Untätigkeit und Unprofessionalität seitens Prof Martens und seinen Kolleg*Innen
- Pro:
- Bäckerei
- Kontra:
- Untätigkeit und Unprofessionalität der Ärzte und med. Personal
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Leider eine große Enttäuschung, bis auf einige wenige Ausnahmen auf der onkologischen Station.
Patient wird über mehrere Wochen nicht adäquat behandelt , trotz unzähliger CT und MRT als auch Röntgenuntersuchungen, wird sein Pneumothorax von den Zuständigkeiten nicht gesehen. Keiner weiß offensichtlich was der andere Kollege tut oder verordnet. Falschaussagen im Arztbrief, eine korrekte Geweprobe blieb über mehrere Wochen aus, Resultate erfolgen ebenfalls nicht und das bei einem schwerkranken Krebspatienten, wobei jede Minute zählt. Patient wird im lebensbedohlichen Zustand, ohne Diagnose sich selbst überlassen. Pflegekraft bringt Patienten von der Untersuchung aufs Zimmer ohne sein Bett zu justieren. Patient fällt hin, verletzt sich und verdreht sich das Knie und den Fußknöchel, wonach keiner der Verantwortlichen im Krankenhaus das Geschehene wahrnimmt, geschweige denn hilft oder sich wenigstens entschuldigt.
Am Samstag 22.03. wird auf der onkologischen Station i angerufen , da sie den Patienten entlassen haben, ohne seine vollständige Medikation, ohne zu Frühstücken und ohne ihm seine Medikamente einnehmen zu lassen. Die anwesende Pflegekraft, welche das Gespräch an sich reißt, teilt mit: " Ich bin wie eine Ärztin" und äußert sich auf der Ebene "labern sie nicht " , "ich habe meine Oberärztin gefragt vor einer Stunde, sie sagt man braucht generell keine Mundspülung gegen Schmerzen und Wunden, man kann es einfach weglassen." Offensichtlich besitzt die Dame hellseherische Fähigkeiten und benötigte in ihrem Einstellungsverfahren keine adäquate Ausbildung mehr…
Ebenso die Sekretärin Frau Gerlinde Finkbeiner , welche statt Sätze zu artikulieren und zu formulieren oder ein Dialog führen zu können, immerzu "ho jaaa" sagt und den Hörer auflegt, sofern sie eine Frage beantworten soll, gleichermaßen
Frau Dr Schober , welche im Zimmer von zwei schwerkranken Patienten aggressiv herumschreit bzw selbst nicht mehr weiß welche Aussagen getätigt wurden und offensichtlich auch kein Pneumothorax zu erkennen weiß , trotz wochenlange Betreuung des Patienten.
Sehr schade, dass nettes und gutes Personal, welches fachmännische qualitative Dienstleistung praktiziert, durch derlei Art und Weise ihrer Kolleg*Innen einen großen Verlust
2 Kommentare
Hi, ich hatte auch HELLP-SYNDROME und ich wohne in HN. Bei welchem Frauenarzt waren Sie?
Ich hoffe,dass es Ihrem Baby jetzt besser geht. Ich drücke die Daumen.
Liebe Grüße