Wir waren zur NPK in Geesthacht.Grundsätlich kann man sagen das die Zeit ein großer Erfolg für uns war.Wir wurden nett empfangen und die Zeit lang von Therapeuten,Ärzten, Pflegern und dem weiteren Personal immer freundlich und professionell betreut.Das Zimmer war ausreichend und sauber.Das einzige was zu kritisieren wäre war das ständige gemecker einiger Eltern. Natürlich fallen Therapien auch einmal aus, den jeder wird einmal krank!!!
Dann ist es die Aufgabe der Eltern sich um sein Kind zu kümmern und nicht ewig in der Raucherecke rum zugängen!Dies war leider sehr oft bei unserem Aufenthalt zu beobachten, dass die, die sie sich andauernd beschweren auch heavy User der Raucherecke waren!!! Auch ist das Angebot von den Mahlzeiten sehr umfangreich und es wird immer auf individuelle Wünsche eingegangen.Dazu zählt aber natürlich nicht der frische Kaffee zum Abendessen!

Abschließend:
Vielen Dank an das Personal der Vamed Klinik für den schönen Aufenthalt!

Mein Sohn war letztes Jahr auf Grund Verzögerter Sprachentwicklung für 4 Wochen zur sprachreha im Sprachhaus untergebracht. Die Therapieplanung war von Anfang an umorganisiert und chaotisch. An manchen Tagen fanden lediglich zwei Therapieeinheiten statt. Ich hatte nicht den Eindruck das der Therapieerfolg im Vordergrund steht sondern eher das finanzielle wohl der Einrichtung. Die Hygiene in der Einrichtung empfand ich als mangelhaft, einige Räume im EG waren schimmelbefallen. Der logopädische Abschlussbericht würde uns bereits am Ende der zweiten Therapiewoche ausgehändigt. Für kein Geld der Welt würde ich einer weiteren Reha in dieser Einrichtung zustimmen.

Wir waren zur neurologischen Reha in dem Haus. Es gab ausreichend Therapien,kaum Ausfälle. Da hatten wir nach vielen negativen Bewertungen wirklich Sorge umsonst anzureisen.
Die Anreise war leider eine Katastrophe. Am Empfang mussten wir knapp 1 1/2 warten. Es gab keine Sitzmöglichkeiten und für die Kinder war es sehr langweilig. Nach einer langen Anreise war das weniger schön und machte kein guten Eindruck. Das kann anders organisiert werden!

Die Therapeuten waren alle super (vor allem Ergo und Logo!)

Wir kommen gerne wieder!

Wir waren auf der IMC wo es angeblich auch um Überwachung ging.
Mein Sohn wird nämlich nachts Heimbeatmet und deshalb war diese Station für uns nötig.
So wurde es uns gesagt.
Leider gab es während der gesamten 14 Tage nur 2 Überdachungen.
Obwohl dieses angeordnet wurde.
Therapie fanden leider kaum und gar nicht statt.
Das Pflegepersonal war oft am Limit und versuchte die Situation trotzdem aufzufangen.
Immer wieder hieß es das der Krankheitsfall im Moment sehr hoch sei.
Als wir uns dann entschieden haben die Reha abzubrechen, hieß es nur das schon viele das getan haben im den letzten Wochen.
Ich habe viele Beschwerden geschrieben und auch bei den Ärzten geäußert.
Aber wir hörten immer nur es sind so viele Krank.
Dann darf ich, Muss ich nicht so viele aufnehmen.
Auch das hab ich heute noch bei der Leitung gesagt.
Aber die sagte man sei nicht unser Meinung.

Wir waren im November 23 mit drei Therapiekindern hier. Wir wurden freundlich empfangen, dann kam der erste Schock. Das Zimmer für 5 Personen war sehr klein und es gab nur einen Kleiderschrank. Die Therapeuten waren sehr gut, stets bemüht und sehr hilfreich. Leider ist das Management mit der Therapieplanung total überfordert. Es fielen viele Therapien aus und die Kinder wurden in der Kunsttherapie beschäftigt. Zwei Kinder waren mit dem Mobilitätspaket hier. Einer hatte in zwei Wochen nicht eine Einzelphysiotherapie, dafür Ausdauertraining auf dem Fahrrad in der Gruppe. Zuhause hat er intensivere Physiotherapie. Seine Rumpfmuskulatur sollte gezielt gestärkt werden, um der Skoliose etwas gegenzusteuern. Auf Beschwerden im Servicepoint wurde kaum reagiert, es wurde nur auf die personelle Notlage und den hohen Krankenstand unter dem Personal hingewiesen. Der dauert ja nun schon sehr lange. Unsere Familie überlegt wirklich, ob wir hier wieder herfahren. Es werden immer mehr Patienten aufgenommen, dabei kann die Qualität und Effektivität der Therapien nicht gewährleistet werden. Der Leidtragende sind unsere Kinder.

Also ich bin jetzt das zweite Mal hier im April 23 ich gedacht, naja die Therapien sind gut Augen zu und durch immer Therapien abgesagt und es werden Gruppentherapien gemacht wo 5-6 Kinder zusammen in einer Gruppe sind und bekommen dann Ergotherapie sehr intensiv sag ich nur das ist nur ein Alibi, weil sie keine Mitarbeiter haben. Es fallen Mitarbeiter aus es sind Mitarbeiter krank es wird immer wieder drauf hingewiesen sich am Service Point zu melden oder eine E-Mail zu schreiben. auch zwecklos man bekommt immer eine E-Mail Nachricht zurück. Wir bemühen uns sie bekommen die ausgefallenen Stunden hinten dran gehangen Pustekuchen, ich bin jetzt das zweite Mal hier und es ist wieder so in Kliniken. Wird eigentlich auch Sauberkeit groß geschrieben davon will ich erst mal gar nicht reden. Die Termine sind wieder alle abgesagt. Wenn man gut dabei ist, dann hat man ein bis zwei Termine am Tag für 30 Minuten schulpflichtige Kinder oder Kinder, die allgemein in die Schule gehen haben in den vier Wochen Therapie zweimal 30 Minuten Schule einen Witz. Ich werde diese Klinik nicht mehr besuchen und werde nach Bremen in die neurologische Kinder Reha gehen.

Insgesamt sind unsere Erfahrungen sehr durchwachsen, die Therapien die stattfinden waren bei uns gut und die Therapeuten gut. Leider sind von vornherein wenig Therapien geplant, oft fallen sie aus und es gibt keinen Ersatz. Im Schnitt hatte mein Sohn 2,8 Therapien am Tag, davon 1 Einzeltherapie, alles andere fand in Gruppen statt. Für kleinere Kinder mit Handicap sind sowohl die Spielzimmer auf Station als auch der Spielplatz draußen nicht gut nutzbar. Der Spielplatz hat zwar eine Rolli Schaukel, ein RS-Trampolin und auch ein Sandtisch ist mit RS erreichbar aber das gesamte Spielplatzgelände ist sehr uneben und mit RS nicht befahrbar. Der Speisesaal ist sehr laut und oft auch sehr voll, wer zudem nicht direkt zu Anfang zum Essen ging bekam zb oft kein Dessert oder frischen Salat mehr. Ansonsten gab es beim Essen aber viele Auswahlmöglichkeiten und man konnte das Essen mit zur Station nehmen und in seinem Zimmer essen. Die Zimmer an sich waren klein, karg eingerichtet und nicht sehr wohnlich, aber es reichte. Die Mitarbeiter waren alle sehr nett und haben versucht viel aufzufangen.
Angebote zu Ausflügen o.ä. gab es leider nicht, auf Nachfrage hieß es dass diese eher schlecht abgenommen werden und auch wenn eher im Sommer stattfinden würden. Die Klinik liegt in einem Wald, was an sich schön ist aber auch hier für Kinder mit körperlichen Einschränkungen kaum nutzbar.
Insgesamt leider eher ein mittelmäßiger Eindruck, auch wenn die Mitarbeiter sich wirklich sehr viel Mühe geben.

Reha für meinen 15-jährigen Sohn nach einem Autounfall.

Das Zimmer war sauber. Alle Mitarbeiter waren sehr zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit (vom Chefarzt bis zur Reinigungskraft). Wir waren sehr zufrieden!

Die medizinischen und therapeutischen Behandlungen waren ausgezeichnet. Die Therapeuten gaben uns wertvolle Tipps für zu Hause.

Das Essen war gut und es gab immer eine Auswahlmöglichkeit.

Wir können Ihr Haus nur weiterempfehlen und würden Ihr Rehaklinik bei Bedarf jederzeit wieder aufsuchen.

Danke und viele Grüße.

Zu wenig Therapien,
Schlecht organisierte Therapieplanung,
Auf Beschwerden wird nicht eingegangen
Gutes Essen,
Nette Therapeuten,

Reha Station 6 tolles Team groses dank an celine und Claudia. Sehr liebevoll.
Therapeuten waren super
Mein Sohn fühle sich wohl und es wurde immer nach einer guten Lösung fürs Kind gesucht

Wir können vom Besuch dieser Klinik leider nur abraten.
Unser Sohn war vom 5. Oktober bis Anfang November in der Neurologischen Reha.

Zunächst einmal die positiven Dinge, warum ich zwei Sterne gegeben habe:
- die Zimmer sind zweckmäßig gut und sauber
- die (wenigen) Therapeuten sind kompetent und freundlich

Katastrophal in der Klinik ist die Therapieplanung und die Intensität der Therapien. In der Regel standen zwei Therapien pro Tag auf dem Programm, wobei meistens eine Kunst-Gruppentherapie dabei war. D.h. unser Sohn war pro Tag für 60min "beschäftigt"
An einem Tag hatten wir sage und schreibe vier Therapien auf dem Plan und sind vollen Freude in den Tag gestartet. Am Morgen wurde der Plan kurzfristig geändert und drei der vier geplanten Therapien wurden ohne Begründung abgesagt (hatten uns also zu früh gefreut und es fand also nur eine Therapie 30min statt) .
Die Ausfallquote der Therapien ist extrem hoch. Ich kann leider nicht glauben, dass das mit einer kurzfristigen Erkältungswelle oder Corona zusammenhängt. Das muss eine Klinik akzeptabel für die Patienten kompensieren können oder sie sollten den Laden schließen.

Es macht absolut keinen Sinn Patienten aufzunehmen, wenn keine Therapeuten zur Verfügung stehen, um den Patienten zu helfen. Wir haben die Situation sowohl schriftlich als auch mündlich bei der entsprechenden Stelle kritisiert. Wir sind auch kein Einzelfall. Bei den anderen Patienten war die Therapieplanung nicht besser.
Die Antwort der Klinik war Ignoranz und Hilflosigkeit.

Darüber hinaus wird die Freizeitbeschäftigung nicht besonders gefördert (es gibt keinen Kicker, keine Dartscheibe, kein Billard oder andere Dinge mit denen sich Jugendliche gerne beschäftigen.

Martin

Als Betreuerin meines Sohnes verbrachte ich 7 Wochen in der Vamed Klinik.
Schon im Vorfeld bekamen wir eine sehr nette Beratung und am Aufnahmetag war es alles zwar sehr viel, aber so gut erklärt, dass wir uns gleich wohlfühlten.
Die medizinische Betreuung war ausgezeichnet. Ja, wir hätten uns mehr Therapien im Ganzen gewünscht, aber das lag weniger an der Klinik, als am Gesundheitssystem.
Das Essen war gut und in der Küche gekocht - die Portionen könnten kleiner sein.
Trotzdem hat mein Sohn in dieser Zeit enorme Fortschritte gemacht. Da wir ja auch viel freie Zeit hatten, konnten wir viel spazieren gehen und hatten eine wunderschöne Zeit miteinander.
Wir waren dankbar, dass wir ein Auto hatten - das war sehr hilfreich.
Die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich und kompetent - eine Klinik in die wir gerne wieder gehen.

Wir waren zur Sprachkur dort! Das Essen war katastrophal! Immer das selbe, kaum Obst oder Gemüse!
Die letzten 2 Wochen war kaum Personal da, es wurde kaum bis gar nicht sauber gemacht! Die Zimmer wurden schlecht sauber gemacht! Sie war drinnen, aber nur Gott weiß was sie dort getan hat! Das einzige was gut war, war Schwester Grit und die nette Logopädin Frau Keßler. Es fand viel Logopädie statt, alles andere fiel ständig aus, viel Leerlauf. Kaum Angebote! Am Wochenende tote Hose. Ach ja und die nette Frau Dr Garve! Tolle Frau… ansonsten unfreundliche Menschen, unorganisierte oder überforderte! Ein Erzieher dort begrüßte uns mit den Worten ; ich bin bald weg, zum Glück! Hier ist echt alles Scheisse, aber seht ihr ja selbst…

Im großen und ganzen war der Aufenthalt bei der NPK gut die Schwestern waren super nett und auch die Ärzte. Leider gab es während des Aufenthalts eine Krankheitswelle woran man ja selber nichts ändern kann. Wenn was nicht passte haben wir uns direkt beim Service Point gemeldet was per Mail viel einfacher ist als sich dahin zu stellen und wartet bis man dran kommt. Verpflegung war super und auch die Angebote von den Schwestern auf Station für die Kids waren klasse.

4-wöchiger Aufenthalt zur Neuropädiatrischen Komplexbehandlung eines Kindes.

Trotz langer Anreise haben wir diese Klinik gewählt aus diagnostischen Gründen und weil sie uns wärmstens empfohlen wurde. Übrigens: Während des Aufenthaltes schilderten andere Eltern, die schon mal da waren, dass die Klinik zu anderen Zeiten sehr gut gewesen sei.

Unser Fazit aber: Frust und Enttäuschung. Es waren mehrmalige Beschwerden nötig, um auf das Mindestmaß an Therapien (Logo, Ergo, Psychomotorik, Heilpädagogik - 1x Schwimmtherapie) zu kommen. Es gab Tage, an denen keine Einheit stattfand. Im Ausnahmefall mal 3 oder 4. Im Schnitt kommen wir auf 2 am Tag. Selbst Gruppentherapien wurden in der zweiten Hälfte von üblichen 45 min auf 30 min eingestampft...

Zudem war die Organisation chaotisch. Am Tag der Anreise dauerte es über 4 Stunden, bis wir ein sogenanntes "Notzimmer" beziehen konnten, bis dahin wurden wir 5x durch die Gegend geschickt von A nach B zurück nach A usw. Sanitäre Anlagen befanden sich im Nebenflur, wo eine Dusche für 5 Familien vorhanden war. WLAN funktionierte 2,5 Wochen nicht - trotz Nachfrage hat sich keiner gemeldet. Kein Thema, wenn dafür die Therapie stimmt...Dann nimmt man fast alles in Kauf.

Der Austausch, Arztgespräche waren bemüht und freundlich, aber man merkte, dass hier der eine für den anderen einspringen musste und tiefgehende Kommunikation zum Patienten kaum möglich war. Die Therapeuten, Pfleger usw. an sich, sind sehr, sehr bemüht und meist auch gut. Das war positiv.

Angeblich soll das Chaos einem krankheits- und kündigungsbedingten Personalmangel geschuldet sein. Mag sein. Aber bereits bei unserer Anreise bestand das Problem (laut anderer Patienten) seit 3 Wochen. Bei uns die ganzen 4 Wochen. Warum informiert man nicht telefonisch, sodass jeder für sich abwägen kann?

Stattdessen reisen viele neue Leute an. An unserem Abreisetag, also als min. 7 Wochen so ein Zustand bestand.

Damit tut sich die Klinik keinen Gefallen. Wir können nur abraten.

Wir waren im März 3 Wochen zur NPK in Geesthacht. Meine Tochter hat eine Sprachstörung und auch Defizite in der Feinmotorik.
Wir haben uns dort sehr wohlgefühlt, auch meine kleine Tochter ( kam als begleitkind mit ). Die Therapien waren abwechslungsreich. Neben ergo und Logo hatte sie Bewegungstherapie in kleinen Kindergruppen, musiktherapie,
sie durfte im Werkraum ein eigenes Projekt aus Holz ausarbeiten und wir hatten zusammen psychomotorik im schwimmbad.
Die Therapien waren gegen 15:30/16 Uhr beendet, dann gab es meistens ein Bastelangebot und Ausflüge zur Elbe oder Wald.
Für 1 std am Tag konnten beide Kinder im Zauberwald/Kiga Betreuung auch angemeldet werden.
Die Lage der Klinik ist im Wald aber trotzdem Ortsnah und nicht weit von der Elbe.
Das Essen war für klinikverhältnisse lecker, man konnte die Menüs immer selbst zusammen stellen.

Alle waren sehr sehr nett und jede Frage wurde beantwortet.
Unser familienzimmer hatte ein kleines Zimmer für die Kinder mit Doppelbett, einzelbett im Extra Zimmer mit Zugang zum eigenen Bad.

Wir kommen auf jedenfall wieder über die NPK.

Das Sprachhaus ist ein Stück entfernt, dort wird man untergebracht wenn über die Sprachreha kommt

Wir haben die Klinik garnicht erst besucht, da wir schon äußerst unhöflich und herablassend von der Frau die die telefonische Anmeldung macht behandelt worden sind.

Beim ersten Mal lief der erst Kontakt nicht über die Anmeldung, es war sehr nett und es hörte sich nicht schlecht an.
Einige Tage später kamen die Papiere. Weil es noch Einige Sachen zu klären gab rief ich bei der Anmeldung an.
:Ach sie sind die, an die Frau... die Betten verkauft hat." Alleine schon die Aussage von der Frau hat mir das ganze schon ziemlich versalzen....

Zudem kam es noch zu vielen anderen Sachen, die mir zwar zugesichert worden sind aber von der an der Anmeldung nicht bestätigt worde.

Sie sind sich selber nicht sicher was sie anbieten. Z.b ging es konkret um die Mitnahme eines Babys ????.

Beim zweiten Versuch war gleich das Gespräch mit der Anmeldung, es war genauso frech und verstörend wie beim 1sten mal. Ihre Abneigung hat man deutlich gespürt.

Z.b um die Klärung ob ich dort für mein Baby kochen kann (Anruf im Dezember 2021), sie wollte es klären. Bist heute habe ich keine Antwort bekommen.

Da unser Kind nicht nur sprachlich Hilfe brauch sondern auch sehr ängstlich ist, wurde darauf nie eingegangen und mir geraten mein Kind zu etwas zu drängen was ihn sehr ängsticht.
Mir ist bewußt, dass mit Corona alles nicht so leicht ist, aber ein Kind was schon schlechte Erfahrungen mit einen Coronatest gemacht hat und Angst vor fremden hat zu zwingen ist nicht gut!

Wir Eltern hätten ja einen schnelltest mit unserem Kind machen können...
Das Baby muss auch einen machen, doch ich als Mutter nicht, weil ich geimpft bin.

Es kam noch zu andern Unstimmigkeiten.

Ich denke, die die nicht mal so auf eine Famile eingehen können (schon bei der Anmeldung), sind sicherlich auch nicht sonst in der Lage sich auf ihre Patienten einzustellen.

Wir waren von November bis Dezember im Sprachhaus untergebracht und hatten dort eine tolle Zeit!
Mein Sohn (6 Jahre) hat sich von Anfang an wohl gefühlt.
Das Konzept der Klinik passt und für die Sprachkinder wird viel geboten.
Wenn es erforderlich sein wird, kommen wir auf jeden Fall wieder!
Die Lage des Sprachhauses im Wald hat uns auch sehr gut gefallen! Wir konnten viel Natur erleben und konnten uns neben den Therapien auch gut erholen.
Ein klares ja von uns zur Klinik!

Wir waren im Februar März und Juli August zur NPK in der Vamed Klinik in Geesthacht.Wir waren mit Bauchschmerzen dort hin gefahren. Denn die Bewertungen waren Grotten schlecht. Aber ich war angenehm überrascht . Ich habe noch keine Klinik gesehen die so toll auf die Kinder ein geht. Uns hat es sehr viel gebracht. Und mir ist es egalin was für ein Zimmer ich komme . Das essen passt und sauber ist es auch. Die Angestellten sind freundlich und die Therapieen bringen was. Wir freuen uns schon auf das Jahr 2022 wir kommen wieder.

Wir waren hauptsächlich wegen der Sprache hier und wir hatten in 3 Wochen nur 3 Mal Logopädie und das nur 30 Minuten!!!!!
Zu Hause haben zumindest 2x 45 Minuten in der Woche.
Auch anderen Therapien haben nur 1-2 am Tag.
Die Sprache statt sich verbessern,hat sich verschlechtert,wir haben im Zimmer alleine üben müssen.

Wir sind in diesem Jahr erstmals dort zur NPK gefahren. Wir hatten bereits vor einigen Jahren eine Reha in einer renommierten Sprachklinik, die absolut katastrophal war. Ich bin daher und auch wg der schlechten Bewertungen mit sehr wenigen Erwartungen hingefahren und war am Ende positiv überrascht.
Therapeuten und Ärzte wirkten bis auf eine Therapeutin höchst engagiert. Wir wurden stets freundlich und zuvorkommend behandelt.
Was man wissen muss ist, dass es u.U. zu häufigen Therapeutenwechsel kommen kann. Für unser Kind war das unproblematisch, aber je nach Kind kann das natürlich auch anders sein.
Es gab auch bei uns Aspekte, die nicht so passend waren, aber am Ende des Tages hatten wir eine richtig gute Zeit dort und sehen absolut positive Fortschritte.
Es war ein absolut ressourcenorientierter Umgang mit uns und sehr wertschätzend.

Das Essen war für Klinikverhältnisse absolut Spitze! Ich bin ein wirklich mäkeliger Esser, aber ich habe immer etwas schmackhaftes gefunden. Und ansonsten hat jedes Zimmer einen Kühlschrank oder ein Kühlfach in der Küche.

Die Schwestern auf der Station hatten immer ein offenes Ohr, toll waren auch die psychologischen und medizinischen Elterngruppen.

Fazit: Wir hoffen, dass es die Möglichkeit der NPK noch lange gibt und freuen uns auf ein Wiedersehen! Gerade für Kinder mit komplexeren Störungen wird hier individuell geschaut.

Mein Sohn (16 Jahre alt) und ich (Vater) sind sehr zufrieden mit dieser Rehaklinik. Alle Mitarbeiter, von den Reinigungsteam bis zur Klinikleitung waren jeden Tag
freundlich, höflich und hilfsbereit. Das Essen war immer
frisch zubereitet und die Menüs zum Mittag konnte man immer untereinander mischen. Wir würden immer wieder dort hin gehen.

Katastrophal in der kindetreha für Sprachstörung essen Zimmer ablauf Organisation eine Katastrophe

Mein Aufenthalt in der (damals noch) Helios Klinik Geesthacht nach einer Operation ist zwar nun mehr sechs Jahre her, allerdings hat mir diese Zeit sowohl medizinisch als auch auf menschlicher Ebene sehr viel gegeben und lässt mich bis heute nicht los. Ich war damals auf der Station B und wurde dort von sehr netten Schwestern - zu denen ich in einem Fall ein ganz besonderes Verhältnis hatte - und Pflegern betreut und umsorgt und auch die Gemeinschaft unter den Patienten war phänomenal und in/ mit ihr habe ich in diesen paar Wochen auch im nahen Umfeld viel erlebt.
Auch die Anwendungen haben mir sehr geholfen und mich schnell wieder auf die Beine gebracht.
Alles in allem eine Zeit, die ich nie vergesse!
Wenn ich mal wieder in der Gegend bin, werde ich auf jeden Fall nochmal reinschauen!

Sehr veraltetes Gebäude, dunkle Gänge und wenig kindgerecht hergerichtet. Die Zimmer sind sehr hellhörig und Mittagsruhe gibt es nicht. Wenn ihr Kind also noch Mittagsschlaf braucht und macht, empfehle ich dringend eine andere Klinik mit mehr Ruhe. Ungünstig ist zudem, dass Jugendliche und Kleinkinder neben einander einquartiert sind. Der Handyempfang ist auf unserer Station nur auf der Terrasse gegebenen. Ungünstig bei Regen oder in der kälteren Jahreszeit. Das Essen ist unterirdisch. Mein Sohn benötigt Breikost, diese müssen wir selbst zubereiten. Dafür müssen wir aber immer erst einen Weg in andere Teeküche zurücklegen. Jeden Morgen und jeden Abend, immer hin und her. Einen Diätassistent, wie in anderen Einrichtungen üblich, bei Futterstörungen, hatten wir keinen Termin. Traurig! Die Therapien sind OK, aber mehr Gruppentherapien als Einzeltherapien. So kann man schön die Zeiten füllen, aber ist halt nicht speziell fürs eigene Kind konzipiert.

Es ist schwierig diesen Eindruck vernünftig wiederzugeben. Auf der einen Seite waren die Therapeuten super, sie sind auf mein Kind eingegangen und waren sehr bemüht in vier Wochen etwas zu bewegen. Die Oberärztin und Chefärztin waren top! Die Assistenzärztinnen empfand ich eher als mittelmäßig, die Fragen, die sie mir gestellt hatten ließen erkennen, dass sie noch am Anfang standen.

Mein Sohn hatte Glück, bis auf zwei Tage hatten wir jeden Tag min. 2 Therapien. Viele hatten kein Glück und haben sich ständig beschweren müssen, weil sie oft nur eine Therapie am Tag hatten. Viele sind vorab abgereist weil sie sagten, dass sie zu Hause mehr bewirken.

Vorab hatte ich schon gelesen, dass die Sauberkeit zu wünschen übrig lässt. Das kann ich zu 100 % bestätigen. Gemerkt habe ich das direkt am Anfang und bin dann zum Supermarkt und habe mich mit Badreiniger, Putztüchern etc. eingedeckt. Geputzt wurde einmal in der Woche (wenn man nicht vergessen wurde) und das war mehr eine Sichtreinigung und wenn man in dem Raum lebt, isst und schläft ist das viel zu wenig. Ich war immer da, wenn die Reinigungskraft in meinem Zimmer war und sie hat in vier Wochen nicht einmal Lichtschalter oder Türklinken abgewischt.

Während unseres Aufenthalts gab es einen Norovirus und es war Coronazeit. Gerade da habe ich mir gewünscht, dass die Reinigungskräfte ein bisschen mehr Gas geben. Auch die Flure und Fensterbänke in den Fluren etc waren immer völlig verdreckt. Als ich ankam habe ich auf einer Heizung ein Schokoriegelpapier gesehen. Nach DREI Wochen habe ich es dann entfernt. Es lag in einem Flur wo alle jeden Tag vorbei kommen. Da muss doch meiner Meinung nach mind. wöchentlich sauber gemacht werden.

Ein Vater sagte mir, dass er sich gar nicht wundert, dass sich der Norovirus so weit ausbreiten konnte, im Sprachhaus hat ein Kind gespuckt und das dreckige Handtuch und die Bettwäsche lagen über eine Woche in der Kammer, die jeder jeden Tag betritt.

Das Essen war völlig in Ordnung.

Wir waren zur Sprachheilkur im neuem Sprachhaus.Leider wurden wir ganz schön enttäuscht denn so eine Kur sollte ja intensiv sein aber das war nicht der Fall.Eine Woche lief es gut aber danach gab es zu wenig Therapien.Man erwartet bei einer Kur die sich mit Sprache befasst auch täglich 1-2 Logopädie-Therapien und laut den Logopäden sollten es 6 Gruppen-und 3 Einzelsitzungen die Woche geben aber dies war nicht der Fall.Es gab auch viele andere Therapien und dennoch hatte man täglich 1-2Therapien und musste dafür früh morgens und spät nachmittags hin.Also viel Luft zwischen den Therapien.Als Ausrede beim Ansprechen des Problems war immer die Umstellung auf ein neues Therapieprogramm und das derjenige der das Programm organisiert krank ist.Ehrlich gesagt hätte Vamed die Dezember-Kur aussetzen sollen und dann im Januar mit neuem Konzept starten sollen.Sie haben viele Kinder und Eltern bitter enttäuscht.Einige und dazu gehören auch wir haben die Kur sogar vorzeitig beendet.Im Sprachhaus gibt es in einigen Badezimmern Schimmel und trotz freier Zimmer wurden diese belegt statt diese zu sperren und den Schimmel zu bekämpfen.
Echt traurig sowas.Dann wurde mit Chlor im Zimmer gearbeitet während ein Kind im Zimmer war.Das geht schonmal gar nicht.Ich kann das Sprachhaus der Vamed Klinik Geesthacht zur Zeit nicht empfehlen.Die müssen erstmal ihre Probleme in den Griff kriegen und mehr Personal einstellen statt immer mehr Patienten aufzunehmen.

-Mangelnde Hygiene
-viel zu wenig Therapien am Tag
Teilweise nur eine am Tag.
-Wenig Freizeitangebote.
-Nicht genügend Sitzplätze im Speisesaal.
-Raucherecke neben dem Spielplatz
-kein Kiosk, nur 3 versiffte Automaten

Die Lage der Klinik bietet auch als Begleitperson Erholung und Entschleunigung (Waldlage) jedoch ist man ohne Auto echt aufgeschmissen. Die Klinik an sich hat einen 80er Jahre Flair.

Die Schwestern sind sehr nett und stets hilfsbereit.

Die Zauberwald (Kinderbetreuung) habe ich nicht in Anspruch genommen, daher kann ich hierzu keine Aussage treffen. Die Nachmittagsaktivitäten (Spaziergang, Basteln, Malen, Kino, Stadtrundgang)haben uns gut gefallen und wir haben sie regelmäßig genutzt. Das Sommerfest war eine tolle Veranstaltung (Piraten, Zaubershow, Kinderschminken) und mit den vielen Gutscheinen für Essen und Trinken auch kostengünstig für die Familien.

Die Hilfsmittelversorgung vor Ort erfolgte prompt (Rollator und Rollstuhl). Die Therapeuten waren durchweg sehr nett, konnten sich aufs Kind gut einlassen. Die Logopäden waren sich untereinander nicht einig ob handlungsbedarf besteht, daher baten wir darum die Logopädie aus dem Behandlungsplan zu streichen.

Die Anzahl der Therapien 1-3 am Tag wurde nach mehrmaligem beschweren auf 3-5 am Tag erhöht.

Das Essen ist gut und man hat zu jeder Mahlzeit ausreichend Wahlmöglichkeiten, auch ein Kind findet immer etwas leckeres.

Das Zimmer (Neubaubereich) war ausreichend groß, sauber, mit Terasse und modern ausgestattet (auf die vielen Spinnenbesuche hätte ich aber verzichten können - bei einer Waldlage aber nicht zu verhindern).

Der Spielplatz lässt keine Wünsche offen und Kinder können sich dort austoben, ihrer Fantasie freien Lauf lassen und es gibt Fahrzeuge die die Kinder nutzen können.

Die Sozialberater bekommen von mir eine 1+, sie haben mir in unseren Belangen gut weitergeholfen und waren kompetent.

Also wer es dreckig und schmuddelig mag,ist in dieser Rehaklinik gut aufgehoben es fängt im Eingangsbereich an und hört in den patientenzimmern im Altbau auf auch Spinnen und Käfer gehören zum täglichen Besuch in den Zimmern
Duschen sind so verkeimt,geht garnicht

Mein Sohn und ich sind begeistert von der Rehaklinik Geesthacht und können sie weiter empfehlen wir kommen nächstes Jahr wieder

Wir waren zum zweiten Mal in der Helios Klinik Geesthacht und wieder sehr zufrieden.
Da es momentan eine Baustelle gibt sind Krach und Schmutz nicht vermeidbar, stört aber nicht wirklich im Therapieablauf.
Die Therapeuten, Ärzte und alle anderen Mitarbeiter sind kompetent und freundlich. Uns wurde wieder sehr gut in Sachen Hilfsmittel geholfen und wir kommen gerne wieder.
Natürlich kann es hier und da Verbesserungen geben aber es ist ja auch kein Sternehotel sondern eine Klinik. Der Abschlussbericht hat genau wiedergegeben wie unser Junge ist, und das hat uns erneut bestätigt wie gut alle zusammen arbeiten.
Was ebenfalls super ist das Angehörige mit im Zimmer des Patienten schlafen können, nicht nur die Begleitperson. Das gefällt nicht nur den kleinen Patienten.

Wir waren heuer zum 3x in Folge in geesthacht. Wie immer super zufrieden. Natürlich gibt's manchmal hier und da was man bemängeln könnte! Aber man muss sich immer vor Augen halten das dies eine Klinik und kein Hotel ist!

Wenn man mit was nicht zufrieden ist kann man wunderbar mit den Schwestern Ärzten oder Fr. P sprechen die immer Ein offenes Ohr haben.

Wir fahren extra 700km für diese Klinik und kann sie mit guten Gewissen immer wieder weiter empfehlen. Gerade was die Neurologie angeht sind sie wirklich super.

Am besten einfach nichts auf die Bewertungen heben uns sich sein EIGENES Bild machen :)

Organisation katostrophe Zimmer alt keine Möglichkeit Nachmittags im Haus etwas zu unternehmen duschen im Flur schrecklich

Wir waren das zweite Mal hier in der Klinik, sind also Wiederkehrer...
Meine Tochter hat das Rett-Syndrom und leidet unter einer schweren Epilepsie sowie starken muskulären Einschränkungen.
Wir kamen mit dem Ziel, ihre Rumpfstabilität zu verbessern und die Epilepsie besser einstellen zu lassen. Wir wurden sowohl von ärztlicher, therapeutischer und pflegerischer Seite gut beraten und begleitet. Das Personal war immer ansprechbar und engagiert. Wir fahren mit einer neuen Einstellung der Epilepsie und einer verbesserten Wachheit bei meiner Tochter sowie einem leicht verbessertem Haltungshintergund nach Hause. Für ein Krankheitsbild mit fortschreitender Symptomatik sind das sehr gute Erfolge.
Wir wollen im nächsten Jahr gerne wiederkommen und hoffen, dass sich die familiäre Atmosphäre halten kann.

Ich komme seit mehreren Jahren mit meiner Tochter in die Heliosklinik Geestacht. Vor allem das Physiotherapeutische Angebot (Lokomat, Gallileo, fachliche Kompetenz) ist dafür ausschlaggebend. Bisher wurden wir jedes Mal kompetent beraten und die Versorgung mit verschieden Hilfsmitteln lief Hand-in-Hand zwischen Therapeuten und Sanitätshaus. Versorgungen von neuen Hilfsmitteln (z.B. E-Rolli mit Kopfsteuerung) wurden in der Erprobung von den Therapeuten der unterschiedlichen Bereiche Physio/Ergo begleitet, so dass am Ende jedes Mal eine zufriedenstellende Versorgung stand. Unsere Ergotherapeuten haben bisher immer passend zu den Fragestellungen des Kindergartens/der Schule gefördert. Diese Berichte waren gerade in der Frage nach der Beschulung Gold wert. Schule wird zwar angeboten, leider aber nicht in wünschenswerter Frequenz, so dass es schwierig ist hier zielgerichtet mit dem Kind zu arbeiten. Dafür ist die Heilpädagogik bei Petra für die noch nicht schulfähigen Kinder fantastisch!

Sehr zufrieden bin ich vor allem mit der medizinischen Betreuung. Die Ärztin bietet einmal die Woche eine medizinische Sprechstunde für uns Eltern an, in der sie sehr verständlich alle unsere Fragen fachlich und menschlich überaus kompetent beantwortet. Die Wege bei Fragen und Problemen sind kurz. Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und ernst genommen. Sie hat mir neue Wege aufgezeigt, wie z.B. Botoxen der Speicheldrüsen hilft, um den Speichelfluss meiner Tochter in den Griff zu bekommen. Auch in Epilepsie-Fragen ist sie sehr kompetent.
Alles in Allem bezeichne ich unseren Aufenthalt immer als Rundum-Sorglos-Paket, denn ich kann mich dort in Ruhe all dem widmen, für das im Alltag kaum Zeit bleibt: andere Therapien, Hilfsmittel-Erprobung und Anpassung, intensiver Austausch mit anderen Eltern, Freizeitgestaltung wie reiten, schwimmen, Kanufahren etc. (in Selbstverantwortung in der Umgebung möglich). Das Essen ist lecker und im Speisesaal, wo alle gemeinsam essen, herrscht eine schöne Atmosphäre die zum Austausch untereinander einlädt, wodurch meine Tochter aufblüht und neue Freundschaften knüpft. Ob bei der Begrüßung, im Speisesaal, auf den Gängen oder in den Zimmern, überall sind es liebevolle Kleinigkeiten die diese Klinik von anderen unterscheiden. Meine Kinder (auch die gesunde Schwester kann als Begleitkind mitkommen) freuen sich jedes Mal auf den Aufenthalt und fühlen sich wohl! Ich fahre jedes mal entspannt und mit vielen neuen Ideen nachhause.

Als heilpädagogische und psychotherapeutische Fachkraft wurde ich beauftragt, die Reha eines Säuglings zu begleiten. Hintergrund der Reha-Maßnahme war primär ein bereits medizinisch behandeltes Schütteltrauma.
Von der Schwesternstation wurde ich durchweg freundlich begrüßt und beraten. Eine Mitarbeiterin des Pflegedienstes trat im Erstkontakt jedoch ziemlich defizitorientiert und überfürsorglich auf. Auch berücksichtigte die Mitarbeiterin nicht, dass das innere Ankommen am neuen Ort im Vordergrund für uns stand und kein Bombardement an voreiligen Tipps. Das führte unweigerlich zu Frust auf unserer Seite. Auf meine anschließende Beschwerde wurde mit fehlender Einsicht reagiert und die Glaubwürdigkeit meiner Aussagen infrage gestellt, um möglicherweise die Seriosität der Einrichtung zu schützen. Ein gutes Beschwerde- und Qualitätsmanagement sieht für mich anders aus. In unserem Fall wurde aufgrund meiner Beschwerde eine potentielle Reha-Verlängerung als Druckmittel missbraucht.
Es wurde meiner Ansicht nach häufig nicht zum Wohle meines mir anvertrauen Kindes und mir als Begleitperson entschieden, sondern zugunsten ökonomischer Interessen und der Wahrung des Images der Klinik.
Auf meine sachliche Kritik an dem Auftreten und Handeln einzelner Mitarbeiter wurde seitens der Ärzte mit Machtausübung reagiert. Zum Beispiel kamen vier Ärzte im Anschluss in mein Zimmer, um mit mir über meinen Vorwurf zu sprechen. Meiner berechtigten Kritik wurde sich inhaltlich nicht angenommen, sondern diese leichtfertig als Wahrnehmungsfehler abgetan.
Die Ärzte verstricken sich in widersprüchlichen Einschätzungen und versuchten durch Vertrösten und Verschiebung von Terminen mehr Zeit zu gewinnen. Förderbedarfe wurden nicht objektiv diagnostiziert, sondern in unserem Fall teils konstruiert, um einer vorzeitigen Klinikentlassung entgegenzuwirken. Dass ein solches Benehmen Ärger bei mir auslöste, liegt auf der Hand.

Meine Erfahrung ist hier dass ich mit meinen KinD hier vollkommen falsch bin 4 woche für nix.es geht nicht ohne es auszuprobieren.keine passenden Hilfsmitteln besorgen können zur probe auch für kleinere Kinder. Mein Kind ist 4 Jahre
Schade ich hätte mir mehr von fegen reha versprochenicht. Kein Fachwissen über die Krankheitsbild und die ihre gefahren.spina bifida und Latex gehören nicht zusammen. Spina Kinder dürfen mit Luftballons in der Therapie spielen. Das geht nicht.

Was alles bei der Reha meiner Tochter schief lief, ist unfassbar.
Es wurde weder der Arztbericht beachtet, noch die Wünsche, die wir als Eltern hatten. Es wurde quasi einfach drauf los therapiert und das, was wirklich wichtig war, wurde nicht umgesetzt, obwohl ausdrücklich gewünscht.
Obwohl der Termin der Aufnahme schriftlich bestätigt wurde und auch noch ne Woche vorher von mir erneut telefonisch bestätigt wurde, war die Klinik total überrascht, dass mein Kind "plötzlich" vor der Tür stand.
So ging es dann weiter.
Zwischendurch riefen die Ärzte an und fragten nach, was wir denn gemacht haben wollten unter anderem auch bei der einweisenden Ärztin und das 2 Tage vor Entlassung, obwohl deren Bericht vorlag.
Das Kind kam unsicherer wieder als erhofft, gewünschte Untersuchungen wurden nicht gemacht.
Entlassung war nicht vorbereitet, Abschlussgespräch fand nicht statt. Entlassungsbrief kam 3 Monate später und erst auf Nachfrage der Kinderärztin, an unseren betreuenden Kinderneurologen (der übrigens keine Kinder mehr nach Geesthacht schickt) erst 5 Monate später und erst nach Nachhaken der Krankenkasse.
Der Entlassungsbrief strotzt vor Fehler, sei es Annamese, sei es Therapie, sei es soziale Hintergründe. 5 Seiten, die nicht zu verwenden sind.
Auf meine Beschwerde kam ein weiterer 2 Seiten langer Brief, der nichts aussagt, ausser dass man die Fehler bei der Annamese gene korrigieren könnte.... wie denn bitte???

Ich werde weiter Sorge dafür tragen, dass meine Tochter eine Reha bekommt, Aber sicher nicht wieder in Geesthacht und ich kann jedem nur anraten sich ein anderes Therapiezentrum zu suchen.