Hochtaunus-Kliniken gGmbH - Krankenhaus Bad Homburg

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Zeppelinstr. 20
61352 Bad Homburg
Hessen

77 von 143 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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ICH MACHE SIE GESUND! " - Kompetenz trifft Herzlichkeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragende fachliche Kompetenz und fürsorgliche Art von Herrn  Dr. med. Andrzej Kuszka)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragende fachliche Kompetenz und fürsorgliche Art von Herrn  Dr. med. Andrzej Kuszka
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenbodenrekonstruktions-OP/TVT-Einlage/Restharn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 58 Jahre alt und war vom 04.03.2024-07.03.2024 Patientin von Herrn Dr. med. Andzrej Kuszka, Sektionsleiter der am 01.Januar 2024 neu eingerichteten Urogynäkologie Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg.

Die durchgeführte OP bedeutet für mich das Ende von 21 Jahren (!) Odyssee (Zustand nach Zervixkarzinom/Strahlentherapie/TVT-Einlage/Zystitis durch rd 350 ml Restharn).

Immer wiederkehrende Harnwegsinfekte mit Antibiotikagabe, Blasenspiegelungen und die Aussage: „Mit dieser Diagnose müssen Sie einfach leben.", bestimmten mein Leben.

Ein Glücksfall, das eher zufällige Zusammenkommen mit Herrn Dr. med. Andzrej Kuszka, Sektionsleiter der neu eingerichteten Urogynäkologie.

Seine herausragende fachliche Kompetenz, sein Einfühlungsvermögen und seine ruhige Art bestärkten mich in meiner Entscheidung für diese komplizierte und nicht einfache OP.
Eine Chance, die ich unbedingt ergreifen musste!

Herrn Dr. med. Andzrej Kuszka erklärte mir alles in Ruhe und nahm sich sehr viel Zeit, war einfühlsam und kompetent. Er hat alle Möglichkeiten und Schritte genau erklärt. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und realistisch beraten. 

Mir ist bewusst, dass es längere Zeit brauchen wird, bis meine Blase wieder lernt, richtig  zu arbeiten, aber ich bin voller Hoffnung, bald ein neues Leben beginnen zu können.

Herrn Dr. med. Andrzej Kuszka und Frau Reinhild Greulich (Urotherapeutin) gilt mein ganz besonderer Dank. Auch dem Ärzteteam sowie dem Pflegepersonal, möchte ich für Ihre fachliche Kompetenz und stets fürsorgliche, sehr zuvorkommende und hilfsbereite Art, Danke sagen.

Bei der Nachsorge ist Herrn Dr. med. Andrzej Kuszka und Frau Reinhild Greulich (Urotherapeutin) auch sehr liebevoll und sorgsam. Ich kann Herrn Dr. med. Andrzej Kuszka uneingeschränkt weiterempfehlen. Ich würde mich immer wieder von ihm behandeln lassen!!!"??

Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt kompetent, ehrlich und menschlich sehr gut aufgehoben. Ich kann und möchte Herrn Dr. med. Andrzej Kuszka mit gutem Gewissen weiterempfehlen."

Lange Wartezeit aber am Ende alles gut

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr emphatisches Personal
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sollte am OP Tag um 8 Uhr erscheinen, da die OP für 9 Uhr angesetzt war Kurz vor Abfahrt der Anruf, soll erst um 9: 30 Uhr da sein.Dann dort gewesen, nette Aufnahme auf der Präoperativen Station,Info, um 11 Uhr geht's los.Erst nach 12 Uhr wurde ich abgeholt und musste auch im Aufwachraum bzw Warteraum vor der OP nochmals über eine Std warten bis ich in den OP geschoben wurde.
Im Vorbereitungszimmer hat dann eine sehr nette Anästhesiepflegerin sich die ganze Zeit mit mir unterhalten, da ich sehr aufgeregt war.Herzlichen Dank an die nette junge Frau aus Syrien.
Ich war heilfroh, als endlich die Anästhesistin kam und die Narkose eingeleitet hat.Dieses lange Warten hat meine Nerven doch sehr stark strapaziert.Ich bin mir auch darüber im Klaren, dass die zeitlichen Abläufe nicht immer so funktionieren wie gewollt, vielleicht wäre eine Beruhigungstablette ja eine gute Lösung gewesen.
Auf der Station P2 Ost wurde ich sehr einfühlsam und freundlich behandelt Vielen Dank an das nette Team.

Gute Behandlung

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetent, freundlich und geduldig. Sorgfältige Untersuchungen. Guter Arztbrief.

Gute Ärzte

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr altes Gebäude, aber sehr fähige, kompetente Ärzte.

Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Geriatrische Teha
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war nach einer OP für 3 Wochen auf der Station der Geriatrie. Man hat sich sehr liebevoll um ihn gekümmert. Alle Schwestern, Pfleger und Ärzte sind kompetent und hilfsbereit.

Exzellente fachübergreifende Behandlung und Betreuung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
großes persönliches Engagement der Klinikmitarbeitenden
Kontra:
Wartezeiten praeoperativer Tag
Krankheitsbild:
Harnleiterneuimplantation, Endometriose
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen einer gynäkologischen OP wurde im November festgestellt, dass bei mir eine Niere gestaut und ein Harnleiter durch Endometriose stark verengt ist. Dieser Zufallsbefund zeigt bereits die hervorragende Arbeit über den eigenen Fachbereich hinaus.
Einen Monat später bekam ich vom Chefarzt der Urologie unter Vollnarkose eine Harnleiterschiene eingesetzt (Beseitigung Nierenstau, weitere Diagnostik).
Ende Januar fand dann die eigentliche, schwere Operation statt, die das Problem dauerhaft beheben sollte. Ein Oberarzt der Gynäkologie kümmerte sich um die Endometriose, der Chefarzt der Urologie um die Rekonstruktion und Neuimplantation des Harnleiters. Mit dem Anästhesisten waren also drei Abteilungen am OP-Tisch vertreten.

Zusammenfassend möchte ich unterstreichen, dass ich in in den Hochtaunuskliniken stets auf Ärzte und Pflegepersonal getroffen bin, die ihr Fachgebiet exzellent beherrschen, ansprechbar sind, transparent handeln und empathisch agieren. Ich durfte erleben, dass die Größe des Krankenhauses eine interdisziplinäre Arbeit sehr gut ermöglicht und zuverlässig sicherstellt.
Sehr gut gefallen hat mir, dass die operierenden Ärzte auch nach der OP präsent waren, so dass Rückfragen jederzeit möglich waren. In der Urologie fand neben der Visite am Vormittag teilweise noch ein Besuch im Zimmer am Nachmittag statt.
Sehr gut ist auch das Zusammenwirken der unterschiedlichen Professionen an den postoperativen Tagen auf der Station Kastanie 3 West. Eine sehr engagierte Physiotherapeutin kümmerte sich um die Mobilisation, das Atemtraining und Übungen für zu Hause, der lösungsorientierte Schmertherapeut sorgte für Schmerzfreiheit und die Pflegekräfte übernehmen stets sehr zuverlässig die pflegerische Rundum-Versorgung.
Ich habe allerhöchste Hochachtung und Respekt vor der Professionalität, Zuverlässigkeit, Geduld und Empathie, die mir in dieser – für mich wirklich sehr schwierigen - Woche zuteilwurde.
In der Bewertung fällt die Rubrik „Verwaltung und Abläufe“ etwas zurück. Ich habe an allen drei praeoperativen Tagen (OP-Aufklärung, Gespräch mit der Anästhesie) die mehrstündigen Wartezeiten als extrem zermürbend empfunden.

Kompetent, freundlich, reibungslos

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente und freundliche Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Diagnose Darmtumor direkt vom Facharzt in die Klinik gegangen. Dort wurden von Dr. Heringlake und seinem Team sofort alle notwenigen Schritte veranlasst, von der Erstuntersuchung bis hin zur Festlegung des OP-Termins 10 Tage später.

Die OP wurde von Dr Höer sehr erfolgreich durchgeführt, die anschließende Betreuung auf Der Station P2 West war jederzeit sehr gut und nach 5 Tagen wurde ich entlassen, nicht ohne dass ein Beratungstermin bei der für die ambulante Weiterbetreuung zuständigen angegliederten Praxis vereinbart worden wäre.

Besonders positive:
die interdisziplinäre Zusammenarbeit, die hier reibungslos funktioniert hat,
die durchweg kompetenten und kommunikativen Ärzte
der reibungslose Ablauf von der Anmeldung bis zur Entlassung

Klinik mit ??

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes und fürsorgliches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist ein Klinik mit Herz ??
Absolut kompetent

Sehr gute Betreuung in allen Belangen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung durch Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Positives über die Gyn der Hochtaunuskliniken in Bad Homburg berichten.
Vom ersten Moment (Voruntersuchung) bis zur Entlassung nach der Operation habe ich mich gut betreut und beraten gefühlt.
Das gesamte Personal auf Station (P2 Ost) war zu jeder Zeit hilfsbereit und unterstützte geduldig. Fragen wurden umgehend bearbeitet und beantwortet.

Antibiotikum gegen Schlaganfall

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Beurteilung des Krankheitszustandes)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur ab 9 Uhr gibt es ein Arztgespräch - später nicht mehr)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
schlecht ausgebildete junge Ärzte
Krankheitsbild:
Schwindel, Gehunfähigkeit, Schmerzen an der Hüfte
Erfahrungsbericht:

Kann es sein, daß man einen Schlaganfall mit Antibiotikum behandelt ? Dennoch wurde es in der Hochtaunusklinik versucht. Nur gut, daß es von mir, als Angehörige, vereitelt wurde.
Der Grund für diese Medikation war fehlende Bereitschaft des Stationsarztes, Angehörige zu befragen. Zu einer Besprechung kam es nie, denn nach 6 Stunden, in denen ich auf eine Diagnose vom Vortag gewartet hatte, habe ich den Patienten nach Hause mitgenommen. Weitere Fehldiagnosen wollten wir nicht riskieren.

Die Kardiologieabteilung bzw. diese Klinik kann ich niemand empfehlen.

Total Ausfall

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Behandlung, wir wurden weggeschickt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Morgens um 05:30 kam ich mit meiner Mutter (65 Jahre) in die Notaufnahme der Hochtaunus Kliniken. Sie hatte seit 2 Tage große Schmerzen im Unterleib und konnte weder stehen, liegen noch sitzen. Ich ging es sehr sehr schlecht und das konnte man sehen. Die unfreundlich Dame an der Anmeldung der Notaufnahme raunzte uns an, dass sie meine Mutter dann aber staionär aufnehmen müssten. Das begrüßten wir natürlich, denn sie brauchte schnell Hilfe. Nach einer weiteren halben Stunde Warten motze die Dame uns an, dass kein Arzt für uns verfügbar ist und warum wir immer zu ihnen kommen. Es gäbe ja auch genug andere Kliniken und schickte uns weg. Am gleichen Tag wurde meine Mutter in Bad Nauheim notoperiert, weil ihr Bilddarm geplatzt ist. Dieses Verhalten grenzt an fahrlässiger Tötung ist aber in jedem Fall unterlassene Hilfeleistung. Bitte liebe Mitmenschen, gehen sie nicht in diese Klinik. Ihnen wird nicht geholfen. Es ist eine Schlachtbank, kein Krankenhaus.

Top Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung und Angehörigeninformation
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einem sehr hohen Blutdruck und Schlaganfall über die Notaufnahme auf der Stroke Unit eingeliefert . Es wurde sofort eine sehr gute Behandlung und Versorgung eingeleitet. Die zuständige Ärztin nahm sich auch für uns als Angehörige Zeit und hat uns alles so erklärt, dass wir es gut verstehen konnten. Im weiteren Verlauf war meine Mutter stets in guten Händen. Auch die weitere Versorgung/ Rehaantrag usw wurde von der Klinik gut organisiert. Vielen Dank an alle Mitarbeiter.

Der Klinik Bad Homburg unterschreitet Hygienestandards

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Onkel wurde in der zweiten Augustwoche im Klinikum Bad Homburg an der Prostata operiert und anschließend zur Genesung nach Kastanie West verlegt. Während seines Aufenthalts stellten wir fest, wie schlecht die Hygienestandards sind: keine Desinfektion, kein regelmäßiger Wechsel der Bettwäsche des Patienten und kein aufgeräumter Kühlschrank. Unser eigener Versuch, stinkende, nasse Bettwäsche nach mehreren Tagen zu wechseln, wurde am 15. August durch die unhöfliche Reaktion des Stationsleiters blockiert. Er und sein Personal machten sich über uns lustig, als wir versuchten, schmutzige Bettwäsche zu wechseln: „Sie denken, hier wäre es, als ob ihr Haus sehr sauber wäre.“ Dieser Vorfall zeigt deutlich die Inkompetenz der ost-/südeuropäischen Belegschaft und das Missmanagement des Klinikums insgesamt. Ich empfehle nicht, dort eine Operation durchzuführen. Seien Sie also vorsichtig bei Ihrer Wahl! Ich arbeite für ein Schweizer Pharmaunternehmen und werde solche Krankenhäuser nicht finanziell unterstützen, es sei denn, sie respektieren Mindestanforderungen an Hygienestandards.

Herzinfakt hoffentlich nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (auf der Station)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (auf Station)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (sozialer Dienst war nicht für mich da)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chefarzt sehr kompetente Person. Ausführliche Beratung während der OP
Kontra:
Stationsärtzin ist genau das Gegenteil
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfähiges Personal beim Blutabnehmen. Beim Hausarzt nie Propleme gehabt. Beide Arme waren komplett blau.
Es wurde keine Kur direkt vom Krankenhaus beantragt, nach drei Stends. Kur musste vom Hausarzt bzw. mir selbst beantragt werdem mit 77 Jahren. Der soziale Dienst wurde damit garnicht beauftragt, was normal üblich ist. Stationsärztin hatte dies nicht in die Wege geleitet. Bin sehr enttäuscht. Station nicht zu empfehlen.

Parkgebühren sind unverschämt teuer.

Kaffee war nicht geöffnet. Zum Glück gab es aber die Grünen Damen. Mit Kaffee und Kuchen.

Hochtanus-Klinken - ein Glücksfall

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität, Organisation, modern, Ärzte und Pflegepersonal top
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sofort ab dem ersten Kontakt lief alles perfekt, zeitnahe Termine (das sah bei anderen Brustzentren ganz anders aus), keine Wartezeiten bei den notwendigen Untersuchungen, ausführliche Arztgespräche, dabei immer freundlich, nie gehetzt, trotz der offensichtlich engen Termintaktung und vielen Patienten. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt als Patient gut und umfassend beraten und auch emotional unterstützt gefühlt. Frau Dr. Schindelin vermag es, Ängste und Unsicherheiten durch ihre Professionalität und positive Ausstrahlung verschwinden zu lassen. Sie und das gesamte Team des Brustzentrums hatten immer ein offenes Ohr und waren jederzeit auch spontan für mich da. Die OP verlief sehr gut, und die OP-Narbe ist übrigens auch sehr schön geworden. Frau Dr. Schindelin ist absolut top und ich bin ihr sehr, sehr dankbar!
Der positive Eindruck der Klinik setzte sich in der Abteilung der Strahlentherapie fort: freundliche Räume, wie überall in der Klink modernste Technik und vor allem großartige Ärzte und MTRAs. An sie und an Herrn Dr. Vitzthum geht ein besonderes Dankeschön!

Insgesamt habe ich den Eindruck gewonnen, dass in dieser Klinik der Patient nie als Störfaktor, sondern als Mensch wahrgenommen wird. Dies äußert sich schon bei scheinbar einfachen Gesten, wie z.B. die Art, wie der Empfang einem den Weg weist oder dass im Treppenhaus alle grüßen, egal ob Arzt, Pfleger oder Verwaltungsmitarbeiter (die IT-Mitarbeiter müssen das noch lernen ????).

Meine Bitte an die Klinikleitung: wertschätzen Sie bitte Ihre großartigen Mitarbeitenden!

Ambulante OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das KH ist toll koordiniert und das gesamte Personal sehr einfühlsam
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung und Gebärmutterspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte vergangenen Freitag einen Operationstermin zur Bauch- und Gebärmutterspiegelung. Ich kann das Krankenhaus nur in höchsten Tönen loben. Von dem OP-Vorgespräch inkl. gesamten Personal bis hin zur OP waren alle, wirklich alle Beteiligten überaus empathisch, freundlich und zuvorkommend. Am Tag der OP wurde mir jegliche Nervösität genommen und auch im Aufwachraum hat man sich sehr mitfühlend gekümmert. Ich kann in diesem Fall das Krankenhaus absolut weiterempfehlen. Vielen Dank an das Pflegepersonal, die Damen an den verschiedenen Tresen und die Ärzte.

Die Gefäßchirurgie in den Hochtaunuskliniken ist auf keinen Fall zu empfehlen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss
Erfahrungsbericht:

Diagnose Fehleinschätzung trotz mitgebrachten MRT Aufnahmen. Erst OP, Patient trotz starker Schmerzen entlassen mit geschwollenen Fuß ohne Verbandsschuh. 6 Tage später erneute Not OP, die mehrere Stunden dauerte und auch nicht abgeschlossen wurde, da der Patient während der OP am Limit war. Auch hier Entlassung ohne Verbandschuh, so daß sich man den Schuh selbst kaufen musste. Die durch falsches Schuhwerk entstandenen Wunden heilen nicht mehr.

Der blanke Horror

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegeteam aber nur teilweise
Kontra:
Krankheitsbild:
Innere Medizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrung mit den Ärzten in dieser Klinik haben ein Trauma bei mir ausgelöst

Professionelle Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität, Priorisierung, Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Allergie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam in die Notaufnahme wegen allergischer Reaktion und geschwollener Zunge mit Gefahr des Verschlusses von Atemwegen.
Ich wurde absolut professionell behandelt, Chapeau vor der Diensthabenden Ärztin und den Schwestern, die die am Sonntag überfüllte Notaufnahme geleitet haben. Schnelligkeit, Priorisierung, Gründlichkeit, aber auch Freundlichkeit, hier hat alles gepasst.
Geht nicht besser.
Mein herzlicher Dank an das Team

40 Grad Fieber

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasen-und Nierenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Blasen- und Nierenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert. Ich hatte über 40 Fieber. Von Anfang an wurde ich TOP behandelt. Egal ob Ärzte oder Pflegekräfte, alle hatten ein offenes Ohr für mich und ich wurde Ernst genommen. Ich war das erste Mal privat im Krankenhaus und ich bin froh, diese positive Erfahrung in Bad Homburg gemacht zu haben. Nach sechs Tagen wurde ich entlassen! Ich wurde noch mit Ultraschall untersucht und Antibiotika für zu Hause bekommen. Ich möchte mich vom ganzen Herzen bei allen bedanken.Ich werde Sie immer weiter empfehlen!

Hilfe abgelehnt.

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter wurde am Sonntag notfallmässig in Bad Homburg eingewiesen, da sie mehrfach gallig erbrochen hat. Das Erbrechen wurde abgeklärt und sie konnte heute nach 2 Tagen wieder zurück ins Heim verlegt werden. Da sie im Rollstuhl sitzt und sich kaum noch auf den Beinen halten kann, bat sie, dass man ihr vor der Rückverlegung wegen der Witterung draußen Socken und Schuhe anziehen möge, dies wurde allerdings abgelehnt. Als sie nach ihrer Krankenkassenkarte frage, die sie bei der Einlieferung abgegeben hatte, teilte man ihr mit, dass die nirgendwo sei, die habe sie offenbar selber verlegt. Dazu muss ich sagen, dass meine Schwiegermutter zwar 92 Jahre alt, aber nicht blöde ist. Sie weiss durchaus noch, was sie tut oder auch nicht. Die Strümpfe und Schuhe hat ihr freundlicherweise die Zimmernachbarin angezogen. Ich, die ich selber seit 38 Jahren Krankenschwester bin, kann zu einem solchen Verhalten nur sagen " Armes Deutschland". Wenn jemandem solche kleinen Hilfeleistungen schon zuviel sind, hat offensichtlich jemand seinen Beruf verfehlt.

zufallsbedingt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
es gab viel Personal
Kontra:
niemand führt Anordnungen durch, keine Notfallkompetenz
Krankheitsbild:
V. a. Schlaganfall / neu aufgetretetene Herzrhythmusstörungen
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt Dezember vor Corona, Erlebnisse in dieser Klinik denkwürdig, Überleben Glückssache. Notaufnahme Freitagabend wegen Taubheitsgefühl li. Oberkörperseite aufgesucht (stroke unit Bad Homburg laut Internet). Systolischer Blutdruck bei 240 mmHg, da macht das Personal den Alarm aus, weil der nur stört - keine Behandlung. Diensthabende Neurologin auf Intensiv gebunden stundenlang, am Monitor und im EKG sind Herzrhythmusstörungen zu sehen - der Internist wurde nicht dazugerufen, obwohl er im Personalraum anwesend war. Auf Station: Personal aller Dienstgrade pausiert stundenlang hinterm Tresen - der Verwandte verbrachte seine Tage und Nächte auf dem Gang und wir als Besucher auch. Montag früh ein Cranio-CT, dann sagte man ihm, er werde am Nachmittag entlassen. Anruf bei Stationsärztin - sie weiß nichts davon. Das angeordnete Monitorbett, Langzeit EKG und Langzeit -RR: nicht passiert. Einzige Maßnahmen: Cranio-CT und Einleitung Antikoagulation. Die Aufnahmeärztin musste am Mittwoch-Nachmittag feststellen, dass alle ihre Anordnungen nicht durchgeführt worden waren und die Verlegung auf die Kardio nicht stattgefunden hatte. Donnerstag "Entlassung" dabei wurde der Patient in die Röntgenabteilung gerufen, Namensverwechslung wurde gerade noch bemerkt vor dem Röntgen - er hat einen deutschen Namen und heißt sicher nicht Yildiriz. Wir haben ihn sofort nach Entlassung in einer echten Klinik abklären lassen, so dass er zuhause nicht an den Herzrhythmusstörungen gestorben ist. Im Entlassbrief der Bad Homburger wurde noch gelogen: LAngzeit-EKG unauffällig!!! Überleben ist hier Glückssache, nach langer Zeit fasse ich mir ein Herz, dies zu schreiben, so leid es mir für die eine Ärztin tut, die korrekt und fleißig war, als Warnung für weitere Patienten

ERFAHRUNGEN Notaufnahme, Chirurgie., Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/22/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
PERSONAL
Kontra:
Wartezeiten OP Vorgespräche
Krankheitsbild:
Notaufnahme, Autounfall, Pneumothorax, hintere Kreuzbänder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstes Mal: nach einem Autounfall mit dem Rettungswagen (Febr. 21)
Danach 4 weitere OPs (hintere Kreuzbänder, Meniskus, seitl. Stabilisierungsband etc.) Im Nov 2021, April 2022, September 2022 und ausstehend Februar 2023)
Durchweg nettes Personal und gute Betreuung.
Ich habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt, und dies in der Corona Zeit, ohne Besuchsmöglichkeit
Die Pfleger waren sehr hilfsbereit besonders, da ich ja aus dem Straßengraben schmutzig eingeliefert wurde. Ich bekam Waschutensilien organisiert, Hilfe beim Haare waschen (Schlamm und Blätter raus), Kochsalzlösung für meine Kontaktlinsen. Menschlich einfach top. Okay: das Zimmer im November 2021 war ein Notfallzimmer im EG, aber dafür wurden wir umso mehr verwöhnt.
Bei allen anderen Aufenthalten hatte ich immer super schöne Zimmer.

Freundliches Personal, moderne Zimmer

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes hilfsbereites Personal
Kontra:
Essen, Aussenbereich, papierhafte Dokumentation
Krankheitsbild:
Geburt nach Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Entbindung durch Einleitung war ich 5 Tage in der HTK und hatte eine Geburt mit PDA und Saugglocke. Während der Geburt habe ich mich gut betreut und informiert gefühlt, sehr einfühlsame Ärztinnen und Hebammen haben das ganze wirklich erleichtert.
Auch auf Station überwiegend nette und hilfsbereite Ärzte, Schwestern / Hebammen, die sich Zeit nehmen, auch wenn eigentlich keine da ist. Ich habe mich gut versorgt gefühlt. Die Räumlichkeiten wirken modern und grundsätzlich angenehm.
Die papierhafte Dokumentation und die Qualität des Essens ist allerdings fragwürdig und es gibt abgesehen von Parkplätzen und ein paar Bänken in einer Steinwüste keinen schönen Außenbereich zum Aufenthalt.

Nie wieder in diese Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflege wirkte kompetent und freundlich
Kontra:
Ärztin war sehr unfreundlich und unehrlich
Krankheitsbild:
Lymphangitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem Stich, drum herum stark gerötet und geschwollenen und einer roten Linie, die meinen Unterarm hinauf lief in die Zentrale Notaufnahme.Mein Hausarzt und auch andere niedergelassene Ärzte waren nicht erreichbar. Die Ärztin war 3min bei mir, war sehr unfreundlich, hat mein Arm nicht mal genau angeschaut, sondern mich nur kritisiert. Ich fragte nach,ob ich doch zu einem niedergelassenen Arzt müsse. Sie meinte, ich würde kriegen, was ich wolle.Nach 3,5h wurde mir erklärt, dass meine Blutprobe nicht im Labor angekommen sei. Sie müssten nochmal Blut abnehmen.Nach 7h meinte die Ärztin ich solle ein Antibiothika nehmen, was aber der Hausarzt verschreiben müsse.

Patientenaufnahme unkoordiniert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bürokratie und lange Wege)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mehrwert nur beim Anästhesisten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hauptkritikpunkt, zieht den Gesamteindruck runter)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eigentliche OP und Betreuung auf der Station
Kontra:
Patientenaufnahmeprozeß verlief unkoordiniert und langsam (6 Std)
Krankheitsbild:
Abriss der Achillessehne
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die eigentliche OP beim Belegarzt ist reibungslos verlaufen - ich bin sowohl mit dem Ergebnis als auch mit der Betreuung durch Belegarzt ausserordentlich zufrieden. Die Kritik bezieht sich daher auf die „Klinik mit dem Plus“ und in keinem Fall auf den Belegarzt. Die Patientenaufnahme am Tag vor der OP verlief sehr unkoordiniert - 6 Std. Warten für die Aufnahme von rudimentären Daten, war nicht nur bei mir der Fall, sondern auch bei vielen Mitpatienten - und das am Tag vor der OP. Mit oder ohne Termin machte da keinen Unterschied bei der Wartezeit. Am ersten Schalter werden die Daten erfragt, bei der Blutabnahme werden die (gleichen) Daten erfragt, der Anästhesist muss wieder die gleichen Daten erfragen, danach noch warten auf die Unfallchirurgen (welche keine Mittagspausenvertretung haben, so dass 1 Stunde gar nichts passiert). Da die die Behandlung durch den Belegarzt erfolgte fragt man sich besonders bei diesem Punkt, warum man überhaupt 3 Sunden auf dieses Gespräch warten muss (die Daten waren ja alle bekannt). Und ja, es wurden wieder die gleichen Daten erfragt und in ein weiteres System getippt. Insgesamt 6 Stunden im Flur sitzend warten, weil die Abläufe unterirdisch sind, ist keine Werbung für die Klinik. Auch konnte am Tag vor der OP nicht gesagt, werden, ob es ein Einzelzimmer gibt. Wie sich später herausstellte, ist die Info gar nicht in der Abteilung angekommen, weil diese vom IT-System der Patientenaufnahme nicht an die Abteilung durchgereicht wurde. Am Tag der OP ist man nicht auf der eigentlichen Station, sondern wartet in einer gesonderten Station auf den Abtransport zum OP. Sehr unpersönlich.

Gute Erfahrung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Höer klärte mich über alles anschaulich auf.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP linderte meine Beschwerden deutlich.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dass es bei Vollbelegung und coronabedingten Ausfällen mal zu Wartezeiten kommt, ist nachvollziehbar.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Klinik ist hell und gut ausgestattet. Da auf Schonkost gesetzt, hatte ich kaum etwas von der normalen.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fundoplicatio (Speiseröhrenmanschette; Zwerchfellbruch)
Erfahrungsbericht:

Aufnahme, Operation und Entlassung verliefen reibungslos. Alles geschah im vorgesehenen Zeitfenster, obwohl die Klinik voll belegt war.Nach 5 Tagen, OP am 2. Tag, wieder zuhause.
CA Dr. Höer ist ein sehr professioneller und fokussierter Mediziner. Die Gespräche waren klar und instruktiv, kein Small-Talk, sondern immer ehrlich und Therapie bezogen.
Auch seinem Sekretariat gebührt ein Lob: freundlich und hilfreich.
Die Pflege auf der Station war durchweg gut, obwohl diese voll belegt war - u.a. mit einer schwierigen Patientin.

erniedrigende behandlung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
guter infoabend
Kontra:
mehr schein als sein
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als ich unter wehen im wehenzimmer bestimmt 10x nach einer hebamme geklingelt habe, weil ich DRINGEND auf toilette musste und nach fast einer stunde keiner kam habe ich mich selbst vom ctg abgenommen und bin auf toilette. als die hebamme irgendwann kam wurde ich angeschrieen warum ich das selbst gemacht habe!
Im kreißsaal wurde auch nicht viel auskunft gegeben es wurde nur irgendwann gefragt ob ich nen kaiserschnitt will wegen wahrscheinlich den wehen die keine pause eingelegt haben(?) keine ahnung!
nach der geburt (notkaiserschnitt) wurde ich mit dem bett gegen die wand gerammt und es wurde sich nicht mal entschuldigt… es hat weh getan ich wurde grade operiert! in der nacht musste ich erneut auf toilette und als eine hebamme kam und ich nach hilfe fragte meinte sie bur sie hötte jetzt keine zeit… also lg ich da und konnt mich dank kaiserschnitt und baby aufm armnicht vewegen bis mei mann am nöchsten tag kam! als ich starke schmerzen hatte und nach 2 tagen ein familienzimmer bekam damit mir wenigstens mein mann hilft(!) sollte ich bis zum anderen zimmer laufen aber mein versiftes bett wurde rübergeschoben! sowas erniedrigendes habe ich noch nue erlebt und die schöne erfahrung meiner ersten geburt wurde mir genommen wenn ich an diese tage denke kommen mir nur die tränen vor trauer! ich hoffe diese menschen kriegen das zurück wenn sie mal hilfe brauchen

Unwürdig für alte Menschen, Corona als Vorwand, um Angehörige fern zu halten

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Das Ergebnis der Abszess-OP ist gut, das wars aber auch schon)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechtes Entlassungsmanagement, Infos gehen verloren, Patienten sind Ware)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (unpraktische Betten und TV-Befestigung, TV zu kompliziert für alte Menschen, keine Hilfe)
Pro:
es gibt ein paar wenige tolle Pflegekräfte
Kontra:
Chaotische Zustände besonders in der Kardiologie, unzufriedene Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Sturz auf den Kopf, Abszess am Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war auf der Gefäßchirurgie, Kardiologie + allg. Chirurgie. Die Bedürfnisse von alten Menschen finden fast keine Berücksichtigung, wodurch sich deren Zustand enorm schnell verschlechtert. Die meisten Pflegekräfte können sich nicht einfühlen und nehmen keine Rücksicht. Ältere Menschen brauchen mehr Zeit, um komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Sie äußern nicht sofort ihre Wünsche oder gar nicht, weil sie stark verunsichert oder verängstigt sind. Sie werden also von der Maschinerie überrollt und sie haben im Haus keinen Ansprechpartner. Mein Vater (82) war 2 Wochen im Haus und hat eine Woche lang Diätessen bekommen, obwohl er kein Diabetiker ist. Die Küchenkraft hat ihm einfach in den Mund gelegt, was für ihn doch gut sei. "Kartoffelbrei ist doch besser für Sie." Mein Vater hat enorm abgenommen und an Kraft verloren. Ihm hat das matschige Toastbrot (morgens+abends), und das breiige Essen nicht geschmeckt. Also aß er gar nichts! Erst als man mich in die Klinik gelassen hat (nur unter Druck, weil man sich ja wegen Corona die Angehörigen vom Leib gehalten hat!), konnte ich erreichen, dass mein Vater nahrhafte Kost erhalten hat.
1 Woche lang ließ man ihn nicht aufstehen! Er hat nur gelegen, obwohl mir die Schwestern jeden Tag versprachen, er darf ja laufen und heute begleiten und unterstützen sie ihn. Aber nichts geschah. Jetzt ist mein Vater immobil und hat große Schwierigkeiten. Als ich den Arzt aufforderte eine Physio im Krankenhaus zu organisieren, war die Antwort, dass sie unterbesetzt sind und nichts versprechen können. 4 mal kam dann ein Physiotherapeut. Das 1.Mal schaute er nur wir mein Vater am Rollator steht, das 2.Mal lief er mit ihm im Zimmer hin und zurück, das 3.Malging er mit ihm etwas den Flur entlang und das 4.Mal erklärte er zus. wie er Treppe laufen soll. Dann wurde mein Vater entlassen!
Die Körperpflege erfolgte oberflächlich und nicht täglich. Seine Füße rochen stark (er kann sich nicht bücken und duschen durfte er noch nicht) und den Genitalbereich reinigte man nicht täglich.
Mein Vater ist noch immer desorientiert und sehr schwach. Ich vermute, dass ihn der Krankenhausaufenthalt und die mangelnde Pflege einer Demenz sehr nahe gebracht hat.
Pflegekräfte jammern, weil sie so viel zu tun haben. Inakzeptabel!
Das Entlassungsmanagement: eine Katastrophe! Ungenügende Rezepte, keine Wundversorgungsbeigaben, unvollständige Arztbriefe/Dokumente, zu wenig Infos zum weiteren Verlauf.

1 Kommentar

Homburgerin am 19.10.2022

Was ich hier lese ist ja sehr traurig.

Dachte es hat sich in den letzten 3 Jahren etwas gebessert.

Mein Mann war da auch in dieser Klinik und wir habe sehr viel schlimmes erlebt an der Versorgung meines Mannes.
Hatte damals auch eine Bewertung eingegeben und gehofft man liest dies und versucht wenigstens etwas umzusetzen.
Aber wie ich so lese an allen Bewertungen hat es nichts geholfen

Schade und furchtbar für die nächsten Patienten.

Einige Abläufe innerhalb einiger Abteilungen sind schlecht koordiniert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (bezieht sich vor allem auf die Abläufe innerhalb der Klinik)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
tolles Pflegepersonal im Aufwachraum,
Kontra:
Betreuung auf der Station eher schlecht
Krankheitsbild:
Innenmeniskus und Knorpelschaden im Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unorganisierte Strukturen bei der Aufnahme vor dem eigentlichen OP-Termin, viel zu lange Wartezeiten, alle Daten werden jedes Mal (3-4x) neu eingegeben, obwohl diese bereits durch den Anmeldebogen aufgenommen wurden.
Gute Betreuung vor Narkose und OP, ebenso sehr gute Betreuung im Aufwachraum.
Das Personal bemühte sich generell immer sehr freundlich zu sein.
Wartezeit im Aufwachraum dauerte über 2 Stunden, obwohl ich nach 45 min dort entlassen hätte werden können, allerdings war das Stationszimmer noch nicht bezugsfertig.
Zimmer auf der Station war funktional eingerichtet, allerdings ging der Fernseher nicht, auch der Tisch, auf dem das Essen am Bett serviert wird, war defekt.
Betreuung vom Pflegepersonal auf der Station zum Teil nur mit Note ausreichend zu bewerten.
Schlechte bzw. falsche Angaben bei der Medikamentengabe,
dadurch habe ich die Medikamenten schlecht vertragen.
Obwohl ich direkt trinken durfte, bekam ich erst nach mehrmaliger Nachfrage Wasser aufs Zimmer gestellt.
Kühlpack wurde ständig vergessen zu wechseln, selbst auf Nachfrage, funktionierte es nur schleppend.
Gelegte Drainage sollte nach 1 Stunde geöffnet werden, dies wurde gar nicht gemacht, erst der behandelnde Arzt, der 4 Stunden später kam, sah, dass die Drainage noch geschlossen war.
Essen auf der Station eher schlecht, ich wurde nicht gefragt, ob ich Unverträglichkeiten habe oder bestimmte Lebensmittel nicht esse.

Danke

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde von der Aufnahme in die Station Kardiologie, PWest3, verlegt. Ich möchte mich auf diesem Weg, ganz herzlich bei dem Stationsarzt und den Schwestern, sowie dem Servicepersonal bedanken, für Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und jedes Lächeln,das sie ins Zimmer 4 gebracht haben.all dies half mir einen Schritt weiter zu meiner Genesung. DANKE

Sehr kompetent und empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr modern und hat saubere, einladende Räumlichkeiten. Das Pflegepersonal, Reinigungspersonal, das Verwaltungspersonal und die Ärzte sind kompetent, freundlich und zuvorkommend. Ich war dort zwei Tage stationär und habe mich sehr gut behandelt und beraten gefühlt

Die Erste Micra Herzschrittmacher OP in Bad Homburg

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelle Arbeit
Kontra:
keine Besonderheiten
Krankheitsbild:
Neuer Herzschrittmacher implantiert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist der kleinste Herzschrittmacher der Welt mit dem Namen Micra, der mir in das Herz eingesetzt wurde.

Der Eingriff dauerte 40 min. und wurde durch die hervorragende Ärzte und Ärztinnen super durchgeführt.

Der Aufenthalt nach der OP war sehr kurz im Krankenhaus.

Mir geht es wieder Gesundheitlich sehr gut.

Eine Empfehlung an dieses Krankenhaus.

StillUNfreundlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung, Stillen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider scheinen nicht alle Frauenärztinnen auf der Entbindungsstation wirklich glücklich dort zu sein. Geburt macht dort nicht allen Spaß… aber gut sei es drum. Schlimm und besonders relevant für alle Frauen zu wissen finde ich: das KH habe ich nicht als stillfreundlich empfunden. Es werden fast jeder gut Stillhütchen gegeben, weil es einfacher ist als zu helfen am Anfang… den Salat hat man dann wenn man nach Hause geht. Wenn man anruft und nach Hilfe fragt im Nachhinein gab es die Antwort wenn es so weh tut geh pre kaufen und still doch einfach nicht. Furchtbar…. Wenn man das vorher weiß und selber gut vorsorgt, dann ist es eine schöne, saubere, moderne Klinik in der man sich wohlfühlen kann nach der Entbindung. Aber Achtung eben beim Thema stillen liebe Frauen, hier könnt ihr nicht auf die Klinik zählen!!! Informiert euch lieber vorher und habt direkt einen Plan wer euch am Anfang direkt helfen kann, wenn es nicht einfach so klappt (und das tut es oft nicht).

Verdacht auf Blasenkarzinom

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War im November 2021 im Bad Homburger Kreiskrankenhaus in der Urologie zur Blasen TUR.

Die ärztliche und allgem. Betreuung waren optimal. Man war sehr bemüht dem Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Besten Dank an den Chefarzt, Herrn Dr. Jones, die Oberärzte und die Stationsärzte für die hervorragende Behandlung.
Selbstverständlich auch besten Dank dem kompl. Pflegepersonal für die umfassende Versorgung.
Alles in allem kann ich das Kreiskrankenhaus sehr empfehlen.

Cornona

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Cornona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Behandlung bzgl. Covid-19 im Krankenhaus.
Da ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Impfung gegen Corona erhalten hatte wurde ich von der Oberärztin beschimpft als Querdenker und Coronaleugner obwohl ich bis zu diesen Zeitpunkt keine Impfung hatte auf anraten meines Hausarztes. Meine Beschwerden wurde nicht behandelt. Zudem wurde mir von der Oberärztin
erklärt das ich bald an Corona weil ich nicht geimpft war stefben werde.
Die Beschwerdeabteilung des Krankenhauses nimmt diesen Vorfall nicht ernst.

Ich werde dieses Krankenhaus sofern es in meiner Macht steht nicht mehr besuchen.

Was überhaupt ncit erleben möchte

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen in der Leistengegend mi Gehbehinderung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe soeben den Klinikaufenthalt auf eigenes Risiko abgebrochen. Habe mich nach Überweisung meines Orthopäden in der Klinik vorgestellt, unvoreingenommen. Man wies mich gleich auf eine Wartezeit von 2-3 Stunden hin, akzeptiert. Letztendlich habe ich ca. 6 Stunden im Wartebereich gesessen. Leute kamen und gingen, einige kamen sofort dran, ohne erkennbare Gründe. Ich hörte nur immer wieder, mein Arzt meinte, es sei dringend. Letztendlich gegen 17:00 waren im Wartebereich noch 3 Personen. Da ist mir dann der Kragen geplatzt. Ich bin Privatpatient (ohne Anspruch etwas besonderes zu sein). Habe mich dann an die "netten Damen gewandt". Mit den üblichen Floskeln "es tut mir leid" wurde von mir weiterhin Geduld abgefordert. Ganz besonders tat sich eine kleine snippische rothaarige mit Pferdeschwanz hervor, deren Unlust geradezu hervorstechend war.
Irgend hat sich dann wohl jemand meiner erbarmt und mich nach meinem Anliegen gefragt. Etwas erregt gab ich bereitwillig Antwort. Und plötzlich erfolgte der Urknall, nachdem ich schon auf dem Weg zum Ausgang war. 3-4 Ärzte bemühten sich plötzlich um mich. Besonders arrogant war der Oberarzt, der sich weit nach vorne lehnte. Nun der Umsatz muss ja stimmen.
Wenn ich einen Raum betrete, andauernd, mehrfach, vielfach und bemerke eine Person, die schon seit 6 Std. brav auf seinem Höckerchen sitzt, dann bin ich zu neugierig und frage nach dem Begehr, soviel Verstand darf man erwarten.
Es ist eine richtige Geschichte, ich breche ab. Soviel Indolenz, Arroganz und ähnliches habe ich bislang nicht erlebt. Diese Klinik betrete ich nur im Notfall, freiwillig nie mehr.

Dieses Zusammenfassung geht auch an den Vorstand und andere eigentlich für das Wohl der Bürger zuständige.

Dipl.-Kfm.
Jürgen Schydlo

Ambulante OP.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Organisiert, freundlich, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschabung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin heute ambulant operiert! Bin so dankbarer für die Super Betreuung und nette, freundliche und kompetente Ärzte, Narkose Ärzte und Pfleger.
Ich hoffe die Ärzte usw. bekommen auch dieser Nachricht!
Alles super organisiert und sehr kürze warte Zeiten.
Vielen Dank an alle.

Beste Klinik "ever"

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top organisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin total beeindruckt von der guten Organisation in dieser Klinik! Es fängt schon bei der Aufnahme an. Sie wird einen Tag vorher durchgeführt und alle organisatorischen Dinge werden in Ruhe geklärt. Blutbild und PCR-Test werden ebenfalls im Vorfeld gemacht und liegen dann am Tag der OP auch vor. Nachdem diese Formalitäten nach ca. 2 Stunden erledigt sind, kann man wieder nach Hause fahren und in seinem eigenen Bett schlafen, bevor man am nächsten Tag eine Stunde vor der OP wieder da sein muss.
Am Operationstag selbst kann man sich in Ruhe in einem separaten Zimmer umziehen und sein Gepäck schon mal in einem Rollcontainer verstauen, den man dann nach der OP neben seinem Bett vorfindet.
Das ganze Haus wirkt sehr modern und großräumig. Die Zweibettzimmer sind geräumig und haben große Panoramafenster mit Blick ins Grüne. Das Pflegepersonal und die Ärzte wirken nicht gehetzt und sind sehr freundlich.
Da ich gerade vor vier Monaten in einem anderen Krankenhaus lag, das ziemlich chaotisch und beengt war, bin ich nun sehr erfreut über die Hochtaunus-Kliniken.

Top Klink

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Parkplätze
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Kompetentes Pflegepersonal,freundlich und zuverlässig auch bei hohem Arbeitsaufkommen.
Sehr gute fachbezogene ärztliche Behandlung.

Kompetente OP mit menschlicher Note

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (pos.: Anruf des QM zu meiner Kritik im Fragebogen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
medizinische und soziale Kompetenz des Chefarztes
Kontra:
Organisation der Klinik
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fazit: Rundum eine gelungene Behandlung.
Die Operation wurde fachlich durch CA Dr. Höer und das OP-Team hervorragend durchgeführt mit anschließend guter Pflege auf der Station.
Die Vorgespräche mit Dr. Höer waren offen, ehrlich und kompetent, gleichzeitig auch von Mensch zu Mensch. Bedanken will ich mich ausdrücklich an dieser Stelle für seine telefonische Information meiner Frau, noch während ich im Aufwachraum lag, dass die OP gut verlaufen war.
Herzlichen Dank an die Ärzt:innen, OP- und Pflegepersonal!

Nun zu meinen Kritikpunkten:
Bei dem OP-Vorbereitungsgespräch im sog. Patienten-Aufnahmezentrum (PAZ) mit Chirurgie und Anästhesie plant man am besten 4 Std. +/- ein. Für mich ein unglaublich administrativer Aufwand mit Doppelerhebung von Daten, etc.
Mein 5-tägiger Klinikaufenhalt fand bei sommerlichen Temperaturen von weit über 30 Grad statt und leider verfügen die Zimmer über keine Klimaanlage, was luxuriös erscheint, aber nicht ist, wenn man den ganzen Tag im Bett liegt und nachts schlafen will.
Ein Ernährungs- und Bewegungsplan für die erste Zeit nach der OP ist mein Verbesserungsvorschlag.

Nicht zu empfehlen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Moderne Zimmer
Kontra:
Hygiene, Inkompetenz, schwierige Verständigung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Überlastetes, genervtes und unfreundliches Personal mit teilweise mangelhaften Sprachkenntnissen, unhygienisch an manchen Stellen, Kompetenz sieht anders aus

Zufriedener kann man nicht sein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außerordendlich gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Prostatakrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang Juli zu einer offenen, radikalen Prostatovesikulektomie (Prostataentfernung) in der Urologie der Hochtaunusklinik in Bad Homburg. Bereits bei meinem ersten Kontakt fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Bei der Voruntersuchung wurde mir sehr verständlich erklärt, wie die OP und der sich anschließende 7 tägige Krankenhausaufenthalt ablaufen würde. Alle Ärzte, ob Station-, Ober-, Chef- bis hin zu den Narkoseärzten haben mir alles was getan wurde vorab für einen Laien verständlich erklärt. Der Tumor konnte bei der Operation vollständig entfernt werden.

In der urologischen Station, wurde von der ersten Minute versucht mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die unglaublich freundlichen und zuvorkommenden Schwestern und Pfleger waren immer für die Patienten da und sie hatten für alle ein freundliches Wort. Nichts war ihnen zu viel und das auch in den schwierigsten Situationen.

Dieses Ärzteteam uns die Station bekommt von mir eine Weiterempfehlung 10 von 10 Punkten.

Ich kann mich nicht genug bedanken, versuche es aber hiermit trotzdem. Vielen, vielen Dank für alles.

Diese Klink unter allen Umständen meiden

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Sozialdienst der an den Namen nicht annähernd heran reicht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles! Beonders der unterunterunter-irdische "Sozialdienst"
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auch jetzt, mit längerem Abstand, werde ich immer noch mehr als wütend, wenn ich an den Aufenthalt meiner Mutter in 2020 in dieser Klinik denke. Sie hatte einen Schlaganfall und wurde auf der spez. Abteilung (Stroke Unit) der Klinik behandelt.
Ich dachte bis dato, als Privatpatient, erfährt man einer sehr guten Behandlung da ja u.a. alles privat abgerechnet wird. Fehlanzeige! Es war z. T. unverantwortlich wie hier "nicht behandelt" wurde. Und das Übelste was ich jemals in einem KH erleben durfte, war hier der Sozialdienst, der das "Sozial" unbedingt streichen sollte. Was hier der Chef und seine Stellv. sich geleistet haben bzw. nicht... eine Zumutung...diese beiden gehören sofort entlassen!!!

Brustkrebszentrum

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befinde mich zur Zeit ambulant im
Brustkrebszentrum und mache eine Chemotherapie.
Diese Abteilung kann ich nur sehr empfehlen.
Ein super ÄrzteTeam. Und sehr, sehr liebe und
fürsorgliche Krankenschwestern.

Herausragende urologische Abteilung in den Hochtaunus Kliniken Bad Homburg

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (in Anbahnung der Operation aber auch postoperativ hervorragend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke dem Ärzte- und Pflegeteam hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (wenn überhaupt nur Abstriche, dann sind diese Coronaverschuldet)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr angenehme, sehr saubere Zimmer)
Pro:
kompetentes und empatisches Pflege- und Ärzteteam
Kontra:
-
Krankheitsbild:
bösartiges Protatakarzinom
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang März 2021 zur Fusionbiopsie meiner Prostata in der urologischen Abteilung der Hochtaunuskliniken. In diesen zwei Tagen begegneten mir von ärztlicher Seite hoch kompetente und sehr empatische Chef-, Ober- und Stationsärzte.
Das Pflegepersonal war über alle Maßen bemüht mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen!
Leider führte die Biopsie zu einem bösartigen Prostatakarzinom. Diese Diagnose war sicher schwer zu verdauen aber wurde vom Ärzteteam der Urologie der Hochtaunuskliniken vorbildlich begleitet.
Ende März wurde dann robotorassistiert (Da Vinci Verfahren) die Prostata entfernt. In der nun folgenden, für mich nicht einfachen Woche, wurde ich wieder in allen Belangen hervorragend umsorgt. Beispielweise bahnte der Sozialdienst die Heilanschussbehandlung schon während des Klinikaufenthaltes an.
Am Entlasstag, nach einer Woche, wurde dann der Katheter entfernt und ich war von Anfang an frühkontinent. Auch wurde an diesem Tag schon der histologische Befund mit mir besprochen. Alle Ergebnisse zeigten einen positiven Weg!!! Natürlich ist mir bewußt, dass dieses Ergebnis nicht selbstverständlich ist und zu erwarten war und ich nehme es auch entsprechend demutsvoll an, zeigt aber, meiner Erfahrung nach, dass hier in der Urologie der Hochtaunus Kliniken Bad Homburg Kompetenzen zu finden sind für die man nicht durch ganz Deutschland reisen muss, um eine entsprechend herausragende Behandlung zu erfahren.
Abschließend sei noch erwähnt, dass das Coronakonzept die Arbeit des Ärzte- und Pflegeteams nicht gerade einfacher gemacht hat aber ich als Patient nur möglichst wenige Einschränkungen davon zu spüren bekam.

Fazit: Uneingeschränkte 5 Sterne in allen Bereichen

Horror- Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Hebammen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach schrecklich!!!!

Haben die Klinik aufgrund der vielen guten Bewertungen ausgewählt. Ich und mein Mann sind mit einem sehr guten Gefühl in die Klinik nachdem die fruchtbare geplatzt ist. Wir haben uns sehr auf die Geburt gefreut und waren voller Zuversicht.
Kaum waren wir auf der Entbindungsstation kam uns schon die erste sehr unfreundliche Hebamme entgegen. Die Untersuchung war so schmerzhaft und der Corona Test eine Qual! Ich hatte vorher schon beruflich bedingt Corona tests machen müssen aber diese Hebamme hat mich voller Absicht gequält und wollte das ich erbreche. Sie hat nicht aufgehört das Stövchen immer weiter in den Rachen zu schieben- so weit rein muss es nämlich nicht!!!!
Anschließend ließ sie uns allein für 5 Stunden und nur einer Flasche Wasser. Mein Mann durfte aufgrund Corona nicht einfach raus und mehr Wasser holen- ich hatte wehenschmerzen und musste mich den Gang entlang festhalten und Wasser holen- danke dafür!
Nach 10 Stunden Wehen war eine andere Hebamme da- ich dachte vorher schlimmer geht es nicht aber diese Frau war die Krönung!
Nach der Untersuchung sagte sie- ich wäre bei 4 cm und es würde noch Stunden dauern.
Ich war müde und wollte was gegen die Schmerzen um vielleicht eine Stunde schlafen zu können und Kraft zu tanken.
Die Dame brachte mir ein Zäpfchen- dass nichts brachte bei diesem Geburtsortschritt!
Ich fragte nach einer PDA- es kam und kam kein Arzt. Mittlerweile hatte ich schmerzen dass ich schreien musste. Das Ende von Lied: die PDA wollten sie mir legen als ich schon Presswehen hatte- also zu spät.
Meine Tochter hatte die Nabelschnur um den Hals und bei jeder Wehe sind die Herztöne in den Keller gefallen. Ich habe mein Kind fast verloren weil das Personal dort an Unfähigkeit nicht zu übertreffen ist! Ihr solltet euch schämen! Während der Geburt wurden meik Mann und ich auch noch von der Hebamme angeschrien weil sie selbst total überfordert war! Meidet diese Klinik!!!!!

1 Kommentar

Duftkerze am 23.04.2021

Wo sind die Dinge passiert im Kreißsaal oder auf der Entbindungsstation?

lieber nicht nochmal

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Radiologie nicht mal nachträglich am Montag)
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte freundlich
Kontra:
fehlende Diagnostik / OP-Indikation
Krankheitsbild:
Steinkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Angeh. wurde vom RTW mit Steinkolik gebracht, bekam einen Ultraschall und intravenös mehrfach Schmerzmittel. Der Arztbrief, den er am Nachmittag vorlegte sowie die Urinprobe, die er abgab, wurden ungelesen zurückgereicht / im Ausguss direkt entsorgt.Als er den Narkose bzw. OPBogen nicht ohne Arztgespräch unterschreiben wollte, kam nachts um 1 Uhr ein Arzt. Info: Wir müssen Sie operieren, weil unsere Radiologie ein MVZ ist und am Wochenende kein Röntgen und kein CT machen kann (warum ist das dann ein Notfall-Krankenhaus????) und wir Sie sonst wegen der Coronaregeln am Sonntag entlassen müssen (!) Am Sonntag früh ein Schall und dann die OP: man versuchte, in einen DJ-naiven Harnleiter ein starres Spiegelgerät zu schieben (!!!!) und das sonntags, ohne dass der Zentral-OP läuft... Nach der OP erste Info: ein Stein sei raus, der Nächste sagt: der Stein sei noch drin. Im Entlassbrief dann am Montag: kein Stein gesehen, er sei ggf. in Schleimhaut eingebacken. Außerdem hatte der Angehörige nur einen erstgradigen Stau im Schall, keine weitere Bildgebung - das war die ganze OP-Indikation vor dem Eingriff!
(Im Entlassbrief der HTK war wieder keine Bildgebung, sondern eine erneute OP mit Spiegelgerät im selben Haus empfohlen worden. Ein CT woanders zeigte Z. n. Steinabgang, also keine OP-Notwendigkeit)
Stellen Sie sich vor, Sie haben V. a. Knochenbruch oder Lungenriss und das Notfallhaus kann
Sie gar nicht röntgen! Alptraum. Hoffen wir nur, dass wir nie wieder einen RTW brauchen, der uns womöglich dahin bringt.

Super schnelle Hilfe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (In medizinischer und pflegerischer Hinsicht)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es wurde in dem Notfall ohne große Beratung schnell und richtig gehandelt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausgezeichnet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Schlechte Kommunikation zwischen Verwaltung und Station)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Krankenhaus ist unübersichtlich.)
Pro:
Freundliches zugewandtes Personal, schnelle ärztliche Hilfe
Kontra:
Sauberkeit, Essen, Verwaltung
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Notfallpatientin mit Verdacht auf Schlaganfall wurde ich von einem großen Team in der Notaufnahme sofort untersucht und offensichtlich erfolgreich behandelt. Ich war die gesamte Nacht unter permanenter Aufsicht und wurde sehr verständnisvoll und fürsorglich betreut. Das selbe gilt für die Stroke Unit, in die ich am nächsten Morgen verlegt wurde. Hier wurde ich auch ständig überwacht und erhielt alle notwendigen Untersuchungen und Behandlungen. Auch hier war die Betreuung ausgesprochen freundlich und zugewandt. Von der darauf folgenden normalen kardiologischen Station kann ich positives berichten. Die Pflegekräfte waren freundlich und aufmerksam. Bei Essen und Sauberkeit besteht Verbesserungspotential. Die Wege zwischen Verwaltung und Station erscheinen ein wenig unübersichtlich. Der Informationsfluss zwischen Untersuchungsabteilungen und Station war zäh. Insgesamt habe ich mich in den genannten Stationen gut aufgehoben gefühlt und würde die Klinik bei einem Verdacht auf Schlaganfall empfehlen.

Nie wieder

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
netter Mensch,der Essen verteilt; freundliche Schwestern
Kontra:
S.o.
Krankheitsbild:
Krank
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Frau läuft sinnlos und hilflos irgendwelche Bäume ab. Statt sofort auf Station das Eingangsteam mittels entsprechendem Empfangdtresen, wie überall üblich, zu sehen, befindet sich selbiger fast versteckt am Ende der Station.Alles ist desorganisiert.So dass auch nette, kompetente Schwestern und Pfleger sinnlos rumlaufen müssen. Niemand achtet auf die geringsten Hygienemassnahmen, wie z.B. Desinfektion. Die schuldlose Putzfrau wischt, wie immer, irgendwie rum... . Kissen usw. werden auf Besucherstühle etc.geworfen.Die Zahnbürste wird einfach auf den ungereinigten Besuchertisch gelegt.Es ist einfach unverständlich, wie dieses Krankenhaus mit MRSA und Corona umgeht. Worauf es dann noch wirklich ankommt: Ärztliche Beratung. Selbige ist kurz gesagt: unzureichend. Wenn es nicht dringend notwendig ist, so suchen Sie sich eine andere Klinik.

Top Klinik mit tollem Personal

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger/innen und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenkolik Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Pflegepersonal und Ärzte, die sich wirklich Zeit genommen haben. Ich war wegen einer akuten Nierenkolik dort und habe alle Pfleger und Ärzte als sehr kompetent und zugewandt erlebt. Insgesamt war ich mehr als zufrieden und ich freue mich, dass ich die HTK in meiner Nähe habe.

Schrecklich .....

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ausstattung, theoretisch alles da
Kontra:
Viel zu wenig Zeit mit der Hebamme, wenig Absprache
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann niemanden empfehlen hier zu entbinden.. mal abgesehen davon dass beim ultraschall nicht richtig geschaut wurde, war keine Hebamme meistens bei mir sondern nur wenn ich“geklingelt“ habe. Ansonsten musste mein Partner auf mich aufpassen.
Die 2te Hebamme war sogar noch schlimmer, sie hat heimlich den wehentropf verstärkt. Am Ende saugglocke. Sehr traumatisch obwohl ich extra angegeben habe falls die Geburt zu Komplikationen kommt dass ich mir ein Kaiserschnitt wünsche.
Erst bei meiner Hebamme erfuhr ich dass das Kind ein Sterngucker war.. außerdem wurde ich nicht so gut vernäht.. nie wieder ... diese traumatische Erfahrung wird immer bleiben ..

Pflege und Betreuung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Abschlußgepräch zwischen Tür und Angel
Krankheitsbild:
BWS Bandscheiben Vorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gutes Team

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alle sehr bemueht und freundlich
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr fuersorgliches und jederzeit ansprechbares Pflegepersonal..auch das Ärzteteam war sehr gut ...danke Stroke Unit

Ich war sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal - hilfsbereit, herzlich, medizinisch einwandfrei
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Geburtn Kaiserschnitt, Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach den zum Teil mehr als durchwachsenen Bewertungen möchte ich mich zu Wort melden.
Dort war ich Anfang 08/2020 zur Geburt meines 2. Kindes.
Nach Blasensprung wurde hier alles getan um meinem Wunsch nach einer vaginalen Entbindung möglich zu machen. In meinen 4 Tagen vor Ort habe ich die Station, wie auch den Kreissaal gut kennen gelernt. Und von der Hauswirtschaftlerin bis hin zum Oberarzt nur (!) gute Erfahrungen gemacht. Und es war patientenseits wirklich sehr viel los - trotzdem immer freundlich, immer hilfsbereit.
Die leider letztenendlich doch anstehende Operation wurde bereits 1/2 Std nach Entscheidungsfindung gemacht- und auch hier konnte sie Hochtaunus Klinik gegenüber der Klinik meines 1. Kindes nur Punkten! Danke an alle!!!

Alles Bestens

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Starkes Team
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
OP Nierenstei
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lag am 19.06.2020 für 3 Tagen, nun zum 3.mal, in der Urologie Hochtaunus Klinik in Bad Homburg, Station Eiche 3 Ost.
Meine Probleme sind die Nierensteine die öfters bei mir erscheinen.

Ich bin keinem unfreundlichen oder überlasteten Pfleger, Schwester noch Arzt bei meinem Aufenthalt in der Klinik begegnet.
Es kommt wahrscheinlich auch darauf an, wie ich meinen Gegenüber anspreche, dem entsprechend ist auch sein Verhalten mir gegenüber.

Bei Festlegung meines Termines zur Voruntersuchung wurde mir telefonisch mitgeteilt, das es sich schon um eine längere Wartezeit handelt. Bei mir waren es ca.4 Std. auf die ich mich einstellte.
Am Einlieferungstag wurde ich von zwei netten Schwester auf der Station Kastanie 1 auf die OP vorbereitet. Ich kam im Aufwachraum wieder aus der Narkose und wurden von dort aufs Zimmer verlegt.
Man hatte mir einen Katheter und eine Schiene montiert, der Stein war auch weg. Vorzeitiger Abgang.
Das Positive, Ich hatte keine Schmerzen, das operierende Ärzteteam hat gute Arbeit geleistet.

Auch das Essen war ok. Das nicht alles wie zu Hause sein kann ist auch klar.
'
Nach 14 Tagen, am 09.07.2020 wurde mir ambulant eine Schiene die sich zwischen der Blase und Niere befand, entfernt. Auch hier gab es zwei Schwestern die mich bei meiner Angst begleiteten und mich moralisch unterstützten.
Danke.

Funktionsanalyse Geldverschwendung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Empfangspersonal
Krankheitsbild:
Kieferfehlstellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem inkompetentes eingangs Personal Arzt nimmt sich fünf Minuten in denen er sich über die geringe Zuzahlung der Krankenkassen aufregt und dann hat man Zeit für eine Frage und schon ist er weg

Eine unterschätzte Klinik, eine Perle für Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit der Fachabteilungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Betreuung.
Nach unklarem Befund bei meinem Arzt erhielt ich eine Überweisung in die Klinik. Dort wurde ich sofort aufgenommen und mit nur geringen Wartezeiten eingehend untersucht. Die Diagnose und ein Therapievorschlag wurden mir verständlich erläutert.
Die OP verlief in Zusammenarbeit von 2 Fachabteilungen hervorragend.
Trotz des schweren Eingriffs konnte ich nach wenigen Tagen wieder nach Hause. Die stationäre Betreuung war jederzeit freundlich, sehr gut und verlässlich.
Vielen Dank an alle und ein ausgesprochen großes Lob. .

hervorragende Versorgung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlich sehr gut
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Bauchaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen einer Bauchaneurysma-OP im Januar für 14 Tage in der Hochtaunus-Klinik gewesen.Der Aufenthalt, so wie die medizinische Versorgung war hervorragend.
Ärzte, Pflegepersonal waren zu jeder Zeit kompetent,
sehr aufmerksam und sehr freundlich!!
Wie ich im Vorfeld schon erfahren hatte, wurde die
Gefäßchirurgie schon sehr gelobt, was ich jetzt nur bestätigen kann.

Viel Besser als Ihr Ruf

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Frau Doktor Giesecke, Frau Heise, Frau Doktor Würth
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik mit gutem Gewissen weiter empfehlen. Alles super organisiert. Kurze Wartezeiten bei den Terminen. in allen Abteilungen sehr nettes Personal. Ich habe mich hier sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vielen Dank nochmal an das Team rund um Frau Doktor Giesecke.
Ich hatte mir vorher noch ein anderes Krankenhaus angeschaut, kein Vergleich zu diesem hier.

Gut aufgehoben und empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Umfassende Aufklärung und Beratung über Behandlungsalternativen durch Ärzte und Hebammen; sehr hilfreiche Unterstützung im Wochenbett, auch bzgl. Stillen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute medizinische Betreuung bzgl. Schwangerschaftskomplikation, Kaiserschnitt und im Wochenbett)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Reibungslose Abläufe, geringe/angemessene Wartezeiten, guter Kenntnisstand des Personals von Patientendetails trotz Übergabe)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Umfassende Ausstattung für Geburtsbegleitung und Wochenbett (Versorgung der Mutter mit diversen Hilfsmitteln/Hygieneartikeln, Babyausstattung und Stillzubehör während Krankenhausaufenthalt))
Pro:
Professionelle Betreuung durch Ärzte und Hebammen; sehr gute stationäre Pflege von Mutter und Kind und Stillberatung
Kontra:
Kinderärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Entbindung 1. Kind nach stationärer Überwachung von Schwangerschaftskomplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Januar 2020 mein erstes Kind auf der Entbindungsstation E1 in der Hochtaunusklinik in Bad Homburg zur Welt gebracht. Ich wurde dort zunächst mehrere Tage stationär wegen Schwangerschaftskomplikationen überwacht. Nach unendlich vielen CTGs und einer nicht klappen wollenden Geburtseinleitung haben wir uns für einen Kaiserschnitt entschieden, der sodann zügig und reibungslos durchgeführt wurde.
Wir haben uns zu jeder Zeit meines insgesamt 10-tägigen Klinikaufenthalts hervorragend aufgehoben gefühlt. Aus unserer Sicht ist es nicht selbstverständlich, wie zuvorkommend wir betreut wurden und wie viel Zeit und wenig Wartezeit unseren Fragen, Ängsten und Wünschen entgegengebracht wurde. Dies haben wir in einem Frankfurter Krankenhaus ganz anders negativ erlebt, wo ich ebenfalls zuvor wegen Schwangerschaftskomplikationen mehrfach betreut wurde, sodass wir letztlich sehr froh waren, nach Bad Homburg gewechselt zu haben.
Bemerkenswert sind folgende Punkte:
- professionelle und engagierte Behandlung durch Ärzte und Hebammen, die trotz Schichtwechsel stets bestens informiert waren und umfassend über Optionen und Risiken aufgeklärt haben;
- die Kinderärztin ist beeindruckend liebevoll und sorgsam mit dem Neugeborenen umgegangen, hat aber uns Eltern unzureichend in die U2-Untersuchung eingebunden, wirkte gehetzt und hat sich zu wenig Zeit genommen und sich das Baby auch leider erst sehr spät am 4. Lebenstag angesehen;
- hervorragende Pflege auf Station, nahezu alle (Kinder-)Krankenschwestern - ob tagsüber oder nachts - hatten zu jeder Zeit ein wachsames Auge, viel Geduld für Tipps und Unterstützung, sind sehr liebevoll mit unserem Neugeborenen (und uns) umgegangen und haben uns den Start sehr erleichtert;
- die Stillberatung und -hilfe war präsent (ohne Nachfrage jeden Tag gekommen) und erfolgreich, auch die Krankenschwestern haben wertvolle Unterstützung geleistet;
- Unterbringung im Klinikneubau, sehr gute Ausstattung auf Station (v.a. Säuglingsausstattung, Wickeltisch mit Wärmelampe und Babykleidung/-Zubehör auf jedem Zimmer, jegliches Stillzubehör, Stillraum, Patientenküche mit Kühlschrank).
Im Falle eines nächsten Males würden wir wiederkommen!

ausgeprägte Multipara

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Geburtshilfe und Räumlichkeiten
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wunderbare Geburtshilfe, ich komme immer wieder gerne wieder, vorgestern zur Geburt de 5 Kindes!

Kompetente Individuelle beratung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außer Wartezeit in der Ambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Aufenthalt in Klinik
Kontra:
Wartezeiten bei der aufnahme
Krankheitsbild:
Prostata op
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Großzügige Abteilung und angenehmes kompetentes Personal

Hoffentlich nicht sobald wieder

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte denken mit und geben Info
Kontra:
Vom Pflegepersonal meistens im Stich gelassen
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ersten beiden Tage waren befriedigend, danach mangelhaft.
Vor allem auf Station unzureichende Betreuung durch das Pflegepersonal, zumal ich unter Hüftdysplasie leide und Pflegegrad 3 habe. Hilfe beim Anziehen und Waschen war nicht zu bekommen

Schlechte Notaufnahme/Chirugie

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Man wird einfach so mit einem kaputten Fuß mit heftigen Schmerz nach einem Arbeitsunfall nach Hause geschickt, obwohl dieser komplett zertrümmert ist!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Fuß zertrümmert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man nach einem Arbeitsunfall in ein Krankenhaus kommt erwartet man beste und schnelle medizinische Hilfe, vorallem wenn ein Fußkomplett zertrümmert ist. Aber einen Patienten mit Schmerzen einfach ohne Behandlung nach Hause zu schicken ohne das man den Fuß richtig behandelt, und ohne Schmerzmittel für den Patienten, finde ich eine bodenlose Frechheit. In der BGU wurde festgestellt das der Patient hätte mal mindestens 3 bis 5 Tage da bleiben müssen und man hätte sofort operieren müssen, dies ist dann in der BGU zum Glück am nächsten Morgen auch sofort passiert. Also ich kann dieses KH überhaupt nicht empfehlen!!!

Prostatakarzinom

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Terminierung könnte besser klappen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
aufmerksames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der Abteilung Urologie "Eiche Ost" und kann nur Positives der Abteilung berichten.
Die Betreuung seitens des Personals kann ich als sehr aufmerksam und freundlich beurteilen.
Eine gut geführte Abteilung, fachlich kompetentes Ärzteteam!
Der Chef dieser Abteilung (Dr.Jones) ist ein großes Vorbild für sein gesamtes Team.
Bei einer Diagnose Protatakarzinom würde ich diese Klinik immer wieder empfehlen.

Sehr zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sich zeit genommen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Modern gut ausgestattet)
Pro:
Alles von a - z gut organisiert, sehr gutes und nettes Pflegepersonal,
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Knie tep Wechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war hier wegen knie tep Wechsel und muss sagen ich war zu 100% zufrieden. Alles sehr gut organisiert, hier geht alles Hand in Hand.die Station Pappel 2 ist in guten pflegerischen Händen. Alle ohne Ausnahme net und hilfsbereit. Ich würde zu jeder Zeit die moderne Klinik wieder besuchen wenn es sein muss .

Absolut positiv überrascht

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Lauferei zwischen Etagen, aber sehr freundliches Verwaltungspersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal - Ärzte, Pfleger und Verwaltung; top Beratung und schneller Eingriff
Kontra:
Kaum was, außer dass Gebäude unübersichtlich und weitläufig ist
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz / Schrittmacher / ambulante OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mind. 20 Jahre hat sich niemand aus der Familie mehr dort hin getraut (damals noch das Kreiskrankenhaus). Diesmal hat es sich sich so ergeben und wir sind absolut positiv überrascht! Super freundliches Personal, richtig viel Zeit für Aufklärung vor und nach dem Eingriff (Kassenpatient!), sehr gepflegte Räume... wirklich alles top! Wir waren sehr zufrieden. Tausend Dank an das tolle Team!

Ein wirklich hervorragender Operateur

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Klinik hat tolles Personal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Team von Herrn Dr. Neitzel ist sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Unser Gesundheitssystem hat viele Macken, daher die schlechtere Bewertung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Heizung im Patientenzimmer hat sich nicht ausstellen lassen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-Totalendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte eine schwere Hüftgelenksarthrose.

In einem heimatnahen Krankenhaus hat man aufgrund der Lungenfunktion die Operation nicht durchgeführt. Man hat uns an eine größere Klinik verwiesen.

Da ich von Herrn Dr. Neitzel gehört habe, dass er ein hervorragender Operateur sein soll, wurden wir kürzlich bei ihm vorstellig. Ich muss sagen, das war die einzig richtige Entscheidung.
Ein toller erfahrener Operateur, der zusätzlich noch menschliche Züge aufweist.

Auch das Team, welches ihn begleitet, ist einfach hervorragend.
Die Schwester z.B., die die Op.-Vorbereitung durchgeführt hat,
die Chirurgin, die die Op.-Besprechung gemacht hat,
die Narkoseärzte und das Team,
die Röntgenabteilung, egal in welcher Abteilung, wirklich sehr kompetent.

Die Operation ist toll verlaufen. Schon einen Tag nach der Operation konnte meine Mutter schon aufstehen, am zweiten Tag konnte sie schon so gut laufen, wie schon lange nicht mehr.

Hygiene auf der Intensivstation durch Putzkraft unter aller Sau!!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betrifft nur die Reinigung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal sehr freundlich
Kontra:
Hygiene ohne Worte
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute Betreuung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall der BWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Belegarzt-Patientin einige Tage in der HTK in Bad Homburg und lag auf Station P2 West. Das komplette Pflegepersonal dieser Station war überaus freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend, ohne Ausnahme!
Auch schon bei der Aufnahme und beim Röntgen fühlte ich mich gut betreut, da gab es wirklich keinen Grund für Klagen.

Enttäuscht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Personal Station)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schönes Krankenhaus
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Gynäkologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste mal nach 35 Jahren wieder im Krankenhaus stationär auf der Frauenstation.Bei der Anmeldung Station Kastanie 1 sehr kompetente und nette Mitarbeiter sowie Ärzte.
Auf der Station Eiche 3 West unfreundliches Personal ( teilweise ) besonders eine Nachtschwester. Man bekam das Gefühl,als müsste man sich entschuldigen krank zu sein. Unsauber die Tische werden gar nicht richtig abgewischt. Was auf dem Boden runter gefallen ist ( Mullkompressen) werden liegen gelassen. WC Deckel wird nicht gesäubert. Wenn abgeräumt wird wird der Tisch halbherzig gesäubert.Kein Mensch legt sich gerne freiwillig ins Krankenhaus. Meine Bettnachbarin war Krebspatientin und wurde von manchen Schwestern ziemlich genervt behandelt. Sie war von der Chemo, so schwach hatte die Nachtschwester gerufen weil sie so nass geschwitzt war und wollte sich umziehen. So was kalthherziges ist mir noch nie untergekommen. Keine Reaktion die schwache Patientin musste alles alleine machen.
Ich kann diese Station nicht weiterempfehlen....Man hat das Gefühl lässig zu sein.

Nie wieder wenn es eine andere Möglichkeit gibt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
1 Arzt in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Hand angebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal in der Notaufnahme ! Ewige Wartezeiten ! Patienten werden willkürlich behandelt .. nach Krankenkassen Zugehörigkeit ! Echt traurig

MRSA Keim

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Angehöriger
Hygiene in diesem Krankenhaus wird leider sehr klein geschrieben
Was ich sehr beanstande ist das sich leider immer wieder Patienten sich bei Ihnen mit dem MRSA Keim anstecken.
Es kann ja nicht sein das man ins Krankenhaus ohne Keim kommt und man es verlässt mit Keim.
Wir haben dies nun schon das 2x erlebt und der Patient wird bei Ihnen behandelt wie ein Aussätziger. Sanieren von Ihrer Seite aus ist auch nicht ordnungsgemäß.Salbe, Mundspülung, Waschlotion und dann darf der Patient sich selber sanieren. Eigentlich Aufgabe der Schwestern und das bitte auch Sachgemäß. Das heißt man zieht Schutzkleidung an wie Haube, Mundschutz, Kittel, Handschuhe,Fußschutz. Dann sollte der Patient jeden Tag abgewaschen werden und auch die Haare. Neue Kleidung sowie Handtücher und Bettwäsche. Das Zimmer jeden Tag die Möbel desinfizieren.Klar ist das Aufwendig, aber so kann man diese Keime nur loswerden.

Im Krankenhaus heißt es doch sie kämpfen gegen diese Keime.
Wir haben nichts gemerkt. Die Putzfrau putz mit dem Wischer durch und geht damit ins nächste Zimmer. Ich habe es tagelang beobachtet.Der Patient leidet sehr darunter das man ihn so wie ein aussätziger behandelt
Allein schon wenn er mit diesem Keim entlassen wird , kommt auch keine Pflegedienst zu ihm nach hause. Dies haben wir alles erlebt. Geschweigenden einen Platz im Pflegeheim ist auch schwer zubekommen.
Bitte machen sie endlich was. Auch das Essen ist wirklich eine Schande. Die Wurst ist schmierig und das Mittagessen ohne Geschmack. In der Kantine wo die Ärzte essen schmeckt es ja noch besser.Ich könnte noch mehr schreiben, aber dazu reichen die Zeilen nicht.
Sie werden bestimmt alles abstreiten,
Ich weiß das sie einige super Ärzte im Krankenhaus haben, die Lobe ich auch sehr, aber die Pflegekräfte sollten unbedingt geschult sein und Spaß haben an ihrem Beruf, sonst sollten sie wechseln.

Schlimmste Erfahrung überhaupt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflerger nett
Kontra:
Ärzte total unfreundlich und gleichgültig
Krankheitsbild:
Nicht geklärt
Erfahrungsbericht:

Falsche Diagnosen
Mangelnde Kommunikation seitens der Ärzte
Pflerger nett
Ansonsten totale Katastrophe Umstände

Nur für Gesunde

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hübsche Zimmer retten keine Leben.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft, Vaginose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit starken Blutungen in der 17 SSW in dieses Krankenhaus gefahren, wo sich drei Tage lang kein Arzt um mich gekümmert hat und ich dann mein Kind tot zur Welt bringen durfte, das in der Zeit an einer banalen Entzündung gestorben war.

Nicht unfreundlich, trotzdem unmöglich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP sehr gut gelaufen. Arzt fachlich sehr gut.
Kontra:
Menschenwürde, Höflichkeit und Empathie fehlt
Krankheitsbild:
Kieferverlagerung
Erfahrungsbericht:

Sehr schöner erster Eindruck von der Klinik. Der hat sich bei der Behandlung meiner Tochter (14) jedoch schnell gelegt.
Das Pflegepersonal ist hoch überlastet. Ich kann nicht sagen unfreundlich, aber ein höflicher Umgang, gerade mit einem Kind, geht anders. Teilweise wurde beim Betreten des Zimmers nicht einmal gegrüßt. Grundsätzlich ist zu erwarten, dass das Personal sich mit Namen vorstellt und erklärt was passiert bevor etwas am Körper des Patienten gemacht wird.Insbesondere von männlichem Personal erwarte ich angemessenes Verhalten im Umgang mit einem pupertierenden Mädchen. Einfach TShirt hoch und Spritze in den Bauch ist nicht ok. Blutige, dreckige Bettwäsche habe ich nach zwei Tagen selbst gewechselt. Auf Nachfrage nach einer neuen Flasche Wasser hab ich mir sagen lassen, dass die seit 3 Tagen geöffnete Flasche ja wohl noch ok wäre. Das Kind war nach der OP 3 Tage nicht in der Lage selbständig für die Körperpflege und Nahrungsaufnahme zu sorgen. Anweisungen was sie machen soll hat sie teilweise gar nicht verstanden. Es hätte sich keiner gekümmert, wenn ich nicht da gewesen wäre. Auf Schmerzmittel hat sie lt. Zimmernachbarin abends wenn ich nicht da war über eine Stunde gewartet. Aufnahme als Begleitperson war nicht möglich, obwohl ich die Kosten selbstgetragen hätte. Wirklich freundlich und warm habe ich eine Krankenschwester empfunden, die allerdings schon über 40 Jahre im Job ist. Ich habe Verständnis für die Belastung von KH Personal. Allerdings kann man auch bei Belastung die einfachsten Höflichkeitsregeln einhalten. Sehr geehrtes Management Team - das kann man sicher besser machen! Kennen Sie und ihr Personal die Charta für Kinder im Krankenhaus? Empfehle ich zu lesen. "Der Patient steht stets im Mittelpunkt unseres Handelns. Wir berücksichtigen die physischen, psychischen, sozialen und religiösen Bedürfnisse jedes Erkrankten." Sind Sie sicher? Ich nicht! Menschlich unter aller Würde. Medizinisch kann ich nicht beurteilen.

Kompetent!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Prostata nach da Vinci
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der urologischen Abteilung der Hochtaunusklinik Bad Homburg habe ich ein Team angetroffen, das in allen Belangen kompetent und professionell arbeitet. Die ausführliche Information, die zielgerichtete Beratung, die vorbereitenden Untersuchungen, die Durchführung der Prostata-Operation nach der Methode da Vinci durch PD Dr. Jones mit seinem Team sowie die postoperative Behandlung lassen nur ein dickes Lob für alle beteiligten Mitarbeiterinnen zu. Auch die freundliche und patientenorientierte Arbeit des Pflegepersonals gehört dazu und trug entscheidend zu einem positiven Verlauf der OP bei. Bereits fünf Tage nach der OP konnte der Katheder entfernt und eine Frühkontinenz festgestellt werden.
Ich habe mich sieben Tage in dieser Abteilung gut aufgehoben und versorgt gefühlt und kann sie uneingeschränkt weiterempfehlen.

Der absolute Horror!

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztin Notaufnahme (leider auch die einzigst Fähige hier)
Kontra:
Leider alles andere..
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Außen hui, innen Pfui!
Interne Kommunikation nicht vorhanden, Abläufe fraglich und der Umgang mit Patienten und Angehörigen mehr als fraglich. Hier bekommen uns keine 10 Pferde mehr rein, vorher beißen wir lieber ins Gras.
Ärzte notieren eine Visite, die nie stattgefunden hat. Untersuchungen werden bis zum späten Nachmittag raus gezögert (Bitte nüchtern bleiben nach 6 Std keine Aussicht auf Untersuchung, um sie dann komplett abzusagen). Der reinste Wahnsinn!
Die Zimmerklingel kaputt, sodass kein Toilettengang in der Nacht möglich war. Abgesehen von der absoluten nicht vorhanden Hilfsbereitschaft der meisten Mitarbeiter hier. Hier nutzt man gerne die Floskel, das man dafür nicht zuständig sei.
Wie hier Menschen eine gute Bewertung schreiben können, ist mir fraglich. Wir waren jetzt 5 Tage hier. Jeder Tag zu viel!!

Ärztliche Versorgung gut

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztliche Versorging
Kontra:
Essen Gesundheitsgefährdend
Krankheitsbild:
Entzündung der Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärztliche Versorgung bin ich sehr zufrieden, bis auf den Arztbericht, den ich 3 Tage anfordern musste und nichts passiert ist. Auch mein Niedergelassener Urologe forderte den Bericht an. Erst nach langer sehr langer Wartezeit bewegte sich was.
Essen sehe ich als Gesundheitsgefärdend an, da ein Caterer die Klinik versorgt und keine frische Küche ist. Mittagessen ist voll mit Glutamat und Geschmacksverstärker auf die ich eine Allergie habe.Meine Frau musste mit täglich Essen besorgen, damit ich überhaupt etwas zum Essen hatte.
Pflegepersonal sehr freundlich, machten jedoch an manchen Tagen einen überforderten Eindruck.

Freundliche Atmosphäre

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal
Kontra:
Zeit für Beratung
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben. Das gesamte Personal, von den Ärzten bis runter zu den Putzfrauen war sehr freundlich und kompetent. Essen nicht toll, aber okay. Die Einrichtung ist neu, alles ist sauber.
Die Beratung der Ärzte könnte manchmal weniger hektisch sein, die haben aber auch viel zu tun

Sehr zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle sehr nett
Kontra:
Keine Klimaanlage
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann über die Klinik nichts schlechtes berichten. Mir sind überall (Verwaltung, Ärzte, Pflegepersonal und Servicekrafte) nur sehr nette, Hilfsbereite Menschen begegnet. Ich habe vollen Respekt, vor Menschen, die heutzutage, mit solcher Leidenschaft ihrem Beruf im Krankenhaus nachgehen. Besonderst möchte ich mich bei Dr. Spiegelberg und den Krankenschwestern von Station Eiche 3 West bedanken.

Zum Wochenende entlassen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tumor Ambulanz
Kontra:
Zu wenig Personal geringe Bereitschaft mit Angehörigen zu reden
Krankheitsbild:
Zöliakie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient leidet an Zöliakie. Obwohl er nichts essen will wurde er nach Hause entlassen mit der Behauptung: zum Frühstück habe er gegessen und getrunken. Der Patient bestreitet dies. Der Pudding zu Mittag war noch ungeöffnet. Auch zu Hause weigert er sich zu Essen und zu Trinken. In der Klinik bekam er wenigsten Flüssigkeit IV.

Katastrofe!!! Nie wieder in diese Klinik!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder werde ich dort entbinden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Kinderärztin ist eine Katastrofe!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Gynäkologin war top.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Kommunikation zwischen Kreißsaal und Station ist unglaublich schlecht. Man wird mit Wehen hin und her geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer sind schon sehr modern aber bringt einem leider auch nicht so viel.)
Pro:
Ein paar Krankenschwestern, die Gynäkologin
Kontra:
Die Kinderärztin, einige Krankenschwestern und die meisten Hebammen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar 2019 mein erstes Kind (und auch mein letztes Kind) in der Hochtaunusklinik in Bad Homburg zur Welt gebracht.
Ich hatte einen Blasensprung und nach 24 Std. warten, wurde die Geburt eingeleitet. Als ich dann die Wehen bekam, sagte man mir ich soll in den Kreißsaal. Die im Kreißsaal sagten mir ich soll wieder in mein Zimmer, da es noch dauern kann. Das ging im Laufe von ca. 8-9 Std. so bis ich darauf bestand in den Kreißsaal zu wollen, da ich zum spazieren nach so vielen Stunden keine Kraft hatte und meine Nachbarin im Zimmer ständig Besuch hatte und ich mich einfach nicht richtig auf die Geburt konzentrieren konnte. Ich konnte leider nicht in ein „richtiges“ Zimmer mit Wanne oder anderen Hilfsmitteln, sondern kam in ein Zimmer wo ich an das CTG angeschlossen wurde und ein Bett hatte.
Nachdem ich dannSchmerzmittel bekommen hatte und nach 20 Std. Wehen entschied ich mich für eine PDA und kam dann sofort in ein „richtiges“ Zimmer. Der Anästhesist musste zweimal stechen und fragte mich ob ich meine Beine noch spüren würde. Fand ich persönlich nicht sooooo lustig.
Als die PDA dann ausgeschaltet wurde weil mein Muttermund sich auf 10 cm geöffnet hat, ging es dann los und ich sollte die Presswehen spüren. Die Hebamme meinte hier noch dass die PDA die richtige Entscheidung für mich war, da ich richtig entspannen konnte und Energie tanken konnte. Hätte ich vielleicht schon während den Wehen irgendwelche Hilfsmittel bekommen zB ein Bad oder Musik oder einfache Ruhe hätte ich vielleicht keine PDA bekommen müssen. Es war meine erste Geburt und die Wehen im Zimmer auf Station neben 7 fremden Menschen zu veratmen, ist halt nicht so mega entspannend.
Naja auf jeden Fall merkte ich dann, dass es losgeht und mein Mann rief die Hebamme, welche dann meinte es wäre noch viel zu früh zum pressen (ohne nachzuschauen was da unten bei mir abgeht). Ich soll auf keinen Fall pressen einfach weiter veratmen und schon war sie wieder weg. Ich also weiter am pressen durchgehend und meinen Mann anschreiend er soll sofort jemanden holen, weil unser Baby kommt. Paar Minute später kam eine andere Hebamme und meinte, sie hätten jetzt Schichtwechsel und machen gerade die Übergabe. Ich müsse noch bisschen Geduld haben. Als dann die neue Hebamme kam, meinte sie noch zweimal pressen und der Kopf ist draußen. Ähhhm so viel dazu es wäre zu früh. Die Hebamme war 10 Min. en da und das Baby kam. Das hätte ich dann auch noch alleine geschafft.

Zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende April kurzfristig wegen Notoperation eines Nabelbruchs in der Klinik.
Medizinisch und von der Pflege her keine Beanstandung, fühlte mich gut aufgehoben. Auch die ambulante Nachsorge bei Dr. Höer er war o.k..
Der Aufnahmeprozess könnte gefühlt schlanker gestaltet werden, aber das mag ein subjektiver Eindruck sein.

Entlassungsmanagement unterirdisch

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mutter war nach Stuz und Oberschenkelfraktur in den Hochtaunuskliniken.
Betreuung auf der Station war ganz o.k.

Das Entlassungsmanagement verdient den Namen nicht. Mir wurden lediglich Adresslisten zum Abtelefonieren für die Organisation einer Kurzzeitpflege in die Hand gedrückt.

Unter Entlassungsmanagement und Unterstützung verstehe ich etwas ganz anderes. (Habe hierzu in anderen Krankenhäusern viel bessere Erfahrungen machen dürfen)

Super Arzt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Dank Pflegepersonal ( skandal ))
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut angesprochen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Geht nicht mehr schlechter)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kreuzschmerzen ohne ende Dank der Betten)
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Ärzte !!
Plegepersonal skandal
Betten Skandal bin ohne Kreuzschmerzen ins Krankenhaus und nach einer Nacht mit Kreuzschmerzen wieder nach Hause

Alles super gut gelaufen.

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Emphatisches, freundliches Personal.
Kontra:
NIX
Krankheitsbild:
Entfernung einer Beinvene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich hier einige negative Bewertungen gelesen habe, möchte ich meine positiven Eindrücke von heute mitteilen. Beim Vortermin am Freitag kam es zu keinen Wartezeiten. Alle waren sehr nett und haben jede Frage beantwortet. Heute am Montag war ich pünktlich auf der Station K2West um mein Bein Anzeichen zu lassen. Frau Dr. Schmitt war sehr gründlich und hat die Diagnose nochmals nachgefragt. Danach wurde ich um 10:00 Uhr schon an L1 erwartet und wurde ins Umkleidezimmer geführt. Auch da wurde mir alles erklärt. Jedesmal wenn die Schwester die Tür öffnete klopfte sie vorher an. Danach ging es durch den Aufwachraum zur OP Vorbereitung. Ich kann nur sagen auch dort war das Personal sehr nett und höflich und jederzeit zur Auskunft bereit. Alle Schritte die man an mir vornahm wurden mir im Vorfeld erklärt. Auch nach der OP im Aufwachraum das gleiche. Emphatische, freundliche Menschen die alles getan haben, damit es den dort liegenden Patienten gut geht. Auch die Kritik die hier öfters zu lesen ist, dass man alleine irgendwo hingehen soll, kann ich nicht bestätigen. Immer war jemand zugegen. Da ich eine ambulante OP hatte, durfte ich nach 4 Std. nach Hause. Mein Abholer musste mich an L1 abholen. Falls ich nochmal ein Krankenhaus brauche, werde ich mich für die Hochtaunuskliniken entscheiden.

Sehr empfehlenswert!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr fürsorgliche Hebammen u. Kinderkrankenschwestern
Kontra:
Das Essen ist nicht sooo toll
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Ende Januar 2019 in der Hochtaunus-Klinik in Bad Homburg entbunden und war wirklich sehr zufrieden. Sowohl alle Hebammen als auch alle Kinderkrankenschwestern, die wir kennenlernen durften, standen uns innerhalb kürzester Zeit und zu jeder Tages- u. Nachtzeit mit Rat und Tat zur Seite und haben ihre Hilfe auch aktiv angeboten. Da es unser erstes Kind war, war ich totaler Anfänger auf dem Gebiet der Neugeborenenversorgung, aber uns wurden hier durch die liebevollen Angestellten die wichtigsten Basics beigebracht, vor allem beim Stillen. Unser Baby hat dadurch den bestmöglichen Start in sein Leben bekommen und ist sehr ausgeglichen, weil ich hier die Sicherheit bekommen habe, die ich benötigt habe. Die diensthabende Frauenärztin, der Anaesthesist und die Kinderärztin sind sehr kompetent und die Räumlichkeiten sind super modern und tatsächlich gemütlich eingerichtet und wir haben die Möglichkeit des Familienzimmers, sobald eines verfügbar war, gerne in Anspruch genommen.
Ich kann nur sagen, dass wir rundum zufrieden waren und ich sowohl bei einer weiteren Geburt wieder hierher kommen würde und ich das Haus ruhigen Gewissens auch jedem, der die Möglichkeit dazu hat, zum Entbinden empfehlen kann.

Ich bin geschockt!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Neues und modernes Gebäude
Kontra:
Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Ambulante gyn. Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der großen Eingangshalle wartete ich gemeinsam mit drei weiteren Frauen stundenlang im nüchternen Zustand auf die anstehende ambulante Operation. Auf Nachfragen, wann es weiter geht oder woran die Verzögerung liegt, bekamen wir keine Antworten. Die Schwestern an der Leitstelle wiederholten, dass sie nicht zum Ärzteteam meines Arztes gehören und wir uns beim Arzt beschweren sollen. Erst als mein Kreislauf nach 4h Warten und bereits über 12h nüchternen Zustand versagte und ich es den Schwestern mitteilte, wurde mir eine Sitzgelegenheit zum Füssehochlegen angeboten.
Als ich endlich dran war,wurde ich in einen Durchgangsraum geführt, indem ich den Op Kittel anziehen sollte und meine Wertsachen einschließen konnte. Mit Socken und Op Kittel lief ich über mehrere Flure zum Op Vorraum und sollte mich dann auf eine Liege legen. (Bei einer ambulanten Op in einem Krankenhaus in Ffm, die kurz vorher durchgeführt wurde, bekam ich ein Zimmer zugewiesen und konnte mich dort in Ruhe umziehen und auf den Eingriff einstellen. Anschließend mit dem Bett in den Op). Die Verfahrensweise in dieser Klinik erschien mir wie ein Albtraum! Von dieser Liege aus konnte ich durch die ständig aufgehende Tür die laufende Operation sehen - nicht nur datenschutztechnisch erschreckend!
Nach dem Aufwachen aus der Narkose, wurden die Zugänge entfernt und ich sollte unmittelbar darauf in den Durchgangsraum laufen zum Umziehen. Obwohl ich sichtlich wackelig auf den Beinen war, wurde ich nach dem Anziehen mit dem Zusatz 'da ist der Aufzug und der Ausgang befindet sich im Erdgeschoss' aus dem Raum geschoben und stehen gelassen. Entsetzt und orientierungslos stand ich da ganz allein, geschwächt, durstig und wusste nicht weiter. Da ich in der Klinik kein Handynetz Empfang hatte, konnte ich meinen Mann nicht erreichen und informieren, wo ich zu finden bin. Wackelig und geschwächt schleppte ich mich zu der Empfangstheke der Leitstelle und entdeckte die Schwester von Vorhin. Meine Kopfschmerzen waren unerträglich, ich flehte nach Kaffee und bekam kurz und knapp erklärt, dass die Cafeteria sich im EG befindet. Weinend fand mein Mann mich allein im Empfangsraum - ich bin sprachlos über solch einen Umgang mit mir als Mensch! Etwas mehr Zuwendung, Komfort, Zeit und Privatsphäre haben auch ambulant operierte Patienten verdient - in anderen Kliniken funktioniert das schließlich auch!

nie wieder Hochtaunusklinik Bad Homburg

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016 - 201
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
wahnsinnige Schmerzen im Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3 x mit Schmerzen im Unterleib in Notaufnahme rein
3x mit Schmerzen im Unterleib aus Notaufnahme raus

Dankbar!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich so viele negativen Bewertungen gelesen habe, möchte ich nun meine persönlichen Eindrücke wiedergeben.
Ich befinde mich seit dem 10.01. in stationärer Behandlung auf der P2 West und ich kann all die negativen Bewertungen nicht nachvollziehen. Diese mögen ja auf einigen anderen Stationen zutreffen, aber dann sollte man auch Pferd und Reiter nennen und nicht ein ganzes Krankenhaus pauschal mies machen.
Im übrigen bin ich davon überzeugt, dass es kein Krankenhaus gibt, bei dem alles perfekt ist.
Auf die P2 West lasse ich auf jeden Fall nichts kommen! Trotz nervenaufreibender Arbeit und Fachkräftemangel war das gesamte Team, beginnend bei der Raumpflegerin über die gern gesehene „Essenverteilerin“ bis hin zu den Schwestern, Pflegern und Ärzten stets fürsorglich und freundlich um einen bemüht. Insbesondere erwähnen möchte ich hier Chefarzt Dr. Hoer – ein Chefarzt, der sich zu einer stinknormalen Kassenpatientin auf die Bettkante setzt, ihre Hand hält und ihr über die Wange streicht. Ich wusste gar nicht, dass es diesen Schlag von Ärzten noch gibt. Diese Art der „Behandlung“ tat der geschundenen Seele weh – das kann kein Medikament erreichen!
Unter all den negativen Kritiken waren natürlich auch einige, die sich nicht von der Hand weisen lassen.
Da wäre das Essen. Nicht wirklich lecker! Aber bitte, was erwarten die Leute denn? Man is(s)t doch in keinem 5 Sterne Restaurant! Ich auf jeden Fall war und bin dankbar, dass ich nach Wochen wieder ohne Schmerzen Nahrung zu mir nehmen kann und putze immer alles weg, auch wenn nicht alles schmeckt.
Ein weiterer Kritikpunkt, den ich auch bestätigen muss, ist der, dass es oft eine Weile dauert, bis auf ein Klingeln reagiert wird. Wenn ich dann aber beobachte, dass Patient XY fröhlich zum rauchen abmarschiert, zurück kommt, sich ins Bett legt und klingelt, um sich eine Flasche Wasser bringen zu lassen, steigt mein Verständnis für das Pflegepersonal um ein Vielfaches.
Und würden die Patienten, die dazu in der Lage sind, 3 mal täglich ihre Essentabletts selbst weg räumen, anstelle sich von vorne bis hinten bedienen zu lassen, bliebe vielleicht mehr Zeit für Patienten, die diese benötigen.
Gar nicht nachvollziehen kann ich die Kritik, dass die Zimmer zu klein sind.
Ein Krankenhaus, in dem es nur Zweibett-Zimmer gibt! Dafür muss man an andere Stelle extra zahlen! Jedes Zimmer hat ein geräumiges Bad, und jeder Patient hat genug Platz für sich und seinen Krempel.

1 Kommentar

GabrieleMüller am 29.01.2019

Zu guter Letzt hat mich jedoch diese Kritik hier richtig sauer gemacht: „Die Angestellten dort sind nicht zum pflegen, sondern zum zerstören von Körper und Geist! Im KZ wären das gute Wärter!“
Ich glaube Niemand in diesem Krankenhaus hat einen derartigen Vergleich verdient!
Einige Menschen jammern auf derart hohem Niveau, dass sich einem die Nackenhaare sträuben.

Ich sage auf jeden Fall „Danke an das komplette Team der Pappel 2 West!“ ? und ich würde immer wieder dort hin gehen!
Gabriele Müller

Personalmangel

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Hebammen und Pflegepersonal immer bereit um die Fragen zu beantworten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen, Pflegepersonal
Kontra:
Personalmangel, Essen, Arzt
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem Blasensprung kam ich ins Krankenhaus. Regelmäßige CTG-Untersuchungen, die meiste Zeit draußen am Spazieren. Das Schlimmste war erst als die richtigen Wehen angefangen haben - Zäpfchen erhalten und sollte zurück in mein Zimmer. Da ich es nicht mehr aushalten konnte, bat ich wieder um Hilfe und suchte nächste Hebamme. CTG und weinen, eine Stunde lang. Dann wieder in mein Zimmer, wieder CTG, da ich nicht mehr aushalten konnte. Danach nach paar Minuten direkt Entbindung, obwohl ich noch um Schmerzmittel bat. Es gab leider nichts, da es zu lange gewartet wurde. Die Hebammen sind sehr höflich und lieb, jedoch kommen viel zu selten. Zwischenzeitlich meistens unterwegs. Während meiner Entbindung war die Hebamme sehr oft woanders, kam erst richtig zu nur, als mein Baby schon raus wollte. Der Arzt kam erst als ich entbunden habe... und gehörte nicht zu den meist freundlichen. Ich bin einfach nur froh, dass es keine Komplikationen gab! Wer sollte mir dann helfen?

Operation ohne Narkose oder Betäubung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine richtige Aufklärung vor der OP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte Verwaltung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Modernes Klinikum
Kontra:
schlechte Ärzte, inkompetente Verwaltung, überfordertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Zirkumzision
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein FA mich in die dortige Urologie für eine Zirkumzision überwies, wartete ich 2 Stunden lang auf den Assistenzarzt Herr G., der ein sehr kurzes Aufklärungsgespräch mit mir durchging. Es schien mir so, als ob ihm nicht wirklich daran lag, mir Zeit nehmen zu können über Narkose oder Betäubung nachdenken zu können. Stattdessen drängte er einen fast schon dazu sich betäuben zu lassen. Jedoch machte ich mir zu diesem Zeitpunkt keine Sorgen, denn über mögliche Komplikationen klärte man mich nicht auf.
Am Folgetag nahm Oberarzt Dr. P. ohne sich vorzustellen und ohne Begrüßung die OP vor. Mir war also vor der OP und während der OP gar nicht klar, wer mich überhaupt operiert. Dies sagte man mir erst nach einer Beschwerde noch am OP-Tag. Nachdem das Anästhetikum nicht wirkte, ich folternde Schmerzen ertragen musste und ich nach kurzer Zeit darum bat die OP abbrechen zu lassen, verneinte Oberarzt Dr. P. dies, operierte weiter, und schrie mich in brüskem Ton an. Eine Amputation, ähnlich wie im Mittelalter kam dem gleich.
Nach der OP kam es zu Komplikationen, da ich keinen Urin lassen konnte. Ich sollte mich auf die ambulante Urologie begeben (ganz allein ohne Begleitung). Dort lies man mich 5 Stunden lang ohne Überwachung im Gang sitzen, bis eine Schwester meinte, ich solle auf die Privatstation gehen, dort könne ich nur mit dem Assistenzarzt Herrn G. sprechen. Aber nicht mit dem Operateur, der sich weigerte.
Ich leitete 1 Woche später umgehend eine Beschwerde in der Ethik-Kommission des Hauses ein. Diese wurde ignoriert obwohl man mir am Telefon versichterte, dass man sich darum kümmern würde.
Auch die Beschwerde-Abteilung ignorierte meine Kontaktaufnahme.
Als nächstes werde ich rechtliche Schritte gegen den Operateur Herrn Dr. P. einleiten. Dies empfohl mir auch mein FA und mein Hausarzt, die ebenso auf das Komflikt-Programm der Bundesärztekammer verwiesen.

Insgesamt kann ich das Klinkum nicht empfehlen. Inkompetente Ärzte, Verwaltung und zu wenige Pflegekräfte!

2 Kommentare

Tilly63 am 27.10.2018

Ich kann Ihre Anklage gegen Dr. P. überhaupt nicht nachvollziehen,kenne ihn als liebevollen und einfühlsamen Arzt,der von Patienten immer sehr geachtet wurde.

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Freundliches und Hilfbereites Personal, vom Arzt bis hin zum Pfleger

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war stehts freundlich und hilfsbereit, egal um was es ging. Von beginn der Voruntersuchung bis hin zur Entlassung nach dem Klinikaufenthalt.

Am Tag der OP, war auch alles sehr zufriedenstellend. Mir wurde von Zeitpunkt der Betäubung (in meinem Fall eine Spinalananästhesie) alles Erklärt. Während der OP wurden mir durch die Anästhesistin alle Fachbegriffe erläutert. Und die Operierenden Ärzte haben zwischendurch auch nach meinem Wohlbefinden gefragt.

Aufwachraum, alles Top. Pfleger etc. freundlich und zuvorkommenend.

3 Tägiger aufenthalt auf der Station. Auch hier alles super. Schwester / Pfleger, freundlich und hilfsbereit. Visiten durch Behandelnden Arzt mit guter und verständlicher Erläuterung des Befundes.

Alles in allem, bin ich sehr zufrieden und fühlte mich vom ersten Tag an in guten Händen.

absolute diagnostische Inkompetenz

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017 /18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Null Koordination bei den jeweiligen Untersuchungen
Krankheitsbild:
Ständige Schwindelanfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Einweisung am 12.10.2017 wurde ich auf Gastridis behandelt und trotz anhaltender Schmerzen wieder nachhause geschickt. 2 Tage später wurde ich wegen der anhaltenden Schmerzen wieder eingeliefert und ein anderer Arzt sagte mir die kämen von der Gallenblase und sie müsste operativ entfernt werden, was dann auch geschah. 3 oder 4 Tage später wurde ich dann, obwohl es mir immer noch schlecht ging nachhause geschickt. Auf der Station (bei meiner Gallenblasen-behandlung)waren die Ärzte nicht gerade auskunftsbereit und das Pflegepersonal, insbesondere die Nachtschwester, ausgesprochen unhöflich, die Nachtschwester ja geradezu grob.
Bei meiner 2. Einweisung war das Pflegepersonal auf der Station P 3 sehr höflich und aufmerksam aber der Stationsarzt überhaupt nicht auskunftsbereit. Es fand kein Entlassungsgespräch statt und nachdem man mir mitgeteilt hatte, dass ich noch am gleichen Tag entlassen würde, habe ich noch 22 Stunden warten müssen bis der Arzt bereit war die Entlassungspapiere zu unterschreiben.
Die Kooperation zwischen den einzelnen Abteilungen funktioniert überhaupt nicht. Überall muss man stundenlang warten und nach Abschluss der jeweiligen Behandlung wird man dann einfach auf dem Gang abgestellt. Als Laie kann ich die Qualität der Ärzte (die extern teilweise gelobt werden) leider nicht beurteilen aber das Management ist mit der Organisation dieses großen Krankenhauses total überfordert. Das hat schon in dem alten Krankenhaus nicht besonders gut funktioniert und in diesem großen Krankenhaus, mit seinen vielen Fachabteilungen, kann man von einer Organisation erst gar nicht reden.

Aufenthalt mit Wehen vor der Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebamme vor der Geburt
Kontra:
Betreuung während der Ankunft und Prozedur während der Zeit vor der Entbindung
Krankheitsbild:
Schwangerenumgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss leider sagen ,das ich sehr enttäuscht war,habe mich sehr verlassen auf der Station gefühlt ,als ich am späten Abend mit einem Blasensprung im Krankenhaus ankam. Nach mir wurde über Stunden nicht geschaut, Begleitpersonen durften erst nach 8 Uhr zu mir auf das Zimmer zur Unterstützung kommen. Nach Stunden, nachdem meine Zimmergenossin mit einem kleinen Baby mir riet, doch nach Schmerzmittel zu fragen machte ich mich selber auf den Weg ,um Hilfe zu holen. Gegen 11 Uhr morgens bekam ich erst meine ersten Schmerzmittel und gegen 14 Uhr ließ dann die PDA nach und die Geburt ging los .....ohne Schlaf, Essen oder genug Flüssigkeit war es der reinste Alptraum. Es war schrecklich und ein Trauma hinterher. Ich würde keiner Frau mehr empfehlen da zu entbinden .Personalmangel und Überlastung der Mitarbeiter in so einer empfindlichen Phase und Situoation einer Frau ist nicht vorzustellen.

Unwürdiger Umgang mit älteren Patienten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal in der Neurologie
Kontra:
Kommunikation mir Angehörigen
Krankheitsbild:
TIA, Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Keine Kommunikation mit Angehörigen. Vorübergehende Aufbewahrungsstation für alte Hilfsbedürftige. Behandlung und Hilfe leider Fehlanzeige. Sollten die Verantwortlichen oder einer ihrer Angehörigen dieser Station jemals in eine Schieflage geraten und dort landen, hoffe ich sehr, dass sie ernten, was sie gesät haben. So darf man mit hilfsbedürftigen älteren Menschen nicht umgehen.

Schlechte Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
trotz vieler Entbindungen sind Familienzimmer möglich
Kontra:
schlechte Betreuung - vermutlich durch Personalmangel
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten die Klinik aufgrund der im Infoabend beworbenen medizinischen Betreuung und insbesondere des angeblich 24h verfügbaren Kinderarztes ausgewählt. Leider wurde dieses Versprechen bei weitem nicht gehalten.
Im Kreissaal waren wir während einer "intensiven" 13 h Geburt bis auf die letzten 20 min uns selbst überlassen. D.h. ich bekam nicht die Möglichkeit in die Wanne zu gehen oder Angebote zu anderen Hilfsmitteln (Gebärhocker, Seiltuch). Man wurde stattdessen wortlos ans CTG angeschlossen und bis auf unbestimmte Zeit liegen gelassen. Nach 1.5 Stunden Wehen im 4 min Abstand fragt man sich, wann man untersucht wird oder endlich die ersehnten Schmerzmittel bekommt, klingelt aus diesem Grund und wartet nochmal 10 min, ehe man weitere 30 min vertröstet wird, da gerade Übergabe stattfindet.
Hierfür gibt es 2 Erklärungen: Personalmangel/Überforderung oder Desinteresse.
Während der Geburt gab es auch leichte Komplikationen, die (das ist spekulativ) bei besserer Betreuung eventuell nicht aufgetreten wären.
Im Verlauf wurde bei meinem Baby angenommen, dass es am Folgetag unter Antibiotika gesetzt werden müsste. Da am Folgetag aber GAR KEIN Kinderarzt im Haus sein würde, wurde rasch prophylaktisch ein venöser Zugang an der Schläfe meines Kindes angebracht, der sich im Nachhinein als überflüssige Qual herausstellte und den man sich hätte sparen können, wenn wirklich (wie versprochen) permanent ein Kinderarzt im Haus wäre.
Die Stillberatung und Säuglingsbetreuung war durchwachsen - je nach Schicht.
Die medizinische Betreuung der Mutter lässt auf der Station nach Geburt zu Wünschen übrig. In Visiten wurden nicht mehr als 3 oder 4 Sätze gewechselt. Zudem hatte ich in den Tagen nach Entbindung an mehreren Stellen ein fiebriges Gefühl und Schmerzen geäußert. Es wurde zur Überprüfung nicht einmal Fieber gemessen.. Am Entlasstag zuhause gemessen hatte ich 39 °C Fieber! Meine niedergelassene Frauenärztin musste mich dann gleich am Folgetag behandeln.

Sehr positive Erfahrung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr nette Damen am Empfang Leistelle 1)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Planung, Organisation, Freundlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Brustkrebs, Port gesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde in einer ambulanten OP ein Port gesetzt.

Das gesamte Team war sehr freundlich und nett, hat mich aufgemuntert und mir die Angst vor dem Eingriff genommen.

Der Umgang unter den Mitarbeitern hat mich sehr beeindruckt: Sehr nett, kollegial, hilfsbereit und vor allem respektvoll und wertschätzend.

Auch im OP (ich war wach, lokale Betäubung) habe ich die Zusammenarbeit des Oberarztes und der Assistenzärztin als sehr wertschätzend empfunden.

Eine solche Atmosphäre schafft Vertrauen und gibt Sicherheit.

Schlechte Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es zieht im Patientenzimmer)
Pro:
Ärzte sind sehr gut
Kontra:
Pflegepersonal nicht besonders
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Im Patientenzimmer zieht es, die Lüftung ist zu stark eingestellt. Viel zu kalt für ein Neugeborenes. Die Schwestern sind teilweise sehr unfreundlich und reagieren erst nach mehrmaliger Aufforderung. Man sollte verstehen, dass Eltern von Neugeborenen etwas unsicher sind.

Super Personal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzlichkeit, Zimmer
Kontra:
keines
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall BWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen eines Bandscheibenvorfalls in die Klinik, durch meinen Belegarzt eingewiesen.
Ich wurde herzlich durch das Personal der Station P2 West aufgenommen.
Es wurde sich vor aber auch nach meiner Operation gut um mich gekümmert.
Das Pflegepersonal war immer herzlich und hatte immer ein offenes Ohr für meine Sorgen und Ängste.
Ich kann dieses Klinikum nur weiterempfehlen.

Eine sehr gute Klinik

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachärztin Frau Seemann
Kontra:
Krankheitsbild:
Mammacarzinomrezidiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 22.03.2018 wurde ich in der Hochtaunus Klinik von Frau Seemann operiert (Brustabnahme und LK-Sampling ).
Ich kann nur Positives berichten: sehr gute Klinikorganisation, nettes Pflegepersonal(Station E3),
helles und sauberes Zimmer und das Wichtigste: Frau Seemann: Sie ist eine tolle und kompetente Ärztin.Sie betreute mich vor, während und nach der OP. Obwohl sie einen sehr, sehr straffen Terminplan hat, beantwortete sie alle meine Fragen (und die meiner Familie) ausführlich, leicht verständlich und geduldig.
Durch ihre optimistische Art und ihrer fachlichen Kompetenz hatte ich von Anfang an ein ein sehr gutes Gefühl. Die OP verlief ohne Komplikationen und die Nachversorgung absolut optimal und schmerzfrei.

Katastrophen Pflege Hochtaunus Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ZNA)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (ZNA)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (LOA Dr.Neitzel,Dr.Neumann)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer sind viiiiel zu klein)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Fachlich und Menschlich Super!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich und verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Terminverschiebung war absolut kein Problem)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (freundlich und hell)
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Parksituation
Krankheitsbild:
MRT, Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Op Vorbesprechung und zum MRT war ich bereits in der Klinik und kann nur positives berichten.

Ein sehr engagiertes Personal, stehts freundlich, gut gelaunt. Für eine bloß 5 minütige Verspätung wurde sich entschuldigt ( was ich absolut nicht schlimm finde, ist schließlich ein krankenhaus, da kann man nichts 100% planen)
Der Pfleger in der Radiologie hat mir die Angst genommen und mich aufgemuntert, da ich doch etwas Angst vor dem MRT hatte.

Die Ärztin die mich in der Gyn untersucht hat, war auch sehr freundlich, lieb und hat sich viel Zeit genommen und mich sehr gut beraten.

Alle waren äußerst geduldig und einfühlsam.

Ich kann Behandlungen hier empfehlen.

Zudem wirkt das Krankenhaus sauber und man kann sich überall informieren. Die Dame am Empfang war auch sehr freundlich und konnte mir genau sagen wo ich hin musste.

Bald werde ich in diesem Krankenhaus operiert und sehe dem zuversichtlich entgegen.

Behandlung, Versorgung und Betreuung optimal!

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte sind alle sehr kompetent und nett.
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs /Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte 2006 Brustkrebs bin noch im alten Krankenhaus behandelt worden, aber auch von Fr. Dr. Gisecke. Die Aufklärung, Behandlung, Versorgung und Betreuung waren optimal,ich fühlte mich sehr gut aufgehoben!!
Auch die Nachsorge ist bis heute sehr gut!
Die Patientenzimmer waren nicht schön überhaupt nicht zu vergleichen mit denen im neuen Krankenhaus wie insgesamt mit dem gesamten Ambiente.

Tolles Kreißsaalpersonal, Aufenthalt danach kann man sich sparen...

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Entbindung super, danach quasi nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wenig transparent, keine Informationen über Untersuchungen des Kindes möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer geräumig und modern)
Pro:
Tolle Hebammen und super Gynäkologin während der Entbindung
Kontra:
Essen, wenig engagiertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Entbindung wurde sehr gut betreut. Ich hatte das Glück, dass zwei Hebammen und eine Ärztin mit dabei waren. Die Betreuung auf der Entbindungsstation war zwar freundlich, aber ich wurde mit meinem Sohn sehr stark allein gelassen. Mir wurde nichts erklärt. Weder zur Säuglingspflege und z.B. Nabelversorgung, noch wurde ich nach der Entbindung weiter untersucht als das Abtasten des Bauches. Extrem schlimm empfand ich das Essen. Ich habe trotz mehrfacher Nachfrage kein Obst erhalten, mit der Aussage es sei nicht vorgesehen, dass man Obst bekäme und habe zum Frühstück jeden Tag Streichwurst Margarine und Schokocreme mit zwei Weizenbrötchen erhalten. Die angegebene Frühstücksbestellung nach Vollkornbrot und Käse wurde somit ebenfalls ignoriert.
Scheinbar sind die Empfehlungen der DGE bzgl. ausgewogener Ernährung dort noch nicht angekommen und es ist natürlich preiswerter Abführmittel, als gesundes Essen anzubieten. Sparen ist hier wohl das wichtigste.
Ein superchices Krankenhaus, das Kranke macht...

keine Empathie mit psyichisch kranken Menschen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Intensivstation, sowohl Ärzte als auch Pflegepersonal sehr kompetent
Kontra:
Station Gastroenterologie
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige ist psychisch krank und wurde vor einigen Wochen in deises KH eingeliefert, weil sie nichts mehr essen und trinken konnte, sie hat sich stets übergeben.
Da sie psysisch krank ist, hat sie zunächst jegliche Behandlung verweigert und mit viel Mühe konnte ein MRT gemacht werden. Als im MRT nichts festgestellt wurde (Verdacht auf Krebstumor), hat man sie entlassen, da sie auch sehr schwer in der Kooperation war. Soweit so gut.
Eine Woche nach Entlassung, wurde sie in einem sehr kritischen Zustand erneut in diese Klinik gebracht, mit Verdacht auf Lungenentzündung. Dieser Verdacht hat sich bestätigt und man hat festgestellt, dass sie Speisereste in der Lunge hatte. Diese wurden entfernt, jedoch erlitt sie kurz darauf einen Herzstillstand und musste reanimiert werden. Im Anschluss lag sie 4 Tage im künstl. Koma auf der Intensivstation. Das gesamte Team der Intensivstation haben sich sehr gut um sie gekümmert, wir waren wirklich sehr zufrieden.
Hier hat man festgestellt, dass sie eine Verengung in der Speiseröhre hat und diese geweitet werden muss. Hierzu bedarf es drei Eingriffe. Nach zwei Eingriffen wurde sie wieder in die Station Gastroenterologie (Kastanie) verlegt.
ein dritter Eingriff ist hier nicht erfolgt und man hat sie am nächsten Tag entlassen, mit der Begründung es geht ihr wieder gut.
Am nächsten morgen konnte hat sie sich erneut übergeben und konnte weiterhin nichts essen, so dass sie wieder ins KH gebracht wurde.Diesmal zwar auf eine andere Station, aber am nächsten Tag wurde sie auch hier entlassen.Das Krankenhaus Personal sichtlich genervt.
Ich finde es unmöglich, dass das KH-Personal keine Geduld/Empathie mit "nicht normalen" Menschen hat und meiner Meinung nach, ihr die ärztl. Versorgung verweigert.
Es ist ein Unding, was hier mit Menschen geschieht.
Ich bin in meinem Text nicht ins Detail gegangen, aber ich denke dieser Sachverhalt ist schon ausreichend

Not - OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Behandlung und sehr persönliche Versorgung durch die Ärzte und Pflegepesronal
Kontra:
Krankheitsbild:
Magendurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gut Erfahrung mit der Ärztlichen Versorgung.

Unfreundliches Personal

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeit trotz wissen in der Klinik kein Hinweis für Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Abend,
ich bin Mutter eines 10 jährigem Sohnes, der plötzlich am späten Abend über heftig Ohrschmerzen klagte.
Ich rief in der Zentrale der Hochtaunusklinik an und schilderte unser Problem. Die freundliche Dame am Telefon sagte es sei kein Problem der ärztliche Notdienst sei im Haus ab 19.00 Uhr ist geöffnet.
Und ab da nahm die Katastrophe seinen Lauf....
Wir kamen dort an und wurden direkt darauf hingewiesen der Arzt sei nicht im Haus, bis er da sei dauerte es locker eine Stunde. Mein Sohn weinte bitterlich... Auf die Bitte ihm wenigstens Schmerzmittel zu verabreichen wurden wir darauf verwiesen dass nur der Arzt dieses verabreichen kann ( was ich natürlich sehr gut verstehe!!!!)
Was mich aber wirklich verärgert hat war die Diskussion mit dem Sprechstundenpersonal. Wenn man erfährt das der zuständige Arzt verhindert ist warum gibt man das nicht gleich am Telefon bekannt. Das ist in meinen Augen ein Kommunikationsproblem und hat nichts mit den Patienten zu tun.
Auf mehrfachen Nachfragen wann der Arzt denn eintreffe wurde die Sprechstundenhilfe patzig und wieß auf interne Probleme hin die allerdings den Patienten nichts angehen.

1 Kommentar

Alpen22 am 23.12.2017

Das klingt aber nach ärztlichem Bereitschaftsdienst. Nicht nach der Notaufnahme.
Die beiden haben nichts miteinander zu tun, außer, dass sie unter einem Dach sind. Somit ist die negative Bewertung hier völlig fehl am Platz.

TOP nur zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es gibt nur Pro
Kontra:
Es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Z.n. Verletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin bekannte Stunt Patientin dass heißt ich habe einen Schlauch im Kopf. Heute ist mir etwas auf den Kopf gefallen direkt auf die Eintrittsstelle des Shuntes. Mit Kopfschmerzen bin ich in die Notaufnahme gelaufen und habe mich angemeldet. Sehr nette Aufnahme. Bereits wenige Minuten später wurde ich bereits ins Arztzimmer gerufen und zum Ct geschickt.
Dies alles in 1 Stunde mit Abschlussgespräch.
Zum Glück ist nichts schlimmeres passiert.
Danke an alle Mitarbeiter die waren sehr nett und verstehen ihr Handwerk.
Ich komme gerne wieder natürlich nur wenn es mir schlecht geht.

Sehr gute Erstaufnahme, dann Schwächen bei der stationären Pflege

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliche, schnelle, umkomplizierte Notaufnahme
Kontra:
Stationäre Pflege nicht überzeugend
Krankheitsbild:
Rippenbruch mit Lungenverletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine sehr alten Eltern wurden wegen eines Sturzes dort mit Krankenwagen zur Notfallaufnahme gebracht. Die dortige Ärztin war äußerst freundlich, wirkte sehr kompetent und hat sofort angeboten, dass meine Mutter bei meinem Vater in der Klinik bleiben kann. Die Erstversorgung war also sehr gut.
Dann sind meine Eltern 14 Tage zur Beobachtung in der Klinik geblieben, da die Lunge meines Vaters in Mitleidenschaft gezogen wurde. Die Ausstattung, das Zimmer etc.war alles sehr gut, nur die Pflege seitens der Krankenschwestern liess zu Wünschen übrig. Meine Eltern haben extrem abgenommen, da das Essen einfach nur ins Zimmer gebracht wurde und sich niemand darum gekümmert hat, ob sie essen oder nicht. Zweimal wurde sogar versäumt, meinem Vater seine Medikamente zu geben. Beim zweiten mal, als ich die Krankenschwestern darauf aufmerksam machte, wurde ich unfreundlich zurecht gewiesen, dass meine Eltern immer ihre Medikamente selbst nehmen, was ja nicht stimmt. Ansosnten war die Krankenschwestern wohl freundlich aber es waren offensichtlich keine Kapazitäten frei sich ein wenig um die dementen, älteren Patienten zu kümmern. Das bedeutete für mich als Angehörige, dass ich jeden Tag ins Krankenhaus musste um meine Eltern zu füttern und zu waschen.

Sehr gute Erfahrung im Kreißsaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Hebammen und Ärztinnen sind sehr nett und herzlich
Kontra:
Nachtschwester sollte individueller handeln und beraten
Krankheitsbild:
Entbindung mit Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Letzte Woche habe ich bereits das 2te Mal in der Klinik entbunden. Das erste Mal im alten Krankenhaus und auch dort war ich trotz des Umzuges sehr zufrieden.

Ich kann nur positives berichten, trotz enger Besetzung fühlte ich mich jederzeit gut beraten und wärmstens betreut. Die Entbindung hat eine sehr gute Ärztin und Hebamme durchgeführt, die Zeit davor wurde ich sehr gut von einer Hebamme betreut, die erst seit knapp einem halben Jahr dort arbeitet. Alle Hebammen die ich in den zwei Tagen kennengelernt habe sind kompetent und herzlich. Vielen Dank für die tolle Betreuung! Herzlichen Dank an die Hebamme und die Ärztin, die mich bei der Geburt meines Sohnes begleitet haben!

Leider muss ich eine negative Äußerung über die Nachtschwester auf der Entbindungsstation kundtun. Mein Baby hat die ganze Nacht kein Auge zumachen können, ich sollte die ganze Nacht mein Kind anlegen, obwohl ja noch nichts rauskommt und als das nicht half, sollte ich auch noch mitten in der Nacht um 03:30h mit meinem Baby Bonding ausprobieren. Außer dass mein Baby 1 Std am Stück geweint hat, weil es gefroren hat und ich keine Decke hatte, sondern nur ein Laken, es hat nichts gebracht. Liebe Schwester, es ist schön, dass Sie das Gelernte in der Praxis anwenden, allerdings bitte ein wenig intuitiver und individueller denken. Mein Baby hatte Hunger, ich bat dann auch um eine Flasche und siehe da, nach ein paar Schlücken schlief es auch zufrieden ein.

Gutartige Prostatavergrößerung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal top
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
TUR-P
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in KW 42 dort wegen OP .
Station: Urologie
Insgesamt 4 Tage.
Und ich kann nur sagen, ich würde jederzeit wieder diese Klinik auswählen.
Ärzte und Pflegepersonal - alles bestens.
Wenn Fragen an den Arzt waren, kein Problem.
Zimmer gut.
Ich sage immmer, wie man in den Wald hinein ruft, so kommt es auch zurück.
Man sollte immer auch die hohe Arbeitsbelastung des Pflegepersonals berücksichtigen. Wer will denn das noch heute machen?
Und wenn ich mal die Klingel am Bett betätige ( was bei mir nicht der Fall war ), dann muss man eben Geduld mitbringen. Und nicht erwarten, dass sofort jemand kommt.
Wie gesagt, von meiner Seite aus war alles zu meiner Zufriedenheit verlaufen.
Danke an die Ärzte und das Pflegepersonal

Nun hat sich der Kreis geschlossen.

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinikgebäude sehr schön
Kontra:
mehr Pflegepersonal mit viel mehr Liebe zum Beruf
Krankheitsbild:
Harnwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie ich ja schon vor einigen Wochen hier geschrieben habe, geht es um die Pflegekräfte und Sauberkeit hier im Hochtaunusklink Bad Homburg.
Leider ist mein Angehöriger nach Geriatrie Hofheim, 4 Wochen nach Kronberg ins Seniorenheim gekommen. Auch dort ganz schlechte Verhältnisse mit dem Pflegepersonal. Keine Medizinische Betreuung, obwohl es auf der Homepage stand. Als Antwort bekommt man wir sind doch kein Krankenhaus. Dadurch hat er sich eine Infektion geholt und ist nun wieder ins Bad Homburger Krankenhaus eingeliefert worden, jetzt auf der Infektion Station. Dort ist es ja noch schlimmer. Er muss sich selbst sanieren wegen dem MRSA Keim, den er ja im Mai 2017 im Bad Homburger Krankenhaus sich geholt hat, mit der Antwort, ach das können sie doch alleine. Wenn der Patient nicht die Thrombosespritze und Essen bräuchte, dann würde da niemand sonst ins Zimmer kommen. Verbandswechsel,fragt man ihn als Patienten, wie geht das denn. Aber Hallo wer ist denn hier die Krankenschwester. Ärzte auch nicht erreichbar, wenn man eine E-Mail schreibt dann hat man Glück das man eine Antwort bekommt, sonst immer machen sie Termine aus. Wo sind wir nur hier in Deutschland mit unserem Gesundheitswesen gelandet. Nur Geld regiert hier, nicht der Patient. Wenn das so weitergeht müssen wir angehörige alles alleine machen und die Ärzte und Schwestern sitzen am PC machen Abrechnungen. Ach und wenn man einen künstlichen Darmausgang hat, braucht man lange bis man das Material dafür bekommt.
Ich bin sonst nicht so dass ich andere Menschen beschimpfen, aber nach so einem langen Leidensweg und schlechte Erfahrungen von meinem Angehörigen, kann ich nicht mehr andres. Es ist ein schwerer Beruf, das stimmt, aber wer diesen berufsweg eingeht muss das mit Herzblut machen und nicht den Patienten darunter leiden lassen wegen des wenigen Gehalts. Ich könnte noch viel mehr schreiben, was wir alles erlebt haben, aber das würde die Seite sprengen.

Haarsträubende Hygiene, Pflegepersonal desinteressiert

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Parkplätze
Kontra:
Gesamteindruck Hygiene, Behandlung, Kommunikation
Krankheitsbild:
Dehydrierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Heute entsetzt eine 93-jährige Verwandte besucht (Station K3 West).
Sie wurde lediglich wg Dehydrierung behandelt.

1. Schon auf dem Hinweg in diesem Neubau fiel mangelnde Hygiene auf (Wischpapier neben Wagen auf dem Fußboden), alte dreckige Patientenbetten standen in Reichweite von Besuchern.
2. Beim Betreten des Zimmers schlug uns entsetzlicher Uringestank entgegen. Auf dem Boden standen überall Urinlachen.
3. Offensichtlich hatte am heutigen Samstag bis 16 Uhr KEINE Visite statt gefunden, nach Auskunft der Information im EG wäre eine einzige Putzkraft für das GESAMTE Klinikum am Samstag zuständig.
4. Das Pflegepersonal war desinteressiert unfreundlich.
5. Unsere etwas verwirrte Verwandte war vollkommen sich selbst überlassen.

Warum interessiert es die Ärzte in diesem Krankenhaus nicht, was die Pflegekräfte machen?
Was ist das für eine menschenverachtende und -unwürdige Atmosphäre??
Ganz sicher werden wir dem Aufsichtsrat und wer auch immer zuständig sein sollte zeitnah diese Missstände melden!
Hier müssen Kontrollen statt finden!
Hier befinden sich Patienten aufgrund mangelnder Pflege und Hygiene in Lebensgefahr!

Schöne Klinik, schlechtes Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Klinik, moderne Technik
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Koronare Herzkrankheit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wo soll ich nur anfangen...

Das Trampeltier namens Stationsleitung, denkt wohl, sie kann jeden herum kommandieren. Grade die Azubis und Praktikanten tun mir unendlich leid. Dies beobachtete ich für eine gewisse Zeit um zu Erkenntnis zu kommen, dass diese Frau total rechthaberisch ist. Gefolgt von ihren Kollegen geht das so weiter. In meinem Aufenthalt (10 Tage) habe ich vielleicht eins bis zwei nette Kollegen kennengelernt.

Naja, zur Seite mit den Kollegen, weiter zur Arbeitsweise. Hygiene wurde schlecht ausgeführt. Blutzucker Messung erfolgt ohne Schutzhandschuhe, gefallener Schnabelbecher (vom Nachbar) wird wieder aufgehoben und weiter dem Patienten gegeben etc... Schlechte Aufklärung bezüglich meiner Untersuchungen (" Fragen Sie meinen Kollegen"), man lässt mich ewig warten, wenn ich klingel, mein Bett wurde nach zweimaligen Auffordern immer nicht gewechselt (Butflecken).Ich selber bin Deutscher mit Migrationshintergrund, doch die Kollegen sprechen solch ein schlechtes Deutsch, dass ich die kaum verstanden habe.

Ärzte waren in Ordnung, schöne Klinik aber schlechtes Personal.

Kann ich nur weiter empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu wenig Pflegepersonal!)
Pro:
Ärztliche Kompetenz
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme- und Entlassungsorganisation sind nicht zu beanstanden. Alle Ärzte (mit denen ich zu tun hatte) haben sich Zeit genommen und sind auf Fragen und Probleme eingegangen. Das pflegerische Personal ist sehr freundlich und bleibt auch in Streßsituationen zugewandt. Schwachpunkt: Einige Schwestern sprechen nur gebrochen Deutsch. Hier sollte gezielt weitergebildet werden. Das Pflegepersonal scheint - insbesondere am Wochenende und in der Nacht - unterbesetzt.

Eine einzige Katastrophe: Das Essen! (Aber im Krankenhaus kommt es ja nicht auf das Essen an). Außerdem die Gelegenheit ein wenig zu fasten. :-)

Menschenwürde

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So behandelt man alte Menschen mit Demenz

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzureichende Pflege)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Arzt für ein Gespräch zu finden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zu lange Wege)
Pro:
ZNA
Kontra:
Pflegepersonal und Ärzte auf Station
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose , evtl. Hämatomausräumung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenig empathisches Pflegepersonal, Ärzte im Dauerstress

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmer mit Panoramablick
Kontra:
überhitzte Zimmer , erschöpftes Personal, unfreundliche Leitung
Krankheitsbild:
Pyelonephritis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich nach 4 Sunden Wartezeit endlich auf Station E3 gebracht wurde ,landete ich erst einmal im vorderen Flurbereich, fälschlicher Weise konsilliarisch. Als ich ca 20 Minuten ungeachtet hier gestanden habe, fragte ein schlecht gelaunter Pfleger nach meinem Namen und schob mich in mein Zimmer. Auf meine Bitte, ob ich noch etwas zu Essen haben könnte, reagierte er sehr barsch und
sagte, er hätte selbst noch keine Pause gemacht und dafür jetzt keine Zeit und knallte die Tür zu. Oh, je, dachte ich mir, wo bin ich denn hier gelandet und wollte am liebsten wieder nach Hause gehen. So lag ich ca 1 Stunde unverrichter Dinge schmerzerfüllt da und traute mich endlich den Schwesternruf zu aktivieren (hing noch halb verknotet an der Wand). Nach 10 Minuten kam eine ältere Schwester herein mit Akzent und sagte nur, daß sie gerade sehr beschäftigt sei und noch 2 Op´s abholen müsse, aber später wieder käme um mir die angeordnete Schmerzmedikation iv. zu geben. Inzwischen hatte ich immer stärkere Schmerzen und starkes Brennen, mit Schüttelfrost. Ich bekam weder was zu Essen, noch zu Trinken, noch ein Mittel gegen Schmerzen. Man ließ mich einfach liegen. Erst gegen 21:20 kam eine sehr liebe Nachtschwester, die mich endlich mal anhörte und Alles zu meiner Zufiedenheit erledigte. Ein wahrer Engel .....

Die guten Zeiten sind vorbei ..

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausstattung herrliches Ambiente gutes Essen
Kontra:
Keine Empathie mehr im neoliberalen Gesundheitscampus
Krankheitsbild:
Nierensteine
Erfahrungsbericht:

Beim letzten Aufenthalt meines Vaters ist mir aufgefallen, daß die guten und erfahrenen Krankenschwestern mit Herzenswärme und Kompetenz nicht mehr hier arbeiten. Mein Vater möchte auch wegen der gestressten Ärzte das Krankenhaus wechseln. Er fühlt sich durch die Ökonomisierung der Pflege nicht mehr wohl hier. Das hat sich mittlerweile auch bei vielen niedergelassenen Ärzten herumgesprochen.

Für mögliche Thrombose nicht gut vorbereitet und nicht patientenorientiert/fürsorglich

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht gut vorbereitet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht auf Patientin eingegangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeit, lange Wege,)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Laut Arzt keine passende Ausstattung vorhanden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mögliche Thrombose in den Beinen
Erfahrungsbericht:

Am 06.07.2017 ist meine Tochter mit schweren Schmerzen in den Beinen um ca. 21.00 Uhr in die Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg Notaufnahme gefahren, da sie große Sorge vor einer Thrombose hatte. Alle Symptome deuteten darauf hin, zumal sie bereits schon einmal eine Thrombose hatte (was sie auch später dem zuständigen Arzt gesagt hat). Es hat sehr lange gedauert, bis sich jemand um sie gekümmert hat. Sie wurde nachfolgend zum ärztlichen Bereitschaftsdienst verwiesen (nicht Notfall-Aufnahme). Es erfolgte keine Ultraschall-Untersuchung - es wurde lediglich abgetastet. Schlussendlich ist sie nach oberflächlicher und kurzer "Begutachtung" an das Nordwest-Krankenhaus verwiesen worden, da man für dieses Krankheitsbild nicht vorbereitet sei . Insgesamt fühlte sie sich nicht ernst genommen und allein gelassen.

Ich wohne seit vielen Jahren in Bad Homburg. Meine Tochter ist sogar noch im alten Krankenhaus der Hochtaunus-Kliniken zur Welt gekommen. Meine bisherigen Erfahrungen waren gut. Die heutige Erfahrung ist sehr enttäuschend und ein Armutszeugnis für Bad Homburg. Es fehlt die fürsorgliche Einstellung und ärztliche Demut. Ein Protzbau wie das neue Klinikum ist nicht die Visitenkarte.

Gerne wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Prof. Hansen, Essen ,Personal, Unterbringung, alles bestens.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schultergelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun das zweite mal in dieser Klinik gewesen.Ich kann nur gutes darüber berichten.Durchweg freundlich und bemühtes Personal was durch die sehr guten Leistung von Prof.Hansen abgerundet wird. Mir begegnete er zum Beipiel einrn Tag nach meiner Op im Klinikflour. Er suchte direkt das gespräch mit mir und er kannte sogar meine gesamte Krankheitsgeschichte, obwohl ich doch nur ein "Kassenpatient" bin. Soviel dazu. Ich fühlte mich in keinem Fall als 2. Klassepatient.
Für mich ist diese Klinik die erste Wahl und das obwohl ich aus Mainz komme.

Sehr gute Klinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Ärzte, Pflegepersonal, Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr modern und die Zimmer sind sauber und groß. Das gesamte Personal ist sehr nett und hilfsbereit. Das Essen schmeckt für ein Krankenhaus gut. Ich war rundum zufrieden.

Tolle Geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es findet eine wirkliche Geburtshilfe statt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführliche und freundliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Motivation und Herzenswärme
Kontra:
Personalmangel bei den Hebammen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine lange und schöne Geburt in den Hochtaunus Kliniken. Alle behandelnden Ärzte mit denen ich zu tun haben durfte haben eine moderne Fachkompetenz und sind freundlich und einfühlsam. Hier ist man auf dem neuesten Stand und weiß was man tut. Es wird ausführlich erklärt und man wird als Gebärende und Wöchnerin mit allen Problemen ernst genommen. Selbst Ärzte mit denen man nur kurz in Kontakt kommt, erinnern sich an einen und fragen freundlich nach dem Befinden.
Die Hebammen genießen hier noch ein hohes Ansehen und es wird nicht über deren Kopf hinweg entschieden, so mein Eindruck. Die Hebammen sind bis auf einige Ausnahmen liebevoll und kompetent. Die Gebärenden werden bestmöglich und mit einer wirklichen Herzenswärme unterstützt. Das Krankenhaus hat eine sehr niedrige Kaiserschnittrate! Es ist ein deutlicher Trend zur wirklichen "Geburtshilfe" erkennbar, man ist in erster Linie am Wohl von Mutter und Kind interessiert! Trotzdem, auch hier ist der Personalmangel bei den Hebammen deutlich zu spüren. Ich war oft allein und einige Maßnahmen wurden hierdurch zu spät durchgeführt. Es war einfach keine Zeit vorhanden. Ich nehme daher an, dass meine Geburtsverletzungen schlimmer ausgefallen sind als nötig. Leider konnte ich auch nicht im Kreißsaal stillen.
Sehr gut und modern ausgebildete Kinderkrankenschwestern auf der Wöchnerinnenstation. Das Stillen wird gut unterstützt, man wird als Wöchnerin sehr gut versorgt. Mir wurde jederzeit freundlich Hilfe angeboten, ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Von den Tipps der Kinderkrankenschwestern profitiere ich noch heute! Die Zimmer und Kreißsäle sind modern und sauber.

Ich habe mich unglaublich wohl und gut betreut gefühlt! Ich bedanke mich bei allen, die mir mit solch einer Freundlichkeit begegneten!

Sehr gute Ärzte in der Hochtaunus Klinik

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
AlleService sehr gut
Kontra:
Habe noch keine negativen Erfahrungen gemacht
Krankheitsbild:
Mammacarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit Ende 2014 Patient im Brustzentrum bei Frau Dr.Giesecke mit einem fortgeschrittenen und aggressiven Mammacarzinom in Behandlung, ich möchte gerne Mitteilen,das diese Ärztin und ihr ganzes Team sehr zu empfehlen sind, dieser Ärztin habe ich mein Leben zu verdanken ,Das Team macht nicht nur ihre Arbeit sondern hilft einen psychisch und seelisch! Nun war ich auch zu einer Operation stationär in der Klinik alle Schwestern und Pfleger waren zuvorkommend freundlich und sehr hilfsbereit ,dazu kommt sehr saubere schöne Zimmer und Bäder! Ich bin sehr Dankbar das ich in dieser Klinik behandelt werden kann!

OP Ergebnis perfekt

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Höchste Priorität hatte für mich das OP Ergebniss. Deshalb noch die gute Bewertung.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Leistung von Prof. Dr. Hansen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Hier weiß der Eine nicht was der Andere tut und so entstehen Fehler.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die hervorragende Leistung von Prof. Dr. Hansen
Kontra:
Arroganz des Ärzteteams. Die Belange , Fragen und Ängste des Patienten waren einfach nur lästig.
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meines Vertrauens zu Prof. Dr. Hansen habe ich mir die Hochtaunusklinik ausgesucht um mir ein Knie TEP machen zu lassen. Das ist ihm auch hervorragend gelungen.
Wenn man die Klinik betritt, macht die Klinik einen tollen modernen Eindruck, wie in einem großen Hotel.
Schaut man hinter die Kulissen, stellt sich dies schon ganz anderes dar.
Man ist hier als Patient bei den Ärzten schlichtwegs nur eine Nummer. Man erhält auch zu Anfang ein Erkennungsbändchen. Da muss man sich auch keine Mühe geben, die Patienten namentlich zu kennen.
Familiäre Vertrautheit und Herzenswärme sucht man hier vergebens.
Sicher sind alle sehr bemüht und auch freundlich. Aber dies wirkt schon sehr aufgesetzt.
Besonders geärgert hat mich der ständige Ärztewechsel bei der Visite. Hier hat man sich aus Zeitgründen immer nur aufs Wesentliche beschränkt. (Verbandswechsel/Blutentnahme). Die Anliegen des Patienten waren Nebensache.
Das ich Herrn Prof. Dr. Hansen nicht mehr im Nachgang gesehen habe, will ich hier nicht negativ anmerken, man ist halt kein Privatpatiet. Aber diese Aufgabe hätte ja der Assistenzarzt der OP übernehmen können.
Noch nicht mal ein richtiges Abschlussgespräch fand mit mir statt. Für mich absolutes indiskutabel.


Positiv zu erwähnen ist aber das super leckere Essen und die Schwestern, die einen sehr guten Dienst geleistet haben.

Notaufnahme

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wäre super wenn die Ärzte etwas mehr aufklären wurden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Modern, Sauber,Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abgesehen von Bereitschaftsärztin (mit russischen Akzent) in der Notaufnahme waren alle wirklich nett und freundlich.

Medizin ist Klasse, Pflege ist sehr schlecht

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (da für mich die OP am wichtigsten war, und diese wirklich sehr gut gelang)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Obwohl es eine Not-OP war/kaum Vorbereitungszeit gab)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Vorgreifende, falsche Diagnose/Einschätzung durch Ambulanz)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sehr weitläufig, aber auch deswegen mit sehr viel Platz.)
Pro:
Chirugie, OP, Nachbehandelung und Überprüfung durch die Ärzte
Kontra:
Pflege auf der Station, Voruntersuchungen durch/in der Notfall-Ambulanz
Krankheitsbild:
entzündene Divertikel, dadurch durchbrochene Darmwand und fortgeschrittene Bauchfellentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfall (nachdem ich das ganze Wochenende Problem und zunehmend Schmerzen hatte)in die Notfall-Abulanz gebracht. Es brauchte einiges an Überredungskunst bis eine Ambulanz mich zuhause abholte, das Schildern meiner schon sehr gravierendenm Symptome schien dabei nicht zu interessieren. Ich hatte schon zum dritten Mal mit Divertikulitis zu tun, kannte die Schmerzen, schilderte dies auch der Ambulanz, aber man war überzeugt, dass ich nur eine Blasenentzündung hätte. Also wurde ich -trotz meiner Einwände- erst dorthin gehend untersucht. Natürlich stellte man nichts fest. dann kam ich in die Gastreologie zum Ultraschall, wo man etwas an den Nieren vermutete, aber sich auch nicht sicher war, und mich deshalb zum MRT schickte. Dazwischen lagen jeweils Std. mit langen Wegen und Herumsitzen im Wartebereich der Notaufnahme. (von 7:30 bis kurz 16Uhr). Nach dem MRT und dem sichtbaren Darmdurchbruch dort + den extrem hohen Entzündungswerten im Blut wurde ich dann sofort noch am selben Tag operiert (Sigma-Resektion, aber (auf meine vorherige Bitte hin wenn möglich) ohne künstlichen Darm-Ausgang. Die OP war ein ganzer Erfolg (um vorweg zu greifen: ich habe keinerlei Beschwerden mehr, es gab kaum Probleme nach der OP, und auch die Narben sind minimal und sehr gut verheilt!)Was das medizinische Können angeht, bin ich sehr zufrieden, eine OP wie meine kann auch noch (beim einem Stoma) noch eine zweite hinter sich ziehen, da wurde mir erspart. Aber die Pflege später auf der Station ist eine Katastrophe. Von Medikamenten in falscher Wirkstoffstärke, ständig nicht mehr funkt. Infusionen/Zugängen, bis hin zu absolut überarbeiteten Pflegepersonal und Aushilfen, die weder gut eingearbeitet noch über ausreichend Pflege-Kenntnisse verfügen, wurde dort so gut wie jedes Negativ -Klischee in der Realität bestätigt. Dies ist kein Krankenhaus für jemanden der sich selbst nicht mehr so gut helfen weiss/ und besondere Unterstützung während des Aufenthaltes benötigt.

Endokriner Tumor Bauchspeicheldrüse

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Endokriner Tumor Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach über 10 Jahren Leidensweg und einer Odyssee von Kliniken, hatte ich mich schon aufgegeben.
Angeregt von Neurochirugin Frau Dr. I. Preissl, einen Endokrinologen zu konsultieren, wendete ich mich an Dr. J.Tafel, der sich praktischer weiße im gleichen Gebäude befindet.
Nach einigen Untersuchungen bei Dr. Tafel und in der Heliosklinik Wiesbaden, wurde bei mir ein Endokriner Tumor in der Bauchspeicheldrüse festgestellt.
Nachdem Dr. Tafel sofort Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Höer konsultierte, stimmte dieser einer sofortigen OP zu. Es erfolgte ein Gespräch mit mir, bei bester Aufklärung zum Ablauf der OP und der Nachsorge. Ich fühlte mich bei Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Höer sehr gut aufgehoben und beraten, da er in Sachen Endokriner Tumore 100% bescheid wusste und mir alle Fragen sehr verständlich beantworten konnte.
Egal welche Ärzte (Chefarzt, Oberarzt bis Assistenzarzt) in allen Abteilungen, waren alle sehr zuvorkommend und fachlich sehr kompetent und aufmerksam.
An dieser Stelle muss ich die Wachstation besonders erwähnen. In der Woche die ich dort gelegen habe, war die Betreuung durch Alle Ärzte und Pfleger sehr professionell. Ich war weitgehend Schmerzfrei.
Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Höer ist ein sehr kompetenter Arzt und verfügt mit seinem hoch professionellen Fachwissen die Gabe, Patienten die genaue Vorgehensweise verständlich zu erklären und bringt dabei sehr viel Empathie gegenüber seinen Patienten mit.
Die Hochtaunusklinik in Bad Homburg ist bestens organisiert, sehr modern und sauber. Die Mitarbeiter sind durchweg alle freundlich und hilfsbereit.
Es ist jetzt April und mir geht es bei geringen Einschränkungen so gut wie schon lange nicht mehr. Ich kann einfach nur DANKE an ALLE sagen!!!

Nicht empfehlenswert- unfürsorglich!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern sind ok (die die ich erlebt habe)
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einem komplexen Krankenheitsbild mit dem Rettungswagen dort eingeliefert worden.
Hatte starke Krämpfe und Verletzungen.
1. Verletzungen wurden nicht desinfiziert (hat mein Mann der später kam mit einem Desinfekstionsmittel getan)

2. Ich habe knapp 2 Stunden auf ein Zimmer gewartet- in dieser Zeit hatte ich weitere Krämpfe

3. Erst nachdem ich mitteilte dass mir die Visite zu kurz war kam die Ärztin wieder. (Konnte keine Fragen stellen beim ersten Mal)- und dies hat ewig gedauert.

4. Nacht hatte ich weitere Krampfanfälle und kein einziger Arzt kam! Sehr armselig finde ich. In der Goethe Uniklinik kam jedesmal nachts ein Arzt um nach mir zu schauen und er war ALLEINE für das ganze Haus 95 (Neurologie in der Uniklinik) zuständig.
Die Ausrede in der Hochtunuasklinik- er habe 4 mal keine Zeit gehabt zählt also nicht. Außerdem hätte man mir etwas gegen meine Krämpfe geben können nachts- tat man aber nicht!

Alles in allem kommt man sich in diesem Krankenhaus als Patient wie ein NICHTS vor und die Versorgung (speziell im Notfall auf Station) ist einfach armselig um es mal deutlich zu sagen.

Absolutes NO-Go diese Klinik.

Zudem Geldschneiderei weil der Chef einem private Aufträhe aufdrängt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor allem miserable ärtzliche Visiten, an manchen Tagen überhaupt nicht. Keinerlei Gespräch mit dem Arzt.

Hochmodernes Krankenhaus mit schlechter innerer Organisation

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch Stationspersonal sehr gut
Kontra:
Fachärztliche Betreuung mangelhaft
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Außen Prachtbau, innen eine medizinische Katastrophenbude. Meine Frau mit akuter COPD und Wasser in Lunge nach drei Wochen Aufenthalt aus dem Krankenhaus geworfen; mußte nach einer Woche daheim wieder sofort in das Bürgerhospital Friedberg eingeliefert werden. Trotz privat versicherter Chefarztbehandlung wurde der Chefarzt in drei Wochen 3 X gesehen, wie auch, da er gleichzeitig medizinscher Leiter des Bürgerhospitals Friedberg ist. Behandlung erfolgte auf Palliativstation; an Wochenenden erschien ein Arzt aus Gießen, angeblich keine Reha erforderlich; der Stationsarzt meinte vor einem Jahr, für eine Lungentransplantation sei es zu spät, jetzt der neue Chef, für eine solche sei es zu früh. Nach Auffassung der jetzt behandelnden Ärzte in Friedberg und Bad Homburg ist Reha dringend erforderlich; die Behandlung im Hochtaunusklinikum sei viel zu früh abgebrochen und die Medikamentenzusammenstellung ungenügend überwacht worden.
Der ganzseitige Artikel in der FAZ-Sonntagszeitung vom 19.03.2017 trifft den Nagel auf den Kopf, dem ist nichts hinzuzufügen.

1 Kommentar

HollyMary am 06.04.2017

oh ja. stimmt

Viel besser als die veröffentlichten Bewertungen!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr nette und kompetente Betreuung! Ich fühlte mich zu allen Zeiten gut betreut und in guten Händen. Gesamteindruck des Krankenhauses und meiner Station E3 super! Die Besucherführung und Ausschilderung könnte jedoch deutlich verbessert werden. Alles in allem bin ich froh, dort in Behandlung gewesen zu sein!

Notaufnahme- Zeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nicht statgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht zu beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Beurteilung gilt der Notaufnahme am Montag den 30. Januar.

Ich bin gegen Mitternacht zur Notaufnahme gekommen, zu dem Zeitpunkt mit stark geschwollenem Bauch und sehr starken Schmerzen.

Das man 5 Minuten warten muss, bis jemand an der Sprechanlage ist, kann ja durchaus sein- habe volles Verständnis dafür.

Als ich mein Befinden schilderte und darauf hinwies, dass ich schwanger bin, teilte mir die junge Dame mit, dass die Ärztin grade im Kreißsaal ist- auch dafür habe ich volles Verständnis.

Die Aussage, dass ich gerne bis morgens hier warten könne (6-7 Stunden) fand ich in dem Moment sehr unpassend !

Ich bin in ein anderes Krankenhaus gefahren, dort wurde festgestellt, dass ich sehr viel Blut im Bauch hatte.

Ich würde durch diese leider für mich negative Erlebnis nicht wieder in diese Klinik fahren.

1 Kommentar

elfi482 am 22.02.2017

Ich hoffe ,daß es ihnen wieder gut geht , Bitte rufen Sie in solch einem Fall sofort den ärztlichen Notdienst an oder lassen sie sich direkt mit dem Fachbereich verbinden .

Sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz und gute Pflege
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darmoperation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war mein zweiter Aufenthalt in der Bad Homburger Hochtaunus-Klinik, diesmal wegen einer geplanten Operation am Dickdarm. Der vor ein paar Jahren errichtete Neubau ist sehr ansprechend; Zimmer, Ausstattung und Einrichtungen in der Klinik entsprechen neuesten Anforderungen.
Die Aufnahme verlief problemlos und die notwendigen Vor-Untersuchungen ohne nennenswerte Wartezeiten. Freundliche und hilfsbereite Pfleger/innen auf der Station E-3 über den gesamten 11-tägigen Aufenthalt.
Meine größte Anerkennung verdient die ärztliche Betreuung durch Herrn PD Dr. Höer und sein Team. Er konnte die doch aufwendige Operation minimalinvasiv und komplikationslos durchführen, so dass ich recht bald wieder „auf die Beine kam“. Als besonders anerkennenswert empfand ich den einfühlsamen Umgang und seine Zeit, medizinische Belange umfassend und in verständnisvoller Weise zu erläutern.
Ich fühlte mich in der chirurgischen Klinik jederzeit sehr gut aufgehoben.

Schlecht

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gehts zügig
Kontra:
Schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Pfleger/-innen teilweise unfähig. Lassen Patieten starke Schmerzen haben und weigern sich entsprechende Medikamente zu geben. Lebensmittelallergien werden außer Acht gelassen und für Lebensformen wow Veganismus ist teilweise kein Essen verfügbar. Für Normalesser ist das Essen ebenfalls teilweise unvollständig.

Personal überlastet

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Des Arztes, nicht des Personales)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Look, feel, Ambiente
Kontra:
Überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Kieferorthopädie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Empfang an der Eingangshalle ist sehr aufmerksam, aber wenn mehr als zwei Besucher da sind, muss man mit Wartezeiten rechnen.
Die arme Kraft scheint für mehrere organisatorische Tätigkeiten zuständig zu sein und muss internen, als auch externen Personen Informationen geben.
Wenn man dann in den Gängen ist, gelingt es einem als Besucher stundenlange Spaziergänge durch die Hallen zu machen, ohne auch nur eine Person aus dem Haus anzutreffen.
Auf Stadion verbessert sich dieses leider nicht. Zu unterschiedlichen Zeiten gelingt es einem fast 15 bis 20 Minuten niemanden aus dem Stationspersonal anzutreffen. Der Empfang innerhalb der Station ist wohl rein als Möbelstück gedacht, weniger dazu das da jemand sitzt. Aber auch die Schwesternzimmer sind leer gefegt.
Interessant wird es auch, wenn die Notknöpfe in den Krankenzimmern gedrückt werden. Keinerlei hektische Betriebsamkeit, oder eine Person die zumindest mal nach sieht was da sein könnte.
Da ich jemand besucht habe, könnte ich feststellen, dass sobald eine Person dreimal an einem Tag den Knopf drückt, überhaupt nicht mehr beachtet wird.
Da ich an verschiedenen Tage einen Patienten besucht habe, konnte ich auch den Kontakt zum Personal etwas kennen lernen. Jeder der Angestellten die ich getroffen habe, hatte starke Überlastungserscheinungen. Alle waren schlecht gelaunt und genervt. Dies muss wohl von der Klinikleitung so gewollt sein. Das ein oder zwei Angestellte mal ein wenig muffig sind schon, aber 8 unterschiedliche sich gleich genervt zeigen, deutet auf ein extrem schlechtes Betriebsklima hin.
Bedauerlicherweise wird dies dann an den Patienten ausgelassen.
Sätze wie "Wie oft wollen Sie den noch drücken?", "Sie sind nicht der einzige Patient hier!" (Ein sehr beliebter Satz in dieser Klinik), oder "Sie kommen dran, wenn wir alle anderen bedient haben".

Der Patient selbst muss sich auch mal anhören "Stellen Sie sich nicht so an", oder "Seihen Sie mal nicht so empfindlich", oder "Das bisschen Schmerz muss man mal aushalten können".

Brustkrebs-OP in der HTK Bad Homburg, 100% Weiterempfehlung.

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute fachliche und menschliche Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Brustkrebs-OP in der HTK Bad Homburg, 100% Weiterempfehlung:

- OP-Termin wurde rechtzeitig und sehr schnell bekanntgegeben
- Der Aufnahmeprozess durch die Ärzte und das Pflegepersonal war sehr gut organisiert
- Alle meine Fragen zum Behandlungsablauf wurden immer ausführlich und freundlich beantwortet

Ein sehr großes Lob an Frau Giesecke! Sie begleitete mich vor, während und nach der OP, ich konnte jederzeit Fragen stellen und sie nahm sich sehr viel Zeit für mich.
Die OP verlief komplikationslos, die Nachbehandlung im KH war sehr gut.

Ein großes Dankeschön an Frau Giesecke und ihr Ärzteteam, sowie an das Pflegepersonal der Station E3.

1 Kommentar

Micki7 am 09.05.2017

Das stimmt Frau Dr Giesecke kümmert sich sehr herzlich und kompetent um ihre Patienten, ich bin froh das ich sie habe

Ärzte top, stationäre Pflege katastrophal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Aufgrund mangelhafter stationärer Betreuung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Ärzteteam)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Medizinische Betreuung durch das Ärzteteam, moderne und großzügige Zimmer
Kontra:
mangelhafte stationäre Betreuung durch Pflegepersonal
Krankheitsbild:
EUG
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Betreuung durch die behandelnden Oberärzte war hervorragend. Operativ ist die Frauenklinik uneingeschränkt weiterzuempfehlen.

Darüber hinaus sind die Patientenzimmer großzügig und modern.

Die Pflegezustände waren allerdings katastrophal. In der ersten Nacht nach der OP war die Betreuung durch die Nachtschwester mangelhaft. Auf Schmerzmittel musste man teilweise über eine halbe Stunde warten. Pflegerische Leistung beschränkt sich auf Blutdruck- und Fiebermessen. Darüber hinaus erfolgte eine Betreuung nur auf (häufig wiederholte) Nachfrage. Jeden Tag erfolgte die Pflege durch wechselndes Personal, häufig handelte es sich hierbei um Aushilfskräfte, die weder die Station noch die einzelnen Patienten kannten. Namentliche Vorstellung der Pfleger bei Schichtwechsel: Fehlanzeige. Die Reinigung des Zimmers war darüber hinaus ebenfalls katastrophal. Im Vergleich zu einem Aufenthalt im Jahr 2011 auf derselben Station hat sich die pflegerische Leistung massiv verschlechtert und ist insgesamt nicht zufriedenstellend.

Hochtaunusklinik Bad Homburg - ja nicht!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016+   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankenschwestern überfordert und Schulterecksprengung nicht erkannt
Krankheitsbild:
Notfalleinlieferung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall mit dem Krankenwagen eingeliefert worden weil ich zu Hause umgekippt bin und mir stark blutende Platzwunden am Kopf zugezogen habe.
Ich bin in den Schockraum gebracht worden, es wurde der Kopf und die Hüfte geröntgt und ein MRT von Kopf erstellt. -> Keine Anhaltspunkte auf Probleme.

Ich bin über Nacht geblieben, meine Frau sagte dem Arzt welche Tabletten ich regelmäßig einnehmen muss. Von den Krankenschwestern hat meine Frau daraufhin völlig falsche Medikamente erhalten, die Krankenschwester hat sich für das Versehen entschuldigt.

In der Nacht war 2x ein Pfleger im Zimmer, der jeweils wieder schnell rausgestürmt ist mit dem Hinweis dass er zu viel Patienten hätte.

Am nächsten Morgen habe ich über Schmerzen in der Schulter geklagt, nach mehrmaliger Aufforderung die Schulter mal anzusehen, wurde ein Schulterecksprengung (Rockwood V) festgestellt. Ein Arzt meinte das wäre nicht so schlimm, man könnte es aber auch gleich operieren. Weiter Infos habe ich keine erhalten.

Ich bin dann wieder nach Hause und habe mir eine kompetente Klinik für eine OP gesucht (BGU Ffm.).

Eine goldene Halskette mit Anhänger die mir zum Röntgen vom Krankenhauspersonal abgenommen wurde, ist nicht wieder aufgetaucht. Später habe ich die Hälfte des Wertes von einer Versicherung erhalten.

Best mögliche Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr sorgfältig, trotzdem zügig, sehr gute Kommunikation, sehr gute Betreuung
Kontra:
Orientierung im KKH zunächst etwas schwierig, wenig "neutrale" Aufenthaltsräume
Krankheitsbild:
Akute Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Diagnose über die Besprechung der Maßnahmen, den OP Verlauf und den Heilungsfortschritt fühlte ich mich stets bestens informiert (für einen Nicht-Mediziner gut verständlich) und sehr gut betreut! Dies trifft sowohl auf Ärzte wie Pflegende zu!

Fischer

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Dez. 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Wahl
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung (Myome)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente Ärzte (behandelnder Arzt: Dr. Spiegelberg, Beratung ( Prof. Denschlag, Dr. Spiegelberg), gute Betreuung prä- und postop., nette Krankenschwester, freundliche Stationsärztin, schöne, helle und moderne Zimmer.

überlebt trotz Krankenhaus

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
keine Untersuchungen, keine adäquate Therapie
Krankheitsbild:
Ausschluss Schlaganfall; letztlich neue Herzrhythmusstörungen, hypertone Krise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe 2016 einen Angehörigen mit Symptomen eines leichten Schlaganfalls Freitag nachts in die Notaufnahme gebracht. Die diensthabende Neurol. war zunächst auf Intensivstation gebunden. Am Überwachungsmonitor zeigten sich nicht bekannte Herzrhythmusstörungen und ein systolischer Blutdruck von 230 mmHg. Leider wurde nicht der Internist gerufen (der nichts ahnend Zeitung las). Vielmehr stellte die Ambulanzschwester den Alarm ab, weil dieser ständig läutete! Ich habe gezwungenermaßen meinen Verwandten überwacht, der alleine in der Ecke lag. Nach vier Stunden kam die Neurologin, es wurde ein Schädel CT gemacht und eine akute Durchblutungsstörung im Hirn ausgeschlossen. Sie machte eine Aufnahmeuntersuchung und es wurde die Marcumarisierung eingeleitet. Er sollte aufgenommen werden auf die Neuro und dann auf die Kardio. Jedoch: Er wurde in eine Aufnahmestation gebracht und den Rest des Aufenthalts ab Sonntag auf die Neuro gelegt. Niemand kümmerte sich um seine lebensbedrohlichen Blutdruckwerte, die Herzrhythmusstörungen. Montag früh bekam er ein EEG zum Ausschluss Epilepsie und plötzlich hieß es, er würde am Nachmittag entlassen. Auf meinen Anruf hin wusste die Stationsärztin nichts von einer Entlassung. Dienstag wurde Blut abgenommen, aber es war falsch:eine Verwechslung mit einem Mann, der keinerlei ähnlichen Namen hatte. Mittwoch Nachmittag: Entlassgespräch! Die Ärztin von Freitag nacht war da und stellte fest: Alle ihre Anordnungen vom Langzeit-Blutdruckmessung, Langzeit-EKG, Kardio-Konsil und vor allem von Anfang an Überwachung im Monitorbett waren missachtet worden. Am Donnerstag früh sollte er plötzlich zum Röntgen, als er dort im Raum stand: Wieder ein ganz anderer Patient. Wir haben ihn direkt nach der Entlassung zu einer kardiologischen Praxis gefahren, denn weder Hypertonus noch Rhythmusstörungen waren behandelt worden und wir wollten ihn nicht ohne adäquate Therapie alleine schlafen lassen. Stroke unit und Neuro von B.H. hätten ihn locker sterben lassen.

KLinik würde ich weiter empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (dreimal Wahlleistungen unterschrieben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
medizinische u. pflegerische Leistungen
Kontra:
Keine urologische Ambulanz
Krankheitsbild:
Blutsalze zu niedrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik von den Gebäudekomplexen gr0ßzügig geplant.
Die Betreuung in der Inneren war medizinisch und auch pflegerisch ohne Beanstandungen. Ich bilde mir ein das beurteilen zu können, nachdem ich in diesem Jahr drei Krankenhäuser kennen gelernt habe.

Ich bin eigentlich Urologiepatient mit Uro-Stoma, jedoch waren meine Blutsalze total durcheinander, sodass ich auf der Inneren gelandet bin.
Bei der Notaufnahme wurde bereits durch eine sehr nette Ärztin ein Ultraschall der Niere gemacht. Leider hat die Klinik keine urologische Ambulanz. Sollte dringend installiert werden!!!!!
Alle Ärzte, die mich auf der Inneren betreuten waren kompetent, sehr freundlich, immer offen und
erklärungsfreundlich.
Insgesammt bin ich sehr dankbar in der Klink gelandet zu sein.

Lichtblicke

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schwester S .ist die einzige, die den Dialog mit Ärzten versteht und Sich kümmert auch im Angehörigengespräch sehr kompetentes Auftreten .Danke für die gute und liebevolle Betreuung.

!!! Sehr gut beraten und geholfen !!! Vollstes Vertauen !!!!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP Ärtze Team und Pflegepersonal, Station K3 West empfehlenswert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Modernes KH, TOP Ärzte und engagierte Mitarbeiter sowie eine TOP Station K3 West
Kontra:
Ich erspare mir die langen Wege und schlechte Beschilderung, wurde alles hier bereits erwähnt, bring aber offensichtlich nichts
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerose - Verdacht auf Stenose-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund des Verdacht Stenose im Dickdarm stationär aufgenommen.
Von der zentralen Aufnahme bis hin zur Zimmerbelegung auf der Station K3 West vergingen keine 30 Minuten, da die Damen sowohl der Aufnahme als auch auf Station sehr professionell vorgegangen sind.
Aufgrund einer Vorerkrankung musste ich diverse Stationen durchlaufen:

Blutuntersuchung, Sonographie, EKG, Ultraschall, CT mit Kontrastmittel, Koloskopie usw.

Alle Untersuchungen wurden extrem gut vorbereitet und es kam durch die sehr gute Organisation zu keinerlei Verzögerungen, was sicher in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich ist.
Deshalb meinen ganz herzlichen Dank an die Damen und Herren der Station K3 West.

Unter der Leitung von Herrn PD Dr. Heringlake habe ich ein sehr engagiertes Ärzte und Betreuer Team angetroffen die mich sehr gut behandelt haben, mir helfen konnten und ich zufrieden nach kurzer Zeit nach Hause gehen konnte.

Danke

Freundliches und kompetentes Personal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Teilruptur Außenband Fuss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz Hochbetrieb am Freitagabend sehr freundliches Personal und eine Wartezeit von 45 Min. absolut in Ordnung bei einer Veletzung am Fuss. Personal erwies sich als sehr kompetent.

Urologie PD Dr. Jones und Team verdienen die Note 1

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzteteam unter PD Dr. Jones: kompetent, zugewandt, man hat vollstes Vertrauen
Kontra:
Pflegenotstand macht sich allerdings auch in denHochtaunuskliniken bemerkbar; Das Pflegepersonal tut sein Möglichstes, aber ist sehr oft überfordert
Krankheitsbild:
Blasenkrebs nach Mamma CA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

„Nachdem ich schon Brustkrebs hatte (damals Krankenhaus, Ffm), bekam ich nach Jahren durch meinen Gynäkologen mittels
Vorsorge, Ultraschallt vaginal, die niederschmetternde Diagnose Blasenkrebs.Da die Einweisung vom Gynäkologen nicht galt, sondern ich wochenlang auf einen Termin beim Urologen wartete, da nur dieser Facharzt die Einweisung ausschreiben darf (Bürokratie hoch 10, geschuldet den patientenfeindlichen Gesetzen für Kassenpatienten, bin nur stationär Privatpatient) konnte ich mich gut informieren, welches Krankenhaus für mich in Frage käme.
Da ich in Bad Homburg wohne und über Chefarzt PD Jones und sein Team nur Positives hörte, ich auch
einen ambulanten Termin im Vorfeld bei Dr. Jones hatte, entschied ich mich für die Urologie Hochtaunusklinik Dr. PD Jones, da ich, nach dem Motto "wie der Chef, so auch die Ärzte im Team", sehr beeindruckt war von der Zugewandtheit, Freundlichkeit des Chefarztes Urologie. Zuerst war ich im April zur s.g. TURB eine knappe Woche, und schon da konnte ich nur lobendende Worte für Dr. PD Jones, Oberärzte, Funktionsoberärzte und Assistenzärzte berichten.
2 Wochen später kam dann die große OP. Entfernung Blase, Harnröhre, Hinterwand der Vagina, Lymphknoten, Eierstöcke und der Gebärmutter.
Ohne Blase kann man ja nicht leben, so wurde gleichzeitig aus dem Dünndarm ein Urostoma (Ileum Conduit) gebastelt, woran dann die gekürzten Harnleiter genäht wurden. Und das bleibt natürlich ein Leben lang. Obwohl ich im Mai schon fast 73 Jahre alt war, dauerte die OP nur 4 Stunden anstelle von ca. 7.Den Anästhesisten konnte ich kurz vor der OP im Vorbereitungsraum auch noch sprechen, da mein linker Arm wegen Gefahr eines Erysipel (Lymph-Arm vom Brustkrebs her) außen vor bleiben musste für Blutdruck/Infusionen etc. Auch konnte ich mit ihm über eine im Rahmen dieser großen OP möglichst schonenden Lagerung aufgrund meines Wirbelsäulenleidens sprechen. Nach der OP war ich auch sofort wach, gute Arbeit von Dr. Jones und Team."

Unmögliche Zustände

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegerische Leistungen a.d. Station grenzen schon an unterlassene Hilfeleistung.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei behandelnde Ärzte zu erreichen, von den Pflegekräften lediglich hanebüchene Anmerkungen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Medizinische Behandlung tadellos.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Entscheidungsträger zeitnah erreichbar.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Moderne "Heilfabrik" mit ansprechender Architektur aber großem Hygienedefizit.)
Pro:
Sehr gute medizinische Erstversorgung in der ZNA
Kontra:
extrem mangelhafte stationäre Betreuung, welch ganz offensichtlich einer Unterbesetzung der Station K3 Ost geschuldet ist.
Krankheitsbild:
Divertikelblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (82J) wurde Freitagmittags mit Darmblutungen in das KKH eingeliefert.
Sogleich wurde Sie in der ZNA aufgenimmen und entsprechend fürsorglich betreut.
Entsprechende Untersuchungen Magen/Darmspiegelung + Röntgen wurden durchgeführt.
Vom behandelnden Arzt wurde eine Flüssigdiät (Suppen, Milchprodukte, usw.) verordnet und im Aufnahmeantrag vermerkt, daß sie nicht selbstständig in der Lage ist sich zu versorgen.
So weit, so gut.
Als ich meine Mutter gleichen Tags am Abend besuchte war Sie voll ansprechbar.
Samstags, bei meinem Besuch am Nachmittag sah die ganze Sache schon schlechter aus. meine Mutter war etwas verwirrt, hatte trotz daß ich saubere Schlafbekleidung zum wchseln offensichtlich hingelegt hatte immer noch das verschmutzte Aufnahmenachthemd an. Des weiteren fand sich, obwohl es bei Hochsommerlichen Temperaturen von weit über 30° C und keine ärztliche Anordnung dagegen sprach keinerlei Getränke in ihrer Reichweite.Selbstverständlich versorgte ich meine Mutter erstmal mit Getränken und flößte ihr ca.700ml Wasser ein. Von einer von mir auf diesen Mißstand angesprochene Pflegekraft erntete ich lediglich ein Schulterzucken mit dem Hinweis daß meine Mutter (hilflose Person) ja hätte klingeln können, wenn sie Durst hätte.
Daraufhin beschwerteich mich bei der leitenden Krankenschwester, welche mein Anliegen anscheinend ernst nahm und Abhilfe versprach.
Am darauffolgenden Tag besuchte ich meine Mutter zur Nachmittagszeit. Sie war überhaupt nicht ansprechbar, vollkommen desorientiert und verwirrt. Auf meine Nachfrage am was denn nun plötzlich mit meiner Mutter sei, bekam ich wortwörtlich zu hören:" Kann ich nicht sagen, ich habe den ganzen Tag noch nicht nach ihr geguckt. wahrscheinlich hat sie nix getrunken!
DAS war mir dann doch zuviel und ich verlangte daß meine Mutter sofort in ein anderes KKH verlegt wird, was mir selbstverständlich verwehrt wurde.
Daß ein solches Verhalten der Klinik eine Klage nach sich ziehen wird ist daher unvermeidlich.

Ich bin Krebsfrei dank PD. J.J..........

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch den Cheffarzt, wurde ich ausführlich beraten.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich kam mir manchmal vor wie ein Privatpatient)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Klimaanlage)
Pro:
Es war nicht leicht für mich, aber Dank der ganzen Station, habe ich es geschafft.
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkrebs, Blase entfernt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nur zu empfehlen wenn man nicht mehr leben will.
Im Juni diesen Jahres war ich zum 3. Mal in der Klinik, es ging nicht anders der Chirurg hat hier die Belegbetten. Bei meinen ersten beiden Besuchen habe ich bereits gravierende Mängel im Bereich der Pflege und der Sauberkeit dem Patientenfürsprecher mitgeteilt leider sind die Zustände eher schlechter als besser geworden.
Die OP ist gut verlaufen aber was die Ärzte in mühevoller Arbeit aufbauen wird auf der Station durch unmotiviertes Personal und unwissende und desinteressierte Assistenzärzte zu Nichte gemacht. Es findet keinerlei Kommunikation statt, Therapien oder Untersuchungen die vom Arzt angeordnet werden finden garnicht oder nach mehrfachen Hinweisen statt, da dies vom Arzt nicht in den Computer eingetragen wurde. Die Schwester tut nur das was angeordnet wurde.
Da ich mir nicht alles habe gefallen lassen wurde ich frühzeitig entlassen und es kam zu Komplikationen.
Nach einer Woche kam ich mit dem Rettungsdienst wieder. Nachdem mir die Ärztin in der Notaufnahme wegen Faulheit nach 1 Stunde Wartezeit einen falschen Zugang legte bekam ich noch eine fette Thrombose.
Die Entschuldigung die ich dann vom Patientenfürsprecher erhielt, spottet jeder Beschreibung.
Niemals wieder in dieses Krankenhaus

Super Betreuung im Kreißsaal und Wochenbettstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles,
Kontra:
nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere 2. Tochter kam Mitte Juli im Krankenhaus Bad Homburg zur Welt.
Angefangen vom Kreißssal über Wochenbettstation, Kinderarzt etc. sind wir hochzufrieden mit der Betreuung.

Die Geburt verlief recht schnell und zur Unterstützung, dass Wehen kommen, bekam ich Homöopathisches Öl sowie Globulis, die sehr gut gewirkt haben. Die Hebamme war super.

Die Betreuung auf der Wochenbettstation war auch hervorragend - besonders beim Stillen wurde ich super unterstützt mit vielen Tips, da das Stillen anfangs problematisch war.

Ich kann nur positives Berichten und habe mich super aufgehoben gefühlt.

Danke an das gesamte Team der Entbindungsstation!

Unprofessionelles Verhalten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unzumutbarer Umgang mit Patientin
Krankheitsbild:
Bursitis - Schleimbeutelentzüngung nach OP entstanden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte in der Hochtaunusklinik eine Röntgenreizbestrahlung machen.
Am 9. Mai war ich zum Gespräch bei der Ärztin. Sie hatte wenig Zeit, wirkte zerfahren.
An diesem Tag vereinbarte ich die Termine für das CT und die sechs Bestrahlungen. Am 13.6. war der CT Termin. Schon im Vorfeld kam es zu Irritationen, da die Assistentin sagte, das CT beträfe die Hüfte. Ich sagte, dass
möchte ich näher erklärt haben, denn es geht um die Bursitis am vorderen Oberschenkel. Sie war sehr unsicher, sagte, das müsste ich mit dem Arzt klären, aber da hätte jetzt keiner Zeit. Nachdem ich 20 Minuten frierend, da bereits z.T. entkleidet, in der Kabine saß, kam ein Herr, Physiker, wie er sagte, und meinte ich könne heimgehen, da das Gerät defekt sei. Kann passieren, obwohl es für mich ärgerlich ist, da ich durch den Termin 2,5 Stunden Zeit, Fahrt- und Parkkosten vergeudet habe.
Am 14.6. wurde ich angerufen, um einen neuen Termin zu vereinbaren. Ich schlug vor, das CT vor dem 1. Bestrahlungstermin am 17.6. zu machen. Nein, das geht nicht, sagte die Assistentin, der findet sowieso nicht statt, die Abteilung sei bei einem Kongreß. So erfuhr ich en passant, dass ein seit Wochen eingeplanter Termin nicht stattfindet. Ein neuer CT Termin für den 21.6. wurde vereinbart. Ich erwähnte, dass am 22.6. der zweite, durch die Verschiebung nun also der erste Termin sei. Nein, sagte die Assistentin, ist er nicht. Nun vollkommen ungläubig,fragte ich, warum nicht. Sie sagte, wenn der erste Termin verschoben wäre, könnte man die restlichen nicht einhalten. Sie konnte dies nicht sachlich erklären, ich wurde sauer, sagte, sie solle sich mal in meine Situation versetzen, wie das alles auf mich wirken muss. Sie gab den Hörer einfach weiter und so kam ich an die Kollegin. Sie bat ich, mir das zu erklären. Ihr Ton war sofort gereizt und anmassend. Schliesslich sagte sie, dass der 22.6. doch der 1. Bestrahlungstermin sein könnte. Aha sagte ich, aber ihre Kollegin meinte doch, das ginge nicht.
Und schlug vor, dass wir nun den letzten Termin (da der erste ja nicht zustande kam) vereinbaren sollten. Nein, hiess es, das geht nicht, man plane nicht so langfristig. Das verstand ich wieder nicht, der 1. Termin sollte der 22.6. sein, ich schlug als letzten, den 5.7. vor, ich kann hier keine Langfristigkeit erkennen. Obwohl diese sechs Termine ja in rascher Folge stattfinden sollten, weigerte sie sich, mir diesen Termin zu geben.
Alles sehr unprofessionell!

Keine Diagnose für meineErkrankung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (viel Leerlauf zwischen den Untersuchungen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurologische Erkarankung durch Zeckenbiss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde stationär durch die Klinik aufgenommen , um die neurologische Erkrankung zu diagnostizieren. Leider wurde keine richtige Diagnose erstellt. Und auch kein Plan erstellt über weiteres Vorgehen. War mir dann selbst überlassen. Ich ging dann an die Universitätsklinik Frankfurt, wo die richtige Diagnose dann sehr schnell erstellt wurde mit entsprechendem Behandlungsplan.

Entbindung top, Stillberatung und Wochenbett etwas holprig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (im Fall der Stillberatung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (ausser der Wundnachsorge, absolut top)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kreissaalbetreuung
Kontra:
Wochenbettbetreuung
Krankheitsbild:
natürliche Geburt nach Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort als Erstgebärende nach Einleitung und stationärer Aufnahme entbunden. Die Hebammen im Wehenzimmer und Kreissaal waren alle durch die Bank weg super, eine einzige war sehr unempathisch und kam meckernd in den Kreissaal während der Entbindung um irgendwas zu holen, von dieser jungen Hebamme wurde ich aber nie Betreut. Meine jungen Ärztinnen und die Ärztin im Praktikum verbreiteten bei der Geburt Herzenswärme und Kompetenz. Die Geburt war für meinen Mann und mich perfekt und die Krankenhausseitige Unterstützung hat das mit ausgemacht. Auf der Wochenbettstation wurden wir auf Grund des Hochbetriebes öfters mal vergessen, da musste man sich dann bemerkbar machen. (Erster Toilettengang nach Entbindung, kûhlende Einlage kam nicht, solche Dinge). So habe ich auch Freitags (Geburt war Donnerstags) gesagt bekommen ich solle vor Entlassung dringend noch zur Wochenbettgymnastik, die da bereits längst vorbei war und am Wochenende nicht stattfindet. (Paradox) Das einzige was mich hierran gestört hat, ist dass sich vor Entlassung niemand meine Damm-Narbe angesehen hat. Daran habe ich selbst nicht gedacht, sehe dies aber auch nicht in meiner Verantwortung.
Sehr unbefriedigend fand ich die Hilfestellungen zum Stillen. Dank Klingelhochbetrieb meiner Flurkolleginnen war es schwierig da mal jemanden zu finden, der Nachts helfen konnte und wollte und man hat den Zeitdrukfaktor deutlich gespürt, was nicht hilfreich ist als verunsicherte Erstgebärende. Sehr verstörend fand ich leider auch, dass die Krankenschwestern im Bereich des Stillens nicht alle eine Linie fahren und man somit verachiedene, teilweise widersprüchliche Aussagen bekommt, was extremst verunsichernd ist und mir einen sehr schlechten Stillstart verpasst hat. Ich empfehle jedem ein Familienzimmer. Den eigenen Mann an der Seite zu haben ist unbezahlbar. Essensqualität und Auswahl: Wir konnten unser Frühstück und Abendessen Baukastenmässig en Detail zusammenstellen und das warme Mittagessen wählen.

Caoskrankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Versagen in der Notaufnahme. Schlaganfall nicht erkannt, erst nach 4 Stunden richtige Maßnahmen
ergriffen. Ärzte und auch Pflegepersonal total überfordert, Grundpflege wie ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Hilfe bei zeitnaher Notdurft Verrichtung, alles Dinge die nicht funktionieren

zu dem kommen noch Unfreundlichkeit und Inkompetenz.

Menschenunwürdige Zustände, trotzt Zertifikate

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht haltbare Zustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Zeit die Angehörigen aufzuklären)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ablauf Notaufnahme nach dem Manchester Triage System hat voll versagt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
In der Überwachungsstation herrschte Freundlichkeit und Hilfe trotzt keiner Zeit
Kontra:
Der Pflegenotstand schlägt voll zu. Selbst die Grundversorgung nicht mehr gewährleistet. Personal zeitlich heillos überfordert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme Schlaganfall nicht erkannt und 4 Std. liegen gelassen bevor ein Arzt da war. Zweiter schwerer Schlaganfall erfolgte unbemerkt auf dem Zimmer. Von Laie Schwiegertochter diagnostiziert und Arzt mobilisiert. In Storke unit überwacht, war ok. Nach 3 Tagen auf Neurologie verlegt. Katastrophale Pflegezustände. Unsere Mutter lag vollkommen nackt, ohne Bettdecke quer im Bett, war orientierungslos und völlig ausgetrocknet. Essen wird nicht gefüttert, obwohl halbseitig schwer gelähmt oder wie eine Nachbar-Patientin fixiert " Wir haben heute wohl keinen Hunger " "Sie müssen auf Toilette, machen Sie doch einfach in die Windel, ich bin gerade mit der Essensausgabe beschäftigt" Zu unruhig, dann geben wir einfach ein Schlafmittel. Und dann ab in die Geriatrie, ohne Reha. Wir sind entsetzt und machen uns größte Sorgen über die menschenunwürdigen Zustände, die wir erlebt haben.

Löcher im Darm nach Gallengan

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gallenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine Gallenspiegelung vorgenommen, wobei mir mehrere Löcher in den Darm geschnitten wurden. Ich hatte dann eine Not-op, eine Sepsis und eine Lungenentzündung. Ich bin daran fast gestorben und gerettet wurde ich nur in einer anderen Klinik , wobei mir dort gesagt wurde, hätte ich noch einen Tag gewartet, wäre ich tot gewesen. Die Ärzte in der Hochtaunusklinik waren völlig überfordert und wußten nicht mehr weiter. Ich kann vor diesem Krankenhaus nur warnen.

1 Kommentar

SophieH. am 16.03.2016

Hallo! Das klingt nach einem groben, ärztlichen Fehler. Haben Sie Ärzte und Klinik verklagt?

Von der Diagnose bis zur Entlassung sehr kompetent, vertrauenswürdig und fürsorglich

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hochmoderner medizinischer Standart sowie kompetente , fürsorgliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
1. OP Darmkrebs / 2. OP Rückverlegung des künstlichen Darmausganges
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist zu Recht zertifiziertes Darmkrebszentrum der DKG - Deutsche Krebsgesellschaft und zeichnet sich durch einen professionellen, medizinisch hohen Standart aus.

Bereits einen Tag nach der Diagnose hatten wir einen Termin mit dem Chefarzt der chirurgischen Klinik I. Er erklärte uns sehr verständlich und einfühlsam das Krankheitsbild und die nun notwendigen Schritte.

Die Behandlung beinhaltete jedoch nicht nur Aufklärung und OP, sondern auch Unterstützung durch Psychoonkologie, Ernährungsberatung, Sozialberatung, Stomaberatung und physio-therapeutischer Beratung.

Während des gesamten Klinikaufenthaltes fühlte ich mich in allen Bereichen hervorragend behandelt und betreut und kann diese Klinik nur empfehlen.

Für seine großartige, vertrauenswürdige Unterstützung in einer besonderen Zeit möchten wir PD Dr.med. Dr.habil Jörg Höer und dem gesamten Team der Station P2 West danken.

Unzumutbare Zustände

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde abends um 19 Uhr mit starken Bauchschmerzen in der Notaufnahme aufgenommen. Um 1.00 nachts kam sie auf Station mit null Informationen ob sie was essen oder trinken dürfte.
Das Zimmer war schmutzig, sie hat ihren Nachttisch selbst geputzt auf dem noch die Ränder vom Geschirr des vorherigen Patienten drauf waren. Die Angehörige der Bettnachbarin hat das Bad geputzt, worin sich u.a. noch das Op-Hemd des Vorgängers befand.
Bei meiner Schwester wurde eine Darmentzündung festgestellt, worauf sie mit Antibiotika-Infusionen dreimal täglich behandelt werden sollte.
Aufgrund des Personalmangels und die wenigen Pflegekräfte für nichts Zeit hatten, bekam sie dann die Infusion die mit 15 Uhr beschriftet war abends gegen 18 Uhr.
Zuvor bin ich öfters an den Medikamententischen auf dem Flur vorbeigelaufen und sah die Infusion dort auch stundenlang liegen, aber es war keiner da, der sie anschliessen konnte.
Als dann endlich die Pflegerin kurz vor 18 Uhr kam, sagte sie, sie habe im Stau gestanden ?!
Das Pflegepersonal jammert, daß sie so lange Wege laufen müßten und zu viert 52 Patienten zu versorgen haben.
Was sind denn das für Zustände? Da wird wieder das Pflegepersonal verheizt!
Alles dazu noch auf Kosten der Patienten.
Auf den Essenskarten stand zwar auch Nachmittagskaffee drauf, es wurde auch eine Tasse gebracht, die blieb aber leer. Auf Anfrage sagte man meiner Schwester,sie solle zum Automat gehen und selbst welchen holen.
Das Geschirr von mittags stand abends um 18 Uhr noch, keiner da der das wegräumt, Personalmangel!
Außerdem die Parkgebühren: viel zu teuer !!
Wenn man nicht nur eine halbe Std. bleiben möchte weil man von weiter her kommt, wie in meinem Fall, wird man dort ganz schön viel Geld los. Kein Kiosk, keine gemütliche Atmosphäre was sich dort Cafeteria nennt.
Auf keinen Fall geht meine Schwester nochmal dort hin!!

Pflegepersonal richtig klasse, vielen Dank!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionell, sauber, sehr freundlich
Kontra:
Da fällt mir wirklich nichts ein
Krankheitsbild:
Notfall-Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe per Notfall-Kaiserschnitt im April 2013 entbunden. (Meine Bewertung kommt zwar ziemlich spät, sorry dafür, aber besser als nie...Übrigens war meine Entbindung noch im alten Gebäude, kurz danach zog man um.) Es war mein allererster Krankenhausaufenthalt und ich kann nur Positives berichten: die OP-Vorbereitung verlief unglaublich schnell/professionell, es gab während unseres Aufenthalts (3,5 Tage) absolut keine gesundheitlichen Komplikationen, das Zimmer wurde täglich gründlich gereinigt, ich bekam jeden Tag einen Arztbesuch und einmal war sogar der Chefarzt da. Obwohl ich nicht mal Privatpatientin bin :-) Mein ALLERGRÖßTER Lob gilt aber den Krankenschwestern, die innerhalb von wenigen Minuten da waren, wenn ich Tag oder Nacht geklingelt habe (und das kam wirklich oft vor). Sie waren alle unglaublich geduldig und freundlich. Ich bekam sogar Tipps und Adressen für andere Hebammen (da unsere vereinbarte Hebamme tagelang nicht ans Telefon ging und wir uns von ihr quasi schon verabschiedet hatten).

Zum Thema Essen - ja, es ist Krankenhausessen. Nicht mehr und nicht weniger. Kein 5*-Hotel, kein Wellnessurlaub und zum Zunehmen hat man auch nicht eingecheckt. Es war in Ordnung, Punkt.

Sehr zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Pneumothorax
Erfahrungsbericht:

Überaus kompetente Behandlung und Betreuung durch das Ärzteteam der Allgemeinchirurgie. Auch das Pflegepersonal war zu allen Tageszeiten sehr freundlich und hilfsbereit. Moderne neue Klinik mit allen Einrichtungen; hell und ansprechend gestaltet. Während meines einwöchigen Aufenthalts fühlte ich mich zu jeder Zeit gut aufgehoben und gebe eine uneingeschränkte Empfehlung.

Gerne wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Re-Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 29.12.2015 meinen Sohn via Terminkaiserschnitt entbunden und dabei super Erfahrungen gemacht. Im Gegensatz zu meiner ersten Sectio in einer anderen Klinik in Niedersachsen war sowohl die Betreuung als auch die OP vorbildlich und im Vergleich zum ersten Kaiserschnitt haben sich die Operateure auch 7 Zentimeter Narbe gespart. Die Hebammen, Schwestern und Ärzte waren alle sehr nett und fürsorglich. Es wurde uns sehr viel Zeit eingeräumt, uns in aller Ruhe und Privatsphäre kennenzulernen, sodass ich ein tiefenentspanntes Kind mit nach Hause nehmen konnte. Sollte es noch einmal eine Schwangerschaft geben - Entbindung gerne wieder hier!

Super Klinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz, Fürsorge, gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:

Ich habe Ende 2015 unseren Sohn in Bad Homburg per Kaiserschnitt entbunden. Eigentlich hatten wir auf eine natürliche Geburt gehofft, jedoch wurde grünes Fruchtwasser bei mir diagnostiziert, weswegen wir uns letztendlich für die sichere Variante, den Kaiserschnitt entschieden haben. Der Oberarzt Dr. Denschlag hat uns umfassend zu dem Thema grünes Fruchtwasser informiert und unsere Optionen aufgezeigt. Entgegen der Informationen aus unserem Bekanntenkreis drängt Bad Homburg nicht vorrangig auf den Kaiserschnitten, im Gegenteil! Wir waren dennoch sehr gut aufgehoben mit unserer Entscheidung bei dem Ärzteteam der Gynäkologie und einen großen Dank möchten wir auch an die tollen Kinderkrankenschwestern senden. Trotz das es bereits unser 2. Kind ist, hatten sie immer noch den ein oder anderen super Tipp für uns und sie waren sehr geduldig. Das Klinikum ist sehr neu und modern. Das Pflegepersonal war sehr gründlich und immer nett. Wir empfehlen das Klinikum gerne weiter und würden immer wieder hier her kommen!

Service- und Dienstleistungsgrad sehr hoch

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter Ärzte, Pfleger, Reinigungskräfte waren alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man sich immer vor Augen führt nicht der einzigste Patient und auch nicht der Präsident zu sein, war meine stationäre Aufnahme bis hin zur Entlassung nach 5Tagen sehr angenehm. Klar gibt es von Pfleger zu Pfleger Unterschiede, doch hat sich jeder bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Stress oder den Eindruck von Unfreundlichkeit könnte ich nicht gewinnen. Die Ärzte haben mich kompetent beraten und mir natürlich Behandlungswege aufgezeigt und Empfehlungen gegeben. Auch zum Glück ohne OP ist eine Gesundung eingetreten.
Sauberkeit der Zimmer und gutes Essen runden die fachliche Bewertung ab.

kein Geld keine Zeit keine Pflege

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Hepatitis B
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch Hepatitis B habe ich Wasser im Bauch und bewege mich wie eine hochschwangere. Freitag nachmittag will mich der Oberarzt am Samstag nach hause schicken wohl wissend daß meine Frau übers Wochenende zu den Kindern gefahren ist und ich weder mit den Insulinspritzen noch sonst allein zurecht komme.
Mein Bettnachbar wird ebenfalls vom OA untersucht. Er liegt voll bekleidet mit beschissenen Hosen Unterhosen Pullover im Bett. Der OA bemerkt es nicht daß der mann wie ein Puma stinkt. Er ist mit bereits mehrfach Zuhause hingefallen. OA bemerkt nicht daß der mann absolut nicht mehr allein leben kann. Kein Wort dazu.
Am Sa Abend bemerkt eine ältere Krankenschwester den stinkenden Nachbarn zieht ihn aus und steckt ihn in ein Hemden.
Fazit: OA hat absolut keine soziale Kompetenz
In den teil Deutschlands, in den ich aufgewa hsen bin, wäre der OA längst aus der Uni geflogen und in die Braunkohle geschickt worden: keine Ehrfurcht vor dem Leben
Fazit: Der OA ist absolut ungeeignet als Arzt
Pfr.DD.Dipl.AFW H Gabler In2K3

schmeißt ihn sa raus

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es geht nur ums Geld)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
operative Einrichtungen gut Pflege miserabel
Krankheitsbild:
Hepatitis B
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Werde Samstag nach hause geschickt ohne klare Einweisung zum insulinspritzen, (hab ich noch nie gemacht) meine Frau ist übers Wochenende weggefahren. OA der K3 weiß das auch angeblich zahlt die Krankenkasse das Wochenende nicht.
Ich soll mich allein versorgen. Habe kein Auto. Dafür kann ich kaum laufen.
Personal oft unwillig und die rechte weiß nicht was die linke tut. Als Hepatitis- und Diabetespatient eine Zumutung. HGabler Pfr

Gutes Personal gleicht die Fehlplanung aus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kann ich kein Urteil abgeben)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr engagiertes Personal, fachlich kompetent und freundlich IMMER
Kontra:
Weitläufiger Bau, fehlende Kennzeichnung erschwert die Orientierung im Gesamthaus und auf dem Gerundstück
Krankheitsbild:
Diabetes, Organversagen, Dialyse, Nachsorge Herz Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal und die Ärzte geben ihr Bestes und gleichen somit all das aus, was an Planung des Gebäudes daneben gegangen ist.

Alle sind sehr hilfbereit, kompetent und freundlich. Obwohl manche Patienten und deren Angehörige aufgrund der Situation überfordert sind, bleibt das Pflegepersonal ruhig und gibt sein BESTES auch in Belastungssituationen.

Das verdient die volle Punktzahl.

Ebenso ist das Caremanagement lobend zu erwähnen. Dabei handelt es sich um den sozialen Dienst des Krankenhauses. Dort werden Anträge gestellt, falls beispielsweise Pflege nach einem Eingriff benötigt wird. Auch hier ein sehr großes Lob! Die Menschen dort sind fachlich absolute Spitze, einfühlsam und wirklich kompetent. Sie wissen genau, was zu tun ist, wie lange etwas dauert, wenn ein Hilfsmittel beantragt wird. Sie unterstützen auch bei der Organisation der anschließenden Versorgung, so das notwendig ist. Ein sehr herzliches Dankeschön und auch hier die volle Punktzahl!

Ebenso freundlich ist das Personal am Empfang.

Natürlich gibt es auch etwas zu bemängeln aber das sind eher die Weitläufigkeit, die mangelnde Beschilderung und die vielleicht etwas dünne Personaldecke.

Man hat sehr weite Wege und kann sich problemlos verlaufen. Schade, dass hätte man gerade bei einem neuen gebäude deutlich besser machen können.

Aber vielleicht schafft es ja mal jemand aus der Klinikleitung die Treppenhäuser, Besuchertoiletten und alles andere auch sinnvoll und erkennbar für Patienten und Besucher zu Kennzeichnen. Gerade im Hinblick darauf, dass so mancher Besucher ohnehin schon aufgrund der Situation sehr gefordert ist und er keine Ortskenntnis hat.

Auch die Parkplätze dürfen deutlich ausgewiesen werden auf dem Gelände. Dass das Parkhaus gegenüber dem Sanitätshaus ist, verleitet erstmal dorthin zu gehen statt in den gegenüber liegenden Bau. Das ist wirklich sehr befremdlich aber man kann es ja wenigstens deutlich Kennzeichnen schon IM Parkhaus.

Kompetente Betreuung, sehr modernes Umfeld

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Modern, kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr kompetente Betreuung, tolle zimmer

Ambulante OP mit Vollnarkose

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Speichenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Januar 2015 nach einer doppelten Speichenfraktur eine Platte mit sieben Schrauben eingesetzt bekommen. Die OP verlief vollkommen problemlos und "angenehm". Nun, im November 2015, wurden Platte und Schrauben (wieder ambulant und mit Vollnarkose) entfernt.
Das Personal war durchweg unglaublich freundlich, einfühlsam und warmherzig. Insbesondere die Schwester bei der Aufnahme am Morgen der OP hatte immer in nettes Wort für einen und kümmerte sich liebevoll um das Wohlergehen während der Wartezeit. Auch das Personal im Aufwachraum war sehr freundlich, fröhlich und fürsorglich!

Freundlich, zuvorkommend und sehr gute Organisation

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ablauforganisation und echte Zuvorkommenheit
Kontra:
Qualität des Essens
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin abends ca 20:15 in der Notaufnahme mit Verdacht auf Schlaganfall angekommen. Nach wenigen Minuten würde ich bereits untersucht und nach einem Beratungsgespräch auf die sogenannte Stroke Unit verlegt. Bei allen weiteren Untersuchungen wie Ultaschall ,- MRT etc wurde ich ohne Wartezeiten pünktlich, kompetent und freundlich behandelt und auch verständlich über die grundsätzlichen Ergebnisse aufgeklärt. Der Aufenthalt auf der Station wurde durch die gute Ausstattung und die freundlich kompetente Art des Pflegepersonals eine gute Zeit
Danke !! Für die Zeit vom 27.10. bis 29.10. Ich habe mich in guten Händen gefühlt

Unerhörter Umgang mit kranken Menschen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterlasssene Hilfe, Unprofessionalität
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 24.10.2015 kam ich in der Notaufnahme an um cä. 10:30 mit starken Bauchschmerzen und Erbrechen.
Ich sollte mich ins Wartezimmer setzen.
Nach einer 3/4 Stunde habe ich um einen Liegeplatz gebeten da ich vor Schmerzen nicht mehr sitzen konnte.... Nichts passiert. Nach einer weiteren 1/4 Stunde bitte ich erneut um eine Liege... Bekomme eine...Kein Mensch schaut nach mir , nicht einmal eine Krankenschwester, geschweige denn ein Arzt. Nach einer weiteren 1/2 Std gehe ich zur Anmeldung weinend vor Schmerzen und bitte um Hilfe. Es wurde mir gesagt daß ich bitte warten soll. Danach habe ich meinen Mann angerufen und bin weggefahren um mir in meiner eigenen Praxis von einer Helferin 2 Spritzen geben . Es ging mir danach besser.
Dr. Dorith Weinrauch

urologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (keine weitere Hilfe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (zu lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer)
Pro:
Notaufnahme ok
Kontra:
keine weitere Hilfe
Krankheitsbild:
Urlogie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Mitwoch in der Notaufnahme und sagte kann ich kein wasserlassen und wurde angenommen. Arzt kam zur mir legte urinkatheker und dann wurde nach hause geschickt.Ca 5 tage soll ich kommen zur Urologe Spiegelung.

Ärzte top,Pflege flop

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (durch Pflege)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte in dieser Klinik den reinsten Horrortrip! Ich will nicht wissen, was dort mit älteren Patienten o. Patienten, welche nicht vom Fach sind und auf Hilfe angewiesen sind passiert. Das Pflegepersonal bestand aus Hilfskräften und Fsj lern und deutsche Sprache war Fehlanzeige. (ich bin nicht ausländerfeindlich, aber es fiel extrem auf) ich könnte diese Klinik u.a. wegen Körperverletzung und unterlassener Hilfeleistung verklagen...vom Patientenfürsprecher bekommt man bei Beschwerden leider nur einen allgemein gehaltenen "danke für Ihre Kritik ,..." Brief zurück. Die Qualität der Pflege ist ungenügend! Da ich selbst vom Fach bin, kann ich dies sehr gut beurteilen.

Das Krankenhaus ist sehr zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Alles top modern)
Pro:
Ich bin nur begeistert
Kontra:
Die Wege sind sehr weit weil das ganze Gelände sehr groß ist
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klar, auch diese Klinik muss geldlich überleben können, aber fachlich und menschlich kann ich mich nicht beklagen. 2014 hatte ich Brustkrebs und bin sehr gut über den Eingriff und die folgende Chemo aufgeklärt worden. Die OP lief reibungslos und mit sehr gutem Ergebnis.

Alles war klar strukturiert und lange Wartezeiten z. B. zur Befundbesprechung hatte ich auch nicht. Schwestern und Ärzte waren sehr liebevoll und umsichtig und nahmen sich Zeit, obwohl ich wusste, dass sie eigentlich keine hatten.

Das Krankenhaus hat nicht nur die modernsten Geräte, die Ärzte sind dauernd auf Fortbildungen und ich würde mit den neuesten Ergebnissen behandelt.

Ich würde das Krankenhaus immer wieder aufsuchen.

Sehr zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Ausstattung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut empfehlenswert, ich wurde sowohl im Kreissaal als auch später auf Station bestens behandelt.Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

leute hört auf die klinik nieder zu machen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
allgemeine ärzte, krankenschwester, kantine, gesundheitscampus
Kontra:
parkhaus oft zu voll, parkgebüren zu hoch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leute hört auf die klinik nieder zu machen...ich kann diese negativen Kommentaren hier nicht zustimmen.
Ich bin von der neuen (und der alten) Klinik sehr begeistert und zufrieden. Alle waren Freundlich und Hilfsbereit und selbst die Chefsekretärin hatte mal eben in ihrer Sprechstunde zeit für mich gehabt auch wenn ich nur kurz zu Besuch war wegen eines bevorstehenden Aufenhaltes für ein paar Tage.
Also liebe Patienten hört nicht auf die negativen Kommentare die kann ich "nicht" bestätigen.

Niemals!!!!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein menschenwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich rate Ihnen eindeutig von dieser Abteilung ab! Es wird weder darauf geachtet, dass lebensnotwendige Medikamente eingenommen werden. Noch, dass die Patienten immer in sauberer Kleidung sind. Wenn der Patient relativ selbständig ist, dann ist es okay. Aber wenn die Patienten sehr unselbstständig sind, ist es dringend abzuraten!!

1 Kommentar

marion23 am 14.03.2016

Diese Erfahrung habe ich auch mit meiner Mutter vor knapp zwei Jahren gemacht, sie starb dann an Austrocknung und Keinerlei gegebene Medikament zwei Tage spaeter in Ihrem Pflegeheim. Nicht einmal eine Entschuldigung dieser Betreiber kam uns zu Ohren als Angehoerige. Dort wird sich wohl nie etwas aendern, amres Deutschland und deren Behoerden :(

Knieprothese

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Knieprothesen-OP super
Kontra:
Krankheitsbild:
rechte Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April 2015 durch Prof. Dr. Hansen eine
rechte Knieprothese bekommen.
Alles super gelaufen. Nach 4 Monaten bin ich wieder
mobil.
Ich kann Prof.Dr. Hansen als Operateur sehr em -
pfehlen,da er meines Erachtens etwas von seinem
Fach versteht.

gutes, empfehlenswertes neues Krankenhaus

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Qualifikation, sauber , angenehme Zimmerbelegung
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neue Klinik, sehr angenehme Unterbringung, schnelle Behandlung, kompetente Ärzte, gute Erklärungen, sehr nettes Klima, sehr sauber und freundlich

Trotz Schmerzen keine Hilfe

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme ausgenommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme ausgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notaufnahme ausgenommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einrichtung u. Notaufnahme
Kontra:
Alles ab Aufnahme auf Station
Krankheitsbild:
Darmkolik u. Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patientin wurde Montagmorgen mit starken Unterbauchschmerzen sowie Durchfall und Verdacht auf entzündeten Blinddarm von der Hausarzt-Vertretung an die Klinik überwiesen. In der Notaufnahme angekommen wurde sie zügig untersucht und mit Paracetamol versorgt. Da der Blinddarm in Ordnung war, sollte sie auf Grund der starken Schmerzen trotzdem stationär aufgenommen werden.

Patientin wurde dann Montagmittag auf die Infektionsstation gebracht (mit Ringer-Lösung) und dort schlichtweg alleine gelassen. Trotz der massiven Schmerzen wegen denen sie erst ins Krankenhaus überwiesen wurde, ließ sich bis zum nächsten Tag kein Arzt mehr bei ihr blicken und ihre wurden auch keine weiteren Medikamente verabreicht (Paracetamol wirkt NICHT ewig). Bis auf die Zufuhr von Flüssigkeit erfolgt KEINE Behandlung und die Patient wurde über nichts aufgeklärt. Die Versorgung durch die Schwestern war katastrophal und die Patientin musste z.B 6 Stunden auf eine Decke warten. Die Schwestern fragten zwar öfter nach ob es der Patientin schon besser ginge, unternahmen jedoch nichts als dies verneint wurde.

Der Stationsarzt, der Dienstagmittag endlich vorbei schaute, erklärte der Patientin, dass sie vermutlich Nachmittags gehen kann und er das absprechen wird, tauchte dann jedoch nicht mehr auf. Auf Nachfrage erkundigte sich eine Schwester abends und erklärte, dass die Patientin noch eine Nacht bleiben müsse - obwohl keine weiteren Untersuchungen geplant waren.
Darauf hin entließ sich die Patientin selbst - und bekam natürlich keinerlei Berichte o.ä. für den Hausarzt mit.
Wenn schon nichts gegen Schmerzen unternommen wird, kann man diese auch zu Hause haben.

Am nächsten Tag stellte der Hausarzt eine Darmkolik und Blasenentzündung fest und die Symptome waren mit den verschriebenen Medis innerhalb von zwei Tagen so gut wie verschwunden.

Die Notaufnahme nehme ich von der Wertung aus, da diese bei der Erstversorgung gute Arbeit leistete, jedoch nicht für die eigentliche Behandlung zuständig ist.

Erfolgreiche OP Morton Neuralgie in Vorfüßen durch Prof. Hansen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Prof. Hansen hat sich viel Zeit genommen und alles ausführlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Spitzenteam
Kontra:
Kleine Kritik: Wartezeiten und hohe Parkgebühren
Krankheitsbild:
Morton Neuralgie / Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

26.05.15 auf 27.05.15 Buridans Esel in der Orthopädie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Arzt in der UA hat die Verletzung gesehen und den Handlungsbedarf erkannt!
Kontra:
Die Betroffene liegt in ihrem Zimmer weint vor Verzweiflung und schreit vor Schmerzen!
Krankheitsbild:
gebrochene Kniescheibe
Erfahrungsbericht:

Die Menschenwürde gebietet, dass auch der Schutz vor erheblichen Schmerzen und schwerem menschlichem Leid respektive geboten sein müssen, und in Folge auch der Schutz vor dem Ausfall oder der Beeinträchtigung wesentlicher Organe und Körperfunktionen, hiermit einhergehend, zu überantworten sind. In dieser Prioritätensetzung steht der Schutz vor dem Ausfall oder schwerer Beeinträchtigung wesentlicher Organe, Gliedmaßen und körperlicher wie seelischer Funktionen.
Im Lichte des Grundrechts auf Leben und körperliche Unversehrtheit (Art. 2 II GG), so heißt es, muss medizinische Versorgung auch bei Knappheit vorhandener Mittel vorrangig dafür sorgen, dass z. B. Erblindung, Verlust des Gehörs oder eines Beines verhindert werden. Die Relevanz der Schädigungen und Risiken, heißt es, ergibt sich aus ihrer Bedeutung für den ungestörten Vollzug alltäglicher Aktivi-täten und für die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Die ZEKO (Zentralen Kommission zur Wahrung ethischer Grundsätze in der Medizin und ihren Grenzgebieten (Zentrale Ethikkommission) bei der Bundesärztekammer) versteht unter Priorisierung die ausdrückliche Feststellung einer Vorrangigkeit bestimmter Untersuchungs- und Behandlungsmethoden vor anderen. Ihr Gegenteil wird mit Posteriorisierung bezeichnet. Grundsätzlich führt dem zu Folge Priorisierung zu einer mehrstufigen Rangreihe. An deren oberen Ende steht, was nach Datenlage und fachlichem wie öffentlichem Konsens als unverzichtbar bzw. wichtig erscheint, am Ende das, was wirkungslos ist bzw. mehr schadet als nützt. Schließend ist ohne weitere Umschweife davon auszugehen, dass eine gebrochene Kniescheibe ohne Behandlung mehr schadet als nutzt und die fehlende Behandlung der Verletzung selbstredend wirkungslos bleiben muss. Das ist kein etisches Dilemma, das ist einfach nur Scheiße, wobei die tatsächliche Ausweglosigkeit für die Betroffen ihre Posteriorisierung ist. Gnade Gott denen die Hilfe brauchen und keine bekommen!

Unterlassene Hilfeleistung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme wurden wir mit einem schwer kranken Menschen einfach weggeschickt. Man müsste die Klinik wegen unterlassener Hilfeleistung anzeigen. Wir kamen mit meinem schwerkranken Mann dort hin. Nach einer kurzen Untersuchung sagte uns die Ärztin - eine Internistin, die ganz offensichtlich keine Menschen mag, wir können wieder nach Hause gehen. Sie war an Inkompetenz nicht zu überbieten. Zu guter Letzt schrieb sie uns noch Medikamente auf, die schon seit langem in Deutschland verboten sind. Also Weiterfahrt in die nächste Klinik, wo die FACHÄRZTE auf den ersten Blick die Situation erkannten und mein Mann umgehend aufgenommen haben. Die Klinikleitung muss unbedingt handeln und sich die Bewertungen der Patienten zu Herzen nehmen. Was nützt ein toller Neubau, wenn solche Zustände dort herrschen.

Es gibt nichts zu maulen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Belegarzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ambiente, Service
Kontra:
Piepton Desk und Parkgebühren
Krankheitsbild:
Versteifung LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich im Mai 2014 kleinere OP an der Bandscheibe hatte in dieser Klinik wurden mir nun im April 2015 zwei Wirbel versteift. Erneut durch Belegarzt.
Wie schon beim ersten Mal wurde seitens des Pflegepersonals auf mich eingegangen; ich erhielt ein tolles Zimmer mit Blick; Betreuung jederzeit sehr freundlich und kompetent. Gilt auch für OP Team, Aufnahmedame und Anästhesieärzte. Überhaupt empfand ich die Mitarbeiter der Klinik alle als freundlich und hilfsbereit.
Essen kam wie bestellt und war qualitativ und quantitativ in Ordnung.
Zimmer inkl. Bad und Technik top; schöner und heller Neubau.
Würde mir nach wie vor mehr Pflanzen und Sitzgruppen innen und außen wünschen; kommt vlt. noch.
Rufton am Desk weiterhin nervig; hoffe man findet noch Kompromiss.
Da ich Belegarzt hatte kann ich zu den Ärzten der Klinik nichts sagen. Meiner war top; ebenso das Praxisteam.
Abläufe in der Klinik inzwischen nach den damaligen Anlaufschwierigkeiten normal.

Was muss passieren, um Hilfe zu bekommen?

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich persönlich nicht beurteilen)
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal, keine richtige Untersuchung, keine Behandlung trotz akuter Schmerzen
Krankheitsbild:
Entzündung der Gallenblase auf Grund von Gallensteinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir kam es leider Gottes gar nicht erst zu einer Aufnahme.
Ich kam an einem frühen Morgen in die Notaufnahme mit starken Magenschmerzen. Ich konnte weder richtig laufen, noch habe ich besonders gut Luft bekommen.
Die Dame am Empfang war genauso wenig begeistert von meiner Ankunft, wie der behandelnde Arzt. Er bat mich in sein Zimmer, drückte mir 10 Sekunden auf den Bauch , vermutete eine Gastritis und schickte mich zum Hausarzt. Ich dachte, dass sei ein schlechter Scherz. "Ohne Überweisung, können wir Sie nicht aufnehmen" , erklärte der Arzt mir und damit war das Thema erledigt. Beim Hausarzt angekommen, war der Schmerz unerträglich. Die Arzthelferinnen kontaktierten das Krankenhaus erneut, um mich anzukündigen. Nach 7 Minuten in der Warteschleife kam dann ein kurzes "keine Betten frei" und es wurde aufgelegt. Zum Glück war man in einem anderen Krankenhaus bereit, mich aufzunehmen. Die eindeutige Diagnose war eine Entzündung der Gallenblase und die Schmerzen mit denen man mich aus Bad Homburg wegschickte waren "Koliken". Jeder, der eine solche Kolik schon einmal hatte, weiß was man durchmacht.
Mir bereitet es große Sorge, dass es nicht das erste Mal war, dass man mich im Krankenhaus Bad Homburg wegschickte. Es gibt Menschen, für die es eventuell auf jede Sekunde ankommt und die letztendlich Angst haben müssen, weggeschickt zu werden. Ich werde nach Empfehlung meines Arztes nur ein einziges Krankenhaus in der Umgebung aufsuchen, da mir dieses bei der Gallensteinentzündung auch sofort Hilfe bot und noch am gleichen Tag operierte.

Hochtaunus Klinik ist Klasse!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Eigentlich Alles!
Kontra:
Kaum Etwas.
Krankheitsbild:
Bronchoskopie
Erfahrungsbericht:

Von der ersten Minute an habe ich nur positive Erfahrungen gemacht.Aufnahme sehr freundlich Aufklärung durch Ärztin ausführlich,meine Fragen bezüglich Bronchoskopie wurden mit Geduld beantwortet.OP team unter Dr.Althoff sehr symphatisch für mich absolut vertrauenswürdig.Eingriff gut verlaufen.Auch danach bis zur Entlassung hervorragende Versorgung durch ärztliche und pflegerische Leistung.
Die Reinigung der Räume könnte besser sein,aber auch hier tun die Menschen ihr Bestes.Es sollten ein paar Stellen geschaffen werden.
Im letzten halben Jahr hat sich das Haus in jeder Hinsicht enorm verbessert und ich würde jederzeit wieder dort hin gehen.Danke an Alle!

Erlebnis "Praktikum"

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Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (durch ein paar gute Ärztinnen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Pfleger sind nicht besonders interessiert in Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (trotz Stress gute Verwaltung, gute Chefin)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (hochmodern, schöne, helle, große Räume)
Pro:
ein Paar gute Ärzte,Pfleger, schöne Klinik
Kontra:
viele unmotivierte, gestresste Ärzte und Pfleger, chaotisch
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Frühling letzten Jahres mein Schulpraktikum in der HTK Bad Homburg absolviert.
Ich war zuerst auf der Urologie (auf der nicht nur Männer lagen), die Pfleger waren in mir etwa genauso interessiert wie in den Patienten - nicht besonders viel. Nachdem die Pfleger mit mir ihre Routine am Morgen durchgeführt hatten, musste sie erstmal "wichtigere Aufgaben erledigen", als Patienten bei ihren üblichen Problemen zu helfen. Das durfte ich dann machen, trotz fehlender Ausbildung. Ich habe während der ganzen 2 Wochen nur eine einzige Pflegerin kennengelernt, die wirklich Spaß an ihrem Beruf hatte. Und nicht auf der Station, sondern in der Cafeteria. Die Pfleger auf der Station, wo ich war, waren dauergestresst, unfreundlich und unmotiviert. Leider hatten die Patienten sehr darunter zu leiden. Es lief nichts auf der Station.
Nach einer Woche wechselte ich die Station und kam zu einer Neurologin, die einzige wirkliche Sympathieträgerin, die ich kennengelernt habe. Eine tolle Ärztin, die mich immer voll beschäftige und sich stets Mühe mit mir und v.a. auch mit ihren Patienten gab. Egal ob Kassen- oder Privatpatient, jeder wurde gleich behandelt, und das ziemlich gut. Die Kardiologie und Neurologie läuft (bis auf einen Arzt) meines Erachtens sehr gut, so auch die Geburts- und Wochenbettstation, auf der ich 2 Tage war. Die Ärztinnen sind sehr nett, die Hebammen ebenfalls und die Kinderkrankenschwestern gehen liebevoll mit den Eltern sowie auch den Babys um.
Alles in allem kann man sagen, dass das KH bis auf einige Stationen sehr chaotisch ist und man sich nicht gerade auf die Pfleger verlassen kann (außer die auf der Wochenbettstation). Ich habe mit anderen Pflegern und Praktikanten geredet, die mich in meiner Aussage ebenso unterstützen. Auch auf anderen Stationen läuft es nicht. Zudem werden Privatpatienten stark bevorzugt, was meines Erachtens einfach nur unfair ist.
Es ist ein Krankenhaus, was einem zwar hilft, aber menschlich größtenteils unbrauchbar ist.

Operation erfolgreich abgeschlossen, Patient leider tot!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Management sollte man ueberdenken)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (nichts zu sagen gegen OP, diese wurde erfolgreich durchgefuehrt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mangel an Pflegepersonal und Schwestern, Management sollte besser trainiert sein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schoener neuer grosser Bau
Kontra:
leider kein Pflegepersonal
Krankheitsbild:
blutendes Magengeschwuer, OP gelungen, Nachsorge leider verfehlt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttaeuscht ueber die Pflege dieses Krankenhauses. Neuer Bau keine Pflegedienste, einfach nur eine Verlagerung der Örtlichlkeit. Ich war schon immer unzufrieden mit deren Hilfe und nun musste meine Mutter sterben, nur weil kein Pflegepersonal vorhanden ist und ihr lebenswichtige Grundlagen wie Wasser/Tee und Medizin angeboten aber unerreichbar entfernt bereitbestellt wurden. Meine Mutter konnte dies nicht erreichen und nach einer OP hatte man ihr nicht mal einen Tropf gelegt, um sie mit Flüssigkeitszufuhr zu versorgen.

Dies sollte einfach nicht vorkommen und dort muss sehr schnell einiges unternommen werden, um diesen Missstand zu beheben. Ich hatte dort (im alten Gebaeude) schon mehrere Faelle mit mir selbst und Familienmitglieder die Erfahrung machen muessen, wo mit Hilfe nicht zu rechnen war. Somit haben wir das KH ohne Behandlung wieder verlassen muessen. Dies kann ich nur als unterlassene Hilfeleistung sehen und wie dieses Krankenhaus diese guten bis sehr guten Erfahrungsberichte bekommen konnte, kann ich nicht verstehen.

Es ist einfach nur enttaeuschend zu sehen, dass sich in all diesen Jahren kaum etwas zum Besseren geaendert hat. Ausser ein neuer Bau.

Operation erfolgreich abgeschlossen, Patient leider tot!

1 Kommentar

marion23 am 14.03.2016

Update zu meiner Beschwerde:

Bis heute leider noch kein eines Wort der Betreiber diesen neuen Krankenhauses.

Nicht ein Wort der Entschuldigung fuer deren Versagen und das ist schon sehr traurig. Zeit genug waere ja gewesen, geht ja nun ins zweite Jahr, aber diesen Betreibern sind die Angehoerigen anscheinend ganz egal.

"Die Klinik, die mein Leben rettete!"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außergewöhnlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außergewöhnlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außergewöhnlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (außergewöhnlich)
Pro:
Gesamteindruck, hohe med. Kompetenz, sehr gutes freundliches Personal
Kontra:
nichts - bin froh das es das HTK gibt!
Krankheitsbild:
Blinddarmoperation / Bauchfelltrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik die mein Leben rettete“

Durch eine durch einen Virus ausgelöste
Blinddarmentzündung mit schwerem Bauchfelltrauma wurde
am Tag der OP am 30.03.10 ich gegen 16:25h vom Notarzt
abgeholt, und mit Blaulicht und Martinshorn ins
Hochtaunusklinikum eingeliefert.

Alleine war ich schon verwundert, wie schnell der
Notarzt da war – nämlich unglaubliche 3 Min.

„Mit meinem Lamborghini Murcielago bin ich nicht
schneller“ dachte ich noch zu mir. Krass

Die Fahrt ins Klinikum ist dann reine Routine, dachte
ich bis zu dem Zeitpunkt, als ein rücksichtsloser
Autofahrer uns die Vorfahrt nahm auf der Kreuzung
Dietigheimer Str./ Höhestr. !
Nur dem fahrerrischen Können des NAW Fahrers habe ich
es zu verdanken, das ich vielleicht da schon „das
zeitliche gesegnet hätte“. Dank noch mal an das
Rotkreuz Team.

In der Klinik angekommen ging sofort eine maschinerie
los, was ich bis dahin nie für möglich gehalten hätte.
Ich kannte dieses Klinikum bisher nur als Besucher die
letzten 45 Jahre.

Es wurden sofort die notwendigen lebensrettenden
Untersuchungen durchgeführt, in einer derartigen
Schnelligkeit wie ich es nie für möglich gehalten habe.
Wie präzise und exakt mir Alles erörtert wurde vor der
OP vom operiernden Ärzteteam und die Hingabe wie sich
Alle um mich kümmerten, das sucht seines gleichen, und
findet man nicht oft.

Ganz besonderen Dank an das Team von Chefarzt PD Dr.
med. Jörg Höer, seines Leitenden Stellvertreters Herr
Dr.med. Dr. Okulia und seine Oberärzte, besonders mein
Retter – Herr Dr.med. Rüttgers.
Weiterhin an das gesammte Pflegepersonal der legendären
Station B3 die ich ins Herz geschlossen habe und Dank
Ihrer Pflege und Hilfe ich sehr rasch gesundete.

Ich habe diesen Menschen mein Leben zu verdanken, das
werde ich niemals vergessen!



Ich weiss bis heute nicht, welche Menschen dann sich
über das Klinikum beschweren und Das gesammte Arzte
sowie Pflegepersonal schlecht reden und sogar
difarmieren!

Was sind das für Menschen?

Meiner Überzeugung müssen das Menschen sein, die gegen
die „Todsünden“ verstoßen haben.

Maßlosigkeit, Trunksucht etc. und absoluten Raubbau mit
Ihrem Körper betrieben haben und jetzt hoffen von den
sogenannten
„Göttern in Weiß“ gerettet zu werden.

3 Kommentare

Tomi2012 am 28.01.2015

Hallo Herr Dr. Dr. hc. Amtmann, oder wie auch immer, kann ja eigentlich nur ein Pseudonym sein, bei der Art und Weise wie Sie auf Kritik anderer Patienten reagieren, scheint der Intellekt doch eher etwas reduziert zu sein.

Ich gratuliere Ihnen, dass Sie Ihren Notfall gut überstanden haben. Allerdings sind wir in Deutschland bei Notfallmaßnahmen überall TOP, da ist Bad Homburg keine Ausnahme.

Jetzt können Sie ja auch wieder mit Ihrem Lamborghini Murcielago, anderen Leuten zeigen was Sie drauf haben.

Sie sind dermaßen glücklich über Ihre Rettung dass Sie dabei aber die Realität, die sich leider sehr oft genug in Kliniken ergeben, vergessen. Leider werden nämlich oftmals Patienten nicht so behandelt (medizinisch u. pflegerisch) wie es sein sollte. Wenn nun das, von einigen bemängelt wird, sollte man dies ernst nehmen und als konstruktive Kritik ansehen, denn nur so kann man etwas zu positiven verändern.

Jeder macht seine ganz persönlichen Erfahrungen –der eine gute, der andere schlechte. Und nicht die Kritiker hier diffamieren, sondern Sie in Ihren Kommentaren, das ist unanständig.

Und zu schreiben, das Sie dafür sorgen würden, dass Beiträge gelöscht werden, zeigt doch sehr deutlich, wie kleingeistig und wie hoch Ihre Selbstüberschätzung einzustufen sind.

Ihre Beitrage und Argumentationen sind unbrauchbar und in Teilen Primitiv.

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Nie wieder Isolationsstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
5 Tage keine Visite, keinen Arztbesuch!
Krankheitsbild:
Immer noch unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Frühjahr 2014 war ich 5 Tage auf der Isolationsstation. Ich wurde über Nacht vom Krankenwagen dort hin gebracht. In dieser Zeit waren zwar einige Schwestern da, aber kein Arzt!!! Keiner konnte mir sagen, was ich denn nun hatte!
Ich durfte mein Zimmer nicht verlassen. Mein Mann musste sich vor dem Zimmer erst einmal komplett vermummen, bevor er durch 2 Türen zu mir kommen konnte. Nicht so das Pflege- und Reinigungspersonal. Die haben entweder nur einen Mundschutz, oder Handschuhe, oder einen Kittel oder eben gar nichts beim Betreten meines Zimmers getragen!!!

Ich lag die ersten beiden Tagen (im Dämmerzustand) bei ständig geöffnetem Fenster und offener Türen im Zug. Deshalb bekam ich auch noch eine Erkältung!

Die erste Türe schliesst so gut wie überhaupt nicht (sie geht immer wieder auf) und die 2. Türe zum Flur hin schliesst nur sehr schwer. Also war meistens die 1. Türe offen und die 2. Türe nur manchmal geschlossen. Meine Bakterien - oder was auch immer ich hatte - konnten so ungehindert in der ganzen Station herumschwirren.
Und das nennt sich nun Isolationsstation!!!

Nachdem ich auch am 5. Tag keine Visite hatte, habe ich mich auf eigene Verantwort entlassen lassen. Ich wollte nur noch raus. Ich habe weder einen Arztbrief,eine Krankmeldung noch Medikamente mitbekommen.

Mein Hausarzt wartet heute noch auf einen Arztbericht, z. B. welche Medikamente und vor allem wo für ich sie bekommen habe.

Sehr zufrieden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mutter und Kind im Mittelpunkt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde am 05.01.15 in den Hochraunus-Kliniken in Bad Homburg geboren. Die Geburt wurde trotz schwieriger Voraussetzungen sehr souverän durch die Ärztin Frau Dr. Fleckenstein, OA Dr. Spiegelberg im Zusammenspiel mit Hebamme Frau Schneider TOP auf natürlichem Wege zu Ende gebracht. Auch die Betreuung meiner Frau auf der Entbindungsstation E1 war sehr gut (gesetzlich versichert!). Die Zimmer waren groß und gut für Mutter und Kind ausgestattet. Wir können die schlechten Bewertungen nicht verstehen. Das war unser 2. Kind, welches in HG geboren wurde und auch im Freundeskreis sind alle mit der Klinik zufrieden!

Gutes Krankenhaus mit engagierten Ärzten und Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrose, Microfrakturierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches Personal bei der Voruntersuchung und Aufnahme. Kompetente und ausführliche Beratung und Aufklärung. Lange Wartezeiten.
Freundliche Aufnahme auf der Station P2 Ost. Personal hilfsbereit.
Behandelnde Ärzte Haben umfassend aufgeklärt über erfolgten Eingriff und alle Fragen beantwortet.
Pflegepersonal stets hilfsbereit, freundlich und kompetent.
Reinigung des Zimmers etwas oberflächlich.
Ausstattung des Zimmers modern und zweckmäßig. Essen in Ordnung.
Abläufe könnten sicher noch optimiert werden. Insgesamt jedoch zufrieden.

Diese Klinik ist an Inkompetenz und Durcheinander kaum noch zu uebertreffen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gut durch öffentliche Verkehrsmittel erreichbar, hin und wieder sich bemuehendes Pflegepersonal und Aerzte
Kontra:
schlechteste Klinik im Hochtaunus Bereich!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mehr als nur unzufrieden mit dieser Klinik!
Die Fassade ist neu, aber organisatiorisch, ist es noch viel chaotischer und die Patienten werden einfach nur abgefertigt.
Teilweise sehr inkompetente Aerzte und der Informationsaustausch zwischen Aerzten und Pflegepersonal ist nicht gewaehrleistet.
Es passieren zu viele Fehler, die ueber Leben und Tod entscheiden.
Das Pflegepersonal ist vollkommen ueberlastet und die Aerzte fuehlen sich nur der jeweils zugeteilten Station gegenueber verantortlich, obwohl Kleinigkeiten, geregelt werden koennten und sie sich somit gegenseitig entlasten koennten.
Angehoerige werden nicht informiert und involviert!
Nur in akut Situationen laufen sie sich gegenseitig im Weg herum.
Als aelter Mensch ist man in dieser Klinik verloren! Man wird abgefertigt, abgeschrieben und abgeschoben.
Die Verantwortung, wird bei Fehlern vom Einem zum Anderen geschoben!
Diese Klinik ist das Letzte und ich kann nur jedem empfehlen sich nach einer anderen umzusehen, wenn ihm das Leben seiner Lieben wichtig ist.
Man hat regelrechte Angst, selbst einmal in diese Klinik zu muessen.
Meine Bewertung ist kein Einzelfall und ich habe es schon an die naechst hoehere Instanz gemeldet.
Haben auch mit vielen anderen Angehoerigen und Patienten gesprochen, die dies tun und sich auch an Patientenfuehrsprecher wenden!

2 Kommentare

DrDrhcAmtmann am 27.01.2015

Sehr geehrter Herr "Gomer23",

mit Verwunderung habe ich Ihre nicht sachgemäße und der Wahrheit entsprechende Kritik gelesen.
Wie kommen Sie dazu, das Krankenhaus bzw. das gesamte Ärztepersonal und noch schlimmer das Pflegepersonal zu diffamieren.

Sie haben gar nicht die Kompetenz dieses zu beurteilen, deshalb werde ich Sie aus dem Forum entfernen lassen.

Wenn ich die Leitung der Klinik hätte, würde ich veranlassen das Sie das nächste mal in ein Krankenhaus im afrikanischen Kongo geflogen werden. Dann können Sie vergleichen und überlegen ob Sie nochmal so eine Kritik abliefern.

In der Schule heißt das " Thema verfehlt, setzen sechs"

Mfg

DrDrhc JJ Amtmann

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Endlich wieder normal gehen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, informativ
Kontra:
Am Entlassungstag etwas Wartezeit, bis Entlassungsunterlagen fertig waren. Abhängig von Dauer der Arztvisite.
Krankheitsbild:
Langjährige Pangonarthrose links. Wiederherstellung durch Knie-TEP.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt vom 17.-28.04.2014.
Eingangsbereich der Klinik wirkt eher wie ein Hotel, als eine Klinik. Dies empfand ich sehr angenehm.
Empfangsmitarbeiter am Eingangsbereich sehr freundlich und informativ.
Am Tag vor der OP erfolgte gründliche Voruntersuchung incl. OP-Gespräch. Sehr professionell, man beantwortete meine Fragen absolut zufriedenstellend.
Eigentliche Patientenaufnahme erfolgte ebenfalls am Tag vorher.
Patientenzimmer und WC-/Bad von ausreichender Größe und sehr sauber. Reinigung täglich.
Gute Ablagemöglichkeiten für persönliche Pflegeartikel.
Begehbare, ebenerdige Dusche mit Klappsitz und Haltegriffen sehr angenehm zu nutzen.
Jeder Patient hat einen eigenen Fernseher mit integriertem Telefon zur Verfügung.
Telefoneinheiten sind selbst zu zahlen.
Kopfhörer für Fernseher gratis erhältlich.
Ebenso besteht die Möglichkeit eines kostenfreien Internetzugangs für Patienten.
Internet und Telefon können einfach am Empfang freigeschaltet bzw. aufgeladen werden.
Ab dem zweiten Tag nach der OP erhielt ich regelmässige Lymphdrainage und Physiotherapie.
Schwestern und Pfleger vom Tag- und Nachtdienst sehr freundlich und hilfsbereit.
Mitarbeiterin vom Sozialdienst kam zweimal zu mir und beantragte die anschliessende Reha.
Sehr freundliche Beratung hierüber.

Klare Empfehlung!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind während der Geburt und danach super betreut worden. Sehr nette Ärzte, Hebammen und Schwestern. Viel Unterstützung beim stillen und der Babypflege. Die 6 Tage Klinikaufenthalt ( über Weihnachten ) waren sehr angenehm. Wir empfehlen die Klinik auf jeden Fall weiter.

Erfolgreiche Magen-OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ein großes Lob den Ärzten Dr. Höer + Dr. Rüttger und dem ganzen Team für die erfolgreiche Magen-OP. Besonderen Dank an Dr. Höer, er hat sich intensiv um mich gekümmert. Ich habe mich von den Ärzten und auch vom Pflegepersonal gut aufgehoben und umsorgt gefühlt.

Perfekte chirurgische Arbeit gepaart mit sehr viel Fürsorge und Menschlichkeit

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor allem wegen der sehr guten medizinischen Behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Spitzenteam um Professor Höer
Kontra:
Kleine Kritik: Die Zusammenarbeit der Pflegenden lief nicht immer rund
Krankheitsbild:
Gallenkolik und anschließende Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine sehr freundliche und kompetente Behandlung sowohl in der Notaufnahme als auch wenige Wochen später bei der OP ( Entfernung der Gallenblase) erfahren. Herr Professor Höer hat außer seiner perfekten chirurgischen Arbeit auch eine äußerst menschliche und fürsorgliche Umgangsweise, sodass ich mich als Patientin sehr gut aufgehoben fühlte und großes Vertrauen hatte. Die Arbeit seines gesamten Teams war ausgezeichnet, fachlich und menschlich! Vielen Dank dafür!
Das Klinikambiente war sehr komfortabel und die Pflegekräfte arbeiteten überwiegend gut, Ausnahmen gibt es leider immer - auch das ist menschlich. Bis auf das Abholen aus dem Aufwachraum haben alle Abläufe gut geklappt.

Für Krankenhaus, welches mit Spitzenmedizin wirbt sehr mangelhaft!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Neues Krankenhaus
Kontra:
Ungenügende medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Distorsion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das zum Thema "Spitzenmedizin. So nah...."!

Nach einem umknicken mit dem Fuß mit anschließender Schwellung und starker Hämatombildung bin ich in die Klinik, um abklären zu lassen um was es sich genau handelt.

Nach kurzem Anschauen vom Assistenzart schickte er mich zum Röntgen. Auf dem Röntgenbild war kein Bruch zu erkennen. Abschwellende Salbe und Verband drauf fertig. Ich wurde dann nach Hause geschickt.

Der Fuß sah aber wirklich sehr schlimm aus, also ging ich ein paar Tag später aufgrund von Schmerzen zu einem anderen Chirurg.
Der Arzt war geschockt, dass ich keine Orthese bekommen habe und kein MRT gemacht wurde. Er legte mir gleich eine Orthese an und nun muss ich noch ein paar Tage auf ein MRT warten, da der Verdacht auf ein Außenbandriss besteht.

2 Kommentare

DrDrhcAmtmann am 25.01.2015

Sehr geehrter Herr A_S,

mit großer Verwunderung habe ich Ihre nicht sachgemäße Kritik gelesen.
Bei Sportunfällen oder wie in Ihrem Fall sucht man sich einen Spezialisten. Z.B. Dr. Muller Wohlfahrt vom F.C. Bayern München oder im Rhein-Main Gebiet Dr.Philipp in Oberursel an den drei Hasen.
Sie können nicht verlangen, das das Klinikum (Ltg. Dr.med Hoer und sein Ärzteteam) wegen einer geringen nicht lebensbedohenden Verletzung einen Wirbel veranstalten. Die haben ganz andere Fälle wo es um Menschenleben geht.
Wissen Sie Alles? Ich glaube nicht. Wenn ich Alles wüste könnte ich wie Moses das Meer teilen. Das nächste mal gleich zum Sportmediziner und dem Klinikum Bad Homburg eine Entschuldigung schreiben. Aber nicht mit Pseudonym. Merkste was???
Hochchtungsvoll DrDrhc JJ Amtmann

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Eine Klinik, der man vertrauen kann

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang November 2014 stellten sich bei mir, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, also ohne eine entsprechende Vorgeschichte, kaum noch zu ertragende Schmerzen im Oberbauch ein, die zu einer Notaufnahme in den Hochtaunuskliniken in Bad Homburg führten.
Dort wurde nicht nur innerhalb kürzester Zeit eine zutreffende Diagnose (Gallensteine und dadurch ausgelöste Gallenkoliken) gestellt, sondern auch wirksame Medikamente verabreicht, die meine Schmerzen nahezu völlig verschwinden ließen.
Nach Erhebung einer umfassenden Anamnese und sorgfältiger Aufklärung (durch Frau Dr. Volckmann) wurde ich wenige Tage später von Oberarzt Rüttger operiert. Sowohl die Vorbereitung zur OP, die OP selbst und die Nachsorge erfolgten durch ihn hochprofessionell, sodass ich bereits am übernächsten Tag die Klinik völlig beschwerdefrei verlassen konnte.
Aufgrund dieser Erfahrungen ist es mir ein Bedürfnis, mich auf diesem Wege sowohl bei Frau Scheler, die für die erste Kontaktaufnahme zuständig ist, bei dem behandelnden Arzt Herrn Rüttger als auch bei dem kompletten Pflegepersonal zu bedanken.
Dankeschön - Isabell Sch.

Borelliose, niemals beim Arztbesuch erwähnen

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (man darf chronische Krankheiten nicht nennen, dann wird es gleich pauschalisiert)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (dank der netten Aufnahme. Ist glaube ich noch nicht mal Ärztin)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (nachdem angeblich die Leukos hoch schnallten war OP unabdinglich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wenig Verwaltung/Kordination im Haus)
Pro:
schnelle Annahme behandlung
Kontra:
chronische krankheit; schnelle beurteilung auf genau diese
Krankheitsbild:
Chronische Borelliose, Gallensteine,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung morgens und sofortige Untersuchung und nette Aufnahme. Die Meinung über den Befund war unterschiedlich da ich eine unter einer chronischen Borreliose leide und gerne immer alles auch darauf geschoben wird.
Glücklicher Weise war nun hier eine Ärztin (kurz nach 6 Uhr und Schichtwechsel) die daran zweifelte
dass die Beschwerden an der Borreliose liegen,
Gallensteine waren ihre Diagnose.
Volltreffer nach viel Durchsetzungsverögen - leider
weiß ich den Namen der Dame nicht mehr. Die
Gallensteine mussten nun schnellsten entfernt
werden da die Lykos stiegen.
DANKE. Fazit, Glaubt auch mal an die jungen und
engagierten. Die sind vielleicht nicht ganz so
Betriebs blind wie die anderen. Sorry! Aber was ist momentan hier los. Habe wie viele Jahre
'Gekämmpft' Immer wurde es gleich auf das Einfachste abgewälzt. Das ist eben Deutschland

Mit Technik menschlich arbeiten.....

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Urologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1214
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Es gibt nur ein Pro.. !!!!!!!!!!!!!!
Kontra:
Kontra sollte aus Dankbarkeit an diese Menschen die dort ihr Bestes geben vermeiden werden
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ein der perfektesten Abteilung in dieser Klinik....... MGK inklusive !!!!!!!!
Der gesamte Standort ist medischinisch und menschlich sowie fachlich ein sehr hohes Gut der Krankenpflege und der ärztlichen Kompetenz !!!!!!!!!!!!!!!

Mehr menschliche Leistung ist da der Faktor Kosten , eine große Rolle Spiel nicht zu gewährleisten.....

Ich sag Daumen hoch an alle Mitarbeiter jegliche Abbteilung und wünsche allen Mitarbeitern weiterhin viel Kraft und Erfolg , den Standort Bad Homburg und Usingen für die Einwohner zu erhalten.

Note Eins-Plus (1+) verdient

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Note 1+)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schmerzfrei binnen kürzester Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (exakt)
Pro:
Fühlte mich hervorragend aufgehoben
Kontra:
ausschliesslich die langen Wege :-) aber das nahm ich gerne in Kauf
Krankheitsbild:
OP Spinalkanal zw BWS und LWS von der Seite her
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen eines Eingriffes an der LWS in der Station Pappel 2 West.
Der gesamte Aufenthalt war geradezu ein Vergnügen! Das Personal hat sich super um mich gekümmert, der Arzt war hervorragend, der Eingriff hat zwar eine ganze Weile gedauert, aber ich hatte binnen kürzester Zeit keinerlei Schmerzen mehr und konnte mich bewegen wie ein Zwanzigjähriger (bin 70)!
Nach der OP hatte ich zwar aufgrund der Immobilisation ein paar Probleme, das gab sich aber nach Ziehung der Drainage, sodaß ich schon am Freitag wieder spazieren gehen konnte (OP war am DO morgen!)

Außen hui - innen pfui

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Organisation
Krankheitsbild:
Bluthochdruck und Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz eines Blutdruckwertes von weit über 200 und akuter Atemnot empfahl mir der nette Herr von der 112 um ca. 21 Uhr am 22.10.2014, besser mit dem eigenen Fahrzeug zur Notfallaufnahme der HTK zu fahren. Ich könnte das Fahrzeug ja dort stehen lassen. Für eine Diskussion zu kraftlos, handelte ich genauso, wie empfohlen und schaffte es ohne Verlust des Bewusstseins bis zur Notaufnahme, wo auch sofort mit der Diagnose in einem Einzelzimmer begonnen wurde. Von Rücksichtnahme auf die Privatspäre dabei keine Spur. Aus Neben- und gegenüberliegenden Zimmern schallten einem laut die Schreie anderer Patienten aber auch wütende Kommentare der behandelnden Ärzte entgegen. Niemand dachte daran, die Türen zu schließen.
An die Diagnose schloss sich ein stationärer Aufenthalt an, so dass ich mein Fahrzeug nicht mehr wegfahren konnte. Auch hier setzte sich der anfängliche schlechte Eindruck fort. Bei guter Qualität des Personals einschließlich der Ärzte ist das Wort "Organisation" in diesem Haus ein Fremdwort. Alles wird erledigt, aber niemals zur rechten Zeit, bzw. wenn es gerade benötigt wird.
Ausnahme: die Mahlzeitenvorbereitung und Ausführung sind hervorragend!

Die Krönung aber war, dass ich für die knapp zwei Tage meines Fahrzeuges auf einem Parkplatz der Notaufnahme noch 30 Euro! bezahlen musste, obgleich ich der Verwaltungsleitung verdeutlicht hatte, dass mein Transport mit dem Rettungswagen aufgrund meines schlechten Zustandes mehr als angebracht gewesen wäre. Kulanz ist in einem solchen Fall Pflicht.

Ich gratuliere dieser Klinik zu ihrer Verwaltungsdirektorin, deren herausragende Eigenschaften Ignoranz und mangelnde Organisationsfähigkeit sind.

Zur Kostensenkung durch Organisationsoptimierung und zur Wahrung des guten Namens sollte sich das Unternehmen eine Weiterbeschäftigung dieser Person gut überlegen, denn ich werde sicherlich kein Enzelfall bleiben.

Jeder bekommt was er verdient? Bad Homburg verdient so etwas nicht, hat es aber bekommen!

3 Kommentare

Gomer23 am 10.01.2015

Ich stimmen ihnen in allen Punkten zu!!
Wir Menschen muessen Zusammenstehen und gegen so Etwas vorgehen!

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Sehr zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September 2014 meinen Sohn in Bad Homburg in der Hochtaunusklinik entbunden. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Der Kreißsaal sowie im Anschluss der Aufenthalt auf der Station war einfach nur angenehm und schön. Ein dickes Lob an alle Hebammen und Schwestern die mich in den 4 Tagen meines Aufenthalts dort begleitet haben.

Mangelhafte medizinische und pflegerische Versorgung

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelhaft, sehr schlechte Pflege)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gespart wird an falscher Stelle, nämlich an der Versorgung der Patienten)
Pro:
Kontra:
chices Design, aber kein Geld für Pflegepersonal, nicht empfehlenswert, im Gegenteil man sollte davon abraten in dieses Krankenhaus zu gehen, dort geht man kränker wieder raus, als man eingeliefert wurde!
Krankheitsbild:
Bauchraumentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophaler Zustand
Medikamente werden zwischen Patienten vertauscht
unmenschlicher ruppiger Umgang mit Patienten

1 Kommentar

Gomer23 am 10.01.2015

Sie haben in allen Punkten recht!!
Ja man geht kraenker wieder raus, oder wie in unserem Fall sogar tot..
wenn Menschen zusammenhalten, kann jedes System gestuerzt werden.
Diese Klinik ist das Letzte! Es muss dringend Etwas passieren, denn so kann es nicht weitergehen.
Ich wuensche ihnen Alles erdenklich Gute fuer die Zukunft und hoffe sie sind nicht mehr auf diese Klinik angewiesen.

Liebe Gruesse

Insgesamt gut, mit paar kleinen Schwächen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Man bekommt während der Geburt nichts aufgezwängt, was man nicht möchte
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe dieses Jahr mein erstes Kind dort entbunden und mich ingesamt sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein paar Kleinigkeiten, die mir persönlich nicht ganz so gut gefallen haben, waren z.B. dass ich immer ewig am CTG hängen gelassen wurde, und der Schichtwechsel scheinbar nicht so wunderbar funktionierte (habe 2 Wechsel in für mich sehr ungünstigen Situationen mitgemacht...).

Eine Hebamme fand ich nicht so freundlich, von der habe ich auch von anderen diese Erfahrung gehört. Ich persönlich finde eben, dass man grad bei allerhöchstschwangeren Frauen auch einfach einen Ticken freundlich sein sollte.
Sonst waren aber alle anderen sehr nett!

Was mir allerdings gar nicht gefallen hat, war das Essen. Es schmeckt zwar nicht wahnsinnig schlecht, ist aber für die Wöchnerinnen-Station NULL geeigent. Ich habe am 2. Tag nach Entbindung zum Mittag einen Grießpudding mit Dosenobst bekommen - sorry, aber geht gar nicht!!!

Die Ärzte waren auch alle sehr nett und haben mir Fragen gut beantwortet.
Ich hatte beim Stillen zum Glück keine Probleme, daher kann ich die Beratung diesbezüglich nicht beurteilen.
Wenn ich geklingelt habe, musste ich nicht lange auf eine Schwester warten. Wir hatten ein Familienzimmer (mein Mann war die 3 Tage komplett mit im KH) und wir würden beide wieder dort hin gehen.

Wurde super betreut

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Favorisiert werden minimalinvasive Eingriffe
Kontra:
Teure Parkhauskosten
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Erfahrungsbericht:

Nach schlechten Erfahrungen ( Schilddrüsenoperation vor 9 Jahren in einem Frankfurter Krankenhaus ) hatte ich vor der Operation wirklich Angst.Ganz und gar unbegründet,ich wurde von Herrn Spiegelberg am 20.8. operiert. Hysterektomie nach der Lash-Methode. Dieser Arzt stellt den Menschen noch in den Vordergrund, Hohe fachliche Kompetenz gepaart mit Humor und Einfühlungsvermögen,er nahm sich vor und nach der Operation immer Zeit für ein ausführliches Gespräch.Ich habe mich zu jeder Zeit menschlich wohl-und gut aufgehoben gefühlt. Die Anästhesisten ,das Pflegepersonal, überhaupt das gesamte Personal der Klinik war immer freundlich und kompetent in ihrem Handeln,Das Essen war gut, die Zimmer neu, groß und freundlich eingerichtet. Ob das Cafe geöffnet ist oder nicht,ob es einen Kiosk gibt oder eben nicht, ist mir persönlich total egal. Nochmals vielen,vielen Dank an das gesamte Klinik-Personal die alle dazu beigetragen haben, dass ich gesund werden darf!!

unfassbar!!!

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Niere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute am 6.9 in die Notaufnahme mit heftigen schmerzen..Niere!!von halb 2 bis halb 10!!!!!!!dagewesen!!acht Stunden für nix...die aussage war ...hier können sie nicht bleiben!!!dafür müssen sie sich eine spezialKlinik suchen...!!Nach acht Stunden!!und wir waren nicht die einzigen..andere Patienten waren teilweise noch länger da!!!
Personal und Ärzte komplett überfordert!!!!einfach unfassbar alles!!armes GesundheitsSystem Deutschland!!
Absolut nicht weiter zu empfehlen

2 Kommentare

DrDrhcAmtmann am 27.01.2015

Sehr geehrte Dame,
Sehr geehrter Herr,

durch nicht sachgemäße und nicht der Wahrheit entsprechende Kritik an diesem Klinikum, werden Sie aus dem Portal gelöscht.

Hochachtungsvoll

DrDrhc JJ Amtmann

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Personal statt Protz

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Bis auf die Schließung der Wunde)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
übermüdete Ärzte und zu wenig Personal sind ein NO GO
Krankheitsbild:
Bridenileus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

21:00 Uhr in der Notaufnahme sofort behandelt worden zwecks starker Schmerzen im Bauchraum. Schmerzmittel, Ultraschall und Blutabnahme ergaben keinen Befund, und ich wurde wieder von dem Arzt nach Hause geschickt.Ca.3:00 Uhr in der Nacht wieder in der Notaufnahme, die Ärztin die nun Dienst hatte, veranlasste sofort eine Röntgenaufnahme, Diagnose: Verdacht auf Darmverschluss
9:00 Uhr Ultraschall: Darm doppelte Größe.
Mit Schmerzmittel den ganzen Tag auf Station verbracht. Die Schwestern haben wirklich ihr Bestes versucht zu helfen, soweit es in ihrer Macht stand.

Hier nochmals vielen lieben Dank an Euch.

Ca.24:00 endlich die Operation. Die Anästhesisten schoben ohne jedes Zartgefühl und Gleitmittel die Magensonde in die Nase. Nach meinem Aufschrei, sagte der Anästhesist " das muss jetzt schnell gehen" und die Magensonde wurde durch das andere Nasenloch reingejagt.
Die Operation verlief gut, bis auf die Schließung mit Metallklammern der Operationswunde. Am Bauchnabel zu stramm getackert, wodurch eine sehr hohe Spannung erzeugt wurde, die mir heute noch Probleme bereitet.Über dem Bauchnabel ein Knubbel, weil dort zu viel Haut übrig war, die am Bauchnabel nun fehlt.
Das Tackern finde ich echt gut, wenn man es richtig anwendet und das war hier nicht der Fall.

Bitte strengen Sie einen besseren Umgang mit Patienten an, diese sind auf Ihre Kompetenz und auf Ihr Feingefühl angewiesen.

ikea-messer

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hey leute

ich war gestern in der notaufnahme
hatte mir mit nem neuen ikea-messer den handballen aufgeschnitten
(saublöd halt^^)
jedenfalls wurde ich sehr freundlich aufgenommen
kam SOFORT dran wurde sehr gut beraten
wurde dann getackert und verbunden und war nach 25 minuten wieder draussen...
sogar einen klammer-entferner haben sie mir mitgegeben!
sogar eine taxe wurde mir ohne umstände gerufen!

alles in allem bin ich hochzufrieden!

Hervorragende Klinik / Super Neurochirurgie und Anästhesie!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde super betreut!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Mediziner Team!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super medizinische Versorgung & Schöne Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vergangene Woche wegen meines Bandscheibenvorfalls in der Hochtaunusklinik Bad Homburg operiert und bin sehr zufrieden. Ich habe eine sehr gute Narkose bekommen, da ich empfindlich bin ist dies besonders wichtig. Die Operation ist sehr gut verlaufen, ebenso habe ich eine eine sehr gute Schmerztherapie erhalten, so dass ich mich rasch erholen konnte. Auf der Station hatte ich ein sehr schönes Zimmer und wurde von
den Ärzten und Schwestern rund um die Uhr hervorragend betreut. Ich kann diese Klinik 100% weiterempfehlen!

Teilweise grauenhaft !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (weil OP trotz allem gut verlaufen ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte/-innen der Chirurgie
Kontra:
Anästhesiepersonal (OP + IMC)
Krankheitsbild:
Bauchchirurgie
Erfahrungsbericht:

Freundliche Chirurgen, sehr kompetent. Gute Beratung und erfolgreice OP.

Grauenhafte Anästhesisten/-innen, im OP und auf der Station IMC.

Stellenweise unhygienisch bzw. schmutzig:

Krankenbett, Zimmer, blutverschierte venöse Zugänge.

Essen auf dem Tablett verschüttet.

Zum Teil sehr unhöfliches Personal (Verwaltung, Empfang, Pflege, Anästhesie).

Mehr schein als sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Chirurgie positiv! / Anästhesie ganz schlecht!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (durch kompetente Chirurgen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Chirurgen
Kontra:
Anästhesisten
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches überhebliches Personal am Empfang.
Pflege- und anderes Personal stellt sich nur selten vor und grüßt nicht.
Chirurgen sind okay, freundlich und kompetent.
Anästhesisten unmöglich.
Große neue Klinik, derzeit mehr schein als sein.
Teilweise unsauber.

Grausam

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr sehr schlecht und alles ist dreckig.

man kommt in die klinik hinein und denkt wow, sieht ja richtig nobel aus, aber:- der eingangsbereich wo die desinfektionsspender stehen, die scheiben sind total verdreckt, das gleich im gebäude selber.stellt man sich in die mitte und schaut hinauf sieht man das alle scheiben verdreckt sind. die aufzugtüren genau das gleiche.

in den zimmer ist es super warm, man wartet ewig bis eine krankenschwester es schafft zukommen, wenn man sie ruft.

meine schwester hat ihr baby entbunden und musste vier stunden in ihrer eigen sauerrei ausharen bis mal jemand kam, das baby konnte 2 tage nicht gebadet werden weil kein personal da war. egal an wen man sich wendet, keiner ist zuständig oder das macht der kollege. das krankenhaus ist total überfordert, kommt überhaupt nicht hinterher. zuwenig personal dazu auch noch super unfreundlich, die reinigungsleute sind auch super unfreundlich. kein lächeln auf den gesichtern sonder nur sturres nachvorneschauen. Zwar hat bad homburg von aus ein "5 Sterne Krankenhaus" aber der service ist unterallersau. Damit sollte man an die Medien gehen, ganz ehrlich.

2 Kommentare

DrDrhcAmtmann am 25.01.2015

Sehr geehrte Frau "peggy1995",

ich würde mal die Kirche im Dorf lassen, da das Klinikum neu ist und es am Anfang immer kleine Mängel geben kann. Sie sind auch nicht perfekt, und wenn ich durch Ihre Wohnung laufen würde, dann fände ich Sachen, da träumen Sie von. Also Füße still halten und nicht Klinikum diffamieren. In der Schule sagt man setzen 6

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Man befindet sich in den Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg in besten Händen.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hochaktueller Behandlungsmethoden, mit höchst professionelle Umsetzung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Dickdarm-Polyp / Hämorrhoiden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei einer Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir ein Polyp im Dickdarm festgestellt.

Von meinen behandelten Ärzten wurde mir sofort Chefarzt Dr. Hoer von den Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg empfohlen.

Dr. Hoer hat nach sorgfältige Analyse, die ausführliche Aufklärung und profunde Besprechung diverser hochaktueller Behandlungsmethoden, mit höchst professionelle Umsetzung und durch einfühlsame und umsichtige Betreuung, höchste Ansprüche erfüllt.

Bei dieser Gelegenheit habe ich auch über meine Hämorriden-Beschwerden mit ihm gesprochen.

Nach der neuen HAL- / RAR-Methode wurde auch dieses Problem in einer halbestündigen OP zu meiner vollsten Zufriedenheit gelöst.

Es handelt sich hierbei um ein innovatives chirurgisches Verfahren zur Behandlung von Hämorrhoiden, welches wenig Schmerzen verursacht.

Hämorrhoidal-Arterien-Ligatur (HAL) und Recto-Anal-Repair (RAR)

Bei dem HAL-Operationsverfahren existiert nun die Möglichkeit, die Hämorrhoide mit Blut versorgende Schlagader (Arterie) minimal-invasiv im Rahmen einer nur auf den untersten Zentimetern erforderlichen Mastdarmspiegelung mit einem Ultraschall-Detektor zu identifizieren und eben bei dieser Ultraschall-Doppler-Kontrolle in einem Gang auch mittels Naht zu verschließen.
Als Weiterentwicklung der HAL-Methode ist das RAR-Verfahren geeignet, insbesondere die dritt- und viertgradigen Hämorrhoidalveränderungen wirksam und zugleich komplikationsarm zu behandeln.
Nach beiden OPs war ich sofort schmerzfrei.

Man befindet sich in den Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg in besten Händen.

Chaos

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
akutes Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde per Noteinweisung mit einem akuten Abdomen in die Hochtaunusklinik Bad Homburg gebracht. Unter stärksten Schmerzen wurde zunächst eine Triage durchgeführt. Sie wurd in die Kategorie "Rot" (höchste Stufe der Behandlungsdringlichkeit) eingeordnet. Dann ab in einen Untersuchungsraum: Zugang, Infusion mit Schmerzmittel. Das war es dann erstmal. Nach geschlagenen 3 (!!!) wurde endlich ein Ultraschall gemacht... Vorher nur rumgelegen. Trotz mehrfachen Fragen an Ärzte und Pflegepersonal in der ZNA wurde nichts gemacht und keiner wußte was der andere macht. Das absolute Chaos. Meine Frau hätte in der Zeit bei einer inneren Blutung locker verbluten können. Im Ultraschall war nichts zu sehen. Nach weiteren 3 (!!!) Stunden, also 6 Stunden in der Notaufnahme, kam sie dann auf Station. Hier ging das unorganisierte Chaos weiter. Nachdem am nächsten Tag mehrere Fachrichtungen halbherzige Untersuchungen durchgeführt haben, wurde am dritten Tag eine OP veranlaßt um im Bauch zu sehen um was es sich handelt. U.a. wurde der entzündete Blinddarm entfernt. Das bei den Untersuchungen nichts festgestellt wurde kann ja so sein und vorkommen; Ärzte sind bei keinem Befund ja auch keine Hellseher und die OP war folgerichtig. Nach der OP dauerte es, trotz mehrmaligem Fragen, einen ganzen Tag bis mal ein Arzt kam um zu sagen was denn nun bei der OP raus kam - nicht zumutbar. Dieses Chaos, diese schlechte Organisation, diese langen Wege in der Klinik sind keinem Patient zumutbar! In der Presse wird die Klinik durch die ärztliche sowie geschäftliche Leitung hochgeprießen als gäbe es nichts besseres in Deutschland... Die sollten mal klare Abläufe schaffen und Patienten die sogar "Rot" eingestuft werden auch sofort behandeln sowie es nach der Triage vorgesehen ist. Auch das Personal ist, gerade in der Notaufnahme wohl viel zu wenig (Ärzte wie auch Pflegepersonal), alle sind maßlos überfordert. Die Leitung der Klinik sollte endlich reagieren und sich nicht weiter in der Öffentlichkeit mit dieser Arroganz und Selbstverliebtheit präsentieren.
Achso: Das Essen: Ekelhaft!
So, wie im Moment, kann man keinem einen Aufenthalt in diesem Hause empfehlen. Schade.

Zu wenig Personal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Siehe oben)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Viel zu wenig Pflegepersonal in der Noraufnahme. Die Mitarbeiter sowohl ärztlich als ich pflegerisch sind alle nett und zuvorkommend, allerdings sind die Wartezeiten viel zu lang und das Personal zu oft zu sehr überlastet. Hier muss die Klininleitung unbedingt handeln! Das Problem besteht seit der Verlegung der Klinik, ist zwar besser geworden aber immer noch katastrophal! Eine wirkliche Schmach für die Klinik, könnte sie doch so gut sein.

Nierenerhaltungs-OP

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Meine Erfahrungen in der Hochtaunusklinik sind rundherum positiv.
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Nierenzellenkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der sorgfältigen Eingangsuntersuchung über die klaren Worte der Chefarztvisite bis zur Abschlussuntersuchung fühlte ich mich ärztlich kompetent begleitet.
Ich war auf Station E3 (Privatstation) und habe mich bestens von Chefarzt Dr. Jones und seinem Ärzte-Team, Pfleger und Schwestern betreut gefühlt.
Das Zimmer war großzügig in jeder Hinsicht komfortabel.

Durch die jährliche Vorsorge-Ultraschalluntersuchung wurde der Tumor bereits in einem frühen Stadium erkannt und konnte so rechtzeitig behandelt werden.
Traditionell wurde der Nierentumor mit einem offenen Zugang erfolgreich entfernt und die Niere erhalten. Nach der OP hat sich die betroffene Niere sehr schnell wieder erholt.
Die OP ist gut verlaufen, organisatorisch liegt die Klinik auf einem hohen Niveau.

In fachlicher wie auch in menschlicher Hinsicht hat Chefarzt Dr. Jones mein vollstes Vertrauen.

Meine Erfahrungen in der Hochtaunusklinik sind rundherum positiv. Ich fühle mich kompetent im hohem Maße professionell betreut, beraten und sowohl stationär als auch ambulant in besten Händen.
Ich kann die Klinik nur wärmstens empfehlen.

H.D. Simon

Sehr gute Entbindungsstation!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe schon das zweite Mal in Bad Homburg entbunden. Jedesmal waren die Hebammen, Schwestern und Ärzte äußerst nett und kompetent! Man fühlte sich zu jeder Zeit sicher und gut aufgehoben.
Die Zimmer im Neubau sind sehr groß und geräumig, jedes Zimmer mit eigenem Wickeltisch und Wärmelampe ausgestattet. Die Bäder mit Dusche eben und mit Sitz. Sogar gratis W-Lan gibt es, äußerst praktisch wenn man den Verwandten die guten Neuigkeiten verkünden möchte. Leider hat man sehr schlechten Handyempfang im Gebäude, telefonieren ist nur am Fenster möglich!

schöner Schein, aber

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich nicht auf die Akutversorgung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sichnicht auf die Akutversorgung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bezieht sich nicht auf die Akutversorgung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kann ich kaum was zu sagen, alles wirkt ein wenig chaotisch)
Pro:
bemühtes Pflegepersonal, schöne helle Patientenzimmer
Kontra:
ärztliche Patentenversorung auf der Station vollkommen unzureichend
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Akutversorgung meines Herzinfarkt sowie die nachfolgende intensivmedizinische Behandlung gibt es nichts u meckern: freundliche Ärzte, die kompetent erscheinen und mir auch erklärt haben was sie für Behandlungsschritte machen. Und freundliches und kompetentes Pflegepersonal. Aber dann nach 24 Stunden gings auf die Pflegestation. Immerhin bin ich sofort auf mein Zimmer gekommen, habe nicht stundenlang irgendwo auf dem Flur im Bett rumgelegen. Und vorgefunden habe ich freundliches engagiertes Pflegepersonal. Klar läuft da nicht alles rund und einiges schief ,aber damit kann ich gut leben. Und das Essen: naja !!
Aber die ärztliche Versorgung ist gelinde gesagt eine einzige Katastrophe. Als Patient bist Du hier ein Nichts. Im Gegenteil: ich hatte immer das Gefühl lästig zu sein. Kein Arzt spricht Dich an, die gucken durch Dich durch . Ein "guten morgen" weit unter der Würde von Herrn und Frau Doktor. Warum sollte man auch mit dem "Fall" im Bett sprechen , ihm mal erklären für was all die bunten Pillen sind, die kommentarlos ans Bett gestellt werden. Ein Visite habe ich nie erlebt. Einzig eine junge Stationsärztin hat sich mal 5 Minuten Zeit genommen. Nach Verordnung eines weiteren Medikamentes konnte ich dann mal wieder eine Nacht durchschlafen. Über die Wirkung dieses Medikamentes hat sich natürlich nie jemand erkundigt.
Nach 5 Tagen Entlassung, natürlich kein Entlassungsgespräch, keine Empfehlungen für die weitere Behandlung, warum auch ? Zum Schluss noch ein kleiner Kampf mit der Oberschwester um den Entlassungsbericht - hatte ich fast schon erwartet.

Fazit: die neue Hochtaunusklinik tut ihr bestes um dem schlechten Ruf des Altbaues gerecht zu werden. Das ist ein Managementproblem und sicher nicht mit bunten Hochglanzflyern zu lösen. Vielleicht sollte man sich wieder mal versuchen ins Bewustsein zu bringen, wer den schönen neuen Glaspalastzauber bezahlt und um wen es geht : um den Patient

Traurige Erkenntnis

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte und Schwestern unterirdisch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Kommentar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (desolat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann man nicht viel falsch machen)
Pro:
saubere WCs
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
TK Patient, Gallenstein und Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf Anraten eines befreundeten Arztes haben wir unseren Vater in die Hochtanus Klinik mit akuten Schmerzen gebracht. Leider zeichnete sich bereits in der Aufnahme ab, dass dies keine gute Wahl war. Es dauerte einen halben Tag, danach in die K0 Station, die nicht über das geschulte und freundliche Personal und die notwendigen Apparate verfügte.

Ich habe wenig Verständnis dafür, wie man soviel Geld für eine solche Einrichtung ausgeben kann, wo doch schon das Kreiskrankenhaus in Bad Homburg einen sehr schlechten Ruf begleitete. Was wenige wissen ist, dass bei der Überführung der Patienten in das neue Krankenhaus bereits katastrophale Hygienemängel zu multiresistenten Keimen in dem neuen Haus führte. Das Geld wäre sicher in anderen Bereichen intelligenter investiert worden.

Bandscheiben OP

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Personal, Sauberkeit, Essen, Umfeld
Kontra:
nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war angenehm überrascht, wie zuvorkommend, höflich und gut gelaunt das Pflegepersonal war.
Die OP ist gut gelaufen, organisatorisch liegt die Klinki auf einem hohen Niveau. Auch über das Essen konnt ich nicht meckern.
Zusammengefasst: Mir wurde geholfen, es geht mir wieder gut und ich habe mich wohl gefühlt.

Alles fein aber das Gesundheitswesen ist uneffizient

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ganzheitliche Betrachtung und Beratung hat mir gefehlt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Aufnahme und Diagnose
Kontra:
medizinische Abläufe und Präsenz
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt und die medizinische Betreuung waren gut. Das neue Gebäude wirkt positiv und sauber.
Die Aufnahme und Diagnose war positiv.
Da die Thrombose wie bei 40% nicht identifiziert wurde blieben Fragen offen. Bei späterer Betrachtung hätte ich mir weitergehende Ursache-Untersuchungen gewünscht, die im Krankenhaus aus meiner Sicht möglich gewesen wären. Wenn ich bedenke, dass ich 6 Tage vor Ort war, hätte vieles gleich gemacht werden können, was ich jetzt zu "Fuß" erledigen darf. Das muss effizienter funktionieren, dann spart auch die Krankenkasse und das Krankenhaus darf mehr Umsatz machen und ich spare Zeit und Nerven.
Bei der ärztlichen Betreuung bekam ich Häppchenweise durch unterschiedliche Ärzte und Fragen mein Bild zusammen. Das betrachte ich als qualitativen Minuspunkt. Warum für einen stationären Patienten am Wochenende medizinisch nichts passiert halte ich für ein Relikt.
Das Essen war überraschend gut und das Pflegepersonal sehr bemüht.

zufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von eimen Belegarzt an der Bandscheibe operiert. In seiner Praxis wurden die nötigen Untersuchungen, wie Blutabnahme, EKG etc. gemacht. Die Aufnahme ins Krankenhaus verlief problemlos und freundlich. Das Zimmer war toll und die Krankenschwester waren alle sehr freundlich. Wenn ich klingelte, war in ca. 2 Minuten jemand da, auch nachts. Wenn ich Schmerzen hatte, wurde sofort geholfen. Das Essen war ok, aber ich habe überwiegend Obst gegessen, was mir in Mengen gebracht wurde. Über die Ärzte kann ich nichts sagen, da ich von meinem Belegarzt super betreut wurde, er kam morgens und abends. Die Entlassung verlief problemlos.

Das Parkhaus ist zu teuer!!!!!

Nie wieder!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts!!!
Kontra:
Parkhaus überteuert, unfreundliches Personal , wenig Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechter Service!
Unfreundliches Personal,
Trotz eines notfalls ( Atemnot, Schweißausbrüche ) 5 Stunden Wartezeit !!!
Obwohl nach 3 Std. Kurz bewusstlos!!!! Es kam nur die Schwester und hat Blutdruck etc. Gemessen.
Besser in ein anderes Krankenhaus

Zimmer 52 bis 58 Sation E1

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

super unfreudliche Krankenschwester.
achten Sie bitte auf die Krankschester, die nachtschicht bei der Station E1 arbeiten, sie bringen keine Leistung (Zimmer 51 bis 58)

"Es kann ja nicht jeder hierherkommen und gleich behandelt werden" Aussage Kardiologe in der Notaufnahme

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 05/2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorsicht bei Benutzung des Parkhauses (Preise wie Champagnerluft)
Pro:
Wer einmal von der Fachabteilung zur Station gelaufen ist kann keinen Herzinfarkt haben!
Kontra:
Besonders schlechte personelle Ausstattung in der Pflege. Morgendliche Patientenpflege war Mittags noch nicht abgeschlossen.
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich beobachtete bei mir in den letzten Wochen eine zunehmende Atemnot und damit einhergehend abfallende sportliche Leistungen. Da ich schon durch einen Herzinfarkt vorbelastet war, kannte ich die bei mir relevanten Symptome und beobachtet mich selbst sehr aufmerksam. Nachdem ich mein abendliches Training wegen Atemnot abbrechen musste, fuhr ich am nächsten Morgen zur Notaufnahme nach Bad Homburg in die neue Hochtaunus – Klinik. In der Notaufnahme habe ich alle Symptome geschildert (Atemnot, keine Brustschmerzen, ja Enge, aber keine Schmerzen) dann durfte ich erst 4 Stunden warten dann EKG, Labor und wurde dann als nicht so eiliger Fall heim geschickt, mit der Order mich in 4 Tagen von meinem Hausarzt für Ultraschall und Belastungs-EKG wieder einweisen zu lassen. 5 Tage später wurde mittels Herzkatheter der Verschluss eines Herzkranzgefäßes von 90% diagnostiziert.

Abläufe verbesserungsbedürftig; nette und moderne Umgebung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter, Ambiente
Kontra:
Abläufe
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich in dieser Klinik im Mai für ein paar Tage, da ich durch einen Belegarzt an der Bandscheibe operiert wurde. Die vielen negativen Bewertungen kann ich nur teilweise nachvollziehen. Die organisatorischen Abläufe sind in der Tat chaotisch, es wurde z.B. eine angeordnete Untersuchung vergessen, ein Formular nicht ausgefüllt und das von mir bestellte Mittag-/Abendessen wurde an zwei von vier Tagen falsch aus der Küche geliefert, aber das alles hat mich nicht wirklich gestört. Es wurde nachgeholt bzw. korrigiert. Wichtiger für mich war, dass ich in einem modernen und komfortablen Umfeld bin. Das war gegeben. Moderene Zwei-Bett-Zimmer mit jeweils eigenem TV-Monitor und zahlreichen Sendern. Elektrisch verstellbare Betten, eigenes Bad mit Dusche. Kostenfreies WLan sowie verschiedene Kaffee- und Teesorten, guter Handyempfang. Lichtdurchflutete Gänge, schöner Dachgarten. Bis auf eine Ausnahme an einem Desk habe ich in dieser Klinik nur überaus freundliche Angestellte getroffen, die engagiert waren und alle Wünsche, wenn möglich, erfüllten. Besser gehts nicht. Die Ärzte kann ich nicht beurteilen, da ich von meinem Belegarzt betreut wurde, bei dem es auch nichts zu beanstanden gibt. Die Qualität des Essens war entsprechend Krankenhauskost: kleine Portionen, geschmacklich okay, aber nicht überragend.Der Neubau war zugegebenerweise etwas unübersichtlich. Schilder zu klein, Richtungsweiser unklar, keiner wusste wo was zu finden ist und nicht nur ich irrte manchmal hilflos durch die Gänge. Das werte ich als Anlaufschwierigkeiten, die bestimmt leicht zu beheben sind und sich mit der Zeit auch geben werden. Die Essensfehllieferung waren in meinem Fall harmlos, aber hier muss dringend nachgebessert werden und eine Kontrolle vor Ausgabe erfolgen. Zum Schutz pflegebedürfter Patienten. Der Rufton am Stationsdesk von den Zimmern ist laut und nervend, insbesondere nachts, vielleicht kann man hier noch etwas verbessern..

Chaotische Zustände

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (durch Arzt der nicht im Krankenhaus fest angestellt ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schmerzbehandlung war weitgehend erfolgreich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Neurochirurg, der mich schon vor über 10 Jahren an der Bandscheibe operierte nahm sich viel Zeit für eine eingehende Diagnose und kompetente Darstellung derselben.
Kontra:
Schlechte Pflege, kaum Personal, unzumutbares Essen, völlig überforderter Assistenzarzt, auch 5 Tage nach Entlasung liegt noch kein Arztbrief vor, geschweige denn die Befundung der MRT Untersuchung und des Labors.
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme: Völlig unorganisiert und teilweise chaotisch. Eine Praktikantin (?) versuchte drei mal vergeblich eine Vene zu finden, die aufnehmende Ärztin fand dann sofort einen Zugang. Das bei der Aufnahme abgenommene Blut (3 Röhrchen) war schon kurz darauf nicht mehr auffindbar, wodurch sich die geplante MRT Untersuchung um Stunden verzögerte, weil noch einmal Blut abgenommen und zum Labor geschickt werden musste. Die Nachtschwester auf der Aufnahmestation war sehr freundlich.
Station: Personal war kaum zu sehen, Bett wurde an drei Tagen nicht gemacht, auch nachdem ich durch meinen Venenzugang die Bettdecke völlig mit Blut verschmuzt hatte. Die Diagnose nach dem MRT wurde mir bei der ersten Arztvisite falsch dargestellt und konnte erst etwa 1 1/1 Tage später durch den konsiliarischen Neurochirurgen klargestellt werden. Das Essen ist jenseits von zumutbar!

Ich kann die Klinik auf keinen Fall empfehlen.

Nie wieder Hochtaunusklinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Dr. Dietz
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde diese Klinik niemals weiterempfehlen.
Auf der Station, wo ich lag herrschte nur Chaos und Hektik. Alles war unorganisiert - die Schwestern und auch teilweise die Ärzte waren patzig und barsch.

Die Bettwäsche wurde nur auf Nachfrage gewechselt und Handtücher wurden gar nicht ausgetauscht. In Sachen Hygiene herrscht hier großer Nachholbedarf.

Auch der Menüservice war eine einzige Katastrophe - es kam fast immer das falsche Essen.

Einzig positiv zu erwähnen ist Dr. Dietz, der sich wirklich um einen bemühte.

Wenn ich nochmals die Wahl hätte, würde ich nie wieder in dieses Krankenhaus gehen.

7 Tage Stationäre Erfahrung.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte = Gut , Essen = Gut
Kontra:
Krankenhaus und Pflege = Schlecht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

in der Notaufnahme, sehr junger Arzt, kein Deutscher. Hat gründlich untersucht und anhand vom Röntgenbild sehr schnell Lungenentzündung festgestellt. Sachlich, sehr freundlich alles erklärt, ohne viel Fachbegriffe zu verwenden.
Notaufnahme - Positiv.
nach 4 Stunden immernoch keine Rückmeldung der Station ob freie Betten. Nach wiederholter Anfrage - keine Meldung. Erst als der Oberarzt sich eingeschaltet hat, war in 20 Minuten auf Station ein ganzes Zimmer frei.
Ärzte auf Staion sehr freundlich und für einen Laien, sehr gut über die Krankheit informiert, ohne viel Fachbegriffe.
Ärzte - Positiv
Pflege und Essen:
Das Essen ist gut.
Pflege, hier habe ich das Gefühl, die linke Hand - weis nicht was die rechte tut.
An 3 Tagen von 7 wurden keine Betten gemacht, mein Nachbar, konnte alleine nicht aufstehen, wurde an 2 Tagen nicht gewaschen.
Bei mir an 2 Tagen keine Anwendung ( inhalieren). An einem Tag keinen Blutdruck gemessen.
NEUES Krankenhaus, aber auf der O Ebene stehen in den Behandlungszimmern die Türen offen - schlechte Luft.
Von 4 Fahstühlen sind 3 Gestört. Automatische Türen öffnen nicht.
Meine Bewertung: nicht Empfehlenswert.

Ich gehe nie wieder in diese Klinik, sagt eine 96 jährige Patientin

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: April 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das überforderte Personal war trotz Stress freundlich zu mir (Sohn)
Kontra:
zu neu, zu wenig Personal, ...
Krankheitsbild:
Starke Schmerzen im Brust- und Rückenbereich, Verdacht auf Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine unübersichtliche Aneinanderreihung von unpraktischen Zimmern, kaum zu finden bei der schlechten Beschilderung.
Das Personal ist total überlastet und kann sich nicht um einzelne Patienten richtig kümmern.
Meine Mutter (96) lag über 5 Stunden ohne Essen und Trinken, und das über Mittag, in der Notaufnahme rum...

Behandlung erfolgreich überlebt trotz Pflege und Fixierung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute Akutbehandlung im Herzkatheterlabor
Kontra:
unzureichende Pflege
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Unser Vater musste nach einem Herzinfarkt mit Herzstillstand notfallmäßig in die Hochtaunuskliniken aufgenommen werden. Die Erstversorgung im Herzkatheterlabor und anschließende erste Versorgung auf der Intensivstation waren gut, hier wurden seitens der Ärzte alle notwendigen Dinge getan und mit uns besprochen. Auch der Patientenwunsch (z.B. Patientenverfügung) wurde berücksichtigt.
Die Probleme traten erst auf, nachdem unser Vater aus dem notwendigen Koma geweckt wurde. Er war unruhig, zur Beruhigung waren zunächst Medikamente notwendig. Nach dem Wiedererwachen war er erst nicht vollständig orientiert aber friedlich und folgsam. Den Drang zur Toilette spürte er und wollte dann wie vor dem Herzinfarkt zur Toilette gehen. Hier wurde vom Pflegepersonal leider überhaupt nicht reagiert. Die Lösung bestand nicht im Anreichen einer Urinflasche o.ä. sondern im weiteren Ruhigstellen mit sehr starken Medikamenten. Diese machten ihn sehr müde und ließen seine Sprache nur leise und verwaschen klingen. Zusätzlich wurde er wegen dieser „Unruhe“ dauerhaft mittels Hand- und Fußfesseln und einem Bauchgurt fixiert. Die nun notwendige Windel wurde nur gewechselt, wenn sie sichtlich voll war (Stuhl- oder Urinaustritt auf die Bettwäsche), oder wir als Besuch uns an der Stationsklingel angekündigt haben. Eine Notfallklingel, um sich z.B. für einen Toilettengang zu melden, konnte er gefesselt auch nicht erreichen.
Unsere Hinweise auf diese Probleme wurden vom Pflegepersonal nicht ernst genommen, es wurde nur auf „Personalmangel“ hingewiesen. Trotz oder wegen der Fesseln hatte unser Vater reichlich Schürfungen und Prellungen an Armen und Beinen. Eine alte nicht mehr richtig funktionsfähige Venenverweilkanüle lag über 24 Stunden ohne einen Verschlussstopfen im Arm. Hier kann man nicht von einer sorgfältigen Pflege ausgehen!
Unser Glück war die körperliche Verfassung unseres Vaters, der diese Tortur, die sich ca. 10 Tage hingezogen hat, körperlich gut überstanden hat. Glücklicherweise wurde er aus den Hochtaunuskliniken in eine neue Klinik verlegt. Hier wurden die starken Beruhigungsmittel abgesetzt. Danach besserte sich die Sprache, er war wieder wach und aufmerksam.
Wir müssen sagen, dass wir von dem unsensiblen Umgang mit einem Patienten auf einer Überwachungsstation sehr enttäuscht und erschrocken sind. Glücklicherweise hat unser Vater dank der Mühe der Ärzte und seiner ansonsten guten Konstitution den Klinikaufenthalt überlebt

Trotz Stress, professionelle Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal, kompetente Ärzte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Während des bevorstehenden Umzugs wurde ich mit Herzinfarkt eingeliefert. Ich war jederzeit angenehm überrascht über die strukturierten Abläufe, die Freundlichkeit und die Hilfsbereitschaft des Personals, trotz der schwierigen Situation. Vielen Dank an alle Beteiligten! Aus meiner Sicht ist das Krankenhaus sehr zu empfehlen.

Ärzte super, Personal und Essen miserabel

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Beratung seitens der Ärzte war sehr gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte waren kompetent und sind auf mich persönlich eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte waren super, haben sich sehr viel Mühe gegeben und gut beraten und sind auf den Patienten persönlich eingegangen
Kontra:
Krankenschwestern waren unmöglich: Asiaten, die schlecht Deutsch verstanden, super unfreundlich und super faul, schlechter geht es nicht, das Essen konnte auch kaum schlechter sein.
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte waren alle sehr nett, sind auf den Patienten gut eingegangen, haben gut beraten und die OP ist auch gut verlaufen: Narkose sehr sanft und danach kaum Schmerzen.

Aber die Schwestern waren hauptsächlich Phillipinen und Chinesen, die kaum Deutsch konnten, unfreundlich und faul waren, haben mehrmals das Essen vergessen und sich überhaupt nicht gekümmert.

Das Essen war absulut ungenießbar, und ich bin nicht sehr anspruchsvoll.

Einzigartig

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schöne Zimmer, kompetentes Personal, medizinisch kompetent, Essen gut
Kontra:
Babies werden nach der Geburt nicht gebadet
Krankheitsbild:
mehrere stationäre Aufnahmen vor und wärend der Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr schöne Klinik, mit besonders freudlichem Personal.
Ich habe schon sehr viele Krankenhäuser gesehen und vergleichen können und kann mir deswegen eine gute Meinung bilden.
Dieses Krankenhaus ist schön und sauber. Die Zimmer sind hell und freundlich. Jedes Zimmer hat ein eigenes Bad, Fernseher der nicht kostenpflichtig ist und die Betten sind angenehm
Die Krankenschwestern und Hebammen sind besonders freundlich und zuvorkommend. Das Essen ist für "Krankenhausessen" nicht schlecht.
Das medizinische Personal finde ich sehr kompetent, die Geburtsstation is gut ausgestattet und auf dem neuesten Stand.
Das Einzige was ich monieren kann ist dass man sein Kind nicht baden kann wärend des Krankenhaus Aufenthaltes.

Dank an Chefarzt Dr. Höer aber Kritik an der Organisation

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Höer)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Höer)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Nur verursacht durch Abfertigung am Eingang zum OP und Umbettung danach)
Pro:
Kommunikation mit und Behandlung durch Dr. Höer
Kontra:
Unwürdige Abfertigung direkt vor dem OP und danach.
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am 11. und 12.9.2013 für 2 Tage in der Hochtaunusklinik in Bad Homburg zur Durchführung einer minimalinvasiven Hernie-
/ Leistenbruch-OP.
Meine Erfahrungen waren gemischt.
Zunächst das positive:
Rundum zufrieden war ich mit der Beratung durch, der Kommunikation mit und der OP durch den behandelnden Arzt
Herrn Chefarzt Priv.-Doz. Dr. med. Jörg Höer.
Auch der Erfolg der OP war absolut zufriedenstellend. Bereits 3 bis 4 Tage nach der OP verspürte ich so gut wie keinerlei postoperative Beschwerden bzw. Beeinträchtigungen.
Keinerlei Beanstandungen gab es auch bezüglich der Pflegekräfte und der Unterbringung.
Einen großen Kritikpunkt möchte ich jedoch anbringen!
Absolut unzufrieden war ich mit der Situation kurz vor der OP am Eingang zum Operationssaal.
Hier kam es zu einem "Patientenstau" der quasi fließbandmäßig abgefertigt wurde. Dies führte auch dazu, daß unter Hektik und Zeitdruck der Anästhesist die Braunüle für die Narkose legte und dabei, obwohl ich als Sportler über ausreichend große Venen an der Hand verfüge, nicht auf Anhieb die Vene traf und mehrmals "nachstochern" mußte!
Nicht daß er`s nicht gekonnt hätte - das war ausschließlich verursacht durch die Zeitnot und Hektik verursacht durch den fließbandmäßigen Patientenstau vor dem OP.
Das ist ein reines Organisationsproblem, das man anders lösen kann. Bei einer Hüft-OP 2 1/2 Jahre zuvor in der Orthopädischen Fachklinik in Lorsch wurde das auch organisatorisch ganz anders gelöst. Da wurde die Braunüle von einer routinierten Schwester in aller Ruhe und ohne Zeitnot vor der OP noch im Stationszimmer gelegt.
Nach der OP das nächste Problem. Als ich aufwachte aus der Narkose und die Schmerzmittel nachließen hatte ich höllische Schmerzen im rechten Schultergelenk. Da muß mich noch im narkotisierten Zustand nach der OP das Pflegepersonal äußerst grob vom OP-Tisch ins Bett zurückverfrachtet haben - nach dem Motto, der is noch weg, der merkt ja eh nix. Ergebnis war jedoch ein Schaden am Bandapparat der re. Schulter, unter dem ich immer noch leide.
Zum Schluß nochmal mein Dank an Chefarzt Dr. Höer - Ihre Leistung war klasse!! Danke!

Notaufnahme: Name zurrecht?

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Unprofessionell
Krankheitsbild:
Reitunfall, Comotio cerebri, Knieverletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tochter kam mit dem Rettungswagen nach einem erlittenen Reitunfall in die Notaufnahme. An das Unfallgeschehen hatte sie keine Erinnerung, ihr Knie war sehr verdreht als wir sie auf dem Boden der Reithalle liegend auffanden und sie hatte eine kurze Bewusstlosigkeit.

Der Arzt in der Notaufnahme konnte die Röntgenaufnahme nicht selbst deuten und fragte telefonisch bei der Röntgenärztin an. "Prellung" lautete die Diagnose, die behandlung bestnad aus einem Salbenverband mit einem elastischen Bindchen umwickelt. Eine Nacht zur Beobachtung wegen Gehirnerschütterung.

Man entließ sie mit den üblichen Tipps: kühlen, schonen, hochlegen. Ein MRT wurde ausdrücklich von der Stationsärztin abgelehnt.

Unser sehr guter Orthopäde ordnete ein MRT an, da das Knie gigantisch geschwollen war und in der Bewegung stark eingeschränkt: die Diagnose war erschütternd: Knochenmarködem in der Epiphyse, Riss des Patellabandes,
Knochenkontusion am Meniscus, Bakerzyste durch Trauma, Impression der Corticalis. Sie muss jetzt sechs Wochen eine feste über U-Schenkel und O-Schenkel fixierte Schiene tragen, darf kein Sport treiben und muss sich weiter schonen.

Wir sind erschüttert, dass selbt Patienten die mit der Rettung nach einem solchen Unfall eingeliefert werden, wie Bagatellfälle behandelt werden.

Gute Klinik und Personal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Parkplatzsituation/Außengelände
Krankheitsbild:
bandscheibenvorfälle, Fußlähmung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und kompetentes Personal. Man fühlt sich ernst genommen und gut aufgehoben. Sehr gute Ärzte und strukturierte Untersuchungen. Ich kann die Klinik bestens weiterempfehlen.

Unverschämte Behandlung in der Notaufnahme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Insektenstich, allegische Reaktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir haben soeben einen unglaublichen Vorfall der Verweigerung der Behandlung im Notfall
in der Notaufnahme der Hochtaunus-Kliniken gGmbH - Bad Homburg
61348 Bad Homburg erlebt.
Meine Freundin ist Italienerin und verfügt über eine gültige Internationale Krankenversicherungskarte der EU aus Italien, die überall in Deutschland bisher akzeptiert wurde und auch mehrmals bereits eingesetzt und verrechnet wurde.
Die gesetzliche Regelung ist uns bekannt, wir wissen auch, dass diese Krankenversicherung in Brandenburg und Berlin ohne Vorbehalt akzeptiert wurde. Egal, welche Regelungen die einzelnen Krankenhäuser als Norm haben, eins ist klar und vom Gesetzgeber eindeutig festgelegt: im Notfall darf in keinem Fall die
Behandlung verweigert werden. Vielleicht wissen die behandelnden Ärzte es nicht: aber sie sind an den Eid des Hippokrates gebunden.
Dies ist aber in den Hochtaunuskliniken gestern gegen 19 Uhr 20 mehrmals passiert worden.

Die in diesem Hause angesiedelte bzw. gemietete Notfallbehandlung hatte uns mehrmals die Behandlung eines gefährlichen Insektenstiches und einer anschließeneden alergischen Reaktion meiner Frau Erika Corbara verweigert. Ich habe bereits meinen Anwalt informiert.
Er wird sich demnächst mit den verantwortlichen Ärzten und den Vorzimmerdamen in Verbindung setzen.
Nicht allein die Art und Weise der Behandlung einer Patientin mit einem solchen gefährlichen Insektenstich, sondern auch die diskriminierende Art gegenüber einer Ausländerin aus einem benachbarten EU Staat ist beschämend. Ich bin an der Uni Potsdam und habe fast 20 Jahre in Frankfurt und Bad Homburg gelebt. Die Verantwortlichen müssen zur Verantwortung gezogen werden.

Mit freundlichen Grüßen
Peter Kosta

Prof. Dr. Peter Kosta
University of Potsdam
Institute of Slavic Languages and Literatures
Chair Slavic Linguistics
http://www.uni-potsdam.de/u/slavistik/wsw/kosta/wsw_kosta.html
Am Neuen Palais 10
14469 Potsdam
phone: +49(0)3319774152
fax: +49(0)331977415

2 Kommentare

driverjja1962 am 01.11.2013

Eine bodenlose Frechheit so das Klinikum - hier die Notfallaufnahme zu denonzieren! Zitat von Hoffmann von Fallersleben passt genau hierzu: "Und der größte Lump im Land, ist und bleibt der Denonziant1"

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Falsche Diagnose - Entzüngung Gleichgewichtsorgan

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
F
Krankheitsbild:
Infektiöse Endokarditis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam wegen Schwindel und Übelkeit mit dem Rettungsdienst in KH. Sie könnte nicht alleine Laufen und war ganz neben sich. Sofort diagnostizierten man eine Entzündung des Gleichgewichtsorgan.Leider wurde bei meiner Mutter eine falsche Diagnose gestellt. Man hätte aufgrund ihrer Vorgeschicht (HOCM und Defibrilator) war den Ärzten bekannt ,die richtige Diagnose stellen können wenn man das Blut auf Bakterien untersucht hätte. Die Lunge war voller Wasser und die Herzklappen von Bakterien befallen. Meine Mutter wurde nur 3 Tage mit Kortison behandelt, auch hier wurde die letzte Dosis am Entlassungstag viel zu schnell verabreicht und nicht wie die Tage zuvor. Der Zugang am Handrücken hat sich zudem noch entzündet und ein Hautkeim wurde nachgewiesen. Die Wunde wurde nicht richtig versorgt.Jetzt ist sie an der Herzklappe operiert worden und es geht Ihr hoffentlichn bald besser.

nie wieder !!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nahezu alles
Krankheitsbild:
akuter Thromboseverdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir kamen um 19.30 Uhr in der Notaufnahme an, wegen Verdachtes auf Thrombose. Angekündigte Wartezeit ca 2 Std. Nachdem nach 7 Stunden gerade mal Blut abgenommen und EKG gemacht wurde, bekamen wir von der diensthabenden Ärztin mitgeteilt, dass es noch mindestens 3 Stunden dauern würde bis zur eigentlichen Untersuchung. Die Ärztin machte zudem nicht mehr den Eindruck, als wäre sie noch in der Lage, vernünftige Diagnosen zu stellen, so fertig war sie. Daraufhin sind wir nach Hause gefahren, um am nächsten Morgen eine andere Klinik aufzusuchen.
In der Zeit, in der wir warteten, lag z. B. eine ältere Dame, Diabetikerin, frierend 7 Stunden auf einer Liege, ohne Essen, weil sie auf eine Infusion wartete, die sie nicht bekam und vor der sie nichts essen sollte. Noch nicht mal eine Decke war verfügbar. Andere Patienten bekamen über 9 Stunden Warte/Behandlungszeit noch nicht mal ein Aspirin gegen Schmerzen - ohne ärztliche Anweinsung geht nichts und wenn nur ein Arzt da ist, passiert eben auch nichts! Und die zwei einsamen Schwestern/Pfleger können einem nur leid tun, sie bekommen den Unmut aller Patienten ab!

Sämtliche Patienten, die wir trafen, nach 7 Stunden sind das einige, würden nie mehr nach Bad Homburg in die Notaufnahme gehen!

Ein sehr gutes Haus

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
LWS Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zur zeit noch Patient hier in der Klinik Abt.Neurochirurgie.Zuerst mal finde ich es gelinde gesagt eine Frechheit wie dieses Haus hier Bewertet wurde,das ist bange machen auf unterstem Niveau und geht vollkommen an den Tatsachen vorbei.Hier nun die wahrheit aus meiner Sicht.Ich wurde hier an der LWS über 2 Etagen versteift,die vorangegangene Aufklärung war super,mein Dank an Dr.Kliebenstein.Kurz zur Vorgeschichte,Ich hatte im letzen Jahr innerhalb von 8 Monaten 3 Bandscheiben Operationen und war weiterhin Schmerz geplagt .Dr,Kliebenstein war im Vorgespräch sehr ehrlich und sagte mir das es auf Grund der Voroperationen kein Zuckerschlecken ist,und ich viel Geduld haben muss.Das Personal ist hier sehr gut geschult,und die zusammenarbeit mit dem Arzt ist bestens.Mein Dank an die Schwestern der A2,Das Essen ist für Krankenhaus Verhältnisse gut,und reichlich.Also Leute lasst euch nicht von irgend welchen Deppen hier in die irre führen.Montag werde ich entlassen,zwar immer noch mit Schmerzen,aber das war auf Grund der schwere der Operation schon vorher klar.Jetzt ist Geduld und eigeninitiative angesagt.


Ps;Wer Rechtschreibefehler findet,kann sie behalten.

Jederzeit wieder bedenkenlos in diese Klinik

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011 ,2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ein hervorragender Chefarzt, sehr feinfühliges Op-Team, sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gonarthrose Knie, Hüftdysplasie beidseits
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich glaube behaupten zu können, dass ich als "Härtefall" sehr gut beurteilen kann, dass dieses KH und vor allem Chefarzt Dr. Hansen ein absolutes Highlight und sehr zu empfehlen ist.
Nach einer verpfuschten Knie-OP hat mir keiner so gut geholfen und mich so gut betreut wie dieser Arzt und sein Team!
Ausstattung und Komfort sind mir dann nicht so wichtig.

Ich nehme für jeden Untersuchungstermin fast 500 km Fahrstrecke in Kauf, aber ich habe es bis heute nicht bereut, mich dort operiert haben zu lassen. Und es werden noch einige OP's dort folgen.

Ich wünsche mir,dass Patienten sich öfter mal in die Situation und die Lage des Personal und der Ärzte versetzen.

Was diese Menschen leisten ist jede Achtung wert.
Überstunden bis zum Abwinken, schlechte Bezahlung, oft unverschämte und unverständliche Patienten und/oder Angehörige.

Wir sollten froh sein, dass es sie gibt.
Das nur mal im Allgemeinen.

Nach Arthroskopie

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent, Modern
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Krankengymnastk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Krankengymnastik, Physiotherapie, bin ich sehr zufrieden. jedenfalls betrifft das die Dame welche mich behandelt.

Umsichtig, kompetent und freundlich.
Sehr gute Beratung. Sehr gutes eingehen auf den Patienten.

Erfolgs-orientiert, in Sinne des Patienten, ist hier absolut positiv gemeint.
Keine antiquierten, erfolglosen Anwendungen, die eher noch alles verschlimmern, wie ich es in der Vergangenheit, anderenorts erlebt hatte.

Nie wieder Krankenhaus Bad Homburg

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Ruptur der Aorta
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte kam von der Kerckhoff-Klinik Bad Nauheim zurück zur weiteren Behandlung nach einer lebensgefährlichen Not-Op an der der Aorta, die geplatzt war. Die Intensiv- und Überwachungsstation waren noch ganz ok (habe ich in Bad Nauheim besser erlebt), aber nach vier Wochen kam er auf Station 6 und das war der absolute Knaller. Das Bett wurde in zwei Woche einmal frisch bezogen, keine Mobilisierung des Patienten, obwohl das bereits in der Intensivstation praktiziert wurde, keine gründliche Körperpflege, langes Warten wegen Bettpfanne etc. Drei Tage vor seiner Entlassung bekam er extrem starken Brechreiz, der ca. 10 Mal am Tag auftrat und zu heftigem Erbrechen führte, in der Nacht konnte er deswegen nicht schlafen, aber das hat niemanden (auch nicht die Ärzte) interessiert. Die Schwestern gaben "MCP-Tropfen", die natürlich nicht geholfen haben. Ich kann nur sagen: Nie wieder! Ärzte schlecht erreichbar, nicht wirklich am Patienten interessiert. Zum Schluss haben wir noch den Arztbericht einer anderen Patientin mitbekommen und mussten noch einmal dahin, um den Bericht auszutauschen.

Gelungene Schulterop

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Clavicula und Rockwood 5
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für die Schulterop mit Rockwood 5 die nicht Ambulant gemacht werden konnte wurde ich überwiesen an die Hochtaunuskliniken bei denen ich durch Dr. Hansen optimal operiert wurde. Schnelle OP, sehr gute Op Vorbereitung und Handwerklich gut gelungen.
Die Klinik ist zwar schon in die Jahre gekommen (der Neubau ist ja schon geplant) aber das Personal ist professionell und Freundlich.
Ich danke Dr. Hansen, er ist ein Vollprofi und ich kann Ihn nur empfehlen.

Der königliche Patient

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Erfahrungsbericht:

Eigentlich möchte ich mich hier nicht mit Nebensächlichkeiten wie Essensqualität beschäftigen, nur weil es gewünscht wird! Natürlich nicht wie daheim, aber vollkommen in Ordnung, ich denke einfach, man kann Essen in dieser Dimension nicht zubereiten wie bei Muttern, aber es sättigt und mir hat es sogar geschmeckt.
Mein Zimmer war hell, wie man ein Klinikzimmer so erwartet, nach meiner Erfahrung in der Rehaklinik, würde ich glatt 5 Sterne dafür geben. Es wurde sehr auf Sauberkeit geachtet, ich war sehr zufrieden.
Nun zu den elementaren Dingen - bereits das erste Gespräch mit Dr. Rummel hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Da war Zeit, Geduld, Interesse, Fachwissen, Offenheit, es hätte nicht besser sein können. Ich hatte wirklich Angst, Misstrauen, wollte diese Op nicht, konnte aber die Schmerzen einfach nicht mehr ertragen. Ich habe an diesem Tag viele meiner Gefühle gegen Vertrauen eintauschen dürfen und direkt den Termin vereinbart.

Im Zeitraum vor der Op. hat mich dann noch einmal der Mut verlassen, aber ich habe sofort einen Termin bei Dr. Rummel bekommen und nach einigen beruhigenden Sätzen war ich wieder überzeugt auf dem richtigen Weg zu sein.

Ich wollte an sich auch keinen Klinikaufenthalt, 6 Wochen, mit Reha waren schlicht unvorstellbar, ganz schlimm.

Auf Stat. B2 wurde ich so herzlich und achtsam begrüßt, dass ich tatsächlich das Gefühl hatte, dort am richtigen Ort zu sein! Alles wurde ruhig und geduldig abgewickelt, da war Zeit für Fragen, Verständnis für Angst, Raum für mich als Patient. So erging es mir 10 Tage lang, ich habe nichts, wovon ich sagen könnte es hätte mich gestört (bin aber durchaus anspruchsvoll!). Eine Schwester sagte mir einmal der Patient wäre schließlich König. Nicht das ich unbedingt König sein wollte, aber ich habe es genossen, weil man als König nicht so viel Angst hat!

Vor der Op muss man wirklich keine Angst haben, die vor dem Ergebnis bleibt und diesbezüglich kann ich nur für mich sprechen, alles ist besser als ich je zu hoffen gewagt hätte!

Ich danke allen, die mich so gut behandelt haben und möchte denen, die noch suchen und zweifeln Mut machen einen Schritt zu wagen, um vielleicht auch bald wieder Schritte ohne Schmerzen gehen zu können!

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Organisationschaos.
Krankheitsbild:
Onkologische Nachsorge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal insbesondere die Leitung fallen durch unfreundliche Umgangsformen auf. Informationsfluß innerhalb des Peronals mangelhaft. Selbst Ärzteschaft oftmals unzureichend informiert. Gespräche mit Angehörigen nur nach Voranmeldung und wenig aussagekräftig. Zimmer nicht mehr aktueller Standard. Hygiene unzureichend. Körperpflege hilfsbedürftiger Pat katastrophal. Pflege von Stoma und Katheter unzureichend. Am Wochenende wegen Peronalmangels werden Pat. nicht aus dem Bett geholt. Rehamaßnahmen ohne gravierenden Erfolg. Verlegung des Pat ohne Arztbrief nach Hause.

1 Kommentar

driverjja1962 am 01.11.2013

Hören Sie auf zu denonzieren! Ich war selber Patient in dem Klinikum! Sensationell, kompetentes Ärzteteam und die Station B3 habe ich ins Herz geschlossen! Wenn Sie unfreundlich sind, kann ich die Reaktion verstehen! Merkste was?

Knie TEP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 10.02. fand das Vorgespräch mit Oberarzt Dr. Rummel statt. Es war sehr ausführlich und informativ und ohne Zeitdruck. Am 19.03. erfolgte die OP durch den gleichen Arzt. Auch die Nachversorgung war vorzüglich. In drei ausführlichen Gesprächen erkundigte sich Dr. Rummel um den Fortschritt der Heilung.
Habe als Kassenpatient für ein Einzelzimmer zugezahlt. Für den Preis hätte man mehr Komfort erwarten können. Es war ein normales Zweibettzimmer, aus dem ein Bett entfernt wurde.
Das Essen schmeckte irgendwie immer gleich. Hier könnte etwas Würze nicht schaden.
Aber das ist alles bei einer OP nicht so wichtig. Die OP und die weitere ärztliche Betreuung waren ausgezeichnet. Ich konnte schon am Tag nach der OP ohne Gehhilfe laufen. Bei dem Aufnahmegespräch in der Reha-Klinik hat der Arzt bei der Betrachtung des Röntgenaufnahme mir zum Sitz dieser TEP gratuliert. Ich kann das Kompliment nur weitergeben.

Trink Nicht - Teil 4

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Daraufhin lies er von seinem Vorhaben, mir Hausverbot zu erteilen ab und gab mir zu bedenken, wie ich vorgehen möchte, er nun für 15 Minuten mit dem Oberarzt etwas anderes zu tun hätte und ich mir innerhalb dieser Zeit überlegen könne, ob ich die
Verlegung weiterhin wünschen würde oder dem Krankenhaus vertrauen wolle.
Nach Absprache mit meiner Mutter und meiner Schwester wollten wir die Verlegung.

Dann nach ca. 15 Min. kam der Oberarzt und auch der Chefarzt wieder und diesmal ging der Chefarzt !!freundlich!! auf meine Mutter ein und erkundigte sich nach Ihrem Befinden und und fragte ob sie Schmerzen hätte.
Meine Mutter sagte, sie glaube, dass der Lendenwirbel wieder gebrochen sei, weil sie dort wieder Schmerzen hätte.
Auch beschwerte sie sich, dass man sie alleine auf Toilette gehen lassen würde und dass man ihr die Getränke weg genommen hätte. Der Chefarzt fragte den Oberarzt, wer denn die Nachtwache gemacht hätte. Der Oberarzt sagte nur, dass er nachschauen müsste.
Der Chefarzt verschwand nun wortlos und ich sagte dem Oberarzt " Ok lassen wir es uns versuchen aber bitte veranlassen sie, dass mein Mutter sofort geröntgt wird"
Dies tat der Oberarzt auch, denn innerhalb von ca. 10-15 Minuten kam dann eine Schwester und holte meine Mutter
mitsamt dem Bett zum Röntgen ab.
Daraufhin habe ich mit meiner Schwester das Krankenhaus verlassen.

Gleich heute Morgen habe ich mit dem Oberarzt telefoniert und ihn doch um eine Verlegung gebeten, da das Vertrauen
in das Krankenhaus nicht mehr gegeben ist.
Eigentlich wollte er mich bis spät. heute Mittag zurückrufen, hat sich aber bis jetzt noch nicht gemeldet.


Ich möchte aber hier auch betonen, dass viele Oberärzte/Chefärzte nicht immer das Personal überwachen können.
Oft werden sie belogen und getäuscht!

Auch sollte das Pflegepersonal sich darüber Gedanken machen, dass auch sie einmal ALT werden!!

Weiterhin leiden die Patienten, die sich nicht einmal wehren können an der Unlust der Pfleger.

Trink Nicht - Teil 3

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die arrogante Art und Weise, wie der Chefarzt sich mir gegenüber gab, veranlasste mich auch dazu ihm vorzuwerfen, dass er arrogant und von oben auf mich herabsehen würde.

Auch sagte ich ihm, was er denn für ein Chefarzt wäre, denn das allererste was ich als Chefarzt angeordnet hätte,
wäre mich um den Gesundheitszustand der Patientin zu kümmern als mich mit dem Sohn herum zu streiten.
Auch hätte ich eine sofort veranlasst, dass die Patientin geröntgt wird.

Stattdessen, versuchte er die Sache abzutun und dass er für seine Mitarbeiter die Hand ins Feuer legen würde.

Auf mein Drängen hin, meine Mutter zu verlegen, da ich das Vertrauen in das Krankenhaus verloren hätte, sagte er nur, dass ich mich darum zu kümmern hätte.

Auf meine Forderung, dass das die Angelegenheit des Krankenhauses sei und das Krankenhaus dies selber zu veranlassen und meine Mutter zu verlegen hätte - da man ansonsten hätte behaupten können, meine Mutter wäre dort gar nicht gestürzt und die Verantwortung dann ja bei mir liegen würde - sagte er nur kühl, wo ich meine Mutter denn hin haben wollte.

Mir fiel nur ein, dass in Friedberg eine geriatrische Abteilung existiert und ich sagte dann auch "nach Friedberg".
Er verschwand dann mit dem Oberarzt und kam nach ca. 5-10 min. wieder und sagte, dass in Friedberg kein Bett frei sei, ich sie aber auch mit nach Hause nehmen und sie dort selber pflegen könne.

Über diese Überhebliche Art, sagte ich nur, ob er mich auf den Arm nehmen wolle.
Jetzt wurde er eher noch überheblicher und wollte mir Hausverbot geben, worauf ich dann entgegnete, dass er das gerne tun könnte, ich dann aber die Polizei hinzuziehen und das alles öffentlich machen würde.

Trink Nicht - Teil2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich half meiner Mutter auf und fragte sie, wie es ihr gehe. Sie sagte: " Ich glaube, es ist wieder gebrochen, ich habe starke Schmerzen"

Gleich danach - ich war nicht nur enttäuscht, sondern auch sehr wütend - suchte ich die Stationsschwester und
fand das gesamt Pflegepersonal im Dienstzimmer.
Auf mein Befragen, wer die Stationsschwester sei, antwortete man mir nicht und ich schrie natürlich auch sehr laut
ob das hier normal wäre, dass sich das Personal in einem Raum versammelt, während die Patienten auf sich alleine
gestellt sind und warum sich niemand darum kümmere.
Natürlich war ich sehr besorgt um meine Mutter, die ja schon eine OP hinter sich hatte, die Wunden noch frisch waren
und dass der Lendenwirbel evtl. wieder gebrochen sein könnte.

Man schickte mir den Oberarzt, mit dem ich mich auch laut unterhielt und ihm natürlich auch vorwarf, dass das Pflegepersonal sich nicht um meine Mutter kümmern würde, stattdessen sich alle in einem Raum aufhalten würden.

Nach dieser lautstarken Auseinandersetzung, rief der Oberarzt den Chefarzt , der sich ziemlich rasch einfand und sich eher über mein lautstarkes Auftreten beschwerte, als sich um den Gesundheitszustand meiner Mutter zu erkundigen.
Auch warf ich ihm vor, dass meine Mutter die Getränke weggenommen wurden und dass man ihr sagte, dass sie Abends
nichts mehr trinken soll und ob das normal wäre in diesem Krankenhaus.
Im Beisein, des Oberarztes, meiner Person, meiner Schwester und der 2 älteren Damen, die dort auch einquartiert sind
sagte der Chefarzt, dass es normal sei, dass man Abends nicht mehr soviel trinken solle.
Daraufhin warf ich ihm vor, was er den für ein Chefarzt wäre, dass dies doch nicht normal sein könne, dass ein Chefarzt
so etwas von sich gibt.

Trink Nicht Teil1

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, geb. 29.06.1929, also 83 Jahre alt, wurde von der Sportklinik Bad Nauheim wegen eines Wirbelbruches in die Unfallklinik BGU, Frankfurt überwiesen.
Dort wurde sie operiert und lag dort ca. 3 Wochen.
Man sagte ihr ebenso bei der Entlassung, dass sie auf keinen Fall alleine mit dem Rollator laufen soll, da sie doch sehr schwach auf den Beinen ist.
Also ist meine Mutter auf das Pflegepersonal angewiesen.

Nach ihrem Aufenthalt in der BGU, Frankfurt, wurde sie am Dienstag, 08.05.2012 an die geriatrische Abteilung der Hochtaunuskliniken gGmbH Bad Homburg zur REHA überwiesen.

Ich fuhr gestern, 09.05.2012 mit meiner Schwester hin, um sie zu besuchen und ihr "stilles Wasser", also Wasser ohne Kohlensäure mitzubringen, da das Krankenhaus nur eine Sorte Wasser hätte.
Auch wurde ich von meiner Mutter vorab schon unterrichtet, dass das Personal unfreundlich wäre und ihr das Wasser zum
Einnehmen der Tabletten weg genommen wurde.
Auch sollte sie Abends nichts mehr trinken, damit sie nicht sooft auf Toilette gehen müsste.
Ebenso solle sie alleine laufen und auch alleine mit dem Rollator auf Toilette gehen.
Auf die Bitte, Ihre Schuhe anzuziehen, schob die Schwester mit ihren Füssen die Schuhe meiner Mutter hin und sagte,
dass sie das alleine machen müsse.
(Eine 83 jährige, gesunde Frau kann das vielleicht, nicht aber eine Frau die seit letztem Jahr 4 Bandscheibenoperationen
und nun noch die Lendenwirbeloperation hinter sich hat)

Als meine Mutter am Mittwoch, 09.05.2012 zur Toilette musste, klingelte sie und als nach einer Stunde immer noch niemand kam, wollte/musste sie alleine auf Toilette gehen, konnte sich nicht alleine auf den Beinen halten und fiel erneut hin.

Als ich dann ankam und die Zimmertüre (Zimmer 310) aufmachte, sah ich meine Mutter stöhnend am Boden liegen.
Die 2 älteren Mitbewohnerinnen konnten ihr natürlich nicht helfen, da eine im Bett lag, die andere sich nur mit dem
Rollator fortbewegen konnte.

Schlechter geht es nicht...

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie eine Beratung bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine medizinische Behandlung bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Für Selbstmörder hervorragend geeignet
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.01.2012 hat mein Mann sich den Arm gebrochen. In der Klinik Notaufnahme bekam er so zwischen Tür und Angel gesagt, das ist ein Metastaenbruch und sie haben Lungenkrebs.
5 Tage danach die Arm OP. Kein Wort über Krebs etc. Nur jetzt gehen sie auf die Onkologie. Mein Mann wollte aber erstmal nach Hause und zu sich kommen. Mittlerweile wurden ambulant CT und Untersuchungen gemacht. Alle sehr gut, keine weiteren Metastasen. Er hatte wieder Lebensmut. Für den 11.04.12
hatten wir einen Termin in der Nordwest Klinik zur Bronchioskopie und Bestrahlungen. Leider musste ich am Ostersonntag den 08.04.12 den Notarzt holen, da er keine Luft bekam. In der Notaufnahme der Hochtaunus Klinik war keiner fähig eine Blutabnahme an dem gesunden Arm(Rollvenen) zu bekommen. Im Bericht steht der Patient verweigert die Abnahme. Nun war er 3 Tage ohne Ärztliche Untersuchung nur mit Sauerstoffversorgung in der Klinik.Am Dienstag den 10.04.12 kam statt der Visite eine Assistenzärztin und meinte, er wäre ein Fall für die Onkologie und auf der falschen Station. Sie würde den leiteten Arzt anrufen. Dann kam Sie zurück und meinte, der Dr. A... lässt ausrichten, er verweigere meinem Mann die Behandlung. Im Januar wollte ja mein Mann nicht und jetzt käme er als Notafll rein und jetzt will er nicht. Mein Mann hat sich so aufgeregt, das er einen Blutdruck von 190/90 hatte und die Blutsättigung in den Keller ging.
Am nächsten Tag wurde mein Mann in die Nordwest Klinik überführt. Schon beim Transport kamen Schwierigkeiten. Aber alles leider zu spät. 3 Tage Intensiv, er hatte eine doppelseitige Lungenentzündung sowie eine Lungenembolie.
Am 14.04.12 um 1:53 verstarb mein Mann.
Vielen Dank auch Herr Dr. A...
Sie sollten sich schämen. Sie haben noch nicht mal den Mut gehabt meinem Mann persönlich mitzuteilen das Sie die Behandlung verweigern. Das musste eine Assistenzärztin für Sie tun.
Für mcih besitzen Sie keine Größe!!
Ich schliesse Sie jedenfalls jeden Abend in mein "Nachtgebet" ein.

Nettes Personal, aber das Essen ist leider ungenießbar!

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Eigentlich alles bis auf das Essen
Kontra:
Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im März 2012 wurde ich mit dem Notarztwagen in die Notaufnahme der Bad Homburger Hochtaunusklinik mit schwerem Erbrechen und Übelkeit eingeliefert. Da sich die Ärzte nicht sicher waren was mir tatsächlich fehlt wurden verschiedenen Untersuchungen des Schädels und des Bauchraumes durchgeführt. Als diese Untersuchungen abgeschlossen waren, stellte man fest, dass es sich um einen akuten Darmvirus handelte. Ich verbrachte das Wochenende in einem Einzelzimmer auf der Isolierstation. Das Pflegepersonal war sehr nett und kompetent. Das Essen war leider ein großes Problem für mich. Wie man sich vorstellen kann, hat man mit dieser Erkrankung keinerlei Appetit auf Fisch mit einer Ölsauce und zu hartgekochten Reis. Am nächsten Tag war meine große Hoffnung, dass man ein magenfreundliches Essen erhält. Leider war es nicht so, weil es eine Art "Gemüsepampe mit Schweinestückchen" gab. Diese Nahrungsaufnahme war abermals für mich fast unmöglich. An den darauffolgenden Tagen gab es Putenrollbraten und Geschnetzeltes. Das Essen war die meiste Zeit lauwarm und nicht wirklich genießbar.
Nun ist meine Frage: Wäre es nicht sinnvoller, wenn man den Taunus Menü Service in Neu Anspach, der das Krankenhaus in Bad Homburg mit Essen beliefert, schließen würde und 800.000 Euro Verlust einsparen könnte und stattdessen eine Küche an die neugebaute Hochtaunusklinik anschließt. So könnte man einem Patienten mit einer schweren Darminfektion eine Brühe kochen und müsste ihm nicht, dass Standardessen am Wochenende vorsetzen. Das wäre dann auch günstiger, weil der Patient die Möglichkeit hätte diese Nahrung zu sich zu nehmen.

Norovirus wurde verheimlicht

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine Mutter liegt seit 4 Wochen in der Hochtaunusklinik in Bad Homburg hat einen Oberhalsschenkelbruch am 26.01.2012 erlitten war erst in der C1 dann ging der Ärger in der Geriatrie los die ersten 5 Tage gingen gut dann hat man ihr einen Patient ins Zimmer gelegt der den Norovirus hatte als wir den Arzt und die Schwestern darauf hin ansprchen sagte der Arzt zu mir sie hätten kein anderes Zimmer frei und wenn von meiner Fam. einer Durchfall hätte würde ich ihn doch auch nicht aussperren darauf hin wurde meine Mutter von manchen Schwestern richtig eklig behandelt . Am NÄCHSTEN TAG GING MEIN BRUDER INS KRANKENHAUS UND MITTAGS UNSERE TOCHTER DA DURFTEN SIE MEINE mUTTER SOGAR MIT INS CAFE NEHMEN . Die folgende Nacht musste unsere Tochter mit ihren zwei Kindern in die Notaufnahme in ein anderes Krankenhaus wo man den Norovirus feststellte , den nächsten Tag ging ich mit meinem Mann zu meiner Mutter sie durfte immer noch das Zimmer verlassen obwohl die andere Patientin immer noch Durchfall hatte mein Mann ließ sich dann einen Arzt kommen und erst als mein Mann sagte wenn meine Mutter nicht innerhalb von 12 Stunden aus diesem Zimmer käme ginge er an die öffentlichkeit da wurde meine Mutter verlegt aber da war es schon zu spät sie hat man mit Infusionen vollgepumpt das sie sogar verstopfung bekam (meine Mutter ist 85 und hat nur noch 1 Niere )aber die andere Patientin bekam dann den Norovirus nun mussten alle im Zimmer bleiben und wir durften 2 Tage gar nicht zu ihr und bis heute noch mit Schutzkleidung jetzt sollte meine Mutter zur Kurzzeitpflege ins Altenheim zum aufbauen aber ist schon wieder abgesagt worden da meine Mutter jetzt Fieber hat und Nierenschmerzen dieses Krankenhaus ist das allerletzte wenn ich das gewußt hätte da lann man wirklich keinen hintun der Mensch wird nur noch kränker mein Bruder und ich versuchen jetzt meine Mutter aus dieser Klinik zu verlegen und ausserdem ist von dem Pflegepersonal über 50% unfreundlich zu älterern Menschen die sich nicht helfen können

2 Kommentare

heike50 am 27.02.2012

Gut, das Sie sich so sehr ,um Ihre Mutter bemüht haben.
Gott, wird es Ihnen einmal hoch anrechnen!!!
Hier sieht man es mal wieder-ohne "Angehörige" geht menschlich gesehen gar nichts mehr...
Ob sich das einmal ändern wird in unseren Kliniken???

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Norovirus verschwiegen

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Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
verantwortungslos!!!!!
Erfahrungsbericht:

Unser Erlebnis heute als Besucher der Hochtaunusklinik Bad Homburg hat uns die Sprache verschlagen:
Wir waren mit unserem 9 Monate alten Baby im Kinderwagen und vier Erwachsenen auf einer Station, um einen Krankenbesuch zu machen. Auf dem Gang trafen wir mehrere Leute des Pflegepersonals, am Schwesternzimmer vorbeilaufend grüßten wir, wurden zurück gegrüßt. Beim Laufen über den Gang fiel uns auf, dass einige Patientenzimmer gesperrt waren. Daraufhin sprachen wir eine Schwester an, was denn los sei, ob wir uns Sorgen machen müssten. Ihre Antwort: Nee, wieso? Als wir auf die gesperrten Zimmer aufmerksam machten, wollte sie nicht recht mit der Sprache raus. Als wir sie darauf aufmerksam machten, dass wir ein Baby dabei haben (was eigentlich nicht zu übersehen war!) und wir wirklich gerne wüssten ob es ein Problem gibt, meinte sie schließlich: naja..dann gehen sie vielleicht doch mal besser von Station...
Wir setzten uns schließlich eine Weile in die Cafeteria. Zu Hause angekommen, machten wir uns weiterhin Gedanken, welcher Situation wir unser Baby eventuell ausgesetzt hatten. Deshalb riefen wir noch einmal in der Klinik an, wurden an die Station weitergeleitet, wo wir dann nach erneutem Nachfragen schließlich erfuhren, dass die Station von Norovirus und MRSA betroffen sei. Man hätte uns auch gesehen und wollte noch etwas sagen, doch wir wären dann ja schon weg gewesen und dann wäre es ja auch kein Problem mehr!!!
Maßlos ärgern wir uns 1. darüber, dass die von uns angesprochene Schwester nicht ehrlich zu uns war 2.darüber, dass wir von mehrern Personen gesehen wurden, aber keiner auf die Idee kam, uns zu warnen und darauf aufmerksam zu machen und 3. dass es offensichtlich zu viel verlangt ist, Warnschilder schon vor der Station aufzuhängen- kennen wir aus anderen Krankenhäusern anders.
Wo ist hier die Verantwortung???

1 Kommentar

Mausi111 am 22.04.2012

In jedem Krankenhaus kommen Keime vor! Egal ob Noro Virus oder Mrsa etc. Mit einem Kind in ein Krankenhaus zu gehen bedeutet immer es den Keimen auszusetzen, bewusst oder unbewusst. Wissen sie wer auf offener Straße welchem Keim in sich trägt? Und scheinbar haben sie die Schilder an den Türen ja gesehen. Was immer auf einen Keim hinweist. Und es gibt für die Schwestern ein gewisse Schweigepflicht... Wenn sie jemanden besuchen der diesen Keim oder Virus nicht hat sind sie diesen-genauso stark oder schwach wie bei jeder anderen Menschenansammlung ausgesetzt. Dann darf ihr Kind auch nie in den Kindergarten gehen!

Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz zu erwartender möglicher komplikationen keine überwachung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich bekam nur vorgeworfen dass mit eh nichts passieren wird und ich ja auf eigene verantwortung gehen kann)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 ekg für einen patienten nach stromschlag. gremien schlagen andere richtlinien vor)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (alle unterlagen für die aufnahme und den kram mit der kasse, waren schnell und verständlich da)
Pro:
Pflege sehr bemüht
Kontra:
Komunikation und achtung des chefarztes der notaufnahme von den ärztlichen kollegen der station nicht vorhanden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kurz und knapp. ich kam als notfall nach einem stromschlag in das kh. schon beim eintreffen in der zentralennotaufnahme war der aufnehmende chefarzt der Notaufnahme direkt bereits sehr negativ eingestellt und scherzte mit der besatzung des rettungsdienstes rum, dass ich nicht in die klinik gehöre. statt einer untersuchung bekam ich einen vortrag über die vielen stromschläge wie meiner die der herr behandelte und nie etwas passiert sei, aber immer mit der frage warum ich denn den rettungsdienst rief. eine blutuntersuchung oder tropf bekam ich nicht, wie ich später erfuhr in vielen krankenhäusern und von den fachkremien vorgeschriebenes vorgehen ist. ein ekg wurde geschrieben und wieder wurde festgehalten worden, dass da nichts ist. aber er behält mich da, da der juristische weg so ist, aber ich könnte ja die verweigerung der krankenhausbehandlung unterzeichnen und gehen. ich sah dann keinen arzt mehr 6 stunden lang. als dann ein arzt am späten nachmittag zu mir kam und nichts von meiner geschichte wusste, war ich kurz vor dem platzen. letztlich hatte der chefarzt nichts dokumentiert und übergeben. er war bereits seit stunden im feierabend. wohl gemerkt ich war noch in der notaufnahme. zwar kamen immer wieder pfleger zu mir und kümmerten sich auch um mich, doch ein zimmer auf station ist schöner, wenn auch nur für das empfinden. ich bekam auch ein gespräch mit, welche eine ältere schwester vor mir mit dem aufnehmende chefarzt führte in dem sie bat die erlaubnis zu bekommen, mich auf station zu legen. der chef verneinte dies und letztlich ging er. nachdem ich dann abends gegen 19 uhr auf die station kam hat auch dort keiner sein vorgehen verstanden. am nächsten morgen bin ich dann kurz angesehen worden und bin gegangen. ich bekam kein bericht oder ähnliches. ich kam mir völlig unverstanden vor und fehl am platze. qualitative untersuchung sieht anders aus (erhaltene behandlung: 1 EKG, das war alles)

1 Kommentar

heike50 am 27.02.2012

Es gibt leider viele,bescheidene Menschen,die sich am Wo.-ende nicht wohlfühlen,aber den Rettungsdienst nicht rufen,weil sie keinen Ärger/Stress dem Klinikpersonal/samt Ärzte zumuten möchten. Sie warten bis die Woche beginnt/der Montag.
Aber, manchmal geht diese Bescheidenheit(zugunsten der Notärzte nicht gut aus). Wenn sie zuhause dann plötzlich versterben, erscheint der Arzt-stellt nur noch den Tod fest und informiert Polizei und die Kripo,weil sie den Verstorbenen ja nicht kannten. Ab in die Gerichtsmedizin,-ob obduziert wird,erfahren die armen Angehörigen, sowieso nicht wirklich.
Und dann kommt nur ein Anruf von irgendeinem Arzt- er/sie starb an die und die Krankheit.Das war s dann.
Die Trauernden werden alleine gelassen...
Also, lieber den Rettungsdienst anrufen, auch ,wenn es mal ,belächelt wird. Dieser lächelnde Arzt, hilft Ihnen nicht, wenn Sie die Kripo usw. ertragen müssen, weil Ihr Angehöriger zuhause tot umgefallen ist !!!

Hier trifft Professionalität auf Menschlichkeit

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Umfassender "Service" um schnell wieder gesund zu werden
Kontra:
Besucher finden nur schwer einen Parkplatz
Erfahrungsbericht:

Dr. Höer und sein Team beherrschen die moderne minimal-invasive Technik, die Patienten mit großen Bauchschnitten, die lange Beschwerden verursachen können, verschont. Er gehört zu den wenigen Chirurgen, die wissen, dass die Arbeit mit dem Skalpell zwar wichtig, aber nicht alles ist und arbeitet mit einem großen Team zusammen. Dazu gehören u. a. Onkologen und Radiologen. Außerdem erschienen (ohne Nachfrage meinerseits!) schon kurz nach meiner OP
eine Krankengymnastin, die mich ermutigte und unterstützte, mich wieder auf eigenen Beinen zu bewegen,
eine Ernährungsberaterin, die geduldig, freundlich und kompetent alle meine Fragen beantwortete,
eine Psycho-Onkologin, die sehr einfühlsam über die Verletzungen meiner Seele mit mir sprach,
eine Stoma-Beraterin, die mich nach meiner Entlassung auch zu Hause betreute und
eine Sozialberaterin, die sich engagiert um eine AHB kümmerte und mir mögliche Wege nach meiner Entlassung aufzeigte.

Das Pflegepersonal war sehr freundlich und immer hilfsbereit.

Die Zimmer sind klein, aber ordentlich und sauber.

Ich erlebte Dr. Höer als einen Arzt, der sich intensiv auch nach der OP um seine Patienten kümmert. Als es mir schlecht ging, kam er mehrmals am Tag. Er nimmt sich Zeit, sehr aufmerksam zuzuhören, nimmt empfundene Probleme ernst und sucht zusammen mit dem Patienten nach akzeptablen Lösungen.

Dr. Höer ist ganz offensichtlich kein "Gott in Weiß", sondern ein Mensch mit viel Herzenswärme.

Mangelhaft...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Minizimmer, wenig Zeit bei Schwestern, keine Stilanleitung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2011 habe ich entbunden.
Das Personal war sehr freundlich, jedoch hatten Schwestren keine Zeit zu erklären,beim Anlegen zu helfen bzw.beim Stilen beraten.
Nachts war es am schlimsten.Ich war fertig mit den Nerven, schlaflos seit Tagen,eine schwierige Entbindung hinter mir,wußte nicht wie ich das hungrige und weinende Baby halten soll und wie anlegen.
Die Nachtschwester gab einfach ein Fläschchen,damit das Baby "wenigsten etwas" bekommt.Mein Baby hat danach die Brust nicht genommen,wollte nur das Fläschchen.
Die Ärzte haben nie erklärt,warum Zugänge gelegt wurden,was angehängt wurde,welches Mittel wurde eingeseztz.
Meine Brust nach Milcheinschuß war geschwollen.Keiner kümmerte sich um sie,weder Ärtze noch die Schwestern.
Die Hebammen habe ich nur im Kreissaal gesehen,auf d.Station gab es sie nicht.
Das Baby blieb die ganze Zeit bei mir.Die Zimmer sind sehr klein 2 Mütter und 2 schreinde Babys in einem Zimmer ist eine absolute Katastrophe.
Das Bad ist mini.Man kann das Kinderbettchen nicht reinschieben.
Die Schwestern hatten selten Zeit für das Baby.Ich konnte nicht aufs Klo gehen wann ich mußte.Ich habe geheult vor Hilflosigkeit.Es war ein Albtraum.
Geduscht habe ich nur wenn mein Mann da war.
Das Personal war sehr nett.Aber war nützt die Freundlichkeit, wenn einem nicht geholfen werden kann?
Nach d.Entbindung und operativer Versorgung konnte ich nicht sitzen und auf dem Rücken liegen. Ich war auf die Hilfe des Pflegepersonals angewiesen,bekam aber sehr selten.
Nach d.U2 wurden wir entlassen.Ich hatte noch pralle und schmerzhafte Brust. Niemand hat sie untersucht und begutachtet.
Unterwegs nach Hause ist mir eingefallen, dass ich wegen der Schmerzen nicht wirklich stillen kann.Wir sind zum rewe und da standen wir und überlegten uns welche Nahrung von zig Anbietern gekauft werden soll.
Auch in diesem Fall hat die Schwester,die das Entlassungsgespräch geführt hat,nichts empfohlen.
In diesem Fall, lieber weniger nett, aber kompetent.

1 Kommentar

heike50 am 27.02.2012

Ohne "Angehörige"geht heute in einem Krankenhaus gar nichts mehr. Die Angehörigen müssen da sein, helfen, fragen usw.
Das glaube ich, daß Sie nur mit Hilfe Ihres Ehemannes, sich wohlfühlen konnten in einer Klinik.Es ist leider so-ohne Angehörige geht "menschlich "gesehen-gar nichts mehr!

Besser gehts kaum

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Alle Hebammen, Aerzte und Schwestern waren freundlich und hilfsbereit. Der Kreisssaal und das Zimmer waren sauber und ordentlich. Insgesamt war die Betreuung waehrend meines Aufenthaltes unschlagbar. Wuerde mein zweites Kind wieder in Bad Homburg zur Welt bringen.

Krankenschwestern negativ

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betreuung nach der OP)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (mediz. Beratung und Nachbehandling)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Kater kann man nur empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient ist auf sich allein gestellt trotz starker Schmerzen)
Pro:
mediz. Behandlung
Kontra:
unfreundliche und auf mich unmotiviert wirkendes Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kann es sein, dass man mit den Betten nach einer OP bewusst an die Wand fährt. Service : schlecht, Ausstattung : unzeitgemäss, Essen war sehr schlecht.

MFG
A. Waechter

Freundlich und kompetent

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und kompetent
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Notaufnahme über die OP-Vorbereitung und Durchführung bis zur Pflege, standen freundliche und kompetente Mitarbeiter zur Verfügung.

Entbindungssation kann man nur empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer ausführlich und fachlich kompetent!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar 2011 per Notkaiserschnitt entbunden! Das Team im Kreissaal um die behandelnde Oberärztin war professionell, erklärte trotz Eile alles ruhig und sachlich und nahm mir so gut es ging die Ängste. Auf der Entbindungsstation B4 waren die Pflegekräfte immer sehr hilfsbereit und nett, es erfolgte eine gute Anleitung der Stilltechniken, und auch das Angebot an Kursen wie Säuglingshandling und Rückbildungsgymnastik waren ehrlich interessant und gaben mir einige Tips für die "neue Zeit" als Mutter! Alles im Allen - Note 1
Zudem ist die Entbindungsstation komplett renoviert, nur Zweibettzimmer im Bad / Dusche, allem was heute so dazu gehört, sogar ein Frühstücksbuffee gibt es!

Service und Organisation

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Steht noch an.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlende Besetzung am Empfang und im Sekretariat
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zur Vorbesprechung einer Hüft-OP hatte ich einen Termin mit der Klinik vereinbart. Zur vereinbarten Zeit musste ich leider vor Ort feststellen, dass weder mein Gesprächspartner zugegen war noch eine Auskunft über dessen Verbleib gegeben werden konnte. Lediglich ein Schild "Ich bin gleich wieder da" hing an der Tür. Nach 20 Minuten Wartezeit habe ich versucht, eine Auskunft über den Verbleib zu erhalten. Leider war weder der Empfang der Klinik noch das zuständige Sekretariat besetzt. Die bemühte Telefonzentrale wies darauf hin, dass man meinen Gesprächspartner schon länger nicht gesehen hätte. Vielleicht hätte man vergessen, mir abzusagen. Natürlich kann gerade im medizischen Bereich durch Notfälle etc. eine Planung durcheinandergeraten, dafür hätte ich Verständnis. Keinen Ansprechspartner zu finden ist jedoch sehr unbefriedigend und wirft kein gutes Bild auf die Organisation der Klinik. Bereits mein telefonischer Versuch, Einzelzimmerbelegung vorab zu organisieren, war in der Telefonzentrale gescheitert. Ich werde einen zweiten Versuch starten. Vielleicht war der erste Eindruck ja nur eine Verquickung unglücklicher Zustände. Kundenorientierung war dies jedenfalls nicht.

Sehr gut geholfen,aber zuwenig geforscht

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
im Moment sehr gut geholfen
Kontra:
zu wenig geforscht,schlechte Nachbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008 und 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles insb. fehlende Kommunikation der involvierten Abteilungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sofern man einen Aufenthalt in der Klinik vermeinden kann, sollte man dies tun. Ich war 2008 zwecks einer Kiefer-Op dort. Dort kam es zum Herzstillstand. Trotz 3 Wochen Innerermedizin (davon wurde ich einmal von der Station entlassen, obwohl am Folgetage ein neuer OP Versuch angesetzt und der weitere Aufenthalt auf der Station besprochen und eingeplant war), wo man jedoch zu keinem klaren Urteil zur Ursache des Stillstands kam. "Wir wissen es nicht" die Antwort.
Unglücklicher Weise musste ich in 2010 erneut zu einer OP. Diese war lang ersehnt und sollte nun endlich stattfinden. Nachdem die Narkoseärztin nicht um 13 Uhr, sondern 19 Uhr kam, verlief das Aufklärungsgespräch auch sehr hektisch. Zwischendurch telefoniert sie mehrfach und war auch weniger freundlich. Mache ich nicht mal zum Vorwurf, sie schien stark überlastet. Im Gedächtnis blieb"die Protokolle vom letzten Mal, kann ich hier auf der Station nicht drucken, mach ich später".
Am Folgetage weigerte sich dann der Narkosearzt im OP aufgrund der Protokolle die OP durchzuführen. Risiko zu groß, ich solle doch erst weitere Untersuchungen machen.

Fragen die sich stellen:
Warum wurde dies nicht 2008 explizit formuliert?!
Warum wurde dies nicht im Vorgespräch genannt?!

Nun muss ich kosten für 2 Tage Aufenthalte im Krankenhaus tragen, die mir nichts gebracht haben. Zudem verliere ich durch die "neuen" Untersuchungen ewig Zeit (voraussichtlich 3 Monate) und hätte zuvor 2 Jahre Zeit gehabt, um diese zeitunkritisch vorzunehmen.

Ich kann nur abraten!!!!!!!!!!!!!!

Ablehnend gegenüber Müttern, die nicht stillen wollen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Hebammen, Ärzte und Schwestern
Kontra:
Stillfanatiker
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 2009 zur Entbindung in dieser Klinik.

Der Empfang morgens um 04.30 Uhr war nicht besonders freundlich, was wahrscheinlich an dem Hochbetrieb im Kreissaal und auf der Wochenbettstation lag. Nach einem CTG sollten wir eine Stunde spazieren gehen. Als wir wieder kamen, sollten wir nochmal eine Stunde spazieren gehen. Nach einer viertel Stunde konnte ich jedoch nicht mehr laufen, sodass wir wohl oder übel ins Untersuchungszimmer verfrachtet wurden. Um halb zehn durften wir ins Wehenzimmer. Die Hebamme der Frühschicht war sehr nett und fürsorglich. Aufgrund eines Hautpilzes auf der Innenseite der Oberschenkel kam zwischendurch noch eine Hautärztin, um das anzusehen. Diese war ziemlich unfreundlich und wollte mich deswegen zu einem Kaiserschnitt überreden, wogegen ich mich aber mit Händen und Füßen gewehrt habe.

Um ca. 14 Uhr durfte ich in den Kreissaal und dort auch in die Wanne. Eine Wassergeburt ist dort problemlos möglich, da alle KReissäle mit einer Badewanne ausgestattet sind. Nachdem die Wehen aber dort heftiger wurden, kam das nicht in Frage für mich.

Die Hebamme der Spätschicht war auch sehr nett und hat mich gut unterstützt. Nach dem Sprengen der Fruchtblase wurden die Herztöne des Babys jedoch schlechter und mein Sohn blieb im Geburtskanal stecken, da ich auch keine Presswehen hatte. Die Hebamme und die junge Ärztin schienen überfordert zu sein und verließen beide gleichzeitig den Kreissaal, was bei mir widerum Panik auslöste. Am Ende hat doch alles gut geklappt und es war kein Kaiserschnitt nötig.

Das einzige Manko war, dass die Hebamme plötzlich nicht mehr nett war, nachdem ich ihr gesagt habe, dass ich nicht stillen möchte. Ebenso war es mit den Kinderkrankenschwestern im Kinderzimmer. Ich wurde nicht beachtet und mir wurde auch nichts gezeigt. Den Stillmüttern ging es da wesentlich besser, die wurden von hinten bis vorne hofiert.

Die Schwestern auf Station und die Ärzte waren sehr nett und auch die Nachtschwester war nie genervt, wenn ich nachts alle Stunde nach ihr klingelte, weil ich auf Toilette musste, aber nicht allein aufstehen konnte.

Einfach nur klasse!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hygiene, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, usw.
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 06/2008 mein erstes Kind dort entbunden hatte wollte ich das zweite wohl nicht mehr dort bekommen. Doch alles kam anders. Auch 06/2010 war ich dort und ich würde nach dieser zweiten Erfahrung jederzeit wieder hin. Die Ärzte, Schwestern und Hebammen sind Top. Das Personal versteht sein "Handwerk"!

Ich habe von Haustür zu Haustür 30 min. gehabt. Kaum den Aufzug in Sicht wollte der junge Mann die Welt erblicken. Kaum öffnete sich der Aufzug standen vier Schwestern / Hebammen vor mir und hieften mich in den Rollstuhl. Schon mit "Presswehen" schafften wir es gerade noch in den Kreißsaal. Alle anwesenden Schwestern/Ärzte und Hebammen wussten was sie taten und gingen auf mich als werdende Mutter sehr gut ein wobei ich besseres zu tun hatte als mich auf ein Gespräch einzulassen.

Kurz: Auch in sehr schnellen Geburten (30 min.) kann man sich auf sie verlassen. Dies spricht für Qualität dieser Klinik.

Fühlte mich medizinisch in den besten Händen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt in Bad Homburg war in der Zeit vom 20.04.10 - 23.04.10.
Und ich muss sagen , ich war dermaßen begeistert dass ich mich heute Abend gleich auf die Suche nach Erfahrungsberichten machte, um zu sehen ob andere das gleiche denken wie ich.
Ich war auf der Station B7 - medizinische Klinik 1.
Und ich kann nur Lob aussprechen! Insbesondere dem Oberarzt der Kardiologie - Dr. Markus Pott und meinem Stationsarzt Dr. Sanders. Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt in guten Händen und habe das erste Mal nach einen Klinikaufenthalt das Gefühl , dass alles für mich mögliche getan wurde!
Ich würde mich jederzeit wieder in die Hände dieser Ärzte begeben. Wobei man auch die Schwestern lobend erwähnen muss, einfach alle , auch die Damen im Herzkatheterlabor - alle sehr lieb und einfühlsam!
Negatives kann ich nicht berichten, ausser ..... - evtl. dass es etwas zu wenig Parkmöglichkeiten gibt, aber was sind schon Parkplätze im Gegensatz zu Bester medizinischer Versorgung....?

1 Kommentar

applepie am 31.10.2012

Station B7 Kardiologie. Kann dem Patienten aus 2010 absolut zustimmen. Fühlte mich sehr gut aufgehoben. Alles ausgezeichnet. Aufenthalt Oktober 2012.

"Die Klinik, die mein Leben rettete"

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außergewöhliche Leistung / Prädikat:sehr wertvoll)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außergewöhliche Leistung / Prädikat:sehr wertvol)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außergewöhliche Leistung / Prädikat:sehr wertvol)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außergewöhliche Leistung / Prädikat:sehr wertvol)
Pro:
Komplettes Ärzteteam
Kontra:
gibt es nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

„Die Klinik die mein Leben rettete“

Durch eine durch einen Virus ausgelöste
Blinddarmentzündung mit schwerem Bauchfelltrauma wurde
am Tag der OP am 30.03.10 ich gegen 16:25h vom Notarzt
abgeholt, und mit Blaulicht und Martinshorn ins
Hochtaunusklinikum eingeliefert.

Alleine war ich schon verwundert, wie schnell der
Notarzt da war – nämlich unglaubliche 3 Min.

„Mit meinem Lamborghini Murcielago bin ich nicht
schneller“ dachte ich noch zu mir. Krass

Die Fahrt ins Klinikum ist dann reine Routine, dachte
ich bis zu dem Zeitpunkt, als ein rücksichtsloser
Autofahrer uns die Vorfahrt nahm auf der Kreuzung
Dietigheimer Str./ Höhestr. !
Nur dem fahrerrischen Können des NAW Fahrers habe ich
es zu verdanken, das ich vielleicht da schon „das
zeitliche gesegnet hätte“. Dank noch mal an das
Rotkreuz Team.

In der Klinik angekommen ging sofort eine maschinerie
los, was ich bis dahin nie für möglich gehalten hätte.
Ich kannte dieses Klinikum bisher nur als Besucher die
letzten 45 Jahre.

Es wurden sofort die notwendigen lebensrettenden
Untersuchungen durchgeführt, in einer derartigen
Schnelligkeit wie ich es nie für möglich gehalten habe.
Wie präzise und exakt mir Alles erörtert wurde vor der
OP vom operiernden Ärzteteam und die Hingabe wie sich
Alle um mich kümmerten, das sucht seines gleichen, und
findet man nicht oft.

Ganz besonderen Dank an das Team von Chefarzt PD Dr.
med. Jörg Höer, seines Leitenden Stellvertreters Herr
Dr.med. Dr. Okulia und seine Oberärzte, besonders mein
Retter – Herr Dr.med. Rüttgers.
Weiterhin an das gesammte Pflegepersonal der legendären
Station B3 die ich ins Herz geschlossen habe und Dank
Ihrer Pflege und Hilfe ich sehr rasch gesundete.

Ich habe diesen Menschen mein Leben zu verdanken, das
werde ich niemals vergessen!



Ich weiss bis heute nicht, welche Menschen dann sich
über das Klinikum beschweren und Das gesammte Arzte
sowie Pflegepersonal schlecht reden und sogar
difarmieren!

Was sind das für Menschen?

Meiner Überzeugung müssen das Menschen sein, die gegen
die „Todsünden“ verstoßen haben.

Maßlosigkeit, Trunksucht etc. und absoluten Raubbau mit
Ihrem Körper betrieben haben und jetzt hoffen von den
sogenannten
„Göttern in Weiß“ gerettet zu werden.

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driverjja1962 am 12.04.2010

Freund von mir genannt Palmen Niko aus Frankfurt/M. hat die gleiche Erfahrung gesammelt und kann sich den Worten nur anschließen! absolut Top medizinische Behandlung vom kompletten Ärzteteam, sowie Station B3 wo er auch lag!!!

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So sollte es nicht sein ...

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Patient ist auf sich allein gestellt trotz starker Schmerzen.)
Pro:
Arzt ok, örtliche Nähe
Kontra:
unfreundliche und auf mich unmotiviert wirkendes Pflegepersonal.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall mit starken Schmerzen in die Ambulanz per RTW eingeliefert.
Disskussionen der RTW Besatzung mit dem Personal wegen Abrechnungsmodus, direkt vor dem Patienten.
Dann auf einen Stuhl im Wartezimmer der Ambulanz abgestellt unter nervigen Kommentaren des Personals, das keinen Finger krumm machte.
Kasernenhofartiger Ton wie "Wir haben nur einen Arzt da müssen Sie viel Zeit mitbringen"
Nach etwa 2 1/2 Stunden musste ich zur Toilette, Aufstehen nicht möglich, Personal kümmert sich nicht, zum Glück kam ein Kollege gerade aus der Firma und half mir, sonst hätte ich vermutlich in die Hose urinieren müssen.

Arzt war dann nach rund 3 Stunden warten verfügbar, war ingesgamt ok, auch wenn er etwas lustlos wirkte, Schwestern sind allerdings nicht sonderlich hilfsbereit und nur nach nerviger Ansprache zu irgendwas zu bewegen. Freche bis neunmalkluge Antworten.

3 Kommentare

driverjja1962 am 14.04.2010

Ich kenne Sie nicht persönlich, aber Sie können mir glauben, das die "Götter in Weiß" genau wissen was Sie tun, und jammern Sie jetzt nicht rumm, wegen bischen Wartezeit und Schmerzen! Was sind Sie für ein Weichei! Ich war selbst schon das erste mal vor 15 Jahren nachts um 0:10 da, weil mein Hausarzt eine Katastrophe angerichtet hat, und ich dankbar war das dieses Ärzteteam der Unfallchirogie mir geholfen hat! Wenn Sie sich aufregen wegen meinen Worten, hier meine Telefonnummer: 0179 - 9640110 24std. Hotline! Ich warte auf Sie und werde Ihnen dann ein paar Worte noch dazu sagen wenn Sie es wollen! Ich habe vor niemandem Angst mehr, seit mich dieses hochqualifizierte Ärzteteam operiert hat von
Chefarzt PD Dr.
med. Jörg Höer, seines Leitenden Stellvertreters Herr
Dr.med. Dr. Okulia und seine Oberärzte, besonders mein
Retter – Herr Dr.med. Rüttgers.
Weiterhin Dank an das gesammte Pflegepersonal der legendären
Station B3 die ich ins Herz geschlossen habe und Dank
Ihrer Pflege und Hilfe ich sehr rasch gesundete.

Ich habe diesen Menschen mein Leben zu verdanken, das
werde ich niemals vergessen!

Mfg. Jörg Johannes Amtmann(unter Freunden auch Dr.Dr. Amtmann genannt) - der Mann, der die Banken kennt !!!

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Wüste

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das es Standort Usingen überhaupt noch gibt
Kontra:
kann es sein, dass man den bewusst"an die Wand fährt".. Service : schlecht, Ausstattung : unzeitgemäss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich hatte einen insektenstich mit Verdacht auf Allergische Reaktion, einfach Zusammengeklappt, musste unbegleitet - dummerweise am frühen nahcmittag - allein zur Ambulanz.

Ergebnis: erst nach unaufgefordertem Eindringen in ein Büro kam - trotz vorherigen mehrfachen Rufen - ein MA der mich dann auch gleich in rollstuhl verfrachtete...
Dennoch, ich bekam infusionen, lag in einem eiskaltem Behandlungsraum, allein, trotz mehrfachen Rufen (ich hörte schritte auf Flur) kam niemand um die Braunüle rauszunehmen, da insges. 1 l Flüssigkeit in mich reingepumpt wurde musste ich dringend zur Toilette, bin dann mit der INf-Flasche und ständer toilettensuchend über den Flur gedackelt. Und, wen wunderts, es gab nur ein MA-Klo und dann musst ich mich noch rechtfertigen, dass ich das benutzte...

Schlechte medizinische u. pflegerische Versorgung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
medizinische u. pflegerische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater war Anfang Jan.2010 stationär in Usingen. Das Pflegepersonal läßt dort sehr zu wünschen übrig.
Mit seinen fast 90 Jahren, war er durch eine Trombose u. eine
Lungenentzündung fest bettlägerig u. nicht in der Lage sich zu
bewegen. Durch die Ignoranz des Pflegepersonals bekam er an beiden Fersen schwarze Stellen. Dies wurde uns vom Arzt
in keiner Weise mitgeteilt, lediglich eine Schwester sagte: "Die
Fersen seien wund"! Erst nachdem er wieder im Altenheim war, kam das ganze Ausmaß zu Tage. Ich persönlich habe bereits 1992 schlechte Erfahrungen mit der Usinger Klinik gemacht und dies nun bestätigt mich in meinem Bild von dort.

Nur zu empfehlen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jederzeit wieder)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das ganze Klinikum
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von den Ärzten angefangen, über Aufklärung, Narkosegespräch bis zum Pflegepersonal nur zu empfehlen.
Eine der wenigen Kliniken wo der Patient ernst genommen wird, sowie wo einem schnell geholfen wurde.
Sehr kurze Liegezeit.

1 Kommentar

driverjja1962 am 18.04.2010

Sehr schön, das wenigstens einer meiner Meinung ist! Die Anderen die hier sich "Aufblasen" und die Klinik , Ärzteteam sowie Pflegepersonal difarmiern und "Schlecht Reden", sollten sich ganz genau überlegen was Sie tun! Die sog. "Götter in Weiß" sowie das gesammte Pflegepersonal sind bewundernswert und geniessen seit meiner OP(siehe Leserbrief)allerhöchsten Respekt und ich lasse keine Kritik mehr zu! "Ehre wem Ehre gebührt"
Mfg J.J. Amtmann ( in Fach u. Freundeskreisen auch Dr.Dr. J.J. h.c. Amtmann genannt - "Der Mann, der die Banken kennt")

Ärtze, Schwestern, kliniken

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ernst nehmen meiner Probleme
Kontra:
altes Gebäude
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte nach einer OP schwierigkeiten mit dem Toilette gehen. Nach eingen Monaten kam ich dann wieder in die Klinik. Ich war erst auf der Chirugie und dann auf der Urologie. Die Ärzte hatten Zeit geschweige Sie nahmen meine Beschwerden ernst. Das Personal war sehr bemüht mir die Zeit angenehm zu machen. Das Essen konnte ich vom Frühstück bis zum Abend essen mir aussuchen. Ich war bis jetzt immer sehr zufrieden. Und werde auch immer wieder in diese Klinik gehen.

Entbindung nach 20 Stunden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (... "nur" zufrieden, weil die erste PDA nicht gleich richtig gesessen hatte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Hygiene, Essen, Fachpersonal, professioneller Umgang mit Patienten
Kontra:
kaum Parkplätze vorhanden
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nach einer Empfehlung einer Kollegin habe ich mich dazu entschlossen, mein erstes Kind in den Hochtaunus-Kliniken zur Welt zu bringen. Mein Mann und ich haben problemlos für eine Woche ein Eltern-Kind-Zimmer bekommen und waren so ungestört. Es gibt nichts Schöneres, als dass Vater und Mutter vom ersten Tag an mit ihrem Kind zusammen sein können. Fast täglich stand eine Krankengymnastin zur Verfügung, das Essen ist absolut in Ordnung (morgens Frühstücksbuffet).

Ich kam spät abends an einem Samstag mit Wehen in die Hochtaunuskliniken. Meine Tochter kam am Sonntag um 17 Uhr auf Welt - die Zeit dazwischen hat sich das Ärztepersonal und die Hebammen so rührend um mich und meinen Mann gekümmert, dass ich mich in dieser besonderen Situation zu keiner Zeit "allein gelassen" gefühlt hätte. Im Laufe der Nacht wurde mir eine PDA gelegt, die jedoch beim ersten Mal nicht richtig anschlug und zu Schmerzen und Krämpfen in den Beinen führte - das war nicht so schön. Die zweite PDA, zu der ich mich dann entschlossen hatte, gelang sehr gut. Das Kind wollte aber einfach nicht durch den Geburtskanal passen, so dass es zum Kaiserschnitt kam. Eine Besatzung von mindestens 5 Personen sorgte dafür, dass mein Kind gesund auf die Welt kam, mein Mann nebenbei physisch betreut und ich nebenbei versorgt wurde. Ich großes Lob an das gesamte Chefarzt-Personal und die Hebammen. Ich hätte mir zur Geburt meiner Tochter keine Besserung Klinik wünschen können!

Nachtrag: ein bisschen nervig war, dass ab morgens ca. jede Stunde bis spät abends ein anderes Personal/Pfarrer/Krankengymnast etc. ins Zimmer schwirrte, um nach dem Wohlbefinden zu fragen - selbst ein ungestörter WC-Besuch war nicht immer möglich!

Erstklassige Erfahrung mit der Unfallchirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (professionelle Behandlung kurze Liegezeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Klärung der Narkosevoraussetzungen mangelhaft)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandlungsmethoden auf dem Stand der Technik)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
hervorragende medizinische Betreuung
Kontra:
verbreitet schlechter Ruf in der Vergangenheit
Erfahrungsbericht:

Nach einem Oberschenkelbruch optimale medizinische und therapeutische Versorgung. Therapie: Nagel im linken Oberschenkel mit entsprechender Konterung oberhalb des Knies und unterhalb des Oberschenkelhalses. Entlassung nach vier Tagen. Personal immer freundlich und hilfsbereit.

Zimmer entprechen optisch nicht mehr dem aktuellen Stand, ist aber akzeptabel.

In der Notfallaufnahme werden, wie bei mir, Ärzte in der Ausbildung auf verstörte Pateienten losgelssen, die den Pateinten verängstigen, vorallen bei einer kurz bevorstehenden Operation ==> Aufklärung über die Narkose. Auf Grund der Unerfahrenheit keine Professionalität.
Nachdem ich diese Hürde genommen hatte absolute Profesionalität.

Sehr gute Orthopädische Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
immer gut aufgehoben
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Fachpersonal im Arzt bereich
Gut geschulte Krankenschwestern immer freundlich
Therapeuten immer hilfsbereit bei Anwendungen
Saubere Zimmer