ich bin mit dem Aufenthalt und der Behandlung durch das Pflegepersonal und die Ärzte sehr zufrieden, nach meiner Einlieferung wegen akutem Doppeltsehen ging es schnell auf die Intensivstation und es wurde ein CT gemacht (o.B.). Am nächsten Tag dann auf die Neurostation und es folgte ein Check nach dem anderen. Ich habe den Eindruck einer hervorragenden Organisation in der nichts dem Zufall überlassen wurde. Das Personal, spez. die Pflegekräfte sehr freundlich und zugewandt, ein sympathischer Student/Praktikant, der bestimmt mal ein sehr guter Arzt werden wird und last not least, das Essen war auch sehr gut - es allen recht zu machen wird eh nie gelingen, dafür sind die Geschmäcker doch zu verschieden.
Dann noch Glück mit meinen Zimmernachbarn und inzwischen bin ich wieder zu Hause und es geht mir gut. Danke an alle, die dazu beigetragen haben, spez. den äußerst engagierten, sympathischen Oberarzt und den MTA in der Neuro, der mich mit seinem Elektrofoltergerät gepiesackt hat ;-))

Wegen sehr starker Rückenschmerzen per KTW in die Notaufnahme.
Hier gute Fürsorge, meine Bedürfnisse wurden ernst genommen, eigene Erfahrungen mit Analgetika wurden berücksichtigt.
Auf Station dann das komplette Gegenteil!
Jedes Toastbrot besitzt mehr Einfühlungsvermögen!
Ich fühlte mich nicht ernst genommen, konnte manchmal nicht aussprechen, angebliche Neuverordnung von Schmerzmedikamenten hat es nicht bis zu mir geschafft.
Am Montag Morgen fühlte ich mich wie in einer Kaserne, entsprechend lautstark wurde ich aus dem Schlaf gerissen- die Frage war : Frau J. .. können Sie mir sagen, warum Sie am Wochenende aufgenommen wurden?
Am vierten Tag wusste keiner der Ärzte wo es mir wirklich weh tat, denn zu einem normalen Gespräch hat es nicht gereicht. Ich resignierte schnell.
Sprachbarrieren oder einfach Desinteresse?
Obwohl ich ein Bad für mich alleine hatte, lagen überall auf dem Boden lange, schwarze Haare- ekelhaft.
Der Kaffee war so ungenießbar- sogar die Schwester bestätigte, dass dieser schon komisch riecht. Das Mittagessen schließt sich dem an.
Einzig das Frühstück war gut.
Beim Teewasser war es Glückssache, ob der Tee wirklich zog, je nach Kältegrad des Wassers.
Das Kopfkissen bestand aus ein paar Flocken - so alt.
Bettdecke war regelmäßig gelocht. Eher im Sommer geeignet.
Nach vier Tagen bin ich freiwillig gegangen, um mir anderweitig ärztliche Hilfe einzuholen.
Der Arztbrief gleicht einem Märchen - etwas Wahrheit verbirgt sich auch hier.
Als hilfesuchender, abhängiger Patient eine weitere, schlimme Erfahrung in diesem Krankenhaus gemacht haben zu MÜSSEN, empfinde ich als Bestrafung!
Was und vor allem wie lange, darf sich dieses Krankenhaus so vielfältige Klopfer noch erlauben?

Traurig, dass meine Krankenkasse hierfür Leistung erbringen und ich entsprechend Zuzahlungen leisten muss.

Informationen über Behandlungsschritte werden leider nur zögerlich oder gar nicht von den Ärzten kommuniziert. Es werden Medikamente an den Patienten vergeben ohne ihn im Vorfeld darüber zu informieren. Auf Nachfrage erhält man vom Pflegepersonal nur lückenhafte Aussagen, da es den Ärzten vorbehalten ist, Informationen rauszugeben. Zudem gibt es Verständigungsprobleme zwischen Patient, Angehörigen und behandelndem Arzt, besonders wenn bei Patienten Einschränkungen im Bereich Hören bzw. wenn sie 70+ sind.

Ich lag stationär vom 03.09.bis 20.09.2023 auf der Station 4.4 Zimmer 9. Es war das groesste und Schoenste Zimmer. Pflegepersonal und Ärzte kompetent. Ich hatte ein Zwerchfellbruch mit grosser OP. Fuehlte mich total gut versorgt. Essen hat auch geschmeckt. Hatte in dieser Zeit 5 neue Bettnachbarn. Wir haben uns gut verstanden. Auf meine Fragen während der Visite würde mir fachmännisch und verständlich geantwortet. Einziges Manko. Ich verbrachte 11 h in der Notaufnahme auf harten Bänken. Auch positiv zu berichten war der Aufenthalt auf der Intensiv. Nettes Personal, ebenso wie beim CT, und in der Abteilung Gastro. Ich moechte hiermit ein grosses Dankeschön dalassen.

Freundliche Ärzte, jedoch vielfach unverständlich wegen mangelnder Deutschkenntnisse. Man muß oft nachfragen, bekommt auch keine deutliche Erläuterung zur Erkrankung und Weiterbehandlung. Wurde mit Notarzt eingeliefert und musste bis abends warten, um etwas zu trinken bekommen.Personalmäßig völlig unterbesetzt.

Sehr gute Beratung vor der OP. OP-Ergebnis zu 100% erfolgreich. Top-Service auf der Station. Qualität des Mittagessens leider unangemessen.

Ich wurde mit einer Lebensvergiftung in der,Notfallaufnahme mit RW angeliefert. Ich war kaum ansprechbar. War nach 8 Stunden, wo ich mit Übergeben und Durchfall gekämpft habe völlig fertig. Ich bekam mehrere Infusionen und man hat ein EKG gemacht (ein Ergebnis wurde mir nicht mitgeteilt). Kein Arzt hat mit die Diagnose mitgeteilt. Als zwei neue Patienten eingeliefert wurden, wurde ich liegend auf dem Flur geschoben mit der letztenInfusion. Papiere mit Blutwerten und Diagnose lagen auf dem Tischchen. Als die Infusion durch war, konnte ich gehen. Desorientiert und ohne eine Erklärung. Unfassbar! Nie wieder! Unmenschlich! Dort möchte ich nie wieder hin. Mir ging es noch 2 Tage schlecht. Die Klinik kann man nicht empfehlen.
Kein Stern!

Eine Katastrophe. Angeblich kein Personal, draußen auf dem Rasen tummeln sich rauchende Krankenschwestern.
Kein Röntgen, keine Untersuchung. Zur Beobachtung zwei Tage im Einzelzimmer ohne jegliche Behandlung.
Ärzte sind im Urlaub, sagt man. Da muss man den Laden zu machen!
Beobachtet hat mich die Dame mit dem Essen. Nach zwei Tagen bin ich auf eigenen Wunsch heim. Resultat: Meniskusriss und Nasenbeinbruch.
Jetzt sorge ich mich um eine Freundin. Wartet schon einige Zeit (Tage !!!!) auf die Operation. Oberschenkelhalsbruch. Das muss unbedingt gut gehen.

Ich war mit einem akutem Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule in Behandlung bei Prof. Dr. med. Ralf Burger. Ich war zu jeden zeit voll und ganz zufrieden mit der Aufklärung, Behandlung und Operation. Er hat sich immer die zeit genommen um einen vernünftig aufzuklären und über den weiteren Ablauf aufzuklären. Wäre das hier Google dann 5 Sterne Top Mann ;)

Ich habe mich auf Station 4.4 sehr wohl gefühlt, alles war sehr familiär,habe dort sehr viel gelacht alle Pfleger, Stationschwester, Putzfrauen und alle mit denen ich zu tun hatte, haben mich super behandelt. Ich kann jedem raten er soll auf Station 4.4 gehen. Ich würde es auch wieder machen.



Vielen Dank für die schöne Zeit

Monika

Ich musste in die Notaufnahme wegen einer beidseitigen Patellaluxation (linkes Knie und rechtes Knie). Das Repositionieren wurde nicht korrekt ausgeführt, d.h. die Oberschenkelknochen wurden verdreht (ist auch auf Röntgen-, MRT und CT Aufnahmen zu erkennen). Ich bin nun seit 2 1/2 Jahren körperlich stark eingeschränkt und arbeitsunfähig.
Man wird denunziert und öffentlich gedemütigt.
Das Genfer Gelöbnis wird nicht eingehalten.

Sehr unfreundlich und gab auch kein Schmerzmittel und wurde nach Hause geschickt obwohl Oberarztin gesagt hat wird eingeleitet unglaublich so was nie wieder

Sehr freundliche Aufnahme und Betreuung.
Gute Patienten Information und Aufklärungsgespräche.
Zuverlässig, kompetent und verständlich.

Insgesamt sehr zufrieden.

ich wurde im Oktober 2022 als Notfall in die Helios Klinik eingeliefert es bestand der Verdacht auf Herzinfakt! ich lag Stunden lang ohne irgendwelche Überwachung in der Notaufnahme! weder ein Arzt/Ärztin haben sich um mich gekümmert! die einzigen die mal nach mir geschaut haben war das Pflegepersonal- ich kam dann auf ein Zimmer,dort mußte ich erstmal nachfragen ob ich etwas zu essen bekommen könnte, ich bin Diabetikerin. Am nächsten Tag habe ich mich entlassen diese Klinik sieht mich nicht mal Tot wieder!Bin dann in Klinik Lüneburg gefahren dort hatte ich innerhalb von ein paar Stunden meine Diagnose. Am besten die Helios Klinik macht dicht -damit könnte einigen das Leben gerettet werden!

Als Vater von einem Kind mit fast 2,5 Jahren nicht reingelassen werden ist ein Unding.ich hätte reinlaufen müssen, nach unten in die Notaufnahme und denn mit dem Fahrstuhl zur kinderstation hoch fahren.

Ich und meine Freundin haben meinen Bruder in die Notaufnahme gebracht weil er auf einmal kaltschweiß, sowie Schmerzen im Brustbereich bekommen hat. Blut hat er auch gespuckt. Doch die "gute" Frau die Vorort war meinte nach der Schilderung der Symptome das es sich nicht um einen Notfall handelt und dann hat sie versucht uns weg zu schicken... richtig peinliche Vorstellung.

Man liegt bis zu 7 Stunden auf der Notaufnahme, ohne Wasser oder Essen.
Wenn man Dement ist, ist man dort verloren.
Selbst mit kleinen Kindern,wird man nicht zügig behandelt.
Man wird abgewiesen obwohl man schwer krank ist. Weil, man kann das ja alles ambulant machen.
Am besten am 3 Tag nach Hause schicken, egal wie der allgemeine Zustand ist.
Es wird nur das nötigste erledigt.
Viele Schwestern wirken überarbeitet. Zeit ist nicht da.
Die Patienten werden nicht gut versorgt. Die Großmutter meines Mannes ist dort verstorben, hat leider keiner mitgekommen. Die Angehörigen haben sie im Zimmer tot aufgefunden.
Verfuschte OPs, die in anderen Kliniken gerade gebogen werden mussten.
Ich könnte so unendlich weitermachen... diese Klinik ist nicht zu empfehlen, da es so wirkt als ginge es nur um Gelder, statt um dem Menschen.
Lieber nach Lüneburg in die Klinik gehen.
Die Gynäkologie/Entbindung ist jedoch ok. Besonders die Hebammen.

Das gesamte personal sehr unhöflich und nicht kompetent.

Ich möchte mich ausdrücklich bei den Hebammen und dem Arzt der bei der Entbindung anwesend waren bedanken für diese professionelle Arbeit. Das Personal ist super nett und total professionell ausgebildet. Da sitzt jeder Handgriff und die Schwestern auf der Station sind super toll freundlich und verständnisvoll. Meine Tochter hätte sich keine bessere Klinik aussuchen können um ihren Sohn zu entbinden.Nochmal vielen vielen lieben Dank für diese tolle Betreuung.
Ich bin eine überglücklich Großmutter.

Moin,
bin gestern 31.07.22 das zweite mal in kuerzester Zeit
mit dem Uelzener DRK, Topp Manschaft,in die Notaufnahme
mit rausgesprungener Huefte eingeliefert worden.
Wie beim ersten mal, super schnell hehandelt worden.
Vielen Dank nochmal an die ganze Mannschaft.
Bin SEHR zufrieden.
Gruss Uwe Kahl

Als Anghöriger eines Patienten war ich sehr angetan von dem Umgang mit Patienten udn deen Angehörigen. Gerade zu Corona Zeiten wo bestimmte Regeln gelten finde ich es gut das sie die dadurch erforderliche Mehrarbeit so freundlich und selbstverständlich leisten.

Das ist das wohl unfreundlichste Krankenhaus, dass ich je erlebt habe. Unsere über 90jährige Bekannte ist vor einigen Tagen mit einem Armbruch eingeliefert worden. Telefongespräche werden nicht ermöglicht, das Personal ist patzig und unfreundlich und überhaupt nicht hilfsbereit. Sie hat starke Schmerzen und bekommt keine Schmerzmittel. Statt dessen wird ihr Klagen ignoriert. Besuche werden mit Erfolg verhindert. Leider müssen wir in der angesetzten Besuchszeit arbeiten. Jede Kontaktaufnahme wird versucht zu verhindern. Bis sie ihren abgegebenen Koffer bekommen hat, hat es auch einen Tag gedauert und weitergegeben wurde er nur, weil wir das angeschaltet Handy im Koffer haben Sturm Klingeln lassen.ähnliches haben wir dort schon mit meiner Mutter erlebt.

Wenn wir es irgendwie verhindern können, niemals in dieses Krankenhaus.

Ich war vom 13.bis 17.06.22 Patientin im Helios Klinikum Uelzen.
Dort habe ich mich sehr gut beraten, umsorgt und aufgehoben gefühlt.
Ich bin unsagbar dankbar für diese so positive Erfahrung!

Nach Unfall mit einem Fahrrad einer 89jährigen und Notfalleinweisung vergingen mehrere Stunden bis zur Untersuchung in all diesen Stunden (ca.7Stunden) wurde dieser 89jährigen Frau nicht ein Glas Wasser zum trinken angeboten!! Sie hatte keine Möglichkeit selbst für Flüssigkeit zu sorgen,da sie kein Geld mitführte.

Ich bin Ü70 und gesetzlich krankenversichert. Vom Notarztwagen über die Notaufnahme im Klinikum bis hin zur Station 4.2. habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Ich fühlte mich stets umsorgt und kompetent behandelt. Mein Dank gilt den Ärzten und Pflegern, die immer freundlich und verständnisvoll reagierten. Ein persönliches Dankeschön an die junge sympathische Ärztin Frau Mammadova will ich noch hinzufügen.
Ich weiß, dass es in einer Notaufnahme zugeht wie in einem Taubenschlag. Die manchmal langen Wartezeiten zwischen den einzelnen Untersuchungen erforderten Geduld und ich habe mich lediglich über einzelne unverschämte Patienten geärgert, die das medizinische Personal teilweise unnötig belasten.
Allen Beschäftigten wünsche ich weiterhin alles Gute für ihre verantwortungsvolle Arbeit.

Bin heute (07.05.2022) vormittags mit einer gebrochenen Hand in der Notaufnahme gewesen.
Der diensthabende Arzt, Herr Olbrich, war sehr nett zu mir, ich hatte das Gefühl als Patient ernst genommen zu werden. Er hat sich die Zeit für mich genommen und alles genau erklärt. Auch wurde ich gefragt, ob ich noch Fragen habe.
Für mich war der Besuch in der Notaufnahme den Umständen entsprechend positiv.

Ich kam vor einigen Tagen mit mit dem RTW ins Klinkum 22h doch es war kein Personal da ,nach zirka 5 Min erschienen sie dann. Ich hatte schmerzen im gesamten Bauchraum Bedkam ei Tropf , EKG und Utraschall sowie Rönten wurgen gemacht . Verdacht auf eine Sigma-Entzündung eine Arzt war nicht da.
Lag im Flur jeder Konnte an mein Bett vorbeigehen es war sehr unangenehm bie um 7h passierte nichts mehr . Es hieß ein Arzt sei erst wieder um 8h im Haus kamm auf die Station. Um 14 h frage ich wann es denn mal weiter geht nach 15 Stunden dann endlich zum Arzt da keine genaue Diagnose fest stand sollte ich noch ein Tag bleiben zum CT. Dies lehnet ich ab, hatte keine Entzündung ,ging nach Hause. Das essen war eine Katastrophe die Brötchen pappig wie Kaugummi , Kartoffeln, Möhren fast roh und ohne Geschmack das Hähnchen ging einigermaßen wenn es sich vermeiden lässt nie wieder dorthin war nicht meine ersteschlechte Erfahrung.

Ich bin immer wieder zufrieden. Tolle Klinik. Herr Burger und Frau Fleissig, sind immer wieder stehts bemüht und machen das super. Auch Frau Becker vom Sekretariat ist super. Nur positives!

Aufnahme ging super schnell und sehr kompetent. Die Fachärztin Frau Dr.Fleissig beriet mich umfassend und kompetent. Sah sich aber nur kurz das MRT an und entschied sofort, daß eine Spritze ausreicht. Habe dann auch gleich einen Termin bekommen. Ging alles sehr schnell. Waren alle sehr freundlich und zuvorkommend.

Es ist eine Frechheit eine 84jaehrige Frau mit einer verrutschen Kniescheibe nach Hause zu schicken und dort auf einen OP Termin zu warten ,ein Ding der Unmöglichkeit

Aufnahme am 12.09.21 war gut Pfleger sehr gut. Zeit war sehr lang erst Aufnahme ja dann Nein weil keine Betten frei. Behandlung waren Gut Dank an den sehr netten Pfleger.Dann Montag um 9:00uhr neuen Termin für Ultraschall. Nun sitze ich hier bei der Notaufnahme und soll ca 4 bis 5 Stunden warten. A suppi

Ich 69 Jahre,musste zum röntgen.07.08.2021
Konnte schlecht laufen.
wurde von einem Pfleger hin transpotiert.
Aus dem Rollstuhl musste ich ohne hilfe
auf den Tisch legen.
Ich wurde nicht begrüßt.
Der junge Mann war sehr unfreudlich.(Aus den neuen Bundesländern).
Eine ältere blonde Frau genau so unfreudlich.
Wen man seinen Beruf nicht mag,sollte man was anders machen,ohne menschenlichen Kontakt.

Sonst war mein Klinik aufendhalt Sehr gut

im uelzener krankenhaus herrschen katastrophale zustände! man wird bei aufnahme in der notaufnahme über stunden dort allein gelassen-ohne mal ein glas wasser, eine decke oder ähnliches angeboten zu bekommen! dann wird man gerne einfach mit schmerzmitteln ruhig gestellt und darauf hin am liebsten entlassen, weil es einem ja besser geht. es fehlen beratungen mit dem hausarzt über die krankengeschichte vor dem krankenhaus aufenthalt - statt dessen werden unverschämte rückschlüsse gezogen, die an verleumdung grenzen! menschen werden entlassen ohne die corona testergebnisse abzuwarten!!! und das obwohl der corona virus im uelzener krankenhaus stammgast ist! und die abstände der mitarbeiter, auch untereinander, die teil des sicherheitskonzeptes sind, werden ebenfalls zum größten teil nicht eingehalten! die unverschämte art der ärzte, von oben herab und ohne aufklärerische gespräche, gegenüber dem kranken patienten setzt dem ganzen dann noch die krone auf!

Am Sonntag, den 14.02.2021 habe ich mir bei einem Glatteisunfall eine Radiusextensionsfraktur zugezogen. Meine Tochter brachte mich zur Notfallaufnahme. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen. Gerade in Zeiten dieser Pandemie fühlte ich mich beruhigt aufgrund der Maßnahmen. Beim Röntgen stellte sich heraus, dass eine OP durchgeführt werden muß. Diese wurde für Dienstag geplant. Dankeschön an Dr. Boldis und den netten Krankenschwestern. Dr. Pleizier schaute ebenfalls auf die Röntgenaufnahmen und wirkte sehr beruhigend. Die OP findet ambulant am Dienstag statt. Am Montag wurde ich von Dr. Olbrich angerufen und es wurde abgefragt, wie es mir geht. Super! Am Dienstag war ich erfreut Dr. Pleizier zu sehen, der mich operierte. Vielen Dank auch dem Anästhesietem, einfach dem gesamten Team!!!Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben!!! DANKE!

Vom Emfang über Voruntersuchung bis auf Station 3/4 alles Super.
Pfleger Schwester und Ärzte alle korrekt.
Essen war auch gut
Fühlte mich gut aufgehoben auf Station 3/4.
Schwestern waren immer für ein da.
Macht weiter so ,und vielen Dank für alles.

Günther Piegsa.
Vom 27.01 - 29.01.2021

Mein 90 jaehriger Vater wurde mit Fieber und einem Ausschlag eingewiesen und nach sieben Tagen mit heftigem Decubitus und Covid entlassen. Es war unmoeglich irgendwelche Informationen zu erhalten,waehrend er auf Station war.

Nette Schwestern sind immer hilfsbereit nur das Essen ist nicht das was Mann erwartet Frühstück OK Mittagsessen OK zum Abend werden Sachen angekündigt die es aber nicht gibt

Hallo ich lag für ein Wochenende im Klinikum, ich kam mit dem Krankenwagen an. Die Rettungssanitäter hatten schon alles organisiert, das ich nach meinem Unfall direkt in die Gynäkologie konnte, da als erstes, für mich wichtig war, das es meinem Baby gut geht. Danach wurde ich wieder in die Notaufnahme gebracht, wo ich dann 1 1/2h gelegen habe, es wurde gefragt wo ich schmerzen habe und einmal der Rücken abgetastet, Blut abgenommen und ein EKG geschrieben .... danach wurde mir gesagt das ich auf die Gynäkologie kommen würde, da ich als junge Patienten, ja nicht bei den ganzen älteren Damen liegen müsse...ich gehe davon aus,das dass auch mit corona zusammen hängen wird. Mir wurde gesagt ich würde trotzdem , ganz normal von der Chirurgie untersucht werden, leider war das eine Fehlanzeige, 1x am selben Abend ca. 23 Uhr wurde ein Ultraschall gemacht und geguckt ob freie Flüssigkeit irgendwo ist und somit Gefahr besteht, dem war nicht so.... das einzige was immer funktionierte war der eine Pfleger der regelmäßig zur pupillenkontrolle und zum blutdruck messen kam. Die Gynäkologie kam morgens zur Visite und fragte ob alles gut wäre, dauraufhin ich: ja , aber ich habe schmerzen, Handgelenk etc... antwort: ja die Chirurgen kommen nachher ....den ganzen Tag trotz mehrmaligen Nachfragen, kam den ganzen Tag kein Chirurg, echt traurig.... Sonntag waren 48h um die ich zu Beobachtung da bleiben sollte, ich habe wieder mehrmals nach einem Chirurgen gefragt, als ich dann meinte ich würde mich selber entlassen , kam tatsächlich 4h später ein Chirurg und fragte ob alles gut wäre.... ich weiss das ihr auch nur Menschen seit, aber man fühlt sich echt scheisse aufgehoben, wenn man nur weil man auf einer anderen Station liegt, und einem zugesichert wird, man wird trotzdem normal behandelt, sich gefühlt keine angesprochen fühlt.

Mein Vater wurde dort operiert.

Diverse private Wertgegenstände sind in der kurzen Zeit, die er dort war, verschwunden.

Pflegepersonal war teilweise unfreundlich bis gleichgültig.

Das Schlimmste jedoch war, dass mein Vater in schlechtem Allgemeinzustand und mit Wasser in den Beinen viel zu früh entlassen wurde. In diesem Zustand hätte er niemals entlassen werden dürfen. Den Notarzt, den wir abends rufen mussten, nachdem mein Vater wieder zu Hause war, schüttelte nur mit dem Kopf, dass mein Vater überhaupt entlassen wurde. Auch das Krankenhaus, dass ihn danach aufnahm, war geschockt.
Es ging dem Krankenhaus offensichtlich nur darum Profit zu machen. Längere Liegezeiten von Patienten passen da natürlich nicht ins Konzept.

Ich war als neurochirurgische Patientin vom 13. bis 17.08.2020 im Krankenhaus . Schon vom Vorgespräch an fühlte ich mich dort sehr wohl , verstanden und gut aufgehoben. Die leitende Oberärztin Fr. Dr.Fleissig , die mich auch operierte ,war sehr einfühlsam. Sie hat mir alles genau zu meiner Krankheit erklärt. Und nicht nur mit med. Begriffen , sondern so , dass ich alles verstanden habe und genau wußte was gemacht werden muß. Sie ist sehr freundlich und konnte mir meine riesen Angst nehmen. Am Tag der Einweisung ging alles zügig und ruhig von statten . Die Schwester von der Aufnahme war sehr freundlich , alles unkompliziert. Die Ärztin kam noch einmal vorbei um zu sehen ob alles in Ordnung sei. Das Team von der OP Vorbereitung , Schwestern Narkoseärztin , alle samt super. Nach der OP kam ich auf Stat. 2.2
Auch dort die Schwestern sehr sehr nett und freundlich ohne Ausnahme .es lief alles reibungslos . Sie hatten auch sehr viel Geduld mit Demenz erkrankten Patienten.
Auch das Essen war sehr gut.man muß auch bedenken , für wie viele Personen gekocht werden muß.
Ich kann mich nur bei allen bedanken die für mich zuständig waren und kann dieses Krankenhaus weiter empfehlen.
Im übrigen , Fr. Dr. Fleissig hat tolle Arbeit geleistet, meine OP war ein voller Erfolg.
R.Merten

Meine Frau ist Patient seit ende April auf der Intensivstation.Obwohl die Station nicht in der Laage ist eine Verbesserung herbeizuführen ist wurde eine Verlegung in ein fachlich geeignete Klinik(MHH) bis Heute (16.06.20) nicht durchgeführt.

Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich für die kompetente und überaus freundliche Behandlung durch den CA, andere Ärzte, Schwestern sowie Pflegerinnen und Pfleger, auch Servicepersonal bedanken.

Mein besonderer Dank geht an den Chefarzt Dr. Sch. Ich fühlte mich bei ihm durch seine fachliche Kompetenz super aufgehoben. Er habe sich Zeit genommen, mich aufzuklären und zu beraten, war dabei stets freundlich, geduldig, aufbauend und einfühlsam. Von Anfang an habe ich ein gutes und sicheres Gefühl.

Das gesamte Personal auf 1.4 war super lieb und es war hier sehr ruhig, man kann sich schön ausruhen. Es ist auch eine großartig schnelle Koordination des Personals der verschiedenen Fachabteilungen untereinander zu bewundern.

Ich kann nur sagen:"Danke!!!".

A. Wiens

Alles... würde den Rahmen sprengen, der unsympathische und fachlich Inkompetente Oberarzt der Orthopädie, scheint sein Fach nicht verstanden zu haben und den Beruf hat er meiner Meinung auch verfehlt. Es ist traurig das man bei einer 96 jährigen Frau eine Hüftfraktur nicht diagnostizieren kann und sie stattdessen wieder nachhause schickt. Es ist nicht die erste schlechte Erfahrung die man mit dem Krankenhaus macht.

Nach Einlieferung in die Notaufnahme am Abend, freundliche und fachlich sehr gute Aufnahme. Ich fühlte mich zu jederzeit sehr gut versorgt.Da es sich um einen Verdacht auf Schlaganfall(der später bestätigt wurde) handelte wurden alle notwendigen Untersuchungen innerhalb kürzester gemacht. Die anschließende Behandlung auf Station war sehr gut. Grosses Lob und Dankeschön an das Team Pflege und den Chefarzt Dr. Schaumberg der sich auch noch Zeit für ein ausführliches Gespräch genommen hat.

Nach 3 maligen Hallo,keine Reaktion.Unfreundliche Aufnahme in der Notfallaufnahme widerliche Mitarbeiter haben ihr Beruf verfehlt, sollten lieber Zuhause sitzen bleiben

Ich war am 07.01.2020 wegen starker Schmerzen und Atemnot,Herzschmerzen Nachts in der Notaufnahme,wo mann sich sehr bemühte u.alle erforderlchen Unter-
suchungen abschloss.Die weiteren Behandlungen auf
Station 4.2 war eine einzige Katrastrophe.Die Ärzte
total desinteressiert und meistens Ausländer.Der behandelne Arzt sagte wörtlich,es gehe ihm nur um
"Kohle".Um eine Kanühle anzulegen,müßte ich 4 std.
auf den Arzt warten.Fragte mann die Schwester,wann der Arzt kommt,kam ich mir wie in Arabischen Land
vor.(in shallh)so Gott will.Angeblich durften die Schwestern keine Kanühle legen,obwohl das in der Notaufnahme ein Auszubilderer machte.Die Entlassung zum Wochenende war ein förmlicher Rausschmiss!Ich sollte ohne Tabletten nach Hause,obwohl ich im Krankenhaus starke Antibiotikum bekam.Erst nach massiver Nachfrage bemühte sich Oberschwester Angelika(Die absolut unhöflich u.erhaben war)noch mal beim Arzt nachzufragen.Dann erst bekam ich wetere Atibiotika Tabletten fürs Wochenende mit nach Hause.Fazit: Keiner weiß etwas genaues,alle scheinen überfordert zu sein.keiner hat Zeit.
Ps.Es gab natürlich auch einige nette Schwestern,
bzw Auszubildene.Meinen Dank an Diese Personen!

- Notaufnahme völlig überfüllt
- Schwestern sehr unfreundlich und gelangweilt
- einer weiß nicht was der andere tut
- ältere Menschen wird über Stunden nichts zu trinken angeboten
- Ärzte völlig überfordert (manchmal frag ich mich ob die auch ne Anamnese lesen können)

- Sehr freundliche und kompetente pflegerische Versorgung
- ebenso kompetente und zwischenmenschlich sehr nette und fachlich gute ärztliche Behandlung

Ich kann einfach nur sagen das ich super behandelt wurde.
Die Ärzte waren klasse die Schwestern und Pfleger waren aufmerksam waren da wenn man sie brauchte. Rundum zufrieden ein besserer Service als hier hatte ich nirgends. Einfach Top!!!

Habe trotz schlimmer Rückenschmerzen vier Wochen auf den Termin gewartet. Der Arzt "Professor" war unfreundlich, wortkarg und wenn er was sagte, hatte es wenig bis gar nichts mit der aktuellen Situation zu tun. Die mitgebrachten neuen Befunde interessierten ihn nicht wirklich und die Empfehlung des Radiologen wurde abgetan. Dann bekam ich gesagt ich bekäme dann in ca. fünf Wochen eine Schmerzspritze, jetzt ginge es nicht. Für mich einfach lächerlich und ein deutliches Zeichen, dass man als Kassenpatient nicht zu der Menschengattung gehört denen man sofort hilft. Ich kann so gut wie nicht mehr laufen vor Schmerzen aber das hat nicht interessiert, vielmehr war ihm offensichtlich daran gelegen mich schnell los zu werden. Das Wochenende darauf war die Hölle aber ich würde lieber Sterben als dort noch mal hin zu gehen. So eine unfreundliche Ablehnung auf Hilfe habe ich noch nie erlebt.

Es ist einfach nur Schlimm. Alte Menschen am Ende ihres Weges treffen auf eine völlig überforderte und unterbesetzte Pflege und Ärzteschaft. Aber die Aktiengesellschaft macht Gewinn. Wer muckt wird schon mal sediert. Dann wird behauptet der Pat. Hötte das Pflegepersonal getreten, obwohl er dazu gar nicht mehr in der Lage ist. Der Fehler im diesem desolaten Krankenhaussystem muss korrigiert werden. Solange ich noch fpr mich selbst entscheiden kann meide ich diese Einrichtung. Die Politik mjss das endlich zur Kennt ja nehmen. Es liegt nucht an den einzelnem Mitarbeitern.

Eine Blutabnahme bei meiner Tochter
konnte an 2 Tagen
von 4 Ärzten !!!
Sogar unter Ultraschallkontrolle
nicht gemeistert werden.
12 Einstiche !!!!!!!
Der gewünschte Wert wurde dann
von unserem Hausarzt
mit einem Einstich erfolgreich gemeistert.

Also hier würde ich niemals nochmal freiwillig hingehen! Ich bin zwar erst 16 aber ich habe schon mehr Erfahrungen mit Krankenhäusern... Jedenfalls so etwas ist wirklich nicht hinzunehmen! Würde von diesem Aufenthalt hier mein Leben anbhängen, dann würde ich noch vor dem Krankenhaus schleunigst kehrt machen. Ich habe schon viele Geschichten vom Helios gehört, dachte jedoch immer,ach die übertreiben doch. Aber NEIN! Ich bin hierher gekommen,weil mein Entzündungswert drastisch gestiegen ist und ich mich wirklich unwohl fühlte,aber helfen konnten die mir auch nicht. Haben erstmal ewig gebraucht um was festzustellen und als sie die Lungenentzündung diagnostiziert haben hat das Antibiotikum jedoch nicht angeschlagen. Trotzdem kam keine bessere Alternative. " Ja wir machen trotzdem erstmal so weiter, obwohl es die Tage davorauch nicht geklappt hat und ich eigentlich entlassen werden sollte. Die Ärztin die mich dann behandelt hat, hatte von nichts nen Plan, wo ich mich fragte wie sie die Prüfungen geschafft hat und Ärztin geworden ist. Und die ist kein Einzelfall. Zumindest sind die meistenP Pfleger bemühtund sehr nett. Die geben einen ein gutes Gefühl! Trotzdem NIEMALS wieder!!!

Ich war am 30. September zur Voruntersuchung für ein operativen Eingriff Bandscheibe wurde von der Aufnahme freundlich empfangen ging alles sehr schnell voran leider hatte der Sturm den Arzt nicht so schnell kommen lassen an den Tag dafür kann er aber nichts musste halt warten eine Stunde wurde dann aber sehr gründlich vorbereitet aufgeklärt für die OP durch dr ori OP ging auch sehr gut der Arzt erkundigte sich persönlich danach wie es mir geht auf der Station ging es dann leider nicht mehr ganz so gut da die Schwestern völlig überlastet sind wie überall einfach zu wenig Personal man musste über diese Geschäftspolitik mal nachdenken ansonsten waren die Schwestern sehr bemüht das Entlassungsmanagement war leider nicht so aktiv da ich keine Pillen und eventuell kleines Verbandsmaterial übers Wochenende wo ich entlassen wurde mit bekam da besteht leider auch noch Nachholbedarf einen Dank auch noch an Frau Becker in der Anmeldung die die Termine vergibt war sehr bemüht aufgrund der urlaubslage mir noch einen rechtzeitigen Termin zu verschaffen

Nach einem Unfall meiner Tochter im Schwimmbad suchten wir die Notaufnahme am späteren Samstag Abend auf.
Wir wurden freundlich empfangen und nach kurzer Wartezeit behandelt.
Der Arzt war sehr nett und nahm mit seiner ruhigen Art meiner Tochter die Angst.
Auch im Röntgenbereich war die Dame nett und freundlich.
Es wurde vom Arzt die Diagnose gestellt und nach der Endbehandlung durften wir nach Hause.
Nach einer Woche sollten wir zum Kontrolltermin kommen und auch da kann ich nichts negatives sagen.
Dankeschön.

ich versuche seit ca 30 min die Zentrale zu erreichen es geht nimmt keiner ab, oder ran,oder so,
ich will ja nur wissen ob mein angehöriger noch ....
man könnte sich eine menge zeit sparen.......
aber neinnnnn......

Mobilisation Anlegen von Hilfsmitteln wurde wegen Zeitmangel nicht durchgeführt-aber behauptet sie hätte verweigert. Kurantrag drei tage verschlampt und verweigerung mit angegeben

Meine Ehefrau war das fünfte mal Patient im Klinikum. Vier mal über die Notaufnahme und einmal ambulant eingeliefert.
In der Notaufnahme mangelt es an Organisation. Hier muss dringend etwas getan werden.Vorallem die irre langen Wartezeiten und die schlechte Kommunikation mit dem Patienten und den Angehörigen sollte dringend verbessert werden.Die letzte Behandlung war wie gesagt Ambulant. Die Aufnahme durch den Pfleger erfolgte sehr freundlich und Umsichtig. Die OP verlief reibungslos. Auf Staion 4.2 war die Betreuung nicht zu beanstanden. Das gilt auch für frühere Aufenthalte auf den Stationen 2.2 und 2.3.
Wir wissen alle um die angespannte Situation in der Pflege. Trotz all diesen Problemen geben sich die Pflegekräfte alle erdenkliche Mühe.

6 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme! Sehr viel Verständnis für akute Notfälle aber davon waren nur wenige vorhanden. Meine Freundin war da ,wegen einem akuten HWS Syndrom mit starken Schmerzen.Nach 5 Stunden kam meine Freundin in einen unbeleuchteten,,Behandlungsraum" naja es war eher ein Abstellraum. Nach erneutem warten und kurzer Untersuchung der Ärztin kamen wir mit der Schwester der Notaufnahme ins Gespräch, sie äußerte mehrfach deutlich das sie keine Lust auf ihren Job hat und alles viel zu anstrengend ist. Laut ihrer Aussage würden in dieser Nacht mindestens 8 Patienten in der Notaufnahme schlafen müssen. Aus Mangel an Lust und Zeit verzichtete sie auf das EKG bei meiner Freundin, sie sei ja schließlich nur wegen ihrem ,,Nacken" hier. Meine Freundin bekam Schwermittel und bat dann darum das der Zugang gezogen wird, da ein weiteres Warten auf die Ärztin vermutlich nochmal eine weitere Stunde gekostet hätte. Dann sind wir mit einem sehr schlechten Gefühl nach Hause gefahren. Alle Patienten an diesem Abend, waren sich einig, es waren zum Teil Menschenunwürdige Verhältnisse. Diese Wartezeiten waren mit den wenigen Patienten absolut nicht zu rechtfertigen.

Schlechte Sprachkenntnisse unfreundliches Personal 28 Stunden nach Einlieferung nichts passiert

Mein Vater wurde am 24.12. im Krankenhaus Uelzen wegen einer kurz andauernden Bewusstlosigkeit eingeliefert. Es wurde auf seine Demenz keinerlei Rücksicht genommen. Die Schwestern haben ihn beschimpft, er wäre bockig, er würde sich verweigern und auf Fragen nicht antworten und hätte selber Schuld, wenn er seine Medikamente nicht bekommt. Danach wurden etliche Untersuchung vorgenommen, die alle ohne Befund waren. Die Ärzt haben sich ständig widersprochen. Hatten keine Zeit für ein vernünftiges Gespräch
und mein Vater hat nebenbei aufgrund mangelnder Fürsorge die Hölle durchlebt.
Er war so ein lieber, hilfsbereiter und netter „Opi“. Ich hätte ihm so gewünscht, dass ihm diese herzlose Versorgung erspart geblieben wäre. Er hat sehr unter der Unmenschlichkeit gelitten und ist am Ende völlig verstört Palliativ entlassen
worden und drei Tage später im Kreise seiner Lieben gestorben. Er hinterlässt nicht nur seine Kinder, Enkelkinder sondern auch seine Ehefrau, mit der er 68 Jahre verheiratet war. Meinem Vater können diese Zeilen nicht mehr helfen aber vielleicht hilft es, wenn Ärzte und Schwestern einfach mal wieder Mitgefühl, Fürsorge und Herzlichkeit zulassen würden denn sie haben einen Beruf gewählt, in dem sie mit Menschen arbeiten, die in ihre Obhut gelegt wurden und darauf vertrauen, das sie gut und respektvoll behandelt werden. Jeder von uns kann in die Situation kommen, wo er auf Hilfe angewiesen ist. Auch die Schwestern und Ärzte des Krankenhauses Uelzen und ich wünsche ihnen nicht, dass Sie das durchleiden müssen, was meinem Vater in ihre Obhut widerfahren ist. Wir selber sind immer noch traumatisiert von dieser grenzenlosen Unmenschlichkeit die uns allen zuteil kam. Selbst als wir den letzten Tag auf den Krankenwagen gewartet haben. Ich würde ich schämen.

Mein Verlobte ist zur Zeit in diesem Krankenhaus und das Personal Verarscht ein weil wir kommen von weiter weg und da geht es halt nicht das man immer vorbei kommen kann wir wollten am Samstag meine Verlobte besuchen ihre Mutter hatte einen Tag vorher das mit dem Arzt besprochen das wie ihn kommen können wir wir möchten weil auf der Intensiv sind bestimmte Besuchszeiten wir hatten geklingelt und erstmal ist keiner an die Freisprechanlage gegangen und wo dann einer dran war meinte sie so es dauert noch wir sollten uns an die Besuchszeiten halten da meinte die Mutter von meiner Verlobten das das wir kommen könnten wann wir wollen da bekommt sie als Antwort es dauert noch wir standen 45 Minuten vor der Tür und es kamen dann andere Leute zu Besuch und die wurden reingelassen dann das nächste Sache ich wollte ihr ein Handy da lassen und da meinte die eine Schwester nein das geht nicht weil es sonst da wegkommen würde wir könnten über das Personal Telefon Telefonieren 2 Tage später will ich anrufen da werde ich gefragt ob sie kein Handy hat Sage ich zu dem Pfleger das ich ihr eins da lassen wollte da meinte er nein und wenn man da Anrufen will geht meistens keiner dran oder legen einfach auf da fühlt man sich echt Verarscht weil so was geht einfach nicht da weiß einer nicht was der andere sagt ich halte von dem Krankenhaus nicht viel weil wir gesagt so was geht einfach nicht

Es geht um die Notaufnahme. Hier werden Angehörige und Patienten angebrüllt und beleidigt. Ein vollkommen desorientierter dehydrierter Patient sollte nach der Untersuchung nach Hause entlassen werden. Eine Verlegung auf die Palliativstation nach Lüneburg musste trotz bereits bestehender Palliativersorgung des Patienten von den Angehörigen erkämpft werden. Die Verlegung wurde in Lg nicht angekündigt. Weitere teure, aber sinnlose Untersuchungen hätten sie gern gemacht. Totales Chaos in der Lüneburger Klinik war die Folge. Der diensthabende Arzt in Uelzen war unfreundlich und inkompetent und hat gedroht.
Bei anderen besuchen haben wir schlechte Erfahrungen mit dem Sozialdienst gemacht. Am Ende alles selbst organisiert.

Habe 5 Stunden in der Kinderambulanz auf einen Arzt gewartet.Die Schwestern und die Ärztin kann man dafür nicht verantwortlich machen.Sie hatten so viel zu tun und waren dabei immer freundlich.Es kann nicht sein das es nur eine Ärztin für die Ambulanz und die Kinderstation gibt.

NIE WIEDER!!!!
Einweisung vom Arzt mit Verdacht auf Schlaganfall. Anlaufpunkt: NOTAUFNAHME
Notaufnahme?, ein Witz, Nummer ziehen und warten! 1,5 Stunden bis zum Aufruf, EINE Mitarbeiterin am Empfang!
Blutabnahme, denkste, erst nach 2,5 Stunden!
OK, meine Frau bleibt stationär, aber, kein Bett frei!!!
NIE WIEDER NACH UELZEN!!!

Station 4.3. 08.12.2018 14:20

Patienten werden wie Dreck behandelt und beleidigt,ich berichte aus den Augen einer fremden,da es sich hier nicht um meine Familie handelt sondern um einen armen älteren Herren der nur runter gemacht wurde,was ich mitbekam,als ich meine Mama besuchte.

Es fielen Sprüche wie:"Wenn ich Sie weiter behandeln muss, werde ich auch noch Krank verdammte scheiße nochmal!"

Der arme ältere Herr kam mir etwas Dement vor d.h. er war sehr verwirrt,dennoch finde ich man sollte alle Menschen mit Respekt behandeln! Oder den Job wechseln!

Im Feldlager im Kundus war es hygienischer .In den Patientenzimmern läuft Ungeziefer,zerdrückte Käfer kleben an den Fenstern ,blutige Laken liegen über 24 Std. Auf dem Flur .Klingel im Notfall drücken macht soviel Sinn wie Auto fahren als blinder. Der Patient möchte gesund werden und nicht nochkranker die Hölle Krankenhaus wieder verlassen. Fahrt lieber nach Lüneburg und lasst euch dort behandel.

In dieser Abteilung steht der Patient nicht im Vordergrund, sondern die Einhaltung von Prozeduren/Prozessen. Es ist zugegeben eine schwierige Abteilung, aber gerade deswegen muss darauf geachtet werden, dass das richtige Personal eingestellt wird. Was hier nicht der Fall ist. Die Schwestern sind unhoeflich (zu Patienten sowie zu Angehoeoerigen), grob, ohne Mitgefuehl. Aerzte sind niemals vorhanden, will man einen sprechen, ist der/diejenige entweder grad nicht zustaendig oder in der Notaufnahme. Nach einer Woche wurde der Patient sprichwoertlich rausgeworfen, obwohl er nach seinem Beinbruch ueberhaupt nicht gehen konnte. Eine Reha war nicht angedacht, noch war der hausinterne Sozialdienst in der Lage, eine andere Loesung zu finden. Auch der Sozialdienst war nie da, wenn man ihn aufsuchte.

Ich war am 28.9.2018 zu einem geplannten kaiserschnitt in der klinik in uelzen. Ich muss von vornherein sagen, dass ich tierische angst vor dem eingriff hatte, aber das personal auf der entbindungsstation sowie im op war absolut top! Es wurde auf mich eingegangen und mir wurde es so leicht wie möglich gemacht. Im op war neben meinem mann eine schwester die ganze zeit bei mir, war einfühlsam und beruhigend. Auch auf der station gibt es absolut nichts zu beanstanden. Die schwestern sind sehr lieb, und helfen wo es nur geht. Ich hatte aufgrund meines hustens starke schmerzen an der kaiserschnittnarbe. Eine nachtschwester war fast 2 std. Bei mir damit ich nicht alleine war. Mein kind wurde von den kinderärzten und schwestern super betreut, und mir wurde vieles erklärt und gezeigt. Nachdem die bewertungen für die dortige notaufnahme ja sehr bescheiden ausfallen hatte ich zuerst bedenken was die klinik angeht, aber was die entbindungsstation, kinderstation umd op bereich angeht kann ich nur sagen, absolut top und nur zu empfehlen!!!! Ich möchte mich hiermit nochmals ganz herzlich bei den ärzten und schwestern für alles bedanken, und auch ein ganz besonderes dankeschön an frau morgenstern, ohne die ich im op mit sicherheit in völlige panik verfallen wäre.

Ich möchte mich auf diesem Weg herzlich für die Freundlichkeit, ausgesprochen große Fachkompetenz und Empathie der stellvertretenden Chefärztin Dr. Frau K. bedanken. Ein weiterer Dank gilt dem Pflegepersonal, die trotz erheblicher Belastung bemüht sind, dem Pat. das Leben deutlich zu erleichtern. Meine Schwiegertochter war bei Ihnen in guten Händen wurde und respektvoll behandelt. Leider ist das meiner Erfahrung nach durch diverse andere Klinikaufenthalte nicht selbstverständlich.

Nach mittlerweile jahrelangen immer wiederkehrenden Aufenthalten im Krankenhaus Uelzen hat meiner Meinung nach das KH Uelzen insgesamt seinen schlechten Ruf in der inneren Abteilung leider verdient. Die "Neurologie" hatte max. ihren Job gemacht.
Der Wechsel in der Führungsposition - Chefarzt und stellvertretende Chefärztin - hat der Abteilung bezüglich der ärztlichen Seite an Kompetenz, Freundlichkeit, Interesse und Ehrlichkeit sehr gut getan, so dass ich mich als durchaus kritischer Pat. anvertrauen kann.
Schwierig ist die deutliche Überlastung des Pflegepersonals auf Grund fehlender manpower durch das Zusammenlegen der Abteilungen Schlaflabor, Frühreha und psychiatrisch auffälligen Patienten. Das Personal ist sehr bemüht, läuft jedoch auffällig am limit.

Meine Schwester wurde mit starken Kopfschmerz am 30.07.2018, um ca. 19:45 Uhr, eingeliefert. Als ich ankam, ca. 21:00 Uhr, und zu meiner Schwester wollte hieß es, sie liegt noch auf dem Flur, die wichtigen Partienten kommen erst dran. Ihre Schwester kann sie ja anrufen wenn sie dran ist. Ich wollte ihr ihr Handy bringen aber da hat sie mich schon garnicht mehr erkannt. Die Krankenschwester meine nur, sie schreit hier rum und reißt sich die Zugänge wieder raus.. Dann kam eine Ärztin (top) aber leider war es da zu spät. Am 31.07.2018 um 15:50 Uhr ist meine Schwester verstorben.
Ich habe den Kampf meiner Schwester miterlebt. Und konnte nichts machen. Diese Zeilen werden mir meine Schwester auch nicht wieder bringen. Aber de Mensch kann doch nicht so behandelt werden. Die Leitung vom Krankenhaus muss sich mal etwas einfallen lassen. Unterbesetzung ist auf jedenfalls keine Lösung!!!!

Ich bin seit 2012 oft im Klinikum Uelzen in Behandlung und auch in verschiedenen Abteilungen. Anfangs als Kassenpatienten, später über eine sehr empfehlenswerte Zusatzversicherung als Privatpatientin. Ich kann nur positiv über die behandelnden Ärzte, die Schwestern und alle dazugehörigen Angestellten dieses Krankenhauses sprechen.
Zum einen wurden bei mir innerhalb wenigerJahre 4 Diagnosen gestellt, mit denen ich mich jahrelang von Arzt zu Arzt gequält habe, zum anderen wurde ich immer freundlich, kompetent und menschlich behandelt. Klar kam es bei mir (als Kassen- und auch als Privatpatientin) auch mal zu Wartezeiten, aber das ist doch völlig normal.
Ich empfehle das Klinikum Uelzen mit sehr viel Lob weiter und bedanke mich auf diesem Weg nochmals für die stetig gute Unterstützung, die Menschlichkeit, Kompetenz und Freundlichkeit!

Wartezeit 2 Std. In der Notaufnahme bis unsere Nummer die wir gezogen haben, aufgerufen wurde!
Nummer 720 vor uns war die 718 und 719!!
Kurz die Versicherten Karte abgegeben und unser Anliegen vorgetragen. Beim Reiten ist ein Pferd auf auf den Fuß unserer Tochter getreten. Der ganze Fuß ist angeschwollen und blau angelaufen. Von den Schmerzen mal abgesehen.
Weitere Wartezeit in der Sitzecke, in der es zumindest abgegriffene Zeitschriften von vor 5 Mon. Gab und eine Doku- Aufzeichnung am Bildschirm zu sehen war
(ohne Ton).
Durch 4 Kameras fühlt man sich beobachtet und wird nicht einmal darauf hingewiesen was da gefilmt/ überwacht wird.
Nach weiteren 2 Std. würden wir namentlich aufgerufen und kamen zur Begutachtung in ein Zimmer. Nach weiteren 30 min. Kam der Arzt.
Er kam nach kurzer Begutachtung zu den Entschluss, das erst einmal geröntgt werden muss. Nach weiteren 20 min. wurde unsere Tochter zum Röntgen gebracht. Nach dem Röntgen wieder auf den Arzt warten, der dann einen Befund machen sollte ( 45 min. ). Befund Zeh gebrochen. Der Zeh wurde verbunden und mit der Aussage dass da nicht operiert werden kann. Da heilt von alleine und müsste nur ruhig gehalten werden.
Schmerzmittel würde der Hausarzt verschreiben!
Nach weiteren 30 min. warten bekamen wir den Brief für den Hausarzt und würden nach Hause geschickt!!

Das Klinikum ist Super modern strotzt aber durch Mangel an Organisation und fähigen Personal!
Was machen die nur wenn ein wirklich schwerer Notfall mit mehreren Patienten kommt? Ich möchte keiner von den sein!!

Meine Lebensgefährtin wurde mit starken Rückenschmerzen und Ausstrahlung in die rechte Nierengegend von mir in der Notaufnahme eingeliefert.Die behandelnde Ärztin sprach leider gebrochen Deutsch aber suchte nach den Ursachen.Nach Schmerzmittelgabe wurde sie dann auf Station 3.2 verlegt.Die Ätztin sah sie erst am nächsten Tag auf der Station,sah sie nur kurz und wurde als eine andere Patientin angesproche.Nach Richtigstellung der Person wurde sie nach dem Grund ihrer Anwesenheit gefragt und was sie wolle zudem wurde sie gefragt warum die Ärztin keine Krankenakte von ihr hätte. Nach Kurzschilderung der Patientin wurde von der Ärztin gesagt das die Patientin dann ins Röttgen müsse worauf hin diese erwiederte das die Aufnahmen bereits gemacht wurden und sie gerade von Röntgen zurück ist.Die Antwort der Ärztin :warum ihr dann die Akte und die Bilder noch nicht vorliegen ,das könne gar nicht sein.Einen Befund bekam die Patientin an diesem Tag nicht mehr und wartete dafür den ganzen Tag im Zimmer auf die Ärztin.Um 17.30 war ich im Krankenhaus und hörte mir dies alles an und wir meldeten uns im Dienstzimmer ab um in die Kaffeeteria zu gehen.Als wir zu um 18 aufs Zimmer kamen berichtete die Zimmernachberin die Ärztin war kurz da und erklärte ihr das Frau P. einen Bandscheiben Vorfall habe und daher die Schmerzen kommen und verschwand wieder.Donnerstag Vormittag die Visite und der Graus nahm seinen lauf.Selbige Ärztin kommt eine Halbe Stunde nach der Visite ins Dienstzimmer als Frau P. auf dem Flur nach der Visite fragte und zu hören bekommt das die Visite bereits beendet ist.Auf Grund der Nachfrage kam die Ärztin dann gnädiger Weise auf Zimmer der Patientin und teilte Frau P. Mit das die garnichts hätte und drückte ihr beim abtasten der Massen in die Flanke das der Patientin die Tränen in die augenschossen und sie nach Luft schnappen vor schmerzen.Die Patientin raffte sich auf und hätte der Ärztin beinahe aus Reaktion eine gescheutert hatte sich jedoch letztendlich im Griff und fragte warum das gerade so schmerzhaft war.Antwort der Ärztin ,das kann gar nicht weh getan haben .und die Patientin soll sich da nichts Einbilden und drückte nochmal zu.nun sprach die andere patientin die aertztin an was das soll ,sie könne doch sehen das es der Patientin schmerzen bereitet. Auch hier kam die Antwort die Patientin solle sich nicht anstellen.Die Ärztin sagte daß sich das ein pysiotheraoeut ansehen muesse und ging. Nun erhielt ich einen Anruf

Eingeliefert nach akuter Knieverletzung. Röntgen des Knies, Untersuchung durch NotfallÄrztin (hat sich mir nie vorgestellt, Bein ein paar mal vorsichtig gerade gebeugt, doch Bericht zeigt, das sie angeblich alle klassischen Tests für Knieverletzungen gemacht hat, z.B. Schublade/Lachmannn, etc.). Diagnose: Kniedistorsion, keine Auffälligkeiten. Empfehlung: Bein ruhigstellen, kühlen, Ibuprofen.
Tatsächliche Diagnose meines Hausarztes nach kurzer Untersuchung und vor Anordnung eines MRT: sieht nach Meniskusriss aus. Nach MRT: Innenbandriss, Aussenbandriss, doppelter Meniskusriss.
Danke schön, Helios. Noch Fragen?
Ich wollte nicht in das Krankenhaus, aber der Krankenwagen hatte leider keine Wahl, als mich dort abzuliefern.

Bin am Freitag um 19:00 Uhr in die Notfallambulanz gefahren mit Schmerzen am Arm .
Dort habe ich dann 5 Stunden gewartet um zu einem Arzt zu kommen, was aber nicht passiert
ist . Ich bin dann um 24.00 Uhr wieder nach Hause gefahren , da sich ja eh keiner verantwortlich
gefühlt hat .
Nach mehreren Nachfragem wurde ich immer wieder vertröstet , mit der Aussage es wäre nur
ein Arzt vor Ort und der hätte wichtigeres zu tun .
Das Personal war sehr unfreundlich und schien überfordert zu sein ( zum Kaffee trinken war aber noch Zeit genug )
Ich für meine Person werde dieses Krankenhaus freiwillig nicht mehr betreten und wenn nur mit den Füßen zu erst .

Meine Mutter (94 Jahre alt) wurde als Notfall wegen Bewusstlosigkeit eingeliefert.
Die Kommunikation mit der Ärzteschaft war schwierig. Ich konnte nur mit der Stationsärztin sprechen. Sie selbst konnte kaum selbständige Entscheidungen treffen. Das machte der sog "Hintergrund" mit dem ich nie sprechen konnte. Ich denke es handelt sich hier um den Oberarzt. Berichte über schlechte Sprachkenntnisse der Ärzteschaft stimmen.
Ist aber auch kein Wunder. Ich war sehr unzufrieden. Ist eben eine Aktiengesellschaft, die auf Gewinn ausgerichtet ist und sich mehr den Aktionären, als den Patienten und dem Personal verpflichtet fühlt. Pflegepersonal arbeite am Limit und ist total überlastet. Das merken Patienten und Angehörige. Ich gebe hier nicht die Schuld dem Personal oder den überwiegend aus dem Ausland rekrutierten Ärzten die Schuld, sondern dem System. Krankenhäuser sollten eben keine Gewinne für Aktionäre erwirtschaften auf Kosten der Versicherten.

Ich persönlich würde mir nie dieses Krankenhaus aussuchen, wenn ich die Wahl habe. Als Notfall ist das natürlich bitter.

zunächst möchte ich anmerken, dass ich nicht zum ersten Mal in diesem Klinikum bin. Diesmal wurde ich nach eigenem Anruf über die 112 mit dem Rettungswagen eingeliefert. Die Fahrer erkannten sofort meine Symptome und gingen sehr freundlich und sachlich auf mich ein. Während der Aufnahme war die Zeit sehr lang - aber ehrlich - die Damen und Herren haben genügend zu tun Wer bereits auch auf einer Überwachungsstation gelegen hat, sollte wissen, wieviel Stress diese Mitarbeiter haben ! Den meisten Stress verursachen wir Patienten, die Mitarbeiter hätten es entschieden leichter wenn wir Rücksichtsvoller oder Einsichiger wären. Ich hatte es am Tag meiner Einlieferung besonders schwer, an diesem Tage hatte ich Geburtstag, aber was ist ein Geburtstag wenn ich danach unbeschwert weiter lebe. Hier geht es um Menschenleben und ich finde die Mitarbeiter machen ihre Arbeit sehr gut !!!

Ich verstehe nicht die Beschwerden über Ärzte, welche kaum deutsch sprechen- daran haben die Ärzte doch selbst keine Schuld.

Ich würde nach 3 Tagen entlassen und habe keine Angst - müsste ich bei Bedarf wieder hier her.

Auf diesem Wege ein großes Dankeschön an alle Mitarbeiter denen ich begegnet bin - es waren alle sehr nett.

Teilweise unfreundlich sowohl Pflege als auch Ärzte geht alles voll chaotisch zu gehen nicht richtig auf die Patienten ein oder so ähnlich für meine Begriffe einfach nur der reinste Alptraum. Nicht empfehlenswert!

Ich wurde mit einer Avnrt tachycardie eingewiesen, ich habe seit Kindheit an mit der Krankheit zu tun , je älter ich wurde um so schlimmer wurde es , es ging soweit das ich immer Adinosin gespritzt bekomm habe , sobald ein Anfall kamm , da ich es nicht mehr selbst im griff bekomm habe wie früher.Mir wurde schon oft zu einer ablation geraten , ich bin aber Angst Patientin und habe mich sehr schwer getan . Ich bin froh das ich so kompitente Kräfte um mich rum hatte wie Dr.wiehle und seine Frau, so wie daß Liebe Sekretariat und Station 2.1 Schwester Ulla und Team sonst hätte ich es nie getan , ich bin super zufrieden und bin froh das ich mich dadurch entschieden hab diese ablation zu machen , sehr dankbar das mein Leidensweg so eine ende durch diesen eingriff hatt.Ich meiner Seits kann dieses Team nur weiterempfehlen, den sogar auf mein Wunsch zu schlafen bei den Eingriff wurde ohne wenn und aber eingegangen. Fazit ich empfehle es jeden weiter mit meinem Krankheitsbild, diesen Leidensweg mit den tollen Team zu durchbrechen.

Als 90zig jährige mit Lebenswillen, hat man in diesem Krankenhaus kein Recht zum Leben. Diese Meinung vertreten manche Ärzte, weil diese vorher die gesundheitliche Problematik nicht ernst genommen haben und Alles auf das Alter abschieben.

Zum Sterben bekommt man von manchen Ärzten jegliche, denkbare Hilfsbereitschaft in diesem Krankenhaus.

Die Ärzte hören nicht zu und können manches nicht verstehen, aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse.

Aufgrund einer bekannten Erkrankung ging ich während einer akuten Entzüdung zur Notaufnahme mit dem Ziel Medikamente gegen diese Entzündung zu bekommen.

Aufgrund meiner Erfahrung hiermit wusste ich was auf mich zu kam. Leider war die Ärztin der Notaufnahme mit einem anderen Fall (Verlegung in ein noch zu findendem KHS) stark abgelengt. Somit dauert meine Behandlung recht lang. >5 Stunden.

Nach Verlegung auf Station ist mir recht schnell klar geworden, hier möchte ich nicht länger bleiben. Also ab zur Stippvisite auf die Wahlleistungsstation. (Liebe auf den ersten Blick.)

Änderungswunsch allen beteiligt Personen offenbart und ab auf die angehnemste Art und Weise sich krank auszukurieren. Beste Entscheidung ever.
Ja, natürlich kostet es Geld. Aber das war es mir Wert.
Super freundliche sowie kompetente Mitarbeiter vor Ort!!!Nach 5 Tagen ging es mir erwartungsgemäß besser und ich durfte nach Hause.

Termin für Gallenblase Op.
Abgesagt. Warum?
Es sollte ja keine Not Op werden.
Termin war 12 Uhr gep. Und da ja soviel Not Ops waren, könnte nicht der Termin eingehalten werden. Das weißte aber keiner morgens als wir zur Aunahme kamen. Wir sind nicht die einzigen, den es so erging.
Trauriger Laden.

Ankunft:
zuerst sitzt man 5 stunden in der Notaufnahme bis man dran kommt, darauf folgen 4 stunden mit dem bett auf dem flur bis man ein zimmer bekommt. in der zeit bekommt man weder ein glas wasser, geschweige ein statement wie es weiter geht. die wartezeiten sind enorm. das personal macht im ganzen ein inkompetenten eindruck. man wird vertröstet und man hat das gefühl nicht ernstgenommen zu werden. sauber ist es dort und zum spazieren ist ein wildgatter in der nähe, dies sind die einzigen pluspunkte. wer ernsthafte probleme hat sollte meiner Meinung nach dieses Klinikum meiden. ich selbst habe vor ein paar jahren dieselbe erfahrung gemacht und es hat sich nichts geändert. leider im näherern umkreis keine alternativen.

Stümper, Stümper, Stümper. Anders kann ich unsere Erfahrungen mit dem Personal nicht beschreiben. Arzt A weiß nicht, was Arzt B gemacht hat. Wichtige Informationen werden von der Notaufnahme nicht an die Station weitergereicht. Die Pfleger und Pflegerinnen waren zumeist wenig hilfsbereit, haben vertröstet und oft Angaben gemacht, die tags darauf wieder revidiert wurden. Nur einmal hatte eine Stationsleiterin(?) richtig Zug in dem Laden. Da sind alle Pflegenden richtig gesprungen und die Station schien nicht schlafmützig.
Der Soziale Dienst (“Entlassmanagement“) war allerdings sehr umtriebig und hilfsbereit. Wenn man aber tatsächlich einmal Angehörige in dieses Krankenhaus schicken muss: wachsam sein, präsent sein, nachfragen und auch infrage stellen, sich nicht abspeisen lassen. Dieses Krankenhaus ist eine proftorientierte Einrichtung und das merkt man.

Ich war zur Entbindung in der Klinik und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Alle waren sehr freundlich und steht’s hilfsbereit. Ich würde immer wieder zur Entbindung die Klinik aufsuchen.

Eine Woche lang war ich Patientin auf der Entbindungsstation.

Das ganze Team war immer hilfsbereit und nett, egal ob Hebamme, Krankenschwester oder Arzt.

Ich habe mich sehr wohl gefühlt.

Leider musste bei mir im Anschluss an die Geburt direkt eine Not-OP gemacht werden, was natürlich für mich persönlich kein schönes Erlebnis war.

Aber jeder Mitarbeiter der Klinik war immer freundlich.

Beim nächsten Kind würde ich wieder dorthin gehen !!

Erstklassige Versorgung, nettes und kompetentes Pflegepersonal auf der 2.4 und einige tolle Ärzte. Einige reden allerdings nicht wirklich mit den Patenten und Angehörigen. Andere hingegen sind super und erklären und hören zu. Insgesamt eine sehr gute Rundumversorgung.

Meine Mutter wurde mit Blut im Stuhl eingewiesen.
Die Blutung stellte sich als geplatzte Hämorrhoide heraus. Hierfür hat man 4 Tage benötigt. Nun gut, trotzdem wurde Sie natürlich gründlich untersucht und man hat Magenkrebs Typ 3 festgestellt. Ein Facharzt sagte mir, nach meiner Frage, wie lange sie noch zu leben hat, rechnen sie mit Wochen vielleicht, maximal 2 Monate. Nach nunmehr einem Jahr lebt meine Mutter immer noch. Ich habe Sie erneut untersuchen lassen und es wurde kein Magenkrebs Typ 3 festgestellt.
Ich kann nur davon abraten jemanden in dieses Krankenhaus einzuliefern. Ich bin kurz davor einen Unterschriftenaktion in Uelzen zu starten, um auf die schrecklichen Zustände an geeigneter Stelle hinzuweisen.

Meine Schwiegermutter kam als Notfall mit Herzschmerzen um 12.30 in die Klinik. Vom Notarzt wurde uns schon im Vorfeld gesagt, das wir nicht vor 14 Uhr nachkommen bräuchten. Als wir dann um 14.30 Uhr in der NA ankamen ,erklärte uns eine Schwester das wir erstmal warten sollten, sie würde einen Arzt schicken. Darauf haben wir 4 Std lang gewartet und sind auf 2 maliges Nachfragen immer wieder vertröstet worden (z.B. Befunde würden noch fehlen)Es wurde nur Blut abgenommen und ein EKG geschrieben, was bitte dauert in der Befundung 6 Stunden???Diese Klinik kann man nicht weiter empfehlen!

Meine Mutter (85 Jahre) wurde am Montag als Notfall in das Klinikum Uelzen eingeliefert. Sie leidet seit vielen Jahren an einer Wirbelkanalstenose und wir nahmen an, dass diese Erkrankung diese äußerst schlimmen Schmerzen verursacht. Meine Mutter wimmerte vor Schmerzen und nachdem wir 4 Stunden in der Notaufnahme zugebracht hatten, wurde sie auf die Station verlegt. Sie bekam ein Schmerzmittel, aber dieses half nicht und die Schmerzen wurden immer größer. Uns wurde mitgeteilt, dass am Dienstag ein MRT durchgeführt wird und dass meine Mutter so lange warten müsste. Wir waren in Bad Bevensen im Urlaub und wollten am Mittwoch unsere Rückreise antreten. Da auch am Mittwoch noch immer nicht das versprochene MRT gemacht worden war, klärten wir mit der behandelnden Ärtin, wie es nun weitergeht. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch war meine Mutter auch noch gestürzt, weil sie die Schmerzmittel nicht verträgt und ihr durch diese Medikamente schwindelig war. Die Ärztin teilte uns mit, dass es unverantwortlich wäre, meine Mutter am Mittwoch mit nach Hause zu nahmen, da eine Fahrt in einem PKW auf Grund des Krankheitsbildes unbedingt zu vermeiden wäre. Wir ließen also die Patientin im Krankenhaus und mir wurde mitgeteilt, dass am Donnerstag das MRT durchgeführt werden wird. Da auch am Freitag immer noch kein MRT gemacht worden war, rief mich die Ärztin an und teilte mit, dass meine Mutter nach Hause will. Da ich kurz vorher mit meiner Mutter telefoniert hatte, kann ich nur sagen, dass die Aussage der Ärztin nicht der Wahrheit entsprach. Meine Mutter wollte nur weg, weil man es nach fünf Tagen immer noch nicht geschafft hatte, eine Behandlung einzuleiten. Es wurde sich auch geweigert, einer Verlegung in ein anderes Krankenhaus zuzustimmen. Der Hausarzt unserer Mutter hat dann eine Einweisung in das Krankenhaus am Wohnort veranlasst. Der Rücktransport unserer Mutter erfolgte mit einem Taxi!! Krankentransport wurde verweigert!!

Gallenbasenentfernung
KEINESFALLS EMPFEHLENSWERT
OHNE WORTE

Meine Mutter (79) ist im letzten Jahr leider zweimal gestürzt und hat sich im Abstand von einem halben Jahr beide Hüftgelenke gebrochen. Beide Male kam sie ins Klinikum Uelzen. Beim ersten Mal hatte sie zudem noch eine Lungenentzündung, es war sehr kritisch. Die Ärzte und das Pflegepersonal haben sich sehr liebevoll und kompetent um sie (sie ist zudem auch noch dement) gekümmert. Beide Operationen verliefen hervorragend, sie bekam künstliche Hüftgelenke eingesetzt. Beim zweiten Mal wurde die gebrochene Hüfte allerdings erst beim zweiten Röntgen entdeckt, nachdem sie zunächst erstmal wieder nach Hause geschickt wurde. Nach zwei Tagen beim erneuten Röntgen (da die Schmerzen nicht aufhörten) wurde es dann entdeckt und auch erfolgreich operiert. Die Operation wurde sehr kompetent ausgeführt und ich bin dem Pflegepersonal und den Ärzten für den liebevollen Umgang mit meiner Mutter sehr dankbar.

Diese Klinik ist der letze Mist.
Ich kam an einem freitag in die Klinik mit dem Verdacht einer Blinddarmendzündung. Nachdem die Ärztin mir 7 mal in den Arzt gestochen hat wurde ich auf die Kinder und Jugendstation gebracht, dort wurde mir dann gesagt das es am gleichen Tag noch einen Ultraschall geben sollte und ich erstmal 5 Stunden nichts essen oder trinken dürfe (an so einem stressigem Tag isst und trinkt man vor dem Krankenhaus auch nicht besonders viel, also war der Durst groß) am nächsten Tag ging das ganze wieder von vorne los, wieder eine Blutabnahme und wieder ein Versprechen auf einen Ultraschall. So ging es noch 3 Tage weiter bis ich dann mit extremen Schmerzen wieder entlassen wurde... Das Essen war die Hölle

Wurde wegen unklare Hypertonie (245/110)vom Hausarzt eigewiesen.In der Notaufnahme (vormittags) untersucht und nachdem sie diesen in den Normalen Tonus gebracht haben, Mittags wieder entlassen mit der Diagnose das man das "Draussen"abklären soll. Da ich bisher keine Termine bei allen Fachrichtungen habe und erst ende März und Mitte Mai muss ich mit meinem Leben pokern.Ich nenne das Euthanasie an uns indem ich laufend weiter so einen hohen Blutdruck habe und nur noch mit Nitrospray leben kann als Rentner.

Blinddarmentzündung nicht erkannt, 8 monatiger Krankenhausaufenthalt zusätzlich noch ein Keim msr 4. Dann noch einen Dekubitus.
Habe noch heute an den Folgen zu leiden
Vielen Dank auch.

Ich wurde am 11.04.2016 als Notfall mit dem Krankenwagen eingeliefert. Wurde sofort gründlich untersucht. Es wurde eine Lungenentzündung festgestell. Mit ging es sehr schlecht, hohes Fieber. Man kümmerte sich sehr um mich. Ich habe vieles nicht mitbekommen, da ich zeitweise nicht bei Bewusstsein war.
Ich kann nur Gutes berichten, sehr nette und hilfsbereite Schwestern und Pfleger.
Auch über die äztliche Versorgung kann ich nur Gutes sagen, freundlich und kompetent, soweeit ich das als Leihe beurteilen kann.
Essen sehr gut.
Es gibt Nichts zu meckern.
Nach gut einer Woche geheilt entlassen.

Ich bin 2016 als Notfallpatient auf die Untensivstation gekommen und habe anschließend noch über zwei Wochen auf der "Inneren" verbracht. Vor kurzem war ich ambulant zu einer Kontrolle wieder in der Klinik.

In der gesamten Zeit habe ich nur positive Erfahrungen gemacht, sowohl in medizinischer als auch in menschlicher Hinsicht. Alle Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr kompetent, haben sich stets Zeit genommen und sind immer freundlich gewesen.

Trotz der schwierigen Zeit habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann von keinerlei negativen Erlebnissen berichten.