Schlosspark-Klinik

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Heubnerweg 2
14059 Berlin
Berlin

159 von 232 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Miserable Service, Diskriminierung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
netter Empfang bei der Notfallanmeldung
Kontra:
miserable, unfreundliche Augenärzte, nachweisbare Diskriminierung
Krankheitsbild:
akute Sehprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Miserable Abwicklung bei der Augenklinik als Patient im Rahmen einer Notfallversorgung in der Augenheilkunde. Wartezeit mehr als 4 Stunden bei insgesamt 3 Patienten. Patienten mit Migrationshintergrund insbesondere Ukrainer werden bevorzugt behandelt und das, obwohl offensichtlich kein akuter Notfall im vorliegenden Fall vorlag. In Rede stehende Patientin spielte mit dem Handy während der gesamten Wartezeit., Patientin weist keine augenscheinliche Wunden an den Auge auf. Trotzdem wurde diese Patientin vorgezogen. Beim Einwand gab der der Augenarzt eine abschwellige Bemerkung ab.
Im Übrigen, eine Wartezeit von 4 Stunden verbunden mit 2 Augenärzten bei 3 Patienten finde ich schon enorm.
Leider ist man auf diese Klinik angewiesen. Dennoch findet hier eine nachweisbare diskriminierung statt.

Rechtsverletzungen am laufenden Band

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer unzulässigen Zwangsbehandlung beschwerte ich mich beim Beschwerdemanagement und dem Abteilungsverantwortlichen. Anstatt eine Aufklärung und entsprechende Konsequenzen für den betreffenden Behandler einzuleiten, erhielt ich von ärztlicher Seite per E-Mail eine Drohung, mich zu verklagen.

Als ich einige Monate später eine postalische Übersendung der Kopie der Behandlungsunterlagen anforderte, wurde dies abgelehnt. Stattdessen wurde mir nahegelegt, in die Klinik zu kommen und dort erneut Gespräche mit den Behandlern zu führen, obwohl ich seit den Vorfällen jeden Kontakt zu diesem Krankenhaus meide.

Es dauerte ganze 10 Monate, die Unterlagen zu erhalten. Mehrfach mussten externe Institutionen wie die Patientenbeauftragte der Stadt Berlin eingeschaltet werden, um die Einhaltung grundlegender Persönlichkeitsrechte durchzusetzen. Es ist unmöglich!

Nicht zu empfehlen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausstattung der Zimmer, der Sanitäranlagen, der Betten, der Bettwäsche.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nach drei Tagen fand immer noch keine Blutentnahme statt, obwohl beim Aufnahmegespräch auf eine Bluterkrankung hingewiesen wurde. Erst nach Vorsprache der Angehörigen beim Stationsarzt wurde gehandelt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Ausstattung der Zimmer und Sanitäranlagen eine Katasthrophe.)
Pro:
Leider nichts
Kontra:
keine Sauberkeit, unzureichende Hygiene, schlechte Ausstattung, Sanitäranlagen auf den Zimmern eine Katasthrophe, Schädlingsbefall im Badezimmer( Motten und Silberfische) 4-Bett Zimmer.
Krankheitsbild:
Parkinson
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist nicht empfehlenswert.
Keine Sauberkeit, schlechte Hygiene. Man sieht, dass hier jahrelang nicht in die Ausstattung der Zimmer und Patientenbäder investiert wurde.
Im Patientenbad fand ich Silberfische und viele Motten.
Betten sind schlecht, Bettlaken passen nicht auf die Matratze, Betten bleiben tagelang nachdem sie frisch bezogen wurden unabgedeckt, Staub, Krümel, Insekten bleiben darauf liegen. Für ein Krankenhaus, wo es doch um Hygiene geht, finde ich das nicht akzeptabel. Wenn nach 1,2,3 oder mehr Tagen der neue Patient sich in das Bett legt, hat er schonmal ein nicht sauberes, hygienisches Bett.
Meine Mutter sollte Physiotherapie bekommen. Es kam auch ein Physiotherapeut, der aber mit meiner Mutter während ihres Aufenthaltes nur den Gang auf und ab lief. Das machte sie aber ohnehin jeden Tag alleine. Dafür hätte sie den Physiotherapeut nicht gebraucht. Da wären andere Übungen angebrachter gewesen.
Beim Abendbrot fiel mir auf, dass bei meiner Mutter einige Lebensmittel nicht mehr verfügbar waren, wenn ihr Zimmer am Ende des Ganges bedient wurde.
Klar keiner verhungert deswegen, aber gut geplant ist es nicht.
Ich selbst hatte dort zwei sehr nette Begegnungen mit Krankenschwestern, aber leider auch einige schlechte.
Was mich wirklich auch verwundert hat, wobei jetzt nicht unbedingt entscheidend, ist der Umstand, dass die Cafeteria des Hauses schon um 15.30 Uhr schließt. Also dann wenn Besuchszeit ist. Unverständlich.
Alles in Allem konnte meiner Mutter nicht geholfen werden. Denn der Umstand, der sie am meisten körperlich belastet hat, wurde nicht geklärt.
In der heutigen Zeit ist es ohnehin bei allen Sparmaßnahmen und Pflegepersonalmangel schwer ein gutes Krankenhaus zu finden, Abstriche muss man immer machen. Aber in der Schloßparkklinik scheinen mir die Abstriche doch zu viel zu sein.

1 Kommentar

Schlosspark-Klinik Berlin am 05.09.2023

Guten Tag Hallo33,
wir bedauern, dass Sie keine guten Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben und es nicht wie zu erwarten an allen Stellen reibungslos lief. Ihre Hinweise bezüglich der Patient:innenzimmer leiten wir umgehend weiter und bitten die Kolleg:innen um kurzfristige Prüfung. Dass Sie zudem mit der fachlichen Behandlung in unserem Haus nicht zufrieden waren, tut uns leid. Wir bitten Sie hierzu, sich unter Angabe Ihres Klarnamens an das Qualitätsmanagement zu wenden, damit wir uns Ihren Fall genauer anschauen und uns dazu austauschen können. Sie erreichen uns unter [email protected]. Vielen Dank. Das Team der Schlosspark-Klinik Charlottenburg

Enttäuschung mit dem OP- Ergebnis

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Versorgung auf der Station
Kontra:
OP- Ergebnis nicht zufriedenstellend, Chefarzt - Rechnung nach fünf Monaten
Krankheitsbild:
Hallux
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im November OP am Fuß, Hallux mit Hammerzeh. OP verlief gut. Sehr gute Versorgung auf der Station. Entlassung nach zwei Nächten. Eingesetzter Draht im zweiten Zeh wanderte nach außen, wurde bei drei Tage später einfach reingeklopft. Weitere Versorgung dann beim Stamm- Orthopäden.
Heilung dauerte doppelt so lange wie angekündigt. Trotz absoluter Schonung Schmerzen, ein zusätzlicher Ermüdungsbruch, Orthese, Schmerzmittel.
Nach fünf Monaten immer noch kein schmerzfreies Laufen.
Nach fünf!! Monaten erst kam die Chefarzt- Rechnung ( Dr. Salich).

1 Kommentar

Schlosspark-Klinik Berlin am 26.04.2023

Liebe/r tfn,
wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung in der Klinik nicht zufrieden waren und es nicht wie zu erwarten an allen Stellen reibungslos lief. Wenn Sie sich noch einmal näher zu Ihrem Anliegen austauschen möchten, schicken Sie uns bitte eine E-Mail unter Angabe Ihres Klarnamens an [email protected]. Vielen Dank. Das Team der Schlosspark-Klinik Charlottenburg

Unprofessionalität

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde in das Krankenhaus gebracht mit einer großen Hirnblutung und Schlaganfall. Lag dann eine Weile im KH, soweit war alles gut doch sein Fieber stieg plötzlich an und es wurde erstmal nicht wirklich ernst genommen bis sein Arm immer geschwollener und rötlicher wurde durch eine Entzündung die durch eine Einstichstelle entstanden ist, soviel zu Hygiene. Es erfolgten 3 OP‘s um die Entzündungen zu entfernen. Wir wurden erst über die OP informiert als wir ihn besuchten und er dann mittendrin zum OP gefahren wurde. Die Ärztin äußerte dann das es ihr Leid tut, dass es untergegangen ist doch mein Vater davon Bescheid wusste, zu dem befand sich mein Vater zum Zeitpunkt im Delir und konnte uns nichts wiedergeben was der Arzt ihm sagte. Die OP- Stelle sieht sehr Unprofessionell gemacht aus. Er wurde nach dem Krankenhaus in einem anderen KH vorgestellt und die Chefärztin ist genauso geschockt gewesen, sie meinte das er da einen Verband drauf haben musste, denn bei ihm war einfach nichts dran. Am Tag der Entlassung erhielt mein Vater keine Medikamente für Zuhause und nicht mal für den Abend. Als ich da anrief und mit dem Pfleger telefonierte, sagte der mir das man Patienten keine Medikamente mitgibt und auch nicht mal für den Abend. Ich soll mir doch um 19 Uhr noch einen Arzt aufsuchen der mir die Rezepte verschreibt. Als ich fragte wie sowas passieren kann, sagte er mir zu dem noch das der FD vergessen habe, ihm die Medikamente für den Tag zu geben. Dann hieß es, die Ärzte erwähnten nichts von der Mitgabe der Medikamente. Wir konnten uns noch einigen nach vielem hin und her und er stellte mir für den Tag netterweise Medikamente die ich dann abholen ging. Ich selbst arbeite im KH und weiß das man Patienten unbedingt Medikamente mitgeben muss! Wenn nicht für die nächsten Tage dann wenigstens für den Abend noch. Anschließend stellten wir auch noch am nächsten Tag im anderen KH fest , dass der Arztbrief eine Woche vorher geschrieben ist und somit nicht aktuell für das andere KH ist.

1 Kommentar

Schlosspark-Klinik Berlin am 19.04.2023

Guten Tag Hil96,
wir bedauern sehr, dass Sie eine solch schwierige Erfahrung in unserer Klinik machen mussten, sind jedoch überrascht, was Sie uns zu den Umständen mitteilen. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und bitten Sie daher, sich unter Angabe Ihres Klarnamens an das Qualitätsmanagement zu wenden, damit wir Ihren Fall noch einmal intern nachprüfen können. Sie erreichen uns unter [email protected]. Vielen Dank. Das Team der Schlosspark-Klinik Charlottenburg

Gefahr in Verzug

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zweimaliger Datenschutz-Verstoß Arztbrief an falsche,unbekannte Praxis geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Gardinen, Toiletten im 4Bettzimmer nicht verschiebbar,angeblich zu Sicherheit der Patienten)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

katastrophale Unterversorgung der Patienten,Fehlender Infektionsschutz, keine korrekte Isolation bei MRSA, Corona, Meningitis, Arzt rennt mit Isokittel quer über Station , streift Keime bei Nichtinfizierten ab,ältere Menschen hilflos allein gelassen,Patient 87 bekam nicht zu trinken, Mitpatienten sorgten dafür, wurde nicht umgelagert,fachl.Inkompetenz, sozialdarwinistischer „Arbeits?Ethos?“Kot auf Patiententoiletten,Hygiene mangelhaft, rückständig, keine Gardinen,Machtmissbrauch,Willkür,Fragen beantwortet man mit Tür zu knallen vor Patienten,Herrschaft der“Götter in weiß“, Pflegepersonal will erziehen,statt pflegen,Klüngel-siehe Bewertungen ehemaliger Mitarbeiter,Datenschutz-Verstoß u.gegen ärztliche Schweigepflicht,Bericht wurde an unbekannte Praxis geschickt,0 Sterne Gefahr in Verzug.Patienten haben Angst offen Kritik zu äußern.

1 Kommentar

Schlosspark-Klinik Berlin am 29.03.2023

Guten Tag,
bezugnehmend auf Ihren identischen Kommentar vom 16. Oktober 2022 möchten wir Sie gerne erneut darauf hinweisen, dass unsere Kolleg:innen aller Fachbereiche täglich ihr Bestes geben, um eine rundum qualitativ hochwertige medizinische Versorgung unserer Patient:innen zu ermöglichen. Es werden weder Patient:innen allein gelassen noch werden Antworten auf Fragen vermieden oder mit den von Ihnen beschriebenen Handlungen umgangen. Unabhängig von den pandemiebedingten Einschränkungen arbeiten wir grundsätzlich nach neuesten Vorgaben des Infektionsschutzgesetzes. Möchten Sie sich nochmal im Detail zu Ihrem konkreten Anliegen austauschen, wenden Sie sich bitte an das Qualitätsmanagement unter [email protected]. Vielen Dank. Das Team der Schlosspark-Klinik Charlottenburg

Notaufnahme für Augen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt keines
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeit in der Notaufnahme größer 3 Stunden. Sauberkeit gibt es nicht. Kein Wasser für Wartende

1 Kommentar

Schlosspark-Klinik Berlin am 10.03.2023

Guten Tag Sabine1667,
wir bedauern, dass Sie keine guten Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben. In der Notaufnahme behandeln wir unsere Patient:innen entsprechend des Schweregrades ihrer Verletzungen/Erkrankungen, weshalb es grade in diesem Bereich der Klinik leider zu erhöhten Wartezeiten kommen kann. Wenn Sie sich dazu noch einmal genauer austauschen möchten, schicken Sie uns bitte eine E-Mail unter Angabe Ihres Klarnamens, damit wir Ihren Fall intern nachprüfen können. Ihr Ansprechpartner ist Dr. Ute Grünwaldt: [email protected]. Vielen Dank. Das Team der Schlosspark-Klinik Charlottenburg

Albtraum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verstörte Seele & gebrochenes Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Frauen mit vielen traumatischen Gewalterfahrungen:

Vielleicht stören einzelne sexistische Mitpatienten - aber das Personal ist schlimmer.
Kein Bewusstsein und Empathie für die Würde und Grenzen von Menschen.
Umgangston, welcher oft gepflegt wird:
"Wissen wir besser als Sie!"; "Kann man nichts machen"
"Interessiert uns nicht"; "Glauben wir nicht";"Kommen Sie her!"; "Sie müssen!"; "Stellen Sie sich nicht so an!"; "Das müssen Sie eben ertragen"; "Das bestimmen wir"; "Wenn Sie das nicht tun, dann...".
Dann:
Männlicher Pfleger, der im Dunkeln in euer Zimmer ans Bett rennt und Blutdruck misst während ihr schlaft.
Psychologe, welcher seinen Narzissmus an verletzlichen Menschen auslebt. Eure Grenzen und Selbstbestimmung - gleichgültig. Stattdessen wird man durch retraumatisierende Aktionen in Gefahr gebracht und geschädigt.
Dazu:
Die üblichen Belastungen im KH (viele körperliche Untersuchungen, Kontrollen, viele fremde Menschen, ständig wer, der ins Zimmer kommt).

Ich würde auf keinen Fall hierher kommen.

Fragwürdig und unprofessionell

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krisenintervention wegen Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ihr Interesse an einer professionellen und empathischen Behandlung habt geht nicht in die Klinik, besonders wenn ihr in der Vergangenheit sexuelle Gewalt erlebt habt und darunter akut leidet.

Ein Beispiel: Auf der Station ist es üblich, dass Coronatests im Mund/Rachen gemacht werden und dabei alle anderen Mitpatient:innen anwesend sind und zuschauen. Nach erlebter sexueller Gewalt ist das für mich eine sehr belastende Situation. Ich habe den Psychologen gebeten, dass der Test bei mir in der Nase durchgeführt wird oder im Mund von einer Frau und ohne Publikum. Es hat Überwindung gekostet die unangenehmen Hintergründe zu erläutern. Das die Situation für mich mit der sexuellen Gewalt zusammenhängt ("Mund auf Schlampe"– Stab reinstecken – im Rachen würgen – Erniedrigung durch Publikum). Er hat darauf nicht empathisch reagiert, sondern unterstellt, dass es mir darum gehe eine Sonderbehandlung zu verlangen und die Stationsabläufe zu stören.Ich müsste eine „Konfrontationstherapie mit Männern“ (Hä?) durchführen, dem habe ich widersprochen und das abgelehnt. Trotz allem wurde dann ein paar Tage später am Ende der Oberarztvisite von mir verlangt, dass ich mich vor Publikum von einem männlichen Arzt, mit einem Coronatest im Rachen würgen lasse. Ich war in dem Moment so perplex, dass ich es über mich ergehen lassen habe. Der Psychologe hat mir während des Vorgangs direkt in die Augen gesehen. Daraufhin habe ich mich so schnell wie möglich in einem instabilen und verwirrten Zustand selbst entlassen. Eine weitere psychotherapeutische Behandlung habe ich nicht.
Es geht mir genauso schlecht wie davor, außer das mein Leben durch eine schlechte Erfahrung mehr „ergänzt“ wurde.

Es fehlt mir jedes Verständnis für diese Art von Verhalten, insbesondere gegenüber einer suizidalen, ängstlichen, psychisch instabilen Patientin. Wenn ich diesen Lebenstiefpunkt überleben sollte und eines Tages wieder glücklich bin, dann trotz der Schlossparkklinik und nicht wegen ihr.

3 Kommentare

Schlosspark-Klinik Berlin am 17.01.2023

Liebe filosofia,
wir bedauern, dass Sie Ihren Aufenthalt in unserer Klinik so traumatisch und unschön wahrgenommen haben. Wir können Ihnen versichern, dass unseren Kolleg:innen ausschließlich an der Genesung unserer Patient:innen gelegen ist und sie zu keiner Zeit jemanden vorführen oder bevormunden möchten. Jedoch sind wir verpflichtet, nach gewissen gesetzlichen Vorgaben zu handeln, wozu gehört, dass unsere Patient:innen sowie das Personal der Klinik regelmäßig getestet werden müssen. Dass Sie dies aufgrund Ihrer Vorerfahrung als bedrohlich empfunden haben, tut uns sehr leid. Wenn Sie sich hierzu noch einmal näher austauschen möchten, bitten wir Sie, sich unter Angabe Ihres Klarnamens noch einmal an unser Qualitätsmanagement zu wenden, sodass wir Ihren Fall intern nachprüfen können. Sie erreichen uns unter: [email protected]. Vielen Dank. Das Team der Schlosspark-Klinik Charlottenburg

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Nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die netten Mitpatienten
Kontra:
Der Assistenzarzt in Vertretung für den eigentlichen Arzt
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Psychiatrie wie aus den 60ern und ein Gefühl wie auf einer geschlossenen Station.

Leider hatte ich gleich zu Beginn einen Arzt in Vertretung, der mir im Eingangsgespräch mitteilte, er wolle mir keine Hoffnungen machen. Er sehe keine Möglichkeit für eine pharmakologische Behandlungsänderung und auch ansonsten wisse er nicht, ob er mir helfen könne. Er war deutlich genervt. Prost Mahlzeit. Fühlte sich an wie ein Schlag ins Gesicht. Wie wäre es mit einem: Was erhoffen Sie sich? Was können wir für Sie tun?

Meine Mitpatientin meinte, das nette Stationsteam Team hätte leider komplett gewechselt und der eigentliche Arzt, super beliebt und nett, sei in Urlaub. Ich wünschte, ich wäre erst nächste Woche gekommen. So ist ein Vertrauensverhältnis nicht möglich.

Der noch junge unerfahrene Assistenzarzt meinte morgens dann noch: Also ich weiss wirklich nicht, ob wir zusammenarbeiten können.
Nee, danke, ich auch nicht. Habe Beschwerde eingereicht, das wurde mir natürlich vorgehalten. Aber ich möchte nicht mit einem Arzt arbeiten müssen, der keine Lust auf mich hat. was ist das denn auch für eine unprofessionelle Aussage?

Die Patienten waren zum größten Teil sehr alt und immobil und deutlich über 60, ich fühlte mich wie im Altersheim. Die jungen Leute waren dementsprechend immer im Zimmer, was ich verstehen kann.

Auch die Pfleger waren eher ruppig. Zum Glück sagte die eine Pflegerin dan wenigstens, ich hätte einen holprigen Start bekommen mit null Infos.
Ich kam auf Station und wurde erst um 16 Uhr rumgeführt und bekam Sachen erklärt, a bisserl spät Leute. Ich durfte nicht rausgehn, mitgeteilt wurde mir das aber erst auf Nachfrage. Unfassbar,

Wenn man mit kritischen, mündigen Patienten nicht umgehen kann, hat man keine Ahnung von Autonomie in der Psychiatrie.

1 Kommentar

Ajau1944 am 31.03.2023

Wie schade! Was ist denn bloß aus dieser Klinik geworden? Ich war im Jahre 2000 drei Monate hier wegen Depression mit Suizidalität und mir wurde geholfen. Ärztin, Schwestern und Pfleger haben sich um mich gekümmert, so dass ich nach drei Monaten wieder "gesund" war. Leider hat man in Berlin es aufgeteilt, darum kann ich als Nicht-Charlottenburger hier keine Hilfe mehr erhalten. Diese Klinik galt mal als eine der Besten! Andere Kliniken, die ich zuvor im Bundesgebiet aufsuchen musste, konnten der Schlosspark-Klinik nicht das Wasser reichen. Es kommt ja auch häufig auf die Zusammensetzung der Patienten an. Von "therapeutischen Gemeinschaften" in 12-Schritte-Kliniken habe ich schwere psychische Verletzungen davon getragen. Unbewältigte traumatische Erinnerungen, die Mitpatienten in Gruppen nicht "heilen" können. Ich wäre gerne wieder in Not hier aufgenommen worden. Die für mich zuständige Klinik hat "wilde" Stationen mit zum Teil sehr "wilden" Patienten, wie soll man da gesund werden. Schade! Schlosspark-Klinik mit ihrem Konzept wäre das Richtige für mich und mein Krankheitsbild. Aber ich darf nicht kommen. Verrückt, nicht?

Ich bin entsetzt wie man hier mit mir als Patient umgegangen ist

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin entsetzt wie man hier mit mir als Patient umgegangen ist, ich hatte heute einen Termin zur Untersuchung in der Abteilung für Neurochirurgie in Berlin am Standort Charlottenburg, dort wurde ich bei der Anmeldung in der Sekretariat sehr unfreundlich empfangen, die zuständige Dame dort wirke sehr gestresst, uninformativ, sie scheint aue 180° zu sein, sie hat mich angeschrien, weil ich bezüglich der Einwilligungserklärung eine verständliche Frage gestellt habe, sie schreit mich sofort an und sagte , sie hat für mich keine Zeit, und sagte sie hat viel zutun und so werde ich in der Abteilung nicht untersucht werden können und mich abgewiesen, und so bin ich wieder ohne Untersuchung gegangen!

1 Kommentar

Schlosspark-Klinik Berlin am 25.10.2022

Guten Tag H.Ga,
wir bedauern sehr, dass Sie so unfreundlich empfangen wurden. Wir nehmen Ihre Kritik ernst und möchten Sie daher bitten, sich noch einmal unter Angabe Ihres Klarnamens an das Qualitätsmanagement zu wenden, damit wir Ihren Fall intern prüfen können. Sie erreichen uns unter [email protected]. Vielen Dank! Das Team der Schlosspark-Klinik Charlottenburg

So geht es nicht!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern
Kontra:
Fußsprechstunde
Krankheitsbild:
Fußsprechstunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Orthopädie/Fußsprechstunde
Positiv: Ich habe kurzfristig sehr schnell einen Termin zum Röntgen und in der Fußsprechstunde bekommen.
Mitarbeiter und Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit, sogar mit einem Lächeln im Gesicht.Top!Fünf Sterne dafür.
Nun zu meiner "Geschichte ".Ich habe seit letztem Jahr sehr starke Schmerzen in beiden Füßen. Es ist echt die Hölle,nicht vernünftig laufen zu können.
War dann in diesem Jahr bei einem Orthopäden in meiner Wohnortnähe. Es wurden Einlagen und Physio verschrieben. Aber nichts von dem hat geholfen.Mittlerweile habe ich schon 800 Iboprofen geschluckt um diese Schmerzen auszuhalten. Bei meinem Orthopäden habe ich dann zeitnah keinen Termin bekommen. Also musste das Internet her...und auf Grund der guten Rezensionen habe ich dann in der Schlosspark-Klinik meinen Termin erhalten. Endlich dachte ich wird mir geholfen werden. Knappe 300 km bin ich gefahren (Hin und Rückfahrt).Voller Zuversicht und Optimismus bin ich in die Sprechstunde gegangen.Das war eine einzige Katastrophe.Herr Doktor hat nur schnell auf ein Röntgenbild geschaut, meinen rechten Fuß überflogen ...das wars. Wir wurden dann gestört von einem Kollegen,der plötzlich ins Zimmer kam. Man unterhielt sich angeregt und ich wurde total übersehen. Einfach nur sehr unhöflich und unakzeptabel. Herr Doktor dachte dann fertig mit mir zu sein...ich sagte dass es sich um Schmerzen an beiden Füßen handelt. Ach ja war dann die Antwort.Im Endeffekt kam heraus,ich solle Einlagen tragen. Hm hatte ich das nicht schon??
Es fand kein Patienten Arzt Gespräch statt, keine Erklärungen,Vorschläge zur Heilung, Fragen zur Anamnese...absolut nichts.
Ich war absolut geplättet und sprachlos.
Es war keine Zeit Fragen zu stellen oder überhaupt etwas zu sagen,da bereits die nächste Patientin von ihm aufgerufen wurde. Sie stand dann schon in der Tür und ich hatte noch keine Socken bzw. Schuhe an.Das geht echt gar nicht. Dafür gibt es von mir keinen Stern.
Ich muss noch dazusagen dass ich eine bipolare affektive Störung habe, bereits Renerin bin und das Laufen, Bewegung und spazieren gehen meine Therapie sind.. Ich brauche zwei gesunde Füße. Für mich ist das wirklich lebensnotwendig.
Die Enttäuschung ist sehr groß und ich muss auch sagen,dass ein Patient egal ob nur gesetzlich versichert oder privat so eine Behandlung nicht verdient hat.
Die Reaktion wird wohl sein,ich solle beim Beschwerdemanagement vorsprechen.

3 Kommentare

Schlosspark-Klinik Berlin am 22.09.2022

Guten Tag Nala20222,
wir bedauern, dass Sie mit Ihrer Behandlung nicht zufrieden waren. Wir versichern Ihnen, dass unsere ärztlichen Kolleg:innen sich jegliche Anliegen und Bedarfe der Patient:innen zu Herzen nehmen und sie entsprechend ihrer Belange behandelt werden. Dass Sie dies anders wahrgenommen haben und Ihre Erwartungen nicht erfüllt werden konnten, tut uns leid. Da es für uns aus der Ferne und ohne weitere Details in der Tat schwierig ist, näher auf Ihren Fall einzugehen, wir Ihnen aber trotzdem die Möglichkeit geben möchten, sich hierzu nochmal genauer auszutauschen, ermutigen wir Sie, sich noch einmal unter Angabe Ihres Klarnamens an das Qualitätsmanagement zu wenden. Sie erreichen uns unter [email protected]. Vielen Dank. Das Team der Schlosspark-Klinik Charlottenburg

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Unfriendly and unprofessional staff

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufnahme, receiptionist
Kontra:
Nursing staff, doctor availability and willing to listen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

I was an inpatient at the since I had knee surgery yesterday. In the morning, two nurses ( male and female) came to take my blood pressure and remove the caniola. Since they were in a hurry, they did both at the same time. The man who removed the cannula asked me to squeeze with my other hand, which was already used to take the blood pressure. He removed the cannula so roughly that it bled onto the surgical shirt, my arm, my leg, and even the floor.
I asked him to do something for the blood, he put on a band-aid without disinfecting or cleaning the blood.
He "threw" a towel and a new surgical shirt in the bath chair and left. I called him again after changing the shirt but my hand was still bleeding into the new shirt, he said" you should have cleaned it yourself and next time you would wear your normal shirt".

He went back and said he had other patients on the monitor, he even left the main door wide open and said "oh my god it's too early for this bad day". I cleaned up the blood but I couldn't clean or disinfect the wound because I had a blaster over it. I called the nurse to ask her if I could change it or disinfect the blood stains. She took the patch off, mumbled something in another language, and slammed the door.

I asked the doctor if she could discharge me earlier than expected because of the poor treatment by the nursing staff, she said she could only judge by the condition of the wound.She was dismissive about any complain and didn't inform me about how to proceed with any complain or took it seriously. I was so relieved to know that I can be dismissed one day earlier than anticipated after I lost any hope to have any decent, human , polite , friendly or at least below average experience. For god I couldn't even get a drink when I wanted one as the tea " is finished".

I was treated really poorly perhaps because I'm a foreigner

1 Kommentar

Schlosspark-Klinik Berlin am 09.05.2022

Dear Morsi33,

we regret your message.
Please contact our complaint management ([email protected]) with your full name.
Than we will look into the matter and get back to you.

Best regards Schlosspark-Klinik

Nie wieder!

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
extrem lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Augenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte im April einen Termin in der Augenambulanz der Schlosspark-Klinik Berlin Charlottenburg. Ich begleitete sie aufgrund ihres hohen Alters an diesem Tag und durfte den Horror dieser "Klinik" miterleben. Nachdem wir die diversen Stolperstellen (aufgerissenenes und hochstehendes Pflaster) im Eingangsbereich der Klinik schadlos überstanden hatten, durften wir nach EINER!!! Stunde an der Anmeldung endlich im Wartebereich Platz nehmen. Im Anmeldebereich gab es keinerlei Sitzgelegenheiten, so dass sich die meist älteren Menschen in der ca. 15 oMeter langen Schlange aufgrund der langen Wartezeit mit letzten Kräften an der Wand festhielten. Der Termin meiner Mutter war um 11.00 Uhr. Nach sage und schreibe DREI!! Stunden Wartezeit durfte meine Mutter dann in das erste Untersuchungszimmer. Nach kurzer Untersuchung ging es dann für die nächsten zwei Stunden zurück ins Wartezimmer. Informationen über den weiteren Ablauf der Untersuchungen waren nicht zu bekommen, so dass wir nicht mal die Chance hatten, etwas Essen zu gehen. Im Wartezimmer erfuhren wir von anderen Patienten, dass die Augen- Ambulanz bekannt sei für die abnormen Wartezeiten und für den schlechten Umgang mit den Patienten. Die Wartezimmer waren im Übrigen schmucklos, kalt und über die Lautsprecher verstand man keinen der aufgerufenen Namen, so schlecht war die Qualität der hoffnungslos überalterten Geräte. Eine Beschwerde in der Anmeldung über die lange Wartezeit wurde schnodderich im schlimmsten Berliner Dialekt mit dem Satz beantwortet „wenn dit nach mir jinge, würden wir jakene Termine mehr machen, weil wa janich dit Personal haben für die janzen Patienten“. Was soll man davon halten? Massenabfertigung trotz Personalmangels, damit die Kasse stimmt? Letztendlich mussten wir SECHS!!! Stunden warten, bis zwei Untersuchungen abgeschlossen waren und das Arztgespräch stattgefunden hatte. Ich kann nach meiner Erfahrung nur jedem davon abraten, die Klinik überhaupt zu betreten. Hier ist der Mensch kein Mensch, schon gar nicht Patient, sondern eine bloße Nummer, die man schlecht behandeln, trotz hoher Corona-Infektionszahlen stundenlang in einem engen, ungelüfteten Wartezimmer zusammenferchen und am Ende teuer abrechnen kann. Das Parken auf dem Klinikgelände (außerhalb war die Parkplatzsuche aussichtslos) kostete uns mittels Tageskarte 15 Euro, auch hier greift die Klinik gierig zu.

Meinung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fr.Dr.Dierkwienkel
Kontra:
Behandlung umgang mit Patient
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrmals in dieser Klinik ich kann nicht sagen das ich keine hilfe bekam die ich die einzige die ich bekam und auch das Gefühl hatte ein wenig Ernst genommen zu werden war auf der Station auf der Fr.Dierkwinkel tätig war nicht im Haus10 als ich später genau in diesem Haus auch Psychiatrie Stationär war kam ich mir vor not gedrungender weise geduldet zu sein.Es stimmt das Nicht alle vom Personal unfreundlich sind aber das was ich von einer Schwester mehrmals zu hören bekam war einfach nur abartig ihre Worte auf auf der Station auf der ich wegen Depression und Persönlichkeit Störung lagluteten sie gehören hier nicht mehr packen sie ihre Tasche und rufen sie in der Charite an hab mich beschwert Interessiert hat es auch den Arzt ich dem ich das sagte Vertrauen weg wie eine dumme oder Hirnlose Patientin stehen gelassen vielen dank auch hat mich richtig auf gebaut.Der letzte Aufenthalt sicher der letzte hat mich dazu gebracht früher zu gehen ich hatte das Gefühl die arbeiten ihre Listen ab und nur gewisse Patienten hatten kleinere Vorteile nach frage eines Psychologischen Termin naja warte immer noch zu Hause danke ich hatte zu diesen Ärzten kein Vertrauen warum aber sind die nicht in der Lage einem ins Gesicht zu sagen was sie denken.Ich weiß das ich dort nicht mehr hingehen werde ich weiß aber auch das das Oersonal dies auch nicht möchte ist überhaupt nicht schlimm für mich damit komme ich klar ich habe schon sehr viel mehr hinnehmen müssen in meinem leben da haut mich das auch nicht mehr um. Bitte hier mein Name.Birgir Hubatsch

Werde die Klinik nicht mehr weiter empfehlen

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die OP und die Nachsorge
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Glaukom
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 23.11.2021 bis 25.11.2021 stationär zur Glaukom OP in der Schlossparkklinik.Es war mein 3 Aufenthalt und bisher war ich immer sehr zufrieden.Auch diesmal ist von der OP und der Nachsorge her nichts zu beanstanden.
Was mir aber sehr negativ aufgefallen ist, war die Sauberkeit.Ich bekam mein Essen auf ein Bett-tablett (Tablett am Beistellschränkchen) ,das so dreckig war, das mir übel wurde und ich noch Tage danach kaum essen konnte.Das Bad hat auch schon bessere Tage gesehen, genau wie die Bettwäsche, die von Löchern zusammengehalten wurde.Die Kopfkissen, eine undefinierbare Masse
Ich rede hier jetzt von einem kostenpflichtigen Einzelzimmer wofür ich knapp 300 Euro zahlen muss.Als ich diese Zusatzleistungen dazu buchte wurde mir auch versichert, das man sich am Tag der Entlassung um Alles kümmern würde, ich bräuchte nichts zu tun,zb für ein Taxi sorgen.Was passiert ist....ich wurde aus dem Zimmer geworfen, obwohl meine Papiere noch nicht fertig waren und noch keiner mit mir gesprochen hatte, musste im Aufenthaltsraum warten und mir später meine Taxe selbst besorgen.
Überall im Krankenhaus gibt es Aushänge, auf denen steht, wenn man eine Beschwerde hat, soll man sich an das Beschwerdemanagment wenden.Das tat ich am 26.11.2021 um der Klinik die Möglichkeit zu geben sich dazu zu äußern.Ich reichte auch Bilder ein.Darauf bekam ich bis heute keine Antwort,In einem Krankenhaus ist Sauberkeit die oberste Pflicht.

1 Kommentar

Schlosspark-Klinik Berlin am 17.01.2022

Guten Tag,
Ihre Meldung ist bei uns angekommen und wir gehen Ihren Hinweisen intern nach. Wir bedauern, dass Sie während Ihres Aufenthaltes nicht das vertrauensvolle Gefühl hatten, wie Sie es von uns gewohnt waren und auch zukünftig sein können. Unsere Kollegen aus der Qualitätssicherung werden sich noch direkt mit Ihnen in Verbindung setzen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Besserung und alles Gute!
Das Team der Schlosspark-Klinik

Schloßpark Klinik - die Klinik glänzt schon lange nicht mehr

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Der Arzt war Klasse - jedenfalls meiner in der Neurochirugie.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Zimmerwünsche werden nicht berücksichtigt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Versiffte und verkeimte Bäder, alte abgewohnte und unmoderne Zimmer)
Pro:
Gute Mediziner
Kontra:
Genervte, überarbeitete Pfleger die keine Zeit haben, mangelnde Hygiene in den Zimmern.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gute medizinische Beratung, ich hatte Gott sei Dank einen sehr guten Arzt und Operateur.

In meinem Zimmer lagen aber auch Patienten aus anderen Bereichen die mit Ihren Ärzten nicht so viel Glück hatten. Medizinische Daten und Diagnosen werden bei den Visiten öffentlich besprochen so das dies jeder im Zimmer hören kann. Datenschutz und Vertraulichkeit ist hier Fehlanzeige.

Medizinischer Dienst ist bemüht, reißt sich aber nicht gerade ein Bein aus, was man bei anderen Patienten im Zimmer miterleben konnte. Die baten selbst Ärzte um Hilfe nach der Entlassung welche aber weder weiter halfen, noch Lösungen befriedigend aufzeigten.

Die Pfleger und Pflegerinnen sind völlig überarbeitet, nehmen sich für nichts Zeit weil sie diese einfach nicht haben. Da ist man leider kein Mensch, nur Ware.

Das Essen ist ok, aber satt wird man nicht wirklich und wenn man Nachschlag haben will, wird man schief angesehen. Vitaminreich und abwechslungsreich kann man vergessen.

Alte verkeimte Bäder und Badeinrichtungen wo sogar schon das Plastik und die weißen Toilettenbrillen total vergilbt sind. Versiffte Toiletten und völlig verkeimt, die waren wirklich eklig. Domestos hat unsere Toilette jedenfalls nie gesehen.

Jjj

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Größte Dreckskrankenhaus unfreundlich denken wären was hier einmal und niewieder werde ich diesen Krankenhaus in meinen Leben noch betreten eine Frechheit versprechen aber halten das Wort nicht und halten hier einen sinnlos auf

1 Kommentar

Schlosspark-Klinik Berlin am 02.06.2021

Guten Tag,

zu Ihrer Kritik möchten wir wie folgt Stellung nehmen:

Um konkret auf Ihre Beschwerde eingehen zu können, bitten wir Sie freundlich um nähere Informationen zu Ihrem Aufenthalt. Sachliche Fakten sind hilfreich, damit wir berechtigte Kritik an die Abteilungen weitergeben können, die Möglichkeit haben, uns zu verbessern und zum Wohl unserer Patienten fürsorglicher agieren zu können.
Ihre Kritik an unserem Hause nehmen wir sehr ernst! Geben Sie uns daher bitte die Chance zur Reflektion und wenden sich an unser Beschwerdemanagement. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Dr. Grünwaldt und per Mail erreichbar unter [email protected].

Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht Ihnen
das Team der Schlosspark-Klinik

Psychatrie sonst nix mehr

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Küchenpersonal
Kontra:
Veraltetetes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Innere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Priorität der Klinik liegt wohl auf der Psychatrie. Darunter leidet leider der Rest der Klinik.
Betten sind veraltet.
Personal ist sehr gestresst.
Zimmer sind lange nicht renoviert worden.
Stationen wurden aufgrund von Corona geschlossen. So müssen Patienten mit unterschiedlichen Krankheiten in einem Zimmer untergebracht werden.
Der einzige Lichtblick ist das Essen und die Küchenmitabeiter.

In dieser Klinik muss sich viel ändern

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
emphatielose Ärzte, keine psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Depression, Depersonalisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im November für zwei Wochen stationär in der Schlossparkklinik und bin sehr enttäuscht von der Behandlung dort. Ich habe unter anderem schwere Depressionen wurde dort aber auf Borderline behandelt, was mehrere Ärzte und Kliniken widerlegt haben. Man hat sich psychologisch überhaupt nicht um mich gekümmert, obwohl es mir sehr schlecht ging. Das Pflegepersonal ist chronisch unterbesezt und überfordert. Die Oberärztin kühl und unfreundlich. Ich bin nach zwei Wochen ohne vernünftige Ärztliche Behandlung in ein psychisch sehr labilen Zustand nachhause gegangen. Leider ist diese Klinik für mich zuständig.

Nicht ernst genommen gefühlt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Wortkarges Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor vier Jahren in dieser Klinik und habe mich von Anfang an nicht wohl gefühlt. Das Pflegepersonal ist sehr reserviert und eher hektisch. Auf Fragen, welche Tablette man bekommt oder wie sich dieses Medikament nennt, wird nicht geantwortet. Nur, das hätte einem der Arzt doch erklärt. Das, obwohl das Pflegepersonal die Patientenkurve direkt vor sich hat und nur einen Blick darauf werfen müsste, um meine Frage zu beantworten. Ich fühlte mich dort behandelt, als wäre ich ein bisschen dumm. Was ich auch nicht schön fand ist, dass mitten in der Nacht ein Neuzugang in unserem Zimmer, extrem laut untergebracht wurde. Da wurde lautstark die Tür aufgerissen, das große Licht angestellt und dem neuen Patienten lautstark erklärt, wo er seine Sachen unterbringen kann. Ich bin selber Krankenpfleger und weiß, dass man das alles viel dezenter, mit Rücksicht auf die schlafenden Patienten erledigen kann. Das Essen war ok. Nichts besonderes, aber essbar. Die Ärzte sind sehr gut und freundlich. Da gibt es nichts zu beanstanden. Trotzdem würde ich dieses Krankenhaus nicht mehr als Patient nutzen wollen.

1 Kommentar

Schlosspark-Klinik Berlin am 20.10.2020

Guten Tag Erik,

Kritik nehmen wir sehr ernst! Umso mehr bedauern wir, dass Sie sich nicht korrekt behandelt fühlten. Dagegen freut es uns, dass Sie mit den ärtzlichen Leistungen zufrieden waren.

Da Sie selbst im Bereich der Pflege tätig sind, wissen Sie sicherlich, dass es nicht jederzeit leicht fällt, geduldig und sensibel zu reagieren. Eine gute Kommunikation von allen Seiten ist daher äußerst wichtig. Gerade deshalb hätten wir eine Klärung während Ihres Aufenthaltes mit unserem Beschwerdemanagement als hilfreich empfunden. Als Pflegender haben Sie ja noch einmal einen ganz anderen Blickwinkel, von dem wir gern für unsere Patienten partizipieren.

Zu den von Ihnen angesprochenen Punkten im Einzelnen:

Erklärung der Medikation
Verordnungen kann der behandelnde Arzt am besten erklären. Künftig sollte darum die daraufhin angesprochene Pflegekraft an ihn verweisen bzw. ein Arzt-Patienten-Gespräch organisieren. Wir werden dies an unsere Kollegen weitergeben.

Lärm
Wir sind ein Krankenhaus der Akut- und Regelversorgung. Durch die Notaufnahme kommt es rund um die Uhr zu Aufnahmen von Patienen. Wir geben Ihnen dennoch vollkommen recht, dass ein Neuzugang in der Nacht auch geräusch- und lichtarm untergebracht werden kann.

Verhalten des Personals
In Umfragen wird unser Klinikpersonal als überdurchschnittlich freundlich bewertet. Wie bereits oben beschrieben, kann jeder Mitarbeiter einmal einen schlechten Tag haben. Das entschuldigt natürlich kein schlechtes Benehmen, ist dennoch menschlich und kann vereinzelt vorkommen.

Essen
In unserer Krankenhausküche wird noch selbst gekocht und sie genießt einen hervorragenden Ruf. Auch umliegende Anwohner nutzen oft vornehmlich unser vielfältiges Mittagsangebot und kommen in unsere Cafeteria. Die Speisen sind schonend zubereitet, gesund und individuell zusammenstellbar.

Wir hoffen sehr, Ihnen auf diesem Wege ein anderes Bild vermitteln zu können. Wir versichern Ihnen, Ihre berechtigten Kritikpunkte werden intern besprochen und nachfolgend in den Abteilungen umgesetzt.

Alles Gute wünscht Ihnen
das Team der Schlosspark-Klinik

Schlosspark Klinik Berlin 2020

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lavendel vor dem Eingang
Kontra:
Kein Vertrauen, kaum Kommunikation
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es ist lediglich meine subjektive Wahrnehmung und ich möchte niemanden an den Pranger stellen....

Der Aufenthalt in der Schlosspark Klinik Berlin war für unsere Familie eine katastrophale Zeit.
Das lag unter anderem an einer äußerst mangelhaften Kommunikation.
Vereinzelte wenige Pflegekräfte geben sicherlich Alles, die meisten sind aber völlig überfordert, müde bis hin zu launisch oder kaum noch ansprechbar.
Gespräche konnten kaum geführt werden.
Es war ein Zustand der einem sinkenden Schiff ähnelt.
Tabletten vertauscht, Tabletten vom Boden aufsammeln, das alles ist schwer zu verkraften.
Der Ton macht die Musik ist ein Sprichwort.... der Tonfall dort scheppert Dir brutal eiskalt laut ins Gesicht, egal wie schwach oder krank du bist.
Heilung und Kraft findet man in der Ruhe, doch das ähnelt hier dem Gebrüll eines Marktschreiers.

Sauberkeit, spielt hier auch ein Thema...
Keiner benötigt ein 5 Sterne Hotel, aber blutige Pflaster vom vorherigen Patienten aufm Boden. Staubkörner auf Fensterbanken, das ist auch Realität.

Und immer wieder muss ich sagen... Ansprechpartner, Kommunikation das ist ganz ganz ganz mangelhaft.
Man muss sich komplett ergeben und keine Fragen stellen.
Doch dies ist nicht unserer Natur.
Nur die simple Frage, wieviel Tabletten und wofür diese sind, stellte ein Problem da, welches kaum einer beantworten wollte und auch nicht konnte.
häufigste Antwort: „ ich nischt sagen kann Tabletten nix wissen „

Zu guter Letzt haben wir keinerlei Vertrauen mehr in diese Klinik.
Kein Vertrauen in die Ärzte, nicht in die Diagnosen, nicht in die Behandlungen.

Wenn man dem Glauben schenken mag, was Mitarbeiter vom Empfang unter 4 Augen erzählen, dann wird einem erst recht ganz unwohl. Aber mir persönlich reicht schon die eigene subjektive Erfahrung, Wahrnehmung.

1 Kommentar

Schlosspark-Klinik Berlin am 14.08.2020

Guten Tag,

zuerst einmal möchten wir uns für Ihr umfassendes Feedback bedanken. Nicht nur Lob spornt uns an – vor allem auch konstruktive Kritik bringt uns weiter und einen Mehrwert für nachfolgende Patienten.

Um konkret auf Ihre Beschwerde eingehen zu können, bitten wir Sie freundlich um nähere Informationen zu Ihrem Aufenthalt. Sachliche Fakten sind hilfreich, damit wir berechtigte Kritik an die Abteilungen weitergeben können, die Möglichkeit haben, uns zu verbessern und zum Wohl unserer Patienten fürsorglicher agieren zu können.

Insbesondere möchten wir Ihnen ans Herz legen, dass unsere Mitarbeiter auch nur Menschen sind, die Großartiges leisten in diesen schweren Zeiten, Vieles abfangen, wovon die meisten Patienten nichts mitbekommen und dabei in der Regel Geduld, Herzenswärme und gute Laune beweisen. Wenn einige unserer Mitarbeiter mitunter nicht wie ein in Deutschland Geborener Auskunft geben können, so versichern wir Ihnen: unsere Ärzte, direkt nach der Medikation gefragt, geben Ihnen kompetente Antwort in fließendem Deutsch.

Ihre Kritik an unserem Hause nehmen wir sehr ernst und haben die angesprochenen Punkte bzgl. mangelnder Kommunikation und Sauberkeit bereits an die relevanten Abteilungen weitergeleitet. Geben Sie uns dennoch bitte die Chance zu gezielter Reflektion und wenden sich an unser Beschwerdemanagement. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Dr. Grünwaldt und per Mail erreichbar unter [email protected].

Alles Gute für Ihre Gesundheit wünscht Ihnen
das Team der Schlosspark-Klinik

nie mehr hier eine OP von Dr Salich

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020, 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute nicht vollständige Aufklärung zur OP
Kontra:
das leider nicht so umgesetzt wurde danach keine Infos warum diese Art
Krankheitsbild:
WIEDERHOLTE ZEHENFEHLSTELLUNG NACH URSPRÜNGLICHEM ARBEITSUNFALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss meine vorherige gute Bewertung korrigieren
Nach meiner Fuss OP und knapp 4 Wochen zuhause mit täglichen fast unerträglichen Schmerzen kann ich im Gegensatz zur 1. OP vor2 Jahren, wieder die gleiche OP mit, dem Ziel die Zehen gerade zu stellen, war total daneben .so schlimm war bisher noch keine OP verlaufen .Ein Draht reichte bis tief in die Fussohle ins Weichteil,wo er nur Schmerzen bereitete bei Belastung und fast kein Arzt traute sich , diesen etwas zu ziehen ,, auch nach 4 Wochen , da dummerweise dieses Mal alle Drähte bis UNTER DIE HAUT GESCHOBEN WURDEN. Die Ärzte hier verstanden das nicht,, ist nicht der allgemeine Standard bei dieser Art der OPERATION Diese sind jetzt wohl noch etwas tiefer verrutscht, und die Zehen entzündet und dick stark schmerzhaft beim Gehen Nun müssen diese Drähte unter Lokalanästhesie herausgeschnitten werden !!!!!!.Herr Dr Salich was war das für eine OP ?? Sie sind doch jahrelanger praktizierender Arzt und kein Anfänger,, oder??

1 Kommentar

Schlosspark-Klinik Berlin am 17.02.2020

Es tut uns außerordentlich leid, dass Ihre zweite Operation nicht so reibungslos verlaufen ist, nachdem die Erste so geglückt war. Gern bieten wir Ihnen an, sich zu einem klärenden Gespräch mit Herrn Dr. Salich in Verbindung zu setzen und ihm die Chance zu geben, Ihnen die Schmerzen zu nehmen. Ebenfalls nutzen können Sie unser Beschwerdemanagemant. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Dr. Grünwaldt und per Mail erreichbar unter [email protected]. Wir sind stets darauf bedacht, dass unsere Patienten zufrieden und mit einem guten Behandlungsergebnis die Klinik verlassen.

Mit den besten Wünschen für Ihre Gesundheit grüßt Sie herzlich
das Team der Schlosspark-Klinik

Ergebnis erst nach unzumutbar langer Wartezeit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
unnötiger Aufenthalt, acht Wochen bis zum Arztbrief
Krankheitsbild:
Lumbalpunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine ambulante Lumbalpunktion in der Schlossparkklinik ist nur mit einer Übernachtung möglich. Ich hielt es für vernünftig, nach dem Eingriff noch eine Nacht zur Überwachung da zu bleiben. Aber am Aufnahmetag wurde nur Blut abgenommen und es fand ein kurzes Arztgespräch statt. Also musste ich mich völlig unnötig einen Tag und eine Nacht in der Klinik aufhalten. Die Lumbalpunktion fand erst am nächsten Vormittag statt, und kurze Zeit danach konnte ich nach Hause gehen. Meines Erachtens die reine Geldschneiderei.

Das Personal war nett, der Eingriff verlieft komplikationslos.

Dann kam aber das wirklich Schlimme: Nach mehreren vergeblichen Telefonaten, um das Ergebnis zu erfahren, wurde mir schließlich gesagt, so schnell ginge das nicht, das Ergebnis würde man mir nach sechs bis acht Wochen mitteilen. Auch meine schriftliche Beschwerde nutzte nichts. Nach sage und schreibe acht Wochen erhielt ich endlich das Ergebnis der Untersuchung! Das ist unzumutbar, ich kann die Neurologie der Schlossparkklinik daher absolut nicht empfehlen.

Kränker als vorher

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sauber
Kontra:
Ärzte, Pfleger, Haus, Behandlung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlechte Ärzte, Krankenhausakte wird trotz Gesetz nicht herausgegeben.

Nicht zu empfehlen

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Neurologie
Kontra:
Selbstherrlicher Oberarzt und Chefarzt
Krankheitsbild:
Medikamenten Entzug
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im April 2019 zum Medikamenten Entzug wegen Schlafmitteln. Nach meinem Klinik Aufenthalt in der Klinik für Psychosomatik der Charité wegen dissoziativen Anfällen, sagte mir die dortige Klinik Leitung, machen Sie bitte vor weiteren stationären Aufnahme einen Medikamenten Entzug. Da die Neurologie der Schlosspark Klinik eben diese Diagnose F44.5 festgestellt hatte, wollte ich den Entzug gerne auch in der Schlosspark Klinik machen.
Das war leider ein voller "Rheinfall". Die Leitung der Psychologie in der Charité setzte sich sofort mit dem leitenden Oberarzt in der Psychiatrie in der Schlosspark Klinik telefonisch in Verbindung. Gesagt getan, ich habe eine private Zusatzversicherung für 1-Bett und Chefarzt Behandlung. Dadurch bekam ich innerhalb einer Woche die Zusage. Dort angekommen kam ein "Feldwebel" wie bei der Bundeswehr mit seinem Assistenten (der mich vor Aufnahme untersucht hatte)zu mir ins Zimmer: Arrogant und überheblich bis zum Erbrechen. Und meinte: Zeigen Sie mir mal bitte Ihre Anfälle.Wie geht das ab bei Ihnen. Als ob ich auf Kommando das kann.Dann kam der Chefarzt kurz danach noch rein (ich hatte einen Art Lebenslauf ihm gesendet) und meinte auch. In den 2 Wochen habe ich den 2 gesehen. Bei dieser Art von Entzug ist man total überfordert und hatte nur den Neubau im Sinn, weniger die Patienten. Mir taten die Assistenz Ärztin und Stationsärztin leid. Sie sollte sich besser ein anderes Krankenhaus suchen. Dann kam zum Schluss noch eine Psychologin dazu und hat mich wegen kognitiven Störungen getestet. Mit dem Ergebnis: Ich sei ein Simulant und wolle nur meine Rente bekommen. In der Zeit bekam ich den Pflege Grad 2 (darauf kam in dem ärztlichen Brief: Aufgrund der Psychiatrie wäre das kein Grund gewesen.) Der Oberarzt und der Chefarzt haben rein gar nichts verstanden. Eine absolute Fehldiagnose habe ich bekommen. Mittlerweile Pflege Grad 3 und Grad 70 mit B und G im Schwerbehindertenausweis erhalten.ABSOLUT NICHT ZU EMPFEHLEN!!!

Negativbewertung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (unzureichende Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (das Einzelzimmer war top)
Pro:
Bemühung um kostenpflichtiges EZ
Kontra:
ärztliche Leistung
Krankheitsbild:
Hallux regidus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bewertung: 1 Jahr nach OP

Ich hatte am 02.08.2016 diese OP:
Diagnose: Halux rigidus re

Ich lies mich durch die vorwiegend guten Bewertungen über Dr. Salich leiten. Seine durchaus freundliche Art "von Mann zu Mann" nahm mir dann auch die berechtigte Angst vor der OP. Auch seine erfolgreichen Bemühungen um ein umkämpftes EZ seien hier positiv erwähnt. Die Bewertungsnote 6 will ich dennoch belassen, um andere Interessenten auf mein ungenügendes Ergebnis aufmerksam zu machen. Auf Anfrage gebe ich gern detaillierte Auskunft mit Quellenangaben.

Die OP am 02.08.16 erbrachte nicht das erhoffte Ergebnis. Schmerzen postoperativ erheblich stärker als vor der OP.

Zustand 1 Jahr nach der OP:
Schmerzhafte Behinderung bereits nach kurzer Wegstrecke (100 m)
Totale Taubheit des Großzehes, erworbener Hammerzeh nach OP - Fehlstellung 20° (Plantarisierung des Großzehenstrahls komplett aufgehoben) und D II Zehe mit einhergehender Behinderung. Krallenzehen D II bis D V, trotzt simultaner Strecksehnenverlängerung, Schmerzhafte Sesambeine, erworbener Schneiderballen, Metatarsalgie.
Erhebliche Verbesserung (u.a. Absenkung des I. Strahles) wurde mir von Dr. Salich ausdrücklich durch die Materialentfernung am 10.02.17 in Aussicht gestellt. Die vom Assistenzarzt Makaritis ausgeführte Therapie (nur Materialenfernung) erbrachte zusätzliche Komplikationen.

Trotzt vielseitiger Krankengymnastik mit Lymphdrainage, Anpassung und Tragen der empfohlenen Einlage/Pelotten bleibt der Zustand unverändert.
Eine nachträgliche Begutachtung durch einen weiteren Fuß-Chirugen bezeichnete das OP-Werk von Dr. Salich als unzureichen. Eine Revisions-OP war angeraten.

Über mögliche Risiken, insbesondere Bildung eines Hammer- und/oder Krallenzehes, Lateral-Release und Strecksehnenverlängerung, Nervenläsionen, Metatarsalgie wurde vor der OP nicht ausreichend und verständlich aufgeklärt. Dafür hat sich Dr. Salich nicht die Zeit genommen.

(Kein) Umgang mit Kritik

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spondyloarthritis, Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich dachte, ich könnte vielleicht noch etwas positives, bezüglich Umgang mit Kritik, meiner Bewertung vom 6.11.18 hinzufügen. Leider ist dies auch nur negativ! Patientenfürsprecherin und Qualitätsmanagement wollten meinen Vorwürfen nachgehen. Ich bekam nie eine Rückmeldung. Als ich nochmal in der Klinik war, um meinen Entlassungsbrief abzuholen (!, ja, auch das klappte nicht innerhalb angegebene Zeit), wurde mir von der Sekretärin mitgeteilt, dass Fr. Prof. Dr. Alten mich zu einem Gespräch einladen möchte. Ich hatte eine Mail mit meinen Beschwerden auch direkt an sie geschickt. Tja, damit hatte man mich erstmal ruhiggestellt. Das ist jetzt gute 4 Monate her. So viel zum Thema Umgang mit Kritik. Den nächsten geplanten Aufenthalt habe ich storniert. Ich sehe in der Behandlung weder Erfolg und Sinn. Und für Nichts, muss ich mich nicht von Pflegekräfte und Ärzten so unfreundlich und abwertend behandeln lassen.

3 Kommentare

Schlosspark-Klinik Berlin am 22.03.2019

Es ist sehr bedauerlich, dass sich die Bearbeitung Ihrer Kritik in die Länge gezogen hat. Ihren Ärger darüber können wir sehr gut nachvollziehen.

Nach umgehender interner Rücksprache teilen wir Ihnen mit, dass Frau Prof. Alten bereits eine nochmalige Einladung an Sie zu einem Gespräch versandt hat. Wir hoffen sehr, dass Sie diesen Termin wahrnehmen und die Punkte klären können, die Ihnen auf dem Herzen liegen. Unsere Einrichtung steht Ihnen nach wie vor gern für Ihre Behandlung zur Verfügung.

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Sorgsamkeit vermisst

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besonders die autoritäre Art des Arztes, der einfach die Behandlung ohne Absprache gewechselt hat, empört mich.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Eine Schwester hat sich nach mehreren Tagen auf Station endlich um mein Bett gekümmert, was ich großartig fand. Diätassistentin und Physiotherapeutin waren sehr nett.
Kontra:
Das Pflegepersonal war der Arbeit kaum gewachsen. Ob aus Überlastung oder Gleichgültigkeit weiß ich nicht.
Krankheitsbild:
akute Atemnot bei Infekt und bestehender COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik sollte meiner Meinung nach gemieden werden. Als Notfall gelangte ich auf die Intensiv-Station der Schlosspark Klinik. Bereits am Abend hatte sich mein Zustand stabilisiert, ich sollte auf die Normal-Station verlegt und zum WE entlassen werden. Der Infekt wurde mit intravenös verabreichten Antibiotika behandelt, die jedoch auch oral gegeben werden konnten, sie würden also einer Entlassung nicht im Wege stehen.
Weil kein normales Bett frei war, musste ich jedoch 2 weitere Tage auf der Intensiv-Station bleiben, durfte währenddessen das Bett nicht verlassen, obwohl mein Zustand das erlaubte, und bekam sogar einen Tag einen Harn-Katheder gelegt, damit ich die Schwester, die sich um 2 Patienten kümmern musste, nicht bei der Betreuung des Schwerkranken im anderen Bett störte. Schon hier fragte ich mich, ob ich wirklich am richtigen Platz sei, der eine sorgsame Behandlung aller Patienten gewährleistet.
Auf der Normal-Station 1f wurde mir am Sonnabend vom für diese Station zuständigen Arzt die Entlassung verweigert - mit der Begründung ich bekäme intravenös Antibiotika. Der Einwand, dass diese auch oral zu nehmen seien, wurde ignoriert. Dieser Arzt ging sogar noch weiter und stellte die Antibiotika-Behandlung auf ausschließlich intravenös zu verabreichende Mittel um, ohne mit mir darüber zu sprechen, mir eine Erklärung dafür zu geben oder nach meiner Einwilligung zu fragen, was einer vollständigen Entmündigung gleichzusetzen ist.
Darüber hinaus wurde ein intravenöser Zugang, der sich entzündet hatte, nicht gleich entfernt. Erst als ein Arzt, der mir mehrere Stunden, nachdem ich über Schmerzen geklagt hatte, einen neuen Zugang legen musste, weil der alte gar nicht mehr funktionierte, dem Pflegepersonal befahl, einen neuen zu legen, wurde ich endlich davon befreit. Die dicke Entzündung, die sich gebildet hatte, wurde nicht behandelt, da es dafür keine Anweisung gab.
Betten wurden auf Station 1f vom Pflegepersonal gar nicht gemacht! Wahrscheinlich Luxus.

2 Kommentare

Schlosspark-Klinik Berlin am 18.03.2019

Sie beschreiben detailliert Ihren Aufenthalt bei uns.

Auch wenn Ihre Schilderungen sehr kritisch sind, so möchten wir uns erst einmal für Ihre offenen Worte bedanken und vor allem dafür, dass Sie uns damit die Gelegenheit geben, uns mit Mißständen im Hause auseinanderzusetzen und sie gegebenenfalls abzustellen.

Um mit den entsprechenden Mitarbeitern Rücksprache halten zu können, benötigen wir weitere Informationen und Ihre Unterstützung. Darum bitten wir Sie freundlich, sich mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Ihre Ansprechpartnerin wäre Frau Dr. Grünwaldt. Sie ist per Mail erreichbar unter [email protected].

Für Ihre Rückmeldung bedanken wir uns schon im Voraus und hoffen sehr, dass Sie sich weiterhin vertrauensvoll an die Schlosspark-Klinik wenden.

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mangelhafte zustände in der hygiene

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (total veraltert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schlecht beratung von den ärzten nimm tablett oder lass es)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechte termin vergabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (total verdreckte duschvorhang mit starken kalkränder)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die hygiene ließ sehr zuwünschen übrig. im bad große stellen mit schimmel nicht nur ein bad sondern mehrere bäder auf station betroffen. heizkörper mit starken roststellen.
schwestern standard sätze : weiß ich nicht ,bin ich nicht zuständig,vertrösten ein mit der aussage: ruf mal in der abteilung an ,geht leider keiner ran.
wenn untersuchungen angeboten werden, so finden sie irgendwann mal statt. patient wird länger als nötig gebeten in der klinik zubleiben, da alles nur schleppend voran geht. man wartet eine tag oder mehr bis dann die untersuchung statt finden.
ärzte sagen wir können tabletten anbieten dann sind die schmerzen weg ohne die ursache gefunden zu haben oder keine tabletten ist ihre entscheidung . nach anfrage einer alternative behandlungsmethode kam keine aussage.
4 bett zimmer eine zumutung.

3 Kommentare

Schlosspark-Klinik Berlin am 25.02.2019

Wir bedauern, dass Sie sich bei uns nicht wohl und gut betreut fühlten. Wir nehmen Ihre Meldung sehr ernst und möchten Sie deshalb bitten, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden, damit wir Ihren Fall nachvollziehen und intern prüfen können. Ihre Ansprechpartnerin ist Frau Dr. Grünwaldt, per Mail erreichbar unter [email protected]. Vielen Dank!

Das Team der Schlosspark-Klinik wünscht Ihnen gute Besserung.

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Unverschämter Umgangston - Sanitäre Anlagen fui statt hui

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr entäuschend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man muss alles erfragen, Personal überfordert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP zufriedenstellend, Versorgung dannach ausreichend bis mangelhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unverschämter Umgangston)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sanitäre Anlagen bei Fastfood Restaurants sind sauberer)
Pro:
OP wurde fachlich gut durchgeführt
Kontra:
unverschämter Umgangston, sowohl unter dem Personal und zu Patienten, unhygienische Zimmer und Sanitäre Anlagen, Mit Englisch kommt man nicht weit, Versorgung dannach fragwürdig, wer nach der OP ruhe braucht, hat hier schon verloren
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jenseits von gut und böse - fachlich fühlte ich mich ok behandelt, jedoch ist jeder dritte des Personals leider sehr unfreundlich und von deren Job genervt. Es fängt bei der Aufnahme an und hört bei der Essenausgabe auf. Bei meiner Stationäre Aufnahme sollte ich um 11:30 Uhr da sein und war 10 min früher da. Da sagte die Dame bei der Aufnahme tatsächlich erst: Ich kann sie nicht mehr drannehmen, ich muss meinen Bus noch bekommen. Ich schaute entsetzt und dann kam nur noch ein genervtes: Ja wat wollen sie denn? Beim Abendbrot gab es ganze 2 scheiben Brot und 2 Käse. Einen Pudding reichte sie mir nur auf Nachfrage und natürlich völlig genervt aus. Ich musste nur eine Nacht dort verbringen, aber es ist mit Abstand das ekelhafste Krankenhaus das ich seit langem gesehen haben. Die Einrichtung ist sehr runtergekommen und das Bad (Station1a) ist dreckig und unhygienisch. Ich befinde mich in einem 4er Zimmer, dass die absoulute Katastrophe ist. Das Krankenhaus ist leider ausgebucht jedoch war ich schon eine Stunde nach meiner OP so weit, dass ich ein Einzelzimmer für 100€ dazubuche. Um 3 Uhr Nachts wird hier rumdiskutiert das es zu kalt wäre und das jemand zu laut schnarcht. Es gleicht einem Kindergarten alter Männer. Ich musste mitten in der Nacht aus meinem Zimmer gehen um kurz runterzukommen. Die Pflegekraft und die Nachtschwester dieser Station waren jedoch sehr nett. Wer nach einer OP ruhe haben möchte, sollte nicht in dieses Krankenhaus gehen. Gerade bei einer OP am Darm rate ich hier ab. Nicht aus fachlichen Gründen, jedoch heißt es hier Sanitäranlagen fui statt hui. Ausländische Patienten im selben Zimmer, die die Englische sprache fließend beherschten, jedoch nur gebrochen deutsch sprachen wurden vom Personal als last und störend wahrgenommen. Das hier ist meine allererste Online Bewertung. Eigentlich bin ich nicht der Typ rumzumäkeln oder alles zu Bewerten, aber dieses Krankenhaus hat es geschafft. Leider sehr enttäuschend.

Behandlung-, dauer

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
oben angeführter Text
Krankheitsbild:
Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde diese Klinik für Fibromyalgie Schmerzen niemals empfehlen:
a) Zimmer in einem Container
b) man wird nach einer Woche einfach entlassen, fast rausgeschmissen. Ich kam von Warnemünde Hin zurück Reise ca 500 km, mit der Annahme man behandelt mich 14 Tage wie alle anderen schmerzkliniken
c) Behandlung - Infusionen
d) ERfolg " Null"
Nach 2 maliger Anfrage bei der zuständigen Chefärztin Prof. Dr. med. Rieke H. E. Alten, warum die Kur so kurz war, hat die es nichtig nötig zu antworten
Meine Ansicht, ist hauptsache schnelle Bettenbelegung, kassieren und der Nächste Bitte.
Um dies Klinik und ihr System zu erklären
Mein Mann wollte eine komplizieret Fuss Op machen, deren Vorschlag:
a) Besprechung, Reise ca 500 km
b) Narkosebesprechung, Reise ca 500 km
c) Vorhandene Metallplatte am Zeh entfernen, Reise ca 500 km + Hotel
d) Eigentliche Fuss OP, Reise ca 500 km + Hotel
e) Op Drähte entfernen: Reise ca 500 km
f) Noch malige Nachuntersuchung, Reise ca 500 km
Das heisst, das Teure wird da Kassiert, die OP, das billige ( Aufenthalt ) schau zu wie du das regelst
Fahrkosten 3000 km + Hotelkosten
Mir blieben die Worte im Hals stecken, Op abgesagt
Jetzt wissen Sie warum wir dies Klinik "nie" mehr betreten
PS: das Essen war erträglich
J. Heinrich

Lieblos.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Mittagessen aufs Zimmer; Dr. Kru.
Kontra:
Zeitmangel, Lieblosigkeit, nicht ernst genommen werden
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Jahr 2018 mit einem Aufenthalt in dieser Klinik begonnen und ich mir wirklich nicht mehr viele Chancen auf ein ÜBERLEBEN gegeben hatte, geht es nun doch friedlich und recht zufrieden zu Ende. Gott sei dank.

Dazu brauchte ich meine sämtliche Selbstheilungskräfte, viele liebevolle Begegnungen und vor allem Zeit. Zeit den Sinn der letzten 15 Jahre meines Genesungsweges zu begreifen. Diese lange Zeit war wohl notwendig um - nach und nach - dass zu elemenieren was mich mein Leben lang behindert hatte am glücklich sein.

Leider hat diese Klinik kein bisschen dazu beigetragen. Dort wurde sehr leichtfertig mit meinem Leben gespielt. Aber ich habe sogar diese - letzte - unangenehme Erfahrung überlebt, indem ich mich selbst in Sicherheit gebracht und mich rechtzeitig entlassen hatte.

Ein Zimmergenosse zeigte sich als fast vollständig therapieresistent und schlief oft den ganzen Tag, weil er in der Nacht an seinem Labtop gespielt hatte. Spiel- und Mediensucht begegnete mir dort sehr oft. Ich hatte diese nicht gemeldet, weil ich ja NUR FÜR MICH dort war. Stattdessen hatte ich eher versucht diesen Mann mitzunehmen in die Natur, was mir anfangs teilweise auch gelungen war, weil iwr uns angefreundet hatten. Später musste er wohl seine eigene Destruktivität an mir abarbeiten indem er mich im Bett liegend ins Gewsicht schlug. Dieser fehlende Schutz vor einem tätlichen Angriff und keinerlei spätere Aufarbeitung, waren nur der Schlussakt der schlechtesten und gehässigsten Therapie meiner Laufbahn.

Die ständige Mediengeilheit des Chefarztes und dessen schlaue Worte im TV helfen aber leider den Patienten recht wenig, solange diese auf der Station als Menschen 2. Klasse und/oder rechtlose Wesen behandelt werden.

Lieber nicht dorthin gehen!

Sucht Euch Hilfe wo man Euch ernst nimmt um genug Zeit hat - wo es nicht nur um den Profit geht.

Vertraut Euch selbst und eurem Herzen!

Unglaublich

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fließbandbehandlungen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Problemlos)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Aber ok)
Pro:
Diagnose bekommen
Kontra:
Nach Entlassung allein gelassen
Krankheitsbild:
Fibromyalgie, Kollagenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich der Patientin vom 6.11.18 nur anschließen. Als ich das las, dachte ich sie hat die Bewertung aus meiner Sicht geschrieben. Vorerkrankungen werden ignoriert u kaum vermerkt. Auch ich habe super Venen noch nie Probleme gehabt.So wie dort wurde ich noch nie gequält. Habe eine Krebserkrankung hinter mir u wurde oft gestochen.Immer alles ohne Probleme. Dort versuchen sich mehrere wahrscheinlich Studenten an einem, auch bei Mitpatienten das gleiche. In meiner Zeit zwei neue Zimmerbelegungen, alle wurden mehrfach zerstochen. Dr Alten habe ich leider nicht mal kennen gelernt,da ich an einem Mi Aufnahme hatte. Nur an diesem Tag hat sie Visite. Am Entlassungstag wieder Mi, ist man dann schon weg. Chefvisite nach 5 std Wartezeit kurz und knapp. Sehr arrogante Ärzte, mit Kommentaren da fällt mir nichts zu ein. Fragen sind unerwünscht, höchstens eine mehr Zeit ist nicht. Angeschaut wird man im Gespräch auch kaum.Teilweise arrogantes, pampiges Pflegepersonal. Wobei es natürlich auch sehr liebes, freundliches gibt, leider in der Minderzahl. Die Binden womit die Zugänge umwickelt werden, hat man selber vorher abzuwickeln und in der Infusionszeit einhändig wieder zusammen zurollen (egal das man dort wegen Rheuma ist u einem eh schon die Finger weh tun) damit erstaunlicherweise das Pflegepersonal, dann diese erneut umwickelt. Sparen muss man überall, das finde ich OK. Nachhaltigkeit ist mir wichtig. Termine überschneiden sich das man so gut wie nichts wahrnehmen kann. Kein Informationsfluss in jegliche Richtung. Was für Medikamente man bekommt, muss man erfragen um diese dann einschließlich Nebenwirkungen zu googeln.Mir wurde keine Anschlussheilbeh. angeboten.Fernsehen 2,50€ pro Tag ist eine Frechheit,da vor der Tür eine Riesen Baustelle ist und man den Lärm kaum aushält. Entlassungsmanagement gibt es nur im Vertrag in Wort und Schrift. Hatte ein sehr nettes Gespräch mit der Patientenfürsprecherin, sehr freundlich und bemüht. Ob es was bringt wird die Zukunft zeigen.

1 Kommentar

SPA68 am 08.11.2018

"Dass es manchmal im Einzelnen nicht für alle Seiten optimal läuft, wie Sie und die Klinik sich das wünschen,....."
Kommt wohl doch öfter als manchmal vor. Das, was hier geschrieben wurde, hört man auch von fast allen anderen Patienten. Die wenigsten Patienten nutzen aber eine Plattform, um dies kund zu tun. Und solange es nicht öffentlich ist, interessiert es niemanden.

Ausgebuchte Betten erlauben diese Missstände

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (TV-Gebühr 2,50 Euro pro Tag ist unverschämt!)
Pro:
Die Einstellung von Frau Prof. Alten.
Kontra:
Die Einstellung von Frau Prof. Alten findet sich nirgends wieder.
Krankheitsbild:
Spondyloarthritis, Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Stationäre Aufnahme durch Studenten, keine ärztliche Untersuchung
- bei Aufnahme angegebe Schmerzen/Beschwerden etc. werden nie wieder erwähnt. Diagnosen unvollständig.
- Ich habe sehr gute Venen, nie Probleme bei Blutabnahmen etc. Diese Venen wurden am Aufnahmetag "zerstört ". 10 Versuche von 3 verschiedenen Studenten um Blut abzunehmen, bzw. einen venösen Zugang zu legen. Das ist Körperverletzung! Den Zugang braucht man für die Infusionen (3x täglich).
- Termine für physikalische Anwendungen werden überlappend vergeben. Dazu noch während Visitezeit. D.h., keine Kommunikation zwischen den Abteilungen, geschweige denn mit Patienten
- Es findet kein Entlassungsmanagement statt. Trotz Vereinbarung bei Aufnahme. Die Ärzte weigern sich, bei einer weiterführenden Behandlung behilflich zu sein.
- Ganz plump gesagt: die Ärzte sind unhöflich, arrogant und sehr herablassend. Während Visite wird man kaum beachtet, bzw. man hat keine Zeit für Fragen.
- Privatsphäre/ Datenschutz gibt es nicht. Aufnahme- und Entlassungsgespräch, sowie Visite finden im Patientenzimmer statt. Im Beisein der anderen Patienten.
- Zur Entlassung bekommt man einen Zettel mit unvollständiger Diagnose und aktueller Medikation. Nach 14 Tagen kann man dann seinen Entlassungsbericht hinterhertelefonieren. Bis dahin kann keine ambulante Behandlung beginnen. Als Entschuldigung hört man, der Stapel an Briefen wäre so hoch. Tja, wer wie am Fließband Patienten abfertigt, sollte dann halt auch Briefe wie am Fließband schreiben können.
- Pflegepersonal: Es gibt ein paar sehr nette und hilfsbereite Schwestern. Die Meisten waren aber nicht mal bemüht.

Sich, wie gewünscht, beim Beschwerdemanagement zu melden bringt auch nichts. Das wird weitergeleitet und man hört nichts mehr.

4 Kommentare

schlosspark-klinik am 07.11.2018

Sehr geehrter SPA68,
wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung bei uns nicht zufrieden waren und es nicht wie zu erwarten an allen Stellen reibungslos lief. Wir nehmen Ihre Meldung ernst und möchten Sie deshalb (erneu) bitten, sich an das Beschwerdemanagement der Klinik zu wenden, damit wir Ihren Fall nachvollziehen und intern prüfen können und Ihnen direkt eine Rückmeldung geben können. [email protected].
Vielen Dank und viele Grüße. Das Team der Schlosspark-Klinik

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Kann man vergessen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die haben meinen Verlobten aus der Klinik entlassen, weil sie seinen Gesundheitszustand falsch eingeschätzt haben und ein paar Tage später hat er Selbstmord begangen, was für eine Katastrophenklinik!!!

2 Kommentare

warum-nur am 02.11.2018

Erstmal mein volles Beilleid kann es nachfüllen. Leider ist mir das selbe passiert, meine Freundin ist auch Tot durch sudizid bin der persönlichen meingung das sie viel zu schlechten Zustand entlassen worden ist , es anscheindend kein einselfall zu sein. Die Ärtze haben fast keine anteilnamme geüber mir gezeigt, und Fehler zurück gewiesen.Vieleicht die Klinik zu gewinnorebdtiert Melden würde Ich es auf jeden fall dort damit es nicht noch mehr leuten so geht die haben mir sehr viel geholfen www.psychiatrie-beschwerde.de bitte kontaktieren sie mich

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Arogantes, unfreundliches Personal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
unfreundliche, menschenverachtende Krankenschwester
Krankheitsbild:
Lebensmittelvergiftung, Atmennot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste mal im August 2018 wegen einer Lebensmittelvergiftung in der Klinik. Ich wurde total unfreundlich empfangen von einer älteren Krankenschwester. Sie sagte mir, dass früher wegen einer Lebensmittelvergiftung niemand ins Krankenhaus kam, schonmal gar nicht mit dem Krankenwagen und dass in der Zeit, wo ich mit dem Krankenwagen hergefahren bin, ein Notfall hätte sterben können ! Der Arzt war hingegen dann bei der Behandlung sehr freundlich. Das zweite mal ging ich am 04.09.2018 in die Klinik, da ich seit meinem 18. Lebensjahr an allergischem Asthma. Ich bekam schlecht Luft und rief den Rettungswagen. Glücklicherweise ging es mir dann wieder besser. Ich wurde jedoch trotzdem in die Schlosspark Klinik gefahren und während der Fahrt wollte mir der Mann vom Krankentransport eine psychische Erkrankung (Panikattacken, grübeln und Hyperchondrie) unterstellen. Ich kam also in die Klinik. Die Leute vom Krankentransport gingen zu den Arzthelfern ins Aufnahme- Zimmer rein und ich konnte hören wie der Transport Mann sagte, ich hätte Panikattacken und kurz mein Leiden schilderte mit dem atmen. Daraufhin sagte eine Krankenschwester: "Ach die. Sie war schonmal hier. Psychiatrie ist aber nicht unsere Abteilung" Unglaublich und total menschenverachtend. Zumal ich nachgewiesenes allergisches Asthma habe, einen Allergie- Ausweis besitze und 50% meiner Lungenfunktion diagnostiziert bekommen habe, will man mir eine psychische Krankheit unterstellen ! Ich werde nie wieder in diese Klinik gehen! Ich traf in dem Krankenhaus erst eine Krankenschwester die relativ freundlich waren, alle anderen sind arrogant und man hat das Gefühl, als Patient nicht ernst genommen zu werden. Noch nie habe ich dermaßen schlechte Erfahrungen in einem Krankenhaus gemacht. Ich kann verstehen, dass dort einige überlastet sind, weil es im Krankenhaus eine Psychiatrie gibt. Das gibt allerdings kein Recht andere Patienten als psychisch krank zu werten, zumal ich Psychologie seit 4 Jahren studiere.

1 Kommentar

schlosspark-klinik am 11.09.2018

Sehr geehrte Sue11,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in der Schlosspark-Klinik unzufrieden waren.

Da wir Kritik ernst nehmen und um Ihren Fall nachvollziehen zu können, möchte ich Sie bitten, sich an das Sekretariat der Geschäftsführung zu wenden:

Tel.: 030 - 32 64 16 02
E-Mail: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen
das Team der Schlosspark-Klinik

Menschenunwürdig

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Pflege und Küchenpersonal
Kontra:
Hektischen und inkompetenten Arzt . Auf einer Baustelle untergebracht.
Krankheitsbild:
Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterbringung in überhitzten Container. 2 1/2 m entfernt liegt eine riesige Baustelle, deren Lärm um 7:00 Uhr beginnt , und bis 18:00 andauert. Um der Hitze in den Zimmern zu entfliehen ,stehen draußen , 9 Stühle für 30 Patienten bereit. Den Platz vor Haus M ( wo auch die Stühle stehen ) muss man sich mit vorbei fahrende Baustellenfahrzeuge teilen . Notfalls muss man sich ,samt Stuhl , auch mal kurzfristig in die „Hecke“ stellen , damit der Bagger rangieren kann. Das Pflegepersonal und die Küchenkräfte sind überwiegend freundlich. Bei den Ärzten ist es Glückssache an wen man bei der Aufnahme kommt. Ich hätte einen unsicheren und hektischen Arzt ,der nach mehrfachen Versuch keine Kanüle legen könnte. Weder bei der Visite noch bei der Entlassung wird einem erklärt was man nun genau hat . Auch gibt es keinen Arztbericht mit.

2 Kommentare

schlosspark-klinik am 08.08.2018

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern, dass Sie mit der Behandlung in der Schlosspark-Klinik unzufrieden waren.
Da wir Kritik ernst nehmen und um Ihren Fall nachvollziehen zu können, möchte ich Sie bitten, sich an das Sekretariat der Rheumatologie zu wenden:

Frau Cornelia Poser
email: [email protected]

Mit freundlichen Grüße
das Team der Schlosspark-Klinik

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Nie wieder - Gewebe nach Hallux Valgus OP verstümmelt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im August 2016 wegen eines milden Hallux Valgus operiert. Beim Beratungsgespräch war mein Arzt sehr in Eile, beraten wurde ich dabei eigentlich nicht. Eine Kollegin in der Schlossparkklinik fand, man solle den Fuß nicht operieren. Vorher hatte ich bei längerem Laufen Schmerzen im Großzehgelenk. Das hätte man evtl. mit Muskelaufbautraining verändern können. Seit der OP vor zwei Jahren habe ich diese Schmerzen nicht mehr, dafür ein neues Problem: Das Gewebe um das Großzehgelenk ist stark verdickt, was von mehreren Ärzten fälschlich als „Schwellung“ bezeichnet wurde. Diese werde mit der Zeit abklingen. De facto ist der Fuß jedoch seitdem unverändert, auch nach zahlreichen therapeutischen Maßnahmen: monatelanges Hochlegen und Kühlen, Physiotherapie, Stützstrümpfe, Faszien-Massagen. Nun hat mich endlich ein Orthopäde zum MRT geschickt. Ergebnis: „Flüssigkeit im Gelenk. Arthrose sesamometatarsal lateral mit zystisch ödematösen Veränderungen, DD Sesamoiditis (d.h. Arthrose am Sesambein). Die Sehne des Musculus extensor hallucis longus ist etwa ab Mitte der Diaphyse verdickt und signalangehoben (…). Hochgradige Tendinopathie (d.h. Sehnenerkrankung) mit Verdacht auf Partialruptur (d.h. Riss) an der Sehne des Musculus extensor hallucis longus“. All das hatte ich vor der OP nicht. Ich muss den rechten Schuh nun stets am Vorfußgelenk weiten lassen und habe insbesondere in Sommerschuhen und Pumps große Probleme.
Zum Vergleich: Eine Freundin von mir wurde ebenfalls wegen eines Hallux Valgus hier operiert. Ihren anderen Fuß hatte sie vorher von einem anderen Fußspezialisten operieren lassen. Dieser war innerhalb von sechs Wochen verheilt, die Narbe sieht man kaum. Ihr hier operierter Fuß sieht dagegen genauso aus wie meiner, d.h. auffällige Narbe, verdicktes und geschwollenes Gewebe. Sie hat nun permanent Probleme mit diesem Fuß, nicht mehr mit dem Gelenk, sondern mit dem umgebenden Gewebe.

Das Wohl des Patienten steht nicht im Mittelpunkt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetikerin mit Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter( Diabetikerin mit Verdacht auf Hirntumor) wurde in relativ autonomem Zustand aus Ihrer eigenen Wohnung in die Schlosspark-Klinik eingeliefert.
Nach einer Woche Klinikaufenthalt u. dortiger Diagnose des Tumors wurde sie auf ärztliche Anordnung (Frau Schröer)in total geschwächter Verfassung quasi als Pflegefall (kein Laufen, keine eigene Nahrungsaufnahme u. Toilettengang) an einem Samstag(!) in Höschenwindel nach Hause gebracht. Es wurde vorab nicht geklärt, wer die Pflege übernehmen wird u. ob Pflegegeräte u.- utensielien im Hause sind. Das "Schreiben" der o.g. Diagnose dauerte dann acht Tage, was die weitere Behandlung erschwerte.

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