Sehr gute Behandlung
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blasenkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Super Ärzte, überaus kompetent und freundlich. Das gleiche gilt für das Pflegepersonal! Danke!
Mühlhäuser Straße 94
99817 Eisenach
Thüringen
Super Ärzte, überaus kompetent und freundlich. Das gleiche gilt für das Pflegepersonal! Danke!
Das Sankt Georg Klinikum ist sehr empfehlenswert. Sehr kompetente Ärztinnen und Ärzte. Auch das Pflegepersonal immer sehr nett und freundlich. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. In der Gynäkologie und auch in der Onkologie. Ich kann mich nur herzlich für alles bedanken.
Das Sankt Georg Klinikum in Eisenach ist sehr empfehlenswert. Ich habe nur gute Erfahrungen gemacht. Ich kann mich nur bedanken bei den kompetenten Ärztinnen, Ärzten und dem Pflegepersonal. Immer freundlich, nett und fürsorglich.
8,12,22 Total Op Prostata ist sehr gut gelungen und ich bin gut behandelt worden.Station C22 allen Ärzte
und Schwestern ein großes Dankeschön für die Arbeit
Ich war vom 3.8.2023 bis zum 9.8.2023 Patient auf der Station C22.Die Klinik ist auf jedenfall empfehlenswert.Das gesamte Team macht einen sehr guten Job.Auch die prästationären Untersuchungen verliefen professionell und reibungslos.Auf diesem Weg möchte ich mich recht herzlich bei allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen bedanken,die an meiner Genesung beteiligt waren.
Meine Sicht als Patientin im Klinikum Eisenach in den letzten 4 Tagen:
Diagnose: Hysterektomie
Station: B12
Medizinisch und pflegerisch wurde ich nach den Vorgaben des Hr. Lauterbach bestens versorgt.
Alle Ärzte, Krankenschwestern und das Servicepersonal waren trotz der Vorgaben unseres maroden Gesundheitssystems zuvorkommend, freundlich, fürsorglich...alles in allem wurde ich gesundheitlich bestens versorgt.
Ein ganz lieben Dank an alle, Ihr macht einen so wertvollen und nicht immer dankbaren Job!!
Nach Harnverhaltens mit Harntransportstörung wurde mir am 5.3.ein Katheder gelegt, verbunden mit 3 tägige Aufenthalt auf Station C22, OP Termin 11.4.
Bei der prästationaeren Untersuchung wurde mir vom zuständigen Chirurgen, aufgrund des Blasenzustandes, empfohlen, die OP um 4 Wochen zu verschieben, wurde akzeptiert.
Die OP erfolgte am 15.5.,dauerte allerdings länger als geplant, ca 3,5 Std.
Ich wurde in der postoperativen Phase sowohl von den Chirurgen als auch vom Fachpflegepersonal der Station C 22 hervorragend betreut, freundlich, kompetent und hilfsbereit, Fragen bzgl. der OP wurden ausführlich beantwortet.
Ich fühle mich nach ca. 3 Wochen nach der OP hervorragend, keine Inkontinenz, keine Schmerzen beim Urinieren!
Ich möchte mich an dieser Stelle bei dem Urologieteam, sowohl bei den Chirurgen als auch beim Pflegefachpersonal der Station C 22 für die hervorragende Betreuung bedanken!
Negativ bewerten muss ich das Mittagessen, in den 11 Tagen habe ich nur 1x Mittag gegessen, ansonsten ging es unberührt zurück!
Das Mittagessen in den Kliniken Gotha und Friedrichroda war deutlich besser!
Ein weiterer Kritikpunkt sind die verklumpten Kopfkissen, es gelang nie, die Klumpen zu beseitigen.
Ich ließ mich zur Abklärung meiner Beinschwäche in die Abteilung für Neurologie einweisen.
Alle notwendigen Untersuchungen wurden sorgfältig, gewissenhaft, lückenlos durchgeführt.
Das Ärzte- und Pflegepersonal war immer an meiner Seite. Für Fragen meinerseits war die Zeit vorhanden.
Sie gaben mir den Halt und die Stabilität zurück. Ich bin sehr froh, daß ich nun an mir selbst arbeiten muss, da ernsthafteres ausgeschlossen werden konnte.
Ich kann dieses Krankenhaus wärmstens empfehlen.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Mitarbeitern der neurologischen Abteilung bedanken. Danke ????
Ihr habt mir sehr geholfen.
Bin mit Problemen meiner rechten Seite zur Notaufnahme gefahren worden. Bin wirklich gründlich untersucht worden, dann eingewiesen,weiter untersucht worden. Es wurde dann auch recht schnell die Ursache gefunden. Danke nochmals für alles
Bei mir wurde dort eine Totalresektion der Prostata durchgeführt. Der Eingriff war durch das hohe Können des Operateures gezeichnet . Schmerzen traten nach der OP nicht auf, das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Die Nachbehandlung auf der urologischen Station erfolgte durch kompetente und freundliche Mitarbeiter.
Jeder dort gibt sich die grösste Mühe.
Meinen Glückwunsch an Prof. Dr. Wunderlich und sein Team!
Von der Aufnahme bis zur Entlassung ( welche ich aus heutiger Sicht als zu früh sagen würde) habe ich nichts negatives zu berichten. Ärzte, Schwestern, Servicepersonal, einfach alle sehr freundlich. Natürlich geht es manche Tage hektisch zu, aber wer selbst im Berufsleben steht weiß, dass überall Personalmangel ist und trotzdem war ich sehr gut aufgehoben.
Danke für alles.
Ich habe sehr positive Erfahrungen gemacht und es ist mir wichtig, mich auf diesem Wege nochmal bei dem gesamten Personal der Endeskopie zu bedanken. Von der Anmeldung bis zum Abschluss der Untersuchung wurde ich gut betreut. Die Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und machen Ihren "Job" super. Dafür vielen Dank:-))
Sehr Guter kompetenter Chefarzt. Das Pflegepersonal sehr bemüht.
Ich bin 08/2022 auf der Station C32 in Behandlung gewesen.
Ich möchte mich auf diesem Wege bei den Ärzten und dem gesamten Pflegepersonal bedanken, für die von Anfang bis Ende konstante freundliche, liebevolle und kompetente Betreuung.
Es gibt nichts, was mir gefehlt hat.
Ich fühlte mich die gesamte Zeit rundum sehr gut aufgehoben.
**** Sternebewertung :-)
Vor ein paar Wochen mußte ich für einige Tage stationär im St Georg Klinikum Eisenach, Station B31 verweilen. Während ich zu einer erforderlichen Untersuchung für ca 2 Stunden mein Krankenzimmer verlassen mußte, wurde mir meine Strickjacke und die sich darin befindende Sehstärkebrille aus dem Zimmer gestohlen. Ich meldete es den Schwestern, die mir zwar hilfsbereit beim suchen halfen, die beiden Sachen blieben jedoch bis heute verschwunden. Die Klinik verwies mich darauf,dass ich die Sachen im Tresor (viel zu klein für eine Jacke und wer rechnet denn mit sowas?) oder im Schwesternzimmer hätte hinterlegen können. Mit einer Schadensregulierung habe ich nicht zu rechnen. Nun bleibe ich auf den Kosten für den Ersatz einer neuen Sehstärkebrille und der Jacke sitzen. DANKE! Die Rezession bezieht sich ausschließlich auf diesen Vorfall. An der Kompetenz der Ärzte und Schwestern habe ich nichts auszusetzen.
Ich hoffe, die Person, die mir das angetan hat, liest meine Zeilen und schämt sich in Grund und Boden.
Der Umgang mit Angehörigen eines schwer an Lungenkrebs erkranken Patienten ist unerträglich. Mein Mann(63) wurde am 22.3.22 in dieses KH eingeliefert, wenn ich gewusst hätte, dass ich ihn bis heute, 3.4.22,nicht mehr sehen werde, hätte ich das niemals gemacht. Jedesmal wird mir gesagt "Besuchsverbot ".Und das bei einem schwerkranken Mann. Telefonieren geht auch kaum, weil ich ihn sehr schlecht verstehe. Angeblich will er keinen Besuch und hat jetzt Corona. Beides stelle ich in Frage. Er möchte so schnell wie möglich da raus, liegt seit 6 Tagen isoliert ohne Kontakt zu seinen Lieben. Dieses Verhalten ist ekelhaft und entwürdigend. Den Herren Breidenbach und Wunderlich ist auf dem Weg zur Macht Menschlichkeit und Verständnis verloren gegangen. Aber wer hoch hinaus will, wird irgendwann tief fallen.
Es wurde kein Coronatest gemacht, er hat aber Corona,lächerlich. Außerdem weiß ich, dass es Besuch gibt auf Station C 32.Diese ekelhaften Machtspielchen gegenüber Angehörigen spottet jeder Beschreibung. Ich hab schon vorher nicht viel von diesem KH gehalten aber jetzt hab ich keine Worte mehr, unerträglich!!
Nach gründlicher Untersuchung und ausführlicher OP-Aufklärung, die sehr dazu beigetragen hat, meine Angst zu mildern, kann ich mich nur beim Team des Prof. Dr. Kneist und den Anästhesisten bedanken.
Sie überzeugten durch klares und verständnisvolles Handeln und vermittelten mir das Gefühl, gut aufgehoben und umsorgt zu sein.
Sie sind mir mit großer Empathie und sehr souverän begegnet.
Mein größter Dank gilt meinem behandelnden Arzt, OA Dr. Ichim.
An jedem Tag, egal wie hoch die Arbeitsbelastungen mit Sicherheit auch waren, bekam ich immer seine volle Aufmerksamkeit.
Ebenso wichtig waren für mich seine verständnisvolle, menschliche Art, sein Einfühlungsvermögen, sowie die Begeisterung für das, was OA Dr. Ichim als Spezialist tut.
Leider kann ich das von einigen Schwestern nicht sagen
Vor einigen Jahren war ich schon mal auf der B32 und habe gehofft, da nie wieder hinzumüssen.
Es sind kranke, teilweise hilflose Menschen, die dem Personal ausgeliefert und gerade in dieser Zeit, ohne Besuch auf ihre Fürsorge angewiesen sind.
Ich durfte viele positive Situationen verzeichnen, aber auch Dinge, die inakzeptabel sind.
Die einfachste Sache,ein freundliches Guten Morgen, ein Anklopfen und nicht die Tür aufreißen, die Festtagsbeleuchtung anmachen, dass mir das Herz fast stehen bleibt. Mir dann zur Antwort gaben, das ist eben auf der Chirurgie so, kann ich nicht akzeptieren
nach 2 wöchiger erfahrung muß ich sagen, dass niveau (ärzte ausgenommen, die waren vorbildlich)ist gegenüber meiner vorherigen aufenthalte (2008,2016)so stark gesunken, dass ich warscheinlich mich in diese klinik nicht mehr einweisen lasse, ich bin enttäuscht.einige angestellte rücken die gesamte klinik in ein sehr schlechtes licht. schade. es sind menschen als patienten die hilfe brauchen, was einigen angestellten nicht bewusst ist.
Sehr nette und Kompetente Ärzte und Schwestern alle sehr freundlich.
Meine Mutter (75 Jahre) lag aufgrund einer OP stationär auf der B32. Sie fühlte sich vom gesamten Personal sehr gut umsorgt, alle waren stets freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit...vor allem verständnisvoll gerade zu älteren Patienten. Ein großer Dank auch an die Ärzte, die Ihr alles in der notwendigen Art und Weise erklärten und somit die Angst vor der OP nahmen. L.G. von der Dame aus Zimmer 4...ihr macht einen großartigen Job!!!!!
Ich war Patient auf der Urologie
Mir ist es ein Bedürfnis mich bei dem gesamten med.Personal zu bedanken !
Mit einer notwendigen Op die erfolgreich von einem tollen Ärtzeteam absolviert wurde ...
Fühlte ich mich postoperativ sehr gut auf der Station aufgehoben!
Vielen Dank!
Ich befand mich 10 Tage wegen Corona auf der Station B 22. Mir ging es echt schlecht. Aber Ärzte sowie das Pflegepersonal kümmerten sich sehr.Trotz schwieriger Umstände waren alle sehr arangiert und nett. Herzlichen Dank und weiter viel Gesundheit und Kraft.
Birgit O.
Ich war vom 2.2.bis 6.2.zur Behandlung in der Urologischen Abteilung C22.Ein großes Lob an die Ärzte, Schwestern und Pfleger die trotz der schwierigen Situation einen super Job machen. Ein kompetentes Team in allen Belangen! Ich habe mich geborgen gefühlt! Freundlichkeit und Fürsorge wird dort groß geschrieben. Vielen Dank P. Brand
Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte meinen Herzen Luft machen und mich auf diesen Wege beschweren. Mein Papa ging es sehr schlecht. Er hatte 232 zu 212 Blutdruck. Meine Mama rief den RTW. Mein Papa kam auf die C31. Nach etlichen Untersuchungen sagte der Arzt zu meiner Mama, dass sie nichts gefunden haben. Papa bekommt andere Tabletten. Okay, bis hierher. Der Arzt sagte zu Mama, wenn der Blutdruck wieder so hoch ist, soll sie nicht gleich den RTW holen, sondern warten bis der Hausarzt Sprechstunde hat. Ich muß noch erwähnen, dass mein Papa schwer krank ist. Parkinson, Epilepsie uvm. Ich finde diese Äußerung von einem Arzt unmenschlich. Er hätte lieber einen anderen Beruf wählen sollen, wo es nicht um Menschenleben geht. Ich bin so erbost, dass mir die Worte fehlen. Ach und noch etwas:Wir werden trotzdem den RTW anrufen.
Meine Frau hat heute sechs!!! Stunden in der Notaufnahme gesessen , ohne behandelt zu werden...in diesem Krankenhaus sollte man niemals mit einer dringenden Hilfe rechnen, auf Nachfrage so jede halbe Stunde wurde sie erst vertröstet , nach vier Stunden wurde die Tür nicht mal mehr geöffnet!
Ps: sie hat sich nach sechs Stunden selbst wieder entlassen...vielen Dank !
Kann ihnen nur raten gleich in ein anderes KH zu fahren Gesundheit ist das wichtigste da sollte man nicht an Kilometern sparen es ist eine Zumutung für die Bevölkerung dieses Krankhaus
Hallo,
habe am 26.08.2020 um 15.55 Uhr meinen 86 jährigen Vater auf der C21 besucht.
Sicherlich ist Patientenpflege / Behandlung älterer Menschen nicht einfach, aber was ich dort erleben durfte geht für mich unter die Gürtellinie..
Ein brüllender Pfleger (sind alte Menschen zwangsweise taub?) dem es nicht schnell genug mit der Blutdruckmessung ging....
„ Jetzt stell dich nicht so an „ . Und das in Gegenwart eines Angehörigen.. Wie benimmt sich das Personal wenn kein Besuch da ist ???
Dieses Krankenhaus ist eine Zumutung das 3. Mal das ein Angehöriger derart falsch behandelt wurde Herzinfarkt als Bandscheibenvorfall behandelt heim geschickt 3 Tage später vom Hausarzt sofort in ein anderes KH eingewiesen sofort behandelt aber zu spät .... Die Versorgung für Stadt Eisenach und nördlichen WAK Kreis ist eine derartige Katastrophe es gibt keine HNO keine Psychiatrie keine Geriatrie alte Leute wie meine Oma werden nach einer OP bis nach Eschwege gebracht.... Komisch wo anders funktioniert es Beispiel nach Kreis Bad Hersfeld sogar eine Augenklinik ..HNO Psychiatrie Geriatrie alles .... Man Rettet sich im Bereich Gerstungen /Dankmarshausen /Berka schon 100meter über diese Grenze das man im Notfall nicht nach Eisenach kommt das machen einige das sagt alles über dIeses KH aus .. einfach nur traurig ich hoffe die Landesregierung steckt geld rein strukturiert um das eine ordentliche Versorgung stattfinden kann !!!!
Sehr geehrte Klinikleitung,
Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Kneist,
Sehr geehrte Frau Dr. Baumbach,
Liebe Station B32/ B11,
am 10.08.20 hatte ich kurzfristig einen Termin in der Sprechstunde von Prof. Dr. Kneist bekommen. In der Woche zuvor hatte ich mehrere Gallenkoliken bekommen und wurde auf Empfehlung ins Klinikum Eisenach verwiesen. Nach eingehender Untersuchung, durch Frau Dr. Baumbach und Prof. Dr. Kneist wurde ich gleich im Klinikum aufgenommen und mir wurde gesagt, dass am Mittwoch mir die Gallenblase entnommen wird. Ich wurde hervorragend auf der Station B32 aufgenommen und am nächsten Tag auf die B11 verlegt. Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen wirkten sehr professionell und im Umgang mit den Patienten freundlich und kompetent. Vor, während und nach meiner OP wurde ich hervorragend betreut. Immer wieder nahm sich Herr Prof. Dr. Kneist und Frau Dr. Baumbach die Zeit, um nach mir zu schauen. Ich kann der Klinik nur zu Ihren Mitarbeitern gratulieren und Ihnen meinen Dank aussprechen.
VIELEN DANK!!
Beste Grüße aus Gera und Gottes Segen.
Meine Mutter wurde vor ca. 3 Jahren zum 2 Mal an der Halswirbelsäule operiert, mit dem besonders betontem Kommentar, nach dieser Operation wird alles besser werden. Nichts ist besser geworden im Gegenteil, alles ist noch viel schlimmer geworden. Nach Jahrelanger Physiotherapie und vielen Medikamenten wurde ihr gesagt, sie sei jetzt austherapiert, dass sie nichts mehr für sie tun könnten, es bleibt jetzt halt so für immer. Was ist das denn für eine Aussage, zumal sie diese 2 Operation nur gemacht hat, weil ihr versprochen wurde, dass es besser wird. Außerdem hat sich 1 Schraube gelöst und obwohl der Arzt das wusste, wurde es geheimgehalten. Jetzt kann meine Mutter weder arbeiten noch den Haushalt selbstständig erledigen und ist jetzt in Pyschologischer Behandlung, weil sie mit ihrem "Schicksal" nicht zurecht kommt, ich meine wer würde das schon!
Meine Mutter wurde hervorragend vom Prof, Dr. Kneist auf der B32 behandelt. Ein ganz toller Arzt und Mensch.
Es hat sich viel getan. Man hat den Eindruck das die Ärzte und Schwestern ihren Job wieder gerne machen. Es würde sich Zeit genommen um uns die Behandlungsmethode zu erklären. Das kannten wir von einer Ärztin am Anfang des Jahres noch änderst. Besonders hervorheben möchten wir Schwester Elisa. Sie ist super nett und macht ihren Job richtig gut. So Personal bräuchte man mehr.
War Patient C22 super Personal
sehr gute Betreuung immer freundlich auch im größten Stress
Auch vielen Dank den Ärzten auch die sind sehr gut.
Danke für unser Gesundheitssystem und Danke an ALLE, die mir geholfen haben in meiner lebensbedrohlichen Zeit!!!
Vom Krankenhaus Mühlhausen wurde ich per Notafll nach 1 Stunde suchen eines ITS-Bettes zu Euch nach Eisenach gebracht. Sofortige Natoperaton, Tolle Ärzte, lieber Narkosearzt, beste Betreuung auf der ITS. Die Station B32 hat mich bestens betreut, hat mir keinen Wunsch abgeschlagen und war trotz hoher Belastung des Personals immer hilfsbereit und superfreunlich. DANKE an Euch ALLE, von der Person, die mein Bett ans Fenster gerückt hat, damit ich die Wartburg sehen kann, über die stellvertr. Stationsschwester, die mir essbares Essen gezaubert hat, über den Pfleger der sein "FREI" getauscht hat, gegen den nächsten Dienst, die nette Lehrschwester, 2 tolle ausländische Ärzte bis zum Prof. Dr. der Klinik, der auch mal Ausnahmen macht...7 DANKE EUCH für die Superbetreuung.
Alles Liebe eine Patientin aus Mühlhausen
Ärzte auf der Station C22 alle top!!!!!
Aber die Schwestern (nicht alle),kann nur mit dem Kopf schütteln.
Sind unfreundlich zu Patienten und Angehörigen.
Lästern offensichtlich über und bei einem Patienten,einige haben da nichts aber auch gar nichts verloren.Beim nächsten Mal gehen wir in eine andere Klinik.
Nie wieder St.Georg Klinikum!!!!!!!
Alles Top kurze Wartezeiten sehr guter Heilungsprozess(Sprungelenkbruch) Alle Personen waren zwischenmenschlich das heisst so manch eine Schwester war auch mal zickig aber im grossen und ganzen gutes Personal Dankeschön........ P. S. Essen bekommt leider nur ein ausreichend....
Vielen Dank an das Personal der Urologie, mit Herrn Prof. Wunderlich, Herr Dr. Trommer, Herrn Dr. Ose und an die Station B 11, für die sehr gute Betreuung, der Umgang des Personals mit dem Patienten, die Freundlichkeit und die Bemühung um die Geneseung.
Herzlichen Dank dafür.
Helmut Voll
Ich war vom 30.03.19 im genannten Bereich Patient und wurde für eine Prostata-OP am 01.04.19 vorbereitet. Die OP war ein voller Erfolg, ich bin glücklich, dass die Fachleute eine so ausgezeichnete Arbeit geleistet haben. Ich bin meinen Krebs los, leide kaum unter Inkontinenz, Die Betreuung durch Schwestern und Ärzte war grenzenlos Spitze, meine Hochachtung vor erbrachten Leistungen für mich und alle anderen Patienten. Dieser Job ist schwer und aufopferungsvoll und wird ehrlich realisiert, vielen lieben Dank dafür. Ein großes Dankeschön auch an alle anderen Mitarbeiter des Hauses, diese Leistungen sind nur im Team in Spitzenqualität zu erbringen Mein Aufenthalt im KH endete am 08.04.1919.
Orthopädische Abteilung
Orginal Wortlaut: wir können Ihnen nicht helfen da keine Ärzte da sind sie sind alle krank. Wenn sie die Mühlhoferstrsse runterlaufen über die Brücke am REWE vorbei kommen Sie zur Praxis Dr. Dein der kann Ihnen helfen.
Ich: hallo hören Sie mir überhaupt zu ? Ich kann nicht laufen Schmerzen.
Orthopädische Abt: oh da fährt auch ein Bus ist nur eine Station.
2.versuch: Neurochirurgische Abt:
Original Wortlaut: sie sind 10 Minuten zu spät , freie Sprechstunde zuende tut uns leid da können wir nichts machen. ( Der behandelnde Arzt steht neben mir und sagt nichts dazu)
So was nennt man unterlassene Hilfeleistung
Was strafbar ist.
Mit Taxi dann zur Praxis Dr. Dein
Dort wurde sofort geröntgt
Ich bekam eine Spritze worauf es mir viel besser ging und ich wieder laufen konnte. Ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter der Praxis Dr Dein ganz besonders an Dr. Schuttpelz.
Sehr, sehr unfreundliches Personal.
geringe Aufklärung zum Krankheitsverlauf!
Mußte mich nach der Entlassung um alles selber kümmern. Komme aus Gotha w<er in Eisenach bis zur REHA zwischen "gelagert" Fäden ziehen, ich solle mich selber kümmern, Solch eine Aussage erhielt ich, obwohl ich Bettlägerig bin. Sehr gute Behandlung im negativen Siin. Kann kaum noch getopt werden.
Nach Lähmungserscheinungen einer Gesichtshälfte suchte ich am Samstag Vormittag den Bereitschaftsdienst im Eisenacher Klinikum auf. Die Untersuchung durch die diensthabende Ärztin bestand aus einem Blick ins Gesicht aus ca. 3m Entfernung und einmal in den Hals schauen. Anschließend stellte Sie ein Rezept aus für ein mit ihren Worten -abschwellendes Medikament-, welches sich dann in der Apotheke als Hustentropfen entpuppte. Sie verabschiedete mich und ich sollte mich nächste Woche bei meinem Hausarzt vorstellen.
Mein Hausarzt hat mich dann am Montag sofort stationär ins Klinikum Bad Salzungen eingewiesen, wo ich eine Woche lang hervorragend behandelt wurde.
Lähmungserscheinungen im Gesicht können auf einen Schlaganfall hindeuten und müssen sofort abgeklärt werden, keinesfalls helfen da Hustentropfen. Man kann auch sicher nicht alle Ärzte dort über einen Kamm scheren, aber es müsste dringend verhindert werden das solche Pfuscher in Eisenach auf Patienden losgelassen werden.
Ich wurde mit starken Bauch und Rückenschmerzen eingeliefert. Mir wurde Blut abgenommen und ich sollte eine Urinprobe abgeben, diese waren aber unauffällig. Nach 3 Tagen Aufenthalt würde ich entlassen ohne das eine Diagnose gestellt wurde. Wärend dieser drei Tage schaute einmal der Chirurg vorbei, tastete mir den Bauch ab und sagte es wäre nichts für seine Abteilung. Ein MRT wurde gemacht und das wars. Mit starken Schmerzmitteln wurde ich nach Hause geschickt. Ich solle doch bitte am Montag zu meinem Frauenarzt gehen, vielleicht weiß der ja mehr...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Bericht Teil 3
Bei Frauen spricht man immer von Rücksichtnahme auf die Intimsphäre während man bei Männern gerade in Deutschland sehr lange darauf warten kann. Typisch.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Bericht Teil 2
Aber es geht hier nicht um Sex oder Gleichberechtigung,sondern um Machtausübung und Machtstellung.Wenn eine Frau zu einem Gynäkologen geht,dann liegt sie nur vor einem Mann(Gynäkologe) nackt.Ist noch eine Assistentin anwesend,also auch eine Frau(und nicht 10 Männer).Genau das ist der dominante Unterschied in der Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau in Deutschland.Dann soll diese Schwester an den FKK,in die Sauna(Vorsicht Strafrecht)oder in ein Bordell gehen.Dort kann sie ihre sexuell sardistische Perversitäten austoben.Denn dies ist auch eine Form von Sadismus.Ich bin weder verklemmt noch prüde und kein Frauenhasser.Es ist schön das es solche Geschöpfe gibt.Aber nicht unter solchen Umständen.Anscheinend haben einige dieser Schwestern jeglichen Bezug zur Realität verloren.Realitätsverlust ist das Kardinalsymptom einer Schizophrenie.Mein herzlichstes Beileid.Wie in einem Pornostudio!Auch habe ich festgestellt,das hier in Deutschland als einziges Land in Europa schon ein rein krankhaftes Interesse am männlichen Geschlechtsteil vorherrscht.Schöne Gleichberechtigung,die für einige Frauen einträglich,ja sogar stimulierend ist.Das glaube ich.Man nennt es auch die psychische Vergewaltigung des Mannes.Auf eine dieser Schwester Namens Jessica möchte ich nichts kommen lassen.Sie war immer gut zu mir.Eine aufgeschlossene junge Frau mit Herz und Verstand.Zum Abschluss meine Frage an alle Bürger.Wem gehört eigentlich mein Geschlechtsteil?Mir oder der Gesellschaft?Und wer bestimmt drüber?
Mario Mäder Hexe
Bericht Teil 1
Im Juni 2015 Notaufnahme wegen Nierenkoliken linksseitig.Aufenthalt von Montag-Sonntag.Schwestern und Verpflegung waren prima.Mit einer Ausnahme:Donnerstag OPTag stand ich gleich vor 5 Frauen splitternackt im OPSaal,durch diesen ich schon 10m weit vollkommen nackt hindurch laufen mußte.Freitag oben auf Station wieder insgesamt 5 Frauen,wieder splitternackt.Wobei Nummer 10 die größte Frechheit war.4-Bettzimmer,nur 2 Betten belegt.Ich und noch ein älterer Herr aus Ruhla.Er hatte am Freitag 15Uhr Besuch von seiner Tochter.Große hübsche schlanke Frau in meinem Alter.Zur gleichen Zeit flog die Türe auf,eine Schwester kam rein,die ich bis dahin nicht kannte.Sie muß gesehen haben,das weiblicher Besuch anwesend war.Ehe ich protestieren konnte,war meine Bettdecke weg.Sie richtete meinen Penis mit den darin befindlichen Schläuchen(Katheder) nach oben um einen Abfluß des Urins während des Wechselns der Pissbeutel zu verhindern.Dies erweckt rein optisch den Eindruck einer satten Erektion.Diesen Eindruck hatte mit Sicherheit die Besucherin.Sie hatte sich den ganzen Vorgang der Schwester an mir ungeniert angeschaut bis die Schwester fertig war,ungefähr 7Minuten lang.Und sie hat nicht mich,sondern ungeniert meinen Penis betrachtet.Oft kommen danach,der Situation gänzlich unangebrachte idiotische Sprüche wie:"Ist doch nicht schlimm".Man muß sich diese Situation mal im vertauschten Rollenspiel vorstellen.Das ich meine Mutter in der Klinik besuche.Dann schaue ich zu wie eine andere Patientin nackt an ihrem Geschlechtsteil behandelt wird.Mit Sicherheit undenkbar.Wenn ein Mann splitternackt auf einem Laufsteg liegt,die Beine 90Grad nach oben und weit gespreizt,die Füße auf Halterungen die sich auf langen Eisenstangen befinden,sodas Freiblick und Einsicht in alles da ist(Steinschnittstellung).Und das vor mehreren Frauen,so kann diese schon ein sexuell erniedrigendes Gefühl für ihn sein.Für die Schwester nicht.Frauen rechtfertigen dies immer mit ihrer Gleichberechtigung.
Tolle Klinik! Etwaige negative Kommentare/Bewertungen im Netz können wir nicht nachvollziehen. Auch die Hygiene war einwandfrei - und das war uns besonders wichtig, weil bei unsrer Tochter schätzungsweise ein Immundefekt vorliegt.
Das Haus hat unsrer Ansicht nach 5* verdient, fachlich wie menschlich einfach richtig gut. Haben uns vom ersten Moment an mit einem ganz herzlichen Empfang bestens aufgehoben gefühlt.
Der Chefarzt der Kinderklinik ist ein Kinderarzt mit viel Herz und Verstand - er hat sich sehr viel Zeit genommen und alles genau erklärt.
Waren mit 14 Monate alter Tochter zur Dünndarmbiopsie wg Verdacht auf Zöliakie zwei Tage stationär vor Ort.
Alle Ärzte und alle Schwestern waren so, wie man es sich als sorgenvolle Eltern für sein Baby wünscht: geduldig, freundlich und fachlich kompetent.
Wir können Dr. Kretzschmar und sein Team zu 100% weiterempfehlen.
Wem seine Gesundheit und sein Leben etwas wert ist, der sollte sich freiwillig nicht im St. Georg Krankenhaus in Eisenach behandeln lassen. Ein "Routineeingriff" an der Galle bei meiner Frau ist offensichtlich aus zeitlichen Gründen nicht zu Ende gebracht worden. Nach genau 14 Tagen, mit täglichen Beschwerden, hat eine Entzündung im Bauchraum meine Frau in solch einen kritischen bedrohlichen Zustand gebracht, dass sofort in medizinische Behandlung mußte. Verstopfung und Entzündung der Gallenkanäle wegen verbliebenen Gallensteine nach der OP in Eisenach). Auch eine menschliche Behandlung in Eisenach sind meiner Frau und mir erspart geblieben.
Hilfe haben wir in menschlicher und medizinisch kompetenter Weise im Werra-Meissner-Klinikum in Eschwege bekommen. (erneute endoskopische Operation, um die Gallenkanäle frei zu machen). Eschwege ist sehr empfehlenswert.
Der Vorfall in Eisenach ist wie man hört kein Einzellfall!
Als ich meinen Sohn im Februar entbunden haben war ich dann sehr erschrocken wie manche Schwestern mit einem umgehen sehr unfreundlich... nicht alle aber viele
Die Ärzte sind sehr freundlich und nehmen sich die Zeit... leider akzeptierte man auch manche Ansichten nicht ... Schade
Ich war mit meinem kleinen Sohn (17 Monate) in diesem Krankenhaus wegen Verdacht auf Magen-Darm-Grippe. Die Schwester in der Notaufnahme meinte dass die Kinderärztin gleich käme, ob ich aber nicht lieber zum Bereitschafts-Kinderarzt in der Stadt fahren möchte. Daraufhin meinte ich dass die Ärztin, wenn wir schon einmal da sind, ihn doch untersuchen könnte.
Nach einer Dreiviertel Stunde im Wartebereich und nachdem sich mein Kind noch mehrere Male übergeben hatte, fragte ich dann doch mal nach wo die Ärztin denn bleibt. Daraufhin wurde mir pampig geantwortet dass sie gerade einen Notfall hätte. Wie lange es dauern wird bis sie sich um uns kümmern kann, das könne man überhaupt nicht einschätzen und es wäre doch schließlich wichtiger, ein Kind wiederzubeleben, als sich um uns zu kümmern. Als dann noch weitere Schwestern ankamen und mit mir herumdiskutieren wollten, hat es mir gereicht!
Ich bin dann sofort zum Bereitschafts-Kinderarzt, der zum Glück noch in seiner Praxis anzutreffen war und uns gute, symptomlindernde Medikamente (Erbrechen) und hilfreiche Tipps zur Ansteckung gegeben hat.
Da frage ich mich: Kann man denn nicht einfach mal den Mund aufmachen und miteinander kommunizieren? Und vielleicht sagen, dass es vielleicht sinnvoller wäre, zum Kinderarzt zu fahren, weil man nicht weiß wie lang es dauert? Völlige soziale Inkompetenz an dieser Stelle! Habe ein ähnliches Verhalten dort schonmal erlebt als ich vor ein paar Jahren selbst stationär dort in Behandlung war.
Wenn nochmal der Weg ins Krankenhaus unabdingbar ist, werde ich das St.Georg Klinikum meiden und fahre dann lieber die 20 Minuten nach Gotha. Die sind dort wesentlich kompetenter!
Nie wieder!!!
Es ist mit Abstand das unfreundlichste und unmotiviertes Schwesternpersonal was ich je erlebt habe. Einzelne, meist fremder Herkunft stammender, Schwestern sind ok. Man fühlt sich ausgeliefert, nicht beachtet oder verstanden. Sehr oft hat man das Gefühl, den Damen ist alles zu viel und zu wieder. Ich war das 2. Mal in der Klinik, fand es beim 1. Mal ähnlich, obwohl andere Station. Ich möchte unter gar keinen Umständen nochmal in diese Klinik. Ich würde dies auch nicht sagen, wenn ich nicht in den letzten 2 Jahren 6 mal in Kliniken war und es ganz anders erlebt habe.
Warten, warten, warten das ist Motto in diesen Krankenhaus. Bei einer geplanten Aufnahme bis zu 2-3 Stunden im Stat. Bereich warten. Bei geplanten Sprechstundenterminen warten, warten, warten. Nach der vorzeitigen Arbeitszeitbeendigung muss man dann 2-3 Stunden im Wartebereich ausharren. Die verlorene Arbeitszeit muss man nachholen, da eine Krankschreibung nicht erfolgt. Das ist sehr stressig. Das Personal wirkt gestresst.
Ich kann jeder Frau diese Klinik für eine Entbindung nur empfehlen. Bei unserem Kleinen wurde bedingt durch eine Infektion bei mir unter der Geburt ein Kaiserschnitt notwendig, da die Herztöne des Kleinen nicht mehr gut waren - hier wurde superschnell und kompetent reagiert! Selbst die Chefärztin hat sich nochmal in den OP gestellt, obwohl sie eigentlich grad Feierabend hatte. Auch ansonsten waren die Hebammen sowie die Schwestern auf der Station sehr nett und es wurde alles erklärt. Vielen Dank für alles!
Ich hatte mich bereits vor dem Entbindungstermin in der Klinik vorgestellt. In diesem Termin wurde bereits eine erste Anamnese, sowie notwendige Untersuchungen veranlasst. Außerdem wurden meinem Mann und mir die geburtshilflichen Maßnahmen erläutert und wir hatten die Möglichkeit Fragen zu stellen.
Mit der Entbindung selber waren wir sehr zufrieden. Die Betreuung durch das Team des Kreißsaals und der B11 war sehr gut.
Auch bei meiner 2 Schwangerschaft war ich mega zufrieden. Alle Ärzte sowie Schwestern und Hebammen kann ich nur loben und großen Dank aussprechen für alles. Die Betreuung und alles.1000%
Ich hatte am 05.09.17 eine Bsuchspieglung wo mir eine zyste entfernt wurde. Eigentlich war ein Krankenhausaufenthalt wegen weiterer Untersuchungen geplant. Am folgetag wurde ich nur von einer Schwester gefragt, ob ich mich so fühle,das ich nach Hause kann. Dies beantworte ich mit ja. Leider habe ich keine Ärztin mehr gesehen weder vor der OP weder danach. Ein Gespräch wurde nicht für nötig gehalten. Auch die Wunde wurde nur kurz oberflächlich von einem Azubi betrachtet ohne Verbandswechsel. Ein Arztbrief bekam ich gerade noch in die Hand ohne eventuell schmerznedikstion o.aufklärung was im Notfall ist. Die vorher besprochene thromoseprophylaxe wurde auch nicht mehr für nötig gehalten. Ich bin mit der Entlassung sehr unzufrieden. Dennoch waren die Schwester auf Station sehr freundlich und hilfsbereit.
kann die Urologische Station sehr empfehlen
Die medezinische Versorgung können wir auf der Intensivstation, B 21 und B 22 als sehr gut auf Grund der praktischen persönlichen Erfahrung weitergeben.Verpflegung könnte man vieleicht noch verbessern. Es ist ausreichend aber eine Woche Auswahl treffen kann schwierig sein. Auch ein Vermerk auf die Kalorienzahl bei der Auswahl kann bei manchen Erkrankungen behilflich sein.
War vom 01.-03.01.2017 auf Station C 31.Von einem Röntgenbild in der Notaufnahme abgesehen, hat mich hier keiner untersucht. Mir ging es sehr schlecht, schlimmste Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich. Vorher wurde ich schon zweimal aus der Sprechstunde des Kassenärztlichen Notdienstes desselben Krankenhauses nur mit Schmerzmitteln, ohne Röntgen, heimgeschickt. Kauda-Equina-Syndrom wurde nicht erkannt. Laufe heute nach 5 Monaten und ganz viel Reha noch wie besoffen (Nervenschäden in den Beinen). Meine Befürchtungen zu einem Arzt: "Ich habe so eine Angst, dass ich nicht wieder laufen kann." Wurden mit einem "Wo wollen Sie denn hinlaufen?" abgetan. Eine Schwester hat gesagt, so lange wie Nerven abgeklemmt sind, brauchen sie auch, um sich zu erholen. Wenn es nur so gewesen wäre. Nette Physiotherapeutin sagte, nachdem beim Beine anwinkeln, schon Urin gelaufen kam und ich meinte, ich merke nicht mehr, dass ich pullern muss, da ziehen wir eben einen neuen Slippi an. Ich musste auf allen Vieren durch einen Raum ins MRT kriechen. Rollbrett kennen die nicht oder wollen es nicht kennen. Raus kam dann, dass ich wegen einer Wirbelverschiebung mit schwerem Bandscheibenvorfall nach Jena verlegt werden soll, da der Neurochirurg in Urlaub ist. Dieses Gespräch hat keine zwei Minuten gedauert und wurde mit starkem Akzent geführt. Alternativen, wie z.B. Zentralklinik Bad Berka wurden mir nicht vorgeschlagen. Trotzdem war mir war alles recht; ich wollte nur, dass was gemacht wird. Hat dann noch 2 Tage gedauert, bis ich endlich in Jena operiert wurde. Die sagen, trotz allem habe ich noch Glück gehabt. Auf die Station C 31 gehe ich bei klarem Verstand nie wieder.
Leider landete ich mit meinem Zusammenbruch erneut in der Neurologie, wo wieder einmal dieselben Untersuchungen durchgeführt wurden wie bereits die beiden Male davor. Das kann man sicherlich machen, sollte aber - wenn man den Patienten mal zuhören würde (sofern man der deutschen Sprache dort überhaupt mächtig ist) auch eine andere Ursache mal abklären.
Man wird von vielen behandelt wie ein unmündiges Kind, das geht garnicht!!!
Ich bin weder gefragt worden ob ich privat versichert bin, noch hat man sich einmal meine ganze Krankengeschichte angehört.
Eine ausführliche Anamnese wäre das Mindeste gewesen.
Nachdem ich mehrfach gedrängt habe, hatte ich am Ende noch eine Untersuchung beim Angiologen. Dieser konnte mir ganz klar eine Diagnose stellen, die ich auch vollkommen mittrage. Leider steht davon auf dem Entlassungsbericht wieder nichts!!!
Ich bin bereits zweimal mit Fehldiagnosen entlassen wurden, die nie korrigiert wurden. Sowas ist gefährlich!!!
Außerdem herrschen dort katastrophale hygienische Zustände! Immer zwei Zimmer teilen sich ein Durchgangsbad.
Wenn man in dem anderen Zimmer alte demente Männer hat, die das WC vollpinkeln und rundherum vollkacken, dass alles klebt und schwimmt und nichts passiert - das geht überhaupt nicht!
Eine einzige Schwester hat sich auf unsere Beschwerde hin mal gekümmert. Von den anderen erntet man ein Schulterzucken mit den Worten "da kann ich auch nichts machen"! Wie bitte???
Dann bin ich lieber bis in die Cafeteria aufs WC gelaufen.
Wenn die Putzfrau tagsüber kam hat sie zwar die Zimmer gewischt, aber WC und Fußboden sahen vier Tage lang so aus!!! Unglaublich!
Aber an die Türen große Schilder hängen, dass Infektionen im Umlauf sind und doch bitte auf Desinfektion geachtet werden soll! Welch Ironie!
Nie wieder dieses Krankenhaus!
Wie in diesem Krankenhaus mit Patienten umgegangen wird, ist das allerletzte. Sowas habe ich noch nie erlebt. Es spiegelt jedoch die negativen Erfahrungen wieder, die man tagtäglich hört. Menschen werden einfach abgeschoben, Aussagen von Angehörigen werden ignoriert und belächelt. Die Tatsache, dass es dem Patienten sehr schlecht geht, interessiert hier weder Ärzte noch Schwestern. Wer die Möglichkeit hat, dieses Krankenhaus zu meiden, der sollte es tun!!!
Nach Unfall mit Fußverletzung kam ich auf die Station C31. Wurde sehr nett aufgenommen und umfassend informiert. Alle Schwestern waren sehr nett und stets bei Bedarf zur Stelle. Bei der täglichen Visite erhielt ich stets eine kompetente Information über mein Krankheitsbild und den weiteren Verlauf. Trotz Streß, waren alle Mitarbeiter auf der Station gut gelaunt.
Ich kann die Klinik und die Station sehr empfehlen.
Sehr, sehr gute medizinische Betreuung rund um die Uhr.
Ausführlicher medizinischer Bericht vom Arzt.
Aerzte und Personal sehr nett, freundlich, zuvorkommend und immer ein offenes Ohr.
Essen Top!!! Hat lecker geschmeckt.Ein Lob an die Kueche.
Tägliche Zimmerreinigung, sehr nett und überhaupt nicht störend.
Ein ganz großes Lob an das gesamte Personal!!!
Vor der Operation wurde alles ausführlich erklärt, nicht nur in Arztsprache.
Auf der Station ruhige und liebevolle Atmosphäre.
Kann ich nur weiterempfehlen!!!
Ausschließlich Bewertung für die Ärzte,Schwestern und Verpflegung....der Aufenthalt ist durchweg positiv zu bewerten. Sehr kompetente und nette Betreung.
Patientin Ingrid Eichler
Aufenthaltsdauer 25.1.-27.1.2017
Ich wurde im Januar 2017 mit schweren Herzryhtmusstörungen und einem Puls von gerade einmal 30 Schlägen/min mit der SMH in die Notaufnahme des Krankenhauses verbracht. Mir wurde sofort im Herzkathederlabor der Klinik ein stationärer Herzschrittmacher angeschlossen. Am nächsten Tag wurde mir dann sofort ein Dauergerät implantiert.
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Mein Mann wurde nach einem Sturz vom Rettungsdienst sehr schnell zur Notaufnahme gebracht. Hier erfolgte eine schnelle,angemessene Rundumversorgung inkl Rö. Er hatte starke Schmerzen ,wurde auf Station C 31 gebracht mit der Aussage hier bekäme er ein Schmerzmittel.Als ich nach ca 1,5 Std.ankam, ,lag er ziemlich unversorgt im Bett. Kein Trinken, keine Urinflasche, kein Schmerzmittel. ich organisierte selbst ,außer dem Schmerzmittel alles. Ich sprach eine Schwester darauf an.Da mein Mann unter div. Allergien leidet, meinte sie es müsse erst der Allergiepaß vorliegen, um ein Mittel zu geben. Ich nannte ihr die allergieauslösenden Mittel,mir wurde nicht geglaubt. Aussage: erst der Pass, dann ein Schmerzmittel in recht rüdem Ton,sie könne schließlich nichts dazu das er von der Leiter gestürzt sei !! Ich fuhr nun nochmal 30 km ,holte den Paß, dann
bekam er nach ca 3Std. endlich eine Infusion mit Schmerzmitteln .Die weitere Versorgung auf dieser Station war nicht optimal ,wenn man bettlägrig ist,sieht man alt aus.Ich könnte noch mehr berichten ,dies würde den Rahmen sprengen.
Nach der Entlassung zur Kontrolle wurde er 7.30 in die Notaufnahme bestellt, dort warteten wir knapp 2 Std auf den Oberarzt, in 3 min war mein Mann "abgefertgt" eine sehr nette Schwester zog die Fäden und drückte ihr Bedauern über die lange Wartezeit aus.
Fazit: Bleibt bloß gesund, wenn nicht meidet diese Klinik.
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In keinster Weise zu empfehlen
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Sehr zufrieden, was das gesamte Personal als auch den behandelnden Arzt betrifft. Ich wurden aber alle Abläufe sehr freundlich und Kompetent informiert. Ich kann das Schlaflabor jederzeit weiter empfehlen.
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Ich bin auch am späten Abend noch mit viel Verständnis für meine Situation gut aufgenommen worden. Das Personal war stets freundlich und wünsche wurde meistens sofort entsprochen. Kleines Manko das essen aber dafür kann das Personal der Station ja nichts
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Ich lag 1 Woche auf der B 21 und muss leider sagen, schlimmer geht's nicht mehr.
Meine gesamte Medikation wurde über den Haufen geschmissen, andere Medikamente wurden nicht geordert, so dass ich meine von zu Hause nehmen musste. Dann hab ich Präparate bekommen, die ich überhaupt nicht nehmen darf. Hab sie dann in Eigenregie abgesetzt und es ging mir viel besser.
Das Pflegepersonal ist unterirdisch. Unfreundlich und wenig motiviert. Anwendungen, vom Arzt angeordnet, wurden ein Mal gemacht und dann nicht wieder.
Absolut nicht zu empfehlen. Glaube nicht, dass ich wieder in dieses Krankenhaus gehen würde.
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Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
Man nahm sich Zeit für Fragen und Belange, was heute leider nicht mehr überall selbstverständlich ist.
Die OP verlief ohne Komplikationen und die Betreueng war hervorragend.
Es war alles bestens.
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Ich erlitt in der letzten Woche einen schweren Herzinfarkt.Durch die schnelle und kompetente Hilfe, so wohl bei der Erstversorgung des Notarztes, wie auch der Ärzte in der Notaufnahme, am Herzkatheder,der Stationsärzte und des Chefarztes wurde mir ohne Gewebeschäden am Herzen professionell geholfen.
Auch der Belegschaft der Intensivmed. Station und der Station für Innere Medizin möchte ich hiermit nochmals für die liebe Pflege danken.
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Ich war jetzt innerhalb von 5 Wochen zweimal auf dieser Station und kann nur sagen,dass Personal dort ist einfach Klasse!
Auf Grund einiger Bewertungen hier, hatte ich etwas Angst in dieses Krankenhaus zu gehen, aber genau das Gegenteil war der Fall!
Von der Patientenaufnahme bis zur Entlassung kann ich echt keinen Grund zum meckern finden!
Schwestern und Pfleger waren immer und zu jeder Zeit sehr freundlich und zuvorkommend!
Vielen Dank nochmal an das Personal der Station C22, ihr habt nen tollen Job gemacht!
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Mein Sohn wurde mit gebrochenem Schlüsselbein und gebrochenes Handgelenk eingeliefert.Nach der OP(Platte im Arm) sollten wir zum Röntgen kommen, wir wussten nicht wann und wohin.So, die Suche ging los.Es wurde nur der Arm mit dem Schlüsselbein geröntgt,da es von allen verweigert wurde, meinem Kind den Gips abzumachen.Schwester wurde pampig, sagte zu uns, der Kinderarzt soll es machen, Kinderarzt schickte uns wieder ins Krankenhaus, insgesamt waren wir viermal beim Kinderarzt und sechsmal im Krankenhaus! Die Röntgenbilder wurden uns nicht übergeben, sondern zum Kinderarzt geschickt und dann sollten wir zu DR.Dein gehen.Ich sagte, im Krankenhaus ist doch ne Chirurgie, nee, da sollte ich nicht hin.Wie gesagt, es wurde verweigert, den Gips abzumachen und wir durften nicht im Klinikum in die Chirurgie gehen.Nach mehreren Anrufen anderer Familienmitglieder hatten wir Gottseidank doch einen Termin im Klinikum in der Chirurgie.Einer weiß nicht, was der Andere macht, pampige Schwestern in der Röntgenaufnahme und Notfallaufnahme!Es wurde nichts erklärt, wir waren auf uns allein gestellt und den Gips sollte ich als Mutter selber abmachen!
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Ich habe mein 3.kind auch im st.georg klinikum bekommen und war auch diesmal vollkommen zufrieden! !!
Super nette u kompetente Hebammen und Ärzte (besonders Herr Lila und Fr Dr Valsakowa ) , dass einzige was sich etwas zum negativen verändert hat, sind einige Schwestern auf Station u die Säuberung der Zimmer !
Aber ich denke es gibt schlimmeres!
Diese Geburt war unkompliziert, jedoch sie ersten beiden waren alles andere als das , aus diesem Grund bin ich dem Team der Entbindung und der Neo unheimlich zu dank verpflichtet!
Was eventuell zu empfehlen wäre , sind die Babybetten mal zu erneuern!
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War am Wochenende in der Notfallaufnahme mit meinem Sohn.Er hatte ein Schädel-Hirn-Trauma, er war minutenlang bewusstlos und sein Arm ist gebrochen.Mit diesen Diagnosen und mit höllischen Schmerzen mussten wir über 2 Stunden in der Kinderchirurgie und Notfallaufnahme sitzen, obwohl nur ein Patient vor uns war! Schwestern und Ärzte total unfreundlich und genervt.Es wurde uns kaum was erklärt.Mein Sohn hatte Schmerzen, nach 2 Stunden habe ich zweimal nach Schmerzmitteln gefragt, da der Arzt leider kaum deutsch konnte.Wir wurden von oben nach unten ,nin und hergeschickt.Er musste sich mit gebrochenem Arm mehrmals an-und ausziehen.Muss man erst sterben, eh einem geholfen wird?? Ein Rollstuhlfahrer musste stundenlang im Gang sitzen, er musste auf Toilette, niemand kam!
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Ich wurde am 15.07.2015 in der Klinik aufgenommen.
Die komplette Aufnahme mit Eingangsuntersuchung, Labor, Röntgen, Narkosearzt und Operateur liefen ab wie ein Uhrwerk. Die Organisation auf der Station B 22 war super.Ich hatte mich auf längere Wartezeiten eingestellt und wurde eines besseren belehrt.
Die Ärzte, Schwestern und Pfleger/innen der Station waren trotz Stress immer freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Dr.Grube und sein Team, insbesonders Dr Rettelbusch bei der Eingangsuntersuchung sowie der Chefarzt der Anästesie Dr.Eiche, machen einen tollen Job.
Die Operation verlief ohne Komplikationen mit gutem und sofort spürbarem Ergebnis. Mein zusätzliches Problem hinsichtlich der extremen Klaustrophobie im Hinblick auf die Überwachung nach der Operation wurde unkompliziert und kompetent gelöst.Hierfür nochmals besonderen Dank an alle Beteiligten zur Lösung diese Problems.
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Schwestern sind sehr nett,dagegen der Arzt ein Menschenfeind ..und sehr von oben herab...!!!!
Schade...dass der Vorgänger nicht mehr da ist.....ein Gegensatz wie Tag und Nacht.
Dieses Schlaflabor würde ich nicht weiterempfehlen,aber nur wegem diesem Arzt.
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-Unfreundliches, jedoch unausgelastetes Pflegepersonal-> Tabletten wurden vergessen, Wasser nach der OP soll man sich am besten selber holen, Pflaster austauschen keine Lust u.s.w. Alles muss man sich erbetteln
-Ärzte sind undiskret, taktlos und verständnislos -> z.B. Diagnose einer Geschlechtskrankheit und daraus folgender Unfruchtbarkeit wird einfach vor fremden ausgeplaudert (Beides war aber falsch und hat sich nach einigen Tagen nicht bestätigt)
-Essen schmeckt mittelmäßig. Gesund ist das jedenfalls nicht z.B. "Vollkornbrot" schmecken wie eingefärbte Weizenbrotscheiben und total salzig
-Keine Handtücher
-Kein fester Ansprechpartner, prich acht Ärzte und jeder sagt was anderes
-Kein Wlan, kein Empfang..man ist gezwungen einen kostenpflichtigen TV mit schlechter Bildqualität und Krankenhaustelefon in Anspruch zu nehmen
-Mangelhafte Hygiene
-> stark beschädigte, muffige und mit Flecken versehene Bettwäsche
-> Dusche verkalkt, kein Seifenspender u.s.w
-> Mein Nachttisch wurde in 6 Tagen nicht einmal abgewischt
-> Das Ohrteil um Temperatur zu messen, wurde jeden Tag das gleiche benutzt
Eine erfolgreiche Genesung war in diesem Umfeld nicht möglich. Ich war den ganzen Tag angespannt, habe mich unwohl und unerwünscht gefühlt.
Hier wird am falschen Ende gespart
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Ich wurde im März in die Notaufnahme des St. Georg Klinikums ein Eisenach eingeliefert.
Nachdem das Rettungspersonal mich auf eine Trage im Gang umlagerten, sprach mich eine Schwester an. Sie fragte nach dem Grund des kommens. Ich erklärte Ihr das ich seit den Morgenstunden stärkste Schmerzen im Lendenwirbelbereich hätte. Das ich Sensibilitätsstörungen im rechten Bein habe und Schwierigkeiten beim Wasser lassen habe.
Ihre Antwort: ,,Naja wegen sowas bleiben sie nicht hier''
Ich wusste nicht ob ich mich freuen sollte (kein Krankenhausaufenthalt nötig?!) oder verärgert sein muss, dass ich eine Entscheidung getroffen wird, ohne das ich Untersucht wurden bin. Kann diese Schwester in die Zukunft blicken? ;-)
Etwa eine Stunde nach der Einlieferung wurde ich ins Röntgen gebracht.
Wieder einige Zeit später (ca. 45min) schob mich eine Schwester in das Arztzimmer/Behandlungsraum.
Der Arzt hat sich nicht vorgestellt (Sprach schlechtes Deutsch, sichtbar Überheblich), erklärte mir das nichts gebrochen ist und ich nun wieder nach Hause kann. Einerseits war ich froh, aber andererseits wusste ich ja immernoch nicht was meine Beschwerden verursachte.
Zwischenzeitlich erhielt ich eine Infusion (Vollelektrolytlösung mit 2,5g Metamizol). Die Schmerzen wurden erträglicher, jedoch Ursache weiterhin unbekannt.
Kurze Zeit später kam meine Frau (wurde informiert über Entlasung) und holte mich ab. Ich durfte/musste alleine aufstehen. Der Arztbrief war im Handumdrehen geschrieben (ohne Punkt und Komma, leider nicht auf Deutsch verfasst).
Über weitergehende Therapie bzw. Empfehlungen vom Arzt wurde ich nicht informiert.
Für zu Hause erhielt ich mehrere Tabletten Arcoxia (90mg, ich informierte mich und fand heraus das es hauptsächlich bei Rheuma gegeben wird). Leider stellte sich heraus das diese im Januar 2015 abgelaufen waren. Zumindest eine Erklärung für die Großzügigkeit. ;-)
Ursache meiner Beschwerden: Bandscheibenvorfall
Vielen Dank dem Team der Notaufnahme.
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Die Versorgung auf der Palliativstation ist unter allem Niveau. Oftmals wird diese Station nur von einer Schwester betrieben. Die Patienten liegen in Ihrer letzten Phase mutterseelenallein, den ganzen Nachmittag zwischen Mittag und Abendessen schaut keine Schwester herein. Die Stationsärztin ist nie ansprechbar oder im Urlaub, die Schwestern allesamt schnippisch und kaum ansprechbar. Ich weiß nicht, ob man so von einem würdevollen Ende sprechen kann. Zu guter letzt wurde mein Angehöriger mit Dekubitusstufe 3 entlassen, ohne dass es in den Unterlagen vermekrt war oder mit den Angehörigen kommuniziert wurde.
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Ich wurde im September im Klinikum Eisenach operiert und war sehr positiv überrascht. Alle, wirklich alle Mitarbeiter waren überaus nett, hilfsbereit und kompetent. Die Prozesse waren gut organisiert, es gab weder bei der Anmeldung, noch bei der Anästhesie, Labor, EKG, usw. lange Wartezeiten. Besonders die Beratung und Betreuung durch das Ärzteteam, insbesondere durch den Chefarzt Dr. Hoyme, war hervorragend und ich hab mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank. Ich kann das Klinikum Eisenach nur empfehlen und würde es bei gesundheitlichen Problemen jederzeit wieder nutzen.
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War heute zur ambulanten OP 19.9.14.Wollte auf diesem Weg den Schwestern im OP Bereich danken . Sie haben so großartige Arbeit verrichtet. Habe mich von der ersten min. an wohl gefühlt.
Lg der Schweizer arm Käse
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Als ich dieses jahr zu meinem Hausarzt mit unterbauchbeschwerden ging wurde ich mit dem Verdacht auf Blinddarmentzündung ins Krankenhaus eingeweiesen. Dort angekommen habe ich 2 Stunden in der Notaufnahme warten müssen bis ich dran kam und nachdem mir blut abgenommen wurde, musste ich nochmals knapp 2 Stunden im Wartebereich warten bis die Blutergenisse feststanden und man mir sagen konnte, das ich dableiben müsse. In den nächsten 2 Tagen wurde mir per tropf flüssigkeit hinzugefügt da ich ja nix essen und trinken durfte, weil ich CT, MRT, Ultraschall, wiederholte Blutentnahmen und Magenspiegelung bekam.
In den nächten hatte ich immer so nen tropf bekommen mit "Schmerzmitteln" was nach ca. 1 stunde hat angefangen zu brennen im Arm.
Nachdem ich geklingelt hatte und der schwester bescheid sagte, wurde der tropf abgenommen und die verschlusskappe, von diesem teil was im arm steckt wo der tropf dran kommt, mit reichlich Tempo reingesetzt, so dass ich gleich wieder stechende Schmerzen bekam. Das war ziemlich krass.
Nach 2 Tagen im Krankenhaus wurde mir gesagt, dass ich eine Mageneingangs- und bauchspeicheldrüsenentzüng hätte und ich Alkoholkarenz und Zigarettenkonsum reduzieren solle. Alkohol hab ich seitdem nicht mehr angerührt nur das rauchen ist schwer aufzuhören. Aber zurück zum Thema. Mir wurde auch gesagt dass ich nicht mehr alles essen darf, nur was, das hat man mir nicht mitgeteilt auch auf Nachfrage keine Auskunft.
Ich werde nach diesen Erfahrungen das KH Eisenach nie wieder betreten und nach Friedrichroda ausweichen.
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Leider bin ich total enttäuscht. Die kommunikation zwischen den Schwestern auf Station, sowie die Hygiene empfand ich als mangelhaft. Nähere Informationen bekahm man nur auf direkte Nachfrage.Dauerhafte lärmlastigung durch Baustelle waren wenig entspannend für Die Patienten. Allein das Essen war super, besser als in allen anderen krankenhausern bisher.
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21 Tage lag ich in dieser "Einrichtung"!!! Durch einen Sturz war ich gezwungen die Notfallambulanz in Anspruch zu nehmen. Von Zeitpunkt der Aufnahme bis zur Entlassung lief alles schief. Extrem lange Wartezeit in der Notaufnahme, falscher Behandlungsbeginn, sich widersprechende Arztanweisungen und auf Station völlig über lastete Schwestern, die schon so abgestumpft sind, das jede Art Spaß falsch verstanden wird. Durch Ärztefehler entstandene Komplikationen wurden im Abschlussbericht auch noch mir zugeschoben. Die geplante OP begann mit über 4 Stunden Verspätung. (Zeit in der man nichts essen und trinken durfte + der 6 Stunden vorher ohne Wasser usw.) Nach der OP bin ich schreiend und heulend (obwohl ich ein harter Kerl bin) im Aufwachraum zu mir gekommenen und die herbeieilenden Ärzte mussten mich massiv nachspritzen (und an den Tropf hängen) das die Schmerzen erträglich wurden. Auf Station trägt man Nachts am besten Ohrstöpsel und nimmt eine von den Schwestern angebotene Schlaftablette, um den Lärm auf den Gang zu ertragen. (Gepolter durch Krankenhausbetten - Notfallpatienten - permanentes Klingeln von Patienten die die Schwestern rufen)
Auf den Röntgenbildern (nach der OP) ist deutlich zu erkennen das mir zwar 15 Schrauben + Platte eingesetzt wurden, aber genauso scharf und präzise erkennt man auch, das der Bruch überhaupt nicht korrigiert und SCHIEF zusammengeschraubt wurde!!! Ich habe dann den Arzt daraufhin angesprochen und der meinte schulterzuckend, das er die OP nicht durchgeführt habe, die Kollegen bestimmt gewusst haben was sie da tun und das dass doch nicht so schlimm sei!!! Das verwächst schon wieder!!!
4 Tage nach der OP und untätigkeit der Ärzte, bin ich auf eigenen Wunsch hin entlassen wurden und bekam noch einen, die Realität verzerrenden, Entlassungsbrief mit.
Jeden der kann, rate ich von der Dr. Kleist Kulisse ab und empfehle dieses Krankenhaus NICHT weiter.
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Die Station war sehr voll und das Personal unterbesetzt. Gestresst, genervt und das hat man auch sehr gespürt als Patient! Keine Zeit zur Einweisung von Bett, Radio usw. Ich war froh, dass ich alleine aufstehen konnte, ansonsten gab es bis zu 20 Min und mehr Wartezeit nachdem man die Klingel gedrückt hat. Es gab Überhaupt keine Aufklärung nach der OP. Es gab keinen Speiseplan und da ich an einem Samstag auf die Station kam, gab es auch bis Montag kein Wahlessen. Beim Essen immer eine Scheibe Wurst und eine Scheibe Käse. Sehr wenig! Es gab kein Abschlussgespräch, niemand hat mir Hinweise für die nächsten Wochen gegeben zu körperlichen Betätigung usw. Ich kann die Station nicht empfehlen. Die Klingel läutet den ganzen Tag ununterbrochen und da die Schwestern nicht hinterherkommen auch immer sehr sehr lange. Erholungseffekt null! Während ich auf meinen Entlassungsbericht wartete wurde mein Bett schon wieder neu belegt. Fließband! Aber da die OP super verlaufen ist, was ja das Wichtigste ist, will ich nicht ganz so viel schimpfen und es gab auch freundliches Personal, die versucht haben sich den Zeitdruck nicht anmerken zu lassen.
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Hebamme war unfreundlich und überheblich wollte mich mit Wehen im minutentakt nach Hause schicken weil ich keine halbe Stunde ganz ruhig liegen konnte. Nur durch Hinweis durch meine Begleitung wurden mir mittel verabreicht damit die Geburt nicht noch unerträglicher für mich wurde. Ein Leihe musste sie auf das Mittel aufmerksam machen.
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meine siebenjährige Tochter hatte eine Einweisung in die Kinderklinik in Eisenach. Der einweisende Arzt hat alles in die Wege geleitet, Termin ausgehandelt und dass meine Tochter eine Begleitperson (mich mit einem vier monate altem Säugling) mitnehmen darf. Dies wurde auch im Vorfeld von der Kinderklinik bestätigt. Meine Tochter wurde dann eine Woche später stationär aufgenommen. Von der Aufnahme einer Begleitperson wollte man auf einmal nichts mehr wissen. Es wurde bestritten, dass der meine Tochter einweisende Arzt mit der Kinderklinik kommuniziert habe, denn sonst hätte man ja einen Vermerk und den hätte man nicht. Im übrigen wären Kinder ab Vollendung des sechsten Lebensjahres alt genug, um alleine im Krankenhaus zu bleiben. Schließlich hätte sie ja auch noch ein anderes Mädchen im Zimmer liegen, dass auf sie aufpassen könne (das Mädchen war aber schon zwölf Jahre und hatte ganz andere Interessen). Auf die Belange der Patienten wurde gar nicht eingegangen. Unfreundliche Krankenschwestern, die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut, ganze Organisation ist unstrukturiert und chaotisch. Im "Elterncafe" gab es anstatt sauberem Geschirr nur dreckige, gebrauchte Tassen. So ein miserables Krankenhaus habe ich definitiv noch nicht erlebt. Das war das erste und auch das letzte mal, dass jemand von meiner Familie in diesem Krankenhaus gewesen ist.
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Also ich bin geschockt von der Kinderklinik.Mein Enkelsohn war für ein paar Tage stationäre aufgenommen worden. Er hatte wie ich im nachhinein mitbekam Glück gehabt das seine Mutter die ganze Zeit bei Ihm war.Das das wenig Personal im Krankenhaus gibt ist ja allezeit bekannt, aber das mann bei Kindern spart, alle Achtung.Ich stand im Flur und bekam von 2 Schwestern mit die sich über 2 kleine Kinder dermassen schlecht geäußert haben das mir schlecht wurde.Das ging es nur über die Tätigkeiten die nun mal wichtig sind .Die eine sagte, da hat der schon wieder eigeschissen und die andere, na die hat auch schon wieder gekotzt.Nicht das die Kleinen so schon Angst haben und manche 1,5 Stunden geweint haben ,nein da wird sogar schon über die kleinsten abgelastert.Ich finde das hat nichts mehr mit Kinderbetreung und Plege zu tun.Solche Angastellten dürften diese Arbeit nicht verrichten.Das ist eine Schande.Wir werden auf jedenfall die Klinik meiden wenn es geht und ich finde das alle Eltern gewarnt werden und in Zukunft mehr vorrsichtig sind.Bei so kleinen Wesen darf nicht gespart werden.Ich werde das auf jeden Fall jetzt beobachten.
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Gute u. tolle Betreuung durch Artzt u.Schwestern. Habe das Schlaflabor mit sehr gemischten Gefühlen aufgesucht.Aber dies war unbegründet.Eine so gute Athmospäre habe ich nicht erwartet.Wenn man nicht weis,dass dies ein Krankenhaus ist konnte man denken ,man befindet sich in einem Hotel.
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unter Berücksichtigung meiner Wünsche,wurde im Juni 2013 vom CA Bickel bei mir eine Sigmaresektion auf Grund von Sigamdivertikulitis
zu meiner vollsten Zufriedenheit und das ohne künstl.Ausgang und unter schwierigen Vorerkrankungen erfolgreich und ohne Komplikationen durchgeführt.Ich bin Kassenpatient und wurde gleichberechtigt behandelt.Dafür möchte ich dem Team um CA Dr.Bickel herzlichst danken und hiermit diese Klinik empfehlen.
ALSO: diese Bewertung ist mir einfach zu positiv, um glaubhaft zu sein :-) Auch ich stand bei dem benannten Doc vor der Frage bei ähnlicher Konstellation. Dabei kam mir zu Ohren (von Schwestern u.a.), dass seit der Anwesenheit von DR.BICKEL diese Art der OP's (Divertikel...Anus praeter/künstlicher Darmausgang...)SIGNIFIKANT in die Höhe geschnellt sei. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...?:-) ABER: mich wundert es immer wieder, wie schnell und teilweise auch leichtfertig die heutzutage eigentlich mündigen Patienten so einem Doc vertrauen, ohne wenigstens eine ZWEITMEINUNG einzuholen! Immerhin sind Darm-OP's, notwendig oder nicht, zumal mit künstlichem Darmausgang, ausserordentlich LUKRATIV für eine Klinik. Da ist jeder gut beraten, genauer hinzuschauen und nachzufragen und nachzuhaken, denn die "gebotene Eile", die einem da oftmals vorgegaukelt wird, ist in den seltensten Fällen relevant und vorhanden. Ein Kontrast-Abdomen-CT gibt viel Aufschluss, ggf. mit engmaschigen Kontrollen. Ich würde hier eher zu einem ZERTIFIZIERTEN DARMZENTRUM raten, die es ja in unmittelbarer Nähe zu Eisenach sehr wohl gibt. Mich konnte das Eisenacher Krankenhaus jedenfalls NICHT begeistern, geschweige denn noch überzeugen. Dafür wird mir einfach zu viel und zu sinnlos gebaut und der Fokus (2 neue OP-Säle) liegt dabei eindeutig auf: Gewinn bzw. Kommerz. Ich rate zur VORSICHT und zum ÜBERDENKEN, besonders bei angedrohter OP in diesem Hause!
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Ich habe mein Kind dort zu Welt gebracht und kann nur sagen -nie wieder!
Ich hatte mehrere Tage starke Wehen aber war mit meinem Partner da auf mich alleine gestellt,ab und an schaute mal wer nach uns!
Die Untersuchungen der Chefärztin war total grob und schmerzhaft aber darauf wurde auch keine Rücksicht genommen!
Letztendlich hatte ich leider einen Kaiserschnitt unter Spinalanästhesie ,diese wirkte nicht,somit spürte ich die komplette Op ,es war ein Horror aber niemand glaubte mir,stattdessen wurde ich dann einfach ohne Vorwarnung unter Vollnarkose gelegt.im allgemeinen war das Personal im Op auch alles andere als freundlich ,man wurde nur blöd angeguckt anstatt Beistand zu bekommen..
Mein Partner wurde auch erst in den Op geholt als mein Kind schon geboren war-unglaublich aber wahr!
Es ist einiges schief gelaufen-leider :(
Ein zweites mal werde ich dieses Klinikum jedenfalls nicht betreten.
Ein paar Schwestern und Hebammen waren aber in Ordnung.
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Alles besten, sehr gute Betreuung!
Ärzte, Hebammen und Schwestern nur zu Empfehlen!
Würde jeder Zeit wieder hingehen!
Habe mich gut aufgehoben Gefühlt!
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unser Kennenlernen der Mitarbeiter des Eisenacher Krankenhaus war ein eher unschöner Anlaß > unser kleiner Felix mußte am 2.Tag seines Lebens aus dem Friedrichrodaer Krankenhaus mit "Blaulicht" zu Ihnen gebracht werden...
Dank der liebevollen und sehr professionellen Betreuung des Teams der Säuglingsstation >> allen voran die Oberärztin ist unser Felix in den letzten beiden Wochen dort so gut aufgehoben gewesen, wie man sich einen Krankenhausaufenthalt eigentlich nur wünschen kann.
Auch meine Ehefrau, die als Begleitperson (der Muttermilch wegen) in Ihrem Haus mit aufgenommen wurde, hat sich wirklich sehr gut aufgenommen und aufgehoben bei Ihnen gefühlt! Die Schwestern waren alle durchweg sehr freundlich und hilfsbereit.
Und selbst mir als Vater, der täglich zu Besuch kam, war es eine Freude > meine beiden Lieben in Ihrem Haus besuchen zu können.
Fest steht mittlerweile in unserer Familie (Felix hat übrigens noch 3 weitere Geschwister) > wenn wir mal wieder auf ein sehr gutes Krankenhaus angewiesen sein müssten: uneingeschränkt weiterempfehlenswert: das Eisenacher Klinikum !
Zu guter Letzt möchten wir also nochmal persönlich Danke bei der Oberärztin und Ihrem Team sagen!!!
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ich habe mich im Oktober notfallmäßig selbst eingewiesen wegen starker Schmerzen im Brustbereich. Später nach eingehender Diagnostik wurde ein Hinterwandinfarkt festgestellt. Die betreuung durch Pflegekräfte und Ärzte war für mich sehr zufriedenstellend. Nachdem der Herzkatheter gelegt war, wurde auch sofort die Problemarterien erkannt und es wurden 6 Stent's gesetzt. Danach ging es mir bedeutend besser Ich fühlte mich gut versorgt. Es gab zwar einige unangenehme Dinge, was die Fehler in der Kommunikation zwischen Pflegekräfte und Arzt betraf und das andere war der Druckverband der beim entfernen des Katheters falsch angelegt worden war und unmenschliche Schmerzen verursachte. Hat man dann doch mitbekommen. Ansonsten , bis auf die 2 für mich beeinflusenden Fehler, lief sonst alles gut. Bin nach der Entlassung nach einer Woche dann in die AHB gegangen. Hat alles das KH geregelt.
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Eine Katastrophe!
Meine Freundin und ich wurden auf einem Konzert mit K.O. tropfen betäubt und ausgeraubt. In der Zeit in der wir betäubt waren ist sie sehr warscheinlich auf den Kopf gefallen oder hat sich irgendeinen Nerven eingeklemmt. Ich weiß es leider nicht genau da die Ärzte nichts gefunden haben aber zunächst zu der Vorgeschichte.
Wir kamen Sonntags im Krankenhaus an wurden in der Notaufnahme aufgenommen. Meine Freundin klagte über sehr starke Schädelschmerzen am Hinterkopf. Bei der Aufnahme wurde der Kopf garnicht beachtet. Statdessen wurde Blutabgenommen und der Krankepfleger sagte zum Arzt "Bei der hier brauchen wir kein EKG". Sie wurde nun Stationär aufgenommen zur beobachtung, zunächst wurde ihr Krankheitsbild aufgenommen. Die erste Frage war immer " WAS WAR DAS FÜR EIN KONZERT" da dachte ich mir schon na toll, gleich in ein Schublade gesteckt worden. Ihr wurden verschiedene Infusionen angehangen um die schmerzen zu lindern. (Diese halfen ihr nichts). Montag: Bakam Sie Schmerzmittel die die Schmerzen nicht linderten. Mittags kam der Neurologe seine erste Frage war" Warum nehmen sie denn sowas"als meine Freundin anfing zu Weinen begriff er teilweise das es keine Show war und setzte für morgen ein MRT an. Abends brach meine Freundin zusammen und man machte ein CT. Dienstag = MRT Tag von wegen! Auf die CT ergebnisse warteten wir immernoch. Wir fragten nach wann das MRT starten würde 1Aussage:heute morgen 2Aussage:Vormittag 3Aussage Mittag 4Aussage:Wir haben darauf kein Einfluss die Neurologie gehört nicht zum Krankenhaus. Ich ging hinunter und fragte ob es eine Reihenfolge gibt und man konnte mir keine Auskunft geben. Sie kam Mittwoch morgens dran. Das MRT wurde ohne Kontrastmittel durchgeführt. Nach dem MRT kam vermutlich der Chefarzt mit 8 Angestellten und sagte es gibt nichts zu sehen, auf die Frage wo kommen die Schmerzen her gabs die Antwort: Vermutlich ein Blauer Fleck an der inneren Schädeldecke. Sie ging mit schlimmeren schmerzen als sie kam.
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Ich war zur Durchführung einer Blasenoperation in der urologischen Abteilung des St. Georg Klinikums, Station C 22. Nach Aufnahme auf die Station erfogte in den nächsten 5 Tagen eine gründliche Vorbereitung und genaueste Diagnose der Ausgangssituation. Danach durfte ich mich glücklich schätzen, die Anlage einer sogenannten "Jenaer Neoblase" (Neoblase mit Teilerhalt der Prostata) konnte durchgeführt werden.
Auf der Station war ich in einem hellen Zimmer, umsorgt von gewissenhaften, aufmerksamen und stets freundlichen Krankenschwestern und -pflegern.
Meine Kost war frisch, gesund und gut, wenn auch operationsbedingt weitgehend reduziert. Ein angenehmer Nebeneffekt war, ein paar kg abzunehmen.
Die drei Tage auf der Intensivstation nach der OP waren in Anbetracht der Umstände einfach super. Es ging mir zwar etwas schlecht nach der OP aber zugleich auch so gut, weil ich so toll versorgt wurde. Ich kam mir vor wie ein goldenes Ei.
Schließlich wurde von der Sozialstation der Klinik meine nachfolgende Anschlußheilbehandlung organisiert.
Beim Verlassen der Klinik sorgte die Station zum Abschuss meines Aufenthalts für die Krankenheimfahrt.
Heute, gut ein Vierteljahr später, geht es mir mit meiner Neoblase sehr gut. Ich bin 100 % kontinent am Tag und auch nachts nähere ich mich diesem Zustand. Keine Probleme, wenn ich drei bis vier mal aufstehe, müssen viele Andere auch.
Großen und herzlichen Dank an Alle, mit denen ich, bzw die mit mir zu tun hatten.
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Frech und überheblicher Chefarzt! Tagelanges warten auf Behandlung
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Ich kann diese Station bestens weiter empfehlen.
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Eine vorbildliche medizinische und pflegerische Betreuung eines hochbetagten Menschen nach einem irreversiblen Schlaganfall.
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Ich war mit der Behandlung und Versorgung im Krankenhaus sehr zufrieden.
Ich fühlte mich stets proffesionell versorgt und wurde sehr freundlich behandelt.
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Ich wurde im Dezember mit einem schweren Herzinfarkt in die Notaufnahme eingeliefert. Die Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich und die OP verlief gut. Die Genesung auf Wachstation und und später auf Station C21 verlief dank netter Schwestern und gutem Essen hervorragend.
Im März ein erneuter Aufenthalt und es ist immer noch alles zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Das Team Arbeitet professionell und Zufriedenstellend.
Das Gebäude ist freundlich hell gestaltet und auf neuestem Stand.
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Ich wohne in Gotha,wurde aber im St.Georg Klinikum Eisenach an der HWS vom DR.Harth operiert.Ich lag vom12.3-15.3.13 auf der C22 und möchte nun meine eigene Erfahrung über dieses Klinikum schreiben.Am 12.3. Patienten Annahme,danach auf Station C22,zum EKG,zum Röntgen und zum Narkosearzt alle Besuche der Stadionen verliefen schnell und ohne Komplikationen
und das Personal war auch überall nett und ich mußte nicht länger als 10min. bei den einzelnen Behandlung warten.Großen DANK an das Personal der C22 die samt alle sehr nett zu mir und den anderen Patienten waren.Und wenn Sie mal nicht gleich Zeit hatten darf man nicht vergessen es sind auch nur Menschen.Das Essen war von meiner Sicht her auch in Ordnung und reichlich.
Also nochmals Danke an die Belegschaft des St.Georg Klinikum
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Ich wurde im März 2013 mit einem Herzinfarkt in der Notaufnahme schnell und kompetent behandelt. Die durchgeführte Notfalleingriff hat mir das Leben gerettet.
Die Betruung auf Intensivstation und Station C 11 war sehr freundlich.
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Ich hatte eine Schulter OP und hatte im Vorbereitungsraum Alptraumartige Erfahrungen. Die Schwester sollte mir Zugänge legen.Der erste war gestochen,es hat gebrannt und dies sagte ich Ihr auch. Weiter wollte Sie den zweiten Zugang legen.Der Hammer :unterhalb meines Daumens stach Sie ein und dann passierte es.Sie traf mit voller Härte meinen Nerv und ich schrie auf und mein Finger wurde taub .Dies teilte ich Ihr wieder mit und da kam von Ihr nur :" Ja geht auch nicht weiter zu schieben." Dann meinte Sie:" Sie stöpselt mich erst einmal an ,damit ich mich wieder beruhige. Dazu hab ich auch an dem Oberarm ,wo der erste Zugang lag,die Manchette für Blutdruck. Die Schwester ging raus und ich lag dann ca 25 min ganz ohne Kontrolle da und mußte warten,auf das was da noch kommen sollte.Mein Arm und meine Hand schwoll immer mehr an.Die Kochsalzlösung ,die durch den ersten Zugang laufen sollte ,lief mal schön in meinen Arm und meine Hand und gleichzeitig pumpte sich regelmäßig die Manchette schön auf .Ich habe dann nur noch auf den Moment gewartet ,dass mein Arm platzt. Dann kam zu meinem Glück eine andere sehr nette Schwester,die mir sofort den Tropf abdrehte und einen Arzt suchte .Es kam dann ein Anästhesist ,der überhaupt nicht für mich zuständig war. Dieser legte mir einen neuen Zugang OHNE Schmerzen. Mir sagte man dann :" Ja da kann niemand was dazu,wenn ich doch so schlechte Venen hätte." Dabei sind an meinen Händen alle super.Diese tolle Schwester hat sich nicht einmal entschuldigt bei mir !!!Dann habe ich immer noch 5 Wochen später ,einen halb tauben Finger. Man ist leider immer wieder solchen Leuten ausgeliefert.
-Passt auf Euch auf !- :)
Das schönste kommt zum Schluß.weil man auf meiner Station kein Bett für mich hatte ,durfte ich dann auf die Entbindungsstation .Das fand ich doch lustig .
KLARO: Dr. Classen hat "nur Belegbetten" im Eisenacher Spital. Und dank erfolgreicher "Patientenbelöffelung" kriegt er die auch mehr als voll, wie man ja hinreichend weiss :-) Das gibt dann erfahrungsgemäss "Engpässe" und das wiederum ärgert das dort "normal" beschäftige, medizinische Personal, die das als eine Art Mehrarbeit und Zusatzbelastung empfinden. Entsprechend ist dann dort auch die Befindlichkeit bzw. die Betreuung. Obwohl das Eisenacher Krankenhaus in Gänze seit langem KEINE Empfehlung mehr ist: ungenaue Arbeit im Akkord, mürrische Ärzte, unaufmerksames Pflegepersonal und: sehr schmuddelige Patientenzimmer dank "Outsourcing"...! Einzige Ausnahme: die Krebsstation, dort ist man relativ gut aufgehoben.
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Mein Opa wurde wegen einer Darmentzündung im August 2012 im Eisenacher Krankenhaus behandelt. Erst lag er in der Station Innere, danach Chirurgie.
Dass das KH so einen schlechten Ruf hat, konnten wir nie nachvollziehen, heute schon.
Die Hierarchien stimmen nicht, der Chefarzt ist keine Respekperson, demzufolge ist Demotivation auch abwärts die Folge.
Katatstrophal: die Hygiene. Putzfrauen putzen nur teilweise ganz furchtlos um ihre Jobs und regelrecht ungeniert. Schwestern "vergessen" das Desinfizieren. Betten und Nachtschränke sind nur mini-gesäubert und jeder Patient sollte da genauer hinschauen.
Erschreckend war für uns aber der offensichtliche Bestand an schlecht ausgebildetem Pflegepersonal.
Interessant allerdings, wie uns hinter vorgehaltener Hand auch vom medizinischen Personal geflüstert wurde: eine rasante Zunahme an Fallzahlen bei BAUCH- UND DARM-OP'S sowie künstlichen Darmausgängen, zumindest seitdem es wohl einen neuen Chefchirurgen dort gibt (aus Gotha?)! Da sollten vielleicht einmal die Kassen prüfen, ob nicht ökonomische Interessen das Leitmotiv sind?
Wir werden künftig auf Mühlhausen, Bad Salzungen, Friedrichroda oder Erfurt ausweichen, falls es Opa wieder mal erwischt oder jemanden anderen aus unserer Großfamilie, da unser Vertrauen in dieses Krankenhaus aus hygienischer wie auch fachspezifischer Behandlungssicht mehr als erschüttert wurde.
JAWOLL ! SIE SAGEN ES! Genauso waren auch unsere Impressionen, allerdings Ende 2013, also hat sich wohl nichts dort geändert, zumindest nicht zum Guten oder Besseren. Schade, dass das katholische wie Diako Krankenhaus wegrationalisiert wurden, denn da gab es noch Konkurrenz und Alternativen, wodurch sich alle mehr Mühe gaben mit den Patienten.
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Es gibt hier erhebliche Defizite an Organisation und Management.
Und das neu eingeführte System für Radio, Fernsehen und Telefon
ist völlig überteuert. Radio soll kostenfrei sein, funktioniert aber auch
nur mit einer Chipkarte, für die Pfand bezahlt werden muss.
Und wenn die Chipkarte gesteckt bleibt, wird nachts automatisch
eine überhöhte Grundgebühr für Telefon und Fernsehen "abgebucht".
Das Bild des Monitors ist sehr klein und stark blickwinkelabhängig.
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Ich kam am 07.08.2012 mit akuten Magen und Darmblutungen ins Klinikum.Auf Grund des schlechten Gesundheitszustandes war der Chefarzt der Gastrologie auch um Mitternacht bereit eine Magenspieglung durchzuführen. Auch in den nächsten 14 Tagen wurde ich von Ihm und seinem ausgezeichnetem Team rundum sehr gut betreut .Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken.Eine Weiterempfehlung ist da wohl selbstverständlich. Ein herzliches Dankeschön auch an Die Schwestern und Ärzte der Station C31, denn durch ihre Hilfsbereitschaft konnte ich schnell wieder genesen.
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Ich kam am 14.6.12 mit Bauchschmerzen und Luftnot in die Notaufnahme. Nach kurzer Wartezeit kam ich in den Behandlungsraum. Der Arzt und die Schwester waren sehr freundlich und versuchten so gut wie nur möglich mir meine Angst zu nehmen. Durch Ultraschall, körperliche Untersuchung und Labor bestätigte sich der Verdacht einer akuten Appendicitis. Ich kam direkt auf die Station(B32) und von dort sofort in den OP. Auch dort war das Personal sehr bemüht mir meine Angst zu nehmen. Als chron. Schmerzpat. hatte ich vor allem Angst vor zusätzlichen Schmerzen. In diesem Punkt war ich mehr als zufrieden. Es wurde sich sehr darum gekümmert, das der Pat. keine Schmerzen erleiden muss und mit Opiaten wurde nicht gespart. Also großes Lob. Als ich jedoch dann wieder wach und fit war, fiel mir die nicht vorhandene Sauberkeit auf. Ein Angehöriger von mir wischte mit einem Tuch und Desinfektionsmittel über die Bettgitter an meinem Bett..und fand Stuhlgang!! Unfassbar, das ich bereits 1 Nacht darin geschlafen hatte. Und das frisch operiert! Wir beschwerten uns beim Personal. Dieses entschuldigte sich und brachte sofort ein neues Bett. Nach kurzer Inspektion fand sich auch an diesem altes Blut. So was geht überhaupt nicht!! Die herbeigerufene Schwester wischte daraufhin noch mal das ganze Bett ab und war selber verärgert darüber. Wie ich erfuhr, wurde das erste Bett, gar nicht gereinigt, bevor ich es belegte. Sondern einfach nur vom Vorgänger abgezogen. Da kann ich nur hoffen, das ich nicht irgendwas abbekommen habe(an Keimen). Also das Reinigungspersonal sollte wohl mal dringend ne Putz-schulung bekommen!!!!
Da ich unter einer Pflasterallergie leide, bat ich eine Schwesternschülerin, mir das Pflaster rund um die Kanüle etwas abzuschneiden. Jedoch war das wohl etwas zu viel verlangt für einen Lehrling im 3. Jahr. Denn sie schnitt mir dabei in den Unterarm. Eine kurze Entschuldigung und die Sache war erledigt für sie.
Kurzum..als Notfall hatte ich keine andere Wahl und war über Hilfe froh!
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Die Arroganz der Oberärzte besonderst von einem ist einfach nur zum K. ! Hämisch Grinsen und Dumme Antworten ist hier an der Tagesordnung . Ist man erst 78 Jahre , scheint die Gesundheit an letzter stelle zustehen. Hauptsache das liebe Geld kommt und der Patient klingelt nicht nach ner Schwester.. dann ist die Welt auf C11 in Ordnung ! Kommt man Medizinisch nicht mehr weiter, so wird der Patient einfach entlassen und man findet diesen dann nach ca. 2-3 Tagen auf der IMA wieder und man kann sich dann schonmal Vorstellen was das Ende vom Lied ist und hier war !! Traurig..sehr ,sehr Traurig !!
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ich habe nun meine 3. entbindung im st.georg hinter mir und muss sagen....immer wieder gern! alle super nett! hebammen, schwestern und ärzte haben wie immer super leistung gebracht! fühlte mich dort immerwieder gut aufgehoben, auch als ich bei meiner 2. tochter einige tage meiner schwangerschaft dort verbrachte! einfach super! ich vermisse es und komme bestimmt wieder ;-) !
Ps: war auch schon in friedrichroda....niiiie wieder!!!!
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Welche Rechte und Pflichten haben Ärzte?
Der optische Anschein des Klinikums ist in Ordnung, die Ausstattung gut, das Pflegepersonal freundlich und hilfsbereit. Aber die nicht vorhandene Regelung der Kompetenzen, die unterschiedlichen Aussagen unterschiedlicher Ärzte und das Vertrösten der Patienten, die nach Informationen bitten, das sind keine Zustände, die zur Gesundung eines Patienten beitragen! Der Patient erhält keine Aussagen über die weitere Behandlungen, er soll sich kümmern, die Informationen einzuholen (er ist im Krankenhaus!) er liegt als zahlender Patient da und wartet auf kommende Behandlungen. Keiner weiß wann dies passieren wird, keiner kümmert sich darum!
Der Patient ist dauernd angespannt, unruhig, lauert förmlich auf die Dinge, die da kommen - soll er so gesund werden?
Im St. Georg Klinikum Eisenach ist der Patient, sowie seine Angehörigen, komplett auf sich allein gestellt und wird hilflos allein gelassen. Absolut inakzeptable Verfahrensweise der Ärzte, sowie dem Personal
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Wir müssen leider - jetzt nach der 2. schlechten Erfahrung - sagen, dass im Krankenhaus weder auf die körperlichen noch auf die seelischen Befindlichkeiten unseres 88jährigen Vaters eingegangen wurde (schwerhörig, sehr bewegungseingeschränkt - auch Feinmotorik, geistig von guter Konstitution).
Unfälle in der Klinik führten dazu, dass sein Gesamtzustand nach den Aufenthalten wesentlich schlechter war als vorher.
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Hatte im Juni einen schweren Autounfall und mir den Lendenwirbel gebrochen. Wurde schnell ins Klinikum gebracht und sofort untersucht und dann auf das Zimmer gebracht. Bin sehr zufrieden mit dem Chefarzt und seinen Assistenten. Wurde gut über die OP informiert und wenn Fragen waren wurden die auch beantwortet. Auch über die Schwestern konnte ich nichts negatives sagen. Ich fand mich in guten Händen.
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Haben mich wegen meiner Depressionen unfachgemäß behandelt aber wegen meiner Atemnot haben Sie nichts getan.
Haben mich mit Beruhigungsmittel vollgepumpt anstatt die Atemnot zu beseitigen.
Haben mich in die Psychatrie nach Mühlhauen überwiesen.
Das war das einzig richtige, denn hier waren endlich Ärtzte die eine richtige Diagnose stellen konnten und mich mit dem Notartzt ins Hufelandklinikum nach Mühlhausen verbrachten.
Hier wurde endlich die richtige Behandlung vorgenommen und mir geht es wieder ,den Umständen entsprechend gut.
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Ich kann auch nur jedem von dieser Klinik abraten!!!!!!! Man wird behandelt wie Vieh-es ist keinerlei fachliche Qualität vorhanden-es wird nicht nach einer Ursache der Erkrankung gesucht, sondern die vorhandenen Symptome mit Medikamenten verschleiert. Fragt man zuviel ist man gleich unbeliebt-lehnt ma etwas ab-kann man (selbst in lebensgefährlichen Situationen) gleich gehen-Alternativen werden nicht aufgezeigt....
Hilfe in diesem Klinikum???--->völlige Fehlanzeige!!!
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Unser Sohnemann hatte sich entschlossen 11 Wochen zu früh auf die Welt zu kommen...
Wir müssen sagen, die Betreuung im Kreißsaal, im OP und auch die lange Betreuung auf der Neo waren sehr gut. Luis lag fast 8 Wochen auf der Station. Eine Zeit die für uns sehr stressig und aufregend war, die wir aber nicht missen möchten. Die fachliche Kompetenz, das Wissen und die Erfahrungen der Ärzte und Schwestern haben sehr dazu beigetragen, das unser son jetzt das ist, was er ist.
Bei jedem Besuch wurde uns gesagt, was er in der Nacht "angestellt" hat, was er zugenommen hat, wie seine Werte sind.
Es war schön unter der Anleitung der Schwestern den Umgang mit dem Frühchen zu lernen. Wickeln, Nahrung geben...
Es war schön zu sehen, wie liebevoll das Pflegepersonal mit den Kleinen umgeht.
Es wurde sehr auf die Hygiene geachten: ständig Hände desinfizieren, nach jeder Benutzung wurde alles desinfiziert.
Es wurde alles dafür getan, den Kleinen und den Eltern den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Es war eine sehr schöne Zeit...
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Ich wohne in Eisenach und habe schon viele schlechte Erfahrungen mit diesem Krankenhaus gemacht. Bisher waren nur Verwandte und Bekannte von mir dort und einige Freunde machen ein FSJ im KH und nachdem, was ich alles erfahren und mitbekommen habe, sage ich mir, dass ich sogar wegen einer kleinen Verletzung, auch wenn sie nur genäht werden muss z.B. nach Jena fahren würde.
1. Erfahrung: Mein Onkel wurde aufgrund einer Fehldiagnose zum Diabetiker, weil ein Bauchspeicheldrüsentumor übersehen wurde und stattdessen ein Teil des Magens entfernt wurde.
2. Erfahrung: Meine Oma ist gestürzt und hatte ein Hämatom am Knie. Sie war 84 Jahre alt und wurde innerhalb von einer Woche sieben Mal in Narkose gelegt, um das geronnene Blut im Knie abzusaugen. Eine Zumutung für eine Frau in diesem Alter.
3. Erfahrung: Ein Bekannter hatte sich durch eine Rippenprellung eine Rippenfellentzündung zugezogen. Als er einige Wochen später immer noch gesundheitliche Probleme hatte, wurde endlich ein Röntgenbild gemacht, worauf zu sehen war, dass der gesamte rechte Lungenflügel dunkel/voll Eiter war. Er wurde im Eisenacher Krankenhaus drei Mal an der offenen Lunge operiert, wo immer wieder Eiter aus der Lunge gepumpt wurde. Die ganze Zeit über lag er im künstlichen Koma. Nach der dritten OP entschlossen sich die Ärzte schließlich, ihn nach Bad Berka verlegen zu lassen. Dort waren die Ärzte geschockt, dass man in Eisenach so lange gewartet hat, bevor er nach Bad Berka verlegt wurde. Es wurde uns wenig Hoffnung gemacht, den Lungenflügel noch retten zu können. Nach einer einzigen OP, in der der Lungenflügel nicht entfernt werden musste, und einiger Zeit auf der Intensivstation ist er wieder vollständig genesen. Ich will mir nicht ausmalen, was im Eisenacher Krankenhaus weiter mit ihm geschehen wäre.
Ich bin wirklich bereit, leichte Fehler zu verzeihen, schließlich sind Ärzte auch nur Menschen, aber was im Eisenacher Krankenhaus abläuft ist eine Schande für das Gesundheitssystem.
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Es geht hier um die Institutambulanz, bei der telefonischen Absprache klang alles noch super, aber dann kam das dicke Ende.
Nachdem geschildert wurde man sei schon in einer anderen Behandlung, welche seitens der Therapeuten wegen ständiger Abwesenheit und dem Nichtverständniss der Probleme keinen Sinn macht, wurde die Behandlung verweigert mit der Aussage es sei ja alles so wie es sein müßte und das würde an der Person selbst liegen.
Klasse Versorgung eines Patienten der wirklich kaum noch kann.
Die ganze Unterredung dauerte 5 min.
Fazit: hilf dir selbst oder geh vor die Hunde
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Mein Opa (85 Jahre)wurde am 04.05.2011, nach einem Zusammenbruch, per Krankenwagen nach Eisenach eingeliefert, und lag dann auf der Station C11.
Man diagnostizierte einen Schlaganfall, auf dem man ihn jedoch nicht behandelte.
Wie oft bei älteren Menschen, reagieren diese in solchen Situationen oft aggressiv, anstatt jedoch gegen den Schlaganfall vorzugehen bzw. Maßnahmen einzuleiten, wurde mein Opa nur mit Medikamenten ruhig gestellt.
Die Station war zu der Zeit knapp mit Patienten belegt, dennoch sah man den ganzen Tag keine Krankenschwester/Arzt oder Pfleger, da diese fast immer gemütlich beim Kaffee saßen. Auf Auskünfte konnte man vergeblich warten, wenn man mal jemanden antraf, bzw. wurde man von einem zum anderen verwiesen. Die ganze Organisation war komplett unstrukturiert und chaotisch, da wusste der eine nicht, was der andere macht.
Mein Opa hatten sie, vollgepumpt mit Medikamenten, ohne Schlafanzug im Bett liegen lassen, die Fenster geöffnet, und die Türen alle auf, so dass er komplett im Durchzug lag. Patienten mit einer solchen krankheitsbedingten Vorgeschichte und einem erst geschwächtem Immunsystem solchen Bedingungen auszusetzen ist das letzte.
Auch Bettwäsche wurde nicht gewechselt, man ließ ihn im durchnässten Laken liegen, nachdem er beim Trinken etwas verschüttet hatte.
Nachdem wir die Schwester darauf angesprochen hatte, reagierte diese zickig, unkompetent und komplett unhöflich meiner Mutter gegenüber. Freundlichkeit des Personals ist in Eisenach ein Fremdwort.
Da sich Opas Aggresivität auch nicht mit Medikamenten runter setzen ließ, verlegte Eisenach meinen Opa nach Mühlhausen in die Psychatrie. Die Ärzte dort, wurden nicht mal darüber informiert, dass er einen Schlaganfall erlitt, dass mussten wir, als seine Angehörigen nach mehrmaligen Telefonaten zwischen beiden Kliniken vermitteln. Schlamperei unter aller Sau. Nachdem die Ärzte in Mühlhausen nun wussten, dass er nicht "verrückt" sondern einen Schlaganfall hatte, stellten sie nach Aufnahme der Behandung eine Hirnblutung fest. Jetzt liegt er in Kassel und wird wahrscheinlich nicht überleben.
es geht aber noch schlimmer--ich wurde praktisch gezwungen( vom amtsrichter wegen betreuung) meine mutter ( 83 jahre,schwerst parkonsonkrank und seit kurzem auch dement) in einer klinik vorzustellen,da sie sich bei einem sturz 2 wochen vorher angeblich den oberschenkel anbrach--war alles verheilt auch von alleine,da ich eine op ablehnte,die eine frau von 35 kg nicht überlebt hätte--sie erlitt nachts im heim dann einen schlaganfall der gesamten linken seite-komplett gelähmt.da es der 2.0kt.war,wurde nicht behandelt,am 3. und 4. war feiertag und wochenende auch nicht,sie erhielt nur flüssigkeit..sonst gar nichts mehr--ich als alleinige verwandte,die komplett alleingelassen und völlig überfordert war,war gar nicht in der lage irgendwelche sachverständige einzuschalten--so wunderte sich ein neurologe ,dass meine mutter sich wieder aus der agonie erholte( von selbst) und länger als 2 wochen lebte--sie lebte noch 4 monate,d.h. sie lag verkrümmt im bett,mal mehr,mal weniger dement-ich schaffte es hin und ab,sie in den rollstuhl setzen zu lassen,sie hatte dekubitus und große schmerzen,der wurde behandelt,sonst nichts mehr--ich finktionierte,mein zusammenbruch kam 2010-ein jahr nach ihrem tod. Ihnen meine herzliche und ehrliche anteilnahme.
Mein Opa verstarb letzten Mittwoch, an den Folgen einer schweren Hirnblutung in der Kasseler Uniklinik.
Hätte das Eisenacher Klinikpersonal ihn nicht 3 Tage liegen lassen, ohne etwas zu unternehmen, hätte der Verlauf evtl. einen anderen Weg eingeschlagen, nichts des zu trotz, meinen Opa bekomme ich dadurch nicht wieder.
Auch meinerseits Ihr tiefes Mitgefühl, und ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft.
Die Angehörigen sind wohl total wichtig geworden, für alle Patienten.
Die müssen mit aufpassen.Fragen stellen -warum etwas so ist.
Und manchmal keine Zeit aus zeitlichen Gründen(Stress der Ärzte/Personalmangel)erhalten sie keine präzise Auskunft.
Wenn es so abläuft, frage ich mich, wieso in anderen Berufszweigen alles anders abläuft. Da ist der Kunde -König, bekommt eine genaue Auskunft(z.Bsp.Autowerkstatt usw.)Und Fehler werden auch besprochen und behoben. Auch,bei Personalmangel.
Hallo Heike, vielen Dank für deinen Kommentar.
Ja, die Angehörigen müssen anscheinend irgendwann die komplette Organisation managen, weil das Fachpersonal es nicht auf die Reihe bekommt. Es kann doch nicht sein, dass wir als "Laie" Vermittler des korrekten Krankheitsbildes zwischen zwei Kliniken sind??!! Das ist eine Unverfrorenheit der Angestellten, dies zu Lasten des Patienten auszutragen. Geschweige, dass die Damen und Herren ja nicht einfach davon ausgehen können, dass die Angehörigen das regeln. Service-Wüste Deutschland!!! Deine Frage stelle ich mir auch dauernd, warum klappt es in anderen Branchen, Kunde ist König etc., und im Gesundheitswesen wird immer mehr geschlampt??!!! Krankenversicherung hin oder her, monatlicher Beitrag, welcher immer mehr steigt, das Resultat ist die immer ungenügendere Behandlung. Schnupfen ist grad noch ok, aber wehe denn, es ist was Schlimmes, dann hat man in Deutschland echt ein Problem.
Zum Abschluss noch kurz: Es geht auch anders, Vorzeigebeispiel ist das Klinikum Kassel (in welchem mein Opa verstarb),die fachliche Kompetenz, Bereitschaft, Fürsorge, sowie Betreuung des Patienten und Angehörigen durch das Stationsteam, die zeitnahe Greifbarkeit der Ärzte bei Fragen ist wirklich lobenswert. Eisenach könnte sich mal ein Beispiel daran nehmen!
Genau so lief das bei meiner Oma auch ab. Sie war total aufgeschwemmt, weil ihre Nieren nicht richtig arbeiteten. Die Schwestern sagten uns, dass es schwierig sei, am Wochenende einen Nephrologen zu bestellen uns so geschah erst nach der fünften, eindringlichen(!) Aufforderung etwas. Ein Unding und wirklich traurig. Das Krankenhaus müsste sofort geschlossen werden. Es kann nicht sein, dass hier noch andere Betroffene über genau den gleichen Sachverhalt berichten müssen und nichts geschieht.
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Mein Opa wurde Anfang des Jahres operiert. Es war ein üblicher Routineeingriff. Die OP verlief ja auch soweit ohne sichtbare Komplikationen, aber drei Tage später wurde sein gesundheitlicher Zustand sehr schlecht. Er kam auf die Intensivstation. Dort stellte man fest, dass Bakterien seinen Körper buchstäblich zerstörten. Das wurde durch die OP oder die Hygiene ausgelöst. Das hat keiner mitbekommen?! Ihm ging es eigentlich so gut nach der OP. Bei einem Besuch bemerkte ich, dass die Zustände auf der Station der Urologie und der Intensivstation miserabel sind. Von Hygiene halten die dort nicht viel. Dort trifft man jede Stunde andere Ärzte und keiner weis was der andere gemacht oder gesagt hat. Auf die Intensivstation kommt jeder, es wird nicht kontolliert, ob man sich die Hände desinfiziert hat und man bekommt auch keine Bekleidung zum Schutz vor Bakterien.
Mein Opa war noch sehr fit und er hätte noch viel Jahre gelebt. Er ist nach drei Tagen Aufenthalt in dieser Klinik gestorben durch BAKTERIEN. (Hygiene bei OP)
Fazit: Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Alles sehr unmenschliche Zustände...einfach nur schlimm
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Ich lag insgesamt 12 Tage im Klinikum. Nach einer Prostata-OP - durchgeführt vom Chefarzt - kann ich nur über sehr gute Erfah-rungen berichten. Bereits das Aufnahmegespräch beim stellv. Chefarzt gab mir ein gutes inneres Gefühl, dass ich hier gut aufgehoben bin. Ich bekam alles verständlich erklärt, meine Fragen wurden sachlich beantwortet. Auch die OP verlief problemlos. Zur anschließenden stationären Weiterbehandlung kam ich auf Station C 22. Als Kassenpatient fühlte ich mich hier sehr gut betreut. Ausnahmslos alle Schwestern, Pfleger und Azubis waren stets freundlich, hilfsbereit und jederzeit ansprechbar für die Anliegen des Patienten.
Das Speisenangebot ließ keine Kritik zu. Aus 3 warmen Mittagsmahlzeiten konnte gewählt werden. Auch zu Frühstück und Abendbrot konnte die entsprechende Auswahl getroffen werden. Es hat immer geschmeckt und es war entsprechend meiner Wahl reichlich. Die Zimmer sind zweckentsprechend eingerichtet. Die Zimmer und der Sanitärbereich wurden stets sauber gehalten. Alles in allem wurde alles zu meiner Gene- sung getan. Dafür ein herzliches Dankeschön.
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Hatte zwischen Weihnachten und Silvester einen üblen Sturtz mit der Folge einer Oberschenkelfraktur. Wurde sofort geröntgt und operiert. Gott sei Dank! Auch war der weitere Aufenthalt in der Klinik sehr angenehm. Alle Mitarbeiter waren freundlich und kümmerten sich, wenn es ein Problem gab. Einziger Wermutstropfen war, dass für mich als Berliner keine Rehamaßnahme geordert wurde. Vielleicht, weil der ADAC mich zurück holte. Sonst wäre es ein "sehr zufrieden" geworden. Schade.
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Teil III.
So wie wir wissen, dass normalerweise der Wahrheitsgehalt eines Tatsachenberichtes bei größtmöglicher zeitlicher Nähe am höchsten ist, genauso wissen wir, dass es Ergebnisse(sprich Leistungen) gibt, die Zeit brauchen, um klar und deutlich zu erscheinen. Und da ich Jemand bin, der mit viel größerem Vergnügen, neben wie ich hoffe konstruktiven Beiträgen, über Ergebnisse berichte, die sich nicht nur gut, sondern als voller Erfolg zeigen, so löst das Freude in mir aus. Nun gebe ich zu, da es in diesem Fall um mich geht, dass es sich hier nur um eine sehr subjektive Beurteilung handeln kann. Doch bei allem was ich vorher wusste und heute weiß, bin ich mir sehr sicher, dass es sich hierbei nur um eine exzellente chirurgische Behandlung meines Arztes, Herrn Dr. Trautvetter, Belegarzt der chirurgischen Abteilung des Klinikums, mit eigener Praxis in Möhra, handeln kann.
Jetzt sollten Sie mal mein Gesicht sehen.
Danke!
Gunther Teuber
Bad Salzungen
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Teil I
Ich weise ausdrücklich darauf hin, dass dieser Kurzbericht, entstanden aus meiner laienhaften medizinischen Sichtweise, aber getragen durch meine menschliche Intelligenz, dabei helfen soll, Fehlentwicklungen in deutschen Kliniken aufzuzeigen, um diesen mit allen Kräften entgegenzuwirken.(Bsp.: durch Infektionen mit resistenten KH- Keimen starben allein im Jahr 2010 ca. 50.000 Menschen in deutschen Kliniken!)
Kurzabhandlung:
1. Der Katheter wurde ca. 3 cm vor dem Handgelenk gesetzt, sodass die Kanüle über das Gelenk hinaus mehrere cm in den Unterarm reichte. Jede Bewegung im Gelenk führt zu inneren Verletzungen. Trotz Hinweis an das Pflegepersonal, keine Korrektur.
2. Mein Zimmernachbar, der sich nach eigener Aussage, genau bei der von mir unter Erstens beschriebenen Verletzung(ist wohl kein Einzelfall) im KH Eschwege mit Keimen infiziert hatte, wurde deshalb nach Eisenach verlegt.(in Eschwege wurde Er ursprünglich aus ganz anderem Grunde stationär aufgenommen)
Visite: (Ich, Zeuge, Nachbarbett) Aussage des Arztes beim Betrachten seines Armes.: "Es wird nicht besser, die Antibiotika schlägt nicht an, wenn das morgen noch so aussieht müssen wir schneiden."
Während sich in Deutschland das Problem still und heimlich immer weiter ausbreitet, sind die Niederlande das erste Land Europas, welchem es gelungen ist, mit enormen hygienischem Aufwand seine Kliniken frei von resistenten KH- Keimen zu bekommen. Jeder Patient der von Deutschland in die Niederlande verlegt wird, kommt deshalb generell sofort in Isolation!
Ich hingegen, frisch operiert, mit nachblutender Wunde, musste mir mein Zimmer und deren sanitäre Anlagen mit diesem armen Tropf(den ich mochte) teilen. Bis zu unserer Verabschiedung wusste er nicht warum er eigentlich hier ist. Ich wünsche Ihm von ganzem Herzen, dass er mehr als nur seinen Arm behält!
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Teil II
3.Zufälliger Weise fiel wohl meine Meldung an das Pflegepersonal über meine nachblutende Wunde mit dem Dienstantritt des Oberarztes zusammen, der dann in Straßenkleidung mit weit geöffnetem Kittel an meinem Bett erschien um die Sache in Augenschein zu nehmen. Er erkannte sofort, dass hier nur ein Spezialverband helfen könne, den er von seiner Station holen müsse. Als er erneut eintrat, sich zu mir beugte, mit Verband, ohne Handschuhe, aber immer noch mit offenem Kittel und ich auch nicht den Eindruck gewinnen konnte, dass er sich wenigstens die Hände gewaschen hätte, fragte ich Ihn danach. In sein Gesicht fuhr eine Art böses Entsetzen und anstatt mir sofort zu versichern, dass in diesem KH doch alle Hygienestandards eingehalten würden, erklärte er mir hastig; er fasse doch nur hier hinten an und den Tampon führe er mit der Pinzette ein. Nach dem Wechsel hatte er eine blutverschmierte linke Hand auf die ich mit meinem Finger zeigte. Ohne ein Wort verließ er das Zimmer.
Nach dem ich mich Stunden später stark genug fühlte, habe ich mich sofort selbst entlassen und alles ging bis heute gut. Ich weiß von meinem riesen Glück.
Gunther Teuber
Bad Salzungen
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Meine Lebensgefährtin wurde diesen Sommer wegen eines Hitzschlags bewusstlos.
Da es im Auto passierte, fuhr ich gleich in die Klinik.
In der Notaufnahme durfte Sie bezahlen. Eine Rückfrage oder Interesse zum Hergang gab es nicht, auch wenn ich es versuchte zu erklären.
Anschließend saßen wir 45 Minuten vor einer Tür "Kassenärztliche Notaufnahme".
Auf die Drohung hin, einen Notarzt in das Krankenhaus zu rufen, wurde sie in ein Zimmer verfrachtet.
Nach weiteren 45 Minuten wurde ich nach draußen begleitet, da ich wohl zu offensichtlich in der Zimmertür stand und nach irgendeinem Menschen Ausschau hielt.
Anschließend kam eine Ärztin, die sie wieder nach Hause schickte.
Während der gesamten Zeit wurde ihr nichts zu trinken gegeben (mit einem Hitzschlag)
Fazit:
Notarzt rufen, damit eine Erstversorgung stattfindet.
Die Klinik gefährdet die Gesundheit.
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Sehr nettes [r] Pflegepersonal/ Arzt, denen der Kontakt zum Patienten wichtig ist: sehr freundlich, unterstützend agierend zum behandelnden Arzt, zuvorkommend und kompetent. Ich bin noch nie so positiv aufgenommen worden wie in dieser Klinik (ohne Vorurteile, verständnisvoll...).
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Mein Vater, 40 Jahre, hatte letztes Jahr einen Unfall und wurde daraufhin in das Klinikum Eisenach gebracht. Nach den Untersuchungen versicherte man ihm, das er nichts weitreichend Schlimmes davon getragen hat. Da die Beschwerden v.a. an der linken Schulter nicht verschwanden, wurde er dort erneut zum Röntgen bestellt. Als die dortige Röntgenassistentin erfuhr in welcher Lage geröntgt werden sollte, welches ja vom Arzt vorgegeben wird, meinte sie, dass die vorgegebene Lage keinen Aufschluss über die Beschwerden der Schulter geben würde und machte von sich aus daraufhin aus anderer Lage ein Rö-Bild auf dem man deutlichst sehen konnte das was gehörig kaputt war. Der Arzt meinte das es "bald von allein abheilt" und schickte meinen Vater mit Schmerzmittel nach Hause. Nach ein paar Monaten mit tgl. hoher Dosis Schmerzmittel wurde er nach GTH geschickt wo man die Rö-Bilder nochmals auswertete und Aktuelle anordnete. Deren sofortige Reaktion: "Das muss schnellstmöglich operiert werden!!" Eisenach stellte also eine falsche Diagnose und wenn nix gemacht worden wäre, hätte es schlimme Ausmaße angenommen (im schlimmsten Falle eine Entzündung mit anschließender Amputation). Nach einer heftigen Beschwerde unsererseits mit Beweisen der Kompetenzlosigkeit der Ärzte wurde laut Buschfunk der verantwortliche Arzt von seiner Tätigkeit enthoben. Eisenach hat sowieso schon einen schlechten Ruf, bei der schlechten Behandlung kein Wunder. Also bei Unzufriedenheit: BESCHWEREN!!! Es bringt wirklich was!
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Hallo, ich bin mit starken Schmerzen im linken Fuß in die Eisenacher Notaufnahme gegangen (nach dem ich einen Unfall an der Arbeit hatte). Die Schmerzen und das knirschen in meinem Fuß wurden nicht besser und deswegen wollte ich das mal abchecken lassen. Ich wurde nicht behandelt. Man sagte zu mir: "Solch eine LAPALIE röntgen wir nicht und nen`Krankenschein bekommen sie auch nicht!". Und verstanden habe ich auch nur die Hälfte, denn es war ein ausländischer Mitbürger mit wenig Deutschkenntnissen. Das ist schon echt der Hammer. Ach: und UNFREUNDLICHKEIT ist dort scheinbar auch das oberste Prinzip. Ich werd wohl nochmal einen anderen Arzt aufsuchen. Die haben mich so hingestellt, als ob ich ein Simulant wäre und da fragt man sich schon: Was ist eigentlich die Aufgabe von diesen Menschen? Da hätte ich genau so gut auch zum Bäcker gehen können und mir eine Diagnose verkaufen lassen können. Und selbst die Bäckereifachverkäuferin hat noch mehr Ahnung wie diese Menschen im Eisenacher Krankenhaus. Absolut nicht weiter zu empfehlen... MENSCHENUNWÜRDE wird dort scheinbar GROß geschrieben!!! Wenn noch genug Zeit besteht, dann nehmt lieber einen längeren Anfahrtsweg in Kauf, aber in Eisenach wird einem nicht geholfen...
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Ich würde auch jedem abraten in dieses Krankenhaus zu gehn. Die Zustände sind katastrophal, von Sauberkeit kann da keine Rede sein. Das Pflegepersonal hat eine sehr grenzwertige Einstellung, dass reicht von absoluter Unhöflichkeit bis zu fehlendem Interesse aus. Menschenwürde ist da fehl am Platz!
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Mit der gesamten Betreuung in der Zeit als ich Patient war, bin ich sehr zufrieden.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal war spitze.
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Ich persönlich würde alles daran setzen, dass ich NICHT ins das Eisenacher Krankenhaus komme... nicht einmal zum Kinder kriegen...
Ich kenne jemanden, der eine Schnittverletzung an der Hand hatte, welche, sogar ziemlich offensichtlich, hätte genäht werden müssen, doch die Schwester meinte, wortwörtlich zum Arzt, "Wir haben keine Zeit zum nähen". Tja und die folge war natürlich, dass ein Flaster aufgeklebt wurde, welches bei jedem entfernen/wechseln, die Verletzung wieder aufgerissen hat.
Ich kenne auch eine, die die Eierstöcke oder so entfernt bekommen sollte, obwohl sie eine Blinddarmentzündung hatte. Sie wurde mit einem Nassrassierer, TROCKEN rassiert (stell ich mir echt übel vor) und hat 3 Tage nix zu essen bekommen, weil sie ja nicht wußten ob sie ihr die Eierstöcke rausnehmen. Dann wurde sie entlassen und zum Frauenarzt geschickt und der hat festgestellt, dass sie sofort wieder ins Krankenhaus muss, da ihr Blinddarm entzündet war.
Wenn ich lese Eierstöcke und so !!!
????
Mensch FMausF,
die Geschichte könnte sich so zugetragen haben.
Vielleicht haben die den Verdacht:Eierstockentzündung ,geäußert-die Patientin,aber wieder nach Hause geschickt,obwohl es der Blinddarm gewesen,ist.Als Laie, kann man sich nicht so gut ausdrücken.
Und Sie regen sich über seine Ausdrucksweise auf???
Nicht ,über das,was passiert ist??
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war zur entbindung meiner kleinen tochter im eisenacher krankenhaus! vorgespräch mit der chefärztin war sehr gut! auch während und nach der entbindung hab ich mich von den ärzten, den hebammen und auch von den schwestern gut betreut gefühlt! beratung war ausführlich, untersuchungen wurden sehr einfühlsam durchgeführt!
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Nachts wurde ich nach einem Unfall in die Klinik gefahren. Am Empfang wurden einfühlsam und freundlich meine Personalien aufgenommen.Da das Unfallteam gerade im OP war, mußte ich ca 30 Minuten warten. Zwischenzeitlich wurde ich mehrmals gefragt, ob meine Schmerzen erträglich sind und mir Wasser angeboten.Nach Gespräch und Erstversorgung einschl. Röntgen ( ebenfalls sehr einfühlsam und freundlich!) konnte ich die Klinik mit Gehhilfe, Schmerzmittel und einem Überweisungsbericht für das Krankenhaus in meinen Heimatort verlassen.
1 Kommentar
Hallo, bitte mit dazu schreiben, dass sie die Kardiologie meinen. Die Station C31 (bis vor 4 Wochen trauma) und die C21 ( bis vor 4 Wochen Kardio) mussten aufgrund Corona die Stationen tauschen. Dies wird in 2 Wochen zurück getauscht. Dh. Dass die Kardio von c31 zurück auf c21 zieht und die c31 ist wieder die Traumatologie