Beeindruckt!!!
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Überaus nettes und kompetentes Personal. Die Schwestern wie die Ärzte nehmen sich Zeit für jeden Patienten.
Vogelsangstraße 106
42109 Wuppertal
Nordrhein-Westfalen
Überaus nettes und kompetentes Personal. Die Schwestern wie die Ärzte nehmen sich Zeit für jeden Patienten.
Der Aufenthalt in der HNO-Station war vom 11.04.21-14.04.21. Dieser wurde erforderlich, da ich zu wenig Luft beim Einatmen durch die Nase bekam. Von der Terminfindung durch das Sekretariat, über die Vorgespräche zur OP, die OP selber ,der damit verbundene Aufenthalt und die anschließende Nachversorgung: Alle Personen, mit denen ich Kontakt hatte, waren stets sehr freundlich und zuvorkommend zu mir.
Bei dem Aufkommen an Patienten und der zusätzlichen Belastung durch Corona kann ich bei dieser Leistung nur meinen Hut ziehen. Chapeau!
Darüber hinaus bin ich mir sicher, dass bei vielen der Beruf nicht nur Beruf war, sondern diese Personen haben Ihre Berufung gefunden. Und dies ist aus meiner Sicht das beste was mir als Patient widerfahren kann.?Daher vielen Dank an alle Beteiligten! Ich kann jedem mit besten Gewissen die St. Anna Klinik bzw. die HNO Abteilung der Klinik sehr empfehlen.
Es wird über Patienten gelästert und hergezogen. Einfach keine Empathie zu Menschen. Die meisten Schwestern müssen Mal gegen Mobbing geschult werden und wie man mit kranken Menschen umgeht, die etwas schwieriger sind. Es gibt auch nette Pfleger/innen mit viel Empathie, die den Menschen dort den Alltag erleichtern. Aber die Empathie zum Menschen bei den meisten Pflegerinnen, das ist ein großes Problem in vielen Krankenhäusern. Zweiter Punkt ist die Warte zeit. Eine Patienten mit Magensonde, die auf ihr Essen angewiesen ist müsste teilweise ein bis zwei Stunden auf ihr Essen warten. Das geht gar nicht. Aber zum quatschen ist immer Zeit. Traurig. Auch die Absprache zwischen Arzt, Pfleger/innen und Narkose Ärzte ist sehr mager. Da muss man schauen, dass Informationen besser weiter geleitet werden oder vermerkt werden etc.
Fazit:
Die Ärzte sind alle top, nur viele Pfleger/innen sind einfach unsympathisch und verfügen über keine Empathie.
Toll! Alle waren so nett und kompetent und haben sich großartig um meinen Vater (82) gekümmert!
Wir haben jetzt einen OP Termin und sind glücklich mit der Wahl des Krankenhauses!
Ich war vom 23.03-27.03. dort Patient.
Die Ärzte dort waren sehr freundlich und ich konnte alle Fragen stellen.Egal ob Anästhesist, Operateur oder Arzt/Ärztin in der HNO Ambulanz alle haben sich Zeit genommen, alles erklärt und waren immer freundlich.
Die Schwestern auf der Station waren zum Teil sehr freundlich, aber es gab auch ein paar, bei denen man den Eindruck hatte, sie mögen ihren Job nicht so gerne und die Patienten auch nicht!
Ich möchte allen Ärzten/Ärztinnen mein Lob,meine Anerkennung und meinen Dank aussprechen!
Ich werde die Klinik weiter empfehlen und würde mich,wenn nötig jederzeit dort wieder behandeln lassen!!
Ich möchte mich auch bei allen Krankenschwestern auf der Station bedanken!
Von der ersten Vorstellung in der Ambulanz , stationären Aufnahme, Operation und medizinische und pflegerische Versorgung ein hervorragende Ablauforganisation und jederzeit eine fach kompetente medizinische und pflegerische Betreuung.
Ich habe mich immer gut informiert gefühlt, egal wo ich behandelt wurde mir Freundlichkeit und Zuvorkommenheit entgegen gebracht.
Ich wurde zum zweiten mal in dieser Klinik Anfang Februar 2021 in den Nasenebenhöhlen Operiert. Leider wurde diesmal nicht sauber gearbeitet und eine zweite Operation ist nötig, die ich allerdings nicht in dieser Klinik mehr machen lassen werde. Ich gebe allerdings maximale Sterne für die sehr gute Organisation, Sauberkeit und Freundlichkeit aller Mitarbeiter. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Am Ende zählt aber dann doch das Operative Ergebnis und dieses ist in meinem Fall Mangelhaft.
Die Klinik ist schon in die Jahre gekommen und trotz Zusatzversicherung mit Einzelzimmer war ich etwas enttäuscht von den Zimmern. Allerdings haben die Ärzte und das Pflegepersonal durch Ihre Tätigkeit und die liebevolle Art alles wieder gut gemacht. Noch nie zuvor habe ich mich in einer Klinik so gut aufgehoben gefühlt, wie in dieser Klinik und ich wurde schon 14 mal operiert und lag zudem noch weitere Male in stationärer Behandlung aber dieses Krankenhaus sticht einfach heraus sowohl durch Kompetenz als auch durch die herzliche Betreuung. Dank diesem Krankenhaus wurde meine versteckte Venenthrombose mit beginnender Lungenembolie festgestellt, da meine Stiche ernst genommen wurden und sämtliche Untersuchungen, was einen Transport ins Partnerkrankenhaus mit sich trug, eingeleitet wurde bis die Ursache diagnostiziert wurde. Danke für die Hartnäckigkeit und Umsetzung.
Vielen lieben Dank
Kompetent,freundlich, gutes Management, strukturiert, modern, sauber und ordentlich
Die HNO Station ist durchweg mit sympathischen medizinischen Kräften besetzt. Ärzte wie auch Schwestern sind immer sehr freundlich und wirken sehr kompetent.
Die Ausstattung der Zimmer ist etwas in die Jahre gekommen. Fürs gewohnte Entertainment unbedingt genügend Datenvolumen auf dem Handy mitbringen (ansonsten nur ein kleiner Fernseher im Zweibettzimmer).
Die medizinische Versorgung ist einwandfrei.
Das Essen zwar Krankenhaustypisch (Kassenpatient) okay, bei einer Zusatzversicherung jedoch recht hochwertig.
Ich hatte Atembeschwerden und war unzufrieden mit der Optik meiner Nase. Diese beiden Aspekte haben mich über Jahre belastet. Also entschied ich mich bei Herr Doktor Lehnerdt operieren zu lassen.
Auch ein Familienmitglied hat sich bei ihm operieren lassen und ist äußerst zufrieden.
Vor der Op wurde ich sehr gut beraten. An erster Stelle standen immer mein Befinden und meine Wünsche.
Die OP selbst ist glatt verlaufen. Die ersten zwei Wochen waren schmerzhaft und unangenehm, doch darüber wurde ich vorher auch aufgeklärt.
Nun ist die Operation fast ein halbes Jahr her und ich bin mehr als zufrieden, auch wenn der Heilungsprozess noch nicht vollendet ist.
Meine Atmung hat sich verbessert und ich fühle mich sehr wohl in meinem Körper mit der neuen Nase. Sie ist sehr natürlich und hat mein Wesen nicht verändert.
Herr Doktor Lehnerdt hat wirklich tolle Arbeit geleistet und mich unglaublich glücklich gemacht.
Ich spürte während meines Klinikaufenthalts eine sehr gute Atmosphäre, einen wertschätzenden und respektvollen Umgang unter den Mitarbeitern/innen unabhängig von Leitung bis hin zu zuarbeitenden Mitarbeitern/innen . Auch ich als Patientin fühlte mich wertgeschätzt und wurde von Anfang bis Ende meines Aufenthaltes von allen Bereichen des Hauses sehr freundlich behandelt . Auch wenn ich lieber wieder nach Hause gehe, habe ich mich geborgen und sehr wohl gefühlt . Vielen Dank an alle :)!
Alles gut, die Leute sind sehr nett aber leider zu lange warte Zeit, um 11 Uhr war Termin, ich war gut halbe Stunde dort damit die Anmeldung bis die Zeit klappt und war ich wirklich 5 vor 11 beim Anmeldung, vor mir war nur 3 Personen. Und danach 1 Stunde gewartet und 5 vor 12 waren wir endlich dran, 5 min hat Arzt geguckt und dann wieder auf Test gewartet, Test dauerte 1 min, und bis wir gesamte Ergebnisse gekriegt haben war die Uhrzeit 12:33 . Danach hatte leider kein genug Geld für Kassenautomat , müsste nochmal unten beim Anmeldung warten gegen Gebühr (2,50€) habe ich mir Geld abgehoben, da war leider kein Geldautomat oder in der Nähe. So ich war 13:08 komplett raus. Ich finde auch Parkgebühr etwas teuer, habe 4€ bezahlt.
Mein persönlicher Eindruck von der Klinik bzw. von der Behandlung ist im allgemeinen sehr positiv zuzuordnen.
Der Umgang mit mir als Patientin erschien mir sehr professionell und man fühlte sich gut aufgehoben, da auf die individuellen Wünsche eingegangen worden ist.
Ich bin absolut zufrieden!
Die Vorbereitung für die OP, war gründlich und informativ.
Ich wurde darüber informiert was genau gemacht wird, und welche Risiken dabei sind.
Von der OP habe ich nichts mitbekommen, hatte aber keinerlei Nebenwirkungen.
Weder Übelkeit noch starke Schmerzen oder ähnliches.
Das Krankenhauspersonal ist kompetent und freundlich.
Wenn ich nochmal Probleme habe, werde ich mich wieder in diese Klinik begeben.
Vor einem Jahr hat man bei mir Nasenscheidewand korrigiert. Heute war meine Abschlussuntersuchung.
Ich habe die Klinik glücklich verlassen, weil vom ersten Tag an alles stimmte!
Beginnend mit dem Beratungsgespräch, die Zeit der OP und die Nachsorge - ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt. Man war besorgt um mein Wohlergehen. Ob die Ärzte oder die Pfleger alle waren immer sehr hilfsbereit und entgegenkommend.
Ich kann die die Klinik wärmstens empfehlen!
Danke an alle Ärzte und Pflegerkräfte!
Die Klinik selbst ist sehr schön hell und sauber! Auch das so oft gefürchtete Krankenhaus-Essen war bei mir lecker und vollkommen ausreichend.
Der Arzt hat eine super Arbeit gemacht und war auch danach stets bemüht um mich.
Negative Punkte die für mich den Aufenthalt auch letztendlich weniger schön gemacht haben waren
1. Die fürchterliche Organisation in der HNO Abteilung. 10 Patienten bekommen den gleichen Termin zur selben Uhrzeit beim selben Arzt ?! Dementsprechend lange waren dann natürlich auch die Wartezeiten. Ich war sowohl vor meiner OP, als auch nach der OP um die 7 Mal dort und musste bei jedem einzelnen Termin immer länger als 1 1/2 Stunden warten. Ich habe vollstes Verständnis dafür wenn sowas 1 oder 2 Mal passiert, doch leider haben sich diese enormen Wartezeiten bis zum Schluss nicht verändert. Ohne Urlaub wäre dieser ganze Prozess garnicht möglich gewesen!
2. Die Pflegekräfte auf der Station. Ich war dieses Jahr im Juli 2020 auf der Station, heißt die Pflegekräfte waren auf Grund der Corona Situation vermutlich sehr gestresst und frustriert, dennoch kein Grund diese Frustration an den Patienten auszulassen. Ich kam mir in meinem ganzen Leben noch nie so unerwünscht vor und muss deshalb auch leider sagen, dass ich trotz toller Arbeit vom Arzt nie wieder einen Fuß in dieses Krankenhaus setzten möchte. Das Fragen nach einer Schmerztablette wurde von den Krankenschwestern schon fast als nervig abgestempelt und Kühlpads durfte ich mir nur 2 Mal am Tag holen ( ich hatte eine NasenOP MITTEN IM GESICHT und mein Gesicht war natürlich extrem angeschwollen doch kühlen konnte ich es nicht ausreichend ). Absolute Krönung war für mich dann das permanente Anschreien meiner Zimmernachbarin, sie kam aus Afrika und sprach kein Deutsch. Englisch sprach sie jedoch gut, das hat nur von den Pflegekräften niemanden interessiert, weshalb sie total überfordert war.
Ich kann das Krankenhaus jetzt leider nicht mehr empfehlen.
Die Ärzte sowie das Pflegepersonal gehen bestens auf Patienten ein und sind echt empfehlenswert sehr freundlich und kompetent.
Ich hatte eine OP am Hals und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden hier wird vor schriftlich gearbeitet.
Das Privatzimmer und das Essen lässt allerdings zu wünschen übrig ist ist nicht mehr auf dem aktuellen Stand.
Ich bin an der Nase operiert worden, war wohl eine sehr schwierige Operation.
Die Ärzte und das Personal auf der Station tun wirklich ihr bestes, sind sehr nett und helfen wo es geht.
Das Essen war jetzt nicht wirklich gut, aber ist ja nur für kurz.
Kontra: man hört einfach alles was auf dem Flur passiert, das finde ich in einem Krankenhaus wirklich nicht gut, da man sich erholen sollte und Ruhe braucht.(also am besten Ohrstöpsel mitnehmen )
Was auch noch sehr unangenehm am Tag der Entlassung war, dass man um 5:30 geweckt wurde und gebeten hatte sich fertig zu machen da um 7 Uhr morgens schon der nächste das Bett braucht. Einerseits ist es gut da man so früh schon nach Hause kann, allerdings wäre eine Info am Vorabend deutlich angenehmer gewesen.
Alles in allem bin ich trotzdem froh das die Ärzte so gute Arbeit geleistet haben, ich würde deswegen dieses Krankenhaus für Hals Nasen Ohren Geschichten immer wieder wählen .
Von Sachlich und Menschlichkeit hier(allgemein sehr zufrieden:)
Herzlichen Dank
Mehmet Kalay
Die Ärzte verstehen ihr Handwerk, das ist aber leider wirklich schon alles. Termine werden nicht eingehalten, Informationen werden nicht weitergegeben, das Personal ist permanent unterbesetzt und dadurch oftmals schlecht gelaunt und zur Krönung des ganzen, ich bin in einem Krankenhaus und gerade da sollte man sich erholen, gibt es verschimmeltes Essen. Nicht nur das, die Zubereitung der Lebensmittel ist eine Katastrophe, kein Geschmack, keine Nährwerte da alles Totgekocht wird, teilweise ist die Qualität so schlecht, das Pizzadienste ein sehr gutes Geschäft machen... Ich bin im letzten und in diesem Jahr operiert worden und habe bei beiden Aufenthalten trotz geplanter Op's nur Reserveessen bekommen die bei beiden Aufenthalten Schimmel aufwiesen.
Fazit: die Ärtzte sind wirklich gut und erzielen sehr gute Ergebnisse. Der komplette Rest, angefangen bei Terminen die nicht eingehalten werden da sich keiner an Zeiten hält, verschimmeltes Essen, überarbeitetes, und unterbesetzes und somit oftmals schlecht gelauntes Pflegepersonal und mangelnde Informationen zu Abläufen im Krankenhausaufenthalt sind absolut mangelhaft!
Ich bin sehr enttäuscht über jeden Aufenthalt und empfehle das Krankenhaus auf keinen Fall weiter! Die Ärzte dagegen schon.
Sehr nette Aufnahme und Aufklärung, sehr freundliches Personal, Pfleger und Ärzte, sehr hohe Fachkompetenz. Zimmer sauber und gepflegt, Essen sehr reichhaltig und ausgewogen.
Einfach ein rundes Team vom Arzt über die Pflegekraft bis zur Putzfrau nett, freundlich, aufmerksam und zuvorkommend.
Kompetent, Strukturiert, ausreichende Mahlzeiten
Ich habe mich rundherum wohl gefühlt, tolle Ärzte und ein super Pflegeteam die mit Nettigkeit und Freude für die Patienten da sind. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Ganz lieben Dank an alle.
Sehr geehrter LotharR2,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie sich in der HNO-Klinik so gut aufgehoben und versorgt gefühlt haben. Ihr Lob geben wir gerne an die Beteiligten weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihre St. Anna-Klinik, Wuppertal
Bei mir musste wg. extremer Exostose ein Gehörgang erweitert werden. Die vorherige ambulante Untersuchung wurde trotz großem Andrang von anderen Patienten ruhig, freundlich und unaufgeregt durchgeführt. Wartezeiten muss man einfach in Kauf nehmen, die Fachabteilung ist sehr gefragt...
Ein Operationstermin wurde unkompliziert und in Absprache mit dem operierenden Oberarzt kurzfristig vereinbart.
Zum Operationstag aufgenommen, konnte ich erfahren, wie gut die Abteilung organisiert ist. Alles läuft unkompliziert und getaktet, ohne hektisch zu sein.
Die OP lief ohne Komplikationen, das OP-Team wirkte professionell und eingestimmt. Die Nachbehandlung post-OP und Nachuntersuchung 2,5 Wochen später liefen nach demselben Muster ab. Die Arbeitsabläufe sind spürbar geleitet, qualitätsgesichert und optimiert.
War sehr zufrieden: Kompetentes Team, freundlicher Umgang; zugewandter Oberarzt und Fachärzte, die mit einem auf Augenhöhe sprechen; eine recht alte Klinik - die aber gerade umfangreich modernisiert wird. Wenn´s sein muss: gerne wieder!
Sehr geehrte/geehrter flosse,
vielen Dank für Ihre freundliche Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie sich in der HNO-Klinik so gut aufgehoben und betreut gefühlt haben. Ihr Lob geben wir gerne an die Beteiligten weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Ihre St. Anna-Klinik, Wuppertal
Die HNO Klinik unter der Leitung von Herrn Prof. Dr. Lehnerdt verdient besondere Anerkennung.
Qualifizierte, schnelle und fürsorgliche Behandlung. Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Lehnerdt, Herrn Dr. Maxim Schleining und der Station 5 der HNO Klinik für die fürsorgliche Betreuung.
Die Klinik und Hr. Dr. Lennert bekommen von mir 5 Sterne. Eigentlich haben beide mehr verdient.
Ich habe / hatte Otosklerose. Im Juni 2018 von meiner HNO Ärztin diagnostiziert. Diese Dame hat auch mal in der St. Anna Klinik gearbeitet und ohne sie wäre ich wohl möglich immer noch krank.
Im September'18 die erste OP. Ein voller Erfolg.
Im Mai'19 die Zweite.
Erneut ein voller Erfolg. Ich kann wieder hören!
Mein Glück kann ich gar nicht in Worten beschreiben.
Ich kann einfach nur die Welt umarmen und Danke sagen.
Danke, für diese tolle Arbeit. Es ist ein Wunder!
Ich wurde in der St. Anna Klinik an meiner Nasenscheidewand und den Nebenhöhlen operiert und war rundum zufrieden. Alle waren sehr nett und kompetent, alles super!
Wurde am 29.04.19 operiert
Heute ist es mein 3.Tag
Bin aus duisburg und bin durch empfehlung hierher gefahren
Das war eine richtige entscheidung
?ch bin mit der op sehr sehr sehr zufrieden
Meine nasenscheidewand wurde begradigt und ich konnte nach der op sofort durch die nase atmen
Das beste in diesem krankenhaus ist das die keine tamponade benutzen dadurch wird das atmen sehr erleichtert.
Ein ganz grooooooßen lob an die mitarbeitern bin sehr begeistert
?mmer positiv und lächelnden gesichter und sehr hilfsbereit
Da bei niedergelassenen Ärzten eine Lösung für mein Problem mit spezifischen Ohrgeräuschen nicht gefunden wurde, habe ich mich an Prof. Lehnert gewandt. Seine Vermutung, hinter dem Trommelfell befindliche Muskeln könnten die Ursache sein, hat sich nach der Operation als nicht zutreffend erwiesen. Mir war jedoch klar,dass es keine Erfolgsgarantie gab.
Eine Nachbehandlung wird in einigen Wochen besprochen.
Ich bekam dieses Jahr eine Mandelentfernung. Da ich leider das Pech hatte, eine Nachblutung zu bekommen, lag ich sogar zweimal im Krankenhaus auf der St. 5. Ängste und Sorgen wurden ernst genommen und darauf eingegangen. Das Personal war sehr freundlich und hilfsbereit. Das Schonkost Essen ist leider nicht besonders gut. Die Zimmer sind zum Teil etwas renovierungsbedürftig. Die Badezimmer könnten gründlicher geputzt werden, aber die Reinungskräfte haben zu wenig Zeit dafür. Bin im großen und ganzen sehr zufrieden.
Sehr gute Beratung und Behandlung durch Prof. Lehnerdt und dem gesamten Ärzteteam.
Ich bin am 11.12.18 zum Vorgespräch/ Voruntersuchung zwecks Ohren-OP um 8.30 Uhr dort gewesen und angemeldet,
erst um 11.30 Uhr fand das erste Gespräch und der Hörtest statt, dann wieder sitzen und warten um 14.00 dann das nächste Gespräch mit dem Oberarzt, alles war super, aus der Klinik kam ich erst um 14.30 Uhr. Personal und Ärzte alles super, aber muss man in der heutigen Zeit soo lange warten? Ich glaube, das ist ein logistisches Problem, dass man viel patientenfreundlicher gestalten kann. Ich verstehe es nicht, dass so hochqualifiziertes Personal die extrem langen Wartezeiten nicht im Griff bekommen. Mann kann nicht zwischendurch mal in der Kantine gehen, im Glauben man könnte aufgerufen werden und das 5 Stunden lang, zum Glück habe ich Butterbrote und Kaffee dabei gehabt. Auch ein Kaffeeautomat wäre angebracht, das kostet der Klinik keinen Cent. Solche lange Wartezeiten habe ich bisher in keiner Klinik erlebt.
Eine absolute Katastrophe.
Warte Zeiten von 4-5 Stunden.
Offen Sprechstunde nach einer Stunde voll für den Tag.
Alle anderen werden weggeschickt.
Keine Termine,nur für privat Patienten.
Akten werden nach hinten geschoben...
absolute nicht tragbare Umstände!!!
Ich bin einfach rundum zufrieden. Alle ist aufeinander abgestimmt. Angefangen bei der Aufnahme über Ambulanz und OP mit Dr. Dogan und seinem Team bis zur Station 5 und deren Versorgung und Pflege. Ich
bin seit 2004 HNO Krebs Patient und wurde in verschiedenen Städten und Kliniken behandelt. Dieses war bis jetzt die beste Klinik. Ich konnte mich überall wohl fühlen. Der Umgang und die Versorgung haben auch wesentlich zur Genesung beigetragen. Ein Dankeschön an alle Mitarbeiter.
Ein super sauberes Krankenhaus,schöne Zimmer mit Balkon und tollem Ausblick über Wuppertal.
Narkoseteam,Ärzte und die Pflegekräfte waren super und waren sofort da wenn es Fragen oder ein Problem gab.
Essen war ausreichend und gut.
Lediglich in der Patientenaufnahme kommt es Aufgrund Datenschutzbestimmungen zu längeren Wartezeiten die vielleicht dadurch verkürzt werden könnten wenn man die Unterlagen schon vorab zu Hause in Ruhe durchlesen und unterschreiben könnte.
Sonst jederzeit wieder.
Super Team, tolle Schwestern. Ich habe mich zu 100 % gut aufgehoben gefühlt. Meinen Aufenthalt habe ich sehr genossen. Gutes Essen. Sehr saubere Zimmer.
Ich bin sehr sehr starken Ohrenschmerzen in die Klinik von meiner HNO Ärztin akut eingewiesen worden.
Sofort wurde mir nach kurzer Wartezeit geholfen. Die Schmerzen wurden mit Schmerzmittel sofort behandelt und es erfolgte eine sofortige Behandlung mit Cortison und Antibiotika.
So ein akuter Notfall mit dem Verbleib im krankenhaus ist für mich eine extreme Belastung.
Aus diesem Grund bin ich der Klinik St. Anna und vor allem den Mitarbeitern (Pflegepersonal sowie Ärzten) unendlich dankbar für die Hilfe meines Problems. Ich fühlte mich rundum gut versorgt und auch das Nachtpersonal half mir gegen die extremen Schmerzen.
Vielen lieben Dank an alle das trotz dem "Stress" Zeit für den Patienten genommen wurde.
Sehr freundlicher und kompetenter Umgang mit den Patienten. Es wird sich Zeit genommen Diagnosen zu erläutern und Maßnahmen zu erklären. Fachlich und handwerklich sehr zu empfehlen.
Zimmer sauber, Essen sehr ausgewogen.
Dies ist schon mein zweiter stationärer Aufenthalt in dieser Klinik und ich würde mit meiner Problematik auch nirgendwo anders hingehen. Es gibt rundum nichts auszusetzen. Besonders die kompetenten und herzlichen Pflegekräfte sind positiv hervorzuheben!
Ich bin Mutti eines zwei jährigen Jungen, er wurde am 21.06.18 in der Klinik Operiert.
Weil er noch klein ist war ich seine Begleitperson.
-Das vorstellen am Freitag in der Zeit von ich meine 8:00 Uhr bis 12:00 Uhr war sehr anstrengend mit dem kleinen.
Viele Kinder, viele Erwachsene Patienten und eine Wartezeit von 3 Bis 4 Stunden.
-OP Termin bekommt man relativ schnell, zum Gegensatz von Helios. Da bekam ich einen Termin erst Ende Juli!!!!
Bei St. Anna ginge es direkt die nächsten zwei Wochen wenn ich gewollt hätte.
Am OP Tag sind wir schnell schon bedient worden, direkt aufs Zimmer, OP Kleidung sofort angezogen und dann kam schon nach 15 min. Der beruhigungssaft.
Als wir in den Op gefahren wurden, hat der Narkosearzt ihm direkt den Zuhang angelegt und Zack war mein kleiner im OP.
Ich bin dann wieder zurück ins Zimmer. Da hat man uns direkt ein Einzellbett Zimmer gegeben.
Ich wollte eigentlich ein Einbettzimmer extra wählen (selbstzahlen) aber bei der Aufnahme sagte man mir es wäre alles voll! Aber auf Station bekamen wir eins weil es wahrscheinlich sonst blöd gewesen wäre einem Patienten ein Platz weg zunehmen auf ein Zweibettzimmer.
Die Ärzte waren super nett!!! Die Schwestern genau so!!! Es war sauber, es war immer Kaffee in der Kanne und mein kleiner bekam jeden Tag Eis :-)
Niewieder eine andere Klinik!!!!
Übrigens, am Wochenende kann man die Ambulanz wenn es ein notfall auch besuchen, man ist innerhalb 20 min behandelt und zufrieden!!!!
Top, ich hab lange nicht mehr so freundliche Ärzte erlebt die so höflich, bemüht, kompetent und gründlich sind . Dazu wird sich noch Zeit genommen den Patienten alles genau zu erklären .
Auch das Pflege- Team war super freundlich ,fröhlich und zuvorkommend. Vielen dank an das ganze Team das ich mich hier so gut aufgehoben gefühlt habe .
Ich war vom 10.10. bis 13.10.2017 in der Klinik. Ingesamt bin ich sehr zufrieden.
Am Aufnahmetag erfolgte die OP termingenau am frühen Morgen . Die Zimmer auf Station sind recht groß, zweckmäßig und sauber. Auf der Station sind Kaffee und Tee, sowie Mineralwasser mehr als ausreichend vorhanden. Vermutlich durch den frühen OP-Termin war die Versorgung mit Essen am ersten Tag mehr als grenzwertig, was vermutlich an der Verwaltung lag. Die Cafeteria im Haus ist unter der Woche bereits ab 14.30 Uhr geschlossen. Am Folgetag und bis zur anschließenden Entlassung war die Verpflegung dann ausreichend und von guter Qualität. Herr Prof. Lehnerdt, die Ober- und Stationsärtze, sowie das gesamte Pflegepersonal sind alle sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Ich lag 3 Tage stationär wegen einer Nasenscheidewandbegradigung, Fensterung der NNH und Verkleinerung der Nasenmuscheln.
Personal: Magel an Freundlichkeit und Organisationstalent.
Der OP Termin war gleich 2 Wochen nach der ersten Vorstellung, TOP!
Die Blutabnahme bei der Voruntersuchung war so schmerzhaft wie keine zuvor und hinterließ über eine Woche blaue Flecken an meinem ganzen Arm.
Die Empfangsschwestern haben mir relativ gleichgültig und unverständlich Informationen mitgegeben. Ein bisschen Einfühlsamkeit würde dort niemandem schaden. Wirkt wie unpersönliche Fließbandarbeit. Zu viel Krankenhausjargon. Leute: Nicht jeder ist jeden Tag im Krankenhaus. Vielleicht sollten sie das in Zukunft berücksichtigen.
Die gilt absolut nicht für die Ärzte, sondern für beinahe alle anderen Angestellten der Station.
Am Tag der OP wurde ich direkt auf das Zimmer gebracht. Ausstattung war modern inklusive großes Bad.
Informationen wie es weitergeht hab es nicht. Mir wurde das OP Hemd hingelegt und eine Tablette und ich wurde zur Eile hingewiesen. Ein recht unschöner Start. Vom Zimmer wurde ich durch viele Flure bis in den OP geschoben. Dort lag ich noch etwa 15 Minuten herum, niemand beachtete mich. Bei vollem Bewusstsein legte man Atemschläuche auf mich, was etwas unschön gelöst war.
Nach 1-2 Stunden wachte ich im OP Saal auf, gleich neben mir bereits der nächste Patient. Ein komisches Gefühl.
Die medizinische Versorgung in dem kommenden Tagen war ausgezeichnet. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt schmerzen. Dennoch bekam man bei jedem Gespräch mit egal wem das Gefühl, immer nur ein Minimum an Informationen zu erhalten.
Am Tag meiner Entlassung bekam ich einen Brief mit vielen Informationen zum Krankenhaus - datiert auf den Tag meiner Einweisung. Spiegelte viele meiner selbst gemachten Erfahrungen wieder - ebenfalls wie beinahe alle Bewertungen im Internet.
Ich war vom 19.09.- 22.09.2017 Patientin in der HNO Klinik. Sowohl bei den Vorbesprechungen in der Ambulanz, der Narkose- und OP-Vorbesprechung, der OP und dem Aufenthalt auf Station habe ich nur die allerbesten Erfahrungen gemacht. Alle Mitarbeiter/Innen des St. Anna Krankenhauses waren sehr kompetent und vor allen Dingen sehr hilfsbereit und freundlich. Sie haben sich die nötige Zeit genommen, um alle Abläufe genau zu erklären und alle Fragen ausführlich und verständlich beantwortet.
Nie wieder!! Lieber soll mir mein Ohr platzen als noch einmal von so einer unfreundlichen Ärztin behandelt zu werden.
Freitag ist Kindersprechstunde von 10-12uhr es ist leider keine Termin Vergabe möglich.
Freitag der 28.04.2017 waren meine Einjährige Tochter und ich schon um 09:30Uhr in der Sprechstunde für Kinder. Nach 2 Stunden wurde noch nicht ein Kind aufgerufen. Nach 2.5h sind wir nach hause.
Sehr unhöflich und nicht kompetent.
Nicht weiter zu empfehlen.
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Ein sehr gutes Ärzte Team. Die Schwestern teils sehr nett und einige Schwestern leider sehr unfreundlich. Die fachliche Kompetenz der Ärzte ist gut. Die Organisation in der Hno Ambulanz sowie auch auf der Station ist praktisch nicht vorhanden. Woraus sich unhaltbar lange Wartezeiten ergeben.
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Mehr unfreundliche Hebammen als freundliche.
Kaum Hilfestellung...und wenn ja dann nur von den hebammen-Schüler, die auch geborgen mit den Säuglingen umgehen.
Türen werden zu geknallt.
In 5 tagen Aufenthalt wurde 1x das Zimmer gesäubert (dazu gehört auch das Bad) !!!!!
Wickelkommode NIE!!!!
Bettwäsche wird gewechselt, wenn man Ca. 3x drum bettelt .
Das Essen wird serviert mit Besteck, was dreckig ist.
Obst/ Joghurt bzw Beilage gibt es nicht!!!
Fakt ist, hätte ich kein kaiserschnitt gehabt, wäre ich sofort nach hause gefahren.
!!!!!!!Hölle!!!!!!!!
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- Hebamme total steng und gefühllos!
- Hebammen Schülerinnen sehr nett!
- Krankenschwester sprach nicht gut deutsch (türkin) nähte mich mit 10 Stiche ohne beteubung. ich hatte scheiden riß.
- konnte 3 wochen nicht auf klo oder sitzen, meine Gynäkologin hatte mich dann von den ganzen Fäden befreit und fest gestellt das alles so zu war das ich wieder aufgeschnitten werden musste.
-im Krankenhaus wollte keiner nachschauen, die beschwerden seien "normal".
-beim stillen hab ich gar keine hilfe bekommen meine kleine war saugfaul und hatte probleme.
es hieß immer es zwingt sie keiner zu stillen wenn es nicht klappt.habe im Nachhinein von einer freundin erfahren das man pumpen kann im still Zimmer.
-es waren nicht genug baby Kleidung zur Verfügung.
- keine baby schlafsäcke.
-ich hatte eine Hebamme aus der klinik sie war die reinste Katastrophe, sie war 3 mal bei mir zuhause und von da aus hab ich sie niewieder gesehen. sie ging nicht an meine anrufe und rief nie zurück.
im großen und ganzen habe ich so ein trauma erlitten das ich heute nach 3 jahren total die angst habe das mir das gleiche passiert ich werde dieses krankenhaus niewieder betreten.
jemand der sein erstes kind kriegt sollte in ein Krankenhaus wo einem alles erklärt wird und gezeigt wird!!!
ich könnte ein roman schreiben wie schlecht man mich behandelt hat!
Hallo,
weil ich selbst soeben hier eine andere Klinik bewerten wollte, bin ich jetzt rein zufällig auf Deinen hier verfassten Erlebnisbericht gestoßen. Das ist ja wirklich unglaublich und schockierend, was Du hier berichtest!! Gerade auf einer Wöchnerinnenstation und im Kreißsaal/OP selbst DARF es so etwas heutzutage einfach nicht mehr geben. Meine Güte, Du tust mir wirklich verdammt leid. Wenn Du danach alleine aus Angst vor der Geburt selbst keine Kinder mehr bekommen möchtest. Ich könnte dies, lt. Deiner hier geschilderten Horror-Entbindung sehr gut verstehen. Ich hoffe sehr, dass Du einmal einen richtig schönen Beschwerdebrief an diese Klinik verfasst hast. Und sei es auch "nur" um Deinen Ärger und Deine Wut freien Lauf zu lassen. Am Besten ist es für Dich tatsächlich einen riesigen Bogen um dieses Krankenhaus zu machen. Was ich nur nicht so richtig verstehen kann ist: Hast Du dich vorher wirklich eingehend in dieser Klinik beraten lassen? War da wirklich alles zu Deiner Zufriedenheit? Oder hattest Du da manchmal auch schon ein komisches Bauchgefühl gehabt. Bot diese Klinik Dir vor Deiner Niederkunft mehrere gute Besichtigungs- bzw. Beratungstermine an? Fühltest Du Dich dort vor Deiner Geburt wirklich bestens aufgehoben bzw. vorbereitet? Denn gerade bei einer Geburt (einer der normalerweise schönsten Ereignisse im Leben eines Paares) und während der Schwangerschaft sollte das Eltern/Arzt bzw. Klinik-Verhältnis Geborgenheit, Sicherheit, Nächstenliebe und auch 100 %-ige Wärme ausstrahlen. Das tut mir so verdammt leid für Dich. Dass Du auch noch heute mit den Erlebnissen hart zu knacken hast, denke ich, kann sich jeder hier, welcher sich Deine traurige Geschichte durchgelesen hat, sehr gut vorstellen. Aber nicht hineindenken. Dass wirst "leider" nur Du selber mit Dir verarbeiten müssen. LG. Markus aus Duisburg
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Also ich muß ja mal sagen ich wurde noch Nie so Schlecht Beraten/behandelt wie in dieser Einrichtung ! Man darf ein Heiden Geld Bezahlen für Kosmetische OP´s und Behandelt wird man dort wie auf einem Fliesband ! Selbst meine HNO Ärztin in der Praxis ist Besser und Verständnisvoller .
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Das Hebammen-Team war nett und da fühlte ich mich auch gut aufgehoben. Was danach Geschah war aber eine schwache Leistung. Nach einer traumatischen Geburt so wenig Information zu bekommen und kein Gespräch zu führen finde ich eine Frechheit.
Auf Station der nächste Schock. Die schwestern (bis auf 1-2 Außnahmen) sehr unfreundlich. meine beste Freundin hat mir dann erklären müsen wie die Milchpumpe funktioniert da die Schwestern anscheinend meinten das man wenn das Kind auf der Intensiv liegt keine Anleitung dafür benötigt. Am Tag meiner Entlassung kam eine Ärztin die der deutschen Sprache nicht mächtig war und meinte es müsse nochmal Blut abgenommen werden. Ich versuchte ihr zu erklären das ich ein Trauma habe und sie doch bitte ein Butterfly nehmen soll. Sie verstand nicht und es wurde drauf los gestochen( trotz meiner Aussage das es rechts besser klappt) wurde es links versucht. Dann erst rechts. Sie bekam kein Blut, holte ihre Kollegin die dann ein Einsehen hatte und es mit einem Butterfly versuchen wollte. Dann kam der Knüller. Sie meinte dann so Frau xy versuchen wir es nochmal. Ich war nur gar nicht Frau xy. Da hätte die andere Frau Blut lassen sollen. Ich wurde dann angelächelt und weg waren die.
Da sind noch mehr Schoten passiert. Das würde den Rahmen sprengen. Bin sowas von unzufrieden und kann jedem abraten sich da behandeln zu lassen.
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Wurde heute 08.01.2015 entlassen und möchte betonen das ich einen absolut positiven Eindruck gewonnen habe. Nach einer missglückten OP im April 2014 in einem Duisburger Krankenhaus wurde ich am 05.01.2015 in Wuppertal erneut operiert.
Ich kann also durchaus eine reale Bewertung abgeben. Das Personal Station 5 war super freundlich und hilfsbereit. Ich konnte zu jeder Uhrzeit einen Ansprechpartner finden. Durch starke Schmerzen habe ich mehrfach die Nachtschwester genervt, auch hier sofort freundliche Hilfe. Alle Ärzte haben mich ausführlich beraten und konnten mir jede Frage vernünftig und menschlich beantworten. In der HNO Ambulanz war es etwas hektisch, aber auch hier super Personal.
Das Krankenhaus selber ist ein wenig in die Jahre geraten, hier müsste langfristig renoviert und erneuert werden. Das Essen ist wie in jedem Krankenhaus eine Katastrophe, aber ich will ja bald wieder hören können und nicht Kalorien zu mir nehmen.
Danke an das Team St. Anna Wuppertal!
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Ich war im Jahr 2014 in dieser Klinik. Die Zimmer auf der Station 4 waren von Drei- auf Zweibettzimmer umgestellt worden. Sogar einen Kühlschrank gab es im Zimmer.
Die Kompetenz der Ärzte schätze ich als sehr gut ein, die ausgeführte Operation auf hohem Niveau.
Die Ärzte sind allerdings im OP-Plan sehr eingespannt und haben außer der OP wenig Zeit, die sie sich trotzdem manchmal nehmen.
Wünsche außerhalb der Routine wurden vom Pflegepersonal unfreundlich aufgenommen und nicht akzeptiert.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
War seit der 24ssw mehrfach wegen schwangerschaftskomplikationen dort stationär. Unglaublich freundliches Personal, super aufklärung fühlte mich einfach sicher aufgehoben. Hab bereits 2008 dort entbunden, war damals schon zufrieden und freue mich jetzt mich wieder zur entbindung in die Hände dieser Mitarbeiter zu begeben. Top weiter so!
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Ich habe in der Zeitschrift "Baby und Familie" gelesen, dass ALLE KLINIKEN eine klare DIENSTANWEISUNG" zur Identifikation von Neugeborenen erhalten haben. Die DGGG (Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe hat zusammen mit weiteren Organisationen wie dem Deutschen Hebammenverband eine "Gemeisame Empfehlung" formuliert.
Ich selbst habe im Oktober 2010 in der Klinik entbunden und mein Kind hat NUR eine Identifizierung am Handgelenk erhalten. Und KEINE zwei!
Denn eigentlich ist klar, dass sich der Fall von vor 7 Jahren, der sich im Saarland ereignete, nicht wiederholen soll. Nicht wahr?
Damals wurden 2 Kinder vertauscht.
Sorry, aber dieser Eintrag soll wohl hoffentlich ein Witz sein.
4 Jahre später fällt Ihnen ein, dass eine Doppelidentifikation hätte gemacht werden sollen, welche nicht gemacht wurde und das ganze, weil im Saarland vor 7 Jahren mal 2 Kinder vertauscht wurden?
Und die Quellangabe?
Schade, dass es so Leute gibt.
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Meine Lebensgefährtin hatte eine FG und war daraufhin zur AS dort. Diese wurde gemacht und Sie wurde, vie viele vor ihr auch, noch am selben Tag entlassen.
Die FA stellte jedoch fest, dass die Gebärmutter nicht leer war. Man hoffte es würde rausbluten, ansonsten müsse sie nochmal zur AS. Nach etwa 2 Wochen war sie erneut da und wurde erneut ausgeschabt. Das kann passieren und soll hier auch nicht Thema sein. Was ich hier zum (ersten) Thema machen möchte ist die Tatsache, dass ihre Frauenärztin den Befund der ersten Ausschabung erst in den Händen hielt als die zweite gemacht wurde. Das ist einfach viel zu Spät und da der Verdacht auf Partialmole bestand, ist dieser Umstand noch weniger zu verzeihen!
Nungut das war Disqualifikationsgrund
Nummer 1. Als es dann zur Nachsorge nach der zweiten Ausschabung in das KH ging, schien soweit alles in Ordnung zu sein und wir sollten schon verabschiedet werden, doch meine LG bestand auf einen Blick in die Gebärmutter und da wurden wieder Reste festgestellt. Zwar deutlich weniger als nach erster AS aber genug. Das wäre Nummer 2.
Da dies ein Freitag und der Chefarzt nicht verfügbar war wurde meine LG völlig verunsichert nach Hause geschickt und auf die nächste Woche vertröstet, da sich die Ärzte beraten müssten, wie man im Fall einer Partialmole, die sehr selten vorkommen soll, zu verfahren hat. Da wir uns auch Informieren, wussten wir, dass aus einer Partialmole ein bösartiges Gewebe entstehen kann. Die Angst wurde natürlich durch das Gewebe was nun nach der 2. AS noch in der GM war, verstärkt. Wir hätten uns gerne einen anderen Umgang gewünscht. Entweder den Chefarzt kontaktieren oder der Verweis in ein anderes KH, aber einfach nach Hause geschickt zu werden, war für uns die unsensibelste Variante.
Meine LG hatte Glück. Ihr hcg wird kontrolliert und ist fast unten. Die Chemo, die in solchen Fällen schonmal gegeben wird blieb ihr erspart. So gesehen ist alles nochmal gut gegangen.
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Nach mehrfachen Krankenhausaufenthalte in den letzten 2 Jahren dachte ich der Beruf der Krankenschwester wäre ausgestorben und es würden nur noch Schreibhilfen ausgebildet. Dann kam ich als Notfall ins St. Anna mir war es schon richtig mulmig. Aber H U R R A es gibt sie noch die Krankenschwestern und wie. Egal ob ganz jung oder schon die älteren,liebenswert,freundlich und sehr mitfühlend mit den Kranken.Die Zimmer sehr freundlich ,hell und sauber. Das Essen ist auch in Ordnung. Möchte mal bei den Mäklern zu Hause nachsehen, Krankenhaus ist kein 5Sterne Restaurant. Chefarzt Dr.Falbrede und sein Team erstklassig auch bei schweren Fällen sehr ehrlich und kompetent. Das OP Team genauso. Von Ärzten bis zu den Schwestern hilfsbereit, freundlich und sehr mitfühlend,hoffentlich wird es nicht an eine größere Kette verkauft.Trotz schwerer Krankheit habe ich mich gefreut mal wieder in einem richtigen Krankenhaus zu liegen DANKE AN STATION 5 ( Gynäkolie ) Ich würde mich wieder unbesehen in ihr Hände begeben.
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Hallo , ich war 4 Tage von Donnerstag bis Sonntag in Stationärer Behandlung.
Die Versorgung war gut , ebenso das Personal war freundlich und hilfsbereit trotz Überlastung . !Leider weiß ich bis heute nicht warum mich nicht der Stationsarzt wie besprochen operierte, sondern einer von dem ich nicht mal weiß ob Er Arzt ist ?? Die Nachbehandlung war gut , die Aufklärung absolut unakzeptabel. ..es gab nicht mal einen Abschlussbericht über den Verlauf an meine HNO Ärztin. Schade ... schade. .....
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Ich (w., 30 J.) war Mitte Dezember 2012 in der Klinik und war sehr zufrieden mit allem! Schnelle und unkomplizierte Aufnahme, keine Probleme, ich wurde sehr gut behandelt. Sehr freundliche Ärzte/Pfleger(innen)! Saubere Zimmer mit eigenem Bad/WC (ziemlich neu!). Das Essen war auch i.O.
Ich kann diese Klinik (zumindest die HNO-Station) weiterempfehlen!
Viele Grüße.
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Ich habe alle meine Kinder in dieser Klinik zur Welt gebracht,würde jederzeit wieder in die Klinik gehen.Ich habe nur gute erfahrungen gemacht.Von der Schwester bis zu den Ärzten alle sehr nett.Die Zimmer auf der Station sind schlicht aber angenehm.Das Essen ist auch zufrieden stellend.
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tolle Gynäkologie! bin sehr gut über alles informiert worden, was ich wissen wollte. Durch Anwesenheit vieler Hebammenschülerinnen gab es nicht den Eindruck von Personalmangel. Essen völlig in Ordnung. Zweibettzimmer mit tollem Ausblick. Fühlte mich immer aufmerksam betreut. Badezimmer ohne Dusche, schon etwas älter, aber noch in Ordnung. Dusche auf der Station. Kreißsaalbereich super top!
Große Empfehlung für diese Klinik!
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Personal super,alle freundlich ,kompetent,hilfsbereich.Wie überall überlastet,weil zuwenig Personal,hohe wartezeiten ,zuwenig Personal.OP war klasse,super Arzt.Auf Station Zimmer ok,Schrank für anziehsachen hat gestunken,betreuung ok,Toiletten eine frechheit,eine toilette für Männer ,Frauen und Besucher,und gestunken hat es wie im Puma....!
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Die Voruntersuchungen waren top strukturiert mit kurzen Wartezeiten.
Ich wurde im Oktober 2010 an der Nase operiert. Die OP wurde um ein Tag verschoben, weil ein Notfall zwischengeschoben wurde. (Dafür mache ich gerne Platz). Die Operation und die Nachbehandlung auf der Station war sehr schmerzarm. Bei der ambulanten Nachsorge gab es Wartezeiten zwischen 2-10 Minuten. Wer will das toppen?Mein Dank gilt besonders den Ärzten und den Schwestern, die trotz der schlechten Rahmenbedingungen auf der Station einen Super Job gemacht haben.
Dieses Ärzte- und Pflegeteam ist ein Aushängeschild für diese Klinik.
Schämen sollte sich der Krankenhausträger, der diesem qualifizierten Personal so schlechte Bedingungen, was die Hygiene angeht zur Verfügung stellt.
Renoviert endlich die Station, damit Hygienestandards eingehalten werden können.
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Ich war Patient auf der Kolo-Proktologischen Station.
Ich kann nur sagen, das ich dort sehr gut versorgt wurde. Trotz Stress war niemand unfreundlich,man bekam die Hilfe, die man benötigte!In allen Bereichen (Ambulanz, OP, Station)waren alle sehr freundlich.Die Zimmer sind sehr nett, mit Dusche und WC (Was auf dieser Station wirklich notwendig ist ;-)
Telefon kann angemeldet werden, man bekommt aber dann eine 01805-Nr.!!!
Deshalb, besser das Handy mitbringen. Niemand sagt etwas, wenn man es benutzt.
Das Essen ist halt typisches Krankenhausessen...ich denke aber, es gibt schlimmeres ;-)
Ausserdem kann man ja in der Cafeteria das ein oder andere kaufen.
Danke für eine (trotz OP) schöne Krankenhaus-Zeit!
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Aus rechtlichen Gründen darf ich nicht all zuviel schreiben,aber mein Sohn wäre heute gesund und nicht behindert wenn man dort rechtzeitig und kompetent gehandelt hätte!
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Seit langer Zeit hatte ich Probleme mit der Luftversorgung durch die Nase. Auch wenn in und um Düsseldorf reichlich Experten vorhanden sind, folgte ich einem Rat, unbedingt nach Wuppertal zu Dr. med. Hohenhorst zu gehen. Ich hatte u.a. mit dem Oberarzt Dr. Park und dem Stationsarzt Dr. Alexadrakis (ich hoffe, das habe ich jetzt richtig geschrieben) zu tun. Die medizinische Beratung war einfach klasse. Die Untersuchungen sehr konkret und genau. Meine OP war, wie vorher ermittelt werden konnte, nicht ganz so einfach. Um so mehr freut mich das erzielte Ergebnis.
Die Station könnte renoviert werden. Toiletten und Duschen sind definitiv nicht ausreichend vorhanden. Vor vielen Jahren Standard, heute aber völlig überholt. Die Schwestern sind teilweise nur zu zweit. Diese Besetzung ist nicht ausreichend. Der Sparwahn der Verwaltung hat wohl auch deutlich das Personal getroffen.
Man bemüht sich sehr um den Patienten. Wenn man bedenkt, dass auf einer HNO Station viel Fluktuation bei den Patienten herrscht (ich vermute durchschnittlich 4-5 Tage pro Patient), ist das Chaos schon früh am Morgen durch Ein- und Auschecken gewaltig. Gleichzeitig müssen die examinierten Schwestern das Frühstück in die Zimmer bringen und sich um die normalen Problemfälle kümmern. Vorher die morgendliche Untersuchung, ob denn der Blutdruck der Patienten noch spürbar ist. Die Schwestern sind den kompletten Tag auf 100% unterwegs und können nicht alles zur Zufriedenheit aller erledigen. Das ist sehr schade, da auch hier die Visitenkarte eines Krankenhauses repräsentiert wird.
Die Dame in der Verwaltung (hinter der Eingangsrezeption) zeichnet sich durch Freundlichkeit und Hilfbereitschaft aus. Der Kontakt war sehr kurz, ich habe ihn aber als sehr angenehm empfunden.
Zum Essen möchte ich nicht viel schreiben. Das ist bei Krankenhäusern wie bei mittleren Urlaubshotels. Es ist nicht immer eine Stärke, aber deshalb geht man ja auch nicht dorthin.
Ich kann mich bei der Truppe von Dr. Hohenhost and himself für einen tollen Job bedanken. Die Schwestern in der Ambulanz sind sehr freundlich und kümmern sich sehr um die Patienten.
Am Krankenhaus selber kann man bestimmt noch vieles verbessern. Wobei der HNO Bereich im Frühjahr neue OP Räume und moderne Geräte bekommen hat.
1 Kommentar
Sehr geehrter John2601,
wir freuen uns über Ihre freundliche Rückmeldung. Gerne geben wir diese an die beteiligten Mitarbeiter der HNO-Klinik weiter.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Ihre St. Anna-Klinik