Bezirksklinikum Ansbach

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Feuchtwanger Straße 38
91522 Ansbach
Bayern

28 von 54 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Des Asozialste Klinikum das ich je gesehen habe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So dreckig und asozial unglaublich und des soll eine Klinik sein.Hier werden Leute mit verschiedenen Krankheiten einfach in ein Zimmer gepfercht wie Viecher im Stall. Man findet als Patient keinen Platz der Ruhe unglaublich und dafür zahle ich Krankenkasse?

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 16.04.2024

Sehr geehrte/r Digger6,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.

Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an [email protected] mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und zukommen.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Beschwerde

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stadtion 1.1
Menschen unwürdig Therapie oder Gespräche mit Ärzten unmöglich Hauptsache der Patient wird ruhig gestellt fixiert oder kommt in Isolation das ist in Ansbach Gang und gebe Pflegepersonal unhöflich die Patienten brauchen danach eine Trauma Therapie einfach nur unmenschlich diese Stadtion als Patient und Angehörige auf dieser Station nicht wahrgenommen eine Zusammenarbeit unmöglich wie kann da ein Patient genesen man müsste da direkt eine Beschwerde einreichen was ich auch machen werde.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 16.04.2024

Sehr geehrte/r Mar652,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.

Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an [email protected] mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und zukommen.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Horror

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Oberärztin hat was von der stasi
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde diese Klinik nicht empfehlenswert bei psychischen Problemen. Ich habe eine Depression ab und zu mit psychotischen Symptomen. Ich wurde sofort auf eine geschlossene Station gebracht, nur weil ich müde war und die Ärztin mich ausquetschte wie eine Zitrone. Ich wollte nur Ruhe, da auch noch mein Schwiegervater verstorben ist. Die Oberärztin wollte mich auch heute noch nicht auf die offene Station lassen, obwohl ich mich distanzieren kann von den psychotischen Symptomen und Absprachefähig bin. Dies bestätigen mir die Pfleger auf Station.
Die Oberärztin hat kein Herz für Trauernde Menschen die einfach nur Ruhe brauchen. Es geht drunter und drüber auf der Station 1/1.
Keine 10 Pferde bringen mich hier noch mal her.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 14.12.2023

Sehr geehrte/r Gun1,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.

Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an [email protected] mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und ggf. Stationsnamen zukommen.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Entwöhnung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholsucht und schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Juni bis August 2023 im
Haus 7 zur Alkoholentwöhnung.
Von der Reinigungskraft über das Pflegepersonal, Therapeuten bis hin
zu den Ärzten alles top!!!!

Vielen lieben Dank für alles euer
Wunder

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 07.09.2023

Sehr geehrte/r Wunder7,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir haben diese an die von Ihnen genannten Klinikbereiche weitergeleitet.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Ihre positiven Erfahrungen z.B. im Bekannten- und Freundeskreis teilen könnten. Dies wäre auch ein wichtiger Beitrag für unsere Anti-Stigma-Kampagne (www.wo-ist-die-grenze.de).

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

insgesamt gute Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, psychogene Krampfänfalle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von April bis Juni 2023 auf Station 2/0 in Haus 1/2 unter Anderem wegen akuter Suizidalität in Behandlung.
Insgesamt bin ich mit der Behandlung sehr zufrieden. Alle Ärzt*innen, Pfleger*innen und die Therapeutin waren freundlich und hilfsbereit. Negativ anzumerken ist hier jedoch, dass kein*e Pfleger*in meine Bezugspflege übernehmen wollte, weil ich Borderline habe. Lediglich Frau R. hat sich um die Borderliner der Station gekümmert und dies hervorragend gemeistert. Sowieso war Frau R. herausragend in der Pflege, weil man bei ihr immer ein offenes Ohr und Ablenkung gefunden hat, was bei anderen Pfleger*innen nicht so war.

Weiterhin negativ ist, dass ich oft während psychogenen Krampfänfallen alleine gelassen wurde. Da habe ich mir definitiv mehr Unterstützung und Hilfe gewünscht. Frau R. war die einzige die mich nicht alleine gelassen und mir da wieder raus geholfen hat.

An der Zimmerbelegung kann man noch arbeiten. Ich lag als 23 jähriger mehrmals mit dementen Personen auf einem Zimmer, was sehr belastend war.

Das Essen war insgesamt für Krankenhausessen okay, jedoch war es immer zu wenig um richtig satt zu werden.

Insgesamt würde ich die Klinik aufjedenfall empfehlen, weil ich mich gut aufgehoben gefühlt habe und die meisten immer ein offenes Ohr hatten. Ich war schon oft in verschiedenen Kliniken und habe es daher schon ganz anders erlebt.

Klinik hat Missbrauch verdeckt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (habe bis heute Flashbacks)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde falsch diagnostiziert, bekam kaum Hilfe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde oft von der Pflege überdosiert und alleingelassen damit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum absprache wenn es um wichtiges ging, Vergewaltigung wurde aber sofort vertuscht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kunsttherapie?
Kontra:
Alles. Nicht hier hingehen!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann leider nicht zu viel schreiben weil ich sonst Flashbacks kriege.

War dort mehrere Monate.

Das nennenswerteste ist der Versuch, meine Vergewaltigung und einen zweiten Missbrauch durch zwei Patienten vor der Polizei zu vertuschen.

Ich wurde von der Oberärztin gezwungen Beweismaterial auf meinem handy zu löschen, mein Handy wurde mir danach abgenommen und ich wurde über 24 Stunden in das Isolationszimmer eingesperrt.

Das Pflegepersonal sagte, ich sei nicht vertrauenswürdig weil ich Borderline habe (war eine Falschdiagnose).

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 25.07.2023

Sehr geehrte Anonym2q,

wir nehmen Ihre Bewertung sehr ernst und haben diese bereits an die zuständige Klinikleitung weitergegeben.
Wir möchten Sie bitten sich umgehend persönlich mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir den – von Ihnen - beschriebenen Inhalten nachgehen können.

Bitte wenden Sie direkt an das Chefarztsekretariat telefonisch erreichbar unter der Rufnummer: 0981 / 4653-1001.

Alternativ auch schriftlich an

Bezirksklinikum Ansbach
Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik
Chefarzt Prof. Dr. Zink
Feuchtwanger Str. 38
91522 Ansbach

oder per E-Mail an [email protected]


Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Unmenschlicher Umgang

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Absprache von Ärzten oder Sozialpädagogen mit Angehörigen wurde eingehalten, nach mehrwöchiger Behandlung bekam der Patient einen Arztbrief ohne Medikation, auf die er in dieser Zeit eingestellt wurde
Krankheitsbild:
Autismus, ADHS, Tourette
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wurde von heute auf morgen entlassen, obwohl er zweimal abgängig kurzzeitig war. Genau das ist aber seit Jahren sein Hauptproblem, weshalb er 4 Jahre geschlossen untergebracht war. Diagnose: nicht eigen- und fremdgefährdet - das Übliche, um Leute schnell los zu werden, ohne Rücksicht auf die Folegen.

Station mit Herz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Personal
Kontra:
Schlechtes Abendessen
Krankheitsbild:
Borderline Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist die beste Klinik in der ich bis jetzt war. War zuletzt auf der Station 2/0. Wurde dort sehr gut behandelt. Sowohl von der Ärztin als auch vom Pflegeteam finde sehr gut das man sich eine bezugspflegerin aussuchen darf.hatte mit meiner bezugspflegerin frau R. totales glück.mir wurde sehr viel zum thema Achtsamkeit beigebracht. Was ich in meinem Alltag gut gebrauchen kann.Sie hat immer ein offenes Ohr gehabt, egal was auf Station los war.Und das ist nicht selbstverständlich.
Ich kann diese Station also nur empfehlen.

M.I.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 17.05.2023

Sehr geehrte Irmchen1980,

vielen Dank für Ihre überwiegend positive Bewertung. Wir haben diese an die von Ihnen genannten Klinikbereiche weitergeleitet.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie Ihre positiven Erfahrungen z.B. im Bekannten- und Freundeskreis teilen könnten. Dies wäre auch ein wichtiger Beitrag für unsere Anti-Stigma-Kampagne (www.wo-ist-die-grenze.de).

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Katastrophe

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Opiatentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal ich wurde nur auf Kleidung und aussehen von Personal und Arzt reduziert. Ich war im Hochsommer dort, ganz normal in Short und tanktop während die Männer Oberkörper frei rumrennen dürfen wurde sich bei mir nur beschwert weil ich ja eine Frau sei und es viele männliche Patienten gäbe. Ich habe mich einfach nur unwohl und nicht ernst genommen gefühlt und musste das ganze genau deswegen abbrechen was super schade war. Ich war nach langer Überwindung bereit einen Entzug zu machen und werde dort ständig nur wegen meiner NORMALEN Kleidung reduziert. Nie wieder.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 04.05.2023

Sehr geehrte Sickbraiiin,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.

Wir möchten gerne auf Ihr Anliegen näher eingehen. Bitte lassen Sie uns eine Nachricht an [email protected] mit Angabe Ihres Namens inklusive Ihres Behandlungszeitraums und ggf. Stationsnamen zukommen.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Katastrophale Hygienemaßnahmen zu Zeiten von Norovirus

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (fand kaum statt, aufgrund der Quarantänezeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale Hygienemaßnahmen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf einer Station, auf der nachgewiesen massiv der hochansteckende Norovirus umgeht und betroffene Patienten, sowie zeitgleich ihre (noch) nicht infizierten Zimmermitbewohner deswegen tagelang in Quarantäne in ihrem Zimmer bleiben müssen, ist es fahrlässig und unverantwortlich, wenn innerhalb der ganzen Station kein einziges Händedesinfektionsgerät vorhanden ist.

Somit hat man als Patient keine Möglichkeit sich einigermaßen selbst zu schützen.

Ich selbst war im 2-Bett-Zimmer mit einer anderen Patientin zusammen, bei der der Norovirus nachgewiesen wurde und musste deshalb gemeinsam mit ihr in Quarantäne bleiben.
Das bedeutete für mich: keine Anwendungen, keine Therapien, keine weitere Behandlung.
Stattdessen wurde ich willkürlich einer Ansteckung durch die infizierte Zimmermitbewohnerin ausgesetzt.

Einzelzimmer zur Quarantäne-Unterbringung der infizierten Patienten gibt es nicht.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 11.04.2023

Sehr geehrte mrgrtktschr,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.
Bei dem von Ihnen genannten Erreger haben die Station und die Hygienefachkräfte leider keine andere Handhabe. Bei einem meldepflichtigen Erreger stehen die Bezirkskliniken Mittelfranken im Kontakt mit den vor Ort zuständigen Gesundheitsämtern und den betroffenen Stationen. Die Bezirkskliniken Mittelfranken setzen dabei auch die Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts um, damit sich ein Infektionsgeschehen nicht weiter ausbreitet.

Die eingeschränkten Therapiemöglichkeiten während Ihrer Isolierung bedauern wir sehr, können Ihnen aber im Nachhinein leider keine Abhilfe mehr leisten. Gerne beantworten wir Ihre Frage zu den Desinfektionsmöglichkeiten für unsere Patientinnen und Patienten, wenn Sie uns eine Nachricht an [email protected] mit Angabe Ihres Behandlungszeitraums mit Stationsnamen zukommen lassen.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

StäB

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles, inbesondere Chefarzt
Krankheitsbild:
schwere Depressionen, chron. Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme Januar 2023 - Entlassung Februar 2023
Dazwischen Schlaganfall (1 Woche Klinik)
Behandlungsform: StäB
Zustand von Patient-in hat sich bis Entlassung massiv verschlechtert.
Entlassung durch Chefarzt persönlich.
Kommentar:
Für die neurologische Weiterversorgung schauen sie in die gelben Seiten, sie sind ja privat versichert, da finden sie bestimmt jemand. Danke für den Tipp mit den gelben Seiten Hr. Chefarzt, kannte ich nicht!!
Neuerliche Behandlung im Bezirksklinikun Ansbach - StäB;
dann lieber Brückenpfeiler.
Eine derart armselige Vorstellung eines Chefarztes ist überflüssig.
Gesamte Behandlung erfolglos.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 10.03.2023

Sehr geehrte/r nie-wieder3,

vielen Dank für Ihre aussagekräftige Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ihre Rückmeldung haben wir weitergegeben.

Wenn Sie sich persönlich an die Bezirkskliniken Mittelfranken wenden möchten, steht Ihnen die Möglichkeit offen, sich an das Qualitätsmanagement per E-Mail: [email protected] zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Sehr gute Einrichtung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr gutes, kompetentes, engagiertes Personal
Kontra:
Aufenthaltsräume der Gruppen
Krankheitsbild:
mittelgradige depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Herbst 2022 teilstationär in der psychiatrischen Tagesklinik am Standort Roth. Für mich war es ein sehr wichtiger Schritt und ich habe sehr viel über mich gelernt. Das interdisziplinäre Team in Roth macht einen überragenden Job wie ich finde. Ich fühlte mich zu jeder Zeit meines Aufenthalts sehr gut aufgehoben. Man sollte jedoch die Bereitschaft mitbringen, sich auf neue, vllt. zunächst ungewöhnliche Dinge einzulassen. Negativ zu sehen ist für mich, dass es zu wenig Räumlichkeiten für die einzelnen drei Gruppen gibt bzw. aufgrund von Coronamaßnahmen eine Gruppe im Eingangsbereich untergebracht ist. Bei kalten Temperaturen und Durchzug zwischendurch unangenehm.
Letztendlich eine sehr sehr wichtige Einrichtung und Anlaufstelle für Patienten im Landkreis Roth und der Stadt Schwabach. Einen Aufenthalt in der Tagesklinik kann ich jedem nur empfehlen!

Planlos und falsch

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Komplett versagt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Weitläufig
Kontra:
Fehlerhafte Behandlung
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warum man immer 1 Stern geben muss,ist mir nicht ganz klar,dann vergebe ich den Punkt an die Hasen die dort aufm Gelände unterwegs sind…Ansonsten bleibt mir über diesen Verein nicht viel positives zu berichten,Menschen werden sinnfrei über Wochen mit tavor ausgeschaltet,(3 Wochen,2 Gespräche mit nem Psychologen????????)wenn man dann wieder das Denken anfängt und die Tabletten selbst absetzen will,wird man genötigt und mit ausreden dazu gebracht sich weiter voll zu dröhnen.Ausgeschaltete „Patienten“ machen es halt sowohl dem Pflege,als auch dem „Fachpersonal“ sehr einfach sich zu kümmern.Vorzeitig entlassen auf eigenen Wunsch,am besten nicht zulassen und wenn ja bloß nicht ohne Pillen die du dann ewig an der Backe hast…Hauptsache das Geld fließt und der Lohn is Ende des Monats aufm Konto!????Also helfen,Probleme lösen und ähnliches steht dort an letzter Stelle…Ich persönlich kann vor dieser Einrichtung nur warnen!!!

Geldmacherei

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles grob fahrlässig
Krankheitsbild:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nehmt euch vor Dr Enders in acht

Kein Umfeld für Depressive Patienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe mich selbst nach einer Woche entlassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolutech Chaos - Keiner weis was der Andere tut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Haus sofort schliessen, andere Räume organisieren)
Pro:
keine Wartezeit
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 26: Kein geeignetets Umfeld für Depressive. Das Gebäude ist eine Ruine und für die Patienten eine Zumutung. Hier sollte ab sofort niemand mehr untergebracht werden. Es ist geplant in zwei Jahren umzuziehen. Es währe hier eine bessere Zwischenlösung notwendig.

Was ich jetzt schreibe liegt nicht an den Pfelegern, Schwestern und Ärzten, sie geben sich sehr viel Mühe.

Es herrscht heilloser Perrsonalmangel. 30 Patienten und zu den meisten Zeiten nur zwei Pfleger /Schwestern.

In dem Haus kommt man nicht zur Ruhe. Die Zimmer haben zusammen mit dem Nachbarzimmer einen gemweinsamen Vorraum. Permanent kommt und geht jemand. Die türen usw. sind aus den 70érn und rumpsen beim schliessen. Genauso auch die Fenster. In den Zimmern ist es do dunkel, dass man auch bei Tag das Licht einschlaten muss, ausser man möchte ruhen.
Vier Personen teilen sich eine Dusche / Toilette. Das ist eckelhaft

Die Waschmaschine läuft den ganzen Tag, die Tür vom Waschraum kann nich geschlossen werden, da die Türe keine Klinke, sondern nur einen Knauf hat. Unter den Zimmern ist ein Sportstudio, das man bis abends auch höhrt.

Der Stationsarzt hat so viel Arbeit, dass man ihn kaum zu Sprechen bekommt.

Als ich auf die Station kam, hatte man sich nicht die Zeit genommen, mir alles zu erklären, somit musste ich bei den Therapieeinheiten mich immer durchfragen, wo ich den hin muss. Auf dem weitläufigen Gelände, konnte dann schon mal passieren, dass man zuerst falsch war, und dann, nicht pünktlich, in die Therapiestunde kam. Man wurde dann vor versammelter Manschaft gerügt.

Das Essen war in Ordnung, hier ist der Standard, im Vergleich mir vor ein paar Jahren gestiegen. Es gibt kostenloses Sprudelwasser.

Im Haus gibt es kein Wlan, und der Handyempfang ist grottenschlecht.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 21.07.2022

Sehr geehrte/r Manuciao,

vielen Dank für Ihre aussagekräftige Bewertung. Zunächst möchten wir Ihnen versichern, dass die Bezirkskliniken Mittelfranken jede Beschwerde ernst nehmen Uns ist es wichtig, dass sich Patienten und ihre Angehörigen in unseren Kliniken wohlfühlen und die bestmögliche Behandlung bekommen.

Ihre positiven und negativen Rückmeldungen haben wir nun an alle von Ihnen genannten Stellen weitergegeben.

Wenn Sie sich persönlich an die Bezirkskliniken Mittelfranken wenden möchten, steht Ihnen die Möglichkeit offen sich an das Qualitätsmanagement per E-Mail: [email protected] zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Qualitätsmanagement BKA

Zur Ruhe kommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Abschalten, und Kraft Tanken
Kontra:
Krankheitsbild:
: Posttraumatisches Belastungssyndrom, dazu möglicherweise Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In großen und ganzen war ich positiv überrascht, es war für mich die richtige Entscheidung da hinzugehen, man wird von den Problemen da draußen gut abgeschirmt, und kommt zur ruhe.ob Ergo,Jackopsen, Musik, oder andere Therapien sinn machen muss jeder für sich selber entscheidende Die Medikamente was ich bekommen habe, haben mir nicht viel gebracht. Außer vielleicht lizium. Starke Nebenwirkungen hatte ich durch quetiapin. Die Pfleger sind bis auf eins oder zwei Ausnahmen Profis. Das Essen für ein Krankenhaus ist okay.
Besonders Lob an meine Mit Patienten.
Abschließend könnte ich auch vieles kritisch sehen, und auch so schreiben,aber das wäre nicht richtig. Ich bin froh dass es solche Einrichtungen gibt. Möglicherweise muss oder leider werde ich da, oder in einer ähnlichen Klinik wieder Zuflucht suchen müssen ( leider wieder viele persönliche Probleme, dazu einen versuchten Suizid versuch meiner Lebensgefährtin) zu Glück habe ich sie rechtzeitig gefunden

2 Kommentare

Lambada13 am 16.01.2022

Sie werden instrumentalisiert. Wenden Sie sich an eine
Dipl.-Psychoterapeutin Ihrer Wahl.
Ihre Lebensgefährtin sollte sich begutachten lassen in dieser Organisation in Ansbach. Vermute eine Persönlichkeitsstörung evtl. Borderline, die sie zu solchen Verhaltensweisen greifen lässt, damit sie sie beschützen.
Ziehen Sie auch einen Paartherapeuten hinzu, falls sie einander behalten wollen. Quetiapin stößt ihr Körper ab. Das heißt für mich, unter Umständen projeziert ihre Lebensgefährtin ihre Probleme auf Sie. Gehen Sie auch mal zur Polizei, sollten Sie keine Ruhe finden.Die postraumatische Belastungsstörung geht immer mit emotionaler Gewalt und Hierarchie in Lebensgemeinschaften einher. Auch Arbeitgeber sind eine Abwandlung davon.
Stärken Sie ihren Selbstwert, das Buch von Nathaniel Branden "Die 6 Säulen ..." ist brillant. Das würde ich sogar ihnen beiden empfehlen. Optional zu einer Therapie.
Auch die Kindheit sollte immer mit einbezogen werden, bei einer Therapie. Dann kommen Sie beide vielleicht aus dieser Ohnmacht heraus. Lieben Sie sich, dann stehen die Sterne günstig. Ansonsten würde ich Ihnen eine Trennung empfehlen.

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Sehr gute Behandlung auf der Station 5-0, Top Ärzte und Team der Pflege

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer ein Ansprechpartner da und alles sehr sauber, gepflegt und Vater immer ordentlich gepflegt.
Kontra:
mehr Personal wäre dringend nötig, bin gespannt wie lange dieses Team das so noch schaft.
Krankheitsbild:
Demenz F.00-F03
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem die Pflege des Vaters zuhause nicht mehr möglich war und sein Zustand sich deutlich verschlechterte, wurde er in die ANregio Med Klinik gebracht.Nach 2 Tagen und einer katastrophalen Behandlung konnte er sehr spontan auf der Station 5-0 aufgenommen werden.
Hier zeigte sich schnell eine Besserung seines Krankheitsbildes und er wurde mobilisiert saß im lehnstuhl am Tisch und nach wenigen Tagen war sogar ein Gespräch mit ihm wieder möglich. Er war gewaschen, rasiert und sauber gekleidet.
Sehr gutes Pflegeteam/ Ärzteteam. Bei der Heimplatzsuche hatte der Sozialdienst mitgeholfen, doch letztendlich war es dann doch unser Engagement einen Platz zu finden.
Die überleitung in das Pflegeheim hat hervorragend geklappt.
Wir können diese Station 5-0 gerne empfehlen, trotz sehr knappen Personal haben Sie eine Super Pflege geleistet.

4 Punkte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stets bemühte Team
Kontra:
Corona maßnahmen
Krankheitsbild:
Schizo affektive Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Medikamenten Umstellung auf der p2. Schizo affektive Psychose meine Diagnose . Die Pflege war immer informiert über meinen zustand und war sehr bemüht diesbezüglich eine Lösung zu finden, die Visite war zwar immer sehr kurz nichts desto trotz habe ich bei den Ärzten auf dieser Station immer ein offenes Ohr bekommen. Nach 3 Wochen bin ich wegen den immer krasseren corona Maßnahmen gegangen, hatte dann doch zu viel von geschlossener Station,kann aber die Klinik nichts dazu.
Alles in allem war ich sehr zufrieden.

Mangelnde Information an den Patienten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mehrfacher Wechsel der Person für Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beschäftigungsangebote durch Initiative des Pflegepersonals
Kontra:
Meine Bedürfnisse wurden nicht verstanden
Krankheitsbild:
selbst- und fremdaggressives Verhalten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich ( 34 Jahre ) von meiner neuen Behinderteneinrichtung wegen massiven selbst- und fremdaggressiven Verhaltens ins BKH eingewiesen werden musste,war ich zunächst auf der Station P1 für zwei Wochen.Da ich dort ein Einzelzimmer hatte, war ich eigentlich zufrieden. An einem Abend jedoch wurde ich ohne irgenwelche Vorinformationen auf die Station 5/0 verlegt, wo ausschließlich demente ältere Menschen behandelt werden und ich mit einem von Ihnen ein Zimmer teilen musste. Dies war aus Kapazitätsgründen ind er P1 notwendig geworden. Dass man mir vorher überhaupt nichts sagte, fand ich unangemessen.
Das Personal auf der 5/0 war jedoch sehr angenehm.

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Stationsärztin
Kontra:
Nur Bekloppte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni in dieser Einrichtung und bin total entsetzt. Ich wurde von der Polizei Feuchtwangen gebracht, weil ich daheim mein Eigentum zerstören wollte. Soweit so gut, aber ein Mal da drin, kommt man nicht mehr raus. Man wird bekloppt da drin und hat keine Chance sein wahres Ich darzustellen. Alle denken, du hast einen an der Waffel, weil du einmal im Suff ausgerastet bist. Ja mei,das ist doch jedem schon mal passiert, oder? Die einzige Normale und meine letzte Rettung war die Stationsärztin. Die Frau ist genial und hat mich Gott sei Dank entlassen. Halleluja. Nie wieder möchte ich sowas mitmachen. Ich kämpfe noch 4 Monate später damit. So ein Sch... Laden.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 08.11.2021

Sehr geehrte/r kindler72,

wir bedauern es sehr, dass es Ihnen nötig schien, diesen Eindruck von unsere Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik zu posten. Ihren Text nehmen wir sehr ernst. Es ist uns ein Anliegen, Ihnen die Möglichkeit zu geben, Ihre Kritikpunkte in einem persönlichen Gespräch darzulegen und mit uns zu klären. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, um einen Termin zu vereinbaren

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Klinikleitung

Station 5.0

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztin ließ sich verleugnen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Sedieren ist keine Lösung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamentenplan erst nach Drohung erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Verwahrlosung 3Bettzimmer, in dem Matratze rumstand)
Pro:
Ich lernte 2 sehr bemühte Pfleger kennen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz mit Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein bis dahin leicht dementer Vater wurde nach einem Suizidversuch auf die gerontopsychiatrische Station 5.0 verbracht. Dort wurde er dermaßen sediert, dass er nicht mal mehr in der Lage war, allein auf die Toilette zu gehen. Mit den Mahlzeiten, die ihm vorgesetzt wurden, spielte er. Ich wurde nicht über die Behandlung und über die ihm verabreichten Medikamente in Kenntnis gesetzt. Man vergaß mir auch mitzuteilen dass sich mein Vater einen Oberschenkelhalsbruch zuzog (bei der Sedierung kein Wunder) und in ein anderes Krankenhaus verlegt worden war. Erst im Nordklinikum Nürnberg wurde er ordentlich eingestellt und kann nun wieder am Leben teilhaben.

2 Kommentare

Qualitätsmanagement_BKA am 12.10.2021

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

vielen Dank für Ihre Stellungnahme. Wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt Ihres Angehörigen bei uns negativ erlebt haben.
Einzelne Aspekte der Schilderung stellen sich für uns anders dar, können aber nicht öffentlich kommentiert und korrigiert werden. Wir haben das direkte Gespräch gesucht und geführt und nehmen diesen Kommentar zum Anlass, ein Trialog-Gespräch zur Nachbearbeitung und Klärung anzubieten.

Mit freundlichen Grüßen
Ihre Klinikleitung

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Totale Katastrophe

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Neue Gebäude
Kontra:
Unprofessionelle, arrogante Ärztin und Sozialpädagogin
Krankheitsbild:
Depression mit Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Totale Katastrophe. NIE mehr, ich habe fast meine Tochter da verloren. Als Mutter nicht informiert, mit mir als Patientin behandelt, mit Beruhigungsmittel übertrieben, Kontakt zu Mutter verboten, sofort WG vorgeschlagen, mit Gericht gedroht, keine richtige Therapie durchgeführt, Sitzungen nur "Soße"... Dann Tochter von atag zu Tag entlasten, von schwere Depressionen von Tag zu Tag, ohne Symptome ????... Ohne Erklärung, ohne Entschuldigung für die Schule... Beschwerde hilft nicht, die decken sich total, Krankenkasse kann nicht kontrollieren, bis da Kind nicht stirb, passiert den Ärzten nicht... Sind "geschützt", egal was und wie den Kinder tun!!!!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 30.09.2021

Sehr geehrte Schreiberin,

Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst. Es ist uns ein Anliegen, Ihnen die Möglichkeit zu geben, Ihre Kritikpunkte in einem persönlichen Gespräch darzulegen und mit uns zu klären. Bitte nehmen Sie mit uns Kontakt auf, um einen Termin zu vereinbaren.
Wir respektieren natürlich auch, wenn Sie keinen persönlichen Kontakt mehr möchten.
Gerne würden wir jedoch einer Abwertung engagierter MitarbeiterInnen entgegentreten. Für jede konstruktive Kritik sind wir weiterhin offen und dankbar.

Mit freundlichen Grüßen
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters
Klinikleitung

Unmenschliche Behandlung eines alten Menschen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu starke Medikamente verabreicht. Völlig falsche Einschätzung der Situation und Behandlung. Kalter Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was man dort zu sehen bekommt, wird einen bis zum eigenen Ableben begleiten. Diese Zustände und Begebenheiten, bekommt man nie mehr aus dem Kopf. Ich schreibe als Tochter eines 85 jährigen (mittlerweile Verstorbenen), an Altersdemenz erkrankten Patienten, der mit Medikamenten quasi ruhig gestellt, sediert und isoliert wurde, so massiv, dass man seinen eigenen Vater nicht mehr erkennt. Diese Art von Behandlung, wünsche ich niemanden am Ende seiner Tage!

2 Kommentare

Krümelmonster4 am 03.07.2021

Hallo, mein aufrichtiges Beileid !!!
so etwas zu lesen stimmt mich traurig und wütend zugleich
Darf ich fragen, auf welcher Station ihr Vater war?
Weil für dieses Krankheitsbild ist doch die Abteilung Geriatrie zuständig
viele Grüße

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Es wird geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Behandlung Top, Ausstattung und organisatorische Prozesse verbesserungswürdig)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Prozesse könnten besser aufeinander abgestimmt werden. Überfällige Digitalisierung.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sehr Zufrieden mit Außenanlagen, weniger Zufrieden die Innenausstattungen)
Pro:
Pflegekräfte, Therapeuten, Sozialdienst
Kontra:
Ausstattung der Anlage
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich auf Anraten meiner Angehörigen erstmalig an einem Feiertag selbst aufgrund einer bipolaren Störung / Depressive Episode in die Klinik selbst eingewiesen. Bei der nächtlichen Aufnahme wirkte die Umgebung, das Gelände sehr Angsteinflössend, jedoch war der Aufnehmende Arzt und die Pflegekraft sehr einfühlsam. Der Arzt hat mit Zielgerichteten Fragen die Situation schnell erfasst und mich auf die Station gebracht. Als erste Klinikerfahrung ist man in den ersten Tagen komplett mit der Situation überfordert und man konzentriert sich auf unwichtige Dinge wie die Ausstattung des Zimmers oder ähnliches. Die Pflegekräfte und Therapeuten geben sich stets große Mühe nach Dringlichkeit zu Versorgen. In Anbetracht des Personalmangels und fehlende Budgets für Psychiatrische Stationen habe ich sowohl die Pflegekräfte als auch die Therapeuten sehr profesionell und emphatisch empfunden. Sie waren jederzeit Ansprechbar und verfügbar. Die Klinikeinrichtung und Ausstattung ist deutlich renovierungsbedürftig, jedoch macht die heilende Umgebung im Sinne von viele Grünanlagen, Spaziermöglichkeiten und die zuvorkommenden Therapeuten dies wieder wett. Sofern man nur die fachliche Qualifikationen und inhaltliche Versorgung betrachtet war ich äußerst Zufrieden.

Haus 7

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin 12 Wochen in Haus7 Bin sehr zufrieden mit dem ganzen Personal sehr freundlich gute Therapie hat mir viel geholfen Zimmer sind in Ordnung gute Reinigungsfachkraft Dusche im Zimmer das Gelände sauber viel Möglichkeit zum Spazieren gehen ist voll zu Empfehlen ich bin Dankbar

Gleichgewichtsstörungen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Antworten gefunden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bin nicht der einzige Patient)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Fachkräfte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Coronabedingt wenig Anwendungen)
Pro:
Sicht von Experten
Kontra:
Dürfte moderner eingerichtet sein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder der Hilfe braucht und keine Antworten von Fachärzten bekommt sollte
eine stationäre Behandlung hier in Anspruch nehmen.
Ich war skeptisch voreingenommen und habe Zuviel auf andere gehört.

94 jährige mit 5 fachen Brüchen

Geriatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Könnten mehr Infos sein)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Informationsstau)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kleine Zimmer)
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Ringknochenbruch, Schambeinbruch, Kreuzbein usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist sehr gut in dieser Klinik aufgehoben. Ärzte und Therapeuten sind sehr bemüht meine Mutter wieder auf die Beine zu bringen. Sie hat ein sehr inniges Verhältnis zu einigen Therapeuten und Ärztin aufgebaut.
Sie nehmen sich Zeit und haben ein offenes Ohr für Ihre Anliegen.
Das Personal auf der Station ist sehr, sehr freundlich und zuvorkommend.
Meine Mutter ist 94 Jahre alt und hier sind sie wirklich bemüht um sie wieder mobil zu machen, damit sie in Ihr Altes Leben zurückkehren kann.
Auch in dieser harten Corona Zeit bin ich sehr zufrieden mit dieser Klinik vor allem dem Personal.
Danke

Entwöhnung in Haus 7 sehr zu empfehlen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wahl der Klinik war im Nachhinein goldrichtig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeut ging in Einzelgespräche auf meine Bedürfnisse sehr gut ein)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt war immer erreichbar)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nette Schreibkraft)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Genügend Freizeitmöglichkeiten, Freizeiträume, abwechslungsreiches Programm)
Pro:
Personal, kleine Einrichtung, eigenverantwortliches Konzept, kleines Haus
Kontra:
Keine Heimfahrten wegen Corona möglich
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Jahr 2020 eine Entwöhnungstherapie wegen Alkohol durchlaufen. Haus 7 habe ich bewusst unter mehreren Kliniken in ganz Bayern ausgewählt. Das Konzept stellte sich für meine Bedürfnisse als genau richtig heraus. Trotz Corona konnte das abwechslungsreiche Therapieprogramm angeboten werden. Ich fand den Mix aus Therapie und Freizeit sehr passend. Die Therapie verfolgt einen eigenverantwortlichen Ansatz, d.h. Im Vergleich zu anderen Einrichtungen hat der Patient sehr viele Freiheiten, was sich letztendlich im Therapieerfolg auch widerspiegelt. Ein Einsperren und Isolieren wie in anderen Kliniken muss hier nicht befürchtet werden, was den Wiedereinstieg in das normale Leben nach der Therapie deutlich erleichtert.

Haus 7 verfügt über 24 Betten in Ein- bis Dreibettzimmern. Jedes Zimmer verfügt über ein eigenes WC/Dusche. Ein offenes WLAN ist in vorhanden. In den Gemeinschaftsräumen können insgesamt 3 Fernseher, eine Tischtennisplatte und ein Billardtisch genutzt werden.

Besonderer Dank geht an die Therapeuten, die Pflege und auch an Reinigungskraft. Die gut Atmosphäre unter dem Personal wirkt sich auch auf die Patienten aus. Alle Beteiligen hatten jederzeit ein offenes Ohr für uns und unterstützten und bei jeder Art von Problemen.

Vielen Dank für die Hilfe

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Würde die man den Patienten zurück gibt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vom 23.7-06.8.20 eine Entgiftung gemacht. 3 Tage auf Station P1 wegen Verdacht auf Corona. Das Personal...Alle, waren sehr freundlich, höflich und bemüht. Ich fühlte mich sehr sehr gut behandelt. Danach ging es auf Station S1, das Personal die Ärzte, der Chefarzt waren die Wucht. Total menschlich, trotz Überarbeitung und immer hilfsbereit. Ich kann es nur empfehlen, und glauben Sie mir das kann ich sachlich beurteilen.

Erfolgreiche Behandlung mit Herz und Verstand

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz Corona-Zeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fabelhafte Hilfestellungen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich wurde ernst genommen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kurze Wege)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (einige Dinge renovierungsbedürftig)
Pro:
Superteam mit viel Verständnis und Qualität
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatisches Belastungssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bedanke mich bei den Ärzten und dem Pflegepersonal für die ausgesprochen gute Betreuung.
In diesen Corona-Zeiten sind diese Leute besonderen Herausforderungen ausgesetzt und haben trotzdem eine so gute Arbeit geleistet, dass ich stabil die Klinik verlassen konnte.
Auch wenn mal Kleinigkeiten nicht 100% funktionieren, sind alle bemüht, auf jeden Einzelnen einzugehen.
Und he Leute: Hier arbeiten Menschen mit Herz und Verstand und keine Roboter und ich bin sehr froh darüber.
Ich würde jederzeit in diese Klinik zurück kehren, wenn es die Umstände erfordern.

2 Kommentare

Defuzius am 24.01.2021

Du schreibst zwar nicht auf welcher Station du warst, aber du kannst unmöglich vom Bkh Ansbach sprechen. Ich kenne dieses Haus schon sehr lange und ich kenne keine Station, außer Sucht da war ich noch nie und Forensik auch nicht, die in jedem Punkt super wäre. Und ich spreche nicht von Kleinigkeiten. Mir sind auch nur vereinzelte Mitarbeiter bekannt, die wirklich menschlich sind und sich um den Patienten bemühen. Überwiegend empfinde ich es als unangenehm und unfähig.
Einzig die Diätküche finde ich ziemlich gut.
Welche Medikamente bekommst Du? Die will ich dann auch, wenn die Welt danach so rosarot ist.
Ich denke, dass Du entweder gehörigens Glück hattest, nicht in unserer Realität lebst, kein echter User bist oder vom Klinikpersonal bist. Solche Bewertungen kann ich nicht glauben. Nirgends ist alles perfekt oder alles nur schlecht. Sowas empfinde ich als Fake.
Mit dieser Meinung stehe ich im Übrigen nicht alleine.
(Sorry, falls es Dich zu unrecht trifft.)

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Kompetent und empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War schon einige Male stationär im BKA und kann nichts negatives berichten. Die Stationen Haus 22 und Haus 1.1 auf denen ich war, kann ich nur empfehlen. Dort wird professionell mit dir und deiner Erkrankung umgegangen, Ärzte und Pflege sind sehr zugänglich und an einer guten Zusammenarbeit und Lösungsfindung interessiert. Positiv aufgefallen und besonders hilfreich war auf Haus 22 meine Psychologin und auf Haus 1.1 die Genesungsbegleiterin. Insgesamt hab ich mich in der Klinik immer sehr aufgehoben und ernst genommen gefühlt.

1 Kommentar

Defuzius am 24.01.2021

Bitte sei mir nicht böse: aber gerade die Station 1.1, oder auch die anderen Zugangsstationen würde ich alles andere als empfehlen. Am ehesten noch die 2.1.
Auch hier denke ich, das diese Bewertung ein Fake ist/sein könnte. Siehe oberer Kommentar.

Sehr gut behandelt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Engagierte Ärzte, freundliches und liebevolles Personal

Ambach

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine einzige Katastrophe.
Keine Hilfe in drei Wochen bekommen.
Beide Stationsärzte krank.

1 Kommentar

Defuzius am 24.01.2021

Dieser Kommentar entspricht schon eher meinen Erfahrungen. Ich hatte zwar einen Stationsarzt, der war auch anwesend, aber aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse konnten wir uns leider nicht ausreichend verständigen, außer auf Tee trinken. Meine Arrabischkenntnisse meinetwegen auch syrisch, sind leider auch nicht ausreichend. Schon gar nicht, wenn es mir schlecht geht.

Beste Wahl

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Respektvolle Behandlung, sehr freundlich, menschlich zugewandt, kompetent.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Akute Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der Zeit vom 10.06.19 bis 26.07.19 stationär auf der geschlossenen Station 2/0 und anschließend bis zum 15.08.19 auf der offenen Station P1. Kann über meinen Aufenthalt nur positives berichten.
Die Betreuung durch die Ärzte und das medizinische Fachpersonal war aus meiner Sicht ausgezeichnet. Habe mich sehr gut betreut und versorgt gefühlt.
Der Umgang war sehr menschlich, respektvoll und sehr liebevoll. Vor allem für den Aufenthalt auf der Station 2/0 möchte ich dies besonders hervorheben.
Kann diese Klinik mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

Einfach nur klasse!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hab es ohne Medikamente geschafft)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Alkoholentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen alkohol Abhängigkeit auf Haus 3 s1.
Ich hatte so eine Angst davor da hin zu gehen da ich mir vorher die Bewertungen hier durchgelesen habe. Ich bin da angekommen und wurde freundlich aufgenommen und man hat sich super um mich gekümmert. Diese Zeit war einfach super. Die Mit Patienten, das Personal einfach nur klasse!ich möchte jeden der auch angst hat Mut machen und sagen:geht dort hin!!! Es wird einem geholfen! Für mich war es eine super Erfahrung und mir geht es so gut wie lange nicht mehr! Danke an das Team s1!

Vertrauen aus genutzt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1 9
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bezugspfleger)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hmm
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bezugs Betreuer etwas anvertrauen ist schließlich schief gegangen was man ihr anvertraut ist im ganzem Personal rum gegangen also mann muss echt aufpassen was man sagt vertrauen wird ausgenutzt

Patientenwohl stärken

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bitte mehr Sensibilität, Therapie)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Therapeuten sind Klasse)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bitte mehr auf Patienten eingehen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Schneller mit der Therapie anfangen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologen, Atemtherapie
Kontra:
Patientenwohl
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausführliche Bewertung Haus 22:
Die jungen Therapeuten im Haus sind sehr kompetent, einfühlsam, mitfühlend, innovativ und ideenreich und die von ihnen geleiteten Therapien hilfreich, informativ, lösungsorientiert und individuell auf die Probleme jedes Einzelnen zugeschnitten gewesen, ich konnte sehr viel lernen und mitnehmen, auch sehr schnell großes Vertrauen aufbauen. Meine Einzeltherapeutin Note 1.
Außerdem ist die Atemtherapie hervorragend zu bewerten die sehr erfahrene Therapeutin geht auf jeden Patienten individuell ein und ist dabei mitfühlend, einfühlsam, empathisch, überlegt was braucht dieser Mensch was sehr hilfreich, wohltuend und stabilisiert war. Ich fühlte mich angenommen und verstanden. Note 1.
Ebenso hervorragend ist die Gestaltungstherapie mit einer mitfühlenden und erfahrenen Therapeutin (wäre schön die Therapie häufiger zu haben). Dasselbe gilt für die Ergotherapie.
Mit der Unterbringung und der Verpflegung war ich zufrieden und habe mich wohl gefühlt.
Bei Krisen habe ich mich von den Schwestern verstanden, aufgefangen gefühlt und auch wertvolle Strategien und individuelle Tipps bekommen.
Von der Ärztlichen Versorgung war ich enttäuscht bei der Visite fühlen sich viele Patienten nicht ernst genommen waren schockiert vom schnellen wieder "Rausschmeißen". Es ist verstörend nicht genügend Zeit zu Bekommen um wieder stabil zu werden, dazu braucht jeder Patient unterschiedlich lang. Es wäre schön das zu ändern, diesen Druck rauszunehmen und wieder mehr individuell auf den jeweiligen Patienten einzugehen.
Auch mit mehr Sensibilität und Einfühlungsvermögen.
Ich konnte mich nicht so gut stabilisieren wie ich erwartet habe bin aber trotzdem dankbar für das Erlernte und die Fürsorge, davon hätte ich gerne noch mehr gehabt. Ich denke ein etwas längerer Aufenthalt wäre besser gewesen oder in der selben Zeit mehr Therapien anzubieten. Ich hätte sie gerne in Anspruch genommen.

Patientenwohl stärken

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20192919
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bitte mehr Sensibilität)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Therapeuten sind Klasse)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bitte mehr auf Patienten eingehen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologen, Atemtherapie
Kontra:
Patientenwohl
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausführliche Bewertung Haus 22

1 Kommentar

Defuzius am 18.05.2021

Etwas mehr Text wäre hilfreich. Auf welcher Station warst du? Was hast du zu bemängeln? Was war gut? Ansonsten kann man mit dieser Bewertung nicht viel anfangen.

Wenn alles gut ist

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 11.-26.7.2019 war ich zur Entgiftung in der Klinik. Sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal und Therapeuten waren kompetent, freundlich, sehr unterstützend, wertschätzend und hatten stets ein offenes Ohr für meine Anliegen.

Ich kann die Klinik zu 100% empfehlen.

Patientenwohl stärken

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das Haus war 2015 viel besser)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologen, Atemtherapie
Kontra:
Stationspersonal
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung Haus 22:
Die jungen Psychologinnen sind sehr kompetent und einfühlsam was sehr hilfreich und weiterbringend ist. Ich konnte sehr viel davon annehmen und versuche es umzusetzen. Außerdem ist die Atemtherapie hervorragend zu verwerten die Therapeutin hat große Erfahrung und kommt mit allen Problemen sehr gut zurecht und entwickelt passend für den Patienten eine Strategie die dann auch neue Hoffnung gibt.
Leider ist der Rest der Therapie nicht so gut zu bewerten ich war teilweise sogar sehr enttäuscht besonders von dem nicht gerade sensiblen Umgang von Teilen des Pflegepersonals es gibt aber auch sehr gute Schwestern die gute Tipps geben.
Die Ärzte sind bei der Visite so scheint es mehr am Durchschleusen interessiert zu sein anstatt individuell auf den jeweiligen Patienten einzugehen um zu sehen was gebraucht wird das war sehr verstörend.
Also insgesamt wäre es schön mehr nach dem Wohl des Patienten zu Schauen.

Lob

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Fürsorglich und Sauber
Kontra:
———————
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man fühlt sich gut aufgenommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017- 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal hat stehts ein offenes Ohr
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon bereits öfter im Bkh Ansbach, auch schon auf verschiedenen Stationen und kann sagen, dass das Personal stehts freundlich und zuvorkommend ist.
Dies gilt vor allem für die Station 1/1 und das Haus 22.
Die Ärzte dort sind sehr kompetent.

Unschuldig eingeliefert.

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sachkompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer unverschämten Bemerkung eines Polizisten bei einer nächtlichen Polizeikontrolle in Nürnberg flappste ich zurück und wurde prompt in die Abteilung 1/1 eingeliefert (28. Januar 2019). Der Stationsarzt befragte mich unvoreingenommen und sachlich. Später kam dann die Oberärztin Fr. Konopka und stellte mir noch weitere sehr sachliche Fragen. Beide Ärzte waren kompetent, weltoffen aber auch kritisch. Ich hatte sofort Vertrauen zu Ihnen und Ihrer Art auf einen Menschen einzugehen; ich möchte allerdings nie versuchen Ihnen etwas vorzuspielen. Es endete damit, daß ich unbeschadet abends wieder in München eintraf.

Haki

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf die Zeit in Haus 3/S1)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf die Zeit in Haus 3/S1)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf die Zeit in Haus 3/S1)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf die Zeit in Haus 3/S1)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Bis auf die Zeit in Haus 3/S1)
Pro:
Haus 7
Kontra:
Haus 3/S1
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hey, ich habe eine Entgiftung im Haus 3 / S1 und anschließend eine Entwöhnungstherapie im Haus 7 gemacht. Zu S1 kann ich nur sagen das die Schwestern und vor allem die Oberschwester eine Katastrophe waren. Das zwischenmenschliche blieb total auf der Strecke....einfach nur ein Armutszeugnis für das Personal. Ich fühlte mich wie menschlicher Abschaum. Es gab nur eine mit der ich sehr gut klar kam und das war die große (Deutsche) mit den langen schwarzen Haaren. (Darf ja keine Namen nennen) Sie war einfach menschlich und zuvorkommend. Anschließend hatte ich das Glück in Haus 7 meine Therapie zu beginnen und dazu kann ich nur sagen....es war ne tolle Zeit. Das ganze Team von Leitung bis Therapeuten und ganz besonders die Schwestern waren einfach sagenhaft. Das zwischenmenschliche war sehr lieb und zuvorkommend. Ich habe mich total aufgehoben und wohl gefühlt. Sie waren sehr hilfsbereit, humorvoll, hatten immer ein offenes Ohr und nahmen sich sofort Zeit wenn es mal einem nicht gut ging. Also kurzum....sie waren einfach nur toll :-). Auch mein Therapeut war mir eine große Stütze... ich konnte ihm einfach alles sagen und das bürokratische hat er immer sofort für mich erledigt. Haus 7 war eine positive Erfahrung für mich und ich kann jedem nahelegen diese Entwöhnungstherapie dort zu besuchen....Ihr werdet euch sehr wohl fühlen...in diesem Sinne....Nochmals vielen Dank an das tolle Haus 7 Team ihr wart einfach nur genial....wir sehen uns im Sommer zum ehemaligen Treffen...ich wünsche euch alles gute...bis dahin euer ehemaliger Patient *****Haki*****:-)

Reha mit Erfolg

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Therapeuten
Kontra:
keine negative Erfahrung
Krankheitsbild:
Reha nach OP Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetentes Personal, freundlich und hilfsbereit, gute Therapieangebote, ausgezeichnete Therapeuten, gute Verpflegung, ich kann die geriatrische Reha jedem empfehlen!

Haus 26

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pfleger fast alle nett)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hatt mir sehr geholfen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hat mir geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kann nicht alles perfekt sein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gibt schlimmeres. Bin ja nicht im Hotel gewesen)
Pro:
Fast alle nett und immer einen zum Reden gehabt
Kontra:
Nicht alles ist zufriedenstellend. Nicht alles kann perfekt sein
Krankheitsbild:
Psychosomatisch und Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war in haus 26 und es hat mir sehr gut getan. Die meisten pfleger waren sehr nett und man ist öfter gefragt worden wie es einen geht. Hab mich sehr wohl gefühlt. Mfg Roland

Positives und Negatives über Psychiatrie Ansbach

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Blutbid
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Mitpatienten,

ich war von August bis November 2018 im Bezirksklinikum Ansbach in der Psychiatrie. Erst drei Monate auf der geschlossenen Station 2.0 und dann 5 Wochen auf der offenen Station P2.

Ich war drei Monate kataton. D.h. ich habe nicht mehr gesprochen, mich nicht mehr bewegt, gegessen und getrunken. Meine Mamma hat mich jeden Tag besucht und mir das Essen vorbeigebracht.

Negativ war, dass es vier Wochen gedauert hat, bis das Ergebnis vom Blutspiegel da war. In der Zeit habe ich keine Medikamente bekommen. Schrecklich!

Positiv war, wie nett der Oberarzt und der Assistenzarzt und das Behandlungsteam war. Sie haben mich echt gut gepflegt. Ich bin eigentlich nur im Bett gelegen. Ich wurde geduscht und gefüttert. Das war echt gut.

Bedenklich

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt, nur "Gespräche")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Räumlichkeiten waren in Ordnung)
Pro:
Das Gelände ist ganz gut angelegt
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
komplexe PTBS und Traumafolgestörungen wie Angst
Erfahrungsbericht:

Hi,
Ich war 2017 in der Tagesklinik in Ansbach.
U.a. habe ich eine komplexe PTBS und Traumafolgestörungen wie Angst. Auch mit dem Thema Mobbing bin ich sehr vertraut.
Meine Erfahrungen dort waren nicht gerade positiv. Zusammen mit einer weiteren Patientin wurde ich, nachdem ich mich in einer Therapiegruppe etwas zu sehr eingebracht hatte, nichts böses, nur sehr direkt, komplett von allen ausgegrenzt. Es wurde teilweise nicht einmal registriert, ob ich anwesend war oder auch nicht.
Ich bin ein eher ruhiger, durchaus aber gesprächsbereiter Typ. Jedoch habe ich ausser "Guten Morgen" und "auf wiedersehen" nicht wirklich etwas gesagt. Eigentlich hat das Personal gar nicht mit mir gesprochen. Trotzdem wurde ich mehrmals zum Stationsarzt zitiert, der im Übrigen als Einziger mit mir gesprochen hat. Dabei wurde mir nahelegt, mich zurückzunehmen und das Personal nicht mit banalen, belanglosen Fragen zu nerven. Ich habe es tatsächlich *einmal* gewagt zu fragen, wo die Gruppe stattfinden wird.
Der Lieblingssatz des Arztes war: ich solle Rücksicht nehmen. Auf meine Frage wie, kam keine Antwort. Man sollte dazu sagen, dass ich mich sowieso schon in einem extra Raum von den anderen isoliert hatte und mit den Patienten nicht weiter geredet habe. Auch auf meine Aufforderung das eigentliche Problem zu benennen kam bis heute nix. Das Personal verneinte sogar, dass es ein Problem gäbe u. setzten mich nicht darüber in Kenntnis, dass sie überhaupt eines mit mir haben bzw. hatten.
Der Arzt wollte mir tatsächlich vorschreiben, wie oft ich mich noch in welcher Form irgendwo einbringen dürfte. Darauf hin habe ich die Gruppen verweigert.
Waren sowieso nicht interessant und völlig am Thema vorbei, für mich.
Naja, nachdem es mir dort von Tag zu Tag schlechter ging, bekam wieder starke Depressionen, habe ich nach nur 5 Tagen, gegen ärztlichen Rat, abgebrochen.
Der Arzt hat wirklich alle Register gezogen um mich davon zu überzeugen, dass ich bleibe, oder auf eine Station gehe. Ohne Erfolg.
Das war eine wirklich gute Demonstration wie Mobbing funktioniert.
Der Arztbrief, den ich zudem noch einfordern musste, war die reinste Beleidigung und hatte nicht viel mit meiner eigentlichen Problematik zu tun. Mit Hilfe des Beschwerdemanagment konnte ich viel später diesen korrigieren lassen.
Auf eine weitere Behandlung in diesem Krankenhaus habe ich dankend verzichtet.
Von anderen Therapieangeboten habe ich nichts mitbekommen, falls es diese gab.

Das Beste was mir passieren konnte!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders möchte ich an Dieser Stelle das Pflegepersonal loben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (sollte nicht nur das Suchtproblem betreffen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer spartanisch aber OK)
Pro:
Spaß,Freiheiten,Personal,
Kontra:
Essen (halt Großküche)
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März-Mai 2018 für 10 Wochen zur Alkoholentwöhnung im Haus 7.Ich kann nur positives berichten.
Das Personal war immer nett und hilfsbereit und hatte immer ein offenes Ohr.
Die Psychologen (Frau ...),Therapeuten und die Ärztin waren alle sehr nett und immer für einen da.

An All die Nörgler und Unzufriedenen!!!

Wenn ich zum Teil Eure Bewertungen Lese,dann geht beim nächsten mal in ein Hotel,wo mann euch Speise und Drank
am Bett reichen möge!!!

Nochmal an alle die mir geholfen haben ,
vielen Dank für alles


mfG S.A.

Die Therapie war eine gründliche Enttäuschung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zuviel Leerlauf. Zeitverschwendung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Medizinische Behandlung war kaum erforderlich.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viele Ausfälle bei Therapieeinheiten. Sehr große Therapiegruppen. Für das Management scheint der Patient nur Faktor in der Kostenrechnung zu sein. Auf eine am13. März eingereichte Beschwerde erfolgte bis Ende der Maßnahme (24. April) keine Reaktion.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alte Gebäude, 3-Bett-Zimmer, keinerlei Möglichkeit, sich zurück zu ziehen.)
Pro:
Sehr viel Freizeit und Freiheiten.
Kontra:
Wenig differenzierte ind motivierende Therapieansätze
Krankheitsbild:
Abhängigkeitssyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich blicke auf eine Entwöhnungsbehandlung von 8 Wochen Dauer zurück.

Eine qualifizierte Therapie fand nicht statt. Es wird sehr viel Wert auf"Eigenverantwortung" gelegt und den Patienten schon anhand des Therapieplans viel Freiheit und Freizeit gelassen. Darüberhinaus sind aber sehr viele planmäßige Therapieeinheiten ausgefallen.

Aufgrund der äußeren Begebenheiten on der Klinik war so immens viel Leerlauf und Zeit totschlagen der Fall. Es gibt im Klinikbereich (außer einem Kiosk) keinerlei Freizeiteinrichtungen- keine Sportanlage o.ä. was in der Freizeit genutzt werden kann. Die Freizeit bestand daher aus TV schauen, im an das Gelände angrenzenden Wald spazieren gehen oder im ca. 1,5km entfernten Supermarkt einkaufen.

Die angebotenen Therapieeinheiten kann ich nur als bestenfalls durchschnittlich bezeichnen. Einzel- u. Gruppengespräche (in zu großen Gruppen), Sport (sehr oft ausgefallen) ung Ergotherapie, das wars.
Ein wirklicher Therapieerfolg mit einer nachhaltigen Verhaltensänderung kann sich hier nur einstellen, wenn man von vornherein mit einer festen Zielvorgabe ind klaren Vorsätzen antritt. Eine wirkliche Motivation von außen konnte ich bei mir nicht feststellen.

Auch das klinische Umfeld ist unterdurchschnittlich, das Essen schlecht, die Gebäude alt und in einem desolatem Zustand, und die Unterbringung in 3- Bett- Zimmern lässt keine Privatsphäre und Rückzugsmöglichkeiten zu.

Bedingt empfehlenswert.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Klinikleitung ist fragwürdig.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Therapeuten geben gute Tipps.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Zügiges Handel.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Klinikleitung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte bemühen sich nach allen Kräften. Der Therapieplan ist ausgewogen.
Kontra:
Die Zimmer sind unter dem Durchschnitt (3 Bettzimmer). Das Personal ist unterbesetzt. Viele Therapien sind wegen Krankheit und Urlaub ohne Vertretung ausgefallen. Freundlichkeit so wie Unfreundlichkeit gab es 50-50 (tagesabhängig).
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht vorschnell entscheiden und gut mit anderen Kliniken vergleichen. Nicht immer ist das Erste auch das Beste.

die schlimmste klinik im Umkreis

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (war nochmals trauma)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
essen ist gut
Kontra:
sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Schizophrenie
Erfahrungsbericht:

Alle hauen ab weil es dort ganz schlimm ist..dort wird fixiert was in anderen kliniken nicht der Fall ist..

Ich bin zwar krank aber weder unhöflich noch dumm

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bist den ganzen Tag auf "Drogen" sie nenen es Medizin / Sport wird verweigert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tagesplan stimmt nichtmal man weis nie ob man hin muss oder nicht / wenn man dann nicht hin geht darf man nicht mehr in den kiosk)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die "Insassen" sind die jenigen die einem helfen
Kontra:
Unhöflich / behandelt wie der letzte Dreck/ Höflichkeit wird als sexuelle Belästigung gesehen / Psychologen Gespräch verweigert
Krankheitsbild:
Sucht/Depression/borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterste Schublade man ist eine Nummer mehr nicht der größte teil des Personals ist unhöflich ... Personal macht einen teilweise so runter auf Station s2 das man sich noch schlechter fühlt Als davor nur weil man höflich sein möchte und die Schwestern total über arbeitet sind .... Unhöflicher geht schon fast gar nicht mehr ..... Der stations Leiter ist meiner Meinung nach für seinen job einfach über haupt nicht geeignet ... Sollte eigentlich ein Gutachten erstellt werden ob er seinen job über haupt ausführen kann !

Tagesklinik für Erwachsene

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Viele aber oberflächliche Informationen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Zu viele Therapien fielen wegen Personalmangel aus. Personal spricht nicht untereinander über Krankheitsverlauf des Patienten.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bequem. Tolle Küche. Sanierungsbedürftig)
Pro:
Musikinstrumente, Brettspiele, Kartenspiele sind vorhanden, Freundliches Personal
Kontra:
Personalmangel, Wenig Informationsweitergabe über Patient im Personalbereich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundlicher Umgang mit Patienten.
Personalmangel.
Tagesklinik zieht bald aus dem alten Gebäude aus.

Gute und ehrliche Arbeit

Suchttherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
be-polare Störung,etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden. Trotz Doppeldiagnose konnte ich den Aufenthalt stabil beenden. Vor allem die gute Tagesstruktur das Sportangebot und die fachliche Betreuung haben mich überzeugt.

Wie in einer Oase

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn out Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliche Aufnahme
Gute Mischung aus Gesprächsgruppen, Ergotherapie, Bewegung, freie Zeit.
Jeder Patient hat einen Ansprechpartner (Therapeuten oder Schwester) um im Einzelgespräch persönliche Situation zu klären.
Aufenthaltsdauer so etwa 6-8 Wochen.

Mein Eindruck aus der Tagesklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nettes und engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
personell unterbesetzt, sanierungsbedürtiges Gebäude
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2013 für 5 Wochen und 2016 für 7 Wochen in der TAGESKLINIK jeweils wegen einer depressiven Episode.

Gegen den Aufenthalt 2013 ist nichts einzuwenden. Ich konnte im Anschluss in gut gebesserten Zustand in den Alltag zurückkehren. 2016 ergab ein komplett anderes Bild. Ungefähr die Hälfte der Therapien fielen wochenlang ersatzlos aus aufgrund von Krankheit oder Urlaub. Die personelle Ausstattung in der Tagesklinik ist sehr dürftig. Dies zeigt sich besonders in den Gruppentherapien mit 10-15 Patienten, welche meines Erachtens viel zu gross sind. Da sich bei mir nach mehreren Woche keine Besserung einstellte, empfahl man mir neben 2 verschiedenen Antidepressiva noch ein weiteres zu nehmen. Dies lehnte ich ab zumal mir mein Hausarzt von dem Medikament ebenfalls abgeraten hatte. Dies wurde mir so ausgelegt, dass man mir nicht helfen kann wenn ich eine "Optimierung der Medikation" ablehne. Ich hatte den Eindruck, dass man überfordert mit meiner Problematik war. Mir ging es jedenfall nach 7 Wochen genauso schlecht wie am Anfang.

Das Gebäude der Tagesklinik ist sanierungsbedürftig. Das Essen ist mittelmässig.

Kann die Tagesklinik nach meinem letzten Aufenthalt nicht weiterempfehlen. Es gibt definitiv andere Tageskliniken im Umkreis die einen besseren Ruf geniessen.

Schlechte Diagnostik, unzureichende medizinische Kontrollen (Nebenwirkungen)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Diagnostik mangelhaft, Personal predigt halbwissend Gebetsmühlenartig jede Nebenwirkung weg, mir wurde bei starker Muskelschwäche und Kreislaufbeschwerden unterstellt ich hätte Alkohol zu den Medikamenten getrunken.
Krankheitsbild:
Depression, Fehldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen, dass eine umfangreiche Psychoedukation nicht stattfindet.

Die Patienten werden z.B. bei Psychose "erfahren", dass das Dopamin verantwortlich ist.
Eine plausible Theorie.

Ich selbst bin letztes Jahr nach Mobbing auf der Arbeit in diese Klinik wegen Depressionen mit Selbstmordgedanken gekommen.

Nach persönlichen Scheitern und familiären Streitigkeiten rutschte ich nachdem ich ohne Medikamente gut ein Jahr auskam wieder in eine Depression.

Wegen viel Stress und einer ungünstigen Bekanntschaft und viel Schlafmangel, ja ich habe gut eine Woche nicht geschlafen, in etwas "psychotische" Erlebnisse,
nach einem Wochenende war der Spuck aber wieder vorbei.

Ich hatte aber durch meine wieder ausgebrochene Depression ein starkes Gefühl mit mir würde etwas nicht stimmen. Beim Sozial Psychiatrischen Dienst kamen wir noch zur Übereinkunft dass wohl der Schlafmangel der Auslöser war.

Ich fing aber an über Paranoide Schizophrenie zu lesen, saugte die Informationen regelrecht auf und ging dann mit ein paar komischen Notizen zu meiner Hausärztin, durch die umfangreiche Kenntniss über Paranoide Schizophrenie konnte ich sie schnell davon überzeugen dass dem so sei.

Ich wurde wieder eingeliefert. Immer wieder erzählte ich exakt das was ich aus meinen Recherchen auf mich projizierte.
Aus meinen Erzählungen kam sofort Bipolar oder schizophren zustande.
Haut aber nicht hin, ich war noch nie manisch.
Die Diagnose Schizophrenie Bedarf mehr als einer einzigen Entgleisung über ein Wochenende hinweg.

Die Ärzte sind ziemlich beschränkt wenn es darum geht Nebenwirkungen zu erkennen.
Ich musste selbst immer wieder darum bitten meinen Prolaktinspiegel zu messen. Obwohl ich ein Medikament bekam das häufig dazu führt dass dieser stark erhöht wird.
Extrem erhöht.
Medikamentenwechsel.

Ich bin mir sicher, dass ich eine Fehldiagnose habe.
Weil voreilig die Diagnostik abgekürzt wurde, schließlich war ein informierter Patient der sich quasi schon selbst eine Diagnose verpasste da.

Therapie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Krankheitsbild:
Aspirationspneumonie, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war vom 02.05.-30.06.16 Patient auf der Station 6.0. Er wurde zwangseingewiesen, weil er aggressiv war und auf Medikamente eingestellt werden sollte. Vorher war mein Vater zwei Jahre im betreuten Wohnen und konnte dort noch selbstständig spazieren gehen (eine kleinere Runde),selbst essen, reden und hatte dort auch noch eine Freundin. Wegen seiner Demenz war er seit Oktober inkontinent und wollte seine Windel nicht anlassen, deshalb musste er am 28.04. ins Pflegeheim. Dort wurde er aggressiv und es erfolgte die Einweisung nach Ansbach.
Er wurde auf zwei Medikamente eingestellt, was mir auch noch mitgeteilt wurde. Als Nebenwirkung wurde mir nur gesagt, das er etwas früher sterben könnte. Als wir das nächste mal in Ansbach waren, war mein Vater in Quarantäne, weil er Noroviren hatte, was mir vorher niemand mitgeteilt hatte. Diese Erreger sind im Alter von 85 Jahren lebensbedrohlich!! Übrigens bin ich seit zwei Jahren die Betreuerin meines Vaters. Wir wurden nur angerufen, wenn frische Kleidung benötigt wurde.
Am 25.06. sind wir hingefahren um ihn zu besuchen und haben erfahren, dass er eine Lungenentzündung hat. Wir haben keine telefonische Information erhalten, obwohl er schon am Tag vorher geröntgt wurde(ohne meine Erlaubnis).Ich wurde auch in den zwei drauffolgenden Tagen nicht informiert. Ich habe am Montag selbst angerufen.
Am 30.06. wurde mein Vater mit einer Aspirationspneumonie ins Klinikum Nürnberg verlegt, wo sofort eine Notfallbronchoskopie durchgeführt wurde und massig alter Speisebrei abgesaugt wurde.
Mein Vater hat statt zwei VIER Psychopharma in Ansbach bekommen. Er kann nicht mehr reden ,essen oder laufen.Natürlich ist er auch nicht mehr aggressiv.Die Medikamente wurden im Klinikum sofort abgesetzt aber leider zu spät: Mein Vater ist gestern verstorben

Okay

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Weitestgehend nette, kompetente Mitarbeiter.
Kontra:
Das Essen ist schrecklich.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 26 ist zu empfehlen.

carpe diem

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (leider gibt es keine Einzelzimmer im Haus 7)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden ( - vielen Dank!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte - chapeau und Danke!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
der kompetente, menschliche Umgang mit den Patienten
Kontra:
kein Angebot für Bewegungsbad und Akupunktur
Krankheitsbild:
Sucht und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

10 Wochen durfte ich die Alk-Entwöhnung in Haus 7 genießen. Sowohl dem Pflegepersonal als auch den Therapeuten und den Ärzten herzlichen Dank für alles und besonders für ihre Geduld.

Ger. Reha eine andere Zielsetzung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Phsiotherapie pflegepersonal
Kontra:
Doppelzimmer
Krankheitsbild:
Schenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die geriatrische reha hat meiner Mutter sehr gut getan. Die Zielsetzung einer ger. Reha ist anders als bei einer anschlussheilbehandlung, das sollte man wissen. Ziele können sein Rückkehr ins gewohnte Umfeld , Vermeidung von bleibender oder höherer Pflege. Es werden alltägliche Dinge mit dem Pat. Geübt, z.b. anziehen , selbständiges gehen , Treppen steigen usw.. Die Station wurde umgebaut , es gibt sehr schöne neue Einzelzimmer und Doppelzimmer. Das Pflegepersonal und Ärzte sehr nett (das ganze team), man kann mit jedem sprechen , wenn man sich mal sorgen macht oder mal nicht so zufrieden ist. Meine Mutter War Zuhause noch mobil ,nach einer Fraktur benötigte sie zu Beginn der reha sehr viele hilfestellung, bei Entlassung konnte sie mit rollator wieder selbständig gehen. Danke hierfür.

Umgang mit Patienten auf Station 1/1 ( =Aufnahmestation)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medizinische(&therapeutische!) Behandlung ist UNGENÜGEND, da NUR mit Medikamenten sediert wird, wertlose Arzt-Patientengespräche)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinik hat keinerlei System, speziell gültig für die Station 1/1)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schöner Klinikpark, wenn man ihn betreten darf (Thema: Ausgangsregelung)
Kontra:
Stress auf Station 1/1 absolut nachteilig für Patienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient und ehem. Mitarbeiter kann ich von der Unterbringung im BKH Ansbach (speziell Aufnahmestation 1/1) nur abraten.

Das derzeitige Personal ist größtenteils Welten von ihren Patienten entfernt.

Die Hygiene lässt auf Station äußerst zu Wünschen übrig, man muss schon von Glück reden, wenn Gang und Zimmer hygienisch unbedenklich sauber gemacht werden. Handseife fehlt auf den Zimmern komplett. Da nicht wenige Patienten zwangseingewiesen werden und keinerlei Hygienearetikel oder Wechselkleidung bei sich führen, ist die Hygiene auch hier SEHR bedenklich.

Des Weiter gibt es zu bemängeln, dass auf Station -speziell 1/1 (Akut-Aufnahme)- Patienten dauerhaft festsitzen, da in den umliegenden weiterführenden Häusern das Personal fehlt. Auf Station 1/1 wird so gut wie keine Therapiemaßnahme angeboten, was für Patienten, die sich dort länger aufhalten müssen äußerst nachteilhaft ist, da sie durch diesen Leerlauf noch mehr in ihren Situation /Krankheit gefangen sind und der Zustand sich zusehens verschlechtert. Die behandelnden Ärzte scheinen als erste und einzige Weisung die Ruhigstellung ihrer Patienten durch sedierende Medikaente zu kennen und versuchen dies mit allen ihnen verfügbaren Mitteln umzusetzen. Dabei wird weder auf Neben-oder Wechselwirkungen der teils starken Medikamente hingewiesen, noch wird nach Verordnung je erfragt, ob man diese auch vertragen hat und/oder eine andere Dosierung von Nöten sein könnte. Das Ergebnis dieser "Notfallbehandlung" sind ruhig gestellte Patienten, die zum größten Teil überdosiert erscheinen.
Desweiteren gibt es explizit zu beanstanden, dass Fixierungsmaßnahen durchgeführt werden, die äußerst bedenklich erscheinen. Zwangseingelieferte Neupatienten werden teils sofort isoliert untergebracht, nicht ernst genommen und auch nicht auf deren Fragen eingegangen. Da sich ein ohnehin schon im Stresszustand befindender Mensch sich nicht erklären darf und Fragen beantwortet bekommt, ist diese Art mit Patienten umzugehen, sehr fragwürdig!

Rundum äußerst zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Stationsteam)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (äußerst fachlich kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch in schwierigen Situationen sehr menschlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Psychologen und Stationspersonal. Äußerst humanes und fachlich kompetentes Team
Kontra:
Mittagessen, wobei berücksichtigt werden muss dass es sich hier um eine Großküche handelt.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

ich hatte dieses Jahr Februar 2016 einen stationären Aufenthalt auf der geschützten Station 2.0 und möchte dazu ein äußerst positives Feedback geben.
Im ganzen kann ich nur positives von der Station 2.0 berichten. Für die Betrachter diesen Beitrages muss klar sein dass wir hier von einer Akutstation reden und nicht von einer offenen Station.
Ich habe von dem dortigen Ärzte - Oberarzt - Psychologen Team eine äußerst fachliche kompetente und sehr humane Betreuung erfahren. Es werden Medikamente nur in Maßen und nicht in Massen verabreicht und im Mittelpunkt stand die Genesung des Patienten. Hier zählte nicht nur das Verabreichen von Medikamenten sondern auch eine begleitende Beschäftigung / Therapie des Patienten das eine baldige Genesung der Gesundheit begünstigte. Und dies auch unter schwierigen Situationen! Es wurde immer nach einer diplomatischen Lösung gesucht!!
Auch ein äußerst großes Lob möchte ich an das Stationspersonal geben. Die Station 2.0 verfügt über ein äußerst engagiertes und äußerst menschliches fachkompetentes Personal. Ich kann hier von einer äußerst humanen und menschliche Betreuung des Patienten reden. Trotz der täglichen Herausforderungen findet das Stationspersonal Zeit für Gespräche und geht auf die Belange des Patienten ein. Die Gespräche waren sehr Mitfühlend, kompetent und haben ebenso zu einer Stabilisierung beigetragen.
Ich habe auch Unterstützung zur Selbsthilfe in Form von Literatur erfahren. Es wurde mir Literatur an die Hand gegeben in der man sich spiegeln konnte.
Daher möchte ich mich bei euch für eure Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Verständlichkeit und das stetige offene Ohr bei euch recht herzlich bedanken.

Ich war sehr froh in schwierigen und akuten Lebenssituationen eure Unterstützung erfahren zu haben.
Darum TOP für eure vorbildlichen Leistungen!!!
Macht weiter so!!!!

Erfolgreiche Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (M)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschliches personal
Kontra:
Überholungsbedürftige Sanitäranlagen
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meinen 4 wöchigen Aufenthalt der Station 6.1 habe ich sehr gute Erfahrungen mit Ärzten, Therapeuten und Pfleger gemacht. Hervorragende Betreuung ! Durch meine eigene Erfahrung kann ich diese Klinik weiter empfehlen.

Viel Zeit für nichts!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Zu viele Tabletten für nichts)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Betreuer, gutes essen
Kontra:
Die meisten Therapien
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer ADHS Krankheit war ich ein halbes Jahr in dieser Klinik. Damals war ich 13 Jahre alt und in der Kinderpsychatrie Haus 20! Das Personal d.h. Betreuer und manche Psychologen sind sehr nett und wissen auch was sie machen. Doch der Großteil der Ärzte kann auch nur Medikamente verschreiben! Ich kenne auch andere Kinder meines Alters, denen die Therapie genausowenig geholfen hat wie mir! Ich bekam 5,5 Tabletten täglich und müsste sie jetzt auch nehmen. Als mein richtiger Arzt davon erfahren hat, schüttelte er nur den Kopf. Er empfiehl mir eine Therapie, die ich auch dann durchgeführt habe! Nachdem könnte ich mich mit ein paar Tricks mich auch schon viel besser Konzentrieren!

FAZIT:
Betreuer sehr nett, Therapien mangelhaft!

Geborgenheit im Haus 26

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger/innen
Kontra:
sanitär Anlaagen, Therapieangebote zu wenig
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war für einige wochen im haus 26. das personal dort ist sehr freundlich und kompetent. die pfleger haben immer ein offenes ohr und kümmern sich um die belange der patienten. haus 26 ist ein platz, an dem man sich geborgen und versorgt fühlen kann. meine erkrankung wurde dort verstanden und gut behandelt. das essen ist großküche. da darf man keine hohen erwartungen haben. es ist allerdings ok und ausreichend.
Die Zimmer sind etwas in die Jahre gekommen, ebenso die sanitären Anlagen. Das quirlige Reinigungsteam hält alles sauber und in Schuss.

jenseits von gut und böse

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
menschlich agierende pflegekräfte
Kontra:
wenig empathische ärzte mit bevorzugtem klientel
Krankheitsbild:
kombinierte persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr schön gestaltete anlage
für eine forensische abteilung in bayern sehr anständige und humane pflegekräfte
ärzte und leitung wenig empathisch
zu sehr der hierarchie verhaftet, eine eigene meinung fängt erst beim chefarzt an
recht konservative therapie
freiräume werden aus angst vor einem scheitern und der öffentlichen reaktion nicht voll ausgeschöpft
die nicht von der hausordnung gedeckten dinge erinnere ich ger, weil sie nicht schlimm für die klinik, aber gut für die mitmenschlichkeit waren
17.2

man fühlt sich gut aufgehoben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal und kompetente Ärzte
Kontra:
kann nichts negatives sagen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke an alle von Haus 26. Hier kann man sich wirklich wohlfühlen und wieder gesund werden. Sehr freundliches und hilfsbereites Personal,gutes Essen und abwechslungsreiche Therapien.

4wochen praktikum

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: /   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
genügend zeit für Patienten
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Ich habe vor wenigen Wochen ein 4wöchiges Praktikum auf der Station 4/0 absolviert.
Und ich fand nicht dass das personal arrogant, Überheblich oder zu hart wäre. Wir haben uns (ganzes personal) immer Zeit für die Patienten genommen! Ich hab mich mit einem Pat mal fast 3 Stunden unterhalten und mit einer anderen Pat 2 Stunden wie alle anderen Kollegen auch! Und zu behaupten wir würden Pat einfach fixieren oder isolieren stimmt nicht, dies passiert nur wenn diese Pat eigen oder fremdgefährdend für andere Pat sind, und fixiert werden diese Pat auch nicht 24h/Tag!!!! Was hier auch niemand schreibt das wir mit den Pat einkaufen gehen, mit ihnen kochen,backen, Therapie Gruppen (kreatives denken usw.), mit den Pat einfach So das Gespräch suchen usw. Wir sind sehr bemüht das es den Pat gut geht!
Nur in manchen Dingen muss man auch das personal verstehen das es mal einen raueren ton an den Tag legt z.b. wenn ein Pat das personal immer wieder versucht an zu fassen dann muss man eben mal strenger sein, man muss sich nicht alles gefallen lassen.
Ich wollte noch hinzufügen: wenn ich meine ausbildung absolviert habe möchte ich auch auf jedenfall wieder im bkh arbeiten!
MfG

2 Kommentare

Aesculapius am 24.03.2015

Nun Sie (oder soll ich lieber Du schreiben, weil Sie wohl noch nicht mal Volljährig sind) sollten dazu schreiben, dass es sich bei der Station 4/0 um eine gerontopsychiatrische Krisenstation handelt.
Die Zielgruppe sind:
Ältere Menschen (ab etwa 60 Jahren) in kritischen Lebenssituationen oder mit psychischen Problemen wie
? Depressionen / Ängsten / Schlafstörungen
? Abhängigkeit von Medikamenten / Alkohol
? Gedächtnisstörungen oder Verwirrtheitszuständen.

Es ist beruhigend zu erfahren, dass wenigstens unsere älteren Mitbürger im Bezirksklinikum „nett umsorgt“ werden. Man kann und darf auch nicht alle Stationen über einen Kamm scheren, denn nicht überall wird so mit den Patienten umgegangen.

Auf den geschlossenen Akutstationen für die Altersgruppe 18-65 Jahre (1/1,2/0, 2/1) sieht es ganz anders aus, dort gibt es keine Therapien und das Pflegepersonal ist unmotiviert und zum großen Teil verhalten sie sich gegenüber den Patienten menschenverachtend.
Ich dachte solche Aufbewahrungsanstalten wie es sie noch bis zu den 70zigern gab, gibt es schon lange nicht mehr, aber leider wurde ich eines besseren belehrt. Ich wurde so sehr traumatisiert, dass ich dieses Trauma im Rahmen der ambulanten Traumatherapie aufarbeiten musste. Niemand hat sich dort um einen gekümmert, tagelang habe ich nichts gegessen und habe mich nicht aus dem 3-Bettzimmer herausgetraut (weil ich mit Fremdgefährdenden Mitpatienten zusammen eingesperrt war, vor denen ich mich fürchtete).
Mir wurde mit Fixierung gedroht, nur weil ich mich nicht in ein mit Rattenexkrementen volles Bett im Gang legen wollte (ich habe angeboten es selbstständig mit frischen Bettzeugs zu überziehen). Ich war dabei weder Fremd- noch Selbstgefährdend, trotzdem behandelte mich das Personal so und nein ich leide unter einer PTBS und Depression und nicht oder einer Schizophrenie. Nette, beruhigende Gespräche mit einer Therapeutin oder dem Pflegepersonal oder gar Therapien gab es nicht.
Einmal und nie wie, dort wird einen nicht geholfen.

Ich habe auch schon Praktika in der Psychiatrie absolviert während meines Studiums, und habe im Gegensatz zu Ihnen schon eine Ausbildung im erzieherischen Bereich sowie einen akademischen Abschluss im therapeutischen Bereich. Deshalb kann ich mir wohl auch ein besseres Bild von dem Umgang mit den Patienten machen, als ein Schüler der keine Ahnung von der Materie hat…

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Gutes Mittelfeld

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hauptsächlich kompetente Ärzte
Kontra:
Vereinzelt etwas "hartes" Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit dem Bezirksklinikum Ansbach im Großen und Ganzen zufrieden. Ich kenne die geschlossenen Stationen 2.0 und 2.1, sowie die offenen P2 und 6.1 von innen. Ich finde die Arbeit unterm Strich kompetent und gut. Das Einzige, was mir "nicht gepasst" hat, war, dass mir manches Personal "zu hart" war. Das gilt aber bei weitem nicht für alle.
Ich würde diese Klinik als gutes Mittelfeld in der Kompetenz einordnen und unterm Strich empfehlen.

1 Kommentar

vero.s. am 25.03.2015

So jetzt sag3 ich ihnen mal was ich bin 20 und brauche mir hier von ihnen nicht sagen lassen das ich keine Ahnung hätte! Ich hab wahrscheinlich in den 4 Jahren wo ich arbeiten gehe schon härter gearbeitet wie sie! Und auch auf anderen Stationen wird sich um die Pat gekümmert!

Sehr zufrieden, hat mir gut geholfen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hat mir sehr gut geholfen, um meine Ängst zu überwinden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man konnt mit seinem therapeut über alles reden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (teilweise etwas chaotisch^^)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (hat gepasst)
Pro:
nette Patienten, nettes Personal, gute Therapien, gute Freizeitangebote
Kontra:
Das Essen :)
Krankheitsbild:
soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo:),

ich war 12 Wochen in der Jugendklinik, anfangs wars die Hölle. Im Laufe der Zeit hab ich viele Probleme gelöst und gute Fortschritte gemacht, und nette Gleichaltrige kennengelernt. Hab Freundschaften geschlossen. Ich bin sehr zufrieden und kann es nur weiter empfehlen. Auch die Freizeit Angebote haben mir sehr gut gefallen, man konnte viel mit anderen Leuten zusammen machen. Mir geht's jetzt nach dem Aufenthalt viel besser. Nur des Essen hat oft nicht geschmeckt und war teilweise zu wenig.

Alles Gute euch da draußen:)

Life goes on

Falschbehandlung ohne Sinn und Verstand

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verhaltensstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war 1 1/2 Jahre wegen Verhaltensauffälligkeiten im BKH, zuerst ambulant und im Anschluss stationär.
Im Rückblick gibt es wohl im BKH nur 2 Standarddiagnosen ADHS & Depression, und wer das nicht hat wird in eine der beiden Schubladen gesteckt, ohne Rücksicht auf Verluste. Mir wurde soviel erzählt und mir wurde zu X-therapien geraten, welche ich immer in der Hoffnung auf Besserung mit machte. Da nichts aber auch gar nichts Besserung oder Änderung brachte wurden wir dann mit Psychopharmaka und Therapiepause entlassen.
Endlich haben wir einen Arzt gefunden, der nicht nur A und B kennt sondern auch mal weiter denkt. Mein Sohn ist Asperger Autist und was wurde nicht alles mit ihm angestellt um seine "Depressionen" zu behandeln. Nur gut das wir aus dem Zeitalter der Experimente mit Menschen die anders sind, heraus sind wer weiß was man uns nicht noch alles geraten hätte.
Traurig das ein Psychiatrisches Krankenhaus welches eine Kinder- und Jugendstation hat, nicht in der Lage ist so etwas zu erkennen.

Und lieben Gruß an das Qualitätsmanagement, den Spruch mit der Beschwerdeabteilung, der hier immer hübsch kopiert wird, lasst es doch einfach sein wenn es Euch sowie so nicht interessiert.

Station S1 und S2

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung durch erfahrenes Pflegepersonal
Kontra:
jüngeres Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich zum 2.mal hier.
Im Großen und Ganzen kann ich nichts Negatives berichten, jedoch im Kleinen:
Mir ist extrem aufgefallen, wie sich - auf das jüngere Pflegepersonal auf der Station S2 bezogen- diese teilweise sehr arrogant und überheblich gegenüber den Patienten verhalten!!! Respekt fehlt teilweise gänzlich!!! Das ältere Peronal macht durch ihr fachkundiges Wissen eine professionelle Arbeit, da sollten sich die jüngeren mal ein Beispiel nehmen.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 12.01.2015

Es tut uns leid, dass Sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Wir möchten Sie gerne darauf hinweisen, dass wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement haben, an das Patientinnen und Patienten sich während ihres Aufenthaltes richten können.
So können wir Ihren Hinweisen zeitnah nachgehen.

diebstahl und krätze

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird nicht für ersatz gesorgt, wenn vom programm etwas ausfällt)
Pro:
psychologin, projektgruppe
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
opiatabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also meiner meinung nach muss sich auf der station 1/0 einiges ändern! es kann und darf nicht sein, dass man leute mit psychosen von kräutermischungen mit leuten die ein richtiges drogenproblem haben, zusammen legt, da diese sich gegenseitig nicht gut tun. zudem fällt ständig das tagesprogramm aus und es wird erst gar nicht versucht ersatz zu finden.

das personal wird auch immer unfreundlicher!!!
wenn man mal mit dem personal reden möchte, heißt es dauernd: kommen sie später oder jetzt nicht.

die ärztin die erst seit kurzem dort arbeitet ist auch gegenüber den patienten sehr unfreundlich und kann nicht gut deutsch!

von diesem aufentlhalt kann ich dieses mal rein gar nichts gutes berichten.

ach ja noch dazu wurde den patienten verschwiegen, dass ein anderer patient die krätze hatte, es wurde geklaut und gelogen das es nicht mehr normal war!!! Essen wurde geklaut, Tabak usw...

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 17.12.2014

Es tut uns leid, dass Sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Wir möchten Sie gerne darauf hinweisen, dass wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement haben, an das Patientinnen und Patienten sich während ihres Aufenthaltes richten können.
So können wir Ihren Hinweisen zeitnah nachgehen.

nicht zu empfehlen

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
ja
Krankheitsbild:
lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war vor kurzen,zur Reha-Geriatrie.Das Pflegepersonal,war Hilfsbereit u sehr freundlich. die Verpflegung ließ allerdings zuwünschen übrig.Meißtens war das ESSEN nur Lauwarm u oft ncht durch gegart oder es war kalt.Es wurde an allen ecken u kanten gespart.Fühlte mich ständig unter Beobachtung.Aus Personalmangel passte ich auf mich selber auf u auf meine mitpatientin.Hervorragend war nur die Psychiotherapie.Dieses Klinikum Ansbach würde ich nicht weiter empfehlen

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_BKA am 17.12.2014

Es tut uns leid, dass Sie schlechte Erfahrungen in unserer Klinik für Geriatrische Rehabilitation gemacht haben. Wir möchten Sie gerne darauf hinweisen, dass wir ein strukturiertes Beschwerdemanagement haben, an das Patientinnen und Patienten sich während ihres Aufenthaltes richten können.
So können wir Ihren Hinweisen zeitnah nachgehen.

Zufrieden!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Man fand zu jeder Zeit eine Fachkraft zum reden.
Kontra:
Die Küche ging schwer auf die Wünsche der Patienten ein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2x stationär in dieser Klinik.
Ich war voll und ganz zufrieden.
Besonders die Pflege Kräfte waren Super.
Mit konnte geholfen werden.

Suchtstation

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, sozialdienst auf der Station.
Kontra:
Essen, Angebot Gruppen, teilw. Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Alkohol, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch Zufall bin ich auf die Seite gestoßen.
Ich war 2013 auf der suchtstation. Leider in einem kurzen Abstand 3 mal.
Jedes mal wo ich gekommen bin fand ich mich gut aufgenommen, auf den einen oder anderen Spruch von der rothaarigen Aufnahmeschwester konnte ich auch verzichten: z.b. Was machen sie den schon wieder hier, oder haben sie schon wieder getrunken..... Hallo, ich bin hier weil ich Hilfe brauche!!!!!!
Im großen und ganzen befindet sich hier sehr gutes und qualifiziertes Personal auf der Station, überwiegend motiviertes Personal, höflich und zuvorkommend. Bei dem ein oder anderem Pfleger könnte man meinem ob er da nur der Kassenwart ist bzw nicht im Stuhl einschläft. Dies kam teilweise von einigen lustlos rüber.
Die Ärzte sind wirklich sehr nett, kompetent und haben zeit, sie kommen auf einen zu wenn man nach ihnen fragt. Ich fand es eine gute Beratung und konnte Dinge umsetzen, Anlaufstellen wurden mir gezeigt. Absprachen waren klar und verständlich.
Die Sozialarbeiter sind stets freundlich und können gut helfen.
Der Psychologe ist für meine Verhältnisse zu selten da. Gruppenthemen ok also keine Überforderung oder großer Anspruch bei dem Psychologen.
Einige Gruppen sind manchmal ausgefallen das Fang ich schade das es keinen Ersatz gab.
Ich war leider auf der unteren Station, auf der kleineren hatten sie keinen Platz.
Ich habe viele schlimme Dinge dort gesehen, Menschen die ausrasten, Fixierungen und Beschimpfungen sowie schwer kranke Leute.
Das essen hier ist gewöhnungsbedürftig.
Ich würde jeder zeit wieder kommen.

Haus 7

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol-Entwöhnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2013 für 8 Wochen zur Alkoholentwöhnung im Haus 7.Ich kann nur positives berichten.
Das Personal war immer nett und hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr.
Die Phsycholgen,Therapeuten und die Ärztin waren alle sehr nett und immer für einen da.
In der Gemeinschaft hatten wir viel Spass.

Die Therapie im Haus 7 hat mir sehr geholfen es war eine schöne Zeit.

Über das Essen kann man nicht meckern.Die Auswahl und die Portionen sind ok.

Ich kann die Station, Haus 7 nur weiter empfehlen

Hiermit möchte ich mich noch an alle ein Herzliches Dankeschön sagen für die tolle Zeit.

1 Kommentar

taipan2 am 29.06.2016

Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich durfte 2016 insgesamt 10Wochen
in Haus7 verbringen. Es war alles top. Vielen Dank an das gesamte Team - vom Pflegepersonal bis hin zu den Therapeuten und medizinischen Dienst. DANKE!

Sehr gute Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hier findet man Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich beziehe mich auf die Stationen S1 und S2. Sehr gute Betreuung, auch für die Nachsorge für die Zeit nach der Klinik wird sich engagiert; finde ich sehr wichtig.Danke an die Ärztinnen und Pflegekräften für Ihr Bemühen!

1 Kommentar

taipan2 am 29.06.2016

Meine Erfahrungen mit den benannten Stationen sind zweigeteilt.
Während auf der Station S1 der Umgang mit den Patienten sehr gut war, entspricht dies in keinster Weise der Station S2.
Das Pflegepersonal war fast ausschließlich arrogant und unfreundlich - ein amerikanisches Bootcamp?
Ich war auf beiden Stationen über längere Zeit Patient.

Ich würde jederzeit wieder gerne hingehen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
geduldiges Team (Pflege, Ärzte, Therapeuten), gute Organisation, super Konzept
Kontra:
Oberarzt
Krankheitsbild:
Depression, Suizidgedanken, Borderline, Selbstverletzung, Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli diesen Jahres musste ich mich wegen schwerer depressiver Symptomatik dafür entscheiden, in eine Klinik zu gehen. Nach Ansbach bin ich ursprünglich nur, weil ich keine Kraft hatte, mich um einen anderen Platz zu kümmern. Ich hatte richtig Angst - auch weil ich die Bewertungen hier gelesen hatte.
Aber ich muss sagen: Das Haus 22 ist durch und durch die beste Entscheidung meines Lebens gewesen! Ich wurde dort sofort verständnisvoll und ruhig aufgenommen und wurde dort super betreut. Die Pflegekräfte sind super (zumindest die weiblichen) - ich konnte immer an der Tür klopfen und sagen, dass es mir schlecht geht und es wurde sich hingesetzt, mit mir gesprochen, Medikamente in schlimmen Fällen verabreicht und ich kam gut und gerne drei mal am Tag... Das Team war immer sehr geduldig! Die Therapeuten sind durch die Bank super engagiert und setzen sich für ihre Patienten ein (danke nochmal an den einzigen männlichen Therapeuten!!) bis auf der Oberarzt - mit ihm kam ich absolut überhaupt nicht klar!! Unfreundlich und kurz angebunden in der Visite...
Man ist im Haus 22 in Doppelzimmer untergebracht, was ich am Anfang sehr merkwürdig fand, da auch keine Dusche und WC aufm Zimmer waren, aber es gab nie Probleme oder Schlangen vor den Duschen. Das Essen ist dort sehr gewöhnungsbedürftig. Von versalzen bis fad, von eklig bis undefinierbar ist alles dabei. Die Süßspeisen sind super! Für Vegetarier leider wenig Auswahl. Aber jetzt mal ehrlich... Solange nur das Essen schlecht ist und die Therapie super, kann ich damit leben. Gestaltungs-, Sport-, Tanz-, Gruppen-, Einzeltherapie - alles dabei. Mir persönlich hat die Gestaltungstherapie sehr sehr gut gefallen!
Wenn ihr wirklich Probleme habt, dann begebt euch bitte dort hin. Ich war 11 Wochen dort - habe viele Patienten kommen und gehen sehen und es war keiner dabei, der es richtig richtig scheiße fand. Also seid mutig und macht mit und lasst euch drauf ein.
Share the love *-*

Abt. S1 u. S3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und sehr qualifiziertes Personal !

Zwangspsychiatrie verhöhnt den Rechtsstaat

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
kerngesund rein...
Erfahrungsbericht:

Mit acht Jahren hat man sich in Schulpausen mit "Ansbach macht die Tore auf, ... kommt im Dauerlauf, ungewaschen, ungekämmt, seht nur wie die Dreck... rennt..." gegenseitig gehänselt.

Mit zehn Jahren wurde ich Opfer von häuslichen Gewaltexzessen. Mit einer Fiberglassreitgerte wurde mehrfach mein Rücken mit Blutstriemen geschändet, da meine schulischen Leistungen den Ansprüchen meiner Eltern nicht genügten.

Die Person, die mir das angetan hat, stand dabei unter Einfluss von Pimozid, einem Neuroleptikum, das vorgeblich gegen Depressionen helfen soll, tatsächlich aber blanke Empathielosigkeit und Gleichgültigkeit dem wahren Leben gegenüber bewirkt

Nachdem ich in der irrigen Annahme, dass mir geholfen wird, meiner Schwester damals meinen Rücken gezeigt hatte, durfte ich mir dann im Beisein meiner Eltern die erste Drohung anhören: "Wenn Du so weiter machst, kommen die mit den weissen Turnschuhen und holen Dich ab..."

Entsprechend verliefen die nächsten Jahre, in denen meine Eltern zahlreiche Unterstützer fanden. Nachdem mir meine Mutter Tränengas ins Gesicht gesprüht und mein Vater mir daraufhin einen Holzknüppel über den Kopf gezogen hat, ist mir nach gut dreissig Jahren Gewaltfreiheit der Kragen soweit geplatzt, dass ich böser, böser Mensch ein Fenster eingeworfen habe.

Einen Tag später landete ich in Ansbach.

Ich habe viele gesellschaftlichen Abgründe erleben müssen, aber das Spiel, dass die Herren Juristen und Psychiater mit mir getrieben haben, stellt das Höchstmass an Menschenverachtung und Kriminalität dar.

Mit Sätzen wie "Der Betroffene sprach sehr viel von sich aus, aber leider waren seine Antworten auf meine Fragen so vage und unkonkret, sodass ich diese hier im Einzelnen nicht wiedergeben kann" wird man dann als "schwachsinnig" dargestellt, während die Herren Gutachter ausschliesslich um die Verdeckung meiner tatsächlichen Aussagen bemüht waren.

Pfui Teufel!

Himmler´s Wahnvorstellungen vom Pyromanen als Feuerwehrmann=Psychiatrie von heute

1 Kommentar

Psychogemachtworden am 25.06.2015

Hi!

Alles was die Timocracy über das Klinikum wiedergab ist absolut Wahr!

Es ist "Wort wörtlich"- der Reinste WAHNSINN dorten!! Die meisten Pflege- Personal sind dorten die Braunen! :-O Vor allem Nachts in deren Nachtschicht kommen deren Wahren Gesichter zum hervorscheine in dem sie Schwarze T-Shirts mit weißen Rassistischen Logos drauf tragen. Wie sollen sich da Neulinge wohlfühlen und vor allem wenn man "dunkler Hautfarbe" selber ist?

Die sollten Nächtliche Personal Kontrollen unterhalten, damit solch eine Vorgehensweise nicht geschieht und dann noch diese Sexuellen Belästigungen von Patientinnen die unter stark Beeinflussenden Medikamenten stehen? Die werden von diesen Mächtigen Mega- Eckklötzenen von Pflegern überrumpelt, dabei hört man auch selbst wie sie schreien. Ein Schrei nicht weil man ihr weh tut, es ist ein ganz eigensinniger Schrei, wie bei einer sexuellen Belästigung- Vergewaltigung. Anscheinend ein Paradies für solche Pfleger die es sonst nicht anders besorgt bekommen können.

Und die Psychiater dorten sind auch nicht grad besser! :-( Die sollten mal lernen, wie man mit Patienten bzw., anderen Leuten kommuniziert.

Nie wieder Ansbacher Bez-Krankenhaus!! :-(((

Haus 22

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapeuten reden bei offener Tür, über ihre Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz neurologischer Beschwerden, gab es kein Konzil (geschweige denn überhaupt eine Untersuchung durch den Arzt selber))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Aufnahme
Kontra:
auf dringende Probleme wird nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Depression,Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Gegensatz zu meinen Aufenthalt im Haus 26 letztes Jahr, kann ich nun über das Haus 22 nichts positives berichten. Ich wurde dort speziell wegen meine Probleme hin eingewiesen, und diese wurden immer nur beiseite geschoben. Hinzu kam, das die Tür im Stationszimmer mal wieder nicht geschlossen war, als sich per Zufall über mich unterhalten wurde (und das nicht gerade positiv).

Die endlos langen Wartezeiten zwischen den Therapien (bis zu 3 Std. jeweils vormittags und nachmittags) waren wirklich demotivierend.
Nach relativ kurzer Zeit habe ich dort abgebrochen, und bin froh darüber. Ausser dem Oberarzt, hat sich sonst keiner bemüht vernünftig mit mir zu reden. Das Pflegepersonal war recht eingeschnappt, und es gab auch keine Verabschiedung. Die Tage auf der Station hätte ich mir echt sparen können.

4 Kommentare

Kranke1337 am 11.05.2013

Ich kann Ihrer Bewertung über das Haus 22 nur beipflichten, genauso hab ich es dort auch erlebt.

Das Pflegepersonal dort ist überhaupt nicht „psychosomatisch“ geschult, Lästerereien über Patienten und Privatgespräche während der Arbeitszeit obwohl ein Patient Hilfe benötigt und wartet sind dort wohl normal. Das gesamte Team (außer der Oberarzt) ist sehr schnell überfordert und erwidert auf die konstruktiv gehaltene Kritik nur, dass sie nicht auf Traumafolgestörungen spezialisiert seien und deshalb keine dem Krankheitsbild adäquate Traumatherapie anbieten können…
Meiner Meinung nach ein eingestehen ihrer Inkompetenz, denn wieso nehmen sie dann überhaupt solche Patienten auf, um die leeren Betten zu füllen?

Meine Meinung: Nie wieder, jede/r unter einer Traumafolgestörung Leidende sollte sich lieber in auf dieses Krankheitsbild spezialisierte Kliniken begeben, als durch die Unfähigkeit dort Retraumatisiert zu werden.

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man mag es kaum glauben: Ansbach ist lernfähig!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sowohl die Stationsärzte als auch das Personal hatten immer ein offenes Ohr für mich und nahmen mich auch ernst. Hatte ich keinen Redebedarf hat man mich auch in Ruhe gelassen.
Kontra:
Es gibt ausschließlich Mehrbettzimmer. Das ist nicht so vorteilhaft. Es ist sch...
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

man mag es kaum glauben: Ansbach ist lernfähig!
Ich war (wiedermal) Patient auf der Station 2.0.
Ich war wegen meiner Depressionen zur Krisenintervension dort.
Endlich wurde meine Diagnose auch anerkannt.
Diesmal waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und ich hatte den Eindruck, dass man mir wirklich helfen wollte.
Sowohl die Stationsärzte als auch das Personal hatten immer ein offenes Ohr für mich und nahmen mich auch ernst. Hatte ich keinen Redebedarf hat man mich auch in Ruhe gelassen. Toll!
Die Medis wurden auch nur nach Absprache geändert bzw. eben nicht.
Zwangsfixierungen oder Isolation kamen diesmal nicht vor.
Auch der neue OA ist nicht so schlimm wie behauptet. Ich komme gut mit ihm zurecht und ich mag seine Art.
Ansonsten hat sich nicht viel verändert.
Naja, man kann jetzt an der BT auf der Station teilnehmen.
Es gibt ausschließlich Mehrbettzimmer. Das ist nicht so vorteilhaft. Es ist sch...
Das Essen ist für eine Großküche ganz o.k.
Die Klinikseelsorge ist sehr gut und wichtig.

1 Kommentar

Kranke1337 am 14.04.2013

...
Wie können Sie das Modell der „Verwahrpsychiatrie“, welches schon in den 70zigern in der Psychiatrie-Enquête angeprangert wurde so positiv bewerten?

Die geschlossenen Stationen des Bezirksklinikums Ansbach sind Verwahranstalten aller erster Güte, in denen sich nichts aber auch überhaupt nichts seit den 60ziger Jahren geändert hat... Die Patienten dort werden immer noch nur verwahrt und mit Medikamenten vollgepumpt... Eine dem heutigen Standard der Psychiatrie entsprechende Behandlung auch als „Behandlungspsychiatrie“ bezeichnet, sowie sie in so gut wie allen anderen Bezirkskrankenhäusern Deutschlands schon etabliert wurde, gibt es nicht...

Zwangsfixierungen und Isolation bei einem depressiven Patienten ohne psychotische Entgleisungen/selbst- und bzw. fremdgefährdenden Verhalten sind sowieso kontraindiziert, ich weiß nicht warum sie dies nun als besondere Leistung des Behandlungsteams herausstellen, es ist eher erschreckend, dass so etwas Ihnen schon einmal wieder fahren ist.

Ich habe dank meines Studiums beide Seiten kennenlernen dürfen (dabei viel Theoretisches wie auch Praktisches gelernt), war in mehreren Psychiatrien tätig bzw. wurde wegen meiner PTBS/Depression selbst dort behandelt, doch solch menschenverachtende Zustände und psychiatrisch/therapeutische Fehl- bzw. Nichtbehandlung wie in der geschlossenen Abteilung des Bezirksklinikum Ansbach sind mir noch nie untergekommen…

Dort gibt es weder eine richtige Beschäftigungstherapie, geschweige denn psychotherapeutische Therapien wie Einzel-/Gestalt-/Bewegungs-/Gruppenpsychotherapie etc. , wie sie z.B. auf den allgemeinpsychiatrischen Stationen in Nürnberg angeboten werden…

Jeden Patienten egal welches Krankheitsbild er/sie hat und schweregrad dieses aufweist, in eine geschlossene Station zu stecken (Aufnahmestationen), zeugt nur vom ökonomischen Denken der Klinikleitung, da man sich für diese Stationen das therapeutische Personal gleich ganz spart (nicht einmal PIAs, also Psychotherapeuten in Ausbildung arbeiten dort, dabei erhalten diese für ihr Psychiatriejahr, 1200 Std., im Normalfall sowieso keine Bezahlung, wohl aus Angst diese könnten die Klinik verklagen…). Dabei müssen die wenigsten Patienten Geschlossenen Untergebracht werden und erleben eine solche Station als traumatisierend.

Ich kann deshalb nur jeden warnen, gehen Sie niemals freiwillig in eine der Aufnahmestationen, sondern lieber in psychosomatische Abteilungen in anderen Kliniken.

Behandlung auf Station Haus 22, Geschlossene, P2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
P2 (Pflegeteam)
Kontra:
Psychosomatische Station, Geschlossene (menschenunwürdige Behandlung)
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Psychosomatische Station Haus 22
Ausstattung: Funktional ausgestattete 2 Bettzimmer die sich auf zwei Stockwerken verteilen, zwei Aufenthaltsräume, modern eingerichtete Küche.

Personal:
Aufnahmeärztin: retraumatisierender Befragungsstil, keine Empathie, war von meinen darauf folgenden Zusammenbruch genervt und schickte mich in die Geschlossene
Oberarzt: klare, deutliche Aussagen und Vermittlung des Behandlungsrahmens, sowie der Grenzen.
Psychotherapeutin: nur ein Gespräch, somit keine Meinungsbildung möglich, wohl aber sehr kompetent.
Pflegepersonal: keinerlei Zusatzausbildungen/Weiterbildung im Bereich Psychosomatik oder Psychotraumatologie, etc., sehr desinteressiert, unterhielt sich lieber Privat untereinander (man konnte wenn man vor der Tür stand hören was sie erzählten) im Pflegebesprechungsraum. Totale Überforderung und Ignoranz meines psychischen Zusammenbruchs aufgrund der Retraumatisierung.

Geschlossene Station:
Personal:
Pflegepersonal: Menschenverachtendes Pflegepersonal, welches sich in ihrem Pflegebunker verbarrikadierte. Vom Pflegepersonal kamen nur Drohungen: „Sie legen sich jetzt in das Bett oder wir werden sie darin fixieren“, Druck und Schikane, keine aufmunternde Worte oder kurzer Smalltalk um den Patienten zu beruhigen etc..
Interessierte sich nicht, dass man nichts as und nur im Bett lag, weil man Angst vor den aufdringlichen männlichen Mitpatienten hatte, die einen sogar ungefragt küssten und auf meine Antwort warum ich auf Station sei (wegen einer Vergewaltigung und der daraus entstandenen Traumafolgestörung), antwortete er würde sich gerne von mir Vergewaltigen lassen...
Oberarzt: Zwang mich die Freiwilligkeitserklärung für den Aufenthalt zu unterschreiben, mit den Worten sonst würde er mich für 6 Wochen Zwangseinweisen lassen.

Therapien:
Es gab keinerlei Therapien, die Patienten werden auf den geschlossenen Stationen nur verwahrt und mit Medikamenten vollgepumpt.

Noch nie habe ich eine solch menschenverachtende Betreuung bzw. nicht Betreuung erlebt. Ich rate deshalb jeden, besonders Patienten mit einer Traumafolgestörung einen weiten Bogen um das Bezirkskrankenhaus Ansbach zu machen und sich lieber an eine andere Klinik zu wenden.

1 Kommentar

Kranke1337 am 20.03.2013

Station P2
Ausstattung:
1-4 Bettzimmer, in 4-Bettzimmern nicht aushaltbar, Fernseher im Zimmer

Personal:
Pflegepersonal: sehr freundlich und zuvorkommend, kümmern sich intensiv um die Patienten (kommen mehrmals täglich ins Zimmer um einen zu aktivieren aufzustehen), immer für ein Krisengespräch bereit.
Psychologen: leider keine Aus- bzw. Weiterbildungen irgendeiner psychotherapeutischen Schule (ob nun tiefenpsychologisch, psychoanalytisch, VT, Traumapsychotherapie, EMDR, systemische Therapie etc.), daher leider nicht gerade sehr kompetent und sehr schnell überfordert.
Tanztherapie: in Ordnung
Alle anderen Therapien fielen leider aus, da mir dort nicht geholfen werden konnte bin ich gegen ärztlichen Rat gegangen.

NICHT EPFEHLENSWERT

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Verwahranstalt mit menschenverachtender Behndlung
Krankheitsbild:
Depression mit Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in meiner Verzweiflung Hilfe in dieser Einrichtung gesucht. Der Aufenthslt dort hat mich weiter traumatisiert. Ich konnte diese Einrichtung nur nach dem Einschalten meines Anwaltes nach 16 Tagen verlassen.

Beim Eintreffen in dieser Anstalt wurde ich 4 Tage in der geschlossenen Abteilung auf ein Zimmer mit 4 Russlanddeutschen Männern gesteckt, die augenscheinlich auf kaltem Alkoholenzug waren. Obwohl ich zuvor meine Transexualität MzF klar dargelegt hatte, wurde ich in die Männergemeischaftsdusche gezwungen. Einen Arzt sah ich erst nach 2 Tagen. Dieser hat mich nur sexistisch angepöbelt und genötigt. Die restlichen 12 Tage in der Depressionsstation waren für mich nutzlos und wegen der laufenden Diskriminierung belastend. Nur durch das überwiegend freundliche Personal zu ertragen. Die "behandelnde" Oberärztin war arrogant bis uninteressiert.. hielt mit einer Art Inquisitionsgericht Hof... unerträglich, dass so etwas vom Steuerzahler eines demokratischen Landes (mir fällt gerade Art. 1 GG ein) finanziert wird.

Menschenverachtend

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikstörung,Deppression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal(nicht alle)sollten sich was schämen,das sie so psychisch kranke menschenunwürdig behandeln.Man wird schikaniert,weggesperrt und mit zu vielen Tabletten vollgestopft.Außerdem wurde die Dosis erhöht ohne ärztliche Genehmigung,so das es mir immer schlechter ging und ich auf eigene Verantwortung entlassen wurde.Außerdem wurde ich von einer Patientin gemobbt,was ich dem Leiter mitteilte,der nichts dagegen unternahm.

P2 -----> Eine gewinnbringende Zeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Irgendwie sehr chaotisch ;))
Pro:
Sehr schöner Garten, gute ärtztliche und psychologischeBetreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Kombinierte PS, komplexe PTBS,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012 auf der P2. Für 8 Wochen.

Es gab 'ne gute ärztliche Betreuung. Wenn zwar net immer jeden tag -aber wenn dann schon gut.
Der Sozialdienst hat sich gut um einen gekümmert.

Die pflege war manchmal sehr streng, zum Beispiel wurden die zimmer um eine bestimmte zeit zugespert währrend der Therapiezeiten.

Aber im grossen und ganzen empfehlenswert.

HALDOL - 3 mg 3 mal täglich!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (entfällt - Computer besteht auf Bewertung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (entfällt - Computer besteht auf Bewertung)
Pro:
Lockere Besuchszeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Cyclothymie / Schizoide Entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fr.L. - gute Bekannte von mir. Zûêrst gerichtlich eingewiesen auf geschlossene Station I / 1 - . Trotz klarer u.wiederholter Kundgebung gegenseitiger Antipathie wird eine Frau R. vom Stationsarzte in's gleiche Zimmer gelegt - mit der zu erwartenden Folge einer Rauferei. Zu den Gründen wurde Stationsarzt Dr. N. schriftlich befragt.

Jetzt auf P2 im Keller des neuen Hauses III verlegt - offene Station. War bislang normal, nicht auffällig, nicht aggressiv. - Die Stationsärztin sah Patientin wegen Wochenendes noch gar nicht - verordnete ferndiagnostisch 3 mg Haldol 3x / Tag. - Folge: Patientin nicht wieder zu erkennen - unklare Artikulation, zittrig, aufgedunsen - aber 100%ig "ruhiggestellt"
. Habe Stationsärztin Dr. D. schriftlich um Grund gebeten.

Myszka angel.garcia2001(at)googlemail.com

Enttäuschende klinik

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenig therapien
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eher auf kinder als auf jugendliche ausgerichtet. Wie das man jedes essen probieren muss obwohl man sagt das einem das gericht nicht schmecke. Als außenaktivität meist auf den kinderspielplatz. Nichts eigenes für jugendliche. Manchmal muss man auch mit einem kind in ein zimmer, wo das alter 10 jahre auseinanderliegt und man dem kind auch noch im bad helfen soll. Wenn man etwas trinken möchte musste man immer an einem bestimmten platz bleiben, dort wo das trinken stand und beim essen am tisch. Man durfte es auch nicht auf das zimmer mitnehmen. Als aktivität konnte man zwischen basteln und spiele spielen wählen. Wieder eher kindergerecht. Mann hatte auch nur eine std in der man duschen kann. Therapiemäßig wurde in meinem fall nur einmal wöchentlich ein gespräch mit einem psychologen geführt. Keine weiteren therapien und keine körperlichen untersuchungen auser eine wöchentliche gewichtsmessung. Und das mehrere wochen lang bis ich die behandlung abbrach. Die Kinder und Jungenpsyhatrie würde ich in keinem fall weiterempfehlen.

Depression + Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Umfeld Mitgefühl
Kontra:
Arbeitstherapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2005 und 2007 wegen Depressionen mit Suizitgefahr auf Haus 26 und habe mich hier aufgehoben und wohl gefühlt.
Ich kann dieses Haus jedem empfehlen der Hilfe braucht, Hilfe sucht und auch zulässt das geholfen wird.
Ich wurde medikamentös gut eingestellt und komme seit dem gut über die Runden.
Ich muß noch Medikamente nehmen, das macht nichts ich vertrage sie gut.

Aufenthalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
super Betreuung
Kontra:
zuwenige Gesprächstherapien
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station 6.1 und war 9 Wochen da.
Das Pflegepersonal war sehr bemüht und nett doch leider gab es zuwenige Gesprächstherapien.
Die Ärztinnen und die Psychologin waren super.
Das gesamte Personal dieser Station kümmert sich super um die Patienten.
Kann diese Station weiterempfehlen.

Auf keinen Fall weiter zu empfehlen!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Über dieses Bezirksklinikum kann man nichts positives äußern
Kontra:
Wenn die Möglichkeit besteht, unbedingt ein anderes Klinikum wählen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war mehrmals Patientin im Bkh Ansbach. Von der Neuro über die Geriatrische Reha bis hin zu Haus 5. Sie leidete unter Demenz. Keiner nahm uns Angehörige ernst. Im Gegenteil, uns wurden schlimme Vorwürfe gemacht. Niemand nahm die Krankheit meiner Mutter ernst. Vor allem die Nachbetreuung war mehr als ungenügend - oder war da überhaupt eine?? Meine Mutter starb letztes Jahr viel zu früh - danke BKH für die "große" Unterstützung. ;-(

1 Kommentar

Tho3 am 10.05.2017

Hallo,
meine Frau ist erst seit kurzem in 5.1
kann noris2007 nur bestätigen.
Was habe ich meiner Frau mit dieser Klinik nur angetan. Hoffe es wird besser. Bisher keine Gespräche möglich. Trotz Schmerzen keine Untersuchungen.

Schlimm!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Besuchzeiten locker
Kontra:
Personal unter aller Würde
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider habe auch ich schlechte Erfahrungen in dem Klinikum machen müssen. Ein enger Angehöriger musste aufgrund eines Selbstmordversuchs in das Klinikum in die geschlossene Abteilung Station 1/1. Das Pflegepersonal hat, bis auf Ausnahmen, nicht gerade die Freundlichkeit mit dem Löffel gefressen. Alle werden behandelt, als ob sie nicht ganz "sauber" wären! Ernst genommen werden die Patienten nicht! Einer hatte das Bedürfnis auf dem Boden zu liegen. Dieser Patient wurde angeschrien vom Leiter und es wurde ihm gesagt, dass sein Problem ja wohl "nicht sein Ernst sei"! Wenn man die sog. Stopplinie übertritt, wird man ebenfalls angeraunzt und unfreundlich bei Seite geschoben. Das Personla ist überfordert und gereizt und auch der Arzt im Klinikum ist nicht kompetent.
Ich bin froh, dass unser Angehöriger dort nicht eine Stunde länger bleiben muss. Gut ist dort nämlich nur das Essen!

Depressionsstation

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
hilfsbereites und nettes Personal
Kontra:
das Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jetzt nur von dem Haus 26 sprechen, aber das Personal ist dort wirklich sehr sehr nett und hilfsbereit. Wenn man Probleme oder Sorgen hat, kann man sich immer an sie wenden. Allgemein kann ich die Station empfehlen, man ist dort gut aufgehoben.

Erfahrungsbericht (Zusammenfassung)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006 bis 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft mehr die drei Akutaufnahmestationen (1.1; 2.0; 2.1))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schön gestaltetes Gelände mit Café
Kontra:
Wer hier kein dickes Fell hat, geht unter...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikgelände ist sehr schön gestaltet, obwohl meiner Meinung nach, der Forensikbereich Überhand nimmt.
Das Essen könnte besser sein.
Die neu gestaltete P2 sieht von außen gut aus, aber viele andere Stationen haben Reniovierungsbedarf (z.B. 6.1).
Das Personal, vor allem auf den drei Aufnahmestationen der Akkutpsychiatrie ist zwar um Freundlichkeit bemüht, kann diesen Vorsatz aber oft nicht einhalten.
Viele Mitarbeiter sind frech, abgebrüht, emotionskalt und wollen die Probleme der Patienten nicht sehen. Frei nach dem Motto : Diagnose => Medikament => Nichts
Bei Schwierigkeiten machen viele lieber die Augen zu. Im Ernstfall kann es passieren das niemand reagiert.
Mobbing der Patienten ist hier an der Tagesordnung. Wer hier landet braucht ein dickes Fell.
Gespräche gibt es eher wenig.
Das ärztliche Personal ist überwiegend freundlich, aber in manchen Bereichen nicht sehr kompetent.
Auf der Station 6.1 ist das allgemeine Klima viel besser. Das Personal ist überwiegend freundlich und die Ärzte bemühen sich besser dem Patienten zu helfen.
Das Therapieangebot ist ganz o.k.
Über die Tagesklinik habe ich keine gute Meinung.
Die Institutsambulanz ist gut ausgestattet und das Personal und die Ärzte sind freundlich und mehr oder weniger kompetent.
Wie es auf den übrigen Stationen aussieht kann ich nicht beurteilen.

Warnung

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich kann vor dieser Klinik nur warnen !
In der 1/1 wurde in einen Scheidungsverfahren der Ehemann untergebracht bis seine Frau ausgezogen war !
Ein Boxer wurde untergebracht wegen Nötigung eines Polizisten zur Un terlassung einer Straftat und weil er vor Suff zu fest zugeschlagen hat.Zweimal freigespochen- 8 Jahre Forensik !

1 Kommentar

Wolpedinger am 16.11.2011

Ich mag diese Klinik auch nicht, aber das Straftäter in die Allgemeinpsychiatrie kommen habe ich noch nicht gehört. (auch nicht vorübergehend) Diehaben doch ihre eigenen Abteilungen. :-)

Eingesperrt oder Patient ?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten bis zur Aufnahme der Kinder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von außen "Schön" , von innen alt und unfreundlich gestaltet( KJP). Die Kinderstation ist grau und fade, das Personal nicht gerade sehr motiviert, es scheint jeder Handgriff zuviel zu sein ,nicht empfehlenswert. Die Tagesklinik für Kinder ist dagegen sehr gut.

1 Kommentar

Stäbchen am 18.11.2014

Ich muss dir vollkommen Recht geben. Die Kinder und Jugendpsychatrie ist wirklich nicht weiter zu empfehlen.
Die Kinder werden nicht Ernst genommen und das Essen ist auch kathastrophal! Kinder werden manipoliert! Regeln sind viel zu streng für die Kinder und Kinderunwürdig!

Weder für Patienten, noch für Personal erstrebenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
öffentlicher Dienst, Kündigungsschutz
Kontra:
Arbeitsbedingungen und Umfeld
Erfahrungsbericht:

Angehöriger von Krankenschwester des BKH.
Als Außenstehender muss ich leider feststellen, dass immer mehr Mitarbeiter durch die "Zustände" im BKH selbst krank werden.
Durch den Kostendruck und unfähige Vorgesetzte nehmen die Fehlzeiten immer mehr zu. Manche ältere Mitarbeiter können ihren Beruf überhaupt nicht mehr ausführen.
Ein Teil legt sich einen "Panzer" an, um mit "Scheuklappen" durch den Arbeitstag zu kommen. Die fürsorglichen Mitarbeiter reiben sich auf und können dann irgend wann nicht mehr.
Auch Mobbing gehört zum Alltag im BKH.
Das dies auch für die Patienten keine guten Grundvoraussetzungen sind, brauche ich nicht weiter auszuführen.
Viele wissen um die Problem im BKH. Die Verantwortlichen schauen aber lieber weg.
Dies ist der einfachere und billigere Weg.
Wie in anderen Bereichen muss vermutlich erst etwas Schlimmes passieren, bis Veränderungen und Verbesserungen auf den Weg gebracht werden.
Durch den "Filz" in den Strukturen, wird von Innen sicher keine Hilfe zu erwarten sein.
Ich wünsche niemand auf das BKH zurückgreifen zu müssen. Weder als Patient, noch als Mitarbeiter.

1 Kommentar

Wolpedinger am 16.11.2011

Es ist ja schon "Schlimmes" passiert, aber es hat sich trotzdem nichts geändert. Auch ich wünsche niemandem hier sein zu müssen.
(Nur im Bereich Forensik sieht man äusserlich Verbesserungen.)

Haus 22

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alle geben ihr bestes und sind stets nett
Kontra:
Nachbetreuung fehlt leider komplett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr für 8 Wochen im Haus 22 Psychosomatik. Psychologen,Ärzte,und Pflegepersonal waren alle wirklich super!!! Das Essen war stets gut.. Das Behandlungskonzept ist richtig gut!! Ich fühlte mich stets ernst genommen und konnnte viel für mich mitnehmen in den 8 Wochen. Das Allerwichtigste sind jedoch die Mitpatienten unter denen ich mich wirklich super gefühlt habe.. Ich kann Haus 22 mit ruhigen Gewissen empfehlen, denn da Arbeiten noch viele die für Ihren Beruf Geboren wurden..!!

bkh ansbach 2010

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute pfleger
Kontra:
schlechtes essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich fande den aufenthalt im klinikum ansbach sehr gut. ich war vom 6 februar bis zum 16 juli drin. ich kann nicht vom ganzen klinikum berichten aber von der station 1.1 und der station haus 16 und ich war sehr zufrieden die pfleger waren alle sehr net man konnte sehr gut mit ihnen reden. dass essen war nicht immer gut es gab fast immer das gleiche. die zimmer waren ok

Medikamente top, Essen mega-Flop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ärzte und Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (genaue Beratung, Rückfragen seiten Personal und Ärzten)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (teilweise Schema F statt schneller Entlassung im Einzelfall)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (die Bürokratie frisst Geld und Zeit)
Pro:
Beratung bei Medikation im Hinblick auf Nebenwirkungen
Kontra:
häufiger Ausfall von Therapieangeboten bei Urlaub oder Krankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider gibt es bei bipolarer Störung die gleiche Behandlung wie bei der klassischen Depression. Das System der Kliniken und Krankenkassen behandelt dadurch teilweise am Patienten vorbei. Ein Training um die Auf-und Abschwünge zu zähmen, fehlt gänzlich. Die Mitarbeiter der Tagesklnik zeichnet teilweise die Sensibilität aus, den Patienten eher zu verschrecken und in eine depressive Phase zu schmeißen.
Generell:es werden einem zwar einem unterschiedliche Entspannungsübungen gezeigt, aber eine Verhaltenstherapie bleibt aus. Dies ist wiederum bei komplexen Krankheitsgeschichten besser, da in einer manischen Phase der Patient keinen Nerv hat, seinem Therapeuten sein Leben aufzumalen, aufzuzeichen oder vorzutanzen.Die Medikamente schlugen bei mir erfreulicher Weise an, die Therapien, v. a. die Beschäftigungstherapie war für mich unsinnig, kontraproduktiv, auf bayrisch: für den Arsch. Viele Bipolare arbeiten zuviel, nicht zu wenig. Zudem werden Patienten gerne auch für dumm gehalten, häufig eine Fehleinschätzung.WICHITIG: BEI ENTLASSUNG MUSS SICH DER PATIENTEN SELBST UM EIN REZEPT KÜMMERN. NIE FREITAGS AUS DER KLINIK GEHEN.
Das Essen ist eine einzige Katastrophe. Das städtische Klinikum Ansbach serviert im Vergleich zum BKH eine 4-Sterne-Küche. Das schlechte Essenn ist um so verwunderlicher, da im 40 KM entfernten städtischen Krankenhaus Rothenburg ob der Tauber der bundesweit bekannte und begehrte Küchenchef Gerald Wüchner mediteran leicht kocht, im Rahmen des knappen Krankenhaus Budgets. Alles in allem: Wer schnell aus einer Depression raus will, ist in einer Psychatrischen Klinik fehl am Platz, ein Therapeut vor Ort ist besser. Die Medikamente brauchen bei beiden 10-14 Tage um zu wirken. Allerdings besteht in der Klinik die Gefahr, dass man von der allgemeinen Schwermut noch weiter nach unten gezogen werden. Wer noch halbswegs eine helles dunklegrau sieht, sollte sich den Schritt mehr wie 10x überlegen. Ist man erst in den Fängen der Klnik, darf die einen aus Fürsorgpflicht nicht so schnell wieder gehen lassen.

Einfach jedem zu empfehlen! Spitze!

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
1 A Behandlungskonzept!
Kontra:
Das Essen kann ich nicht loben!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Monat März 2010 für 3 Wochen auf der Station S 1, Sucht- und Medikamenten-Motiavations-Station.
Ich kann diese Station mit bestem Wissen und Gewissen weiterempfehlen.
Es handelt sich hierbei um eine kompetente und überaus menschlich unterlegte Therapie. Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und hilfsbereit und auch oft zu Späßchen aufgelegt.
Mir hat es geholfen, ich trinke seit dem Aufenthalt in dieser Klinik keinen Schluck mehr. Meine innere Einstellung zu vielen Dingen hat sich geändert, dies verdanke ich der tollen ärztlichen und psychologischen Betreuung.

1 Kommentar

Biker61 am 18.07.2012

Ich kann dem Feuerwerker nur bei pflichten und aus eigener Erfahrung heraus bestätigen das die Suchtstation S1 absolut top ist. Ich bin derzeit (Juli 2012) dort Patient und bin begeistert vom netten Pflegepersonal und der Österreichischen Ärztin dessen Name ein Zungenbrecher ist. Absolute freundlichkeit und für jede Frage ein offenes Ohr mit kompetenten Ratschlägen. Ich kann jedem der seine Suchtproblematik angeht das BZK im Haus 3 empfehlen zumindest die Station S1. Über die geschlossene Station S2 kann ich keine Angaben machen. Das einzigste was verbessert werden könnte wäre das Essen da es zu kleine Portionen sind aber ansonsten gibt es nichts zu meckern.

Vorsicht bei Jugendlichen mit Drogenkonsum

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 02,04,05,06,07,09
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (suchen keinerlei Alternativen zur Medikamentenbehandlun)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig verständliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ständig wechselnde Belegschaft und Ansichten i. Bez. auf Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (je nach Stationsleitung mehr oder weniger sauber und organisiert)
Pro:
Kontra:
Gosse Bereitschaft des Experimentierens von Medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn lies sich aufgrund Panikattacken ausgelöst durch übermassigen Amphetaminkonsum 2003 zum ersten Mal freiwillig ins BKH An einweisen.Anstatt ihn zu entgiften wurde er sofort mit unterschiedlichsten Pysychopharmaka auf der 2.0 behandelt, was katastrophale Folgen hatte.Im Anschluss war er 13mal stationär untergebracht und wurde von verschiedensten behandelnden Ärtzen mit teilweise nicht zu verantwortenten Dosierungen unterschiedlichster Praeparate zwangstherapiert und ist dadurch jetzt behindert und arbeitsunfähig..Weil ich als Mutter gegen diese Behandlung war, wurde mir die Betreuung entzogen und er ist jetzt mit 24j. in einer Langzeitenrichtung auf dem Gelände untergebracht.weiterhin unter starker medikamentösen Behandlung.Alle versuche ihn anderweitig unterzubringen werden von der Einrichtung und dem Betreuer blockiert.

Super!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Super Betreuung und Beratung
Kontra:
Das Essen :-)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, war 6 Wochen Patient in der Tagesklinik im BKH. Die Betreuung durch Ärzte und Pflegekräfte ist echt einmalig, ich bin total zufrieden. Es wird sich von Anfang an um einen gekümmert, man bekommt schnell seinen Therapieplan und hat jederzeit ansprechpartner. Die Schwestern sind immer für einen da, ich wurde in den 6 Wochen kein einziges mal weggeschickt, genauso kann man sich jederzeit an die Ärzte auf Station wenden. Das Beschäftigungsangebot ist echt Klasse, man hat soviele möglichkeiten das man sich fast nicht entscheiden kann.
Fazit: Ich kann die Tagesklinik nur empfehlen

Für ernsthaft Kranke Wirklich übel!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
man ist jetzt oberflächlich freundlicher
Kontra:
nicht empfehlenswert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Vergleich zu einem Aufenthalt vor ca. 15 Jahren wurde der Neurologie ein hübsches buntes Mäntelchen übergezogen. Auch das Personal befleißigt sich einer großen Höflichkeit und Freundlichkeit, aber.....
Die Diagnostik ist mehr als sparsam und beschränkt sich auf die üblichen neurologischen Untersuchungen, die jeder niedergelassene Neurologe besser kann , insbesondere weil er über entsprechendes Gerät verfügt, was in dieser Klinik schlicht nicht vorhanden ist oder aus Kostengründen nicht eingesetzt wird. Selbst bei heftigsten Schmerzen kommen die Ärzte nicht auf die Idee ein MRT oder CT machen zu lassen. Man beschränkt sich auf die Befragung "welcher Finger wird denn taub" oder so ähnlich.
Ansonsten wird jede Menge Chemie angeboten, insbesondere Psychopharmaka zur "Entspannung", wogegen die Schmerzsituation in den Bereich "psychische Erkrankung verlagert wird und auch keine adäquaten Schmerzmittel angeboten werden.
Das Essen ist miserabel, geputzt wird nur das nötigste und Betten werden auch nicht gemacht.

"Weggesperrt"

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Zeit für den Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Grund einer Psychose erstmals in einer Psychiatrischen Klinik. Die Ärzte in der geschlossenen Abteilung waren absolut überfordert und hatten so gut wie keine Zeit für den einzelnen Patienten.

Es handelte sich für mich lediglich um "wegsperren" der Patienten.

Fairer Weise muß ich sagen, daß es auf der offenen Station dann etwas besser war.

Schlechte Behandlung der Patienten und der Angehörigen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Gegenüber Angehörigen fand keinerlei Beratung statt.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
auf Station 2/0 lockere Besuchsregelung
Kontra:
Ausschluss der Angehörigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Räumlichkeiten der Klinik machen trotz großer Fenster einen düsteren Eindruck und sind lieblos eingerichtet. Das auf der Webseite der Klinik veröffentlichte Leitbild wird in keinster Weise erfüllt, im Gegenteil. Angehörige werden von Diagnostik und Behandlung ausgeschlossen und bekommen keinerlei Informationen, wie mit dem Familienmitglied nach der Entlassung umzugehen ist (Die Diagnose war eine traumainduzierte Persönlichkeitsstörung). Mein Familienmitglied entließ sich aufgrund der schlechten Behandlung und der daraus resultierenden Verschlechterung seines Zustands gegen ärztlichen Rat selbst.

Nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schönes Klinikgelände
Kontra:
Inkompetentes, arrogantes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Qualität des Personals lässt sehr zu wünschen übrig. Patienten werden teils rechtswidrig behandelt, oft bewegt sich der Umgang in Grauzonen. Die Therapie ist mittelmäßig.
Der Aufenthalt im BKH Ansbach war mein Erster in einer Psychiatrie, seitdem will ich keine Klinik mehr betreten.
Einzig der Oberarzt der Stationen 2.0 und 16 zeigte Engagement und Kompetenz.

Trauriger Eindruck bezüglich der Räumlichkeiten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztliches Personal hat viel zuwenig Zeit für d. Patienten!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann nicht beurteilt werden)
Pro:
Nichts
Kontra:
Es wird an allen Ecken und Enden gespart
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Häuser befinden sich in einem großräumigen Gebiet und machen von außen einen guten Eindruck. Innen wurde leider außer etwas Farbe nicht viel ausgegeben. Die Zimmer in denen sich die Patienten eigentlich wohlfühlen sollten sind katastrophal ausgestattet. Mit relativ wenig Aufwand könnte man so einiges Verändern, z.B. man könnte in jeden Zimmer ein schönes Bild aufhängen (es muß ja nicht unbedingt ein Picasso sein) leider wurden mit Tesafilm alte Kalenderphotos an die Wände geklebt. Desweiteren sollte man auch Vorhänge an den Waschbecken anbringen, damit es nicht jeder am Flur mitbekommt, wenn man sich wäscht und die Zimmertür geöffnet wird.
Leider ist das Klinikum offenbar mit viel zu wenig Personal ausgestattet.
Alles in allem glaube ich nicht, daß sich ein Patient in diesen Räumlichkeiten wohlfühlen kann obwohl viele dieser Leute über einen längeren Zeitraum dort leben "müssen".
Welche Alternativen hat man sonst?


Ich bin mir auch nicht sicher ob es sehr angenehm ist, wenn sich über 20 Patienten zwei Duschen teilen müssen!!!!!