Vitos Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Eichberg

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Kloster-Eberbach-Str. 4
65346 Eltville
Hessen

33 von 49 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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49 Bewertungen

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Tolle Tagesklinik in Eltville

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
rundherum positiv
Kontra:
fällt mir wirklich nichts ein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund einer Depression landete ich im Frühjahr 2024 für 8 Wochen in der Vitos-Tagesklinik in Eltville.
Im Vorfeld war ich eher skeptisch, ob mir das etwas bringen sollte; ich erwartete so eine Art Beschäftigungstherapie. Erfreulicherweise lag ich falsch...

Die TK ist erst ein paar Jahre alt und ist modern, hell und freundlich ausgestattet.
Man wird in der Klinikzeit ärztlich/medikamentös untersucht und behandelt, hat wirklich fruchtbringende Einzelgespräche, verschiedenste Module rund um das Thema Depression und Gesundheit.
Es soll einem hier aber auch das Rüstzeug verliehen werden, die eigene Krankheit zu verstehen, sich dahingehend selbst beobachten und einschätzen zu können und Mittel und Wege zur Selbstbehandlung zu erlernen.

Am Schluß geht es ja wieder zurück Richtung Alltag und da soll man dann natürlich auch selbst zurechtkommen. Daher ist es unabdingbar, daß man sich ins Klinikprogramm einbringt und an sich arbeitet. Man ist gefordert.

Mir hat der Klinikaufenthalt sehr, sehr gut getan und hat mich viele Schritte in die richtige Richtung gebracht. Ohne diese tolle Unterstützung wäre ich lange nicht soweit.

Das Personal - ob Ärzte, Therapeuten, Pflege - ist durchweg sehr kompetent, engagiert und freundlich. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben und sehr wohl gefühlt (selbst das Essen war erstaunlich gut).

Zum Abschuß möchte ich daher vor allem eins sagen:

HERZLICHEN DANK !

Unterbringung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo das Personal top Therapeuten gut .Ausstattung es geht die Betten sind sehr gewöhnungsbedürftig. Das Essen Frühstück gut Mittag Essen eine Zumutung. Abendessen es geht .Allgemein mann sollte genug Geld dabei. Haben .Wegen dem Essen oder Mann legt keinen Wert aufs Essen.

Gelungener Therapieaufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Der kommende Neubau bringt sicherlich mehr Qualität für Patient u. Mitarbeiter)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression mit psychotischer Symptomatik und akuter Suizidialität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen wiederholten schweren Depressionen und Psychosen,mit z.T. akuter Suizidialität, befand ich mich 2022/23 (zuletzt mehrere Wochen),sowohl im akut beschützten Bereich Stat.E14,als auch auf der offen geführten Station E16 der Vitos Klinik Eichberg Eltville.
Meine schwere psychische und körperliche Ausnahmesituation stellte eine grosse Herausforderung für mich und das gesamte Klinikteam dar!
Ich wurde absolut fachlich kompetent,würdevoll und engagiert (trotz erschwerender Corona Regeln) betreut! Auch das Einbeziehen meiner Familie in die Abläufe und Therapien sind unbedingt positiv hervor zuheben! Wir erlebten Transparenz, Zusammenarbeit,Geduld und Aufmerksamkeit auf allen Ebenen.
Mein besonderer Dank gilt dem EKT- Team für die fachlich hervorragende,würdevolle und sorgfältige Begleitung!!!
Weiter gilt mein fester Dank den Oberärztlichen-,Ärztlichen-,Pflegenden-,Psychologischen-,Therapeutischen Bereichsteams und dem gesamten Angestelltenteam der Klinik Eichberg!
Dank ihrer Hilfe habe ich meinen Platz im Leben wieder einnehmen können!

In steter Dankbarkeit,Fr. C. und Familie

Negativ

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
MRT scan
Kontra:
Therapie
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Angst und Panik, Persöhnlichkeirsstörumg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv war ein Machtpfleger, super sympatisch. Einzel und Doppelzimmer waren nicht nach Privat und gesetzlich sortiert und das per MRt im nachstgelegene Krankenhaus gemacht wurde, wegen eventueller Strucktüren die Demenz auslösen können.

Negativ:
Ich habe nichts gegen Zweibettzimmer. Mein Zimmerkollege war allerdings ein Messi. Ich wollte kurz nach Aufnahme deshalb wieder gehen. Mehrmaliges Ansprechen beim Personal. Geschaut das es besser wird, wurde aber nicht. Ich sollte das Problem Lösen. War Ber ja selbst Patient und kein Babysitter. Nach knapp drei Wochen dann Einzelzimmer, Für mich war das verlorene Zeit, leider. Zusätzlich kam hinzu das ich mich von Anfang an wie eine Nummer fühlte. Auch da das Gefühl entstand l, das man möglichst kurz in der Klinik sein soll. Wenn es einem Schlecht ging, waren sich das Klimkpersonal nicht einig. Bei einigen, würde man distanziert aus der Gruppe, bei anderen, sollte man da bleiben. Auch Küchendienst denn man freiwillig machen kann, würde von jedem Pfleger anders gesehen ( was eigentlich dazu gehörte. Meine Psychologin war ok, wobei das Anfangsgespräch, so zwischen Tür und Angel war und das Endgepräch erst Nachmittags war,18 Minuten und geendet hat es mit einem Augen-Rollen. Zimmerauszug war für 9:30 Uhr angesetzt. Ich fände es nicht gut durchdacht. In meiner Zeit gab es einem Therapeuten der sich beschwert hat, das man an seinen Therapie nicht teilnimmt. Na ja wenn in 4 Wochen dreimal ausfällt, dann kein Wunder. Âmgste, besonders wenn man Zukunft, oder Exustenzämgste hat, würde auch von einem Pfleger nicht ernst genommen. Kein Winder, dieser Pfleger zeigt es auch in zwei, drei Sachen.
Insgesamt mein Fazit, nie wieder.ich habe 15 Jahre Klinikerfahrung leider.
Ich war auf der E12, für Andere Stationen kann ich nicht sprechen.

Ganz ganz tolle Tagesklinik in Eltville

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die komplette Klinik, ganz besonders das Schwestern-Team
Kontra:
Gibt's nix
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei dieser Bewertung handelt es sich um die Psychatrische Tagesklinik in der Erbacher Straße 17 d in Eltville.

Ich kann nur positive Sachen über die Klinik sagen.
Die Schwestern und Therapeuten sind wahre Engel, SEHR professionell und einfühlsam.
Auch die Ärzte sind ganz toll. Die komplette Behandlung erfolgt auf Augenhöhe.
Das ganze Programm von den Seminaren und Therapien ist ganz toll und abwechslungsreich gestaltet. Es wird auf die einzelnen Bedürfnisse eingegangen und man ist offen für eigene Anregungen.
Selbst bei krankheitsbedingten Ausfällen ist man sehr bemüht das Programm aufrecht zu erhalten. Sollte es doch mal Leerlauf geben, gibt es viele Möglichkeiten sich zu beschäftigen und auch hier wird sehr auf die Bedürfnisse der Patienten geachtet. So werden Räume zur Verfügung gestellt in denen man sich z. B. sportlich betätigen oder Gesellschaftsspiele spielen kann abseits von den Patienten die Ruhe bevorzugen.
Das Essen ist für eine Klinik richtig lecker.
Ich habe mich sehr sehr wohl dort gefühlt und mich nach dem Wochenende gefreut, wieder hin gehen zu können.

Tagesklinik Eltville

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte, die Therapeuten, das Schwestern Team und die Therapie Angebote
Kontra:
Gibt es keine
Krankheitsbild:
Schwere Depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen zur Behandlung meiner Depression in der Tagesklinik in Eltville. Die Klinik ist neu, klein aber fein und sehr hell gestaltet. Die Ärzte und die Therapeuten leisten eine super Arbeit, stehe jeder Frage zur Antwort und sind höchst professionell aber auch einfühlsam. Die Angebote der Klinik sind sehr gut und äußerst interessant und lehrreich, hier kann man viel über den Umgang mit sich selbst, den Gedanken und anderen Menschen lernen.
Zum Team der Krankenschwestern kann man nur sagen das es nicht besser sein könnte, sie haben immer ein offenes Ohr und stärken einem unglaublich den Rücken. Sie sind die Seele dieser Klinik und helfen und in unseren schlimmen Episode.

Die Verpflegung ist für eine Klinik sehr gut.

Das Beisammensein unter Patienten war steht’s respektvoll und auch dort war immer ein offenes Ohr wenn es einem nicht gut ging. Jeder nimmt Rücksicht auf den anderen und motiviert ihn aber auch mal.

Ich kann abschließend nur sagen das ich froh bin diese Klinik gewählt zu haben, es hätte mich nicht besser treffen können.

Danke an das gesamte Tagesklinik-Team ihr seid unser Fallschirm der uns aufgefangen hat und wie Engel die uns wieder auf dem Weg nach oben begleiten.

Erfahrung in der Tagesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team, professioneller und emphatischer Umgang, tolles hilfreiches Konzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Woche habe ich meine letzte Woche in der psychiatrischen Tagesklinik in der Hagenauerstrasse in Biebrich. Vorher war ich in der Behandlung zu Hause, welche mir unglaublich gut getan hat und mich vor allem stabilisiert für die anschließende Tagesklinik.
Anfangs hatte ich Angst, immer noch wenig Energie und noch sehr gedrückte Stimmung. Doch von Woche zu Woche wurde ich motivierter hier her zu kommen. Man bekommt wieder Routine in seinem Alltag und dadurch wird der Antrieb auch wieder Stärker.
Hier wurde mir geholfen, meine Krankheit zu verstehen aus ganz objektiver Sicht. Die Zusammenhänge zu verstehen hat mir sehr viel Hoffnung gegeben, aber natürlich ist es schwer gewesen mich damit auseinanderzusetzen. Dennoch war das nötig. Es war für mich der mutigste Schritt meines Lebens, Hilfe anzunehmen und ich fühle mich stärker als je zuvor. Das Team ist einfühlsam und feinfühlig. Die Psychologen sind professionell und unglaublich kompetent. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt. Obwohl der Schwerpunkt bei Depressionen und ähnlichen Erkrankungen liegt, konnte ich auch offen über meine Essstörung sprechen und den Mut fassen, im Anschluss diese Krankheit in einer Spezialklinik in Hamburg zu behandeln. Schon in der Behandlung zu Hause wurden mir einige Kliniken empfohlen. Anfangs meiner Depression war ich hoffnungslos, mutlos und hatte eine undendliche Leere in mir. Diese Symptome sind nun fast ganz verschwunden. Das Konzept war super, ich habe eine leichte und gute Medikation und auch andere Techniken kennengelernt mit der Depression umzugehen, Z.b. Entspannungsübungen, Bewegung und Ernährung, Kunsttherapie und vieles mehr.Ich kann mein Leben endlich wieder genießen… ich möchte jeden dazu ermutigen, Hilfe anzunehmen. Hier durfte ich mich ganz neu kennenlernen und in diesem Rahmen, sein wie ich bin.

Beurteilung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Pflege-Team, einfühlsam und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst- und Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vitos Tagesklinik, Standort Wiesbaden-Biebrich

Tagesklinik Eltville-Erbach

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Viel Zeit genommen, auf Augenhöhe, freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Offen für Nachfragen, gute Erklärungen, Ernstnehmen von Sorgwn)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Rezidivierende schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik Eltville-Erbach

Danke an das gesamte Team der Tagesklinik! In 7 Wochen ambulanter Therapie habe ich wieder zurück zu Lebensfreude, Selbstvertrauen und Selbstwert gefunden.
Das Team ist ausgesprochen freundlich, wertschätzend und zugewandt. Die Therapien sind sehr individuell abgestimmt und ergänzen sich sehr gut. Bei jeder Sorge oder Krise steht sofort jemand mit offenen Ohren zur Verfügung ohne das Gefühl zu vermitteln, man würde stören.
Begegnungen finden immer auf Augenhöhe statt und ich habe mich zu jedem Zeit ernst genommen und wertgeschätzt gefühlt.

Die Ausstattung ist sehr neu und gut. Alles ist modern und sauber.
Das Essen ist lecker.

Ich kann diese Klinik jeder und jedem von Herzen empfehlen!

Erfolgreicher Aufenthalt in der Tagesklinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Psychologen, Krankenschwestern und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH WAR 10 WOCHEN TEILSTATIONÄR IN DER Tagesklinik in Eltville. Die Klinik ist neu, da sie erst im Mai 22 eröffnet hat. Es können bis zu 24 Patienten aufgenommen werden. Alles ist hell und freundlich. Die Mitarbeiter sind alle sehr verständnisvoll und lieb. Meine Psychologin war sehr gut und ich habe mich verstanden gefühlt. Es gibt hier einen festen Wochenplan für jeden Patient. Leider sind oft Aktivitäten, durch Krankheit der Mitarbeiter ausgefallen. In dieser Zeit müssen sich die Patienten selbst beschäftigen. Mir geht es nach meinem Aufenthalt viel besser und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Die Aufnahme ging rasch und ich musste nicht lange warten.

Tagesklinik Eltville sehr zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Schwere Rezidivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht für die Tagesklinik in Eltville:

Tolle moderne Einrichtung mit sehr gutem Konzept. Man fühlt sich hier gut aufgehoben und wird individuell unterstützt. Sehr hilfsbereites und kompetentes Personal.
Hier ist man nicht nur eine Nummer. Die Mischung aus Ergo-, Bewegungstherapie, Psychoedukation, Achtsamkeitsübungen, Gruppen- und Einzelgesprächen hat mir sehr gut geholfen.
Unbedingte Empfehlung.

Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Familiäre Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei dieser Bewertung handelt es sich um die Psychatrische Tagesklinik in der Erbacher Straße 17 d in Eltville.
Eine super Klinik. Angefangen von den Ärzten, Pflegekräften, Ausstattung alles sehr gut. Essen muss erwähnt werden, da es für Kantinenkost sehr gut ist.
Man wird als Mensch behandelt mit individueller Betreuung und nicht als Nummer. Hier greift ein Rad in das nächste. Natürlich muss man offen sein und die Hilfestellungen annehmen. Einen Großteil der Genesung hat man in der Eigenverantwortung. Diese wird gefördert und unterstützt.

An der Grenze zur Verantwortungslosigkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei der Entlassung wurden meine Hilfegesuche (Alternativen?) abgeschmettert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Medikament, auf das ich Hoffnungen gesetzt hatte, wurde mir vorenthalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kaum Programm, Materialien (Ergotherapie) abgegriffen und oll)
Pro:
Theatertherapie; das Atelier auf dem Gelände
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
chronische Depressionen (momentan schwere Episode), Essstörung, Trauma (?)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Drei Wochen war ich auf der Station E12.
Entgegen der Informationen auf der Homepage wird dort keine Schematherapie angeboten. Traumatherapie scheint auch - laut Auskunft eines Mitpatienten - eher rar gesät zu sein.
Die Ausrichtung der Station unter dem wohl neuen Leiter Herr M. ist streng verhaltenstherapeutisch. Dem sturen Befolgen aller Regeln, auch solcher, deren Sinn vielleicht diskutabel ist, wird höher bewertet als das Wohlbefinden der Patienten. Kritik ist nicht erwünscht, manchmal auch Äußerungen zum eigenen Befinden nicht, wenn dieses durch die Rahmenbedingungen schlechter geworden ist.
Der Großteil der Pflegekräfte, vor allem aber auch die Leitung bemühen sich, Empathie und Anteilnahme möglichst mit Variationen stets derselben Phrasen zu ersetzen. ("Lenken Sie sich doch ab." "Betrachten Sie die Situation doch mal anders." "Prüfen Sie, ob Ihre Gefühle angemessen sind.") Natürlich gib es Ausnahmen, zugewandte und engagierte Therapeuten und Pflegerinnen.
Aber noch ein Wort zum Programm: meist gibt es vormittags die eine oder andere Veranstaltung (z.B. Ergotherapie, in der man eben so vor sich hinbastelt und viele der Materialien auch noch selbst bezahlen muss oder auch vom Skript abgelesene PMR), mit etwas Glück erhält man auch eine Stunde Einzeltherapie in der Woche. Ansonsten heißt es: "Sie müssen ja lernen, sich selbst zu beschäftigen."
Wäre ich mal lieber in den Urlaub gefahren...

1 Kommentar

Lebenslust1978 am 16.06.2023

Hätte ich ihr Kommentar vor meinem Aufenthalt gelesen, wäre ich nie hingegangen. Leider deckt sich das ein Jahr später auch noch mit meiner. Traurig.

Die richtige Entscheidung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kommunikation der Therapeuten untereinander
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station P31/Haus 4

Ende Januar kam ich in die Klinik.
Schon bei der Aufnahme merkte man, das man nicht einfach nur ein "Kunde" ist, sondern ein Patient. Die Aufnahme war sehr angenehm. Nach dem Sekretariat ging es auf die Station, wo man von der Pflege empfangen wurde und alles erklärt und gezeigt bekommen hat.

Ein Satz den man sehr oft hört und welcher auch sehr gut gemeint ist, "kommen Sie erstmal in Ruhe an und geben Sie sich selbst die Zeit dazu". Das nimmt einem unheimlich den Druck macht es auch etwas einfacher, wenn man weiß, man darf sich wirklich die Zeit nehmen.

Grundlegend kann ich sagen, das von der Aufnahme, über die Pfleger, Ärzte, Therapeuten und dem Klinikdirektor, alle an einem Strang ziehen und einem helfen und auch zur Seite stehen.
Die Kommunikation innerhalb der Team? Perfekt! Das habe ich immer wieder in meinen Einzelgesprächen gemerkt, hey die reden ja alle miteinander. Das ist wirklich super, denn so kann auch gezielt geholfen werden.
Einmal die Woche ist Visite und. bei dieser sind die Stationsärztin, der Oberarzt UND der Klinikdirektor anwesend und nehmen sich alle Zeit, die es braucht.
Auch zwischenmenschlich mit den anderen Patienten klappte es auch wunderbar. Wir hatten irgendwann uns zu einer 5er Gruppe zusammengefunden und haben Abends zusammen Karten gespielt. Mal hat der eine was zum naschen bei gesteuert, mal der andere.

Alles in allem, bereue ich keine Sekunde, die ich dort war.
Ich danke dem gesamten Team für die Hilfe, Unterstützung, die Aufmunterung, wenn es mal nicht so lief.

DANKE

1 Kommentar

Taranogawayan am 27.07.2022

Obacht! Mittlerweile sind Psychosomatik und Psychiatrie getrennt. Die Stationen in Haus 4 gehören einmal zur Vitos Eichberg (E12), und einmal zur Vitos Eltville (P31). Diese Rezension betrifft also gar nicht die Vitos Klinik Eichberg.

Top Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles klasse)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Profis)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr sehr gut)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Freundlich, hell, modern)
Pro:
Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
Nichts negatives
Krankheitsbild:
Chronische rezidivierende Depression mit generalisierter Angststörung und Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2021 bin ich meinen stationären Aufenthalt in der Vitos Klinik für Psychosomatik angetreten.
Schon die Aufnahme im Sekretariat der Klinik war dermaßen angenehm, dass ich mich schon gleich besser fühlte!
Mit Kompetenz,Empathie, Hilfsbereitschaft und Humor wurde hier der Vorgang bearbeitet!
Auf der Station wurde ich von einer Pflegerin empfangen. Es gab einen kleinen Rundgang durch die Station mit allen wichtigen Informationen zum Ablauf.
Das Pflegepersonal der Klinik macht auf der Station einen super Job!
Stets ansprechbar mit einem offenen Ohr für jegliches Anliegen,Problem und mit einer Lösung zur Hand, hat es einem den Aufenthalt angenehm gestaltet!
Freundlich, warmherzig, empathisch, hilfsbereit, sehr kompetent, so durfte ich das Pflegepersonal dort erleben!
Die folgenden Aufnahmegespräche bei dem Oberarzt, der Psychologin, der Stationsärztin sind allesamt sehr angenehm verlaufen. Ich hatte gleich das Gefühl "hier richtig zu sein", mit meiner Problematik die entsprechende kompetente Hilfe mit viel Menschlichkeit zu erhalten!
Das gleiche kann ich auch nur von den Therapeuten der verschiedenen abwechslungsreichen Therapien sagen.
Die Station selbst ist modern und freundlich eingerichtet und im Zimmer kam ein behagliches Gefühl auf.
Die Mahlzeiten waren immer reichhaltig und ich fand das Essen stets lecker!
Bei meiner ersten Visite lernte ich auch den Klinik Direktor kennen. Er hat mit mir erst einmal ein bisschen "Smalltalk" gemacht und mir so meine große Nervosität genommen.
Ich habe ihn in meinem Aufenthalt ebenfalls als sehr menschlich, empathisch empfunden,immer mit der Bereitschaft dem Patienten die Bestmögliche Behandlung zu geben!
Die Kompetenz und Menschlichkeit, mit einer guten Prise Humor haben dafür gesorgt, dass ich mich in der Psychosomatischen Klinik auf dem Eichberg recht schnell stabilisiert habe und gute Erfolge für meine Genesung erzielen konnte!
Ich kann diese Klinik jedem empfehlen und ans Herz legen!

Danke für Nichts

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ergotherapeuten
Kontra:
Ärzte, Personal, Patientenbetreuung, etc……..
Krankheitsbild:
Depressionen Angststörung
Erfahrungsbericht:

E14,E11
Katastrophe
Man wird sich selbst überlassen.
Keine korrekte Tabletteneinstellung.
Tabletten werden hier wie Smarties verteilt.
Weglassen, hinzugeben, nach langjähriger Einnahme = Katastrophe.
Extremst unsauber … dreckig!
Man wird angemault, wenn man ein Problem hat.
Pfleger muss man suchen! Immer alle Türen verschlossen.?!?
Es wird einem das Wort im Mund rumgedreht, einem Sachen unterstellt. Im Beisein anderer blos gestellt.
Man rennt von A nach B bist das Personal sich einig ist wer nun zuständig ist.
2 Duschen für 19 Personen.
Personal ist unterbesetzt, Sozialdienst erzählt einem nur die Hälfte.
Ich werde mit extremster Problematk entlassen und bin so auf mich alleine gestellt.
Oberärztin nichts für schwache Nerven!
DANKE für rein GARNICHTS

1 Kommentar

Hoffnung52 am 02.11.2022

Ihren Eindruck kann ich nur bestätigen.
Ich war auch auf Station E11.
Danach ging es mir richtig schlecht.

Guter Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Danke dem Team der E 11)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke Frau E. für die schnelle Aufnahme!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Atelier)
Pro:
Therapeuten, Pfleger, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angst, Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 21.10.21 bis 25.11.21 auf der Station E 11.
Die Therapeuten, Ärzte und Pfleger sind sehr bemüht.
Man fühlt sich als Patient ernst genommen.
Das Essen wird vor Ort zubereitet und ist für ein Krankenhaus richtig gut.
Der bauliche Zustand ist in die Jahre gekommen. Es sind kleine 2 Bettzimmer. Dusche und Toiletten sind gemeinschaftlich. Ab 2024 soll ein Neubau für einige Stationen fertig sein.
Die Stationen sind auf dem weitläufigen Gelände in einzelnen Häusern untergebracht.
Die Klinik liegt sehr schön. In dem weitläufigen Gelände kann man gut spazieren. Der Blick auf den Rhein und die Ruhe sind sehr erholsam.
Nachmittags kann man freiwillig in das künstlerische Atelier gehen.
Die Therapeutischen Spaziergänge führen oft zum nahegelegenen Kloster Eberbach.
So man Ausgang hat, fährt stündlich ein Bus nach Eltville.
Mir hat der Aufenthalt eine gewisse Stabilität gegeben und ich bin dankbar, dort gewesen zu sein.

Timm Günther, Mainz Kostheim

Traumatherapie auf der E12

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Dynamik im Team
Kontra:
(vielleicht coronabedingt) wenig Therapieprogramm
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Engagiertes und herzliches Personal, kompetente Therapeuten und gute Atmosphäre. Mir wurde zuverlässig geholfen. Man nahm mich ernst und ich fühlte mich gesehen und verstanden.
Sehr zu empfehlen.

Mir wurde geholfen!

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Pfleger, Gruppendynamik
Kontra:
Langeweile (kann auch helfen), Abendbrot.
Krankheitsbild:
Alkoholkonsum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Etwas in die Jahre gekommene, jedoch toll gelegene Einrichtung.
Ich war 14 Tage auf der E17 wegen Alkohol.
Positiv:
Ärzte immer ansprechbar und kompetent. Sehr freundlich aber bestimmt.
Pfleger sehr nett und immer hilfsbereit.
Therapie gut, mehrteiliges Konzept in Gruppenarbeit und Einzelgespräche.
Wer sich darauf einlässt, dem wird geholfen.
Neutral: Mittagessen mal OK, mal gut.
Negativ: wenig Abwechslung, kein WLAN, etliche Therapien sind ausgefallen. Frühstück und Abendbrot eintönig. Toiletten und Duschen auf dem Gang.

Fazit: ich bin froh hier gewesen zu sein. Ich empfehle die Einrichtung in jedem Fall.

Vitos E15

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Personal)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Therapeuten und Landschaft um die Klinik herum
Kontra:
Pflegepersonal Drachen
Krankheitsbild:
Sucht und Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

E15 leider nicht mehr was es wahr. Früher offen heute ist die Abteilung geschlossen auch für freiwillige Patienten. Seit der neue Direktor da ist würde ein Punkte System eingeführt zum raus gehen (Rot, Schwarz, Grün und Weiss) Weisse und Grüne Punkte werden nur selten vergeben. Da ich freiwillig hier bin werde ich mir eine andere Klinik such. Ausserdem ist das Pflegepersonal sehr unhöflich zu den Patienten. Auf den anderen Stationen (E17) ist das Personal viel netter.

Traumtherapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beste Klinik für Psychiatrie und Posttraumatische Belastungsstörung. Danke der Station E12 für ALLES. Und ganz besonders meinem Psychologen. In Dankbarkeit für die überaus gute und erfolgreiche Behandlung.

1 Kommentar

Miichii30 am 20.10.2021

Die station E12 ist super war da letztes Jahr Dezember super nettes Personal inklusive Psychologin jetzt geht am Freitag wieder rein zur Traumatherapie

Empfehlung!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidivierende Depression, schwere Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in der Klinik hat mir sehr geholfen!
Schon die Anamnese am Telefon hat mich positiv gestimmt. Die Therapeuten sind alle sehr wertschätzend & fachlich Top! Ich habe große Fortschritte machen können & fühle mich nach einer schweren depressiven Episode wieder richtig gut!
Das Gelände ist sehr schön & die Umgebung mit Weinbergen, in denen man stundenlang spazieren gehen kann, war definitiv ein Aspekt, der sehr zu meiner Heilung beigetragen haben!

Stationär als Jugendliche

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019 &2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette Betreuer, Verständnisvoll, keine Ausgrenzung, nette und einfühlsame Therapeuthen
Kontra:
Es ist leider keine Dauerlösung und der Abschied ist schwer, viel zu wenige Betreuer
Krankheitsbild:
Depression, Angstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwei Mal dort und wurde beide Male sehr offen empfangen. Wenn man Hilfe brauchte war immer jemand da und sogar der Nachtdienst hat sich Zeit für einen genommen, wenn man nicht schlafen konnte oder jemanden zum Reden brauchte. Natürlich kommt man nicht auf Anhieb mit allen Betreuern zurecht aber das wird mit der Zeit. Wenn man Ausgang hatte, konnte man auch das Klinikgelände verlassen um zu Penny zu laufen. Die Gegend ist sehr schön und man hat einen sehr schönen Bilck über den Rhein. Ein Therapeut hat mir mal gesagt, dass Vitos wie eine Käseglocke ist. Ein geschützter Raum, an dem man sein kann wie man will und sich nicht verstellen muss. Anders als im wahren Leben wird dort jeder genommen wie er ist. Ich glaube, dass er damit mehr als Recht hatte. Aber auch der Abschied gehört im Laufe des Aufenthalts dazu. Mir persönlich fiel das beide Male sehr schwer.

Ich würde immer wieder hingehen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Viel Einfühlungsvermögen und Empathie, gute Absprachen
Kontra:
Krankheitsbild:
Bulimie, Depression, Stress auf der Arbeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden mit dem Aufenthalt dieser Klinik. Sehr aufmerksames und einfühlsames Pflegepersonal. Die Therapeuten sind sehr kompetent, haben sich viel Zeit für mich genommen, manchmal mehr, wie angedacht. Mor wurde viel Wissen vermittelt und viele Gedankenanstöße mit auf dem weg gegeben. Ich konnte viel aus diesem Klinikaufenthalt mitnehmen. Ich würde jederzeit wieder dahin gehen. Ich selber war 11 1/2 Wochen da! Vielen Dank!!

Tolle Klinik in hervorragender Landschaft

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal einschließlich aller Ärzte
Kontra:
Mehrbettzimmer ohne eigene Dusche
Krankheitsbild:
Bipolare affektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 22.01. bis 09.04.2020 in stationärer Behandlung. In diesem Zeitraum habe ich mich
stets wohl gefühlt. Die medizinische Betreuung war super. Dies gilt für alle Ärzte, Therapeuten und ebenfalls für das Pflegepersonal. Dazu kommt die hervorragende Lage und die respektable Küche. Wegen meiner schweren Depression habe ich jederzeit Hilfe bekommen Hierfür möchte ich allen danken. Auch im Punkto Sauberkeit war ich zufrieden. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Einfach nur eine überragende Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Engagement
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
aktute Psychose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem sie in einer anderen Klinik völlig falsch behandelt wurde, wurde unsere Tochter als Notfall in die Klinik eingeliefert.

Das gesamte Team -Ärzte und Pfleger- zeichnen sich durch eine extrem hohe Motivation aus. Die Diagnostik war hervorragend. Die zwingend erforderliche Medikamentenkombination erfolgte mit sehr viel Augenmaß und Kompetenz. So führte die Umstellung auf ein völlig neues Neuroleptika zu einem sehr guten Behandlungserfolg.

Besonders der ärztlichen Leiterin, Frau Prof. Dr. R., wie auch dem Oberarzt Herrn Dr. P. gebührt unser ausdrücklicher Dank. Besonders angenehm war die Kommunikation mit uns Angehörigen.

Als weicher Faktor ist die Lage der Klinik im wunderschönen Rheingau zu nennen. Auch dieses trägt sicherlich zur Genesung bei.

Einziger Kritikpunkt ist teilweise der bauliche Zustand der Gebäude. Hier muss man erwarten dass die öffentliche Hand Gelder zusteuert um Menschen, welche in einem der schwersten Bereiche der Medizin arbeiten sowie deren Patienten in schwierigen Lebenslagen auch baulich beste Bedingungenzu schaffen.

Alles in allem verdient die VITOS-Klinik Eichberg jedoch Bestnoten und ist uneingeschränkt zu empfehlen.

Sehr empfehlenswerte Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Engagierte Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Somatisierungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik für Psychosomatik mit überaus freundlichen und engagierten Ärzten und Therapeuten. Ganz besonders hervorzuheben ist der Chefarzt, der sich für mich viel Zeit genommen hat und sich seinen Patienten empathisch und fachlich äußerst kompetent widmet.
Auch die Pflegekräfte sind immer ansprechbarund kümmern sich gut.

Vielen Dank

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten und Ärzte
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war rund 8 Wochen in der Klinik und kann nur Positives berichten. Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich nur sehr gut behandelt. Jeder, vom Sekretariat (1000 Dank an Frau Sieberling!) bis zum Chefarzt, ist überaus aufmerksam, freundlich, hilfsbereit und immer "auf Augenhöhe".
Die Klinkik liegt überaus ruhig, jedoch trotzdem zentral; dank guter Busanbindung ist man schnell in Eltville.
Das Essen ist sehr gut, den Patienten steht eine komplett ausgestattete Küche zur Verfügung, in der man nach Lust und Laune kochen und backen kann.
Auf dem Klinkgelände gibt es ein freies Atelier, in dem man ohne Anmledung kreativ sein darf.

Die Therapie war außerordentlich gut. Jeder Therapeut arbeitet auf sehr hohem Niveau und mit viel Verständnis und Einfühlungsvermögen. Auch die Ärzte haben jederzeit ein offenes Ohr.
Viele Dank.
Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

2 Kommentare

awo28092 am 07.08.2019

PS: es war natürlich 2019

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Die Behandlung hat mir sehr geholfen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr hilfreiche Zeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man hat sich jederzeit um meine Anliegen gekümmert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte waren kompetent und freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles reibungslos gelaufen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Therapieräume könnten besser sein)
Pro:
Sehr gute Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Eigentllich nichts
Krankheitsbild:
Depression, Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir ging es sehr schlecht und ich sah eigentlich keine Perspektive mehr für mich. Meine Ärztin riet mir zu einer Behandlung in der Psychosomatik. Ich war zwar skeptisch, bin aber doch in die Klinik gefahren und war sehr positiv überrascht. Vom Chefarzt bis zu meiner Psychologin und den sonstigen Therapeuten sowie dem Pflegepersonal waren alle top und haben mir sehr geholfen. Ich habe wieder Lebensmut gefunden und es geht mir viel besser als vor der Klinik. Tabletten wurden mir angeboten und ausführlich in ihrem Sinn und den möglichen Nebenwirkungen erklärt. Ich habe mich dann darauf eingelassen und denke, dass es die richtige Entscheidung war. Sollte es mir mal wieder schlechter gehen, dann würde ich wieder in diese Klinik kommen.

1 Kommentar

Vitos_Rheingau am 25.07.2019

Sehr geehrte/r Kommentarschreiber/in,

wir freuen uns sehr, zu hören, dass es Ihnen besser geht und der Aufenthalt in unserer Klinik für Sie eine gute Entscheidung war. Und natürlich wünschen wir Ihnen, dass kein weiterer Klinikaufenthalt notwendig wird. Für Ihre Bewertung ein herzliches Dankeschön, sie tut uns gut und motiviert uns. Wichtig finden wir aber auch, dass Sie damit andere Menschen, die sich vielleicht in einer ähnlichen Lebenssituation befinden, ermutigen, sich die benötigte Hilfe zu holen. Alles Gute für Sie.

Ihr Team der Klinik für Psychosomatik Eltville

Ok für Tabletten und soziale KontakteZu

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn Ärzte den Unterschied zwischen Viren und Bakterien nicht kennen, dann krieg' ich ein komisches Gefühl)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Sehr schnell einen Termin bekommen, da einige gleich am ersten Tag wieder gegangen sind. Außer der unmögliche Arztbrief war die Verwaltung okay.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (es wird gespart, Gelände ist sehr abgelegen, keine Beschäftigung, nur ein Cafe, dass nie geöffnet hat.)
Pro:
Man hört die Vögel vor dem Fenster
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Seit Januar gibt es ja die Klinik für Psychosomatik dort. Leider merkt man keinen Unterschied zur Psychiatrie. Es geht in Gesprächen nur um Tabletten, körperliche Beschwerden werden nicht ernst genommen, Nachts darf nur begrenzt ein Arzt geholt werden, interessierte Nachfragen sind nicht erwünscht, ein Therapiegespräch pro Woche, dass meistens ausfällt, ist zu wenig, man wird dort nur geparkt, Personal arbeitet schon seit 30 bis 40 Jahren da und man merkt, dass es aus der Psychiatrie kommt, mit Fragen völlig überfordert. Gespart wird überall, sogar am Becher für den Urin, nur nicht an Medikamenten. Wichtige Untersuchungen sind nicht möglich, obwohl auf dem Flyer steht, dass auch Diagnostik gemacht wird. Ärzte hatten keine Ahnung. Wofür der Urin und das EKG ist, konnte mir keiner beantworten. Visite findet in der Gruppe statt und es wird bei jedem Leiden gemeinsam überlegt, welche Medikkamentenkombi man noch versuchen könnte und wieviel noch geht. Wenn man soziales Leben und Kontakt lernen muss, dann kann ein Aufenthalt dort sicher helfen, aber eben auch nur dann.

1 Kommentar

Vitos_Rheingau am 25.07.2019

Sehr geehrte/r Melloween,

wir bedauern es sehr, dass Sie die Zeit in unserer Klinik für Psychosomatik nicht so positiv und hilfreich erlebt haben, wie das bisher bei vielen unserer Patienten der Fall war. Sollten Sie noch Interesse an einem persönlichen Gespräch mit dem Klinikdirektor haben, setzen Sie sich bitte zwecks Terminvereinbarung mit uns in Verbindung.

Sie erreichen das Sekretariat des Klinikdirektors zu einer Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 06123-602-79 30 oder per Mail an [email protected]

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der Vitos Klinik für Psychosomatik Eltville

Großartige Station

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr bemühtes und gut funktionierendes Team, tolle Betreuer und Therapeuten
Kontra:
Das Essen und die Betten - aber wir sind halt nicht im 5-Sterne-Hotel ;-)
Krankheitsbild:
Komplexe Posttraumatische Belastungsstörung, rezividierende depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zwischen meinem 14. und 18. Lebensjahr immer und immer wieder in der hier auf der der Station K1 (DBT-A-Station). Ich habe in diesen 4 Jahren definitiv mehr Zeit in der Klinik verbracht als Zuhause. Und ich muss meinen größten Dank an diese Station aussprechen, denn ohne die Hilfe wäre ich heute nicht mehr am Leben.
Suizidversuche, komplexe PTBS, SVV u.v.m.brachten mich immer wieder in die Klinik und ich wurde von der Station immer wieder aufgefangen, man hat mir die Zeit gegeben, die ich brauchte um Vertrauen aufzubauen, mir die Zeit gegeben, die ich brauchte um an mir und meinen Problematiken zu arbeiten. Der PED war großartig, wir als Patienten wurden unterstützt, wo sie nur konnten, man konnte immer auf sie zukommen, wenn es Krisen oder andere Schwierigkeiten gab. Ich hatte einen großartigen Therapeuten in der Klinik, der mich als einziger von allen meinen bisherigen Therapeuten nicht aufgegeben hatte auch, wenn es mit mir oft nicht einfach war.

Klar, natürlich war nicht alles rosarot und es gab auch schwierige Situationen, in denen bestimmte Betreuer nicht adäquat reagiert haben oder dass vielleicht manchmal Dinge untergegangen sind u.ä. Aber das gibt es überall und ist vollkommen normal.

Das spezielle Therapieangebot dieser Station ist die DBT-A und ich kann diese definitiv empfehlen. Die Station hat das Konzept gut aufgearbeitet und vermittelt die Module im Einzel- und Gruppensetting.

Man muss bedenken, dass eine stationäre Therapie erstmal nur dafür da ist um Grundbausteine zu legen und man nicht geheilt ist bei der Entlassung. Auch ich bin nicht geheilt und weiß auch nicht ob ich jemals geheilt sein werde. Noch heute habe ich mit Symptomen zu kämpfen, aber ich habe wieder Lebensfreude gewonnen, kann meinen Alltag bestreiten und habe wieder ein lebenswertes Leben. ICH WILL LEBEN. Ist das nicht schon wahnsinnig viel? Und dass ich heute hier stehe, verdanke ich der Hilfe der K1. Daher kann ich diese Station wärmstens empfehlen.

2 Kommentare

Vitos_Rheingau am 25.07.2019

Liebe/r Patient/in,

wie schön, zu hören, dass unsere Behandlung Ihnen geholfen hat und Sie wieder Lebensfreude empfinden. Ganz herzlichen Dank für Ihre positive und differenzierte Rückmeldung. Wir freuen uns sehr über diese Anerkennung unserer Arbeit, wir freuen uns aber auch darüber, dass eine solche Bewertung junge Menschen in einer ähnlichen Situation vielleicht ermutigen wird, sich ebenfalls Hilfe zu holen.

Ihnen alles Gute für Ihre Zukunft!

Herzliche Grüße
Klinik Rheinhöhe/Station K1

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Ohne diese Klinik wär ich nicht mehr hier ...sowie andere evtl auch...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfleger Ärzte Programm(sport entspannung kunst usw)
Kontra:
die visite :) war jedees mal aufgeregt (ohne wirklichen Grund) abschlussmanagment
Krankheitsbild:
Bordi , Depri
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4 Monate in dieser Klinik .
erste Phase wegen einer schweren Depression .Zweite Phase wegen dem DBT-Programm.

Mich wundert zuerst gesagt die Resonanzen meiner Vorgänger.

Der Eichberg ,seine Pfleger sowie Ärzte haben mir das Gefühl von Perspektive gegeben.Sie gaben mir das Gefühl das ich all meine Problematiken in den Griff bekommen kann. Danke Frau Dr.VAL. Danke Frau Dr Hof. und gang :))))

Selbstverständlich ist ein solcher Aufenthalt nicht die Lösung aller Probleme , denn erst nach dem Aufenthalt beginnt die wirkliche Therapie.

Klar hat auch diese Klinik ihre Schwachstellen , aber welche nicht ?

Im Grossen und Ganzen kann ich nur Danke sagen.
Der Auufenthalt dort hat mir sehr geholfen!

Und viele Grüsse an meine Bezugsperson Fr.Kin....

2 Kommentare

Vitos_Rheingau am 10.04.2019

Sehr geehrte roH,

haben Sie ganz herzlichen Dank für Ihre positive und differenzierte Beurteilung unserer Klinik und unserer Kolleginnen und Kollegen.

Es ist sehr ermutigend für uns, eine so tolle Beurteilung zu bekommen. Und wir hoffen, dass es auch andere Menschen ermutigt, den Schritt in unsere Klinik zu machen, wenn es für sie notwendig ist.

Für Ihre Zukunft alles Gute, vor allem natürlich Gesundheit!

Das Team der Vitos Klinik Eichberg

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Urlaub für therapiebedüftige Kinder, aber keine THERAPIE

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine wirkliche Therapie, sondern Urlaub)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Entlassung ging zügig vonstatten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu wenig Therapiestunden und Wille Patienten zu helfen.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unzumutbar
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unzumutbare Einrichtung.

Es wurde sich nicht wirklich um meinen Sohn gekümmert. Das Ganze ist eher ein Urlaub für Kinder, als eine psychologische Einrichtung.

Wenig Sachkompentenz. Es wurde kaum bis gar nicht mit meinem Sohn gearbeitet. Eher wurde alles "laufen gelassen" und auf die nicht vorhandene Mitarbeit meines Sohnes geschoben.

Sorry. Von solch einer Einrichtung sollte man die Finger lassen. NOTE 6!!!

2 Kommentare

Vitos_Rheingau am 26.02.2019

Sehr geehrter Michael_BHg,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung Ihres Sohnes unzufrieden sind. Die ärztliche Schweigepflicht und der Datenschutz verbieten es uns, auf Ihre Einschätzung an dieser Stelle einzugehen. Wir bieten Ihnen deshalb gerne an, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um über die von Ihnen genannten Kritikpunkte offen miteinander zu reden. Die Rückmeldungen unserer Patienten und ihrer Angehörigen möchten wir nutzen, um daraus für die Zukunft lernen zu können.
Mit freundlichen Grüßen
Vitos Klinik Rheinhöhe
Klinikdirektion

Kontakt: [email protected]

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Menschlich weitaus besser als ihr Ruf

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte, wertschätzender Umgang
Kontra:
Räumlichkeiten und Ausstattung haben Luft nach oben
Krankheitsbild:
schwere Depression und PTBS, akute Suizidalität
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kam aus einer Privatklinik wegen Suizidaltiät per Zwangseinweisung auf die E 14. Sehr freundliche und wertschätzende Aufnahme durch den diensthabenden Arzt, der viel Augenmaß, Humor und gesunden Menschenverstand hatte. Sehr aufmerksamer und respektvoller Umgang durch das Pflegepersonal.
Nach Verlegung auf die E 15 habe ich dort die gleichen guten Erfahrungen gemacht. Das Pflegepersonal war auch hier sehr entgegenkommend und hat mit recht originellen Lösungen Probleme umgehend aus der Welt geschafft. Der Oberarzt hier war ebenfalls sehr aufmerksam und behandelte mich auf Augenhöhe und mit sehr viel Verständnis und Respekt.
Der Zustand der Räumlichkeiten und die Ausstattung der Stationen haben leider viel Luft nach oben.

1 Kommentar

Vitos_Rheingau am 18.02.2019

Sehr geehrte Jutta011,

herzlichen Dank für Ihre wertschätzende Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und dem menschlichen Umgang auf der Station zufrieden waren. Ihre Rückmeldung ist sehr motivierend für uns.
Ihre Kritik an Räumen und Ausstattung können wir nachvollziehen – und Ihnen nur versichern: wir arbeiten daran, das zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen
Klinik Eichberg/Station E14 und E15

Nicht zu empfehlen !

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1997   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Inkompetente & arrogante Ärzte, die mit gesetzeswidrigem Verhalten meine Familie zerstört und meinem Kind die Zukunft verbaut haben.

Die Vermittlung von Fertigkeiten über das DBT-A Programm war zwar sehr gut:
- Stress bewältigen
- Umgang mit Gefühlen lernen
- mit sich achtsam sein
- soziales Miteinander meistern
- Selbstwert entwickeln

Viel zu kurz kam aber die individuelle Betreuung (Einzeltherapie) meines Kindes, dessen pubertären Lügengeschichten nie professionell hinterfragt wurden. Somit sind die tatsächlichen Ursachen für die Erkrankung meines Kindes bis heute nicht aufgeklärt und es wurde nur ein wenig Symptomtherapie angewandt.

Einziger Lichtblick: Sehr kompetentes, engagiertes und freundliches Pflegepersonal.

Ansonsten:

- Trotz Handyverbot hat hier fast jedes Kind ein zweites Telefon versteckt.
- Erstkonktakt meines Kindes mit Zigaretten, Drogen und Alkohol auf dem Kinikgelände
- wie gut, dass die bisherige Klinikleiterin vor kurzem ausgetauscht wurde. Vielleicht wird ja jetzt alles besser.

3 Kommentare

[email protected] am 02.09.2018

Wie jetzt die Roll ist weg?
Na dann!
Aber besser werden!!!????
Nie!
Ich war im DBT für Erwachsene!
Aber gehüpft wie gesprungen!!!
Erst jetzt fängt es an mir besser zu gehen!
Für Sie und ihr Kind alles erdenklich Liebe und gute.
Reden Sie mit ihrer Krankenkasse bei Kindern und Jugendlichen gibt es gute Kliniken erkundigen Sie sich im Internet.

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falsche Diagnose

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (sollte Medikamente bekommen, bekam sie aber doch nicht (hin und her))
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angebote, Mitpatienten, Betreuer
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 17 Jahre alt und wurde im Februar 2018 freiwillig eingewiesen. Ich sollte wegen einer Borderlinestörung in eine Klinik gehen. Meine Therapeutin hat mir Eltville geraten.
Der Aufenthalt war in vielen Hinsichten toll. Ich habe viele neue Freunde gefunden. Auch die Betreuer waren nett.
ABER
Mein Psychologe hat mich nicht ernst genommen. Oft wusste er nicht mehr worüber wir die letzten Stunden geredet haben. Ein Mal hat er mich gefragt ob ich neu sei.
Letztendlich habe ich mich nach 6 Wochen selber entlassen, ohne wirkliche Besserung, mit einer falschen Diagnose. Nämlich mittelschwere depressive Episoden und Bulimie.
Als ich wieder bei meiner Therapeutin und vielen anderen Ärzten war, um die Diagnose bestätigen zu lassen, wurde jedoch wie von vornherein die Borderlinestörung genannt.
Hätte man die richtige Diagnose auch in der Klinik gestellt, hätte sie mir eventuell weiterhelfen können. So jedoch nicht.

2 Kommentare

Vitos_Rheingau am 11.07.2018

Liebe Kommentarschreiberin, lieber Kommentarschreiber,

wir bedauern es sehr, dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik für Sie so unbefriedigend verlaufen ist. Ihr Kommentar zur Qualität unserer medizinischen Behandlung stellt uns vor das Dilemma, dass wir aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und der Datenschutzgesetzgebung öffentlich keine Stellung beziehen dürfen. Diese Persönlichkeitsrechte nehmen wir sehr ernst. Daher behelfen wir uns mit dieser standardisierten Antwort und bitten Sie herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können. Bitte wenden Sie sich bei Interesse an das Kliniksekretariat für eine Terminabsprache: [email protected] oder 06123 – 602 – 363.

Bedanken möchten wir uns dafür, dass Sie bei aller Unzufriedenheit so fair geblieben sind, auch positive Aspekte zu benennen.

Mit freundlichen Grüßen
Vitos Klinik Rheinhöhe

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Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So eine schlechte Klinik habe ich noch nie gesehen. Notfall heisst es bei denen wenn man an Selbstmord denk! Na schön es schon zu spät dann!

2 Kommentare

Vitos_Rheingau am 26.04.2018

Sehr geehrte/r Djamchal,

wir bedauern sehr, dass Sie mit unserer Klinik unzufrieden sind. Seien Sie versichert, dass wir unsere Pflicht, menschliches Leben mit allen uns verfügbaren Mitteln zu erhalten und Krankheiten nach unseren besten Möglichkeiten zu behandeln, sehr ernst nehmen. Gerne würden wir Ihre Erfahrungen in einem persönlichen Gespräch berichtet bekommen, um gegebenenfalls unsere Konzepte anpassen und verbessern zu können. Für eine Terminvereinbarung stehen wir Ihnen unter der Telefonnummer 06123-602-230 gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen
Vitos Klinik Eichberg

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Nicht empfehlenswert

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bemühung vorhanden, leider immer krankheitsbildbezogen und nicht individuell)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexia Nervosa
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 2017 auf Grund einer Anorexia Nervosa auf Station K3 und möchte von dieser Klinik dringend abraten.
Was auf einen zukommt ist ein starres und unindividuelles System. Ich wurde komplett auf mein Krankheitsbild reduziert und musste unzählige Male hören, eh nicht klar denken zu können. Dinge wurden an mir vorbei bestimmt, meine Meinung wurde überhaupt nicht wertgeschätzt und es gab nie die Flexibilität, irgendetwas zu ändern oder ungerechtfertigte Entscheidungen rückgängig zu machen. Die Gespräche bestanden aus leeren Erklärungsversuchen und Machtdemonstration.
Ich wurde komplett alleine gelassen. Das heißt, keinerlei Therapien oder andere Angebote, ausgenommen von einer Stunde Therapeutengespräch pro Woche. Ich musste mit allen Eindrücken und Anforderungen selber klarkommen und mir die leere Zeit irgendwie um die Ohren schlagen, mit dem Auftrag, nicht mehr an Essen zu denken. Doch wie soll man das schaffen, wenn außer Essen den Tag nichts ziert? Der Fokus lag ausschließlich auf der Gewichtszunahme und nie auf meinem Wohlbefinden.
Sicher mangelt es auch an Personal und Buget, doch weder Wertschätzung noch funktionierende Teamarbeit kostet etwas.
Ist der Wunsch ausschließlich, das Kind aus der Familie rauszuholen und ihm kontrolliert Essen zuzuführen, so wird man diesem dort gerecht. Wünscht man sich jedoch eine ganzheitliche Unterschtützung und wirkungsvolle, kompetente Hilfe, sollte man sich eine andere Einrichtung suchen.

1 Kommentar

Vitos_Rheingau am 13.03.2018

Sehr geehrte AN,

mit großem Bedauern haben wir Ihre kritische Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt bei uns gelesen.
Gemäß unserem Leitbild erfolgt unsere Behandlung nach wissenschaftlichen Konzepten und mit einer offenen und wertschätzenden Haltung. Ganz allgemein ist zu unserem Behandlungskonzept bei Magersucht zu sagen, dass die Stabilisierung des Körpergewichts unverzichtbarer Bestandteil der Therapie ist. Selbstverständlich soll dabei das Wohlbefinden des Patienten nicht außer Acht gelassen werden. Beides sollte jedoch nicht als Widerspruch, sondern als ein wechselseitiges Bedingungsgefüge verstanden werden. Hierbei ist uns sehr bewusst, dass eine Gewichtszunahme oftmals zu einer emotionalen Belastung führt. Offensichtlich konnten wir Ihre Erwartungen nicht erfüllen – das tut uns sehr leid.

Sollten Sie Interesse an einem persönlichen Gespräch mit uns haben, würden wir uns freuen, wenn Sie über unser Sekretariat mit uns in Kontakt treten: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen
Vitos Klinik Rheinhöhe/Station K3

Auf die Patienten eingehen und nicht nur das machen was ein Arzt möchte

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015 16 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts positives
Kontra:
damaliger Arzt sehr schlecht
Krankheitsbild:
Schizophren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin wahr knapp 2Jahre und 7 Monate auf dem Vitos Station e14 eigentlich sollte sie nur zur Einstellung ihrer Medikamente dort hin. Mann wollte sie sogar schon nach 1 Woche wieder entlassen obwohl sie noch nicht richtig gesund wahr. Hätte ich aber gewusst was dann passiert hätte ich sie vorher nach Hause geholt. In dieser ganzen Zeit hat man so ziemlich alle Medikamente an ihr ausprobiert die es gibt man hat meisstens noch nicht mal gewartet bis die Medikamente gewirkt hatten das wahr bei dem vorherigen Oberarzt nicht der jetzt zuständige. Der alte Oberarzt hat ihr in 1 Jahre und 6 Monate alles eingeflößt so das der neue Oberarzt keine Chance mehr hatte mit ihr richtig zu arbeiten aber was ein Glück hatte er die Idee meine Freundin nach Mainz zu verlegen und sie da nach noch nicht einmal 3 Monate wahr sie fast wieder die alte. In der Zeit als sie auf dem Vitos wahr hat man von anfang an nur das gemacht was der Arzt selber wollte und nicht auf meine Freundin gehört was sie sagte und das ist traurig. Mann gibt sich in die Hände von Ärzten und wird noch kränker als man in die klink kam nur weil man nicht zu hört. Und genauso geht es jetzt weiter da meine Freundin noch in eine Einrichtung muss und heute der erste Besuch von einem Arzt der Ambulanz des Vitos kam wahr wieder das gleiche Arzt labbert ist extrem unhöflich sagt sogar bei einem Thema das würde ihm am Arsch vorbei gehen na was soll man davon halten und sich dann noch hinstellen als wäre der Vitos der jenige der meiner Freundin geholfen hätte bis es mir gereicht hat und ich ihm mal gesagt habe das es nie so weit gekommen wäre wenn der Vitos nicht gewesen wäre bzw dieser bestimmte Arzt. Das was der Vitos nicht hin bekommen hat hat Mainz in drei Monaten geschafft weil man da fast täglich mit dem Patienten gesprochen hat und auch zu gehört hat. Ich beziehe das nicht auf fen gesamten Vitos nur auf die e14 die sollen mal überlegen ob das richtig ist wie man da mit den Menschen umgeht........

2 Kommentare

Vitos_Rheingau am 24.01.2018

Sehr geehrter Jo252,

auf die Behandlung Ihrer Lebensgefährtin bei uns können wir aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht hier nicht eingehen. Aber es freut uns sehr, dass es ihr mittlerweile besser geht.

Mit freundlichen Grüßen
Vitos Klinik Eichberg/Station E14

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Unbedingt vermeiden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich musste den Ärzten die Lösung der Probleme nennen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsches Medikament in 5 facher Dosis bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (tausendmal gerührt, tausendmal ist nix passiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (trostlose und abgewrackt)
Pro:
gemütliche Atmosphäre im Aufenthaltsraum Station E17
Kontra:
Chaos, trostlose Einrichtung, unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Nervenzusammenbruch, Suizigedanken, Alkoholmissbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

alter Klinikbau, kein Internet, 4-Bett Zimmer, keine Einkaufsmöglichkeit fußläufig, keine Arztvisiten, Ärzte unfähig, das richtige Medikament in der richtigen Dosierung zu verordnen,egal, wie oft ich es ihnen Mantra artig gesagt habe. Sonntagsfrühstück bestand aus Nutella, Marmelade und Quark.Verbot, PKW, zu fahren. Es wurden einmal die Woche für 4 Personen eine Einkaufsfahrt angeboten, was für die rund 20 Personen nicht ausreichte. Dazu fiel die Einkaufsfahrt wegen Personalmangels aus, dann hatte man eben Pech.

1 Kommentar

Vitos_Rheingau am 11.12.2017

Sehr geehrte silkyregina,

wir bedauern sehr, dass Ihr Aufenthalt bei uns für Sie so unbefriedigend verlaufen ist. Ihre Kritik an der Behandlung können und wollen wir aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und der Datenschutzgesetzgebung nicht öffentlich kommentieren. Wir bitten Sie, sich dazu direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können. Ihre Anmerkungen zu den Rahmenbedingungen nehmen wir zum Anlass, unsere Arbeitsabläufe und Vorgehensweisen unter die Lupe zu nehmen und soweit das möglich ist, zu optimieren.

Einiges lässt sich sicherlich zeitnah abstellen, manches – etwa die räumlichen Gegebenheiten – wird Zeit brauchen. An unserer Lage außerhalb einer Ortschaft lässt sich leider nichts ändern.

Ihre Bewertung sehen wir als Chance, es besser zu machen.
Mit freundlichen Grüßen
Klinik Eichberg/Station E17

Alles super

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Service - Team-
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin hier auf der I1 gewesen und sehr gut behandelt worden. Das gesamte Personal auf dieser Station ist sehr freundlich. Das Angebot an Gruppen ist sehr gut. Ergo, Physio,Musik u.s.w
Tolle Therapeuten.

2 Kommentare

[email protected] am 12.11.2017

Ich war auch auf der E 11 und die haben mein leben ruiniert!
Glückwunsch sie haben einfach nur Glück gehabt

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Das musste raus

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Weis net m   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychologen reden auf einen herab so jmd öffne ich mich nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr behmüte pfleger tolle sport und Kunsttherapie
Kontra:
Sinnlose Medikamenten vergabe
Krankheitsbild:
Adhs fremd und eigen gefährdung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erschreckend


Ich wurde damals als jugendlicher in der oben genannte klinik eingewiesen eig Freiwilig aber das war es unter keinen umständen das Jugendamt hat mitgewirkt etc nun ja
Dort angekommen wurde ich ins zimmer gebracht und gespräch mit meiner pflegemutter alleine geführt was ich sehr beängstigend empfunden habe
Dannn durfte ixh mir stadion und patiene genauer ansehen und hatte zeit für mich bis zu tag zwei wo die ersten psychologen gespräche stattfunden haben welche ich als sehr unangehm emfand und keinesfals auf mich eingegangen wurde nach langen tralla la und tralla lu wurde ich auf stadion zurüxk geschickt mit den worten ich solle besser kooperativ
Stadtionsklima war ich sag mal auszuhalten nachdienste freundlich
Irgenwann im laufe der kommenden 2 wochen wurden mir die ersten Medikamente aufgelabbert wo ich nach meinem jetztigen standpunkt weis das wahr mehr wie überdosiert über die medikamente und oder risiken würde ich vertröstet das sie mir nur helfen es war rissperidon und strattera
Geholfen haben sie mich abzustumpfen gefühlskalt zu machen und meine nerven zu zerstören
Mehr kann ich nicht sagen ich war jung wollte zu keinem zeitpunkt in solch eine Einrichtung
Aber wenn ich jetzt dran zurück denke und die verschiedenen Situation zurück verfolge wird mir klar das man mir weder helfen wollte noch konnte und derren einzigstes ziel darin besteht die Patienten zu zu ballern das sie ruhig sind
An alle Eltern bitte überlegt euch gut wie ihr euren kindern helfen könnt und schickt sie nicht einfach in ne psychatrie
Mittlerweile bin Ich selbst Vater ich könnte meinem Sohn das niemals antuen

1 Kommentar

Vitos_Rheingau am 21.09.2017

Sehr geehrter Kommentarschreiber,

wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt bei uns überwiegend in so schlechter Erinnerung haben. Aus Ihrer Mail schließe ich, dass er schon länger zurückliegt. Falls von Ihnen gewünscht, lade ich Sie zu einem persönlichen Gespräch hierher ein, um noch einmal im Detail Ihre Erlebnisse zu reflektieren. Wir können aus den Rückmeldungen ehemaliger Patienten nur lernen.

Einen Termin vereinbaren Sie bei Interesse bitte unter der E-Mail-Adresse [email protected].

Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.
Vitos Klinik Rheinhöhe
Klinikdirektion

Tabletten und gut is...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bezogen auf die Ambulanz)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Viele "das weiß ich gerade nicht, fragen sie lieber xxxx", aber bitte an der bettenmanagement Frau R. rausnehmen. Sie als Therapeutin perfekt! Sehr nette frau?)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage, Räumlichkeiten, Abstand vom Alltag
Kontra:
Psychopharmaka für alle, Gespräche
Krankheitsbild:
Depressionen / Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein bekannter wird am Montag in die klinik eingewiesen und fragte nach meiner Erfahrung dort, deswegen entschloss ich mich,hier öffentlich was dazu zu sagen.
Ich war Patient auf der e11 im extrem heißen Sommer 2015.

Dort war ich in einem Doppelzimmer mit einem anderen herrn untergebracht, mit dem ich mich zum Glück direkt gut verstand.

Zum positiven: gelegen ist die klinik traumhaft. Ich empfehle die bank, vorne am Haupteingang mit Blick in den Rheingau und mz-seite.
Vor dem haus schöner Garten mit sitzecke.
Möglichkeit in einem ändere Gebäude etwas einzukaufen.
Genug freizeit zum selbst einteilen.
Gemeinsames abwechselndendes kochen.
Einwandfrei sauber.
Bushaltestelle direkt vor der Tür.


Negativ.
Gespräche mit einem Therapeuten. Eines (45min) pro woche(!!!!!!),dafür muss keiner stationär in die klinik. Zum Abstand gewinnen vom alltag ja.
Die ergotherapie die fast täglich war, könnte mal durch ein Gespräch ersetzt werden. Der kurze morgenspaziergang, der kalte aufguss o.ä. sind punkte auf dem tagesplan, zum abzeichnen eher da. Diese 5 minuten bedeuten gleichzeitig häufige Langeweile und zum grübeln.
Was ich wie viele erwähnen muss und sich ändern muss, weil mittlerweile überörtlich bekannt, ist die Medikamentenvergabe. Egal welches Krankheitsbild... Erstmal platsch medis, die in hoher dosis und zu rasch umstellen gegeben werden. Ich war einer der wenigen, die sagten nein. Auch durch vorerkrankungen. Das passte nicht, weil durch das wegdröhnen das grübeln bekämpft werden soll und das therapieziel erreicht werden soll. Die Therapie auf ewig die glücklichmacher einzunehmen, kann abee kein ziel sein. Außer das ziel der Zusammenarbeit mit partnerfirmen die die Tabletten herstellen und liefern.
Und was schade ist, dass auch körperliche Krankheiten immer auf die psyche geschoben werden. Da muss was gemacht werden. Das kann böse schief gehen. Therapie dann: eine Pille mehr. Fieber oder herzrhtmusstörungen werden dadurch nicht bekämpft.

2 Kommentare

Vitos_Rheingau am 04.09.2017

Sehr geehrte/r Homi82,

wir danken Ihnen für Ihre differenzierte Kritik. Zu Ihren persönlichen Erfahrungen in der Behandlung dürfen und wollen wir aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht öffentlich keine Stellung nehmen.

Gern würden wir über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik ein Gespräch mit Ihnen führen. Sollten Sie das ebenfalls wünschen, bitten wir Sie um Kontaktaufnahme wegen eines Gesprächstermins unter der E-Mail-Adresse [email protected].

Mit freundlichen Grüßen
Vitos Klinik Eichberg/Station E 11

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Falsche Entscheidung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil man nicht auf die Patienten eingehen tut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es vorher nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auf dieser Station schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Absolute falsche Behandlung
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin kam Januar 2015 auf die e14 zur einer Medikamenten Einstellung und hat die Station seit dem bis heute nicht mehr verlassen. Aus dem Grund weil der vorrige Oberarzt mal dachte das er sein Ding durch zieht obwohl das meine Freundin abgelehnt hatte wurde es trotzdem gemacht alle Medikamente mal abzusetzen. Was dazu führt das meine Freundin in eine schwere Physchose geriet von dem sie sich bis heute nicht erholt hat im Gegenteil. Auch hatte der vorherige Oberarzt ihr schon alle Medikamente rein gewürgt so das der neue Oberarzt fast keine Möglichkeit mehr hatte zu helfen.Noch nie wahr meine Freundin länger als 4 Wochen zur einer Medikamenten Einstellung auf dem Vitos wieso wollte der vorherige Oberarzt unbedingt so ein Risiko eingehen auch wahr dieser Arzt fast überhaupt nicht ansprechbar. Meine Freundin wahr trotz ihrer Erkrankung immer eine fröhliche Person bis zu diesen Tag ihrer Einlieferung seit dem hat sie nichts mehr an sich was mich noch an die Person erinnert die mal glücklich wahr.Ich habe mich vorher an alle Leute des Vitos gewandt aber niemand wollte zu hören man ist einfach den weg weiter gegangen. Auch jetzt ist eine Ärztin auf der Station die in meinen Augen total überfordert ist.Das einzige gute jetzt ist das ein Oberarzt da ist der wenigstens ehrlich ist und auch mal von alleine auf jemand zu kommt was vorher absolut nicht der Fall wahr.Genauso ist mir schon seit längerem aufgefallen dass immer nur die gleichen Patienten da sind ws früher nicht so der Fall wahr. In meinen Augen hat der vitos dazu beigetragen das es meiner Freundin jetzt so schlecht geht weil man am Anfang einfach nicht zugehört hat und falsch behandelt hat. Für mich als Angehöriger ist es ein Qual mit anzusehen was aus meiner Freundin geworden ist nur weil sie zur Medikamenten Einstellung hochging.Hätte man sie gleich richtig behandelt wäre sowas nicht passiert. 2 Jahre 6 Monate für eine Medikamenten Einstellung die vorher noch nie länger als 4Wochen gedauert hat.Danke e14

1 Kommentar

Vitos_Rheingau am 21.08.2017

Sehr geehrter Jo52,

gerne würden wir zu Ihrem Kommentar zur Qualität unserer medizinischen Behandlung Stellung nehmen. Dies ist jedoch aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und der Datenschutzgesetzgebung hier nicht möglich. Diese Persönlichkeitsrechte schätzen und beachten wir. Daher behelfen wir uns mit dieser standardisierten Antwort.

Mit freundlichen Grüßen
Klinik Eichberg/Station E14

Empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Personal, gute Therapien, schöne Unterbringung, wunderschönes Gelände
Kontra:
Hanglage (nach ein paar Wochen hat man eine gute Kondition ;-)), Qualität des Essens schwankt
Krankheitsbild:
Chronische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde gerade auf der Station E13 im Rahmen des CBASP-Programms wegen meiner chronischen Depression behandelt, und das erfolgreich (wie ich hoffe ;-)).
Ich kam dank jahrelanger sozialer Isolation mit sehr großen Ängsten hierher - so viele fremde Menschen, 2-Bett-Zimmer, und was soll man innerhalb von 8 Wochen schon ausrichten können? Es wurden 9 Wochen, und da kann tatsächlich sehr viel in einem selbst passieren.
Zur Ausstattung: neben den 2-Bett-Zimmern gibt es auch ein paar Einzelzimmer, die alle mit einem Babybett ausgestattet sind, denn Kinder < 1 Jahr sind hier willkommen.
Bis auf eine Ausnahme befinden sich die Badezimmer (Dusche, WC, Waschbecken) in den Zimmern selbst.
Die Zimmer versprühen ein wenig Krankenhaus-Charme, aber daran gewöhnt man sich schnell ;-)
Es gibt einen kleinen Raucher-Balkon und einen geräumigen Garten, der sich mit der E12 geteilt wird.
Im gemütlichen Wohnzimmer-Bereich wird gern tagsüber gelümmelt und abends zusammen ferngesehen.
Ein zweiter Fernseher steht im Esszimmer, in welchem gemeinsam die mal mehr, mal weniger leckeren Mahlzeiten eingenommen werden. Ausserdem gibt es hier einen Patienten-Kühlschrank.
Der Küchendienst wird von den Patienten übernommen.
Das Pflegepersonal ist durchweg nett, hilfsbereit und sehr aufmerksam - ich habe jederzeit ein offenes Ohr gefunden.
Für die Therapeuten gilt das gleiche, jeder ist sehr engagiert und um die Patienten bemüht.
Gerade das CBASP-Programm ist eine wahnsinnig hilfreiche Sache und gibt einem zusammen mit den anderen Therapien ein umfangreiches Rüstzeug in die Hand, um später gut allein im Alltag zurechtzukommen.
Das A und O ist Mitarbeit und die Bereitschaft, etwas an sich und seinem Leben zu verändern. Wer aufmerksam zuhört, nachdenkt und das Gelernte auch anwendet, kann aus den wenigen Wochen eine wirklich intensive Erfahrung machen, die hoffentlich in einem glücklicheren Leben gipfelt.
Ich möchte der gesamten E13 und den übrigen Therapeuten meinen tiefsten Dank aussprechen <3

5 Kommentare

Abalone am 03.07.2017

Hallo patxyz ????
Danke, dass du auch mich mit einem VT-Beitrag ehrst, ich bin gerührt ????
Es tut mir wirklich leid, dass dir die Vorstellung, jemandem könnte es tatsächlich auf dem Eichberg gut ergangen sein, so fremd und völlig abwegig erscheint. Das Konzept Gehirnwäsche hast du bei dir selbst anscheinend erfolgreich angewendet - positive Erfahrungen in der Vitos Klinik landen ohne Umschweife in der VT-Schublade, echt beeindruckend, wie gut das funktioniert.
Wie lange liegen deine furchtbaren Erlebnisse auf dem Eichberg jetzt eigentlich zurück? Wäre es nicht möglich, dass sich in all der Zeit etwas verändert hat? Und wird's nicht langsam Zeit, vorwärts zu blicken? Und mit dem Kapitel abzuschließen? Ich würde es dir wünschen, unsere Zeit auf Erden ist so knapp bemessen, da sollte man den Fokus doch lieber auf die positiven Dinge in unserem Leben richten. Oder gibt es die bei dir nicht mehr? Das wäre sehr traurig.

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Der größte dank gilt einer person.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
essen
Kontra:
Krankheitsbild:
mittlere depressive episoden, Störungdes sozial vVerhalten und der emotionen, aAutoaggressivität,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vier Jahre nach meinem Aufenthalt auf der Station k4, in der kjp, überfällt mich die Lust auch einmal eine Rezension zu schreiben. Ich kann mich eigentlich nicht beklagen. IIchvermisse es sogar... die betreuer waren immer nett und ffür einen da. Das essen wWar gut. Meine erste Therapeutin War super. Die zweite leider das gegenteil. Ich hatte einen Lieblings Betreuer, der mir meines Erachtens sehr geholfen hat. Eigentlich sagte ich immer ,, man sieht sich immer zwei mal im leben und wenn wir uns wieder sehen bin iichso klein wie eine Ameise und du kannst auf mich drauftreten" aber das geschah bis jetzt nie, betrübt michim Nachhinein etwas weil ich mich gerne persönlich bedankt hätte. Ich glaub damals hab ich immer ggehofft das er mich mag. Er war wwahrscheinlich sowas wie mein Vorbild. Er war wichtig und das scheint er noch zu sein, sonst wwürde ichnie wieder Blatt und Stift anrühren. Danke T... Danke das ich dank dir noch schreibe und hHoffnung hab. (Vielleicht erinnerst du dich... was du brauchst - Björn kuhlig) ich würde mmichbei ihm gerne für so unendlich vieles bedanken. Aber trotz das ich michgut artikulieren kann, gibt es in dieser Welt nicht genug Worte dafür. Ich bin mir sicher ich bin zu spät. Du wirst es nie lesen, ich hatte viele Chancen aber ffüralles war ich zu feige.

1 Kommentar

Vitos_Rheingau am 26.06.2017

Liebe/r moeshajanee

Wir sind wirklich berührt, dass Sie nach so langer Zeit Ihre Wertschätzung für unsere Klinik veröffentlichen. Vielen Dank dafür!

Mit freundlichen Grüßen
Klinik Rheinhöhe/Station K4

Wenn es sein muss, gerne wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapieprogramm und Umsetzung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bps, GA, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da muss ich doch mal meine Erfahrungen dagegen setzen.
Ich war 2012 Patientin auf der E11 im Rahmen des DBT Programms. Was ich sagen kann: Es handelt sich hierbei um ein gutes Zusammenspiel im Team von Ärzten, Therapeuten und Pflegern. Das Programm kann anstrengend erscheinen, wird aber so gut umgesetzt, was ich leider in anderen Kliniken nicht erlebte. Jeder Pfleger hat jederzeit ein offenes Ohr. Es müssen einfach nur die Regeln eingehalten werden.
Ich danke dem Team der E11 auch fünf Jahre später noch für die kompetente und menschliche Betreuung.

2 Kommentare

Vitos_Rheingau am 26.05.2017

Sehr geehrte Sweetnothing,

wir freuen uns wirklich sehr, dass Sie sich nach einem so langen Zeitraum nicht nur positiv an Ihren Aufenthalt bei uns erinnern, sondern Ihre Erfahrungen auch veröffentlichen. Ganz herzlichen Dank dafür und herzliche Grüße vom Team der E11!

Vitos Klinik Eichberg/Station E 11

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Aufenthalt in der Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (unzumutbare sanitäre Verhältnisse, ebenso Patientenzimmer)
Pro:
Ärzte, Pflege
Kontra:
Räumlichkeiten
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte als Angehörige, Tochter, über den Aufenthalt Oktober 2016 aufrund Verwirrtheit und Demenz. Negativ ist zu berichten, dass die Räumlichkeiten der Stat. 16 alles andere als zeitgemäß sind. Insbesondere im geschlossenen Bereich sind die Zimmer, sanitären Einrichtungen haarsträubend. Hier müsste mehr Geld investiert werden um auch älteren Patienten würdigere Bedingungen zu schaffen. Abgesehen davon sind sehr positiv der Einsatz des pflegerischen und ärztlichen Personals hervorzuheben. Das Pflegepersonal war immer sehr bemüht trotz der Arbeitsüberlastung die deutlich zu spüren war. In den Visiten wurde sich viel Zeit genommen das Krankheitsbild zu erläutern und medikamentenänderungen mit mir als Bevollmächtigter zu besprechen. Letztlich konnte durch Änderungen der Medikation eine unvermeidlich erscheinende Heimaufnahme abgewendet werden.

Das Fazit fällt insgesamt geteilt aus. Im Hinblick auf die Räumlichkeiten kann ich niemandem empfehlen einen Angehörigen behandeln zu lassen. Im Hinblick auf die fürsorgliche und kompetente Behandlung dagegen kann ich insgesamt doch eine Empfehlung aussprechen.

1 Kommentar

Vitos_Rheingau am 26.05.2017

Sehr geehrte Rosa58,

über den Erfolg des Aufenthaltes Ihrer Mutter bei uns freuen wir uns mit Ihnen – und auch darüber, wie wertschätzend Sie das Engagement unserer Kollegen beurteilen. An den Räumlichkeiten werden wir sukzessive notwendige Modernisierungen vornehmen. Danke für Ihre sehr differenzierte Bewertung.

Mit freundlichen Grüßen
Klinik Eichberg/Station E 16

Eine Klinik ist kein Wunschkonzert!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereite Pfleger und Pflegerinnen
Kontra:
Dusche und Bad ausserhalb der Zimmer
Krankheitsbild:
Nerven Zusammenbruch, Depressionen, Schlaflosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Anfang dachte ich OMG jetzt muss ich Zimmer, Bad und Toilette mit Leuten teilen die ich nicht mal kenne, aber nach ein paar Tagen merkte ich, dass diese Leute ganz okay waren und fast alle aus dem gleichen Grund dort waren wie ich. Schnell hat man sich kennengelernt alleine schon in den Gruppen. Die Pfleger waren alle nett und hilfsbereit, haben versucht einem zu helfen wo es nur ging. Leider gab es einige "Patienten" die sich nicht an Regeln gehalten haben, sich nichts haben sagen lassen, die sich an nichts beteiligt und sich über alles beschwert und aufgeregt haben. Ich habe mich oft gefragt was sie dort wollen, denn sie haben alles abgelehnt. Na ja alles in allem hat mir der Aufenthalt sehr geholfen, außerdem die Tagesklinik danach war für mich eine große Hilfe.
Vielen Dank an alle Pfleger und Pflegerinnen.

1 Kommentar

Vitos_Rheingau am 20.02.2017

Sehr geehrte/r Patient/in MichiZ,

vielen Dank für Ihre Bereitschaft, sich auf die therapeutischen Angebote unserer Klinik einzulassen und dafür, dass Sie Ihre positive Erfahrung weitergeben.

Mit freundlichen Grüßen
Vitos Klinik Eichberg

Daumen runter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unprofessionell und unmenschlich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik verschreibt gesunden Kindern harte Psychopharmaka ohne mit der Wimper zu zucken.

1 Kommentar

Vitos_Rheingau am 12.01.2017

Sehr geehrte Valerie4,

keine Klinik in Deutschland kann gesunden Kindern „harte Psychopharmaka“ verschreiben, ohne innerhalb kürzester Zeit mit Sanktionen durch die zuständigen Aufsichtsbehörden rechnen zu müssen. Was immer Sie bei Ihrem Aufenthalt bei uns erlebt haben mögen – das garantiert nicht. Da wir aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht (die wir sehr schätzen und ernst nehmen) auf einer Internetplattform keine Debatte über individuelle Behandlungsentscheidungen führen können, bieten wir Ihnen an, sich mit uns wegen eines Gesprächstermins über Ihre Erfahrungen in unserer Klinik in Verbindung zu setzen. Ihre Eltern oder Erziehungsberechtigten sind selbstverständlich eingeladen, an dem Termin teilzunehmen. Bitte melden Sie sich zur Terminvereinbarung unter der Telefonnummer 06123-602-363.

Mit freundlichen Grüßen
Vitos Klinik Rheinhöhe

Bei der Zuversicht bleiben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gut geschultes Personal,.tolle Teamarbeit
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depression, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin irritiert über die vorherigen Beurteilungen. Es hat zwar nicht gleich am Anfang funktioniert, aber zusammenfassend habe ich mit dieser Klinik einen Glücksgriff gahabt. Ich war viele Wochen auf der E13. Das Pflegepersonal hat sich für die Belange jeder Patienten eingesetzt. Sie waren um jeden Patienten bemüht. Es gilt Regeln einzuhalten, aber wo nicht. Ich wurde vom Personal gut begleitet. ALLE THERAPEUTEN haben ihr bestes gegeben. Auch wenn sich am Anfang nicht alles erschließt, so hat jede Therapie ihren Sinn. Und jeder Therapeut setzt ihn individuell auf jeden Patienten mit großer Motivation ein. Das Essen dort ist gut,man kann sich auch noch individuell eindecken, es gibt einen Patientenkühlschrank. Ich ziehe vor dem gesamten Personal meinen Hut und bin für die dortigen Erfahrungen sehr dankbar!!!!!

1 Kommentar

Vitos_Rheingau am 11.01.2017

Sehr geehrte/r J.FL,

vielen Dank für Ihre Bewertung, deren positives Urteil uns – insbesondere nach den kritischen Anmerkungen, auf die Sie sich beziehen – sehr freut. Denn es ist immer unser Ziel, unseren Patienten die medizinisch bestmögliche Behandlung zu bieten und ihnen zu psychischer Stabilität und zum Wiedergewinn ihrer Lebensqualität zu verhelfen. Alles Gute für Ihre Zukunft.

Mit freundlichen Grüßen
Klinik Eichberg/Station E 13

das hat nichts mit einer klink zu tun

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die von Fritz geschriebene Sachen bestätigen Ärzte die nur versuchen die neusten Medikamente rein zu würgen Pfleger die mehr im Büro hocken und rum allbern anstatt sich um kranke Menschen zu kümmern und jetzt kommt es weil die Pfleger so gut aufpassen haha können jetzt sogar die Patienten miteinander schlafen ist das nicht cool was soll man da noch zu sagen am besten nichts aber alles zum wohle des Patienten!!!!!!! Und ich rede hier von der akuten Station!!!!!! Und drei berichte zu streichen die der Wahrheit entspricht nur um die Statistik gut zu halten ist traurig.

1 Kommentar

Vitos_Rheingau am 11.01.2017

Sehr geehrte/r Sami23,

wir bedauern es sehr, wenn Menschen, die bei uns behandelt werden, oder deren Angehörige den Aufenthalt in unserer Klinik negativ erleben. Aber wir verwahren uns gegen Ihre pauschale Abwertung unserer Ärztinnen, Ärzte und Pflegekräfte als generell desinteressiert am Zustand der Patienten, um die sie sich kümmern. Wir wünschen uns mehr Differenzierung in der Beurteilung.

Mit freundlichen Grüßen
Klinik Eichberg

DBT-Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bezugspflege
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bis Mai diesen Jahres zur DBT-Behandlung auf Stadtion E 11.
Von Anfang an bekamm ich falsche informationen,was die handy nutzung und zeiten anging über den tagesablauf!
Im flur die berühmte rote,gelbe und grüne Ampel
(Was geht,mit erlaubnis,no go),angeblich hätte ich morgens nicht den nachtdienst gegrüsst.... habe ich aber zu leise,besagter Herr hatte mich dermassen angeschrien,das ich danach von mehreren patienten angesprochen wurde über die Art und Weise!
Der Aufnahmetag war die hölle das eingangsgespräch mit therapeutin über die stellvertetente Arztdirektorin!
Man hatt mir zum schluss zu vertehen gegeben einmal DBT nie mehr und die reglung würde von den kassen kommen...
Fehlauskunft!!!!
Das einzige gute was ich über diese klinik sagen kann ist die bezugspfleg wo für mich zuständig war,die mit viel herz und leidenschaft dabei war!
Und das ich teilweise tolle patienten kennengelernt habe.
Die vitos klinik war meine letzte hoffnugng!!!
Therapeuten,psychater....
Eigentlich ein sensipler beruf....
Ich habe den glauben in diese fachmenschen verloren!
Ein menschenleben ist nix wert
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4 Kommentare

Vitos_Rheingau am 18.10.2016

Sehr geehrte Kommentarschreiberin, sehr geehrter Kommentarschreiber

Ihr Kommentar zur Qualität unserer medizinischen Behandlung stellt uns vor das Dilemma, dass wir aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und der Datenschutzgesetzgebung nicht öffentlich Stellung beziehen dürfen. Diese Persönlichkeitsrechte schätzen und beachten wir. Daher behelfen wir uns mit dieser standardisierten Antwort.
Ihre Kritik an den Abläufen auf der Station werden wir intern besprechen. Wir freuen uns, dass Sie bei allem, was Sie negativ wahrgenommen haben, trotzdem das Engagement Ihrer Bezugspflegerin würdigen können.

Mit freundlichen Grüßen
Klinik Eichberg/Station E 11

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alles nur eine lüge

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein im Gegenteil
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte jetzt schon öftes hier geschrieben und nur das geschrieben was der Wahrheit entspricht das was ich tag für tag dort oben auf dieser Station erlebe Station e14 aber meine berichte wurden ja gestrichen den so ist na klar die Statistik im Eimer aber das es der Wahrheit entspricht aber diese Plattform anscheinend nur gute Bewertungen haben möchte so das alles im lot ist kann ich nicht verstehen und deswegen ist das hier für mich genauso alles nur eine grosse lüge sonst nichts hier soll man schreiben was man dort oben erlebt hat ob als Patienten oder als Angehörige für mich steht fest der vitos ist genauso vetlogen wie diese leute die diese Plattform betreiben den die vertuschen genauso die sachen wie die klink das wars

Hat Depressionen wird aber nicht dagegen behandelt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hebephrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung mit dem vitos bleibt weiter schlecht da der votiis unter meinem vorigen Bericht drunter schrieb aus Daten gründen könnte man nicht darauf ein gehen und schreiben eine Email Adresse hin wo man hin schreiben kann und was passiert man schreibt hin und so wie immer keine Antwort was hätte man auch sonst erwarten sollen. Das andere ich habe ja von meiner Freundin geschrieben die schon lange auf der e14 ist und jetzt 2 Tage lang auf der Intensivstation lag weil man es versäumt hat auf zu passen das sie genug trinkt und Essen tut was man vor knapp 3 Wochen bei einem Gespräch von 7 min mit der Ärztin besprechen wollte. Da hatte ich angesprochen das sie so dünn ist und nichts trinkt Ärztin meinte alles ok hat man ja gesehen. Das andere witzige ist auch bei dem Gespräch sprach ich an das meine Freundin schon immer ein Antidepressiva hatte damit es ihr besser geht Ärztin meinte wenn sie ein Antidepressiva bekommt würde sie Depressionen bekommen wie he.... so jetz nach dem sie aus dem Krankenhaus Intensivstation entlassen wurde und wieder auf der Station ist hat die Mutter mit einer Ärztin gesprochen die meinte meine Freundin hätte Depressionen das ist doch ein total idiotisches verhalten der Ärzte sagen sie hätte Depressionen aber geben ihr ein neproleptikum aber nichts gegen ihre Depressionen welcher normale Mensch soll den sowas noch verstehen jetzt liegt sie wieder nur im bett rum genauso wie vorher sie hat einfach kein antrieb alle Medikamente wollte man ihr auf teufel komm raus rein pumpen aber ein Antidepressiva will man ihr unbedingt nicht geben obwohl es ihr dann vielleicht besser gehen würde. Mann könnte echt denken man will das sie krank bleibt um einfach noch mehr kohle an ihr zu verdienen wenn jemand Depressionen hat dann sollte man die auch behandeln und nicht sagen wenn man ihr ein Antidepressiva gibt bekommt sie Depressionen das hat sie doch dchon seit Monaten. Mal nach denken was ihr da labert.

Schlechte Ärzte die nur recht haben wollen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt nichts positives
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Pyschose
Erfahrungsbericht:

Mein Erfahrung mit dem vitos Rheingau besonders Psychiatrie e14 finde ich persönlich sehr schlimm. So lang man immer den Ärzte der e14 recht gibt ist alles in Ordnung aber wenn man etwas nicht richtig findet oder ein Arzt einen Fehler gemacht hat und man das an spricht wird es ganz anders hingestellt als es wahr obwohl man genau mit bekommen hat was passiert ist. Ich betone wenn man mal Glück hat und es zu einem Gespräch kommt und Kritik ausert wird entweder einem das Wort im Mund rum gedreht und man wird als jemand hingestellt der agerssiv wäre. Ich denke das ich wohl das recht habe meine Meinung zu sagen wenn man meiner Freundin eine Überdosis an Medikamente bekommt und ich an diesem Tag da wahr und es ihr sehr schlecht ging wahr nur am krampfen und die Ärztin über haupt nicht im Haus wahr aber beim Gespräch sagt das stimmt doch nicht ich wahr da und habe es Leif mit erlebt nicht sie. Ich finde es eine Schweinerei wie man sich den angehörigen verhält. Tut man sich wehren weil die Freundin es nicht kann bekommt man ein Strick daraus gedreht und bekommt gesagt man würde nur Vorwürfe machen ich denke dieser Vorwurf wahr sehr berechtigt den das ganze hätte auch anders ausegehen können aber dann so hinstellen als ware die Ärztin die tolle und der Freund der schlimme. Generell stellt man zu viele fragen wird man ganz schnell als schlechter Mensch abgestempelt. Es sind genug Fehler passiert da hat wohl jeder das recht nach zu fragen aber nicht beim vitos. Es werden dann einfach Sachen erfunden wie man geht nicht gut mit den pflegern um usw dabei komme ich sehr gut mit leuten aus. Mann darf einfach am besten nichts sagen dann ist der vitos zu Frieden hat man aber ein wenig Ahnung davon wird man ganz schnell abgestempelt. Das zählt ganz bestimmt für eine Ärztin der e14
Mit freundlichen grüßen

2 Kommentare

Vitos_Rheingau am 05.09.2016

Lieber Kommentarschreiber, liebe Kommentarschreiberin,

Ihr Kommentar zur Qualität unserer medizinischen Behandlung stellt uns vor das Dilemma, dass wir aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht und der Datenschutzgesetzgebung nicht öffentlich Stellung beziehen dürfen. Diese Persönlichkeitsrechte schätzen und beachten wir. Daher behelfen wir uns mit dieser standardisierten Antwort. Wir bitten Sie herzlich, sich direkt mit uns in Verbindung zu setzen, damit wir auf Ihre Kritik angemessen und vertraulich eingehen können. Sie erreichen uns unter [email protected] oder telefonisch unter 06123-602-0.

Mit freundlichen Grüßen
Vitos Klinik Eichberg

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Kein guten Pfleger

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatten nie eine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (In den zimmern gibt es doch nichts)
Pro:
Nichts
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hebephrenie
Erfahrungsbericht:

Hallo mein Freundin ist auf der e14 mittlerweile sehr lange auf dem vitos meine Erfahrungen mit den Ärzten und den Pfleger ist geteilt. Am Anfang hatte meine Freundin einen Arzt der nie Zeit hatte weder für sie noch für die Angehörige und man wollte nur im Sinne von vitos Handeln nicht der Patientin.3 Gespräche in einem Zeitraum von 1,5 Jahren und die waren gerade mal 10 min lang wie soll man in dieser Zeit über ein Leben sprechen das wieder gut werden soll.Jeder Arzt wollte sein Senf abgeben aber nicht zu hören. Erst jetzt hat sie eine Ärztin die sich auch mal Zeit für die Angehörige nimmt. Pfleger ich will es mal so sagen es gibt gute und schlechte es gibt Pfleger die kümmern sich wirklich um einen aber dann gibt es pfleger und Pflegerinnen die hocken lieber im Büro und labbern die ganze Zeit wie gesagt ich bekomme es jeden Tag mit.Patienten stehen minutenlang vor der Tür und klopfen weil sie eine frage haben aber niemand macht auf obwohl mindestens 5 bis 6 Pfleger da sind. Selbst mir ist das nicht nur einmal passiert man wird einfach ignoriert. Patienten die eine schwere Krankheit haben und es schwer haben sich selber sauber zu machen sehen manchmal aus als wären sie schon lange nicht gepflegt worden.letztens habe ein Gespräch beim rauchen mit bekommen wo sich 2 Pflegerinnen von der e14 unterhalten haben und die eine sagte seit ich hier arbeite rauche ich mehr wie geht denn sowas ich dachte die arbeiten. Genauso muss man ganz genau aufpassen was man sagt ansonsten bekommt man so schnell Hausverbot so schnell kannste nicht schauen und man bekommt auch nicht die Chance sich zu erklären.Und das nutzten manche Pfleger ganz schnell aus. Ich finde es schade das Pfleger die diesen Beruf gewählt haben so mit Menschen umgehen die hilfe brauchen. Wie gesagt die meissten sind wirklich stink faul aber was zum Glück gibt es ein paar wenige die es gut meinen. Besonders die jungen Pflegerinnen sind mit faul gemeint. Mann könnte jede Menge Schreiben aber kein Platz mehr!!!

2 Kommentare

Vitos_Rheingau am 23.06.2016

Sehr geehrter Fritz101,

wir bedauern, dass Sie die Behandlung und Pflege Ihrer Freundin in unserer Klinik als unzureichend und unbefriedigend wahrnehmen, auch wenn wir die von Ihnen beschriebenen Erfahrungen nicht nachvollziehen können. Wir legen großen Wert darauf, mit unseren Patienten respektvoll umzugehen und sie nach den Regeln der ärztlichen und pflegerischen Kunst zu versorgen. Von daher hoffen wir, dass Ihre Freundin von der Behandlung durch die von Ihnen positiv erwähnte Ärztin profitiert (für diese differenzierte Darstellung herzlichen Dank) und sich dadurch auch Ihr Bild von unserer Klinik weiter aufhellt.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der Klinik Eichberg

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depression

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war nicht zufrieden.
ekg ,therapien usw. in anderen gebäuden
man muss gut zu fuss sein,wetter entsprechende strassenkleidung anziehen zu den therapien und untersuchungen da draussen.
station kam mir eher wie eine wohngemeinschaft vor.
doppel und einzelzimmer.
am 1 tag konnte ich erst gegen 16.00 mein zimmer beziehen.zimmerwunsch wurde nicht weitergeleitet.weder von einweisende ambulanzärztin noch aufnahme angeblich.
unterlagen wurden verschlampt.
essensbestellung wurde nicht berücksichtigt.
therapien waren nicht mein ding.
ich fand das ganze doch recht chaotisch.
ich habe gerne die kontrolle über mich(medikamente ua.)
mitarbeiter und patienten freundlich.
essen okay.
mittag(12.15) und abendessenszeit(1800) muss pünktlich eingehalten werden.
frühstückszeit wenigstens flexibel von 7-8.30.
wecken um 6.45
kein radio und tv im zimmer
leseecke,waschmaschine vorhanden
baustelle nebenan
recht laut für mich(baustelle,autoverkehr,laubsauger)
bei den aussentherapien fand ich mich nicht zurecht.
(hab halt +- 25 chron. krankheiten).
da nichtraucher,empfand ich die umgebung nicht toll(mein zimmer war nahe des raucherbalkons) und beim eingang konnte auch geraucht werden.also tabakrauch beim rein und rausgehen,im zimmer,im flur.
evangelischer seelsorger sehr zu empfehlen.sehr nett,freundlich und hilfsbereit.
ein langjähriger pfleger sehr freundlich,nett und hilfsbereit

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Vitos_Rheingau am 14.01.2016

Sehr geehrter Ottotheodor,

auch wenn wir uns natürlich wünschen würden, dass Sie Ihre Behandlung zufriedenstellender erlebt hätten – wir sind dankbar für jede Rückmeldung, besonders, wenn sie – wie Ihre – nicht pauschal, sondern differenziert erfolgt und auch Positives benennt. Manches von dem, was Sie beanstanden (weite Wege, vergleichsweise wenig Komfort auf den Stationen, Baustelle neben dem Stationsgebäude) ist uns bewusst, lässt sich aber nur begrenzt oder in kleinen Schritten verändern. Anderes, wie die „Station als Wohngemeinschaft“ ist durchaus gewollt, weil Sozialkontakte, mit allem, was dazu gehört, Teil des therapeutischen Prozesses sind und als solche während eines Klinikaufenthaltes bei uns auch bearbeitet und gestaltet werden sollen. Für offensichtliche Pannen bitten wir Sie um Entschuldigung. Und natürlich hoffen wir, dass Ihr Aufenthalt bei uns trotz aller Beanstandungen eine Verbesserung Ihres Gesundheitszustandes mit sich gebracht hat oder (therapeutische Prozesse wirken ja nach) vielleicht noch entfaltet.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der Klinik Eichberg

Etwas voreingenommen bei der Aufnahme, bei Entlassung absolut begeistert!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz, sehr gute Ärzte und ein Pflegeteam, wie ich es selten gesehen habe
Kontra:
bei den "relevanten" Punkten bei der Klinikauswahl eigentlich nichts!!!
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

3 Kommentare

Vitos_Rheingau am 17.08.2015

Sehr geehrter Bewertungsschreiber,

vielen Dank für Ihre differenzierte, umfassende und positive Bewertung. Sie ist uns eine Motivation, in die eingeschlagene Richtung weiterzugehen, insbesondere auch, was die pharmakotherapeutische Beratung anbelangt. Sie freut uns aber auch, weil sie Leser ermutigen kann, die vielleicht noch Ängste oder Vorbehalte gegenüber der Psychiatrie haben, eine notwendige Behandlung zu wagen.

Mit freundlichen Grüßen
Das Team der Klinik Eichberg

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schlechte Behandlung auf e14

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (e14 schlimmste station)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Ärzte machen doch sowieso das was sie wollen und nicht das was der Patient möchte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (da gibt es doch nichts)
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte wollen das was sie möchten teilweise pfleger schlecht jören einfach nicht zu
Krankheitsbild:
hebephrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte ja schon von meiner freundin geschrieben jetzt wollte ich noch was von der Station e14 schreiben.Seit meine freundin am 30.01.2015 eingeliefert wurde hatten wir gerade mal 2 gespräche eins von 20 min und eins von 10 min und das soll reichen??? mir wurde gesagt das ich immer kommen könnte wenn ich fragen hätte hab ich das gemacht hieß es keine zeit.ich habe eine vollmacht die mich berechtigt von den Ärzten alles zu wissen aber mir wurde nie etwas gesagt selbst dann nicht als man ihr alle Medikamente weg genommen hat. Zu den pflegern manche sind nett aber die meisten kann mann in der pfeife rauchen die denken sie wären sonst was. Einer sagte mal zu mir ich hätte als freund nichts zu melden und sie müssten mir keine Auskunft geben trotz vollmacht. Patienten Fürsprecher habe ich so oft angeschrieben und was ist passiert nichts.Sozialdienst wollte mich auf den laufenden halten bis jetzt kam nicht ein Anruf super. Ich weiss seit 3 wochen nicht wie es meiner Freundin geht da ich ja durch eine lüge von einen lehrlingspfleger hausverbot bekommen habe.ich kann mir nicht vorstellen das es ihr gut geht ansonsten hätte sie sich schon längst gemeldet.die Ärzte wollten von anfang an meiner freundin ihre Medikamente aufzwingen das wollte sie aber nicht. Ich konnte sie mal 5 tage nicht besuchen weil es auf der Station e14 läuse gab und komischer weisse wurden ihr in der zeit alle Medikamente wegenommen und ich kann mir nicht vorstellen das sie damit einverstanden wahr genau zu dem Zeitpunkt wo ich nicht eingreifen konnte. Selbst mit Patienten haben gesagt man wird nur mit Medikamenten voll gestopft damit man ruhig ist. Selbst manche pfleger sieht man direkt an vieviel spass sie an ihrer Arbeit haben. Manche Patienten klopften Minuten lang an die Tür was zu fragen kein pfleger reagiert. Ärzte machen das was sue möchten und hören einfach nicht zu wss man selber als Patient möchte. Ich rate jeden sucht euch eine klink wo mann euch zu hört.

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Vitos_Rheingau am 21.05.2015

Sehr geehrter Nemo32,

zum einen verbietet schon die ärztliche Schweigepflicht, auf die von Ihnen genannten Kritikpunkte einzugehen. Zum anderen ist ein Klinikbewertungsportal nicht der geeignete Ort, um die von Ihnen geschilderten Behandlungsdetails zu diskutieren. Bitte seien Sie versichert, dass die Vitos Klinik Eichberg sich bei der Behandlung aller Patienten an die von den medizinischen Fachgesellschaften publizierten Leitlinien hält.

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schlechte Behandlung auf e14

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt's nichts
Kontra:
Ärzte schlecht teilweise pfleger schlecht man hört nicht zu
Krankheitsbild:
hebephrenie
Erfahrungsbericht:

Es geht um meine Freundin sie wurde im Januar in die klink eingewiesen weil ich merkte das es ihr nicht gut ging wir haben es noch draußen mit ihren arzt versucht und er setzte ihr haupt Medikament haloperidol von 2 mg auf 4 hoch citalopram ließ er auf 40 mg. Aber kaum war sie in der klink wurde ihr citalopram weggenommen und das haloperidol halbiert. Mann gab ihr dann 7 tage seroyel und wollte sie am 8 tag entlassen weil sie stabil sei was aber nicht stimmte sie wurde dann ins haus 12 verlegt wo ihr wieder haloperidol gegeben wurde aber nur 2 mg und das wars mann wollte sie nach fast 1 woche später umstellen was sie freiwillig wollte aber stattdessen wurde sie ins haus 7 e15 verlegt dort ließ man sie die ganze zeit auf 2 mg haloperidol.danach wollte man sie wieder entlassen ohne verbesserung sie war fast 6 Wochen freiwillig da wo nichts passierte. Danach kam sie auf die Station e14 wo sie schon am Anfang war dort ließ man sie auch die ganze zeit auf 2mg haloperidol bis es ihr richtig schlecht ging. Jetzt sitzt sie da und bekam ein beschluss bis zum 22.05.2015. Als sie in die klink kam wusste sie um was es geht mann konnte auch normal mit ihr reden jetzt nach fast 3 Monaten weiss sie noch nicht mal wer ich bin und ich bin mit ihr 12 jahre zusammen und weil ich immer alles wissen wollte wurde ich mit einer lüge ausgeschaltet. es gab pfleger die waren meiner Meinung ich habe sogar alles schriftlich festgehalten was dort passiert ist aber das wird nicht für ernst genommen.dann gibt es pfleger die denken Sie wären sonst was wie der Pfleger der gelogen hat so das ich meine freundin nicht mehr sehen kann.die Ärzte wollten bei meiner Freundin nur ihre Medikamente durchsetzten aber was sie wollte darauf wurde nicht gehört diese Station e14 ist das schlimmste was ich jemals gesehen habe. Um alles zu schildern bräuchte ich 200000 buchstaben. Momentan weiss och nicht wie es ihr geht aber gut bestimmt nicht sonst hätte sie sich schon längst gemeldet. Station e14 Hölle

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Vitos_Rheingau am 21.05.2015

Sehr geehrter Kommentarschreiber,

zum einen verbietet schon die ärztliche Schweigepflicht, auf die von Ihnen genannten Kritikpunkte einzugehen. Zum anderen ist ein Klinikbewertungsportal nicht der geeignete Ort, um die von Ihnen geschilderten Behandlungsdetails zu diskutieren. Bitte seien Sie versichert, dass die Vitos Klinik Eichberg sich bei der Behandlung aller Patienten an die von den medizinischen Fachgesellschaften publizierten Leitlinien hält.

Mangelhafter Psychologe, engagierte Kollegen !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Betreuer und Mitpatienten haben mir sehr geholfen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (bis auf den einen Psychologen waren alle anderen sehr gut in ihrem Gebiet)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (2. Aufenthalt erforderlich, da im ersten Medikation nicht stimmte& noch einiges übrig geblieben ist)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (chaotisch, aber bemüht sich zu bessern)
Pro:
tolle Mitpatienten, nette Betreuer, gutes Therapienagebot,schönes Gelände
Kontra:
Psychologe(1Mangelhafter hat viele Patienten, 1 gute Psychologin mit Halbtagsstelle wird hat leider weniger Patienten), späte Medikation, Ablauf
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung(Schule & Soziales), starkes SVV (Selbstverletzendes Verhalten)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erstmal die schlechten Seiten :
Die Aufnahme war chaotisch, wenig Erklärungen und schlechte Absprache zwischen Ambulanz und Stationär. Der Psychologe gab einem das Gefühl, dass er einen nicht ernst nimmt und viele Themen wurden mit ihm leider nicht besprochen, da er dies für unwichtig hielt. Einige Betreuer waren sehr schlecht über bestimmte Therapieprogramme informiert und so gab es ein großes Durcheinender in dem Patienten nach Hause geschickt wurden und ihre Therapie zeitweise nicht machen durften. Therapieangebote wurden von der Seite des Psychologen nicht ausgenutzt,obwohl dies leicht möglich gemacht werden könnte. Die Medikation erfolgte zwei Wochen vor Therapieende und wurde noch mehrmals umgestellt, so wurde ich mit unzureichender Medikation entlassen.
Postitiven Seiten:
Es gab viele Therapieangebote, z.B. Reiten, Ergo, Bewegungstherapie, Klettern und vieles weiteres. In den Ferien, aber auch generell wurde viel mit uns unternommen und unsere Wünsche wurden dabei berücksichtigt. Die meisten Betreuer waren sehr interessiert an uns und auch sehr bemüht uns zu helfen. In den Therapiestunden wurde auf uns eingegangen und ich konnte viel lernen und mit nach Hause nehmen. Äußerte man Kritik wurde die (je nach Ansprechpartner und Konstruktivität) aufgenommen und versucht etwas zu ändern. Z.B wurde eine Stunde eingeführt, um den Betreuern ein bestimmtes Theraphieschema näher zu bringen und auch Elternstunden werden jetzt eingeführt. Mit den Mitpatienten hatte man eine tolle Zeit und auf dem Gelände viele Möglichkeiten etwas zu unternehmen.
Fazit:
Eine gute Klinik, die in ihrer Qualität durch den Psychologen leider sehr runtergezogen wird. Die Therapie könnte mehr helfen, wäre der Psychologe genauso gesprächsbereit wie seine Kollegen. Die Klinik hat zwar auch Schwachstellen, ist aber bereit diese zu beheben! Natürlich gilt Mitarbeit = besseres Ergebnis, auch ich musste das erst lernen.. Ich habe mich dennoch dort sehr wohl gefühlt. SVV konnte ich komplett beenden.

1 Kommentar

pat08150815 am 25.05.2015

Aufgrund meiner Erfahrung mit dieser Klinik u angeblichen Medizin !!!

www.PatVerfü.de

Ich habe meine patverfü gemacht, und schütze mich!!

Gute Fachkompetenz in der Erwachsenenambulanz Haus 2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
angagierte Ärzte, die sich wirklich sorgen um den Patienten
Kontra:
zu wenig kurzfristige Terminvergabe
Krankheitsbild:
PTBS, PS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon nun 8 Monate seit Oktober 2013 Patientin der Erwachsenenambulanz Haus 2 und ambulante Patientin der Oberärztin dort. Ich bin schon 11 Jahre erkrankt an PTBS und PS, aber leider noch nie so gut beraten worden, wie endlich in dieser Fachklinik. Ich bin äußerst zufrieden von dem kompetenten Ambulanzteam und Ärzteteam der Ambulanz, auch die liebe Direktorin ist mir seit langem bekannt und hat schon seit ihrer Funktionsaufnahme auf dem Eichberg sehr viel gutes getan, verändert und vorangebracht im Respekt und der Ehtik gegenüber der Patienten. Immer verständnisvolle und hilfsbereite Anmeldung und auch die 4 Oberärzte die es auf dem Eichberg gibt, die ich inzwischen gut kennenlernen dürfte in all den Monaten sind alle angagiert, beraten sich untereinader zum Wohle und Weiterkommen des Patienten, haben alle auf Ihrem jeweiligen Fachgebiet durchaus die nötige langjährige Erfahrung und Fachkompetenz. Ich bin gerade bemüht dort im Haus 4 Station E11 eine Traumatherapie zu bekommen und habe von anderen Patienten auch auf diesem speziellen Fachgebiet auch nur gutes gehört. Nur Weiterempfehlung !

1 Kommentar

rh71x am 21.07.2014

Von guter Organisation gerade in der Ambulanz kann m. E. nach nicht die Rede sein. Da lagen etliche Dinge im Argen. Der Clou war, dass mich vor einer Woche ein Anruf meiner Betreuerin erreichte, dass ein Schreiben von Vitos kam; Ich solle eine Überweisung für das Quartal 02/14 einschicken.- Mal abgesehen, dass es noch nie vorgekommen ist, dass ich in einer PIA einen Überweisungsschein benötigt habe, haben wir mittlerweile das Quartal 03/14 und rückwirkend darf die ambulante Praxis keine Überweisungen mehr rausschreiben. Jetzt kann ich sehen, wie ich diese Sache geregelt bekomme. Super... echt wahr! :/

Anfangs "Oho...", später "OhOh..."

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Guter Kontakt zu Mitpatienten, Therapien
Kontra:
Ärztliche Behandlung (E11)
Krankheitsbild:
BPS, Sucht, rezidivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich will mich nun nochmal melden als ehemaliger Patient der Station E11. Ich wurde dort ins DBT-Programm aufgenommen, nachdem ich einen Monat zuvor einen kurzen Aufenthalt auf E17 hatte.

Leider verlief der Aufenthalt auf Station E11 ganz anders als erhofft. So wurden Medikamente, die sich über Jahre bewährt hatten, entweder abgesetzt, oder gegen solche ersetzt, die sich in der Vergangenheit als unzureichend erwiesen hatten. Von anderen Patienten hörte ich auch von der Mutmaßung, dass gezielt allen Patienten die gleichen Medikamente verschrieben werden, um die Ergebnisse dann im Rahmen von Studien zu verwerten. Das ist zwar zunächst nur ein Gerücht, aber wie kann man das anderweitig erklären? Bei einem Patienten, der fast alle gängigen Psychopharmaka durchprobiert hat und bei dem sich die meisten als unwirksam oder unverträglich erwiesen haben, sollte eigentlich der Grundsatz gelten: "Never change a winning team!". Die DBT ansich erwies sich zunächst als nicht schlecht. Allerdings wies ich die Therapeutin darauf hin, dass ich am zweitnächsten Wochenende dringend einmal nach Hause fahren muss und deswegen einen Nachturlaub benötige (wohne ca. 220 km enffernt). Nach anfänglicher Zusage erfolgte eine Verweigerung des Wochenendurlaubs -aus fadenscheinigen Gründen. Daraufhin erfolgte meinerseits ein Abbruch der Therapie.

Eine Freundin - in die ich nach kurzer Zeit verliebt war - befand sich geschlagene 8 Monate in der Vitos-Klinik Eichberg. Normalerweise ist eine Krankheit deren Art in 4-6 Wochen hinreichend stabilisiert, so dass eine Arbeits- oder Soziotherapie stattfinden kann. Aber sie wurde einfach hängen gelassen. Zwischenzeitig wurde sie dann entlassen; in nicht komplett gutem Zustand, aber dennoch akzeptabel. Dann wollte sie eine Umstellung auf Depot-Spritzen, begab sich auf Willen der Oberärztin erneut auf Station. Aber sie sahen sich nicht fähig, ein Depot ohne Rückfall angemessen einzustellen.

Insgesamt bin ich nun doch etwas enttäuscht.

Shit happens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fragwürdig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ruhigstellung mit Medikamenten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Gelände
Kontra:
Das Personal
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf Station 4.2 „behandelt“ (3 Monate lang).
Nach dem Ende der „Therapie“ habe ich erst mal keinem Psychologen oder Psychiater getraut.

Am Tage meine Aufnahme wurde mir ein Scheibenwelt Roman von der Stationsärztin weggenommen, weil ich mich nicht in Phantasie-Welten flüchten sollte, dafür wurde mir auferlegt Harry Potter zu lesen.

Während der 3 Monate gab es viele Dinge die fragwürdig waren z.B. wurde ich von der Stationsärztin in ihrem Büro zusammengeschrien, ich erfuhr nicht was mir eigentlich vorgeworfen wurde und durfte 2 Tage lang mit niemandem sprechen.

Später erfuhr ich von einer Mitpatientin dass eine Borderlinerin sich mit einer Rasierklinge geritzt hatte und sagte dass sie diese von mir hatte.
Dass diese Borderlinerin in meinem Zimmer Ein- und Ausging wie es ihr beliebte wenn ich nicht da war und sich an meinen Sachen bediente ohne mich zu fragen war dem Personal egal.

Des Weiteren hielt sich beim Personal das Gerücht dass ich ein Drogenproblem hätte, auch wenn keiner der Drogentests jemals etwas nachgewiesen hatte.

Auch nach meiner Entlassung hing mir der Eichberg nach, ich habe Leute kennengelernt, wir verstanden uns, dann war es plötzlich vorbei. Irgendwann habe ich erfahren dass es ein Mitarbeiter in der Klinik mit der Schweigepflicht nicht so genau nahm und munter Geschichten über mich erzählte sobald mein Name fiel. Zum Glück ist er einmal an die falsche Person geraten, jemand der mich sehr gut kennt und wusste dass das was ihm da erzählt wurde nicht stimmt.

Ich bin aus Wiesbaden weg gezogen, habe eine Psychiaterin gefunden die sehr viel Vertrauenbildende Arbeit geleistet hat und habe erfolgreich eine Therapie machen können.

Das was auf dem Eichberg passiert ist wird die nächste Arbeit sein die meine Psychiaterin und ich angehen, da ich bis heute keine neuen Freundschaften schließe durch die Erfahung dass man Mist über mich erzählte und noch erzählt.

Pure Seelenfolter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat mir nur geschadet)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Essen war das einzig gute.
Kontra:
Die Pfleger, Ärzte, Stationen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es war die Hölle! Das ist pure Seelenfolter dort. Du liegst den ganzen Tag im Bett und machst mal bisschen Ergotherapie. Malen Basteln usw... Man verdummt dort nur und man kommt ins Grübeln vom nichtsmachen. Vonwegen das ist die Krankheit. Es wurden mir irgendwelche Krankheiten an den Kopf geworfen z.B. Bipolare Störung, dann hatte ich eine Psychose und zum schluss hieß es Schizoaffektive Störung. Ein halbes Jahr im Haus 7 Station E14. Danach wechsel zum Haus 2. Dort gings mir besser. Klar, weil man mehr Freiheiten dort hat. Nach 1 Monat wurde ich auch dort Entlassen und mir gings sofort besser. Heißt also das es einen nur in der Klinik schlecht geht. Mit den vielen kranken Menschen zusammen zu wohnen und mit denen zu spielen zu reden usw. was man machen muss (sonst werden einen ja wieder Krankheitsbilder angehangen)ist sehr sehr schlimm! Dort wurde mal eine Patientin fast vergewaltigt. Man hörte nur nachts ein lautes schreien und sie erzählte am nächsten Tag was passiert war. Ein mann bestieg sie und zog ihre Hose runter... Oder die fixierungen der Patienten in der Nacht waren auch schlimm. Man hörte fast jede Nacht einen Mann rumbrüllen. Ich hatte so eine Todesangst... Ich hörte das eine Patientin schon über 10 Jahre dort festgehalten wird. Also kann ich jeden nur raten. Versucht euch nicht umzubringen. Denn wenn ihr es vermasselt seid ihr in der Hölle.

1 Kommentar

micha-mark am 09.05.2014

Warum ging wohl Robert Enke in den Freitot??

Es tut mir sehr sehr leid um Menschen, die sich dafür entscheiden..
Aber er und seinen Familie hatten ja Hilfe gesucht, was diese angebliche Medizin betrifft und !!!
Sie Verwalten und Misshnadeln und Stigmatiesieren ihre Opfer nur.
Und verdienen damit ihr Geld.
Oder, Gustl Mollath oder Gerd Postel, ein Postpote der jahre lang als Oberarzt in einer Psychiatrie
arbeitete. Betrüger pose.
Zitat Herr Postel: Das kann auch einen dressierte Ziege...
Oder Entmündigt und allein gelassen.. Report München
Einfach mal Googeln..
Was die GUT Menschen betrifft!

Eure Gutgläubigkeit ,kann sehr missbraucht werden.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gewalt !!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit dieser Klinik waren sehr schlimm. Pflegepersonal das streckenweise sehr zynisch abfällig menschenunwürdig mit Patienten umgeht ihr persönliches Spiel mit Patienten treibt sich selber beschreibt als ich bin hier 25 Jahre tätiger Fachpfleger Geltungsbedürfnis Morgenrunden niemals ein Arzt anwesend dadurch entwickelt das Pflegepersonal eine Art Eigendynamik fast Größenwahn. Massengruppentherapien von bis zu 35 Personen falsche Medikation statt 0,5 5,0 Psychopharmaka Patienten ruhig stellen sedieren. Flugkblätter auf den Stationen mit dem Inhalt, dass immer mehr Ostblock Ärzte eingestellt werden müssten die angeblich, schlechter qualifizierten sein. Die aber häufig hochgradig motiviert sind und die man offenbar auflaufen lässt, nichts beibringt, auf dem Buckel der Patienten. (Für Profite) Einzeltherapien, Gespräche finden kaum statt, wenn sehr inkompetent in meinem Fall völlig falsche Diagnosen dies teilte mir eine ehemalige Oberärztin einer psychosomatischen Klinik mit, mit den Worten ,bei mir wäre so etwas nicht durchgegangen. Chef und Oberärzte die sich kaum um was kümmern, ich war alleine auf dem Zimmer bin sehr reinlich mir wurde Tag und Nacht mitten im Winter das Fenster geöffnet und gekippt es ist keine geschlossene ich musste immer wieder darum bitten das Fenster zu schließen Da nur das Pflegepersonal Schlüssel dazu hatte, und dies immer wieder machte, ich Fror die ganze Nacht häufig. Mitten im Winter nicht nur aus meiner Erfahrung, würde ich diese Medizin insbesondere was dort auch mit Patienten gemacht wird als durchaus mindestens folterähnliche Zustände beschreiben. Willkür. Ich habe nach diesem schlimmen Erfahrung eine Patientenverfügung gemacht. www.PatVerfü.de

4 Kommentare

micha-mark am 28.03.2014

Ich möchte noch aufgrund meines Wissens und Erfahrungen den Hinweis geben, dass es doch sinnvoll ist den Klinikmitarbeitern Pflegekräften, Ärzten durchaus kritische Fragen zu stellen. miteinander den Dialog. Wie zum Beispiel, gibt es heute noch Entmündigung? Auf Grundlage psychologischer psychiatrischer Gutachten. Google entmündigt und alleingelassen, Report München. Ebenfalls wie viele Fälle gibt es noch wie Gustl Mollath, und viele andere? Des weiteren auf das Recht, als Patient oder Angehöriger auf Akteneinsicht zu bestehen.Sie haben doch nichts zu verbergen?
Kliniken machen häufig doppelte Aktenführung für sich und die Kostenträger. Gegebenenfalls falls Sie alle möglichen Begründung vorschieben.Ihre Bewertung über euch offen zu legen und im allgemeinen sind es durchaus Abwertung, nicht offen zu legen.Eine Kanzlei einzuschalten, und dies zu machen, wird euch nicht viel kosten, außer den Mut nachzulesen wie Sie euch wirklich sehen. Meistens aber freundlich zugewandt vor euch sitzen, befragend um nicht zu sagen,verhörend stellte ruhig gegen Fragen, wie reagieren Sie darauf? Sie sind doch nicht Ankläger Richter und Vollstrecker in einem, oder? Stellt ruhig Fragen und lasst euch nicht befragen, in dem Dialog und in dem miteinander.Ich habe eine Patientenverfügung aus guten Grund gemacht.wwwPatVerfü.de So wie die Kirche auch nicht mehr um hin kommt, alles zu rechtfertigen,weil Sie angeblich von Gott gesandt wären, und in Gottes Auftrag handeln würden. Genauso bei diesem Berufsstand. Auch wenn es eine leichte Spur Ketzerei beinhaltet.

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Positiv überrascht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz Ärzte/Psychologinnen, Therapieangebot, schöne Lage
Kontra:
Teilweise nur Stationsbäder/ -toiletten (für mich kein Problem)
Krankheitsbild:
BPS, depressive Episoden, Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schön gelegene Klinik im Rheingau. Das Klinikgelände befindet sich in einem großen Waldstück mit Hanglage, nahe einer wenig befahrenen Straße, das zu Spaziergängen an der frischen Luft anregt, z. B. zum nahe gelegenen Kloster Eberbach. Eltville und Wiesbaden sind mit dem Bus relativ schnell zu erreichen.

Ich befand mich zuletzt auf der Suchtstation E17 und soll demnächst auf die DBT-Station E11 aufgenommen werden.

Für eine Suchtstation war das Therapieangebot großzügig angelegt und dessen Qualität exzellent. Die Reichweite der Behandlung ging weit über eine bloße Entgiftungs- und Motivationsbehandlung hinaus. Das Klima auf Station war sehr gut. Die ärztliche Behandlung war mehr als zufriedenstellend, auch was die Aufklärung über Nebenwirkungen und Gründe für eine etwaige Umstellung der Medikamente betrifft.

Leider waren die Sprechzeiten etwas kurz gehalten und das Pflegepersonal schien etwas überlastet, wohl auch aufgrund von krankheitsbedingter Unterbesetzung, so dass es in Krisen schwierig war, ein Gespräch zu finden.

Die Infrastruktur ist gut. Im sog. "KUZ" erhält man schnell Dinge des täglichen Lebens und kann Geld wechseln. Trotz der abgelegenen Lage erreicht man Eltville recht schnell. Über ein WLAN verfügt zumindest das Haus 12 nicht, was aber nicht schlimm ist, da die Handynetze kaum belastet sind und schnelles mobiles Surfen und Telefonieren ermöglichen.

Wenn in Zukunft Klinik, dann Eichberg!

2 Kommentare

micha-mark am 15.04.2014

Ich kam im übrigen damals 2008 im Übergang auf 2009 durch eine Ärztin Psychiaterin von Mainz in diese Klinik, die vorher dort mal gearbeitet hatte, auch die Oberärztin dort gut kennt. Und wie nicht selten Provision bekommen könnten, wenn sie in spezielle Kliniken schicken, was weniger im Sinn für den Patienten ist, sein kann. Ich wurde streckenweise von Pflegekräften auch angeschrien, Zitat eines Patienten, zu dem sich selbst als bezeichnenden, Ich bin hier 25 Jahre tätiger Fachpfleger! Sie sind hier bekannt als harter Hund, selbst wenn man am Boden liegt und nicht mehr kann, treten sie unentwegt weiter rein. Ebenfalls kamen Äußerungen von Mitarbeitern sprich Titel Fachpfleger. Man ahnt etwas von Ihnen, man weiß etwas von Ihnen? Arbeiten schon längst als Ärzte dort. Weiß nur noch nicht jeder!!! Ein Mitarbeiter Pflegekraft kommt morgens rein, ich sage guten Morgen, bekomme keine Antwort frage was ist denn? Antwort der Pflegekraft, es ist Montag morgen ich muss hier arbeiten, ich habe keine Lust!! soll ich mich hier noch weiter aufführen. Ebenfalls mit ähnlichen gleichen Verhalten ist von "Ärzten" dort zu rechnen,Am zweiten Aufenthaltstag dort, kam eine "Ärztin" mit den Worten auf mich zu, das ist ein psychologischer Test,
und das ist ein Intelligenztest, es gibt disziplinarische Entlassungen! ich muss das sagen!!!
D.h. Patienten nicht bitten, sondern gleich mit der Keule drohen.
Wenn du das nicht machst, fliegst du hier raus. bis zu aggressiven Chefärzten. Wie wollte Ihnen etwas beweisen? Behandlungsfehler? Wer glaubt denn schon einem Menschen der als geisteskranker stigmatisiert wird. In den 5 Wochen Morgenrunden war NIEMALS ein Arzt dabei, kammen auch jede menge perfiede Anspielungen..Bauen dort durch aus ihre privaten Agressionen ab, und da bin ich kein Einzelfall!!!! Niemals Vergessen und Nie mehr WIEDER. www PatVerfü.de

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Gute Therapie für Depression

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gutes Therapiekonzept
Kontra:
schlechte Versorgung körperlicher Beschwerden
Krankheitsbild:
rezidivierende Depression, Borderline, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ungefähr drei Monate stationär zur Behandlung einer schweren drepressiven Phase aufgenommen. Die Behandlung war gut, anstrengend und effektiv. Sowohl das pflegerische Personal, als auch die Therapeuten haben sich die allergrößte Mühe mit mir gegeben und mich bestens betreut und beraten. Zimmer, Essen und co waren ausreichend, zumindest hat mir nichts gefehlt.
Was wirklich schrecklich war, war die ärztliche, körperliche Aufnahmeuntersuchung durch die Stationsärztin. Sie hat sich mir nicht vorgestellt, mich im dunkelen Zimmer untersucht, ohne das Licht einzuschalten und mich die ganze Zeit so angeschriehen, daß ich eine Panikattacke bekam und in der Folge während des gesamten Aufenthaltes Todesangst hatte, wenn ich sie nur von weitem gesehen habe. Zum Glück hat das gesamte Personal sehr rücksichtsvoll darauf reagiert. Es gab klärende Gespräche mit der Oberärztin, der Therapeutin und dem Pflegepersonal. Ein Gespräch mit der Ärztin wurde mir angeboten, aber von mir abgelehnt. Das hat den Vorfall zwar natürlich nicht ungeschehen gemacht, aber ich habe mich sehr ernst genommen und gut aufgehoben gefühlt, was ja viel wichtiger ist. Ich glaube, Fehler können immer passieren. Aber ich fand es besonders gut, dass niemand versucht hat, das Geschehene zu relativieren, oder gar mir oder meiner Erkrankung die Schuld zu geben.
Negativ war, dass körperliche Erkrankungen nicht ausreichend behandelt wurden. In meinem Fall eine schwere Bronchitis mit hohem Fieber am Tag der Entlassung, die schon 1 Woche andauerte. Mir waren - ohne Untersuchung - lediglich pflanzliche Erkältungstropfen angeboten worden. Ich bin von der Klinik aus dann direkt zum Hausarzt, der sofort Antibiotika, Inhalationen und hustendämpfende Medikamente verordnet hat. Es hat weitere vier Wochen gedauert, bis die Bronchitis ausgeheilt war. Das war wirklich schlecht, weil ich durch den schlechten körperlichen Zustand nach Entlassung den Eindruck hatte, ich sei für die Entlassung noch nicht stabil genug.

5 Sterne oder mehr....

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom Juni 2012 bis Ende August 2012 mit Depressionen und Angstzuständen in der Klinik. Dies war die beste Entscheidung. Die Mitarbeiter der Pflege, sowie Ärzte und Therapeuten waren kompetent, sehr nett und nahmen sich immer Zeit für die Patienten. Man konnte zu jeder Tages- und Nachtzeit jemanden ansprechen und wurde sehr freundlich behandelt.

Die Zimmer sind sehr freundlich eingerichtet. Die Doppelzimmer haben Toilette und Dusche, bei den Einzelzimmern muss man Toilette / Bad / Dusche auf dem Flur aufsuchen, was aber überhaupt kein Problem ist.

Die Station ist sehr sauber, ganz besonders die sanitären Anlagen.

Das Essen war manchmal leider nicht so warm, wie ich es mir gewünscht hätte, aber das war nur wirklich ein kleines Problem.

In der Ergotherapie waren die Mitarbeiterinnen bemüht, herauszufinden, welche Arbeiten den Patienten Spass machen könnte und standen immer hilfreich zur Seite.

Die Klinik liegt in einem wunderschönen parkähnlichem Gelände, was zum Spazierengehen einlädt. Allerdings kann man es sich im Sommer auch auf Liegestühlen im Garten bequem machen oder auf dem Balkon. An die Ruhe erinnere ich mich gerne wieder.

Der Name "Eichberg" hat einen sehr negativen Eindruck in unserer Gegend, dem ich vehement widersprechen muss. Ich hatte anfangs auch meine Bedenken. Ich weiß, wenn ich mich einmal wieder in der Lage bin, eine psychiatrische Klinik aufzusuchen, wäre die Klinik Eichberg mein erster Ansprechpartner.

Danke nochmals an alle Mitarbeiter (sofern sie es lesen)

2 Kommentare

micha-mark am 19.04.2014

Einfach mal Googeln, Gerd Postel, ein Postbote der jahrelang unerkannt, als Oberarzt in einer Psychiatrischen Klink gearbeitet hatte.
Aufgeflogen ist diese Betrüger Pose, nur durch einen Zufall.

Zitat: Gerd Postel über Psychiater.
Das kann auch eine dressierte Ziege.

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Nie wieder

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 99/00   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur ruhig gestellt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zwangsfixierungen,- Medikamente
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

'Wurde nach Suizid eingeliefert und war dort für 13 Monate weggesperrt. Die ersten Wochen, weil kein Bett frei war auf einer MAtratze am Boden. Wurde zugedröhnt mit Medikamenten in Überdosierung. 12Jahre später immer noch Spätfolgen dieser MEdikamente. Betreuer waren oft übergriffig. 2 Mädchen wurden regelmäßig nackt auf dem Flur fixiert ber mehrere Monate. Eltern durften nur ganz selten auf die Station.
Mache eine Psychotherapie um diese Höllenzeit zu verarbeiten.

5 Kommentare

SylviaNagell am 22.06.2012

nackt auf dem Flur fixiert? Wie bitte? Das gehört angezeigt. ist ja widerlich.

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Kein Zuhören in der Ambulanz

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Hat leider nichts gebracht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es gab nicht wirklich eine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das Personal an der Pforte weiß nicht über die Öffnungszeiten bescheid)
Pro:
Kurze Wartezeiten auf Termine, schöne Umgebung
Kontra:
Leider nicht zugehört, falsche Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Juli 2011 ambulant dortgewesen, es ging um psychische Probleme, die auf den Magen umgeschlagen sind.
Ich hatte ein Gespräch mit einer Ärztin, die mich völlig falsch beurteilt hat. Leider hatte ich mich eine Woche vorher von meinem langjährigen Lebenspartner getrennt und war daher auf die Frage nach jenem eher schlecht gelaunt - was mit dem eigentlichen Problem jedoch nichts zu tun hatte. Ich habe nur Antidepressiva verschrieben bekommen, sonst gar nichts.
Und diese Antidepressiva haben für mich persönlich die Situation nur verschlimmert, weil ich nicht mehr schlafen oder still sitzen konnte, weshalb ich sie schon nach 3 Tagen abgesetzt habe, weil es für mich einfach nicht auszuhalten war.

Kein großes Problem, auch nur ambulant da gewesen, nicht stationär, aber leider keine positive Erfahrung.

Immer wieder (wenns notwendig ist)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
fast alles
Kontra:
Essen (aber nur manchmal), Sozialarbeiter und die Einzelzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Anfang November 2011 bis Mitte Januar 2012 auf der Station E 13 und habe mich dort gut aufgehoben gefühlt. Die PflegerInnen sind nett und immer hilfsbereit gewesen- ich konnte fast immer kommen und mir wurde geholfen.
Zuerst war ich in einem Einzelzimmer untergebracht (Bad Flur), in dem ich mich überhaupt nicht wohlgefühlt habe, konnte aber nach ein paar Tagen in ein Doppelzimmer (Bad Zimmer) umziehen.

Die Einzel- und Gruppengespräch haben mir sehr geholfen.

Gemeinsames Fernsehschauen und Stricken in dem gemütlich eingerichteten Gruppensitzbereich war meistens lustig.

Durch die Ergotherapie bin ich zum Malen gekommen, was ich immer noch zu Hause fortführe.

Manchmal war das Essen aus der Großküche, kalt, fade und nicht lecker.
Die Feiertagen (Weihnachten und Silvester) wurden von dem Personal mit sehr Mühe und Liebe für die Patienten gestaltet, mit einem besonderen Essen.

Der einzigste Minuspunkt bekommen die Sozialarbeiter, die durch Falschauskünfte, unvollständige ausgefüllten Formularen und Nicht-Anwesenheit glänzenten.

4.1/4.2: Gut für schwere Fälle, Unterforderung für Fittere.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Angenehmes Klima, gut um zur Ruhe zu kommen, Tolle Umgebung.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr guter Ansatz, es könnte intensiver sein.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Aufmerksames Personal, erstklassige Oberärztin
Kontra:
Essen, Schwimmbad u. Turnhalle nur für Forensik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich beschreibe hier nur die Therapie-Abteilungen 4.1, 4.2 und die ehemalige 4.0
Ich hatte drei Aufenthalte wegen Depression mit maximal 3 Wochen und fand diese Klinik im Vergleich zur HSK-Wiesbaden angenehm und kompetent, bis auf eine Ärztin. Im Vergleich zu Psychosomatischen Kliniken fällt auch diese Klinik stark ab, man wird hier viel zu sehr geschont. Es war fast wie Urlaub mit Programm, was für einige aber schon eine Herausforderung war. Die erstklassige Lage trägt wesentlich zur Entspannung bei und man kommt zur Ruhe. Die Räumlichkeiten sind zwar altbacken, aber es gibt viel Platz. Zum Glück gibt es ein paar Einzelzimmer, die haben allerdings kein eigenes Bad.

Sehr gut fand ich die Tanz- u. Bewegungstherapie und die Musiktherapie. Mit der Ergotherapie kann ich wenig abfangen, trotz der netten Ergotherapeuten. In der Psychosomatik wird nicht gebastelt, sondern therapeutisch analysiert. Psychotherapie war mir zu wenig und es ging auch nicht genug in die Tiefe. Es fehlt ein weiterer Therapeut. Insgesamt haben sich alle sehr gut um die Patienten gekümmernt und waren auch weitestgehend ansprechbar. Die Psychopharmaka waren im Nachhinein kontraproduktiv, sie wirkten auf mich einschläfernd. Die angeschlossene Institutsambulanz in Wiesbaden weigerte sich mich anschließend zu behandeln. Ich musste dann die Psychopharmaka ohne ärztlichen absetzen.

Eine Gesundung trat erst 2 Monate später ein, als ich wieder intensiv tanzte und eine Weiterbildung begann. Dieses Hoch ist ein halbes später wieder in den Keller gegangen, als das Sozialamt mir die Finanzierung der Weiterbildung strich und ich eine Klage eingereicht hatte. Drei Monate später hatte ich wieder eine Zwangseinweisung ohne dass man mir geholfen hatte.

Fazit:
Psychiatrie ist nur eine Krücke. Angenommen werden, in einer guten Gemeinschaft eingebettet zu sein, der Glaube an sich selbst und Arbeit sind wirksamere Heilmittel. Psychopharmaka bessern die Symptome, heilen aber nicht.

" Falsche Diagnose "

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf Grund einer falschen Diagnose)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unsinnig im Nachhinein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent , der Tatsache entsprechend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Doppelt und dreifach Angaben)
Pro:
Dazu fällt mir nichts ein
Kontra:
Verlorene Zeit für den Patient
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dies hat meiner Meinung nach nichts, aber auch gar nichts, mit einer Kinder- und Jugendpsychiatrie zu tun.
Unbequeme Jugendliche werden übernacht nach Hause geschickt, anstatt man Ihnen hilft und versucht Sie zu verstehen, wird der Jugendliche in eine Schublade gesteckt und der Konflikt zwischen Kind und Eltern noch mehr provoziert.
Die Aufsicht auf dem Außengelände läßt zu wünschen übrig und dass Jugendliche wärend des Klinikaufenthalts Straffällig werden interressiert keinen, darum wird sich auch nicht gekümmert und es läuft immer so weiter.
Es ist mir auch rätselhaft wie Kindern mit psychischen Erkrankungen geholfen werden soll, wenn die Psychologin eine Halbtagsstelle hat und an sonsten nur Assistentsärzte auf der Station sind, von dem übrigen Personal (was auch immer Sie gelernt haben) ganz zuschweigen. Zeit spielt nur für das Personal und die täglichen Berichte eine Rolle, dafür wird sich die Zeit genommen, doch der Patient ist dabei ein störender Aspekt. Auch das zuhören des Personals sollte gelernt sein, dann wäre die Diagnostzierung unseres Kindes nicht in die falsche Richtung gelaufen!
Hilfe für unser Kind haben wir in dieser Klinik nicht bekommen, stattdessen einen Zeitverlust, hohe Kosten für die Krankenkasse und eine Vertiefung der richtigen psychischen Krankheit.

DIESE KLINIK NIE MEHR !

Unser Kind ist nun Angekommen in einer Klink, wo Ärzte sich auf die Patienten einstellen und nicht anders, dort wird von Fachärzten für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychlogen, Ergotherapeuten und Krankenschwestern eine rundum Betreuung geboten. Wir sind auf dem Weg der Besserung!

Hinterher ist man immer schlauer !

Eine besorgte Mutter

1 Kommentar

billie63 am 09.03.2015

Guten Tag, habe mit Interesse Ihren Erfahrungsbericht gelesen. Können Sie mir bitte sagen, welche Klinik Sie jetzt für Ihr Kind gefunden haben, da wir auf der Suche nach einer guten Klinik für meine Tochter sind? Ich wäre für eine baldige Antwort sehr dankbar. Mit freundlichen Grüßen

Aufenthalt in Therapiestation hat mir sehr geholfen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
menschliches und kompetentes Team
Kontra:
---
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Depressionen und einer Angststörung knapp 10 Wochen auf Station 4.2. Das gesamte Pflege- und Therapeutenteam war sehr menschlich, einfühlsam und kompetent. Ich hatte große Angst vor einem Psychiatrieaufenthalt, was zum Teil an dem Bild, was die Gesellschaft von der Psychiatrie hat, liegen kann. Meine Ängste sind zum Glück überhaupt nicht bestätigt worden, im Gegenteil. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt Mir wurde dort in jeder Hinsicht geholfen. Seien es die Bezugspflegegespräche, die Einzelgespräche bei meiner Therapeutin, die Tanz- oder Musiktherapie oder die Massagen gewesen. Ich wurde zu Anfang meines gefragt, ob ich mit einer medikamentösen Behandlung einverstanden wäre und habe auch von keinem anderen mitbekommen, dass er gezwungen wurde, Medikamente zu nehmen. Der Sozialdienst setzt sich durch konkrete Maßnahmen für die Belange der Patienten ein. Allerdings muss einem von Anfang klar sein, dass man zwar Hilfesangebote, Gedankenanstöße usw. bekommt, den Weg letztendlich aber selbst gehen muss, das kann einem keiner abnehmen.
P.S.
Über so Nebensächlichkeiten wie Essen und Zimmer kann man sich auch nicht beschweren. Das Essen ist vielseitig, die Zwei-Bett-Zimmer haben Dusche und WC und sind großzügig geschnitten (es gibt auch Einzelzimmer). Im KUZ gibt es Angebote für Patienten und gelegentlich Kulturangebote wie Konzerte.

Nichts für Leute die KEINE Depression o Suchterkrankung haben!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (nur mit Frau Dr. Semmroth)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Frau Dr. Semmroth von der 12.2
Kontra:
Ärztliche Vertretung auf der 4.1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 Wochen auf der Entgiftungsstation 12.2! Dort wurde ich psychologisch sehr gut betreut von Frau Dr. Semmroth, die eine Seele von einer Psychologin ist, wirklich sehr kompetent u hat mich immer ernst genommen, ist auf mich eingegangen, usw. Wirklich die beste Psychologin die ich bis zum heutigen Tag kennengelernt habe.

Danach kam ich für 8 Wochen auf die offene Station 4.1! Dort waren viele Krankenschwestern, doch nur eine Einzige war wirklich kompetent, fast alle Anderen waren gar genervt wenn man irgendwas wollte. Zu den Therapeuten dort kann i nich viel sagen, die Ärztinnen dort waren sehr unkompetent, vor allem die eine ärztliche Vertretung, die einen immer wieder einbläute man solle doch fest Medis nehmen, was ja nu gar keinen Sinn macht. Ich renn doch nich den ganzen Tag wie bedeppert in der Gegend rum!! Frau Dr. Burke hingegen war ganz okay, die is nu aber weg im Babyurlaub und wird von besagter Ärztin vertreten. Die Sozialarbeiterinnen dort sind auch ganz okay, haben mir geholfen wenns nötig war, etc.!
Allerdings lassen sie einen dort letzendlich machen was man will, niemand dort kennt sich mit Essstörung aus u so konnte u durfte ich meine Fress- u Kotzattacken dort weiterhin ausleben, es hat nmd gestört. Ich glaube gut aufgehoben sind dort nur Leute mit Depressionen oder irgendwelchen Suchterkrankungen. Die Gruppentherapien dort waren ein Witz u alles Andere nur Beschäftigung, wie z.B. Ergo o Ähnliches!

1 Kommentar

[email protected] am 15.12.2009

Hinweis der Redaktion:

Die Nutzer Gichte und lütti1 stehen höchstwahrscheinlich in einem Zusammenhang zu einander.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

es hat mir nichts gebracht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die umgebung
Kontra:
inkompetentes personal,genervte ärzte,zwang,essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nachdem ich anderthalb wochen auf der entgiftungsstation war,wurde ich zur stabilisierung in ein anderes haus verlegt,dort waren die mitarbeiter(besonders ein älterer herr) sehr lieblos,genervt und kalt.
mein betreuer gab sich zwar sehr viel mühe mir zuzuhören,jedoch wurde ewig auf dem selben thema rumgekaut.
zu allem übel wurde ich in ein 3-bett zimmer gesteckt,mit knarrenden betten und nur einem waschbecken,welches auch sehr hellhörig war,wo ziemlich laut geschnarcht wurde,anstatt mir ein anderes zimmer zuzuteilen,wurde mein anliegen ziemlich rau abgetan und mir an den kopf geworfen,ich muss mich draussen ja auch mit stresssituationen zurechtfinden.
mir ging es auch nach 7 wochen stationärem aufenthalt nicht besser und trotzdem wurde ich entlassen,da meine psychaterin meinte ich schaffe das schon,ich muss dazusagen ich bin neben meinem borderline und pts auch noch rogenabhängig und es interessierte das personal und die ärzte einen scheiss ob ich einen rückfall bekomme,hauptsache raudas essen im übrigen wiederholt sich alle 4 wochen zund zu fast jeder mahlzeit gibt es als beilage püree,als wenn man im altersheim sitzt.
man wurde auch zu therapien gezwungen die einem absolut nichts bringen,wie spazieren gehen oder nordic walken,man wurde auch etwas dumm angeguckt weil man ja etwas mehr auf den rippen hatte und nicht daran teilnehmen wollte.
alles in allem kann ich nur sagen das das einzige was ich dort auf dieser station gelernt habe,vom personal und ärzten,das ich meine anliegen,meine beschwerden und diagnosen so zu verbergen wie vorher und mir nichts anmerken zu lassen weil es eh nur nervt,genau das wurde mir dort beigebracht.



ich kann nur eine psychologin auf dem gesamten klinikgelände empfehlen,die sich auskennt,die wirklich ahnung von dem hat was sie sagt und tut,die sich für einen patienten einsetzt und dem das einzelne schicksal am herzen liegt,die sich ständig weiterbildet weil sie patienten helfen will,leider ist sie nur auf der suchtstation tätig,jedoch hat sie immer ein offenes ohr,frau semroth!

1 Kommentar

[email protected] am 15.12.2009

Hinweis der Redaktion:

Die Nutzer Gichte und lütti1 stehen höchstwahrscheinlich in einem Zusammenhang zu einander.

Rasmus Meyer – Redaktionsmitarbeiter www.klinikbewertungen.de

war gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hat mir sehr geholfen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt und die " beschützende Akutaufnahme" sehr gebraucht und geschätzt.

3 Kommentare

yaar am 30.06.2009

Also ich glaube nicht, dass Du ein Patient dort warst - als einzige mit so einem 5-Sterne-Bericht aufwerten. Entweder hast Du eine verzerrte Wahrnehmung der Realität von dort, oder Du bist ein als Patient getarnter Mitarbeiter.

Und doch, die Geschichte, die ich beschrieben habe, habe ich mir nicht ausgedacht. Und es ist wirklich so, dass dort die Patienten gezwungen werden, hochpotente Neuroleptika oder Psychopharmaka zu nehmen. Und das in Massen.

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Never ever again!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit leitender Oberärztin sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war auf dem Eichberg zur Behandlung meiner starken Depression. Es gibt in der Klinik 3 offene Subakutbereiche, die jeweils ca. 18 Betten haben. Daneben gibt es die geschlossenen Stationen.

Ich wurde in der Subakut-Station aufgenommen in einem Einzelzimmer. Das Zimmer war ca. 4 m lang und 2 m breit mit einem Waschbecken. Die Zimmer und Möbel sind heruntergekommen, das Bett und die Bettwäsche lassen auch zu wünschen übrig.

Man muss eigentlich davon ausgehen, dass Menschen mit psychischen Krankheiten vor allem Ruhe brauchen - zumindest nachts und in den frühen Morgenstunden.
In dieser Station sind die Zimmer derart hellhörig, dass man den Zimmernachbarn schnarchen hört. Ganz zu schweigen von der insgesamten Hellhörigkeit beim Schichtwechsel des Pflegepersonals zwischen 6.00 Uhr und 07.00 Uhr.

Das Pflegepersonal ist stets bemüht, hat aber auf mich keinen gut verbleibenden Eindruck hinterlassen.

Das Essen kann man nach 1 Woche nicht mehr sehen, insbesonders dann nicht, wenn man bestimmte Nahrungsmittel nicht zu sich nehmen kann oder sonstige Wünsche hat (Vegetarier, Laktosefrei, etc.).

Als Patient, der bereits mehrfach Depressionen zu Hause unter ambulanter ärztliche Betreuung erfolgreich überwunden hat, hat sich mein Zustand in der Klinik nach 4 Wochen derart verschlechtert, dass ich die Klinik aus eigener Entscheidung verlassen habe. Auf Patientenwünsche hinsichtlich unterschiedlichen Therapien wird kaum oder nicht eingegangen, man wird eingeteilt. Auch wenn sog. Gruppentherapien bei dem ein oder anderen, so auch für mich, zur Verschlechterung der Sympthomatik beitrugen, wurde dies nicht weiter zur Kenntnis genommen und damit abgetan, dass man ja nicht hin müsse. Die Tatsache, dass die Gruppentherapien gemischt waren (Patienten mit Psychosen, Neurosen, Affektiven Störungen und Entzug) hatte immer den Charakter einer "Abfertigung". Ich konnte die Gruppendiskussionen nicht mehr hören und auf Durchzug zu schalten funktioniert nunmal auch nicht immer. Ich liess es dann ganz aus. Die Ergotherapie, für die ich mich anfangs begeistern konnte hat dann auch stark nachgelassen. Den Höhepunkt bildete dann die Bewegungstherapie: Man stelle sich eine engagierte Therapeutin vor und Menschen, die sich schwer tun, sich zu motivieren und mehrheitlich unsinnige Übungen vollziehen (Kirschsäckchen hochschmeissen und fangen, Seile unbedeutend hin und herschlängeln, etc.), um die Zeit irgendwie totzuschlagen, Trost im Trostlosen zu suchen, um mittendrin festzustellen: Was mach ich hier eigentlich und wozu?!

Die Ärzte (mit Ausnahme der Leiterin der Subakutbereiche) haben sich für die Patienten meist nicht sehr viel Zeit genommen. Wenn mal ein ärztlicher Nachtdienst oder Wochenenddienst gerufen wurde, hiess es in der Visite "....den Arzt vom Dienst zu rufen am Wochenende macht ja keinen Sinn, weil er ja auch nicht weiterhelfen kann....".

Ich kam mit einer schweren Depression in die Klinik. Meine Depression wurde schlimmer. Nie wieder Eichberg!

Der einzige Trost: wunderbarer Blick auf das Rheingau - ABER was nützt einem das, wenn man sich nicht wohlfühlt oder die Krankheit sich verschlechtert!

3 Kommentare

horst1 am 15.06.2009

Ich bin jetzt wieder ambulant in Behandlung - geht besser!

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Sorry, aber ein Trauma!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Gewalt, Einsamkeit, neuroleptischer Zwang, psychische Gewalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

auch ich kann nur negatives schreiben.

Damals (2005) wurde ich wegen einem psychotischen Schubes in die geschlossene eingeliefert.

Leider war dieser auch heftig, so dass ich die Kontrolle über mich verloren habe und ständig Tagträume hatte. Ich konnte nicht kommunizieren, die Wahrnehmung hat sich verschoben. Wobei ich nie Halluzinationen oder wirklichen Wahn hatte. Trotzdem ging es mir sehr schlecht.

In die geschlossene kam ich, weil ich eine Scheibe in einem regulären Krankenhaus aus Panik eingeschlagen habe (Panik, eingeschlossen zu werden). Leider wurde ich dann als Fremdgefährdend eingestauft, was aber sicherlich in dieser Situation verständlich war.

Mir wurde im regulären Krankenhaus eine Spritze (mit welcher Substanz auch immer) gegeben, dann wurde ich nach Eichberg in die geschlossene geliefert. Dort hat man mich fixiert und noch eine Spritze gegeben. An die Tage danach kann ich mich nicht erinnern, Filmriss.

Die nächsten Erinnerungen waren, dass ich viele Neuroleptika und Benzos gleichzeitig bekam; in hoher Dosis. Leider wurde ich in Folge dessen inkontinent, konnte mich nicht mehr bewegen und dämmerte weg. Ich hatte auch ein Nahtodeserlebnis, zumindest interpretiere ich es auch heute noch so (ausserkörperliche Erfahrung, Licht am Ende des Tunnels). Habe ich natürlich den Pflegern berichtet, aber sie haben es als schizophrenen Wahn abgetan.

Was ich dort gesehen habe an Zuständen war wirklich nicht nur depremierend, sondern noch kränker machend. Patienten, die auch nahe am Tod waren, älter Menschen, die dort eingesperrt wurden und auch körperlich krank waren. Jemand, der tagelang fixiert wurde. Jemand, dem ausversehen einen Blumentopf herunterfiel, und der dann mit Gewalt fixiert wurde. Ich möchte zwar nicht behaupten, dass ich dort Menschen sterben gesehen habe - aber ich habe ich oft daran geglaubt.

Unter höchstdosen von verschiedenen Neuroleptika und in der Krise wurde mit mir ein IQ-Test gemacht. Diesen konnte ich nicht wirklich ausfüllen, da ich ständig weinend zusammen gebrochen bin. Natürlich war das Ergebnis 60 Punkte, also debil. Der Psychiater hat mich prompt als gestig behindert eingestuft. Und chronisch krank.

Der Spuk ist heute vorbei. Mir geht es seit vier Jahren wieder gut. Ich bin weg von Wiesbaden nach Freiburg gezogen, und habe mein altes Leben abgeschlossen.

Ich lebe selbstständig, gehe einem Studium als Medieninformatiker nach, mit wirklich guten Noten. Schleiche langsam mit dem Arzt hier das eine Medikament aus. Also alles fern, von "Psychose".

Nur leider verhält sich diese Psychiatrieerfahrung wie ein Trauma, oder das, was ich über Traumata erfahren habe.

1 Kommentar

shika am 18.06.2009

ich war auch auf der Geschlossenen. Das, was Du da geschrieben hast, kann ich gar nicht nachvollziehen. Du hast doch ein Aufnahmegespräch gehabt. Wie ist das denn verlaufen ? Heute ist das nicht mehr so, das man einfach "vollgepumpt" wird. Sorry aber...

Deprimierende Umgebung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Qualität des Essens
Kontra:
Kein persönliches Engagement
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich habe meinen Partner zwecks einer Alkoholentgiftung begleitet. Die geschlossene Abteilung hat in mir sofort eine
total depressive Stimmung hervorgebracht, die ich bis
dahin nicht kannte. Mein Eindruck war, dass sich niemand die Mühe machte mir die Situation und die Therapie zu erklären oder sich mit mir zu unterhalten und mir Fragen über den Zustand meines Partners zu stellen.
Das gesamte Personal machte auf mich einen unbeteiligten bis unfreundlichen Eindruck.
Diese Abteilung ist in keinster Weise für den Aufbau eines Vertauensverhältnisses, welches wesentlich zum Erfolg einer Therapie beiträgt, geeignet und erscheint mir nicht empfehlenswert.

Traumatisiert fürs Leben!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1985
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab nie eine Beratung, ich war doch "nur"ein Kind)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung???)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch ich kann hier leider nichts positives schreiben.

Ich bin mit ca. 9 Jahren (hab ich wohl verdrängt) eingeliefert worden und dachte es werden wohl nur ein paar Tage sein.

Waren es auch, 365 Tage!

Ich bin eingeliefert worden, weil meine Mutter damals nicht mehr so recht mit mir klar kam, ich hatte damals viel mist gebaut aber ne Psychatrie war dann wohl doch nicht der richtige Ort für nen kleinen Jungen.

Es ist hart den ganzen Tag eingesperrt zu sein, mit einem Psychologen reden zu müssen, bei dem man den eindruck hatte, er selbst wäre Insasse.

Gewalt unter den Kindern und Jugendlichen stand auf der Tagesordung... keiner hat was dagegen getan.

Mit 9 oder 10 Jahren hatte ich das "vergnügen" die Nacht in der Gummizelle zu verbringen... könnt Ihr Euch vorstellen was das in dem Alter in einem auslöst? Das war als Strafe gedacht... wir haben den Generalschlüssel stibitzt und sind Nachts durch Haus spaziert und natürlich erwischt worden.. naja und ich hatte eben das vergnügen die ganze nacht in diesem kleinen weißen Raum zu verbringen, der natürlich abgeschlossen war und der aussieht wie man so ne Gummizelle eben aus Filmen kennt.. es lag nur ne Matratze drinn.. Wände und Boden war gepolstert... sonst war er leer.

Ich glaube, das ist dass schlimmste, was ich in meinem Leben erleben musste und ich bin jetzt 34 Jahre alt.

Ich fahre heute noch ab und zu dort vorbei und schaue mir das Gebäude an... kein Kind gehört dort hin!

Eltern tut euren Kindern das nicht an!

3 Kommentare

Javert am 08.08.2013

Eine Frechheit nach über 30 Jahren hier sowas zu schreiben, tut mir leid aber kann ich nicht nachvollziehen, klar die Gebäude von Außen sind nicht grade naja zeitgemäß aber finden Sie wirklich angemessen 30 Jahre nach gewissen Geschehnissen noch negativ darüber zu sprechen, ich vermute mal es hat sich einiges verändert ;)

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KATASTROPHE

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schönes gelände
Kontra:
die schwestern sind lieblos, verständnislos und grausam
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde morgens in der klinik aufgenommen, wurde sehr lieblos aufgenommen, meine mutter die dabei war wurde auch sehr schlecht behandelt. in der station gab es keine einbett zimmer, ich als nicht drogenabhänginger bekamm einen drogenabhänginegn heroin-junkie aufs zimmer, wo ich nicht wusste ober er krankheiten hat, als ich mich darüber beschwerte sagte mnann mir nur, das ich damit zu recht kommen sollte. als dann dieser nachts schnarchte und ich Nicht schlafen konnte (ging mehrere tage bis ich mich beschwerte) ´da boten die mir an, im raucher zimmer zu schlafen, was sehr intimslos ist, da moirgens die allerersten rauchen gehen, und ich das sehr respektlos für mich ist, oder beruhigungsmittel sollte ich nehmen das ich dann schlafen könne. das essen war viel zu wenig, hatte den ganzen tag hunger, mir sagte mann nur das ich mir dann ne pizza bestellen solle, von meinem eigenen geld. die betten waren auch eine katastrophe, viele gelbe flecken. diese klinik ist nicht zu empfehlem da mann noch kranker wird als mann eh schon ist. einzelgespräcjhe mit dem arzt gab es auch nicht immer war ein pfleger dabei, was ich ich absolut nicht wollte und konnte. die einzighste antwort die ich bekamm war, wenn d9ir das nicht passt dann kannst du gehen , was ich auch tat. dieser bericht ist nur ein stück vom eisgipfel was ich da erlebt habe. alles ganz schlecht,komplett alles , ich bin sehr entäuscht und ziemlich sauer.

diese Klinik, absolut nicht empfehlenswert!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder Klinik Rheinhöhe!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung von desinteressiertem Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schönes Außengelände
Kontra:
die Schwestern, die fehlende Therapeutinnen, der lieblose Umgang, kein Interesse am Einzelschicksal...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik war die absolute Katastrophe. Ich bin dort hingegangen um mir helfen zu lassen, weil ich zwei Jahre vorher vergewaltigt worden bin. Was ich da bekommen habe, war alle andere als Hilfe. Ich war allein und habe nur geweint. Niemand war für einen da, dem man sich anvertrauen konnte. Wenn man das Gespräch gesucht hat, konnte man nur zu bestimmten Zeiten zu der Ärztin kommen. Und dann hatte man nur sehr begrenzt Zeit und musste sofort loslegen. Wer das nicht konnte, wurde sofort abgwiesen. Einfühlsame Worte oder gar Verständnis waren nicht zu bekommen. Ansonsten war man den ganzen Tag eingesperrt. Durfte nicht raus, einfach nichts. Man wusste nichts mit sich anzufangen ud ich habe angefangen bis zu fünfmal am Tag zu duschen, weil ich nciht mehr wusste wohin mit mir. Ich wurde langsam depressiv,weil diese Einsamkeit in diesen vier weißen Wänden mich wahnsinnig machten. Es war furchtbar. Die anderen Jugendlichen und ich fingen an uns zu überlegen, was schlimmer war. Das Erlebte oder die Zeit hier in dieser "Einrichtung". Du hattest das Gefühl du würdest verrückt werden. Das Essen war schlecht und ich habe in der Zeit dort fast 12 Kilo abgenommen. Das wurde zwar notiert, aber sonst wurde dem keine weitere Beachtung geschenkt. Ich lag mit einem Mädchen auf dem Zimmer, die sich selbst verletzte. Auch das ging weiter.... und keiner half. Wir versuchten uns gegenseitig zu helfen, aber wir waren überfordert. Keiner wusste, wielange wir noch dort bleiben mussten...mit uns wurde einfach nicht gesprochen. Nichteinmal Familie oder Freunde durften wir sehen. Wir dachten, wir gehen kaputt. Es war nicht das, was wir uns darunter vorgestellt hatten. Wir wollten Hilfe und wir bekamen nichts als Desinteresse. Als wir endlich raus waren, ging es uns nicht besser als vorher. Im Gegenteil...seitdem leide ich genauso stark unter Alpträumen des Erlebten sowie unter Alpträumen des Klinkaufenthaltes. Ein kleiner Junge meinte zu mir: "Als ich hierher kam, war ich noch nicht verrückt. Aber wenn ich hier endlich rauskomme, dann bin ich es!!"Ich habe immernoch Kontakt zu einigen Mädels von früher. Uns geht es soweit allen wieder gut. Und in einem sind wir uns alle einig: NIE WIEDER KLINIK RHEINHÖHE!!!!

1 Kommentar

chris12 am 10.01.2008

liebe charlin,

dein schiksal berührt mich sehr, es ist ja klar du wurdes durdch dein erlebtese tiefs traumatiesiert, und da soll man ja hilfe bekommen die du ja suchtes, um im grunde weiter traumatische erfahrungen zu sammeln , aber ich kann dein beschriebenes nur nachvollziehen , also kopf hoch verrück bist du bestimmt nicht, verrück ist es eben man weiss man brauucht und such hilfe und wird dann so abgwiessen, ich hoffe du hast was gefunden oder ich hoffe dir geht es besser