Klinikum Braunschweig

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Freisestraße 9/10
38118 Braunschweig
Niedersachsen

45 von 110 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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110 Bewertungen

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Mit dem Blasenband in den Alptraum.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Gruseliges Essen
Krankheitsbild:
Inkontinenz-Blasenband
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2021 würde mir ein Blasenband gelgegt, da ich durch eine Senkung der Blase mit Inkontinenz große Probleme hatte. Leider begann zwei Tage nach der OP mein Leben Kopf zu stehen. In zwei Jahren habe ich 40 Antibiotikakuren hinter mir, da man bei der OP das Blasenband viel zu straff gelegt hatte. Dabei wurde der Harnleiter abgeklemmt und die Blase hatte immer einen Restharn von mindestens 150ml. Starke Schmerzen, hohes Fieber und die Folgen der Antibiotika sind nun vorbei. Das Band wurde getrennt und entfernt. Die hoffentlich letzte Antibiotikakur und dann zurück ins Leben. Übrigens, eine Blasenspiegelung ist alles andere als angenehm.

Neverever

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann, Diabetiker, schwer herzkrank lang in den Jahren 2019 bis 2020 mehrfach im Klinikum, meist in der Pneumologie. Die Aufenthalte in der Notaufnahme "vor" der Aufnahme waren katastrophal(11 Stundenohne Essen trotz Diabetiker), die Zeiten auf der Pneumologie trotz Corona sehr angenehm. Was aber tatsächlich an unterlassene Hilfeleistung grenzt war sein letzter Aufenthalt auf der Chirurgie. Als Patient und Angehöriger wurde man wie Nummern behandelt, meinem Mann, durch viele Narkosen völlig verwirrt, eine Unterschrift zur OP "entlockt", an der er letztlich verstarb.
Man sollte wenn möglich diese Stationen weitläufig umgehen. Gruselig!!!!!

Eine Super Klinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Klasse Ärzte und Schwestern und natürlich auch das Verwaltungspersonal.
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Erstuntersuchung bis zur Aufnahme in die Klinik habe ich mich von Anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt.
Hier wird man mit seinen Ängsten und Sorgen nicht alleine gelassen,auch wenn es für das Personal oft stressig ist!
Das ist heutzutage leider nicht oft der Fall.
Hinzu kommt das vor Ort wirklich kompetente Ärzte sind die es einem versuchen so leicht wie möglich zu machen.
Danke auch dafür!
Alles in allem kann ich das Brustzentrum nur loben und weiter empfehlen!

Schlechte Erfahrung Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Baustellen, keine Heizung)
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Unfreundliche MA
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme Morgens um 08:30 mit einer Einweisung als NOTFALL zur Neurologischen Untersuchung in der Notaufnahme an.Die Schwester fragt was haben sie für Probleme....ich erkläre sie und sie bespricht das mit der Neurologin...alles klar wir erfassen ihre Daten, Blutabnahme, Vitalparameter...und ab in den Wartebereich....irgendwann nach mehreren Stunden findet auf dem Flur die Untersuchung statt...ok ihr habt ja schließlich hier eine Baustelle, kann ich mit Leben, nach weiteren Stunden geht es in die Augenklinik....tolle Ärzte sehr freundlich und erklären alle Maßnahmen und dann ab in den Wartebereich der Neurologe kommt gleicht zu ihnen....mehrere Stunden später ab ins CT...naklar...Baustelle und die Mitarbeiter müssen ja auch mal ihre SMS beantworten und Kuchen essen, das versteht sich von selbst, mittlerweile war Schichtwechsel und es müssen ja auch mal private Dinge besprochen werden...ich mache wiederholt auf mein Herzrasen aufmerksam und das ich ja früh meine Medikamente nicht nehmen konnte...um 16: 30 nach dreimal fragen wird mein Blutdruck gemessen...oh der ist ja Hoch 185/ 134....hmmm wirklich sehr hoch...ich frage ob ich mein Medikament bekommen könnte...ja natürlich und gehen sie in den Wartebereich....es steht noch eine Untersuchung an das kann dauern...ich habe ja schließlich eine EINWEISUNG aber natürlich gehe ich in den Wartebereich...die junge Schwester am Empfang mag wohl keine weiblichen Patienten...die männlichen bedient sie gleich...kann ich mit leben denn für mich gilt nur der Wartebereich...keiner kommt und fragt geht es ihnen besser? Warum sollte man auch, ich habe mich mittlerweile nach 10 Stunden gut im Wartebereich eingelebt, Schmerzen, Hunger Müdigkeit ... alles uninteressant...irgendwann ich schaue nicht mehr auf die Uhr kommt eine Ärztin und sagt sie Übernehme aber es kann dauern...naja als Notfall mit Einweisung und mittlerweile 11 Stunden ist mir der Warte Wertebereich sehr ans Herz gewachsen....ABER der Hunger, die Schmerzen und die Müdigkeit lassen mich kapitulieren und ich muss mich von meinem Freund Wartebereich trennen und unterschreibe das ich jetzt nach Hause fahre und diesen schrecklichen Tag im Wartebereich der Notaufnahme Salzdahlumer Straße beenden muss um meine Gesundheit nicht weiter zu gefährden.

Vielen Dank, C3!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (....in Bezug auf die Thematik "was muss ich tun, wenn meine alte Mutter nach der OP in die Kurzzeitpflege/Pflege muss". Da würde ich mir wünschen, dass es eine Art "Lotsen" für Betroffene/Angehörige gibt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfühlsamkeit; Zeit für Angehörige
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schultergelenksprothese, Fussbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist zum dritten Mal in diesem Jahr auf der C3 - sie hat das gewisse Alter, um zu stürzen, oder eben "morsche" Knochen zu haben.

Ich selbst fühle mich immer unwohl im Krankenhaus, sogar als Besucher.

Die Male, die sie jetzt zu OPs dort war, ist sie sehr gut und fürsorglich auf der C3 behandelt worden. Ich habe großen Respekt vor dem, was die Ärzte, Schwestern, Pfleger und das ganze andere Personal dort jeden Tag tun; denn ich könnte und wollte das nicht, will aber natürlich die beste Versorgung für meine alte und kranke Mutter.

Es gehört schon viel Kraft und Liebe für den Beruf, für die Berufung Menschen helfen zu wollen, dazu, unter diesen Umständen (Personalmangel, schlechte Bezahlung, kein hohes Berufsansehen, ...) jeden Tag freundlich zu sein und gute Arbeit zu verrichten.

Das hat man da auf der C3!

Danke schön dafür!

Unzufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das 3 Schwestern und 1 Pfleger versucht haben mich auf zubauen
Kontra:
Man wird nicht groß beachtet
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 1 Woche in der gleichen versüften Bettwäsche gelegen und als ich gefragt habe ob man diese wechseln kann,wurde mit geantwortet das es mein eigenes Blut Schweiß ist und ich mich nicht so anstellen soll sie hätten dafür keine Zeit zu wechseln

Für mich klarer Ärztepfusch!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ganz mies)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leider nur Ausländer und nur die Hälfte verstanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Aortenprothese erhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist das Letzte,abgesehen von den Schwestern,habe eine neue Aortenbogen-Prothese bekommen!
Am 9.Tag bekam ich wieder Vorhofflimmern ohne das sich ein
Arzt auch nur sehen ließ,daher bin ich regelrecht an dem darauf folgenden Tag geflüchtet!
Nachdem ich Zuhause war behandelte ich Dieses selber!
Nach einer Woche fühlte ich mich sehr schlecht und mußte mit dem Notarzt ins Krankenhaus!
Es wurde in einem anderen Krankenhaus festgestellt das die Prothese scheinbar nicht steril war,mit dem Ergebnis nochmals 10 Tage Krankenhaus und es wurden 1,5 Liter Flüssigkeit aus dem Herzbeutel entfernt!Danach noch 9 Tage Antibiotikas!Habe das Krankenhaus daraufhin verklagt,aber nach 2 Jahren Kampf haben die"Götter in weiß"natürlich gewonnen!
Nieeeeee wieder!!!!!

Unterlassene Hilfeleistung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeit für nichts!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Empathie null!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zumindest eine Ibu 400 gab man raus.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Empathie null!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Ahnung, soweit kamen wir gar nicht.)
Pro:
Kontra:
Bagatellen kommen hier vor Notfälle.
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren ca. 16:30 Uhr in der Notaufnahme, da meine Frau sich den Oberschenkel gebrochen hatte. Sie hatte starke Scherzen, das Wartezimmer war voll. Nach zwei Stunden waren alle Leute vor uns dann dran. Das Wartezimmer füllte sich wieder, wir kamen dennoch nicht dran. Da waren Leute mit verstauchten Füßen, leichten Schürfwunden im Gesicht. Alle kamen dran, meine Frau mit schmerzhaftem Bruch nicht. Nach vier Stunden fragte ich, wann wir endlich dran kämen. Man wusste es noch immer nicht. Um 21h00 haben ich der Rezeption gesagt, dass meine Frau das Sitzen auf diesen harten Stühlen nicht mehr aushält und das Bein total dick geworden ist. Ich sagte, sie müsse sich hinlegen und falls wir nicht bald dran kämen, müssten wir die Überweisung zurückhaben. Mit der kecken Aussage, man hielte niemanden auf, bekamen wir nach 4 Stunden 30 Minuten die Überweisung zurück und durften gehen ( sie humpelnd). Keine Entschuldigung, kein..warten Sie mal, ich frage mal nach..nichts!

Das grenzt schon an unterlassene Hilfeleistung!
Mit Sicherheit der letzte Besuch hier!
Jegliche Rechnungen für diesen "Service" lehne ich ab!

1 Kommentar

Schoen123 am 10.07.2023

Dies betrifft die Notaufnahme in der Holwederstraße 16, 38122 Braunschweig.

Angenehme Station

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Nephro06 ist eine super Station mit kompetenten Ärzten und Pflegern. Diese gehen auf alle Bedürfnisse ein, geben sich die größte Mühe, dass man sich heimisch fühlt und man hat das Gefühl, es wird sich gekümmert.
Die Ärzte haben viele Tests unternommen, um auch heraus zu finden, was die Ursache ist.
Sie arbeiten gewissenhaft und zügig.
Ich war insgesamt vier Tage auf dieser Station und habe mich wohl gefühlt. Auch das die Pfleger Rücksicht auf das Alter genommen haben und eine Zimmernachbarin im gleichen Alter gewählt haben, war sehr angenehm.
Wenn ich nochmal einen Verdacht habe, der Richtung Rheumatologie führt, würde ich immer wieder her kommen.

Ambulanter Klinikaufenthalt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette/ kompetente Ärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyp Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Polyp an der Gebärmutter und fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben.
Super freundliche Ärztin/Ärzte und Schwestern.
Immer wieder Gynäkologie Celler Straße.

Perfekte Versorgung und Betreuung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jedenfalls bis jetzt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Aufnahme bis zur Entlassung lief alles reibungslos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die gewaltigen Baumaßnahmen beeinträchtigen das positive Gesamtbild.)
Pro:
Positive und freundliche Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Rippenbrüche, Flüssigkeitsansammlung im Lungenbereich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2023 bin ich gut eine Woche lang auf der HTG 1 wegen mehrerer Rippenbrüche und Flüssigkeitsansammlungen im Lungenbereich operiert und behandelt worden. Ich habe in einem Zweibettzimmer gelegen. Während dieser Zeit hat sich das gesamte Team beginnend beim Chefarzt über Stationsärzte, Schwestern, Pfleger usw. rührend um mich und meinen Bettnachbarn gekümmert. Die Freundlichkeit der gesamten Belegschaft und die Geduld und Sorgfalt, mit der wir betreut worden sind, hat uns beide überrascht. Auch bei größtem Stress gab es für uns immer ein Lächeln und ein paar aufmunternde Worte oder auch den erforderlichen „Druck“, um unsere Mobilisierung voranzutreiben. Soweit man sich in einem Krankenhaus überhaupt wohlfühlen kann, ist es gelungen, uns ein solches Gefühl zu vermitteln.
Wir haben mehrfach gesagt, wir könnten uns glücklich schätzen, dass wir in solche Hände „geraten“ sind. Aber auch Herrn Dr. H... kann man zu dem Team, mit dem er zusammenarbeitet, beglückwünschen.

Krankenhauskeime

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Krankenhauskeime
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arbeitsunfall / Beinbruch

Aufenthalt gesamt 6 Monate, da Krankenhauskeime.
Zwischenzeitlich wurde schon über Amputation nachgedacht.

Ich kann niemandem der die freie Wahl hat empfehlen dieses KH aufzusuchen.

Schlimmer geht es nicht

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Arroganter, selbstherrlicher Gott in weiß
Krankheitsbild:
Spinalkanal von 12mm auf 4mm geschrumpft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde empfohlen, mich am Spinalkanal operieren zu lassen. Um eine zweite Meinung einzuholen, sprach ich mit meiner Frau in der Neurochirugie Salzdahlumerstr. vor. Der Arzt konnte an den Bildern aus dem MRT nichts erkennen (viel zu grobkörnig). Er ist überhaupt nicht auf meine Schilderungen eingegangen, total negative Ausstrahlung. Ich kam mir vor, als wäre ich beim Dorfschlachter. Großkotzig, unsympathisch, arrogant, ablehnend, zynisch, zeigte null Interesse.
Ich dachte mir so etwas käme nur in alten Gruselgeschichten vor. Nie wieder möchte ich mit solch einem Menschen zu tun haben. Ich fühlte mich als Hilfesuchenden wie Vieh behandelt. Solch ein Mensch in dieser Position schadet der ganzen Ärzteschaft.
Nie wieder dort hin.

Just in timé, Einhaltung aller Planungen und Beschreibungen, dieses Team würde ich immer wieder „buchen“

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Real - ehrlich - 100 zutreffend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Erreichbar, nie abweisend auch bei mehrfacher Nachfrage)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sind älter, werden aber sehr gut durch das Reinigungsteam gepflegt)
Pro:
Professioneller Ablauf auf hervorragendem Niveau
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Knie Schlittenprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knie Schlittenprothese - ab 2. Tag ohne Gehhilfen ,
4 Tage K- Aufenthalt

Sehr gutes erklärendes Ablaufgespräch inkl. zeitintensiver Voruntersuchung durch den operierenden Arzt

Vorabuntersuchung 3 Tage vor OP Termin vermittelte mir ein Gefühl von hohen Standards, somit Sicherheit

Ablaufplan am Tag der OP, ungenügend planbar, durch Unfallklinik verständlich und nachvollziehbar

Ablauf nach der OP durch Pflegepersonal, hoch engagiert, empathisch , motivierend

Reinheit des Zimmers hoch

Schröpfen der Patienten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Ermangelung der Auswahl "Notaufnahme" habe ich die Innere gewählt.
Von Überlastung konnte ich nichts feststellen.
Solange dort Mitarbeiter den Alleinunterhalter für einen Teil der Patienten dort macht die sich anscheinend zum Kaffeeklatsch getroffen haben ,fragte ich mich ernsthaft ob ich bei versteckte Kamera gelandet war oder ob es "privat Patienten " waren die bespaßt werden müssen zum kassieren? so wie der Aufenthalt über 0.00 Uhr geht werden die Kosten für 2 Tage berechnet.
Vielleicht sollte mal an den ganz hohen Gehältern eingespart werden anstatt Patienten zu schröpfen.
Aus Langeweile hängt niemand in der Notaufnahme!!

Kommunikation mit Arzt unmöglich

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Stationsarzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Aufklärung über Diagnose und Maßnahmen wie Medikamente nach Magen-und Darmspiegelung, kein Entlassungsgespräch seitens des Stationsarztes. Einzige Stellungnahme; steht alles im Brief.
Pflegepersonal sehr nett und freundlich

Unzufrieden

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute OP Ergebnisse
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenschwestern sind unterbesetzt und gestresst, dadurch sehr unfreundlich. Natürlich gab es auch freundliche Krankenschwestern. Bei der Nachsorge Untersuchung hohe Wartezeit und Patienten werden auf den Flur vergessen, keine Entschuldigung oder sonstiges.

Prostata OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Aufklärung vor der OP , sowohl von der Chirurgie als auch von der Anästhesie
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Radikale Prostatatektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 29.11.2022, wurde mir die Prostata in einer siebenstündigen Operation entfernt.
Durch die Spinalanästhesie, war ich völlig schmerzfrei.
Die Betreuung durch Schwestern und Pfleger waren trotz Personalmangels gewährleistet. Die Anästhesie Ärzte kontrollierten zweimal am Tag den Sitz des Betäubungsschlauches im Rücken.
Die Operationsnarbe wurde täglich von Ärzten kontrolliert.
Das Essen, war ok es mehrere Gerichte zur Auswahl.
Ich bin ja schließlich im Krankenhaus und nicht im Hotel.
Nach 5 Tagen bin ich aus dem Krankenhaus wieder entlassen.
Bis auf die Inkontinenz hatte ich keinerlei Beschwerden.
Das trainiert sich noch.
Ich kann die Urologie nur weiter empfehlen

Sehr gute Behandlung, aber wiederkommen möchte trotzdem nicht

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte Stationspersonal
Kontra:
Es gab nichts wirklich schlechtes
Krankheitsbild:
TURP und Nebenhodenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gute Urologie, kompetente Ärzte,nettes Stationspersonal. Was will man mehr.

Besser eine andere Klinik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Keine gute Versorgung auf der Station, schlechtes Essen.
Krankheitsbild:
Abgesenkte Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu einem einfachen Eingriff war ich im vergangenen Jahr in der Urologie, um ein Blasenproblem operativ zu verbessern. Das Personal war sehr freundlich, das Essen schrecklich.
Nach der OP sind bei mir nach zwei Tagen bei der Nachsorge Keime im Urin festgestellt worden, was sich jetzt leider seit Jahresbeginn stetig wiederholt hat. Nach einer Blasenspiegelung wurden einige Verdachtsmomente zwar ausgeschlossen, aber die Operation hat nicht das bewirkt, was sie sollte.Im Gegenteil, es gab stetig neue Infektionen.
Leider war ich gezwungen, mir juristischen Beistand zu holen, da die Klinik jegliche Fehler verneint. Das in einer herablassenden Art und Weise, die völlig fehl am Platze ist. Nochmal würde ich dort nicht hingehen.

Es gibt nur ein Krankenhaus was noch schlimmer ist das Siloa

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles außer ein Paar Schwestern
Krankheitsbild:
Aorta OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2020 einen neuen Aorta Bogen und Herzklappe bekommen!
Am Anfang war noch alles gut,nach ca.2 Wochen ging es mir immer schlechter und bekam kaum noch Luft!Hausarzt,Blutabnahme und mit Notarzt ins Krankenhaus.
Dort angekommen wurde ich untersucht und es wurde festgestellt,daß ich am Herzbeutel einen Erguss hatte!
Daraufhin wurde ich operiert und mir wurde mit einem Herzkateter 2 Liter Flüssigkeit abgenommen!
Daraufhin verbrachte ich noch 10 Tage im Krankenhaus und bekam Antibiotika bis zum abwinken!
Letztlich stellte sich heraus,daß die Aorta-Prothese mit Bakterien infiziert war!
Das war nur ein Teil von meiner Erfahrung vom klinikum Braunschweig,was ich daraufhin verklagt habe was bis zum heutigen Tag noch läuft!Dahin nie wieder¡¡!!!!!!

Kein Vertrauen ,keine OP

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mails wurden relativ schnell bearbeitet
Kontra:
Kurze knappe Bausätze als Antwort. Kein Erkennen des Verfassers ,dieser Mail
Krankheitsbild:
Prostata -Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Harnverhalt wurde ich zur Op Planung durch meinen niedergelassen Urologen in der Urologie der Klinik angemeldet.
3 Tage später bekam ich die Unterlagen der geplanten Op . Da es noch mehr Therapiemöglichkeiten meiner Beschwerden
gibt ,bat ich um einen Beratungstermin, bei einem der behandelnden Ärzten .

Dieser Termin wurde mir verwehrt, in dem Hinweis ,dass dieses der niedergelassene Urologe übernimmt.

Wer läßt sich operieren von einem Arzt,den er nicht mal vorher kennenlernen kann ?
Wo kein Vertrauen ,da keine OP !
Zu diesem geplanten Aufnahmegespräch sollten die Unterlagen bereits unterschrieben mitgebracht werden.

Ist diese Klinik eine Fabrik und jeder Mensch nur noch ein Fall ?

So geht man nicht mit Patienten um .
In einer anderen Klinik unweit von BS,gab es ein ausführliches Beratungsgespräch mit verschieden Therapien.

Nur noch ins HEH in Braunschweig!

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich saß 13 Stunden in der Notaufnahme.

Nach 2 Stunden kam das erste mal ein Arzt und hat Anamnese und Blutabnahme gemacht.
3 Stunden später kam der Arzt wieder und mir wurde erklärt, dass am Tag danach eine Magen- und Darmspiegelung gemacht werden soll.
Ich sollte dann abgeholt und zu meinem Zimmer gebracht werden.
Das passierte allerdings 8 Stunden nicht. Nachdem ich mehrfach nachgefragt hatte, hat irgendwann jemand erklärt, dass alle Zimmer belegt sind. Ich kann die Nacht im Wartezimmer sitzen oder maximal eine Liege auf dem Gang bekommen.
Das hätte ich sogar gemacht. Allerdings hat die nette Helferin nochmal nachgeschaut und für den nächsten Tag war gar keine Spiegelung angemeldet und es waren keine Termine mehr frei.

Da ich keine Lust hatte nach 13 Stunden (9 Uhr bis 22 Uhr) die ganze Nacht noch im Wartezimmer zu sitzen, ohne dass am nächsten Tag was passiert, bin ich gegen ärztlichen Rat nach Hause.

Einen Tag später war ich im HEH in Braunschweig nur 2 Stunden in der Notaufnahme und direkt im Anschluss auf meinem Zimmer. Termin für die Spiegelung war am nächsten Tag.

So unterschiedlich kann’s laufen..

Streng, aber sehr gut

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Essen, Hilfestellungen, für alle Zugängliche Außenbereiche, Lage
Kontra:
Sozialarbeiter, Ärztewechselzahl, Ärztemangel, Mittagessen, Diagnostik
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über 16 Wochen auf den Stationen 10 und 32 in der Psychiatrie habe ich viele Eindrücke gewinnen können.
Das Pflegepersonal hilft meist mehr (in Therapeutischer Hinsicht), als die Therapeuten. Die Ärzte sind teilweise gut, aber es ist ein starkes Kommen und Gehen und es mussten in der Zeit zwei Stationen wegen Ärztemangels geschlossen werden. In akuten Fällen ist man auf der Station 10 gut aufgehoben. Dort bekommt man viel Unterstützung.
Die Schwestern, Ärzte und Pfleger nehmen sich viel Zeit für einen, was heutzutage sehr selten geworden ist. Die Diagnostik ist meist ziemlich chaotisch und oft wird nur auf einen simplen Fragebogen vertraut.
Das Essen ist morgens und abends sehr gut, mit großer Auswahl. Dafür ist das Mittagessen gefühlt Tütensuppe und TK-Gerichte, die nicht gewürzt sind.
Das Therapieangebot auf der 31/32 ist sehr gut, aber Vorsicht ist bei den Sozialarbeitern geboten. Diese sind sehr unsensibel und bei den "erfahreneren" Patienten fast gefürchtet.

OP gut - Ausstattung schlecht

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP und Behandlung gut
Kontra:
Sauberkeit, Ausstattung, Zimmer, Betten schlecht
Krankheitsbild:
Prostatakrebs Totaloperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Urologie im Klinikum Braunschweig Salzdahlumer Strasse 90 hat eigentlich einen guten Ruf gerade für Prostatakrebs. Am 15.03.2022 war ich dann in BS. Hier war der Geason Store dann schon bei 4+3 und mir wurde zu einer umgehenden OP geraten.
Hier vergingen leider noch einmal über 2 Monate bis ich dann nicht wie geplant am 10.05. sondern erst am 17.05.2022 operiert wurde.
Leider war alles anders. Um 06:45 Uhr sollte ich mich auf U3B melden. Nichts Auspacken, Sachen in einen Schrank packen, das ist noch nicht ihr Zimmer und OP-Hemd anziehen. Und dann wurde ich auch schon in den OP abgeholt. Ich weiß nur noch dass die Rückennarkose, wie eigentlich am 03.05. besprochen nicht funktionierte und wachte gegen 13:30 Uhr in der Intensiv kurz auf und hätte höllische Schmerzen.
Um 17:00 Uhr war ich dann auf meinem Zimmer 3054. Ein Zweibettzimmer welch ein Glück. Leider die Toilette und Dusche draussen also nicht auf dem Zimmer. Es gab nur einen Waschplatz mit Vorhang. Die ersten 3 Tage waren die Hölle, ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. Dr. Kokow hatte mich operiert, auch ganz anders wie am 03.05. besprochen. Aber er seine Sache gut gemacht und hat mich auf Verlangen am Freitag, 20.05.2020, noch einmal ausführlich über die OP und Ergebnisse berichtet.
Das Krankenhaus selber doch sehr alt und dringend renovierungsbedürftig. Das Personal, wie Pflege, Ärzte, Therapeutin, Phiologin,Sozialdienst, Narkose......
alle sehr nett. Aber das es sogar noch 4-6 Bettzimmer in der heutigen Pandemiezeit gibt, hätte ich nie und nimmer vermutet. Also alles im allen OP und Behandlung gut, aber Sauberkeit, Zimmer, Betten, Aufnahme und Aufklärung eine glatte 6.

Geburtsbericht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde herzlich und nett aufgenommen, sehr gut beraten, einfühlsam untersucht und es wurden gemeinsam Entscheidungen getroffen. Auf meine Wünsche wurde jeder Zeit eingegangen, die Hebammen und Ärztinnen waren fachlich sehr kompetent, aufmerksam und sehr freundlich. Wenn ich nach Hilfe gefragt habe, habe ich sie bekommen, konnte mich sehr gut auch in schwierigen Situationen anvertrauen und wurde gehört. Ich konnte mich frei bewegen und mir wurde ermöglicht jede Position auszuprobieren. Mir wurde zu keiner Zeit das Gefühl gegeben, ich müsste irgendwas bestimmtes tun, oder muss mich beeilen und konnte mich so ganz auf mich und meinen Körper konzentrieren. Wenn ich Motivation brauchte, habe ich sie bekommen.
Es war meine erste Geburt und es war die schönste Erfahrung meines Lebens, auch dank dem tollen Team des Krankenhauses.
Vielen lieben Dank, ich freue mich sehr auf das nächste mal.

Behandlung okay - aber sonst nichts positives

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Behandlung
Kontra:
Keine Menschlichkeit
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter ist mit einem Oberschenkelhalsbruch seit einigen Tagen in der Geriatrie. Morgen feiert sie ihren 90. Geburtstag und wir haben alles versucht, dass sie in diesem besonderen Tag wenigstens ihre Kinder sehen kann. Dieses wurde auf Grund der Besuchsregeln abgelehnt. Unsere Mutter liegt allein im Zimmer und wir sind geimpft bzw. getestet. Wie unmenschlich ist denn eine solche Vorgehensweise. Bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen auch mal in eine solche Situation geraten.

Diagnostic

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einfach gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Berichte und Unterlagen perfekt erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Baustelle aber gut kompensiert)
Pro:
alles 100% gut
Kontra:
nichts erfahren
Krankheitsbild:
Diagnose von Goslar Bauchspeicheldrüse IPMN
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein super Krankenhaus. Obwohl große bauliche Maßnahmen laufen fühlt man sich wohl und gut aufgehoben . Ich war zur Diagnose vorstellig mit einem Bericht vom Krankenhaus Goslar wo nach eine schwerwiegende OP angeraten worden war.

Mein Fall wurde professionell neu geprüft . Die Professoren und Ärzte erklärten sehr genau was sie machen und führen alles notwendige durch . Befund war das kein OP Bedarf besteht . Die menschliche Art wie man mit mir umgegangen war ist einfach vorbildlich . Für meinen Bereich war Professor Schuhmacher und
Professor Reinshagen zuständig . Kann nur danke sagen einfach super . H.B

Patientenverfügung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patientenverfügung wurde nicht umgesetz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2 Tage Notaufnahme eindeutig zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegekräfte und diensthabende Ärztin super
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin, 90 Jahre,Lungenentzündung, schlechter Zustand, nicht ansprechbar
Patientenverfügung vorhanden.
..2 Tage Notaufnahme, dann verlegt auf
Durchgangsstation
..Patientin verweigert Nahrung und Tabletten, weiterhin
nicht ansprechbar
..Angehörige verfügen, dass keine lebenserhaltende
Medikamente gegeben werden, Pflegepersonal der
gleichen Meinung,sind sehr einfühlsam, nett und
auskunftsbereit)
.. nur der entscheidungsberechtigte Arzt, der die
Patientin nur Ca. 3 Minuten während der Visite sieht,
setzt sich darüber hinweg, im Gegenteil: weil ein Arm
angeschwollen war, sollte ein Rheumatologe
hinzugezogen werden, von Angehörige abgelehnt
..nach knapp 3 Wochen zurück ins Seniorenheim Zum Sterben

Fazit: Was nützt eine Patientenverfügung, wenn ein Arzt sie nicht befolgt, obwohl keinerlei Aussicht auf ein
menschenwürdiges Weiterleben besteht.

Aufrichtigen Dank an Ärzte und Pflegepersonal

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Prof. Dr. Hammerer
Kontra:
Sauberkeit im Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Gutartige Vergrößerung der Prostata ( BHP)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom 08.06.-11.06.2021 war ich Patient in der Urologie 3 B. Es wurde an mir eine transurethrale Elektroresektion (TUR-P) der Prostata vollzogen.
Meine Bewertung wird, als ehemaliger Lehrer, kurz, griffig und gerecht in Form von Zensuren erfolgen.
Der Operateur, Prof. Dr. Hammerer, war zu jeder Zeit kompetent, empathisch und auch auf eine gewisse Art locker. Besser kann man es nicht
machen, also eine glatte "1".
Die Schwestern und Pfleger der URO 3 B haben eine "2" verdient.
Trotz zeitweiliger Unterbesetzung ging alles routiniert und freundlich vonstatten.
Verbesserungsbedarf gab es aber im Bereich der Hygiene im Patientenzimmer einschl. Badezimmer. Anscheinend haben Einsparungen beim Reinigungspersonal zu diesen Mängeln geführt, also (5-6)

Als alter und hilfloser Mensch ist man aufgeschmisssen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zum Glück sind nicht alle so
Kontra:
Unverschämtes Verhalten von Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Unerklärlicher Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß zwar nicht warum, aber anscheinend haben einige vom Pflegepersonal in der Corona-Zeit den Respekt und Anstand vor den Patienten verloren. Ich habe immer gedacht man macht diesen Beruf weil man Kranken helfen möchte. Da habe ich mich wohl getäuscht. Wenn man als Pflegekraft in ein Zimmer geht, während ein Angehöriger da ist und zu einer alten Frau, die nicht mehr lange zu leben hat, sagt "Liselotte mach mal die Augen auf", finde ich, das etwas gewaltig schief läuft. Ich möchte nicht wissen, was manche alten Leute mitmachen mussten, als noch Besuchsverbot war und keine Angehörigen den Patienten beistehen konnten. Ich wünsche niemanden etwas böses, aber solche Leute sollten sowas mal am eigenen Leib erfahren.

Warten auf Arztbericht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Klinkpersonal
Kontra:
lange Wartezeiten bei Briefen
Krankheitsbild:
verdacht auf MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern der Neurologie waren sehr nett und Hilfsbereit. Auch die Ärztin die mir die Diagnose
Verdacht auf MS mitgeteilt hat war sehr nett.

Allerdings warte ich seit fast 6 Wochen auf meinen
Arztbericht, wenn ich anrufe bekomme ich immer die selben Antworten, da bin ich nicht für zuständig, ich verbinde sie mal weiter.
Das ist schon ne Frechheit.

Eigentlich schade denn ansonsten war ich zufrieden.

Menschenverachtung durch Krankenschwestern und sehr schlechte Ärzte

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
GAR NICHTS
Kontra:
Krankenschwestern sind respektlos und haben keinen Ahnung von ihren Beruf. Durch solche Menschen wird das Berufsbild zerstört.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste Krankenhaus was es gibt.
Die Ärzte und besonders der Chefarzt sind ein Armutszeugnis.
Schlechte Behandlung durch das Pflegepersonal, diese verhalten sich respektlos gegenüber Patienten.
Solche Pflegekräfte sind einfach nur eine Schande und sich völlig falsch im medizinischen Bereich zu arbeiten.
Schmerzen werden nicht ernst genommen.
Wenn man klingelt muss man ca. 45 Minuten einplanen bis jemand kommt und dann bekommt man einen dummen Kommentar was los ist.

Dieses Krankenhaus empfehle ich niemanden und es die richtige Entscheidung das dieses Krankenhaus geschlossen wird und am besten heute als morgen sollte man es schließen.

Unhöflichkeit und Vernachlässigung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelne sehr engagiert
Kontra:
Viele zeigen ihren Frust sehr deutlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme+EKG+Warten+Infogespräch mit Arzt=4 Stunden!!
Ärzte z.T. sehr unhöflich!
Angestellte schimpfen vor den Patienten in Gruppen laut über
schlechte Arbeitsbedingungen und “vergessen“ fast ihre Patienten.
Nach dem Eingriff sollte ich streng liegen. Bekam aber keine Klingel oder Wasser (obwohl ich trinken sollte wg des Kontrastmittels), war allein im Zimmer und konnte niemanden bitten. Erst nach ca. 30 min kam wieder jemand. Betreuungssituatiom erst nach Schichtwechsel besser.
Sehr positiv: Pflegekraftleitung
nach Schichwechsel
Fazit: Hoffentlich so bald nicht wieder!

Willst du sterben, wir helfen Dir

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Dad wurde am Donnerstag 03.06.2021 in dieses Krankenhaus eingeliefert, mit starken Bauchschmerzen. Er wurde aufgenommen in der Notaufnahme, am Freitag ( wohl gemerkt, einen Tag später)war er immer noch dort! Aussage- Bettennotstand. Dann wurde er anscheinend medizinisch Versorgt?! Am Freitag Abend kam dann " ein" Anruf, wir sollten uns auf das schlimmste Vorbereiten. Wir bekamen dann eine "Sondergenehmigung", Ihn am Montag besuchen zu können. Um 21:30 Uhr ist er dort verstorben. Wir als Familie wissen nicht woran, konnten keinen Abschied nehmen. Fazit: unfreundliche "Fachkräfte" oder "Personal", die sich nicht mal am Computer auskennen,bzw.der deutschen Sprache mächtig sind ! Einfach nur schäbig...Ich könnte noch mehr ins Detail gehen...aber das bringt meinen Dad auch nicht zurück. Dieser eine Tag hat hingereicht...

Palliative Betreuung nach Schlaganfall meiner Mutter

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Pflegepersonal und der Arzt sind sehr empathisch)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vollumfänglich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Der Sterbeprozess (Palliativ) dauert zu lange)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Unzureichende Aussagen bei der Anmeldung (Haupteingang). So wurde ich zum Termin bestellt, leider ohne Info, dass der Corona-Abstrich Mittagspause hat und ich 45 Minuten warten musste.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Alles gut!)
Pro:
Sehr nettes, empathisches Pflegepersonal
Kontra:
KEIN
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter bekam mit 86 Jahren einen Schlaganfall und wurde vom Pflegeheim direkt in die Klinik Salzdahlumer Straße 90, Braunschweig, gebracht. Sie wurde auf der Stroke-Unit schnellstmöglich versorgt, allerdings war der Infarkt bereits zu stark ausgeprägt.
Ein sehr empathischer Arzt erklärte mir die Gesamtsituation, auch, dass sich meine Mutter nicht mehr wie vorher erholen wird.
Gott sei Dank hat meine Mutter mittels Patientenverfügung sowie einem handgeschriebenen Brief lebensverlängernde Behandlungen widersprochen.
Bereits am selben Tag wurde ihre Behandlung palliativ umgestellt.
Sie liegt nun ein einem ruhige Einzelzimmer und erhält über einen Zugang Morphine, die das Sterben "erleichtern" sollen.
Obwohl ich der Sohn bin, kann ich das alles realistisch nachvollziehen. Dennoch bin ich sehr traurig, dass das Leiden eines Menschen, der seinen letzten Weg in Würde gehen möchte, qualvoll in die Länge gezogen wird. Bitte nicht falsch verstehen: Ich bin der Klinik, besonders dem Pflegepersonal der Abteilung Neurologie 1b in Braunschweig sehr dankbar! Hier ist aber der Gesetzgeber in der Pflicht, endlich nachzubessern!

Sebastian K.

Empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr kompetente Mitarbeiter
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Gesundheits- und Krankenpfleger sowie die Krankenschwestern sind total kompetent, nett und hilfsbereit.
Mir wurde dort 100%ig geholfen.

Schwestern sind überfordert, oder haben keine Lust

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man nicht auf Station muss ist alles gut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Essensänderung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu 4. in Zeiten von Corona in einem Zimmer)
Pro:
OP verlief gut
Kontra:
Man muss hungern, obwohl man Essensänderungen am Vortag schon mitgeteilt hat.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man auf die Kinderstation muss ist man verloren.
Zu 4. in Zeiten von Corona auf einem Zimmer. Geschlechtsmischung auf den Zimmern.
Essensänderungen werden nicht beachtet.

Persönliche Sachen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Menschen und deren Sachen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur raten, nimmt in dieses Krankenhaus keine Privaten (Wert)-Sachen oder Gegenstände mit. Bei Entlassung sind diese Sachen nicht mehr aufzufinden, verschwunden oder sie wurden anderen Patienten mitgegeben. Auf Nachfrage hierzu, wird man stehen gelassen und man sagt, man habe keine Zeit, zudem können wir aufgrund von Corona nicht alles Kontrollieren. Ich finde dieses ein perfekter Datenschutz. Es ist traurig, wie man mit persönlichen Sachen von Patienten umgeht und sich keiner Schuld bewußt ist.

Notaufnahme - Verhalten der Ärztin

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Aufnahme durch das Pflegepersonal
Kontra:
nach 3 Stunden nach Hause entlassen worden, keine wirkliche Hilfe
Krankheitsbild:
Kribbeln im Gesicht / Kopfbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mir sehr bewusst, dass in der jetzigen Zeit bei den Ärzten auch eine Überforderung vorherrscht. Allerdings kann man trotz allem freundlich zu Patienten sein. War heute Morgen in der Notaufnahme wegen Kribbeln im Gesicht und Kopf. Nach zwei Stunden kam die Neurologin. SEhr bestimmend in ihrer Art und auch relativ schnell eine Diagnose zur Hand, die mit meiner aktuellen Erkrankung nicht unbedingt im Zusammenhang stehen muss. Entsetzt hat mich ihre Bemerkungen, dass man nicht mit allen Dingen ins Krankenhaus/Notaufnahmen gehen müsste. Wir haben hier ja genug ambulante Ärtze. Selbst wenn man zum wiederholten Mal in die Notaufnahme wegen der Sache kommt erwarte ich eine anständige Behandlung. Letztendlich entscheide ich als Patient, wenn es mir nicht gut, wann ich in die Notaufnahme fahre. Ich bedanke mich für die aufbauenenden Worte bei der Dame, die das Wort Empathie in ihrer Ausbildung wohl nicht gelernt hat geschweige denn anwendet. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Daran kann sie sich einmal ein Beispiel nehmen. Eine Empfehlung kann ich leider nicht aussprechen und ich werde auch sicherlich nicht mehr in diese Klink fahren.

Top-Lob

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine OP liegt bereits einige Jahre zurück (2014). Damals erkrankte ich an einem Nierenturmor.

Die ärztliche Behandlung durch Herrn Dr. Beck war außerordentlich professionell.

Früh morgens die OP und trotz weiterer OP´s im Nachgang war er abends bei mir am Krankenbett. Auch die Nachbehandlung in dem 5-tägigen Krankenhausaufenthalt war wirklich sehr gut.

Das gesamte Team um Prof. Hammerer leistet Tag für Tag deutlich mehr, als das, was man erwarten kann. Ein großes Lob und vielen Dank nachträglich für die tolle ärztliche Leistung.

Das einzige, was ich bemängeln kann, war das Klinikessen...das war mir aber damals völlig egal.

Ich ziehe heute noch den Hut vor dem Team - besonders vor Herrn Dr. Beck!!!

Nasen-OP

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nach der OP und bei Entlassung unzureichende Info)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (schlechte Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand begradigt und Loch in der Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeiten,
Toilette auf dem Flur,
mangelndende ärztliche Information nach der OP

Spitzen-Neurochirurgie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Da gab es nichts
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit einer zu operienden Spinalkanalstenose sowie einem Bandscheibenvorfall vom 2-6. November 2020 in der Neurochirurgiestation B1 in der Klinik Salzdahlumer Straße,Zimmer 46.
Am ersten Tag mußte ich um 9 Uhr da sein und wurde um 14 Uhr operiert,vorher bezog ich ein Zweibettzimmer.
OP sowie die Betreuung in dieser Klinik suchen Ihresgleichen,ich war mehr als nur zufrieden.
Superkompetente und nette Ärzte sowie Krankenschwestern mit Herz,die einen supertollen Job machen.
An dieser Stelle mal ein dickes Lob von mir an Professor Sollmann und sein Spitzen-Team.
Ich würde JEDERZEIT wieder in diese Klinik gehen,da ich mich rundum tadellos sehr gut betreut gefühlt habe.
Anderen Patienten kann man diese Klinik wirklich nur ans Herz legen.
Und ans Personal :
Macht weiter so,ihr macht eine super Arbeit.
Besser wie bei Euch kann es nicht laufen.
Danke für alles.

Keine Hilfe

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe trotz unbeschreiblichen Nervenschmerzen
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Hilfe bei kapitalen Bandscheibenvorfall. 5 Stunden in der Notaufnahme und keine Hilfe. Verweis auf Warteliste für OP. Wollten sich innerhalb einer Woche melden. Heute nach 3 Wochen kam der Anruf. Bin inzwischen operiert.In der Zuckerbergklinik in Braunschweig durch Dr.Koufoglou. Braunschweig kann ich auf keinen Fall empfehlen

nicht Aufnahme

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (nicht bekannt)
Pro:
Nettes Aufnahmepersonal (Schwestern)
Kontra:
schlechte Untersuchung (Artzt)
Krankheitsbild:
Abdominale Schmerzen / st.Gewichtsverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hausärztliche Einweisung

Ich wurde durch meinem Hausarzt in die Klinik eingewiesen, nach dem die Ambulante Behandlung keine Besserung brachte. Nach erster Vorstellung in der Notaufnahme wurden meine Daten erfasst und die Vitalwerte getestet.Das Personal war nett und hilfsbereit.Die Wartezeit war völlig akzeptabel für eine Notaufnahme.Soweit so gut... Die Ärtztliche Untersuchung bestand dann lediglich aus einem Gespräch (keine körperliche Untersuchung) Die Begründung, ich sei Jung und das Blutbild sei i.o. Ich könne mich aber in 14 Tagen erneut Einweisen lassen, wenn die schmerzen weiterhin bestehen sollten. Ich war zuvor in Hausärtzlicher Behandlung, bevor ich durch diesen eine Einweisung erhielt und daraufhin auch erst das KH aufsuchte . Mein Hausarzt und ich, haben eine weitergehende Untersuchung erwartet. Ich wurde leider nicht gezielt Untersucht und auch nicht aufgenommen um den Beschwerden weiter auf den Grund zu gehen...Danke für die Hilfe !!!

Kompetenz im Altbau

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bitte macht weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bitte macht weiter so)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (OP-Erfolg könnte besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bitte macht weiter so)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Im Hinblick auf Neubau und anstehenden Umzug ok)
Pro:
Zugewandte, Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
nicht wirklich, vielleicht der Altbau, ewig lange Flure
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall LWS
Erfahrungsbericht:

Bandscheibenvorfall LWS mit neurologischen Defiziten und Ausfällen.
In äußerst überfüllten Notaufnahme angekommen, zeitnah dem kompetentem Team aus Neurochirurgen vorgestellt, stationär auf NCH1B Station aufgenommen.
OP-Planung für die nächsten Tage erfolgt, da nicht sofort Kapazitäten zur Verfügung standen.
Am 6. Tag nach OP Entlassung möglich nach Versorgung mit Hilfsmitteln (Pyroneusschiene, Anmeldung/Antrag auf AHB/REHA)erinnert an Wolfsburger vorbildliche Verhältnisse. Diese Diesnstleistung, Papierkramm ohne Ende, nahm ich erleichtert und dankend an.
Vom Aufnahmetag bis Entlassung begegnete ich freundlichen, kompetenten, zugewandten, motivierten Mitarbeitern, die trotz extremer Belastung versuchten den Stationsalltag so gut wie möglich zu bestreiten ohne Stress auf Pat. zu übertragen.
Mein Dank gilt den Pflegekräften und Ärzten, besonders einem Oberarzt E, dessen vollen Namen ich hier nicht nennen darf der Station NCH 1B, den Reinigungskräften, Menüassistentinnen, Stationssekretärinnen, Den kompetenten Sozialdienstmitarbeiterinnen und allen anderen die mir begegneten.
Patientenzimmer entsprechen dem Altbau,
sie sind sauber und relativ gut in Schuss, positiv: hohe Decken, negativ: 1 Fernseher für 2 Pat. klein und sehr weit weg entfernt vom Pat.-Bett. Diesbezüglich sollte man sich selbst mit Entertain zu Ablenkungszwecken versorgen. WLAN kostenpflichtig vorhanden mit zeitweise langsamer Geschwindigkeit, aber noch OK.

Enttäuschend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Keine Hilfe.
Hatte nicht das Gefühl, dass es irgendein Konzept gibt, was laufen soll und wie. Absprachen nicht eingehalten. Sekretariat aufgesetzt freundlich, machen aber NICHTS! Hauptsache die Rechnung passt.

Ausführung einer Pet CT

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle sehrgute Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Pet CT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern war ich zur Untersuchung in dem Klinikum BS, in der Abteilung Nuklearmedizin.
Schon im Vorgespräch waren die Personen nett und hilfreich. Beim Eintreffen wurde ich bereits mit den Unterlagen empfangen eine nette kompetente Person welche sich sehr um mich gekümmert hat, danke. Auch die weitere Untersuchung ging ohne Zeitverlust. Sachverstängiges sehr gutes
Personal.
Ich bin mit dem Klinikum Salzdahlumer Strasse sehr zufrieden.

Ich fühlte mich gut aufgehoben

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung, Physio, Essen
Kontra:
Leider keine Cafeteria mehr
Krankheitsbild:
Oberarmbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die OP Vorbereitung und der Eingriff selbst verliefen komplikationslos.
Danach lag ich eine Woche auf der C4.
Ich habe mich jederzeit gut betreut und sicher aufgehoben gefühlt. Sehr nette Ärzte die sich Zeit nahmen und auch super nette Pflegekräfte.(Auch in der Notaufnahme)
Leckeres Essen und ausreichende Portionen.
Ich würde mich hier jederzeit wieder behandeln lassen.
Vielen lieben Dank!

Nie wieder!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
2 fruhschicht Mitarbeiter waren sehr nett
Kontra:
3 nacht Schwester Katastrophe, Zimmer und Betten ebenso
Krankheitsbild:
Kinder Neurologe
Erfahrungsbericht:

Es ist ein Bruchteil an Mitarbeitern nett und freundlich, der andere Rest stehts überfordert und unmenschlich! Die Kinder Betten sind wie im Gefängnis und die Räume ebenso....viel zu klein und kalt! Einmal ist schon zuviel!

Jederzeit wieder ins Klinikum

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Excellente Aufklärung über Krankheitsbild und Behandlung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (nach jahrelanger Qual endlich beschwerdefrei)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sanierungsbedürftig)
Pro:
Hervorragende Ärzte und super Betreuung auf Station
Kontra:
Sehr in die Jahre gekommene Zimmer und Dusche/WC auf dem Flur
Krankheitsbild:
Zwerchfellbruch mit Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August wurde ich im Klinikum operiert. Die Aufnahme erfolgte ohne Wartezeiten, auch die Voruntersuchungen erfolgten nacheinander termingenau. Das gesamte Personal ist nett, freundlich, aufmerksam und jederzeit ansprechbar. Die Ärzte sind auch bei vielen Fragen geduldig und erklären sehr genau, wie genau der Eingriff durchgeführt wird und was danach zu beachten ist.Einziger Negativpunkt ist die Ausstattung, da es nur 4-Bett-Zimmer gibt, aber mit der Wahlleistung 2-Bett-Zimmer-welche doch einige Vorzüge bietet- ist der Aufenthalt leicht zu ertragen. Dies könnte sich mit Fertigstellung des neuen Gebäudes verbessern.

Das kann nicht mormal sein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts.
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Großfläschiges zirkuläres Erysipel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 26.07.2019 wurde ich vom Hausarzt in die Klinik eingewiesen. Die Aufnahme sollte über die Notaufnahme erfolgen. Nach ca. 2 1/2 Std. wurde mir dann mitgeteilt, dass die Betten ziemlich belegt seien und ich die Therapie zu Hause fortsetzen soll. Viermal betonte der Arzt, dass dies kein Rauschmiss sei, aber genauso habe ich es empfunden. Bei Schüttelfrost darf ich wiederkommen oder sonst am 29.07.2019 wieder zum Hausarzt gehen. Zuvor wurde ich 4mal angestochen, um einen Zugang zu legen. Dabei platzte eine Vene und ich habe jetzt 4 große Hämatome an den Armen.
Dies war mein letzter Besuch dieser Klinik, soweit ich es beeinflussen.

Medizinisch und menschlich gute Betreuung

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztin, Therapeutin, Pflegeteam, Konzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in den letzten 12 Monaten zwei Aufenthalte im Klinikum Braunschweig (Salzdalumer Straße) in der Psychiatrie gehabt. Der erste Aufenthalt auf Station 32 wegen Depressionen und Ängsten und der zweite Aufenthalt für drei Wochen auf Station 21 zur qualifizierten Entgiftung.

Das Gesamtkonzept der Station 21 (Suchtstation) hat mich von Anfang an überzeugt. Vom ersten telefonischen und sehr freundlichen Kontakt in dem ich gleich einen Aufnahmetermin für den nächsten Tag erhalten habe, über den sehr herzlichen Empfang des erfahrenen Pflegepersonals bis hin zu den Anwendungen und Gruppen. Das gesamte Team (Ärztin, Therapeutin und Pflegepersonal) der Station ist aus meiner Sicht hochkompetent und sehr motiviert rund um das Thema Sucht.

Die Stationsärztin nimmt sich beim Erstgespräch viel Zeit um einen bestmöglichen Therapieplan zu erarbeiten und auch wichtige Dinge für die Nachsorge festzulegen.

Die Stationstherapeutin hat langjährige Erfahrung mit Süchten und Traumata sowie weiteren Begleiterkrankungen. Sie hat mich vom ersten Gespräch an verstanden, nachgefragt, zugehört und mir ehrliches Feedback gegeben. Ich habe viel Empathie und Freundlichkeit von ihr entgegengebracht bekommen sowohl im Einzelgespräch als auch in der Gruppe. Die fachlichen Fähigkeiten stehen außer Frage.

Alle Mitarbeiter waren immer freundlich und stets geduldig und hilfsbereit, waren zu jeder Zeit bereit mit den Patienten zu reden, egal wie viel sie zu tun hatten.

Ich habe mich durch den Aufenthalt auf der Station sehr gut erholt von einer schlimmen Zeit, fühle mich derzeit gut mit der Abstinenz und habe seit langem wieder eine Perspektive, welche mir andere Kliniken in einer solchen Form nie geben konnten.

Jeder Suchtpatient, der sich vom Alkohol lösen und ein neues Leben beginnen will sollte auch eine Chance dazu bekommen. Eine Station wie Station 21 des Braunschweiger Klinikums kann maßgeblich dazu beitragen, weshalb ich sie sehr weiterempfehlen möchte.

Ich war positiv überrascht, das Klinikum BS kann doch was!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das gesamte Ärzteteam, allen voran der super Chefarzt
Kontra:
Vierbettzimmer, Nur je eine Toilette/Dusche auf dem Flur für die gesamte Station
Krankheitsbild:
Komplikationen bei Nasennebenhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2019 mit Verdacht auf Blutvergiftung und Gesichtsphlegmonen nach einer Nasennebenhöhlenentzündung vom Hausarzt in die Ambulanz der HNO Klinik geschickt worden. Die Frau am Empfang sah mein völlig entstelltes Gesicht und hat mich trotz der vielen Wartenden sofort reingebeten. Ich wurde nach 10 Minuten von einer Ärztin und dem Chefarzt persönlich untersucht und mir wurde sehr schnell ein Zugang gelegt. Leider musste ich schließlich 2 Stunden auf der Station warten, bis mir ein Zimmer zugeteilt wurde, aber es war auch ein unglaublicher Auflauf und die Pfleger haben ihr Allerbestes getan und zuerst die frisch operierten Patienten versorgt. Meine Antibiotikainfusionen kamen immer zeitnah. Natürlich musste ich auf einen Arzt auch länger warten, aber der Zeitplan wurde gut eingehalten. Insgesamt wurde ich von 5 verschiedenen Ärzten auf Station behandelt und alle, einschließlich dem Chefarzt, haben sich die notwendige Zeit genommen und mich freundlich und zuvorkommend behandelt. Nach meinen Erlebnissen in der Kinderklinik hätte ich das vom Braunschweiger Klinikum niemals erwartet und war positiv überrascht.
Auch das Pflegepersonal war freundlich und hat alles getan, was möglich war bei dieser Unterbesetzung. Auf das Entfernen der Infusion musste ich nie mehr als 10 Minuten vor dem Stationszimmer warten und mir wurde sogar das Tablett weggetragen, obwohl ich fit war.
Nach einer Woche wurde ich komplett gesund entlassen.
Man könnte vielleicht noch die Bettenplanung überdenken. Als 19 Jährige mit drei Frauen zwischen 76 und 91 auf einem Zimmer zu liegen, war wirklich anstrengend. Zweier Zimmer und bessere Verteilung wären deutlich angenehmer.
Trotzdessen kann die Klinik nichts für die baulichen Gegebenheiten und versucht das Beste daraus zu machen.
Ich hoffe, das wird modernisiert (vor allen die Sanitärbereiche!!! --> Eine Toilette auf dem Flur für die ganze Station)
Ich komme gerne wieder.

Ich habe mich noch nie so dämlich behandelt gefühlt

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit mir wurde NIE gesprochen, Laborberichte habe ich bis heute nicht gesehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notfallbehandlung vom Hausarzt war immer notwendig über längere Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schnelle und unkomplizierte Aufnahme für Notfälle)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gebäude stammt aus der Vorzeit des 2.WK)
Pro:
Betten werden für Notfälle kurzfristig frei gemacht, unkomplizierte Aufnahme
Kontra:
Ärzte und Pfleger (insbesondere auf der Intensivstation K-IPS), unzureichende medikamentöse Behandlung, Vepflegung, Bettenplanung
Krankheitsbild:
unterschiedliche Infekte etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viermal Patientin gewesen: Mit 13,14,16 und 17 Jahren und nach jedem Aufenhalt mit falscher Therapie und einer unglaublichen Wut gegangen.
Nach einem Verkehrsunfall im Jahr 2013 das erste Mal vom Notarzt in die Notfallaufnahme gebracht worden und 3 Tage(nach angekündigten 24 Stunden vorsorglicher Überwachung)verbringen müssen. Diagnose Schädel-Hirn-Trauma und Verordnung von Ruhe. Am Ende lag ich mit einer 4 Jährigen auf dem Zimmer, die permanent in mein Bett gekrochen ist (kein Kommentar der Pflege nach meiner Beschwerde) und Verweigerung von Schmerzmittelgabe. Konnte erst nach meiner Entlassung und starken Schmerzen (!) Ibuprofen 800 vom Hausarzt bekommen. Der Oberarzt, der sich um meine Bettnachbarin kümmerte, hat mich auch nach Begrüßung und Bitte meinerseits um Schmerzmittel, komplett ignoriert. ich war Luft.
2014 mit schwerer Nasennebenhöhlenentzündung und Atemnot vom Rettungsdienst gebracht worden für Sauerstoff- und intravenöse Antibiotikatherapie.
Um mein Atemproblem wurde sich gut gekümmert, dann wechselte die diensthabende Ärztin und meinte, mir Antibiotika weiterhin oral in viel zu niedriger Dosierung geben zu müssen. Vorzeitige Entlassung und Betreuung durch meinen Hausarzt, dem es schon leidtat, mich dorthin schicken zu müssen. Die Beschwerden besserten sich erst 3 Wochen nach Entlassung durch Infusionen in seiner Praxis. 2016 mit Blutvergiftung nach Infektion in der Aufnahme vorstellig gewesen. Nicht nur die Ärztin wirkte leicht dümmlich, auch diesmal habe ich (immerhin jetzt intravenös) zu geringe Dosierungen bekommen. 2017 schließlich, nach erfolgloser Vorstellung in der Salzdahlumer Straße (weil minderjährig) mit Intoxikation eines Neuroleptikums auf die Intensivstation gekommen. Was ich dort erlebte, sprengte den Rahmen. Weitere Schilderung in den Kommentaren!

1 Kommentar

KthrnSophia am 30.06.2019

Trotz meiner glaubhaften Beteuerungen und der sachlichen Schilderung des Notarztes in seinem Einsatzbericht, der das alles bei mir zu Hause miterlebte, hatte die Ärztin auf der Intensivstation 2 Tage nach der Stabilisierung meines Kreislauf den Krankentransport und das Gesundheitsamt dazugeholt und verkündete lautstark meine Zwangseinweisung in die Kinder- und Jugendpsychiatrie Königslutter auf dem besetzten Flur, weil ich ja einen Suizidversuch begangen hätte, meine Einwände, dass ich mich in der Abiturvorbereitung befinden würde und sie ihres ja schon hätte, ich aber nicht, wurden mit "Als ob du das schaffen könntest" kommentiert. Meine von mir dazugerufene Mutter gab die Diskussion mit Bezug auf ihren Fehler beim Vertauschen zweier gleichaussehender Medikamente von mir und meinem psychisch kranken Bruder unter Androhung von körperlichem Zwang schließlich auf und ich durfte völlig aufgelöst mitgehen. Dank der verminderten Auffassungsgabe dieser Ärztin (M.M., falls das irgendwem helfen sollte) wurde ich mit einem PsychKG rechtswidrig (wie selbst ein Gericht im Nachhinein klärte und diesen Schwachsinn zum Glück einen Tag später sofort beendete) in die Psychiatrie eingewiesen und verpasste meine Vorabiturklausur im Leistungskurs. Meine Unterbringung auf der Intensivstation erfolgte mit zwei permanent schreienden Babys. Inwieweit das irgendwem helfen soll, keine Ahnung. Ich hoffe, die Frau wird irgendwann in ihre verdiente Arbeitslosigkeit entlassen.
Leider wurde mein Vertrauen in das Klinikum Braunschweig durch die Kinderabteilung nachhaltig geschädigt und als ich in diesem Jahr wieder notfallmäßig aufgenommen werden musste (erneute Blutvergiftung, hatte ich zuerst große Angst. Zum Glück erfolgte meine Aufnahme (mit jetzt 19 Jahren) in der HNO KLinik und ich war schwer begeistert, dass man außerhalb der Kinderklinik wohl doch noch einen Hang zur Kompetenz entwickelt hatte und mich freundlich behandeln konnte.

kompetent und freundlich

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Auftreten
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Abszess im Rachen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde bei meinem Aufenthalt 6/19 sowohl vom ärztlichen als auch vom pflegerischen Personal ausnahmslos kompetent und freundlich behandelt.
Wartezeiten bei der Aufnahme lassen sich nun mal nicht vermeiden....
Wahlleistung 2-Bett Zimmer lohnt sich (bessere Speisenauswahl/Zeitung etc.)

Nie wieder diese Klinik

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entzündung im Mundbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin geschockt wie man dort mit Patienten umgeht.Unser Sohn brauchte wegen einer Entzündung eine Op.Bis dafür überhaupt mal ein Untersuchungstermin ohne mehrere Stundenlange Wartezeit zustande kam, war schon einige Zeit vergangen.Der Tag der Op war dann eine Katastrophe.Erst musste ein kleines Kind nüchtern, mehrere Std ohne Trinken dort aushalten weil die Op einfach nicht um 11 Uhr, sondern um 14.30 Uhr stattfand ohne das man Bescheid wusste.Nach der Op blutete unser Sohn unnormal stark, doch das Interessierte keinen.Es gab 15 Minuten und dann wurden wir mit dem halb noch schlafenden,stark Blutenden Kind nach Hause geschickt da ja nun Feierabend wäre.Es war offensichtlich da alle Türen abgesperrt wurden und wir durch den Hintereingang raus mussten.Wir riefen sofort unseren Zahnarzt an der unseren Sohn dann sofort Nachbehandelt hat.Er erbrach noch sehr oft weil er viel Blut schluckte.
Wir sind einfach nur wütend über dieses Benehmen und den Umgang.Fassungslos und eine Frechheit.Das hätte auch nicht so toll Enden können ohne den Eingriff unseres Hauszahnarztes.

Reichardt Kirsten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmerbelegung mit 3 bis zu 4 Patienten im Zimmer sind nur mit mangelhaft zu bewerten. Die Nutzung der Sanitäranlagen sind sehr schlecht. Diese sind nicht im Zimmer sondern auf dem Flur.

Korrektur für die Bewertung vom 15.5.2019

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklares Krankheitsbild
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag für meine Bewertung vom 15.5.2019

In meiner Bewertung ist ein Schreibfehle aufgetretten. Es muss heißen das ich keine Entzündung am Herz habe.Loben kann ich nur die Nachtschicht,Schwester und Pfleger waren freundlich und hilfsbereit.

Bin einfach nur noch fassungslos

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme Salzdahlumer Straße wegen Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit Herzproblemen in die Notaufnahme gebracht worden, 12 Stunden habe ich warten müssen bis ein Arzt kam, in der Zeit wurde EKG und Blutbild gemacht. Meine Vorerkrankungen konnte ich leider nicht ganz aufzählen weil der Pfleger anscheinend überfordert war. So konnte ich nicht mitteilen, dass ich 2018 eine chronische Magen und Darm Entzündung mit Blutungen hatte. Als nach zwölf Stunden der Arzt kam, hat er mir erklärt, dass im Blutbild nichts zu ersehen ist, dass das Herz eine Entzündung hat und das EKG in Ordnung ist. Habe mich auch gefreut. Weitere Untersuchungen wurden nicht gemacht; der Arzt sagte, man würde eine Kortisontherapie bei mir machen was ich dann aber ablehnte und daraufhin sagte er die anderen Untersuchungen kann man dann auch ambulant machen. Dann ging der Arzt kam denn wieder sagte wir machen noch ein Röntgenbild von der Lunge da ich ja COPD habe. Und danach wurde ich entlassen. Ich finde es so traurig dass keine weitere Untersuchung gemacht wurde Ultraschall. Im Abschlussbericht für meinen Hausarzt steht denn drin Patienten wurde schmerzfrei entlassen jetzt bin ich fast zwei Tage zu Hause und habe immer noch Schmerzen linke Brust linke Achselhöhle strahlt runter in Bauchbereich. Was ist ein Mensch heute noch wert.

Wenn mann Hilfe braucht bekommt mann Sie, nur nicht in Holwedestraße

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Eine sehr peinliche Situation, die ich lieber nicht kommentieren möchte
Krankheitsbild:
Ohnmacht durch Kehlkopfentzündung
Erfahrungsbericht:

Auf Grund einer Diagnose ( Kehlkopfentzündung die Ohnmacht verursacht hat) wurde ich am 03.04. 2019 zur einer Krankenhausbehandlung in die Holwedestraße Überwiesen. Da es dringend behandelt werden sollte und die vielen Ärzte in der Stadt haben keine Kurzfristige Termine.
Ich bin 80% behindert mit Merkzeichen „G“.
Bei der Anmeldung fragt keiner wies es dem Patient geht, es wird nicht aufgerufen. „Warte bis die Tür aufgeht“. An dem Tag hätte ich noch dazu fürchterliche Kopfschmerzen.Ich musste sehr lange an der Tür stehen. Unfreundliches, SEHR gemütlich arbeitendes Personal.
Die Schwestern schieben alles auf den Arzt. Zufällig habe ich auch den Arzt angesprochen, er meint das alles liegt in der Hand von den Schwestern die Anmelden. Nach 4 Stunden Wartezeit (die manchmal auch nachvollziehbar ist), und mindestens 5 Personen die viel später gekommen sind und keine große
äußerlich erkennbaren Verletzungen hatten. Wurden die Personen vor mir behandelt. Auf meine Anfrage gab es keine Antwort. Da habe ich genug gesen, und erlebt, das ich lieber nicht weiter erzählen möchte. Ich habe einfach meine Überweisung zurückverlangt und bin unbehandelt und sehr enttäuscht nach Hause gegangen.

Mit freundlichen Grüßen kann ich nicht unterschrieben.......

Unfreundliches Personal. Unwahrscheinlich lange Wartezeit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Alle negative Bewertungen sind untertrieben. Tatsächlich ist es viel schlimmer
Patient 03.04.2019. 4Stunden Wartezeit. Horror

aufopferungsvolles Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP und anschließende Pflege
Kontra:
Parkplätznot für Besucher
Krankheitsbild:
Herz-OP, Aneurysma, linke Herzklappe erneuert, Bypass gesetzt und Halsschlagader rechts erneuert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im November 2018 am Herzen operiert. Mir wurde ein 6cm Aneurysma entfernt, die linke Herzklappe erneuert und ein Bypass gesetzt und als wenn das nicht genug Theater wäre auch die rechte Halsschlagader per Bypass repariert. Leider war die OP zwar erfolgreich und gut, aber mein rechtes Augenlicht habe ich dabei fast gänzlich eingebüßt.
Kann passieren und ich wurde im Vorfeld auch darauf hingewiesen, aber ohne die OP hätte ich nicht mehr lange gelebt und der behandelnde Oberarzt Dr. Ali (nicht Ali Baba)hat hervorragende Arbeit geleistet.
Die Schwestern auf der Intensivstation und im Aufwachbereich waren hervorragend und haben mich sehr fürsorglich gesund gepflegt. Die REHA habe ich nicht angetreten, weil ich keine Lust auf fremde Betten mehr hatte und durch meine OP auch kaum Sport und schon gar nicht schwimmen durfte.
Zuhause habe ich 4 Monate gebraucht, um wieder fit zu werden. Das Krankenhaus ist sehr voll gewesen, aber ich muss sagen, dass mit eigener Initiative alle Voruntersuchungen und die Pflege sehr gut war. Ich kann das Klinikum wirklich ewmpfehlen, wenn eine komplizierte OP ansteht, denn heute sind alle Kliniken überlastet und man muss sich wundern, dass die Pfleger noch Zeit finden, um sich über so viele Patienten zu kümmern. Ich bin dem Personal sehr dankbar, denn sie haben mich am Leben erhalten und heute geht es mir wieder sehr gut.

Horror Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Das System
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das ganze Klinikum ! ist zu groß ! die rechte Hand weiß nicht was die linke macht: wer da rein kommt oder muss
mit dem Tode rechnen, lange Wartezeiten für Notfälle zwölf Stunden auf dem Fluor liegen bis mal ein überlasteter DR. kommt
Politisch so gewollt ( Dreksregierung) Der reinste Horror

Elektrophysiologie TOP!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzteteam, Pflege
Kontra:
Bauliche Situation
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im November in der Abteilung Elektrophysiologie in Behandlung gewesen. Schon seit vielen Jahren litt ich unter Herzrhythmusstörungen. Durch einen Eingriff konnte mein Leiden endlich beendet werden.
Ich bin von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr zufrieden. Die Betreuung pflegerischer und ärztlicher Seits war sehr gut! Alle waren sehr bemüht. Bereits für die Aufklärung über die Untersuchung hat sich der Assistenzarzt sehr viel Zeit genommen und ist sehr auf meine Ängste eingegangen! Solch emphatische Ärzte erlebt man leider nicht mehr so oft.
Das einzig negative ist die Zimmersituation, das Haus ist schon ein wenig in die Jahre gekommen. Aber durch den Neubau wird sich dies bestimmt bald ändern.
Vielen Dank an das tolle Elektrophysiologieteam (Assistenzarzt, Oberärztin und Chefarzt), ich habe mich sehr sicher und in guten Händen gefühlt.

Verwaltung/Organisation unterirdisch

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unterirdisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
unterirdische organisation
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Einlieferung als Notfall mit Herzproblemem
-7h in der Notaufnahme
-Patient soll auf Station zur Beobachtung, obwohl keine Zimmer zur Verfügung stehen
-Patient wird kurzer Hand auf dem Flur geparkt.
-auf Nachfrage heißt es, KH ist überbelegt und es gibt derzeit keine Zimmer, ob am nächsten Tag welche frei werden kann nicht beantwortet werden

Das zeigt, dass scheinbar keiner der Verwaltungspersonen, die für diese Zustände verantwortlich sind, in der Lage ist zu richtig verwalten. Vielleicht taugen sie als Hausmeister oder Gartenpfleger.
Diese Zustände sind nicht neu, es gibt Berichte von 2015 und früher, wo sich die Situation schon abzeichnete, das es in kommenden Jahren immer schlimmer wird mit Zimmern, wenn nichts getan wird.
Scheinbar interessiert es keinen der Zuständigen.
Von unseren Politikern ganz zu schweigen.
Die labern nur.

Wir haben nicht mehr 1937.

An dieser stelle möchte ich die Schwestern und Pfleger in Schutz nehmen, die sind neben den Patienten die leidtragenden, denn sie bekommen den Missmut, die Unzufriedenheit und die Wut aller ab und können nichts für die Unfähigkeit der Verwaltung. Also seid nett zu Schwestern und Pflegern, dann sind sie auch nett zu euch. Sie versuchen ihr bestes zu geben.

Sehr kompetent

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ambiente
Krankheitsbild:
HNO
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

ich habe die HNO-Klinik , als eine von sehr kompetenten Pflegepersonal betreuter Klinik erlebt.

Mein Angehöriger ist an einem bösartigen Tumor im Kehlkopfbereich betroffen.
Nach der 6 Stündigen Operation und die Ungewissheit, war das Pflegepersonal stets mit einfühlsamen Worten an unserer Seite.
Bei dem gesamten Genesungsprozeß wurden uns Tipps und Tricks im Umgang mit allen Hilfsmitteln gezeigt.

Die freundliche Fachkrankenschwester für genau an solchen Tumor erkrankten Menschen, führte viele Gespräche mit uns über die Erkrankung, über den weiteren Ablauf, über Versorgung nach dem Krankenhausaufenthalt. Alle Fragen wurden zeitnah beantwortet und fachkompetent umgesetzt.

Für das Ambiente und die langen Wartezeiten kann niemand etwas vom Personal. Durch die empathische Art wird dieses aber auch schnell zur Nebensache.

Ich habe oft mitbekommen wie das Pflegepersonal verbal angegriffen wurde von unzufriedenen Patienten.

Sie sollten sich evtl. mal überlegen ob es wichtig ist, kompetent betreut zu werden oder ob es wichtig ist das es bei der Essenbestellung nicht hingehauen hat.

Wie jeder weiß, der in dieser Klinik zeit verbringen muss, hat das Pflegepersonal durchaus wichtigere Aufgaben als sich um das Essen zu streiten.
Trotz allem ist der "Ton" immer noch angebracht.


Was die Ärtze betrifft, habe ich teilweise nicht das Gefühl dass mein Angehöriger hier gut aufgehoben ist.
Entweder versteht man sie nicht, oder man wird abgewimmelt ( bloß keine Fragen mehr stellen) oder es wird alles verharmlost.

Ich wünschte mit zu den Pflegepersonal auch eine kompetente Ärzteschaft.

Ein großes Dank geht an die Fachkrankenschwester aus Thüringen :-)
Sie waren uns eine sehr große Stütze.


Immer wieder würden wir dies Abteilung aufsuchen.

Schmerzen nach zahnop

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Schwestern waren nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Zahn op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dort vor kurzem operiert worden
Und der Arzt hat mich mit Schmerzen endklassen Zeit dem kann ich nicht schlafen da die Schmerzen immer schlimmer werden

Sehr zu empfehlen!!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
SUCHTERKRANKUNG
Erfahrungsbericht:

Ich war drei Wochen auf der Station 21 zur qualifizierten Entgiftung.
Da ich schon mehrere Einrichtungen kennen gelernt habe kann ich Vergleiche ziehen.

Pfleger:
Sehr kompetent,freundlich und für
sorglich

Stationsaerztin:
Hat eine sehr hohe Kompetenz und Empathie und nimmt sich für jeden Patienten ausreichend Zeit.

Psychologin:
Von mehreren "Ehemaligen" ist mir die Stationspsychologin empfohlen worden.
Durch ihre authentische und kompetente freundliche Art hat sie mir sehr geholfen.
Desweiteren beherrscht sie die Methode EMDR, die
zur Traumerheilung dient.

Da nur eine Stunde pro Woche laut Krankenkasse vorgesehen ist würde ich mir mehrere Sitzungen wünschen.

Noch ein Satz zu den "Servicefeen"

Sie runden das positive Bild dieser Station ab.
Immer mit einem Lächeln auf den Lippen helfen und
'bedienen" Sie die Patienten.

Das war das erste Mal, dass ich zufrieden entlassen nach Hause gefahren bin.

Klinik rechtfertigt Vertrauen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Man spürt einen guten menschlichen Geist auf der Neurochirurgie
Kontra:
Das Bettzeug (Inlets) lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radukulopathie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik wurde mir empfohlen. Ich hatte mich zur Operation mit der Diagnose“Lumbale und sonstige Bandscheibenschäden mit Radikulopathie“ entschlossen. Die Operation ist gut und komplikationslos verlaufen. Ich würde sowohl vom Professor als auch von den aufnehmenden Ärzten und der Anästhesistin sehr ausführlich auf den Eingriff vorbereitet.
Am Abend der Operation kam der Professor, der mich operiert hatte, noch einmal persönlich ins Krankenzimmer, um sich zu vergewissern, dass alles soweit gut war.
Obwohl die Neurochirurgische Station voll belegt war und viel Pflegearbeit geleistet werden musste, war das Pflegepersonal immer freundlich und bemühte sich, auch entstehende Wartezeiten nicht ausufern zu lassen. Es war im Juli 2018 sehr heiß. Das Pflegepersonal war sehr bemüht, eine erträgliche Atmosphäre auf der Station herzustellen. Ich bekam sehr gute Tipps, wie ich Schmerzen vermeiden könnte. Die Wunde wurde optimal versorgt. Die physiotherapeutische Begleitung war sehr hilfreich.
Auch wenn die Neurochirurgische Station von ihrer Ausstattung nicht supermodern ist, war die Ausstattung gut ( bis auf die Kopfkissen ).
Die Verpflegung war gut. Die Klinik bietet ein hübsches Café für Besuchsbegegnungen und einen Kiosk.
Insgesamt fand ich sowohl die ärztliche als auch die pflegerische und die menschliche Betreuung sehr gut und würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen.

Spontane Frühgeburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen und Frühchenstation
Kontra:
CTG zeigte keine Wehen an
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar 2016 unsere Tochter 8Wochen zu früh in der Celler Str. Entbunden. Ich wurde bereits in der 29.SSW eingeliefert wegen vorzeitiger Wehen. IM Klinikum bekam ich Wehenhemmer und die Lungenreife. Nach 10Tagen durfte ich nach Hause , während meines ersten Aufenthaltes habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt meine Sorgen wurden ernst genommen und zweimal täglich wurde ein CTG geschrieben. Nach 10 Tagen zu Hause musste ich wieder ins Krankenhaus weil der Gebärmutterhals nur noch 0,5 cm lang war. Abends bekam ich regelmäßige Wehen, auf dem CTG würden jedoch keine aufgezeichnet, ich wurde wieder aufs Zimmer geschickt, mit der Aussage ich soll mich zusammen reißen das sind die Mutterbänder. Morgens hatte ich Wehen alle 3Minuten ich war allerdings so verunsichert das ich abwartete bis ich zur täglichen Routineuntersuchung abgeholt wurde. Auf dem CTG wurden wieder keine Wehen angezeigt, nur meins Puls raste regelmäßig in die Höhe so das ich untersucht wurde (Mutter und war 10cm auf). Auch unter der Geburt wurde nicht eine Wehe angezeigt (das kann aber nicht an meinem Gewicht liegen da ich sehr zierlich bin). Mein Mann schaffte es gerade noch zur Geburt, denn die Kleine war anderthalb Stunden später da. Während der Geburt war die gesamte Zeit eine Hebammenschülerin bei mir und zum Ende hin neben der Hebamme noch die Ärztin und ein Kinderarzt. Unsere Tochter kam direkt auf die Intensiv und ich konnte sie nach 2 Stunden in den Arm nehmen. Alles in allem bin ich sehr zufrieden und plane unser zweites Kind in den nächsten Wochen auch dort zu entbinden, der Hauptgrund ist jedoch die hervorragende Frühchen und Neugeborenenstation (denn Komplikationen können immer auftreten).
Die Hebammenschülerinnen und Hebammen die ich während meiner Zeit dort kennen gelernt habe waren alle sehr nett. Und auch die Schwestern auf der Station. Ich hatte bereits nach 3 Tagen einen Milchstau, weil ich zu Beginn Probleme mit dem Abpumpen hatte, mir wurde von einer Stillberaterin sehr gut geholfen.

Nicht noch einmal in diese Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal Stenose
Erfahrungsbericht:

Klinikum Braunschweig Standort Salzdahlumer Straße
Unsere Mutter, sehr starke Schmerzen(Spinalkanal Stenose, Kanal stark verengt) vormittags mit Rettungswagen in Notaufnahme.
Die diensthabende Notärztin sehr arrogant und unfreundlich.
Vergabe von schweren Schmerzmitteln.Dann sollte Mutter nach Hause. Sie drang auf stationäre Aufnahme. Nach 8/9 Stunden endlich auf Station N1, dann auch endlich was zu Trinken!und Essen. Ständig wechselnde Ärzte,teilweise unfreundlich,wechselnde Aussagen . OP. Keine OP. Entlassung nach Hause, Veröden u.s.w. Nach 3 Wochen hin und her,auf Neurologie verlegt. Das gleiche Spiel. Wir Rundschreibern u.a. an Chefarzt. Dieser kam am nächsten Tag zur Mutter, sehr freundlich, wollte OP, nettes Gespräch geführt. Später am Tag kamen dann nochmal ein Arzt und eine Ärztin ins Zimmer. Wollten OP ausreden.Ärzte zankten sich lautstark im Zimmer vor Mutter und Mitpatienten ( 1Patientin im Bett frisch OP)Derart Verhalten geht gar nicht.

Mutter wurde dann 2 Tage nach Chefarztgespräch OP und es geht ihr heute gut.

Patienten sind keine Bittsteller, sondern erhalten u.a. den Arbeitsplatz des gesamten Personals der Klinik.

Jederzeit wieder zur Entbindung/Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes und einfühlsames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind wurde per Kaiserschnitt mit Spinalanästesie geholt. Op-Schwestern und Ärztin waren alle sehr freundlich und einfühlsam. Ich wurde während der OP stets gefragt, ob alles in Ordnung sei. Mein Kind wurde gleich nachdem es untersucht wurde,zu mir gebracht und zu mir gelegt. Die Hebammen auf meiner Station waren auch alle sehr freundlich und geduldig, haben sich Zeit genommen. Ich wurde beim Stillen unterstützt. Wenn ich klingelte, war schnell jemand zur Stelle.Kann nichts negatives berichten.

Menschenunwürdig

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine demente Mutter kam vom Pflegeheim zur Behandlung in die Notaufnahme.Nach vier Stunden stellte man eine Lungenentzündung fest.Was die darauffolgenden Tage so mit sich brachten haben mich sehr traurig und wütend gemacht.Als uns mitgeteilt wurde das man leider nichts mehr für sie tun kann,haben wir uns entschlossen sie zurück ins Heim zu geben damit sie in gewohnter Umgebung einschlafen kann.Der Krankentransport wurde bestellt und sie kam zurück....zum sterben mit starken Schmerzen ohne Medikamente und Versicherungskarte...die war auch weg.Wir haben dann mit dem palliativmedizinischen Dienst telefoniert der ihr dann die Schmerzen genommen hat, so könnte sie in Ruhe gehen.Auf diesem Wege vielen lieben Dank an die nette Ärztin.Jeder Mensch hat ein Recht auf eine menschenwürdige Behandlung darüber sollte das Krankenhaus mal nachdenken.

nur positive Erfahrungen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinikpersonal, Betreuung, Entscheidungen der Ärzte und Hebammen im Geburtsverlauf
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur positives berichten und war insgesamt sehr zufrieden. Bei mir musste die Geburt eingeleitet werden, da Komplikationen vorauszusehen waren. Dies bestätigte sich dann im Laufe der Entbindung. Schlussendlich musste ein Kaiserschnitt gemacht werden. Ich bin froh, dass die Ärzte und Hebammen vor Ort so reagiert haben. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Klinikpersonal auf der Station war sehr nett, aufmerksam und hat mir gut geholfen. Meine Entscheidung nicht zu Stillen, wurde problemlos akzeptiert und ich dabei unterstützt. Das es das Frühstück als Buffet gibt ist hervorzuheben. Sonst typisches Krankenhausessen. - Das ist das einzige, was ich zu bemängeln habe.

Notfallaufnahme/ Umgang mit kranken Menschen

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter befand sich im Juli 2018 auf der Lungenstation. Sie wurde gegen Abend aufgrund eines Zusammenbruchs eingewiesen. Sie befand sich in einem schlechten körperlichen sowie emotionalen Zustand, trotz dessen und trotz ihrer Diagnose (Palliativ), wurde sie 8 Stunden in der Notfallaufnahme, ohne Essen und trinken liegen gelassen. Wenn meine Mutter keine Angehörigen gehabt hätte, welche sich um sie kümmerten, dann hätte dies katastrophale Auswirkungen gehabt. Letzten Endes sollte sie, trotz ihres schlechten Zustandes, entlassen werden. Dies wurde mit der Aussage begründet : “Man könne ihr ja sowieso nicht helfen und das KH benötige ein „Ziel“ um jemanden aufzunehmen.
Nur durch Widerstand und Protest unserer Seite „durfte“ sie dann doch aufgenommen werden.
Die Grundpflege verlief dann die darauffolgenden Tage katastrophal, sodass wir gezwungen waren, Schichten einzuführen um meine Mutter vor dem völlig überforderten und teils unqualifizierten Personal zu „schützen“.
Davon die Würde des Menschen bis zum Tod zu wahren, sind wir da ganz weit entfernt. Das dieses Krankenhaus noch nicht geschlossen wurde, sondern noch erweitert wird, ist unverantwortlich und zeigt wie hier in Deutschland mit kranken Menschen umgegangen wird.
Traurig!

1 Kommentar

Wolf702012 am 04.03.2019

Hatte einen ambulanten Termin 2016 betreff Spinalkanant Stenose Halswirbel 6/7. Der Oberarzt sah sich das mitgebrachte MRT auf seinen Bildschirm an und sagte mir nach sehr kuzer Zeit ca. 3 Minuten, das muß gemacht werden.Auf meinen Fragen, wie das im einzelnen vorgeht sagte er mir, das können wir später besprechen, wenn sie hier sind. Gehen nach draußen und lassen sich einen OP Termin geben. Resultat, habe mir einen OP Termin mit sehr guten Vorgspräch und Untersuchung in einer anderen Stadt gesucht und bin sehr zufrieden mit der HWS OP.

Wolf-D Meier

Ausgewogenes Therapieprogramm bei Alkoholentwöhnung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Persönliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden,
Ausgewogenes Therapieprogramm.
Die Stationsregeln sind gewöhnungsbedürftig aber sinnvoll.

Ein einziger Alptraum!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SEHR UNZUFRIEDEN)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Notfalldiagnostik
Krankheitsbild:
Magendurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mitten in der Nacht wegen unerträglicher Bauchschmerzen mit dem Notdienst in die Klinik eingeliefert.
Die Notärztin war der Meinung, dass es sich bei meinen Schmerzen um Menstruationsschmerzen handele, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt nicht menstruierte und mehrfach betonte, dass ich Schmerzen im Oberbauch habe und nicht im Unterleib.
Behandelt wurde ich während des Transportes und der Einlieferung getreu dem Motto " die soll sich mal nicht so anstellen".
Besonders im Gedächtnis geblieben ist mir die Situation, als ich nach der Einlieferung wegen schwachen Kreislaufs zitternd und deckenlos auf einem Bett lag und die Schwester bat, das Fenster zu schließen.
"Wenn Ihnen kalt ist, stehen Sie auf und machen das Fenster selbst zu." war die Reaktion auf meine Bitte.
Nur Laufen, geschweige denn Aufstehen, konnte ich vor Schmerzen längst nicht mehr.
Nach einigen Stunden Wartezeit bekam ich dann endlich eine ärztliche Untersuchung und eine Untersuchung in der "Röhre" bei der ein Magendurchbruch, sowie die "Flutung" von Magensäure in der Bauchhöhle festgestellt wurde.
Nach weiteren sieben schmerzvollen Stunden erfolgte dann endlich eine Not-Op.
Fun Fact: Hätte ich nicht zusätzlich zu diesem Zeitpunkt eine seifige Magenschleimhautenzündung gehabt, die wohl meine Organe vor der Magensäure geschützt haben, hätte ich die Fehldiagnose und die lange Wartezeit wohl nicht, oder nicht ohne erhebliche Spätfolgen überlebt.

Mein Fazit ist: In dieses Krankenhaus werde ich nie wieder freiwillig auch nur einen Schritt setzen, noch nie in meinem Leben wurde ich so schlecht und unfreundlich behandelt.
Die Ärztin, die bei einem Magendurchbruch trotz Patientenprotest fröhlich Menstruationsschmerzen diagnostiziert hat meiner Meinung nach ihren Beruf komplett verfehlt.

Unmögliche Zustände!

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnleiterverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz eines Termins müsste meine 83 jährige krebskranke Mutter 3 Stunden warten. Wir mussten in dieser Zeit Patientengesprächen auf dem Flut mithören...geht gar nicht.
Infektionen hatte sich meine Mutter dort auch schon mehrfach eingefangen

Start nicht so gut; OP und Nachsorge TOP

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP und Nachbehandlung Top
Kontra:
Organisation vor OP negativ
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP HWS geplant; 3 Wochen vorher Termin bekommen.17.5.18.
Einem Tag vorher sollte ich zur Aufnahme kommen. Alles gut.
16.5. Aufnahme...Untersuchungen, Blutentnahme. Alles super schnell gegangen.Am Ende der Aufklärung sagte mir die Ärztin, dass die OP am nächsten Tag Wege Notfall nicht stattfindet für mich.
Ich nach Hause. Sollte mich für die nächsten Tag bereit halten...evtl. Anruf. Kam natürlich nicht.
Erneuter Termin am 21.5.zur Aufnahme.22.5. Termin OP sicher.
Ich am 21.5.per Fahrer wieder ins KH. Hatte meinen Fahrer schon vorgewarnt....( fahr nicht so schnell nach Hause)
Im Schwesternzimmer wusste keiner von meinem Termin und würde am nächsten Tag für die Aufnahme auf dem Plan stehen.Ich Tasche und weg.
Grund dafür wurde mir erst gar nicht genannt und eine Nacht unsinnig im KH bleiben wollte ich auch nicht.
Am 22.5. dann abends wieder rein...und tatsächlich konnte ich bleiben.Mit den Nerven war ich zu der Zeit schon völlig runter.
Am nächsten Tag wurde ich dann vorbereitet und die Tablette wirkte schon....als ich wieder munter war...waren 3 Stunden vergangen und die OP wurde auf 13 Uhr verschoben.
Soll ich jetzt was sagen? Sie fand dann statt....
Aufwachraum...OP Verlauf..
Alles gut. Die erste Nacht ohne Schlaf, da ich auf dem Rücken liegen musste. Aber schmerzfrei.
.....und nun ging's los....
Schwestern Betreuung Aufklärung Nachsorge alles 1++++
Ärzte ebenso und alles andere wie Essen und Reinigung vom Zimmer....
Sowas von super!!!!!
Ich wurde immer gefragt ob ich etwas brauche..wie es geht. Wobei meine Genesung gut verlaufen ist.
Essen war viel und gut.
Bis auf den Start in der Klinik mangelte es mir an gar nichts und ich würde jederzeit wieder dorthin gehen.
Danke nochmal an die Neurochirurgie und die lieben Damen und Herren.

Behandlung und Betreuung in der Klinik hervorragend

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte-, Pflege- und Sekretariatsteam kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumorpatient
Erfahrungsbericht:

Komplikationslose operative Entfernung eines unklaren Tumors an der linken Bauchwand in der Klinik für Unfallchirurgie und orthopädische Chirurgie.

Vorgeschichte: Zustand nach Myxofibrosarkom (OP 10/2011), anschließende ambulante Nachsorge in der gleichen Klinik seit 02/2013 bis 2017.
Nachdem im Oktober 2011 eine Nachresektion eines Weichteiltumors in der Medizinischen Hochschule Hannover stattfand und ich seit Februar 2013 zur Nachsorge im Klinikum Braunschweig, Ambulanz der Klinik für Unfallchirurgie u. Orthopädische Chirurgie, in Behandlung war, wurde ein weiterer (unklarer) Tumor festgestellt. Die Sorge eines weiteren bösartigen Tumors war groß.
Die danach erfolgten Terminvergaben, Voruntersuchungen, die stationäre Aufnahme, die präoperative Vorbereitung der OP (Aufnahme- und Aufklärungsgespräch, etc.), der Eingriff sowie die anschließende Pflege auf der Station CHIR 2 mit der abschließenden Entlassung fanden zu meiner vollsten Zufriedenheit statt. Diesbezüglich gab es überhaupt nichts zu beanstanden.
Neben der komplikationslosen OP ist besonders das positiv empathische Verhalten des Klinikpersonals hervorzuheben. Für die sehr gut empfundene Behandlung und Betreuung ein besonderes Dankeschön an den Chefarzt der Klinik und sein Ärzte-, Pflege- und Sekretariatsteam.

Besser geht's nicht trotz heftiger OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier erholt man sich schnell wieder
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Gebärmutter mit Bauchschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein ganz herzliches Dankeschön an die Frauenklinik des Klinikums Celler Straße.

Die Ärztin hat mich sehr umfassend und einfühlend beraten, man ist auf meinen Wunsch-OP-Termin eingegangen und meine Gebärmutter wurde mittels Bauchschnitt perfekt entfernt. Die OP ist ganz genau eine Woche her und ich sitze schon wieder am Rechner:-).

Die Betreuung auf der Station war jederzeit aufmerksam und kompetent, die Schwestern hatten immer einen freundlichen Ton. Mit meinem Zimmer hatte ich unheimliches Glück. Das Essen war trotz meiner Unverträglichkeiten hervorragend.

Alle Daumen nach oben!

Angenehm und ohne Streß

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: April 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes freundliches Personal
Kontra:
Warten auf Entlassungsschein zu lange Zeit
Krankheitsbild:
Ausschabung der Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer "Ausschabung der Gebärmutter" im Krankenhaus.
Oberärztin, Narkosearzt und das Personal war von der Vorbereitung bis zur Aufnahme alles gut.
Kein Streß oder Hektik gewesen. Das Essen war auch nicht schlech, nur Obst oder Jougurt haben gefehlt. Sogar in der Nacht, als ich sehr durstig war, hat mir die Nachtschwester im Besucherzimmer einen Tee gemacht und war sehr freundlich zu mir.
Nur auf den Entlassungsschein musste ich bis nachmittags warten.
Es war ein sehr angenehmer kurzer Aufenthalt und besser als je alle anderen Kliniken zuvor.
Kann ich gern weiter empfehlen!

1 Kommentar

Redpower am 16.04.2018

Hier ist ein Fehler passiert.
Ich meinte bei meiner Bewertung die Städtische Klinik -Celler Str. Gynäkologie !!!

unfähiges Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
Personal, betreuung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nachts um 4 wegen starken Schmerzen ins Krankenhaus gefahren. Da es mein 2. Kind War wusste ich das es Wehen waren. Die Hebammen haben mir aber immer wieder gesagt das wären keine wehen und haben mich erstmal alleine zurückgelassen. Es waren kaum Hebammen vorhanden und meine schmerzen worden immer stärker. Ich habe nach einer Hebamme gesucht, und eine Hebammenschülerin sagte mir ich muss mich noch etwas gedulden es würde gleich jemand zu mir kommen. 5 min später ist meine Fruchtblase geplatzt und ich wurde in den Kreißsaal geschoben. Auf Station hatte ich Probleme beim stillen und eine Hebamme versuchte meinen Sohn anders anzulegen bis sie zu mir sagte wenn das stillen nicht klappt müsste ich Flaschennahrung füttern. Es wurde nicht einmal versucht mir und meinem Sohn beim stillen zu helfen stattdessen wurde mir gleich gesagt ich solle mit Flaschennahrung füttern. Ich habe mich total allein gelassen gefühlt. Das Personal stand sehr oft in Gruppen zusammen und haben sich unterhalten anstatt sich um die Patienten zu kümmern. Ich hätte auch genauso gut Zuhause ohne Hebamme mein Kind kriegen können.
Mein nächstes Kind werde ich definitiv nicht hier bekommen!

fehlende Kommunikation

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Kommunikation/Absprachen/Aufnahme auf Station
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Aufnahme zur Beobachtung in Schwangerschaft aufgrund von Komplikationen

abendliche Aufnahme durch Heb. und Ärzt. im Kreißsaal sehr gut, freundlich, einfühlsam und mit klarem Therapieplan/Strategie

Pflege auf Station insgesamt. sehr gut, am Folgetag keine Visite/Aufnahme durch den Stationsarzt, auf mehrfache Nachfrage, ob noch eine Visite stattfinden würde, keine Aussage mögl.

Tag 2 Visite mit Facharzt, Assistenzarzt, Famulant, Pflegepersonal freundlich, alle Fragen geklärt, gutes Gefühl, allerdings dann im Verlauf wird die für den Tag angekündigte Untersuchung nicht durchgeführt, ohne, dass mir darüber Bescheid gegeben wird, vollstes Verständnis, dass Notfälle/Op's vorgehen - jedoch kein Feedback, dass etwas nicht am gleichen Tag klappt, erst auf mein Bitten am Abend, d. die nachtdiensthabende Ärztin untersucht, was meine Entlassung mitbestimmt, macht diese netterweise die Untersuchung.

Tag 3 CTG am Morgen unauffällig, bei der Visite der Assistenzärztin (+Student) heißt es, dass am Nachmittag eine Entlass. möglich sei, wenn ein erneutes CTG am Nachmittag unauffällig sei. Am frühen Nachmittag auf Nachfr. beim Pflegepers., wann ich zum CTG abgerufen würde, wird klar, ich wurde nicht angemeldet, woraufhin beim Kreißsaal angerufen wird, ich darf direkt hin. CTG unauffällig. Bis 16.00 Uhr kein ärztlicher Kontakt mehr, Ärzte seien schwer beschäftigt, voraussichtlich käme ein Arzt gg 18.00 Uhr, könnte man aber nicht sagen,
ich bin dann ohne Entlassgespräch/Entlassbrief nach Hause gegangen.

Ich denke, dass in einer Notsitu., bzw. bei Verschlechterung des Zust., die med. Versorgung/ärztliche Behandlungsqual. sehr gut ist, daher würde ich zur Behandlung jederzeit wieder die Frauenklinik aufsuchen, wünschenswert wäre ein besseres Konzept der Stationsführung, dass man weiß, wer der Stationsarzt ist, der einen am 1. stationären Tag aufnimmt, dass mehr kommuniziert wird, wenn etwas an Untersuchungen nicht klappt, dass man sich nicht wie im Zimmer "abgestellt" fühlt.

Unmenschlich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal. Völlig überlastet)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur eine Pritsche gesehen)
Pro:
Nichts
Kontra:
Kassen Patienten sollten lieber sterben als dort zu vegetieren.
Krankheitsbild:
Virus Infekt. Erbrechen. Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe :Meine schwerkranke Mutter wurde nach einer Nacht in der Notaufnahme im Schlafanzug ohne Geld in ein Taxi nach Hause gesetzt. Es erfolgte keine ärztliche Behandlung. Mit einem Rettungswagen und einem schweren Darm Virus eingeliefert, vollkommen immun geschwächt wurde ihr lediglich ein Tropf gelegt ,der an der Wand über einer pritsche befestigt wurde. Nach 16 Stunden ohne weitere Behandlung rief die Klinik bei uns an, o-Ton: Ihre Mutter kriegt jetzt ein Taxi sorgen sie dafür dass sie zu Hause rein kann, sie hat keinen Haus Schlüssel. Es war 8 Uhr morgens am 20.02.2018 bei minus 2 Grad Temperatur. In einem dünnen Schlafanzug mit hausschuhen sass sie zitternd im Taxi und wir mussten sie auslösen weil sie kein Geld mithatte. Den ganzen Tag haben wir versucht sie mit trinkbaren Elektrolytlösungen zu stabilisieren und ihr Fieber zu senken. Ich hoffe nur wir müssen diese Nacht nicht wieder einen Rettungswagen rufen denn besser geht es ihr mit nichten.

Nie wieder

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
engagierte Krankenschwestern und Ärzte
Kontra:
zu wenig Personal, schlechte PC-Infrastruktur
Krankheitsbild:
Magen-/Darmkrämpfe
Erfahrungsbericht:

Im Oktober musste ich die Notaufnahme in der Salzdahlumer Str. aufsuchen. Mir ging es schlecht, nach 7 Stunden Wartezeit ist mir übel geworden und ich musste mich übergeben. Man legte mich auf ein Bett, gab mir eine Infusion und irgendwann nach Mitternacht erschien eine Ärztin, die mich befragte. Ich wurde auf eine Station gebracht und war so müde, dass ich sofort einschlief. Am nächsten Tag musste ich das Zimmer wechseln und wurde im Erdgeschoss untergebracht. Am 4. Tag wurde eine ältere Dame in das 5-Bett-Zimmer gebracht, die offenbar verwirrt war. In der Nacht schrie sie ständig und riss sich ihren Venenzugang aus dem Hals. Die von mir alamierte Nachtschwester rief, dass sie über 40 Patienten versorgen müsse und nicht ständig in unser Zimmer kommen könnte. Sie war total überfordert. Ich habe das Krankenhaus auf eigenen Wunsch und mit dem festen Vorsatz, dort nie wieder zu erscheinen, verlassen.

Notaufnahme Salzdahlumer Str.

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Durchfall und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war ein Alptraum Aufnahme hat gedauert 10 Std unfreundliche Krankenschwester und Pflegepersonal ich war mit Krankenwagen angeliefert trotzdem müsste ich auf den Arzt 10 Std warten ohne trinken und Essen und in der Zeit hat auch niemand bei mir vorbei geschaut oder nachgefragt wie es mir geht.Ich hoffe ich muss nie wieder in diese Klinik.

1 Kommentar

Yumitori am 03.08.2019

Das kann ich wortwörtlich bestätigen.
Ich hatte einen Kreislaufzusammenbruch (Synkope), wurde mit dem Notarztwagen eingeliefert und wie Jowa 3 bekam ich zehn Stunden lang nichts zu essen oder zu trinken geschweige denn einen Arzt zu sehen.
Das Einzige, was ich ausführlich betrachten konnte, war der Staub auf den Geräten, der Fensterbank und dem Heizungskörper (in der Notaufnahme in einem Krankenhaus, nicht in einer billigen Absteige).
Nach zehn Stunden habe ich mich selbst nach Hause entlassen.

Ohne Worte!!!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat nach einer Sprungelenksfraktur im Fuß starke Schmerzen, der Fuß ist stark gerötet. Laut ihrem Hausarzt und ihrem Chirurgen sitzt die Platte, die von dem Klinikum Holwedestrasse eingesetzt worden ist, nicht richtig und der behandelnde Chirurg ist der Meinung, dass sich an der Wunde eventuell sogar Keime gebildet haben. Nachdem meiner Mutter eine Einweisung für das Krankenhaus übergeben wurde, haben wir im Klinikum mitgeteilt bekommen, dass sie noch am Freitag in die Notaufnahme kommen soll. Nach stundenlangem Warten wurde sie dann in die Chirugie 3 gebracht. Dort wurde ihr mitgeteilt, dass sie am Samstag operiert wird. Ich rief auf der Station am Samstag an und fragte, wann die OP durchgeführt wird. Darauf wurde mir mitgeteilt, dass die OP am Samstag nicht stattfindet. Am Sonntag erhielt meine Mutter die Anweisung, dass sie nüchtern bleiben soll und dass am Sonntag operiert wird. Auch an diesem Tag geschah NICHTS!! Am Montagmorgen teilte dann der Oberarzt mit, dass das "alles" ja nicht so schlimm ist und dass meine Mutter erst einmal entlassen wird. Sobald ein Bett frei wird, würde man sich melden. Unser Hausarzt und auch der behandelnde Chirurg (und wir natürlich auch) sind schockiert, wie man mit einem Patienten umgeht. Vier Tage war unsere Mutter in der Klinik, ohne dass etwas geschehen ist und dafür muss nun die Krankenkasse auch noch zahlen. Ich habe auch eine Beschwerde an die Krankenkasse geschickt, glaube aber nicht, dass irgendetwas geschieht. Normalerweise müsste die Krankenkasse den Krankenhausaufenthalt nicht bezahlen.

NIE WIEDER HOLWEDE KINDERKLINIK

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wie im Gefängnis, sehr unsauber)
Pro:
Einige Schwestern waren sehr nett
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das allerletzte und unsere Familie wird keinen Fuß mehr reinsetzen!!! Ich empfehle jedem in eine andere Klinik zu fahren.

Wir sind mit unserer Tochter hierher weil sie ein geschwollenes blaues Bein hatte. Sie war 6 Tage alt.
Es hat sich herausgestellt dass sie eine fraktur hatte die man zeitlich auf die Geburt zurückführen konnte. Angeblich hatte man eine zweite entdeckt die frischer sei. Jedoch könnte wir nix auf dem röntgenbild von einer weiteren fraktur erkennen. (Beim röntgen wurde unser Kind gequält und sehr gewaltsam festgehalten)
Aufgrund dieser angeblich zweiten fraktur wurden wir angezeigt wegen kindesmisshandlung. Für uns frisch gebackenen eltern brach ein Welt zusammen. So ein kalter arzt ohne jegliches Einfühlungsvermögen. Überhaupt nicht kompetent. Auf unsere Frage hin ob die angeblich gesehene 2. Fraktur eine fehldiagnose sein könnte, belächelte man dies und meinte das sei absolut ausgeschlossen. Wir mussten uns mit kripo und Jugendamt im krankenhaus auseinandersetzen. Nach fast 2 wochen machte man erneut ein röntgenbild. Und siehe da: KEIN ZWEITER BRUCH
Es war wie wir vermutet hatten eine fehldiagnose. Wir sind froh dass es unserem Kind gut geht, aber dieses ganze Theater hat uns nerven gekostet ohne Ende. Es ist wirklich eine absolute frechheit gewesen uns so zu behandeln und uns zu drohen uns das kind wegzunehmen. Wir würden unserem kind niemals etwas antun. Zum schluss hat der Arzt sich nicht mal bei uns entschuldigt!!! Sondern schickte eine assistentärztin um uns mitzuteilen dass es eine fehldiagnose war. NIE WIEDER HOLWEIDE KINDERKLINIK

DISKRIMINIERUNG !!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 0000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein respekt gegenüber zu gehörlosen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES NUR $$$$ DENKEN
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

TOTAL DISKRIMINIERUNG !!
TOTAL SCHANDE !

Keine Krankengymnastik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Op gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Den Rest kann man vergessen
Krankheitsbild:
Knie Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hoffentlich niiiie wieder. Nach Knie Op keine Krankengymnastik bekommen , trotz 5 Tage Aufenthalt und ständigen nachfragen .

Wir sprühen vor Lob

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sprühen vor Lob: Unser Sohn Janko wurde nach einem schweren Motorradunfall 2,5 Monate im Klinikum Holwedestr. behandelt und operiert. Bis auf wenige Ausnahmen war das gesamte Personal enorm engagiert, gut drauf und sehr dem Patienten zugewandt. Wir haben uns dort hervorragend aufgehoben gefühlt und sind extrem dankbar für die vielfältigen erbrachten Leistungen. Ganz besonders hervorheben wollen wir Dr. Orlowski, der Janko von Anfang an persönlich begleitete und uns mit seiner direkten, offenen Art sehr unterstützte, die Belegschaft der Station C3 für ihre supernette, familiäre Athmosphäre, Frau Bode, die als Stationssekretärin auf C1 Unmögliches möglich macht und Herrn Picht mit seinen Mitarbeitern, die uns kostenlos und völlig unkompliziert den Personal-Speisesaal für Jankos 18. Geburtstag zur Verfügung stellten und uns so zu einer wunderbaren Feier verhalfen. Die im Fahrstuhl aushängenden Grundsätze des Klinikums werden sehr ernst genommen und großartig umgesetzt.

Leichtfertiger Umgang mit Patienten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht geröntgt- angeblich wegen Schwellung des Gesichtes, der Nase)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (oberflächig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht professionell)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärztliche Kompetenz zweifelhaft
Krankheitsbild:
Sturz aufs Gesicht bei der Arbeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war als Patient nach einem Arbeitsunfall im Klinikum. Er wurde von der Notaufnahme in die HNO-Notaufnahme verwiesen. Der Dienst habende Arzt ließ sich den Unfallhergang schildern.
Obwohl erwähnt das der Sturz mit dem Schädel auf Betonboden war, hielt es der Arzt nicht für nötig den Schädel zu röntgen, da angeblich Gesicht bzw. Nase geschwollen seien. Seine Empfehlung : gehen Sie Montag ( 2 Zage später) zum HNO Arzt. Dieser könnte dann den Schädel röntgen.
Dieses tat mein Mann. Der ortsansässige HNO Arzt war entsetzt und meinte, dass es nicht in Ordnung sei, Patienten mit so einer Ungewissheit bzw. Angst nach Hause zu schicken.

Perfekte OP und Aufenthalt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19.04.2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pflegekräfte sind Super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufenthalt war sehrr gut
Kontra:
Weiss jetzt nichts
Krankheitsbild:
Aneurysmar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fand den aufenthalt sehr gut. OP war optimal das Personal fand ich super auf der Abteilung B1.
Ich war nach 1 Woche wieder zu Hause und keine Probleme.Ach so ich hatte ein Aneurysmar im Kopf.

Sehr kompetente Urologie unter der Leitung von Chefarzt Prof. Hammerer

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefüht in der Urologie des städtischen Klinikums
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Blasen- und Prostatakrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich stets durch sämtliche Ärzte, vorallem auch durch den Chefarzt, sehr gut beraten und behandelt gefühlt. Ich hatte einen sehr aggressiven Blasen- und Prostatakrebs, der durch eine große OP entfernt werden musste. Die sehr schwierige und lange Operation unter der Leitung von Professor Hammerer und einem hervorragendem OP-Team rettete mir das Leben. Ich bin sämtlichen Ärzten in der Urologie dankbar.

Überlastete Ärzte in der Unfallchirugie

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Plegepersonal ausgenommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Arzt verfügbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beinthrombose 3 Tage nach Entlassung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kein fertiger Bericht bei der Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (4 Bett Zimmer/ WC, Dusche auf dem Flur)
Pro:
Nettes Pflegepersonal / Gutes immer heißes Mittagessen
Kontra:
Keine Ärzte ansprechbar/ keine Information über den Krankeitsab-/verlauf
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch/Rippenbruch/Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv zu bewerten ist das nette Pflegepersonal.

Mit einen Arzt konnte während des 10 tägigen Aufenthaltes
nie gesprochen werden.

Der Krankenbericht war bei der Entlassung nicht
ferig und sollte spätestens 2 Tage später beim Hausarzt eintreffen. Ab dem dritten Tag habe ich
täglich angerufen und nachgefragt, erst am fünften Tag nach der Entlassung traf der Brief per Fax beim
Hausarzt ein.

Das Klinikum schickte den Rehaantrag anstatt an die Rentenversicherungsanstalt an die Krankenkasse.
Nachdem dieser Fehler bemerkt wurde dann an die richtige Stelle. Somit war bei der Entlassung noch kein Bescheid über eine Aufnahme in der Reha im Krankenhaus eingetroffen.
Auf Nachfrage paar Tage später wurde mir gesagt,
da der Patient bereits entlassen wurde somit wäre
das Klinikum nicht mehr zuständig.
Nach etwas lauter werdender Diskussion erklärte
man sich bereit sich um den Vorgang zu kümmern.
Erst 3 Wochen nach verlassen des Klinikums konnte
der Rehaaufenthalt angetreten werden.

Gut aufgehoben gefühlt

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Intensivstation Medizinische Klinik II)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das gesamte Personal (bis auf eine Person) super)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Allerdings die Zimmer der Station Medizin 2.4 sind eine Katastrophe)
Pro:
Intensivstation Medizinische Klinik II ist top
Kontra:
Station Medizin 2.4 Zimmer sind ein Flop
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegersohn wurde als Notfallpatient (Herzinfarkt)eingeliefert. Es wurden ihm mehrere Stents gesetzt. Er lag eine Woche auf der Intensivstation Medizinische Klinik II im künstl. Koma. Ärzte und Pflegepersonal (bis auf ein Pfleger) waren immer sehr freundlich, haben alle Fragen gut beantwortet und erklärt. Alle waren um das Wohl und die Gesundheit meines Schwiegersohnes sehr bemüht. Dafür an das ganze Team ein großer Dank! Anschließend auf der "Normalstation 2.4", Zimmer Katastrophe. 3- Bett - Zimmer, Bad auf dem Flur und die Hygiene lässt auch zu wünschen übrig. Trotzdem würden wir wiederkommen, was ich aber nicht hoffe.

Mir wurde unterstellt,das ich mir den Krampfanfall nur einbilde,nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Haben keine Ahnung was zu tun ist.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mußte dem Arzt selber sagen,was ich für eine Behandlung brauche)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Arzt hatte keine Ahnung wie er mir helfen kann,ich mußte ihm selber sagen,was er spritzen soll,damit die Krämpfe nachlassen.Er meinte es sei nur einbildung,oder ich würde so tun als sei ich krnak.Nie wieder.Man kommt sich nicht ernst genommen vor.
Krankheitsbild:
Parkinson Schub,Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Klinik sehr unzufrieden mit der Neurologischen Abteilung. Mir wurde unterstellt,das ich nur so tue,als wäre ich krank,dabei habe ich Parkinson und hatte schmerzhafte Krämpfe.Ich mußte selber sagen,das ich Diazepam gespritzt brauche,damit die Krämpfe nachlassen. Zu mir wurde gesagt,das ich mir das alles nur einbilde. nie wieder diese Klinik!!!!!!!

Nachher ging es mir schlechter

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kompetenz, Freundlichkeit, Betten
Krankheitsbild:
Angststörung, ADS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort notfallmäßig wegen einer suizidalen Krise, nachdem ich infolge einer Angststörung meinen Arbeitsplatz verloren hatte.

Am ehesten trifft es wohl "unterlassene Hilfeleistung". Viele Patienten verlassen die Psychiatrie in einem schlechteren Zustand als zuvor, weil mangelnde Kompetenz durch herabsetzendes Verhalten kompensiert wird.

Ich habe mich in der Folge lange für meine "Unartigkeit" geschämt und hatte noch monatelang Angst, überhaupt noch zu einem Arzt zu gehen.

Unter aller Sau waren auch die Betten, die bei einer Vielzahl von Patienten schmerzhafte Verspannungen verursachten.

niemals wieder in dieses Schlachthaus

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nur negatives
Krankheitsbild:
zahnentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warte Zeiten bis zur Unendlichkeit
Nicht ein freundliches Wort der Ärzte geschweige des Schwestern .
Hektik und panik mache kurz vor der eigentlichen op.
Nach gezogenen 27 Zähnen hieß es im aufwachraum ich solle doch jetzt aufstehen und heim fahren.
Ich kam nicht mal in meinen Pullover.
Als man dann doch entschied ich solle eine Nacht zur Überwachung bleiben kam ich auf ein dreckiges Zimmer .
Am nächsten Morgen War null Absprache das es sogar zum Streit kam und ich mir anhören durfte wie man über mich lästerte .
Daraufhin ich nach hause zu meinem Zahnarzt der die Hände über den Kopf zusammen schlug plus täglicher folgen der op mit Entzündungen etc.
Bis heute 15 Wochen später ist noch nicht alles verheilt und ich leide schwer unter diesen zustand.
Ich finde es eine Schande das sowas geduldet wird wo doch heutzutage alles streng kontrolliert wird.

Das War die kurz Version meiner Erlebnisse in diesem Schlachthaus wo kleine Kinder selbst im Beisein anderer wie Dreck behandelt werden als der Vater gehen musste.
Man sagte zu dem weinenden Mädchen das nach ihren Vater gerufen hat vor dem op Raum ....hättest dir die Zähne geputzt wärst du jetzt nicht hier und jetzt ist mal gut ...das War der Oberhammer

Die Neurologische Abteilung ist nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie, Asthma, Muskelerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag im Jahr 2012 eine Woche in Koma in dem Krankenhaus und habe in dieser Zeit ca.35 KG zugenommen. Im Moment warte ich schon seit 4 Wochen auf eine Muskelbiopsie. Ich würde niemand das Krankenhaus empfehlen, wenn es nicht unbedingt sein muss denn leider hat Braunschweig kein anderes neurologisches Krankenhaus. Und dann im Oktober 2016 haben sie mir in der Notaufnahme Tabletten aufgeschrieben die sich nicht mit meinen anderen Medikamenten vertragen.

Unfassbar

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wiedereinlieferung kurz nach Entlassung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfassbar, welche Erfahrung ich in der Notaufnahme Klinikum Salzdahlumer Str. machen musste. Wenn man von der Wartezeit von fast 5 Stunden mal absieht, das unfreundliche Personal noch gerade eben erträgt, hört es bei mangelnder Hygiene aber auf. Eben wurde noch eine Patientin auf einem Bett behandelt, danach wurde im "fliegenden" Wechsel, obwohl sich Rückstände von der Behandlung noch auf dem Betttuch befanden, der nächste Patient auf dem selben Bett behandelt. Danach wurde der Patientin noch schnell die Blutwerte von einer Anderen mitgegeben. Zum Glück viel die Verwechselung dem Begleiter der Patientin auf!

Geht dorthin!!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
BPH
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin selber "vom Fach", also medizinisch nicht ganz unerfahren. Da ich lange Jahre Chefarzt war und nun aus der gegensätzlichen Perspektive urologisch "dran war", zunächst ein Lob der kollegialen Riege: vom Assistenten bis zum Chef super, halt so, wie ich es auch immer mit meinen Patienten gemacht habe, wenngleich diese eher mit "gebrochenen Gräten" bei mir angeliefert wurden.
Also: fachlich alles perfekt, räumlich na ja, aber das sollte einem egal sein, wenn man hinterher wieder gut drauf ist.
Auch das Pflegeteam war bueno, also: BS twelve points!

rette sich wer kann

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
viel zu viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam am frühen Abend des 14.05.2017 (So.) mit akuten Beschwerden in die Notaufnahme des Klinikums Salzdahlumer Str.
Sie klagte über extreme Schmerzen in Bauch, Flanke und Rücken, die bereits seit einigen Tagen bestanden und nun unerträglich stark wurden. Ihr wurde im Klinikum Salzdahlumerstr. weder in der Notaufnahme noch in der Station 1.4 medizinisch geholfen und aus diesem Grund von ihrer Familie in ein anderes Krankenhaus verlegt. Dort ist sie zwei Tage später verstorben. Auch wenn meine Mutter Krebs im Endstadium hatte, sollte man dennoch eine ärztliche Versorgung erwarten, wenn sie benötigt wird! Wie sich im Nachhinein herausstellte, gab es zwei Einblutungen in Magen und Bauchraum. Wäre dies zu einem früheren Zeitpunkt durch eine entsprechende Untersuchung entdeckt worden, wäre ein operativer Eingriff wahrscheinlich noch möglich gewesen.
Was in diesem Hause passiert, ist an Unmenschlichkeit, Überheblichkeit und völliger Ignoranz kaum zu überbieten. Ethik und Menschenwürde scheinen hier Fremdwörter zu sein. Insbesondere in der Notaufnahme und der Station 1.4.!

Wir sind einfach zutiefst erschüttert, was wir an diesen Tagen erleben mussten und werden jedem raten, dieses Klinikum unbedingt zu meiden.

Niemals wieder!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Auf K2/K3 24 Std Besuch möglich
Kontra:
K2: sogar im Knast ist es schöner
Krankheitsbild:
RS Virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte bitte nie wieder K2!

Zu aller erst lagen wir auf K4, die Babyintensiv. Meine Zwillinge sind 7 Wochen zu früh gekommen.
Dort war wirklich alles super.
Nach einer Woche durften wir auf die K3, auch sehr lobenswert. Dort sind Babys ebenfalls sehr gut aufgehoben.
Nur leider fing sich ein Zwilling ein Virus ein und mussten nochmal wechseln, auf die K2 für Infektionskrankheiten. Zu dem Zeitpunkt waren meine Babys 4 Wochen alt!
Diese Station ist überhaupt nicht für Babys gemacht.
Grauenvoll.
Das Personal, bis auf 2,3 plus Schülerin unfreundlich, kümmerten sich nicht, machten blöde Witze über das kranke Baby!
Wie gesagt, Frühchen 4 Wochen alt mit Virus!!!
Kaum jemand brachte uns selbstständig die Milch zum füttern. Das Zimmer durften wir eigentlich nicht verlassen, daran war sich schlecht zu halten, weil niemand kam wenn man was brauchte, während meine Babys schrien.
Herzzerreißend!
Bis auf eine Nachtschwester: ihr haben wir die schnelle Genesung zu verdanken! Und sie gab, was eine Junge, besorgte, frischgebackene Zwillingsmama brauchte!
Es tut mir so leid, dass meine Kleinen die K2 erleben mussten.
Nie nie wieder!

Gutes Training für Mitarbeiter und Ärzten

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man merkt Zeitdruck fragen nicht erwünscht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte ich ja nicht da keine op erfolgt ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das lief ganz vernünftig)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Türen zum Bad mit Loch und dreck der nicht abgeht . Nur eckig da gelb)
Pro:
Stationsschwestern waren freundlich
Kontra:
Bessere Planung op und Sprechstunde sehr nehativ
Krankheitsbild:
Implantate entfernen , schlechter kuefer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin seit längerer Zeit .
Als Privatpatient fühlte ich mich sehr schlecht behandelt . Das Personal in der Ambulanz ist sehr unfreundlich und man hat ein sehr schlechtes Gefühl , da sie etwas fürcden professor erledigen sollen . Morgens um 8.00
da wären sie noch nicht soweit und müssten alles erstmal anstellen . Kein guten Morgen -nichts . Das zweite war dann ob man selber kommt . Natürlich , aber ich sagte auf Anweisung vom Professor . Ich sagte sie sind hier aber sehr unfreundlich . Was dem Patient vor einer op nicht gut tut . Die Antwort war
Leider wird dr Patient mit reingezogen.
Am Tag der Aufnahme wollte ich ein aufklärungsgespräch mit dem Professor , das sagte ich bereits um 10.00 . Ich hatte öfter nachgefragt und als Antwort bekommen wird schon noch kommen .
Um 17.30 kam ein Assistenzarzt und wollte
alles mit mir besprechen . Ich sagte ich bin privatpatient und möchte deshalb auch den Professor sprechen , denn ich kam ja nicht unangemeldet .er versuchte ihn mehrfach anzupiepen , nicht mehr im Haus . Nach weiterem nachfragen würde er auf Handy angerufen und ist noch gekommen .
Meine op heute würde dann aber abgesagt !
Die Sauberkeit ist auch nicht gut 2 min. Für ein Zimmer , nichts würde hoch oder weggenommen zum wischen .
Das Waschbecken würde gar nicht gemacht , da ich mein Handtuch darauf gelegt hatte was genau so da lag . In einer Ecke habe ich gestern schon ein undefinierbares Teil gesehen , heute nach der Reinigung lag es noch da . Klinikhygiene spielt in den Zimmern keine Rolle .
Auf dem Tisch wird drum rum gewischt ....
Ich fühlte mich nicht wohl , denn egal oder Kassenpatient Freundlichkeit sollte immer sein .
Ich musste heute noch auf einen Anruf mit meinem Zahnarzt warten , 1 std . Passierte nichts ( ich habe ihn angerufen und gewusst das er noch nicht angerufen hatte ).
Ich ging zur Schwester , die ihn erneut anpiepte . Dann kam er auf mein Zimmer und meinte er hat eine neue Nummer . Selbst das dauert per Internet 1 min . Ich fand es nicht gut da die op nicht durchgeführt wurde und er mich 1 Stunde warten ließ auf gepackten Koffern .
Dann noch eine gute Antwort er hat ja auch noch andere Patienten , sorry aber man bringt dich einen Patienten zu Ende . Das ist doch schon persönlich . Zumal meine op für 10.00 geplant war und durch das absagen genug Zeit zur Verfügung stand .
So etwas habe ich noch nie erlebt , das die Klinik alt ist kann man nicht ändern und habe ich auch gewusst

Krankenschwester hat Alkohol erlaubt trotz Leberzirrhose

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leberzirrhosen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war im kkh wegen Wasser im Bauch, das Wasser wurde abgepumpt und dann wurde festgestellt das er eine Leberzirrhosen hat! Da er Geburtstag hatte haben wir ihm eine Flasche Bier mitgebracht. Nachdem wir die Krankenschwester gefragt haben ob er sie trinken darf haben wir sie ihm gegeben. Aber im Nachhinein hätten wir sie ihm nicht geben dürfen da Alkohol die Leber schon zerstört hat. Die Krankenschwester hätte es wissen müssen, hat aber nichts dazu gesagt das es besser wäre wenn er sie nicht getrunken hätte, da er danach hätte sterben können.
Wir sind sehr unzufrieden damit was uns gesagt wurde und möchten nicht mehr in dieses Krankenhaus gehen.

6 Stunden Wartezeit in der HNO-Ambulanz

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
kein Zeitmanagement
Krankheitsbild:
Vorstellung zur OP Pansinus u Septrumkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Marke ziehen und wie vergleichsweise auf dem Arbeitsamt sich als Bitsteller fühlen......, so ergeht es einem in der Ambulanz, nur das man höchstwahrscheinlich bei Arbeitsamt schneller bedient wird. Ganze 6 Stunden Wartezeit ist mehr als eine Zumutung.

Trotz unerträglichen Schmerzen wurde ich stundenlang im Wartezimmer immer wieder zeitlich vertröstet

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine zeitnahe Erstbehandlung trotz starker Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltetes Krankenhaus, lieblos!)
Pro:
Freundliche Nachtschwester
Kontra:
Ich wurde trotz akuter, unerträglicher Schmerzen mehr als zwei Stunden im Wartezimmer ohne Erstversorgung sitzen gelassen
Krankheitsbild:
Unerträgliche Ohrenschmerzen am Wochenende und in der Nacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich in der Nacht unerträgliche Ohrenschmerzen bekam und selbst eine überhöhte Dosis Paracetamol nicht die Schmerzen lindern konnte, bin ich in die Klinik gefahren.
Beim Klingeln auf der Station erschien sofort eine freundliche KrankenSchwester, sie nahm meine Krankenkassenkarte mit und meinte, es könnte etwas dauern.
Nach einer vergangenen Stunde fragte ich, wie lange ich noch auf eine ärztliche Versorgung warten muss und ob ich nicht wenigstens mit Schmerzmittel versorgt werden könnte.
Dies war nicht möglich und ich wurde weinend mit meinen Schmerzen im Wartebereich sitzengelassen.
Nach einer weiteren, vergangenen Wartestunde, nunmehr, als zwei Wartestunde mit extremen Schmerzen, bin ich nach Hause gefahren, habe die drei Paracetamoltabletten eingenommen und bin dann drei Stunden später sofort bei Praxisöffnung zu meinem Hausarzt gefahren.Dort wurde ich sofort als Schmerzpatientin aufgerufen und mir wurde geholfen.
Ich habe kein Vertrauen mehr zu dem Braunschweiger
Klinikum und würde im Notfall eher nach Hannover fahren

Bewertung sollte für die Celler str. in Braunschweig sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Soory die Bewertung sollte für das Städtische Klinikum Celler strasse sein

Einmal und niewieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer in der Aufnahme war es die Frau sehr nett und zuvorkommend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Gespärche waren mit wenig information für die op und sehr unpersönlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Da die frauen klink ein neubau ist)
Pro:
Ziemlich neu der Gebäude bau
Kontra:
Schlechte Beratung und Information
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Klink ausgesucht, da sie einen guten Ruf und Bewertung hatte. Ich musste leider feststellen, das es nicht so ist. Personal sehr kanpp angebunden. Ärtzliche Bratung Katastopahl, entweder waren die Gespärche kurz und wenig persönlich auf den Patienen abgestimmt. Da ich aufgrund mangeln Informationen und Vertauen habe ich die Op abgeleht und suche mir ein Krakenhaus das auf die Bedrüfnisse seiner Patienen eingeht.Ich bin mit einem postiven Gefühl hingegangen und durch die Gespräche die so eis kalt waren, mit einem emtionalen Bounout rausgekommen. Ich bin eher noch kranker geworden dadruch mittlerweile habe Schlafstörungen und Angstzustände, durch die Gespäche bekommen. Einmal und nieder wieder.

Ein Beispiel für den Ablauf der Gespäräche :
Ein Artzt solle seinen Patienten in die Augen sehen und nicht nur auf seinen Zettel starren und Harken machen. Und auf Fragen eingegehn ich bin doch keine Nummer.Und die gesprächswahl sollte hofflich und konkret sein nicht und die angreifend.

Ich habe mich so aufgregt das ich zu Hause Zusammengebrochen bin.

Lob für die warmen Decken

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die mich vorab beratende Ärtzin war freundlich, nahm sich wirklich Zeit und nahm meine Wünsche ernst)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (OP verlief sehr gut, anschließender Harnwegsinfekt nicht so gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (freundliche und bemühte Mitarbeiterinnen der Gyn.-Ambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wünsche bzgl. Behandlung wurden berücksichtigt
Kontra:
Amb. Aufenthalt vor und nach OP war nicht ganz so gut.
Krankheitsbild:
Eileiterzyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Frühjahr wurde ich ambulant in der Frauenklinik operiert.
Sehr bedanken und loben möchte ich die angewärmeten gelben Decken, mit denen man vor der Operation zugedeckt wird. Dadurch fühlte ich mich so entspannt und geschützt, dass ich nicht nur aufgrund der vorab eingenommenen Schlaftbl. schon fast vor der Narkose eingeschlafen wäre. Und es gibt mir das gute Gefühl, dass sich da jemand Gedanken nicht nur um die medizinische und technische Seite der Operation gemacht hat, sondern auch um das Wohl der Patienten. Auch, dass ich mich nach dem Aufwachen wieder in den gelben Decken befand, war angenehm und gab irgendwie Sicherheit.
Die mich vorab beratende Ärtzin war freundlich, nahm sich wirklich Zeit und nahm meine Wünsche ernst, so dass ganz nach meinen Wünschen operiert wurde. Auch die Mitarbeiterinnen der Gyn.-Ambulanz und die mich operierende Ärztin waren wirklich freundlich.


--------

Was leider nicht so gut war, ist, dass ich gleich beim ersten Urin lassen nach der OP feststellte, dass ich einen Harnwegsinfekt hatte und ich neige ansonsten überhaupt nicht zu Harnwegsinfekten. Also wäre es ratsam, auf mehr Hygiene beim Blasenkatheter legen zu achten. Es ist mühsam mit operiertem Bauch so oft aufstehen und zur Toilette zu gehen. Ich konnte den Infekt glücklicherweise gut selber behandeln.

Gute Erfahrung trotz schlechtem Ruf

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Hebammen, freundliche Schwestern und eine tolle russische Ärztin
Kontra:
fällt mir nichts zu ein
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich zu jeder Zeit sicher und gut aufgehoben gefühlt. Ursprünglich wollte ich in einem anderen Krankenhaus entbinden, bekam aber ein Veto meiner Frauenärztin, da ich eine Risikoschwangerschaft hatte und in der Celler Str. für den Notfall eine Säuglingsstation vorhanden ist. Glücklicherweise brauchten wir diese nicht, da die Hebammen und diese großartige Ärztin sehr kompetent die Geburt begleitet haben. Es gab einige Komplikationen während der Geburt, die wir zum größten Teil auch erwartet hatten, aber dabei bleibt es ja meist nicht. Ich wollte keinen Kaiserschnitt, nur im äußersten Notfall, und darum haben wir alle gemeinsam, zusammen mit Hebammen und Ärztin, gekämpft. Mein Mann und meine Schwester waren mit mir im Kreißsaal und wurden auch die gesamte Zeit hindurch freundlich behandelt. Der Zustand meines Kindes wurde permanent überwacht, und ich bekam alle Hilfestellung, die ich mir wünschen könnte. Wir wurden zu keinem Zeitpunkt uns selbst überlassen, wobei unsere Intimsphäre jederzeit respektiert wurde. Nach 15 Stunden Kreißsaal kam dann meine Tochter gesund auf die Welt und wir hatten viel Zeit, uns etwas miteinander vertraut zu machen. Meine Kleine wurde mir sofort auf den Bauch gelegt und zugedeckt. Danach wurde sie sehr gut versorgt. Mein Mann war die gesamte Zeit bei unserer Kleinen, während ich im OP versorgt wurde. Auch hier waren nur freundliche Menschen, bei denen ich mich gut aufgehoben fühlte. Während der gesamten Zeit hatte ich keinen Moment das Gefühl, daß es anders laufen müßte.
Die Schwestern auf der Station haben uns ebenfalls sehr freundlich und aufmerksam behandelt. Sie waren zu jeder Zeit ansprechbar und gaben guten Rat und gute Anleitungen.
Vielen Dank für Alles!
Ich würde jederzeit wieder in diesem Krankenhaus entbinden und hoffe, ich kann hier einigen Frauen Mut mit meinen Erfahrungen machen! Leider haben Menschen mit wirklich guten Erfahrungen wesentlich weniger Erzählbedarf als Menschen mit schlimmen Erfahrungen.

SPITZEN KRANKENHAUS

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Nov.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gut geschultes ,freundliches Personal.
Kontra:
zu wenig Parkplätze
Krankheitsbild:
Zyste im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde aus dem Gifhorner Krankenhaus nach BS verlegt.Wir waren sehr froh darüber denn mit Gifhorn haben wir sehr schlechte Erfahrungen gemacht.diagnose : Schlaganfall ! Er kam dann in das IMC Zimmer.Nach mehreren gründlichen Untersuchungen sellte sich herraus,kein Schlaganfall,sondern eine Zyste im Kopf.Die Betreuung in diesem Raum war so spitzenmässig,das ich manchmal glaubte ich bin im falschen Film.Das Personal,ob Schwester oder Pfleger-höflich,kompetent,hifsbereit,freundlich,alles in allem TOLLES PERSONAL !!! Mein Mann war dort gut aufgehoben.Wir wurden gemeinsam mit meinem Mann genauestenst über die bevorstehende Kopf OP aufgeklärt.Chefarzt Dr.Sollmann sprach auch noch mit uns .Nach der OP wurden wir sofort benachrichtigt - ALLES GUT VERLAUFEN -.Am nächsten Tag fuhr ich nach BS und ich muss sagen,mein Mann ist fit wie ein Turnschuh !

DANKE an alle Ärzte ,Schwestern,und Pfleger.

perfekte OP

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kieferwinkelfraktur nach Verkehrsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Verkehrsunfall Anfang Februar 2012 auf glatter Straße wurde ich mehrere Stunden lang in der Nacht bei Vollnarkose operiert, und zwar von Prof. Dr. Hellner und Dr. Ueding.
Es war m.E. eine sehr komplizierte OP. Und sie ist dem Team perfekt gelungen, so dass ich allen auch nach über vier Jahren für diesen professionellen Eingriff sehr dankbar bin.
Auch die Nachsorge ist - trotz langen Wartens - durchaus zufriedenstellend gewesen.
Das sage ich als Kassenpatient und als jemand, der dem deutschen Gesundheitssystem sehr kritisch gegenübersteht.

beeindruckt von der Beratung und Service

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: X/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
den Gesamtgservice
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 08.10. bis 13.10.2016 habe ich im Klinikum Salzdahlumer Straße als Patientin in Station C 4 gelegen, da mir meine Gallenblase operativ entfernt werden musste. Mit dem Operationsergebnis, der vorherigen Aufklärung und dem Service bin ich sehr zufrieden. Auch dem Ärzteteam und dem Personal bin ich sehr dankbar.

Mandeln

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle sehr nett man fühlt sich gut aufgehoben
Kontra:
Bad auf dem Flur
Krankheitsbild:
Mandel op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte Anfang August eine Mandel Operation und war super zufrieden mit der Behandlung und der Versorgung

Wir waren rundum zufrieden

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Ohrmuschelkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist zwar ein altes Gebäude, aber dennoch macht es einen gepflegten Eindruck. Die HNO-Ambulanz befindet sich in der 3.Etage. Wir waren das 1.Mal ohne Termin dort und mussten 5,5 Stunden warten, allerdings wussten wir das im Vorraus und haben uns demnach vorbereitet(Essen,Trinken,Beschäftgungsmaterial mitgenommen)! Beim 2.Mal hatten wir zwar einen Termin, mussten aber trotzdem 4,5 Stunden warten! Das fanden wir nicht so gut. Aber alles in allem war es ein hervorragender Service trotz der Massen die dort jeden Tag kommen. Nach der O.P. mußten eir zum Verbandswechsel kommen und da haben wir mit Termin nur eine halbe Stunde gewartet, das war vollkommen O.K.

Sehr positiver Gesamteindruck

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (trotz 4-Bett-Zimmer ....)
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft - einfach der Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Sonntag Nachmittag laute Zimmerer-Arbeiten an großen Baustellenschild! Bagatelle ...
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende April kam meine Frau mit einem Kniescheibenbruch in die Helios-Klinik in Helmstedt. Nach unseren katastrophalen Erlebnissen dort waren wir uns einig: freiwillig gehen wir da nicht mehr hin! Dieser Entscheidung kam dann leider schon 14 Tage später zum tragen: plötzliche starke Schmerzen im seitlichen Bauchbereich in Verbindung mit Fieber, Verdacht der Hausärztin: Gallenblasenentzündung, machten es nötig, schon wieder eine Klinik aufzusuchen. Wir entschieden uns - trotz der 25 km größeren Entfernung - für das Klinikum Braunschweig, Salzdahlumer Straße. Am Anfang standen 7 Stunden Notaufnahme - sicher eine lange Zeit und für mich, besonders aber für die Patientin, meine Frau, eine Belastung - aber es geschah auch eine Menge im diagnostischen Bereich. Dennoch war eine eindeutige Diagnose nicht sofort möglich. Es erfolgte dann eine Aufnahme in die Medizinische Klinik I. Sofort fiel mir auf: hier herrscht ein ganz anderer Umgangston, als in Helmstedt! Hier ist man freundlich, hilfsbereit, offen für Fragen von Patienten und Angehörigen - sehr erfreulich! Und besonders, wenn man gerade das genaue Gegenteil erlebt hat... Die Unterbringung erfolgte zwar in einem 4-Bett-Zimmer - aber es war geräumig und für 4 Betten eingerichtet (wie man bei meiner Beurteilung der Helios-Klinik Helmstedt lesen kann, scheint das nicht überall selbstverständlich zu sein!). Die Ausstattung des Hauses hat uns auch angesprochen - sei es das Angebot eines WLAN-Zuganges (sollte heute selbstverständlich sein, ist es aber nicht - siehe Helios...), zeitgemäße Betten, gepflegte Außenanlagen mit genügend Sitzgelegenheiten, Kiosk- und Cafeteriaangebot etc.
Auch die medizinische Behandlung machte auf uns als LAien einen sehr guten Eindruck: es war wohl nicht ganz einfach, die Diagnose zu finden - aber es wurde sehr schnell und sorgfältig vorgegangen und alle Beteiligten - Patient und Angehöriger - wurden immer auf dem Laufenden gehalten. Von den Pflegekräften und vom sehr freundlichen Arzt

Mit alten Menschen kann man es ja machen....

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das es sowas noch gibt in Deutschland....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliche Ärzte ohne Mitgefühl)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Besserung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alt und abgenutzt)
Pro:
Personal war recht nett
Kontra:
Überarbeitete und unfreundliche Ärzte,altes Krankenhaus,alter Standard
Krankheitsbild:
Rückenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Altes Krankenhaus mit wenig Charme,Aussenbereich sehr schön gelegen.

Behandlung durch das Personal gut bis akzeptabel,Ärzteversorgung sehr schlecht.

Meine Mutter kam mit der Diagnose Wirbelbruch auf diese Station.Der Arzt war wenig freundlich und jeden Tag wurde etwas anderes festgelegt.
Erst hieß es Schmerztherapie,dann sollte am nächsten Tag eine Entscheidung getroffen werden,das wurde dann wieder verschoben,einen Tag später hieß es,man solle sich selbst entscheiden ob OP oder nicht,das wurde Tags darauf aber wieder gekippt,obwohl meiner Mutter einer OP zustimmte.Dann kam meine Mutter noch mal zum Röntgen und schwupps wurde sie trotz unsagbarer Schmerzen nach einer Woche wieder

e n t l a s s e n !!!

Schmerztherapie zu Hause machen...ohne Versorgung von Stützgürtel oder sonstigem.
Als meine Mutter dem Arzt mitteilte,das ich Ihn sprechen wolle,hieß es von Seiten des Arztes:"Wieso?Glauben Sie Ihre Tochter weiß mehr als ich?"
Ich bekam den Arzt auch nicht zu fassen,als er hörte,ich sei auf der Station und wolle mit Ihm sprechen,verschwand dieser schnell in den "OP".
Alt werden darf man in deutschen Krankenhäusern nicht.....dann ist man nichts mehr wert.
Im Prinzip ist meine Mutter so aus dem Krankenhaus gekommen wie sie rein gegangen ist.Mit starken Schmerzen trotz Schmerzmitteln.

Notaufnahme??? Wohl eher Zeitlupe....

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
stationäre Betreuung war nett
Kontra:
lieblose Untersuchung im CT
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht von der Notaufnahme bis zur stationären Behandlung!

Sonntagsnachmittags,kein Patient im Wartezimmer der Notaufnahme....vier Stunden bis zur Untersuchung und Unterbringung in ein Zimmer gewartet mit Wirbelbruch! (Erster Besuch zwei Wochen zuvor,auch 4 Std.Wartezeit,Diagnose war falsch,man wurde wieder Heim geschickt.)
Zwei Tage warten auf ein CT,dort wurde meine Mutter behandelt wie Schlachtvieh trotz Ihrer über 80 Jahren und Wirbelbruch.

Ärzte und Personal auf der Station waren aber nett.
Weiterleitung auf die Unfallchirurgie.

Jederzeit wieder HNO-Klinik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Menschlichkeit
Kontra:
Wartezeiten
Krankheitsbild:
Operation an den Nasennebenhöhlen (Kieferhöhlen, Siebbein) & Septumkorrektur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neben meiner Angst und Abneigung vor Krankenhäusern per se, dazu der über die Jahre im Braunschweiger Land verallgemeinerte negative Ruf der „Holwede“ und dazu zwei persönlich wirklich sehr unschönen Erfahrungen in der Chirurgischen Notaufnahme in eben dieser Klinik (hier ist im Besonderen bei der Tonalität des dortigen Personals leider nach wie vor großes Verbesserungspotenial von Nöten …), bedurfte es bei mir erst einem verstärkten Nach- und Leidensdruck, um mich dann doch in der Hals-Nasen-Ohren-Ambulanz vorzustellen.

Vorab wirkt nun das Klinikgebäude mit seiner „älteren Erscheinung“ und seiner lazarettähnliche Bausubstanz auf den ersten Blick auch erstmal ein wenig abschreckend. Mein Patientenwohl ist und war dadurch nicht gefährdet und als durchschnittlich wirtschaftlich informierter Mensch ist mir durchaus bewusst, dass es sich bei dieser Klinik um ein städtisches Krankenhaus ohne großartige Finanzmittel, dafür aber mit stetigen Sparauflagen und eben keine 5-Sterne-Privatklinik handelt; ein neuer Anstrich hier und da könnte den ersten Gesamteindruck des Gebäudes bestimmt etwas sympathischer ausfallen lassen.

Für mich aber von vornehmlicher Bedeutung, die Eindrücke, Abläufe und Erfahrungen während meines Aufenthaltes in der der HNO-Klinik:
Die HHO-Ambulanz befindet sich im 3. Stockwerk der Klinik. Da ich enorm ängstlich und aufgeregt war, war mein erster Eindruck vom Wartebereich der HNO-Ambulanz erstmal so mittel. Aber auch hier einen zweiten, objektiveren Blick geschuldet: es sind hinreichend Sitzmöglichkeiten vorhanden, der Warteraum ist normal temperiert, Mineralwasser ist verfügbar und es ist eine riesige Auswahl aktueller und nicht zerlesender Zeitschriften vorhanden. Weiterhin befindet sich vor dem Wartebereich ein Getränke-Münzautomat.

???

2 Kommentare

Lakritzschnapper am 15.04.2016

Wartezeit: da mir durch meinen überweisenden HNO-Arzt die durchaus knackigen Wartezeiten im Vorfeld bekannt waren, hab ich mir ein Buch und eine Kleinigkeit zu Essen mitgenommen. Am Tag der Erstuntersuchung musste ich knapp 2,5 Stunden warten um empfinde dies als absolut akzeptabel, insbesondere vor meinem späteren Hintergrundwissen, dass es sich in der HNO-Ambulanz um eine offene Sprechstunde (man muss eine Wartenummer ziehen) - also keine Terminsprechstunde handelt. Zudem betreuen die Ärzte neben ihrer Arbeit in der Ambulanzsprechstunde noch die Patienten auf der Station sowie die Notfälle.

Nun hatte ich an diesem Tag das Glück, dass ich direkt beim Chefarzt der HNO-Klinik meine Erstuntersuchung hatte. Neben der medizinischen Untersuchung und dem wirklich sehr ausführlichen Durchsprechen meiner Befunde mit dem Ergebnis einer recht dringlichen Operation, hat der Professor den eigentlich größten Teil mit psychologischer Arbeit geleistet und mir tatsächlich sämtliche Ängste (Krankenhaus, Operation…) genommen und diese regelrecht in Erleichterung gewandelt.

Eine Woche vor der Operation erfolgte bei mir die stationäre Aufnahme auf der der HNO-1-Station mit diversen Gesprächen und Voruntersuchungen, Blutabnahme etc., Aufklärungsgespräch, Anästhesiegespräch, abschließendes Chefarztgespräch. Wie mir im Vorfeld vorausgesagt wurde, war dieser Tag wie zu erwarten schon sehr lang (insgesamt 6 Stunden), war aber ferner auch 2 Notfällen geschuldet. Sowohl der Anästhesist wie auch der Chefarzt entschuldigten sich ungefragt bei mir für die lange Wartezeit. Sämtliche Schwestern und Ärzte waren an diesem Tag uneingeschränkt freundlich zu mir, die Voruntersuchungen und Gespräche waren alle sehr gründlich und ausführlich und ohne jeglichen Zeitdruck.

Der OP-Tag: auch hier waren durchweg alle Personen, die ich an diesem Tag kennenlernen durfte (Schwestern und Pfleger der HNO-1, OP-Assistent, Anästhesistin) unfassbar fürsorglich und regelrecht herzlich zu mir und haben mir einmal mehr sämtliche Ängste genommen. Der Eingriff selbst verlief wohl ohne Probleme; direkt nach dem Aufwachen ich habe mich schon mal besser gefühlt, aber der nächste Tag war schon deutlich besser.

???

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Organisation unter aller sau

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Jetzt wissen wir wenigstens das es im Kiosk keine Kartenzahlung gibt
Kontra:
Zu warm, zu stickig, zu laut, ewige Wartezeit, falscher Arzt
Krankheitsbild:
Unterschiedlich große Pupillen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zwei Stunden Wartezeit wurden wir dann vertröstet das der Doktor / Chefarzt Herr Weber bald kommen sollte, bald +30 Minuten, obwohl ich mit einer Überweisung vom Augenarzt zum Doktor Weber direkt dort hin kam und den Termin auch explizit mit Herrn Weber haben sollte.

Nie wieder in dieses Krankenhaus!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wie ein Krankenhaus aus der Nachkriegszeit!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals, das Vorhandensein eines Spielzimmers
Kontra:
ALLES ANDERE! Hygiene! Sauberkeit in Zimmer und Toiletten, Baulicher Zustand des gesamten Krankenhauses, Ärzte wiedersprechen sich in Ihren Aussagen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war mal eine Erfahrung der besonderen Art. Der Aufenthalt in diesem KH ist eine absolute Zumutung. Völlig überfüllte kleine Krankenzimmer ( z.B. Fünf Personen in einem eh schon beengten Dreibettzimmer).
Die hygienischen Zustände sind katastrophal. Die Räume werden nur lieblos auf den Laufwegen befeuchtet. Stühle, Tische, Waschbecken und Toiletten werden nur oberflächlich und schlecht angewischt. Und das auf einer Kinderstation. Unglaublich!
Das Krankenhaus macht den Eindruck als wäre es aus der Nachkriegszeit. Auf unserer Station gibt es ganze zwei !!! Toiletten für Damen und Herren zusammen, also Kinder ( Patienten), Begleitpersonen und Besuch. Unvorstellbar in der heutigen Zeit, wo jede noch so kleine Dönerbutze mit zwei Sitzplätzen getrennte Toiletten benötigt.
Wurde es versäumt dieses Krankenhaus in den letzten Jahrzehnten zu prüfen???

Nie wieder/nicht freiwillig

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Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (So ein Krhs. in der heutigen Zeit? UNGLAUBLICH)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sind 4 Bettzimmer Zeit gemäß?)
Pro:
Kompetente Chirurgen. C1
Kontra:
hygienische Zustände , Sauberkeit in den Krankenzimmern und sanitären Anlagen, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck von diesem Krankenhaus... Ich hätte nicht gedacht,dass es so etwas in Deutschland noch gibt. Wenn ich die Wahl habe, werde ich mich nie als Patient in dieses Krhs. begeben. Die hygienischen Zustände sind selbst für das ungeschulte Auge gut zu erkennen. Vielleicht wird ja auch nur das Mischungsverhältnis des Reinigungsmittels nicht eingehalten. Mit Papier und ein wenig Des.Mittel habe ich eine schöne helle Stelle auf dem Fussboden hinterlassen. Die Dame vom Reinigungsteam hat am nächsten Tag nur die Laufwege flüchtig befeuchtet, schön um die Papierkörbe herum. Das in einem Krhs. Ich bin entsetzt.
Da kann man fast froh sein, das es die Fallpauschalen gibt, nur so lange wie nötig.
Selbst als Besucher war ich schon froh das Krhs.schnellstmöglich zu verlassen.

Tolles Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent, freundlich, patientenorientiert
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
TUR-P
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 4.2.2016 wurde meine Prostata ausgeschabt. Heute, 15.2.2016, bin ich praktisch schmerzfrei, kann sehr gut Wasser lassen, habe nur noch gelegentlich ein wenig Blut im Urin und brauche keine Einlagen mehr.

Die Voruntersuchung (eine Woche vorher) lief sehr gut organisiert ab und dauerte, wie in den vorher zugeschickten Unterlagen angekündigt, 4 Stunden. Von der Begrüßung durch die Sekretärin bis zu den Arztgesprächen herrschte eine sehr freundliche Atmosphäre, man hatte den positiven Eindruck, hier bemüht sich jeder aus dem Team um den Patienten. Die ärtzliche Beratung war umfassend und ohne Zeitdruck.

Die direkte Vorbereitung auf die OP (4.2. morgens) war allseits professionell und vertrauenserweckend. Die OP selbst war offensichtlich ein voller Erfolg, es ist alles so gekommen, wie versprochen. Die Nachsorge durch Prof. Hammerer und seine Mitarbeiter war bestens, jede Frage wurde in aller Ruhe beantwortet.

Das Essen und das Zimmer waren gut, Dusche und Toilette (ausserhalb des Zimmers) sauber, aber eher von mittelmäßigem Standard.

Am Tag nach der Entlassung musste ich wegen Problemen beim Wasserlassen (wahrscheinlich zu wenig getrunken) nochmals in die Klinik. Prof. Hammerer und Dr. Steinwender haben sich sofort sehr nett um mich gekümmert und das Problem mit einem Medikament gelöst. Am Mittag konnte ich nach Hause, seitdem verläuft alles problemlos.

Zusammenfassend gibt es von mir ein uneingeschränktes Lob für das ganze Team. Sollte ich noch einmal urologische Hilfe benötigen, gehe ich auf jeden Fall wieder in die Klinik in der Salzdahlumer Straße

Lange Wartezeiten

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (gute Erklärung der OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verschobene OP)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine neusten Instrumente)
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
OP an den Stimmbändern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es tut mir leid, doch das Einzige positive was ich über diese Klinik berichten kann, ist dass das Pflegepersonal auf der HNO 1 sehr nett ist und das nicht alle Ärzte nur an das Krankenhaustagegeld denken, das sie mit einem Patienten verdienen können. Alles Andere war sehr negativ. Am DI waren die Voruntersuchungen und am DO sollte dann die OP statt finden. Nachdem ich nun am DO um 7:30 Uhr da war , musste ich bis 16:00 uhr warten bis mir gesagt wurde, das meine Op auf den nächsten Tag verschoben wurde. Also einen Tag verschenkt. Am Nächsten Tag kam ich dann dran.Ich lag 45 Minuten noch vor den OP Säälen im Flur, bevor ich in den OP Saal geschoben wurde und habe dort alles von den anderen OP`s mitbekommen. Es war nicht gerade sehr angenehm, da ich ein sehr großer Angsthase bin.Die Zimmer sind auch nicht gerade angenehm. Ich lag auf eienm 5 Bettzimmer mit einem Fernseher in der Mitte des Raumes, den endweder die eine Seite des Zimmers oder die andere Seite einsehen konnte. Gemeinsam ging gar nicht.Wären nicht die netten Krankenschwestern und Pfleger gewesen, wäre ich gleich wieder gegangen. Es tut mir leid, aber diese Klinik ist nicht weiter zu empfehlen und ich werde diese Klinik auch nie wieder betreten.

Sehr schnelle und kompetente Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen schmerzhafter Nieren- und Blasenentzündung konnte ich sofort in der Urologie vorbei kommen und wurde schnell untersucht. Das geschah sehr gründlich und einfühlsam. Bereits nach einer halben Stunde wurden meine Laborwerte (Blut- und Urintest) ausgewertet und mithilfe von Ultraschall die richtige Medikation für mich mitgegeben. Danke für die schnelle und kompetente Behandlung

Exzellente Hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn Klinikaufenthalt, dann hier.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (umfassend, klar, geduldig - einfach klasse)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Blinddarm-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes, freundliches, umsichtige und hilfsbereites Personal. Das gilt sowohl für den ärztlichen und pflegerischen Bereich als auch für alle anderen Mitarbeiter.
Notfall wurde zügig als solcher erkannt und zupackend behoben.
Zimmer und Verpflegung prima.

warten bis der tot eintritt.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachgerechte behandlung
Kontra:
kein bischen mitleid oder besorgnis der schwer verletzten patienten.
Krankheitsbild:
hand und unterarm gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr lange Wartezeiten...egal ob halbtot oder nicht...anscheinend total unterbesetzt.

Der menschliche Kostenfaktor

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Beratung wirkte wie Abschiebung bzw. Todesurteil fürs Kind)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (im Nachhinein betrachtet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wir wurden sehr schnell "weitergereicht".)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wenn es normale Probleme sind, super Einrichtung.
Kontra:
Wenn es anspruchsvolle Probleme sind, überforderte Einrichtung.
Krankheitsbild:
Infantile Cerebralparese oder sowas
Erfahrungsbericht:

Ich möchte an dieser Stelle klarstellen, dass ich die Kinderintensivstation(K4) für "Startprobleme" von Früh- und Mehrlingsgeburten geeignet halte.

Im Fall unseres Kindes ("Langzeitpatient") hatte die Klinik kein nachhaltiges Konzept vorzuweisen, im Nachhinein betrachtet ist dies sehr zum Nachteil/Schaden für unser Kind.

Das Pflegepersonal wirkte aufgrund der bundesweiten "Sparpolitik" entsprechend vorhanden und einige wirkten je nach Arbeitsbelastung gefordert bis sehr stark überfordert.

Belastung für die Familie spielt in der Klinik eine Rolle, es gibt entsprechendes psychologisches Fachpersonal, obwohl Chef- und Oberarzt sich einig darüber waren, unser Kind sei ein Kostenfaktor, dies soll uns als Eltern bitte bewusst sein. Eine Entlastung durch einen Sozialdienst war nicht gegeben.

Jederzeit wieder in die HNO -Klinik beim Klinikum Braunschweig

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Beanstandungen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Beanstandungen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Beanstandungen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Wartezeiten Ambulance)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Altbau)
Pro:
Ärzte, Stationspersonal HNO 2 freundlich, kopetent und patientenorientiert
Kontra:
Ambulance Wartezeiten hoch, Essenplanung optimieren
Krankheitsbild:
Kieferhölenoperation einschl. Richtung der Nasenscheidewand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Klinik ältere Bausubstands, deren Sandortver-änderung bereits geplant ist. Angesichts des Tatbestandes habe ich die Infrastruktur (Zimmer,
Bad und weitere Räume) so akzeptiert. Patientenwohl ist nicht beeinträchtigt.

Aufenthalt war begleitet durch freundliche Ärzte und Stationspersonale.
Chefarzt und Assistentsärzte, die mich versorgten, waren sehr kompetent. Die ärztliche Aufklärung war patientenorientiert und fand nicht unter Zeidruck statt.
Die dargestellten Erläuterungen zu OP und Nachsorge wurden umgesetzt und haben sich bestätigt.

Alle Personale der Station HNO 2 waren jederzeit
eine Stütze in allen Angelegenheiten für mich.
Eine tolle Truppe!!

Ich fühlte mich rundum sehr gut versorgt, es gab für mich keine Kritikpunkte.

Die Mahlzeitenplanung sollte überdacht, da besonders an Wochenenden eine Menüänderung nur schwer durchzuführen ist.

Die geplanten Maßnahmen zur Verkürzung, der doch langen Wartezeiten in der Ambulance, sind dringend erforderlich.

Der Aufenthalt war für mich erfolgreich. Ich werde bei einem erforderlichen Krankenhausauf-enthalt mit einem HNO - Kranheitsbild diese Einrichtung wieder wählen.

personal

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ärzte
Kontra:
personal,lange wartezeiten
Krankheitsbild:
pavk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallöchen!
Ich bin sehr unzufrieden,mit der Klinik.
Ich habe am Aufnahmetag von 8Uhr-15 uhr auf mein Zimmer gewartet. Wenn man höflich nachgefragt hat,wie lange es noch dauert,musste man sich mit pampige und unfreundlichen Aussagen begnügen.
Nach der Operation ist man leider auf sich selber gestellt,was gar nicht so einfach ist,so wie bei mir,wenn man noch nicht richtig laufen kann,(nach einer Beingefässoperation, aber viel laufen soll!!
Bei dem Personal wusste ich auch nicht was ich glauben sollte,der eine erzählte,das Pflaster beim duschen drauf lassen,der andere meinte aber wieder,Pflaster abmachen.
So ging es den ganzen Aufenthalt,der eine meinte das,der andere das.Nicht sehr Kompetent vom Personal her.Auch sehr unfreundlich,wenn man ihre Hilfe brauchte!!!!!!
Bei meiner Bettnachbarin musste der Behälter für Urin gewechselt werden,da sie ein Katheter hatte,der schon übervoll war,wenn man dann geklingelt hat um Bescheid zu sagen,wurde im patzigen Ton Gesagt:Deswegen brauchen se nicht klingeln,wir haben das im Blick.Eben nicht hatten die das im Blick, wäre er ja nicht übervoll gewesen.
Könnte noch mehr traurige Beispiele nennen,aber das wird dann zu viel.Ich kann die Klinik leider nicht empfehlen,von den Ärzten abgesehen,die sind sehr Kompetent und gut,aber alles drum und dran nicht zu empfehlen!!!!!

Klasse-Team

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Krankenpflege, hervorragender Operateur
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
gutartig vergrößerte Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme am 16.11.2015, TUR-P an der Prostata am 17.11. Schon nach dem Erwachen, dem anschließenden noch einstündigen Aufenthalt im Aufwachraum und Transport ins Krankenzimmer wieder fit wie ein Turnschuh, nur eingeschränkt durch zwei Katheter mit Verbindungen zum Urinbeutel und zwei erhöht angebrachten Spülbeuteln am fahrbaren Ständer. Peniskatheter gezogen am 20.11. Bauchkatheter gezogen am 21.11. Anschließende scheinbare Inkontinenz, die ab dem 23.11. zurückging. Entlassung am 23.11.2015. Heute am 24.11. können bereits größere Urinmengen kontrolliert zurückgehalten werde. Dank an den hervorragenden Operateur, der in einem harmonischen Gespräch nach der OP eine anfänglich befürchtete bleibende Inkontinenz in Theorie und Praxis ausschließen konnte.

Sehr schlechte Erfahrung in der Notaufnahme

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stauungspapille, Hashimoto
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November 2015 in der Klinik Salzdahlumerstrasse als Notfallpatient in der Notaufnahme, war vorher in Salzgitter wo ich gleich behandelt wurde und an den Tropf kam, aber diese keine Fachabteilung hatten und mich nach Braunschweig verwiesen, ich habe sehr schwer Hashimoto un d eine Stauungspapille.In Braunschweig angekommen,wurde mir sehr schnell Blut abgenommen und mir berichtet das die Werte sehr schlecht sind und es kein Wunder ist, das es mir so sclecht geht, danach habe ich 3 Stunden im Wartebereich gewartet das ich auf die Station komme und es hat keine Untersuchung stattgefunden,nach der langen Zeit habe ich dann nachgefragt, da es mir immer schlechter ging, ein Arzt hat kurz mit mir gesprochen, mich nicht verstanden, wegen der Sprache, oftmals immer das selbe gefragt und dann gesagt ich komme jetzt auf Station, mir gings immer schlechter auf dem rechten Auge konnte ich nichts mehr sehen und mein Kreislauf und Puls spielten verrückt, wieder 2 Stunden warten, wieder Nachfrage, mit der Antwort eines Arztes das ich zu Hause ja auch nur rumsitzen würde,5 Stunden waren vergangen ohne Untersuchung, ohne Nachsehen wie es mir geht ohne Essen, Trinken, Nach einer weiteren Stunde habe ich nochmal nachgefragt,Mitpatienten regten sich schon auf, weil sie gesehen haben wir es mir ging,da wurde der arzt richtig patzig und ich habe es abgebrochen und gesagt,dass ich mich woanders behandeln lassen werde und das unmöglich finde und eine Bescheinigung für die Krankenkasse möchte für die Zeit, die ich ohne Behandlung hier war, die wurde mir verweigert mit der Aussage, ich soll doch Anzeige machen.Unmöglich, nicht tragbar, werde das der Krankenkasse melden, mir ist klar das Ärzte und Pflegepersonal unter Stress stehen, an diesem Tag sassen aber oftmals alle in der Notaufnahme zusammen und haben gelacht und Kaffee getrunken,und ein wenig Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft ist glaub ich nicht zuviel verlangt, kann nur sagen, manche haben den falschen Beruf gewählt, sowas habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt, und so bin ich nach über 6 Stunden ohne Untersuchung und das ich mich kaum auf den Beinen halten konnte wieder nach Haus.

Nah am Menschen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angsterkrankung, Panikattacken
Erfahrungsbericht:

Fachlich und menschlich großartig!
Ich hatte das Gefühl, nicht nur eine Nummer zu sein, sondern als Mensch mit allen Facetten wahrgenommen, akzeptiert und respektiert zu werden.

Herzlichen Dank an Dr. Diehl und sein Team!!!

kompetente Hilfe

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Freude an der Arbeit
Kontra:
Unterbringung, keine Klimaanlage, Unterbesetzung
Krankheitsbild:
Kehldeckelkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im letzen Monat ging es meinem Vater sehr schlecht, er hatte starke Schmerzen im Halsbereich. Wir waren insgesamt in 3 verschiedenen HNO-Praxen, dort wurde immer nur etwas von "chronischer Mandelentzündung" erzählt, geholfen wurde und hat es meinem Vater nicht.
Der letzte HNO-Arzt schickte uns aber immerhin in die HNO-Ambulanz im Klinikum Braunschweig. Im Wartebereich tummelten sich viele Patienten, aber als das Personal merkte, wie schlecht es meinem Vater inzwischen ging, wurden wir direkt der behandelnden Assistenzärztin vorgestellt.
Hier wurde zum ersten Mal gründlich untersucht und über den Tellerrand bzw. die Mandel hinaus geschaut. Die Ärztin meinte, sie hätte einen Verdacht, wolle aber zuerst noch einen Oberarzt schauen lassen. Dieser kam dann auch einige Minuten später und bestätigte den Verdacht: ein Krebsgeschwür am Kehldeckel, wie schrecklich. Nachdem das erstmal gesackt war, wurden wir umfassend beraten. Mein Vater sollte gleich bleiben, am nächsten Tag erfolgte eine Spiegelung in Narkose. Hier wurden Proben genommen. Vorher noch Schichtaufnahmen vom Hals, ausserdem Ultraschall vom Bauch (wie alt ist dieser Arzt??).
Inzwischen war mein Vater ein zweites Mal in der Klinik. Der Krebs wurde herausgelasert und Lymphknoten entnommen. Inzwischen warten wir Zuhause die Wundheilung ab, bis es in die Strahlenklinik gehen kann.

Insgesamt waren wir mit der HNO-Klinik sehr zufrieden. Die Ärzte sind sehr nett und kompetent, konnten alle Fragen beantworten. Das Team scheint motiviert zu sein.
Die Krankenschwestern (HNO2) waren immer nett und hatten stets ein offenes Ohr, und das, obwohl hier eine dramatische Unterbesetzung zu bestehen scheint. Ich habe sie eigentlich immer nur im Laufschritt gesehen.
Das Gebäude ist natürlich eine Katastrophe. Es soll immer noch Zimmer mit 5 Betten geben(?) und nur ganz wenige Zimmer haben Dusche oder WC. Aber das kann man eigentlich nicht der HNO-Klinik anlasten, die aus den vorhandenen Möglichkeiten das Beste zu machen scheint.

Nur zu empfehlen!!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Pflege, Behandlung
Kontra:
Lange Wartezeiten und Abläufe, altes Gebäude mit zT 4 Bettzimmern
Krankheitsbild:
Chronische Nasennebenhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte im März eine Operation an den Nasennebenhöhlen.
Alles verlief, bis auf die langen Wartezeiten, super.
Vielen Dank an die tollen Pfleger und das ärztliche Personal!!

Ganz ok, aber nicht überwältigend. Ich kenne bessere Kliniken

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger
Kontra:
der gesamte Ablauf
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor gut einem halben Jahr für einen Test auf der endokrinologischen Station. Die Informationen über den Ablauf des o.g. waren eher spärlich. Gegen die Durchführung lässt sich nix sagen, das Personal war ganz in Ordnung. Aber grade die Ärztin kam mir unentschlossen vor à la "Also sie können heute Abend noch gehen, aber wenn sie mögen auch morgen...das müssen sie entscheiden"
Im Arztbrief stand, ich wurde in subjektivem Wohlbefinden entlassen, was def. nicht der Fall war.

Dankbarkeit und Demut für dieses Team

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonderen Dank an Dr. Beck)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
2. Leben geschenkt
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Nieren-und Blasenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Befund"Verdacht auf Blasenkarzinom" Notaufnahme in der Abteilung von Prf. Dr. Hammerer am 17.11.2015 schnell, unkompliziert und kompetent. Bereits am Mittwoch erste OP und am Freitag genauer Befund mit detaillierter Besprechung der weiteren Vorgehensweise. Sehr gute ärztliche Betreuung, auch von Prof. Hammerer selbst. Am 17.12. große OP, durchgeführt von Oberarzt Dr. Beck. Linke Niere, Harnleiter, Blase, Prostata und mehr in einer 8,5 stündigen OP entfernt und Neoblase eingesetzt. Über Weihnachten in der Klinik bei allerbester Betreuung durch die Ärzte und das kompetente und supernette Pflegepersonal. Entlassung am 31.12. in guter Verfassung. Ich weiß nicht, wie Dr. Beck das gemacht hat, aber heute lebe ich krebsfrei und fast ohne Einschränkungen. Ich bin sehr froh und dankbar, in die guten Hände des Teams von Prof. Dr. Hammerer gekommen zu sein. Ich weiß nicht, wie ich meine Dankbarkeit und Demut vor dieser herausragenden ärztlichen Leistung zum Ausdruck bringen kann. DANKE!

1 Kommentar

ubusse am 20.06.2015

Ich gäbe mich im Jahr vertan: Es war natürlich Dezember 2014.

Armes Deutschland

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20152015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wartezeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Umgang mit Patienten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wenn man mal an die Reihe kommt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die artzt Helfer stehen lieber zu 3 . Und rauchen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Altes Inventar)
Pro:
Kontra:
Zuviel um es hier zu erörtern.
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wirklich schlechte Behandlung ich musste mit einer Gehirnerschütterung 3 Stunden warten bis ich an die Reihe war. Die Wunden heilen schon fast von selbst bevor man hier an die Reihen kommt. Als Patient fühlt man sich hier hilflos. Unhöfliches und unfähiges Personal was man nicht noch einmal sieht.mein Fazit : grottenschlecht was seines gleichen nicht finden wird.!!!!!!!!!!!!!!

Zufrieden!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
4 Bett Zimmer , wenn man denn unbedingt einen Mangel suchen möchte..
Krankheitsbild:
Knochenabsplitterung der Kniegelenkpfanne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall war ich mit meinem Mann in der Notaufnahme die leider sehr voll war mit Leuten die sicher schon seit Tagen eine Erkältung haben und dann meinen sie müssten in die NOTaufnahme...

Dort wurde die Knieverletzung meines Mannes untersucht und er sofort eingewiesen da er eine Knochabsplitterung im Knie hatte.

Die OP musste zwar um einen Tag verschoben werden aber danach war lief alles wie am Schnürchen. Es wurde sich um den Erhalt der Krücken aus dem Sanitätshaus gekümmert sowie um die Krankschreiung und auch der ganze Kram mit der Reha wurde erledigt!

Das Personal war freundlich und kompetent, die Ärzte alles nett und freundlich.
Das Essen war auch gut und insgesamt fühlten wir uns dort gut aufgehoben und beraten.

Meine Mutter war vor einigen Jahren genau auf dieser Station und hat auch nichts zu meckern gehabt und als Krankenschwester kann sie sicher Inkompetenz erkennen ;-)

Urologie Braunschweig TUR-P

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
TURP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte eine TUR-P. OP verlief ohne Komplikationen. Die Zimmer sehr sauber und das Personal auch sehr nett. Ich bin voll und ganz mit der Ergebnis der OP zufrieden und habe mich in der Urologie sehr gut aufgehoben gefühlt, so dass für mich auch die weite Anreise auf jeden Fall gelohnt hat.
Ich komme aus Berlin.

nie wieder, Hygienisch unmöglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Hygienische Verhältnisse nicht in Ordnung
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde in die Klinik Cellerstr. zur Bauchspiegelung eingewiesen. In der Aufnahme und auch auf Station waren die Damen überaus freundlich. die OP Schwestern jedoch waren ruppig und teilweise genervt, man sollte vielleicht einmal bedenken, dass diese Situation so vor einer OP, für einen Patienten eine enorme Belastung dastellen kann. ich wurde im älteren Teil des KH untergebracht, die Zimmer dort versprühen den Charme der 70-iger.
... nur ein Waschbecken für 3 Patienten im Zimmer und an den Fenstern staubige Gardinen. Zum WC geht man erstmal etwas über einen langen Gang, dieses WC ist dann auch mehr als unsauber, die Toilettenbrille mit Urinflecken, hier wäre ja zumindest ein selbstreiniges WC anzuraten.

und das alles erlebte ich frisch operiert, ich werde hier auf keinen Fall mehr einen Fuss rein setzen. in der heutigen Zeit solche Verhältnisse ---- unmöglich.

Schlechte Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle hatten andere MEinung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu steril, keine eigene Toilette)
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hyperemesis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme wegen Hyperemesis 2.Schwangerschaft. Frauenklinik war überfüllt. Personal überlastet. Ärztliche Aufnahme war entspannt und freundlich. Zimmer sehr steril. Toiletten nur auf dem Gang für jeweils den halben Flur. In meiner Situation absolutes NO GO. Ich musste ständig mit Infusionsständer über den Flur zum erbrechen schieben. Bei 2Bettzimmer möchte man das ja sonst auch keinem zumuten immer über dem Eimer zu hängen.
Visite jeden Tag mit anderen Ärzten- alle hatten andere Meinung. Absprachen von der Aufnahme wurden nicht eingehalten. So musste ich fast schon um Medikamente betteln. Das Krankheitsbild war den Schwestern scheinbar auch nicht bekannt. Schön, wenn man schon ein schlechtes Gewissen als Patient hat.

Massenabfertigungsklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Durch Belegarzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Modern, aber steril)
Pro:
OP Team
Kontra:
Betreuung
Krankheitsbild:
Entbindung mit Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Entbindung Sommer 2012. Es wurde ohne große Worterklärungen eingeleitet. Zimmerwahl klappte gut.Als Wehen losgingen hörte ich von den Krankenschwestern immer nur, das seien keine Wehen, das ginge wieder weg. Ich wurde nicht ernst genommen. Auch als die Abstände enger wurden reagierte niemand. Nachts platze dann Fruchtblase und ich wurde in den Kreißsaal gefahren, wo ich wegen Überbelegung erstmal auf dem Flur geparkt wurde.Als dann ein Kreißsaal frei war, kam ich hinein und mir wurde das CTG angelegt. Allerdings kümmerte sich dann auch niemand um mich. Ich war eigentlich die ganze Zeit mit meinen Schmerzen und meinem Mann allein.Lediglich als sich abzeichnete, dass eine normale Geburt wohl nicht möglich ist, was ich bis heute anzweifel, wurde wegen PDA und Kaiserschnitt ein Gespräch geführt. Die Anästesistin war total unfreundlich und pampte mich an still zu halten.Lediglich das OP Team danach war sehr nett.Die Betreuung auf dem Familienzimmer war eine einzige Katastrophe. Ich wurde trotz Ohnmachtsanfälle gezwungen nach dem Kaiserschnitt das Bett zu verlassen, mein Mann sollte Pfleger spielen und jede Schwester hatte bezüglich Stillen und dem Anlegen etc eine andere MEinung.Ich fühlte mich gänzlich allein gelassen.
Klinik ist sehr steril und auf Massenabfertigung angelegt.Wunde hat sich dann auch noch entzündet- warum auch immer.

So etwas Unfähiges habe ich noch nicht erlebt!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: nein   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung nicht erfolgt !!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenschwester faul)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schnelle Partienten Aufnahme
Kontra:
Organisation ist grauenvoll
Krankheitsbild:
Zahnschmerzen
Erfahrungsbericht:

Ich rief am 28.04 bei dem Klinikum an und man teilte mir in der Abteilung für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie telefonisch mit das ich sofort vorbei kommen könnte und man mir als Schmerzpatient noch am gleichem Tag helfen würde. Ich fuhr sofort los und war am gleichen Tag um 16:45 dort.
Nach ca. 15min Wartezeit kam dann eine Ärztin zu mir verschaffte sich einen Überblick und teilte mir anschließen mit, dass man mich heute nicht mehr behandeln würde, ich mich aber am nächsten Morgen um 10:00 Uhr erneut in der Klinik melden sollte wegen der OP.
Am nächsten Tag war ich pünktlich um 10:00 Uhr erneut in der Celler Str. Man wies mir ein Zimmer zu, kam zum Blutdruck und Temperatur messen und ein Formblatt musste noch ausgefüllt werden.
Gegen 11:00 Uhr kam jemand zu mir und sagte der Anästhesist würde sich kurzfristig bei mir melden. Um 12:30 Uhr war immer noch nichts passiert und ich ging erneut zur Anmeldung.
Um 13:10 Uhr kam eine Schwester zu mir auf's Zimmer und gab mir Unterlagen und sagte ich könnte jetzt zu dem Wartebereich des Anästhesisten gehen. Nach 5 min warten und einem 2 minütigen Gespräch, worin er mir mitteilte das man mich ca. 30 Minuten vorher zum OP Saal bringen würde. Ich ging ich zurück auf mein Zimmer. Wohlbemerkt immer noch mit erheblichen Zahnschmerzen (die ich vorher nicht hatte).
Gegen 14:00 suchte ich die Anmeldung erneut auf. Jetzt sagte mir dort eine Krankenschwester mit ausländischem Akzent "ich bin nicht ihr Ansprechpartner" - Frage ich mich - wer sonst?
Ich fragte, wann ich laut OP Plan eingetragen sei. - Keine Antwort.
Nach erneuten fragen schaute sie Widerwillig auf den Plan und sagte mir um 16:00 Uhr.

Ich denke OK ist ja nicht so toll jemanden der nüchtern in die Klinik kommen sollte so lange warten zu lassen.

Als sich um 15:55 immer noch nichts getan hatte ging ich abermals zur Anmeldung und verlangte nach dem Oberarzt. Diese Dame rannte zufällig über den Flur. Ich sprach sie mit meinem Problem an. Dort hieß es dann der OP Termin wäre am nächsten Tag um 8:00 Uhr.

So langsam wurde ich sauer. Nichts gegessen und getrunken seit 22 Stunden.

Die Oberärztin versuchte das Problem zu lösen. Nach kurzer Zeit sagte sie mir man könnte es als Notfall behandeln um 16:30 Uhr. ich willigte ein.

Um 17:00 war das Fass voll. - Es hatte sich nichts getan.

Ein Tag im Krankenhaus verbracht mit Zahnschmerzen - Die lächerliche OP hätte ca 15min gedauert.

Kompetenz, Professionalität, Freundlichkeit, Geborgenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Professionalität, Freundlichkeit, Geborgenheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt // Mehrlingsschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Entbindung und dem ersten Aufenthalt in der Kinderintensivstation (siehe vorherige Bewertung)sind meine zu früh geborenen Kinder auf die Kinderstation verlegt worden.

Das gesamte Ärzte und Schwesternteam dort agiert auf höchstem professionellem Niveau, hier waren meine Kinder in den besten Händen.
Neben der medizinischen Kompetenz fühlt man sich als Eltern dort gut aufgehoben und ideal umsorgt, jede Frage wird mit größter Geduld beantwortet. Das Ärzte- und Schwesternteam ist extrem freundlich. Hier lernt man den praktischen Teil im Bereich der Säuuglingspflege und kann abends beruhigt nach Hause gehen, denn die Kinder sind hier perfekt aufgehoben.
Ich bin der K 3 Kinderstation zu tiefstem Dank verpflichtet und kann sie wärmstens weiter empfehlen.

Kompetenz, Professionalität, Freundlichkeit, Geborgenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Professionalität, Freundlichkeit, Geborgenheit, medizinische Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt // Mehrlingsschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Entbindung sind meine zu früh geborenen Kinder auf die Kinderintensivstation gekommen. Das gesamte Ärzte und Schwesternteam dort agiert auf höchstem professionellem Niveau, hier waren meine Kinder in den besten Händen.
Neben der medizinischen Kompetenz fühlt man sich als Eltern dort gut aufgehoben und ideal umsorgt, jede Frage wird mit größter Geduld beantwortet. Das Ärzte- und Schwesternteam ist extrem freundlich.
Ich bin der K 4 Kinderintensivstation zu tiefstem Dank verpflichtet und kann sie wärmstens weiter empfehlen.

Top Team und Bestnoten!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität, ,Kompetenz, Freundlichkeit, Geborgenheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrlingsschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Kreisssaal-Team in der Cellerstraße ist super kompetent und freundlich.
Trotz Risikoschwangerschaft und vieler Unwägbarkeiten habe ich mich immer bestens aufgehoben gefühlt. Uneingeschränktes Lob und riesige Zufriedenheit!
Ein absolutes Top-Team!

Danke

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor fast zwei Jahren wurde mein Sohn nach einem schweren Motoradunfall mit Rettungshubschrauber in dieses Krankenhaus eingeliefert und stundenlang notoperiert. Der großen Kompetenz des Ärzteteams ist es zu verdanken, dass er es überlebte und heute nach einem langen Weg wieder ein relativ normales Leben führen kann. Hier wurde wirklich gute Arbeit gemacht, die Ärzte und Schwestern der Unfall - Intensiv - und Chirurgischen Abteilung waren wirklich zu jeder Tages und Nachtzeit ansprechbar, freundlich und kompetent. Ein großes Dankeschön....das findet man leider nicht oft.

Wie kann man Menschen so reinlegen ?

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nach mehreren Terminen, wurde keine Behandlung durchgeführt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

An das Team von Pr. Gerstner,

das was bei Ihnen in der Klinik abläuft, ist unter aller Menschenwürde.
Sie behandeln die Menschen wie Spielzeuge, legen Sie vorne bis hinten rein und halten sich nicht an die abgemachten Termine, wenn Sie einen Patienten (mit drei kleinen Kindern) dreimal ins Krankenhaus einladen, alle Vorbereitungen für eine OP dürchführen, von morgens 7.30 - 17.00 Uhr warten lassen und währenddessen sogar ein Beruhigungsmittel verordnen und taucht aufeinmal eine maskottchenartige Ärtztin und möchte uns mitteilen,dass die OP nicht durchgeführt werden konnte,weil die OP-Säle alle belegt sind und möchte uns mal wieder ein neues Versprechen geben.
Ich frage sie, wenn jemand das mit Ihnen machen würde, wie würden sie dann reagieren ?
Wie soll eine Mutter von drei kleinen Kindern jedesmal ihre Kinder irgendwo unterbringen ?
Behandeln Sie andere Patienten nicht wie uns, denn so behandelt man einen Menschen nicht.
Früher (unter Pr. Paulsen ) sind die Menschen mit einem guten Gewisssen und Vertrauen in dieses KH gekommen, jetzt kommen die Menschen zu Ihnen nur noch, weil sie es müssen, aber uns kriegt niemand mehr in dieses KH rein, auch wenn wir im sterbe Bett liegen.

1 Kommentar

er.ckk am 08.02.2015

Die Bewertung "sehr zufrieden" ist in diesem Fall irnoisch gemeint und soll "sehr unzufrieden" heißen.

top klinik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alleso.k)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (top arzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
arzt personal
Kontra:
parkplatz
Krankheitsbild:
schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

heute war ich in der ambulanz hno holwederstr.
war sehr zufrieden personal war freundlich und nett.
der arzt war sehr gut hat mich gut informiert.
die wartezeit bis zur behandlung war o.k.
einziges manko das ich hatte parkplatz fur mein auto. kann dieser hno klinik nur meinen dank aussprechen ich war sehr zufrieden.


a.wak. 28.01.15

Unmenschliche Wartezeiten

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was soll die Frage Privatpatient - natürlich gehts bei denen schneller !)
Pro:
???
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

19.01.2015

Meine Frau befindet sich seit ca 07:00 in der Unfallaufnahme. Stundenlang passiert nichts obwohl die Nase wohl gebrochen ist. Dann gehts mal auf die HNO - dann wieder runter in die Unfallaufnahme und dann wieder hoch.

Wir sprechen von gut 6 Std Aufenthalt.

Die Behandlung dort dauert ewig und ich finde das unmenschlich wie lange man dort wartet, mit gebrochenen Gliedern und anderen Verletzungen.

und das habe ich nicht zum erstmal erlebt... Kinder mit Kopfverletzung und andere Sachen... man muss immer warten .

Wer mal das Elend erleben will setzt sich mal in die Unfallaufnahme...

Scheinbar nicht genügend Ärzte ...

Leider ist man in der Großstadt Braunschweig verraten und verkauft ... man muss in die schöne Holwedestr.

Auf dem Weg dorthin wird man als Begleitender auch krank weil man einen schönen langen Aufenthalt im Klinikum erwarten darf.

Es ist jetzt 14:10

es wurde die Nase geröngt und nun wird es wieder dauern bis es weiter geht .... und das Ende ist nicht in Sicht .

Die Frage ob man privat Patient ist oder nicht ist schon allein eine Frechheit, was macht das aus menschlicher Sicht für einen Unterschied...muss der schneller drankommen ? Zahlt der mehr oder worum geht es da eigentlich ?

Und wir sind nicht die einzigen die so was erlebt haben !

Rechtschreibfehler bitte ich zu entschuldigen...

Nie wieder...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
4 Bettzimmer mit dem Krankheitsbild... das geht gar nicht
Krankheitsbild:
Agoraphobie, soziale Phobie, Panikattacken, schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Abends angerufen und mir wurde mitgeteilt, dass ich am nächsten Tag bis 10 Uhr zur Aufnahme erscheinen sollte. Da es mir so kurzfristig nicht möglich war durfte ich auch bis 14 Uhr anreisen. Nach der Aufnahme in der Anmeldung wurde ich zur Station weitergeschickt.

Auf der Station musste ich dann bis 17 Uhr auf das Aufnahmegespäch mit dem Stationsarzt und Zuweisung eines Bettes warten.

Trotz vorheriger Zusage der Unterbringung in einem Zweibettzimmer wurde ich in einem voll belegten Vierbettzimmer untergebracht.

In dem Zimmer ging es zu wie auf dem Bahnhof. Tür auf... Tür zu! Nachts ein Schnarchkonzert von allen Seiten, sodass auch Watte im Ohr nicht half. Ruhe hab ich dort keine bekommen.

Auch mit den dann verabreichten Schlaftabletten war an Schlaf nicht zu denken.

Therapeutisch wurden nur Gruppentherapien angeboten. Aufgrund meiner sozialen Phobien war eine Teilnahme daran nicht möglich.

Die Mahlzeiten mussten im Gruppenraum eingenommen werden. Daher hab ich während meines Aufenthaltes dort an nicht einer Mahlzeit teilgenommen wegen der sozialen Phobie.

Aufkommende Unruhe sollte mit Diazepam behandelt werden.

Medikamente die ich zu Hause nur bei Bedarf brauche.

Die Medikamente müssen unter Aufsicht genommen werden.

Der Aufenthalt dort war so schrecklich. So schlecht wie dort
ging es mir noch nie.

Es war so schlimm das ich mich am Ende meiner seelischen und körperlichen Kräfte nach einer Woche gegen ärztlichen Rat selbst entlassen habe.

Nie wieder...

"in guten Händen"

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
klare Worte
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierentumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr gute medizinische Behandlung und Versorgung, ein Kompliment an das gesamte Personal einschließlich Prof. Dr. Hammerer

Zuhause in der Kinderklinik <3

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: ab 1999   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Spitze Beratung <3)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Qualität!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslose Abläufe)
Pro:
Das Städtische Klinikum verdient die Auszeichnung „Babyfreundliches Krankenhaus“
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Folgen der Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mutter von Frühgeburt Zwillinge ssw 25+2

Vielen lieben Dank an das gesamte Team des Städtisches Klinikum Braunschweig!!!

- Fraunklinik - Cellerstraße
- K4 / K5 / K6 / K7 / K1 / K2 / SPZ - Holwede
- Neurologie / Augenambulanz - Salzdahlumerstraße

Oberste Priorität war bei Ihnen die qualitative und liebevolle Betreuung der Kinder. Auch um uns Eltern haben Sie sich täglich gesorgt - sie haben uns gestärkt, mit uns geweint und auch gefreut.
Schnelligkeit, genauigkeit, professionalität, ausdauer, geduld...waren nur ein paar Merkmale die Sie bezeichnet.
Ihre Haus war für 7 Monate das zuhause unsere Kinder und ist weiterhin sobald bedarf besteht. Ihnen und Ihre Team herzlichen Dank für Ihre liebevolle Gastfreundschaft.

<3 Dr. Herbert Boenisch <3 war für uns ein Gott in Weiß - einen ganz besondern Platz hat er in unseren Herzen <3

HEUTE - Es geht uns gut - wir sind gesund - und dafür sind wir IHNEN wohl ein Leben lang dankbar. <3

mit genannten Einschränkungen," sehr zu frieden"

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals, Kompetent der Oberärzte
Kontra:
Aktion von Stationsärztinnen z.T. ohne Kontrolle
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die in der Station 1B teilweise tätigen Stationsärztinnen , die sich noch in Ausbildung befinden agieren auch bei z.T. schwierigen Tätigkeiten(Z.B. Lumbalpunktion)ohne Aufsicht mit haarsträubendem Ergebnis, das müßte sich unbedingt ändern!!
Der Versuch einiger Arzte, Ihre Informationen mit Powerspeach zu übermitteln , ist unangenehm und führt dazu, das Fragen nicht gestellt werden können oder unterdrückt werden.
Ansonsten bin ich mit der Station , der Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter
sehr zufrieden.

Erleichterung

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Aufklärung was gemacht wurde)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geplatze Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war im Jahre 2012, da wurde ich , Ohnmächtig, ich in der Nacht per Krankenwagen nach Braunschweig gebracht.
IN der Intensivstation wurde ich dann wieder wach.
Aus Angst vor Schmerzen fing ich wohl ein bisschen an zu rufen.
Anstadt mich zu beruhigen wurde ich nur angeschriehen und gesagt das es gut ist und ich operiert wurde. Daraufhin wurde dann jedesmal ,wenn die in meiner Nähe waren über mich gelästert. Ansonsten wurde ich dort auf der
Station HTG 3 wunderbar behandelt. Die Schwestern und Ärtzte sind alle nett und freundlich.
Ich kann nur jedem Empfehlen, der Stents braucht
in dieses Krankenhaus zu gehen. Auch ich würde immer wieder auf diede station HTG in Braunschweig
gehen. Habe heute in Wolfsburg eine neue Ct machen lassen. arzt sagte mir Braunschweig hat bei mir ein kleines Wunder vollbracht. Es ist alles noch io, alles so wie nach der OP.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21.07.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Optisch saubere Tassen....
Kontra:
Zu wenig Ärzte für so ein großes Einzugsgebiet
Krankheitsbild:
Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten gestern mit unserem Sohn (4 Monate) in die Kinderklinik, da er heftige Hustenanfälle hatte und dadurch auch schlecht Luft bekam. Nachdem wir telefonisch niemanden erreichen konnten, sind wir hingefahren. Wir waren um 22:00 Uhr in der Klinik. Eine Schwester nahm uns freundlich in Empfang und lies sich von uns das Krankheitsbild erklären und hat Fieber gemessen. Dann hieß es die Ärztin käme gleich, es sind nur noch zwei Kinder vor uns. Um kurz nach Elf haben wir mal gefragt, wie lange es denn noch dauert. Wir bekamen zur Antwort, das noch ein Kind vor uns ist. Wir haben dann bis 00:30 Uhr gewartet... Ich möchte hier noch einmal erwähnen, dass es um einen 4-monatigen Säugling geht. In der Zeit zwischen 22:00 und 00:30 Uhr hatte unser Sohn noch 4 heftige Hustenanfälle, aber obwohl wir ja schon vor Ort waren, hatte niemand Zeit für uns. Wir haben unser Kind wieder eingepackt und sind nach Hause gefahren. Unglaublich das es so was in der heutigen Zeit noch gibt, wir waren wirklich schockiert, mal davon abgesehen, das es ein sehr altes Krankenhaus ist und der Raum in dem wir warten mussten gefühlte 40ig Grad hatte. Da es unserem Sohn auch zuhause nicht besser ging sind wir in der Nacht noch nach Salzgitter Lebenstedt ins KH gefahren und hier wurde ihm endlich geholfen.
Fazit: Nie wieder diese Kinderklinik in Braunschweig!!!!!!

Ich habe mich in der Celler Strasse gut aufgehoben gefühlt. Oktober und Dezember 2013

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (die stillberatung könnte besser sein)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen , die Geburtsräume, die Betten, und das CTG ist auch für Adupöse Frauen geeignet
Kontra:
Zu wenig Unterstützung für Erstgebärende bezüglich des Stillens
Krankheitsbild:
Offener Muttermund Anfang 7. Monat / Geburt im 9. Monat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Oktober 2013 an einem Freitag Mittag, von meiner Frauenärztin in die Celler Strasse/Kreißsaal über wiesen wegen eines stark geöffneten Muttermundes im 7. Monat. Mein Partner und ich wurden freundlich von einer Hebamme in Empfang genommen. Nach relativ kurzer Wartezeit (so ca. Eine Stunde) wurde ich in den Untersuchungsraum gebeten. Da war eine Ärztin die noch untersuchte, eine Hebamme in Ausbildung und ein Kinderarzt , während ich unten ohne auf dem Stuhl saß. Die Tür zum untersuchungsraum war auf und als ich fragte ob noch jemand zuschauen wolle, wurde sie geschlossen. Nach der Untersuchung ging alles recht schnell. Ich wurde auf Station geschickt und konnte mich gleich im zweibettzimmer einrichten. Da ich nicht aufstehen durfte ist mir besonders aufgefallen, wie bequem das Bett war. Die Schwestern waren nett und auch witzig, die auszubildenden sehr bemüht und auch die Ärzte die regelmäßig zur visite kamen, haben sich für mich Zeit genommen. Ich war fast 2 Wochen auf Station bevor ich nach intensiver und angenehmere Untersuchung vorerst nach Hause entlassen wurde.
Ich war im ganzen sehr zufrieden und habe dann auch im Dezember meine Tochter dort geboren. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen.
Alle sind mir sehr freundlich entgegengetreten, egal ob im Kreißsaal oder auf Station.
Ich war nach der Geburt 3Tage auf Station. ich hatte Probleme mit dem Stillen wo mir aber nicht geholfen werden konnte. Mir wurden verschiedene Möglichkeiten des Anlegens gezeigt aber nicht erwähnt das es ein stillzimmer gibt.
Die U2 wurde am Entlassungstag auf Station durchgeführt und auch ich wurde vor der Entlassung nochmal untersucht.
Es wurde auch jeden Tag gefragt was am nächsten Tag zu Mittag gegessen werden will und die Schwester hat extra die Patienten gesucht wenn sie nicht auf dem Zimmer waren.Das Essen selbst war gut.
die Hebammen und die Auszubildenen waren sehr freundlich und hilfsbereit und sehr bemüht.Vielen Dank an die Celler Straße .

Notaufnahme eine kommunikative Katastrophe

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder in diese Urologische Klinik.

Super pflege in der Gynäkologie

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr bemühtes und freundliches sowie kompetentes Personal
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Entfernung einer grossen Zyste und der Eierstöcke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 18.02.2014 wurde ich in der Klinik Station 1/ Gynäkologie wegen einer Unterleibs op eingewiesen. Ich kann diese Klinik und besonderst das Pflegepersonal nur in den höchsten tönen loben. Alle Super freundlich und hilfsbereit sowie sehr kompetent. Op und Nachsorge sehr gut! Ich konnte die Klinik schon nach 6 Tagen wieder verlassen. Die Unterbringung war in einem 2 Bettzimmer was nicht überall so ist. Die Verpflegung lies auch keine wünsche offen. Sumasomarum kann ich das Klinikum Cellerstrasse/ Abt Gynäkologie nur weiter empfehlen.

bei krebs immer zweite meinung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
verpflegung
Kontra:
!!!!
Krankheitsbild:
kehlkopfkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im august 2013 wurde durch meinen hno arzt ein karzinom an der rechten stimmlippe festgestellt.er überwies mich in die hno klinik holwedestrasse in braunschweig.am 19 september wurde mir dort ein karzinom an der rechten stimmlippe,sowie einige karzinomfreie halslymphknoten entfernt.auf fragen meinerseits nach der op ob noch eine chemotherapie oder bestrahlung nötig wären,sagte man mir allein durch die op sei ich vom krebs geheilt.der errste tumornachsorgetermin,wurde für 4 wochen nach der op vereinbart.von seiten der klinik wurde dieser termin aus welchen gründen auch immer,um weitere 4 wochen verschoben.am tag des nachsorgetermins sagte mir ein oberarzt er sähe einen verdächtigen weissen belag an der stimmlippe und es müsse eine untersuchung unter vollnarkose inklusive biopsie gemacht werden.nun vergingen wieder mehrere wochen,bis es zu diesem termin kam.am18 dezember kam das ergebnis der biopsie und es stellte sich heraus das es wieder (oder noch) krebs war.nun wurde für den 20 januar,also wieder 4 wochen später ein erneuter op termin gemacht.als ich nach der narkose aufwachte,kam ein arzt an mein bett und sagte mir er habe mich operiert.er sagte wortwörtlich,er habe operieren wollen,aber als er einen halsschnitt machte,wäre ihm matschiges tumorgewebe entgegengekommen.er habe die op beendet und die wunde zugenäht,da ich ja unter narkose keine einwilligung zur totalen kehlkopf entfernung geben konnte.ich habe die klinik dann auf eigenen wunsch verlassen.am tag meiner abreise wurde eilig noch eine tumorkonferenz an der auch einer meiner angehörigen teilnahm einberufen.dort wurde uns lediglich mitgeteilt,das man nicht mit einem so schnell wachsenden tumor gerechnet habe.auf meine fragen warum man nach dem entdecken des weiteren tumors nicht schneller gehandelt hat bekam ich keine antwort.ich lasse mich jetzt in einer grossen niedersächsischen klinik weiterbehandeln,und hoffe das man dort die versäumnisse der holwede klinik bereinigen kann.zumindest würde ich mir wünschen meinen kehlkopf
behalten zu können

1 Kommentar

detewolf am 15.02.2014

fazit: das die hno klinik holwedestrasse einem lazarett aus dem ersten weltkrieg ähnelt,die sanitären einrichtungen unter aller würde sind,wartezeiten bei voruntersuchungen bis zu 8 stunden drin sind und das pflegepersonal bis auf wenige ausnahmen unfreundlich und dominant sind wäre vieleicht noch einigermassen akzeptabel gewesen.aber bei einer krebserkrankunk bei der zeit ja eine wichtige rolle spielt,termine derart zu verschludern und nicht konsequent und zügig zu behandeln.ist nicht zu entschuldigen.ich würde mich jedenfalls nie wieder mit so einer schweren erkrankung wie krebs in diese klinik begeben
mfg detewolf

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schülerin
Kontra:
Krankheitsbild:
magen-darminfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!

Ich lag mit meinem 7 Wochen alten Baby mit einem heftigen magen- und darminfekt auf der k2. Es war grausam...der empfang war herzlos, keiner wusste von unserer Einlieferung. Iregendwann wurde uns unser Zimmer gezeigt. Nach weiteren zwei Stunden wurde mein Sohn endlich wieder an die infusion angeschlossen. Nachdem uns endlich alles gezeigt wurde, hab ich mich in dem raum umgesehen. Badezimmer dreckig, mit haaren von meiner Vorgängerin und staub auf den ablagen. Das zimmer an sich ist aus dem 2. Weltkrieg und überhaupt nicht kindgerecht gestaltet. Nachdem ich ohne ende geweint habe und mich nett beschwert habe, war wenigstens das personal nett zu uns, besonders die schülerin. Was noch ein unding war, man muss das kleine würmchen alleine im zimmer lassen, um sich etwas zu essen zu holen, was ca. 10 min. Entfernt war. Ach und in der ersten nacht bekam ich eine bettnachbarin, 10 monate mit gehirnerschütterung. Der hammer, da stecken die ein kind mit gehirnerschütterung und magen- und darminfekt in ein zimmer. Die mutti hat sich gefreut. Naja und dann durfte ich mit meinem kind nicht durch den flur spazieren gehen, wegen den Bazillen der anderen kinder, aber die schwestern durften dies mit meinem kind.fazit: ich hoffe nicht, dass wir da nochmals hin müssen.

Super Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostata ca
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut kompetente und herausragende Operateure

Tolle Entbindung in der Celler Strasse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ärztliche Betreuung
Kontra:
einige Nachtschwestern
Krankheitsbild:
Entbindung/ Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach vorzeitigem Blasensprung und Beckenendlage wurde eine Stunde nach Ankunft ein Kaiserschnitt gemacht. Ich wurde freundlich und kompetent aufgenommen, aufgeklärt und für den Kaiserschnitt mit Spinalanästhesie vorbereitet. Kreissaalarzt und Oberarzt hatten sogar noch Zeit für ein Späßchen zwischendurch, so dass trotz der Eile im Op eine sehr entspannte Stimmung herrschte. Mein Mann durfte die ganze Zeit dabei sein.
Die Nachbetreuung war absolut zufriedenstellend, so dass ich dieses Krankenhaus ohne Einschränkung weiterempfehlen kann.
Was noch zu verbessern ist, sind die verwaltungstechnischen Abläufe.

Nie wieder in dieses KH - absolut unfähig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles nur Kommerz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet nie statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unnötige und falsche op´s)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (niemand ist hier für irgend etwas zuständig)
Pro:
nichts, null komma garnichts
Kontra:
jeder Strassenzahnarzt in Indien ist kompotenter
Krankheitsbild:
Abszes an den Mandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich könnte gar nicht so viel essen wie ich kotzen müsste...
bezugnehmend auf meinen ersten Eintrag hier kann ich mir diesen zweiten nicht verkneifen.
Wie im ersten Beitrag schon erwähnt wurde meine Frau 3 mal im Klinikum Braunschweig Celler Strasse operiert.
Angeblich Abszes im Hals entfernt, beide Mandeln entfernt und Abszes unter Backenzahn entfernt usw.....
Ich verweiße nochmals auf meinen ersten vorangegangenen Beitrag.
Nun zu Hause bei uns in der Bethanien Klinik - Plauen wurde festgestellt das: evtl. beide Mandeln noch vorhanden sind, der Abszez ebenfalls noch da ist und sich daraufhin ein weiteres Geschwür im Hals gebildet hat.
Nach erfolgreichem CT hier in der Klinik wurde gesagt das man so etwas noch nicht gesehen hat. Es wurde operiert aber diesen Ärzten hier ist nicht ersichtlich was und warum...
Zwei Zähne wurden in Braunschweig entfernt obwohl man so einen Abszes auch durch Kiefer aufbohren ect. entfernen kann.
Ich finde keine Worte mehr.
Nicht nur das ein Mensch in der Klinik Celler Strasse behandelt wird wie ein Stück Materie eine Einnahmequelle, nein das reicht nicht, man operiert irgend was zu utopischen Zeiten (1Uhr nachts) und das auch noch entweder falsch oder völlig überflüssig.
Haben denn nur privat Versicherte ein Anrecht auf Gesundheit??? In dieser Klinik JA!
Dazu kommt noch das die Zimmer dort wie im Mittelalter zumuten von der Hygiene ganz zu schweigen.
Hier bei uns in der Klinik gibt es ordentliches Essen, WC und Bad auf jedem Zimmer, TV kostenlos an jedem Bett, Internet und Telefon je nach Wunsch.
Im Klinikum Braunschweig Celler Strasse sucht man so etwas vergebens. Dort findet man nur leere Kaffebehälter im Besucherraum, Dreck auf dem Fußboden und brutales Personal.
Gott hab alle Patienten seelig, und ein langes Leben, aber das bezweifel ich da stark. Ich wäre lieber tot als da in Behandlung.
In diesem Sinne ein Hurra auf die Privaten Krankenversicherungen, ein Hurra auf die Gesundheitsreform und ein Hurra auf alle die nicht dahin müssen

1 Kommentar

smutje49 am 01.01.2014

Kann ich nicht bestätigen was hier geschrieben wird.
Ich war selbst Patient in der MKG1 und kann nur positives erzählen.
Ausser dem Essen, das besser sein konnte ,habe ich nichts zu bemängeln.
Die Ärzte und Schwestern und auch die Pfleger waren sehr freundlich kompetent und sind völlig auf den Patienten eingegangen.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.
Schließlich bin ich dort nicht im Urlaub sondern möchte gesund werden.
Da ist mir das Alter der Gebäude egal.
Ich kann dort das Personal nur loben.

Nie wieder in dieses KH - absolut unfähig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (alles nur Kommerz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (findet nie statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unnötige und falsche op´s)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (niemand ist hier für irgend etwas zuständig)
Pro:
nichts, null komma garnichts
Kontra:
jeder Strassenzahnarzt in Indien ist kompotenter
Krankheitsbild:
Abszes an den Mandeln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurz vorweg, ich bin kein guter Schreiber ;-) .....
Meine Frau wurde am 14.09.2013 23Uhr in die Klinik eingeliefert weil sie keine Luft mehr bekam. Diagnose: ein Abszes an den Mandeln. Not-OP noch in der Nacht. Soweit so gut.
Am Sonntag war auf einmal niemand mehr zuständig, egal wen man fragte, Schwestern oder Ärzte, jeder erzählte etwas anderes und keiner konnte oder wollte genau sagen wie es nun weiter geht. Montag wurde meine Frau dann nochmal operiert. Samstag Nacht wurden beide Mandeln entfernt und angeblich auch der Abszes. Montag wurde ein Schlauch in den Hals gelegt zum Eiter ausspülen ect.
Dann kümmerte sich niemand mehr um meine Frau ausser täglich 2 mal Tropf mit Antibiotika.
Zu diesem Zweck wurde meiner Frau in 7 Tagen bis zur Entlassung am 21.09. sage und schreibe 18 mal ein neuer Tropfzugang gelegt weil kein Arzt oder Schwester sowas ordentlich hin bekommt. Meine Frau sieht aus wie ein Käse so zerlöchert. Die Oberschwester auf Station MKG1 sollte besser Fleischer machen. Ein riesiger aufgeklebter Verband am Hals meiner Frau wurde täglich brutal entfernt. Meine Frau weinte täglich am Telefon.
Diese Prozedur zog sich hin bis Donnerstag, ab dann bekam Sie nichts mehr zu Essen weil Sie in der Nacht 23Uhr am 20.09. nochmals operiert wurde. 2 Tage nix zu essen??? Da wurden Ihr 2 gesunde BackenZähne entfernt. Wieso das?
Samstag wurde meine Frau dann regelrecht genötigt sich zu entlassen.
Ausser das meine Frau nun wieder Luft bekommt, sonst hat sich ihr Zusatnd verschlechter. Sie liegt jetzt bei uns zu Hause im Krankenhaus wo festgestellt wurde das der Abszes an den Mandeln noch immer da ist und das Ihr Kiefer Schaden genommen hat wegen unfachgemäßer Zahnentfernung. Die Schwellungen und Schmerzen sind schlimmer geworden. Hauptsache die Klinik auf der Celler Strasse in Braunschweig konnte 3 mal operieren.
Wir raten jedem Patient dringend ab sich auch nur in die Nähe dieser Klinik zu begeben.
Das Bistro dort spottet auch jeder Beschreibung!
In diesem Sinne..ade

Nie wieder entbinden in der Celler Str.

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kreißsaal Personal super!
Kontra:
Patientenversorgung auf Station mangelhaft
Krankheitsbild:
Entbindung/HELLP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entbindung da, bekam dann aber ein Familienzimmer auf der Frauen (gegenüberliegende Seite - gleicher Flur). Offenbar fühlte sich nun keine Seite für mich zuständig. Niemand kam und half uns oder erklärte uns mal, wie das mit dem Stillen funktioniert. Wenn wir nachfragten, passierte 1-2h gar nichts. Erneutes Nachfragen, man hatte uns vergessen. Jede Schwester war einer anderen Auffassung wie das Stillen funktioniert. Alle sahen nur kurz rein, zeigten das Anlegen und gingen sofort wieder oder verteilten Stillhütchen. Durch den Sekundenauftritt hab ich das mit dem Stillen nicht verstanden. Mir hat auch keiner gesagt, dass das nach dem Kaiserschnitt länger dauern kann. Mein Baby verlor viel Gewicht und rutschte unter die 10% Grenze. Wie das passieren konnte, wo doch das Baby täglich gewogen wurde?! Eine sagte dann, ich soll mal eine Wärmflasche auf die Brüste legen. Ich bekam auf beiden Stationen weder Wärmflasche noch heißes Wasser. Aus dem Wasserhahn kam nur lauwarmes. Im Grunde ging die Tür nur auf, wenn die Putzfrau kam oder das Essen oder die Nachtschwester. Nachdem man mich dann auch täglich mit Nadeln zerstochen hatte, weil niemand Blut bei mir bekam und sich täglich wieder jeder vom Lehrling zur Schwester, zur Stationsschwester etc. an mir versuchte, schimpfte mein Mann und sprach deutliche Worte. Daraufhin sparte man uns bei der Visite aus. Ich war so traurig über meinen Neustart als Mutter, dass ich das KH auf eigenen Wunsch verließ. Anmerkung: 5 Tage hatte man mir zuvor unterschiedlichste Wehenmittel verabreicht, weil ich auf Grund einer HELLP vom Gyn. direkt ins KH überwiesen wurde. Ahnungslos wie ich war, habe ich das geschehen lassen, obwohl ich nicht mal mehr meine Beine beugen oder mein Gesicht bewegen konnte, so viel Wasser hatte ich eingelagert. Dann bekam ich Fieber und die Herztöne meines Kindes wurden schlecht. Es folgte der Kaiserschnitt.
Nur im Kreißsaal waren sie alle lieb und vorbildlich!

Positiver Aufenthalt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
2 Bettzimmer, Pflegepersonal, Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
BSV in LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr positiver Aufenthalt in der Neurochirurgie 1b.
Sehr freundliches Pflegepersonal, sowie auch alle weiteren Servicekräfte. Wobei man immer sagen muss, dass es so aus dem Wald rausschallt, wie man reinruft :-)
Medizinische Versorgung durch die Ärzte sehr gut.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und auch der OP Erfolg macht Grund zur Freude.
Auch mit dem Essen war ich sehr zufrieden. Abwechslungsreich und auch bei der täglichen Auswahl mehr als ausreichend.
Ich hatte das Glück, ein Zwei-Bettzimmer zu bekommen.
Dieses war mit eigenem WC/Dusche ausgestattet.
Zur Ausstattung gehört ein Fernseher (allerdings sehr klein und an der gegenüberliegenden Wand befestigt), der über das Telefon gesteuert wird. Kopfhörer sind für einen geringen Betrag am Kiosk zu erhalten.
Das Gebäude selber ist schon etwas älter, aber wer sagt, dass alt schlecht sein muss.
Anmerkung: Ich bin froh, dass ich vorher nicht dazu kam, die bisherigen Bewertungen zu lesen. Diese sind ja teilweise stark negativ. Ich kann dieses aber nicht bestätigen und kann die Klinik, bzw. den Part Neurochirurgie 1b nur empfehlen

Mit gebrochenen Fingern im Klinikum Holwedestr.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (War alles ok aber wirklich empfehlen würde ich das Krankenhaus nicht.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühlte mich gut Informiert.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Soweit ich das sagen kann alles top.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeiten bei der Nachbehandlung sind extrem.)
Pro:
Ärztliche kompetenz, Freundlichkeit, Essen
Kontra:
Gebäudezustand, Wartezeiten bei der Nachbehandlung
Krankheitsbild:
Offene Fraktur an zwei Fingern
Erfahrungsbericht:

Arbeitsunfall
Nach etwa 2,5 Stunden warten in der Notfallaufnahme wurde ich dann doch sehr freundlich und kompetent dort behandelt.
Insbesondere die Handchirugin die sich meine Verletztung gleich angeschaut hat hat ihre Sache sehr gewissenhaft und gründlich gemacht soweit ich das sagen kann. Die Aufnahme auf der Station war für mich ausführlich und nett. Nach weiteren 3 Stunden lag ich dann gegen 23:00 Uhr auch schon im OP. Sowohl vorher, Aufklärung etc. im OP, Vollnarkose und beim Aufwachen fühlte ich mich dort stets gut aufgehoben und in guten Händen. Die Woche auf der Station war auch ok.
Das Essen war recht gut und völlig ausreichend, die Schwestern teilweise sehr nett. Das Vierbettzimmer war ok aber doch veraltet und teilweise abgenutzt, Toillette ist auf dem Gang, damit konnte ich aber leben. Es wurde jeden Tag (?) nachdem die Pflegekraft nach offenen Wunden fragte (kurz) feucht gewischt, Papierkörbe geleert etc. Dennoch gab es Fingerabdrücke an Schränken die auch nach einer Woche noch da waren. Toilette war sauber wenn auch nicht so wie ich mir das in einem Krankenhaus wünsche würde, kein Desinfektionmittel in den Spendern um die Brille zu reinigen. Die Dusche war völlig ok wenn auch schon etwas älter und somit verbraucht (Armaturen). Die Schwestern und Ärzte haben sich soweit ich das beobachten konnte stets die Hände desinfiziert und/oder Handschuhe getragen. Das Krankenhaus selber ist schon älteren Baujahrs und man meint zu glauben das dort nur noch in das Notwendigste investiert wird. Ich fühlte mich in der Woche dort eigentlich recht wohl sowohl was das Personal, Zimmer und Essen anbelangt. Nun bin ich etwa einmal in der Woche zur Wundkontrolle u.s.w. dort. und da platzte mir einmal beinah der Kragen. Termin um 8:40 Uhr und gegen 11:50 Uhr bin (nachdem ich laut geworden bin) behandelt worden. Keine Sitzplätze auf dem Gang alles belegt, Temperaturen um die 25-30°C und das drei Stunden lang. Sehr übel!! Eine kurze Info an die Wartenden wäre gut gewesen.

Gefährliche Keime im Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch, keine richtige Stafelübergabe bei Schichtwechsel)
Pro:
einige nette Krankenschwestern
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Mastitis -> Abzsess
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau bekam kurz nach Geburt unseres Kindes eine Mastitis Puerperalis (Brustentzündung) und musste mit einer Überdimensionierten Brust wieder für 2 Wochen ins Krankenhaus, wobei in dieser Zeit, ärztlich kaum was passiert ist, ausser eine erfolglose Punktion. Jeder der sich ein wenig mit dieses Thema auskennt, weiss das die Mastitis wegen Keime wie Staphylococcus Aureus ensteht, also ist es fast sicher dass die Keime meiner Frau im Krankenhaus "geschenkt wurden". Meine Frau wurde am ende vom KH entlassen, aber musste einige Wochen danach wieder zurück weil sich ein riesiges Abzsess in einer Brust gebildet hatte und wurde dadurch Operiert. Ihr wurde zusätzlich eine Pumpe eingesetzt die zum Heilen helfen sollte. In dieser Zeit habe ich mich erkundigt und festgestellt das ca. 10 Frauen in der Station ähnliches oder das selbe Problem hatten. Diesbezüglich einige Fakten die mich von dem Ergebniss der Behandlungen im Klinikum Celler Straße ziemlich enttäuschen:
1.- Es wurden keine Laboruntersuchungen der Muttermilch vorgenommen um zu wissen um welche Keime es sich handelt
und dadurch wurde die Mastitis nicht gleich richtig behandelt.
2.- Aktuell werden Abszesse mit Ultraschalunterstützte Punktionen geheilt, anstatt einer riesigen OP .
3.- Sehr wenig oder keine Info an Patienten oder Angehörigen, über die Krankheit und sehr wenig Kundenorientiert

radikale Verschlechterung nach erfolgter Operation

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Eingangsgespräch sorgfältig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Trotz Hinweis auf Verschlechterung keine konkrete Untersuchung angeordnet. Erst nach Eintreten gefährlicher Situation reagiert. Zu spätes Erkennen eine Herzinfarktes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Nachsorgung sehr negativ bis unzureichend
Krankheitsbild:
defekte Mitralklappe diese sollte ohne Thoraxöffnung repariert werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beim Eingangsgespräch wurde die vorgesehene OP als Routine-
eingriff geschildert.
Dieser sogenannte Routineeingriff endete mit einer Verschlechterung des Allgemeinzustandes.
In der Reha wurde die Herzleistung mit nur noch 35% attestiert.
Schon die Tatsache des rostigen OP-Besteckes hätte uns von dieser Klinik abhalten sollen, zumal ich als Vater schon nach einer Aortenklappen-OP in dieser Klinik mittels eines nicht erkannten Herzmuskelblutergusses kurz vor dem Ableben stand.
Eine Empfehlung dieser Klinik kann nicht gegeben werden.

2 Kommentare

sawe am 20.05.2013

Wie sind Sie denn in den OP gekommen? Oder woher wissen Sie das mit dem rostigen OP Besteck?

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Nicht nocheinmal

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kinderspielzimmer für Kids, ansonsten nicht wirklich viel
Kontra:
zu wenig Zeit, Essen, Räume, Personal (nicht alle)
Krankheitsbild:
Fraktur, OP usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Familie war jetzt schon mehrfach dort, in unterschiedlichen Bereichen untergebracht. Wäre das alles nicht jedesmal so akut gewesen, hätten wir sicherlich was anderes genommen. Sofern es sich vermeiden lässt, nicht am Wochenende oder Abends das Krankenhaus aufsuchen.

Das Gute ist, dass man fast immer dieselben Erfahrungen macht.

Wo ist der Kaffee für Gäste geblieben? Gestrichen?

Wartezeiten sind in Ordnung für ein Krankenhaus. Auffällig ist, dass scheinbar gerne operiert wird. Termine sind es nicht wert so genannt zu werden. Entlassungen werden gefühlt auf das Maximum herausgezögert. Teils haben wir Dokumente sehr spät bekommen, Krankenakten werden nur mit Druck ausgehändigt.

Wichtiger Negativpunkt ist das Gespräch mit dem Patienten. Dieses wird teils von anderen Ärzten durchgeführt und erst auf Nachfrage.

Es fehlt OFFENSICHTLICH überall die Zeit.

Willkommen im Entwicklungsland! Die Unterbringungen sind oft viel zu klein! Nichtmal eine Dusche oder ein WC hatten manche Zimmer. Eltern sind teilweise aufgeschmissen, müssen zwischen zwei anderen Betten auf einem Klappbett verbringen (Abstand zwei Zentimeter).

Unglaublich ist teilsweise die arrogante Gesprächsführung einiger Ärzte oder des überforderten Personals. Festgestellte Kompetenz würde ich allenfalls als Mittelmaß bezeichnen.

Offensichtlich zu wenig Personal, Botengänge müssen im Krankenhaus sogar vom Patient/Kunde selbst gemacht werden. Hab mich regelmäßig verlaufen. Andere lassen sich das bezahlen. Finde ich eine Frechheit.

Das Essen ist auch nicht gerade der Bringer. Essen für Kinder? Fehlanzeige.

Es gibt sehr viel zu tun in diesem Krankenhaus.

Nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression u. Suizidalitàt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient (mein Mann) mit schwerer Depression nach Suizidversuchen wurde in dieser Klinik nur mit Medikamenten versorgt, leider aber nicht therapiert!!! Es fand nicht ein einziges (außer das Aufnahmegespräch) Therapiegespräch statt. Ärzte und Pflegekräfte verwendeten Floskeln wie "Das wird schon wieder" oder "Lassen sie sich nicht hängen" ....wer sich mit dem Thema Suizid und Depression etwas beschäftigt hat weiß, dass man gerade solche Sätze vermeiden sollte. Insbesondere die Pflegekräfte waren zwar freundlich aber fachlich absolut ungenügend! Die Fachlichkeit der Damen und Herren Mediziner kann ich nicht beurteilen.Diese überzeugten jedoch mit mangelnder Empathie! 2 Tage nach diesem Krankenhausaufenthalt verübte mein Mann den nächsten Suizidversuch!Danke für die Hilfe!

Ärzte Top, alles andere fragwürdig!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (man musste auch hier immer nachfragen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Stationsärztin, alle anderen Ärzte
Kontra:
lange Wartezeiten, teilweise launisches Pflegepersonal, Hygiene der Toiletten
Krankheitsbild:
Unklare Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund unklarer Beschwerden an einem Freitag von meiner ärztin in das KH Salzdahlumerstraße eingewiesen.

Postiv sind die Krankenzimmer in der Notaufnahme, in denen man auf den Arzt wartet. Der kam nach 2 Stunden und meinte, nach kurzer Beschwerdenfrage, es könne sein, dass er mich wieder nach hause schickt(wegen wochenende) Nach dem er dann die Befunde meiner ärztin gelesen hatte, hieß es dann doch ich soll bleiben, da das KH aber voll ist, wird dies evtl. provisorisch (flur) sein. Irgendwie kam ich mir blöd vor, willigte aber ein, da es mir ja nicht gut ging.

Nach einer weiteren Wartezeit und insgesamt gut 4 1/2 stunden in der Notaufnahme wurde ich dann auf die medizinische Station in ein 3-BettZimmer gebracht. War ich froh, in einem Zimmer zu liegen.
Die Zimmer waren sauber und verfügten über je 2 kleine Patientenschränke und ein Waschbecken mit Vorhang. Die Toiletten (jeweils 2) befanden sich für die gesamte Station auf dem Flur. Hier ließ die Hygiene echt zu wünschen übrig und ich hab mich oftmals geekelt auf die Toilette zu gehen bzw. musste die erst säubern. Die Duschen (auch 2 auf dem Flur) waren sehr eng, dafür aber sauber.
Ich verbrachte insgesamt eine Woche in der Klinik. Die Ärzte waren alle sehr freundlich und bemüht und auch die Stationsärztin war sehr nett.
Das Pflegepersonal war zum Teil sehr launisch, bis auf wenige Ausnahmen. Ich hab mich kaum getraut zu klingeln.
Unangenehm waren die Wartezeiten, die bei den Untersuchungen entstanden, einmal habe ich 1 1/2 stunden auf dem Flur gewartet und in der Mund- und Kieferchirugie (wurde per taxi in die cellerstrasse gebracht) 3 stunden (mit Fieber).

Das essen war in Ordnung, man kann zwischen 3 menüs wählen.

Leider haben die Untersuchungen keine Ergebnisse erbracht, so dass ich ohne Diagnose entlassen wurde. Ich war froh, als ich wieder zu Hause war, hab im KH nur noch geheult und hoffe nie wieder in die Salzdahlumer zu müssen, nur leider kann man sich das im notfall nicht aussuchen!

Rundum zufrieden

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte haben mich individuell und freundlich beraten.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Freundlichkeit, Hygiene, Patientensicherheit
Kontra:
Verwaltung auf Station
Krankheitsbild:
Kreuzbandplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 29. Dezember in der Holwedestraße aufgrund eines Arbeitsunfalles am Knie (Kreuzbandriss und partieller Innenbandriss) operiert worden.

Im Vorfeld durfte ich mir den Termin der OP mit aussuchen, was mir bei meiner beruflichen Tätigkeit sehr entgegen kam. Ich erhielt zügig Termine, welche meistens ohne längere Wartezeiten kompetent abgewickelt wurden. Ich hatte bereits vor der OP großes Vertrauen gegenüber dem operierenden Arzt.

Die prästationäre Aufklärung war kompetent und freundlich. Stationär wurde ich gut versorgt, die Ärzte beantworteten meine Fragen und die Pfegekräfte waren überwiegend sehr freundich und hilfsbereit.
Ebenso erhielt ich einen Tag postoperativ bereits Physiotherapie und eine Behandlungsempfehlung als Leitlinie.

Besonders positiv empfand ich das Patientenarmband und das mein zu operierendes Knie einen Tag vor der OP von dem Operateur angesehen und markiert wurde - "damit jeder sicher geht, welches Knie operiert werden soll". Ebenso wurde ich am Tag der OP gefragt, wer ich sei und wie mein Geburtsdatum wäre, erst dann erhielt ich das Patientenarmband. Auch in der Schleuse zur OP und in der Anästhesie wurde ich gefragt wer ich sei, welches Bein operiert werde und ob ich nüchtern sei. Super gute Entwicklung im Hinblick auf die Patientensicherheit.

Das Essen war vollkommen ok, ich wurde freundlich gefragt, was ich zu Essen wünsche und hatte 3 Wahlmöglichkeiten. Da sollte für jeden etwas dabei sein, ansonsten gibt es die Möglichkeiten Standardgerichte zu wählen wie Nudeln mit Tomatensauce, Suppe etc.

Lediglich die Stationsverwaltung bzw. die Stationssekretätrin war sehr unfreundlich und beantwortete meine Fragen nicht.

Ich würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen.

Herzkathederuntersuchung und Stent

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Weil Zweibettzimmer mit Zuzahlung, aber ohne Chefarztbehandlung, sollte ich dieses wieder verlassen. Warum? Der Chefarzt möchte nur zur Visite kommen, wenn auch Chefarztbehandlung gewünscht ist.)
Pro:
Kompetente und freundliche Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Hygiene mangelhaft
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einem akuten Herzinfarkt wurde ich an einem Sonntagmorgen im Februar 2012 in das Klinikum eingeliefert. Meine "Übergabe" von Notarzt und Rettungssanitätern an das Klinikpersonal erfolgte sehr zügig. Umgehend wurde ich zur Herzkathederuntersuchung gebracht und bereits nach 20 Minuten nach meiner Einlieferung war ein Stent gesetzt.
Die Behandlung bei der Einlieferung durch das Pflegepersonal und die Behandlung durch die Ärzte während des Eingriffs empfand ich als sehr freundlich. Dafür herzlichen Dank. Durch diese schnelle und sachgerechte Behandlung - man spricht bei einem Herzinfarkt von der goldenen ersten Stunde - wurden Folgeschäden weitgehend ausgeschlossen. Der mich nach dem Klinikaufenthalt behandelnde Kardiologe bestätigt mir, nicht herzkrank zu sein und keine Einschränkungen beachten zu müssen. Zurückzuführen auf die gute und schnelle Behandlung in der Medizinische Klinik II und den mich behandelnden Oberarzt Dr. F. G. und seinem Team.

Ein Zelt wäre komfortabler

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gut ausgebildetes Personal
Kontra:
Bauliche Mängel, Essen schmeckt nach Tüte, jede Menge andere Dinge
Krankheitsbild:
Magen- Darm- Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe selbst vor Jahrzehnten im Betrieb gelernt und bin erschüttert über die baulichen Zustände. Das Haus gammelt im laufenden Betrieb weg und auch schnell behebbare Defekte wie z.B. wackelnde WC- Deckel werden nicht repariert. Das Personal war meist freundlich. Die Kommunikation und Erklärungen vom Pflegepersonal an mich waren nicht ausreichend.
Hygienische Maßnahmen in Bezug auf Krankheitsverbreitung und Isolation nicht konsequent. Beispielsweise durfte das Kind mit mir das Zimmer nicht verlassen, mit einer Schwester aber schon. Als Begleitperson muss ich mein Kind zu den Essenszeiten verlassen, um mir meine Mahlzeit aus dem Bistro zu holen bzw. dort einzunehmen. Es wäre ein organisatorischer Klacks, es mit dem Essen der Patienten auf die Station zu schicken. Die Räume sind klein, verfallen und werden schlecht gereinigt. Als mitaufgenommener Elternteil wird man behandelt wie ein Almosenempfänger, der sich ein paar freie Tage mit Vollversorgung verspricht. Stattdessen nimmt man dem Personal freiwillig jede Menge Arbeit ab. Letztendlich soll es dem Kind dienen, dass ein Elternteil mit aufgenommen wird. Die Sanitärobjekte sind uralt und rauh. Eine Dusche für Erwachsene ist nicht vorhanden. Man muss behelfsmäßig in der Kinderbadewanne duschen. Es zieht, ist eng und hellhörig. Es gibt keine bequemen Stühle oder Sitzecken. Ein paar bunte Möbel allein machen ein Haus noch lange nicht kinder- und familienfreundlich.

Das Klinikum hat sich auf seinem guten Ruf von vor ein paar Jahren leider zu lange ausgeruht und das Geld statt in grundlegende Strukturen lieber in neue Herzzentren gesteckt. Ich bin gespannt, ob das Gebäude der Kinderklinik bis zum geplanten Umzug in 2017 noch steht. Bei aller Sympathie und Loyalität zu diesem Betrieb- einen nächsten Aufenthalt dort wird es hoffentlich nicht geben.

Es war die Hölle für mich!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Nette Nachtschwester, sie war die einzige die da Nett war
Kontra:
unfreundlich, Respektlos, man wird nicht richtig aufgeklärt!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr sehr UNZUFRIEDEN, denn was ich dort erlebt habe war die Hölle!!

Bei mir wurde eine Lumbalpunktion geplant, ich hatte totale Panik und es wurde vor meiner Stationären Aufnahme abgeklärt, dass ich eine Kurznarkose für die Lumbalpunktion bekomme!
Dann bekam ich aber doch keine, aus dem Grund das sowas bei so einem kleinen harmlosen Eingriff nicht nötig sei!

Denn das sei genauso wie Blut abnehmen, es tut nicht weh!

LÜGEEEE!!!

Ich hatte noch nie in meinem Leben solche schmerzen gehabt, der Arzt hat fast 10 Minuten mit der Nadel in mein Rücken rumgebohrt und hatte kein erfolg Nervenwasser zu entziehen!

Er meinte dann, dass es morgen dann ein andrer Arzt bzw Ärtzin macht und ich habe klar und deutlich NEIN gesagt!
Ich war total fertig mit den Nerven und habe nach dem Eingriff nur geweint!

Am nähsten Tag kam der gleiche Arzt dann mit der Ärztin rein.
Ich meinte dann, nein ich möchte das nicht, nach langem diskutieren bekam ich dann meine Kurznarkose.

Das Nervenwasser war zum glück inordnung!
2 Tage später wurde ich mit mittelstarken Kopfschmerzen entlassen!
Abends dann kam ich als Notfall wieder rein!

Grund: sehr sehr starke Kopfschmerzen, Starker schwindel, starke Übelkeit, habe alle 10 minuten erbrochen!

Mir wurde gesagt, dass ich wohl ein einzelfall wäre, der so starke Nebenwirkungen von der Nervenwasser entnahme hat.

2 Tage später morgens ging es mir ein bisschen besser und wurde dann auch gleich entlassen oO!!

Die Nacht zuhause werde ich NIE vergessen genauso wenig wie die erste Lumbalpunktion!
Zu meinen Symptomen kamen noch Herzrasen und engegefühl dazu!

Bin dann morgens zu meinem Neurologen gegangen der sofort ein RTW gerufen hat, ich kam dann in ein anderes Krankenhaus wo mir endlich geholfen wurde!

Fazit: Ich werde die Neurologie in BS Krankenhaus NIE wieder betreten! Man wird da NICHT als Mensch behandelt sondern als ein Fall!Seit dem Erlebnis und er LB leide ich unter Alpträumen und Panikattacken! Die LB hat mein Leben zerstört!

1 Kommentar

Kleiner11 am 17.04.2013

Habe eine ähnliche Erfahrung dort gemacht. Hatte richtig fiese Schmerzen und Ängste, mir wurde sogar vorgeworfen das ganze aufzubauschen. Habe so etwas noch nie erlebt und die Kopfschmerzen dauerten sehr lange und intensiv an. Bei einer guten Aufklärung hätte man auf die richtigen Verhaltensweisen aufklären müssen, das hat man in meinem Fall nicht ausreichend getan.

glück das mein kind gesund ist

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich bin nachts alleine dort angekommen ca. 3 Uhr und hatte relativ starke schmerzen. Nach dem Ctg wurde mit gesagt ich hätte keine Wehen habe gefragt ob das am gewicht liegen könnte und sie meinte nein das wäre nur bei ganz dicken frauen so. Nun gut sie haben mich oben aufs zimmer geschickt und mir gesagt ich hätte keine wehen hatte aber starke schmerzen. Es hat keiner der nach mir geguckt bzw. nach meinen Schmerzen gefragt Irgendwann waren die schmerzen dann so oft und stark, dass ich dachte ich gehe jetzt selbst runter und sage dass ich einen Kaiserschnitt möchte, unten war dann die Hebamme der Frühschicht. Beim CTG Schreiben lief mir schon das Blut raus und mein Muttermund warschon sehr weit geöffnenet. Ich habe es gerade noch irgendwie ins geburtszimmer geschafft und da keine fünf minuten später guckte auch schon das Köpfchen dann sagte die Hebamme noch was von Nabelschnur um den Hals. Ich wollte schon aufhören zu pressen. Darauf sagte sie zum Glück nein weiter und dann war meine Tochter auch schon da um 8:28. Gesund trotz Nabelschnur um den Hals. Also es wäre fast passiert, dass ich mein Kind alleine im Zimmer bekommen hätte da ich ja angenlich noch keine Wehen hatte und wenn ich nicht runtergegangen wäre und gesagt hätte ich will jetzt einen Kaiserschnitt dann hätte ich sie alleine oben im Zimmer gebären müssen (war allein dort) wer weiß was passiert wäre mit Nabelschnur um den Hals . . . Später am Tag der Geburt habe ich auch nach Wasser gefragt und die Schwester meinte dass könne sie nicht machen dann müsse man ständig laufen wenn einer mal nach einem Joghurt fragt oder ähnliches aber ich war total müde und auch die Wochen und Monate vor der Geburt waren sehr anstrengend (habe noch eine zweijährige und mein mann hat wenig zeit und sonst keinerlei! Hilfe). Eine Schwester war dann aber später sehr einfühlsam und hat mir meine Kleine ein paar Stunden abgenommen so dass ich ein paar wenige stunden schlafen konnte. Ich habe also gemischte Erfahrungen eine hebamme kompetent die andere nicht. eine Schwester nett die andere nicht. . .

Horror Schub

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
zwei von den vielen Schwestern
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das waren meine schlimmsten Tage im Krankenhaus. Ich bin mit Atemnot und ganzkorper krampf eingeliefert und wurde nicht untersucht, man hat mir gesagt das ich eine seelische macke habe und mir alles nur einbilden würde. Ich habe ms und man hat nichts gegen den Schub gemacht. Ich bin vom bett gefallen und habe 20 min auf Hilfe gewartet. Ich bin sehr enttäuscht. Das Zimmer war dreckig und die Ärzte genervt. Nur die zwei Schwestern waren nett.

alles o.k.

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute medizinische Versorgung
Kontra:
4-Bettzimmer sind nicht mehr zeitgemäß
Krankheitsbild:
TURP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während meines 6-tägigen Aufenthaltes in der Klinik wurde mir die Prostata ausgeschabt. (TURP). Die Aufnahme am Morgen verlief kurz und gut. Nach den Voruntersuchungen und ordentlichen Aufklärungsgesprächen, (Operateur und Anästesie)
wurde ich zur Station geschickt. Sie machte einen etwas heruntergekommen Eindruck.
Ich wurde dann in ein 4-Bettzimmer gebracht. Das ist doch eigentlich heute nicht mehr üblich.
Die OP verlief ohne Komplikationen.
Die anschließende Betreuung durch das Pflegepersonal und
die Ärzte waren gut.
Die Verpflegung war o.k.
Die Urologische Abteilung kann ich deshalb nur weiterempfehlen

Tolle Atmosphäre

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
fast nichts
Krankheitsbild:
Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zwar schon 17 Jahre alt, wurde aber dennoch vom Kinderarzt wegen Atemnot nach langem hin und her in diese Klinik überwiesen, weil gerade viele Plätze frei waren. Die Aufnahme hat angesichts meiner Atemprobleme in meinen Augen sehr lange gedauert(3-4 Stunden)! Ich bekam ein Einzelzimmer und wurde gleich an den Tropf und Pulsoximeter angeschlossen, der ständig alarm schlug, da meine Sauerstoffsättigung bei 89 lag. Es wurde auf Lungenentzündung getippt und ich erhielt 3 Antibiotika am Tag. Die Schwestern waren wirklich nett und sehr fürsorglich :) Das Essen war gut und die Portionen ausreichend. Ich habe nie ganz aufgegessen(was aber daran lag, dass ich vor meinem Krankenhausaufenthalt gut 4 Tage gerade mal etwas Obst am Tag gegessen hatte, und mein Körper daher soweit geschwächt war, dass ich nicht viel Essen benötigte/herunter bekam). Nach drei Tagen wurde mir dann endlich mal Blut abgenommen und der Erreger festgestellt, wodurch 2 Antibiotika abgesetzt wurden(...) Mir wurde allerdings nur auf Nachfrage gesagt, was denn nun die Ursache für meine Lungenentzündung war, dies schiebe ich aber darauf, dass sie es dort gewöhnt sind, die Ergebnisse den Eltern und nicht den(meist viel zu kleinen) Patienten mitzuteilen. Es gibt Schlimmeres. Die Zimmer sind bunt gestaltet, das Badezimmer ist völlig in Ordnung und es gibt einen Fernseher(Tag für mich gerettet).Ich erhielt sogar eine Physiotherapie um das tiefe Ein-und Ausatmen wieder zu üben. Auch die Ärztinnen waren sehr nett und das Personal dort ist sehr kompetent und immer gut gelaunt :) Ich habe dort 6 Tage verbracht und diese wirklich sehr genossen, dank der wirklich überaus freundlichen Atmosphäre.

WARUM so viel SCHMERZ

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
ärzte,schwestern die sich nicht desinfizieren
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!!!
mein geliebter vater wurde wegen einem herzinfarkt eingewiesen wo er sich sehr schnell wieder von erholt hatte, denn er war ein kämpfer. nachdem er zwei wochen daheim war ging es ihm plötzlich stündlich schlechter und ich rief einen notarzt. er kam ins peiner krankenhaus musste mehrere tage an ein dialüse gerät, diagnose akkutes nierenversagen und WARUM ?? ein krankenhausvirus aus der salzdahlumerstr. es musste ein zeh amputiert werden, es wurde festgestellt seine herzklappe war fast zerfressen und was passiert WEITER ?? er kahm wieder in die saldahlumer wo ihm eine neue herzklappe eingesetzt wurde, danach ging es wieder bergauf und er kam in die gliesmaroderstr wo er so langsam wieder laufen lernte und er seit langer schmerzhafter zeit wieder an der frischen luft sein konnte, zwar im rollstuhl aber wir freuten uns alle das es wieder bergaufging. am 18.06.11 feierten wir den geburtstag eine runde 60, mit unserer familie, freundeskreis, alle waren wieder zusammen und es war schön. plözlich kam die diagnose seine wunde auf der brust ist wieder aufgegangen, sie würde nicht heilen. er kam wieder in die salzdahlumer, er wurde wieder geöffnet, ausgeschabt und einen schwamm eingesetzt. diese operation wurde noch drei mal wiederholt bis er schon sehr schwach war und die wunde auf seiner brust konnte so nicht mehr geschlossen werden, also nahmen die ärtzte einen hautlappen vom rücken um die riesige wunde über dem gesammten oberkörper zu schließen. mein vater lag ca. ein jahr im krankenhaus und ist am 01.11.11 an den folgen eines krankenhausvirus MRSA verstorben.
das essen war gut. die alte station mhh, dort lag er direkt unter einer klimaanlage wo es ihm zu kalt war, eine zweite decke bekam er als ich darum bat.
im bekanntenkreis ist schon wieder jemand infiziert mit mrsa und er leigt in der salzdahlumer.

Gut aufgehoben Gefühl

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Atmosphäre der Psych 21
Kontra:
Die Verpflegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde freundlich fachlich sehr kompetent aufgenommenund habe mich stets für ernstgenommen gefühlt.Alle meine Fragen wurden beantwortet.Das Personal arbeitet harmonisch miteinander.Große Hilfe gaben mir die psychologischen Einzel-
gespräche der Psych 21.Das Abendessen war fast immer dasselbe,das Brot trocken.Ansonsten war ich zufrieden.

Sehr gute Betreuung mit Mängeln

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (keine PDA, da zum Zeitpunkt kein Anästhesist da war)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nettes und einfühlsames Hebammenteam
Kontra:
Zeitmangel bei den Fachärzten (Anästhesie, Kinderarzt)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Trotz der Abzüge betr. habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Mit der seitens der Ärztin vorgeschlagenen PDA hatte es zwar nicht funktioniert, als die Geburt jedoch letztlich auf einen Kaiserschnitt hinaus lief, war der Ablauf einwandfrei.
Keine U2, da am Tag der Entlassung kein Kinderarzt Zeit hatte.
Ich würde jedoch jederzeit wieder in der Celler Straße entbinden.

Holwedestr. Schlüsselbein-OP

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Man kann auf jeden Fall hier leben.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (zähfließener Informationsfluss, doch wenn man fragt erfährt man alles)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Chirugen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (meist ewige Wartezeiten. Aber wenn es dann mal los geht, läuft meist alles wie am Schnürchen)
Pro:
sehr freundliches Personal; Essen
Kontra:
lange Wartezeiten; Gebäudezustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP einer Claviculafraktur im KH Holwedestraße, 6 Tage Aufenthalt:

Das Personal auf der Station Chir. 4 kann ich nur loben! Überaus nette Schwestern, welche sich sehr gut um das wohlergehen ihrer Patienten kümmern. Sie haben bei Fragen jeglicher Art immer ein offenes Ohr und nehmen sich für jeden Patienten viel Zeit in ALLEN Angelegenheiten.
Man sollte allerdings selbst nett sein und den guten Service nicht ausnutzen! Bei all dem "Elend" was hier rumläuft machen sie ihren harten Job sehr gut.

Das Essen: Zum Frühstück und Abendbrot hat man eine große Auswahl an Brot/Brötchen, Aufschnitt/Aufstrich und sämtlichen Beilagen. Man kann sich alles individuell zusammenstellen und reichlich bestellen, dass man mehr als satt wird.
Zum Mittag hat man die Wahl zwischen 3 täglich wechselnden Menüs. Alles sehr Abwechslungsreich gestaltet. Falls mal nichts dabei sein sollte was einem passt, kann man immer noch zwischen 5 Standartmenüs wählen, die täglich zum Angebot stehen. Da sollte für jeden was dabei sein!
Alles was ich bestellt hatte war absolut genießbar und hat meist sehr gut geschmeckt. Da kann man sich nicht beklagen!

Negativ zu Bewerten ist hier der alte Gebäudezustand. Vorallem die Toiltten sind völlig unzeitgemäß: Auf der ganzen Etage gibt es nur 2 Räume mit jeweils 3 Kabinen im MISCHBETRIEB, heißt Männlein und Weiblein NICHT getrennt!
Auch Duschen gibt es nur 2 Stück auf dieser Station.

Desweiteren hatte ich oft sehr lange Wartezeiten. Z.B. anfangs 4 Stunden in der Notaufnahme, dafür dass ich eine Bandage und einen OP-Termin gekriegt habe und am OP-Tag 10 Stunden warten bis es endlich losging. Ich denke, dass hier einfach zu wenig Personal arbeitet.

Der allgemeine Informationsfluss ist auch sehr schleppend, deshalb sollte man immer fragen, fragen, fragen. Dann bekommt man aber auch Antworten.

Die OP bewerte ich sehr gut. Die Chirugen wirken sehr kompetent und haben beste Arbeit geleistet. Die Narbe ist rel. klein und schon am 2. Tag ging es mir wieder richtig gut!

Keine Zeit für Patient?

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegepersonal - super, Arzt - mein Hund bei Tierarzt ist besser behandelt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung geleistet)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mangel an Kompetenz mit Arroganz überdeck)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hoffnung
Kontra:
Respektlosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon Notaufnahme ist eine Zumutung! Lange warten und Mund halten.

Klasse Klinik mit viel Fachkompetenz und sehr gutem Service

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bei mehr Sauberkeit in den Zimmern wäre alles top)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung und Beratung für danach)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Schwestern sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Anliegen meinerseits wurden zügig erledigt)
Pro:
Ärztliche Kompetenz
Kontra:
Zimmerhygiene
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

2003 wurde ich in der HTG 1 operiert und erhielt drei Bypäse. 2011 waren diese wieder verschlossen und ich wurde erneut in der HTG 1 operiert, diesmal unter erschwerten Voraussetzungen. Nach Auskunft meines Arztes hat das OP-Team eine Meisterleistung an mir vollbracht. Komplikationen, die nach der OP auftraten, wurden erfolgreich behandelt. Die Schwestern waren kompetent, höflich und sehr hilfsbereit, das Essen sehr gut und die Organisation klasse. Bei etwas mehr Sauberkeit und Hygiene in den Zimmern wäre das Urteil insgesemat sehr zufrieden.

Enttäuschend

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ich war nicht zufrieden, aber auch nicht weniger zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
garnichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kind, 2 Jahre.
In der Toilette keine Seife und Mülleimer vorhanden, man muss aus der Toilette mit schmutzigen Händen rausgehen, die Türklinke anfassen und im Zimmer die Hände waschen nach dem Toilettengang. Toillettenspülung funktionierte nicht richtig. Die Frühstücksbrötchen schmeckten wie Pappe. Mittagsportion für das KIND viel zu wenig. Kein Kissen für das Kind. Auf Schlafenszeiten des Kindes wird nicht geachtet: eine Krankenschwester platzte einfach rein und erklärte den Neuankömmlingen schreiend die Lage. Räume für vier Personen viel zu klein. Mittagsportion für das KIND viel zu wenig. Alles in einem war es das schlimmste Krankenhaus, in dem ich war, absolut nicht gemütlich, nicht kindgerecht.

Einmal und NIE WIEDER

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich sag nur OP ohne Blutentnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?!?!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Wunde ist reizlos, noch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (CHAOS, der eine weiß nicht was der andere tut)
Pro:
Zimmer
Kontra:
Ärzte,Organisation,Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zur Abszessausräumung ( Perianalabszess )

Was schief gelaufen ist:
- Meine Stationsärztin meinte am OP Tag ich dürfte noch Mittagessen, dies hab ich getan. Lag um 18 Uhr im OP, nachdem ich gesagt hatte das ich noch Mittag gegessen hatte musst ich wieder auf Station und OP wurde verschoben.

- Ich frage nach einem Anästhesievorgespräch wegen der Vollnarkose. Das sah so aus: Aufklärungsbogen wurde mir während ich zum OP geschoben wurde in die Hand gedrück und ich solle alles nach dem besten wissen ankreuzen...

- Ich frage nach einer Routinemäßigen Blutentnahme vor OP... diese fand nicht statt, an meinem Aufklärungsbogen heftete ein Labor von einem anderen Pat.,welches ich dann zurückgab und meinte bei mir wurde noch kein Blut abgenommen. Dies wurde registriert aber nichts unternommen,der Hammer. Ohne Quick,INR,CRp,BB etc. einfach mal ne Vollnarkose und Operiert...

- Anästehsie: Ich wurde im OP beim Flexüle-legen gefragt: lokal Anästhesie oder Vollnarkose, ich antwortete das mir bis jetzt gesagt wurde das dies nur unter Vollnarkose geht, ihr Antwort ,,Achso" und weg war ich im land der Träume.

- Begrüßung auf Station : Ich: Ich bin Hr. X und soll heute hier aufgenommen werden Antowort : Ach Sie sind der Abszess. HALLO?! Soll ich jetzt danke sagen weil ich als Abszess wenigstens gesiezt wurde....

- Im Entlassungsbrief steht. OP-komplikationslos, als ich auf Station Einsicht in meine Akten genommen habe stand dort das sie mich erst nochmal nach-narkotisieren mussten weil ich wach wurde und dann zum wach werden euphylong i.v. geben mussten weil das mit dem ,,enttubieren" und meiner Lungenfunktion nicht klappte...wie soll ich das bei einer nächsten OP angeben wenn nichts im Brief steht...

Zimmer: war gut
Essen: war ok
Schwestern: Bis auf die Begrüßung super nett
Ärzte:Aufnahmegespräch in der Notfallambulanz super, danach: 30 Sek. Gespräch in 3 Tagen, kein Kommentar

besser gehts nicht

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich mich über ein halbes jahr mit bauchschmerzen quälte und jeder mir mitteilte ich wäre ein simulant wurde ich schlussendlich am 23.2.2012 in die chirurgie eingewiesen. nach 2 tagen beobachtung und immer heftiger werdenden schmerzen wurde ich operiert. der blinddarm wurde entfernt und dabei noch eine sehr große zyste am eierstock entdeckt und entfernt. jegliche gynäkologen haben sie vorher nicht erkannt. ich bin meinem behandelnden arzt so dankbar, dass er sich entschlossen hat zu operieren und einfach rein zu gucken. dank ihm hab ich meine lebensqualität wieder! Auch das pflegepersonal war immer freundlich und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. die atmosphäre zwischen ärzten, patienten und pflegepersonal war mehr als angenehm. ich kann die chirurgische klinik uneingeschränkt empfehlen!

Unter aller Würde

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlimmer geht es nicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Station ....Strahlentherapie sind unter aller Würde für schwer kranke Patienten. Es ist nicht nur völlig veraltet, sondern auch sehr schmutzig. Das Pflegepersonal durfte man überhaupt nicht ansprechen, diese fühlten sich wohl in ihrer Ruhe gestört. Sehr unfreundliches Personal. Die Gardinen standen vor Dreck. Nach einer Beschwerde beim Managment bemühte man sich zwar, aber es wurde nichts besser.
Der tägliche Baulärm war nicht auszuhalten, dazu lief der Kompressor die ganze Nacht . Bei der Beschwerde wurde dann auch seitens der Klinik als Entschuldigung gesagt, dass es am Umbau läge...... bezahlen die Krankenkassen deswegen weniger Geld an die Klinik? Dann darf man einfach solche Stationen nicht für Patienten mit Krebserkrankungen nutzen!!!!!!!! Wenn ein Patient von der Salzdahlumer Str. in die Celler Str. verlegt wird, liegen 100 Jahre dazwischen. Freundlichkeit u. Höflichkeit hat bitte nichts mit Umbauarbeiten zu tun! Das Essen sah immer aus, als wenn es schon einmal gegessen war! Was bestellt wurde kam nie an.

Empfehlenswert

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Oberärztin sehr gut
Kontra:
zwei junge Ärzt einfach kein Benehmen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Tumorentfernung im Hirn (Glioblastom) Sehr gute Ärzte, bis auf zwei Ausnahmen, die zwei Ärzte hatten einfach nur keinen Anstand u. Benehmen. Die Oberärztin immer kompetent, erreichbar und überzeugend, nicht nur im fachlichem Bereich, sondern auch im menschlichem Bereich! Das Pflegepersonal war auch sehr gut, auch bis auf zwei Ausnahmen, die man besser nicht ansprechen sollte. Die Reinigunskräfte waren alle freundlich u. ordentlich. das Essen entspricht einer guten Klinik. Die Zimmer waren gut, sauber u. gepflegt.

Behandlung ok, Abläufe/Organisation stark verbesserungsfähig

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Spezialisierte Ärzte, viel Erfahrung auf dem Gebiet HNO
Kontra:
Kommunikation zwischen Personal, Hygiene, Ausstattung/Bausubstanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einleitung: Ich war kurzzeitig Patient zwecks Komplettspiegelung HNO-Bereich, Speiseröhre, Luftröhre, Bronchien (unter Vollnarkose). Aufnahme Sonntag Abend, Entlassung Dienstag morgen.

Voruntersuchung/Aufnahme: Voruntersuchung in der HNO-Ambulanz war ok, Ärztin war freundlich, nahm sich genug Zeit und erklärte alles in Ruhe. Organisation der Ambulanz katastrophal. Man muss eine Nummer ziehen um überhaupt zur Anmeldung vorgelassen zu werden. Danach nochmal Warteschleife für Untersuchung. Teilweise verbringen Leute dort bis zu 5 Stunden. Unglaublich. Die Voruntersuchungen erfolgten bei mir 2 Tage vor der stationären Aufnahme. Auch hier teilweise recht lange Wartezeiten, im großen und ganzen aber ok, stationäre Patienten gehen verständlicherweise vor. Aufklärungsgespräch sowohl in der Anästhesie als auch auf Station HNO 2 freundlich und gründlich.

Stationärer Aufenthalt: 3-Bett-Zimmer, es wurde offensichtlich darauf geachtet, dass Patienten auf dem Zimmer von Alter und Schwere des Eingriffes halbwegs zusammen passen, hatte viel Glück mit meinen Bettnachbarn.

Der Eingriff selbst verlief schnell und ohne Probleme, alle Schwestern sowie der Anästhesist waren sehr freundlich.

Chaos bei Essensbestellung. Personal für Menüplanung sagt, ich bekäme nach der OP normales Essen, Pfleger sagt nach OP, ich bekomme später etwas. Tatsächlich fiel das Mittagessen dann komplett aus. Dank einer freundlichen Schwester habe ich noch eine übrig gebliebene Suppe erhalten. Meine Bettnachbarn mussten teilweise hinter ihren Medikamenten hinterherlaufen. Widersprüchliche Aussagen von verschiedenen Ärzten und Schwestern. Für die morgendliche Visite müssen die meisten Patienten längere Zeit vor dem Behandlungszimmer auf dem Flur warten, statt in den Zimmern.

Hygiene: Eine Herrentoilette auf dem Gang für die ganze Station. Meist dreckig, ständig starker Uringeruch. Geht absolut gar nicht. 2 Duschen für die Station auf dem Gang, mäßig sauber.

Fazit: Medizinisch gut, Organisation mangelhaft.

Standort Salzdahlumer Straße

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weis was der andere macht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Anmeldung ist sehr gut ...Wilkommen)
Pro:
Alles ist vorhanden an Gereten.
Kontra:
Zu viel Amatöre ,kein Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einer Gallen Op dort gewesen.
Man sagte mir es wäre ein ganz normaler Eingriff.
Also 5 tage Krankenhaus Aufenthalt mir der OP.
Aber aus 5 tagen wurden 3 Wochen aus einer Op 3 .
Es sollte keine Narbe sein, aber es ist eine Narbe 25 cm.
Und 7 tage in halb Koma Intensivstation.
Das ganze ist passiert als sie die Galle raus operieren wollten und meinen Dünndarm durchbohrt hatten.
Nach einem Tag unter schmerzen hatte sich mein Körper entzündet und ich blähte innerlich wie ein Luftballon auf.
Erst dann haben sie gemerkt das was nicht stimmte und eine zweit op angesetzt.
Op 2
Also Bauch auf 25 cm.Gedärme raus den Darm 20 cm schneiden und wieder zusammen fügen.
Op 3
Das ganze hatte sich entzündet dann haben sie mich noch mal operiert also Bauch auf 25 cm. Alles sauber machen dann wie der Bauch zu..

Und das in Eilverfahren also 3 op in 5 Tagen.

Hygiene-Fachleute dringend gesucht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophale Hygienebedingungen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (freundlich und kompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (freundlich und kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (reibungslos und hilfsbereit)
Pro:
Überwiegend freundliche und engagierte ÄrztInnen & PflegemitarbeiterInnen.
Kontra:
katastrophale Hygienebedingungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Familienmitglied wurde als Notfall samstags in den frühen Morgenstunden per 112 eingeliefert. Sehr nette und kompetente Betreuung trotz deutlicher Müdigkeit des behandelnden Arztes. Dafür meine absolute Hochachtung!

Vormittags auf Nachfrage freundliche Info am Telefon. Gegen Mittag Entlassungen aus der Intensivstation 2.1 und Überstellung in Krankenzimmer. Überwiegend nette und hilfsbereite MitarbeiterInnen. Eine jüngere MA ein bisschen "besserwisserisch", ein Pfleger Typ Fips Asmussen, muss man wohl ertragen - manchen mögen das ja. Soweit, so gut ...

Facts
Sehr kleines 3-Bett-Zimmer ohne Bad (alter Trakt, Kassenpatient). Toiletten draußen, jedoch immerhin mit selbstdesinfizierender Brille. Gut.

Hygiene im Zimmer:
Waschbecken ohne Stöpsel, Metallteile (Abfluss, Wasserhähne (Handbetrieb) sichtbar verschmutzt. Das ginge in keinem Hotel so durch.
Tür innen und außen mit deutlichen Handabdrücken, Klinke klebrig.
Reinigung am WE: Staubwischen auf der Lichtleiste (hinter den Betten) und Auswischen der Fensterbänke (!?)
Reinigung an Wochentagen: Es wurde binnen drei Tagen nicht 1 x feucht gewischt, für alle Nachttische und den Rest des Zimmers wurde 1 (!) Lappen verwendet, das Waschbecken wurde nicht gereinigt (aber erneut Lichtleiste und Fensterbank). Die Tür klebt heute noch.

Außerdem: Ein leeres Bett im Zimmer wurde als "desinfiziert" deklariert, obwohl ich selbst gesehen habe, dass nur die Bettwäsche entfernt und das Laken ausgetauscht worden waren. In den Fluren stehende Betten (vor den Aufzügen) wurden mit Folie überzogen und damit als "keimfrei" deklariert, obwohl sie nachweislich mindestens zwei Stunden ungeschützt für Besucher zugänglich (und von einem auch als Ablage für eine schwere Reisetasche genutzt) waren.

Chefarzt unfassbar schelcht, Hebammen bemüht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (bezieht sich nur auf Hebammen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Hebammmen freundlich
Kontra:
Chefarzt zockt rücksichtslos ab
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Vor 3 Monaten wurde mein Sohn in der Celler Straße geboren. Meine Frau ist privat versichert. Sollten wir dadurch irgendwelche Vorteile gehabt haben, möchte ich wirklich nicht wissen, wie man als gesetzlich Versicherter behandelt wird.
Von vorne: am Geburtstag kamen wir um ca. 14:30 zum Kreißsaal. Dort wurde meine Frau an den Wehenschreiber angeschlossen und hatte zu dieser Zeit schon ca. alle 4 Minuten starke Wehen. Anschließend wurde Sie von einer Ärztin untersucht. Diese stellte fest, dass meine Frau "noch viel zu entspannt sei, als dass das schon richtige Wehen sein könnten". Zusätzlich sei das ja die erste Geburt und somit würde es noch eine Weile dauern. Sie empfahl uns, wieder nach Hause zu gehen.
Um 19:30 platzte dann die Fruchtblase zu Hause. Wir wieder hin. Es dauerte ca. eine Stunde, bevor sich meine Frau in einem Voruntersuchungszimmer hinlegen konnte. Meine Bitten, sich endlich um sie zu kümmern, wurden immer wieder mit den Argumenten, es sei ja die erste Geburt und sie schreie ja noch gar nicht (ich übertreibe nicht) abgeschmettert. Ab 20:30 lag meine Frau dann auf einer Pritsche, die direkt an der Wand stand. Eine Hebammme ließ sich nur ab zu und blicken. Fragen nach Schmerzmitteln und insbesondere einer PDA wurde wiederum mit dem Hinweis abgetan, dass die Geburt ja noch mindestens 8 Stunden dauern würde (es war ja die erste). Um 20:50 kam die Hebamme wieder einmal herein (nachdem ich mehrfach darum gebeten hatte) und sah, dass meine Frau schon in den Presswehen lag. Kurz darauf kam eine Oberärztin und besaß die Frechheit, meiner Frau in dieser Situation eine (rechtswidrige) Unterschrift abzuverlangen, dass diese Geburt chefärztlich abgerechnet werden kann, obwohl der CA selbst nicht dabei war. Mit dem Zettel ging sie dann wieder raus. 5 Minuten später rief mir die Hebamme zu ICH SOLLE EINEN ARZT HOLEN!!! Dann Hektik, Saugglocke und Nabelschnur um Hals! Ein Glück alles gut gegangen. Leider ist hier nicht mehr Platz, hätte noch mehr zu schreiben!

1 Kommentar

Fenja74 am 29.07.2013

Ich bin entsetzt was in diesem Krankenhaus geschieht und immer wieder lese ich, dass Frauen in ihren Wehen und der damit verbundenen Dringlichkeit nicht ernst genommen werden. Ihre Geschichte ist unfassbar!!!

Horror Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Macht einen Bogen um diese Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz einzelner Ärzte
Kontra:
miese Hebamme schlechte Organisation
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Entbindung meines Sohnes:

Nach Ankunft im Kreißssal waren ich und meine Frau mit der Hebamme allein. Sie verließ ständig den Kreißsaal, nach meiner
vorsichtigen Anfrage, sie möge uns in dieser schwierigen Situation nicht alleinlassen wurde sie hysterisch und fragte mich
ob ich sie für nicht Kompetent halte. Meine Frau lag stundenlang in den Wehen, da unser Sohn ein "Sterngucker" war. Er kam im Kanal nicht voran; die Hebamme hielt es nicht für nötig, unterstützung zu holen und fühlte alle paar Stunden am Muttermund herum und war ratlos. Wir waren so allein, wir hätten ihn genausogut irgendwo im Dschungel zur Welt bringen können. Es würd noch so viel zu sagen geben- keinen Nerv dafür. Mein Sohn war Stundenlang eingequetscht und es ging nicht voran. Noch heute könnte ich die dumme Hebamme
schlagen dafür. Nur durch das beherzte Eingreifen des gerufenen Arztes konnten wir am Ende die Saugglocke vermeiden. Der Schwangerschaftsvorbereitungskurs in der klinik war ein Witz - geleitet von einer Hebamme die noch keine Kinder hatte. Das Braunschweiger Klinikum ist wirklich schlecht, ich schreibe noch 2 andere Berichte aus ganz anderen Fachbereichen.

Alles bestens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Fast nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine mehrstündige Krebs-OP.
Ich habe (mit einer einzigen kleinen Ausnahme) in den 10 Tagen meines Aufenthalts nur freundliches Klinikpersonal getroffen - angefangen bei den Damen in der Anmeldung über die Schwestern und die Ärztin bei der Erstuntersuchung, den Arzt und die Ärztin bei Blasen- und Darmspiegelung/ auf der Intensivstation, der Operation bis hin zu den Schwestern nach der Operation.
Aufgefallen ist mir, dass viele der Schwestern und auch der Ärzte/ Ärztinnen überlastet und teilweise erschöpft wirkten. Dennoch waren überwiegend alle sehr freundlich und super- bemüht. Mir wurde immer geholfen, sobald es nötig war - und auch darüber hinaus.
Das Essen war gut u. reichlich (es gibt sogar Frühstücksbuffet für alle, die aufstehen können), die Zimmer waren hell und freundlich und max. mit 2 Patienten belegt - da ist nichts zu kritisieren.

Die mittlerweile allgemein-übliche Leistungsverdichtung hat natürlich auch vor diesen Berufen nicht haltgemacht. Dafür können aber die arbeitenden Leute nichts. Es ist wie überall: Ein Teil des Personals wird ausgepowert, bis es nicht mehr kann. Es wäre sehr schade, wenn diesem insgesamt sehr tollen Team jegliche Freude am Beruf abhanden käme, weil man aus Kostengründen bei den eigenen Leuten Frust, Krankheit und burn-out produziert.

Manch Patient (auch die ein oder andere werdende Mutter) sollte sich auch mal etwas zurückhalten und nicht ALLES benörgeln sondern bedenken, dass man sich in einem Krankenhaus nicht in einem 5-Sterne-Hotel befindet. Und natürlich lässt sich auch mal etwas Wartezeit nicht vermeiden - wenn sich niemand zurücknimmt, sondern jeder nur fordert könnte das vielleicht auch ein Grund dafür sein!

Ich möchte mich jedenfalls herzlich bei allen, die mich betreut haben, bedanken!

Und: Trotz aller Sparzwänge, die unter kaufmännischen Gesichtspunkten völlig verständlich sind: Bitte hört auf, bei den Leuten zu sparen, die die Arbeit machen! Dann habt ihr in BS ein tolles Haus!

Fesseln ihre Patienten UNBEGRÜNDET

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Trauma in dieser Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Massenabfertigung keine Menschlichkeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überforderung des Personals an jeder Stelle)
Pro:
-keine-
Kontra:
Stellen ihren Patient als Geistig gestört hin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Holwedestraße .... Ein Ort der wirklich dramatische Erinnerungen weckt. Ich war dort zu einer Operation am Ohr aufgenommen wurden. An einem Mittwoch Vormittag sollte die OP stattfinden. Sie wurde verschoben ohne Gründe zunennen. Man sagte mir zwischen Tür und Angel das die OP am nächsten Tag stattfinden würde. Das Mittagessen war eine Zumutung. Es war eine Minimale Portion und diese schmeckte sehr stark nach Glutamat. Am nächsten Tag wurde die OP wieder verschoben. Wieder ohne Begründung und ohne eine Arzt gesprochen zuhaben. Die Toilette war auf dem Gang und vollgekotzt. Sie wurde erst nach 3 x Auffordern von einem Zivi gereinigt. Die Operation fand dann am nächsten Tag statt. Was man nach dem aufwachen erlebt hat, war sehr traumatisierend. Man verspürte den drang auf Toilette zugehen und wurde von den Pflegern dran gehindert aufzustehen. Als ich es aber dennoch versuchte, FESSELTE man mich WORTLOS, mit einer Gürtelschnalle, an das Patientenbett und fragte mich ob ich verrückt sei. Das ich auf Toilette wollte sagte ich dann worauf man mich aber NICHT losmachte und auch sonst KEINE anstallten machte meinem Bedürfniss nachzukommen. Man hohlte eine Arzt mit ein "von" im Namen, der mir sagte das ich nicht aufzustehen habe. Das allerdings in einem sehr gestreßten und unfreundlichen Umgangston und ohne einer Erklärung. Ich wurde dann auf das Patientenzimmer gebracht.Man entfesselte mich nicht. Ich musste mich selber befreien. ( Eine Nagelschere im Nachtschrank war meine Rettung.) Ich bin aus der Klinik geflüchtet. Man gabelte mich allerdings mit der Polizei am HBF wieder auf. Die Beamten sagten mir das ich zurück in die Klinik müsste und dorthin Begleiteten sie mich auch. Dort Stellte mich der Arzt, mit dem "von" im Namen als verwirrt und nicht Zurechnungsfähig hin. Ein Elternteil musste die Verantwortung für meine selbstständige Entlassung übernehmen. So konnte ich gehen ABER OHNE Schmerzmittel zubekommen. Im Attest teilte man den nachbehandelnden Arzten mit ich sei "nicht Herr meiner Sinne" gewesen und begründete dies mit einem "Durchgangssyndrom". Rechtlich läuft ein Verfahren gegen den Arzt wegen Freiheitsberaubung. Die Klinik war der Horror. NIEWIEDER werde ich dort eine Fuß hinein setzen.

3 Kommentare

Ariane-1944 am 31.07.2011

Das scheint die allerneueste Masche zu sein, kritische Patienten - zu Recht oder Unrecht! - eben mal als verwirrt, dement oder sonstwie als nicht voll zurechnungsfähig hinzustellen. Bei der Argumentation hat der Patient nicht die geringste Chance in seinen Bedürfnissen ernst genommen zu werden. Mir erging es bei einem Rettungseinsatz ebenso! Meine Bitte um einen höflicheren Umgangston wurde mit Beleidigungen beantwortet!So bügeln inkompetente, berufsferne Mitarbeiter jeden noch so vernünftigen Wunsch - z. B Ihren Toilettengang - ab.
Sollte sich der Vorgang tatsächlich so abgespielt haben, ist er ein Fall für die UN-Menschrechtskommission , die nach den verheerenden Zuständen in deutschen Altenheimen bereits ein waches Auge auf die deutschen Krankenhäuser geworfen hat. Höchste Zeit für Veränderungen, soll das Ansehen deutscher Kliniken in der Welt nicht irreperablen Schaden nehmen.

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Rollo

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung 12/2011 Op Herzklappe rep. 3Wochen Intensive
danach Wachstation 2.1 dann Normalstation danch abschiebung nach Gliesmarode hatte einen Platz für eine Kur bekommen.Mein Vater war aber noch nicht richtig gesund nach Gliesmerode entlassen worden,aber die 6 Wochen für die Krankenkasse war zu ende .Er war zwei Wochen in Gliesmerode zustand wurde schlechter kein Arzt hat sich drum gekümmert.Habe Ihn wieder nach Salzdahlum geholt wo er einen Tag auf einen Zimmer lag und nicht beachtet wurde.Er viel dann ins Koma verstab 14 Tage Später auf der Intensive Station wo sich die Ärzte den a aufgerissen hat .Grund konnte mir keiner sagen sehr Traurig.
Zimmer :gut
Essen :gut
Schwestern:man ist dort ein garnichts
Tip last euch nicht nach Gliesmarode abschieben,mein Vater war für mich alles.Ich bin kein Arzt aber ich sehe wenn es einem Menschen nicht gut geht.

Danke für die Erstversorgung, aber das nächste Mal verunglücke ich lieber in einer anderen Stadt!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dort sind mir so viele Fehler aufgefallen, dass ich Angst hätte bei einer lebensbedrohlichen Verletzung dem Pfusch zu erliegen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ich wurde entlassen mit dem Hinweis, dass ich ein auffälliges Blutbild hätte und das abklären lassen sollte, keine weiteren Empfehlungen oder Anweisungen, keine abschließende Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelnde Kommunikation über Art der Verletzungen und bei der Medikation beim Pflegepersonal, Ärzte traf ich nur in der Notaufnahme und bei der Visite, Kühlelemente gab es nur auf eigene Anfrage)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (gleiche Angaben mussten mehrmals gemacht werden)
Pro:
das Pflegepersonal ist überwiegend freundlich, wenn es Zeit hat (zu wenig Personal)
Kontra:
Fließbandbetrieb ohne Anspruch an das Wahren der Menschenwürde oder eine gewisse Intimsphäre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Reitunfall und der Aufnahme in der Notfallchirurgie wurde ich zum Ausschluss einer Becken- und Schlüsselbeinfraktur geröntgt. Für das Schlüsselbein war es notwendig seitlich zu liegen und man schob mir eine Stütze unter den Schulterbereich, während ich meine Hüfte unter Schmerzen selbst halten musste.
Nach gemachter Röntgenaufnahme verließ die zuständige Dame wortlos den Raum und schaltete das Licht aus, während ich seitlich verdreht, frierend (nur in Shirt und Unterhose), krampfhaft versuchte mein Becken zu halten, weil es mir unmöglich war mit der Stütze unter meinem Schulterblatt zu liegen oder die Stütze selbst zu entfernen. Nach ca. fünf Minuten kam die Dame wieder und suchte etwas in einer anderen Ecke des Raumes. Ich rief sie und sagte, dass ich mein Becken nicht mehr lange so halten könnte. Daraufhin meinte sie, dass müsse ich auch nicht, zog ohne Vorwarnung die Stütze weg und ich schlug mit meinem Kreuz auf. Ich schrie auf und wieder verließ sie wortlos den Raum. Das Licht blieb gelöscht. Vor Schmerzen weinte ich vor mich hin und der ein paar Minuten später eintreffende Arzt stellte nicht eine Frage, machte aber wenigstens wieder Licht. Zu diesem Zeitpunkt war übrigens noch nicht bekannt, ob etwas bei mir gebrochen ist. Auch nicht, ob ich innere Verletzungen habe, eine Ultraschalluntersuchung fand erst danach statt.

Meine Erfahrungen auf der Station würden den hier gegebenen Rahmen sprengen. Nur das: mein Vierbettzimmer hatte keine Toilette, aber einen rollenden Toilettenstuhl mitten im Raum und der war bei eingeschränktem Gehvermögen neben einem Schieber die einzige Möglichkeit.

An die Dame im Rötgenraum möchte ich dringend folgende Worte richten: Ich bin kein Schlachtvieh!

Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Ereignisse im Zuge meines Unfalls für mich erst nach der Aufnahme in der Klinik traumatisch waren. Die dort vorherrschende Kommunikation ist nicht akzeptabel, der Umgang mit Patienten teilweise (nicht nur ich war betroffen) ebenso.

2 Kommentare

Ariane-1944 am 29.06.2011

Mit Ihrer Schilderung sprechen Sie unzähligen Patienten in deutschen Krankenhäusern aus der Seele! Eine derartige Kommunikation ist nicht hinnehmbar. Da sich viele Betroffene nicht so wort- und schreibgewandt äußern können wie Sie, verzichten manche Patienten lieber ganz auf einen Beitrag.
Sehr schade, denn so kann sich nichts zum Guten ändern.

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Nachfragen nicht erwünscht

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es kam zu keiner Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nachfragen wurden nicht beantwortet)
Pro:
Schöner Internet Auftritt
Kontra:
Wie die Politik, loben sich auch immer selber
Erfahrungsbericht:

Habe eine geplante Prostata Operation absagt. Die Klinik schickte mir Unterlagen zu, die sich nur auf eine bestimmte Operation bezog. Diese Unterlagen sollte ich 3 Tage vor der Operation zur ambulanten Voruntersuchung unterschrieben mitbringen. Eine schrifliche Nachfrage wo ich meine Bedenken aüßerte, wurden kurz und knapp durch ein Anruf gelöst, in dem man mir riet, den Termin zu streichen. Aus dem Gespräch war zu erkennen, das ein mündiger Patient nicht erwünscht ist.

Entgiften

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette verständliche Pflegekraft
Kontra:
Unkompetenz der Stationsärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Aufnahmegespräch mit der Ärztin hätte ich mir ersparen können, da die "Ärztin" schon im Vorfeld wüsste was ich für Beschwerden habe etc. Die Medikation war katastrophal und ich wurde mit verschärften Entzugserscheinugen (Nebenwirkungen des überflüssigen Medikamentes gegen Halluzinationen, die ich niemals hatte) aus dem Krankehaus entlassen (ich musste unterschreiben).

Prostataektomie

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
bei mir wurde am 22.2.2011 eine Prostataektomie vorgenommen.
Die Aufklärung über die OP war ausgezeichnet.
Gleichzeitig wurde ein beidseitiger Leistenbruch behoben.
Ich habe mich in den besten Händen befunden.
Die OP ging reibungslos und unkompliziert vorrüber
Besonderer Dank an Dr. Vandromme! Ein ausgezeichneter
Operateur und sehr netter Mann.
Natürlich geht mein herzlicher Dank auch an alle anderen Mitarbeiter der Urologie.
Nochmals allen Mitarbeitern und Ärzten herzlichen Dank

Blödsinnige Diagnose

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lieber in die MHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Wartezeit erträglich
Kontra:
Inkompetente Ärztin
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserer Tochter (knapp 2 Jahre jung) an einem Sonntag in die Notaufnahme gefahren, da sie bereits seit einiger Zeit beim Gehen Schmerzen hatte und nach dem Rausnehmen aus dem Kindersitz umfiel. An diesem Morgen hatten wir bemerkt, dass ein mittlerer Zeh am linken Fuß dick und verfärbt war, eine Erklärung für die Probleme?

Nach 2 Stunden Wartezeit waren wir dran. Eine lustlose Ärztin (die sich auch nicht vorstellte) machte die Anamnese, Röntgen. Sie erklärte uns dann, dass da nix sei und es "im übrigen normal sei, wenn ein Kind unterschiedlich dicke Zehen habe". Wir sollten eher die Hüfte untersuchen lassen, die Gangprobleme kämen daher. Schönen Dank auch!

Im Nachhinein hat sich herausgestellt, das unser Kind unter einem akuten Rheumaschub litt und irrsinnige Schmerzen haben musste. Bis wir das herausbekamen dauerte es allerdings, weil ich mich auf diese Sch...aussage mit den unterschiedlichen Zehen verlassen habe.

NIEMALS WIEDER!!!

Fahren jetzt bei Notfällen und wegen dem Rheuma nach Hannover an die MHH.

Respektloses Verhalten, strukturloses unverständliches Gespräch

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Keine Wartezeit
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorher: Überweisung des Kinderarztes an die Kinderambulanz zur Untersuchung meines 8 Monate alten Sohnes wegen eines "Knubbels" neben der Nase bei fieberhaftem Infekt, genauso bereits 4 Wochen zuvor aufgetreten.

Bereits bei der telefonischen Terminabsprache sehr merkwürdiges Verhalten der Schwester, die mich wohl für zu blöd hielt, eine Überweisung in die Ambulanz von einer stationären Einweisung zu unterscheiden... Hier keine Details - aber sehr unerfreulich - nennen wir sie Schwester Ignoranzia... Klinik hielt dann Rücksprache mit dem Kinderarzt (von der der untersuchende Chefarzt aber dann nichts wusste) und wir dann einen Termin 2 Tage später.

Postiv: Keine Wartezeit in der Kinderambulanz, Chefarztbehandlung (trotz GKV-Vers.).

Negativ: Chefarztbehandlung! Völlig unverständliches und unstrukturiertes Gespräch, das inhaltlich auch so gar nicht zu dem passte, was unser Kinderarzt vorher sagte...

Das geht ja wohl gar nicht. Werde keinen Fuß mehr in diese Klinik setzen und notfalls nächstes Mal meinen Mann schicken oder lieber die 60 km nach Hannover fahren.

War in Ordnung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sympathische Personal, gutes Essen
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Dez. 2005 in der Holwedestraße wegen einem epileptischen Anfall. Spät in der Nacht, gegen 24 Uhr wurde ich eingeliefert, dann verbrachte ich 5 Stunden in der Notaufnahme. Ein EEG konnte nicht gemacht werden, es war Freitagnacht, die Station ist auch am Wochenende nicht besetzt. Somit musste ich bis Montag bzw. Dienstag in der Klinik (K1) bleiben. Ich war zufrieden mit dem Essen, es waren immer angemessen große Portionen, auch wurde auf Wünsche eingegangen. Das Personal war immer freundlich und hilfsbereit. Auch mit Ärzten waren wir zufrieden, meine Erkrankung bzw. der Grund dafür wurde uns sehr verständlich erklärt, auch ich habe es mit 11 damals gut verstanden.

Im Anschluss waren wir noch ein paarmal zwecks Kontroll-EEG da, die Wartezeiten waren vertretbar (wenn überhaupt). Auch die EEG-Schwestern waren sehr nett.

als Kassenpatient nicht zu empfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine durchgeführt, muss hier aber etwas anklicken)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
überlastete Ärzte, lange Wartezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vor, im Klinikum Celler Straße eine Bauchspiegelung durchführen zu lassen. Aufgrund meines Eindruckes bei meiner Vorstellung dort habe ich mich anderweitig entschieden.

Trotz Termin musste ich dort über 5 Stunden warten. Zwischenzeitlich hatte man auch versucht, mich wieder nach Hause zu schicken, was ich aber ablehnte, zumal ich nicht aus Braunschweig komme. Angeblich hätte man so viele Notfälle an diesem Tag gehabt, allerdings habe ich auch von anderer Seite gehört, dass extrem lange Wartezeiten dort keine Ausnahme sind. Der einzige Lichtblick waren die z.T. sehr netten Schwestern auf dieser Station, die mich sogar mit Kaffee versorgten.

Als ich dann nachmittags zu einem Arzt vorgelassen wurde, machte dieser auf mich einen sehr gestressten Eindruck. Eine Entschuldigung wegen der langen Wartezeit kam nicht, obwohl er genau wusste, dass ich seit morgens 9 Uhr da war. Ob man mit Privatpatienten dort auch so umgeht? Die medizinischen Beratung erfolgte im Vergleich zu anderen Kliniken im Schnelldurchlauf, wobei ich zugeben muss, dass auch ich entnervt war durch die stundenlange Warterei und so manche Frage vergessen habe. Die obligatorische Frage nach dem Kinderwunsch wurde mir erstmalig nicht gestellt.

Insgesamt fühlte ich mich dort nicht gut aufgehoben. Habe mich nun entschlossen, den Eingriff im Krankenhaus Marienstift durchführen zu lassen, dort bekommt man auch schneller einen Termin. Vielleicht berichte ich darüber.

Unzumutbare Wartezeiten und Diusmanagement

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hat nicht stattgefunden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
s. Text
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

HNO-Ambulanz Holwedestraße eine Zumutung für Patienten und Angehörige!
Wartezeiten ohne Ende!

Am 8.11.2010 stellten wir unseren Sohn in der HNO-Ambulanz vor. Um 08.30 versuchten wir ihn anzumelden und die Überweisungspapiere vorzulegen. Dies war nicht möglich. Wir wurden auf einen Zettelautomaten verwiesen. Nummer ziehen und warten. Obwohl die Anmeldung mit 2 Personen besetzt war, dauerte es ca. 1 Stunde, bis man sich um uns kümmerte. Das Einlesen der Papiere bzw. der Chipkarte war ein Vorgang von ca. 10 Minuten. Nach weiteren 30 Minuten ging es zum Höhrtest, der relativ zügig durchgeführt wurde (Dauer ca. 15 bis 20 Minuten). Danach erfolgte eine Wartezeit von mehreren Stunden. Zwischenzeitlich hatte sich herausgestellt dass lediglich ein Assistenzarzt anwesend war, der ohne Chef bzw. Oberarzt nichts entscheiden durfte. Von Stunde zu Stunde wurde die Stimmung im Wartebereich gereizt bis subaggressiv. Da waren z.B. Mütter deren Kinder aus der Schule kamen und vor verschlossener Tür standen, sowie Angehörige, die wegen gesundheitlicher Probleme (Bandscheibenschaden, Diabetes) echte Probleme bekamen. Obwohl das Personal informiert wurde, wurde nicht einmal ein Krankentransportstuhl angeboten, welcher erhebliche Entlastung gebracht hätte. Allmählich stellte sich heraus, dass

1 Kommentar

helmbrecht1 am 12.11.2010

erst ab ca. 14.00 der eigentliche ärztliche Betrieb erfolgt. Die Ohreninspektion unseres Sohnes inkl. Gespräch dauerte dann 20 Minuten. Um 15.10 verließen wir dann schließlich die Ambulanz nach 6 Stunden und 40 Minuten. Eine Wartezeit von über 6,5 Stunden ist von einem Patienten nicht hinzunehmen. Die Organisation der Ambulanz ist mit ungenügend zu bezeichnen. Also eine glatte 6. Es ist vollkommen unnötig, die Aufnahmezeit so viele Stunden bevor, der ärztliche Betrieb beginnt festzulegen. Auch wenn die Ärzte im OP zu tun haben, sollte ein Entscheidungsträger vor Ort sein. Am Personalmangel kann es nicht liegen, da uns bekannt ist, dass HNO-Ärzte an niedergelassene Praxen verliehen werden. Sollte sich an dem obengenannten Prozedere nichts ändern, muss weiteren Patienten von der HNO-Ambulanz abgeraten werden. Es gibt viel zu tun. Packen sie es an!

Prof. Dr. Hammerer ein Top-Urologe

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich einer rad. Prostatectomie unterziehen. Ich habe hier höchste medizinische Kompetenz, insbesondere durch den Chefarzt der Klinik Prof. Dr. Hammerer, erfahren. Entsprechend war der Erfolg. Desgleichen waren Betreuung und Unterkunft optimal. Herzlichen Dank.

Nur Glück gehabt

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Zu lange Wartezeit in der "Notaufnahme"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe das meiste Personal als sehr freundlich erlebt, aber:
Ich kann es nicht nachvollziehen, dass ein Patient, welcher lebensbedrohliche Symtome in der Notaufnahme beschreibt, stundenlang auf die Auswertung der Blutwerte warten muss. Des Weitern ist es mir unverständlich, wenn nun ein sehr kritischer Wert im Blut als Indiz gewertet wird, die CT den Nachweis bringt, dass sofort gehandelt werden muss, der Patient selbst durch das ganze KH zur Notaufnahme zurück laufen muß. Außerdem wurde die CT nicht für den zu vermutenden, gesamten geschädigten Bereich veranlaßt oder durchgeführt.
Es war dann nur Glück, dass es keine Ruptur während der Wartezeit bis zum Einleiten der Not-OP gab. Dies wäre höchstwahrschneinlich, unötig tödlich verlaufen.

Genau überlegen!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Danke an das Team der Entbindungsstation! Meine Tochter kommt jetzt in Wolfsburg zur Welt!!!!In Wolfsburg!! Warum? Bei der Geburt unseres Sohnes war das Personal auf der Station nicht ansprechbar..Waren nur mit sich selbst beschäftigt. Fühlten uns komplett allein gelassen..könnte jetzt soviel negatives schreiben...
Für uns nie WIEDER!

1 Kommentar

Kribbelwasser am 25.10.2011

Erwarte nicht zu viel von Wolfsburg - ich werde dort weiß Gott nicht wieder entbinden, bei Nr. 1 hats gereicht... Habe auch einen Bericht dagelassen (siehe Bewertung Klinikum WOB). Und mit der Meinung über WOB stehe ich in meinem Bekanntenkreis nicht alleine da. Im Gegenteil. Selbst meine Hebi rät zu GF oder Brauni (Marienstift).

Urologie sehr emefehlenswert

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gestern aus der Urologie 3A nach Prostata TUR-P entlassen.Gesamteindruck sehr positiv. Ärzte , Pflegepersonal immer hilfsbereit ,freundlich und gibt einem Patienten stets die Sicherheit bestens aufgehoben zu sein. Sehr empfehlenswert.

Danke Herr Professor Hammerer!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Allerbeste medizinische/chirurgische Behandlung
Kontra:
??? - nichts -
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2010 wurde bei mir eine rad. Prostatektomie durchgeführt. Es gab im Klinikum in der Salzdahlumer Straße nichts, aber auch gar nichts zu beanstanden. Das Pflegepersonal gab sich die größte Mühe, die Patienten in jeder Hinsicht zufriedenzustellen. Sauberkeit und Hygiene standen an erster Stelle. Auch in Punkto Verpflegung kann ich nichts negatives berichten.
Aber das größte Lob gilt Herrn Prof. Dr. Hammerer. Er ist ein Arzt, der trotz seiner erstklassigen, beruflichen Qualifikation in erster Linie "Mensch" geblieben ist. Ein Arzt, bei dem man sich vom ersten Augenblick an "in besten Händen" aufgehoben fühlt. Solche Mediziner sind in der heutigen Zeit rar geworden. Nochmals besten Dank an Alle.

Absolut nicht zu empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern in der Holwedestraße und Taxifahrer
Kontra:
Der Rest!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hinweise zum eingeschränkten Sehfeld unserer Tochter (7 Jahre) sollte eine MRT-Untersuchung geben. Gemäß dem Termin trafen wir am frühen Morgen in der Holwedestraße ein. Nach der rudimentären „Eingangsuntersuchung“ wurden wir stationär aufgenommen. Dann erschien eine muffelige Ärztin, die gelangweilt (ohne Interesse) ein oder zwei Fragen stellte. Mehrfach verstrichen Zeitangaben, an denen die Fahrt zur Salzdahlumer Straße erfolgen sollte. Wir warteten lange.

Nach der Taxifahrt begann erneut das Warten. Die MRT-Untersuchung musste leider abgebrochen werden. Unsere Tochter ertrug z.B. wegen der Lautstärke, die „Röhre“ nicht. Auf die Frage, ob eine Möglichkeit besteht die Untersuchung fortzusetzen bzw. zu wiederholen, wurde pampig reagiert. „Hierzu müsste man erst einen Arzt von der Holwedestraße holen. Zudem passt das nicht in den Terminplan. Es folgte – nach mehreren Stunden – ein Besuch des Augenarztes. Die Terminangabe war falsch. Eine angehende Schwester, die uns begleitende, konnte keine Frage fundiert beantworten.

Schließlich begnadete sich ein genervter Arzt uns etwas Zeit zu schenken. Wir begannen die Problematik zu beschreiben – mehr als eine knappe Einleitung wollte er nicht wissen. Doch dann blickte er sogar auf unser Drängen kurz in die Unterlagen. Zügig erfolgte eine Untersuchung am Sehgerät und dann flitzten wir zur Sehfeldmessung. Für ihn ging das nicht reibungslos genug. Er forderte wiederholt unsere Tochter auf konzentriert mitzuarbeiten, die bereits den gesamten Tag in der Klinik wartete. Auch wir fühlten uns schon „erschlagen“. Es gab aber noch die Aussage, dass nach seiner Ansicht alles in Ordnung ist – und tschüß.

Wieder in der Holwedestraße angekommen, teilten wir den Schwestern mit, dass wir keinen Sinn in einem stationären Aufenthalt sehen. Wir baten darum, einen Entlassungsbrief zu erstellen. Nach einiger Zeit erschien die Ärztin. Uns wurde die Schuld am Abbruch der MRT-Untersuchung gegeben. Dass es zu Problemen kommen könnte, hätten wir vorab mitteilen müssen. Für unsere Tochter war es die erste Untersuchung dieser Art und es lagen keine vergleichbaren Erfahrungen vor. Im Schreiben war vermerkt, dass unsere Tochter „unkooperativ“ war. Vor dem Hintergrund ihrer Geduld ist dies eine Frechheit.

1 Kommentar

heike50 am 20.08.2010

Ich habe in einer anderen Klinik mal im Wartezimmer gehört,wie ein alter,gebrechlicher Mann beim Röntgen angebrüllt wurde-er mußte die Luft anhalten und es klappte wohl,wegen seiner Hustenanfälle nicht. Ich dachte im Moment-ich wäre in der Zeit 1940- so menschenunwürdig war das. Das war eine wahre Begebenheit.

Hardware hui, Software pfui!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen, Getränke
Kontra:
Personal!!!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

negativ: 3-Bett-Zimmer, schlechte Koordination des Personals, sehr schlechte Weitergabe relevanter Informationen, inbes. des Pflegepersonals, mangelnde Kompetenz und Einfühlsamkeit der Ärzte und Hebammen, Medikationsfehler!!! Mangelnde Rücksprachen mit den Patienten, weitesgehende Abwesenheit der Ärzte, mangelnde Fürsorge. Faktor Geborgenheit quali- und quantitativ entsprechend Bushaltestelle-Wartehäuschen.
positiv: Speiseraum mit Kaffeeautomat, Essen, Betten, Milchpumpen, alles neu!

1 Kommentar

Fenja74 am 29.07.2013

Ich gehe 100% mit!

Problem wurde nicht ausreichend Behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde mit den selben Beschwerden (und neuen) entlassen, mit welchen ich reingekommen bin!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Gespräche mit den Ärzten gehabt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mangelnde Untersuchungen, Beschwerden nicht behoben, teils gepfuscht!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bei den Terminen zu den Untersuchungen herscht ein absolutes Durcheinander weshalb es zu hohen Wartezeiten kommt und die Ärzte ausgelastet sind!)
Pro:
Schwestern sind nett, Essen war i.O.
Kontra:
Lange Wartezeiten, mangelnde Untersuchungen, voreilige Entlassungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Inneren-Untersuchung auf der Salzdahumer-Straße. Schließt ein: Magen- / Darmspieglung, Ultraschall

Leider wurde ich sehr enttäuscht.

Ultraschall und Magenspieglung liefen soweit gut ab, dort konnte ich jetzt eigentlich nichts beklagen.

Darmspieglung allerdings war grauenhaft! Nach der Darmspieglung habe ich noch über einen sehr langen Zeitraum (~18 Std) starke Schmerzen gehabt (nein, das ist eig. nicht normal, ich hatte davor bereits eine Darmspieglung mit und eine Enddarmspieglung ohne Nakose hinter mir und in beiden Fällen keine solche Schmerzen gehabt).

Bei den Untersuchungen wurde angeblich nichts gefunden und wollten mich dann nach der Darmspieglung gleich entlassen obwohl meine Beschwerden noch nicht weg sind und kein befund vorliegt, woher die kommen. Fand ich doch schon sehr merkwürdig. Aber nachdem mir seit über 18 Std. der Darm nach der Spieglung immer noch weh tut, verlasse ich die Klinik schnellstens freiwillig und lasse mich hier besser nicht weiter behandeln...

(PS: Mein Opa liegt auch hier, hatte ein Herzproblem und bekam kaum luft, aufgrund einer Entzündung im Bauch wurde das noch nicht behandelt da dem Arzt das Risiko zu hoch war. Haben ihn dann entlassen und er sollte in 4-6 Wochen wieder kommen... er war 1 Tag draußen dann musste er mit dem Notarzt wieder reingefahren werden!)

Schlaf bekommt man hier leider auch kaum. Die Nachtschwestern sind manchmal der Meinung einen zur Kontrolle wecken zu müßen und das alle 2 Std. Die Betten sind leider auch nicht mehr so bequem wie ich sie eigentlich von früher noch kannte. Harte dünne Kopfkissen sowie Bettdecke. Der Bezug ist fast luftdicht und man schwitzt sogar ohne Kleidung darunter. War 6 Tage hier drin und habe wenn es hoch kommt vielleicht 7-8 Std. schlaf gehabt. War auch oft recht laut hier.

Das Essen war hier eigentlich in Ordnung, war zwar nicht der bringer, aber in welchem Krankenhaus ist das schon?

Hygiene lässt sehr zu wünschen übrig. Es wird nur sehr schnell mal drüber gewischt und dann weiter. Bevor ich die Toilete das erste mal benutzt habe, habe ich sie selber sauber machen dürfen, war total am kleben und man sah schon das sie nicht sauber war.

Durchgelegen

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlerhafte Pflege
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Aorta OP Querschnittslähmung.
Innerhalb von 3 Wochen Kubitus (8x10cm!!!) im Krankenhaus!!!
Verlegung in Hamburger Spezialklinik.
Nach weiteren 3 Wochen verstorben (Blutvergiftung durch Kubitus).
Nie wieder Klinikum Salzdahlumer Str.

Verwaltungsapparat inakzeptabel

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliches Pflegepersonal, gute Medizinsche Versorgung
Kontra:
mangelnde Hygiene, mittelmäßige Verwaltungsarbeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie rein medizinischen Kompetenz der Gesichtschirurgie ist einwandfrei. Die Verwaltungskomponente allerdings ist ebenso wie die Hygiene des Reinigungspersonals zweifelhaft bzw schlecht. Am Tage meiner Entlassung sollte ich glatt 3 Stunden darauf warten eine Unterschrift unter der Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung zu bekommen. Erst nach dem ich mehrfach nachgefragt erklärte man sich dann bereit, endlich doch einen Arzt anzurufen.
Desweiteren stellte die Reinigungskraft ein negativ Beispiel der Hygiene dar. Am aufäligsten war hier die Tatsache das sie mit dem selben Lappen den die auch zur Reinigung des Toilettenbereichs nutzte auch für die Reinigung der Ablageflächen verwendete.

Top

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 2010 zu einer radikalen Prostatektomie. Ab den ersten Tag in der Klinik wurde ich hervorragend betreut.Ob Pflege oder Beratung, es gab nie eine Beanstandung meinerseits. Das gesamte Team verdient ein großes Lob.

Von sehr gut bis sehr schlecht, hier finden Sie alles

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundliche u. bemühte Pfleger und Ärzte
Kontra:
Organisation u. Sicherheit in der Aufnahme, überbelegte Stationen
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige erlebte ich das bunte Treiben auf der psychiatrischen Aufnahme.
Ich begleitete meinen dementen Vater, der als Notfall aus einem Seniorenheim eingewiesen wurde.
Nach einer relativ zügigen Aufnahme durch eine Krankenschwester, warteten wir fast vier Stunden auf ein Arztgespräch. Die Aufnahme war ziemlich überfüllt, das Schlimme war aber, dass zwei aggressive Betrunkene, die zuvor (u.a. von der Polizei) eingeliefert wurden, uns um unsere Sicherheit fürchten ließen. Es flogen sogar Wasserflaschen gegen Wände und Türen.
Die einzige Schwester vor Ort hatte deutlich Mühe, die beiden Randalierer unter Kontrolle zu halten oder hatte sie schon verloren. Nach der grausigen Wartezeit erfolgte ein Arztgespräch. Die Ärztin wirkte etwas planlos und ließ uns noch eine halbe Stunde auf ihre Entscheidung zum weiteren Vorgehen warten. Mein Vater wurde vorerst auf die geschlossene Station aufgenommen.
Diese war scheinbar völlig überbelegt, mehrere Patienten mussten auf dem Flur schlafen, auch mein Vater bekam dort ein Bett. Die Pfleger hier waren deutlich überstreßt und hatten nur sehr wenig Zeit, bemühten sich aber sichtlich und wirkten sehr kompetent. Einen Arzt bekam ich kaum zu Gesicht, nur ein kurzes Gespräch fand statt. Die Verlegung auf die offene Fachstation sollte eigentlich am nächsten Tag stattfinden, verzögerte sich aber um ganze vier Tage. Letztlich wurde mein Vater noch für zwei Wochen auf der Station 22(offene Station) betreut. Die Behandlung war in Ordnung, auch wenn, neben Medikamentengaben, nicht viel therapiert wurde. Die Ausstattung der Zimmer war sehr schön.

Ignoranz trifft Unfreundlichkeit

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
eigentlich nichts außer vielleicht ein oder zwei Mahlzeiten
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Verdacht auf Periorbital-Phlegmone als Notfall eingewiesen von leicht hysterischer niedergelassener Augenärztin, die mit der Klinik freundschaftlich verquickt war. Stundenlanges Warten, dann wenig freundliche Untersuchung. Blutabnahme, Werte wurden nie besprochen. Nach der Entlassung stellte sich heraus, dass alle Werte in Ordnung gewesen seien, auch die CRP, was gewisse Zweifel an der Diagnose aufkommen lässt. Wurde in ein überheiztes, miefiges Zimmer ohne eigenes Bad geschickt, das bereits von 3 älteren, nachts und mittags stark schnarchenden Damen belegt war. Freie Zimmer waren en masse vorhanden, wurden aber zurückgehalten, falls der Bus mit Privatpatienten kommt.
Essen ging so. Organisation Katastrophe! Täglich stundenlanges Warten auf Arztuntersuchung im Aufenthaltsraum. Zum Teil 8 Stunden, wegen angeblicher Notfälle. In dieser Zeit wurde es nicht gern gesehen, wenn man für einen kleinen Spaziergang mit Mann und Kind in den Park ging. Unfreundliches Personal. Bekam Augenumschläge und Antibiotika-Infusionen, das hätte mein Hausarzt auch ambulant machen können. Nach drei Tagen war die diensthabende Ärztin nicht in der Lage einen neuen Zugang zu legen, so dass ich auf Tabletten umgestellt wurde. Spätestens da hätte ich das Weite suchen sollen. War aber mangels KH-Erfahrung zu unsicher.

NEIN DANKE NIE WIEDER!!!!!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Fenja74 am 29.07.2013

Diese ganzen negativen Bewertungen hinsichtlich der Entbindungsstation zeigen einem doch, dass das Ganze schlecht geleitet wird. Alles steht und fällt mit der Leitung. Wenn die sich nicht für gutes Klima, qualitativ gute Arbeit usw. interessiert, dann kommt soetwas dabei heraus. Vielleicht werden die Schwestern und andere Mitarbeiter ja ebenfalls so schlecht behandelt wie die Patienten.

Als Patient ist man nur eine Nummer!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet erst einen Tag vor OP statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht geeignet für Ältere Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Mann wurde mitgeteilt, dass seine Aortenklappe defekt sei. Es sollte über eine Katheteruntersuchung überprüft werden, ob dies stimmt. Diese sollte in der Salzdahlummer Str. festgestellt werden. Der Ablauf war wie folgt: Warten auf Aufnahme mit Nummer ziehen eine halbe Stunde danach auf Station anderthalb Stunden gewartet. Empfang sehr unfreundlich. Angehörige sind lästig!
Untersuchungen, aber Ergebnis stand schon fest. Am nächsten Tag Katheteruntersuchung. Danach 6 Stunden mit starken Schmerzen im Bett gelegen. Auf die Frage nach Schmerzmitteln sagte man mir, er sei wehleidig und wenn man Rückenschmerzen habe, müsse man es vorher sagen um eine rückenfreundliche Matratze zu erhalten. Das Personal sollte vielleicht mal einen Kurs in HGZ Bad Bevensen besuchen, um zu sehen, wie man mit älteren Menschen umgeht! Sie haben auch Würde und Sorgen. Aber in diesem Krankenhaus ist man nur eine Nummer!
Mein Mann wollte sich einige Tage später über den Operationsablauf informieren. Da wurde er nur angeschrien und man sagte uns, wir klären unsere Patienten erst einen Tag vor OP auf. Somit stand für uns fest, dieses Krankenhaus nicht!!!! Bad Bevensen kann man nur empfehlen. Dort geht man mit Älteren würdevoller um und ihre Sorgen werden Ernst genommen. Davon ist diese Klinik sehr weit entfernt.

1 Kommentar

heike50 am 20.08.2010

Schön,das Sie eine Klinik kennen,die mit älteren Patienten humaner umgeht. Wenn Sie hier im Forum sich viele Kliniken anschauen bzw.lesen-da wird oft erwähnt,wie lieblos ältere ,kranke Patienten/innen behandelt werden. Woran liegt das bloß? Haben oder hatten die keine Eltern??Trost:Die werden auch mal alt und dann heißt es auch:Personalmangel.unterbesetzt und noch weitere Ausreden.
Übrigens-Krankenkassenbeiträge wurden wieder erhöht und wie immer die Ärztehonorare.Wer zahlt es? Patienten jung und alt...und alt.

Schlecht Hygienische Verhältnisse

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal waren top
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war Patient in der Salzdalumerstraße,( Med. 2.2). Bad, Toilette,Fußboden, wurden nicht regelmäßig gesäubert.Auch lag mein Vater tagelang in schmutziger Bettwäsche. Am schlimmsten war die Entlassungssituation.Es wurde uns mitgeteilt,das bei mein Vater noch eine Blutabnahme sattfinden sollte.Wenn die ok sei, könne er entlassen werden.So weit so gut.Bevor diese Blutabnahme aber gemacht wurden ist,kam schon das"Räumkomando".Im Eiltempo wurden wir aufgefordert die persönlichen Dinge von Bett und Nachtschrank zu entfernen.Die Damen zogen das Bett ab und zogen neue Bettwäsche auf die selbe Decke und Kissen.Die Matratze wurde auch nicht gereinigt.Soviel zur Hygiene!!Ich bin selber Krankenschwester und in unseren Krankenhaus gibt es so etwas nicht,( nicht vor Angehörige)!!
Mein Vater war von dieser Aktion sehr überumpelt.Es fand keine Entlassungsvorbereitung statt.

Klinikum Salzdahlumer Straße

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
es menschelte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag in einem 4-Bett Zimmer,gute Betreuung durch Ärzte und Krankenpfleger/innen.Kleiner Park zum spazierengehen(Salzdahlumer Straße),Kiosk+Cafe.Die Dauer meines Aufenthalts waren drei Tage.

Am Ende gab es einen Kritikbogen.

Nie wieder Klinikum Holwedestraße

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Aufnahme kompetenzlos und unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pfingstmontag war ich mit meinem Sohn in der Unfallaufnahme Holwedestraße. Inzwischen war ich dort zweimal - das erste und das letzte Mal. Sie haben ihn immerhin nach ca. 2 Stunden geröngt und Frakturen im Wangenbereich festgestellt. Danach ging es (diesmal sehr zügig) zum Klinikum Salzdahlumer Straße zur Augenuntersuchung. Die Untersuchung und die Freundlichkeit dort war wirklich in Ordnung. Dann zurück zur Holwedestraße. Hier wurde uns gesagt, er müßte nach Hause zurück und dann erst zum HNO-Arzt, dann zum CT, dann wiederkommen zur Besprechung und dann nochmals wiederkommen zur Operation.
Wo sind wir eigentlich gelandet? Wenn jemand starke Schmerzen hat, wird er wieder nach Hause geschickt! Am Dienstag wurden wir immerhin angerufen und es wurde sich dafür entschuldigt, dass keine Antibiotika mitgegeben wurden...
Wir haben unseren Sohn jetzt nach Halberstadt gebracht, und dort wird ihm sofort geholfen. Schade nur um den verlorenen Tag in Braunschweig - nach 5 1/2 Stunden haben wir die Klinik dann verlassen (dürfen).
Zu schlechter Letzt habe ich noch die Versichertenkarte zurückverlangt. Es wurde doch steif und fest behauptet, die hätte ich doch wiederbekommen. Nach ca. 20 Minuten wurde sie doch noch gefunden - allerdings nicht bei mir. Als Entschuldigung haben wir nur zu hören bekommen, dass in solch einer großen Klinik ja schon mal etwas wegkommen könnte!
Nichts gegen Überbelastung im Beruf - aber mit einer solch deutlich an den Tag gelegten Unfreundlichkeit des Personals hätten schon viele den Gang zur Bundesanstalt für Arbeit antreten dürfen. Die Ärzte waren freundlicher, ohne allerdings wirklich zeitnah ihre Hauptaufgabe zu erfüllen - nämlich zu helfen.

Falscher Beruf

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Arroganz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches und dreistes Personal! Ich kam mit starken Symptomen in die Klinik Holwedestraße und wurde so wieder weggeschickt. Sie haben nicht richtig untersucht, haben nicht zugehört, freche Bemerkungen gemacht und mit einem arroganten Lächeln verkündet, dass ich wohl psychische Probleme hätte und mal wieder gehen solle und mir alles einbilden würde.
Danach bin ich in ein anderes Krankenhaus gekommen ,wo man bei mir eine Infektionskrankeheit festgestellt hat.
Soviel zum Thema Einbildung.
Eine Unverschämtheit.
Natürlich kann man das nicht pauschalisieren. Es gab auch einen jungen Assistenzarzt, der sehr nett war. Das war aber auch der einzige von den vielen Behandlern dort.

Tod durch Unterlassung

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuständig/verantwortlich war niemand)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehler vertuschen war wichtiger)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehler vertuschen war wichtiger)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zuständig/verantwortlich war niemand)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein persönliches direktes Miterleben (als Tochter) der Geschehnisse und meine medizinischen Kenntnisse um den Gesundheitszustand meiner Mutter (68) haben es den Verantwortlichen unmöglich gemacht ihre Fehler vor mir zu vertuschen.

Es ist so einfach wie schrecklich: meine bereits nierenkranke Mutter wurde nach einer Einweisung eines Notarztes über die Pfingstfeiertage 2007 nicht mit den notwendigen Infusionen zur Regulierung ihres Flüssigkeitsbedarfes versorgt. Es gab offensichtlich nur eine Standardversorgung für eine mögliche Herzschwäche – mehr wurde nicht gemacht. Die bereits seit Januar 2007 bestehende Niereninsuffizienz wurde nicht beachtet. Es kam zu einem akuten Nierenversagen. Dies führte in wenigen Tagen zum Tod.

Auszug aus meinem 7-seitigen Schreiben an die Verantwortlichen des Klinikums Salzdahlumer Straße:

. . . am Freitagmorgen hat man meiner Mutter gesagt, dass sie nicht mehr zu retten wäre. Es wäre nur noch eine Dauerdialyse möglich, die ihr Leben nur noch wenige Wochen erhalten könnte. Meine Mutter war allein und hilflos diesem Entsetzen ausgeliefert – ich hatte keine Chance ihr Beistand zu leisten obwohl es ein Leichtes gewesen wäre mich dazu zu holen.
Man hat meiner Mutter gesagt, dass sie die nächste Nacht nicht überleben würde wenn sie eine weitere Behandlung ablehnt. Ich könnte die Nacht bei ihr verbringen und man würde es ihr leichtmachen damit sie nicht leidet.
Sie hat daraufhin eine weitere Behandlung abgelehnt. Die Entscheidung war richtig und unausweichlich - aber das meine Mutter dies allein, voller Angst und ohne meinen Trost und Zuspruch entscheiden musste empfinde ich als unverzeihlich.
Die Familie hat an diesem Freitag Abschied genommen und ich habe die Nacht bei meiner Mutter verbracht und auf ihren angekündigten Tod gewartet.
Am Samstagmorgen war meine Mutter noch am Leben. Von dem, was dann kam habe ich keine Vorstellung gehabt.
Nach einer Blutuntersuchung wurde meiner sterbenden Mutter direkt mitgeteilt, dass das mit dem Sterben wohl doch länger dauert als erwartet und man wüsste auch nicht wie lange es noch dauern wird.
Auch könne man sich für diese Zeit nicht mehr angemessen um sie kümmern. Meine Mutter solle doch lieber in ein Hospiz gehen oder sich solange von einem der vielen Pflegedienste zuhause versorgen lassen.
In diesem Moment hätten Sie mir ebenso gut einen Baseballschläger durch das Gesicht schmettern können – das hätte für mich keinen Unterschied gemacht!
Erklären Sie mir wie Sie bei den Ihnen am Freitag vorliegenden Werten meiner Mutter sagen konnten, dass sie die Nacht nicht überleben wird wenn sie eine weitere Behandlung ablehnt.
Erklären Sie mir warum Sie uns diesen Abschied und diese Nacht zugemutet haben.
Wie wollen Sie behaupten, dass Sie nicht wussten, dass meine Mutter länger braucht um an ihrer Vergiftung zu sterben?
Erklären Sie mir was Ihr Handeln mit Ihrem Leitbild zu tun hat.
Ich habe es geschafft, dass ich meine Mutter wie gewünscht in kürzester Zeit aus Ihrem Klinikum entfernen konnte. Der sehr geschönte Entlassungsbrief lag ja schon bereit.
Ich habe ihnen meine schwerkranke Mutter anvertraut. Sie haben ihr durch Unterlassung so geschadet, dass ihre Nierenfunktion zerstört wurde. Eine vielleicht lebensverlängernde Behandlung ihrer Krebserkrankung war nicht mehr möglich und sie war nicht mehr zu retten. Um Ihre Fehler zu vertuschen haben Sie meine Mutter mit einer sinnlosen Therapie in einen gequälten Wasserballon verwandelt. Sie haben ihr sowohl körperliches wie seelisches Leid zugefügt, sie über den Zeitpunkt ihres Todes belogen und dann haben Sie meine Mutter zum Sterben aus dem Klinikum gewiesen.
Wie Sie das mit der Würde des Menschen und der Ethik Ihres Berufstandes vereinbaren - ich weiß es wirklich nicht . . .

Tod nach Operation

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tante wurde vor ca 8 Wochen in diesem Krankenhau an Speiseröhrenkrebs operiert. Alle Ärzte haben ihr dazu geraten. Die OP schien gut verlaufen zu sein. Die Wunden verheilten prima aber gleich 1 Tag nach der OP lief mit der Nachsorge alles schief. Ich kann die Anzahl der Fehler garnicht auflisten weil es zu viele waren.

Meine Tante hätte gleich nach der OP eine Art Lungenröhrchen bekommen sollen, damit sich das Lungenvolumen aufgrund der OP wieder herstellt. Physiotherapie hätte sie auch erhalten sollen. Aber sie wurde einfach vergessen. Erst 10 Tage nach der OP wurde durch Zufall festgestellt, dass sie weder das Röhrchen noch die Physiotherapie bekommen hat.
Das war nur einer der vielen Fehler.

Auch das persönliche Verhalten der Ärzte war nicht zumutbar. Kurz nach der OP sagte ein Arzt zu meiner Tante, dass 60 % der Patienten nach so einer OP eh nur noch 2 Jahre überleben würden. Wie kann man sowas zu einer frisch operierten Patientin sagen?
Ein anderer Arzt machte meiner Tante Vorwürfe, dass sie nicht mitarbeiten würde und wenn sie so weiter macht, sie nicht vor Weihnachten aus dem Krankenhaus kommt.
Sie hatte aber zu wenig Blut und war dermaßen schwach, dass sie nicht einmal zur Toilette gehen konnte. Aber diese Tatsache wurde von den Ärzten ignoriert.

Wirklich zuständig fühlten sich in den 6 Wochen, in denen meine Tante sich gequält hat, keiner der Ärzte. Einen richtigen Ansprechpartner gab es auch nicht.

Das traurige Ende dieser 6 Wochen war, dass meine Tante im Alter von nur 56 Jahren in diesem Krankenhaus verstorben ist. Jetzt müssen wir versuchen diesen Verlust zu verkraften und mit der Wut und Entäuschung über dieses Krankenhaus umzugehen.

Nach dem Tod meiner Tante fragten die Ärzte noch 2 Mal nach, ob meine Tante obduziert werden soll. Wofür? Für die Statistik der Ärzte? Die Ärzte hatten 6 Wochen Zeit um meiner Tante zu helfen. 6 Wochen lang versuchte meine Familie immer wieder auf die Mißstände hinzuweisen. Nichts ist passiert.

Fleiß, Einsatz und Freundlichkeit- was will man mehr?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles optimal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient und kann über die Psychiatrie nur eine absolut identische Bewertung abgeben wie für die Neurologie.

Mein Dank gilt allen Ärzten und Schwestern, die mir bestens und mit großem Erfolg geholfen haben.

Einsatz, Hilfe, Freundlichkeit - alles prima!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Überdurchschnittlich großer und schneller Einsatz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Grund einer kurzfristigen gesundheitlichen Störung in der Neurologie des Klinikums Braunschweig und bin sehr beeindruckt über die vielen, sehr gründlichen Untersuchungen, die gemacht wurden. Hier steht der Patient im absoluten Mittelpunkt, und das spürt man auch deutlich. Alle Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich und entgegenkommend.
Nach Abschluss der akuten Behandlungen ging es mir schon fast wieder normal gut.

Na ja

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Stroke
Kontra:
fast alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

mit Verdacht auf einen Schlaganfall lieferte ich mich selbst ein.
Müßte lange nach der richtigen Aufnahme suchen. Die Anmeldung schickte einen kreuz und quer durchs Haus.
Am besten wäre da wohl gewesen einfach umzufallen.
Als ich dann die richtige Abteilung gefunden hatte, ging es, müßte nur lange auf die Eingangsuntersuchen warten.
Auf der Stroke war es sehr gut, super Schwester und Ärzte.
Aber dann auf der Station Neurologie, also ich weis nicht die Schwester wären nicht gerade freundlich. Das Essen wurde auf den Tisch geknallt und man müßte sich doofe Sprüche anhören. Das Bettzeug wurde nicht gewechselt, obwohl die Schwester beim Blut abnehmen es auf mein Bett verteilte. Natürlich hatte ich freundlich darum gebeten.

Beim Schluckecho in der Folterkammer ( 2x ) drehte der Oberarzt die Kamera so heftig im Hals das ich danach fast eine Stunde husten müßte und nicht richtig durchatmen könnte.

Als die Diagnose feststand nach 10 Tagen !! müßte ich nur noch mit Tabletten eingestellt werden. Als die Werte paßten habe ich sofort auf Entlassung bestanden: War ich froh als ich wieder Zuhause war. Wenn es geht nie wieder.

1 Kommentar

mylo am 03.06.2012

HABE GENAU DIESE eRFAHRUNGEN DORT GEMACHT sTROKE-uNIT WAR OK;aber Neurologie schrecklich,Habe noch in keinem KH so unfreundliches und überhebliches Personal erlebt.Kein bisschen Taktgefühl und Mitgefühl für den Patienten.Liebes Personal.hoffentlich kommt Ihr nicht auch einmal in die Lage,so schlecht behandelt zu werden

Organisatorisches Chaos

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinisch kompetente Ärzte
Kontra:
Organisation und Verwaltung: chaotisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Betreuung war gut.
Wenn man gut informiert ist, und die richtigen Fragen stellt, wird man auch gut beraten.
Katastrophal waren jedoch die organisatorischen Abläufe. So wurde z.B. eine Untersuchung in der Salzdahlumer Str. angesetzt, Ich erhielt am Abend vorher das vorbereitende Medikament (auf welches ich allergisch reagierte), um dann nach dem Taxitransport von der Celler zur Salzdahlumer Str. zu erfahren, dass die Untersuchung nicht stattfinden würde. Als die Untersuchung dann mit dreitägiger Verspätung doch noch durchgeführt wurde, konnte mir keiner sagen, ob es schädlicher ist, das Medikament trotz Allergie noch mal zu nehmen oder auf die Einnahme zu verzichten und dafür u. U. die etnsprechenden Organschädigungen zu erleiden.
Ich habe mir alle Berichte kopieren lassen und dabei selbst als Laie einige Fehler gefunden z.B. wurde als operierte Seite links angegeben, obwohl ich rechts operiert wurde.

NIe wieder Salzdahlumerstr.

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt bezeichnet Patient als psychisch krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICh wurde in der Salzdahlumer eingeliefert mit unter anderem Thoraxschmerzen. Tachykardie und Schmerzen in den Beinen. Genauso wie ich reinkam, kam auch wieder raus, im Gegenteil mir ging es noch schlechter wie vorher. Man wird von den Ärzten auf Station 2.1 abgestempelt als hätte man einen an der Pfanne und wäre psychisch krank. Allerdings war den Ärzten bekannt, dass in der Vorgeschichte unter anderem eine Lungenarterienembolie war.

2 Kommentare

hannealexandra am 22.10.2010

also ich muß ja mal sagen wo ich jetzt im okt 2010 da war war es nicht so ich wurde dort super behandelt ich kann mich da nicht beschweren

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Aus aller Herren Länder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Zeiten, Verständigung, Service
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Salzdahlumer Straße - Nie wieder!!!

Mein Onkel wurde ja schon vorgewarnt, aber als er mit extremen Magen-Darmschmerzen letzte Woche eingeliefert wurde, konnte er sich ja nicht die Klinik aussuchen. Also ab auf ein 4-Bett Zimmer. Die behandelnde (indische?) Ärztin (sprach auch ganz gut deutsch) kümmerte sich erst 1 Std. nach Einlieferung. (Mein Freund berichtete täglich)

Da er Diabetiker ist (hat er auch angegeben) wunderte er sich über den Kuchen, das normale Joghurt und andere zuckerhaltige Speisen. Auf seine Frage "Ist das nicht etwas zu viel Zucker für mich?" wurde das Joghurt einfach mit einem Joghurt von einem anderen Tablett (ohne Zucker) ausgetaucht. (hat der andere halt Pech)

Das Personal war recht freundlich, stellte sich nach und nach bei ihm vor. Von Vietnam über Thailand und den Phillipienen. Alle Sprachen schienen vertreten zu sein. Nur die deutsche nicht. Er fragte sich: Wo sind die ganzen deutschsprachigen Krankenschwestern und Krankenpfleger, die noch vor 15 Jahren sich so rührend um unser aller Wohl kümmerten?

(Zur Klärung: Natürlich waren auch deutsche Krankenpfleger/innen anwesend, aber es viel auf, das der Anteil in der Woche eher gering war)

1 Kommentar

kosovotraene am 26.04.2010

dafür können Thais etc.nichts-das liegt wohl an der klinikleitung-die nur Niedriglöhne zahlt....

Nach 4 Wochen Qual, endlich eine kompetente Behandlung.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte- sehr fürsorglich, tolle Schwestern und die Zimmer sind auch super in der Salzdahlumer.
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach vierwöchiger Qual mit falscher Diagnose beim Arzt und fast unterlassener Hilfel in einer anderen Klinik, endlich kompetentes Fachpersonal.
Bei der Notaufnahme morgens um drei, ein sehr netter Arzt der meine Mutter gründlicher Untersuchte als die HEH in 2 Wochen. Kam auch aud den Gedanke einer Borreliose wegen Zeckenbiss, da der Schmerzverlauf für ein eingeklemmten Ischias Nerv, sehr untypisch war.
Nachdem sie aus der anderen Klinik mit Schmerzen und ohne Befund entlassen wurde, fand man heraus das sie eine Zyste mit Wasser gefüllt, zwischen dem 5-6 Wirbel hat. Ohne Spritzen ( was sie 4 Wochen lang bekam ), nur mit den passenden Medis, wurde das Wasser entzogen und der Schmerz verschwand.

Kinderabteilung sehr zu empfehlen.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005/2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Netter Umgang und sehr fürsorglich mit den kleinen.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zweimal mit meinen Töchtern da, und zweimal sehr zufrieden.

zwei Geburten-zweimal Zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001/2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Der Umgang mit dem Mensch !
Kontra:
fällt mir nichts ein !
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im Jahr 2001 Zwillinge und im Jahr 2006 meine Tochter dort zur Welt gebracht. Bei den Zwillingen musste ich ca. 3 Monate vor der Entbindung im Krankenhaus liegen und eine spontane Frühgeburt zu vermeiden.
Habe bei allen Aufenthalten sehr gute Erfahrungen gemacht. Wichtig für mich war der Umgang mit dem individium Mensch, und da war ich mit allen, sei es Hebamme, Ärztin oder Schwester sehr zufrieden. Kann ich nur weiter empfehlen.

Spitzenmässig

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 07.05.08 in der Urologischen Abteilung in der Salzdahlumer Str. operiert. ( Radikale Prostatatectomie )Ich kann aus dieser Erfahrung heraus nur das " Allerbeste "berichten. Das Ärzteteam, allen voran der leitende Oberarzt Dr.Wollensak,der mich operierte ,zolle ich höchsten Respekt. Auch das Team aus Schwestern und Pflegern sind geradezu ganz grosse Klasse.Nochmals allerherzlichsten Dank an alle !!!

Extreme Wartezeiten - für Kind unzumutbar

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erstmal vorab: keinem Einzelnen Mitarbeiter kann ein Vorwurf gemacht werden, auf ihre Art waren alle zuvorkommend und freundlich. Die interne Kommunikation lässt aber - vorsichtig ausgedrückt - deutlich zu wünschen.

Nach einem Freizeitunfall brachten wir unseren fünfjährigen Sohn mit akuten Schmerzen ins Klinikum Holwedestraße in die Unfallchirurgie. Nach einer Wartezeit von ca. 45 Minuten - in der das Kind akute Schmerzen hatte (immerhin erhielten wir von einer freundlichen Mitarbeiterin einen Kühlakku) - nahm sich endlich eine Ärztin - die sich nicht einmal mit Namen oder Funktion vorstellte - endlich meinem Kind an, um mit wenig Einfühlungsvermögen recht rabiat zu untersuchen. Ergebnis der Untersuchung und des Röntgens war eine Fraktur - über die die Ärztin dann noch erfreut auflachte (die anderen Mitarbeiter, etwa die Röntgenassistentin und der Zivi) waren sehr freundlich. Nach dem Eingipsen - inzwischen war klar, dass eine stationäre Aufnahme erfolgen sollte - ging es auf die Kinderaufnahme. Dort hatte ich das Vergnügen, Angaben, die schon mindestens zweimal gemacht worden waren (Krankenkasse, Arbeitgeber, Unfallhergang usw. usf.) wenigstens noch drei weiteren Mitarbeitern berichten zu dürfen. Alle sehr nett, aber inzwischen waren all diese Angaben wirklich überflüssig, das stand schon auf diversen Formularen. Interne Kommunikation? Fehlanzeige. Mein Kind hatte große Schmerzen, war erschöpft, und hatte trotz mehrfacher Ankündigung immer noch kein Schmerzmittel bekommen. Nach diesem für mich nicht nachvollziehbaren und sinnlosen Aufenthalt auf der Kinderaufnahme - insgesamt mindestens 1 1/2 Stunden - ging es dann endlich auf die Kinderstation, dort war noch nicht einmal ein Bett bereit gestellt worden.

Summa Summarum dauerte es über drei Stunden, davon netto Behandlungszeiten (Untersuchung, Röntgen, Gips, Fragen beantworten usw.) max 30 Minuten, bis mein Kind endlich ein Bett erhalten hatte und zur Ruhe kommen konnte.

Das ist in einer solchen Situation (Angst, Schmerzen, Aufregung) absolut unzumutbar. Ach so: dass das Auto für wenige Minuten vor dem Haupteingang geparkt werden konnte, um das Kind zur Unfallaufnahme zu tragen, verhinderte eine unfreundliche Dame an der Pforte. Gut, dass wir zu zweit waren.

Die räumliche Ausstattung auf der Kinderstation (für die Übernachtung eines Elternteils) ist sehr beengt - aber das war noch das geringste Problem.

Fazit: absolut nicht empfehlenswert!!!

1 Kommentar

komo2 am 23.12.2015

was ich auf der unfallchirugie holwedestraße.erlebt habe das ist unglaublich.ich war mit einem ukrainischen Fernfahrer da der einen schlimmen Arbeitsunfall hatte.erst geklingelt.....krankenfleger??? kam missmutig nach ca. 15 min raus und schaute sich die riesig angeschwollende Hand des Ukrainers an...sagte ganz cool,nix gebrochen.5 std. gewartet.danach stellte sich raus.handgelenk und Unterarm gebrochen...der arme mann stöhnte die ganze zeit still vor sich hin.zwischen durch fragte ich ob sie uns vergessen hätten,wir warten schon seit 5 std....sagte die Dame ganz schnippisch (ach ERST?)...ist doch normal....ich persöhnlich habe im Hochsommer auch über 5 std.mit einer abgerissenen bizebssehne und abgerissenen superspinatussehne da im Krankenhaus gewartet.als ich dann an der reihe war mußte ich noch mal 20 min.mit freihem Oberkörper mitten im raum stehen,ohne das jemand wirklich notitz von mir nam...habe mitbekommen wie die Belegschaft mit Kaffee,kuchen und Witzchen sich die zeit totgeschlagen haben.und draussen saßen die Patienten mit schmerzen...diese Klinik ist bestimmt ein alptraum für alle menschen die da hilfe suchen!!!!!man ist diesen menschen hilflos ausgeliefert...das kosten die auch voll aus....so nach dem Motto...wenn euch das nicht passt dann geht doch wo anders hin..so was darf nicht noch mal passieren!!!

Hervorragende Leistung

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Operationsleistung
Kontra:
Zimmerkomfort ist Glückssache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der linke Lungenlappen wurde bei mir entfernt. Durch mein Übergewicht und Diabetes 2 war die Operation sehr schwierig. Das Operationsteam um Dr.Richter hat hervorragende Arbeit geleistet. Die Behandlung in der Intensivstation war sehr gut.

Ich war in verschiedenen Stationen (HTG 1-3) untergebracht. Es gab ein Zimmer, das so eng war und es fast kein Platz für den Nachtisch gab. Und die Toilette im Flur ist weit entfernt vom Zimmer.

Nie wieder

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
respektloser Umgang mit Patienten, dreckig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Sehnerventzündung in die Augenklinik eingewiesen (heute weiß ich, dass man mit dieser Diagnose auf die Neurologie gehört). Völlig im Unklaren über alles gelassen, jeden Tag Infusionen, mehrere Tage Wartezeit bis zum MRT.
Mit anderen Patienten im Untersuchungsraum (Patientengeheimnis und Privatsphäre = Fehlanzeige), aufgrund von Namensverwechslung unnötige Untersuchungen, unaufmerksame Krankenschwestern (bei meiner Zimmernachbarin wurden z.B. cortisonhaltige Augentropfen ins falsche Auge getropft), unwürdige Behandlung alter Menschen (laute Frage über den ganzen Flur:" Herr XXX, tragen sie Pampers?"). Alte Menschen - nicht mehr so gut auf den Beinen und meist mit einem zugeklebten Auge nach OP - mussten schwere Tabletts aus dem Speiseraum selbst in den Flur tragen.

Total verdreckt, klebrige Böden auf der ganzen Abteilung, dreckige Toiletten (Urin auf den Klobrillen etc.), blutverschmierte Lichtschalter.

Nach sechs Tagen wurde mir eröffnet, dass ich Entzündungen im Gehirn habe (wieder saß eine andere Patientin im Behandlungsraum neben mir). Ich völlig geschockt, plötzlich geht die Tür auf, Handwerker wollen etwas mit Assistenzärzten im Raum besprechen. Andere Patientin und ich wurden für 2 Minuten vor die Tür geschickt - daraus wurden letztendlich 45 Minuten, in denen ich mit meiner Diagnose und völlig fertig mit den Nerven vor der Tür warten musste. Wieder im Behandlungsraum wurde mir nahegelegt, dass es immens wichtig wäre, sofort noch eine Lumbalpunktion zu machen, worauf ich allerdings noch ein paar Tage warten müsse. Daraufhin habe ich mich auf eigenen Wunsch entlassen und viel recherchiert, weiß jetzt, dass mir dort viele Informationen vorenthalten wurden.

Als mein Freund einige Tage später meine Unterlagen abholen wollte, wurde er behandelt wie ein Schwerverbrecher, weil ich auf eigenen Wunsch das KH verlassen habe. Nach ewigen Diskussionen durfte ich meine (!) Unterlagen mit nach Hause nehmen.

Zum Schluss noch etwas Positives: war zwei Wochen später zur Lumbalpunktion in der Neurologie (morgens rein ins KH, nachmittags wieder raus) - dort erlebte ich das komplette Gegenteil zur Augenabteilung: sehr nette Ärzte und Krankenschwestern, sauber und modern.

Schwestern der Notaufnahme sind unorganisiert!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute ärztliche Beratung
Kontra:
Schwestern sind mit der Organisation überfordert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute wurde ich aufgrund von Taubheit in den Beinen und Rückenschmerzen im Klinikum BS, Celler Str., aufgenommen.

Besonders freundliche Aufnahme durch Schwester Mandy.
Untersuchung durch die Neurologin sehr kompetent. Hat mir ausführlich erklärt, welche Ursachen vorliegen könnten (trotzdem habe ich aus Furcht ;-) die Lumbalpunktion abgelehnt).

Schwester Mandy hat Feierabend und niemand im Notaufnahmebereich informiert mich darüber, dass mein Mann in einem Wartezimmer der Stationauf mich wartet. So irre ich ca. 2 Stunden mit lahmen Beinen durch das Klinkum und nehme ein Taxi (Kosten 25 €!!!). Schade, die hätte ich mir sparen können, wenn in der Celler Straße nicht so ein organisatorisches Chaos herrschen würde....

Leider nicht nocheinmal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe von einer Ärztin gesagt bekommen, dass ich besessen sei. Sowas ist nicht förderlich für eine gute Arzt-Patienten Beziehung :))
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Von Borreliose haben sie jedenfalls keine Ahnung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Es interessiert keinen was man selbst dazu meint.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Viel zu langsam, obwohl Stationen nicht ausgelastet waren.)
Pro:
Recht gutes Essen, teilweise nette Schwestern
Kontra:
Lange Wartezeiten für Untersuchungen, akute Unlust der Putzfrauen
Erfahrungsbericht:

Untersuchung war Verd. auf Neuroborreliose. Angedacht waren maximal 3 Tage Aufenthalt, woraus dann 7 wurden. Musste auf doppelte Untersuchungen aufpassen.
Pro Tag maximal eine Untersuchung, bei mir ist 4 Tage lang garnichts passiert.

Ärzte kümmerten sich nicht um meinen Eindruck was Diagnosen und Symptome angeht. Dann wurde nur einmal richtig gewischt in meinem Zimmer, ansonsten nur ganz oberflächlich (überall Flecken).

Hatte 7 Tage lang dieselbe Bettwäsche bei hochsommerlichen Temperaturen.

Kein Internet, obwohl es angepriesen wird. Dann gibts nur ein sehr teures Terminal.

Lieber nicht nochmal.

Gutartige Prostatavergrößerung mit Harnverhalt

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier ist die excellente chirurgische Abteilung wichtig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Man muß den Mut haben nachzufragen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Chirurgisch excellent, Räumlichkeiten sauber
Kontra:
Verpflegung schlecht
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einer transurethralen Resektion der Prostata (TURP) in der Klinik gewesen. Da diese OP doch von einem erfahrenen Operateur durchgeführt werden sollte, kann ich hier nur die OP durch den Chefarzt Prof.Dr.Hammerer empfehlen.
Ich hatte eine sehr vergrößerte gutartige Prostata, die mehrere Male zu einer Harnverhaltung geführt hat. OP mit Vollnarkose (hier war ein sehr gutes Gespräch mit dem Narkosearzt wichtig). Nach 3 Tagen konnte ich das KKhs wieder verlassen und hatte keine Restharnverhaltung. Einziger Nachteil: der trockene Samenerguß beim Geschlechtsverkehr. Aber wenn man über ein gewisses Alter verfügt, dürfte dies für beide Partner kein Problem darstellen.
Zimmer und Bett waren sauber, wobei das Bett alter Standard war. Für eine Person von 1,80 m Körpergröße schon ein bisschen knapp.
Die Verpflegung war ausreichend, allerdings hat die Küche in der Qualität stark nachgelassen.

Schilddrüsenoperation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr hilfsbereit und nett
Kontra:
Räumlichkeiten u. Betten sind veraltet
Erfahrungsbericht:

Aufnahme war sehr zügig und gut organisiert. Bei den Voruntersuchungen in den einzelnen Abteilungen wurde der Patient alleingelassen und mußte sich mühsam orientieren, wo die Abteilungen zu finden sind.

Störend war das Rauchen vor dem Haupteingang.

viel Lärm um eine Kleinigkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (war okay, aber eben unpersönlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeiten, unnötige Untersuchungen und mehrere Termine
Erfahrungsbericht:

Um eine kleine Warze am Augenlid zu beseitigen, mußte ich drei Besuche in der Klinik machen. Das erste Mal war ich umsonst da, da ich mangels Parkplatz 5 Minuten nach Sprechzeitenschluß kam - ich mußte unverrichteter Dinge wieder nach Hause fahren (immerhin 35 km!).
Beim zweiten Besuch war ich gleich um 8h da und mußte ewig warten, um dann von drei (!) Personen untersucht zu werden: einer Schwester, einem Assistensarzt und anschließend mußte ich noch mal zwei Stunden sitzen, damit der leitende Oberarzt auch einen Blick auf die kleine Warze werfen konnte! Was für eine Vergeudung von Zeit (Patient und Arzt) und Geld (aller Versicherten)!
Zur OP mußte ich gefahren werden und fand die ganze Prozedur unpersönlich, das Personal war unfreundlich und desinteressiert, ich kam mir allein gelassen vor. Hätte ich nicht eine Begleitperson gehabt, würde ich da wohl heute noch sitzen. An Informationen kam ich nur durch mehrmaliges Nachfragen.
Mein Rat: nicht empfehlenswert!