Ich hatte eine OP und kam nach dem Aufwachraum, als erstes ins Zimmer 061 Station 4. Ich durfte als neu Zugang aussuchen Fenter oder Tür Platz. Also so gesagt das Zimmer sollte sauber sein. Als ich dann mit der Schwester auf die Toilette gegangen bin ,hätte mich beinah der Schlag getroffen. In der Toilette war Urin und es war nicht mal gespült. Ich fragte die Schwester ob da geputzt wurde , sie sagte auch noch ja. Ja das hab ich gesehen ,so ein Saustall hab ich noch nicht gesehen, selbst im Uraub nicht. Die Dusche konnte ich nicht benutzen weil ein Duschstuhl eine WC Sitz Erhöhung und drei Dekel für einen WC Stuhl dort gelagert wurden. Die konnte doch gar keiner putzen. Und wurde auch nicht in den 4 Tagen. Das Zimmer wurde nur 1x gewischt und 2x abgestaubt. Sonst nichts. Ich finde das ist ein riesen Saustall was da pasiert. Da möchte ich nie wieder hin.zu meiner Zimmerkolleging (Ausländerin)kam jeden Tag der Arzt, der mich nicht anschaute. Zu mir kamen nur 2x die Ärzte,die auch sehr unfreundlich waren. Auch bei der Entlassung sagte die Ärztin in 10 min kann mich mein Mann holen eine Stunde später hatte ich noch keinen Arztbrief. Die Sekretärin war dann sehr unfreundlich und sagte sie kätten Mehr Patienten, das weiß ich , ich arbeite seit 36 Jahren Akkord. Den Zettel für den Arbeitgeber musste ich dann von zuhause anfordern, hab es 5x gesagt den zwei Ärzten die bei mir waren und auch den Schwestern. Er war nicht dabei bei der Entlassung.
Ich kann nur soviel sagen gut das ich keinen Krankenhauskeim bekommen hab ,was eigentlich ein wunder ist. Übrigens der Arzt der mich OP hat war super gut, der war auch von Regensburg und er konnte nicht zur Visite kommen, vielleicht war das der Fehler, das für mich kein Arzt zuständig war. Chamer sana Klinik eine Katastrophe.

Als Notfallpatient wurde ich am 23.10.23 in die SANA Klinik Cham eingeliefert.
Die Fachärztliche Versorgung erfolgte sofort , die Betreuung und Aufklärung über das weitere vorgehen wurde durch den Chefarzt und Oberarzt für mich ausführlich erklärt.
Am Nachmittag erfolgte dann der operative Eingriff mit den Einsatz eines Herzschrittmachers was zu einer sofortigen Verbesserung meines Zustands führte,
anschließend wurde ich in Station 6 zur Überwachung
verbracht.
Am 23.1.24 wurde meine Behandlung mit der Kardiologischen Untersuchung und einsetzen eines Stents fortgesetzt.
Der Eingriff erfolgte durch den Chefarzt und verlief ohne Komplikationen mit dem positiven Ergebnis.
Mein Zustand wurde dadurch erheblich verbessert.
Nach dem Eingriff wurde ich in den Aufwachraum und anschließend in die Station 6 zur Überwachung verbracht.
Das Personal war sehr freundlich und hilfreich - vielen Dank für die gute Betreuung.
Die ärztliche Visite und Betreuung durch Chef - und Oberarzt war vorbildlich.
Nach meiner Entlassung am Folgetag des Eingriffs
möchte ich mich nochmals herzlich bedanken für die
ärztliche Behandlung und die gute Betreuung durch das Pflegepersonal.
Es ist gut , eine so gute Ärztlich Versorgung in unserem Grenzland zu haben !
Kann für diese Abteilung nur eine Empfehlung geben.

Notaufnahme am Sonntag, den 14.01.2024 wegen sehr starke Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte mit Verdacht Ischiasbeschwerden unteren Lendenwirbel.
Personal sowie die behandelnde Ärztin in der Notaufnahme, Frau Mirankova, war sehr bemüht und veranlasste sofort eine Infussion gegen die Schmerzen. Aufnahme in der Station 1 und am Folgetag zur Station 2 wegen weiterer Behandlungen. Der Neurochirug Dr. Janata veranlasste MRT und Maßnahmen zur weiteren Behandlung bzw. OP Durchführung. Wiedermal TOP Leistung und sehr gute Erfahrung auf der Staion 2, die Schwestern und Dr. Janata waren wie im letzten Jahr, Super in ihrer Arbeit und kümmerten sich um schwerzstillenden Maßnahmen. OP folgt.

Die medizinische Behandlung erfolgte mit einer tollen Fachkompetenz. Vor allem wurde immer auf Patientenfragen eingegangen und erklärt. Insgesamt gesehen fühlte ich mich in besten Händen!
Schwestern und Pflegekräfte waren immer freundlich und hilfsbereit. Dies galt sowohl tagsüber als auch nachts.

Nach Verdacht auf Schlaganfall in die neurologische Abteilung eingeliefert, erfolgte innerhalb kürzester Zeit alle notwendigen Untersuchungen von sehr kompetenten Ärzten.Obwohl ich im Vorfeld generell von der Sanaklinik Cham nicht überzeugt war, Kann ich aufgrund des Aufenthaltes mich nur positiv äußern.

Am 25.07.2023 wurde bei mir ein akuter Arterienverschluss im Bauchraum festgestellt. Es wurde bestens diagnostiziert und im Anschluss therapiert. Es erfolgte ein ausführliches und verständliches Diagnosegespräch und Aufklärung. Alles durch verantwortlichen Chefarzt Herrn
Dr. Reyad Haidan und dessen professionelles Team. Mit einem für anfangs nicht in Erwägung gezogenen und nicht im Rahmen der Möglichkeit geplanten minimalinvasiven Eingriff, konnte der Verschluss beseitigt werden. Auch eine erfolgreiche Rekanalisation und Stentversorgung wurde durchgeführt. Direkt einen Tag nach dem Eingriff war ich total schmerzfrei und konnte ohne Einschränkungen gehen., bzw. laufen. Bis zum heutigen Tage habe ich keinerlei Beschwerden mehr!
Ich danke Herrn Dr. Haidan, dem gesamten Team sowie auch der Station für die herausragende Leistung und Versorgung im ärztlichen und pflegerischem Bereich!!!

Mit freundlichen Grüßen
H.P. Buttler

P.S. Ich möchte die Gefäßchirurgie hervorheben und wärmstens weiterempfehlen.
Freue mich schon auf die routinemäßige Nachuntersuchung.
Auch die übrigen Bereiche inkl. Kioskpersonal sehr freundlich und zuvorkommend!

Bewertung zur Operation und Aufenthalt im Krankenhaus Cham – Station 2
Diagnose/ Therapie: Osteochondrose C5-6, Foramenstenose C5-6 bds./ Bandscheibenprothese

1. 27.11.2023 – Patientenvorgespräch zum OP-Termin bei der zentralen Patientenaufnahme: Sehr nette Mitarbeiterinnen und eine hervorragende Abwicklung bei den verwaltungstechnischen Abläufen. Anschließend Blutabnahme und ein Beratungsgespräch zur Narkose/ Anästhesie, sehr ausführliches in einem sehr freundlichen Gespräch mit der zuständigen Narkoseärztin, Frau Dr. P. Auch nach der OP erkundigte sich Frau Dr. P. wie der derzeitige Gesundheitszustand ist.
2. 28.11.2023 – Aufnahme im Vorbereitungsraum zur bevorstehenden OP: Auch hier konnte ich feststellen, dass die zwei Krankenschwestern aus diesem Bereich voll motiviert und praxiserfahren ihren Dienst versehen. Sehr freundlich und zuvorkommend.
3. Durchführung OP: Narkosevorbereitung sehr gut mit ausreichenden Informationen zu den Maßnahmen, sehr guter Mitarbeiter. Durch den operierenden Arzt Dr. Janata, wurde noch einmal der Eingriff zur Durchführung der OP sehr gut erklärt und wie ich feststellen konnte nach der OP, auch super umgesetzt ohne Komplikationen. Dr. Janata ist für mich ein TOP Arzt mit sehr guten menschlichen und fachlichen Eigenschaften. Diese Kompetenzen findet man nicht immer. Erstklassige Empfehlung von mir. Das Problem, dieser Krankheit wurde gelöst, die Hände schlafen nicht mehr ein und sind wieder voll funktionsfähig, dass konnte ich direkt am nächsten Tag mit einer riesigen Freude feststellen. Danke, Herr Dr. Janata.
4. Aufnahme und Aufenthalt in der Station 2: Auch hier gab es keinerlei Probleme oder Mängel die genannt werden müssten. Super motivierte, fachlich hervorragende und sehr freundliche Krankenschwestern, Betreuungskräfte und andere Mitarbeiter. Am Tag der Entlassung gab es noch ein sehr schönes Abschlussgespräch mit Ärzten und der sehr guten Krankenschwester Frau J. M., die mir die Unterlagen und Medikamenten überreichte. Es war ein sehr angenehmer Aufenthalt auf der Station 2 in jeder Hinsicht. Essen – Service alles sehr gut.

War mit unklaren Brustschmerzen gekommen und bin sehr gut versorgt worden - vor allem auf der Station aber insbesondere medizinisch nach meinem unentdeckten Herzinfarkt.

Neben Versorgung und Aufklärung hat vor allem die Reha Antragstellung sehr schnell funktioniert und ich hatte keinen eigenen Verwaltubgsaufwand.

Ich bin mit Darmblutungen ins Krankenhaus gefahren, wurde relativ schnell drangenommen in der Notaufnahme und blieb sofort stationär auf Station 6. Ich fühlte mich stets gut aufgehoben. Sowohl das Personal, als auch die Ärzte überzeugten mich und ich würde jederzeit wieder zurück gehen. Das Essen war überraschenderweise auch sehr gut. Auch das Personal der Funktion (Darmspiegelung) kümmerte sich stetig sehr gut um mich und trotz Stress wurde sich Zeit genommen. Alles in Allem bin ich sehr zufrieden mit dem Aufenthalt, ich fühlte mich wohl und gut aufgehoben!

War dieses Jahr schon zwei mal in Krankenhaus Cham und war immer sehr zufrieden. Dr.Heidan und seine Ärzte kann man nur empfehlen. Personal kann man nur loben, freundlich, hilfsbereit,zuvorkommend. Die Sana Klinik in Cham kann man nur empfehlen dafür nehmen wir auch die 60 Kilometer Anreise auf uns.Wir wünschen Dr.Heidan und seinen Team alles Gute.

Aufnahme sehr schnell mann fühlt sich in guten Händen Ärzte sehr kompetent sehr freundliches Personal Station 6 das Essen war auch sehr gut ich hatte vollstes Vertrauen macht weiter so

Sehr sehr freundlich absolut zuvorkommend sehr kompetent und fühlt sich absolut aufgehoben ich kann dieses Krankenhaus in dieser Abteilung nur empfehlen doch die ärzte tolle professoren perfektes Personal besser gehts nicht nicht kann nichts negatives daran finden das Essen war super die Aufnahme war schnell top

schnelle und kompetente Behandlung, Klinik und Ärzte sowie Pflegepersonal sind nur zu empfehlen

Ich war über 3 Wochen Patient auf der Unfallchirurgie auf Station 4. Da ich von Beruf selbst Krankenschwester war, kann ich die Situation gut einschätzen.Ich kann die unfallchirurgie und vor allem die Station 4 nur in höchsten Tönen loben. Das gesamte Personal auf der Station war super freundlich,nett und hilfsbereit. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch die anderen Abteilungen wie Op,Aufwachraum,Röntgen usw.sind nur zu empfehlen.Rundum gesehen kann man sagen, es war ein sehr angenehmer Aufenthalt. Bleibt so wie ihr wart und macht weiter so. Danke an Alle.

War 4 Tage auf der Station 4 anl. Osteotomie linkes Bein. Das Personal im allgemeinen war sehr freundlich und kompetent. Das Essen war sehr gut. Wer hier was zu meckern hat, dem ist wirklich nicht zu helfen.

Einlieferung nach Unfall nachts durch BRK.Sofortige Untersuchung,Röntgen plus Diagnoseerstellung.Wenige Stunden danach OP eines Oberschenkelhalsbruches in Hüftnähe.
Nach Op sofort wieder wach und einige Zeit später
(hatte keine Uhr dabei) auf Station.
Zunächst alleine im Krankenzimmer,danach verlegt in 2 Bettzimmer.Dies alles ohne Aufregung,mit aller Ruhe und FReundlichkeit.Äußerst angenehmes medizinisches Personal.Übrigens auch das Reinigungs-sowie Bedienungs-Personal war,ich kann es nicht anders sagen war"goldig".

Die ganze Woche auf Stadion hatten meine Bettnachbarin und ich viel Spass mit dem gesamten Personal,das sehr
fürsorglich,freundlich,competent und dabei gut gelaunt war.
Fast konnte man die nicht unerheblichen Schmerzen vergessen.
Was die Ärzte betrifft!Großes Lob für Freundlichkeit Erklärungen,Kompetenz.Keinerlei Götter in weiß!
Im Gegenteil Mitgefühl,Trost,Zuversicht vermittelnd.
Alle Achtung,als Patient konnte man nicht umhin das Arbeitsvolumen des gesamten Personal medizinisch und anderweits zu bemerken und wie menschlich damit umgegangen wurde.
Eine Woche später Entlassung mit Fahrdienst.
Wäre gerne noch geblieben,aber es war nicht notwenig.

Noch ganz kurz eine ERwähnung der Verpflegung.Niemals
Hatte ich besseres Essen in einem Krankenhaus!!!!

Diese ist meine erste OP und somit Krankenhausaufenthalt gewesen.
Ich bin privat versichert.
Patientenaufnahme top, alle Stationschwester top, Narkosevorbereitung top, Ablauf der OP top, Aufwachraum top, Arzt top. Alle sehr freundlich und aufmerksam.

Meinen Aufenthalt auf der Station 6 habe ich als sehr angenehm empfunden. Trotz hohem Arbeitsvolumen und Dauerstress blieben die Schwestern und Ärzte stets ruhig und freundlich. Diese lieben Menschen haben mir geholfen schnell wieder gesund zu werden. Auch das Servicepersonal hatte immer ein freundliches Wort für die Patienten.Ich fühlte mich rundherum erstklassig behandelt.
Vielen Dank liebes Team von Station 6

OP Personal super
Behandelnder Arzt top
Schwestern etwas überfordert
Und gestresst
Essen-wenn man noch Appetit hat dann vergeht er
Hatte 1 Bettzimmer aber am 2.tag wurde ohne nachzufragen einfach ein 2.bett reingebracht
Habe bei Visite um 11 Uhr mit Arzt ausgemacht dass ich Nachmittags nach Hause geh.
Um 13 Uhr dann kam eine sehr unfreundliche Person "wann du gehen endlich nach Hause du haben Papiere "war die Frau für Betten zuständig.
Gott sei Dank kam dann mein Mann um mich zu holen.
Den Rest gab der Pfleger. Er sagte ich hätte bis 10.30 das Zimmer zu verlassen. Der Ton war sehr unfreundlich und herablassend vor mehreren Personen

Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich kompetent, freundlich-einfach bestens- betreut. Vielen Dank an die Ärzte, Mitarbeiter und an das Pflegepersonal der Kardiologie und der Station 6.

perfekte Beratung, Behandlung und Information durch den Chefarzt. Freundliches Personal

Aufenthalt absolut positiv! Aufklärung, Betreuung, Personal etc. sehr freundlich und professionell.

Lebensgefährlich.

Lange Wartezeit in Notaufnahme vertauschte Unterlagen dadurch über Tage falsche Behandlungen die man auch noch zahlen musste.

Personal nett und bemüht

Vielen Dank für die schnelle Reaktion auf meinen Hinterwandinfarkt. Alle standen bei Ankunft des Rettungswagens parat und sofort ging es zum Herzkatheter, wobei mir 2 Stents gesetzt wurden.
In der Intensiv haben sich alle sehr fürsorglich um mich gekümmert. Mein Respekt an alle, die diesen Beruf gewählt haben!
Ich wurde anschließend auf Station 6 verlegt. Auch hier mein Dank an alle Schwestern, Pfleger. Immer freundlich, immer hilfsbereit und immer eine zufriedenstellende Antwort auf meine Fragen.
Das Zimmer war sehr sauber und auch das Essen war recht gut.

Tolles Personal, Essen i.O.
Krankenhaus ist immer Bescheiden, allerdings hat mir das Personal von Station 6 den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht, Danke!

Perfektes,freundliches, fürsorgliches Personal
freundliche Beratung und Informationen durch den
Chefarzt

Super Personal, von der Reinigungskraft bis zum Facharzt. Freundlichkeit, Kompetenz und Menschlichkeit , nichts kommt zu kurz. Und der Patient steht im Mittelpunkt.

Ich wurde mit einem Herzinfarkt ins Chamer Krankenhaus eingeliefert. Nach ersten Datenerfassungen und Untersuchungen wurde ich in die Herzkatheder-Abteilung geschoben und für den Eingriff vorbereitet. Beim Umlagern erlitt ich offenbar einen Herzstillstand (hab ich nicht mitbekommen), wurde aber mit dem Defi sofort wiederbelebt (wie man sieht, erfolgreich). Der eigentliche Eingriff und das Setzen eines Stents seien reibungslos über die Bühne gegangen, so die Ärzte.
Nach einer Nacht in der Intensiv wurde ich auf Station verlegt, dabei mit Blutdruck-, Puls- und Atemmonitor permanent überwacht. Zudem wurden ein Langzeit-EKG, ein Neun-Pol-EKG und eine Ultraschalluntersuchung vorgenommen. Dabei wurde festgestellt, dass Kreislauf und Puls stabil sind, die vom Infarkt betroffenen Herzkammern aber noch nicht Vollleistung erbringen. Sie seien noch im Wiederaufbau, so der Arzt.
Ich wurde mit Medikamenten auf die neue Situation eingestellt (Blutdrucksenker, Blutverdünner etc.).
Die Betreuung sowohl auf der Intensiv wie auf Station war regelmäßig, kompetent, nicht übertrieben und für einen Nichtmediziner verständlich erklärt. Auch das Pflegepersonal war stets und schnell erreichbar und war freundlich und hilfsbereit.

Sehr nettes Personal, sowie Ärzte. Herzlich aufgenommen und behandelt worden. Positiv überrascht vom guten Mittagsessen.

Ich wurde mit dem Notarzt in die Klinik gebracht. In der Notaufnahme kümmerten sie sich gut um mich. Wurde weiter in die Innere Abteilung verlegt.
Pflegepersonal und Ärzte waren sehr nett und hilfsbereit. Im großen und ganzen fühlte ich mich gut aufgehoben.

Am 08. April 2023, 05.30 Uhr wurde ich in die Notaufnahme des Chamer Krankenhauses eingeliefert. Der diensthabende Arzt war sehr freundlich, einfühlsam und kompetent. Er hat umgehend alle notwendigen Untersuchungen durchgeführt oder veranlasst.
Das Personal auf den Stationen 6 und 2 kann ich nur in den höchsten Tönen loben. Alle waren sehr nett und zuvorkommend und haben mich in diesen Tagen mit ihrer Freundlichkeit, Fürsorge und Kompetanz begleitet. Das erfolgte vor allem in den ersten beiden Tagen auf Station 6.
Dem gesamten Pflegepersonal beider Stationen möchte ich auf diesem Weg noch einmal meinen herzlichsten Dank und meine Anerkennung für die herausragende Betreuung aussprechen.

Notaufnahme sehr kompetent.
Auf der Station 6 fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Prof.Dr Buchner, Prof.Dr Weber waren beide sehr kompetent, nahmen sich Zeit und ich fühlte mich sehr gut versorgt. Danke auch an alle Schwestern und Pfleger.

nach Schlaganfall im Februar PFO-Verschluss im März
professionell durchgeführt. Hervorzuheben die ärztliche Beratung im Vorbereitungstermin durch Dr. XXXX. Hat den Eingriff
(sogar anhand von eigener Zeichnung) super erklärt.
Fühlte mich auch im Gesamtrahmen des Eingriffes jederzeit durch das Ärzteteam betreut, informiert und gut aufgehoben.

Vielen herzlichen Dank auch an das gesamte jeweilige Stationspersonal

Bemerkenswert: Über (bei Kardiologie und Neurologie - vermutlich auch in anderen Bereichen) die hervorragende Qualität der medizin. Versorgung durch die Kliniken im Landkreis Cham war mir bislang nichts bekannt. Selbst mein Hausarzt wusste hier nicht alles und vereinbarte aus diesem Grund für den Eingriff ZUNÄCHST einen Termin in einem Nachbarlandkreis.

bereits ca. 90 Minuten nach Schlaganfall wurde Lysebehandlung durchgeführt (Nach CT und anderen Untersuchungen). Meiner Meinung nach wurde hier schnell, professionell alles richtig gemacht, da ich
bereits nach 1 Tag wieder völlig beschwerdefrei/ völlig intakt war. Respekt, danke. War überrascht,
dies umsomehr, da ich bislang (große Bedenken auch noch im Sanka) vom Hörensagen her dem Chamer Krankenhaus dies nicht zugetraut hätte. Danke.
Auch auf der Station hat dann alles gepasst. Kompetent und freundlich. Logo, Ergo, passt.
2 kleine Anmerkungen, was vielleicht nicht ganz so top war, aber ich auch nicht überbewerten will.
1.Untersuchungsergebnisse sollten von deutsch sprechenden und verstehenden Personal erklärt
werden. Man könnte sonst - wenn vielleicht auch nur kurze Zeit- grundlos verzweifeln.
2.Rehaberatung:(Extern oder von Sana?)
Bitte offen und ehrlich auf Augenhöhe mit Patienten
kommunizieren. Das hat nicht funktioniert.

Am 02.02. 2023 bei einer Winterwanderung wurde ich von einem Fichten - Schneebruchgipfel am LWK 1 verletzt(Fraktur)
Die Unfall-Rettung wurde durch einen SANKA-Einsatz (RK Cham) mit Bergungshilfe durch die FFW Harrling & Zandt sehr Professionell & sehr Strukturiert durchgeführt.
Vielen Dank erstmal den o.G. FFW. von Harrling & Zandt.
Notaufnahme-Chefarzt Dr. E. leitete die erforderlichen medizinischen Erstmaßnahmen ein unter Beihilfe der unterstützender Rettungssanitäter v. RK Cham. Dr. E. informierte mich über alle nötigen weiteren Maßnahmen, sowie als auch leitetet er die "Zwangsentkleidung" durch die Schere ein. Dr. E. erklärte mir, dass diese Aktion notwendig wäre und Zeit für Lebenswichtige Untersuchungen (CT - Ultraschall - MRT) spare und mit unter lebensrettend sein kann wenn z.B. eine Milzblutung vorhanden wäre.
Meinen Respekt & Dank, an die Rettungssanitäter, Dr. E. & FFW, alle haben meine Bergung mit dem Rettungsgleiter (wg. Verdacht auf Querschnittlähmung) unter Einsatz ihres eigenen Leben durchgeführt, weil jeden Augenblick ein weiterer Schneebruchgipfel jederzeit herunterbrechen hätte können.
Eine bestens Durchstrukturierte Notfall- Erstdiagnose-Verfahren im KH mittels CT - US - MRT überraschte mich sehr positiv. Eine Notfall SR mit dem 7ten Sinn ausgestattet brachte mir gleich die "erlösende Urin-Flasche". Dann Die Erst- Anamnese, LWK 1 Fraktur.
Danach war ich als "Gastpatient" auf der STA 1 temporär untergebracht. Zugeordnet war ich aber der Unfall-STA 4. Bei meinem 2ten Schmerzbedingen KKH-Aufenthalt vom 18.02. - 24.02. durfte ich ich die hervorragenden klinische & menschliche Kompetenz des dortigen (STA 4) Ärzte & Pfleger*innen-Teams selbst in Erfahrung bringen. Positiv (5 Stars) haben verdient:
1.) CA Dr. MW, 2.) (OA) Dr.B.,3.) M OA MUDr.(OA) RL, 4.) (AA) MUDr.JN. 5.) CP STA 4 AA, 6.) SR v. der Ukraine, 7.) SR RF. 8) SR Drex***. 9) Food-Management-Team. ... und alle anderen nicht N.N. Vielen Dank für das durchgehende Fürsorge-Management.

Nachdem ich seit mehreren Tagen über Druck- und Beklemmungsgefühle im Brustbereich klagte, riet mir mein Hausarzt eine Herzkathederuntersuchung machen zu lassen.
Nach der üblichen Aufnahme wurde anschließend EKG und Ultraschalldiagnostik durchgeführt. Für den nächsten Tag wurde dann eine Herzkathederuntersuchung festgelegt und schließlich auch durchgeführt. Soweit ich es beurteilen kann, war das komplette Team gut eingespielt und ich war mit der Durchführung äußerst zufrieden. Positiv zu erwähnen ist auch die sehr gute Nachversorgung und Überwachung auf Station 6.

Ich wurde zu einer OP in die Klinik eingewiesen. ich sollte eine knieprothese bekommen. Zeitlich hat alles zur vollsten zufriedenheit geklappt. ich wurde um 6.30 in die klinik bestellt, wurde dort für die op vorbereitet und war um 8.00 uhr im op-saal. alles war gut terminiert, das personal war sehr entgegengekommend. nach der op wurde ich auf station verlegt, wo ich wahrend meines einwöchigen aufenthalts bestens vom personal ver-bzw. umsorgt wurde.

völlig inkompetentes Personal, sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal, manche Schwestern haben kein Interesse am Patienten, lügen, die eine Hand weiss nichts von der anderen, tun halt ihren Dienst. Ärzte sind völlig überfordert.
Man hat sehr stark den Eindruck, daß der Patient dort aufbewahrt wird, um die Betten zu füllen und gut abrechnen zu können. Auch der Oberarzt funktioniert auf dieser Schiene.
Es grenzt an kriminelles Verhalten. In den Kurven werden Untersuchungen eingetragen, die explizit nicht stattfanden. Die Leitungen der Sanaklinik Cham sind die Verantwortlichen.
Nie mehr wieder.

W, 32. SSW
Ich wurde in die dortige Klinik mittels Rettungsdienst und Notarzt gebracht mit einer hausärtzlichen Zuweisung.
Nach einem kurzen Zwischenstopp in der Notaufnahme gings sofort in den Kreißsaal.

Dort wurde eine umfassende Anamnese durchgeführt und ich wurde engmaschig überwacht.

Tolles, einfühlsames Team und wirklich sehr hilfsbereit und flott. Immer ein guter Ansprechpartner dagewesen.

Mein Mann durfte zu mir kommen und auch abends nochmals als ich dann auf Station lag.
Auch dort ein tolles Team.

Konsil wurde bei der Kardiologie angefragt und am gleichen Tag noch durchgeführt, auch dort sehr freundliche und zügige Diagnostik mit umfangreichen Erklärungen.

Höchst zufrieden mit dem Krankenhaus und der Gyn Station.
Auch der Kardiologe mit Team wirklich spitze.

Da fühlt man sich sehr gut aufgehoben.

Ich wurde mit Schüttelfrost, Atemnot, Schwindel,Übelkeit und Panikattacken eingeliefert um 07:00 agekommen durfte ich mir zuerst anhören von einer Pflegekraft warum ich wegen diesen Symptomen den Rettungsdienst bräuchte und mir 500€ abgenommen werden sollten weil andere Menschen den Rettungswagen nötiger bräuchten. Ganz ehrlich ?
Im Flur mit Angst und Schüttelfrost allein gelassen, Pflegekraft war genervt und erzählte den Kollegen wie genervt sie sei dies bekamen auch andere Patienten mit also Datenschutz und Privatsphäre gleich null!.
An mir wurde gerüttelt und gezogen es wurde nicht einmal gesagt was gemacht wird mit mir. es erfolgte keine Kommunikation. Nachdem ich aus der Notaufnahme geschmissen wurde haben sie erst nach langen Mühen und Schmerzen bdi mir haben sie ermöglicht das ich irgendwie nachhauskomme, pflegekraft hat mir ins Gesicht gesagt ich mich nie wieder blicken lassen soll.

Nicht noch mal das Chamer Krankenhaus!

Ich musste mit Notarzt eingeliefert werden da ich nach hohem Fieber einen Schub der nesselsucht bekommen habe und schwer atmen konnte.

In der Notaufnahme wurde ich sofort gründlichst und freundlichst untersucht. Es stellte sich auch binnen weniger Minuten heraus das ich an Influenza A erkranknt bin.

Mir wurde alles in Notaufnahme bzgl weiterer Vorgehensweise erklärt.

Auf Station 6 wurde ich ebenfalls bestens versorgt. Auf sämtliche Symptome wurde geachtet und drauf eingegangen.
Ich war schnell fieberfrei und könnte die Klinik nach 5 Tage verlassen.

Das krankenhaus war zu diesem Zeitpunkt prallvoll das ich in der Notaufnahme 8 Stunden auf ein Bett warten musste.
Aber ist halt so. Das krankenhaus scheint ja gut zu sein, sonst wäre es nicht so prallvoll.
Und so schlecht wie es mir ging war mir die Wartezeit total egal. Nasszelle war direkt am Behandlungsraum angeschlossen.


Da ich leider schon viel mit verschiedenen Kliniken zu tun hatte muss ich sagen das Cham mit zu den besten gehört. Große Unikliniken wie Regensburg oder Erlangen sind weitaus schlechter

Einlieferung mit dem Rettungsdienst als interner Notfall

An der Eingangstür wird man nicht mal begrüßt, sondern die erste Frage wird nach dem Impfstatus gestellt. Stellt sich dann heraus, dass man in einem Pflegeberuf arbeitet wird man am Besten noch isoliert.

Zwei Pflegekräfte beginnen nachdem man auf der Liege im Behandlungsraum (10-Bett-Raum) liegt mit der Diagnostik (Zugang legen, EKG Elektroden kleben usw.).
Diese Maßnahmen erfolgen ohne Information des Patienten bzw. ohne das sich die Pflegekräfte vorstellen oder nach dem Befinden fragen (Patient bei vollem Bewusstsein!).

Nachdem ich zwei Stunden am Überwachungsmonitor verbracht habe, fragte ich ob ich die Toilette aufsuchen kann. Nach einem kurzen Blick auf den Monitor meinte die Schwester wenn ich mich gut fühle kann ich gehen und sie entkabelte mich.
Ein Arztkontakt fand bis jetzt noch nicht statt.

Nach dem Toilettengang wurde ich nicht mehr an den Monitor angeschlossen, sondern wurde samt der Liege in einen anderen Behandlungsraum geschoben mit der Anmerkung, dass der Arzt bald kommen würde.

In der Notaufnahme befanden sich zu dieser Zeit 5 Patienten.
Nach weiteren 3 Stunden kam der Arzt und er fragte mich ob ich noch Nierenschmerzen habe (ich wurde mit einem Herzproblem eingeliefert).

Ich verneinte dies und fragte nach der weiteren Vorgehensweise. Der Arzt meinte er schaut die Laborwerte an und meldet sich wieder.

45 Minuten später kam der Arzt mit dem Entlassbrief in der Hand und ich konnte nach Hause gehen.
Im Brief stand die Kontrolle des Abdomens, Lunge und der Nieren.
Der Arzt hat mich nicht untersucht.
Wie kann so etwas in einem Arztbrief stehen!!

Fazit: die Pflegekräfte und Ärzte waren bei 5 Patienten total überfordert und unfreundlich.
Ich werde dieses Krankenhaus nicht mehr aufsuchen und auch keinem empfehlen!

Ich kann von der Sana Klinik in Cham nur gutes schreiben. Ich habe zwei Hüftgelenke gebraucht, und habe diese im August und November ersetzen lassen. Jeder hat mich gewarnt, geh nicht nach Cham. Ich kann nur sagen, Dr. Hör ist ein Profi auf seinem Gebiet. Beide Operationen sind ohne jegliche Probleme verlaufen.

Ich hatte ab 10. Nov 2022 die Ehre und große Freude einen Mediziner richtig kennen zu lernen. Ein Arzt, der absolut überzeugte in seinem medizinischen Handeln, Tun und Wissen mir gegenüber und damit überhaupt nicht aufhörte. Damit hatte ich von Anfang an das Gefühl, "alles wird gut". Wollte ich den Arzt auf einer Scala von 1 bis 10 einstufen, ... gibt es auch eine 12? 

Ich spreche vom Chefarzt Gefässchirurgie, ein grandioser Arzt, der es äußerst beeindruckend mit Empathie verstand, mit mir als Patient, verständlich auf Augenhöhe zu sprechen. Der stets und mit einem Maximum sich um mich kümmerte, als wäre ich ein Teil seiner Familie. Ich zähle den Chefarzt Gefässchirurgie zur absoluten Spitzengruppe an Ärzten, die ich in meinem bisherigen Dasein kennen lernte. Aus Überzeugung reihe ich mich in dessen Fangruppe ein und sage dem Leben besten Dank, dass dieser Mann sich für dem Arztberuf entschieden hat.

Auch das Team an der Seite des Chefarztes Gefässchirurgie, pfundig und zu jeder Zeit äußerst kompetent und engagiert.

 

Jede Krankenschwester auf meiner Station, zeigte stets in vorbildlicher Weise, professionelle, pflegerische Arbeitsleistung mit uns Patienten und scheuten auch nicht vor fordernder, körperlichen Belastung.

Es war äußerst bewundernswert zu sehen, wie weit die Schwestern in der Pflegeerbringung Tag und Nacht gehen und auch zwingend gehen müssen. Meine Hochachtung und vollsten Respekt für diese Leistungen. Von meiner Station fühlte ich mich durchgängig, einfühlsam, hervorragend betreut und versorgt. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl, nur eine Nummer zu sein. Diese Damen machten einen super Job.

Das Krankenhaus beschäftigt hervorragende Leute und mit der erbrachten Leistung war ich vollstens zufrieden.

Goethe: "Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah"

 

fühlte mich auf der Station 6 sehr gut aufgehoben. Ärtze-und Pflegeteam sehr fürsorglich und nett.

Nach Einlieferung unserer hochbetagten Angehörigen mit Verdacht auf Schlaganfall wurde lt. Aussage von Pflegepersonal und Ärztin sehr zeitnah ein MRT Schädel angemeldet (CCT + EEG gelaufen). Auf wiederholte Nachfragen teilte man uns ständig mit, dass die Anmeldung erfolgt sei, das Problem mit der Wartezeit nun in der Radiologie-Praxis liege. Unsere über 90-Jährige Verwandte wurde nunmehr 9 Tage zuerst auf der Stroke-unit und später auf der Neurologie "behandelt", bis am ENTLASSTAG = Tag Nr. 9 ein MRT gefahren wurde, und sie anschließend sofort entlassen wurde. Von den Kosten für das Gesundheitssystem einmal abgesehen, wurde die Patientin also 9 Tage nicht aus dem Bett mobilisiert, was ihrer weiteren Situation sicherlich nicht zuträglich ist. Die Patientin hätte unseres Erachtens sicherlich am 4. oder 5. Tag ohne weitere Anzeichen eines Schlaganfalls nach erfolgtem MRT (mit negativem Befund) sofort wieder zurückverlegt werden können, was sicherlich im Interesse aller Beteiligten gewesen wäre. Der Informationsfluss auch zwischen den Pflegenden und den Ärzten scheint wenig zu funktionieren. MRT angemeldet, allerdings fehlten bis kurz vor Schluss die dafür benötigten Angaben; Angehörige wären immer wieder zu Besuch greifbar gewesen. Patientin darf nur Angedicktes trinken, wegen Schluckstörung. Angedickt wurde aber keineswegs fortlaufend, je nachdem......Es ist ein Graus, wie wenig unser Klinik-System noch funktioniert.

Inkompetenz der Ärzte, keiner kennt sich aus. Keiner spricht wirklich mehr Deutsch. Unfreundliches Pflegepersonal, lästert hinter deinen Rücken über einem obwohl die Türe offen steht und man alles mitbekommt.
Schickt seine Patienten zugepumpt mit Schmerzmitteln heim und hatte trotzdem Schmerzen noch. 3 Stunden später noch stärkere Schmerzen. Nochmal ins KH. Beim ersten Mal nicht mitbekommen das ein inneres Organ ausläuft. Blutbild durch Wiedergabe von zuviel Schmerzmitteln zuvor versaut. Keine Gerinnung mehr vorhanden. Fazit: Patient kann nicht mehr operiert werden, Patient wartet auf seinen Tod.
1 Tag vorm Tod noch vom Arzt zum hören bekommen. Ja da machen wir morgen nochmal Ultraschall um zu sehen was er hatt, vlt wird er wieder.. also wenn man solche Aussagen von einen "Arzt" bekommt. da fragt man sich wo er den Arzt Titel gekauft hatte. Natürlich hatte er noch voll auf die inneren eh schon zerstörten Organe gedrückt so das der Patient, der was eh nichts mehr sagen konnte. Weil er bereits kurz Tod stand, nur noch schmerzhaft gejammert hatte. Da fragt man sich, wo ihr Eid ist, Mit leben bewahren und schützen geblieben ist.


Fazit: nie wieder dieses Krankenhaus.
Geht überall anders hin.

In der Innern im KH ist man sehr gut aufgehoben!
Es wurde alles sehr gut erklärt und man fühlt sich sicher! Auf Zimmer oder bei der Untersuchung!

Die Betreuung von Notaufnahme bis zu den Untersuchungen war alles gut organisiert. Das gesamte Personal auf St.6 ist sehr freundlich, immer hilfsbereit trotz sehr hohem Arbeitsaufkommen. Beruhigend und kompetent waren die Auskünfte und Erklärungen der behandelnden Ärzte.
Die Klinik ist aus meiner Sicht bestens zu empfehlen.

Also ich kann nur schreiben das Personal im Kreißsaal sehr nett und super hilfsbereit. Die sind meiner Frau jetzt die letzten Wochen so zur Seite gestanden,nur lobenswert . Dafür wo man meint die immer zur Stelle sind bin ich da ein wenig enttäuscht, darum macht weiter so ihr liebes Team im Kreißsaal ihr seit spitze.

Hallo das ist das allerletzte wenn man die Mutter die in Sterben liegt sich nicht mehr verabschieden darf weil der Coronatest positiv war unter aller würde denen soll es genau so ergehen wie uns die Sana klinik der letzte abschaum.

Sehr gute medizinische Behandlung nach gebrochenem Fuß . Schnelle Op , sehr gute Aufklärung, sehr freundliche, mutmachende und kompetente Ärzte!
Wenn man schon im Urlaub im Krankenhaus landet, dann ist es gut, wenn man solche Menschen antrifft wie in dieser Klinik .

Hallo war vor kurzem in der sana cham Station 6.
Station 6 ist klasse super Schwestern Team immer freundlich einfach klasse.
Ärtze auf Station 6 immer freundlich und sachlich besser geht's nicht macht weiter so
Lg Michael A

sehr nettes Personal, kompetente Ärzte

Ich habe eine sehr gute Behandlung erfahren. Das gesamte Personal auf St.6 ist sehr freundlich, immer hilfsbereit trotz sehr hohem Arbeitsaufkommen. Sie sind sehr gut ausgebildet und sehr kompetent . Auch an sämtliche Ärzte ein sehr grosses Lob und Danke schön. Ich kann die kardiologische Abteilung, sowie deren dazugehörige Diagnostik nur weiterempfehlen.

Sehr nettes Personal und Ärzte.

nach meiner Notaufnahme wurde ich schnell und professionell behandelt.
Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Die notwendigen Schritte wurden schnell eingeleitet.

Nabelhernie
Ich bin mit der vorangehenden eingehenden Beratung und der Durchführung in ambulanter Form sehr zufrieden. Ausgesprochen freundliche Vorbereitung, beruhigende Betreuung bis zur Anästhesie,keinerlei Probleme nach der OP.
Einzig negativ: Umständliche Registrierung (wegen erforderlicher minutengenauer Zeitangaben) zur Nachuntersuchung, was eine längere Warteschlange am Samstagvormittag an der Notaufnahme nach sich zog.

am 25. Januar musste ich durch einen Unfall, Kettensägenverletzung im linken Fuß, in der Notfallaufnahme und stationär behandelt werden.

Deswegen möchte ich die Gelegenheit nutzen und meinen Dank zum Ausdruck bringen.
- Dies fängt beim Rettungsdienstteam und dem anwesenden Notarzt an, die sehr schnell vor Ort waren und einem auch das Gefühl gaben, es kümmert sich jemand um dich.
- Auch die stationäre Notaufnahme handelte sehr schnell, so dass mein Blutverlust durch die OP bald gestoppt war. Die Narkose und OP war einwandfrei.
Als Zeuge Jehovas wurde es sehr geschätzt, dass es bzgl. Verweigerung von Blutkonserven keinerlei Probleme und unnötige Diskussionen gab.
- Die Behandlung auf Station 4 durch die Ärzte und Schwestern war ebenfalls sehr gut. Auch kam die Ärztin, die den operativen Eingriff durchgeführt hatte, mehrere Male auf das Krankenzimmer und sprach wichtige Punkte an. Äußerst positiv.

Man muss die Dinge versuchen objektiv zu sehen, denn was vom medizinischen Personal gerade unter der im Augenblick körperlich und mental sehr belastenden Corona Situation geleistet wird, ist schon grandios (Anmerkung: habe eine gute Bekannte, die schon jahrelang auf der Intensivsta-tion tätig ist). Unter diesen Arbeitsbedingungen hätten manche in der freien Wirtschaft schon lange gekündigt.
Und selbst wenn hier mal ein „Ausrutscher“ passieren sollte, was wohl doch in jedem Beruf vorkommt, dann sollte man versuchen, auch mal Verständnis an den Tag zu legen.

Mein Urteil: bin für mich wirklich zufrieden und habe großen Respekt vor der „Schwerstarbeit“ die hier rund um die Uhr vollbracht wird.

Die Schwestern und Ärzte,das gesamte Personal, auf der Station 6, und alle anderen die sich mit dem Thema Kardiologie befassen sind sehr nett, freundlich und hilfsbereit.

Sana Krankenhaus Cham / Innere




Hab viel gegoogelt ob ich eine Magelspiegelung (Gastroskopie) machen sollte , hatte viel Angst für irgwelche Komplikationen oder Risiko die an mir verursachten könnte aber nein mit der Hilfe von Arzt Dr.Begu hat mir alles gut geklärt das wird nichts passieren und genauso ist nichts passiert habe ein Spritz genommen bin geschlafen habe garnicht gespürt danach auch kein Problem beim schlucken oder schmerzen sogar war ganz fit und dafür bedanke mich sehr sowie für Dr.Begu auch für die nette Krankenpflegerinnen





Mit freundlichen Grüßen
Florian Svirca

Samstags Notaufnahme KH Cham. Lediglich 1(!) Arzt für alle. Die Schwestern standen überwiegend nur herum und ratschten. Als Patientin bin ich wie ein kleines Kind angesprochen worden. Daraufhin beschwerte ich mich über den 1. - Ton sowie 2. die überlange Wartezeit. Dies hatte zur Folge dass die Schwestern im Flüsterton über mich lästerten und ich - so hab ich es empfunden - noch 1 Stunde warten musste.
Der behandelnde Arzt war nett und gut. Insgesamt hab ich auch in der Vergangenheit eher schlechte Erfahrungen dort gemacht. Die Rezeption bedient eine 450Euro Kraft die ungelernt ist und dementsprechend auch arbeitet.

Der Patientin wurden keine Behandlungspläne erklärt, keinerlei Behandlung erläutert. Die Patientin wundert sich über die ständigen wechselnden Medikamenten. Sie wird nur alle paar Tage über weitere Diagnosen informiert. Was diese bedeuten, wie behandelt wird - wird nicht erläutert. Der Zustand verschlechtert sich von Tag zu Tag und es wird gefühlt nicht wirklich eingegriffen. Es wird immer schlimmer.

Die Stationsärztin ist von den Patienten (und auch vom Pflegepersonal) gefürchtet und nicht für Fragen oder Gespräche bereit. Sie geht nicht zimperlich mit den Patienten um. Ein sehr rauer unfreundlicher Umgangston ist an der Tagesordnung. Ruppige Untersuchungen ebenso.
(aber sie ist anscheinend froh Cham zu verlassen um in Roding zu starten - da ist's wohl ruhiger - ob das aber alle Patienten so abwarten können, wage ich zu bezweifeln)
Die Patientin will nun sogar die Klinik trotz ihres schlechten und besorgniserregenden Zustand auf eigene Verantwortung verlassen um in eine andere Klinik zu gehen.

Ich (43) wurde am 19.10.2021 mit dem Krankenwagen und dem Notarzt in die Notaufnahme gebracht, wegen starker Brustschmerzen. Es ist unglaublich was Rettungssanitäter und Notärzte leisten! Dies war meine erste Erfahrung mit dem Notruf.
Dank vieler zu treffender Entscheidungen konnten Untersuchungen schnell durchgeführt werden. Ich wurde, obwohl die Notaufnahme zu dem Zeitpunkt viele Notfälle hatte, immer in Ruhe beraten, aufgeklärt und "mitgenommen". Danke! Danke an Dr. Etti mich nicht mit der ersten "anscheinenden" Diagnose gehen zu lassen!

Hilfsbereitschaft & Freundlichkeit habe ich auch in den folgenden Tagen auf der IMC (Überwachung) und Station 6 erlebt & erfahren. Allen Mitarbeiter*innen gilt großer Respekt. Trotz hohem Wechsel der Patienten & damit verbundenen Arbeitsaufkommen strahlten alle Ruhe aus.

Ein sehr großes Dankeschön gilt Prof. Buchner & Dr. Schmid. Aufgrund der Einleitung weiterer Schritte konnte ein klares Ergebnis erzielt bzw. eine Diagnose gestellt werden. Danke fürs "dranbleiben".
Alle Fragen wurden ausführlich beantwortet. Trotz der Tatsache, dass viele weitere Patienten vor Ort waren, war keine Hektik zu spüren. Danke!

Ich fühlte mich immer gut aufgehoben, umfassend aufgeklärt & betreut!

Einzige Schwierigkeit gab es mit der benötigten Anschlussreha und der Kommunikation mit dem Sozialdienst. Es sollte eine Anschlussreha vom KH organisiert werden. Hier kam es in der Kommunikation vermutlich zu Missverständnissen. Leider.

Ich wurde am 27.10.2021 bis zum 30.10.2021 im Krankenhaus Cham wegen einer Bauchspeicheldrüsenentzündung behandelt.
Ich möchte mich hiermit recht herzlich bei allen Beteiligten Ärzten und Schwestern bedanken.
Von der Notaufnahme dann weiter zur IMC und nach einem Tag dann zur Station6 leisteten alle eine top Arbeit und ich hatte nicht einmal das Gefühl schlecht behandelt zu werden.
Dr.Begu als Oberarzt und das gesammte Team das zur meiner Genesung beigetragen haben verdienen hiermit großen Respekt!

Einziger Kritikpunkt beinhaltet die Unterbringung in einem 4 Bett Zimmer wo ein Schlafen in der Nacht fast nicht möglich war,wo aber das Personal auch nichts dafür konnte.

Nochmals Vielen Dank

Behandlung als Notfallpatient
Notaufnahme:
trotz vieler Patienten kümmerten sich Ärzte und Krankenschwestern um mich.
Sie waren freundlich und beantworteten meine Fragen .

Der Chefarzt der Kardiologie verhielt sich mir gegenüber immer sehr höflich und zuvorkommend. Mit seiner kompetenten und erfahrenen Art hat er mir sehr geholfen. Das sehr freundliche sowie hilfsbereite Personal der Station 6 ermöglichte mir einen angenehmen Aufenthalt. Hiermit möchte ich mich nochmals für die gute Versorgung beim Chefarzt und Personal der Station 6 bedanken.

Stadion 6 Innere-Abt sehr zu empfehlen.
Bin nach 66 Jahren wieder in einen Krankenhaus gelandet.
Habe die Sana-Kliniken Cham nur vom Erzählen gekannt.
War bei Prof. Bucher mit seinen Arzt-Team sehr gut Beraten und Versorgt.
Stadion 6 hat ausgezeichnetes geschultes Personal.
immer Hilfsbereit und fachlich sehr gut Ausgebildet.
Sehr freundlich und nett.

Die Station 4 ob Oberärztin, Ärzte, Pfleger und Schwester machen eine hervorragende Arbeit! Immer freundlich, nett zuvorkommend, egal wieviel Arbeit und Stress Sie haben. Sie leisten sehr sehr viel!!!!
Trotzdem muss die Regierung oder der Arbeitgeber das Personal unterstützen, mehr Personal, mehr Geld,frei Tage zur Erholung, das finde ich mehr wie wichtig! Sonst gibt es bald kein Personal mehr, der den Beruf ausübt.
Das Krankenhaus Cham ist nur zu empfehlen!!!!

Behandlung, Pflege und Versorgung sehr gut.Habe mich gut umsorgt gefühlt. DANKE an Station 6 :-)

Ich (55) wurde am 28.09.21 vom Sanka/Notarzt direkt zum Herzkatheterlabor verbracht. Diagnose Hinterwandinfarkt. Es musste alles sehr schnell gehen, das Labor war nach Ankündigung durch den Notarzt schon perfekt vorbereitet. Das Team im Labor kann ich nur als hochprofessionell und eingespielt bezeichnen. Trotz der gebotenen Eile wurde ich über die Abläufe informiert und der behandelnde CA hat sich laufend informiert, wie es mir geht. Der Eingriff war erfolgreich. Eine anschließende Kreislaufkrise wurde sofort erkannt und mit Notfallmedikamenten behandelt. Nach Stabilisierung konnte mir der CA den Erfolg des Eingriffes am Schirm mit Vorher-/Nachherbildern zeigen und erklären. Das war für mich in dieser Situation unheimlich wichtig. Ich konnte anschließend auf Intensiv und nach einem weiteren Tag auf die Station 6 Kardiologie verlegt werden. Auf beiden Stationen wurde ich sehr gut versorgt. Das Pflegepersonal war stets freundlich und fürsorglich. Das Essen ordentlich. Den Ärzten und dem Pflegepersonal kann ich nur danken, dass ich nun am 28. Sept. Geburtstag feiern darf!

Nie mehr Krankenhaus Cham!
Ich hatte akute Rücken- und Hüftschmerzen.
Schon in der Notaufnahme wurde keine Untersuchung gemacht, nur Schmerzmittel als Infusiom drangemacht und ins MRT angemeldet.
Nach 2 Tagen kam mal jemand und und untersuchte die Kraft in meinen Beinen.
Auch die Krankenschwestern haben einige unangepasste Bemerkungen fallen lassen... was ich unmöglich finde.
Als im MRT meine Schmerzen nicht geklärt werden konnte, wurde einfach noch mehr Schmerzmittel verordnet. Als ich um weitere Untersuchungen bat, hieß es:

Sie wollen die Tabletten nicht nehmen, warum soll ich Sie untersuchen?
(Tabletten von denen Bekannt ist, das sie Herzrhythunsstörungen auslösen)


Bin dann auf eigene Verantwortung raus.

MEIN HAUSARZT HAT MICH IN 15 MIN SCHMERZFREI GEMACHT, GANZ OHNE MEDIKAMENTE.

Kurzfassung:
Unsere Mutter (75) wurde mit Atemnot, Fieberschübe,Schüttelfrost, Durchfall, Wasserablagerungen in beiden Beinen und pochende Schmerzen in Sana-Klink Cham eingewiesen. Bezüglich Entzündungswerte wurde umgehend eine Antibiotikatherapie eingeleitet. Aufgrund der bildgebenden Verfahren wurde sie mit V.a. ein Lungenkarzinom zur Abklärung am dritten Tag die Klinik Donaustauf verlegt. Bis hierher völlig in Ordnung. Der Verlegungsbericht beinhaltete ein paar medizinische Fehler, über die man hinwegsehen kann. So wurde beim fieberhaften Infekt a.e. ein Harnwegsinfekt vermutet, obwohl es zu keiner Zeit Symptome für eine Harnwegs-infektion gegeben hatte. Zudem wurde Diabetes Mellitus ED (weibliche Patientin, 75)diagnostiziert. Von einer ED spricht man, wenn Männer über einen längeren Zeitraum hinweg Probleme haben, eine Erektion zu bekommen und ihr Sexualleben deshalb als unbefriedigend empfinden. Leider wurden die Entzündungswerte in der weiterbehandelten Klinik völlig ignoriert. Selbst die eingeleitete Antibiotikatherapie wurde umgehend beendet. Nach zwölf Tagen ergebnisloser Tumor Suche wurde unsere Mutter mit gleichen Symptomen und höherem Entzündungswert wie am Anfang, aber einem guten AZ entlassen. Nach zwei Tagen daheim wurde sie auf Anordnung vom RTH-Notarzt und 41,7 Grad Fieber, Herzrasen und Stolpern etc. ins Arberland-Klinikum Viechtach gebracht. Dort wurde eine Lungenentzündung festgestellt und erneut eine Antibiotikatherapie eingeleitet. Am achten Tag konnte unsere Mutter wieder nach Hause...ohne Lungenkrebs. Es war Zufall, dass wir unsere Mutter gerade noch rechtzeitig fanden. Da der Arberland-Klinik zu Beginn keine Vorberichte zur Verfügung standen, fing man genau wie in Cham von null an und sie haben es besser gemacht. Unsere Mutter leidet heute noch unter psychischer Belastung der Klinik-Odyssee Cham-Donaustauf, haben ihr Zeit, 150,- Euro Selbstbeteiligung und um ein Haar das Leben gekostet. Ach ja...das Essen in Cham ist bekannt und einfach bäh

Aufgrund starker Schmerzen im Bein wurde mein Schwiegervater von der Hausärztin an die Gefässchirurgie der Sana Klinik Cham überwiesen.
Nach Schilderung der Beschwerden erhielten wir zeitnah einen Termin bei Dr. Haidan. Großes Lob an Chefarzt Dr. Haidan der durch sein freundliiches Wesen und seine Fachkompetenz gleich unser vollstes Vertrauen erhielt. Dr. Haidan riet zu einer OP welche ebenfalls zeitnah erfolgte. Die OP verlief ohne Komplikationen und es zeigte ein sehr gutes postoperatives Ergebnis. Mein Schwiegervater war bereits kurz nach der OP beschwerdefrei. Ich kann die Abteilung der Gefässchirurgie von Dr. Haidan und seinem Team (voran Sr. Vroni in der Ambulanz) und den Schwestern der Station 3 mein vollstes Lob aussprechen.
Danke, nur weiter zu empfehlen,

Ich würde als Urlauberin in der Region,notfallmäßig in Die Sana Klinik in Cham eingeliefert und musste die ersten Urlaubstage auf der IMC Station der Klinik verweilen. An dieser Stelle möchte ich ein großes Danke schön an alle mich betreuenden Pflegekräfte,sowie die diensthabenden Ärzte und Mitarbeiter/innen der Funktionsabteilungen die ich zur Diagnostik durchlaufen habe,aussprechen. Ich habe mich bestens versorgt und betreut gefühlt und kann nur sagen,wenn der Urlaub schon so bescheiden startet,dann zum Glück in der Sana Klinik Cham.

Die Leute, die dort arbeiten, sind Engel.

Fachliche Kompeteznz der Pflegekräfte, respektvoller Umgang, Freundlichkeit... alles auf einem höheren Niveau.

Ich wurde OHNE Einwilligung in Vollnarkose versetzt als ich Behandlungen ablehnte! Die Behandlungen wurden natürlich trotzdem vorgenommen. Es waren mehrere im Intimbereich. Ich wurde sogar nackt fotografiert. Ohne Aufklärung, geschweige denn Einwilligung.

Anschließend wurde ich nach meiner stillen Geburt vom Krankenhaus wegen Kindstötung angezeigt, mehrere Tage auf der Intensivstation isoliert und eingesperrt und mit Angst über 11 Tage hinweg zu Behandlungen genötigt. Mein Mann wurde mitsamt der Patientenverfügung und der Vorsorgevollmacht raus geworfen und durfte vier Tage nicht mehr kommen. Es folgten Hausdurchsuchung, Kreuzverhör und ich durfte nicht einmal meine Brille oder Kleidung haben, obwohl alles schon seit Einlieferung im Haus war.
Das ist die absolute Kurzfassung der Geschichte.

Ende 2019 musste ich wegen einer etwas komplizierteren Sprunggelenksfraktur in der Unfallchirurgie in Cham operiert werden, Mitte 2021 erfolgte die Materialentfernung (aufgrund der Covid-19-Pandemie etwas später als vorgesehen). Mit dem Ergebnis der Behandlung bin ich absolut zufrieden, kann es nur als großes Glück bezeichnen, dass ich dort solch fachlich kompetente und menschlich zugewandte Ärzte vorgefunden habe: vor der Operation wurde ich gründlich über den Bruch und die notwendigen Maßnahmen informiert, während und nach der Op. stellten sich keine Komplikationen ein und es fand eine gute Beratung bezüglich des weiteren postoperativen Vorgehens statt. Dass ich heute wieder prima laufen kann, verdanke ich dieser wirklich ausgezeichneten Behandlung (und der anschließenden Physiotherapie).
Das Stationspersonal war mit 1 Ausnahme jederzeit ansprechbar, freundlich und hilfsbereit.
Lediglich die Wartezeit in der Notfallambulanz schien mir mit ca. 2,5 Stunden etwas lang, war jedoch in Anbetracht mehrerer Neueinlieferungen mit Krankenwagen während dieser Zeit nachvollziehbar.
Mein Gesamteindruck: man kann volles Vertrauen darein haben, in der Unfallchirurgie bestmöglich versorgt zu werden.

Der Patient wurde mit einem schweren Migräneanfall mit dem Rettungsdienst in die Notaufnahme geliefert.
Das Personal der Notaufnahme schien an einem Samstag Vormittag schon sehr überfordert zu sein, da nur EINE Kraft für alles zuständig war.
Ob Notfall oder Anmeldung,
Trotz allem hat es die Kraft gut gemacht.
Leider war die Station der Neurologie komplett voll und somit wurde der Patient in der Station 6 untergebracht.
Hier wurde der Migräneanfall nicht so ernstgenommen, da er ja auch eigt. in die Neurologie gehört. Es schien so, als ob der Krankheitsverlauf vom Patient nicht das größte Interesse bei den Pflegekräften sei.
Vor allem wirkten die Kräfte nicht so gestresst, da sie jedes Mal, wenn man den Patienten besuchen durfte, im Schwesternzimmer saßen und sich sehr gut unterhielten.
Der Patient bekam zwar immer wieder Infusionen, doch leider waren diese für den Schmerz des Patienten nicht ausreichend. Somit hat der Patient sehr strake Schmerzen gehabt. Als der Patient weinend und krampfend im Bett lag und zufälligerweise eine Kraft in das Zimmer kam, bekam der Patient eine Medizin die dann geholfen hat. Zu mindestens ein wenig. Der Patient war übrigens nicht in der Lage, irgendetwas zu sagen, geschweige denn etwas zu machen.
Nach paar Tagen bekam der Patient ein Frühstück, da er nicht wirklich in der Lage war etwas zu Essen. Das Frühstück war unterste Kanone!
Das Brot hatte seine beste Zeit schon hinter sich, der Patient konnte es gerade noch so essen.
...Wie sagt man es so schön... der Hunger treibt es schon runter!
Der Patient war von Samstag Vormittag bis Dienstag Abend im Krankenhaus. Am Dienstag Vormittag haben sie den Migräneanfall erst in den Griff bekommen. So sieht man, dass Infusionen nicht alles sind und man schon mehr machen sollte und auch könnte.
Da der Patient am Dienstag immer noch kein MRT bekam, wurde er entlassen.
Hoffentlich braucht man kein Krankenhaus. Und wenn, kann man hoffen, nicht in die Sana Klinik Cham zu kommen.

Ich wurde bei meiner Einleitung zur Fehlgeburt von allen auf der Station 2 inkl. Sekretariat bestens versorgt. Auch trotz hoher Auslastung wurde sogar ein Einzelzimmer möglich gemacht, um in Ruhe die schwierige Zeit zu überstehen.
Vielen Dank auch an alle Ärztinnen der Gynäkologie für die umfangreiche Beratung und sehr gute Versorgung.
Besten Dank auch an Dr Nosek für die Durchführung der Operation und für seine Fürsorge vorher und anschließend. Sehr kompetenter Arzt.

In dieser Klinik läuft alles super. Das komplette Personal ist top. Angefangen von Anästhesie über Aufwachraum und auf der Station 2. Einfach ein spitzen Team. Alle sind super hilfsbereit und immer freundlich.

Sehr kompetentes und freundliches Ärzteteam, schnelle Reaktion und Durchführung der Massnahme.

Betreuungspersonal auf Station 6 sehr nett, hilfsbereit und sehr angenehm im Umgang, lauter tolle Mädels.

Nach Herzklappen-OP wurde ich in die Sana-klinik verlegt. Die Aufnahme verlief schnell und unkompliziert. Ärzte und das Pflegeteam haben sich sehr um mich gekümmert.

Ärzte und Krankenschwestern der Chirurgie sind bestens zu empfehlen!

Minuspunkt: Zimmer sind verbesserungswürdig

Insgesamt kann ich die Chirurgie nur weiter empfehlen!

Ich bin wirklich beeindruckt, von der Freundlichkeit, Schnelligkeit und dem Verständnis des Pflegepersonals und zwar von jeder Pflegerin mit der ich oder andere im Zimmer im Kontakt waren. Besonders die Hilfsangebote bei Patientinnen, die sehr unterstützungsbedürftig waren, sind mir aufgefallen. Vielen herzlichen Dank an alle.
Ich war in der Notaufnahme mit starken Bauchschmerzen. Ich bin sofort behandelt worden und auch gleich stationär aufgenommen worden. Ich glaube schon 2 Stunden später war ich auf dem OP - Tisch. Es verlief alles zufriedenstellend. Ich wurde gut aufgeklärt und versorgt und sehr gut nachbetreut. Die Ärzte*innen gaben mir immer gut nachvollziehbar Auskunft. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Auch das Entlassmanagement verlief sehr gut. Es war schnell und umfassend. Vielen herzlichen Dank.

Meine Mutter war letztes Jahr(2020) 4x stationär im Kkh Cham zur Behandlung in der Gefäßchirurgie bei Herrn Dr. Haidan in Behandlung.
Wir waren 2019 in Regensburg, um die Gefäße zu erweitern, was jedoch nicht erfolgreich war. 2020 war es wieder mal soweit, dass wir vor den Enscheidung standen, entweder ein großer Eingriff( Gefäß entnehmen und eine Umleitung um die verstopften Gefäße bauen, oder warten, bis zur Amputation????)
Dr. Haidan wollte den gleichen Versuch machen, den wir 1/2 Jahr vorher erfolglos in Regensburg machten.
Meine Mutter ( 82Jahre, geistig noch fit) stimmte dem selber zu.
Dr. Haidan rief mich persönlich an, um es mit mir abzusprechen.
Nach der erfolgreichen OP rief er nochmals an, um mich zu informieren.
Ich war sehr überrascht, als ich davon hörte, dass die OP erfolgreich war und bin voll des Lobes über diesen hervorragenden Arzt, der in Cham arbeitet.
Meine Mutter war 2020 dann noch 3x im Kkh Cham, in der Gefäßchirurgire, jedesmal hat sich Dr. Haidan persönlich um sie gekümmert, obwohl Sie nur LKK versichert ist.
Hiermit möchte ich mich sehr herzlich für das Angagement von Hr. Dr. Haidan bedanken, der es mit diesem „kleinenEingriff“ geschafft hat, dass meine Mutter noch keine große OP, bzw. ihre Zehen noch nicht amputiert sind.

Habe mich von der Einlieferung bis zur Entlassung sehr gut betreut gefühlt. Die Notaufnahme ist sehr gut organisiert. Freundliches Personal. Auch auf der Station sehr gute Betreuung und freundliches Personal.

Ende Oktober erhielt ich die Diagnose Rektumkarzinom. Nach Rücksprache mit meinem Internisten nahm ich Kontakt mit Herrn Dr. Stadler, Ärztlicher Direktor der Sana Klinik Cham, auf.
Durch die kompetente Beratung, freundliche und mitfühlende Art, wurde mir die Angst vor dem bevorstehenden Eingriff genommen. Dieser erfolgte dann am 16.11.20.
Nach erfolgreicher OP und den täglichen Besuchen von Herrn Dr. Stadler und seinem Team fühlte ich mich als Patient bestens umsorgt.
Ein großer Dank gilt den Stationsschwestern, die mich fast liebevoll betreut haben.

So ein "DREAM-TEAM" wäre für jede Klinik wünschenswert!

DANKE!

Die Sana Klinik verfügt über ein absolutes Traum-Team an Hebammen.
Ich wurde während meinem Aufenthalt nach einem Kaiserschnitt von insgesamt 5 verschiedenen Hebammen betreut
Diese standen mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Die beste Unterstützung die sich eine frisch gebackene Mami nur wünschen kann.
Es wurde mit so viel Ruhe und Verständnis auf unsere Bedürfnisse eingegangen. Sowohl bei technischen Fragestellungen sowie bei der mentalen Unterstützung absolute Spitzenklasse.
Ich bin unendlich glücklich diese Hilfe in den ersten Tagen mit meinem Baby erhalten zu haben. So konnten wir nach kleinen Startschwierigkeiten das Krankenhaus gesund und munter und vor allem mit so viel mehr Sicherheit verlassen.
Auch die Stillberaterin der Station ist eine sehr kompetente Hilfe, auf die all die beschriebenen Attribute zutreffen.
Ich möchte hier der Sana Klinik für ihr Hebammen Team ein großes Lob und Dankeschön aussprechen!

Ich war wieder sehr zufrieden mit den Hebammen und Schwestern. Im Kreißsaal waren die Hebammen wie immer fachlich sehr kompetent.
Man fühlte sich trotz der aktuellen Situation sehr wohl.
Das einzige was ich diesmal vermisst habe, war die Geburtstasche zur Geburt, da haben wir diesmal nichts bekommen, was schade ist, da es eine kleine Erinnerung an jede Geburt ist.
Und was mich als frischgebackene Mama noch gestört hat, war das eine Nachtschwester, offensichtlich viel raucht was man extrem riechen konnte und sie mit dem Gestank mein Kind zum wickeln geholt hat.

Top Versorgung auf der Kardiologie. Ärzte und Pflegepersonal sind trotz der extrem angespannten Lage sehr nett, freundlich und hilfbereit.

Aufgrund vieler Engstellen musste eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt werden.
Aufgrund des guten Rufes der Kardiologie in Cham wurde sich für die Durchführung der Untersuchung im KH Cham entschieden.
Die entscheidung war die richtige. Top Untersuchung, top Vor- und Nachsorge. Alles bestens.

Ein herzliches Dankeschön an Dr.Buchner und sein super Team.
Ich kann die gesamte Kardiologie (Ärzte, Pflegepersonal) nur weiterempfehlen.

Sehr gut und zufrieden! Top versorgt, sowohl vom Arzt als auch von den Schwestern auf Station. Nur zu empfehlen. Würde wegen der Untersuchung und den Stents immer wieder dort meinen Angehörigen in Sicherheit fühlen! Trotz der Angespannten Lage mit Corona waren die Schwestern immer höflich, nett und hilfsbereit. Respekt an die Arbeit! Erst wenn man darauf angewiesen ist, weiß man, was diese Personen leisten müssen! Sehr zufrieden mit dem Krankenhaus!

Man fühlt sich als Patient in der Kardiologie gut aufgehoben.

Ich war mit meinem Sohn (4) in der Notaufnahme weil er sich den Arm gebrochen hat. Er musste kurz in Narkose gelegt werden um den Bruch einzurichten. Obwohl das Krankenhaus eigentlich nicht auf Kinder ausgelegt ist war die Behandlung sehr gut. Super freundliches Personal( vor allem im Auwachraum!)! Tolle Behandlung wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt!

Offensichtlich ist die Sammlung an Bewertungen hier stark kontrolliert, wenn nicht sogar umformuliert. Dafür finden sich Gründe in den Formulierungen.
Unbestritten, dass viele Mitarbeiter und Ärzte auch in Cham viel und auch gute Arbeit leisten. Allerdings ist zu bemerken und auch in der Öffentlichkeit bekannt, dass hoher Arbeitsdruck herrscht, dass viele Ärztepositionen nicht besetzt sind (man siehe, wieviel Fachärzte von der Klinik in Cham gesucht werden, die fehlen wohl aktuell den Patienten) und da ist vor allem ein allgemeines Problem: Das Krankenhaus ist in der Region verankert und bequem, aber nicht sicher oder nur zum Teil fachlich ausgewiesen. Patienten haben kaum Chancen, um das Krankenhaus für den jeweiligen Fall gut ist. Ein Krankenhaus hat die Chance gut zu sein, wenn die Behandlung/Operation häufig gemacht und so geübt wird.
Das ist wohl für die Klinik in Cham offensichtlich nur zum Teil ausreichend.
Ich komme zu meinem Fall: Ich bin mit veralteter Methode opberiert worden, ich weiß nicht mal, wer mich operiert hat (das Protokoll ist zweifelhaft) und man hat den 76jährigen Single-Mann nach einem Tag nach Hause geschickt, mit einem 5cm weiten Operationsloch, ohne die nötige Nachsorge zu organisieren. Ich musste im Internet suchen, fand schließlich in Nürnberg in einer kleinen Klinik einen Operateur (aufgrund von Internet-Werbung, was wohl auch kein sicherer Weg ist) einen exzellenten Operatueur, der mein Fistelproblem beseitigen konnte.
Fazit: Ein Arzt bzw. Klinik sollte - wenn nicht ausgewiesen genug - auf die wirklich ausgewiesenen Kliniken hinweisen und nicht - z.B. aus finanziellen Interessen - die Operation ausführen. Das ist der Hauptpunkt, es geht um Gesundheit und Leben. Alles andere ist Nebensache,also z.B. Geschmack des Essens oder Sonstiges.

Sowohl Kompetenz als auch Freundlichkeit des Personals sind topp! Fachbereichsleitung fachlich und menschlich einwandfrei. Weiter so!

Positiv:
- Ärzte
- Beratung
- Personal allgemein
- freundliches und kompetentes Umfeld

Fazit:
- rund um zufriedener Aufenthalt

Hervorragende Betreuung von der ersten bis zur letzten Minute sowohl durch das ärztliche Personal (Prof. Dr. Stefan Buchner, Dr. Peter Schmid im Vorgespräch9 wie auch durch das Pflegepersonal.
Ich habe mich ausgesprochen gut aufgehoben und kompetent behandelt gefühlt.

das Team um Prof.Dr. Buchner hat mir mit Sicherheit das Leben gerettet. Der Eingriff (hauptschlagader) war ein Meisterstück von Prof.Buchner.Sana muss sich glücklich schätzen, so ein mehr als hervorragendes Team zu beschäftigen. Mir wurde alles erklärt, man hörte mir zu und ich wurde auch nach dem Eingriff aufs Beste betreut.
Auf Station 6 mit dem Team um Oberschwester Uli war ich bestens aufgehoben. Trotz der scheinbaren Minderbesetzung wurde ich immer - ich betone immer - freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit behandelt.
Allo Schwestern gaben sich die größte Mühe und kein Wunsch meinerseits war Ihnen zuviel. das gilt für das ganze Schwesternteam ohne Ausnahme.
Ich bin heilfroh noch da zu sein und bei Prof.Buchner und der Station 6 gewesen zu sein.

der einzige negative Punkt, ist das Essen, deas der Sana Cham nicht würdig ist. Lieblos und geschmacklich völlig unzureichend.
Ich würde auch in Zukunft nur Cham auswählen.

-sehr freundliches Ppflegepersonal
-kompetente und freundliche Ärzte

Musste heute in die Notaufnahme mit meinem Kleinkind, Arm ausgerenkt. Es waren sehr viele Patienten da, wir wurden freundlich aufgenommen und behandelt. Kamen auch ziemlich schnell an die Reihe. Dr. Reiner Erhardt hat mein Kind liebevoll und sehr schnell behandelt, die Schmerzen waren innerhalb
von 3 Minuten verschwunden. Elle eingerenkt, Kind gesund und glücklich.
Vielen lieben Dank! Weiter so!

Der Aufenthalt in der Station 6 war sehr angenehm.die Schwestern pflegen einen wirklich guten Umgang mit ihren Patienten ...ich fühlte mich sehr gut aufgehoben...Danke für eure Fürsorge....

Super nette Schwestern auf der Station 6. Sie waren immer freundlich und zuvorkommend.

Ich wurde am 03.03.20 auf Empfehlung vom Hausarzt in die Notaufnahme der Sana-Klinik in Cham eingewiesen. Grund des Aufenthalts war ein vom Hausarzt festgestelltes Vorhofflimmern.
In der Notaufnahme wurde sofort!! mit der Behandlung begonnen. Nach einer Reihe von Untersuchungen (EKG, Ultraschall, Blutabnahme, Röntgen Oberkörper usw.) wurde ich über die weiteren Behandlung in Bezug auf das Vorhofflimmern bestens aufgeklärt.
Nachdem das Blutbild ausgewertet wurde, kam bei den Ärzten schon der Verdacht auf, daß es sich um eine etwaige Thrombose oder ähnliches handeln könnte.
Am nächsten Morgen wurde mir dann von Herrn Prof. Dr. Bucher nahegelegt eine Lungen CT-Aufnahme zu machen.
Der Befund war dann eine beitseitige Lundenembolie, die auch zum Vorhofflimmern geführt hat.

Ich kann die Kardiologie in Cham bzw. die ganze Station 6 nur weiterempfehlen.
Herrn Prof. Buchner, Herrn Dr.Schmid bzw. Herrn Dr. Rieger gilt mein ganz besonderer Dank für die ärtztliche Betreuung in meinem Fall. Es ist für jedes Krankenhaus ein Glücksfall solche Ärzte zu haben.

Zur Station 6: Meinerseits nur lobenswert. Ein sehr nettes und freundliches Team. Immer gut drauf trotz Vollbelegung, sehr hilfsbereit und und und.

Vielen Dank an alle.

Ein Wiedersehn muss ja nicht sein, aber wenn dann bei Ihnen.

Vorab möchte ich klarstellen, dass ich nicht den Kreissaal bzw. die Entbindungsstation bewerten möchte, sondern dass Verhalten der Klinikleitung und des Hygienearztes.
Und hierzu möchte ich deutlich und klar zum Ausdruck bringen, dass es keinen größeren Sauhaufen in einer Klinik weit und breit gibt, wie in Cham!!
4 Wochen vor der Entbindung habe ich mit dem "2.Chef" der Klinik vereinbart, dass am Tag nach der Entbindung unsere 2 jährige Tochter mit zum Besuch ihres Bruders kommen darf. Der äußerst wichtige und entscheidungskräftige "2.Chef" hat mir versichert, dass er dies nochmals ausdrücklich auch mit dem Hygienearzt besprochen und so entschieden hat!!
Am Tag nach der Geburt habe ich dann in der Klinik angerufen und wollte für meine Tochter und mich einen Besuchstermin bei meiner Frau und unserem neugeborenen Sohn absprechen und dann kam das böse Erwachen!! Weder die Pforte, noch die Entbindungsstation wusste etwas von den Entscheidungen des großen "2.Chef". Als ich dann diese wichtige Person selbst am Telefon hatte, viel er aus allen Wolken, weil er doch alles angeordnet hatte und keiner weiß etwas. Zu gutem Schluß habe ich dann nach einigen Telefonaten den Hinweis bekommen, dass man plötzlich keinen geeigneten Raum mehr hätte um diesen Besuch zu ermöglichen!!
Für dieses Kasperletheater wäre dieser wichtige Mann besser bei der Augsburger Puppenkiste geeignet, als bei einer Klinikleitung. Aber den Sana-Kliniken geht es ja allgemein vor allem finanziell so gut, dass man leicht eine Menge Geld für einen "2.Chef" aus dem Fenster werfen kann, bevor man es sinnvoll anderweitig verwenden würde.
Und was man in der Klinik Cham besonders gut kann....die Schuld immer jemanden anderen anlasten, nur der große "2.Chef" war es bestimmt nicht!!
Pfui Teufel du "großer Macher"!!
Ein 2 jähriges Mädchen darf ihren Bruder nicht besuchen, aber im Klinik-Cafe hocken die Gäste ohne Mundschutz!! Ein sauberer Sauhaufen!!!

Ich war 6 Wochen Patient im Krankenhaus in Cham. Mir wurden am rechten Fuß alle Zehen amputiert. Durch die * Kunst * des oberarztes und seinem Team, und meiner zähigkeit, konnte der * restfuss* erhalten bleiben. Dafür meinen grossen Dank. Auf Station 4 wurde ich liebevoll und verständnisvoll gepflegt. Hervorheben möchte ich dabei die lernschwestern alwina, jenny, lena und nicole, und pflegerlehrling josef. Aber auch die anderen Schwestern bemühten sich sehr um mich, in der langen Zeit enstand so manche Freundschaft. Kennen und lieben gelernt habe ich die Praktikantin Barbara, so sauber hat mich noch niemand gewaschen.ein minus ist das Essen, bis auf das Frühstück , das wirklich gut war. Und das teuere WLAN ( für 3 Tage 7,50) . Ich fühlte mich alles in allem gut aufgehoben, muss aber so schnell nicht mehr kommen. Alles zuzeiten von Corona

Ich war von Freitag 26.06.20 bis Sonntag 28.06.20 auf Station 5. Meine Gallenblase wurde entfernt. Von der OP weiß ich nicht sehr viel, es wurde auch nicht äußerst ausführlich besprochen. Nur, dass diese gut verlaufen war.
Überaus positiv ist aber zu erwähnen dass die Schwestern und Pfleger (einen lernte ich kennen)auf Station 5 durchwegs ihr Handwerk sehr gut und angenehm ausüben.
Die Ärzte die mich behandelt haben (Anästhesiesten und Chirurgen) haben mich positiv überrascht und sind auch zu empfehlen.
Alles in allem kann ich das KH Cham bei meinem Krankheitsbild weiterempfehlen.

Ich war wegen einer Bandscheiben OP im Krankenhaus. Ich bekam eine Bandscheibenprothese.
Erstmal eine herzlichen Dank an das Team von Janater.
Ich war vom 08.06.20 bis 11.06.20 stationär im Krankenhaus auf Station 5.
Ich konnte mich nicht beklagen über den Service der Mitarbeiter, sie bekommen von mir ein dicken Lob.
Sie haben mich fürsorglich behandelt, vorallem ein dickes Dankeschön an eine bestimmte Schwester auf der Station. Sie war meistens in der Spätschicht anwesend.
Gut, der Fernseher ging nicht in den ersten 2 Tagen, aber am letzten Abend konnte ich doch noch Fernsehen.

Ich bedanke mich nochmals recht herzlich an das gesammte Team von der Station 5.
Ich war Kassenpatient.
LG von M.Gl.

Sehr freundliche und motivierte Mitarbeiter, sowohl im Pflegebereich, als auch bei allen anderen Beschäftigten. Äußerst kompetente Ärzte, die sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten durchaus Zeit für den einzelnen Patienten nehmen. Auch die Verpflegung ist durchaus als gut zu bezeichnen. Zudem wäre anzuführen, dass mein Aufenthalt während des Corona-Höhepunktes war.

Umfangreiche und kompetente Beratung vor und nach dem Eingriff sowohl durch Oberarzt, Assistensarzt und Narkosearzt.
Nachsorge durch Schwestern und Pfleger auf Station 4 stets freundlich und hilfsbereit.

Aufgrund einer auffälligen Darmspiegelung sprach ich, 62 Jahre,männlich, auf Empfehlung eines Urologen am 27.04.2020 persönlich in der Klinik vor.
Nach einem vertrauensvollen und kompetenten Aufnahmegespräch mit dem Chefarzt und nach Vorliegen aller patologischen Befunde wurde diagnostiziert, dass ich an Darmkrebs erkrankt war. Gücklicherweise hatte der bösartige Tumor noch nicht gestreut, so dass die benachbarten Organe (Leber und Lunge)nicht befallen waren.
Zwei Tage nach der Aufnahme in die Klinik wurde ich umgehend operiert. Ca. 60 cm des Dickdarms wurden mir entfernt.
Bereits zwei Tage nach der OP war ich wieder mobil und konnte das Bett bereits alleine verlassen und mich frei auf den Gängen der Klink bewegen.
Dies ist sicherlich auch auf die professionelle OP zurück zuführen.
Bereits 9 Tage nach dieser großen OP konnte ich vital die Klinik wieder verlassen. Die Genesung schritt täglich voran. Auch eine entsprechende onkologische Nachsorge wurde von der Klinik in die Wege geleitet.
Fazit:
Ich war als Krebspatient mit der Klinik, von den behandelnden Ärzten, über die Schwestern bis hin zu der Verwaltung im höchsten Maße zufrieden.
Ich kann die Sanaklinik in Cham nur weiterempfehlen.

3,5 Stunden Wartezeit, 5 Minuten Behandlung und 5 Minuten Standpauke wieso man um halb 9 "daher kommt" obwohl man seit über 2 Stunden wartet. Man solle das nächste mal gefälligst zum Hausarzt gehen. Und dafür zahlt man in die Krankenkasse! Chapeau KKH Cham! Da hier keine Namen genannt werden dürfen, danke für das "nette Gespräch" Herr Dr. Re. E...
Hätte Ihnen gerne selbst die Meinung gegeigt aber da Sie am längeren Hebel sitzen und ich vermutlich noch 3 Stunden auf das aufschlussreiche finale Gespräch hätte warten müssen, können Sie sich hier zu meiner Erfahrung mit Ihnen erfreuen. 1 Stern für die Anwesenheit kann ich vergeben. In meinen Beruf könnte ich mir sowas nicht leisten...

PS: Arzthelferinnen und Empfang freundlich!

Ich durfte meine Frau bei der Geburt unserer Tochter begleiten. Wir sind rundum zufrieden, angefangen vom Empfang an der Notaufnahme (das positive Gegenteil zu Schwandorf) über die Entbindung und die dortige Betreuung durch die Hebamme, eine Studentin und die Ärztin bis hin zur Unterbringung und Betreuung von Frau und Kind auf der Station. Ich kann Cham nur weiter empfehlen, ganz im Gegensatz zu St. Hedwig Regensburg und St. Barbara Schwandorf. Vielen Dank für alles!

Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals ganz herzlich für die erstklassige Behandlung und Betreuung während meines Klinik Aufenthaltes bei allen Ärzten, Schwestern und dem Klinikpersonal bedanken. Schon das der Patientenaufnahme vorausgegangene Telefonat mit dem Chefarzt, Herrn Dr. Stadler war ungemein beruhigend und hat viel Angst genommen. Ich hatte von Anfang an das Gefühl, mich nur in allerbeste Hände zu begeben. Ärzte und Schwestern sind sehr fürsorglich und um das Wohl des Patienten bemüht. Die gute Stimmung im KKH Cham spürt und sieht man! Die Beratungen durch behandelnde Ärzte und Fachpersonal sind von sehr hoher Kompetenz. Man hofft zwar nicht, dass man ins Krankenhaus muss, aber wenn es sein muss, dann wäre und ist das KKH Cham für mich die ERSTE Wahl!

Allerbeste Grüße
Christoph Schwarzer
-Zithervirtuose-

Meine Mutter wurde wegen einer Beckenfraktur eingeliefert. Eine Niereninsuffizienz und Herzinsuffizienz sowie Osteoporose war bekannt. Es könnte nicht operiert werden. Am nächsten Tag wurde gleich mit Bewegungstherapie trotz heftiger Schmerzen begonnen. Ich hatte Angst wegen den Nieren weil sie ja nierenkrank war. Sie war sehr gut seit längerem gut eingestellt. Nach ein paar Tagen habe ich gesehen das der Urin dunkel ist und seit längerem hatte sie keinen Appetit. Ihr war auch sehr übel was für mich alles ein deutliches Anzeichen eines Nierenversagens ist. Noch dazu wurde weiterhin Bewegungstherapie gemacht.ich habe den Stationsarzt darauf angesprochen und er hat nur Blut abgenommen und gesagt das sie ja schon intern behandelt wird. Erst zwei Tage später handelten die Ärzte und meine Mutter kam in die Intensivstation. Es wurde sofort Dialyse gemacht. Danach kam fast ein Leberversagen dazu daß sich aber wieder etwas besserte. Danach stieg stetig wieder der harnwert. Der Arzt redete mit uns und es wurde über Verhandlungen keine weitere Dialyse mehr gemacht weil es wäre nur eine Qual für meine Mutter und danach würde sie ständig eine brauchen. Am Abend habe ich nochmals angerufen und habe gesagt sie sollen eine Dialyse doch nochmals versuchen, meine Mutter wollte noch leben. Ich bekam keine Reaktion der Arzt sei an einem Notfall und die Intensivschwester sagte das könnte ich am nächsten Morgen auch noch mit dem Arzt besprechen. Ich sagte ob das denn nicht zu spät sei darauf sagte sie nein das geht auch da noch. Als ich am nächsten Morgen mit dem Arzt sprechen wollte hatte er keine Zeit und danach als er Zeit hatte dann sagte er darauf das der Sterbeprozess schon eingesetzt hat und er nichts mehr machen kann. Ich wollte mit dem Arzt ausserhalb meiner Mutter sprechen aber er sagte streng nein gerade hier soll über den schlechten Zustand gesprochen werden. Das finde ich nicht richtig und er sagte auch zu ihr das sie jetzt dann sehr bald versterben wird. Danach sang meine Mutter noch ein Lied, ihr Lieblingslied. Beim Sterbeprozess konnten wir nur mehr zusehen und dabei sein. Als der Priester kam um die letzte Ölung zu geben dauerte es wahrscheinlich dem dem Arzt zu lange und sagte das wir es jetzt zu Ende bringen sollen den draussen warten auch einige Angehörige. Wir haben viel Trinkgeld gespendet aber die Freundlichkeit blieb dann aus.meine Mutter verstarb. Es hätte anders sein können. Ich bin enttäuscht.

Hatte am 12.2.20 eine ambulante OP. Die ärztl. Betreuung vor der Ambulanten OP war miserabel. Vor der OP kein Aufklärungsgespräch u. vor allem nach der OP auch kein ärtzl. Gespräch über den Verlauf. Obwohl es vorher mein ausdrücklicher Wunsch war. Kein Vergleich zu Dr. Weidacher, der sich IMMER! für seine Patienten Zeit nahm.(vorher und nachher ) Auch das Aufwachraumteam kümmerte sich kaum. Es gab nicht mal einen Schluck zu trinken, obwohl es mir auf der Heimfahrt sehr übel wurde. Hauptsache schnell OP und dann raus.

Meine Mutter war 8 Tage in Ihrer Klinik. Die meissten Schwestern und vor allem der unmögliche Oberpfleger waren nicht hilfsbereit, sie waren nicht einmal fähig einen Tropf anzuhängen, nach mehreren Versuchen verschiedener Personen hat man den Tropf einfach weggelassen. Der arrogante Oberpfleger war unverschämt zu den alten Leuten und bezeichnete Sie als Dement obwohl beide Damen im Zimmer nur schwerhörig waren,aber normal Denken konnten. Ich würde Ihre Klinik niemals weiterempfehlen, vor allem als Kassenpatienten wird man da nur geduldet. Schade das es so etwas geben kann. Aber da vile Kliniken privatisiert werden kommt es ihnen nur auf den Profit an.

Vor einigen Wochen habe ich meine Mutter(80J), mit akut sehr hohem Blutdruck mittags gegen 12 Uhr in die Notaufnahme dieses Krankenhauses gebracht. Der von uns zuhause gemessene Blutdruck war bei 205/80.
Beim Triage-Gespräch (hier ermittelt eine Arzthelferin die Dringlichkeit der Behandlung), wurde meine Mutter als nicht dringend behandlungsbedürftig eingestuft. Es wurde kein RR gemessen und auch der schlechte Zustand meiner Mutter wurde ignoriert. Nach 6 Stunden!! Wartezeit haben wir dieses "Krankenhaus", ohne jemals einen Arzt gesehen zu haben, verlassen und sind in ein anderes Krankenhaus gefahren. Dort wurde sofort ein Notfall Medikament verabreicht und meine Mutter wurde stationär aufgenommen.
Es ist unverantwortlich, wie hier mit der Gesundheit von Menschen umgegangen wird!
Ich werde dieses Krankenhaus sicher nicht weiterempfehlen und auch ganz bestimmt nicht mehr aufsuchen.

Die Schwestern sind sehr freundlich. Fru Doktor Boin, und Ihr tschechischer Kollege war in der Notaufnahme um ein Uhr nachts ( ich weis leider den Namen nicht) haben mich sehr gut aufgeklärt.

Das Klinik Personal ist trotz Überlastung, sehr hilfsbereit und nett.
Manko war, als ich mit großen Schmerzen zur Untersuchung kam, war kein Bett frei und ich musste am nächsten Tag ambulant wieder kommen um eine Uroschiene gelegt zu bekommen.

Meine 85jährige Mutter wurde mit Oberschenkelhalsbruch hier eingeliefert und operiert.
Die Operation wurde fachgerecht und kompetent von der Oberärztin durchgeführt. Sofort nach der OP wurden wir, weil wir zu der Zeit in Spanien waren, telefonisch informiert. Vielen Dank dafür!
Da die OP samstags stattfand und meine Mutter montags zur Dialyse musste, sollte mit der Mobilisierung lt. Ärztin am Dienstag begonnen werden.
Da es in diesem Krankenhaus scheinbar keinen Gehwagen gibt, musste meine Schwägerin den eigenen ins Krankenhaus bringen. Gut, dass wir diesen mit Namen versehen haben, denn bei der Entlassung wurde er nicht mitgegeben und fand sich erst auf Nachfrage im Geräteraum der Klinik wieder.
Auch der Dialysebericht wurde nicht wieder ausgehändigt.
Auf die Nachfrage des Dialysezentrums Roding, inwieweit meine Mutter denn mobilisiert sei, erhielt man die Antwort "gar nicht, dazu hatten wir keine Zeit".

Alte, demente Menschen sind es wohl nicht wert Energie zu verschwenden. Sie werden zwar körperlich behandelt, aber das wars dann.

Während des Aufenthaltes in der Klinik waren zwischenzeitlich sämtliche Hygieneartikel und Handtücher meiner Mutter aus dem Bad verschwunden, Angehörige einer Zimmernachbarin hatten sie mitgenommen.
Einmal wurde das Mittagessen gebracht und die Schwester wollte das Zimmer verlassen, obwohl meine Mutter nicht mal ihre Zahnprothesen im Mund hatte. Morgens war sie bereits ohne diese zur Dialyse nach Roding gebracht worden.
Menschenwürdige Behandlung sieht anders aus!

Schnelle Suche der Krankheit mit sofortiger Hilfe zum lösen des Krankheitsbildes. Nettes Personal und jeder beantwortet die Fragen direkt. Die Ärzte sind sehr kompetent und das merkt man auch.

Ich war vor kurzem wegen eines Herzinfarktes auf der Station 6. Mir wurde ein Stent eingesetzt.

Die Betreuung durch die behandelnden Ärzte und Stationsschwestern war sehr gut. Insbesondere möchte ich Dr. Riederer danken, bei ihm fühlte ich mich besonders in guten Händen.

Wurde nach Entbindung genäht und Arzt hat Tupfer in Scheide vergessen. Meine Hebamme hat diesen dann nach fünf Tagen entfernt. Der Tupfer war schon ganz schwarz und hat gestunken. Jetzt muss ich Antibotika nehmen da die Gefahr einer Blutvergiftung gesteht.
Nie wieder würde ich im Chamer Krankenhaus entbinden.

Termin zum Aderlass am 11.06.2019 um 9,30Uhr.
Eingecheckt um 9,20 in der Patientenaufnahme.
Um 9,25 Uhr , Abgabe meiner Unterlagen in der Station.
Um 11,30 Uhr nachgefragt, wie lange es noch dauern könnte, wegen einer kranken Frau zuhause ( Pflegegrad 3).
Auf Nachfrage der Schwester bei Dr. G.ließ dieser mir ausrichten:" Gehen Sie nach Hause und bemühen Sie sich um einen neuen Termin".
Da macht man 4 Wochen vorher einen dringenden Termin ( lt. Hausarzt)aus und wird dann so behandelt von den Halbgöttern in weiß.
Ich bezeichne diesen Vorgang als der Gipfel der Arroganz und werde es jedem sagen, der es hören will.
Rainer Karl
Steinlohe 16
93464 Tiefenbach ( An- und Abfahrt: 67 Kilometer)

Kurz zum Ablauf:
10:50 Aufnahme in der Notaufnahme
10:55 Kurzes Gespräch mit einer Krankenschwester ohne das Blutdruck gemesen wurde.
11:10 Ich durfte in ein Krankenzimmer mit den Hinweis der Arzt kommt gleich
11.25 Der Arzt erscheint nach 15 min - nach dem er in aller Ruhe seine Kaffepause mit der Krankenschwester beendet hatte. War leider im Nebenraum und alle Sonntags-Gespräche konnte mitverfolgt werden.
11:25-11:30 kurzes Gespräch, mit der Feststellung dass man Kortison spritzen werde
11:30-11:45 Arzt und Krankenschwester unterhalten sich wieder sehr anregend im Nebenzimmer, wobei die Krankenschwester dann gott sei Dank mal sagt, wir dürften jetzt die Patientin versorgen.
ca. 11:55 kommt dann auch der Arzt dazu und setzt endlich das Kortison.
Bei meiner Beschwerde meinte er nur : "Wir sind ja kein Drive in" wie bei MC D...
Nach Setzung der Spritze bam ich plötzlich heftigen Schüttelfrost. Die Krankenschwester meinte sie hole gleich den Arzt. Gekommen ist er um 12:15 dann um mir die Nadel zu entfernen.
Für mein Verständnis ist ein Arzt zum Behandeln der Patienten angestellt, sein ausgeprägtes Mitteilungsbedürfnis gegenüber seinen Kolleginnen sollte man ggf. auf Dienstende verschieben.
Es handelte sich hier um einen Externen Arzt. Behandlungsdatum 30.5.2019!

Die Aufnahme in der Notaufnahme erfolgte sehr zügig und problemlos. Auf Station angekommen erwartet mich ein kompetentes Pflegeteam. Das Ärzteteam war derzeit im OP, nur ein junger unerfahrener Arzt war vor Ort (so die Aussagen der Ärzte später), dieser wollte mich sofort operiern, dies wurde aber rechtzeitig verhindert, durch das Pflege und Ärzteteam im OP, da es hierfür keine eindeutigen Belege gab, laut ihnen. Wieso darf so ein Arzt ALLEINE solche Entscheidungen treffen? NOCH dazu, mir wurde von diesem Arzt ein Ultraschall gemacht, ein Hallo und eine Aufklärung was er jetzt tun wird gab es nicht, die Tür des Behandlungsraums stand OFFEN, am Gang war reger Verkehr und so sahen mich zahlreiche Patienten und andere halb nackt rumliegen. Ein Aufklärungsgespräch über weitere Untersuchungen fand ebenfalls nicht statt, ich bekam nur die Zettel zum unterschreiben aufs Zimmer!!!
Nun zum Essen, da ich gerade nicht auf dem Zimmer war als es bestellt wurde, bestellte mir diese Frau (laut eigener Aussage nur eine Aushilfe, 4x im Monat, macht sie das) irgendwas zu essen, das Pflegepersonal später erklärte mir, dass sie das gar nicht dürfe, was ihr aber scheinbar egal war, da es Freitag war. NATÜRLICH wollte ich das von ihr bestellte nicht essen, hab es leider nicht fotografiert, aber das würd ich nichtmal meiner Katze geben. DIE Krönung des ganzen war dann aber das Frühstück am Sonntag. Es gab Rosinenzopf, 3 Scheiben und dazu eine lächerliche kleine Packung Marmalade und eine kleine Packung Butter, was niemals reichen würde. Dieses Management sollte dieses Zeug einmal selber essen und sich überlegen, ob man das Patienten zumuten kann! Man sollte meinen, dass man am Sonntag wenigstens Brot servieren kann statt diesem Zeug. Laktosefreie Milch gab es im übrigen auch nicht.

Ich hatte eine Krampfadern- OP bei Herrn Dr. Haidan, der mich ausführlich und verständlich über den Eingriff aufgeklärt hat. Er nahm sich viel Zeit für mich. Herr Dr. Haidan ist fachlich wie auch menschlich sehr kompetent und einfühlsam. Die Vorbereitung verlief reibungslos, ohne lange Wartezeiten. An dieser Stelle möchte ich mich auch beim Sprechstundenteam bedanken. OP verlief problemlos. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Immer wieder gerne. Sehr empfehlenswert.

Ich war zum wiederholten Mal in Cham wegen Nierensteinen.
Großes Lob an Schwestern und Pfleger, trotz Stress immer freundlich und ein nettes Wort. Mein Arzt Dr. Brandl kompetent und sympathisch.

Das Jahr 2018 ging für mich nicht gut zu Ende.
Ende Nov.2018 bekam ich die Diagnose Rektumkarzinom und Dez.2018 OP mit Ileostoma.
Dank der kompetenten und ausführlichen Beratung durch Herrn Dr.Stadler war die Diagnose Krebs nicht mehr ganz so erschreckend. Besonders durch seine freundliche, offene und menschliche Art fühlte ich mich sehr gut aufgehoben.
Ein schneller OP-Termin und auf Station fast täglicher Besuch durch Herrn Dr.Stadler haben mich immer wieder positiv denken lassen.
Hiermit möchte ich mich bei dem gesamten Sprechstundenhilfen und dem Pflegepersonal, besonders aber nochmals recht herzlich bei Herrn Dr.Stadler, bedanken.

Ich habe letzten Monaten in Cham entbunden und kann mich nur lobend äußern!
Wir hatten eine tolle Betreuung durch die Hebamme bei der Geburt, so dass wir ein wunderbares Geburtserlebnis hatten.
Sie hat mich sehr gut betreut und mir viel Kraft gegeben. Auch die Zeit auf der Station war trotz Baustelle sehr gut. Liebe Krankenschwestern die sich um Kind und Mama kümmern. Gute Tipps zum Stillen gegeben.

Ältere Menschen sind oft Patient in den Sana-Kliniken. Dabei wäre auch eine entsprechende Kost natürlich besonders wichtig.

Es ist jedoch niemandem geholfen, wenn ein wirklich s e h r tiefgekühlter Pudding, Apfelmus oder Fruchtsalat zum Abendessen serviert wird. So wirklich eiskalt, fast wie Eis, möchte niemand und insbesondere kein älterer Patient dieses Abendessen haben.

Hinzukommt, wenn ein Patient gefüttert werden muss, sich vielleicht nicht mal mehr richtig ausdrücken kann und ihm dieses Abendessen so verabreicht wird.

Das Erwärmen in der Mikrowelle bringt auch nichts, weil es den Pudding z. B. nur in Suppe verwandelt.

Wenn da ein älterer Patient mit Magen-Darm-Erkrankung eingeliefert wird und dies zum Abendessen bekommt, möchte ich mir das Befinden des Patienten ohne jeglichen Angehörigen lieber nicht vor Augen führen.

Mein Vater wurde letztes Jahr nach einem Schlaganfall in Cham eingeliefert. Genau am 22.8.2017 (Dienstag). Er sollte laut aussage eines Arztes bis Freitag auf intensiv Liegen bleiben. Am Donnerstag, also 2 Tage später Wurde er auf normale Station verlegt. Am nächsten Tag (Freitag) kam ein Anruf vom Krankenhaus. Mein Vater wurde Leblos im Zimmer aufgefunden und ist mit dem Hubschrauber auf dem weg nach Regensburg in die Uniklinik. Wie Lange er Lag konnte niemand sagen. Was aber bei einem Schlaganfall sehr wichtig gewesen wäre. Wäre er wie zuvor besprochen bis freitag auf der Intensiv Station verblieben, wäre das nicht passiert. Das ende sieht nun so aus, Mein Vater kann nicht mehr gehen, nicht mehr sprechen, ist ans Bett gebunden, Wird Künstlich ernährt. Demnach zu urteilen muss er Lange zeit gelegen sein bis ihn jemand gefunden hat. Aber niemand konnte uns sagen wie Lange er gelegen hat bis er gefunden wurde. Desweiteren konnte uns niemand sagen wie der Name der Arztes war der DIESE Entscheidung getroffen hat. Würde gern ein paar takte mit dem Herrn bereden! Aktuell ist er wieder in Cham weil Ihm der Linke fuß amputiert werden muss. Roding hat keine Gefäß Chirurgie deshalb muss es Cham sein. Regensburg wäre für uns zeitlich nicht möglich ihn zu besuchen. Auch jetzt wieder das selbe. Der zuständige Chefarzt am Telefon nach dem Ihn meine Mutter fragte ob es den keine andere Möglichkeit gibt war seine Antwort, ich zitiere "Sagen Sie mir was wir da machen sollen". Da ich beruflich nicht vor 16Uhr im Krankenhaus erscheinen kann, ist es nicht möglich mit dem Herrn Persönlich zu Sprehen da er um 16Uhr nach hause geht. Ich würde Ihm schon sagen was er tun soll. Einen Besen nehmen und die Straßen Chams reinigen. Zusammen mit seinem Unfähigen Kollegen, der an dem ganzen Schuld hat! Das ist noch nicht alles aber mehr kann man hier nicht schreiben. Ich Persönlich würde NIE nach Cham gehen. Egal wegen was!!!

Im Oktober 2017 befand ich mich nach einem Unfall wegen
einer komplizierten Sprunggelenkfraktur in stationärer Behandlung im Krankenhaus in Cham. Die Operation musste am Sonntag durchgeführt werden.
Meinen herzlichen Dank möchte ich dem Ärzteteam
des Chefarztes Herrn Dr. Walter für die hervor-
ragende ärztliche Betreuung aussprechen.
Ebenso gilt mein Dank den Krankenschwestern und dem Pflegepersonal der Station 4, welches sich während meines Aufenthaltes einfühlsam um das Wohl der Patienten kümmerte.
Nochmals mein Dank an alle, die zu meiner Genesung
beigetragen haben. Eine Empfehlung kann ich jederzeit weitergeben.