Der Aufenthalt und die Betreuung durch die Ärzte und Schwestern sowie die Physiotherapie war sehr angenehm und ich fühlte mich in guten Händen aufgehoben bis ich nach 9 Tagen zur REHA entlassen worden bin. Leider spürt man die extremen Kosteneinsparungen am Personal im Gesundheitswesen sehr deutlich.
Diese ist trotz aller Anstrengungen des Personals nicht zu kompensieren.
An dieser Stelle möchte ich mich bei dem ganzen Team der Neurologie recht herzlich bedanken.

Meine Tochter wurde Nach Beinbruch Gips mit Verband angelegt .
Nach 2 Tage ist der Verband auseinander gegangen. Keine wollte den Verband neu anlegen.
Wir sollten erst am Montag kommen, ers nach 4 Tagen.
Uns wurde Bandagen mitgegeben zum Selbsthilfe.

Für was bezahlt man viel Geld an Krankenkassen?
Frech und Unfreundlich.

Ich kann die Gastro im Klinikum Kaufbeuren nur wärmstens empfehlen! Ich habe mich trotz Krankheit sehr wohl gefühlt. Die diensterfahrenen Schwestern auf der Station und die Ärzte wären immer freundlich, haben mich ernst genommen und immer für mich da. Die Schwesternschülerinnen sollten sich das mal noch etwas abschauen. Da lag bei eins zwei ein bißchen Demotivation vor hatte ich das Gefühl! Ich habe gehört, dass das KH KF einen schlechten Ruf hätte, kann das aber in keiner Weise bestätigen! Ich wohne zwar in Kempten, würde aber wieder trotz Entfernung nach Kaufbeuren gehen!

Ich wurde von meinem HNO Arzt ins Klinikum Kaufbeuren eingewiesen. Am Montag,4.5.15 hatte ich noch ein Narkosvorgespräch. Dieses verlief sehr gut und die Narkoseärztin,die mit mir dieses Gespräch geführt hat, war sehr nett und kompetent. Am Dienstag,55.5.15 war ich um 08.00 Uhr im Klinikum. Der Verwaltungsablauf-Anmeldung und Aufnahme- verlief sher schnell. Ich hatte dummerweise meine Versichertenkarte vergessen, diese konnte ich am 6.5.15 noch vorlegen. Danach ging ich in die Station B2.Ich bekam ein Einzelzimmer-ich war die einzige Frau,die an diesem Tag operiert wurde.Danach wurde der ganze Ablauf noch von einer Krankenschwester erklärt und der Fragebogen ausgefüllt.Um 10.00 Uhr wurde ich in den OP geschoben und um 14.00 war ich wieder auf dem Zimmer. Die OP verlief reibungslaos und das Personal auf der Aufwachstation hat sich rührend um jeden Patienten gekümmert.

Mein Sohn (18 Jahre) gab am 22.04.2015 Schmerzen im rechten Brustbereich an. Im laufe des Vormittags ging er zum Arzt. Dieser stellte einen Spontanpneumothorax fest. Darauf wurde von der Praxis (Dr. Beuter) eine sofortige Einweisung in das Klinikum Kaufbeuren vorgenommen. Im Anschluss wurden wir (Eltern) verständigt. Als ich (Vater) im Klinikum eintraf, wurde unser Kind bereits in der Notaufnahme von Ärzten und Pflegepersonal hervorragend versorgt. Ich durfte sofort zu ihm und mir wurde ausführlich erklärt, was mit unserem Sohn los ist. Zu erwähnen ist, dass unser Kind am 30.04.2015 sein Abitur schreibt.
Nach der Notaufnahme wurde unser Sohn auf die IMC des Krankenhauses zur Überwachung aufgenommen. Am nächsten Tag entschieden die Ärzte, dass er eine Thoraxdrainage benötigt. Diese wurde ihm umgehend in einem kleinen operativen Eingriff gelegt und er musste einen weiteren Tag auf der IMC verweilen. Auch dort wurde er bestens von den Ärzten und Pflegekräften versorgt, sodass er am nächsten Tag auf die Station C3 verlegt wurde. Neben der hervorragenden Versorgung von den dortigen Mitarbeitern (Ärzte und Pflege) hat man ihm auch die Möglichkeit gegeben, sich auf sein Abitur mit Lungendrainage vorzubereiten.
Zusammenfassend möchten wir (Eltern und Sohn) uns beim Klinikum Ostallgäu (Kaufbeuren) für die hervorragende Versorgung (medizinisch, pflegerisch und hauswirtschaftlich) bedanken, da die Kommunikation der unterschiedlichen Bereiche vorbildlich war. Wir hatten das Gefühl, dass jeder Mitarbeiter mit seiner hohen Fachlichkeit, Motivation und effektiven arbeiten, alles ermöglichten, dass unser Sohn heute am 30.04.2015 am Abitur teilnehmen konnte. Wir sind Froh, dass wir eine so hervorragende Klinik mit einem sehr hohem qualitativen Niveau und freundlichen Mitarbeitern, die das Herz am richtigen Fleck haben, in Kaufbeuren haben. Vielen Dank!!!!!!

Aufnahme in das Klinikum (Behandlung im Schockraum): Sehr fürsorglich, professionell, fühlte mich gut aufgehoben.

OP: Sehr komplizierter Bruch des Sprunggelenkes. Operateur hat lt. Röntgenbild sehr gute Arbeit geleistet. Hoffe noch auf eine vollständige Genesung, was aufgrund der Schwere nicht selbstverständlich ist. OP-Team, Team im Aufwachraum außerordentlich fürsorglich.

Pflegekräfte (bin gesetzlich versichert). Waren meist zu dritt im Zimmer. Pflegekräfte sehr unterschiedlich. Besonders die älteren Schwestern waren dem Patienten zugewandt. Ein Pflegenotstand ist jedoch klar vorhanden (Personal hat kaum Zeit, man versucht sich und die Zimmerkollegen so gut es geht selbst zu versorgen, es passierten durch das fehlende Personal Fehler (Zimmernachbarin erhielt Infusionsflasche mit dem aufgedruckten Namen eines anderen Patienten). Ich musste viel Geduld haben, bis jemand kam, der mir auf die Toilette half, Eis zur Kühlung gerade nicht vorrätig......
Eine Nachtschwester hatte durchschnittlich über 30 Patienten allein zu versorgen!!(darunter waren 2 an Demenz erkrankte, zahlreiche neu Operierte). Das Personal war besonders in der Nacht total überfordert und gestresst.

Visite/Betreuung: Arztbesuch verlief leider immer sehr kurz (quasi im "Vorbeifliegen").

Hygiene: Ich empfand die Situation belastend. Bad wurde morgens sehr kurz durchgewischt - Haare von den Vor-Vorgängern waren die ganze Woche im Gully. Hat jemand die Dusche benutzt, war der winzige Raum sofort sehr schmutzig durch Schuhe von Schwestern, Patienten, Besuch....Bettnachbarin hatte Krankenhauskeime. Desinfizieren konnte ich schlecht selbst, da ich immer mit dem Rollstuhl gefahren werden musste.

Hier gibt es ein 2 Klassenssystem. Wir hatten ein nettes Zimmer bekommen. Nach dem Kaiserschnitt wurde ich aus dem Aufwachraum zum Zimmer gerufen. Dort War dann das Nachbarbett belegt und mir wurde gesagt ich solle die Sachen meiner Frau entfernen, da die andere Privatpatientin sei und das Recht habe allein zu sein. Unsere Sachen wurden teilweise schon auf die Seite geschoben da sich die andere Breit gemacht hatte. Uns wurde dann ein deutlich schlechteres Zimmer ohne Wickeltisch zugewiesen. Hier regieren Betriebswirtschaftler und man ist als Kassenpatient ganz eindeutig diskriminiert. Vielen Dank auch. Ich bin leitender Angestellter und meine Frau Diplominformatikerin nur halt nicht privat versichert. Wir werden die Klinik natürlich ganz klar weiter empfehlen.......

Die Station 2C möchte ich herzlich bedanken das sie freundlich und hilfsbereit sind ein Anliegen hab ich ich wahr gestern rauchen eine ältere Dame hat sich beschwert weil dieses Krankenhaus verschiedene Ärzte hat und die arme frau wahr 14 Tage hier und kein Befund und da muss ich ehrlich sagen das alte personal wahr besser und freundlicher manche Ärzte haben keine Erfahrung und manchmal auch überfordert sind was tehma Sauberkeit betrifft ist es wirklich nicht mehr sauber die Putzfrauen sind unfreundlich und machen nicht gründlich sauber und auch die Besucher tioleten sind widerlich fließen verkalkt tioleten nicht ordentlich also bin ein wenig enttäuscht

Anfang Juni 2014 wurde ich im Rettungswagen wegen bösartiger Herz-Rhythmus-Störungen und Kammerflimmern eingeliefert. Sofort wurde ich an den Monitor gehängt und noch in der Nacht geröntgt. Die Ärztin führte noch nach Mitternacht ein klärendes Gespräch mit mir, das bei mir alle Angst nahm. Am nächsten Morgen klärte mich der Chefarzt ausführlich über meine Situation auf. Nachdem am Donnerstag bereits die Herzkathederuntersuchung durchgeführt wurde, bekam ich am Freitag einen ICD eingesetzt. Nun bin ich wieder zuhause und fühle mich sicher und wohl. Besonders hervorzuheben ist die ausführliche Aufklärung durch den Chefarzt, der sich für Fragen immer Zeit nahm.

Mein Mann wurde Anfang Mai in der Gefäßchirurgie
Gefäßverschluss ( Halsschlagader ) operiert.
Von der Beratung-Aufklärung bis zur OP .Verständlich-freundlich und sehr kompetent.
Es gibt nichts auszusetzen. Vom Empfang -Schwestern
bis zu den Ärzten einfach nur zu empfehlen

Ich war mit einem schmerzenden Knie in der Notaufnahme. Sie meinten nur das ist eine Bänderzerrung.
In der Nacht bekam starke Schmerzen und ich fuhr in die Notaufnahme des Unfallkrankenhauses in Murnau. Dort diagnostizierten sie einen Bänderriss.
Eine Woche danach ging ich die orthopädische Sprechstunde.
Der Oberarzt meine man müßte den Bänderriß nicht operieren. Er möchte es mit Muskelaufbau probieren.
Ihm war bekannt das ich in meinem Beruf körperlich arbeiten muß und absolut sportlich bin.
Jeder kann im Internet nachlesen, daß man in solchen Fällen das Kreuzband operieren bzw.
ersetzen muß.
Das ist nicht der einzige Fall in diesem Krankenhaus. Ich komme aus dieser Gegend und Rate jedem Patienten dieses Krankenhaus ab.

Mein Papa war vor Ostern auf der kardiologischen Station, hier wurde eine schwere Herzkrankheit diagnostiziert (nach zwei Untersuchungen in acht Tagen! teilweise konnten Untersuchungen nicht stattfinden, da das Frühstück serviert wurde, auch auf Hinweis meines Vaters, dass er doch eine Untersuchung hat!) Auch war einmal die Akte nicht auffindbar oder es waren von einem anderen Patienten Unterlagen in der Krankenakte. Als dann endlich nach fast zwei Wochen alle nötigen Untersuchungen gemacht waren, musste auf einmal alles ganz schnell gehen. Er wurde nach Großhadern verlegt und umgehend operiert und dann (nach mehrwöchigem Intensivaufenthalt in München, da es ihm wirklich schlecht ging) wieder zurück nach Kaufbeuren verlegt. Auch zurück in Kaufbeuren musste er auf der Intensivstation betreut und versorgt werden, bis er letztendlich leider doch verstorben ist.

Die Zustände auf der Intensivstation waren nicht schön. Hier kam es zu sehr langen Wartezeiten, die sich teils durch Versorgung, Visiten, Untersuchungen aber auch durch einfaches "Vergessen" begründeten.

Auch gibt es auf der Intensivstation angeblich nur ein Wärmebett, welches sich dann noch zwei Patienten (oder mehr, das wissen wir nicht) teilen mussten was zur Folge hatte, dass Papa manchmal eiskalt im Bett lag. Einmal war ich dabei, als das Bett durch die Pflegekraft angeschlossen wurde. Meine Mama hat des Öfteren nachgefragt, warum Papa so kalt im Bett liegt, das wäre doch nicht gut. Dies wurde durch die Pflegekraft bestätigt, sie hätten aber eben nur ein Wärmebett. Daraufhin bekam er wenigstens eine Decke.

...ein Nachtrag folgt im Kommentar.

Pflegepersonal: kühl, distanziert, patzig, sichtlich gestresst, anscheinend unter ständigem Zeitdruck

Stationsarzt: Kontaktdauer ca. 53 Sekunden, Untersuchung: schnelles Hochführen des gestreckten Beines bis etwa 75 Grad Winkel, bei Verdacht auf Bandscheibenvorfall unangemessen, nach 3 Tagen Wartezeit Kernspintomographie
Visite CA: 32 Sekunden, Diagnosemitteilung, Entlassung

Wie soll bei einer Beschäftigung mit Diagnosedaten von wenigen Sekunden ein angemessenes Ergebnis erzielt werden? Wie soll ein Patient Vertrauen fassen, wenn der Eindruck völliger Überlastung, Desinteresse und Patientenverwaltung entsteht?

Behandlung: nur medikamentös: massive Gabe von Schmerzmitteln und Entzündungshemmern, eine Übung im Rückenbereich

Zimmer: gut bis sehr gut
Bad: unangenehme Abflussgerüche

Essen: für Krankenhauskost in Ordnung, keine Vollkornprodukte, vegetarisch möglich

Am 30.6.2013 wurde ich als Notfall aufgenommen und noch am selben Abend operiert.Wegen auftretender Komplikationen waren in einer Woche noch zwei weitere Op nötig. Während meines zweiwöchentlichen Aufenthalts habe ich in dieser Klinik nur freundliches und engagiertes Pflegepersonal kennengelernt und das gleiche gilt auch für die Ärzte, die nicht nur über mich sprachen, sondern auch mit mir. Die weitere Behandlung im Krankenhaus meiner Heimatstadt war weniger erfreulich. Ich werde den Ärzten dieser Klinik ewig dankbar sein, sie haben mein Bein gerettet. Heute weiß ich, daß woanders eine Amputation sicher gewesen wäre.

Ich lernte hier sehr engagiertes, fleißiges, freundliches und kompetentes Personal kennen. ECHT KLASSE.
Man kümmerte sich um einfach alles und hielt sich trotzdem dezent zurück. Bei fortgeschrittener Demenz wollte ich die Pflege des Patienten selber übernehmen. Alles medizinische sollte vom Personal übernommen werden. Dies wurde in vollem Umfang akzeptiert, jedoch gab man mir stets das Gefühl, Hilfe zu bekommen, wenn ich es möchte.
Noch nie haben wir sooooviel Feinfühligkeit erfahren. Vielen Dank an das Team von Casa Medica

Sehr geehrte Damen & Herren,
entgegen der Darstellung im Internet-Portal zur Abteilung Onkologie des betr. Klinikums - "feinfühlige Vermittlung der Krebs-Erstdiagnose im Zeitverlauf von ca. 1 Stunde" - wurde die Mitteilung der Diagnose "Bronchialkarzinom" der Patientin in einer direkten, unzumutbaren Form durch den für die Abtlg. verantwortlichen OA abgewickelt, so dass sich die betr. Patientin und ihr Ehemann in "Schockstarre" befanden und sich sofort für eine andere Fachklinik zur Behandlung entschlossen; der Schock über die Form der Vermittlung der erschütternden Diagnose gab uns beiden nicht einmal Gelegenheit, Tränen zu vergießen - wir waren versteinert!
Darüberhinaus gab der betr. OA den Hinweis, dass sich die für die Abteilung verantwortliche Ärztin im Urlaub befände, weshalb sich die betr. Patientin um einen erneuten Termin zu gegebener Zeit bemühen sollte...!? (08.2011)
Auf Wunsch vermittelte der betr. OA sofort die Überweisung betr. Patientin an die Fachkliniken München-Gauting.

Im Verlaufe der palliativen Behandlung im Endstadium der Erkrankung (14./15.04.2013) auf der betr. Station (Notdienstliche Einweisung) des gleichen Klinikums wurde der ausdrücklich schriftlich abgefaßte Wunsch des Ehegatten vom 14.4. d.J. auf umgehende telefonische Information bei akuter Verschlechterung des Krankheitsbildes nicht berücksichtigt, so dass der Ehemann der Patienten nicht mehr in der Lage war, sich von seiner Ehefrau in der gebotenen Form zu verabschieden - und heute noch, drei Monate nach Ableben seiner Ehefrau , akut darunter leidet.
Die Unheilbarkeit & damit der Tod waren klar, aber nicht der Umgang mit den Angehörigen in den verbleibenden Stunden
betr. Patientin...
Eine Abklärung des Sachverhalts wurde durch eine Eingabe an das Ethik-"Komitee" betr. Klinik OAL KF angestrengt.
Eine Terminvergabe liegt fernmündlich vor; jedoch weder der Rückschein des Einschreibens, noch eine gewünschte schriftliche Info über die Terminvergabe mit Orts- & Zeit-Angabe wurde dem Ehemann nach nunmehr fast 14 Tagen zugestellt; unhaltbare Zustände, wie ich meine.

Man stellt sich demzufolge als unmittelbar Betroffener die Frage, ob diese Verfahrensweisen gegenüber Patienten & deren Angehörige noch zumutbar sind, und welche Schlußfolgerungen die Kliniksleitung dara

Ich war zweimal im Klinikum, Katheter-Ablation in Folge von Vorhofflimmern. Das Ärzteteam und das OP-Team waren nicht nur sehr einfühlsam und freundlich, sie waren auch hochgradig kompetent mit einer Kapazität (für diese Methoden) in Person des Chefarztes an der Spitze.
Auf der Station habe ich mich sehr gut betreut und versorgt empfunden. Die Kardiologische Abteilung des Kaufbeuren Klinikums kann ich nur empfehlen. (war kein Privatpatient !)

Personal von Entbindungsstation, Kreissaal und der Kinderintensivstation waren nett, freundlich ,
hilfsbereit und kompetent. Ich hab mich sehr wohl gefühlt, besonderst auf der Frühchenstation hier wurde immer auf jede Frage gefühlvoll eingegangen und geduldig alles erklärt. Ich kann die Entbindungsstation nur empfehlen. Leider war das Essen nicht lobenswert , hier wäre eine Verbesserung nötig.

Ich war zur Beratung wegen einer Bauchaorta OP das Sprechzimmer war Staubig die PC Bildschirme waren Staubig und Verschmiert.Bevor ich in das Zimmer geschickt wurde wurden mir noch Unterlagen in die Hand gedrückt was mich wunderte da ich meine ja mitbrachte und noch bei mir hatte, bei genaueren hinsehen bemerkte ich das es Befunde einer anderen Patientin waren.Als ich die Schwester darauf aufmerksam machte wurde sie sofort patzig und frech. Später stellte es sich raus das diesen Schnitzer die Oberärztin selbst verursacht hat.Die Beratung war dann meines Erachtens ausführlicher als sonst üblich. Ich werde mich jedenfalls in diesem Krankenhaus nicht Operieren lassen.

Die Mitarbeiter sind total überlastet und nicht sehr hilfsbereit.
Meine Mutter wurde Freitagnacht operiert und am Samstag auf Station verlegt, da Sie nicht in der Lage war selbständig zu essen und zu trinken gab es nichts bis ich am darauffolgenden Dienstag den Arzt darauf aufmerksam machte, dass meine Mutter am vertrocknen ist. Dann gab es doch eine Inusion...endlich. Das ist nur die Spitze des Eisberges, ich könnte noch mehr aufzählen, aber.......
Für mich nie mehr Kaufbeuren.

Ich habe dort am 06.12.2012 mein 4. Kind per Kaiserschnitt entbunden. Leider bin ich erst bei meiner nun letzten Geburt dort stationär gewesen.
Ich kann mit absolut reinem Gewissen die Entbindungsstation weiterempfehlen, und muss sagen, ich habe durch 4 Geburten 4 verschiedene Kliniken kennengelernt, aber die Entbindungsstation vom Klinikum Kaufbeuren, habe ich auch lieben gelernt.
Diese liebevolle Art und Weise, sei es von den Schwestern, Hebammen, Ärzten, oder vom OP-Team, haben von mir die Note 1 mit * verdient. Ich hatte so eine Angst vor diesem 4. und letzten Kaiserschnitt, aber diesmal habe ich nicht vor Heimweh geweint, sondern als ich die Station verlassen habe. Sowas kommt denke ich nicht allzu oft vor.
Meine Familienplanung ist abgeschlossen, aber würde ich noch ein Kind bekommen, dann nur hier.

Auch die Chefärztin der Station, die ich leider nur einmal bei einer Visite gesehen habe, ist mir sehr sympathisch gewesen, und ich hoffe sie liest meine Bewertung, was für ein tolles Team sie hat.

Nochmal ein großes Dankeschön an ALLE.

Herzliche Grüße von Kerstin H.

Mein Sohn (14) musste bisher zweimal in die Kinderambulanz. Beim ersten Mal wegen Bauchschmerzen und beim zweiten Mal wegen Schwindel und Übelkeit. Jedes Mal wurde er äußerst gründlich untersucht, die Ärztinnen haben sich sehr viel Zeit genommen und waren sehr nett. Auch, als er stationär aufgenommen wurde, haben sich alle ganz toll um ihn gekümmert.

Meine Mutter hatte zwei Herzinfarkte kurz hintereinander. Wir waren insgesamt sehr zufrieden. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr freundlich, kompetent und oft bewundernswert geduldig. Man fühlt sich gut aufgehoben und gut versorgt.

Ich habe april 2011 meinen dohn zur welt gebracht und war sehr zufrieden! Ich habe mich tichtig wohl gefühlt, was auch daran liegt, dass das team sehr menschlich und hilfsbereit ist! Jetzt bin ich wieder schwanger und wrrde auf jeden fall wieder nach kaufbeuren gehen!

Ich wurde als Infarktpatient mit dem Notarzt eingeliefert. Die sofortige Herzkatheteruntersuchung wurde ruhig und kompetent abgewickelt. Der Arzt war freundlich, ruhig genauso wie das sonstige Personal. Man fühlte sich gut aufgehoben und versorgt. Die anschließende stationäre Versorgung war von kompetenz und freundlichkeit geprägt. Die Sorge um das Wohlergehen des Patienten war allenthalben spürbar. Ich war sehr zufrieden.

Sofortige und einfühlsame Untersuchung meiner 4-jährigen Tochter im Notfallzentrum. Der festgestellte Abszeß am Oberschenkel wurde umgehend operiert, wobei die Beteiligten (Chirurg, Anästhesist, Ambulanzpersonal und Narkosepfleger) eine kindgerechte Professionalität an den Tag legten und so eine schmerz- & angstfreie Behandlung ermöglichten. Die Räumlichkeiten der Kinderstation sind bunt, hell und freundlich, die Eltern konnten jederzeit kompetente Hilfe bekommen und das Kind problemlos als Begleitperson unterstützen.

Toller Service, individuelle Betreuung auch in der Nachsorge, schöne saubere & modern ausgestattete Zimmer, freundliches und sehr kompetentes Personal (Pflege, Physiotherapie & Ärzte), das jederzeit hilfsbereit war - bei Bedarf jederzeit gerne wieder!!

ich war im Dezember 2010 zur Entbindung im Klinikum Kaufbeuren Patientin und sehr zufrieden. Die Betreung im Kreißsaal und auch auf Station in Bezug auf die Hebammen, das Pflegepersonal und auch die Ärzte war sehr zufriedend stellend. Das Essen war sehr gut und schmeckte.

In dieser Abteilung, befinden sich vorwiegend Schmutz und Unordnung, Bettbezüge mit Stockflecken. Ganz zu schweigen, von der durchaus, sehr schlechten Organisation, es werden zuviele feste OP-Termine vergeben, sodass jeder Notfall den Festangesetzten Termin nach hinten verschiebt. 12 Stunden sind keine Seltenheit, natürlich wird ein Privatpatient nicht nach hinten verschoben, wie anhand meiner Zimmernachbarin klar erkennbar war, Ihr Termin 9:30 meiner 10:00 Uhr, Ihrer fand pünktlich statt, meiner abends um 21:00 Uhr. Auf Vorerkrankungen wird nicht einegangen.

Leistenbruchoperation am 05.09.03 im Kreiskrankenhaus Obergünzburg (siehe dortige Bewertung). Nach wiederholten Schmerzen kommt es dort zum Zusammenbruch mit Atemstillstand. Verlegung auf die Intensivstation des Klinikums Kaufbeuren am 07.09.03.

Die Ärzte in Kaufbeuren haben - vollkommen unverständlich - viel zu lange mit der operativen Revision gewartet. Diese erfolgte erst EINE Woche später. Dabei wurde festgestellt, dass der Darm in der Nähe der Hernien-Operation perforiert war. Der Kollaps entstand durch eine Bauchfellentzündung aufgrund von ausgetretenem Stuhl. Eine Lungenembolie hatte nie vorgelegen. Mein Vater erholt sich von den Folgen der Sepsis und den Strapazen der 2. Operation nicht mehr und verstirbt am 24.09.2003.

Teilweise wurde von den Ärzten die Dosierung der Schmerzmittel reduziert um zu sehen, wie der Patient reagiert. Daher flehte ich häufig fast schon die Ärzte an dafür zu sorgen, dass mein Vater keine Schmerzen aushalten müsse. Besonders wenn er auf die andere Seite gedreht wurde, sah ich an seinem schmerzverzerrten Gesicht, wie sehr er leiden musste.