Klinikum Ernst von Bergmann

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Charlottenstraße 72
14467 Potsdam
Brandenburg

429 von 561 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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566 Bewertungen

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Veraltetes TV/RADIO/TELEFON-System

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schwer zu erreichen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (irrelevant)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
TV inklusive Sky
Kontra:
Umständliche kontraintuitive Bedienung
Krankheitsbild:
irrelevant
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute wollte ich auf meiner Chipkarte fünf Euro einzahlen, um einen weiteren Tag fernsehen zu können. Am Automaten hing wieder ein Zettel, dass WLAN mal wieder nicht funktioniert (wie erfahren das die Patient:innen, die unter anderen Voraussetzungen gebucht haben und auf ihren Zimmern liegen?). Also wollte ich einen Euro sparen und nur das BASIS-Paket buchen. Der Flyer sagt, das dafür die alte Karte zurückgeben und eine neue gekauft werden muss. Beim Versuch das zu tun, erfahre ich, dass ich mindestens 20 Euro einzahlen muss, die ich leider nicht habe. Eine Auszahlung am Geldautomaten kostet 5,80 Euro Gebühren. Wem nützt das?

Für Veganer nicht zu empfehlen!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt einige emphatische Mitarbeitende
Kontra:
Eine patientenorientierte Betreuung findet nicht statt
Krankheitsbild:
Beckenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist für Veganer nicht empfehlenswert!
Obwohl der Bestellbogen des Küchendienstes Haferdrink, Gurken und 38 weitere Dinge enthält, werden sie trotz wiederholter Bestellung nicht geliefert.
Es wird nicht das für den nächste Tag zur Verfügung stehende Essensangebot vorgestellt, sodass individuelle Bestellungen nicht möglich sind. Auch welche Menüoptionen zur jeweiligen Mahlzeit bestehen, wird nicht kommuniziert.
Auch wird hinterher nicht gefragt, wie einem das Essen gefallen hat. So erfährt die Küche nicht, dass die Gemüsesuppe verkocht und geschmacklos daher kam. Für den Salat gibt es kein Dressing und auch Pfeffer und Salz werden nicht angeboten.
Unverständlich ist, dass als eine Mahlzeit ein vier Zentimeter langes Stück ungeschählter Salatgurke geliefert wird. Am nächsten Tag gibt es im Salat Salatgurkenscheiben, die teilweise geschält sind. Auf Nachfrage heißt es, das Schälen hätte hygienische Gründe. Warum das nicht auch auf den Rest der Schalte zutrifft, erschließt sich mir nicht.
Der Küchendienst war zunächst heillos überfordert, ein veganes Angebot zu machen. Als Ergebnis bekam ich eine Woche lang morgens nur einen Kaffee, mittags nur eine Banane und abends einen Apfel.
Ich bin kein Ernährungsexperte, habe aber trotzdem Zweifel, dass diese Auswahl und Menge gesundheitsförderlich ist und einen ausreichend ernähren kann.

1 Kommentar

KlinikumEvB am 28.03.2024

Unsere Küche ist nicht überfordert und kommt den Essenswünschen der Patienten gerne so weit wie möglich entgegen. Wir haben zu jeder Mahlzeit vegane Optionen mit Zutaten von unserem lokalen und regionalen Lieferanten. Wenn es irgendwelche Probleme mit Ihrem Essen gibt, können Sie das Personal auf Ihrer Station informieren, das dies direkt an die Küche weiterleiten kann. Die Küche ist immer dankbar für Rückmeldungen und entwickelt den Speiseplan auf der Grundlage der Rückmeldungen aus verschiedenen Quellen weiter, u. a. aus dem Fragebogen zur Patientenzufriedenheit, den alle Patienten vor ihrer Entlassung ausfüllen können. Die von Ihnen beschriebene Situation, dass eine Mahlzeit nur aus so wenigen Zutaten besteht, könnte nur eintreten, wenn der Patient diese Lebensmittel freiwillig bestellt hätte. Wir sind sehr dankbar für konstruktives Feedback, aber es ist enttäuschend, Ihren Kommentar hier zu sehen, der die kontinuierliche harte Arbeit unserer Kollegen beleidigt, die sich sehr darum bemühen, die Bedürfnisse und Wünsche unserer Patienten zu erfüllen.

Enttäuscht

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Alle nett
Kontra:
Schlechtes Zeitmanagment
Krankheitsbild:
Akute Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurze schnelle Aufnahme in der Notfallamb.
Kind mit Bauchschmerzen, 3Jahre und hohem Fieber.
Ankunft ca. 17:15Uhr.
Dann lange Wartezeit, nach 4h kurzes Nachfragen warum andere schneller dran kommen (kamen nach uns) Auskunft man behandle nach Notfall.
Um 23:30 Uhr dann ohne ärztliche Behandlung Krhs. verlassen.
Schade, dass keine Entschuldigung kam oder sonstiges.
Mein Kind war fix und fertig.
Personal und Ärzte wirkten überfordert.

Reha

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Neim
Krankheitsbild:
Oberschebkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 86 wurde durch mich, Tochter, in das Klinikum Bergmann zur Untersuchung eingewiesen.
Dauerhafte Schmerzen und Einschränkung vom Gehen, ohne weitere Behandlung vom Hausarzt, veranlassten die Einweisung. In der Hofffnung auf eine vernünftige Untersuchung, wurde ich sehr enttäuscht. 4 Wochen Geatrie in denen nichts erfolgte und dann eine Entlassung in die ambulante Reha war ein Witz. Nachdem meine Mutter garnicht mehr Laufen konnte und auf mein Drängen hin, erfolgte die Einweisung in die Neurochirurgie. Es erfolgte endlich eine Op am Spinalkanal. Die anschließende geatrische Reha nach Beelitz war schlecht. 0.5 Stunden am Tag Behadlung, ansonsten gähnende lange Weile.
Meine Mutter wurde am Sonntag mit Oberschenkelfraktur eingewiesen und operiert. Ich habe jetzt schon Ho?ror vor der weiteren schlechten Behandlung. Ärgere mich Sie nicht in ein anderes Krankenhaus einweisen zu lassen.

Völlige Ignoranz

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nach 3,5 Stunden vor der Notaufnahme bekommt man fast keine Luft mehr. Sehr beklemmend.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einweisung für einen ärztlich begleiteten körperlichen Entzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

23.12.23, 15:00 Uhr
Notaufnahme in der Psychiatrischen Klinik.

Wir hatten einen Einweisungsschein für meinen Sohn in die Klinik. Wir sollen uns in der Notaufnahme melden.

Mein Sohn ist stark Opiat-abhängig, gefährdet, in einem sehr schlechten Zustand und gerade mal 18 Jahre alt geworden Ende Oktober.

Nach über 3,5 Stunden Wartezeit kam eine Ärztin und lehnte meine Teilnahme am Gespräch mit meinem Sohn ab. Dieser kam dann nach 15 Minuten wieder raus mit einem Zettel mit einer handschriftlich notierten Drogenberatung und einer Visitenkarten für die zuständige Station. Er sollte ursprünglich sehr schnell stationär aufgenommen werden und in den ärztlich begleiteten Entzug gehen. Wir könnten es ab dem 27.12. versuchen dort durchzukommen. Empfehlung an meinen Sohn direkt (der im Moment seine 7 Sinne nicht beieinander hat): "Versuche bis dahin so wenig wie möglich zu konsumieren." Mir wurde übrigens ein Gespräch eine halbe Stunde später angeboten. Ich habe dankend verzichtet. Denn nochmal eine halbe Stunde warten, um diese Information zu erhalten, darauf konnte ich verzichten.

Insgesamt hat die Ärztin kein Engagement und kein Interesse für unser Problem gezeigt. Eher wurden wir schnell abgewimmelt und von oben herab behandelt.

Geholfen wurde uns hier überhaupt nicht, im Gegenteil: Ratlos zurückgelassen und von oben herab behandelt.


Wir haben jetzt einen Termin in einer anderen Klinik, in der wir die Ärztin in der Fachteilung sofort telefonisch erreichen konnten.

Station super, Notaufnahme Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Urologie)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Urologie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Urologie)
Pro:
Urologie traumhaft, sauber, freundlich, hilfsbereit
Kontra:
Personal Notaufnahme das aller Letzte
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Einlieferung erfolgte aufgrund einer Nierenkolik im August 2022.

Bevor ich zur Station komme, muss ich die Notaufnahme separat bewerten.
Abgesehen davon, dass ich über 5 Std. In dieser Notaufnahme verweilen durfte, lag ich nicht nur in meiner eigenen Kotze, ich durfte mich auch mit einer stink faulen und beleibten Schwester rum ärgern, die mit ihrem f.... Ars.... lieber permanent beim Rauchen stand.
Mir wurden über die Stunden hinweg unzählige Schmerzmittel verabreicht, die einfach nicht halfen, bis ein Arzt daher kam und mir trotz meiner Verneinung nochmal eine Ladung
Oxycodon spritzte. Nachdem ich kaum noch ansprechbar war, kam eine jüngere Ärztin, die mich allen Ernstes nach Hause schicken wollte. Erst als ich fast an meinem eigenen Erbrochen erstickt bin, folgte die Aussage: wenn es Ihnen so schlecht geht, behalten wir sie lieber hier. Meine Niere war gestaut, ich konnte mich kaum noch bewegen und war am Ende. Was muss eigentlich noch passieren?

Nach 5 Std. Kam ich endlich auf die Urologie, die sich meiner angenommen hat und mit Infusionen und co. wieder aufgebaut hat. Man setzte alles daran, die Kolik aufzulösen, was nach 4 Std. Auch endlich passierte. Als ich von dem Vorfall erzählte, nickte man das Ganze ab und war fassungslos. Allerdings war man das auch schon ohne meine Schilderung.
Die Station ist toll, die Ärzte super nett und auch die Pfleger. Meine Frau war bezüglich der Notaufnahme entsetzt und schon fast auf dem Weg zur Polizei. Heute stehe ich als erwachsener Mann wieder auf beiden Beinen und die Herrschaften in der Notaufnahme können froh sein, dass ich nicht nochmal aufgetaucht bin, um sie durch den Laden zu werfen für das, was man mit mir gemacht hat.

Meine Bewertung und Sterne beziehen sich lediglich auf die Urologie, Die Verantwortlichen aus der Notaufnahme können froh sein, dass ich keine Strafanzeige wegen Körperverletzung erstattet habe. Nein heißt nein und da spritzt man nicht bis zur völligen Besinnungslosigkeit nach.
Operationen und Termine auf den Stationen ja und solltet ihr noch ansprechbar und Herr eurer Sinne sein, meidet diese Notaufnahme. Das ist nicht nur ein Horror, sondern in meinen Augen gefährlich, was sich dort abspielt. Schließen sollte man diesen Schuppen.
Die Urologie hat meinen Dank. Trotzdem werde ich nie wieder freiwillig einen Fuß in dieses Krankenhaus setzen. Fahrt nach Berlin, macht euch den Weg und erspart euch solche Erfahrungen

Wartezeit Notarzt für Kinder

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gar nichts
Kontra:
Lange Wartezeit/Nicht freundlich
Krankheitsbild:
Körper durch Insektenstiche verbeult
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir 3 Stunden gewartet haben, kam ein Arzt und teilte uns mit das er um Verständnis bittet weil es einen System/Computerausfall gab. Nach 4 Stunden haben wir gefragt ob wir noch drankommen oder nach Hause gehen sollen. Die Aussage: ich weiß nicht wie lange sie noch warten müssen. Woanders würden sie auch so lange warten. Diese Aussage machte uns wütend. Erstens teilt man uns erst nach 3 Stunden mit das es einen Ausfall gab *im Krankenhaus* und zweitens war es bereits 20 Uhr. Nach 4 Stunden sind wir schließlich nach Hause gefahren ohne eine ärztliche Untersuchung. Mein Kind bleibt also weiterhin verbeult ohne eine Untersuchung. Alles schön und gut aber, wir warten 4 Stunden für nichts und konnten sogar noch die Parkgebühr bezahlen weil wir auf dem Gelände geparkt haben. Es wurde kein trinken oder Essen angeboten. Jede Schwester, jeder Arzt ist an uns vorbei gelaufen. Keiner hat sich für irgendwas interessiert. 10€ haben wir noch nebenbei für essen und trinken bezahlt für 4 Stunden Aufenthalt ohne eine Untersuchung. Es hat uns sehr Spaß gemacht. Die Empfangsdame war auch schonmal netter. Armes Deutschland kann ich nur sagen. Nicht gut.

Negativerfahrung

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles - der Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Gebrochener Arm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gebrochener Arm, mein Sohn hat ewig keine Schmerztabletten erhalten, haben uns mehrere Stunden warten lasser ; warten seit 12.45 Uhr auf die OP, welche mit ‚spätestens‘ 19 Uhr angesetzt war, jetzt ist es fast 21 Uhr; keine Info…trotz mehrfacher Nachfrage. Mein Sohn mit 12 Jahren hat seit 12 Ihr nicht mehr gegessen. Keine Empathie; Niemand kümmert sich. Das schlechteste Klinikum, was ich je kennengelernt habe.

1 Kommentar

KlinikumEvB am 14.09.2023

Vielen Dank für Ihre Rezension.
Wir bedauern, dass Sie und Ihr Son eine so lange Wartezeit hatten. Wir wissen, dass es nicht schön ist, mit Schmerzen und Hunger warten zu müssen und wir nehmen Ihr Feedback sehr ernst. Die rechtzeitige Rücksprache mit den Patienten ist eine Priorität für das Krankenhaus und wir möchten mit den Verantwortlichen nachfassen.
Damit wir an uns und vor allem an der Qualität unseres Hauses arbeiten können, würden wir uns gerne gemeinsam mit Ihnen die genauen Umstände der Behandlung anschauen.
Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und eine Schilderung des Ablaufs an die folgende Adresse: [email protected]
Wir hoffen, Ihren Fall so schnell wie möglich klären zu können und wünschen Ihrem Sohn eine gute Besserung.

Nur Probleme

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte ohne Zeit, altes Gebäude mit Mängeln, Abrechnung von nicht erbrachten Leistung
Krankheitsbild:
Meniskus OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Privatstation ist ein Witz. Keine Klimaanlage im Plattenbau. Einen unangenehmeren Ort kann man im Sommer kaum finden. Fenster lassen sich ebenfalls nicht komplett öffnen.

Die Ärzte hatten kaum Zeit, Chefarztbehandlung gab es auch nicht. Hier werde ich die Rechnung auch noch über meinen Anwalt anfechten.

Die OP verlief unter Komplikationen, hier muss jetzt eine richtige Klinik versuchen den Schaden wieder zu beheben. Auch dieser Punkt wird zu einem Rechtstreit führen.

Erschreckend, wie viel Steuergelder in dieses Haus gesteckt worden sind und noch immer investiert werden. Als Patient bekommt man davon nichts mit. Ich hoffe auf eine baldige Privatisierung.

1 Kommentar

KlinikumEvB am 24.07.2023

Es ist sehr schade, dass Sie diese Erfahrung in unserer Klinik machen mussten. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu Ihrer Behandlung in unserem Haus dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: [email protected].

Bergmann Klinikum

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern, Pfleger, küchenpersonal sehr nett und zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient war ich auf der sogenannten Station "Belvedere " untergebracht, für die man sage uns schreibe 190 Euro pro Tag blechen muss. Leider ist die Station nur für die Aussicht gut, alles andere kann man voll vergessen! Fenster gehen lediglich zu kippen, sind mit Schloss verriegelt, keine Klimaanlage und das im 8. STOCK bei Außentemperaturen von 37 Grad. Die Lebensmittel wie Butter, Streichwurst usw. Sind auf dem Teller geschmolzen. Nach 3 Tagen gab es keine Leberwurst, kein stilles Wasser mehr und die Schmerzinfusionen waren ebenfalls aus. Ich hatte als Privatpatient Chefarztbehandlung verlangt, wurde aber nur durch Assistenzärzte mehr schlecht als recht behandelt, einen Chefarzt oder einen Stellvertreter habe ich nie kennengelernt, zur Visite musste ich in ein Behandlungszimmer gebracht werden, die Untersuchung, diese dauerte dann ganze 5 Minuten, wenn es hoch kam. Die Operation ging gewaltig schief, ich bin fast verblutet und wurde am nächsten Tag wiederholt in Vollnarkose operiert.
Ich habe die Schnauze von dieser Klinik gewaltig voll. Meine Hausärztin hat es in 2 Tagen geschafft, mich einigermaßen wieder in Ordnung zu bringen.
Das einzig positive waren die supernetten Schwestern und Pfleger, die einem immer Mut machten. Mit der Hygiene nimmt man es auch nicht so genau, in 6 Tagen wurde 2x mit einem Mop kurz durchgewischt an den Stellen die sichtbar waren. Staub wurde nicht gewischt und an dem Tag als ich in dieses "Superzimmer" eingezogen bin lagen gut sichtbar Dreckbatzen von Schuhen auf dem Boden. Der Kühlschrank war versifft und es waren Lebensmittel vom Vorgänger drin.

1 Kommentar

KlinikumEvB am 24.07.2023

Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen, dass der Ablauf nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.

Ringelpiez mit Anfassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Konzept)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine individuelle Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fast das gesamte Personal
Kontra:
Die irrige Idee hinter der Sache
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ringelpiez mit Anfassen!!!
(Station 3)

Man kann musizieren, Körbe flechten und sich die Probleme anderer Leute anhören. Aber Hintergrund Gespräche mit mit einem Psychologen zur Vergangenheitsbewältigung gibt es einfach nicht. Es ist ein Treffen der Alteingesessenen, die schon zig Male dort waren und immer noch nicht therapiert sind. Für mich stellt sich die Frage nach Sinn und Zweck dieser Therapie, wenn die Leute alle naselang als ingeheilt wiederkommen.

1 Kommentar

KlinikumEvB am 17.07.2023

Es ist sehr schade, dass Sie diese Erfahrung in unserer Klinik machen mussten. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen und für die Zukunft lernen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu Ihrer Behandlung in unserem Haus dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: [email protected].

Gut gedacht, schlecht umgesetzt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Wichtigste fehlte um eine passende Entscheidung treffen zu können fehlte. Wenn ich gewusst hätte, dass jedes WE nach Hause gefahren werden muss, hätte ich nicht zugesagt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Der Aufenthaltsraum sah aus wie in der Schule. Nicht einladend.)
Pro:
Gute Idee
Kontra:
Was sie den Patienten anfordern, halten sie selbst nicht ein (neue Erfahrungen machen, radikale Akzeptanz).
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer im Ernst von Bergmann Klinikum die Traumatherapie machen möchte muss wissen, das jedes Wochenende nach Hause gefahren werden muss.
Für mich war es nichts, da mir kein Vertrauen entgegen gebracht wurde. Vor fast 10 Jahren hatte ich den letzten Suizid Versuch. Die taten aber dort, als wäre er erst gestern gewesen. Dabei geht es mir Psychisch so gut, wie noch nie in meinem Leben, nur der Körper streikt. Außerdem binn ich dort nicht in der Geschlossenen gewesen. Aber alle tödlich wirkende Tabletten wollten sie haben. Dabei war meine Suizidalität bei 0. Und ich hatte versprochen während des Aufenthalts nichts zu unternehmen. Dabei sollen die Patienten alles mögliche radikal Akzeptieren, neue Erfahrungen zu lassen. Nur die andere Seite fährt alles nach Schema F.
Dann wären wir nur 4 Patienten, alles mögliche hatte bei den anderen Patienten getriggert. Und die alte Gruppe lag auch in einem Zimmer. Durch das Wöchentliche Heimfahrten kam kein Gruppengefühl zustande, denn in der Woche waren die Anderen mit ihrer Expo beschäftigt, hatten kein Nerv für etwas anderes.
Da man dort nicht über Traumatas reden darf, wusste ich nicht was triggern könnte, sodass ich dort in ein Minenfeld trat.

Das Essen ist Unterirdisch, so nach der Ansage: die Patienten sollen nur überleben. Dann werden auf der Psychosomatik Essgestörte behandelt. Das Essen ist Fertigessen, Samstags gibt es keine Brötchen, sonst nur die Weizenbrötchen. Sonntags gibt es Rührkuchen, dür diesen braucht es viel Kaffee, der staubt sonst zu dolle.

Die Station ist zwar von den Psychosomatik getrennt, teilweise sind Zimmer von ihnen belegt. Die Traumapatienten haben als Einzige eine Dusche im Zimmer. Die Regeln auf Station sind sehr streng.

Die Pfleger sind teilweise sehr nett. Nur die Kommunikation untereinander ist dysfunktional, was der Patient ausbaden muss.

Nach 14 Tagen habe ich die Klinik verlassen. Ohne Vertrauen nutzt die beste Therapie nichts

2 Kommentare

KlinikumEvB am 08.06.2023

Es ist sehr schade, dass Sie diese Erfahrung in unserer Klinik machen mussten. Wir werden Ihr Feedback umgehend weiterleiten, um den Vorfall auszuwerten und für die Zukunft daraus zu lernen. Wir wünschen Ihnen alles Gute und bleiben Sie gesund.

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Es ist nur noch eine Zumutung

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
arbeiten nur noch auf Geldbeschaffung - Patient interessiert nicht mehr
Krankheitsbild:
akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bis zum Jahr 2021 ging es so einigermaßen mit diesem Krankenhaus, aber ab 2022 kann man es nicht mehr den Patienten antun. Es werden nicht richtige Untersuchungen durchgeführt, nur ein kurzes Gespräch (ca. 2 Minuten) dann wird man auch schon wieder alleine gelassen.
Befunde bekommt man auch nicht nach Nachfrage, Es ist einfach nur noch unterirdisch. Dieses Krankenhaus ist nicht zu empfehlen und ich fahre dort auch nicht mehr hin.

1 Kommentar

KlinikumEvB am 15.03.2023

Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen, dass der Ablauf nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.

Nie wieder! Teil 4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Weiss nicht, wo ich beginnen soll
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 4

Das Personal wusste, dass er im Sterben lag. Trotzdem nahm man ihm alles, was ihm noch geblieben war; die Liebe und Zuwendung seiner nächsten Angehörigen.

Artikel 1 GG ist das Papier nicht wert, auf dem er gedruckt wurde. Auf der Pneumologie des EvB Potsdam wurde meinem Vater seine Würde genommen.

Man ließ ihn auf unerträgliche Art leiden. Gleiches gilt in gewissem Maße auch für uns. Die unnötig grausame Einschränkung der Besuchszeit, die dafür verantwortlich war, dass wir uns nicht richtig von ihm verabschieden und nicht bei ihm sein konnten, als er den Anfall erlitt, wird uns für den Rest unseres Lebens verfolgen.

Das Klinikum weigert sich, Fragen die wir zur Patientenakte schriftlich einreichen wollen, zu beantworten. Man verlangt, dass Fragen von unserem RA eingereicht werden.

Unserer Bitte, ein Gespräch mit dem Personal führen zu dürfen, dass ihn in den letzten Stunden, in denen er noch bei Bewusstsein war, betreut hat, wurde abschlägig beschieden.

Man bot uns ein Gespräch mit dem ärztlichen Leiter, dem Chefarzt der Station, der für das PP zuständigen Dame sowie der RAin des Klinkums an, welches unsererseits abgelehnt wurde, da keine dieser Personen in der Lage wäre, unsere Fragen zu beantworten.

Uns bleibt nur der Weg, unseren RA einzuschalten, um zumindest Antworten auf unsere Fragen zur Patientenakte zu erhalten.

Die Würde wurde meinem Vater erst vom Bestattungsinstut zurückgegeben.

Die Pneumolgie des EvB Potsdam ignoriert die Bedürfnisse der Patienten und deren Angehörigen, und tritt die Würde des Menschen mit Füßen.

Nie wieder! Teil 3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Weiss nicht, wo ich beginnen soll
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 3

Nie werde ich sein Gesicht vergessen. Die weit aufgerissenen Augen, die deutlich sichtbare Angst, das Unverständnis.

Der Patientenakte entnahmen wir, was sich im weiteren Verlauf des Abends ereignete. Man hatte es nicht für nötig befunden, uns über seinen deutlich verschlechterten Zustand, bzw. sein ungewöhnliches Verhalten zu informieren, obwohl wir mit einem der Ärzte, leider erinnern wir uns nicht wie er hieß, vereinbart hatten, dass man uns anrufen würde, sollte sich sein Zustand verschlechtern.

Am Abend stellte PP fest, dass er sich irgendwann die gastro-nasal Sonde gezogen hatte (ein Suizidversuch?), und sich mit erstaunlich viel Kraft gegen das erneute Legen der Sonde zur Wehr setzte. Erst am folgenden Morgen konnte die Sonde wieder gelegt werden. Auch hatte er verzweifelt versucht, etwas zu sagen. Spätestens am Morgen hätte man uns telefonisch informieren müssen. Nada, niente, nothing.

Irgendwann um die Mittagszeit muss er dann einen schweren epileptischen Anfall erlitten haben. Nach den Einträgen in der Patientenakte handelt es sich um ein Zeitfenster von ca. 45 Minuten zwischen dem letzten Kontakt mit PP und dem Bemerken des Anfalls. Zeit spielt bei der Behandlung eines epileptischen Anfalls durchaus eine Rolle. Wären wir wie immer bei ihm gewesen, hätten wir es sofort bemerkt.

Als wir auf die Station kamen, herrschte dort Aufregung. Ein Neurologe sowie eine Ärztin der ITS waren vor Ort. Mein Vater hatte einen Status epilepticus, wurde auf die ITS verlegt, musste beatmet werden, erlangte das Bewusstsein nicht wieder und verstarb.

Natürlich ist es unmöglich zu beweisen, dass sein ungewöhnliches Verhalten sowie der Anfall auf die Vorfälle und die angespannte Stimmung am Vortag zurückzuführen sind. Für uns spricht aber vieles dafür.

Weiterhin stellt sich die Frage, weshalb wir nicht informiert wurden, weder über sein atypisches Verhalten am Abend, noch nachdem der Anfall bemerkt worden war. Kein Anruf!

Nie wieder! Teil 2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20w2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Weiss nicht, wo ich beginnen soll
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2

Wir haben uns IMMER an die Hygienevorschriften gehalten. Als Hauptgrund für die extreme Einschränkung der Besuchszeiten wurde die Gefährdung anderer Patienten angeführt, wenn wir während pflegerischer Maßnahmen vor dem Zimmer warten mussten, was nur selten der Fall war. Meistens durften wir im Zimmer bleiben. Wenn wir vor der Tür warten mussten, standen wir i.d.R. nicht auf dem Flur, sondern in der Einbuchtung, die vom Flur ins Zimmer führte. Inwiefern wir ein Risiko für andere Patienten, die wir kaum je zu sehen bekamen, darstellte, ist uns noch immer ein Rätsel.
Es stellt sich vor allem die Frage, weshalb man uns nicht schon viel früher darum gebeten hatte, die Hygienevorschriften zu beachten?

Während des "Gesprächs" versuchte ich zum wiederholten Male eine Frage zu einer Laboruntersuchung zu stellen, wurde aber vom Chefarzt unterbrochen, der mich bat, ihn ausreden zu lassen. Zu Wort kamen wir nicht mehr. Die Darstellung des Gesprächs in der Patientenakte ist eine Frechheit. Mir wird vorgeworfen, ich wäre dem Personal ständig ins Wort gefallen. Weiterhin hätte es so gewirkt, als wäre ich nicht in der Lage gewesen, dem Gespräch zu folgen. Mit anderen Worten: Ich sei unhöflich und geistig minderbemittelt.
Erreicht haben wir durch dieses "Gespräch" nichts.

In ihrer unermesslichen Güte gestatteten uns die Götter der Station, an diesem Tag ausnahmsweise nochmal zu zweit das Zimmer zu betreten.

Kaum waren wir im Zimmer, hatte PP das IKM zu wechseln, und wir hatten das Zimmer zu verlassen. Nach ca. 30 Minuten durften wir wieder rein. Die Freude wäre nicht lange, denn schon wieder hatten zwei Schwestern etwas zu tun. Dieses Mal durften wir drin bleiben. Leider war die Gesamtzeit, die wir pro Tag hatten, um. Wir konnten uns im Beisein der Schwestern nicht richtig verabschieden. Auch konnten wir meinem Vater die neue Situation nicht erklären.

Nie wieder!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Weiss nicht, wo ich beginnen soll
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 1
Die medizinische Versorgung war katastrophal. Medikamente, Nahrung, Flüssigkeit wurde nur unregelmäßig oder gar nicht verabreicht. Mehrmals war der Sauerstoff nicht aufgedreht. Von uns gerufenes PP warf zunächst nur einen Blick von weitem drauf und behauptete dann, es sei alles in Ordnung. War es aber nicht. Beim ersten Mal kam ein uns bekannter Pfleger kurz zu Besuch und stellte den Sauerstoff an. Beim zweiten Mal insistierten wir und schließlich war das PP bereit, sich das aus der Nähe anzusehen. Dann fragte sie UNS wieviel Sauerstoff er denn bekäme, stellte dann das Gerät entsprechend ein.

Katastrophale Kommunikation. AvD beleidigt, als wir Fragen zu vorgesehenen Eingriffen stellten.

Situation eskalierte, als man die Besuchszeit drastisch und ohne Vorliegen ernsthafter Gründe massiv einschränkte. Nachdem wir am Morgen des folgenden Tages erfolglos versucht hatten, den Chefarzt oder irgendeinen Arzt der Station zu erreichen, machten wir den Fehler, uns an das Beschwerdemanagement zu wenden. Ich möchte betonen, dass wir keine Beschwerde formulierten, vielmehr handelte es sich um einen Hilferuf. Das war ein schwerer Fehler.

Als wir ins Klinikum kamen, wartete man schon auf uns. Dafür war Personal vorhanden. Ein Pfleger wollte wissen, wer von uns als erster ins Zimmer wollte.

Was dann folgte war unglaublich. Man bat uns zu einem Gespräch. Wir wurden vom Chefarzt, dem AvD, der leitenden Stationsschwester buchstäblich eingekreist. Später kam eine weitere Dame hinzu, die sich nicht vorstellte. Man warf uns vor, dass wir uns an das Beschwerdemanagement gewandt hätten und nicht an die Station. Mit einem höhnischen Grinsen erklärte uns der Chefarzt, es seien doch alle da. Eine Frechheit. Sonst haben wir nur selten einen Arzt zu Gesicht bekommen. Die Damen und Herren standen ja nicht mal zur Verfügung, wenn ein neuer Zugang gelegt werden musste.
Man machte uns fertig, warf uns vor, wir hätten die Hygienevorschriften missachtet, was übrigens nicht wahr ist,

nicht zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr schmerzhaft
Krankheitsbild:
Jucken an Eichel
Erfahrungsbericht:

Frau Dr...... hat ihr bestes gegeben.Aber wenn schon Abstriche gemacht werden sollen, dann bitte nicht in der größenordnung von Wttestäbchen.Wirklich sehr unangenehm das ganze ! nach 4 Wochen brennt es dann aber auch nicht mehr in der Harnröhre . Da lass ich mir lieber das Skrotum abfaulen,als noch mal einen Urologen aufzusuchen .Mit ein bisschen Glück bleiben Vernarbungen zurück!!!

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KlinikumEvB am 13.02.2023

Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen, dass der Ablauf nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.

Finger weg von solchen Stümpern!!!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachlich unkompetent
Kontra:
Fachlich unkompetent
Krankheitsbild:
Grauer Stat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich unkompetent: Patientin kam völlig vernachlässigt zurück nach Hause, jedwede Aufklärung über den Gesundheitszustand wurde unterlassen! Wenn Ihnen etwas an den Angehörigen liegt nicht in diese Abteilung behandeln lassen.

1 Kommentar

KlinikumEvB am 09.01.2023

Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen, dass der Ablauf nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.

Man schoß mit Kanonen auf Spatzen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (gute Operateure, schlechte Pflege)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
völlig überteuerte TV und WLan Gebühren
Krankheitsbild:
PAVK IV als Folge der Strahlentherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits 2012 wurde ich in dieser Klinik aufgrund einer Tumorerkrankung mit kombinierter Radio-/Chemotherapie behandelt. Man schoss mit Kanonen auf Spatzen. Der Tumor war weg, aber das komplette Gewebe im Bereich des kleinen Beckens war quasi auch weg. Verbrennungen 3. Grades, wirklich das rohe Fleisch und Schmerzen, die ich nicht in Worte fassen kann. Folgen: schlimme Narben außen, und noch schlimmere auf der gesamten Länge des Dünndarms und innerhalb der Gebärmutter. Die Eierstöcke waren förmlich weggebrannt. Und das mit gerade mal 30 Jahren! Im Anschluss folgten bis zum heutigen Tag knapp 30 Arterienverschlüsse, abwechselnd in beiden Beinen, die sich nachweislich auf die massive Strahlentherapie begründen lassen. Auch ein chronischer Darmverschluss, der 2019 in einem Darmbruch endete; mit Sepsis und Anlage eines künstlichen Darmausgangs, findet seine Begründung in der Folge der Krebstherapie des EvB. Dieser wurde jedoch in einer anderen Klinik angelegt. Wegen der Arterienverschlüsse war ich mehrmals in der Gefässchirurgie im EvB in Behandlung. Als man 2021 keine Lust mehr hatte, immer wieder die gleichen Therapien an mir anzuwenden, um meine Beine zu retten, wollte der Leiter des Departements für Gefäßchirurgie AM TELEFON einen AMPUTATIONSTERMIN für eines meiner Beine mit mir vereinbaren. Seitdem habe ich mich von dieser Klinik fern gehalten und habe beide Beine zum Glück noch heute. Eine andere Klinik hat sich meiner angenommen und betreut mich in aller Regelmäßigkeit erfolgreich angiographisch, wofür ich sehr dankbar bin. Der Tumor damals hat mir nie das Gefühl gegeben, dass ich sterben muss! Die Therapien des EvBs leider schon, und das sehr nachhaltig die letzten 10 Jahre lang.

Ich werde meine Ausführungen in einer weiteren Rezension fortsetzen, da hier nur 2000 Zeichen zulässig sind.

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KlinikumEvB am 22.12.2022

Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen, dass der Ablauf nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlaufen ist. Um den von Ihnen geschilderten Vorfall genau prüfen zu können, benötigen wir konkretere Angaben. Wir bitten Sie daher, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: [email protected].

Unantastbarkeit Ärzte

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Schwestern
Kontra:
Nichterreichbarkeit von behandelnden Ärzten
Krankheitsbild:
Sprunggelenkfraktur,Coronainfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzureichende Auskünfte von behandelnden Ärzten mit der Ausrede ,Ärzte sind schlecht zu erreichen. Mag sein auf Grund von Ärztemangel und Corona trotzdem hat ein Angehöriger mit Generalvollmacht des Patienten ein Recht
auf sachlich verständliche Auskunft.

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KlinikumEvB am 04.11.2022

Wir bedauern, dass Sie diese Erfahrung machen mussten. Wir werden Ihr Feedback umgehend weiterleiten, um den Vorfall auszuwerten und für die Zukunft daraus zu lernen.

Wie in der dritten welt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die jungen Ärzte sind sehr bemüht,
Kontra:
Null Kommunikation und die Rechnung zur Zuzahlung ist schneller bei einem zu Hause als der Befund vom Arzt
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor kurzem eine Biopsie und wurde bevor es los ging auf eine Hauseigenen Baustelle abgeparkt, ein Meter vor mir baute jemand einen Tisch auseinander und dem Typen macht dich jemand an der Gipswand zu schaffen!
Dann wurde mir gesagt das mich nach einer Tumorkonferenz jemand anrufen tut und sagt wie es weiter geht und was der genaue Befund ist. Dies ist inzwischen auch schon wieder eine Woche her und angerufen hat auch noch keiner!
Also diese Klinik ist wirklich nicht zu empfehlen, als Patient scheinst du hier der letzte Arsch zu sein

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KlinikumEvB am 27.09.2022

Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen, dass Sie mit dem Ablauf der Behandlung nicht zufrieden waren. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.

Geldmacherei statt Menschlichkeit

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Lügen, empathielos, versuchte freiheitsberaubung, Stress, keine Hilfe trotz stärker Erschöpfung
Krankheitsbild:
SSW 40+1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Telefon wird gesagt das eine Einleitung kein Problem ist und das es auch Familienzimmer gibt, was man erst vor Ort erfährt das es denen egal ist ob die Mutter erschöpft ist und Angst hat aus eigener Kraft zu entbinden& das dass Familienzimmer 90€ Pro Nacht kostet, desweiteren wurde meiner Freundin verwährt mit einem Oberarzt zu sprechen und eine der Hebammen wollte ihr verbieten diese Amateurklinik zu verlassen, alles sinnlose geldmacherei geholfen wurde uns nicht stattdessen wurde und ein weiterer Tag gestohlen wir sind noch gestresster und 60€ für den Sprit sind wir auch los Dank leeren Versprechungen am Telefon

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KlinikumEvB am 20.05.2022

Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen und für die Zukunft lernen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu der Behandlung in unserem Haus dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.

lange wartezeiten, schlechte abläufe

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
materialentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr lange wartezeiten in der BG Sprechstunde. die anmeldung dauert bereits ewig lang : 3 personen werden in 30 minuten abgefertigt. alle 45 minuten wird dann ein patient aufgerufen. patienten mit termin fragen besorgt in die runde der wartenden, ob denn überhaupt schon jemand aufgerufen wurde. die abläufe sind furchtbar schlecht strukturiert und ein einzelner arzt an dieser stelle ist eindeutig zu weinig. bei einer sprechstundenzeit von 9 bis 14 uhr, hat man mich bereits um 11 wieder nach hause geschickt, wegen überfüllung und softwareproblemen. das alles fühlt sich wie ein schlechter witz an.

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KlinikumEvB am 08.04.2022

Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen und für die Zukunft lernen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu Ihrer Behandlung in unserem Haus dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.

Umsonst zur jährlichen Krebsnachsorge erschienen.

Hämatologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Z.n.Hodgkin Lymphom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Termin jährliche Nachsorge z.n.Krebserkrankung.
Ich bin Student und hatte heute meinen Nachsorge Termin.
Dafür nahm ich heute nicht an der Vorlesung teil. Meine Mutter nahm extra einen Urlaubstag.
Wir parkten für 5€ vor der Klinik, da der Sprechstunden Termin mit Sono- Untersuchung mit 2 h Wartezeit dazwischen einbestellt wurde, was doch kein Problem in Coronazeiten darstellt.
In der Ambulanz/Tagesklinik der Hämatologie/Onkologie angekommen, begrüßte uns eine Schwester am Empfang, mit den Worten, dass der Dr. heute krank ist und keine Sprechstunde stattfindet, wir aber 2 h warten können, um den Sonographie Termin wahrnehmen zu können.
Ein neuer Termin wäre in mehreren Wochen möglich.
Es ist einem Haus dieser Größenordnung nicht möglich, eine Vertretung für einen erkrankten Kollegen zu stellen, der die wichtige Krebsnachsorge Sprechstunde übernimmt?
Auch erscheint es nicht nötig den Patienten, die große Mühen und Zeit auf sich nehmen, den Termin telefonisch abzusagen.
Wer kommt für den Verdienstausfall und die entstandenen Kosten auf?
Es war nicht das erste Mal, dass es Probleme mit der Nachsorge gab.Ich kann diese im Klinikum EvB nicht weiter empfehlen.

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KlinikumEvB am 21.03.2022

Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen und für die Zukunft lernen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu Ihrer Behandlung in unserem Haus dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.

Null Interesse für den Patienten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Kinder werden Leiden gelassen und ihnen wird nicht geholfen
Krankheitsbild:
OP HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sowasvon schlecht.... Wenn euer Kind eine HNO Behandlung braucht... Tut ihm ein Gefallen und geht nicht auf die HNO Station....

Mein Kind ( mit geistiger Behinderung) hat Schmerzen, weint die ganze zeit, und ihm geht's gar nicht gut Stunden nach der Narkose und der OP

Sie behält nix drin und wird nicht untersucht!!! Schmerzmittel wird versucht ihr mit einem Teelöffel zu verabreichen!!! Was natürlich nicht funktioniert bei so einem kleinen Kind!!!

Als das Mittel verschüttet wurde verließ der pfleger das Zimmer und mein Kind musste weiter leiden...

Ihr geht es miserabel aber auf Hilfe ist auf dieser Station nicht zu hoffen...


Die Menschen hier haben ihren Beruf eindeutig verfehlt....

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KlinikumEvB am 25.01.2022

Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Damit wir die Umstände genau nachvollziehen und für die Zukunft lernen können, wären wir Ihnen über weitere Angaben zu der Behandlung dankbar. Bitte nehmen Sie hierzu direkt Kontakt mit uns auf und schildern uns detailliert den Vorfall an folgende Adresse: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.

Keine Menschenwürde

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kam zu keiner Behandlung aufgrund der Wartezeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Zu lange warten
Krankheitsbild:
Evtl. Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam in die Notaufnahme mit Verdacht auf einen Schlaganfall. Ich sagte der Dame vorne, das kommt häufig in der Familie vor, auch im jungen Alter.
Er hatte starke Schmerzen und musste 5 Stunden warten und es war immernoch kein Arzt da. Es wurde nichtmal nach ihm geschaut. Als er fragte wie lange es noch dauern würde und das er sehr starke Schmerzen hat, wurde ihm nur gesagt er müsse sich noch mind 2-3 Stunden gedulden. Keine Menschlichkeit, kein schätzen der Menschen Würde. Wir sind sehr traurig. Wir sind in ein anderes Krankenhaus gefahren, die meinen Mann sofort untersucht haben.

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KlinikumEvB am 04.11.2021

Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.

Unhaltbare Zustände

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist wirklich menschenverachtend und widerlich, was in diesem Krankenhaus abgeht. Hat schon seinen Grund, warum Google Rezensionen nicht mehr zu erstellen sind. Patienten werden Medikamente in falschen Dosen verabreicht. Trotz mehrfachen Hinweisen der Patientin jeden Tag aufs neue. Zum Glück hat meine Tante Pharmazie studiert, ich möchte gar nicht wissen, was auf den Stationen sonst noch so abläuft. Untersuchungen und dringende Behandlungsmassnahmen werden endlos hinausgezögert, die Betreuung unterirdisch. Der eine Arzt sagt wir operieren, der andere ohne jegliche psychologische Kompetenz, dass in dem Fall wohl nicht mehr operiert wird (Ausbildung im Selbststudium?). Hauptsache Privatstation mit Weinkarte läuft. Da helfen nur noch Anwälte. Wirklich das letzte aller „Krankenhäuser“, außer man hat mit dem Leben eh schon abgeschlossen.

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KlinikumEvB am 26.10.2021

Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.

Katastrophe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
lediglich die Krankenschwestern und Pfleger
Kontra:
Miserabler Oberarzt
Krankheitsbild:
Post-Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine einzige Katastrophe.
Unsere Tochter hatte im Herbst 2020 eine Corona-Erkrankung, die im EvB festgestellt wurde.
Mit verschieden Symptomen wie Herzrasen, Atemproblemen, Schwindel, verschiedenen Schmerzsymptomen, Gewichtsabnahme, starke Müdigkeit und - nach 8 Monaten dieser Symptome - eine Angststörung wurden lediglich mehrere EKG durchgeführt, die stets - zumindest für die Ärzte dort - keinerlei Handlungsbedarf bedeuteten.
Nach 4 Tagen qualvollen Wartens auf mögliche Behandlungen wurde dann zwar festgestellt, das im Blut Antikörper auf Corona festgestellt wurden, doch im Entlassungsbericht wurde eine psychologische Behandlung unserer Tochter empfohlen.
Das ein Oberarzt einem Kind bei der Blutabnahme wieder und wieder auf die bereits schmerzende Hand drückt, grenzt schon an Misshandlung.
Einem Kind dann auch noch zu unterstellen, es könne gar nichts wehtun und sie soll sich nicht so anstellen,ist für mich der Gipfel der Frechheit.
Dieser Oberarzt sollte vielleicht besser in die Pathologie,denn dort dürften die Patienten keine Schmerzen mehr verspüren.
Die Krankenschwestern und Pfleger waren allerdings sehr gut.

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KlinikumEvB am 13.09.2021

Wir bedauern, dass sie solche Erfahrungen mit unserem Haus gemacht haben und entschuldigen uns bei Ihnen. Wir nehmen Ihre Anmerkung sehr ernst und würden Sie bitten, uns den Fall detailliert an folgende Adresse zu senden: [email protected]. Wir hoffen Ihren Fall zeitnah aufklären zu können.

Empfang der Radiologie unzumutbar

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Behandlung an sich
Kontra:
Empfang
Krankheitsbild:
Ultraschall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung gilt der Radiologie! Diese kann man leider (Absicht?) nicht auswählen! Es ist bedauerlich, dass Personen wie die Empfangsdame der Radiologie, seit Jahrzehnten ihr Unwesen im Klinikum treiben und trotz diverser Beschwerden und einer stadtweiten Berühmtheit, als Vorzimmerdrache, noch immer diese Tätigkeit ausführen dürfen. Der Empfang der Radiologie ist eine reinste Zumutung. Der Patient wird hier stets mit Augenrollen und/oder einem genervten Stöhnen begrüßt - ein „guten Tag“ ist hier Ein Fremdwort. Provokante Äußerungen und das Amüsieren über Patienten stehen hier auf der Tagesordnung. Wohl gemerkt: diese Bewertung ist keine Momentaufnahme sondern absolut repräsentativ. Ich kenne die Dame seit Jahrzehnten und habe noch nie etwas positives gehört bzw. erlebt. Leider ist es nicht möglich diese Dame zu umgehen, denn ans Telefon geht hier sowieso nie jemand. Wenn die Radiologie nicht so rar wäre, würde hier definitiv niemand freiwillig hingehen!

1 Kommentar

KlinikumEvB am 15.06.2021

Es ist sehr schade, dass Sie diese Erfahrung mit unserem Haus gemacht haben. Wir werden Ihr Feedback an den Bereich der Radiologie weiterleiten, um den Vorfall auszuwerten und für die Zukunft daraus zu lernen. Bleiben Sie gesund.

Entbindung des 1. Kindes

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches und wenig empathisches Personal und Hebammen
Krankheitsbild:
Entbindung des 1. Kindes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entbindung unseres Sohnes war eine einzige Katastrophe. Der Vater des Kindes durfte aufgrund von Corona lediglich während des Aufenthaltes im Kreissaal anwesend sein. Dies wussten wir vorher und war für uns in Ordnung und verständlich. Leider musste die Geburt eingeleitet werden, sodass ich auf die "normale Station gebracht wurde. Ich wurde hier komplett mit den einsetzenden Wehen und dem späteren Blasensprung allein gelassen. Lediglich CTG´s wurden in regelmäßigen Abständen geschrieben.

Im Kreissaal war über den gesamten Geburtsverlauf die Tür offen zum Flur offen, da dies anscheinend nötig sei um die Herztöne des CTG´s zu hören. Ich lag quasi auf dem Flur, das das Bett neben der Tür steht. Das Personal war äußerst unfreundlich, man fühlte sich allein gelassen und wurde angemeckert als mein Mann mir eine Decke aus einem Schrank gab, weil mir von jetzt auf gleich eiskalt war.

Genaus0 ging es auch auf der Wöchnerinnen Station weiter und es lassen sich etliche Beispiele nennen.

Alles in allem ein äußert unzufriedenstellender Aufenthalt bei dem man sich weder willkommen noch als werdende bzw. junge Mutter unterstützt fühlte.

Das einzig Pro waren die sehr kompetenten Ärzte und die Stillberaterin.

Brandenburgweit „Sterbmann“ genannt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unterstes Niveau im Umgang mit Mensch und Erkrankung.
Übersehen und fehlinterpretieren Gürtelrose und schicken Patientin nach mehreren Tagen heim - mit Befall des Gehirns, Lähmungen im Gesicht und Arm.
SUCHEN SIE SICH BESSER EIN ANDERES KRANKENHAUS!

Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal gibt sich die größte Mühe
Kontra:
Schlechte Behandlung hoch 10
Krankheitsbild:
Wutentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Pflegepersonal gibt sich die größte Mühe
-Arzte haben unterschiedliche Diagnosen
- Nach der Entlassung wir keine richtige Nachbehandlung gesagt
-Kommunikation unter den Ärzten unter aller Sau
-würde keinen empfehlen in dieses Krankenhaus zu gehen

Inkompetent, Unerfahren, Fremdenfeindlich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Jahr auf das Platz gewartet Mein Kind hat mehr Schaden bekommen als Nutzen. chefarzt mit ausländischen Namen täuscht, wir wurden als Familie mit Migrationshintergrund, schikaniert und es wurde mit zweialleinmaßen gemässen was Stationsregeln betraf. Unser Kind wurde vernachlässigt seine Nase war immer verstopft, Lippe aufgerissen blutete und sein Po war immer wund, es waren Pickeln auf sein Körper mit 6 Jahren musste er selber Duschen und das hat er nicht geschafft.
Das Größte Fehler meines Lebens das ich mein Kind dort hin zu Behandlung gebracht habe. Die Diagnose wurde nur aufgrund der Vorurteile die sie gegen Fremde haben erstellt. Als fürsorglich Mutter wollte ich das ADHS von meinen Kind behandelt wird. Stattdessen haben sie die Behandlung mehr mals verlängert wie ich später erfahren habe haben sie Heimplatz fürmein Kind gesucht. Ich habe mein Kind sofort raus geholt es wird jetzt von Kompetenten Ärzten behandelt. Danach haben sie überall Sofort Dringend Wohl des Kindes ist gefährdet Briefe gesendet. Seit dem Aufenthalt in diesem Krankenhaus hat mein Kind Albträume. Wohl des Kindes war in diesem Krankenhaus gefährdet. Das was ich geschrieben habe ist nicht mal die Hälfte was wir erlebt haben. Jedesmal wenn ich es besucht habe hat es geweint und hat mich angepfleht das ich es da rausholen soll. Ich werde mir Das nie verzeihen das ich ihm dort zu Behandlung gebracht habe.

Der schöne Moment wird zum Alptraum.,,

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufklärung gleich 0)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Physiotherapie - einzig wahre Person mit Herz
Kontra:
Ärzte, Hebamme und Pflege
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Anfang vom Ende...

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer
Kontra:
Ärzte, Hebamme und Pflege
Krankheitsbild:
Schwangerschaftsvergiftung - Verdacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren insgesamt vom Oktober bis Dezember jeweils einmal da. Im Oktober 2017 mussten wir vier Wochen vor Entbindung wegen hohen Blutdruck ins Klinikum. An sich war bei dem Aufenthalt wenig negatives zur vermelden. Einzig was man dem Pflegepersonal anlasten muss, klar kann jeder Zeit eine frische gebackene Mutter zu einem stoßen ins Zimmer. Aber man donnert nicht um 2 Uhr Morgens ins Zimmer, samt Bett und Anhang herein. Ohne die anderen Patienten zur wecken. Dann knallte die damalige Kinderkrankenschwester unsanft mit dem Bett gegen das andere. Eine Entschuldigung folgte nicht im geringsten. Das der Partner dann mit im Zimmer war, ok.... das dann ab 7 Uhr die gesamte Familie auf der Matte stand und das den ganzen Tag, weniger. Von ein wenig Privatsphäre während andere CTG schreiben lassen müssen, interessiert gleich Null. Ich war froh am
Abend gehen zur dürfen. Dieses Erlebnis hätte mir zur denken geben müssen. Allgemein wurde man wie nixs behandelt von der Pflege, weil man ja noch nicht entbunden hatte bzw. eine Last war, weil man 3 mal täglich mal Blutdruck messen musste. An dich hätte man wohl bei Entlassung noch einmal Blut abnehmen müssen, zur letzten Kontrolle. Dies erfolgte überhaupt nicht und bis man eine Auskunft über die Blutwerte allgemein bei Einweisung bekam. Vergingen fasst 24 Stunden und dann am Morgen nur auf eigne Nachfrage.

Augenabteilung nicht zu empfehlen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Für Leute, die sich falsche Illusionen machen
Kontra:
Falsche Diagnose
Krankheitsbild:
Keratokonus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam zum Augenlasern, weil ich nach Keratektasie nach LASIK woanders in Potsdam und nach Crosslinking in Berlin mittels einer PRK die Schatten um Bildobjekte weghaben wollte.
Jetzt nach der PRK im Ernst-von-Bergmann-Klinikum habe ich schlimme Doppelbilder und sehe unscharf.
Der Arzt hat nicht gewußt, dass zwölf Jahre zwischen Crosslinking und PRK zu lange sind und auch unmittelbar nach der PRK kein Crosslinking gemacht, um die Hornhaut zu stabilisieren, obwohl auf der Webseite der Augenklinik vollmundig von Behandlung des Keratokonus mittels topographiegestützter PRK und simultanem Crosslinking die Rede ist.

Empathie fehlt, Wissen fehlt (Pflege)

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich leider nicht wirklich beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Leistung
Kontra:
Teil der Pflege unfassbar schlecht
Krankheitsbild:
Leberversagen bei Leberzirrhose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist mit 40 Jahren an Leber-und Nierenversagen gestorben. Ursache war jahrelanger Alkohol-und Medikamentenmissbrauch. Ansonsten war sie aber ein sehr liebevoller, hoch gebildeter Mensch. Sie wurde in Ihrem Klinikum von einem Teil des Pflegepersonals verächtlich behandelt. Das führte dazu, dass sie das Klinikum auf eigenen Wunsch verließ.
Sehr geehrte Pflegende, haben Sie nicht gelernt, dass Alkoholismus eine Krankheit ist? Was haben Sie überhaupt in den drei Jahren Ihrer Ausbildung gelernt? Wie kann es sein, dass eine Ihrer Kolleginnen behauptet hat, dass meine Tochter Ammoniak als Medikament bekäme?? So eine Aussage ist wirklich absolut... Also mir fehlen die Worte.
Warum pflegen Sie? Machen Sie doch bitte etwas anderes!
Mit der ärztlichen Leistung waren wir sehr zufrieden. Es gab auch Pflegekräfte, die freundlich und empathisch waren. Trotzdem verließ meine Tochter das Krankenhaus in lebensgefährliche Zustand empört und verzweifelt.
Meine Bewertung ist deshalb negativ.

Katastrophale Zustände in der Rettungsstelle des BK

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Fahrstuhl zur Rettungsstelle
Kontra:
Die absolute Ignoranz der Pfleger, die an unterlassene Hilfleistung grenzen!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gemeint ist nicht die Unfallchirurgie, sondern das Nadelöhr Rettungsstelle als Aufnahmestelle zur Bergmann-Klinik.

Meine Erfahrungen: Katastrophal!

Ich habe in der Woche vor dem Besuch bei einem Unfall einen Bandscheibenvorfall erlitten, leide seitdem an täglich zunehmenden Schmerzen mit Krampfanfällen, in denen ich mich vor Schmerzen keinen Zentimeter bewegen kann.
Ich war beim Hausarzt, der einen Bandscheibenvorfall vermutet. Er schickte mich zum Röntgen für den oberen Teil der Wirbelsäule. Leider ist der Vorfall im unteren Teil der Wirbelsäule passiert. Die bei einem weiteren Schmerzanfall gerufene Notärztin vermutet ebenfalls Bandscheibenvorfall und veranlasst einen RTW-Transport und die Einweisung ins Krankenhaus.
Der RTW war nach dem Rufen sofort da, und tolle Leute brachten micvh fast schmerzfrei in die Rettungsstelle des Bergmann-Klinikums.
Dort wurde ich von einem russischen Pfleger, der mich augenscheinlich auf den ersten Blick nicht mochte, herablassend in "nicht so schlimm - muss warten" kategorisiert. Das tat ich dann auch. Als ich nach drei Stunden dann nachfragte (vor mir waren eine ganze Reihe von Patienten mit Kopfschmerzen und verstauchtem Fuß mit Schmerztabletten wieder nach Hause geschickt worden. Man konnte als einer der auf dem Flur liegenden Wartenden alles hören, was im offenen Behandlungszimmer besprochen wurde), ob ich den Arzt sprechen könne, wurde mir von dem russischen Pflöeger nochmal gesagt, dass ich weiter bis zu 9 Stunden (!) zu warten habe. Auch meine wiederholten Fragen nach etwas zu trinken oder Schmerzmitteln wurden geflissentlich ignoriert.
Nach über 4 Stunden Warten kamen zahlreiche Notfälle aus einer Massenkarambolage von der Autobahn in die Rettungsstelle. Ab dieser Minute war klar, dass es jetzt für weitere Stunden nicht weiter gehen würde. Ich ließ mich von einem freundlichen Taxifahrer nach Hause bingen, wo ich wieder Schmerzmittel nehmen konnte,
Ich erwäge eine Strafanzeige wegen unterlassener Hilfeleistung!

Nicht zu empfehlen!

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwergradiges, obstruktives Schlafapnoe Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlaflabor schießen derzeit Deutschlandweit wie Pilze aus dem Boden. Offensichtlich besteht große Nachfrage und es lässt sich sicher auch eine gute Kosten/Nutzenrechnung für den Unternehmer attestieren.
Aber sind auch alle kompetent?
Für mich bekommt das Schlaflabor 0 Punkte. Eine Fachklinik sofort nach dem Aufenthalt im Schlaflabor in Potsdam unterstützte mich bei meiner Sichtweise. Ich bewerte hier nicht die sekundären Eigenschaften, wie z. B.die Qualitat der Bettwäsche. Nein!
FACHLICHE FEHLENTSCHEIDUNGEN !

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