Klinikum Itzehoe

Talkback
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Robert-Koch-Straße 2
25524 Itzehoe
Schleswig-Holstein

92 von 167 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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EINFACH GENIAL

Urologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ALLES PERFEKT)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (SEHR AUFSCHLUSSREICH)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (BESSER WIE VORGESTELLT)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (SCHNELL UND KORREKT)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles Gute)
Pro:
Positiv 100% NEGATIV KEINE SPUR
Kontra:
Weiter so
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH HABE EINE TOP ERFAHRUNG IN DER KLINIK GEMACHT.
ALLE SEHR SEHR FREUNDLICH,HILFSBEREIT U. EINE
HOHE KOMPETENZ.
NUN ZUR NEGATIVE BEWERTUNG,
HABE ICH KEINE.
SO EINE KLINIK KANN MAN MIT RUHIGEM
GEWISSEN WEITER EMPFEHLEN.
MIT FREUNDLICHEN GRÜßEN
ACHIM ALANDT

Schmerzen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Team der Notaufnahme, ist super. Ärzte und Pfleger, sind alle super cool. Vielen Dank für die schnelle Hilfe

Unzufriedenheit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Siehe erster Brief.)
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Darmverstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weiter Seite 3. ….
Tolles Kollegialisvhes Team hier im KH. ???? nun gut. Ist wohl so der Alltag hier unter Kollegen.
Wir dann beide wieder ins Spielzimmer um unsere Sachen fertig zu basteln.
Ich wusste ja wo die Augen ???? von gestern waren. Die Dame gestern meinte auch wenn wir etwas aus den Schränken brauchen, kein Problem, können wir uns nehmen. Danach wären sie abends wieder abgeschlossen. Alles ok. Wir also die ???????? vier Stück raus geholt, kommt die Dame die heute Vormittag da arbeitet, und meinte dann zu uns ob wir etwa eben an dem Bastelschrank wären. Ich ja, sie das wäre ja eine Unverschämtheit von mir da einfach bei zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt war sie aber auch garnicht da, sondern zum Plausch im Schwestern Zimmer.
Ich dann nur ob es denn von ihr richtig gewesen sein uns vorher frech ins Gesicht zu lügen, das garkeine Augen ???? da sind. So etwas hätten sie garnicht. Daraufhin SIE …. ja ????. Nur zum Verständnis….. man soll sich also im Beisein des eigenen Kindes als Erwachsener vom Klinikpersonal belügen lassen ??????. Geht garnicht. ????.
Wir haben dann zu Ende gebastelt und sind dann gegangen.

Zu guter letzt, der Arzt holte uns dann endlich noch einmal um 11.54 Uhr zum Ultraschall ab.
Soweit erst einmal alles ok bei M. so das wir geg. 13 Uhr dann mit dem Entlassungsbrief nach Hause konnten. Endlich.

Nun sind wir bespannt ob dieser Eintrag vom Klinikum demnächst gelöscht wird.
Warum ich so viel geschrieben hab…. Weil es einfach sooooo nicht geht.

Bin mal gespannt ob es hierfür Kommentar gibt…. Egal auf welche Art und Weise…..

Ich wünsche allen anderem Patienten und Begleitpersonen alles gute.

Unzufriedenheit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Darmverstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier geht unser Bericht von Seite 1 weiter: ….

Dann aber leider keine richtige Ruhe mehr gehabt, da das Kleinkind ordentlich am schreien war.
Konnte ja auch Nix für die kleine…..
Ich hatte dann als Mutter selber erst einmal versucht meine Tochter zu beruhigen, da sie den Lärm nicht ertragen hatte. Wir sprachen über das was wir am Nachmittag zusammen gebastelt hatten im Spielzimmer. War sehr nett.
Dann kam auf einmal Nachts noch unsere Arzt ??????? der auch uns behandelte zu der kleinen. Einiges was dann kam hätte man auch leise im Flur besprechen können. Eigene Worte der Mutter am nächsten Tag.
Nun gut. Die Nacht ging dann schneller vorbei als man dachte.
Ich kämpfte dann mit meiner starken Migräne, an der ich eh leider, die sich dann wieder meldete. ????????.
Dann kam der nächste Tag. 14.03.2024 soweit erst mal alles gut,
bis um 8.23 Uhr das Frühstück serviert wurde. Ein Witz. Schade das man keine Fotos hochladen kann. Ich versuche es zu beschreiben.
1 kl. Scheibe Brot, kleines Stück Butter mit Erdbeermarmelade und zwei Pflaumen. Die ja so gut bei Verstopfung sind. ????. ????.
Nun gut, danach gingen wir ins Spielzimmer um noch einmal zu bastel.
M. wollte gerne für ihre Geschwister noch mal Osterkörbchen basteln.
Von drei waren eh nur zwei vorhanden. Macht nichts. Wir fingen an zu bastel …. dann fragten wir nach den Kulleraugen ???? die wir den Vortag auch schon bekamen, (von einer anderen Dame die da Dienst hatte) da hiesse es dann plötzlich von der Frau …. Nein es gäbe keine, hätten sie nicht ??????. Ich hab das dann erst einmal sagen lassen.
Dann wurden wir kurz aus dem Spielzimmer vom Arzt (ein anderer als vom Vortag) zum Ultraschall gerufen. Wir haben dann unsere Bastelei erst mal liegen gelassen. Kommen ja wieder, auf in Behandlungszimmer, kurz den Anfang vom Arzt gehört und dann Zack kam eine andere Ärztin ins Zimmer und wir mussten es kurzerhand wieder verlassen, ohne das wir weiter behandelt wurden, da SIE jetzt dran war.

Seite reicht wieder nicht. 3 Seite

Unzufriedenheit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bis auf einen Arzt alle sehr unfreundlich.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nur der eine Kinderarzt war ok.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts dazu zu sagen.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bad voll gestellt mit Gegenständen. Erst nach selbständigem hin und herräumen voll nutzbar. Haben wir aber nicht gemacht.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein Krankenhaus zu empfehlen. Egal auf welcher Station man landet. ??
Krankheitsbild:
Darmverstopfung bei 8 Jähriger.
Erfahrungsbericht:

Mit der Tochter (8 Jahre) am 12.03.2024 abends geg. 19.20 Uhr in die Klinik gefahren. Sie hatte den Abend über starke Bauchschmerzen geklagt.
Die Wartezeit hielt sich Grenzen. 21.19 Uhr bis unsere Tochter dann von einem sehr sehr netten Kinderarzt untersucht wurde. Dieses mal sogar mit Ultraschall. (Vor einem Jahr wegen der selben Sache schon einmal hier gewesen, OHNE Behandlung ??????)
Bis hier her alles gut.
Dann mussten wir noch bis ca. 22.45 Uhr im Flug der Kinderstation auf und ab laufen, damit M. auf die Toilette gehen konnte, um den Darm nach dem Einlauf zu entleeren. Hat leider nicht geklappt.
Dann 23.11 Uhr wurde dann noch ein sogenanntes „Zauberpflaster“ auf dem linken Arm und Handrücken geklebt, damit die Haut für die Kanüle, die ja auch gesetzt werden sollte betäubt ist. Auch bis hierher alles ok.
23.26 Uhr dann ein Zimmer bekommen. Schön wir waren für uns. Wie alle anderen auf der gesamten Station auch. ??.
23.42 Uhr auf einmal Papiere zum ausfüllen, Pflegeanamnese Zettel, bekommen. Hätte man auch schon früher geben können. ????.
1.35 Uhr ist dann endlich Ruhe einkehrt. Kind schlief völlig erschöpft ein.

Nächster Tag 5.48 Uhr ging die Tür auf ….. nix passierte wieder zu. ????
7.16 Uhr Kind bekam „MOVICOL JUNIOR“ zum abführen.
Nix tat sich. ????
Dann geg 11.45 Uhr M. musste schnell auf die Toilette ????….. und da kam ordentlich was raus. Gott sei dank. ????
Den Tag über so verbracht, ohne weitere Behandlung … nur noch einmal das Pulver zum trinken bekommen.
16.27 Uhr wurden dann zwei neue Betten in Zimmer dazu gestellt. Auch ok.
17.35 Uhr gab es dann Abendessen.
Plötzlich die Betten von 16.27 Uhr wieder raus geholt …. ???????????
Dann 19.12 Uhr zwei junge Pfleger ins Zimmer gestürmt, patzig wie sie waren sollten wir das Zimmer räumen. Sachen alle auf die Betten und dann standen wir erst einmal kurz wie blöd im Flur. Ohne jeglicher Erklärung.
Dann kamen wir in ein neues Zimmer mit einer jungen Frau mit Kleinkind. Auch ok.
Platz reicht nicht, 2 Seite ….

Stornierter Termin

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste negative Bewertung im Internet.

Mein online MRT Termin für die Schulter wurde mir von einer Mitarbeiterin per Mail mit der Begründung storniert, dass mein im Lendenwirbelbereich befindliches Implantat nicht für die Untersuchung im MRT geprüft sei.
Auch der Hinweis darauf, dass ich bereits mehrmals Aufnahmen im MRT unbeschadet überstanden habe, konnte sie nicht dazu bewegen, eine Ärztin oder einen Arzt zu Rate zu ziehen.
Das Material besteht aus Tantalum, ist uneingeschränkt für MRT Untersuchungen geeignet. Das kann jeder Laie im Internet herausfinden.
Meine Versuche, jemanden telefonisch in der Radiologie zu erreichen, scheiterten. Immer wieder sprang nur ein Band an.
Nachdem ich schließlich Telefonnummern von 2 ÄrztenInnen in Erfahrung bringen konnte, setzte ich meine ganze Hoffnung darauf, durch ein kurzes Gespräch alles aufzuklären. Tagelang ging niemand ans Telefon und die Leitung wurde einfach unterbrochen.
Als letzen Versuch schrieb ich eine E-Mail an die Beschwerdestelle, erhielt immerhin zeitnah eine standardisierte Antwort von der MRT-Teamleitung. Immer noch keine fundierte ärztliche Einschätzung.
Ich bin verzweifelt und erschüttert über dieses unmenschliche Verhalten, einen Patienten mit großen Schmerzen nach einem Sturz einfach so abzufertigen.
Sicherlich haben die Damen am Empfang Vorgaben, an die sie sich halten sollen aber ein wenig mehr Menschlichkeit und Empathie wäre hier wirklich angebracht.
Ein Anruf bei mir, eine Rückversicherung bei den ÄrztInnen oder eine fundamentiertere Recherche hätten mir sicher weitergeholfen.

Ohne Worte... Leider

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 02.2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
keine Auskunft, Arzt so gut wie nie zu sprechen
Krankheitsbild:
Wassereinlagerungen im Körper, Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein zweiter Großvater ist zurzeit aufgrund seiner Herzerkrankung im Itzehoer Krankenhaus. Innerhalb von 1 1/2 Wochen hat sich sein Zustand drastisch verschlechtert. Letzte Woche hat er sich noch normal (etwas verwirrt) mit uns unterhalten. Gestern als ich ihn besucht habe, lag er nur da und war überhaupt nicht anwesend. Keine Schwester kann etwas zu seinem Gesundheitszustand sagen. Da fragt man sich, ob es keine vernünftige Aktenführung gibt. Was wird beim Schichtwechsel besprochen, wenn keiner eine Ahnung hat und ein Arzt so gut wie nie zu sprechen ist?!
Wirklich unfassbar.. Der Gedanke, einen wichtigen Menschen zu verlieren ohne zu wissen, was wirklich vor Ort unternommen wird, ist schrecklich.

Katastrophe

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12.23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
eigentlich alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal.
Mein dementer Großvater lag zehn Tage im Itzehoer Krankenhaus. Er konnte nur noch pürierte Kost zu sich nehmen, das wussten die Pflegekräfte.
Trotzdem wurde uns täglich gesagt, dass er nicht essen würde. Immer wenn wir zu Besuch waren und ihm Joghurt oder Pudding mitgebracht haben, hat er wunderbar gegessen.
Die Krankenpfleger (zu 90% sehr schlechtes deutsch), konnten uns keine Aussagen geben und wussten nie um seinen Gesundheitszustand. Das kann doch nicht sein.
Ein Arzt hat uns nach einer Woche (!!!) zum ersten Mal angerufen um uns über den aktuellen Gesundheitszustand zu informieren.
Kein weiteres Mal würde ich freiwillig einen Angehörigen in dieses Krankenhaus fahren!!!

R.L.Köhler

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (7 Familienmitgl. volles Vertrauen mit diversen OPs)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (3 OPs am 2ten Sohn)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut strukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr gut als ganze Einheit)
Pro:
Kreiskrankenhaus mit hohem Stellenwert
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Psychosomatischen Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notarzteinlieferung heute 25.3.24 Sonntags um 18:00 Uhr
meines Sohnes mit Psychosomatischen Störungen auf auf 3 bis 4 Ebenen.
Mein Eintreffen 9 Min. später.
Ärztin der Psychiatrie,freundlich kompetent, alle erforderlichen Untersuchungen sofort eingeleitet. Mein Sohn wurde stationär aufgenommen.Bis zum ZPM habe ich ihn begleitet und an die Statiosschwester übergeben.
Sehr freundlich einfühlsam und überaus menschlich.
Für mich bei einer Bewertung von max.10 Punkten erhält
Itzehoe von mir 10 Punkte +++
Hut ab vorm Krankenhaus des Kreises Steinburg:)

1.Operation in meinem Leben

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwerchfellbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwerchfellbruch minimalinvasiv operiert.
Von Beratung, Aufklärung bis OP alles supergelaufen.
Dank Schmerzanästhesie war fast beschwerdefreie Entlassung am 5. Tag möglich.
Fühlte mich ärztlich sehr gut aufgehoben, sehr einfühlsam, kompetent und erfahren( Dr. Makuschkin)

HWS OP war wohl nix. Nie wieder dieser Arzt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Hauptsache schnell operieren, das Aufklärungsgespräch war gleich null
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an der HWS operiert. Danach hatte ich weiter Schmerzen, u. a. Kribbelnde Finger und Armschmerzen. Es wurde immer nur gesagt, mangelnde Muskulatur, geh zum Handchirurgen, die Röntgenbilder seien in Ordnung. Ein Jahr Tränen und Schmerzmittel. Ein knappes Jahr später wurde in einer anderen Klinik festgestellt, dass der Bandscheibenvorfall nicht ordnungsgemäß entfernt wurde und weiter auf den Spinalkanal drückt und das Implantat nie eingewachsen ist. Das konnte sogar ein Laie auf den Röntgenbildern erkennen. Der Oberarzt / Chefarzt wollte es wohl nicht sehen. Und man vertraut ja darauf. Die Nachwehen, wie weiterhin Schmerzen und geschädigter Nerven sind somit jetzt mein Problem. Vielen Dank

Gefährliches, lebensbedrohliches Krankenhaus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gerichtsverfahren läuft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ehrliche Schwestern und Pfleger, die um Hilfe bitten
Kontra:
Verweigerung einfachster Hilfe, gron fahrlässige Tötung durch Wasserentzug
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik macht einen komplett schlechten Eindruck.
?berfordertes Personal, dass entweder lustlos, motivationslos oder vollkommen ?ber arbeitet zu sein scheint und um Hilfe bittet.
Ärzte, die unfähig sind, einfachste Diagnosen, z.B.Dehydrierung zu stellen, die ?berheblich, arrogant und
desinteressiert scheinen.
Wenige Ausnahmen, die um gerichtliche Folgen f?r die Versäumnisse der Kollegen bitten, gibt es , diese sind leider auch ?berfordert.
Fazit, aus dieser Klinik lebend rauszukommen braucht es aktive, starke Angehörige und eine große Portion Gl?ck.

Reiner Fusch

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-OP
Erfahrungsbericht:

Ich war zuerst sehr begeistert von der Klinik doch dann hat sich das Blatt ganz schnell gedreht ich hatte am 25.07.2023 meine Magen-OP bekommen wurde danach noch 2 mal Notoperiert und lag 1 Woche auf der Intensiv Station. Nun fast 3 Monate später sitze ich erneut im Krankenhaus allerdings ein anderes und mir wurde gesagt das sie die beiden Not OPs hätten nicht in die selben Einschnitte gehen dürfen was sie getan haben, nun sitze ich hier und habe eventuell ein Darmverschluss bzw. Es läuft auf einen Hinaus und mit Pech muss ich wieder auf den OP Tisch weil einfach gefuscht wurde in Itzehoe sehr enttäuschend das ganze. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen die machen den Körper nur Kaputt und mehr ist das nicht.

Notkaiserschnitt nach 1 h ignorierten Wehensturm

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern auf Wochenbettstation
Kontra:
Frauenarzt und diensthabende Hebamme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit starkem Wehensturm 50 Minuten bei der Aufnahme allein gelassen im Ultraschall Zimmer, es hieß es wäre gleich jemand da. Ich habe der Hebamme und dem Arzt gesagt das ich einen Wehensturm habe, was auch eigentlich nicht zu übersehen war und meinen Wunsch geäußert in den Kreissaal zu dürfen. Beide ignorierten mich, ich bekam keine Antwort auf mein Bitten, keine Erklärung, nur die kalte Schulter.
Nach über einer Stunde im Kreissaal angekommen würde das ctg angeschlossen und sofort ein Notkaiserschnitt durchgeführt. Ich bin sicher dieser wäre eine Stunde zuvor nicht nötig gewesen. Wenn ich auf der Website lese wie dieses Krankenhaus mit einer tollen Geburtsatmosphäre wirbt kann ich nur brechen.

Kompetente Hilfe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mein Krankheitsbild wurde sofort festgestellt und super behandelt!
Kontra:
Gibt nichts zu beanstanden.
Krankheitsbild:
Lagerschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Klinik mit super Ärzten und freundliches Personal.

Nie wieder!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärztin aus der Neurologie war nett. Die einzige im ganzen Krankenhaus.
Kontra:
Leider nur schlechte Erfahrungen gemacht.
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uns wurde nicht zugehört. Unsere Mutter lag über eine Woche auf der falschen Station. Sie hat über eine Woche nicht die benötigten Epilepsiemittel bekommen,trotz permanenter Anfälle. Zudem hat sie durch die Mittel Verstopfung gekriegt und auch dagegen hat sie erst was bekommen, als sie es erbrochen hat. Dann hat sie sich noch einen Krankenhauskeim eingefangen, der ihrem Körper den Rest gegeben hat. Es ist also kein Wunder, daß sie danach nicht mehr aus dem Koma aufgewacht ist. Bei der Intensivstation musste man auch erstmal immer warten, weil sie erst sauber gemacht wurde, wenn wir kamen.
Nie wieder Klinikum Itzehoe!!!
Personal auch oft unhöflich.

Beschwerde

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Untersuchung Mammo, hatte mir ein Parkticket gezogen... Nach der Untersuchung am Kassenautomaten sagt dieser mir: Ticket fehlerhaft. Was tun??? Den Notrufknopf habe wegen der Glasscheibe davor und Blendung gar nicht finden können!!!Dann endlich gefunden und die Antwort war von der Rezeption: Ja, da müssen Sie zur Rezeption kommen... Wie soll ein behinderter Mensch diesen Weg bis dahin bewältigen??? Wieso kann dieses Klinikum nicht patientengerechte Lösungen anbieten??? Das Parkhaus am Theater Itzehoe hat doch die Möglichkeit, eine solche Situation direkt zu lösen. Schlimm ist es, dass ein Krankenhaus nicht für seine ambulanten Patienten da ist, Hauptsache das Geld fließt. Ich habe eine halbe Stunde durch diesen Zustand verloren, den ich dann auch bezahlen durfte in Sachen Parkgebühr!!! Ich kann nur sagen: P F U I,,,

Super OP Team! Sehr lange Wartezeiten...

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP Team
Kontra:
Wartezeit und Ort
Krankheitsbild:
Missed Abortion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines MA war ich einen Tag in der Klinik in Behandlung. Die Wartezeit war eine Katastrophe. Untersuchung erfolgte erst nach 2 Stunden Wartezeit (trotz Termin). Ein Bett bekam ich auch erst um 14 Uhr obwohl ich seit dem frühen Morgen dort war. Ehrlich gesagt unzumutbar für jemanden der eine Fehlgeburt erlitten hat und nun stundenlang neben dem Kreißsaal auf ein Bett warten muss... Als ich dann 6 Stunden später endlich mal ein Zimmer bekommen habe, hieß es weitere 6 Stunden auf die OP warten. Komplett nüchtern, ohne eine Imfusion zu bekommen. Am späten Abend ging es dann endlich in den OP. Mein größter Dank geht an das OP Team, was sehr empathisch und mitfühlend mit mir umgegangen sind. Sofort bekam ich 1l Infusion angehängt. Sehr netter Anästhesist sowie OP Pfleger. Diese sind wirklich gold wert und konnten mir meine Ängste etwas nehmen. Ich habe mich während der ganzen OP Vorbereitung sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Post operative Versorgung von der Nachtschwester war auch sehr gut.

Erfahrungsbericht Teil 2

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Steinzeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Fachausdrücke)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schnell und keine Probleme)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Steinzeit wie als würde es keine Computergeben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3 Bettzimmer mit 4 belegt)
Pro:
Notaufnahme und Eingriff Schnelle Arbeit
Kontra:
Der Rest war einfach sch........! Mittelalter
Krankheitsbild:
Blutarmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2
Wieder kam eine Schwester und wollte mir Insulin geben. Jetzt reichte es mir aber gewaltig und ich Fragte wieder nach einem Arzt. Antwort der Schwester die Dame mit dem schlechten Deutsch in Weiß war die Ärztin. Nun fühlte ich mich richtig verarscht und ich bat um ein Schreiben das ich die Klinik auf eigenen Wunsch verlasse. Die Schwester sagten sie können mit so einen Zettel nicht geben ich solle auf die Ärztin in Weiß warten. Sie kam nach 15 Minuten und sagte ich müsse auf einen anderen Arzt warten. Ich unterschrieb irgendetwas und ging.
Fazit:
3 x Abfrage von Infos wie z. b. Herzschrittmacher usw. im Computerzeitalter der Datenbanken reicht normalerweise eine Eintragung, also was stimmt hier nicht??????
Ärzte kommen nicht auf Verlangen ( 3 STD) sondern sitzen es aus, oder schicken jemanden der nicht richtig Deutsch spricht oder versteht.
Von den Schwestern nur Standartspruch (die haben einen Notfall). Hat diese Klinik nur einen Arzt am Wochenende????
Wenn auf einen Essenzettel der Name steht weiß der Computer wer ich bin also auch das ich Diabetiker bin, also was soll das mit der Konfitüre?????????

Erfahrungsbericht Teil 1

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Fachausdrücke)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Steinzein wie als würde es keine Computergeben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (3 Bettzimmer mit 4 belegt)
Pro:
Schnelle Aufnahme und Eingriff
Kontra:
Der Rest war einfach sch........! Mittelalter
Krankheitsbild:
Blutarmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Donnerstag wurde ich eingewiesen, die neue Aufnahme ist sehr schön und ich wurde schnell in die Notaufnahme gebracht.
Diagnose durch in Augenscheinnahme und Beantwortung ein paar Fragen wie z.b. Diabetes, Herzschrittmacher und andere Eingabe ins IPad. Erste Vermutung "Blutarmung". Abgabe des Medikamenten Zettel, es fehlte nur abends 12 Einheiten Insulin, morgens 7 Medikamente z.B. Velmetia (Kombi aus Metformin und Sitagliptin, Pregabelin 300 und andere. Also war bekannt das ich Diabetiker bin, durch Medikamenten Zettel und eigen Auskunft. Velmetia haben sie nicht man hätte aber die Einzelwirkstoffe nehmen können, Pregabelin gab es nicht in 300 mg also 2 x 150 auch OK. Abendessen und keine Abfrage der Essenwünsche.
Freitagmorgen kein Frühstück wegen Magenspülung. Diagnose Blutende Stelle in der Speiseröhre und Margen daher die Blutarmung. Ärztin erklärte mir Sie würde 2 Medikamente aussetzen ich habe Sie aber nicht verstanden welche Sie meinte Sie sprach nur Latein. Zuckerwert 160. 2 Beutel Blut, keine Verlegung auf ein Zimmer möglich. Wiederum keine Abfrage der Essenwünsche. 2. Abfrage des Herzschrittmachers und diverser Anderer Fragen die schon einmal abgefragt wurden , Eintragung in das IPad. Gegen 17:00 Uhr Verlegung in das Zimmer 4 der Station 21. Ein 3 Bettzimmer mit 4 belegt im Altbau. Wiederholte Abfrage nach Herzschrittmacher usw. man trug alles ins IPad ein. Abendessen und Medikamente. Bei den Medikamenten stimmte etwas nicht also fragte ich nach. Die Antwort war nicht ausreichend, also bat ich um ein Gespräch mit Arzt um 17:30. Nach dritter Nachfrage um 21:30 bat ich den Arzt noch einmal anzurufen. Erste Antwort er ist nicht mehr im Haus.22:00 Ärztin vom Nachmittag war wieder da, gleiche Problem mit den Lateinischen Bezeichnungen. Die Ärztin teilte mir mit man würde 2 Zucker Medikamente aussetzen. Ich verstand nicht warum. Medikamente wurden nicht geändert. Nachts Blutzuckermessung 260. Morgens kam man mit Insulin an, aber bei den Medikamenten stimmte nicht nur abends sondern auch morgens nichts. Mein Frühstück bestand laut Zettel mit meinen Namen, Wurst, Käse, und Konfitüre bei Diabetikern ????, Ich bat wiederum um ein Arztgespräch. Es war ca. 8:30, um 11:00 kam eine Dame in Weiß und wollte Blut von mir haben. Was nicht sofort klappte, außerdem klingelte das Telefon und sie verließ das Zimmer. Nach dem Anruf versuchte Sie es an einem anderen Punkt bis es klappte.
Teil 1

Vertrauen für alle Zeiten zerstört. Nie wieder dieses Klinikum

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Wände des Zimmers waren grau gestrichen, kein Bild)
Pro:
Das Essen war nicht ganz so übel
Kontra:
Ein Arzt, der nie zurück ruf, wenn man darum bat, ein Patient, der in brenzliger Situation alleine gelassen wurde...
Krankheitsbild:
Unklare Entzündung und Immunschwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen katastrophalen Eindruck der Klinik gewonnen.
Mein Vater war während der Corona Pandemie mit Verdacht auf Schlaganfall, ins Krankenhaus.
Der Verdacht erhärtete sich erst mal nicht, aber er wurde dort behalten, weil er schwach war, zuvor umgekippt war und noch Untersuchungen gemacht werden sollten.
Wir durften ihn nicht besuchen. Lediglich telefonieren.

Er wurde nicht gut betreut. Wegen hoher Entzündungwerte und niedriger Leukozyten, bekam er eine Leukozytenstimulation. Diese vertrug er nicht, denn er wirkte am Telefon derartig schlecht, dass wir dachten, dass er stirbt. Diesen Verdacht äußerten wir und dass wir ihn jetzt besuchen kommen, weil er ans Heine d im Sterben liegen würde. Wir schafften es auch ins Krankenzimmer.
Was wir dort vorfanden, warein Grauen.
Mein Vater saß auf der Bettkannte. Vermutlich, weil er mal wieder auf Toilette musste und er häufig Durchfälle hatte und beim Klingeln oder Rufen keiner kam.
Er hatte sich die Kanüle aus dem Arm gerissen, das ganze Bett war voller Blut. Mein Vater japste nach Luft.
Ich rannte zu den Schwestern und bat darum, dass sie eine Sauerstoffsättigung machen sollen. Der Wert war bei 75.
Auf einmal ging alles ganz schnell und mein Vater musste auf die Intensiv Station und beatmet werden.

Nach einigen Tagen kam er wieder auf die Innere.
Wenn wir nicht hin gefahren wären und auf den Besuch bestanden hätten, wäre mein Vater vermutlich verblutet, denn er nahm zu allem Übel Blutverdünner! Der Arzt versuchte es herunter zu spielen und meinte, dass man Vater noch einige Stunden davor fröhlich im Bett gesessen sein sollte. Das stimmte aber nicht, weil seine Stimme schon morgens schrecklich klang. Unser Vertrauen ins Klinikum wurde stark erschüttert und wir würden selbst im Notfall nicht mehr ins Klinikum gehen!

Alles aus einer Hand

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das Essen könnte besser sein)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kurze, schnelle Wege
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Darmkrebserkrankung bin ich seit über einem Jahr im Klinikum in Behandlung. Ich habe mich dort zu jeder Zeit gut beraten und aufgehoben gefühlt. Sämtliche nötigen Untersuchungen und Behandlungen wurden gut organisiert und zeitnah durch gehührt. Als zertifiziertes Darmkrebszentrum ist die Behandlung auf neuestem Stand.

Schlecht Kummunikation im Haus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Chirurgische Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr fürsorglich und herzlich
Kontra:
Kommunikation Zusammenarbeit mit anderen Abteilung sehr schlecht
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit einer Einweisung mit einem Abszess ins Krankenhaus gegangen.Dort bekam erstmal Laufereien hin und her. Dann in der Aufnahme haben wir 4 Stunden dann gewartet bis eine Ärztin in der Ausbildung dann feststellte das es nichts für sie sei sondern für den Chirurgen dieses war bei der Aufnahme schon klar. Da es meinem Kind zu diesen Zeitpunkt auch nicht mehr so gut ging war es richtig blöd.Dann wollte sie sich sich darum kümmern wir wurden wieder 5 Stunden im Behandlungszimmer sitzen gelassen ohne eine Info zu bekommen wie es jetzt weiter gehen soll, auch Dokumente von der Wunde sprich Fotos wurden nicht gemacht also vorher nachher konnte dadurch nicht verfolgt werden. Nach 5 Stunden habe in der Aufnahme mal nachgefragt, da unser Kind mittlerweile über 10 Stunden nüchtern ist und kein Zugang keine Schmerzmittel erhalten hat. Es hieß die Chirurgen würden Bescheid wissen leider war es nicht so, es wusste keiner Bescheid da ich auch dieses in der Dokumention der Klinik nicht nachlesen konnte war es sehr ärgerlich und in meinen Augen Unverantwortlich ich würde da schon von Patienten Gefährdung sprechen. Dann ging es aber plötzlich alles schnell der Chirurg hat sich das angesehen und sie zur OP aufgeklärt, nun dürften wir noch 2 Stunden warten aber auch in dieser Zeit wurde nichts getan zur OP Vorbereitung als der Anästhesie Pfleger plötzlich auf der Station auftaucht und er berichtet das die Anästhesie
Schon vor einer einer Stunde angerufen hatte das unsere Tochter schon seit einer halben Stunde im OP sein sollte war ich kurz vorm platzen.
Das Anästhesie Personal war sehr nett war auch nicht so erbaut das keine Vorbereitung getroffen wurden wie venöser Zugang, deshalb sich sich alles noch weiter verzögert.
Die Versorgung nach OP war super.
Ich würde mir wünschen das die Azubis ( Ärzte im Praktikum) sorgfältig arbeiten und das die Kommunikation und Zusammenarbeit und Dokumention deutlich Luft nach oben.

Wochenbett Station Trauma

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreissaal Nette Hebammen
Kontra:
Wochenbett Station Schwestern Empathielos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entbunden 2021 zur Corona Lockdown Zeit. Leider fühlte ich mich etwas allein gelassen während meiner Einleitung im Krankenhaus. Irgendwann nahm sich mir eine Hebamme an und sie war toll. Ein Engel der mir half. Die Geburt endete zwar im Kaiserschnitt aber ich fühlte mich wohl im Kreissaal. Eine traumatisierte Zeit empfand ich dann auf der Wochenbettstation. Verbale Gewalt mir gegenüber (inkl tuschelei) erfuhr ich da es bei mir mit dem Stillen nicht klappte. Es war viel los auf der Station und die Nachtschwester ließ es dann bei mir aus. Ich war der Störenfried da ich immerzu klingelte fürs Anlegen an die Brust. Das wiederum machte mir und meiner Tochter total Stress. Sie nahm enorm ab 12% und ich musste pumpen und mit Pre zufüttern. Durfte nicht heim . Erst nach Tag 5 . Es gab viele Verletzungen psychisch und körperlich auch (Trauma meines Kindes) .

Meine Erfahrung. Stillen im jeden Preis sollte kein Konzept beinhalten

Untersuchung bei mein Tochter

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Tay Sachs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 16.2.2023
Um 3:15 hat meine Tochter einen Anfall bekommen ich habe das Krankenhaus Itzehoe verständigt daraufhin habe ich eine Mail erhalten das ich sofort ins Krankenhaus soll ich habe mich auf dem weg ins Krankenhaus gemacht meine Tochter sollte untersucht werden ich musste auf Dringlichkeit vier Stunden warten nach vier Stunden warten habe ich mich dazu entschieden zu gehen als ich zuhause war wurde ich mindestens 20 mal angerufen vom Krankenhaus ich habe dann nach dem ich gegangen bin das jungendamt angerufen und den das so geschildert das ich nach Notwendigkeit ins Krankenhaus soll und nach vier Stunden nicht dran kam als ich dann zuhause war wurde ich vom Krankenhaus angerufen und mir wurde Derek gedroht und ich wurde erpresst ,, wenn ich heute Abend nicht komme wird die Polizei gerufen’’ ich war die ganze Zeit mit dem jungendamt in Verbindung jungendamt hat selber nochmal im Krankenhaus angerufen und alles mögliche versucht aber das Krankenhaus Itzehoe hat weiter gedroht mich weiterhin erpresst ich hatte keine andere Möglichkeiten außer ins Krankenhaus Itzehoe zu fahren beim letzten Besuch als ich ihm Krankenhaus war hatte ich zwei Zimmer die komplett dreckig waren das Verhalten werden Konsequenzen haben

Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Horrorpsychiatrie und Tagesklinik. Wurde dort ernsthaft gefragt, ob man mich denn einschläfern solle (als ich fragte, was ich tun kann, wenn ich nicht schlafen kann). Soll wohl heissen, ich bin ein Hund oder Ähnliches. Meine eigentliche Diagnose PARANOIDE SCHIZOPHRENIE wurde dort einfach mal so umgewandelt in eine narzisstische Persönlichkeitsstörung. Kompletter Blödsinn ist das. Und mit solchen gefakten Arztbriefen soll ich dann rumlaufen und diese anderen, vernünftigen Ärzten in die Hand drücken??? Das sind ganz schlimme Typen da! Vorsicht. Falls Sie linkes Gedankengut in sich tragen, suchen Sie bloss das Weite. Itzehoe hat ne ganz, ganz üble Geschichte hier am Start.

Großartig!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am vergangenen Freitag war ich als Patientin in der Kardiologie zum Herzkather.

Sowohl im Vorgespräch, zwei Tage zuvor, als auch zur Untersuchung wurde ich sehr kompetent, entgegenkommend und voller Empathie behandelt, was für "Sensibelchen" wie mich genauso wichtig ist, wie die Behandlung selbst.

Mir hat ebenso sehr gut gefallen, daß das Team unterschiedlichen Alters und Berufs-, Lebenserfahrung ist.

Ich danke allen Beteiligten, anfangen bei der Verwaltung, den Krankenschwestern sowie den Ärzten von Herzen für ihre Professionalität und ihre Fürsorge.

Super Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bett leider zu kurz, trotz mehrfacher Angaben meiner Körpergröße)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Erfahrung, war hier in den allerbesten Händen!

Gut aufgehoben

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausführliche fachliche Gespräche und Informationen. Zeitliche Einhaltung der verabredeten Termine. Professionelle und freundliche Behandlungen durch Pflegepersonal und Ärzte.
Kontra:
Reinigung des Badezimmers müßte verbessert werden.
Krankheitsbild:
Enddarmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin wegen Darmkrebs operiert worden.
OP gut verlaufen. Anschließend gute Betreuung auf der Intersivstation, obwohl dort viel los war und es weitaus schwerere Fälle als mich gab.
Zurück auf Station 17 sehr gute Betreuung durch das Pflegepersonal, den Stations- und Chefarzt.
Alle nahmen sich grundsätzlich genug Zeit. Es wurden alle Fragen beantwortet.

Ein gutes Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr netter Stationsarzt
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist Patient in der kardiologischen Abteilung. Von der Einlieferung mit Herzrytmusstörungen und einer Lungenentzündung, bis zur morgigen Entlassung in die Kurzzeitpflege,sind wir sehr zufrieden. Die ärztliche und pflegerische Betreuung war sehr gut. Da mein Vater schon etwas dement ist, war es bestimmt nicht einfach. Sehr nette und verständliche Arztgespräche. Die Überleitung zum Sozialdienst klappte reibungslos. Dort wurde sehr schnell ein Platz für die Kurzzeitpflege gefunden. Das Pflegepersonal hat sich sehr gut gekümmert und war ebenfalls immer hilfsbereit. Wir wissen, dass in der jetzigen Zeit, es nicht selbstverständlich ist und sind sehr dankbar. Wir können das Krankenhaus Itzehoe empfehlen.

Sehr einfühlend

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefässverschluss, Konorare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist mein Mann im Januar in der Klinik verstorben. Trotz des damaligen geltenden Besuchsverbot hat man sich toll um mich gekümmert. Ich bin ständig über den Zustand meines Mannes informiert worden und konnte jederzeit anrufen. Auch bei dem letzten schweren Schritt - in der Pathologie von ihm Abschied zu nehmen - hat man sich toll um mich gekümmert, und ich konnte mir alle Zeit der Welt lassen.

Top Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz, Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik. Hat mir sehr geholfen. Sehr gute Ärzte, Schwestern. TOLLE ERGOTHERAPIE. War von diversen Fachkliniken die einzigste, die mir helfen konnte.

Nicht zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 Ärzte 3verschiedene Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Intensiv Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Überlastung
Krankheitsbild:
Verbrennungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist total überbelegt. Sehr lange Wartezeiten. Wurde als Privatpatiente als 4. In ein 3 Bettzimmer geschoben. Habe von morgens 8 Uhr bis 16 Uhr auf einen Verbandswechsel und meine anschließend Entlassung gewartet. Dann wurde mir mitgeteilt der Verband wird erst morgen gewechselt. Ich sollte also noch eine Nacht in dem überfüllten Zimmer verbringen nur wegen dem Verband. Die Pfleger und Schwestern waren aber sehr hilfsbereit und nett.

unmögliche Notfallstation unmenschlich!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe Text)
Pro:
Notfall Rettung und Ärzte die kamen ok und feindlich !
Kontra:
sehr ,sehr schlechte Versorgung der Patienten in der Notfallstation
Krankheitsbild:
Bewusstlosigkeit! keine Diagnose möglich zu der Zeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war unmöglich wie mein Mann 73 Jahre alt behandelt wurde! Er kam in der Nacht in die Notaufnahme . Kein essen wurde angeboten und obwohl den Menschen in der Klink bewusst war, dass er Diabetiker ist! Keine Versorgung mit den Medis. Am Morgen darauf keinen Kaffee nur Belegte Brote ! Kein Insulin, er stand kurz vor der Unterzuckerung!!!!!!!
Er muss 2 mal am Tag spritzen! Vernünftig Essen! Dann stand sein Bett auf dem Flur . Er hatte noch immer seine vollgepiselte Hose an, als ich ihn abholte . Er war bewusstlos als er eingeliefert wurde! Er hatte Wechsel Kleidung und Zahnbürste usw dabei. Keiner veranlasste das er in ein Bad kam sich wusch und umzog! Sie ließen Ihn so liegen! Keine schlaf Unterstützung.
Ich hatte neue Kleidung dabei als ich ihn abholen wollte!. Mir wurde gesagt er könne sich hier nicht umziehen! Also was ist das für eine Klink? Wo alte Menschen so behandelt werden? Er zog sich dann im kalten Draußen um!!!!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

020358 am 09.09.2022

Ein insulinpflichtiger Diabetiker kommt in eine HYPERglykämie, also eine massive Erhöhung der Blutzuckerwerte. Wenn Ihnen das als Ehefrau nicht bekannt ist haben Sie sich entweder permanent der Diabetikerschulung verweigert der Sie sind einfach sauer. Das aber wiederum reduziert die Glaubwürdigkeit des gesamten Beitrags.

Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Tage stationär auf der offenen Station, wegen einer, sich langsam anschleichenden Psychose.
Wurde auch SOFORT aufgenommen in der Notaufnahme. Nur halt längere Wartezeit. Das ist normal. Würde jedem empfehlen sich schon nachmittags aufnehmen zu lassen.
Abends ist schwieriger, da man dann meistens auch nichts mehr zu essen bekommt auf Station.
Mir wurde während der 10 Tage spitzenmässig geholfen. Muss ich ehrlich sagen. Die Ärzte wollen Einen mit Medikamenten nicht zudröhnen und geben Einem nur das Nötigste an Medis.
Man sollte aber, wenn möglich, ein bisschen eigenes Geld dabei haben. Um sich auch mal zwischendurch einen Kaffee oder Snack holen zu können.
Das Einzig wirklich Negative ist hier auf Station: Man muss sich schon sehr gut einigen Mit Patienten gegenüber abgrenzen. Sonst laufen Sie Einem wirklich hinterher. Meist "nur" wegen Gesprächs-/Unterhaltungsbedarf. Aber das kann auch schon richtig nerven.
Personal, Pflege, Ärzte usw. ansonsten ALLESAMT sehr nett und in meinem Fall kompetent.
Absolut weiterzuempfehlen.
Zigaretten gibt's im Hauptgebäude zu kaufen. Geht nur tagsüber. Kaffee usw. bekommt man im Automaten direkt auf Station. Kaffee 70 Cent. Ist ja für Viele wirklich wichtig. Für mich ebenso. Deshalb diese Info.

Zum Kotzen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, schlecht organisiert, keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Kind hatte 39.6 ° Fieber und nach über 4 Stunden warte Zeit haben wir es ins Behandlungszimmer geschafft... Mal sehen wie viele Stunden wir auf ein Arzt jetzt noch warten müssen...

Genick Schmerzen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Genick Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich, Inkompeten , nicht hilfsbereit. Es gibt gar keinen ausdruck dafür wie sie sind und einen Behandeln! Ich würde sagen unterlassene Hilfeleistung

Alles TOP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Abstimmung zwischen Krankenschwester/Pfleger und Arzt bezgl. der Thrombose fehlte)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aus meiner Sicht kann ich nur gute "Sachen" berichten.

Ich hatte eine kleine (minimal-invasive) geplante Leistenbruch OP mit Vollnarkose und eine geplante Nacht im KH. Aufenthalt somit knapp 2 Tage.
Von der vorherigen Behandlung durch Herrn Prof. Dr. Neipp, über die Aufnahme und die komplette Behandlung war alles, so wie man es sich wünscht. Auch nach der OP kam Herr Prof. Dr. Neipp nochmal zu mir und hat von der OP berichtet und Fragen beantwortet.
Das Entlassungsgespräch war auch sehr entspannt und sympathisch. "Doofe" Fragen mit Geduld beantwortet. Mein Eingriff war ja nun auch eine kleiner und an sich eine relativ harmlose Sache, wenn ich mir die Geschichten meiner Zimmerkollegen angehört habe.

Übrigens hat Herr Prof. Dr. Neipp im Vorwege nicht gleich eine OP empfohlen, sondern noch abgewartet. Dieses finde ich bemerkenswert, weil man doch häufig hört, dass es viele Chirurgen gibt, die gleich operieren wollen und keine Alternativen prüfen. Nach ca. einem halben Jahr, musste die OP nun aber dann sein.

Personal sehr freundlich und sehr bemüht.. Herzlichen Dank an alle...Der Doc auf Augenhöhe. Sympathisch und authentisch.

Nie Wieder !

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Januar dort entbunden wo mein Mann nur bei der Entbindung dabei bleiben durfte so wie 2 std danach als es auf die Wochenbett Station ging musste mein Mann gehen und durfte mich und unser Neugeborenes (erstes Kind) nicht einmal den ganzen Krankenhaus Aufenthalt über besuchen.
Da ich einen Kaiserschnitt bekam viel es mir sehr schwer mich um mein Kind zu kümmern von den Stationsschwestern bekam ich allerdings keine Unterstützung wenn ich geklingelt habe hat es ganze 15 min gedauert bis mal jemand kam.
Mein Kind ließ sich 48 Std nicht einmal ablegen somit habe ich nicht einmal geschlafen ich fragte nach Hilfe oder ob ich nachhause könnte darauf hin wurde ich angemeckert das sie andere Probleme hätten als sich um mein Problem zu kümmern.
Ich hatte schon Angst zu klingeln weil jedesmal eine Schwester reinkam und schlechte Laune hatte.
Laut der Nachtschwester sollte ich am gleichen Abend wo der Kaiserschnitt stattfand alleine aufstehen und mein Kind wickeln und alles obwohl das unmöglich war ich bat um Hilfe diese bekam ich nicht.
So quälte ich mich aus dem Bett komplett wackelig auf den Beinen und immer mit der Angst mit meinem Neugeborenen hinzufallen weil ich noch so wackelig auf den Beinen war.
Außerdem wurde mir eine Stillberatung angeboten diese wollte ich auch gerne in Anspruch nehmen da das stillen bei uns nicht klappte. Die Stillberatung habe ich bis heute nicht bekommen.
Mein Kind schrie 48 std vor Hunger doch dies wollte keiner Hören ich fragte nach Alternativen abpumpen oder Pre Nahrung das wurde abgelehnt obwohl es mein Wunsch war.
Die Dame die das Essen auf der Station verteilt hat war äußerst unfreundlich und meinte mich ständig zu belehren was ich zu tun und zu lassen habe! Unmöglich !
Ich habe jetzt fast 4 Monate gebraucht um diese Bewertung zu schreiben weil ich so traumatisiert war.
Die erste Zeit als ich zuhause war kam ich garnicht.
Bitte tut euch selber einen Gefallen und sucht euch ein anderes Krankenhaus.

Schlechte Ärzte in Klinikum Itzehoe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
Starker Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind 7 Monate alt mit 41 grad plus Fieber, bringe ich zu Klinikum Itzehoe und warte mehrere Stunden. Mein Kind wird nicht mal beachtet. Ich fragte mehrmals ob die bitte wenigstens Fieber messen könnten. Und immer wieder wurde mit ( ich komme gleich) geantwortet.
Ich frage bitte schauen Sie wenigsten den jetzigen Zustand meines Kindes. Und als Antwort kam. Wir können ihnen Fieberthermometer geben und Sie machen es selbst. Und zugleich sitzen die Ärzte / Krankenschwester im Büro und reden und lachen als ob niemand da wäre.

Dann frage ich mich wo wird man in solchen Fällen geholfen wenn nicht im Krankenhaus.

Krankenhaus Itzehoe ist das letze wo ich mein Kind hinbringe.

Die sind nicht professionell und inkonsequent.

Diese Beschwerden leite ich bis alle es mitkriegen. Ein Kind mit 7 Monaten 41grad plus und nicht mal Fieber wurde gemessen.

Bin sehr geärgert vom Krankenhaus weggegangen!!!

Dickdarm-OP auf Grund eines übergroßen, entzündeten Divertikels

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vielleicht hat mir die Umsicht des Operateurs das Leben gerettet!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die kompetente medizinische Betreuung des gesamten Teams
Kontra:
Negativbewertung habe ich keine
Krankheitsbild:
Übergroßer entzündeter Divertikel im Sigma des Dickdarms
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf Grund eines sehr großen, stark entzündeten Divertikels im Dickdarm, der bei einer regelmäßigen Darmkrebsvorsorge entdeckt wurde, geplant im Februar 2022 in das Klinikum Itzehoe für die operative Entfernung eingewiesen worden.
Da ich seit über 30 Jahren nicht mehr in einer Klinik gewesen bin, hatte ich eine Menge Bedenken, die mir von der ersten Minute der Aufnahme an von allen beteiligten Ärzten und Pflegern sofort sehr freundlich und aufmerksam genommen wurden.
Das Operationsteam hat mich sehr fürsorglich auf die OP vorbereitet, diese mit sehr viel Voraussicht ausgeführt, was dazu führte, dass eine weitere Problematik aufgefallen ist, die gleich mit entfernt wurde, und mich auch sehr gut nachbetreut.
Die medizinische Perfektion in der Planung und Umsetzung hat mir eine beschwerdefreie Zukunft beschert - vor Allem, da die zusätzliche gefundene Problematik mit Sicherheit zu einer weiteren schweren Erkrankung in einer Zeit X geführt hätte, hätte ich nicht eine so gute und vorausschauende, gründliche Behandlung erfahren. Dafür kann man nicht genug "Danke" sagen!
Meine Unterbringung und mein Zimmer waren absolut komfortabel und die Verpflegung war überaus gut.
Die Pflegekräfte waren sehr fürsorglich und ich wurde überaus vertrauensvoll und kompetent versorgt.
Das Klinikum selbst macht einen Eindruck, der - positiv gemeint - nicht mehr mit dem Eindruck früherer Zeiten zu vergleichen ist.
Ich würde mich - ich hoffe, dass es gesundheitlich keinen Anlass dazu gibt - beim nächsten Mal sehr gerne wieder vertrauensvoll in diese Klinik begeben und behandeln lassen.

Belegungsmanagement

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische Abteilung
Kontra:
Belegungsmanagement
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Belegungsmanagement:
Sehr distanziert fast abweisend und ist nicht in der Lage ein Einbettzimmer zuzusagen.

Kortisonvergiftung

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Zuckerwerk viel zu hoch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen , von der Aufnahme, über die Behandlung bis zur Entlassung alles, so wie es sein soll. Personal sehr freundlich und bemüht. Besser geht nicht. Zu erwähnen ist das Essen, sehr gut. ich war sehr zufrieden. Danke an alle.

Gute Erfahrung im Klinikum Itzehoe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz (Herz-Defibrillator-OP)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Ärzte und Pflegepersonal. Sehr gute Aufklärung und Durchführung der OP. Würde immer wieder nach Itzehoe gehen.

Vielen Dank sage ich den Stationen der: Aufnahmestation, PG 9, PG 11 und dem Personal vom Service und Fahrdienst!!!

Ich würde sofort wieder diese Klinik wählen - ohne Wenn und Aber

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stimmung im Personal, hervorragende Vorbereitung auf die OP, gute „Pflege“ auf Station
Kontra:
Keine negativen Anmerkungen ./.
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Vorfeld des Eingriffs sorgfältig beraten und untersucht. Der Eingriff fand dann teilstationär statt. Alle Beteiligten waren sehr zuvorkommend, auffallend war die gute Stimmung im Personal, die mir als Patient entgegengebracht wurde. Mir ist aufgefallen, wie gut geschult das Anästhesieteam und die OP-Schwestern waren, um eventuelle Sorgen des Patienten abzumildern. Die Vollnarkose war optimal dosiert und ich bin auch nach dem Eingriff weitgehend beschwerdefrei geblieben. Ganz ohne Schmerzen kann auch ein minimal-invasiver Eingriff nicht vonstatten gehen. Die Schwestern und Pfleger auf der Station waren ebenso nett und zuvorkommend. Die beiden Besuche des Arztes waren ausgesprochen erheiternd.

Sehr schlechte Behandlung in der KJP Störpiraten

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kleine Gruppe
Kontra:
Psychologen, Krankenschwestern halten sich für allwissende Götter
Krankheitsbild:
Angststörung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bewerte die KJP Störpiraten des Klinikums Itzehoe.
Mein Eindruck ist, dass man als Elternteil nicht für Ernst genommen wird, und sowieso immer die Schuld hat. Vordiagnosen von Kollegen werden nicht beachtet. Nur die eigene Meinung zählt.
Ich würde mein Kind nie wieder in die Obhut dieser " Experten" geben. Gehen Sie lieber nach Elmshorn!

1 Kommentar

Jenny783 am 08.09.2023

Gleiche Erfahrung gerade hinter mich gebracht.Bereits im Vorgespräch würde eine Diagnose gestellt ,die Einweisdiagnosen waren somit hinfällig.Als Eltern hat man alles falsch gemacht und Sorgen wurden nicht beachtet sondern nieder geschmettert.Kind wurde gegen die Eltern aufgehetzt.
Nie mehr wieder.Mit 2 Diagnosen rein und mit 5 wieder raus....
Von manchen Krankenschwestern ganz zu schweigen ,haben sich aufgeführt wie Helden und die Erzieher meinen wenn sie mit Fremdwörtern um sich schmeißen sind sie besonders schlau.Dumm nur das ich die verstanden habe...
Nie mehr wieder.Die nächste Therapie wird wohl folgen aber definitiv nicht mehr die Störpiraten.....

Herr Paetsch Ehemann

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mängelde Auskunft
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Beschwerde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mehrfach gebeten bei den Schwestern, sie möchten es bitte weiter geben das mich die Behandelt Ärztin mich Anrufen möchte immer neue ausreden, oder nicht weiter gegeben
Wenn man schon die Ehefrau nicht besuchen kann, darf kann man wenigstens bisschen Aufklärung verlangen

Ellbogenfraktur blieb unentdeckt und unbehandelt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlungsfehler
Krankheitsbild:
Oberarmfraktur und Ellbogenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 97jähr. Mutter wurde 2019 nach Sturz auf den re. Ellenbogen mit gr. Platzwunde vom RTW in die Notaufnahme eingeliefert. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von einem off. Ellbogenbruch aus. Es wurde jedoch ledigl. der Oberarm geröntgt! Dieses wurde uns nicht mitgeteilt. Meine Mutter lag mehrere Stunden mit unversorgter blut. Platzwunde, starken Schmerzen, Durst auf ihrer Liege. Der diensthab. Arzt war mit der Masse der Patienten völlig überfordert. Als meine Mutter Wasserlassen musste, war nirgendwo eine Schwester zu finden. Sie musste einnässen u. weinte. Nach 5 Std schaffte ich es, den diensthab. Arzt aufzuhalten, so dass er endlich die Wunden nähte, am Ohr das Telefon wegen eines anderen Notfalls. Mir wurde mitgeteilt, dass der Oberarm meiner Mutter gebrochen war u. 2 Schwestern fixierten den Arm völlig unfachmännisch. Von Aufnahme bis zur Verbringen auf die Station waren 6 Std vergangen. Der Pfleger bat mich, ihm zu helfen, meine Mutter in das Stationsbett zu hieven. Dabei rutschte sie vom Hilfsbrett direkt auf den gebrochenen Arm! Sie schrie. Später rief mich zuhause eine Mitpatientin an, da meine blinde Mutter nicht mal gefüttert worden war. Ich verbrachte deshalb die folgenden 10 Tage fast ununterbrochen bei ihr auf Station 3. Die jungen Schwestern waren total überford., unfreundl.,frech. Auch andere Pat. im Zimmer blieben oft unversorgt. Da der Arm meiner Mutter extrem dick u. blau war, bat ich den Oberarzt, sich das anzugucken. Er sagte, es sei alles Ok, obwohl meine Mutter beim Umbetten vor Schmerzen schrie. Die hyg. Zustände waren unerträglich. Übergelauf. Mülleimer mit Exkrementen im Bad. Die Prothese meiner Mutter wurde nicht gereinigt und sie bat mich nach 5 Tagen darum. In dieser Klinik herrschen unhaltbare Personalengpässe u. ich vermisse Mitgefühl und Professionalität.Eine Rö-Kontrolle in der Radiologie nach Entlassung,zeigte neben dem Oberarmbruch einen 1cm Bruchspalt im Ellbogen! Dieser Bruch blieb 2 Monate unversorgt, da der Assistenzarzt diesen Teil nicht röngte. Der von mir inform. Chefarzt gestand den Behandlungsfehler seines Assistenzarztes ein. Seine Versicherung versagte den Schadenersatz. Nie wieder KH IZ

Schnelle Genesung dank gut gelungener OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles ok
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Polypenrasen am Appendix, Versorgung Bauchwandhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein recht kurzer Aufenthalt erstreckte sich vom11.01.22
bis zum 13.01.22. Am Dienstag wurde ich morgens operiert und konnte bereits am Abend eine leichte Mahlzeit einnehmen.
Vorgespräche zur OP waren ausführlich und fanden in freundlicher Atmosphäre statt. Der Aufenthalt in dem Krankenzimmer war angenehm. Die Pflegekräfte waren freundlich und hilfsbereit.
Insgesamt empfand ich alle Begegnungen mit Ärzten und Pflegekräften immer angenehm, höflich und freundlich distanziert.
Was die OP betrifft, so bin ich immer noch von der Qualität beeindruckt, denn ich hatte bereits am 12.01. die Möglichkeit mich entsprechend gut zu bewegen, so dass ich am 13.01. morgens auch auf eigenem Wunsch entlassen werden konnte.

Ort der Zuwendung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (engagiert, kompetent, menschlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich, verständlich, freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr.Kappus hat super meine Trümmerknochen wieder zusammen gebastelt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (freundlich, aber Dokumentation könnte von allen besser genutzt werden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr den Menschen zugewandt und kompetent
Kontra:
Kommunikation untereinander
Krankheitsbild:
Radiusfraktur -Arm gebrochen- komplexer Bruch mit Gelenkbeteiligung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Äußerst freundliche Behandlung von Beginn an in der Notfallaufnahmebis zu OP und Nachsorge, alles sehr menschlich, so dass ich auch ohne Angehörige (bei Covid nicht zugelassen) mich aufgehoben gefühlt habe.
Tolle Information über den Eingriff, kompetente ärztliche Behandlung, gute Stimmung im OP Saal unter den Mitarbeiter*innen, zugewandtes Pflegepersonal- viele mit Herzblut dabei!
viele Menschen machen dort ihre Arbeit wirklich gern, engagiert, Komketent und menschlich!
Trotz meiner großen Ängste vor Krankenhaus und Kontrollverlust empfand ich es als einen Ort der Zuwendung das hätte ich nie gedacht!!!

Verbessern könnte man die Kommunikation, so dass die notwendige aufwändige Dokumentation wenigstens sinnvoll genutzt wird und einfach an alle weiter gegeben würde, anstatt dass man öfters dasselbe gefragt wird (Allergien..) und selbst mitdenken muss für manches Hilfreiche (Kühlung der Wunde, Lagerung, Medikamente). Aber alle Anregungen oder Korrekturen meinerseits wurden aufgegriffen.

Beste Klinik, super Chefarzt und Team!!!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Versorgung, großartige Arbeit
Kontra:
Nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Gebärmutterkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dr. Heilenkötter ist ein großartiger Mann. Er hat mein Leben verändert und ich wurde bestens beraten und operiert. Ich bin ihm und seinem Team für alles unglaublich dankbar. Ich war zuvor in Kiel und Hamburg in Behandlung, aber die können im keinster Weise mithalten und haben viel Mist mit mir gemacht. Ich lasse keinen anderen Arzt mehr an mich ran. Kompetenter, menschlicher Arzt, super Versorgung auf Station 20 in Itzehoe. Nie etwas besseres erlebt. Von Aufnahme bis zur Entlassung. 5 STERNE. Danke sagt Steffi H.

Eine tolle Leistung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement des Oberarztes und der Stationsärztin. Eine überragendes Pflege- und Versorgungsteam, immer freundlich und hilfsbereit. Klasse.
Kontra:
Nachtschlaf ist schwierig, aber der Situation geschuldet. Kein Besuch möglich wegen Omikron.
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich ganz herzlich für die überragende Behandlung und Versorgung des Teams der Station 28 sowie der diagnostischen Bereiche bedanken. Trotz der hohen Belastungssituation der Mitarbeitenden in der Klinik - gerade auch um den Jahreswechsel - wurde ich dank der sorgfältigen und umfangreichen Diagnosemaßnahmen und der darauf basierenden Therapie sehr schnell wieder gesund, sodaß ich Anfang Januar entlassen werden konnte.

Eine tolle Leistung, die in Zeiten von Omikron keineswegs selbstverständlich ist. Dankeschön!!!

Super Personal

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal und Super Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moin war bis Gestern Patient in der Urologie. Möchte Danke Sagen habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Super Pflegepersonal und Tolle und sehr Nette Ärzte. Kann ich wirklich mit guten Gewissen empfehlen

Menschenunwürdigkeit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Intensiv Patient im Sterbeprozess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An Menschenunwürdigkeit nicht zu übertreffen !
Einem Menschen zu verwehren Abschied von seinem sterbenden Vater zu nehmen ist das allerletzte ! Nicht nur das ihr euch nicht an eure eigenen Angaben (siehe Sondergenehmigung ) gehalten hab, nein Sie DR. Thule haben auch ohne gewissen gehandelt !
So eine Respektlosigkeit gegenüber eines sterbenden hat nix mehr mit Mit Schutz anderer Patienten zu tun das hat mit Herzlosigkeit zutun !
Ein Test hätte gereicht um Abschied nehmen zu können und das haben sie mir verwehrt ! Das werde ich niemals verzeihen !
Mit freundlichen Grüßen
Jessica Rath

Tochter von Otto Micheel !

Aufenthalt nach Darm-OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (auch Fragen wurden sehr detailliert eingegangen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Versorgung nach der OP, Ärzte waren sehr präsent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere OP wegen Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal und die Ärzte sind sehr nett, Hilfsbereit und geduldig.
Leider ist das Personal wie in allen Krankenhäusern auch in Itzehoe überlastet, was dazu führt das von Zeit zu Zeit mal die Medikamente durcheinander geraten.
Des weiteren könnte der Hygenische zustand der Zimmer ein wenig besser sein (die Reinigungskräfte machen sehr runde Ecken).

Trotzdem bemühen sich Ärzte und Pflegepersonal einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.

Kompetenz

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebserkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super Personal, von der Pflegekraft bis zum Chefarzt sind alle freundlich, hilfsbereit und kompetent. Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt und würde jederzeit das Krankenhaus weiterempfehlen.

Fühlte mich sehr gut aufgehoben!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Diagnose erfolgte durch verschiedene Ärzte durch Auswertung von MRT, CT und Ultraschall.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Informationen über OP und nachfolgenden Behandlungen sehr detailliert.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühlte mich sehr gut aufgehoben und beraten durch meinen Chirurgen Dr. Makuschkin. Vielen Dank noch mal.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Aufnahme dauert recht lange, verschuldet durch Vollauslastung.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Häufige Visite durch Chirung und andere Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Dünndarmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da es meine erste größere OP war, hat man erstmal bedenken, ob die Klinikauswahl richtig war. Meine Bedenken wurden aber gleich in den ersten Tagen ausgeräumt. Fühlte mich fachlich und menschlich sehr gut aufgehoben. Vielen Dank noch mal an den ausführenden Chirurgen Dr. Makuschkin. Nach meinen Erfahrungen würde ich das Klinikum Itzehoe absolut empfehlen.

Rundherum zufrieden

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetent, professionell, verständlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchaortenaneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir präsentierte sich das Team um Dr. Pfeiffenberger als professionell und in allen Dingen kompetent.
Vor allen Dingen die verständliche Aufklärung über den Operationsverlauf und die Notwendigkeit des Eingriffes ließen sofort ein vertrauensvolles Verhältnis aufkommen.
Mir begegneten alle Mitarbeiter des Klinikums sehr hilfsbereit und zuvorkommend.
Trotz des angespannten Arbeitsaufwandes auf meiner Station gab es immer ein freundliches Wort.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann den Bereich des Klinikums Itzehoe nur weiter empfehlen.

Sehr nettes und einfühlsames Personal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sterilisation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wirklich sehr nett behandelt. Von Anfang bis Ende von jedem Arzt, Pfleger, Mitarbeiter. Alle waren sehr einfühlsam. Da es bereits meine 9. OP war, habe ich Erfahrungen in verschiedenen Krankenhäusern sammeln können und dies war definitiv die beste davon.

Toll

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Aufmerksam und Freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nett und sehr bemüht!Station 20 und Gyn super!Musste in den letzten Wochen öfter ins Krankenhaus und einige Untersuchungen über mich ergehen lassen. Der Umgang mit Patienten von allen Mitarbeitern war richtig toll! Danke !

Liebenswertes Pflegepersonal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebe Schwestern und Ärzte
Kontra:
Rezeption war nicht gerade freundlich
Krankheitsbild:
Virus Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine kleine Tochter und ich sind von den Schwestern und Ärzten der Kinderklinik sehr Liebevoll betreut worden.
Allerdings hab ich einen Kritikpunkt. Der Eingang für ansteckende Krankheiten ist nur durch eine Treppe erreichbar. Diese musste ich mit einem zwei Wochen alten Kaiserschnitt und Kinderwagen auch benutzen. Und die Dame an der Rezeption war alles andere als freundlich. Da müsste sich die Klinik dringend etwas anderes überlegen.

Menschenunwürdige Unterbringung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde mit akuter Atemnot ( COPD, Lungenemphysem)vom Hausarzt eingewiesen, er verbrachte die Zeit VON Freitag Mittag bis Sonntag auf der zentralen Notaufnahme, nach der Erstunersuchung bekam er Sauerstoff, sonst weiter nichts, ein Arzt hat sich nicht blicken lassen, am Sonntag Mittag wurde er auf die Station verlegt, er wurde in ein volles 3Bettzimmer als 4.Bett an die Wand geschoben,er bekam durch die Aufregung akute Atemnot. Ich habe gegen diese Art der Unterbringung sofort protestiert, aber mir wurde von dem herbeigerufenen Arzt mitgeteilt, man habe kein andere Möglichkeit der Unterbringung, auch meine Bitte ihn dann doch wieder in die Notaufnahme zu verlegen würde abgelehnt, MAN BRAUCHE DIE BETTEN FÜR NEUZUGÄNGE!Ich habe meinen sehr kranken Mann wieder mit nach Hause genommen.
Am nächsten Morgen musste er mit dem RTW in ein anderes Krankenhaus gebracht werden.
Dort stellte man eine Lungenentzündung fest und es wurde sofort gehandelt.

Die Behandlung von schwer kranken Menschen im Klinikum in Itzehoe ist für mich schon menschenverachtend, ich werde diesen Fall auch an jede Behörde weiterleiten, sowie mein Mann wieder einigermaßen gesund ist.

Behandlung ohne fortsetzung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Bett 4 an der Wand
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 3 Kardioversionenen in 2 krankenhauser innerhalb weniger Tage immer die gleiche Empfehlung. Ablation.
Soweit ok. Meine Einwende gegen eine Hochdosis Therapie sind beim Arzt abgeprallt. Und wurden vollkommen ignoriert. Selbst bei einer geringeren Dosis hatte ich bereits arge Probleme
Und wie soll es weitergehen? Ablation? Keine informationen bekommen
Meine Befuerchtungen bei der Hochdosis Therapie die ich beim Arzt geaeussrt habe,sind 3 Tage nach Endlassung Eingetreten. Ein starcker Leidensdruck ist geblieben
Das ist kein Zustand.

Frau nach Rücken-OP Harn- und Stuhlinkontinent

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Siehe hier:
Oberarzt verletzt bei Rücken-OP die Dura (Rückenmarkshaut) und verschweigt und vertuscht das sowohl gegenüber der Patienten wie auch gegenüber deren Mann und auch im Entlassungsbericht an den weiterbehandelnden Arzt. Anstatt am Tag nach der OP auf die eindeutigen Anzeichen eines Cauda-equina-Syndrom zuj reagieren und Befunderhebung durch MRT zu veranlassen, sowie daran anschliessend binnen 24-48 Stunden Revisions-OP durchzuführen. Konsequenz: Patientin seitdem Harn- und Stuhlinkontinent. MErkwürdigekeiten auch in der Dokumentation. OP-Bericht Datum 12.2.2019 statt 8.2.2019! Entlassungsbericht Datum 8.2.2019 statt 11.2.2019. Staatsanwalt ermittelt gegen den Oberarzt.
https://www.mopo.de/im-norden/schleswig-holstein/aerztepfusch-in-itzehoe-warum-rita-s-57-fuer-immer-windeln-tragen-muss/

Sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt im Klinikum

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung, guter Service nettes und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr saubere Klinik
Kompetente Angestellte
Bei Bedarf war in kürzester Zeit eine Schwester da
Gute und schmackhafte Verpflegung

Überbelegung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwester sind gut und Sachlich
Kontra:
Die Überbelegung ist echt nicht zu ertragen
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Zwei-Bett Versicherung. Die ich auch angegeben habe. Ich kam ins 3 Bett Zimmer mit 2 Dementen Herren und kurze Zeit Später waren wir 4 auf dem Zimmer das eh viel zu klein ist. 3 Senioren alle mit Demenz und ich mit Oberbauch Beschwerden. Personal scheint komplett Überfordert. Was mich nicht wundert. Es hieß erst das, das Krankenhaus keine Überbelegung macht. Aber Pustekuchen. Ich überleg echt trotz meiner Schmerzen. Nach Hause zu gehen. Denn so kann man nicht gesund werden. Heute ist der 08.07.21

Ich habe mich gut betreut gefühlt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Klinik kann man empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Metastase an der Leber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr freundliches Personal

sehr freundliche Ärzte

"Hut ab" vor der Leistung den Ärzten und Pflegepersonal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfühsame, verständnissvolle Plegepersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (mangelhaft durch wechselhaftes Ärztliches Personal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (verzögerte Anfang der Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (außer bauliche Mängel)
Pro:
Sehr nettes, empatisches, kompetentes Ärztliches und Pflegepersonal
Kontra:
Mangelhaftes Infoaustausch zwischen einigen Ärzten und Patient
Krankheitsbild:
Coronapatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem Verdacht auf Coronavirus am früheren Morgen ins KH Itzehoe eingeliefert. Auf der Aufnahmestation (nettes und fachliches Personal) wurde der Verdacht schnell bestättigt und damit kam ich auf Station 6.
Ich "knie mich nieder" vor der Leistung der Ärzten und des Pflegepersonals dieser Station(und allen, die diese Berufe ausüben) und bedauere sehr, dass diese Leistung nicht entsprechend anerkannt und belohnt wird. Trotz zeitweise mangelhafter Besetzung- sehr eingearbeitetes,kompetentes Pflegeteam.
Was mir fehlte ist die Information über meinen Krankheits - und Behanlungsverlauf.
Trotz allem, bedanke ich mich ganz herzlich bei den Ärzten und Pflegerinen/gern für die menschliche, liebevolle Pflege, angenehmen und manchmal auch angemessen humorvollen Umgang mit den Patienten.
Ich bedanke mich auch bei den Sozialdienstmitarbeitern. Durch die gute Zusammenarbeit zwischen den Ärzten und Case Management Team wurde mir eine Rehamaßnahme ermöglicht.

1 Kommentar

LambertGatzen am 14.07.2021

Sie haben völlig Recht, das schwere Berufe die nicht ordentlich bezahlt / honriert werden. In manchen Krankenhäusern geht es zu wie in einem Taubenschlag. Da kommen die Notfälle im Minutentakt.

Warum aber sind wir mit dem Personal nicht gemeinsam auf der Strasse vor dem Parlament ? Stühle mitnehmen, Getränke mitnehmen, den Grill dort anwerfen. Dort so lange in Massen bleiben : bis endlich was passiert.
Warum nicht ?

Perfekte Behandlung/Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich fühlte mich allzeit in guten Händen
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Leberzyste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Operationsvorbereitung:
die Aufklärung und Betreuung wurden von ärztlicher und pflegerischer Seite zu meiner vollsten Zufriedenheit abgehalten.
Nach der OP:
die Versorgung und Betreuung war auch hier sehr gut, Schmerzmittelgabe war auch sehr gut.

Für mich war der Aufenthalt sehr angenehm!

In guten Händen, aber bitte auch selber mitdenken

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Trotz Termin OP kurzfristig auf dem Flur geparkt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Habe eine Zusatzversicherung für 2Bett-Zimmer ... zum Glück!)
Pro:
Die Behandlung des Krankheitsbildes
Kontra:
Schlechte Abstimmung mit der Station über die Medikamentierung
Krankheitsbild:
1. Gebärmutter Krebs (2017) und 2. Narbenbrüche (2021)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war bisher 2 mal in dieser Klinik. Beim ersten Mal haben sie mir definitiv mit ihrer Fachkenntnis das Leben gerettet. Danke nochmal dafür an dieser Stelle. Auch das Pflegepersonal war super beim ersten Mal. Im Prinzip gilt das auch für die „alten Hasen“ auf der Station beim jetzigen 2ten Aufenthalt. Corona bedingt (nehme ich an) waren größtenteils Auszubildende präsent ... hier ist nicht so tolles zu berichten. Es liegt wahrscheinlich an der Generation, aber ich möchte nicht von 20 jährigen geduzt werden. Hier muss die Ausbildung auch berücksichtigen wie man mit kranken, Hilfsbedürftigen Personen umgeht. Ein Pfleger hat das im Übrigen auch permanent gemacht ... ich hoffe ihm wird auch zugehört.
Im Wesentlichen bin ich aber hochzufrieden und vertraue den Ärzten sehr.
Ich muss allerdings auch bemerken, dass ich eine Zusatzversicherung für 2BettZimmer und Chefarzt-Behandlung habe, was den Aufenthalt natürlich sehr viel angenehmer macht.
Am Ende nochmal meinen ganz herzlichen Dank an das gesamte Klinikpersonal.

Erfahrungen 15 Tage Stationär

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nach meinem Eindruck nach, sehr gut durchdeführte OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Adenokarzinom
Erfahrungsbericht:

Kann nur positiv von der Klinik berichten.
Freundliches Personal in allen Bereichen.
Vertrauensvolle Ärzte und Schirugen.
Betreung und Versorgung auf der Station
sowie des Essen sind sehr gut.
Ich bedanke mich bei allen Beteiligten.

Keiner hat sich gekümmert

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung in den Beineni
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Durchblutungsstöungen in den Beineni
Mir wurde gesagt bei der Entlassung das ich wieder
kommen soll wenn die Beine schwarz werden.
Es wurde nicht über eine OP oder über sonst eine
andere Behandlung gesprochen.

Geht man so mit alten Menschen um

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nette Patienaufnahme, und Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Falsche Aussagen zum Termin)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es werden nur Notfälle behandeln - Wurden quasi raus geworfen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Trotz Termin keine Behandlung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Öffentliche Blutentnahme)
Pro:
Nette und freundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
Schlechte Organisation, Stationsärztin extrem unfreundlich
Krankheitsbild:
Herzkatheter Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe vor Wochen einen Termin im Herzkatheter Labor für meine Mutter gemacht. Waren vorgestern zum Corona Test, gestern zur Untersuchung und Vorgespräch und heute sollten wir um 8 Uhr da sein mit Wartezeit.
Als wir da im Flur saßen, wo auch quasi öffentlich die Blutentnahme statt gefunden hat, kam eine Dame vorbei. Wichtig mit Kopierpapier bewaffnet und ein Ton wie auf dem Kasernenhof und fing an sich aufzuregen, dass wir dort sitzen.
Meine Mutter hat eine Länge Krebstherapie incl 43 Strahlentherapien hinter sich und hat ein Stoma. Das heißt, damit der funktioniert, muss regelmäßig was gegessen werden und somit ist es unzumutbar, eine 82 jährige Patientin ohne Essen und Trinken bis zum Nachmittag zu vertrösten.
Plötzlich war auch die Stationsärztin da, und sagte immer, meine Mutter sei kein Notfall... Und eigentlich würde man nur Notfälle behandeln...
Warum vergibt man dann Termine?????
Die Stationsärztin sagte, es sei unsere Entscheidung, ob wir warten wollen, aber einen Gefallen tun wir ihr damit nicht.
So viel Missachtung vor anderen Menschen, lässt sich auch nicht mit Stress und Überlastung entschuldigen.

Und die Dame von der Verwaltung sollte sich mal ihren Kasernenton selbst anhören.
Ich war so aufgeregt und verärgert, dass ich noch einen Unfall verursacht habe.
Nie wieder Krankenhaus Itzehoe.

Danke für Alles!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (hatte das Glück eines Doppelzimmers mit Bad)
Pro:
tolle persönliche Betreuung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Mehrfachfraktur im Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Infolge eines Unfalls wurde ich an der Hand operiert und wurde für zwei weitere Tage auf der Station 2 betreut.
Ich habe mich jederzeit sehr gut aufgehoben und betreut gefühlt.
Ich tippe mit links, deshalb fasse ich mich kurz.
sehr freundlich und aufmerksam
persönlich angenommen gefühlt
ausführliche Infos, auf Nachfragen wird eingegangen
super Essen
Danke für Alles!!!

Totgesagte leben länger

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
2-Bettzimmer und sehr bemühtes Personal
Kontra:
Schlaganfall wurde bei Einlieferung in der Notaufnahme zunächst als Infekt eingeordnet
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 79-jähriger pflegebedürftiger Vater erlitt Zuhause einen Schlaganfall und wurde vom RTW auf Umwegen ins Klinikum Itzehoe gebracht. In der zentralen Notfallaufnahme wurde, trotz Hinweis meiner Mutter auf typische Schlaganfall-Symptome, zunächst ein Infekt diagnostiziert und erst 60 Minuten nach Einlieferung „dann doch noch“ ein CT vom Schädel gemacht. Ergebnis: frische Einblutungen im Hirn mit entsprechenden Folgen. Mein Vater konnte nicht mehr sprechen und schlucken, war halbseitig sehr eingeschränkt. Eine Magensonde lehnten wir ab, so dass er in den vier Wochen in der Klinik mit Grießbrei und eingedickten Getränken versorgt werden musste. Sein Zustand besserte sich langsam, dennoch wurde uns vom kommiss. Chefarzt in einem persönlichen Gespräch mitgeteilt, dass mein Vater noch maximal ein halbes Jahr leben würde. Wir waren entsetzt über diese Aussage und Prognose, da es bis heute keine eindeutige Diagnose von irgendeinem behandelnden Arzt zum Krankheitsbild und -verlauf meines Vaters gibt. Mein Vater lebt glücklicherweise mehr als ein Jahr nach dem Schlaganfall und seinem Aufenthalt im Klinikum Itzehoe immer noch und hat sich durch sehr gute Pflege und exzellente therapeutische und ärztliche Versorgung wieder erholt. Wir hätten uns gewünscht, dass der eigentlich sehr menschliche, fürsorgliche und angenehme Arzt eine weniger drastische Zukunftsaussicht formuliert. Ausserdem waren wir irritiert darüber, dass mein Vater bereits nach ca. 14 Tagen - immer noch geschwächt - entlassen werden sollte. Letztendlich wurde uns in der dritten Woche seines Klinikaufenthaltes mitgeteilt, dass nach Ablauf der vierten Woche ein „Liegegeld pro Tag“ fällig wird, das privat zu zahlen ist. Dank der Unterstützung des Sozialdienstes konnte mein Vater kurzfristig in eine sehr gute Pflegeeinrichtung einziehen, wo er sich vom Klinikaufenthalt erholte. Fazit: Ein sensiblerer Umgang mit den Betroffenen wäre wünschenswert bei allem Verständnis für den Klinikalltag und täglichem Stress.

Zum Fremdschämen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Papa (90 Jahre alt) war im Januar 2021 notfallmässig leider Patient dieser Klinik. Die Umstände seiner Entlassung waren eine einzige Katastrophe...Er wurde ohne (!!!) Hose in den KTW gebracht, seine Pflegematerialien, Anziehsachen, Versichertenkarte sind nicht (!!!) mitgekommen. Meinem 90 Jährigen Papa wurde bei der Entlassung mündlich (!!!) gesagt, er solle bitte an die Überweisung des Krankenhausanteil denken. Bitte??? Das wird einem alten Mann gesagt, der sich solche Dinge gar nicht mehr merken kann! Dann wird noch nicht mal ein Schreiben mitgegeben, worauf der genaue Betrag und die Bankverbindung steht... Dafür kommt dann 14 Tage später eine Mahnung!!! Dann lag in seinen Entlassungspapieren noch ein Arztbrief für eine andere Patientin... Hier werden auch noch Ärzte und Pflegekräfte ausgebildet. Was bekommen diese denn Bitteschön vermittelt? Dass man so mit Menschen, besonders mit älteren, umgeht? Diese Menschen ohne Hose unwürdig nach Hause schickt??? Die zuständige Station kann sich nichts erklären und der Klinikdirektor hat es auch nicht nötig, auf meine Mail zu antworten. Ich werde dafür sorgen, dass mein Papa nie nie mehr in dieses Krankenhaus kommt!!!

Ich würde immer wieder dorthin gehen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super Betreuung
Nette Ärzte
Kompetentes Personal

Corona ja oder nein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
.... Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist ... Covid Patientin auf der Station 6 seit letzter Woche Freitag ! Das sie den PCR angezweifelt hat , hat keinen interessiert ! Auch ich selber wollte als Bevollmächtigte eine Test Wiederholung ohne Erfolg ! Meine Mutter wurde am Freitag den 5.2.2021 eingewiesen mit Dehydrierung und durchfall und erhöhter Temperatur ! Duschen war ihr heute am 12.2.2021 das erste mal möglich weil ihr zimmer keine Dusche hatte ! Keiner hat sie gewaschen oder sie mal danach gefragt ! Es hieß sie dürfe es wegen Korona nicht , denn die Dusche ist nicht ok und denn endlich wurde sie in ein zimmer mit Dusche verlegt ! Bei Telefonaten mit meiner Mutter nehme ich Bohrmaschine und Baulärm war wovon auch meine Mutter berichtet ! Die Pandemie scheint ja so erschreckend ansteckend zu sein ,das Handwerker garnicht gefährdet sind sich anzustecken !
Die Hygiene ist das allerschlimmste was sie meiner Mutter angetan ! Auch die Verweigerung eines 2 pcr Test sagt eindeutig das hier kein Vertrauen sein kann !
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich ein Glück ! Die Ärzte überheblich und sehr gut eingeschworen auf ihren Virus !
Ich kann keinem empfehlen bei einem Verdacht auf egal was sich in diese Klinik zu begeben !
Einen Menschen mit täglich Fieber ungewaschen zu lassen grenzt an Körperverletzung ! Ich hoffe die Klinik schämt sich für ihr handeln und überdenkt mal wie sie mit Patienten in Zukunft umgeht und ob Zweifel von Patienten nicht anerkannt werden müssen ! Jeder Patient hat das Recht Ergebnisse anzuzweifeln ! Heute kam das 2 Ergebnis von dem normalen vorgebenen testverlauf der klinik mit einem mittleren Wert ? Was sind das für aussagen ! Wo liegt der Wert erklären sie sich ! Traurig wenn ein Patient sich in einer Klinik nicht mehr gut aufgehoben fühlen kann , weil die Umstände der Klinik es nicht erlauben

Vollends zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr liebe Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Ende Dezember hier entbunden und kann die Erfahrung nur positiv bewerten.

Ich war von Anfang an gut betreut, mir wurde immer gesagt, was als nächstes passiert und warum. Der Vater durfte bei der Geburt anwesend sein. Während der Geburt selbst war immer jemand bei mir und ich wurde mit vollem Körpereinsatz bei der Entbindung unterstützt.
Die Auslastung war an dem Abend sehr gering, das muss ich dazu sagen. Da die Kreißsäle aber so leer waren, musste mein Mann nicht sofort wieder nach Hause fahren sondern durfte noch 1 Stunde bei uns bleiben und unser Sohn wurde ihm für diese Zeit auf die Brust gelegt (Besuch ist wegen Corona leider nicht erlaubt, daher wussten wir das sehr zu schätzen).
Säuglingskleidung wird bereit gestellt, teilweise handelt es sich dabei sogar um handegearbeitete Mützen und Socken, die man anschließend mit nach Hause nehmen darf. Was ich nicht weiß ist, ob Windeln zur Verfügung gestellt werden, da meine Zimmernachbarin ihre bei Abreise vergessen hatte.
Nach der Geburt kamen regelmäßig verschiedene Mitarbeiter zur Nachkontrolle, Stillberatung wurde mehrfach angeboten, ich bin während meines Aufenthaltes keiner unfreundlichen Person begegnet.
Das Essen ist in Ordnung und man hat im Aufenthaltsraum uneingeschränkten Zugang zu Wasser und Tee. Allerdings habe ich das nur durch meine Zimmernachbarin erfahren.

Wenn ich etwas zur Verbesserung anmerken würde, dann folgendes:

- Babykleidung mit Druckknöpfen! Das kann Zeit und Nerven sparen

- Eine auf genesende und stillende Mütter abgestimmte Essensauwahl wäre schön und sinnvoll

- Kurze Hinweise auf die Bedienung des Heizstrahlers oder wo man Wasser und Tee herbekommt wären wichtig. Vor allem Erstmütter sind vielleicht schüchtern und unsicher und trauen sich dann nicht, nach bestimmtn Dingen zu fragen


Ich kann nicht beurteilen, wie sich ein Aufenthalt hier anfühlt, wenn die Auslastung höher ist, aber ich war rundum zufrieden und würde auch bei meinem nächsten Kind wieder hier entbinden.

Servicekräfte super nett

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger total unfreundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Srunggelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 16.1.21 ùber die Notfallambulanz auf Station 3 in einem 3 Bettzimmer gelandet!Aber daraus wurde leider ganz schnell ein 4 Bettzimmer! Trotz der Situation die wir derzeit haben,war es Standard! Die Betten stehen ein halben Meter auseinander!Die Sauberkeit läßt absolut zu wùnschen übrig!Es werden keine Klinken abgewischt.Über dem Bett bei der Lichtleiste wurde in 7 Tagen nicht geputzt!Die Schrânke wurden ausgelassen!Der Fußboden wird mit einem nassen kalten Lappen gefesselt! Hygiene Standard gleich Null!!!Muss man Angst haben mit Meinen nach Hause zu gehen!Die Servicekräfte super,sehr hilfreich und super freundlich!Die Frauen haben es nicht so einfach,aber lieben Dank daß sie versucht haben den Aufenthalt zu meistern!Auch wenn ihre Situation nicht immer einfach ist,bewahren sie ihre nette freundliche Art gegenüber dem Patienten!Es ist sehr schön das es Sie gibt!Die Schwestern und Pfleger sind sehr überbelastet und sehr unfreundlich!! Traurig das es in unserem Gesundheitssystem so etwas gibt.Eins,zwei sind noch von der alten Schule,Schwestern aus Leidenschaft!!!Aber das wird alles durch die Unfreundlichkeit zerstört!Was man hier miterlebt,muss man ersteinmal verarbeiten wie ältere Menschen hier überhaupt nicht beachtet werden!Einfach liegen gelassen und fertig,nur keine Arbeit damit haben! Traurig das wir Alle nur noch als Nummern behandelt werden!Der OP Bereich ist absolut Weltklasse,soviel Freundlichkeit und Zuwendung!Danke!!!Ich werde fùr die nächste Zeit das Krankenhaus meiden und auch in keinster Weise weiterempfehlen!Die Sachen die ich hier gesehen und erlebt habe sind Unmenschlich und VB man sollte damit eigentlich an die Õffentlichkeit gehen!Ich werde meine Zeit ersteinmal verarbeiten und dann weitergeben.

Sehr gute Behandlung.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Behandlung. Die Ärzte hatten stets ein offenes Ohr für mich. Die Schwestern und das gesamte Pflegepersonal waren top. Ich fühlte mich gut aufgehoben.

nach Whipple Op. nahezu schmerzfrei und ohne Komplikationen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (hatte jedoch Einzelzimmer)
Pro:
schneller OP Termin, gut verständliche Information über das Krankheitsgeschehen durch Prof. Neipp
Kontra:
verbesserungswürdig ist die Essenqualität
Krankheitsbild:
Pankreascarcinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Aufnahme wurde sehr schnell die Verdachtsdiagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs gestellt und
der OP Termin erfolgte bereits am 3. Tag.
Die Aufklärung durch Prof . Neipp war sehr klar , verständlich und
freundlich.
Die Betreuung und Versorgung auf der Intensivstation sowie auf der
Normalstation war insgesamt sehr gut, das Personal einschliesslich Physiotherapie und Ernährungsberatung ist trotz Corona
sehr freundlich und engagiert.
Dank der guten Behandlung konnte ich die Klinik bereits nach 10 Tagen
entlassen.

Ich kann die chirurgische Abt. unter der Leitung von Prof. Neipp nur weiter empfehlen.

Unfreundlichkeit in gehobener Position

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastropheal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal nicht ernst genommen worden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Krankenkassenkarte verschwunden)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr viele Pflegekräfte haben sich ausgesprochen viel Mühe gegeben
Kontra:
Schreckliche Kommunikation ,nicht ernst genommen zu werden..
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen Entgleisen der hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in einem Patientenzimmer,dass ich derzeit nicht verlassen hatte mit Covid 19 infiziert.
Hotspot war mit ist höchstantinehmender Sicherheit ein Lungenkrebs kranker Patient .Seine Rauchpausen auf dem Hof wurden nicht kontrolliert.Auf Hinweise der Mitpatienten zum ständigen hustenden Patienten wurde Anfang nicht ,dann mit Hustensaft reagiert.Einen Tag nach einer Chemotherapie entgleiste das Szenario.Der Patient machte unter sich weg weil eine schnelle Hilfe nicht zur Stelle war.Er bekam kaum Luft .Das Sauerstoffgerät würde eingeschaltet und er kam auf die Intensivstation.Hier erhielt er einen Covid 19 Test,der positiv ausfiel.Daraufhin müssten die verbliebenen Patienten auf dem Zimmer ebenfalls positiv getestet.Die Folge war eine Verlegung aller Patienten auf die Isolierstation.
Begleitet wurde das ganze Szenario durch höchst unfreundliche Bemerkungen der Autonomen und einer Schwester oder Pflegekraft.Dieser Pflegekraft stellte ich die Frage ,ob es die auch in etwas freundlicher gibt.Das war für sie der Anlass erst Recht "loszulegen"
Ich würde Vorzeitig entlassen weil die Betten im Isolatonsbereich gebraucht wurden .Eine Weiterbehandlung meiner Grunderkrankung war nicht möglich.Zwei Tage nach der Entlassung würde ich notfalmässig mit einem Blutdruckwert von 226 wenn wieder in das Krankenhaus gebracht.Es sollte das Rheumaklinikum angerufen werden .Eine Info zur entsprechenden Telefonummer von mir würde abgelehnt.Im Arztbrief wurde vermerkt :Klinikum nicht erreichbar. Mein Hinweis nochmals auf den Medikamentenplänen zu schauen wurde scheinbar ebenfalls ignoriert.Das Ergebnis : Dieser war falsch .In dem Arztbrief stand eine andere Medikation

Dies Krankenhaus werde ich zukünftig meiden

vertrauenswürdige Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (teis gestresste KrankenpflegerInnen aufgrund Personalmangel)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Ausstattung
Kontra:
starker Personalmangel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr vertrauenswürdige Beratung & Behandlung durch den Chefarzt. Das Klinikpersonal überwiegend freundlich und sehr zuvorkommend. Leider war die Nachtschicht so stark unterbesetzt, dass nachts nur eine Krankenschwester für zwei Stationen zuständig war. Somit musste man bei Schmerzen (ggf. auch bei dringlicheren Angelegenheiten) z.T. sehr lange warten bis jemand kam.

Krebserkrankung gut erkannt und behandelt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Klinikpersonal war trotz offensichtlich hoher Belastung stets freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Erfahrungsbericht:

Trotz umfangreicher Hygienemaßnahmen anlässlich der Covid19-Pandemie wirkten die Abläufe durchdacht und gut geregelt.
Es erfolgte eine kompetente Diagnose und Behandlung.
Auf eine nicht geplante Befundung wurde flexibel und ohne große Zeitverluste reagiert.
Während des stationären Aufenthaltes erfolgte eine intensive und umfangreiche Betreuung.

Top-Chirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Aufnahme, Ablauf, Anästhesie, OP, Ergebnis
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bewertungen aus Sicht eines Patienten, der in Corona-Pandemie-Zeiten aufgrund eines Leistenbruchs trotzdem relativ schnell zur Operation in das Klinikum aufgenommen wurde. Ablauf: Die geplante OP der Leiste (Leistenhernie) musste aus Corona-Gründen mit Abstrich am Freitag auf den kommenden Montag verschoben werden. Soll heißen: Montag um 6:30 Uhr Krankenhausaufnahme nach vorheriger Patientenaufnahme und diversen Ableistungen erforderlicher Unterschriften. Danach Aufnahme im gewünschten 2-Bett-Zimmer/Station 14 mit Eigenanteil der Kostenübernahme und Voranmeldung. Das funktionierte mittels freundlicher Schwester und guter Beratung zu allen Patientenfragen bestens. Das gewählte 2-Bett-Zimmer war sauber, freundlich-hell für Patienten gemacht und dazu mittels großzügig verstellbarem Bett, schwenkbarem TV-Gerät u. WLAN gut ausgestaltet. Bereits 2 Stunden später startete dann schon die OP. Sowohl dem Anästhesie-Team als auch operierenden Ärzten und allen daran beteiligten Pflegekräften u. Schwestern gilt mein besonderer Dank für die erbrachte Leistung in schwieriger Corona-Zeit! Schon um die Mittagszeit erhielt ich ein schmackhaftes Essen als leichte Kost und die Bedienung zum reichhaltigen Abendessen und dem Frühstück am Folgetag mittels Service-Wagen waren richtig gut und auf mich als Patienten abgestimmt. Klasse! Der Top-Chefarzt hat mich dann bereits einen Tag später nach der OP wieder mit Empfehlungen z.B. sportlichen Aktivitäten und Hausarzt-Entlassungsbrief nach Hause entlassen.
Es gibt in dieser Zeit immer wieder viele negative Berichte von Patienten zum Krankenhaus Itzehoe, aber mein Kurz-Krankenhausaufenthalt und die erbrachte Leistung des gesamten Teams zwecks meiner Gesundung sollte auch Garant für andere Patienten sein, dass man sich dort gut aufgehoben fühlen kann.

Positiv Beurteilung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Radio
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich hatte gestern eine doch schwere OP.
Ich fühle mich sehr wohl aufgehoben, sehr vorm medizinischen als auch vom sozialen Bereich.
Nur 1 bemängelt ich. Sie haben nicht NDR1 Welle Nord

Nix verkehrt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
nichts essentielles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor kurzem dort zwecks einem Leistenbruch operiert. Ich war mit den Ärzten sowohl in der OP Vorbereitung, bei der Narkosebesprechung und bei der anschliessenden OP sehr zufrieden. Die machen einen tollen Job und sind äusserst kompetent. Nun ist mir klar, dass ein Leistenbruch keine Herzverpflanzung ist, aber ich fühlte mich da sehr gut aufgehoben. Ich hatte diesselbe OP 1995 schonmal auf der linken Seite in Tübingen/Unfallchirurgie machen lassen, und war von dem Verlauf und Heilungsprozess begeistert. Von daher hatte ich schon gewisse Ansprüche an die Klinik in Itzehoe und die wurden von ärzlicher Seite voll erfüllt.
Dem teilweise chaotischen und lückenhaften Tun der Schwesternschaft sehe ich nach, die haben es im Moment in Coronazeiten nicht einfach. Da spielt ne Menge persönlicher Stress mit rein und deswegen verdienen auch Sie natürlich unseren höchsten Respekt.
Ich kann aus meiner Sicht niemand von einem Klinikaufenthalt in Itzehoe abraten. Warum auch, ich wurde dort hervorragend ärztlich versorgt und bin nach wenigen Tagen schon fast wieder Beschwerdefrei.
Ich wünsche allen eine gute und baldige Genesung.

Urologie-ich würde wieder dort hin gehen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Station 14)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es war für mich alles in Ordnung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Prostata Ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose: Prostatakarzinom
Von der ersten Terminanfrage bis zur Entlassung nach der kompletten Prostataentfernung kann ich nur Gutes berichten. Sehr gute Gespräche, eine sehr gute Betreuung vor und nach der OP, sowohl von den Ärzten, als auch von den Schwestern, Pflegern, der Urotherapeutischen Abteilung, dem Sozialdienst und der Physiotherapie.
Genauso gut war die Verpflegung und die Aufmerksamkeit und Höflichkeit des Servicepersonales.
Das Zimmer war schön hell, mit sanften Farben gestrichen, groß, angenehm möbliert. Man konnte sich da, den Umständen entsprechend, wohl fühlen.
Alles in allem kann ich die Urologie und die St. 14 im Klinikum Itzehoe empfehlen.

Entbindung - oder wie man es nennen möchte...

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ausnahme: Hebamme in finaler Geburtsphase)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Beworbenes kostenfreies Familienzimmer: Wochenbettschwestern lachten...)
Pro:
Ärzte, Hebamme während der finalen Geburtsphase
Kontra:
Hygiene im Kreissaal, Behandlung Säugling und Mutter, Menschlicher Umgang mit Vätern
Krankheitsbild:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Partnerin war Ende Februar zur Entbindung unseres Sonnenscheins im Klinikum Itzehoe. Als neu Zugezogene, gingen wir von einem deutschlandtypischen, hohen Standard wie in allen deutschen Kliniken aus. Ich möchte nicht auf Details eingehen, aber das was wir hier in Bezug auf die Qualifikation und Hilfsbereitschaft der Hebammen und Wochenstationsschwestern erlebt haben, schockiert uns bis heute. Männer im Kreissaal und Vorräumen werden wie Luft behandelt, im Geburtstsvorbereitungskurs wurde uns dies allerdings schon angekündigt. Das ich als Partner jedoch der Einzige war, der sich während der gesamten Geburt um meine Partnerin und im Anschluss unseren 48h nicht trinkenden Sohn gekümmert hat, wird wohl als nicht wichtig und „störend“ angesehen. Hygiene im Kreissaal: Da ich die kommenden Tage noch essen möchte, berichte ich nun nicht, in welchen Flüssigkeiten der Vor-Mamas wir während der Geburt gestanden haben. Argumentation: So viel los... Wäre an diesem Tag nicht der schönste Moment unseres Lebens - der Anblick unseres Sohnes - gewesen, würde ich definitiv von einem Horrortag sprechen. Und nicht wegen der Situation, sondern wegen der Art und Weise im Kreissaal vor der Geburt. Kurz vor der Geburt erschien, bedingt durch den Schichtwechsel der Hebammen, jedoch ein kleiner Engel. Ich glaube Jana hieß sie. Sie stellte sich auf meine Partnerin ein und machte genau das, was man von einer guten Hebamme die ihren Job liebt, erwartet. Die Ärzte scheinen mir qualitativ gut zu sein, wenn sie nicht gerade so fest an der noch verwachsenen Placenta meiner Partnerin zerren, dass diese nur durch eine OP nach der Geburt nicht verblutet ist. Die Schwestern und 90% der Hebammen haben wiederum maximal Tierpflegerniveau. Und das meine ich leider so wie ich es sage...

Tut mir leid, aber bevor ich oder meine Liebsten nochmal einen Fuß in dieses Klinikum setzen, fahre ich lieber 60 min nach Hamburg...


P.S. Falls die Hebamme Euch sagt, Sie lasse schonmal warmes Wasser in die Wanne ein oder Sie ruft den Arzt für eine PDA: Geht dem besser nach, meine Partnerin wartet bis heute darauf. Zumindest wurde ihr nach einer Stunde kotzen Vomex gegen die Übelkeit verabreicht, was Sie jedoch so benommen machte, dass Sie nichtmehr 7+5 rechnen und nichtmal mehr meinen zweiten Vornamen sagen konnte konnte. War aber laut Hebamme „alles o.k, da muss kein Arzt kommen“, der Tropf wurde stattdessen ein wenig weiter aufgedreht.

Genug Details, habt mehr Glück

Das absolut Letzte !!!!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung ist zwar schon 12 Jahre her, aber an diese Negativerfahrung denke ich noch heute zurück. Und ich bereue es, diesen Folterknecht von Möchtegern-Urologen nicht vor den Richter gezogen zu haben.

Vom Westküsten-Klinikum in Heide wurde ich nach Itzehoe verlegt. Es ging um das Legen eines Doppel-J-Stents. Heide verlegt mich nach Itzehoe und angeblich waren dann in Itzehoe keine Betten mehr frei.

Man fixierte mich an Beinschalen und rammte den Stent ohne Betäubung hinein. Vor Schmerzen habe ich gebrüllt. Diese Schmerzen sind unbeschreiblich. Als das Ding endlich drin war, wollte ich nur noch da raus. Der Helfer des Folterurologen drückte mich mit den Schultern herunter und dieses Ekel von Arzt nannte mich noch "Idiot", weil ich angeblich "mitarbeite".

Ich habe es nun eingehalten, nie mehr Klinikum Itzehoe. Die Erfahrung hat eine traumatische Erinnerung hinterlassen, auch noch nach 12 Jahren. Ich bereue es, diesen Pfuscher und Schlachter nicht vor Gericht gezogen zu haben.

Nach meinem Umzug nach Nordrhein-Westfalen wurde der Stent wieder entfernt - in Vollnarkose. Die Ärzte dort haben nur mit dem Kopf geschüttelt, als ich das erzählte.

Solcher Pfuscher wie dieser Kerl in Itzehoe gehören aus dem Verkehr gezogen !!!!!

Eine Top Klink

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Essen Ausgaben / Frühstück sehr verspätet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine tolle Klink
Kontra:
Gibt nichts
Krankheitsbild:
Gutartige Prostata Vergrößerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Laser OP in der Klinik . Aufnahme Station 14 Einzelzimmer. Zubuchung Komfortleistung .War eine Woche in der Klinik . Sehr kurze Wartezeiten während der Aufnahme Untersuchungen. Pfleger/innen , Krankenschwester , Service Personal und Ärzte sehr kompetent.. Als Team zusammen funktioniert sehr gut. Fühlte mich gut aufgehoben.
Die OP ohne Komplikation. Schon am nächsten Tag fühlte ich mich sehr gut. Meine Fragen wurden steht’s immer beantwortet.

Verlorene Zeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab kein Ergebnis)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Vorschläge waren fehlerhaft aufgrund von Unwissenheit.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde keine vorgeschlagen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur ein kurzer Einblick; sehr konzeptionslos.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Optisch sehr hübsch.)
Pro:
nichts
Kontra:
das System funktioniert nicht
Krankheitsbild:
Depression, Angsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie hier in den Bewertungen erwähnt, kann ich die "verlorene Zeit" nur bestätigen. Ich hatte über einen längeren Zeitraum Kontakt und Vorgespräche, für ein eventuelles Behandlungskonzept. Abgespeist wurde ich damit, einen Antrag über die RV zu stellen. Hatte ich bereits in der Vergangenheit getan, und dies wurde von einem Psychiater des Krankenhauses durch entwertende und beleidigende Befundberichte zerschossen.
Bei den Therapeuten hat man das Gefühl, man sitzt seinem eigenen Kind gegenüber. Man bekommt keine Hilfe, und wird so schnell wie möglich abgewimmelt. Schwerste Krankheiten werden ignoriert und übergangen, falls diese überhaupt erkannt werden. Simple Sachverhalte werden nicht verstanden. Auch hier wird man angegangen, "Sie möchten also in die Rente gehen". Es ist sinnlos einer solchen Person überhaupt etwas zu erklären, oder mit einem Anliegen gehört zu werden. Es ist meiner Meinung nach eines der schlimmsten Vergehen in der Medizin, wie konzeptlos hier mit hilfesuchenden Menschen umgegangen wird. Wenn man überleben möchte, benötigt man weitere Ressourcen. Menschen die einen auffangen, gute Heiler, Heilpraktiker, oder die chinesische Medizin. Wenn man sich auf dieses Krankenhaussystem verlässt, dann ist man verlassen, und das in schlimmster Form.
Bei der Bezeichnung "psychosozial", im Namensteil, kann man das "Sozial" streichen. Diese Bezeichnung hat dieser Teil der Klinik nicht verdient, und für schwerste Erkrankungen, Traumen, und akute Krisensituationen, würde ich fachlich fundiertes Personal einsetzen, und keinesfalls Personen im jugendlichen Alter, die mit ihrem Gegenüber nichts anfangen können, und selbst bei Ratschlägen über Anträge, noch falsche Angaben machen. Einfach nur erschütternd.

Ein Team für alle Fälle

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sowohl auf der Urologie als auch Geriatrie)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Stets hilfsbereit zu uns als Angehörige.
Kontra:
Krankheitsbild:
Mobilisierung
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Pfleger waren in diesen scheiß Coronazeiten absolut großartig. Der Informationsfluss verlief ausgezeichnet und wir konnten als Angehörige unserem Vater durch die Botendienste alles bringen lassen, sogar ein Radler oder Pudding mit Sauerkirschen. Auch die Blumen wurden mit Wasser versorgt. Mehrarbeit, die einfach geleistet wurde, weil wir es in dieser besonderen Zeit verständlicherweise nicht durften. Die Hilfsbereitschaft, den Elan und den Optimismus der Pflegefachkräfte möchten wir ausdrücklich loben und uns herzlichst bedanken. Wir hatten einfach das Gefühl, unser Vater ist bei Ihnen gut aufgehoben und wird optimal versorgt. Einfach danke!

Rundumversorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Intensivstation)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Miteinbeziehung der Angehörigen
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs der Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Tage vor OP Einweisung und Vorbereitung
Prof. Neipp machte selbst eine leicht verständliche
Einweisung über die OP und deren Verlauf.
Nach der OP, Information der Angehörigen durch den
Prof. Neipp persönlich
Das Team , besonders Aufmerksam und Nett auch mit den Angehörigen

Kompetent und freundlich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Team, das einem die Angst vor dem Eingriff nimmt.
Kontra:
absolout nichts
Krankheitsbild:
Entfernung eines Lipoms
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine ambulante Operation durchführen lassen. Das Team nahm mich absolut freundlich auf und ging auf meine Unsicherheiten ein. Alle waren sehr um mein Wohlergehen bemüht.
Die Ausstattung ist auf modernstem Niveau. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.

Eingriff

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Erstklassige Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Januar 2020 eine Woche in der Urologischen Klinik in Station 14 verbracht. Eine erstklassige medizinische Versorgung und Betreuung. Dem gesamten Team mit dem Chefarzt nochmals einen herzlichen Dank.

Erhard Luck.

Vorbildliche Behandllung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelle Behandlung, Ruhe, Empathisch
Kontra:
Absolut nichts
Krankheitsbild:
Urologische Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Vorbereitungsgespräch durch Facharzt und Narkosearzt.
Am OP Tag wurden mir Bedenken und Angst genommen, die Vorbereitungszeit war geprägt von grosser Ruhe und Entspannung.
Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben.
Ärzte, Schwestern und Pflegepersonal haben sich Zeit genommen, waren empathisch und gaben mir ein sicheres Gefühl.
Dafür meinen tiefempfundenen Dank.

Alles gut gelaufen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung auf der Intensivstation
Kontra:
Personalengpaß auf Station
Krankheitsbild:
Bauchdeckenbruch/Ascites
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte mehrere Bauchdeckenbrüche in den letzten 10 Jahren, die immer wieder mit Netzeinlage behandelt wurden und trotzdem wieder gebrochen sind..
In einem super Gespräch mit Prof. Dr.Neipp haben wir uns für eine großflächige Netzeinlage entschieden. In diesem Gespräch wurden alle OP relevanten und auftretenden Fragen ohne Zeitdruck geklärt bzw. erklärt.
Kurze Zeit später sollte die OP stattfinden.. Nach ausführlichem Narkose-Gespräch ging es los. Narkosearzt, OP-Personal und schließlich das klasse Personal auf der Intensivstation.. Alles top!
Auf der Station lag ich in einem 3 Bett Zimmer. Trotz offensichtlicher Personalknappheit waren die Jungs und Mädels sehr bemüht und nett. Man fühlte sich gut betreut. Allerdings muß man auch ehrlich sagen.. Wie man in den Wald hinein ruft so schallt es zurück.. Einige Leute geben leider Ihre Freundlichkeit an der Eingangstür ab..
Betreuung, Essen, Austattung alles gut.. Wünschenswert wäre ein Multimediasystem (TV/Telefon/Internet) am Bett, mit dem 1 TV an der Wand, kann es halt abends sein, das sich jemand belästigt oder gestört fühlt..

Keine Empathie gegenüber ältere Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliche Pfleger denen alles zuviel ist,keine regelmäßigen Kontrollen .Unzureichende Auskunft des Arztes und Psychologen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mangelnde Fürsorge-keinerlei Empathie.Keine kontinuierlichen Untersuchungen z.B.Blutdruckmessung nach
einem Kreislaufkollaps.Insgesamt ist die klinische Versorgung mehr als mangelhaft.
Von dem Mittagessen mag ich gar nicht rede.
Jede Woche nur alles undefinierbare Speisen:
-heute Fisch mit Nudeln
ansonsten nur Nudeln mit Geschnetzete, Spagetti Bolognese....aber alles unter dem Namen
en Mangosauce.....

Der Narkosearzt ist aufgeblasen und Streitsüchtig

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Narkosearzt
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war wieder Erwarten alles ganz gut .
Montag hatte ich einen Termin um Dienstag einen Vorhofokkluder eingesetzt zu bekommen .
Ich hatte dann ein Gespräch mit dem Narkosearzt
ich habe Muskelschwund und darf deswegen keine
normale Vollnarkose , das habe ich versucht ihm
Begreiflich zu machen , keine Chance er wusste
alles besser und laut seiner Aussage hätten die
Ärzte alle keine Ahnung nur er .
Die nächste Operation findet wieder in Heide statt
die haben keine Probleme damit .

Am besten nie ins Krankenhaus Itzehoe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-------
Kontra:
Unmögliches Management
Krankheitsbild:
Chirogie und Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Itzehoe ist ein Alptraum!!!

Die Krankenzimmer sind fast ständig über belegt. Meistens 4 Patienten in einem 3-Bettzimmer.
Wenn dem Patienten der am Fenster liegt mal sehr schnell geholfen werden muss, hat man keine Chance sein Bett schnell aus dem Zimmer zu bekommen.
Die Zimmer sind ja nur für 3 Patienten ausgelegt und der vierte fühlt sich wie ein Aussätziger.

Am Wochenende gibt es für 5 Stationen nur eine Krankenschwester und eine nicht examinierte Pflegekraft. Wenn man klingel muss dauert es meistens ewig bis jemand kommt und einem geholfen wird. Ein unhaltbarer Zustand!!!!

Die Behandlungen lassen teilweise sehr zu wünschen übrig.Das sind Erfahrungen von mir selbst und vielen Mitpatienten.

Mir ist schon bewusst, dass sicherlich großer Personalmangel herrscht, aber kein Wunder wenn Mitarbeiter teilweise wie Sklaven behandelt und überlastet werden. Das ist sicherlich in vielen Krankenhäusern so, aber in Itzehoe ganz besonders.

Jeder der die Möglichkeit hat, sollte sich lieber ein anderes Krankenhaus aussuchen.Man möchte ja gerne wieder gesund werden und das lassen viele Umstände die im Krankenhaus Itzehoe nicht zu. Es gibt noch viele Umstände die ich noch nicht genannt habe.

2 Kommentare

hjfbm am 13.01.2020

Sorry, aber bei der Bewertung

Verwaltung und Abläufe

ist leider irgendein Fehler unterlaufen.

Es darf nicht heißen: zufrieden

sondern

unzufrieden!!!!!

  • Alle Kommentare anzeigen

Positive Erfahrungen im Klinikum Itzehoe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (..sehe da noch" Luft nach oben" (s. Text).)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes, kompetentes Personal, Mitarbeiter.
Kontra:
Krankheitsbild:
Dickdarmkrebs (Entfernung und Herstellung Dünndarm-Stoma).
Erfahrungsbericht:

Insgesamt empfand ich alles recht positiv !

Sowohl das Ärzteteam, das medizinische Pflegepersonal und die weiteren Servicekräfte (z.B. Essenausgabe,Reini-gungspersonal) waren nett und ums "Patientenwohl" bemüht.
Die Qualität des Essen empfand ich im Vergleich zu anderen Krankenhäusern der Umgebung u. Hamburg als gut
und schmackhaft; phasenweise hatte ich "Schonkost", aber auch da ist die Küche erfolgreich bemüht, dem Patienten was zu bieten.

Behandlung erfolgte minimalinvasiv in der Klinik für Allgemein-, Gefäß-und Viszeralchirugie - Darmzentrum !


Optimierungspotential sehe ich noch in den Verwaltungsabläufen, den ganzen sich oft auch inhaltlich wiederholenden Fragebögen.

Die "Entwicklung" eines alles abdeckenden Gesamtfragebogens aus bestehenden, wäre aber wohl die Voraussetzung.

Das wäre toll, wenn das einmal für den Patienten dann EDV mäßig auch jemand eingibt, und dann von allen Abteilungen genutzt werden kann (auch von der ausgelagerten Radiologie).

Ich empfand es schon befremdlich das ich es für Klinikum Itzehoe, dann etwas später am Tag in der Radiologie fürs MRT u. dort dann wiederum 1 Woche später alles nochmal fürs CT (weil die Termine getrennt waren) ausfüllen zu müssen; anstatt das die Mitarbeiter das am PC aufrufen können.

Da ich als Patient von der Klinik IZ zur dortigen Radiologie angemeldet worden bin, hat mich die Frage am Empfang, was mein Anliegen ist, wo ich Schmerzen habe....gelinde gesagt auch "überrascht".
Das sollte man doch bei einer quasi internen Überweisung dort, außer dem Patientennamen gern vorab wissen/einsehen können; auch wenn die Radiologie extern u. ein eigenständiges Unternehmen ist.

(Parkhausnutzung für stationäre Patienten, kostenlos o. stark vergünstigt, wäre bei dem Einzugsgebiet toll;
ich bin single lebend u. musste suchen wäre mich fährt).
Ca. 50,- EUR p.W. hat schon Flughafencharakter.

Gute Ärzte und menschliche Kompetenz

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auch im Bereich der Reha)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal auf allen Stationen mit denen ich zu tun hatte
Kontra:
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Erkrankung mit Speiseröhrenkrebs war ich zur Behandlung im Itzehoer Krankenhaus.
Jederzeit hatte ich das Gefühl dort gut aufgehoben zu sein, Fragen egal welcher Art bezüglich der Behandlung wurden mir immer beantwortet.
Die beiden Ärzte die mich Operierten Prof. Dr.Neipp und Dr. Makuschkin sowie ihr Team sind dafür verantwortlich das ich mich heute guter Gesundheit erfreue.
Für mich war es die richtige Entscheidung, auch die Art der Operation.
Ebenso die Nachsorge.

Die Klinik kann ich empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung eines Sigmakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich während meines Aufenthaltes in der Klinik gut beraten und versorgt, von den Ärzten und von den Krankenschwestern und Pflegern.

Insgesamt gut und zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
Organisation Voruntersuchung ambulante OPs + Terminvergabe
Krankheitsbild:
Sterilisation und Entfernung Spirale
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine ambulante OP hier durchführen lassen und war insgesamt sehr zufrieden. Das Personal war durchweg nett, freundlich und warmherzig. Die OP lief super und die Betreuung und Versorgung waren sehr gut.

Ich habe keine wirklichen Mangelpunkte, reine Fragen der Bequemlichkeit bzw. persönlicher Stresspunkt da Alleinerziehend:

A) die getrennten Örtlichkeiten bei der Voruntersuchung sowie die Wartezeit
-> Voruntersuchung Teil 1 fand im Haupthaus statt, Teil 2 dann im Nebengebäude beim Anästhesisten. Hier war die Wartezeit 1 Stunde, was nicht dramatisch ist, aber auch nicht wenig. Anschließend dann wieder zurück ins Hauptgebäude, Papiere abgeben. Insgesamt knapp 2,5 Stunden.

B) die Terminvergabe
-> am Vortag der OP soll man zwischen 14.00 und 15.00 Uhr anrufen, dann wird einem die Uhrzeit bekannt gegeben. Ich bekam einen sehr frühen Termin und hatte Schwierigkeiten die Betreuung meines Kindes sicherzustellen. Wenn man hier im Vorwege zeitliche Wünsche angeben könnte wäre es etwas weniger stressig.

Im Bereich Ambulante OP war alles super, die Räumlichkeiten sehr angenehm und modern, da hab ich mich sehr wohl gefühlt.

Schockierend und kein Mitgefühl und Talent mit Patienten umzugehen.

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schockierend und kein Mitgefühl und Talent mit Patienten umzugehen.

Meine Oma liegt seit über einer Woche auf dieser Station. Die Behandlungen sind wirklich sehr schockierend und Patienten werden wirklich mit der Motivation wie schlappes Brot behandelt. Kein Mitgefühl oder Eingehen wenn mal eine 80 Jährige Frau Demenz hat und schlecht hört.

Gestern war das Highlight, wo sie einfach auf einem Kackstuhl in der Mitte des Zimmers gesetzt wurde und dann dort für 20 Minuten gelassen wurde. Mit ihren zwei Mitbewohnern herum zum zuschauen.

Der Pfleger ist immer der gleiche, nuschelt und spricht nur schlecht Deutsch, was natürlich für so eine Schwerhörende auch toll ist.

Beim Abendessen hatte er nun schon zum dritten Mal fast die Teller und damit die Medikamente von meiner Oma und den Mitbewohnern vertauscht. Gesagt wurde natürlich nichts....

Die Doktoren selber sind leider auch ziemlich daneben und haben einen Ton drauf der auch ziemlich zu Wünschen übrig lässt.

strukturelle Probleme, Behandlung Top

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (dank der Überbelegung kein `sehr zufrieden´)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Bauliche Mängel, Überbelegung im Zimmer
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer Einweisung als Notfall morgens um 10:00 Uhr nüchtern ins Klinikum. Bis um 16:30 Uhr verbrachte ich auf haren Holzklappstühlen in der Notaufnahme. Die erforderlichen Untersuchungen wurden zwischendurch schnell und fachkundig ausgeführt.
Dan bekam ich ein Bett auf der Station, als vierter in einem Dreibettzimmer. Ich fühlte mich dort wie ein Eindringling, der den Gang verstopft.
Es gab keine Möglichkeit meine Sachen unterzubringen. Als um 19:00 Uhr noch ein weiterer Patient in das Zimmer geschoben wurde, war das Chaos perfekt.
Bewundernswert fand ich die Gelassenheit mit der die Schwestern der Station mit dieser Situation umgingen! Das scheint dort immer wieder vorzukommen, und schon fast Normalzustand zu sein.
Von den Ärzten und dem Pflegepersonal gibt es nur Gutes zu berichten, doch an der Struktur bedarf es erheblicher Verbesserungen.

Hui und pfui!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Daten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung top
Kontra:
Datenumgang
Krankheitsbild:
Narbenhernie supraumbilikal paramedian rechts (UUU)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer erfolgreichen Prostataentfernung in der Martiniklinik in Hamburg im September 2018 wurde am 29.05.2019 ein Narbenbruch rechts in der Privatpraxis prof. Dr. Neipp festgestellt und eine OP empfohlen.
Die Voruntersuchungen dazu erfolgten ambulant und der OPaufenthalt vom 04.07.19 bis 07.07.19.
die einzige Negativerfahrung waren die starken Schmerzen in den ersten zwei Tagen nach der OP und der unglaubliche Umgang mit den Daten von Patienten bei der Anmeldung zur Ambulanz der Allgemeinchirurgie.
Aufgrund der baulichen Gegebenheit können selbst schwerhörige Patienten alle Gespräche am Anmeldetresen nebenan im Wartebereich verfolgen!
Hier ist der Datenschutzbeauftragte des Landes gefragt, denn eine Beschwerde meinerseits erfolgte bereits nach dem ersten Kontakt im Mai 2019.
Meiner Einschätzung nach müsste nur die Trennscheibe erhöht werden.

Noch viel Glück im Unglück

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kann man durch das Wahlzusatzangebot noch beeinflussen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Da alle Fachrichtungen in einem Haus)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Als Kassenpatient hat man da bei der Zimmerbelegung 3 Betten nicht die große Auswahl.Je nach Grad der Verletzung können die Nächte da sehr kurz werden.Was mich am meisten gestört hat,das die Zimmer keine Duschen hatten,so. eine Gemeinschaftsdu. a.d. F)
Pro:
wenn schon nicht gerne ins Krankenhaus,dann war es so eine schnelle Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Sturz aus 3 metr.Höhe Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Oberschenkelhalsbruch,lief alles sehr schnell ab,die Abholung durch den Krankenwagen,Aufnahme in der Erstaufnahme und die schnell folgende OP,welche bei so einem schweren Bruch immer einen besseren Heilerfog garaniert.

Unfreundliche Aufnahme, gute medizinische Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf Aufnahmezeremonie (siehe oben))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe oben (Aufnahmezeremonie))
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Hilfskräfte und Ärzte freundlich und sehr bemüht
Kontra:
Aufnahmezeremonie (siehe oben)
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer Darmoperation in Schweden traf ich gegen 1 Uhr 30 nachts mit einem Krankenwagen zur Nachbehandlung beim Klinikum ein. Das Personal in der zentralen Notfallaufnahme zeigte sich nur mäßig an meinem Fall interessiert. Das Wichtigste waren die umständlichen Aufnahmeformalitäten, die von einer Dame, die sich in meiner Gegenwart ständig über ihre Arbeitsbelastung beklagte, erledigt wurden. Anscheinend war ihr warm, denn im Zimmer herrschte kalter Durchzug. Immerhin wurde mir ein Stuhl angeboten, was davor und danach, als ich vor dem Aufnahmetresen wartete, nicht der Fall war. Erst nachdem anscheinend mein Fall hinreichend registriert war, wurde mir bedeutet, dass ich außerhalb des Notaufnahmebereichs auf dem Flur Platz nehmen dürfe, bis ich von einem Pfleger der Station abgeholt würde.

Abgesehen von dieser Empfangszeremonie war ich mit dem Aufenthalt im Klinikum sehr zufrieden.

Hilflosigkeit

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach einem Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde am 4. Januar 2019 mit der Diagnose Schlaganfall ins Klinikum Itzehoe eingeliefert und dort bis zum 21.01. 2019 behandelt. Sie befand sich einige Tage auf der Schlaganfallstation. Bei Ansprache reagierte sie und hat mich und ihre Enkelkinder erkannt. Im Laufe der nächsten Tage wirkte sie auf mich stabil und reagierte auf Fragen. Sie konnte nur eingeschränkt schlucken und bekam Flüssigkeit über Infusionen.
Nach ein paar Tagen wurde meine Mutter auf die Neurologie verlegt.
Dort wurde mir in einem Gespräch zwischen einem Oberarzt und einer Assistenzärztin mitgeteilt, dass die Absicht bestünde, bei meiner Mutter den Sterbeprozess einzuleiten, mit der Begründung, dass sie ein biblisches Alter (meine Mutter war 91 Jahre) hätte und ihre Lebensqualität eingeschränkt wäre. Auch würde sie, nach Aussage der Assistenzärztin, in nächster Zeit mit ziemlicher Sicherheit eine Lungenentzündung bekommen, und das wäre "das Ende".
Meine Kinder und ich waren mit dieser Vorgehensweise nicht einverstanden. Trotzdem wurde bei meiner Mutter keine Therapie gemacht. Mir wurde auf Nachfragen keine Auskunft gegeben.
Ich bat um die Verlegung meiner Mutter in die Geriatrie. Auch das wurde ignoriert. Der behandelnde Oberarzt reagierte sehr unsachlich auf unsere Bitten, den Sterbeprozess zu unterbrechen. Er sagte mir, dass er die Ethikkommission einschalten werde.
Am 21. Januar 2019 habe ich meine Mutter aus der Klinik nach Hause bringen lassen.
Dort ist sie am 22. Januar 2019 verstorben, ohne dass sie eine Lungenentzündung bekommen hat.
Ich bin überzeugt, dass meine Mutter sich bei besserer fachlicher Betreuung und Therapie stabilisiert hätte.

Über die Köpfe der Angehörigen hinweg....

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unsachliche Ärzte, der Patient wird nicht als Mensch gesehen
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 90- jährige Großmutter erlitt Anfang 2019 einen Schlaganfall und wurde daraufhin 2,5 Wochen in diesem Krankenhaus "behandelt".
Meine Oma war stabil, konnte sprechen und sich erinnern, jedoch war sie nur äußerst eingeschränkt in der Lage zu schlucken.
Uns wurde die Situation von Anfang an schwarz gemalt. Die Lebensqualität meiner Oma wurde in Frage gestellt. Uns wurde eingeredet, dass Oma einen Infekt ausbrütet, wahrscheinlich eine Lungenentzündung. Jedoch trat auch 2 Wochen nach dieser Einschätzung immer noch kein Infekt auf.

Wir wurden so hingestellt als seien wir Fanatiker, die mit der Vergänglichkeit des Menschen nicht klarkommen, wobei wir doch nur erreichen wollten, dass alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden.

Wir wurden abgespeist mit Aussagen wie "sie hat doch schon biblisches Alter erreicht". Ohne uns zu konsultieren wurde sogar die Flüssigkeitszufuhr eingestellt. Erst nach einer Langen Diskussion stimmte der Arzt zu, meiner Oma Subkutan über die Bauchdecke zu spritzen. Der
Hausarzt meiner Oma klärte diesbezüglich ab, dass sie einen Liter in 24 Stunden gespritzt bekommen kann. Im Nachhinein erfuhren wir, dass der Arzt sich nicht an diese Menge gehalten und lediglich 500ml gespritzt hat.

Sätze wie "was wollen Sie denn noch?", "ich bin nicht auf einem Bazar, ich verhandel nicht" oder "so etwas würde ich meiner Mutter ja nicht antun" unterstreichen die unsachliche und unmenschliche Natur des Arztes.

Der Arzt spielte sich auf als sei er Gott und hätte das Recht zu entscheiden, was das Beste für einen Menschen ist und wann es Zeit für ihn ist, zu sterben.

Einmal sagte ich zu meiner Mutter:" Diese Ärzte hier haben keine Demut! In einem katholischen Krankenhaus wären sie mit Oma nicht so umgegangen!"

Und tatsächlich:
In einem katholischen Krankenhaus in Hamburg beobachtete meine Mutter wenige Monate später, wie eine 94-jährige Dame mit sehr ähnlichem Krankheitsbild liebevoll von einer Praktikantin mit Milchsuppe gefüttert wurde.

2 wöchiger Krankenhausaufenthalt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr viel Kompetenz, Einfühlungsvermögen und Menschlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Abszess am Eierstock und zusätzlicher Darmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alle Schwestern und Pfleger waren unendlich nett. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte waren ebenfalls sehr kompetent, geduldig und einfühlsam. Meiner Meinung nach ist es sehr auffällig gewesen das jegliches Personal unheimlich freundlich und einfühlsam war. So etwas habe ich woanders noch nicht erlebt.

Sehr kompetente Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr gute und ausführliche Vorbesprechung

alle sehr freundlich, aufmerksam und kümmern sich.

Habe mich gut betreut und versorgt gefüllt.

kein Einfühlungsvermögen für Kinder und schlechte Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Darmspülu   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
kein Einfühlungsvermögen für Kinder und schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten heute um 10.30 Uhr mit unserer 2-jährigen Tochter einern Termin zur Darmspülung wegen einer Verstopfung. Damit es heute schnell geht hat man uns gestern schon hinbestellt, damit alle Formalitäten usw. erledigt werden können. Wurde auch alles erledigt und unterschrieben. Wir haben dann auch 2 Pflaster für die Hand mitbekommen, die den Eintstichbereich für den Zugang betäuben soll. Die sollten wir 30 Minuten bevor wir den Termin heute haben, schon draufkleben, damit es dann sofort losgehen kann, wenn wir ankommen. Wir waren um 10.30 Uhr da. Um 11.45 Uhr wurde erst begonnen, unserer Tochter den Zugang zu legen. Die Betäubung war dann schon weg und der Assistenzarzt hat 3 x versucht einen Zugang zu legen. Leider ohne Erfolg. Aber dafür hat er unserer Tochter noch angemacht "halt jetzt mal still, sonst müssen wir das hier alles noch mal machen". Wir waren so baff, dass wir garnichts sagen konnten. Nun, der Zugang wurde nichts, man wollte es in kürze noch mal versuchen. Ohne igendeine Rückmeldung des Assistenzarztes wurden wir dann auf einmal auf Station gebeten, wo dann ein anderer Arzt versuchen sollte, den Zugang zu legen. Schon mal vorweg: Ging problemlos, beim ersten Versuch und super schnell. .... Aber leider erst um 15.30 Uhr. Da hatte unserer Tochter schon fast 20 Stunden nicht smehr gegessen. Um 16.00 Uhr ging es dann endlich los mit der Behandlung. Bei der Voruntersuchung wurde dann noch der Puls mit dem Blutdruck verwechselt und die Niere im Körper unserer Tochter an einer völlig falschen Stelle "vermutet". Wieder der gleiche Assistenzarzt. Und zu guter letzt haben wir dann mal versucht dem Oberarzt zu sagen, was der Kollege für eine Pfei .... ist und wurden zurückgewiesen, wir könnten mit ihm sprechen, wenn wir dran wären. Das sind unserer Erfahrungen. War dann unser letzter Besuch im Klinikum Itzehoe.

Horror

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Linksseitige Kopfschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimmster Verein überhaupt!
Krankenschwestern top. Geben sich viel Mühe, immer erreichbar und mit dem Herzen bei der Sache.
Was man von der Ärztin (mich behandelte eine Ärztin, weswegen ich dies explizit hervorhebe) nicht sagen kann, nach 2-wöchigem Aufenthalt kann keine Ursache gefunden werden, weswegen ich gegen meinen Wunsch nach Hause geschickt werde. Persönlich fühlt sich dies mehr danach an, dass sie nicht weiter weiß und deswegen auch nicht weiter machen will. Aus den Augen aus dem Sinn.
Fragte nach einer Verlegung in ein anderes Krankenhaus, da es hier ja nicht voran ging. Plötzlich fühlte es sich nicht mehr nach einem Gespräch mit einer professionellen Ärztin sondern nach einem Gespräch mit einer pubertierenden zicke an. Als hätte meine Frage ihr Ego verletzt und sie sich absolut persönlich und in ihrer Kompetenz verletzt.
Obwohl es ihr bekannt war und ich des Öfteren gesagt habe, dass Ibuprofen bei mir eher die Schmerzen verschlimmert als lindert, hat diese Ärztin als Bedarfs Medikament für die Nacht plötzlich Nova abgesetzt und ibu eingetragen. Man denkt sich, dass eine Ärztin ihre Macht nicht ausspielt um mir einen reinzudrücken jedoch bei der heutigen Visite konnte sie mir keinen Grund nennen, weswegen sie die Medikationen plötzlich veränderte.

operative Entfernung eines Darm-Teiles

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Weiterempfehlung des Darmzentrum)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe unten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. Neipp, sein Op-Team, u. Pflegeteam alles super !)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Voruntersuchungen bis OP planmäßig verlaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (vorher gewählte Komfortleistung "Unterkunft" ( Station 14 ))
Pro:
alles so gelaufen wie erträumt- mit einem positiven Ende !
Kontra:
keine Bemerkungen
Krankheitsbild:
bei vorheriger Darmspiegelung wurde ein bösartiger Tumor entdeckt und entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bei einem OP-Vorgespräch wurden fachkundig die erforderlichen Maßnahmen mitgeteilt:
Entfernung eines Darmabschnitt.

Bei gutem Verlauf Aufenthalt ca. 8-10 Tage.
So wie geplant erfolgte die Aufnahme im Darmzentrum Ende Februar 2019.

Es erfolgten 2 Tage sehr gründliche Voruntersuchungen,umfangreiche Aufklärung durch OP-Ärztin und Narkosearzt,dann die OP.
Diese verlief erfolgreich ohne Komplikationen.
Eine Nacht unter Beobachtung auf Intensivstation,
dann wieder aus Zimmer 1 Station 14.
Dort begann die Nachsorge mit sehr guter Unterstützung aller maßgeblichen Ärzte, Krankenschwestern, Pflegern, Ernährungsberaterin, Physiotherapeutin, Sozialberaterin usw.

Der gesamte Verlauf war sehr positiv in allen Belangen, sodass ich einen Tag vor dem gepl. Ablauf "als geheilt" entlassen werden konnte.

Danke an das gesamte Team !

Nie wieder !

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fällt mir nichts ein.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Doppelter Bruch des Mittelfußknochens.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat den Charme der 70er Jahre. Es gab ein viel zu niedriges und sehr enges Klo, ein Waschbecken ,an dem Hahn konnte man die Temperatur nicht zurück drehen,so,dass man sich den Kopf verbrüht beim Haarewaschen, die Steckdose beim Tisch ist lebensgefährlich. Morgens 2 Schwestern für 2 Stationen,Nachts nur noch eine Schwester für 2 Stationen. Ich hatte mir den Mittelfussknochen gebrochen,leider ist bei der OP der Knochen gerissen.

Leben gerettet

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfangreiche Untersuchungen, verständliche Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall mit einer schweren Herzattacke wurde ich mit dem Rettungsdienst ins Klinikum Itzehoe eingeliefert. Vom Eintreffen des Rettungswagens mit Notarzt und Rettungssanitäter/-innen bis zur Entlassung - 10 Tage später - kann ich nur Positives über das Klinikum Itzehoe berichten. Ich war während dieser Zeit auf der Zentralen Nofaufnahme B untergebracht. Mit Freundlichkeit, hoher Kompetenz und Ruhe haben Oberarzt, Stationsärztin und Schwestern alles Mögliche unternommen, mich wieder auf die Beine zu stellen. Diese Leute haben mir das Leben gerettet - mehr geht nicht. Aber auch die Mitarbeiter/-innen auf allen anderen beteiligten Stationen Kardiologie, MRT, Herzkatheder, EKG usw. waren und sind den Patienten gegenüber sehr freundlich, höflich und hilfsbereit. Auch bei den Stationshilfen, dem Fahrdienst und den Raumpflegerinnen konnte ich das während der Wartezeiten immer wieder beobachten. In der Zeit meines Klinikaufenthaltes wurden tagtäglich viele Notfälle eingeliefert. Dass es dadurch zu zeitlichen Verzögerungen bei den Untersuchungen und zu einer zeitweisen Überbelegung der Zimmer kommen kann, ist wohl in allen Kliniken so und hat absolute Priorität. Es sollte nicht negativ bewertet werden.

Zumutung mit 5 Patientinnen im 3 Bett Zimmer

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ich bin durch die Ärzte sehr gut behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Behandlung haben mir sehr gefallen und fühlte mich durch die Untersuchungen sehr aufgehoben sowie die Pflegerischen Behandlungen durch die Pfleger/innen waren für mich sehr gut und das Essen war immer gut!!Es war nur eine Zumutung im 3 Bettzimmer mit 5 Patientinnen zu liegen !!Für die Pflegekräfte eine schwierige Aufgabe so zu arbeiten genauso für die Putzleute eine Zumutung so sauber zu machen was durch die Taschen der Patienten die in keinen Schrank waren noch schwieriger aber schlimmer war es für uns Patienten denn eine Toilette mit 5 Leuten zu teilen genauso für Nasszelle und die Nächte waren für die Nachtwachen schwierig die Patienten zur Toilette zu begleiten denn dirch die Betten an der Wand war der Gang echz zu eng und genauso für den Bettentransport die Patienten zu den Untersuchungen zu bringen war es eine Zumutung die ganzen Betten rein und raus zu schieben!!Es wird soviel gebaut im Krankenhaus aber lieber wäre es gewesen solche Stationen mit neuen Zimmern zu vergrössern!!Ich werde immer wieder nach Itzehoe ins Krankenhaus kommen da ich mich durch die Ärzte sehr gut behandelt werde!!

Möglichst nie wieder

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Essen, Zimmerbelegung, Untersuchungsplan, der öfter umgeworfen wurde
Krankheitsbild:
Autoimmune Hepatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 05.02.2019 wurde ich als Notfallpatientin mit einer autoimmunen Hepatitis im Klinikum Itzehoe abends gegen 20°° auf Anweisung meines Hausarztes eingeliefert.Nach den ersten Untersuchungen wurde gesagt, daß ich die Nacht auf der Notfallstation verbringen müßte. Auf meine Frage warum? bekam ich von einer Ärztin (Name bekannt) die Antwort: Sie haben doch selber schuld, sie hätten ja morgen früh kommen können. Auf meine Bemerkung, daß ich auf Anweisung meines Hausarztes kam, sagte sie: Der wollte ja nur die Verantwortung abschieben. Am 06.02.2019 kam ich als 5. Person in ein 3-Bettzimmer.Über das Pflegepersonal kann ich mnich nicht beschweren. Bei den Ärzten hatte ich ab und zu das Gefühl, die wissen selbst nicht weiter. Und das Essen war bis auf das Mittagessen unmöglich.Frühstück und Abendbrot strotzte vor Einfallslosigkeit. Immer das Gleiche.
Sofern ich es verhindern kann, werde ich diese Klinik meiden

Das Ergebnis zählt - - -

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (vor 1 Jahr)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiusfraktur mit OP und 1 Jahr später Entfernung des Materials
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Radiusfraktur machte eine OP vor 1 Jahr erforderlich. Auch wenn seinerzeit der Ablauf im Krankenhaus nicht unbedingt perfekt war und sich auch zeitweise Frust bei mir breitmachte, bin ich mit dem Ergebnis super zufrieden! Und nur das zählt und ich möchte mich daher herzlich bei allen beteiligten Ärztinnen/Ärzten und Mitarbeiterinnen/ Mitarbeitern bedanken. Nun wurde vor kurzem auch die Platte mit Schrauben in einer ambulanten OP entfernt und es hat wieder alles geklappt. Es geht mir gut, die Hand funktioniert bestens und der Unfall ist vergessen. Also auch hierfür ein herzliches Dankeschön an das Krankenhaus Itzehoe und alle daran Beteiligten!

Es könnte besser sein !!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Krankenschwestern
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lag auf der Station 21 und bin entsetzt wie es da abläuft, von drei Bettzimmern werden vier bis fünf Bettzimmer gemacht , wegen Zeitmangel der Schwestern muss man ziemlich lange nach dem Klingeln warten.Die alten Leute liegen lange mit ihren vollen Windeln im Bett, das müsste mal öfter geschaut werden.
Die Krankenhausverwaltung sollte sich diese Bericht mal in ruhe durchlesen denn sie verdienen mit uns Patienten ja ihr Geld.

Geburt/geplanter Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (War echt überrascht, dass ich nie warten musste)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Organisation, Familienzimmer, Kinderärzte kommen aufs Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zu einem geplanten Kaiserschnitt ins Klinikum, da mein Kind in Beckenendlage lag. Schon das Vorgespräch zur Anmeldung der Geburt lief super, es erfolgten zügig die Gespräche mit Gyn, Hebamme und Anästhesist. Die Behandlungsmöglichkeiten und Risiken wurden mir genau erklärt. Die Organisation und das Terminmanagement waren top, ich musste nie länger als 10 Minuten warten. Auch am KS-Termin selbst war das so nur 15 Minuten nach meinem geplanten OP-Termin hielt ich mein Kind im Arm.

Ich wurde nett auf Station von der Hebamme empfangen, die dann auch mit im OP war und mich danach noch 2h im Kreißsaal betreut hat. Das ganze OP-Team war super nett und man hat mir immer erklärt was sie machen und ich fühlte mich zu jeder Zeit gut betreut. Auch als mein Kind noch zum Check beim Kinderarzt war, bekam ich schon einen ersten Zwischenbericht. Danach habe ich noch im OP mein Kind in den Arm bekommen.

Die Zimmer auf der Station sind echt super, wir hatten ein Familienzimmer, sodass mein Mann dabei sein konnte und das ist sogar kostenfrei. Die Zimmer haben ein eigenes Bad mit Dusche und die Verpflegung bekommt man morgens und abends sogar in Buffetform.

Das Pflegepersonal und die Hebammen sind sehr freundlich und hilfsbereit.

Der Kinderarzt kommt zur U2 aufs Zimmer, sodass diese für Mutter und Kind stressfrei ist.

Besonders gut fand ich im Klinikum, dass die Ärzte teilweise im MVZ arbeiten und die Hebammen auch Geburtsvorbereitung und Wochenbettbetreuung anbieten, so ist die Behandlung „aus einer Hand“.

Schnell hin und schnell wieder raus....

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute fachgerechte Behandlung
Kontra:
Man darf den Damen beim putzen nicht zusehen....
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hat Alles gut geklappt und ich fühle mich ausgezeichnet behandelt.

Kaiserschnitt aufgezwungen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Hebammen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Untersuchung in itzehoe. Da meinten sie ich müsse unbedingt einleiten lassen in der 39. Woche da zu wenig fruchtwasser war.ohne überhaupt in Frage zu stellen ob ich damit einverstanden bin. Für die war klar das ich da bleibe. Nachdem ich 4 Stunden auf dem außen Flur saß ohne das sich jemand kümmerte kam dann endlich eine Hebamme die mir einleitungsgel gab. Dann bekam ich auch irgendwann mal ein Zimmer... da es schon 16 Uhr war / ich war seit 9 zhr da !!!und man wohl alle 8 Stunden das Gel gibt war das schon zzu spöt fpr eine 2. Dosis. Von dem 2. Stündigen festhalten des wehenschreiber da der nicht richtig hielt hab ich einen super hexenschuss im Nacken bekommen..als ich die Hebamme anbettelte etwas zu tun meinte sie nur sie könne nix machen...am nächsten Tag kam eine andere Hebamme die mir dann das Gel so schmerzhaft verabreicht hat das ich denke sie hat mit Absicht die fruchtblase beschädigt damit es losgeht. Als dann die Blase auch ein paar Stunden später platzte hatte ich noch 10 Stunden bis sie mich zwangen einen ks zu machen da ihnen das zu riskant würde... Ja ne ist klar. Also entweder unterschreiben das ich schuld bin wenn dem Baby was passiert oder ks. Keinerlei Verständnis weil der op Leute ja schonmal da sind weil eben ein ja durchgeführt wurde musste ich nun auch ran. PDA würde schlecht gestochen hatte PDA Kopfweh 3 Wochen lang u d heute merke ich noch die Stelle. Die einzige die zum Teil nett da waren waren Schwestern im wochenbett. Essen war auch ok aber die Räumlichkeiten würden gar nicht gereinigt in der Woche wo in da war.nach binden und Windeln muss man betteln da sie genau zugeteilt werden . Meine erste Geburt war Pinneberg und die war schon nicht schön aber itzehoe toppt das noch. Nie wieder

2 Kommentare

Uli168 am 09.12.2018

Ist Dein Kind gesund? Ist das nicht das Wichtigste?

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Grottenschlecht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen war super für eine Klinik
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde mit Bandscheibenvorfall eingeliefert. Am Tag der Aufnahme wurde ein MRT gemacht. Danach gab es nur noch viele bunte Pillen. Keine Physio etc...die allerdings im Entlassungsbrief erwähnt wurde,wo man schrieb,es würde mir nach der Physio deutlich besser gehen! Fast durchweg genervtes Pflegepersonal! Eine Mitpatientin würde 2 Std auf der Bettpfanne liegen gelassen,eine andere schwer verletzte wurde durchs Bett gekegelt wie totes Vieh! Dazu schimpfte ein Pfleger, nach klingeln der alten Dame, SCHEISS ZIMMER!!! Menschenunwürdig würde es gut treffen,wenn ich an die alte Dame denke! Bisher habe ich auf die Klinik große Stücke gehalten,aber was ich nun erlebt habe,ist unbeschreiblich! Als ich bei der Visite sagte,trotz der Pillen große Schmerzen zu haben,fragte die Ärztin mich,ob ich mehr Pillen möchte! Auf die Frage, wie lange ich dann noch bleiben müsse, fragte sie,wie lange ich denn bleiben möchte!!! Auch wenn ein Mangel an Fachkräften zu bedauern ist,ist es nicht gerechtfertigt,Menschen so zu behandeln!!! Ich war nur froh das ich mich bewegen konnte um mich selbst zu waschen und mir auch sonst soweit selbst helfen konnte! NIE WIEDER STATION 5!!!

Beschwerde

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur kotzen. Keine Hilfe, man wird wie ein totes Tier behandelt. Pfleger meint er könne sagen das er kein bock auf dieses Zimmer hat obwohl Patienten alles mitbekommen haben.Der hat den falschen Beruf gewählt. Dieses Krankenhaus wird immer schlimmer und ist nicht zu empfehlen

Keine Empfehlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Insbesondere im Kreissaal)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern auf Station
Kontra:
Übergriffiges Verhalten unter der Geburt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in Itzehoe mein erstes Kind entbunden. Bis zum Kreissaal habe ich die Geburt noch positiv empfunden. Zur Entspannung durfte ich dort baden, welches meine Wehen stark Antrieb, sodass ich ca. 1 Std später wieder an das CTG angeschlossen wurde.

Ab dort war meine Betreuung leider nicht mehr positiv.
Ich wurde aufgrund des Schichtwechsels über 45 min dort mit starken Wehen alleine gelassen. Nach 20 min Wartens fragte mein Mann nach und dennoch warteten wir weitere 25 min, bis die neue Hebamme kam.
Die PDA wurde ohne Untersuchung, wie weit der MM sei und ohne Blick auf das CTG, direkt empfohlen. Andere Schmerzlinderung käme in meinem Zustand nicht in Frage (MM 9 cm).
Es wurde während der 4 Std im Kreissaal wenig bis gar nicht erklärt, warum ich was mache, bzw. wofür etwas mit mir gemacht wurde.
Die PDA war sehr schmerzhaft und brachte keine Linderung nur den Geburtsstillstand. Ich durfte aufstehen und auch noch auf Toilette. Nach Gesprächen mit anderen Gebärenden kommt mir dies sehr ungewöhnlich vor.

Trotz mehrfachen Sagens, dass ich Liegen und Sitzen auf dem Bett kaum aushalte, wurde ich immer wieder in diese Position genötigt.
Nachdem ich fast 2 Stunden Presswehen veratmen sollte, wurde dann der Kaiserschnitt vorgenommen. Die Wehen kamen unter 1 min. Ich fühlte mich vom Personal allein gelassen und in dieser Situation nicht richtig betreut. Hebamme ließ uns oft allein.
Einzig der Anästhesist schien meine Lage zu erkennen und handelte schnell und bewusst.
Direkt vor dem Kaiserschnitt wurde mir von der Hebamme Wehenförderer gegeben, obwohl ich sie direkt davor wegen des zeitnahen Kaiserschnittes nach Hemmer fragte. Warum wurde nicht erklärt. Ich schrie wie am Spieß.

1 min später im OP gab es dann Hemmer. Die Spinalanesthesie musste neu gelegt werden. Das Legen hier merkte ich gar nicht. Ab dort war es eine Erlösung. Die Betreuung war besser, es wurde auch erklärt.

Insgesamt fühlte ich mich im Kreissaal übergriffig behandelt und nicht gut betreut.

Verlorene Zeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörungen, Depressionen, Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Besuch der psychiatrischen Tagesklinik Itzehoe kann nur dringend abgeraten werden. Alles läuft dort nach einem festgelegten Stundenplan und Schema ab, an dem selbstverständlich nicht das geringste verändert werden darf, völlig egal welche Probleme bzw. Krankheiten man hat. Stellt man dies in Frage oder fordert gar ein eingehen auf die persönlichen Probleme, werden einem sofort Anpassungsstörungen unterstellt und einem nahe gelegt die Tagesklinik zu verlassen. 13 Wochen dauerte mein Aufenthalt und mir wurde keinerlei Hilfe zuteil.Stattdessen wurde mir immer wieder erzählt wie erfolgreich man in der Tagesklinik seit Jahren arbeiten würde. Das ließ sich aber in keiner Weise überprüfen, da eine Auswertung ehemaliger Tagesklinikteilnehmer in Form von Statistiken überhaupt nicht geführt wird.

Ich habe niemals zuvor eine Therapiestunde gehabt, in der fast ausschließlich die Therapeutin sprach. Was ich zu sagen hatte interessierte überhaupt nicht.

Hier wird sich wohl erst dann etwas ändern, wenn die Psychiatrie einen neuen Chefarzt bekommt der sich wenigstens noch halbwegs für seinen Beruf interessiert!!!

Verbesserungswürdiges Entlassmangement

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Der negative Punkt ist das nicht durch geführte Entlassgespräch)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Im einem Entlassgespräch hätte ich noch Fragen stellen können)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (mit einem ordenlichem Entlassgespräch wäre ich sehr zufrieden gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kolonkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin zufrieden, Schwestern, Ärzte, Betreuung und Verpflegung, es gab hier keinen Grund zur Beschwerde.
Leider gibt es einen bitteren Beigeschmack.
Der Entlasstag,
morgens kurz vor 8:00 Uhr mal wieder ein neuer Arzt, der sich als Stationsarzt vorstellte, ja sie kommen heute nach Hause muss nur noch den Entlassbrief schick machen und u.a. die aktuellen Blutwerte eintragen.
Gegen 14:00 hatten meine Frau und ich die stellvertretende Stationsleitung und den heutigen Stationsarzt auf der Station getroffen und nach dem Entlassbrief gefragt; ja wird kurzfristig erledigt. Zwei Stunden später tauchte ein neuer Arzt auf der meinen Entlassbrief fertigstellen sollte, und der mir Fragen zu meinem Gesundheitszustand stellte, die garnicht zu meinen Zustand passte....
Ich hatte gerade die Schwestern auf der Station gebeten, mir ein Schriftstück zu erstellen mit dem ich mich selbst aus dem Krankenhaus entlassen wollte.
Von 8:00 bis 16:00 sind mal eben 8 Stunden warten.

Das Entlassmangement bekommt von mir die Note 6---.

Ich habe mich als Strassenköter gefühlt, der mit einen Fußtritt (Entlassbrief) vor die Tür gesetzt wurde.

Es mag Gründe geben das es so gelaufen ist wie bei mir, aber warum redet man nicht mit dem Patienten. Jetzt frage ich mich ob die Informationen über meine Krankheit richtig mit mir kommuniziert wurden.

Grosse Kompetenz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute pankreatitis, Leberentzündung, Gallenoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetente Ärzte, nettes Pflegepersonal. Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt gut aufgehoben. Danke an die Notfallaufnahme, die Intensivstation und die Station 14.

Organisationsloses Krankenhaus

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Stationär   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gar keine!!!!
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Hand / Bruch
Erfahrungsbericht:

Schlechtes, planloses und lustloses Personal! Keine Organisation vorhanden. Angefangen mit der Zimmer-Vergabe bis hin zur meiner Entlassung als die vergessen haben den Katheter zu entfernen!!!!

Nie wieder!!!

Nie wieder Klinikum Itzehoe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eine einzige Hebamme, kompetente Azubis
Kontra:
Gesamter Aufenthalt, Umgang mit Patient, schreckliche Geburt
Krankheitsbild:
Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grauenhaftes Krankenhaus! Kam zur Einleitung und bekam nich an ersten Abend regelmäßige Wehen. Bei Voruntersuchung am Morgen durfte es laut Oberarzt auch direkt los gehen. Nach langem zögern dann gegen 23uhr zum Kreißsaal wegen starken Schmerzen die Hebamme hatte sichtlich kein Bock und meinte mir (ebenfalls gkp mit krs Erfahrung) zu erzählen wie such der Muttermund öffnet und das es gar nicht sein kann dass ich wehen habe. Ich wurde weder untersucht noch ans CTG abgeschlossen! Bekam Wehenhemmer und sollte schlafen gehen. So ging es ganze 3 Tage bis dann mal eine kompetente Hebamme kam und mich im Kreißsaal behielt. Ohne die sonstigen Wehenhemmer ging auch alles ganz schnell für eine erst gravida. Leider hatte die Hebamme als es richtig los ging Feierabend und wurde durch eine seeeehr unerfahrene ersetzt. Katastrophe. PDA verlangt, diese wurde falsch gelegt, immer noch unerträgliche schmerzen. Ich habe mehrmals gesagt dass ich das Gefühl habe etwas würde nicht stimmen, Herztöne meines Kindes immer wieder weg! Auf die Frau wird nicht eingegangen, bekommt das Gefühl sie simuliert obwohl man sich so sehr in sein Baby sorgt. Gegen Mitternacht kam dann endlich der Oberarzt der zufällig gehört hat, dass ich wie am Spieß schrie. Dieser hat nur kurz geschallt und ich erhielt eine eilige Sectio, da das Kind feststeckte und das CTG pathologisch war. Die Ärztin die die PDA gelegt hat har sogar 5 Minuten vorher noch geschallt und meinte alles sei in Ordnung... Es stellte sich heraus ohne dem Oberarzt wären mein Baby und ich jetzt nicht mehr. Ich hatte durch dieses Ereignis noch sehr lange zu kämpfen da mein Kind und ich beide ein Geburtstrauma erlitten. Das Baby war kaum zu beruhigen, sehr klammerhaft und laut Nachsorgehebamme hatte es ein starkes Geburtstrauma erlitten und man hätte schneller handeln müssen. Ach ja und wenn man nicht entbunden hat wird nicht nach einem geschaut, es wurde trotz Einleitungsmedikamente nicht ein mal Blutdruck etc gemessen. Belegung Katastrophe. Man wird als schwangere mit bereits entbundenen zusammen gelegt und soll sich ausruhen, wie denn? Oder belegt ein Zimmer mit einer schwangeren die Lautstarke Verwandschaft im zimmer hat, während man vor schmerzen heult wegen den wehen. Also die Belegung muss dringend überdacht werden! Zum nächsten Punkt: Babyfreundlich. Ich kenne das Konzept von anderen Kliniken und habe es bereits selbst umgesetzt und Itzehoe ist alles andere als Babyfreundlich. Zum sterben geeignet!

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Kein Familienzimmer trotz offensichtlich freien Zimmern...)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entbindung im Klinikum Itzehoe.
Sowohl die Hebamme als auch die Frauenärztin im Kreissaal waren großartig, einfühlsam und super lieb. Wir hatten wirklich eine Traumentbindung.

Nach der Entbindung hatte unsere Hebamme leider Feierabend und uns betreute eine andere Hebamme weiter, diese war sehr forsch und wir hatten das Gefühl, dass man uns schnell an die Station los werden wollte.
Als wir dann gegen 0 Uhr auf die Station kamen wurde uns mitgeteilt, dass mein Mann nicht bleiben könne (das Zimmer war leer), bzw zwar bleiben könne aber kein Bett bekommt und auf dem Stuhl sitzen könnte. Weil es sein könnte, dass noch jemand in der Nacht kommt und dann müsste er gehen.
Dass kann ich sehr gut verstehen, komme selber aus der Krankenpflege und weiß um den Bettenmangel.
Nur was ich nicht verstehen konnte ist, dass ich die nächsten zwei Tage alleine im Zimmer blieb (bis auf eine kurze Ausnahme) und auf Nachfrage wurde weiterhin gesagt das wir kein Familienzimmer bekommen können. Ich hatte am Tag nach der Entbindung für 2 stunden einen Zimmernachbarin die wurde aber dann in ein Familienzimmer verlegt!?

Ansonsten fanden wir den Aufenthalt super, Hebammen,Pflegekräfte unf Ärzte sind super lieb.
Danke an das tolle Team.

Nachlässig / Empfehlenswert

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Venenthrombose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Liege seit 4 Tagen als Notfall mit einer bedrohlichen Venenthrombose auf Station, heute sollte der Engriff vorgenommen werden. Gestern Info, das ich ab 05:00 nüchtern sein soll, heute morgen gegensätzliche Info, jetzt ist es 14 Uhr keiner weiß wie es weitergeht. Die krux, seit 4 Tagen besteht die Gefahr einer Lungenembolie. Ich frage mich worauf wartet die Schwester! Very Bad. Meine Meinung über dieses Krankenhaus wurde somit bestätigt. Schwestern und Servicepersonal sehr freundlich, aber leider unzureichend informiert.
Ein großes Dankeschön an den Arzt für seine Behandlungsmethode, er hat mich in 3 Tagen von einer 20 cm langen Beckenthrombose befreit.

unmöglich

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Insulinumstellung durch Oberärztin und Diabetesberatung waren sehr gut.
Kontra:
Unterbringung, Sauberkeit, Personal.
Krankheitsbild:
Diabetes Mellitus 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt sollte eine Woche sein, wegen Diabetes Mellitus 2 Insulinumstellung. Nach ca. 30 Min. Parkplatzsuche konnte ich mich dann endlich anmelden. Am nächsten Tag habe ich das Krankenhaus dann gegen Unterschrift wieder verlassen. Bedingt durch die Hitze empfand ich das Klima als Backofen. Wenn man vor die Tür ging, kam einem der Nikotingestank der Raucher entgegen (trotz Rauchverbotsschilder) Ich bekam Schweißausbrüche und Atemnot. Der Fußboden war verschmutzt und klebrig. Das Personal war gewöhnungsbedürftig, woran ich mich aber nicht gewöhnen wollte. Der Kurzaufenthalt war mich unmöglich und unerträglich. Nie wieder!!!.

Warten bis der Arzt kommt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fahrt lieber woanders hin
Krankheitsbild:
Schmerzhafte Prellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter 12 Jahre wartete dort mit schmerzen mehr als 3 Stunden bis mal etwas passierte. Aber hauptsache die Krankenkassenkarte wird als erstes durchgezogen. Andere, die dort ebenfalls warteten, sagten 3-4 Stunden ist hier normal. Super! Nächstes Mal fahren wir gleich nach Elmshorn, die halbe Stunde längere Fahrt holt man beim Warten locker wieder rein.
Ganz schlechte Performence.

Unendliches Warten

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ganz schlechter Dienst am Patienten
Krankheitsbild:
Prellung Ober und Unterarm nach reitunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte einen Reitunfall und musste über 2,5 Stunden in der Unfallchirurgie sitzen. Empfang ging pünktlich nach Haus.
Unfassbar schlechter Service. Sorry kennen wir von anderen krankenhäusern
anders. Da ist der Patient noch gerne gesehen.

Zurverfügungstellung Darmforschungszentrum nur zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nachfragen wurden umgehend beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführungen siehe unten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Unzufrieden mit Bettenbelegung; ständiger Patientenwechsel und überbelegte Zimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Beste Zimmerausstattung, Neubau Station 17)
Pro:
Personal durchweg stets sehr bemüht, ob Pfleger, Krankenschwester oder Ärzte
Kontra:
Zu wenig Personal für zu viele Patienten, unzureichende Bettenbelegung
Krankheitsbild:
Bösartiger Tumor im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute und verständliche Aufklärung, gründliche Untersuchungen, aber leider kein kurzfristiger OP Termin - Wartezeit 3 Wochen; Zufallsbefund:
bösartiger Darmtumor nach Darmspiegelung.
Darmforschungszentrum hat mich super unterstützt. Anforderung Schwerbehindertenausweis, Seelsorger, Anschluss-Reha,
Ernährungsberatung, Physio Tipps.
Gute Betreuung durch die Ärzte sowie durch die OP-Ärztin.
Die Krankenpfleger sowie die
Krankenschwestern sind sehr
bemüht trotz des enormen Zeitdrucks.
Leider bleibt wenig Zeit für die
älteren kranken Menschen - dieser Zustand hat mich sehr bedrückt.
Wenn man später alt und allein ist und geistig nicht mehr ganz so fit ist ... daran mag ich nicht denken.

Op-Erfahrung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Dickdarmkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich jederzeit sehr gut und kompetent betreut. Die Aufklärung bezgl. meines Gesundheitszustandes war umfangreich und verständlich.
Die Betreuung nach der OP war sehr gut.
Ich kan dieses Haus jederzeit weiter empfehlen

Überlegung der Zimmer

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt Parkplätze, aber kostenpflichtig
Kontra:
Überbelegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer, die für 3 Patienten schon recht klein ausgelegt sind, so dass man sich schon nur eingeschränkt bewegen kann, mit einem 4., oder gar einem 5. zu belegen, ist eine Frechheit! Die Betroffenen können nicht selbst klingeln und haben keinen Sauerstoffanschluss, falls nötig.
Und wo sollen Kleidung und Taschen, sowie Hygieneartikel deponiert werden? Anders, als auf dem Fußboden (unhygienisch!) ist es gar nicht möglich. Von Intimsphäre mal ganz zu schweigen! Unglaublich!
Und wie viel mehr Arbeit das für das Personal bedeutet...da geht dann schon mal was unter...

Operation beim Säugling

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Essen auf Station war nicht so toll aber dafür eine gute Cafeteria)
Pro:
Gute Organisation und sehr freundlicher Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 8 Wochen alter Sohn musste aufgrund eines Leistenbruchs operiert und zur Überwachung stationär aufgenommen werden.
Der Ablauf war von Anfang bis Ende sehr gut organisiert. Wir erhielten zeitnahe einen Termin zur Voruntersuchung. Dort erfolgte auch die Aufklärung durch die Chirurgin und der Narkoseärztin. Völlig humane Wartezeiten. Die Gespräche mit den Ärzten war immer einfühlsam und hat uns die Angst zum großen Teil genommen.
Der Kleine war morgens der erste und er musste daher nicht lange nüchtern bleiben. Durch die gute Organisation hat er das meiste verschlafen und nicht viel mitbekommen.
Wir durfen ihn bis zur OP Schleuse bringen und später konnte ich in den Aufwachraum. Alles verlief problemlos. Das Personal war überall wirklich sehr nett und hat uns immer gut betreut.

Menschlich,aufmerksam und profesionell

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Mensch wird noch wahrgenommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Stoma Rückverlagerung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich weiß nicht, ob es an der Zusatzversicherung liegt, aber die Beratung war sehr eingehend, man hat sich wirklich Zeit genommen und es wurde auf all meine Fragen eingegangen. Darüber hinaus wurde ein anderes medizinisches Problem fachübergreifend untersucht und behandelt.
Darüber hinaus bin ich wieder beeindruckt, wie freundlich und aufmerksam das Krankenhauspersonal ist.
Die Behandlung war professionell und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

1 Kommentar

SIMO18 am 17.08.2018

Tatsächlich könnte die private
Kranken Versicherung + private Zusatzversicherung ein Faktor sein, der es ermöglicht mehr Zeit für den einzelnen Patieten zu generieren

PRESSE-würdig!!!! Überbelegung, Zimmer zugewiesen bekommen mit hoch ansteckendem Keim - MRSA!!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Januar2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder aufgrund der Bettenbelegung und keine Ausweichmöglichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (wurde im Vorgespräch gut beraten, Op Tag vom Pfleger ausführlich auf Infektionsgefahr mit der Bettnachbarin hingewiesen worden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Op hat nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überbelegung, kein anderes Zimmer frei, keine Empathie)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vorgespräche des Arztes sowie des Narkosearztes super, informativ, wenig Wartezeit
Kontra:
Op Tag...Zimmerzuweisung katastrophal, Überbelegung, Op hat nicht stattgefunden
Krankheitsbild:
Lipom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP und Schmerzmanagment, Kontakt zu Ärzten
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumore des Colons
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausführliche und sehr gut verständliche Aufklärung über geplante diagn. Maßnahmen und die OP sowie die zu erwartende Nachsorge

Personal trotz Unterbesetzung sehr freundlich und kompetent

Zimmer sehr sauber, auch im Bad die Nummerierung 1,2 und 3 und genug Stauraum und Bewegungsfreiheit

Nachsorge : Beratung zu "Aktivitäten des täglichen Lebens"

Wären wir einsige Patienten und mehr als 3 stunde warten müssen

Kindermedizin
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 03
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ganz schlecht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Katastrophe)
Pro:
Keine vetraun
Kontra:
Schlecht
Krankheitsbild:
Kinder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder die haben keine Menschen Gefühle mehr

Kassenpatient 5. Klasse

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal, Ärzte, Verpflegung gut
Kontra:
totale Überbelegung
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Unterbringung ist eine Katastrophe, meine Frau liegt in einer " Abstellkammer", ca.25 qm mit 5 ( fünf ) Betten. Toilette und Bad ca 2.5 qm. Wie soll man da gesund werden. Das Personal und die Ärzte sind sehr nett, können für diesen Mißstand schließlich nichts

Schnelle kompetente Hilfe in der Not

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Miteinander
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Erfahrungsbericht:

Meine Einlieferung erfolgte als Notfall auf die Zentrale Notaufnahme. Trotz offensichtlich reichlich Notfällen am Freitag Abend konnte ich die Dringlichkeit sofort klar machen. Eine sehr kompetente Pflegerin managte die Zuteilung eines Arztes/ Oberarztes, EKG, Stabilisierung etc. und in kaum 5 Minuten war ich auch schon auf der inneren Intensivstation gelandet.
Dort freundliches und sehr kompetentes Personal, sowohl die Pfleger/Innen, als auch die Ärzte/Innen und Oberärzte kann man nur als "Sahne" bezeichnen.
Nach Voruntersuchungen und Stabilisierung erfolgte die zügige Weiterverlegung in eine Spezialklinik.
Trotz der Dramatik immer freundliches Personal, Essen absolut ok.

Nie wieder Klinikum Itzehoe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganaz schlechter Umgang mit den Patienten. Schwester unfreundlich und genervt. Ich kam mit meiner Schwester am Wochenende wegen starken Unterbauchschmerzen. Schwester war mega unfreundlich und überhaupt nicht einfühlsam (es handelt sich immerhin um ein Kind). Ärztin hatte auch keine Ahnung von nichts. Schlechte Untersuchung, nur aufm Bauch rumgehämmert, obwohl sich meine Schwester vor schmerzen fast übergeben hat. Fazit der Ärztin-> Warmes Bad zum entblähen (Bei unklaren Unterbauchschmerzen? Okay...?). Ärztin war sehr inkompetent, bei der Suche nach einem Stift in Ihrer Jackentasche fiel ihr ihr Lippenstift aufm Boden=Super Eindruck.
Naja da ich vom Fach bin konnte ich die Wärmeanwendung nicht nachvollziehen und verantworten und bin daher kurzer Hand nach Pinneberg in die Notaufnahme. Dort wurde meine Schwester gründlich Untersucht und siehe da->Diagnose: Appendizitis!!! (Aber klar wir wenden Wärme an. Wollt ihr die Menschen umbringen?)
Wir wurden dann weiter in die Altonaer Kinderklinik überwiesen und meine Schwester wurde dort zur OP vorbereitet.
Jeder Laie hätte der Ärztin vertraut und Wärme angewendet, warum opfert man dann nicht etwas Zeit und untersucht die Patienten richtig? (zur Info die Station war leer, Personal saß im Dienstzimmer...)
Es kann nicht sein, dass man mit Menschenleben so gleichgültig umgeht ich meine sie haben einen Eid geleistet. Das ist unverantwortlich, ich kann nur jeden von diesem Krankenhaus abraten!!! Es besteht ganz dringender Schulungsbedarf bei Ärzten und Pflegepersonal!!!

Unfreundliches Personal dazwischen unteraller sau

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr wütend über das Personal in der Notfall Abulanz unten. Sehr unfreundlich und frech. Da waren aber auch welche zwischen die waren sehr freundlich und nett.
Aber sowas geht gar nicht, wenn Ihr den Job nicht mögt dann lernt was anderes aber es ist unteraller sau so gemein und unfreundlich zu den Patienten gegenüber zu sein. Meine Freundin hat schon geweint und wollte mit nachhause wegen euch!

Tolle Geburt trotz Beckenendlage

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014 /2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachwissen, nette Ärzte und Hebammen, tolle Familienzimmer und Service
Kontra:
Krankheitsbild:
Kind in Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erster Sohn war eine Beckenendlage. In vielen Kliniken heißt es dann sofort Kaiserschnitt! Aber nicht in Itzehoe! Hier beherrschen noch Ärzte wie der Chefarzt Dr. Heilenkötter das Fachwissen, was man braucht, um eine BEL auch spontan zu bekommen.

Ich wurde im Vorfeld super beraten.
Ich durfte dann mit Wehen kommen, wurde noch mal beraten und habe mich dann für die spontane Geburt entschieden. Und die lief super! Dr. Heilenkötter war mega entspannt und hat mir dadurch ein gutes Gefühl gegeben. Im Hintergrund stand ein Team für einen Not-KS bereit. Aber das brauchte ich Gott sei Dank nicht. Die Geburt verlief schnell und unkompliziert.

Die Betreuung der Hebammen während der Geburt war auch super.

Und der Aufenthalt danach erst Recht! In Itzehoe kosten die Familienzimmer NICHTS und es wird versucht dieses IMMER möglich zu machen. Es gibt Stillberaterinnen, die bei Problemen zur Verfügung stehen und alle sind total lieb. Vor allem auch die Nachtschwestern. Ich war insgesamt vier Tage auf Station.

Ich habe viele Freunde, die ebenfalls ihre Kinder in Itzehoe bekommen haben und super happy sind und immer wieder hin gehen würden.

Mein zweiter Sohn wird wieder eine BEL und ich werde wieder mit einem guten Gefühl hingehen.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Herzlich, sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Klinik, super Versorgung unseres Babys nach einer komplizierten Geburt. Hier kann man Kinder zur Welt bringen.

Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo.

Im April habe ich mein erstes Kind in Itzehoe zur Welt gebracht. Normalerweise bin ich überhaupt kein Krankenhausfan, aber ich muss wirklich sagen, ich war super zufrieden! Egal, ob Ärztin, Hebamme oder Putzfrau, alle waren total nett und freundlich. Habe mich wirklich gut aufgehoben gefühlt und werde auf jeden Fall auch mein zweites Kind in Itzehoe entbinden. Ich wurde zu jeder Zeit gut aufgeklärt und informiert, ob es ums Thema
stillen ging oder um den medizinischen Bereich. Ein ganz großes Dankeschön an das Klinikum insbesondere an die lieben
Hebammen ;) ich hatte den Beruf ehrlich gesagt vorher nicht auf dem Schirm und habe großen Respekt vor deren Arbeit. Liebe Grüße und hoffentlich bis bald!

Ich komme wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (und das obwohl ich tierische Angst vor Nadel und Spritzen habe)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sofa im Kreißsaal, einfach super!)
Pro:
das gesamte Team, die Betreuung, die Versorgung (leckeres Essen) ;-)
Kontra:
das wir kein Familienzimmer bekommen haben, weil alles voll war :-(
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit der Entbindungsstation und dem Team!

Ich war Anfang April zur Entbindung meines ersten Kindes dort und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Schwestern und Hebammen die sich um mich gekümmert haben waren nett, verständnisvoll und hilfsbereit. Das habe nicht nur ich, sondern auch mein Mann so empfunden. Das Team war präsent aber nicht aufdringlich. Mir wurde Hilfe und verschiedene Möglichkeiten zur Geburtsunterstützung angeboten, aber nicht aufgedrängt oder gar erzwungen.

Auch nach der Geburt fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Da es mein ersten Kind ist hatte ich vor allem zum Thema stillen ein paar Fragen auf die verständnisvoll und gerne eingegangen wurde. So wurde mir nicht nur in der Theorie sondern auch ganz praktisch gezeigt was für Möglichkeiten und welche Tips und Tricks es so gibt. Und das immer super freundlich egal zu welcher Uhrzeit.

Zur Geburtsstation kann ich nur sagen: Alles top! Soweit ich weiß ist alles auf dem neusten Stand und sollte es Probleme geben (was wir Gott sei Dank nicht hatten und ich auch niemanden wünsche, aber wenn) dann ist die Säuglingintensivstation nur eine Tür vom Kreißsaal entfernt. Und mein Mann war sehr dankbar über das große Sofa im Kreißsaal. So konnte er sich zumindest kurz mal entspannt hinsetzen und gleichzeitig ganz nah bei mir sein.

Also alles in allem eine super Entbindungsstation mit einem super Team! Bei Runde zwei komm ich gerne wieder ;-)

2 Kommentare

K1900 am 19.08.2017

Echte Bewertung oder Werbung für die Klinik?

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr nett und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Beckenstenose beidseitig eingewiesen worden. Konnte fast garnicht mehr laufen meine Lebensqualität war total eingeschränkt. Dann wurde ein Kissingstent gesetzt und nun habe Dank dem operierenden Arzt meine Lebensqualität wieder.

neue Brust durch Plastische Chirurgie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich, menschlich, das Team war und ist Großartig
Kontra:
Krankheitsbild:
Angleichung der Brust nach Brustkrebs
Erfahrungsbericht:

Heute möchte ich mich auf dieser Plattform einmal zu Wort melden.
Ich war dieses Jahr ja schon mehrere Tage im Krankenhaus Itzehoe, Januar, Februar und jetzt zu guter letzt im Juli. Dieser letzte Eingriff ist von mir persönlich gewollt, ich hatte eine Angleichung der Brust nach Brustkrebs , meine beiden Brüste waren so unterschiedlich, das ich immer Silikon Prothesen tragen musste, für mich war das ganz gruselig. Es wurde mir jetzt zu guter letzt fast 750 gramm entnommen , so das es wieder ein schönes Bild und auch ein schönes Gefühl gibt. Jetzt könnte man natürlich sagen, hey was will sie denn eigentlich, soll sich doch freuen das sie alles überstanden hat mit dem Krebs....
Aber nein es war für mich unheimlich wichtig um mich wieder wohl in meinem Körper zu fühlen diesen eingriff hinter mich zu bringen. Da unser Krankenhaus in Itzehoe Mittlerweile über einen großartigen Arzt verfügt, Plastischer Chirurg, ein Meister seines Faches, braucht man nicht mehr weit zu fahren sondern kann solche Eingriffe mit gutem Gewissen in Itzehoe machen.

Nie wieder!!! die schlimmste Erfahrung meines Lebens!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es erfolgte überhaupt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Völlig überfordertes Team, keiner hat Zeit, wünsche werden nicht berücksichtigt, mit mir wurde nicht gesprochen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab mein erstes Kind vor kurzem im Krankenhaus Itzehoe bekommen und musste die Geburt erstmal verarbeiten bevor ich diesen Bericht hier schreiben konnte.
Ich empfand das Vorgehen als absolut invasiv. Meine Wünsche wurden überhaupt nicht berücksichtigt. Ich hatte eine normale Schwangerschaft ohne Besonderheiten und hatte mir eigentlich eine möglichst natürliche Geburt gewünscht. Meine Tochter wurde schließlich mit einer Saugglocke geholt, es wirkte auf mich einfach als hätte man keine Zeit gehabt mich zu betreuen. Der Kreissaal war voll. Schade. Und mit mir geredet hat man leider auch nicht. Ich fühlte mich als wäre ich gar nicht da. Ich empfand die Betreuung als menschenunwürdig.
Je mehr Frauen ich getroffen habe, die dort ihr Kind bekommen haben, desto öfter höre ich ähnliche Geschichten wie meine. Und ich bitte alle Frauen die Ähnliches erlebt haben, hier mal einen Erfahrungsbericht zu schreiben, damit mal die Wirklichkeit ans Tageslicht kommt.
Wer eine natürliche Geburt wünscht, ist hier definitiv nicht richtig! Falls ich nach dieser Erfahrung überhaupt noch ein zweites Kind bekomme, dann in eine der beiden anderen Kliniken, und zur Not auf der Autobahn auf dem Weg dorthin. Aber soetwas tue ich mir oder meinem Kind nie wieder an. Traurig wenn die Geburt des eigenen Kindes zur schlimmsten Erfahrung des Lebens wird.

Mangelhafte Notaufnahme, schrecklicher Datenschutz, pure Überforderung, keine Empathie

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr nette Sanitäter
Kontra:
Unfreundlichkeit, kein Datenschutz vorhanden, keine Behandlung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam aufgrund eines Verdachts auf einen Bandscheibenvorfall mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme Itzehoe.
Die Sanitäter waren sehr freundlich, aber deuteten schon an, dass die Notaufnahme sehr voll wäre und es noch dauern könnte, bis er drankäme.
Er wäre noch nicht "halbtot".

In der Notaufnahme angekommen, sahen wir lediglich zwei Patienten, die auf eine Untersuchung warteten.
Nach einiger Zeit kam eine äußerst unfreundliche Krankenschwester auf meinen Mann zu.
Ohne sich vorzustellen, legte sie mit einem Vortrag über Schmerzmittel los und wollte ihm sofort welche verabreichen, ohne überhaupt gefragt zu haben, wie es ihm ginge. Wir lehnten ab und wurden nur missgünstig betrachtet.

Nach circa zwei Stunden kam mein Mann in den Behandlungsraum. Vor ihm saß eine sehr junge Ärztin, die noch nicht einmal 'Hallo' sagen konnte.
Zudem lagen vor ihr sämtliche Patienakten offen herum. Ohne ihn anzuschauen meinte sie, worauf er denn warten würde und was passiert sei.
Mitten im Gespräch klingelte ihr Telefon, sie ging einfach ran und verschwand plötzlich. Somit hätten wir in mindestens fünf Patienakten Einsicht nehmen können.

Nach einer Weile bekamen wir von draußen mit, dass ein Notfall aus Neumünster eintreffen würde.
Die Ärztin kam nach einer viertel Stunde wieder herein und meinte, dass wir nun rausgehen müssten, da sie auf einen Notfall warten würden.
Die Krankenschwester legte uns später nahe, doch einfach zu gehen, weil wir eh nicht drankämen, und drückte uns diverse Schmerztabletten in die Hände.

Wir haben ein großes Verständnis für die Situation der Pflegekräfte und Ärzte, aber das ging gar nicht. Mein Mann hatte große Schmerzen und wurde einfach weggeschickt. Er musste noch nicht einmal etwas unterschreiben.

Von Empathie und Freundlichkeit scheinen die Angstellten noch nichts gehört zu haben. Dafür schienen sie heillos überfordert und überarbeitet.
Der angebliche Notfall aus Neumünster war übrigens selbst eine Stunde nach Ankündigung noch nicht da.

1 Kommentar

LambertGatzen am 14.07.2021

Aus eigener Erfahrung kann ich jedem Patienten in ähnlicher Situation nur sehr dringend anraten : seht zu, das Ihr irgendwie nach Heide ins WKK kommt. Notfalls auf eigene Kosten mit dem Taxi. MfG Lambert Gatzen

Kompetente, herzliche und individuelle Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (U.a. Rücksichtnahme auf meinen Wunsch weiterhin zu stillen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (A weiß was B macht und umgekehrt. Alle sind gut informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (2 Bett Zimmer mit 3 Bettplätzen. Kleine Waschecke, Dusche auf dem Flur, kaum Sitzgelegenheit)
Pro:
Aufklärung, Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals, Speisen Versorgung, Stillen ermöglicht
Kontra:
Sehr enges 3- Bett Zimmer
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung, OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Aufklärungsgespräch in der AGV Ambulanz, bis zur Anästhesie, der OP, dem Aufenthalt auf der Station 16 und später zur Entlassung habe ich mich kompetent behandelt gefühlt. Die einzelnen Berufsgruppen sind gut vernetzt und arbeiten Hand in Hand.
Unmittelbar vor der OP kommt der operierende Arzt zu einem, stellt sich vor, erklärt nochmal was gemacht wird und klärt offene Fragen. Genauso kommt der Operateur auch nach der OP und erklärt, was gemacht wurde, wie es verlaufen ist und erklärt das weitere Procedere.
Das Pflegepersonal ist durchweg freundlich, herzlich und sehr hilfsbereit.
Das Servicepersonal und die Reinigungskräfte waren ebenfalls immer freundlich.
Auf besondere Wünsche (dass ich weiterhin mein Kind stillen wollte) wurde Rücksicht genommen und Medikamente etc. wurden danach ausgewählt.
Alle waren darüber informiert.
Es gibt jeden Tag Visite (auch am Wochenende).
Und: dort hat man den Humor noch nicht verloren. Wir haben so einige Male gelacht.

Einzig die baulichen Gegebenheiten muss ich kritisieren. Das Zimmer war vermutlich mal ein 2 Bett Zimmer, aber für 3 Betten ausgestattet. Dementsprechend liegt der Mitpatient nicht mal einen Meter entfernt. Es gibt leider weder Vorhänge noch Stellwände, so dass man im Zimmer keine Privatsphäre hat.
Eine kleine Waschecke mit Toilette ist auf dem Zimmer, die Dusche auf dem Flur. Diese war aber leider defekt (wird wohl nicht oft genutzt). Ich konnte aber problemlos auf der Nachbarstation duschen.

Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden mit der Behandlung und meinem Aufenthalt im Klinikum Itzehoe und würde jederzeit wieder kommen!

Arztbrief ist eine Frechheit!

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychologe verträgt keine Nachfragen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Erfahrungsbericht:

Keine Information, was passiert und fertig. Feierabend ist Feierabend und HEILIG! Widersprechen Sie bitte niemals ihrem Therapeuten / Psychologen upps, denn sonst haben Sie gleich eine Persönlichkeitsstörung! Kann mich nur allen Negativbeurteilungen anschließen. GLÜCK AUF - es gibt noch andere Kliniken. Falls Sie doch da gelandet sind, in jedem Fall die Arztbriefe einfordern!!!!! Ihr gutes Recht nach § 630 BGB

Nicht Patienten gerecht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Passiert wenig aber wollen Geld)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Haben ein schönes bistro
Kontra:
Keine Informationen
Krankheitsbild:
Gallenblase Steine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf anraten eines Facharzt am Freitag meine Frau in die Klinik gebracht wegen Gallenblase Stein Blutwerte im Keller also Klinik nun Mittwoch passiert wenig Dienstag sah man 2 Steine und die wollte man Dienstag entfernen nun Mittwoch abend nix passiert.
Info mangelhaft Krankenhaus nicht unbedingt empfehlenswert

Super Psychologe, H. H...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War Privatpat. zum Glück nicht in Anspruch genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wat
Krankheitsbild:
Depression, Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Einweisung vom Personal wo was ist. Der Psycholge ist genervt, keine Zeit, Private Kontakte sind wichtiger (Handygespräch), der Pat. muß merken, "ICH HABE DAS WORT"

1 Kommentar

LambertGatzen am 14.07.2021

Damit wäre ein Pat. in jeder anderen Klinik vier Wochen geblieben.

Wir sehen uns bald wieder. :)

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege- u. Servicepersonal
Kontra:
ICU
Krankheitsbild:
Mastektomie einschl. Rekonstruktion
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur wiederholen, was die beiden Patientinnen über den Arzt geschrieben haben. Ein Arzt, dessen Händen von seiner Leidenschaft und Hingabe geführt werden um das Beste für den Patienten zu erbringen. Chirurgie ist definitiv seine Berufung. Danke, Doc! Auch das Ärzteteam der Gynäkologie, Anästhesie, Aufwachraum sowie die Krankenschwester und die Servicekräfte waren sehr aufmerksam, zuvorkommend und hilfsbereit. Danke an alle!

hatte sehr viel angst, doch die wurde mir dort durch intensive gespräche genommen. danke

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
bin dankbar für die gesamte behandlung dort.
Kontra:
nichs
Krankheitsbild:
nierentumor entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine Klinik die man nur weiterempfehlen kann.es stimmte einfach alles. von a-z. bin und war sehr zufrieden.

ausgezeichnete Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super nette Krankenschwestern und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in der Klinik war so angenehm wie ein Krankenhausaufenhalt nur sein kann.Ich war auf Station 14 und die Krankenschwestern waren super. Sie waren für jede Frage und zu jederzeit für einen da. Besonders erwähnenswert war mein behandelnder Arzt Herr Dr. Kolios, der durch seine fachliche Kompetenz und seiner freundlichen Art mir meine vorherigen Ängste genommen hat. Er nahm sich Zeit alles genau mit mir zu besprechen und auch der Rest der Klink nahm mich als Patient ernst. Ich bin super zufrieden mit dem Ergebnis und kann Herrn Dr. Kolios und die Klinik nur empfehlen.

neue Brust durch Plastische Chirurgie

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wirklich Großartiges was dort geleistet wird)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich, menschlich, das Team war und ist Großartig
Kontra:
Krankheitsbild:
Wiederaufbau der Brust nach Brustkrebs mit der Lappenplastik aus eigenen Gewebe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 2015 eine Brustkrebserkrankung und bin im Klinikum Itzehoe damals auch sehr zuvorkommend und freundlich behandelt worden.
Nun Stand im Januar 2017 der Wiederaufbau der Brust an. Nach mehreren Gesprächen mit anderen Betroffenen und Ärzten fiel meine Wahl wieder auf das Klinikum Itzehoe. Denn dort praktiziert seid Dezember 2016 ein Plastischer Chirurg Dr. med. Georgios Kolios, er war vorher im Agaplesion Diakonieklinikum Hamburg. Dieser Arzt hat mir meine Ängste genommen und mir eine super schöne neue Brust aus meinem eigenen Gewebe vom Oberschenkel " gebaut". Für mich war diese form der Operation die einzigste Alternative, da es bei Silikon immer wieder zu Verkapselungen und Co führen kann. Die Vorbereitungen und Gespräche waren sehr informativ, ich wusste definitiv auf was ich mich eingelassen hatte. Während der ganzen Zeit in der im Klinikum war ich auf der Station 20, wo ein sehr liebevoller Umgang mit den Patienten herrscht. Und ich muss sagen das die Betreuung von Dr. Kolios, schon wirklich toll war. Er hatte immer Zeit für fragen und nahm mir auch meine Ängste und ich weiß jetzt schon, wenn die Verkleinerung der anderen Brust ansteht wer es macht.
Ja ich kann wirklich sagen das ich Hammer Stolz auf meine neue sich wirklich toll anfühlende Brust bin.

Inkompetenz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Krankenschwester war bemüht Krankheitsbild zu erklären
Kontra:
Der ganze Rest!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit einer nun festgestellten gerissenen Achillessehne in dieses sehr inkompetente Krankenhaus. Wurde gleich wieder entlassen, da die MRT nur 2d später durchgeführt werden konnte. Nach der Untersuchung hieß es man könne es an dem Tag nicht besprechen, sie müssen morgen weder kommen! 3 Tage später erzählt Ihr der Arzt sie dürfen eine Woche Ihr Bein nicht bewegen und müssen einen speziellen Schuh tragen, denn eine OP sei wegen der Wundheilungsstörung nicht gerne gemacht. Aber super, dass man 3d mit einem Riss in der Achillessehne ohne Entlastung rumlaufen muss, ist ja nur der Patient der evtl. viele Jahre unter den Folgen leiden muss!!!!!!!
Scheint auch ein sehr bescheidenes Management-system hier zu sein, denn aus den schlechten Bewertungen versucht niemand etwas zu verbessern!!!

keine Abklärung der Ursache

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Oberarm und Schulter nach Treppensturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin aufgrund eines Treppensturzes an Neujahr zur Abklärung meiner Schmerzen im Oberarm und Schulter zur Notfallaufnahme. Bin sehr schnell dran gekommen. Der behandelnde Assistenzarzt (arabischer Herkunft) war sehr unfreundlich, kaum Blickkontakt, keine Vorstellung. Die Behandlung war kurz, dann zum Röntgen. Vom Röntgen zurück, war der Blick auf die Bilder gerichtet. Diagnose nichts gebrochen und vermutlich eine Zerrung, war es. Ich war genauso schlau wie vorher. Da ich die Schmerzen schon seit 3 Wochen habe, wollte ich einen Muskelfaserriss oder Sehnenanriss geklärt wissen und sprach den Arzt darauf an.Dieser sagte mir knapp, dass er kein MRT machen wird, ich eine Diagnose von ihm gesagt bekommen habe und mehr passiert nicht. Auf meine Frage, dass ein Ultraschall doch auch gehen würde, würde der Arzt noch unfreundlicher. Er massregelte mich, das er der Arzt sei und er mir eine Diagnose gegeben hat. Ich finde so ein Verhalten unverschämt, wie dieser Arzt mit Patienten umgeht. Ernstgenommen habe ich mich nicht gefühlt. Beim nächsten Mal werde ich bestimmt nicht mehr ins Klinikum Itzehoe fahren.

Freundliches und kompetentes Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Prof. Neipp hat sich persönlich sehr engagiert , ich fühlte mich sehr gut aufgehoben , trotz großer Arbeitsbelastung war das Pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin freundlich und umfangreich über die bevorstehende Operation informiert und aufgeklärt worden.
Die Zeiträume der Untersuchungen wurden vorher genannt und eingehalten.

Rundum guter Service

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches Pflegepersonal und Ärtze
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Regelblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 27.12.2016 zur Gebärmutterkörperentfernung im Klinikum Itzehoe.
Ich wurde vom Pflegepersonal der Station 20 sehr nett empfangen, man hat mit den Ablauf erklärt und auf meine Fragen wurde sehr gut eingegangen.Auch in der Anästhesie wurde ich auf alles Wichtige hingewiesen.Ich kann nur sagen, daß es mir rundum sehr gut gefallen hat.

Versorgung oberflächlich....laaaaange Wartezeit

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ähhhhhh....
Kontra:
Bitte Text lesen
Krankheitsbild:
Umgeknickt er Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mir meiner Tochter nach einem Sportunfall in der Notaufnahme.
Kurzfassung:
4.5 Stunden Warten für einmal angucken (OBERFLÄCHLICH), Röntgenaufnahme und Verbinden.
Obendrein noch mürrische Ärztin.

Das nächste mal fahre ich gleich nach Heide.
Dort habe och sehr gute Erfahrungen gemacht.
Da nimmt man doch gerne 2 Stunden Fahrzeit (gesamt) auf sich... und ist mit Sicherheit trotzdem früher zu Hause und besser versorgt.

Ich habe noch 2 weitere Katastrophen zu berichten über das Itzehoer Krankenhaus...Aber das wird zu viel.
Ich werde dort freiwillig keinen Fuss mehr rein setzen.

Schade für Itzehoe....

Immer wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Station 24 und Kreißsaal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war IMMER jemand da für uns.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unkompliziert, wir waren 3 Wochen da. Mein Mann durfte die ganze Zeit bei uns bleiben.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles neu)
Pro:
Tolle Schwestern und Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir habe in Itzehoe unsere Tochter bekommen, bei uns kam alles dass, was man sich nicht wünscht zu Geburt des ersten Kindes. Wir fühlten uns während Einleitung, Geburt und auch danach immer bestens betreut.Auch die schlimme Zeit auf der Kinder Intensivstation haben wir danach mit Hilfe aller gut überstanden. Wir sind als wir Zuhause waren, von dem Krankhaus noch nach betreut wurden. Da diese Geburt und die Zeit auf der Intensiv an uns 3 nicht spurlos vorbei gegangen ist. Ich Danke allen,dass Sie uns bei unserem Glück geholfen haben und wir Sie Gesund mit nach Hause nehmen durften. DANKE

Entbindung mit Kaiserschnitt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Entbindung mit Kaiserschnitt mit vorheriger stationärer Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kurze Worte zum Kreissaalteam: sehr gute Betreuung für mich und meinen Mann welcher beim Kaiserschnitt immer bei mir war. Alle Mitarbeiter, Schwester, Hebamme oder Arzt, waren immer hilfsbereit und haben alle Fragen beantwortet. Fazit: Daumen hoch.
kurze Worte zur Station 24: auch hier eigentlich eine gute Betreuung. In der einen Nacht hätte ich mir nur von der einen Nachtschwester mehr Unterstützung gewünscht. Ansonsten ein super Team. Verpflegung war auch super. Nachteil: gerne hätten ich meinen Mann länger an meiner Seite gehabt. Wir hatten das Elternzimmer aufgrund von Überfüllung nur für eine Nacht.

Geplanter Kaiserschnitt Op Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nachtschwester und Operationsbetreuung
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn per Kaiserschnitt zur Welt gebracht..
Die Gespräche vor der op waren alle sehr nett und informativ.
Auch die Betreuung während der Operation war total nett und freundlich..
Aber nach der op wäre ich am liebsten gegangen. Man ist komplett auf sich allein gestellt.. Keine Informationen, Hilfe oder ähnliches.
Die Hebammen wirken genervt, schicken lieber ständig die Schülerinnen rum.
Nur die nachtschwester war wirklich hilfsbereit.
Nach drei Tagen konnte ich dann endlich nach Hause. Wo mich dann nochmal eine Ärztin untersucht hat,die selbst verwundert fragte,ob sich keiner mal die Wunde angesehen hat,da dort noch Pflaster klebten.
Mir wurde nicht einmal mitgeteilt, dass die Wunde verklebt und nicht genäht wurde.
Ich würde dort niemals wieder entbinden..

Einfach nur unfähig und unfreundlich

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nein
Kontra:
Dafür reicht der Platz nicht
Krankheitsbild:
Eierstockzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Juli 15 mit dem Krankenwagen ins Kh Iz gebracht nachdem ich mit unerklärlichen Schmerzen zusammengebrochen war. Ich wurde von allen Abteilungen untersucht. Was man diagnostizierte war eine Zyste am Eierstock welche mir bekannt war. Lt Oberarzt war sie NICHT der Auslöser der Schmerzen. Am nächsten Tag ließ man mich liegen ohne weiteren Untersuchungen. Mir wurde frei gestellt nach Hause zu gehen oder nicht. Da sich eh niemand für mich interessierte ging ich. Allerdings bekam ich von einem jungen schnöseligem Arzt den Spruch mit auf den Weg. Sollten Sie allerdings mit den selben Symptomen wieder eigeliefert werden müssen sie die Behandlung selber zahlen. Der Hammer. Mein Mann fuhr mich nach Heide in die Klinik. Ein Ultraschall und ein MRT reichten um zu sehen das mein ganzer Bauchraum voller Blut war. Es folgte eine Not Op. Einen Tag später und ich wäre gestorben. Das ein Eierstock abgeknickt war hatte man in Itzehoe nicht gesehen. Ein MRT wurde in Itzehoe auch nicht angeordnet da es laut behandelndem Arzt eine sehr teure Untersuchung wäre die nur in Notfällen durchgeführt wird. Nie wieder!!!In Heide fühlt man sich gut und sicher aufgehoben. Nette kompetente Ärzte und freundliches Personal. Ich bin kein Privatpatient

Nicht adäquate Behandlung von Palliativpatienten

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: März 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
haben uns zum Glück vor dem Wochenende entlassen
Kontra:
Überfordertes Personal, keine adäquate Behandlung von Palliativpatienten
Krankheitsbild:
Zustand nach Darmkrebs-OP, M. Parkinson, Pleuraerguss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein geplanter und angekündigter Eingriff bei einem 85- jährigen Krebspatienten der stark sehbeeinträchtigt, körperlich geschwächt und eingeschränkt in seinen Bewegungen war, wurde in der Zentralen Notaufnahme durchgeführt. Aufnahme morgens um 10 Uhr, Eingriff nachmittags um 16:30 Uhr.
In der Nachbarkabine lag ein Patient mit einem Darmverschluß der die ganze Zeit stark stöhnte.
Während des stundenlangen Wartens auf den Eingriff wurde weder die benötigten Schmnerzmedikamente noch etwas zu trinken gereicht. Ebenso kam auch keiner vom Pflegepersonal, der den Patienten zwischendurch gelagert hat. Erst nach wiederholter Aufforderung durch die Tochter wurde etwas unternommen.
Der Patient mußte bis Mitternacht in der Notaufnahme auf einer ziemlich schmalen Liege bleiben und wurde erst dann auf Station verlegt. Am nächsten Morgen war der Patient desorientiert- auch aufgrund des Flüssigkeits- und Nährstoffmangels( 1,5 Liter Pleuralerguss inkl. Eiweiß)es wurde keine Eiweißlösung gegeben. Ebenso lag der Mann schweißgebadet und ungewaschen in seinem Bett. Ebenso mußte erneut die Schmerzmedikamentation eingefordert werden.

Eine völlig überforderte Assistentärztin gab nur unbefriedigende Auskünfte zur Diagnose und sie interessierte sich auch nicht für die Missstände. Stattdessen nahm sie ihr Pflegepersonal in Schutz und spielte sich vor dem Patienten und der Angehörigen auf.

Fazit: Nicht adäquate Behandlung von Palliativ Patienten

Fehldiagnose (mit Folgen) nach Zusammenbruch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es war nur die Notaufnahme)
Pro:
Der behandelnde Arzt war menschlich in Ordnung
Kontra:
absolute Fehldiagnose
Krankheitsbild:
Zusammenbruch, mit Diagnose Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang des Jahres 2015 wurde ich, auf Grund eines Zusammenbruches, in die Notaufnahme verbracht. Nach wenigen Stunden folgte die Entlassung, auch wenn sie mich gerne dort behalten hätte, und im Gepäck eine schriftliche Fehldiagnose, einschließlich einem Fahrverbot. Diverse Test waren positiv, und eine junge Neurologin vom MVZ saß fragend vor den Berichten. Wenn sie einen Menschen ganzheitlich betrachtet hätte, wäre sie sofort auf die Lösung gekommen. Da einem allerdings aus allem ein "Strick" gedreht wird, und man die Wahrheit nicht sehen und hören möchte, schwieg ich beharrlich. Kurz gesagt, trotzdem keine Befunde negativ waren, wollte sie mir entsprechende Tabletten verordnen, und mich die nächsten Monate beobachten. Das war die Aussage für eine sofortige Trennung. Was zu tun war, Heilpraktikerin, vorbeugend ein wenig Homöopathie und sofort in den Alltag abtauchen. Nach einem Jahr erneut einen Neurologen aufgesucht, wieder die bestehen Befunde erhalten, und ein Rücknahme des Fahrverbotes erwirkt. Mir ist klar, dass sich ein Menschen, nach einem Zusammenbruch, nicht hinter das Lenkrad eines PKW´s setzten kann. Nur die Art und Weise dieser "Abarbeitung" im Krankenhaus, ist das aller letzte. Es war definitiv eine Fehldiagnose mit schweren Folgen. Ein zwischenzeitlicher Anruf im Krankenhaus, zwecks Einholung von Informationen, war unmöglich. Auf gezielte Fragen kam keine Antwort. Die Dame aus einem Vorzimmer ratterte, in ständigen Wiederholungen, nur die Telefonnummer der entsprechenden Fachabteilung herunter. Danach hatte ich überhaupt nicht gefragt. Man wird dort wie ein Stück Ware behandelt. Die geschriebenen Worte lesen sich brutal und knallhart, ohne auch nur einen Spielraum für eventuelle Abweichungen in der Diagnosefindung zu lassen. Laut der vorliegenden Berichte, weiß kein Arzt wirklich, was der Grund für den Zusammenbruch war, nur die Heilpraktikerin hat es sofort erkannt.

nicht empfehlenswert

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenig Informationen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kaum Informationen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (große Willkür zu merken)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Kommunikation Personal/Ärzte; Inkompetenz
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP Termin wurde verschoben - Mitteilung kam sehr kurzfristig. Patient musste im krh bleiben (Klar dafür bekommen die Geld); fast wurde falsche Seite operiert. Eine Op, die in der Regel 20-30 min dauert, wurde in die Länge gezogen auf eine std. Es gab keine Komplikationen. Schwester sehr pampig und unfreundlich, spielen sich auf wie Ärtze. Patient erhält in nur 30 min drei verschiedene Aussagen zu ein und derselben Frage. Entlassung wird aus unerklärlichen Gründen hinaus gezögert.

Wenn man schon ins Krankenhaus muß, dann gern ins Klinikum Itzehoe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Qualität der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Narbenbruch im Bauchbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Abteilung Vizeralchirugie, und das jetzt schon zum zweiten Mal innerhalb von 5 Jahren.
Die Klinik macht einen ordentlichen Eindruck, die Ärzte sind sehr kompetent und das Pflegepersonal ist sehr gut und sehr freundlich.

Das einzige, was immer wieder stört, sind die rauchenden Patienten im Eingangsbereich, auch wenn es da inzwischen einen "Gkaskäfig" gibt.
Krankenhaus und rauchen passt irgendwie nicht zusammen.

Danke an das gesamte Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt und Sterilisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 21.03.16 wurde ich per Krankenwagen ins Klinikum chauffiert. Ich war in der 38. Ssw, Kind war in Beckenendlage und ich hatte einen Blasensprung, aber keine Wehen. Ich wurde direkt in den Kreißsaal gebracht, wo man mich bereits erwartete. Das gesamte Team war super freundlich, auch das OP Team für meinen Kaiserschnitt war schnell da und sehr freundlich. Auch in der kürze der Zeit gab es eine gute Aufklärung und Fragen wurden beantwortet. Narkose und OP sind ohne Probleme gewesen. Direkt nach der Geburt hat man mir die Kleine gezeigt und nach der ersten Untersuchung war sie nur noch bei mir. Die gesamte Zeit war das Team mit einem in Kontakt und hat alles genau erklärt.

Nach 2Std. sind wir dann auf Station gekommen und es war immer jemand zur Stelle, wenn man etwas brauchte. Hilfe beim Wickeln (gerade nach einem Kaiserschnitt), Getränkeservice oder Probleme beim Stillen. Niemand war genervt oder gestresst. Sehr positiv.

3 Nächte mussten wir im Klinikum bleiben und wir waren rundum zufrieden.

Fazit: Wir waren non stop von lieben und freundlichen Menschen umgeben. Von den Rettungssanitätern über Hebamme, Ärzte und Schwestern.

Mobilisation/Pflege und wahrnehmung der Pflegekräfte

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Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepraktikanten wirkten hilflos
Krankheitsbild:
orthpädie
Erfahrungsbericht:

Ein Mitpatient ( Privatpat.) ,86 Jahre alt war schon dort,wie lang entzieht sich meiner Kenntnis,aber an den drei Tagen meines Aufenthalts bekam der Mitpatient täglich eine Infusion ,iv. die den ganzen Tag lief.Der Patient war nahezu den ganzen Tag im Bett, die Schwestern kamen nur am Morgen zur Grundpfl. , zu den Mahlzeiten oder zum Verbandswechsel, ein altes Pflaster klebte noch an der Sandale des Pat.,bei der Visite fragte der Oberarzt nach Therapien ? Die Schwester antwortete daraufhin : Der Patient wird tgl. mobilisiert , welches ich ziemlich dürftig empfand da der Patient nur morgens ins Bad begleitet wurde und wieder zu Bett, außer zu den Mahlzeiten war der Pat. in seinem Bett, er hatte keine Mobilisation;keine KG. für alten Menschen sehr traurig, denn diese klagen dies nicht ein.
Die Patienten Beobachtung ( Hautzustand ) wirkte auf mich äußerst dürftig. Erst der Oberarzt ordnete an, das die Beine mit Hautpflegemittel behandelt werden soll,das sollte eigentlich eine Pflegefachkraft sehen und handeln!!!!!Der Pat. hustete sich die Seele aus dem Leib beim aufstehen,aber die Schwestern sprachen ihn nicht darauf an,bei der Visite kam dies auch nicht zur Sprache.
Allgemein: Versorgung mit Medikament ,die man zuhause schon einnehmen muss, sollte mindestens am zweiten Tag von der Klinik erfolgen und nicht zu lasten des Hausarztbudegt.
Traurig das das Krankenhaus nicht in der Lage ist Medikament von einem Tag zum anderen besorgen können!

Ärztin hat sich nicht ausreichend inforrniert über Herzschrittmacher und MTR Untersuchung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nachtisch war Schmutzig, Therapie nicht umgesetzt, Diagnostik nicht voll ausgenutzt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Erfahrungsbericht:

wegen starke Rückenschmerzen bin ich in die Orthopädischen Ambulanz gegangen. Zu nächst gut aufgeklärt,wurde mir freigestellt aufgenommen zu werden oder nach hause zugehen.Ich entschied mich für die Aufnahme um mir eine umfangreichere Diagnostik zu ermöglichen,denn die Schmerzen waren heftig und mit herkömmlichen Schmerzmed. nicht in Griff zubekommen. Zunächst mit neuer Med. Erfolgreich aber die Schmerzen waren nicht ganz weg aber gut gelindert. Die Nacht war gerettet.Nächster Tag Visite:Ein MRT wurde ausgeschlossen da ich einen Herzschrittmacher habe, also gab es keine weitere Diagnostik.Die Ärztin fragte nicht nach meinen Herzschrittmacherpass ,von mir erhielt sie eine Ausführliche Krankengeschichte ,so das sie die Gelegenheit hatte sich mit meinen Behandelnden Ärzten in Verbindung zusetzen.Es wurde mir KG und Wärmetherapie zu gesagt und ich sollte selbst, wenn möglich, auf dem Flur gehen Bewegung ist wichtig. Auf die KG und Wärmetherapie wartete ich vergebens. Relativ Schmerzfrei lief ich unermüdlich über den Flur. Dritter Tag Visite : ich beklagte mich über die fehlende Therapie, leider wurde das mit Überlastung des Personals begründet und es wurde nicht ausgeschlossen das ich auch am dritten Tag zuverlässig eine Therapie erhalte,dass bewog mich dazu mich von meinem Hausarzt behandeln zulassen und mit einer ambulanten Diagnostik fortzufahren.Dabei stellte sich heraus das mein Schrittmacher bedingt MRT fähig ist. Mehr und eine bessere Anamnese wäre für Patienten wichtig und Arzt sowie die weiter Behandlung unerlässlich und am dritten Tag sollte der Beginn der Therapie gewährleistet sein.

Frechheit !

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, zickig, behandelt worden wie ein Stück Fleisch
Krankheitsbild:
Gebrochener Mittelfußknochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde der Bruch meines 5. Mittelfußknochens (kleiner Zeh) festgestellt, welcher operiert werden musste.

In dem OP-Vorgespräch wurde mir zu einer Teilnarkose sowie eine nächtliche Überwachung im Krankenhaus geraden. Widerwillig stimmte ich ein - Ärzte sollten ja wissen, wovon sie reden, dachte ich.

Ich wurde also am OP-Tag zu um 07:30 Uhr ins Krankenhaus zitiert. Dort angekommen wurde aufgrund von Platzmangel erstmal ein 4. Bett in einem 3-Bett-Zimmer an die Wand gestellt - toll !

Um 10:00 Uhr fragte ich dann eine Schwester, wann es denn bei mir los gehen solle mit der OP - sie konnte mir keine Angabe machen.

Als die Ärztin mit der Visite durch war, kam sie zu mir und teilte mir mit, dass ich wohl erst am Nachmittag operiert werde - ein Notfall sei dazwischen gekommen (okay, kann passieren, dachte ich, war jedoch trotzdem ein wenig angesäuert).

Um sage und schreibe 19:00 Uhr bin ich dann endlich in den OP geholt worden.
Im OP-Vorraum kam der zu operierende Arzt - er hat sich mir nicht vorgestellt, mich nur von oben bis unten angeguckt und direkt gemeint "Na, mit dem Rücken werde ich Probleme haben" - Frechheit !
Sage und schreibe 5 Minuten bohrte er mir mit der Spritze im Rücken rum und war hinter mir nur am fluchen... sowas macht man nicht, ich war fix und fertig ! Teilnarkose klappte nicht, musste also doch eine Vollnarkose her.

Nächsten Tag dann bei der Visite meinte die Ärztin ich müsse lernen, auf den Krücken zu laufen... und dafür noch eine Nacht da bleiben !

So eine OP wird im Normalfall ambulant gemacht - morgens operiert und abends nach Hause - ich habe den Sinn nicht verstanden.

Nachdem ich ihr gesagt habe, ich wolle nach Hause, wurde sie extrem zickig, hat einen Brief für den Hausarzt fertig gemacht und mir wortlos in die Hand gedrückt.

Sowas ekelhaftes habe ich noch nie erlebt !
Es war meine aller erste Operation... ich war erschüttert !

Nie wieder werde ich in dieses Krankenhaus gehen, wenn ich eine andere Wahl habe !

Einmal und nie wieder

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
CT Qualität und Analyse der Ärztin
Kontra:
Arrogante, selbstherrliche, Befehlsartige Anweisung an den Patienten. Fragt mal lieber und geht auf den Patienten ein
Krankheitsbild:
Nierenkolik wegen Nieresteinen /Harnleitersteinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Nierensteinen zum CT, alles ok. Sehr aufmerksame Ärztin rät zum sofortigen Beratungstermin beim Urologen im Haus, soweit so gut. Nach knapp 60 Min. Wartezeit werde ich zum Gespräch gebeten. Ohne sich den Befund anzuschauen (Kollegin hat Ihn ja telefonisch informiert), wird eine sofortige OP anberaunt ohne zu Fragen ob es mir überhaupt passt! Das es der Arzt dabei noch nicht einmal schafft mir dabei in die Augen zu sehen, sondern gelangweilt gezielt an mir vorbeischaut, ist schon Mißachtung und Frechheit genug, aber nachdem ich dankend abgelehnt habe ,weil er auf meine Fragen und Befürchtungen mit einem lächeln drüberwegging und mit dem Spruch Angst ist da aber ein schlechter Berater alles beiseite tat, war ich doch entsetzt. Da ich meinen Befund doch lieber erstmal mit meinem Hausarzt und Urologen besprechen wollte, war dann wohl zuviel für Ihn. Wie eine beleidigte Leberwurst, verließ er den Raum um einen 4 zeiligen Arztbrief zu verfassen, mir dann kommentarlos in die Hand zu drücken und mich quasi herauszu komplimentieren.
Mag ja sein das es sich um einen guten Arzt handelt, aber von sozialer Kompetenz und eingehen auf den Patienten keine Spur.
Das ich bei solch einem Verhalten das Weite gesucht habe ist ja wohl verständlich.

PS: übrigens geht es mir auch nach 4 Wochen ganz gut! Von wegen sofortiges Handeln notwendig!!!???!!!

Ich lasse mir nun die Steine in einer Klinik in Berlin zertrümmern und zwar ohne OP und Eingriff und ohne Katheter, Herr Dr. ..".......

FAZIT:Nie wieder Itzehoe!

Wenn möglich, bitte nie wieder das Klinikum Itzehoe.

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Gespräche, zu lange Wartezeit auf die eigentliche Behandlung
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung in der Notaufnahme war erst zufriedenstellend, doch dann wurde das eigentliche Problem tagelang nicht beachtet.
Der Akku vom Überwachungsgerät musste nachts gewechselt werden, da er leer war. Sich lösende Elektroden wurden nicht registriert.Dann fühlte man sich nicht besonders gut überwacht.
Hinzu kam noch eine Fehldiagnose.

Vielen Dank an Station 16

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung des Zimmers war für drei Mann ungeeignet)
Pro:
Freundliche und sehr bemühte Mitarbeiter
Kontra:
Teilweise Unterbringung in zu kleinem Dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Akute Ischämie und Aneurysma rechter Unterschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag mit einem Aneurysma und akuter Ischämie des rechten Unterschenkels vom 06.09.bis zum 24.11.2015 in der Station 16 der Gefäßchirugie. In den 11 Wochen meines Aufenthaltes dort,fühlte ich mich stets sehr gut aufgehoben.
Es war lange nicht sicher, ob ich meinen Unterschenkel behalten konnte. Durch die grossen Anstrengungen der Ärzte und der Krankenschwestern war es mir möglich,das Klinikum mit meinen beiden Beinen aufrecht zu verlassen. Hierfür nochmals meinen ganz besonderen Dank. Ebenfall einen großen Dank an das Sevicepersonal,dass stets freunlich war und gerne auch Wünsche erfüllte.

Etwa negatives gab es aber auch. Teilweise wurden die kleinen Zimmer mit drei Patienten belegt. Das glich dann eher einer modernen Käfighaltung. Für drei Patienten war auch die Waschgelegenheit nicht ausgelegt.
Zum Glück war die Belegung mit drei Patienten nicht die Regel. Es sollte auch keine werden.

Viele Grüße und schöne Feiertage

Jürgen Peters

ausreichende Diagnostik ist hier eine unbekannte Größe

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung ??)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Baustelle)
Pro:
konnte ich nicht feststellen
Kontra:
Qualität der Diagnostik, Qualität der Årzte
Krankheitsbild:
internistische Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik glich einer Baustelle, dreckig und laut. Wie sollen Patienten hier genesen ?
Der gesamte Eingangsbereich unübersichtlich. Treppenhaus fast nicht zu benutzen.

Kein üblicher Ablauf

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gutes Klima unter Ärzten
Kontra:
Pflegenotstand
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Arbeit brach ich hinterm Schreibtisch mit starken Schmerzen in der Bauchgegend zusammen, die Seketärin rief sofort einen RTW (nette Leute) und fuhren mich ins Klinikum Itzehoe, wo ich gleich in der Aufnahme in die Hände eines Arztes kam. Nach kurzer Beschreibung des Symptome tippte er gleich auf Nierenstein, ich kam an den Tropf, aber erst das dritte, wohl stärkste Schmerzmedikament half - allerdings war ich auch ein wenig high. Ab auf die Station, kurze Zeit später in den Urologie-OP: Zugang über Katheder gelang nicht, Zugang von links zur Niere per Schnitt auch nicht. Am nächsten Tag OP unter Vollnarkose: Ein Stein wurde nie gefunden. Aber egal, Hauptsache ist, dass ich seitdem keine Schmerzen mehr habe. Und das zählt.
Zur Unterbringung: Das Essen war spartanisch, aber es ist ja auch kein Luxusurlaub. Die Schwestern schienen überarbeitet und zu wenige zu sein. Sie gaben sich aber redlich Mühe und ich war auch nicht anspruchsvoll. Auf der Station war ein junger FSJler tätig: Er war nett, nahm sich Zeit, es kam sogar zu einem Gespräch - komisch, aber so etwas tut ungeheuer gut, wenn man genesen soll.
Was mich aber am meisten (!!) beeindruckte, war die super Stimmung unter den Urologen (Ärzten): Sie schienen alle ihren Job zu mögen, waren locker drauf und hatten den sprichwörtlich geilen Urologen-Humor. Schade, aber wegen denen wäre ich gern länger geblieben.

Die Türen dieser Abteilung haben sich für mich auf ewig geschlossen

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012-2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Bei meinem kurzen Besuch erhielt ich einen Einblick in eine "Männerdomäne".
Krankheitsbild:
Gutachtertermin der DRV - Trauma, Suizid, Erwerbsminderungsrente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Monaten wurde ich zu der Abteilung bestellt, da ein Gutachten, im Auftrag der DRV, erstellt werden sollte. Dieses Gutachten sollte als Grundlage genutzt werden, mir eventuell eine Erwerbsminderungsrente zu gewähren oder diese abzulehnen. Nach einer Kurzbefragung und einer nie ausgeführten Untersuchung, was allerdings später in den Unterlagen bescheinigt wurde, saß ich kurz danach im Warteraum. Auf den alles entscheidenden Arzt, musste ich dann allerdings sehr lange warten. Dieser erschien nach Stunden und unterhielt sich zunächst auf dem Flur mit einer sehr attraktiven, blonden Dame. Er überschlug sich vor Freundlichkeit und ergoss seinen männlichen Charme in ungefilterter Art und Weise. Nach schwerer Trennung wurde ich dann schließlich in sein Büro gebeten. Der Hinweis auf die Ärztin wurde nur mit langer Krankheit betitelt. (Optisch, mit dem zuvor gesehenen "Model", konnte man die Ärztin nicht vergleichen) Kurz gesagt, meine Akte wurde nur kurz mit den Händen berührt, die zuvor erstellen Unterlagen würdigte er keines Blickes. Der darauf folgende Satz lautete "es gibt keine Rente" und "damit ist das Gespräch beendet". Er erhob sich, ich auch, und beim Abgang zur Tür starrte er mir, bei der Verabschiedung, auf die Beine.

So läuft es, wenn man "Männern" die Macht über Entscheidungen lasst.

Zum Abschluss; ich trage ein grauenhaftes Trauma in mir. Mein Vater hat in Itzehoe 1996 Suizid verübt und meine Mutter war nazistisch. Die Konzentration auf Arbeit, Freizeit und Freunde ist und war so gut wie nie möglich. Das Leben ist und war eine einzige Qual.

Es ist der größte Alptraum, das man solche Leute in diesen Fällen Entscheidungen überlässt.

Zum Schluss, die angegebene Untersuchung hat niemals statt gefunden. In den Papieren der RV war jedoch alles korrekt ausgefüllt.

Das Fazit für mich; "Gott sieht alles, ihm bleibt nichts verborgen"

1 Kommentar

mike1213 am 23.08.2015

@ an eventuelle Leser, habe mich einige Mal verschrieben...sorry

Professionelle OP und Pflege/Versorgung !

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nur positiv
Kontra:
nichts anzumerken
Krankheitsbild:
Stenosen der Unterschenkelarterien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Klinikaufenthalt in der Gefäßchirugie vom 29.06.-01.07.2015.
Die OP erfolgte am 30.06. (Venenerweiterung und Stent) und dauerte mit Vorbereitung ca. 1 1/2 Std. Durch die lokale Anästhsie konnte ich dem Eingriff mehrheitlich gut folgen, Kurze, knappe Kommandos zu den Ausführungen usw. -- kurz gesagt: Ein Super-Team und a l l e gut eingespielt! M.E. eine exzellente Leistung. Ein Lob für die gesamte Belegschaft der Station 18 ---eine klasse Versorgung und Betreuung ! Danke für alles.

Zufrieden!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darmspiegelung,Aneurysma,Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 14,sehr eihfühlsam und herzlich,Ärzte und Personal bis zur Putzfrau.Fachliche Schwestern.

Liebevolle Betreung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes und einfühlsames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Sterbende Mutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zufällig entdecke ich diese Möglichkeit der Krankenhausbeurteilung und bin überrascht über die vielen negativen Kommentare. Um dem etwas entgegen zu halten, melde ich mich an dieser Stelle zu Wort. --- Im Jahre 2011 verbrachte meine Mutter (91 J.) nach einem acht Jahre währenden Krankenlager (Schlaganfall: halbseitig gelähmt, kein Sprachvermögen, volles Bewusstsein) ihre letzten Lebenstage im Krankenhaus Itzehoe. Wir Kinder durften währenddessen "rund um die Uhr" bei ihr im Einzelzimmer (keine Privatpatientin) sein und uns alle mental mit ihr gemeinsam auf ihren bevorstehenden Tod vorbereiten. Die ganze Zeit über wurde sie von den Ärzten und den Pflegerinnen sehr kompetent und liebevoll betreut - und wir Kinder wurden permanent sehr einfühlsam über ihren jeweiligen Zustand informiert, was für uns bei diesem Abschied sehr hilfreich war. --- Mitten in der Nacht starb sie dann in meinen Armen einen sehr qualvollen Tod. Nach der Erstversorgung der Verstorbenen durch die Nachtschwester durfte ich ohne zeitliche Begrenzung noch sehr lange bei meiner Mutter bleiben; auch als danach meine Familiengehörigen am Krankenbett anwesend waren, gab es keinerlei zeitliche Beschränkungen!!! --- Auch jetzt noch sind wir dankbar für diese sehr menschliche Behandlung im Krankenhaus Itzehoe.

Geburtsstation Itzehoe Klinikum

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Vor der Entbindung hat man sich gut um mich gekümmert. Im Kreissaal auch.
Kontra:
Mit der Wochenbettstation war ich nicht zufrieden. Es kam keiner, wenn man klingelte und man hat sich auch dann nicht richtig um mich gekümmert. Man durfte sich noch unnötige Kommentare anhörern. Meine Zimmernachbarin war 1 Tag vor mir da und es auch.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gut: die Hebammen beim Ctg waren nett. Die Ärztin war nett und hat uns gut beraten, nur leider etwas zu bestimmend für meinen Geschmack beim Beratungsgespräch.
Meine Wünsche waren nicht so interessant.
Im Kreissaal war alles ok. Mann durfte dabei sein.

Schlecht:
Alle rauchen direkt am Eingang vor dem Krankenhaus.
Im Kreisaal durfte mein Mann zwar dabei sein, man hat sich aber nicht so um ihn gekümmert. Er hatte nicht mal einen Stuhl zum sitzen der Bequem war, was auf Dauer Std. nicht z Vorteil war. Kreisaal kann man viel schöner gestalten , sah aus wie halt ein kaltes Zimmer.
Es gab kein Familienzimmer , was uns sehr belastete.
Nach der Entbindung auf der Station die Hebammen waren unfreundlich und haben Sprüche abgelassen. Man klingelte und keiner kam oder erst nach 30 Minuten. Die Stillberatung war nicht gut. Es klappte nicht mit dem Stillen was mich sehr belastete. Die Stillberaterin machte den Eindruck, dass sie genervt war. Ich bin nach 1 Tag aus dem Krankenhaus geflüchtet.

Tolles Team

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Erfolgreiche OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchgegenden und entzündeter Dickdarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt. Mir mußte der Dickdarm u. A. Entfernt werden. Die op wurde sehr professionell durchgeführt, hat über 8 h gedauert und es sieht nach sehr kurzer Zeit alles wieder gut aus. Tolles Team Glückwunsch.

Danke für die schnelle Hilfe

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles arbeitet mit Freude und es geht Hand in Hand.
Kontra:
Da gibt es nichts.
Krankheitsbild:
Nierenkolik , Harnleiterstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Ostermontag frühmorgens mit heftigen Schmerzen in die ZNA gekommen. Nach kaum fünf Minuten wurde mit der Diagnostik begonnen. Die Allgemeinchirurgin war zunächst unsicher was für ein Krankheitsbild vorliegt. Nach klinischer Untersuchung wurde sofort ein Ultraschall gemacht und Urin- und Blutproben gewonnen. Die Verdachtsdiagnose eines Harnleitersteins wurde souverän und schnell gestellt. Also wurde ich in die Hände der Urologin gegeben. Obwohl beide Ärztinnen mich mit den Worten begrüßten, dass sie am Ende ihrer Nachtschicht seien und ich durch die ablösenden Kollegen weiterbehandelt werde, haben beide mit Ruhe einfühlsam und schnell gehandelt. Ich habe sofort eine gute Behandlung meiner Schmerzen bekommen, bin über die Verdachtsdiagnose aufgeklärt worden und fühlte mich jederzeit gut aufgehoben. Die Übergabe an die weiterbehandelnde Ärztin muss sehr gut gewesen sein, denn man merkte sofort, dass sie über alles informiert und ihr jede schon erhobene Information präsent war -Hut ab.
Die stationäre Aufnahme erfolgte reibungslos, das Zimmer war zwar eher alt und leicht runtergekommen, aber alles war sauber und die Schwestern super nett und hilfsbereit. Ich habe mich rundum gut versorgt und aufgehoben gefühlt.
Genau so stelle ich mir eine erstklassige Behandlung vor. Während des Aufenthaltes hatte ich ständig das Gefühl mit meinen Beschwerden gut aufgehoben zu sei .
Danke für die gute Behandlung. Für mich war dies ein absolut überzeugendes Erlebnis und ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Sehr Zufrieden mit Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Dicker Abzsess am linken Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich über meinen Hausarzt und einem Chirurgen endlich spätnachmittags im Klinikum ankam, wurde ich recht zügig begutachtet. Die Aufnahme im Klinikum war sehr freundlich. Die Entscheidung das der Abzsess noch am Abend unter Vollnarkose entfernt wird war schnell gefallen. Nach Blutentnahme und weiterer Fragen, kam die Anästhesistin, und erklärte mir recht umfangreich und freundlich was auf mich zukommt.
Bis jetzt, einschließlich der noch laufenden Nachbehandlung, alles gut gelaufen.

Sprachlos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Februar 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Unzufrieden
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 09.02.15 ist mein Vater(81) abends auf Verdacht Schlaganfall eingeliefert worden. Man hatihn Blut abgenommen und EKG gemacht. Beratung und Behandlung waren sehr schlecht. Um 21 Uhr bin ich nach Hause gefahren, am nächsten Tag um 14:30 Uhr lag mein Vater noch in der Aufnahme auf der Trage ungewaschen ohne was zu Essen zu bekommen. Als ich fragte warum mein Vater nichts essen darf, haben die doch schlichtweg mein Vater vergessen. Ich durfte ihn dann was zu Essen bringen. Im Nebenraum waren mindestens 15 Warmhaltene Tabletts mit Essen noch da. 16:00Uhr bekam mein Vater dann von mir was zu Essen. 19:00 Uhr durften wir dann nach Hause. Ich hoffe das wir da nie wieder hin müssen.

DER GRÖSSTE MÜLL

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Datenschutz null,schlechte Arztbehandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Hausärztin aufgrund ständigen Schwindels,Übelkeit,teilweise Kopfschmerzen,Gewichtsverlust ins Krankenhaus geschickt.
Ich ging mit meiner Einweisung auf die Zentrale Aufnahme Station,wo ich sehr schnell und nett augenommen wurden bin.Nach einiger Zeit kam die Ärztin machte ein paar kleine neurologische Tests, die nichts auffälliges ergaben,sowie Blut und Ultra Schall,außer das mein Blutdruck und Herzfrequenz zu hoch waren .Dann sollte ich zum Gespräch mit der Ärztin und dann fing alles an und man hielt mir vor es sei alles psychisch, trotz meinen Versuchen ihnen dort deutlich zu machen das alles okay sei glaubte man mir offensichtlich nicht und man schlug mir ein Gespräch mit einem Psychologen vor, was ich natürlich ablehnte weil es kein Gesprächsbedarf gibt. Somit wurde ich entlassen und meine Symptome sind immer noch da.

Rettung in letzter Minute

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ich habe nicht immer alles verstanden, wohl auch wegen der Erkrankung.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gab keine Probleme)
Pro:
Sehr freundlich, auch wenn es stressig war.
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Legionellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde letztes Jahr wegen hohem Fieber in die Klinik Itzehoe eingeliefert. Dort kam ich auf die Intensivstation und wurde für 9 Tage ins künstliche Koma versetzt. Gottseidank konnten die Ärzte den Befund Legionelleninfektion feststellen, da ich dies wohl sonst nicht überlebt hätte.

Schwestern , Pfleger und Ärzte/innen waren immer sehr nett, obwohl ich teilweise durch die Nachwirkungen der Medikamente sowie meine Schwäche und Hilfslosigkeit teilweise etwas unfreundlich war.

Auch auf der danach folgenden Behandlung auf der Inneren Station 8 wurde immer auf meine Wünsche, auch Sonderwünsche eingegangen, es wurde mir Wäsche besorgt etc. Anfangs konnte ich sogar einige male das Stationstelefon benutzen, da ich noch gar nicht lauffähig war, und so gar nichts organisieren konnte. Später hat eine Schwester mir geholfen, das ich ein Patiententelefon bekomme.

Dort wurde mir mein Leben gerettet, und alles war gut.

totale schlechte Behandlung

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
negativ
Kontra:
negativ
Krankheitsbild:
akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag zwar nicht in der Schmerz Therapie sondern im ZA.
Er lag zwei Nächte auf einer Trage!!!!!!!,konnte sich nicht drehen und die Füsse guckten heraus, da die Trage viel zu kurz war.Er wurde mit dem RTW eingeliefert Diagnose der Ärzte akutes Nierenversagen,mit vermehrtem Durchfall.Er wurde gebeten nicht die Toilette zu benutzen sondern den Toilettenstuhl. Hat er,aber der Topf wurde nicht gewechselt.
Als ich am nächsten morgen kam lag er in seinem eigenen Kot,war in der Nacht schon einmal hin gefallen,da sehr sehr schwach,also Pflege gleich Null!!!!!!!
Am nächsten Morgen ca.7.30 Uhr erschien ein Arzt oder war es ein Student? Gab ihm einen Brief für den Hausarzt und er wurde in einem total schlechten Zustand entlassen.Eine Taxe musste er sich selber rufen.Nun wird er vom Hausarzt RICHTIG behandelt.
Nie Nie wieder nach Itzehoe ins Krankenhaus.

Unmenschlich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung in der Zentralen Aufnahmestation
Kontra:
Überfüllte Innere Abteilung, nicht angemessene Ausstattung
Krankheitsbild:
Entgleister Blutdruck bei Herzkrankheit und Lupus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 81.jährige, u.a. schwer herzkranke Mutter wurde wg. massiven Nasenblutens und Bluthochdrucks in der Zentralen Aufnahme aufgenommen und u.M.n. von einer sehr kompetenten, freundlichen Ärztin und hilfsbereiten Schwestern gut betreut. Leider erfolgte dann eine Verlegung auf die Station 21, wo sie als viertes Bett in ein Dreibettzimmer gepfercht wurde. Sie hatte weder eine Notklingel noch Licht am Bett. In der zweiten Nacht zeigte sie so extreme Verwirrtheitszustände (nach Auskunft der Schwestern lief sie durch fremde Zimmer, rief nach einer Freundin, ging an die Schränke ihrer Mitpatienten usw., die ihrerseits durch wütendes Anschreien und Schimpfen auf sie reagiert haben). Die Krankenschwestern bedauerten sehr, sie nicht angemessen betreuen zu können und kein anderes Zimmer für sie zu haben. Wir waren im höchsten Maße entsetzt über die unzumutbaren Zustände und haben unsere arme Mutter wieder nach Hause geholt. So darf man nicht mit alten, kranken und hilfsbedürftigen Menschen umgehen.

Nie wieder begebe ich mich da hin.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisiert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (war für mich keine Beratung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles im vorbeigehen. Husch Husch und Tschüß.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu lange Wartezeiten.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Mangelndes Fachwissen der Ärzte in Randgebieten
Krankheitsbild:
Abgeschlagenheit, Gedächnisstörungen usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen Müdigkeit, Kraftlosigkeit, Gedächtnisschwäche, Muskelsteifigkeit, Kälteempfindlichkeit usw. durch einen niedergelassenen Neurologen eingewiesen.
Ich wurde am Freitag eingeliefert so das nur eine Aufnahme erfolgte ( nach 5 Std. bekam ich ein Zimmer )und am Sa + So nichts passierte außer Blutdruck und Puls messen. Es folgten dann MRT und Liquor sowie ein EMP. Alles ohne Befund so das mir seitens der Ärztin gesagt wurde das ich mir mal Gedanken über meinen Psychischen Zustand machen soll. Hää was ist los? Zu Hause dann mal den Entlassungsbericht gelesen und gestaunt. leicht erhöhtes TSH (4,520) bei normalen fT3+4.Triglyceride und LDL erhöht. Das ist eine Schilddrüsen Unterfunktion die nicht angesprochen wurde und meine Symptome hervorruft. Mei HA verschrieb mir L-Thyroxin und eine Überweisung zum Internisten der einen Knoten in der Schilddrüse feststellte. Jetzt noch mal zur Zintigraphie. Finde es ein Witz das im Krankenhaus zu mir nichts gesagt wurde das es womöglich daran liegen könnte. Außerdem war das Zimmer ungepflegt ( Tote Fliegen im Bad )Die Reinigungskraft hat lediglich mal 2 Min. durchs Zimmer gewischt. Die Fernsehfernbedienung hatte fast keine Tasten mehr und nur einmal in 5 Tagen bekam ich das von mir bestellte Essen.Zum Glück gibt es die freie Krankenhauswahl so das ich dort nicht wieder hin gehen werde falls etwas sein sollte. Mit den L-Thyroxin geht es mir im übrigen schon viel besser.

Warum immer ich

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Menschen waren zumindestens freundlich hatte ich das Gefühl
Kontra:
Schlechte Behandlung/fühle mich mißbraucht
Krankheitsbild:
Phimose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine Beschneidung durchführen lassen, wurde über die Risiken kein Stück aufgeklärt und über den Heilungsprozess auch nicht. Die Beschneidung ist jetzt nach dem 8 Monat noch nicht verheilt und noch sehr schmerzempfindlich. Des Weiteren hatte ich eine Schwellung nach einem Orgasmus sodass mein Glied aussah wie direkt nach der Beschneidung.
Komischerweise fühle ich mich zudem auch noch mißbraucht.
Ich werde die Tage hoffentlich noch einen Arzt finden der das noch korrigieren kann.

Also wenn einem die eigene Gesundheit am Herzen liegt würde ich dazu raten einen Experten für jeweiliges Problem aufzusuchen.

Ich werd aufjedenfall so vorgehen. Wünscht mir Glück für meine Korrektur bitte.

TOLLE GEBURT! Absolut zu Empfehlen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Stillberatung, immer jemand da, sehr liebe Hebammen, tolle Ärzte und Schwestern
Kontra:
nacht war es sehr unruihg auf dem Gang
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen dank wir hatten eine wunderbare Geburt in IZ wurde super betreut und auch die Kinder wurden Optimal versorgt. Wann immer wir fragen hatten wurde uns geholfen. Toll waren die Familienzimmer, auch die Stillberatung war klasse. Vielen dank für die Schöne Zeit!

ärztliche Diagnose erst nach stationärer Aufnahme

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Profitdenken vor ärztlicher Diagnostik
Krankheitsbild:
Herzrhythmus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine stationäre Aufnahme steht vor ärztliche. Diagnose. Die stationäre Aufnahme ist nach Aussagen des Personals Voraussetzung für eine ärztliche Behandlung.
Ich meine , dass es umgekehrt sein müsste. erst ärztliche. Diagnose, dann erfolgt eine gemeinsame Entscheidung vom Patienten und Arzt.
dies aber kann der Patient nicht. Es klingt nach Profitdenken!

Äußerst unfreundliche Nachtschwester!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Versorgung
Kontra:
unhöflich, untolerierbar
Krankheitsbild:
Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Versorgung an sich ist ok , Wartezeit lang (für kleinigkeiten ) generell ok. Eine Riesen grosse Kritik an eine Nachtschwester der Station 16 ! Meine Familie hatte mich nach deren spät Schicht gegen 22 Uhr besucht, ich war alleine in dem Zimmer ohne Mitbewohner und wir waren leise. Die Nachtschwester kommt ohne Begrüßung herein schnautzt meine Familie in einem unmöglichen Ton an und schmeißt sie raus ! Bei aller Liebe sie sind weit gefahren und werden dann wegen nichts so behandelt und nach 30 min Ankunft rausgeschmissen. Unter solchen Umständen meide ich dieses Krankenhaus zukünftig.

Grobe Verletzung der Aufsichtspflicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden ist noch geschmeichelt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es findet anscheinend keine statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche medizinische Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Informationen an Angehörige!)
Pro:
Kontra:
gefährliche Gleichgültigkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt darüber,mit wieviel Gleichmut psychisch gestörte Menschen auf der Station 39 (geschlossene Abteilung)sich selbst überlassen werden. Wie kann es angehen, dass ein abgängiger Patient, der daraufhin mit Gerichtsbeschluss wieder eingewiesen wird, nochmals (einige Tage später) mitten am Tag an der Rezeption unbemerkt in die Freiheit spaziert? Es ist eine ungeheure Verletzung der Aufsichtspflicht, da der Patient wegen Eigen- und Fremdgefährdung eingewiesen wurde.
Angehörige erfuhren zufällig davon.
Der erneute Aufgriff des Patienten bedeuteten sowohl für diesen als auch für den Betroffenen eine allerhöchste psychische und traumatische Belastung.

Das Vorgehen der Ärzte ist wenig einfühlsam, wenn sie dem zu Panikattacken und Angstzuständen neigenden Patienten eine Fixierung mit Zwangsmedikation androhen. Dann ist es doch kein Wunder, dass der Patient versucht, das Weite zu suchen!!!
Aber, es hätte ihm nicht möglich sein dürfen - zu seinem eigenen Schutz!

Von dieser Klinik kann ich aus tiefstem Herzen nur abraten!

1 Kommentar

sues am 23.07.2019

Kann ich unterstreichen. Meine Verwandte haben sie im Abschlussbericht bescheinigt, dass sie zukünftig wieder Arbeitsfähig sei. Sie war nicht mal im Ansatz arbeitsfähig, sondern schwer krank. Sie hat es dann persönlich mit der RV geklärt. Das Tagesklinik hat es fast geschafft, ihr die ganze Lebensgrundlage zu entziehen. Das ganze Behandlungskonzept ist falsch. Übrigens ist es in Elmshorn genauso schlimm. Das Konzept funktioniert nicht. Man setzt sich der Gefahr aus, noch kränker dort heraus zu kommen als man vorher hinein gegangen ist. Solche Kliniken gehören verboten und stellen eine Gefahr für die Menschen dar.

einmal und nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pro gibt es nicht
Kontra:
überfordertes Personal, Gleichgültigkeit, Zimmer unter aller Sau
Krankheitsbild:
Ängste
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich freiwillig in das Krankenhaus in Itzehoe einweisen lassen (Abt.39) um etwas gegen meine Ängste zu machen.
Ich habe COPD Gold IV Lungenemphysem mit akuten Atemnot Situationen.
Die Abteilung und das Krankenhaus habe ich nach 5 Stunden verlassen!

Ich war Patient im FEK Krankenhaus, Neumünster und wollte zur Weiterbehandlung ins Krankenhaus nach Itzehoe. Es wurde vorab alles erforderliche vom FEK abgeklärt. Ich wurde also erwartet.
Ich kam dort an, aber keiner wusste etwas ??
Man hat mich zur Station 39 gefahren und dort stand ich im Flur. Gekümmert hat sich keiner um mich.
Nach einiger Zeit frage ich wann ich denn Sauerstoff bekomme (ich benötige 24 Stunden) man tat ganz überrascht und wollte mal schauen was man machen kann. Nach einiger Zeit wurde ich in ein Dreibettzimmer geschoben weil es dort eine Sauerstoffanschluss gab.
Was sich mir da bot war ein schlag ins Gesicht der Standard des Zimmers entsprach den 60 Jahren ohne TV, Dusche, WC einfach ohne alles.Ich bin Privatpatient und habe Anspruch auf ein ganz anders Zimmer mit Chefarzt Behandlung. Davon hatte keiner Ahnung!
Als ich nach vierstunden immer noch keine Krankenschwester und keinen Arzt gesehen habe, habe ich mein Aufenhalt abgebrochen. NIE WIEDER

hilflos

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es wird versucht auf die Patienten einzugehen
Kontra:
Vertrauensverlust
Krankheitsbild:
Frühgeburten
Erfahrungsbericht:

Nicht transparent vieles wird verharmlost oder gar verschwiegen.
Konnten leider kein Vertrauen aufbauen.

Vollkommem zufrieden!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles prima
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12.06.14 per Schlüsselloch OP an der rechten Leiste operiert.
Gesamtaufenthalt nur 30 Std.
Die Narben sind nach 2 Monaten nur kaum zu sehen.
Dickes Kompliment an den Chirurgen.
Gesamturteil: Es hätte nicht besser sein können.
Auch das Pflegepersonal war top.
Freundliche Grüße
Martin Schulte

Super Krankenhaus

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Varizen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier ist man wirklich gut aufgehoben, sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal sind sowas von nett, qualifiziert, und einfach total bemüht, das der Aufenthalt wirklich angenehm ist. Auch das Essen ist top, immer ausreichend und abwechslungsreich, da gibt es überhaupt nichts zu meckern.

OP + Kreißsaal TOP- Wochenbettstation für uns sehr enttäuschend

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (ausgenommen Station)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (ausgenommen Station)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Hebammen, Kinderärzte, OP, Stationsleitung, Essen
Kontra:
Verletzendes Verhalten einzelner Schwestern, Schmerztherapie
Krankheitsbild:
Sectio, Schwangerschaftsdiabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen im Feb. 14 zur Sectio aus med. Gründen nach Itzehoe. Die Vorbetreuung durch Dr. Wegener war gut, wir waren sehr zufrieden. Uns wurden auch ausführlich alle Risiken u. Argumente erklärt u. wir durften zw. Einleitung u. KS wählen. Die Betreuung durch die Hebammen vor u. nach dem Kaiserschnitt war klasse. Danke an Hebamme Ose, die mir viel Angst vor der Spinalnarkose genommen hat u. mich lieb begleitet hat. Auch hervorzuheben ist die nette und professionelle Betreuung durch d. Anästhesisten. Was OP und Kreißsaal angeht waren wir sehr zufrieden. Zu der Zeit war es regelrecht überfüllt u. so bekamen wir zwar über Umwege ein Fam.zimmer, sollten dies aber mit über 90€ den (angefangenen) Tag bezahlen. Organisatorisch waren wir weniger zufrieden, es gab viele Unsicherheiten f. uns. Was uns zu der schlechten Bewertung bewogen hat ist, die Zeit, die wir auf der Wochenbettstation verbracht haben. Diese fanden wir einschneidend u. schlimm u. so sollten frischbebackene Eltern doch nicht zurückdenken müssen. Dazu sei gesagt, dass wir viel Verständnis für den "Babyboom" u. den Stress der Schwestern hatten (übrigens LOB an die Kinderärzte), aber es kam am Ende einfach zu viel zusammen. Die wichtigsten Kritikpunkte waren:
1) dass die Schmerzbehandlung nicht geklappt hat. Schwestern und Ärzte, ein Schmerzbeauftragter, alle haben etwas anderes gesagt, was dazu führte, dass ich trotz mehrmaligem Nachfragen die starken Schmerzen teilweise lieber unter Tränen aushielt (hierzu ein Zitat einer Gyn: "Die Narkose nach der Narkose gibt es hier nicht mehr."). Anderes Mal musste ich ü. 2 Stunden auf ein Medikament warten, weil kein Arzt da war, um eine neue Kanüle zu legen, usw.
2) haben einzelne Schwestern leider grenzüberschreitende Sachen zu uns gesagt, die uns jetzt, fast 5 Monate nachher immer noch nicht loslassen wollen. Wir haben uns die ganzen Tage sehr liebevoll um unser Baby gekümmert u. durchweg positives Feedback erhalten - mussten leider 6 tage im KH bleiben wg. NG-Gelbsucht-, um dann plötzlich einer Schwester gegenüber zu stehen, die wollte, dass wir ihr unser Kind geben, weil es ihr im Herzen weh täte, wie wir mit ihm umgehen. Wir wussten überhaupt nicht, wie uns geschieht. (Es gab dann ein Gespräch mit der KH-Psychologin, mit der Stationsleitung, man war -hinterher- sehr bemüht. Trotzdem- mir schießen immer noch die Tränen in die Augen). Ob das alles daran lag, dass wir 2 Mamas sind, wissen wir nicht. Wurde verneint.

Auch mal Danke sagen

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach nun mehr mehreren Aufenthalten im Krankenhaus, wobei ich des öfteren in der Poliklinik der Gefäßchirurgie, sowie auch stationäre Aufenthalte, meist auf der Station 16, möchte ich hiermit einmal Danke sagen!
Danke für sehr kompetentes Personal, die trotz ihrer umfangreichen Aufgabengebietes immer freundlich und zuvorkommend ihren doch auch schweren Dienst mit sehr viel Einfühlungsvermögen versehen. Ich habe mich, gerade auch bei meinem letzten Aufenthalt, der mich dieses mal auch auf die Intensivstation verschlagen hat, rundum, nicht nur gut aufgehoben gefühlt, sondern bestens versorgt!
Viele würden jetzt noch ins Detail, über das Essen usw., gehen, was ich aber nicht tun möchte.
Wichtig ist es mir Danke zu sagen, an die Ärzte, Schwestern, Pfleger, Auszubildenden und anderen Fachkräfte!

Vorbildliche Leistenbruchbehandlung in der Chirurgie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes, freundliches Personal; vorbildliche Abläufe
Kontra:
z. Z. (02/2014) teilweise Baulärm
Krankheitsbild:
Leistenhernie beidseitig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Hausarzt hat mich wegen Verdacht auf Leistenbruch zur Untersuchung in die chirurgische Ambulanz des Klinikums Itzehoe überwiesen. Ich bekam relativ schnell einen Termin für die Sprechstunde. In der Untersuchung wurde der Verdacht bestätigt und eine minimal-invasive Operation vorgeschlagen. Auf meinen Wunsch konnte ich sofort einen OP-Termin vereinbaren, und ich bekam hier bereits ausführliche mündliche und schriftliche Patienteninformationen zur Behandlung. Drei Tage vor der OP fand ein weiteres umfassendes Vorgespräch mit Chirurgen und Anästhesisten statt.
Die OP wurde an einem Freitagvormittag durchgeführt, was z. Z. (2014) von Vorteil ist, da die gerade stattfindenden Umbauarbeiten am Wochenende ruhten und ich somit nur wenig von dem Baulärm auf der Station zu erdulden hatte. Die Abläufe sowohl vor wie auch nach der OP waren trotz voller Belegung auf der Station reibungslos und zügig. Zwischen Aufnahme und OP-Tisch verging nur eine Stunde.
Die weitere Betreuung auf der Station habe ich als vorbildlich empfunden. Ich war in einem voll belegten Dreibettzimmer untergebracht. Z. Z. werden die Zimmer auf Zweibett mit Dusche umgebaut, was sicherlich besonders für längere Aufenthalte eine Verbesserung sein wird. Die Dreierbelegung war für einen kurzen Aufenthalt durchaus auch ok.
Ich wurde schnell und wiederholt nach meinem Zustand und Schmerzen befragt. Schmerzmittel wurden wunschgemäß und zügig verabreicht. Auch die Mobilisierung wurde meinem Wunsch entsprechend durchgeführt.
Die Essenswünsche wurden für den folgenden Tag erfragt. Das Essen war über meinen Erwartungen gut und wurde zu normalen Zeiten gebracht. Die Getränkeversorgung war ebenfalls sehr gut.
Hervorheben möchte ich die sehr gute Betreuung durch das durchweg freundliche und sehr kompetente Pflegepersonal und den Stationsarzt.
Die Entlassung wurde mit mir besprochen und erfolgte zu meinem Wunschzeitpunkt nach zwei Tagen.
Ich würde mich hier jederzeit wieder behandeln lassen.

zuerst schlecht, danach aber sehr gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die ärztliche Behandlung, die Unterbringung und die Pflege waren hervorragend
Kontra:
19 Stunden in der Notfallaufnahme waren zu lange. Insbesondere bekommt dort jeder neue Patient. der im selben Zimmer versorgt wird, die gesamte persönliche krankheitsgeschichte und vieles mehr mit. Einzelne Aufnahmezimmer wären besser.
Krankheitsbild:
Divertikulitis mit anschließender Op.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Klinik ist man, wenn man als Notfallpatient eingeliefert wird, hervorragend aufgehoben, auch wenn es am Wochenende ist.
Alle möglichen Hilfsmittel (3 x röntgen, 1 x CT)
wurden herangezogen, um zu einer gesicherten Diagnose zu kommen.
Ich werde bei einem erneuten Klinikaufenthalt dieses Klinikum aufsuchen.

bin zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ging alles konzentriert und schnell vorwärts, keine überflüssige Warterei
Kontra:
müßte ich suchen
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahmeprozedur kurz und sachlich, angenehm informativ ohne Ausschweifungen;
Ging alles schnell und schmerzlos über die Bühne;
gute Betreuung durch Pflegekräfte

In guten Händen .....

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: -2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (z. T. besser)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich, verständlich, offen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (wohltuender Umgang mit Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ärztliche Kompetenz und Engagement
Kontra:
-----
Krankheitsbild:
Bauchaortenaneurisma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach sehr guter Aufklärung und Beratung im Rahmen der
Gefäßsprechstunde durch den FA für endovaskuräre Chirurgie
volles Vertrauen gefasst. Nach vorheriger angiographischer
Coilembolisation einer Arterie folgte im Mai 2011 die Op mit dem >Ziel:
Ausschaltung des BAA durch Implantation eines
aortobilicalen Stentprothesensystems mit Überstentung der A.
iliaca interna re. Nach einer Nacht auf der Intensivstation am
nächsten Tag auf die Station, nach vier Tagen hier: Ab nach
Hause! Op gelungen!! Die postoperative ärztl. Betreuung auf
Station und nachfolgend in Abständen ambulant (Kontroll-
untersuchung) war und ist sehr gut; dies gilt auch für den z. T
beteiligten FA für Angiologie. Die Betreuung (Pflege) auf Station war stets hilfsbereit, aufmerksam, freundlich. Fazit:
Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Danke!

Höchstes Lob für die Leistung der Chirurgie am Klinikum Itzehoe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die medizinisch fachliche Kompetenz wie auch das menschliche Engagement der behandelnden Ärzte sind beeindruckend. Ich habe faszinierende Medizinerpersönlichkeiten kennenlernen dürfen.
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Dickdarmkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Patient kann sich bestens aufgehoben fühlen. Er gewinnt nachhaltig den Eindruck, dass ein hochkompetentes Ärzteteam sich engagiert und mit großer Effizienz für sein gesundheitliches Wohl einsetzt. Dabei ist nicht nur die außerordentliche fachliche Qualität beeindruckend, sondern auch die besondere menschliche Zuwendung wohltuend und hilfreich. Der Patient wird ganzheitlich wahrgenommen.
Das hochmotivierte Pflegepersonal unterstützt die ärztlichen Bemühungen präzise und effizient und umsorgt den Patienten feinfühlig und mit stets angenehmer Freundlichkeit.

Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alle Pflegekräfte
Kontra:
gab es nicht
Krankheitsbild:
Finalpflege
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein ganz großes Danke senden wir der Intensivstation 10 Sie haben sich alle ganz besonders nett und profesionell um unsere Lotte gekümmert Vielen Dank an die Schwestern und Pfleger die sich mit ganz viel Herz um uns Angehörige gekümmert haben...das sie uns die Möglichkeit gelassen haben uns zu verabschieden..Danke für jedes liebe Wort danke für den Kaffee mitten in der Nacht Danke für die gestellten Betten um uns zu erholen...einfach Danke auch an die Notaufnahme in der wir die NAcht mit unserer Lotte verbringen durften...Danke an die Station 28 die unserem Mädchen die letzten Stunden so schön wie es ging gemacht haben und Danke das wir so lange Abschied nehmen konnten....Danke dem esammten Team

Jederzeit wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Einschränkung Stillberaterin)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Krankenschwestern, Ärzte und Hebammen
Kontra:
Stillberaterin
Krankheitsbild:
HELLP Syndrom
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 16.04.13 morgens um 4:00 ins Klinikum Itzehoe mit der Diagnose beginnendes HELLP Syndrom.
Nach eingehender Untersuchung bekam ich ein Zimmer, welches sauber war und genügend Platz für zwei Erwachsene und ein Baby bot. Ein zweites Baby hätte gepasst, das Zimmer aber sehr kuschelig gemacht.
In Absprache mit Ärzten und Hebammen sollte, so lang mein Sohn gut versorgt wird, die Schwangerschaft bis zur vollendeten 37. Woche erhalten bleiben und dann eingeleitet werden.
Am 01.05. kam mein Sohn nach Einleitung rasant zur Welt.

Insgesamt war ich 3,5 Wochen in der Klinik und habe mich dort sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Mein Blutdruck, der schwer einzustellen war, wurde regelmäßig kontrolliert, ebenso die Gesundheit meines Sohnes.

Während der Geburt habe ich mich auch optimal betreut gefühlt, ebenso während der Zeit auf der Wochenstation.
Das Einzige, was nicht so gut lief, war der Kontakt mit der Stillberaterin, die meinen Sohn anlegen wollte als er hysterisch schrie oder schlief und mich dann informierte, mein Kind habe eine ausgeprägte Saugschwäche, was ja bei einem Frühchen (welches er nicht war) kein Wunder sei...
Die Kinderschwestern haben uns in bezug auf das Stillen zwar besser beraten, geklappt hat es aber leider erst zuhause.

Das Essen war zu jeder Mahlzeit sehr gut, mittags kam es immmer pünktlich.
Ärzte, Hebammen, Krankenschwestern und andere Mitarbeiter waren zu jeder Zeit höflich, freundlich und hilfreich.

Sehr positiv fand ich, dass meine Frau und ich von Anfang an als Frauenpaar selbstverständlich angesehen wurden und meine Frau jederzeit in meinem Zimmer kostenfrei übernachten konnte. Bei der Geburt war sie ebenfalls dabei und wurde in der Pflege unseres Sohnes ebenso eingebunden wie ich.

2 traumhafte Geburten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008 / 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein großes Lob an meine Hebamme Dagmar)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ein tolles Team aus Hebammen und Ärzten
Kontra:
da gibt es nichts
Krankheitsbild:
Geburten 2008 und 2011
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich noch mal ganz ganz doll an alle Hebammen bedanken die Mich und meinem Mann bei der Geburt 2008 begleitet haben. Ein ganz großes Lob geht an meine liebe Hebamme Dagmar. Sie kam zum Schichtwechsel als mein Sohn aufm Weg war. Ich habe mir von Anfang an gewünscht das Dagmar dabei ist wenn wir unser 1. Kind bekommen und so war es auch. Sie war da als alle richtig los ging. 1000 Dank liebe Dagmar. Mein Mann und ich sind 3 Tage zusammen (Familienzimmer) im Kh geblieben und wir wurden sehr gut umsorgt. Die Geburt unseres 3. Kindes 2011 war auch super klasse. Wir wollte eigentlich unser Kind in einem anderen Kh bekommen weil wir in dem sehr gut Erfahrungen 2010 gemacht hatten doch leider lief alles schief was nur schief laufen kann. Somit sind wir also wieder nach Itzehoe gefahren und dort lief alles traumhaft ab. Die Hebamme kannte ich schon von der Geburt meines 1. Kindes. Sie war sehr lieb und hat sich auch sehr gut um mich gekümmert. Sie war nur im Kreissaal um nach dem CTG zuschauen und um zu fragen wie es mir geht und dann waren mein Mann und ich wieder alleine im Kreissaal. Das war sehr schön. Ich muss dazu sagen ich war eine von 2 Gebärenden und es war Silvester ;-). Als es richtig los ging war sie sofort da. Dann war Schichtwechsel und wir hatten eine ganz liebe Hebamme bekommen mit der man auch gut Späße machen konnte. Mein Mann, mein Sohn und ich haben nach 4 Std. Nachts um 1.30 Uhr das Krankenhaus verlassen und sind glücklich nach Hause gefahren wo alle auf mein Mann gewartet haben um zu fragen wie der kleine Mann den aussieht und wie schwer und groß er war. Tja womit keiner gerechnet hat ist das mein Sohn und ich auch dabei sind. Die Freude der Familie die zum Feiern bei uns waren war groß. Ein tolles Krankenhaus mit super netten Hebammen.

OP bestens, med. Versorgung auf Station gut

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung sehr gut
Kontra:
Zimmerausstattung verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Bauchaorten-Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Operation Bauchaorten-Aneurysma am 29.5.2013 nach sachlichem Informationsgespräch am 7.5. bei Dr. Pfeiffenberger. die minimalinvasive OP lief optimal; kurzer Aufenthalt auf Intensiv; danach gute Betreuung auf Station 16 durch Ärzte und Personal. Keinerlei Komplikationen oder Schmerzen. Ursprünglicher Klinikaufenthalt sollte 10 Tage sein, auf Bitten von mir bereits Entlassung am 6 Tag. Danach mehrfach ambulante Wundkontrolle in Polyklinik. Dort hielten sich die Wartezeiten in Grenzen. Danke für gute Arbeit.
Nachteil: Zimmer hatte keine Dusche, Essen könnte wesentlich besser sein. Insbesondere die Verteilungszeiten wegen Personalengpässen deutlich verbesserungsfähig.

Optimaler Krankenhaus aufenthalt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Visite durch Prof. Dr. Neipp
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Narbenhernie rechter Mittelbauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die gasamte Betreuung der Ärzte und Schwestern empfand ich sehr fürsorglich. Das aufklärungsgespräch zur OP durch Prof. Dr. Neipp war für mich sehr ausschulssreich und beruhigend.

krank hinein gesund heraus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Aufklärung
Kontra:
Verpflegung 1Tg nur Suppen nicht geschmackvoll
Krankheitsbild:
Gallenblase
Erfahrungsbericht:

Habe sehr gute Erfahrung gemacht bin sehr gut aufgeklärt worden und alles ist sehr posetiv verlaufen sodass ich schon am 2.Tg nach Hause durfte.
Ich würde in das Klinikum Itzehoe jederzeit wieder gehen wenn es notwendig ist.

Tolle Knie OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knie Tep 29.04.2013
Ich bin super Zufrieden! Alles gut verlaufen.Werde heute in die Reha entlassen.Ärtze,Schwestern und Pfleger super nett!!!!
Gute fachliche beratung.Ich habe mich hier sehr wohlgefühlt.Habe fast keine Knieschmerzen mehr-teilweise gehe ich ohne Gehilfen!Wahnsinn.
Das Essen super!Als würde man jeden Tag Essen gehen!Sowas von Lecker!
Sollte mein zweites Knie drankommen gehe ich gerne wieder hierher.
Der Baulärm ist nicht zu vermeiden,wird ja alles schön dann.
Warum in die Ferne schweifen-das Gute liegt so nah!Danke nochmals an alle!!!

Sehr menschlich

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr zufrieden mit Ärzten und Schwestern
Kontra:
Intensivstation s. Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
Perforierte Appendizitis (Blinddarm)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich bei Prof. Dr. Neipp sowie seinem Ärzte-Team sehr gut aufgehoben. Sehr "nahbar" und freundlich im Umgang mit mir. Ebenso kann ich über die Schwestern nur Positives berichten. Danke an die Station 14!
Auch in der Notaufnahme wurde ich hervorragend betreut.

Einzig negativ direkt nach der OP: Ich musste 1 Nacht auf der Intensivstation verbringen. Dort hat das Klinikpersonal dermaßen laute und lockere Unterhaltungen geführt, dass ich dachte, ich wäre in einem Partyraum. Sehr störend nach einer OP mit Vollnarkose!

Chirogie Top!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die gesamte Situation
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Steißbeinfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann sagen, das ich mit dem KH Itzehoe eine super Erfahrung gemacht habe! Ich habe schnell einen Termin bekommen, und wurde in der Chirugie sehr freundlich aufgenommen. Das gespräch mit der Ärztin war sehr Informativ, und man hat sich gut beraten gefühlt. Meine Op ist sehr gut verlaufen, und auch die anschließende Betreung durch das Personal der Station 15 war sehr freundlich und wohlwollend! Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, deswegen nochmals vielen vielen dank an die netten Schwestern und Ärzte!!! Kann ich nur weiter empfelen, und würde mich ohne groß zu Überlegen dort wieder Operieren lassen..

Sehr zufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
OP Verlauf mit super Ärztlicher Betreuung
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im März an der Hüfte operiert worden. Ich bin anschließend schmerzfrei gewesen. Vom Arzt wurde ich
hervorragend betreut. Auch das Pflegepersonal kümmerte
sich bestens um mich. Das Zimmer mit Bad ist ordentlich
und geräumig gewesen.Am Tag nach der OP kam eine
Therapeutin und arbeite mit mir. Das Essen war abwechslungsreichund gut. Der Soziale Diest organisierte die REHA, so konnte ich im Anschluß meine 3 wöchige Reha beginnen.

Hohe ärztliche Kompetenz

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe ein großes Stück Lebensqualität zurück gewonnen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nach der Beratung durch einen Facharzt, war ich überzeugt, mich in der Gefäßchirurgie behandeln zu lassen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super coole und kompetente Könner haben den Eingriff bei mir vorgenommen. Alle Achtung und "Hut ab" !!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Das in einem "riesigen Klinikum" nicht jeder Mitarbeiter eine gleichen Sachstand zum Patienten hat kommt vor, ist aber menschlich und durchaus verständlich.)
Pro:
Nette, freundliche Ärzte, sehr kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
Beckenarterienstenose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom 16.04.2013 bis zum 19.04.2013 im Klinikum Itzehoe/ Gefäßchirurgie wegen einer hochgradigen Beckenarterienstenose behandelt und aus meiner Sicht geheilt.
Der gesamte Klinikaufenthalt hinterlässt bei mir einen positiven Eindruck und ich werde Bekannten/ Freunden aus meinem Umfeld mit Sicherheit empfehlen, bei gleichartigen Erkrankungen die Gefäßchirurgie in Itzehoe zu wählen. Die Aufnahme in das Klinikum verlief reibungslos und die Unterbringung in einem Zweibettzimmer war in Ordnung. Nebenbei erwähnt war die Reinigung der Zimmer optimal und es gab keinen Grund zur Klage. Der bei mir geplante Eingriff fand in dem Zeitrahmen, der mir vorher genannt wurde statt und verlief reibungslos. Die beiden behandelnden Ärzte wirkten auf mich beruhigend und äußerst kompetent. Da fühlte man sich in "guten Händen"!! Die anwesende, ich nenne sie mal OP Schwester, wirkte auf mich als Patienten ebenfalls entspannt angenehm und fürsorglich. Die danach vorgeschriebenen 24 Std. Bettruhe waren für mich kein Problem und auch durch die tolle Betreuung des Pflegepersonals gut auszuhalten.
Mein Fazit dieser vier Tage Klinikaufenthalt ist durchweg positiv. Ich bin froh dort behandelt worden zu sein.
Weiterempfehlung !!!

Entgiftung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmerreinigung
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich von meiner Hausärztin in die geschlossene Abteilung zur Entgiftung einweisen lassen. Diese Erfahrung möchte ich nicht mehr vergessen. Man bekommt durch die bunte Mischung von Krankheitsbildern eine bessere Sicht über psychische Probleme. Wenn man da 5 Tage Aufenthalt hinter sich hat, scheinem einem die eigenen Depressionen und Alkoholprobleme als Nichtig.Mir ist vom Sozial-Therapeuten sehr geholfen worden.Das Personal war zu mir höflich und gesprächsbereit. Das man in kein Luxushotel kommt war mir ja bewusst. Nachteilig ist nur das das Beschäftigungsprogramm sehr dürftig ist. Die meisten Patienten werden sich selbst überlassen. Da es ja nur eine Durchgangsstation für Viele ist kann man das auch nicht so negativ bewerten.
Fakt ist wer sich entgiften lassen will, kann sorglos sich ins Klinikum Itzehoe begeben. Es ist wichtig den Willen zu haben und dem Personal respektvoll entgegen zu treten , dann wird man auch mit Respekt behandelt.

Viel Licht aber auch Schatten

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Chrirurgen, Physiotherapeuten, Schwestern
Kontra:
Zimmer, Sauberkeit, Info-Gleichstand
Krankheitsbild:
Hüft-TEP rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 13.-22.02.13 Patient in der dortigen Orthopädie. Die Einweisung und Aufnahme auf die Station unmittebar im Krankenzimmer (3 Patienten) vor dem im Bau befindlichem Anbau (Baulärm!) erfolgte recht schnell.
Das Krankenzimmer war allerdings schon recht betagt; das Bad - ohne Dusche - eher in mehr als gebrauchtem Zustand veraltert.
Am 14. 02. stand meine zementlose Hüft-Op an. Sie dauerte <2 Stunden und hat mich - mit ReHa-Anschluss in Bad Bramstedt - schnell wieder mobil gemacht. Meine ersten Schritte nach der OP machte ich mittels der engagierten Physiotherapeuten des Klinikums über die Flure. Ich konnte danach in der anschl. ReHa bereits in der 3. Woche ohne Unterarmstützen lange Wege zu den Anwendungen gehen. Heute bin ich mit meiner Frau auf den Wegen am Deich in Glückstadt mittels Nordic Walking unterwegs u. völlig beschwerdefrei. Schmerzmittel konnte ich schon im Krankenhaus absetzen. Für den wirklich guten Job im Klinikum Itzehoe danke ich den behandelnden Chirurgen, Anästesisten, Physiotherapeuten, Schwestern auf der Station und Pflegekräften nachdrücklich!
Wo viel Licht da auch Schatten.
Der Informationsgleichstand zwischen Ärzten, Schwestern, Pflegekräften u.Patienten sollte allgemein verbessert werden um unnütze Dienstleistungen zu verhindern und dem Patienten das Gefühl zu vermitteln, dass er wirklich Mittelpunkt allen Bemühens darstellt und nicht nur Mittel zum Zweck ist. Hier gibt es Nachholbedarf.
Die Sauberkeit in meinem Krankenzimmer ließ zu wünschen übrig, dass tägliche Säubern war eher oberflächlich und wurde unter enormen Zeitdruck ausgeführt. Hier muss einfach mehr im Interesse der Gesundung der Patienten investiert werden!
Dass Essen konnte ich mir aus einem recht reichhaltigen Angebotsmenü zusammenstellen. Es war ingesamt schmackhaft.
Den teils heftigen Baulärm sollte ich auch in ähnlicher Form in der anschl. ReHa noch kennenlernen. Dies passiert letztlich aber zum Nutzen des Patienten.
Fazit : Ich war insgesamt zufrieden!

zufrieden

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
siehe bericht
Kontra:
ohne
Krankheitsbild:
aortenaneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

nach nunmehr 6 aufenthalte in verschiedenen Krankenhäusern
habe ich die unterschiedlichsten kategorien kennenlernen müssen und dabei automatisch zwischen den einzelnen kliniken vergleiche gezogen.
ich war daher positiv überrascht, wie angenehm - wenn man diese aufenthalte überhaupt so nennen kann - die behandlung hier in der gefäßchirugie ablief.
op erfolgreich, kompetente ärzte - jederzeit freundlich, auskunfts- und auch sonst hilfsbereit, umsorgende und eben-
falls immer freundliche schwestern und pflegepersonal und selbst die mahlzeiten waren schmackhaft und gut. gut waren auch die krankenzimmer.

Suizid und Gutachten

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft nur meinen Vater)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeit für ein Gutachten)
Pro:
nichts
Kontra:
sinnlose Zeitverschwendung
Krankheitsbild:
Depression / Burnout
Erfahrungsbericht:

1996 wurde mein Vater in die Psychiatrie des Krankenhauses Itzehoe eingeliefert. Bei meinem damaligen Besuch war der Gesamteindruck eine Katastrophe. Kurz nach meinem Besuch wurde er entlassen und beging Suizid. Sein damaliger Neurologe hatte ihn dorthin eingewiesen, aus diesem Krankenhaus wurde er entlassen und das war sein Ende.

Solche Zustände werden nie hinterfragt und es interessiert auch keinen!!

2013 kam ich ein weiteres Mal mit diesem Bereich in Kontakt. Es sollte ein Gutachten bezüglich einer Teilerwerbsminderungsrente über mich erstellt werden. Die zuständige Ärztin hat vieles nicht in richtige Relationen setzen können. Sie hat mich am Ende als voll arbeitsfähig eingestuft. Bei meinem Krankheitsbild schaffe ich es kaum in Teilzeit. Das Abschlußgespräch fand dann zusammen mit dem Chefarzt statt. Es folgte, in diesem10 Minuten Gespräch, eine Abkanzelung meines Falles in höchster Vollendung. Zuerst erlaubte er sich ein rechtliches Urteil, was ihm nicht zustand. Über den Inhalt der Krankenakte wußte er nichts. Bruchstücke als Hinweis kamen von der Ärztin. Von mir wollte er nur kurze Stichpunkte hören, dann klappte er den Deckel der Akte zu und sagte, es gäbe durch sein Gutachten keine Teilerwerbsminderungsrente. Danach wurde ich heraus komplementiert und Ende. Abgesehen davon, dass er sich für den ganzen Fall nicht interessiert hat, kam noch nicht einmal der Gedanke auf, dass eine Person mit einem solchen Hintergrund vielleicht Unterstützung bräuchte. (Abfrage nach Therapiestand, was wird gemacht, in welchem Zeitraum, evtl. Kur)

Als ich vor der Tür stand war mein erster Gedanke, das bestimmte alternative Formen der Heilung insgesamt mein Leben gerettet haben. Wäre ich auf solche "Hilfe" angewiesen, wäre es mit Sicherheit, wie bei meinem Vater, das Ende für mich gewesen.

Zu dieser Abteilung fällt mir wirklich nichts mehr ein. Für mich ist es eine Katastrophe in schlimmster Form.

1 Kommentar

sues am 17.03.2013

hatte mich einige Male vertippt, meinte komplimentiert....

Mensch oder einfach nur eine Krankenakte

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Krankenhaus vor Ort
Kontra:
wo bleibt die Empathie
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter wurde zum zweiten mal in kurzer Zeit aufgenommen, da sie auf Grund ihrer Erkrankung plötzlich nicht mehr laufen konnte. Leider dieses mal auf die Station 34. Warum leider, weil wir den Eindruck bekamen, dass die alten, bettlägerigen Menschen das Pflegepersonal nur nervten. Musste meine Schwiegermutter auf die Toilette und klingelte nach der Schwester, hatte sie schon Angst wieder angemeckert zu werden. Im Protokoll wurde vermerkt dass sie Essen bekam, kontrollierte später niemand ob sie auch gegessen hat. Eine Woche lang hat sie keinen Bissen zu sich genommen, weil ihr übel war, aber keiner hat das dort bemerkt. Ebenso mit Flüssigkeit, die Flaschen wurden protokolliert, dann so abgestellt das sie nicht dran kam, aber das reichte scheinbar. Das sie dann bei unserem Besuch völlig dehydriert war, viel auch niemanden auf. Auf Nachfrage wurde uns unterstellt, dass wir unverschämt sind.
Heute wurde sie dann entlassen. Was uns aber nicht mitgeteilt wurde, war die Tatsache das Verdacht auf das Norovirus bestand. Möglicherweise ist das Krankenhaus dafür nicht zuständig, aber sie haben die Pflicht die Familie darüber in Kenntnis zu setzten. Die Pfleger die sie gebracht haben, schickten die Kinder (3 Jahre/ 5 Jahre) nach draußen überreichten Masken, Overall und Desinfektionsmittel und waren weg. Mein Schwiegervater ist völlig zusammen gebrochen, wie soll er die Pflege leisten? Sie schafft es nicht alleine richtig zu laufen, muss aber auf Grund des starken Durchfalls ständig auf die Toilette. Hätte man nicht mit der Familie besprechen müssen ob eine Kurzeitpflege angebracht ist, wo auch dafür gesorgt wird, dass sie genügend Flüssigkeit zu sich nimmt und ebenso mit Elektrolytlösungen versorgt wird? Auf telefonische Nachfrage im Krankenhaus wurde uns nur versichert, dass es ihr doch schon recht gut ging. Wir haben daraus gelernt und werden unverzüglich eine Patienten- und Betreuungsverfügung erwirken!

Noergler gibt es immer wieder - ich bin zufrieden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes und freundliches Personal *****
Kontra:
Zeitweise Ueberbelegung
Krankheitsbild:
Weichteilentzuendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme, bis zur Entlassung nach 10 Tagen kann ich nichts negatives sagen. Die Aufnahme mit Diagnose ging zuegig von statten. Auf der Station 23 wurde man von freundichen kompetenten Menschen zwar kurzzeitig als vierter Patient in einem Dreibettzimmer untergebachacht, aber nur fuer wenige Stunden. Durch die anderen Patienten war immer gewaehrleistet kurzfristig nach der Schwester zu leuten. Das Zimmer war sauber, genau so wie der Nassbereich, und wurde auch taeglich gereinigt. Der organisatorische Ablauf auf dieser Station klappte hervorragend. Man merkte auch das alle vom Patiententransport, ueber Reinigungspersonal, Krankenpflegeauszubildende , Schwestern und nicht zu vergessen die behandelnden Aerzte mit Liebe und entspechenden Fachwissen ihre bestimmt nicht immer einfache Arbeit machen. Nicht unerwaehnt soll bleiben, das mir persoehnlich das Essen sehr gut geschmeckt hat. Liebe Gruesse an Schwester McGeyver :-) ,, die immer tolle Ideen hatte. Nach nicht so guten Erfahrungen in einem anderen Haus, kann ich sagen - immer wieder Itzehoe.

Entbindung immer wieder in Iz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen,Kreissaal,Räumlichkeiten,Schwestern
Kontra:
Nicht jeder bekommt den Luxus eines Elternzimmers
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Jahr 2010 und 2012 meine Söhne in Iz entbunden und ich muss sagen,dass ich mich jedes mal sehr sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Hatte zwei tolle Geburten und die Erlebnisse mit den Hebammen während dessen möchte ich niemals missen.Vielen dank nocheinmal von 2010 an Hebamme Diana und 2012 an Hebamme Franziska. Auch die NG Intensivstation ist einfach spitze im Umgang mit den Kleinen,aber auch mit den Eltern. Also falls es noch mal ein drittes Kind geben sollte dann nur bei euch in Iz, aber dann möchte ich auch gern mal in den Genuss kommen ein elternzimmer zu belegen, was natürlich Luxus ist, da es in vielen Kliniken extra kostet oder nicht möglich ist.

die Klinik ist Klassen besser wie Ihr Ruf !!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf die Bodenbeläge :O))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es wird sich Zeit für den Patienten genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Aufklärung, Betreuung, Beratung, Personal
Kontra:
ungepflegte Bodenbeläge
Krankheitsbild:
Hysterektomie - LASH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Gebärmutterkörper wurde per Bauchspiegelung entfernt. Super Aufklärung und Beratung vor der OP...individuelle Betreuung nach der OP... Die Schwestern super nett, hilfsbereit, freundlich und gut drauf...die Ärzte nehmen sich Zeit...das Essen voll ok...die Zimmer sind funktionell und zweckmäßig...ich erhielt viele entsetzte Blicke und Äußerungen als ich meinen Entschluss, ins Klinikum Itzehoe zu gehen bekannt gab...Ausschlaggebend war für mich die tolle Beratung beim OP - Vorgespräch...ich habe mich Ernst genommen gefühlt und mir wurden alle Fragen beantwortet...und im Nachhinein war es für mich die einzig richtige Entscheidung. Ich würde jederzeit wieder in das Klinikum Itzehoe gehen und kann es nur weiter empfehlen.

Kompetente Hebammen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (durch frühere entlassung wurde das screening durchgeführt wohlwissend,das es unnötig ist)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essensbüffet
Kontra:
ständige störung durch reinigungspersonal etc
Krankheitsbild:
entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo,ich habe in iz 4entbindungen gehabt und alle auf natürlichem wege (darunter zwillinge),was ich ausser mir selbst der heb. Anette zu verdanken habe.Sie hat mich klasse und kompetent durch die schwangwrschaften und geburten geleitet,sofern es mögluch war.Zu jeder tages- und nachtzeit stand sie mir zur seite mit rat und nahm mir ängste durch sehr gute aufklàrung.Ich glaube nicht das alles so geklappt hätte ohne sie.mit tränen in den augen möchte ich hier nochmal Danke sagen,.Mein dank gilt zudem auch Fr.Dr.Häger,Fr.Dr.anja Gross,Heb.Lilja,Heb.Doris und besonders Heb.Ruth Möller!!!!Ihr seid super!!!

Sturzgeburt im Kreißsaal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ich weiß, dass es auch gute Hebammen dort gibt
Kontra:
alles, was ich erlebt habe
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 2009 meine Tochter hier zur Welt gebracht habe, habe ich mir eigentlich keine großen Sorgen bzgl. der Geburt meines Sohnes gemacht. Leider wurde ich dieses Mal mehr als enttäuscht. Trotz Anwesenheit einer Hebamme ist mein Sohn bei der Geburt direkt aus dem Geburtskanal auf den Fußboden gestürzt, und das, obwohl ich mehrfach auf starken Pressdrang hingewiesen habe. Zugegeben hatte es mein Sohn sehr eilig, von der Untersuchung im Vorraum des Kreißsaals bis zur Geburt vergingen nur knapp 15 Minuten, dennoch erwarte ich von einer Hebamme, dass sie die Situation so weit einschätzen kann, dass so etwas, wie wir erleben mussten, nicht passiert. Nachdem ich mehrfach angekündigt hatte, es kaum noch auszuhalten, habe ich den Weg auf das Kreißbett leider nicht mehr geschafft und meinen Sohn stehend davor bekommen. Das Geräusch des Aufpralls werde ich wohl in meinem ganzen Leben nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Gott sei Dank sieht es so aus, dass der Kleine (heute 4 Monate alt) den Sturz gut überstanden hat, nichts desto trotz macht man sich natürlich immer Gedanken, dass doch noch etwas nachbleiben könnte.

Station 25 nein Danke

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

chris12 am 28.12.2012

kann den ärger und frust verstehen, aber ich fühlte mich medizinsch gut beraten und betreut , man soll nicht den kliniken die schuld geben ,man gibt sich mühe , aber das system ist krank und patinten müssen es ausbaden , ich durfte es oft erfahren , aber in itzehoe nahm man mich ernst und die umstände der schlechten raumaufteilungen das ist nun mal eben das problem der sparmasnahmen ...........

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richtige Klinikentscheidung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (richtige Beurteilung nicht möglich)
Pro:
Frühstücks- und Abendbuffet
Kontra:
Krankheitsbild:
Histerektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der OP sehr schnell wieder auf den Beinen; freundliches Pflegeteam; gute Aufklärung und Versorgung durch die Ärztinnen bei der Voruntersuchung, während des Klinikaufenthalts und bei der Nachuntersuchung; Essen hat geschmeckt und begeistert vom Frühstücks- und Abendbuffet; 3-Bett-Zimmer war in Ordnung, WC beim Zimmer, kurzer Weg zur Dusche. (und Glück angenehme Bettnachbarinnen zu haben.) - Ich hatte mir das Krankenhaus für die OP selber ausgesucht, und mit Schlafmaske und Ohropax ging es mir gut. -

1 Kommentar

chris12 am 28.12.2012

ja ich habe mich auch sehr wohl gefühlt ....und habe auch lange nach dieser klinik gesucht , denn hier ersparte man mir den bauchschnitt, den mir andere kliniken provezeiten .......

fürsorgepflicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gute aufklärung , gute vorberatung und nachsorge
nettes personal
die sahen den ganzen patienten , nicht nur das wonach behandelt werden sollte , da ich als patient eben noch mit einen chronischen krankheitsbild auch ernst genommen wurde
also ich wollte medizinsche hilfe die bekam ich , ich wollte kein wellness aufenthalt darum urteile ich nicht über dieses essen zimmer

Alles super trotz Frühgeburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit,Hilfsbereit,Umsichtig
Kontra:
Zimmer ohne Dusche
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Mit vorzeitigen Wehen und einer unklaren Blutung wurde ich freundlich auf der Entbindungsstation aufgenommen und auf alle möglichen Situationen vorbereitet.Bei Besserung der Situation sollte ich dann wieder nach hause entlassen werden.Als die Situation sich zuspitzte und ich auf der Toilette stark vaginal blutete,womit niemand gerechnet hat,da unklar war woher die Blutung kam und Stress als Ursache vermutet wurde,handelte die zuständige Schwester schnell und kompetent.Es wurde alles schnellst möglich in die Wege geleitet.Auch ich als ängstlich,weinende Patientin wurde nicht vergessen.Im Kreißsaal waren alle sehr bemüht und lieb.Zu keinem Zeitpunkt fühlte ich mich allein.Ich wurde an ein dauer CTG angeschlossen.Als dann auch noch die Wehen einsetzten wurde Dr.Wegener hinzu gezogen,der mich noch per U-Schall untersuchte.Anfangs machte er einen forschen Eindruck und es schien mir als nahm er meine Situation nicht ernst.Bei der Untersuchung merkte er schnell das es aber langsam ernst wurde(alle 2 Min.Wehen) und war von da an sehr nett und umsichtig.Wieder im Kreißsaal wurden mein Mann und ich auf das bevorstehende und jetzt unabwendbare einfühlsam vorbereitet,obwohl alle Kreißsäle belegt waren und meinem Anschein nach viel zu tun war.Nach ca.2Std.war es dann soweit und es standen alle parat.Die Geburt war für meinen Mann und mich trotz allem ein tolles Erlebnis,dank der kompetenten Arbeit und freundlichen Art aller Beteiligten.Auch auf der Kinderintensivstation auf die unser Sohn sofort gebracht wurde waren alle sehr lieb und hilfsbereit.Zu jeder zeit fühlten wir uns sehr gut betreut und aufgehoben.Auf der Station 20 waren auch nach der Geburt weiterhin alle immer sehr nett und haben sich toll gekümmert.Selbst als ich später nur noch "Begleit-Mutti"war kam in jeder Schicht jeman zu mir ins Zimmer und erkundigte sich nach meinem Befinden.An alle ein riesiges DANKESCHÖN!!!

So nicht mehr tragbar

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schnelle und exakte Diagnose.Überweisung in moderne KLinik
Kontra:
Entsprich nicht Anforderungen an modernes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Lungenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eingewiesen von Notarzt mit Lungenzusammenbruch. Gute Diagnose bei Einweisung.Kleines Dreibettzimmer mit bis zu 5 Patienten belegt.Völlig überfüllt auch mit Angehörigen die den ganzen Tag einen psychisch behinderten Patienten betreuten der sehr auffällig war.Kaum Lift zu kriegen.Schlechte Versorgung durch Überbelegung. Sanitärteil entsprach nicht Mindestanforderunge, dauend unsauber und so nicht tragbar.
Barsches Personal die einem Mitpatienten auf Beschwerde mit der Bemerkung über den Mund fuhr " Unterschreiben Sie und Sie sind dann wieder zu Hause".
Diese Station dürfte so nicht weiterbetrieben werden.
Einzig gut war die Überweisung an eine Fachklinik die mir möglicherweise das Leben gerettet hatte.

Arzt-Patienten-Verhältnis umgekehrt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Behandlung, schnell wieder auf den Beinen: Topp!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen verständlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Problemlose Wundheilung, gute Schmerztherapie und voller OP-Erfolg)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Verwaltung muss nun mal sein, auch wenn sie lästig ist...)
Pro:
Fachlich kompetentes, sehr nettes Personal , für ein Krankenhaus gutes Essen, gepflegte Zimmer
Kontra:
eigentlich gar nichts
Krankheitsbild:
Sigmadivertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Arzt selber einmal Patient im Krankenhaus zu sein, war ein ganz besonderes Erlebnis: Einmal alles, was man eigentlich ja kennt, aus der Sicht des Gegenüber erleben. Ich habe eigentlich ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. Die klinische Untersuchung war sachlich, gründlich und zielgerichtet, ohne wichtige Nebenaspekte aus dem Blick zu lassen. Die OP-Vorbereitung durch ärztliches und pflegerisches Personal war prima, man fühlte sich zu jedem Zeitpunkt sicher aufgehoben. Fragen hatte ich viele und da ich vieles an Risiken kannte, hatte ich natürlich auch nicht unerhebliche Ängste, die mir durch die sachliche und freundliche Beratung aber genommen werden konnten. Natürlich ist eine große Darm-OP kein Spaziergang und am ersten Tag nach der OP durfte ich erleben, wie anstrengend ein Weg von knapp drei Metern sein kann. Ich fand es eine sehr wichtige Erfahrung, einmal ganz von der Hilfe und der guten arbeit anderer Menschen abhängig zu sein. Besonders positiv habe iches empfunden, dass das Pflegepersonal es geschafft hat, obwohl man ja tatsächlich maximal abhängig war (mit Schläuchen in allen möglichen natürlichen und nicht-natürlichen Körperöffnungen) durch seine freundlich kompetente Professionalität dafür Sorge zu tragen, dass ich mir nie irgendwie mies vorgekommen bin, stets hatte ich das Gefühl, auch in meiner hilflosigkeit angenommen zu sein und als Mensch gewürdigt zu werden. Diese Kompetenz der Pflegenden hat zusammen mit dem Geschick und dem Fachwissen meiner behandelnden Ärzte ganz entscheidend dazu beigetragen, dass ich zügig wieder auf die Beine gekommen bin und mich heute wieder rundum wohl fühle. Sicher hatte ich einen gewissen "Kollegen"-Bonus, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass andere Patienten wesentlich anders behandelt werden, als es mir ergangen ist.

Familienzimmer

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Tolle Hebammen und Ärzte
Kontra:
Familienzimmer nicht gut verteilt manche kein andere über 4 Tage
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Die Entbindungsstation war klasse. Es wurde sich gut um ein gekümmert. Zufrieden war ich nur NICHT mit dem, dass Paare die nach einem eingeliefert wurden, ein Familienzimmer bekommen haben und das über mehrere Tage. Und wir blieben ohne.

Tolles Team (mit Ausnahmen !!)

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
OP-Team
Kontra:
Hebamme An....
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2012 dort entbunden.
Ich lag leider etwas länger als geplant in den Wehen und habe somit 4 Schichtwechsel mitgemacht. An sich waren alle recht freundlich und bis auf eine Hebamme haben sich auch alle (die eine mehr, die andere weniger) um mich gekümmert. Ich fühlte mich zwischenzeitlich leider etwas allein gelassen von dieser Hebamme.
Leider ist mein Sohn dann wegen einem Geburtsstillstand per Kaiserschnitt zur Welt gekommen ( der eventuell hätte verhindert werden können, wenn früher eingegriffen worden wäre ).
Im OP waren alle super gut gelaunt und super freundlich. Man hat versucht mir die Angst größtenteils zu nehmen, das fand ich spitze.
Das Team dort war klasse.
Auf der Wöchnerinnenstation waren alle , bis auch hier auf eine Schwester, sehr lieb zu uns. Das Buffet war super und auch meinem Mann wurde alles genau erklärt. Nur das "wecken" durch die Putzfrau fand ich etwas unangenehm.
Was ich allerdings sehr schade fand, war das nach dem KS nur einmal die Assistenzärztin vorbeiguckte und ich sonst keinen Arzt mehr zu Gesicht bekam und mich keiner von selbst über die Wochenbett-/ & Kaiserschnittnarbenpflege aufklärte.
Alles in allem war der Aufenthalt aber in Ordnung.

1 Kommentar

Sassi12 am 21.08.2012

Kurz nochmal, damit sich niemand falsches angesprochen fühlt.
Ich meine Hebamme Anette :x
Dazu wollte ich noch sagen, dass es in der Klinik allerdings auch TOP Hebammen gibt (Dagmar (danke für alles ;p) Anke, Roma, Adtrid etc. )

tolle Betreuung Während der Geburt und auf Station

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebamme, Arzt, Schwestern und das Buffet für mich und meinen Mann
Kontra:
Herr Dr. W.
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe zweimal in der Klinik entbunden und war 2009 sowie 2012 sehr zufrieden.
2012: meine Hebamme war Dagmar T. Und mein Arzt Dr. Schneider. Ohne die beiden wäre mein Sohn nicht so gesund auf die Welt bekommen. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und alle waren sehr lieb zu mir und meinem Mann.
Herr Dr. Wegner musste kurz dazukommen als es Komplikationen gab, leider war er nicht sehr nett und hat mich sehr nervös gemacht und auch Dagmar schlecht behandelt.
Auch auf Station 24 und auch auf der Neugeborenen Intensiv haben wir uns sehr wohl und fast schon heimisch gefühlt. Die Schwester haben sich super um uns und unseren Sohn gekümmert und in allen Dingen sehr geholfen.
Hiermit möchten wir uns schon einmal bei Dagmar T. und Herrn Dr. Schneider und allen Schwestern bedanken für die liebevolle Betreuung und natürlich für unseren Sohn. Der ohne Euch nicht So gesund und munter wäre.

Reibungsloser Ablauf Station 18

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme,Behandlung,Verpflegung und alles andere war reibungslos.Man könnte immer jemanden fragen und auch nach dem 4. oder5.mal klingeln war man immer freundlich und wurde nicht ausfallend oder beleidigend.Kommt natürlich auch auf einen selber an :)

Schwerwiegende Organisationsprobleme

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zuständigkeit des behandelnden Arztes wenn der aufnehmende Arzt frei hat und ein anderer Arzt denn mal irgendwann vorbeikommt.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die üblichen Aufnahmeformalien wurden prompt erledigt. Der Operateur und der Anästhesist waren aber nicht die Ärzte denen ich die Einwilligung gab.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Operateur sowohl der Anästhesist waren nach der Op. nicht zur Kontrolle da. t)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Notfallaufnahmemodus war zeitlich und andrangmäßig im Rahmen. Die internen Abläufe werden allerdings durch Kommunikationsfehler gestört. Mein Beispiel: Wieso kann der Operateur wegfahren?)
Pro:
Interne Bewegungsabläufe der Patienten kontrolliert
Kontra:
Arzt-Patient Chaos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

durfte am Pfingstsamstag das Klinikum IZ mit einem perianalen Abszeß besuchen.
In der Notaufnahme durfte ich mir auf eigenen Wunsch das Practogliss selber geben.
Bei der Narkoseeinleitung, diesmal mit Intubation wurde auf die Oberärztin gewartet, da sie sich schon auf dem Weg nach Hause befand; ,letztendlich dann doch noch kam und mir den Abszeß aufschnitt.Bei der Extubation hatte ich Erstickungsprobleme, grauslich. Gestern VW und der Arzt sagte am Montag nach dem VW nach Hause, wovon heute niemand wußte. Ich hab die Schwestern genervt, bis sie mir den VW machten und mich dann aus dem System austrugen. Bin jetzt wohlbehalten wieder zu Hause und morgen muss ich denn noch mal in die Poliklinik zum VW.

fast Perfekt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolle Hebammen und Ärzte!!! Gemütliche Station
Kontra:
Zimmeraufteilung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe zweimal dort entbunden, einmal 2008 und einmal 2012, beidemale war ich sehr zufrieden, nette Hebammen, tolle Ärzte, gepflegte Station und vor allem hab ich mich sehr wohl gefühlt!

Ein dickes Danke an meine Hebamme, Renate D., einfach nur weiter zu empfehlen!!!!! Top Hebamme!!

Das Essen war auch super, vor allem das tolle Buffet, das Zimmer fand ich gemütlich, auser die Aufteilung ( eine schon gewordene Mutti und die Schwangere mit Einleitung werdende Mutti ) in einem Zimmer, das fand ich nicht so passend.
Aber das ist bestimmt überall so.

Ich war zufrieden und würde die Entbindungsstation weiterempfehlen!! Auch die Neugeborenenenintensivstation ist einfach nur klasse!!!! Super nette junge Ärzte, echt spitze!!!!!!!

Hygiene lässt zu wünschen übrig

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
überlastete Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern sehr nett, hilfbereit und zuvorkommend, Ärzte. z.T sehr abweisend.
Zimmer nicht behindertengerecht, keine Rollstuhldusche etc. zu erreichen, weil zu klein.
Hygeneprobleme sehr gross, durch Reinigungspersonal, alles nur sehr oberflächlich gereinigt.
Erfolg: MRSA eingefangen bei der Patientin.
Als Angehöriger weiter keine Aufklärung, nur Merkzettel in die Hand bekommen. Patientin wurde ebenfalls nicht aufgeklärt.
Eingangsscreaning fehlt ganz.

Überbelegt

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit 91 Jahren ohne Klingel als Vierter in ein Dreibett gestellt, obwohl er nicht mehr laufen kann. So konnte er, als es ihm nicht gut ging, keine Schwester rufen.

sehr empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung auf die Station 20 gekommen und das baby musste auch kurz danach per Notfallkaiserschnitt geholt werden. Da es ein extremes Frühgeborenes war lag sie 10 Wochen auf der intensiv. Ich wurde vor dem Kaiserschnitt sowie danach sehr gut betreut und hätte die komplette Zeit im kh hätte bleiben können. Nach 4 Wochen bin ich für 3 Wochen für die Nacht immer nach Hause gefahren und als ich dann wieder aufgenommen werden wollte war das überhaupt kein Problem. Die Schwestern sowie die Ärzte waren sehr kompetent und sind selbst abends noch mal gekommen wenn man Fragen hatte oder Bedenken.

Neonatologie sehr empfehlenswert

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind musste mit 990 Gramm geholt werden und lag fast 10 Wochen auf der Intensiv Station des Krankenhauses Itzehoe. Man wurde gut betreut und immer über den aktuellen Gesundheitszustand informiert. Außerdem wurde sehr viel wert auf die Mutter-Kind, Vater-Kind Beziehung gelegt, so dass ich schon am 2. Tag die Kleine zum Kängeruhn raus bekommen habe. Man fühlte sich immer verstanden und selbst in schwierigen Zeiten war immer jemand da, mit dem man reden konnte. Wir haben die Zeit sehr genossen, auch wenn sie für uns sehr schwierig war. Die Schwestern und Ärtze waren immer ansprechbar, wenn man fragen hatte. Wir sind sehr zufrieden gewesen.

top

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
verflegung shr gut!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hatte nie gedacht,das ich schnell wieder fit war!!!

Erwartung übertroffen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Kompetenz und Betreuung
Kontra:
Unterbringung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu meiner Person: männlich, 71 Jahre

Warum Klinikum Itzehoe trotz der relativ weiten Entfernung von meinem Wohnort?: Überweisung durch meinen Urologen, weil die Diagnose bzw. die Behandlung in zwei anderen Kliniken unbefriedigend war.

Aufenthalt: 05.03. - 08.03.2012, Station 12

Verwaltungsabläufe: die schnellsten und am besten organisierten, die ich jemals in einer Klinik erlebt habe.

Behandlung: Aufnahmeuntersuchung durch Chefarzt und den weiter betreuenden Assistenzarzt mit der Diagnose einer symptomatischen Erweiterung des Plexus pampiniformis, die sich beim späteren operativen Eingriff bestätigte. Verständliche Erläuterung durch sie sowie durch die Anäthesistin über die Art der Operation und den Ablauf.

Stations-Personal: Kompetent und trotz sichtbarer (oft zu) starker Arbeitsbelastung stets hilfsbereit und freundlich.

Verpflegung: Täglich neue Auswahl unter 3 sehr schmackhaften Mittagessen, auf Wunsch knackig frische Brötchen zum Frühstück, sowie schmackhafte Brotsorten., Wurst, Käse., verschiedene Warmgetränke. Beliebige Mengen an Mineralwasser und Apfelschorle zur Selbstbedienung.

Unterbringung: Dies ist mein einziger Kritikpunkt. Relativ kleines, für drei Patienten vorgesehenes Zimmer, das aber mit vier Betten belegt war. Kein Badezimmer, sondern nur eine Waschecke und eine Toilette. Es gibt jedoch auf der Station zwei Gemeinschaftsbäder.

Urologische Abteilung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schnelle richtige Diagnose
Kontra:
unpersönlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfall am Wochenende in die Klinik. Da noch nicht ganz klar war was ich genau hatte, wurde ich von verschiedenen Fachärzten untersucht. Ein kompetenter Urologe stellte die Diagnose und verlegte mich auf die Urologische Abteilung. Dort wurde ich gut betreut, auch wenn ich mir gewünscht hätte dass das Pflegepersonal teilweise freundlicher gewesen wäre. Alles in allem eine Klinik in der ich mich medizinisch gut betreut gefühlt habe.

Darf es sowas geben

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In einer Klinik ohne Schmerzmittel Behandelt zu werden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab kein Gespräch mit einem Arzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (große Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte waren supper
Kontra:
Zimmmer war nicht der Hit, die Oberlichter waren mit Vogelkot voll
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde an 30,09,2011 inn die Klinik Eingewiesen zur Prostata Biopsie. 8 Uhr
Um ca. 3.15 kam ic h auf Station ins Wartezimmer bis ca 11Uhr, dann bekam ich in einem 3 Bett Zimmer ein 4 Bett. muste aber noch warten, fragt ob ich noch mal nach unten gehen kann um eine kleinigkeit zu Essen, nein durfte ich nicht.Auf einmal , ca.11,30Uhr kam die Schwester an und meinte Sofort Umziehen es geht los. Wure in den OP geschoben, fragte den Arzt nach einer Narkose, 3 mal, bekam keine Antwort. Wurde auf dem OP-Tisch an den Beinen Festgeschnallt. Fragte nochmal nach einer Narkose, leider nur die Antwort: Dauert nicht lange und sind keine Schmerzen.Es ging los, tat ein bischen weh,dann immer Schmerzhafter, Biopsie muste kurz unterbrochen werden weil ich ein Herzkasper bekam, dann gins weiter mit sehr großen Schmerzen, doch der Arzt lächelte nur.Fragte hinterher die Schwester ob es Keine Narkose gib, die Antwortete: sicher immer.
Gegen Abend kam dann die kurze Visite und ich fragte warum ich denn noch bis zum Nächten morgend dableiben müste, Antwort: Sie haben ja eine Narkose bekommen, deswegen müssen sie bis morgen bleiben

Das Essen war auch nicht der Hit
Muste aber 20 Euro Zahlen, weil ich ja 2 Tage in der Klinik war

Urologie mit großer ärztlicher Kompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Tumor-OP, Kassenpatient mit privater Klinik-Zusatzversicherung, männlich

Zimmer + Service
Sehr komfortables, neu renoviertes Einzelzimmer auf Station 14.
Nett möblierte Sitzecke für Besuch, besonders gutes Krankenbett, neue Unterhaltungstechnik, im modernen, großen Bad gab es täglich ausreichend frische Qualitätshandtücher , Waschlappen und Kosmetikartikel. Tägliche Reinigung war selbstverständlich.

Essen und Trinken
Im Zimmer standen immer ausreichend Soft-Getränke bereit.
Das Essen der Großküche war abwechslungsreich (3 Hauptgerichte zu Wahl), täglich auch vegetarische Ideen. Die Brötchen waren knackig, direkt vom Bäcker. Abends wird hervorragendes Vollkornbrot angeboten, aber Highlight ist abends ein täglich disponierbarer großer Salatteller.
Der Kaffee kann verbessert werden.

Pflege + Medizin
Ausnahmslos alle Krankenschwestern, einschl. Nachtwachen,
hatten Berufserfahrung und Kompetenz, waren stets freundlich und aufmerksam.
Der erfahrene Chefarzt ist sehr freundlch, ohne jeden Standesdünkel. Vor der OP hat er mich gründlich untersucht,
anschl. ausführlich informiert und beraten.
Vereinbarungsgemäß wurde ich aus terminlichen Gründen vom leidenden Oberarzt operiert. Auch er hat mich vorab
nochmals mit Zeitaufwand gründlich untersucht und beraten.
Direkt vor der OP hat er mich dann persönlich begrüßt.
Die umfangreiche OP verlief absolut komplikationsfrei, das
OP-Ergebnis war von bester Qualität, dadurch hatte ich
auf eine unerwartet schnelle Wundheilung.
Chefarzt und/oder ltd. Oberarzt waren beide täglich - auch
am Samstag und Sonntag - an meinem Bett zur Visite und
Behandlung. Ich wurde ausschließlich von diesen beiden
Medizinern versorgt. Anderen Ober/Fachärzten bin ich nur begegnet, sie waren dabei durchweg freundlch und hatten für mich stets ein gutes Wort. Auch nach meiner Entlassung hielt der Chefarzt persönlichen Kontakt zu mir.
Die frühe Entdeckung des heimtückischen Tumors, das konsequente, gekonnte Handeln beider Ärzte und letztendlich
das immer dazugehörige Glück, ergaben die abschließende Diagnose:
Geheilt, Kontrolluntersuchungen unbedingt empfehlenswert.

3 Tage Entbindungsstation mit normaler Geburt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr Elternfreundlich und keine Abzocke der Väter!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo! Ich war 3 Tage mit meiner Freundin auf der Entbindungsstation.
Eigentlich wollten wir nur zur Untersuchung kommen, aber Dank Hebamme Dagmar haben wir innerhalb von 2 Stunden eine fantastische Geburt erleben dürfen unserer Tochter Leony Sara.
Es paßte einfach alles und die nicht benötigten Ärzte waren immer handlungsbereit an unserer Seite.
Als Mann wurde ich stets respektvoll behandelt!

Danach bekamen wir ein tolles Elternzimmer ohne Extrakosten, und blieben freiwillig bis zur U2.

Das Essen war klasse und auf der Station konnte man jederzeit auf die Schwestern bauen.
Hierbei möchte ich die stets fröhliche Alex erwähnen, die manche Schwester in den Schatten stellt.

Zwischendurch habe ich noch Blut gespendet für eine Aufwandsentschädigung von 23,50€. Auch da waren alle sehr nett und kompetent.

Für Eltern ist die Klinik Itzehoe perfekt in meinen Augen.
Auch in anderen Bereichen war man stets freundlich zu mir.
Die Kinder und Säuglinge sind immer in besten Händen.
Die angeschlossene Kinder-Intensivstation rundet die Klinik ab und läßt für alle Eventualitäten Raum.
Sicherer und schöner kann man ein Kind nicht zur Welt bringen!!!
Vielen Dank an die Verantwortlichen!!!

Ich bin fassungslos..

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es ist der Hammer was einiges Personal so erlaubt.)
Pro:
Freundliche Schwestern (im Umgang mit dem Patienten)
Kontra:
Angehörige bekommen keine Informationen oder zu spät
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter ist am Dienstag in dem Klinikum gestorben.
Ich brachte sie am letzten Mittwoch dorthin, weil sie sehr sehr starke Schmerzen im Fuß hatte. (Aterienverkalkung) Auf grund noch anderer Erkrankungen war es nicht möglich für die Ärzte dies in den Griff zu bekommen und man war sich eigentlich einig, nur ihre Schmerzen zu therapieren.
Am Sonntag wurde meine Oma "irgendwann" mit Herzstillstand neben ihrem Bett gefunden. Die Ärzte wissen nicht wie lange sie dort lag. Sie wurde wiederbelebt und auf die Intensivstation und ins künstliche Koma versetzt. Wir Angehörigen wurden darüber NICHT informiert. Am Montag als meine Tante sie spontan besuchen wollte kam sie in das bisherige zimmer meiner Oma und sie war einfach weg.
Der Arzt entschuldigte sich vielmals, ABER am Dienstag waren wir dann auf der Intensivstation und man hat uns geraten, die Maschinen nun abstellen zu lassen. Die Ärzte dort waren allerdings sehr nett und haben sich sehr viel Zeit für uns Angehörigen genommen.Wir konnten uns von meiner Oma verabschieden und die Ärzte sagten uns sie würde in den nächsten Stunden versterben. Wir fuhren nach haus und warteten. Am MITTWOCH haben wir dort Mittags mal selbst nachgefragt wie es meiner Oma geht. Der Arzt rief zurück und sagt zu uns: Das ihre Oma GESTERN gestorben ist wissen sie schon,oder?!
Es hat uns WIEDER niemand angerufen. Meine Oma ist nämlich 5 min. nachdem wir uns verabschiedet hatten verstorben.
Ich frage mich warum man als Angehöriger seine Telefonnummer angibt wenn einen eh keiner anruft wenn es ernst ist. ICH BIN FASSUNGSLOS UND WÜTEND!
Ich hoffe das kein Angehöriger jemals diese Erfahrung sammeln muss.

5 Kommentare

gudrunGE am 28.10.2011

Wenn Ihnen am Dienstag die Ärzte gesagt haben, dass Ihr Oma in den nächsten Stunden versterben wird - dann bin ICH fassungslos!!!!
Sie fuhren nach Haus (DIENSTAG) und warteten??!!! Am MITTWOCH haben Sie dort Mittags mal selbst nachgefragt wie es der Oma geht (und das mit dem Wissen von Dienstag!!!)

Warum konnten Sie oder ein Angehöriger der alten Dame sich nicht die Mühe machen und ihr in den letzten Stunden zur Seite stehen?
Also bitte - nicht über den Arzt beschweren sondern sich für dieses Verhalten in Grund und Boden schämen!

..und sagen Sie mir nicht, dass niemand Zeit hatte ob beruflich oder aus anderen Gründen im Krankenhaus zu verweilen!

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Die Klinik Itzehoe ist Spitze

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super nette Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zehn Tage im Klinikum Itzehoe auf der Inneren, Station neun. Ich war dort um meinen Blutdurck für eine anstehende Operation einstellen zu lassen. Ich hatte voher Bludruckwerte von 200 zu 120 und manchmal mehr.Schon innerhalb weniger Tage mormalisierte sich mein Blutdruck auf Werte von ca. 130 zu 80. Die Ärzte, die Schwestern und auch die Pfleger ware alle wirklich super nett. Die Oberärztin und die Stationsärztin hatten immer ein offenes Ohr für alle anstehenden Fragen und haben alles super erklärt. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.Das Essen schmeckte gut, natürlich nicht so wie zuhause, aber es kommt auch aus einer Großküche. Die Verpflegung war also gut und auch reichlich.
Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen und bedanke mich auf diesem Wege für die gute Pflege und die sehr angenehme Atmosphäre in dieser Klinik.

NICHT KRANK WERDEN !!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (mehr auf den Patienten eingehen und zu hören)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (klappte problemlos)
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
gestresste Aufnahmeärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sonntagabend - Aufnahmestation - sehr nettes Pflegepersonal... aber eine sehr gestresste Aufnahmeärztin. Sie ging nicht auf meine Beschwerden ein auch nicht auf meine mitgebrachten Befunde wo auch die Medikamente notiert waren. Das interessiere sie jetzt nicht das kommt später war die Antwort. Da ich schon älter bin kenne ich meine Medikamente nicht so genau mit Namen. Ich kam mir vor wie in der Schule ...Frage Frage Frage ...Sie lies mich garnicht ausreden ... Sie merkte garnicht das Sie einen Patienten vor sich hatte!!! Da ich mit Fieber und starken Schmerzen ins Krankenhaus kam wurde auch am Abend 1x Temperatur gemessen.
Am Morgen hatte ich kein Fieber mehr bekam trotzdem ein Antibiotika da Blut und Urin nicht in Ordnung waren. Mittags hat man mich entlassen und ich mußte noch zum Hausarzt um mir das Antibiotika verschreiben zulassen. Laut Laborbericht waren die Entzündungszeichen ums doppelte angestiegen am Abend hatte ich wieder sehr hohes Fieber und mußte erneut zum Arzt.
Ist das eine Lösung Patienten so schnell zu entlassen ???

F. Kleidt

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Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kardiologie ungenügend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kardiologie ungenügend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kardiologie ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (War recht zügig. Weil Notfall)
Pro:
gutes Pflegepersonal aber zu wenige
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste die denkbar schlechtesten Erfahrungen machen.
Meine Medikamente die ich jahrelang einnahm wurden umgestellt. Das hatte zur Folge, das ich kein Kalium mehr bekam.
Nach einer Woche; ohne Kalium; wurde ich entlassen. Am selben Abend bekam ich Fieber und mein Defi löste aus. (Kammerflimmern). Der anwesende Notarzt rief einen RTW und danach lag ich im Wachzimmer und musste weitere 5 Elekroschocks ertragen. Ohne, das ein Arzt eingegriffen hätte.
Das hohe Fieber hat man mit einer Blasenentzündung erklärt. Für die Elektroschocks gab es keine Erklärung!
Erst eine Spetzial-Klinig (Transplantations-Klinik) sagte man mir, das diese Serie von Elektroschocks durch Kaliummangel hervorgerufen wurden.
Falls es möglich ist möchte ich nie mehr in diesem Krankenhaus behandelt werden!

Einfach klasse!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Im März habe ich meine Tochter im Klinikum Itzehoe zur Welt gebracht und ich muss sagen, dass wenn ich noch einmal ein Kind bekommen sollte, ich gerne wieder in dieses Krankenhaus gehen würde. Es wird sich toll um die Wöchnerinnen gekümmert, ob es vor, unter oder nach der Geburt ist. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Ein großes Lob an Karoline Hanke, die sich sehr gut um mich gekümmert hat und an Hebamme Renate Dannat, die mich bei der Geburt betreut hat. Vielen Dank! Weiter so!

Genau so muss es sein - Fast Perfekt!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wir würden wieder im Klinikum Itzehoe entbinden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Sehr selten fehlten uns ein paar Infos.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammenbetreuung, Elternzimmer, Ruhe und Feinfühligkeit auf der Wöchnerinstation
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang März zur vorzeitigen und eingeleiteten (nicht geplant) Entbindung im Klinikum. Ich habe dann auch normal entbunden. Auch vorher war ich schon oft dort, da sich meine Werte nicht immer im grünen Bereich bewegt haben und daher kontrolliert werden mussten. Die betreuenden Ärzte waren immer höflich/nett und waren kompetent. Sie haben sehr gut reagiert und vorzeitig eingeleitet und haben nicht versucht, dies lange auszusitzen.

Die bei der Einleitung anwesenden Hebammen waren alle nett und wirkten zumeist kompetent. Die bei der Geburt anwesende Hebamme war Spitzenklasse. Sie war wirklich fähig und hat eine schwierige und hektische Geburt gut vorangetrieben. Dabei war sie sehr sympathisch und hat sehr viel Ruhe reingebracht (obwohl die Hebamme und der Arzt sehr wohl schnell und heftig regieren mussten)

Durch das Elternzimmer hatten wir auch genug Ruhe, mein Mann konnte mich wunderbar in den ersten Tagen (auch nachts) unterstützen. Wir hatten sehr viel Ruhe für uns und es wurde sehr feinfühlig auf uns eingegangen und dort unterstützt, wo wir es brauchten. Ansonsten wurden wir absolut in Ruhe gelassen (dies ist die Philosophie der Station - nur dort eingreifen, wo es notwendig oder gewollt ist - daher sind einige Bewertungen hier einfach unpassend, weil sich die Damen einfach hätten melden können)

Die ärztliche Betreuung vor und nachher war sehr gut, zusätzliche Betreuung gab es auf Nachfrage auch, ansonsten wird man in Ruhe gelassen (siehe Schild auf dem Zimmer - dort steht das mit der Philosophie auch nochmal.

Es gibt ein tolles Frühstücks- und Abendbuffet in kleiner Ecke. Daher sitzt man meistens auf dem Zimmer. In der Ecke gibt es zu jeder Zeit Essen. Mittagessen war ok.

Ich möchte auch nochmal sagen, warum auf der Station unterschiedlich beraten wird: Sie gehen eben auf die spezielle Situation ein, die sich ja auch immer mal wieder ändert. Es hilft ja auch Keinem, immer dasselbe gesagt zu bekommen, wenn es doch beim Stillen sowieso schon nicht klappt

geburt und aufenhalt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
schwestern und hebammen. zimmer
Kontra:
?
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ch habe mein erstes kind dort embunden und bin sehr zufrieden. der kreissal war sehr gemüglich so das man sich gleich wohl gefühlt hat. super nette hebamme und ärztin war da die jede frage beantwortet haben und ein auch die angst genommen haben.
schön war auch das wir ein familienzimmer hatten so das wir als familie alleine auf ein zimmer waren. die schwestern auf der wochenbettstadion war sehr nett und hilfsbereit.. egal ob tagsüber oder nachts sie waren immer gut gelaunt.
schön war auch das man jederzeit in der küche was essen konnte und es gibt eine schöne auswahl an essen.
bei der nächsten geburt gehe ich auf jedenfall wieder dort hin.

Ich bin total zufrieden!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
?
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mittlerweile zwei Kinder im Klinikum Itzehoe geboren und fühlte mich beide Male rundum wohl. Die Kreissaalhebammen sind hammermäßig nett (und ich habe viele von ihnen kennengelernt!), die Kreissäale nett ausgestattet und jede Frau kann, wenn sie es denn will, sich dort wohl und gut aufgehoben fühlen. Wie immer im Leben ist es ein Geben und Nehmen... Ich habe großen Respekt vor der Arbeit der Hebammen und Schwestern, denn ich habe auch einige Schwangere/Mütter gesehen, die sich nicht an die zivilisierten mitteleuropäischen Umgangsformen halten und auch diesen motiviert und freundlich zu helfen, empfinde ich als eine große Leistung. Danke an alle!

rundum gut betreut

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliches und fachkompetentes Team
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach unserem 1. Kind, das 2008 per sekundärem Kaiserschnitt in Itzehoe zur Welt kam, wurde nun, 2011, unser 2. Kind auch hier auf normalem Wege geboren. Beide Male fühlte ich mich von Ärzten, Hebammen und Schwestern sehr gut betreut. 2008 wurde mir das Stillen gut erklärt, und auch meine spätere Brustentzündung wurde so gut behandelt, dass ich anschließend noch sehr lange voll stillen konnte. Ärzte, Hebammen und Schwestern waren immer freundlich und stets ansprechbar. Wenn man z.B. klingelte, musste man nie lange warten, und ich empfand alle Beratungen als sehr kompetent. Bei der 2. Geburt hatte ich besonders viel Glück mit meiner Hebamme, ohne deren positive und motivierende Art die Geburt vielleicht nicht hätte normal verlaufen können.
Auch die Versorgung hat mir und meinem Mann, der mit in meinem Zimmer schlafen durfte, sehr gut gefallen. Wir können das Klinikum Itzehoe auf jeden Fall für Entbindungen empfehlen, zumal hier auch für den Ernstfall eine Kinderintensivstation direkt angeschlossen ist.

sehr zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die netten Hebammen
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2010 kurz vor Weihnachten entbunden.Ich war 6 Tage da und mir ist nicht eine unfreundliche Hebamme oder Schwester begegnet.Obwohl Hochbetrieb herrschte, fühlte ich mich mit meinem ersten Baby sehr gut betreut.
Das Essen war gut,ich weiß nicht was die Leute immer erwarten man ist ja immerhin nicht im Urlaub.
Die Geburt war super,ich fühlte mich gut aufgehoben.Die Hebamme und die Ärztin waren super nett.
Ich würde immer wieder in Itzehoe entbinden.

Lanze brechen...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

also ich muss hier mal eine lanze für die entbindungsstation brechen.
im juli 2009 habe ich dort mein erstes kind entbunden und ich muss sagen, das ich wirklich wirklich zufrieden bin. in der zeit in der ich da war, kamen so viele kinder dort zur welt. einfach unglaublich.
ich war 3 tage über termin und bin rein. die geburt sollte eingeleitet werden. was nach 4tagen auch klappte. allerdings konnte keine PDA gelegt werden also KS unter vollnarkose. die hebamme im OP war wiklich toll. ich bin fast zusammen gebrochen weil ich es nicht wollte, sie hat mich in arm genommen und mich getröstet. auch danach war sie wirklich wunderbar zu uns.auch die anderen hebammen waren echt lieb zu mir und haben mich unterstützt und mir geholfen abzuschalten.
alle schwestern waren wirklich klasse zu mir. da ich vom stillen wirklich null ahnung hatte, habe ich jedes mal geklingelt und es kam eine und hat mir so lieb dabei geholfen, die waren wirklich alle soooo geduldig mit mir. sie haben mich wegen der schmerzmittel beraten und gesagt ich brauche ,mir keine sorgen machen ich kann sie nehmen.
das essen war nicht schlecht und vor allem konnte man länger frühstücken bzw zu abend essen.
alles in allem würde ich jederzeit wieder ein kind dort bekommen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Traurig Traurig

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde gestern mit starken Rückenschmerzen ins KH eingeliefert. Mein Vater und ich kamen 2 Std. später dazu und meine Mutter stand in ihrem Bett seit, sage und schreibe, 2 Std. auf dem Flur, vor der Anmeldung der "Notaufnahme". Wo bleibt denn da die Diskretion und Intimsphäre der anderen Patienten gegenüber, bitte und der Datenschutz, ich als Altenpflegehelferin muss mich daran halten und die Krankenschwester/-pfleger nicht??? Unfassbar!!! Bei ihr wurde auch noch nichts richtig untersucht. Sie haben ihr einen Zugang in den Arm gelegt, aber das war auch schon alles. Sie ist dann in ein Zimmer gekommen, wo 6 andere Patienten lagen. Heute wurde sie entlassen und erzählte, daß sie dort kein Abendbrot bekommen hatte und sich ihre kleine Selterflasche (500ml) einteilen sollte bis morgens. Auf ihrem Nachttisch wurden dann die ganze Nacht diese Mundstäbchen für einen Vaterschaftstest von einem Patienten liegen gelassen, sehr unhygienisch. Also im Großen und Ganzen hat es meine Mutter nicht weiter gebracht, sie plagt sich immer noch mit starken Schmerzen herum!!! SEHR ENTTÄUSCHEND!! Achso und man hatte das Gefühl, als wenn die Pfleger und Schwestern keinen Plan hatten was sie taten, rannten herum wie Falschgeld. Ich empfand es als das reinste Chaos!!

1 Kommentar

Sanne68 am 22.05.2012

Meine Mutter ist gestern morgen mit starke Rückenschmerzen ins Krankenhaus gekommen. Sie ist 72 Jahre alt.
Ich konnte sie nicht anziehen weil sie vor schmerzen weinte.
Also nur mit Nachthemd ins Krankenhaus. 5 Stunden lag sie auf dem Flur, als sie behandelt wurde bekam sie eine Spritze damit die Muskeln sich nicht mehr verkrampfen. Nach zwei Stunden der Spritze durfte sie wieder nach Hause. Hatte aber immer noch große Schmerzen, fragte ob sie über Nacht noch Schmerztabletten mitbekäme. Als Antwort bekam sie , man bekommt an jeder Tankstelle Schmerzmittel und wenn sie abnehmen würde dann hätte sie nicht solche schmerzen. Es Gab Gottseidank Zeugen. Ich bin zutiefst erschüttert.

voll und ganz zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Familienzimmer
Kontra:
Gemeinschaftsdusche
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Mai 2009 mein erstes Kind im Klinikum Itzehoe entbunden und werde nun in ca 2 Wochen auch mein zweites Kind dort entbinden, da ich mit der Klinik voll und ganz super zufrieden war und immer noch bin!
Die Hebammen sind alle sehr nett, die Krankenpflegerinnen ebenfalls und die Ärzte- welche man zu Gesicht bekommt!!!!!!- auch.
Mir und meinem Mann fehlte es an nichts. Das Familienzimmer war für die drei Tage völlig ausreichend. Das Essen war super (für ein Krankenhaus), die Schwestern waren nach Knopfdruck sofort zur Stelle und haben geholfen, wo sie helfen konnten.
Das nicht jede Hebamme/ Schwester das Gleiche erzählt, ist selbstverständlich! Jeder hat eigene Erfahrungen, welche einen zu weitergehenden Schritten leiten.
Schlussendlich sind auch nicht die Hebammen oder Schwestern für unsere Kinder verantwortlich, sonder WIR selbst! Also: der eigene Instinkt sagt einem schon, was besser und was schlechter für sein Baby ist.
Ich kann nur sagen, dass die Entbindungsstation in Itehoe sehr zu empfehlen ist.
Ausnahmen gibt es immer und überall.

Interesselosigkeit

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, lange Wartezeiten trotz Termin
Erfahrungsbericht:

ich leide seit einem halben Jahr an einem Bandscheibenvorfall und war in orthopädischer Behandlung im Klinikum Glückstadt. Dieses Klinikum untersteht dem Klinikum Itzehoe. Von der dortigen Orthopädin wurde mir gesagt, dass eine OP nach sechs Monaten nicht mehr zum gewünschten Erfolg führen wird, da die Schmerzen zu diesem Zeitpunkt bereits chronisch wären. Ich bat daraufhin um die Einleitung einer Kur/Reha-Massnahme. Die Orthopädin meinte ich solle mich zuvor nochmal untersuchen lassen. Mittlerweile bin ich wegen des Bandscheibenvorfalls in sechs Monaten von vier Ärzten untersucht worden. MRT sowie Röntgenbefunde sind eindeutig; wozu dann eine weitere Untersuchung. Wie oft muss man sich eigentlich untersuchen lassen, bevor eine Ärztin einem Patienten von fast 60 Jahren eine Kur befürwortet? Man sollte die Ärzteschaft an dieser Stelle darauf hinweisen, dass nicht der Arzt, sondern der Patient bzw. die Krankenkasse Kostenträger einer Kur sind.

da kann man kaum meckern

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (habe sehr schnell ein überlanges bett bekommen)
Pro:
supernettes pflegepersonal, gute ärzte
Kontra:
schlusige reinigungskräfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kompetente ärzte die meine sprache sprechen und kein fachchinesisch. sie sind freundlich und wissen genau, was sie tun. war alles ok.
das pflegepersonal ist nett und zuvorkommend, hilft wann immer man hilfe braucht und kann trösten und gute laune verbreiten. fachlich auch sehr gut.
küche ist guter standard, man hat drei menüs zur wahl, wer da noch meckert, stellt zu hohe ansprüche, oder ist sterne-koch
reinigunspersonal ist leider schlusig und unfreundlich; putzt fensterbänke, aber keine nachtschränke

Hier gibts Herzschrittmacher für lau!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt auch Kliniken in Kiel, Segeberg oder Hamburg)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbstbewusstsein und Fachwissen aneignen, sonst ist man schlecht dran)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab ja keine, die Diagnose stand nach einem kurzen Telefonat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie werden mal eben zwischen Tür und Angel abgefertigt!)
Pro:
Positiv heisst doch schön, gut, toll...gibts hier nicht!
Kontra:
Unpersönlich, unmenschlich, dreißt, kompetenzlos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurden nach einem Langzeit EKG unregelmäßigkeiten festgestellt,mein Hausarzt sagte ich muss ins Krankenhaus. Aus persönlichen Gründen wollte ich ins Klinikum Itzehoe...das war ein schwerer Fehler!
Nach telefonischer Terminabsprache und kurzer Schilderung meiner Probleme beim Vorzimmer des Oberarztes wurde ich im Klinikum Itzehoe vorstellig. Habe mich angemeldet und wurde auf Station 11 geschickt, dort ging ich zum Tresen wo ich mich bei einer Schwester mit Namen vorstellte. Sie blickte auf den Terminplaner und sagte:
Ja, sie sind hier weil sie einen Schrittmacher bekommen!
Ich war verwirrt, sagte das ich aus Neumünster komme und hier weitere Untersuchen machen möchte.
Sie sagte: Nein, sie sollen einen Herzschrittmacher bekommen, so steht das hier jedenfalls.
Ich musste lachen weil ich völlig Platt war, ohne in irgendwelche Unterlagen oder Befunde geschaut zu haben...vielleicht selber Untersuchungen zu veranlassen die eine Diagnose ergeben...hat man sich schon dazu entschlossen mir einen Herzschrittmacher zu implantieren!
Der Herr der dann aber doch einen Blick in die mitgebrachten Unterlagen warf, bekräftigte das es bei einer Asystolie von 4.2 sec. keine andere Möglichkeit gibt als einen Schrittmacher! Das war sein Drängen seine Indikation! Meine Vorschläge ersteinmal weitere Untersuchungen anzustellen wurden egalisiert weil es nur auf einen Schrittmacher hinaus laufen würde, ich sollte das Akzeptieren! Er hatte sich nichtmal vorgestellt...möchte aber Oberarzt sein! All das mal so eben auf dem Flur vorm Tresen!
Nun gut, ich wurde aufs Zimmer gebracht, ein Dreibettzimmer das mit zwei Betten schon recht eng wäre und ich nun das vierte Bett an der Wand belegen sollte...es stank nach Urin und sehr muffig.
Das Maß war voll, eine 180 Grad Drehung führte mich zurück zum Herrn in weiss, dem ich meine Zweifel mitteilte. So geht man nicht mit Patienten um, die man noch garnicht kennt!
Ich nahm meine Akte und ging ins FEK Neumünster, dort weiter lesen!

geht so

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (das Personal ist solala einige sind sehr nett und hilfsbereit. Erklären einen das wickeln und stillen andere leider weniger)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn man ein Arzt braucht sind die schnell da)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
Beratung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

die Zimmer waren ganz gut und Essen auch. Hätte etwas mehr Beratung sein können.Es ist mein erstes Kind gewesen und man hat ja noch gar nicht so die Ahnung von Babys.
Ich bin auch lieber schnell nach Hause weil ich von meinem Mann mehr Hilfe bekomme als von den meisten Schwestern.
Aber das sollte ja auch kein Urlaub da sein.

schrecklich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Es war einfach nur schrecklich...
ich hatte einen Kaiserschnitt,was ja noch alles okay war. Aber nachher als ich auf die Station kam lief alles nur noch schief,meine Tochter kam 4Wochen zu früh und es wurde sich nicht um uns gekümmert,zum stillen hat jede Schwester was anderes gesagt,was mich schon ganz verrückt gemacht hat. Zumal die auch total unfreundlich waren oder sind. War kurz davor das KH zu wechseln. Teilweise wurde mir Essen gebracht was ich mir garnicht ausgesucht habe.
Es wurde auch keine Nachuntersuchung gemacht,also in der Woche wo ich da lag hat sich gar kein Arzt blicken lassen. Um meine kleine Maus wurde sich auch erst nach 6Tagen gekümmert da sie ihre Körpertemperatur nicht halten konnte wegen Frühchen,dann kam endlich mal ne Wärmematratze und als sie die hatte hat sie auch besser getrunken.
Also wenn ich nochmal schwanger werde nie wieder Itzehoe

Schlechte betreuung und keine erklärungen!! Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Familien Zimmer
Kontra:
Eigene Geburtswüschne nicht umsetzbar, Keine Informationen über Handlungen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter im November 2009 dort zur Welt gebracht und fand es alles andere als schön da.

Im Kreissaal wurde nicht auf mich eingegangen , es ging nur darum wie es für die Hebamme am einfachsten ist. Heißt ich musste auf dem Rücken liegen bleiben.

Da es recht schnell gingen musste zum schluss wurde mich nicht erklärt was passiert ist. (Kind wurde direkt abgenabelt und weggebracht , keine erklärungen hinterher)

Da ich viel Blutverloren habe und die PDA nicht mehr wirken wollte , sollte ich eine Vollnarkose bekommen.

Ich lag nackt und breibeinig auf diesem Bett , keiner hatte mich mal zugedeckt als die vielen Fremden Menschen um mich rum waren um die Narkose vorzubereiten.

Es gab keine erklärungen was jetzt geschied und so wurde mir ohne vorwahrnung die Maske aufs gesicht gedrück, ich hatte das gefühl ich würde jeden Moment ersticken.

Als ich wieder zu mir kam , gabs es auch auf nachfragen keinerlei erklärungen.

Da die WöchnerinStation überfüllt war , wurden wir auf Station 20 gebracht.
Dort sind sie komplett überfordert gewesen.
Kaum anleitungen zum stillen, keine Arztvisiten, keine Hebamme die mal nach meine Naht geguckt hat (dammriss/schnitt 2ten grades) , keine fragen nach meinem Befinden oder ob ich hilfe bräuchte beim versorgen meines ersten Kindes.

Frühstück, Abendessen gab es nur auf der echte Wöchnerin station. UNd da ist nur ein kleine mini breich zum sitzen der auch noch sehr eng bemessen ist.


U2 war soweit sehr gut , da war eine sehr Nette Kinderärztin die mir und meinem Mann auch alles erklärte.


Aber im großen und ganzen sehr sehr unzufrieden.
Nie wieder KH Itzehoe!

Respekt und Anerkennung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zeitweise 4 Betten im Dreibettzimmer, nicht so gut.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach gut, Respekt und Anerkennung für das Personal.
Sehe mit 62 Jahren ein Krankenhaus zum ersten mal von innen, völlig überraschend und unvorbereitet.
Ankunft, Aufnahme, Aufnahmestation, Voruntersuchung, Verlegung auf Station 18, weitere Diagnostik, OP-Vorbereitung, OP und die weitere Pflege - alles verlief zügig und strukturiert und selbstverständlich mit allen notwendigen Erläuterungen, auch ohne Nachfrage.

Ein Dankeschön dem Ärzte- Pflege- und Serviceteam.

Erfahrungsbericht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetent ,Freundlich
Kontra:
Rauchen vor dem Haupteingang
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich als Organtranspalntierter der in einem med.Notfall in eine nächste Klinik mußte sehr gut aufgehoben und auch betreut.Die Klinik setzte sich sofort mit meinem Transplantationszentrum im Verbindung.Das Personal und auch die Ärzte waren sehr nett und hilfsbereit.Auch dei Mahlzeiten sind meiner Meinung ganz gut.Was allerdings sehr negativ ist wie ich es empfinde,ist der Eingansbereich der Klinik ,dort gibt es sehr schönen teich mit Fischen etc.Als Nichtraucher kann man sich in diesem Bereich nicht aufhalten überall auch vor dem Eingang wird geraucht.Dies finde ich sehr stören und gegen diese Mißstände sollte die Leitung etwas unternehmen.Nur Schilder aufhängen und nichts tun bringt nichts.Was ich auch noch vermißte sind Organspendeausweise.

1 Kommentar

Möpi am 16.08.2010

Dem Raucherproblem kann ich mich nur anschliessen.Ich selber arbeite am Klinikum und nach Arbeitsschluß heisst es erstmal Luft anhalten und durch die Rauchwolken durchgehen.Viele Patienten schaffen es nicht mal 20m zu gehen und sich erst dann die Zigarette anzuzünden. Nein, es muss direkt hinter der Tür sein, mitten im Eingangsbereich.2 Raucherpavillons ( Haupteingang + Psychiatrie )sind ja auch ein Witz !

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Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
unbürokratisch
Kontra:
überlastet
Erfahrungsbericht:

ich kenne verschiedene Krankenhäuser.. ich muss sagen dass KH Itzehoe von der Umgang mit Pat. und Angehörige sowie HA deutlich besser als andere KH. vor allem dass die Pat. Aufnahme und poststationäre Behandlung unkompliziert und unbürokratisch erfolgen.. teilweise auch über den eigentlichen BG was die Krankenkasse für ihre Versicherten vorsieht.. Respekt.. es gibt natürlich immer und überall schwarze Schafe, aber der Gesamteindruck ist gut.

Überbelegt und Überfordertes Plegepersonal

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gutes Ärtzteteam
Kontra:
Plegepersonal arbeitet am Limit Ihrer Kräfte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn man in Ruhe gesunden sollte,ist dies nicht die richtige Klinik,Hauptsächlich die Kardologiestation.
Immer überbelegte Zimmer,geplante drei Bettzimmer sind
überwiegend mit fünf Personen belegt.
Überfordertes Plegepersonal,
War jetzt dreimal Innerhalb eines Jahres zur Behandlung
eingeliefert worden,immer dasselbe.
Dann wurde ich am Herz in Eppendorf operiert,Gott sei Dank,

nur gute Erfahrungen gemacht

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal,Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal

Einmal und nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Das war das erste und letzte mal das ich da entbunden habe.
Erstmal habe ich eine überdosierung eines wehengels bekommen.
Ich bin 2,5 tage nach einem Not-kaiserschnitts mit Frühchen und offener Nahrt entlassen worden. Mittwochs abends den Kaiserschnitt und Freitags Mittags war ich zu hause.
Einen Arzt habe ich nur einmal nach der endbindung gesehen da die Narbe fast komplett aufgegangen war. Da hiess es nur neues Pflaser rauf und viel laufen. Eine Visite habe ich nicht 1 mal erlebt. Eine Abschlussuntersuchung gabe es nicht.
Zu hase habe ich im Mutterpass gelesen das ich eine Uterusruptur (Gebärmutterriss) hatte. Das bei mir auch die gewünschte Steri durchgeführt wurde habe ich auch erst 3 wochen später von meiner hebi erfahren, da es weder in meiner Krankenakte stand noch im Hebammenbuch/Geburtenbuch. Es stand wohl nur im internen OP-Bericht.

1 Kommentar

heike50 am 24.07.2010

Waren Sie zu jung oder unverheiratet ?? 3 Tage für Sectio(kaiserschnitt) unfassbar...

Ich bin fassungslos!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist heute Nachmittag während einer 7 stündigen OP gestorben. Ich habe vor einer Stunde Bescheid von Angehörigen bekommen. Ich wollte in die Klinik und mich von meinem Vater verabschieden. Dies ist nicht möglich, weil jetzt die Spätschicht ist und nachher die Nachtschicht beginnt....

Ich bin fassungslos!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Es wurden sogar noch Witze darüber gemacht und gelacht.....

5 Kommentare

Krankenhaushasser am 01.03.2010

Herzliches Beileid !

Es ist unfaßbar, was in der Gesundheitsindustrie passiert - wissen die eigentlich, dass sie es mit Menschen zu tun haben ?

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Station ein Flop

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte sind nett
Kontra:
Die Station ist der Horror
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Entbunden 2009, nicht zu empfehlen. 2 Mal zum Vorgespräch für den Ablauf der Geburt zum Gespräch gewesen. Als der grosse Tag dann nahte, ist alles schief gegangen. Grosszügige PDA aufgeschrieben bekommen, nach 2 Stunden wirkte sie nicht mehr-nachgespritzt wurde ein kleines bischen, keinerlei Wirkung, nach nochmaligen Nachfragen gabs nix mehr.
Die Wochenstation, ist ein Graus! Da die eigentliche Wochenstation nicht ausreicht, hat man die Station 20 gegenüber dazugenommen und ihr den Namen Wochenstation gegeben. Diese wird dem Namen nicht gerecht, da die Zimmer nicht dementsprechend ausgerüstet sind um 2 Frauen und ihren Neugeborenen Platz zu bieten, es sind ebend normale Krankenzimmer und keine für Wöchnerinnen ausgelegte und das funktioniert nicht. So lebte ich 4 Tage lang mit meiner Bettnachbarin in einem kleinen Zimmerchen, wo man nicht einmal seine Sachen in den Schrank stellen konnte, weil das Bett dran stand, da neben unseren Betten ja die Kinderbettchen standen. Normal Essen am Tisch war auch nicht möglich, mangels Platz. Zum Frühstück gibt es ein Buffet das auf der eigentlichen Wöchnerinnen Station aufgebaut ist, mit einem Dammriss 3 Grades kein Zuckerschlecken auf Wanderschaft von Station zu Station zu gehen um sein Mahl einzunehmen. Nun zu den Schwestern, diese scheinen sich nicht gut abgesprochen zu haben, denn in den Tagen die ich da war, erzählte jede mir anders wie ich mein Kind stillen soll. Am Ende war ich verwirrt und hatte kaputte Brustwarzen. Auch wurden mir Eisbinden zugesagt zum kühlen und was zum abführen..sollte ich täglich bekommen, schnell gesagt und auch wieder vergessen. Wenn ich selbst nicht nachgefragt hätte, wäre ich leer ausgegangen.
Am Entlassungstag endete der Horror noch nicht, denn genau an diesem Vormittag fing die richtige eigentliche Betreuung erst an-Physiotherapeut, Hebamme, Arzt, alle kamen und wollten etwas von einem. Das hätte ich mir die Tage davor gewünscht. 20 Minuten vor Entlassung, kam der Physiotherapeut und wollte mit uns Übungen machen.

Klinikum Itzehoe spart sich zu Tode

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Einziges Haus im Kreis Steinburg
Kontra:
Überlastetes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 Bettzimmer fast ausschließlich mit 4 Patienten belegt/ Notfallversorgung in Frage gestellt!,
Kein Platz zum Essen für bewegliche Patienten,
Kein Platz für Besuchergespräche im Stationsbereich,
Hygienemaßnahmen/ Isolationsmaßßnahmen werden den Patienten und besuchern nicht vermittelt,
überlastetes Personal in Pflege und Ärzteschaft (klagen bei den Besuchern über Mehrarbeit/ Überlastung)
Teilweise angerostete Nachtschränke,
Brandschutzmaßnahmen in Flucht- und Rettungswegen vernachlässigt (Aufgekeilte Rauchschutztüren, veraltete Technik, Brandlasten in Fluchtwegen)

Stephan Schwien

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zu wenig Platz Im Zimmer.(4 Mann))
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 18.

Matthias Hoffmann

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches nettes und kompetentes Pflegepersonal.
Vertrauenerweckend!
Zimmerbelegung teilweise sehr ausgereizt.
Ärzte freundlich, kompetent mit hoher Erklärungsbereitschaft.
Habe mich rundum in guten Händen gefühlt!!!

Freundliches Plege und Ärztetaem

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vorzüglich die Ärzte der Grüppe 11)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ein leistugsfähiges gutes Krankenhaus
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun weiß ich mal ,was die Ärtzte und das Plegepersonal alles so leisten muß, Ein Tag lag ich in der Aufnahmeabteilung und wurde dort für die Kardiologie vorbereitet,mancher Kritiker oder Nörgeler
sollte mal Täglich selbst einer gleichen Aufgabe ausgesetzt sein,
damit er mal begreift,was diese Leute für uns tun.
Einige glauben doch einen Aufenthalt wie in einem First-Klass
Hotel zu beanspruchen wo man von morgens bis abends
nett und höflich bedient wird,wo das Personal springt ,und
nicht durch die Krankenkasse bezahlt werden.

um himmels willen---itzehoe

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine zeit,viel dreck,aroganz,keiner fühlt sich verantwortlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt fast keine,als angehöriger gibt es von keinem ein"guten tag"bei fragen ist keiner der ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (als patient nach eierstockentfernung-narbe über den ganzen bauch mit schmerzen(noch 9j. später))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner weiß was der andere macht)
Pro:
rein gar nichts-damit ist es genug
Kontra:
alles erdeckliche so viel aroganz gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich könnte so viel erzählen,ob als patient oder angehöriger.der platz würde nicht reichen.es gibt nix gutes zu sagen,das essen ist schlecht,alles dreckig,schwestern,ärzte,hebammen,alle unmenschlich,unfreundlich,keine aufklärung über nichts,man ist da kein mensch.es interessiert keinen ob man schmerzen hat,jedes klingeln fällt zur last.nee nie wieder.

4 Kommentare

Schattenmann am 21.11.2009

Eierstockentfernung in der Gefäßchirurgie? Vielleicht mal die Hormonsubstitution überprüfen lassen ??!

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Zum ersten Mal im Krankenhaus

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Offen für alle Anregungen und Abstellen v.Fehlern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Beratung bei der Einweisung, Hilfsbereites Personal, Betreuung und Essen sehr gut.

Überlastet, unorganisiert und arogant

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur der Chefarzt informierte mich gut)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Gefühl: Privatpatient ohne akuten Schmerz ist für die Klinik "optimal", weil man den länger "lagern" kann)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einer weiß nicht, was der andere sagt und macht)
Pro:
-
Kontra:
Dreibettzimmer + schwerkranker ist nicht tragbar
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Samstag wurde ich nach 5 Stunden Gallenkolik von meiner Frau ins Krankenhaus IZ gebracht. Ich krümmte mich vor Schmerzen – es war (eigentlich) unerträglich. Ich lag dort in einem Bett und habe ca. 30 Minuten auf eine Untersuchung, dann weitere 30 Minuten bis zur Behandlung gewartet. Erst die 3. Infusion mit einem inzwischen stärkeren Schmerzmittel schlug an – ich denke, es waren inzwischen ca. 3 Stunden (insgesamt also ca. 8 Stunden) vergangen. Der Arzt, der mich behandelte, schlug mir vor, die Galle herausnehmen zu lassen, es könne vermutlich am Dienstag gemacht werden. Ich stimmte zu und wurde in ein Dreibettzimmer gebracht. Es ging mir vom Nachmittag des Samstags an sehr gut. Leider habe ich das auch gesagt. So kam ich auf die Warteliste (offensichtlich ganz ans Ende).
Ich erhielt weder zu Trinken noch zu Essen. Am Abend konnte ich Cremesuppe und Tee zu mir nehmen, am Sonntag dann wieder: Nein Essen und Trinken tabu. Innerhalb von 4 Tagen habe ich 2 x Flüssigkeit zugeführt bekommen, zwischendurch manchmal Tee. Ich wurde immer schwächer (Abnahme 2,5 kg in 4 Tagen – ist ja vielleicht auch normal?).
Am Montag dann Magenspiegelung und Ultraschall. Die Ärztin fand nicht meine Galle und musste einen 2. Arzt hinzurufen. Der stellte sehr schnell fest, dass ich Gallensteine habe.
Am Dienstag dann Visite: Der Chefarzt sprach mich und einen zweiten Patienten mit ähnlichen Symptomen an. „Wir wollen versuchen, es diese Woche noch zu machen“, die Ärztin habe ich dann gefragt, wann ich denn erfahre, wann ich operiert werde. Sie sagte, dass ich es noch an dem Tage erfahren werde. Nachmittags dann erwiderte sie auf die erneute Frage: Vielleicht am Donnerstag, es sei ja bei mir nicht mehr akut. Dann habe ich mir überlegt, die Aussage des Arztes aufzugreifen und die Ärztin zu fragen, ob ich nicht bis zur OP nach Hause könne. Diese fuhr mich sehr schroff an und sagte, dann bekäme ich erst in 4 Wochen einen neuen Termin. Chefarztaussagen gelten dort offensichtlich nicht. Aber diese Ärztin war schon vorher sehr rechthaberisch: Am Vorabend wurde in unser voll belegtes Dreibettzimmer ein 4. Patient geschoben, der die ganze Nacht sehr laut hustete und offensichtlich vor Schmerzen jammerte. Er war am Fuß operiert worden und hatte wohl einen Einlauf bekommen und musste daher öfters auf die Toilette. Dabei versuchte er es immer wieder alleine, wir anderen Patienten mussten aufpassen, dass eine Schwester kam und er nicht fiel. Dort lagen dann seine Windeln in einem Eimer so eng neben der Toilette, dass man nur mit Verrenkungen dem Eimer ausweichen konnte. Wir anderen 3 Patienten haben zwischen ½ und 1 Stunde geschlafen – es war eine furchtbare Nacht! Am nächsten Tag lief er sehr schwerfällig durchs Zimmer und es sah so aus, als blutete er aus dem Verband am Fuß. Mein Bettnachbar sagte es der Ärztin, das es ja auch nicht angenehm sei, wenn wir durch dieses Blut laufen. Antwort (sehr aggressiv): Wenn der Fuß blutet, lebt er noch … und außerdem blutet er nicht. Mag sein, aber die Art, einen Patienten, der höflich einen Hinweis gibt, so herunterzuputzen, ging mir doch sehr gegen den Strich. Der Mitpatient und ich waren über dieses Verhalten sehr geschockt. Morgens bat dieser Patient, der sich anhörte als hätte er Asthma, um ein Medikament, um Luft zu bekommen (9:00, ca. 12.00). Erst um ca. 15:00 erhielt er das Medikament.
Ich muss hier Schluss machen, sonst wird es ein sehr langer Bericht.
Am Dienstag habe ich die Klinik verlassen.

1 Kommentar

hmehme am 30.06.2010

Krankenhäuser haben einen Versorgungsauftrag, das heisst sie können die Pat. nicht zurückweisen.. auch wenn es über ihre Kapazität hinaus geht.. dazu entsprechend die Notfälle bei den akuten Häusern die immer selbstverständlich vorrang haben.. sonst muss man in eine privat Klinik gehen.

Gut versorgt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Dreibett-Zimmer ohne eigene Dusche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizienisch wurde ich bestens versorgt. Die Schwestern waren alle sehr nett. Über das Essen kann man im großen und ganzem auch nicht klagen. Man muss halt bedenken, es kommt aus einer Großküche. Die Zimmer waren hell und zweckmäßig eingerichtet. Allerdings muss ich sagen, das es Dreibettzimmer sind und das fand ich nicht so toll. Außerdem habe ich eine eigene Dusche für jedes Zimmer vermisst. Ich denk mal, dass sollte heute Standart sein. Dann fand ich die tägliche Gebühr von 1€ für Telefon/Fernseh sehr hart. Zumal es einen Fernseher pro Zimmer gibt.Wenn dort jemand längere Zeit einen Aufenthalt hat, wird es sehr kostspielig. Zum Dienstleistungsangebot kann ich nicht viel sagen, da ich nur 3 Nächte dort war. Aber es gibt vieles auf dem Gelände, wie z.B. Frieseur u.a.

sehr freundliches Personal auf Station 18

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Wegen eines Abszesses musste ich 2 x Operiert werden. Nach meiner ersten OP lag ich auf der Station 17. Nach meiner 2. OP lag ich auf Station 18. In Sachen Freundlichkeit (Schwestern & Pfleger) möchte ich hiermit meine sehr positiven Erfahrungen auf der Station 18 deutlich hervorheben und mitteilen. Auch wenn das Personal in Kliniken heutzutage oftmals unterbesetzt ist, so hat auf der Station 18 in Itzehoe niemals das menschliche und die Freundlichkeit Patienten gegenüber gelitten. Ein großes Lob an das Team. Macht weiter so!!!

NIE WIEDER ITZEHOE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

zweifelhafte Diagnose!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tabletten aufgrund eines Verdachtes? Geht gar nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
NICHTS!
Kontra:
In dieses KH nie wieder!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einiger Zeit wurde ich mit starken "Bauchschmerzen" im unteren Bauchraum eingeliefert. Ich konnte kaum noch stehen. Ich bekam eine Schmerzspritze und es ging mir besser, jedoch durfte ich nicht nach Hause. Vielmehr bekam ich Tabletten bezüglich der angeblich vorhandenen Blasensteine. Wie sich Tage später herausstellte, hatte ich aber gar keine Blasensteine! Therapie wohl überflüssigerweise etwas zu früh begonnen? Freiwillig ins dieses KH? Nie mehr!!!!!

1 Kommentar

[email protected] am 23.12.2009

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von hilli2004 und hummel02 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

Mit "Mückenstichen" ins Krankenhaus?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Arzt, der eine solche Krankheit nicht diagnostizieren kann, sondern die Anzeichen für Mückenstiche hält, sollte doch lieber Tierarzt werden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keineBeratung erfolgt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wieso gibt es keinen eigenen Hautarzt)
Pro:
nichts!
Kontra:
Diagnosestellung seeeehr fragwürdig!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In 2006 wies mich mein damaliger Hausarzt in die Klinik IZ ein. Ich hatte -wie sich später herausstellen sollte- eine akute Sarkoidose (Löfgren). Der aufnehmende Arzt, der mich "untersuchte", hielt die Hauterscheinungen (Erythema Nodosum), welches bei der Sarkoidose häufig zu finden ist, doch tatsächlich für Mückenstiche und fragte mich, was ich in der Klinik wolle. Der nächste Arzt meinte dann, ich habe "irgendwas Rheumatisches". Aha! So wusste man nicht viel mit mir anzufangen. Mir taten die Glieder höllisch weh und ich konnte mich zu diesem Zeitpunkt bereits seit langer Zeit kaum bewegen. Die Hautausschläge waren sehr deutlich blaurot verfärbt, eine Narbe aus der Kindheit wucherte und vefärbte sich. Ich hatte ca. pflaumengroße Lymphknotenschwellungen. Die Blutuntersuchung ergab eine Borreliose. Aber machte die die Beschwerden? Nein. Man schickte mich -außerhalb der Klinik- zu einem Hautarzt, der
s o f o r t die Diagnose stellen konnte. Nun also noch schnell eine Biopsie und zurück zum Krankenhaus.
Nun äußerst eilig Sono (vergrößerte Milz), Lungeröntgen und Thorax-CT (Lungenknötchen), Herzecho, Blutuntersuchungen usw. Angeblich waren die Borreliosewerte wegen der Sarkoidose schlecht. Wie sich später herausstellte, stimmte diese Aussage nicht. Dann wollte man noch -in meinem Fall überflüssig- eine Bronchoskopie durchführen, die ich aus verschiedenen Gründen ablehnte. So wurde ich entlassen..........
4-Bettzimmer mit 5 Personen belegt. Krankenschwestern freundlich aber extrem überlastet.

1 Kommentar

[email protected] am 23.12.2009

Hinweis der Redaktion:

Die Bewertungen von hilli2004 und hummel02 wurden höchstwahrscheinlich von derselben Person abgegeben.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bei der Visite wurde etwas angeordnet, am nächsten Tag wieder abgesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Verabredete Aufnahme wurde verweigert, ich musste am nächsten Tag wiederkommen. Man hätte mich auch telefonisch benachrichtigen können.h)
Pro:
Pflegepersonal, Stationsärztin
Kontra:
Oberarzt, Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl für den 12.3.09 eine Aufnahme vereinbart war, wurde ich an diesem Tage wieder nach Hause geschickt und mir ein Termin für den 24.3. genannt. Erst als ich auf meine angeschlagene Gesundheit hinwies, nahm man mich am 13.3.09 stationär auf.
Einzeldusche nicht rutschfest, ohne Seifenablage, kein Haltegriff.
Schrank- und Safeschlösser defekt, Steckdose aus der Wand gerissen

1 Kommentar

chris12 am 21.05.2009

hallo hgl

ja es ist sehr schwer heute als patient gesehen zu werden solange man noch stehen kann meinen alle man ist gesund.ich freue mich für sie das sie sich durchsetzten konnten und eben keinen weiteren verzögerungen duldeten..denn ich muss die schon über 3 jahre dulden....

Zu langsames Arbeiten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Ärtze, Schwestern usw
Kontra:
Viel zu langsam
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Also, zu einem das personal ist zwar freundlich, aber viel zu wenig Zeit, um einen alles zu erklären. Untersuchungen gehen zwar manchmal schnell, aber zur Besprechung muss man eine Woche warten. Und auch so wird zu wenig gemacht, die Ärzte sind teilweise noch in der Ausbildung und meinen sie haben schon 1000 jahre erfahrung, in ihrem Job. Meinen sogar über andere menschen zu urteilen, was sie zu tun haben und was nicht!
Also wenn es nach mir ginge würde ich die Entbindung nicht empfehlen, aber wer weiss wie man woanders aufgehoben ist!

Der schlimmste Ort den ich kenne !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1987
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Leserinnen und Leser !
Ich hatte das, rückblickend gesehen, zweifelhafte vergnügen
20 Jahre im Klinikum Itzehoe beschäftigt zu sein. Was ich in all den Jahren erleben musste, sei es nun das schon an perversion grenzende verhalten der sogenannten Pflegedirectorin oder ihres A-Teams, den Angestellten gegenüber oder sei es der umgang mit den Patienten ( nicht desinfizierte Betten d.h. die Betten werden oftmals nicht neu bezogen sondern nur wieder geglättet), bzw. die Tatsache das das Krankenhaus total verdreckt ist was man leicht selber feststellen kann indem man nur mal genau hinschaut oder sei es der sorglose umgang mit zum teil extrem gefährlichen gerätschaften: z.b. Radium stäbchen zur behandlung Krebskranker lag Wochenlang im Fahrstuhl usw. usw. usw.
Dieser sehr kleine auszug von dem was ich erleben durfte
lässt mich nur zu einem schluss kommen:
ICH sowie meine Familie und deren Angehörige werden ganz sicher höchstens als besucher das Klinikum Itzehoe betreten
aber niemals als Patienten denn dazu hängen wir viel zu sehr am Leben.

Bevor ich zu dieser Erkenntnis kam :
Mein Vater starb weil er zu früh vom Kh. zur Reha geschickt wurde, ein Privatpatient benötigte seinen Platz.

Ein Arbeitskollege wurde kurz vor seiner Rente zum
Schwerbehinderten, verpfuschte Hüftgelenk OP.

Ein anderer Arbeitskollege erlitt einen Herzinfarkt weil er zu früh von der Intensivstation genommen wurde, ein Privatpatient brauchte seinen Platz.

Meine Frau ist nun gehbehindert, eine einfache Knöchelfraktur
wurde verpfuscht.
usw. usw. usw.

3 Kommentare

RENTE am 25.09.2008

Wenn man diese Zeilen liest,einfach furchtbar!Wie kann so ein Kh.überleben? Ich hätte ebenfalls Ängste,mich dort behandeln zu lassen.Werde davon in meinen Bekanntenkreis berichten! Kann mir nicht vorstellen,das die (negativen) Zustände mit mehr Geld,was jetzt von allen Beschäftigten der Krankenhäuser gefordert wird, besser werden kann! Ein Krankenhaus ist ein Spiegel jedes einzelnen Mitarbeiters,Kh-Leitung natürlich nicht zu vergessen!-Leitbild-? Bin total verunsichert,was soll noch alles passieren?

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KH- Itzehoe? Nie wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
hübsch und modern ausgestattet
Kontra:
zu wenig Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zimmer waren überbelegt, das Personal dafür unterbesetzt, die Ärzte unfreundlich und inkompetent darin, Informationen situationsgerecht und verständlich an den "Mann" zu bringen...

Kinderstation Klinikum Itzehoe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station war so überfüllt, das selbst im Wartezimmer Patienten übernachten mussten.
Die zuständige Nachtschwester war sehr Unfreundlich, Desinteressiert und Rücksichtslos bei der Untersuchung meines (zu dem zeitpunkt 2 Jährigen ..)..Sohnes.
( Traumaverdacht, alle 1-2 Stunden Blutdruck messen usw. )

dieses KH ist überfordert.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keinerlei Beratung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles auf den letzten drücker geschoben.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem 4. "Besuch" innerhalb von 2 Wochen hatte man sich endlich dazu entschlossen mich "aufzunehmen".
Bei meinem 3. "Besuch" hatte ich jedoch die zuständige Ärztin schon auf eine spezielle Krankheit hingewiesen. Allerdings ohne erfolg. Sie schickte mich wieder nach Hause.
3 Tage später war mein 4. KH-Besuch und ich wurde endlich aufgenommen, und schon 2h später hing Ich am Tropf und bekam verschiedene Medikamente eingeflößt, so das ich schon "leicht" Benebelt wurde.
Nachts um 2 setzten Wehen ein, die dann bis zum Morgen.. zur ablöse, gingen.
(danach bekam ich sogar ein Einzelzimmer )
Nach 8h ca. kam dann auch endlich mal ein Arzt was allerdings schon längst zu spät war.

Nach der Entlassung sollten mir noch einige Schreiben zugeschickt werden.

Das einzige was ich bekam war die Rechnung !

ich fühlte mich sehr gut aufgehoben!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (man sollte aber immer fragen, dann sind die Auskünfte sehr gut)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
sehr enge 2- Bett- Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärtze nehmen sich Zeit, um auf Fragen zu antworten. Allerdings muss man wissen, was man fragen will, sonst gehen Auskünfte unter oder werden von Patienten deutlich mißverstanden.Das jedenfalls habe ich mehrfach bei Zimmernachbarinnen erlebt.
Beim Pflegepersonal gibt es einige richtig unmotivierte Schwestern, aber dafür auch welche, auf die man sich richtig gefreut hat, wenn sie Dienst hatten.
Die Stationsärtztin Fr. Dr. G. verdient von mir ein ganz besonderes Lob!
Essen war gut, Untersuchungen waren in der Regel ohne Wartezeiten.

Super Kinderstation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es war alles positiv)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Pflege, tolle Ärzte
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen mit unserem ca. 3 Monat altem Säugling wg Verd auf plötzl Kindstot.. - die Aufnahme und Betreuung war super. Auch die 5 Tg, die wir dort verbringen mussten, waren super. Nette Krankenschwestern, die versuchten, einem - auch den Begleitpersonen - den Aufenthalt so schön wie möglich zu machen... - wir können diese Station nur weiterempfehlen..

Essen okay
Zimmer sauber,okay und zweckmäßig
Badezimmer, WCs sauber