Station 7
Ich versuche es, in kurzen Schritten zusammen zu fassen:
Die Versorgung durch das Notwenige Eis zur Kühlung ist sehr schleppend. Durch Notfälle, leidet die weiter Kommunikation innerhalb der Schwestern.
Es wird nicht weitegegeben, dass der Patient Eis benötigt. Ich fühlte mich, durch das Starke Auftreten, laute Poltern, Tür Aufreizen und lautes zuschmeißen der Tür, seitens der Schwester, eingeschüchtert!
Man traut sich nicht, erneut zu klingeln, um nach Eis, bzw. darauf hinzuweisen, dass hier mittlerweile 5 warme Eisbeutel hängen, hinzuweisen. Man kommt nicht durch, die belange des Patienten sind „nichtig“
Nach ca. 6,5 Std., als ich zur Toilette ging, sah ich am anderen Ende des Flurs, die Nachtschwester ihren Rundgang startet. Als ich zurück im Zimmer war, Klingelte ich erneut, und Bat um Schmerzmittel und Eis. Sie sagte, sie machen ihren Rundgang, danach komme sie zu mir, 45min. später.
Das Problem: die zulange Unterbrechung der Kühlkette, Falsche Einschätzen der Schwestern, zu Wissen, wie sehr so eine Wundrose brennt! Heiß ist, wie Feuer, und nach Kühlung schreit!
Man getraut sich nicht, und will nach einer Klaren Ansage, es gibt einen Notfall, ja auch nicht ständig Klingeln! Hier ist Starker Handlungsbedarf Notwendig, um es nicht falsch zu verstehen, es sagt keiner was, wenn man einen Zeitfaktor X später kommt, aber 6, h Stunden sind Zuviel!!!
Hier wird, und kann meiner Genesung nicht Folge geleistet werden!
Die Aussage bei der Visite des Arztes ist ja, immer schön Kühlen!
Also, das Funktioniert sehr schlecht, leider.
Es gibt auch Gute Schwestern, leider zu wenige.
1 Kommentar
Guten Tag,
wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserer Klinik nicht wohlgefühlt haben.
Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die von Ihnen geschilderten Erfahrungen nachzuvollziehen. Um uns die Möglichkeit zu geben, aus Ihrer Kritik Verbesserungen abzuleiten, würden wir uns freuen, wenn Sie sich mit uns in Verbindung setzen.
Bitten senden Sie daher Ihre Erfahrungen mit Nennung des Patientennamen direkt an unser Beschwerdemanagement unter [email protected], so dass wir gemeinsam den Vorfall aufklären und besprechen können.
Vielen Dank und beste Grüße,
das Kreiskrankenhaus Bergstraße