Kurz und Bündig,mein Mann ist Schwerstbehindert, er braucht Tag und Nachtpflege,die die Klinik nicht leisten kann,also ich könnte mich nicht mit einmieten,da kein Passendes Zimmer mehr frei war. i.Er wurde morgens nicht gewaschen,seine Medikamente lagen noch um Zehn Uhr morgens noch da, es wurde einfach nur hingestellt, Frühstück, obwohl angegeben , wurde nicht gereicht obwohl angegeben,Er würde über Stundrn in seinen Fäkalien liegen gelassen, ich als Ehefrau habe ihm gepflegt und gewaschen, traurig ich bete zu Gott,das uns ein Krankenhausaufenthskt ersparet bleibt, die Ärzte waren so fern man sie erreicht hatte super, aber vom Pflegepersonal wurde nicht einmal darauf geachtet, ob der dementiellle Patient auch am Tag trinkt,nein, ich denke nach zwei Wochen, hätte man einen fast Todesfall gehabt, wenn nicht der Angehörigige ca. 10 Stunden in der Klinik verbringt., damit der Patient nicht dahinsiecht. ich denke man sollte zurück zum Patienten nicht nur Profitzentrum, der Mensch sollte an erster Stelle stehen.
Solche Pflegenotstände sollte man öffentlich machen,ich denke darüber nach,ob ich nicht die Zeitung ,öffentliche Medien aktiviere, traurig dass man mit Schwerstbehinderten Menschen so umgeht, diese Menschen haben sich dieses Schicksal auch nicht ausgesucht.Ich als Ehefrau habe nur drei schlimme Tage in diesem Krankenhaus verbracht,aber da ich auch nicht ganz gesund bin,eigentlich war es die Hölle für meinen Mann , auch für mich,, warum sieht man das menschliche nicht mehr, sondern nur den Profit.
MFG. Iris Schröder, Ehefrau des Patienten Michael Schröder
1 Kommentar
Wahrscheinlich hat sie einen Haufen ins Bett gemacht. Da ist das von den Pflegekräften ziemlich nett ihre Liebste nicht noch eine halbe Stunde in Exkrementen liegen zu lassen oder? Aber das nächste Mal einfach Nase zu halten beim Besuch. Macht bestimmt keiner nochmal