Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier

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Nordallee
54292 Trier
Rheinland-Pfalz

71 von 104 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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106 Bewertungen

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Verkorkste Prostata OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter überwiegend freundlich
Kontra:
Ärzte anscheinend nicht kompetent
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur jedem abraten für eine Prostatektomie diese Klinik aufzusuchen. Da steht zwar im Flur, man wäre Prostatakarzinomzentrum, in der Realität sieht das anders aus. Meine DaVinci Op ging nach meiner Meinung total daneben, ich wäre bald Hops gegangen durch die OP.
Meine Nieren sollten mit einem Katheter den Urin vorher abführen, aber auch diese OPs klappten überhaupt nicht. Die Schmerzen dabei, furchtbar. Die Naht von Harnröhre zur Blase heilte überhaupt nicht, die hat wohl die Schneiderin von nebenan durchgeführt. Auch bei meinen Bettnachbarn mit gleicher OP war die Naht erst nach über 5 Wochen verheilt, er wurde aber schon nach einer Woche entlassen und musste dreimal zur Kontrolle der Naht kommen. Üblich sind wenige Tage in renommierten Kliniken. Es wurde dann eine 2. konventionelle OP durchgeführt. Nach über drei Wochen konnte ich diese "Krankenhaus" verlassen und kann nur jedem abraten die Urologie auszuwählen. Auch war es auf der zum Eingang gelegenen Seite so laut durch landende und startende Rettungshubschrauber, abends trafen sich junge Leute vor dem Eingang mit Motorrädern und Freundinnen, das ging mit viel Lautstärke der redenden Leute bis 10.30 Uhr, keiner machte trotz Beschwerde was dagegen.

Beruf verfehlt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
vielecht braucht der Arzt eine Brille
Krankheitsbild:
Arthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von meinem Orthopäden nach einem MRT zur OP ins Brüderkrankenhaus überweisen worden,da durch das MRT eine vortgeschrittene Arthrose und eine Schleimbeutel Entzündung sichtbar war. Im Krankenhaus sage mir der Arzt das ich es mit Physiotherapie versuchen sollte. Ich sagte dem Arzt das ich schon mehrere Anwendungen und Infusion bekommen habe,meinte der Arzt ich sollte vielleicht den Therapeuten wechseln solle. Mein Orthopäde war begeistert! Ich bekam erneut eine Einweisung in ein anderes Krankenhaus. Dieser Arzt sah sich die Bilder an und erklärt mir genau was da zusehen ist und warum ich ständig schmerzen habe. Es wurde ein Termin für eine OP festgesetzt und am dritten Tag nach der OP hatte ich keine Schmerzen mehr. Zu meinen Glück gibt es noch ändere Krankenhäuser im Raum Trier Wittlich. Für mich ist das Brüderkrankenhaus durch nie mehr!!

Nie wieder BKT

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die technische Ausstattung
Kontra:
Die fehelende ärztliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach über 2,5 Jahren als ambulanter Patient im MVZ Neurochirurgie kann ich hier nichts Gutes berichten.

Aufgrund mangelhafter Diagnostik hab ich unnötig lange Schmerzen und körperliche Einschränkungen erdulden müssen.

Lediglich die Dosierung meiner Medikamente wurde in schwindelnde Höhen getrieben.

In einer anderen Neurochirurgie wurde die Ursache meiner Probleme innerhalb von 10 Minuten (sic!) erkannt und innerhalb von 4 Wochen operativ korrigiert.

Schlecht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Nachkontrolle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles war schlecht. Besonders bürokraft und Assistenzarzt. Odyssee kann ich nicht mehr hören. Op ausgeredet. Wäre eine lange op. Ct soll ich woanders machen lassen. Schmerzen habe ich immer noch. Soll kommen wenn was fest sitzt. Das wäre was für die ärtztekammer.

Schmerzen spielen keine Rolle

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Patient zweiter Klasse
Krankheitsbild:
Augenverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 20.11. einen Nottermin in der Augenklinik, eine Verletzung mit starken Schmerzen im linken Auge. Trotz Termin und Schmerzen ließ man mich warten und behandelte Patienten, die nach mir in die Klinik kamen, vor mir. Nach 1,5 Stunden wurde ich dann behandelt. Den Weg von 120 min. hätte ich mir sparen können.

Herzkatheteruntersuchung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgestellt auf dem Flur und Abschlussgespräch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (die vorstationäre Beratung war in Ordnung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Luftnot bei körperlicher Belastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 27.10.21 zu einer Herzkatheteruntersuchung in der Kardiologie im Brüderkrankenhaus Trier.
Nach der Untersuchung wurde ich auf der zugehörigen Station auf dem Flur abgestellt (von 10 bis 15 Uhr, Mittagessen musste ich im Wartezimmer einnehmen, das OP-Hemd musste ich auf der Flurtoilette ausziehen.)
Ich hatte starke Schmerzen am rechten Arm die bis abends andauerten, die Schmerzen wurden ignoriert. Um 15 Uhr wurde mir ein Zimmer zugewiesen und um 17 Uhr wurde ich entlassen. Die Entlass-Ärztin konnte mir auf meine Fragen keine Antworten geben, sie sei nur für die Entlassung zuständig.
Im Arztbericht steht unter anderem - Kardiovaskulärer Risikofaktoren: Adiposiotas. Ich wiege 66 kg bei einer Größe von 165 cm !!!

Wütend

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht sagen, kam ja nicht dran)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10 Stunden ohne was zu trinken im Kh auf ambulante Op gewartet, dann kam um 16 Uhr die Ärtin ins Zimmer und meinte: Tut mir leid sie kommen heute nicht mehr dran, ziehen sie sich wieder an u. holen Sie sich im Sekreteriat einen neuen Termin....BITTE WAS??
Das geht gar nicht!!
Das man alles organisiert, 1 Stunde Anfahrt hat, einen Krankenschein um sonst...wen interessierts...NIEMAND!!

Notaufnahme verweigerte die Annahme einer Patientin

Neurologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unverantwortliches Handeln)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unberechtigtes Machtverhalteb)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Personal hat unkorrekt gehandelt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nicht wichtig in diesem Fall)
Pro:
Dahingehend in keiner Weise
Kontra:
Solch eine Ablehnung eines Angestellten, sollte Folgen haben
Krankheitsbild:
Kreislaufzusammenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich negativ über das Brüderkrankenhaus berichten.
Ich bin kein Patient, aber habe im Bereitschaftsdienst mit meinen Kollegen an einem längst vergangenen Wochenende 2021 eine Patientin, die in Ihrer Wohnung zusammenbrach und verletzt war, in die Klinik bringen wollen.

Doch die Annahme verweigerte die Annahme der Patientin und verwies uns sie ins Mutterhaus einzuliefern. Man gab als Grund an, dass die Verletzte sich in der Vergangenheit einmal bei der Geschäftsleitung beschwert habe. Worüber, konnte ich nicht heraushören. Schnell lieferten wir sie in das Mutterhaus, denn es ging ihr Elend.

Ein Freund von mir kennt ihren Bruder, der sie in der Wohnung zusammengebrochen und verletzt vorfand. Auch er war echauffiert über diese Umgangsweise.

Man fragt sich, ob das eine eigene Person zu entscheiden hat, oder ob man in dieser Klinik Daten sammelt, wenn Patienten sich mal beschweren und diese dann verweist. Das ist rechtlich und ethisch keinesfalls in Ordnung und gehört unsererseits veröffentlicht.

Jedenfalls kein korrektes Verhalten.

Ein Krankenhaus sollte auch auf seinen Ruf achten. Denn schnell kann so etwas, wenn es mal veröffentlicht wird „seine Runde“ machen.

Ich war empört. Mein Umkreis und ich wollten das einfach mal über diese Seite öffentlich machen.

Wenn so etwas noch einmal in meinem Einsatz mit Kollegen passieren sollte, werde ich mich weigern, bzw. den Namen der ablehnenden Person mir notieren und das dann dem Vorstand/Geschäftsführung melden.
Ich hatte selbst an diesem Tag das Gefühl etwas falsch gemacht zu haben und fühlte mich schlecht. Sonetwas wird mir nie wieder passieren,

Also auch an alle Kollegen, die so etwas mal erleben sollten. Zeigt Courage und stellt euch hinter den Patienten und wehrt euch gegen solche Verhaltensweisen, von Angestellten, diese sich selbst etwas „zu“ sicher und entscheidungsfähig betrachten.

Grüsse

Nie wieder

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neurologie

Sehr schlechte Erfahrung.
Wartezeit von 9.00 bis 16.30
Untersuchung 30 Minuten.
Entlassung Brief falsch geschrieben und zum falschen Arzt geschickt.
Nichtmal Glas Wasser angeboten.
Fast 8 Stunden gewartett und davon halbe Stunde Behandlung
Einem Arzt musste ich 3x alles wiederholen was ich für Operation hatte trotzdem alles falsch geschrieben.

Nie wieder

Ein gutes Rat. Wenn man zu Neurologie Tagesklinik geht dann genau fragen wer wird mich behandeln.

„Gott in Weiß“ ...

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unglaublich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unpersönlich, ganz fürchterlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hochnäsig, Arrrogant, Unmöglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich, genervt, wollten meinem Mann ein Bett im Flur zur Verfügung stellen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
ganz fürchterlich
Krankheitsbild:
Nierenstein im Harnleiter steckend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am späten Abend per Krankenwagen aus dem Krankenhaus iBirkenfeld ins Brüderkrankenhaus verlegt. Ein Nierenstein steckte im Harnleiter,dadurch war die Niere schon gestaut.
Abends 20.30 wurde er in der Notaufnahme von einem Assistentsarzt untersucht.Dieser lehnte die stationäre Aufnahme meines Mannes ab da der Arzt keinerlei medizinische Notwendigkeit sah obwohl dies vorher mit der Oberärztin aus Birkenfeld telefonisch besprochen worden war. Abends um 22 Uhr wurde meinem Mann dann seitens des Diensthabenden Urologen die stationäre Aufnahme zum zweiten Mal verweigert. Zudem wurde ihm der Rücktransport per Krankenwagen ( so wie er geschickt worden war) in die einweisende Klinik Birkenfeld verweigert. Er bat um einen Taxischein. Jedoch hieß es das er das Taxi selbst bezahlen müsse und eventuell im Nachhinein Kosten erstattet bekäme. Es handelte sich hier um eine Fahrt von 80 km bis nach Hause. Dadurch wären Kosten von über 150 Euro entstanden.
Aufgrund von Nachtblindheit und starkem Schneefall war es mir nicht möglich meinen Mann um mittlerweile 22.30 Uhr nach Trier holen zu fahren. Um meinem Mann ein Bett auf dem Flur des Brüderkrankenhauses zu ersparen, denn das war ihm angeboten worden, rief ich meine in der Nähe wohnende Tochter an, weckte diese und bat sie darum bis nach Trier ins Brüderkrankenhaus zu fahren damit die Odyssee meines Mannes ein Ende finden sollte.
Solch ein arroganter und hochnäsiger Arzt gehört nicht in eine Klinik. Er hat nicht verstanden das es hier um kranke Menschen geht und nicht um alte Pakete.
Zehn Minuspunkte für die Klinik. Nie wieder Brüderkrankenhaus, jedenfalls nie wieder Urologie. Wohlgemerkt.... dies alles ging nicht auf persönlichen Wunsch meines Mannes vor, sondern auf die dringend gemachte Angelegenheit der Oberärztin aus Birkenfeld. Diese Ärztin in Birkenfeld hat komplett korrekt gehandelt als sie meinen Mann verlegte, jedoch der Assistentsarzt der Urologie absolut falsch. Ein unentschuldbares Verhalten.

Beschiss am laufenden Band

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtschwestern (einige Individuen)unfreundlich,patzig.. Rest freundlich ,zuvorkommend. Ärzte erzählen einem alles andere als das was wirklich gemacht wird. OP microscopisch und dann doch nicht 5cm Narbe.., Lügen am laufenden Band. Wartezeiten auf op grausam, tagelanges Fasten und dann nur Brot und Wasser danach obwohl es hieß es wird zurück gestellt. Alles zum Kotzen am liebsten Bombe drauf

JETZT REICHT‘S

Neurologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich den Ausführungen des vorausgehenden Kommentars vom 13.6.2020 aus aktuellem Anlass nur anschließen:

In diesem Haus findet der Notleidende und Hilfesuchende ein Übermaß an fehlendem Einfühlungsvermögen, äußerst arrogantes, selbstgefälliges und sogar freches Auftreten vom überwiegenden Teil der dortigen Ärzteschaft wie ganz besonders seitens eines Großteils des Pflegepersonals (was ich bei vielen Gelegenheiten im anderen Großkrankenhaus der Region nie erlebt habe!). Anlass dieses Kommentars ist ein neuerlicher, skandalöser Vorgang in der Stroke-Unit (Abteilung für Schlaganfall-Notfälle), wobei sich diese Arroganz auch schon bei früheren Besuchen in diesem Haus gezeigt hat, ganz besonders in der total schlecht organisierten, unfreundlichen und wenig engagiert erscheinenden Notaufnahme.

Man hat den Eindruck „STÖREN TUT HIER IMMER DER PATIENT!“ – Schrecklich! Wer hier reinkommt und ein bisschen Gespür für Wärme, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Empathie hat, der spürt sofort, welch schlechter Geist in diesem Haus herrscht.

Ich möchte hier garnicht auf einen besonderen Fall eingehen, der mich zwar veranlasst hat diesen Kommentar zu schreiben, sondern als Arzt und Einweiser kann ich nur jedem Kollegen davon abraten dieses Haus für die Weiterbehandlung seiner Patienten zu empfehlen. Das könnte jedem Einweiser als schlechter Rat hinterher auf die Füße fallen!!

Das, was ich über längere Zeit in diesem Haus beobachtet habe, entspricht nicht den ethischen Regeln eines anständigen Arztes, nicht dem christlichen Leitbild wie es auf der Homepage dieses Krankenhauses vorgegeben wird. – Ich habe meine Ausbildung zum Arzt Anfang der 70er Jahre in diesem Haus begonnen und bin fassungslos zu sehen, wie dieses einst von Brüdern (barm)herzig geführte Haus heruntergekommen ist (was der aufmerksame Beobachter auch schon an Erscheinungsdetails erkennen kann).

1 Kommentar

Mona1232 am 06.01.2021

Ich kann mich Ihrer Bewertung anschließen. Das, was ich in der Neurologie mit meiner Mutter nach dem Schlaganfall erlebt habe, gleicht einem Albtraum. Alle - Prof.Maschke, Krankenschwestern, ein „Barmherziger“ Bruder, der ein Gespräch abgelehnt hat, weil er - Zitat - für Gespräche nicht zuständig sei, sondern für die Krankensalbung - bleiben in meiner Erinnerung als herzlos und nicht für ihre Berufe geeignet.

Unmöglich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

fehlendes Einfühlungsvermögen, Arroganz mancher Pfleger und Ärzte, als Patient wurde ich nicht ernst genommen,
medizinische Möglichkeiten bei weitem nicht ausgeschöpft. Mit schweren Behinderungen als Folge der inkompetenten Behandlung entlassen. Mit Angst um mein Leben und enormen Stress wurde ich komplett alleine gelassen.

1 Kommentar

Marie_jo am 20.12.2021

Ich kann mich Ihrem Kommentar nur anschließen, hab es auch am eigenen Leib erfahren müssen, Großteil der Ärzte ( besonders der Stations Arzt und Station Pflege Leiter) haben von Barmherzigkeit keine Spur, wurde mit linksseitiger Beeinträchtigung und mit Aussage vom Stationsarzt "ich sei Psychisch belastet " nach Hause geschickt! Solche Ärzte gehört die Approbation weggenommen!

Notaufnahme nur für Patienten die nicht bei Bewusstsein sind geeignet. Sonst besser meiden.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Räume waren geheizt
Kontra:
Es muss Blut fließen bevor das Problem ernst genommen wird
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen, Gleitwirbel, Bandscheibenvorwölbung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betrifft die Notaufnahme.

Wurde vom Hausarzt per Krankenwagen eingewiesen weil ich in seiner Praxis vor Schmerzen zusammengesackt bin und nicht mehr stehen oder sitzen konnte. Vom „Arzt“ in der Notaufnahme im Krankenhaus, der auch etwas Deutsch gesprochen hat, wurde ich recht abwertend behandelt und alles was bisherige Ärzte zu dem Problem vorgeschlagen/gemacht haben, war wohl aus seiner Sicht totaler Quatsch, was er mich recht deutlich spüren lies.

Ich habe recht schnell den Eindruck erhalten, dass ich dort unerwünscht und wohl fehl am Platz war.
Schließlich habe ich keinen Arm oder Bein verloren, wie „richtige“ Notfälle.
Auf meine Anfrage der Ursache auf den Grund zu gehen zu wollen, hat er reagiert als wäre auch das totaler Quatsch. Letztlich war alles in dem kurzen Gespräch eine Sackgasse. Hätte mir gewünscht der Ursache ein Stück näher zu kommen, da das Krankenhaus alle notwendigen Apparate hätte, die man auch nutzen können.

Fazit für mich war, dass ich mich selbst entlassen habe und mich mit privater Unterstützung und starken Schmerzen wo anders behandeln lasse.

Echt nicht zu empfehlen, wer die Wahl hat sollte besser ins Klinikum Mutterhaus gehen.
Ich war jetzt auch zu letzten Mal dort.
Saftladen.

Tränensackentfernung - leider sehr unglücklich

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Für mich persönlich war die Operation ein kosmetischer Nachteil.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich hatte gefragt, ob die Augenform sich verändert und hätte dann die OP nicht vorgenommen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da die Operation kosmetisch war und es für mich optisch eine Verschlechterung ist, bin ich mit gewählter Behandlungsmethode nicht zufrieden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wichtige Bilder sollten nicht in der Mitte geknickt werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tränensackkorrektur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik sieht auf den ersten Blick nicht sehr modern aus, was aber nicht unbedingt schlimm oder nachteilig ist.
Das Parkhaus und das Gästehaus bieten eine gute Anbindung für Patienten und deren Angehörige, die von weiter weg anreisen.

Ich hatte eine Entfernung der Tränensäcke vom inneren der Bindehaut in beiden Unterlidern, durchgeführt durch den Chefarzt der Abteilung.
Es wurde Fett entfernt und für mich persönlich zu viel, was sich meines Erachtens als kosmetisch extrem nachteilig erweist. Die Augenform ist für mich zu stark verändert (kleiner, rund) und auch die Oberlider gehen mehr nach innen. Die Augen scheinen in die Augenhöhle eingesunken.
Ebenfalls sind die Augenbrauen für mich nicht mehr da, wo sie mal waren.

So eine starke Veränderung des Gesichtes darf meines Erachtens nach einem solchen Eingriff nicht sein, zumal ich geäußert hatte, ein Rest der Tränensäcke bestehen zu lassen.
Im Nachhinein würde ich mir nie wieder Fett aus den Unterlidern entfernen lassen, sondern nur noch umverteilen.
Bei der Aufklärung hatte ich extra vorher gefragt, ob sich die Augenform verändert. Ich hätte die Operation nicht durchgeführt, wenn ich gewusst hätte, dass die Augen nicht mehr die vorherige Form haben.

Als ich meine Vorher Fotos in der Klink angefordert hatte, kamen die Bilder (A4) in einem Umschlag der Größe A5 an. Ich verstehe nicht, dass es nicht klar ist, dass man solche wichtigen Bilder nicht in der Mitte knickt. Als ich vor Ort war und auch aktuelle Bilder angefragt hatte, wurden mir diese A4 Bilder wieder in einem A5 Umschlag überreicht und ich musste nochmal darum bitten, mir diese ohne Knick zu übergeben.

Das Personal war ansonsten überwiegend freundlich und vor allem die Chefsekretärin ist sehr nett. Dennoch kann ich keine Weiterempfehlung geben für diese Art von kosmetischem Eingriff.

NIE WIEDER!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Der gesamte Patientenumgang
Krankheitsbild:
Komplett geschwollenes und blaues Knie mit heftigsten Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war schrecklich.
Ich saß 11 Stunden mit extrem Schmerzen im Wartezimmer und wurde nicht mal untersucht!
Der Wartebereich war so gut wie leer und jeder außer mit wurde aufgerufen!
Bei Nachfrage wie lange es denn dauern würde, wurde mir bestätigt, dass ich der nächste Patient sei, darauf habe ich dann 8 Stunden warten müssen. Um 23:00 habe ich mich dann dazu entschlossen nachhause zu gehen da ich ein solches unwürdiges „Behandeln“ nicht einsehe!
Ich arbeite selber im Gesundheitswesen, aber sowas ist mir noch nie untergekommen!
Und ich weis wie stressig es sein kann!

Betrug!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 219   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar keine Behandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gar keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chalazion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Augenarzt für eine ambulante Augen OP ins BKT überwiesen. Davor war ich in der Notaufnahme (es war ein Wochenende)bei BKT mit einer Entzündung des Auges durch großen Hagelkorn.
Salbe, Tropfen gegeben und empfohlen am nächsten Tag einen Augenarzt aufzusuchen.Der Augenarzt gab mir Überweisung zur ambulante OP mit der Empfehlung dahin zu gehen wo ich in der Notaufnahme war.
Termin gemacht,pünktlich gekommen in MVZ Augenheikunde.
Da wurde mir nach kurze Untersuchung gesagt,dass mein Problem "nicht groß genug ist".Das ich Beschwerde habe und mein Hagelkorn,der im unteren Augenlid sitzt mir ein Stück von meinem Sichtfeld nimmt hat keiner interessiert.
Solche OP hatte ich schon 2 mal gemacht,allerdings nicht in BKT, sondern in Bonn, ohne wenn und aber.
Ich durfte nach Hause gehen. Danach musste ich noch 40 Euro zahlen da meine OP nicht statt gefunden hat. Die Chipkarte wurde auch eingelesen.
Letztendlich erfuhr ich von der Krankenkasse, die ich sofort aufgesucht habe, dass es eine private Behandlung war.
Also, keine Erstattung!
Warum wird der Patient nicht informiert oder gefragt ob eine private Behandlung gewünscht ist?
Es sind noch einige Ärzte oder Augenklinik in Trier die so eine OP machen können.
Ich sollte eine ambulante OP machen, die ein Augenarzt mir empfohlen hat.
In meinen Augen ist es ein Betrug!
Wenn ein Arzt sagt dass ein Fremdkörper nicht groß genug ist ist für mich kein Arzt!
Ich bin selbst aus der Krankenpflege und habe noch nie gehört, dass unsere Ärzte aus der Klinik wo ich tätig bin sich so verhalten haben.
Ob der Arzt gut oder schlecht ist kann ich nicht beurteilen.In meinen Augen war es Betrug auf feinste Art und Weise!
Augenheilkunde BKT... Nein, danke. Niemals.

Einfach unmöglich wie so ein Krankenhaus mit alten Menschen umgeht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich sagen ein absolutes no go mein Vater 91j wird nach einem Sturz total aufgeregt ins Brüderkrankenhaus Trier gebracht, vor Aufregung hat er sich eingenässt und muss in dem Zustand über 3 Stunden in der Notaufnahme warten bis er untersucht wird. Als das endlich passiert war hieß es er kommt wieder nach Hause, es war kurz vor 22 uhr. Begründung sie hätten keinen Platz mehr. Am nächsten Tag erfahre ich das er doch nicht nach Hause kam sondern alleine auf einem 3 bettzimmer lag. Der arme alte Mann war nicht einmal auf weitere Beschwerden untersucht worden, er hustete röchelte und hatte keine infusion, da er total ausgetrocknet war. Das hat hier offensichtlich niemand interessiert m so hat man ihn dann entlassen. Der Pflegedienst kam zu ihm nach Hause und war entsetzt das man ihn so entlassen hat. Ein alter Mensch zählt offensichtlich nix mehr in diesem Krankenhaus und das auch noch als privat Patient. Eine bodenlose Unverschämtheit wie ich finde.
Kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen

Ein mal und nie wieder!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte
Kontra:
Umgangsweise mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundlicher Empfang, aber freundliche Ärzte.
Es kommt ein bisschen durcheinander rüber, oder etwas unorganisiert besser gesagt.
Nach 2 „Behandlungen“ 3 Stunden auf ein Gespräch warten zu müssen, in dem man dann ohne Hilfe weg geschickt wird, ist meiner Meinung nach nicht Patienten orientiert, und das ganze nach insgesamt 8h Wartezeit.
Meiner Meinung nach nicht empfehlenswert, was aber hauptsächlich an dem unorganisiertem und unfreundlichem Personal liegt (damit sind keine Ärzte gemeint).

Schwere Körperverletzung

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (krankenschwester station 1 Motzig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo
erstmal ich weis nicht wo
ich anfangen soll das personal ist zum kotzen unfreundlich .
Meine mutter ist dort in diesem verkackten brüderkrankenhaus in tirer gewesen und wurde dort verprügelt von einer krankenschwester sie hatte ein blaues auge ein gebrochenes becken und die arme verkratzt
unsere mutter sagte uns das noch am telefon und am gleichen tag ist sie verstorben
oben rein mussten wir immer über das zerntral Telefon anrufen um sie zu erreichen und wurden dafür noch von denen angezickt was können wir dafür das wir unseer mutter ein telefon dort angemeldet haben und das aber kaputt war wir haben uns eine woche lang darüber beschwwerd das der hörer an ihrem telefon nicht funktioniert das wussten die auch aber es wurde nichts gemacht
wir wurden auch nich tdarüber infomiert das sie verstorben ist erst ein tag später als ich angerufen habe sagten sie mir das und es hies man hätte versucht uns anzurufen angeblicher weise an dem tag am 24.5.2018 war jeder bis spät in die nacht wach es hat kein handy geklingelt und auch kein haustelefon
und sie sei um 21 uhr gestoben sein an einem unartürlichen tod was auch richtig ist
nach der auseinandersetzung zwischen zwei mit patientinen und der krankschweschter woraufhin die schwetser zugeschlagen hat wurde meine mutter in ein altes zimmer verlegt was nicht auf dem neusten stand war auch kein telefon weil die karte nicht passt in das alte telefon. Oben rein kein alarmknopf bzw er war viel zu weit weg nämlich auf der anderen seite
das hat auch ein arzt gesagt der dort arbeitet
das ist das was er mitbekommen hat das hat er uns gesagt
das sie hätte ausfstehen müssen und auf die andere seite hätte gehen müssen um den alarm zu betätigen
obenrein hat er uns vorführen wollen das der alarmknopf sogar ohne funktion war aber plötzlich hat der doch funktioniert und er meinte selbst oh dann geht er ja doch dann haben die das jetzt gemacht aber selbst wenn, sie hätte aufstehen müssen
....
fakt ist jeder sagt was anderes unsere Mutter sagte sie wurde geschlagen wir wissen auch von wem
die ärzte sagten selber es kam zu einem streit
und danach hies es als sie tod war sie wäre gestürtzt auf den essenswagen und der chefarzt sagt nein sie ist nach der dyalyse im gymnastik raum gefallen

2 Kommentare

Gerechtigkeit12 am 04.07.2018

wer kein bock hat auf sein job der soll sich was neues suchen!
Leider war ich nicht fertig mit meinem text
er wurde abgekürzt
falls einer fragen hat einfach schreiben
´was dort vorgefallen ist werden wir öffentlich machen
da nehmen wir kein blatt vor dem Mund jeder soll wissen was passiert ist
hätten wir blos auf die hilfe rufe von ihr gehört
aber leider dachten wir sie soll es aushalten in einer woche wird sie entlassen .
und werden dagegen vorgehen .DAS WAR ZU SPÄT :(

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Unfassbare Zustände in der Notaufnahme!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Tochter von ihrer behandelnden Ärztin eine Einweisung zur stationären Aufnahme ins BKT erhalten hatte, fanden wir uns gegen halb zehn morgens in der Notfallambulanz wieder.
Um acht Uhr abends haben wir dann mit den Nerven völlig am Ende die Klinik verlassen.
Um hier aufzuzählen was wir dort alles in den vielen Stunden haben erleben müssen, würde den Rahmen sprengen!

Um es kurz zu fassen:

Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen sucht man hier vergebens! Insbesondere die Damen im Anmeldebereich haben meiner Meinung nach den Beruf verfehlt!! Zumindest diejenigen, welche an diesem Tag Dienst hatten!

Patienten mit Einweisung zur stationären Aufnahme sitzen über Stunden gemeinsam mit Akutfällen im Wartebereich. Und das mit (oder trotz) Verdacht auf einen Immundefekt (!), mitten in der Grippesaison...

Die Behandlung eines Patienten erfolgt durch verschiedene Ärzte, wovon der jeweils nächste nicht weiß, was der Vorgänger bereits untersucht hat. In unserem Fall sollte ein Röntgenbild gemacht werden, welches jedoch eine Stunde zuvor bereits durchgeführt worden war. Die Frage ist, fehlt hier die Dokumentation in der Krankenakte? Oder aber liest sich diese einfach keiner durch? Wobei das Eine genau so fatal wäre wie das Andere...

Am Ende eines langen Tages meinte dann die eine Ärztin, eine stationäre Aufnahme sei nicht nötig. Weitere Diagnostik solle ambulant durchgeführt werden. Meiner Tochter gehe es ja gut (diese konnte sich kaum auf den Beinen halten und war sichtlich in sehr schlechtem Allgemeinzustand!)
Nachdem meine Tochter dann zum wiederholten Male erwähnte, sie könne aufgrund ihrer Beschwerden weder essen noch trinken, veranlasste die Ärztin noch eine Infusion.

Nach erneuter Wartezeit wollte eine weitere Ärztin meine Tochter dann doch stationär aufnehmen(?). Aufgrund fehlender Betten jedoch in einer der Kabinen der Notaufnahme.
Das war dann nach zehn Stunden einfach des Guten zu viel und wir machten uns auf den Heimweg...

Die Würde des Menschen....

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Cafeteria
Kontra:
überlastetes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 2 geteilt. Zum Teil nette Schwestern zum Teil sehr unfreundliche Schwestern. Es gab 2 Wochen lang als Gemüse nur Brokkoli, was ich absolut sch.... finde. Abwechselnde Gemüsesorten sollten doch machbar sein. U.a weiß dort einer nicht was der andere tut. Die Verlegung in die KZP ist fast in die Hose gegangen da falsche Info an den Krankentransport gegeben wurde. Natürlich können die Schwestern und Pfleger nicht immer was dafür....mehr Personal sollte da schonmal helfen.
Fachliche Kompetenz sollte an 1. Stelle stehen was auch hier leider ausreichend war.

Ich habe gelernt, da ich selbst in der Pflege arbeite:

DIE WÜRDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR....! Diesen Satz lasse ich jetzt mal zum Nachdenken so stehen. Wir schicken unsere Angehörigen Nie wieder dort hin....

Schmerzen? Na und!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Misstrauen und Respektlosigkeit
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Vorfall bei der Arbeit hatte ich starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich, die mich an einen Bandscheibenvorfall mit Operation in früheren Jahren erinnerten. Nach ein paar Wochen häuslicher Bettlägerigkeit wurden die Schmerzen noch schlimmer, sodass ich beschloss, per Krankentransport eine Klinik aufzusuchen. Man brachte mich ins Brüderkrankenhaus. Der Arzt in der Notaufnahme war, als er schließlich zu mir kam, so komisch nervös und distanziert. Er gab mir zu verstehen, dass ich nach Hause gehen sollte, er hätte noch vier oder fünf andere Notfälle. Sein Verhalten war mir ein Rätsel. Nach 8-9 Stunden auf einer Liege in der Notaufnahme, in denen man mir mehrfach zu verstehen gab, dass man mich für einen Simulanten hält und ich nach Hause gehen solle, wurde ich unter Protest, aber immerhin auf eine Station gebracht.
Was ich inzwischen, nach einigen Jahren, vermute, ist folgendes: wenn ich gelegen hatte, konnte ich fast schmerzfrei aufstehen und zB die Liege wechseln oder zur Toilette gehen. Die sehr starken Schmerzen setzten immer erst 1 oder 2 Minuten später ein. Wenn ich von der Toilette zurückkam, wurde es höchste Zeit, mich wieder hinzulegen. Der Arzt wird mich vermutlich beim Aufstehen gesehen und daraus geschlossen haben, dass ich "nichts habe".
So ging es dann auch auf der Station weiter: der Chefarzt machte kein Hehl daraus, dass er mich für einen Simulanten hält. Immerhin, man beließ mich vier Tage auf der Station, führte zwei Untersuchungen durch, die bestätigten, dass ich keinen Bandscheibenvorfall hatte, mir aber leider keine Erklärung gaben, wie denn diese extremen Schmerzen zustande kommen. Nach vier Tagen trat eine Besserung ein und ich habe die Klinik mit einem Taxi verlassen können.
Es hat danach noch viele Monate und einige Krankengymnastik gedauert, dass die Schmerzen ganz langsam weniger wurden und ich wieder einigermaßen laufen konnte.
Fazit: wenn du Schmerzen hast und die Ärzte finden nichts und glauben dir nicht, bist du am Arsch.

NIE WIEDER ! Barmherzige oder vielleicht besser Barherzige Brüder

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

06.30 morgens, es ist Feiertag, werde mit einem unübersehbaren Abszess im Unterkiefer in der Notaufnahme mit der Frage „Was fehlt Ihnen denn?“ begrüßt. Mit den Worten „Nein wir können ihnen nicht helfen, wir haben keinen Arzt“ will man mich nun abspeisen. Nachdem ich dann etwas deutlicher bzw. lauter wurde erschien eineinhalb Stunden später ein Belegarzt der schildert dass ein nötige 20 minütiger Eingriff unter Vollnarkose stattfinden soll. Einen Tag später komme ich auf mit maschineller Beatmung auf der Intensiv Station wieder zu mir, meine Frau neben mir, total am Ende und sofort soll ich noch voll benommen mehrere Dokumente unterschreiben. Der Stationsarzt vor Ort gibt mir anschließend falsche Informationen und ist meiner Ansicht nach völlig fehl am Platz.
Während der Verlegung auf eine Station am Folgetag geht nun alles schief, mir wird nachdem man mich von Station zu Station schob ganz deutlich klar dass es nicht um das Wohl des Patienten, sondern viel mehr um die Bezahlung geht. Als Privat versicherter Patient habe ich das Recht auf eine entsprechende Station gelegt zu werden was mir allerdings verweigert wurde, da der Belegarzt keine entsprechenden Betten im Krankenhaus zur Verfügung hat. Also wofür bezahle ich denn eine private Versicherung mit 2 Bett Unterbringung und Chefarztbehandlung ?
Nach einen weiteren Tag auf der Station unterm Dach, 35 °C draußen wie auch drinnen, verzichtete ich auf die Barmherzigkeit des Hauses, verließ dieses und begab mich in die Obhut des behandelnden Belegarztes.
Des weiteren wäre zu erwähnen dass das die derzeit anwesende Dame an der Anmeldung nicht nur unfreundlich sondern auch dreist und unverschämt ist.
Hier sollten sich wirklich mal ein paar Personen überlegen vielleicht den Job zu wechseln !

eine grosse Frechheit!!!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
geht gar nicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War total verärgert.Hatte Termin beim Professor(sollte auch nur zu ihm) stand auf Einweisung. Habe 4.5std gewartet.Es hieß er sei im Op.Nachdem ich endlich aufgerufen wurde.Kam doch ein anderer Arzt. War so was von sauer.Erst Ewigkeiten gewartet.Dann sowas.in 5 Minuten konnte ich das Krankenhaus wieder verlassen.Finde es eine Unverschämtheit das man lange auf Termin beim Professor wartet.Dann im Wartezimmer ein halben Tag.Und im entdefekt kommt man zu irgendeinem Arzt.Das geht gar net.Werde auf keinen Fall die Abteilung Orthopädie weiterempfehlen.Ist doch reine Verarsche

Unprofessionelles Personal

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal verletzen wissentlich Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fühlte mich unverstanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (5 Stunden in der Notaufnahme mit höllischen Schmerzen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts mehr von nun an
Kontra:
jede Menge von heute an
Krankheitsbild:
chromische Magenschleimhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War heute Nacht in der Notaufnahme des BKT.
Krankenschwestern dort sind eine einzige Katastrophe.
Und verletzen Patienten ganz bewusst und gewollt.
Was man am süffisanten Grinsen merkte.
Die Schwester entfernte mir die Nadel aus der Hand und bog sie so um das sie, sie nach oben raus riss und nicht gerade.
Dadurch verletzte sie meine Vene was mir auch bestätigt wurde.
Es hörte Ewigkeiten nicht auf zu bluten.
Ich ging noch mal zurück zu ihr und meinte das es so blutet ist doch nicht normal oder?
Sie grinste mich an und verschränkte die Arme vor der Brust und meinte ganz süffisant: Tja wenn man nicht richtig drauf drückt.
Und lachte mich regelrecht aus.
Ich war schon oft im BKT, wurde immer gut behandelt.
Das war das erste mal das mir dort so etwas passiert ist.
Und wie gesagt es wurde mir von einem Arzt dort in der Notaufnahme bestätigt das meine Vene verletzt wurde beim unsachgemäßen entfernen.

1 Kommentar

Toubib am 31.03.2017

Sie gehen wegen einer CHRONISCHEN Gastritis NACHTS in die NOTAUFNAHME? Ihnen ist schon klar, dass sich die Wörter "chronisch" und "Notfall" ausschliessen? Dafür gibt es eigentlich NIEDERGELASSENE Gastroentorologen oder schlimmstenfalls den ÄRZTLICHEN NOTFALLDIENST beim Mutterhaus.

Und wie man mit dem weichen Kunststoff einer Braunüle eine Vene verletzen kann, wissen nur Sie alleine - mir lief so etwas innert 16 Jahren Berufstätigkeit zumindest nie über den Weg ...

Beängstigend

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chefarzt, Anästhesie, Zimmer
Kontra:
Zuviel
Krankheitsbild:
Rasanztrauma mit Todesfolge des Unfallverursachers-schwer verletzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einfach zu viel negatives um alles aufzuzählen. Pflege und Krankenbeobachtung katastrophal. Bis heute habe ich diesen unfreiwilligen Krankenhausaufenthalt nicht verarbeitet. Habe aus dem Grund die Klinik für weitere Behandlungen und Operationen gewechselt. Einfach traurig und Grund genug zum gründlichen Nachdenken über unsere Gesundheitspolitik und deren Auswirkungen im Pflegebereich.

Ein Tag im Brüderkrankenhaus Trier, Zentrum für Notaufnahme

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Verdacht auf Benigner paroxinaler Lagerungsschwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf Grund massiver Gesundheitsprobleme (Schwindel, massive Gleichgewichtsstörungen, Übelkeit, Brechreiz, Schweißausbrüche) wurde ich (nur notdürftig bekleidet mit Trainingsanzug über dem Schlafanzug, ohne Strümpfe an den Füßen und ohne Morgentoilette) als Notfallpatient mit der DRK-Ambulanz in das Mutterhaus der Borromäerinnen, HNO-Ambulanz, gebracht. Ankunft dort ca. 10:30 Uhr.

Die untersuchende Ärztin hielt auf Grund meiner Beschwerden eine neurologische Untersuchung, insbes. eine CT-Aufnahme des Kopfes für ratsam. Mangels einer entspr. Fachabteilung im MH wurde ich per Taxi ins Brüderkrankenhaus Trier gebracht.

Gemäß der Adresse auf dem mir im MH in die Hand gedrückten Briefumschlags (BKT, Neurologie) meldete ich mich im Brüderkrankenhaus, Abt. Neurologie. Dort war ich nicht avisiert und wurde in das Zentrum für Notaufnahme geschickt. Auch da war ich nicht angemeldet und gab meine vom MH erhaltenen Papiere ab, schilderte meinen Gesundheitszustand und die bisherigen Abläufe. Man bat mich, im Wartebereich Platz zu nehmen. Es war ca. 13:30 Uhr.

Gegen 20:30 Uhr, also 7 Std. nach meiner Anmeldung im Zentrum für Notaufnahme, konnte ich mit meiner ebenfalls anwesenden Frau die Heimreise antreten. Von diesen 7 Std. waren mindestens 6 Std. reine Wartezeit. Allein auf das Abschlussgespräch, in dem mir auch das Ergebnis der kurz nach 16:00 Uhr erfolgten CT-Aufnahme mitgeteilt wurde, wartete ich ca. 4 Stunden. Auf meine zwischenzeitliche Beschwerde erklärte mir eine resulute Dame aus dem Anmeldebereich, wenn es mir wirklich schlecht ginge, würde ich mich nicht so beschweren. Ich solle froh sein, überhaupt behandelt worden zu sein.

Ich kann nur jedem wünschen, dass ihm meine Erlebnisse erspart bleiben und mag mir gar nicht vorstellen, wie es Patienten ergeht, die in ähnlicher oder vielleicht noch hilfloserer Situation dort auf sich allein gestellt sind. Es ist unglaublich, dass man in einem hochkultivierten, reichen Land wie Deutschland so etwas erleben muss.

Sehr unzufrieden mit dem Haus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Seit 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
DIALYSESTATION!!!
Kontra:
ALLES ANDERE, außer ein paar Schwestern und Pfleger
Krankheitsbild:
Dialysepflichtige schmerzpatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Jahren dialysepflichtige Patientin im Brüderkrankenhaus ! Ich würde aber KEINEM empfehlen sich dort behandeln zu lassen ! 80% der Ärzte sprechen wenig bis kein Deutsch und ich hab mich oft unverstanden gefühlt ! Wenn man dann mal Glück hat und einen Arzt erwischt der deutsch spricht, tun die meisten so als wären sie halbgötter in weiß ! Ich lag mit Schmerzen und Übelkeit in der Notaufnahme und wurde erst mal liegen gelassen ! Als dann endlich ein Arzt kam, hat der mich erst mal angemault: schreien Sie nicht so rum, hier sind noch andere Patienten ! Dann wollte er mir einen Zugang legen ! Nach dem 8 Versuch hatte er es endlich geschafft, allerdings an meinem shuntarm, wo es allerdings absolut tabu ist einen Zugang zu legen ! Naja , er sollte wissen, das man an den shuntarm im ABSOLUTEN Notfall geht !!! Dann fing er an, Fragen zu stellen , ok ! Allerdings hat er jede Frage wiederholt und fing dann mit smalltalk an . Die Nadel lief eher schlecht als recht ! Nach 7 versuchen!!
Auf der inneren Station war ich dann isoliert wegen Verdacht auf norovirus ! Die Schwester sagte mir, wenn ich mich Steril anziehe ( mundschutz, Handschuheect) dürfte ich raus! als ich allerdings zurück kam, kam eine Ärztin und meinte ich dürfte nicht raus und solle ich das nochmal machen müsse sie die Polizei holen!
dieses Krankenhaus ist das allerletzte! Kompetenz gleich Null , Menschlichkeit gleich Null, lesen und schreiben können die meisten anscheinend auch nicht, denn sie fragen mich jedes Mal aufs neue das Gleiche obwohl ein Blick in den letzen Arztbrief vieles verständlicher machen würde bzw viele Fragen beantwortet wären!

durch meine nierenerkrankung, hab ich leider keine andere Wahl als das bkt aber ich ziehe ernsthaft in Erwägung wegzuziehen, weil es kein schlimmeres Krankenhaus geben kann !!!

1 Kommentar

Toubib am 31.03.2017

Da kenne ich die Dialysestation aber anders: Ihr Oberarzt gab mir Kassenpatientem seine private Telephonnummer, falls es mir schlecht gehe, solle ich erst einmal ihn anrufen, er würde mich dann bei der Notaufnahme avancieren, was ich auch einmal in Anspruch nehmen musste, dann aber auch reibungslos klappte! Gut, ich musste diese Nacht in einem Untersuchungszimmer der Notaufnahme schlafen, da ich als potentiell septisch galt, es aber kein freies Isolierzimmer mehr gab und kurzerhand das Untersuchungszimmer zum Isolierzimmer erklärt wurde. Gut, kann immer mal passieren und wenn man richtig müde ist, kann man auch auf einer Untersuchungsliege problemlos schlafen ...

Chaosladen BKT

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Einmal abreißen und neu bauen bitte)
Pro:
Trier ist schön
Kontra:
Unmotiviert es und inkompetenten Personal. Zeitmanagement ist nicht vorhanden!
Krankheitsbild:
Augenentzündung
Erfahrungsbericht:

Das Haus sieht alt, fast heruntergekommen aus.
Es wurde gesagt, dass ich in 1 Stunde an der Reihe wäre, es wurden allerdings 3,5 Stunden daraus. Ok, es kamen 2 Kinder außer der Reihe dran, was genau 22 Minuten ausgemacht hat. Selbst nach erneuter Nachfrage (es hieß noch eine halbe Stunde, es waren dann 1,5 Std.) wurde eine krasse Fehleinschätzung abgegeben. Dazu noch sehr unfreundlich!! Ich hätte die Zeit auch anders nutzen können.
Mein Fazit:
- kein Zeitmanagement (Katastrophe!!!!!!)
- unfreundlich
- schmutzig
- man fühlt sich respektlos behandelt.

Das Personal kommt unmotiviert und lustlos rüber und scheint ihren Arbeitsbereich nicht zu kennen. Kann ich was Positives sagen? NEIN!!!

2 Kommentare

eifelfee71 am 02.07.2016

Warum schließt man den saftladen nicht

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Horror!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles von Allen bis Z
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das reinste Chaos, schmutzig, unfreundlich, inkompetent, alt, runtergekommen, vieles defekt.

Ich habe nur schlechtes zu berichten. Unfreundliches, inkompetentes Pflegepersonal. Schmutzige Räumlichkeiten, und wird nicht ordentlich geputzt (unbedingt Desinfektionsmittel mitnehmen).Betten werden nicht frisch bezogen. Alles sehr alt und abgenutzt. Toilette und Dusche nicht auf den Zimmern. Anordnung von Ärzten wird nach Bedarf ausgelegrt oder gänzlich ignoriert. Medikamente werden gar nicht, und auch manchmal falsch gegeben (Medikamente werden unter den Patienten verwechselt!) Essen ekelhaft bis ungenießbar (vergammelter Salat, ausgetrocknetes Brot, Wurst und Käse Essen meist kalt). Pflegepersonal ist respektlos und sehr unfreundlich. Wasser für Patienten kostenpflichtig. Sehr ungepflegte Anlage. Es wird nicht auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen. Man wird sich selbst überlassen. Matratzen durchgelegen, passen teilweise nicht aufs Bett, und unsauber. Bis zu 20 Minuten Wartezeit bei Notklingel. Sehr teuer.

1 Kommentar

Toubib am 31.03.2017

Wer behandelte Sie denn, die Orthopädie oder die Neurochirurgie?

Überfordert und unfreundlich zu Lasten des Patienten

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, Personal, unterlassene Versorgung
Krankheitsbild:
Entzündeter Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmöglich unverschämter Umgang mit Patient in Ambulanz.
1 wird man durch die Blumen heimgeschickt (nachts um 3 Uhr mit Schmerzen wegen entzündetem Abszess) bzw der einzige behandelnde Arzt hätte erst in 3 Stunden zeit.
Dann fingert dieser so genannte Arzt ohne notwendige Hygienemaßnahmen ( Handdesinfektion etc) unter dem Pflaster an der Wunde herum und munkelt in kaum verständlichen Brocken deutsch ( ja eine sogenannte Fachkraft mit Migrationshintergrund) Tamponade is doch drin ... Farre sie nach hausse.
Dass diese eitergetränkt war interessierte ihn nicht.
Insgesamt eine bodenlose Frechheit dem Patienten gegenüber.

1 Kommentar

Toubib am 31.03.2017

Wissen Sie, was meine Notfallschwester in diesem Fall gesagt hätte? "Der Doktor ist noch mindestens drei Stunden am Operieren und eh nur Orthopäde (unsere Notaufnahme gehörte zur Orthopädie/Traumatologie, dafür waren aber auch alle Kollegen unserer Abteilung ausgebildete Notärzte). Wäre unter diesen Prämissen ein anderes Krankenhaus nicht besser?"

Btw., auch ein schon in Behandlung befindlicher Abzess ist KEIN echter NOTFALL ...

Notaufnahme völlig unterbesetzt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Arzt sehr nett, war schon 16 Stunden auf den Beinen!
Kontra:
zu lange Wartezeit weil nur ein Arzt zuständig für alle Notfallpatienten
Krankheitsbild:
Sturz mit Fußverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist die Wartezeit in der Notaufnahme viel zu lang, es kümmert sich ein einziger Arzt um alle Patienten,man sitzt stundenlang bis man dran kommt, dann wieder 1 Stunde bis zum Röntgen, noch eine Stunde bis zum Ergebnis und Abschlussgespräch.Es ist eine Schande für eine speziell für Notfälle deklarierte Klinik.

unmöglich

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Betten kaputt)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist einfach eine Unverschämtheit was dieses Krankenhaus da leistet. Keine ordentliche Behandlung.
Der eine Arzt weiß nicht was der andere sagt oder tut. Unfreundlichkeit liegt auch an der Tagesordnung. Dieses Krankenhaus hat mehr als nur mit recht einen schlechten Ruf. Wenn man das vorher gewusst hätte , wäre man lieber ins Mutterhaus .

Nie wieder dieses Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wartezeiten und Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist eine bodenlose unverschämtheit wie in der Notaufnahme mit den Patienten umgegangen wird. Ohne Worte. Trotz starker Schmerzen Wartezeiten von mehr als 6 Stunden. Hier werden schlimme Verletzungen als harmlos dargestellt es ist absolut unverschämt und mit Worten nicht auszudrücken. Nie wieder dieses Krankenhaus nie wieder.

Einmal und nie wieder ! ! !

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal total überfordert und gestresst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ja keine Fragen stellen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empathie ist ein Fremdwort hier)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu langweilig,altmodisch und die Matratzen sind 90cm für 80cm Betten)
Pro:
Praktikanten
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal sind sehr überfordert,gereizt und dazu sehr unfreundlich!
Am besten einfach im Bett liegen bleiben und nur atmen,denn wenn man fragen hat bekommt man nur doofe antworten(auch vom Facharzt).
Das bestellte Essen kann man vergessen,denn die Bedürfnisse werden eh nicht beachtet!
Zb:als Vegetarier bekommt man,obwohl man dauernd bescheid gibt trotz allem Fleisch auf den Teller.Das dazugehörig Obst sieht aus wie vor Jahren gepflückt.Praktikanten wissen manchmal mehr und besser bescheid als die Stationsschwester oder Facharzt

Albtraum

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nette Pfleger und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte auf dieser Station sind sehr cool.Warten ist hier angesagt!!Man wird einfach stehen gelassen.
Das Pflegepersonal ist sehr bemüht,man merkt aber den Personalmangel.
Bei Aufnahme wartet man stundenlang auf sein Bett.Man kassiert von der Krankenkasse den Tag von zwei Patienten ab.Laut Aussage der Ärztin kosten drei Tage dort 1.500,Euro!!Da kann man 14 Tage auf den Kanaren urlauben,das muss man sich mal reinziehen.
Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen.
Das Essen mittags ist zum Heulen,obwohl es sich auf dem Essensplan gut liest.Wenn man nicht schmackhaft kochen kann,sollte man es sein lassen...
Katastrophe hoch drei!!!!!!

1 Kommentar

Toubib am 31.03.2017

Trösten Sie sich! Alleine ein Bett um Kantonsspital Freiburg im Üechtland, in dem ich meine Facharztausbildung machte, kostete pro Tag 1 000 Franken. Da rührte allerdings noch keine Schwester oder ein Arzt auch nur einen Finger, das kostete alles extra. Selbst die Gazetupfer und Fäden im OP wurden fein säuberlich separat berechnet! Und billiger wurde es, seit ich wieder repatriierte, sicherlich nicht. Btw., all das führte ich in meiner letzten deutschen Klinik auch ein, nur nicht in Stutz, sondern in Euro!

Und nun, ist das BKT noch immer so schlimm?

Das Ärzteverhalten zeigt offensichtlich mangelnde Erfahrung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gefühlte Unsicherheit der medizinischen Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nicht wirklich stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Angabe, siehe vorstehend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der arrogante 2 maligTelefonauftritt des (Ober) Arztes
Krankheitsbild:
Bauchaortenaneurysma, Großes Arteria iliaca communis Aneurysma links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Facharzt wurde zur Abklärung des Befund Iliacalgefäß Aneurysma und BAA ein CT-Termin zum 06.03.2015 im BKT vereinbart. Am 06.03. hat eine Ärztin (Name bekannt) lediglich ein Gespräch mit mir geführt mich abgetastet, bauchabwärts bis zu den Zehen anschließend einen Behandlungsvertrag und eine Dokumentation des Aufklärungsgespräch erstellt. Beides wurde von beiden Parteien unterschrieben.
Dann bekam ich den CT-Termin zum 13.05.2015.
Die CT wurde von einer anderen Ärztin (Name bekannt) durchgeführt jedoch ein anschließendes Arzt-Patienten Gespräch mit belastbaren Daten- Fehlanzeige. Die Ärztin konnte oder wollte mir trotz der vorliegenden CT-Aufnahme keine Größenangaben machen noch über die Dringlichkeit einer OP oder die Art der OP aufklären, lediglich sollte ich am 17.03. in der Klinik anrufen zwecks Vereinbarung eines neuerlichen Gesprächstermin. Am 17.03., 15:17 rief mich ein Arzt des BKT an(Name bekannt) erklärte mir die Schwere meines Falles und seine Besonderheiten und sein persönliches Bemühen eine für mich möglichst schonende Methode gemeinsam mit dem Hersteller der Stent-Prothese zu finden.
Das könne jedoch zwischen drei und fünf Wochen dauern. Ich hatte zu diesem Zeitpunkt jegliches Vertrauen in die fachliche Kompetenz für meinen Befund verloren. Am 24.04., 12:12 rief dieser Arzt tatsächlich wieder an erklärte mir nochmal wie schwierig mein Fall sei und wollte mich zum 28. oder 29.04 zu einem dringend erforderlichen Gespräch in das BKT einbestellen. Einen Behandlungsablauf wollte er mir am Telefon nicht mitteilen! Über so viel Inkompetenz war ich restlos bedient und habe ihn darüber informiert das ich zwischenzeitlich in einer Fachklinik minimal-invasiv operiert wurde.
Sein Kommentar "Herzlichen Glückwunsch das sie gute Kollegen gefunden haben." Dem hatte ich nichts mehr hinzu zu fügen und habe das Gespräch beendet.

Frohe Ostern !!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bewertungstext !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man lässt sich sehr(zu) viel Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
modernster Stand der Ausrüstung
Kontra:
memento mori
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einer Woche Donnerstag, brachte ich meinen Vater in die Notaufnahme, Diagnose Schlaganfall, für Freitag war dann eine OP angestzt wegen Verschluß der linken Halsschlagader, diese OP wurde dann abgesagt, Grund, man will noch eine kardiologische Abklärung vorab machen.Was ich nicht nachvollziehen konnte oder zumindest die Dauer dieser Untersuchung da ja die Gefahr weiterer Schlaganfälle bestand!
Freitags gegen Abend konnte ich mit meinem Vater noch normal unterhalten. Beim Besuch am Samstag erzählte man mir von extem agressiven Verhalten morgens, also wurde er ans Bett gefesselt. Mit der Herzuntersuchung ließ man sich dann die ganze Woche Zeit, gestern dann, wurde die OP wieder angesagt, man solle dann dringend unterschreiben kommen, da mein Vater mittlerweile nicht mehr Entscheidungsfähig ist. Dies geschah auch heute, der Anesthesist sagte dann, das die OP für Dienstag geplant ist. Also man läßt sich richtig viel Zeit mit allem.
Die Kleidung meines Vaters war achtlos in den Spint geschmissen worden, eine Hose, die ich trotz
fehlender Kleiderbügel gestern aufgehangen hatte, lag auch wieder unten und darauf die verschmutzen Sachen in Plastikbeuteln.
Heute hatte man den Patienten in einen Stuhl gesetzt, einen mit Rädern und Esstablett, so nach
ca. 1 -1,5 Std. fing mein Vater an sich unwohl zu fühlen und wollte ins Bett. die Schwester meinte er solle noch sitzen bleiben, da es gleich Essen gäbe, was ja ok war.
Nach dem Essen bat ich die Schwestern, wiederholt ihn ins Bett zu legen, ich schob ihn ins Zimmer und eine der Schwestern traf auch Vorbereitungen ihn ins Bett zu legen, während ich in der Unterhaltung mit dem Anästesisten war, kam eine 2. Schwester dazu und meinte er solle noch im Stuhl sitzen bleiben, sonst würde er später wieder quengelig und agressiv werden.
Was noch erwähnt werden sollte, er saß im OP-Hemd auf dem Stuhl und hatte eiskalte Beine,
klagte über Rückenschmerzen (wg. seiner Bandscheiben) und schlief fast ein mit dem Kopf gegen die Wand gelehnt.
Nach erneuter Aufforderung ihn ins Bett zu legen warteten wir ca 1 Std., die Schwester saßen im Schwesternzimmer beim essen, nichts geschah, dann ergriff ich die Initiative und legte ihn selbst ins Bett. Ich sagte im Schwesternzimmer bescheid, das ich ihn hingelegt habe und auch das man so etwas nicht tut, so etwas habe ich noch nie erlebt und habe nun komplett das Vertrauen verloren, was die Pflege dort angeht !

Unwürdige Behandlung eines schwerkranken Menschens

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe oben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur der Schwerstkranke wurde richtig aufgeklärt ohne zu beachten das er das nicht alles aufnehmen kann)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Haus Johann)
Pro:
Gott sei Dank hat mein Vater eine Familie die sich um ihn kümmert und es gab auch ein paar wenige nette Schwestern
Kontra:
Gleichgültigkeit, brutale Wahrheit ohne Mitgefühl, abgestempelt sein
Krankheitsbild:
Lungenkrebs mit Metastasen in der Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmenschliche Assistenzärzte (andere sind keine da!), brutal, ohne einen Funken Mitgefühl
Schlechte Versorgung von Schwerstkranken
Altes Gebäude für Menschen die Chemo erhalten, kaum Infomaterial, für Angehörige kaum Info oder Unterstützung bei der Pflege etc von Chemopatienten. Keine Hilfe oder Tipps z.B. für Menschen die keinen Appetit mehr haben (da gibt es Spezialnahrung) das mussten wir alles selbst in ERfahrung bringen.
Das Pflegepersonal und auch die Ärztinnen sind einfach gleichgültig, kalt, überlassen alles den Angehörigen und man muss wie oft darauf hinweisen das sie den Schwerkranken unterstützen sollen bei der Medikamenteneinnahme, sowie bei der Pflege. Sorry über mein Urteil, da kann man nur jedem wünschen gesund zu bleiben oder bei Krankheit, liebe und gute Menschen zu finden die einem helfen und anständig behandeln.

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