Asklepios Harzkliniken Goslar

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Kösliner Straße 12
38642 Goslar
Niedersachsen

31 von 71 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Chronische Bauchspeicheldrüsen Entzündung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (zuvorkommende Behandlung auch als Kassenpatient)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
In Behandlung beim Chefarzt Dr. Daudi
Kontra:
leider wenig Personal
Krankheitsbild:
Chronische Bauchspeicheldrüsen Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider Lange Wartezeit wegen vieler Notfälle aber dafür kann das Krankenhaus nichts. das personal war sehr zuvorkommend freundlich und man fühlte sich umsorgt trotz schlechter Besetzung an Personal wurden alle fragen und Probleme freundlich stressfrei aufgenommen und erklärt.

5 Stunden Wartezeit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Heizung läuft
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 5 Stunden in der Notaufnahme, man wird immer wieder vertröstet. Hier müssen dringend Abläufe optimiert werden und fähige Leute eingestellt werden.

Danke würde immer wieder zu Ihnen kommen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12.12.2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nett sehr hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona, Atemnot, Wasser im Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen lieben Dank, von der Notaufnahme bis zur Station. Ich wurde schnell und sehr freundlich aufgenommen. von der Notaufnahme bis hin zur medizinischen Versorgung auf Isolierstation E 01 wurde ich gut und fürsorglich behandelt.
Ich würde jederzeit wieder dort ins Krankenhaus gehen.
Liebe Grüße Angelica S.

Kein Personal im Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Auf Ärzte kann man lange warten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider war ich 4 Tage in dieser Klinik. Meine Tochter hatte mich per Notdienst in die Klinik gebracht. Außer den Arzt vom Notdienst und eine kurze Stippvisite beim Einliefern habe ich die Tage keinen weiteren Arzt mehr gesehen. Es war generell extrem wenig Fachpersonal
( Krankenschwester, Pfleger oder Pflegehelfer) zu sehen. Überwiegend waren nur 2 Auszubildende im Pflegebereich da. Sie müssten alles stemmen. Ich lag mit einer älteren Dame in dem Zimmer.Bei ihr sollte Wasser in der Lunge sein. Selbst für sie ist kein Arzt gekommen. Insgesamt waren im ganze Krankenhaus nur 2 Ärzte im Haus , ausgenommen natürlich auf der Privatstation. Asklepios Klinikum, bzw die Eigentümer, sollten sich in Grund und Boden schämen. Die Klinik ist ja auch als Kreiskrankenhaus ausgeschrieben. Für den gesamten Landkreis Goslar. Peinlich ohne Ende ???? Ich habe mich in der Zeit um die ältere Dame gekümmert. In der Zeit in der ich dort war habe ich schon etliche Personen über die Missstände in dem Krankenhaus informiert. Ich werde es auch noch an die nächste höhere Stelle melden. Pflegenotstand hin oder her, so etwas darf nicht sein. Ich werde das Krankenhaus auf keinen Fall empfehlen . Schade das die Stadt Goslar die Trägerschaft abgegeben hat. Seitdem hat die Klinik immer mehr verloren.

Unzumutbare Zustände im Asklepios Goslar

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt keine Pros!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch mit sehr starken Schmerzen und Kreislaufproblemen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit dem Rettungswagen dort hin gebracht, weil er ein ( wie sich rausgestellt hat) Schlüsselbeinbruch hat. Er wurde von den Sanitätern in der Notaufnahme abgestellt und hat noch nicht Mal eine Decke bekommen. Seine Nassen Klamotten und Schuhe wurden ihm ebenfalls nicht ausgezogen!!!!!!!! (Bevor die Diagnose fest stand, hat der Arzt schon beschlossen ihn nachhause zu schicken.)
Er kann sich nicht bewegen, nichts ohne Hilfe machen, schreit bei jeder Bewegung vor schmerzen und sein Kreislauf sackt stänig ab. Und so wird man alleine gelassen!!!!!!!!!! Es ist eine Zumutung so nachhause geschickt zu werden, er hatte starke, Betäubungsmittel Intus und trotzdem unaushaltbare Schmerzen!!! Am nächsten Tag solle er wieder kommen und sich ein Rezept für Schmerzmittel abholen (das heißt ihm wieder einer Autofahrt mit extremen Schmerzen zumuten) und am Montag solle er sich telefonisch melden für ein OP Termin.
Absoluter Sauhaufen dieses "Krankenhaus"!!!!!!!

Unfallchirurgie, kompetent, sehr freundlich und hilfsbereit!!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Versorgung vor und nach der Arthroskopie war sehr gut !
Kontra:
Krankheitsbild:
Meniskusschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Warten in der Notaufnahme, war sehr lang, 4,5 Stunden.
Aber man merkt als Patient, wie stressig es für die Ärzte und für das gesamte Personal ist. Darum habe ich Verständnis, für die lange Wartezeit.
Als Patient in der Unfallchirurie fühle ich mich sehr wohl.
Die Ärzte sind kompetent, sehr freundlich und fürsorglich.
Das gesamte Pflegepersonal ist sehr hilfsbereit, freundlich.
Ich bin rundum zufrieden!

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nehmen sich viel Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Obwohl sie zeitweise alleine arbeiten auf Station unglaublich schnell und zu jederzeit freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Ich habe nichts auszusetzen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn in diesem Krankenhaus zur Welt gebracht und leider gab es einige Komplikationen.
Ärzte,Pfleger und Hebammen waren zu jederzeit ansprechbar und unglaublich freundlich. Ich habe mich in den paar Tagen die wir dort waren unglaublich wohl gefühlt und spreche allen ein Riesen Lob aus.
Ich habe den Vergleich zu einem anderen Krankenhaus in dem ich vorher entbunden habe und würde wirklich jedem im Umkreis empfehlen im Asklepios Goslar zu entbinden.

Schöne Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich komme immer wieder gern)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle fragen wurden mir immer beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr klasse ich wurde auch gefragt ob ich was gegen eventuell schmerzen bräuchte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr freundlich und beruhigend eingerichtet)
Pro:
Alle waren so lieb und nett , sehr schöne Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo , ich habe meine Tochter in der schönen Klinik entbunden , ich habe mich sehr wohl gefühlt , und nicht nur das es waren total liebe und nette Schwestern und Pfleger da wie auch Hebammen und Ärzte dort , ich hatte vorher Angst das etwas schief gehen könnte das habe ich auch gesagt , aber die Schwestern , Pfleger und Hebammen konnten mir meine Angst nehmen , ich habe eine Traum Entbindung gehabt , auch die nachfolgenden Tage die ich mit meiner Neugeborenen Tochter dort verbracht habe waren sehr schön , wenn man fragen hatte wurden sie sofort beantwortet und es wurde mir auch geholfen , ich persönlich empfehle jeden anderen das Asklepios Harzklinikum , so eine schöne Atmosphäre habe ich noch nie in einem Krankenhaus erlebt .

Tolles Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Anfang an wurde mein Anliegen in der Gyn-Ambulanz sehr ernst genommen und alle notwendigen Untersuchungen eingeleitet. Dies hätte ich mir von den 4 Ärzten, welche vorher irgendwelche "Könnte- Diagnosen" gestellt haben, auch gewünscht. Letztendlich wurden vollumfängliche Untersuchungen gemacht und weitere Krankheitsbilder festgestellt, die ohne das tolle Team der Gyn unentdeckt geblieben wären.
Ein sehr empfehlenswertes Krankenhaus!!!
Zusätzlich sind neben den freundlichen Ärzten auch die sehr engagierten und immer gut gelaunten Schwestern zu erwähnen, welche immer für die Patienten zur Verfügung stehen! Vielen lieben Dank für die tolle Betreuung!

Unglaubliche Zustände

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bin Angehöriger kann Ich nicht wirklich beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bin Angehöriger kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Unglaublich lange Wartezeit trotz Termin
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es ist unglaublich, sie lassen einen alten Menschen zur Voruntersuchung über drei Stunden insgesamt warten, obwohl er einen Termin hatte. Ohne essen und trinken. Das ist wirklich ein Krankenhaus. Wenn du nicht schon krank bist, dann wirst du es in jedem Fall.

sehr lange Wartezeit , ich musste zum Unfallchirugen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzt
Kontra:
Schwester
Krankheitsbild:
abgerissener Fingernagel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war heute 25.01.2023 in der Notaufnahme ,da ich einen Arbeitsunfall hatte und mich in der Unfallchirugie vorstellen sollte ! Sage und schreibe bin ich nach knappen 5 Stunden dran gekommen. Der Arzt war sehr nett und hat auch erklärt! Die Schwester ging dann mal garnicht auf meine Frage des langen Wartens wurde nur schnippisch gesagt ich soll doch froh sein dann bin ich ja noch eine der Gesündesten gewesen ??? Hääähhh…so eine Antwort kann man sich bitte schenken! Der Verband an meinem Finger wurde so herzlos und fast schon schroff neu angelegt das ich mit Tränen nach Hause gelaufen bin ! ich werde die Klinik auf gar keinen Fall weiterempfehlen und übrigens arbeiten müssen wir doch alle oder nicht ?

Einfach nur UNFÄHIG

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gastritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachts um 23 Uhr angekommen, auf Station um 4 Uhr gewesen und um 5 Uhr noch an Tropf...

Ich bekam morgens Frühstück hingestellt, wie es ja eig sein sollte...

ABER: NICHT wenn man eine Magenspiegelung kriegen soll, wovon der Patient nichts weiß und die Schwestern scheinbar auch nicht, ist es einfach nur UNFÄHIGKEIT!!!

Manche Schwestern haben einfach ihren Beruf verfehlt!!! Unfreundlich und Aggressiv gegenüber den Patienten!

NIE WIEDER!!! DA VERRECKE ICH LIEBER ALS DA NOCHMAL FREIWILLIG HINZUGEHEN!!!

Keine lange Wartezeit für Kinder

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganz liebevolle umsorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin heute mit meinem 3 Jährigen Sohn in die Notaufnahme. Er hatte nach einem Sturz eine Platzwunde am Hinterkopf. Wir haben nicht lange warten müssen und wurden ganz liebevoll umsorgt. Danke für die schnelle Hilfe

Viel besser als der Ruf

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mit Ablauf der OP und danach vollständig Zufrieden
Kontra:
Lange Wartezeit im Vorbereitungsgespräch
Krankheitsbild:
Schleimbeutel Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahmegespräch, 1Tag vor OP:
Dauer war mit 1 Stunde vorgesehen, tatsächliche Dauer waren 2,5 h
Mehrere Formulare ausgefüllt, teilweise doppelte Angaben
PC des Arztes seeehr langsam

Tag der OP im ambulanten OP-Zentrum
Alle sehr nett, von den Schwestern bis zu den Ärzten
Alle Fragen meinerseits wurden ruhig, sachlich und verständlich beantwortet
Nette Betreuung nach der OP im Ruheraum

Chaos überall

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme 7 Stunden bis ich auf Station gekommen bin, es war Wochenende und kein Arzt kommt und gibt Info zum Krankheitsbild. Werde mit div. Infusionen vollgestopft. Eine nette Schwester erklärte mir am 2. Tag, welche Krankheit ich habe. Auf der Station zu wenig Pflegepersonal. Ebenso Ärztemangel und leider viele, die der deutschen Sprache nicht mächtig sind. Wer komplette Hilfe braucht, ist arm dran. Betten machen ist Luxus, auch wenn die Wäsche verschmutzt ist. Das Essen ist zum großen Teil nicht zu genießen und wird lieblos gereicht. Eine Tomate, Gurke oder etc. wäre nett, aber wahrscheinlich zu teuer. Die Sauberkeit läßt auch zu wünschen übrig. Vielleicht sollten die Asklepios Verantwortlichen mal an die Patienten und ans Personal denken und nicht nur an den PROFIT. Wenn ich es vermeiden kann, nicht wieder Asklepios Goslar.

Unterlassene Hilfeleistung

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Desinteresse an den Schmerzen des Patienten
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen Bandriss am Daumen.Vor der OP sollte ich einen Negativen PCR Corona Test vorlegen,dies habe ich getan und den Negativen PCR Test der Klinik mitgeteilt.Darauf bekam ich von Inkompetenten Klinikpersonal die Antwort der Test sei nicht Gültig da der CT Wert 0 Beträgt und so die OP nicht stattfinden könnte.Fachleute außerhalb der Klinik schlugen nur die Hände vors Gesicht.Ich überlege mit meinem Anwalt Strafanzeige wegen unterlassene Hilfeleistung zu stellen!

Mangelhaft

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sauberkeit der Zimmer ganz schlimm, Bettbezug noch mit Blutspuren nach Wäscherei, Reinigungskraefte arbeiten mehr als schlecht. Organisationsablaeufe sehr mangelhaft. Krankenhaus kann nicht empfohlen werden!!

Schlechte bzw. keine Kommunikation zwischen den Abteilungen und den Patienten

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anmeldung/Empfang klappt
Kontra:
Verhältnis Arzt - Patient nicht auf Augenhöhe
Krankheitsbild:
Brustzentrum
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte des Brustzentrums kennen die Festlegungen anderer Fachabteilungen des Krankenhauses nicht. Ärzte trauen sich nicht mal ihre unpopulären Entscheidungen (Op-Absage) vor dem Patienten zu kommunizieren und schicken die Verwaltungsangestellten vor. Keine Erklärungen und natürlich keine Entschuldigungen. Einfach menschlich schwach…. Um tiefe Enttäuschungen zu vermeiden, würde ich dieses Krankenhaus nicht empfehlen.

nächstes Mal eher anderes Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anästhesie zu Scherzen aufgelegt
Kontra:
Betreuung und Informationen ausbaufähig
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der gynäkologischen Abteilung mit anschließender ambulanter OP.
In der gynäkologischen Abteilung habe ich mich gut aufgehoben gefühlt. Das einzige, was mich gestört hat, war die Unfreundlichkeit der Chefarztsekretärin sowohl mir gegenüber, als auch einer Mitarbeiterin oder Auszubildenden. So etwas muss nicht sein.

Im ambulanten OP Zentrum musste ich trotz Termin 2 Stunden warten. Ich war die letzte, die dran kam, obwohl ich für diesen Termin bereits 10 Tage zuvor vorgemerkt wurde. (Normal wäre Freitag Vorstellung, Montag OP).
Gleich nach dem Aufwachraum wurde ich zum Chefarzt Jun. gebracht, der mir das Ergebnis noch völlig benommen von der Narkose mitteilte. Wie ich mich nach der OP verhalten soll, wurde mir leider nicht gesagt. Als ich langsam wacher war, fragte ich die Schwester, die sich wunderte, warum ich das vorhin nicht den CA gefragt hätte. (Im Halbschlaf?)
Im Betreuungsraum nach der OP wurde meine Ruhezeit verkürzt, weil die letzte Mitarbeiterin auf der Station Feierabend machen wollte. Dazu wurde ich alleine in den Umkleideraum geschickt, in dem ich sehr lange brauchte. Gekommen ist keiner, um mal nach dem Rechten zu sehen. Hätte auch mit Kreislaufproblemen an der Erde liegen können. Hätte keiner gemerkt.

Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Zecke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte eine Zecke. Wir waren um 19.30 im Krankenhaus. Die Zecke war wirklich sehr groß und sah sehr schlimm aus. Um 23.40 wurden wir dran genommen. Meine Tochter ist gerade mal 2 Jahre alt. Ich kann dieses Krankenhaus absolut nicht empfehlen. Es ist wirklich egal, zu welcher Uhrzeit man dort ist. Es muss immer stundenlang gewartet werden. Ich habe auch Verständnis für Notfälle ect., aber ich kann kaum glauben, dass es jedes Mal vorher einen Notfall gibt. Dazu kommen noch die super unfreundlichen Mitarbeiter......

Kardiologie, nein Danke

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationsersonal sehr nett!!
Kontra:
Ärzte sprechen leider nur gebrochen deutsch
Krankheitsbild:
Herzschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes Personal auf der Station.

Assistensärzte sind sehr schwer oder garnicht zuverstehen.Medikationsplan wird nicht beachtet.
Patienten werden unter falschen Vorraussetzungen
entlassen.Die linke Hand weis nicht was die rechte Hand macht.

Zur Sectio-Entbindung jeder Zeit wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemühung, Kompetenz und Freundlichkeit aller Berufsgruppen
Kontra:
Personelle Besetzung, (Bade-)Zimmerhygiene
Krankheitsbild:
Geburt Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben letzte Woche unsere Tochter per Kaiserschnitt bekommen und fühlten uns schon im OP gut aufgehoben. Wir konnten jeder einzelnen Berufsgruppe vertrauen und das hat uns im Nachhinein in unserer Entscheidung dort zu entbinden noch mehr bestärkt. Alle waren sehr bemüht und haben über jeden einzelnen Schritt informiert. Ähnlich zeigte sich dies auf der Wochenstation. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und um die Fürsorge bemüht, obwohl die Besetzung teilweise sehr schlecht war und allein gearbeitet werden musste. Jeder einzelne hat versucht allem gerecht zu werden, auch wenn einiges dadurch leider nicht möglich war umzusetzen. Sowas herzliches ist nicht selbstverständlich, vor allem nicht bei stressausgesetzten Diensten.
Ich komme selber aus dem Pflegebereich und finde es weiterhin schlimm, was einem zugemutet wird mit personellen Besetzungen. Es wird dringlich Zeit, dass mit veränderten Rahmenbedingungen vernünftige Wertschätzung entgegengebracht wird. Und das sollte mit einer verantwortungsvollen Besetzung anfangen!
Vielen Dank an die Station 42 und das gesamte OP-Team für die Betreuung während unserem 5tätigem Aufenthalt.

ungesunde Ernährung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Operation und Vorbereitung war sehr gut.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ungesundes Essen,Unhygienisch)
Pro:
freundliches und bemühtes Personal
Kontra:
Unhygienisch
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr engagiertes und freundliches Personal.Das Vorneweg.
Alles weitere ist eine Katastrophe.Absolut ungenießbares Essen. Nichts außer lehren Kohlehydraten,Zucker und viel Salz.
Badezimmer ist renovierungsbedürftig.Alle Fugen der Bodenfliesen offen.
Die Reinigungskraft wischt den Schmutz aus dem Zimmer direkt in die Fugen des Badezimmers.Super eklig.Die Dusche musste erst von mir zusammengeschraubt werden. Und der Treteimer im Bad funktioniert auch nicht mehr zum Treten.
Man muss ihn also jedesmal anfassen.
Kopfhörer für TV liegen nicht bereit.
Das kann dann alles das noch so bemühte Personal nicht mehr rausreißen.
Da wäre definitiv die Leitung der Klinik gefragt .
Vor allem im Hinblick auf GESUNDE Ernährung gäbe es sicher eine Menge Potenzial.

Nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Stationsschwestern und Notaufnahme
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider musste mein Mann in unserem Urlaub in die Klinik.
Notaufnahme, Stationspersonal an Freundlichkeit nicht zu überbieten.
Allerdings Visite und Ärzte waren in der Erklärung und Freundlichkeit sehr schwangend.
Wir haben Medikamente zur Entlassung für ein paar Tage mitbekommen.
Hier sollte man wirklich aufpassen.
Falsche Tabletten ( höher dosiert) oder ein Umschlag mit Tabletten war leider leer. Dieses war genau das Medikament, was am wichtigsten war.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.

Nicht den Sand wert auf dem dieses Krankenhaus gebaut wurde

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung....lach)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lachhaft...nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ich spar mir meinen Kommentar)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (schönes Bad...lach)
Pro:
Schnelle Fahrstühle...lach
Kontra:
Unfreundlichkeit, grenzt an unterlassener Hilfeleistung
Krankheitsbild:
Spondylodese L4 bis S1, Lähmung der Beine, starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selten so unfreundliche Schwestern und Ärzte erlebt. Nur dumme Sprüche und dann letztendlich die Aussage ich sei dort falsch weil ich keinen Unfall hatte.
Meine Medikamente wurden mir verweigert und Schmerzmittel bekam ich nur in der Notaufnahme. Auch meine Medikamente gegen Hypertonie bekam ich nicht. Auf Station bin ich stundenlang vor meinem Bett auf und ab geeiert unter starken Schmerzen und Tränen. Eine Ibuprofen bekam ich zum Trost, die natürlich keinerlei Wirkung hat, da ich krankheitsbedingt seit Jahren Oxycodon nehme. Jegliches weitere Medikament wurde mir nicht gegeben.
Das grenzt schon fast an unterlassener Hilfeleistung. Schliesslich teilte mir dann ein Möchtegernarzt mit das ich doch bitte in eine andere Klinik gehen möchte.
Da ich kaum in der Lage war selbstständig zu laufen, durfte mich mein Lebensgefährte nicht von Station abholen, und auch sonst fühlte sich niemand zuständig Sorge dafür zu tragen das ich sicher das Krankenhaus verlasse.
Eine totale Katastrophe....
Dieses Krankenhaus ist nicht den Sand wert auf das es gebaut wurde.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter liebevoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte, Schwestern und sogar die Auszubildenden sind super liebevoll, herzlich und freundlich! Sehr kompetent. Die Zimmer sind schön und sauber und auch das Essen ist sehr gut. Wir haben uns super aufgehoben gefühlt und empfehlen die Geburtsstation daher gerne weiter.

Um alte Menschen wird sich nicht gekümmert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
u.a. nach einigen Tagen Aufenthalt das Neu(!!!)Auftreten offener, nekrotischer Wunden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alte, kranke Menschen werden vernachlässigt. Obwohl es Ihnen nicht gut geht, wird den Verwandten -die Corona-bedingt nicht besuchen dürfen- mitgeteilt, dass alles o.k. sei.

Angenehm Überrascht!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals und der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zur Entlassung waren alle Mitarbeiter sehr nett und Hilfsbereit! Besonders nett war die Narkoseschwester!Das Essen war für ein Krankenhaus Essen Okay

Tolles Pflegersonal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Personal, lieb aufmerksam, lustig.
Mit dir Sauberkeit lässt zu wünschen übrig

Unfreundliches Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selten sowas unfreundliches erlebt!
Keine Deutschen Ärzte mehr und das Pflegepersonal hatte auch nichts besseres zu tun, als dumme Sprüche und Sätze wie, "ich schmeiß sie gleich raus, können sie zusehen!!"

Schon lange hat das Krankenhaus Goslar keinen guten Ruf mehr.

Traurig!

Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harzklinik Goslar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das Letzte. Anscheinend zählt hier für die Ärzte nur die Fall-Nr. für die Abrechnung, aber in keinster Weise der Patient. Unpersönlicher geht es kaum. Visite - in 1 min ist die Ärzteschaft wieder aus dem Zimmer gerauscht. Informationen - Fehlanzeige, Nachuntersuchung - Fehlanzeige, wird man ernst genommen - nein. Die Absprachen in der Belegschaft katastrophal. Wenn man selbst nicht aufpassen kann, was man da für Medikamente bekommt, kann es echt gefährlich werden. Ich bin froh, da raus zu sein. Vielleicht erfahren die Ärzte mal, wie es in ihrer Klinik auf der anderen Seite des Bettes ist.

Super

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr liebes einfühlsames Team
Kontra:
Lange Wartezeit aber das nimmt man in Kauf
Krankheitsbild:
Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dieses Jahr Patientin im Brustzentrum. Im September wurde ich durch die Ärztin der Station im ambulanten OP Zentrum des Goslarer Krankenhauses operiert. Ich bin sehr dankbar! Das Team des Brustzentrums hat mir quasi ein neues Leben geschenkt nach zwei Jahren Leid.
Ich kann durchweg nur positiv berichten!
Auch das Team der Anästhesie war absolut freundlich kompetent und einfach nur super!

Vielen Dank für alles!

Sehr gut

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter, Abläufe gut strukturiert und organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologische Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende August hier zur Vorstellung In der gynäkologischen Abteilung mit anschließender ambulanter Operation. Die ganzen negativen Schlagzeilen und Bewertungen kann ich absolut nicht bestätigen. Das gesamte Personal war sehr freundlich, haben jeden Schritt ausführlich erklärt und waren absolut kompetent. Ich habe mich dort gut und sicher aufgehoben gefühlt. Die Abläufe von den Voruntersuchungen bis zu der eigentlichen OP und der anschließenden Nachbetreuung bis zur Entlassung waren sehr gut oranisiert Vor ca 2 Jahren war ich schon einmal hier wegen einer Beinverletzung und kann auch hier nichts negatives berichten. Vielen Dank an die sehr netten Pflegekräfte der gynäkologischen Ambulanz, einschließlich der netten Dame, bei dem ersten telefonischen Kontakt. Herzlichen Dank auch an die tollen Schwestern im ambulanten OP-Zentrum und im Aufwachraum sowie dem super netten Pfleger und der Ärztin in der Anästhesie. Danke an das gesamte OP-Team und besonders an die Ärztin, die mich operiert hat.

Inakzeptables Ärzteverhalten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Gesamte Aufenthalt war inakzeptabel
Krankheitsbild:
HWS beschwerde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf die Kardiologie eingeliefert wurden wegen Bewusstlosigkeit. Noch am selben Tag festgestellt das es an der HWS liegt. Behandlung an der HWS Fehlanzeige. Sie sind hier auf der Kardiologie und daher werden die Untersuchungen hier gemacht. Langzeit EKG, Herz Ultraschall.... Entlassen mit den Worten : sie sind hier verkehrt, sie müssen woanders hin. Danke für die Worte eines albanischen Arztes der seit 4 Wochen in Deutschland ist!

Unter aller Sau.. Katastrophe Voruntersuchung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (komplette OP wurde abgesagt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Wort verstanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr lange gewartet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überforderte Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kein pro. sehr merkwürdige überforderte Personal
Kontra:
Niemals weiterempfehlen
Krankheitsbild:
Endometriumablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollte erst zur Voruntersuchung wo ich in der Gyn.abt. 6 Std.warten musste und in 1 min.fertig war danach 2 Std.anästhesie abt.auch nur in 2min.beim Arzt drin war. Die Ärztin hat vergessen die Einwilligung unterschreiben zu lassen für die amb.OP.
Wo ich vorbereitet am nächsten Tag erscheinen sollte die haben mich wieder 1 Std. Warten lassen danach haben die mich OP fertig gemacht und in die Schleuse gebracht wo die dann mit erschrecken gesehen haben, daß die Ärztin ganz vergessen hat mich vorher ubterschreiben zu lassen. Dort kam der OA von gyn.abt.und sagte von oben herab wir können sie nicht operieren er müsse den Chef fragen der Chef ist der eig. vater v.OA er meinte auch nein keine OP obwohl es nicht mein fehler war ein Schock für mich sehr unmenschlich die denken gar nicht wie man sich fühlt den Moment was für eine psyche wieder zurück zu gehen.ich würde dort nie wieder hingehen alle überfordert aber auch alle wer weiß warum die den Tag mich nicht operieren wollten. Aus lustlosigkeit kam mir eher vor nur wegen einer Unterschrift m,daß noch nicht mal mein Fehler war die gesamte op abzusagen meine 2 Tage Urlaub ist drauf gegangen.

Hoffentlich nie wieder nach Goslar

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern haben mir bei meinem Verlegungswunsch geholfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Tibialuxatuonsfraktur, Spalt- und Trümmerbruch (Schatzker VI)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Unfall am 12.04.20 (Sonntag) mit dem Rettungswagen ins Goslarer Krankenhaus eingeliedert. Es wurde geröntgt und eine chinesische Ärztin hat mir etwas unbeholfen erklärt, dass ich einen sehr konplizierten Bruch habe, der vermutlich nicht gleich operiert werden kann. Die Ärzte hätten schon einen langen Tag hinter sich gebracht. Das war vermutlich die beste Entscheidung. Am Dienstag wusste ich immer noch nicht wie es weitergeht. Ich lag unversorgt den ganzen Tag im Bett und war nicht in der Lage aufzustehen. Also keine Toilette, kein Waschbecken. Ich hatte nichts dabei, daher lag ich mit durchgeschwitzten Radklamotten im Bett. Kein Zähneputzen nichts. Bei allen Anfragen habe ich das Gefühl gehabt, dass die Schwestern und Pfleger alle überfordert waren. Es wurde mir kein Kühlpad angeboten. Am Mittwoch habe ich mich auf eigene Kosten und eigene Veranlassung naxh BS ins HEH bringen lassen. Ein Unterschied wie Tag und Nacht. Da wurde Fürsorge, Empathie und Fachwissen zum Selbstverständnis. Ich wurde vom Chefarzt operiert und er kam täglich ins Zimmer um sich nach mir zu erkundigen. Und auch dort war ich kein Privatpatient.

Ohne Worte

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Alle sind bemüht
Kontra:
miserable Zustände
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich heute nachmittag meinen Angehörigen besucht habe, wollte ich meinen Augen nicht trauen.
Er lag dort im Bett, mit einer unbezogenen Bettdecke.
Auf Nachfrage wurde mir von den Schwestern erklärt, dass es leider keine frische Wäsche im Haus gibt.
Wir können froh sein, dass er überhaupt eine Decke hat.
Auch das ist Mangelware.
Muss man jetzt seine eigene Bettwäsche mitbringen?
Das kann doch alles nicht wahr sein.
Wo soll das noch enden?
Die Schwestern sind wirklich bemüht, aber auch am Ende.
Jetzt sollen sie auch noch die Betten selber putzen und beziehen.
(Nachts und am Wochenende)
Vielleicht sollte das die Aufgabe der Geschäftsführung und PDL werden!

Gut aufgehoben auf Station 11

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden, tolle Ärzte und Schwestern/Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 18.9.-27.9.2019 Patientin im Goslarer Krankenhaus. Nach einer Not-OP wurde ich von der Intensivstation auf die Station 11 verlegt.
Von der ersten Minute an fühlte ich mich gut aufgehoben, umsorgt und liebevoll und professionell betreut.
Trotz eines hohen Arbeitspensums, das sowohl Ärzte, Schwestern und Pfleger haben, hat man täglich gespürt, dass beim Personal nicht Beruf gleich Beruf, sondern Berufung ist.
Alle sind da für Sorgen und Ängste, haben immer ein offenes Ohr und nehmen sich die Zeit, um zu trösten, zu helfen und freuen sich bei Erfolgen mit.
Über diese Station kann ich nur positives berichten und wünsche dem Team, sich diese Atmosphäre zu bewahren.

Wohlfühl faktor

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 5   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer freundlich
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid 2014 auf Grund meiner Brustkrebserkrankung dort in Behandlung.Ich hatte mehrere Krankenhaus Aufenthalte dort und habe auch dort meine Chemo gemacht.Ich kann nur sagen,ich würde dort immer wieder hingehen.Das gesamte Team, sei es die Ärzte oder Krankenschwestern sind einfach super.Nicht zu vergessen:Das Team der Anmeldung bei der Onkologie alle sehr nett

NUN HABE ICH EIN TRAUMA - nie wieder !

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen, Krankenschwestern
Kontra:
Der russische Arzt!
Krankheitsbild:
Angebliche Gebärmutterhalsverkürzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NIE WIEDER !

Nach dem ich bereits in der 18 ssw wegen schmerzen in die Klinik war, wurde mir von einem russischen, kaum zu verstehenden Arzt gesagt das ich eine Gebärmutterhalsverkürzung hätte aber mich noch einmal bei der Oberärztin am nächsten Tag vorstellen solle (Verordnung von strikter Bettruhe).
Die Oberärztin Frau Dr. Lejon revidierte das ganze und war selber über die Diagnose ihres Kollegen irritiert (Danke an Oberärztin- eine tolle Ärztin !).


In der 28 ssw hatte ich auf einmal relativ regelmäßige Gebärmutterkontraktionen die mich nicht schlafen ließen, also bin ich nachts in der Klinik. Wo ich leider wieder auf den selben Gynäkologen gestoßen bin. Dieser sagte mir das mein Gebärmutterhals sich auf 1cm verkürzt hätte und ein großer Trichter zu sehen wäre. Ich war völlig geschockt woraufhin er mir an den Kopf warf :“ ich wäre selber schuld. Wäre ich mal früher gekommen, jetzt muss ich damit leben das mein Kind zu früh kommt.“
Also wurde ich ins periantalzentrum verlegt. Als ich fragte wohin, sagte er nur, er wisse auch nicht wo welche sind.
Zum Glück wusste ich vom St. Bernwardkrankenhaus und bestand darauf dorthin verlegt zu werden, worum sich dann Gott sei danke die liebe Hebamme kümmerte.
Ich bekam noch die Lungenreife und wurde an die tokoyse gehängt und dann ging es mit dem Krankenwagen los.

JETZT DER WAHNSINN :
Bei den Untersuchungen im st. Bernward Krankenhaus (ca. 1 Stunde später) ergab sich - NICHTS!
Der Gebärmutterhals über 3,5 cm, kein Trichter, nur leichte Kontraktionen die sich nichts auswirkten.

WIE KANN EIN ARZT SO EINE FALSCHE DIAGNOSE STELLEN UND JEMANDEN SO EINE AUSSAGE AN DEN KOPF KNALLEN?

Seit dem sitzt der Schock tief und ich kann meine Schwangerschaft überhaupt nicht mehr genießen weil ich von der Angst geplagt bin etwas falsch zu machen.

In dieses Krankenhaus setzt ich keinen Fuß mehr !


( hierzu muss ich sagen dass die Hebammen, Krankenschwestern und auch Frau dr. Lejon wirklich einen guten Job machen)

Tolle Betreuung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Das Essen war sehr schlecht
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 21.5.2017 bis 25.5.2019 stationär in der Frauenklinik .Ich denke,man muss
einfach mal Danke sagen.Das gesamte Team bis zum OP superfreundlich. Man hat mensch-
liche Wärme gespürt, keiner war kurz angebunden, man fühlte sich in guten Händen..

Nichts zu meckern

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Fernseher für Ältere zu klein)
Pro:
SUPER NETTES PFLEGETEAM UND ARZT
Kontra:
-----
Krankheitsbild:
Nierenversagen und Darmvirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter liegt zur Zeit auf der Station 01. Wir können die negativen Bewertungen über Die Klinik nicht verstehen.Bis dato wird sich rührend gekümmert. Das Pflegeteam ist durch die Bank weg ,wie man so sagt,freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit.Wenn geklingelt wird kommt immer jemand und man hat ein Ohr und Auge für den Patienten sowie auch die Angehörigen. Der Arzt ist in meinen Augen sehr kompetent und hat ebenfalls ein Ohr auch für die Angehörigen.Die Arztsprechstunde am Nachmittag finde ich eine gute Sache.Das sollte wirklich so bleiben.Nächste Woche werden wir dann die Geriatrie im Hause * testen * und wir hoffen dass sie dort genauso gut aufgehoben ist .Vielen Dank an das Team auch oben um kardiologischen Bereich .Dort verbrachte sie eine Woche vor Ostern..Auch da ein tolles nettes Team und sehr gute Betreuung auch vom Arzt.Ich denke dass es immer Menschen geben wird die was zu meckern haben.Es ist kein 5 Sterne Hotel sondern ein Krankenhaus und wie man in den Raum hineinruft so schallt es auch zurück.Liebe Grüsse.. machen Sie weiter so.

Zwei (vom Frauenarzt angeratene) Kaiserschnitte

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich, eigene Wünsche unterstützend und „handwerklich“ bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe zwei Kinder per Kaiserschnitt in der Klinik geboren. Das ist vier Jahre beim letzten her, nun bin ich wieder schwanger und nehme bei aller erneuten Informationen wahr, wie gut es mir beide Male ergangen ist. Die Atmosphäre im Op war heiter, freundlich und fürsorglich. Es war mir zur keiner Zeit unangenehm, selbst als mein Mann mit dem Kleinen den Saal verließ. Ich kann mich erinnern das ich zitterte, wahrscheinlich Kälte und Aufregung und mir wurde der Arm gestreichelt und Witze gemacht und das war genau das Richtige für mich. Beim ersten Kind hatte ich das Kleine nach Kurzem Kontakt im Op gleich nach dem „Verschließen“ , sofort bei mir und zuvor war sie beim Papi. Beim zweiten musste ich noch eine Stunde im Aufwachraum ausharren, aber auch dort super freundliches und heiteres Personal. Ich konnte beide Kinder trotz Kaiserschnitt die ganze Zeit -auch nachts- bei mir haben. Dieser Wunsch wurde mir gewährt und unterstützt. Ich habe beide ohne Probleme von Beginn an durchstillen können. Die Narbe ist beide Male schön verheilt. Beim Beratungsgespräch wurde mehrfach gefragt ob ich wirklich einen Kaiserschnitt will und das auch nach einem vorangegangenen eine „natürliche“ Geburt möglich wäre. Allerdings hatte meine Frauenärztin mir dringend dazu geraten da ich Probleme mit meiner symphyse hatte und war dann entsprechend panisch eingestellt als mir mögliche Knochenbrüche prophezeit wurden - das hatte aber nichts mit der Klinik zu tun. Also spät aber umso fester, ein großes Kompliment und Dankeschön an das Team der Geburtshilfe in Goslar!

Ablehnung der Aufnahme im Herz Katheder Labor

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.02.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder Goslar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wer einen Herzinfarkt Patienten ablehnt, hat als Arzt versagt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Goslar ist bekannt für seine schlechte Patientenversorgung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt mit Wiederbelebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,
auch Ihnen ist bekannt, das bei einem Herzinfarkt es auf jede Minute ankommt. Ich hatte am 06.02.2019 einen Herzinfarkt. Ich musste reanimiert werden. Danach wurde ich von 6 Feuerwehrleuten aus meiner Wohnung geholt. Dieses war nötig, weil es viele Ecken gibt, um die ich getragen werden musste. Dann wurde ich in den Rettungswagen gebracht. Bei der Anfrage durch den Notarzt im Goslarer Herz Katheder Labor wurde ich abgewiesen. Bei mir ging es um Minuten. Hierauf hat Goslar jedoch keine Rücksicht genommen. Da eine Herz Katheder Untersuchung ca. 20 Minuten dauert, hätte man noch genügend Zeit gehabt. So musste der Rettungswagen nach Wolfenbüttel ausweichen. Ich werde daher, wenn ich die Möglichkeit habe, das Goslarer Krankenhaus nie wieder betreten. Auch werde ich diesen Vorfall noch der Ärztekammer melden. Wir werden sehen, was danach passiert.

Hochachtungsvoll
Reinhardt Hartmann

Hilfsmittel

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mahlzeit
Kontra:
Hilfsmittel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Hilfsmittel (Toilettenstuhl, Rollstuhl defekt, keine Fußstützen vorhanden) bei Nachfrage wurde mir gesagt, bitte schauen Sie auf anderen Stationen nach. --Frechheit-- Personalnotstand- Patient leidet ohne Ende. Da kann man schon bald von einer Stationsschließung ausgehen. Hilfe wird selten bis gar nicht geboten ( Patient ist komplett auf Hilfe angewiesen) Personal ist schlecht gelaunt. Die Krönung, Patient wird während der Op wach. Was läuft bei euch denn noch alles falsch???

BITTE geht woanders hin! Wichtig für Eure Gesundheit, Euer Leben!

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin mit Glioblastom, frisch (!) und sehr lange am Gehirn operiert wurde an Bettrand aufgesetzt und alleine gelassen. Ist gestürzt und hat Verletzung und Trauma erlitten.

Sturz wurde mit mangelhaftem Sturzprotokoll runtergespielt, die Abteilung hat sich gegenseitig geschützt.

Patientin wurde trotz halbseitiger Lähmung, Behandlungsbedarf (Bestrahlung und Chemo) und zusätzlicher sehr starker Schmerzen durch die Verletzung durch den Pflegefehler trotzdem von Klinik entlassen, musste dann in Pflegeheim untergebracht werden und JEDEN TAG! für Bestrahlung und Chemo aufwendig und teuer, schmerzhaft und physisch und psychisch extrem belastend extra zu dieser Klinik transportiert werden, anstatt dass sie gleich da bleiben durfte.

Sie war sogar jahrelang für diesen Arbeitgeber (Asklepios) aufopferungsvoll tätig und wurde trotzdem komplett im Stich gelassen und durch Pflegefehler noch mehr Schmerzen als nötig ausgesetzt.

Wenn Euch Eure Gesundheit, Euer Leben, die Gesundheit / das Leben Eurer Lieben wichtig ist.... meidet die Harzkliniken Goslar!

Unfähigkeit der Diagnosestellung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfähigkeit der Ärzte, das Labor eingeschlossen, eine richtige Diagnose zu stellen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wurde nicht aufgeklärt, Fragen wurden nur unwillig beantwortet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wegen zu hohen Blutdrucks am späten Abend bat ich darum, die diensthabende Ärztin zu sprechen, was diese abgelehnt hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuviel berechnete Inhalationen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Nacht vom 9.5. zum 10.5.2018 wurde ich wegen Atemnot als Notfall in diese Klinik eingeliefert. Während meines Aufenthaltes bis zum 17.5.18 wurden mehrere Blutentnahmen aus der Vene und dem Ohrläppchen entnommen. Eine genaue Diagnose konnte nicht gestellt werden. Am 15.5.2018 wurde eine Bronchoskopie mit Lavage durchgeführt. Auch nach dieser Untersuchung bekam ich keine Diagnose. Die Ärzte hüllten sich in Schweigen. Am 17.5.2018 wurde ich ohne Angaben von Gründen und genaue Diagnose einfach entlassen, obwohl ich darum gebeten hatte, noch länger bleiben zu können, da ich mit der Bahn nach Berlin zurückfahren mußte. Mein Wunsch wurde abgelehnt.
Es stellte sich dann heraus, dass ich eine hoch ansteckende Lungenentzündung, hervorgerufen durch
Keime (Chlamydien) hatte. Das Handeln dieser Ärzte war unverantwortlich.Die Rechnungstellung war ebenso nicht korrekt, es wurden Inhalationen berechnet, die nie stattgefunden haben.Ich hoffe, nie wieder in dieses Krankenhaus zu kommen.

Katastrophale Wartezeiten!

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (soweit kam ich nie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (furchtbares Licht das müde macht und Kopfschmerzen verursacht)
Pro:
Der eine Arzt der helfen wollte, nachfragte, aber leider auch keine Info bekam
Kontra:
das Unwichtigste, die Cafeteria ist nett
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer in dieses Krankenhaus kommt braucht vor allem eins - Zeit! Zum wiederholten Mal begleitete ich eine Dame ins KH, genauer gesagt direkt zur Rettungsstelle nachdem ich zuvor erst einen Rettungswagen rufen wollte, die Situation aber nicht dringlich genug war und mir gesagt wurde ich sollte sie nach Möglichkeit bringen. In Ordnung, kein Problem.
Ich klingelte an der Rettungsstelle und sie wurde sofort aufgenommen und in ein Behandlungszimmer gebracht. Ich musste draußen warten. Da ich ihre Tasche noch im Auto hatte und abwarten wollte ob sie da bleiben muss fragte ich nach 2 Std mal nach ob ich warten soll oder fahren und sie mich dann anrufen könnten da ich eig arbeiten muss. Sie können da noch nix sagen hieß es. Halbe Std ca dann kämen die Laborwerte. 1,5 Std später ohne Regung hieß es erneut ca in einer halben Std kommen die Werte. Eine weitere Std später wusste immer noch keiner was.. Es war nicht voll und die Sanis waren auch mehr vor Ort als unterwegs.
Beim letzten mal hatte sie sogar eine Einweisung und wurde 3,5 Std im Warzezimmer "gelagert"
Also wenn es dringend oder ernst ist - FAHRT WO ANDERS HIN!

Gute Arbeit vom Personal, aber die Führung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr bemühtes personal
Kontra:
schlechte Geschäftsführung
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also habe viele schlechte aussagen im vorraus gehört!
Darum möchte ich als Patient mal was klar stellen! Hatte 4 Tage Aufenthalt wegen Thrombose! Kann mich nicht beklagen, hatte ein super Arzt, Super Stations Hilfen, die immer bemüht und sehr Hilfsbereit wahren ! Ich denke nur, das das Krankenhaus sehr unterbelegt von Fachleuten ist, da kann aber das Pflegepersonal nichts dafür, aber die bekommen alles von den Patienten/in ab, (bekomme statt 18uhr um 18:30 mein Essen, warum haben sie die spritze vergessen usw.) Ich fande es wurde sich sehr bemüht um meine Krankheit, wenn aber 6 Pfleger/in auf 56 Patienten/in kommen, passt das nicht!
Man müsse Den Geschäftsführer mal fragen, was er damit erreichen will!?!

Ausbeute am Personal!!!!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neu Renoviert
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-zu wenig Personal
-alle überarbeitet
-unfreundlich
-zu wenig Ärzte
-unterschiedliche Aussagen/Diagnosen
-alte Leute werden zu wenig betreut
-kein ausreichender Austausch


Fazit: Außen Hui, innen Pfui!!!!

Umwege in Kauf nehmen nur um nicht in dieses Krankenhaus zu kommen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hygienmängel, Unfähigkeit der Schwestern)
Pro:
Kontra:
Angehörige müssen für Wasser zahlen, Arzt ist absolut nicht mehr auf dem heutigen gesundheitlichen Niveau sondern bedient sich Halbwissens und veralteter Methoden, Folgeschäden sind durch medizinisches Versagen nicht ausschließbar, ewige Wartezeiten
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von diesem Krankenhaus ist, in so ziemlich jedem Punkt abzuraten. Das einzige was es bieten kann, ist zu zeigen, wie es nicht laufen sollte. Sofern irgendwie möglich, sollte man sofort in ein anderen Krankenhaus eingewiesen werden. Nicht nur aus Hygienemängeln, sondern auch weitgreifender medizinischer Sicht. Unverständnis und veraltete Methoden, sowie wenig Kompetenzen über Fachgebiete sind eher nennenswert als eine gute Behandlung ohne Folgeschäden.

Station 11

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern
Kontra:
es gibt auch ein paar unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Operation am Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Großes Lob an die Schwestern von Station 11.Mein Mann ist seit heute eine Woche da und wurde bis jetzt von fast allen Schwestern auf dieser Station nett und gut behandelt.Es gibt auch ein zwei Ausnahmen,aber im Großen und Ganzen wird sich gut um ihn gekümmert und wenn man zu Besuch da ist sind die Schwestern auch nett und freundlich zu den Angehörigen.Liebe Grüße

Traurig aber wahr

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das personal der station 11 ( teilweise)
Kontra:
Da würde der platz nicht reichen
Krankheitsbild:
Divertikel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier weiß ein arzt nicht was der andere macht nur hüh und hot und man weiß nicht woran man ist.seit 5 wochen gehe ich hier mit starken Schmerzen ein und aus und keiner ist hier in der lage entscheidungen zu treffen. Einer sagt op ja der andere nein dann wieder vielleicht dann wider nur antibiotika. Also was denn nun? Ich glaube ich muss hier erst sterben damit jemand sagt " so der kann jetz abgerechnet werden " echt traurig der verein hier !!!

KKH Goslar ist einb Pfuscher Verein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Schwestern
Kontra:
Alle Überfordert, viele können kaum Deutsch von den Ärzten.
Krankheitsbild:
Motorradunfall, Bein gebrochen, Hand gebrochen und einiges mehr.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das letzte Krankenhaus. Ich werde mich eher selbst Operieren als da nochmal hin zu gehen. Ein Pfuscherverein hoch 12 sag ich nur.
Personal total überlastet. Es werden wichtige Mitteilungen vergessen. Mein Handgelenk bleibt nun Steiff, aufgrund von Fehlinformationen. Und unfähigkeit. Klage wird vorbereitet!!
"Nie wieder Goslar"

Geht nach Wernigerode oder Wolfenbüttel oder Salzgitter oder Braunschweig. Alles ist besser als dieser Kack Verein.

Leider ist es so....

Klinik freundlicher als manches 4 Sterne Hotel

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich fühle mich rund um sehr gut umsorgt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr ausführliche und deutliche Aufklärungsarbeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fühle mich sehr gut behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kann ich nichts negatives erwähnen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gründliche und freundliche Ärzte und Schwestern und Pflege Personal
Kontra:
für das Essen muss ich auch nicht in das Krankenhaus
Krankheitsbild:
Entfernung der Verletzten Milz nach einer Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam Stunden nach einer Darmspiegelung in Bad Harzburg bei einem Spezialisten sehr starke Bauchschmerzen und akute Atemnot.Wir haben eine Ambulanz angefordert die mich in die Asklepios Klinik Goslar brachte. Dort wurde ich sofort von einer Notärztin untersucht sehr freundliche und umsorgt kompetente Notärztin. Nachtschwester sehr lieb mein Mann dürfte mir das nötige bringen. Nächste Tag Untersuchungen ins tausendste inclusive Cd mit der Erkenntnis Milz Riss mit inneren Blutungen. Sofortige NOT Operation mit gründlichere Aufklärung des Chef Arzt und Gefolge, sehr sehr freundlich und beruhigend haben sie alle auf mich eingewirkt.jetzt liege ich noch intensiv wegen einer kleinen Lungenentzündung die sofort mit Antibiotika behandelt wird.Alle tragen sie dazu bei das ich mich wohl und gut aufgehoben fühle und ich bin sicher das ich in den nächsten zehn Tagen gesund nach Hause komme.vielen Dank an die Klinik.

Unfreundliche Notaufnahme am 31.12.17

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Geburtenstation
Kontra:
Rest des Hauses / Mitarbeiter genervt gestresst
Krankheitsbild:
Norovirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun mehrfach als Angehörige dort gewesen und einaml selbst zum Entbinden, wobei die Entbindungsstation mit dem Personal grosse Klasse ist-, bin ich jedoch vom Rest sehr enttäuscht.

Wir sind mit der Patientin in den letzten Jahren mehrere Stationen durchlaufen aufgrund von Chronischen und vererbten Krankheiten , aber am 31.12.17 bin ich vom Glauben abgefallen.

4Tage zuvor war die Patientin noch dort und bat um eine Verlegungung da die Bettnachbarin offenbar ein Magen Darm Problem hatte.

Nicht begeistert veranlasste die Schwester dies...
Patientin entlassen, doch am Abend ging es los- Erbrechen Durchfall hoher Flüssigkeitsverlust also RTW
Im Kh angekommen ich war die ganze Zeit dabei lag sie vor Schmerzen stöhnend im Bett auf dem Flur ca 1.5 std bis zum Röntgen... nach weiteren 1.5 std kam der Diensthabende Arzt und meinte sie solle jetzt mal aufhören er hätte nur 2 Hände und heute gingen ihm alle auf die Nüsse. Zudem Zeitpunkt hielt ich mich bangend vor der Tür im Wartebereich auf. Dann endlich auf Station, Infusion aber keine Schmerzmed.... man versicherte uns das sie den Norovirus keinesfalls von der Mitpatientin haben könne... Nun, ich hab bereits auf facebook bewertet seltsamerweise ist diese Seite für mich nicht mehr zugänglich... eins noch im Jahr 2015 war sie auch da, Verdacht auf Thrombose als ich keinen Puls tasten kann,gebe ich bescheid-oh ,der Thrombus war bereits gewandert- OP.die Schwester die immer fleißig gemessen hat sagte, gut, das Wir das gemerkt haben!
In diesem Sinne - passt selber auf euch auf !!!

Schlechte Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ambulans war schnell vor Ort
Kontra:
Krankenschwestern patzig! Ärzte nicht zuverlässig!
Krankheitsbild:
Geplatzte Lippe und Nase durch Ohnmachtsanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde am Sonntag, den 8.1.2018 in ihre Klinik eingeliefert. Aufgrund der Verletzungen im Gesicht (Lippe, Nase) wurde sie behandelt. Jedoch durfte ich als Mutter nicht mit rein. Ganz abgesehen von der Tatsache, dass sie volljährig ist, meine Tochter war nicht in der Lage die Informationen die ihr in dem Moment bezüglich des Unfalls und der nachfolgenden Schritte gegeben wurde, vollständig aufzunehmen.
Zudem wurde sie nicht darauf kontrolliert, ob sie im Gesicht, an den Wangen, am Kinn, am Kopf etc etwas spürt. Ob sie womöglich sonstige Prellungen oder Brüche davon getragen hat. Stattdessen wurden wir von den Schwestern patzig behandelt! Die folgenden 24h musste meine Tochter zur Kontrolle stationär behandelt wären. Nach der Behandlung beim Chirurgen kam meine Tochter an den Tropf, der erst nach 1h lief. Das der Tropf nicht funktioniert bemerkte die Schwestern erst nach mehrmaligen Klingeln. Es gab bei der Entlassung kein abschließendes Gespräch, noch wurde uns erklärt wie es nun weiter gehen soll! Erst heute, bei unserer Hausärztin haben wir erfahren, das die Nase gebrochen ist! Der Zahnarzt teilte uns mit, das die Zähne Sprünge haben und meine Tochter für 4 Wochen nicht "beissen" soll. Abgesehen von drei Schmerztabletten gab es sonst keine Medikamente um die Schmerzen zu stillen. Ganz zu schweigen von weiteren Infos von der Schwester. Stattdessen wurden wir drei Mal patzig abgewiesen und unhöflich behandelt! Ich Frage mich wozu das Personal dort gut ist? Ich hoffe sehr, dass niemand jemals auf dieses Krankhaus angewiesen sein wird! Für alle weiteren Behandlungen werden wir sicherlich nicht mehr dieses KH aufsuchen!

Sehr nettes Personal auf Station 11

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichs
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Op am 27.12 OP am Bauch (Divertikulitis).Bin nach der Op auf die Station 11 gekommen.Hatte dort sehr freundliches Personal.Ob die Ärzte oder Schwestern waren zuvorkommend und sehr nett.Habe bei meinem Aufenthalt nichts negatives erlebt.vielen Dank für die Gute Behandlung.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich habe meine Tochter dort bekommen und kann nicht klagen alle waren sehr nett und es wurde sich gut um uns gekümmert...

Sehr nettes Personal Station 12

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Humeruskopffraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Op am 7.12 Humeruskopffraktur.Bin nach der Op auf die Station 12 gekommen.Hatte dort sehr freundliches Personal.Ob die Ärzte oder Schwestern waren zuvorkommend und sehr nett.Habe bei meinem Aufenthalt nichts negatives erlebt.vielen Dank für die Gute Behandlung.

Möglichst kein Todesfall in der Statistik

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe selten eine Klinik erlebt, die so miserabel aufgestellt ist wie Asklepios in Goslar.
Doch der Reihe nach: Meine Mutter liegt Anfang Oktober dort im Sterben. Nach einem kurzem Aufenthalt auf der Intensiv (eine Top-Abteilung) wurde sie auf eine Normalstation verlegt.

Aus Bonn zu einem Besuch kommend ergibt sich folgendes:
Auf einen "Guten Morgen-Gruß" erhält man keine Antwort. Nachdem ich mich vorgestellt habe, habe ich erwartet, dass sich die Schwester ebenso vorstellt, damit man weiß wie die betreffende Person anzusprechen ist. Weit gefehlt, dazu musste ich sie zweimal auffordern.
Mein Wunsch nach einem Gespräch mit einem Arzt wurde ich informiert, dass dieses von 14.30 bis 15.00 Uhr möglich sei, aber es sei jetzt 15.15 Uhr. Erst auf Drängen konnte ich dann mit der Stationsärztin sprechen, die leider aus dem asiatischen Raum kam und aufgrund ihrer Sprachkenntnisse kaum in der Lage, sich mit mir verständlich zu unterhalten. Auf meine Frage, ob sie die Patientenverfügung gelesen habe, antwortete sie: Nein, es gibt eine Patientenverfügung? Wie sich dann herausstellte war die Patientenverfügung in der Akte, aber das Lesen war wohl zu anstrengend.
Die Oberärztin habe ich zu diesem Zeitpunkt nicht zu Gesicht bekommen. Erst die Mitteilung, dass meine Mutter wohl sterben würde, war es offensichtlich wert, mit mir zu sprechen.
Zusammenfassend: Die Kommunikation zwischen Arzt und Abgehörigem miserabel, die Kommunikation der Schwestern mit Angehörigem miserabel (1 deutliche Ausnahme!) bis unverschämt
Die Versorgung der Patienten war schlecht und fand zum Teil erst auf Nachfrage und Drängen statt.
Das Personal ist schlicht überfordert, weil offensichtlich unterbesetzt.
Zusätzlich sollte meine Mutter kurz vor ihrem Tod wieder nach Hause zurückverlegt werden. Passte der Todesfall nicht in die Statistik?

positive Eindrucke

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super nette s Personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle waren stets bemüt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wurde alles gut erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles ging reibungsschnell)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sauber und gründlich)
Pro:
Sehr gute Behandlung in allen Bereichen
Kontra:
Keine negativen
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vorige Woche auf St. 11

mit Gallensteinen die mir innerhalb von 2 Tagen
entnommen wurden!

Ichmöchte mich nochmals herzlichst bedanken bei allen

Schwestern und leitenden Ärzten !! Sie haben sich alle sehr bemüht unhd waren liebevoll und nett
habe nur positive und gute Erfahrungen gemacht und bin sehr dankbar das ich so schnell aufgenommen wurde!!


Vielen Dank


An das Gesamte Personal!!



Manuela Gehrke

Grosses Lob und Danke Schön

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich recht herzlich bei allen Mitarbeitern der Asklepios Harzklinik bedanken. Wurde sehr gut behandelt und versorgt und bin froh,mein Kind hier zur Welt gebracht zu haben.

Alle Mitarbeiter der Klinik,angefangen vom Empfang, die Krankenhausleitung, die Presseabteilung, bis hin zu Hebammen und Praktikantin wurde ich sehr gut behandelt. Die Ärzte und Schwestern waren immer für uns da,zu allen Tages-und vorallem Nachtzeiten.

Bei jeder Kritin darf man nicht vergessen,dass diese Menschen einen psychisch-und physisch schweren Job machen und trotzdem merkt man Ihnen die Freude an der Arbeit an und die Liebe zu Menschen.

Dies waren nicht meine 1.Besuche in der Harzklinik und auch in der Unfallchirugie wurde ich immer gut und kompetent behandelt.

Die allgemeine Kritik gegenüber dieser Klinik kann ich nicht bestätigen,aber wie auch immer im Leben...wie es in den Wald hinein schallt...

Vielen Dank und grosses Lob.

Ein großes Lob!

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Innentoiletten verfügen über keine Lüftung. Ganz schlecht!!!)
Pro:
Herzlichkeit verbunden mit medizinischer Kompetenz
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super!Sehr zu empfehlen! Sehr liebevolle und kompetente Begleitung! Man fühlt sich nicht allein gelassen und die Schwestern erfüllen alle Wünsche, die möglich sind. Sehr sauber und ordentlich alles! Es gibt keinerlei Kritik!!!!Weiter so!!!!

Freundliche Aufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freunliches und kopetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgegen der sooft negativen Berichte etc. von der Asklepios Klinik in Goslar möchte ich kundtun das ich von der Aufnahme, Rettungsstelle, Chirurgie bis zum Verbandswechsel sehr freundlich aufgenommen und behandelt wurde. Das gilt für Ärzte wie auch Schwestern und Helfern.

Nochmals herzlichen Dank.

Behandlung als Fallnummer

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe mich hier nicht wohlgefühlt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu den gewonenen Erkenntnissen wurde nicht viel Erläutert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal gibt sich mühe ist aber leider zeitlich überfordert
Kontra:
Als Pflegepersonal wird alles eingesetzt, was nichts kostet. Schüler, Praktikanten
Krankheitsbild:
Abklärung verdächtiger Anzeichen in der Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wer Ruhe zur Genesung braucht sollte sich ein anderes Krankenhaus suchen. Während meines acht tägigen Aufenthalts konnte ich täglich 8 - 12 Stunden Baulärm ertragen. Zum Glück war am Sonntag und am Feiertag Ruhe.

Rettungstelle: Note 3 ; Station 31: Note 6

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
ein unmögliches Krankenhaus
Krankheitsbild:
eventuel Thrombose, Embolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich von meiner Lebensgefärtin am Dienstag,11.4.17 gegen 17:30 zur Notaufnahme (Rettungstelle)fahren lassen. Ich hatte seit 3 Tagen starke Schmerzen in der linken Wade, mit einem stark geröteten Hautfleck, ca. 8cm. Ich dachte an Muskelkater, Überanstrengung. Seit Dienstag Morgen verspürte ich immer stärker werdende Brustschmerzen, die mich beunruhigten.
Ich dachte an eine Thrombose und Embolie, worauf ich mich ins Krankenkaus bringen ließ.
Die Untersuchungen begannen relativ schnell, Blutabnahme, Ultraschall Herz, CT-Lunge. Die Erklärungen der Ärzte waren, trotz Nachfragen, total unverständlich, da sie sehrschlechtes Deutsch sprachen. Auch meine Fragen konnten auf Grund der Verständigung nicht, bzw. sehr unverständlich beantwortet werden.
Nach ca. 5 Stunden, gegen Uhr 23:00 wurde ich auf Station 31,Zimmer 24, verbracht.
Dort lag ich dann mit einem Mitpatienten, der fast zeitgleich mit mir, per Krankentransport in der Rettungstelle eingeliefert wurde, mit Herzproblemen.
Der Mitpatient wurde am Mittwochvormittag, ohne das ein Arzt bei ihm oder mir bis dahin zugegen war, in ein anderes Zimmer verlegt.
Die Aussage des Pflegepersonals: sie liegen hier auf der HNO-Station......
Auch ich wurde gegen Uhr 13:00 "umgebettet" in Zimmer 2, Station 31 !!!! Bis zu diesem Zeitpunkt hatte immer noch kein Arztgespräch über die am Vorabend vorgenommenen Untersuchungen stattgefunden.
Um ca. Uhr 16:50, beschwerte ich mich im Stationszimmer über die unzumutbare Situation, mit der Antwort: Heute Morgen war doch Visite....
Mich hatte man wohl übersehen, da ich ja auf der "HNO-Station" ausquartiert war.
Darauf erschien, im Beisein meiner Partnerin, ein ungepflegter und unhöfliger Assistenzarzt, welcher mir mitteilte,am Donnerstag noch eine Magenspiegelung und Belstugs-EKG zu erhalten und dann entlassen würde, weil über Ostern sonst nichts unternommen würde. EKG erfolgte nicht mehr, wurde aber mit Arztbrief,auf dringenden eigenen Wunsch entlassen. Dieser Wunsch kam nie von mir.

Schlechteste asklopios klink in Goslar

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach nur miserabel)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte und Personal völlig Inkompetent
Krankheitsbild:
Schwere Magenkrämpfe mit ständigem erbrechen , starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenschwester machen aussagen, die nicht in ihrer Kompetenz sind. Kein vernünftiges Ärzte Gespräch.
Sind am Sonntag in die Notaufnahme und am Montag den Vorwurf bekommen was wir hier wollen , sollten zum Hausarzt gehen , auf einen Sonntag!!!!! Sind ohne Diagnose entlassen worden , geschweige den mit einer medizinischen Versorgung. Zu Hause gingen die Beschwerden wieder los ist ne verstärkten sich.
Wollte es nicht glauben, aber das ist eine miserable Klinik mit 80% unfähigen Ärzten und Schwestern.

Kompetenz und Menschlichkeit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20-17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut erklärt und weitere Behandlung besprochen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gründlich und Bauch Sonographie wegen des Sturzes)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unkompliziert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles da, was notwendig ist)
Pro:
Wartezeit kurz, freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Undislozierte Radiusköpfchenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe heute Abend nach 22 Uhr nach einem Fahrradunfall Kontakt mit der Anmeldung im Krankenhaus aufgenommen. Sehr freundlich und zuvorkommend, ich hatte das Gefühl, ihr sei es wichtig, dass ich schnell versorgt werde.
In der Rettungsstelle war Betrieb und trotzdem ging es recht schnell. Schwester war am Telefon schon fachlich sehr kompetent und vermittelte mir das Gefühl, ich sei mitten in der Nacht willkommen. Das tat mir sehr gut. Der Arzt sehr freundlich und damit beruhigend machte er eine Sono des Bauchraumes, obwohl ich nur Schmerzen und Bewegungseinschränkungen im linken Ellenbogen hatte. Es gehört nach einem Sturz dazu. Das empfinde ich gründlich und kompetent. Der Mitarbeiter im Röntgen genau so wohlwollend und freundlich, obwohl er ganz bestimmt aus dem Bereitschaftsdienst Bett kam. Rundherum bin ich sehr zufrieden mit der Behandlung in der Rettungsstelle. Es ist für den Patienten so wichtig, wie er vom Personal begrüßt und angesprochen wird, es lindert Schmerzen und Ängste und trägt sehr zu einem reibungslosen Ablauf bei.
Ein großes Lob an alle erwähnten Mitarbeiter und Kollegen ( arbeite selbst in einer Klinik), die in der Nacht vom 8.4. zum 9.4. im Dienst waren. Herzlichen Dank dafür, Sie haben mir sehr geholfen und ich werde diese Klinik weiterempfehlen und wiederkommen.
Alles Gute und Gottes Segen für Ihre anstrengende und sehr einfühlsame Arbeit!

Ein dickes Lob eines sehr zufriedenen Patienten!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man sollte sich generell auch selbst Gedanken über Fragen machen und diese dann auch stellen!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Betreuung vor bei und nach der OP - Heilungsverlauf bisher ohne Komplikationen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles - siehe obingen ausführlichen Bericht
Kontra:
nichts - dto.
Krankheitsbild:
Glätteunfall: Wadenbeinbruch - Syndesmoseband-Abriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Glätteunfall wurde ich morgens per Rettungswagen in die Notaufnahme der Klinik verbracht. Das Team aus Ärzin und Krankenschwester kümmerte sich ruhig und gelassen um mich und die Ängste meiner begleitenden Frau.
Röntgenbild zeigte Wadenbeinbruch und Syndesmoseband-Abriss.
Ich wurde mit Schmerzmitteln und Ruhegips bis zum Abschwellen für eine Woche nach Hause entlassen.
OP-Termin zum Verbringen von Schrauben zwischen Waden- und Schienbein eine Woche später. Davor noch ein Besuch im Krankenhaus zwecks Aufnhamegespräche, Blutabnahme, etc..
Zwar Wartezeiten aber freundliches Personal trotz vollem Wartezimmer und eine ruhige gelassene Atmosphäre. Sehr gute Aufklärung der Narkoseärztin über verschiedene Narkose-Möglichkeiten. Daraufhin entschied ich mich für eine nebenwirkungsärmere Teilnarkose.

Ich wurde am OP-Tag morgens früh um 7 Uhr auf Station 12 in ein Zweibett-Zimmer eingewiesen. Da ich durch einen vorhandenen kompletten Bechterew-Status beweglich extrem eingeschränkt bin, hatte ich einige Sonderwünsche. Man kümmerte sich während des gesamten Klinikaufenthaltes sehr umsichtig und freundlich um mich - jeder vom Personal!
OP verlief gut unter Teilnarkose. Ob im Aufwachraum oder hernach zurück auf der Station, ich fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und versorgt von sympathischen Menschen und Ärzten die trotz vielfältigem Arbeitsaufwand auf der Station immer irgenwie Zeit hatten für Probleme, Fragen oder einen Wunsch.

Ich sage: "Herzlichen Dank! Ich habe mich auf Station 12 sehr, sehr gut aufgehoben gefühlt.

Die teils niederschmetternden Kritiken anderer Patienten oder Angehörigen kann ich nicht absolut nicht nachvollziehen ...

1 Kommentar

Angel56 am 30.01.2017

Es freut mich sehr für Sie, dass Sie so zufrieden waren.

Zu Ihrem Nachtrag möchte ich meinen letzten Kommentar einstellen.

Angel56 am 31.10.2016
Zuerst einmal: ich bin Angel55, konnte mich aber nicht mehr einloggen.
Ich habe lange überlegt, ob ich mich hier nochmal melde.

Meine "Erwartungen" an die Klinik wurden tatsächlich übertroffen.

Am 18.06. kam meine Mutter wieder aus dem Pflegeheim nach Goslar in die Asklepios-Klinik.
Als ich sie nachmittags besuchte, lag sie allein im Zimmer, ohne Nachttisch (sind keine da), und folglich ohne etwas zu trinken an das sie ran kam.
Nach meiner Beschwerde wurde immerhin ein Nachttisch gebracht.
Sie wurde auf Verstopfung behandelt und musste abführen.
Warum konnte man nicht im Pflegeheim anrufen und nach dem Stuhlgang fragen?
Sie hatte keine Verstopfung.(Abends habe ich das im Pflegeheim geklärt.)
Während ich da war, jammerte sie über Schmerzen und wollte nur noch sterben.
Sie war kalt und sah im Gesicht wächsern aus.
Als ich ging teilte ich das der Schwester noch mit.
Am nächsten Morgen bekam ich einen Anruf von der Intensiv-Station. Sie hatte im Heim einen schweren Herzinfarkt, der bei der Aufnahme nicht erkannt wurde.
Als ich ankam, lag sie beatmet an Geräten.
Auf meinen Wunsch hin wurden die Geräte ab gestellt und meine Mutter verstarb am 19.06.2016.
Auf der Intensiv-Station waren alle sehr nett und freundlich.

Ansonsten möchte ich nichts mehr über diese Klinik kommentieren.

Top

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diagnose,Pflegepersonal
Kontra:
Dame der Essensbefragung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gute Versorgung, nettes Team! Habe mich bestens aufgehoben gefühlt! Zwei Anmerkungen jedoch, bitte mehr Pflegepersonal und eine andere Dame für die Essensabfrage, wie dieses Wochenende!!! Unfreundlich, pampig, eine Katastrophe diese Frau!
Goslar,17.12.16

Nach nur 3 Tagen als komplett anderer Mensch entlassen, 4 Wochen später tot!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ausgelieferte Patienten, gnadenlose Renditebetreiber: ASKLEPIOS
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, geistig topfit und rege, wurde mit einer Blasenentzündung in diese Klinik eingeliefert.
Obwohl sie eine Privatpatientin war, hat man sie auf die Kassen-Station verlegt, ohne nach der Art der Versicherung zu fragen.
Sie verließ das Krankenhaus auf eigenen Wunsch nach nur drei Tagen!
Zum Vorfall: Wegen einer Blasenentzündung musste meine Mutter behandelt werden. In dieser Zeit wurde zweimal die Station gewechselt, Ärzte fühlten sich nicht zuständig, verwiesen auf andere Stationen.
Eine gelegte Infusion wurde von meiner Mutter nach der Verabreichung diverser nicht genannter Medikamente eigenständig gezogen. Das gesamte Bett war blutig, niemand fühlte sich verantwortlich, die Bettwäsche zu wechseln oder meiner Mutter, die auf einen Rollstuhl angewiesen war, bei Toilettengängen etc. behilflich zu sein.
Nach der Rückkehr aus dem Krankenhaus hatte sie blutunterlaufene Handgelenke, die darauf hindeuteten, dass sie fixiert wurde. Außerdem hatte sie zahlreiche blaue Flecken am Kopf!
Ihr wurden an 3 Tagen Medikamte verabreicht, die sie zu einem komplett anderen Menschen haben werden lassen. Sie war verwirrt, desorientier, ängstlich und zutiefst erschüttert.
Mehrfach erzählte sie mir, dass sie nicht über die Vofälle im Krankenhaus reden dürfe, man hätte es ihr verboten!
Die Rede war stets, bestätigt auch von einer im gleichen Zimmer befindlichen Dame, von einem männlichen Pfleger, der meine Mutter nachts brutal in ihre Schranken verwies. Diesen Pfleger gab es angeblich nicht, nachdem ich intensive Nachforschungen angestellt hatte.
4 Wochen nach der Entlassung ist meine Mutter verstorben!
Der SPIEGEL hat in seiner Ausgabe 51/16 über die Asklepios-Kliniken berichtet.

Schlimmer Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmer konnte der Aufenthalt nicht sein!!! Ich bin in der Nacht die komplette Treppe runtergefallen nach dem man mir vorher Ko Tropfen ins Trinken getan hat ( wurde auch bestätigt). Ich hatte eine Platzwunde die genäht wurden musste, ein Schädel-Hirn-Trauma und einen verstaucht en Arm und meine ganze Hüfte ist offen. Als ich am nächsten Tag wach geworden bin ( von der Nacht weiß ich natürlich nichts mehr) hat man mir nicht erzählt was passiert ist. Ich hab das ganze Kissen vollgeblutet in der Nacht und es wurde nicht gewechselt, auf Wunsch meinen Arm zu röntgen da ich ihn nicht mal richtig bewegen kann wurde nur gesagt dass es nicht nötig wäre. Eine salbe für die offenen Wunden oder einen verband habe ich auch nicht bekommen und Tabletten gegen meine schmerzen hab ich dann nach Stunden auch mal bekommen. Ich hab jetzt einfach einen entlassungsbrief bekommen obwohl mir alles weh tut, mir schlecht ist und ich nicht mal richtig laufen kann allein. Einen Bericht für die Polizei habe ich auch nicht bekommen und in dem Brief wurden die tropfen nicht mal erwähnt, lediglich dass ich die Treppe runtergefallen bin und dass ich mich nicht übergeben habe und ich von dem Sturz nichts mehr weiß. Meine Zimmernachbarin wurde übrigens gestern operiert und einfach liegen gelassen, sie hat geklingelt um Hilfe beim Hinsetzen zu bekommen nach ein paar Stunden aber das wäre ja zu zeitaufwendig. Ich werde jetzt gleich nach Lebenstedt ins Krankenhaus gefahren, vielleicht gibt es dort Ärzte die zumindest etwas Ahnung haben!

Zur Entbindung immer wieder Goslar

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme, über die Betreuung im Kreißsaal bis hin zur Entlassung nach 5 Tagen. Haben mein Sohn und ich uns rund um wohl gefühlt. Die Hebammen und die Schwestern auf der Station sind super nett und hilfsbereit. Immer freundlich, auch wenn viel zu tun ist.

viel zu lange Wartezeiten

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht statt gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam mit starken Schmerzen im rechten Bein ins Krankenhaus. Nach 3 Stunden Wartezeit ist er wieder gegangen, er liegt jetzt mit einem Bandscheibenvorfall in Seesen im Krankenhaus.
Sicherlich muss man in der Notaufnahme unterscheiden nach Dringlichkeit, aber es gibt doch nur 2 Kategorien: lebensgefährlich und nicht lebensgefährlich. Wenn aber in 3 Stunden 12 Patienten, die später gekommen sind, eher dran kommen, dann ist Ihr System falsch. Nur weil sie betrunken sind oder pöbeln? Muss man sich so verhalten, damit man behandelt wird?

Fachkompetzenz, Menschlichkeit, Einfühlsamkeit Spitze

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Menschlichkeit und díe Fachlichkeit
Kontra:
der schlechte und falsche Ruf
Krankheitsbild:
Onkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus Goslar ist überdurchschnittlich gut1

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HarzklinikenGmbH am 15.09.2016

Sehr geehrte Frau Müller,

vielen Dank für Ihr Lob, das motiviert unser ganzes Team sehr!

Mit freundlichen Grüßen

Ralf Nehmzow, Pressesprecher Asklepios Harzkliniken!

UNWÜRDIG!!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Mitgefühl, keine Empathie
Krankheitsbild:
Niereninsuffizienz, akute Luftnot, Z.n Mamma CA
Erfahrungsbericht:

Anlässlich des Aufenthaltes meiner Großmutter in Ihrem Krankenhaus, muss ich leider anmerken, das es nicht zu empfehlen ist. Sie kam am***mit starker Luftnot zu Ihnen als Notfall in die Klinik.Weder waren Gespräche mit dem behandelnden Arzt möglich, noch konnte das Pflegepersonal adäquate Antworten geben. Stattdessen wurde immer nur den Angehörigen gesagt, " Ich weiß es nicht, ich muss meine Kollegen fragen", was sehr traurig ist. Am***wurde das Pflegepersonal auf eine "Beule" am re Thorax aufmerksam gemacht, was dieses nur belächelt hat.Nach einer Entzündung an der OP Wunde (Brust)wurde diese bei Ihnen im Anfang des Jahres 2016 ambulant punktiert. Da die Patientin einen massiven HB Abfall hatte, lag die Vermutung darin, das die "Beule" eine Einblutung war. Am***war der AZ dann so schlecht, das das die Oma im Sterben lag. Bei Eintreffen der Angehörigen, sagte der OA das die Pat. mit einem Morphinperfusor auf der ITS liegt und keine Dialyse mehr gemacht wird.Da frag ich mich, warum eine Palliative Therapie nicht mit den Angehörigen abgesprochen wird?! Bevor man die Therapie beginnt, sollte man warten bis jemand vor Ort ist. Nach einem langen Gespräch mit dem OA konnten wir zur Oma, dessen erste Frage war, warum sie keine Dialyse bekäme. Die daraufhin angefangene "Therapie" war leider ohne Erfolg und die " Beule" fand immernoch keine Beachtung. Auf Drängen der Angehörigen, wurde es gestattet, das ich als Enkelin, meine Oma beim Sterben begleiten durfte. Ich war entsetzt, nicht einmal in der ganzen Nacht ist eine Schwester gekommen und hat nach uns geschaut, weder in die Schutzhose meiner Oma, weder wurde sie gedreht.Man musste 3x klingeln und betteln, das was gegen Luftnot und Schmerzen gemacht wird. Das ist wirklich traurig. Am Morgen wurde nicht gefragt, ob sie gewaschen werden soll.Schmutzige Schieber, werden auf den Tisch gestellt und ohne diesen zu reinigen, wurde das Essen abgestellt. In Hinblick auf Hygiene gibt es einige Mängel, auch vor Injektionen wurde die Haut nicht desinfiziert, beim anhängen von Infusionen trugen die Mitarbeiter keine Handschuhe etc. Am***verstarb meine Oma dann in meinen Armen und die letzte Woche ihres Lebens war bestimmt die schlimmste und die unwürdigste für sie. Ich bin enttäuscht und weiß das Ihr Haus nicht empfehlenswert ist. Von Empathie und Sterbebegleitung merkt man bei Ihnen nichts und das sind eigl Dinge, die man von jeder Pflegekraft erwarten kann!

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HarzklinikenGmbH am 15.09.2016

Sehr geehrter Mailer Ju1234,

herzlichen Dank für Ihre Zeilen. Es tut uns sehr Leid, dass Sie mit uns subjektiv schlechte Erfahrungen gemacht haben. Leider können wir mit Ihren zu allgemeinen Angaben beispielsweise ohne genaue Daten etc. den von Ihnen geschilderten Sachverhalt nicht weiter überprüfen. Uns ist der Dialog mit Ihnen aber sehr wichtig, denn nur so können wir unsere Qualität gegebenenfalls noch weiter steigern. Wir haben Zigtausende zufriedene Patienten, aber wenn etwas schiefgegangen sein sollte im Einzelfall, gehen wir dem natürlich sehr sorgfältig nach, damit wir daraus lernen können. Deswegen bitten wir Sie - falls Sie wirklich Interesse daran haben - mit uns persönlich Kontakt aufzunehmen, dann wird sich bestimmt Vieles schnell klären, werden etwaige Missverständnisse beseitigt.

Bitte ggf. ans Beschwerde-Management schreiben:

([email protected])

Schauen Sie mal hier, was andere glückliche Patienten über uns schreiben!

https://www.asklepios.com/goslar/patienten/info-beratung/meinung/


Mit herzlichen Grüßen

Ralf Nehmzow, Pressesprecher der Asklepios Harzkliniken

Menschenunwürdig ist noch geschmeichelt!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches Personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine erhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam nicht zustande)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut inkompetent)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute habe ich meinen Mann in die Rettungsannahme gebracht.Personal War äußerst unfreundlich und inkompetent. Nachdem der Kreislauf zusammen gebrochen war,bat ich darim, meinem Mann den Blutdruck zu messen. Knappes Geschrei, ;ich lege Ihren Mann gleich sowieso auf die Liege -mehr passierte nicht!!! Mein Mann hat einen Herzschrittmacher, lief ganz gelb an-keiner kümmerte sich. Als Angehörigen wird man auch nicht zum Patienten gelassen,ich bat um den Arzt,rein durfte ich nicht, Arzt kam nicht und meinen Mann habe ich in eine andere Klinik verlegt!Diese Klinik ist absolut unfähig,Personal warscheinlich keine Ahnung von Nichts,davon ganz viel! menschenunwürdige Nichtbeachtung, null System,zudem musste ich mit ansehen,wie ein älterer Herr hinaus geschubst wurde,weil es nicht erlaubt ist, seinem Angehörigen bei zustehen!Feine Methoden!
3 Stunden als Notfall,keine Beachtung,kein Blutdruck gemessen, Wäre gewiss interessant für die Medien.Von wegen;Patienten wären nur noch gewalttätig...vielleicht sollte man gerade diese Klinik einmal genauer unter die Lupe nehmen!

1 Kommentar

HarzklinikenGmbH am 15.09.2016

Sehr geehrter Mailer Hks4p,

vielen Dank für Ihre Zeilen. Es tut uns Leid, dass Sie sich über uns geärgert haben. Wir können natürlich nachvollziehen, dass es für Sie eine ganz besonders angespannte Situation war, als Angehöriger eines Patienten in der Rettungsstelle. Aber bitte nehmen Sie uns ab: Das TEAM der Rettungsstelle ist rund um die Uhr immer für unsere Patienten da, kümmert sich natürlich engagiert um jeden Patienten. Wir behandeln ALLE Patienten immer nach Dringlichkeit, NICHT nach der Reihenfolge ihrer Anmeldung. Wir bitten herzlichst um Ihr Verständnis, dass Sie als Angehöriger die Patienten bis auf ganz wenige Ausnahmen leider nicht in der Rettungsstelle besuchen dürfen. Dies geschieht nur zum Wohl der Patienten: Wir wollen schnell und umfassend helfen. Es ist ein höchst sensibler Bereich,in dem unser Team voll konzentriert im Einsatz ist und überhaupt nicht gestört werden darf! Es muss zudem die Intimsphäre aller geschützt werden. Die Notfallversorgung hat immer Priorität.

Schade finden wir Ihre allgemeine pauschale, teils fast verunglimpfende "Kritik", die nicht sachlich und nicht konstruktiv in der Sache ist - und auch, gestatten Sie mir bitte die kleine Randbemerkung, ein wenig unfair und "grenzwertig" rüberkommt. Schreiben Sie uns bitte gegebenenfalls direkt, nennen Sie uns die Daten, damit wir Ihren Vorwürfen konkret nachgehen können. Das wäre fair! Danke! Unser Kontakt, die Mailadresse des Beschwerde-Managements,lautet:

[email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Ralf Nehmzow, Pressesprecher der Asklepios Harzkliniken

Pflege für ältere Patienten, einfach nur mies

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Zusammenarbeit Sozialdienst/Pflegedienst)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (2-Bett Zimmer)
Pro:
eine Vertretungsschwester
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Verdacht auf Lungenödem; Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam am 26.04.16 mit akuter Atemnot + Verdacht auf Lungenödem auf Station 31. Beim Besuch Nachmittags hatte sie nur die nasale Sauerstoffzufuhr. Die Schwester konnte mir zu diesem Zeitpunkt keine Informationen über den Befund geben, da sie nur Vertretung machte. Beim Anruf am Tag darauf hat man mich an den Arzt weitergeleitet, er hat mir ca. 2min was erzählt und ich habe nichts verstanden. Dies lag am schlechten Deutsch und an den vielen Fachwörtern. Ich habe was von Lungenödem und Herzinsuffizienz verstanden. Die Versuche, meine Mutter über die Ärzte, AOK u. Sozialdienst in eine Klinik nach BS zu holen schlugen fehl. Der Allgemeinzustand meiner Mutter wurde immer schlechter. Zeitweise hat sie 12 (!) Medikamente bekommen. Sie war kaum noch bei sich und war verwirrt. Bei Einlieferung konnte sie noch aus einer Tasse trinken, am 29.04. hatte sie schon eine Schnabeltasse. Auf die Beschwerde am 30.04. wurde zwar der A.v.D. gerufen, aber viel geändert hat sich nicht. Am 02.05. teilte man mir mit, dass meine Mutter Nahrung nicht mehr als solches erkennen konnte und hat mich nach einer Kurzzeitpflege im Pflegeheim gefragt. Froh darüber, dass meine Mutter endlich aus dem KH kann, habe ich allesin die Wege geleitet, verlegt sollte am 06.05. werden. Ab dem 03.05.2016 war meine Mutter nicht mehr ansprechbar. Auf Anfrage am 04.05.2016 wurde eine Verlegung auf die Intensivstation verneint, da meine Mutter genug Sauerstoff im Blut hätte. Meine Mutter verstarb am Morgen des 05.05. Der AvD hat uns dann was von schwerer Lungen- und Herzkrankheit erzählt und das meine Mutter ja schon 3 Wochen auf Station liegt?! Und im Arztbericht steht der HAMMER : nach Rücksprache mit Familie war Intensivtherapie nicht gewünscht!!! Rückblickend habe ich den Eindruck gewonnen, dass meine Mutter, Gott hab sie selig, auf Station verhungert und verdurstet ist!

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HarzklinikenGmbH am 15.09.2016

Sehr geehrter Mailer CausBS,

haben Sie zunächst vielen Dank für Ihre Zeilen. Zum Tod Ihrer Frau Mutter unsere herzlichste Anteilnahme an dieser Stelle! Gern würden wir im Nachhinein dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt (die Angaben von Ihnen sind ohne konkrete Daten leider nicht zu überprüfen) mal nachgehen. Eines glauben Sie uns bitte: Unsere Pflegekräfte, Ärzte und anderen Mitarbeiter sind täglich mit großem persönlichen Einsatz und Engagement dabei, sich für Patienten einzusetzen, und umfassend verpflegt werden unsere Patienten bei uns übrigens selbstverständlich auch.

Wenn Sie also wirklich Interesse an einem konstruktiven Dialog und noch Gesprächsbedarf mit uns haben sollten bezüglich des konkreten Falles Ihrer Frau Mutter, kontakten Sie uns bitte gerne,denn im direkten Kontakt lässt sich vieles besser besprechen und aufklären. Wir würden uns darüber sehr freuen. Kontakt, Beschwerde-Management:

[email protected]

Mit freundlichen Grüßen

Ralf Nehmzow, Pressesprecher Asklepios Harzkliniken

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Pflegepatient im Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bettgitter habe ich insgesamt 3x angefordert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärztin und Schwestern nett)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (überall blaue Stellen vom Kanüle legen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nach der Einlieferung am Morgen konnte ich meine Mutter erst nachmittags sehen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (nach Jahren als Baustelle sieht man endlich was)
Pro:
diesmal ein 2 Bett Zimmer statt 3 Bett
Kontra:
Verlegung in anderes Zimmer in der Nacht
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Betreuerin meiner dementen,pflegebedürftigen Mutter bin ich bei jedem Aufenthalt erschüttert über die "Pflege" von Pflegepatienten (Stufe 2).
Keine Zeit, zu wenig Personal bekomme ich immer wieder zu hören.
Soweit ich weiß, zahlt die Pflegekasse für die Dauer des Aufenthaltes nicht ans Heim sondern ans Krankenhaus.
Dann könnte doch ein Pflegedienst bestellt werden?

Mir graust davor wenn meine Mutter mal länger als ein paar Tage bleiben muss.

2 Kommentare

HarzklinikenGmbH am 15.09.2016

Sehr geehrte Frau Mailerin Angel55,

vielen Dank für Ihre differenzierte Stellungnahme und auch über Ihre durchaus positiven Vermerke bei den Einzelthemen. Wir freuen uns immer über den Dialog und über Anregungen, so können wir unsere Qualität oft noch weiter verbessern. Ihre pauschale Feststellung zur Situation der Pflegekräfte können wir indes so nicht teilen. Wichtig ist vielmehr: Alle Mitarbeiter von uns sind mit großem Einsatz für unsere Patienten da, wie Sie ja zum Teil selbst erlebt und geschrieben haben. Natürlich kann es in Einzelfällen aufgrund von Krankheit oder anderen Gründen mal zeitweise punktuell zu kleinen personellen "Ausfällen" kommen, so wie das ja überall auch woanders mal vorkommt. Wir sind aber immer bemüht, dass dies keine Beeinträchtigungen für Patienten hat. Wenn Sie tatsächlich noch Gesprächsbedarf haben, kontakten Sie gerne direkt unser Qualitätsmanagement:

[email protected]

Vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
Ralf Nehmzow, Pressesprecher Asklepios Harzkliniken

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Keine Infos, keine Behandlung, schrecklich!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("Beratung" gab es quasi nicht.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehrere Tage Wartezeit, nach OP trotz starker Schmerzen kein Arzt zu sprechen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4Stunden Wartezeit bis Zimmerzuteilung 00:30 Uhr, spontaner Zimmerwechsel, keine Informationen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Badezimmer OK, TV vorhanden, Standard erfüllt)
Pro:
Die Schwestern bemühten sich freundlich zu sein, auch wenn sie keinen Arzt holen könnten und den Patienten nicht informieren konnten
Kontra:
Kein Arzt trotz Schmerzen, OP, etc anwesend. Offensichtliches Desinteresse
Krankheitsbild:
Gefäßkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Notfalleinlieferung dauerte es 3 Stunden, bis zur Aufnahme! Am übernächsten Tag wurde erst "behandelt", bis dahin lediglich Schmerzmittel zur Beruhigung vergeben. Der Verband wurde trotz Bedarf dann erst am nächsten Tag, nach "Termin", vom Arzt gewechselt,bis dahin war keiner erreichbar . Weitere Behandlung dann wiederum 4 Tage später, nach der Narkose erkundigte sich der behandelnde Arzt nicht nach dem Wohlbefinden, der Verlauf der OP wurde nicht erläutert, es kam einfach niemand. Starke Schmerzen waren vorhanden. Große Sorge! Die Schwestern gaben keine Auskunft darüber, ein Arzt war jedoch trotz Aufforderung nicht zu sprechen. Man kann sich einfach nicht gut aufgehoben fühlen, weil man es nicht ist!

Sonntagsdienst MVZ

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nicht gehabt)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nicht gehabt)
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliches Personal , lange warte Zeit , falsche Diagnose
Krankheitsbild:
starke Schmerzen Unterleib rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich mit starken Schmerzen ins MVZ (Sonntags) gekommen bin musste ich erstmal 2 Stunden warten.
Mir tat der Unterleib rechts weh.
Als ich dann drangekommen bin wurde ich vom Arzt abgetastet.
Der Arzt hat mir dann gesagt das es ein psychisches Problem sei!
Er schickte mich mit guten Gewissen nach Hause.
Schon auf dem Heimweg musste ich mich übergeben und im Laufe des restlichen Sonntags wurde es immer schlimmer.
Am nächsten Morgen (Montags) wurde ich von meiner Hausärztin als Notfall ins Krankenhaus überwiesen .
Ich ging in ein anderes Krankenhaus.
Die Ärzte dort stellten nach einer simplen Blutuntersuchung sehr erhöhte Endzündungswerte fest.
Sie operierten mich sofort.
Es war der Blinddarm der schon geplatzt, schwarz, abgestorben und vereitert war.
Ich würde das Krankenhaus nicht weiter empfehlen,zumindest nicht im Sonntagsdienst!!!

Mit Bänderriss dieses Krankenhaus meiden!!!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht auf eigentliche Verletzung eingegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
bei der Wartezeit kann man es sich gemütlich einrichten und Abendessen bestellen.
Kontra:
quasi keine Behandlung
Krankheitsbild:
Bänderriss nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit einem offensichtlichen Bänderriss in die Notaufnahme gegangen. Nach knappen 3 Stunden wurde ich endlich behandelt (die anderen Patienten, die zu der Zeit in der Notaufnahme waren mussten ebenfalls so lange warten).
Nach einem Röntgenbild wurde mir mitgeteilt, dass ich mir nichts gebrochen habe und ein Bänderriss nicht mehr in der Notaufnahme untersucht wird. Anschließend wurde ich mit einem Verband nach Hause geschickt. Meinen Fuß sollte ich einfach nicht mehr Belasten. Der Wunsch nach einer Schiene wurde verweigert (andere Ärzte mit denen ich gesprochen habe waren sehr entsetzt, dass ich ohne eine entsprechende Schiene weg geschickt wurde, da eine Schiene in so einem Fall ein muss ist.....)

Außerdem musste der Arzt mehrfach aus der Notaufnahme verschwinden, da er sich neben der Notaufnahme noch um weitere 60 Patienten auf der Station kümmern musste.


Bevor man überhaupt zu der Notaufnahme kommt muss man vorher zu einem Kassenarzt gehen: totale Zeitverschwendung und verletzten-unangebracht!

Nichts besseres erlebt

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke für alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (geduldige Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung, Pflege
Kontra:
keiner will krank sein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vertrauen in die Arbeit der Ärzte und Pflegerinnen wurde nicht enttäuscht

Sehr gut aufgehoben

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nett und freundlich
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde die Gebärmutter und ein Eierstock entfernt. Ich war auf der Station 42 und kann nur sagen, einfach super! Die Schwestern und Ärzte waren alle sehr freundlich. Selbst die Reinigungsdamen sehr einfühlsam und freundlich, haben immer erst geguckt, ob man nicht noch beim Frühstück spitzt.
Vor allem diese Ruhe, einfach Klasse!
Kann ich nur weiterempfehlen.

1 Kommentar

HarzklinikenGmbH am 15.09.2016

Sehr geehrte Mailerin Tisi56,

vielen Dank für ihre positive Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie mit unseren Leistungen zufrieden sind wie übrigens jährlich Zigtausende unserer Patienten. Nur wissen wir alle: Wenn man mit etwas zufrieden ist, verkündet man das eher selten..., insofern freuen wir uns doppelt über Ihr Lob! Lesen Sie gerne mal, was weitere Patienten über uns schreiben, eine kleine Auswahl von vielen Stimmen:

https://www.asklepios.com/goslar/patienten/info-beratung/meinung/


Mit freundlichen Grüßen

Ralf Nehmzow, Pressesprecher der Asklepios Harzkliniken

Enttäuschend

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte bzw. gar keine Behandlung
Krankheitsbild:
Innere Blutungen, Magenprobleme, Hohes Alter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
meine Großmutter liegt zum zweiten Mal im Asklepios.
Heute kam meine Oma von der Intensivstation und wir besuchten sie gegen 16 uhr. Als wir da ankamen konnte sie kaum reden weil ihr Mund so ausgetrocknet war, wir mussten ihr erstmal was zu trinken geben, weil sie auch zu schwach ist um selber zu trinken. Erst auf Nachfrage bei einer Schwester bekam sie eine Schnabeltasse.
Die Schwester sagte noch: ''Tut mir leid ich habe schon letzte Woche neue bestellt aber keine bekommen. Das hier ist die letzte die ich auftreiben konnte''.
Außerdem stand das kalte Mittagessen auf ihrem Tisch. Da sie auch nicht selber Essen kann, haben wir Nachgefragt ob sie denn wissen das sie gefüttert werden müsste. ''Ja, das wissen wir.'' so die Schwester. Aber zum Mittag wurde sie anscheinend nicht gefüttert, so haben wir das in die eigene Hand genommen.

Schon beim ersten mal wurde sie pro Woche ein- bis zweimal verlegt innerhalb des Gebäudes so das man immer Nachfragen musste wo sie denn ist wenn man sie besuchen wollte. Hinzu kam das sie bei jedem Umzug etwas vermisste (Hausschuhe, Ladekabel, etc.) und die Sachen auch nicht mehr auffindbar waren.

Ich weiß das es mit Sicherheit so ist, dass das Personal unterbesetzt ist und schlecht bezahlt wird. Traurig von einer Klinik die Menschen helfen soll, diese so zu behandeln, bzw. NICHT zu behandeln!

bei weiten nicht so schlecht wie es gemacht wird

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
personal freundlich,essen OK,saubere Einrichtungen
Kontra:
eindeutig zu wenig personal, Aufklärung der Ärzte könnte verständlicher und mit etwas Zeit versehen sein
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer Wirbel Verletzung not eingeliefert, ich wurde gut versorgt, und auch auf der Station 12/13 wurde ich nett und freundlich umsorgt,trotz augenscheinlich er unter Besetzung,und grossen Stresssituationen machten die Schwestern das beste daraus und waren nett freundlich und hilfsbereit.das essen war so weit OK,ist sicherlich Ansicht und Geschmack Sache, das zwei Bett Zimmer und das Bad waren sauber und im guten zustand .macht weiter so

freundlich und kompetent

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Im Bad wären Haken für Bademäntel gut. Halter für Patientenhandtücher mit mehr Abstand!)
Pro:
Von Vorbesprechung des Eingriffs bis zur Entlassung das gesamte Personal sehr zu empfehlen
Kontra:
Zu wenig Personal. Pflegepersonal hat nicht die Zeit, die nötig wäre.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 32

von Vorbesprechung Narkose über Pflege, Ärzte und Reinigung - das gesamte Personal war ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und kompetent.

leider ist die Personalstärke äußerst knapp kalkuliert. Mehr wäre im Sinne von Personal und Patienten. (und letztlich auch für die Rendite)

Ein Zweibettzimmer solte ein Zweibettzimmer bleiben und kein Verschiebebahnhof sein.

Tolles Krankenhaus mit prima Menschen!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege und Medizin
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein herzliches Danke an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Goslarer Krankenhauses. Es hat sich viel getan, kompetente Ärzte, freundliches Pflegepersonal und moderne und saubere Zimmer. Das Essen ist prima und ich kann das Krankenhaus unbedingt weiter empfehlen. Macht weiter so!

Nichts für ältere Personen!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Leichter Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine ältere Person sollte in dieser Klink stationär aufgenommen werden, denn das Personal hat keine Zeit für die intensive Pflege.
Bei meiner 90. jährigen Mutter legte man einfach einen Katheder, um sich den Stuhl bringen zu ersparen. Nach einer Woche Aufenthalt holte ich sie ab, da weder die versprochene Magenspiegelung gemacht worden ist noch sonstige Untersuchungen stattfanden. Nach dieser Zeit war meine Mutter inkontinent und sehr abgemagert. Erst jetzt nach drei Wochen zu Hause, haben wir sie wieder einigermaßen wie zuvor, jedoch die Inkontinens ist durch den Katheder geblieben.

1 Kommentar

QMB-Harz2 am 23.10.2015

Sehr geehrte /-r Frau/ Herr VITII,

wir bedauern sehr, dass Sie mit dem stationären Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Klinik nicht zufrieden waren.

Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und möchten gerne die näheren Umstände des Aufenthaltes Ihrer Mutter bei uns recherchieren, um das Geschehen und evtl. Missverständnisse zu klären.

Aufgrund der Anonymität dieses Forums ist mir das jedoch nicht möglich und ich würde Sie bitten, wenn Sie möchten, sich bei Unklarheiten oder Beschwerden direkt an mich zu wenden unter [email protected].

Auch bei weiteren Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
C. Salamon
Qualitätskoordinatorin

Fast wie im Hotel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Weiter so.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Personal top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Top,habe mich sehr wohl gefühlt.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht die kleinen sind schuld.Oben wird entschieden was passiert.Beschwerden sind leicht gesagt.Und auch mal bei sich selber schauen was man verlangt.Es ist kein Hotel.Ich kann überhaupt nicht klagen in den Tagen wo ich hier war.Personal Super nett und freundlich und hilfsbereit.Weiter so.Komme gerne wieder wenn es sein muss.Fehler passieren jeden mal,man muss nur drüber reden.Bei Behandlungsfehlern ist es aber anders.Bitte kein Personal mehr kürzen.Noch einige mehr einstellen. Personal ist an seinen Grenzen angelangt.Danke an die Station 32.

1 Kommentar

CausBS am 15.06.2016

Kurze Frage: konnten Sie sich insoweit selbst versorgen (Essens- und Nahrungsaufnahme) und die Toillettengänge und Körperpflege selbst durchführen?

Schlechte Pflege und Fürsorge

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Mehr Personal einstellen das man sich um hilflose Patienten besser kümmern kann
Krankheitsbild:
Oberarm gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,


mir ist gestern, am Sonntag den 30.08.2015, mitgeteilt worden, das bei dem stationären Aufenthalt in der Zeit vom 11.08. - 19.08.2015, meiner Mutter für die Pflege und Fürsorge nicht genüge getan wurde.
Meine Mutter ist schwer an Demenz erkrankt und erlitt auch noch einen Schlaganfall, sodass ihre rechte Seite fast gelähmt ist und durch den Sturz der sie in das Krankenhaus gebracht hatte auch noch die linke Seite nicht funktionsfähig war. Sie kann sich auch nicht verständigen. Sie ist ein hilfloser Mensch der auf Hilfe anderer angewiesen ist. Es kann nicht sein, das sie nicht gefüttert wurde, ( das hat immer mein Vater gemacht, der Gott sei dank jeden Tag da war ),gewaschen ( Handtücher und Waschlappen lagen unberührt im Schrank ) oder Zähne geputzt wurde in der Zeit des Krankenhausaufenthalt. ( Zahnpasta war noch original verschlossen + Zahnbürste trocken ). Das Trinken wurde viel zu weit weggestellt, sodass meine Mutter erst was zu trinken bekam, als ihr Mann / Besuch kam. Das Bett /Laken, was schon Falten schlug,wurde trotz Aufforderung um 14.30 Uhr, um 16.15 Uhr immer noch nicht gerichtet. Das alles können mehrere Zeugen betätigen.
Das Pflegen / verpflegen gehört nun mal zu den Aufgaben des Krankenhauspersonals und ist nicht die Aufgabe der Besucher des Kranken.
Mir wurde auch berichtet, das immer, wenn ein bestimmter Pfleger den Raum betrat, meine Mutter verängstigt schaute... .
Ich werde über dieses Vorgehen der Krankenkasse berichten.
Kann mir jemand so ähnlichen Fall bestätigen?

1 Kommentar

QMB-Harz2 am 29.09.2015

Sehr geehrte Frau Silke010262,

Sie haben mich bereits per Email kontaktiert gehabt und meine ausführliche Antwort ging Ihnen bereits zu.
Es tut uns sehr leid, dass Sie und Ihre Mutter unzufrieden mit dem Aufenthalt in unserer Klinik waren.
Gerne hätten wir uns um Ihre Fragen bereits während des stationären Aufenthaltes gekümmert, wenn wir davon erfahren hätten. Dann hätten sich diese Missverständnisse früher bereinigen lassen.
Unser Personal durchsucht nicht die Schränke oder persönlichen Sachen und hat stattdessen hauseigene Utensilien zur Körperpflege benutzt. Trinkgefäße werden bei demenzkranken Patienten außer Reichweite gestellt, um ein versehentliches Umstoßen oder Verschlucken zu verhindern.
Dass ein Pfleger Angst machte, bedauern wir sehr, doch auch dies hätten wir besser vor Ort klären können, ob es an der Person oder einem besonderen Ereignis lag.
Wir möchten, dass sich alle Patienten rundum wohlfühlen bei uns und sind für aufgezeigte Schwachstellen immer dankbar, denn dadurch können wir uns verbessern.
Bei weiteren Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung unter den Ihnen bekannten Kontaktdaten.

C. Salamon
Qualitätskoordinatorin

Rundum zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfangreiche Betreuung bei der Voruntersung, eine Schwester hat mich zu sämtlichen Untersuchungen begleitet.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (2 Bettzimmer mit Minikühlschrank und Insektenschutz vor den Fenstern.)
Pro:
Angenehm wie in einem guten Hotel
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 42 und bin vollkommen zufrieden. Die ärztliche Beratung war sehr ausführlich und umfangreich, der operative Eingriff verlief auch gut.
Die Schwestern und auch die Schwesternschülerinnen auf der Station sind durch die Bank sehr freundlich, nehmen sich viel Zeit, besser kann eine Versorgung nicht sein.
Zu den Zimmern auf der Station 42 noch einige Worte: Es sind 2 Bettzimmer, renoviert und modern eingerichtet. Jedes Bett verfügt über einen Flachbildfernseher mit Telefon und kostenlosem W-Lan Zugang. Die Betten sind elektrisch verstellbar (habe ich auch schon anders erlebt). Es gibt sogar einen eigenen Minikühlschrank. Die Panoramaverglasung lässt sich über einen Sonnenschutz abdunkeln und die Fenster sind mit Insektenschutzgittern ausgestattet. Dadurch ist es problemlos möglich zu lüften ohne Gefahr zu laufen, lästige Plagegeister ins Zimmer zu bekommen.
Selten war ein Krankenhausaufenthalt so komfortabel und angenehm.

Not OP

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empfehlenswert
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.12. 2014 wurde ich im krk Haus Goslar aufgenommen mit einer akuter Gallenblasenentzündung !! Ich komme aus Berlin und befand mich in Altenau auf dem Campingplatz als ich extreme Schmerzen im Bauchbereich bekam !! Im Vergleich zu Berliner Krankenhäuser ist das Krankenhaus in Goslar ein 6 Sterne Hotel , ich war und bin super zufrieden gewesen mit allem drum und dran !! Und ich bedanke mich nochmal an das komplette Team der inneren Medizin :-) ich konnte nach erfolgreicher OP ( Entfernung der Gallenblase ) bereits nach 3 Tagen Aufenthalt das krk Haus verlassen und meinen Urlaub in Altenau fortsetzen und habe bis heute keine Probleme mehr !!

P.S. Direkt nach der Entlassung aus dem Krk Haus ging es mir so gut das ich direkt auf den Weihnachtsmarkt nach Altenau gefahren bin und einen MET getrunken habe (Honigwein ) !!

Mit freundlichen Grüßen aus Berlin Benno Buder

Alles super

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles war top
Kontra:
Ich kann nichts negatives sagen
Krankheitsbild:
Gebärmutter und Eileiter Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde auf Station 42 Gebärmutter und beide Eileiter entfernt. Ich kann nur positives berichten. Mittwochs war op und samstags konnte ich schon nach Hause. In der Zeit während meines Aufenthalts war immer jemand da und hat nach meinem befinden gefragt, selbst der operierte Arzt kam regelmäßig. Das gesamte Personal der Station war sehr freundlich und kompetent. Ich würde mich immer wieder auf diese Station operieren lassen.
An das Personal von Station 42: bleibt genau so wie ihr seid und viele Grüße!

Die Station selber war sehr modern und liebevoll mit kleinen Details eingerichtet.

Falsche Diagnose und das Warten auf wichtige Berichte

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetentes nettes Schwesternteam,vorbildliche Nachbehandlung durch Anesthäsie
Kontra:
trotz mehrmaliger Aufforderung keine Reaktion des Operateur s
Krankheitsbild:
Schleimbeutelentzündung,Verkalkung und Abriss des Bizeps
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dez.2014 erste Schulter Op...Februar. 2015 die zweite Schulter Op...jeweils linke Schulter...nach 10 Tagen ist der umgelegt Muskel abgerissen...sofort in die Notfallambulanz...Operateur stellte nur Muskelriss im Inneren des Muskels fest...kühlen und ruhigstellen...nach 4 Wochen Wiedervorstellung dort,da die Schmerzen unerträglich wurden...die diensthabende Ärztin stellte Muskelabriss fest...meine Frage ob der Operateur das vor 4 Wochen schon gesehen haben könnte wurde mit einem Lächeln beantwortet.Letztendlich Termin am 30.4.beim Operateur mit Untersuchung der Schulter...er stellte eine Verklebung des Gelenkes fest...was meine Physiotherapeutin nicht bestätigen konnte,da mein Gelenk frei beweglich ist!Der Bitte meines Hausarztes um einen umfassenden Bericht meines Zustandes...Prognosen...Arbeitsfähigkeit und evtl. Grad der Behinderung wollte der Operateur umgehend nachkommen!Ein MRT im März bestätigte den Muskelabriss!Er versprach mir den Bericht bis zum 8.5 . persönlich zu schicken!Diesen Bericht benötige ich dringend für ein Amt und die Krankenkasse!Dreimal hab ich im zuständigen Büro angemahnt und selbst am 11.5.hat man mir versichert das mein Anliegen an den Operateur weitergeleitet wurde!Heute ist der 26.5. ...es ist nichts passiert...ich komme durch den fehlenden Bericht bei den Ämtern nicht nach ...denn dadurch hängt auch mein weiteres Arbeitsleben ab...ich bin frustriert und enttäuscht und im Nachhinein bereue ich meine Entscheidung diese Klinik gewählt zu haben!

2 Kommentare

QmbHarz am 28.05.2015

Sehr geehrter Herr ralfc,

Sie haben mir ihr Anliegen gestern telefonisch mitgeteilt.
Ihr Anliegen, dass Sie schnellstmöglich den notwendigen Bericht des Arztes übermittelt bekommen, ist absolut berechtigt und verständlich.

Ich habe Ihre Bitte den Bericht Ihnen so schnell wie möglich zukommen zu lassen, gestern noch an den Chefarzt der Abteilung sowie der Geschäftsführung übermittelt und hoffe, dass Sie diesen Bericht in den nächsten Tagen vorliegen haben.
Wenn Ihnen der Bericht Ende nächster Woche noch nicht vorliegt, wenden Sie sich bitte erneut umgehend an mich.

Mit freundlichen Grüßen
Ronja Vallespir - Ahrendts

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Vergebene Termine werden nicht eingehalten

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Partnerin liegt bereits zum 3. Mal innerhalb von 6 Wochen wegen Wassereinlagerungen im Körper in der Klinik. Sie wird trotz noch vorhandener Wassereinlagerungen spätestens nach einer Woche wieder nach Hause entlassen, da man der Meinung ist, sie sei wieder so weit gesund. Nach drei bis vier Tagen muss sie dann wieder eingeliefert werden, weil das Wasser im Körper wieder gestiegen ist und sie wieder unter akuter Atemnot leidet und keine Treppe mehr steigen kann. Am 30.04.2015 hatte ich mit dem Oberarzt um 15.30 Uhr einen Termin, da ich mich erkundigen wollte, wie es immer wieder zu diesen Wassereinlagerungen kommen kann. Der Herr Oberarzt ist trotz mehrmaligem Nachfragen nicht zu diesem Termin erschienen. Ich bin ziemlich wütend um 17 Uhr nach Hause gegangen. Meine Partnerin hat mir dann erzählt, dass der Oberarzt gegen 18 Uhr erschienen ist und verwundert war, dass ich nicht mehr anwesend bin. Es hätte sich ja wohl gehört, wenn dem Herrn Oberarzt ein Notfall dazwischen gekommen ist, den Termin abzusagen und mich nicht wie ein dummes Kind 1,5 Stunden warten zu lassen. Jeder ist heute mit einem Telefon ausgestattet, ein Anruf auf der Station hätte genügt um den Termin abzusagen. Das Verhalten finde ich nicht korrekt.

1 Kommentar

QmbHarz am 07.05.2015

Sehr geehrte/-r pumuckel54,

wir bedauern sehr, dass sich Ihre Partnerin während ihres Aufenthaltes in der Asklepios Harzklinik Goslar nicht gut betreut fühlten.

Natürlich sollte Ihre Partnerin, wenn seitens des behandelnden Arztes ein Termin nicht eingehalten werden kann informiert werden, allerdings sollten Sie auch Verständnis haben, dass bei einem medizinischen Notfall die Versorgung des Notfallpatienten vor dem Absagen eines vereinbarten Termin Vorrang hat.

Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten.

Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich unter [email protected] direkt an mich wenden.


Mit freundlichen Grüßen
Ronja Vallespir - Ahrendts
Askelpios Harzkliniken GmbH

Asklepios Goslar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Um es kurz zu machen: Der schlechte Ruf dieses Krankenhauses ist allen Harzern hinlänglich bekannt.Die eklatanten Mißstände dort ebenso.Wer da noch freiwillig hingeht ist selber schuld.

1 Kommentar

QmbHarz am 07.05.2015

Sehr geehrte/-r Barbapapa,

wir bedauern sehr, dass Sie sich während ihres Aufenthaltes in der Asklepios Harzklinik Goslar nicht gut betreut fühlten.

Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten.

Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich unter [email protected] direkt an mich wenden.


Mit freundlichen Grüßen
Ronja Vallespir - Ahrendts
Askelpios Harzkliniken GmbH

Kompetent und mit Herz :-))) Behandlung in der Notaufnahme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität Herzlichkeit Übersicht
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur des Sprunggelenkes Notaufnahme am 05.01.2015 ca. 16.00 Uhr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 05.01.2015 waren wir auf Grund eines Unfalls meiner Partnerin beim Schlittenfahren im Harz (3-fache Fraktur des Sprunggelenkes), auf die Hilfe der Notaufnahme des Krankenhauses Goslar angewiesen. Nach Übergabe durch die Besatzung des Krankentransportes kümmerte man sich sofort routiniert und beispielhaft um die Patientin. Trotz starkem Patientenaufkommens wurde durch das Personal äußerst umsichtig und mit Herz agiert - RESPEKT -.
Der amtierende Notarzt behandelte trotz Stress kompetent, freundlich und verantwortungsbewusst.
Für die, an diesem Nachmittag/Abend, übrigens nicht nur uns entgegengebrachte Hilfe und Unterstützung möchten wir uns herzlich bei den eingesetzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bedanken.
Maren und Andreas

Schlamperei oder Betrugsversuch??

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde zur Operation eines Brustkrebsbefundes in die Harzkliniken
eingewiesen. Medizinische Versorgung, Be-
treuung und alles andere ausser der Abrechnung
waren in Ordnung.
Die Rechnung war falsch und drastisch überhöht
( Euro 121,08 pro Tag für die Wahlleistung
Einbettzimmer Frauenklinik statt Euro 73,31 ).
Auf unsere Mitteilung hin, die Rechnung sei so
nicht in Ordnung, kam 4 ( vier!! ) Tage später
eine korrigierte Rechnung- ohne Begleitschreiben
und natürlich ohne Entschuldigung.
Bemerkenswert ist, dass einer Freundin innerhalb
weniger Wochen das gleiche passiert ist.
Mich würde sehr interessieren, ob es ähnliche
Fälle gegeben hat.

Urologie ! Daumen hoch !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches Team u sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
großer Nierenkelchstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großes Lob an das Team der Urologie im Klinikum Goslar.
Sehr kompetent !
Kein langes warten , kurzfristige Termine und immer ein Lächeln im Gesicht. Ich habe drei Op's hinter mich gebracht und fühlte mich immer wohl! Die Urologie in GS hat einen tollen Chef (Dr Wollensack), wo sich manch einer ein Bsp.nehmen sollte! Das ganze Team ist spitze ,nicht zu vergessen die Sekretärin (Frau Sälzer ) ....

Alle Daumen hoch und 100%ige Weiterempfehlung !

Bewertungen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allgemein
Erfahrungsbericht:

das bewetungssystem ist schon merkwürdig.

Privatpatienten werden hier anscheinend gut behandelt...siehe bewertungen....
Kassenpatienten scheinen nur Patinten 2ter oder 3ter Wahl zu sein. Hier sind die bewertungen
fast alle negativ.
sollte die mehrklassenmedizin schon einzug gehalten haben.

Vieleicht sollte das Qualitätsmanagment
hier mal den hebel ansetzen.
Standartmails bzw. Antworten von Frau Ronja...
helfen hier nicht wirklich weiter.
Diese Textbausteine sollte man sich schenken.

1 Kommentar

QmbHarz am 17.07.2014

Sehr geehrte/-r Flottttmann,

die Mehrklassenmedizin hat keineswegs Einzug gehalten. Alle Patienten erhalten die gleiche, für Sie notwendige medizinische Betreuung, unabhängig davon ob Sie privat oder gesetzlich versichert sind. Des Weiteren haben Notfallpatienten immer Vorrang ob nun gesetzlich oder privat versichert.
Wenn Sie unser Krankenhaus kennen, dann werden Sie gesehen haben, dass wir im letzten Jahr ein neues Bettenhaus erbaut haben und zur Zeit in der Sanierungsphase des bestehenden Haues sind, so dass in naher Zukunft alle Patienten auf Stationen mit neusten Stand der Technik und Design sein werden.

Da dies ein anonymes Bewertungsportal ist, wir aber im Bereich des Qualitäts- und Beschwerdemanagements gerne auf konstruktive Kritik und Beschwerden eingehen möchten, wenden wir uns an die Herrschaften die eine Bewertung über dieses Portal abgeben mit der Bitte uns direkt zu kontaktieren, damit wir mit weiteren Detailangaben der jeweiligen Kritik nachgehen können.
Gerne können Sie sich mit konkreten Angaben zu dem Aufenthalt Ihres Angehörigen an mich wenden. Sie erreichen mich unter [email protected]

Mit freundlichem Gruß
Ronja Vallespir – Ahrendts
Qualitätskoordinatorin

Krankenhaus Goslar Müsste Schliessen Menschenunwürdig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Station 11 geht garnicht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenhaus Goslar der 70 Jahre Siehl)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aber doch nicht im Krankenhaus Goslar)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Scheisse)
Pro:
Krankenhaus Goslar ist richtig Scheisse
Kontra:
Kranken haus Goslar lebt Hintern Mond
Krankheitsbild:
Durch einen Stürtz den Linken arm Gebrochen wurde genagelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 01.07.2014 wurde meine Mutter auf der station
11 aufgenommen es ist unter aller sau wie in den
Krankenhaus mit den leuten umgegangen wird in so
ein Krankenhaus die schwestern brauchen lange im
zimmer zu sein wenn die leute kligeln ungefär 10
bis 20 Minuten.Ärzte sind selten auf der station
und wenn mann einen sprechen möchte muss mann so
richtig zeit haben und warten.Zur Visite ist dan
mal ein Arzt oder eine Ärztin da aber mann krigt
keine antworden wenn man eine auskunft möchte in
Krankenhaus-Goslar.Auch das Essen war sehr wenig
das würde nicht mal für ein kind reichen da soll
ein Erwacksen reichen und geschmeckt hat es auch
nicht.Auch ist das Krankenhaus Goslar Nicht dass
Sauberste.Ein Tag nach der operation konnt meine
Mutter aufstehen und Rumlaufen auch runter gehen
zum caffe trinken und drauen eine Rauchen so und
das nur im OP Hemd aber sie hatte sich die Jacke
drüber gezogen.Am 05.07.2014 hab ich Mutter dann
aus den Krankenhaus geholt und auch da haben wir
von 08:00 bis 17:00 auf die Entlassungs Pappiere
warten müssen und erst dann wurden ihr die Nadel
aus den Arm genommen und das OP Hemd ausgezogen das sie ihre sachen wieder anziehen konnte.Allso
ich rate jeden von Krankenhaus Goslar ab das ist
menschen unwürdig wenn dann geht nach Seesen ins
Krankenhaus da seid ihr viel besser aufgehoben
Gruß Jens Bosius

1 Kommentar

QmbHarz am 10.07.2014

Sehr geehrter Herr Brosius,

wir bedauern sehr, dass Sie Ihre Mutter während des Aufenthaltes in der Asklepios Harzklinik Goslar nicht gut betreut fühlten.

Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Dazu habe ich Ihren Bericht an den Chefarzt sowie die Stationsleitung mit der Bitte um Stellungnahme weitergeleitet. Sie werden von uns eine schriftlicht Stellungnahme per Post erhalten.

Mit freundlichen Grüßen
Ronja Vallespir - Ahrendts
Askelpios Harzkliniken GmbH

Erlebnis Asklepios Goslar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
trotz erkennbaren Stress der Ärzte und der Schwestern hatte ich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl schlecht behandelt zu werden
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich mußte am Sonntagnachmittag mit einer Gallenkolik in die Asklepios Klinik in Goslar. Bereits die Dame in der kassenärztlichen Notaufnahme nahm mich auf Grund der starken Schmerzen bevorzugt dran. Dafür vielen Dank ! Der mich dann untersuchende Arzt wies mich sofort in die Asklepios Klinik ein und leitete mich in die Chirurgische Notaufnahme weiter. Dort wurde ich sofort von einem sehr netten Arzt aufgenommen, gründlich untersucht und auf die Station 21 gebracht. Nach dem ich das zwei Bett Zimmer bezogen habe, erhielt ich sofort erst einmal ein starkes Medikament zur Linderung der Schmerzen. Das Zimmer, sehr hell und freundlich, teilweise mit freundlichem, hellem Holz verkleidet und großer und moderner Nasszelle. Unabhängig davon begannen die Vorbereitungen zur Operation, die am Montag von Herrn Dr.med.Heidermann sehr gut durchgeführt wurde. Meine panische Angst vor einer Vollnarkose wurde mir von Herrn Prof.Dr.med.Heine und seiner ebenfalls sehr netten Assistentin für immer genommen. Beide haben sich wirklich große Mühe gegeben, der Vorgang der Narkose lief super ab. Die Aufwachphase war spitze und die Krankenschwester im Aufwachraum war sehr freundlich und nett und darum bemüht, das es mir gut ging und ich keine Schmerzen hatte. Ein ganz besonderer Dank gilt allen Ärzten und Schwestern der Station 21. Sowohl alle Ärzte und alle Schwestern und Pfleger der Station 21 haben sich sehr große Mühe gegeben, sie waren sehr nett und auch sehr hilfsbereit. Obwohl ich als Privatpatient keinen Platz auf der Privatstation erhielt, sie war voll belegt, bin ich mit der Asklepios Klinik Goslar, Station 21, sehr zufrieden. Es hätte wirklich nicht besser sein können.

Brustzentrum

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
umfangreiche Diagnostik
Kontra:
sehr unfreundliche Ärztin, Informationsfluss an den Patienten
Krankheitsbild:
Verhärtung in der rechten Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Einrichtung fange ich erst garnicht an zu schreiben, weil es für mich erstmal keinerlei Rolle spielte. Typisch 70-er Jahre.

Ich wurde von Pontius zu Pilatus geschickt. Die Diagnostik war sehr umfangreich bei mir : 1 Mammographie, 6 Brustsonographien, 1 Mamma-MRT und eine Stanzbiopsie.

Nach den radiologischem Teil folgte der Teil in der Gynäkologie.

Bei der Aufnahme wurde mir zwar Blut abgenommen, aber kein Blutdruck gemessen. Die Wartezeiten waren auch ewig lang. Die Ärztin im Aufnahme-OP war auch ziemlich unfreundlich und beschwerte sich bei mir, dass ich viel zu aufgeregt bin. Außerdem kritisiere ich, dass ich bis heute (ca. 2 Wochen nach Ende der Untersuchungen) immer noch nicht über meine Blutwerte unterrichtet worden bin.

Bei der Stanzbiopsie stach die Ärztin ein Blutgefäß in meiner Brust an (kann durchaus passieren). Ich bin nur wütend darüber, dass die Ärztin meinte, dass die Wunde nicht nachversorgt werden soll. Ein wirklicher klarer Befund stellte sich bei mir nicht heraus. Die Stanze ist zwar histologisch untersucht worden, aber auf meine Nachfrage hin, ob das Gewebe auch auf Streptokokken untersucht worden ist, bekam ich nur: Es zwar eine Histologie gemacht worden, aber keine Bakteriologie. In meinen Augen sollte wenigstens auf Streptokokken routinemäßig untersucht werden.

Von der Ärztin bekam ich an den Kopf geknallt, dass ich doch autogenes Training machen solle, um mit meiner Angst umgehen zu können.

Des Weiteren scheint es mir so, dass im Goslarer Krankenhaus darauf ankommt, an welchen Arzt und in welche Abteilung man "gerät".

1 Kommentar

QmbHarz am 19.05.2014

Sehr geehrte Patientin,

wir bedauern sehr, dass Sie sich während des Aufenthaltes in der Asklepios Harzklinik Goslar nicht gut betreut fühlten.

Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten.

Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich unter [email protected] direkt an mich wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ronja Ahrendts
Askelpios Harzkliniken GmbH

Klein aber fein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Niere
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang März 2013 wurde bei mir ein Tumor an der rechten Niere festgestellt. Auf Anraten des Radiologen im KH Goslar entschloss ich mich diesen entfernen zu lassen. Als Privatpatient neigt man dann dazu, sehr weit in die Ferne zu schauen um nun auch wirklich den besten Experten zu finden. Nur der Vollständigkeit halber, habe ich auch einen Termin mit den Urologen am Goslarer KH vereinbart. Ich war schon sehr verwundert, derartige Kompetenz in der „Provinz“ vorzufinden. Im Termin wurde ich umfassend informiert und keine Frage blieb offen. Man hatte mich überzeugt, das Team kann das, ist extrem motiviert und auch menschlich war kein Mangel sichtbar. Bei der Narkose entschied ich mich für das rundumsorglos Paket, im Zimmer einschlafen und auch dort erst wieder aufwachen. Die Operation wurde für Freitag angesetzt, 7:00 Uhr im KH Goslar. Ich hatte kaum das Krankenzimmer betreten, verabreichte mir eine sehr freundliche Pflegekraft einige Tabletten (genau wie bestellt mit Magenschoner). Zwischen diesem Zeitpunkt und dem Aufwachen im Zimmer, muss ich alles mit Nichtwissen bestreiten, ich habe keine Erinnerung an die OP. Ich wachte auf ohne Schmerzen, mit allen Zähnen, ohne Übelkeit aber mit einem Drainageschlauch an der Seite. Am Sonntag hatte ich dann die Nase voll, dass etwas aus mir raushängt und bat die Schwester um die Entfernung des Schlauches. Wer jetzt einen Hiwi erwartet, liegt hier falsch. Keine halbe Stunde später steht der Chefarzt im Zimmer und baut das Ding selbst aus. Montag zwickte etwas am Bauch, ein Wort zur Schwester und der Oberarzt steht mit einem Rollstuhl im Zimmer und bringt mich zur Untersuchung. Wenn man dies mit den großen „Klinik Fabriken“ vergleicht, habe ich mich richtig entschieden und kann das Team aus Chef- und Oberarzt vorbehaltlos empfehlen.
Nicht so schön fand ich das Essen, dass an Kraftfahrzeug Betriebsstoffe erinnerte, die nächtliche Fernkommunikation auf dem Flur und das abgerockte Einzelzimmer.

armes deutschland

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
dispnoe
Erfahrungsbericht:

kurz und knapp ein drecksladen.
keine organisation,ärzte so gut wie nicht vorhanden.
wenn das die zukunft sein sollte...dann lieber
exitus

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QmbHarz am 20.03.2014

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern sehr, dass Sie sich während des Aufenthaltes in der Asklepios Harzklinik Goslar nicht gut betreut fühlten.

Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten.

Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich unter ([email protected]) direkt an mich wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ronja Ahrendts

abgewimmelt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankenkassen diktieren
Krankheitsbild:
Allergie V.a. Anaphylaxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Allergie / Anaphylaxieverdacht noch nicht mal für einen weiteren Tagen zur Beobachtung behalten (da die Krankenkassen das nicht bezahlen)

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QmbHarz am 24.01.2014

Sehr geehrter Patient,

wir bedauern sehr, dass Sie sich während des Aufenthaltes in der Asklepios Harzklinik Goslar nicht gut betreut fühlten.

Gerne hätten wir zeitnah den Sachverhalt intern geprüft. Leider ist es uns aufgrund der Zeitverzögerung nicht mehr möglich.

Wenn Sie bei einer erneuten Behandlung in den Asklepios Harzkliniken unzufrieden sein sollten wenden Sie sich bitte direkt an das Beschwerdemanagement des Hauses, damit wir den Sachverhalt zeitnah intern prüfen und aufklären können.

Mit freundlichen Grüßen
Ronja Ahrendts
Qualitätsmanagement

RRM

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Angabe)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte starke Unterleib-Schmerzen daher beschlossen wir die Notfall-Klinik im Goslarer Krankenhaus aufzusuchen. Wir wurden sehr nett empfangen und nach der Aufnahme der Unterlagen warteten wir auf den zuständigen Notfallarzt. Nach nicht langer Zeit es war sichtlich viel betrieb wurde meine Frau dann auch recht zeitnah aufgerufen. Ich war sehr positiv überrascht von der recht schnellen und bis dahin profesionellen Arbeitsweise. Als meine Frau aber wieder zurück kam und mich mit der Diaknose oder Einschätzung wir könnten Schwanger sein konfrontierte; da war ich dann ein bißchen Überrauscht da wir nicht mehr zu den poteziellen Kandidaten gehören. Aber um dieses noch genau zu prüfen wechselten wir nun die Fachabteilung in Richtung Gynäkologie. Es war falscher Alarm der neue Befund aus der Untersuchung nun eine Darmschlinge. Leider benötigte man an dieser Stelle jetzt noch die Absicherung der Innen Chirurgie. Also in die nächste Abteilung. Hier wurde dann nach einer Blutuntersuchung festgestellt das es sich wohl um eine Entzündung des Darms handelt. Somit sollte meine Frau nun Stationär 5 Tage darauf Untersucht werden. Dieses wollten wir aber keinesfalls hier in Anspruch nehmen sondern an unserem Wohnort vornehmen lassen der nicht allzuweit von Goslar liegt. Somit stellte der an dieser Stelle zuständige Arzt eine Überweisung an den Hausarzt aus. Bei der Nachfrage nach Schmerzmittel oder der gleichen bekammen wir leider keine Anwort. Somit habe ich mit meiner Frau 5 Stunden im Goslarer Krankenhaus verbracht die mich zum Abschluss doch sehr enttäuscht. Persönlich gesprochen finde ich einen solchen Umgang als sehr problematisch meine Frau und ich möchten daher zur Zeit unser Leben nicht in Ihre Hände legen. Aber das ist ja wie immer subjektiv zu betrachten. Für das Neue Jahr wünsche ich Ihnen mehr Kompetenz.

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QM2013 am 06.01.2014

Sehr geehrter Angehöriger,

wie bedauern sehr, dass Sie sich während des Aufenthaltes in der Asklepios Harzklinik Goslar nicht gut betreut fühlten.

Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten.

Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich unter [email protected] direkt an mich wenden.

Herzlichen Dank, Ihr Qualitätsmanagement der Asklepios Harzklinik Goslar

Goslar....besser nicht.

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man nicht extrem mobil ist und sich das Krankenhaus nicht "frei" auswählen kann muss man leider mit Goslar vorlieb nehmen....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schnelle und oberflächliche Gespräche und Aufklärung - Abfertigung nach Minimalprinzip)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sanfte Ärzte mit einem gefühlvollen Händchen? Gibts hier nicht - bitte weitergehen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Verspätungen und schlechte Organisation gehört dort zum Normalprogramm.)
Pro:
Gut mit dem Bus zu erreichen. Der Eingangsbereich sieht schön aus.
Kontra:
Eigentlich fast alles.
Krankheitsbild:
unklare Gewichtsabnahme und Schmerzen / Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Goslar ist Segen und Fluch zugleich. Einerseits ist es schön wenn man ein Krankenhaus "um die Ecke" hat aber andererseits nützt einem das nichts wenn man denken könnte das man in's örtliche Schlachthaus gegangen ist. Einfache Magenspiegelung ohne großes tamtam....Angefangen mit Verspätung und aufgehört mit Schmerzen und Kreislaufproblemen. Das Gestikulieren und "Sprechen" wird weder vom Arzt noch vom Team beachtet oder einfach übersehen. Die Bitte die Unteruschung abzubrechen wurde nicht beachtet...dachte immer ICH bestimme als Patient - falsch gedacht. Biopsie sollte ja normalerweise nicht wehtun allerdings merkt man dort jede Bewegung und auch jedes entnehmen der zahlreichen Proben - keine Ahnung ob mein Magen an dem Tag empfindlich war oder die Biopsiezange aus einer rostigen Pinzette mit Angelhaken bestand. Wieder daheim immer wiederkehrende Kreislaufbeschwerden und Schwindel sowie Schmerzen beim Atmen. Erneute Vorstellung und nach 5 Minuten mit einem Arzt mit Pantoprazol wieder auf den Heimweg geschickt "wird schon nix sein". Angst vor Komplikationen/Blutungen/Infektionen konnten nicht genommen werden. Insgesamt eine Klinik in der Hektik vorherrscht und die Patienten wie Ware abgefertigt werden - hauptsache man kann rumdoktorn...danach die Sinflut. Veraltete Technik,Geräte und Zimmer runden das Komplettbild ab. Einzig die Radiologie ist brauchbar und modern. Wenn man nur ein Röntgen will oder ein kleines Zipperlein hat kann man ruhig nach Goslar. Wer wirklich eine gute Behandelung haben will oder dolle krank ist sollte den Weg nach Goslar vermeiden - sofern man nicht unbedingt kränker rausgehen will. Lauscht man den Gesprächen im Ort sollen sich dort wohl auch die Krankenhauskeime recht wohlfühlen.

Goslar muss noch viel verbessern um mit den "Mitbewerbern" auf eine Stufe zu kommen. Berichte von Bekannten sehen nicht besser aus - niemand will dort freiwillig hin.

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QM2013 am 13.12.2013

Sehr geehrter Patient,

wie bedauern sehr, dass Sie sich während des Aufenthaltes in der Asklepios Harzklinik Goslar nicht gut betreut fühlten.

Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten.

Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich unter [email protected] direkt an mich wenden.

Herzlichen Dank, Ihr Qualitätsmanagement der Asklepios Harzklinik Goslar

Schläft das Qualitätsmanagement?

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Aussicht aus den Fenstern
Kontra:
personelle Situation
Krankheitsbild:
Organversagen
Erfahrungsbericht:

Auffällig ist, dass bei den (leider) vielen negativen Beurteilungen kaum jemals ein für das Qualitätsmanagement zuständiger Mitarbeiter der Klinik hier per Kommentar Stellung bezieht, aufklärt, ggf. Nachprüfung und Beseitigung des Mangels in Aussicht stellt. Bei vielen anderen Krankenhäusern ist das anders (man vergleiche z.B. das Krankenhaus Offenbach a.M.). Ist man in Goslar nicht an einer Verbesserung des (schlechten) Rufes interessiert?

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QM2013 am 13.12.2013

Sehr geehrter Patient,

wie bedauern sehr, dass Sie sich während des Aufenthaltes in der Asklepios Harzklinik Goslar nicht gut betreut fühlten.

Wir nehmen Ihre Rückmeldung sehr ernst und möchten gerne die Hintergründe aufklären. Leider ist es uns aufgrund der Anonymität des Forums nicht möglich, die Situation ohne Ihre aktive Mithilfe zu beleuchten.

Ich möchte Ihnen deswegen anbieten, sich persönlich mit uns in Verbindung zu setzen. Dafür können Sie sich unter [email protected] direkt an mich wenden.

Herzlichen Dank, Ihr Qualitätsmanagement der Asklepios Harzklinik Goslar

2 Stunden in Notaufnahme gewartet

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
viel (vor allem deutliches Desinteresse d. Ärztin sowie keine Toiletten in Reichweite)
Krankheitsbild:
anaphylaktische Reaktion nach Novalgineinnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund starker Schulterschmerzen bekam ich vom Orthop. u.a. Novalgin verordnet. Nach erstmaliger Einnahme von 30 Tropfen reagierte ich innerhalb von Minuten mit Herzrasen (bis 160), Durchfall, sowie schnell stärker werdenden Muskelkrämpfen/ Zittern im gesamten Körper. Mein Mann brachte mich ins KH CLZ, wo sehr schnell reagiert wurde (Injektion von 350 Decortin und Tavigil). Es wurde die sofortige Verlegung per Rettungswagen nach Goslar veranlasst, da die besser ausgestattet seien und dort das Labor noch besetzt sei. Bei Ankunft in Goslar in der Notaufnahme waren die Krämpfe fast vollständig abgeflaut, der Puls nur noch bei 110. Es erfolgte recht zügig ein EKG sowie die pflegerische Aufnahme (d.h. Krankenversicherungskarte bitte, Temperatur messen, Datenabfrage,...) Dann wurde der Sauerstoff abgestellt und die Infusion zugedreht, ich bekam eine Klingel in die Hand gedrückt mit den Worten, wenn noch etwas sei könne ich ja klingeln, und die Ärztin käme dann gleich. Das war ca 0.00Uhr, die Ärztin kam jedoch erst zwei Stunden später um 2.00 Uhr. Nochmal Abfrage der Anamnese, jedoch keine weitere Untersuchung, kein Labor, kein Kommentar dazu, warum die Temperatur (im Ohr gemessen) 37.9 betrug. Diskussion mit meinem Mann darüber, das 100 Puls nicht als erhöht zu bewerten sei. Meine Frage, ob sie Novalgin bitte im Allergiepass vermerken könne beantwortete sie mit: also diese Nacht bestimmt nicht mehr. Im Übrigen würde es mir ja wieder gut gehen und ich könne jetzt auch nach hause. Auf meinen Einwand, dass die Kollegen in CLZ sich ja etwas dabei gedacht hätten, mich per Rettungswagen nach GS zu verlegen, sagte sie, o.k., dann würden die Schwestern in 30 Min. nochmal Blutdruck messen, dann könne ich gehen. Nach 1 Std. bin ich dann in Schwesternzimmer gewankt, um mal nachzufragen, was jetzt los sei? Nach RR Kontrolle dann Entlassung nach Hause. Fazit: Dank an die Ärzte und Schwestern in CLZ für die schnelle Reaktion, nach GS freiwillig nie wieder.

3 Kommentare

Halblang am 17.10.2013

Sie waren in der ersten Klinik korrekt behandelt.
Mehr gab es da gar nicht zu tun.
Vielleicht war der Arzt dort unsicher und hat Sie daher nach Goslar überwiesen.
Dass Sie enttäuscht sind,weil Ihnen im NOTDIENST(!!!) nicht noch der Allergieausweis aktualisiert wird,sagt alles.
So etwas klärt man gefälligst mit seinem Hausarzt.
Was manche Leute doch für weltfremde Vorstellungen haben...
Aber,Hauptsache mal Kritik geübt und auf die Anderen losgegangen.
Machen Sie mal halblang.

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Immer wieder!

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ein wenig grob der Arzt gewesen, aber nach einer Rücksprache alles geklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Aufnahmegespräch
Krankheitsbild:
Harnröhrenverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter war ziemlich aufgeregt vor ihrem Krankenhausaufenthalt doch die einfühlsame Art der kompletten Abteilung (angefangen von der Sekretärin bis hin zum Operateur) haben sie sehr beruhigt.
Das Aufnahmegespräch verlief ein wenig grob, doch nach Rücksprache mit einem anderen Urologen wurde mehr auf die Menschlichkeit gesetzt und Rücksicht genommen.
Was eigentlich ein stationärer Aufenthalt werden sollte, konnte durch die Mediziner schließlich ambulant durchgeführt werden. Positiv für mich war auch die Art und Weise wie die Ärzte mit meiner Großmutter und auch mit uns Angehörigen geredet haben. Es handelte sich nicht um "Medizinerdeutsch", sondern war verständlich für Jedermann.
Das Zimmer und das Badezimmer waren sauber und nett eingerichtet. Die Schwestern und Krankenpfleger der Station 9 waren mehr als nur freundlich, nett und zuvorkommend!
Ein ganz dickes Dankeschön an die Mitarbeiter der Station 9, das Team der Urologie und alle, die noch im Hintergrund geholfen haben.
Ohne Weiteres kann ich und auch meine Großmutter diese Abteilung und Station empfehlen!

Behandlung nach Autounfall

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gute Betreuung durch Ärzte und Pflege

sehr gute Versorgung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (umfangreiche Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Ärzte und klasse Pflegepersonal
Kontra:
keine Kritik möglich
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und Magenblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag eine Woche auf der M4 (Intensivstation), davon 5 Tage im künstlichen Koma. Die Versorgung war super...die Kommunikation mit uns war Klasse....ich erhielt telefonisch jederzeit Auskunft über den Gesundheitszustand meines Vaters.....(wohne 400 km entfernt)...Pflegepersonal und Ärzte waren super.....auf diesem Wege möchte ich Herzlichen Dank sagen.....einen besonderen Dank der Oberärztin.....

Immer wieder Goslar

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Warmherzige Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich habe drei Kinder entbunden in Goslar über einen Zeitraum von 10 Jahren und ich fühlte mich bei allen drei Entbindungen bestens betreut, durfte eigene Entscheidungen treffen ( z.B. PDA ja oder nein, Einlauf ja oder nein etc) und konnte die Geburten zusammen mit meinem Mann einfach "genießen". Ich fühlte mich warmherzig betreut und gut aufgehoben. Und ich bin übrigens nur Kassepatientin.
Auch der Aufenthalt auf der G13 war einfach entspannend, sogar so sehr, dass ich die Aufenthalte um ein bis zwei Tage verlängert habe.
Alle drei Kinder habe ich gestillt, lange gestillt, und hatte in den Schwestern, insbesondere in Heidi, immer einen tolle Ansprechpartnerin, auch wenn ich Wochen später das eine oder andere Stillproblem hatte.
Immer wieder Goslar, ich kann es nur jedem empfehlen.

Ensetzlich !!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
eine Menge
Krankheitsbild:
Atem stillstand
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder 48 Jahre wurde dort eingeliefert,weil er morgens mit Atem stillstand von seiner Freundin gefunden wurde.
Die Pflege meines Bruders auf der Station war ok,die Ärzte beantworteten auch all unsere Fragen doch das verhalten des Pflegepersonal's den Angehörigen gegenüber war absolut nicht tragbar.Mein Bruder lag neben einer älteren Dame,welche ebenso Komatös war wie mein Bruder zu dem Zeitpunkt auch, nicht einmal ein Sichtschutz war vorhanden (getrennt nur durch die Geräte).Der Hirntod trat bei meinem Bruder ein und es ging ihm immer schlechter.Man bat mich, in diesem Moment mir dort ein Zimmer zu nehmen.Ich wollte kein Zimmer, dies musste ich dort lautstark klar stellen.Ich wollte an seiner Seite bleiben!!!Meine Eltern beide über 70 Jahre befanden sich auf einer Reise und hatten eine 5 std Rückfahrt ich fragte die Schwester ob sie bei meiner Mutter bitte den Blutzucker messen könne, wenn sie angekommen sei da sie unter Diabetis leide, (es war eine extrem Situation für meine Eltern)da müsse man extra eine Karteikarte anlegen, war die Aussage, damit war das Thema erledigt...
Selbst Stühle mussten wir uns selbst besorgen, ständig mussten wir das Zimmer verlassen wegen Untersuchungen, der beiden wir alle fühlten das es zu Ende ging (gesagt hat es uns niemand), wurde uns immer wieder die Zeit mit ihm genommen...Wir sollten wegen der älteren Dame bitte nur zu zweit in das Zimmer gehen,ich fragte ob es nicht möglich sei ein Einzelzimmer zu bekommen, keine Chance ...(selbstverständlich sind wir dieser bitte NICHT nachgekommen).
Mein Bruder verstarb am darauf folgendem Tag, da war zum ersten mal eine richtig nette Schwester dort.Sie kümmerte sich wirklich, auch um uns Angehörige.Sie fragte sogar ob man ein Glas Wasser möchte....
Mein Bruder wurde für uns zum Abschied noch einmal aufgebahrt, doch noch nicht einmal da gab es ein Einzelzimmer.Er lag noch immer neben dieser älteren Dame und wir hatten selbst dabei keine Privatsphäre!!!!!
>Wie Pietätslos<

Bloss meiden!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Aufklärung nach der OP nur nach mehrmaligen Nachfragen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Die sanitären Anlage; Informationen der Ärzte
Krankheitsbild:
Steissbeinfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also eigentlich kann ich sagen das ich dies Krankenhaus auf gar keinen fall empfehlen kann. Die 3 Bett Zimmer verfügen weder über ein Wc noch über eine Dusche. Die einzige Möglichkeit sich ein wenig "frisch" zu machen ist ein Waschbecken was die beste Zeit schon hinter sich hat. Schlimm ist das Gemeinschaftsklo auf der einen Seite der Station und eine Gemeinschaftsdusche (1 Dusche !!!) auf der anderen Seite der Station.
In dem Zimmer in dem ich lag mussten wir den ganzen Tag das Fenster auf lassen da die Heizung nicht ausgestellt werden konnte! Ich hatte nur Glück das ich nicht an der Heizung geschlafen habe. Die Station 6 entspricht in keinerlei Sicht dem heutigen Standart. Ich finde es schlimm das für so einen Klinikaufenthalt genau so viel Geld bezahlt wird wie in einem neuerem Klinikum war den heutigen Ansprüchen genügt.

Super-Betreuung !

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ziemlich alles
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich im Juli/August für 3 Wochen als Patient auf der Station 15 (Brustzentrum) und kann mich nur lobend äußern.
Die Behandlung und Betreuung durch sämtliche Berufsgruppen war einfach hervorragend.
Mein einziger Kritikpunkt betrifft die Essenversorgung,speziell das Mittagessen.Die Qualität dieser aufgetauten Tiefkühlmenüs ist teilweise miserabel.Vielleicht sollte sich die Leitung darüber Gedanken machen.

Gute Sache

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (s.o.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (s.o.)
Pro:
Diagnose,Personal,Essen
Kontra:
Visite,Baulärm
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle Diagnose, schnelles Handeln.
Einzel Zimmer obwohl nicht privat Patient(!).
Postoperativ wäre es schön gewesen mehr Information zu erhalten, die Visite viel sehr kurz aus.
Sehr freundliches Personal.
Telefon sehr teuer (Handy!?),
dafür TV gratis(!) mit umfangreichem Bouquet
(eigene Kopfhörer mitbringen, die vom KH kosten extra).
Essen schlug meine Erwartungen!
Zwar nicht 3 Sterne,aber im Restaurant bekommt man ja auch keine OP,warum sollte es dann andersrum gelten?
z.Z. Leider viel Lärm durch große Umbauarbeiten.

durchaus positiv

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern ,Pfleger,Ärzte
Kontra:
sanitäre Anlagen
Krankheitsbild:
Bauch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 10 Tage lang auf der Station 16 Gefäßchirugie und auch auf derr ITS betreut.Nach einer große Bauch OP war ich auf viel Hilfe durch die Schwestern und Pfleger angewiesen und wurde nicht enttäuscht. Auch bei den Ärzten fühlte ich mich gut aufgehoben.Es ist allerdings erforderlich immer wieder nachzufragen und die eigenen Bedürfnisse konsequent zu äußern ,auch bei der Medikamentengabe. Das Essen ist o.k. Wer Hotelkost erwartet hat die falsche Einstellung. Die Sanitäranlagen sind natürlich renovierungsbedürftig und total veraltet.Insgesamt hat das Krankenhaus einen positiven Eindruck bei mir hinterlassen und wenn nötig würde ich dort wieder hingehen.

keine Information zu bekommen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Parkmöglichkeiten
Kontra:
keine ausreichende Information
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl ich mich als Tochter telefonisch bei der Aufnahmestation gemeldet habe, wußte die Station später nicht meine Telefonummer. Es wurde stattdessen eine Nachbarin informiert.

Schlimmer gehts nicht mehr!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wüsste nichts was positiv zu erwähnen wäre)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Grausam)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gab nichts positives
Kontra:
geht es noch schlimmer?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich den negativen Berichten auf dieser Homepage nur anschließen. Die Zimmer, Betten und Sanitäranlagen wurden nicht richtig gereinigt. Das Essen (wenn ich welches bekommen habe) war grauenhaft. Auf Informationen wie es weitergeht, wie lange man warten muss, was die Untersuchungen ergeben haben, wie die Ergebnise von Blutentnahmen oder ähnlichen sind, konnte man vergeblich warten. Zudem wurde man nicht wie ein Patient behandelt, sondern eher wie irgendeine Ware, die man ja auch mal liegen lassen kann und um die man sich nicht kümmern muss, der Patient ist ja nicht so wichtig. Habe in einer Woche stationärer Behandlung 8 kg abgenommen, weil ich den ganzen Tag nichts essen durfte, weil OPs oder Unterschuchungen stattfinden sollten, die hinterher kurzfristig am späten Nachmittag abgesagt wurden und auf den nächsten Tag oder später verschoben wurden. Nach Entlassung und weiterer erforderlicher ambulanter Untersuchungen musste man trotz Termin 4 Stunden warten. Dieses Krankenhaus ist eine einzige Katastrophe. Niemand ist gerne im Krankenhaus, gerade weil man meistens dort ist, weil man schwer krank ist. Die Krankheit selbst ist dann schon schlimm genug, wenn man dann aber auch noch so grauehnhaft behandelt wird wie in der Asklepios Klinik Goslar, wird es noch viel schlimmer. Die ewige Warterei und die Ungewissheit ist kaum auszuhalten. Ich habe die Behandlung dort abgebrochen und setze sie jetzt in einem anderen Krankenhaus fort. Hier bin ich sehr zurfrieden.

Behandlung bei Verdacht auf Thrombose

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern sehr Aufmerksam und Hilfsbereit
Kontra:
Fachliches Inkomtetentes Ärzteteam in der Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Venenschmerzen in der Wade unerträglich wurden und ich Angst vor einer Trombose hatte habe ich mich am Donnerstag den 29.3. gegen 19 Uhr in die Klinik nach Goslar Gefahren . Da mein Hausarzt derzeit im Urlaub war hatte ich Irrtümlicherweise angenommen dort auf Fachkundige Ärzte zu treffen . Nachdem ich mir eine Moralpredikt von der Oberärztin (was mir einfällt um diese Uhrzeit zu erscheinen ) angehöhrt habe hat Sie sich wenigstens zu einer Oberflächlichen Ultraschalluntersuchung hinreißen lassen . Diagnose : keine Trombose . ( Erleichterung ) von nun an Übernahm ein zweiter Arzt die weitere Diagnose ( Venenentzündung nach irgendwelchen Fremdkörpern ) Blutabnahme , warten auf die Laborauswertung , aber um 8:00 Uhr übernimmt dann der Kollege , der spricht dann alles weiter mit Ihnen . Also abwarten . Gegen 23 Uhr kam dann der Kollege mit dem Ergebnis : Erhöhte Blutwerte , er würde gerne noch gleich eine Infusion in die Vene geben und morgen früh noch eine . Ok , mich ins Bett gelegt die eine Infusion bekommen und erst einmal geschlafen . Morgens die zweite bekommen , dann war Visite : 2 Ärzte ( der eine vom Vorabend ,der bis 20 Uhr zuständig war und ein Neuer ) Dialog der Ärzte : der Neue ; Sie sind ja sowiso zur Aufnahme vorbereitet ; der Andere ; ne ne der ist zur Entlassung vorbereitet ; der Neue ; ach so ( Blick aus weiter Entferung auf die Wade ) ja ja , das kann er auch zu Hause weiter Behandeln . Alles Klar , Entlassung ! Diagnose : Venenentzündung ! Nachdem die Schmerzen nicht nachgelassen haben und die Entzündung mittlerweile im Beckenbereich angekommen sind , mein Hausarzt aus dem Urlaub zurück ist , Heute gleich mal hin . Der hat mich gleich zu einer fachlich Kompetenten Ärztin ( in Werningerode ) geschickt . Diagnose : Trombose im Akuten Stadium .
Nie wieder Goslarer Klinik !! Schade um die fürsorglichen Schwestern in Goslar , die machen einen sehr guten Job . Danke nochmals an Sie .

Verschaukelt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gewinnorientiertes Unternehmen auf Kosten der Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ungenügende Auskunft zum Kontrastmittel)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat ja keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten geraten in Vergessenheit!)
Pro:
Schönes Wartezimmer
Kontra:
Massenabfertigung bei pers.Unterbesetzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch die Überweisung eines Facharztes, wollte ich den für heute anberaumten Termin zur Untersuchung meiner linken Niere wahr nehmen. 10 Min.vor diesem Termin bin ich bei der Anmeldung vorstellig geworden.Mir wurde ein Klemmbrett mit einem Fragebogen in die Hand gegeben, mit dem Hinweis diesen auszufüllen.Das habe ich getan und wurde dann wieder ins Wartezimmer geschickt.Nach weiteren 10 Min.rief eine Schwester meinen Namen und wies mich an,einen Liter eines Kontrastmittels innerhalb der nächsten Stunde zu trinken.Auf meine Frage was denn in dieser Flüssigkeit enthalten sei,wurde mir gesagt dass es zur Abgrenzung meines Darmes sei.(???) Meine Frage, ob ich die nächste Stunde im Wartezimmer verbringen solle wurde bejat.Während und nach dieser Stunde des Wartens kümmerte sich keiner mehr um mich! Nach weiteren 30 Min.bin ich dann zur Anmeldung gegangen und fragte ,wie lange ich denn noch warten solle.Hierauf wurde ein Telefonat getätigt.Nun wurde mir mitgeteilt dass es aufgrund eines "Notfalles" eine Verzögerung gab.Auf meine Frage,wann ich denn nun untersucht würde,wurde mir gesagt,dass ich noch mindestens 30 Min.warten solle.
Ich bin der Meinung ,dass man einen Patienten darüber informieren sollte,dass es aus diesen oder jenen Gründen zu einer Verzögerung gekommen ist.Doch weit gefehlt!!!
Sehr wütend habe ich meine Krankenkassenkarte zurückverlangt und habe das Krankenhaus wieder verlassen.Dieses war nun das zweite Mal ,dass mir bei längerer Wartezeit mit dem "Notfall" argumentiert wurde.Auch beim ersten Mal(hier war ich der Notfall)musste ich unter Schmerzen unnötige Wartezeit in Kauf nehmen.Ich werde das Gefühl einfach nicht los,dass man ab Freitag nach Mittag personell unterbesetzt ist und dass hier Verzögerungen vorprogrammiert sind!
Ein drittes Mal, in diesem Krankenhaus, wird es für mich nicht geben!!!

1 Kommentar

JSL am 03.04.2012

Sehr geehrter Herr Harz11,
gerne würde ich als Qualitätsbeauftragter mehr dazu erfahren, da ich nicht einordnen kann, in welchem Bereich Ihre geschilderte Erfahrung pasierte und somit nicht tätig werden kann.
Bitte rufen Sie mich unter 05321/441558 an - Danke!

Jörg Schnabel
Qualitätsbeauftragter der Asklepios Harzkliniken GmbH

Menschenunwürdig

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Brustzentrum der Klinik zum Ultraschall wegen Verdacht auf einen Tumor. Der erste Ultraschall war nicht eindeutig, daher sollte der Chefarzt noch einen machen. Ich war einverstanden. Ich wurde in eine kleine Umkleidekabine geführt und sollte mich oben rum frei machen. Danach musste ich in den Behandlungsraum und sah mich 5 Personen gegenüber die mich ansahen. Ich kannte nur meinen Frauenarzt, der auch dort arbeitet, und die Schwester die mich hingeführt hatte. Der Chefarzt stellte sich vor, die anderen wurden mir nicht vorgestellt. Ich wurde auch nicht gefragt ob es mir recht ist, dass diese dabei sind. Da ich aber wissen wollte was nun los ist mit meiner Brust, sagte ich nichts. Der Chefarzt untersuchte mich auch per Ultraschall und sagte mir, er gehe davon aus dass es bösartig ist. Aber es wäre nur ca. 5mm gross und ich müsste zum Stanzen. Der Termin war drei Tage später Morgens 9:00 Uhr. Mein Mann kam mit da ich doch grosse Angst hatte. Ausser uns waren noch fünf Patienten im Wartezimmer. Als die Wartezeit zu lange wurde fragte mein Mann nach und bekam die Antwort es wären zwei Ärzte krank geworden, es würde noch bis zu zwei Stunden dauern. Wir fragten warum man uns denn nicht anrufen konnte, dann wären wir später gekommen und wollten einen neuen Termin. Darauf wurde uns gesagt der Chefarzt würde es machen. Ich musste wieder oben rum frei in den Behandlungsraum. Mein Mann war dabei. Diesmal waren ausser dem Chefarzt noch die Schwester und ein Assistenzarzt, der die Behandlung wohl auch machen sollte, dort. Der Chefarzt bat meinen Mann den Raum zu verlassen, weil er sich unten beschwert habe wegen der Wartezeit. Als er sich weigerte, weil ich ihn dabei haben wollte, sagte der Chefarzt, dann würde er die Behandlung nicht machen. Wir gingen und fuhren nach Salzgitter. Dort konnte mein Mann bei allem dabei sein. Wir erfuhren dass der Knoten so klein ist , dass man ihn nicht Stanzen kann und wohl eher eine Entzündung ist, es muss beobachtet werden.

1 Kommentar

cogro am 12.05.2014

Ja, so ein ähnlich Erfahrung machte ich auch. Bei mir wurde zwar eine Stanze durchgeführt, aber so wirklich bekam ich keine Aussage von der zuständigen Ärztin.

Die Ärztin hatte bei der Stanze ein Blutgefäß "angestochen", aber auf meine Nachfrage, ob ich zur Nachkontrolle erscheinen solle, wurde dieses verneint.

ambulante op St.15

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nette Schwestern , gute med. Behandlung
Kontra:
es ginge sauberer , etwas unfreundliche Narkoseärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal auf der Station . Vor der Op gut organisierter Ablauf der Voruntersuchungen. Bei der Narkoseärztin im OP hatte ich das Gefühl ich bin nur ein Gegenstand , was aber etwas durch den freundlichen Narkosepfleger ausgeglichen wurde. OP Verlauf war völlig in Ordnung. Die Nachbetreuung auf Station auch. Das mit dem oberflächlichen Putzen kann ich nur bestätigen. Einmal mit einem Lappen über alles , ohne ausspülen. Staub im Schrank ...na ja, das ginge besser. Ansonsten sehr zufrieden mit der Station 15 .

Nie wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es nicht, nur eine Pflegedienstleistende kannte Krankheitsbild des Patientenden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Arzt war nicht zu sprechen, Vertreter hatte lt.Pflegepersonal keine Ahnung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Auskunft, desolate Organisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unzureichende ungenaue Auskunft, behandelnder Arzt war nicht zu sprechen, Pflegepersonal überfordert und gab falsche Auskünfte, trotz Privatpatient 3 Bett-Zimmer, Patient wurde trotz intensiver Nachfrage im Unklaren über Entlassungstermin gelassen, Röntgenuntersuchung mal ja - mal nein, Hygiene 3 Sternehotel

Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Super Vorbereitung auf die Geburt. Kreissaal : Super und freundlich. Super nette und hilfsbereite, kompotente Hebammen. Super Arzt (Ernst). In allem ich werde dort mein zweites Kind auch wieder bekommen, sowas von SUPER!!! Ein klasse Team!

Horrortrip

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden ist noch geschmeichelt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Vereinzelt nettes Pflegepersonal
Kontra:
Chefarzt!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr wenig Personal für zu viel Patienten. Der Fußboden klebt. Die Nachtschränke werden mit einem Lappen abgewischt, der länger nicht gründlich gereinigt wurde. Die Toiletten sind nicht sauber - alles war voll uriniert.
Meinem Angehörigen wurde ein Bein amputiert. Anschließend wurden ihm anderen Medikamente verabreicht, als er sonst bekommen hat. Dadurch entstanden Komplikationen, u.a. große Unruhe und Erbrechen. Seine Zähne sind ihm raus genommen wurden und anschließend wahrscheinlich von einer Pflegekraft weggeworfen. Neben einer ausgeprägten Verstopfung, einer Lymphknotenentzündung und einem stark geschwollenen Arm (durch eine falsch gesetzte Kanüle), hat mein Angehöriger noch eine Lungenentzündung bekommen. Und dann kam das Schlimmste: da der Krankenhausaufenthalt aus rein wirtschaftlichem Blickwinkel ausgeschöpft war, wurde mein Angehöriger entlassen. Nachdem er zwei Stunden zu Hause war, musste er wieder eingeliefert werden, denn er litt immer noch unter der Lungenentzündung! Diesmal allerdings auf eine andere Station. Jetzt sind wir sehr gespannt, wie dieser Horrortrip weiter geht?

2 Kommentare

Sherlok am 03.11.2011

Es ist doch erstaunlich, wie Unzufriedenheit einen Leien zum Mediziner mutieren lässt. Sie maßen sich hier Einschätzungen an, die ihnen nicht zustehen. Ich für meinen Teil kann nichts von dem bestätigen.

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Spier

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Netten Umgang, tolle Versorgung und gute Beratung
ich war sehr zufrieden

Station 16

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung, freundliche Betreuung
Kontra:
schlechte sanitäre Anlagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich beanstande die sanitären Einrichtungen auf der
Station 16, insbesondere die Damentoiletten, die Sauberkeit ist ok, aber der Geruch ist ekelerregend und entspricht einer ungepflegten öffentlichen Toilette. Das ist eine Zumutung und dadurch wird der ansonsten gute Eindruck den diese Station hinterlässt, sehr getrübt. Auch die Waschgelegenheiten in den Zimmern sind äußerst primitiv und meiner Meinung nach unhygienisch.
Ansonsten sehr freundliche, kompetente Ärzte auf der Gefäßchirurgie und es herrscht dank des sehr netten Pflegepersonals trotz überwiegend schwerkranker Patienten, eine gute Atmosphäre.

1 Kommentar

JSL am 23.11.2011

Das Problem mit der fast 50 Jahre alten Bausubstanz ist bekannt und wird in ca. einem Jahr komplett behoben sein, wenn das neue Bettenhaus steht und das alte Bettenhaus kernsaniert ist. Ein Blick in das Fritz-König-Stift nach Bad Harzburg zeigt, wie es aussehen wird, denn hier sind die Baumaßnahmen im Bettenhaus abgeschlossen und es fehlt nur noch der Haupteingang mit Cafeteria und Physioabteilung.

leider schmutzige Betten

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hygiene lässt zu wünschen übrig)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ernährungsberatung war nicht möglich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schönes neues Ambiente in der Cafeteria und nach Aussen
Kontra:
Zimmer im 70er Jahre Stil, nur 1 Dusche auf der ganzen Station
Erfahrungsbericht:

Als Patient konnte ich beobachten, wie die Betten in den Zimmern gereinigt wurden. Das Bett wurde nach Entlassung des Patienten kurz übergewischt, mit einem Lappen, Laken drüber, neuer Bezug für die Decke und das Kissen, das war es. Finde ich sehr unhygienisch. Mein Bettnachbar hatte offene Beine...

Auch das Essen lässt zu wünschen übrig. Die Portionen wurden von Tag zu Tag kleiner. Für einen ausgewachsenen Mann eher zum hungrig werden.

Frisches Obst oder Gemüse Fehlanzeige.

1 Kommentar

JSL am 23.11.2011

Diese Methode der Bettenaufbereitung ist standardisiert und mit dem Gesundheitsamt abgesprochen. Diese prüft in regelmäßigen Abständen (halbjährlich) oder zu bestimmten Anlässen z.B. bei vermehrtem Aufkommen von meldepflichtigen NORO-Infektionen die Einhaltung von Hygienestandards. Die Durchführung der Bettenaufbereitung wird mindestens halbjährlich geschult.
Die Zeiten einer Bettenaufbereitung mittels "Waschstraße" sind lange vorbei, da sie weder ökologisch noch ökonomisch vertretbar sind.

Besser als gedacht

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Ganze ist gut organisiert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufklärung und Information wurde ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei Problemen wird schnell gehandelt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Schnittstelle zur Verwaltung ist nicht voll integriert)
Pro:
Gute Teamleistung von Pflegern und Ärzten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zusammenarbeit zwischen Pflegepersonal und Ärzten und auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen scheint gut zu funktionieren. Das Pflegepersonal macht einen kompetenten Eindruck, die Ärzte wirken über den aktuellen Stand sehr gut informiert.
Der gesamte Ablauf machte einen gut organisierten und patientenorientierten Eindruck.
Das Patientenessen ist dasselbe wir in der Cafeteria/Kantine und ist abwechlungsreich und ordentlich zubereitet.
Das Gebäude ist nicht mehr ganz neu, was man an vielen Ecken auch sieht. Wenn man berücksichtigt, dass ein Krankenhausaufenthalt kein Wellnessurlaub ist, ist das ok.

Nach verkehrter Behandlung als "geheilt" entlassen.

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts, aber auch gar nichts!
Kontra:
Falsche Behandlung, keine Infos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer Prostataentzündung eingeliefert. Damals gab es zwar keine Urologie in Goslar, aber "das kriegen wir schon in den Griff". Es wurde ein Antibiotikum verabreicht, welches die gewünschte Wirkung aber nicht erzielte. Trotz angelegter Kulturen habe ich auch nach mehrmaligen Nachfragen keine Ergebnisse erklärt bekommen ("..die sind noch nicht soweit", oder "..sie müssen Geduld haben"). Nach 10 Tagen wurde ich als "geheilt" entlassen, nur noch Antibiotika in Tablettenform weiternehmen. Am nächsten Tag musste ich mich wieder in ein Krankenhaus bringen lassen. Diesmal ging ich in die Urologie im Städtischen Krankenhaus in Salzgitter. (Kann ich nur empfehlen!) Man ließ sich die Berichte und Befunde aus Goslar kommen und war sehr verwundert, daß auf die Ergebnisse der angelegten Kulturen überhaupt nicht reagiert wurde (falsches Antibiotikum). Durch die Verzögerung des unnötigen und unerfreulichen Aufenthaltes in Goslar musste zwei Wochen später eine OP am entzündeten Organ vorgenommen werden. Dieses war risikoreich und höchst unangenehm. Es hätte sich bei sofortiger richtiger Behandlung vermeiden lassen.
Fazit meinerseits: bei einem vor kurzem erlittenen Unfall fragte mich der Notarzt in welches Krankenhaus ich gebracht werden möchte. Meine Antwort lautete: "Egal wohin, nur nicht nach Goslar!" Man brachte mich nach Seesen, ebenfalls in eine Asklepios-Klinik. Aber hier wurde ich sehr gut behandelt und informiert (Vielen Dank dafür!). Da sich in meinem Umfeld die Negativberichte über die Asklepios-Klinik in Goslar in den letzten Jahren sehr gehäuft haben, kann ich nur hoffen, daß mehr Patienten über entsprechende Foren sich bemerkbar machen.
Auch über den Personalmangel höre ich, wie am eigenen Leibe erfahren, immer mehr negatives. In dem ganzen hausgemachten Stress kam ich mir wie abgestellt vor und wurde immer wieder nur vertröstet, wenn ich nach einem Arzt fragte. Hierbei sollte erwähnt werden, daß das Pflegepersonal im vorgegebenen Rahmen sein Bestes gab.

Zweites Kind nie in GS!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hektisch, unfreundlich, frech, schlechtes Essen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Stillen "lernt" man dort jedenfalls nicht!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Unmöglich, lange Beschwerden nach der Entbindung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Auf drängen früher entlassen)
Pro:
Kontra:
Keine selbstbestimmende Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich mich 2009 dazu entschieden, mein erstes Kind in GS zu bekommen- mein größter Fehler!
Nicht nur, dass ich zur Einleitung gedrängt wurde weil ein angeblich guter Befund des Muttermundes vorlag, nein, ich wurde, angekommen zur Einleitung morgens um 7 Uhr, gleich in eine Schublade gesteckt- die des Kaiserschnittes und das nur aufgrund meiner angeblich zu geringen Körpergröße (1,55 m).
Mein Widerstand bezüglich des angedachten KS kam nicht sehr gut an, selbstbestimmende Geburt?Nicht in Goslar!
Man wurde regelrecht überrannt und gedrängt, bekam zu hören "Ihr Kind kann unter der Geburt stecken bleiben und sterben" nur weil ich den KS wehement ablehnte!
Reden mit der diensthabenden Hebi brachte gar nichts, sie hatte ihre Meinung und war wenig erfreut über mein Engagement MEINER Geburt, meines Körpers!
"Frau ... ist mit Vorsicht zu genießen" sagte sie zu ihrer Kollegin.
Auch die eingeleiteten Schritte zum "Geburt vorantreiben" waren bescheiden, Fruchtblase öffnen, Wehentropf, PDA- Aussage eines Anästhesisten "Haben Sie das Gefühl, Sie müssten Backsteine scheißen?!" UNMÖGLICH!!
Zu allem kam noch hinzu, dass mein Kind den Wehentropf nicht vertragen hat und es letzendlich noch eine Zangengeburt wurde...Ich war, dank der ganzen Panikmache mit KS und totem Kind, so versteinert, dass ich micht gar nicht entspannen konnte!
Alles in allem hat dazu geführt, dass es die schlimmste Geburt meines Lebens war!
Die Zeit danach wurde man mit starken Medis vollgepumpt- trotz das ich gestillt habe und es ja in die Mumi übergeht!!! Bei den Stillversuchen wurde der Kopf des Kindes so hart und grob an die Brust gedrückt, dass mein Kleines sich immer geweigert hat zu trinken, nur Geschrei!In Ruhe und alleine klappte alles super!
Eine noch sehr junge Schwester war nett, weiß den Namen nicht mehr.
Hatte, dank des zweimaligen schneidens, noch n nettes schmerzendes Hämatom am Po und zudem durch Verletzung der Harnröhre mit dem Katheter 3 Monate Probleme beim pi machen!
Danke GS! :(

2 Kommentare

heike50 am 07.08.2011

Hallo, ich glaube, jede gebärende Frau kann froh sein, diesen Anästhesisten niemals kennengelernt zu haben. Einer,der sowas sagt: Backsteine scheißen...oje oje.
Viele junge Frauen denken gar nicht daran, Babys zu bekommen, die wollen,wie der Anästhesist ewig arbeiten, im Job bleiben. Aber, Backsteine scheißen..diese Aussage, dürfen die in ihrem Job sicher nicht sagen.

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Scxhlechte Betreuung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschlicher Umgang , keine Auskünfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tante wurde mit Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert; ich bekam als Angehöriger trotz vielfacher Nachfragen keine Auskunft ; die Pflege war überlastet und schlecht organisiert.
Die Patienten lagen zu viert in einem Dreibett-Zimmer ohne Sanitäreinheit. Das Essen wurde einfach hingestellt , obwohl die Patienten nicht in der Lage waren , allein zu essen.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.

1 Kommentar

heike50 am 07.08.2011

Ja, so einfach kann man "Geld verdienen". Hopp-hopp.

hab mich dort wohlgefühlt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
war ok
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die negative bewertung von bonsei 85(mit der grammatik und satzzusammenstellung ist es auch nicht weit her) hat mich dazu veranlasst, über meine eigenen erfahrungen auf der station 3 zu berichten. ich war längere zeit( 4 wochen) selbst dort als patient.
natürlich sind die zimmer sehr veraltert, aber sauber und zweckmäßig eingerichtet. defekte dinge werden sofort repariert. nach aussagen des personals wird wohl in absehbarer zeit ein umbau stattfinden. bei den veralterten rollstühlen kann ich mich auch nicht der meinung von bonsei anschließen, sicherlich sind auch rollis im umlauf, die älter als drei jahre sind, mein bettnachbar und ich jedenfalls hatten die neusten modelle mit beinausleger, sehr einfach in der handhabung und bequem.
wir wurden dort freundlich von den schwestern behandelt, sie hatten auch immer ein offenes ohr für unsere sorgen.
zu dem essen kann ich nur sagen......in diesem krankenhaus wird sehr gut gekocht. geschmacklich einwandfrei. jeden tag werden von einer mitarbeiterin die wünsche abgefragt zu der menüwahl. hier ein lob an die küche!!!
wo essen eigentlich die patienten, die hier darüber negativ bewerten??? im hilton, wo ein sternekoch kocht???

Personal unfreundlich, Essen schlecht und veraltete Zimmer

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Station 3 bei Ankunft sehr unsauber!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Info nur auf ständig wiederholtes Fragen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unorganisiertes Personal auf Stadion 3)
Pro:
Schwester Caroline Meier
Kontra:
veraltete Krankenzimmer und Rollstühle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa lag auf Station 3 im Krankenhaus Goslar
und das Personal, bis auf Schwester Caroline Meier (sehr nett, hilfsbereit, freundlich und respektvoll wie man sich eine Krankenschwester vorstellt) war sehr unfreundlich es strahlte vor unlust und sprach mit den Patienten so als wäre man bei der Bundeswehr.

Mein Opa lag schon in anderen Krankenhäusern und da war das Essen bedeutend besser.

wie kann ein arzt ein mensch mit ein genick bruch nach hause entlassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein mann ist mit einer waschmaschine die treppe herunter gefallen,er wurde ins krankenhaus gebracht,laut arzt hat er sich nur eine prellung an der halswirbelsaüle und den daumen gebrochen.als er wieder zuhause war,rief das krankenhaus an.er solle sofort kommen,man haben bei ihn ein haarriss in der halswirbelsaüle fest gestellt.mein mann wieder hin,man hat gleich bei ihn eine halskrause um gemacht,wieder in ct und dann stellte man fest das er sich das genick und mehre frakturen an der halswirbelsaüle hat,ein tag danach kamm er nach seesen,wo der arzt sagte wenn er eine falsche bewegung gemacht hätte were er in bruch teile von minuten gestorben.ich kann es nicht verstehen wie kann man als arzt ein mensch mit ein genick bruch nach hause schicken

Keine Zeit aber Fernsehen während der Schicht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Station 13
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Entbindung war ja noch ok, aber die Station ist unmöglich. Bis auf 2 gab es nur schlecht gelaunte Schwestern die einem mit dem Neugeborenen nichts aber auch gar nichts erklären und als ich was gefragt habe wurde ich noch blöd angemacht.
Über das Still-Theater möchte ich am besten gar nicht anfangen.
Das wird einem echt gründlich versaut, wenn das Baby ständig mit Gewalt an die Brust gedrückt wird. Einfach nur grausam.
Die Schwestern haben auch keine Zeit weil sie nur am Kaffee trinken und Fernseh schauen sind. Das muss man sich mal überlegen, ich habe auch 8 Stunden am Tag gearbeitet, da hat mein Chef mir Fernsehen nicht erlaubt.

2 Kommentare

heike50 am 15.11.2010

Nichts gegen Kaffeetrinken, aber in jedem Berufszweig wird "eine Beschwerde"nachgegangen.In Kliniken -kaum oder gar nicht. Verstehen Sie das ?
Vielleicht ist es so-die Ärzte sind hier in diesem Gesundheitssystem"Beamte". In Amerika ist es nicht der Fall, da werden Beschwerde und Misere genaustens untersucht...

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Geht gar nicht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Parkplatzregelung
Kontra:
Wo fange ich an, siehe Text!
Erfahrungsbericht:

Zu den Pflegeleistungen möchte ich und kann ich keine Aussage machen da ich kein Patient war, aber über den Informationsfluss zu den Familienangehörigen habe ich nichts positives zu berichten:
1: Telefondurchwahl als 0180er Nummer ausgeführt, ist au dem Ausland nicht erreichbar...
2: Arztinformationen kaum zu bekommen, Patienten werden wie Stückgut behandelt.
3: Patient liegt im Sterben, keine Informationen an Angehörige
4: Telefon wurde 3 Tage vor dem ableben des Patienten abgemeldet, Angehörige wurde aber nicht informiert
5: Im kritischen Zustand, keine Informationen der Ärzte wie kritisch der Zustand wirklich ist.
6: Nach Todesfall, schulterzucken der Ärzte " Was wollen Sie denn noch, der Patient ist tot und ich habe zu tun!"

Einfach nur kalt und unmenschlich, auf keinen Fall zu empfehlen!

Sehr geehrte Klinikleitung,

an dieser Stelle ist es wirklich ratsam Ihre Mitarbeiter zu schulen. Auch uns ist klar, das manche Schicksale vorbestimmt sind, jedoch wäre es wünschenswert, wenn gerade in diesen Fällen auch das Gespäch zu den Angehörigen gesucht würde.
So wie wir behandelt wurden, nach dem Motto " Was wollt ihr denn noch...", das sollte es in der heutigen Zeit nicht mehr geben.

Mit freundlichen Grüßen

V.L.

1 Kommentar

heike50 am 15.11.2010

Wenn Menschen in Krankenhäusern sterben-muß dies geaustens überprüft werden dürfen-von Angehörigen und Gutachtern.
MDK-überprüfen Altenheime,wenn Kliniken überprüft werden-werden sie vorher informiert(wenn sie überprüft werden)..Hier hat das Gesundheitssystem eine große Lücke.
Aber Menschen werden in Kliniken auch gerettet-dafür müßte diese Klinik eine "Auszeichnung"erhalten(je nach Fälle).
Aber vielleicht spornt das ja nicht an-ich weiß es nicht.

Super zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ALLES SUPER GELAUFEN !!!!!

Alptraum ist noch zu milde gesagt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sogut wie nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Eileiterschwangerschaft (festgestellt von meinem Gynäkologen) musste ich ins Goslarer Krankenhaus. Dort angekommen hieß es: "Das ist eindeutig keine Eileiterschwangerschaft, vermutlich sei es wohl der Blinddarm". Diese Aussage führte dazu, dass sie viel zu lange gewartet haben und der Eileiter im Krankenhaus geplatzt ist und so auch nicht mehr möglich war sie zu retten.

Die Voruntersuchung war ein Alptraum, ich wurde dort wie eine Schwerverbrecherin behandelt. Der Arzt sagte nur das nötigste in kurzen knappen Sätzen zu mir. Die Erstbehandlung (Ultraschall usw.) war sehr schmerzhaft und kalt. Da ich zusammenzuckte aufgrund der Schmerzen, bekam ich den Frechen Spruch:"Entweder sie lassen sich untersuchen oder wir können es gleich bleiben lassen". Soviel zur Behandlung. Die Schwestern nicht wirklich kompetent, überfordert, gestresst und unfreundlich. es waren 3 versuche nötig um meine Vene zu finden, wobei die Schwester beim 2. versuch ins Muskelgewebe schmerzlich stach, inklusive blauen Fleck.

Ca 30 min nach der OP wurde mir in einem sehr kalten unfreundlichen Ton gesagt ich solle doch endlich aufstehen und einige Schritte gehen. Auf meinen vermerk, dass ich noch schmerzen hätte und es nicht wirklich könne, bekam ich die kaltschnäuzige Antwort: ich solle mich doch nicht so anstellen andere müssten schlimmere schmerzen erleiden. Die Schwester bestand darauf, dass ich aufstehen soll. Sie hielt mich an den Armen und zog mich aus dem Bett, es führte dazu, dass ich nach 3 sek. stehen ohnmächtig um fiel. Was aufgrund der offenen Wunde (ein Schlauch steckte in meinem Bauch damit das Blut nehme ich an, aus dem Bauch raus laufen konnte) sehr schmerzlich war. Statt einer Entschuldigung bekam ich lediglich zu hören: das läge wohl an meinem schlechten Kreislauf.

Und mit der Schweigepflicht nehmen es die Ärzte dort anscheinend auch nicht allzu ernst. Von meiner Eileiterschwangerschaft wusste niemand, was eigentlich auch so bleiben sollte. Daher bat ich nochmals die Ärzte sowie die zuständigen Schwestern dies doch bitte für sich zu behalten

3 Kommentare

melia am 05.07.2010

(der Text geht hier weiter….)
und auch auf nachfrage keine bitte keine Auskunft geben. Gleich bei meinem ersten Besucher platzte die Ärztin ins Zimmer und nachdem sie meinen Besuch grüßte, kam der Satz Sie seien sich nun sicher es ist eine Eileiterschwangerschaft. Auf meinen geschockten Gesichtsausdruck sowie die meines Gastes; kam von:"Oh Ihr Besuch wusste nichts davon, das tut mir Leid".
Und zudem kommen noch die überfüllten Zimmer bis zu 6 Personen stopfen die in einem Zimmer

Solche Leute gehören in meinen Augen nicht in ein Krankenhaus und weiterempfehlen nicht mal meinem schlimmsten Feind würde ich so Schlachthaus weiter empfehlen!!!

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narkosearzt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (bis auf narkosearzt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
oberarzt doktor hötzel
Kontra:
narkosearzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das krankenhaus ist ok aber der narkosearzt ist eine qual.
ich bin am montag den 16.10.2009 operiert worden.
die op führte doktor hötzel durch er ist sehr nett.
das schlimmste was ich bis jetzt in meinen 54 jahren erelbt hatt war der narkosearzt.
die op schwester hat mich auf die liege gelegt mir die beine für die op fixiert ,dann ging es los der narkosearzt setzte mir seitlich die nadel stach mir dabei in die hauptvene ich zog aus schmerz und erschrockenheit meinen arm weg.er schrie los ich hätte meinen arm nicht wegzuziehen.
dann meinte er ich solle höher rutschen er wäre schlieslich am kopfende und nicht unten,ich erwiederte das das die schwester gemacht hätte und nicht ich ,seine meinung dazu das wäre im egal.
alle die den narkosearzt haben warne ich hiermit vor .
ich gehe nicht mehr in das krankenhaus goslar damit ich nicht wieder auf den narkosearzt stosse.andere leute können nichts für seine schlechte laune
ilona kruber

Super Krankenhaus

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach genial Danke)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach alles Klasse

Effiziente Unfallbehandlung und -nachbehandlung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Keine Patientenbehandlung nach 0815 Prinzip
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Betreuung und Ansprache durch das Krankenhaus-Personal.
Obwohl Kassenpatient Behandlung und Nachbetreuung durch den Chefarzt mit individueller Beratung. Fühlte mich als Patient ernst genommen und individuell betreut. Keine Massenabfertigung.
Angenehme Zimmersituation, da nur 2-Bett-Zimmer
Essen wie von Großküchen gewohnt, jedoch ausreichend und schmackhaft.

Beste Behandlug, beste Ärzte, bestes Pflegepersonal,...

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (absolut empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer ein Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Optimale Aufklärung und Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (gute Transparenz und freundliche Mitarbeiter)
Pro:
Medizinische Versorgungsqualität
Kontra:
gelegentlich Baulärm von draußen
Erfahrungsbericht:

Im März 2007 erlitt ich bei einem Verkehrsunfall schwere Knochenbrüche und musste lange im Bett liegen. Diese Zeit war schwer für mich und ich brauchte bei allen Verrichtungen immer Hilfe.

Alle an meiner Behandlung beteiligten Personen haben sich vorbildlich um mich gekümmert und mir bestmöglich bei allen Verrichtungen geholfen. Ich hatte immer einen Ansprechpartner. Über meinen Heilungsverlauf wurde ich ständig informiert, meinen Wünsche wurden immer berücksichtigt.

Besonders möchte ich auch die gute Versorgung mit Essen hervorheben. Ich konnte zwischen zahlreichen Angeboten auswählen und die Qualität des Essens war sehr gut. Auch der gesamte Service während meines Aufenthalts hat mir sehr gut gefallen, z.B. der Patienteninformationskanal des Klinikfernsehens, die Zimmereinrichtung, die sanitären Bereiche (ganz wichtig!), etc.
Dank der vorbildlichen Behandlung geht es mir schon wieder gut.