Helios Klinikum Berlin-Buch

Talkback
Foto - Helios Klinikum Berlin-Buch

Schwanebecker Chaussee 50
13125 Berlin
Berlin

231 von 437 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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445 Bewertungen

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Demente Patientin belästigt Zimmer-Mitbewohnerin

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ruhiges und nettes Pflegepersonal
Kontra:
Auf hilfsbedürftige Patienten schlecht abgestimmtes Frühstück und Abendbrot.
Krankheitsbild:
Altersschwachheit
Erfahrungsbericht:

Eine 92jährige bei klarem Verstand soll im Zimmer mit einer tags und nachts laut stönenden oder sprechenden Dementen liegen.
Wir Angehörigen erleben auch unter jedem Besuch die akustischen Übergriffe - das gleicht Tortur für unsere Mutter und verschlimmert ihren Zustand.
Die Disposition der Stationsleitung Haus 204 ist unakzeptabel!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 25.03.2024

Sehr geehrte:r Angehörige:r,

wir danken Ihnen für die kritische Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Mutter in der Geriatrie.

Es tut uns sehr leid, dass Ihre Wünsche bisher nicht berücksichtigt werden konnten. Aus Ihrer Schilderung schließen wir darauf, dass Sie sich bereits mit der pflegerischen Leitung der Station im Kontakt befunden haben, dieser jedoch nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlief. In diesem Fall empfehlen wir die Zentrumsleitung der Geriatrie oder das Beschwerdemanagement zu kontaktieren, damit das bestehende Problem evtl. noch gelöst werden kann.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Nie wieder dieses Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette und hilfsbereite Schwestern Station B1 11
Kontra:
Kaltes Essen , Überfordertes Personal , keine Kontrolle nach OP
Krankheitsbild:
Weichteiltumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im November 2023 wurde ich in dieser Klinik wegen eines Weichteilstumors Operiert,großes Lob gilt den OP Schwestern und der Narkose Ärztin. Nach der Operation wurde sich nicht um Patienten gekümmert hätte man keine Not Klingel währe man verloren. Auch das Essen ist eine Katastrophe. Das Mittagessen ist kalt und sieht nicht toll aus. Einen Tag nach der Operation wurde ich entlassen ohne vorherige Wundkontrolle so das ich heute noch mit Komplikationen zutun haben ( 3 Monate später ). Nicht mal 3 min nach dem man entlassen wurde bekam schon jemand anderes das Bett.
Die Ärzte und das Pflegepersonal ist völlig überfordert.
Nie wieder werde ich mich in diesem Krankenhaus behandeln lassen.

Großes Lob gilt somit nur den netten und zuvorkommenden Schwestern der Station B1 11 grüner Bereich.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 04.03.2024

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für Ihre kritischen Anmerkungen.

Dass Ihr Aufenthalt in unserer Klinik nicht ganz zu Ihrer Zufriedenheit verlief und Ihre Erwartungen bezüglich der postoperativen Nachkontrolle nicht erfüllt wurden, bedauern wir sehr. Wir werden Ihr Feedback an die Abteilung weiterleiten, Sie haben jedoch auch jederzeit die Möglichkeit Ihre Kritik direkt an unser Beschwerdemanagement zu schicken. Es freut uns, dass Sie nicht nur negative Eindrücke gesammelt haben und sich pflegerisch gut betreut gefühlt haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Horror auf Station 204

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mam war in Haus 204.Heute weilt sie nicht mehr unter uns.Ich konnte vorher nicht darüber reden.Die Erfahrungen,die meine Mam und wir als Angehörige gemacht haben,waren unmenschlich.Wir hatten es mit wenigen Ausnahmen nur mit Pflegekräften zu tun,die keinerlei Empathie zeigten und lieber rauchen waren,als sich um die Patienten zu kümmern.Oftmals kam niemand,wenn meine Mam geklingelt hat.Sie lag dann z.Bsp. ewig auf dem Schieber bzw.in ihrer vollgemachten Windel.Auf unsere persönliche Nachfrage kam dann manchmal nach dem ersten Mal jemand-manchmal auch nicht.Nur ein Beispiel.Ärzte sind uns mit sehr viel Arroganz begegnet .Heute sind wir dankbar dafür,daß wir wenigstens die letzten Stunden mit ihr gemeinsam auf der Paliativstation verbringen konnten. ACHTUNG!Ich kann alle vor dieser Station nur warnen.Versucht bitte,eure Lieben vor dieser Station zu bewahren. Andrea H.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 29.02.2024

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag.

Wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Mutter dermaßen negative Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben. Wir empfehlen bei Problemen immer eine direkte Rückmeldung bei der pflegerischen Stationsleitung bzw. dem Beschwerdemanagement. Wir können Ihren Fall aus dem Letzten Jahr jetzt nicht mehr zuordnen, werden Ihr Feedback dennoch an die betreffende Station weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Stephanie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ein Alptraum
Meine Tochter wurde Zwangs fixiert zur Blutabnahme 2 Schwestern und eine Ärztin haben meine 6 Jährige Tochter festgehalten und an der Hand Blutabgenommen
Sie schrie um Hilfe ich konnte nix machen da die Nadel in ihrer Hand hing
Ich sagte sie sollen aufhören keiner hat mir zu gehört sie haben mich nur angegrinst Es war das schlimmste Erlebnis was meine Tochter und ich hatte
Sie geht nie wieder zu einem Arzt.

2 Kommentare

Beschwerdemanagement6 am 22.12.2023

Sehr geehrte Angehörige,

wir bedauern sehr, dass Sie und Ihre Tochter negative Erfahrungen in unserer Klinik gemacht haben. Wir gehen allen kritischen Hinweisen nach und begrüßen es, wenn Unzufriedenheit oder Beschwerden direkt während des Klinikaufenthaltes an uns herangetragen werden.

Aus Datenschutzgründen können wir an dieser Stelle auf den Fall nicht konkret eingehen, werden aber die von Ihnen geschilderte Situation mit der betroffenen Abteilung besprechen. Sollten Sie eine Aufarbeitung wünschen, wenden Sie sich bitte an unser Beschwerdemanagement.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

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Wer Krankenhauskeim braucht sollte in die Hautklinik

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abteilung sofort Schließen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie ist Ihre medizinischer Ausbildung Jahre zurück)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sie weis nicht was Sie tut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4 stunde warten auf Entlasungsbrief)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Katastrophe
Kontra:
Katastrophe
Krankheitsbild:
Haut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fangen wir an beim Essen

alle 7 Tage das selbe essen die Portionen und die Wünsche der Patienten nicht ein bezogen also eine minus 5

Fachlich eine einzige Katastrophe Leitende Ärztin nicht in der Lage Ihre Abteilung zu führen. Macht sich über Patienten noch lustig und will mit Fachkräften zusammen arbeiten selbst ist Sie nur durchschnitt. Geht von Patient zu Patient ohne sich zu desinfizieren der Hände. Die Ärztin Frau Lommel ist ein Katastrophe und bekommt die 6

Hygiene

Patient ist mit Krankenhaus keim nach Hause geschickt worden eine Sauerei behalte mit vor das Gesundheitsamt zu informieren

Betten werden nach entlassen der Patienten in einer art Hui Hui Reinigung unterzagen da das Betten waschen abgeschafft wurde.
Heute kann ich sagen es währe besser gewesen diese Kranken haus komplett zu meiden.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 14.12.2023

Sehr geehrte:r Angehörige:r,

wir danken Ihnen für Ihr offenes Feedback, sind darüber aber gleichzeitig mehr als verwundert.

Unsere Abteilung für Dermatologie bekommt fast wöchentlich Lob und Dank von sehr zufriedenen Patienten und auch die Chefärztin der Abteilung ist als sehr kompetente Ärztin und Führungskraft bekannt.

Auf unserer Essenskarte stehen insgesamt 21 Gerichte, die von den Patienten gewählt werden können, dass sich die Gerichte bei längerem Aufenthalt wiederholen, ist verständlich.
Die Betten werden nach Benutzung selbstverständlich desinfiziert und frisch bezogen. Sollten Sie diesbezüglich etwas Anderes beobachtet haben, wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie es bei der Stationsleitung direkt melden würden.

Generell begrüßen wir es sehr, wenn Probleme direkt verbalisiert werden, damit wir zeitnah eine Lösung dafür finden können.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Wirbelsäule

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Siehe Bewertunh
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sauberkeit der Station mangelhaft.
Nasszelle/Toilette unsauber und es Richt extrem nach Urin.
Krankenschwestern/Helfer mehr darauf bedacht sich zu verteidigen bei einer begründeten Mängelmeldung, Betreuung der Patienten gerade mal ausreichend.

Fazit: Station ist für Patienten absolut nicht zu empfehlen!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 18.10.2023

Sehr geehrte:r Angehörige:r,

vielen Dank für Ihre kritische Rückmeldung.

Wir bedauern sehr, dass der Aufenthalt Ihres/er Angehörigen in unserer Klinik nicht Ihre Erwartungen erfüllt hat. Wir werden Ihre Kritikpunkte an die zuständigen Abteilungen zur Aufarbeitung weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Hoffentlich nie wieder

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Rhabdomyolyse
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo , ich lag fast 8 Wochen in diesem KH erst auf der Its dann auf der offenen und zum Schluss auf der Unfallchirurgie.Die Krankenschwestern waren teilweise unfreundlich und unmotiviert also eher überwiegend würde ich sagen.Die Wartezeiten auf die Operationen waren unerträglich lange.Das essen zum Teil ungenießbar.Die Arztvisite war ein Witz, aber ein schlechter.Leider hatte ich keine Wahl und musste in dieses KH.Ich hatte erst überlegt ob ich das KH verklagen aber in DE hat das ja keinen Sinn......mfg

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 19.09.2023

Sehr geehrte:r Patient:in,

wir bedanken uns für Ihr kritisches Feedback.

Es ist sehr schade, dass Sie den Aufenthalt in unserer Klinik als so negativ empfunden haben. Allerdings sind 8 Wochen im Krankenhaus sehr lang und wir können verstehen, dass es für Sie kein besonderes Vergnügen war.

Bei Unzufriedenheit bzw. Kritik freuen wir uns, wenn die Patienten auf die Stationsleitung bzw. das Beschwerdemanagement direkt zugehen. So können die meisten Probleme am schnellsten und effizientesten gelöst werden. Schade, dass Sie diesen weg nicht gewählt haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Unzumutbar

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ITS
Kontra:
B2 32
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich versuche mit dem positiven zu beginnen. Die Aufnahme und Diagnose waren wirklich schnell und meiner Oma konnte geholfen werden. Auf der ITS war der Personal unglaublich aufmerksam und freundlich. Danke

Jetzt das grosse ABER, es ging auf eine neue Station und meine Oma wurde behandelt wie ein Stück Dreck. Leider kann ich es nicht mehr schön reden und auch die Beschwerde wurde umgehend gemacht leider ist nur nichts passiert.

1. Sie wird vergessen und liegt Stunden in ihrem eigenen Urin weil eine Sonde nicht entfernt wird und sie so nicht auf die Toilette gehen kann
2. Das Personal ist nicht nur genervt sondern auch grob und die älteren Leute gaben Angst
3.Die hygienischen Zustände sind schlimmer als in öffentlichen Toiletten wie soll man da gesund werden
4. Ältere Menschen sind auf dieser Station keine Menschen sondern nur Ballast

Es gibt unzählige Beispiele die dem Krankenhaus mitgeteilt worden sind und wir sind auch kein Einzelfall...es ist seit Jahren bekannt. Ich hoffe das meine Oma da schnell wieder rauskommt so möchte kein Mensch leben nicht mal ein Tier hätte sowas verdient.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 03.07.2023

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihre kritische Meldung.

Unser Beschwerdemanagement hat Ihre Beschwerde erhalten und bereits Kontakt zur betroffenen Station aufgenommen. Wir werden Sie dazu persönlich kontaktieren.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Wann werden Krebspatienten in diesem Krankenhaus geholfen?!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebspatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überlegen Sie es sich gut, ob Sie ihre Angehörigen in dieses Krankenhaus schicken!!! Definitiv gibt es bessere, die sich wirklich um die Anliegen der Patienten kümmern!!! Die Ärzte glauben nicht, dass man wirklich Schmerzen haben kann! 4 Tage lang betteln wir um Schmerzmittel und um palliative Unterstützung bis sie sich Erbarmen mehr Schmerzmittel zu geben. Bei solchen extremen Fällen zählt jede Minute!

Wie kann das in der heutigen Zeit noch angehen!??? Das frage ich die Ärzte oder dem Gesundheitsversorger (der dahinter steckt) in diesem so tollen Krankenhaus „Ihr Maximalversorger“! Da kann man nur lachen!

Als Angehöriger ist man so machtlos, da schießen mir beim Schreiben dieser Zeilen wieder Tränen in die Augen! Was ist nur aus unserem Gesundheitssystem geworden.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 13.06.2023

Sehr geehrte:r Angehörige:r,

vielen Dank für Ihre kritische Bewertung.

Wir können ihre emotionale Betroffenheit sehr gut verstehen. Da uns zu diesem Fall keine Einzelheiten vorliegen, können wir zu Ihren Vorwürfen keine Stellung beziehen. Allgemein ist es für Laien manchmal schwierig, ärztliche Entscheidungen nachzuvollziehen. So muss bei einer Schmerztherapie von den Ärzten abgewogen werden, wieviel an Schmerzmittel für den Patienten in seinem Zustand möglich und vertretbar ist, ohne dass dieser dabei einen gesundheitlichen Schaden nimmt.

Aus Datenschutzgründen können wir an dieser Stelle auf Ihren Fall nicht weiter eingehen, Sie haben aber die Möglichkeit sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Rettungsstelle, Gastrologie

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
schlechte Erfahrung
Krankheitsbild:
Burried Bumper Syndrom, Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit einem Überweisungsschein (Verdacht PEG Dislokation) ins Klinikum gebracht. Die Aufnahme im Klinikum erfolgte, wie üblich, über die Rettungsstelle. In der Rettungsstelle wurde die PEG gespült und da dies möglich war, meine Mutter gleich wieder zurück ins Pflegeheim geschickt.
Da sich die PEG von den Pflegern und der Wundschwester auch weiterhin nicht bewegen ließ, meine Mutter allein beim Versuch sich sofort zusammenkrümmte (also deutliche Schmerzen hatte) sowie an der Austrittsstelle ein unangenehm riechendes Exsudat austrat (Verband musste zweimal am Tag gewechselt werden), hat der Hausarzt erneut einen Überweisungsschein ausgestellt und meine Mutter wurde in ein anderes Krankenhaus gebracht. Dort wurde noch am Tag der Einweisung bei einer Magenspiegelung festgestellt, dass die PEG-Halteplatte eingewachsen war (Burried Bumper Sydrom) und eine Entzündung vorlag. Zum Glück wurde meine Mutter in diesem Krankenhaus medizinisch gut versorgt, was zuvor im Klinikum Berlin-Buch leider nicht der Fall war.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 02.06.2023

Sehr geehrte Angehörige,

wir danken Ihnen für Ihr offenes Feedback und bedauern sehr, dass Sie einen negativen Eindruck von unserem Notfallzentrum erhalten haben.
Uns liegt die Zufriedenheit der Patienten sehr am Herzen, daher sind wir für konkrete Hinweise auf verbesserungswürdige Aspekte sehr dankbar.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen ist es an dieser Stelle nicht möglich über die konkrete Situation zu sprechen, Sie haben aber jederzeit die Möglichkeit Ihr Anliegen direkt an unser Beschwerdemanagement zu richten.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Absolutes Desaster dort

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschlichkeit, Freundlichkeit, Essen, Hygiene, Kommunikation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gibt keine..)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unpassend,)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht beschreibbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (ärmlich, nicht genug Sicherheit für gebrechliche Menschen.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Alten Menschen siehchen dort dahin
Krankheitsbild:
Übelkeit, Schwäche, starkes abnehmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mutter, eingewiesen wegen starker abnahme in kurzer Zeit und Übelkeit.Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.

Also sie bekam ein Bett. Ärztin kam zur Untersuchung, ohne sich was aufzu schreiben.
Dann gab es "Essen", wo mir sogar übel wurde.

Ich brachte ihr alle Annehmlichkeiten v. zu Hause, z.B ein Kopfkissen u a.Es wurde dann Blut abgenommen, Ergebnis zu wenig Natrium ua. ...Tropf...f. 4 Stunden.

nächsten Tage immer wieder ein Tropf. Dann Röntgen und CT wegen einer halsbeule...Mehr nicht...keine weitere Untersuchung. Dann nach der Woche Schlauch schlucken, Gastritis, helicobacter. Nach EINEM Gespräch nach den 7 Tagen mit einem Arzt, sie muss Pylera schlucken 4x3 Kapseln, trotz Schluckstörung u. trockenem Mund usw. Sie muss sie muss...so, weg war er. Obwohl ich vorher ihm sagte das sie nicht schlucken kann. Ach usw. Ich war JEDEN Tag dort u. bekam das Pur mit.
Ich bettelte regelrecht zu gucken das sie eine andere Med. bekommen könnte, wegen ihrem Ekel u. so weiter.
Sie nahm die am ersten Tag u. übergab sich. Sie bekam die wieder...sie Übergab sich...nichts wurde Dokumentiert...
usw. Sie wurde immer immer Schwächer, dieses Übergeben wurde ihr nicht geglaubt, absolut inaktzeptabel! Sie verhungert dort, denn sie kann nichts Essen, weil sie nicht KANN u. weil das nicht mal Schweine essen würden. Völlig Nährlos f..trocken u. zer zer zer kocht. Ich musste nach 7 Tagen nach neuem Bettzeug betteln.
Sie muss da unbedingt raus, sie stirbt mir sonst unter den Fingern weg. Inzwischen kommt sie nicht mal mehr auf die kleinste Stufe auf der Waage dort. Ich denke es is was Neurologisches. Aber ja was weiß ein Angehöriger schon...
Dieses Haus 208 muss geschlossen werden! Ganz ganz schlimm dort.

2 Kommentare

Beschwerdemanagement6 am 19.05.2023

Sehr geehrt:r Angehörige:r,

Ihre Kritik macht uns sehr betroffen.

Wir bedauern sehr, dass Sie ein so negatives Bild von der Abteilung für Geriatrie bekommen haben.
Am besten lassen sich Probleme direkt vor Ort lösen. Da Ihre Mutter sich offensichtlich noch auf der Station befindet, bietet sich da ein klärendes Gespräch mit der pflegerischen Stationsleitung an. Ihre kritischen Hinweise haben wir bereits an die Abteilung weitergeleitet.

Sollten Sie darüber hinaus noch Fragen oder Klärungsbedarf haben, unterstützt Sie gerne auch unser Beschwerdemanagement. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Website.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

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1 Woche Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
keine
Kontra:
sehr schlechte Erfahrung
Krankheitsbild:
Bullöses Pemphigoid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund der Verschlechterung des Krankheitsbildes, wurde meine Mutter als Notfall eingeliefert, obwohl eine stationäre Aufnahme wenige Tage später in der Dermatologie anvisiert war. Trotz mitgesendetem Überweisungsschein wurde meine Mutter von der Notaufnahme in die Geriatrie eingewiesen.
Meine Mutter wohnt in einem Pflegeheim. Der Rettungswagen hat sie dort 18 Uhr mitgenommen. Am Folgetag erfuhr ich auf Nachfrage, dass meine Mutter weder Frühstück noch Mittagessen erhalten hatte. Als ich gefragt habe warum, wurde mir gesagt, dass so schnell kein Essen besorgt werden kann, da meine Mutter erst in der Nacht in der Geriatrie ankam. Ich wurde gefragt, ob ich denn etwas zu essen für meine Mutter dabei hätte.
Ich kann mir dies nur so erklären, dass aus dem Vorhandensein einer PEG geschlussfolgert wurde, dass meine Mutter keine Nahrung über den Mund aufnehmen kann. Dabei stand im mitgesendetem Überleitbogen, dass meine Mutter Breikost isst.
In der Geriatrie erfolgte tagelang keine Behandlung, obwohl sich das Krankheitsbild täglich verschlechterte und auch für Laien leicht erkennbar war. Ich habe mehrfach darauf hingewiesen, dass meine Mutter eine Überweisung für die Dermatologie hat. Mir wurde daraufhin geantwortet, dass noch nie ein Dermatologe zu einem Patienten in die Geriatrie gekommen ist, aber man könne ja bei Bedarf Bilder schicken.
Tage später habe ich einem auf dem Tisch liegenden Schreiben entnehmen können, dass die Dermatologie kontaktiert wurde, aber keine adäquaten Bilder übermittelt wurden. Dies habe ich per E-Mail nachgeholt. Zum Glück, denn daraufhin kam ein Dermatologe und am Folgetag wurde meine Mutter in die Dermatologie verlegt und die Behandlung begann.

Es war sehr traurig, dass meine Mutter eine Woche in der Geriatrie ohne adäquate Behandlung gelassen wurde, bis es mir endlich gelang, dass die passende Fachabteilung auf sie aufmerksam wurde. Der Gesundheitszustand meiner Mutter hatte sich in dieser Woche stark verschlechtert. Das hätte man ihr ersparen können.
Traurig war auch, dass man auf alles (vorsichtig) hinweisen musste, wie z. B., dass die großen Wunden vielleicht abgedeckt werden sollten. Stellen, auf die man nicht hinwies, wurden nicht versorgt. Auch, dass das Namensband von der Notaufnahme sich inzwischen begann im anschwellendem Arm einzuschneiden, fiel niemandem auf. Schwestern und Pfleger waren teilweise schnippisch. Pflegerinnen schimpften eine verwirrte Patientin im Nachbarbett aus usw.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 19.05.2023

Sehr geehrte:r Angehörige:r,

wir danken Ihnen für Ihr offenes Feedback zum Aufenthalt Ihrer Mutter in der Geriatrie und nehmen Ihre Kritik sehr ernst.

Es tut uns sehr leid, dass die Behandlung Ihrer Mutter zunächst nicht wie geplant verlaufen ist und es zu Verzögerungen gekommen ist. Gerne würden wir die von Ihnen genannten Kritikpunkte an die zuständige Station zur Aufarbeitung weiterleiten, leider haben Sie die konkrete Station nicht benannt (in der Abteilung für Geriatrie gibt es mehrere Häuser bzw. Stationen). Ein Hinweis um welche Station es dabei geht, können Sie gerne an unser Beschwerdemanagement über [email protected] senden.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Geriatrische Rehaklinik ist nicht empfehlenswert

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mobilisierung nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 91-jährige Mutter wurde mit der Indikation: „Mobilisierung nach Sturz“ von der Chirurgie des KH für zwei Wochen in die geriatrische Rehaklinik Berlin Buch verlegt. Als Nebendiagnose steht im Arztbrief: ‚Demenz und stark sehbehindert‘; die Patientin hat außerdem PG4. Es wurde seitens dieser Klinik weder eine Mobilisierung durchgeführt, noch darauf geachtet, dass die Patientin sturzgefährdet ist. Eine Kommunikation mit Angehörigen (bei Dementen sehr wichtig!) hat nicht stattgefunden, obwohl wir täglich vor Ort waren. Bewegungstherapie haben wir als Angehörige täglich selbst durchgeführt, was aber im Verlaufsbogen der Station eingetragen wurde! Zur aktuellen Medikation konnte man keine Angaben machen, die Forderung, vom Arzt zurückgerufen zu werden, wurde ignoriert! Mit dem Sozialdienst wurden bezüglich der Entlassung völlig andere Inhalte (Datum, Pflege) kommuniziert, eine Abstimmung mit dem Arzt fand nicht statt - das Datum der Entlassung wurde vom Arzt ohne Begründung kurzfristig geändert. Am Tag vor der Entlassung haben wir darum gebeten, dass der Krankentransport abbestellt wird – die eine Schwester brüllte mich nur an, die andere antwortete sinngemäß: dann kommt er eben umsonst, das kostet für Sie doch nur die 10€ Zuzahlung. Ich war schockiert und kann nur jedem empfehlen, diese Klinik zu meiden! Dort stimmt weder das Menschliche, noch das Therapeutische!

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 17.04.2023

Sehr geehrte:r Angehöriger:r,

vielen Dank für Ihr offenes Feedback zum Aufenthalt Ihrer Mutter in der Geriatrie.

Die von Ihnen geschilderte Situation ist natürlich nicht zufriedenstellend, es tut uns sehr leid, dass Ihre Erwartungen von der Station nicht erfüllt wurden. Am besten lassen sich Probleme im direkten Kontakt lösen, wir empfehlen daher immer ein Gespräch mit der zuständigen pflegerischen Stationsleitung, deren Name und Kontaktdaten am jeweiligen Tresen zu finden sind. Auch das Beschwerdemanagement kann bei Unzufriedenheit hinzugezogen werden und kümmert sich vermittelnd um Ihr Anliegen.

Da wir mehrere geriatrische Stationen haben, können wir die Beschwerde leider nicht zuordnen, weil uns konkrete Angaben fehlen.
Falls Sie an einer Aufarbeitung der Situation interessiert sind, können Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement wenden.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Nie wieder dorthin

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Nur schlechte Erfahrung
Krankheitsbild:
Hauptproblem und Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag auf der Station 2 Haus 204.
Er ist 85 Jahre und geistig fit.
Die Station Geriatrie ist niemandem zu empfehlen.
Die Zustände auf dieser Station sind unmenschlich, man ist sich gänzlich alleine überlassen.
Bin jeden Tag hingefahren um ihn zu waschen und einzucremen.
Er lag mit sehr starken Rückenschmerzen, Bandscheibenprobleme LWK 2-4,auf dieser Station und man hat sich überhaupt nicht um diese Schmerzen gekümmert.
Therapeutische Maßnahmen habe ich mit ihm selber unternommen.
Die Ärzte übernehmen nicht die Verantwortung bei Vertretung von ihren Kollegen.
Diese Station wird auch nicht viel besser, weil es keine der Verantwortlichen wirklich interessiert, sonst hätte man dort längst etwas geändert.
So etwas sollte kein alter, sowie junger Mensch erleben müssen.

Habe meinen Mann auf Anraten unseres Hausarztes und der Krankenkasse unter Eigenverantwortung von dieser Station nach hause schicken lassen.
Nie wieder dort hin einweisen lassen.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 05.04.2023

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihre Kritik. Auch wenn Sie es offenbar anzweifeln, finden wir Kritik sehr wichtig und geben diese immer an die betroffenen Abteilungen weiter.

Wir bedauern sehr, dass Ihre Erwartungen auf der Geriatrie nicht erfüllt wurden, und Sie den Aufenthalt Ihres Mannes dort als so negativ empfunden haben. Wir können an dieser Stelle nur noch mal betonen, dass alle Beschwerden intern aufgearbeitet werden.
Da Sie als Außenstehende diese internen Vorgänge nicht kennen und nicht nachvollziehen können, finden wir Ihren abfälligen Kommentar über die Arbeit unseres Beschwerdemanagements nicht angemessen.
Ihrer Bewertung nach haben sie eine gefestigte Meinung, die sich schwer ändern lässt, sollten sie jedoch Interesse an einem direkten Austausch dazu haben, ist das Beschwerdemanagement dafür immer offen.

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Ehemann alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Absolut nicht zu empfehlen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
PEDs, Ergo- und Kunsttherapie
Kontra:
Fachärzte, Psychotherapeuten, keine Beschäftigung, sehr selten Therapien
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 4 Monate in der KJP Buch stationiert. Die einzigen positiven Dinge an dieser Klinik waren einige PEDs, obwohl diese auch an einer Hand abzuzählen sind und die Ergo- und Kunsttherapie.
Es gab keine Beschäftigung. Die Patienten hockten teilweise auf dem Flur, um miteinander zu kommunizieren, weil man nicht in andere Zimmer gehen durfte und der Aufenthaltsraum zu klein war und nichts zu bieten hatte, außer Blätter und bunte Stifte und ein paar Gesellschaftsspiele. Man hatte Glück, wenn man wenigstens einmal die Woche irgendeine Art von Therapie hatte. Im Gegensatz zur Ergo- und Kunsttherapie war die Psychotherapie eine Katastrophe. Die Therapeutin/Fachärztin hat nicht richtig zugehört, man hat sich unverstanden gefühlt und es musste alles zügig vonstatten gehen und obwohl die Fachärztin wusste, dass ich drogensüchtig bin, wurde mir Tavor (Benzodiazepine) mehrmals verabreicht. Die Psychiater, bei denen ich nach dem Klinikaufhalt Patient war, sind aus allen Wolken gefallen, als sie das gehört haben.
Im Endeffekt ging es mir nach dem Aufenthalt noch viel schlechter.

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Beschwerdemanagement6 am 14.03.2023

Sehr geehrter Patient,

vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem Aufenthalt in unserer Klinik vor 7 Jahren.

Dass Sie den Aufenthalt so negativ empfunden haben, bedauern wir sehr.
Wir können verstehen, dass Sie als Jugendlicher in dem damaligen Zustand wahrscheinlich nicht imstande waren, sich direkt zu beschweren und dass es Ihnen wichtig ist, Ihre damaligen Erlebnisse zu verarbeiten. Nach sieben Jahren ist es für uns jedoch schwierig die geschilderte Situation nachzuverfolgen und aufzuarbeiten. Wir bitten dafür um Verständnis.

Für die Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

herabwürdigender Umgang

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mir wurde von der Privatbehandlung im Vorfeld abgeraten von der Anmeldung, da der Chefarzt nachts eh nicht da ist. Ich habe dann auf Privatbehandlung verzichtet. Das war falsch.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kind wurde gesund entbunden
Kontra:
Menschenfeindliche Hebamme
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich arbeite selbst in einem medizinischen Beruf und habe einige Krankenhäuser von innen erlebt. Ich hatte vor 7 Jahren eine Einleitung mit Tabletten und die Entbindung im Kreißsaal. Medizinisch lief es wohl nicht nach Plan, aber das Kind kam gesund zur Welt, das ist die Hauptsache. Psychisch habe ich lange gebraucht, dies aufzuarbeiten. Ich bin noch nie so herabwürdigend und hämisch behandelt worden wie von dieser Hebamme. Ich konnte weder klar sprechen noch mich wehren unter diesen chemischen Wehen. Ich war immer froh wenn sie das Zimmer verließ. Ich war von 3.30 bis 7 Uhr mit ihr alleine. Dann erst wurde mein Mann angerufen. Ab da an änderte sich der Tonfall (unter Zeugen) um 180 Grad, es war aber auch Schichtwechsel. Die diensthabende Assistenzärztin wurde von der Hebamme vorgeschoben wie ein Kind. Niemals wieder würde ich mir so etwas gefallen lassen. Mütter, achtet auf Begleitung und dass ihr Euer Handy bei Euch habt! Ich hätte mich zeitnah beschweren sollen. Solche Personen dürfen nicht im Gesundheitssystem arbeiten. Stress und Personalmangel erleben wir alle. Wer aber menschenfeindlich ist, gehört da nicht hin!

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Beschwerdemanagement6 am 10.03.2023

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht.

Ihrer emotionalen Schilderung nach, war es für Sie ein schlimmes Erlebnis.
So wie wir es verstehen, bezieht sich Ihre negative Erfahrung auf eine konkrete Person, die Sie einige Stunden im Kreißsaal betreut hat. Wie Sie selbst völlig richtig schreiben, wäre eine Beschwerde zu dem damaligen Zeitpunkt am sinnvollsten. Denn nach Ablauf von 7 Jahren ist es uns natürlich nicht mehr möglich den Vorfall nachzuverfolgen und entsprechend zu reagieren, was sehr schade ist. Wir verstehen, dass es Ihnen wichtig war, das Erlebte mit anderen zu teilen. Jedoch spiegelt es nicht die aktuelle Situation in unserm Kreißsaal wieder, was auch die zahlreichen positiven und wertschätzenden Rückmeldungen von anderen Patientinnen belegen.

Wir bedauern sehr, dass wir Ihre Erwartungen damals nicht erfüllen konnten und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Einfach nein!

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Physiotherapie
Krankheitsbild:
Gebrochenes Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station Geriatrie und Physikalische Medizin ist niemandem zu empfehlen.
Das Pflegepersonal ist extrem unterbesetzt und versucht wirklich alles.
Ständig wechseln die zuständigen Ärzte und haben deswegen bei Fragen keine Ahnung. Die Physiotherapie ist für den Arsch gewesen. Die Muskeln sind noch stärker verkümmert, die Bedingungen, die für eine Entlassung genannt wurden, erfüllt er niemals. Ich empfehle jedem seine Verwandten woanders unterzubringen.

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Beschwerdemanagement6 am 07.03.2023

Sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihr kritisches Feedback.

Wir bedauern sehr, dass Sie die Behandlung Ihres Angehörigen in unserer Geriatrie als negativ empfunden haben.
Wir werden Ihre Kritik an die betroffene Abteilung weiterleiten.

Viele Probleme lassen sich im direkten Kontakt am besten lösen, sollte sich Ihr Angehöriger noch in unserer Klinik befinden, sprechen Sie bitte die pflegerische Stationsleitung an. Diese kann als Vermittlerin auch bei den von Ihnen angesprochenen Problemen mit der Physiotherapie helfen. Weitere Unterstützung finden Sie auch bei unserem Beschwerdemanagement. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

nie wieder diese Station

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Gesamte Organisation
Krankheitsbild:
Tumor im Darm entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben unsere Mutter gestern nach 14 Tagen Aufenthalt in Empfang genommen. Die Zustände in dieser Station gleichen einer Irrenanstalt. Wenige Schwestern sind menschlich alles andere ist nicht in Worte zu fassen. In den 14 Tagen hat 3 mal der Arzt gewechselt. Die Menschen die dort liegen sind allen egal, sie werden nur zur Aufbewahrung abgelegt und gänzlich sich selbst überlassen. Therapie Bewegung usw. findet nicht wirklich statt.
Unsere Mutter wurde mit einer 30cm großen Narbe am Bauch entlassen, die an einer Seite nicht geschlossen ist, es suppt Wundflüssigkeit heraus und wir werden jetzt am 1. Weihnachtsfeiertag zu Gott beten, dass ein Arzt sich das ansieht.
Diese Station wird auch nicht besser, weil es keine der Verantwortlichen wirklich interessiert, sonst hätte man dort längst etwas geändert.
Sowas sollte kein Mensch erleben müssen.
Dann unter jedem Negativartikel hier mal kurz ein Statement , man würde der Sache nachgehen, ist schlichtweg gelogen.

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Beschwerdemanagement6 am 02.01.2023

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihr Feedback zum Aufenthalt Ihrer Mutter in unserer Klinik.
Wir nehmen Kritik sehr ernst und bedauern, dass Sie und Ihre Mutter mit der Behandlung in der Geriatrie nicht zufrieden waren.
Da es in unserer Klinik mehrere geriatrische Stationen gibt und Sie leider keine konkrete benennen, ist es für uns schwierig, Ihre Kritikpunkte an die entsprechende Station weiter zu leiten. Es ist schade, dass Sie sich bei Problemen nicht bereits während des Krankenhausaufenthaltes Ihrer Mutter bei unserem Beschwerdemanagement gemeldet haben: viele Probleme lassen sich manchmal schnell und direkt vor Ort klären.

Sie haben natürlich auch jetzt noch die Möglichkeit das Beschwerdemanagement zu kontaktieren, falls Sie eine weitere Aufarbeitung der Situation wünschen. Und übrigens: sowohl Lob, als auch Kritik werden von uns selbstverständlich an die betroffene Abteilung weitergeleitet, wenn Diese bekannt ist.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute und ein gesundes neues Jahr.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

emotionale Kälte, Ignoranz des Patientenwillens,

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Nähe zu Fachkliniken
Kontra:
Ignoranz, Desinteresse,
Krankheitsbild:
hochgradige Herzinsuffizienz, vaskuläre Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 86jährige Mama wurde hier nach zweitägiger Klinik-Odyssee nicht ansprechbar aufgenommen. Sie hatte hochgradige Herzinsuffizienz, damit verbunden schwere vaskuläre Demenz, Atemnot, Gefäßwasser in den Beinen und im Oberkörper.

Nach 24 Stunden war sie ansprechbar, aber nicht mehr klar im Kopf. Sie konnte sich nicht selbständig im Bett drehen, das führte zu erheblichen Druckstellen. Sie aß nicht mehr, bzw so wenig, dass sie geradezu verhungerte. Man stellte ihr hoch-kalorienreiche Getränke hin, die konnte sie aber weder erreichen, noch öffnen. Das nicht angerührte Essen wurde wortlos abgeräumt.

Ihre Zahnprothese verschwand, dafür hatte sie persönliche Unterlagen einer anderen Patientin im Schrank.

Während drei Wochen zog sie innerhalb der Geriatrie viermal um. Sehr hilfreich bei einer Dementen.

Aufgrund ihrer Demenz, ihrer Schmerzen und Ängste wurde sie aggressiv, man wollte sie einem Psychiater vorstellen und ggf. auf Psychopharmaka einstellen (eine sterbende Frau!!!). Ob das je geschah, weiß ich nicht, man hatte für mich kaum Zeit. Sie war jedenfalls zu anstrengend für die Station und sollte nach Möglichkeit entlassen werden. Ein Pflegeheimplatz hatten wir zu diesem Zeitpunkt nicht, denn meine Mama wohnte bei mir, und das war bekannt.

Ich bat wieder und wieder gemäß ihrer vorliegenden Patientenverfügung um palliative Hilfe für meine sterbende Mama. Ich führte das Bundesgesetz für Palliativmedizin an, dass jeder Sterbende ein Recht darauf hat. Nichts. Man wollte die Lunge punktieren und immer wieder Venenzugänge legen,die sich meine Mutter herausriss.

Nach einem emotionalen Ausraster meinerseits (ich konnte die Qual meiner Mutter nicht mehr mit ansehen), hatte eine sehr junge Ärztin endlich ein Einsehen, die Patientenverfügung meiner Mutter, welche sich in der finalen Lebensphase befand, zu berücksichtigen. Sie wurde auf mein energisches Betreiben auf die Palliativstation verlegt.
Hier sprach man das erste Mal ausführlich mit mir und teilte mir mit, dass meine Mutter bereits seit zwei Tagen kein Schmerzmittel mehr erhalten hatte.

Meine Mutter starb einen Tag später friedlich, ohne Angst und ohne Schmerzen auf der Palliativstation. Ich danke heute noch dem Personal der Palliativstation für deren Empathie und echte Hilfe für einen sterbenden Menschen. Ich bin dennoch voller Trauer.

Gnade uns Gott, wenn wir einmal alt, krank und hilfsbedürftig sind.

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Beschwerdemanagement6 am 06.12.2022

Sehr geehrte/r Angehörige/r,

hiermit möchten wir Ihnen unser aufrichtiges Beileid zu Ihrem Verlust aussprechen.

Mit Bestürzung haben wir Ihren Erfahrungsbericht gelesen. Da Ihre schriftliche Beschwerde unserem Beschwerdemanagement bereits vorliegt, werden wir uns zeitnah mit Ihnen in Verbindung setzen.

Wir wünschen Ihnen in dieser für Sie schweren Zeit viel Kraft und alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

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Unhöflich, Beleidigent und man wird gedrängt zu Dingen, die man nicht machen möchte!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöflich, bedrängend, unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Juli, 2022
Nicht zu empfehlen!

Bei der Ankunft wurde sofort panik ausgelöst bei mir als werdende Mutter als auch bei meinem Partner, der nirgends dabei sein durfte und die ganze Zeit im Wartezimmer warten musste.

Dann hieß es plötzlich es muss eingeleitet werden, was bis zu 7 Tagen dauern kann. Mir wurden gerade mal 14 Stunden gegeben dann hieß es plötzlich Kaiserschnitt. Trotzdem ich gesagt habe Kaiserschnitt ist das letzte was ich möchte, wurde ich dazu gedrängt einen zu machen. Dies führte dazu, dass ich ubter extremen Stress der Geburt stand, was sowohl bei mir als auch meinem Kind ein Geburtstrauma auslöste. Darauf eingegangen wurde nicht.

Danach wurde lediglich in den Raum reingerufen dass alles in Ordnung mit meinem Kind sei. Danach und davor hat kein Arzt mit mir besprochen warum der Kaiserschnitt überhaupt nötig war.

Ich fühlte mich abgefertigt und als ob sie mich nur so schnell wie möglich wieder los werden wollten.

Als ich danach starke Schmerzen hatte und mein Kind mir 8 Stunden an der Brust hing ohne dieses los zu lassen, da sie sonst sofort schrie, hieß es von den Schwestern und Hebammen mit einem Schulterzucken "Tja, das müssen sie aushalten."

Eine andere Schwester kam hinein, nahm mein Kind und sagt "Wie süß aber nicht hübsch."

Auf Fragen wurde reagiert als ob meine Fragen dumm wären, begleitet von genervetem Stöhnen.

Nach drei Tagen wollten sie mich nach Hause schicken, da man nach einem Kaiserschnitt keine Treppen steigen soll für die nächsten zwei Wochen, habe ich gesagt würde ich gerne noch einen Tag bleiben, da ich im fünften Stock wohne ohne Fahrstuhl.
Die Reaktion der Schwestern war wieder sehr unangenehm. Dann hieß es "Ja aber sie müssen jetzt nach Hause. Länger können sie nicht bleiben. Dann müssen sie eben langsam die Treppen hoch oder sich tragen lassen."
Am Ende wurde so viel Stress gemacht, dass ich letzendlich doch gegangen bin.

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Beschwerdemanagement6 am 29.11.2022

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für Ihre ausführliche Rückmeldung.

Es ist uns sehr wichtig die Geburt, sowie die Tage danach für Mutter und Kind fachlich wie menschlich gut zu gestalten und ihre Bedürfnisse bestmöglich zu unterstützen. Dass dies von Ihnen anders erlebt wurde, tut uns leid.
Manchmal müssen bei einer Geburt die Entscheidungen schnell getroffen werden, da jede Geburt individuell ist und das Handeln der Fachkräfte sich nach den jeweiligen Veränderungen der Situation richtet. Im Vordergrund steht dabei die Gesundheit und das Wohlergehen von Mutter und Kind. Dabei sollte die werdende Mutter natürlich über die Gründe für die aktuellen Entscheidungen informiert werden.

Die Verweildauer auf der Entbindungsstation hängt von der medizinischen Notwendigkeit ab und muss der Krankenkasse gegenüber begründet werden.

Insgesamt scheint jedoch in Ihrem Fall die Kommunikation mit dem Pflegepersonal bedauerlicherweise nicht optimal gelaufen zu sein. Insbesondere die von Ihnen geschilderte Äußerung des Personals zum Aussehen Ihres Babys war natürlich überhaupt nicht professionell und sollte so nicht stattfinden.
Wir werden die von Ihnen angesprochenen Punkte an die Fachabteilung weiterleiten. Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir an dieser Stelle nicht weiter ins Detail gehen, Sie können sich jedoch bei Klärungsbedarf gerne an unser Beschwerdemanagement wenden.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Leider nicht weiter zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Größtenteils freundliches Personal
Kontra:
Kaum vorhandenes Personal, man wird allein gelassen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe letzte Woche dort entbunden und kann die Klinik leider nicht empfehlen. Im Vorfeld wurde mir diese Klinik von mehreren Frauen empfohlen, daher haben wir uns für sie entschieden. Das vorhandene Personal war bis auf eine Hebamme in der Nachtschicht und eine Schwester auf Station sehr nett. Allerdings ist das das Hauptproblem, es wirkte im Kreissaal als sei kein Personal vorhanden.
Als wir gegen 4 Uhr nachts im Kreissaal ankamen wollte mich eine, leider nicht recht gut deutsch sprechende und genervt wirkende Hebamme nach einem 30 min ctg mit Wehen im Abstand von 3-4 Minuten erstmal wieder raus schicken, Treppen steigen / spazieren, eigentlich solle ich nach Hause gehen und in ca. 2h wiederkommen. Für mich als Erstgebärdende schon die erste Erfahrung die mich unsicher machte ob das Ganze gut gehen kann. Zum Glück fragte eine sehr freundliche und liebe Auszubildende nochmal bei der Ärztin nach, worauf hin ich auf einmal doch dort bleiben sollte, alleine in einem Raum landete und mir selbst überlassen wurde. Nachdem ich wiederholt klingelte kam eine Ärztin um mich kurz zu untersuchen und mir schonmal einen Zugang zu legen. Dann hieß es auf einmal schnell in der Kreissaal. Gefühlt dauerte es ewig bis mein Mann dann auch mal dort hin gelassen wurde. Personal war komplett verschwunden und wir wurden ca. 2h komplett alleine gelassen. Ohne meinen Mann wäre ich wahrscheinlich durchgedreht. Auf meine Anfrage nach Schmerzmittel wurde mir mitgeteilt dafür sei es zu spät und wieder waren alle verschwunden. Das nächste Mal als die Hebamme erschien hieß es - oh schon so weit wir brauchen eine Ärztin - auch keine beruhigenden Worte. Ich konnte eigentlich schon nicht mehr. Die Geburtsposition durfte ich nicht selbst wählen und diese war mir sehr unangenehm. Nach der Geburt waren wir wieder alleine. Auch mit meinem Blutdruckabfall musste mein Mann allein klar kommen. Wir waren noch mehrer Stunden im Kreissaal bis ich endlich genäht wurde. Fazit: nicht empfehlenswert!

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Beschwerdemanagement6 am 24.10.2022

Sehr geehrte Patientin,

herzlichen Glückwunsch zur Geburt Ihres Kindes und vielen Dank für Ihren offenen Erfahrungsbericht.

Wir bedauern sehr, dass Sie sich in unserem Geburtenzentrum nicht ausreichend gut betreut gefühlt haben.
Eine Geburt ist ein einmaliges Erlebnis, mit dem viele Erwartungen und Ängste verbunden sind. Vor allem die erste Geburt kann zeitlich sehr ausgedehnt sein. Die Gesundheit von Mutter und Kind ist für uns die oberste Priorität und wir setzen auch in Pandemiezeiten alles dafür ein, den Aufenthalt bei uns für Sie so angenehm, wie möglich zu gestalten, z.B.: dadurch, dass Ihr Partner dabei sein durfte. Leider ist eine durchgehende eins zu eins Betreuung während der gesamten Geburt aufgrund von unterschiedlicher Kapazitätsauslastung des Kreißsaales nicht möglich.

Der Verlauf einer Geburt ist sehr individuell und verschiedene Maßnahmen wie Spazieren/Treppensteigen oder Gabe von Schmerzmitteln sind je nach Fortschritt mehr oder weniger sinnvoll und werden einzeln entschieden. So ist die Schmerzmittelgabe unmittelbar in der Austreibungsphase eher kontraproduktiv, weil dadurch Wehen nicht wahrgenommen werden, die Anwesenheit eines Arztes dagegen aber notwendig. Als Laie kann man diese Abläufe und Entscheidungen häufig nicht nachvollziehen. Es ist natürlich schade, dass dies Ihnen seitens des Personals nicht deutlich genug kommuniziert wurde, denn dadurch hätten manche Ängste und Unsicherheiten vermieden werden können.

Aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir an dieser Stelle nicht ins Detail gehen, falls Sie jedoch mit uns noch mal persönlich darüber sprechen möchten, können Sie sich gerne an unser Beschwerdemanagement wenden.

Wir wünsche Ihrer Familie alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Nicht tolerierbar

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
außen-Knöchel fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haben bei einem 11 Jährigen eine Außenknöchel Fraktur übersehen und dem Kind weder Krücken oder sonst was gegeben nie wieder . Sogar der Chirurg hat die Fraktur gesehen nur nicht das Helios Buch

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Beschwerdemanagement6 am 21.10.2022

Sehr geehrter Angehöriger,

vielen Dank für Ihr offenes Feedback.
Gute Versorgung und Zufriedenheit unserer Patienten sind uns sehr wichtig, daher nehmen wir Ihre Rückmeldung sehr ernst. Haben Sie bitte Verständnis, dass wir an dieser Stelle aufgrund des Datenschutzes nicht konkret auf weitere Details eingehen können.
Falls Sie eine Stellungnahme/Klärung der von Ihnen geschilderten Situation wünschen, können Sie sich direkt an unser Beschwerdemanagement wenden.

Wir wünschen Ihrem Sohn gute Besserung.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Blöde Antworten, unfreundlich, keine Fachgerechte Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Der behandelnde Chirurg machte seine arbeit gewissenhaft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Die Schwestern in der Rettungsstelle sollten die Abteilung wechseln, wenn sie mit dem Patientenandrang überfordert sind
Krankheitsbild:
Tiefe Schnittwunde im Unterarm durch Handkreissäge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam gestern in die Klinik mit einer tiefen Schnittverletzung, verursacht durch eine Handkreissäge. Er wurde durch den Rettungsdienst in die Klinik gebracht. Bereits bei der Ankunft wurde deutlich darauf hingewiesen, dass der Impfschutz gegen Tetanus unklar ist.
Nach 3 Stunden Wartezeit, erfolgte immer noch keine Impfung, keine Behandlung & keine Schmerzmittelgabe.
Bei höflicher Nachfrage, wann man mit einer Behandlung rechnen könnte, kamen Sprüche „wir können Sie ja auch zur Urologie schicken“.
Sorry, ich als Ehefrau bin ebenfalls Krankenschwester in einem großen Haus, aber solche Antworten sind absolut unzulässig und daneben. Auch der Umgang im Warteraum mit anderen Patienten war sehr enttäuschend!
Nach fast drei Stunden erhielt mein Mann dann seine Wundversorgung ‚ die Wunde wurde genäht.
Leider war der behandelnde Arzt nicht in der Lage auf die genähte Wunde einen Wundverband zu tun, es hieß, das macht die Schwester, aber die hätte jetzt keine Zeit…Entschuldigung, aber ein Wundverband hätte man nach dem Nähen sicher auch noch anbringen können. Ein Impfung gegen Tetanus erfolgte auch nicht!
Meiner Meinung nach, gehört dies zum Standart bei solcher Art von Verletzungen. Im Helios Buch scheinbar nicht.
Bei der heutigen D-Arzt Vorstellung konnte auch keiner nachvollziehen, dass hier keine Tetanusschutz erfolgte.
Danke, aber zum Glück gibt es noch genug andere Kliniken, aber Buch wird es nicht mehr !

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 20.10.2022

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht. Konstruktive Kritik ist uns sehr wichtig.
Wir bedauern sehr, dass Sie in unserem Notfallzentrum negative Erfahrungen gemacht haben. Lange Wartezeiten in einer Notaufnahme lassen sich häufig leider nicht vermeiden, wie Sie selbst schreiben, gab es zu dem geschilderten Zeitpunkt einen „Patientenandrang“. Die Länge der Wartezeit ergibt sich aber auch aus dem Schweregrad der Verletzungen und der individuell erforderlichen Fachdisziplin. Menschen im lebensbedrohlichen Zustand haben immer Behandlungsvorrang. Die Ankunft von Rettungswagen, Feuerwehr oder Rettungshubschrauber bemerken die im Wartebereich sitzenden Patienten meist nicht.
Wir können Ihren Ärger über den fehlenden Verband nach der erfolgreichen Behandlung der Wunde und den nicht erfolgten Tetanusschutz nachvollziehen, da uns jedoch Hintergrundinformationen zu der konkreten Situation fehlen, können wir an dieser Stelle aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht näher darauf eingehen.
Falls Sie Ihre Kritikpunkte noch mal persönlich mit uns besprechen wollen, haben Sie die Möglichkeit sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Dem gesamten Klinikpersonal kündigen

Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gepflegte Grünanlagen
Kontra:
Alles andere ist richtig schlecht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das sollten andere über diese Klinik erfahren:

Ich bin wirklich fassungslos, wie respektlos, unfreundlich, rüde und unverschämt das Klinikpersonal ( damit sind alle gemeint, vom Pförtner bis zum Arzt) zu den Patienten ist. Pfui Deibel!
Ich schäme mich in Grund und Boden für die Mitarbeiter in diesem Krankenhaus.

1 Kommentar

Beschwerdemanagement6 am 20.10.2022

Sehr geehrte „Betroffene“,

wir danken Ihnen für Ihr offenes Feedback und bedauern sehr, dass Sie einen negativen Gesamteindruck von unserer Klinik erhalten haben.
Uns liegt die Zufriedenheit der Patienten sehr am Herzen, daher sind wir für konkrete Hinweise auf verbesserungswürdige Aspekte sehr dankbar.
Da hier keine weiteren Details vorliegen und aus datenschutzrechtlichen Gründen es auch nicht möglich ist, an dieser Stelle über konkrete Situationen zu sprechen, bietet sich Ihnen die Möglichkeit Ihr Anliegen direkt an unser Beschwerdemanagement zu richten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Unfreundlich Nacht Schicht In der Rettungstelle

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Keine Fürsorge
Kontra:
Erstmal den Hintergrund wissen wieso man her kommt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 21.08.2022 Es geht hier um die Rettungstelle notfallzentrum um 00:30
Ich wurde hier her gefahren von kranken Wagen
Weil ich Druck Gefühle an meine Brust habe und an meine Bein schmerzen seit Tagen haben auch Druck genau auf meine Krampfader denke Gefäß geplatzt, aber es sieht so aus auf den ersten Blick dachte ich auch am Anfang ist es Blauer Fleck, ich habe sowieso Gefäß Probleme eine Störung und habe mich definitiv nicht gestoßen !!! Weil es schmerzt und ich Druck Gefühl hatte im laufen Tag hab ich im Internet gelesen was das sein kann Thrombose Verdacht mit Bilder angeschaut und so wie es aussah an mein Bein war es auch da und mein bein ist angeschwollen! Ich nartürlich Angst Panik wollte es untersuchen lassen !!!
Ich komm in den Raum rein wurde auf gerufen mit Name bei der Ersteinschätzung
Kommt eine Schwester und der Azubi steht daneben der mich auf gerufen hat die Schwester guckt komisch unfreundlich dazu das ist blauerfleck ist direkt so ohne zu sagen guten Abend was haben sie nix weil ich ja mit Krankenwagen an kam anscheint deswegen keine Ahnung dann ich zu ihr ja sieht so aus auf den ersten Blick dachte ich auch aber meine Arder Verlauf geht nach oben zu mein Herz, direkt sie Nein ist ein Blauer Fleck man könnte dann sagen ziehen sie sich mal aus untersuchen es !? Der Artz kam dazu sagt direkt auch ist Blauer Fleck ich meinte ja aber wegen ein Blauer Fleck komm ich nicht er direkt unfreundlich ohne weiter zu gucken auf mein Bein hör sie erstmal zu hier antworten sie nicht ich möchte keine Antworten hören richtig ecklig unfreundlich einfach der dachte sich sie verschwenden mein zeit,so hab ich einfach mich gefühlt in den Moment dann hat er sofort ohne weiteres zu hinterfragen oder untersucht zu werden mir erzählt wenn ich will können die mich weiter Untersuchen das ist seine Erst Einschätzung ist und die mir Blut abnehmen können aber ich 4 Stunden warten muss auf das hat er mich sehr sehr drauf aufmerksam gemacht sich auch öfter wiederholt auf lange warte Zeit meinte ich möchte untersucht werden es geht hier um meine Gesundheit er hat mich drauf aufmerksam gemacht am meisten auf die Warte Zeit Statt mal fürsorglich zu sein nett und fragen wieso ich gekommen bin hallo was geht denn bei ihn ab ich habe ein Baby 10 Monate alt und Sohn 5 Jahre zuhause gelassen mit sein Vater als ob ich nix besseres zutun hätte aus langweile ins Krankenhaus zu kommen wegen ein einfaches Blaue Fleck wirklich Unverschäm

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Beschwerdemanagement6 am 18.10.2022

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für Ihren ausführlichen Bericht.
Wir sind immer dankbar für sachliche und konstruktive Kritik seitens unserer Patienten.
Wir bedauern es sehr, dass Sie in unserem Notfallzentrum das Gefühl hatten, nicht ernst genug genommen worden zu sein.
Zum Hintergrund: bei uns wird jeder Patient nach Behandlungsdringlichkeit mit dem „Manchester Triage System“ eingeschätzt: 1 sofort, 2 sehr dringend, 3 dringend, 4 normal, 5 nicht dringend. Die Schweregrade bestimmen die Wartezeit bis zum ärztlichen Erstkontakt. Auch die Patientenanzahl und die individuell erforderliche Fachdisziplin ist entscheidend. Schwerverletzte und Menschen im lebensbedrohlichen Zustand haben immer Behandlungsvorrang. Die Ankunft von Rettungswagen, Feuerwehr oder Rettungshubschrauber bemerken die im Wartebereich sitzenden Patienten meist nicht.
In Ihrem Fall scheint der Erstkontakt mit dem Arzt auch recht zeitnah erfolgt zu sein. Da der Arzt keine hohe Dringlichkeit feststellen konnte, hat er Ihnen zu erklären versucht, dass eine Untersuchung weiterhin möglich ist, Sie allerdings mit einer langen Wartezeit rechnen müssen.
Dass Sie die Dringlichkeit ganz anders wahrgenommen haben, ist verständlich, jedoch verfügen unsere Ärzte über eine sehr hohe Kompetenz und Erfahrung in der Beurteilung von Befunden und ihre Diagnose kann sich deutlich von einer Selbstdiagnose anhand Internetrecherche unterscheiden.
Obwohl bei Ihnen keine besondere Dringlichkeit der Behandlung feststellbar war, das heißt, Sie hätten Ihre Beschwerden auch bei Ihrem Hausarzt abklären können, wurden Ihnen die weiteren Untersuchungen nicht verwehrt. Vielmehr wurde Ihnen bereits im Vorfeld erklärt, dass es sich dabei um eine längere Wartezeit handeln wird, damit Sie entscheiden können, ob es sich zu warten lohnt.
Schade, dass es bei Ihnen einen negativen Eindruck hinterlassen hat.
Falls Sie sich ungerecht behandelt fühlen, haben Sie natürlich die Möglichkeit sich direkt an das Beschwerdemanagement unserer Klinik zu wenden.
Wir hoffen, dass Sie inzwischen wieder genesen sind und wünschen Ihnen alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Keine Angehörigen Infos, Komplikation, pflegefehler

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Info bei Reanimation)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Automaten an jeder Ecke (traurig das einzige Pro)
Kontra:
Alles, Ärzte, vorallem Chirurg, Pflegekräfte
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa wurde wegen einem Bauchaortenaneurysma stationär aufgenommen. Der Chirurg ließ sich nach der OP nur einmal blicken. Bei meinem Opa war der Fall Op geglückt, Patient tot. Die Operation verlief nach ärztlicher Sicht sehr gut jedoch danach kamen mehrere Komplikationen, als erstes benötigte er Sauerstoff, lag mehrere Tage auf der IMC zur Überwachung. Dort wurde er als dement hingestellt obwohl er ein postoperatives Delir hatte. Bei Zustandsverschlechterung wurden Angehörige nie informiert noch über Verlegungen. Er wurde kurzzeitig wieder auf Normalstation verlegt. Dort sollte er mit Sauerstoff gerät, Rollstuhl und Infusionsständer sich selbstständig im Badezimmer pflegen. Ich hochschwanger selbst Pflegefachkraft habe bei den Pflegekräften angesprochen wie er das machen soll, da er mehrfach über Schwäche in den Beinen geklagt hat. Daraufhin wurde mir geantwortet er muss sich mobilisieren er ist nur zu faul. Nicht mal ein Tag später war er wieder auf der IMC da einem Physiotherapeuten aufgefallen ist das er gar nichts in seinen Beinen spürt. Man stellte daraufhin fest das die Nervenbahnen die für die unteren Gliedmaßen zuständig sind gar nicht mehr durchblutet werden. Wir wurden darüber nicht informiert, mein Opa weiterhin im delir selber keine Ahnung was los ist. Er wurde von den Pflegekräften wie ein Kind behandelt. Menschenunwürdig als diese raus waren meinte mein Opa was mit denen nicht richtig ist warum die so mit ihm reden. Nein nein nein das hab ich dir doch schon mal gesagt auweia an die Schläuche darfst du nicht. Bei einem gestandenen Mann so herablassen zu reden. Mehrere pflegefehler. Keine fersenfreilagerung, lag nur auf dem Rücken wenn wir da waren und das mehrere Stunden da er als Palliativ geführt wurde. Auf der IMC die oberärztin sehr arrogant uns gegenüber und auch meinem Opa, hat auch gleich meine Oma als dement hingestellt absolute Katastrophe diese Station. Eigentlich durfte nichts essen trotzdem wurde Kakao. Speiseröhre nekrotisch.

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Beschwerdemanagement6 am 18.10.2022

Sehr geehrte Angehörige,

vielen Dank für Ihr offenes Feedback.
Ihre Rückmeldung nehmen wir sehr ernst und bedauern sehr, dass der Aufenthalt und Behandlung Ihres Großvaters in unserer Klinik nicht zu Ihrer Zufriedenheit verlief.
Uns liegt es sehr am Herzen, dass unsere Patienten sich gut versorgt und kompetent behandelt fühlen. Leider sind insbesondere chirurgische Eingriffe bei älteren Personen oft mit verschiedenen Komplikationen verbunden.
Da uns detaillierte Informationen fehlen und aus datenschutzrechtlichen Gründen können wir in diesem Rahmen nicht genauer auf die von Ihnen aufgezeigten Probleme eingehen.
Sie haben jedoch bei Unzufriedenheit bzw. Problemen jederzeit die Möglichkeit sich direkt persönlich an das Beschwerdemanagement unserer Klinik zu wenden.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

Ungewöhnlich lange Wartezeiten

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nach 4,5 Stunden nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (4,5 Stunden kein Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde im Verlauf der Woche eine beginnende Lungenentzündung diagnostiziert.
Meine Hausärztin entließ mich nach Haus und bat mich bei Verschlechterung meines Zustandes die Rettungsstelle aufzusuchen.
Mein Blutdruck stieg die Woche über bis er dann am Samstag mit 208 zu 114 zu Buche schlug und meine Frau beschloss mich zur Kontrolle in die Rettungsstelle Berlin Buch Helios zu fahren.
Dort angekommen gegen 18.30 wurde ich auch innerhalb 10 Min Erstuntersucht. Zu diesem Zeitpunkt war mein Blutdruck immer noch 197 zu 105. Ich bekam ein schnell wirkendes Mittel und nach wiederum 30 min wurde ein EKG gemacht. Man kontrollierte dann den Blutdruck 152 zu 90 und sagte mir meine Werte wären gesu Ken und andere Untersuchungen hätten nichts auffälliges ergeben. Ich könne dann nach Hause gehen der Arzt wolle nur noch kurz mit mir sprechen.
Auf dieses Arztgespräch wartete ich dann 2,5 Stunden. Alle Patienten die nach mir gekommen waren, waren bereits weg und ich war im Behandlungsteam 1 der einzige, der auf der Wartwtafel stand. Um 22 Uhr wurde dann das große Licht im Warteraum abgeschaltet und trotz mehrfacher Nachfragen beim Personal, passierte bei mir immer noch nichts. Gegen 22.45 verließ ich dann die Rettungsstelle und nach 20 min Heimfahrt habe ich meinen Blutdruck gemessen. 208 zu 110 was wohl nach Ansicht der Rettungsstelle nicht so sehr Behandlungswürdig ist.
Nun sitze ich hier mit meinem doch recht hohen Blutdruck und warte das es Montag wird und ich am Wochenende Niemanden Belästigen muss...
Schade, meine Frau wird ab einem Wert von 230 den Notarzt rufen.......
Ihnen wünsche ich mit Ihrer Rettungsstelle viel Glück.

Ralf Lenk

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HeliosKlinikumBerlinBuch am 20.07.2022

Sehr geehrter Patient,
vielen Dank für Ihre kritischen Hinweise.
Leider können wir Ihren Verlauf ohne weitere Details nicht zurückverfolgen oder nachprüfen. Zudem wären medizinische Daten über Ihre Behandlung im öffentlichen Verlauf fehl und nicht gestattet. Sie können sich gern an unser Beschwerde Management wenden, um Ihre Fragen zu klären.
Generell wird das Licht der Rettungsstelle ab einer bestimmten Zeit gedimmt. Das hat nichts mit der Rettungsstelle zu tun, sondern mit den anliegenden Abteilungen und auch mit besonnenem Umgang von Ressourcen. Wir bitten dafür um Verständnis.
Wir wünschen Ihnen gesundheitlich gute Besserung.
Ihr Helios-Team

Unfreundliche Hebamme

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe eines meiner Kinder Ende 2021 im Helios Klinikum Buch entbunden und kann die Klinik auf keinen Fall empfehlen. Wurden von einer sehr ruppigen und genervten Hebamme betreut. Direkt die Begrüßung war unfreundlich und der Ton hielt die ganze Zeit an, es waren unsägliche Sprüche dabei, sie regte sich z.B. darüber auf, dass ich Fruchtwasser und Blut verlor, einfach nur krass. Schlimm ist, dass man sich nicht traut, etwas dagegen zu setzen in der Situation, weil man ja keine Wahl hat, als irgendwie mit ihr auszukommen. Ich hatte auch Angst, dass sie noch gemeiner wird, wenn ich sie darauf anspreche. Gibt sicher auch freundliche Hebammen da und ich hatte einfach ziemliches Pech, schade für mich.
Zwei kleinere Kritikpunkte sind die Sauberkeit des Kreißsaalbades (es ist total unangenehm, wenn man sich nach der Entbindung über einem stinkenden Abfluss waschen muss) und das Personal im Kiosk, wo wir Geld wechseln wollten für den Geburtsurkundenservice (man muss bar und morgens auf den Cent genau passend zahlen). Es wurde uns kein Geld gewechselt und als wir dann Artikel kaufen wollten, um an Wechselgeld zu kommen, wurden wir angeschrien (ja, wirklich!) und es wurde uns nichts verkauft. Wenn ich es nicht selbst erlebt hätte, würde ich es nicht glauben.
Insgesamt wirkt die Situation in diesem Klinikum auf mich desolat.

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HeliosKlinikumBerlinBuch am 06.07.2022

Sehr geehrte Patientin,
zur Geburt, auch wenn sie etwas zurückliegt, gratulieren wir Ihnen ganz herzlich. Wir bedauern, dass Sie den Eindruck erhalten haben, unfreundlich behandelt worden zu sein. Eine Geburt ist ein Lebensereignis, dass man in guter Erinnerung behalten möchte. Es ist mittlerweile schon etwas Zeit vergangen, deshalb würde eine Aufarbeitung schwierig. Wir nehmen Ihre kritischen Hinweise deshalb zur Kenntnis. Den von Ihnen angesprochenen Abfluss-Geruch geben wir an unsere Bautechnik weiter. Vielen Dank für Ihre Bewertung und alles Gute für Sie und Ihre Familie.
Ihr Helios Team

Diese Klinik sollte eher geschlossen werden. Meldung an die Krankenversicherung.

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
es war alles schlecht
Krankheitsbild:
Zustand nach zweifacher REA, SMI, Delir usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach Therapieende aus dem VKH mit einem teilweise anhaltenden Delir in diese Klinik verlegt. Schlechte Bewertungen dieser Einrichtung bestätigten sich am ersten Tag.
Ich kam auf Station und traf mindestens 4 Mitarbeiter beim Rauchen an. Beschäftigt war nur eine Servicekraft. Nachdem ich meinen Coronatest vorzeigte ließ man mich zu meinen Vater in ein Dreibettzimmer. Dort lag dieser wie abgelegt. Genauso Hilflos waren die anderen Patienten des Zimmers. Ich stellte fest das mein Vater IKM angezogen wurde. Über diese sehr eng angezogene IKM zog man ihm noch eine Schlafanzugshose. Er sah aus wie eine Presswurst. Ich fing an zu kochen. Es gab keinen Grund diese IKM so fest zu ziehen. Mein Vater hatte einen DK und keinerlei Diarrhoen. Er wirkte durch seine Medikamente die er während seines Delirs erhielt noch sehr abwesend. Das Abendbrot hätte er in diesem Zustand nicht selbständig zu sich nehmen können.
Was auf dem Teller lag bog sich. Die Suppe war schon von einer Pelle überzogen. In den Nachbarbetten lagen Männer dehnen es genauso er- ging. Ich ging zu ihnen und schob den Tisch ans Bett. Einer von den Männern war genauso hilflos. Nachdem eine asiatische PFK zum Patienten kam und ihm die Mahlzeit entfernen wollte sagte ich dieser das der Patient beim Nahrung reichen Hilfe nötig hätte. Ich sagte zu ihr das Sie sich genau in diese Situation des Patienten setzen soll. Eine weitere Osteuropäische PFK giftete den anderen Patienten an. Dabei hatte er nur eine Frage. Seitdem fuhr ich nur Abends zu Besuch damit ich wusste mein Vater hat was gegessen bzw. Duschte, rasierte, schnitt die Nägel und wusch ihm die Haare. Es gab vereinzelt aber auch nur vereinzelt nettes Personal. Eine Wundpflege wurde nicht qualifiziert durchgeführt. Es gab Ärzte die Fragen von meinem Vater in meinem Beisein ignoriert wurden. Mein Vater nahm einige Notizen vor die mich jetzt beim Lesen sehr traurig machen. Ich hätte 24 h bleiben müssen. Die Rettung war die Verlegung auf die Nephrologie.

Nie wieder in dieser Klinik fuß Fassen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.06.2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Siehe Bericht)
Pro:
ist nicht zu Berichten
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Akute Bronchitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich war am Samstag 11.06. mit Rettungswagen wegen starker Atemnot in die Rettungsstelle des Helios Krankenhauses gebracht ,was die Rettungssanitäter
nicht gerne machen wollten ,in der Rettungsstelle habe ich ein Zugang zur Blutentnahme am Handgelenk bekommen war sehr schmerzhaft (bis heute habe ich noch die Beschwerden ) nach der Blutentnahme musste ich in Wartezimmer ca.Zwei stunden warten dann wurde ich ins Untersuchungszimmer gerufen nach kurzer Anamnese und Desinteresse an meinen Beschwerden wurde ich wieder ins Wartezimmer geschickt um Geröntgt zu werden nach ca. stunde wurde ich Geröntgt danach musste ich wieder warten
längere Zeit irgendwann wurde ich wieder ins Untersuchungszimmer gebeten da wurde mir wieder Blut Abgezapft und eine kurze EKG (15 Sekunden nicht mehr) gemacht Herzinfarkt ausschliessen zu können ,dann sollte ich wieder Langezeit ins Warteraum der untersuchender Arzt war nach meiner Einschätzung noch in Praktischen Jahr muß noch irgendwie Erfahrung Sammeln , nach ca. 8 Stunden Wartezeit mit FFP2 Maske wurde ich nach Hause Geschickt und mir wurde gesagt ich soll froh sein das ich kein Herzinfarkt habe sondern leichte Bronchitis (ich hatte weiterhin sehr starkes Atemnot und Husten , den Druckverband was der Arzt mir angelegt hat war nicht richtig dicht trotz das ich gesagt habe das ich Zwei verschiedene Bluthämmer nehme ,ich habe die Krankenschwester auch gefragt ob sie mir den Verband fester machen könnte, Antwort war das ist richtig so, ich soll mit der andere Hand fest drauf Drücken und nach Hause Gehen .
Es war mal Größte Krankenhaus Europas,
was ist draus Geworden.
Ich hatte sehr Schreckliche Wochenende vor mir bis ich am Montag zu meinem Lungenarzt zu Untersuchung könnte seit dem geht es Berg auf bei mir .
Ich wurde die Arbeit in der Abteilung als Oberflächlich Bezeichnen.

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HeliosKlinikumBerlinBuch am 20.06.2022

Sehr geehrter Patient,
um herauszufinden, welche Erkrankung Sie haben, bedarf es tatsächlich etwas Zeit. Bei Verdacht auf einen Herzinfarkt dauert die Auswertung der Blutwerte, weil in einem gewissen Zeitabstand bestimmte Werte (z.B. Troponin) beobachtet und kontrolliert werden. Zusätzlich haben Sie noch weitere Untersuchungen erhalten, um Ihnen ärztliche Auskunft erteilen zu können. Ärzte und Pflegekräfte gehen dabei nach standardisierten Verfahren und Procedere vor. Keinen Herzinfarkt gehabt zu haben, ist dabei tatsächlich ein Grund für Erleichterung.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung mit Ihrer Bronchitis.
Ihr Helios Team

Nie wieder würden wir diese Klinik betreten

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder
79jährige krebskranke Frau sollte 4stunden fahrt auf sich nehmen um eine Chemotherapie auf sich zu nehmen. Haben den behandelten Arzt gesagt das es der Patienten nicht zu zumuten ist, weil es von ihrem Wohnort wo sie wohnt 15 km weiter ebenfalls eine onkologin gibt die es machen würde.Das ist jetzt 1 Monat her wo wir in Berlin waren und es dem Arzt mitteilten. Aus geldgier des Arztes warten wir auf die Befunde, haben auch schon mehrmals dort angerufen auch die Ärztin die es bei uns machen möchte hat es auch schon versucht und nichts passiert. Werden wohl noch einen Schritt weitergehen und es der Ärztekammer plus Gesundheitswesen melden.Das ist in unseren Augen fahrlässige Körperverletzung.

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch am 16.06.2022

Sehr geehrter Patient,
wenn wir Ihren Eintrag richtig interpretieren, ist die Behandlung bereits angefangen und Sie möchten gern den Arzt wechseln und für die Weiterbehandlung möchten Sie gern die entsprechenden bisherigen Untersuchungs- und Behandlungsdokumente erhalten bzw. möchte der weiterbehandelnde Arzt diese Dokumente direkt erhalten. Das sollte unter bestimmten Voraussetzungen kein Problem darstellen. Bei Beschwerden oder Fragen können Sie sich auch gern an das Beschwerde-Management des Hauses wenden. Ohne nähere Details können wir uns leider nicht positionieren. Wir bitten um Verständnis.
Ihr Helios Team

Bitte nie wieder Geriatri Berlin Buch Helius Krankenhaus

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
die ärztlichen Untersuchungen sind sehr gut
Kontra:
das Personal der Station entspricht nicht den normalen Ansprüchen beim Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 04.05.22 bis 06.05.22 Patient mit einer Lungenentzündung auf der Station im Erdgeschoss des Hauses 204 und habe mich am 06.05.22 auf eigenen Wunsch, auf Grund einer geplanten Reise und da ich keine guten Voraussetzungen für eine schnelle Genesung gesehen habe,entlassen lassen.Diese Station,ist mit großem Abstand, in punkto Freundlichkeit, Höflichkeit und Umgang mit den Patienten das absolut Schlechteste was mir in meinem bisherigen 77 Jahren begegnet ist und kaum zu toppen.
Das bezieht sich in erster Linie auf das leitende Schwesternteam der Station und möchte betonen, das dies für das Ärzteteam nicht zutreffend ist und sich wohlwollend von dem übrigen Teil des Stationspersonals abhebt.
Ich bin am Morgen des 4.5.auf Grund von Bettennot erst einmal in der Dermatologie
aufgenommen worden und hatte dort ein Gespräch mit dem Arzt der die Behandlung mit Antibiotikum über die Vene für die Dauer des Aufenhaltes in der Klinik festgelegt hat. Zum Anderen bekam ich ein Gerät für und zur Inhallation.Nach meiner Verlegung auf die Station 204 wollte die leitende Schwester von Antibiotikum über die Vene keine Kenntnis haben und ich bekam einmalig eine Tablette als Ersatz zum Abend.
Von Inhallieren war überhaupt keine Rede. Ein Arztgespräch am Tag meiner Einlieferung war nicht möglich. Nach einem Gespräch mit der Ärztin am Folgetag habe ich dann die Behandlung mit Antibiotikum über die Vene erhalten. Nachdem ich mich
endschlossen hatte die Klinik am 6.5. auf eigenen Wunsch zu verlassen bekam ich gegen 14 Uhr letztmalig das Antibiotikum über die Vene. Noch vor Beginn der Behandlung sollte ich das Zimmer frei machen was ich entschieden abgelehnt habe.
Daraufhin fragte mich die Bettenfrau, Sie gehen heute aber,auf eigenen Wunsch und entgegen dem Rat des Arztes, nachhause. Da sei mir doch die Frage gestattet wie die Bettenfrau an derartige Informationen kommt. Das ist schon bedenklich und zwingt zum Nachdenken. Fazit Nie wieder Geriatrie, Haus 204,

2 Kommentare

Nervensäge2 am 14.05.2022

Kann mich der Meinung anschließen.

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Kämpft ums Überleben und soll isoliert sein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unmöglich bis unmenschlich
Krankheitsbild:
Gebrochne Beine beide, Kreuzbeinbruch, Magenschmerzen. Angeschlossen an Schläuche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die meisten Schwestern und Ärzte von dem roten Bereich 3 Stock C2 32 sind nicht besonders höflich.
Ich habe meinen Bruder und besten Freund dort liegen. Schwer verletzt und krank. Ich weiss nicht ob er überlebt. Und muss jetzt das zweite Mal schon nach einer Stunde gehen.Und er will mich gerne bei sich haben!Die Behandlung lässt ausserdem mehr als zu wünschen übrig. Es wird nur experimentiert und nicht drauf eingegangen. Ich werde gegen das Krankenhaus Anzeige erstatten, sollte es Ihm nun noch schlechter gehen. Und Sie mich nicht dort lassen.

MENSCHEN UNWÜRDIG

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
STURZ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unhöflich Schwestern, mit den Patienten wird miserabel umgegangen. Ihnen wird jegliche Würde genommen. Es ist schwer zu ertragen, wie mit Hilflosen Menschen umgegangen wird. Sie werden mit Lungenentzündung und Zugang aus dem Krankenhaus entlassen, damit sie am nächsten Tag wieder mit dem Notarzt von zuhause abgeholt werden müssen. Liegen dort noch einmal 5 Tage. Gehen dann in die Geriatrie, wo es noch schlimmer ist. Man selber kümmert sich um die Verlegung ins Haupthaus, wo er wieder operiert werden muss. Man hat es nicht gewusst, Komentar der Schwester, obwohl er auf dem Plan stand. Man denkt es wird besser aber NEIN. Er ist Alt aber nicht blöd und bekommt alles mit. Krönung, man schickt ihn mit rutergelassener Schlüpfen und Hose nach Hause. Er ist so schwach und vernachlässigt, dass er nicht mehr stehen und laufen kann.

Verschenkte Zeit

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Evtl.ma kontrolieren ob cd in das System richtig eingelesen wurden)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kann ich nich beurteilen war nur Ambulant fur 30 min da)
Pro:
Freundliche Telefonate mit der Onkologie Ambulanz
Kontra:
Jeder anruf war verschwendete Zeit
Krankheitsbild:
Zweitmeinung bei Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schade schade schade. Ich bin 420 km gefahren was ich gern gemacht habe um eine Freundin nach Berlin zu bringen die sich dort in der Onkologischen Ambulanz eine Zweitmeinung holen wollte. Dr G. war freundlich und hat am Ende gesagt, ich melde mich am Freitag nach unsere Tumor Konferenz.
Freitag erfolgte ein Anruf vom besagten Dr. Leider wurden die Cd nicht korekt eingelesen. Kein Problem schicken wir noch mal zu. Dann wollte sich Dr.G. melden. Mh, er hat nur nicht gesagt in welchem Monat oder Jahr. Auf unsere Anrufe wird nicht reagiert. Die Damen am Tel.sehr freundlich sagen wir geben es weiter, mehr können wir nicht machen. Das geht jetzt seit Wochen so, zwischen durch war der Dr.im Urlaub was wir ihm auch gönnen. Seit dem sind schon wieder 14 Tag vergangen. Ich denke auf diese Zweitmeinung werden wir nicht mehr warten. Schade das mit Krebspatienten die eh schon genug Sorgen haben so umgegangen wird

Betreuung sehr Schlecht

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung gut
Kontra:
Betreuung durch Pflegepersonal sehr schlecht
Krankheitsbild:
Kathederuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 22 und Dezember 21 zur Kathederuntersuchung.
Die Untersuchungen waren so weit ich das einschätzen kann ok. Allerdings die Betreuung durch das Pflegepersonal und des aufnehmenden Arztes war mehr als fraglich.

Mediziner ja - Pflege Katastrophe

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten mit unserer Mutter eine einjährige Krankenhaus-Odyssee, sodass wir wohl einen Vergleich wagen dürfen. Die rein medizinische Versorgung ist in Ordnung, eine Katastrophe der gesamte Bereich der Pflege und Logistik. Wiederholt berichtete unsere Mutter, die weder dement noch altersgrummelig war,dass sie vom Pflegepersonal grob angefahren und auch angeschrieen wurde. Das Essen ist wahrscheinlich in jeder JVA dieses Landes besser. In den letzten Wochen litt unsere Mutter an starken Verdauungsproblemen mit ständigem Erbrechen. Trotzdem erhielt sie z.B. die abendliche Leberwurst und saure Gurke. Hinzu kam, dass sie kaum etwas sah. Selbst wenn sie das Essen hätte zu sich nehmen wollen, hätte sie nicht gesehen, wo es steht. So war die Flüssigkeitszufuhr ebenso unterirdisch. Sie lag mit einer sterbenden Patientin in einem Zimmer, die Tag und Nacht röchelte und stöhnte. Auch auf Nachfrage war eine Verlegung nicht möglich.
Wurde unsere Mutter umverlegt, waren die Sachen eigentlich immer ganz oder teilweise verschwunden und fanden sich erst nach mehreren Tagen und vielen Telefonaten wieder an. Das gleiche Spiel, als wir ihre Sachen nach ihrem Tod abholen sollten. Der Gipfelpunkt war der Hinweis einer Schwester, dass wir umgehend ein Bestattungsinstitut benennen sollten, das ein Aufenthalt in der Pathologie viel Geld koste. Wir hätten uns wenigstens in dieser Situation ein klein wenig Würde gewünscht.

3 Kommentare

Wil3 am 09.01.2022

Ich (Tochter) der oben genannten Mutter möchte hinzufügen, dass wir am Samstag, nachdem ich sie besucht hatte und sie nach meinem Besuch gestorben war, in der Todesnachricht vom Klinikum erst erfahren haben, dass Metastasen in der Lunge gefunden wurden.
Ein CT wurde am Freitag vorgenommen, das Ergebnis wurde uns nicht mitgeteilt. So blieb uns ein würdevoller Abschied von der lebenden Patientin verwehrt. Unsere Absicht wäre nicht gewesen sie allein in einem Krankenhaus sterben zu lassen. Aber das durften und konnten wir so nicht entscheiden.
Bei meinem letzten Besuch sollte eine Ärztin kommen, weil meine Mutti gerne eine Tablette zum Essen gehabt hätte. Ich habe vergebens gewartet, sie kam nicht.
Ich durfte mir aber anhören, dass meine Mutter ein Häufchen Elend sei.
Fazit: So kann man mit Patienten im Alter und mit deren Angehörigen nicht umgehen.
Ich stelle mir immer wieder die Frage, warum ein CT erst nach 10 Tagen angeordnet wurde?
Ich bin wütend und empfehle diese Krankenhaus niemandem.
Eine trauernde Tochter.

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Grauenvolle Wette

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz blöde Wette!!!!!

Ich habe im Februar 2020 meine Tochter entbunden und habe leider schreckliche Erfahrungen machen müssen.

Die Gynäkologen haben mit den Hebammen eine Wette abgeschlossen wer besser schätzen kann wie schwer das Kind wird.

Mir wurde von einer Hebammen Schülerin im 3.Lehrjahr auf dem Bauch herrum gedrückt um zu schätzen wie schwer meine Tochter ist, dieses war so schmerzhaft und meine Fruchtblase ist dabei Geplatzt.

1 Kommentar

Mama202022 am 24.12.2021

Die Wette Gewonnen hat Tobias!!!
Zu vor wurde mir auch der Bauch abgetastet vom Tobias der das aber mit einer Leichtigkeit gemacht hat das dass gar nicht spürbar war!!!

An dieser Stelle großes Danke an Tobias!!!
Er hat mich an beiden Tagen sehr Sehr gut unterstützt!!!

2. SCHOCK !!!!!!!!!!
obwohl Tobias mir und meinem Partner versprach das er mit uns unsere Tochter auf die Welt bringt in seiner Schicht, war er kurz vor der Geburt Plötzlich verschwunden, es hieß er müsse eine andere Geburt übernehmen!!!

Ich war dann der Hebammen Schülerin ausgeliefert das Vertrauen war gleich NULL!!!
GOTT SEI DANK WAR EINE LIEBE HEBAMME DABEI!!!

Nach der Geburt musste ich genäht werden was trotz PDA brannte die Ärztin war sehr unfair hat mich voll gemeckert ich soll mich nicht anstellen, sie hätte so etwas noch nicht erlebt, NULL EINFÜHLSAMKEIT !!!

GOTT SEI DANK war der Aufenthalt auf der Wöchnerinnen Station sehr sehr angenehm,
Die Pfleger/innen haben ihren Job gut gemacht sie waren einfach Toll!!
Vielen danke für das Anlegen meiner Tochter an die Brust, die Einfuhlsamkeit jeder einzelnen Pfleger/in die ich dort kennenlernen durfte!!!

Untersuchung Endo Urologie

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Narkoseberatung war gut.
Kontra:
Die Untersuchung war schlecht würde ich nicht empfehlen.
Krankheitsbild:
Hodenwasserbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das erste Mal wurde ich trotz eines Termins in der Endourologie unverrichteter Dinge wieder weggeschickt. Der zweite Termin war am 29.10.2021. Diese Untersuchung fand dann statt. Zuerst musste ich zur Narkosesprechstunde soweit so gut. Dann noch zur Blut und Urinabnahme. Dann erfolgte die Untersuchung. Der untersuchende Arzt ging einige Male aus dem Zimmer um zu telefonieren mit dem Handy. Dann die Untersuchung: Wieder geht der Arzt aus dem Zimmer um zu telefonieren mit dem Smartphone nach einer weile kam er wieder. Der Arzt untersuchte mich und sagte mir das eine Operation nicht notwendig ist. Der Hodenwasserbruch ist zu klein. Er geht wieder telefonieren kam herein und sagte ich draußen warten. Nach einer halben Stunde bat er mich wieder rein und ein Oberarzt war zugegen. Auch er sagte zu mir das die Operation des Hodenwasserbruchs nicht notwendig ist, der ist zu klein und die Infektionsgefahr hoch. So wurde ich abgespeist und ich bekam nicht einmal eine Untersuchungsbescheinigung. Angeblich ist der Drucker defekt. Ich bekam auch keine Krankschrift für den Tag. Was ist das für ein Krankenhaus nie wieder. Die Schmerzen wegen dieses Wasserbruch habe ich nach wie vor. Was soll ich tun ? Ich verlasse das Krankenhaus und sagte nie wieder. Der Arzt machte mir den Vorwurf warum gerade jetzt in der Corona Zeit hätten sie sich das früher schon machen lassen.

Anmeldebereich HNO, Person unfreundlich, nicht achtend , lieblos und lustlos, dafür der Arzt SPITZE

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt ausgenommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt ausgenommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt ausgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt ausgenommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ARZT
Kontra:
Schwestern in der Anmeldung
Krankheitsbild:
Herpes Zoster oticus und Post Zoster Neuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Anfang 2019 an einem Herpes Zoster oticus erkrankt. Es folgten 8 Tage Klinikaufenthalt hier im Helios. Die Post Zoster Neuralgie begann dann im Mai 2019 und wurde von Monat zu Monat schlimmer.
Es folgten weitere Klinikaufenthalte, ich nehme viele Medikamente.
Die schlimmsten Beschwerden sind für mich die schwere Hyperakusis, die Windunverträglichkeit, die Berührungsempfindlichkeit, die täglichen Nervenschmerzen und den GGW- Störungen. Das alles ist eine tägliche Qual. Ich kann auch keine Maske richtig aufsetzen wegen der Berührung und starken Schmerzen.
Am vergangenen Montag hatte ich wieder einen HNO-Arzt Termin. Wegen der strengen Corona Regeln wurde am Eingang kontrolliert. Es wurde gemeckert, weil ich keine Maske hatte, zeigte die Maske unter meinem Tuch und dann sind wir zur HNO- Anmeldung gegangen.
Die war besetzt mit 6 Damen, die sowas von ungehalten, anmaßend waren und keinerlei Verständnis zeigte, auch nicht nach unserer Erläuterung meines Krankheitsbildes. Daraufhin bekam ich gesagt, gehen sie um die Ecke und warten sie, ob der Arzt sie überhaupt behandelt.
Ich kam mir so schlecht vor. Null Empathie und Achtung vor der Krankheit.
Eine Schwester war besonders dreist. Die platzte in die Untersuchung rein, räumte irgendwas rum, und als sie dann in meine Richtung kam und die große Schale mit den Metallgeräten rausholen wollte wurde ich etwas ungehalten, und der Arzt hat sie sofort aus dem Zimmer verwiesen.( es wurde leider wieder ein Herpes Zoster hinter dem Ohr festgestellt)
Wenn der Arzt dort nicht so Spitze wäre, dann würde ich diesen Ort meiden.
In der Kurzfassung: HNO ANMELDUNG: Sehr unfreundliches Personal, Nichtachtung der Patienten, lustlose und launische Schwester.
HNO- ARZT : SPITZE, WEITER SO!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

HeliosKlinikumBerlinBuch2 am 21.12.2021

Sehr geehrte Frau Patientin, sehr geehrter Herr Patient,
vielen Dank für Ihre sehr gute Bewertung des HNO-Arztes und Ihre Schilderungen. Wir haben recherchiert, um Ihnen möglichst adäquat antworten zu können. Wir halten uns strikt an die aktuell geltenden Bestimmungen des Landes Berlin. Cor.-Impfschutz/Tests/Termine werden schon am Eingang ins Klinikum kontrolliert, wie Sie sicher selbst erfahren haben. Es gibt einen Begleitstopp, die Aufforderung zur Abstands-Einhaltung in Wartebereichen, die Hygieneverordnung. Das Tragen von FFP2-Masken ist für Patienten und Besucher im Klinikum Pflicht. Leider halten sich nicht alle Patienten und Besucher während ihres Aufenthaltes daran. Gerade für die Anmeldekräfte in den Fachambulanzen ist es nicht einfach, Tag für Tag alles Erforderliche zu beachten und einige immer wieder an das korrekte Tragen eines MNS zu erinnern.
Wir hoffen sehr, dass es Ihnen bald wieder bessergeht.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Helios Team

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