DIAKOVERE Henriettenstift

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Marienstraße 72-90
30171 Hannover
Niedersachsen

53 von 96 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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96 Bewertungen

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Professionell und kompetent

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Qualität der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung im rechten Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom Erstkontakt bis zur erfolgreichen Entlassung eine Woche später war ich von der Fachkompetenz und Freundlichkeit aller Mitarbeiter sehr beeindruckt.
Der Aufenthalt auf Station 3B war sehr sehr gut.

Fehlender Informationsaustausch unter den Ärzten und zum patienten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle entlassung
Kontra:
Kommunikation
Krankheitsbild:
Port implantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Vorgespräche zur geplanten OP verliefen noch recht vielversprechend. Dann kam es zur geplanten Aufnahme und es verlief katastrophal. Niemand wusste, was sein Vorgänger gesagt hat. Jeder Arzt gab andere Informationen und nichts verlief wie vorher abgesprochen. Meinen Operateur habe ich bis zur Entlassung nicht kennengelernt.
Ein Beispiel des katastrophalen Verlaufs. Ich sollte laut Anästhesist im Vorgespräch an erster Stelle operiert werden, da es bei mir bei der letzten OP zu schwerwiegenden Komplikationen gekommen ist, die bis zur Reanimation geführt haben. Dies wurde auch darauf zurückgeführt, dass ich aufgrund schwerer vorerkrankungen, nicht lange nüchtern bleiben kann. Um das zu verhindern sollte ich um 8uhr drankommen. Ich musste dann ohne Kommunikation und Erklärung am OP Tag bis um 13:30uhr warten. Ich war natürlich auch psychisch fix und fertig, da ich Angst um mein Leben hatte. Dies ist jetzt nur ein Beispiel von sehr vielen, dass es an der Kommunikation und dem Informationsaustausch unter den Ärzten sehr hapert.

Maßlos enttäuscht.

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zwei Ärzte waren sehr nett. Aber nur zwei vom gesamten Personal inklusive der Pfleger.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Oma ist in dem Krankenhaus auf der Intensivstation verstorben.
Als sie in das Krankenhaus kam, waren wir gerade im Ausland. Wir bekamen Informationen über das Telefon.. mal mehr, mal weniger. Manchmal hat man uns auch eine falsche Akte vorgelesen und sich "vertan." Dabei ging es darum, dass meine Oma im künstlichen Koma lag und behauptet wurde, dass sie wach wäre. Dann war sie es plötzlich doch nicht mehr und man hat die Akte verwechselt. In den Arztberichten nach ihrem Tod steht nun doch drin, dass sie wach und ansprechbar war. Man konnte sich mit ihr unterhalten. Das hat man uns nicht gesagt.
Ihr Schicksal war leider ziemlich früh klar, daher brauchte man von uns die Entscheidung, wie es mit lebenserhaltenden Maßnahmen weitergehen sollte. Man hat uns dann erklärt, dass es ein schmerzfreier Tod wird. Als es dann soweit war, hieß es plötzlich, dass sie vermutlich ersticken wird. "Aber sie würde auf jeden Fall nichts davon merken!"
Ihr Zustand war stabil. Dann hat man versucht, sie zu extubieren - dann war ihr Schicksal plötzlich doch endgültig entschieden, sie würde sterben.
Zuerst hieß es, wir dürften alle (5 Personen) zu ihr auf das Zimmer, sobald es soweit ist. Als wir ankamen und die Tür aufging, zickte man uns an mit den Worten "Wir sind hier eine Intensivstation, was denken Sie denn?!" Wir durften zu dritt zu ihr. Zwei von uns mussten im sehr lieblosen Wartebereich der Intensivstation warten.
Während wir warteten, schob man einen zugedeckten Leichnam aus der Station an uns vorbei. Ob das Oma war? Gott sei Dank nicht. Aber man schob diesen Menschen wirklich zwei Meter von uns entfernt vorbei.
Absolut empathielos. Man hat uns die letzte Chance verwehrt, noch einmal mit ihr zu sprechen, als sie wach war.
Ich hoffe inständig, dass sie nichts davon mitbekommen hat.

Psychisch krank mit V. A. auf Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Immer nur Unterstellungen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nix wurde unternommen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Der liebevolle Umgang der pflege
Kontra:
Die Ärzte sind eine Katastrophe.
Krankheitsbild:
V. A. Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder stroke unit im henriettenstift. Ist nicht zu empfehlen, wenn man eine psychische Störung hat. Da wird alles auf die psyche geschoben und wird nicht wirklich behandelt von den Ärzten. Die pfleger und Pflegerin sind 1a. Die Arbeiten wirklich mit Herz. Aber die Ärzte schieben jede Sache auf die psyche und verlegen einen in die Psychiatrie, auch wenn es der körperliche Zustand nicht zulässt. Für Leute ohne psychische vorerkrankung ist diese Station gut. Die Menschen werden gut behandelt, aber psychisch kranke bekommen sofort einen Stempel und es wird nix von den Ärzten unternommen. Außer Unterstellungen.
ALSO NIEMALS BEI EINER PSYCHISCHEN VORERKRANGUNG IN DIESES KRANKENHAUS. Danke an die Damen der Logopädie und pysio

Bewertung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Stationsarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Personal war, bis auf Ausnahmen, sehr hilfsbereit. Die Personaldecke sehr dünn. Teilweise für 26 Patienten 2 Schwestern. Das hatte zur Folge, das sich stundenlang niemand von den Schwestern sehen ließ. Die Oberärztin der Station machte einen arroganten Eindruck, Das Mittagessen wurde 11:30h serviert. Bereits 13:00h gab es schon Kaffee. Abendessen gegen 17:00h. Das Privatpatienten-Zimmer war sehr spartanisch eingerichtet. An der Decke ein uralter Röhrenfernseher, der wenn er eingeschaltet war ein ganz starkes Netz Brummen von sich gab. Dieses Netz Netzbrummen hat das ganze Fernsehbild massiv gestört. Die Telefonschnur hatte einen Wackelkontakt , sodass der Patient telefonisch nicht erreichbar war. Abhilfe wurde durch Überkleben der Anschlussstelle mit Tesafilm durchgeführt, was nicht von langer Dauer war. Ich habe mitbekommen, das die Schwestern sehr eingespannt waren. Zumal auf der Station sehr viele, sehr alte Menschen zu betreuen waren. Alles in allem könnte einiges besser sein.

Krankenhauspersonal muss mehr Gehalt bekommen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
War rundum zufrieden
Kontra:
Gab nichts
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf Station 19, da bei mir die Gebärmutter entfernt werden musste. Ich war sehr zufrieden mit allem. Ich hatte großen Respekt vor der OP (meine erste OP). Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit, haben mir alles erklärt. Krankenschwestern, Ärzte, Anästhesisten, Pfleger, Reinigungspersonal, Kaffee/Tee/Getränke Auffüller waren immer präsent.

Nach der OP wurde in regelmäßigen Abständen mein Zustand kontrolliert, auch Nachts kam regelmäßig die Nachtschwester vorbei zur Kontrolle. Wenn ich geklingelt habe, war auch sofort jemand da. Ich konnte recht schnell mobilisiert werden. Hierzu kam eine Physiotherapeutin, die mir sehr hilfreiche Tipps zum Aufstehen etc. gegeben hat und mir Mobilisierungsübungen erklärt hat.

Lage vom Henriettenstift ist sehr schön. Hatte ein ruhiges Zimmer, dass bei Außentemperaturen von 35 Grad schön kühl war. Aussenbereich auch sehr schön. Hat schon motiviert, wenn man für die ersten Gänge mal ins Grüne kann und einen Baum sieht.

Thema Essen: ich muss sagen, dass ich es gut fand. Vor der OP wurde ich gefragt, was ich an den Tagen nach der OP essen will (konnte zwischen drei Gerichten wählen). Konnte auch wählen, ob ich Brötchen oder Brot möchte, Kaffee oder Tee, Aufstrich etc. Filterkaffee war am Morgen nach der OP mein Highlight. Dass vielleicht die Nudel nicht immer al dente ist, lag wenn daran, dass die Schwestern sowohl das Essen verteilen müssen, wie auch sich zeitgleich um Notfälle oder Ähnliches kümmern müssen.

Bin gesetzlich versichert ohne Zusatzversicherung.

Das ist mir sehr wichtig:
Die Angestellten dort leisten enorm viel mit wenig Personal. Wo bleiben Gehaltserhöhungen und mehr Personal nach Corona???? Klatschen alleine hilft den Angestellten nicht weiter!!!! Ich hoffe, dass sich bald etwas an diesem Zustand ändert, denn jeder, der im Krankenhaus in der Pflege etc arbeitet, hat wirklich mehr Respekt und auch mehr Geld verdient.

Ich zumindest, kann mich gar nicht genug bedanken.

Absolut zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft, Organisation, kompetente Fachkräfte, Menschlichkeit
Kontra:
NICHT‘s
Krankheitsbild:
Hysterectomy
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Besser geht nicht…!!!

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathisches Personal, schnelle Erreichbarkeit, top Versorgung, stets ein Lächeln auf den Lippen, Klingelruf wird sofort abgedeckt,
Kontra:
Nix!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Angsterkrankung habe ich hier im Mai meinen Sohn entbunden. Ich hatte sehr viel Angst vor der Geburt und ich wurde damit ernst genommen. Es waren alle so freundlich und hatten stets ein Lächeln auf dem Lippen. Hier hatte wirklich KEINER schlechte Laune. Hatte ich eine Frage wurde diese sofort beantwortet. Selbst die Klingel wurde trotz Personalmangel immer abgedeckt.
Ich habe selten so emphatische Ärzte Hebammen und Schwestern kennengelernt wie hier.
Selbst nach der Entbindung kam Ärztinund Hebamme auf mein Zimmer um sich nach unserem Befinden zu erkunden. Ich würde hier immer wieder entbinden.
Ein ganz großes Lob an alle!
Ich habe mich so wohl gefühlt und auch die Menschen die ich kennengelernt habe sagten, dass sie sich bestens betreut fühlten.
Man bekommt sogar Physiotherapie und eine Stillberatung.
Danke für alles!
Ich werde Sie weiterempfehlen.

Fastenkur nach Darm OP

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Musste nachoperiert werden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr kompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Entlassung
Kontra:
Platz reicht hier nicht
Krankheitsbild:
Darmpolyp
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Statt 2 Nächten musste ich in dieser Klinik auf der Privatstation 8 Nächte bleiben. Eine Sepsis, die nicht schnell genug und dann mit den unwirksamen Antibiotika behandelt wurde, waren die Gründe.
All das kann passieren, ABER
- dass man 10 Stunden darauf wartet, bis ein neuer Zugang gelegt wird, weil der alte total angeschwollen war
- dass man nach der Op im eigenen Blut liegt und man am 2. Tag nach neuer Wäsche fragt - die man jedoch nicht bekam, die Unterlage wurde einfach nur umgedreht.
- dass man nach der Op Sauerkraut und Bratwurst bekommt ( Darm - Op)
- dass man danach aber 6 !! Tage lang morgens, mittags und abends Broccoli - Tomaten - Spargel - oder Milchsuppe bekommt. Am Entlassungstag wird jedoch gesagt“ man könne zuhause wieder alles essen!“
- dass man abends die Medikamente vom Nachbarzimmer auf dem Nachttisch findet…
Ich könnte sicherlich noch viel mehr anführen, ist ja auch schon etwas länger her. Ich habe nur jetzt eine andere Situation erlebt in einer anderen Klinik, von der ich völlig begeistert bin und nur positive Erlebnisse hatte.!

Empfehlenswertes Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles war positiv
Kontra:
Gab es nicht
Krankheitsbild:
Schilddrüsenknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde vor einer Woche wegen auffälligen Knoten die Schilddrüse entfernt. Es lief vom Aufnahmegespräch, Termin beim HNO, dann die Aufnahme und Op alles bestens! Ärzte alle sehr nett , Pflegepersonal ebenso und immer hilfsbereit. Mir geht es nach einer Woche bereits wieder sehr gut, die Narbe schon jetzt wenig sichtbar. Ich finde das Krankenhaus sehr empfehlenswert und werde dieses bei uns in der Praxis auch tun!

Danke

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Wetter war doof
Krankheitsbild:
Zahnchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Eingang, über die Abteilung und die annäste bis zur OP und Nachbesprechung ,alles perfekt. Freundlich ,kurze Wartezeit und perfekte Arbeit. So sollte es überall sein. Ein Dank an das ganze Team.

Nie den Kern erkannt.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Nie den Kern erkannt.
Krankheitsbild:
Depression, Angst
Erfahrungsbericht:

Meine Meinung damals:
Alles rundum optimal.
Meine Meinung heute:
Als Notfallversorgung ausreichend.
Eine Schriftstellerin hat mir danach mehr geholfen, als die Therapeuten es damals je hätten schaffen können.

Absolut empfehlenswert

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich hatte selten Ärzte,die alles so verständlich erklärt haben.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzte fertigen einen nicht ab sondern nehmen sich viel Zeit und sind dazu auch noch freundlich und überhaupt nicht überheblich. Das Selbe kann man von allen Mitarbeitern sagen.Die Atmosphäre ist sehr gut - ob in der Praxis oder auf der Station.
Kontra:
Das einzige was mir einfällt ist das ich das Mittagessen auf der Station nicht so toll fand,aber das ist ja auch Geschmackssache und es ist halt nachts vom Straßenlärm her sehr laut,aber auch das ist allein mein Empfinden.
Krankheitsbild:
Radiojodtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Voruntersuchung bis zur stationären Radiojodtherapie habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte erklären alles genau und verständlich. Auch sind sie,wie auch alle Mitarbeiter sehr freundlich und wirken überhaupt nicht überheblich. Auf der Station war ich in der Zeit,die ich dort verbringen musste die einzige Patientin.Die Krankenschwestern/Pfleger haben immer gefragt ob es mir gut geht oder ob ich etwas brauche wenn sie mir mein Essen gebracht haben.Auf der Station kann man sich z.B.Kaffee/Tee kochen und es gibt auch einige Bücher und Spiele.Es gibt ein WC für Frauen und eins für Männer und eine Gemeinschaftsdusche.Waschen kann man sich in den Zimmern.
Mir hat auch richtig gut gefallen, das das Krankenhaus in 10-15 Minuten zu Fuß vom Bahnhof aus zu erreichen ist.Bus und U-Bahn halten direkt am Krankenhaus.

Ein mörderisches Verhalten solch eines deutsches Krankenhauses die meiner Frau Fluorid Tabletten mit gegeben hatten, womit wir selber das eigene Baby die Zirbeldrüse im Gehirn verkalken sollten!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine türkisch Sprachige junge Hebamme
Kontra:
Kein Platz um alles aufzuschreiben
Krankheitsbild:
Geburt Entbindung Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Umgang der Krankenschwestern bzw. Hebammen im Kreißsaal mit den Patienten zeigte mir deutlich wie sehr meine Frau nach Geburt ignoriert und vernachlässigt worden ist. Ich kann etliche Punkte nennen wie zb:

1. Das unechte gestellte falsche lächelnde Gesichter der Hebammen und Ärztinnen

2. Das Essen ! Es wurde dem Krankenhaus deutlich darauf hingewiesen dass meine Frau vegetarisch ist, trotzdessen wurden etliche Fleischsorten wie Frikadellen und Würstchen mit auf das Tablett serviert

Ich habe gerne drei Tage lang meine Frau mit eigenes von zu Hause versorgt. Aber ungerne das Krankenhaus betreten

3. die Angestellten hatten nichts von der dammriss meiner Frau gewusst, er war nichts eingetragen! Dieses hatten wir dank einer türkisch sprechende netten Hebamme feststellen können, die uns meinte das im Eintragung nichts von einer Dammschnitt steht. Solches amatuerhaftes Verhalten der Ärztinnen

4. Papiere und wichtige Dokumente die meiner Frau in den Zimmer Tisch gelegt worden sind, wurden mir während ich dutzende male drei Tage lang durch den Kreißsaal entlang gelaufen bin von den Arbeitskräften und Ärztinnen verschwiegen

Da meine Frau nichts von den ganzen Papierkram wusste, konnte sie mir auch keine Infos geben dass die Formulare in der Tisch Schubladen waren.wahrscheinlich kamen die Zettel während des Schlafs in die Schubladen

5. Ein mörderisches Verhalten solch eines deutsches Krankenhauses die meiner Frau Fluorid Tabletten mit gegeben hatten, womit wir selber das eigene Baby die Zirbeldrüse im Gehirn verkalken sollten!

6. Die anderen WICHTIGEN DOKUMENTE wie die : schriftliche Geburtsanzeige, Erklärung des Eltern zur Namensführung des Kindes und zur Veröffentlichung, Anlage zur Geburtsanzeige, Nachsorgeformular postpartale Betreuung des Kindes wurden von uns NICHT verlangt

!!!Es waren wichtige Dokumente für den Standesamt und für den Kinderarzt!!!
HÄTTE ICH DIESE NICHT ENTDECKT WÜRDE ICH WAHRSCHEINLICH PROBLEME MIT STANDESAMT HABEN, DA DIE GEBURT SPÄTESTENS 7 TAGE NACH GEBURT BEIM STANDESAMT GEMELDET WERDEN MUSS!!
Die hatten mir einiges echt erschweren wollen

7. Die Untersuchung meiner Frau wurde vor Entlassung NICHT durchgeführt, wurde ohne nachkontrolle einfach so entlassen^^
SIE LEIDET heute nach 10 tagen NOCH AN EXTREME SCHMERZE

Sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Erfahrung der Hebamme
Krankheitsbild:
Enthindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste Schwangerschaft, alles ging schnell nach der Einleitung, man hat mir fast nicht geglaubt, dass es so schnell geht, und am Ende gab es keine Zeit für die PDA...Es war aber alles in Ordnung, nach der Entbindung habe ich mich wohl gefühlt, mir wurde sehr geholfen. Ich empfehle diese Klinik.

Traumatische Erfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder würde ich in dieser Klinik entbinden!
Vom Betreten des Kreissaals bis zur Entlassung nur schlechte Erfahrungen gesammelt!
Es war meine erste Geburt, somit war ich auch sehr ängstlich.
Bei Ankunft wurde mir nicht geglaubt, dass meine Fruchtblase geplatzt ist und ich soll erstmal nach Hause fahren, obwohl ich in dem Fall Antibiotikum bekommen muss! Hätte ich nicht drauf bestanden eine Ärztin hinzuzuziehen und das nochmal kontrollieren zu lassen, wäre es für mein Baby gefährlich geworden. Irgendwann wurde ich über sehr lange Zeit alleine in einem dunklen Raum gelassen, indem ich mich ,,entspannen“ sollte. Es war mitten in der Nacht und nur eine kleine Lampe leuchtete in der Ecke. Die Hebammen reagierten nicht auf mein klingeln, und wenn doch hieß es ich soll jetzt aufhören zu klingeln, denn die PDA gibt es erst in frühestens 4 Stunden und ich verschwende deren Zeit, solange muss ich in diesem Raum bleiben. Erst nach mehreren Aufforderungen mich zu untersuchen hieß es plötzlich wir können doch mit der PDA starten und in den Kreissaal, wo mein Ehemann auch endlich dazu kommen kann.
Zum Glück war die Hebamme die mein Kind zur Welt gebracht hat wirklich super lieb und einfühlsam!
Obwohl das mein erstes Kind ist wurde ich nach der Geburt komplett alleine gelassen. Windeln wechseln, das Kind richtig anziehen, einfach nichts wurde uns gezeigt. Zum Stillen gab es auch nur ein Infozettel.
Ich wurde nach der Geburt nicht ein einziges Mal untersucht, obwohl ich genäht werden musste. Auch bei Nachfrage wurde mir gesagt, dass die das nicht machen.
Die Entlassung war auch eine Katastrophe!
Im Untersuchungsheft meines Kindes wurde NICHTS eingetragen, unsere Kinderärztin war geschockt. Sie musste alle Untersuchungen wiederholen.
Ich lege allen werdenden Müttern ans Herz sich ein Krankenhaus zu suchen, indem man sich gut um euch und euer Baby kümmert.

Völliges Chaos

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nachtschwester super
Kontra:
Der Rest ist Chaos
Krankheitsbild:
Galle
Erfahrungsbericht:

Die Nachtschwester hat mir am meisten geholfen, ansonsten muss man Glück haben um einen Arzt zu finden bzw eine klare Auskunft zu bekommen. Ich habe das Gefühl das hier bei der Chirurgie keiner durchblickt was der andere macht.

Schlimmer als die Krankheit selbst

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unter aller Sau. Danach geht es einem schlechter, als vorher. Die meisten Therapien fallen aus, man wird in falsche Gruppen einsortiert (klar, mit der Diagnose "Boderline" gehört man auf jeden Fall zu den Essgestörten). Hatte extra nach DBT gefragt, "jaja na klar haben wir das" - was einfach gelogen ist.

Therapeuten teilweise SO unfreundlich, unsympathisch und verständnislos, dass es sich in den Patientengruppen schon rumspricht und man auf die Antwort zur Frage, wer denn der persönliche Therapeut ist, ehrliches Mitleid bekommt. Im Arztbrief stehen hinterher Dinge, die überhaupt nicht stimmen, Aussagen werden verdreht oder erfunden. Ich weiß nicht, ob die Therapeutin nicht zugehört hat, oder es ihr einfach egal ist, was gesagt wurde. Tagesablauf: Spaziergang, auf irgendwelchen Trommeln rumhauen, Mandalas malen, 2-3x pro Woche Skilltraining (auch wenn man sagt, dass man damit nichts anfangen kann). Kritische Themen dürfen nicht angesprochen werden, weil es andere Patienten stören könnte. Bunte-Bilder-Malen Therapie ist 5 von 5 mal ausgefallen, "Sport" auch.

Die Krone hat dem ganzen der Chefarzt aufgesetzt, der, nachdem ich ihn gebeten habe vom Mittagessen freigestellt zu werden, um einen Beratungstermin in einer anderen Klinik wahrzunehmen, weil ich den Eindruck habe, dass mir das hier nichts bringt, mir vehement entgegnete, dass ich "gefälligst daran glauben solle, dass mir das hier hilft!!!!". Man hat dort wirklich keinerlei Interesse an der Genesung der Patienten, sondern nur daran, dass die Betten voll sind. Es gibt nur ein Heilungsrezept für alle Krankheiten bei allen Personen und das ist Achtsamkeitsübungen auswendiglernen und scharfe Bonbons gegen Panikattacken. Wenn dir das nicht hilft, bist du falsch und undankbar und willst einfach nicht und das wird auch genau so kommuniziert.

niemals stationär

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unterirdisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
stationärer Aufenthalt
Krankheitsbild:
Zahnsanierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist mit Abstand das schlechteste in dem ich bisher untergekommen bin. Kurz vorab zu mir. Ich bin chronisch krank, stark eingeschränkt, halbseitig gelähmt mit Pflegegrad 4. D.h. ich bin bei allem auf Hilfe angewiesen. Ich bin hier zu einer Zahnsanierung. Einen Tag vor OP Aufnahme, am Tag danach Entlassung.
Zum Tag der Aufnahme. Nach 2 Stunden liegend Transport im RTW kam ich hier an.
Es wurde ein PCR Test und ein EKG gemacht. Das EKG wurde um 12 Uhr gemacht, das Ergebnis vom PCR Test, dessen Abstrich um 9:15 Uhr gemacht wurde, kam kurz vor 16:00 Uhr. So lange ließ man mich auf einen Flur warten. Ich hatte das Gefühl, ich bin in einem Krankenhaus in Neu-Delhi. Man hatte mir die ganze Zeit über, weder essen noch trinken angeboten.
Dann kam ein absolut unmöglicher Transporter, der mich von einem Haus (durch Keller und an Mülltonnen vorbei) zum anderen brachte. Die Zimmer sind spartanisch, die Fernseher ein Witz. Vielleicht sollte ich erwähnen, dass ich Privatpatient bin. Selbst für Kassenpatienten ist der Standard unterirdisch. Vielleicht 5 % der Belegschaft, auf meiner Station, sind in Deutschland geboren. Ich habe nun einmal überhaupt nichts dagegen, aber die meisten sind übel gelaunt. Auf Nachfrage hieß es, auf 55 Betten kommen 4 Pflegekräfte. Sie hätten halt sehr viel zu tun. Auch die Laune der Nachtschwester war keineswegs besser. Wenn ich doch keinen Bock habe, sollte ich mir einen anderen Job suchen.
Mein Abendessen bestand aus 2 Scheiben Brot, einer Scheibe Jagdwurst die mal gerade etwas über die Hälfte einer Scheibe einnahm und Frischkäse.
Ich könnte, am Tag der OP, hier so weitermachen. Ich bin wirklich fassungslos wie schlecht dieses Krankenhaus ist. Nicht nur aus Sicht eines Privatpatienten, bin ich mehr als enttäuscht. Ich werde egal was passiert, morgen nach Hause fahren. Ich bin nun einmal dauerhaft auf Hilfe angewiesen und erfahre hier so gut wie kein Entgegenkommen. Ich habe mir meinen Zustand nicht ausgesucht, das Krankenhaus leider schon.
Eine Lanze möchte ich für die Ärzte brechen. Diese scheinen mir äußerst kompetent.

Ungefähr so stellte ich mir Kliniken in den 50/60er Jahren vor.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erfahrung hätte man sich sparen können)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mitpatienten die körperliche Beschwerden hatten waren zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hinter dem Arztbrief musste ich selber herlaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Altes Krankenhaus)
Pro:
Die Gegend um der Klinik ist sehr schön(Tiergarten).
Kontra:
Fehlende Therapie- und Freizeitangebote.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gab wenig Therapie Angebote. Im Schnitt waren es so 4 Stunden Therapie am Tag. Darauf angesprochen, wurde mir von den Therapeuten erklärt, dass der Kern der Therapie, im Kontakt zwischen den Patienten liegt. Dies ist aber nicht zielführend, da die meisten Patienten sich täglich an der Bedarfsmedikation bedienen und wenig Interesse haben, in der freien Zeit, über Probleme zu reden. Die meisten schweigen schon in den Gruppentherapien.
Einer der besten Tipps, den mir das Personal dort gegen negative Gedankenspiralen gegeben hat, war dass man sich einfach mit seinem Smartphone ablenken sollte. Super danke, warum nicht gleich noch ein Bier dazu empfehlen?
So war ich einige Wochen auf dieser Station und fühlte mich eher wie in einer Zwischenablage als wie in einer aktiven Therapie.

Wer gerne mal mit 15 Leuten schweigend in einem Raum sitzen möchte oder mal ein paar Wochen günstig Yoga ausprobieren möchte, der ist hier gut aufgehoben.
Allen Hilfesuchenden würde ich empfehlen, schaut euch weiter um. Es gibt auch moderne Kliniken, die einem wirklich helfen wollen und können.
Hinzufügen will ich noch, dass ich die Therapie dort nicht beendet habe, sondern sie, statt nach dem geplanten 6 Wochen, schon nach 4 Wochen beendet habe.

Mittagessen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aorten Prothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Pfleger/innen top!
Frühstück und Abendessen für Krankenhäuser normal. ABER das Mittagessen! Ich bin wahrlich kein anspruchsvoller Esser aber das Mittagessen ist so schlecht das man nur von einer Frechheit sprechen kann und muss!!!

Intensivstation- Allein! Dank Corona und denen die hinter ihren Regeln stehen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Umgang, Menschlichkeit, Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Intensivstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann es nicht verstehen und auch nicht zu Zeiten von Corona, dass sie das seelische Wohl des Patienten über alles stellen. Wenn man geimpft ist,einen Test macht und Schutzmaßnahmen beachtet, muss es doch möglich sein für eine halbe Stunde einen Angehörigen auf der Intensivstation zu besuchen. Sei es nur slle 3 Tage und eine feste Person. Aber das ist absolut unmenschlich, traurig und hilft garantiert nicht der Heilung. Denn man braucht auch Entspannung im Kopf.
Und wenn es absolut nicht möglich ist, dann muss dass Personal (aber ohne genervt zu sein und ja ich weiß wie anstrengend die Arbeit ist) fähig sein den Angehörigen vernünftige Informationen und Angaben zu machen. Hier leider nicht der Fall. Und ja für sie ist der Job vielleicht Alltag, aber für viele Menschen die dort liegen und deren Angehörigen ist es eine absolute Ausnahmesituation. Was für sie dort Alltag ist, ist für andere das schlimmste was sie in ihrem Leben erlebt haben und sie brauchen Menschen die sie lieben um sie rum.

Klinikaufenrhalt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es gab nichts auszusetzen
Kontra:
Krankheitsbild:
Zungenrandkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine tolle Klinik, es gab nichts auszusetzen, alle super freundlich und respektvoll mir gegenüber

Niemals mehr ins dieses Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lehrnschwester, bleib wie du bist, du warst toll
Kontra:
Versorgung, Fürsorge, Hygiene, Ärzte, Pfleger
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem nur den Rat geben, nicht in dieses Krankenhaus zu gehen, wenn es irgendwie verhindert werden kann. Mein Frau lag dort 8 Tage, es wurde sich trotz hohen Pflegegrad und 100% GdB überhaupt nicht um sie gekümmert. 4 Tage konnte sie nichts essen, da ihr niemand geholfen hat, als ich mich beschwerte und sagte das sie etwas essen muss, e jedoch alleine nicht kann wurde Nu gesagt, daß krankenhausessen is nicht jedermanns Sache. Sie kam nach 8 Tagen in einen unbeschreibliche, erbärmlichen hygienischen Zustand nach Hause, sodass selbst ich nach jahrelanger Pflege überfordert war und Hilfe herbeirufen musste. Ärzte rufen trotz mehrfacher bitte nicht zurück, man wird von einem auf den anderen Tag vertröstet, bekommt keine Auskunft über den Gesundheitszustand. Bitte, wenn ihr die Wahl habt, nicht die Neurologie des Henriettenstift wählen. Das Frederikenstift gehört zwar auch zu dieser Unternehmensgruppe, soll jedoch laut Auskunft einiger Bekannter um weites besser sein. Vorbei ich nochmals anmerken muss, schlechter und menschenunwürdiger geht es kaum. Wer mich kennt, weiss,dass ich jedem nur das Beste wünsche, hier wünsche ich mir jedoch für die Verantwortlichen, von der Geschäftsführung über die Ärzte bis zu den Pflegekraften, dass sie selber mal in diese Situation kommen und auf fremde Hilfe angewiesen sind. Schämt Euch!!!

Sicherlich geeignet für klassische Krabkheitsbilder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Umgebung der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
spezifische Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist sicherlich gut geeignet für Depressionen und eventuell auch Esstörungen. Besonders Mitpatienten mit Depressionen fühlten sich wohl. Mein Krankheitsbild war jedoch etwas kompliziert und sehr spezifisch. Es wurde nicht darauf eingegangen. Mehr wurde ich misdiagnostiziert und mit wenig Empathie und Verständnis behandelt. Dies ist der Grund warum meine Bewertung sehr negativ ausfällt. Ich habe mich durchgewrungen 4 Wochen dort zu verweilen, um auch wirklich sicher zu sein, dass es nicht funktioniert. Mein hat sich mein Krankheitsbild nicht gebessert. Von daher kann die die psychlogische Betreuung nicht empfehlen. Jedoch war ein Großteil der Schwestern nett und unterstützend.
Jedoch würde ich im Großen und Ganzen von einem Aufenthalt abraten: In meiner Zeit dort sind mir viele negative Dinge aufgefallen, die die positiven Seiten überwiegen. (Organisation, Behandlung meiner Mitpatienten und von mir, ärtzliche Unterstützung ist entgegen der Erwartung gering, wenig Empathie)
Das Essen ist nicht sehr gut, was jedoch akkzeptabel ist, wo es sich doch letztendlich um ein Krankenhaus handelt.

Ich hoffe diese Bewertung konnte weiterhelfen.

1 Kommentar

Simi762 am 22.01.2022

Also ich war von August bis Oktober 21 dort...Ich kann im Grunde nichts schlechtes sagen. Ok das Essen war nun naja, aber es ist ebend auch ein Krankenhaus. Die Pflege war jederzeit für mich da. Ich dachte das es eine Schmerzgruppe dort, steht zumindest auf der Homepage allerdings gibt es die nicht wohl wegen Corona. Das ist das einzigste was ich nicht so gut finde

Routine vs. Krebs

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pfleger:innen
Kontra:
Ärzte und Essen
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem bei mir nur der linke Schilddrüsenlappen wegen kalter Knoten entfernt werden sollte, wurde aufgrund eines Zufallsbefundes während der OP Krebs diagnostiziert und die gesamte Schilddrüse nebst Nebensschilddrüse und einigen Lymphknoten entfernt. Die OP war vormittags. Gegen 21:00 kam eine Ärztin und teilte mir- während ich im Halbschlaf war - die Diagnose mit. An den folgenden Tagen wurde nicht weiter darauf eingegangenen. Erst auf Nachfrage beim Termin in der Nuklearmedizin (3 Tage später) was genau gemacht wurde, teilte man mir dies mit. Transparenz=0
Enttäuschend auch dass man versäumt hat, mich auf eine Anschlussbehandlung hinzuweisen. Der KH-Sozialdienst wurde nicht informiert.
Nach solch einer Diagnose habe ich mich ziemlich allein gelassen gefühlt. Unterstützung: Liste einer Broschüre z.Th.

Super!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausgesprochen Kompetent
Kontra:
Weiterleitung an die Küche für besonderen Wünsche, verbesserungswürdig.
Krankheitsbild:
Übelkeit, Schwindel und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Notaufnahme bis zur Entlassung sind mir nur nette, freundliche und kompetente Pfleger/innen und Ärzte/innen begegnet.
Ich kann mit gutem Gewissen das Henriettenstift in Hannover nur weiter empfehlen.
An alle Angestellten, vielen Dank!

enttäuschend

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Visite Kamm die ansitzen Ärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (da der Oberarzt die OP sehr gut gemacht hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (totale Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Mitarbeiter arbeiten teilweise ohne Handschuhe)
Pro:
Oberarzt sehr kompetent
Kontra:
der Rest inkompetent
Krankheitsbild:
Schilddrüsen Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in diese KLINIK GEKOMMEN WEIL DIE CHIROGIE FÜR EINE Schilddrüsen OP TOP IST das war allerdings schon alles am positiven

leider sind in meiner Station fast alle Pflegekräfte inkommodes da meine komplette Schilddrüse entfernt würde fehlte meinen Körper jeglicher Calcium nach mehr maligen fragen würde mir was gegeben in Tabletten form allerdings hat das nicht ausgereicht als ich morgen um 6 aufgestanden bin war mein Gesicht schon gelahmt die Assistenz Ärztin die zu Visite Kamm hat es komplett runter gespielt und behauptet es wäre normal was nicht normal ist ich musste bis 11 Uhr kämpfen das ich eine Infusion bekam damit mein Gesicht sich wieder etwas normalisiert in allgemeinen lief meine OP hervorragende aber alles was danach Kamm katastrophal keine richtige Absprache mit dem Arzt zwischen Tür und Angel versorgt
im großen und ganzen nicht zu empfehlen OP ja Aufenthalt nein !!!!! zu Erkennung selbstverständlich gab es auch 1-2 Pflegekräfte die etwas bemüht waren aber 98% wollten nur die Schicht überstehen! ich wurde einfach nicht ernst genommen würde operiert im September 2021

Menschlichkeit an erster Stelle

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Ärzte, Essen, Zimmer
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches, gutgelauntes und immer hilfsbereites Personal. Gute medizinische Aufklärung. Essen gut, Versorgung nach der OP bestens. Ich habe schon einige Krankenhäuser als Patient kennengelernt, das AKH in Celle ist das absolut am schlechtesten abschneidende. Das Henriettenstift kann ich nur empfehlen. Man wurde als Mensch behandelt, nicht als Nummer. Sollte ich nochmals einen Krankenhausaufenthalt benötigen, gehe ich auf jeden Fall wieder ins Henriettenstift.

Sehr kompetent mühegebend empathisch

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Prima
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztin Visceralchirurgin in die Notaufnahme Sonntag 18.07 sehr kompetent ganzen Tag mühevoll bis auf die vollständige Abklären. Ich kann nur loben. Schön dass heutzutage noch solche Mänchen gibt. Die Krankenschwestern waren auch sehr Nett.

Von den Ärzten bis zum Pflegepersonal, alle sehr freundlich und hilfsbereit.

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Behandlung freundliches Personal und gutes Essen
Kontra:
Nichts negatives
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf der Station für MKG gewesen. Von der Anmeldung über die Ärzte bis zum Pflegepersonal habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen war für ein Krankenhaus ziemlich gut. Ich kann überhaupt nichts negatives sagen. Würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen.

sehr, sehr gutes Krankenhaus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr, sehr engagiertes Pflegepersonal und sehr, sehr kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
SLAP 4-Läsion linke Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich rundum sehr gut betreut und behandelt gefühlt.

Trotz der Corona-Lage (Pflegekräfte mussten auf der Corona-Station aushelfen) waren die wenigen verbliebenen Pflegekräfte sehr, sehr freundlich, verständnisvoll und hilfsbereit.

Auch die für die Mahlzeiten zuständigen Mitarbeiterinnen waren sehr, sehr fürsorglich.

Die Zimmer haben eine sehr, sehr gute Ausstattung auf sehr hohem Niveau.

Tolle Atmosphäre, schöne Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (dankbar für die Unterstützung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ist halt ein älteres Gebäude)
Pro:
Super Team mit effektiver Zusammenarbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Februar 2021 von meinen Zwillinge spontan im Neu Bethesda entbunden. Nach Blasensprung fuhr ich in die Klinik. Da ich nicht mehr laufen konnte unter starken Wehen, wurde ich am Eingang von einer Schwester mit einem Rollstuhl abgeholt. Im Kreißsaal ging die Geburt relativ schnell los. Da meine Tochter ein Sternengucker war, drehte die Hebamme Anna mich auf die Seite. Außer ihr waren noch der Chef, eine Oberärztin, ein Arzt und eine Praktikantin anwesend. Es war eine lockere Stimmung und ich hab mich sehr wohl gefühlt. Anna half mir so gut durch die Geburt, dass ich nicht gerissen bin. 15 Minuten später kam mein Sohn zur Welt und das Team um mich herum arbeitete freundlich, hilfsbereit und sehr zugewandt, so dass ich mich für diese tolle Geburt nur bedanken kann.
Dann verlor ich plötzlich viel Blut. Die 3 Ärzte und die Hebamme haben sich sehr gut um mich gekümmert, beruhigend auf mich eingesprochen und effektiv zusammen gearbeitet, ohne viele Worte zu verlieren. Sie waren ein eingespieltes Team, dass sich durch Blicke verständigte. Ich war innerhalb von ein paar Minuten in Vollnarkose und wurde operiert. Die Hebamme Anna hat mich bis zum Schluss beruhigt.
Erst auf Station erfuhr ich davon, dass ich fast verblutet wäre. Im Kreißsaal allerdings war trotz der Hektik schnell operiert zu werden mir gegenüber eine beruhigende Stimmung.
Obwohl ich unglaubliche Angst vor Krankenhäusern und Ärzten habe, fühlte ich mich im Neu Bethesda sehr wohl.
Auch auf Station begegneten mir nur ruhige, freundliche und zugewandte Schwestern, die immer hilfsbereit und zuvorkommend waren.
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen!

Sehr zufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es gibt nicht eine Sache, über die ich mich beschweren könnte.
Kontra:
Krankheitsbild:
Stauungspapille
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Dame an der Rezeption, die Pfleger/innen und die Ärzte waren alle sehr sehr nett! Keine Hektik. Auf meine Wünsche wurde eingegangen. Sehr ruhig und emphatisch. Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Schnelle und kompetente Hilfe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Besonders freundlicher und geduldiger Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf Herzinfarkt wurde ich eingeliefert. Sofort wurde ich von mehreren Ärzten untersucht. Mir wurde ruhig erklärt wie es mit mir weitergeht. Ein Katheter in der Leiste wurde mir gelegt den ich überhaupt nicht spürte. Davor hatte ich große Angst. Mit der Behandlung und auch der Umgang mit mir als Patient war ich sehr zufrieden. Vielen Dank dafür.

Extrem kompetent

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
In alle Entscheidungen wird der Patient einbezogen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenenfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im Mai 2020 die gesamte Schilddrüse entfernt. Ich kann nur sagen das die Operation fantastisch gemacht wurde und ich nun mit Tabletten ganz normal leben kann. Die Ärzte sind sehr erfahren und ich habe der richtigen Klinik vertraut.... Danke... Ich war kein Privatpatient... Das wollte ich nur noch mitteilen...

Die perfekte Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebamme, Oberärztin, Kreissaal, Einzelzimmer
Kontra:
Kinderärztin war sehr unsympathisch
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik und dem Personal.

Ich habe Anfang August meine Tochter dort zur Welt gebracht und es war die perfekte Geburt. Ohne jegliche Schmerzmittel oder PDA, wurde ich perfekt durch die Geburt geleitet. Natürlich war es sehr schmerzhaft, aber ich habe mich zu jeder Zeit sehr gut begleitet und unterstützt gefühlt. Ich hatte aber auch meinen Freiraum so weit ich das wollte.
ich möchte mich auch hier noch einmal bei der wunderbaren Hebamme und Oberärztin für dieses besondere Erlebnis bedanken!

Auch auf der Station habe ich mich sehr gut versorgt gefühlt, wurde aber nicht bedrängt oder zurecht gewiesen, wie man es manchmal hört.

Nur die Kinderärztin, die die Untersuchung meiner Tochter vor der Entlassung durchgeführt hat, war nicht wirklich sympathisch.

Ich würde jeder Zeit wieder für diese Klinik entscheiden!

Horror

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebamme Steffi
Kontra:
Alle anderen, insbesondere fiese Hebamme auf Station und fiese Schwestern.
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es könnte daran liegen, dass sehr viel los war. Aber bis auf die sehr liebe und zuckersüße Hebamme Steffi war es einfach nur schrecklich. Von der Geburt bis zur Station, von Ärztin bis zu den fiesen Krankenschwestern bis hin zu den völlig unfähigen Schülern die auf einen losgelassen werden.
Horror. Ich leide immer noch unter den traurigen Erlebnissen im Krankenhaus.

Da wird alles vergessen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Seit 150 Jahren sollte ersetzt werden durch wie vor 150 Jahren)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde stundenlang einfach vergessen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gewünschte Sedierung nicht erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe noch nie schlimmeres erlebt! Es wäre schön, wenn dem Persobal bewusst wäre, dass Survey mit Kranken zu tun haben. Es wird Wert darauf gelegt, dass man ein evangelisches Haus ist, evangelisch geht anders!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Abteilung Holding, OP-Pfleger
Kontra:
Sehr unhöflich völlig veraltete Bürokratie keine Teamarbeit jegliches Verständnis für den Kranken fehlt
Krankheitsbild:
Portlegung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Katastrophe auf ganzer Linie! Lichtblicke waren einzig die aufnehmende Schwester der Abteilung Holding und der OP-Pfleger.

Für mich kommt das nie nie wieder in Frage!

4 Stunden Wartezeit, was in 15 Minuter erledigt sein könnte. Alles was besprochen war, ist nicht umgesetzt worden, es wurde immer alles vergessen. Selbst meine Person im Wartebereich!!

So werden alte Menschen behandelt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Coronamassnahmen
Kontra:
Gesamte Pflege
Krankheitsbild:
Probleme beim Laufen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (91) wurde mit dem Krankenwagen ins Henriettenstift gebracht.
Sie hatte Luftprobleme und konnte nicht mehr laufen.
Die Behandlung war nicht zufriedenstellend.
Zu den anderen Problemen kam noch eine Blasenentzündung hinzu.
Nachts legte ein Pfleger dann einen Katheder, was bei einer Blasenentzündung wirklich nicht sinnvoll ist.
Meine Mutter wurde nur unzureichend darüber informiert,welche Medikamente sie bekam. Sie musste nachfragen,was sie da nehmen sollte.
Nach einer CT Aufnahme wurde ihr mitgeteilt, dass sie in den geriatrischen Bereich verlegt werden sollte.
Sofort wurden ihre Sachen zusammengepackt und ein Krankentransport bestellt.
Nach Rücksprache mit mir und meinem Bruder hat meine Mutter sich dagegen entschieden.
Ein Arzt hat sie daraufhin sehr unwirsch angesprochen und sich geweigert, mit mir am Telefon zu sprechen.
Jetzt ist sie zum Glück in einer anderen Klinik.

Besser geht kaum!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hochmotiviertes Team!
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs auf der Unterlippe.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war extrem besorgt nach einer ernsthaften Diagnose und war vorher noch nie operiert worden.
Von der ersten Voruntersuchung über die stationäre Aufnahme, die OP und die Betreuung auf der Station 5 war alles viel angenehmer, als ich mir vorstellen konnte.
Hoch motivierte, hilfsbereite, besorgte MitarbeiterInnen auf allen Ebenen (Pflegepersonal, Ärzte etc.). Ich fühlte mich bestens umsorgt und aufgehoben, mir wurden alle Ängste etc. genommen und nach einer knappen Woche durfte ich wieder nach Hause.
Ich kann diese Klinik nur bestens empfehlen.
Herzlichen Dank an alle MitarbeiterInnen der MKG-Klinik.

SUPER BEHANDLUNG

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (MEHR ENTSCHEIDUNGEN ALS BERATUNG)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
FAST ALLES, iINSBESONDERE DIE INTENSIV-TEAMS
Kontra:
DIE IMMOBILIE IST "GEWÖHNUNGSBEDÜRFTIG", JEDOCH GEPLFEGT
Krankheitsbild:
SCHLAGANFALL
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung schreibe ich als Ehemann für Carinah.de wegen ihrer eingeschränkten Wahrnehmung einschließlich Koma auf den Intensiv-Stationen:
Nach dem Transport mit dem RTW ins Krankenhaus in die „Stroke Unit“ erfolgte dort eine zügige und korrekte Diagnose mit anschließender erfolgreicher OP (Thrombektomie) ohne besondere Komplikationen. Dabei konnte eine Hirnblutung vermieden werden. Auf der Intensiv-Station (Stat.20) lief alles perfekt bis auf die relativ lange Aufwachdauer. Eine potentiell mögliche Lungenentzündung trat nicht auf.
Involviert waren bei der Behandlung insbesondere die Stationen 20 (Allgemein-Intensiv), 10 (Neuro-Intensiv) und 9 (Neuro-Allgemein).
Ganz besonders zu loben ist die liebevolle, kompetente und motivierte Arbeit der beiden Intensiv-Teams; auch übrigens deren sehr netter Umgang mit mir, dem -besorgten - Mann der Patientin.
Der Arbeitgeber kann sich glücklich schätzen, für diese schwere und verantwortungsvolle Arbeit solche Mitarbeiter*innen zu haben!

Bei der Gelegenheit: Wir hatten - auch natürlich altersbedingt – in den letzten Jahren leider eine Menge Erfahrungen mit guten und schlechten Krankenhäusern machen müssen/dürfen.
Keiner geht freiwillig ins Krankenhaus, doch wenn man die Wahl hat (also bei planbaren Behandlungen/OP´s) sind bei „normalen“ Krankheiten empfehlenswert (in alphabetischer Reihenfolge) das Friederikenstift, das Henriettenstift, das Nordstadt-Krankenhaus (zumindest für die Bereiche HNO und Neurochirurgie) und das Vinzenz-Krankenhaus!

Medizinisch

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Leistung perfekt
Kontra:
Komunikation u. Planung könnte besser sein
Krankheitsbild:
Totalendoprothese Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Superarbeit des Operateurs und des Narkoseteams. Sehr gute Schmerztherapie. Sehr freundliche Stationsmitarbeiter auf Station 5. Habe mich stets bestens aufgehoben gefühlt.

Alles Top

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit,Sauberkeit Station 5
Kontra:
Krankheitsbild:
Osg rechter fuss sehnen riss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles super habe mich sehr gut gefühlt von Anfang bis Ende in allen Bereichen

Traumatische Geburt mit Schmerzen noch nach Monaten

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf dem Infoabend wird seitens des Personals alles super "verkauft")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht mit dauerhaften Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein gesundes Kind, die Stillberatung auf Station, die liebevolle Nachtschwester, der kompetente Anästhesist
Kontra:
empathielose und freche Hebamme und Oberärztin im Kreißsaal, Dammschnitt, Kristeller Griff, viel Blut verloren, nach Monaten noch Schmerzen im Intimbereich und Nähten
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bereits in der Mitte meiner Schwangerschaft besuchte ich in Hannover alle Infoveranstaltungen der Geburtskliniken. Das Henriettenstift machte dabei auf mich den besten und kompetentesten Eindruck, sodass ich entschied dort mein Kind 2019 auf die Welt zu bringen.

Meine Schwangerschaft verlief ohne Komplikationen, sodass ich sicher war, mich dort in gute Hände zu begeben.

Doch leider war dies die bisher schlechteste Entscheidung meines Lebens.

Mein Kind, Mann und ich erlebten dort eine wirklich sehr traumatische Geburt unter der ich nach vielen Monaten immer noch leide, psychisch wie vor allem auch physisch/körperlich.

Los ging's, dass mir ein Mittel gegen den Wehenschmerz gespritzt wurde - angeblich ohne Nebenwirkungen - daraufhin erbrach ich mich fast 3 Stunden lang, sodass ich bereits recht kraftlos in die Geburt ging. Nach einigen Stunden Schmerzen bekam ich eine PDA gelegt.Der Anästhesist machte einen tollen Job - ich glaubte, dass die restliche Geburt ein "gutes" Ende finden würde, auch wenn die Hebammen maximal alle halbe Stunde nachschauten und das CTG und Muttermund kontrollierten. Ansonsten wurde man alleine gelassen.

Leider gab es dann - kurz bevor die Austreibungsphase stattfand einen Schichtwechsel. Ich bekam die Horror Hebamme zugewiesen, die empathieloser und herrischer nicht hätte sein können. Mein Baby steckte gegen ende der Austreibungsphase fest und musste dann mit Saugglocke und Dammschnitt geholt werden. Es war wie im Schlachthaus. Die Öberarztin schmiss sich auf meinen Bauch und drückte - zusätzlich zum Zug der Hebamme mit Saugglocke - das Baby weiter nach unten. Trotz PDA dachte ich, dass es mich zerreißen und ich sterben müsse. Die Schmerzen waren unaufhaltbar!. Alles was reißen konnte riss - ich verlor sehr, sehr viel Blut.
Das "Zusammenflicken" dauerte 1 Stunde Seit Monaten habe ich Schmerzen im Intimbereich und werde mich weiteren Operationen unterziehen müssen.

Ich kann jedem nur Abraten in dieser Klinik zu entbinden!!!!

Weissheitszahn OP

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hatte im Dezember eine Weissheitszahn OP. Da ich mir im Vorfeld auch gerne mal Bewertungen durchlese, hatte ich gemischte Gefühle. Würde aber eines besseren Belehrt.. Die Damen und Herren waren alle super Nett.. Ganz besonders die Anästhesisten haben sich Toll um meinen Sohn gekümmert. Die Schwester im Aufwachraum war auch sehr Aufmerksam und die Ärztin hat auch einen tollen Job gemacht da alles gut gelaufen und verheilt ist. Ich fand alles in allem Super!!

Nur zu empfehlen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die intensive Betreuung
Kontra:
eventuell das Essen, aber das ist Meckern auf hohem Niveau
Krankheitsbild:
Depression; körperliche Symptome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen! Durch die bevorstehenden Feiertage hatte ich das große Glück innerhalb weniger Tage stationär aufgenommen zu werden. Dies war auch mit eine der besten Entscheidungen, die ich 2019 noch treffen konnte. Ich fühlte mich von Tag 1 an sehr wohl, sowohl mit den Therapeuten und Pflegekräften, als auch mit den Mitpatienten untereinander.
Die Klinik ist mit einem ganz normalen Krankenhaus zu vergleichen, ist ein wenig in die Jahre gekommen aber das sollte auch nicht die oberste Priorität bei solch einem Aufenthalt sein. Wenn irgendwas defekt war, wurde dies auch meist zügig beseitigt.
Das Essen war für meinen Geschmack vollkommen in Ordnung, das Abendessen hätte ein wenig abwechslungsreicher sein können.
Wichtig ist einfach, dass man sich auf die ganze Therapie dort auch wirklich einlässt, nur dann kann es besser werden. Ich habe mich zu keiner Zeit irgendwie im Stich gelassen gefühlt, ganz im Gegenteil. Ich habe das Ganze immer mit einer Riesen-WG verglichen und man konnte sich trotz eventuell auch schlechten Tagen eine sehr schöne und lustige Zeit auf Station machen!
Das Therapieangebot ist super und auch die freien Zeiten dazwischen sind wichtig und diese habe ich auch gebraucht, weil es doch ganz schön anstrengend sein konnte.
Viele Dinge wurden mir erst durch die unterschiedlichen Therapien klarer und man hat zum ersten mal den Zusammenhang zwischen Körper und Seele verstehen können.
Ich habe nach der Zeit im Henriettenstift so viel Hoffnung, Energie und Zuversicht tanken können. Ich bin meinen zwei Therapeutinnen enorm dankbar und wünsche jedem das gleiche Gefühl, der sich dafür entschieden hat diese Klinik zu besuchen.

9 Wochen Aufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal, Therapieangebot
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2019 für neun Wochen im Henri und kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Mir ging es sehr schlecht und ich wusste mir nicht mehr zu helfen. Erstgespräch und Aufnahme war innerhalb einer Woche. Die Klinik ist in die Jahre gekommen und zum Teil renovierungsbedürftig. Für mich war es ok, weil es wichtigere Dinge bei solch einem Aufenthalt gibt. Die Therapeuten und das Pflegepersonal haben mich sehr auf dem Weg zurück ins Leben unterstützt. Es gibt freie Zeit zwischen den Therapien, welche ich persönlich gebraucht habe, weil es zum Teil sehr anstrengend ist so viel an sich zu arbeiten. Das Essen war ok. Beim Frühstück hätte ich mir ein bisschen mehr Auswahl gewünscht.

Rehabilitation

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (durch Dr. Meier)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Im nachhinein durch diesen persönlichen Anruf)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Daumen hoch für Chefarzt Dr. Meier
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreaskopfkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Hannelore Radke möchte zu meiner Kritik vom 16.12.2019 etwas revidieren. Mein Mann Görg Radke lag auf der chirurgischen Station 6, obwohl er zu Gastroenterologen gehörte, er wurde am 17.12.2019 entlassen. Heute am 18.12.2019 hat der Chefarzt Dr. Meier Gastroenterologe bei uns persönlich angerufen und uns mitgeteilt, dass er, wenn es meinen Mann bei seiner schweren Diagnose eine Verschlechterung gibt persönlich für ihn auch an den Feiertagen und auch in der Nacht da ist, all seine Mitarbeiter sind darüber informiert. Hochachtung unserer Seits. Vielen vielen Dank für den Anruf.
Wir sind keine Privatpatienten.
Wir hoffen natürlich über die Feiertage dieses Angebot nicht in Anspruch nehmen zu müssen.
Nochmals vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Hannelore Radke

Kritik

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das Pflegepersonal ist freundlich)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Räumlichkeit ist Okay)
Pro:
leider überhaupt nicht
Kontra:
Behandlung und Versorgung sehr unzufrieden
Krankheitsbild:
Pankreaskopfkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann Herr Görg Radke geb.: am 08.09.1944 liegt seid dem 20.11.2019 auf der Station 6, dies ist die chirurgische
er hat ein Pankreaskopf Karzinom was am 21.11.2019 leider erfolglos operiert wurde.Dann wurde ein Stent (aus Kunststoff) in den Gallenweg vor OP gelegt wurde am (12.12.2019)entfernt von dem Chefarzt Dr. Peter Meier der Ihm wiederum einen neuen aus Metall legen wollte auch das ist leider nicht geglückt. Heute am 16.12.2019 sollte es von Herrn Dr. Meier erneut versucht werden so die Auskunft von Dr. Limmer am Freitag 13.12.2019 passiert ist bisher noch nichts und eine Aussage von den Ärzten bekomme ich leider auch nicht. Es ist leider so, dass ich den Eindruck habe er ist in diesem Krankenhaus nicht gut aufgehoben. Das Essen ist leider so wie es geliefert wird, auch nicht genießbar.
Aber ob ich Ihnen das mitteile oder auch nicht es wird sich kein Arzt etwas intensiver um ihn kümmern, was bei dieser Diagnose aber sehr wichtig wäre. Die weitere Behandlung müsste meiner Meinung nach von den Gastroenterologen weiter erfolgen. Ich hoffe mein Schreiben kommt bei Ihnen an, und ich hoffe, dass mein Mann diesen Eingriff zeitnah bekommt und wir Weihnachten gemeinsam zu Hause verbringen können.
Ich wünsche ihnen frohe Weihnachtdie die wir leider nicht haben werden. MfG Hannelore Radke

Immer wieder gerne

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Damen im Sekreteriat haben alles im Griff.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Schwestern, Ärzte
Kontra:
leider das Essen, aber was sollen die für so wenig Geld was sie für uns Patienten bekommen pro Tag auch machen...
Krankheitsbild:
Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in diesem Jahr 9 Wochen im Henriettenstift Kirchrode. Ich war vor der Klinik in einem sehr schlechten Zustand und sah keine Möglichkeit da ohne Hilfe wieder raus zu kommen. Auf den Termin zum Vorgespräch musste ich nicht lange warten.
Wenn man sich auf das Konzept "Hilfe zur Selbsthilfe" einlassen kann, ist man da genau richtig.
Was viele Patienten bemängelten, das zu viel Freizeit zwischen den Therapien ist, kann ich nicht teilen. Ja es ist an manchen Tagen wenig los aber die Zeit brauchte ich auch um mich mit mir zu beschäftigen, Therapiestunden nachzuarbeiten oder um einfach im schönen Tiergarten spazieren zu gehen.
Dadurch das ich über den Sommer da war, war auch leider Urlaubszeit der Therapeuten. So ist leider öfter eine Therapie ausgefallen bzw. war nur durch einen Therapeuten begleitet was hin und wieder nicht optimal gelöst war.

nicht für Menschen mit sozialer Phobie geeignet

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nicht bewertbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nicht bewertbar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Nicht für Menschen mit einer sozialen Phobie geeignet. Zur Anmeldung sitzt man in einem Durchgangsraum, auf den die Fahrstühle treffen, das Treppenhaus zwei Stationstüren und eine Anmeldetür, welche geschlossen ist, bzw nur dann geöffnet, wenn die Dame der Anmeldung den nächsten Patienten zur Anmeldung bittet.
Es herrscht ein reger Durchgangsverkehr, Patienten, Ärzte, Pfleger, Angestellte des Krankenhauses, jeder läuft an den Wartenden vorbei. Man fühlt sich überhaupt nicht sicher. Dieser Vorraum hat etwas von einer Bahnhofshaltestelle. Leider konnte mir nachdem ich sehr unfreundlich aus der Anmeldung verwiesen wurde, da es sich bei der Klinik ausschließlich um eine Tagesklinik und stationäre Aufnahme handelt, auch keine Weiterverweisung gegeben werden.
Im Endeffekt bin ich sehr froh, in dieser Klinik bereits im Durchgangswarteraum gescheitert zu sein, denn so, wie dies alles wirkte, ist die Klinik nicht für sehr introvertierte Menschen mit sozialer Phobie ausgelegt.

Sehr schlechte Organisation

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute, freundliche Ärzte, das Essen ist ok
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Gefäßchirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik selber sieht nicht schlecht aus. Die Ärzte sind gut, der Ablauf entgegen total schlecht. Mit Termin !!! hat es 6!!! Stunden gedauert, bis man endlich sein Bett bekommt. Sehr viel Schreiberei,nichts automatisiert. Wir sollten 5!!! mal verschiedenen Kollegen Name, Gewicht, Diagnose u.a. Daten nennen!!!
Wir sind doch fast im Jahr 2020!!!

Erschrecken

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz Kreislauf
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme wurde ich als lästiger, und schlimmer noch, simulierender Patient "aufgenommen", statt wenigstens ehrlich zu sein und mich an ein anderes Krankenhaus weiterzureichen, wo mir jemand meine Notlage zuerst einmal glaubt.
Was dann folgte, ist eine Sünde.
Sprachlosigkeit herrscht heute mehr und mehr, aber mit kranken Menschen nicht zu sprechen (bei allen Patienten auf meiner Station) hat nichts mehr mit Anstand und Menschlichkeit zu tun.
Warum schaut man bei einem solchen Krankenhaus weg?

Eiliger Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bonding im OP
Kontra:
Reinigungskräfte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit dem ungeplant längeren Aufenthalt in der Klinik zufrieden. Die 2-Bett-Zimmer sind in Ordnung, man hat ein eigenes Bad. Das Baby ist im Zimmer. Einzig die Putzkräfte waren etwas unsensibel für eine BabyStation - die Tür wurde unsanft aufgestoßen, mit den Mülleimern geklappert und volle Beleuchtung eingeschaltet. Alles vielleicht notwendig für die Arbeit, aber meist war man gerade froh, dass das Baby schläft....
Was ich allerdings besonders positiv betonen wollte: ich bekam beim eiligen Kaiserschnitt das Kind nach kurzer Untersuchung nackt auf die Brust gelegt (unter einem Wärmekissen, im Bondingband). Somit gab es noch im OP den wichtigen Hautkontakt und im Aufwachraum die Möglichkeit zu trinken. Vielen Dank dafür!

Inkompetenz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eine Ärztin
Kontra:
Keine Sensibilität
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Frau , 10.08.18
leider kann ich mich nicht persönlich verabschieden, Dr. hat das verhindert.
Es geht mir sehr schlecht, bin seit 4 Tagen im Bett mit Glieder-schmerzen und Depression.
Am Montag bin ich von Frau massiv verbal angegriffen worden, danach hatte ich 2 Tage Herzschmerzen. Viele Patienten können mich nicht leiden, einer hat mich am Montag verarscht
und vor allen ausgelacht. Ich bin sehr traurig und fühle mich allein. In Team habe ich mich
zu keiner Zeit wohl gefühlt. Letztes Jahr ist hier alles besser gelaufen für mich...
Einzig Frau Dr. und Sie konnten eine zeitweise Linderung meiner Beschwerden
herbeiführen. Vielen Dank dafür !
Bin entlassen wegen 25% Krankheit, obwohl der Therapieausfall seitens der Klinik mit 37,5%
um 50% höher liegt.
Bin sehr traurig, kein Abschlussgespräch mit Ihnen zu haben !!
Dr. konnte mich von Anfang an nicht leiden und ich ihn auch nicht. Mit der Entlassung
hat er das Fundament meines bisherigen Therapieerfolges untergraben und eine temporär starke Verschlechterung meines Gesundheitszustandes billigend in Kauf genommen.
Die Visite habe ich oft als Erpressung und Drohung erlebt. Eine Person mit so wenig Empathie sollte nicht auf sensible, kranke Menschen losgelassen werden. Auch sein Vorschlag Aspirin und Kaffee gegen Migräne bei mir einzusetzen, obwohl ich auf mein empfindliches Verdauungssystem hingewiesen habe, hat zu starken Beschwerden und Therapieausfall in Folge von Krankheit geführt.
Dr. ist der einzige im Team der 15 Ärzte, der (lt. eigenen Angaben der Klinik im Internet) über keine fachärztliche Qualifikation im Bereich der Psychosomatik o.ä. verfügt. Ist es überhaupt erlaubt, dass ein solcher Arzt Patienten psychotherapeutisch behandelt ? Ich möchte ja auch nicht von einem Allgemeinmediziner urologisch behandelt werden.
Mit der geschilderten Wahrnehmung erhebe ich keinen Anspruch auf Objektivität, sie spiegelt lediglich mein emotionales Erleben wieder !!! Es ist der Versuch, das erlebte zu verarbeiten, zu transformieren und so das Fundament der Therapieergebnisse vollumfänglich wiederherzustellen.
Im Henriettenstift wird zweifelsfrei hervorragende Therapie angeboten, ich habe lediglich Menschen getroffen, die sich nicht in Resonanz mit mir befanden.
Sie, Frau , hatten im vergangenen, wie in diesem Jahr erheblichen Anteil an meiner partiellen Genesung. Herzlichen Dank dafür !!!
Bin sehr sehr traurig...
Leben Sie wohl, leben Sie lange, leben Sie glüc

Aufnahmegespräch

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-/-
Kontra:
-/-
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Bei dem Aufnahmegespräch wurde ich von einem Therapeuten begrüßt. Er war altersentsprechend
gekleidet, machte einen durchschnittlich gepflegten
Eindruck. Beim weiterführenden Gespräch war er sowohl zeitlich, örtlich und situativ orientiert.
Es zeigte sich dann aber ein nicht ausreichendes
Einfühlungsvermögen in Situation und Person, wirkte er doch neugierig und auf seine Vorteile bedacht.
Leider kamen auch die Risiken und Erfolgsaussichten
einer Behandlung nur ansatzweise zur Sprache.

Inkompetenz

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Erscheinung
Kontra:
Der rest
Krankheitsbild:
Leberversagen
Erfahrungsbericht:

Die wartezeiten der notaufnahme und das dementsprechenede personal lässt zu wünschen überig und lässt die fragen offen ob der job so richtig gewählt wurde,denn punkt1.freundlichkeit und beschwerden des patienten sollten vorrang haben und mit einer ernsthaftigkeit aufgenommen werden und punkt 2. man wird aufgerufen und dann wieder vertröstet stundenlang so das das leiden des patienten nicht im vordergrund stehen kann.....
Icch rate jeden aber auch jeden von desem krankenhaus ab denn es ähnelt eher einer sterbestation als einer erhol oder hilfstation

Tolle Entbindung! Vielen Dank.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Bad auf dem Vierbettzimmer ist etwas veraltet)
Pro:
Tolle Hebammen und Schwestern
Kontra:
Das Badezimmer auf dem Vierbettzimmer hätte sauberer sein können.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte nach vielen negativen Erfahrungsberichten und Schreckensgeschichten über Entbindungen tatsächlich etwas Angst vor der Geburt meines Kindes. Im Nachhinein war diese glücklicherweise komplett unbegründet. Die Hebammen im Kreißsaal waren unglaublich nett, einfühlsam und verständnisvoll. Auch nach dem Schichtwechsel hatten wir weiterhin Glück von einer ganz lieben Hebamme betreut zu werden. Auch das Anästhesie-Team war hervorragend. Ich habe mich durchgehend ernst genommen und verstanden gefühlt. Alles wurde mit meinem Mann und mir besprochen, sodass wir wirklich ein sicheres Gefühl hatten und unser Baby am 06.01. gesund zur Welt kam.
Zusätzlich hatte ich während meines Aufenthaltes auf der Wöchnerinnen-Station scheinbar unendlich viel Glück mit der Besetzung der Schwestern. Jede von ihnen hat sich für jedes Problem wirklich Zeit genommen. Ob es nun Probleme mit dem Anlegen beim Stillen oder schreckliche Bauchweh bei meinem Baby waren. Uns wurde alles mit ganz viel Zeit (die die Schwestern sicherlich gar nicht haben) erklärt, bis es geklappt hat. Ich musste mich nicht scheuen, die Schwestern auch in der Nacht mehrfach zu rufen, wenn das Stillen wieder mal nicht klappen wollte. Außerdem gab es immer nette und aufbauende Worte, wenn einen das Hormonchaos mal wieder überrannte.
Insgesamt bin ich unendlich dankbar für die tolle Betreuung und ziehe meinen Hut vor der Arbeit, die die Hebammen und Schwestern dort Tag für Tag abliefern. Herzlichen Dank!

Alles prima!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter (chirurgische Ambulanz, Station und gesamtes OP-Team)
Kontra:
Aufnahme in der Verwaltung im Erdgeschoss......warum die mies gelaunt sind, weiss ich nicht........
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich auf diesem Wege nur bei den sehr fähigen Mitarbeitern des Krankenhauses bedanken! Alles lief sehr gut, ich wurde sehr kompetent und freundlich aufgenommen, operiert und behandelt. Da stimmte wirklich alles! Angefangen mit einer sehr freundlichen Aufnahme auf Station 3 (Danke Schwester Andrea!) und Station 6, mein Dank gilt auch dem OP-Team (sowohl Vorbereitung als auch OP und Post-OP)!. Ich habe mich stets sehr gut behandelt gefühlt, menschlich, kompetent und immer freundlich! Die Zimmer sind sehr schön, alles ist blitzeblank, Hygiene wird vorbildlich praktiziert, das Essen ist absolut in Ordnung.
Vielen Dank!!!!

Immer wieder!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Beste Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression/ borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun bereits zwei Mal zur Behandlung in der Klinik für Psychosomatik in Kirchrode. Ich kann dies nur jedem empfehlen! Es wurde äußerst qualifiziert entlang meiner Grenzen Hilfestellung geleistet. Mir wurde die Chance gegeben meine Erkenntnisse zu erleben, ohne vorgekaute Lösungen oder vorschnellen Beurteilungen. Das komplette Team habe ich als sehr kompetent, hilfsbereit und engagiert erlebt.
Wer erwartet, dass dort die „Dinge“ für einen erledigt werden ist in der Psychosomatik sicher generell nicht richtig aufgehoben. Man muß schon bereit sein hart zu arbeiten.
Und wer ein 5 Sterne Hotel erwartet hat das mit der Klinik wohl auch nicht richtig verstanden...
Für mich immer wieder die erste Adresse, wenn ich wieder mal Hilfe benötigen sollte!

Schlechte Schwestern gehabt

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
Entbindung 2015
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pflegekräfte/ Schwestern haben den positiven Eindruck von der Hebamme und Geburt zerstört.

Ich habe mitbekommen, wie die Schwestern lautlos über uns und andere gelästert haben. Unter anderem wurde gesagt, dass wir es nicht verdient haben, das Kind zu bekommen, da es auf künstlichem Weg kam. Außerdem haben Sie unserer Tochter ständig zur Beruhigung ihren Finger in den Mund gesteckt...

Mit der Hebamme und der Anästhesie hatten wir Glück gehabt. Die waren sehr kompetent!

Schlechte Beratung und unfreundliche Schwestern

Entbindung
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Stillberater nehmen sich sehr viel Zeit und geben einen ein geborgenes Gefühl
Kontra:
Die Krankenschwestern sind sehr arrogant und vergessen einen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist außer ein paar Ausnahmen sehr unfreundlich. Auf die Bedürfnisse der Mütter wird nicht eingegangen und die Lernenden Schüler, welche sehr freundlich sind werden mit einer Hochnäsigkeit des Pflegepersonals behandelt, welches nicht schön anzusehen ist.

„Die Station 15/18 würde ich, obwohl ich hier arbeite, nicht mal meinen Bekannten empfehlen“ sagte eine Mitarbeiterin.

Schlimmstes Essen seit Anno 1302

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das widerwärtigste Essen, das ich je ertragen musste. Der Koch gehört gefeuert. Eine Schande!

Der Rest war völlig in Ordnung

Ich werde niemals mehr in das Krankenhaus gehen zum entbinden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe keine gute Erfahrung gemacht ich war in der 23 ssw als ich schmerzen bekam.
Es waren leichte wehen ich habe eine Mittel bekommen das die wehen weniger werden .
Doch als die Hebamme nochmal zu mir ins Zimmer kam und nochmal nach dem muttermund gucken wollte hat sie meine fruchtblase gesprengt. Ich war mit ihr alleine im zimmer nach ein paar mal pressen war mein kind da er lebte . Er hat kein spritze für die Lungen funktion oder etwas bekommen. Er hat eine Std gekämpft und doch verloren insgesamt habe ich 2 Liter Blut verloren .
Die Ärzte wollen mich für blöd hinstellen mein kind lag nämlich im Handtuch auf dem Tisch in meinen zimmer statt sich sofort um das Leben von meinem kind zu kümmern. Doch ich habe keine Zeugen leider .die Ärzte halten eh alle zusammen falls jemand auch sowas ähnliches mit gemacht hat in dem Krankenhaus bitte melden ..Ich weiß viele Menschen glauben es nicht und sagen wir haben es uns eingebildet. .. Daher trauen sich vllt viele Frauen nicht darüber zu sprechen doch ich habe es selber mit gemacht. .Liebe Mütter meldet euch

Habe mich sehr wohl auf Station 19 gefühlt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganzes Personal von der Station 19 sehr kompetent und unheimlich nett , hilfsbereit, habe so eine Betreuung als Patientin noch nicht erlebt, Hut ab ! Dankeschön an alle
Kontra:
Krankheitsbild:
Ovarialtumor rechts/ OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mich von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt.

Keine Angst vorm Kaiserschnitt, beste Versorgung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Hygiene Toilette
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die beste Entscheidung gewesen in dem Krankenhaus zu entbinden.
Ich war auf Station 18 und die Krankenschwestern waren ALLE so nett,einfühlsam und aufmerksam..Die Nachtschwester habe ich direkt ins Herz geschlossen und schade das ich mich nicht verabschieden konnte! Ich hatte einen Kaiserschnitt und die Schmerztherapie war Spitze.ich konnte am dritten Tag nach Hause und stand am selben Tag der OP schon kurz auf den Beinen.
Die OP verlief super,tolles Team die einem versuchen die Angst zu nehmen,ich fühlte mich sehr wohl und gut aufgehoben.
Mein Baby hatte ich nach der OP die ganze Zeit bei mir und man wurde nicht getrennt..zum Glück!
Die Spinalanästhesie wurde schmerzlos gesetzt und auch die OP war absolut schmerzfrei
Wir hatten ein Familienzimmer und waren sehr zufrieden ..leider war die Toilette nicht gründlich gereinigt aber die haben wir nochmal desinfiziert
Ansonsten würde ich 5 volle Sterne geben..Die Narbe ist gut verheilt ohne Komplikationen und sieht super aus.
Vielen lieben Dank an ALLE!

Gutes Therapiekonzept, sehr engagiertes Team

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die ÄrztInnen/Pflegekräfte haben sehr aufmerksam die Befindlichkeiten der einzelnen PatientInnen wahrgenommen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Somatoforme Störungen, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gutes Konzept! Mir hat die Kombination aus Einzel-/Gruppen-/Musik- und systemischer Therapie sehr geholfen, meinen Problemen auf den Grund zu gehen und Strategien zu entwickeln - und schon mal zu üben!-, um eine dauerhafte Verbesserung erzielen zu können.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit von den ÄrztInnen, dem Pflegeteam, der Verwaltung und auch dem Küchenpersonal gut betreut und gut aufgehoben.
Schöne Lage in Kirchrode!

Die absolut richtige Entscheidung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die verlässlichen Therapien und die feste Größe im Patietenteam. Das habe ich durchaus schon anders erlebt.
Kontra:
Vegane Ernährung ist eine große Herausforderung der die Küche nicht gewachsen war und die Zubereitung erst fast zum Ende meines Aufenthaltes etwas abwechslungsreicher wurde. Habe viele Lebensmittel selbst kaufen müssen und das ist ein absolutes No-Go.
Krankheitsbild:
Depression, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Ende meines achtwöchigen stationären Aufenthalts, konnte ich deutlich gestärkt und mit einem nach vorn gerichteten Blick in meinen Alltag gehen. Durch eine große Krise war es mir nicht mehr möglich viele Dinge des täglichen Lebens zu bewältigen, fühlte mich ausgelaugt und energie- und kraftlos.
Die Therapien, hier möchte ich besonders die Musik- und Einzeltherapie hervorheben, haben mir sehr geholfen mich und meine Stärken und Fähigkeiten wieder wahrnehmen zu können.
In schwierigen Situationen waren die Pflegekräfte eine große Hilfe und der Austausch innerhalb des Teams mit den Mitpatientinnen/Mitpatienten war sehr wertvoll.
Auch wenn das Zimmer mit jemand geteilt werden muss, konnte ich ganz gut damit umgehen. Es ist zwar schwierig mit der Privatsphäre, dafür entschädigt die schöne Umgebung mit Tiergarten und die Nähe zum Hermann Löns Park.

Total zufrieden!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im ambulanten Zentrum in Kirchrode operiert.
Bin total zufrieden. Sehr kompetentes,freundliches Personal, angefangen von der Aufnahme bis zur Entlassung.

Nicht unbedingt wieder

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung? Medikamentenunverträglichkeit NICHT erkannt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein TV Kein WLAN Und dann war das Datenvolumen aufgebraucht.)
Pro:
Notaufnahme und Kardiologin
Kontra:
Unfreundlichkeit einiger Ärzte und Pfleger
Krankheitsbild:
Lungenembolien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke !! Leben gerettet!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Team, ärztlich und pflegerisch
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall abends um ca. 20.15 Uhr (16.03.) mit einem Herzinfarkt eingeliefert worden und möchte allen an diesem Tag
beteiligten meinen Dank und auch meine Hochachtung entgegenbringen, denn das gesamte Team (Aufnahme, HKL und Intensivstation 10 IMC)
hat so gut funktioniert , das ich in keiner Minute Angst um mein Leben hatte!!!
Special Thanks noch an die drei Krankenschwestern, die mich durch Tag und Nacht
begleitet haben=> Macht weiter so !!!!!

Tolles Team

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr umfassend im Vorfeld aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bisschen mehr Hinweise an den Türen zun den Abläufen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetent und gutes Klinkteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Indirekter Leistenbruch
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche und persönliche Aufnahme. Sehr kompetent. Auf Grund einer anatomischen Anomalie hätte sicher jeder andere Chirurg den minimal-invasiven Weg während der OP verlassen und den radikalen Weg gewählt. Hier hat das Team sich dagegen entschieden, was für das Team sicher schwerer war. Für mich im Nachgang auf jeden Fall besser. Vielen Dank nochmal dafür (Prof. Jähne und Team). Sehr familiär und sehr hoher Einsatz vom ganzen Pflegeteam.

Unfreundliches Personal in altem Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Parkmöglichkeiten
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Struma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar war ich in der Klinik, ich habe mich dort vorgestellt in der Allgemeinchirurgie da meine Schilddrüse entfernt werden soll. Mit der Behandlung war ich nicht zufrieden. Die Wartezeit im Wartezimmer war sehr lange. Die Schwestern in der Anmeldung waren sehr unfreundlich. Die Empfangsdamen wollten gerne noch eine Information von meinem behandelnden Arzt haben, sagten mir dass sie sicherlich keine Zeit haben, dieses auch sehr schnippisch, ich solle bitte bei meinem Arzt anrufen und verlangen dass die Arzthelferin dort ein Fax für die Klinik fertig machen. Als Patient blieb mir natürlich nichts anderes übrig als dieses auszuführen. Als ich dann bei der Ärztin zum Gespräch war, hat sie das Dokument welches gefaxt wurde nicht mal angeschaut.
Generell wurde auch sehr schnell nur darauf gedrängt die OP dann zeitnah zu machen, ich sollte auch gleich mit der Ärztin den OP Termin vereinbaren. Immer wieder war das das Thema, dass wir den OP Termin an diesem Tag machen sollten. Zu guter letzt habe ich das dann erst einmal gemacht, weil ich sehr unter Druck gesetzt wurde und überrumpelt war. Diesen Termin sagte ich dann aber telefonisch wieder ab. Die Dame am Telefon fragte mich dann auch gleich warum ich den Termin zur OP absage, ich sagte ihr dann das ich mich nicht in der Klinik operieren lassen möchte. Daraufhin fragte sie mich warum denn nicht? Ich sagte ihr dann weil ich mich für eine andere Klinik entschlossen habe. Sie beendete natürlich sofort das Gespräch. Ich bin froh das ich jetzt eine andere Klinik in Hannover gefunden habe.
Zu dem Wartebereich ist zu sagen dass dieser sehr voll war und ich mich woanders hingesetzt habe, dann hat mich auch eine andere Empfangsdame angesprochen dass ich dort nicht warten durfte obwohl es nur zwei Plätze weiter war, weil da der Wartebereich für die andere Sprechstunde sei. Leider wird der Augenmerk auf falsche Dinge gesetzt und nicht auf den Patienten geschweige denn empathisch gehandelt. Zum Krankenhaus ist zu sagen dass es sehr in die Jahre gekommen ist. Die Parkmöglichkeiten waren gut.
In der Klinik selbst wenig Stationen mit Desinfektionsmittel

Kompetent und ausgesprochen freundlich

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Empathie, Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Schilddrüsenzyste von Hausarzt überwiesen-innerhalb einer Woche Termin, in Rahmen dieses Termins sofortige Komplettuntersuchung und Behandlung und Lösung des Problems. Ausgesprochen freundliche, kompetente, einfühlsame Behandlung, ganz klar weiterzuempfehlen. Sehr gut organisierte Praxis.

Wunderbarer aufenthalt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Hebammen & Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Hebammenteam und liebes Station Team

ich hatte einen wundervollen aufenthalt habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.!!!
wurde immer ernst genommen unf mir wurde immer ganz toll geholfen leider kam der kaiserschnitt da es nicht weiter ging aber dennoch wurde ich wunderbar behandelt!
Danke ihr seit ein tolles team und alle dort leisten eine wunderbare Arbeit!!!
Leider kenne ich nicht den namen der Schwester die mir in der ersten nacht nach dem Kaiserschnitt meinen Sohn bespaßt hat aber Danke danke danke sowas ist nicht selbstverständlich! :)



Danke an alle Hebammen und schwestern die mir so toll geholfen haben :)

Ganz liebe grüße
Jasmin mit Sohn David Alexander /-28.10.2017

Ruckzuck und fertig

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich zahle beim nächsten Mal lieber etwas mehr und habe meine Ruhe)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir wurde jede Frage beantwortet)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute und freundliche Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gab keine Probleme, selbst die Anmeldung zur Ambulanten Reha wurde übernommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es fehlt an vernünftigen Licht am Bett zum Lesen, ein paar Bilder an der Wand und etwas Farbe)
Pro:
Ich habe mich zu 100 %Sicher gefühlt
Kontra:
Man sollte darauf achten wer in Zimmer zusammen liegt. Ruhe, schlaf hilft gesund zu werden
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dem Verdacht eines Schlaganfalls mit dem Rettunswagen eingeliefert worden, wurde Untersucht, danach wurde mir mitgeteilt was ich habe und wie man es behandelt kann, ich habe mich für die OP entschieden, nach 4 Stunden lang ich auf Station mit jeder Menge Schläuchen und Kabeln verbunden, OP gelungen, nach 2 Tagen war alles wieder so wie vorher, kein bleibenden Schäden, mein einziges Problem war mein leichter Schlaf, Ärzte, Schwestern super, auch mit Abstrichen dass Essen, der Kaffee aus der Küche war okay, der auf dem Flur, hat seinen Namen nicht verdient, alles war gut aber ich habe nicht eine Nacht vernünftig geschlafen, zwei mal habe ich mich in die Bibliothek gelegt um endlich Ruhe zu finden, ist aber auch dem geschuldet das man mich leider ständig in ein neues Zimmer verlegt hat. Davon Abgesehen kann ich mich nicht beklagen.
Und sage Danke

Kränker raus als rein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Patient in der Tagesklinik.

Ich habe die Klinik als sehr unpersönlich und autoritär wahrgenommen. Man merkt ganz deutlich, dass Kostendruck herrscht und viel Verantwortung notgedrungen an den Patienten abgegeben wird. Wer hofft intensive Betreuung zu erhalten und sich fallen lassen zu können ist hier bestimmt fehl am Platz.

Sicher sind einige Therapeuten gut und sehr engagiert bei der Sache, nichtsdestotrotz gibt es eine Vielzahl unfreundlicher Kontakte es wird viel gefordert und teilweise wenig geboten oder persönlich individuell therapiert. Viele jüngere Ärzte sind überfordert. Organisationen ist schlecht, es fällt viel aus, Kritik wird nicht zugelassen sondern drübergebügelt.

Würde diese Klinik nicht empfehlen.

Wieder auf den Weg gebracht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gesamtes Personal, Anwendungen, Umgebung, Essen
Kontra:
einige Ausfälle in Anwendungen, die nicht immer ersetzt wurden
Krankheitsbild:
Depression, Angstzustände, Gehstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Herbst 2017 bin ich für 8 Wochen in der psychosomatischen Klinik Henriettenstift in Kirchrode
in Behandlung gewesen, davon 2 Wochen in der Tagesklinik. Ich bin froh gewesen innerhalb kurzer Zeit einen Termin bekommen zu haben. Anfangs ging es mir, genau wie anderen Mitpatienten nicht so gut, da gab es schon mal Tränen. Das änderte sich aber aufgrund der kompetenten, intensiven Anwendungen sehr schnell. Auch vom Pflegepersonal gab es immer Hilfe, wenn dies nötig war. Insgesamt hat mir der Aufenthalt in der Klinik sehr gut getan, ich bin wieder auf meinen Weg zurückgekommen, wenn ich natürlich auch
weiterhin an mir arbeiten muß. Die Klinik befindet sich in einer sehr ansprechenden Umgebung in Kirchrode, man kann dort gut entspannen und auch die Natur genießen( u.a. Tiergarten). Wenn mal etwas fehlte, gab es in Kirchrode gute Einkaufsmöglichkeiten. Über die Verpflegung/Essen kann ich auch nicht klagen, das hatte ich so gut vorher nicht erwartet. Ich habe unter den Mitpatienten eine Reihe sehr netter Menschen kennengelernt, zu denen ich den Kontakt aufrecht erhalte. Hinsichtlich der Behandlung in der Klinik, wie auch der zahlreichen Zusatzuntersuchungen in der Klinik Marienstraße, war ich mehr als zufrieden,
endlich konnte mir geholfen werden. Das Fachpersonal, die Pflegekräfte, wie auch die Verwaltungsmitarbeiter,
sorgten für eine erfolgreiche Behandlung. Hier nocheinmal
eine herzliches Dankeschön.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gute Personalausstattung im Kreißsaal. Viele Alternativen zur PDA um die Schmerzen zu lindern. Auf der Station viele engagierte Schwestern, die geduldig beim Stillen helfen. Ärzte im Wochenbett jedoch nicht so präsent.

Gut betreut

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altbau)
Pro:
Medizinische Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit RTW nach TIA in die Stroke Unit eingeliefert und dort von überaus freundlichen Mitarbeitern an 2 Tagen gründlichst untersucht und betreut.Das ganze Programm bis Ct und MRT wurde zügig abgewickelt. Die Ergebnisse wurden kurz und verständlich erläutert, zum Glück mit keinen ernsthaften Befunden.
Anschliessend wurde ich zur weiteren Beobachtung nach Station 1 verlegt.
Station 1 befindet sich im ältesten Teil des Krankenhauses und wird demnächst komplett saniert.Einzelheiten über den technischen Zustand (Duschen/WC)erübrigen sich also. Hauptsache die Hygiene stimmte.
Hervorzuheben ist der Einsatz und die Freundlichkeit
aller Mitarbeiter. Hier konnte ich eindrucksvoll beobachten, unter welchen Belastungen hier und heute in einem Krankenhaus gearbeitet wird. Danke!
Wenn es etwas zu meckern gibt: Natürlich das Essen.
Mittag OK aber eine Scheibe Brot morgens und abends
mit 10gr Butter 2 Scheiben Wurstbelag und manchmal
eine MiniPackung Käse, kein Obst oder kleine Beilage,das ist lieblos. Positiv: Gewichtsabnahme
Die Gestaltung des Eingangsbereiches mit kleiner Cafeteria ist eindrucksvoll gelungen.

Unwürdige katastrophale Pflege eines 87-jährigen nach OP

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich kann nur jedem raten, dieses Krankenhaus hier. MKG-Chirurgie, zu meiden; diese für unmöglich gehaltene Behandlung kann kaum noch mit dem allgemeinen Pflegenotstand in der BRD erklärt werden, Es gibt auch noch positive Erfahrungen, z.B. Vinzenz-Krh.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Risiken zu wenig betont, jetzt scheint alles zu spät zu sein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nach OP keine freiw. Auskünfte zum Gesundheitszustand, unzureichend involvierte Jungärzte können kaum Fragen beantw., offensichtl. fehlende Beaufs. Pflegepersonals, übler gesundheitl. Zustand zur Vorber. urol. Eingriff (musste verschoben werden!))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einer schiebt die Verantwortung bei Beschwerde auf den anderen, wer ist denn nun eigentlich verantwortlich? Wer kann endlich für Abhilfe sorgen?!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer ohne Bad, nur Waschbecken ohne Trinkwasser, Toil.-Stuhl ohne regelmäßige Reinigung, oft verdreckter Fußboden, Beseitigung erst nach mehrfacher Aufforderung der Besucher)
Pro:
Kontra:
offene eiternde Wunde am aüßeren Hals, katastrophale unhygienische Unterbringung u. würdelose, gleichgültige, teilnahmslos wirkende, unzureichende Pflege/Behandlung
Krankheitsbild:
Krebsgewebe im Hals-Rachenraum entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Siehe Kritiken zu den Einzelfragen.

Ich habe als Bruder des Patienten meine Angehörigen angewiesen, mich auf keinen Fall in dieses Krankenhaus bringen zu lassen und empfehle z.Zt. jedem gleiches zu veranlassen.

Neues Leben geschenkt...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, schöne Lage
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Burnout, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"Bad Kirchrode"...! Das war schon nach kurzer Zeit mein Eindruck. Danke für einzweites Leben dieser "Klinik", aber auch der "Schule der Weisheit"!
Die negativen Berichte im Blog kann ich nicht nachvollziehen, denn ich sprach mit den Mit-Patienten, nur über positive Erfahrungen. Ja, in den ersten tagen flossen auch Tränen, aber schon nach paar Tagen erlebte ich und auch die anderen eine wundersame Wandlung.
Mir, uns wurde der Horizont eröffnet. Hoffnung, Zuversicht wieder da. Auch wenn der Weg noch nicht zu Ende ist.
Suuuper Personal! Und das Essen ebenso!
Danke für die schöne Zeit und den Weg zurück zur Gesundheit und zum Leben!!
Ich vermisse Euch noch alle!
D.K.

Viel Kritik, aber auch Lichtblicke

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Terminierung schrecklich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Vom Alt zum Neubau liegen welten, steinzeit vs neuzeit)
Pro:
Schwester, Essen
Kontra:
Neurologe, entweder überarbeitet, oder hat keine Lust
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf Schlaganfall kam ich am Sonntag in die Klinik per RTW.

Es wurden diverse Untersuchungen im Verlauf vorgenommen, aber deren Terminierung ist schrecklich, inkl deren Neurologe.

Zu einer Untersuchung sollte ich nüchtern erscheinen, nur wurde kein Termin festgelegt und mir mitgeteilt. Damit wurde die Untersuchung auf mittag verlegt, wiederum ohne es mir mitzuteilen!!

Es gb ja auch ein Mittagessen.

Dickes Lob an die Schwestern und Schwesternschülerinnen, die haben sich immer sehr lieb um einen gekümmert.

Das 2. dicke Lob geht an die Küche, der Mittagstisch war immer sehr schmackhaft, so gut aß ich in keiner Klinik bisher.


Nach Lob auch den Rüffel,
Mein Arm wo die Kanüle steckte ist derart entzündet, das ich hiermit wohl noch einige Probleme bekommen werde. Das hätte vermieden werden können.

Geburt nach Einleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Anästhesie Team
Kontra:
Alles andere von A bis Z
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst möchte ich ein großes Lob aussprechen an das Team von der Anästhesie - die Mitarbeiter waren die einzigen welche wirklich respektvoll, herzlich und sehr sehr menschlich mit mir umgegangen sind. "Leider" in dem Fall war mein Aufenthalt im OP der kürzeste. Das Kreißsaal Team erschien mir etwas unterbesetzt - sonderlich liebevoll war der Umgang mit mir (ich war alleine zur Geburt dort) ebenfalls nicht. Ich habe mich häufig alleine gelassen gefühlt und hätte mir eine intensivere Betreuung gewünscht.

Für die Zustände und die Betreuung auf der Station gibt es jedoch nur eine Bezeichnung: "Unmenschlich". Ich möchte einige Vorfälle / Aussagen schildern.

Ich war in der 2. Nacht noch durch einen Blasenkatheter ans Bett gebunden - das Stillen meines Sohnes (womit man im Übrigen auch sehr alleine gelassen wurde, der Umgang war nur hart und ruppig was das anbelangt) war schon schwierig genug mit einer frischen Kaiserschnittnarbe und habe nach 6 Stunden die Schwester gebeten meinem Sohn doch bitte einmal die Windel zu wechseln weil er sehr weinerlich war. Diese ha ihn mir zurück in den Arm gedrückt und sagte nur er sei hungrig und ist gegangen.
Bei meiner Zimmernachbarin war es ähnlich, diese wurde von der Nachtschwester angeranzt wieso ihre Tochter so lange nicht gewickelt wurde obwohl sie ebenfalls noch nicht aufstehen konnte - die Schuld lag hier klar bei der Kollegin - der Schwester aus der Tagschicht.

Alleine der Umstand dass in der Nacht nur 1 Schwester für die komplette Station zuständig ist ist unfassbar. Wie soll 1 Person alleine 10 Frauen inklusive neugeborener Babys betreuen? Mit Stillproblemen, Schmerzen usw. usw.

Bei mir hat es mit dem Stillen nicht geklappt und ich wurde nach einer Nacht komplett ohne Schlaf weil mein Sohn einfach nicht satt wurde angeranzt "dann müssen sie eben zufüttern". Erst die Schwester aus der Morgenschicht hat sich dann Zeit genommen eine Stillprobe zu machen wobei herauskam, dass mein Sohn nicht genügend Milch bekommt.

Weiterhin wurde mir bei Entlassung nicht gesagt, dass ich gewisse Medikamente weiterhin nehmen muss... Dies erfuhr ich nur durch Zufall!

Insgesamt der komplette Umgang ist sehr harsch, unfreundlich und einfach nur unwürdig für Frauen in solch empfindlichen Situationen - ich würde niemand eine Entbindung hier nahelegen.

Harnweginfekt, unguenstige Enfahrungen mit Klinik

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es gab Beratung. aber eben keine Aktion.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es gab gute feste gitter fuer eine sich vor schmerzen windende Person)
Pro:
Gespräch mit Personal/Ärzten war möglich
Kontra:
Heilung hat nicht stattgefunden
Krankheitsbild:
Harnweginfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Person wurde mit einem Harnweginfekt eingeliefert und verweilte 4 Tage im Krankenhaus.

Innerhalb dieser Zeit wurde nur an einem Tag die Person gefüttert und bekam an keinem Tag wasser.
intravenöse Wasserinfusionen fanden nur an einem Tag statt.

Ergebnis des Aufenthaltes. unter starken Schmerzen mit Beruhigungsund Schmerzstillenden MItteln wurde die Person entlassen. Es kam der Spruch die Person sei austerapiert.

Würdelose Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stillberaterin, Familienzimmer
Kontra:
Hebammen, Kreißsaal, Schwestern, Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich haben uns im Rahmen eines Infoabends einen Eindruck vom Henriettenstift machen wollen. An diesem sprach der Chefarzt und eine Hebamme zu uns und uns wurde ein gemütliches warmes Entbindungszimmer gezeigt. Wir haben uns dann für die Klinik entschieden. Am Tag der Entbindung wurden wir dann in ein winziges Untersuchungszimmer geführt, welches sich später als unser Entbindungszimmer entpuppte. Dort musste man sich die Toilette mit dem Zimmer nebenan teilen, was unter Wehen und bei einem Einlauf wenig praktikabel ist. Ich durfte nicht im Zimmer bleiben sondern musste im Park und über die Station laufen. Mein Mann hatte keine Möglichkeit unsere Sachen abzulegen und ich musste unter Schmerzen dem Essenswagen, der die übrigen Patienten mit Mittag versorgten ausweichen. Da die Schmerzen zunahmen, uns aber kein Rückzugsort angeboten wurde (abgesehen von einem vollen 4er Zimmer) habe ich mich für eine PDA entschieden. Auch die am Infoabend angepriesene Schmerzlinderung in Form von Homöopathie und Akkupunktur wurde uns nie angeboten. Ich wurde nicht einmal gefragt wie ich entbinden möchte, ich wurde aufgefordert mich auf den Rücken zu legen und zu schieben..
Auf Station wurde es noch schlimmer. Die Schwestern grabschten mir an die Brust und legten mein Kind an. Dies war keine Anleitung zum stillen, sodass ich Schwierigkeiten bekam es selbst zu tun. Die genervte Nachtschwester stellte dann noch die falsche Diagnose, mein Kind würde nie saugen können aufgrund eines angeblich verkürzten Zungenbändchen. Wir müssten sie dann mit einer Spritze füttern. Wir wurden nicht beraten und haben uns allein gelassen gefühlt. Einzig eine Stillberaterin und eine Kinderärztin waren sehr nett und hilfsbereit. Ich würde nie nie wieder im Henriettenstift entbinden und rate es jeder Frau ab für die eine würdevolle und intime Geburt wichtig ist und die sich nicht wie ein Tier fühlen möchte. Hier steht Marketing eindeutig vor dem Menschen! Einfach nur traumatisch.

1 Kommentar

LeoAh am 22.02.2018

Liebe Eiluj,
dürfte ich Sie zu diesen Erfahrungen einmal kontaktieren? Beste Grüße, Leonie

Nie wieder!!!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall tagelang auf eine Verordnung für Physiotherapie warten, weil erst noch auf andere Untersuchungen gewartet werden soll, sich hinterher rausstellt, es gab eine Verordnung, welche nur falsch abgeheftet wurde. Die absolute Krönung, bei der entlassung zum Wochenende erfahren, dass die neuen blutverdünnenden Medikamente die letzten 7 Tage einfach vergessen wurden zu geben!!!
Jeder macht nur seinen Teil der Arbeit und ein kollegiales miteinander der Bediensten gibt es nicht. Toilellenstühle werden nicht entlehrt (ist nicht meine Aufgabe...)

Volle Zufriedenheit mit Ärzten und dem Pflegepersonal

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Volles Engagement
Kontra:
Leider warten wir noch auf den Abschlussbericht
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war Patient im Henriettenstift in der Marienstrasse.
Da er ein Notfall war u. wir auf der Durchreise waren, sind wir dort angekommen.

Ein großes Lob an alle Ärzte und genauso an alle Krankenschwestern u. Pfleger.

Sie haben sich alle sehr viel Mühe gegeben, um die Ursache kennenzulernen, die für den Notfall verantwortlich war.

Weil keine Gefahr mehr bestand ist mein Mann entlassen worden u. wir konnten die Heimreise antreten.

Wir (mein Mann und ich) können diese Klinik nur empfehlen.

D a n k e !!!!!!!

Verfluche dieses Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts habe ich bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nachtschwestern, Frühstück
Kontra:
Alle anderen schwestern, Ärzte, Essen einfach alles
Krankheitsbild:
Fehlgeburt Frühgeburt
Erfahrungsbericht:

KLINIK+PERSONAL = GUT. Patient muss aber "mitmachen" !

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnelle Terminvergaben. Pünktlich. Erfolgreiche OP.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verständlich, ohne kompliziertes Drumherum.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pragmatisch + erfolgreich = was man sich als Patient wünscht.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Alles ok. Etwas Geduld + Nerven sind bei jeder deutschen Verwaltungsaufgabe aber sehr hilfreich :-) !)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal ist generell gut und dem Patienten zugewendet. Behandlungserfolg/Beratung gut.
Kontra:
Nachts wg. Innenstadtlage (offenes Fenster) sehr laut.
Krankheitsbild:
Wiederholte Venen-OP /offenes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient aus dem Umland: Parkplatz am
Krankenhaus 2.-/Std. bis 15.-/Tag ...sonst
schwierig.

Empfang und Chirurgische Ambulanz: freundliches,
kompetentes Personal.
Termine in der Chirurgischen Ambulanz wurden ohne
größere Wartezeiten pünktlich eingehalten.
Das gesamte Personal der Chirurgischen Ambulanz
sehr gut....vom Büro bis zum Oberarzt ...

OP-Vorbereitung/Aufnahme/Vorgespräche: alles ok,
vernünftige Beratung und Abläufe. Gutes Personal.
Aber etwas Geduld und Kooperationswillen sollte
man als Patient schon mitbringen.
Also nix für Hektiker und "All-Inklusiv-Wohlfühl-Wollen-Patienten".

Gefäß-OP (Station 7, 4.OG):
Medizinisch offenbar sehr guter, kompetenter Ablauf, organisatorisch und vom Personal her auch gut.
Moderne Zimmer und Aufenthaltsräume.
Auch hier gilt: Eine mindeste Kooperationsbereitschaft des Patienten/der Angehörigen und eine Einsicht in die heute typische Situation eines Krankenhauses....hilft sehr, mit dem eigentlich
guten bis sehr gutem Personal gut zurecht zu kommen.
Ein Krankenhausaufenthalt ist eben noch kein Wellness-Urlaub, trotz der hohen Kosten unseres Gesundheits-Systems.

Leider nichts für mich. Patienten sollen sich gegenseitig helfen! Das ist das Konzept!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
relativ kurze Wartezeit, gute externe Fachtherapeuten
Kontra:
kaum Individualität, geringe Betreuung durch Therapeuten, wenig Fachkenntnis
Krankheitsbild:
Angst und Depression
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht.

Wie schon viele Vorschreiber hier bemerkt haben ist das Hauptkonzept, dass sich die Patienten untereinander helfen sollen.

Wenn man also bspw. schon einige Vorverfahrung hat (ambulante Therapien oder Fachkenntnis durch Literatur etc.) wird man hier nicht viel mehr lernen. Nach 5 Wochen war die Symptomatik wie vor der Aufnahme.
Ich kam schwer verzweifelt in die Klinik und mir wurde nie Hoffnung gemacht. Im Gegenteil. Wenn man sich eine Heilung wünscht hätte man zu Hohe Ansprüche. Das ist relativ. Als schwer depressiver empfindet man selbst keinerlei Hoffnung. Da braucht man sie eben von fachkundigen anderen.

Trotz sehr schwerer Sympthomatik kann man nicht kurzfristig zu seinem Therapeuten. Man kann jederzeit zur Pflege gehen, aber die sind auch sehr unterschiedlich qualifiziert. Insbesondere die Jungen habe ich mit meinen dunklen Gedanken überfordert.

Die Visite habe ich als sehr belastend erlebt. Es wird der Finger in die Wunde gelegt - vielleicht um auch etwas in Gang zu bringen - aber leider wird man dann so zurück gelassen und nicht aufgefangen.

Ich habe mich nach 5 Wochen, nachdem man mir sagte man wäre "ratlos" und "wir drehen uns seit 5 Wochen im Kreis" selbst entlassen. Das haben die Therapeuten zu meinem Unverständnis wiederumg nicht verstanden.

Wichtig ist auch noch zu wissen, dass man entweder! Musiktherapie ODER Körpertherapie ODER Kunsttherapie bekommt. Man kann und darf nicht alles machen. Sportangebot ist auch fast nicht existent. Auf Verordnung nur 4x (1xwtl.) und sonst Entspannungsyoga für das man nicht mal Sportklamotten beraucht.
Die externen Therapeuten (Musik, Körper und Kunst) sind hingegen sehr gut! Die Bezugstherapeuten variieren stark und man hat unter Umständen in der gesamten Zeit "nur" einen Assistenzarzt.

Für diejenigen, die nicht in ambulanter Therapie waren, sich mit dem Thema noch gar nicht beschäftigt haben und unter einer leichten bis mittelschweren Depression oder Burn Out leiden. Für die mag das etwas sein. Für alle anderen eher nicht. Leider! Ich hätte es mir so gewünscht.

kaputtoperiert

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung wie Vieh
Krankheitsbild:
Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

jemanden bei der Gastroskopie irreperable Schäden zu setzen, ist, statistisch gesehen, schon nicht ganz einfach. Aber nach Betrachtung aller Begleitumstände schon fast logische Konsequenz:
Man kann sich im Henriettenstift nicht sicher sein, welche angelernte Fachkraft den Eingriff überhaupt vornimmt. Die Organisation ist grauenhaft. Durch die Baustelle wusste selbst das Personal an der Information nicht mehr wo die einzelnen Abteilungen zu finden sind. Schon die Anmeldung zur stationären Aufnahme hat mehrere Stunden gedauert. Das Personal ist komplett überfordert.
Dadurch lassen einige Mitarbeiter ihre schlechte Laune an den Patienten ab. Selbst auf der Intensivstation!
Es ist unbedingt angeraten, auch nach einer OP noch so gesund zu sein, dass man sich persönlich um die regelmäßige Einnahme der Medikamente und Hygiene kümmern kann.

Schade, dass man sich nicht die horrenden Krankenkassenbeiträge sparen und das Geld lieber irgendeinem Schamanen in die Hand drücken kann.

Für Kassenpatienten eine Katastrophe!

Sogar Trump hätte das besser hinbekommen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das einzige was positiv war, das ich sofort einen Vorgesprächstermin bekommen habe.

So ein unfreundliches Personal( und das im gesamten Krankenhaus) habe ich noch nirgends woanders erfahren. Der tägliche Gruß wurde dort anscheinend verboten.
Das Gespräch beim Arzt 20 min.( der sich auch nicht Namentlich vorgestellt hat) ging sehr arrogant vor, es wurde überhaupt nicht auf meine Beschwerden eingegangen, da eine stationäre Aufnahme nicht nötig war.
Mir wurde gesagt das aus der Klinik sowieso niemand geheilt entlassen wird, und mir könne man für meine Beschwerden eh dort nicht weiter helfen.

In dieses Krankenhaus Abtl.Psychosomatik werde ich freiwillig sicher kein Fuß mehr hineinsetzen.

Eine vorzügliche Betreuung durch Schwestern, Pfleger und Ärzte!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Individuelle Zuwendung auch bezügl. der psychischen Probleme
Kontra:
Krankheitsbild:
Amnesie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Wochenende kurz vor Weihnachten 2016 landete ich mitten aus einem Seminar in der Intensivstation der Neurologie; mir "fehlten" (bis heute!) 4 Stunden in meiner Erinnerung; Verdacht auf Schlaganfall oder Epilepsie. Welch ein Schock!!!

Ich danke den mich behandelnden Ärzten für die umfangreichen, trotz Wochenende zügigen Untersuchungen, und dem Pflegepersonal danke ich für die freundliche, geduldige Betreuung Tag und Nacht.

Aber das Wichtigste war die Hilfe auf seelischer Ebene! Nach dieser vorläufigen Diagnose war ich fassungslos. Es waren die zwar kurzen, aber sehr hilfreichen Gespräche mit einigen Schwestern (besonders eine werde ich nie vergessen!), die mich beruhigt, mir den verwirrten Kopf wieder zurechtgesetzt und mir neuen Mut gemacht haben wie ein Psychologe es nicht hätte besser machen können.
Ich erinnere mich dankbar und gern und mit einem Lächeln an meine 3 Tage im Henriettenstift!

Besser versorgt könnte Herr Prockl noch leben!

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige Pflegekräfte waren i.O., Die Casemanagerin war spitze!
Kontra:
Herr Prockl wurde nicht mit Essen und Trinken versorgt (Diabetes) Warum keine Intensivstation? Die Ärztin wollte ihn Montag, 06.02. entlassen! Unverantwortlich ! Am Wochenende keine Arztbesetzung St. 4, 2 Pfleger nur. Haarsträubend!
Krankheitsbild:
Diabetes, offene Wunden in den Unterschenkeln, Wasser im Körper, Herzkranzgefäße nicht i.O.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht in diesem Fall um einen am 06.02.2017 verstorbenen Herrn.

Er war Diabetiker und spritzte regelmäßig
und war außerdem sehr übergewichtig und leicht
herzkrank. Zudem offene Beine die aber regelmäßig
versorgt wurden von der Diakonie Stöcken und einer
Wundtherapeutin o.ä.

Wegen seiner starken Beinschmerzen und Luftmangel
ließ er sich ins Henri einliefern am Montag, 30.02..
Er wollte sich sofort bei uns melden, wir haben bis
Mittwoch aber nichts gehört.
Es stellte sich heraus, das er zuerst auf einer anderen Station unterkam.
Als wir Mittwoch das Zimmer 122 in der St. 4 betraten,
trauten wir unseren Augen nicht! Er lag nackt in seinem Bett und stöhnte unter Schmerzen. War nicht
ansprechbar.
Er konnte weder selbständig essen noch trinken!
Für uns lag er unversorgt da. Am Freitag war ich mit meiner Frau da, sein Zustand unverändert schlecht!
Es gab nach 14 Uhr ein Gespräch mit der Ärztin und der Case-Managerin. Der Hit war: Die Ärztin
sagte, sein Zustand wäre gut, aus Ihrer Sicht kann
er Montag entlassen werden. Das stellte sich ja auch
als richtig heraus, nur im Sarg!
Wir riefen seine Schwester in Marienberg an und
baten sie zu kommen. Sie war entsetzt! Als erstes
flösste sie ihrem Bruder 2 1/2 halb (!) Flaschen
Wasser ein gab ihm etwas Pudding. Er schlug ab und
zu seine Augen auf und stöhnte unaufhörlich!
Montag waren wir alle vor Ort und es gab ein Gespräch mit der Case-Managerin wegen Reha/Pflegeheim
im Anschluss. Das hätte auch geklappt für Donnerstag. Wir waren froh!
Wir gingen noch einmal in Zimmer 122 um uns zu verabschieden, das war so gegen 15 Uhr. Der Patient
lag wieder splitternackt im Bett seitlich mit "Blick" zum Fenster. Schock! Er war tot! Fast kalt!
Jetzt wurde man aber wach in der Abteilung! Mind.
10 Personen kümmerten sich um ihn, umsonst.
Angeblich Herzschwäche. Es war ein ganz schwaches
Bild von der Ärztin und dem Pflegepersonal !
Intensiv versorgt könnte er noch leben!

So etwas habe ich noch nicht erlebt !

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Hier wird man nur verarscht..
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo !
So etwas habe ich noch nicht erlebt !
War mit meinem fünfjährigem Sohn für 8,00 Uhr zur Behandlung bestellt , es sollte ein Backenzahn gezogen werden.
Wir mussten nüchtern erscheinen , wurden aber immer wieder vertröstet und die Wartezeit zog sich bis 13,00 Uhr hin ohne das sich was bewegte.
So etwas ist unerhört , wir haben das Krankenhaus dann ohne das mein Sohn behandelt wurde wieder verlassen.
Werde weitere Schritte unternehmen um mich gegen
solche Methoden zu schützen.
Ich werde mich bei der Krankenkasse beschweren und auf solche Missstände hinweisen.

Eine wunderschöne Entbindung!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super nettes Hebammen Team, tolle Ärzte und auch super liebe Schwestern auf der Station, die mir beim Stillen unheimlich geholfen haben
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung nach vorzeitigem Blasensprung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine wunderschöne erste Geburt im Henriettenstift erlebt!
Sowohl Ärzte als auch Hebammen, standen mir durchgehend freundlich und sehr kompetent bei!
Trotz einer langen und und nicht ganz problemlosen Geburt, blicke ich sehr positiv darauf zurück und würde immer wieder dieses Krankenhaus zur Entbindung wählen!

Unverschämte Krankenschwester

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Der ärtzte!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige Mitarbeiter zum Glück freundlich
Kontra:
Wiederum viele nicht so freundlich
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben unglaublich schlechte Erfahrung mit einer Krankenschwester aus der Nachtschicht gehabt. Mehrere Male wurde bei einem NOTFALL zur Hilfe gerufen, wo sie daraufhin öfter genervt reinkam und einem nur die Tabletten in den Mund steckte. Erst nach ein paar Stunden kamen die Ärzte um den Patienten so schnell wie möglich aufgrund eines Herzinfarktes zu behandeln. UNVERSCHÄMT sage ich nur, wegen der krankenschwester wurde dieser Fall überhaupt nicht ernst genommen, obwohl es hätte sehr schlimm ausgehen können wenn die ärtze nicht so schnell reagiert hätten, dafür bin ich denen unglaublich dankbar. WARUM der Patient aufgrund seiner Herzerkrankung in die Neurologieabteilung kam lässt sich noch in frage stellen, aber sowas haben wir noch nie erlebt.

Inkompetenz im Kreißsaal!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Liebevolle Schwestern auf der Intensivstation, Stillberatung
Kontra:
schlechte Kommunikation unter Ärzten bzw. mit Patienten, inkompetente Hebamme, Hygiene
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Erstgebärende in diese Klinik verlegt worden, da meine Tochter zu früh war und die Wunschklinik keine Kinderstation hatte. Im Kreißsaal wurden wir völlig alleine gelassen, Hilfestellung gab es fast gar keine und auf meinen Wunsch nach Schmerzmittel wurde jedesmal zu spät reagiert. Es war wohl viel los, was aber für mich, die ihr erstes Kind bekam, schwierig ist Verständnis für aufzubringen. Schade, dass gerade in diesem Bereich so sehr gespart wird! Die Hebamme war sehr jung und völlig unerfahren, mit ihren Aussagen zwischendurch hat sie große Angst in uns ausgelöst! Allein der Assistenzarzt war kompetent und hat die erforderliche Ruhe ausgestrahlt!
Auf der Station selber war das Personal zwar unterbesetzt, aber die meisten waren sehr fürsorglich und nett. Die Kommunikation mit den Ärtzen habe ich als sehr schwierig empfunden und man wurde selten aufgeklärt oder vernünftig beraten.
Eine Katastrophe war die Hygiene! Mülleimer wurden nicht ausgeleert (die direkt neben dem Bett stehen, gefüllt mit Babywindeln) und das Bad nur alle paar Tage gewischt (im Zimmer mit Frauen im Wochenbett!!!!)
Was ich positiv in Erinnerung habe sind lediglich die netten Schwestern auf der Intensiv und manche auf der normalen Station. Und die kompetente Stillberaterin.
Die Ärzte untereinander waren sich wohl sehr oft uneinig und uns wurden jeden Tag, oft sogar innerhalb eines Tages (!) unterschiedliche Aussagen gegeben!

1 Kommentar

LeoAh am 22.02.2018

Liebe Hubi80,
dürfte ich Sie zu diesen Erfahrungen einmal kontaktieren? Beste Grüße, Leonie

Sehr empfehlenswerte Geburtsklinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nichts zu bemängeln
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 6 Tagen im Henriettenstift mein erstes Kind entbunden und bin mehr als positiv überrascht, da ich vorher die Bewertungen hier gelesen habe und verunsichert war. Obwohl ich im Bekannten und Freundeskreis nur gutes gehört hatte.

Die Ärzte sind sehr nett, hören zu und nehmen sich Zeit für einen.
Meine Hebamme die mich während der Geburt begleitete war einfach nur klasse! Sie war beruhigend, sehr nett und schaute immer das es mir gut ging und suchte sonst schnell nach Alternativen.
Die Schwestern auf der Station sind auch umgänglich und bemüht um einen, das Personal schaut regelmäßig nach einem.
Ich startete in einem 4 Bettzimmer, auf Nachfrage ob ich es wechseln und in ein anderes bzw. 2 Bettzimmer wechseln könnte, bekam ich nur gesagt, derzeit könnte man nichts tun. Nur 2 Stunden später bekam ich mein erträgliches und gewünschtes 2 Bettzimmer.
Das Essen ist völlig in Ordnung.
Bei Stillproblemen bekommt man auch jederzeit unterstützende und geduldige Hände mit einer Ausnahme. In einer Stunde sollte das Personal wechseln, erst nach der besagten Stunde stand die Schwester gleich an meinem Bett und wollt mir helfen. Im Haus ist an manchen Tagen extra eine Stillberaterin, auch sehr sympathisch und beruhigend bei Problemen.

Ich war rundum Zufrieden und würde die Klinik jedem empfehlen!!!

einmal und hoffentlich nie wieder!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (zufrieden durch die behandlung von dr.h. schön wäre ein gespräch mit dem operateur gewesen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ahb viel zu spät eingeleitet! obwohl der arzt tgl. darauf angesprochen wurde!von entlassung bis zur ahb vergingen mehr als 2 wochen!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
2-bettzimmer
Kontra:
siehe bericht!
Krankheitsbild:
knie tep
Erfahrungsbericht:

mein mann lag auf station 5. grund, war ein knie tep.
wir folgen dr. h. von der unfallklinik ins henriettenstift.

zuerst lag er im 4 bett zimmer.
ein bettnachbar von meinem mann hatte auf seiner jacke, groß das wort "ficken" stehen! somit kann man sich das niveau in diesem zimmer in etwa vorsteh+llen.
zum glück konnte er dann gegen aufpreis, ein zweibettzimmer beziehen.

mir ist bewußt, das in der heutigen zeit sehr an personal gespart wird.
verstehen kann ich allerdings nicht, das während ca. 10 tagen nicht einmal die betten gemacht wurden. nur nach direkter nachfrage.
nach der vollnarkose wurde bei meinen mann genau 1x blutdruck gemessen, scheinbar gibt dort keinen standard für itn patienten??
er kam gegen 16.30 aus dem op, bis ca 20.00 sah er nur 1x jemand vom pflegepersonal.
morgens hilfe bei der körperpflege, reines wunschdenken!

es gab nur eine schwester, die nachmittags mal kaffee verteilte, die anderen taten das nicht.
also pech gehabt, wer an rücken lief und keine hand frei hatte!

interessant war auch, das lagerungsmittel, alte wäsche,
ein toilettenstuhl im zimmer tagelang rumlagen, alles überbleisel der vorgänger.
immer wieder eimal räumte ich das zimmer auf, und schleppte die sachen zu dem pflegepersonal.

sicher es könnte mehr personal geben, aber wenn nachmittags
4 pflegekräfte, davon schülerin und praktikant sich gegenseitig längere zeit belustigen und blödsinn machten, kommt man schon ins grübeln!

schüler könnten angelernt werden, nachmittags den kaffee auszuteilen, oder mal die betten zu machen, oder auch durch die zimmer zu gehen, um aufzufüllen.

ich persönlich würde niemals auf die idee kommen, freiwillig ins henri zu gehen.

leider hatte dr. h. nicht mal kurz zeit, und nach seinen operierten patienten zu sehen.
bei der chefarztvisite war er zwar dabei, aber die visite dauerte gefühlt nur 20sek.
für ein nachfragen bei dr.h. war da keine zeit!

das wichtigste ist natürlich, das ergebnis der op!
und das wird hoffentlich wieder sehr gut sein!

Schilddrüsenentfernung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufnahme hat 4 Stunden gedauert.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern, gutes Essen, 2 Bettzimmer.
Kontra:
Narkose und OP. Ärzte
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe vor 2 Wochen eine Seite der Schilddrüse entfernt bekommen. Hatte vorher keine Probleme weder mit Bluthochdruck noch Schmerzen noch gesundheitliche Probleme. am Morgen vor der OP. wurde ich mit Medikamente vollgepummt das der Blutdruck und Puls Salto schlugen, es wurde aber trotzdem operiert. bei der OP wurde ein Stimmbandnerv beschädigt das ich jetzt wie ein alter Papagei krächzte. Aufgewacht bin ich mit sehr hohen Blutdruck und Puls so das mir Nitro und mehrere Tabletten verabreicht wurden, bis er sehr langsam niedriger wurde, ich habe aber heute noch mit beiden zu kämpfen. mein Blutdruck und Puls ist immer noch bis 185 zu 125 Puls 120 was mir sehr zu schaffen macht. Desweiteren hatte ich starke Schmerzen im Brust Schulter-Rückenbereich nach der OP. die sich blau lila grün verfärbten diese Schmerzen bestehen bis heute und niemand kann mir sagen wo her sie kommen. Das schlimmste aber habe ich zum Schluss erfahren, eine OP. wäre gar nicht nötig gewesen. Danke Henriettenstift zu ihnen kommt man gesund und geht sehr krank nach Haus. Ich würde in Zukunft jedes 3.klassige Krankenhaus dem Henriettenstift Vorziehen, da sieht man wieder jede OP. bringt Geld.

Hauptsache gesund!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP ohne Komplikationen, alle total freundlich
Kontra:
Keine Info,wer operiert. Blutabnahme muss noch geübt werden.
Krankheitsbild:
Struma nodosa
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 30.09.16 an der Schilddrüse operiert worden. Ein Tag davor hatte ich das Aufklärungsgespräch mit einem Arzt gehabt,der mich nicht operieren sollte. Ich würde gerne den Chirurgen kennen lernen, der mich tatsächlich operiert. Am nächsten Tag bin ich um 9 Uhr ins Krankenhaus bestellt worden. 2 Stunden saß ich auf der Flur,bis ich endlich das Zimmer bekommen habe. Musste mich dann schnell umziehen und bin zur OP vorbereitet worden. Da kam der Arzt und meinte,dass meine OP verschoben werden muss. Bin wieder ins Zimmer geschickt worden. Nach einer Stunde wieder ins OP. Bis der Narkosearzt die Vene bei mir gefunden hat,bin 4 mal gestochen worden.
Nach der OP habe ich erfahren, dass ich von einer Assistenzärztin operiert worden war,obwohl man mir versprochen hat,dass es ein Oberarzt macht.
Die OP ist aber gut verlaufen, es gab keine Komplikationen, die Narbe sieht gut aus. Und am 2.Tag nach der OP bin entlassen worden (Sparmaßnahmen von der Krankenkasse ). Da ein Feiertag dazwischen lag,muss ich nun selbst zum HNO Arzt fahren, um die Stimmbänder zu kontrollieren.
Die Krankenschwester und Ärzte waren alle freundlich und nett. Habe mich in Guten Händen gefühlt. Danke!

Menschlich unmöglich

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Negative überwiegt ganz stark)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (abgesehen vom sehr ehrlichen Oberarztgespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mein Mann musste nochmal kommen um was zu unterschreiben, dann war dem plötzlich doch nicht mehr so. An Tag 2 fiel auf, dass ich ja noch garnicht offiziell aufgenommen sei.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Na ja. Durchschnittliche Geburtsklinik halt. 4 Bett Zimmer auf der Wochenstation, jeweils 2 Betten mittels Sichtschutz voneinander getrennt, da kann es schonmal lauter werden. Hat mich alles nicht so sehr gestört, war gedanklich eh woanders.)
Pro:
verständiger Oberarzt, eine sehr herzliche Schwester auf der Wochenbettstation
Kontra:
Umgang im Kreißsaal, vor allem durch diensthabende Gyn., unterkühlter Umgang im Kreißsaal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich entwickelte in der 38. SSW eine Gestose und ließ mich wegen hoher Blutdrücke und Schwindel mit den RTW in die Klinik bringen um ein Hellp Syndrom auszuschließen. Bis dato befand ich mich in der Betreuung meiner freiberuflich tätigen Hebamme, die nun im Urlaub war. Die Art und Weise der Hebammen im Kreißsaal variierte zwischen desinteressiert und verurteilend. Ich hab mich absolut unwohl gefühlt, der Umgang insgesamt sehr frostig. Von der diesthabenden jüngeren Gyn. musste ich mich anpampen lassen, ob ich stattdessen einen sofortigen Kaiserschnitt wolle - ich hatte eine Einleitung vorerst abgelehnt, zumal weder die Laborwerte noch die des 24 Stunden Urins vorlagen und sowohl CTG als auch Ultraschall völlig unauffällig waren. Die Gyn. die den Schall machte, hat währenddessen kein Wort mit uns gewechselt, bestätigte erst auf Nachfrage, dass mit dem Kind alles in Ordnung sei. Man liess uns deutlich spüren, dass wir ihr lästig waren. Ich hatte ununterbrochen das Gefühl unbequem und unerwünscht zu sein und befand mich in Rechtfertigungszwang. Der Oberarzt mit dem ich am nächsten Tag sprechen konnte war deutlich zugänglicher und er räumte mir Bedenkzeit ein um zu entscheiden, wie weiter verfahren werden solle und um in der Situation ankommen zu können. Am nächsten Tag sollte eingeleitet werden, dem hätte ich mich notgedrungen gefügt. Dazu kam es dann aber nicht, weil der Kreißsaal rappelvoll war und ich dann doch nicht mehr der Notfall war, zu dem man mich zuvor gemacht hatte. Ich konnte mich bis zum nächsten Tag entlassen. In der Nacht ist mein Kind ausserklinisch geboren.
Raum für Individualität gibt es hier nicht, menschlich haben einige echte Defizite, bei manchen Hebammen dachte ich "Job verfehlt". Wie frau da vertrauensvoll und in geborgener Atmosphäre ein Kind bekommen soll ist mir schleierhaft. Dass Wohlfühlen eine der Grundvoraussetzung für eine gute Geburt ist, scheint da bei einigen noch nicht angekommen zu sein, oder es ist ihnen schlicht egal. Die griffige Art der jungen Kreißsaalgynäkologinnen habe ich als untragbar empfunden. Die Schwestern auf der Wochenstation habe ich sehr unterschiedlich erlebt. Von geballter Imkompetenz über Sprachbarrieren bis zum sich kümmernden Engel war alles dabei.

Familien von Sterbenden sind manchen ÄrztInnen und PflegerInnen offenbar lästig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gilt nur für Station 1 - Station 11 freundlich, die restlichen kenne ich nicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Darüber habe ich nichts erfahren dürfen, daher kann ich es nicht beurteilen, muss ich jedoch in diesem Programm)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (23 Anrufe in 28 Stunden - ich wurde trotz des Angebots, nochmals anzurufen, immer wieder weggedrückt und dann erfahre ich nach 28 Stunden, dass eine Verwandte im Sterben liegt. OHNE WORTE)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In diesem Zusammenhang für mich völlig unwichtig)
Pro:
Kontra:
Sozial inkompetentes Personal (Ärztin, Pflegedienst-Mitarbeiterin)
Krankheitsbild:
Wurde mir nicht mitgeteilt :-(
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tante liegt im Sterben auf Station 1 - das erfuhr ich nach 28 Stunden (!!!!!) und insgesamt 23 Versuchen (!!!!!), eine Auskunft über Zustand und Diagnose zu erhalten (Ich lebe 380 Kilometer entfernt). Die schließlich erhaltene Auskunft war floskelhaft und ohne jeden Inhalt.

Null Empathie mit Sterbenden und deren Familie (hier könnte man schon in den Minus-Bereich von Empathie gehen). Mein nachdrücklicher Eindruck ist, dass sowohl die Frau im Pflegedienstzimmer als auch die Ärztin mich für dumm und lästig gehalten haben.

In den vergangenen neun Monaten hatte ich mit sehr vielen Krankenhäusern zu tun - so etwas wie diese Station ist mir dabei nie untergekommen.

Anders war Station 11 des Henriettenstifts, auf der meine Tante zuerst lag: Freundliche MitarbeiterInnen, die Empathie zeigten, auch wenn sie nichts sagen durften.

nur autobahntoiletten sind sauberer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (eckelhafte hygiene)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (gab außer auf der 11 kein gespräch und visite)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (auf der 4 gabs kein arztgespräch nur medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wer lesen kann ist klar im vorteil und verwechselt keine daten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (aber ich danke dem aufnahmeteam und dem stationsarzt von der 11,)
Pro:
funktionsdiagnostik
Kontra:
saubere duschen toiletten lärm
Krankheitsbild:
phyosomatisches & phychosoziales streßsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war zum 17.08.2016 von meinem hausarzt gegen überhöhter blutzucker und blutdruckwerte ans henry verwiesen. aufgenommen wurde ich wie ein notfall. dabei wurden schonmal die aufnahmedaten verwechselt, wie krankenkasse,arbeitgeber usw.
die aufnehmenden ärzte waren sehr bemüht, doch dann ging doe odysse weiter, 2stunden gewartet bis ich auf station 11 kam (angenehmer stationsarzt) dort blieb ich eine nacht, dann wurde ich auf die 4 zimmer 135 verlegt. zum frühstück bekam ich erstmals falsche medikamente, zum glück fiels mir auf entschuldigung entschuldigung entschuldigung dann kam ich in ein vierbettzimmer,
wo der sanitärbereich schlimmer war, als manche autobahntoilette. am 3.tag bekam ich morgens tabletten zum frühstück die ich noch nicht kannte, wurden verordnet ohne erklärung.die stationsärztin habe ich bis dahin noch nie gesehen. als ich sie mal erreichte war sie sehr kurz angebunden und hatte keine zeit zur medikationserklärung und mein hinweis auf die hygienemängel auf der station wurde mit dem hinweis sie sei "die ärztin" und nicht dafür nicht zuständig. mein hinweis auf führsorgepflicht gegenüber den patienten wurde ignoriert.
da sich nichts geändert hat, mußte ich um eine sauber toilette zu finden, die besuchetwcs im haus benutzen. duschen und waschen war nicht möglich, so hat es mich aus dem haus rausgeekelt heißt ich habe mich selbst entlassen, ohne arztbericht. auf den mein arzt und ich noch heute warten.
aber ich will nicht alles schlecht machen, das personal der funktionsdiagnostik inklusive ärzte haben super gearbeitet ein großes danke.

der rest hat das ziel verfehlt.durchschrift an vdk

1 Kommentar

Super2011 am 24.08.2016

Wenn sie diese "BEWERTUNG" weiterleiten, überprüfen sie doch sicher die Grammatik.

Miserables Essen

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte und med. Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
RJT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich vom 12.8.2016 bis 15.8.2016 auf Station 3 der Nuklearmedizin. Am Pflegepersonal und den Ärzten gibt es keinerlei Kritik. Alle waren kompetent, nett und hilfsbereit. Allerdings ist die Station in die Jahre gekommen. Gerade, wenn man hier isoliert 3 Nächte verbringen muß. Die Fernseher sind was für Augenkranke, aber viel schlimmer ist das menschenunwürdige Essen, insbesondere das Abendessen.
Nach der Aufnahme auf die Station meldete sich eine Diätassistentin und fragte Essenswünsche ab. Als am ersten Abend das Tablett vor mir stand war ich geschockt. So etwas hatte ich selbst in diesem Hause noch nicht erlebt. 2 Scheiben trockenes kaltes Brot mit einem mickrigen Scheibchen Käse und einer mickrigen Scheibe Wurst. Der falsche Tee, keine Tomate, keine Gurke, nichts. Das ein Krankenhaus keinen 5-Sterne-Standard hat ist klar, aber das Abendessen war eine mehr als bodenlose Frechheit. Ich habe mir erlaubt, diese "Knasttablett" zu fotografieren und wollte es an das Beschwerdemanagement weiterleiten? Auf meine schriftliche Beschwerde erhielt ich keinerlei Rückmeldung, trotz mehrerer erfolgloser Versuche mit der zuständigen Klinikmitarbeiterin Kontakt zu bekommen. Auch ihre Vertreterin im Friederikenstift (?) hat mir die angekündigten Kontaktdaten zur Übergabe der Fotos nicht geschickt! Telefonisch ist niemand zu erreichen. Beschwerdemanagement 0 Punkte!
Auch für neu aufgenommene PatientInnen sollte von der Küche ein menschenwürdiges Tablett zum Abendessen in der Vorbereitung möglich sein. Die finanziellen Ressourcen für eine Tomate und/oder Gurke und soviel Belag, dass man kein trockenes Brot vor sich liegen hat, sollten gegeben sein.
Im übrigen sollte das Küchenpersonal bei der Vorbereitung der Tabletts der deutschen Spache so weit mächtig sein, dass wenigsten die richtigen Sachen auf dem Tablett landen, wenn die Bestellung vorbereitet wird! Nicht mal das funktioniert.

HORROR und nicht zu empfehlen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Entlassungspapiere hab ich schnell bekommen :D)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab eine nette Ärztin (die man 2 min. zu Gesicht bekommen hat)
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch Empfehlungen sind wir im April 2016 ins Henriettenstift zum Entbinden... GROßER FEHLER-leider kein schönes Erlebnis!
Mit Wehen Montags ca. alle 4min. ins Krankenhaus.
Es war mein 1. Kind (ein Junge) und ich war neun Tage über dem errechneten Geburtstermin.
Ich wurde im Krankenhaus FROSTIG und lustlos empfangen und direkt ans CTG gehangen, danach aber keine große Info, außer das wir wieder nach Hause fahren dürfen.
Schlaflose wehenreiche Nacht, Dienstag früh wieder ins Krankenhaus und egal welche Hebamme man abbekommen hat KEIN BOCK beschreibt es am besten, gleiches Spiel nur dieses Mal mit Schmerzmitteln nach Hause geschickt.
Dienstag Abend wieder hin (es war nicht zum aushalten, dabei bin ich nicht Schmerzempfindlich)und da geblieben...ins 4 Bett Zimmer (2 Frauen in den Wehen und 2Frauen mit Säuglingen-...keine tolle Mischung). Für die Nacht bekam ich eine Spritze in den allerwertesten, danach keine Wehen mehr dafür Schwindel und Übelkeit.
Den nächsten Morgen am CTG alles voll gebrochen, hat keinen interessiert- CTG und so gut wie keine Infos hat man von einem Mädchen im FSJ bekommen. Dann den Mittwoch Einleitung durch Tabletten ...NICHT EINE EINZIGE VAGINALE UNTERSUCHUNG UND AUCH KEIN ULTRASCHALL SEIT MONTAG (ich war am Ende und habe nur noch geheult und wollte das Krankenhaus wechseln), obwohl ich überfällig und eingeleitet wurde. Donnerstag durch Vaginalgel-Zäpfchen weiter eingeleitet. Man wurde im Kreisssaal immer unfreundlich und frech begrüßt und behandelt! Mein Partner wollte Infos zum weiteren Geschehen und wurde mit den Worten ``Wir unterhalten uns gerade (privat Gespräch), gehen Sie ins Zimmer!`` weggeschickt!
Donnerstag Abend dann (endlich) Blasensprung und ab in den Kreißsaal...es war der Horror von wegen man kann Wünsche äußern und Gebähren in welcher Position es einem beliebt. Man wurde von der Hebamme angepault und war überwiegend sich selbst überlassen.
Ende der Geschicht nach Stunden, es war morgens ca. 6 Uhr (ich war bei 9,5 Zentimeter Muttermund) wurde mal dann geschaut ...der Kleine Mann lag falsch im Becken und es musste ein Kaiserschnitt gemacht werden!
Hätte man auch früher mal schauen können.
Auf Station wars nicht besser ...Sauberkeit gab es nicht. Freundllichkeit und Hilfestellung beim Stillen, FEHLANZEIGE!
NIE WIEDER und ich empfehle dieses Krankenhaus auch nicht!!!

1 Kommentar

Nobri am 06.10.2017

Ich habe Ende 2012 entbunden und kämpfe immer noch mit den (psychischen) Nachwirkungen. Diese erwähnte Spritze habe ich auch bekommen, trotz mehrfacher Nachfrage ob es Nebenwirkungen geben kann. Das wurde von der Schwester heruntergespielt ("wird im Allgemeinen gut vertragen"), die Schwester am nächsten Morgen sagte, dass sei die "Keule", entweder es hilft super oder die Frauen vertragen es gar nicht (wie bei mir der Fall).

Katastropahl

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit in der Notaufnahme 5 Stunden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater liegt jetzt in diesem Jahr das 2. Mal dort. Wieder nur negative Eindrücke.
Unfreundliches Personal.
Nachdem ich gestern gebeten wurde, heute Vormittag nochmal anzurufen, um mich nach dem Gesundheitszustand meines Vaters zu erkundigen, und dafür sogar die Durchwahlnummer erhalten habe, wurde ich gerade sehr barsch am Telefon abgekanzelt mit den Worten: "Wir geben am Telefon keine Auskunft, auch, wenn Sie 100mal die Tochter sind." zack aufgelegt.

Beim 2.Versuch wurde der Hörer abgenommen und gleich wieder aufgelegt. Einfach unverschämt. Leider hat man den Eindruck, dass sich trotz der vielen schlechten Bewertungen nichts ändert.
Bitte auch die Bewertung K.R.2016 lesen, hatte leider die Zugangsdaten nicht mehr.

Die Hölle!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mein Kind bekommen
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist schuld daran, dass mich nach 9 Monaten immer noch Panikattacken quälen.
Mittlerweile bin ich aber bereit, darüber zu sprechen.
Meine Tochter wurde im Krankenwagen geboren. Im Kreißsaal angekommen "begrüßte" mich eine sehr pampige Hebamme, deren Namen ich ja leider nicht nennen darf.
Meine Tochter wurde abgenabelt und nackt auf den Wickeltisch abgelegt, an einem offenen Fenster. Danach begab sich die Hebamme zu mir und entriss mir die Plazenta. Der noch anwesende Notarzt aus dem Rtw erwiderte geschockt meine Blicke. Auf Bitten meine Tochter auf die Brust gelegt zu bekommen, wurde nicht reagiert. Bonding? Fehlanzeige. Die Hebamme gab mir meine dick eingepackte Tochter und ging. Dadurch, dass es mein 3. Kind ist, wusste ich, wie ich sie zum Stillen anlegen konnte.

Die Station: nett eingerichtet, essen war nicht übel, gute Atmosphäre trotz 4 Bett Zimmer.
Die Hygiene ließ aber zu wünschen übrig.
In der ersten Nacht wurde meine Tochter ohne Bescheid aus dem Zimmer geholt, um die Blutzuckerwerte zu prüfen.
Zweite Nacht: schwester kam, nahm Tochter mit und brachte sie später wieder mit den Worten "sie wäre beinahe gestorben, weil sie unterzuckert war, weil ich zu faul zum Stillen sei." Niemand sagte mir, dass unterzuckerte Kinder einfach weg schlafen, sonst hätte ich einen Wecker gestellt. Kurz nach einer Entbindung schläft man halt vor Erschöpfung.
Es wurden 50 ml zu gefüttert (zu viel und ohne nachfrage) und ich verbrachte die Nacht mit meinem würgenden und wimmernden Säugling.
Seitdem leichte PTBS und Wochenbettdepressionen.
Nach 4 Monaten stillen und kämpfen (mir wurde im Kh vom stillen abgeraten, weil ich angeblich keine Milch hatte, am zweiten Tag HAHAHA) musste ich bis dato antidepressiva nehmen.

Bitte meidet diese Klinik!
Wer ähnliches erlebt hat, kann sich melden.


vonpiratenundprinzessinen. jimdo.
com

Neonatologie im Haus, absolut empfehlenswert!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Neonatologie im Haus, Familienzimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer komplizierten Geburt wurde unser Sohn auf die Kinderintensivstation verlegt. Insgesamt war er dort 6 Tage. Ich kann nur Positives berichten: sowohl das Pflegepersonal als auch die Ärzte sind absolut kompetent und nahmen sich immer Zeit für uns. Geduldig beantworteten sie alle Fragen und zeigten mir immer wieder wie man stillt. Ich bin sehr froh, dass wir uns für das PNZ entschieden haben. Kinderintensivstation top! Die Leute dort machen gute Arbeit! Ein Tipp: wir hatten das Familienzimmer, was uns nach der ganzen Aufregung ein bisschen mehr Privatsphäre und Ruhe verschafft hat. Die 75 Euro pro Nacht waren eine gute Investition.

Für Angstpatienten kann ich hier keine Empfehlung geben

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Aber auch nur, weil es ein eigenes - wirklich sauberes Bad gab)
Pro:
Null
Kontra:
Krankenpfleger, die sich wie Ärzte fühlen, bis auf ein - zwei Aussnahmen, lieblos,unfreundlich und Angst machend
Krankheitsbild:
Abzess, Diabetis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Überweisung eines anderen Krankenhauses in der Hand (Diagnose Abzess soll unter Vollnarkose eröffnet werden) betrat ich das Henriettenstift. Bereits am Empfang dachte ich: Hier bist du irgendwie nicht erwünscht ^^. Freundlich geht anders. Wir haben uns den Weg dann selber gesucht. In der Notaufnahme erklärte ein Pfleger gleich, dass das nicht per Vollnarkose, sondern immer ambulant gemacht wird. Obwohl wir anders angekündigt worden sind. Ich bin eine Person, die bereits ein Trauma nach einer Vollnarkose hinter sich hat und auf dieses Statement atmete ich zwar zuerst auf, aber was dann geschah muss ich nicht nochmal haben. Stundenlanges Warten okay - eben Notaufnahme - aber eine Vereisung, die gar keine war - das brauche ich nicht. Warum ich weiß, dass das keine war? Eine Woche später hatte sich ein anderer Bereich entzündet (Folgeschaden) Aufnahme in einem anderen Krankenhaus, DORT wurde dann fachgerecht vereist. Die Stunden im Henriettenstift haben alle meine Phobien und Traumas wieder aufleben lassen, keinen hat das dort interessiert - eher im Gegenteil. Ich bin auch nur über Nacht geblieben, weil ich Angst hatte zu sterben, wie man mir ständig suggerierte. Zwischenzeitlich wurde nämlich sehr hoch Zucker diagnostiziert. Alle 2 Std sollte nachts gemessen werden. Tat man aber nicht. Einzig Nachts um halb 3, als ich nach der Schwester geklingelt hatte, wurde mürrisch gemessen. Sorry, das ich geklingelt habe. Laufen ging nicht wirklich :( Morgens sollte ich wieder zur Notaufnahme kommen - da sagte man mir, das mich die Station hätte schicken müssen. A. bin ich kein Hellseher und b. tat das niemand. Als dann noch die Visite kam und meinte mich auf eine andere Station schicken zu wollen, sagte ich, dass es gestern aber hieß, dass ich nach der Kontrollnacht dann gehen kann. Lediglich ausgerüstet mit einem ZuckerPen durfte ich dann auch gehen. Das ganze war einem Rauswurf ähnlich. Nicht mal mehr meine, am Abend verschriebenen Medikamente (auf Rezept) bekam ich mehr. Lediglich Antibiothika, die nicht mal wirksam waren. Ganz grpßes Kino allerdings war es, als die Dame der Visite meine bettnachbarin anschrie, weil sie die Tablette nicht nehmen wollte. mein Mann (er stand vor der Tür) bekam alles Wort für Wort mit. Ich könnte hier nun noch 1000 Worte mehr schreiben, habe mich aber auf die Kurzform beschränkt. Ich nochmal in dieses Krankenhaus? NEIN!! Solange ich mich wehren kann!!

Nie wieder

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. Erfahrungsbericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (s. Erfahrungsbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute pflegerische und ärztliche Versorgung auf Intensivstation
Kontra:
schlechte pflegerische u. ärztliche Versorgung auf St. 7
Krankheitsbild:
Bypass OP Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuallererst möchte ich ein dickes Lob der Intensivstation aussprechen. Wir waren als Angehöriger zu jeder Zeit, pflegerischer und ärztlicher Seits gut informiert.Der Patient war stehts gut versorgt.

Was sich auf Normalstation(St.7) abspielte, war die reinste Katastrophe! Schwestern teilweise unfreundlich und inkompetent.
Nach der Verlegung von der Intensivstation bekam mein Vater 1 Woche lang keine Krankengymnastik / Mobilisation. Erst auf Nachfrage wurde diese angemeldet.Auf Grund der Schwäche ( 1 Woche ITS)konnte mein Vater das Bett nicht alleine verlassen.Hinzu kamen Durchfälle,wobei der ganze Intimbereich wund wurde. Sitzen kaum noch möglich, da schon alles offen ist.Mehrere kl. Dekubitis entstehen am Gesäß, Steiß und Analfalte. Zusätzlich entsteht ein Dekubitus Grad 4 an der Ferse.
Jetzt soll mein Vater von heut auf morgen entlassen werden ( zu diesem Zeitpunkt noch ZVK,Heparinperfusor, DK und überwiegend O2 - Gabe).Ich fragte, ob dieses ein Scherz sei? Stationsärztin will uns sprechen !!
Stattdessen kommt eine Casemanagerin und bespricht mit uns den weiteren Ablauf.Ärztin nicht zusehen bekommen!
Nächsten Tag kommt er in die KZP ohne pflegerische Überleitung. Kein Hinweis auf nekrotischer Ferse,Wund sein u. Dekubitus!!Wir als Angehörige sehen nun das 1. Mal die katastrophalen Wundverhältnisse in der KZP. Wir u. das Pflegepersonal vor Ort sind schockiert!
Durch den Arztbrief erfahren wir nun,dass er auch eine Pneumonie hatte und zunehmend mobilisiert wurde und dass er in einem stabilen Allgemeinzustand entlassen wurde.Frechheit!
Einmal hat er vor dem Bett gestanden,einmal an den Tisch mobilisiert.
16 Stunden nach Entlassung ist mein Vater verstorben!
Beschwerdemanagement des Krankenhauses konsultiert (Dez.15). Das Management wollte sich mit der Abteilung in Verbindung setzen und mich wiederum informieren!
Warte immer noch darauf, obwohl ich vor 4 Monaten nochmals um eine schriftliche Stellungnahme bat.
ACHTUNG !! FAHRLÄSSIGE PFLEGE

Keine Diagnose, aber jahrelange Folgen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beartung. Die Ärzte waren überfordert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Diagnose entlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine schlecht koordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wie im 18. Jahundert)
Pro:
Nichts
Kontra:
Keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Herpes Zoster
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die Neurologie eingeliefert, weil ich Lähmungserscheinungen in den Beinen und Überempfindlichkeit auf der Haut hatte.

Ich verbrachte dort 10 Tage und wurde ohne Diagnose entlassen. Es wurde viel Diagnostik gemacht: 2 x MRT, 1x CT und die Lumbalpunktion. Ärzte oder die Pfleger haben mit mir gar nicht kommuniziert. Teilweise habe ich tagelang keinen Arzt gesehen. Ich sollte ohne Diagnose entlassen werden, obwohl ich mich vor Schmerzen, nach bzw. durch die Lumbalpunktion, übergeben habe. Ich sollte in 2 Wochen zu einer Cortisonbehandlung kommen, denn eine Woche nach meiner Entlassung lagen die Laborbefunde vor und man wusste nun, dass es die Gürtelrose (Zoster Virus) war. Als ich nach 2 Wochen wieder in die Neurologie ging, wollte man wieder sämtliche Untersuchungen nochmal machen. Das habe ich abgelehnt und habe mich selbst entlassen.

Durch die fehlende Behandlung und verspätete Diagnose, habe ich immer noch (nach 3 Jahren) Ausfallerscheinungen: ich kann nichts lange in den Händen halten, mein Körper zuckt nachts, mir schlafen alle Glieder ein. Nichts ist so, wie es einmal war.

Der Aufenthalt in der Neurologie war ein Horror.

Würde ich nicht weiterempfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapeuten sind freundlich und zurückhaltend (z.B. keine schnellen Ratschläge, keine Kritik)
Kontra:
Bei den Therapien sollen sich die Patienten untereinander helfen, beraten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik habe ich mich sehr eingeschränkt gefühlt. Wenn man monatelang dort wohnt, geht das einem sehr auf die Nerven! Zum einen verpflichten sich die Patienten einen Tag lang einen Dienst zu übernehmen, der Geschirr spülen, Tische abwischen, Essenswagen bereitstellen, beinhaltet. Es ist ein altes Krankenhaus und es gab keinen Geschirrspüler was für deutsche Standards nicht ok ist. Es wird (nicht immer streng, aber immerhin) kontrolliert, ob alle beim gemeinsamen Essen dabei sind, wenn man sich verspätet, sind die Pfleger unzufrieden.

Medikamentenausgabe war für 7.30 vorgesehen, selbst wenn man die Medikamente am Abend nahm. Was mir sehr negativ aufgefallen ist, ist dass sich manche Pfleger gestört gefühlt haben, wenn man sich die Tabletten später am Tag abholen wollte. Manche Mitarbeiter haben also versucht eine gewisse Macht und Kontrolle auszuüben und man hat sich dort nicht als Kunde gefühlt, sondern zumindest manchmal als jemand, der es nötig hat dort zu sein, weil es einem so schlecht geht...

Die Therapeuten und Ärzte, die ich hatte, waren angenehm distanziert und haben sich eher zurückgehalten mit Ratschlägen und Kritik. Sie waren freundlich zugewandt und bemüht zu helfen. Das Therapiekonzept war, dass sich die Patienten untereinander bzw. mit Anleitung der Therapeuten austauschen und beraten. Die Therapeuten selbst hielten sich bei den Gruppenangeboten im Hintergrund. Dieses Vorgehen hat schon einen therapeutischen Hintergrund, für mich war es leider nicht hilfreich.

Wie ein anderer Patient bereits erwähnt hat, haben die Patienten wenig Einfluss auf die Einteilung in die verschiedenen Gruppen.

Was auf die Dauer auch stört, ist das meist schlechte Mittagessen und das eintönige Abendessen, aber in der Nähe gibt es viele Einkaufsmöglichkeiten.

Horror Haus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Rechnung kam Schnell :D)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fernseher am bett
Kontra:
Einfach alles essen etc
Krankheitsbild:
EBV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Freitags eingeliefert und bin eine Woche geblieben innerhalb von 5 Tagen haben sie 7 Diagnosen gestellt was ich habe trz Untersuchungen und dass kann es nicht sein. Die Ärzte sind inkompetent. Nie wieder gehe ich freiwillig in dass Krankenhaus.

Negativ!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsdiabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 1 Tag vor ET ins Krankenhaus zur Einleitung, da ich heftige Wassereinlagerungen hatte.
Als es dann endlich los ging wurde ich schrecklich behandelt. Die Schwestern/Hebammen wurden sehr unfreundlich, haben meine Ängste und Schmerzen nicht für voll genommen.
Ich lag mehr als 35 Stunden in den wehen. In der Nacht bevor mein Sohn endlich zur Welt kam, hatte ich eine schreckliche Hebamme, die uns signalisierte, dass sie kein Bock auf die Schicht hatte. Ich forderte einen Arzt, da ich merkte, dass es nicht weiter geht und irgendwas nicht stimmt. Sie wollte mir patu keinen Arzt ins Zimmer schicken. Nachdem meine Mutter mehrfach nachgefragt hat kam dann auch endlich die Ärztin, die einem KS zustimmte. Zur Dienstübergabe war ich im OP und die Hebamme musste ja da bleiben. Die schlechte LAUNE habe ich sehr zu spüren bekommen. Sehr negativ.
Tja und wie es so sein sollte, hat sich meine Narbe entzündet und ich musste wieder da hin.
Es stellte sich raus, dass ich mir in dem OP einen Darmkeim (E.Coli) eingegangen habe. Natürlich haben die Ärzte versucht die schuld bei mir zu suchen. Den Zahn habe ich den ganz schnell gezogen.
Das ganze Team St.15 und St.18 unfreundlich ohne ende, die Hebammen im Kreißsaal teilweise sehr inkompetent, kein Einfühlungsvermögen. Die Assistenzärzte teilweise noch sehr unerfahren. Kommunikation untereinander unterste Schublade.
Ich kann einfach nichts gutes sagen.
Das einzige was schön war, sind die Bilder nach der Geburt.

Ich bin begeistert !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 4/ 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Dickdarmkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Station 6 im Darmtumorzentrum,
der Chefarzt ist Prof.Dr. Jähne. Mir wurde ein
großer Darmtumor entfernt. Alle Mitarbeiter
in der Station verfügten über ein großes Fachwissen, die Ärzte besprachen jedes Detail
mit mir, jede Frage wurde beantwortet. Auch das
Pflegepersonal konnte durch keine Situation
aus der Ruhe gebracht werden, sie regierten immer
hoch profesionell, ohne das die Menschlichkeit
zu kurz kam. Die Station ist dermaßen gut durchorganisiert, das ich mich dort zu jedem
Zeitpunkt gut und sicher aufgehoben fühlte.
Ich kann diese Krankenhaus nur absolut empfehlen.
Ich vergebe die Schulnote Eins, an die Station 6
im Henriettenstift Hannover.

Kaltes beziehungsunfähiges Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
Kalter Umgang
Krankheitsbild:
Entbindung, Schmerzen bei Wehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Frau heute im Kreissaal vorgestellt wegen akuter Schmerzen im Rahmen der Wehentätigkeit vor Entbindungsbeginn. Gleichzeitig wollten wir uns einen Eindruck von dem Team verschaffen. Im Kreissaal herrschte eine kalte Atmosphäre, der Empfang war höflich angemessen jedoch kalt.
Man stellt sich die Frage ob das Personal überhaupt beziehungsfähig ist, da sie nur funktioniert. Sicherlich hat das, was mit dem evangelischen Hintergrund des Hauses zu tun, sehr erschreckend.
Man selber fühlt sich unnötig gestresst und überfordert, da ein hoher Druck im Raum zu spüren ist. Die Räume sind gut ausgestattet. Es gibt auch einen Entspannungsraum, doch zur Entspannung kommt es personalbedingt nicht. Die Hebamme schien eine gute Fachkompetenz zu haben, jedoch stellte sie sehr persönliche Fragen, die einen vorm Kopf stoßen.
Es gibt überdurchschnittliche Wartezeiten auf die Ärzte.

Götter in weiß !?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verbesserung nötig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Stationen und Zimmer sind angemessen)
Pro:
kurze Wege zwischen den Stationen
Kontra:
selbstgefälliges Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall,Darmbluten,Herzrhythmusstörungen,Blutzucker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Freund Freitags um 12:00 Uhr mit Anfangsverdacht auf Schlaganfall in die Notaufnahme gebracht.Nach 6,5 Stunden und mehrfachem nachfragen,fand endlich eine Untersuchung statt und mein Freund wurde stationär aufgenommen.

Nach zweiwöchiger Wartezeit,zahlreichen Diagnosen und Untersuchungen erfolgte endlich die OP.

Im Nachgang wurden Herzrhythmusstörungen,sowie ein schon bekanntes Darmproblem diagnostiziert.

Einen zu hohen Blutzuckerspiegel kann wahrscheinlich jeder Diabetiker zu Hause besser in den Griff bekommen.


ANMERKUNG:
Mein Freund musste während seines Aufenthaltes auf der Intensivstation in der Nacht austreten.Er verließ das Zimmer und konnte das WC nicht gleich finden. Die Pflegekräfte separierten und fixzierten den nachts anscheinend orientierungslosen Patienten.
Ist das OK ?

Ein Rechtsstreit ist angedacht.

Zum Personal:
Im Beisein und mit Zustimmung meines Freundes wurde mir von den Dienstleistern(Pflegekräfte + Ärzte)keine Auskunft über weitere Behandlungen oder noch bevorstehende Operationen erteilt.

Mit einer schon an Frechheit grenzenden Arroganz und Überheblichkeit wurde mir begegnet.

NIE WIEDER

Hervorragende Betreuung vor, während und nach Operation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zumindestens in meinem persönlichen Fall)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (dies bezieht sich auf alle meine Fragen und Gespräche)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin sehr glücklich über den Verlauf meiner OP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Uneingeschränkt für alle Mitarbeiter, die mich berieten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (leichte Einschränkungen, mit denen man aber leben kann)
Pro:
Es war die sehr positive Erfahrung nach einer Empfehlung
Kontra:
Als Einziges: schlechte Parkmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Schilddrüsenvergrößerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

"Nachdem mein Facharzt, Herr Dr.med.Gregor Beer, bei mir eine stark vergrößerte Schilddrüse mit einem ausgedehnten hypoinkretorischen Knotenkonglomerat im Szintigramm feststellte, entschloß ich mich sofort zur Operation. Aufgrund einer Empfehlung sollte sie im "DIAKOVERE Henriettenstift" stattfinden.
Die Vorbesprechungen führte Prof.Dr.med. Joachim Jähne mit mir.
Selten habe ich einen so engagierten und einfühlsamen Doktor erlebt, der mir in einem ausführlichen Gespräch meine Ängste vor der OP nahm. Ohne Zeitdruck beantwortete er alle meine Fragen.
Eine Tag vor der Operation erfolgte meine stationäre Aufnahme, um die notwendigen Tests und Untersuchungen in Ruhe durchführen zu können.
Sehr kompetent und warmherzig hatten die Schwestern von "Station 3" i.V.m. "Station 6" bereits alles vorbereitet. Mein Krankenzimmer war gut eingerichtet und verfügte über einen separaten Wasch- und Duschraum. Die Verpflegung konnte ich nach meinem Geschmack zusammenstellen und die Qualität war ausgezeichnet.
Die vorgeschriebenen Informationsgespräche mit den einzelnen Fachärzten verliefen hervorragend und nahmen mir einen großen Teil meiner Angst.
Die OP verlief ohne Komplikationen! Die Narbe ist nur ca.3 bis 4 cm groß. Abends konnte ich bereits wieder normal alles essen. Am 3. Tag nach der Operation konnte ich das Henriettenstift bereits wieder verlassen.
Zum Schluß ist es mir ein aufrichtiges und herzliches Bedürfnis mich bei allen Beteiligten zu bedanken: Bei Herrn Prof.Dr.med. Jähne mit seinen Ärzten für die herausragende medizinische "Arbeit"
dem Pflegepersonal für die liebevolle Betreuung und jederzeitige Ansprechbarkeit und auch bei den Mitarbeitern der Verwaltung für die prompten, fachkundigen Antworten.

ITS topp - Normalstation flopp

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Urteil für Normalstation)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Betreung auf der Intensivstation, sehr menschlich
Kontra:
auf Normalstation kaum bis gar keine Betreuung
Krankheitsbild:
u. a. Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen Hut ab und großen Respekt dem
Personal auf Station 12 (ITS). Hier gibt es ein dickes Lob für alle für die geleistete Arbeit. Ich als Angehörige fühlte mich zu jeder Zeit gut informiert und alle hatten ein offenes Ohr für Fragen.
Der absolute Schock kam auf der Normalstation. Die Station ist meistens geisterhaft leer, nur mit viel Geduld erwischt man Personal. Information über den Krankheitsverlauf, die OP, den Zustand des Patienten? Absolute Fehlanzeige. Die Schwestern teilweise lustlos und unfreundlich.
Auf mein drängen konnte ich mit dem
Stationsarzt sprechen, leider war dieser nicht so recht im Bilde und was gar nicht geht, er spricht so schlecht deutsch, dass man ihn kaum versteht.
Hier fühlt man sich als Angehöriger schon nicht wohl, wie sollen sich die Patienten fühlen?

HYGIENE

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern TOP
Kontra:
Reinigungspersonal FLOP
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal was die Krankenzimmer-Hygiene betrifft. Es hat mich erschüttert das ein Zimmer an Patienten vergeben wird welches nicht gereinigt wurde. Was aber noch schlimmer ist, das daß Zimmer nach der, angeblichen, Reinigung immer noch in einem schlimmen Zustand ist.
Obwohl das Zimmer leer ist, da ja die alten Betten raus sind, wird nicht ein mal durch gewischt und Waschbecken und Ablage ganz vergessen.

Auch wenn die Reinigungshelden einen anstrengenden Job haben, sie müssen daran denken wie mega wichtig HYGIENE ist.

Ich habe auch Fotos gemacht, weil ich es einfach nicht fassen konnte und dachte das glaubt dir keiner.

Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte geben jeden Tag ihr bestes um den Patienten zu helfen gesund zu werden. Für den Stress den sie haben und teilweise auch, unmenschlich, viele Überstunden haben sie meinen aller höchsten RESPEKT!

Warum wird dies wegen mangelnder Hygiene auf's Spiel gesetzt ?

Tolles Krankenhaus

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (leider gibts keine höhere Bewertung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (w.o.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (w.o.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
konnte nichts feststellen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr empfehlenswert. Musste mich eine Herzkatheteruntersuchung unterziehen und war schon aufgeregt. Schon das große überdachte Auditorium hat mich aber ruhig werden lassen. Das medizinische Personal wie das Pflegepersonal später auf Sation 4 war ausgezeichnet, erfahren und freundlich. Die Kompetenz des Untersuchungsteams ist über jeden Zweifel erhaben. Habe mich schon während der Untersuchung gewundert, wo meine Aufregung geblieben ist. Später auf der Station hatte ich aufmerksame und angenehme Pfleger/innen, wie ich sie mir auch für jeden Notfall nicht besser vorstellen kann. Gutes, modernes 2 Bett Zimmer mit viel Licht und ( Glück ) einem richtig netten Bettnachbarn. Insgesammt fühlte ich mich bestens betreut. Habe mir eine Karte gedruckt, damit ich im Notfall hunterprozent dort lande. Alles in allem war es ( vom Anlass abgesehen ) eine tolle Erfahrung. So kann modernes Krankenhaus im besten Sinne gehen.Vielen Dank.

Sehr empfehlenswerte Klinik

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24.November 2015 wurde ich in Ihrer Klinik an der Schilddrüse operiert. Auf Ihre Klinik kam ich nach umfangreichen Recherchen im Internet. Ausschlaggebend für meine Entscheidung war die Zertifizierung als Referenzzentrum für Schilddrüsenchirurgie. Die organisatorische, pflegerische und ärztliche Betreuung war vom ersten Moment bis zur Entlassung sehr gut. Dr. Franzke hat mir in einem sehr informativen Gespräch meine letzten Ängste genommen. Die Operation verlief gut und auch der weitere Genesungsverlauf ist positiv. Auch das Pflegepersonal auf der Station 6 war stets freundlich, hilfsbereit und kompetent. Gut fand ich auch die externe Untersuchung der Stimmbänder vor und nach der OP. Ich kann Ihre Klinik daher nur bestens empfehlen.

Sehr zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles super
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Meniskus-op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.10.2015 wurde ich im AOZ Henriettenstift in Kirchrode am Meniskus operiert. Am 14.10.2015 wurde ich im Henriettenstift auf der Marienstrasse für die op vorbereitet. Von der Anmeldung bis zu den Gesrächen mit den Ärzten (Anästhesie und Chirugie) war ich sehr zufrieden. Alle super lieb und nett. Genauso ging es dann am 16.10.15 im AOZ (Ambulantes OP Zentrum) weiter. Die beiden Schwestern in der Aufnahme super nett, lieb und einfühlsam. Danke für den Kaffee nach der OP. Lobenswert auch die OP-Vorbereitung als es dann los ging. Danke an das op-team für die Vorbereitung, an den netten Anästhesisten, der mich so schön hat einschlafen lassen und natürlich an den Chirugen für das wieder hergestellte Knie. Alle waren Sie ruhig und lieb und haben mir meine Angst genommen. Also ganz großes Lob.

Außen hui, innen pfui

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer mit der Behandlung im Herzkathederlabor)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (durch OA ausführlich, verständlich, kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (aber nur im Herzkathederlabor, der Rest Note "6-")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassung über 2 Stunden verspätet ohne Zwischeninfo.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Technikdefekt auf dem Zimmer von über einer Stunde)
Pro:
Behandlung durch OA im Herzkathederlabor
Kontra:
Stationärer Aufenthalt auf Station 10
Krankheitsbild:
KHK
Erfahrungsbericht:

Behandlung im Herzkathederlabor durch OA absolut top!
Hygiene im Labor: meine Reisetasche stand während des Eingriffs auf dem Fußboden im Labor.
Unter Krankenhaushygiene verstehe ich etwas anderes und damit bin ich nicht alleine.

Stationär: Pflegepersonal z. T. unfreundlich bis
unverschämt, Kasernhofton.
Überwachungsmonitor funktionierte über eine Stunde nicht, Krankenschwester und Assistenzärztin stießen mit der Behebung des Fehlers fast an Ihre Grenzen. Danach war die Klingel mit der Hilfe gerufen werden soll außerhalb meiner Reichweite positioniert und dies in einem Einzelzimmer bei verordneter Bettruhe.
Die Krankenschwester welche am 1. Tag Spätschicht hatte, erschien am 2. Tag zur Frühschicht, extrem kurz angebunden. Die Arbeitszeitordnung scheint hier, im Intensiv-, bzw. Überwachungspflegebereich nicht zu gelten.
Patientensicherheit durch übernächtigtes Pflegepersonal gewährleisten zu wollen lässt jeden Respekt vor den Patienten und das erforderliche Verantwortungsbewusstsein vermissen.

Außerdem reagierte eine Ärztin am Abend des 1. Tages auf die Ablehnung einer Blutabnahme an einer mir nicht genehmen Stelle äußerst hysterisch und verließ den Raum. Die Fähigkeit oder zumindest die Bereitschaft zum Dialog mit einem
Patienten war hier nicht zu erkennen. Sicherlich habe ich eine Behandlungsvertrag mit der "Klinik" geschlossen, worauf diese "Ärztin" auch in hysterischem Kasernenhofton hinwies, dieser beinhaltet aber nicht meine Einwilligung in "die Ärzte dürfen grundsätzlich alles mit mir machen was Sie wollen, meine bisherigen Erfahrungen sind nicht relevant und wenn es nicht gelingt liegt die Verantwortung hierfür selbstverständlich nur bei mir als Patient."

Danach war die bereits genannte Krankenschwester nur noch patzig in Ihrem Umgang mit mir.

Aus Rücksicht auf meine Gesundheit werde ich diese "Klinik" nie mehr betretten und sie auch niemandem empfehlen.

Denn Lesern an dieser Stelle ein herzliches Danke schön für Ihre Geduld.

Einfach nur Furchtbar

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Arzt war nicht der Lage mich vernünftig zu betäuben
Krankheitsbild:
Weisheitszahn-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir letztes Jahr alle vier Weisheitszähne auf einmal rausnehmen lassen. Die OP war einfach nur furchtbar, da ich nicht ausreichend betäubt wurde. Obwohl ich während der OP vor Schmerzen geweint und gewimmert habe, hat der Arzt immer weiter gemacht. Irgendwann er dann doch mal 'ne Betäubung nachgespritzt. Dabei habe ich sogar den Einstich als Schmerz wahrnehmen können.
Der Knüller war aber vor der OP. Ich sollte eine Tablette (Antibiotika) im halbbetäubten (!) Zustand schlucken, habe ich natürlich nicht hinbekommen. Bei meiner Schwester, die vor mir dran war, lief es ganz genau so ab. Sie kam weinend aus dem OP, da wäre ich am liebsten schon weggelaufen. Also von einem Einzelfall kann hier nicht die Rede sein. Definitiv nicht zu empfehlen !

1 Kommentar

B.H.1 am 10.10.2015

Das hört sich wirklich schlimm an. Eigentlich sollten meine 4 Weisheitszähne auch im Henriettenstift operativ entfernt werden. Da aber mein ZA keinen kurzfristigen Termin bekam und es dringend bei mir war, habe ich mich in Minden operieren lassen. Zwar ist auch da nicht alles optimal, aber so grottenschlecht waren sie nicht :)

Operation Schilddrüse

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (längeres warten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (für kurze Aufenthalte vollkommen OK)
Pro:
sehr nettes Pflege- und Verwaltungspersonal
Kontra:
Wie auf dem Bahnhof, langes warten vor den Voruntersuchungen
Krankheitsbild:
Entfernung zwei kalter Knoten mit rechter Schilddrüsenhälfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Tag der Voruntersuchungen etwas längeres warten auf die Gespräche. Man kam sich zwischenzeitlich so vor wie auf einem Amt mit Nummer ziehen. Zum Nachteil fand ich außerdem, dass man zu einem externen HNO-Arzt mit dem Taxi fahren musste, um vor und nach der OP die Stimmbänder zu kontrollieren.
Der Aufenthalt auf der Station war gut.
Das Personal, die Pfleger und die Ärzte waren alle sehr nett und bemüht!

Besser gehts nicht!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angagierte Therapeuten, herzliches Pfegepersonal
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Bournout,Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Ich war in der Tagesklinik bei den Ärzten und Pflegern sehr gut aufgehoben. Meine Therapeutin hat mir in vielen Dingen die Augen geöffnet und mir Wege gezeigt mit meiner Depression umgehen zu lernen.

Ich bedanke mich bei meiner Therapeutin Frau Dr.W. bei der supertollen Körpertherapeutin Frau N. , bei der einfühlsamen Pflegegesprächtherapeutin Frau K. und bei dem netten Herrn T. der uns aus der Tagesklinik immer einen " guten Nachhauseweg" gewünscht hat!!!

Station 1 patientenunwürdig

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station 1 ist patientenunwürdig. Ein WC für die ganze Station mit zwei Duschen in ein und demselben Raum auf dem Flur! Kleiderschränke auf dieser Station angeblich nicht abschließbar, auf allen anderen Stationen des Krankenhauses jedoch schon. Mobiliar & Räumlichkeiten total heruntergekommen und veraltet. Ärzte engagiert, Schwestern eher weniger.

Henriettenstift nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern auf Station
Kontra:
Äerzte und einige Hebammen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Aufnahmegespräch war soweit ok. Nur an der Umsetzung des Besprochenen scheiterte es. Ich sollte zur Geburt eingeleitet werden. Die Ärztin bei der Aufnahme musste Rücksprache halten. Die Oberärztin bestätigte die Einleitung. Nochmal Rücksprache mit Chefarzt, der wollte dann die Einleitung nicht durchführen. Nach einigem Hin und Her kam es dann doch zur Einleitung. Dann folgte aber keine weitere Erklärung mehr. Von den Hebammen gab es auch nur wenig Auskunft. Nachfragen schienen unerwünscht zu sein. Am nächsten Morgen ging es dann zurück in den Kreißsaal zur weiteren Einleitung. Nach der Einleitung und CTG-Kontrolle wurde mir gesagt, dass der Oberarzt nun über den weiteren Verlauf entscheiden müsse und ich auf ihn warten solle. Ich wartete also, doch es passierte nichts. Es gab auch keine weiteren CTG-Kontrollen mehr. Auf meine Nachfragen hin wurde ich immer wieder vertröstet oder gar ganz weggeschickt. Nachmittags kam dann eine Assistenzärztin und sagte mir, dass ich nun nach Hause gehen könnte. Vorher sollte aber mal zur CTG-Kontrolle und müsse noch etwas unterschreiben. Beim CTG waren Wehen erkennbar, was aber keinen interessiert hat. Zurück auf der Station musste ich unterschreiben, dass ich auf eigenes Risiko und eigenen Wunsch gehe. Das hat mich verwirrt, weshalb ich noch mal um ein Gespräch mit dem Arzt gebeten habe. Die Ärztin erklärte mir, dass ich ja eigentlich engmaschig kontrolliert werden müsste nach der Einleitung und sie mich gerne noch bis zum nächsten Morgen da behalten wollen würden. Dieses ginge aber nicht, da ich mich ja selbst entlassen hätte. Als ich ihr sagte, dass das so nicht stimme, ging sie nicht weiter darauf ein. Ich fragte sie noch nach dem CTG, woraufhin sie mir ein altes CTG zeigte und sagte, dass nichts zu sehen sei. Dann verabschiedete sie sich mit den Worten, ich sollte doch zur Geburt wiederkommen. Für mich ist nach diesem Erlebnis aber klar, dass ich nicht wieder in dieses Krankenhaus gehen werde

Gelungene OP Radiusköpfchen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiusköpfchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Komplizierte Operation am Radiusköpfchen ohne Probleme.Versorgung war nach OP gut. Bis auf 1 Schwester waren alle freundlich und hilfsbereit.Auch die Ärzte gaben gute Auskünfte auf Fragen.Essen und Zimmer auch gut. Reinigung könnte etwas besser sein.Besonders der Chefarzt Dr.H... sowie der Oberarzt Dr.R... waren sehr engagiert.Verwaltung war teilweise unorganisiert und manchmal planlos.

leider nicht zu empfehlen

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
wenig einfühlsam und schlechte diagnostik
Krankheitsbild:
hashimoto...sd op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nuklarmedizin kann ich nicht empfehlen auch die diagnose hashimoto die 2 andere aerzte gestellt hatten wurde dort nicht gestellt und auch die sd madikation war haarstråubend....nein dort nie wieder

Beste Entscheidung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014+2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenzen
Kontra:
wenig Mitarbeiter die viel Arbiet leisten muessen in allen Bereichen
Krankheitsbild:
u.a. Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei Mal stationär in der Henriettenstiftung in Kirchrode behandelt worden.
Ohne Erfahrungen in der psychologischen Therapie wusste ich nicht, wie ich die Herangehensweisen deuten sollte. Erst nach mehreren Wochen hatte ich viele „Aha-Erlebnisse“ und konnte daher erst spät auf die Therapie eingehen. Fast alle sind derselben Meinung: die Wochen vergehen wie im Flug und der Abschied fällt schwer!
Dank der Geduld und Professionalität meiner hervorragenden Ärztin, meiner einmaligen Körpertherapeutin und meinem fantastischen Pfleger habe ich es geschafft, mich zu trauen, hinter meinen „Kulissen“ zu schauen und diese an zu gehen. Die therapeutische Herangehensweise war immer genau richtig dosiert. Es war ein Wechselspiel zwischen eingesetztem Druck, um mich auf Einsichten zu bringen, die in Verbindung meiner Störung standen und einem „warmen seelischen Pflasters“, um zu mildern und zu stärken. Rückblickend sehe ich nun, wie genial vorgegangen wurde.
Minus: Patienten, welche nicht in meinem Team waren, haben sich unzufrieden geäußert. Sie berichteten von einer eher passiven Herangehensweise eines Arztes bei welchen sie nicht das Gefühl hatten, dass tiefgründig geforscht und Initiative gezeigt wurde.
Ich möchte keine Details angeben, da es vielleicht auch Patienten gibt, die positive Erfahrungen hatten und dieser Bewertung nicht zustimmen.
Beachtet bitte, dass die Genesung im psychischen Bereich lange braucht und dass man selber daran arbeiten muss. Euch wird ein Ort zur Verfügung gestellt, in dem Ihr die Zeit und die Ruhe findet, Eure Seele zu erkunden. Die Fachkräfte helfen euch Einsichten zu bekommen und Euch selbst zu verstehen. Sie geben Euch Handwerkszeug welches Ihr versuchen müsst, in eurem Leben anzuwenden. Therapie ist nicht leicht, aber auf jeden Fall besser als Leugnung! Ihr werdet staunen in wieweit körperliche Leiden mit der Psyche zusammenhängen!
Nach dieser Erfahrung denke ich, dass dieser Aufenthalt sehr vielen Menschen helfen könnte.
Großen Dank an die Küche- und auch an die lieben Putzfeen.
Herzlichen Dank an Frau Doktor, für Ihre Geduld und fachliche Fähigkeit, an Frau N. und Ihrer herausragenden wirkungsvollen Therapiemethode und Herr B. für sein weitreichendes Verständnis und die außerordentliche Unterstützung. An alle dreien: Danke für das ausgeprägte Einfühlungsvermögen.

Kirchrode

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 11 Wochen in der Psychosomatik in Kirchrode und mir wurde dort sehr geholfen.
Das Ärzte - und Pflegepersonal ist freundlich und kompetent. Ich fühlte mich ganzheitlich wahrgenommen und kann den Aufenthalt nur empfehlen.
Das Essen und die Raümlichkeiten lassen zwar etwas zu wünschen übrig - aber es gibt wirklich wichtigeres und ich bin dankbar, dass mir dort geholfen wurde und ich so viele nette Menschen kennen lernen konnte.

Flasche Zusammenlegung von Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unfähige Oberschwester)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patientenunwürdige Zusammenlegung eines vier Bettzimmers
Krankheitsbild:
Hashimoto
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 18.06.15 mit Einweisung vom Hausarzt wegen einer Schilddrüsen Komplettentfernung in der Klinik als Patient aufgekommen, die Voruntersuchung so wie das Gespräch mit dem Narkosearzt verliefen sehr freundlich. Ich wurde dann gebeten mich auf Station 6 in der 3 Etage zu melden, hier fing das Drama dann an. Um 8:30 Uhr sollte stationäre Aufnahme sein um 11 Uhr hieß es dann ich müsste noch zu einer HNO Untersuchung die außerhalb des Hauses statt fand , um 12:30 Uhr wurde mir dann ein Zimmer zu gewiesen in dem drei pflegebedürftige Damen um die 80 Jahre alt lagen von eine Demenzkrank gewesen ist, es wurde nicht nach gefragt ob alles in Ok wäre oder sonst was , es hieß nur man könne die OP machen aber wäre nicht so dringend die Stationsärztin sagte wieder etwas anderes und so ging es hin und her. Die Bettlägerige Dame neben mir war sich ständig am übergeben die Dame schräg gegenüber im Bett nur am schreien usw. so lagen die Nerven dann gegen 15:00 Uhr so blank das ich darum bat mich in ein anderes Zimmer zu legen mir wurde dann angeboten, doch nach Hause zu fahren und zur OP die am 19.06.15 um 13:00 Uhr sein sollte wieder zu kommen , ich bat dann mich gehen zu lassen weil diese Zustände nicht zumutbar gewesen sind .

Komplizierte Knoechelfraktur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Überwachung der Wundheilung
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Fraktur
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer kpmplizierten Knoechelfraktur eingeliefert worden und bin sehr angetan von der operativen Arbeit.Eine Platte und diverse Schrauben befinden sich in meinem Fuss und es ist den Umständen entsprechend nach 10 Tagen eine gute Beweglichkeit da. Danke Dr. Herold. Auch alle Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich.

DANKE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s. Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s. Erfahrungsbericht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s. Erfahrungsbericht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s. Erfahrungsbericht)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (s. Erfahrungsbericht)
Pro:
s. Erfahrungsbericht
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskusschaden, Teilresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gut strukturierter Internetauftritt
Patientenaufnahme und postoperative Versorgung:
sehr gut, freundlich und patientenorientiert
Anästhesie: sehr kompetent mit beruhigender Wirkung
Chirurgie: sehr kompetent mit kurzer,präziser und
verständlicher Darstellung des OP-Ablaufes
Fazit: ein Super- Team
Klinik absolut zu empfehlen, man fühlte sich jederzeit "als ihr Patient"

Abschreckend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich leider nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich leider nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann meine Bewertung nicht als Patient abgeben, denn ich bin aus diesem Krankenhaus geflüchtet, bevor ich überhaupt einen Arzt zu Gesicht bekam. Aber da auch der erste Eindruck einer solchen Klinik entscheidend (und vielleicht bezeichnend) ist, hier mein Bericht.
Ich hatte einen Termin in der chirurgischen Ambulanz zur Vorbesprechung einer Operation. Die Dame in der Anmeldung, Kaugummi kauend und sichtbar schlecht gelaunt, nahm meine Laborberichte entgegen. „Mehr haben Sie nicht dabei?“ Man wies mich auf den Flur. „Sie werden aufgerufen.“ Ich wartete. Und wartete. Warum müssen sich die Damen von Verwaltung und Pflegepersonal bloß immer schreiend in den Fluren unterhalten? Ich wartete weiter. Das Kleinkind, das die tragende Akustik der hohen Mauern immer wieder quietschend ausprobierte, wurde langsam ungeduldig und begann zu weinen. Mein Blick wanderte über die Wände: über dem Putz liegende Versorgungsleitungen, locker über der Wand verlaufende Stromkabel. Mittlerweile habe ich eine Stunde gewartet, erkundige mich in der Anmeldung, ob man mich vergessen habe. Die Kaugummi-Frau weist mich barsch und entnervt zurück an meinen Platz: „Die Ärztin ist da und wird Sie aufrufen!“ Ich ziehe mich auf meinen Stuhl im Flur zurück. Von Zeit zu Zeit wird ein Bett vorbeigefahren, dessen Insasse schutzlos den Blicken der Wartenden preisgegeben ist. Mittlerweile ist es Mittagszeit. Ich gehe den Gang entlang; kein Arzt ist zu sehen. Die Untersuchungsräume, deren Türen teilweise offen stehen, scheinen leer zu sein. Nach anderthalb Stunden habe ich genug, lasse mir meine Unterlagen zurückgeben und bitte, meinen Termin zu streichen.
Entspricht die Organisation in der chirurgischen Ambulanz der medizinische Versorgung in dieser Klinik? Ich will es gar nicht wissen. Und lasse mich lieber woanders operieren.

1 Kommentar

spurnds am 25.03.2015

Habe leider vor fast 3 Jahren nicht die Flucht ergriffen vor der Gallen-Blasen OP. leide ich heute noch drunter...!!! Nie wieder Henri

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts...
Kontra:
sehr vieles...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder! Ich wurde mit dem Rettungswagen und Notarzt ins Henriettenstift eingeliefert, da die anderen Kliniken in Hannover leider alle belegt waren und das nächst gelegene Krankenhaus angefahren werden musste.

Mein Einlieferungsgrund war ganz klar, dennoch wurde ich wegen was ganz anderem Behandelt. Untersuchungen worden immer wieder verschoben!

Wenn man schon als Notfallpatient eingeliefert wird mit Notärztlicher Behandlung, darf sowas nicht passieren. Die Ärzte müssen definitiv ihre Patienten vernünftig Untersuchen und es müssen auf jedenfall Untersuchungen stattfinden auch Notfallmäßig und nicht erst ne Woche später!

KEINER vom Personal weiß eigentlich über seine Patienten wirklich Bescheid, fragen könnten nur sperrlich bis gar nicht beantwortet werden. Visiten dauerten immer nur Sekunden...

einmal und nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Patienten
Kontra:
Das Krankenhaus
Krankheitsbild:
Steißbeinfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin heute entlassen worden ... gott sei dank reibungslos ... hatte eine Steißbeinfistel und lag auf station 6 ... nach drei Tagen war mir klar ich will hier weg ... keine vertrauens oder bezugspersonen vorhanden weil stätig das Personal wechselt und alle was anderes erzählen ... egal ob schwester oder arzt ...schlafen , wohlgefühl und genesung Fehlanzeige ... einzige Highlight die Raucherecke im dritten stock ... macht Spaß zu hören was anderen nicht gefällt ... ich denke von der op her bin ich gut bei weg gekommen hatte aber auch keine zweite Meinung also muss ich mal vertrauen ... naja habe zum Abschied noch nen ruppigen verbandswechsel bekommen "oh jetzt blutet es" hat die schwester gesagt war ne ältere blonde mit brille und schlechten Zähnen... hat den popo trotzdem eingepackt ... danke dafür hatte starke Blutungen auf dem Rückweg nach hause und wurde dann von einer privatschwester zuhause behandelt ... die Blutung wurde gestillt ... im gesamten nicht zu empfehlen ... wenn ich nochmal ins Krankenhaus muss definitiv nen anderes ps: bitte öfters die Toiletten sauber machen ! ...

Theorie gut, Praxis schlecht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kunsttherapeutin
Kontra:
Oberärztin, Gruppentherapien, wird nicht auf individuelle Probleme eingegangen.
Krankheitsbild:
PTBS, Dossoziationstörung
Erfahrungsbericht:

Ich war 2013 auf der Station 28.

Allgemein muss ich erst mal sagen, dass das Therapiekonzept sehr gut ist! Es wird viel vom tiefenpsychologischen Konzept angeboten.

Aufstellung, Körpertherapie, Kunsttherapie, Musiktherapie usw.

Allerdings sind die Schwestern und die Ärzte ziemlich unfreundlich! Die therapeutischen Hinweise von meiner ambulanten Therapeutin wurden komplett ignoriert und nicht umgesetzt. Es wird überhaupt nicht auf die individuellen Probleme eingegangen. Bei schwer traumatisierten Menschen mit einer Dissoziationsstörung ist diese Klinik überhaupt nichts! Die Gruppentherapien überfordern ein total! Die ambulante Therapeutin sagte der Oberärztin, dass ich keine Körpertherapie in einer Gruppe nicht machen darf sondern in einer Einzelsitzung (ich spüre meinen Körper überhaupt nicht und werde sehr leicht getiggert).
Dadurch, dass es mir immer schlechter ging hat mich meine Therapeutin eigenständig abgeholt und nun mache ich ambulant weiter und habe eine sehr gute Körpertherapeutin gefunden.

Bei reinen Depressionen, Angststörung etc. wird die Klinik wohl helfen, aber bei schwer traumatisierten ist diese Klinik einfach nur die Hölle und eine Retraumatisierung!

Mit Herz und Aufgeschlossenheit fachlich ausgezeichnet betreut

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Aufnahme, Ablauf, Wochenplan, Orga
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisation, Struktur und menschliches Miteinander war stets vorbildlich.

Personal und Therapeuten sind hervorragend ausgebildet und konnten mir in jeder Lebenslage weiterhelfen.

Würde den Aufenthalt immer wieder weiter empfehlen.

Die Umgebung am Tiergarten (Schwemannstr.) ist auch herrlich, um den Kopf freizubekommen.

Das Konzept finde ich durch und durch stimmig.

Es bringt jeden etwas, der sich darauf einlässt.

Auf jeden fall eine weiterempfehlung!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege Personal, Natur umzu
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Depression, Schmerzstörung, Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ins Vorgespräch gegangen ohne wirklich zu wissen was mich erwartet, aber ich bin doch sehr positiv überrascht worden. Ich War stationär da.

Ich bin dort sehr freundlich aufgenommen worden. Das Pflegepersonal und die Therapeuten kann man jederzeit ansprechen wenn man ein Problem hat.

Ich würde jedem empfehlen auch wenn es am Anfang verdammt schwer ist es durchzuhalten es bringt wirklich was.

Man wird dort wirklich als Mensch wahrgenommen und nicht nur als irgendein Patient der eh in ein paar tagen geht. Das finde ich persönlich sehr gut.

Die Therapien da sind sehr gut die Gruppentherapien bringen viel weil man auf Menschen trifft die gleiche oder ähnliche Probleme haben.

Um auf die Freizeit zurückzukommen ja es ist viel, aber es ist auch gut so weil wenn man will kann jede Minute Therapie sein. Der Sinn ist ja das man sich mit sich selbst auseinandersetzt ohne grosse Ablenkung. Es ist ja kein Urlaub sondern eine Klinik.

Ich persönlich kann es nur empfehlen da es mir sehr geholfen hat!

Positive Erfahrung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten sehr, Pflegepersonal teilweise weniger)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Organisation
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von mittelschweren depressiven Episoden habe ich mich auf Rat meiner Hausärztin hin dazu entschlossen, eine Therapie im Henriettenstift Kirchrode zu beginnen. Zu meiner Verwunderung hieß es in dem Vorgespräch, dass ich einen stationären Aufenthalt machen oder mir einen Psychologen suchen solle. Meine Hoffnung auf einen Tagesklinikplatz war somit hinfällig. Im Nachhinein bin ich jedoch sehr zufrieden diese Empfehlung bekommen und angenommen zu haben und somit diesen Weg der Genesung eingeschlagen habe.

Alles rund um die Psychosomatik ist sehr gut organisiert. Die Stationen sind nicht die modernsten, aber völlig in Ordnung. Die Zimmer sind sauber, das Essen ist gut und die Stationsregeln vollkommen nachvollziehbar.

Das Therapieangebot ist umfangreich, angefangen von obligatorischen Therapien bis hin zu möglichen Physio- oder Sportgruppen. Zwischen den einzelnen Therapien gibt es viel Leerlauf, der meines Erachtens jedoch der Erholung zu gute kommt. Diejenige, die sich über die lange Freizeit beschweren, allerdings auf der anderen Seite den eingeschränkten Freiraum bemängeln, haben das Grundprinzip nicht verstanden. Hinzukommend sollte man sich vor Augen führen, dass man immer noch in einer Klinik ist und nicht im 5-Sterne All Inclusive Hotel auf Ibiza mit anschließender Kreuzfahrt. Ich rate die Zeiten effektiv für sich selbst zu nutzen und so wenig Ablenkung wie möglich zu genießen.

Die Ärzte, Psychotherapeuten und Pflegekräfte sind zum größten Teil sehr freundlich und interessiert. Angefangen von dem Aufnahmegespräch bis hin zu den Therapien bin ich von der Herangehensweise sehr überzeugt. Das Pflegepersonal ist bei diversen Belangen immer zur Stelle. Anzumerken ist an dieser Stelle, dass man nicht lediglich eine Matrikelnummer ist, sondern als Person wahrgenommen wird, was innerhalb kürzester Zeit eine sehr angenehme und vertraute Atmosphäre verschafft.

Wie es so ist, gibt es überall Menschen mit denen man nicht auf einen Nenner kommt. Diesen Menschen ist man allerdings nicht ausgeliefert sondern kann man gut aus dem Weg gehen (Mitpatienten) oder um ein Gespräch bitten (Pflegeperson / Therapeut).

Ich kann mich in vollem Maße für den Henriettenstift aussprechen und jenen Menschen Mut machen, die über einen Aufenthalt nachdenken. Es lohnt sich seinen Schweinehund zu überwinden und über die ersten Unannehmlichkeiten hinweg zu sehen um dann den ersten Schritt in die Genesung zu starten.

Kompetent und zugewandt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1914   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war shr professionell und gleichzeitig sehr freundlich.
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Notaufnahme über die OP bis zur Physiotherapie war die medizinische Versorgung beispielhaft.
Information, Aufklärung und Beratung waren klar und eindeutig, so dass man sich gut betreut fühlen konnte.
Bemerkenswert war darüber hinaus das Freundliche Klima auf der Station - sowohl dem Patienten gegenüber als auch untereinander.

Es hat mir was gebracht!!!!!!!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Wurde gut aufgenommen
Kontra:
Essen muss besser werden.
Krankheitsbild:
Depression, Trauma, Innere Organe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dem Behandlungsergebnis zu frieden.
Kann nur sagen,das es mir geholfen hat.
Danke an mein Team.Ihr wart eine grosse hielfe für
mich.Das Personal, kann ich nur sagen ist nett gewesen.Eines nur, halt das Essen muss besser werden.

Fachlich kompetent - menschlich überzeugend

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Qualität der medizinischen Versorgung und der Betreuung auf Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplizierter Bruch des Oberarmkopfes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung - von der Notaufnahme, über die in meinem Fall vom Chefarzt vorgenommene OP, bis hin zur stationären Nachbetreuung einschließlich der Physiotherapie - war tadellos und vermittelte jederzeit den Eindruck hoher Kompetenz aller Beteiligten. Das wird auch durch den Verlauf und das Ergebnis des Eingriffs bestätigt.

Die Information und Aufklärung durch den Chefarzt und sein Team war jederzeit klar und verbindlich, so dass man sich als Patient sehr gut aufgehoben fühlte. Auch für persönliche Fragen blieb genügend Zeit.

Hervorzuheben ist das Klima im Team, insbesondere auch auf Station, das trotz der sicher nicht immer einfachen Rahmenbedingungen, durch einen positiven, freundlichen Umgang untereinander und mit den Patienten geprägt war.

unzureichende Patientenversorgung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP-Verfahren und Ablauf
Kontra:
Umgang mit Vorerkrankungen und allgemeine Verwaltungstätigkeiten
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich im Vorgespräch nachdrücklich auf meine Vorerkrankungen (HWS-Erkrankung und mehrfache LWS-OP mit ständiger Einnahme von Opiaten sowie Glaukom) hingewiesen habe und mir versichert wurde, dass man darauf sowohl während als auch nach der OP eingehen würde (Lagerung, Massage usw.), habe ich keinerlei physikalische Therapie bzw. Spezialkissen erhalten. Meinen Bedarf an Schmerzmitteln musste ich mit jeder Schwester/Pflegekraft diskutieren - in meine Akte hat offensichtlich niemand geschaut.Die OP war in diesem Monat. Bis heute habe ich - trotz mehrfacher Anfrage - weder eine Anwesenheitsbescheinigung für meinen Arbeitgeber noch den abschliessenden histologischen Befund bekommen, obwohl auch das mit den Ärzten besprochen war und angeblich auch in meiner Akte vermerkt wurde.
Genauso ging es mir mit dem Taxischein, der mir auch erst nach mehrfachem Nachfragen ausgestellt wurde.Ein besprochenes Konsiel mit der Augenklinik wurde ebenfalls nicht durchgeführt. Am Aufnahmetag hatte ich um 9:00 Uhr zu erscheinen, das Bett habe ich um 16:00 Uhr erhalten.
Das war leider nicht mein erster Klinikaufenthalt, aber mit Abstand der Schlimmste!

Weiterempfehlung aber kleinere Kritikpunkte

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Aber nur da der Chefarzt mir ausführlich erklärt hat, was passiert war)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Teilweise unfreundliches, arrogantes Auftreten von Ärzten
Krankheitsbild:
Bruch des Schulterkopfes und -knochens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Unfalls ( Sturz) wurde ich in die Notaufnahme gebracht.
Trotz der Wartezeiten zwischen den Untersuchungen ( Röntgen. CT) wurde sich immer gekümmert. Allerdings hatte ich den Eindruck, das die Schwestern den besseren Überblick hatten als der Unfallarzt.
Es konnte keine klare Auskunft gegeben werden , ob eine OP noch am gleichen Tag stattfindet oder nicht.
Aufgrund der Komplexität des Bruches wurde dann noch am frühen Nachmittag operiert, trotz Kassenpatient wurde die OP von Chef- und Oberarzt durchgeführt.

Die Betreuung während des 5 tägigen Aufenthaltes war gut, auch das Essen war
o.k.
Etwas unverständlich war, das durch den Schichtwechsel Änderungen in der Medikation wohl nicht dokumentiert waren und somit öfter Diskussionen zwischen Patient und Pflegepersonal geführt wurden. Auch im Arztbrief wurden die Medikamente zur Weiterbehandlung aufgeführt, die bereits am zweiten Tag im Krankenhaus verändert wurden.

Der Stationsarzt hat sich nicht namentlich vorgestellt.
Da ein Physiotherapeut angekündigt war, musste ich nachfragen, wer er denn ist.

Er hatte mir gesagt, das ich nach Entlassung alle zwei Wochen zum Röntgen müsse.
Dieses hat der Chefarzt beim seiner Visite revidiert und erklärt,das es ausreichend sei, nach 6 Wochen zum Röntgen zu gehen.
Es hat mir sehr gut gefallen, das mir der Chefarzt anhand der Röntgenbilder genau erklärte, wie der Bruch entstanden ist und wie der weitere Verlauf ist, er hat mich auch auf evtl. Nachwirkungen oder Beeinträchtigungen hingewiesen.
Das hatte weder die Assistenzärztin, noch der Stationsarzt getan.

Generell bin ich mit Behandlung und Betreuung zufrieden, sehr freundliches Personal, kleine Sonderwünsche wurden erfüllt.
Ich würde die Klinik weiterempfehlen.

Wenn schon KH,dann jederzeit wieder hier!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Team arbeitet Hand in Hand!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man nimmt sich ausreichend Zeit für die Fragen der Patienten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung erfolgt auf höchstem Niveau!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Es wird sehr großer Wert auf Hygiene gelegt!
Kontra:
Essen könnte etwas abwechslungsreicher sein!
Krankheitsbild:
Unterschenkelinfekt
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente,freundliche Ärzte die sich Zeit für die Patienten nehmen! Patienten werden,soweit möglich,in die Behandlung und zu treffende Entscheidungen einbezogen....es wird nicht über den Kopf der Patienten hinweg entschieden!
Sehr gute Zusammenarbeit zwischen allen an der Behandlung beteiligten Abteilungen und auch mit Weiter-/Nachbehandelnden Ärzten!
Man fühlt sich einfach gut aufgehoben,in den besten Händen...
Sonstiges: Sehr gepflegtes Haus,helle Patientenzimmer!
Schöner Patientengarten mit Teich...es finden immer wieder Musikalische Veranstaltungen im schönen Atrium statt!
Zentrale Lage,U-Bahn direkt vor der Klinik!

Desolate Organisation

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Tumor im Mund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein solch arrogantes und unhöfliches Auftreten wie ich es in der Notfallaufnahme erlebt habe sucht seinesgleichen.....als 69 jähriger Machinenbauing. habe ich so einige Erfahrungen hinter mir - bin also kein heuriger Hase.

Und: Kommunikation zwischen Stations- und Notaufnahmepersonal gleich Null.

Aus Einzelheiten will ich hier nicht eingehen: Es würde diesen Rahmen sprengen, ausserdem krieg ich dann wieder Blutdruck.

Angstfreier und schmerzfreier Krankenhausaufenthalt.

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal waren sehr nett und kompetent.
Kontra:
Krankheitsbild:
Aussenbandplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor der Operation wurde ich gut informiert. Das Pflegepersonal hat stets nach Schmerzen gefragt und ist auf alle Fragen und Probleme eingegangen.

Keine Henriettenstiftung mehr

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Mein Riss wurde behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Radiologin
Kontra:
lange Wartezeit, Abfertigung
Krankheitsbild:
Außenbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss hier erstmal sagen, dass dies die Notaufnahme betraf und nicht direkt die Orthopädie.

Ich fühlte mich nach 3 Stunden Wartezeit schon etwas matschig, aber das kann passieren. Bis auf die Radiologin, die das Röntgen in der Notaufnahmegemacht habe, fühlte ich mich jedoch wie ein Stück Ware. Niemand hat sich mir vorgestellt, bei der Annahme wurde ich nicht gefragt, was ich habe, sondern nur wo und das auch erst nach den Verwaltungstätigkeiten. Wahrscheinlich braucht man einen Kreislaufkollaps oder muss bluten um anders wahrgenommen zu werden. Ich hatte jedoch "nur" einen Außenbandriss. Ich wurde 5x dasselbe gefragt und ich hatte das Gefühl, das alles sehr unkoordiniert abläuft. Leider war es Mittwoch Nachmittag und mein Hausarzt hatte zu...

Ich werde beim nächsten Notfall vermeiden, in die Henriettenstiftung zu gehen.

super betreuung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
pflege + physio + Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
hüfttep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

op Aufklärung war super informativ. die pflege (station 5) ist super. alle sehr nett und gehen auf Bedürfnisse ein. physio versucht einen schnell auf die Beine zu kriegen. Ärzte (bis auf eine ausnahme, konnte mit der nicht viel anfangen - unsympatisch) auf station nett. nehmen sich für fragen auch außerhalb der visite kurz zeit.

Nie Wieder!!!

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Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Notaufnahme
Kontra:
Bombastisches Atrium , winzige Zimmer
Krankheitsbild:
Perniziöse Anänie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Drei Tage vor Weihnachten bin ich über die Notaufnahme nach Zusammenbruch mit perniziöser Anämie aufgenommen worden, weil ich neben der Klinik zuvor ambulant in der angegliederten Praxis behandelt wurde.
Die Aufnahme Nachts um 3.00 in der Notaufnahme ohne Wartezeit war umfassend, freundlich und informativ. Großes Lob.
Danach begann das Grauen. Auf eine Wartestation bis zur Zuteilung auf Station war ich mir ohne weitere Behandlung selbst überlassen. Nach Hinweis an den Stationsarzt , dass ich auch zu Hause rumliegen kann und mir zusehen kann wie gelb man noch werden kann, wurde mir mit der Hoffnung einen Unkundigen zu erschrecken gesagt, dass das nicht geht.Ich wies darauf hin ,dass ich zwar gelb und schwach, aber noch nicht entmündigt bin. Gleich darauf erste B12 Infusion . Danach kam eine völlig unfähige Stationsassitentin, die beim Versuch der Blutabnahme 3 Blutergüsse erzeugte ohne einen Tropfen zu erhalten.Die Ergüsse hielten bis Silvester. Am Abend dann auf eine Station für Schlaganfälle mit durchweg unfreundlichem und unmotivierten Personal. Der Tropf wurde Widerwillig gewechselt.Ich musste dreimal am Tag nach einer neuen Flasche suchen. Essen war bis zum dritten Tag nicht vor bestellbar.Meine Zimmernachbarin und ich nahmen es mit Humor. (Überraschungsei für Erwachsene) Blutige Bettwäsche wurde nicht gewechselt. Drei Tage später Entlassung gleich Rausschmiss, um dann drei Stunden in der Sitzecke auf die Entlassungspapiere zu warten. Handschlag vom Chefarzt zum Abschluss konnte auch nichts mehr retten. Bei diesem Personal tut er mir jetzt noch leid. Resümee...NIE WIEDER! Zu mindest nicht bei vollem Bewusstsein.

Komplett empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nachfragen wurden ohne wenn & aber beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

-Tolles Kreissaal & Wochenstation (St. 15) Team
- einfühlsame Ärzte-> versuchen auch schonend eine Geburt einzuleiten, trotz Übertragung bei Risikoschwangerschaft,ohne gleich zum Kaiserschnitt zu drängen
- nettes & zuvorkommendes Pflegepersonal
- tolles Fotografen-Team für super First Moments-Bilder :-).... ganz super
- lecker Essen, schön war die morgendliche Möglichkeit gemeinsam mit anderen Mami's gemütlich Frühstück zu essen
- hatte einen guten Vergleich-> da der 3. Zuwachs im 3. Krankenhaus

Fachkompetente, patientenbezogene und liebevolle Betreuung die ihresgleichen sucht - immer wieder Henriettenstift!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ganz egal ob die Beratung in der Endokrinen Sprechstunde und die zeitnahe Auswahl des OP-Termines, die Betreuung in der Chirurgischen Ambulanz, der Anästhesie sowie vor, während und nach der Operation auf den Stationen sehr gut!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hohe Fachkompetenz, mindestens zweimal täglich Visite, Sehr umfangreiche und gute Erläuterung der durchgeführten Operation und der Prognose - einfach erstklassig - DANKE!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlich und zuvorkommende Betreuung (außerhalb der Dienstzeit wurden meine Wertsachen in der Verwaltung in Verwahrung genommen! Danke auch dafür!))
Pro:
Fachkompente Betreung durch alle Ärzte, Pflegemitarbeiter, Auszubildende, Therapeuten und Servicemitarbeiter sowie der Stationsassistentin Sabine
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Komplette Entfernung der Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits die Betreuung und Beratung in der Chirurgischen Ambulanz und die sofortige Weiterleitung zu Dr. Niesen (außerhalb der Sprechzeiten) zu einer weiteren Untersuchung im Vorfeld der stationären Aufnahme (Entfernung der Schilddrüse) waren erstklassig. Am Aufnahmetag selber war der Empfang in der Verwaltung, auf Station 6, in der Chir. Ambulanz, in der Anästhesie und auf Station 5 freundlich und zuvorkommend. Leider war auf der Station 6 kein Platz für mich so dass ich kurzerhand auf Station 5 "Exil" fand. Die weitere Behandlung und Betreuung erfolgte durch die Ärzte und Mitarbeiter beider Stationen. Auch der Transfer zum HNO-Arzt war gut organisiert. Am Operationstag selber wurde ich auf Station gut betreut. Der Transfer in die Anästhesie war ebenso sehr freundlich. Die Betreuung in der Anästhesie vor der Operation war sehr persönlich und informativ. Die Operateurin und der Anästhesist stellten sich noch einmal persönlich vor. Nach der Operation war ich ca. 30 Minuten später auf der Intensivstation hellwach und absolut fit. Dort konnte ich sofort trinken und verblieb bis zum späten Nachmittag. Ein Kompliment an die tolle Betreuung! Auf Station 5 stand schon mein Abendessen bereit, was ich mir ohne irgendwelche Schmerzen schmecken lassen konnte. Hier sei angemerkt, dass ich aufgrund der 24 Stunden Schmerzmedikation, die ich 1 Stunde vor der Operation einnehmen durfte, überhaupt keine Schmerzen hatte. Gut eine halbe Stunde nach dem Abendessen habe ich mehrere Telefonate geführt und einen großen Spaziergang auf Station unternommen. Am ersten postoperativen Tag wurde ich von zwei Ärzten besucht.Alles in allem - es war eine gute Entscheidung, sich im Henriettenstift operieren zu lassen. Am zweiten Tag bin ich in enger Absprache mit den Ärzten entlassen worden, weil es mir sehr gut geht. Heute eine Woche nach der Operation fühle ich mich sehr gut und vond er Narbe ist kaum noch etwas zu sehen. Allen, die zu diesem Erfolg beigetragen haben, gilt mein herzlicher Dank!

Ganz viel Nähe zum Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kommunikation zwischen den Abteilungen könnte noch optimiert werden)
Pro:
der Patient steht im Vordergrund, nicht nur das Wirtschaftsunternehmen Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Clavicula Fraktur li nach Reitunfall mit Plattensetzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr modern, ansprechend schon das Gebäude selbst. Die Chirurgie kann ich nur weiter empfehlen - ein hilfsbereites Sekretariat, gute Terminplanungen, relativ kurze Wartezeiten. Das Ärzteteam durchweg freundlich, kompetent, hilfsbereit, humorvoll, einfühlsam, geduldig - alles was ein Patient nach einem Unfall, einer Behandlung braucht. Man nimmt sich Zeit, redet offen, verständlich; keine Arroganz, kein ´Abfertigen´ von Patienten - man fühlt sich aufgenommen, ernst genommen und gut behandelt, physisch und psychisch. Die Leitung durch Dr. Herold ist wirklich hervorragend, alles läuft ruhig und ohne Hektik ab, selbst wenn man verunsichert ist, ängstlich, hilflos - dort wird man wieder ruhig. Meine OP lief hervorragend, die Nachbehandlung gut - würde nur in diese Klinik gehen. Und auch die Behandlung durch das Pflegeteam bei dem stationären Aufenthalt war durchweg positiv - freundlich, hilfsbereit und man nahm sich genug Zeit - selten genug heutzutage!

Hervorragende Betreuung durch Ärzte und Schwestern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Als Privatpatient behandelt worden, obwohl man kein Privatpatient ist !
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Kniescheibenluxaktion
Erfahrungsbericht:

Ich musste am 20.12.2013 am Knie operiert werden: MPFL-Plastik. Dazu musste ich auf Station 5. Die Operation wurde vom Chefarzt, Zweiten Chefarzt und leitenden Oberarzt, sowie Oberarzt an zwei Tischen / Teams, durchgeführt. Die Anästhäsie wurde ebenfalls vom leitenden Oberarzt geleitet. Da ich leider an einer seltenen Erkrankung laboriere, jedoch kein Privatpatient bin, wurde ich dennoch wie ein Privatpatient behandelt. Jeden Tag mehrmals ! wurde durch den zweiten Chefarzt oder leitenden Oberarzt, nach meinem Befinden geschaut, mehrmals wurde ich befragt, ob ich Schmerzen hätte oder ob ich andere Probleme aufgebaut habe. Auch mehrmals täglich kamen Schwestern herein und schauten ebenfalls, ob alles in Ordnung ist. Ich habe solch ein Bemühen bisher in der Vergangenheit nur von einem anderen KH erlebt, wirklich spitzenmässig !!! Nachts wurde die Station von einer Nachtschwester betreut, die jedoch NICHt überlastet war oder schien! im Gegenteil, sie schaffte ihr Pensum wirklich super !! Die Küche zauberte auch jeden Tag gutes Essen auf den Tisch, da ich leider auch massivste Allergien habe, dennoch klappte alles reibungslos...
Entlassungstechnisch wurden mir anstandslos alle Unterlagen kopiert, die für den weiteren Behandlungsablauf von Wichtigkeit sind: selbst der OP Bericht wurde beigelegt, das ist nicht immer eine Selbstverständlichkeit...Medikamente für die nächste Zeit wurden ebenfalls ausgehändigt, was auch nicht immer eine Selbstverständlichkeit von Kliniken ist.

OSG-Prothese

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wartezone im Ambulanzbereich ist nicht mehr so zeitgemäß)
Pro:
Kompetente fachärztliche Beratung und Behandlung, nettes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose oberes Sprunggelenk rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach längeren Problemen mit einem durch Arthrose verschlissenen oberen Sprunggelenk habe ich mich nach mehreren Beratungen und Untersuchungen in o.g. Klinik für den "Einbau" einer OSG-Prothese entschieden.
Operation im Januar 2011 ohne Komplikationen, 9 Tage stationär, vollste Zufriedenheit meinerseits.
Nachbetreuung durch durch den Facharzt voll i.O. und bald keine nennenswerten Probleme mehr mit dem Fuß.
Im März 2013 wurde von den selben Fachchirurgen eine weitere OP durchgeführt (Fersenbein richten und Bänder kürzen). Wieder vollste Zufriedenheit mit den erbrachten Leistungen, Klinikaufenthalt hierbei 7 Tage. Derzeit laufe ich fast wieder so gut wie früher.
Meine Entscheidung für die Henriettenstiftung, in meinem Fall speziell die Fußchirurgie, würde ich jederzeit wieder treffen.

Sehr gutes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte.Personal Station 4
Kontra:
--------
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Freitag den 13.12.13 eingeliefert mit verdach auf Herzinfarkt und am 18.12.13 wieder Entlassen war zum Glück nur Herzmuskelschwäche.In der Notaufnahme sowie im ganzen Krankenhausbereich wurde mir jedesmal die Vorgehensweise ausführlich erklärt.Das Pflegepersonal auf Station 4 erfüllte auch unsere Wünsche.Also ein sehr gutes Krankenhaus mit sehr guten Ärzten.
Danke für alles

Jeder örtliche Friseur ist eine bessere Anlaufstelle...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
unpersönlich wie die Bundeswehr
Krankheitsbild:
Burn Out ?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann mich den oben genannten Erfahrungen nur anschließen.

Wollte mich erstmalig beraten lassen, da ich gelegendliche Depressionen und Angststörungen habe. Um es kurz zu fassen: ich hatte von Anfang an nicht das Gefühl dort wilkommen zu sein. Von der Anmeldung bis zum Psychologen waren alle sehr unfreundlich...kein "Guten Morgen", nicht ein noch so kleines lächeln. ich hatte 20 min. Zeit mein Problem zu schildern und eh ich richtig angefangen hatte war die Zeit schon rum - Ergebnis: ich solle mal ruhig eine Thrapie machen und Tschüss!

Ich wurde in 20 min. lediglich geprüft ob ich stationär aufgenommen werden muß, da das nich der Fall war war ich völlig uninteressant...keine Tips oder Ratschläge...da ist jeder örtliche Friseur eine bessere Anlaufstelle und der ist auch immer freundlich ;-)

Ich wünsche allen Suchenden viel Glück und alles Gute

Alles wird gut

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Im Bereich der fachlichen Kompetenz der Ärzte)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch behandelnden Chef- u. Oberarzt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe vor)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Überlastung Personal?)
Pro:
Medizinische Versorgung durch Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Ellenbogenfraktur OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme: sehr gut, Organisation OP: sehr gut: Anästhesie: sehr gut, Schmerztherapie: sehr gut, medizinische Nachsorge: sehr gut,
Therapiebeginn nach OP: sehr gut
Verpflegung: gut
Zimmer Einrichtung: gut, Fernseher, Dusche, Toilette
Hygiene: sehr gut
Dienstleistungsangebot: Verbesserung empfohlen
Negativ:
Überfordertes Pflegepersonal ? - fehlende Sensibiliät -

jederzeiz zu empfehlen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Betreuung durch Hebammen u Schwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

.

Sehr zu empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle sind super nett
Kontra:
1 Tag nach Op mit dem Taxi zum HNO
Krankheitsbild:
Schilddrüsen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Oktober 2011 im Henriettenstift an der Schilddrüse operiert.
Ich mußte einen Tag vorher zur Aufnahme kommen. Die Vorabuntersuchungen und Gespräche liefen planmäßig, schnell und gut organisiert ab.
Am nächsten Mittag dann die Op. Alles problemlos.
Im Aufwachraum super starke Schmerzen - ich dachte das hälst du nie aus........aber dann kam auch schon der Arzt und fragte was los sei. Ich bekam 2 mal etwas gegen Schmerzen gespritzt, dann war alles gut
Gegen Abend kam ich aufs Zimmer zurück.
Pfleger und Schwestern waren super nett und sehr bemüht einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen!!
Die Schmerzen waren ab dem Tag nach der OP erträglich.
Essen war kein 5 Sterne Menü aber durchaus ok!!
Zimmer waren 2 Bett Zimmer, Dusche und Wc über den Flur!

Das einzige was ich wirklich nicht so toll fand war, man mußte am Tag vor der Op und am Tag nach der Op mit dem Taxi zu einer HNO Praxis fahren, um die Stimmbänder kontrollieren zu lassen. Einmal Mund auf, Zunge raus und HIIII sagen.
Das wars!
Die Taxifahrt so frisch operiert war unangenehm - ich habe immer meinen Kopf fest gehalten weil bremsen und Gas geben weh tat und der Taxifahrer war nicht zimperlich, obwohl er 3 frisch operierte im Auto hatte :-)
In der Praxis wurden wir bevorzugt behandelt aber trotzdem sollte das Krankenhaus diesen Punkt anders regeln!!!
Ich war 3 Tage nach der OP wieder zu Hause!
Kann das Henrie in Sachen Schilddrüse nur empfehlen!!

Schilddrüsen- OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen- OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Das gesamte Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Durch die angenehme Atmosphäre wurde mir die Angst vor der OP genommen.
Die medizinische Versorgung war einwandfrei!

Eigeninitiative verlangt (bei geriatrischer Reha!!)

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
fällt mir jetzt nichts ein
Kontra:
Es wird sich einfach nicht gekümmert.
Krankheitsbild:
Reha nach Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (83 Jahre) war in der geriatrischen Reha nach einem monatelangen Aufenthalt auf der kardiologischen Intensiv-Station in der MHH und anschließender Früh-Reha. Das Personal in der geriatrischen Reha des Henriettenstiftes (Neu Bethesda in Kirchrode) schien mir durchweg völlig überfordert und konfus. Die Pfleger und Schwestern wechselten täglich, so dass man mit einer Bitte an das Personal (bitte das Brot schneiden, bitte am Gedächtnistraining teilnehmen lassen etc.) kaum etwas erreichte. Mein Vater musste sich zum großen Teil hygienisch selbst versorgen, obwohl er das noch gar nicht konnte. Einmal in der Woche wurde er geduscht; das war´s. Wenn ich nicht darauf gedrungen hätte, dass er an verschiedenen Reha-Gruppentherapien teilnahm, wäre außer zwei Mal am Tag Physiotherapie nichts passiert. Wenn ich nicht darauf gedrungen hätte, dass nach Entfernung des Blasenkatheters die Restharnmenge überprüft wurde, wäre ihm über das Wochenende wahrscheinlich die Blase geplatzt. Ich musste darauf dringen, dass eine urologische Untersuchung vorgenommen wurde. Ich musste darauf dringen, dass ihm gezeigt wurde, wie er mit dem Blasenkatheter selbstständig umgehen kann (vor der Entlassung!). Die zuständigen (Assistenz-)Ärztinnen gaben mir deutlich zu verstehen, dass ich lästig bin und sie keine Zeit für mich hätten. Nachdem ich den Arztbrief gelesen habe, bezweifle ich, dass sie meinen Vater überhaupt bewusst wahrgenommen haben. Wir sind froh, dass mein Vater wieder entlassen worden ist und werden die Therapien auf privater Basis zu Hause weiterführen lassen.

Wenn man in dieser Reha aus der Familie niemanden hat, der sich um alles kümmert, dann ist man echt verloren.

2 Kommentare

Krankenhaushasser am 13.11.2013

Gute Besserung für Ihren Vater !!!

Ähnliche Erfahrungen habe ich im Neu Bethesda mit meiner Mutter bereits in 2006 gemacht (siehe meine Bewertung hier vom 14.08.09 und meine Homepage Krankenhaushasser.de).

Ich habe ernsthaft gedacht bzw. gehofft, dass sich hier etwas gebessert hat, weil die AOK in 2011 die Zuweisung von Patienten in diese „Reha“ reduziert hatte, weil die AOK die Mängel auch bemerkt hat. Deshalb sanken die hier behandelten „Fälle“ von 645 in 2010 auf 316 in 2011. Daraufhin wurde ein umfangreiches Qualitäts-Management-Projekt zur personellen und infrastrukturellen Verbesserung (angeblich) erfolgreich umgesetzt, so dass sich die Zuweisungen der AOK seit Februar 2012 wieder auf normalem Niveau bewegten.

Vielleicht sollte man der AOK mal mitteilen, dass sich in Wirklichkeit nicht geändert hat.

  • Alle Kommentare anzeigen

Absolute Zeitverschwendung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, Depressionen, Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke für die Hilfe !

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super engagierte Mitarbeiter in Station 5
Kontra:
Penner und Junkies im Eingangsbereich (WC!)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke !
Hiermit möchte ich meinen Bericht über diese Station 5 in der Henriettenstiftung beginnen.
Es begann mit den sehr gewissenhaften Aufnahmegesprächen.
Die Informationen über die OP und auch des Anesthäsisten (hoffentlich richtig geschrieben) waren gut und vor allem auch für einen "Nichtprofi" verständlich.
Von der OP merkt man ausser der liebevollen Vorbereitung durch die "Dame vorher" nichts wegen der Vollnarkose.
Irgendwann bin ich dann im Zimmer aufgewacht und alles war gut.
Alle Mitarbeiter mit denen ich auf der Station Kontakt hatte (Schwestern, Essenbereitstellung, Ärzte , Stationsleitung, Reinigungskräfte, Chefarzt) machten auf mich einen sehr kompetenten, verantwortungsbewussten und wirklich freundlichen,netten Eindruck.
Danke dafür ! Bernd aus Müden

Sehr gute Ärzte

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
behandelnde Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
OSG-Luxationsfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem häuslichen Unfall mit Bruch eines Sprunggelenkes gegen 9.30 Uhr kam ich bald in das mir von meinem Internisten empfohlene Henriettenstift. In der Unfallaufnahme wurde ich gut versorgt, die Operation begann gegen 15 Uhr. Diese verlief gut, ebenso die anschließende Heilung. Die Leistung des Ärzteteams (Dr. Herold und Kollegen) beurteile ich als sehr gut, ebenfalls waren die anschließenden Kontrolltermine angenehm und effektiv.
Demgegenüber war die Versorgung auf Station 5 äußerst unzureichend, das Personal ließ sich kaum sehen, war meist unfreundlich, Ton und Atmosphäre auf der Station waren unangenehm. Am nettesten waren die Damen, die das Essen brachten! M.E. fehlt eine Art Krisenmanager, der mal vorbeikommt und hört, wie alles aus der Sicht eines Patienten klappt und ggf. auch Einfluß aufs Personal nehmen kann.

1 Kommentar

Lullu164 am 19.06.2013

Wollte gerade mein persönliches Empfinden als Bewertung eingeben und habe dieses gelesen.
Bei mir war es anders, einfach super das Verhalten aller Mitarbeiter der Station 5 !!!!!!
Na ja, ich war in der letzten Woche, obwohl kein Teeny mehr, erstmals im Krankenhaus....
Für mich war alles sehr OK Danke ! Bernd aus Müden

MEGA MEGA MEGA begeistert!!!!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Nichts nennenswertes
Krankheitsbild:
Entfernung Schilddrüse links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallöle ihr da Draußen :-)

Aufnahmetag: 16.05.2013
OP: 17.05.2013

Ich weiss garnicht wie ich meine Erfahrung kurz und knapp zusammenfassen soll ohne etwas auszulassen. Diese Klinik ist der Wahnsinn! Von den Infodamen unten im Eingangsbereich bis hin zu der Beratung, Aufnahme, Station, Küche, Raumpflegerin und insbesondere meinem Arzt/Operateur Herrn Haeder! Ich hatte sooo eine riesen Angst vor dieser OP aber nach dem Erstgespräch mit meinem Arzt war alles verflogen. Deshalb bat ich ihn auch, mich persönlich zu operieren.
Am Aufnahmetag läuft man mehrere Untersuchungs-Stationen ab. Schwestern alle super nett, einfühlsam und zu jedem Spaß zu haben. Station 6: Mich empfing eine sooo nette, humorvolle Schwester mit Headset auf, die sofort alle Hebel in Bewegung setzte um meine Mahlzeiten an meine Unverträglichkeiten anzupassen - und das sind nicht wenige "Laktose,- Fruktose,- Sorbit,- Glutamatintoleranz gekoppelt mit einer Gastritis"!!! Sie war ein Organisationstalent, kurze Zeit später bekam ich mein Essen und Besuch von der Ernährungsberaterin. Absolut Klasse! Einzug Station 3: 2 Bett Zimmer + Ausblick in den Garten, Nachttisch, Kleiderschrank + kleinem integriertem Safe, Waschbecken, Haken für Handtücher, Spiegel, Vorhang um sich ungestört waschen zu können, kleines Fach für die Pflegemittel und Tisch mit 3 Stühlen. Gemeinsame Dusche und Wc im Flur. Alles immer sauber. Op erst am nächsten Tag - trotzdem stattete mir mein Arzt einen Besuch ab um evtl. Fragen, Ängste oder sonstiges zu klären - sowas habe ich noch nie erlebt! TOLL!
Zur Nacht Beruhigungsmittel, am Morgen danach auch + einer 24Std. Schmerztablette damit meine Schmerzen wegen meines Bandscheibenvorf. an der HWS nach der OP nicht so stark sind. Umziehen, chillen und ab in den Op. TOLLE Narkoseschwester! Und auch mein Arzt sagte kurz nochmal "Hallo". Aufwachraum top! Pflege auf der Station top! Ein riesen Dank an ALLE aber besonders an Herrn Haeder! Nett, humorvoll, souverän und kompetent! Gesamtnote 1+

1 Kommentar

Marry82 am 22.05.2013

Für weitere Informationen könnt ihr mich gerne jederzeit anschreiben.

LG

Engel im Kreissaal

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Entbindung
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Unterstützung von den Hebammen bei der Geburt meiner Tochter war sehr, sehr toll. Durch die Mutivation der Hebamme Sylwia, die bis fast zur Geburt meiner Tochter mir beistand,schaffte ich eine normale Geburt, ohne Schmerzmittel und auch keinen womöglichen Kaiserschnitt.
Die zwischenmenschliche Seite stimmte total.
Ich sage , auch im Namen meiner Tochter,
DANKE!!!

Leider unzufrieden gewesen!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Zeit und unterbesetztes Personal am WE
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde nicht nochmal zu dieser Klinik gehen! Die Entbindung an sich war eigentlich ok jetzt aber das große ABER ich hatte den eindruck nicht erst genommen zu werden! Wenn man selber gerade in den Wehen liegt spürt man doch, dass sich unten was tut auch wenn man erstgebärende ist. Stattdessen musste ich fast drauf bestehen das bitte nochmal nach dem Muttermund geschaut wird weil die Hebamme mir ein Schlafmittel verabreichen wollte. Zum Glück habe ich drauf bestanden weil als sie nochmal nachschaute siehe da war der Muttermund schon weit offen dann hieß es nur ne dann gebe ich ihnen doch kein Schlafmittel!! Meine kleine lag schon im grünen Fruchtwasser und wenn ich überlege was alles hätte passieren können...dann ist schon ein komisches Gefühl da!! Auch die Wochenstation hat mir nicht gefallen! Ist schon klar das alle Frauen nach einer Entbindung stark bluten aber das Klo war auch vollgesaut !!! Obwohl wir ein Familienzimmer hatten haben wir doch nicht die Leistung bekommen die eigentlich hätte sein sollen weil Wochenende war wir mussten aber trotzdem den vollen Preis bezahlen. Am Tag meiner Entlassung zwischen Tür und Angel (war gerade in Eile weil ich mit meiner Kleinen zur U2 musste) kam die Frau die für das Familienzimmer zuständig war und bat mir ihre Dienste an!!! Außerdem versprechen die Schwestern die würden kommen und kommen doch nicht ins Zimmer wenn man HIlfe braucht! Viele haben für mich einen genervten Eindruck gemacht. Der Patient kann aber auch nicht dafür das die unterbesetztes Personal haben!!!

Note 1+

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Brustzentrum nur empfehlen. Wurde hier operiert, das Personal, Ärtze usw. verdienen die Note 1 +. Besser kann man in einem Krankenhaus nicht aufgehoben sein. Vielen Dank :-)

Hammerbegeistert

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Verlassen der Zimmer möglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also für mich war der Aufenthalt in der Klinik zur Radiojodtherapie der Hammer. Ich bin aus der MHH einiges gewöhnt, es war diesesmal meine 5. Radiojodtherapie und für mich einfach ein hammertolles Erlebnis. Meine Mitmenschen sind soooo nett gewesen. Die Schwestern und Pfleger und vor allem Ärzte ebenfalls. Ich fand es super, dass wir das Zimmer verlassen durften. Die tägliche Visite war auch klasse, denn das ist woanders nicht so. Die Toilette ist ok und das die Dusche auf dem Flur eine Gemeinsame Dusche war, war für mich überhaupt kein Problem. Der Gemeinschaftsraum war bei uns immer gut gefüllt, im Kühlschrank konnte man Reste von den Mahlzeiten die übrig waren kalt stellen und in dem Wasserkocher der tragbar war haben wir tolle Tees gekocht. Sauber war durch die nette Putzfrau auch alles. Wir wurden sogar geweckt, wer es nicht rechtzeitig um halb acht geschafft hat aufzustehen. Ich könnte noch viel mehr klasse positives berichten. Ihr wart alle noch nicht vor 2012 in der MHH zur Radiojodtherapie und wisst nicht wie bescheiden es dort zu ging. Das war wie im Knast. Und wer sich über eine schief hängende Gardine beschwert, hats nicht anders verdient so behandelt zu werden. Ihr wisst schon was ich meine. ICH WÜRDE IMMER WIEDER IN DEN HENRIETTENSTIFT GEHEN WENN ICH MÜSSTE. Ich vermisse meine Mitbewohner auf Zeit in der Station 3 WG

Notaufnahme bei Hexenschuss

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten, schlechter Arzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da der Arzt schlecht deutsch konnte war alles etwas schwierig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wurden nur nichtwirksame, frei verkäufliche Schmerzmittel verschrieben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Rechnung kam sehr schnell)
Pro:
Kontra:
keine Schmeztherapie, falsches Rezept
Krankheitsbild:
Hexenschuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte kurz vor Weihnachten 2012 einen sehr starken Hexenschuss und habe mich zweimal kurz hintereinander in die Notaufnahme begeben!!

Der Artz konnte kaum deutsch und ich verstand nur mit Mühe etwas, er hat mir ein auf mein Rezept die Behandlung gedruckt und nicht die Medikamente.

Ich wurde mit meinen sehr starken Schmerzen entlassen und man verschrieb mir frei verkäufliche Schmerzmittel, die fast keine Wirkung hatten!!

Schilddrüsenentfernung beidseits

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde am 04.03.13 die Schilddrüse komplett entfernt. Ich hatte wahnsinnige Angst vor der Vollnarkose, aber der Narkosearzt ist auf meine Angst eingegangen und hat mich ganz sanft einschlafen lassen (und auch wieder geweckt!). Gelegen habe ich auf Station 3 in einem 2-Bett-Zimmer. Toilette und Dusche auf dem Gang, ist aber kein Problem. Das Team der Station 3 ist nett, hilfsbereit und sehr kompetent. Danke für die gute "Pflege". Ich habe eine Laktose- und Fructoseintoleranz und habe entsprechendes Essen bekommen. Danke dafür an die Küche. Weil sich alle so nett gekümmert haben, habe ich mich schnell erholt und konnte am 06.03.13 schon wieder entlassen werden.

Nie wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Systemische Aufstellungen
Kontra:
siehe meinen Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der psychosomatischen Tagesklinik wegen körperlicher Beschwerden von denen meine Hausärztin meinte sie seinen psychisch.
In der Klinik wird man vorab (nach einem Vorgespräch) in diverse Gruppen eingeordnet (z.B. Musiktherapie, Körpertherapie). Wirklich individuell auf den Patienten angepasst ist das nicht.
Es fielen auch oft Gruppentermine aus und man hatte dazwischen sehr lange Freiräume. Im Plan gab es z.T. auch einen Tag an dem morgens um 9:00 Uhr ein Termin war und dann erst wieder Nachmittags um 15:00 Uhr.
Die Gruppen waren meiner Meinung nach mit 12 Personen auch überbesetzt.
Wahrscheinlich hängt auch viel an den Therapeuten. Ich hatte da wohl Pech, denn meine Therapeutin ließ einen kaum zu Wort kommen und wurde teilweise schnippisch oder gab "Ratschläge", die mit seriöser Therapie nicht in Einklang zu bringen sind.
Nach meiner Entlassung stellte sich heraus, dass meine Symthome körperliche Uraschen hatten.
Ich versuchte die zuständigen Ärzte der Klinik per Mail und Telefonisch zu kontaktieren. Es erfolgte nie eine Reaktion, oder Rückmeldung.
Im Entlassungsbericht, den ich erst Monate später erhielt standen zum Teil persönliche Dinge, die ich meiner Therapeutin im absoluten Vertrauen erzählt habe. Außerdem wurden Behauptungen über meine Person aufgestellt, die jeglicher Grundlage entbehrten, besonders eben auch unter dem Gesichtspunkt, dass meine Beschwerden körperliche Ursachen hatten.
Ich war vor Jahren ein einer anderen Psychosomatischen Einrichtung, die in jeder Beziehung besser war als die Henriettenstiftung.
Kann diese Einrichtung überhaupt nicht empfehlen. Auch andere Mitpatienten haben schlechte Erfahrungen gemacht.

Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
4-Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zur Entbindung unseres Sohnes in der Henriettenstiftung (unser 3. Kind). Flüssige Abläufe von der Aufnahme bis zur Entlassung. Kompetentes und freundliches Personal. Die Hebamme hat eine fantastische Arbeit abgeliefert.
Einziger Nachteil sind noch fortbestehende 4-Bett Zimmer, in denen es zu Besuchszeiten sehr laut und ungemütlich werden kann.
Sonst gerne wieder.

Nach einem Jahr alles wieder fit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012 bis 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Alle Behandlungs möglichkeiten wurden durchgesprochen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Längere warte zeit)
Pro:
Personal, Schwester usw. (Fr Dr Bohl)
Kontra:
Essen, Station 2
Krankheitsbild:
Knorpelschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde das Heni super! Vor einem jahr wurde ich dort behandelt und auch 2 mal operiert. Personal und Ärtze sind super nett und voralem Fr Dr Bohl. Auch die Nachbehandöung einfach super. Einziges manko Die Station 2 (Altbau) und das Essen, allerdings kann man das überleben.

Alles gut

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (leider habe ich nicht erfahren, wer operiert hat.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Schilddrüse (komplett)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Terminplanung und Organisation der Patientenaufnahme sehr gut und aufeinander abgestimmt.Zur HNO-Kontrolle wird man mit dem Taxi gefahren.
- 2 Bett-Zimmer auf Station 3, aber ich lag alleine, was sehr gut tat.
- WC und Dusche auf dem Flur, macht aber nichts, da immer zugänglich und frei sowie sehr sauber.
- Essen o.K., man kann zw. mehreren Gerichten wählen.
- sehr nettes und zuvorkommendes Pflegepersonal: tun viel für das Wohlbefinden: Inhalieren, Eispads und das größte:
- am Tag nach der OP kam der Physiotherapeut für eine Schulter-Nackenmassage: das tat für die Beweglichkeit unheimlich gut.
- am Tag nach der OP kam der dicke Verband ab, am 2.Tag nach der OP durfte man auch schon duschen und am 3.Tag nach der OP nach Hause: man sollte vor der Visite duschen, denn das erleichtert das Entfernen der restlichen Pflaster !!!
- Schmerzmittel nach Bedarf, brauchte ich aber schon nach 2 Tagen nicht mehr.

Für Angsthasen sehr zu empfehlen!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde sich viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine langen Wartezeiten)
Pro:
alles
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Entbindung per Sectio
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2012 hab ich meinen 2. Sohn per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Mein 1. Sohn per Notkaiserschnitt allerdings in einer anderen Klinik und es war entsetzlich! Also entschied ich mich( nach Empfehlung meiner Gyn) meinen 2. Sohn im Neu Bethesda zur Welt zu bringen. Mein größtes Problem...bitte bloß kein Kaiserschnitt da ich schlechte Erfahrungen in einem anderen Haus hatte. Somit wurde eine normale Geburt angestrebt und da ich eine Risikoschwangere war bin ich ab dem errechneten Geburtstermin stationär aufgenommen worden. Sanfte Einleitung aber der Muttermund wollte sich nicht öffnen und nach ein paar Tagen wurde mir nahegelegt das ein Kaiserschnitt gemacht werden sollte da sich nichts tut. Ich hatte entsetzliche Angst!
Aber..die Angst war unnötig! Tolle Aufklärung und mir wurde viel Angst genommen durch tolle Àrzte und Hebammen. Klasse. Natürlich ist ein Kaiserschnitt nicht supertoll aber ich kann diese Klinik einfach nur empfehlen!!!! Nette Schwestern, gute Nachsorge und alle haben sich sehr gut gekümmert. DasKinderzimmer ist schön mit liebevollen Schwestern. Auf der Station sind 4-bettzimmer die aber meist nur mit 3 müttern belegt werden. Und mit 3 müttern und 3 babys in einem zimmer konnten trotzdem alle schlafen;-) hatte es mir wesentlich schlimmer vorgestellt.

Fazit: Tolle Klinik, sehr zu empfehlen!!!@

Zum vierten Mal zufrieden im Henri gewesen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Aufnahmeprozedur könnte schneller gehen)
Pro:
Angenehme Atmosphäre, gute Ärzte, nettes Personal
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Entfernung Titanplatte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach schwerem Skiunfall Ende 2009 mit Oberschenckel-, Schienenbein- und Schienebeinkopfbruch zwei Mal in Österreich operiert. Wegen Spätinfektion am Oberschenckelhals in 2010 drei Mal hier operiert. Da ich damals sehr zufrieden war, jetzt zur Entfernung der Titanplatte am Schienenbein wieder gekommen. Diesmal auch alles prima gewesen, auch wenn die Schrauben in Österreich wohl zu fest angezogen worden waren und die OP erheblich länger gedauert hat. Ärzte sehr kompetent und äußerst freundliches Pflegepersonal!

Alles super gelaufen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ungewöhnlich, dass man für den HNO-Termin zu einem externen Arzt gefahren wird. Sonst war alles bestens.)
Pro:
Professionelle Behandlung
Kontra:
Essen, sonst nichts
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde in diesem Jahr im zweiten Halbjahr in diesem KH die Schilddrüse entfernt.
Hierzu kann ich nur sagen: es ist alles hervorragend abgelaufen. Ich konnte relativ kurzfristig einen Termin vereinbaren, die Vorabberatung beim Anmeldungstermin war gut und ausführlich. Die Operation ist professionell und problemlos abgelaufen. Ich fühlte mich auf jeden Fall in guten Händen ! Auch die Narbe ist kaum noch sichtbar, also alles super !
Ich war auf Station 6 und kann auch über die Pfleger nur Gutes berichten. Sehr freundliches Klima auf der Station, die Pfleger und Pflegerinnen waren immer zur Stelle und haben geholfen, wo sie konnten.
Nur das Essen fand ich mäßig, das Brot teilweise etwas trocken. aber wer geht schon wegen der Verpflegung ins KH ? ;-)

1 Kommentar

mvm-sv am 06.01.2013

Vor mir steht auch eine OP an der Schilddrüse an Frage, worauf muß man bei der Wahl des Operateurs achten? mvm-sv

Top-Chirurgen, super Behandlung, Freundliches Personal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP-Mediziner mit erstklassiger P-Betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kömpetente medizinische Beratung vor OP und nach OP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Erstklassige chirurgische Behandlung mit entspr. Nachbetreuung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Koordiniert und zielorientiert)
Pro:
TOP-Chirurgen in der Unfallchirurgie
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Quadriceptssehnenruptur beider Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Notaufnahme in der Unfallchirugie am Sonntag nachmittag (19.08.2012) wurden sofort die Diagnosemaßnahmen
eingeleitet; sie gestalteten sich (Röntgenbilder) auf grund der
der Sehnenruptur beider Beine als schwierig, aber mit entstsprechender Hilfe wurde ein verwertbares Ergebnis für die Diagnose erzielt; der Diagnosearzt war entsetzt :
Quadriceptssehnenruptur beider Beine! Die OP wurde am 18.08. sofort eingeleitet:Die OP, mehrstündig, verlief durch die hohe Kompetenz des Chirugenteams sehr erfolgreich, wie ich erst später beurteilen konnte: Frau Dr. Bohl führte das Team an.Beteiligte Chirurgen , Therapeuten, Pfleger und Schwestern bnemühten sich zu einer "Intensiv"-Pflege : Freundlich, kompetent und hilfsbereit! trugen sie zu einem kurzen Klinikaufenthalt bei.Von der Einlieferung bis zur Entlassung erfuhr ich eine erstklassige Betreuung und medizinische Behandlung. Hilfreich auch das Nachbehandlungsprogramm:Sofortbereitschaft telefonischer Nachfragen/Beratung an das Ärzte-Team sowie Termine zur Patientenvorstellung für eine evl. Nachbehandlung waren sehr hilfreich für die schnelle Herstellung der Mobilität.
Menüpläne wurden tägich durch entsprechende MA abgestimmt, tägliche Besorgungen für Patienten (EK,Besorgungen usw.auch extern ) wurden kostenfrei angeboten.
Von der Einlieferung bis zur Entlassung erfuhr ich eine erstklassige Betreuung und Behandlung.
Dafür meinen herzlichen Dank an alle Beteiligten, die mir wieder auf die Beine geholfen haben.

Leben gerettet nach Darmperforation

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
hohe Kompetenz der Chirurgen
Kontra:
4 Bettzimmer ist zuviel
Krankheitsbild:
Bauch-OP nach Darmperforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war im November 2011 das erstemal nach einer fehlgeschlagenen Gyn-OP in einem anderen KRH ins Henrie gekommen. Dort hat man mir in 30 Tagen und 9 weiteren OP im Bauchbereich das Leben gerettet. Alle Ärzte der Chirurgie sind topp! Das Personal auf der Internsiv ist klasse und auch zum Pflegepersonal auf der Station kann ich wirklich nichts schlechtes sagen und das bei stäniger Unterbesetztung und Überbelastung.

Als ich wieder essen durfte hat man versucht mir alle meine Wünsch zu erfüllen, habe sogar speziele Laktose freie Produkte bekommen.

Im Juli 2012 war ich zu einer Nach-OP nochmals dort und war wieder rundum zufrieden. Wenn ich nochmals operiert werden müsste, würde ich immer wieder dort hin gehen.

Enttäuschung pur!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Körpertherapeutin hatte als einziges den Blick für's Wichtige, angrenzender Tierpark schön für besuche!
Kontra:
Die fehlenden Therapien, falsche Diagnosen, unverschämte Visiten!
Krankheitsbild:
Depression, Burnout, Essstörung, Angstzustände
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fahr 2011 8 Wochen lang in dieser Klinik! Anfangs fand ich die Klinik gut...Mit der Zeit wurden aber Grüppchen bei den Patienten erkennbar und ich wurde einfach bei Therapeuten rumgereicht! Am Ende wurde ich zwar mit einem besseren Allgemeinzustand entlassen, dies hielt jedoch nur einige Wochen an. Auf meine eigentlichen Probleme wurde nicht eingegangen, stattdessen alles auf die familiäre Problematik geschoben! Die Zimmer auf meiner Station waren sehr alt und stanken, zudem war ich auf einer Station wo 80% aller Patieten zickige Weiber waren! Therapieangebote vielen aus, es gab nur zank um die verbliebenen zwei Fernseher und Freizeitangebote fehlen ganz! Auf Ängste des Patienten wird nicht eingegangen! Am meisten schockiert hat mich mein Arztbrief, den ich vor wenigen Wochen zum ersten mal las! Darin hieß es, ich sei eine Patientin die sich mit anderen anlege (wann denn bitte?!?), die Therapieangebote nicht wahrnehme (wann soll ich nicht dagewesen sein?!) und die sich immer neue Probleme ausdenke (tut mir leid, dass man mit Problemen in eine Therapie geht!), einige Diagnosen und Therapien wurden vergessen reinzuschreiben! Alles in allem bin ich mehr als enttäuscht!!!!! Werde nun, ein Jahr später, eine andere Klinik aufsuchen in der Hoffnung man könne mir dort helfen!

entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005,2007,2008,2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
service
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war 2005, 2007, 2008, und 2010 zur entbindung. alle schwestern, hebammen und ärzte waren super. nur zu empfehlen.

5 1/2 Stunden in der Notaufnahme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterbesetzt, sehr lange behandlungszeit
Krankheitsbild:
Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kamen an einem Mittwoch Nachmittag gegen 16:00 Uhr in der Notaufnahme an. Die Reservistin begrüßte uns mit einem "ich geh jetzt in die Pause, ist mir egal wer das hier macht". Nach ca. 1 Stunde kam meine Freundin dran, damit haben wir auch gerechnet. Nach weiteren 2 Stunden stand die erste Diagnose fest, bei welcher festgestellt wurde das es nicht so schlimm ist wie wir dachten. Weitere 3 Stunden später saß sie immer noch im Behandlungszimmer. Auf die Frage hin ob sie jetzt mal gehen dürfe wurde mit einem "nicht bevor wir ihnen ihre Ergebnisse mitgeteilt haben" geantwortet. Aber machen wollte es trotzdem niemand. Um ca 21:30 waren wir dann fertig!! Für uns niemals wieder Henriettenstift!

Henriettenstift hilft bei Zähnen

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Vorbesprechung, Operation, Nachbehandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Zahnoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr höfliches Pflegepersonal, kompetente Ärzte, die den Patienten mit einbeziehen. Es wurden mir vier Zähne entfernt, der Arzt und die Assistentin waren vorzüglich, genau wie in der Vorbesprechung. Kann nur jedem raten: nicht zum Zahnarzt sondern ins Henri.

alles in Ordnung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gut verlaufen
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich wurde am 2.7.2012 durch Herrn Prof. Jähne an Darmkrebs operiert, gleichzeitig wurde mir die Gallenblase entfernt, wegen Gallensteine. Eine Woche nach der Op wurde mir ein Port eingesetzt, für die Chemo. Der Krankenhausaufenthalt dauerte 14 Tage. Ich kann nur positives berichten. Der Chefarzt und auch die anderen Stationsärzte haben sich bemüht, dass man schnell wieder auf die Beine kommt. Das Pflegepersonal war auch nett und hilfsbereit. Ein langes warten auf Hilfe gab es nicht.
Mit freundlichem Gruß
WR

Notaufnahme nach MTB-Unfall

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ruhige Atmosphäre
Kontra:
gibt es nichts
Krankheitsbild:
MTB-Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mich das DRK mit Verdacht auf Oberschenkelfraktur in die Notaufnahme des Henri gebracht hat, wurden ganz zügig und in netter Atmosphäre Aufnahmen angefertigt. Kein Bruch ! Dann noch die Versorgung der Kniekehlenrißwunde mit einer Naht - prima. Arzt und Pfleger/innen waren sehr nett und hilfsbereit.

Supernettes Krankenhaus

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
etwas Straßenlärm
Krankheitsbild:
Ellenbogenluxation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt war ich mit meinem Krankenhausaufenthalt sehr zufrieden. Der Operateur war erstklassig und das gesamte Personal mehr als freundlich.

Sehr zufriedener Patient

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles ist schnell und problemlos abgelaufen, sehr freundlich und kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Oleg Yastrebov - ERSTKLASSIG!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche Schwestern und Ärzte, erstklassiger Operateur, 2-Bett-Zimmer
Kontra:
Dusche
Krankheitsbild:
Außenbänder gerissen, Sprunggelenk angebrochen, Sehne angerissen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach diversen gescheiterten OP's und Untersuchungen in anderen Krankenkäusern wurde in die Henriettenstiftung überwiesen. Zweieinhalb Jahre lang hieß es immer nur ich hätte einen Bänderriss. Nach dem MRT ab in die Sprechstunde zu Dr. Oleg Yastrebov mit den Bildern. Er war der erste Arzt, der mir genau erklärt hat WAS, WO kaputt ist.
Und das es nicht nur ein oder zwei Bänder waren die gerissen sind, sondern komplett alle Außenbänder. Außerdem war ein Stück vom Sprunggelenk abgebrochen und eine Sehne angerissen aufgrund das ich über zwei Jahre damit rumgerannt bin ohne auch nur ein Arzt mir mal vernünftig sagen konnte was da los ist.

Als ich zum Termin der Sprechstunde gekommen bin ging alles recht schnell. Ich hatte kaum Wartezeit und kam direkt dran. Dr. Yastrebov hat alles sehr gut erklärt und mir die möglichen Behandlungsmöglichkeiten erklärt. Ich habe mich für eine OP entschieden , und auch relativ schnell (2 Wochen später) einen Termin.

Als es soweit war ging auch alles schnell bis auf, dass das Zimmer, auf das ich kommen sollte noch gereinigt werden musste und ein Bett organisiert werden musste.

Auf dem Zimmer wurde noch nen bisschen Papierkram erledigt und das war's auch für den Tag. Gegen Abend kam nochmal ein Arzt rein und hat mich nochmals über die OP am nächsten Tag aufgeklärt, und mir meine fragen die ich noch hatte in ruhe beantwortet.

Nächster Tag - Op!

Es lief alles gut und organisiert ab. Die OP lief gut, die Narkose war super. Ich kam auf's Zimmer, zwar noch etwas benommen, aber das ging auch alles schnell wieder vorbei.
Schmerzen hatte ich kaum und das Pflegepersonal hat sich super gekümmert. Am nächsten Tag habe ich meinen Walker-Boot bekommen und durfte laufen.
Wie ich das mache wurde mir auch gezeigt. Nochmal zwei Tage später wurde ich entlassen. Die Entlassungspapiere usw. wurden mir schon morgens gegeben. Tabletten gegen schmerzen und Thrombosespritzen für zu Hause gab's auch noch.

Im großen und ganzen bin ich SEHR zufrieden gewesen!

Warnung vor Station! Arzträume im EG modern

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nieeee wieder!!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bisher noch wenig Infos erhalten (vor Entlassung))
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bisher noch keine ausreichende Beratung vor Entlassung erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr verbesserungsbedürftig, keiner ist informiert, nachlässig, nur wenige freundliche Leute)
Pro:
schöner Prof., nette Damen im EG-Arztbereich
Kontra:
eine Zumutung ist die Station und die Behandlung dort!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fassungslos ob der Zustände in der Nuklearmedizin, sobald man nach der sehr modernen Aufnahmestation eingewiesen ist zur Radiojodtherapie: Für die gesamte Station gibt es eine einzige Dusche, die auch wieder nach Jahren, siehe meine Vorredner, als "defekt" abgeschlossen blieb. Dazu eine Patiententoilette für die gesamte Station!! Defekt!! Wir müssen jetzt die Belegschaftstoilette benutzten, alle zusammen! Wir bekommen Abführmittel, alle gleichzeitig! Müssen wir weiterreden??
Dazu kommt, dass die strahlenden Patienten aufgefordert werden, in einem Gemeinschaftsraum zu essen, wo es einen Wasserkocher gibt, der aber mit Wasser aus den Zimmern mit extra schweren Türen in kleinen Tassen her geholt werden muss, denn es gibt überhaupt keine Thermoskannen oder andere Kannen. Wie schon andere zuvor berichteten, das Waschbecken in diesem Zimmer wurde abmontiert! Die Betten in den Zimmern stehen 1,2 m auseinander! Drangvolle Enge, glücklicherweise habe ich 40 Euro pro Tag für Einzelbuchung akzeptiert, wobei ich sehe, dass dieses Bett sowieso nicht belegt worden wäre.
Die Beratung durch den Prof. kann ich noch nicht beurteilen, die Wahrheit kommt erst am Montag, der Entlassung.
Unmöglich fand ich den Oberarzt, der sich gesperrt hat, mir gegen die durch die künstliche Unterfunktion der Schilddrüse verursachte, grauenhafte Migräne wirksame Triptane zu besorgen. Erst nach eindringlichem Drängen habe ich dann nach ganzen 7 Stunden endlich ein Medikament bekommen!! Geichzeitig bezeichnete er es als "typische Nebenwirkung" der Thyrogen-Spritzen der zwei Tage vorher. Warum hat er solche Medikamente dann nicht vorrätig?
Man bekommt nicht gesagt, wann das Essen da ist. Das Essen ist eine Zumutung! Ungenießbare Erdbeeren, die schon vergoren + verdorben sind, mehrfach hintereinander. Echtes fades Krankenhausessen! Saucen auch für Salat eine Zumutung! Geschmacksneutrale Mehlpampe!
Anmeldung lief wie bei Vorrednern: Ewiges Warten, trotzdem niemand in Bearbeitung war.

Tolle Behandlung,freundliches Personal,Super Ärzte .....

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit aller Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
gab es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde im Juni am Fuß ein Tarsaltunnelsyndrom operiert. Ich wurde im Henriettenstift sehr freundlich aufgenommen. Hatte mein Zimmer auf Station 2 der Unfallchirurgie. Die Pflegekräfte auf dieser Station waren immer sehr freundlich, hilfsbereit in jeder Hinsicht und sehr fleißig. Auch mit der Behandlung und Aufkärung der für mich zuständigen Ärzte war ich sehr zufrieden.Die Zimmer auf dieser Station sind allerdings schon sehr alt,aber ordentlich. Das Essen war ok.

Nie, nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Krankenschwestern
Kontra:
unzureichende Nachsorge für die Mütter
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Die 2. Entbindung sollte auch wieder im Henriettenstift sein, da ich nach der 1. in 2007 zufrieden war. Nun aber nie wieder. Obwohl angemeldet, musste mein Mann alles noch einmal beim Pförtner ausfüllen. Wunsch nach einer PDA wurde nicht entsprochen - erst hieß es: es ist noch Zeit und nach langem Alleinlassen mit meinen Mann, war es auf einmal zu spät. Auch im Kreißsaal waren wir meist allein - und dass obwohl die vorherige Geburt ein Kaiserschnitt war - hat aber dort niemanden wirklich interessiert. Schließlich griff der OA dann zur Schere und schnitt. Eine kurze Ankündigung oder kurze Anrede- vor allem auch für meinen Mann - wäre toll gewesen. Ich kam mir vor wie Vieh. Glücklicherweise hatte der OA selbst einen Arzttermin, so dass das Nähen eine nette, kompetente Assistenzärztin übernommen hat. Nachsorge im KK schlecht. Auf die Untersuchung zur Entlassung musste ich regelrecht drängen. Da wurde ein riesiges Hämatom entdeckt (daher kamen also die starken Schmerzen, die irgendwie nicht ernst genommen wurden) - rechtzeitiges Kühlen hätte Wunder gewirkt, so hatte ich noch Monate was davon. Dafür gab es bei der Entlassung, den Rat, ich sollte mir dafür Arnica C30 oä. besorgen. Gegen die unerträglichen Schmerzen wegen des Hämatoms hat mir meine FA dann endlich was verschrieben und auch meine Hebamme hat sehr geholfen. Die konnten die unzureichende Betreuung im KK etwas "ausbügeln". Die Schwestern im Kinderzimmer waren sehr nett und hilfsbereit (bis auf eine, die so nach Rauch gestunken hat, als sie das Baby brachte) und auch die Schwestern der Station waren immer freundlich. Bei der 1. Entbindung hatte ich mehr das Gefühl als Patient auch bei den Ärzten willkommen zu sein - der Chef kam jeden Tag persönlich und tauchte nicht nur tgl. auf der Rechnung auf.

Nicht nochmal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
ungeduldige Schwester, drückte Kind brutal an die Brust
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Entbindung ewig mit meinem Mann allein gewesen. Hebamme schaute ab und zu rein.
Als es ihr nicht schnell genug ging (Habe gleich Feierabend). Legte sie trotz heftiger Wehen noch einen Wehentropf. Mutter und Kind kamen in Stress: Folge: Notkaiserschnitt. Dabei hat Baby noch das Skalpell an den Kopf bekommen.
Nie wieder. Unsere zweite Tochter kam mit einer geduldigen Hebamme als entspannnte, wenn auch nicht geplante Hausgeburt, auf die Welt.

1 Kommentar

LeoAh am 22.02.2018

Liebe karl23,
dürfte ich Sie zu diesen Erfahrungen einmal kontaktieren? Beste Grüße, Leonie

Ein zufriedener Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine totale Hüft-OP.
Vorher:Erhebliche Schmerzen beim Gehen, Socken anziehen oder Fußnägel schneiden unmöglich, Autofahren gefährlich.
Nachher:alles ist wieder normal. Der Antrittsschmerz nach längerem Sitzen oder Liegen ist nach 5 Monaten fast verschwunden.
Vielen Dank an die Ärzte,insbesondere auch an den CA, für die
sehr gute Behandlung. Dank auch an die Schwestern und Pfleger.
Ich war sehr zufrieden.

NIE WIEDER!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufriedener geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Anästhesie
Kontra:
Ärzte, Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurden im März in Vollnarkose die Weißheitszähne gezogen.
Als ich aus der Narkose langsam wieder aufgewacht bin, musste ich mir von der Schwester im Aufwachraum anhören, dass ich doch einpaar Speckrollen zu viel hätte. Also ich habe vielleicht 10kg zu viel drauf, aber das muss ich mir nicht anhören, wenn ich schmerzen habe. Danach wurde ich auf Station geschoben, in die letzte Ecke. Niemand ist gekommen und hat meine Infusion aufgehängt oder mir ein Kühlakku gebracht. Meine Mutter musste sich um alles kümmern.
Der Einzige der sich um mich bemüht hatte, außer meine Mutter, war der Anästhsist. Der war echt Super. Den Operateur habe ich erst danach kennengelernt, bzw. gesehen, denn vorgestellt hat der sich auch nicht.
Ich war dann 2,5 Wochen krank geschrieben, obwohl es eigendlich nach 1ner Woche wieder gut sein sollte. Es sind jetzt 2 Monate vergangen, meine Zunge ist immer noch taub und mein normaler Zahnarzt schockiert!!! Echt traurig was da abgeht!!!
NIE WIEDER!!!!

Unfreundlich, unproffessioneller Umgang mit Demenzkranken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oberflächliche Behandlung, keine Demenzerfahrung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Kenntnis und Empathie für und über Demenzerkrankte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oberflächliche Untersuchung, kaum Informationsfluss)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich, uncooperativ, oberflächlich)
Pro:
Rückruf des behandelnden Arztes
Kontra:
Sehr schlechter Infomationsfluss und Umgang mit Angehörigen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann, stark Demenz erkrankt und Bewohner einer Pflegeeinrichtung, wurde nach einem Krampfanfall und daraus resultierendem Sturz mit Platzwunde unter dem Auge in die Notfallaufnahme dens Henriettenstifts eingewiesen.
Da ich nicht in Hannover war, habe ich versucht, telefonisch Infomationen zu bekommen. Nach Rücksprache mit einer Schwester der Notfallaufnahme, wurde lediglich die Wunde versorgt, ud die Rückverlegung durch den behandelnden Arzt angeordnet. Auf meine Nachfrage, ob die Krampfsymthome berücksichtigt wurden, wurde kurz und bündig erklärt, dass der Arzt das schon beurteilen kann und demnach die Rückverlegung in Ordnung ist. Danach habe ich die Schwester über die Ursache des Sturzs informiert und gebeten, unter dieser Kenntnis noch einmal die Entlassung zu prüfen. Die Antwort war eher schnippisch, dass man keine Zeit hätte, so lange zu telefonieren. Darauf hin habe ich nochmals festgehalten, dass nun die Ursache bekannt ist, dass mein Mann gern für eine Nacht als Privatpatient in der Klinik zur weiteren Untersuchung bleiben kann. Sollte der Arzt allerdings die Entlassung befürworten, so würde ich das selbstverständlich akzeptieren.
Der Arzt rief dann innerhalb von 15 Minuten zurück und betonte, dass er von der Unfallursache keine Kenntnis hatte, nun aber einen Internisten hinzuziehen würde. Trotzdem wurde mein Mann kurz danach in die Pflegeeinrichtung zurückgebracht.
Eine Woche später, nach erheblicher Verschlechterung des Allgemeinzustandes, wurde eine weitere Enweisung durch den behandelnden Arzt zum CT und einer Rückenmarkspunktion in die MHH vogenommen.
Das hätte man bereits im Henriettenstift vornehmen können. Es hatte für meinem Mann als Demenzkranken eine unnötige Belastung zur Folge.

Notfall-Chirurgie Station 5 - Abszessausscheidung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 4/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das gesamte Pflegepersonal ist trotz totaler Überlastung kompetent, freundlich zu den Patienten, auch wenn manche Patienten "nerven")
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stations-, Fach- und Chefarzt, sowie Anästhesisten-Team erklären jedem Patienten, entsprechend ihres Verständnisses Diagnose, Behandlung und Heilungsprozess)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stations-, Fach- und Chefarzt, sowie Anästhesisten-Team absolut kompetent - schnelle Heilung durch richtige Entscheidungen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Rezeptionspersonal könnte teilweise freundlicher sein)
Pro:
SUPER-kompetentes Ärzteteam, sehr respektvoll gegenüber Patienten
Kontra:
Für NICHT-Unfallopfer lange Wartezeiten auf die OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 1. 4. 2012 bis einschl. 13. 4. 2012 musste ich aufgrund eines Abszesses am Unterschenkel ins "HENRI". Notaufnahme, Stat. 11 und anschl. Station 5 begegnete mir n u r freundliches, kompetentes Pflegepersonal. Stat. 11 (Zwischenstation) ist im alten Trakt untergebracht und demzufolge nicht SO optimal. Besonders die Sanitärsituation ist sanierungsbedürftig.

Anders dann auf Station 5 - Chirurgie. 2-Bett-Zimmer, modern, hell, Sanitäranlage direkt neben dem Zimmer. Das Ärzte- und Pflegeteam absolut kompetent, freundlich - erklären, trotz Total-Überlastung, jedem Patienten, entsprechend seiner geistigen Qualifikationen (was ich für sehr wichtig halte), Diagnose, Maßnahmen und Heilungsprozess.

Die Betreuung und Pflege durch das ebenfalls überforderte Pflegeteam ist sogar in Stresssituationen, oder auch bei "anstrengenden" Patienten, immer professionell und freundlich. Erholsam, wenn trotz Überforderung auch mal gelacht wird.

DANKE für die gute Betreuung an dieser Stelle.

Besonderen DANK möchte ich ebenfalls an dieses kompetente, professionelle SUPER-Ärzte-Team richten - (da ich keine Namen nennen darf, benenne ich Positionen) Stations-, Fach- und Chefarzt treten jedem Patienten mit Respekt und Achtung gegenüber - auch Kassenpatienten - "auf Augenhöhe sozusagen", was ich im direkten Vergleich als besonders angenehm wahrgenommen habe.


Als "nicht so positiv" - unflexibel - habe ich die Küche empfunden, die sich nicht im Haus befindet, sondern angeliefert wird. Moderne Technik, außer Zweifel - jedoch Flexibilität ? . . . Fehlanzeige. Bis eine Änderung der Kost realisiert werden kann, dauert es 24 Stunden, was dann auch nicht wirklich gleich umgesetzt wird. Gewürze fehlen - das Essen ist selten pikant. Zu wenig Gemüse, was ja gesund(er) ist! Nachwürzen? Wenn, dann nur mit Salz! Schade! In einem Krankenhaus, wo Patienten gesunden sollen, wäre eine moderne, gesunde, ausgewogene Küche empfehlenswert.

Fazit:
Das "HENRI" als "Gesundungshaus" sehr empfehlenswert,
wenn der Anspruch an Küche niedrig ist.

Profis am Werk!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser hätte es nicht laufen können)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr umfassend, es wird sich Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (absolute Spitzenklasse)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (ein bisschen chaotisch, aber im Ganzen OK)
Pro:
Klasse Ärzteteam!
Kontra:
zu wenig Personal auf Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag zusammen,
mir wurden vor einigen Tagen alle 4 Weisheitszähne entfernt. Dabei war einer der 8er im Unterkiefer in einer stark verlagerten Position mit umgebener Zyste, die bereits Knochensubstanz am Unterkiefer zurückgebildet hatte. Die Lage zwischen den Nervensträngen war so kompliziert, dass der Eingriff unter Vollnarkose stattfinden musste.
Nachdem ich erst in einer anderen Klinik vorstellig war, habe ich mir auf Empfehlung meiner Zahnärztin eine Zweitmeinung im KH Henriettenstiftung eingeholt, was im Nachhinein ein Glücksfall war! Das sehr kompetente Ärzteteam hat völlig unabhängig von den bereits vorliegenden OP Plänen eine wesentlich schonendere Art der Entfernung, ohne zusätzlichen Zugang von außen und der damit verbundenen notwendigen Verstärkung des Unterkiefers mit einer Titanplatte, die nach einem halben Jahr auch noch wieder entfernt werden sollte, erarbeitet. Hierbei wird auf jahrzehntelange Erfahrungen zurückgegriffen, die dann im Sinne des Patienten und nicht im Sinne des maximalen Profites Verwendung findet! Ich würde mich jederzeit wieder vertrauensvoll an dieses Team wenden!
Auf den Stationen geht es leider nicht ganz so reibungslos zu Werke. Das liegt meiner Meinung nach aber ausschließlich an dem akuten Personalmangel! Die Schwestern haben kaum eine Chance ihren Zeitplan einzuhalten, versuchen aber alle so gut es eben geht, die Patienten zu betreuen. An dieser Stelle sei betont, dass man sich in dieser Klinik als Mensch gut aufgehoben fühlt. Ich hatte niemals den Eindruck nur eine Nummer zu sein, wenn sie wissen, was ich meine.
Der Komfort auf den Stationen ist sehr unterschiedlich. Die Gebäude bestehen zum Teil aus Alt- und Neubauten. Ich hatte einen Fernseher auf dem Zimmer. Es gab aber auch Bereiche wo nur ein Gerät auf dem Flur stand. Es gibt laute Zimmer zur Straßenseite und sehr ruhige zum Hof hin. Wenn man etwas Glück hat, erwischt man, wie in meinem Fall, sogar als Kassenpatient ein Doppelzimmer.
Das Essen ist Geschmackssache. VG

Die Pflege während des Klinikaufenthaltes war hervorragend

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Bewegungstherapie und Logopädie halfen mir sehr
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über Weihnachten und Silvester 2011/12 war ich Patient für 3 Wochen Intensivstation und 2 Wochen Normalstation. Die Pflege war hervorragend. Sowohl bei Therapien als auch in speziellen Bereichen wie Logopädie, Bewegung etc. gab es keinerlei Ansatz zu Kritik. Das Essen wurde meiner Speiseröhrenkrebs-OP angepasst, welches eine große Hilfe war. Zimmer OK. Bewegungstherapien im Flurbereich halfen mir sehr. Das Personal war sehr freundlich und hilfreich.

komplette Entfernung der Schilddrüse

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Jan. 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte und auch Pflegepersonal. Top.
Kontra:
für Untersuchungen der Stimmbänder mußte das Haus verlassen werde. War zwar Zeitvertreib aber naja...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes Pflegepersonal, sehr gute Ärzte,
immer Freundlich
Trinken ( Wasser, Tee ) immer vorhanden,
2 Bett Zimmer, sehr gut
Essen okay
Die Narkoseärzte sind sehr gut mit meiner Angst umgegangen und haben mich sanft einschlafen lassen. Super.

beim nächsten Mal wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Hebammen und Schwestern
Kontra:
teilweise 4-Bett-Zimmer
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Während des gesamten Aufeenthalts haben wir uns in sehr guten Händen gefühlt. Ärzte, Hebammen und Schwestern haben uns stets Sicherheit vermittelt. Obwohl die Station sehr voll war, hat man keinen Stress gespürt.
Kreißsäle und Station sind schön gestaltet.

Super Personal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010\2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Teilweise lange wartezeit)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (War ok)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal auf der 2
Kontra:
Die Duschen und das WC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe schon zweimal in Henri gelegen. Das erste mal auf der Station 5 das zweite auf der 2. Ich muß sagen die 5 ist modern aber das personal auf der 2 ist noch einen Tick netter als auf der 5. Was die Ärzte betrifft so hat mich beide mal Dr. Rastan operiert
Ich habe eine Oxford-Schlittenprothese bekommen, nach der ersten op war alles gut. Aber nach 8-9 Monaten bekam ich starke schmerzen, sie hatte sich gelockert. Ich bin in Februar dann noch mal operiert worden und bin zufrieden. Wer über das personal schimpft der soll mal eine Woche dort arbeiten, der weiß dann vielleicht wie schwer das ist, immer in Wechselschicht, immer nett, immer ruhig, immer hilfsbereit zusein. Das Ganze auch noch mit immer weniger Personal zu schaffen. Der Arzt steht oft über 30 Stunden in Dienst. Wer das alles schafft der bekommt eine warmen Händedruck und ein danke schön. So jetzt können alle mal nachdenken wie das so ist. Das Essen war als ich 2010 da war echt gut, aber es wurde ende 2010 ausgelagert. Seitdem ist es echt eine zumutung. Aber das liegt an denn Kosten die Kassen zahlen immer weniger an die Krankenhäuser, es wir alles abgebaut, nur die Patienten werden nicht weniger.

Sehr gute medizinische Beratung und Versorgung

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassend, alle Fragen werden beantwortet)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Scheinbares Chaos gut organisiert)
Pro:
Ärzte und Pflege
Kontra:
Zimmer und Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von dem ersten Termin bis zur Nachbehandlung: Sehr freundliche Ärzte, die sich auch bei Stress viel Zeit nehmen umfassend aufzuklären und sich wirklich auf den Patienten einstellen. Das Team wirkte sehr kompetent, eine Kieferrevision verlief bei mir reibungslos. Das Zimmer hatte nur eine Waschecke, WC auf dem Flur. Das Essen ist unbeschreiblich - im negativen Sinne. Andere Häuser bieten Kaffee, Tee Gebäck an - hier nur warmer Muckefuck. Wegen der guten medizinischen Versorgung und des stets freundlichen Pflegepersonals würde ich dennoch wieder den Henriettenstift wählen. Tipp: Besucher um Care-Paket bitten.

Gut, in Ordnung, kann man aushalten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr Laut in den Straßen umzu, da Innenstadtbereich)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zu wenig Zeit für den Patienten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Relativ kurze Wartezeit auf Termine
Kontra:
Altbau Renovierungsbedürftig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde vom Orthopäden dahin Überwiesen mit einem Defekt in rechten Sprunggelenk. Wurde dort gut beraten und habe mich zur OP entschlossen. Leider haben die Ärzte auch hier wie wo anders auch recht wenig Zeit für den Patienten.
OP gut verlaufen, guter Ablaufplan mit der Organisation.
Essen war OK, allerdings wenig betreuung.
Nettes Personal und nette Ärzte.
Alles in allem doch gut.

Schilddrüsenentfernung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (im Aufnahmeverfahren zu lange Wartezeiten)
Pro:
die Ärzte und das Pflegepersonal sind top
Kontra:
Das Essen lässt sehr zu wünschen übrig.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde die Schilddrüse entfernt. Die Betreuung vorher und nach der OP auf der zuständigen Station durch Ärzte und Pflegepersonal war kompetent, nicht verzögert und einfühlsam. Damit war ich sehr zufrieden.

Ich hatte ein Einzelzimmer, obwohl ich kein Privatpatient bin und die Ruhe in dem Zimmer hat mir sehr gut getan.

Nicht so gut war, dass ich dass Bad mit dem Zimmernachbarn,einem fremden Mann(ich bin weiblich) teilen musste. Das Essen war nicht wirklich gut und vor allem mehr oder weniger unappetitlich angerichtet.

kompetente Hilfe durch die Ärze, sehr nettes engagiertes Pflegeteam

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr patientenorientiert
Kontra:
gemischte Belegung im 4-Bettzimmer auf IMC
Erfahrungsbericht:

Wegen Herzproblemen wurde ich notfallmäßig im Henriettenstift behandelt: Sehr zügige, ruhige und kompetente Aufnahme in der Notfallambulanz, gute und sehr komptente Betreuung durch die Ärzte, äußerst engagiertes Pflegeteam auf der IMC - Station, das nach klaren Standards zuverlässig und zugewandt gearbeitet hat. Auch die Betreuung im Herzkatheterlabor war sehr nett, beruhigend und fachlich kompetent. Hier weiß man sich in guten Händen!

Mittelfuß-OP mit Versteifung 01/2012

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundliches und gut gelauntes Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr großes Vertrauen zum Operateur)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Noch besser geht's nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und unkompliziert)
Pro:
Dr. Oleg Yastrebov ist ein Super-Doc!
Kontra:
4-Bett-Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende 09/2011 Vorstellungsgespräch bei Dr. Yastrebov. 05.01.2012 Aufnahme, 06.01.2012 OP. Dr. Yastrebov war Operateur. Ich hatte sofort sehr großes Vertrauen zu ihm. Die OP verlief so, wie er es anfangs voraussagte. Sehr netter Empfang an der Schleuse. Alle Mitwirkenden waren gut gelaunt und versuchten, mir meine Angst zu nehmen.
Die Station 5 ist Neubau - Gott sei Dank! Schwestern und Pfleger waren sehr zuvorkommend. Jederzeit ein nettes Wort und ich bekam Unterstützung wenn notwendig.
Das Essen war gut. Auf Wunsch konnten die Mahlzeiten ausgetauscht werden.
Das 4-Bett-Zimmer war ok. Wobei eine ältere Oma des nachts viel Langeweile hatte und die Nachtschwester stets auf Trapp gehalten wurde. Daher waren von 6 Nächten, 4 Nächte katastrophal. Ich war total übermüdet und freute mich nur auf mein eigenes Bett....

Alles gut!!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Schwestern,kompetentes Ärzteteam
Kontra:
ist halt ein Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Aufklärung, menschliche Behandlung, Operation gelungen :-))

ob das Essen schmeckt oder nicht,ist doch völlig egal!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

Calisto am 14.03.2012

Jawoll...Es wird gegessen was auf dem Tisch kommt...basta!

Deswegen wurde nun nach McKinsey & Company das "Kaumaschinchen" erfunden - und wird auch in Zukunft zur Kostenersparnis immer häufiger benutzt. Es gibt jetzt kein zähes Fleisch oder staubtrockenes Brot und auch das Verfalldatum ist für immer überflüssig. Ein kleines handliches Gerät, das in etwa aussieht wie ein Fleischwolf und auch ähnlich funktioniert: Jede beliebige Mahlzeit, auch die schon etwas abgehangen, oder länger gelagert hat, kann wieder in kleinen, handlichen Portionen in das Gerät eingeführt und zerkleinert werden. Auf diese Weise ließ sich jede Krankenhausmahlzeit bequem mit wenigen Handgriffen zu löffelgerechten Häppchen vermahlen. Und die könnten, als Kassenpatienten, Großmutter und Großvater auch ohne Zähne gut verspeisen. Es sollte zwar zukünftig gegessen werden, was auf den Tisch kommt - aber in welcher Form, davon war zu keiner Zeit die Rede.
Also Mund weit auf..!

Abkassiert und nicht behandelt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Mutter ist seit einiger Zeit Krank. Sie hat ein Menignom im Kopf. Sie will sich das Menignom in der MHH entfernen lassen. am gestrigen Morgen ist Sie zu Ihrem Facharzt gegangen weil Sie ein Taubheitsgefühl in Ihren beinen spürte. Der widerum hat Ihr gesagt sie möchte sofort zu einem Orthopäden gehen und Ihre Wirbelsäule röntgen lassen. Nachdem uns bei diversen Orthopäden keine Termine vor 2 Wochen gegeben wurde, empfiel uns der Hausarzt direkt ins Krankenhaus zu fahren. Der erste Weg ist natürlich die MHH gewesen. Diese widerrum hat keine Orthopädie so das wir den Weg ins Henri angeschlagen haben. Nach 4 Std. Wartezeit im Henri kamen wir dran und der behandelnde Arzt schrie meine Mutter an, und zwar so doll das man sein Geschrei bis zum Empfang hörte. Sie hätte wohl zur Neurologie gemusst und da Sie bereits schon 4 Std. gewartet habe kann Sie nochmal 2 - 3 Std. warten. Mir stellt sich die Frage wie ein Mensch solch einen Beruf erlernen konnte und eine Zulassung erhalten hat praktizieren zu dürfen. Es ist unmenschlich wie dort mit Patienten umgegangen wird. Ich rate es ab sich dort behandeln zu lassen. Die 10 Euro Gebühr wurde abkassiert und trotz nichtbehandlung nicht zurückgezahlt ! Es ist allerdings so das ich dieselben Erfahrungen mit meiner Freundin in diesem Krankenhaus vor ca. 8 Monaten gemacht habe. Sie wurde trotz das Sie Privatpatientin ist einfach nicht behandelt. Aber ins Bett gelegt wurde Sie um abzurechnen. Nachdem nach 36 Stunden kein Arzt nach Ihr gesehen hatte haben wir unsere Sachen gepackt und haben das Haus verlassen. Ich kann das Vinzenskrankenhaus empfehlen. Krankenhäuser sind zwar alle nicht so toll aber dort wurden wir behandelt !! Henri auf keinen Fall. Meine Mutter ist Frau Nazire Mischke und ich bin Herr Selim Kurt. Wir haben hier die volle Wahrheit geschrieben deswegen haben wir auch in keinsterweise Probleme damit unserer Namen zu veröffentlichen.

Endstation für arme Alte!

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Er hatte eine Blume in den Händen nach seinem Tod.
Kontra:
Das Bett stand mit dem Kopfende zum Fenster, das geöffnet war.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit einer Lungenentzündung eingeliefert, nach 1 Woche wurde ein MRSA-Keim festgestellt. Angeblich hat er diesen mitgebracht. Auf die Frage warum mein Vater nicht gleich am 1. Tag daraufhin untersucht wurde, hieß es dies sei eine Grundsatzdiskussion und noch nicht geklärt. Mein Vater wurde sodann im Altbau isoliert, aber nicht dekontaminiert. Dies war wohl zu aufwendig und lohnte sich nicht mehr. Mein Vater baute daraufhin sehr schnell ab. Das folgende Wochenende verbrachte er wie ein Fisch auf dem Trockenen, ohne Inhalation oder Infusion. Er muß schon sehr lange ohne Behandlung verbracht haben, denn ein Schleimklumpen war zwischen Rachen und Zunge festgeklebt und hart geworden. Er hätte daran auch ersticken können. Die behandelnden Ärzte, alle sehr jung, konnten mir nur teilweise oder gar keine Auskunft über den Zustand meines Vaters oder den Therapieplan geben. Während der nun folgenden 11-tägigen Behandlung war kein Gespräch mehr mit dem Oberarzt möglich. Wir wurden lediglich über die Möglichkeiten Herz-Lungenmaschine oder Magensonde informiert und vor die Wahl gestellt. Eine Beratung fand nicht statt. Leider bin ich kein Mediziner, sodaß ich nur darum bitten konnte, meinen Vater möglichst nicht leiden zu lassen. Jetzt ist er tot, wahrscheinlich verdurstet und ich mache mir große Vorwürfe in seinen letzten Stunden nicht da gewesen zu sein, um ihm zu helfen. Man hatte zwar am späten Nachmittag vergeblich versucht mich telefonisch zu erreichen, aber als ich um 21.30 Uhr zurückrief wußte die Nachtschwester von nichts. Sie sagte nur er würde schlafen. Ich hätte mir einen offenen und kompetenten Dialog gewünscht. Ich könnte jetzt viel besser mit dem Verlust leben. Vielleicht hätte mein Vater sogar noch eine Chance gehabt.

Betreuung durch die Schwestern 1+

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Superfreundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin selten so herzlich und freundlich aufgenommen und betreut worden.
Die Schwestern lesen einem jeden Wunsch von den Augen ab.
Ein Traum für jeden Patienten.

Henriettenstift fand ich o.k.

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hätte mir ein Krankenhaus im Jahr 2011 Ausstattungstechnisch auf der Station vielleicht etwas anders vorgestellt. Wichtig für mich ist aber das Ergebnis und damit bin ich sehr zufrieden. Durchlauf von der Notaufnahme bis zum stationären Aufenthalt v. 2.11 bis 5.11.2011 Station 2. Zu keinem Zeitpunkt habe ich mich unsicher bzw. unfreundlich angesprochen gefühlt. Nachbehandlung am 8.11.2011 PRT und auch dabei fühlte ich mich in guten Händen.

Einmal und nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lärm, mieses Essen, Hygiene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Könnte besser sein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nie genügend Zeit?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zettel ziehen und gefälligst warten, warten, warten)
Pro:
Nichts
Kontra:
Fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt in dieser Klinik viel negatives!

Sehr gute Klinik immer wieder

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte und Pflegepersonal,
Kontra:
Ich habe nichts zu beanstanden,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt in dieser Klinik nichts negatives!

Krampfadern / sehr gut, gerne wieder

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Beratung
Kontra:
Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mir die Krampfadern operieren lassen.
Die Beratung der Ärzte und das Miteinander war sehr sehr gut.
Für organisatorischen Abläufe einen halben Punkt Abzug.
Das Essen war ausreichend.

Schilddrüsen-OP " Immer wieder gern"

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur Kompetenz erfahren)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur Kompetenz erfahren)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur Kompetenz erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur Kompetenz erfahren)
Pro:
alles .rund um zufrieden
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schilddrüsen -Op -sehr sehr zufrieden.
Angefangen von der gut durchstruktuierten Patentenaufnahme mit sehr guter Übergangsbetreuung bis zur Zuteilung des Zimmers auf der Station. Durchweg nette und freundliche , kompetente Pfleger , Ärzte und Angestellte mit denen ich es zu tun hatte. Sehr gute OP Vorbereitung und Gespräche mit den Ärzten , Chirugie, Anesthesi , Nuklearmed. fachl.Kompetenz und Menschlichkeit -Emphatie.
Klinik ist sehr freundlich gestaltet. Altbau ist zwar Altbau hat aber den großen Vorteil es nur 2 Bettzimmer hat und verkehrsberuhig zum Hof liegt und alles sehr sehr sauber gehalten ist. Es freute mich ebenfalls - da es ein evangelisches Krankenhaus ist - dass in jedem Zimmer eine Bibel / Neues Testament auslag . OP lief sehr gut - Aufenthalt im KH war auch nur so lange wie notwendig. Alles Bestens. sehr zu empfehlen.

1,5 Jahre alter junge wurde super behandelt

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Beratung + Vor und Nachgespräch , tolle Versorgung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2007 mit meinem Sohn da.
Beim "laufen lernen" ist er hin gefallen und hat sich einen Schneidezahn raus geschlagen.
Er musste gezogen werden, da der Nerv frei lag.
Bekam einen Termin zum Vorgespräch und dann einen für die Op, alles verlief nach meinen Vorstellungen.
Tolles Ärzte Team! Sehr freundlich! :)

Auch beim 2.Mal alles gut.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Dr. Hosseini, sowie Station 5; Pflegepersonal und Zimmer
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin nun schon das 2. Mal im Henri gewesen.

Beim ersten Mal 2009 wegen Meniskus-Op, da war ich schon zufrieden über die Behandlung/Ablauf/Zimmer/Betreuung.

Nun 2011 wegen OP an Rotatorenmanschette (Schulter).

Kurze Wartezeit von Vorstellung bis Op-Termin.

Sehr gute Aufnahme/Erläuterungen/Op-Verlauf durch Hr.Dr. Hosseini!

Station 5: Freundliches Personal, alles gut gewesen.

Ich bin zufrieden und kann diesen Bereich nur weiterempfehlen.

Als einziger Punkt wären die Strassengeräusche als negativ zu werten, da ich aber schmerzmedikativ gut eingestellt war, störte mich dieses nicht weiter.

Sterne krankenhaus

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
-,-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

von der Einlieferung bis zur Entlassung erstklassige Behandlung und Betreuung!!!

Außen hui, innen pfui

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Der bauliche Zustand einiger Krankenzimmer entspricht nicht den heutigen Anforderungen an Krankenhäuser. Der Bodenbelag des Zimmers ist mangelhaft geklebt, an den Klebenähten steht der Belag hoch (extreme Stolpergefahr).
Hinweise auf den Informationsschildern zu Sprechstunden mit den Stationsärzten stehen im Widerspruch zu den Aussagen des zuständigen Pflegepersonals.

Falsche Diagnose in der Notaufnahme

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht ausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern/Pfleger in der Notaufnahme, freundliche Rezeptionistin
Kontra:
Fehldiagnose & Unverschämtheit des Arztes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Frühling dieses Jahres bin ich hingefallen, worauf hin ich mit meinem rechten Fuß nicht mehr laufen konnte und dieser sehr verdächtig aussah. Irgendwann entschloss ich mich in die Notaufnahme zu gehen. Die Rezeptionistin war sehr nett, auch wenn der PC zur Anmeldung nicht ging und ich deswegen länger warten musste. Irgendwann wurde ich dann von einem äußerst grimmigem Assistenzarzt in Empfang genommen. Ich berichtete was passiert ist,worauf hin er fragte wieso ich um halb zehn abends komme (ich war schon um 8 da, abgesehen davon kann ich mir nicht aussuchen wann ich falle). Er machte einen Test ob mein Sprunggelenk instabil ist, worauf hin ich geröngt wurde. Zwischenzeitlich ließ der Arzt sich dermaßen abfällig und laut über meine Unverschämtheit aus um diese Uhrzeit aufzutauchen. Unglaublich inkompetent. Nach dem Röntgen kam die Diagnose: OSG-Distorsion und 6 Wochen Orthese.
Immerhin wünschte er mir gute Besserung.
Nun ist das fast 5 Monate her und ich laufe immer noch mit der Orthese rum. Erst nach einem MRT und einem Besuch beim niedergelassenen Orthopäden hat sich herausgestellt es ist ein Syndesmosenriss und ein weiteres Band am OSG ist gerissen. Ich hätte gleich operiert werden müssen, damit es so wird wie vorher. Nun ist die Wahrscheinlichkeit unter Spätfolgen zu leiden sehr hoch.
Mein jetziger Arzt sagte über die Diagnose des Arztes im Krankenhaus darf man nicht reden, dass ist eine Frechheit.
Bei richtiger Einschätzung hätte ich schon seit Monaten schmerzfrei sein können. Danke!

Sowas hab ich noch nie erlebt , unzumutbar !

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gott sei Dank , bin ich da raus !
Kontra:
Alles , nix positives !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

elena2 am 06.12.2011

Also.. ich war auch Patientin in diesem Krankenhaus und sogar auf dieser Station. Ich habe mich mit dem Reinigungskräften unterhalten und diese haben mir zugesichert das jeden Tag der Seifenspender neben dem Waschbecken und die Zellstofftücher kontrolliert und nachgefüllt werden. Ich kann nicht verstehen, dass sie diese nicht gesehen haben?

Besser als sein Ruf !!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und Personal
Kontra:
KEINS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zue Behandlung im Henriettenstift in Hannover ( Knie - Athroskopie ).
Die Klinik ist weit besser als ihr Ruf in einigen Internetforen.
Ein Anruf in der Knorpelsprechstunde - und einige Tage später hatte ich einen Termin.
In anderen Kliniken wurde gesagt, rufen Sie in 3 Monaten wieder an.
Zurück zum Henri Am Tag der Knorpelsprechstunde ging alles recht zügig voran. Vorstellung bei Frau Dr. Bohl ( Knorpelspezialistin ). Nachdem alle Voruntersuchungen abgeschlossen waren, bekam ich einen Termin zur OP Vorbereitung ( Atroskopie ) 2 Wochen später. Auf meine Frage ob mich Frau Dr. Bohl ( zu der ich sofort Vertauen hatte ) selbst operieren könnte, sagte Sie spontan - JA.
Und das obwohl ich K E I N Privatpatient bin .

Einen Tag nach der Op Vorbereitung wurde ich stationär im Henri aufgenommen. Ich musste nüchtern erscheinen, da die Op noch am selben Tag stattfand.
Wie zugesagt operierte Frau Dr. Bohl.
Nach der Op wachte ich ca. 3 Stunden später in meinem Zimmer ( Einzelzimmer, war wohl Zufall ) auf.
Kurze Zeit später kam Frau Dr. Bohl vorbei um sich zu erkundigen wie es mir geht. Ist doch super - oder ?
Die Pfleger und Schwestern waren ausnahmslos hilfsbereit und sehr freundlich. Speziell erwähnen möchte ich den Pfleger Herren Kochmann , der mir immer hilfreich zur Seite stand.
Da sich die Station 2 im Altbau befindet, ist klar das dort noch nicht alles renoviert ist, aber alles braucht seine Zeit.
Nach zwei Tagen wurde ich mit Gehhilfen nachhause entlassen. Ich bekam noch einen Termin zur Nachuntersuchung 6 Wochen später.
Hiermit möchte ich mich noch einmal herzlich bei ,,
Frau Doktor Bohl und Ihrem Team`` für die Super Versorgung während meines Klinikaufenthaltes bedanken.
Solche Mitarbeiter kann sich ein Chef nur wünschen.

!!!!!!! D A N K E !!!!!!!

2 Kommentare

hanno02 am 06.08.2012

Zu meiner ersten Bewertung, muß ich jetzt 1 Jahr nach der OP noch etwas hinzufügen. Ich war zur Nachuntersuchung im Henriettenstift. Trotz dem Termin den ich 3 Monate vorher gemacht hatte mußte ich 1 Stunde warten. Alle anderen aktuelle Krankenhauspatienten waren vorher dran.Das hinterläßt den Geschmack das es nur ums Geld geht bei mir. Nach einem Jahr sollte das Knie wieder in Ordnung sein, so die Ansage vor der OP - weit gefehlt, die Untersuchung innerhalb 5 Minuten, durch abtasten ergab das die OP nicht erfolgreich war. Jetzt habe ich mehr Schmerzen als vorher, und muß wohl für immer sehr starke Schmerzmittel nehmen.Nochmal würde ich so einer OP nicht zustimmen. Ohne Schmerz kan ich maximal 50 Meter gehen.Selbst nachts weckt mich der Schmerz. Danke Henriettenstift !!!

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Entsetzlich!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
ja
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingeliefert wegen Verdacht auf Lungenemboly! Bei Einlieferung mehrfach auf vohandene Krebserkrankung hingewiesen. Ist vergessen worden an den behandelnden Onkologen weiter zu geben! Chemo ausgefallen!!!!! Der Stationsarzt meinte auf mein Nachfragen nur: Sie sehen doch das ich zu tun habe! Eine vorhandene Portwunde wurde nur auf Drängen und nachfragen mehr schlecht als recht versorgt! Wunde heilt nicht zu! Schmerzmittel und Essen wurden von zu Hause mitgebracht. Mutter rausgeholt!!!! Nie und nimmer mehr dieses Krankenhaus!

Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Viel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Andere sollten über die Klinik erfahren das sie egal was ist , ein anderes Haus wählen sollten. Die Schwester auf Station 1 ist völlig überfordert und aggressiv. Auskünfte gibt es nicht.. Es kam mir vor , als würden in den Zimmern Hühner liegen und die Bauern warten bis genug Eier gelegt sind. Sinnlose Aufenthalte um zu kassieren. Das Zimmer A 118 ist aus Zeiten der Errichtung des Hauses. Extrem unhygienisch. Sogar die Farbe von den Heizkörpern fällt in Flatschen ab.. Es ist ein unmöglicher Zustand in diesem Haus. Wir haben es für notwendig gesehen dieses Haus zu verlassen da keine Behandlung durchgeführt wurde. Ein Beispiel.. Am Abend ist uns gesagt worden das am nächsten Tag zwischen 9.00 Uhr und 11.00 Uhr eine Visite sein wird. Nach dem wir am nächsten Tag gegen 14 Uhr vorsichtig nachgefragt haben wann denn die Visite nun kommt wurde uns mitgeteilt das keine Visite mehr erfolgt!! Als ich als Angehöriger dann die berechtigte Frage gestellt habe warum wir denn keine Information darüber bekommen haben sagte die Schwester, wenn es uns nicht passen dann steht es uns Frei das Haus zu verlassen. Dieses taten wir dann auch... Im übrigen sind wir Privatversichert. Das zum Thema Vorteil. Den einzigen Vorteil welche wir haben ist das wir die Rechnung einsehen können. Ich werde diese genauestens prüfen..

5 Kommentare

Calisto am 09.07.2011

Sooo???

Mal ein Privatpatient der nicht zufrieden ist??
Das ist äußerst selten. Ja gibt`s denn das??
;-)

Das "Henri" sammelt hier immer häufiger satte Minuspunkte.
Dieses Krankenhaus hat ein effizientes Beschwerdemanagement und dort kann man seine Unzufriedenheit schriftlich mitteilen.
Das habe ich auch erfolgreich getan!!
Dann gibt es irgendwann Vorort einen Gesprächstermin, alle Verantwortlichen kommen dann zu Ihnen an einen "runden Tisch" und der ehemalige Patient kann sich dann persönlich zu seinen Beschwerden äußern. Es dauert zwar eine Weile bis auf das Schreiben reagiert wird, aber ich kann Ihnen dieses System nur wärmstens empfehlen. Einen Zeugen sollte man vorsorglich mitbringen.
Die Personen, die den Ärger mit Ihrer zu großen, schroffen und patzigen Klappe oder unfreundlich (Be)-handlungen zu verantworten haben sind dort plötzlich recht kleinlaut...

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Schillddrüsen- OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Top OP, super Betreuung
Kontra:
entfällt
Erfahrungsbericht:

Da meine Schilddrüse vergrößert war und sich zudem ein großer Konten gebildet hatte, wurden Teile der Schilddrüse am 30.05.11 durch Prof. Dr. Jähne entfernt. Schon die Voruntersuchungen und Besprechungnen waren professionell, jedoch mit langen Wartezeiten verbunden.
Die OP war komplikatiomslos, schon drei Stunden nach dem Eingriff konnte ich aufstehen und mich frei bewegen. Die gesamte Nachsorge durch das Ärzteteam sowie die Betreuung durch das Pflege- und Stationspersonal war absolut super. Die gesamten handelnden Personen waren sehr nett und zuvorkommend. Nach nur drei Tagen konnte ich aufgrund des guten Heilungsprozesses aus dem Krankenhaus entlassen werden. Ich kann den Henriettenstift uneingeschränkt weiter empfehlen.

Back to the roots ( oder in die 50er Jahre )

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trostlos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil erst nach "PUTZ" überhaupt stattfindent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (weil, Umstellung nicht zu Freudentaumel führte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenig Interesse Abläufe zu ändern)
Pro:
ich lebe noch
Kontra:
ach, Leute, zu wenig Platz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nun denn, war auf Empfehlung dort. Leider ist das relevante Ärzteteam bereits seid mehreren Jahren nicht mehr dort am arbeiten. Bei der Untersuchung i.d. chir. Ambulanz wurde empfohlen, es muss eine Osteotomie ( Korrektur der Beinachse) durchgeführt werden. Termin war abgesprochen , wurde zweimal durch Klinik verschoben. Knapp 14 Tage später, Aufnahme. Keine Erklärung, wie was zu machen ist. Dann auf Station 5. Kein Zimmer, gebe einem Arzt Auskunft,weise auf MRT Bilder hin.. Mittagessen (Suppe) vor dem Schwesternzimmer. Dann hurra, ein Bett, im 4 Bett Zimmer. Aber kein Schrank, war noch belegt. Dann Besuch aus der Apotheke, meine Medikamente waren nicht alle vorrätig. Also Absprache, ich nehme meine eigenen weiter. Abends kommt die Schwester, ich soll bestimmte Medikamente bekommen. Streit im Patientenzimmer, Rückruf beim Stationsarzt, ja ich habe Recht. Am nächsten Tag OP. Wieder zurück auf Station, kommt ein Arzt, erklärt er wäre der Operateur, bei mir ist die OP nicht durchgeführt worden, dreht sich um und weg war er. Betaste mein Knie, stelle fest, nur eine Spiegelung gemacht worden. Die letzte davor war vor drei Monaten. Am nächsten Tag kommt der Chefarzt. Fragen nach warum und weshalb, kann er auch nicht beantworten, verspricht aber zu klären. Etwa eine Stunde nach dem Chef kommt der Operateur im "Laufschritt", greift sich die mitgebrachten MRT Aufnahmen und verschwindet wieder. Arztbesuch bei einem Zimmergenossen. Im rausgehen gibt mir dieser Bescheid, ich hätte am nächsten Tag Termin beim MRT. Am Samstag, oh Gott, sagen die Schwestern, hat ihnen niemand etwas gesagt? Termin verschoben auf Dienstag. Neuer Stationsarzt, sehr bemüht. Dieser erklärt mir erstmalig was geschehen soll. Wohl gemerkt, Kniespiegelung.... wird sonst ambulant gemacht. Die letzte davor, wegen Vorerkrankung, eine Nacht in KH. In diesem aber 8 Tage. Verpflegung bescheiden. Und der Lärm der Strasse, Ohrenbetäubend. Mit taten die Schwestern leid. Sorry, die Schwesternschülerinnen, meistens!

IN GUTEN HÄNDEN!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Aufnahmegespräch Frau Bender
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich vom 10.11. bis 14.11.10 zur entfernung der Schilddrüse im Henriettenstift und kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. Besonders das ausführliche und beruhigende Aufnahmegespräch mit der Assistensärztin Frau Bender hat mir einiges von meiner vorhandenen OP.-Angst genommen. Untergebracht wurde ich im "Alten" Gebäude des "Henries"
in einem Zweibettzimmer und wenn man wie ich auch noch das Glück mit einem netten Zimmernachbarn hat, geht der Aufenthalt noch schneller vorbei.
Bedanken möchte ich mich bei den Ärzten und der netten Betreuung durch Pflegepersonal und Krankenschwestern.
Wie gesagt: "Keine Angst, ihr seit in GUTEN HÄNDEN"
Liebe Grüße, Heiko Warnecke

Kreißsaal und Kinderzimmer super

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kreißsaal-Team, Ärzte-Team, Notfall-Team
Kontra:
Entbindungsstation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn am 01.01.2008 nach Einleitung entbunden und war 9 Tage im "Neu-Bethesda". Das Bethesda gilt als DAS Spitzenkrankenhaus für jeder Art von heikler Geburt, also Mehrlinge, Spätgebärende, Frauen mit Schwangerschaftserkrankungen etc. Alle Ärzte und Hebammen sind top, jederzeit verfügbar und auch an Feiertagen hemmungslos einsatzbereit. Sehr nette, kompetente, stiffreundliche Kinderzimmerbesatzung. Da es eine Neonatalstation im Hause gibt, ist man maximal ein Stockwerk von seinem Frühchen entfernt.
Leider ist das Bethesda hemmungslos überfüllt, die Entbindungs- und Gyn-Station total überlaufen. Meist nur 4-Bettzimmer, wo in Stoßzeiten wahllos alles zusammenliegt: Frauen nach Entbindung, neben Ausschabungen und Frauen, die zur Beobachtung da sind.

Selbst wenn man ein (zuzahlungspflichtiges!) Einzelzimmer hat, ist es leider ziemlich veraltet und man bekommt auch nicht die Ruhe, die man möchte.
Es gibt kein Familienzimmer (Stand 2008)

Gemischte Zimmer

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (sehr nett)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten, keine Informationen)
Pro:
gute medizinische Behandlung
Kontra:
Pflegerische und Verwaltungsabläufe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war gerade für einen Tag udn Nacht auf Station 4.
Medizinische Leistungen und Betreuung waren sehr gut.
Pflegerische Leistung miserabel,
als Frau in einem Vier-Bett-Zimmer mit drei Männern!!!! Gab es auch schon in den 60Jahren in Deutschland!!! Unglaublich, keine Privatsphäre, Pfleger kamen desinteressiert und missmutig!
Als Patientin mit Laktose-Intoleranz, bekam ich mittags nichts, abends Käse, Butter, Streichkäse, zum Frühstück Käse, Butter und naja Marmelade!
Laut Aussage des Arztes sollte ich um 8.00 Uhr entlassen werden, also habe ich die Abholung organisiert. Tatsächlich wurde ich um 13.30 Uhr entlassen, nachdem ich mehrmals gedrängelt habe.
Wie könnte ich das mehrere Tage aushalten? Mehr kann ich dazu nicht schreiben!

1 Kommentar

Chris26H am 03.03.2011

Nur eine Sache dazu: Die Station hat ein Zimmer mit Monitorüberwachung, dort liegen öfter mal Patienten beider Geschlechter, in allen anderen Zimmern sind IMMER beide Geschlechter voneinander getrennt untergebracht, nicht überwachungspflichtige Patienten werden immer nach Möglichkeit sofort in ein anderes Zimmer verlegt, was jedoch nicht immer gleich möglich ist. Eine räumliche Trennung durch Vorhänge ist natürlich kein adäquater Ersatz für Wände, ist letztlich aber auch auf Intensivstationen nicht anders zu finden.

Ich hab Euch richtig lieb gewonnen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es war alles stimmig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zum Wohl)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles gut abgestimmt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr hilfsbereit und unterstüsenc)
Pro:
einfach voll zufrieden
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Danke für die gute Betreuung auf der Station 5 wo mir alle sehr zum persönlichen Wohl sehr geholfen haben.
Sei es in den Vorgesprächen, der Vorbereitung zur OP oder aber auch die stationäre Betreuung. Ich fühlte mich richtig Wohl bei Euch und dafür möchte ich mich bei dem ganzen Team bedanken.
Macht weiter so ihr ward einfach suuper.

Gruß vom Pastor aus Lemgo

kompetent, professionell, hilfsbereit und respektvoll

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität und Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Pflegepersonal. Freundlichkeit und Respekt gegenüber den Patienten
Kontra:
Altbau (Station 3)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Erfahrungsbericht bezieht sich grundsätzlich auf die Station 6 (Neubau). Nur die erste Nacht mußte im Altbau (Station 3) verbracht werden. Insgesamt hat mich der Klinikaufentalt positiv überrascht. Die Pfleger und Schwestern waren immer hilfsbereit und verbreiteten eine positive, fröhliche und aufmunternde Stimmung. Und das, obwohl hier, nach in der Regel schweren Bauch-OPs, viele pflege- und hilfebedürftige Patienten ohne Ende die Nottaste drücken. Der Ablauf auf der Station und der Umgang mit den Patienten war rundherum sehr kompetent, herzlich und respektvoll.
Der Ablauf auf der Station ist als professionell zu bezeichnen. Hier ist man in guten Händen. Das Zusammenspiel der Pfleger/Schwestern, Ärztinnen, Krankengymnastik, Narkose, Folgebehandlungen usw. lief super, reibungslos und gut untereinander abgestimmt.
Als Patient ist man schnell wieder dazu angeleitet, angeregt oder unterstützt worden zu gesunden, aufzustehen, sich mit den Folgen der jeweiligen OP auseinanderzusetzen usw. Das alles, ohne die Patienten zu überfordern.
Trotz offensichtlichem Personalmangel und zum Teil sehr pflegebedürftigen Patienten war das Pflegepersonal immer super drauf und kümmerte sich schnell und kompetent um alles.
Vor und nach der OP wurden sowohl von den Ärzten (Chirurgie und Narkose) verständliche, nachvollziehbare Erläuterungen gegeben die so zumindest ein wenig die Ängste abgemildert haben.
Schon der Empfang in dem tollen Atrium und am Counter war nett, hilfreich und angemessen.
Die Verpflegung war klasse. Auf die jeweilige Situation eines jeden Patienten ausgerichtet und mit vielen Auswahlmöglichkeiten.
Die Lautstärke im Neubau (Kreuzung von 2 Hauptverkehrsstraßen) ist für viele nervig gewesen. Mir persönlich "gefiel" der Geräuschpegel, da er einem die Nähe zur "normalen", gesunden Außenwelt suggerierte.

1 Kommentar

Habitat2 am 25.10.2010

"Die Verpflegung war klasse. Auf die jeweilige Situation eines jeden Patienten ausgerichtet und mit vielen Auswahlmöglichkeiten.
Die Lautstärke im Neubau (Kreuzung von 2 Hauptverkehrsstraßen) ist für viele nervig gewesen. Mir persönlich "gefiel" der Geräuschpegel, da er einem die Nähe zur "normalen", gesunden Außenwelt suggerierte."


ModDag13,

welche Medikamente hat man Ihnen dort verabreicht, damit Sie den immensen Straßenlärm als angenehm empfanden??

Die Verpflegung war hier noch nie Klasse und auch nicht auf Patienten abgestimmt, es sei denn, man ist nichts vernünftigeres gewohnt!

Bin (war) heute den letzten Tag hier und weiß worüber ich schreibe...!

Nur noch über das Wochenende möglich?!?

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (nicht alles ist Perfect)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (wer viel fragt...)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (medizinische Behandlung ist OK)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (hier ist nichts mehr zu retten)
Pro:
kompetente Ärzte
Kontra:
das Essen ist eine Zumutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wieder (leider ist jetzt die Radiojodtherapie im „Henri“ nur noch über das Wochenende möglich) im Nuklearbereich im schmucklosen Altbau des Krankenhauses Henriettenstiftung.
Ich hatte mich in der Anmeldung der Verwaltung, nach Nummer ziehen und standesgemäß 20 Minuten braven Wartens (ich war übrigens der einzige Patient), dem gelangweilten Ton der emotionslos auf mich herabschauenden Angestellten ausgesetzt, erfolgreich angemeldet. Jetzt durfte ich in den abgeschlossenen Bereich der Nuklearmedizin einkehren und meine 4-tägige Isolation von der Außenwelt antreten.
Die Toiletten auf dem Flur haben die Ausmaße einer Telefonzelle. Die Zimmer sind jedenfalls sauber. Mein Bett nicht (Laken hatte einen Handtellergroßen, älteren, unvollständig ausgewaschenen Blutfleck in Kopfkissenhöhe). Mein Kopfkissen hatte wohl schon Generationen an Patienten überstanden und wurde dabei immer dünner. Es war schon fast so flach gelegen wie der Kissenbezug.
Bedauerlicherweise durfte während der gesamten Aufenthaltsdauer nicht geduscht werden (der einzige Duschraum war wegen „Defekt“ geschlossen). Zusätzlich wurden wir von den Ärzten und Schwestern zu peniblem Wassersparen angehalten. Eine Mitpatientin musste hier zwangsläufig zehn Tage ohne Duschen durchhalten. Ansonsten ist im immer geschlossenen Bereich quälende Langeweile angesagt. Die wenigen uninteressanten und veralteten Spiele im Gemeinschaftsbereich sind schon völlig ausgelutscht und mitunter unvollständig. Das Waschbecken wurde hier kommentarlos abmontiert.
Leider dürfen die strahlenden Patienten verständlicherweise den abgeschlossenen Bereich während der gesamten Therapie nicht verlassen, um in das wirklich schöne, helle und freundlich gestaltete Atrium zu gehen. Ein Balkon oder eine andere Möglichkeit für die Patienten an die frische Luft zu lassen, wäre wünschenswert.
Der entsetzliche Verkehrslärm, der von der Sallstraße auch bei geschlossenen Fenstern (3. Etage) in das Zimmer brandet, ist wirklich sehr unangenehm. Das Grölen der Betrunkenen auf der Sallstraße hört man im Sommer mitunter bis zum frühen Morgen.

1 Kommentar

Poxla am 30.09.2010

Hier ist noch einmal der ungekürzte Bericht als "Kommentar!"

Ich war mal wieder (leider ist jetzt die Radiojodtherapie im „Henri“ nur noch über das Wochenende möglich) im Nuklearbereich im schmucklosen Altbau des Krankenhauses Henriettenstiftung.
Ich hatte mich in der Anmeldung der Verwaltung, nach Nummer ziehen und standesgemäß 20 Minuten braven Wartens (ich war übrigens der einzige Patient), dem gelangweilten Ton der emotionslos auf mich herabschauenden Angestellten ausgesetzt, erfolgreich angemeldet. Jetzt durfte ich in den abgeschlossenen Bereich der Nuklearmedizin einkehren und meine 4-tägige Isolation von der Außenwelt antreten.
Der Altbau hatte immer noch sein grelles 70´er Jahre gelb, durchsetzt mit Himmelblau vom PVC-Fußboden bis zu den Übergardinen in den Krankenzimmern; die uralten Fliesen mit weißer Farbe "liebevoll" überpinselt. Die Toiletten auf dem Flur haben die Ausmaße einer Telefonzelle. Die Zimmer sind jedenfalls sauber. Mein Bett nicht (Laken hatte einen Handtellergroßen, älteren, unvollständig ausgewaschenen Blutfleck in Kopfkissenhöhe). Mein Kopfkissen hatte wohl schon Generationen an Patienten überstanden und wurde dabei immer dünner. Es war schon fast so flach gelegen wie der Kissenbezug.
Bedauerlicherweise durfte während der gesamten Aufenthaltsdauer nicht geduscht werden (der einzige Duschraum war wegen „Defekt“ geschlossen). Zusätzlich wurden wir von den Ärzten und Schwestern zu peniblem Wassersparen angehalten. Eine Mitpatientin musste hier zwangsläufig zehn Tage ohne Duschen durchhalten. Wahrscheinlich waren die Zwischenspeicher für das Brauchwasser voll und das häufige Entsorgen kostet ja Geld. Hier wird offensichtlich „eisern gespart“.
Auf fast allen Zimmern sind die klotzigen TV-Geräte heute wie damals kurz vorm Abrauchen, denn die Bild und Tonqualität ist immer noch grottenschlecht. Ansonsten ist im immer geschlossenen Bereich quälende Langeweile angesagt. Die wenigen uninteressanten und veralteten Spiele im Gemeinschaftsbereich sind schon völlig ausgelutscht und mitunter unvollständig. Im Gemeinschaftsbereich gibt es als bescheidenen Luxus für die Patienten eine Mikrowelle, Wasserkocher und einen Kühlschrank. Das Waschbecken wurde hier kommentarlos abmontiert.
Leider dürfen die strahlenden Patienten verständlicherweise den abgeschlossenen Bereich während der gesamten Therapie nicht verlassen, um in das wirklich schöne, helle und freundlich gestaltete Atrium zu gehen. Ein Balkon oder eine andere Möglichkeit für die Patienten an die frische Luft zu kommen, wäre wünschenswert. Im ständig geschlossenen Bereich kann man einen „Koller“ bekommen.
Unzumutbar!!! Der entsetzliche Verkehrslärm, der von der Sallstraße auch bei geschlossenen Fenstern (3. Etage) in das Zimmer brandet, ist wirklich sehr unangenehm. Das Grölen der Betrunkenen auf der Sallstraße hört man im Sommer mitunter bis zum frühen Morgen. Tagsüber und vor allem Nachts findet man nur mit Ohropax und ständig geschlossenen Fenstern (auch im Hochsommer) etwas Schlaf. Zuhause kann man den versäumten Schlaf ja nachholen …
Die ärztliche Versorgung und auch Betreuung durch die freundlichen Schwestern, speziell im Nuklearbereich, hat sich fachlich und menschlich zum Positiven verändert. Hier ist wirklich fast alles super. Man nimmt sich hier tatsächlich noch etwas Zeit für die Patienten. Auf jede Frage bekommt man eine kompetente, geduldige und ausgiebig erklärende Antwort.
Die Schwestern im gesamten Krankenhauses Henriettenstift sind trotz der vielen Arbeit freundlich bemüht, aber es gibt auch hier weiterhin einige derbe, resolute Ausnahmen. Bei manchen Patienten wohl auch angebracht!? Es kam früher regelmäßig mal eine Schwester oder ein Pfleger in den RJT-Bereich und schaute noch einmal vorsorglich nach den isolierten RJT-Patienten.
Für das Thema Verpflegung (Frühstück gibt es schon um 8 Uhr) kann ich mich in diesem Krankenhaus (bis auf das selbst ergänzte Frühstück)absolut nicht begeistern.
Die Qualität und die Menge sind grenzwertig und man wird nur sehr selten satt. Als „Neuzugang“ bekommt man am ersten Tag (Käse, Frischkäse und noch mal Käse) und nur das, was nötig ist. Einen Essensplan gab es nicht. Am nächsten Tag kann man endlich in den Menüs auswählen. Der Patient wird von einer netten, geduldigen Mitarbeiterin angerufen und kann jetzt seine Essenswünsche äußern. Sehr viel kommt allerdings dabei nicht herum, da alles was sich scheinbar sehr gut und appetitlich anhört sich meistens als recht fade schmeckendes Billigprodukt mit viel Gemüse (Erbsen, Blumenkohl, Broccoli) auf einem kleinen „Mittelteller“ serviert entpuppt. Die einzige Wurstscheibe zum Abendessen war so winzig dünn, dass man gegen das Licht fast hindurchsehen konnte. Zum bitteren Schlabberkaffee gab es ein Stück Kuchen, so groß wie ein Keks. Der Kuchen wurde nicht halbiert sondern geviertelt, wahrscheinlich damit er für alle reicht. Hier wird bis an die Grenze des Erträglichen gespart. Den Koch sollte man mal mit seinen eigenen Produkten füttern!!!
Nach überstandener Krebserkrankung oder einer chronischen Darmkrankheit wie z. B. Colitis Ulcerosa oder Morbus Chron etc. ist ein gutes, wohlschmeckendes und ausgewogenes, der Vorerkrankung angepasstes Essen, dazu verschiedene Fruchtsaftgetränke, Kakao oder fettarme Milch (nicht nur ödes Mineralwasser oder Tee) für eine rasche Genesung und für das allgemeine Wohlbefinden sehr wichtig. Das ständig servierte Gersterbrot sollte nach ungenügendem Auftauprozess nicht noch feuchtklamm und kalt serviert werden. Das ist äußerst unappetitlich. Mittags etwas weniger Erbsen, Lauch, Bohnen, Linsen, Kraut oder die immer wieder auftauchenden blähfreudigen Kohlsorten, wären wünschenswert. Knochenharte, unreife oder saure Früchte wie z. B. Pfirsiche oder Birnen sind auch nicht jedermanns Sache.
An qualitativem Essen darf keinesfalls gespart werden! Dann würde auch weniger im Abfalleimer landen. Gern zahle ich für mehr Qualität extra.
Die unfreundliche Verwaltung schickt die Rechnung für die Zuzahlung immer noch mit „Warp“-Geschwindigkeit ... vergisst regelmäßig, dass man schon längst bezahlt hat und lässt mal wieder prompt über die Krankenkasse mahnen …
Das war´s mal wieder ...

In jeder Hinsicht top!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2002 Bypass - OP bei Frau Dr. Nagel.
Gute vorherige Beratung und Aufklärung - gute Behandlung - schnelle Genesung - absolut wiederzuempfehlen.

Sorgfallspflicht und Hygiene?

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sorgfallspflicht und Hygiene?
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in dem Krankenhaus, nach einem Unfall an der Hand.
Es wurde eine Wunde genäht, unter Sterilen Bedingungen, dann war ich etwas Verdutzt, eine 2. Wunde sollte geklebt werden! Der Pfleger brachte den Kleber
in einer Sterilen Verpackung, der Pfleger, ach sie sind schon steril, Entschuldigung der Arzt nahm die Verpackung mit den sterilisierten Händen mit Handschuhen und machte sie auf, mit dem Kommentar, dann ist das eben so, ich frage mich wo ist da die Sorgfallspflicht eines Arztes!? Da kann ich nur hoffen dass ich mir keine Entzündung hole,
werde berichten! Finde das sehr bedenklich!

2 Kommentare

astrowolf am 26.07.2010

hatte im okt. 2009 eine nabel o.p. nußte 4 x kommen.
war sehr überrascht... zuletzt einwandfreie o.p. Prof.
durchgeführt.... die bürger sollten nie vergesen,daß die ärtze genau so leiden, wie die Bürger unter der Politik...
warum gründen wir kein BÜRGER - KOMITEE ???
Ein Volk ohne Verfassung Art. 146 Grundgesetz ++

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Jochbeinbruch

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nur eine Schwester im Spätdienst)
Pro:
Op gut verlaufen
Kontra:
Sehr unordentlich, viel Hektik, alte Räumlichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund hat sich durch einen Arbeitsunfall den Jochbogen gebrochen und wurde in der Mund-Kieferchirugie operiert.

Die Zustände vor dem Op sind eine unglaubliche Katastrophe: da stehen mehrere Betten mit alten und kranken Leuten um die sich stundenlang niemand kümmert. Dazu stehen da noch Wagen mit Kartons herum und in einer anderen Ecke sitzen operierte Patienten, die wieder nach Hause gehen können. Eine solche Unordnung habe ich noch nicht gesehen. Alle hetzen an einem vorbei, keiner hat Zeit oder ist zuständig. Wenn die Narkose dann ausgeschlafen ist, kommt man vom Flur in sein Zimmer. Die sind auf der Station steinalt, dreckig und haben Einfachverglasung. Im November war es da schon sehr kalt,jeder hat eine zusätzliche Decke gegen die ziehenden Fenster bekommen!

Ich dachte, wir wären da aus moderner Sicht schon etwas fortschrittlicher!

Eine Woche kein Schlaf

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
freundlicher Arzt
Kontra:
Schwestern knapp besetzt, unerträglicher Strassenlärm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem Aufenthalt war ich erstmal urlaubsreif da die Unfallstation zur Strasse hin lag und ich die ganze Woche kein Auge zugekriegt habe. Tagsüber eine tierischer Srassenlärm und nachts die Rettungswagen, die mit Sirene über die Kreuzung gefahren sind.

Das nächste mal suche ich mir etwas ruhigeres aus.

Super -Team

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr persönliche Behandlung von dem gesamten Team
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2-Bettzimmer: Wie in einem 4-Sternehotel.
Chirugie super

1 Kommentar

Krankenhaushasser am 11.06.2010

Sie sollten Ihre Bewertung etwas ausführlicher gestalten - sonst könnte unter Umständen der Eindruck entstehen, dass es sich um eine Eigenbewertung handelt.

Können Sie mir zufällig sagen, ob diese Option "Klinik beobachten" funktioniert ?

Totale Unzufriedenheit mit Internistin? (Notaufnahme)

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
totale Ignoranz auf der Notfallstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Totale Enttäuschung von der Notfallaufnahme, insbesondere von der einen Frau, inkompetent und unfreundliches Pflegepersonal. Nachdem ich mit meiner 81 jährigen Mutter am 10.06.10 um 23.05 in der Notfallaufnahme erschien, da sie an dem Tag über 5 Std. eine merkwürdig wirkende pulsierende Ader an Stirn und Schläfe beklagte wurden wir mit dem Vermerk kurz auf die Internistin zu warten in ein Behandlungszimmer abgeschoben. Dort verweilten wir über eine Std. ohne Betreuung irgendeiner Art, wobei ich beobachten konnte wie eine vom Personal seelenruhig die Gänge auf und abschlenderte und sich jede Menge Zeit nahm von einer Putzdame ein Geschenk zu empfangen. Dann wurde auf meine Beschwerde hin meiner Mutter mal Blutdruck gemessen, der nach dieser Wartezeit verständlich hoch - 200/70 mm/Hg - war. Der pampige Pfleger erwiderte auf meine Beschwerde des allgemeinen Verhaltens der Notaufnahme hin, es gäbe schliesslich noch Notfälle und meine Mutter wär keiner. Wie kann ein Pfleger so etwas beurteilen? Aus meiner Praxis weiss ich jedoch, dass man dann kein schlenderndes Personal beobachten sollte!!!!

2 Kommentare

Cheyenne am 11.06.2010

Hallo, also, in der Notaufnahme war ich auch schon 2x, aber es ist eigentlich dort nicht soviel anders als in anderen Notaufnahmen,sofern man nicht halbtot ist. Warten muß man überall. Unfreundliches Personal hab ich zumindest in dieser Abteilung noch nicht erlebt. Auf Station waren die Schwestern nicht grade übermäßig freundlich und der Arzt auch nicht, aber es gibt sicher überall sone und solche.

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Krankenhaus und kein Hotel

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich u. kompetent
Kontra:
Sehr störender Straßenlärm dringt in Krankenzimmer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt wegen Operation nach Bruch der Kieferhöhle/Jochbein;
Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich und kompetent; keine Wartezeiten, gute Patienten-Information; Essen im großen u. ganzen i.O.; Ausstattung der Zimmer (2-Bett-Zimmer) ist zweckmäßig und ausreichend, Sauberkeit der Zimmer könnte besser sein (Reinigung offensichtlich sehr oberflächlich); Straßemlärm (Marienstraße) insbesondere bei geöffneten Fenstern (Frischluft braucht man nun mal) ist sehr störend.
Alles in allem handelt es sich aber um ein Krankenhaus und kein Sterne-Hotel, dass geradein der heutigen Zeit großen wirtschaftlichen Zwängen unterliegt.
Für mich steht die Qualität der ärztlichen Behandlung an erster Stelle und an der gab es absolut nichts auszusetzen.

Eine Katastrophe wäre geschmeichelt...

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Dr.Geißler und Nachtschwester Heike
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht!
Erfahrungsbericht:

Ich war zweimal da.Beim ersten Mal Station 2 alles alt.
Dusche und Toiletten auf dem Flur.(Wurde am Knie operiert,mit Gehhilfen sehr umständlich).
Gesamturteil diesbezüglich unzumutbar.(5Tge Aufenthalt)

Beim zweiten unfreiwilligen Aufenthalt nach nur einer Woche zu Hause, (da Keim im Knie), total überforderte Notaufnahme,nach heftiger verbaler Auseinandersetzung wurde erst mit der Behandlung begonnen.
Dann Station 5 (bessere Zimmer,Toilette und Dusche dabei)
14 tägiger Aufenthalt mit nochmals mehreren OP´s ( immer wieder verschiedene Operateure), teilweise unkompetent wirkende medizinische Versorgung.
Menschliche und seelische Betreuung in diesem Krankenhaus nicht bekannt.

2 Kommentare

Krankenhaushasser am 08.05.2010

Welcher Keim war es denn ?

ACHTUNG: wenn es MRSA (staphylococcus aureus) war oder nicht gesagt wurde, welcher Keim es war, sollten Sie Ihr Knie dringend im Auge behalten ! Denn wenn es MRSA ist, können noch weitere Operationen folgen ! Und über MRSA redet niemand gern. Wegen diesem Keim mussten schon des Öfteren Beine amputiert werden – er kann auch tödlich sein ! Wenn es nicht hundertprozentig verheilt, unbedingt von einem unabhängigen Arzt überprüfen lassen !

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Untersuchung der Schilddrüse

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nichts auszusetzen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war ambulant für eine Untersuchung der Schilddrüse in der Marienstr.

Trotz größter Vorbehalte gegen das Henriettenstift (wegen unsere Erfahrungen in der Aussenstelle des Henriettenstiftes in der Schwemannstr. Neu Bethesda geriatrische Reha s.u.) hatten wir absolut nichts auszusetzen.

Freundliches Personal und saubere Klinikräume.

Obwohl mein Vater stark schwerhörig ist, hat er die Beratung gut mitbekommen.

Am meisten hat mich überrascht, dass beim ersten Anruf sofort ein sehr zeitnaher Termin genannt wurde anstatt (wie bei den meisten Ärzten üblich) zuerst nach der Krankenkasse zu fragen.

Meine Empfehlung an die Marienstr.: beantragen Sie bei Klinikbewertungen das Neu Bethesda als gesondertes Krankenhaus aufzuführen - Ihre Bewertung würde dann besser ausfallen ! Und ich habe das Gefühl, dass Ihnen das wichtig ist.

Klasse Team

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Erfolg
Kontra:
Altes Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Ärzte,liebevolle Schwestern und Pfleger.Gutes Essen und allgemein die Versorgung,nur diese Station war noch alt,aber wird in Kürze renoviert. Bei der super Behandlung kann man allerdings darüber hinwegsehen.

5 Kommentare

Krankenhaushasser am 29.03.2010

Jetzt ist sie endlich da !

Seit einem Monat warte ich nun auf die bei diesem Krankenhaus regelmäßig auf jede ausführliche und nicht so gute Bewertung folgende extrem kurze und außerordentlich gute Bewertung.

Da sollte irgendjemand vielleicht die Option "Klinik beobachten" buchen, damit es nicht so lange dauert.

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Knieprothese

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
überlastetes Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Februar 2009 am Knie operiert Knie-Prothese. Seither habe ich mehr Schmerzen als vorher. Nach der OP erlebte ich völlig überarbeitete Krankenschwestern und Pfleger, manche hatten einen nicht gerade freundlichen Ton drauf. Und das als Privatpatient, wie geht es dann erst auf anderen Stationen zu. Nach dem OP reagierten sie nicht auf meine außergewöhnlichen Schmerzen. Auch als ich nach der Reha nochmals eine Woche Klinikaufenthalt hatte, bekam ich keine Antwort auf meine Frage WARUM, lediglich ein Schulterzucken. Ich hatte den Eindruck, das interressiert niemanden, es ist eher nervig, dass ich mich nochmals mit Schmerzen meldete.

1 Kommentar

Calisto am 26.02.2010

Dieses kann ich nur bestätigen.
Der rüde, kommandierende Umgangston scheint in einigen Stationen "Normalität" zu werden.
Ich habe dort ebenfalls das völlig unkontrollierte und grundlose Ausrasten von einem der Pfleger miterleben dürfen.

Untersuchung rettete mein Leben

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Alles etwas chaotisch)
Pro:
nett, kompetent, sicher, unaufgeregt
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik in Kirchrode, etwa alt, aber bis auf die schlechte Matratze alles bestens. Essen war nicht so toll, dafür sind die Ärzte und Schwestern gut und das zählt mehr. Wer geht schon wegen des Essens in ein KH!

Alles super jedoch mit einer gravierenden Ausnahme

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Soweit recht zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Beratung der Ärzte war offen, ehrlich und verständlich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Chirurgen haben begnadete Hände)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Verwaltung ertrinkt in Arbeit und die Abläufe sind langwierig.)
Pro:
sehr erfahrene Chirurgen, fürsorgliche Schwestern
Kontra:
übelgelaunter Pfleger, Essen grenzwertig, nervender Straßenlärm von der Marienstraße
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat sehr gute Ärzte, völlig ohne akademischen Hochmut. Das Ärzteteam gel. v. Prof. Dr. Jäne kann ich als ehemaliger Patient, nach drei gut überstandenen Krebsoperationen (7 Tage Koma) vorbehaltlos empfehlen!
Bei Herr Dr. v. Parpart möchte ich mich hiermit besonders bedanken. Er tat alles medizinisch erdenkliche um meine Stimme zu retten! Dieses ist ihm auch gelungen.
Ebenso geht mein aufrichtiger Dank an alle Schwestern der Station 3, nett, freundlich, beinahe fürsorglich bemüht um die Patienten.

Mit einer absolut negativen Erfahrung:
Ein Pfleger war damals schlecht drauf. An jenem Tag kam er wutschnaubend an mein Krankenbett (ich war leider der einzige Patient im Zimmer) und schimpfte laut: “Ich habe sowieso die Schnauze voll von dem ganzen Scheiß hier“.
Ich war infolge eine Luftröhrenschnittes völlig stumm und konnte mich nur mittels Zeichensprache verständigen...
Doch er interpretierte meine hilflosen und stummen Zeichen bewusst falsch und brüllte: Ich sollte mich ja nicht mit ihm anlegen, da käme ich garantiert an den Falschen!

So etwas hatte vor diesem Ereignis niemals für möglich gehalten.

Einzelheiten möchte ich an dieser Stelle rein vorsorglich nicht schildern!!!

Seine zynischen Abschiedsworte, bevor er ging: „Sie können sich ja über mich beschweren. Sollten Sie sich aber über mich beschweren, hetze ich sämtliche Psychiater auf Sie, die ich kenne. Dafür werde ich sorgen! Glauben Sie mir, die machen Sie fertig!“

Am Abend konnte ich (Gott sei Dank) alles meiner Frau mitteilen...

Die Krankenhausverwaltung und das Pflegeteam hat sich (4 Monate!) nach meiner Beschwerde dafür schriftlich entschuldigt.
Bedauerlicherweise gab es keine persönliche Aussprache mit diesem Pfleger. Die Gründe seines unbeherrschten Verhaltens habe ich nie erfahren.
Dieser Pfleger hatte sich nie entschuldigt.

4 Kommentare

Krankenhaushasser am 31.03.2010

Diese Angelegenheit mit den Psychiatern ist echt gefährlich !

Ich habe im Henriettenstift ähnliche Erfahrungen gemacht – allerdings in der Außenstelle in Kirchrode (Neu Bethesda). Wenn die Ärzte Mist gemacht haben und Angst haben, dass das herauskommt versuchen sie, wenn sie gar nicht mehr weiter wissen, die Patienten oder deren Angehörige von vornherein als unglaubwürdig hinzustellen, um ihre Fehler besser vertuschen zu können !

www.Krankenhaushasser.de

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Alles bestens

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
beste medizinische Versorgung
Kontra:
höchstens die 4-Bett-Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter musste sich Ende August 2009 einer sehr komplizierten Bauch-OP unterziehen, die das Team von Prof. Jähne durchgeführt hat. Die Betreuung vor und nach der OP war super, sowohl für die Patientin als auch für uns Angehörige. Auch um die nach 5-wöchigem Klinikaufenthalt sich anschließende Reha hat sich das Henriettenstift gekümmert. Ich kenne keine besser organisierte Klinik!

Laut aber herzlich

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hier gibt es einiges zu verbessern)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (bin nur ein Kassenpatient!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kein Kommentar...)
Pro:
Personal (Schwestern), Atrium
Kontra:
Essen, Straßenlärm, veraltetes Mobiliar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe eine Gallen-OP in diesem Krankenhaus über mich ergehen lassen.
Sehr laut durch Straßenlärm. Die Schwestern immer sehr bemüht und nett.
Ärzte selten zu sehen. Sauberkeit der Zimmer und Toiletten ist "Grenzwertig". Das Essen ist vom Geschmack her ebenfalls "Grenzwertig". Die Portionen tatsächlich sehr klein, man hat schnell wieder Hunger. Nach meiner Entlassung traten starke Schmerzen auf, sodass ich wiederholt in dieses Krankenhaus mußte...

Bin froh das ich in diesem Krankenhaus war

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nehmen sich Zeit für einen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern und Pfleger sind wunderbar, kümmern sich richtig gut um einen. Super Ärzte einfach genial.
Das Essen war auch gut ich bin da echt schlechteres gewöhnt aus den anderen Krankenhäusern.

Alles so schön gelb hier

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es gibt doch etwas zu meckern)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu wenig Zeit für dia Patienten!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles meistens nur noch Routine)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Hier ist einiges nicht in Ordnung)
Pro:
Saubere Zimmer, Schwestern und Pfleger sind immer sehr bemüht, mit einigen wenigen Ausnahmen
Kontra:
Sehr laute Zimmer, Lärm vom Straßenverkehr der Sallstraße unerträglich, das winzige Essen ist mit Ausnahme des Frühstückes ungenießbar, sehr kleine Portionen!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Nuklearbereich vom Altbau vom Krankenhaus Henriettenstiftung. Der Altbau wurde irgendwann (in grauer Vorzeit) in ein grausiges 70´er Jahre gelb vom Fußboden bis zu den Übergardinen in den Krankenzimmern getaucht, die alten Fliesen mit weißer Farbe "liebevoll" überpinselt. Die Zimmer sind jedenfalls sauber. Die Betten auch. Die Fernseher auf fast allen Zimmern sind kurz vorm Abrauchen, denn die Bild und Tonqalität ist schon so schlecht, dass man nach einer halben Stunde das Gerät freiwillig ausschaltet oder zu Fielmann will. Dann ist gähnende Langeweile angesagt, denn man darf während der gesamten Therapie (RJT) den geschlossenen Bereich nicht verlassen und in das wirklich schöne Foyer gehen.
Der Krach, der von der Sallstraße auch bei geschlossenen Fenstern (3. Etage) in das Zimmer brandet, ist wirklich sehr unangenehm. Nachts findet man ohne Oropax und geschlossenen Fenster keine Ruhe.
Die Schwestern sind sehr bemüht, aber es gibt auch hier einige derbe, resolute, unfreundliche Ausnahmen darunter.
(Pfleger sah ich nur einen, müde, den Hals mit Knutschflecken übersät, dauernd nach der Uhr schauend. Ich befürchtete, dass er jeden Moment vor Erschöpfung umfällt. Doch, der gehörte zur Intensivsstation).
Einige, meist jüngere Ärzte bis auf wenige, löbliche Ausnahmen (meist ältere, erfahrene Ärzte) waren häufig sehr distanziert und unpersönlich. Sie nehmen sich kaum Zeit für ihre Patienten. Sie sind vielfach unorganisiert und die rechte Hand weiß nicht, was die Linke tut.
Die Verwaltung schickt die Rechnung allerdings immer mit Lichtgeschwindigkeit...mehr macht sie aber auch nicht. Das war´s auch schon...

Station 5 nur zu Empfehlen * * * * *

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lag für 5 Tage im dem Krankenhaus (Osteotomie Korrektur der Beinachse). Bis auf die lage des Krankenhauses (mitten in der Stadt), Top zufrieden. Von den Ärzten bis zum Pflegepersonal war alles super. Wenn nicht der Straßenlärm gewesen wäre den Eindruck eines Hotels.

REHA - Erfolg: von Pflegestufe 0 in Pflegestufe 3

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Dreck und ignorante, inkompetente Möchtegernhalbgötter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft: Geriatrische Rehabilitation im Neu Bethesda, Hannover-Kleefeld

Meine Mutter hatte im September 06 einen Nervenzusammenbruch. Sie kam in die MHH, wo sie (wahrscheinlich weil sie dehydriert war) vier Stunden nach der Einlieferung, nachdem sie endlich auf ein Zimmer gebracht worden war, ihren ersten Krampfanfall hatte.

Sie wurde in der MHH aber sehr gut aufgepäppelt und war Ende Oktober so gut wieder hergestellt, so dass sie zur "REHA" ins Neu Bethesda nach Kleefeld kam.

Dort bekam sie aber keine Anwendungen sondern die von der MHH angeordnete Dosis des krampfverhindernden Mittel herabgesetzt, eine Lungenentzündung, zwei Mal furchtbaren Durchfall durch einen (wegen haarsträubender hygienischer Zustände) im Krankenhaus erworbenen Keim (Clostridium difficile), weitere Keime, die eine Harnwegsentzündung verursachten und trotz des Durchfalls keine intravenöse Flüssigkeit, obwohl bekannt war, das sie immer zu wenig getrunken hat.

Aufgrund dieser "Behandlung" bekam meine Mutter dort einen zweiten, sehr schweren Krampfanfall, von dem sie sich nie wieder erholt hat.

Sie muss aber noch weitere Keime gehabt haben, weil sie bis zum Tag ihrer Entlassung sehr starke Antibiotika bekam – zeitweise drei verschiedene am Tag – am Tag ihrer Entlassung wurden die aber komplett abgesetzt.

Der Erfolg dieser "REHA" war, dass meine Mutter von Pflegestufe 0 in Pflegestufe 3 befördert wurde.

Zur Arbeitsentlastung des Pflegepersonals hatte sie inzwischen einen Blasenkatheder und eine „PEG“ – eine Magensonde zur Ernährung – bekommen.

Da ich mich zu sehr über die Missstände im Neu Bethesda beschwert hatte, sorgten die Ärzte des Neu Bethesda dafür, das meine Mutter eine Fremdbetreuung bekam – und die sorgte dafür, dass meine Mutter Anfang Dezember 2006 gegen ihren und unseren Willen in ein Pflegeheim musste.

Ende Dezember 2006 mussten wir sie dann wegen der immer noch vorhandenen Harnwegsentzündung ins Agnes Karll Krankenhaus nach Laatzen bringen – was dort geschah lesen Sie bei Interesse bitte bei meiner Bewertung über das AKK weiter.

Die Behandlung meiner Mutter bis zu ihrem Tod am 07.05.07 war so haarsträubend, dass ich ein Buch darüber schreiben musste. (www Krankenhaushasser de)

3 Kommentare

Sama12 am 02.09.2009

Clostridium difficile entsteht nicht durch schlechte Hygiene, sondern ist Antibiotika induziert....

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Henriettenstift Erfahrungen!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Organisatorische Schwachpunkte in vielen Hinsichten!)
Pro:
Fürsorge des Personals
Kontra:
Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Ja, wie soll ich anfangen... hab dort jetzt 5 Tage lang einiges erlebt. Gute/Schlechte Sachen... naja...

Das Atrium, gleich wenn man reinkommt ist auf jeden Fall sehr schön und man fühlt sich dort echt wohl...
aber das wars eigentlich auch schon ;)





Eher Nageative Sachen:


- Ärzte sind sehr unpersönlich, genauso wie das sie kaum Zeit für ihre Patienten haben. Sie sind unorganisiert und die recht Hand weiß nicht was die Linke tut. Mit anderen Worten es wird einem bsp gesagt: "Ja mit 8 Tagen Aufenthalt müssen sie Rechnen" aber anderweitig bekommt man so stupide Äußerungen wie "ja wir wollten sie ja schon vor 3 Tagen entlassen, aber sie wollten ja nicht gehen" zuhören.
Was in meinen Augen echt überflüssig war.
Ich denke nicht, dass ich mit Kreislaufproblemen und Schmerzen schon 1 Tag nach der OP nach Hause gehörte.
Naja... Ansichten der Ärzte sind ja bekanntlich nicht immer ganz normal...

- Zimmer:

Sehr altmodisch und steinzeitlich hergerichtet.
Es gibt eine "Waschstelle" die sich manches mal wenigstens 5 Leute teilen müssen und es gibt kein WC im Zimmer.
Sehr schlecht... hätte ich mir anders vorgestellt.
Sollte man alles mal erneuern.

- Betten:

Man schläft bis zum Tag der Entlassung in seinem von der OP vollgebluteten Bett, wenn man nicht sagt, dass man saubere Bettwäsche möchte.
Sollte besser drauf geachtet werden, allein schon wegen der Hygiene.

- 5 Bett Zimmer?

5 Gruppen unterschiedlich alter Menschen in einem Zimmer unterzubringen welches sehr klein ist ist echt zuviel verlangt.
Gesund werden kann man da besser zu Hause als dort...
Unzumutbar.

- Krankenhaus Essen

Dafür lohnt es sich nicht, Worte zu finden ;) ich denke das sagt schon genug

- Sauberkeit/Hygiene

Sollte man gerade wegen des hohen Risikos der Wundinfektionen besser im Auge behalten.
Es ist teilweise zu unsaubar.





Positives:

- Die Schwestern sowie die Pfleger sind sehr fürsorglich haben nur leider ebenso wie die Ärzte oft zu wenig Zeit.

- Man hat ziemlich großen Freiraum.

- Bei Op's wird sich bemüht, dass der Patient gut versorgt ist und es wird einem wirklich versucht die Angst zu nehmen.
Hab in der Hinsicht echt gute Erfahrungen gemacht..

- Nachsorge nach der Entlassung ist ebenfalls ok.
Es wird nochmal alles besprochen mit dem Patienten, was in nächster Zeit geht und was eben nicht geht.


Ich denke das sollte reichen...


MFG

Jeden Lebensmut verloren

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater hat Bronchialkarzinom, und ist hier mit einem Pleuraerguss aufgenommen worden.
Vor dieser Zeit Zeit war er noch relativ gesund, bis auf die akut eintretende Luftnot.
Dort angekommen hat er jeden Lebensmut verloren, er erhält ständig Sauerstoff, bekommt zur Beruhigung Morphium, Schmerzen hatte zuvor keine angegeben.
Es ist erschütternd, dass hier keine Seelsorge, keine Krankengymnastik und nur kurze Gespräche mit den Patienten stattfinden.
Vom stetigen Liegen hat er einen beginnenden Dekubitus an der Ferse bekommen, er braucht aufgrund des schlechten Allgemeinzustands Hilfe zum Waschen, aber auch das findet nicht täglich statt.
Das Zimmer ist deutlich zu klein, die Station ist alt und dringend renovierungsbedürftig, wo bleibt hier die Hygiene ?
Ich bin selber ex. Krankenschwester, habe viel Erfahrung, was die palliative Betreuung betrifft; was aber hier stattfindet, das sind Zustände, welche man keinen ernsthaft Erkrankten wünscht.
Nachdem mein Schwiegervater einmal nicht an das Telefon gegangen ist als meine Schwiegermutter angerufen hat, hat sie daraufhin im Schwesterzimmer versucht zu erfahren ob etwas passiert sei (schließlich lag er ja schon zwischenzeitlich auf der ITS). Dort hat man ihr ziemlich gefühlskalt erklärt sie solle in einer halben Stunde anrufen. Man kann sich vorstellen, was in dieser Situation alles in unseren Kopf gewesen ist.
Vor allen die Familie meines Mannes fühlt sich komplett alleine gelassen.

1 Kommentar

heike50 am 08.05.2010

Mein Hund war einmal in eine Tierklinik und wurde operiert.
Der wurde besser behandelt.

Schilddrüsen OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde am 20.04.2009 die Schilddrüse komplett enrfernt.Ich habe mit den Pflegepersonal,denÄrtzten und selbst den Masseuren und den Reinigungspersonal super Erfahrungen gemacht.Alles in allen fühlt mann sich sehr gut betreut.

1 Kommentar

Poxla am 03.05.2009

Hallo,

hast Du auch auf der Intensivstation vom "Henri" gelegen??

Gruß Poxla

Gut aufgehoben!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
NICHTS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Ich musste mir im Feb 2009 einen bösartigen Tumor aus dem Darm entfernen lassen, lich lag auf Ebene 3, Station 6)
Sehr nettes Personal von der Reinigungskrft bis zum Chefarzt. Vor allem die Krankenschwestern und Krankenpfleger nehmen sich besonders viel Zeit für die Patienten und helfen völlig selbsverständlich auch bei Dingen, die nicht direkt ihre Arbeit betreffen und haben immer ein offenes Ohr. Sie versuchen einem den Aufenthalt so "schön" wie möglich zu machen.Auch die Ärzte klären einen über alles auf und beantworten jede Frage - übrigens auch im Nachhinein, wenn man schon zu Hause ist. Hier war ich gut aufgehoben, ich habe mich sehr sicher gefühlt.

Bruch MFK

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Zweibettzimmer
Kontra:
unterschiedliche Lösungsansätze bei Physiotherapeuten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle und präzise Diagnose.
Ordentliches Essen.
Angenehme Atmosphäre

Nur Chaos...........

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch schlimmer)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
total schlechte Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim ersten Termin musste ich Stunden warten,dann hieß es,man brauche ein CT. Also konnte man nichts tun. Man war nicht fähig,dort ein CT zu machen. Für den Patienten,der vor mir war,ging es......Ich muss dazu sagen,das ich 150km gefahren bin.Beim zweiten Termin sagte mir die Sekretärin,Sie könne meine Papiere nicht finden.Somit wussten die Ärzte nichts über mich.Ich hatte die CT-Bilder auf CD,die Ärzte sagten,Sie können die CD nicht öffnen. Dann sagte die Ärztin noch zu mir,ich solle doch da hin gehen,wo ich wohne.Sie nannte einen Ort---------------da kam ich aber gar nicht her.So informieren sich die Ärzte über Ihre Patienten. Ich bin dann wütend nach Hause gefahren, ohne Behandlung.Also........wieder nichts. Niemals wieder diese Krankenhaus,speziell diese Ärztin.

Neu Bethesda - lieber nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ein absolutes Chaos
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Mit Blasensprung kam ich zwei Tage vor errechnetem Entbindungstermin in die Klinik. Nach einer hecktischen Blutentnahme wurden mir die blutigen Spritzen in die Hand gedrückt und ich sollte in ein Vierbettzimmer, trotz Bitte nach einem Einzelzimmer. Es wurde ein Zeibettzimmer. Bei einer weiteren Blutabnahme auf der Station wurde mir dermaßen unglücklich in den Arm gestochen, dass ich diesen die nächsten Tage vor Schmerzen kaum bewegen konnte und der Arm bis drei Wochen nach Entbindung noch komplett lila war und stark schmerzte. Meine Bettnachbarin sah ähnlich aus. Dann geschah nichts. Nach Nachfrage auf der Station wurde gesagt, wir sollten im Kreissaal nachfragen, wie es weitergeht. Nachdem wir dieses taten wurde gesagt: Um 17.00 Uhr bekommen sie Antibiotika, bis dahin können sie machen, was sie wollen, spazieren gehen, zum Italiener, oder sonstwas. Wir verließen das Krankenhaus und waren gegen 16.00 Uhr wieder da, als wir schon von einer Schwester auf dem Gelände angefahren wurden, wo wir denn gewesen wären, die ganze Station hätte uns gesucht, ein Chaos. Auf Drängen und den Mismut der Schwestern (warum eigentlich, wir zahlen doch?!)wurde es dann noch ein Einbettzimmer mit Beistellbett. Am nächsten Tag wurde ich von einem Gynäkologen untersucht, der mit den Worten: "Schlechter Befund." den Raum verließ, nachdem er mir ein wehenförderndes Mittel gegeben hatte und recht schmerzhaft von meinem anderen Arm Blut abgenommen hatte. Ich konnte mir also dann denken, was schlechter Befund heißt. Dann gingen um 12.00 die Wehen los und ich hatte heftige Schmerzen, woraufhin mein Lebensgefährte mir ein Zäpfchen von der Station holte. Freiwillig ließ sich vorerst niemand blicken. Die Schmerzen waren dann schon so stark, dass ich froh war, um 14.00 Uhr den Termin zum CTG im Kreissaal zu haben, wo ich auch gleich blieb. Knapp drei Stunden dauerte die Entbindung, wobei die Hebamme, die Anfangs da war, sich nach einigen Minuten verabschiedete (kein Dienstende) und eine andere kam. Leider verließ sie dann auch in der für mich recht entscheidenden letzten Phase der Geburt das Zimmer und ließ mich mit meinem Partner während der Wehen allein (wenn auch nur kurz, aber ich wusste gar nicht, was ich nun tun sollte). Eine PDA wollte man mir ohne Angabe von Gründen nicht geben, ich bekam eine Spritze in den Po. Als der Kleine dann auf der Welt war wurde er komischerweise auch nicht gleich untersucht, sondern erst nach etwa einer Stunde in der wir im Kreissaal nur zu dritt waren.

Zur U2 geholt wurden wir, da verwechselt, wieder zurück geschickt. Nach stetiger Nachfrage und langem Warten kamen wir dann doch an die Reihe und wurden mit den Worten: Ah, da kommt ja die kleine Emilie. begrüßt. (Unser Sohn heißt nicht Emilie). Ach, und leider wieder verwechselt. Auf der Station ließen sich verschiedene Ärzte sporadisch blicken, die mich nach dem Befinden der Dammnaht (hatte keine) oder des Kaiserschnittes (habe normal entbunden) erkundigten. Und: "untenrum alles in Ordnung." Hallo? Das muss doch untersucht werden, das kann ich doch als Patient nicht wissen.?!

Kurz bevor wir die Klinik einen Tag eher (leider ging es nicht eher) verlassen konnten, fehlte mit einem Mal mein Ring, der mir während des Stillens vom Bett gefallen war und den ich später aufheben wollte. Leider fehlte er genau, nachdem eine Schwester sich in unserem Beisein kurz gebückt hatte und sagte, sie müsse was aufwischen. Ich habe es nicht gesehen, dass jemand den Ring nahm, aber er war dann leider weg. Und wir haben das gesamte Zimmer auf den Kopf gestellt. Die Schwester wollte ich dann auch nicht mehr ansprechen, wir nahmen den Kleinen und sind Hals über Kopf aus dem Krankenhaus "geflohen."

Die tollen Serviceassistentinnen erkundigten sich zwar täglich brav nach den Essenswünschen und ob alles Recht wäre, aber man bekam trotzdem nicht das bestellte Essen. (Ist natürlich zu allem anderen ein Klacks.)

Die schmutzige Wäsche unserer Vorgänger quoll aus und auf dem Babykleidungseimer über, das Bett hatte den Blutfleck des ersten Tages (ist das normal bei den horrenden Preisen eines Einzelzimmers?) und das Bad sah nach der kurzen "Reinigung" schmutziger aus als vorher.

Jetzt hat sich nach fünf Wochen bei der Nachsorge herausgestellt, dass noch Teile der Plazenta vorhanden sind, was nach der Entbindung nicht richtig kontrolliert, oder übersehen wurde. Jetzt darf ich zur Ausschabung und komme doch in den "Genuss" einer PDA oder einer Vollnarkose. Echt schön so eine unnnötige O.P. Diese werde ich sicher auf gar keinen Fall im Neu Bethedsa durchführen lassen.

1 Kommentar

heike50 am 08.05.2010

Das fehlte noch, daß die auch noch Geld für eine "Ausschabung" erhalten. Prima-sofort kein Geld (v.d.Krankenkasse) mehr geben !

Bis auf Kleinigkeiten rundum zufrieden!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Belegung und Ärztedichte schmälern die Zufriedenheit)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Hätte gelegentlich auf Station besser organisiert sein können)
Pro:
top Geburtsvorbereitungskurs
Kontra:
zuviele Frauen in einem Zimmer
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin sehbehindert, hat Anfang Mai unsere Tochter hier entbunden. Das Personal war von den Schwestern bis zu den Ärzten sehr kompetent und freundlich. Insbesondere die Schwestern des Kinderzimmers und die Hebammen waren fachlich sehr qualifiziert und hilfsbereit. Da ich selbst zu 100% blind bin, hatten wir bedenken wegen vorbehalten uns gegenüber, die jedoch komplett unbegründet waren. Ich habe von vornherein unsere Tochter bekommen und z.B. Waschen und anziehn dürfen, was leider in solchen Fällen nicht ganz selbstverständlich ist. Manko ist die Belegung der Zimmer: Meine Freundin lag mit 2 weiteren Frauen im 4-Bett-Zimmer, was zeitweilig schon belastend sein konnte. Auch die Situation was die Ärzte betrifft war nur teilweise gut. Die ärzte waren nett und Kompetennt, hatten jedoch so viel zu tun, dass die Visite auch mal erst nachmittags sein konnte oder Entlassungen erst später am Tag vorgenommen wurden.

1 Kommentar

Heide.M am 23.07.2021

Habe 1987 meinen Sohn da entbunden und hätte das KH eigentlich weiterempfehlen wollen, da zu der Zeit ein guter Chefarzt auf der Entbindungstation war, der auch Hannoverweit beakknt war. Die Betreuung während der SS war gut und auch die vorgeburtliche. Der Arzt hätte finde ich etwas eher vor der Geburt im Zimmer sein können, aber war noch rechtzeitig.

Ich lag auf einem Einzelzimmer und hatte so wie mein Kind meine Ruhe. Was ich hier jetzt an Berichten lesen muß , da stehen mir die Haare zu Berge. Leider hat sich unser ganzen Gesundheitssystem sehr negativ entwickelt und hat mir wirklicher Fürsorge leider oft nicht mehr zu tun.

Danke für Alles

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
einfach alles stimmt!
Kontra:
wenn nur das Essen, sonst nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde vor 8 Tagen von Dr. Agneskirchner am Knie wegen Patellaluxationen operiert. Bin extra 250 km weit gefahren, und der Weg hat sich gelohnt, es stimmt einfach alles, die Ärzte, Pflegepersonal, Physios usw usw., nur das Essen ist nicht so toll, was ich aber nicht ausschlaggebend finde. Nach 8 gescheiterten Vor OP´s, kann man jetzt schon sagen das dir OP ein voller erfolg war. Man hat sich dort Zeit für mich genommen und mich mit meinen Problemen Ernst genommen. Was andere als absolut hoffnungslos abtaten und meinten ich solle mich bei Gott bedanken, wurde dort müde belächelt. Ich kann jedem mit Knieprobleme nur empfehlen dorthin zu gehen. Ich werde jedenfalls nie wieder jemand anders als Dr. Agenskirchner an mein Knie ranlassen!!!!

1. wahl

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (liebevolle betreuung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jede frage wurde prompt beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mir ging es mit jeder stunde nach der op besser.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (das ist mal unkompliziert!!!)
Pro:
ärzte und pflegepersonal sind nicht zu überbieten
Kontra:
gibts nicht
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

am 13. 3. 2007 kam ich als notfall ins henriettenstift zur entbindung. da die herztöne unseres babys bei jeder wehe in den keller gingen, war schnelles handeln nötig.
die erste begegnung an dem tag in der klinik in der aufnahme.
"och, hier kommen die kinder nicht so schnell auf die welt. wird schon nicht so dramatisch sein..." das waren die worte eines jungen herren, der in der aufnahme herumlungerte und sich wohl vor der arbeit versteckte bei einem netten kollegenplausch, und wie ich wetten möchte, niemals arzt werden wird. :P

die aufnahme an sich ging schnell. danach ab zum ctg...auch hier erst einmal beruhigende worte, aber danach ging alles ganz fix...innerhalb von wenigen minuten war ich in narkose und unser baby war da.

in aufwachraum bekam ich unsere kleine zu sehen.*schmelz*

von ärztlicher seite kann ich nur positives berichten. egal ob narkoseärztin, kinderarzt oder wer auch immer, ALLE, ganz ohne ausnahme waren der hit und super nett. ich habe mich in sehr sehr guten händen dort gefühlt, nur eine schwester hat den beruf wohl eher verfehlt.
die hatte erst mal nichts anderes zu tun, als meinen mann dumm anzufahren, als ich von der aufwachstation in ein normales krankenzimmer gefahren wurde...zum glück habe ich mit der werten dame nach einigen ehrlichen worten, nichts mehr zu tun gehabt.
allen anderen schwestern die mir über den weg, oder ans bett liefen ;), kann ich nur meinen höchsten respekt ausdrücken vor ihrer wahnsinnsarbeit, die sie allesamt ganz klasse gemacht haben. super, super, super!!! alle daumen hoch!!!

egal ob das pflegepersonal auf der station, oder die lieben leute im babyzimmer, ihr wart alle ganz großartig.
es lag also nicht an euch, dass ich am 2. tag nach dem kaiserschnitt schon nach hause geflüchtet bin. ;)
vielen vielen dank für alles!

1 Kommentar

nachtschatten am 23.03.2008

ergänzend zu:
mutter mit baby im zimmer...also prinzipiell möglich, nur in meinem fall war es eben sehr angenehm, wenn ich mal ein paar minuten ruhe hatte...
kind kann im babyzimmer abgegeben werden oder geholt/ gebracht werden, wann immer mama das möchte. unglaublich toller service!!!

und vater bei der entbindung dabei, auch möglich, nur nicht bei mir, da vollnarkose und kaiserschnitt..

wollte es nur erwähnt haben, nicht dass sich da ein falsches bild aufbaut.
die klinik läßt keine wünsche offen!!!!

super Zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Alles Top, Hochqualifiziert, absolut empfehlenswert

Aussen Hui - Innen Pfui!!!!!!!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
SCHLECHT
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich erst heute diese Seite gefunden.
Zum Problem, Ende 2006 war ich als Notaufnahme im Henri - eine fatale Entscheidung!
Ich hatte akute Nierenkoliken, so sehr das ich kaum Luft bekam.
In der Notaufnahme musste ich erst mal 1 Stunde warten bis ein Arzt Zeit hatte ( nachts um 2 . 00 Uhr ).
Kurze Untersuchung ( Handkantenschlag auf die Nieren ) Schmerz,Schmerz Schmerz!!!. OK, bringen Sie Ihn auf Station!
Starke Schmerzen kein Schmerzmittel. Ich stand auf und ging zur Nachtschwester und bat um ein Schmerzmittel. Sie sagt sie habe keine Zeit, sie sass rauchend im Schwesternzimmer.
1Stunde später der Schmerz war kaum auszuhalten, ich drückte die Klingel. Nach 15 Minuten kam die Schwester und sagte Sie habe gleich Feierabend, würde aber jemand schicken - Pustekuchen , April, April das war wohl nichts.
Am nächsten morgen war Visite , der Arzt sagte mir im Henri gäbe es keine Urologie.
Ich ließ mich sofort ins Friederikenstift verlegen und von da an ging es mir besser.
Ärzte, Schwestern und alle anderen sehr kompetent.
Ich bekam sofort Schmerzmittel und eine perfekte Behandlung.

1 Kommentar

heike50 am 08.05.2010

Klasse-das haben Sie gut gemacht. Wenn jeder Patient so schnell klug reagieren würde-dann würden sich die negativen Mißstände dort ändern oder die wären bald ohne Patienten ...

schlechte Unterbringung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (2005 lag meine Mutter 10 Tage nur umsonst dort, es fanden keine Untersuchungen statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hat das Gefühl, dass ältere Kassenpatienten die schlechtesten Zimmer bekommen.)
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
enge 4-Bett-Zimmer
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter Frau Cora Aydin, geb. 29.5.1930, wurde am 28.7. bei ihnen mit Kreislaufbeschwerden eingeliefert. Sie kam in ein superenges 4-Bett-Zimmer ohne Fernseher auf der Augenabteilung. Diese Unterbringung ist echt menschenunwürdig. Gerade ältere Menschen benötigen den Fernseher als Unterhaltungsmedium und mehr als 2 qm Unterbringungsfläche. Genau das gleiche ist ihr auch schon im August 2005 passiert. Warum ändert sich da nichts ? Dann darf der alte Trakt halt nicht genutzt werden bis auch dort die Mindeststandardserfüllt sind

Kniespezialist

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Arthroskopie Prof. Lobenhofer,
aufgrund der med. Qualifikation fast ein kleiner "Patientenstau"
auf der Station.

empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (optimal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (optimal)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Nettes und kompetentes Pflegepersonal und optimale med. Versorgung

Hier wieder man wieder heil

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach diversen, gescheiterten Vor-OPs am Knie in die Henriettenstiftung überwiesen worden. Hier konnte man mir endlich helfen. Die Ärzte nehmen sich Zeit für die Patienten & beraten sich in schwierigen Fällen untereinander. Auch die Schwestern und Pfleger auf den Stationen sind sehr bemüht, super freundlich und aufmerksam. Sie nehmen sich auch Zeit, wenn man vor Angst Heulen muss, um zu trösten.
Auch die physiotherapeutische Behandlung lässt keine Wünsche offen.
Das Essen fand ich nicht besonders gut, aber ich gehöre auch eher zu den Verwöhnten. Leider kann man nur zu Beginn des Aufenthaltes einen Zettel mit den Essenswünschen ausfüllen und bekommt über den gesamten Aufenthalt das Gleiche.
Der Kiosk im Eingangsbereich ist sehr einladend - aber der eigentliche Traum eines jeden Patienten ist der herrliche Innenhof, wo man wirklich gut entspannen kann (wenn man denn raus kommt).

1 Kommentar

tiena am 23.05.2011

Am Freitag vom Notarzt wegen eines epileptischen Anfalls in das Krankenhaus eingeliefert. Ärzte u Pflegepersonal fürsorglich und liebevoll. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Dann auf Station, ein netter Arzt, der mir mitteilte, daß am Montag noch Untersuchungen meines Kopfes anstehen. Am Sonntag nun eine Vertretung - Assistenzarzt Dr. Töpfer. Der meinte, die Klinik sei nur für Notfälle, ich solle meine Sachen packen, werde nach Kirchrode verlegt. Ich ging hinter ihm her, um zu fragen, wann es denn sein wird, seine Antwort: Sofort! Packen sie ihre Sachen! Ich war wie vor den Kopf gestossen, hatte mir doch der Stationsarzt etwas ganz anderes gesagt.
Ich packte also meine Sachen und ließ mitteilen, daß man bitte meine Papiere fertig machen soll! So nicht!
Aufeinmal war der Arzt die Freundlichkeit in Person, unsicher dazu. Ich müsse dringend noch einige Untersuchungen machen lassen - mache ich auch - allerdings bestimmt nicht dort!
Nun habe ich mich entlassen, mir geht es nicht gut, aber so einen Menschen muß sich niemand antun! Das Pflegepersonal war genau so geschockt wie ich. Allesamt liebevolle und aufmerksame Menschen, wie auch der Stationsarzt.
Wieviel Macht besitzt ein Assistensarzt? Darf er tatsachlcih
alle Aussagen des Stationsartztes umändern und neu festlegen?
Ich fahre lieber wieder zum Clementinenhaus- habe dort die besten Erfahrungen gemacht und kein "Assistent" hatte das Recht, über mich bestimmen zu wollen.