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ayse007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Therapiepläne sind oft zu voll)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super ruhige Lage schönes Ambiente eigenes Zimmer
Kontra:
Manche Pfleger überschreiten ihre Kompetenz aber viele sind super nett
Krankheitsbild:
Mittelschwere Depression, Long Covid, ME CFS,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist wirklich super gelegen, ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt. Die MA an der Rezeption haben mir auch 2 mal erklärt wo ich hin muss und was ich zu tun habe. Das Zimmer war sauber und gemütlich. Ich hatte mein Bereich im F Bau was mir auch gut tat um von dem ganzen Trubel weg zu kommen. Fast alle Mitarbeiter dieser Klinik sind super freundlich und sehr rücksichtsvoll, sehr viel Freude hat mir die Dame im F Bau mit ihren Handtuchschiffchen bereitet. Die Therapiepläne sind eng getaktet werden aber gelockert wenn man die Bezugs Therapeuten darauf anspricht, Manche Therapien konnte ich gar nicht absolvieren einige nur teilweise, worauf aber Rücksicht genommen wurde. Ich würde wieder nach Potsdam fahren wenn ich die Gelegenheit bekommen würde
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Berrit berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat ein gesamtheitliches Konzept,d.h. alle Betätigungen sind darauf ausgerichtet,den Patienten zu helfen.Die Zimmer sind komfortabel, das Personal ist freundlich,das Essen stimmt mit wenigen Ausnahmen. Ärzte, Therapeuten sind kompetent, eine tägliche Teamsitzung sorgt für eine gute Abstimmung.
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Nordmann1302 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Diese Klinik mpfehle ich gerne weiter)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Psychosomatik 9/10 Punkten, Allgemeinmedizin 6/10)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Flottes Personal, saubere & gepflegte Klinik, Lage top)
Pro:
Trotz Therapie ausreichend Zeit für sich selbst und Freizeitaktivitäten
Kontra:
Gerade morgens manchmal etwas zu eng getaktet
Krankheitsbild:
Stressbelastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fachklinik für ein breites Spektrum psychischer / psychosomatischer Beschwerden.
Ruhige und landschaftlich schöne Lage am nördlichen Rand Potsdams, umgeben von viel Wald und Wasser. Schöne Spaziergänge möglich.
Wer in der Freizeit etwas erleben will, findet in Potsdam eine lebendige Stadt mit vielen Sehenswürdigkeiten, Kultur, Gastronomie und mehr. Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sind durch eine mehrere hundert Meter entfernte Bushaltestelle gegeben.
Anreise per PKW: im angrenzenden Wohngebiet stehen nur wenige uneingeschränkte Parkplätze zur Verfügung. In den Wohnstraßen gibt es nur Anwohnerparkplätze (Parkausweis!). Ansonsten kann man einige hundert Meter entfernt in der Siedlung bei Firma Speckmann einen Dauerstellplatz anmieten (vor Anreise buchen!).
Die Klinik selbst ist gut ausgestattet und hat einen guten Pflegezustand. Schwimmbad- und Saunabereich sind neu renoviert und haben Hotelstandard. Ganz neue Fitnessräume werden in den kommenden Tagen eröffnet.
Das Therapiangebot wird - je nach Diagnose - auf die Patienten abgestimmt: Gruppengespräche, Kunst- und Musiktherapie, Ergotherapie, Bogenschießen, Walking im Wald, Wassergymnastik usw. Insgesamt eine gute Kombination.
Freiwillige Freizeitmöglichkeiten (Discoabend, Singen, Kunst, Ausflüge usw.) vielfältig vorhanden - teilweise natürlich gegen Gebühr.
Die psychotherapeutische Therapie war sehr gut, im klassischen medizinischen Bereich ist teilweise noch ein wenig Luft nach oben.
Das nicht-medizinische bzw. nicht-therapeutische Personal (Reinigungskräfte, Küche, Gastronomie usw.) ist durchweg sehr freundlich und hilfsbereit, ein kurzer Plausch, ein Scherz oder ein freundliches Lächeln sind fast immer drin.
Wenn einem der "Stundenplan" zu voll oder zu eng getaktet ist, sollte man direkt den Kontakt zu seinem Therapeuten suchen. Hier gibt es meist Lösungen - schließlich kommen viele Patienten mit bereits mit einer Stressbelastung!
Waschmaschinen/Trockner nicht gerade preisgünstig!
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Steffi066 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Jetzt mit Überzeugung bankrott)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Patient scheint zufrieden,
Kontra:
aber Zukunft tot.
Krankheitsbild:
Psychische Instabilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Mann entfernte sich seit Jahren immer mehr von mir, war den gesammten Tag in der Arbeit, kam spät nach Hause, danach wurde noch am alten gemeinsamen Haus gebaut, das wars. Kindererziehung nannte er überflüssig. Es gab kaum gemeinsame Freizeitaktivitäten, außer ICH organisierte etwas für die Familie. Ein partnerschaftliches Leben fand nicht statt. Er meinte, wenn er das Geld nach Hause bringt, was übrigens gerade so reichte, ist sein Werk getan. Jegliche Arbeit blieb an mir, seiner Frau, hängen, auch die Kindererziehung, was er aber nicht so sah. Er fing an, sich übergangen zu fühlen. Stufte meine täglichen Arbeiten für sich ein, als: "Sie bestimmt alles !" War aber nur in der Nacht zu Hause und am Wochenende. Für ihn der logische Gang zum Psychologen und in diese Klinik. Hier wird aber nur der Patient gesehen, nicht sein Umfeld. Was eine völlige Fehlbehandlung zur Folge hat. Ich rief mehrmals in der Klinik an, um für evl.Fragen der behandelnden Ärzte zur verfügung zu stehen, so wie vorher beim Psychologen in seiner Heimatstadt. Mir wurde jedesmal gesagt, "Wir geben Ihr Anliegen als Dringend weiter, und rufen zurück." Dies geschah aber nie. Der Aufenthalt dauerte 6 Wochen, d.h., dass es irgendwann zu spät ist, das Umfeld, in seinem Fall mich als Ehefrau, mit einzubeziehen. Irgendwann begannen die Mitarbeiter einfach aufzulegen, was lt. anderen Angehörigen eine gängige Praxis zu sein scheint. Etwa zwei Wochen vor Ende des Aufenthaltes sagte mir ein Mitarbeiter am Telefon, dass egal was mir die Mitarbeiter am Telefon sagen, ich NIE zurückgerufen werde. "Wir biegen uns hier die Patienten allein zurecht, ohne Umfeld !" Sagte der Herr und legte wieder einfach auf ! Wie ich finde, eine unverschämte Praxis. "Wir stärken die Patienten gegen ihr Umfeld" ! Dies ist absolut gefährlich und es sollte sich jeder sehr überlegen, ob er seine Zukunft in die Hände dieser Klinik legt ! Engste Angehörige werden konsequent ignoriert und die Insassen "gegen ihr Umfeld gestärkt" !
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Heike022024 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hätte gern mehr Fango und Massage gehabt.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lage der Klinik, Verpflegung, Therapeuten, Freizeitangebote
Kontra:
Krankheitsbild:
burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war eine gute Entscheidung, in dieser Klinik 5 Wochen verbracht zu haben!
Gestärkt und völlig erholt, mit viel Wissen und Erprobungen vor Ort im verhaltenstherapeutischen Bereich kann ich mit Zuversicht in das neue Jahr starten.
Alle Mitarbeiter haben dazu beigetragen, dass ich mich wohl gefühlt habe und mich auf meinem Weg der Genesung unterstützt.
Die Gemeinschaft in meiner Gruppe, wo man die meisten Therapieformen gemeinsam bestreitet, wird mich positiv auf meinem weiteren Lebensweg begleiten.
Hervorheben möchte ich dabei unsere Gruppentherapeutin und die Musiktherapie!
Die Küche leistete großartiges-wirklich jedes Mittagessen schmeckte einfach lecker( und ich bin schon recht anspruchsvoll).
Die Freizeitangebote waren ganz nach meinem Geschmack. Hier konnte ich endlich in einem Kurs Salsa lernen, mich in der Disco austoben, verschieden Kulturveranstaltungen besuchen und als Krönung mit den anderen die Revue im Friedrichstadtpalast erleben. Vielen Dank dafür an unsere engagierte Hausdame!
Mein Zimmer war zweckmäßig eingerichtet, immer sauber und ruhig gelegen. Im Bad und Schrank konnte ich alle meine Sachen gut unterbringen-Wäsche waschen war auch kein Problem. Ein Wäscheständer befand sich ebenfalls im Zimmer.
Besonders hervorheben möchte ich noch die Möglichkeit der Nutzung des Schwimmbades und der Sauna, da es für mich im Januar zu kalt für ein Bad im See zu kalt war.
Allen Mitarbeitern möchte ich hiermit nochmal ein großes Dankeschön aussprechen.
Schön, dass es diese Klinik für eine Reha im Psychosomatischen Bereich gibt!
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Katka31 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout, mittelschwere Depression, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich auf den Aufenthalt sehr gefreut. Ich war schon einmal zu einer Reha woanders, und dort hatte man mich im wahrsten Sinne gerettet. Doch meine Vorfreude wurde sehr enttäuscht. Der Schwerpunkt meiner Behandlung war die Psychotherapie. Hier ist irgendwie alles schiefgegangen. Ich wurde von der übrigen Gruppe nicht akzeptiert und dementsprechend ablehnend behandelt. Manchmal kam es sogar in den Gruppensitzungen zu übergriffigen Handlungen an meiner Person. Die angeblich sehr erfahrende Therapeutin hat dagegen nichts getan. Sie hat mich sogar selbst gelegentlich wie ein unmündiges Kind behandelt. Sie kommentierte negativ wertend meine Äußerungen, verbot mir einmal, mir NOtizen zu machen und überwachte regelrecht mein Verhalten. Ich fühlte mich statt frei und akzeptiert - wie das bei einer qualifizierten Psychotherapie eigentlich sein sollte - wehrlos, ausgeliefert, überwacht und ja, auch gemobbt. Somit habe ich das, wovon ich eigentlich geheilt werden sollte, in der Klinik noch einmal erleben müssen. Das hatte mehrere Panikattacken zur Folge und anschließende Resignation, nachdem die Gespräche, welche ich mit der Therapeutin suchte, nichts brachten. Auch hielt ich ihre Therapiemethoden für fragwürdig. Sehr oft hatte ich den Eindruck, sie hatte da mal unterwegs so eine lustige Idee, und nun macht sie das jetzt mit uns. Wir haben Engelchen gemalt, uns gegenseitig Ratschläge mit auf den Weg gegeben, Fantasiereisen gemacht und ähnliches. Nicht immer - so mein Eindruck - stand dahinter ein therapeutisches Konzept, eine Qualitätssicherung gab es wahrscheinlich gar nicht. Dank der angespannten Atmosphäre musste ich immer auf der Hut sein, habe mich sehr alleine gefühlt und kam entsprechend traumatisiert wieder zurück. Mein Fazit ist: Da kriegt man mich nicht so schnell wieder hin. Ich vermute mal, ich hatte ein Pech, sicher gibt es da auch andere Fachpersonen, die wirklich professionell sind. Aber noch einmal riskieren werde ich es nicht.
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Ines1235 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Instabilität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In dieser Klinik wird, lt. ehemaliger Insassen, offensichtlich nur darauf hingearbeitet den Patienten "zu stärken", ohne sein Umfeld zu betrachten. Es gibt keine Möglichkeit als Angehöriger (es handelt sich um meinen Mann) ein Gespräch mit dem behandelten Arzt/Ärztin zu bekommen. Auch ich musste diese Erfahrung machen. Ruft man an und bittet genau um dies, wird das Anliegen abgefragt, und gesagt, "sie werden zurückgerufen", was aber nie passiert. Ich rief im Abstand von mehreren Tagen erneut in der Klinik an und sagte, dass ich immernoch auf den angekündigten Rückruf warte. Jedesmal war ein anderer Mitarbeiter am Telefon, nahm mein Anliegen erneut auf und sagte, dass ich zurückgerufen werde und es als "dringend" weitergegeben wird. Inzwischen waren von den 6 Wochen Aufenthalt bereits 3 Wochen um, die Hälfte der Zeit. Beim nächsten Anruf gelangte ich an einen Herrn, der mir entgegnete, "dass man sich hier nach dem richte, was einem der Patient erzählt", "Einflüsse von außen dulde man nicht", wir biegen uns hier die Patienten so, wie WIR es für richtig halten" !!!! .... und legte auf !!! Eine Frechheit ! Schließlich geht es meißt, vor allem wenn sich Angehörige mitbemühen und berechtigt Sorgen machen, auch um das Einbeziehen des Umfeldes. Genau dies kann ein kranker Patient nicht immer genau einschätzen und die behandelnden Personen täten gut daran, auch die Anliegen der engsten Angehörigen mit einzubeziehen. Nächster Anruf, ein Herr mit fester Stimme entgegnete mir forsch, dass "egal was hier irgendwelche Mitarbeiter für Auskünfte geben, nichts weitergeleitet wird. Schon garnicht werde zurückgerufen. Das alles wäre wegen dem Datenschutz". Ich sagte, dass ich nichts über den Patienten wissen möchte, ich möchte nur kurz ein paar wichtige Details/Hinweise zum Patienten geben, ohne Die die ganze Behandlung evl. an die Wand läuft, bzw. nicht viel bringt. Hat also mit "Datenschutz" überhaupt nichts zu tun. "Bitte rufen Sie hier nicht mehr an, es hat keinen Zweck." sagte Dieser und legte auf. Dies scheint eine gängige Praxis zu sein. Wenn die Klinik verantwortungsbewußt therapieren würde, müsste sie für solche Hinweise eher dankbar sein, denn das Umfeld des Patienten ist ein wichtiger Bestandteil, nach dem Entlassen aus der Klinik. Es zeigt ja auch, dass das familiäre Umfeld hinter dem Patienten steht, was dieser aber selbst oft gar nicht so warnimmt. Wie in meinem Fall. Es zeigt, dass man hier nicht wirklich an einer erfolg
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Ina667 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlungen, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Verarbeitung Schlaganfall, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zum zweiten Mal in Potsdam Neufahrland und bin wieder nicht enttäuscht worden und nach 5 Wochen gestärkt nach Hause gefahren. Wir waren eine tolle Bezugsgruppe mit einer tollen Therapeutin. Danke Frau B. für ihre Hilfe und Unterstützung. Jeder Mitarbeiter, Physio und Ergotherapeut, sowie die Ärzte haben uns bestmöglich versorgt und geholfen das es uns besser geht. Dies funktioniert natürlich nur, wenn man sich auf die Behandlungen einlässt. Mein besonderer Dank geht an die Zwillingsputzfeen die schon 2015 einen tollen Job gemacht haben und mich mit ihrem Lachen angesteckt haben. Egal wieviel Arbeit sie haben, ein freundliches Wort oder ein herzhaftes Lachen ist immer drin gewesen. Vielen, vielen Dank. Man sollte natürlich nicht vergessen es ist eine Reha und kein Urlaub, auch wenn die Gegend und das KLinikgelände etwas anderes vermittelt. Mich hat gestört, daß einige Patienten nicht mal beim Essen das Handy aus der Hand legen können oder mit Lautsprecher telefoniert wird, so dass alle ringsum mithören, ob sie wollen oder nicht. Wir hatten das Glück eine Patientin zu haben die Klangschale am See gespielt hat. Danke liebe Dori.
Ich würde gern auch ein weiteres Mal nach Potsdam Neufahrland zur Reha fahren.
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Wilma223 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles hat gestimmt, schöne Lage, viel Natur
Kontra:
Nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 Wochen sollte nun die Heinrich Heine Klinik mein zu Hause sein. Etwas ängstlich, aber erwartungslos reiste ich am 29.8.2023 an. Die freundlichen Mitarbeiter an der Rezeption nahmen mir die Angst. Auf dem Weg in mein Zimmer, wurde ich mit einem Lächeln und einem netten Hallo von den Damen des Zimmerservice begrüßt. Das Zimmer selbst war hell und geräumig, mit eigenen Utensilien machte ich es mir gemütlich.Nun angekommen, lernte ich meine Bezugsgruppe, unsere Bezugstherapeutin, Ärzte und die Klinik kennen. Gefehlt hat es dort an nichts. Das Angebot an Therapien und Freizeit war breit gefächert und wohlwollend. Auf die Belange und und Notwendigkeiten der Therapien wurden eingegangen, man konnte Anwendungen dazu buchen oder abwählen. Die Speisen waren reichlich und im Auswahlverfahren, auch dort waren die Mitarbeiter äußerst nett. Die 5 Wochen vergingen sehr schnell. Ich habe dort nur positive Eindrücke gewonnen und bin froh, das man mir diese Klinik zugeordnet hat. Ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Wenn man hier her darf, wird alles gut.
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LianeSevecke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Viele Therapien
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Depression,Angstzustände etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende Juni 23 bis 1.August 23 in der Rehaklinik.Die ersten 3 Wochen waren sehr schwer für mich,da ich schnell erschöpft und depressiv war.Dann ging es langsam aufwärts und ich wurde mobiler.Habe dort neue Kraft geschöpft ,die bis heute noch anhält .Ich bin der Klinik sehr dankbar dafür.Ein besonderer Dank geht an die Ärztin Frau Dr.F. Und an die Psychologin Frau P.auf der 2.Etage.Auch das Personal und die Reinigungskräfte waren immer sehr freundlich.Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen. Wir waren auch eine super Bezugsgruppe und haben viel unternommen. Es war eine schöne Zeit.
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Ichbinfroh berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreuung und Lage der Klink
Kontra:
Essen war gewürzarm
Krankheitsbild:
Trauerverarbeitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe war in diesem Sommer 6 Wochen in dieser Klinik.
Das Therapeutenteam habe ich als kompetent und hilfsbereit erlebt.
Auf meine Wünsche nach Therapieänderungen wurde eingegangen.
Der Service und die Sauberkeit waren wirklich gut.
Das Essen war ausreichend, man konnte auswählen.
Mit Gewürzen wurde gespart.
Aber es ist eine Reha und kein Hotel.
Man konnte auch zusätzliche Freizeitangebote nutzen. (Tanz im Kreis, Fingermalen u. a.)
Die Lage der Klinik mit direktem Seezugang war wirklich toll. Es war möglich Boote auszuleihen und ein eigenes Stand up Paddle mitzubringen.
Auch die Umgebung von Neu Fahrland kann man mit dem Rad sehr gut erkunden. Die vielen Schlösser und Parks sind sehr schön und bzw. wunderbar entspannend.
Der privat mietbare Parkplatz der Fa. Speckmann ist zu empfehlen. Es gibt faire Preise und das Auto ist videoüberwacht.
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Aurora70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Longcovid, Erschöpfung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war letztes Jahr zur Reha in dieser Klinik.
Meine Probleme Longcovid mit starker Erschöpfung und Belastungsintoleranz,Konzentrationsprobleme,Schmerzen und Depressionen mittelgradig
Die Klinik und die Klinikanlage haben mir sehr gefallen.Auch das Essen war sehr abwechslungsreich, vielseitig und schmackhaft.
Die Reinigungskräfte auch stets freundlich.
Meine Therapeutin war auch sehr empatisch und hatte immer ein offenes Ohr für mich.
Ich hatte durch meine starke Erschöpfung oft Schwierigkeiten den Therapien zu folgen, musste auch welche abbrechen oder mal absagen.
Visite war nur 1x mit einer Chefärztin die ich dort das 1. mal sah... habe ihr meine Einschränkungen geschildert,geminderte Leistungsfähigkeit, keine Lebensqualität mehr usw.In der Visite wurde bereits festgelegt wie der Bericht ausfallen wird,was ich zu dem Zeitpunkt noch nicht wusste. Dann war noch ein Abschlussgespräch,wieder mit der Chefärztin ,auch dort äußerte ich meine Schwierigkeiten und bestehende Einschränkungen wieder.Es gab auch keine Besserung während der Rehazeit hinsichtlich meiner starken Longcovid Symptomatik und der Depression,ich fühlte mich immernoch nicht arbeits und leistungsfähig.
Im Gespräch wurde gesagt das sie meine Einschränkungen berücksichtigen.
Als dann nach ein paar Wochen der Rehabericht an kam, war ich geschockt... In der Epikrise stand ich wäre 6h und mehr Leistungsfähig...sogar im Schichtdienst, das es sich bessern würde usw ,weiter stand dort noch ,das sie meine Leistungsfähigkeit jedoch als gefährdet einschätzen...beides widersprüchlich. Ich habe die Rehaklinik angeschrieben und um eine Korrektur gebeten, aber keine Reaktion erhalten daraufhin.
Nun geht es mir leider immernoch sehr schlecht und ich musste EM Rente beantragen. Dieser wurde aufgrund dieses fehlerhaften Rehaberichtes natürlich abgelehnt.Bin jetzt Im Widerspruch und weiss nicht wie es weitergehen soll.Es zerrt an meinen Kräften.
Letzt endlich bin ich doch sehr enttäuscht worden.
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Reha_abc berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Meine Erwartungen wurden mehr als erfüllt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ich nehme sehr viel mit nach Hause)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer mit Balkon und Blick auf den Wald - schön)
Pro:
Meine wunderbare Therapeutin
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der vergangen Woche bin ich nach einem 5 wohltuenden Wochen aus Neu Fahrland zurückgekehrt. Ich habe mich dort vom ersten Moment an sehr wohl gefühlt. Die Klinik ist in einer zauberhaften Umgebung direkt am See und am Wald gelegen. Die Stadt Potsdam ist in 20 min erreichbar und hat eine tolle Atmosphäre und wahnsinnig viele historische Sehenswürdigkeiten. Die Behandlungspläne wurden auf mich abgestimmt, zwischendurch angepasst und so meine Bedürfnisse dabei berücksichtigt. Die Psychotherapie basiert auf Gruppen- und Einzeltherapie. Ich hatte das große Glück eine junge, feinfühlige und sehr kompetente Bezugstherapeutin zu haben, durch die ich viele neue Denkanstöße bekommen habe. Die Zeit in der Bezugsgruppe, die trotz unterschiedlicher Hintergründe sehr harmonisch zusammen gepasst hat, war ebenfalls sehr inspirierend. 2 weitere Therapeutinnen waren ebenfalls sehr gut. Von der Sozialberaterin wird man auf die Zeit der Reha und die Möglichkeiten vorbereitet.
Es gibt viele Aktivitäten - Walken, Aquafit, Gymnastik, Bogenschießen. Darüber hinaus Ergotherapie, Musiktherapie. Yoga, Chi Gong, Tanzen. Vorträge mit unterschiedlichen Themen wie Schlafstörungen, Stressbewältigung, Ernährung, Trauerbewältigung, Angstbewältigung, Raucherentwöhnung. Für den Körper gibt es wohltuende Anwendungen. Darüber hinaus Tanzabende, Grillabend, Kinoabende, Musikveranstaltungen und kreatives wie Seidenmalerei, Serviettentechnik uvm. Es werden organisierte Ausflüge angeboten, wie eine Dampferfahrt oder eine Fahrt zum Friedrichstadtpalast nach Berlin, das waren tolle Highlights. Freitags wird das fröhliche Patientensingen von einem wunderbaren Arzt geleitet.
Das Essen war abwechslungsreich und schmackhaft.
Alle Mitarbeiter des Hauses waren sehr freundlich und fürsorglich und haben dafür gesorgt, dass ich mich 5 Wochen lang sehr wohl gefühlt habe und ich voller Optimismus und mit neuer Energie im Gepäck nach Hause gefahren bin. Es war für mich genau der richtige Ort!
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kind23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Durchgangsarzt fehlt, keine Orthopäden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer sind in die Jahre gekommen. Vorhänge bedürfen der Reinigung.Teppich sollte ausgetauscht werden.)
Pro:
Personal und Therapeuten sind sehr bemüht.
Kontra:
Die Klinik verspricht mehr als sie halten kann.
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Bourn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Bezugsgruppe und die Einzelgespräche waren super. Die Therapeutin versuchte immer auch auf die einzelnen Personen einzugehen. Ich fühlte mich daher sehr gut aufgehoben. Der Oberarzt war ebenfalls sehr nett. Das ganze Personal ist sehr nett und versucht mit den vorhandenen Mitteln den Patienten einen guten Aufenthalt zu ermöglichen. Leider wird auf die persönliche Belange der Patienten keine Rücksicht genommen. Es wird alles nach einem bestimmten Programm abgespult. Auf körperliche Probleme wurde nicht eingegangen. Auf Nachfragen ob man evtl. ausser Walking noch evtl. Kranken - oder Wassergymnastik bekommen könnte wurde nicht reagiert. Beim empfohlenen Training im Kraftraum nach ungenügender Einweisung hatte ich massive Rückenprobleme. Leider wurde dies als Muskelkater abgetan. Meine Physiotherapeutin stellte nach der Reha fest, das zwei Wirbel sich verschoben haben. Entsprechende Therapeuten oder Ärzte gibt leider nicht. Das Essen ging so. Es könnte mehr Abwechslung geben. Für Allergiker gab es in den fünf Wochen morgens und abends immer das Gleiche. Wer nicht gleich zu den Anfangszeiten morgens und abends zum Essen ging, bekam leider oft von den Salaten oder Suppen nichts mehr. Es ist halt eine Klinik die einen hohen Durchlauf hat. Die Umgebung ist sehr wunderschön. Ich hatte das Gefühl das die Klinik zubsehr auf Gewinn zielt.
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Kate65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (etwas mehr Individualismus hätte ich mir gewünscht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (so lala....)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Der Therapieplan war nicht in meinem Sinne!)
Pro:
Umgebung, Klinikgelände, Essen
Kontra:
ständige Gruppentherapie
Krankheitsbild:
emotionale Erschöpfung,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Februar 2023 in Potsdam zur Reha, meine erste Reha überhaupt und ich bin mit großen Erwartungen angereist.
Das Klinikgebäude ist ok, der angrenzende Wald sehr schön für walken und spazieren.
Leider war in dieser Zeit noch Maskenpflicht, dafür kann die Klinik aber nichts.
Mit meinem Therapieplan war ich nicht zufrieden,
zu 90% wurde in der Gruppe 'behandelt' :-(
Logischerweise gibt es in Menschengruppen immer (meistens dieselben) Leute, die ständig und immer ihr eigenes Ego in den Vordergrund stellen, das ist auch nicht weiter schlimm, jedoch nützt mir das nichts, wenn meine Reha hauptsächlich aus den Problemen anderer Leute besteht.
Ich hätte mir auch Beschäftigungstherapien (Werken etc.) gewünscht, das gab es leider gar nicht.
Wer frühzeitig vor 7.00 Uhr an der Rezeption einen von ca. 5 Plätzen (außerhalb der Therapie) beim Fingermalen/Seidenmalerei etc. ergattern konnte, hatte großes Glück.
Schade, dass diese kreativen Kurse nicht in den Therapien eingearbeitet werden, Nachfragen gibt es wohl dafür genügend!!!
Therapien wie Hydrojet-massagen, Fango, Bogenschießen und Walken empfand ich als sehr positiv, Einzelgespräche mit ‚meiner‘ Psychotherapeutin waren soweit ok.
Einige Psychotherapeuten sind sehr jung, vielleicht für mein Empfinden etwas unerfahren aber das kann man sich nicht aussuchen. Das Personal insgesamt war ok.
Parkplätze sind leider auch nicht ausreichend vorhanden aber der Shuttle vom Bahnhof klappte gut.
Mein Aufenthalt in der Heinrich-Heine-Klinik Potsdam war eine Erfahrung wert aber gebracht hat es mir sehr wenig, der Grund dafür: die ständigen 'Gruppenzusammenkünfte' mit immer den gleichen Leuten, keine kreativen Beschäftigungstherapien.
Fazit: Ich war nicht furchtbar enttäuscht, vieles war gut, hätte mir aber mehr Individualismus gewünscht.
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Jogy4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Weiter so)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Top)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Immer eine Helfene Hand)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Supet)
Pro:
Alles top
Kontra:
Raucherplatz keine Sitzgelegenheiten
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine super Klinik!Es hat zwar ein paar Tage gedauert bis ich mich wohlgefühlt habe. Die Mitarbeiter Ärzte Stationschwestern ,Pflegepersonal Reinigungskräfte super Menschen lieb zuvorkommend immer ein offenes Ohr.Die Küchenmannschaft Top immer lecker essen Frühstück, Mittagessen, Abendessen!Die Klinik liegt sehr schön man kann viel Spazieren gehen am See liegen. Mein besonderer Dank gilt an meine Bezugstherauptin Frau Seker die mich durch viele Gespräche und Motivation geholfen hat. Die Klinik ist sehr zu empfehlen
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Pudding3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles zufriedenstellend
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörungen und Traueraufarbeitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gerade von einem 4-wöchigen Klinikaufenthalt der Heinrich-Heine-Klinik in Potsdam zurück und gebe dieser Klinik 10 von 10 Sternen - es ist meine ganz persönliche Bewertung, angefangen von dem tollen Zimmer mit Balkon und Blick auf den See, über das sehr leckere Essen, was speziell für mich zubereitet wurde aufgrund der Ernährungsumstellung, vorausgehend einer tollen Ernährungsberatung. Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt. Das gesamte Servicepersonal, Reinigungsteam, Ärzte und die Therapeuten waren äußerst freundlich und kompetent. Das Gesamtkonzept der Klinik ist sehr gut durchdacht, es gibt verschiedenste Therapien für jedes Krankheitsbild. Leider gibt es immer wieder Menschen, die nur am Meckern ???? und Nörgeln sind, für mich absolut unverständlich. Wir sind hier nicht im Urlaub und im Hotel! Nehmt anderen Patienten nicht den Platz weg, die ihn dringend benötigen. Ich kann diese Klinik nur empfehlen, bestechend natürlich durch eine traumhafte, idyllische und ruhige Lage am See.
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Evy71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
tolle Lage und kompetentes Fachpersonal - rundum freundliches Personal in allen bereichen
Kontra:
Sauna nicht nutzbar
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 07.03.2023 bis 11.04.2023 für fünf Wochen hier in der Reha. Ich habe mich in der gesamten Zeit top aufgehoben gefühlt. Die Lage spricht natürlich für sich, es gibt eine Menge an schöner Umgebung zu entdecken und Potsdam ist ja sehr reizvoll durch die exponierte Lage und die wechselvolle Geschichte.
Die Klinik ist sehr modern ausgestattet und man findet dort jeglichen Komfort. Das W-LAN ist zwar ausbaufähig, aber man muss auch bedenken, man befindet sich in einer Reha-Einrichtung, in der man zur Ruhe kommen soll und sich auf seine eigenen Bedürfnisse und Kräfte besinnen soll. Das ist natürlich nicht so gut möglich, wenn ständig das Internet lockt. ;-)
Die Zimmer sind modern und zweckmäßig eingerichtet.
Die Ärzte und Therapeuten sind sehr gut, trotz eines Bezugstherapeutenwechsels aufgrund von Urlaub, konnte die Therapie ohne Probleme fortgesetzt werden - ein Dank an Fr. D ;-) - sie ist einfach Hammer. Alle Mitarbeiter, ob nun Service, Küche oder Therapeuten und Ärzte waren super freundlich und verständnisvoll. Die fünf Wochen dort haben mich total umgekrempelt, aber das war sehr gut so. Ich empfehle die Klinik jederzeit weiter.
Zum Essen kann ich nur sagen, im vegetarischen Bereich ist durchaus noch Luft nach oben, ansonsten sehr einfallsreich und lecker - aber eben kein 5 Sterne Hotel - Angebot.
Es werden viele Möglichkeiten geboten, seine Potentiale zu entdecken, sich um sein seelisches Wohlbefinden zu kümmern.
Leider konnte die Sauna nicht genutzt werden, das wäre das I-Tüpfelchen gewesen. Die Therapien sind sehr gut auf die eigenen Bedürfnisse zugeschnitten. Man muss natürlich Hilfe annehmen können bzw. diese zulassen können.
Ich habe dort so viele liebe und verständnisvolle Menschen kennengelernt, dass ich noch heute davon total überwältigt bin.
Ich vergebe 5 Sterne, da ich nichts auszusetzen habe, allerdings war dies mein erster Reha-Aufenthalt- mir fehlt also der Vergleich.
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ReneQ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetente, freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der 5+1 wöchige Aufenthalt ist wie im Fluge vergangen. Der Aufenthalt war super Angenehm. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren sehr kompetent und gaben mir das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Vom Oberarzt bis zu Servicepersonal waren alle super freundlich. Die Behandlungen waren von Psychotherapie bis Physiotherapie sehr gut. Das Freizeitangebot geht von Ergo bis Dampferfahrt über Kino und tanzen... Insgesamt war ich sehr zufrieden und kann die Klinik nur empfehlen. Vielen Dank an alle Beteiligten, auch an die im "Hintergrund" agierenden...
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Usedomer2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten & Klinikgelände
Kontra:
Kein Wlan & Kein Parkplatz
Krankheitsbild:
Beginnende Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kompetente Therapeuten. Normales Klinikessen & Service, Speisesaal laut und zweckmäßig, Zimmer funktional, keine Parkplätze an der Klinik, bitte an Herrn Speckmann Parkplatz wenden. Sehr gut, sehr nett und zuverlässig Tel 01522/7777716 oder [email protected] . Ich war sehr zufrieden. Rezeption sehr entspannt und nett, Cefeteria vorhanden, sehr schöne Anlage, Potsdam in der Nähe (mit Auto), auch mit Bus & Bahn, kein Wlan im Zimmer nur an der Rezeption, ich würde trotzdem wieder herkommen.
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ThomasP63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 04.2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, Frau JK. beste Therapeutin,top Lage
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich möchte die Parkplätze von Herrn Speckmann sehr positiv bewerten.Es war ein sehr freundlicher Kontakt und die Reservierung war reibungslos.Es gibt in der nähe der Klinik sehr wenig Parkplätze und das Ordnungsamt kontrolliert sehr häufig.Es sind nur wenige Gehminuten bis zur Klinik.Kleiner Hinweis,bei der an und Abreise kann man bis zum Haupteingang der Klinik fahren.Zum ein und ausladen perfekt.
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Alsch2307 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Grauenvoll, setzen sechs)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Erfahrung)
Pro:
Erstkontakt oerfekt
Kontra:
Abfertigung nach über zwei Monaten mit einem Federstrich
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Guten Tag
Hiermit möchte ich erste Eindrücke der Klinik mitteilen, ohne dort gewesen zu sein. Habe im Februar 2023 eine Bewilligung für die Klinik erhalten und recht schnell einen Aufnahmetermin erhalten. Lief ja perfekt und ließ mich positiv stimmen. Musste krankheitsbedingt eine Verlegung des Aufnahmetermin vereinbaren, lief ebenfalls perfekt! Aufgrund einer bevorstehenden OP bedurfte es final ein neuen Aufnahmetermin zu vereinbaren. Die Antwort war, ja das macht Sinn aber bei uns im Hause ist die Aufnahme nicht möglich. Warum das auf einmal, man stellte fest mein Gewicht nicht den Vorgaben entspricht. Nach über zwei Monaten stellt die Klinik dies fest, ist ja wirklich traumhaft. Da kann man ja nur sagen, hoffentlich arbeitet die Klinik in anderen Bereichen besser. Ich bin maßlos enttäuscht über die Art und Weise und ich frage mich, wann werden die Akten eigentlich gelesen? Eine Qualitätsklinik sieht für mich anders aus.
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MUnn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vielleicht in einer ungünstigen Zeit mit den ständig tragenden Coronamasken. Es war sehr viel eingeschränkt, kein Fitness, kein Schwimmbad, keine Sauna. Ich habe meine Zeit dort runtergeeilten, ohne Therapie Erfolg. Alles ist nur so ausgelegt, dass Geld von den Zahlungsträger zu bekommen. Nach jetzt über drei Monaten der Entlassung, habe ich noch keinen Abschlussbericht.
Ich bin der Meinung es ist eine Geldverdienmaschiene, aber nicht wirklich hilfreich.
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Sonnenschein2023 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022 /2223
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Zugewandtheit
Kontra:
Zu kurz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist empfehlenswert.
Es ist keine Massenabfertigung.
Man wird gesehen, wie man ist.
Das System ist nicht mehr tragbar, dafür können die Ärzte und Therapeuten nichts.
Wir alle gemeinsam arbeiten oder eben nicht mehr, weil wir es nicht schaffen, für die Sozialen Sicherungssysteme.
Obwohl es mir schwer fällt, möchte ich noch mitmachen.
Die Reha half mir.
Alle, die dort arbeiten sind professionell und zugewandt.
Die Oberärztin sogar sehr menschlich, was mir half, mir Hilfe zu suchen.
Ich habe akzeptiert, dass ich nicht kann, wie ich will und haushalten muß, wenn ich meinen Beruf, der mich sehr stützt, weiter ausüben möchte.
Viele mögen ihre Berufe nicht mehr.
Deshalb sind sie trotzdem noch arbeitsfähig.
Das wird dort dann kommuniziert, was manche als Angriff sehen, anstatt etwas Neues zu beginnen.
Dafür können Ärzte nichts.
Natürlich ist das nicht einfach.
Aber notwendig, denn nichts zu tun ist ungesund auf die Dauer...
Die Umgebung ist schön.
Die Stadt mit Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen.
Man lernt viele verschiedene neue Dinge kennen, Bogenschießen, Musiktherapie, Gruppentherapie...
Ich fand fast alles hilfreich, die Atmosphäre war angenehm.
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Schrubber berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Bis auf wenige Ausnahmen war ich sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nettes und kompetentes Personal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Meine Ärztin war sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (gute Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Funktional)
Pro:
Sehr angenehmes Personal
Kontra:
Ärzte zum Teil sehr schlecht (Kaum Deutschkenntnisse)
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einer Reha muss einem grundsätzlich klar sein, dass es sich um eine Massenabfertigung dreht. Daher wird/kann nur wenig auf das Individuum eingegangen werden. Viele, vor allem Reha-unerfahrene Patienten, haben sicher viel zu hohe Erwartungen.
Ich war sechs Wochen, Mitte Januar bis Ende Februar 2023, in der Heinrich-Heine Klinik. Das Essen war recht gut. Es könnte etwas abwechslungsreicher sein, aber es schmeckt angenehm. Die Zimmer sind ausreichend groß und funktional eingerichtet. Ich war im Neubau (F-Bau). Hier gibt es aber keine Balkons. Das hätte ich im Sommer als störend empfunden. Im Altbau gibt es Balkons, dafür fehlt die Fußbodenheizung im Bad.
Die Klinik ist nördlich von Potsdam gelegen. Auf der einen Seite ist ein See und auf der anderen Seite ist ein Wald. Die Umgebung ist also recht schön. Mit Öffis kommt man auch ganz gut in die Innenstadt von Potsdam und zu Supermärkten. Das Parken vor Ort ist etwas schwierig. Am besten man stellt das Auto in der Parallelstraße ab und läuft ein paar Meter durch den Wald.
Das Sportangebot war nicht sehr umfangreich. Wenn Sport auf dem Stundenplan stand, war immer nur Bogenschießen gemeint. Das könnte allerdings an Corona gelegen haben. Der Stundenplan ist überwiegend ausgeglichen und die Anwendungen und Therapien sind in Ordnung. Leider passen die Pflichtstunden kaum zum freiwilligen Angebot. Hier gibt es recht schöne Dinge, wie z.B. Wassergymnastik, Makkoho, Selbstverteidigung, Kunsthandwerk, usw. Diese Angebote sind meist schnell ausgebucht und liegen häufig zu unpassenden Zeiten. Das fand ich sehr schade. Das Angebot sollte erweitert werden und besser zu den Stundenplänen passen.
Das Personal ist sehr freundlich und verständnisvoll. Allerdings war ich zutiefst unzufrieden mit den Ärzten. Ich hatte eine Ärztin, die weder in ausreichendem Maße Deutsch gesprochen, noch verstanden hat. Auf einfachste Fragen habe ich stets völlig sinnbefreite Antworten bekommen. Das ist wirklich eine Katastrophe. Ich halte es für ausgesprochen wichtig, einen Arzt zu verstehen und verstanden zu werden. Einen Arzt oder Therapeuten zu wechseln, wird grundsätzlich nicht gestattet. In dieser Hinsicht wird absolut nicht auf die Bedürfnisse der Patienten eingegangen. Die Therapeuten und das andere Personal waren größtenteils sehr gut, nett und kompetent.
Im Großen und Ganzen war ich mit dem Aufenthalt zufrieden und kann die Heinrich-Heine Klinik auf jeden Fall empfehlen.
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Achtsamer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (die Reha hat genau das Gegenteil bewirkt)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Folien aus der Gründerzeit)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (0 Masseure, 0 Manueltherapeut, 0 Orthopäde, und noch viel merh 0len)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Fehlinformationen in der Auskunft)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (in die Jahre gekommen ... Ausstattung wird geschont oder versteckt)
Pro:
man kommt nach 5 Wochen wieder rauß
Kontra:
auf maximalen Ertrag ausgelegtes Klinikum
Krankheitsbild:
Psichosoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mehr Schein als sein ( ! )
Die Klinik ist auf Gewinnmaximierung aus Patientenwohl steht dahinter.
Es gibt schon seit Jahren keine Orthopäden, oder Manual-Therapeuten.
Alles in der Klinik ist auf deutsch nur "walking" nicht. Wer jetzt denkt das sei nordic-walking liegt falsch. Das gilt hier nämlich als gefährlich und meißt falsch beigebracht! Tja Fachpersonal ist auch hier scheinbar schwer zu bekommen.
Zum "spazieren" geht man in den kleinen Wald neben der Klinik. Da könne die Betreuer an ein paar Wegpunkten stehen bleiben und auf die Teilnehmer warten. Vom vielen laufen auf dieser kleinen Strecke, ist der Boden dann auch an vielen Stellen matschig und rutschig. Und so sieht das Treppenhaus dann auch immer verdreckt aus. Ein schönes und perfektes Wandergebiet liegt die kurze Zufahrtsstraße runter Leider muss man dort über eine Straße (Ampel vorhanden). Das ist aber verboten aus versicherungstechnischen Gründen.
Man muss sich zu allen Mahlzeiten in der Kantine anmelden. Geschirr oder Essen ist verboten aus der Kantine mitzunehmen.
Tischtennisplatten können benutzt werden. Wenn man seine eigenen Schläger mitbringt.
Informationsbroschüren stammen aus der Gründerzeit der Klinik.
Der Parkplatz ist nur für die Mitarbeiter!
Ein kleiner Fahrradschuppen ist vorhanden, aber mit den Rädern der Mitarbeiter belegt. Wer so clever war, Wochen zuvor zu reservieren bezahlt pro Woche 10€.
Im Neubau ist auf einigen Zimmern die automtische Eingangstür zu hören.
Das Duschwasser ist dafür ein echtes Pro. Man muss nur aufpassen, dass man sich mit den alten und schwergängigen Amaturen nicht verbrüht ( ! )
WLAN nur im Flur von Block A. Sitzmöglichkeiten dort ungemütlich.
Die Salat und Müslibar ist nur rudimentär.
Man rühmt sich in den Leitlinien der Nachhaltigkeit und Regionalität.
Fakt ist; das Essen kommt aus Massentierhaltung. Siegel mit dem Frosch, vegetarische Streichwurst nur mit Palmfetten.
Die Klinikleitung versteckt sich hinter Informationszetteln!
Auf das jeweilige Krankheitsbild abgestimmte gut fachlich aufgestellte Klinik.
Man sollte bereit für sich selbst sein einen guten Therapieerfolg zu erzielen.
Je nach Krankheitsbild wird man individuell in einem für sich angepassten Therapieplan eingetaktet.
Die Herausforderung besteht darin,an sich selbst zu denken und was mir gut tut,unabhängig von anderen Personen auch für sich in Anspruch nehmen.
Nach der Kur ist es wichtig in seinem häuslichen Umfeld weiter dran zu bleiben.
Die Kur ist ein Weg,aber unterschiedlich vom Krankheitsbild braucht alles seine Zeit.
Ich bin 6 Wochen in der Reha gewesen und habe durch verschiedene Gruppen ganz viel für mich mitnehmen können.
Super Therapeutin an der Seite gehabt.
Ja die Chemie muss stimmen.
Ich habe aber gelernt nicht immer der erste Eindruck ist entscheidend,manchmal braucht es ein paar mehr.
Und der Wille das man lernt mit der Krankheit umzugehen.
Ich bin mit ganz vielen wertvollen Anregungen nach Hause gefahren.
Für mich war es eine sehr gute Zeit dort.
Mit diesen meinen Worten kann ich diese Klinik weiterempfehlen.
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Ostern2022 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (War in einen schönen behüteten rahmen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alles sehr sauber und gepflegt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Sehr gute Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Soweit alles schön
Kontra:
Das es mir nach dem Reha Aufenthalt sehr schlecht geht
Krankheitsbild:
Dauerschmerzen im linken Bein und Rücken Und eine überbelatung Familiereart
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 16.3.2022 bis 27.4.2022 in der Heinrich Heine Klinik.
Ich war zufrieden mit der Klinik bis auf Dinge die leider durch die corona Maßnahmen nicht gingen Zum Beispiel das das Schwimmbad geschlossen war und das mann sich nicht mit anderen Patienten im Zimmer treffen dürfte.Die Einzelgespräche haben mir gut getan und die anderen Therapien haben mir auch gut gefallen. Der Service im Speisesaal war sehr sehr nett, da ich im Rollstuhl war habe ich ein festen Platz bekommen und wenn mann mit einer Person zusammen sitzen wollte haben sie die wünsche möglich gemacht.Die Zimmer waren sauber und schön eingerichtet. Ich war im Erdgeschoß im f Bereich und hatte ein doppel Bett Die Pfleger vom Bereich f1 waren alles sehr nett.In der Raucherinsel konnte mann gute Gespräche mit den anderen Patienten haben und mann hat viel gelacht.Jetzt sind fast 11 Monate vergangen und jetzt kann ich erst so halbwegs eine Bewertung abgeben. Da es mir seit dem ich wieder zuhause bin sehr schlecht geht. Aber der Reha Aufenthalt war das schönste was mir passieren konnte.Nur jetzt habe ich seit 11 Monaten eine schwere Depression.
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Biggy* berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Im Vergleich zu bereits gelungener Reha an anderem Ort ...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage der Klinik, freundliches Servicepersonal
Kontra:
Null Individualität
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die vielen positiven Erfahrungsberichte hier freuen mich für die, die diese Erfahrungen machen konnten. Aus folgenden Gründen kann ich mich da leider nicht anschließen:
4 Therapeutenwechsel in 5 Wochen
Überlastete und sehr junge Therapeut:innen ohne Lebenserfahrung
Mangelnder Austausch zwischen Patient:innen/Ärzt:innen
Patient:innen werden lediglich verwaltet
Ausfüllen von zig Fragebögen, die lediglich für den Entlassungsbericht genutzt werden
Küche: Eintönig, wenig schmackhaft, vieles aus der Dose oder TK
Zimmer sind in die Jahre gekommen, Teppich und Mobiliar befleckt
Positiv:
Freundliche Service-Mitarbeiter:innen
Lage der Klinik
Singen auf der Klinikterrasse (freitags)
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Pueblo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Besser geht nicht
Kontra:
Hundeverbot
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe die besten Erfahrungen die ich in einer Klinik mit dem Schwerpunkt Psychosomatik machen durfte dort gemacht. Das Haus ist architektonisch in etwa so aufgebaut wie ein Stern. Die Seitengebäude gehen aus der Mitte in die Nebengebäude. Welches für mich dem ganzen Konzept der Klinik, dem entsprach wie ich den Aufenthalt empfunden habe. Wieder zur inneren Mitte zurückzufinden. Die Therapeuten Fr Welle als auch Frau Wolf, haben mir Türen geöffnet, in meinem Bewusstsein die ich nicht mehr öffnen wollte...Ich würde sagen, sie haben das Gespür, was einen perfekten Therapeuten ausmacht...emotional als auch objektiv, den Moment zu spüren, wo der Mensch in der Lage ist, Dinge auszusprechen u zuzulassen...welche so schmerzhaft waren das die Türen lange geschlossen waren...Beide Frauen ein Geschenk an die Menschheit..Desweiteren hat die Klinik in ihrem Konzept viele Angebote im Freizeit als auch kognitiven Angeboten...dem kreativen Raum sind wenig Grenzen gesetzt..welches in Kliniken auch eher selten der Fall ist. Sehr positiv aufgefallen ist mir auch, das dort sehr viele unterschiedliche Menschen aus unterschiedlichsten Kulturen miteinander arbeiten, im dienstleistungs Sektor, als auch im therapeutischen Kontext. Ein sehr angenehmes Klima, welches Ausgrenzungen in welcher Form auch immer wohl nicht zuließ. Alles umgeben von einer Parkanlage mit See. Ich konnte für mich sehr viel Klarheit bekommen u hatte das Gefühl von einer vertrauensvollen Umgebung...mit den perfekten Therapeuten u der Möglichkeit mir wieder Raum geben zu dürfen..Perfekt
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SabrinaS5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ein Geschenk, wenn sich drauf eingelassen wird)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Jede Frage wird beantwortet (sofern möglich))
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ausgefallene Therapien werden nicht immer rechtzeitig abgesagt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Mehr sportliche Aktivitäten / Möglichkeiten wären toll im Freizeitbereich)
Pro:
rundum hilfreich und zufrieden
Kontra:
verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Depression, Verdacht ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Menschen hier sind sehr freundlich und offen. Verständnis für alles ist vorhanden. Es ist immer jemand da, der angesprochen werden kann. Jegliches Personal gibt die größte Mühe alles für die Patientent:innen möglich zu machen. Mitrehabilitant:innen in der Bezugsgruppe, die zu Beginn so unglaublich skeptisch waren und sich nicht nur gegen die Reha sondern auch gegen ihre Erkrankung gewehrt haben, haben ALLE etwas sehr positives mitgenommen (berichteten sie). Hier hat wirklich jede:r einen Sprung gemacht und für sich tolle Dinge verstanden und mitgenommen. Die Musiktherapie ist Weltklasse, auch wenn ich dieser sehr skeptisch gegenüber stand. Es ist toll, dass man sich verstanden und angenommen fühlt. Hätte ich zuvor nicht gedacht, dass das so viel positive Energie gibt mit Gleichgesinnten zu sprechen.
Okay, das Essen ist gut für Menschen die deutsche Hausmannskost lieben. Ich eher nicht so, aber ich bin auch nicht verhungert. Aber hier ist sicher noch mehr drin..
Die Gegend, die Landschaft, die Seen, die Berge (oder Hügel) und Potsdam sind einfach wunderschön, selbst im Winter. Ich bin froh hier gewesen zu sein, da ich sonst nie die Liebe zur Natur erfahren bzw. entdeckt hätte und mir Potsdam nie angesehen hätte. Rundum positiv!
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Anza05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Psychologisch und Medizinisch top
Kontra:
Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Mehrere Erkrankungen
Erfahrungsbericht:
Jederzeit wieder.
Was ich super finde.
Am Abreisetag lernt man sofort seine Therapie Gruppe kennen.
Denn an einem Tag bei Anreise, reisen andere auch an und man wird zur Gruppe.
Maximal 12 Personen in einer Gruppe.
Was auch sehr positiv ist, das die Bezugstherapeutin auch die Gruppen macht.
So kann man schneller Vertrauen schaffen.
Der Pflegestützpunkt im F Bereich ist wirklich super.
Alle Mitarbeiter sind sehr lieb und stets hilfsbereit.
Ich würde diese Klinik weiterempfehlen und selbst nochmal hingehen.
Therapeutisch und Medizinisch ist man sehr gut aufgehoben.
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Benediktsingt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 16,19,22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Zeitdruck und trotzdem sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden (könnte ruhiger und mehr sein)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Service ist gut, sehr freundlich und hilfsbereit. Der medizinisch/pflegerische Bereich ist sehr fürsorglich.
Der Gast wird hier nicht betüdelt, er muß seine Bedürfnisse kundtun und bisweilen einfordern. Eigenverantwortung und -initiative ist erforderlich, um mit einem Therapiefortschritt nach Hause zu fahren. Ein Trugschluß: Hier werde ich geheilt. Das Konzept ist ausgerichtet, das der Gast aktiv ist und für sich sorgt. Das Therapeutenteam ist jederzeit bemüht einem den Sattel zu zeigen - reiten muß hier jeder selbst. Oder anders: Hier wird dem Gast gezeigt, wo das Fahrrad steht, sich bewegen muß der Gast selbst. Vielleicht ungewohnt in einer "bedienmich-Gesellschaft" aber sehr wirkungsvoll. Auch wer zum wiederholten Male hier ein Zimmer "bucht" wird aufs Freundlichste begrüßt und meistens wiedererkannt.
Zwei Therapieangebote haben mich besonders sowie nachhaltig beeindruckt: QiGong und die Trauerarbeit. Nach meinem 2. Aufenthalt habe ich meine QiGong-Ausbildung begonnen. Der Umfang und die Tragweite von Trauer habe ich hier deutlich zu spüren bekommen. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben und begleitet. Tanz- Kreativ- Bewegungstherapie und mehr unterstützt darüber hinaus die Stabilisierung der Seele und damit die Gesundung des Körpers.
Corona macht Einschränkungen, ich habe mich trotzdem wohlgefühlt.
Vielen Dank für die Zeit, die ich hier war.
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Emma75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Therapieangebote, Essen
Kontra:
Wenn man nicht auf 5 Sterne aus ist = nichts!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vor Antritt einer Reha sollte man sich immer vor Augen halten, dass man NICHT in einem 4-Sterne-Hotel einchecken wird! Es ist eine Klinik und als Patient kommt man dort hin, damit man zu aller erst abschalten kann, zur Ruhe kommt und sich mit sich selbst beschäftigen muss. Das wird einem in dieser Klinik sehr leicht gemacht! Vom Frühstück bis zum Abendessen kann man sich drauf verlassen, dass man sehr gut versorgt wird. Und nachmittags gibt's eine leckere Latte Macchiato (richtig geschrieben?) und dazu ein Stück Kuchen bzw. Torte in der Cafeteria. Und das zu sehr erschwinglichen Preisen! Ganz toll ist die Freundlichkeit aller Angestellten in der Klinik - selbst die Raumfee begrüßte mich super nett und herzlich! Die Umgebung ist ein Traum und mit den Bussen und der Tram kommt man sehr gut von A nach B (Tipp: vorab schon die BVG-App herunterladen!). Ärztlich fühlte ich mich auch gut versorgt - eine dort entdeckte Schilddrüsen-Unterfunktion wurde schnell medikamentös in Angriff genommen und auch die Sonographie wurde im Haus vom Internisten sehr sorgfältig vorgenommen. Das Alles bringt einem natürlich nur etwas, wenn man sich drauf einlässt und sich nicht gegen alles sperrt. Und selbst die Musiktherapie, die nach der ersten Stunde nur ein Kopfschütteln hinterlässt, macht ab der zweiten Stunde tierisch Spaß und man versteht, warum diese Therapieform Sinn macht! Ich würde sofort wieder dorthin fahren und ich war etwas wehmütig, nach 5 Wochen Adieu sagen zu müssen!
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Liski62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
Mangelhafte ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr schöne und erholsame Gegend. Zur Entspannung und Genesung sehr gut geeignet.
Die Therapeuten sind gute Beratung. Das gesamte Team kümmert sich um das Wohlbefinden. Das Essen ist gut und ausreichend. Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Gute Bedingungen für eine erfolgreiche Reha. Gute Anbindung zu Potsdam.
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DSch. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Großer Mehrwert zur Stabilisierung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Besonders Tiefenpsychologe)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Stabile Bezugsgruppentherapie, Fr.Welle als Psych.Therapeutin und Dr.Kreissel helfen spiegeln,den Punkt treffen u Öffnung nach vorn mit fundierter Evaluation des Therapieerfolges
Kontra:
Raucherbereich direkt am Eingang der Klinik/F- Bau: starke Geruchsbelästigung, Lärm durch laute Raucherklicken,
Krankheitsbild:
Trauertraumata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trauertrauma:
Sehr kompetentes Therapeutenteam, ich bin sehr dankbar für diesen Aufenthalt. Es wird alles mögliche für das Seelenheil getan. Die stabile Bezugsgruppe (max 12 Patienten) sorgt für eine Art sicheren Raum für den Zeitraum von wenigstens 5 Wochen. Extremer Erholungsfaktor Umgebung der Klinik/Park/Wald/Wasser usw
Zi. Perfekt, hatte Doppelbett/Zimmer. zur Einzelnutzung im F-Trakt
Sehr guter Service, Menüauswahl sehr gut (3 Menüs), Reinigungsmitarbeiter sehr Umsichtig, sauber, freundlich
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Klarinette7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Reichhaltige Angebote in Therapie, Sport, Kultur und Verpflegung
Kontra:
Farbtupfer im Speisesaal in Form von Bildern fehlen leider
Krankheitsbild:
Tinitus
Erfahrungsbericht:
Es gibt abwechslungsreiche Angebote für Sport und Kultur neben den therapeutischen Gesprächen. Wer diese gut für sich zu nutzen versteht, fühlt sich in der Klinik sehr gut aufgehoben. Die Lage der Einrichtung ist hervorragend. Ruhig am Waldstück gelegen mit dem Blick zum See findet man die nötige Ruhe. Man ist gleichsam für eigene Ausflüge nah an Potsdam und Berlin positioniert. Durch öffentliche Verkehrsmittel ist man dort gut angebunden.
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SilkeBr berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich fühlte mich sehr geborgen
Kontra:
Damals wurde gegen alles Voltaren angeboten; selbst wenn man es nicht vertrug. Der damalige Chefarzt war vorher mal bei Novartis gewesen, dem Hersteller von dem Mittel.....
Krankheitsbild:
Burnout nach 3 Jahren mobbing durch meine damaligen Chefs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2013 dort zur Reha und rundum zufrieden. Ich hab viel gelernt. Noch heute zehre ich davon. Es gab ein Team, welches unsere Gruppe betreute, und egal, bei wem ich einen Termin hatte.....derjenige wußte, wie meine Termine bei den Teamkollegen waren. Ich mußte nie etwas doppelt erzählen. Ich hab mich dort mit einer Mitpatientin angefreundet, wir treffen uns immer noch min. 1x pro Jahr und telefonieren häufig.
Besonders gut getan haben mir die Aufstellungen bei Frau M.(keine Namen!) und die Trauergruppe bei dem sehr lebenserfahrenen Dr K.
Zuhause dauerte es seine Zeit bis ich mich im normalen Alltag wieder zurecht fand. Das lag daran, daß ich viel verändert habe an meinem Verhalten und das meiner Umgebung erstmal klarmachen mußte und wollte. Ich funktionierte nicht mehr wie vorher; ich mach seitdem nur noch Dinge, die sich für mich stimmig (seitdem mein Motto) anfühlen. Das kostete Kraft, und es lohnt sich bis heute. Ich sorge immer noch gut für mich.
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frasiko22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Traumhafte Lage am Krampnitzsee
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikstörung, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen in der Klinik. Im Zeitraum Juli - August 2022.
Die Unterbringung (mein Zimmer) war prima. Einzelbett, Bad-Dusche-WC, Schreibtisch, (sehr kleiner) TV (aber wer braucht sowas schon bei einer Reha) und Garderobe mit Kleiderschrank, alles da, was man braucht. Ich war mit Haus "F" in der 4. Etage untergebracht und hatte einen tollen Blick auf den See.
Die Verpflegung ist auch vollkommen in Ordnung. Frühstück und Abendessen als Buffet, das Mittagessen (3 Menüs zur Wahl) wird am Tisch serviert. Alles lecker.
Ich hatte eine nette und kompetente Bezugstherapeutin.
Die Klinik liegt direkt am See und im Wald - tolle Lage. Bis Potsdam sind es 7 km. Hatte ein Fahrrad mit und Ausflüge bis nach Sanssouci sind ein Muss. Man kann sich Fahrräder vor Ort (private Mietfirma) leihen. Das ist aber teuer - ca. 100 € die Woche. Das Abstellen der Fahrräder ist kein Problem. Es gibt genügend Fahrradständer auf dem Gelände.
Ein Problem ist das Parken mit dem PKW. Offizielle Parkplätze der Klinik gibt es leider nicht. Es gibt nur zwei Möglichkeiten:
1. "Wild" Parken auf dem Heinrich-Heine-Weg.
oder
2. Googlen nach "Parkplatz Speckmann". Der Mann vermietet zu Preisen von aktuell 3,90 € je Tag etwa 10 Gehminuten von der Klinik feste Parkplätze. Das habe ich auch genutzt. Es sind dann natürlich für 5 Wochen = 135 € Parkgebühren. Die RV verlangt auch nochmal 10 € am Tag. Das sind dann auch nochmal 350 € obendrauf, bei 5 Wochen. Egal, ich war auch 6 Wochen = gut angelegtes Geld in beiden Fällen.
Bei der Beurteilung der therapeutischen Behandlungen und der entsprechenden Organisation gehen die Meinungen auseinander. Ich war durchweg mit allem sehr zufrieden!!!
Mir hat die Reha sehr geholfen. Natürlich muss man sich auch darauf einlassen. Hier geht es schlussendlich um Hilfe zur Selbsthilfe.
Noch ein "Nachteil". WLAN gibt es nur in der Nähe der Rezeption und nicht in den Zimmern. Das wird erst neu aufgebaut und sollte ab Ende 2022 auch da sein. Natürlich gegen Gebühr. ;-))
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Mikusch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
durchweg zu junge Therapeuten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine inzwischen ziemlich abgewirtschaftete Klink aus den 90er Jahren mit dringendem Renovierungsbedarf in wunderschöner Lage mit direktem Seezugang.
Die Einzelzimmer sind sehr in die Jahre gekommen (außer im 10J. alten "Neubau"), keine wirksame Verdunklungsmöglichkeit (alte schmutzige Lamellen), im Sommer ist ein Aufheizen der Zimmer (Sonnenseite) unvermeidbar. Dadurch sehr schlechter Schlaf, verstärkt durch einen atmungsinaktiven Matratzenbezug unterm Bettlaken- ganz fürchterlich.
Keine feste Tischordnung im Speisesaal - ständiges Suchen nach einem freien Platz (nur 2er Tische) bei jeder Mahlzeit ist einfach nur nervend.
Therapeuten durchweg sehr jung und lebensunerfahren. Es gibt erstaunlich viele Gruppenstunden- allerdings konnte dieses Potential nicht genutzt werden, weil die erfahrene (An)leitung fehlte. Außerdem ständiger Wechsel der Bezugstherapeuten wegen Urlaub und Krankheit. Aus diesen Gründen oftmals ersatzloser Ausfall. Einzelgespräche von 30 min nahezu wirkungslos wegen der Kürze.
Zig auszufüllende Fragebögen und in den Gesprächen wieder die selben Fragen - wozu, war nicht ersichtlich, wurde auch nie darauf eingegangen, nur viel Zeit damit vertan.
Das gesamte Personal war sehr nett, die Cafeteria hat ein fantastisches Angebot, das Singen freitags auf der Terrasse war wunderbar, Bogenschießen super, ebenso das Drachenbootfahren. Hervorzuheben ist das vielfältige Freizeitangebot von der herzlichen Beate (Buchlesung, Sprachkurse, Wanderungen usw.), was viel Spaß in den Alltag brachte.
Die Therapien (z.B. Hydrojet, Krankengymn., Vorträge, Sportangebote, spez. Gruppen wie Angst, Trauer usw.) werden am Anfang vom Arzt ohne Rücksprache festgelegt und man muss um Änderungen sehr kämpfen.
Fazit: zeitl. Möglichkeiten der Therapie werden nicht befriedigend mit Inhalt gefüllt, Personalengpass deutlich zu spüren, im (heißen) Sommer (s.o.) und in der Urlaubszeit nicht empfehlenswert.
Sehr gut: Als Coronabetroffener wird man wirklich super umsorgt.
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Golana52019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit des Personals und der tolle See
Kontra:
Die Pandemiemassnahmen nervten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lage der Klinik ist sehr schön, umgeben von Wald, einem tollen Park und mit direktem Zugang zum Krampnitzsee. Das Haus ist groß, gepflegt, alles sehr gut ausgeschildert und gut durchdacht. Viel Komfort. Alle Ärzte und Therapeuten waren sehr nett und einfühlsam. Vielen lieben Dank dafür! Das Essen war okay, der Kaffee super und eine große Auswahl an Brot und Brötchen. Jeder Therapieplan war individuell und abwechslungsreich. Die ersten beiden Wochen brauchte ich zum "ankommen", danach ging es mir langsam besser. Die Einzelzimmer sind komfortabel. Ich war zum 2. Mal dort und ich danke allen Mitarbeitern SEHR für ihre Zuwendung. Dort hat man mich verstanden! Ich kann die Klinik wärmstens weiterempfehlen!
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Sylvie89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (man muss Veränderung zulassen wollen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Tolle Arbeit)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu wenig Kontakt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Servicep. Essen, Bezugstherapeut, Pflege
Kontra:
einige Coronaverordn. ( leider nicht zu ändern), Sitzmöbel Freizeit
Krankheitsbild:
PTBS, Angst, u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt vom 08.03.-12.04.22
Mit Unsicherheit und Sorgen bin ich zur Reha nach Neu-Fahrland gekommen.
An dem ersten Tag erhielt ich die wichtigsten Details für meine bevorstehende Zeit. Die Herzlichkeit unter den Patienten fiel mir gleich zu Beginn auf, welche sich durch die gesamten 5 Wochen zog.
Der Pflegestützpunkt 1 war mit mein erster Anlaufpunkt und auch da spürte ich gleich ein "Herzliches Willkommen" von seitens der Schwester.
Ich hatte ein schönes Zimmer mit tollem Ausblick und Balkon. (im Haupthaus)
Die Therapien empfand ich als sehr unterstützend in meinem laufenden Prozess. Neben dem Basisprogramm (z.B. Walking, Gr.-gespräche, Bogenschießen, Musiktherapie, u.a.) gab es für mich noch eine Fachgruppe Trauma, drei mal die Woche. Dies empfand ich als hilfreich und ich habe dadurch Dinge besser verstehen gelernt. Ich hatte einen guten Bezugstherapeut, den ich bei Bedarf jederzeit kontaktieren konnte. DANKE!!!
Das Konzept der Klinik finde ich gut.
Neben einer festen Bezugsgruppe, Fachgruppe (mit relativ einigen festen Patienten), fand ich auch den Pflegestützpunkt integriert im Therapiekonzept als sehr hilfreich.
Neu für mich war die Skills- Anwendung über die Aromatherapie, welche eine Schwester im Stützpunkt durchführte. Der Pflegestützpunkt hatte immer ein offenes Ohr für mich und gab mir oft Hilfestellungen besonders durch eine bestimmte Schwester. :)
Herzlichen Dank an meinen Pflegestützpunkt 1.
Der Service, die Rezeption, die Physio`s und viele anderen Therapeuten etc. haben uns gut "abgeholt".
Klar durch Corona ist einiges schwierig und sicher auch anders gewesen, zum Bsp. oftmals die Hälfte der Zeit, dennoch waren wir auch nur 6 Patienten, was mir von der Gruppengröße gut tat.
Zu erwähnen sind die Patienten, eine mega Atmosphäre, tolle Begegnungen und ein starke Zusammenhalt, gerade wenn die "alten Hasen" die "neuen Hasen" unterstützen.
Danke auch an unsere Freizeitdamen, ihr seid spitze.
Ich kommen gerne wieder wieder.
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Jura22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit Personal (Service, Sportherapeuten, Reinigung), Frau Wolf
Kontra:
keine Individualitat, keine Ganzheitlichkeit, Corona-Hygiene- Konzept
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv ist der Ausstieg aus dem Alltag, der Austausch mit den Mitpatienten und einige bereichernde Therapien. Hier war für mich insbesondere die Tanztherapie bei der wundervollen und authentischen Frau Wolf toll sowie die Sporttherapien, insbesondere das therapeutische Bogenschießen.
Die ärztliche und therapeutische Behandlung ist ausbaufähig. Insgesamt 5 verschiedene Ärzte in 5 Wochen (3 davon im psychosomatischen/psychiatrischen Bereich). Bis auf eine positive Ausnahme war die Qualität unzureichend. Bei einem Arzt dauerte der Termin zur Entlassung 3 Minuten: gelangweilt, genervt, keine Aufklärung. Dieser führte auch einen Vortrag über Schlafstörungen durch, der seine persönliche Einstellung zur Arbeit in der Klinik widerspiegelte: schnell hinter sich bringen (20 Miunten statt die angesetze 1 Stunde), genervt, gelangweilt.
Die Visiste und Entlassungsdiagnose nach bereits 2 Wochen!!
Die Psychologen/Therapeuten sind fast außnahmslos sehr jung und wahrscheinlich in ihrer Approbationsausbildung. Das stellt an und für sich kein Problem dar, allerdings fehlte oft die nötige Empathie und Erfahrung für die jeweiligen Geschichten der Patienten. Der Ablauf der Gruppensitzungen gestaltet sich monoton und gleichförmig. Über 5 Wochen wurde teilweise in Problemtrance verharrt. Wenig Moderation vom Therapeuten. Die Gruppe sollte es richten. Ich hätte mir mehr Fokus auf Ressourcen und Problemlösestrategiem gewünscht.
Hygienekonzept März/April 2022 geht gar nicht. Bei einem positven Schnelltest aus der Gruppe muss man selbst auch in Isolation auf das Zimmer. Bis der PCR genommen wird und das Ergebnis da ist, verbringt man eine Woche allein!
Die Einordung in Zusatzangebote ist für mich nicht schlüssig und nachvollziehbar. Einige Patienten bekommen Zusatzangebote verordnet, die anderen verwehrt werden. Eine zweimalige Anfrage nach Krankengymnastik für mich wurde verwehrt, andere Patienten erhielten dies aber unter der Auflage es "nicht an die große Glocke" zu hängen.
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Wolfgang68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr schöne Lage, schönes Zimmer (im Neubau)
Kontra:
vieles (siehe Bericht)
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich vor mehreren Jahren in einer Ebel Fachklinik gute Erfahrungen gemacht habe, war ich zum Reha-Beginn optimistisch. Im Endeffekt war für mich der Klinikaufenthalt aber nicht nur nutzlos, sondern hat mich sogar zurückgeworfen.
Ich musste vor Reha-Antritt umfangreiche Anamnese-Bögen ausfüllen und zur Aufnahme zahlreiche Unterlagen (Entlassungsberichte anderer Kliniken, Arztbefunde, Lebenslauf) mitbringen. Das hätte ich mir auch sparen können, da sich für diese Unterlagen niemand interessiert hat.
Corona-bedingt war das Therapie-Angebot eingeschränkt. Zusätzlich wurde die Länge jeder einzelnen Therapiesitzung halbiert. Absolut sinnlos waren die Einzelgespräche mit dem Bezugstherapeuten. In jeweils gerade mal 30 Minuten lässt sich allenfalls an der Oberfläche kratzen. Ohne Einschränkung verlief hingegen dreimal pro Woche Walking. Hier haben es sich die Therapeuten leicht gemacht und die Patienten unbegleitet durch den Wald geschickt. Bereits beim ersten Termin hat sich ein Patient verletzt. Ein Therapeut in der Nähe für Erste Hilfe wäre gut gewesen. Insgesamt ist die Gewichtung völlig abstrus. 2 Std. Walking vs. 1/2 Stunde Einzelgespräch pro Woche. Als Patient musste man sich von den Therapeuten häufig den Ausdruck "Sie müssen" anhören. Überhaupt nicht eingegangen wurde auf den Umstand, dass sich während des Aufenthalts mein psychischer Zustand verschlechtert hat.
Fassungslos gemacht hat mich die Oberarztvisite. Anstelle einer ansonsten üblichen wöchentlichen Visite gab es hier eine einzige Visite - nach zweieinhalb Wochen. Bei dieser Visite wurde auch bereits die Entlassungsdiagnose festgestellt. Insgesamt fühlte ich mich von der Oberärztin abgekanzelt. Ich frage mich, wie man nach so einer kurzen Zeit wissen kann, in welchem Zustand man die Klinik verlässt?
Den Entlassungsbericht empfand ich als unvollständig und oberflächlich. Insbesondere wurden wesentliche Dinge, die ich im Laufe der Therapie und im Abschlussgespräch gesagt habe, nicht berücksichtigt.
Deine Erfahrungen kann ich so bestätigen bei mir war es so ähnlich.
Ich war 2020 da kurz bevor es mit Corna los ging falls ich nochmal zur Reha fahre da nie wieder hin
So ist es leider, wenn die neue Generation (Kinder) übernimmt, in vielen Bereichen.
Diese Klinik war wirklich eine der Besten.
Ärzte und Therapeuten sind abgewandert und man liest nur noch negatives. Man nennt es wohl Modernisierung....(Profit)
Herr Prof. Ebel Senior hatte Empathie, die ist abhanden gekommen.
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Pedi8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bestens)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bestens)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bestens)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Bestens)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Bestens)
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Ein Trauerraum einrichten wo man sich mal zurück ziehen kann. Mit schönen Motive n und verschiedene Lichteinstellung
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depression, Angst und Panik Attacke n
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin von 09.11.- 14. 12.2021 Heinrich- Heine - Klinik in Potsdam gewesen. Die 5. Wochen haben mir gut getan. Ich hatte am Anfang ein paar Anlauf Probleme gehabt, die aber mit der Zeit gelöst werden konnten. Man muss dazu sagen ich leide unter Panik und Angstataken wenn jemand hinter mir steht oder viele Menschen aufeinander treffen. Durch Corona kam mir es gelegen und unsere Gruppe wurde halbiert auf 2x5P A und B Gruppe. Außerdem wurde mir ermöglicht den selben Tisch im kleinen Speisesaal zu reservieren, was auch geklappt hat dank Therapeuten und den Service Mitarbeitern im Speisesaal. Auch da muss ich mich recht herzlich bedanken, immer freundlich und nett. Man kann auch nochmal die Küche loben, die Auswahl war groß und man hatte die Wahl zwischen drei Gerichten und stets frischen Salat, Kompott und Obst. Frühstück und Abendbrot war reichlich vorhanden ob Wurst Käse oder andere Leckereien. Es gab auch, Kaffee, Tee Saft usw.wer da noch meckert möchte ich mal Mäuschen spielen und in denjenigen sein Kühlschrank sehen. Wie gesagt ob Ärzte ,die Pflegestationen,die physio Therapeuten, Trauergruppe + Einzelstunde ,der Sozialbereich, Rezeption Cafeteria ,Tanz ,Malen bis töpfern usw waren alle Therapeuten klasse. Und auch ein danke für die Mitarbeiter im Gelände die Tag täglich die Zigaretten Mülleimer bis hin das Gelände sauber gehalten haben. Und ich möchte meine Therapeutin Frau Welle noch einmal mein Dank aussprechen, da ich am Anfang sehr negative und traurige Gedanken hatte und 2 traurige Nachrichten von der Familie bekommen hatte, sie mich zusammen mit der Pflegestation aufgefangen und Trost gespendet hatten . Ich bin auch sehr dankbar, dass ich mich auf die Traumatherapie mit Frau Welle eingelassen habe und ich in einer Sitzung schon erstaunlicherweise darauf reagiert habe und in den letzten zwei Wochen dort auch relativ entspannt und mein negative Ausstrahlung in ein positives umwandelte, was auch meine Gruppe gleich bemerken und dadurch auch mehr Kontakte zu ihn knüpfte. Ich kann mich nur bei allen bedanken. Daaaanke!
Fünf Wochen des Abschaltens. Empatisches Personal (gesamte Servicekräfte) und tolle Therapeutin. Ich hatte Glück, dass ich in so einer tollen Gruppe war, welche gut harmonierte und auch eine tolle ther. Begleitung gefunden hatte. Die Gegend ist schön, viele Angebote sind bereichernd (Bogenschießen, Korbflechten, Yoga, Fingermalen, Atemtechnik, Walken...). Nicht alle Therapien empfinde ich als hilfreich. Die letzte Woche (eine Mitrehabilitantin war weniger), als Transfergruppe, war dann gewöhnungsbedürftig.....wir bekamen eine neue Gruppe und so alle Veranstaltungen, wo noch Platz war?! Auch die Aufnahme durch die nicht sehr freundliche Oberärztin (welche wohl kaum Zeit hatte) sowie die Visite bei der selben Oberärztin nach knapp zwei Wochen, haben mich eher "runtergemacht", als hilfreich zu sein. Die Ärztin war nicht vorbereitet, war kein bisschen emphatisch und wollte über meine Zukunft bestimmen, weil der Weg eben so wäre (weiter arbeiten, weil ich erst sechzig bin). Dankbar bin ich, dass im Gespräch mit Therapeutin und Sozialberaterin dann doch besser auf mich eingegangen werden konnte!
Die vielen guten Eindrücke überwiegen aber, sodass ich diese Zeit für mich als hilfreich einordne. Danke an die Gruppe. Das Zimmer war schön und sauber und das Essen gut und abwechslungsreich...also ein bisschen wie Urlaub
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Longcovid berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Ignoranz der Vorgeschichte und fehlende somatische Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Klinikaufenthalt wegen Longcovid. Leider habe ich die somantische Ärztin erst in der 3.Woche kennengelernt.
Deshalb ist es behandlungstechnisch nicht gut geworden.
Auch war ein Wechsel des Psychologen unter keinen Umständen möglich.
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SvenZädow berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (top)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles außer ....
Kontra:
das Mittagessen
Krankheitsbild:
Depressionen, bipolare Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt war vom 08.02. - 22.03.2022.
Es war bereits meine 4. Reha, und ich muss sagen, es war mit großem Abstand die beste !!!!!!
Wundervolle TherapeutInnen, liebevolle Schwestern(zumindest auf dem PSP1), freundliche Servicemitarbeiter in Cafeteria und Speisesaal, zuvorkommende Damen an der Rezeption. Kleiner Wermutstropfen war lediglich die qualitative Darbietung des Mittagessens. Da ist noch Luft nach oben.
Wer mit Depressionen, Panikattacken, allerlei Phobien usw. zu kämpfen hat, ist hier genau richtig und gut aufgehoben. Ich danke dem lieben Gott, dass ich hier 6 Wochen meines Lebens beinahe sorgenfrei verleben durftr und kann mir gut vorstellen, in 4-5 Jahren hier wieder einzuchecken.
Danke Neu Fahrland, danke Heinrich-Heine-Klinik !!!!
Ich werde meine Zeit bei euch nie vergessen.
Ich war 5 Wochen zur Reha in Neu Fahrland und bin sehr zufrieden. Habe sehr viel mitnehmen können wie es nach der Reha weiter geht. Allein die Umgebung trägt schon zur Entspannung und Erholung bei. Die Freizeitangebote Bogenschießen und Drachenboot fahren auf dem See waren toll! Morgens um 7:00 Uhr am See Qi Gong Übungen das hat schon was und wenn es nicht so kalt gewesen wäre hätte ich auf jedenfall öfters mitgemacht:)Es tat auch gut so viele unterschiedliche Menschen kennengelernt zu haben wo nette Kontakte entstanden sind. Auch habe ich mich sehr gut bei den Einzelgesprächen mit meiner Therapeutin/nen verstanden gefühlt. Als was ganz besonderes Empfand ich die Trauergruppe die von einem sehr einfühlsamen und Lebenserfahrenen Therapeuten geführt wird und werde die Einzelstunde welche mir sehr viel Kraft gegeben hat nicht vergessen. Ein wertschätzendes Dankeschön möchte ich hier an dieser Stelle nochmals aussprechen.
Ich möchte mich hiermit nochmals ganz herzlich bei allen Therapeuten, Ärzte, Schwestern, Empfangsdamen, Reinigungskräfte die immer sehr freundlich waren und ihre Arbeit sehr gut machen,dem freundlichen Servicepersonal vom Restaurant die auch gerne mal zu Scherzen aufgelegt waren, dem Küchenteam die stets bemüht waren etwas leckeres an den Gast zu bringen und fleissigen Gärtner bedanken! Hoffe das ich niemanden vergessen habe und wünsche allen Beteiligten ein gesegnetes Weihnachtsfest und viel Glück und Gesundheit für das neue Jahr 2022.
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Yno berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezedivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr kompetentes und empathisches Personal in allen Bereichen. Es herrscht eine schöne Atmosphäre durch die betreibenden Kräfte, obwohl das Haus architektonisch nicht so ansprechend für mich war. Dafür ist das Haus wunderbar gelegen.
Das Konzept der geschlossenen Bezugsgruppe geht voll auf. Bis auf eine Ärztin, die trotzdem rein strukturell eine gute Arbeit machte, war der Aufenthalt für mich ein voller Erfolg und ich verlasse die Klinik mit großer Dankbarkeit. Auch gegenüber dem Staat, der uns erlaubt schwach zu sein und Hilfe bietet.
Natürlich braucht alles auch kooperative Offenheit, ohne die wirkliche Bereitschaft der Person ist Hilfe an ihr nicht möglich. Heinrich Heine ist ein guter Namenspatron, die Klinik verdient seinen Namen.
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Sommi62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Verständnis und Geduld für die Krankheiten der Patienten
Kontra:
kein Relaxsessel im Patientenzimmer für Entspannung/Meditation
Krankheitsbild:
Depressionen, Schwankschwindel u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Namen meiner Ehefrau möchte ich auf Wunsch meiner Frau diese Bewertung
abgeben. Meine Frau wurde am 03.11.21 in diese Reha Klinik aufgenommen.
Meiner Frau ging/geht es psychisch und physisch seit mehreren Monaten
gar nicht gut. Schon beim ersten Gespräch erklärten Schwester Ines und
Schwester Mandy meiner Frau alles sehr einfühlsam und äußerst freundlich
auch noch im Patientenzimmer.
Sämtlichen Ärzten, Therapeuten, Frau Brüshafer v. Sozialdienst, dem gesamten
Servicebereich und der Küche, die superfreundlichen Feen für die Reinigung der
Patientenzimmer dieser Klink spreche ich im Namen meiner Frau größte
Hochachtung und Dankbarkeit aus. Ohne Ihr gesamtes Klinik-Team hätte
meine Frau nicht einmal zwei Tage Therapien in Anspruch nehmen können.
Meine Frau leidet an mehreren psychischen und physischen Erkrankungen.
Ganz besonderer Dank gilt dem Herrn Oberarzt Herrn Partsch, der Psychologin
Frau Schweinzer und Schwester Ines.
Auch wenn meine Frau aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig die Reha
beenden mußte, so danken wir Ihnen allen dennoch von Herzen für Ihre Mühe
und Ihren tagtäglichen Dienst am Patienten.
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Pepa63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich habe viel Freundlichkeit und Zugewandheit erfahren.
Kontra:
Im Winter gab es keine Drachenbootfahrten!
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression durch Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bevor ich nach Neu Fahrland fahren konnte, war ich bereits 5 Monate krank geschrieben. Mein Ziel war es, wieder Kraft zu schöpfen, um eine unerträgliche Lebenssituation verändern zu können. Die 5 Wochen haben mir sehr gut getan. Ich hatte großes Glück mit meiner Gruppe, den SporttherapeutInnen und unserer Bezugstherapeutin - nicht unerwähnt bleiben sollte auch die wunderbare Musiktherapeutin, bei der ich jede Woche eine Einzelstunde genießen konnte. Hinzu kam eine Extra-Therapiegruppe „Belastungen im Alltag“. Anfangs habe ich gedacht „ nein, nicht n o c h. 3 Stunden Gruppentherapie in der Woche!“ Aber die Therpeutin war echt toll und ich konnte für mich sehr viel aus diesen Gesprächsrunden ziehen.
Sehr zufrieden war ich auch mit meinem Zimmer. Zuerst habe ich gedacht „ och, nöö- warum muss ich in den hässlichen F-Block!“ Aber das Zimmer mit der großen Fensterfront und Blick in den Wald ist bis heute - gut 6 Monate später - immer noch mein innerer „sicherer Ort“, wenn ich das brauche.
Ich war auch von der Freundlichkeit des Reinigungs- und Service-Teams beeindruckt. In der Freizeit habe ich die Spaziergänge in der wunderschönen Umgebung genossen und konnte mich trotz Corona-Besuchsverbot auch an den Wochenenden gut erholen.
Das Essen war toll - nur das Samstagssüppchen fand ich etwas mager - schließlich war es im Februar/März nicht möglich, außerhalb essen zu gehen. Aber es war zu verkraften ;-)
Ich habe in dieser Zeit wieder zu mir gefunden und es geschafft, mir mit 57 Jahren einen neuen Job zu suchen - in dem ich mich wohl und zufrieden fühle.
Ich hoffe, ich treffe irgendwann mal meine Mit-PatientInnen aus dieser Zeit bei einem Freundeskreistreffen wieder.
Ich finde es schön, wie positiv Du die Zeit erlebt hast und sogar nachhaltige Veränderungen in deiner Lebenssituation realisieren konntest.
Alles Gute weiterhin für Dich ;)
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PGVR berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Für eine psychotherapeutische Behandlung nicht geeignet.)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Beratung nicht stattgefunden. Monolog des Patienten.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ein Lob für die Fachärzte!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nach Bekanntgabe des Abbruchs keine Mahlzeit mehr bekommen. Organisation?)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer ziemlich nett ausgestattet. Die Digitalisierung bleibt auf der Strecke.)
Pro:
Die Fachärzte die an der Basis mit den Patienten arbeiten sind ein Leuchtturm und ein stabiles Fundament in der Klinik. Ein Lob für diese Helden!
Kontra:
Management und Organisation
Krankheitsbild:
Psychosomatische Störungen mit pathologischen Folgen
Erfahrungsbericht:
Obwohl mir die Einrichtung von verschiedenen medizinischen und ärztlichen Einrichtungen sowie Personen als eine exzellente Klinik empfohlen wurde und mich über Aussagen von ehemaligen Patienten die sich in der Klinik einige Wochen aufgenommen und behandelt wurden informiert habe, habe ich aus mehrfachen Gründen die Rehabilitation und die Behandlung abgebrochen. Ein Abbruch in einer REHA-Klinik ist etwas Seltenes. Die Abbruchgründe überwiegten jedoch über die Geduld. Geduld ist das Schwerste und das Einzige, was zu lernen sich lohnt. Alle Natur, alles Wachstum, aller Friede, alles Gedeihen und Schöne in der Welt beruht auf Geduld, braucht Zeit, braucht Stille, braucht Vertrauen - Hermann Hesse. Ich habe weder Zeit, noch Stille oder Vertrauen gefunden. Durch zahlreiche Gesundheitsreformen, Neuregelungen der Selbstverwaltung und schließlich auch das Patientenrechtegesetz, wird eine zunehmende Intoleranz, Ignoranz und Arroganz gegenüber dem Menschen und Patienten gefördert. Und damit schwindet die Fähigkeit der Ärzte, jene Freude zu erleben, die nur durch die nackte Anstrengung beim Überwinden von Hindernissen gewonnen werden kann. Eine Gegenwirkung ist leider nicht möglich. Und trotz meiner hohen Anstrengung sind mir wiederholt einige Tränen aus den Augen entwischt, nicht aus Wut oder Boshaftigkeit sondern aus meiner Enttäuschung über eine offensichtliche Differenzierung von Situationen sowie den negativen Erfahrungen die ich bisher erleben dürfte. Die Heinrich-Heine-Klinik projektiert den Siegeszug einer ungewollten und namenlosen Abstraktion der Kommerzialisierung im Gebiet der Psychosomatik. Die Fachärzte die an der Basis mit den Patienten arbeiten sind jedoch ein Leuchtturm und ein stabiles Fundament in der Klinik. Ein Lob für diese Helden!
Ich bin zum Schluss gekommen, dass die Klinik für eine psychosomatische bzw. psychotherapeutische Behandlung nicht für mich geeignet ist. Ich hoffe ich werde in der Zukunft finden was ich suche.
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Tino5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapieangebote, Personal, Umgebung und die Nähe zu Potsdam
Kontra:
Das Mobiliar auf den Fluren muss mal neu!
Krankheitsbild:
Überlastungsstörungen, Mittelschwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 6Wochen zur Reha in der Klinik in Neu Fahrland. Die Lage der Klinik, direkt am Krampnitzsee gelegen und von viel Grün umgeben.
Das Personal war stets freundlich und umgänglich.
Die Verpflegung ist halt Großküche,es gibt tägliche frische Brötchen,in der Woche 2 x tägl. frischen Salat und Obst. Niemand muss also verhungern. Es ist halt kein 5 Sterne Hotel, stand ja auch nirgends dran oder es wurde damit geworben!
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Ein Tipp, eigene Handtücher und einen Bademantel mitbringen. Es gibt 2x die Woche je 3 Handtücher.
Wer mit Verpflegung und Unterkunft unzufrieden ist, sollte sich klarmachen, dass eine Reha kein Fünf-Sterne-All-inclusive-Wellnessurlaub ist.
Gewünschte Änderungen der Anwendungen muss man aktiv einfordern, man wird zu Beginn in ein Standardprogramm eingeteilt.
Man wird in eine Bezugsgruppe mit unterschiedlichen Krankheitsbildern zugeteilt. Es gibt 3x wöchentlich Gruppensitzungen, 1x in der Woche ein Einzelgepsräch mit dem zuständigen Therapeuten.
Ich war mit meiner Therapeutin sehr zufrieden und sie hat sich sehr engagiert.
Mein Zustand hat sich während der Reha stabilisiert, ich würde jederzeit wieder dort eine Reha durchführen.
Man muss sich aber schon aktiv am Programm beteiligen um die Reha zum persönlichen Erfolg werden zu lassen!!!
Kritik und Änderungswünsche habe ich vor Ort angebracht und in der Patientenzufriedenheit niedergeschrieben!
Ein großartiges Dankeschön an alle Therapeuten, Ärzte, Schwestern, Empfangsdamen, Reinigungskräfte und alle anderen fleißigen Helfer, die in diesen nicht einfachen Pandemie-Zeiten täglich ihr Bestes geben.
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Jensi21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette, freundliche Und kompetente Mitarbeiter
Kontra:
schlechtes WLAN
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Top Haus für Psychosomatik. Tolle und ruhige Seelage am Krampnitzsee. Super interessant in direkter Nachbarschaft zur Stadt Potsdam und deren außergewöhnlich schönen Sehenswürdigkeiten. Toller Erholungs- und Genesungserfolg damit schon fast garantiert. Mich mich persönlich war es ein toller Erfolg und ich möchte mich hiermit herzlich bei allen Beteiligten dafür bedanken!
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marionsa.dj. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fast alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Trauer, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in der Klinik und habe mich, trotz der strengen Coronaregeln, sehr wohl gefühlt. ALLE Mitarbeiter, bis auf wenige Ausnahmen, waren sehr freundlich, angefangen vom Pflegepersonal bis hin zu den Gärtnern :-). Die Organisation der Therapieplanung hätte teilweise optimaler gestaltet werden können, das ist jedoch Jammern auf hohem Niveau. Die Umgebung ist sehr schön und trägt unbedingt zur Entspannung bei.
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Adolar1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gute Therapeutin
Kontra:
Alternative zum Bogenschießen wäre toll, ist nicht Jedermanns Sache.
Krankheitsbild:
Depression, Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich fünf Wochen zur Reha in der Klinik in Neu Fahrland. Die Lage der Klinik ist wunderschön direkt am Krampnitzsee gelegen und von reichlich Wald umgeben. Der ideale Ort, um zur Ruhe zu kommen.
Das Personal war zu jeder Zeit freundlich und umgänglich.
Die Verpflegung ist halt Großküche,es gibt tägliche frische Brötchen,in der Woche 2 x tägl. frischen Salat und Obst. Niemand muss also verhungern. Missfallen hat mir der viele Verpackungsmüll, der dort täglich anfällt. Joghurt, Quark etc. kann durchaus verpackungsfrei angeboten werden.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet. Ratsam ist es, eigene Handtücher mitzubringen. Vom Haus gibg es Mo und Do je ein Handtuch, einen Badvorleger und ein Duschtuch. Wünschenswert wäre ein Abzieher für den Boden, der Duschvorhang schützt nicht vor Nässe.
Wer mit Verpflegung und Unterkunft unzufrieden ist, sollte sich klarmachen, dass eine Reha kein Fünf-Sterne-All-inclusive-Wellnessurlaub ist.
Abgesehen von der Aufnahmeuntersuchung mit einem wortkargen Assistenzarzt bin ich mit der ärztlichen Versorgung sehr zufrieden. Gewünschte Änderungen der Anwendungen sollte man aktiv einfordern, man wird zu Beginn in ein Standardprogramm eingeteilt.
Man wird in eine Bezugsgruppe mit unterschiedlichen Krankheitsbildern zugeteilt. Es gibt mehrmals wöchentlich Gruppensitzungen, einmal in der Woche ein Einzelgepsräch mit dem zuständigen Therapeuten. Meine Therapeutin versteht etwas von ihrem Fach und hat sich sehr engagiert. Aufgrund meines Krankheitsbildes bekam ich individuelle Einzelanwendungen.
Mein Zustand hat sich während der Reha deutlich gebessert, ich würde jederzeit wieder dort eine Reha durchführen.
Ein dickes Dankeschön an alle Therapeuten, Ärzte, Schwestern, Empfangsdamen, Reinigungskräfte und alle anderen fleißigen Helfer, die in diesen nicht einfachen Pandemie-Zeiten täglich ihr Bestes geben.
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UtaBerli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich habe gelernt, dass die Antwort auf meine Fragen in mir steckt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Aufenthalt in der Klinik war von Anfang bis zum Ende hilfreich und erholsam. In diesen nicht so einfachen Zeiten(AHA-L) ist das Hygienemanagement richtig gut umgesetzt. Eine Sicherheit, die unglaublich hilfreich für Angst-und Panikpatienten ist. Das Personal war der Hammer. Alle freundlich und ruhig, jede Frage fand seine Antwort. Die kleineren Gruppen bei der Ergo, Sport, Vorträgen und den Therapien fand ich sehr entschleunigend und (gerade in der Gruppenarbeit) effektiv. Ich bekam eine feste Bezugsgruppe und konnte, wenn ich wollte, mit mir bekannten Menschen meine Freizeit verbringen. Dieses Konzept finde ich toll. Wir sind alle sehr respektvoll miteinander umgegangen und das tat gut. Einschränkungen, die der Vermeidung einer Corona Ansteckung geschuldet sind, sind nun mal so und haben einen Sinn: Du kommst gesund wieder nach Hause! Wer möchte, findet genug Platz um sich mit Bekannten aus der Klinik zu unterhalten bzw. etwas zu unternehmen oder sich auf die riesige Aussenterrasse auf einen leckeren Kaffee mit Kuchen zu treffen. Der Klinikaussenbereich ist wunderschön und bietet viele Möglichkeiten der Ruhe und Aktivität. Die Lage der Klinik ist perfekt. Keine Autos und viel Wald. Ich hatte mein Fahrrad mit dabei und habe per Rad die Parks und die umliegenden Seen abgeklappert. Auch meine Walkingstöcke kamen fast jeden Tag zum Einsatz. Ein Tipp für den Aufenthalt ist: Die erste Woche ist die anstrengendste Woche! Ich musste von einem Erstaufnahmegespräch zum nächsten, eine ellenlange Diagnostik hinter mich bringen und alles Neue entdecken und verarbeiten. Jede Menge Eindrücke bei schlechtem körperlichen Allgemeinzustand. Das war echt schwer. Aber danach kam oben geschildertes. Jede Woche hatte den gleichen Rhythmus. Alles wiederholt sich ähnlich. Das war super und gab Sicherheit. Die therapeutischen Komponenten haben mir geholfen mich anzunehmen wie ich bin und mir Hilfe zu holen wenn es sein muss. Nun gilt es erlerntes zuhause umzusetzen. Ich bat im Vorfeld um ein ruhiges und sonniges Zimmer und habe es bekommen. Der Pflegestützpunkt im 3. OG hatte immer ein offenes Ohr für mich und gab mir oft Hilfestellungen. Für Traumapatienten ein Tipp: Lasst Euch im Pflegestützpunkt den Skillkoffer zeigen!
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GabiW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (weiter so)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fachlichkeit und Professionalität
Kontra:
Patienten, die sich brüsten, keine Hilfe u. nur EU- Rente zu brauchen
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte bis 30.03.21 fünf Wochen in der Klinik verbringen und muss sagen, das Rundum- Sorglos- Paket tut gut und hat mir sehr geholfen. Egal ob Unterkunft, Verpflegung, Patientenservice usw., alle geben ihr Bestes, sind stets freundlich und setzen sich für die Patienten ein. Auf Grund der Corona- Pandemie wurden Abläufe geändert, was aber der Therapie durchaus auch gut tat. So habe ich die Halbierung der Bezugsgruppe, deren zeitlicher Rahmen auch halbiert wurde, eigentlich als sehr angenehm und persönlicher empfunden. Die Sitzungen empfand ich intensiver und individueller. Hier sollte vielleicht überlegt werden, ob dies nach der Pandemie beibehalten werden kann.
Die Lage und Umgebung der Klinik sind ein gewichtiger Bestandteil der Genesung. Alles in allem ein großes Lob und ein weiter so an die Klinik und ihr Personal. Vielen, vielen Dank nochmal.
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SaNe21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:
5 Wochen war ich zur Reh in Neu Fahrland und kann nur Gutes berichten. Alle geben in dieser schwierigen Zeit ihr Bestes.
Alle sind super nett,das Essen war lecker, Therapien und Therapeuten super.
Gut,dass ich mir im Vorfeld einen Parkplatz besorgt habe (0172 5788 166).
Würde wieder in die Klinik fahren.
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Tzutzu21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgebung, Angebot Physiotherapie, Freizeit
Kontra:
Ärzte, therapeutische Behandlung, Reinigung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt Wlan nur im Hauptbaus, aufgrund von Corona derzeit kostenlos, aber die Qualität ist sehr schlecht und auch nur für ein Gerät zugänglich. Wer also im F-Bau sein Zimmer hat, muss immer ein Stück laufen um zum WLAN zukommen.
Nur Dienstag und Donnerstag werden die Handtücher gewechselt, es wäre also ratsam selber welche mitzubringen, auch eigene Bettwäsche wäre gut. Im F-Bau gibt es nur auf Etage 1. und 3. Teeküchen mit Wasserspender und Wasserkocher, Tee ist vorhanden.
Wäsche waschen ist hier sehr teuer! 3,70€ oder 3,20€ bezahlt man für einen Waschgang, insgesamt gibt es vier Waschmaschinen und vier Wäschetrockner, den man auch zusätzlich zahlen muss.
Die Umgebung ist wirklich schön. Gleich hinter der Klinik ist ein See, man hat die Möglichkeit sich dort hinzusetzen und die Sonne zu genießen, der angrenzende Wald ist auch top.
Das Angebot der Physiotherapeuten ist sehr gut. Fango, Hydrojet, CO2 Bad usw., alles sehr zu empfehlen. Der Kraftraum ist sehr klein und es dürfen immer nur zwei gleichzeitig trainieren, maximal drei. Zur ärztlichen Behandlung. Ich fand die ärztliche Behandlung sehr oberflächlich, auf einige Dinge wurden nicht eingegangen, Diagnosen die vorher von Ärzten diagnostiziert wurden, wurden infrage gestellt. Man hat einmal in den 5 Wochen eine Visite, für die 15min angesetzt sind, ansonsten sieht man deine Ärzte kaum bis gar nicht. Auf die Visite bereiten sich die Ärzte meiner Meinung nach kaum vor.
Man hat einmal die Woche 30min lang ein Gespräch mit seinem Bezugstherapeuten (3x die Woche 45min mit seiner Gruppe), meiner Meinung nach zu kurz. Man wird aufgrund der Zeit jedes Mal aus dem Gespräch gerissen und muss in der nächsten Woche wieder anfangen und dafür reichen 5 Wochen nicht aus. An der Oberfläche wird gekratzt, mehr auch nicht. Neue Erkenntnisse kann man aber in der Gruppe durchaus erlangen. Das Pflegepersonal ist sehr nett, hat immer ein offenes Ohr & hilft wo es nur kann.
1x pro Woche muss man einen COVID Schnelltest machen.
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Ronmax berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Erholung
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist ein sehr guter Ort sich zu erholen und vom Alltag auszuspannen.
Ich habe es dort sehr genossen, das gesamte Team war freundlich und kompetent
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Katswi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen
ich hab jetzt einen Termin erhalten zum 09.03.2021
Wer hat auch diesen Anreisetermin bekommen?
Wie ist eure Erfahrung mit dieser Einrichtung und wie läuft das so in der Pandemie/Corona ab, hab doch etwas Angst vor einer Ansteckung.
Gruß Katrin
Guten Morgen, erstmal hast Du deine Frage bei den Bewertungen eingestellt hast.
Ich persönlich würde wegen Crona momentan keine Reha machen.
Ich war 2020 in der Klinik kurz vor es los ging mit Corna und so eine ähnliches Krankheitsbild wie du.
Mir hat die Reha gar nichts gebracht und habe dadurch mehr Probleme als vorher. Die Klinik war voll belegt und das Essen gehen war eine Qual für mich zu laut und zu viele Menschen. Die Angebote mit Gruppen Therapie bei uns noch mit 12 Leuten war nichts für mich mit fremden über seine Probleme zu reden kann ich nicht. Die Einzelstunde ist auch bloß 30 Minuten bringt gar nichts. Ob es Ratsam ist mit einer schweren Depression anzureisen bezweifle ich ist er so für Leute die das gröbste hinter sich haben und den letzten Feinschlif brauchen um wieder arbeiten zu können. Gleich werden wieder Kommentare kommen man muss sich nur drauf einlassen. Ich persönlich finde Tageskliniken besser da wird mehr auf einen eingegangen falls nochmal Reha da nie wieder hoffe konnte dir einen kleinen Einblick geben jeder entfindet es anders
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EllaP berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Angebot, Betreuung, Lage
Kontra:
pandemiebedingt viele Einschränkungen
Krankheitsbild:
depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz des pandemiebedingt ausgedünnten Angebots an Anwendungen konnte ich den 5-wöchigen Aufenthalt in meinem Sinne optimal nutzen. Das behandelnde und betreuende Personal war sehr kompetent, empathisch und zugewandt und recht engagiert.
Die Gruppengröße von 6 Personen erschien angemessen, nur die halbierte Zeit der Angebote/Anwendungen erwies sich oftmals als Nachteil.
Angebote wie Sport, Spiele oder Singen ließen sich getrost im Freien mit ausreichend Abstand durchführen. Nur Mut! Ggf. auf Eigeninitiative der Patienten zurückgreifen.
Über das Mittagessen konnte ich mich nicht beklagen.
Die Anlage direkt am See ist zauberhaft, überhaupt die Lage inmitten vieler Seen (bzw. der Havel) und Bewaldung und die Nähe zu Potsdams Sehenswürdigkeiten ist ein prima Mix.
Hallo Ella,
ich hoffe du hattest eine schöne Zeit, würdest du arbeitsfähig entlassen? Ich fahre am 09.03.21 in die Klinik, wie sind die Zimmer? Hoffentlich alles sauber und ordentlich, WLAN gut? Muss man Handtücher und Fön selber mitbringen und Trinkflasche?
Ich hoffe, es geht dir gut
Alles Gute
Du bist für dich selbst verantwortlich! Nutze die Zeit!
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mister2020 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz, Engagement und Freundlichkeit der Mitarbeiter der Reha- Einrichtung
Kontra:
Erreichbarkeit der Fachärzte
Krankheitsbild:
psychomatische Erkrankung mit Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- andere Patienten sollten sich eigene Rehaziele stellen, jedoch nicht zu viele
- eine Rehabilitation ist kein Urlaub, das eigene Mitmachen wird erwartet und ist auch notwendig
- der Erfolg hängt maßgeblich von dir und deiner Einstellung zur Reha und zur eigenen Krankheit ab
- eine Reha-Einrichtung ist kein Hotel mit vielen Sternchen, sicherlich ist das so
- teile deine eigenen Bedürfnisse mit, manchmals auch mit Nachdruck
- also frage nach, wenn du etwas willst, sprich Kritik ehrlich und offen aber auch wertschätzend an
- ich habe, soweit möglich, viel unternommen, das das von Vorteil für meine Seele und dem Körper ist
- ich habe mir mit der Zeit immer überlegt, welche Ziele möchte ich noch erreichen und wie erreiche ich diese
- es gibt sicherlich immer etwas zu kritisieren, wenn du immerzu kritisieren möchtest, jedoch solltest du das offen ansprechen an der richtigen Stelle, ansonsten ist das nur Gemecker ohne Ergebnis
Hallo! Darf man in Corona-Zeiten das Klinik-Gelände verlassen, um zB mal was einzukaufen, was fehlt?? Und muss man DEN GANZEN TAG eine Maske tragen, also auch in der Bezugsgruppe, abends, in der Sport-Therapie usw? Vielen Dank im Voraus für eine Antwort!
Die Maskenpflicht besteht in allen Anwednungen: den Bezugsgruppen, bei der Physio, beim Sport, im Gebäude ... Nur am Tisch bei Essen natürlich nicht, aber die Zweitertische sind mit einer Plexiglasscheibe versehen, das strengt beim Unterhalten an...
Einkaufen und Stadtgänge kann man machen. ABER man sich Covid einschleppen kann, dann bei solchen Gängen. Und sobald jemand positiv getestet ist, müssen ALLE aus der Gruppe in Quarantäne auf das Zimmer. DAS WILL NIEMAND
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Mit einem guten Psychotherapeuten hätte es mir was gebracht
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Hyuni20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Ende 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (wäre besser ausgefallen wenn der Psychtherapeut nicht lustlos/desinteressiert mir gegenüber gewesen wäre))
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal, Angsttherapie, Wassergymnastik (leider nur 1x die Woche)
Kontra:
Bezugsherapeut
Krankheitsbild:
Agoraphobie, Depressionen, Panikstörung
Erfahrungsbericht:
Meine Reha ist jetzt gut 1 ½ Monate her und ich habe alles im Nachgang auf mich wirken lassen.
Zimmer mit Balkon und Blick zum See war ok. Die Mitarbeiter im Speisesaal waren alle sehr nett und hilfsbereit, nur nach 3 Wochen hatte ich die Wurst satt die immer wieder die gleiche war. Die Samstagsuppen waren für mich nichts. Im Physiobereich waren die Mitarbeiter top, ob Einzelkankengymnastik, Fango, Wassergymnastik oder Rückentraining in der Gruppe war alles super und man hat auf meine Probleme Rücksicht genommen. Bogenschießen habe ich zum ersten Mal in meinem Leben gemacht und es hat mega viel Spaß gemacht. Auch das Personal im Pflegestützpunkt hatte immer ein offenes Ohr und Zeit für einem.
Enttäuscht bin ich hingegen von dem Psychotherapeuten. Man musste da so ein kleines Buch ausfüllen und es wurde überhaupt nichts davon im Einzelgespräch auch nur ansatzweise besprochen. Ich fühlte mich vom dem Therapeuten in keinster Weise verstanden oder ernst genommen. Das spiegelte sich auch in der Gruppensitzung wider, ich konnte mich dort nicht öffnen, weil ich zu dem Therapeuten kein verstrauen aufbauen konnte. Es stimmt die Chemie nicht.
Ich hatte insgesamt 3 Gespräche mit der OA und die hat mir mehr geholfen als der Bezugstherapeut. Durch die OA habe ich dann auch nach 3 Wochen in der Klinik die Angstgruppe bekommen, obwohl ich mit einer Angststörung dort war. In der Angstgruppe konnte ich mich öffnen, dort wurde ich von der Therapeutin ernst genommen. Auch die Atemtherapie hat mir was gebracht. Die Bezugsärztin, die auf meiner Karte stand, habe ich in den gesamten 5 Wochen nicht kennengelernt.
Was leider sehr unschön war, der Einbau einer neuen Brandmeldeanlage. Ich hatte 3 Wochen Bauarbeiten in der Zeit meines Aufenthaltes. Ich meine sowas hätte man im Sommer machen können, wenn man als Patient die meiste Zeit draußen verbringen kann und nicht im November/Dezember wo man überwiegend drin ist. Dieses Knallen vom Bolzenschußgerät, das Bohren und Hämmern hat mit die letzten Nerven geraubt. Es hat auch die Therapien gestört, wo man ruhe braucht.
Die Corona Einschränkungen waren deutlich spürbar. Es gab kein Freizeitangebot und die Therapien waren stark verkürzt.
Hallo! Darf man in Corona-Zeiten das Klinik-Gelände verlassen, um zB mal was einzukaufen, was fehlt?? Und muss man DEN GANZEN TAG eine Maske tragen, also auch in der Bezugsgruppe, abends, in der Sport-Therapie usw? Vielen Dank im Voraus für eine Antwort!
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Nappo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (mit richtigem Abschlussbericht wäre ich "sehr zufrieden")
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nette Menschen
Kontra:
viel zu kurzes Gespräch beim Oberarzt (5 Min)
Krankheitsbild:
Depression Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
+ sehr nette Therapeuten, Schwestern, Mensa-Mitarbeiter(innen)
+ gute Essensqualität
+ gutes Zimmer, Telefon kostenfrei
+ wegen Corona freies WLAN (nur im Flur)
+ trotz Corona gute Tagesorganisation
+ gutes Programm, leider sehr stark reduziert:
o tolles Bogenschießen, sonst Sportsperre (Corona)
- kein Schwimmen, keine Sauna
- halbierte + somit weniger wertige Therapiegruppe
- für mich (55) zu junger Therapeut, keine adäquate Lebenserfahrung
fatal: die Einschätzung der Oberärztin nach einem 5-Minuten Gespräch während 5 Wochen Reha war mittlere bis schwere Depression; im Abschlussbericht jedoch steht nur eine mittlere. Außerdem hätte ich gesagt, ich könne meinen alten Job wieder voll aufnehmen; dies entspricht nicht der Wahrheit.
Die weiterführende Behandlung meines Psychodoktors ist entsprechend reduziert; ein EU-Rentenantrag erscheint so nicht erfolgreich zu werden!
Ich war auch bei der Oberärztin mein Gespräch war war auch bloß 5min und nach 13 Tage wusste ich schon wie ich entlassen werde. Soll zwar nicht mehr in meinen Beruf aber auf den freien Arbeitsmarkt aber mehr als 6 Stunden. Was gar nicht mehr geht die Rente abgelehnt jetzt muss ich Klagen ???? nochmal vielen Dank Heinrich Heine Klinik und der tollen Oberärztin wieder schön im Sinne der RV entlassen
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Nicole2021 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020/21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesprächs- und Musiktherapie waren sehr hilfreich
Kontra:
Schade, dass das schwimmbad außerhalb der Kurse nicht benutzt werden kann
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine sehr angenehme Erfahrung! Trotz Corona-Auflagen war der Aufenthalt erholsam, reich an Aktivitäten und aufgrund der Herzlichkeit des Personals sehr angenehm. Die Therapieangebote waren sehr hilfreich und außerdem ist das Essen sehr gut!
sehr kompetentes Personal; Betreuung und Organisation optimal; auch unter dem Hintergrund der Corona-Pandemie immer freundlich und hilfsbereit
Die Mahlzeiten waren sehr schmackhaft und ließen keine Wünsche offen
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2020November berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lage, Personal, viele gute Therapieangebote
Kontra:
Ich musste im November bei vollem Therapieplan das Fahrrad für eine volle Woche ausleihen!
Krankheitsbild:
Erschöpfung, leichte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also, ich muss sagen, dass ich mich in der Klinik rundherum wohlgefühlt habe, angenommen und ernstgenommen. Wir hatten eine wirklich tolle Bezugstherapeutin, und der Tanztherapeut war auch sehr unterstützend, mit Worten und mit Bewegung. Der Therapieplan war trotz Corona voll (Ergotherapie, Tanztherapie, Fango, Bogenschießen, Walken, Drachenboot Ende November!!!! Dankeschön, Wassergymnastik, viele Gespräche), manchmal hatte ich Therapie bis 17 Uhr. Ein besonderes Lob erhält das Personal von mir, für mich fühlte sich alles sehr familiär und freundschaftlich an. Und ..... das Essen war Klasse ...total lecker und abwechslungsreich, der Koch war sehr ideenreich. Ich bin voll des Lobes, kann leider gar nicht alles hier aufzählen. Zimmer mit Balkon fällt mir noch ein! Fazit: In fünf Wochen kann man keine Wunder erwarten, man sollte aber für alles offen sein, um so viel wie möglich mitzunehmen. Sicherlich hat jeder sein Päckchen zu tragen und
dementsprechend auch Erwartungen, die man manchmal vielleicht aber auch noch einmal überdenken sollte. Auch stimmt die Chemie nicht immer. Das ist alles sehr wichtig für eine gelungene Therapie.
Ach....und es wurde noch eine Extrastunde Fingermalen eingerichtet, da dieser Kurs in genau den fünf Woche, in denen ich dort war aufgrund Coronas nicht angeboten werden konnte. Am letzte Wochenende vor meiner Abreise lief der Kurs wieder an, die max. Anzahl der Teilnehmer aber nur neun Leute, sodass der Kurs schnell voll war. Und daraufhin gab es dann eine zweite Runde einen Tag später. Super, vielen Dank. Es sind alle dort sehr engagiert!!!
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speedwayebi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Sie sind allerdings schnell mit Tabletten.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Panik, Angst, Depressiv, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von 11/20 bis 12/20 in der Klinik. Kann nur sagen das wirklich alle super nett und Kompetent sind. Ich hatte eine super Bezugsgruppe und eine ganz tolle Bezugstherapeutin. Ich nehme ganz viel mit . Essen war ok , keine 5 Sterne aber gut. Einfach Danke für alles.
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Gabi1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Gruppentherapie
Kontra:
die ewigen Nörgler, die immer was zu meckern haben
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auch in der Zeit 08/2015 bis 09/2015 zur Reha in dieser Klinik. Ich habe noch mit vielen aus dieser Zeit regen Kontakt und kein einzige(r) war mit der Reha unzufrieden, ganz im Gegenteil.
Ich kann verstehen, wenn jemand diese Klinik negativ bewertet, denn dieser Patient hat sich dann nicht auf die Therapie eingelassen. Wer sich auf die Gruppentherapie und die Einzeltherapien eingelassen hat, dem konnte definitiv geholten werden. Wer nicht mit macht, hat selber Schuld! Der war vielleicht nicht bereit zu einer Reha!
Ohne diese Reha hätte ich mein Leben nicht wieder in den Griff bekommen. Für mich gibt es weder was an den Zimmern, noch Essen oder Therapie zu bemängeln.
Beim Essen sollte sich jeder mal an die eigene Nase fassen, Reha ist kein 5-Sterne-Urlaub, die Vielfältigkeit an Auswahl hat wohl niemand zu Hause im Kühlschrank!
Dazu hatten wir im Sommer 2015 ein Traumwetter und das bei dieser Traumlage, allein das hat schon so viel zur Besserung der Symptome beigetragen.
Wenn ich noch einmal eine Reha benötigen werde, dann in dieser Klinik! Ich habe sie auch schon an einige weiter empfohlen, und die waren auch bis eine Person (welche sich nicht darauf eingelassen hatte) super zufrieden.
Es gibt kaum eine Klinik, die vom ersten bis zum letzten Tag eine feste Bezugsgruppe hat, und diese ist der Schlüssel zum Erfolg. Erst nachdem man Vetrauen aufgebaut hat, kann man sich seinen eigenen Problemen stellen. Nochmal 1000fachen Dank an Herrn Lor..., Sie waren das Beste was uns passieren konnte.
Finde ich ehrlich gesagt etwas anmaßend zu sagen man hätte sich nicht auf die Therapie eingelassen.
Sie wissen die Umstände nicht, manche finden es schwer sich zu öffnen, es passt menschlich nicht .. da gibt es viele Gründe.
Bitte mehr differenzieren und nicht verallgemeinern.
Wir sind alles nur Menschen!
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mzei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte vom 6.10. bis 10.11.2020 Gast in diesem Haus sein. Da ich bereits 1996 in dieser Klinik war, konnte ich diverse Vergleiche ziehen. Und die waren durchweg positiv. Leider konnten coronabedingt nicht alle Therapieformen angeboten werden (für mich wäre Trauerarbeit sehr wichtig gewesen) aber ich hatte das Glück Teil einer tollen Gruppe zu sein und eine sehr engagierte Bezugstherapeutin zu haben.
Das Zimmer im F-Block war ok und sowohl das medizinische Personal als auch die Reinigungskräfte waren stets freundlich und haben bei Problemen immer eine Lösung gefunden.
Über das Essen gibts nichts negatives zu sagen, die Geschmäcker sind ja meist verschieden, es war abwechslungsreich und für jeden was dabei. Mich hat nur erstaunt, dass die Vorträge bzgl. kalorienhaltiger Nahrung so gar nicht mit dem Angebot überein gestimmt hat.
Einziger Kritikpunkt ist die Übersendung des ausführlichen Rehaberichts. Alle aus meiner Gruppe haben ihn schon und auf Nachfrage in der Klinik wurde mir gesagt, dass die Dame in der Rezeption keine Auskunft geben darf und ich den Bericht schriftlich anfordern soll. Mmmm ich probiere es mal.
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Stansi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Betreung des Personals ist super
Kontra:
Abendbrot könnte mehr auswahl beinhalten
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fünf Wochenin der Klinik. Trotz der schweren Zeit und der vielen Einschränkungen durch Korona war ich bestens aufgehoben. Personal egal in welchen Bereich war immer Freundlich und Zuvorkommend. Sie hatten immer ein offenes Ohr für meine Sorgen und Probleme.
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LottaLee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Tinitus, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider spiegelt die Klinik nicht das wieder was die Homepage verspricht. Arztgespräch bei Aufnahme gerade in der Psychosomatik sollte zugehört werden. Erst im Abschlussgespräch 2 Tage vor Entlassung wurde über unklare Blutwerte gesprochen. Personal restlos überfordert. Sozialdienst konnte auch nicht weiterhelfen. Ingesamt schlimmer raus als rein
Das kann auch die Lage nichts gut machen.
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MKU berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der Kraftraum und die Cardiogerät bedürfen dringend einer Ersatzbeschaffung und auch Vergrößerung.)
Pro:
freundliches, aufmerksames und zuvorkommendes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelschwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Was mir von Anbeginn bis zum Schluss durchweg ales ersten sehr positiv aufgefallen ist, ist das super freundliche und zuvorkommende Personal. Es wird immer auf einen eingegangen und individuell geholfen, wo es nur möglich ist! Wenn man den Therapieangeboten offen begegnet, und sich nicht aus Ängsten heraus verschließt, kann man dort sehr viel für sich mit nehmen.
Was mich betrifft, war der Aufenthalt dort eine segensreiche Erfahrung, und ich kann diese Klinik grundsätzlich und gerne weiter empfehlen.
Wie so viel Kliniken jedoch, leidet auch Diese - Corona verschärft das Ganze - an chronischen Personalmangel. Dies merkt man auch an genügend Stellen. Umso mehr gilt meine Hochachtung den Menschen, die dort arbeitn und trotzdem tagtäglich dafür sorgen, dass niemand zu kurz kommt.
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Happy212 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit meinem Aufenthalt sehr zufrieden.
Die Therapien waren effizient, das Personal sehr freundlich und die Zimmer sehr gemütlich.
Außerdem konnte ich viel für die Zeit nach der Reha mitnehmen.
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StepHL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Rundum zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Sozialberatung in den Einzelgesprächen ausbaufähig.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Hat alles gut geklappt)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer ausreichend ausgestattet)
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Depressionen, Soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Anfang September 2020 bis in den Oktober 2020 hinein insgesamt 6 Wochen in der Klinik. Ich war angenehm überrascht das die ganzen Abläufe so reibungslos funktionierten. Ich dachte so eine Klinik mit über 300 Patienten da wird es bestimmt etliche Probleme geben. Aber nein es hat alles wunderbar funktioniert. Eine sehr gute Organisation.
Ich fühlte mich die ganze Zeit hier gut aufgehoben.
Ich habe lange überlegt ob ich irgendetwas zu bemängeln habe. Aber nein ich habe nichts gefunden.
Was ich klasse fand es waren alle nett, angefangen von den Putzperlen, der Rezeption, dem Service-Personal usw.
Ich sage immer - so wie man in den Wald hineinruft schallt es auch zurück - Besonders hervorheben möchte ich die Kompetenz der Therapeuten (m/w) der Ärzte(m/w) usw. Die Ärzte haben alles in einer ruhigen und sachlichen Art erläutert. Ich kam mir nicht wie eine Nummer vor, sondern als Patient als Mensch der Hilfe braucht. Die Einzel- u. Gruppentherapien waren nach einer Eingewöhnungszeit auch gut. Ich konnte einiges mitnehmen.Das Therapieangebot war insgesamt sehr gut, angefangen von der Musik-, Tanztherapie und vieles mehr.
Ganz besonders möchte ich mich bei den Mitarbeitern und Schwestern des Pflegestützpunktes 3 bedanken. Wenn es mir nicht gut ging wurde ich von den Schwestern immer wieder aufgefangen und aufgebaut. Das hat so gut getan.Besonders Schwester Mel. möchte ich nochmal auf diesem Wege meinen Dank aussprechen.So was herzliches und nettes da muß man schon lange suchen.
Zu Weihnachten schreibe ich eine Karte - hab ich versprochen.
Die sportlichen Angebote waren auch gut. Es war bestimmt für jeden was dabei.
Und das Essen - ich muß den Kritikern den Wind aus den Segeln nehmen - es war kein Haar in der Suppe.
Das Essen war gut, reichhaltig, abwechslungsreich und jeder wurde satt.
Macht weiter so !!! ein ehemaliger Patient aus Lübeck
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sportsfreund3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
(Fast) alles,
Kontra:
Corona bedingte Einschränkungen
Krankheitsbild:
Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bis letzte Woche Patientin in der Heinrich-Heine-Klinik. Ich bin fast rundum zufrieden, Kleinigkeiten sind immer zu bemängeln, aber vernachlässigbar. Das Konzept der Klinik mit den festen Bezugsgruppen hat mir gut gefallen, auch wenn Corona bedingt die Gruppen geteilt werden mussten und somit jede Gruppe nur die Hälfte der Zeit und auch die Hälfte der Teilnehmer hatte. Das wäre anders schöner gewesen, aber dafür kann die Klinik nichts. Das Angebot an Therapien ist sehr umfangreich, ich hatte neben der Bezugsgruppe Einzelgespräche, Entspannung, Angst-Gruppe, Bogengschießen, Sozialberatung, Einzel-Krankengymnastik, Gruppenkrankengymnastik, Walken, Körper-/ Tanztherapie,Vorträge über die Reha insgesamt, über Depressionen und Angst,Trauerseminar und Hydrojet. Ich habe bestimmt was vergessen...
Alle, wirklich alle TherapeutInnen und das Pflegepersonal waren hoch qualifiziert und menschlich super. Vielleicht hatte ich da Glück, aber so war es bei mir.
Die Situation im Speisesaal war nicht so schön, man saß an Zweiertischen mit Plexiglasscheiben zwischen sich. Das erschwert eine Unterhaltung ungemein. Am Anfang gab es bei mir feste Essenszeiten für jeden, diese standen auf dem Therapieplan und mussten eingehalten werden. Im Laufe der Reha konnte das aufgehoben werden und man konnte die Essenszeit innerhalb eines Zeitraumes von jeweils 2 Stunden frei wählen. Dabei kam es dann zum Teil zu Wartezeiten. Das Personal im Speisesaal und der Cafeteria war ebenfalls sehr nett. In der Cafeteria gab es leckere Getränke, super tollen Kuchen, Eis, belegte Brötchen, Cocktail und Snacks. Alles alkoholfrei natürlich!
Die Lage der Klinik ist grandios, ich habe den See viel zum Baden genutzt. Ich hatte mein Fahrrad dabei, das lohnt sich auf jeden Fall, man kann tolle Touren unternehmen. Auch Paddeln war ich zwei Mal, ebenfalls sehr empfehlenswert!
Mein Zimmer lag im C-Trakt im 3 Stock und war sehr ruhig. Relativ spartanisch, aber ausreichend mit TV, Bad, Schreibtisch etc.
Hallo, eine kleine Frage. Gibt es die Sozialberatung automatisch? Was musste du tun damit du die einzelne Krankengymnastik und Hydrojet bekommen hast? Vielen Dank im voraus für deine Antworten.
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Murphy9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Viel zu Groß, zu Laut
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Febuar/ März 2020 in der Klinik meine Hoffnung waren ziemlich hoch und voller Vorfreunde das mir da geholfen wird. Nach nicht mal 14Tage stand schon mein fest wie ich entlassen werde ob wohl die Therapien noch nicht mal richtig begonnen hatten. In der Klinik kam sich vor wie eine Nummer mit der man schnell Geld verdienen kann in den 5 Wochen wurde ich nicht einmal gefragt wie es einen geht obwohl ich an vielen Sachen nicht mehr teilnehmen konnte weil meine Depression von Tag zu Tag schlimmer wurde.
Die Mitarbeiter in der Hh Klinik waren alle sehr nett und bemüht und geben jeden Tag ihr bestes.
Mir hat die Reha nicht wirklich viel gebracht stehe jetzt schlechter da als vorher ich kann die Klinik nicht wirklich empfehlen weil sie mir auch viel zu groß ist mit über300 Patienten und zu laut, dazu kommt noch die Sache mit der Bezugsgruppe mit der man die ganze Zeit zusammen ist.
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Lilly20112 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 6/20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Unzufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Umzug)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Keine Freizeit Angebote)
Pro:
Man ist nur eine Nummer
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider war Corona Zeit die Gruppe würde aufgeteilt 6 Patienten in jeder Bezugsgruppe die Gespräche in der Bezugsgruppe 45 Minuten und das nur 3 mal die Woche.
Bei meiner Bezugstherapeutin leider jede Woche nur 30 Minuten.
Walking ist täglich aber Ergotherapie dürfte nicht getöpfert wegen Corona es wurden Kratzbilder gemacht.
Freizeit Angebote kaum fast garnicht ich hatte hier das Gefühl nur ein Nummer gewesen zu sein.
Die Anlage ist super Palmen Boote aber alles andere das war es schon.
Sozialarbeiterin überlastet hat Dich um mein Problem kaum
Gekümmert erst zum Ende zu und da hatte ich es selber im Griff.
Ich würde nie wieder hierher fahren.
Jeder empfindet es anderes .
14 Tage die gleiche Tages suppe Kaltschale.
Küchenpersonal gestresst.
Nie wieder dort hin
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Gabriele912 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lage ist sehr schön, direkt an einem See und nicht weit von der Potsdamer Innenstadt ( öffentlicher Busverkehr). Die Umgebung ist auch gut mit dem Fahrrad zu erkunden ( eigenes Fahrrad mitbringen oder in der Klinik leihen, 35.- € pro Woche).
Leider war ich Anfang Juni noch mitten in der Coronazeit. D.h. Anwesenheitspflicht bei allen Mahlzeiten, auch am WE. Plexischeiben am 2er Tisch im Speiseraum.Maskenpflicht. Therapien nur eingeschränkt im Angebot.Aus dem Grunde habe ich meinen Aufenthalt abgebrochen. Aber...die Klinik bietet im Normalbetrieb vieles an und ich habe nur nette Therapeuten, Ärzte kennengelernt. Sollte man Wert auf ein Zimmer mit Balkon oder Terrasse legen,dann sollte man das vorher mitteilen. Die Zimmer im Neubau Haus F haben das nämlich nicht.
P.S.: ich habe im März eine Facebook - Gruppe gegründet. "Reha Potsdam".Sie dient dem Austausch von dagewesenen und zukünftigen Patienten. LG !
Hallo und danke für den informativen Bericht. Meine Reha wurde aufgrund von Corvid19 in dieser Klinik bereits um 2 Monate verschoben und soll nun bald anfangen. Welche Anwendungen konnten Sie konkret nutzen, welche nicht? Ich habe erfahren, dass Sauna, Schwimmbad und alle Wasseranwendungen als auch das Gerätetraining gesperrt sind.. Was bleibt da noch?
Hallo ! Danke für Deinen Kommentar ! Schwimmbad nur für Wassergymnastik geöffnet ! Rotlicht, Hydrojet verfügbar. Fango und Massagen nicht. Chi Gong, Bogenschiessen, Therapiegespräche finden statt. Kraftraum benutzbar. Es finden natürlich so nach und nach Lockerungen statt, aber der Zeitpunkt ist ungewiss.
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Spezzy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Breites Anwendungsspektrum, Gruppen Aktivitäten, sehr schöne Lage
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Angstörungen, soziale Phobien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich leide an Soziale Phobie und Angstörungen und war zum ersten Mal auf Reha in der HHK im Februar/März 2020. Ich kann es nur empfehlen. Vor der Reha fühlte ich mich schon depressiv und hatte meine Zukunft mit einem traurigen Gefühl gesehen. Während der Reha hatte ich schon Verbesserungen gemerkt. Die Reha basiert starkt auf Gruppentherapie und alle Aktivitäten in der Gruppe. Die Therapie in der Gruppe war sehr anstrengend für mich, da ich ständig mit meinen Ängste konfrontiert wurde. Trotzdem habe ich mich getraut an die Diskussionen teilzunehmen und das hat mir Mut und Hoffnung gegeben. Da in der Gruppe verschiedene Krankheitsbilder gab, war es natürlich nicht möglich jedes Problem in Detail zu lösen/Arbeiten. Aber selbst da könnte ich meine eigene Probleme in Perspektive stellen - das hat mir auch geholfen. Allein die Bestätigung dass man nicht alleine ist, auch wenn die Probleme unterschiedlich sind. Ich denke dass genau dann kann man vieles für sich nehmen.
Ich hatte das Glück eine tolle Gruppe zu haben und das Gefühl dass wir gemeinsam uns entwickelt haben durch alle Anwendungen und Freizeitaktivitäten.
Diese Klinik bietet so viel an: Sport, Werken, Musik, Entspannung, und der Auswahl an Freizeitaktivitäten ist enorm. Es gibt was für jeden Geschmack dabei.
Die Therapeuten, Ärzte, Schwestern, Personal waren top. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Nur das Essen war nicht so toll. Vor allem das Abendbrot hätte besser sein können. Ich hatte mir eine Suppe gewünscht und das Brot war meistens trocken.
Die Lage ist super. Ich hatte das Glück ein Zimmer mit Blick ins See zu haben.
Danke, dass ich diese Möglichkeit hatte und es hat was gebracht. Ich muss mich jetzt alleine zu recht finden aber die Werkzeuge sind da.
Hallo Spezzy, gerne würde ich wissen, ob Ihr Aufenthalt ggf. durch die Corona-Maßregelungen beeinflusst wurde. Welche Anwendungen konnten Sie aufgrund der Pandemie nur eingeschränkt oder gar nicht besuchen?
Hallo Katastophe2016.
Ja ich war während Corona Ausbruch. Ich hatte insgesamt 5 Woche Zeit und in der 3. Woche ging es los. Mein Plan lief ohne Änderungen bis zum Ende. Was sich geändert hat war die Freizeit Aktivitäten, die meisten sind ausgefallen und wir müssten zur bestimmten Zeit essen gehen und nur zu zweit in einem Tisch. Das ist natürlich nicht so schön gewesen. Aber ganz ehrlich, es war eine neue Situation für uns allen, inklusive Personal, Ärzte und Therapeuten. Niemand ist hier schuld. Es war gewöhnungsbedürftig aber ich war froh dass trotz Corona Ausbruch, hatte ich trotzdem alles auf dem Plan bis zum letzten Tag.
Viele Grüße,
Spezzy
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Volti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
kein passenden Bezugstherapeuten bekommen
Krankheitsbild:
PTBS, Depression, Panikstörung, Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2016 war ich sehr zufrieden!
Aber 2019 nicht die notwendige Behandlung zur gesicherten Diagnose erhalten. Es hängt maßgeblich vom passenden Bezugstherapeuten ab. Retraumatisierungen während der Therapie erfahren. Keine Einzelgespräche zur Aufarbeitung der Vorfälle erhalten. Keine Planänderungen um erneute Retraumatisierungen zu vermeiden. Weniger Einzelgespräche zu 2016. Im Entlassungsbericht sind Leistungen aufgeführt, welche weder verordnet noch erbracht wurden. Der "erworbene" Titel Focus Top Rehaklinik 2020 wirft Fragen auf.
Positiv ist die Lage und das morgendliche Qi Gong. Verpflegung hat sich verbessert. Deswegen fährt man aber nicht hin.
Hallo Volti, gerne würde ich wissen, ob Ihr Aufenthalt ggf. durch die Corona-Maßregelungen beeinflusst wurde. Welche Anwendungen konnten Sie aufgrund der Pandemie nur eingeschränkt oder gar nicht besuchen?
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Walter055 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage der Klinik am Wasser
Kontra:
fachliche Fähigkeiten der Therapeuten und der Leitung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt von 08/2015 - 09/2015. Diagnose: mittelgradige Depression.
Beim Aufnahmegespräch wurde uns vom zuständigen Oberarzt gleich gesagt, dass wir alle als geheilt entlassen werden. das wäre eine Vorgabe der Rentenversicherung. Insgesamt sind einige Mitpatienten und ich mit dem Gefühl ein Simulant zu sein aus dem Aufnahmegespräch herausgekommen. Der Aufenthalt dauerte 4 Wochen, während der Therapiezeit wurde der betreuende Gruppentherapeut planmäßig (!) ausgewechselt und uns wurde eine neue Therapeutin mit einem ganz neuen Therapieansatz vorgesetzt. Eine Verlängerung des Aufenthaltes, auch um sich auf diese Situation einstellen zu können, wurde abgelehnt. Nach 5 Jahren kann ich, mit Bestätigung meines Psychiaters und meines Therapeuten, sagen dass der Aufenthalt in dieser weitaus mehr geschadet als genutzt hat. Mitpatienten von damals zu denen ich noch Kontakt habe können ähnliches Berichten.
Hallo Walter, ich war in 07 und 08/2015 ebenfalls in der HHK und kann solcherlei Sprüche von wegen Arbeitsfähigkeit überhaupt nicht bestätigen. Ganz im Gegenteil, denn ich musste darum kämpfen, als arbeitsfähig entlassen zu werden. Was ich bestätigen kann, ist die Abwicklung von Rehaverlängerungen, denn die waren völlig willkürlich und wurden in meiner Zeit nur gruppenweise gewährt und mussten gleich zu Beginn von der Bezugstherapeutin beantragt werden. Dieses war mehr als befremdlich, da die Möglichkeit zur Verlängerung somit nicht für alle benötigenden Patienten bestand.
Hallo, können Sie ggf. differenziert unterscheiden, was dem Ausbruch von "Corona" geschuldet war und was nicht? Würde allen, die von Ihrer Bewertung profitieren wollen, helfen. Danke!
Ich war auch in der Zeit 08/2015 bis 09/2015 zur Reha in dieser Klinik. Ich habe noch mit vielen aus dieser Zeit regen Kontakt und kein einzige(r) war mit der Reha unzufrieden, ganz im Gegenteil.
Ich kann verstehen, wenn jemand diese Klinik negativ bewertet, denn dieser Patient hat sich dann nicht auf die Therapie eingelassen. Wer sich auf die Gruppentherapie und die Einzeltherapien eingelassen hat, dem konnte definitiv geholten werden. Wer nicht mit macht, hat selber Schuld! Der war vielleicht nicht bereit zu einer Reha!
Ohne diese Reha hätte ich mein Leben nicht wieder in den Griff bekommen. Für mich gibt es weder was an den Zimmern, noch Essen oder Therapie zu bemängeln.
Beim Essen sollte sich jeder mal an die eigene Nase fassen, Reha ist kein 5-Sterne-Urlaub, die Vielfältigkeit an Auswahl hat wohl niemand zu Hause im Kühlschrank!
Dazu hatten wir im Sommer 2015 ein Traumwetter und das bei dieser Traumlage, allein das hat schon so viel zur Besserung der Symptome beigetragen.
Wenn ich noch einmal eine Reha benötigen werde, dann in dieser Klinik! Ich habe sie auch schon an einige weiter empfohlen, und die waren auch bis eine Person (welche sich nicht darauf eingelassen hatte) super zufrieden.
Es gibt kaum eine Klinik, die vom ersten bis zum letzten Tag eine feste Bezugsgruppe hat, und diese ist der Schlüssel zum Erfolg. Erst nachdem man Vetrauen aufgebaut hat, kann man sich seinen eigenen Problemen stellen. Nochml 1000fachen Dank an Herrn Lorenz, Sie waren das Beste was uns passieren konnte.
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wohnung1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
wenigstens einzelzimmer
Kontra:
undurchsichtiges konzept
Krankheitsbild:
depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
wer nicht schon vorher depressve war, wird es mit sicherheit während seines aufenthalt werden.
unerfahrende " psychotherapeutinnen ", viel zu große bezugsgruppen,mit patienten, die alle unterschiedliche krankheitsbilder haben.
sportangebot sehr gering, dafür aber, kreativgruppe, werken usw. 3x die woche.
wer einige kilos abnehmen möchte, ist dort richtig, dass essen ist so schlecht, dass dann automatisch passiert.
Hallo! Ich war schon mehrmals in der Heinrich Heine Klinik zur Reha. Diese Bewertung finde ich einfach unverschämt und undankbar für alle Mitarbeiter dieser wunderbaren Klinik. Es gibt eben auch Patienren, die immer über Alles meckern. Liebe Mitarbeiter dieser Klinik. Ignoriert so eine Bewertung und vergesst sie ganz schnell.
Solche ständig meckernde Patienten sollten doch Zuhause bleiben, es gibt mit Sicherheit Menschen die dringend Hilfe benötigen und durch solche meckerer abgehalten werden. Was das Essen betrifft, macht's doch erst mal besser, und dann kritisieren
Hallo wohnung1, gerne würde ich wissen, ob Ihr Aufenthalt ggf. durch die Corona-Maßregelungen beeinflusst wurde. Welche Anwendungen konnten Sie aufgrund der Pandemie nur eingeschränkt oder gar nicht besuchen?
hallo und danke für ihren beitrag. während sie dort waren, herrschte doch schon "corona".. inwieweit hat "corona" ihren aufenthalt eingeschränkt?
was konnten sie nicht mehr nutzen? was durfen sie noch nutzen?
ich lese etwas von einer "ANWESENHEITSPFLICHT" am wochenende? - wie gestaltet sich das? - danke!
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UlGü berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 22.10.19-06.12.19 zur Reha in der Heinrich-Heine-Klinik. Ich wurde auf das Beste medizinisch, sowie psychosomatisch behandelt. Auch die Freizeitaktivitäten und alle anderen flankierenden Angebote waren geeignet einen optimalen Aufenthalt zu gewährleisten.
Das Essen war in jeglicher Form ausgewogen und abwechslungsreich.
Die Umgebung bedingt durch den See mit klinikeigener Anlage. Boote und Liegewiese bestückt mit Palmen rundet das Freizeitangebot nebst Entspannung ab. Raucher haben ebenso die Möglichkeit Ihrer Sucht zu fröhnen.
Ich wollte Wege finden mit meinem hochgradigen Tinnitus, den daraus folgenden Ängsten, Schlafstörungen und depressiven Phasen um zu gehen.
Der Tinnitus und die Schlafstörungen fanden fast keine Beachtung. Erst wurde ich vergessen und nach mehrmaligen erfragen meinerseits, hatte ich dann ein Tinnitus Seminar, Dauer 60 min. Alle weiteren Termine zu dem Thema vielen aus.
-Psychotherapeutische Behandlung:
Ich hatte für mich nicht den richtigen Psychotherapeuten. In den Gruppengesprächen, fand er keinen Bezug zu uns als Gruppe.
Meine Einzelgespräche haben nichts positives für mich gebracht.
Im Gegenteil, alles nur theoretisch ,er konnte zu keinem meiner Probleme praktische, für mich umsetzbare Ansätze einbringen.
Er ist sicher ein guter Theoretiker und als Uni Dozent bestimmt gut geeignet.
Ich bin jetzt über zwei Wochen zu Hause.
Mit einigem Abstand muss ich sagen, ich fange wieder
bei "Null" an mit Hilfe meiner Psychotherapeutin und meiner Psychiaterin im Wechsel.
Bin wieder sehr depressiv, ziehe mich zurück.
Mein Tinnitus hat sich nicht gebessert. Habe große Zukunftsängste, da ich so nicht arbeiten kann.
Die Klinik und die Umgebung waren sehr schön.
Die Schwestern, das Küchen Personal auch die Reinigungskräfte sind wirklich lobend zu erwähnen.
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KerKna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Durchführung allgemein
Kontra:
wichtige Nachsorge bei Problemen mit Rententräger durch Sozialarbeiterin findet nicht statt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Betreuung während meiner Reha war einwandfrei, aber die "Nachsorge" lässt sehr zu wünschen übrig. Leider ist die Sozialarbeiterin nicht erreichbar, trotz mehrfacher Anrufe, Rückrufbitten und Anfragen per Mail bzgl. meiner Wiedereingliederung und fehlender Unterlagen. Hier habe ich festgestellt, dass es mehreren ehemaligen Patienten so erging. Ich kann nur abraten, sich auf eine Wiedereingliederung über den Rententräger - und organisiert über die Klinik - einzulassen. Hier funktioniert nichts, seit 8 Wochen kein Geld, der Krankenkasse liegt nichts vor, dem Arzt liegt nichts vor, meinem Arbeitgeber liegt nichts vor und es ist nicht absehbar, wie es weiter geht.
Ich finde es wirklich sehr traurig, dass ehemalige Patienten nicht mehr relevant sind, nicht beachtet werden und die Hilfe verweigert wird. Was nützt einem eine Reha, wenn im Anschluss durch unterlassene Hilfestellung durch das Klinikpersonal die Depression zurück kehrt.
Ich war Patientin vom 4.6.-16.7.19 und kann nur Gutes berichten. Ich bin in dieser Arbeitspause dort in eine schwere Krise geraten, da ich kränker war, als ich selbst wusste. Daher schreibe ich erst jetzt, nachdem ich wieder gesund bin. Die Aerztinnen, Psychologen, das gesamte Klinikpersonal lebt den Geist der Fuersorglichkeit und Nächstenliebe fuer die Patienten.
Das war wirklich beeindruckend fuer mich.
Manche meckern schon aus Prinzip, oder um sich nicht mit sich selbst zu beschäftigen, habe ich erlebt.
Es gab körperliche Aktivierung mit Drachenbootfahren, walken, Bogenschiessen uvm, es gab mittwochs Tanz, ausserdem Qui Gong, Rueckengymnastik, Bewegungsspiele,Malen, Gestalten,
Gruppenarbeiten zum Thema Stress, Depression und Trauma.
Therapeutische Gespräche, Schwimmen, Fango, Hydrojet, Massage, usw.
Eine tolle Aussenanlage mit Palmen zum Sonnenbaden und einen Badesee mit kleinem Privatzugang. Es konnten Bootsfahrten unternommen werden, eine Fahrt im Bus zum Friedrichsstadtpalast zur Show "Vivid"wurde fuer uns organisiert.Die Potsdamer Fußgängerzone ist nur einige Haltestellen weit entfernt und sehr lohnenswert, vor allem das Chi Keng Restaurant. Ich kann nicht alles aufzählen, was hier noch geboten wurde, doch es ist eine Menge. Die Zimmer waren in gutem Zustand, - mit Flachbildschirm TV ausgeruestet-, kostenlos. W-LAN auf den Fluren. Das Essen war immer gut bis in wenigen Fällen akzeptabel. Im Café gibt es verschiedene Sorten alkoholfreie Getränke, Eis, Kuchen usw.
Haeufiger gibt es kleine Verkaufsstaende im Haus. Das Singen im Turm ist bei den Patienten recht beliebt.
Ich habe meinen Aufenthalt genutzt, mein Leben in ein gesuenderes Leben zu aendern. Wer das fuer sich wirklich will, wird hier jede Unterstützung erfahren.
So habe ich es erlebt.
Ich kann nur von Herzen "Danke" sagen.
Genau so durfte ich die Klinik in 2013 für 9 Wochen und in 2015 für 5 Wochen ebenfalls erleben. Nun seit 5 Jahren stabil und auch in schwierigen Lebenslagen mit hervorragendem Rüstzeug ausgestattet, um die Schwierigkeiten zu meistern und gut auf mich aufzupassen.
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Vorharz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Akustik im Gruppenraum war schlecht)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung,Trauer
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 11.02-03.03 das erste Mal zur Reha und kann nur Positives berichten.Sicher kann man am Essen rummäkeln,aber es gab immer eine Auswahl und auch in einem Urlaubshotel mag man das Essen nach zwei Wochen nicht mehr essen.Alle Angestellten haben sich sehr viel Mühe gegeben.Das Freizeitprogramm war sehr abwechslungsreich,schöne und unterhaltsame Wanderungen mit Beate,Abends ne tolle "boyband" und beim Tanzen ,tanzt auch die Seele.Sicher kann man in 5 Wochen nur Anstösse zum eigenen Handeln bekommen,aber beim Bogenschießen, oder Singen ,oder Musiktherapie kann jeder sein Problem angehen.Man muss nur dazu bereit sein.Auch die Gruppengespräche und Einzelgespräche mit meinem Therapeuten waren gut abgestimmt und wenn man auch mal unbequeme Wege geht, kann man einiges für sich rausziehen.
Denn: Ich bin die Sonne,nur ich kann es ändern
Danke , trotz des hohen Krankheitsstandes einen guter Ablauf
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SH232 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich sehr enttäuscht von der Klinik bin. Wie wohl alle, habe auch ich Hoffnung in die Klinik gesetzt,welche schnell enttäuscht wurden.Die Klinik an sich liegt am äußersten Zipfel Potsdams. Vor Ort ist nichts zu finden, wie Einkaufsmöglichkeiten, oder vielleicht ein Kiosk etc. Die nächsten Einkaufsmöglichkeiten sind nur mit dem Bus zu erreichen, etwa 10 Minuten Fußweg zur Bushaltestelle. Das überwiegende Personal ist nett, gesondert die Damen und Herren der Physiotherapie, unser Bezugstherapeut, das Reinigungspersonal.Die Damen der Rezeption muss man anscheinend zu nehmen wissen.Einige Dinge waren ganz sicher nicht schlecht und hilfreich.Dennoch verschwand über die ganze Reha-Zeit nicht der Eindruck, nur eine Nummer zu sein. Individuelle Behandlung ist Fehlanzeige. Die Therapien werden auch auf neuere Erkenntnisse nicht umgestellt, so z.B. Ernährungstherapie nach dem bei der Blutuntersuchung raus kam Cholesterin erhöht. Da gab es denn eine einmalige Gruppenveranstaltung, das war's. Individuelle Ernährungstherapie, wie auf der Website beworben - Fehlanzeige! Lehrküche auch Fehlanzeige, die wird gerade genutzt, da die eigentliche Küche umgebaut wird. Das haben wir auch die gesamten Wochen zu spüren bekommen, so ein ungenießbares Essen, geliefert vom Catering, Fertigsossen etc. Niemand erwartet Luxus, aber Mal einen Saft zum Abendessen,ein wenig Abwechslung, haben sich alle gewünscht.Zudem wirkt der ganze Speisesaal lieblos, genau wie die Atmosphäre im gesamten Haus! Traurig ist,EKG nicht in Ordnung, was dem Oberarzt vorgelegt werden sollte und ich dann da noch Mal ein Termin bekommen sollte, dieser Termin wurde nie für mich eingeplant.Genau wie die Bitte um Tabletten Umstellung, auch da sicherte man mir einen Termin zu, was in all den Wochen ebenfalls nie eingeplant wurde. Diese Dinge angesprochen in der Abschlussvisite, hörten die Ärzte drüber hinweg. Am Ende wurden die Reha-Ziele nicht erreicht, "aber wir schreiben Mal teilweise erreicht" in den Abschlussbericht ;)
Kann die Bewertung von SH232 voll und ganz bestätigen. Darüber hinaus hatten wir Pech mit unserem Psychotherapeuten, völlig empathielos und starr. Zuständige Oberärztin nicht besser. Einziges Highlight während der Reha waren die engagierten Physio- und Ergotherapeuten und die ruhige Lage am See.
das klingt wie meine 1. Reha.
Dort war meine Akte bei der Anreise nicht auffindbar, die Stadionsärztin hatte gekündigt und einen nachfolge gab es nicht, die Psychtherapeutin ging nach einer Sitzung für 4 Wochen in den Urlaub und alles übernahm die OA mit der keiner klar kam.
Dementsprechend objektiv war mein Abschlussbereicht.
Hallo Andy,
es ist schon ein paar Jahre her, dass ich in der Klinik war. Damals wurde JEDE*R als arbeitsfähig entlassen. Der Grund dafür dürfte sein, dass man den Kostenträgern gegenüber demonstrieren möchte wie gut die Klinik ist ("Seht her, wir machen jeden gesund").
Als ich mir bei der Gymnastik eine Rippe anknackste, wurde das als nicht so schlimm abgetan. Nach meinem Aufenthalt stellte sich dann heraus, dass ich Osteoporose habe. Auf die Idee war der Klinik-Orthopäde nicht gekommen.
Das Essen war schon damals unterirdisch.
Einziger Lichtblick in der Klinik war die Psychologin.
Ich war vom 23.10.-06.12.19 In der Klinik. Ich kann die Meinung über das Essen nicht teilen. Alle drei Mahlzeiten waren einwandfrei. Zu Mittag konnte man unter 3 verschiedenen Gerichten auswählen. Und egal welches dieser Gerichte: es war sehr schmackhaft!
Saft zum Abendessen wäre wünschenswert gewesen!
Ich war im Jahre 2013 für 9 Wochen und im Jahre 2015 für 5 Wochen in der HHK und habe die Klinik und jegliches Personal ganz anders erlebt. Es gab keine Therapiewünsche, welche nicht erfüllt wurden, sofern sie medizinisch sinnvoll eingestuft wurden. Es wurde sogar mehr Wassergymnastik gewährt, als die DRV zahlt. Allerdings ist ein wichtiger Schlüssel dafür eine vernünftige Kommunikation und die Bereitschaft Gesprächsinhalte auch zu reflektieren. Je nach Krankheit ist dieses wohl mal mehr und mal weniger möglich und lässt manchen Patienten auch scheitern. Begonnen hat meine Reha 2013 mit dem Auftrag, dass ich jeden Morgen 2 Wünsche für meinen Tag formuliere und jeden Abend 2 besonders schöne Begebenheiten des Tages benenne. So erlernt man wieder die Dankbarkeit für die kleinen Sonnenstrahlen des Lebens und der Fokus liegt nicht auf der falschen Brot oder fehlenden Wurstsorte, sondern auf der Dankbarkeit dafür, dass man sich mal eine Zeit um Nichts als um sich selbst kümmern musste.
Es gibt keine Klinik, wo alle Abläufe für jeden Patienten perfekt sind. Aber es gibt auch keine Klinik, die zaubern kann und ihre Patienten gesund macht.
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Eigentlich sehr gut - aber im Nachhinein einfach nur Mist
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janara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
sobald man weg ist, scheint man egal - gibt ja kein Geld mehr :-((
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich wollte ich hier 5 Sterne vergeben. Ich war im Dez. 2019 bis Jan. 2020 fünf Wochen in der Klinik und sehr zufrieden. Das Personal war durchweg sehr freundlich und hilfsbereit, die Therapien, die Gruppe: einfach klasse! Die Unterbringung ok. Die Küche hat sich - besonders Weihnachten und Silvester super viel Mühe gegeben... Naja, die Klinik liegt etwas weit von allem weg - aber ich habe ja zwei gesunde Füße :-). Wie gesagt, ich war absolut zufrieden und die Reha hat mich ein Stück voran gebracht.
Nun zum "Aber": inzwischen sind fünf Wochen vergangen - und weder die Rentenversicherung, noch Krankenkasse oder Arzt haben den Abschlussbericht bisher erhalten :-(( . Das bedeutet für mich, ich hänge - wieder einmal - total in der Luft. Kein Antrag kann bearbeitet werden - ich habe keine Idee, wie es weitergehen soll. DAS macht einen Großteil des Erfolgs der Reha gerade wieder hinfällig - schade.
Die 800-Hotline ist eine Katastrophe - von drei Kontakten, bei denen mir ein Rückruf zugesichert wurde - war nicht einer erfolgreich.
Hallo Janara,
Ich habe 2017 die gleiche Erfahrung gemacht. Eigentlich sehr zufrieden über den Verlauf und dann ist der Bericht nicht gekommen. Ich habe 3 Monate warten müssen und nach Telefonaten, bei denen man nichts erreicht hat mehrfach schriftlich anmahnen müssen. Sehr wichtig: lies den Bericht aufmerksam durch oder besser noch, lass ihn prüfen. Bei mir stand am Ende ein Satz drin, der sehr nachteilig für mein weiteres Fortkommen war und mir vorab auch nicht kommuniziert wurde. Das hat mich fast 10 Monate Papierkrieg für einen Widerspruch gekostet. Jetzt ist alles ausgestanden, aber so etwas ist einfach nur unnötig in einer sowieso schon schwierigen und nicht geklärten Situation.
Hab Kraft und viel Glück
Ute
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Bärbel602 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte/Therapeuten, angenehme Atmosphäre, sehr nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der HH - Klinik vom 17.09.19 - 22.10.19 Patient und kann nur ein positives Feedback geben!! Es ist natürlich eine subjektive Einschätzung, aber wenn man sich auf eine medizinische Rehabilitation einlässt, kann man hier nur davon profitieren.
Ich war dem Team 3 zugeordnet und möchte ein großes Lob und Respekt der Oberärztin, meiner Bezugstherapeutin sowie der Sozialarbeiterin aussprechen und entgegenbringen.
In der Klinik wird der Patient als Ganzheitliches gesehen — auf Wünsche des Therapieplanes wird sofort, in Absprache mit dem Patienten, reagiert.
Ich habe nur positive Erfahrungen mit sämtlichen Therapeuten (egal ob Sport,—Physio,— oder Ergotherapeuten) gemacht — alle Therapeuten besitzen einen tollen Humor, den sie bei uns teilw. unsportlichen und untalentierten Patienten oft benötigen - sie sind einfach toll.
Das gesamte Personal ist freundlich und hilfsbereit - das Servicepersonal und die Reinigung leisten eine tolle Arbeit!
Es gibt täglich, außer am Wochenende, stets drei Gerichte zum Mittagessen - da findet jeder Patient seinen Geschmack.
Es besteht ein umfangreiches Freizeitangebot - Langeweile muss man während des Aufenthaltes nicht haben - „das wäre eine Kunst“.
Die Lage der Klinik ist wunderschön - direkt am See, da kann man die Seele baumeln lassen!!!
Ich habe während der Reha viel über mich erfahren, ich hatte über viele viele Jahre eine Fassade aufgebaut, die im Laufe der Reha immer weiter eingerissen ist und ich mich so zeigen konnte, mit meinen Gefühlen und Gedanken, wie ich real bin.
Ein großer Vorteil der HH Klinik ist, dass man eine Bezugsgruppe (12 Personen) hat und diese auch bis zum Ende der Reha in der Zusammensetzung bestehen bleibt und somit eine Vertrautheit schafft.
Ich habe viele herzliche Menschen, mit ihren Nöten, kennengelernt.
Die Reha hat mir gezeigt, welche ambulanten Therapien für mich ausschlaggebend sind und versuche täglich, das mir vermittelte Wissen in meinem Alltag umzusetzen.
Ich sage ein ganz großes DANKE
Guten Morgen Bärbel und danke für Dein positives Feedback. Ich darf ab 07.01. meine Reha beginnen und freue mich, Dank Deiner Erfahrung, noch mehr darauf. Es freut mich für Dich, dass Du viel für Dich erkennen und verändern kannst. Das zeigt, dass Du intensiv an Dir gearbeitest hast. Gratulation dafür! Ich wünsche Dir ein besinnliches Weihnachtsfest und für die Zukunft alles Liebe und Gute. LG von Angela aus Rostock.
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Nadine177 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Psychologin Frau R.M., Physios, Fango, Sozialberatung - alles top)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (medizinische Beratung ist Standardmäßig gelaufen, war ok)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (manchmal war der Info-Fluß an andere Stellen nicht optimal)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
umfangreiches Freizeitangebot, überhaupt das Therapieangebot,Begrüßung und Verabschiedung, Patientenchor inkl. Chorleiter (ein wunderbarer Mann!!!!), traumhafte Lage der Klinik, Reinigungspersonal im Gang C 2. Etage, Tanztherapie, Rezeptionspersonal
Kontra:
WLAN fand ich mit 35 Euro für 5 Wochen zu teuer, zumal nicht immer Empfang war und auch nur in den Mitteltrakten
Krankheitsbild:
Depression, Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war vom 3.9.-8.10.19 in der HH-Klinik und sehe dies als Geschenk. Ohne Erwartungen habe ich mich auf alles eingelassen. Ich wollte Zeit haben, um mir über mich Gedanken machen zu können und an mir arbeiten zu können. Diese Zeit habe ich nur, wenn ich von sämtlichen Verpflichtungen befreit bin. Dafür habe ich diese 5 wertvollen Wochen sehr gut nutzen können. Ich rate jedem, offen zu sein für alles und jeden, ohne Wertung. Jeder kann sich am Ende etwas herauspicken, was er gebrauchen kann. Auch wenn es "nur" Kleinigkeiten sind. Und jedem sollte klar sein, dass eine Reha kein Urlaub ist, sondern harte Arbeit, wenn man wirklich etwas erreichen will (natürlich auch mit ausreichend Entspannungsphasen).
Hier mal eine Zusammenfassung:
Man wird als MENSCH BEHANDELT, nicht nur als Nummer.
Es wird einem reichlich Zeit zugestanden, um ANZUKOMMEN. Ab der 2. Woche werden die Anwendungen intensiver. Wenn man Wünsche hat, sollte man diese auch in den Anfangsgesprächen äußern. Und evtl. muss man auch immer weiter dran bleiben, wenn man etwas haben möchte. Manchmal läuft der "Informationsfluß" an andere Stellen nicht optimal, dann muss man sich eben selber kümmern. Ggf. immer wieder ansprechen! Wenn man mit einer Anwendung nicht zufrieden ist, darf man diese auch in Absprache "abwählen".Ich hätte mir mehr Einzelgesprächstherapie gewünscht, aber leider gibt die Rentenversicherung nicht mehr her.Manchmal helfen aber auch Gespräche mit Mitpatienten. Das Mittagessen hat mir in 5 Wochen nur 2 mal nicht geschmeckt.Frühstück und Abendessen war immer ok und reichlich Auswahl (Buffetform). Nur Eier gab es für mich zu wenig! Einmal wurde ein HAMMER Grillbuffet gemacht. Lecker! Mein Zimmer (2. Etage, Gang C) war groß genug, viel Stauraum, sauber.
Fazit: Ich habe mich selber wiedergefunden und habe wunderbare Menschen kennengelernt. Vielen Dank dafür!
Kleiner Tip: Unbedingt Fahrrad mitnehmen. Ich hatte mir vor Ort über Ebay Kleinanzeigen eins gekauft und später wieder verkauft.
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Parken2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Sozialberatung war teilweise nicht ganz so kompetent und freundlich. Wäre aber ungerecht, die Gesamtbewertung deswegen herunterzustufen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Die Freude der Therapeuten an ihrer Arbeit und ihr Humor. Die vielen Aktivitäten.
Kontra:
Meckernde Mitpatienten. Zum Glück nicht in unserer Gruppe. Wer die Mitarbeiter im Restaurant "anpfeift", möchte das sicher an seinem eigenen Arbeitsplatz nicht erleben. Zum Fremdschämen.
Krankheitsbild:
Migräne, Rückenleiden, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Glückwunsch dem, dem diese Klinik zugewiesen wird! Nie hätte ich erwartet, dass die 6 (!) Wochen so schnell und vor allem so weiterbringend vorübergehen könnten. Tolle Bezugsgruppe (Karl :-)), die beste Bezugsgruppen-Therapeutin, klasse Oberarzt, super Ergo- und Sporttherapeuten. Was man alles machen kann, steht in anderen Kommentaren. Leider auch Kritik am Essen, die ich nicht nachvollziehen kann. Sogar auf eine Intoleranz wurde Rücksicht genommen (danke!). Dickes Lob auch an Küche, Reinigungspersonal und die Stationspfleger.
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Gitti1952 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Super Klinik / Super erfahrene Therapeuten/
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauer / Leichte Depression / Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Anfang Juli bis Mitte August in der
HHk Potsdam und möchte sagen, daß diese Zeit in dieser Klinik für mich das aller größte ** GESCHENK**
bedeutete.
Ich durfte von vorherein seitens meiner Psychologin
aus Lüneburg 42 Tage am Stück in dieser **paradiesisch-gelegenen** Klinik meine Therapie erleben.
Es war eine so tolle und aufschlussreiche Zeit für mich.
Diese vielen tollen Anwendungen wie : Drachenboot / Bogenschiessen und das Qui Chong um 7 Uhr morgens direkt am See... es war sensationell und tat so gut!
Aber absolutes Highlight ist der **spezielle Klinik Chor** mit dem liebenswerten Herrn Doktor ..Jesses was eine Freude am Montag mit ihm und allen Mitpatientinnen/ten im Turm **-trällern**- zu dürfen.
Ich bin so so dankbar für diese schöne Zeit die mir so so, gut tat.
- Zimmer waren im F-Bau = Neubau Super
- Schwestern und Pfleger sowas von liebenswert
- Reinigungspersonal lieb + freundlich aber leider
unter belegt (Krankenheit/Urlaub etc) es konnte
selten gereinigt werden. Aber egal dann hat man sich
den Staubi geben lassen und selber kurz geputzt
Für mich sah ich da kein Problem..
- Essen war hervorragend und reichlich
Zum Abschluss kann ich sagen es war eben ein Geschenk in dieser Klinik gewesen zu sein !!
Da meine Reha für die Klinik vorgesehen ist, wäre ich interessiert zu erfahren:
a:) wie ist die Wochenendregelung? Kann man zu seiner Familie oder muss man abends wieder zurück sein?
b.) Gibt es Bewegungtherapeutische Maßnahmen wie Bogenschiessen, Chi Gong oder so etwas?
Ich kann die Meinung von Gitti1952 nur bestätigen. Meine Reha war von Mai bis Juni 2015 mit Schwerpunkt Trauer und Erschöpfung etc.
Es war für mich meine Lebensrettung. Ich kann auch nur immer wieder Danke an alle sagen. Und ich zehre immer noch von den hilfreichen Gesprächen und Therapien.
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Angievogel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression rls
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 28.12.18 bis BIS 12.2.19 war ich Gast in dieser Klinik. Seit 45 Jahren leide ich an Restless legs und schwersten Depressionen.... Das erste Mal im Leben fühlte ich mich hier wirklich gesehen. Ein Junges Team das einen aufbaut und motiviert... Physio und Psychische Betreuung in einem von ALLEN THERAPEUTEN. Eine junge Ärztin die in mich schauen konnte. Ein Medikament das mir das Leben gerettet hat und mir bis heute neue Lebensqualität gibt. Danke auch IM Namen meiner Familie. Ich komme sehr gerne zurück... Zum singen im Turm und im Chor... Erst weinend und dann lachend und weinend. Öffnet eure Herzen und liebt und ihr werdet Leben.
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MP2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal, Therapien, Umgebung
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacken, Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fünf Wochen hier und habe die Zeit für mich genossen und sehr wertvolle Lektionen lernen dürfen. Sicherlich ist es immer eine Frage welche Erwartunghaltung man selber hat, doch ich kann nichts negatives über die Klinik sagen.
Das Personal war durchweg positiv und sehr freundlich. Das Essen war total in Ordnung, selbst redent dass nicht immer der eigene Geschmack getroffen wird, doch hierfür gab es immer drei Gerichte zur Auswahl. Die Zimmer sind einfach aber ordentlich.
Mit Bus und Bahn ist man in wenigen Minuten in Potsdam, hier kann man viel bestaunen und erlebe, oder auch einfach die Seele baumeln lassen.
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Catinchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Im grossen und ganzen GUT)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Einige Schwachstellen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bis auf die Schlafstörungen, die nicht behandelt wurden.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ausser die kurzfristigen Absagen mancher Termine, manche fielen auch ohne Absage aus.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Recht altmodisch, aber ausreichend.)
Pro:
Grösstenteils nettes Personal
Kontra:
Schlechte Reinigung und Essen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Essen ist das schlechteste was ich in Kliniken je bekommen habe. Obst gab es wenig. Gekochte Eier nur Sonntags zum Frühstück. Gebratene Eier garnicht. Mittagessen war so lala.
Die Reinigung der Zimmer erfolgte nur alle 2 Wochen.
Gründlich konnte man da auch nicht zu sagen.
Badboden wurde auch nur alle 2 Wochen gewischt, geputzt wurde garnicht. Ich war 5 Wochen dort.
Die Musiktherapie war super.
Die Ergotherapie hat mir auch Spass gemacht.
Die meisten Mitarbeiter auf dem Pflegestützpunkt waren sehr nett. Meine Schlafstörungen wurden nicht behandelt.
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Schmetterling-bunt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Entspannung und Spüren, Musiktherapie waren sehr gut- alles okay
Kontra:
das waschen war zu teuer
Krankheitsbild:
Anpassungstörungen, Depresssion, Angszustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur jedem, der selbst erkannt hat, dass es sinnvoll ist sich Hilfe von Fachleuten zu holen, empfehlen sich zu bemühen in dieser Fachklinik einen Termin zu bekommen. Hier sind für dich die besten Therepien die auf deine Person zugeschneidert werden möglich, um dir wirklich zu helfen und unter ganz lieben Personal, das sehr gut
agiert und deine vielen Mithabilitanten, die mit dir täglich zusammen in den Gruppensitzungen und Behandlungen, in der Freizeit ( die du auch selbst bestimmen kannst, mit sehr vielen Möglichkeiten- von Kreativität, Sport, Tanz, Chor)sind und man viele wichtige Erfahrungen und Tips bekommen kann.
Zu der Unterbringung muß ich sagen,es ist sehr sauber, das Essen war einfach sehr abwechslungsreich mit 3 Menüs zur Auswahl( es war einfach für jeden Geschmack etwas dabei), das Gebiet und die Umgebung der Klinik sind einfach traumhaft. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und hatte Erfolg bei meinem Aufenthalt, das kann ich jetzt beurteilen, nachdem ich ca 6 Wochen zurück bin. Ich habe viele liebe Mitrehabilitanten kennen und schätzen gelernt. Ich möchte mich noch ein mal bei allen die mich bei der Kur behandelt und betreut( einfach das gesamte Personal) haben ganz, ganz herzlich bedanken. Ich wünsche uns allen, auch meinen Mitrehabilitanten weiterhin viel Erfolg und Wohergehen in der kommenden Zeit nach der Reha!! Alles Liebe!!
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Krempkow berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ängste, psychische Erkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin genau heute vor einem jahr in der Klinik angereist War 5 Wochen da die wie im Fluge vergingen. Ich habe mich dort dank aller Therapeuten uns Ärzte dort sehr gut erholt wäre auch gern länger geblieben,da es mir sehr gut getan hat. Treffe mich noch immer mit einigen Mädels die ich dort kennen gelernt habe. Ja und heute bekam ich ein Video zugeschickt mit dem Lied von Rolf Zukowski leben ist mehr und da kamen all die schönen Erinnerungen wieder und ich würde die Klinik jederzeit wieder wählen.
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Easy5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Manchmal gab es logistische Probleme aber nix dramatisches, Mann kann ja alles klären)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Mann darf nicht vergessen,es ist eine reha und kein hotel)
Pro:
Bogen schiessen und Stock kampf waren eine tolle Erfahrung
Kontra:
Kraftraum ziemlich mager , Therapeuten wechsel
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine erste reha, ich war 5 Wochen da und war alles in allem sehr zufrieden.
Zimmer vollkommen in Ordnung, Ausstattung ausreichend.
Essen in ordnung und abwechslungsreich.
Personal freundlich und hilfsbereit genau wie die Therapeuten. Finde nur 30 min in der Woche wenig für Einzel gespräche
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Schmiddi2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage, Freundlichkeit, Ruhe, tolle Freizeitangebote, Super Anwendungen
Kontra:
kein WLAN aufm Zimmer
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt direkt am Lehnitzsee bei Potsdam. Umgeben von Wald und ruhiger Lage lässt es sich hier wundervoll entspannen und man kommt wieder zu Ruhe.
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AnjaSusann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Fröhliche Atmosphäre - Lachen wird groß geschrieben!
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Psychosomatik, Tumor, Rheuma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in Fahrland war sehr gewinnbringend! 5 Wochen im Sep/Okt 2018 direkt am See bei sehr schönem Wetter und einer herrlichen Umgebung in Potsdam, sehr schöne Innenstadt und viel Kulturerbe in Parks und Schlössern - sehr empfehlenswert!!
Die Klinik, das Personal, die Ärzte, die Anwendungen - alles sehr fein, sehr gut und für mich absolut passend.
Genug Raum für Ruhe und Kreativität und Sport, nette homogene Gruppe in den 5 Wochen. Ein Glück kein ständiger Wechsel mit neuen Patienten. Habe wertvolle Freundschaften gefunden und eine richtig erholsame Zeit gehabt.
Es wird selbst gekocht in der eigenen Küche und es schmeckt. Supermärkte sind auch 10 min mit dem Auto entfernt. Der Bus fährt auch dorthin. Alles schick!!
Es gibt sogar einen hauseigenen Patienten Chor, der für viel Abwechslung sorgt...
Hallo,
zu deiner Frage zum Wochenende ist das tatsächlich so geregelt, dass man Freitag nach der Therapie Freizeit hat. Man muss aber Freitag Abend wieder bis 22.30 in der Klinik sein. Genauso ist es am Samstag nur mit dem Unterschied das man bis 0.00 Ausgang hat. Und am Sonntag ist es wie Freitag also bis 22.30
Es ist schade das man das Wochenende nicht ganz wegbleiben kann aber da haben sie ihre Regeln.
Naja wie bei meiner ersten Bewertung erwähnt, es ist eben nicht zuhause. Aber ich denke wenn ihr ein paar nette Leute in der Gruppe habt wird es hoffentlich für dich erträglich.
Gruß Jürgen
Hallo Sidetrack,
die Zeiten sind so, dass du am Freitag Abend bis 22.30 wieder in der Klinik sein müsstest. Samstag kann man bis 0.00 wegbleiben und Sonntags ist es wie Freitag also bis 22.30
Man kann also nicht am Freitag ins Wochenende fahren und Sonntag zurückkommen.
Gruß Jürgen
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Subjektive Meinungen sind keine guten Berater für nachfolgende Patienten
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JD2601 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Freundliches Miteinander, gutes Klima
Kontra:
Erneuerung d. Zimmer
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 19.03-23.4.19 in der Heinrich-Heine Klinik in Neu Fahrland. Ich habe mir gestern einmal die Bewertungen angeschaut. Sicher sind das alles subjektive Eindrücke.
Ich habe mich vor Antritt auch im Internet erkundigt um einen ersten Eindruck zu bekommen, heute kann ich sagen es ist eine Möglichkeit dies zu tun, hat aber mit einer tatsächlichen Unterbringung vor Ort nicht unbedingt was zu tun.
Wie viele andere Patienten bin ich auch mit gemischten Gefühlen in die Klinik gefahren. Da ich zuvor noch nicht in einer Reha gewesen bin, habe ich mir gedacht, ich lasse alles auf mich zukommen und nehme die Zeit als Hilfe für meine Probleme an. Wichtig ist es, glaube ich, zu versuchen, die Angebote für sich anzunehmen. Natürlich sind fünf Wochen erstmal eine lange Zeit, aber die Angebote sind gut für mich gewesen. Wichtig ist es auch auf die Menschen zuzugehen.Die Lage der Klinik ist super schön, hier kann man sich erholen. Die Therapien waren für mich ausreichend um einige Dinge zu verstehen die ich vorher nicht verstanden habe. Ich würde mir,für alle nachfolgenden Patienten wünschen, sofern das möglich ist, ohne Vorbehalt irgendwelcher Internetbewertungen dorthin zu fahren und seine eigenen Erfahrungen zu machen. Es ist sicher nicht alles wie zuhause,aber egal, ob Therapeut, Servicemitarbeiter, Arzt, Rezeption, Gärtner und alle die ihren Teil dazu beitragen haben, haben in meiner Zeit einen guten Job gemacht.
Ich bin dankbar für die Zeit und möchte allen Menschen ohne Vorbehalt Mut machen in die Heinrich-Heine Klinik zu fahren,um für sich festzustellen das Bewertungen immer auch sehr subjektiv sein können.
Das einzige, was man vielleicht mal überdenken könnte, ist die Ausstattung der Zimmer. Hier könnte man sicher noch etwas tun um das Wohlbefinden etwas zu stärken.
Es grüßt Jürgen
Hallo Jürgen,
- wie ist das an den Wochenenden, kann man die Klinik verlassen und wenn ja, ab wann und bis wann müsste man zurück sein?
- ist es ratsam, sein eigenes Fahrrad mitzubringen wenn man ein solches desöfteren nutzen will?
Hallo, man kann die Kllinik am Wochenende verlassen. Die Zeiten sind Freitags bis 22.30, Samstag bis 0.00 Uhr und Sonntags bis 22.30
Wichtig ist für die Organisation in der Klinik, dass man sich für die Mahlzeiten zum Wochenende abmeldet. (dafür gibt es in der Klinik Vordrucke )
Die Umgebung lädt zum Verweilen ein. Man kann sich sehr viel anschauen. Auch die Stadt Potsdam hat viel zu bieten. Die Gastronomie ist vielfältig und sehr gemütlich.
Man kann fast alles fussläufig erreichen. Von der Klinik aus fährt ein Bus ( meist alle 10-15 Minuten )
Einkaufsmöglichkeiten sind mit dem Fahrrad gut zu erreichen ( Rewe, DM usw. )
Ich denke wenn du dein Fahrrad mitnehmen kannst, würde ich es machen. Man kann sich zwar vor Ort ein Fahrrad leihen , ist aber mit Kosten verbunden. (die Woche 35,00€)
Ich wünsche dir einen guten Start in die Reha. Ich denke du bist gut aufgehoben.
LG Jürgen
ab wann zeitlich ein Wochenendausgang möglich ist, also ab wann kann ich planen bspw. Freitags die Klinik zu verlassen, oder wie lange gehen Freitags im Schnitt die Anwendungen / Therapien.
Ich gehe davon aus, dass die Deine Zeiten die sind, wo man spätestens wieder zurück in der Klinik sein sollte.
Gruß, Sidetrack
PS: Hatte lange gerungen, die Entscheidung der DRV für diese Klinik anzunehmen oder nicht, aber nun will ich es mal in Fahrland probieren.
Hallo Sidetrack, das ist nicht so einfach zu beantworten da es von Bezugsgruppe zu Bezugsgruppe unterschiedlich sein kann. Wir hatten den ersten Freitag schon bis 17.00 Uhr danach meist nichts mehr. Das verändert sich dann aber ab der 2-3 Woche, da ist meist kaum noch eine Therapie nach 15.00 Uhr.
Ich hoffe das hilft dir erstmal. Du kannst gerne immer fragen wenn du etwas über die Klinik oder die Abläufe wissen möchtest.
Ich hatte zu meiner Zeit in Potsdam diesen Chat nicht. Leider habe ich die Bewertungen auch gelesen, diese sind wie erwähnt subjektiv. Wenn du dich auf die Angebote einlässt, machst du alles richtig. Wann geht's los? Gruß Jürgen
ich hatte mich anfangs etwas gesperrt, weil ich nicht so der "Gruppen-Typ" bin, und mein Antrag eigentlich nicht nur rein psychosomatisch war.
Aber den Umstellungsantrag bei der RV so hinzubekommen, dass Wunschklinik und Wunschzeitraum passen war dann doch etwas zu sportlich, weil viele ja auch Wartezeiten haben. Zirka Mitte Juli gehts los.
Die Angabe Deiner "bis"-Zeiten am Fr und Sa schließt aber nicht aus, dass man Fr geht und erst So Abend wiederkommt?
Pflegepersonal etwas unfreundlich, Kommunikation mit Mediziner klappt nicht gut
Krankheitsbild:
Depression, soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 19.3.-24.4. in der Heinrich-Heine-Klinik.
An den Aufnahmetagen wurden die Therapiepläne individuell zugeschnitten. Bei mir wurde z. B. der Pfad "Helfende Berufe" mit aufgenommen.
Es gibt konstante Bezugsgruppen, so dass sich eine vertrauensvolle Atmosphäre für die Gespräche entwickeln kann.
Unsere Bezugstherapeutin Fr. F. war kompetent und einfühlsam, sowohl in der Gruppe als auch im Einzelgespräch.
Es standen kompetente Sozialarbeiterinnen zur Beratung zur Verfügung.
Die Sportangebote Wassergymnastik, Walken, Bogenschießen,Rückentraining, Qi Gong,etc. wurden durch "Bewegung durch Spiele" ergänzt, wobei viel gelacht wurde. Es gibt noch einen Kraftraum und einen Raum mit Ausdauergeräten.
Das Personal ist sehr freundlich, besonders die Reinigungskräfte bemühen sich, Extrawünsche zu erfüllen.
Das Essen ist abwechselungsreich, vor allem die vegetarischen Gerichte haben mich überrascht.Den leckeren Frischkornbrei und die Rohkostvielfalt gibt es nun auch daheim.
An den Wochenenden gibt es Angebote zur Freizeitgestaltung z. B. Ausflüge und Wanderungen. Die Lage der Klinik an See und Wald ist einfach traumhaft.
Ich persönlich habe Schwimmbad und Sauna ausgiebig genutzt.
Besonders eindrucksvoll waren die warmherzige Begrüßung und Verabschiedung durch den Patientenchor und Dr. Kr., der Klinikseele.
Das Konzept ist durchdacht. Alle Therapien (u. a. Ergo-, Kreativ-, Musiktherapie und Entspannungstechniken) greifen mit der Pschotherapie ineinander und führen zu einem heilsamen Perspektivwechsel/Umdenken.
Hervorragende Physiotherapeuten kümmern sich um die somatischen Beschwerden.
Einzig die Freundlichkeit des Pflegepersonals und dessen Kommunikation mit dem zuständigen Mediziner ließen zu wünschen übrig.(Musste 2 Wochen einem Laborbefund hinterher rennen).
Ich bin zwar noch nicht gesund, aber gestärkt und zuversichtlich in die amb. Weiterbehandlung entlassen worden und bin dankbar, dass ich all dies in Anspruch nehmen durfte und kann die Klinik nur empfehlen.
erstmal Entschuldigung dass ein Post von mir versehentlich bei Dir landete.
Du schreibst "Hervorragende Physiotherapeuten kümmern sich um die somatischen Beschwerden.".
Frage: Sind i.d.R. alle Physiotherapieangebote von der Webseite (PT, Manuelle Therapie, Manuelle Lymphdrainage, Massagen) verfügbar, und wie ist das mit dem Rezept?
("Bitte beachten Sie, dass die genannten Therapien einer ärztlichen Verordnung unterliegen.")
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Norden22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute therapeutische Versorgung, sehr wertschätzende Atmosphäre im Haus
Kontra:
Krankheitsbild:
Überlastung, Erschöpfung, Krankheit in der Familie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 5 Wochen, in denen ich mich mitunter wie in einem Wellness-Hotel gefühlt habe, bin ich sehr gestärkt und voller positiver Energie und guter Gedanken nach Hause zurückgekehrt. So eine besondere Wohlfühl-Atmosphäre gibt es im normalen Alltag nicht. Die TherapeutInnen sind großartig, alle scheinen mit Kompetenz und viel Witz ausgestattet zu sein. Sogar die Reinigungskräfte passen sich diesem Motto an. Ich bin voller Dankbarkeit und wünsche all` denen, die sich aus ihren eigenen Gründen nicht so gut einlassen können wie es mir gelang, dennoch eine angenehme Zeit. Am besten alles mitnehmen von dieser großen "Spielwiese" und viel ausprobieren! Tanzen, Singen - eine Befreiung für die Seele! Natürlich ist es auch harte Arbeit, sich in den Therapien mit sich selbst auseinanderzusetzen. Aber das Rahmenprogramm erlaubt viel Abwechslung und Möglichkeiten zur inneren Sammlung. Die Umgebung ist herrlich, die Seele des Hauses, Chef und Chorleiter, unbedingt zu erleben!!
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Angelika1912 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesamteindruck gut, Therapieangebote o.k., Freizeitaktivitäten gut
Kontra:
einige Therapien waren zum weglaufen (z. B.Bewegen durch Spiele)
Krankheitsbild:
Stress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte mir im Vorfeld die Bewertungen der Klinik angeschaut und sagte mir, lass dich überraschen, was auf dich zukommt. Jeder hat einen anderen Blickwinkel.
Ich fand positive und negative Eindrücke. Positiv für mich waren die Ruhe, die Einzelgespräche, das Angebot an vielfältigen Therapien. Auch in der Freizeit war ich gut beschäftigt.
Weniger positiv fand ich die Gruppengröße und -Zusammensetzung. 12 Personen finde ich zu viel und die Altersstruktur zu unterschiedlich (von 31 bis 62 Jahre)Deswegen waren die Gruppengespräche meines Erachtens nicht so, wie es laufen sollte (sehr zurückhaltend)
Meine Psychotherapeutin war 35 Jahre jünger als ich.... fand ich nicht so toll, haben uns arrangiert.
Einige Therapien fand ich sehr grenzwertig und teilweise kindlich albern. Vielleicht eine Art der gewollten Provokation, aber : Wir sind Erwachsene Menschen und keine dummen Kinder....
Das Bogenschießen fand ich sehr gut. Auch einige der gebotenen Freizeitaktivitäten nutze ich weiter.
Die Zimmer waren o.k.. Das Reinigungspersonal war sehr bemüht, alles in Schuss zu halten.
Renoviert werden muss trotz allem mal wieder....
Das Servicepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Essen fand ich für klinikessen angemessen. Ich logierte nicht im 5-Sterne-Hotel. Das abgepackte Essen hat schließlich auch etwas mit Hygiene zu tun.
Rückblickend stelle ich fest: Für mich war es keine verlorene Zeit. Ich nahm für meinen Alltag viel mit (Gutes und weniger Gutes) Geheilt bin ich von meinem Problem nicht, ich lernte allerdings, mit meinen Problemen besser umzugehen.
Ich war in der Zeit vom 12.02. bis 19.03.2019 in dieser Einrichtung. Ich lernte nette Leute kenne, mit denen ich außerhalb der Therapien Gespräche führte, die uns gemeinsam halfen. Wir stehen heute noch in Kontakt.
Jeder muss für sich entscheiden, wie hoch seine Erwartungen sind und welches Ziel verfolgt wird. Vor allem lernte ich, Vorurteile bringen nichts, genau so wenig wie nachtreten.
Für mich verlief diese Reha gut
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Pauli8 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr nette und aufmerksame Reinigungskräfte auf der Station 3
Kontra:
unfreundliches Verhalten einer Schwester auf der Station 3
Krankheitsbild:
Depression/ Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich im Februar/März 2019 in Neu-Fahrland. Der Aufenthalt hat mir in dem Sinne gut getan, dass ich aus meinem häuslichen Umfeld raus war. Ich hatte ein schönes ruhiges Zimmer und die Verpflegung war für die Anzahl der vorhandenen Patienten einfach super. Es wurden viele Freizeitmöglichkeiten angeboten, die ich aber nicht genutzt habe. Nach anfänglichen Heimweh habe ich mich dort sehr wohl gefühlt. Die bei mir festgelegten Therapien waren okay, haben mir bezüglich meiner Erkrankung aber nur eingeschränkt geholfen, da es gar keine Angebote zum Thema Mobbing gab. Der zuständige Therapeut teilte mir mit, dass die Klinik umstrukturiert wird und zukünftig dazu wohl Seminare angeboten werden sollen.
Die Arbeit in der Bezugsgruppe war für mich sehr interessant. Wir haben uns alle super verstanden.
Als negativ ist zu beanstanden, dass bei mir nach 10 Tagen schon festgelegt bzw. festgestellt wurde, wie ich entlassen werde...
Der zuständige Chefarzt sollte mehr auf den Patienten eingehen und nicht nur nach Aktenlage entscheiden. Die anderen Therapeuten waren sehr nett und ich habe mich aufgehoben gefühlt.
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PatientMaerz2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Servicepersonal ist sehr aufmerksam und freundlich.
Kontra:
Arroganz und Ignoranz der Ärzte und Therapeuten gegenüber den Patienten sowie leider auch in einigen Fällen fachliche Imkompetenz der Ärzte und Therapeuten.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinische Betreuung ist katastrophal. Ärzte und Therapeuten sind durch Arroganz und Ignoranz gegenüber den Patienten gekennzeichnet. Noch vor Ankunft der Patienten und erst recht vor Anamnese wird der Therapieplan festgelegt. Diese Einrichtung ist nur für Patienten zu empfehlen, welche einfach nur mal aus der häuslichen und beruflichen Umgebung raus wollen, ohne einen Anspruch zu haben, eine fachlich medizinische Betreuung aufgrund des eigenen Krankheitsbildes zu erhalten. Die Patienten werden nur verwaltet.
War im Februar da und habe nach 10 Tagen abgebrochen - genau aus den Gründen, die Du hier auch aufführst. Melde das auch noch Deiner Krankenkasse und der Rentenversicherung. Vielleicht wird sich ja was ändern.
Ich war ebenfalls Patient in der heinrich-heine-klinik. Und eines habe ich ganz und gar nicht feststellen können, das es eine Arroganz der Ärzte oder Therapeuten gehabt. Ganz im Gegenteil. Es gab erher komplizierte Patienten, ich vermutlich inbegriffen, die die Therapeuten und Ärzte vermutlich ganz schön gefordert haben. Aber bei all meinen Problemen habe ich niemals etwas gespürt wie Arroganz oder Ablehnung oder ähnliches. Ich habe eher den Eindruck, dass Ärzte und Therapeuten, also Klinikpersonal, ziemlich gut geschult sind, um mit komplizierten Patienten klarzukommen. Ich hingegen war mit dem Essen nicht soooooo richtig zufrieden.;-)
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KerSei63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Reinigungspersonal,Essen
Kontra:
Ärzte, Therapieplanung
Krankheitsbild:
Depressionen, Trauer, Angst etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 05.02.-12.03.2019 in Neu Fahrland und hatte große Erwartungen. Ich wußte das ich dort nicht als geheilt wieder gehe, aber Anstöße für Zuhause hatte ich mir erwartet, was auch eingetreten ist. Die Therapeuten die ich hatte waren meiner Meinung nach, kompetent und einfühlsam, besonders meine Gruppentherapeutin. Auch das Trauereinzelgesprch war große Klasse, dank des Herrn Dr.K., der auch die Trauergruppe leitete. Für mich war es wichtig, nicht allein zu sein mit meinen Problemen und das war ich auch nicht, so daß ich mit anderen Patienten regen Austausch führen konnte. Was nicht so dolle war, waren meiner Meinung nach die Ärzte die das Aufnahme - und Endgespräch/Untersuchung geführt haben und da liegt auch schon der Hase im Pfeffer: Gespräch und nicht Monolog. Wenn ich zum Abschlußgespräch gehe und nur ein Blatt vorgehalten bekomme was ich unterschreiben soll: was ist das für eine Untersuchung ? Ich hatte das Gefühl, das ich meine Diagnose am besten selbst mitrbinge und dann ist gut. So is es mir leider auch bei einigen Schwestern vorgekommen, die teilweise sehr kalt und arrogant rüberkamen so daß man das Gefühl hatte, hier muß man erst einmal vor lauter Ehrerbietung auf die Knien fallen. Auf der anderen Seite gab es ds Reinigungspersonal die alles möglich gemacht haben, damit man sich wohlfühlt und auch Extrawünsche versucht haben zu erfüllen, die hatten immer ein lächeln auf den Lippen, trotz des harten Jobs dort. Das Essen war acuh gut: ich hatte nich einmal das gleiche zu Essen in den 5 Wochen, es war abwechslungsreich und hat geschmeckt . gemeckert wird immer und wer da ein 5 Sterne Restaurant erwartet hat. . nun ja. Optimiert könnte meiner Meinung nach die Therapieplanung: mal wahnsinnig viel Zeit zwischen den Behandlungen und mal so eng, das man es kaum geschafft hat. Leider gab es Fango, Massagen etc. kaum aufgrund des dortigen Personalmangels oder Einsparung, darüber sollte vielleicht auch einmal nachgedacht werden.
Ich hatte den Eindruck, dass die wenigsten Angestellten über die Herausforderungen, akuten Problematik und damit einhergehenden Bedürfnissen ihrer Patienten/Gäste informiert sind, weshalb ich mich oft als herabsetzend, vorwurfsvoll und streng behandelt fühlte. Selten wurde nachgefragt, weshalb ich bestimmte Dinge (nicht) tue oder was es braucht, damit ich mich wohler/sicherer in der Situation fühle. Wenn ich bereits zu Anfang meine Bedenken und/oder Wünsche geschildert habe, wurde dennoch mit Strenge begegnet [..stellen sie sich nicht so an I andere können das auch problemlos]. Oder mir wurde gesagt ‚versuchen sie es doch mal und dann können sie immer noch entscheide‘ [Stichtwort ‚Helfergewalt‘] - dementsprechend begegnete mir selten aufrichtiges Mitgefühl/Verständnis für meine Schwierigkeiten wie beispielsweise die Retraumatisierungdsgefahr bei der Blutabnahme, Flashbacks beim Wassersport oder der 24/7 Gebrauch Oropax und geräuschreduzierende Kopfhörer, aufgrund meiner hohen Geräuschsensiblität und damit einhergehende Reizüberflutungen und/oder Triggern. - Habe den Eindruck, dass der Therapieplan 0815 und verallgemeinert ist und erkenne den nachhaltigen, therapeutisch-medizinischen Mehrwert (für mich) nur schwer. - Umfangreiche Amnamesebögen + bis zu dreimaliges Wiederholen des Aufenthaltgrundes, der Symptomatiken und ggf. Ursachen in den unterschiedlichen Erstkontakten - für mich als Komplextraumatisierte eine akute und durchaus triggernde Stress-, Belastungs- und Angstssituation. - Bis auf eine Skill-Koffer-Einweisung (Thema tauchte eher zufällig beim Gespräch mit dem therapeutischen Oberarzt auf), keine weiteren trauma(folgestörungs)spezifischen Angebote erhalten wie beispielsweise ein ‚Schlaftraining‘, spez. Entspannungs- Atemübungen, Traumagesprächsgruppe, Achtsamkeits-, Trigger- und/oder ‚Anti-Dissoziationstraining‘. - Es besteht die Pflicht, sich für jede Mahlzeit innerhalb der Essenszeiten ‚einzuchipen‘ - für mich aufgrund des umerholsamen Schlafes schwierig einzuhalten. (Vorgang kann nur zum Wochenende abgemeldet und ausgelassen werden). - Für Gäste, denen die Handy- als auch Internetnutzung wichtig ist: guter Empfang vorwiegend in der kühlen, ungemütlichen Lobby [Kosten: 1 Woche = 10€, 30 Tage = 30€].
GUT
+ junge, freundliche, empathische, lebensfrohe, motivierte und fachlich kompetente + thematisch breit aufgestellte Therapeutin + Abwechslungsreiches + frisches Essen. Auf Anfrage Nachschlag, alternativ Angebot in der Cafeteria (nur Barzahlung) I kostenloser 24/7 Zugang zu Mineralwasserspendern (mit/ohne Gas). + Freundliches Reinigungspersonal, dass auf liebevoll auf meine Post-Post-Ist reagiert hat. + Feste therapeutische Bezugsgruppe die sich 3x zur Gruppentherapie, 2x zur Ergotherapie [1x therapeutisch kreativ, 1x Werken] und 1x wöchentlich zur selbstgestalteten Freizeitaktivität trifft.
WENIGER GUT
die erste Woche dient der Ankunft. Bedeutet, viele Vorträge zu Themen wie Depression, medikamentöse Therapie bei Depressionen, Freizeitangebot, Speisesystem usw. I Aufgrund eines organisatorischen Versäumnisses, hat sich unsere Bezugsgruppe erst nach 7 Tagen kennengelernt - üblich ist wohl bereits der 2. Anreisetag (Mittwochabend). - für Personen, die bereits das erste Drittel ihres Erkenntnis-, Heilungs- und Genesungswegs hinter sich haben ungeeignet, da die damit einhergehenden Bedürfnisse, Wünsche und Therapieziele voraussichtlich nur schwer erreicht werden können, da der Fokus innerhalb der Bezugsgruppe auf dem kleinsten gemeinsamen Schnittpunkt liegt (bei uns: depressive Symptomatik; was jedoch mE. nur bei 8/12 zutraf), deshalb war es bei uns das Thema Achtsamkeit und Schemata aus der Kindheit (nur oberflächlich angeschnitten). - Die therapeutische Bezugsgruppe wird nach Anreisetag, statt (Verdachts)Diagnosen und Symptomatiken zusammengestallt. [Aussage des therapeutischen Oberarztes]. - Mir wurde im ersten Einzelgespräch mit der Therapeutin (nach 1,5 Wochen) mitgeteilt, dass meine Anlegen nach einer komplexen Diagnostik und Begleitung zu meinen og. Verdachtsdiagnosen nicht möglich ist, weil kein entsprechendes Fachpersonal vorhanden ist [insofern frustrierend, als das die Klinik die Schwerpunkte auf ihrer Fahren stehen hat und, dass dies der Grund für meinen Aufenthalt und die Zuweisung seitens des Kostenträger RB, war].
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Nicilicious berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diagnostik, weil Verdacht auf komplexe Posttraumatische Belastungsstörung (kptbs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
+ BioCompany, dm, Sparkasse und REWE sind mit Bus + Bahn (in Richtung Potsdam) binnen 10 Minuten (2,10€) zu erreichen. Alternativ ein meditativer Spaziergang von 35 - 45 Minuten I überfließende Verbindung mit Bus + Bahn nach Potsdam Zentrum (ca. 30 Minuten, 2,10€). + Der erholsame, beruhigende und erfüllende Ausblick auf den See sowie das klitze kleine Waldstückchen. + Therapeutisches Bogenschießen I lockerer und spaßorientierter Bewegungssport.+ für Personen mit Depressionsthematik, die am Anfang ihrer Erkenntnis- und Genesungsreise stehen. + TV Programm, dass non stop progressive Muskelentspannung sendet + Fango Anwendung (jedoch ohne anschießende Massage) I Akupressur I Auf Anfrage beim ersten Arztgespräch oder der zuständigen Pflegestation: regelmäßige Rotlichtbehandlung + Einsalbung, wenn gewünscht. + kleine Karten- und Brettspieleauswahl in der Cafeteria + 2 Tischtennisplatten + Möglichkeit die Sauna nach Anmeldung zu den Öffnungszeiten zu nutzen (gemischt oder Damen). + Änderungen im Therapieplan werden abends im eigenen Postfach hinterlegt und können eingesehen werden. Bei Unstimmigkeiten habe ich das Pflegepersonal als zuvorkommend und kondensorientiert erlebt. + Stellplätze für PKWs können bei Anwohnenden in der näheren Umgebung angemietet werden (ggf. In der Klinik anrufen und nach entsprechenden Kontakten fragen). + Die ruhige, naturreiche zu erkundende Umgebung. Ambiente beim Walking/Spazieren. + Konnte nach gewünschter Rücksprache mit den eingebundenen Fachkräften meinen Aufenthalt von 5 auf 3 Wochen verkürzen und habe eine Empfehlung für einen stationären Aufenthalt in einer Fachklinik erhalten (entspricht meinem Wunsch). + Im Zimmer befindet sich ein Wäscheständer, so dass Kleinigkeiten problemlos dort gewaschen und getrocknet werden können. [Waschmaschine Mo. - Fr. 3,00€ pro Ladung, Sa. - So. 3,50€ I selbiges gilt für den Trockner. Verrechnung via Chip bzw. bei Abreise].
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Specht28 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Empfang war freundlich.
Die Therapeuten sind sehr kompetent.
Zimmer im Altbau könnte mal renoviert werden, besonders das Bad. Wer die Möglichkeit hat sein eigenes Kopfkissen mitzubringen, sollte dies tun, denn die der Klinik sind miserabel. Nach meiner Beanstandung bekam ich umgehend ein anderes Kissen, dass aber nur geringfügig besser war.
Das Reinigungsteam in der 3. Etage ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Beim Frühstücksbuffet gibt es nur abgepackte! Marmelade, Honig, Butter etc., dafür eine gute Auswahl an Brot, Brötchen, Joghurt und Müsli. Das Mittagessen ist meistens sehr lecker, war aber manchmal nicht heiß genug.
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Hannah18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Massenabfertigung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fehlende Berufserfahrung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Struktur)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
einige Mitpatienten
Kontra:
Therapeuten, Ärzte
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression, Agoraphobie mit Panik, Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Ich war im Februar für 10 Tage dort und habe diese Reha vorzeitig beendet.
Im Vorfeld habe ich schon die ganzen negativen Bewertungen gelesen, wollte mir aber selbst ein Bild machen.
Die Einrichtung selbst sieht aus wie eine Psychiatrie - es sind Netze im Foyer, falls jemand vorhat, herunterzuspringen.
Die (Assistenz)Ärzte und Therapeuten, die ich hatte, waren noch keine 30 Jahre alt und entsprechend ohne Berufserfahrung.
Meine körperlichen Beschwerden wurden abgetan mit "das bilden Sie sich ein, beruhigen Sie sich ein bisschen". Ich hatte 2 Panikattacken in dieser Zeit.
Der Vortrag zu Stress und Angst wurde aus dem Lehrbuch abgelesen, anschliessend gab es 2 Kopien daraus. Beim Vortrag über Antidepressiva wurde erzählt, es gäbe keine Nebenwirkungen, beim Ernährungsvortrag, dass man jeden Biogütesiegel trauen kann.
Für Menschen, die ihr Krankheitsbild und ihre Problematik kennen, ist das leider
nichts. Auch für Menschen mit Agoraphobie sind weder der Vortragsraum im Keller noch der Speisesaal etwas.
Was meinen Eindruck einer psychiatrischen Einrichtung verstärkt hat, waren einige Mitpatienten -eine Person, mit schweren Depressionen, die tatsächlich Suizidgedanken hat und sich deshalb 2mal tägl. bei der Stationsschwester melden sollte und ein anderer Patient mit Zwangsgedanken, der jemandem wehtun möchte.
Wer in der Ergotherapie töpfern möchte, kann dies tun, muss jedoch die Glasur zahlen. Wer Salsa tanzen möchte, muss ebenfalls zahlen. Störend und unpassend fand ich auch die täglich wechselnden Verkaufsstände im Foyer - Kleidung, Deko etc.
Beim Personal wird an allen Ecken und Enden gespart, dem Kranken wird das Geld aus der Tasche gezogen.
Ich habe die Reha vorzeitig beendet, weil ich mich nicht gut aufgehoben gefühlt habe. Ich weiss, bei einem Kranken sagt man oft, er nörgerlt und kann sich auf nichts einlassen - aber mein Zustand hat sich verschlechtert und ich wurde dennoch arbeitsfähig entlassen."
bei den meisten Sachen stimme ich zu. Die Netze sind allerdings noch ein Überbleibsel aus der Zeit, wo die Klinik noch geteilt war. Früher war die 3'te und 4'te Etage rein Psychiatrisch und der Rest Orthopädie. Nun sind sie komplett Psychiatrisch.
Aber eigentlich hätten sie die Netze entfernen können.
Hallo,
- wie ist das an den Wochenenden, kann man die Klinik verlassen und wenn ja, ab wann und bis wann müsste man zurück sein?
- ist es ratsam, sein eigenes Fahrrad mitzubringen wenn man ein solches desöfteren nutzen will?
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Liesel19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Bezugstherapeutin u Trauerbegleiter, fröhliche Mitarbeiter
Kontra:
Hygiene wg. wenig Personal u Zeit, etwas stressig, wenn man Veränderungswünsche hat
Krankheitsbild:
Trauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gerade 5 Wochen in der H.-H. Klinik.Alles in allem sehr gut. Hatte sehr viel Glück mit meiner Gruppenkonstellation, paßte hervorragend. Super Therapeuten, nochmals vielen Dank an Frau W. und Dr. K. 20 Min. Einzelgespräch ist sicherlich nicht optimal. War zwischenzeitlich "in Not" u bekam sofort Extratermine, die auch länger dauerten. Es geht also. Vielleicht sollte man miteinaner sprechen u nicht gleich meckern. Zimmer zweckmäßig, alles gut. Das Reinigungspersonal ist spitzenmäßig, immer freundlich. Man müßte ihnen nur mehr Zeit zum Arbeiten geben!!!! Beim Essen gibt es für mich nichts auszusetzen, in 5 Wochen immer etwas anderen auf dem Teller. Ein Geschenk für mich war, daß ich Qigong kennenlernen durfte. Morgens um 7 h am See, bei aufgehender Sonne mit Herrn R. Dr. K. meinte, es ist ein Morgenjuwel, stimmt. Einfach klasse. Ansonsten gab es ein ausreichendes Sportangebot mit motivierten, freundlichen u manchmal auch lustigen Therapeuten (Herr B...!! u Herr Du!!). In der Trauergruppe u dem Einzelgespräch dazu wurde sehr behutsam mit einem umgegangen, man muß es auch annehmen. Einer der wenigen Kritikpunkte sind für mich die unzureichende Kommunikation zwischen den Mitarbeitern, wenn man eine Änderung wünscht, wird man von A na B na C und wieder zurück geschickt. Und eine Mitarbeiterin an der Rezeption hat die Freundlichkeit nicht wirklich gepachtet. Ansonsten, seid dankbar, wenn ihr in diese Klinik dürft u nehmt einfach mal was an. Notorische Nörgler gibt es immer, die brauchen das, um glücklich zu sein.
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Tutjanix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Sauberkeit, Therapieangebote lächerlich
Krankheitsbild:
Depression, Agoraphobie, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man hat definitiv eine Menge Zeit um über alles in seinen Leben nachzudenken. Die Zimmer Ausstattung ist zweckmäßig und mehr schlecht als Recht sauber. Mir wurde bei der Ankunft schon gesagt, mann könne mir dort nicht helfen und einige Behandlungen wurden ohne Ersatz einfach gestrichen.
Menschen die Probleme mit Menschenansammlungen haben, werden dort ordentlich Probleme bekommen( Speisesaal, Vorträge, enge Räume), da darauf nicht eingegangen wird.
Mehr oder weniger werden 12 Menschen komplett zusammen gewürfelt und machen das meiste an Therapie zusammen, soweit man dazu Therapie sagen kann.
Über diverse Krankheitsbilder bekommt man viel Input, wieso, weshalb, warum man das hat, das war es dann.
Mittwoch gibt es Disco, die recht laut ist. Wobei ich mich heute noch frage, was so etwas dort zu suchen hat.
Freizeitangebote haben sie dort zu genüge, allerdings kostet das alles Geld und meistens nicht zu knapp.
Waschmaschinen sind vorhanden gegen eine Gebühr. Nur 30 Grad Wäsche möglich, Bakterien und Keime wird es freuen. Aufpassen sollte man auch auf seine Wäsche, flinke Finger gibt es auch dort.
Erstaunlich ist es auch, nach 2 Wochen von fremden Ärzten zu erfahren, wie es mit einen weiter geht, nach der Reha. Ziemlich kurze Zeit für eine Entscheidung.
Walking 3x Woche, die Betreuung schlecht und ohne Kontrolle. Kein Wunder, 1 Sporttherapeut für meist 30 Mann.
Mann sollte im Speisesaal selbst auf seine Hygiene achten. Magen Darm war zu meiner Zeit recht häufig im Haus vertreten.
Mir tat diese Einrichtung nicht gut, mir ging es danach schlechter als vorher.Dies kann auch daran gelegen haben, das ich in der Akutphase da war. Allerdings waren die meisten froh, als sie abreisen konnten. Mir gaben die anderen Patienten halt und verschönerten die 5 Wochen und nicht die Klinik. Jeder sieht die Sachen anders, aber ich verstehe die gute Resonanz nicht, über die HHK.
Leider muss ich im März wieder 5 Wochen da hin, aber wer weiß, vielleicht hat sich was geändert.
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SuseSa63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angst und Panikstörungen, chronische Schmerzstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hab jetzt lange überlegt ob ich hier eine Bewertung abgeben soll. Im Hinblick das wir ja in eine Reha gehen um wieder gesund zu werden, möchte ich meine Erfahrung hier mitteilen. Erst einmal das positive: Essen ist ausreichend, sicher trifft es nicht immer jedermann Geschmack aber wo für so viele gekocht wird, denke ich ist es völlig okay. Die Zimmer sind zweckmäßig, jedoch die Matratzen sind ein Graus, das Kopfkissen kann man als solches nicht bezeichnen. Was Sauberkeit betrifft so kann ich nur sagen, dass hier einiges im argen liegt. Aber wenn man an Personal spart bleibt das wohl nicht aus. Was die Ärzte und Therapien betrifft war ich sehr enttäuscht. Einzelgespräche in den 6 Wochen hatte ich 4x die zu 20 Minuten, die Gruppentherapie war eher so eine Art heil dich selber, der Therapeut sass völlig passiv da, für mich ein absolutes nogo. Nach 2 Wochen war bereits Besprechung wie man entlassen wird, war für mich nicht nachvollziehbar wie man so über Kranke Menschen bereits sein Urteil abgeben kann. Hatte auf mich so etwas von Würfelspiel. Mit einigen Bewertungen gehe ich hier ganz klar mit, bei denen die hier schreiben das alles zu 100% super ist, frage ich mich in welcher Klinik sie waren oder geben hier gar Klinik Mitarbeiter Bewertungen ab um die Bewertungen zu pushen, sehr merkwürdig. Von mir bekommt diese Klinik eine 6, da hier ganz klar nicht im Sinne der Kranken gehandelt wird. Schade
Hallo,
Mir ging es genauso. Ich war im September 2017 in der Klinik. Habe nach 3 Wochen abgebrochen. Mein Zimmer war schmutzig und ekelhaft. Vom Kopfkissen ganz zu schweigen. Meins hat gestunken und war klumpig. Habe mir sofort ein neues gekauft.
Nie wieder diese Klinik.
Es könnte durchaus sein, dass die Angestellten Bewertungen abgeben.
Von Sauberkeit kann man im ganzen Haus nicht sprechen.
Nie wieder!!!!
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SaNe2019 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Noch nie so eine tolle Reha gehabt
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin noch in der Reha und möchte hier einmal alle sehr loben und DANKE sagen.Alle sind sehr,sehr freundlich und machen eine super Arbeit.Alle Therapeuten,Ärzte und das Pflegeteam machen eine richtig gute Arbeit und sind sehr motiviert.Hier weiß die rechte Hand was die linke macht!!!Die Terminplanung klappt immer super,auf kurzfristige Terminwünsche wird zeitnah eingegangen,tolle und hilfreiche Beratungstermine beim Sozialdienst sind kein Problem.
Das Essen schmeckt und ist auch abwechsungsreich.Niemand geht hier hungrig aus dem Speisesaal und was das Serviceteam und die Leute hinter den Kulissen leisten ist topp!!
Die Arbeit in der Bezugsgruppe ist wirklich sehr hilfreich für alle und für jeden einzelnen von uns.Danke,Frau W...e!!!
Dies ist nicht meine erste Psychosomatische Reha,aber mit Abstand die BESTE.
Kurz und gut: Konzept,Ärzte,Therapeuten,komplettes Team , alle Anwendungen seh,sehr gut und nur zu empfehlen.
Da es an der Klinik keine Parkplätze gibt,fragt rechtzeitig bei Anwohnern nach z.B.0172 5788166
Ein Parkplatz kostet im Schnitt ca.10,-Euro/Woche,aber an der Strasse finden die Autobesitzer ihr Fahrzeug manchmal zerkratzt oder mit zerstochenen Reifen auf.
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THamady berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018/19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Danke!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr professionell und tief)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (wenig in Anspruch genommen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Professionell und gute Kommunikation unter den Abteilungen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ich war im Neubau, alles prima)
Pro:
Die fröhliche Grundatmosphäre
Kontra:
Nichts! Jeder muss für sich das beste heraus holen und mitarbeiten.
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein toller Aufenthalt mit einem Erfahrungswert, der einzigartig ist. Das Gesamtkonzept ist stimmig, alle Mitarbeiter sind sehr motiviert, hilfsbereit und höflich. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Die Klinik ist professionell geführt, das Angebot an Therapien und Freizeitmöglichkeiten ist sehr gut. Ich war über Weihnachten und Silvester dort. Insbesondere zu den Feiertagen haben sich alle sehr viel Mühe gegeben. Toll war der Weihnachtsmarkt auf dem Klinik-Gelände. CHI-Gong morgens um 7.00 am See ist auch (oder vielleicht gerade deshalb) in der kalten, dunklen Jahreszeit eine wunderbare Erfahrung. Für mich wurden in den 6 Wochen dort der Grundstein für ein neues Leben gesetzt. Die Vorbereitung auf die Zukunft (Anträge für Wiedereingliederung etc.) wurde seitens der Klinik hervorragend vorbereitet. Auch wenn keine Personen in den Bewertungen genannt werden sollen, möchte ich einige Damen und Herren besonders hervor heben: Meinen Therapeuten Herrn Partsch, Frau Drömer (Sozialberatung), Herrn Krafft für die Unterstützung bei meiner veganen Ernährung, die Sporttherapeuten Reimann, Rosentreter und Schröder. Ich verneige mich ... Danke.
Zur Umgebung: Die Klinik liegt toll am See. Zum Stadtzentrum von Potsdam und Berlin ist es mit dem Nahverkehr ein Kinderspiel. Die Parkplatz-Situation ist nicht ganz einfach, aber im nahen Heinrich-Heine-Weg (je nach Parkplatz ca. 300-800m) gibt es Möglichkeiten zum Parken.
Jeder der die Möglichkeit hat, solch eine Kur zu nutzen, kann ich nur dazu raten. Die Heinrich-Heine-Klinik kann ich aus vollem Herzen empfehlen und sage nochmals Danke.
Ich war insgesamt 5 Wochen in der Klinik, über die Weihnachtszeit. An Weihnachten konnte man nach Hause (22. bis 26. Dezember).
Die Zimmer sind zweckmäßig ausgestattet, aber in gutem Zustand und mit Balkon. Fernsehen ist kostenfrei, Telefon habe ich freischalten lassen.
Das Reinigungspersonal ist sehr freundlich, jedoch sollten mehr Kräfte eingestellt werden, da die Reinigung der Zimmer über Silvester etwas auf der Strecke blieb.
Für den Silvesterabend wurde sich große Mühe gegeben und alles in allem war es ein schöner Abend, allerdings für Leute, die sich unwohl in Menschenmassen fühlen eher ungeeignet.
Der Therapieplan war bis auf die Wassergymnastik recht gut organisiert. Der Abstand von Wassergymnastik und folgenden Therapien ist zu engmaschig und etwas stressig ist es dadurch.
Ich hatte das Gefühl, dass die Bezugstherapeutin sich viel Zeit nahm und kam auch gut mit ihr zurecht. Auch in der Bezugsgruppe fühlte ich mich wohl.
Negativ bewerte ich, dass speziell auf den Indikator PTBS zu wenig eingegangen wurde (2 x pro Woche insgesamt) und ich dadurch in dem Bereich wenig Fortschritte machte.
Dafür bin ich die Depression los und konnte ein Medikament vollständig absetzen.
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lorelei66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Angenommensein spüren
Kontra:
die Therapeuten sind gelegentlich gestresst vom Zeitdruck
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der Komfort ist fast unübertroffen: Ruhe, bequemes Bett, Platz im Zimmer, Sauberkeit, sehr gutes Essen (vielseitig, viele Salate, immer reichlich Getränke, auch vegetarische Speisen), geräumiger ansprechender Speisesaal.
Manchmal ist der Terminplan etwas gedrängt, aber gegen Abend ist viel freie Zeit zum Entspannen, für Gespräche, Tischtennis spielen o.a.
Die nähere und ferne Umgebung lädt zu Spaziergängen in allerfeinster Natur (Seen, Wälder, Hügel) ein.
In dieser Klinik fühlt man sich geborgen und gut betreut.
Die Gäste grüßen sich überall und sprechen sich mit "du" an. Dadurch entsteht eine familiäre Atmosphäre.
Hallo,
das hört sich ja mal gut an .
Durch die viele negative Kommentare bin ich ganz unsicher geworden und wollte schon die Klinik wechseln .
Reise im Februar an. Habe das mit den Parkplätzen gehört, ist das wirklich so schwer da einen Parkplatz zu finden ?
Lg und schönen Abend
lorelei66, also ich weiß nicht in welcher Klinik sie waren, denn das was sie da schreiben stimmt wohl nicht ganz. Wobei das empfinden ja immer subjektiv sein kann. Die Matratzen also die Betten sind die Qual, für jeden der Ricken Probleme hat, sie sind hart und unbequem. Kissen sind so zerlegen durch die Benutzung der vielen Jahre. Sauberkeit ist wohl auch supjektiv. In meinem Zimmer waren an den Wänden lauter zermatschte Mücken und Fliegen Flecke, von den schmutzigen Fenstern, Balkon der in den 5 Wochen nicht einmal sauber gemacht wurde, in der Dusche die Armaturen waren verkalkt und rostig, bei Wetterwechsel hat es aus dem Abfluss nach Fäkalien gerochen. Nun zur tollen Ruhe, wie sie finden. Jeden Mittwoch war dort Disco, den Lärm hat man bis in die zweite Etage gehört, mein Zimmer war in Richtung Terrasse und da war immer Lärm. Ich habe in den 5 Wochen keine Nacht ruhig geschlafen. Ach ja und die tolle Umgebung ist ein kleines Waldstück und der kleine eigene Strand, alles andere muss man entweder erlaufen oder fahren, kostet halt auch alles einiges Geld, genau wie das Trinken und die anderen Aktivitäten die angeboten werden. Diese Klinik ist nichts für Kranke Menschen.
Parkplätze sind im nahen Heinrich-Heine-Weg. Zu dem Kollegen vorher: die Matrazen bzw. Lattenroste lassen sich von der Härte regulieren. Ich bin heute wieder gekommen und kann nur sagen: alles bestens.
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hugopk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Diese Klinik soll einen hohen Standart haben? Frage mich nur wo!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Vom Arzt werden Endscheitubgen getroffen die einen nur abhörten und Refelxe testeten.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Im Bad der Klinik war an der Dusche mehrere Teile Rost das für eine Klinik ein absulutes NOGO ist.)
Pro:
Essen war Gut
Kontra:
Sauberkeit und Bewertungen von dem Arzt nicht der Krankheit entsprechent
Krankheitsbild:
Schmerztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Fenster wurden einmal Geputz aber die Spinnweben vom ganzen Jahr hingen überall an den Fenstern. Das Zimmer hatte eine Matratze die nicht zum Bett passte. Die Armaturen im Bad sind Verrostet. Im Bett fand ich Haare vom Vorgänger oder Gängerin. Am Balkon eine Liege und ein Stuhl die nicht richtig funktionierten und der Betonboden war alles andere als rein. Der Duschkopf war total Verkalkt und der Schlauch war Verschmutzt. Die Fliesen und die Ränder waren alles andere als sauber.Ein bekannter Fuchs läuft auf dem Grundstück herum und wurde gefüttert weil er total abgemagert war und keiner machte im Haus was dagegen, aber wissen tun es fast jeder. Mein Fazit einmal und nicht wieder.
Hallo habe eben die Bewertung gelesen .
Echt so schlimm?!? Da hat man gar keine Lust drauf dahin zu fahren , zumal ich eh sehr gemischte Gefühle habe, was diese Klinik betrifft.
Na so schlimm ist es wohl nicht, man kann auch übertrieben, ich habe jedenfalls keinen Schmutz etc gefunden
Bleib doch das nächste Mal zu Hause und sule dich in deiner klinisch reinen Umgebung, da kann dir nichts passieren
Ichich2 ich finde es wirklich frech von Ihnen hier ständig die Klinik Kritiken, die Ihnen ganz offensichtlich nicht passen, madig zu machen. Man kommt ja langsam auf die Idee, dass Sie Mitarbeiter der Klinik sind und hier für Stimmung sorgen wollen. Ich war auch in der Klinik und habe auch nur schlechte Erfahrungen gemacht. Schade das man hier keine Bilder rein stellen kann, sonst würde ich Ihnen mal ein paar ganz tolle zeigen, die zeigen Ihnen dann mal wie mit Sauberkeit dort umgegangen wird. Es gibt ein tolles Sprichwort, Oben hui und unten pfui, genau das trifft zu. Ich war schon in mehreren Kliniken, aber keine war von A bis Z so schlecht.
1.) waren wir nicht zusammen im Kindergarten also halten sie sich an den Regeln und duzen sie uns nicht wir bleiben auch bei der Höfflichkeitsform SIE.
2.) ich denke das sie von der Klinik beauftragt werden, die Kommentare zu kommemtieren, da sollten die Klinik einen besseren Schreiber an den PC setzen, da sie die Klinik mit Ihrer Beantwortung so hinstellen als würden sie noch in die Schule gehen. Nur so am Rande bemerkt!!!
Also, unterlassen sie es, mich so dumm anzuschreiben.
( Es geht auch anders )zudem muß ich nicht da Antworten da gibt es besser Bewertungen im Internet wo man auch die Bilder als Beweis einstellen kann.
1.) Wir waren nicht zusammen im Kindergarten also halten sie sich an den Regeln und duzen sie uns nicht wir bleiben auch bei der Höfflichkeitsform SIE.
Also ich war Anfang 2018 da und kann das durchaus bestätigen. Bei uns auf der 1 Etage, waren die Fugen in den Bädern mit Schimmel besetzt und Fliesen kaputt. Aus dem Abfluss roch es dauerhaft streng. Die Sauberkeit lässt in diesem Punkt wirklich zu Wünschen übrig. Wer sich dort erholen will vom Alltag und das nötige Kleingeld für die Freizeitaktivitäten hat, mag da auf seine Kosten kommen. Wer noch krank ist und sich erhofft dort geheilt zu werden, wird sich eher 5 Wochen von Tag zu Tag zu hangeln. Im Sommer ist es dort erträglich, aber in den kalten Monaten hat man als depressiver keine Freude.
Hallo,
anscheinend schreiben hier die Angestellten positive Beiträge.
Ich war im September 2017 hier und habe abgebrochen nach 3 Wochen. So eine schmutzige Klinik habe ich noch nicht erlebt. Ich war schon öfters in Reha. Aber das war die Krönung. Ich musste die Schränke auswaschen, Spinnenweben an meinem Fenster außen. Mein Kopfkissen hat gestunken vom Vorgänger. Das Bad schrecklich. Der Duschvorhang verschimmelt und gelb. Und ja die Fenster in den Treppenhäusern voll mit Vogelkacke und Spinnenweben. Ich hatte den Rententräger informiert und Fotos davon geschickt.
Diese Klinik ist auf keinen Fall und niemals zu empfehlen!!! Hier kann man nicht gesund werden und sich erholen. Eine gewisse Grundsauberkeit sollte schon sein. Doch die fehlt hier total.
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Jackyk84 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bis auf eine Erkältung hatte ich keine Notwendigkeit nach einer medizin. Behandlung.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
das Miteinander in der Einrichtung
Kontra:
zu wenig Mitbestimmung bei den Therapieangeboten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Tag meiner Anreise wäre ich am liebsten auch gleich wieder abgereist. Der Grund war ganz einfach: man sagte uns, es gäbe kaum Handyempfang und W-Lan müsste man sich teuer kaufen. Grund genug für mich, nicht bleiben zu wollen. Ich tat es aber doch und wollte es versuchen. Ich lernte erste Mitpatienten kennen, "ältere" Patienten standen uns mit Rat und Tat zur Seite und ich machte mich so langsam mit allem Gebotenen vertraut. 5 Wochen später blickte ich auf eine unvergessliche Zeit zurück: eine Zeit in der ich viel gelernt habe, eine Zeit, in der ich mich selber kennen gelernt habe, eine Zeit, in der ich zu mir gefunden habe, eine Zeit, in der ich meine Bedürfnisse kennen gelernt habe.
Nicht nur die vielen abwechslungsreichen Therapieangebote (wie z.B. Bogenschießen, walken, Ergotherapie, Fachprogramm "Helfende Berufe", Qi Gong, Musiktherapie, Aquafitness, Rückentraining,...), sondern auch das Miteinander und Füreinander in Neu Fahrland haben mich in meiner Rehabilitation unglaublich unterstützt. Vieles, was mir zuvor im Leben so wichtig vorkam, brauchte ich nun nicht mehr. Das Handy lag meist den ganzen Tag auf dem Zimmer. Anstelle dessen, habe ich mich mit anderen Menschen verabredet: zum Kaffee, zum reden, zum spazieren gehen, zum Spielen, zum shoppen, zum erkunden. Oder ich habe mir einfach Zeit für mich genommen; auf meiner Bank gesessen und den Augenblick genossen. Ich hatte Ruhe, Zeit zum Entspannen, keine Verpflichtungen. Das Leben war um soviel einfacher und der Aufenthalt in Neu Fahrland war eine wichtige und gute Erfahrung für mich.
Insbesondere haben mich die Begegnungen mit dem Chef und Chorleiter inspiriert: ob im Chor, beim Turmsingen, im Trauerseminar oder bei der Verabschiedung.
Vielen Dank an das gesamte Team und alle Mitpatienten, die den Aufenthalt für mich dort so unvergesslich gestaltet bzw. mitgestaltet haben.
Das ist eine sehr gute, eigene Beurteilung die du dir gibst!
Es gibt wenig Menschen, welche begreifen dass es auch anders geht, leben soll man leben und nicht mit Handy und etc vergeuden
Ich wünsche mir für dich, dass deine Erfahrungen Früchte tragen
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Lilli0265 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelgradige bis schwere depressive Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Heinrich-Heine-Klinik liegt landschaftlich sehr schön, inmitten von Wald und umgeben von Wasser, mit eigenem Strand. Meine Erwartungen wurden vollends übertroffen.
Das Personal ist sehr sehr nett, von der Klinikleitung, über die Ärzte und Therapeuten bis hin zum Servicepersonal. Ich habe mich dort im Juli/August 2018 sehr wohl gefühlt und kann diese Einrichtung wärmstens weiter empfehlen.
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Klavierspieler2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klinik und Umgebung sind Balsam für die Seele
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
Depression mittelgradig
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vom 10.10.2018 bis 14.11.2018 war ich Patient in der Heinrich Heine Klinik Potsdam. Auf eigenen Wunsch war ich schon das fünfte mal in dieser schönen Klinik.Für mich als Musiker ist das der ideale Ort um zur Ruhe zu finden.Nirgenwo kann ich so in Ruhe an mich selbst denken. Die Gespräche mit Ärzten, Therapeuten und vor allem mit Patienten waren ein Glück für meine kranke Seele. Ein großes Danke an alle Mitarbeiter. Es war ein wunderbarer Aufenthalt. Eine Bemerkung zum Schluss: Wenn man nicht zu faul zum Laufen ist,findet man genügend Parkplätze in der Nähe.
Pianospieler!
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Springmaus1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundlich, kompetent, verständnisvoll
Kontra:
Manchmal zu laut (Ist aber bei so vielen Patienten normal)
Krankheitsbild:
Ptbs, Essstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ICH BIN AM 30.10.2018 HERZLICH AUFGENOMMEN WURDEN. DIE EINGEREISTEN WERDEN MIT EINER LIEBEN Überraschung begrüßt ( chor&blümchen - mehr verrate ich nicht :-) Das Einzelzimmer ist in Ordnung(Fernseher/ Dusche/Radiowecker etc.) Wie die Kissen sind? ? (Ich denke es gibt wichtigere Dinge als sich darüber negativ zu äussern). ES IST SAUBER. DAS ESSEN IST GUT& MAN KANN ZWISCHEN MEHREREN SPEISEN WÄHLEN. MAN WIRD SEHR VERWÖHNT, FAST WIE IM HOTEL. Da ich viele Ängste habe, lege ich großen Wert auf Sympathie, Freundlichkeit, Vertrauen und Verständnis der Therapeuten&Ärzte.Vom ersten Tag an werde ich immer freundlich behandelt.Gibt es was, was ich nicht möchte, nimmt man Rücksicht und zeigt Verständnis. Brauch ich Hilfe, kann ich zu den Schwestern gehen, die immer Zeit haben. Je nach Krankheitsbild wird ein Wochenplan erstellt (z.b.Ergotherapie,Gruppentherap., Walking, schwimmen , Traumagruppe etc.)
Alles ist gut strukturiert&organisiert. Es gibt sehr viele Freizeitmöglichk.die angeboten werden
wie zb. Chor, Tischtennis, Seidenmalerei, Achtsamkeit, Englischkurse, Wanderungen, selbst ein kl. KinoLEINWAND ist vorhanden. Ich persönlich mag die Philosophie und das Auftreten der Klinik und bin dankbar für diese Erfahrung, die ich hier bisher machen konnte. Sicher gibt es mal ein oder das andere was mal schief lief seitens der Klinik aber wer ist schon fehlerfrei. LEGST DU VIELLEICHT AUCH WERT AUF HERZLICHKEIT UND KOMPETENTEN THERAPEUTEN & ÄRZTEN DIE MIT GEFÜHL ARBEITEN, dann bist du hier genau richtig.
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nichtrelevant berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Therapeuten waren wirklich sehr gut. Aber was überhaupt nicht geht, ich habe einen völlig falschen Entlassbericht bekommen. Die Eigenamnamese betrifft mich in keinster Weise, sie betrifft eine ganz andere Person. Alles was darin stand, betrifft nicht mich. Das Beste daran ist, sie schicken mir keine Korrektur zu, da laut Datenschutzbestimmung kein Telefonat meinerseits ausreicht und das Fax nicht handschriftlich unterschrieben wurde. Aber....unter den Datenschutzbestimmungen fällt sicherlich nicht eine Eigenamnamese eines anderen Patienten in meinem Bericht zu schreiben.
Man könnte meinen das man das gewisse etwas nicht sehen kann oder sehen will. Fakt ist das es für eine Klinik nicht gehört das Haus in so einem Zustand an Patienten zu übergeben.Leider kann man keine Bilder einstellen die würden Bände sprechen. Und du IchIch kannst mal langsam deinen Rand halten weil das was du von dir gibst nur sch.... ist.
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Hoche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich habe mich sehr wohl gefühlt.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Habe viel gelernt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auf beschwerden wurde eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Unkommplizierte Abwicklung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schöne Zimmer. Tolle Einrichtung)
Pro:
Freundlichkeit und Hilfsbereit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im September 2018 als Patient in Neu Fahrland und war sehr zufrieden. Ich habe viel von der Reha mit nach Hause genommen. Die Therapien wurden auf jeden einzelnen abgestimmt. Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft wird in dieser Einrichtung groß geschrieben, egal in welchem Bereich. Freizeitangebote werden reichlich angeboten.
Ich bin im September 2018 in der HHK gewesen. Den Aufenthalt bewerte ich insgesamt als hilfreich.
Die Klinik ist eine Psychosomatische Rehaklinik und kann 350 Patienten aufnehmen. Die Therapien finden in festen Bezugsgruppen statt, jeder Patient erhält ein Einzelgespräch a 30 Minuten, 3 Gruppensitzungen a 90 Minuten, Wassergymnatik, Wslking, Bogenschiessen und berufsbezogenes Rückentraining sowie eine 3/4 h Sozialberatung in der Gruppe pro woche.
Das Team Arbeitet vor allem Verhaltenstherapeutisch.
Die Therapeuten sind meiner Ansicht nach sehr bemüht, einfühlsam und kompetent schade ist nur, dass kein Wechsel möglich ist" wenn die Chemie nicht stimmen sollte.
Die Physiotherapeutischen und ergotheraoeutischen Angebote sind gut, vielfältig und wertvoll, lachen erlaubt. Auf individuelle ernährungsprobleme wird eingegangen. Es gibt verschiedenen Vorträge die gerade für Therapieeinsteiger hilfreich sind.
Meine Ärztliche Betreuung war aus meiner sicht verbesserungswürdig. Eine ärztin die schwierigkeiten hatte sich. Im Deutschen auszudrücken und ein oberarzt den ich erst zur Visite kennen lernte... Wahrscheinlich aber eher eine Ausnahme.
Die sozialberatung wirkte eher unstrukturiert ubd hätte wertvoller gestaltet werden können.
Gut war auch der Umgang mit den Patienten untereinander und ein gutes wenn auch sehr klassisches freuzeitangebot.
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal und Therapeuten.Ich hatte das Glück im 4 Stock mein Zimmer zu haben. Dort war es meistens ruhig.Eine halbe Stunde Theraiegespräch ist viel zu wenig. Nachdem ich dies aber sagte,wurde mir von allen Seiten der Therapeuten und des Pflegestützpunktes Hilfe zu teil. Besonderen Dank gilt der Therapeutin, die mir in der Musiktherapie viel Unterstützung gegeben hat.
Ich war vom 25 Juli in dieser Klinik und dadurch ein Traum an Natur. Der Sonnenaufgang, der See und der Wald waren toll um Kraft zu schöpfen.Das Essen war sehr gut, kein Grund zur Beschwerde. Schade fand ich dass in so einer tollen Einrichtung kein EMDR oder Familienaufstellungen gemacht werden,und man entlassen wird mit der Vorstellung, dass es so etwas gibt, es aber nicht von den Kassen übernommen wird und man 4 Jahre zur nächsten Reha warten muss. Die Kissen fand ich nicht schlimm.Ich habe mir eine Trommel und eine Ocean Trommel zu Hause angeschafft. Auch die Entspannungstechniken haben mir geholfen. Selbst meinen Kreuzschmerzen konnte geholfen werden. Eine sehr empfelenswerte Klinik. Würde wieder dort hin fahren.
Hallo,
welches Zimmer können Sie empfehlen im 4.Stock, zur Seeseite oder im neuen Gebäude? Sind die Zimmer im alten Trakt schon neu renoviert? War vor 10 Jahren dort, da war es schon ziemlich abgewohnt....
Vielen Dank
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DORIE2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bin sehr vergesslich, hätte mir manches gern zum nachlesen gehabt.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Infoveranstalltung über Stress, Depression, Ernährung
Kontra:
Infoveranstalltung über Medikamente und Wirkung war unverständlich und ermüdend
Krankheitsbild:
Mittlgradige depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt landschaftlich sehr schön, das erhöhte den Erholungswert beträchtlich. Der Therapieplan war gut zusammen gestellt, Ärzte und Therapeuten freundlich und verständnisvoll. Änderungswünsche des Plans konnten besprochen und durchgeführt werden.
Ein Reha Aufenthalt ist kein Spaziergang.
Spätestens in der zweiten Woche geht es richtig los, die Termine sind von früh bis spät durch getaktet. Krisen bleiben nicht aus, gehören dazu und können das Ergebnis der Reha verbessern.
Die gruppenbezogenen Stunden zeigten das ich mit Problemen nicht alleine stehe und halfen mir dabei meine Einstellungen zu hinterfragen. Heute ist mir klar das sie die Erkrankung erst möglich machten.
Körper und Geist (kein Klischee) konnten durch die verschiedenen Therapieansätze wieder zur Ruhe zu kommen. Tanzen und Singen, eigentlich längst vergessene Stimulatoren und Chi Gong mit direktem Blick auf den See und den Sonnenaufgang aktivierten meine Lebensfreude. Meine persönliche Frage zum Bogenschießen: "Wen es so einfach ist los zu lassen, warum hat sich mein Körper für das festhalten entschieden?"
Die Reha hat geholfen meine Lebensfreude zu wecken. Ich hoffe das es mir in der Zukunft gelingt das erlernte anzuwenden. Das ist, aus meiner Sicht, genau so wichtig wie Therapie und Medizin.
MEIN DANK GILT ALLEN MENSCHEN DIE IN DER HHK ARBEITEN. IHR HABT ES MÖGLICH GEMACHT DAS ICH NEUE IMPULSE FÜR MEINE ZUKUNKFT BEKOMMEN HABE! DANKE
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MartinaES berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Essen, Lage am See
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klnik ist an einigen Stellen arg in die Jahre gekommen. Besonders die Teppichböden könnten eine intensive Reinigung oder Austausch erfahren.
Die Abläufe in dem Haus sind gut. Das Personal durchweg freundlich.
Die Sozialberatung könnte ein aktuelles Update gebrauchen, die sind nicht ganz auf dem neuesten Stand in der Gesetzeslage.
Die Verpflegung ist gut und abwechslungsreich.
Zu wünschen wäre eine bessere medizinische Betreuung, darauf sind sie garnicht eingestellt.
Die Gruppentherapien sind nur gut, wenn die Patienten mitmachen und sich öffnen. In meiner Gruppe hat die Hälfte nichts gesagt und könnten angeblich nicht, aber sobald Freizeit war ging plötzlich alles!!!!?
Bogenschiessen, Drachenbootfahren uns. sind gute Ansätze und das viele Programmm das angeboten wird.
Die Oberärzte sehen einen höchstens 10 min und entscheiden dann, diese sind oft nicht nachvollziehbar.
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FDJgruppe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Sozialberatung)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schema F)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Reinigungspersonal
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ja was soll ich sagen bzw. schreiben. Ich war Wochen da und bin ziemlich unzufrieden wieder nach Hause gefahren. Die Anreise mit dem Zug und dem Taxi vom Bahnhof zur Klinik hat super geklappt. Dann kam die Begrüßung und die Aufnahme auch noch alles gut. Mir wurde mein Zimmer zugewiesen mit Blick zum See, ich war begeistert. Das erste Mittagessen war, naja nicht so mein Geschmack, aber gut. Doch dann kam der Abend und ich merkte schnell, dass ich mit dem Zimmer mit Seeblick nicht soviel Glück hatte. Am Abend wurde es sehr Laut. Da ich an einem Dienstag angereist war, wusste ich noch nicht was mich am Mittwochabend erwartet. JEDEN Mittwoch ist Discoabend in der Klinik. Der Bass bumst bis 22:00 Uhr und das wenn man zur Ruhe kommen soll. An den Wochenenden geht der Lärm auf der Terrasse bis 0:00 Uhr. Wohlgemerkt in einer Rehaklinik. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass hier manche Patienten jeden Abend zum Tag machen und nur Party und Spaß im Sinn haben. Die Behandlungen hängen ganz vom Therapeuten ab. Die Bezugsgruppe ist ein Mix aus allen möglichen Krankheitsbildern und soll sich selbst heilen. Es wird immer wieder darauf hingewiesen, dass die Klinik mit den geschlossenen Bezugsgruppen ein Alleinstellungsmerkmal in Deutschland hat. Dies stimmt aber nicht! Das Mittagessen ist abwechslungsreich aber nicht immer Schmackhaft. Da sollte sich die Klinikleitung mal ein Beispiel an anderen Rehaeinrichtungen nehmen. Die Klinikausstattung sollte dringend mal erneuert werden. Die Stühle in den Gruppenräumen haben die Abschreibung schon lange hinter sich. Positiv möchte ich das Reinigungspersonal erwähnen. Die Damen am Staubsauger sind immer freundlich und haben immer einen lockeren Spruch auf den Lippen.
Entlich mal einer der so Spricht wie ich!!!
Ich finde auch das das ganze nur eine ABM ist den so richtig wie Gesund wird man dort nicht. Die ersten Tage nur Vorträge Vorträge usw. In der zweiten Woche gehts mit Reden weiter und in der dritten Woche wird sich ein Urteil von dir gemacht wo der Arzt dich nur am ersten Tag gesehen hat PUNKT das wars.
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Rehainsasse berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 07/18
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Musiktherapie und Tanztherapie
Kontra:
veraltete Klinik,Essen grauenhaft-abgepackte Wurst und Käse
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mir die Klinik nicht selber ausgesucht , sondern wurde mir über die Rentenvers, Bund zugewiesen. Ich war 5 Wochen dort und wollte keine Vrlängerung. Auf der Internetseite sieht das Grundstück sehr groß aus mit dem Steg und dem See. Das war es aber nicht oder sagen wir mal es ist das einzige GRundstück für 300 Patienten...Es gibt keinen Rückzugsort, wenn man alleine und seine Ruhe haben möchte. Überall Menschen....
Auch kein unmittelbarer Weg am See entlang...alles Privatgrundstücke..
Ich war zur heißesten Zeit dort 35 Grad und mehr ...die gesamte Klinik verfügt über keine KLimaanlage (nur im Musikraum, wenn man das Glück hat -Musiktherapie zu haben)
es sind geschlossenen Gruppen, die dann über 5 Wochen ihren Rucksack abarbeiten sollen. Einelgespräche sind zu kurz(nur halbe Stunde). Es wird niht auf die Person geachtet und deren Bedürfnisse, sondern man ist der Gruppe der Psychotherapeutin gefangen .Die eine arbeietet mit der Tanztherapie zusammen, die andere mit der Musik und die letzte mit der Ergotherapeuten. Es gestaltete sich als schwierig für sich zu sorgen, damit ich wieder gestärkt aus der Reha komme. Nach Tagen wird schon entschieden, ob man krank oder als geheilt entlassen wird.
Ich hatte zwar das Glück ein Seeblickzimmer im Trakt D im 4. Stock zu haben, es ist aber auch jeden Abend bis 22.30 Lärm von der Terrasse und von der Raucherecke zu hören. Samstag sogar bis 00.00 Uhr. Wenn ihr kein Frühschläfer seid....super...
Fahrrad solltet ihr auf jeden Fall selber mitbringen, da 10 Euro pro Tag auf 5 Wochen gerechnet schon ein gebrauchtes Rad rauskäme.
REWE und Aldi sind auch nicht mal eben um die Ecke, sondern 7 km entfernt.
Diue Einrichtung selber ist veraltet..müsste dringend überholt werden... Turnhallenboden geflickt und gewellt, keine Duschen im Schwimmbad aufgrfund von Renovierungen...
Massagenbereich durch Vorhänge abgetrennt.. keine Privatsphäre..Entspannungsbäder mit einander verbunden... man hört dasGgeplätscher der anderen.
Teilweise wird man vom Personal wie ein kleines Kind behandelt .
Die gesamte Klinik ist mehr Schein als Sein...wenn man hinter die Kulisse schaut..
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Lewitzer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Wenn die Therapiezeiten nicht ausreichen, werden auch zusätzliche Zeiten angeboten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Großes Lob an den Gärtner, der trotz Rekordsommer für eine paradiesische Außenanlage gesorgt hat.)
Pro:
Sehr engagierte junge Therapeuten
Kontra:
Nur wenige Räume haben eine Klimaanlage
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde eine andere Klinik genehmigt. Eine Bekannte hat mir dann Neu Fahrland empfohlen und so habe ich bei der Rentenversicherung per Mail um eine Änderung gebeten. Das war problemlos möglich.
Im Unterschied zu einigen anderen Kliniken werden feste Bezugsgruppen gebildet, Die Therapeuten betreuen die 12 Patienten 5 Wochen lang. Ob die Gruppen erfolgreich und konstruktiv arbeiten, hängt von jedem Patienten selbst mit ab.
Es empfiehlt sich, ein Fahrrad mitzubringen, um die wunderbare Umgebung von Potsdam unabhängig kennenzulernen.
Ich habe nicht gewusst, dass man in einer Klinik so viel Spaß haben kann. Wir waren eine tolle Gruppe. Gern denke ich auch an die „Bezugsgruppe2“, wo Freud und Leid geteilt wurde.
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ASt1705 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Sehr enntäuschend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die Meinung des Patienten ist weniger gefragt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hier gibt es kein Partnerschaftliches miteinander)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (völlig ungeeignet, wenn man aber dem Computer die Planung überlässt, braucht man sich für das durcheinander nicht zu wundern.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (war Zweckmäßig)
Pro:
Servicepersonal
Kontra:
Ärzte/Therapeuten
Krankheitsbild:
Depressionen, Angst und Panikstörungen, Schmerzstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe lange überlegt ob ich hier etwas schreibe, da ich mich allerdings hier von den überwiegend positiven Beurteilungen leiden lies und ich dachte alle die sich hier negativ geäußert hatten, nur herum meckern, möchte ich meine eigene Sichtweise mitteilen und so anderen die Möglichkeit geben etwas genauer zu lesen, bevor sie sich entscheiden. Ich hätte mir wohl viel Enttäuschung erspart, wenn ich die negativen Bewertungen hier ernst genommen hätte. Erst einmal zu den Rahmenbedingungen. Zimmer und die Ausstattung sind Zweckmäßig und sauber. Das Essen ist ausreichend und abwechslungsreich, hier findet jeder sicher etwas, natürlich gibt es auch hier Leute die damit nicht zufrieden waren. Für mich war es völlig okay. Das Personal ist zum größten Teil freundlich, ein paar unfreundliche im Service gibt es auch hier. Die Umgebung ist ruhig, Richtung Potsdam oder Berlin kann man gut mit öffentlichen Verkehr erreichen, halt etwas Zeit einplanen und Geld. Es werden viele Aktivitäten angeboten, die natürlich meist auch einiges an Geld kosten, also Taschengeld sollte mitgenommen werden. Nun zur ärztlichen/therapeutischen Betreuung, mit der ich gar nicht zufrieden war, ja sogar sehr enttäuscht. Nach zwei Wochen wurde bereits darüber entschieden wer als krank und wer als gesund entlassen wird. Dies hatte bei mir den Eindruck das hier gewürfelt wird und nicht der Mensch im Vordergrund steht. Die Therapien waren viel zu eng gehalten und eine Änderung war nicht möglich. In der Bezugsgruppe wurde die Patienten wild durcheinander gewürfelt, also weder nach Beschwerdebild oder anderen Kriterien.Der Therapeut war leider meist passiv und hat uns selbst therapieren lassen. Ich hatte ein Zimmer genau über der Therasse, wo es immer sehr laut war. Ein Zimmerwechsel war aus Verwaltungstechnischen Gründen nicht möglich. Mein Resümee, für wirklich kranke die wieder auf die Beine kommen wollen, nicht zu empfehlen. Hier kommt Verwaltung und Kostenmaximierung von der Hilfe kranker Menschen
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Sommer20184 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Allerdings müsste die Zeitspanne etwas größer sein, damit auch die Therapeuten sich auf einen einlassen können)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Der ein oder andere Theraieraum müsste auf neusten Standard gebracht werden)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Ängste und Panik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also, ich habe meinen Aufenthalt in der Klinik sehr genossen. Vielleicht trifft es zu, das die ein oder andere Therapie besser überdacht und die Termine anders koordiniert werden müssten. Was aber am Ende für mich gut ist, ziehe ich persönlich daraus. Ich konnte mich mit Unterstützung meiner Therapeutin auf meine Aufgaben konzentrieren und habe somit mein Krankheitsbild in 5 Wochen verbessert.
Diese Klinik würde ich jederzeit wieder besuchen.
Der ein oder andere sollte vielleicht überdenken, was im wichtig in einer für mich nicht selbstverständlichen Genehmigung einer Reha ist.
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Schade62018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (habe mich sehr eingeschränkt gefühlt)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (sehr junge Therapeuten ohne Lebenserfahrung und wenig Einfühlungsvermögen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (med. Bad in weißgekacheltem Raum mit ständig laufendem Wasser-sehr entspannend zB)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr voller Plan, wenig Möglichkeit zu Individualität, außer am Wochenende)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden ("Toller" Blick und Ruhe in Richtung Hof, danke)
Pro:
KG war super und einmalig
Kontra:
keine individuelle Betreuung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach langer Überlegung wecke ich noch einmal alle Erinnerungen an diesen Aufenthalt. Als erstes möchte ich sagen, daß diese Einrichtung NICHT mein Wunsch war (DRV Bund hat entschieden!), Sehr schön war natürlich die Lage, aber was nützt das alles, wenn der Stundenplan vollgepackt ist, obwohl man um Ruhe"gebeten"hat. So zog sich es halt wie ein roter Faden durch den Tag-volles Programm. Bitte um Tanz-und Musiktherapie wurde nicht entsprochen ( geht nur eins), aber es wird immer betont, das zu tun, was man für sich als gut empfindet.Es gab nicht einen Patienten mit meinem Problem, so hat sich für mich auch nichts verbessert, aber ich durfte mir die Probleme der anderen anhören, brauche ich nicht, mein Rucksack ist schwer genug. PMR und Fantasiereisen sind nichts für mich, warum darf man nicht selber entscheiden, ob man daran teilnehmen möchte? Wir sind Erwachsene und mündig- das Gefühl hat man dort nicht. Es hagelt nur so von Verboten,sogar ein Essen darf in der Woche nicht ausgelassen werden-gehört zur Therapie, ich habe keine Eßstörung.Im Abschlußbericht werde ich sogar als ADIPÖS bezeichnet ( 70kg bei 168cm) unverschämt. Geworben wird mit Zimmern mit Balkon- ich hatte eines mit Blick auf den Hof, jeden morgen um 3Uhr!!! wurde angeliefert und mit klappernden Gastrowagen verteilt. Meiner Bitte nach Zimmerwechsel wurde nicht entsprochen, dafür die Alternative: Schlaftabletten- toll. Die Autos der Angestellten wurden zum großen Teil mit dem Auspuff zu den Fenstern abgestellt. Einige Servicekräfte im Speiseraum sind sehr respektlos, sprechen einen mit "Mädels" an, sorry, aber ich bin über 60, meine Kritik darüber habe ich "bezahlen" müssen, in dem man uns dann mittags oft "übersehen hat und wir lange auf unser Essen warten mußte.Der bauliche Zustand läßt auch zu wünschen übrig- offene Decke über die gesammte Zeit im Turnraum 306, defekter Fußboden im Raum 302.Meine Liste ist noch sehr lang,aber..
MEIN Fazit: NIE wieder diese Klinik- meine Familie hat mich wieder geerdet
Offensichtlich hast du nicht begriffen, warum du überhaupt in der Klinik warst, ich hatte auch einige Schwierigkeiten, aber ich habe alles mit sachlicher Erklärung zu meiner Zufriedenheit ändern können, aus meiner Sicht gibt es keine bessere Fachklinik.
Für alle nochmals, das ist eine Reha Klinik, und kein fünf Sterne Hotel
Lange habe ich überlegt, ob ich auf diesen Kommentar antworten sollte oder einfach ignorieren.
Es ist schon erstaunlich, daß wildfremde Menschen der Meinung sind, mich aufklären zu müssen, daß eine Reha kein Fünf-Sterne-Hotel ist, weiß ich selber.
Fakt ist, daß ich bei über 40 Dienstjahren im Gesundheitswesen mir das Recht heraus nehme, über die 5 Wochen in dieser Einrichtung urteilen zu können. Es war meine erste Reha, heißt ja, daß ich mit meinem Leben und den Problemen zurecht gekommen bin. Wenn man aber über 6 JAHRE das Sterben seines Partners begleitet, kommt man schon an seine Grenzen ( neben meiner weiteren Berufstätigkeit) und so war auch die Reha gedacht, daß ich zur Ruhe kommen kann , um weiter für ihn dazu sein und um stark für die Kinder sein zu können, sorry, das wurde nicht
bedacht. Witzig auch das Formular nach einer Wunscheinrichtung- Papier ist geduldig, es wurde von der Rentenversicherung ignoriert, bzw. abgelehnt.
Meine Meinung ändert sich nicht: 5 Wochen kosten eine Menge Geld- für mich in den Sand gesetzt, 5 Wochen Arbeitsausfall- meine armen Kollegen und 5 Wochen Reha, in der man sich nicht wohl fühlt- meine armen Nerven, es war eine Erfahrung, die ich nicht noch einmal erleben möchte.
Wenn sich andere dort wohl fühlen- bitte sehr, meinen Platz können sie gerne haben
Ich kann mich nur dem geschriebenen von Schade62018 anschließen. Diese Klinik ist für Menschen die etwas Auszeit vom Berufstress brauchen oder evtl. noch an ihrer Trauer arbeiten evtl. geeignet. Für Menschen die wirklich Krank sind gibt es keine Hilfe, man wird auf biegen und brechen durchgezogen. In meiner Gruppe waren von 12 Leuten gerade mal 2 zufrieden, der Rest war enttäuscht von der Reha. Was nützt mir denn ein toller Seeblick und viele Unternehmungen wenn ich das alles gar nicht genießen kann. Was mich sehr erstaunt hat, dass angeblich geschultes Personal (Therapeuten und Psychiater) nicht merken wenn Patienten Schauspielern, man musste nur zur richtigen Zeit den richtigen Knopf drücken und schon hat man die Rentenempfehlung. Die die allerdings wirklich krank sind wurde alleine gelassen.
Danke an ASt1705 und den Kommentar, manchmal kommt man schon ins Überlegen, ob man der vielen positiven Bewertungen in einer" anderen Einrichtung war".
Richtig ist, wer auf "Knopfdruck" Tränen fließen lassen kann, wird beachtet- es gibt aber auch Menschen, die leise weinen. In unserer Ausbildung zur Ersten Hilfe bei Katastrophen haben wir gelernt- die am lautesten schreien, kann man erst mal schreien lassen (natürlich kurz schauen), meist geht es denen schlechter, die ganz leise jammern, vielleicht mal ein Leitsatz für einige Therapeuten.
Dir alles Gute beim Verarbeiten Deiner Erfahrungen
Hallo,
ich bin gerade zufällig auf den Erfahrungsbericht von Ihnen gestoßen und kann Ihnen nur Mut machen!
Auch ich war Anfang des Jahres in dieser Klinik und erinnere mich nur ungern an diese Zeit zurück!
Auch ich wurde im Nachgang von meiner Familie aufgefangen.
Die psychologische Behandlung war sehr schlecht , der Patient wird dort nicht als mündiger Bürger behandelt, man fühlte sich bevormundet und unmündig.
Die Kur war meine erste überhaupt und ich bin mit hohen Erwartungen angereist, meine Kollegen mussten diese Zeit im Job kompensieren und es hat einfach nichts gebracht.
Dafür, dass man lange kämpfen muss, um eine solche Kur zu bekommen, und auch dafür dass der Rententräger die Finanzierung trägt, ist nichts effektiv heraus gekommen....
Ich habe mich in der Beschreibung Ihrer Kur gleich wieder erkannt und kann ihre Ausführungen voll nachvollziehen!!!
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Icke_Berlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es bleiben wenig Wünsche offen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Qualitativ hochwertige Betreuung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Manche Dinge muss man einfach nachfragen. Ansonsten Top.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Meistens lief alles super. Auch immer Erholungspausen eingeplant.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Im Großen und Ganzen gut.)
Pro:
Umgebung, Freundlichkeit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Kontra:
Einige Räume renovierungsbedürftig bzw. Austattung müsste mal an moderne Standards angepasst werden.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Psychotherapie in Bezugsgruppen ist sehr angenehm, da man sich besser auf seine Mitpatienten einlassen kann. Manchmal möchte man etwas mehr Zeit für die Einzelgespräche haben, kann sich jedoch notfalls auch noch Extratermine einplanen lassen. Abwechslungsreiche Kreativ- und Sporttherapien (von Bogenschießen, Singen, Walken über Musiktherapie, Wassergymnastik, Entspannung und Bewegung durch Spiele, Tanzen, Tonarbeiten bis Malen, Flechten und Drachenboot Fahren und Muskelaufbautraining ist alles im Angebot) sowie Freizeitaktivitäten (Wanderungen, Bus- und Schifffahrten, Qigong, Seidenmalen, Tretboot und Ruderboot sowie Serviettentechnik) lassen keine Wünsche offen.
Die Verpflegung ist gut, auch die Zimmer sind annehmbar (gehobenen Luxus findet man allerdings nicht).
Einige Räume sollten an moderne Therapiestandards angepasst werden (Speisesaal - sehr laut, "Muckibude"- dunkel und stickig, Vorlesungssaal - sehr warm, Bestuhlung und Beleuchtung in einigen Bereichen), man sieht allerdings, dass Schritt für Schritt daran gearbeitet wird. Die Umgebung ist einfach traumhaft, allerdings sind kaum Parkplätze vorhanden. Wirklich brauchen tut man ein Auto nicht, da es eine gute Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln gibt. Koffer kann man sich durch Hermes transportieren lassen.
Alles in allem: Vielen Dank für die schöne Zeit an das Klinikpersonal und meine Mitpatienten.
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RZDV123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Wer körperliche Probleme hat, dem wird hier nicht wirklich geholfen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Das Grundstück und die Umgebung der Klinik sind ein Traum
Kontra:
Auf Körperliche Probleme wurde fast gar nicht eingegangen
Krankheitsbild:
Burn out / Erschöpfungszustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei der Anreise und auch noch am 1. Abend standen die vor mir liegenden 5 Wochen wie eine Wand vor mir, und ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich jetzt eine so lange Zeit hier weit weg von meinem geliebten Zuhause aushalten sollte.Da half auch erstmal das Zimmer mit Ausblick auf den See mit Anlegestelle nichts, später habe ich das noch sehr genossen!
Aber schon am 2. Tag lernte ich viele nette Leute kennen, denen es ja auch nicht anders ging.
Gut, die 1. Woche läuft man noch ein wenig wie ein aufgescheuchtes Huhn rum von einer Untersuchung zum nächsten Vortrag bis man am Ende der Woche seine "Bezugsgruppe" kennen lernt, mit der man die nächsten Wochen die meisten Anwendungen zusammen macht.
So kann man sich, wenn man außerhalb der Gruppe Schwierigkeiten hat, Kontakte aufzubauen, in dieser immer mehr vertrauter werdenden Gemeinschaft Fuß fassen und auch Unternehmungen absprechen oder auch nur zum Essen verabreden.
Die Umgebung und die direkte Nähe zu Potsdam ist traumhaft und mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut zu erreichen.
Am Wochenende gibt es Busausflüge nach Potsdam oder Berlin zu moderaten Preisen, alle 3 Wochen geht direkt vom hauseigenen Steg eine Dampferfahrt über die Seenplatte und ist mit einer Gesamtzeit von 3,5 Stunden mit € 16,00 wirklich preiswert.
Das Personal ist sehr nett und hilfsbereit.
Die Zimmer sind praktisch aber nicht ungemütlich und mit allem eingerichtet, was man dort benötigt, fehlt vielleicht Fön und kleiner Kühlschrank (ich war bei 30° da).
Auf der großen Wiese am See sind ausreichend Liegen vorhanden und man hat eine eigene kleine Badestelle zum See. Tret- und Paddel-Boote kann man gegen kleines Geld ausleihen.Früh morgens findet auf der Wiese Chi Gong für alle statt, in den Abendstunden werden Seidenmalen, Serviettentechnik, Tanz und Entspannungstechniken angeboten (Material als Selbstkostenanteil).
Kurz: Sollte man nach jahrzehntelanger Arbeit, Familie und Haushalt mal raus aus dem Hamsterrad müssen, ist man hier gut aufgehoben
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Charlie_und_10_Engel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Küche, Außenanlagen, Freizeitangebot
Kontra:
Schlechte Kissen, Behandlungspläne sind mitunter etwas chaotisch.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragende Klinik mit einem sehr guten breit gefächerten Angebot. Ich bin bereits das zweite Mal hier und wurde wieder gut behandelt und war nicht enttäuscht von Verpflegung Betreuung und Umgang. Aufgrund der Vielzahl von Mitarbeitern kann nicht immer jeder jeden Tag die beste Laune haben. Der Umgang mit den vielen Patienten ist letztendlich auch immer wieder eine Herausforderung. Ich hab viele Patienten erlebt die ihre Behandlung gern angenommen haben aber auch hier gibt es wie überall im Leben die Dauernörgler Pessimisten und ewig und unzufriedenen. Dies ist nun mal kein Hotelbetrieb.
Danke an das gesamte Team von Rezeption, Küche, Reinigung bis hin zu den med. Fachkräften.
Die regelmäßige Reinigung der Zimmer und Versorgung von Handtüchern war 1A und nicht schlechter wie in einem Hotel .
Ebenfalls dankenswert ist der sehr engagierte Einsatz für ein wunderschönes Grillfest dass keine Wünsche über ließ.
10 Engel und Hasi+Charlie
Charlie sagt Danke
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beawe67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal in allen Bereichen.
Kontra:
Kopfkissen
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:
Für mich war der Aufenthalt in der HHK auf jeden Fall ein Gewinn. Alle Beschwerden psychischer und physischer Art wurden ernst genommen und adäquat behandelt. Das Personal in allen Bereichen war fast ausnahmslos kompetent und ausgesprochen freundlich. Die Unterbringung ist angemessen, so dass man sich wirklich wohlfühlen konnte. Das Essen ist zu allen Mahlzeiten frisch und abwechslungsreich, abends gibt es neben verschiedenen frischen Salaten meist noch ein "Leckerli".Für die Freizeitgestaltung werden jeden Tag Angebote gemacht, zudem kann man sich bei Spaziergängen in der schönen Umgebung wunderbar erholen.Mein Auto habe ich nicht wirklich vermisst, man kommt gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln überall hin.
Ich möchte mich nochmal für die gute Betreuung bedanken und empfehle die Klinik guten Gewissens weiter.
Achso und lasst euch nicht von den Dauernörglern die Stimmung vermiesen!;)
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OberschwesterHildegard2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eindeutige fachliche Fehlbehandlung und hochgradig traumatisierendes Vorgehen, um die Klinikinteressen durchzusetzen. Die Behandlung ist nicht an die jeweiligen Diagnosen und deren Erfordernisse sowie an die individuellen Bedürfnisse des Patienten angepasst! Fachliche Inkompetenz bis hin zur übergriffigen Nötigung finden statt. Die Behandlung musste somit leider trotz Freiwilligkeit vorzeitig abrupt beendet werden. Fazit: Absolute Nichtempfehlung!
Ein typischer Bericht einer Patientin die in der falschen Einrichtung war. Statt sich zu hinterfragen und ihren Weg zu reflektieren wird der Fehler bei den anderen gesucht.
Wenn die Reha abgebrochen werden musste ist das schade aber sicher nicht wegen der Qualität der Einrichtung und Fachleute.
Die Anzahl der positiven Bewertungen sprechen für sich. Natürlich kann jeder hier seine Meinung sagen.
Ich wünsche der Oberschwester Hilfegard gute Genesung in einer für Sie besser geeigneten Einrichtung, in mit der Hoffnung das sie in ihrer Beruflichen Laufbahn stets die 100% Begeisterung für Ihr handeln verdient hat.
Charlie_und_10_Engel Juni 2018
Hallo,
es gibt Leute denen die Reha hier nichts gebrach haben und er kann auch seine Meinung sagen. Man könnte meinen das sie von der Klinik sind ihren Schreiben nach , aber ich musste auch feststellen das ich nicht überzeugt war was dort passiert. Fazit so wie ich kam ging ich auch wieder!!!
Die erste Woche war nur für das ankommen da, viele Vorträge, Arztbesuche, Therapeutenbesuche, Schwesternzimmer, Wiegen, Blutabnahme, EKG usw.
In der zweiten Woche startete das ganze Programm was wirklich sehr abwechslungsreich ist.
Wassergymnastik, Bogenschießen, Kreativtherapie,Ergotherapie, Einzeltherapie, Gruppentherapie, Vorträge, Gruppenaktivitäten, Musiktherapie, Chi Gong,Walken.
Frühstücken, Mittag und Abendessen alles okay für mich persönlich bloß schwierig da ich ja schon mit Magenbeschwerden angereist bin. Eine Nahrungsumstellung macht es da noch schlechter. Ärzte sind aber immer parat und Schwestern 24 Stunden.
Es ist angenehm das man den meißten Ablauf mit seiner Bezugsgruppe hat. Einmal fährt man sogar Drachenboot mit der Gruppe.
Der angrenzende Wald ist super zum walken, geschieht auch mit der Gruppe kann man aber auch allein in der Freizeit. Der eigene Wasserzugang ist ideal wenn man schwimmen möchte aber man kann sich auch zwischen den Palmen auf den Liegen hinlegen. Viele sind dort eingeschlafen in der Sonne weil die Ruhe einfach unbeschreiblich gut tut.
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Herzi2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
super Gegend
Kontra:
von Entspannungsübungen anschließend zum Walken nicht so gut
Krankheitsbild:
Angst- und Panikattacken, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 06.02.2018 bis 13.03.2018 in Neu Fahrland. Ich bin mit solch einer Vorfreude zur REHA gefahren. Ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe in dieser Zeit super nette Leute kennengelernt. Auch das Personal war immer sehr nett. Ein besonderes Dankeschön dem Reinigungspersonal, welche sich immer etwas schönes ausdenken. Mein Bett war niedlich geschmückt. Mein Tedddybär hatte meine Lesebrille auf und ein Buch in der Hand. Das sah so süß aus......
Auch ein Dankeschön an meine Therapeutin Frau C.H. Ich wäre gern noch länger geblieben. Es gibt wirklich nichts zu meckern.
Nehmt euch euer eigenes Kopfkissen mit!
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Pleco63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes Ärzte- und Therapeutenteam, toller Service, traumhafte Lage, gute Unterkunft und Verpflegung, tolles Freizeitangebot
Kontra:
Parkplatzsituation, nörgelnde Mitpatienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 08.05. bis 12.06.18 in der Klinik. Ich fühlte mich vom ersten Tag an hier wohl. Freundliches Personal, sehr kompetente Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte. Der Therapieplan war sehr gut strukturiert (keine Überschneidungen, genügend Zeit zwischen den Therapien) und speziell auf die Beschwerden jedes Einzelnen abgestimmt. Nach dem offiziellen Therapieprogramm gab es ein vielseitiges Freizeitangebot und viele Möglichkeiten zur individuellen Freizeitgestaltung (Baden, sehr gute Busverbindung nach Potsdam, Spaziergänge, oder einfach nur chillen).
Die Unterbringung und die Verpflegung waren sehr gut (großes Lob an das Servicepersonal!).
Das Genannte und auch die tolle Bezugsgruppe trugen dazu bei, das für mich die Reha ein voller Erfolg war. Ganz wichtig ist aber auch, dass man sich selber auf alle Angebote, auch wenn sie manchmal "gewöhnungsbedürftig" sind (z.B. Chorsingen, Qi Gong), einlässt und auch sich selbst öffnet. Denn auch die besten Therapeuten nützen nichts, wenn man selbst nicht mitarbeitet.
An Negativen fallen mir nur einige Kleinigkeiten, wie problematische Parkplatzsituation, Mückeninvasion bei Spaziergängen im anliegenden Wald und manchmal nörgelnde Mitpatienten ein.
Ich kann diese Klinik also sehr weiterempfehlen!
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Emmyli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
keine Atmosphäre von Klinikkarakter
Kontra:
es fehlt an Fachkräften
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als erstes ist das Umfeld Natur pur somit kann kommt man sehr schnell zu sich.
Die Größe der Klinik verwirrt zuerst, man findet sich aber dann doch schnell zurecht,da das Personal aus allen Bereichen sehr hilfsbereit ist.
Die sportlichen Aktivitäten sind zeitlich sehr angemessen,auch wenn man kein Sportmensch ist.
Die Form der Therapie durch die Bezugsgruppen ist effektiv,da dort auch Patienten aufgefangen werden können, die sonst sehr alleine wären.
Der Spaßfaktor erhöht sich da nicht jeder alleine ist der dies nicht möchte.
Die Therapeuten Gespräche helfen sehr schnell weiter wenn man sich öffnet.
Das ganze baut auf Verhaltenstherapie auf, in akut Phasen erlebte ich, durch Mitpatienten, das außer der Reihe Einzelgespräche angeboten wurden.
Die kulturellen Angebote im Haus sind wunderbar,man kann sich was Interessiert aussuchen.Die Preise dafür sind erschwinglich.
Das Personal ist im ganzen Haus immer hilfsbereit u.freundlich.
Leider fehlt es im Bereich der Verpflegung an der Umsetzung der Müllvermeidung,täglich fällt eine Menge an Plastikmüll an.
Die Qualität des Essens lässt zu Wünschen übrig,aber für das geringe Bugget anders auch nicht möglich.
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Schuschanna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionelle Rehaklinik
Kontra:
Zu wenig Einzelgespräche
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ab Mitte Dezember 2018 für 5 Wochen in der Heinrich-Heine-Klinik und war sehr zufrieden dort.
Mein Zimmer hatte eine ausreichende Größe mit Blick auf den See. Die Gruppentherapie hat mich weitergebracht und trägt noch heute Früchte. Das die Einzelgespräche zu wenig sind, schuldet unserer Gesundheitsreform. Das gesamte Personal war stets bemüht, jedem Rehabilitanten eine erfolgreiche Reha zu ermöglichen.Es gab zahlreiche kulturelle Angebote im Haus... zum großen Teil kostenlos!
Da ich ein Familienmensch bin, war es zunächst eine "Horrorvorstellung" über Weihnachten nicht zuhause sein zu können(obwohl man nachhause hätte fahren können)...in der Klinik wurde aber alles so liebevoll gestaltet, dass man sich auch in dieser Zeit dort seeehr wohl gefühlt hat. Ich kann insgesamt hier ein großes Lob an alle Mitarbeiter der Klinik aussprechen! Der einzige Kritikpunkt war der "Chefarzt" bei dem Erstgespräch...aber wenn man weiß, warum man in die Klinik gekommen ist und sein Ziel vor Augen hat, kann man über arrogante Aussagen ( "...so, jetzt haben Sie sich ein Jahr ausgeruht, dann gehts jetzt mal wieder los") hinwegsehen!Das Essen war von früh bis spät sehr abwechslungsreich und von großer Auswahl.Sollte ich nochmal eine Reha benötigen, wäre diese Klinik absolut meine erste Wahl!
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Kira2002 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Therapien, Essen, Gegend, Ärzte, Bezugsgruppe
Kontra:
Erneuerungen der Duschen im Schwimmbad
Krankheitsbild:
Depression, Burn Out, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von März bis April in der Klinik. War sehr zufrieden mit dem Zimmer welches mir mit Balkon und Seeblick sehr gut gefallen hat. Das Essen war auch sehr gut und abwechslungsreich. Es wurde immer nachgereicht am Buffet.Mittags konnte man aus drei Menues wählen. Mein tagesplan war gut geausgefüllt mit Walken, Entspannung, Bezugsgruppe und einmal in der Woche bekam ich eine Fango. die Ärzte waren immer bemüht und haben sich gekümmert. Jederzeit konnte ich einen zusätzlichen Termin bekommen, da mein Blutdruck sehr hoch war mußte ich mehrmals zum Blutdruckmessen. Die Schwestern kümmerten sich rührend um mich. Die Arbeit mit den Therapeuten war aufschlußreich und hat mir viel gebracht. Es gab eine Gruppentherapie und Einzelgespräche. Bin viel spazierengegangen und ab und zu nach Potsdam gefahren. Die Anbindung mit Bus und Straßenbahn war optimal. Mir hat diese Reha sehr viel gebracht und ich fange nach anderthalb Jahren kranksein wieder an zu Arbeiten.
Würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen und empfehle diese mit gutem Gewissen weiter.
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Bärbel0518 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Super Lage
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Es ist doch sehr interessant,daß sich viele über die Kissen beschweren !!!
Und es hat sich nichts geändert, was ich hiermit bestätigen kann.Warum wird da nicht mal endlich was unternommen ?
Hatte ein unzumutbares Gästebett und am nächsten Tag Rücken- und Kopfschmerzen. Das alles für 40€
Da freut man sich auf ein gutes Frühstück. ...Wenn der Kaffee genießbar gewesen wäre. ..War aber leider nicht der Fall.
Nur die wunderbare Anlage ist echt zu loben.
Hallöchen,
schön das es welche gibt die die Wahrheit schreiben.
Doch deine Bewerdung ist eigendlich mit zufrieden schon zu gut. Siehst ja das du keine dummen Bemerkung bekommst die so tun als wären sie Patienten.
Wer gesund werden will, bekommt hier einen guten Anfang...
Wer an seiner Genesung mitarbeitet wird hier sicher nicht enttäuscht. Junges und kompetentes Team. (Ein großes Dankeschön an Fr. D.) Alle Mitarbeiter sehr freundlich (ein oder zwei sind immer dabei die ständig was zu meckern haben, was soll’s? Isso!) Manche Patienten dagegen haben m.M. nicht verstanden worum es in der Reha geht. Aber die kann Mensch, wenn er will, ignorieren. Wenn ich meckern wollen würde, würde ich bestimmt etwas finden, will ich aber gar nicht, denn Lage, Qualität der Therapieangebote, Freundlichkeit, Freizeitangebote, Umgebung wie Potsdam und Berlin, uvm, waren für mich persönlich gut bis sehr gut und liegt bei der Bewertung im Auge des Betrachters. Ich würde die Klinik, falls es nötig ist, auf jeden Fall wieder besuchen und daher auch mit gutem Gewissen weiter empfehlen. Wer will, findet hier nicht nur Gleichgesinnte sondern auch Freunde. Das Wichtigste: Lasst euch auf eure Genesung ein, habt genug Taschentücher zur Hand und genießt endlich mal wieder lachen zu können.
Einzelgespräche nur 30 Minuten/Woche, das hätte mehr sein dürfen, Arztgespräch nur bei Anreise und Abreise, das hätte ich mir wöchentlich gewünscht. Wünsche wie Massagen, Krankengymnastik und ähnliches sollten besser sofort beim Erstgespräch geäußert werden, da im Nachhinein kein „daran kommen“ möglich war.
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Marie33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es ist eine Massenabfertigung auf dem kleinsten gemeinsamen Nenner.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Psychologen sehr jung und noch unerfahren, jedoch super motiviert und engagiert.)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Auf meinen Tinitus wurde nicht darauf eingegangen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Betten größer, Kissen andere Qualität erforderlich!!)
Pro:
Engagement der Mitarbeiter/ Sauberkeit/ Essen
Kontra:
Zusatzangebote nur begrenzt, schnell ausverkauft
Krankheitsbild:
Burn out, Tinitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat eine sehr gute Lage, die zur Erholung und Genesung landschaftlich gut geeignet ist.
Die Ausstattung in den Zimmern ist angemessen und ich habe mich darin wohlgefühlt. Das gute war, dass ein Balkon am Zimmer war, gerade als sich endlich die Sonne zeigte.
Da die Menschen immer größer werden, wären etwas größere Betten vorteilhaft. Ich habe 2 Wochen benötigt, um mich an das kleine Bett zu gewöhnen und gut zu schlafen. Die Kopfkissen sind klumpig und nicht angemessen. Zum Glück hatte ich mein eigenes Kopfkissen mit.
Die Versorgung ist in Ordnung und vielseitig. Es gibt täglich frisches Obst und immer mehrere verschiedene Salate.
Die Therapien sind grundsätzlich gut und professionell. In Einzelfällen passt die Planung nicht. Das System der Bezugsgruppen ist zu befüworten, jedoch sind mit 12 Personen, die Gruppen zu groß. Da die Gruppen zufällig zusammengestellt werden, ohne auf die Diagnose und den "Background" zu achten, kann es passieren, dass man nicht in die Gruppe passt. Hier müsste der Therapeut einwirken und die Gruppe abholen bzw. Tausch in andere Gruppe veranlassen.
Die psychoth. Einzelberatung mit 30 min pro Woche ist einfach auch zu kurz.
Wie erklären Sie sich die Umstände, dass in dieser Klinik zeitgleich vielen wirklich sehr kranken Menschen geholfen werden konnte ?
Wer selber sooooo genau weiß, was er benötigt, damit er wieder gesund werden kann, der benötigt keine Reha. Der braucht das doch einfach nur in seinen Alltag integrieren ;) Da Sie trotzdem in der Klinik waren, scheinen Sie diese Fähigkeit ja nicht zu besitzen.
Hallo,
es gibt Leute denen die Reha hier nichts gebrach haben und er kann auch seine Meinung sagen. Man könnte meinen das sie von der Klinik sind ihren Schreiben nach , aber ich musste auch feststellen das ich nicht überzeugt war was dort passiert. Fazit so wie ich kam ging ich auch wieder!!!
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Sabine306 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage, Sportangebot
Kontra:
für mich zu hektisch, zu laut und chaotisch
Krankheitsbild:
Belastungsstörung, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So eine Reha ist immer eine Frage der Erwartungen und des eigenen Fokus sowie der persönlichen Befindlichkeiten. Ich hatte mir vorher die negativen Bewertungen durchgelesen und kann vieles davon gar nicht bestätigen. Okay, die Kopfkissen, die Hektik im Haus, die kühle Atmosphäre, die teilweise veraltete Ausstattung... wer etwas zu meckern sucht, findet es ganz sicher in jeder Ecke. Ich habe aber auch gesehen, dass fast alle Mitarbeiter sich wirklich Mühe gegeben haben und ihre Arbeit gerne machen, dass einige Kritikpunkte schon verbessert wurden(Glastassen in den Zimmern, Schreibzeug im Zimmer, Oliven neben und nicht im Salat :-)...ich wurde ausgesprochen freundlich begrüßt und sehr gut behandelt. Ich hatte 6 Therapien am Tag in teilweise chaotischer Reihenfolge und ohne Pause, vor allem das viele Laufen (gut für den Schrittzähler) und Umziehen zwischen drin haben mich gestresst, ich hatte kaum Freizeit und kaum Gelegenheit die Umgebung zu erleben oder mal in der Cafeteria zu sitzen, außer am Wochenende. Dafür waren die Therapien sehr inhaltsreich, anregend und vielseitig, ich habe immer gleich alles aufgeschrieben was wichtig war und werde das später noch einmal nachwirken lassen. Die Jagd um einen Teilnahmeplatz an manchen Freizeitaktivitäten fand ich richtig abstoßend. Sonntags kam der Aushang und Montag Abend war schon fast alles ausgebucht. Dienstags Anreisende hatten keine Chance mehr.
Es gibt Parkmöglichkeiten in der Nähe, aber nur wenn man nicht zu faul ist auch mal 800 m zu laufen.
Das Essen war abwechslungsreich, bot aber tatsächlich viel Anlass zur Diskussion.
Ich schließe mich einer Mitpatientin an, die sagte: Es gibt einige Dinge die mich gestört haben, aber nichts, womit man sich gar nicht arrangieren konnte.
Gesünder bin ich nicht geworden, aber viele schöne Momente gab es und da ich hier noch gestresster war als zuhause, werde ich ab jetzt mein zuhause weniger stressig empfinden. Das ist auch ein Therapieerfolg!
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Letta104 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gutes Fachpersonal
Kontra:
nörgelnde Patienten
Krankheitsbild:
Stress
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 14.3.18 bis 3.4.18 als Patient in der Klinik.Ich hatte eine ganz tolle Bezugsgruppe, super Therapeuten (Hr.L. und Hr.S.).Hoffe, daß ich ganz viel umsetzen kann was ich gelernt habe. Die Therapiepläne sind auch okay gewesen. Wir hatten noch Zeit Potsdam und Umgebung zu erkunden.
Auch ein danke an die Küchenfrauen und Reinigungskräfte, welche versuchten alle Wünsche zu erfüllen.Leider gab es auch nörglige Patienten, denen man nichts recht machen konnte.Das Essen war immer ausreichend und sehr lecker. Die Zimmer sind schön groß und völlig ausreichend.Aber das schönste ist die Umgebung Neu Fahrlands.Einfach herrlich zum Abschalten. Die Klinik bietet auch etliche Veranstaltungen an die von Patienten gut und gern angenommen werden.
Aber das wichtigste ist, sich auf die Therapie einzulassen!
Mir hat es gut getan :)und ich würde wieder diese Klinik auswählen.
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Roidel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (je nach Team was man bekommt evtl. besser)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Umland ist sehr schön, Essen gut, Nette Menschen kennengelernt in der Gruppe
Kontra:
Nur Bewegungsbad, Ungemütlich Med. Vollbad, Sauna, Fango Räume,
Krankheitsbild:
Tinnitus, Erschöpfungssyndrom, Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Februar 18 in der Klink. Durch die Homepage der Klinik habe ich mich nach dem Wunsch und Wahlrecht für diese Klinik entschieden, obwohl mir zunächst eine andere zugeteilt wurde. Tinnitus, Helfende Berufe und Schwindel in deren Beschreibung passten wunderbar zu meinen Problemen, daher dachte ich eine wunderbare Klinik gefunden zu haben.Leider habe ich falsch gedacht.
Die ärztliche Begeleitung war einfach mangelhaft. Ein Oberarzt, welcher Dir das Gefühl gibt in der ersten Minute alles über dich zu wissen. Dich gerade mal 20 min gesehen hat in 4 Wochen um dann eine weitreichende Entscheidung über dich zu fällen. Eine Diskussion nur mit frechen Gegenfragen führt weil er konstruktiv nichts entgegenzusetzten hat. Erfolgsquote?!
Eine Stationsärztin, welche ich überhaupt nicht gesehen hätte, hätte ich nicht das med. Vollbad in Fango ändern wollen. Um dies zu tun habe ich 5 Tage gebraucht! um einen Termin zu bekommen, für 15min. Aufnahmeuntersuchung war bei zwei anderen Ärzten bei ankunft. Physiotherapie wurde mir nicht zugesprochen obwohl in mitgebrachten Arztberichten auf die Notwendigkeit hingewiesen wurde.Erst in der letzte Woche ging man darauf ein (Beim o.g. 15min Termin). Da ich mit der Entscheidung der Ärzte am Ende nicht übereinstimmte, wurde mir zum Abschlussgespräch eine fremde Stationsärztin zugeteilt. Natürlich um jedem Gespräch aus dem Weg zu gehen.
Mein Bezugstherapeut hat es nicht für nötig gehalten in den 30min Einzeltherapie in der Woche(was ja ein schlecher Scherz an sich ist) auf meinen angesprochenen Schwindel, Ursache für den Tinnitus od. Berufliche Orentierung einzugehen. Zu Themen die über Depression hinaus gingen gab es keinen Plan. Gruppentherapie hat mir nicht viel gebracht obwohl die Menschen sehr nett waren. Ich brauche keine Schaubilder zur Depression in allen möglichen Formen( kann ich mir ein Buch kaufen), sondern Handlungshilfen und gezielte Förderung und Begleitung.
Ambulant bin ich deutlich besser aufgestellt.
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Momolike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich bin sehr froh und dankbar für die Zeit in Neu Fahrland, Ich habe mich angenommen und gut aufgehoben gefühlt !!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ein ganz besonderer Dank an Fr,Dr, Wawro und Hr. Reimann von den Physiotherapeuten! Auch hier habe ich mich gut aufgehoben gefühlt !!!)
Meine Gruppe, das Konzept, die Freundlichkeit, das Verständnis, die tollen Angebote, das leckere Essen, Qi Gong am See, Friedrichstadtpalast, das Schwimmbad,die SUPERNETTEN Reinigungskräfte, die Cocktails in der Cafeteria,
Kontra:
Nicht allzuviel, aber: Die Fangoabteilung (Räumlichkeit und Abfertigung), Die "Kopfkissen" (!!!) , Zuerst Wassergymnastik und anschließend Walken bei Minustemperaturen ist nicht WIRKLICH gut geplant...!
Ich war im Februar/März zur Reha in der Klinik und kann nur positives berichten. Natürlich muss man sich im klaren darüber sein, dass man weder in einem Hotel, noch in einer luxeriösen Privatklinik logiert... ! Aber für eine große Rehaklinik kann ich nur Gutes berichten ! Die angebotenen Therapien und Möglichkeiten sind bestimmt nicht standartmäßig überall zu finden. Ob es nun das ungemein wohltuende Qi Gong morgens am See (Das sage ich als bekennende Nachteule und Frostbeule!!!) ist, das wöchentliche Bogenschießen, die Musiktherapie, Tanztherapie, die vielen möglichen Sonderprogrogramme (Trauer, Trauma, Helfende Berufe, Tinnitus, Streß, Schwindel,Ängste, etc), verschiedene Vorträge, oder wunderschöne Freizeitangebote sind - ich kann nur positives berichten. Im Sommer kommen NOCH mehr schöne Angebote dazu...Ich hörte von Drachenbootfahren, Dampferfahrten, Grillen und Schwimmen im See...Traumhaft ! Überhaupt, die Lage ! Die wunderschöne Natur des Havellandes, Potsdam un Berlin vor der Haustür, der wunderschöne See direkt am Klinikgelände... SOOO wohltuend ! Man wohnt in hübschen , angenehm großen und durchdacht eingerichteten EINZELZIMMERN mit eigenem Bad und Balkon. Ich habe mich in meinem SEHR wohl gefühlt - auch ohne Seeblick. Das Essen ist sehr lecker, frisch und abwechslungsreich. Man kann aus drei verschiedenen Menü´s wählen und es hat sich in fünf Wochen nicht einmal wiederholt. Es steht Mitttags und Abends stets ein frisches Salatbüffet zur Verfügung, auch sonst ist Morgens und Abends alles reichhaltig vorhanden, ab und zu gibt es leckere kleine "Extra´s" : Aber das allerbeste ist das Verwöhntwerden, das "sich an den gedeckten Tisch setzen" und das Essen serviert bekommen! Das Zimmer geputzt bekommen - LUXUS PUR !Fünf Wochen Zeit für sich selbst - In liebevoller, verständnisvoller Atmosphäre ! Ich habe mich darauf eingelassen, es genossen, unheimlich nette und wertvolle Menschen (viele neue Freunde !) kennengelernt, habe zugehört, mir wurde zugehört, ich habe mitgelitten, mitgefühlt , von anderen gelernt und viele, viele neue und positive Eindrücke gewonnen und mitgenommen ! Ich bin sehr froh über meine Zeit in Neu Fahrland ! Und wenn ich noch mehr Platz hätte, hätte ich gern noch mehr positives berichtet !
Die sind SOWAS von platt... Selbst wenn man zwei Stück hat kann man nicht richtig darauf schlafen. Unbedingt ein eigenes (kleines) Kissen oder eine Nackenrolle mitbringen! Macht echt Nackenbeschwerden....!
Mein Kopfkissen war so dick mit Polyesterschaum gefüllt, dass ich darauf auch nicht liegen konnte. Da hat wohl jeder seine eigenen Wohlfühlerfordernisse. Einige Mitpatienten haben sich in Potsdam sogar ein neues Kissen gekauft :-) Wer kann bringt am besten seins von zuhause mit.
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Lahm16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Hätten mehr Massagen sein können.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schöner Zeitplan nur eine Überschneidung. Auch mal Freiraum zwischen den Anwendungen.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Tolles Zimmer mit Balkon und Blick auf den See, außerdem sehr nettes Reinigungspersonal die immer ein offenes Ohr für mich hatten.)
Pro:
Lage, Therapien, Gespräche und Reinigungspersonal
Kontra:
evtl. Erkältungzeit bei Aufenthalt
Krankheitsbild:
Bourn Out / mittlere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schöne und entspannte Anreise mit dem Zug aus S-H.
Für mich ausreichende Einzelgespräche mit dem Therapeuten Hr.M. Mir hat die Gruppentherapie mehr gebracht durch die Gespräche mit den anderen Mitpatienten (jetzt Freunde), weil ähnliche Krankheitsverläufe.
Tolle sportliche Möglichkeiten. Man kann in den Kraftraum oder schwimmen gehen. Außerdem kann man im Wald sehr gut joggen und Abends in die Sauna gehen.
Essen war Abwechslungsreich und Ausreichend.Schöne Tischgespräche mit anderen Patienten.
Zimmer war sehr schön mit Balkon mit Blick auf den See.
Sehr,sehr liebe Reinigungskräfte die immer ein offenes Ohr hatten und jeden Wunsch erfüllt haben.
Abends Karten gespielt (SkiBo) hatte schon Suchtpotential...Danke Rallemann!!
Gute Verbindungen nach Potsdam mit Bus und Straßenbahn 20 Min. und Berlin ca. 90 Min.
Besonders Empfehlenswert das Holländerviertel mit dem leckeren Käsekuchen!!
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swi70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich habe nach einigen Ablehnungen endlich eine Kur bekommen und verbrachte im Januar/Februar 5 Wochen in dieser Klinik. Mit positiven Gefühlen und hoher Eigenmotivation bin ich angereist, wurde dann aber sehr enttäuscht und betrachte die Kur als gescheitert.
Schon die Parkplatzsuche war unangenehm. Ich kann absolut nicht verstehen, warum eine Klinik nicht einen einzigen
Patientenparkplatz anbietet!
Das Zimmer genügt einfachen Ansprüchen und ist sauber.
Man bekam Anamnesbögen, mit denen man sich intensiv auseinandersetzte, deren Inhalte aber dann nie Thema der Einzelgespräche wurden. Stattdessen findet man diese Inhalte aber im Entlassungsbericht wieder.... ein Schelm wer böses dabei denkt...
In den ersten Tagen fanden kaum Behandlungen statt, man lernte seine Bezugsgruppe erst in der 2. Woche kennen. Leider hat der Therapeut und seine Methode überhaupt nicht gepasst.
Einzelgespräche sind zu wenig oder sie werden vom Therapeuten einfach nicht genutzt, wenn man als Patient mal gerade kein Thema hat...auch komisch!
Wenn man mit der psychologischen Methode des Therapeuten nicht zurecht kommt, gibt es keine Möglichkeit zu wechseln! (Tiefenpsychologie -Gruppe führt Gespräche, Therapeut passiv) Begehrt man dagegen auf, wird man als krank abgestempelt und arrogant belächelt!... und das ohne Therapieerfahrung!
Freizeitangebote sind sehr einfach gestrickt und wiederholen sich jede Woche.
WLAN ist sehr schlecht und teuer und nur in der Lobby zu empfangen. Privatsphäre Fehlanzeige...
Essen ist ok, aber nach einiger Zeit hat man dann Lust auf Abwechslung.
Die Schwestern im Pflegestützpunkt sind selten freundlich und und auch selten einfühlsam.
Sporttherapie und Physiotherapie sind sehr gut.
Allerdings ist die Therapieplanung nicht optimal. Therapien werden nicht geplant oder zu wenig geplant und begründet wird das mit der Masse an Patienten...
Hätte ich nicht liebe Menschen außerhalb meiner Bezugsgruppe kennnengelernt, wäre ich dort verloren gewesen.
Nicht noch einmal!
Sie haben Ihre Reha anscheinend mit einer anstehenden Urlaubsreise verwechselt. Auf die Parkplatzsituation wird ausdrücklich hingewiesen. Wer dennoch mit seinem PKW anreist und dann einen Parkplatz erwartet, der scheint ja ein gewisses Problem in seinem Anspruchsdenken zu haben.
Was das Essen anbelangt, so wiederholen sich die Gerichte in 5 Wochen nicht ein einziges Mal. Vielleicht trifft die Auswahl an Wurst, Käse usw. nicht jeden Geschmack, aber sie ist sicher größer als im heimischen Kühlschrank. Vielleicht sollte man sich auch mal vor Augen führen, dass hier Kosten im Blick behalten werden müssen und nicht jeder Patient nach seinen individuellen Vorlieben "bedient" werden kann.
Sollten sich die Pflegekräfte im Stützpunkt Ihnen gegenüber permanent unfreundlich verhalten haben, so sollten Sie mal in Betracht ziehen, ob womöglich nur Ihr eigenes Verhalten gespiegelt wurde ? Immerhin haben die meisten Bewerter auch in diesem Punkt ganz andere Erfahrungen gemacht.
Herr oder Frau Trabiluga,
ich finde ihre Stellungnahme nicht in Ordnung, wenn der Patient seine Meinung äußert sollte man es nicht so wiederlegen wie sie. Ich verfolge so einiges und musste feststellen das sie mit einen Wort oder Satz mehr oder weniger Grundsätzlich nur Widersprechen.
Klar sie müssen ja den Namen aufrecht erhalten.
Auch ich hatte ein negatives Erlebnis bei Ihnen in der Klinik.
Hallo, ich stimme da voll zu ich werde diese Einrichtung auch nicht mehr besuchen. Man muß die Eindrücke an den Stellen weiter geben die die Reha bestimmt haben.
( Rentenstelle und Krankenversicherung )
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Es war in Ordnung aber nochmal würde ich die Klinik nicht aufsuchen.
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Hübi60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage am See
Kontra:
zu wenig persönliche Gespräche (Einzeltherapie), keine Individualität, keine Auswahl bei Entspannungstechniken, nervige Parkplatzsituation
Krankheitsbild:
Depressionen, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im großen und ganzen konnte ich zufrieden sein, nicht mehr - aber auch nicht weniger. Für mich ist diese Klinik einfach zu groß. Über 300 Patienten, da bleibt der einzelne einfach auf der Strecke, wenngleich der Therapieplan gut durchorganisiert ist, aber auf persönliche Belange und Probleme wird nicht eingegangen und keine Rücksicht genommen.
Wenn man mit der Gruppe (wie ich) Glück hat, kann man viel aus der Gruppenarbeit mitnehmen, vor allem man lernt Menschen kennen, die man so wahrscheinlich nicht treffen würde.
Einzeltherapien sind definitiv zu wenig.
Personal im großen und ganzen nett und bei Bedarf auch hilfsbereit.
Ergotherapie geht gar nicht - keine Angebote, wenn dann nur gegen Bezahlung und ohne Anleitung. Die Therapeutin war leider sehr arrogant. Musiktherapie muss man mögen - ich nicht! Massagen und Bäder waren gut.
Während meiner Anwesenheit wurden die Preise nach oben geschraubt (Waschen 3-3,50 EUR, Telefonfreischaltung 12 EUR, WLAN viel zu teuer).
Organisierte Ausflüge sind zu wenig (für manchen auch zu teuer). Das Anmelden und Ergattern eines Teilnahmeplatzes ist dann auch noch reine Glückssache.
Die Zimmer sind sauber und ok, fleißiges und sehr nettes Reinigungspersonal.
Das Essen hat mir gar nicht zugesagt, meist fad, oft kalt und an Salaten immer dasselbe, leider auch oft zu wenig, und ich bin bestimmt kein großer Esser. Entweder (un)freiwillig abnehmen oder hin und wieder auswärts essen. Gut war die Brot- und Brötchenauswahl, Joghurt zum Frühstück geht nach einer Woche gar nicht mehr. Einzig die "Hüttengaudi" - hier war das Essen phänomenal, vor allem vom Geschmack her und alle haben etwas abbekommen.
Am schlimmsten ist die Parkplatzsituation, die ich so deutschlandweit noch nicht vorgefunden habe, das ist eine Schande für eine moderne Klinik. Ich bin ein erwachsener Mensch und wenn ich mit Pkw in anreisen möchte, ist das meine Entscheidung.
Die Klinik hat so viel Potential, es zählen anscheinend nur Abrechnungsmöglichkeiten.
*lach* Wenn Sie trotz ausdrücklichem Hinweis auf die Parkplatzsituation mit dem PKW anreisen, dann müssen Sie auch damit leben, dass Sie ganz mündig selbst nach einem Parkplatz suchen müssen.
Wieder ein Kommentar der nicht passt sind sie ein Auszubildende/r wie können sie sich die Frechheiten herausnehmen " lach " zu dokumentieren! wo bleibt hier der Anstand gegenüber eines Patienten?
Danke an hugopk für die Stellungnahme, mir erscheint dieser Dauerkommentator wirklich jemand von der Klinik oder dessen Beauftragter zu sein. Dieser äußert sich arrogant und abfällig gegenüber Patienten, die nur ihre Meinung kundtun bzw. eine Kritik äußern. Dies geschieht doch nicht, um der Klinik zu schaden, sondern sollte m.E. Anlass sein, über die eine oder andere Veränderung nachzudenken. So lange aber nur das Kosten abwägen im Vordergrund steht, wird es ich wahrscheinlich noch verschlechtern.
Hallo Hübi60, das ist wahrscheinlich so, es heißt ja immer Geld regiert die Welt.
Aber auch die werden früher oder später ihr Personal kürzen und dann stehen die ohne Arbeit da um sollche dummen Kommentare zu schreiben.
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Melli1601 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich ware ab Mitte Januar Patient in der Klinik und hab mir diese auch selbst ausgesucht.
Da ich sämtlichen Behandlungen offen gegenüberstand kann ich nicht viel beanstanden.
Meine Therapeutin war 1a. Obwohl die Einzelgespräche nicht lang waren, haben sie mich dennoch sehr weit gebracht.
Bogenschießen und Qi Gong (morgens um 7, kurz vor Sonnenaufgang am See) waren neue und ganz tolle Erfahrungen. Grundsätzlich hat mir die viele Bewegung sehr gut getan und es wurde auch nur so viel verlangt, wie man sich selbst zugetraut hat.
Im Gegensatz zu vielen anderen Patienten hat bei mir das System Bezugsgruppe nicht funktioniert. Dieses lag weniger an mir als an einigen Gruppenmitgliedern. Daher würde ich mir wünschen, dass eine grobe Zusammensetzung doch eher nach Vita der einzelnen Personen erfolgt oder mitunter eine Möglichkeit zum Wechsel der Gruppen besteht.
Über das Essen konnte ich mich nicht beschweren. Das Mittagessen war immer schmackhaft und es stand auch immer mal etwas außergewöhnliches auf der Karte.
Es gibt lediglich 2 Dinge, die mir persönlich wirklich als sehr negativ aufgefallen sind:
1) Der Tag der Anreise war ziemlich chaotisch und die Pflegekräfte auf den Stationen wirkten überfordert und es herrschte ein garstiger Ton.
2) Auch in den darauffolgenden Wochen änderte sich die Art der Pflegekräfte eher nicht. Man fühlte sich als Störenfried, wenn man zum Pflegestützpunkt kam.
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BLNkevin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Einzeltherapiezeit, Oberarztgesrpäche)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gebracht hat es leider nichts, trotz willentlichem mitarbeiten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (2,5 Stunden Einzeltherapie in 5 Wochen!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verbesserungswürdig)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Tolle Zimmer, schöner Standort)
Pro:
Schöner Standort, gepflegte Klinik, teils tolle kostenlose Angebote, Essen schmeckt
Kontra:
Sehr teuer, man wird gezwungenermaßen Gesundgeschrieben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist wunderschön gelegen, direkt am See und im ruhigen.
Die Klinik an sich ist schön und sauber und wirkt freundlich. Ich habe mich in den fünf Wochen wohlgefühlt, das Zimmer war sehr gut, ausreichende Größe mit eigenem Bad und Balkon.
Die Mitarbeiter sind Freundlich, besonderes Lob gilt den Reinigungskräften, die absolute Klasse sind und absolut freundlich.
Jetzt zum Negativen:
In fünf Wochen nur insgesamt 2,5 Stunden Einzeltherapie, pro Woche also 30 Minuten Einzeltherapie pro Woche, was für eine Psychosomatische Klinik absolut ein No-Go ist, meiner Meinung nach. Man hat zwar sehr oft Gruppentherapie aber man kann dort leider nicht so offen sein wie in der Einzeltherapie, vor allem wenn man nicht so eine Tolle Gruppe hat.
Das Essen war super lecker! Das einzige was ich bemängle ist das dass Essen manchmal leider von Oliven verseucht ist und wenn man keine Oliven mag hat man leider Pech gehabt.
Die Essenszeiten sind okay, die Mitarbeiter in der Kantine sind auch nett.
Leider muss ich sagen, dass man als Patient in der Freizeit viel Geld lassen muss, Rad ausborgen kostet 3,50€ für die Stunde, der Preis für das Wäsche waschen variierte am Wochenende und Tageszeiten, war aber trotzdem um die 3,50€ echt teuer.
Viele Extrakosten für Aktivitäten in der Freizeit, also wenn man nicht so viel Geld hat kann man nicht viel mitmachen und ist dann mal gefühlt auch ganz allein in der Klinik.
Durch den Standort der Klinik ist man von der Aussenwelt abgeschottet, ein mal die Woche ein Shuttle nach Potsdam wäre optimal um Sachen einzukaufen, aber das bietet die Klinik leider nicht an.
Ich persönlich würde nicht nochmal in die Klinik gehen, nach einiger Zeit hat man Gespräche mit den Oberarzt, Therapeut und Arzt und man merkt eindeutig das sie einen als Gesund loswerden wollen. Die Klinik sieht auch kein Problem darin, viele gehen heulend aus dem Gespräch.
Fazit: Klinik schön, Mitarbeiter Nett. Nochmals würde ich nicht hingehen. Empfehlen auch nicht.
Aber Ihnen ist schon aufgefallen, dass direkt vorne an der Hauptstrasse ein Bus in Richtung Potsdam und einer in Richtung Berlin Spandau fährt ? Erwarten Sie tatsächlich auf Kosten der Rentenkasse einen Fahrservice für Ihren Einkauf ?
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IchWarDA2018 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
M. E. die Lage. Ist für Menschen mit Bourn out geeignet
Kontra:
Das Essen wird allgemein sehr stark kritisiert.
Krankheitsbild:
Bourn out
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger kann man nur von außen schauen. Der erste Eindruck ist positiv. Das Patientenzimmer was ich gesehen habe war zweckmäßig eingerichtet. Große Fenster mit französischem Balkon. Das Bett ist 2 x 0,90. Ein Sessel und ein runder Tisch und Stehlampe, Schreibtisch mit separaten Stuhl. Großer Schrank mit gutem Stauraum. Das Bad ist etwas "klinisch" angehaucht, aber zweckmäßig.
Der Empfangsbereich ist freundlich, leider nur ein wenig zu kühl. Die Cafeteria ist ganz in Ordnung, das Angebot von Kuchen und Getränken vollkommend ausreichen.
Ich habe meine Frau an verschiedenen Wochenenden besucht und konnte mich immer dort aufhalten.
Leider ist keine eigene Küche vor Ort, dass Essen wird angeliefert und ist nicht immer das beste. Wiederholt sich ab der 5. Woche.
Ein Fahrzeug mitzubringen ist unsinnig. Da es extrem wenig Parkmöglichkeiten gibt. Diese diese sind auch auf einen Zeitraum von 2 Stunden begrenzt. Wenn man Glück hat, kann man am Anfang der Straße zur Klinik einen Parkplatz ergattern, der keiner Zeitbeschränkung unterliegt. Diese waren aber immer belegt - auch langzeit -, dass konnte man an den zugefrorenen Scheiben erkennen.
Generell ist es nicht notwendig, eine Fahrzeug mitzubringen. Die öffentlichen Verkehrsanbindungen sind nicht schlecht. Man erreicht Postdam /Fußgängerzone/ in ca. 20 Minuten. Nach Berlin benötigt man rund 90 Minuten bis zum Berliner Hauptbahnhof. Die Tageskarte bis nach Berlin (RE-Express, S-Bahn, Bus, U-Bahn, Straßenbahn) kostet 7,70 Euro bis Berlin. Das ist unschlagbar, wenn man die Parkplatzkosten in Berlin rechnet.
Die Netzversorgung vor Ort ist OK. Konnte mit meiner Frau telefonieren und Whatup-Verbindung halten. Es ist def. zu teuer sich in das Hausnetz einzukaufen. Da lohnt sich eher ein Internetstick.
Ich wünsche allen einen schönen Aufenthalt. Meiner Frau hat es auf jedenfall etwas gebracht.
Das ist aber nicht richtig. Das Essen wird frisch vor Ort in der hauseigenen Küche gekocht.
Und zwar wiederholt sich das Essen tatsächlich ab der 5. (!!!) Woche, aber da DREI Menüs täglich zur Wahl stehen, könnte man 15 Wochen bleiben, ohne ein Essen doppelt essen zu müssen...!
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Bea18666 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lage am See, freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
nörgelnde Mitpatienten (gute Trainingsmöglichkeit, was Abgrenzung angeht)
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Gast in Neu Fahrland vom 8.8.17 bis 12.9.17 und möchte jeden ermutigen, der auf Grund negativer Bewertungen zweifelt.
Eines vorweg. Wer mit der Erwartung in die Reha geht in ein 5 Sterne Hotel mit AI zu kommen, in dem ihm rund um die Uhr die Wünsche von den Augen abgelesen werden und er gesund gemacht wird, der sollte es lieber lassen.
Wer jedoch unter fachkundiger Anleitung und mit Empathie auf den richtigen Weg gebracht werden möchte, dem kann ich die HHK sehr empfehlen.
Ich habe dort 5 sehr intensive Wochen verbracht und in der Zeit danach immer wieder erleben dürfen, wie mich die dort gemachten Erfahrungen und erlangten Einsichten stark fürs Leben gemacht haben. Danke an alle, die mich dabei unterstützt haben.
- nörgelnde Mitpatienten
- Parkplatzsituation (geht auch ohne Auto)
- Mitmenschen, die stundenlang die Liege mit ihrem
Handtuch reservieren gibt es auch hier.
+ Lage am See traumhaft
(Produktives Faulenzen am See lässt sich immer im
Therapieplan einbauen.)
+ 7.00 Uhr QiGong am See mit Frau B. oder Herrn R.
(denke oft und gern daran zurück)
+ Bogenschießen
+ Musiktherapie mit Frau K., nachhaltige Erfahrung
+ meine Therapeutin Frau D. (Was macht der Tanzkurs?)
+ Physiotherapeutin Frau W. (Ich gehe davon aus, dass
Sie noch da sind.)
+ Sporttherapeut Herr F. (verstand es immer zu
motivieren ob bei der Wassergymnastik, der
Wirbelsäulengymnastik oder beim Drachenbootfahren,
der Spaß kam nie zu kurz)
+ Freizeitangebot (Salsa-Kurs, Schiffsfahrten,
Tanzabende, geführte Wanderungen...)
+ Nähe zu Potsdam (sehr gut mit dem Bus zu erreichen)
+ Ruhe im Haus (außer im Speisesaal und wenn
Tanzabend ist)
+ Eingehen auf Wünsche (Man muss sie eben äußern und
auch hier macht wie überall der Ton die Musik.)
+ Angebot zum Mittagessen (3 Menüs, keine
Wiederholung in den 5 Wochen)
+ Wasser und Tee 24 Std. inkl.
Ich wünsche euch eine gute und erfolgreiche Zeit in Neu Fahrland. Ihr tut es für euch und ganz nebenbei auch für eure Lieben;)
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aaf94 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tanztherapie, QiQong, Trauerarbeit, Yoga
Kontra:
Umgang mit kritischen Patienten, Freizeitangebot, Essen
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat einen sehr festen starren Rahmen, für jemand mit Therapieerfahrung ist sie nicht geeignet. Von ganzheitlicher Behandlung kann leider keine Rede sein,
Für Menschen mit PTBS ohne Therapieerfahrung nicht geeignet. Pflege- und Physiotherapiepersonal kann damit nicht geeignet umgehen.
Die Physiotherapieäume erinnern an die 70 Jahre. Da mag das Entree sehr täuschen.Die meisten Physiotherapeuten behandeln nur einzelne Körperteile- es wurde nie auf die gesamte Wirbelsäule geschaut.
Die Gruppentherapie verläuft sehr oberflächlich.Geht selten in die Tiefe.
Das Freizeitangebot ist sehr dürftig und eingeschränkt. Freie Kreativität wird nicht gefördert.Fahrräder kann man nur im Sommer mieten.
Ergotherapie /Werken findet nur einmal in der Woche statt, man kann seine Arbeiten außerhalb der Zeit kaum fertig stellen, es sei denn man kauft sich selber das Zubehör dazu. ES ist eingeschränkt auf Kratzbilder, Ton- und Specksteinarbeiten, Malen (maximal Bilder von 30*40cm)
Essen läuft nach einem 5 Wochenplan ab und ist sehr fade. Da kommt auch mal schimmmeliges Brot oder Wurst vor. Auf Anfragen an das Servicepersonal wurd patzig reagiert.
Die meisten Vorträge sind sehr allgemein und jeder bekommt sie, egal ob man sie braucht oder nicht.
Wenn man naturheilkundlich eingestellt ist, ist man dort fehl am Platz. Es wird sehr auf die medikamentöse Behandlung hingewiesen.
Ausfälle in der Physiotherapie wurden dem Patienten nicht mitgeteilt.
Einziger Highlight, Tanztherapie, Qigong ( morgens um 7;00 Uhr am See, das man freiwillig besuchen kann, wird aber einem nicht erzählt) und Yoga.
Schön auch die Umgebung. Läd zum Wandern ein.
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Straussi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
kompetentes Fachpersonal
Kontra:
Essen könnte verbessert werden
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich kann die Klinik nur empfehlen, das Personal ist sehr freundlich, die Therapeuten sind kompetent, das Freizeitangebot der Klinik sehr groß, das Essen lässt sich sicherlich noch verbessern.
Man fühlt sich in der Klinik wohl nach dem Motto
alles kann - nichts muss
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Klassik berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2027
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
einige wenige Mitrehabilitanten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin das zweite Mal in Neu Fahrland gewesen und habe es auch dieses Mal nicht bereut. Bis auf ein paar Kleinigkeiten ist es dort alles in allem sehr gut.
Die Klinik ist ausnahmenslos zu empfehlen. Wie auch schon von anderen beschrieben ist die Betreuung und Begleitung sehr gut. Das Reinigungs- und Servicepersonal ist toll, die Therapeuten sind Spitze. Mit den richtigen Menschen in der Bezugsgruppe und einer Portion Selbstreflektion sowie einer gesunden bejahenden Grundeinstellung zum Leben, kann die Reha viel zur Genesung beitragen.
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Kathmandu12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal; Therapien
Kontra:
Zimmer, Ausstattung
Krankheitsbild:
Depression/ Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 2017 für 5 Wochen in der Heinrich-Heine-Klinik bei Potsdam. Es hat mir in (fast) jeder Beziehung sehr gut gefallen dort, und vor allem hat es mir geholfen und gut getan.
Das Personal war ausgesprochen qualifiziert und fast ausnahmslos sehr nett, hilfsbereit und höflich. Alle Therapien und Anwendungen waren sinnvoll und gewinnbringend!
Ich wurde kompetent begleitet, aufgefangen und behandelt. Auch Anwendungen, Beschäftigungen, die ich erst nicht verstand, haben sich im Nachhinein als sinnvoll und gut gezeigt.
Das Konzept, als Gruppe gemeinsam die 5 Wochen intensiv zu erleben war wundervoll. Selten hat man die Gelegenheit sich so beschützt öffnen zu können und auch die Probleme anderer Menschen zu erfahren.
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MG792 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundliches und kompetentes Personal, gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
tolle Klinik mit freundlichem Personal in allen Bereichen
sehr gutes Essen
tolle Angebote die noch etwas ausgebaut werden können
guter Tagesablauf
Der Mensch steht hier im Mittelpunkt
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Sonne19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Konzept. Sporttherapie, Service Personal im Speisesaal, Lage der Klinik, Bezugsgruppe,
Kontra:
Krankheitsbild:
Belastungsdepression, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von November bis Dezember für 5 Wochen in der Heinrich Heine Klinik. Es war eine sehr schöne und intensive Zeit. Der Empfang ist sehr herzlich, die Mitarbeiter alle zugewandt, freundlich und immer darauf bedacht, dass es den Patienten gut geht. Das Konzept der Klinik ist bis ins kleinste durchdacht, jeder erhält den für ihn passenden Therapieplan. Nichts geschieht ohne Grund. Wichtig ist, dass man mit den Therapeuten und Ärzten spricht, ihnen vertraut und die Angebote annimmt und sich auf die Reha einlässt. Alles ist darauf ausgerichtet, dass wir uns erholen und neuen Mut und neue Kraft schöpfen. Jeder bekommt die Zeit, die er braucht. Die Klinik hat eine super Lage, genau am See. Das Essen ist sehr schmackhaft, frisch zubereitet und abwechslungsreich und das Personal im Service ist sehr aufmerksam. Es gibt im ganzen Haus Wasserspender und in den Teeküchen wird Tee zur Verfügung gestellt, Wasserkocher und Kaffeemaschine sind auch vorhanden ,in der Cafeteria gibt es immer sehr leckeren Kuchen. Die Zimmer sind gut ausgestattet und sauber, das Haus ist hell und freundlich. Jetzt zu Weihnachten sehr liebevoll geschmückt. Aber bei allem kommt auch der Spaß nicht zu kurz. Es gibt viele Möglichkeiten, seine Freizeit abwechslungsreich zu gestalten. Der Bus nach Potsdam fährt fast vor der Tür ab und auch Berlin ist gut zu erreichen. Ihr braucht also nicht unbedingt ein Auto. Es gibt Kreativ Angebote und die Möglichkeit Sport zu treiben oder an Veranstaltungen teilzunehmen. Der Chor der Klinik hat eine lange Tradition und so mancher hat sein Gesangstalent entdeckt. Ich bin sehr froh gerade in dieser Klinik gewesen zu sein. Nochmal ein Dankeschön an alle Ärzte, Therapeuten und Mitarbeiter vor und hinter den Kulissen. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. In besonderer Erinnerungen werde ich meine Musiktherapeutin Frau K.und die Mitarbeiter der Sport/Physio therapie behalten. Einfach Klasse.
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Armin2201 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Serice, Reinigungskräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 24.10.17 bis 21.11.17 in der Klinik.
Unglaublich freundliches empathisches Personal. Bogenschießen der Hammer. Tolles Umfeld. Gute Psychologen. Essen sehr gut. Zimmer tip top sauber. Sehr praktisch wenn man ein eigens Auto hat, Potsdam ist unglaublich schön. Tolle Lokale. Super zum Einkaufen. Alles gut. Wer hier meckert hat echt massive Probleme.
Das würde mich auch interessieren, auf der Klinikseite steht das es keine Parkmöglichkeiten gibt und in der Umgebung nur sehr wenige. Besten Dank für eine Information.
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MissMarple99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ausnahme das 1.OA-Gespräch bei einem Vertretungsarzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (gemachtes Bett sogar mit meinem Teddy dekoriert, klasse!)
Pro:
Bogenschießen, Drachenboot fahren, meine Bezugsgruppe + mein Therapeut, der See und die Liegen, die Discoabende.
Kontra:
die Mückenplage, Yoga nicht als Therapie sondern Freizeitakt.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 2017 in der HHK. Dies war meine 2. Reha, ich hatte die Klinik als Wunschklinik benannt und bin froh darüber. Dank schönem Wetter konnte ich oft auf den Liegen sonnen oder im See schwimmen. Ein toller Bonus! Ich hatte die Klinik u. a. wegen des Bogenschießens ausgesucht, das war klaase, Therapie und Spaß in einem. Überhaupt hat mir das vielseitige Angebot gut gefallen. Ein guter Mix aus Sport und Therapie mit genügend freier Zeit für Ausflüge (es lohnt Potsdam selber und auch Berlin) und Entspannung. Schade, dass Yoga nicht als Therapie, sondern als Freizeitangebot läuft, mit begrenzter Teilnehmerzahl. Die Anmeldungsliste war immer schnell voll. Aber mit Glück sprang jemand vorher ab.
Die HHK hat feste Bezugsgruppen, was in meinem Fall klasse war. Unsere Gruppe hat sich schnell zusammen gefunden und wir konnten gut miteinander arbeiten. Habe noch heute Kontakt mit einigen. Die Einzeltherapie war wichtig und gut. Mehr wäre toll, aber wohl unrealistisch bei so einem großen Haus. Auch die Gruppentherapie war immer anregend und lehrreich. Ein Mega- Lob an unseren Therapeuten (Herrn L.), der uns mit viel Einsatz, einer großen Portion Empathie, geschickter Gesprächsführung und seinem Fachwissen, in dieser Zeit begleitet hat.
Die Auswahl der Therapien hätte ich gerne mitbestimmt. Aber unser Therapeut und unser Arzt haben die für uns besten Möglichkeiten ausgeschöpft (nach Bedarf und natürlich auch nach personellen Kapazitäten). Leider gab’s für mich keine Musiktherapie.:( Aber: „That’s life!“ Hab ich halt Frusttoleranz gelernt.
Das Personal war in allen Bereichen freundlich und hilfsbereit, ob es um zusätzliche Kissen, Kühlgel bei Mückenstichen oder Informationen zu Veranstaltungen … ging. Ja, wie es in den Wald hineinschallt…;)
Wer in der HHK erwartet, dass „die einen wieder hinbiegen“ oder gar dass „die dir deine Probleme aus dem Weg räumen, damit du dich dem nicht stellen musst“, ist dort definitiv falsch. Wer aber Unterstützung haben möchte, sich selbst besser zu verstehen, aus alten Mustern auszubrechen und Ansätze für weitere, bewusstere Lebensgestaltung haben möchte, der ist dort meiner Meinung und Erfahrung nach gut aufgehoben.
Fazit: Hier wird dir geholfen, wenn du Hilfe zulässt. Das Personal kann nicht zaubern, ist aber motiviert und bemüht, deinen Aufenthalt so effektiv und gut wie möglich zu gestalten.
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Ina50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
tolle Lage, guter Mix der Theraphien, gute Freizeitangebote
Kontra:
30 Min.Einzelgespräch/Woche zu wenig
Krankheitsbild:
Erschöpfung, depressive Verstimmg.,Angst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Reha sollte am 13.12.16 beginnen, somit über Weihnachten/Silvester. Weihnachten ist es aber auch möglich,nach Hause zu fahren. Ich habe mich aber bewußt entschieden, in der Klinik zu bleiben.Von den ansonsten 300 Patienten waren über Weihnachten nur 60 anwesend.Ich möchte noch mal ein großes Lob aussprechen, die Klinik hat sich richtig Mühe gegeben und alles liebevoll organisiert. Dank auch an das sehr nette Küchenpersonal - immer umsichtig, immer nett und der Speiseraum war weihnachtlich dekoriert. An allen 3 Tagen lagen Naschereien,Weihnachtsgebäck,Obst in ausreichender Menge aus. Heiligabend habe ich 16 Uhr den Gottesdienst in der Klinik besucht.
Silvester war dann ein besonderes Higlight.
Das exquisite Buffet lies keine Wünsche offen,das Programm wurde von den Patienten gestaltet -da konnte jeder seine kreative oder schauspielerische Ader "ausleben". 0.00 Uhr gab es ein Feuerwerk überm See.Das vorab, denn man ist ja hier, um wieder neue Kraft zu schöpfen. Als ich den Bescheid bekam, wußte ich nicht, wo Neu-Fahrland liegt.Besser hätte ich es nicht treffen können -Mitten in der Natur, direkt am See gelegen. Ausgangspunkt für kurze od.lange Spaziergänge. Und die Nähe zu Postdam und Berlin ist super. Potsdam Innenstadt mit dem Bus in 10 Min.erreichbar; mit der S-Bahn weiter nach Berlin noch ca. 40 Minuten. Man ist in der Klinik einer Bezugsgruppe zugeteilt.Die "Gruppen-Psychologin" leitet die Gruppengespräche/Einzelgesp. Allerdings gibt es noch diverse Gruppen, denen man zugeteilt werden kann; auch auf Wunsch.Für mich war die Bezugsgruppe eine besondere Erfahrung.
Und am Ende hatten wir einen unheimlichen Zusammenhalt und schreiben uns immer noch über WhatsApp.Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir der Aufenthalt in der Klinik sehr gut getan hat.In meiner Verlängerungswoche gab es Achtsamkeitskurse. Die 6.Woche hat mir persönlich noch mal einiges gebracht.
Da A und O einer Reha ist die innere Einstellung. Ich muss die Reha WOLLEN, ich muss Mitmachen.
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Gattina69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal sehr nett und freundlich
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Angstpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Oktober 2017 in dieser Klinik. Am Anfang war natürlich alles neu, doch ich wurde hier sehr herzlich empfangen. Das gesamte Personal hier, ist total freundlich und alle Fragen werden beantwortet, man muss sie halt auch stellen, denn nur sprechenden Menschen kann geholfen werden.
Besonderen Dank gilt meinen persönlichen Engel, der mir den Aufenthalt hier sehr erleichtert hat.
Wichtig man sollte sich auf die Reha einlassen und positiv durch den Tag bzw Wochen gehen, auch wenn es manchmal schwer fällt.
Spaß hat auch das Drachenboot fahren gemacht, sofern es angeboten wird und es körperliche geht, mitmachen.
Auch Dank an die Küche, dass Essen war abwechslungsreich und in den fünf Wochen gab es jeden Tag zum Mittag etwas anderes.
In den Küchen auf der ersten und dritten Etage kann man sich Kaffee kochen (Kaffeepads mitbringen) oder Tee (Teebeutel werden zur Verfügung gestellt. Am besten eine Tasse mitbringen.
Ich kann die Klinik nur empfehlen.
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Ange59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
stimmiges Konzept aus Sport und Kultur
Kontra:
man muss gleich am Anfang alle gewünschten Therapien fordern
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 22.08. bis 26.09.17 in Neu Fahrland. Da ich schon in mehreren psychosomatischen Reha-Einrichtungen war, wusste ich ungefähr, was mich erwartet. Da ich den Fehler gemacht hatte, mir vorher Bewertungen anzusehen, war ich sehr skeptisch. Aber ganz schnell wurde ich vom Gegenteil überzeugt. Der Empfang war sehr herzlich und super vorbereitet - angefangen von einem Glas Wasser an der Rezeption, über ein gutes Informationsblatt bis hin zum ersten Kontakt mit dem Pflegestützpunkt 3 fand ich alles professionell vorbereitet. Das Zimmer hat mir sehr gut gefallen - es war sauber und ordentlich. Das blieb auch die gesamte Zeit so. Das Essen war sehr gut: schmackhaft und sehr gesund, für jeden war etwas dabei. Nach der Ernährungsberatung konnte man auch bewusst auf gesunde Angebote zurückgreifen. Vielen Dank dafür.
Die Behandlungen waren sehr gut. Auch wenn der Hauptaugenmerk auf sportlicher Betätigung liegt, hat es mir gut getan. Die Gruppentherapie war aufschlussreich, auch wenn sie mir persönlich nicht viel geholfen hat. Es hat meine Probleme nur verstärkt.Die Einzelgespräche sind zu kurz und nur 1x wöchentlich. So wurde ich auch als nicht arbeitsfähig entlassen. Bei meiner psychischen Problematik hatte ich aber nichts anderes erwartet.
Sehr gut ist das Freizeitangebot. Vom Chor über Seidenmalen, Serviettentechnik, Fingermalen und Tanzen im Kreis oder Drachenbootfahren ist alles dabei. Auch Kultur wird angeboten: Wanderungen, Stadtrundfahrten, Konzerte oder Kabarett. Sogar ein Besuch der Show "The One" im Friedrichstadtpalast wurde ermöglicht.
Fazit: Ich habe mich sehr wohl gefühlt und konnte mich voll auf mich konzentrieren. Einen besonderen Dank an das gesamte Personal. Jeder dort ist bemüht, uns den Aufenthalt so gut wie möglich zu gestalten. Man muss sich nur auf die Angebote einlassen und auch selbst aktiv werden.
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71784 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Lage/Gegend
Kontra:
siehe unten
Krankheitsbild:
Schlafstörungen, Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 29.08.2017 in dieser Klinik. Es war schrecklich und ich habe nach 3 Wochen abgebrochen.
Mein Zimmer war gegenüber der Fahrradständer im Erdgeschoss. Es gab so gut wie kaum Tageslicht. Es war schmutzig. Die Fenster voll mit Dreck und Spinnen, die Schränke total staubig. Musste ich alles selbst sauber machen. Dazu kam das mein Kopfkissen total gestunken hat. Offensichtlich wurde dies nicht gewaschen nach der letzten Belegung des Zimmers. Es war ekelhaft. Überhaupt waren die Kissen schrecklich. Ich habe mir gleich ein Kissen gekauft. Teppichboden verdreckt und Wände zerschrammt.
Ein anderes Zimmer wollte man mir nicht geben. Erst als ich meinen Abbruch nach 3 Wochen äußerte, wollte man mir nach 2 Wochen ein anderes Zimmer geben.
Das gesamte Haus war schmuddelig. Jedes Fenster in der Klinik war verdreckt. Vogelkot, Spinnenweben und Schmutz. Die Glastüren verschmutzt. Hier muss das Reinigungspersonal drauf achten. Ich für meinen Teil konnte mich in diesem Haus nicht erholen und habe mich zu keiner Zeit wohl gefühlt. Übrigens haben 2 weitere Patienten abgebrochen, welche mit mir anreisten. Auch das Essen war eine Katastrophe. Am 2. Tag war um 18:15 das Brot vergriffen. Nachschub gab es nicht. Auch wurde ab 18:30 nix mehr nachgelegt an Salate oder ähnliches. Wenn das Wasser im Behälter leer war, zuckte man mit den Schultern. Ein unmöglicher Zustand.
Med. Anwendungen hatte ich nicht. Außer mit der Gruppe. Das fand ich unmöglich. Auch nicht nachdem ich über Rückenschmerzen klagte. Am allerletzten Tag um 15:30 hatte ich dann doch tatsächlich noch eine Fango.
Mir hat es nichts gebracht. Man ist nicht einmal auf meine Schlafstörungen eingegangen.
Ich kann diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen.
Das beste ist die Umgebung. Der See und die Liegewiese, wobei die Liegen zu wenig sind. Teilweise war es wie auf Malle und die Liegen wurden reserviert den ganzen Tag über.
Doch was macht man bei schlechtem Wetter???
Also was du da schreibst kann ich mir nicht vorstellen, da ich gut einen Monat vorher in der Klinik war und auch im selben Haus untergebracht war. Und bei uns war es immer sauber und beim Essen wurde immer nachgefüllt
auch 18.30 Uhr noch.
...na ob du dir das vorstellen kannst oder nicht, ist mir eigentlich egal. Was sollte ich davon haben hier Lügen zu verbreiten oder vorzeitig abzubrechen.
Du hattest sicher ein Zimmer mit Seeblick, dann warst du natürlich zufrieden. Und ich glaube absolut nicht das die Fenster im Haus, 5 Wochen vorher sauber waren.
Also ich kann mich nur den Argumenten von Golinski anschließen,
Ich war auch in der Klinik, aber im Winter, mit den Behauptungen deiner Aufführung kann ich nicht im mindesten folgen, wahrscheinlich weil Du von zu Hause aus nichts besseres gewöhnt bist, wie deine Erfahrungen geschrieben sind.
Irgendwas findet man immer wenn man sucht, aber so etwas ist nicht glaubhaft
@Ichich2
Genau ich bin was besseres gewöhnt. Und ich kann mich nur erholen wenn es annähernd sauber und ordentlich ist.
Wenn du das nicht brauchst freut mich das für dich.:-)
Mir ist es ein Rätsel in welcher Klinik der Verfasser dieses Berichtes war, jedenfalls wohl nicht in der Heinrich-Heine-Klinik in Potsdam, in der ich vom 22.8.-29.9.17 im F Bereich wunderbare Wochen erleben durfte.
Sauberkeit , Ruhe, Medizinisch, Psychotherapeutisch, Physiotherapeutisch, Sportlich, auch die Mitpatienten und der Engel M. Waren einfach Spitze.
Ich kann nur danke sagen für diese Zeit, die mich viel weiter nach vorne gebracht hat.
Ich halte mich zur Zeit in der Klinik auf.es ist wirklich nicht so wie hier bewertet wurde.sehr sauber...das Essen wird immer nachgefüllt...ich mag es auch sauber...und das ist es hier.die Mitarbeiter alle sehr freundlich und bemüht.
Ich kann es auch so Bestätigen die Spinnweben und die Sauberkeit läst zu wünschen übrig im ganzen Haus extrem in den Gängen und da an den Festern, zudem hatte ich in der Dusche rostige Teile Wohlgemerkt TEILE das ich von soooo einer Klinik nicht erwartet habe. Man sollte schon mit offenen Augen durch das Haus gehen und nicht nur in der Lobby sitzen und mit dem Aufzug fahren. Eins noch für den Zustand ist die Putzfrau nicht Schuld die waren super.
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Babs2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
herrlich entspannend
Kontra:
nichts wichtiges
Krankheitsbild:
Depressive Verstimmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte das Glück im August in der Reha Klinik Neu Fahrland sein zu dürfen. Nachdem ich mir vorher einige Bewertungen durchgelesen hatte, wurde ich natürlich skeptisch, dass war ein großer Fehler!
Ich möchte mich hier bei der Heinrich Heine Klinik noch einmal sehr bedanken, denn es war eine wunderschöne sehr intensive Zeit für mich.
Die Zusammenstellung meiner Bezugsgruppe war gelungen, somit waren die Gruppentherapiezeiten intensiv, konstruktiv und vor allem auch ein tolerantes miteinander.
Das Sportangebot ist sehr gut. Es sollen zwar im Ergo und Kraftraum immer zwei, und im Schwimmbad drei Personen anwesend sein, doch dass wurde im Ergoraum nicht eng gesehen, und im Schwimmbad konnte man sich prima verabreden, so dass es nie ein Problem gab.
Am herrlichsten war natürlich der wunderbar angelegte Park (dank an die Gärtner!) mit dem Strand, Steg, den Booten und der Möglichkeit tgl. in der Freizeit raus zu schwimmen.
Auf der großen Terasse läßt sich prima der tgl. Cappuccino schlürfen oder Abends das alkoholfreie Bierchen mit den vielen netten Menschen, die man hier so unlaublich schnell findet.
Das Buffett am Morgen und Abend ist mehr als ausreichend. Ok, die Brötchen sind nicht kross und ein Toaster könnte helfen, doch dafür geschmacklich sehr gut. Außerdem gibt es immer reichlich Brot, Quark und Obst und div Auflagen. Außerdem steht die Kaffekanne auf dem Tisch, super.
Mittags ist es Anfangs etwas kompliziert. Die Bedienung kommt an den Tisch und hakt erst die Menuekarte ab, bevor sie dein Essen bringt. Doch auch das klappt meist recht fix.
Die Zimmer sind ausreichend groß und werden von der Reinigungsdamen sehr engagiert gepflegt.
Falls ihr gerne Kaffee auf dem Zimmer trinkt, gibt es in der Etagenküche eine Senseo oder einen Wasserkocher mit div Teesorten. Es fehlt an großen Tassen. Vielleicht eine mitbringen!?
Außerdem hatte ich mein Fahrrad dabei, was hilfreich war, denn der nächste Aldi/Sky/DM/Bank ist ca. drei km entfernt. Die Leihräder sind teuer und am Wochenende schnell ausverkauft.
Fazit: Mir wurde geholfen. U a bei den freiwilligen Achtsamkeitsseminaren am Abend, sehr gut! Das Klima war immer entspannt und zum erstem mal in meinem Leben hatte ich Zeit nur für mich! Fantastisch!
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Golinski berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Trauerbewäligung/ Chor und Ernährungsberatung
Kontra:
negatives gab es nicht
Krankheitsbild:
Trauerbewältigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.07. bis 22.08.2017 in der Klinik für 5 Wochen. Für mich war es das Beste was mir passieren konnte. Man fühlte sich wohl. Das Zimmer war in Ordnung, leider hatte ich kein Balkon, was ich schade fand. Die Sportangebote, Therapien Einzeln oder in der Gruppe und auch die Vorträge waren sehr gut. Wir als Bezugsgruppe haben uns sehr gut verstanden und auch viel gelacht.
Auch das Freizeitangebot war sehr vielfältig und interessant. Hier habe ich auch viel wahrgenommen. Beim Essen gab es auch nichts zu meckern, mir hat es immer geschmeckt. Einzige kleine Bemerkung wäre der Kaffee hätte gern etwas stärker sein können.
Ein großes Lob geht an den Psychotherapeuten, er hat mir sehr geholfen bei der Trauerbewältigung und von Ihm habe ich viele Tipp´ s bekommen. Und durch ihn habe ich ein neues Hobby, ich singe jetzt auch im Chor. DANKE!
Und das zweite große Lob bekommt die Diätassistentin, sie hat mich auf den richtigen Weg zwecks Ernährung gebracht, was ich zu Hause fortsetze.
Zum Schluss an alle die für mich da waren, herzlichen Dank für alles.
Würde ich die Gelegenheit, ob als Selbstzahler oder nochmal zur Reha zwecks Trauerbewältigung fahren zu dürfen, käme für mich nur diese Klinik in Frage.
Ich zehre noch drei Wochen nach Beendigung dieser Reha davon. Und ich habe mich geändert und nicht die die hier um mich herum sind, ob das meine Freunde, Familie oder Arbeitskollegen sind.
Und wenn ich Musse habe, dann schaue ich mir die CD mit dem Chor an und singe mit. Das alles was ich in der Klinik gelernt habe, wende ich an und ich sage euch mir geht es besser und ich kann wieder lachen.
BESTEN DANK nochmal
Frage an die Klinik: Kann man auch privat als Selbstzahler ohne Krankenkasse oder Rentenversicherung zu euch kommen?
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Kolli3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Wünsche wurden erfüllt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (persönliche Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (persönliche Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (teilweise Wiederholung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ein kleiner Balkon fehlte)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.07.2017 bis 22.08.2017 in Neu Fahrland.War im Block F untergebracht,Zimmer war schön durch den Wald etwas dunkel.WLAN Empfang war dort aber super.Von den Reinigungskräften bis zu den Ärzten war alles super. Es wurde sich um einen gekümmert. Bezugsgruppe war ausgezeichnet wir haben miteinander geweint und viel gelacht.Es wurde viel angeboten auch Freizeitgestaltung ganz toll.Die Zeit ist schnell vergangen.Erholung pur Gegend auch super.
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cath45 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
See, Wald, viel Entspannung
Kontra:
etwas laut, Fangoräume könnten ansprechender sein
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 4.7. bis 8.8.17 in dieser Klinik und wohnte in einem sehr schönen Zimmer mit Blick direkt auf den See.Leider war es dort teilweise etwas laut,da sich die Cafeteria bzw.der kleine Speisesaal darunter befanden.Obwohl ich in der 2.Etage wohnte, störte mich der Lärm von der Terrasse doch oft, vorallem abends und auf dem Balkon.Allerdings entschädigte dann früh der Sonnenaufgang über dem See.
Besonders schön fand ich das Qi Gong am See, welches 5 mal die Woche angeboten wurde.Yoga, Salsa,Atemtherapie und PMR haben mir auch sehr gut getan.Die Sporttherapeuten habe ich sehr motiviert erlebt. Man kann ein Boot ausleihen oder über den ganzen See zum anderen Ufer schwimmem, wandern, viel Sport treiben oder einfach nur am See sitzen über sein Leben nachdenken oder träumen.Das Außengelände ist top gepflegt und lädt zum ausruhen ein.Potsdam ist auf jeden Fall einen Besuch wert.
Den Speisesaal empfand ich teilweise sehr laut. Allerdings ist er früh um 6.30 Uhr noch wenig besucht. Das Mittagessen war reichlich und schmackhaft, man hatte 3 Menüs zur Auswahl.
Zur Fangobehandlung liegt man in engen weiß gekachelten Kabinen, nicht gerade etwas für Menschen mit Platzangst.Es gab einen für mich interessant gestalteten Vortrag über Ernährung und gute Vorträge über Angst. Es fanden leider nur 4 Einzelpsychotherapien statt, wo es außer Anamnesebogenbefragung, einigen Tipps und Abschlussberichtsdokumentation leider nicht viel Zeit für Aufarbeitung gab.Die Gruppentherapie hat mir nicht so gut getan(bin aber nicht so der Gruppenmensch).Fühlte mich durch die Themen oft sehr belastet. Glücklicherweise waren die Gruppenmitglieder sehr nett und ich fand es sehr schön, dass wir uns oft zu guten Gesprächen in der Cafeteria oder abends auf der Etage oder Terrasse getroffen haben.Dieser Austausch hat mir sehr geholfen. Ich denke oft gern daran zurück.
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Ella68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super nettes und hilfsbereites Personal
Kontra:
Zwei Wochen Wartezeit auf Arzttermin
Krankheitsbild:
Burnout, Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 25.07. bis 29.08.2017 in der Heinrich-Heine-Klinik. Der Start begann ziemlich chaotisch, da die Anreise wegen verspäteteter Züge und nicht gelieferter Koffer sehr an den Nerven zerrte. Aber bereits am ersten Tag zeigte sich, dass ich im Pflegestützpunkt 3 einen persönlichen "Schwestern-Engel M." und ansonsten einen "Rezeptions-Engel" an der Seite hatte, die alles versuchten, um das Chaos etwas zu verringern. Nicht zu vergessen einen Patienten-Engel, der mir mit Wechsel-Kleidung aushalf. Dieser erste Tag war schon sehr aussagekräftig, was die Hilfsbereitschaft und Fürsorge in der Klinik betraf, so lange man nicht "artfremd" erkrankte.
Und damit spreche ich das erste Problem an. Ist man erkrankt und diese Erkrankung ist nicht während einer Therapie entstanden, wie Bruch o.ä., dann hat man auf eigene Verantwortung einen Arzt in Potsdam zu finden und dort einen Termin zu machen und auch den Weg dorthin, selber zu organisieren. Ist mir leider auch so in der ersten Woche ergangen. 2. bekam ich im Laufe der Reha an einem Samstag starke Schmerzen und musste aus unterschiedlichen Gründen über zwei Wochen auf einen Termin beim internen Arzt warten. In der Zwischenzeit hatte man mir im Pflegestützpunkt aber schon täglich versucht mit den dort möglichen Mitteln (Rotlicht usw.) zu helfen. Nachdem ich den Termin dann endlich an einem Freitag hatte, bekam ich dann auch direkt ab dem nächsten Montag diverse physiotherapeutische, bedarfsorientierte Behandlungen. Leider war das schon meine letzte Woche, so dass ich diese nicht mehr voll ausschöpfen konnte. Aber grundsätzlich ist zu sagen, dass alle bestrebt sind, den Patienten dort bestmöglich zu helfen.
Ansonsten kann ich mich anderen wohlwollenden Beiträgen nur anschließen. Meiner Meinung nach, hat diese Klinik kaum Kritikpunkte zu bieten. Einige Mitarbeiter stechen mit Ihrer herzerfrischen, liebenswerten und sehr hilfsbereiten Art besonders hervor und denen möchte ich nochmals besonders danke sagen!
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Havelrabe48 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 02
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die harte, aber erfolgreiche Therapie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2002 für acht Wochen dort, ich war ziemlich krank.
Die Therapeuten und Ärzte haben mir mein Leben wiedergegeben. Ich wurde mit vielem wieder fertig
Das war eine gute Zeit dort.
Die Klinik kann ich sehr empfehlen.
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DieDiva berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
rundum gelungenes Konzept
Kontra:
gibt nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
die Klinik ist idyllisch gelegen, umringt von Wald und Wasser ...ich hatte das Glück im Sommer meinen Aufenthalt verbringen zu dürfen ... Zimmer mit Blick auf den See ...Die Grünanlagen und das Haus sind gut gepflegt, nettes und freundliches personal, sowohl Ärzte, Therapeuten und sonstige Mitarbeiter ...reichhaltiges Freizeitprogramm und gute verbindung zur Stadt ( potsdam ist auf jeden Fall ein Besuch wert ) ...zum schluss noch das Speisenangebot ind der Klinik: morgens und abends offenes Buffet mit Brot, verschiedene Sorten, Belag, Käse, Wurst, Schinken usw, Obst, Salate und zum mittag auswahl zwischen drei Gerichten wovon eins ein vegetarisches Gericht ist ...ich war immer zufrieden mit dem essen ...das einzig negative wäre die schreckliche Netzverbindung,hatte teilweise gar keinen empfang aber man kan das handy auch mal handy sein lassen ...super empfehlenswert XD
Unterschiedliche Qualität bei Psychotherapeuten und Sozialdienst
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juni-Juli 2017 für 5 Wochen hier.
Die Lage (Potsdam, Berlin), die Klinik und das gesamte Umfeld sind wirklich sehr angenehm.
Ebenso die Küche, die Sauberkeit und das Angebot zu Sport und Gymnastik. Auch die humanmedizinische Versorgung, die Pflegestützpunkte, Ergotherapie und Arbeitsplatzerprobung. Das Personal ist ungewöhnlich hoch motiviert. Verdient wirklich alles die Note 1.
Etwas enttäuscht bin ich nur von der direkten Psychotherapie und vom Sozialdienst. Hier muss man wirklich Glück haben, wen man zugeteilt bekommt.
Ich kann nur raten, die Qualität von Anfang an sorgfältig zu prüfen. Leider war der uns zugeteilte Oberarzt, außer bei der sehr sympathischen Begrüßung nicht mehr direkt aufgetreten. Er ist jedoch auf eigene Initiative hin gut erreichbar und sehr hilfsbereit.
Das positive Hauptaugenmerk der Reha war die gemeinsame psychologische "Arbeit" innerhalb der Bezugsgruppe (Patienten) selbst.
Ein Highlight war der Abschlussabend, bei dem der Arzt (Pianist und Chorleiter) die wirklich wichtigen und richtigen Worte fand. Diese psychologische Qualität wäre in den 5 Wochen häufiger wünschenswert gewesen.
Abgesehen von der unterschiedlichen Qualität im psychotherapeutischen Bereich und beim Sozialdienst ist die Heinrich-Heine-Klinik wirklich ein Traum.
Jetzt mit 3 Wochen Abstand im Nachhinein betrachtet, war der Aufenthalt sehr schön und sinnvoll.
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Renaoma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1999, 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
ewige Nörgler
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie und Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lese mit Interesse die Klinikbewertungen und fahre demnächst zum 6. Mal in diese Klinik und bewusst in diese.
Meine Schmerzen am Trigeminusnerv sind alles andere als schön und werden im Arbeitsstress immer schlimmer, aber ich habe in den 5 Klinikaufenthalten gemerkt, wenn man sich auf die Therapien einlässt, dann bewirken sie auch was. Natürlich ist nicht alles 100 - prozentig, aber wo ist es das schon. Bis jetzt konnte ich immer mit Ärzten und Therapeuten reden und die für mich besten Therapien finden. Ich fahre gern wieder hin, um danach etliche Monate wieder weniger Schmerzen zu haben, die sie in der Klinik natürlich nicht weg zaubern können und das ist mir auch bewusst.
Ja und das Essen, man kann nur so viel und so gut anbieten, wie man die finanziellen Mittel vom Bund bekommt und die sind sicher nicht üppig. Wir sind eben nicht im Urlaub im Hotel sondern zur Reha abhängig von der Rentenversicherung. Und glaubt mir, es gibt schlimmere Kliniken, ich habe da so meine Erfahrung.
Ich muss dir vollkommen Recht geben. Ich war auch 5 mal in der Klinik und bin immer wieder gestärkt von dort abgefahren.Hatte auch schon andere Klinken kennengelert und für mich war die Heinrich Heine Klinik das Allerbeste.
Wenn ich natürlich "das Haar in der Suppe suche" dann wird es mir auch nicht besser gehen.
Kann nur zuraten in diese Klinik zu fahren und die 5 oder 6 Wochen dort anzunehmen.
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BlackCat75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (in derersten Woche von Oberärztin entschieden daß ich arbeitsfähig entlassen werde, ohne den Verlauf der Reha, geschweige denn meinen tatsächlichen Zustand abzuwarten oder zu berücksichtigen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (zufrieden was Ernährungsberatung und Sozialberatung angeht, der Rest lässt zu wünschen übrig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (mit meiner behandelnden Ärztin ja, ansonsten wenig)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine blöd gelegt, z.Bsp. nach Massage wo man sich eigentlich ausruhen soll Sport)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Fitnessraum klein und ohne Fenster, da kriegt man keine Luft und muss sich andere Patienten suchen die mitkommen weil da keiner ist, Zimmer und Schwimmbad gut)
Pro:
See, Physiotherapeuten, Umgebung
Kontra:
keine Beachtung der Bedürfnisse, nur Abarbeitung und Statistikerfüllung
Krankheitsbild:
Ängste, Depression, Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- Umgebung mit See vor der Tür in der Jahreszeit ohne Schnee und Frost sehr zu empfehlen (wenn man sich im Winter nur drinnen aufhalten muss geht man da ein)
- Haus u Zimmer soweit gut u sauber
- leider keine Zusammenarbeit mit dem Patienten durch Ärzte u Therapeuten im Bezug auf die Erstellung des Therapieplanes , keine Berücksichtigung der Bedürfnisse des Patienten, sondern nur Therapien nach freien Kapazitäten, ob sie der Patient möchte oder nicht, ob sie dem Patienten helfen oder nicht, Meinungen und Wünsche des Patienten welche Therapien ihm helfen würden werden ignoriert
- einige Ärzte, Oberärzte, Therapeuten und andere Personalteile (nicht alle, es gab auch welche denen das Wohl des Patienten wichtig war, aber leider zu wenige)waren generft, haben sich nicht gekümmert oder patzige Antworten auf Bitten um Hilfe gegeben u Krankheiten u akute Hilfsbedürftigkeit heruntergespielt, so daß ichzum Beispile mit einer Mitpatientin ins Krankenhaus gefahren bin damit ihr endlich geholfen wird (das ging leider nicht nur uns so wie wir von anderen Patienten erfahren haben)
- die Physiotherapeuten waren sehr nett u gut, leider hat man zu wenig (wenn man überhaupt welche bekam) Anwendungen, so daß eine körperliche Wiederherstellung auch ausblieb
- das Frühstück u Abendbrot waren fast immer gleich, was nach einem einigen Wochen zum Hals raus hängt, beim Mittag kann man aus 3 Essen wählen, das war in Ordnung
- W-Lan ist teuer u funktioniert auf den Zimmern nicht, Fahrräder ausleihen ist auch teuer, Boote ausleihen kostet, Massagesessel (wenn man sonst keine Massagen bekommt) kosten Geld, es kostet alles Geld u das läppert sich mit der Zeit
- Einzelgespräche waren bei mir sehr gut, leider nur 1x die Woche 0,5 Stunde. dafür 3x die Woche jeweils 1,5 Stunden Gruppe, Gruppe aber nach Anreise zusammen gestellt und nicht nach Bedürfnissen
- Ergo-Therapeuten sehr nett
- im Endeffekt nur was wenn man mal ausspannen will,aber nicht wenn man seelische u körperliche Hilfe braucht
Ich war sehr unzufrieden.
Nach der hälfte der Zeit bekam ich einen zusammenbruch und die Ärzte und Psychologen hatten nichts besseres zu tun als mich mit entsprechenden Medikamenten ruhig zu stellen. Immer wieder versuchte ich die Reha abzubrechen und mich in der heimat in die Psychatrie einweisen zu lassen. Ohne Erfolg.
Ich musste drei wochen weiter bleiben und hab in fer zeit keon Auge zu gemacht. Von dem personal bekam ich immwer wieder zu hören, machen sie ihre Atemübungen und gehen soe ins Bett. Meine Angst konnte in der zeit sich schön ausweiten und meine Depression bekam reichlich Futter.
Zu guter letzt stand in dem Abschlussbericht, das ich mich verweigerte und ich entsprechend nicht einschätzbar bin.
Ich bin kranker von dort wiedergekommen und mein leben veränderte sich schlagartig.
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Mich2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Reha-Ziel nicht einmal annähernd erreicht! Leider FÜR MICH absolute Zeitverschwendung...)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Ernährungberatung war perfekt: verständlich, Zusammenhänge verstehbar und fundiert erklärt, nie unsachlich oder überheblich, angenehm freundlich, prompte Umsetzung von Änderungswünschen zu den Mahlzeiten--> Perfekt- HERZLICHEN DANK!!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hinweise auf mögliche medizinische Ursachen, die Laboruntersuchung bedürft hätten, wurden ABGELEHNT (Hinweis auf imense Mangelernährung wg. Magenband mit Vitaminen &Co durch Ernährungsberater), zu Hause wurde dieser unglaubliche MANGEL BEWIESEN!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (eine Dame am Empfang z.B. gebärdet sich unglaublich...ja, eingebildet eben, sorry. War ständig genervt (Augenrollen), ignoriert wartende Patienten (mehrfach, Plausch mit Briefzustelldienst oder über familiäre Gegebenheiten mit einer Kollegin))
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Wirklich sehr, sehr schön gemacht)
Pro:
"gelbe Engel" = die MitarbeiterInnen der Ernährungberatung und der Chor bzw. das Herz des selbigen= der Chorleiter!!!
Kontra:
Keine Raum für individuelle Befindlichkeiten, extrem enge Terminierung, keine Problemlösungsorientierung, predigen leerer Worte ("Entspannen Sie sich und WERDEN SIE IHR EIGENER CHEF"--> Umsetzung wird gar nicht gern gesehen!
Krankheitsbild:
Schmerzen (nicht Migräne!), Depression+ BurnOut
Erfahrungsbericht:
Sauber, großzügig, angenehme Umgebung (Wald und See),
- Orientierung in den Häusern selbst anfangs extrem kompliziert,
- Unglaublich eng getacktete Behanglungstremine!!! Auf Nachfrage in Bezug auf günstigere Terminierung wurde nur auf die (angeblichen) Vorgaben der Rentenversicherungsträger verwiesen und keine gangbare Konsensvereinbarung getroffen= individuelle Bedürfnisse/ Gegebenheiten wurden nicht berücksichtigt!
- Abschlussgespräch mit Bezugstherapeut fiel ohne Ankündigung ersatzlos aus, da er sich im Urlaub befand.
- mein Abbruchansinnen nach 10 Tagen Reha wurde mit "Tribunal" von 1 Ärztin, 1 Bezugstherapeuten, 1 Oberärztin und 1 Chefarzt versus 1 Patient "beantwortet".
- zum Bedarfsmedikamente-Bedarf wurde folgende Aussage getätigt: auf Grund des hohen Bedarfes, der hohe Kosten verursacht, sei die Herausgabe nur noch möglich, wenn ich mich bei jedem Migräneanfall beim Arzt melde (während der ersten 21 Tage "durfte" ich die entsprechenden Medikamente in Eigenregie nehmen. (Ich leide seit 30 Jahren unter Migräne!).
- auf Grund des in der Reha deutlich höheren Bedarfes an Migränemedikamenten als zuvor (zu Hause), wurde mir mehrfach (für unmittelbar nach der Reha) der Wechsel in eine Entzugsklinik "nahe gelegt".
- Zu jeder Mahlzeit muss man sich mittels Chip am Eingang des Speisesaales registrieren/einchippen. Vergisst man das, wird man kurze Zeit später persönlich oder telefonisch im Zimmer kontaktiert, auch wenn man an einer Behandlung nicht teilgenommen hat/ teilnehmen konnte.
-Freizeitbeschäftigsangebote sind binnen 30min ausgebucht=zu wenig vorhanden.
-Schwimmbad-und Sauna-Nutzung nur möglich, wenn sich noch mind.2 Patienten anmelden.
-von Behandlern "verschwitzte" Termine entfallen ersatzlos.
-"gelbe Engel" (Ernährungsberatung)= DEFINITIV TOP!!!
- Im Speiseraum wird gern mal ab 8Uhr morgens abgedeckt, obwohl bis 9Uhr Frühstück.
-ab 9:10uhr (nicht nur an 1em Tag!) die Aufforderung: "bitte fertig werden!"
- Essensangebot+Auswahl top (via Bestellkarte)
Hallo Mich ????du hast geschrieben die Therapien sind sehr eng getaktet...liegen denn da wenigstens zwischendurch mal paar Minuten zwischen....für eine Zigarette?oder hetzt man von Termin zu Termin?
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Herminator12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Nicht empfehlenswert für Patienten mit tiefergehenden Problemen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Zu oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Teils/teils, manche Ärzte waren nett und komptetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Freundlichkeit ist für manche ein Fremdwort)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Die Fitness- und Sporträume sind veraltet)
Pro:
Die Physio- und Ergotherapeuten
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Erschöpfung/ Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ich mir die vorangegangenen Berichte so durchlese, habe ich den Eindruck, dass da Menschen über einen Hotelaufenthalt berichten und nicht über eine Reha-Maßnahme. Ich finde es völlig nebensächlich, ob die Zimmer schön geputzt werden oder wie man mit welchen Verkehrsmittel wohin kommt. Bei mir ging es darum, wieder arbeitsfähig zu werden und mich mit meinen Problemen unter Hilfe des Klinikpersonals intensiv auseinandersetzen zu können. Und da wurde ich mehr als enttäuscht. Vieles wurde nur angerissen, weil die Termine besonders in den Einzelgesprächen zu kurz waren (max. 30 Minuten). In der Gruppe ging wenig vorwärts und die vielen Termine (Entspannung, Wassergymnastik, Walken, Ergotherapie, Physio, Bewegung durch Spiele, fango, Stangerbad, Leibwickel, Fachvorträge etc.) waren quantitativ zu viel. Weniger ist da oft mehr. Das gibt wohl so der Kostenträger vor, nach dem Motto 'Therapien auf Teufel komm raus - wenn wir schon zahlen'.
Am Zweifelhaftesten für mich war die Tatsache, dass ich nach 2,5 Wochen in einem Einzelgespräch ohne Begründung gesagt bekam, dass ich arbeitsfähig entlassen werde, obwohl ich vorher gesagt habe, dass ich mich immer noch instabil fühle, sowohl körperlich als auch psychisch. Was ist denn das für eine Professionalität? Ein Arzt schreibt doch nicht 2 Wochen krank und sagt dann gleich dazu, dass man in 2 Wochen wieder arbeitsfähig sein wird. Hier geht es offensichtlich nicht um den einzelnen Mensch, sondern um Erfolgsquoten.
Ich hätte noch einiges zu bemängeln,wäre hier zu viel. Fazit : für mich nicht die richtige Klinik . Die Physio- und Ergotherapeuten waren nebst Bosgenschiessen und Drachenboot fahren mein Highlight, hat mir aber auch alles nur bedingt geholfen. Bezüglich Essen : höchstens mittelmaß, ich kann jetzt keine Karotten mehr sehen , geschweige denn essen.
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Genusskröte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im Mai/Juni 2017 für 5 Wochen in der Heinrich-Heine-Klinik in Potsdam, OT Neu Fahrland gewesen und habe mich dort gut aufgehoben gefühlt.
Das gesamte Team aus Ärzten, Therapeuten, Schwestern und sonstigem Personal war ausgesprochen nett und hilfsbereit.
Das Gebäude und seine Außenanlagen waren gepflegt und das Essen schmackhaft und Mittags auch abwechselungsreich. Frühstück und Abendbrot hätte hingegen abwechselungsreicher sein können.
Das Therapieprogramm war ein guter Mix aus
- Psychotherapie (3x wöchentlich 1,5 Stunden Gruppentherapie, 1x wöchentlich 1/2 Stunde Einzeltherapie)
- Entspannung (Qi Gong am Morgen, PMR)
- Sport (Walken, Rückengymnastik, Therapeutisches Bogenschießen, Bewegungsspiele, Drachenbootfahren)
- Sozialdienst mit Informationen Unterstützung z.B. bei Anträgen
- Vorträge (zu Ernährung, Medikamentöser Behandlung, ...)
- Kreativtherapie (bei meiner Gruppe Musiktherapie, manchmal aber auch Mal- oder Tanztherapie)
- Werken (Malen, Specksteinarbeiten, Korbflechten, "Kratzbilder")
Leider konnten aufgrund von personellen Engpässen wohl im Pysiotherapeutischen Bereich (Massagen, individuelle Therapien) nicht so viele Behandlungen erfolgen. Es scheinen jedoch zum Ende neue Thearpeuten eingestellt worden zu sein, sodass dieses jetzt schon wieder besser sein könnte.
Es wurden verschiedenste Freizeitaktivitäten wie Ausflugsfahrten mit Schiff und Bus, Wanderungen, Salsakurs, Filmvorführungen, ... angeboten und es können in der Klinik Fahrräder, Tret- und Ruderboote für eigene Ausflüge geliehen werden.
Wenn es möglich ist, sollte man ein eigenes Fahrrad mitnehmen, da man so prima in die Potsdamer Innenstadt (ca. 6 km) und zum Einkaufen (ca. 3,5 km) fahren kann und so nicht immer ein Fahrrad leihen muss.
Ich würde bei Bedarf wieder in diese Klinik fahren.
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elwood55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Therapeut nicht 5 Wochen anwesend)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Sozialer Dienst kompetent)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Therapeutische Behandlung
Krankheitsbild:
Burn Out, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 28.04.2017 bis 02.05.2017 in dieser wunderbar gelegenen Klinik zu Gast. Man fühlt sich wirklich als Gast durch die überaus freundliche Art der Angestellten sowohl in der "Mensa" als auch in der Cafeteria und des Reinigungspersonals. Alle zwei Tage wird das Zimmer mit Staubsauger und das Bad nass gereinigt. Dienstags sind nur die Zimmer der Neueankömmlinge an der Reihe. Ab 6:30 gibt es ein reichhaltiges Frühstück mit Wurst, Käse, Müsli Früchten, Marmelade, Honig, Zuckerrübensirup usw. Kaffee gibts so viel man möchte, ebenso Milch , Buttermilch, Tee und Fruchtsaft. Sonntags noch Ei, hartgekocht.
Zu Mittag haben wir nie das gleiche bekommen. Donnerstag ist "Veggi day". Es stehen immer drei Speisen zur auswahl, wovon eine immer vegetarisch ist. Die Therapie läuft immer in einer Bezugsgruppe von 12 Personen ab. Gespräch in der Gruppe ca. dreimal die Woche, einmal persönliches Gespräch mit dem Bezugstherapeuten. Zuwenig und zu kurz ( halbe Stunde) wie ich finde.
In unserem Zeitraum kam die Therapeutin , Frau F. erst in der zweiten Woche neu an, und war dann in der letzten Woche krank. Der Ersatz war dann weniger effizient, da er sich ja an die Gruppe gewöhnen musste.
Freizeitangebot gibts zu hauf und individuel kann man viel durch die gute Nahverkehrsverbindung unternehmen. Bushaltestelle in 10 min Fussweg nach Potsdam uns Spandau. Kosten für eine Fahrt nach Potsdam sind 2,10. Tagesticket 4,20; für den gesamten Bereich Berlin, Tagesticket 7,40, was sehr angenehm ist, da man wirklich alle Verkehrsmittel benutzen kann.
Was die Therapien betrifft, gilt: Alles kann, nichts muss. Wenn man an Sitzungen nicht teilnehmen kann oder will wegen Überforderung, kann man sich ohne Probleme abmelden. Alkohol in der Klinik ist strengstens verboten. Ab und zu werden Kontrollen durchgeführt. Ausserhalb kann man machen was man will. Zurück muss man um 22:30 sein, am Samstag um 24:00 Uhr. Man kommt schön zur Ruhe und danach fängt die eigentliche Arbeit erst an.
Fünf Wochen sind vorbei...schnell...viel zu schnell.
Die Klinik hat eine Top Lage. Herrliche Ruhe, schöne Lage am See.
Ich hatte ein Zimmer mit Seeblick. Früh hat mich das Vogelgezwitscher geweckt. Herrlich!
Die Klinik ist sauber, sehr freundliches Personal (bis auf eine Schwester im Pflegestützpunkt).
Essen war gut und vielfältig. Keine Wiederholung des Mittagessens in 5 Wochen. Vergesst bitte nicht, Klinik und kein Hotel.
Ich habe mich auf alle Aktionen eingelassen. Das war dann schon entspannend.
Freizeitangebote sind gut. Die Nähe zu Potsdam und Berlin bietet Vielfalt, auch gute Wander- und Radfahrmöglichkeiten. Die Dampferfahrt nach Potsdam und zum Wannsee war SPITZE.
Besonders hervorheben möchte ich das Bogenschießen. Werde mir wohl so ein Teil zulegen!
Bissel negatives gab es auch:
- sehr eingeschränkte Parkmöglichkeiten,
- Lautstärke zu Stoßzeiten im Speisesaal, Tipp, den kleinen Saal benutzen,
- Saunaregelung sehr umständlich,war nur 1 x,
- 4 x Bezugstherapeuten gewechselt (Urlaub, Schulung).
TIPP: Lasst euch auf ALLES ein und nehmt das BESTE für euch mit.
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Julley berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgebung; Medizinische Behandlung
Kontra:
Unerfahrene, ungeeignete Psychotherapeuten
Krankheitsbild:
Depression; Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor gut einem Jahr in der Klinik. Die Lage ist prima. Berlin nicht weit und Potsdam wunderschön. Die Ausstattung der Zimmer ist ausreichend.
Der Schwerpunkt lag auf der Gruppentherapie. Und auch da hatte ich Glück. Wir haben uns gut verstanden und jeder konnte so sein, wie er gerade da ist.
Die Ergo- und Physiotherapeutinnen sind super und sehr erfahren. Sie fangen, m.E., viel auf, was schief läuft.
Ich kam massiv erschöpft dort an. Die für mich zuständige Therapeutin, Frau A. B. wollte dies nicht erkennen und konnte es nicht.
In den Gruppenstunden spulte sie ihr Programm ab, Abweichungen wurde sofort von ihr unterdrückt.
In den Einzelstunden war sie nicht über den Patienten informiert. Vielleicht auch einfach nicht interessiert.
Nach einem häuslichen Zwischenfall ging es mir wieder schlechter. Einzig der OA erkannte meine Krise. Die Therapeutin war leider nicht in der Lage zu intervenieren. So bin ich nach 3 Wochen abgereist. Der Kureffekt war weg und ich war wieder so erschöpft, wie ich angekommen bin.
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Mulerus67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ambiente, Lage, Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem für 5 Wochen dort! Meine erste Reha, ich kenne aber als Therapeut Kliniken aus der anderen Perspektive.Und es hat sich wirklich absolut gelohnt! Dies liegt auch an dem tollen Haus, der traumhaften und ruhigen Lage am See und Wald, aber auch am gesamten Personal! Und nicht zuletzt an den vielen netten Menschen, mit denen man dort seine Zeit verbringt. In den "privaten" Gesprächen findet auch die eigentlich Therapie statt...Das Konzept ist klar auf Therapie im Rahmen einer festen Bezugsgruppe ausgelegt. Dies steht und fällt natürlich mit den Menschen, die sich dort integrieren oder eben nicht. Diese Gruppen bleiben immer die ganze Reha zusammen, auch alle anderen Gruppen finden in diesem Rahmen statt (Entspannung, Ergo, Sport etc.). Hinzu kommen wenige Einzeltherapien, je nach persönlichem Störungsbild.Leider gibt es nur ein psychologisches Einzelgespräch pro Woche, wodurch sicherlich keine Heilung starker Beschwerden möglich ist!Sicherlich aber eine Linderung!Leider sind die persönlichen Anliegen in der Gruppe oftmals sehr unterschiedlich, mal akut, mal chronisch, mal schwer, mal leicht! Aber, das kann auch ganz spannend und hilfreich sein! Bis auf wenige Ausnahmen konnte jeder profitieren und fast alle haben ihr Lachen wiedergefunden! Und das hilft manchmal schon!
Also, mir hat alles prima gefallen und ich werde noch lange an die schönen Erinnerungen aus den 5 Wochen denken!
Der Freizeitfaktor ist ebenfalls noch positiv zu erwähnen. Man kann viel außerhalb der Therapie machen, wenn man möchte! Entweder privat außerhalb in Potsdam und Umgebung, oder im Haus (Schwimmbad, Sauna, Tischtennis, Sport, Relaxen im Park, am See, im Wald, Tanzen, Singen, Basteln und Malen, Disco etc.
Das WLAN ist etwas teuer und funktioniert nicht im Zimmer und nur auf einem Gerät! Waschmaschinen kosten und sind zu wenige! Und im Speisesaal ist in Stoßzeiten eher Mensaatmosphäre! Aber, das war´s auch schon an winziger Kritik! Schließlich ist man ja zum Entspannen da!
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Ulli501 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches Servicepersonal und Therapeuten
Kontra:
Psychologen und Ärzte sind stets bemüht
Krankheitsbild:
PTBS, Depression, Burn out
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist zu empfehlen für Patienten, die eine Auszeit vom Alltagsstress brauchen und viele Freizeitaktivitäten unternehmen möchten. Hier ist diese Einrichtung top! Die Therapieangebote sind ebenfalls gut für Patienten, die erste Erfahrungen hierin sammeln. Für Patienten mit schwerwiegenderen Beschwerden und bereits Kenntnissen in Psychotherapie ist diese Klinik leider nicht zu empfehlen bzw. sogar davon abzuraten.
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PetraJ. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
freundlich und humorvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn-out, mittelschwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin sehr erschöpft,skeptisch und ängstlich hingefahren und kann sagen, dass alles weggeblasen ist.
Ausnahmslos alle Mitarbeiter dort, von Reinigungskraft bis Oberarzt, sind ausgesprohen freundlich, humorvoll und bemüht.
Ich habe mein Lachen dort wiedergefunden.
Die Gruppentherapien in den Bezugsgruppen sind Gold wert, denn der Austausch mit den Mitpatienten bringt wirklich viel.
Die Sporttherapeuten fordern einen ganz schön heraus und trotzdem gibt es immer etwas zu lachen! (Zitat von Herrn Ro.: "...und wenn Sie nicht mehr können, machen Sie einfach weiter....") Insgesamt wird dort auf viel Bewegung wert gelegt und das ist auch gut so! Das Muskelaufbautraining wurde auch so erklärt, dass man mit wenigen Mitteln zuhause weitermachen kann. Danke Frau H!Ich habe den Spaß am Sport wieder gefunden und erinnere mich gerne, wenn ich mittlerweile stabil auf meinem Therpiekreisel stehe, danke Herr F.!
Qi-Gong um 7:00 Uhr ist für einen Langschläfer echt Hardcore, aber der Sonnenaufgang am See und die Bewegungsabläufe entschädigt für alles.
Die Lage ist der Hammer, ruhig am See zur einen Seite, toller Wald zur anderen Seite, in dem man hervorragend walken kann. Die Fahrten mit den Drachenbooten habe ich leider noch nicht erleben dürfen, aber das klingt nach mega fun und ich gönne es jedem, der es nutzen darf. Dafür gibt es in Potsdam eine SUP Station (SUP Trip), bei der man das ganze Jahr paddeln kann. Die Verkehrsanbindung mit dem ÖPNV an Potsdam ist unproblematisch und ab April gibt es in der Klinik Fahrräder, das macht das Auto überflüssig.
Alle weiteren Angebote in der Klinik, wie Ergo-Therapie sind entspannend und schön. Angenehm überrascht war ich, was aus Bildern herauszusehen ist und auch zum Nachdenken anregt, denke Frau F. :-)
Das Essen ist schmackhaft und es ist für jeden etwas dabei. Das Freizeitangebot ist vielfältig (Malen, Wandern, Tanzen, Salsa!!), sodass ich das Internet überhaupt nicht vermisst habe.
Ich kann die HHK sehr empfehlen, immer wieder gerne :-)
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AngelikaF. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliche Mitarbeiter, top Atmosphäre, tolle Angebot, ob Behandlung oder Freizeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in der Heinrich-Heine-Klinik dauerte von Ende Februar bis Anfang April 2017. Es herrscht eine absolut tolle Atmosphäre, die Mitarbeiter sind ausgesprochen freundlich und behilflich. Die Angebote der med. Behandlung sowie in der Freizeit sind äußerst umfangreich, interessant und abwechslungsreich. Ein durchaus Superkonzept ist der Patientenchor :) Hier lernen sich die Patienten durch gemeinsames Singen schnell und auf eine besondere Weise kennen. Patienten begrüßen neu ankommende Patienten und Patienten verabschieden Abreisende mit den tollen persönlichen Liedern der Klinik. (Sie klingen mir noch immer im Ohr) Chorleiter sorgt für eine derart sympathische, lustige und verbindende Stimmung, was Jedem das Herz höher schlagen lässt :) Besonders groß ist auch das sportliche Angebot, wie Wassergymnastik, Walken, Bogenschießen, Stockkampf, Schwimmen, Wirbelsäulengymnastik, um nur Einige zu nennen. Das Speisenangebot ist sehr umfangreich, frisch und köstlich :) Nicht zu vergessen, die tolle Lage der Klinik und die sehr interessante Umgebung. Potsdam ist eine sehr schöne, historisch hochinteressante Stadt.
Um Niemanden zu vergessen, verzichte ich auf weitere Namensnennung :) Ich danke ganz herzlich den Psychotherapeuten, den Sporttherapeuten, dem gesamten Ärzteteam, den netten Damen der Rezeption, dem Team im Speisesaal und der Cafeteria, den Ernährungsberatern, den Reinigungskräften, dem Team des Pflegestützpunktes 3, den Mitarbeitern des Sozialdienstes, der Ergotherapie, der Physiotherapie, der Diagnostik für einen sehr schönen Aufenthalt, die Ruhe, die Gespräche und die Möglichkeit, manche Dinge vielleicht anders betrachten zu können. Denn manchmal "muss man vom Weg abkommen, um nicht auf der Strecke zu bleiben.
HERZLICHEN DANK -- diese Klinik ist auf jeden Fall weiterempfehlenswert !!!
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boot1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
die Klink
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelgrade Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun muss ich mich doch mal melden. Ich war voriges Jahr vom 21.06. bis 02.08. in der Klinik. Es war eine super Zeit. Übrigens war ich das 4. Mal dort und muss sagen, immer wieder, falls es nochmal nötig sein sollte. Die psychologische Betreuung, Musiktherapie, Ergotherapie,Gespräche in der Gruppe, Einzeltherapie, Bogenschießen, Sport, Walken, Sportspiele in der Gruppe, fahren mit dem Drachenboot waren einfach wieder eine super Erfahrung.Natürlich muss ich mit der Einstellung dort hinkommen, dass "ich" was ändern will damit es mir besser geht.
Ich hatte ein Zimmer mit Seeblick, war aber durch die Terasse doch etwas laut. Anstandslos habe ich ein anderes Zimmer erhalten. Das Personal war immer hilfsbereit und freundlich. Die Begleitung der Psychologin einfach klasse.
Habe tolle Menschen kennengelernt mit denen ich die Freizeit gestaltet habe. Nehmt ein Rad mit!
Von der Klinik werden Schifffahrten, Veranstaltung im Friedrich Stadtpalast, geführte Wanderungen, Tanzen im Kreis, Salsa, Stadtrundfahrten Berlin und Potsdam u.s.w. angeboten. Gleichzeitig stehen Boote und ein kleiner Strand zur Verfügung. Wer will kann jeden Morgen um 7:00 Uhr zum Qi Gong gehen.
Es liegt an mir wie der Erfolg wird!
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FroweHulda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Die Sozialberatung reisst es hier raus)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Parkplätze weit entfernt)
Pro:
Zimmer, Verpflegung
Kontra:
Therapie
Krankheitsbild:
Psychosomatik, Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sehe, es scheint sich in der Einrichtung nichts verbessert zu haben. Massenabfertigung. Wer Masse ist, mag Glück haben, was Passendes zu erhalten.
Therapie über den Kopf des Patienten hinweg.
Konzept der festen Gruppe,von daher auch eher nach Aufenthaltsdatum als nach Therapieerfordernis zusammengestellt, Gruppe lernt man erst nach Tagen kennen, wohnt im ganzen Haus verteilt. Therapien die man für sinnvoll hält bekommt man garnicht oder nur gegen größere Widerstände. Da braucht man gute Nerven. Zu Ergotherapie(kostenpflichtig), nicht in der Gruppe, wurde ich verdonnert, obwohl kein ansprechendes Angebot dabei war.
Arbeitstherapie zur Einschätzung der Leistungsfähigkeit - billige Computertests mit Ergebnissen, die bestenfalls sagen, dass man sich noch länger als 5min konzentrieren kann.
Gut war Tanztherapie und systemische Gruppe, die ich aber erst erkämpfen musste. Sozialberatung war auch sehr persönlich.
Musitherapie, Rhytmustherapie, Bogenschießen, Stockkampf - kein Hinkommen.
Meine Einzelgespräche waren einfach grottig.
Die Physio minimal - Reizstrom und ein winziger Fangoschnipsel, den man sich auch hätte sparen können, wenn man nicht aufs Abrechnen der Leistung heiß ist.
Nichts mit gleichzeitiger Therapie von Körper und Seele, sei denn bei jemanden funktioniert Sport als Körpertherapie.
Ärztliche und pflegerische Betreung äußerst minimal.
Wenn man mehr als keine Erwartungen hat, sollte man sich gut um sich selbst kümmern können.
Wenn man es nur als Urlaub sieht, kann man es gelten lassen.
Medizinische Vorträge für Anfänger und Unbeleckte, nicht gerade hilfreich oder erbaulich.
Singen wäre nicht schlecht gewesen, wenn ich soviel Volksliedgut vertragen könnte.
Leider hab ich den schlechten Bewertungen im Vorfeld misstraut, es schreiben ja mehr, die was zu meckern haben. Das hab ich später bedauert.
Naja, ich weiß zwar nicht ob wir jetzt dieselbe Klinik meinen, aber dort gibt es nur die eine.
Ich war ganze sechs Wochen dort, aber dass was du über diese Klinik und den Therapien und Behandlungen schreibst, ist der größte Blödsinn den ich überhaupt gelesen habe.
Warum hast du da nicht Platz gemacht, für Patienten die eine Reha nötig haben??
Ich frage mich manchmal, was einige Patienten von einer Reha erwarten, etwa den Luxus eines Hotels?
Ende August fahre ich wieder dort hin und war schon ein paar Mal da. Mir hat es dort jedes Mal gefallen und vor allem geholfen (was ja wohl am wichtigsten ist). Klar, meine Schmerzen können sie dort auch nicht weg zaubern, aber lindern, so das ich wieder eine längere Zeit etwas mehr Lebensqualität habe. Wenn Ihr Luxus wollt, fahrt in den Urlaub und nicht zur Reha. Die Mitarbeiter geben sich dort so viel Mühe und haben solch gemeckere nicht verdient
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ualb berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Größe
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- mein Eindruck ist sehr gemischt
- realistisch ist, dass 5 Wochen Therapie nur ein Anstoß sein können um Änderungen zu erreichen
- positiv waren Ärztin und Therapeutin
- negativ dass die Pflegemitarbeiter nur bestimmte Sprechzeiten hatten und , wie oft in der Pflege, überfordert schienen
- das Essen : na ja, es wie überall, wo durch Großküchen gespart werden muss, die Mitarbeiter dort sind allerdings sehr nett und freundlich
- Fango ist Fließbandarbeit - und die Räume ein Gruselkabinett - kahle Fliesen, ein kaputtes Bild, Meditatiosnsmusik , auch wenn man sie nicht will - letztendlich habe ich mir meinen mp3 - player mitgenommen, Stöpsel ins Ohr gesteckt und die Augen geschlossen
- nichts gegen künstliche Pflanzen, aber diese waren alle arg verstaubt !
- hervorrragend war für mich , dass die Behandlungen nicht abgezeichnet werden und so konnte ich etliche Behandlungen einfach weglassen, ohne dass dies aufgefallen ist
- negativ ist für mich auch, dass die zusätzlichen Preise in der Ergotherapie nicht klar angesagt werden, vielleicht ist es den Therapeuten peinlich, aber es schafft Transparenz
- sehr gut ist die Anbindung an Potsdam und Berlin, ich konnte gut ohne Auto auskommmen
- gut sind auch die zusätzlichen Freizeitangebote ,obwohl ich sie nur 1x genutzt habe
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BirgitH2017 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
fachkundige Psychologen/Psychotherapeuten
Kontra:
Terminplanung funktioniert nicht immer
Krankheitsbild:
wiederkehrende mittelschwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik herrscht insgesamt ein sehr freundlicher Ton. Es wird auf Sauberkeit und Sicherheit geachtet. Sie ist besonders zur Aufarbeitung von Trauer und Trennungen sehr gut geeignet.
Die Therapien werden hauptsächlich in der sogenannten Bezugsgruppe (12 Personen) durchgeführt. Ergänzend dazu hat natürlich jeder Patient noch auf ihn zugeschnittene Behandlungen. Für die Freizeit steht ein umfangreiches und vielfältiges Programm zur Verfügung.
Die landschaftliche Umgebung ist für Naturliebhaber geeignet und wer lieber Potsdam und Berlin erkunden möchte, kann das in wenigen Minuten mit dem Linienbus.
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anette57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
schöne Umgebung
Kontra:
in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer sind in die Jahre gekommen und müssen saniert werden. Der Ausblick auf den See war schön auch der Balkon.
Das Essen war gut und reichlich.
Unsere Therapeutin war super, alle anderen waren mehr oder weniger ok.
Viel Spaß hat das Singen gemacht.
Leider war die Jahreszeit Nov./Dez. 2016 nicht der Hit.
hallöchen,
also für PTBS überhaupt nicht geeignet diese Einrichtung. Wurde vor 1 Jahr als arbeitsfähig entlassen, mittlerweile bin ich in der Erwerbsminderdungsrente rückwirkend Juni2016, kann die Klinik bei so einem Krankheitsbild definitiv NICHT empfehlen. Da fehlt das Einfühlungsvermögen, und wir sprechen über PTBS!!!!!
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luebzerbruder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ruhige Lage der Klinik am Wasser
Kontra:
Kaum Parkplätze für den eigenen PKW
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik ist ok, Lage am Wasser ist ruhig, Essen schmeckt gut. Potsdam und Umgebung laden zu Ausflügen ein. Die Therapieangbeote werden mittels eines Software Programms zeitlich koordiniert und sind nicht immer 100%ig auf einander abgestimmt. Insbesondere bei freiwilligen Angeboten empfehle ich am Bezugstherapeuten/in dran zu bleiben, damit die entsprechenden Angebote auch in der Zeit tatsächlich statt finden, in der ihr da seid. Fünf Wochen gehen dann doch sehr schnell vorbei, zumal die erste halbe Woche üerwiegend nur Kennenlernen, Eingewöhnen und allgemeine Vorträge angesagt sind. Anreise ist in der Regel am Dienstag oder Mittwoch. Ich kann die Klinik durchaus weiter empfehlen. Ärzte und Therapeuten sind fachkundig und freundlich und zeigen teilweise viel Engagement.
Es gibt allerdings nur sehr wenige Möglichkeiten, seinen privaten PKW in der Nähe der Klinik abzustellen. Auf dem Klinikgelände selbst gibt es dafür normalerweise keine Möglichkeiten.
(Aufenthalt von Ende Dez. 2016 - Ende Jan. 2017)
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Tino64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: November 2
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Lage und Umgebung der Klinik
Kontra:
Überfüllter Speisesaal
Krankheitsbild:
Angststörung, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 2016 dort. Wenn man unter einer Angststörung leidet, ist man dort zunächst sehr auf sich gestellt. Hinzu kommt der überfüllte Speisesaal, in dem man es kaum aushalten kann.
Die Therapeutin war sehr jung und unerfahren, Einzelgespräche dauerten da. 20-30 Minuten maximal, verborgenes sollte lieber verborgen bleiben.
Die Bezugsgruppe war teilweise ok, jedoch auch hier wurde nicht moderiert und häufig lief alles am Thema vorbei.
Das Highlight war das Bogenschießen, Ergo Therapie! QI Gong und das Fingermalen, was zusätzlich angeboten wurde.
Die Schwestern vom Stützpunkt waren überwiegend sehr nett, solange man keine Panikattacke hat.
Hervorzuheben ist noch die Ernährungsberatung, auch dort wurde sehr gute Arbeit geleistet.
Sowie auch das Hauspersonal und die Gärtner, die einem immer sehr freundlich begegnet sind.
Die Ärzte, eine Dame war nett und einfühlsam, andere wieder nur nach Plan, soll heißen am Besten Tablette und schnell raus.
Fazit; meine Empfindung für Menschen mit Ängsten ist es dort nicht so einfach.
Ich hatte Glück dort Mitpatienten zu finden, die mich unterstützt und verstanden haben, wodurch es für mich leichter wurde. Diese Gefühl gaben Ärzte und Therapeuten leider nicht.
Das kommt mir sehr bekannt vor. Meine Ängste und meine Panik wurden immer abgetan.
Das überwiegend junge Personal bzw Therapeuten hatten keinen durchblick.
würde wieder hinfahrn
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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bruno1972 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (manchmal ist es schwer einen Termin zu bekommen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (weil der Stützpunkt mit Pflegepersonal ist nicht immer besetzt ist)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (etwas chaotisch,ggf zuviele Patienten zu verwalten)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Therapieräume zu klein, besonders bei der Ergo)
Pro:
die Aussenanlage,freundliches Personal
Kontra:
Speisesaal,Sitz-Raummöglichkeiten ausserhalb des Zimmers
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist ok
Ich war froh dort 5 Wochen gelandet zu sein.
Sicherlich ist es ein ständiges Kommen und Gehen, aber die An-bzw. Abreisetage sind anstrengend für alle.
Sicherlich ist die Klinik in die Jahre gekommmen, aber die Lage entschädigt für vieles und ich war im November 2016 dort.
Das Gruppenkontept trug mich durch die Zeit, man muss aber auch selber wollen!
Die Therapiezeiten sind nicht immer optimal, aber die Patientenzahl muss ja bewältigt werden.
Fazit: ich würde wiederkommen, im Sommer!
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Kummer68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Abstand vom Alltag Erholung
Kontra:
Kein individuelles Therapiekonzept
Krankheitsbild:
Depression Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Rückwirkend stelle ich fest, dass ich in Hinblick auf den Behandlungserfolg mit den falschen Erwartungen in die Reha gegangen bin. Eine individuelle und sorgfältige Aufarbeitung meiner Problematik und die Entwicklung von einer für mich realistischen beruflichen Alternative hat nicht stattgefunden. Im Rahmen der Bezugsgruppentherapie, die ein- bis zweimal wöchentlich 1 1/2 Stunden stattfand, konnte von den Patienten ein Thema vorgegeben werden, mit dem sich dann die Gruppe beschäftigte. So wertvoll und bereichernd manche Beiträge der anderen Patienten auch waren, letztendlich haben dort Gleichgesinnte und -betroffene über ihre Ängste, Sorgen und Nöte gesprochen- der Psychotherapeut moderierte diese Gruppe. Einzelgespräche fanden einmal wöchentlich für eine halbe Stunde statt, was ich als viel zu wenig empfunden habe und mich ein Stück weit entmutigte, meine Ängste und Sorgen anzusprechen.
Unser Therapeut war ( im Rahmen seiner begrenzten zeitlichen Ressourcen ) hervorragend ! Trotz Arbeitsdichte und Zeitdruck ging er sehr freundlich, interessiert und kompetent auf uns Patienten ein - so haben es ALLE Patienten in meiner Bezugsgruppe empfunden.
Die erste Woche hat mich sehr strapaziert - sich in einer fremden Umgebung an viele neuen Menschen, andere Strukturen zu gewöhnen, kann schon sehr belastend sein, zumal wenn die Psyche ja eh schon lädiert ist...Zusätzlich prasselten die ersten Tage zig Informationen auf mich ein- das hat mich zeitweise überfordert und die ersten Tage ein sehr starkes Rückzugsbedürfniss bewirkt.
Die Therapiezeiten empfand ich zeitweise als Zumutung , da ich zum Schlafen regelmäßig ein Medikament einnehme- sich um 6:30 aus dem Bett zu quälen und dabei das Gefühl zu haben, Säckeweise Blei mit sich herum zu schleppen, um sich eine halbes Stunde später zur "Entspannung" auf eine Matte zu legen, hatten vielmehr VERspannung und schlechte Laune zufolge und ließen mich das Behandlungskonzept hinterfragen.
Ich finde es schon bedenklich, dass ich in einer Institution, in der mir beigebracht werden soll, wie ich zukünftig "besser" mit dem Stress umgehen, respektive diesen vermeiden kann, genau die Arbeitsumstände und Rahmenbedingungen in Form von hoher Arbeitsdichte, Zeitdruck und Personalverknappung vorfinde, die mich zuvor in die Überlastung und Erschöpfung hinein katapultiert haben.
Die Pflegefachkräfte waren alle zugewandt, aufmerksam und hilfsbereit.
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Potsdam_2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
therapeutische Angebote
Kontra:
fehlende Vielfalt und geringe Auswahlmöglichkeiten bei Frühstück/Abendessen
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mitte August bis Ende September in der Klinik. Die ersten Tage waren vollgepackt mit Rundgängen, Infoveranstaltungen und Untersuchungen. Wenn man in dieser Zeit noch keinen Kontakt gefunden hat, ist das nicht schlimm, weil man spätestens ab dem ersten Termin mit der eigenen Bezugsgruppe ein kleines soziales Netzwerk hat. Wenn man sich auf alles einlässt, sich selbst Zeit gibt und über kleinere Unzulänglichkeiten der baulichen Substanz hinwegsieht, kann man in der HHK eine wundervolle Zeit haben, die einem hilft, seine ganz individuellen Probleme besser zu bewältigen. Ich empfand das Sportprogramm zu leicht, aber man achtet halt auf den Fitnesszustand aller Gruppenmitglieder. In der neben dem durchstrukturieren täglichen Behandlungsplan durchaus verbleibenden Freizeit kann man direkt vor der Haustür zusätzlich zum verordneten Programm walken, joggen etc. Ich bin froh, dass ich im Sommer dort war und auch jeden Tag im See schwimmen konnte.
Wir hatten eine recht junge und scheinbar unerfahrene Therapeutin. Das machte die Gruppentherapie nicht gerade einfach, da die Mitpatienten durchaus hohe Erwartungen hatten, die sie leider nicht immer erfüllen konnte. Für mich war es okay. Auch Ergo- und Kreativtherapie waren sehr gut.
Zum Essen möchte ich sagen, dass ich das ziemlich schrecklich fand. Zu einem ganzheitlichen Genesungskonzept gehört für mich auch ein abwechslungsreiches Essen. Ja, das Mittagessen war okay. Frühstück und Abendessen waren allerdings inakzeptabel. Auch wenn der Wareneinsatz der Wirtschaftlichkeit Rechnung tragen muss, so ist es mir immer noch unerklärlich, dass Mitten im Sommer als Obst fast ausschließlich Äpfel, harte Birnen und unreife Kiwis angeboten wurden. Die Salate beschränkten sich mehr oder weniger auf Weiß-, Rotkraut und Möhren. Für übergewichtige Patienten war das sicher so gewollt, aber für viele andere war das echt schlimm, uninspiriert, abwechslungslos. Das hartgekochte Ei am Sonntag (und auch nur dann!) war das Highlight der Woche... Außerdem finde ich, dass sich eine so große Klinik wie diese endlich ein Geschirrband für die Rückführung des schmutzigen Geschirrs anschaffen kann. Das ist inzwischen Betriebskantinenstandard, während man hier noch seine Speisereste mitten im Speisesaal in irgendwelche Eimer kratzen muss. Das ist für mich ein absolutes NO GO und gehört einfach nicht in solch eine Klinik.
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Sport20162 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Engagement des Personals, Küche, Sport Freizeitangebote
Kontra:
extremes Gruppenkonzept, Bauzustand, Ausstattung
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 15 Jahren war ich im Oktober 2016 wieder Gast/Patient in der Heinrich-Heine-Klinik.
Positiv kann das Engagement der Klinikmitarbeiter bewerten, angefangen vom Gärtner bis zum Oberarzt.
Die Sport- und Freitzeitangebote sind gut bis sehr gut und können zusammen mit einer hervorragenden Ernährungsberatung und Küche zu einer deutlichen Gewichtsreduktion beitragen.
Mit dem Neubau eines "Bettenhauses" sind leider die Funktionsräume gerade im physiotherapeutischen Bereich nicht "mitgewachsen".
Das führt zu einer Verknappung der möglichen und notwendigen Behandlungen wie z.B Massagen und Bäder.
Weiterhin werden zu wenige Investitionen in Anstrich und Ausstattung getätigt. Die Sitzgruppen im Haupthaus sind völlig verschlissen.
Weiterhin sind jetzt fast alle Aktivitäten der Patienten in die sogenannten Bezugsgruppen eingebunden. Individuelle Verordnungen wie z.B Musiktherapien sind nicht möglich.
Das Autogene Training, vor 15 Jahren noch gleichberechtigt neben dem PMR vertreten, wird nur noch in einer einzigen Gruppe vermittelt.
Dort entscheiden dann die Gruppenmitglieder (!), ob ein Patient aus einer anderen Gruppe aufgenommen wird!
Meine Fazit: Eine sehr schön gelegene Klinik mit engagiertem Personal, die auf maximalen Patientendurchsatz mit minimalen Investitionen getrimmt wurde.
Ich kann diese Einrichtung im Gegensatz zu 2001 nicht mehr empfehlen.
Ich wünsche mir Erfahrungsaustausch mit Leuten
die auch so wie ich in einigen Krankenhäusern
oder mit einigen Ärzten schlechte Erfahrungen
gemacht haben um ggf. Ihre rechtlichen
Möglichkeiten als gegenüber Ärzten
oder gegenüber Krankenhäusern
zu erläutern.
Nebenbei interessiere ich mich, unter anderem
auch, für: Patientenrechte, und unter anderem
auch, für die rechtliche Auswertung von
ärztlichen Behandlungsfehlern.
Ich bin telefonisch unter: 0170 / 59 70 854,
erreichbar.
Auf Wunsch kann ich Sie nach Vereinbarung
auch zurückrufen.
Mit freundlichen Grüßen.
sonnenstrahl
erholsame Zeit in Neu Fahrland
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sommer44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mich hat noch nie ein Arzt gefragt,was er für mich tun kann .)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Probleme wurden ernst genommen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Verständnisvolle Therapeuten,Ärzte und Mitpatienten
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange habe ich überlegt, ob ich eine Reha mache. Hat mich doch die Gruppentherapie bisschen abgeschreckt.
Die ersten Tage benötigt man erstmal um anzukommen. Das gute Team der Klinik,gibt einen auch diese Zeit und man fühlt sich dort verstanden und ernst genommen.
Ich hatte ein schönes Zimmer zum Park raus. Das Wetter war zu meiner Zeit, ein Traum.Der Park ist wunderschön angelegt und man bekommt dort seine Erholung, die man benötigt.Man hat viel Zeit zum lesen, entspannen und einfach mal abzuschalten.
Die Umgebung um Potsdam und die Klinik bieten viele Möglichkeiten für die Freizeitgestaltung an.
Ich hatte einen tolle Bezugsgruppe und fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und verstanden.Wir konnten zusammen weinen ,lachen und zuhören. Ich bin sehr Dankbar diese tollen Frauen und Männer kennengelernt zuhaben.Wir stehen jetzt noch im Kontakt und helfen uns.
Wir haben vieles in der Gruppe zusammen gemacht.
z.B Bogenschiessen ,Wasser/Rücken-Gymnastik,Walken,Ergotherapie und nicht zuvergessen Drachenbootfahren
Man muss offen sein für Veränderungen und zulassen.
Ich persönlich habe meinen Spaß an das malen wieder entdeckt.
Das Essen war gut und in den 5 Wochen hat sich das Mittagessen nicht wiederholt.
Mir haben die vielen netten Gesprächen mit den Mitpatienten, tollen Ärzte und Therapeuten sehr viel gebracht.
Ich kann die negativen Reaktionen nicht verstehen, wenn man was negatives finden möchte, findet man was.Wichtig ist nur was möchte ich und vorauf lasse ich mich ein. Wenn man sich klar für die Reha entscheidet,wird es eine tolle Zeit.
Ein großes Dankeschön an die Ärzte,Therapeuten ,Schwestern, Serviceteam und die Mitarbeiter im Hintergrund der Klinik.
Es war eine schöne Zeit und bin rückblickend froh diese Reha gemacht zuhaben.
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Betty275 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lage, Therapeuten, Mitpatienten
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Depression, Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 wunderbare Wochen durfte ich in Neu Fahrland verbringen. Trotz der Größe der Klinik hatte ich niemals das Gefühl, nur eine Nummer zu sein. Die Therapeuten sind sehr einfühlsam und stellen sich individuell auf die Patienten ein. Mir hat das neue Konzept gut gefallen - alle Therapien fanden in der Bezugsgruppe statt. Es kommt sicherlich auf die Zusammensetzung der Gruppe an. Wir hatten sehr viel Spaß miteinander, haben auch zusammen geweint und uns gegenseitig geholfen. Danke liebe Meisen ;-) Mein Zimmer lag auf der Seeseite, morgens bin ich mit dem Blick auf den See aufgewacht. Die Ausstattung und Größe der Zimmer sind absolut in Ordnung. Das Essen war sehr schmackhaft, es gab 5 Wochen jeden Mittag etwas anderes.
Ich habe mich sehr gut erholen können und nehme sehr viele Anregungen mit. Unsere Therapeutinnen (es gab einen Wechsel, der Dank einer gut organisierten Übergabe hervorragend geklappt hat) haben mir sehr dabei geholfen, eine Entscheidung zu treffen, die nicht ganz einfach für mich ist. Jetzt fühle ich mich gestärkt und kann die Dinge in die Hand nehmen.
Wichtig ist, sich auf die Therapien einzulassen. Nicht immer alles zu hinterfragen und auch einfach mal scheinbar sinnlose Dinge mitmachen! Das Konzept dahinter versteht man eventuell erst später.
Ich kann die Klinik absolut empfehlen!
psychosomatisch, Stressbewältigung, physischer Zustand nach OPs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die 5 Wochen in Neu Fahrland haben mir genau das Ergebnis gebracht, was ich mir gewünscht und erhofft hatte. Ich war arbeitsmäßig ziemlich platt mit psychosomatischen Erscheinungen und dann noch nach schweren OPs körperlich sehr weit unten.
Nun bin ich geistig und körperlich wieder soweit fit und bin einfach nur glücklich darüber. Besonders dabei hat mir das super Sportprogramm geholfen und die psychologische Betreuung und Beratung in Einzel- und besonders in Gruppengesprächen. Meine Bezugsgruppe war ein super Team und unsere Psychologin einfach nur bewundernswert. Ich habe so viele Erfahrungen gesammelt und Erkenntnisse gewonnen, die es nun heißt, zu bewahren. Die Zeit war extrem intensiv ! Das Konzept hat genau zu meinen Bedürfnissen gepasst. Ich war aber auch neugierig und sehr offen für alle Dinge, das gehört 100% dazu.
Hervorzuheben sind neben den Sport- und Freizeitangeboten vor allem die Musiktherapie, die Ergotherapie, die Tanzangebote und der Chor. Lachen, weinen, tanzen, singen, basteln, malen, reden, viel reden und vor allem 5 Wochen lang an einen reichlichen und gut gedeckten Tisch setzen können - ein Traum ! Und dann noch 5 Wochen lang Sommerwetter ! Ich kann die Klinik nur empfehlen.
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Charly0864 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Komme gerne wieder! !)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Der Umgang mit allen! !!
Kontra:
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Krankheitsbild:
Fibromyalgie....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen zur Reha. ... was erwartet mich... Hu Gruppentherapie... ich hatte etwas Bauchkrummeln.
Es wurden mir meine Ängste völlig genommen. Super Therapeuten!! Ärzte!!! Personal..... es stimmte einfach alles!!! Der Arzt welcher eine sehr ?liche Begrüßung durchführte sagte.. wir sind hier wie eine Familie! !! Das stimmt.
Meine Gruppe war einfach Spitze. . Wir schreiben und helfen uns Deutschland weit immer noch. Obwohl der Alltag sich wieder eingestellt hat.
Ich möchte allen, welche mich so super unterstützt und geholfen haben ganz herzlich Dankeschön sagen. Weiter so mit soviel ?-blut und Liebe zu den Mitmenschen.
Das herrliche Außengelände ist wie ein Paradies. . Echt zur Erholung gedacht!!!
Ich war bereits in mehreren Kliniken wegen verschiedenen Diagnosen.. diese ist mit Abstand die Beste! !!
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Carola1960 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles super
Kontra:
zu wenig Anwendung für Rückenschmerzen
Krankheitsbild:
chronische Schmerzen mit Depressionen als Begleiterscheinung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik liegt in einer wunderschönen Landschaft, die den Aufenthalt sehr angenehm macht. Es ist eine tolle Klinik mit tollem Servicepersonal, guten Therapeuten und das Essen war super. Es gab tolle Therapieangebote und auch tolle Freizeitangebote. Da es nach Potsdam nicht weit ist, kann man super auf den Spuren Friedrich Wilhelms wandeln. Alles in allem war es eine Superzeit und die 5 Wochen sind viel zu schnell vergangen.
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charlottchen2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gute Atmosphäre)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Alle Fragen wurden beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich fühlte mich gut beraten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Gute Planung)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Die Klinik ist schon ein wenig in die Jahre gekommen,tut aber keinen Abbruch für das außerordentlich gute Konzept)
Pro:
Freundliche Atmosphäre, tolle Umgebung, gute Freizeit-und Sportangebote
Kontra:
Die Klinik ist etwas in die Jahre gekommen,aber es hat an nichts gefehlt.
Krankheitsbild:
Trauer,Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im August/September 2016 für fünf Wochen in der Klinik.Die sehr schöne Umgebung,das gesamte Personal,die Therapieangebote,die vielen tollen Sport-und Freizeitangebote bis zum Essen, haben mir sehr sehr geholfen.
Besonders hervorheben möchte ich die sehr gute,individuelle Begleitung von meinem Psychologen und Psychotherapeuten Herrn B., der sich mit sehr viel Empathie und zeitlichem Aufwand, meiner Probleme annahm.
Ich war im August 2016 in der Klinik und muß sagen,das ich rundrum zufrieden war.Ich kann nur positives über die Klinik berichten,die Therapien waren gut abgestimmt,ich hatte immer genügend Zeit zwischen den einzelnen Anwendungen.
Über das Essen kann ich auch nichts negatives sagen,es war schmackhaft und abwechslungsreich.
Die Einrichtung selber ist ok,auch wenn man hier und da doch kleine Abnutzungserscheinungen erkennt.Mein Zimmer(zum Haupteingang raus) war ok,wenngleich etwas dunkel,aber man hält sich dort eh nur zum schlafen auf.
Die meist jungen Therapeuten gaben sich große Mühe,auch wenn es manchmal in unserer Gruppe nicht leicht war.
Das Freizeitangebot habe ich kaum genutzt,habe lieber das tolle Wetter am Strand genossen.
Ich ertappe mich schon dabei,wieder ein wenig Heimweh nach Neu Fahrland zu haben.
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Rostock3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Orthpädisch unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Breites und individuelles Spektrum an Therapien
Kontra:
In die Jahre gekommene Klinik mit grausigen Therapieräumen
Krankheitsbild:
Psychosomatisch, Stressbewältigung, Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr grosses Spektrum von Therapien. Sehr hilfreich sind die Gruppengespräche und deren Gruppendynamik. Der Austausch mit den Mitpatienten hilft in der Bewältigung eigener Probleme.
Cool, Drachenbootfahren und Bogenschiessen.
Auf Orthopädische Einschränkungen wird unzureichend eingegangen, da gibt es nicht positives zu sagen.
Der MRT- Raum geht gar nicht, dunkel, stinkig, alt. Wer sportlich fit ist wird auch programmmäßig enttäuscht sein.
Die Klinik ist in die Jahre gekommen. Einladend ist was anderes. Von Wohlfühlen
In den Räumlichkeiten keine Spur. Das Farbkonzept braucht mal was modernes.
Das Essen ist spitzenmässig!
Die Badestelle, der Blick auf den See, die Boote ist Urlaub. Potsdam bietet unendlich viel Natur, Kultur und Lebensqualität. Also bitte in der Freizeit raus und das Leben genießen!
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wilma9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage der Klinik, überwiegend freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Zuwenig Individualität
Krankheitsbild:
Depression, panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im Juli 5 Wochen in der Klinik. Die Klinik arbeitet seit Juni 2016 mit neuem gruppenkonzept. Walking,, Wirbelsäulen- und wassergymnastik, bogenschiessen, Ergotherapie, Psychotherapie usw. in Gruppen mit 12 Leuten, 1 x wöchentlich Einzelgespräch, 30 Minuten, bei Aufnahme Kontakt mit 2 Ärzten und Sozialberatung, leider nur 1 Visite während des Aufenthaltes. Die Therapeuten sind meistens sehr jung und in Ausbildung (muss kein Manko sein, ich hatte aber Pech) außerdem ist Physiotherapie möglich, einzelkrankengymnastik, Fango, medizinische Bäder usw. Organisatorisch ging leider Zuviel schief, auch wenn mehr als 300 Patienten dort sind und Urlaubszeit war, manche Tage Therapie von 7.30 bis 19.00, zwar mit Pausen, aber Zuviel, wenn man alles mitmacht, manche Tage von 9.00 bis 12.00. es wird viel auf Bewegung gesetzt und auch auf die sehr unterschiedlichen Voraussetzungen der Patienten Rücksicht genommen, fand ich gut. Essen fand ich gut, mittags 3 Wahlessen, immer frische Salate, keine 5 Sterne, aber die Rentenversicherung hat sicher strenge kostenvorgaben, Meckerer gibt es immer. Insgesamt war mir die Reha Zuwenig individuell, nicht jeder weiß selbst, was für ihn gut ist, die bezugstherapeuten wirkten nicht immer kompetent, schade. Ansonsten schöne Umgebung, 30 Minuten mit dem Bus nach Potsdam bzw. Berlin-Spandau, Fahrrad 8 Euro am Tag, wer kann, sollte es sich mitbringen, die Gegend ist top, Freizeit in der Klinik wird angeboten, z. B. Stadtrundfahrten, Dampfer, Chor, Salsa tanzen, kreistanz, Disco
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Sophia99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Patienten müssen gut auf sich und aufeinander aufpassen, sonst kommen sie ggf. angeschlagener nach Hause, als sie hingefahren sind.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung nach Plan und unter Zeitdruck, nicht an den individuellen Bedürfnissen ausgerichtet, z. T. mangelnde Aussagefähigkeit)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Experimentierfeld für junge Psychotherapeuten in Ausbildung, katastrophale Begleitung durch leitenden Psychologen, fehlende Zusammenarbeit mit Trauerbegleiter)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (willkürliche Zusammensetzung der Bezugsgruppen, Therapieplanung teilweise kontraproduktiv - z. B. Sport sofort nach Fango, erste Woche mit Vorträgen überladen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Es mangelt an gemütlichen Sitzecken für den Abend. Zigarettenqualm am Eingang zum Klinikgelände, Neubau ohne Balkons und Zimmer dort teilweise sehr dunkel und laut.)
Pro:
Natur und Kultur im Umfeld, Trauerbegleiter, Physiotherapie, Tanz und Chor, Lehrküche
Kontra:
Psychotherapie, Zusammenstellung der Bezugsgruppe, Massenabfertigung, Qualität der Diagnosen und der Arztberichte
Krankheitsbild:
Erschöpfung und Trauer nach Tod der Tochter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Februar/März 2016 weilte ich für sieben Wochen in der HHK. Mit etwas Abstand schaue ich auf diese Zeit zurück. Die Lage der Klinik gefiel mir. Die wunderbare Landschaft lud zu ausgedehnten Wanderungen ein, Potsdam bot reichhaltig Kunst und Kultur. Es tat gut, viel Zeit für mich selbst zu haben. Der gütige, lebenserfahrene Trauerbegleiter half mir sehr. Vielen, vielen Dank. Chor, Kreistanz, Fango und Massage waren eine Wohltat für die Seele. Wir lachten viel bei sportlichen Spielen. In bester Erinnerung sind auch die freundlichen Servicekräfte im Speiseraum. Das Essen schmeckte mir.
Entsetzt war ich von der Qualität der Psychotherapie - eigentlich ja der Hauptgrund, warum man diese Klinik aufsucht. Doch es war reine Glückssache und abhängig davon, welchem Behandlungsteam man zugeordnet wurde (bei mir Team 4) und wie sich die Bezugsgruppe zusammensetzte. Die Gruppe wurde vermutlich nach Anreisezeitraum zusammengestellt - nicht thematisch. Ob man einer Verhaltens- oder Tiefenpsychologin ausgesetzt wurde, war Zufall und keineswegs problemabhängig.
Meine Bezugsgruppe reiste an drei Tagen über einen Zeitraum von anderthalb Wochen an, die Abreise staffelte sich entsprechend. Die junge Bezugstherapeutin in Ausbildung arbeitete nach eigener Aussage tiefenpsychologisch. Sie versteckte sich hinter Lehrbuchsätzen und der Methode des Spiegelns, wobei ich aufmerksames Zuhören und Empathie bei ihr schmerzlich vermisste. Wir Gruppenmitglieder schwiegen uns in ihrem Beisein oft an, obwohl wir uns in der Freizeit durchaus etwas zu sagen hatten. Im Krisenfall war die Therapeutin da, jedoch wirkte sie auf mich überfordert, hilflos und arrogant. Deshalb war sie in der Situation zusätzlich belastend. Äußerst bedenklich empfand ich auch den leitenden Tiefenpsychologen. Sein Zynismus war schwer zu ertragen. Er wirkte auf mich, als hätte er eine sadistische Lust an seiner Machtposition gegenüber den psychisch instabilen Patienten. Eine Zusammenarbeit mit dem Trauerbegleiter gab es nicht.
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großstadtpflanze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (allein gelassen, bis auf Therapeutin)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sauna, Waldgebiete schön)
Pro:
aufnehende Ärztin, Schmerzbehandlung
Kontra:
Fachkompetenz Depression
Krankheitsbild:
schwere Depression
Erfahrungsbericht:
Kam wegen schwerer Depressionen in die Klinik, wurde zunehmend instabiler. Dafür brachte niemand Verständnis auf. Es war überall laut und voll. Mahlzeiten waren furchtbar, durch Mitpatienten mit Futterneid, extremem Lärmpegel. Am 2. Tag schlief ich mittags erschöpft, wurde sogleich von einer Krankenschwester angeschnauzt, man habe zum Essen zu gehen. Verschlechterung, Einzelgespräche viel zu wenig, Pflegende kamen ihrer Beobachtung nicht nach. Sehstörungen traten neu auf, die niemand als zum Krankheitsbild gehörend identifizierte. Häuslicher Augenarzt wunderte sich.
Gehen Sie nur in diese Klinik, wenn Sie etwas Stabilität haben und mit Krisen umgehen können!
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Betty752 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgebung und Personal
Kontra:
Essen und Planung der Abläufe
Krankheitsbild:
Depressionen und Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Juni 2016 bis August 2016 Patient in der Klinik. Mir hat der Aufenthalt dort sehr viel gebracht. Die Umgebung der Klinik bekommt von mir eine 1+. Das Klinik- und Servicepersonal ist super nett. Ich habe sehr liebe nette Leute in meiner Gruppe gehabt. Auch wenn wir mit unterschiedlichen Beschwerden dort waren hat die Gruppe sehr harmoniert und hat die Zeit dort sehr leicht gemacht. Da kurz vor Beginn eine Umstrukturierung stattgefunden hat, waren die Therapiepläne manchesmal ein wenig kontraproduktiv gestaltet. So hat mal z.B. nach einer Massage oder einer Fangoanwendung Sport gehabt. Schlecht geplant war auch eine halbe Stunde nach dem Mittagessen gleich aktiver Sport. Ansonsten kann dort jeder Sportmuffel wieder ein wenig aktiver werden. Am besten gefiel mir das Bogenschießen und Drachenboot fahren. Jetzt noch ein wenig Kritik zum Essen in der Klinik. Das Frühstücksangebot war sehr gut. Beim Mittagessen wurde versucht ein wenig Abwechslung rein zu bringen. Das Abendessen hat sich jedoch sehr einseitig gestaltet.
Alles in Allem muss man sich auf die Therapien einlassen und aktiv mitmachen. Wenn man das macht kann man auch einiges aus dem Aufenthalt in der Klinik mitnehmen.
Noch kurz zur Unterbringung, mein Zimmer war für die Zeit ausreichend. Man hält sich dort eh wenig auf. An der der Sauberkeit gibt es nichts zu bemängeln.
Fazit meines Aufenthalts, tolle erholsame Umgebung, tolle Leute kennengelernt und vieles für mich persönlich mitgenommen.
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astrid88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Trauergruppen und therapeutische Begleitung, Bezugsgruppe
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende April bis Anfang Juni 2015 in der Heinrich-Heine-Klinik Neu Fahrland.
Durch den Verlust unserer Tochter hatte ich die Reha bekommen. Vorher war es mir selbst nicht möglich, den Schritt zu wagen. Aber was soll ich sagen: Es war der richtige Zeitpunkt und die richtige Reha. Besonders die Trauergruppen und die Einzelgespräche mit den Trauertherapeuten waren ein sehr großer Gewinn für mich.
Ich kann diese Klinik sehr sehr empfehlen. Natürlich, man muss selbst bereit sein, sich drauf einzulassen. Die Mitarbeiter der Klinik tun alles, um es einem so angenehm wie möglich zu machen.
Das Konzept ist super!!!
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Dödel2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgebung, Lage der Klinik, Busverbindung, Nettes Personal
Kontra:
Hellhörige Zimmer, Medizinische Betreuung
Krankheitsbild:
mittelschw. depressive Phase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patient im Zeitraum Mai bis Juni für 5 Wochen. Insgesamt würde ich die Klinik als gzufriedenstellend bewerten. Die Zimmer sind etwas hellhörig, das Personal selber insgesamt freundlich bis auf 1-2 Therapeutinnen in der Physio die ich als etwas unfreundlich und schroff empfunden habe. Meine Bezugsgruppe war sehr gut angetroffen(auch hier muss man etwas Glück haben). Die Therapeutin Frau D. war sehr nett und hat vieles sehr einfühlsam therapiert, bzw geführt. Es sollte natürlich klar sein, dass nicht jeder hier eine punktgenaue Einzeltherapie verlangen kann. Das Essen war insgesamt in Ordnung. Den goldenen Kochlöffel gibt es hier natürlich nicht, aber es ist auf jeden Fall in Ordnung. Ich selber war wegen einer mittelschweren depressiven Phase dort untergebracht. Die medizinische Betreuung ist hier leider (die Schwestern ausgenommen) etwas "oberflächlich". Ich hatte oft das Gefühl, in einer Massenabfertigung zu sein. Hier wird man nicht krank entlassen (obschon man es ggf. sogar ist). Ziel ist hier klar die Gesundung der Patienten (um jeden Preis).Schade auch, dass die Therapieplanungen nicht immer optimal verliefen. Ich bekam z.B. keine einzige Massage verordnet obschon ich bei der Erstanamnese einen steifen nacken diagnostiziert bekamen. Dafür bekamen andere 2 x in der Woche diese Massage verordnet - obschon sie das nach eigenen Aussagen eher zur "Entspannung" genutzt haben. Schade. Leider hatte ich auch öfter das Gefühl, dass sich hier einige Patienten eher vorkamen wie auf einer Kegeltour. Für Menschen die wirklch an einer ernsthaften Depression leiden, ist dieses Verhalten anderer kontraproduktiv. Aber gut.
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Angsthase2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich war sehr sehr zufrieden (es hat bisher sehr gut geholfen) und kann dieses Haus weiterempfehlen.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Die Therapeutin der Angstgruppe war für mich nicht kompetent genug.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lage, Physiotherapie, Trauergruppe, Tiefenpsychologie, Sport, Ernährungsberatung, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Essen, Pflegestützpunkt 3 mit den lieben Pfleger/innen
Kontra:
teilweise sanierungsbedürftig, zu unterschiedliche Personen in der Bezugsgruppe, keine Kühlschränke mehr für private Nutzung, im Neuanbau keine Waschmaschinen u.kein Balkon
Krankheitsbild:
Ängste, unverarbeitete Trauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Heinrich-Heine-Klinik inkl.Verlängerung 6 Wochen.Die 6 Wochen haben mir sehr gut getan.
Das Haus ist wirklich sehr schön am Wald u.direkt am See gelegen (ich war vom 24.05.16 bis zum 05.07.16 da). Es ist sehr ruhig, knapp 5-10 Gehminuten entfernt ist eine Bushaltestelle.Von dort aus erreicht man sehr gut alles; Potsdam sowie Berlin. Einkaufsmöglichkeiten o.ein Geldautomat ist leider ein wenig entfernt. Im Haus bekommt man sämtlichen Drogeriebedarf für nicht viel Geld u. auch Zeitschriften. Nahezu tgl. sind unten im Eingangsbereich neue Stände (mit Kleidung, Tonwaren, Taschen, Schuhe usw.). Die Cafeteria ist auch sehr schön, dort bekommt man Süßkram u. tgl. frischen Kuchen, sowie Eis u. auch Cocktails o. Bier (natürlich alles alkoholfrei). Man kann sich Ruderboot oder Tretboot ausleihen u.den See selbstständig erkundigen. Es gibt auch Fahrräder zum Verleih. Dieses ist natürlich alles mit einem kleinem Entgelt verbunden, jedoch ist dieses nicht die Welt. Die Preise dort sind normal.
In der ersten Woche hat man fast ausschließlich nur Vorträge,dieses ist sehr anstrengend. Man wird auch in der ersten Woche gründlich untersucht u. es wird dann der Therapieplan erstellt.
In der zweiten Woche geht es dann richtig los, mit der Bezugsgruppe (in der man Glück haben kann o. Pech), mit anderen speziellen Gruppen (Angstgruppe, Trauergruppe,helfende Berufe,usw.) u. Einzelgespräch mit dem Bezugstherapeuten. Des weiteren erwartet einen ab der 2. Woche die Anwendungen im Physiotherapie Bereich (Fango,Elektrobäder,Krankengymnastik,Massagen,usw.). Es folgt auch ab der zweiten Woche Sport(3 x wöchentlich walken, Wassergymnastik, Schultergymnastik, Rückengymnastik, Bewegung durch Spiele, Bogenschießen, Stockkampf, Qi Gong, usw.).
Man muss sich einfach darauf (vieles) einlassen, auch besonders auf das Freizeitprogramm. Mir hat auch sehr die Trauergruppe geholfen. Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich. Und man darf nicht vergessen, es arbeiten dort auch nur Menschen!
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Meisenburg74 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Konzept, sehr liebevolle, kompetente & einfühlsame Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 01.06.-06.07.2016 Gast in dieser Reha-Einrichtung.
Die Lage dieser Einrichtung ist traumhaft, direkt am See gelegen mit einem eigenen Zugang zum schwimmen, sowie einem sehr schönen Liegebereich zum verweilen. Die Zimmer sind funktional und sauber. WLAN gibts nur im Eingangsbereich des Haupthauses für teuer Geld, was aber, so denke ich bewusst so ist.
Das Essen war für mich persönlich schrecklich aufgrund von Lebensmittelallergien. Die "gelben Essensengel" versuchten im Rahmen ihrer Möglichkeiten mir trotzdem was essbares zu servieren&auf meine Wünsche einzugehen-Danke dafür. Leider ist die Auswahl an frischem Gemüse und Obst sehr begrenzt, da der Focus auf Wurst, Käse, Kartoffeln, Reis, Nudeln und Brot liegt. Ach ja, die massiv gezuckerten Salate sollten hier auch noch erwähnt werden! Das kann nicht gesund sein!
Geschmack ist natürlich immer eine Ansichtssache.
Die Servicekräfte im Speisesaal haben einen sehr harten Job, an dieser Stelle möchte ich meinen Respekt aussprechen, dass diese freundlich und gelassen bleiben.
Ich wurde vom Team 5 betreut und begleitet, welches ich hier noch mal ausdrücklich loben möchte.
Die Bezugstherapeutin, mit der ich auch meine Einzelgespräche hatte, war sehr aufmerksam & kompetent, dazu gesellt sich Einfühlungsvermögen & Sensibilität. Die medizinische Betreuung durch die Ärztin, als auch durch den Pflegestützpunkt 3 waren hervorragend (sehr nett, liebevoll, kompetent u. wachsam).
Zu jeder guten Reha gehört natürlich auch Sport. Die Sporttherapeuten waren immer hochmotiviert und konnten sogar Sportmuffel begeistern.
Direkt an der Klinik gibt es einen kleinen Wald, wo man sich sportlich austoben kann, falls einem das Sportprogramm zu lasch ist.
Und zu guter letzt kommen wir zu den Ergotherapeuten (Werken, Malen,...), diese waren sehr nett, aber durch den ständigen Wechsel (krankheits-u. urlaubsbedingt) konnte ich keine klare Linie dieser therapeutischen Maßnahme entdecken.
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cora2008 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lage; Personal;
Kontra:
Krankheitsbild:
Überlastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 01.06.-06.07.2016 war ich Gast in dieser Klinik.Die Organisation innerhalb der Bezugsgruppen wurde gerade umgestellt und es gab kleinere, kaum nennenswerte, Pannen. Die Mitarbeiter der Klinik, ob Therapeuten oder vom Service, waren sehr freundlich. Das Essen und die Unterbringung waren sehr gut. Traumhaft ist die Lage der Klinik, unweit von Potsdam und Berlin. Der See in unmittelbarer Nähe lud zum Schwimmen oder Boot fahren ein. Freizeitveranstaltungen wurden angeboten und das selbstständige Erkunden der Umgebung war aufgrund der guten Busverbindung auch möglich. Nach 5 Wochen habe ich diese Klinik mit einem guten Gefühl verlassen und letztlich ist jeder Gast durch seine Mitwirkung am Kurerfolg beteiligt.
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purz24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (auf die Zusammenstellung der Bezugsgruppe kommts an)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (reicht)
Pro:
Umgebung, nette Leute, Sport
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Anfahrtsweg zur Klinik war ein wenig weiter, kam am Nachmittag erst an. Hatte daher keinen Kontakt zu anderen Rehabilitanden. Erste Woche war ausgefüllt mit Vorträgen, Vorstellung beim Arzt, bei Psychotherapeutin, ankommen, essen, schlafen, spazieren gehen, mehr nicht. Meine Bezugsgruppe war noch nicht vollständig, in der 2. Woche am Freitag das erste Gruppengespräch. Alle Sporttherapien werden mit der Bezugsgruppe durchgeführt. Es gibt auch Massagen, Muskelaufbautraining, Einzelkrankengymnastik, Bäder, Fango usw
Die Sporttherapeuten sind alle sehr hilfreich, spornen einen an und sind freundlich.
Beim Essen gabs auch nichts zu meckern. Ich wurde wegen einer Nahrungsunverträglichkeit von den "gelben Engeln" bedient. Essen war schmackhaft und immer gut angerichtet. Die Servicemitarbeiterinnen waren anfangs sehr mürrisch, als Reha-Anfängerin hatte ich keine Ahnung von diversen Abläufen.
Unsere Bezugsgruppentherapeutin hat sich Mühe gegeben, uns "munteren" Haufen zu dirigieren, aber wir wurden im Laufe der Reha immer ruhiger. "Sie" konnte uns nicht aufpäppeln. Ich bin immer unzufriedener da raus. Es wird immer geworben, welch super Gruppen die Klinik hat, z.B. Helfende Berufe, Depressionen, Migräne und Kopfschmerzen usw. Die Gruppe, der ich zugeordnet war: HB, hat mir nur neue Gruppenmitglieder verschafft.
Ein Einzelgespräch pro Woche a 30 min (punktgenau)reichte nicht aus. Im Krisenfall ist die Therapeutin wohl da, aber genervt. Die Schwestern und Pfleger von der 2 waren hilfreicher.
Eine Visite in der gesamten Reha mit dem Oberarzt ist zu wenig.
Die Umgebung ist toll,Fahrrad ausleihen, wandern, mit dem Bus nach Potsdam oder Berlin fahren. Im Cafe gibt's lecker Kuchen und alkoholfreie Getränke (Caipi, Hugo, Grüne Wiese, Bier, Alster).
Mein Zimmer war ganz oben, ruhig gelegen. Sehr geräumig. Nicht hellhörig. Das Kopfkissen ist bisschen klumpig. Balkon. Der F-Trakt hat leider keinen.
Gesund bin ich nicht, aber um viele Erfahrungen reicher.
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Psychomat201605 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage, Physiotherapie
Kontra:
Psychotherapie
Krankheitsbild:
rezidivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt einige sehr positive Punkte zu berichten, so die Lage direkt am See und nahe an Potsdam, die meisten Mitarbeiter, die mir begegnet sind (Rezeption, Service, Hausmeister, Pflegestützpunkt2, Physiotherapie, Reinigunsgkräfte und med. Ärzte) sind ausgesprochen nett, kompetent und bemüht. Auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter (Chor, Trauerarbeit, Wander., oriental. Tanz, Kreistanz) möchte ich besonders hervorheben. Allen sage ich Danke.
Zimmer+Essen sind soweit in Ordnung.
Ich habe hier aber den Eindruck gewonnen, dass es hauptsächlich darum geht, die Patienten arbeitsfähig zu entlassen, ob sie es sind oder nicht. Quotenarbeit für den Auftraggeber. Begutachtung. Auf eine Psychotherapie, die mich in 5 Wochen weiterbingen würde, hatte ich vergebens gehofft. Viel hängt leider am Bezugstherapeuten, der wohl aber auch nur umsetzen darf, was er von der Klinik aus soll. Auch hängt viel an der Bezugsgruppe, welche nicht etwa thematisch von Patienten gebildet wird, sondern nach Anreisedatum. Da vergibt man sich in dieser Klinik viel. Ob man dann an eine Tiefen- oder Verhaltenspsychologin gerät - reiner Zufall und somit nicht hilfreich. Den leitenden Psychologen unserer Gruppe fand ich sehr bedenklich. Ich habe keine Empathie aber dafür Zynismus erlebt. Das ist für Gesunde schon schwer auszuhalten, aber mit kranken Menschen geht man so erst recht nicht um. Auch wenn die Bezugstherapeutin nach Rücksprache die Therapie verbessert hat, hat mir der Reha-Aufenthalt nichts gebracht. Für Menschen, die einmal erschöpft sind, ist das sicher gut. Für Menschen, die an sich intensiv arbeiten wollen, nicht das Richtige. Ich würde freiwillig so eine Reha nicht wieder beantragen und kann psychotherapeutisch Neu Fahrland auch nicht empfehlen. Leider hängt die Klinik ja auch im Wirtschaftssystem "Gesundheit" und dieses System ist sehr krank. Es bezahlen am Ende die Patienten, denen eigentlich geholfen werden soll. Auch Mitpatienten kannten die Klinik von früher und waren enttäuscht.
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Eklis672 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgebung, Behandlung
Kontra:
??? Jeder muss selbst für sich etwas tun???
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Lage der Klinik ist einzigartig! Ringsum Wald sowie Wasser. Zehn Minuten bis zur Bushaltestelle und man kann in den Stadttrubel von Berlin oder Potsdam fahren.
Das Personal trat mir gegenüber immer nett und korrekt auf - natürlich gilt das Sprichwort: So wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es wieder heraus!
Die Zimmer zweckmäßig und sauber, auch die Gemeinschaftsräume in Ordnung.
Essen okay, drei Wahlmöglichkeiten zum Mittag sollten für alle reichen. Auch zum Frühstück oder Abendbrot gab es für alle genug Auswahl - natürlich findet man immer "Meckerer" - aber ich frage mich dann, was die wohl zu Hause essen?!
Die Behandlungen auf psychischem Gebiet waren umfangreich und treffend, obwohl mir manchmal ein Leitfaden in den Gruppentherapien geholfen hätte. Einzeltherapie hat mir geholfen, meine Probleme aus einer anderen Sichtweise zu betrachten und längst erworbene Strategien zu hinterfragen. Besonders angetan bin ich vom Chef, der mir viele begründete Hinweise mit auf meinen Weg gab.
Entspannungsmethoden wie Qi Gong und autogenes Training taten gut. Hier hätte ich mir einen kleinen Leitfaden für die Fortsetzung zu Hause gewünscht.
Die Behandlungen auf körperlicher Ebene (Walking, Wassergymnastik, Bogenschießen) waren ausreichend und nicht übermäßig sportlich angetan. Besonders schön: Bogenschießen und Drachenboot fahren. Allerdings ist es ratsam, sich Anfang der Kur bemerkbar zu machen, was man will, sonst sind diese Unternehmungen rasch ausgebucht.
Ich habe zweimal pro Woche Fango bekommen und eine Massage pro Woche, das hätte natürlich mehr sein können, aber aufgrund der Vorgaben des Kostenträgers sicherlich nicht anders zu machen...
Auch in der Freizeit gibt es keine Langeweile, vielfältige Kreativangebote, Wanderungen, Tanz...Besonders gefallen hat mir die Fahrt in den Friedrichstadtpalast.
Mein Fazit: Die Kur hat Erfolg gebracht. Man muss natürlich für sich etwas tun und darf nicht erwarten, dass das die anderen übernehmen!
Hallo
ich habe div.Bewertungen über die Klinik in Potsdam gelesen und bin mir nicht sicher,ob ich dort meine fünfwöchige Reha antreten soll.
Mich schreckt ab,das es keine Parkplätze gibt.Sollte sowas nicht zum Standard gehören.Wo kann man sein Auto dort sicher abstellen
LG
Saxo
Ich kann nicht verstehen, warum hier So viele Patienten, die fehlenden Parkplätze bemängeln und sogar in Erwägung ziehen, deshalb die Reha nicht anzutreten !?!? Man kommt doch prima mit der Bahn hin und sogar der Gepäcktransport wird übernommen !
Wäre so eine Reha nicht auch einmal die Gelegenheit, bewusst auf das geliebte Auto zu verzichten und den Kopf frei zu bekommen für andere Dinge ? Die Zeit, die man für die Parkplatzsuche verschwendet, kann man sinnvoll nutzen... Vielleicht für die Suche nach sich selbst ;-)
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Die erste Reha, wenn nötig dann wieder hier!
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LüneburgerHeide berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ich sehe den angestrebten Erfolg der Reha bisher als gegeben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (es ist eine Reha und kein Urlaub!)
Pro:
Therapeuten, Ärzte, Personal, sehr erholsame und entspannte Allgemeinstimmung, sehr schöne Lage
Kontra:
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung F43.2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bedingt durch meine Anpassungsstörung und weiterer privater als auch beruflicher Belastungen habe ich diese Reha dringend gebraucht. Ich trat die Reha am 05.04.2016 an und fuhr nach einer Verlängerungswoche am 17.05.2016, nach 6 Wochen, wieder ab.
Schon in den ersten Tagen hat mir das entspannte und freundliche Klima des Hauses, welches einem von dem Personal und den Mitpatienten entgegengebracht wird, sehr gut getan und mein Ankommen erheblich vereinfacht. Das Essen war auch gut.
Mein Zimmer hatte einen Balkon und war mit allem Notwendigen ausgestattet. Die meißte Zeit verbringt man sowieso nicht auf dem Zimmer sondern, wenn man sich nicht abschottet, mit gemeinsamen Aktivitäten, die in der Regel von ganz alleine kommen.
Die Einzel- als auch die Bezugsgruppengespräche haben mir sehr geholfen. Auch die körperliche Betätigung wie Walken oder Bewegung durch Spiele haben meiner Verfassung nicht geschadet. Nicht zuletzt haben auch die Entspannungen wie Autogenes Training und Qi Gong meiner Genesung sehr gut getan.
Die Bezugsgruppe war in vieler Hinsicht gemischt, aber gerade diese Mischung war es wohl, die daraus auch außerhalb der Sitzungen sehr gute Gespräche und Freizeitaktivitäten hat entstehen lassen. Und so trifft man trotz der Mischung auch auf nette Patienten mit ähnlichem Leidensweg. Bei mir der Verlust eines Sohnes.
Wenn man sich darüber im Klaren ist, dass es sich um eine Reha handelt, und wenn man sich auf die Angebote einlässt, dann kann man in dieser Klinik viele tolle Erfahrungen machen, die einem auch bei der Rückkehr in den Alltag hilfreich sein können.
Alles in Allem bin ich sehr froh in dieser Klinik meine Reha absolviert zu haben. Und sollte es nochmals notwendig werden so ist das meine erste Adresse.
Danke an die Therapeuten, die Ärzte, und an das restliche Personal von der Küche bis hin zu den Reinigungskräften, die allesamt meinen Aufenthalt dort so angenehm wie möglich gemacht haben.
PS: Die lieben Mitpatient(in)en nicht zu vergessen.
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Dodo53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (teil-teils)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (physikalische Therapien gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (viel Sanierungsstau, z.T. schmutzige Ecken, Betten)
Pro:
Umgebung, Gartenanlage
Kontra:
Bett, Überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Chronisches Schmerzsyndrom, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Heinrich-Heine-Klinik liegt in einer einzigartigen Landschaft/Umgebung. Der Außenbereich der Klinik ist toll und der See lädt ein zur Entspannung und Meditation.
Leider lädt die Klinik nicht dazu ein. Ich wurde als chronischer Schmerzpatient mit Depression eingestuft. Das erste Problem war das "Bett". Es hatte eine stark durchgelegene Matratze und einen Lattenrost, den ich erst notdürftig reparieren musste. Dieser Zustand war sehr abträglich für meine Beschwerden, wodurch ich tagtäglich starke Schmerzmedikamente nehmen musste. Ich erwähnte mehrfach das Bett beim Personal, wurde aber nur belächelt.
Die Therapien waren leider unzureichend auf das Schmerzsyndrom abgezielt. Ich bekam Wassergymnastik (toll), Körperwahrnehmung und Schultergürtelgymnastik, sowie medizinische Vollbäder mit Oel. Gezielte Einzelbehandlung wegen der Schmerzen war nicht drin. Auch die Vorträge über Schmerzen waren für mich wenig hilfreich.
Die Bezugsgruppe war interessant, für mich nicht wirklich hilfreich, da ich kein Gruppenmensch bin. Meine Therapeutin war nett und versuchte uns alle unter einen Hut zu bringen.
Das schlimmste war allerdings die Abschlußuntersuchung. Der zuständige Arzt, war übermüdet, wenig vorbereitet und hatte wenig Kenntnis der deutschen Sprache.
Alles in allem, war ich zufrieden. In der Klinik muss unbedingt Geld in die Hand genommen werden, um den Sanierungsstau abzuarbeiten. Das Personal sollte aufgestockt und mehr wertgeschätzt werden. Eine Reha ohne diverse physikalische und sportliche Anwendungen ist undenkbar. Das Essen war gut und ausreichend. Auch den "Veggie-Day" fand ich gut. Eine Ernährungsberatung zu Beginn der Reha wäre besser, als zum Ende.
Nochmal würde ich nicht dorthin fahren, aber ich möchte nicht grundsätzlich davon abraten. Jeder sollte seine eigenen Erfahrungen machen.
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wallyrt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Vieles müsste mal saniert werden aber ist noch ok)
Pro:
Therapie, Sport, Gruppengespräche, Umgebung
Kontra:
Essen, teilweise miesgelauntes und überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Mittelschwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
eigentlich wollte ich hier ja einen großen Erfahrungbericht schreiben. Kann ich aber nicht weil man nur 2000 Zeichen schreiben darf. Wer den 4seitigen Bericht lesen möchte der kann mir gerne eine Private Nachricht senden.
Alles in allem war der Aufenthalt gut. Mir hat es gefallen. Aussreisser sind das essen in der Mensa und die teilweise vorkommenden verbalen Entgleisungen des Personals. Einige Therapeuten und Pflegerinnen wissen offensichtlich nicht wo sie dort arbeiten.
Ansonsten alles top. Man darf kein 5 Sterne Hotel erwarten. Wenn man sich mal damit abgefunden hat kann man die Zeit dort gut geniessen und auch gesund werden. Ich habe es geschafft von meinem Depressionswert von anfangs 27 (Mittelschwere Depression) auf einen Wert von 4 (Keine Depression) zu fallen und bin Medikamentenfrei dort entlassen worden. Spricht ja schon für sich.
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Edersee2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Es gibt für mich keine großen Kritikpunkte)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Manche Themen könnten etwas genauer und umfangreicher behandelt werden. Beispiel: Thema Stressbewältigung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (War allgemein zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapieplanung reagierte zum Teil recht spät oder nur nach Anfrage auf Änderungen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Siehe Kommentar zu den Zimmern)
Pro:
Tolles Personal, wunderschöne Lage
Kontra:
Bei manchen Zimmern wäre in naher Zukunft eine Renovierung nötig
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in der Klinik und kann nur berichten, dass mir der Aufenthalt sehr gut gefallen hat. Auf meine Wünsche wurde im Rahmen der Möglichkeiten schnell eingegangen.
Eine wichtige Anmerkung:
Man muss die Therapie für sich annehmen können.
Hierfür habe ich auch eine gute Woche gebraucht
Das Personal war super nett und freundlich, speziell im Speisesaal.
Die Lage und Umgebung ist ein Traum.
Die Bezugsgruppe hat mir sehr gut getan.
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Ichich2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Posttraumatische Verhaltensstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in dieser Klinik war sechs Wochen, ich war anfangs etwas skeptisch, aber als ich nach acht Tagen angekommen war, ging es bergauf, es war für mich eine sehr gute Zeit, ich habe viel dazu gelernt, was ich auch zu Hause weiter machen werde.
Ganz besonders wichtig war die Ruhe,sowie die Physiotherapie, sowie die somatischen Behandlungen, ebenfalls war das Bogenschießen, das Qi Gong und Yoga.
Ich möchte mich nochmals bei allen Mitarbeitern dieser Klinik bedanken, ihr habt gute Arbeit geleistet
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GroßeEnttäuschung berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach ersten Gesprächen mit somatischer Ärztin, betreuender Ärztin und zuständiger Chefärztin)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Im ganzen Haus kalte, unpersönliche Atmosphäre, schlechte Essengerüche.)
Pro:
Die Lage
Kontra:
s. Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte PATIENTIN sein! Bei allen Bezeichnungen fehlt die weibliche Form, aber das nur am Rande.
Am 12.04.16 sollte ich hier eine fünfwöchige Reha antreten und war sehr froh über diese Auszeit. Als ich das Zimmer betrat wusste ich sofort, dass ich es hier nicht einen Tag aushalte! Es war dunkel mit Blick auf einen bewachsenen Hang, der auch nicht viel Licht versprach. Ich bat sofort nach Ankunft beim Patientenservice um ein anderes Zimmer, der schickte mich zum Pflegestützpunkt. Der Pfleger dort versprach sich zu kümmern und mich zurückzurufen. Was er nicht tat. Beim ärztlichen Erstgespräch fiel die Ärztin aus allen Wolken als ich ihr sagte, dass ein anderes Zimmer für mich Grundvoraussetzung für eine gelingende Reha sei, kümmerte sich aber sofort und sprach mit den Herren Chefärzten im Nachbarzimmer. (Nein, keiner von denen sprach persönlich mit mir!)Das Ergebnis war negativ. Ich ließ nicht locker, schließlich redete eine Chefärztin mit mir: das sei hier kein Hotel, es gäbe keine freie Zimmerwahl. (Wahrscheinlich sind die Zimmer mit Seeblick den PrivatpatientInnen vorbehalten!)Das sei mir bewusst, sagte ich, aber schließlich zahle ich auch für die Zeit hier! (Und ganz nebenbei wird die Chefärztin von unseren Beiträgen bezahlt!) Meine Aussagen wurden interpretiert und meine Persönlichkeit bewertet. Da kein Weg zu einem anderen Zimmer führte, trat ich die Reha gar nicht erst an, sondern fuhr am selben Abend nach Hause.
War ich wirklich in einer PSYCHOSOMATISCHEN Klinik und hatte ich es mit einer Psychologin zu tun???
Einmal mehr wird deutlich: am Empfang bitte Idendität abgeben und in den Patientenkittel steigen. In diesem System kann mensch nicht gesund werden!
Ich habe ein Zimmer mit Seeblick und bin KEIN Privatpatient.
Es stimmt schon das man hier nicht im Urlaub ist sondern in einer Reha Maßnahme. Oft bekommt man das sehr deutlich zu spüren. Im Allgemeinen wird aber sehr wohl versucht auf die Wünsche der Patienten einzugehen. Leider klappt das bei den Zimmern nicht da die Klinik immer zu 100% befüllt ist.
Es gibt hier 2 Möglichkeiten. Entweder man akzeptiert, dass das hier eine Reha Maßnahme ist und kein Urlaub oder man fährt -wie Sie- wieder nach Hause.
Aber leider wird man so ja nicht gesund sonst hätte man sich die Maßnahme ja komplett schenken können. Und ob der Kostenträger dann nochmal eine andere Maßnahme zahlt in einer Klinik wo einem durchaus das selbe passieren kann wage ich zu bezweifeln. Denn leider gibt es in Deutschland Psychosomatische Kliniken die viel schlimmer sind als die hier.
Ich war letztes Jahr auch fuer 5 Wochen in der HHK und es hat mir ausgesprochen gut gefallen. Ich habe noch nie gehört das man sich in einer Kurklinik sein Zimmer aussuchen kann wenn es ein nicht gefällt, ist doch kein 5 Sterne Hotel. Vor alles die Aussage " ich bin reingekommemmen und mir war gleich klar das ich nicht hier bleiben kann", vielleicht sollte man sich mal auf etwas einlassen und nicht nur meckern und überall Alarm machen. Aber solche Leute gab es während meiner Zeit auch. Alles wurde schlecht gemacht, das essen, die anwendungen, das zu kleine Schwimmbad, die Reinigungskräfte usw.
Ich hatte andere Probleme als ich in die Klinik kam als kleines Zimmer oder schlechtes Essen! Aber einige denken echt sie sind im Urlaub. Auch die Aussage die werden ja alle von mir bzw. Den Beiträgen bezahlt find ich echt krass.
Ich habe mich drauf eingelassen, die vielen tollen Angebote ausserhalb der Trainingseinheiten wahrgenommen und bin sehr entspannt und erholt wieder nach Hause gefahren.
Vielleicht geht es einigen Leuten noch nicht schlecht genug, schade.
Ich war kurz vor Ihnen für sechs Wochen in dieser Klinik, am Anfang hatte ich auch bedenken dort richtig zu sein. Ich war am Ende sehr froh, dass ich dort gewesen bin, etwas besseres hätte mir nicht passieren können. Wenn natürlich solche Menschen wie Sie als alles schlecht und minderwertig hinstellen, haben dort in diesem Reha-Zentrum nichts zu suchen. Solchen Leuten sollte man wirklich in den Hintern treten, weil sowieso alles zu spät ist. Viele !einer Mitpatienten hat es gefallen und waren sehr zufrieden, solche potentiellen Unruhestifter sollten lieber zu Hause bleiben, ich empfehle eine Therapie in einer geschlossen Klinik
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Tolle Zeit!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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MeineKleine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal war ausgesprochen nett und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 22. September bis 27. Oktober in dieser tollen Klinik. Mir hat es sehr gut dort gefallen, das Wetter hat natürlich auch mitgespielt. Die Therapheuten, die Ärzte - ach das gesamte Personal war prima. Ich habe sehr viele nette Menschen kennengelernt. Vieles habe ich mit nach Hause genommen. Ich würde immer wieder kommen. Dann würde ich auch wieder um ein Zimmer mit Seeblick bitten.
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Elisa1911 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapieplanung schlecht, sonst alles gut)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chorleiter
Kontra:
s. Text
Krankheitsbild:
generalisierte Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 23.03.-29.04.2016 Patient.
Der erste Eindruck war sehr gut: helle, freundliche Zimmer mit schönem Bad, Teeküche... Das gesamte Personal war ausgesprochen freundlich und hilfsbereit, die Lage am See sehr schön.
Das Essen war gut und abwechslungsreich. Es ist halt eine Klinik und kein Luxushotel.
Als sehr nachteilig empfand ich, dass unsere Bezugstherapeutin wegen Fortbildung und Urlaub in der zweiten Rehahälfte nicht mehr zur Verfügung stand, Hinzu kam, dass ein Teil der Gruppe bereits eine Woche früher anreiste und somit entsprechend früher abreiste. Für eine Woche übernahm also ein anderer Therapeut die Leitung der Gruppengespräche, wobei der größte Teil eines der beiden Termine für die Verabschiedung der früher angereisten Patienen verwendet wurde. In der darauffolgenden Therapiewoche wurden die verbliebene Gruppe in einer (für meinen Geschmack mit 15 Personen völlig überfüllten) "Transfergrupoe" untergebracht - auch hier: nochmals zwei verschiedene Therapeuten. Unsere Gruppe empfand ich als aufgelöst, die Frustration war spürbar.
Das Wort "Therapeutenmangel" hörte ich mehrfach U.A. aus dem Mund einer Ergotherapeutin, einer Ärztin und einer Psychotherapeutin.
Der Quotendruck ist spürbar.
Bereits nach einer Woche wird den Patienten mitgeteilt, dass sie arbeitsfähig entlassen werden. Auch die mehrfach getätigte Aussage einer Sozialabeiterin "Für eine Erwerbsminderungsrente sind Sie noch viel zu JUNG" stimmte mich im Nachgang sehr nachdenklich (obwohl ich dies ausdrücklich nicht anstrebte)
Die Therapieplanung lässt stellenweise sehr zu wünschen übrig. Teilweise sind die Termine so eng gesteckt, dass Verspätungen unvermeidbar sind, wodurch es zu verkürzten Therapiezeiten und auch Ausfällen kam (für die kein Ersatz geleistet wurde).
Als Angstpatient war ich hier falsch!
In 4x 1 Std. Angstgeuppe und 4 x 30 min Einzel konnte ich höchstens im Ansatz einige Erkenntnisse gewinnen.
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Pepsi4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 9.2. bis 22.3. war ich Patientin in dieser Klinik. Ich bin froh, wieder zu Hause zu sein. Leider gab es bei mir keinen Erfolg, ich bin jetzt kränker als vorher. Leider kann nicht jeder Mensch mit Konfrontation im Bereich Trauma umgehen, ist aber das Konzept der Klinik. Die Gruppen sind gemicht, was nicht immer gut ist und auch für Mißverständnisse sorgt.
Geräuschpegel im Speisesaal ist für die Menschenmenge ok, am besten ist es morgens um 6.30 da sind noch nicht so viele Unterwegs. Ein dickes Lob an dei Servicemitarbeiter im Speisesaal, sie sind immer überaus freundlich und hilfsbereit und manchmal kann man noch Nachschlag bekommen,bei freundlichem Frage. Die Zimmer sind Standard ausgestattet, Matratzen stellenweise durchgelegen, Keilkissen sind erhältlich. Die Sportgeräte sind sehr aber sehr veraltet und werden auch nicht gewartet, der Kraftrum ist ohne Fenster und ohne Lüftung.Das Schwimmbad ist nutzbar aber an den Duschen vorbeilaufen denn die sind wirklich eklig, mit Schimmel befallen, Kalk an den Duschköpfen, der Putz löst sich von der Decke, Dienstags und Mittwoch ist Warmbadetag. Die Sauna kostet bei Benutzung 2€ und muss vorher angemeldet werden. Therapiepläne sind nach Krankheitsbild abgestimmt, vom Bogenschießen über Stockkampf bis hin zu Yoga. Mein Fazit für die Klinik- ich habe symphatische Menschen dort kennengelernt würde aber nie wieder dort hin gehen.
weniger zufrieden (Sozialberatung - fehlende Infos sollten nachgereicht werden, blieb aber leider unkommentiert aus!)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Psychosomatik kümmert sich um die Seele, dazu gehört aber auch Wohlfühlathmosphäre, die fehlt leider)
Pro:
Mal raus aus dem Alltag, nette Lage am See
Kontra:
Das alleine reicht aber nicht
Krankheitsbild:
Chronifiziertes Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde als Schmerzpatient eingewiesen. Folglich hätte ich mir gewünscht, dass die anwesenden Schmerzpatienten in Gruppen zusammengefasst werden (ca. 30 waren dort). War leider nicht der Fall. Somit war ich in meiner Gruppe der einzige Schmerzpatient. Die Gruppengespräche waren zwar hier und da recht interessant, jedoch für mein Beschwerdebild längst nicht in der gewünschten Form. Patienten mit gleicher Problemstellung profitieren aus meiner Sicht mehr von einem Austausch mit Leidensgenossen.
Die Schmerztherapie kam insgesamt viel zu kurz (O-Ton!: "Dann sind Sie hier falsch, wir legen Schwerpunkt auf die Psyche!") sehr schade, zumal mir die Klinik zugewiesen wurde!
Der Geräteraum ist klein, eng, miefig - ohne Tageslicht und Frischluftzufuhr. Die "Geräte-Einweisung" erfolgt in größeren Gruppen, wobei der Therapeut sich auf die Geräte setzt und kurz erklärt, wie es geht. Eine gezielte Geräteeinstellung und 2-3 erste Traingings unter Anleitung (wie in jedem Fitnessstudio üblich!!) erfolgt nicht. Gerade für Schmerzpatienten sehr gefährlich!
Es gibt einen weiteren Raum mit Ergometergeräten in der obersten Etage, der dient gleichzeitig als Warteraum für einen Psychologen. Die Geräte sind teilweise in einem wartungsbedürftigen Zustand, Pulsmesser gibt es nicht, aber der Puls soll gemessen werden.
Die Behandlungsräume (Fango, Strom) sind dunkel, eng und ungemütlich - teilweise in die hinterste Ecke gequetscht. Der Duschbereich für das Bewegungsbecken/Sauna ist schlichtweg eklig (verkalkt, verschimmelt, kaputt).
Ich hatte eine miserable Matratze, folglich wurden meine Beschwerden von der ersten Nacht an immer schlimmer. Abhilfe in Form einer weiteren schlimmen Matratze dauerte 1 Woche.
Die letzten 2 Wochen gab es einen neuen Bezugstherapeuten und neue Gruppenmitglieder. Leider keine Stabilität auf diesem Sektor, obwohl überaus wichtig!
Ich habe die Reha, trotz Hinweis auf Nachteile abgebrochen. Nach Rücksprache mit dem Rententräger sind diese jedoch nicht zu befürchten!
ich finde es toll, dass du dir die Mühe gemacht hast, diesen ausführlichen Bericht zu verfassen. Viele, die nicht zufrieden waren, machen sich diese Mühe nicht. Wie du finde ich aber, dass es gesagt werden muss, damit sich etwas ändert.
Nachdem unsere Bezugstherapeutin weg war, war das Ding gelaufen. Ich bereue im Nachhinein, dass ich nicht ebenfalls abgebrochen habe. Als Abschiedsgeschenk hab ich mir am Karfreitag noch eine schöne Grippe eingefangen. Das hätte ich mir echt ersparen können.
Für dich das Allerbeste und liebe Grüße von deinem Gruppenmitglied D
Neu-Fahrland hat mein Leben wieder lebenswert gemacht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Engelbengel2105 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich würde sofort wieder kommen!!!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Seit Neu-Fahrland bin ich medikamentenfrei!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier zählt der Mensch als Ganzes
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Depressive Episode, Verlustangst, Trauer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 05.01.2016 emotional "auf allen Vieren" in Neu-Fahrland angereist. Mein Akku war leer und ich hatte einige Sorgen im Gepäck.
Mein Zimmer im 3. Stock des Haupthauses war frisch renoviert und ich habe mich gleich wohl gefühlt.
Natürlich gibt es - wie überall - nörgelnde Mitbewohner, denen das Zimmer zu laut, zu dunkel oder nicht hübsch genug ist, aber man sollte sich immer vor Augen führen, dass man an einer Reha-Maßnahme teilnimmt, die einem helfen soll, wieder optimistisch am Leben teilzunehmen.
Reha ist kein 5-Sterne-Wellness-Urlaub, bei dem eine gute Fee kommt und alle Sorgen wegzaubert, während man am Strand liegt und einen Cocktail schlürft...
Neu-Fahrland ist Urlaub zu sich selbst. Wenn man offen für alles ist, was man angeboten bekommt, dann habt ihr eine tolle Zeit. Man bekommt hilfreiche Impulse, wie man locker gewordene Schrauben wieder richtig justiert.
Meine Bezugsgruppe war bunt gemischt. Ich glaube, der Mix hat es ausgemacht, dass ich mich so gut öffnen konnte. Es ist unglaublich toll, dass man sein Verhalten und Auftreten gespiegelt bekommt. Das wird einem daheim nicht so oft passieren. Ich habe sehr von der Ehrlichkeit aller profitiert! Das Konzept ist toll!!!
Hervorheben möchte ich "das Herz der Klinik"! Seine Trauerarbeit ist unbeschreiblich. Ganz ohne Druck und ohne Anforderungen habe ich es genossen, Teil der Trauergruppe zu sein. Seit dem Einzelgespräch mit ihm, sehe ich vieles mit anderen Augen. Herzlichen Dank dafür: Sie sind ein Engel!
Auch das wöchentliche Singen mit ihm war Balsam für die Seele.
Tanzen im Kreis am Dienstagabend war ebenfalls ein Muss für mich!
Die Entspannungstechniken waren der Ausgleich für die emotionalen Therapiesitzungen - mit Blick zum See. Ein Traum!
Bogenschießen => der Wahnsinn! :-)
Ich bin nur am Schwärmen und seither mache ich endlich wieder Sport.
Haltet euch von Nörglern fern, dann habt ihr eine wahnsinnig tolle einzigartige Zeit!
Dem kann ich mich nur uneingeschränkt anschließen.
Ich war vom 05.04 - 10.05.2916 dort
Kam als nervliches und emotionales Wrack dort an und sehe nun wieder zuversichtlich in die Zukunft
Die Nörgler nerven.
Wenn ich mich mit aller Gewalt gegen Hilfsangebote wehre, kann mir auch nicht geholfen werden.
Dann darf ich mich aber auch nicht darüber beschweren!
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Physiotraum und Psychohorror
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Spargelhannes berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Lage am See, Potsdam, alles rund um Bewegung, Phsyio, Sport, Ergo- und Arbeitstherapie, Cafeteriaangebot, Rezi, Fahrradleihe, Bootsleihe, Liegen und Sonnenterrassen, Freizeitangebote im Haus
Die Lage am See mit Seeblick mitten im Sommer waren traumhaft, mit Liegen am See und Bootsleihe für viel Entspannung zwischen den Behandlungen. Dazu ein Innenpool, Sonnenterrassen und ein tolles Bewegungsangebot. Super Physioabteilung, v.a. Akupunktmassage und Dorntherapie waren sehr hilfreich. Dann die kreativen Angebote im Haus von dieser tollen Mitarbeiterin, plus Veranstaltungen und Ausflüge (Potsdam ist toll). Tolle Rezi und Fahrradleihe (Reparatur und Modernisierung wäre wünschenswert). Freundliches Reinigungspersonal.
Die Psychoangebote hingegen waren in meinem Fall fürchterlich. Zwei Therapeuten aus zwei Teams, kein guter Gruppenablauf: eine TN brach ab, die 2.TN wollte sich nachts aus dem Fenster stürzen, die 3.TN fuhr mit Nervenzusammenbruch nach hause und die 4.TN will nie wieder ein Psycho-Reha machen. Dann eine unerreichbare Einzeltherapeutin, mit nur 30min Therapie wöchentlich und irren Vorschlägen - absolut kontraproduktiv.
Dazu 5Ärzte in 5Wochen - auch nicht sinnvoll. Trotzdem dort gründliche Untersuchungen und hilfreiche Diagnosen.
Leider jedoch kein wirkliches Angebot für meine Diagnose, da Ausfall wegen Krankheit und zu späte Termine.
Zwischenvisite eine Woche vor Abreise auch bescheuert.
Auch das Essensdilemma - bis zum Ende kein richtiges Essen für meine Unverträglichkeiten, trotz super netter ErnährungsberaterInnen.
Mein Zimmer war super abgenutzt mit ekelhaften Gebrauchsspuren auf Lamellen und Teppich und einer fürchterlichen Matratze.
Zusage einer Verlängerung, die ich dann nicht erhielt, ohne versprochene Rückmeldung des Chefarztes. Reine Massenabfertigung durch Verwaltung jenseits von Menschen und Erkrankung.
Laute Bauarbeiten im Haus. Lautstärke im Haus generell ungünstig zwischen den Zimmern und auch wegen Cafeteriabereich außen. Schlechte Luft wegen Innenaula. Heruntergekommener Poolbereich und leidliche Ausstattung der Wassergymnastik.
Fazit: körperlich hat mir der Aufenthalt gut getan, auch die traumhafte Umgebung, psychisch nicht
weniger zufrieden (zu wenig Aufenthaltsmöglichkeiten für Patientengruppen)
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Therapiekonzept nicht prickelnd
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
11/15 - 12/15 5 Wochen
Insg. fällt mein Fazit gemischt aus.
- Klinik: Lage top, schön in der Natur in einem kleinen Stadtteil von Potsdam, ideal zum Wandern. Leider ist der nächste Supermarkt knapp 5 km entfernt und man hat kaum Parkmöglichkeiten (man sollte via ÖPNV kommen). Das Gebäude ist gut strukturiert, man findet sich sehr schnell zurecht. leider gibt es nur wenige Aufenthaltsmöglichkeiten, und die es gibt, sind alle im Rondell (und in der Cafta), so dass man nur wenig Platz hat sich mal mit mehreren zusammenzusetzen um zu schnacken. Die Zimmer sind ok, nichts besonderes, aber inkl. TV und Telefon, Bad ebenfalls gut. Wlan gibt es nur im Rondell und ist ziemlich teuer und nicht verschlüsselt. Die Mahlzeiten sind ok (morgens abends Buffet, mittags a la Carte), aber nun auch nichts für Feinschmecker. Potsdam ist eine sehr schöne Stadt und auch nach Berlin ist es nicht weit.
- Anwendungen: In der Anreisewoche kommt man erst einmal an und geht zu verschiedenen Untersuchungen. Danach ist der Plan aber meist gut gefüllt, 12 mal Gruppe in 4 Therapiewochen, mind. 4 Einzel, 4 spezifische Gruppen (bei mir Angst), div. Bewegungstherapien, Ergo, Chorsingen, Physio, Walking usw. Zudem kann man einen kleinen Kraftraum und Ergometerraum nutzen. Am Wochenende und unter der Woche Nachmittags/Abends gibt es einige Freizeitaktivitäten, die aber allesamt extra Kosten.
- Therapien: hier bin ich weniger zufrieden. In 4 Wochen nen tiefentherapeutischen Ansatz zu starten ist fragwürdig, aber gut. Die Therapeuten sind meist alle noch sehr jung, und sehr auf Ablauf nach Lehrbuch fixiert. Die Gruppentherapie war nichts für mich, daher ausgestiegen. Man schien schnell auf ein zwei Probleme fixiert zu sein, und war dann auch häufig resistent gegenüber anderen Meinungen. Das Pflegepersonal war nicht immer freundlich, aber meist kompetent. Die sonstigen Mitarbeiter waren aber allesamt freundlich und hilfsbereit.
Fazit: war nicht so der Hit, muss nicht nochmal sein.
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Sabine4763 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hilft wirklich
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
sehr schwere Migräneanfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe dort eine Kur gemacht, weil ich mit starken, immerwiederkehrenden Migräneanfällen belastet war und keiner mir helfen konnte. Was soll ich sagen? Die Kopfschmerzen sind seitdem und das sind jetzt 7 Jahre! NIE wieder aufgetreten! Die Leute sind sehr bemüht und sehr herzliches Miteinander. Auf diesem Wege meinen Dank an Sie.
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DelfoDelgado berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Therapeut Patient Gespräche sind sehr kurz)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Wegweiser und Richtunggeber)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (schnelldurchgaang)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (alles piano ohne Stress)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (ist ok. Eben kein Hotel.)
Pro:
die Lage und die Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer glaubt geheilt heim zu fahren irrt. Hier bekommt der Patient Anregungen und lernt mit seiner Krankheit umzugehen.
Das Personal ist sehr freundlich und gern bereit kleine extra Wünsche zu erfüllen.
Die Umgebung ist herrlich, genau richtig um frische Gedanken aufzunehmen.
Ferienlager für Große mit bisschen psycho und Sport.
Ich versuche wieder in diese Einrichtung zu kommen.
Nach einer Woche Behandlung wurde mir vor 4 Ärzten mitgeteilt,das ich arbeitsfähig wäre.Ich hatte danach einen Nervezusammenbruch,weil ich mich absolut nicht so fühlte....Ich fühlte mich nicht Ernst genommen,und fragte um Abbruch der Reha,da es mir dort immer schlechter ging.Mir wurde gedroht,ob ich mir über die Konsequenzen im Klaren wäre...Zuerst ließ ich mich einschüchtern und war entschlossen die Zeit abzusitzen....aber mein Mann bestärkte mich,den Rententräger anzurufen und die Sache zu schildern....Sie waren dort sehr nett zu mir und sagten das ich sofort nach Hause dürfte.Zuhause ging es mir so schlecht,das ich mich darauf vollstationär in die Psychiatrie einweisen lassen habe für 10 Wochen.Ich kann die Klinik absolut nicht empfehlen,Essen ist auch nicht so doll,kaum W-Lan,um wegzukommen muss man immer Busgeld zahlen,da alles zu weit weg ist und teilweise renovierungsbedürftig,Fitnessgeräte veraltet,Teppich verfleckt.....
Vielen Dank für den Bericht! Ich möchte schon viele Jahre in diese Klinik, bin aber schon berentet (möchte da aber raus), die Rentenversicherung zahlt nicht und der Akutbereich nimmt nur Privatpatienten auf, traurig, aber wenn ich das so lese, ist es vielleicht gut so.
Alles Gute für Sie!
Nimm Dir Zeit
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F311 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Umgebung/Therapien/Angebote/fachliche Kompetenz/
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfungszustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende Oktober bis Anfang Dezember Patientin der Heinrich-Heine-Klinik.
Es war eine der bisher wundervollsten Zeiten, die ich erleben durfte.
Das gesamte Klinik-Personal begegnete mir mit offener Herzlichkeit,einer großen Wertschätzung und fachlich hoher Kompetenz.
Ich habe mich von dem ersten Moment an sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Alle Therapien und Anwendungen waren gut auf meine persönliche Situation abgestimmt.
Die Umgebung war einfach wundervoll,-die Klinik so nah am See gelegen und direkt am Wald,-bot viele sinnesreiche Naturerlebnisse.
Die Begegnungen und die Gespräche mit den vielen Menschen haben mein Herz berührt und mir so gut getan. Jeder Patient bewohnte ein eigenes hotelcharakterähnliches Einzelzimmer, was mir als guter Rückszugsort diente, wenn ich mal allein sein wollte.
Der Patientenchor sei hier noch einmal als wundervolle Ergänzung der gelebten Zwischenmenschlichkeit genannt.
Alles in einem: Besser geht nicht!!!
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PetraA2 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2004, 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
born out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2004 und 2008 Patientin dieser Klinik. Beide 6-wöchigen Aufenthalte haben mir sehr gut getan. In regelmäßigen Abständen komme ich privat in die Klinik um spazieren zu gehen und einfach meine Seele baumeln zu lassen und in Erinnerungen zu schwelgen. Gestern war ich mit meinem Mann wieder mal im Cafe und konnte erleben, wie gerade mit den Patienten im Chor gesungen wurde. Am liebsten wäre ich dazugestoßen um mitzusingen, hab mich aber leider nicht getraut.
Vielleicht aber beim nächsten Besuch.
Rundherum eine Klinik zum Wohlfühlen.
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Resi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (war zu krank für Rehabilitation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (vieles wurde aus Zeitmangel weggelassen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapie Depression +chron Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Sozialdienst arbeitete nur nach häuslichen Vorgaben, Verwaltung freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmer/Reinigung gut, Ergotherapieräume zu klein für Gruppengröße)
Pro:
Physio, Sport, Sauna, Ergo
Kontra:
pflege schematisch
Krankheitsbild:
schwere Depression
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik schadet schwerkranken Patienten. Ich wurde zur dortigen Rehabilitation genötigt, meine KK drohte mit Einstellung des Krankengelds. Bereits die ersten Tage waren sehr belastend: Menschenmassen zu jeder Mahlzeit, die dadurch quälend laut und unruhig wurden. Die aufnehmende Ärztin erlebte ich professionell, andere Gesundheitsprobleme, die sehr lange bestanden, wurden gut behandelt. Vielen Dank den Physiotherapeuten! Die Gruppentherapien taten meist gut, waren aber zu knapp je Woche. Die Therapeutin war, nach meinem Gefühl, gefangen zwischen Notwendigkeit der Behandlung und häuslichen Vorgaben. Irgendwie haben wir diese Gratwanderung hinbekommen. In der Zwischenzeit ist man allein auf sich gestellt, deshalb empfehle ich dringend, nur in stabiler Phase hinzufahren.
Vielen Dank für den Bericht! Ich möchte schon viele Jahre in diese Klinik, bin aber schon berentet (möchte da aber raus), die Rentenversicherung zahlt nicht und der Akutbereich nimmt nur Privatpatienten auf, traurig, aber wenn ich das so lese, ist es vielleicht gut so, bin nämlich auch sehr instabil (schwere Depression, Angststörung u.ä.) und andere Kliniken nehmen mich deshalb gar nicht auf.
Alles Gute für Sie!
Vielen lieben Dank.Ja,es ist bestimmt besser so....Ihnen auch alles Liebe und Gute...Ich kann Ihnen nur empfehlen in eine Akutklinik (keine Rehaklinik) zu gehen,da wird einem wirklich geholfen und auf die Bedrüfnisse eingegangen wird.
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Toll
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Tütenpaula berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Körper, Geist und Seele
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Burn out, Stimmungsschwankungen,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich von Anfang an gut aufgehoben. Natürlich sind viele Patienten in der Klinik untergebracht aber ich kann nicht sagen das es eine Massenabfertigung war. Die Gruppe war bunt gemischt und wir konnten uns gegenseitig unterstützen. Wir haben Freud und Leid miteinander geteilt. Die Einzelgespräche mit der Therapeutin war individuell und passend. Ich hatte die Gelegenheit den Aufenthalt zu verlängern und bin sehr froh darüber.
Im Zeitraum vom 4.11.bis 23.12.
hatte ich die Gelegenheit die Umgebung mit ihrem wunderbaren Charme kennenzulernen. Ich bin dankbar für diese intensive Zeit. Dankbar für die Menschen die mir in dieser Zeit zur Seite standen.
Es stimmte einfach alles und ich habe mich sehr wohl gefühlt, was auch daran lag das das Personal einzigartig ist.
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Steffi1289 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Dissoziative Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider hat mich die Behandlung in dieser Klinik nicht weiter gebracht. Die Therapeuten schienen mir sehr engagiert, aber durch die Größe der Gruppen bei Therapien ist dieses Engagement verpufft. Die Behandlung erfolgt dadurch sehr anonym und gleicht einer Massenabfertigung. Das mag funktionieren solange nur Erkrankungen wie Depressionen, angststörung und burn out vorliegen, aber sobald jemand mit einer selteneren Erkrankung behandelt werden soll (so bei mir) stößt dieses Verfahren an Grenzen.
Leider hat es mir nicht weiter geholfen. Ich hab mich nicht gut aufgehoben gefühlt, sondern eher allein gelassen. Tut mir leid, das einzig positive war die Umgebung und die Mitpatienten.
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Roland13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015/2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelschwere Erschöpfungsdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es braucht ein bisschen Mut am Anfang sich auf all die die Menschen, Ärzte, Therapeuten etc. einzulassen. Ich hatte schon nach Tagen sehr großes Vertrauen in die Klinik und durfte sehr schöne Erfahrungen und Erkenntnisse erleben.
Besonders schön fand ich die Adventszeit, da die 'Perle des Hauses', die Klinik sehr schön weihnachtlich geschmückt hat. Heilig Abend war sehr feierlich und ich habe den Abend mit all den Gästen sehr genossen. Das Turmsingen mit Adventslieder war immer sehr berührend und hat großen Spaß gemacht. Auch die Silvesterparty war der Kracher und wir haben das Jahr voller Freude begonnen. Ich bin für diese Erfahrung sehr dankbar und möchte mich auch noch bei all den Menschen bedanken, denen ich begegnen durfte und die gemeinsame Zeit, auch wenn manchmal Tränen geflossen sind. Schließlich haben wir gelernt, das sind Tränen der Heilung.
Weiterhin alles Gute für die Klinik und allen Mitarbeitern. Vielen Dank
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ReinerCuxland berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Großes vielseitiges Angebot
Kontra:
Leichter Investitionsstau in manchen Bereichen der Klinik
Krankheitsbild:
Burn Out Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Mitte Oktober bis Mitte November 2015 dort: Das ist schon eine wirklich nette Klinik dort.
310 Betten heißt viele Angebote, aber auch etwas mehr Lautstärke z.B. im Speisesaal.
Manche Vorträge wirken etwas steril, aber man zieht sich das gerne rein, man hat ja Zeit.
Schöner Wald direkt vor der Tür, der tolle See, die Stadt Potsdam.
Ganz großes Lob an die Sporttherapeuten und die Psysiotherapie Abteilung, Ergo war eher lahm und ohne große Ansprache: Mit etwas mehr Motivationsweckung hätte ich vielleicht ein Acyrilbild gemalt, so blieb es bei einer Kratzarbeit.
Die Pyschogruppe wuchs gut zusammen und brachte gute Gespräche und Erkenntnisse.
Ganz toll der Chor und sein Leiter, Essen sicher auch okay..., leider aber mit keinerlei Bio Affinität, obwohl das kaum teurer wäre,
sehr nettes Freizeitangebot der Klinik mit Wanderungen, Tanz, Entertainement über Fahrten nach Berlin + Potsdam bis hin zu Batik - Kursen.
Bogenschießen fand ich ganz toll, Wassergymnastik auch prima.
Da ich "burn out" hatte, hätte mir eine Gruppe von Gleichgesinnten gut getan..., die gab es aber leider nicht.
Zimmer sind funktional, nicht schlecht.
WLAN katastrophal und teuer, TV Bildschirm sehr klein..., aber man hat schon viele Möglichkeiten.
Ich denke gerne an die 5 Wochen zurück, möchte das nicht missen und versuche, meinen Alltag zu ändern und Stess rauszunehmen.
Was sich über Jahre angesammelt hat, kann natürlich keine Therapie in 5 Wochen "heilen" bzw. aufarbeiten. Die Erwartungshaltng darf man einfach nicht haben.
Also: Lasst Euch darauf ein, viele helfende Kräfte sind da...,
leidige Ost - West Diskussionen fand ich leicht nervig (bin ein Wessi (Cuxländer) und kann wenig dafür...)(hätte auch gedacht, nach 25 Jahren sei man / frau "vereinigt").
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sima1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Burout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor ca. 1,35 Jahren für 6 Wochen in Neufahrland und bis heute denke ich noch gerne an diese Zeit zurück. Einige meiner ehemaligen Mitpatienten sind zu guten Freunden geworden und vieles, was ich dort gelernt und über mich erfahren habe, hilft mir auch heute noch weiter. Danke dafür!
Sechs Wochen lang Zeit für das eigene ich, statt der Sorge um das Wohlergehen anderer. Auch wenn es mir anfangs wehtat zu spüren, wie wenig mir mein eigenes Wohl am Herzen lag. Wie interessant es für mich war, in simplen Übungen zu erleben, dass ich selbst die Nähe oder Distanz zu meinen Mitmenschen bestimmen/ beeinflussen kann, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Sechs Wochen lang unter Menschen mit ähnlichen Erfahrungen, wo ich gerade im offenbaren eigener Schwächen an Stärke gewann.
Wenn es mir nach der Kur wiedermal nicht so gut ging, half es mir die Augen zu schließen und mir vorzustellen ich wäre noch dort. Dort gesungene Liedertexte wie: "Leben ist nicht nur Rackern und Schuften..." fallen mir ein und erinnern mich daran, was wirklich wichtig ist für mein Leben. Die im Qigong gelernten Übungen und die Ratschläge der Ernährungsberaterin waren sehr hilfreich und je mehr ich diese in meinen Alltag einfließen lasse, desto besser fühle ich mich. Den Lobenshymnen über die Lage kann ich mich nur anschließen. Ich habe es sehr genossen, täglich im See schwimmen, nach Potsdam fahren und viele Spaziergänge unternehmen zu können.
Das Personal war sehr freundlich, besonders die Therapeutin im Bogenschießen, die MitarbeiterInnen beim Fango, beim Qigong, der Chorleiter, das Küchenpersonal (mit Ausnahme), die Leiterin beim Familienstellen, die Nachtschwestern, die Reinigungskräfte...
Ich wünschte mir, dass für die Einzeltherapien mehr Zeit/Geld bewilligt würde und man ein Mitspracherecht bei der Therapeutenwahl hätte.
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DirkSch berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das Personal
Kontra:
Fehlanzeige
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Eine Klinik, die seines gleichen sucht.
Wer dort nicht zufrieden gestellt wird, ob Unterbringung, Malzeiten, Personal sowie die Behandlung, hat mich selber ein Problem, wo man sich nicht helfen lassen will. Ich selber war kein einfacher Patient, was meine Krankheit anbelangt. Man ist täglich auf meine Situation eingegangen und hat sich auch nach Feierabend um mich besorgt und gekümmert. Das gesamte Ärzteteam hat für mich einen sehr kompetenten Eindruck hinterlassen. Angefangen vom Bezugstherapeuten, Stationsarzt, Oberärztin bis zum Chefarzt. Die Sporttherapeuten, Bäderpersonal sowie alle andere Therapeuten verleihen durch ihr Verhalten aller Patienten gegenüber zu einer angenehmen Atmosphäre in der gesamten Klinik. Daher grüßen sich alle im Haus und es entsteht eine familiere Gesamtstimmung. Das Küchenpersonal, was jeden Tag, das lecker Mittagessen am Tisch serviert ist Klasse. Ob Gärtner, Reinigungspersonal etc. also alle, haben richtig Bock auf ihren Job. Bei Problemen mit der Rentenversicherung, hilft das Verwaltungspersonal wo es nur geht. Da, die Klinik etwas abgeschieden liegt, kommt man auch gut zur Ruhe. Es ist schön, einmal nur 5-6 Wochen sich um sich selbst zu kümmern. Wann hat man das schon mal.
Danke an alle macht weiter so....
Ich bin zwar noch nicht übern Berg....aber arbeite Täglich dran....ach ja ich vermisse auch die schöne landschaftliche Umgebung.
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Bonnie18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Macht eure eigenen Erfahrungen. Genießt die Zeit dort und kümmert euch nur um euch.
Praktische Hinweise: nehmt Wäscheklammern mit, Waschpulver, eine Flasche für das Wasser, das in den Stockwerken 1 und 3 im Hauptgebäude und im Neubau kostenlos angeboten wird. Es gibt dort auch einen Wasserkocher und eine Kaffeemaschine.
In der Nähe der Klinik gibt es die Möglichkeit, in Richtung Potsdam und dann Richtung Berlin.Spandau zu fahren. Die Fahrt nach Potsdam kostet 1,90 €, die im Bus an einem Automaten geholt werden muss.
Die Therapeuten sind alle samt echt klasse. Sie sind freundlich, lustig und nehmen sich viel Zeit. Auch die Psychologen sind fachkundig und versuchen in der kurzen Zeit viel mit einem zu arbeiten.
Das wichtigste sind aber die Gespräche mit den Mitpatienten. Sie machen den größten Teil der Hilfe aus. Weil man endlich feststellt, dass man nicht alleine ist. Diese Gespräche sind das A und O bei eine psychosomatischen Reha.
Der Chor ist das Aushängeschild der Klinik. Genießt die Begrüßung und die Verabschiedung mit dem Chor und ihm.
Ich wünsche allen, dass sie dort die Ruhe und Gelassenheit finden, die sie für ihren weiteren Weg benötigen.
Diese Informationen von dir sind sehr hilfreich. Bekommt man denn am Anfang auch einen Paten zugeteilt, der eine Führung macht und die wichtigsten Sachen zeigt?
Zu Empfehlen
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Carini91 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freizeitangebote, Vielseitigkeit
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung mit depressiver Verarbeitungsweise
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen fünfwöchigen Aufenthalt in Potsdam und war weitestgehend zufrieden. Ich möchte gleich noch anmerken, dass jede Bewertung subjektiv ist und es vor allem in den Therapien auch ausschlaggebend ist, mit wem man dort in einem Raum sitzt, also lasst euch bitte nicht zu sehr von den ganzen Bewertungen hier beeinflussen und euch lediglich eine Richtung geben.
Ich hatte Glück und war in einer Super Bezugsgruppe, so dass mir der Aufenthalt wirklich sehr gefallen hat. Auch die Nähe zu Potsdam bzw. Berlin waren super. Die Anwendungen waren teilweise anstrengend aber auch sehr schön. Ich musste mich schon auch mal in den Arsch treten, weil mir teilweise die Motivation fehlte, aber es lohnt sich wirklich und es gibt einem Stärke und Selbstbewusstsein zurück ;)
Versucht einfach alles mitzunehmen, was geht. Entspannt euch auch in diesen Wochen, nehmt euch Zeit für euch und genießt es einfach. Nutzt diese Zeit für euch. Aber bitte erwartet nicht, dass sofort alles weg ist, was euch bedrückt oder Schmerzen bereitet. Gerade die Psyche braucht (leider) Zeit.
Empfehlen kann ich euch auf jeden Fall die Freizeit und Kreativangebote ;) Seidenmalen war super und auch der Besuch im Friedrichstadtpalast in Berlin, war wunderbar. Das Personal, gerade die Pflegekräfte geben sich wirklich Mühe und haben immer ein offenes Ohr.
Als störend empfand ich, dass fast jeden Tag ein Stand im Foyer stand, aber man muss ja nichts kaufen^^
Und das Essen, war nicht nach meinem Geschmack, aber naja is ja auch Geschmacksache und irgendwas findet man doch immer.
Für alle die dorthin dürfen, ich wünsche euch eine schöne und erholsame Zeit.
Bügeleisen war vorhanden, zur not kann man die gewaschenen sachen auch auf dem im zimmer vorhandenen wäscheständer trocknen und da werden sie auch glatt ;)
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Viele verschiedene und hilfreiche Angebote!
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Kauz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mensch im Mittelpunkt
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende Oktober bis Anfang Dezember 2015 in der Klinik. Mir ging es sehr schlecht, als ich dort ankam und war dankbar für all die Fürsorge, die netten Worte, die vielen unterschiedlichen Angebote dort. Vom ersten Tag an wurde deutlich, dass dort auf einen freundlichen zugewandten Umgang miteinander wert gelegt wird und ein wirkliches Interesse daran besteht, den Patienten zu helfen. Die Behandlungspläne sind manchmal voll, das liegt meiner Einschätzung nach daran, dass es sehr viele verschiedene Angebote gibt. Besonders hilfreich für mich war das gemeinsame Singen und die sehr authentischen herzlichen Worte, aber auch die Wassergymnastik und alle anderen sporttherapeutischen Angebote der freundlichen Physiotherapeuten taten sehr gut und zeigen nun, nach einigen Wochen, immernoch ihre Wirkung. Jeden Abend werden verschiedene Freizeitaktivitäten angeboten, die ich alle empfehle. Wieder zu Hause, habe ich mir einen Chor gesucht, walke regelmäßig und male gern, obwohl ich immer dachte, ich sei unkreativ. Bisher ist mein Fazit: ich habe dort mehr Freude an vielen Dingen gelernt! Vielen Dank!
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ulla24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr bemühtes Personal im gesamten Haus
Kontra:
große Einrichtung
Krankheitsbild:
Burn-Out, Depressive Verstimmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen von Ende September bis Anfang November in der Klinik und insgesamt sehr zufrieden. Das Personal war sehr bemüht, freundlich und hilfsbereit. Was mich sehr beeindruckt hat, war, dass meine Ernährungswünsche ab dem 1. Tag 1:1 umgesetzt worden sind. Das Essen war immer Note 2 bis 3. Die Anwendungen taten gut und waren abwechslungsreich: Qi Gong, CO2-Bad, Walking, Rücken- und Einzelkrankengymnastik. Ich war auch im Chor und fand ihn hilfreich.
Mir haben die Gespräche und Begegnungen mit Mitpatienten gut getan, ebenso die Therapiegruppe mit einem ausgezeichneten, einfühlsamen, wertschätzenden, kompetenten Therapeuten, der dazu beigetragen hat, dass die Menschen sich geöffnet haben.
Die Lage am See ist einmalig. Potsdam ist nah und auch sehr sehenswert. Die Nähe zu Berlin ermöglicht viele interessante Unternehmungen. Die Klinik hat einen eigenen Bootsanleger, an dem die Dampfschiffe in der Saison halten. Empfehlenswert, dort einmal mitzufahren. Ebenso stehen ein Drachenboot und andere Boote zur Verfügung.
Perfektion kann man nie erwarten, aber diese Klinik kann ich nur als gut bis sehr gut bewerten. Das Einzige, was z. B. Hochsensible oder Ruhebedürftige stören kann, ist die Größe. Es können mehr als 300 Patienten aufgenommen werden. D. h. jede Woche kommen und gehen um die 70 Patienten und der Speisesaal ist entsprechend voll.
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Yumi61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lage einschließlich des Klinikgeländes, Angebote, Personal,Zuwendung...
Kontra:
Atmosphäre im Speisesaal ist gewöhnungsbedürftig
Krankheitsbild:
bipolare Störung, Traumatisierungen,Tinitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Rehaaufenthalt war im Juni/Juli für 6 Wochen. Es begann schon im Vorfeld erfreulich, da es möglich war,dass ich meinen Wunschtermin erhielt.
Bei Antritt ging es mir schlecht und da war es ein großer Vorteil,dass ich nicht gleich in einen straffen Therapieplan eingebunden wurde.Diese erste ruhige Zeit habe ich unbedingt benötigt, wäre anderenfalls völlig überfordert gewesen! 3mal in der Woche wurde die Gruppenpsychotherapie in der Bezugsgruppe durchgeführt, welche neben den Einzeltherapien am gewinnbringendsten waren. Natürlich gehört sowohl bei der Gruppenzusammensetzung Glück dazu, als auch, wer der Therapeut respektive die Therapeutin ist. Wir hatten ganz offensichtlich das große Los gezogen, denn es passte in allen Teilen. Meine besondere Dankbarkeit gilt der herausragenden Therapeutin Frau W. Auch war es gar kein Problem, innerhalb des Therapieplanes Änderungen nach meinen Vorstellungen vornehmen zu lassen. Es bedurfte dazu nicht erst ewiger Überzeugungskunst, sondern mein Wunsch wurde sofort respektiert.
Während der Wochen durchlebte ich immerwieder ausgesprochen schlechte Phasen. Dies ist meiner Auffassung nach jedoch nicht wirklich verwunderlich, denn schließlich ging es ja engmaschig an die Problemstellungen, an die Substanz. Insofern kann man es wohl kaum der Klinik anlasten, wenn man nicht die ganze Zeit "gut drauf" ist! Dass lange aufgebaute und aufgestaute Krisen in den 6 Wochen nicht aufgelöst/beseitigt werden können versteht sich von selbst. Vielmehr war es hilfreich, dass man sich in dieser Zeit besonders um mich kümmerte. Am Ende verließ ich die Reha in einem deutlich besseren Zustand. Dass einige Patienten bissl halligalli unterwegs waren, war mir auch etwas suspekt...Aber letztlich hat es jeder selbst in der Hand, die Reha so mitzugestalten, dass es ihm den größtmöglichen Nutzen bringt!! Nach den 6 Wochen verspürte ich eine gehörige Portion Mut und Optimismus, habe wichtige Entscheidungen für die nahe Zukunft treffen können. Welch ein Erfolg!
Ich reise am 8.12.15 da an , ich kann mich nicht so recht entscheiden , ob ich mit dem Zug oder dem Auto fahre.
Habe gelesen die Parkplätze wären rar ?
Kann man in der Nähe an der Straße parken ?
Bei googel earth habe ich gesehen , das da auch ein Wohngebiet ist , ist es etwa mit kostpflichtigen Anwohnerparken ausgewiesen ?
Über eine Antwort würde ich mich freuen !
MfG Kikhi
Depressionen/Schmerzprobleme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Nordmann2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Abschlussbericht passt nicht zur Therapie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Klinik als Gebäude und Lage (Nahe zu Potsdam) top
Essen, Freizeit i.O.
Einzeltherapie i.O.
Meine Frau war 6 Wochen Patientin dort, obwohl es Ihr nicht gut ging
wurde Sie zur Entlassung als voll arbeitsfähig eingestuft.
Dh,sie musste das Hamburger Model machen, sie hat nicht einmal die 2 h
geschafft , und war ein halbes Jahr später zu 100 % Erwerbs unfähig
verrentet.
Entweder muss die Klinik Quoten erfüllen oder es weiss die linke nicht was die rechte getan@gesagt hat
Also, da kann man schon kuren aber es wird den Kranken nicht geholfen !
Ganz klar : keine Empfehlung
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Mary2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles hat gepasst
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression und Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in Neu Fahrland und habe mich sehr wohl gefühlt. Nur nette und kompetente Mitarbeiter. Die Zeit hat mir sehr viel gegeben. Es hat alles gestimmt. Die Therapien waren sehr gut und wurden auf meine Bedürfnisse angepasst. Viele gute Freizeitangebote. Die Zimmer sind sehr schön. Es ist nicht alles ganz neu, aber das spielt überhaupt keine Rolle. Das einzig störende sind nörgelnde Rehateilnehmer. Die an allem was auszusetzen haben. " Das Essen schmeckt nicht, Die Zimmer sind nicht gut u.s.w.. Wenn man sich da fernhält hat man eine schöne Zeit, an die man sich gerne erinnert. So viele nette Menschen habe ich kennengelernt und man hat sich gegenseitig gestützt. Schade, wer das nicht für sich mitnehmen konnte. An der Klinik lag es nicht.
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Nrs2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt ein einem traumhaft schönen Stückchen Erde.
Das Sport- sowie Physio Angebot ist gut.
Damit sind die positiven Dinge auch schon beendet.
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Torsten1164 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (teilweise etwas veraltete Räumlichkeiten)
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter
Kontra:
zu enge Zeitpläne
Krankheitsbild:
Anpassungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 01.09.-06.10.2015 in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland.
Mir hat vor allem gefallen, dass es eine Rehaklinik ist, in welcher ausschließlich psychosomatische Thematiken behandelt werden. Dadurch haben alle Patienten einen ähnlichen Hintergrund und das Verständnis füreinander ist sehr stark ausgeprägt.
Obwohl es sich um eine große Klinik handelt, wurde seitens der Mitarbeiter alles getan, um den Patienten einen angenehmen Aufenthalt zu ermöglichen.
Ich habe nur freundliche und kompetente Mitarbeiter kennengelernt. Das fing bei den Ärzten an und setzte sich bei den Therapeuten, den Schwestern bis hin zu den Reinigungskräften fort.
Unsere Bezugsgruppe mit einer außergewöhnlichen Psychotherapeutin erleichterte meinen Aufenthalt ungemein.
Aber auch die angebotenen Therapiemaßnahmen von verschiedenen Fachvorträgen, Einzelgesprächen, über Ergo- (Malen, Basteln, ...) und Sporttherapie (Walking, Stockkampf, Bogenschießen, Bewegungsspiele, ...) bis hin zur Physiotherapie waren ansprechend.
Darüber hinaus gibt es ein großes Freizeitangebot, sowohl kreativ (Seidenmalerei, ...), als auch sportlich (Kraftraum, Tischtennis, Drachenboot, ...).
Die Lehrküche kann ich jedem nur empfehlen.
Ein besonderes Lob auch den Mitarbeiterinnen der Cafeteria!
Es werden seitens der Klinik (gegen geringen Aufpreis) Ausflüge angeboten, wie Dampferfahrten, Programme im Friedrichstadtpalast.
Im Haus gibt es Veranstaltungen wie Salsa-Tanzstunden, Filmvorführungen oder Konzerte.
Zusätzlich kann man sich Tret- oder Ruderboote, sowie Fahrräder ausleihen.
Die traumhafte Lage am See und die unmittelbare Nähe zu Potsdam und Berlin ist ein Bonus für alle Patienten.
Natürlich gibt es auch einige negative Dinge. Doch diese können den positiven Gesamteindruck nicht beeinträchtigen.
Bei Patienten (ich hab es erlebt), die sich schon am 1. Tag über alles mögliche aufregen, sei die Frage erlaubt, ob diese überhaupt Interesse an einer Reha-Maßnahme haben. Das ist nun einmal kein 5*-Wellness-Urlaub.
Ich kann sagen, dass mir (fast) alle Wünsche (von geänderten Therapieplänen bis hin zu einem anderen Kopfkissen) erfüllt wurden.
Man sollte seine Interessen aber auch zeitnah bei seinem Therapeuten vertreten. Es nützt keinem, wenn man sich 5 Wochen ärgert und am letzten Tag sagt „Es war alles Mist...“.
Moin Torsten1164,
ich bin auf der Suche nach einer Reha Einrichtung und gerade dabei die Kommentare durchzuforsten.
Was ich bei den Kommentaren für diese Klinik vermisse und auch Homepage seitiges nichts finden konnte ist ein Kommentar zum WLAN .
Kannst du mir bitte Info darüber geben?
Gibt es WLAN ? Ist es kostenpflichtig? In welchen Bereichen habe ich Zugriff?
Und wie sieht es mit Parkplätzen aus?
Uppsala schon die 2.te Frage :-)!
Aber das wars ... würde mich freuen, wenn du mir antwortest
Stine31
Hallo Stine,
gern möchte ich Dir antworten...
Parkplätze sind rar und ziemlich weit weg. Wenn möglich solltest Du auf den PKW verzichten und stattdessen ein Fahrrad mitnehmen :-)
Zum WLAN: es ist ziemlich teuer 1 Tag 5€, 1 Woche 15€ und 30 Tage 30€. Der Empfang ist nur im Bereich A, also im Treppenaufgang mit den Sitzgruppen und nicht auf den Zimmern.
Du sollst Dich eben auf die Reha einlassen und nicht zuviel Ablenkung von "außen" haben. Ich habe gestaunt, aber das ist wirklich hilfreich :-)
Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen...
Gruß Torsten
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Dann lieber im Kloster in Klausur gehen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
(Erschöpfung/Burnout, Tinnitus, Depressionen)Wenn man ankommt vermittelt die Umgebung Ruhe, und man schöpft Hoffnung „Hier kannst du lernen Abzuschalten“. Deshalb fährt man ja zu Kur in eine Klinik mit der Indikation Erschöpfung/Burn-Out, Tinnitus, Depressionen, … Aber weit gefehlt.Nur 3x Autogenes Training.Mit Patienten mit 24h Blutdruckm., erst laut die Pumpe dann das Piepen wenn die Messung beendet war. Beim zweiten Termin hat es geklappt=> Juhu!! Ruhe!Beim dritten musste ich auf‘nem Stuhl sitzen weil die Matten nicht ausreichten,25 Leute in einer Sitzung! Weitere Entsp.-therapie hatte ich gar nicht. Aber in den 5 Wochen reichlich Vorträge!Wohl zur Entspannung.."Schnarrch" Da hätte ich lieber im Park gesessen und die Ruhe und die Sonne genossen. In meinem Zimmer im Neubau war das nicht möglich=> keine Sonne (Norden), und keine Ruhe=>unterm Fenster der Angestellten Parkplatz und die Anlieferzone. Die Lüfter vom Dach machten Tag und Nacht Krach, und um 05:00 kam dann noch die Lüftung der Küche dazu. Als Tinnitus-Patient echt toll, da piept und brummt es ja so wie so schon den ganzen Tag im Kopf!Sollte man bei der Zi-Belegung beachten! Die Klinik schreibt sich auf die Fahne Tinnitus zu behandeln => heißt => ein Vortrag Rund ums Hören. Und nach mehrf.Beschwerde dürfte ich an meinem letzten Tag an einem Vortrag der Tinnitus-Liga teilnehmen, der zufällig im Hause stattgefunden hat. Einzelgespräche zu wenig und zu kurz. Da hatte ich mir viel mehr versprochen, gerade weil man auf einen Ambulanten Therapieplatz mehr als 6 Monate warten muss. Aber es wird zu wenig Schwerpunkt auf die individuell notwendigen Behandlungen gelegt, und zum runter kommen Tabletten verschrieben statt Entspannungsübungen gelehrt! Bei Burnout sollte Autogenes Training, Stressbewältigung und Entspannungstherapie intensiv erfolgen. Ergo Sport und Rückenschule kann auch der HA verordnen. Diese Klinik macht Schwehrpunkt-Werbung mit Indikationen die dann aber unzureichend behandelt werden.
Ohh man, wenn ich das alles so lese, will ich gar nicht mehr fahren.
Das liest man so oft hier, dass man zu wenig Therapiestunden hat, oder auch zu wenig Physiotherapie, also spazieren gehen, kann ich auch zu Hause. Und das ist nicht weit weg, ich komme aus Berlin.
Na, ich bleibe mal zuversichtlich, denn bisher haben mir meine Rehas
gut getan, war aber noch nie wegen der psyche weg.
Tut mir leid, dass ihnen diese Klinik nicht den erhofften Erfolg gebracht hat.
Ich kann die Kritiken nicht nachvollziehen und hoffe, dass Sie, Michi50, möglichst unvoreingenommen zur Reha fahren und sich dort selbst ein Bild machen...
Auf alle Fakten der Bewertung kann man nicht eingehen, aber es werden verschiedene Entspannungsmöglichkeiten angeboten, z. B. PMR, autogenes Training, QiGong,... Ich hatte davon PMR und QiGong 2x/Woche, also mehr als ausreichend. Zum Thema Tabletten zum Runterkommen kann ich nur sagen, dass sowohl bei mir als auch bei vielen Mitpatienten eher zurückhaltend mit Medikamenten umgegangen wurde. Ein Sonnenzimmer oder auch Meerblick kann man im Urlaub buchen, aber es als Kritikpunkt in einer Reha-Bewertung aufzuführen, zeigt doch eher das hier Mängel gesucht wurden.
Ich wünsche Ihnen, Michi50, eine wunderschöne Zeit in Neu Fahrland!
Lieber Torsten1164,
mit Freude habe ich gestern ihren Kommentar gelesen und dass Sie mir auch noch so nett antworten, freut mich. Vielen Dank für ihre aufmunternden Worte!
Und ja, ich muss noch etwas warten,aber so langsam beginnt die Vorfreude und ich hab mir vorgenommen, wie bei meinen vorherigen Reha Aufenthalte, ganz offen und unvoreingenommen da ran zu gehen.
Ich wünsche ihnen auch alles gute und dass Sie noch lange von der reha und ihren Nachwirkungen zehren können.
Hey michi50. ..lass dich nicht von so schlechten Beurteilungen runter ziehen. ..miesmacher gibt es immer. Ich habe zwei jahre in dieser Klinik gearbeitet und gern gearbeitet. ..ich kann dir unterschreiben daß du dort gut aufgehoben bist. Lass dich auf alles ein und mach dir dein eigenes bild.und grüß mir die(ex)Kollegen ?
Hallo matjeskruemel,
Du kommst mir ja so bekannt vor, hab doch deine Kommentare weiter unten schon gelesen ;-)
Danke, für die netten Worte und ich geb mir mühe, mit freiem kopf anzureisen, wenn ich als echte berliner Pflanze antworte würde, dann sach ick mal....ok, ick geh da janz locker ran....und dit mit dem grüßen. ...mach ick :-D
Ich glaube, gelesen zu haben dass du jetzt oben im hohen Norden arbeitest.....also, janz liebe grüße nach oben. ...michi50
Hallo michi50...ja ich bin im Norden gelandet. .da wo ich eigentlich her komme..und das War auch der einzige Grund warum ich diese Klinik verlassen habe. ..mein Herz hängt noch immer dort.natürlich grüße ich den Norden und dir eine tolle Zeit in der Heine-klinik.
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Hilfreiche Therapien - engagierte TherapeutInnen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mutistgut berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Traumatherapie, Lage am See, Klinikchor und Trauergruppe
Kontra:
Riesiger Speisesaal, die Qualität es Essens
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Jahr 2014 war ich zu einer 6-wöchigen Rehabehandlung in der Heinrich-Heine-Klinik. Seit 20 Jahren habe ich in mehreren Anläufen versucht, in psychosomatischen Kliniken meine erlebten Traumatisierungen therapeutisch behandeln zu lassen. Dabei habe ich leider manche schädigende, retraumatisierende Erfahrung gemacht - es gibt Kliniken, vor denen ich warnen muss.
Ganz anders aber meine Erfahrungen in der Heinrich Heine Klinik. Obwohl das Haus sehr groß ist und dadurch unpersönlich wirkt, wurde mir dort wirklich geholfen. Klinikleitung, Ärzte und Therapeuten sind engagiert. Pflegepersonal und housekeeping sind sehr freundlich.
Eine wirklich gute Tanztherapeutin bietet am Abend meditative Tänze an, in einer herzlichen Athmosphäre kann man sich in Freizeitkursen kreativ betätigen. Farb- und Stilberatung wird angeboten. Es gibt ausgezeichnete Sporttherapeuten und Physiotherapie.
Es ist möglich mit dem Drachenboot zu fahren, mit Fahrrädern die schöne Havellandschaft mit ihren Seen zu erkundigen.
Besonders aber möchte ich die Möglichkeit des Traumapfades erwähnen. Dort werden Fachvorträge gehalten, es gibt spezielle Angebote in Trauma-QiGong, Ergotherapie, Skills-Training. Einzeltherapie mit Traumaexposition und therapeutischem Boxen.
Sehr dankbar bin ich meiner Bezugstherapeutin, die sehr engagiert und beherzt mit mir gearbeitet hat und dem Arzt, der einfühlsam, ermutigend, wertschätzend und sehr weise die Trauergruppen anbietet. Es sind Ermutigungsgruppen, Lebensgruppen ! Ebenfalls der Leiter des Klinikchores mit seinen mannigfaltigen Aktivitäten, die Balsam für die Seele sind.
Danken möchte ich auch für das liebevolle, bestärkende Trauma-QiGong und die sehr kompetente und engagierte Kunsttherapeutin.
Diese Klinik hat mir viele positive Impulse und therapeutische Hilfe geschenkt - mit Dankbarkeit denke ich an die Zeit dort und an engagierte Therapeutinnen und Therapeuten zurück. Ich kann diese Klinik empfehlen !
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Anja412 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
super Lage, sehr freundliche Mitarbeiter, Chor
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieses war meine erste Reha. Ich durfte vom 14.Juli bis zum 18. August in dieser wunderbaren Klinik Kraft tanken und mich erholen.Wir hatten das schönste Sommerwetter.
Die Herzlichkeit im gesamten Haus tat unheimlich gut.Es gab zwischen den Therapien immer genügend Zeit,die man für sich hatte,zb.um zu entspannen, auf den Sonnenliegen am See unter Palmen, einfach nur herrlich.
Es ist ein sehr grosses Haus mit über 300 Patienten. Die Mitarbeiter sind sehr bemüht.Das Essen hat auch geschmeckt.
Ich ermpfand es als Geschenk,diese Reha in Anspruch nehmen zu dürfen.5 Wochen nur mal Zeit für sich zu haben!
Natürlich dauert die Genesung und es liegt auch an jedem selbst mit welchen Erwartungen man dort hin fährt.Kann ich mich darauf einlassen um für mich wertvolle Ansätze mitzunehmen in meinem Alltag oder gehe ich pessimistisch und enttäuscht nach Hause?
Ich habe liebevolle Mitpatienten dort kennen gelernt. Wir haben uns gegenseitig ermutigt und unterstützt und sehr viel gelacht.
Balsam für die Seele war der Patientenchor. Unser Chorleiter einfach Spitze.Er gab einem jeden das Gefühl gebraucht und wertvoll zu sein.
Er leitet auch die Trauerguppe. Ein Segen für dieses Haus,er ist ein Herz von einem Menschen!
Es gibt auch viele Freizeitangebote. Potsdam ist sehr sehenswert.
Schiffstouren durch das Potsdamer Havelgewässer zum Wannsee einfach nur zu empfehlen.Der Schiffanleger ist direkt an der Klinik.
Man kann sich auch günstig Fahrräder mieten und die Gegend erkunden.
Ich sage danke! Ich bin erholt und gestärkt wieder nach Hause gefahren. Immer wieder gerne, nach Neu Fahrland....am See!
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franka86 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
die Klinik selbst, die gute Lage der Klinik, Ärzte, Therapeuten, Personal, Mobilität.
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelschwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 4.08. - 8.09.15 in der REHA-Klinik.
Wenn ich manche Bewertungen lese bin ich froh, dass ich diese nicht vor der REHA gelesen habe sondern meine eigenen Erfahrungen gemacht habe.
Es war meine erste REHA.
Die Klinik hat eine ideale Lage am See, man hat hier die Zeit, oft auch zwischen den Therapien bzw. Sport oder Vorträgen zu baden oder sich einfach nur auf der Liege auszuruhen. Ich hatte das Glück, wir 4 1/2 Wochen über 30 Grad hatten.
Ich hatte mein Zimmer im Anbau, das sind sehr schöne Zimmer mit guter Ausstattung.
Sehr lobenswert ist auch der Chor, den ich als Therapie auf dem Plan hatte obwohl ich gar nicht singen kann. Bereits zum 1. Singen hatten wir direkt den Auftritt zur Verabschiedung und es hat sehr viel Spass gemacht.
Die Behandlungspläne sind gut abgestimmt. Änderungen werden sehr wohl beachtet, sicher gibt es da bei 315 Patienten auch mal Probleme. Wenn der Plan zu kurz gestrickt ist hat man die Möglichkeit sich bei der Schwester abzumelden.
Ergo und Bezugsgruppe waren top.
Das Essen ist abwechslungsreich und vielfältig.
Die Angebote zusätzlicher Aktivitäten ist ebenfalls sehr gut, es reicht vom Malen, Serviettentechnik, Schifffahrten, Tanzen bis hin zum Drachenboot fahren.
Man hat auch nach den Therapien noch genügend Zeit sich in Potsdam oder Berlin umzuschauen, die Verbindung per Bus sind sehr gut.
Für mich war die REHA in der Hinsicht erfolgreich, dass ich mich sehr gut erholt habe und der Grundstein für die Besserung meines Gesundheitszustandes gelegt wurde. Wichtig dabei waren u.a.Gruppengespräche in denen man Parallelen zu Personen aus der Bezugsgruppe zieht. Auch die Gespräche mit anderen Mitpatienten spielten dabei eine große Rolle.
Hier noch ein Wort für die NEGATIV-Bewerter:
Manche erwarten Wunder, die dort in 5 Wochen geschehen sollen, das eigene Engagement lässt dabei aber zu wünschen übrig, es wird gemeckert was das Zeug hält. Meist nach dem Prinzip ist mal etwas nicht so gut gelaufen ist gleich alles was dort passiert nicht in Ordnung. Meckern auf hohem Niveau.
Wisst ihr was das Klinikpersonal dort leistet. Viele sind seit längerem krank, da können Therapeuten lediglich den Ansatz zum Heilungsprozess einleiten, das aber geht nicht ohne Gruppentherapien bzw Einzeltherapien.
Wer die Lehrküche nicht auf dem Plan hatte, hat nicht danach gefragt. Woher sollen die Therapeuten wissen wer sich dafür interessiert.
Moin. Vielen Dank für ihre gesammelten Erfahrungen und das Sie diese uns mitteilen. Mich würde sehr interessieren, weil Sie schrieben: Hatte ein Zimmer im Anbau, das sind sehr schöne Zimmer mit guter Ausstattung. Können Sie bitte diesen Satz noch konkretisieren, damit ich mir auch ein genaues Bild machen kann?? Sonst kann ich leider mit ihrem Satz wenig anfangen. Warte noch auf einen Aufenthaltstermin von der Klinik nach dem Eingang des Bescheides und der Zusage der Aufnahme. Vielen Dank im Voraus für ihre Mühe.
eine super REHA-Klinik!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kerst52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
super Zusammenarbeit aller Therapeuten,das freundliche Klima in der Klinik,der Patientenchor
Kontra:
gab es für mich nicht!
Krankheitsbild:
Depression,posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 15.7.-26.8.15 zur REHA in dieser tollen,so idyllisch gelegenen Klinik. Vom ersten Tag an habe ich mich sehr willkommen und wohlgefühlt.Das gesamte Personal ist sehr freundlich und war ständig um unser Wohl bedacht.Als ich Mitte Juli anreiste,ging es mir noch ziemlich mies,aber Dank dem gesamten Team vom Pflegestützpunkt 1,den Physiotherapeuten,der Ergothera- pie(besonders Fr.V.!),
unserem Bezugstherapeuten Herrn H.,der Oberärztin Fr. G.
und Dr.B.,geht es mir jetzt deutlich besser.Auch die Rezeption,das Servicepersonal sowie die Reinigungskräfte
waren stets freundlich und sehr hilfsbereit. Das Essen
war abwechslungsreich und sehr schmackhaft.Natürlich gab es auch einige wenige Mitpatienten,denen nichts anstand,
aber das war echt Jammern auf hohem Niveau!!
Ich hatte das Glück einer tollen Bezugsgruppe,durch die ich mein Lachen wiederfand!!Danke,dass Ihr mich so lieb aufgefangen habt und für die vielen Gespräche!
Ein großes Dankeschön gebührt aber besonders Herrn Dr. Kr.(senior),der die Trauergruppe und den Patienten-Chor mit so viel Freude,Hingabe und Einfühlungsvermögen leitet.Ich werde diese Klinik in bester Erinnerung behalten und kann sie mit gutem Gewissen weiter-empfehlen.
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Baluchen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wichtig ist mir für alle zukünftigen Patienten folgendes zu wissen.
Wer kein Auto dabei hat und auf öffentliche Vekehrsmittel also Bus
angewiesen ist um nach Potsdam zu fahren, sollte sich bei 5 Wochen Aufenthalt
am Bahnhof eine Monatskarte kaufen. Die Variante Nutzung ab 9 Uhr morgens!
Kostet 33 Euro und ist 5 Wochen gültig!
Man erspart sich das große Gedränge am Fahrkartenautomaten im Bus.
Zudem kostet Hin und Rückfahrt schon fast 4 Euro.
Gute Zeit
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MoniBerlin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (zu enge Taktung der Termine,)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Bäderabteilung veraltet, Ergoräume zu klein,Angebot unzureichend)
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
unfreundliche Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Posttraumatisches Belastungssyndrom,Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war dieses Jahr 5 Wochen im Juli / August in dieser traumhaft gelegenen Klinik. Das Personal war sehr nett und stets um unser Wohlbefinden bemüht. Gerne würde ich das auch von den Krankenschwestern auf den Stützpunkten behaupten.Leider waren diese durch starre Öffnungszeiten und damit geschlossenen Türen der Schwesternzimmer für uns nur schwer erreichbar. Bei Anfragen hatte ich immer das Gefühl, zu stören. Sollte man Tabletten nachbestellen müssen, empfiehlt es sich dies sehr rechtzeitig zu tun.14 Tage können da schon einmal knapp werden, wenn man auf einen bestimmten Pharma Hersteller angewiesen ist.Die Versorgung durch die Ärzte fand ich sehr gut. Ein weiterer Wehrmutstropfen war die Lautstärke in der Klinik. Sei es im Speissaal, wo es lauter zuging wie in einer Großstadt Mensa, oder aber auf der Liegewiese, wo manche Mitpatienten sich aufführten wie in einem Cluburlaub auf Malle,einschließlich Liegenreservierung mittels Handtücher ab 6:30.
Hier hätte ich mir mehr Präsenz und Einsatz durch die Klinikmitarbeiter gewünscht. Sollte jemand aufgrund seines Krankheitsbildes wirklich zur Ruhe kommen wollen, sollte er für diese Klinik die Herbst und Wintermonate vorsehen. Die nächtlichen Besucher der Terrasse lassen einen selten vor 22:30 einschlafen.Die Bäderabteilung mit den Abtrennungen aus Duschvorhängen könnte eine Restaurierung gut gebrauchen,desgleichen die Ausstattung der viel zu kleinen Ergo-Kunst Räume.Sehr oft waren wir hier mit 12 Menschen auf engsten Raum.
Schlecht für alle Angst Patienten. Zum Schluss noch etwas Positves: Die Zimmer waren sauber und das Essen ausreichend und sehr gut. Die Lehrküche vermittelt wieder Freude am gesunden Kochen und Essen. Die Mitarbeiter der Küche waren immer sehr nett und sind auf viele Fragen und Wünsche eingegangen. Der Chor unter der Leitung des Senior Chefs ist spitze und zaubert einem immer ein Lächeln ins Gesicht und gibt einem ein gutes Gefühl mit nach Hause.
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Nordlicht2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich hätte es nicht besser treffen können, als mit der Heinrich-Heine-Klinik)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter in allen Bereichen, gute Lage und Ausstattung des Hauses
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Neurasthenie, Bluthochdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war insgesamt sieben Wochen in der Klinik (fünf Wochen und zwei Verlängerungen: März bis Mai 2015). Ich bin direkt aus dem Arbeitsprozess in die Klinik gegangen und nach dem Klinikaufenthalt wieder in den Arbeitsprozess zurückgekehrt. Die negativen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Um den Aufenthalt mit etwas Abstand zu beurteilen, schreibe ich erst jetzt meine Bewertung. Wer vom Kostenträger eine Reha-Maßnahme bewilligt bekommen hat, muss scih darüber im Klaren sein, dass die Reha nur eine Hilfestellung und eine Neuausrichtung geben kann. Ich habe fast ein Jahr auf meine Reha gewartet. Wer glaubt, in wenigen Wochen von Erkankungen geheilt werden zu können, die in Jahren sich aufgebaut und gefestigt haben, dem kann keine Klinik helfen. Sehr wichtig ist das eigene Engagement in der Therapie und der Dialog mit den ärztlichen und nichtärztlichen Therapeuten. Damit habe ich sehr gute Erfahrungen gemacht. Wenn z.B. Termine sehr eng zusammenfallen oder wenn Therapieformen gewählt werden, die einem nicht liegen. dann muss man sich bemerkbar machen. Nach meiner Erfahrung geht man darauf ein.Die Reha ist echte Arbeit und kein Urlaub. Hier wird man nicht geheilt, sondern es werden die Grundlagen für die Heilung gelegt. Mir hat der Aufenthalt sehr gut getan und der Heilungsprozess dauert noch an.
Zum Haus: Die Zimmerausstattung(Anbau) war sehr gut. Die Sauberkeit hervorragend. Das Essen bot genügend Auswahl und war schmackhaft. Das Freizeitangebot war mehr aus ausreichend. Beeindruckend ist der Chor und das Singen im Turm. Hier knüpft man schnell Kontakte. Der Austausch mit anderen Patienten hilft bei der Genesung. Allerdings gibt es auch Dauermeckerer, denen man besser aus dem Weg gehen sollte. Solche Leute (siehe auch die Negativbewertungen) gibt es überall und sie sind wenig hilfreich.
Viele Patienten sind dort, um mal eine Auszeit zu haben. Bisl zu Ruhe kommmen und etwas Bespassung mit Fango, Sport und Baden.
Wer das sucht und mit den Menschenmassen die dort durchgeschleust werden kein Problem hat -insbesondere bei der Massenabfertigung im Restaurant-, für den mag diese Klinik ok sein.
Wer aber ernsthaft krank ist, und in die Klinik geht um dort diejenige Behandlung zu bekommmen, die ambulant in der Intensität nicht zu leisten ist, der ist dort definitiv falsch und kommt kränker zurück als er hingegangen ist.
Die ärztliche Leitung vertritt das Konzept, dass ein Mix der Krankheitbilder in der Gruppentherapie (die den Behandlungsfokus darstellt) förderlich wäre. So finden sich dann in einer Gruppe Burn-out-Patienten mit Traumapatienten und suizidgefährdeten Pat. und Schmerzpat. zusammen wieder. Wenn dann die Gruppen emotional entgleisen, werden die Pat. regelm. allein gelassen, weil die Gruppentherapiezeit ja grad um ist....
Komisch dass jeder Arzt, dem man von diesem Konzept erzählt, mit dem Kopf schüttelt. Grund genug an der Kompetenz der ärztlichen Leitung dieser Klinik seine Zweifel zu hegen....
Ärzte sieht man im Schnellverfahren ziemlich genau 2 mal. Am Anfang und nach zwei Wochen, um die Entlassungspapiere dann zu fertigen.
Einzeltherapie hat man einmal die Woche 20-30 Minuten, die aber in der gesamten Zeit über Anamnese für die Entlassungspapiere nicht hinausgeht.
Da ist jede ambulante Therapie intensiver.
Kurzum, um gesund zu werden, besser woanders hin, wo man am Patienten interessiert ist und ihn ernst nimmt.
Die letzten beiden Bewertungen sind absolut falsch und ungerecht. Da müssen 2 sehr frustriert sein. Ich bin im Moment noch immer dort Patientin und ich widerspreche diesen Bewertungungen. Es stimmt nichts von dem was dort drin steht. Das Essen z.B. ist immer frisch zubereitet - sonst gehe ich auf nichts weiter ein, es ist so eine Frechheit. Schade - man hätte diese wertvollen Reha- Plätze anderen Patienten zukommen lassen müssen und ihr hättet lieber zu Hause bleiben sollen. Es tut mir für die Mitarbeiter leid, die sich so bemühen.
Hallo zusammen, zu Moni 2013. Wenn du dir mal von den negativen berichten auch mal die Diagnose jeden einzelnen Patienten anschaust, dann weiß du hoffentlich das sie nicht wie Pat. Reder! Bluthochdruck und eventuell eine Auszeit vom Arbeitsleben braucht.Spricht eine Rehe um Erhaltung deiner Arbeitskraft dann ist es in dieser Klinik völlig okay.Ich selber War auch dort. Diagnose: Depressionen
Panikataken
Ängste in vielen Situationen
Schmerz Patient / Morphium.
Leider hat mann mir auch nicht helfen oder unterstützen wollen.Meine Psychologien War einfach nur schlecht. Ging es mir schlecht durch meine Panikataken ,die ich immer wieder hatte und Termin abgesagt habe wollte man mich nach Hause schicken. Hier zu hause War man entsetzt. Wenn der
eine und der andere hier nicht zufrieden War , soll man es auch Bitte so bei belassen. Die blöden Sprüche, dann hätten sie denn Platz jemanden anderen zugute kommen lassen und wären zu hause geblieben. Wenn man von dem Krankheitsbild was versteht würde man so was nicht schreiben. Denn genau diese Patienten mit den Diagnose waren nicht in der Disco oder den Abend unterwegs. Ich weiß von was ich rede. Ich habe die
einen und die anderen Reha 'en
mitgemacht. Seit nur froh das ihr immer wieder Arbeiten könnt.
L.g Rina
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Nicht noch einmal - durchschläusen von Massen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Reder berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es geht um Quote, nicht um den Menschen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (In die Jahre gekommen, aber ok)
Pro:
Außenanlage
Kontra:
Ärzte gehen nicht individuell auf den einzelnen Patienten ein.
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich war vor 3 Wochen dort Patient und noch immer krank, obwohl ich vor der Rehabilitation arbeitsfähig war. Nein, nochmal würde ich diese Klinik nicht betreten. Mein Zustand hatte sich enorm verschlechtert und niemand hat dort reagiert. Den Chefarzt hatte ich genau 2 x gesehen. Mein Abschlussgespräch fand schon nach 1,5 Wochen statt! Auch stimmt es, wenn man noch körperliche Beschwerden (große Verspannungen) hat, bekommt man nur Fango, was völliger Blödsinn ist. Auch nach mehreren Nachfragen bekommt man keine Massage. Der Plan wird am PC erstellt, so dass man nur eine Nummer ist. Auf individuelle Wünsche oder Probleme geht man nicht ein. Da dort nicht einmal kontrolliert wird, ob man an den Kursen (außer Gruppensitzungen) teilnimmt, erkennt man, dass es der Klinik auch egal ist. Wenn du keine Lust hast, kannst du auch den ganzen Tag auf der Liege am Wasser verbringen.
Die Therapeuten sind alle sehr nett, aber ihnen sind die Hände gebunden. Immer wieder bekommt man zu hören, wir würden gerne, aber dürfen nicht. Nur der Ruf der Klinik ist dort wichtig, nicht der Patient.
Vom Essen möchte man gar nicht sprechen. Frisch wird nicht gekocht, nur Tiefkühlkost oder aus Dosen. Hier erkennt man leider noch tiefster Osten. Wie früher, im Krankenhaus. Die Lehrbüche sehen nur etwa 5% der Patienten.
Die Zimmer sind so ok. Störend sind allerdings die Vorhänge. Es gibt keine Verdunkelung, obwohl 90 % aller Patienten über Schlafstörungen leiden. Warum man dies nicht ändert, keine Ahnung.
Die Klinik bietet eine Vielfalt an guten Angeboten. Es gibt neben den "üblichen" Behandlungen wie Ergotherapie oder Walking auch spezielle Therapieangebote wie Bogenschießen, Stockkampf, Musiktherapie, Tanztherapie, Boxen, Drachenbootfahrten, Malen oder Kochkurse (Lehrküche). Wer wirklich etwas an sich und seiner Lebenssituation ändern möchte, findet hier vielfältige Unterstützung. Die Psychotherapeuten habe ich als sehr engagiert erlebt. In Krisensituationen war immer jemand da, ohne Zeitdruck. Es gibt sowohl tiefenpsychologisch als auch verhaltenstherapeutisch arbeitende Psychologen. Ich weiß nicht, ob man da mitentscheiden kann, welche Methodik man machen will (ich hatte Glück und bekam genau die Methode, die ich wollte). Es gibt Einzel- und Gruppentherapie sowie spezielle Therapiegruppen für bestimmte Themen, z.B. Trauer, Traumbewältigung, Depression, Helfende Berufe, Angst und so weiter. Die Atmosphäre im Haus ist entspannt, die Mitarbeiter/innen allesamt freundlich. Man kann sich auch erholen. Direkt am Haus ist ein Park und ein See, in dem man schwimmen kann. Aber auch das hauseigene Schwimmbad, eine Sauna, Kraftraum etc. stehen zur Verfügung. Wer meckern will, findet überall etwas. Wer sich helfen lassen will, ist hier in guten Händen. Zu beachten ist allerdings, dass das Haus eben psychosomatisch ausgerichtet ist und jemand, der (zusätzlich) einen rein körperlichen Behandlungsbedarf mitbringt (z.B. orthopädische Probleme), wird vor Ort kaum einen geeigneten Facharzt finden. Da lohnt es sich, beizeiten in Potsdam einen niedergelassenen Facharzt zu suchen und bei dem dann die entsprechenden Termine zu machen. Grundsätzlich ist in der Klinik auch eine Physio- und Bäderabteilung, so dass Massagen, Fango, medizinische Vollbäder, Rotlicht, Krankengymnastik und so weiter auch vor Ort durchgeführt werden können.
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Lulu72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Therapeutin
Kontra:
Körperiche Behandlungen
Krankheitsbild:
Mittelgradige Depression
Erfahrungsbericht:
Ich fand die Klinik gut, habe mich aber an den vielen Patienten gestört. über 300 Menschen. Wenn die Essenszeiten waren ist es super laut und anstrengend in Ruhe zu Essen. Das gefiel mir überhaupt nicht. Den Arzt habe ich nicht oft gesehen. Der Terapieplan ist nicht so ausgefallen, wie er besprochen wurde. Also ein wenig unzufrieden war ich mit den Behandlungen. Alles schnell, schnell. Die phychotherapeutischen Sitzungen, einzeln und in der Gruppe waren toll. Ich hatte mit der Gruppe Glück. Alle haben sich gut verstanden 12. Teilnehmer waren wir.
Die Bezugstherapeutin war Klasse.Wir waren alle begeistert von Ihr. Alles in Allem war es wie eine große Klassenfahrt mit netten Frauen und Freundschaften.
Nochmal wohl aber nicht.
vielen Dank für die Mühe des Personals.
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HamburgerDeern58 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Eine Oase für die Seele)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sobald bei den Untersuchungen etwas auffällt, wird sich gekümmert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Anreise- und Abreise-Shuttle sehr gut, die Sozialstation und der Empfang freundlich und hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Beim Freizeitprogramm ist für Jeden etwas dabei)
Pro:
Alles kann, nichts muss
Kontra:
Das warme Essen lässt teilweise zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrome mit Bewegungsstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich in dieser Klinik bestens aufgehoben. Die Behandlungen, wie Fango, Akupunktmassage oder Krankengymnastik, die Gruppen- und Einzeltherapien sowie insbesondere die Lage der Klinik inmitten der Natur haben dazu beigetragen, dass ich mich wieder wie ein Mensch fühlen konnte. Ein besonderes Lob gilt den Ärztinnen und Ärzten sowie den Therapeutinnen und Therapeuten. Sie sind stets um das Wohl jedes einzelnen Patienten bemüht und besorgt.
Mir hat es sehr geholfen, mit Mitpatientinnen und Mitpatienten zu sprechen, die in derselben Situation sind/waren wie ich. Ich kann nur jedem raten, den Tipp meines Neurologen zu befolgen und kein Handy oder Laptop in die Reha mitzunehmen. Man kann sich dann sehr gut auf sich selbst besinnen und eine positivere Einstellung zu seinem Ich finden.
Einzig das warme Essen ließ zuweilen zu wünschen übrig. Ein bisschen mehr Kreativität, insbesondere bei den Soßen, wäre schön gewesen. Die Buffets morgens und abends waren abwechslungsreich und ausgewogen.
Sollte ich noch einmal die Möglichkeit bekommen, eine Reha zu machen, werde ich bestimmt wieder hierher kommen.
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Cami2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (soziale Beratung habe ich leider nicht bekommen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (zu wenig Kontakt zum Arzt, zu unpersönlich)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Klinik als Ganzes, Freundlichkeit des Personals, Lage, Konzept
Kontra:
Psychologische Einzelgespräche zu kurz und wenig
Krankheitsbild:
Ansgtstörung, mittelgradige Depression, Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Ankommen wurde mir leicht gemacht, ich durfte mir noch mit meinem Mann das Zimmer ansehen, dann mit ihm in der Cafetaria essen &nach dem Abschiednehmen ging es auch schon bald los mit Veranstaltungen &Untersuchungen. Sowohl Ärzte als auch Therapeuten waren sehr nett. Sorfort wurde der Therapieplan vorgeschlagen.Dort wird mit Modulen gearbeitet, es gibt Angstgruppen, Schwindelguppen, Stressgruppen etc.Man kann aber meist nur in eine Gruppe.Es wird gemeinsam beraten, welche Hilfe man am meisten braucht, das kann man auch relativ gut beeinflussen. Aus jedem Modul gibt es eine Anwendung(Entspannung z.B. Yoga, Kondition z.B. Walking)Was ich auf keine Fall wollte, war "Im Chor singen". Und schwupp, war ich im Chor.Und,es war toll. Der Chorleiter ist ein toller Therapeut, unbeschreiblich. Man muss nicht vorsingen, man stellt sich einfach mit hin & singt. Und er steht am keyboard &lobt & motiviert. Der Chor begrüßt die neuen Patienten und vertabschiedet die "alten" in einer extrem netten Art. Es fließen Tränen , aber es wird auch geschunkelt. Außerdem sangen wir noch auf der wunderschönen Terrasse oder im Turm. Einfach singen ohne nachzudenken. Ich kann das nur empfehlen.
Die Lage ist einzigartig, das Konzept durchdacht, und alle sind einfach nur nett und lächeln. Einkaufen kann man 3km von der Klinik entfernt oder in Potsdam. Eigene Nahrung kann man in Kühlschränken aufbewahren. Wasser gibt es auf verschiedenen Etagen , Waschmachine und Trockner stehen zur Verfügung, nur Klammern sollte man mitnehmen. Die Zimmer sind groß und die Schränke auch. Freizeitangebote gibt es auch sehr viele, aber dafür muss man dann bezahlen.Allergiker können die Speisen absprechen, alles wird zum Wohle des Patienten gemacht.Fahrräder kann man ausleihen, Boote auch.Kraftraum und Schwimmbad können gut genutzt werden, aber es müssen immer 2-3 anwesend sein.Gesundheitliche Versorgung hat mir nicht so gefallen, man kommt an Arzt und Therapeuten schwer ran.Das habe ich schon viel besser erlebt.
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Katiiche berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich War vom 12.05.15 - 24.06.15 in der Klinik. Als erstes möchte ich ein super super Lob an meine Therapeutin richten Frau Dr. SCH... . Ihre Einzelgespräche und die Gruppensitzungen waren immer sehr informativ und hilfreich. Das Küchenpersonal hat sich auch immer sehr viel Mühe gegeben, Danke auch der tollen Bedienung. Die Sauberkeit wurde in dem Gebäude und auf dem Klinik Gelände sehr gross geschrieben. Danke auch dem Chor zur Begrüßung und zur Verabschiedung ein Highlight. Ich kann dieses Klinik sehr weiter empfehlen. Achja ich habe auch super nette Menschen kennengelernt.
Hallo Dinchen, habe auch jetzt die zusage bekommen für diese Klinik, bin auch sehr gespannt. keine Ahnung was mich dort erwartet, vielleicht treffen wir uns sogar da. nur mut schlimmer als der momentane zustand kanns nicht werden
ich kann die Klinik nur empfehlen. Ich habe mich dort verstanden und aufgehoben gefühlt. Alle sind freundlich und die Umgebung der Klinik ist einfach toll. Lass dich auf alles ein und gehe mit offenem Herzen hin, du wirst sehen es tut nur gut. Ein Tipp noch bringe dir einen To-go-Kaffeebecher mit. Tee und Wasser ist in den Stationsküchen vorhanden genauso wie Wasserkocher und Kaffeemaschine. Ich rate zu löslichem Kaffee für Zwischendurch.
Ich wünsche Dir genauso eine tolle Zeit wie ich sie erleben durfte. Versuche es morgens um 7:00 Uhr mal mit Qi Gong auf der Wiese am See, wirkt Wunder und macht Spaß!!!!
Also ich Reise am 28.7 an bis 1.9 und freu mich schon sehr und schaue mehr als pos.in die Zukunft.(Fahre ja nicht umsonst hin und wie hier einige mailen zum Urlaub auch nicht.Runter kommen und Fit werden ist die Devise????)
Ich finde es nur bissel krass mit der Wäsche waschen.Das man da zahlen muss.Aber sonst ist mir von Erzählungen absolut nichts neg.aufgefallen.Aber sind wa mal ehrlich,jedem Recht machen kann man es eh nicht.
Ich War selbst vor ein paar Wochen dort und nein, ich kann dir nur raten, dorthin nicht zu fahren. Du bist dort nur eine kleine Nummer und es stimmt, die Ärzte habe ich genau 2 x gesehen! Man wird teilweise völlig sich selbst überlassen. Mir ging es vor der Rehabilitation besser. Auch das Essen ist mangelhaft. Frisch kochen gibt es dort nicht. Alles aus Dosen oder Tiefkühlkost. Nein, nie wieder dorthin.
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Für mich immer wieder in die Heinrich Heine Klinik
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Summer1810 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Danke )
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
sehr kompetentes Personal wunderschöne Gegend
Kontra:
Krankheitsbild:
mittlere Depressionen Schlafstörungen Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 12.5.15-16.6.15 in der Heinrich-Heine-Klinik. Ich war zuvor noch nie in einer Reha und wusste nicht was auf mich zu kommt. Als ich in der Klinik ankam, war ich schon begeistert. Diese wunderschöne Gegend und das noch direkt am See unglaublich. Ich wurde sehr nett begrüßt und in den Klinikalltag eingeführt. Der Chor hat zur Begrüßung und Verabschiedung gesungen, was sehr ergreifend war. Die Anwendungen, sowie spezifisch auf mich abgestimmte Behandlungen, waren sehr gut. Ich habe mich gleich sehr heimisch und verstanden gefühlt. Meine Therapeutin war für mich echt ein Geschenk, sie hat mir in der Zeit dort sehr geholfen, nochmal vielen Dank. Auch sonst war ich äußerst zufrieden. Ich habe sehr nette Leute kennen gelernt, woraus eine richtige Freundschaft entstanden ist.
In dieser Zeit in der ich dort war, fühlte ich mich endlich mal verstanden. Das Personal war herzlich und sehr bemüht, dass es mir gut ging. Auch fand ich es sehr gut, dass man bei den Mahlzeiten seinen Platz selbst bestimmen konnte. Die Zimmer sind schön hell und zweckmäßig eingerichtet, ein kleiner Balkon ist auch dabei. Aber man kann auch wunderbar im Park oder auf der Liege zur Ruhe kommen.
Zwei kleine Mankos habe ich aber doch zu sagen. Das eine sind die Kopfkissen im Bett, wenn man es mit dem Nacken hat, ist es kein Vergnügen auf den Kissen zu liegen. Und das andere ist das Mittagessen: ich weiss es ist kein Hotel und man muss abstriche machen, aber das war schon sehr gewöhnungsbedürftig. Ich werde die nächste Zeit keine Karotten, Kartoffeln und Brokkoli mehr essen.
Ansonsten war es gut und das morgendliche und abendliche Büffet lecker. Es gab echt alles vom Müsli und Marmelade bis hin zur Wurst. 6 Sorten Brot und verschiedene Sorten Brötchen.
Der Aufenthalt in der Klinik war für mich das beste was mir passieren konnte.
Ich sage DANKE DANKE DANKE, an das Personal der Klinik von den Ärzten bis zum Reinigungspersonal. Ich würde jederzeit wieder nach Neu Fahrland kommen.
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Clawu1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Habe mich sehr wohl gefühlt und viel gelernt)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Vorträge waren leider teilweise ohne Hilfsangebot)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ich hatte einen ganz tollen und engagierten Bezugarzt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Nur die Planungsabteilung kann sich noch steigern)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Es ist eine Rehaklinik und kein 5 * Hotel)
Pro:
Therapeuten, Lage, Chor, med. Bezugarzt, gesamtes Personal
Kontra:
Psychologische Oberärztin
Krankheitsbild:
Depression, Schlafstörung und Schmerzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gerade eine Woche zurück von meinem Aufenthalt in Neu-Fahrland. Diese Klinik kann ich nur empfehlen, denn hier kann man die Seele wirklich mal baumeln lassen. Sicher muss man hier auch seine Probleme angehen und das ich nicht immer nur schön im Gegenteil manchmal schmerzhaft und Kraftraubend. Doch man ist nie alleine und hat immer einen Ansprechpartner. Auch ich bin mit gemischten Gefühlen nach Potsdam gereist, viele Fragen wie was kommt auf mich zu, was passiert dort etc., doch gleich bei der Ankunft habe ich mich willkommen gefühlt. Jeder grüßt jeden mit einem freundlichen Hallo und hat ein Lächeln auf dem Gesicht, es fühlt sich ehrlich an und tut sehr gut. Auch die Begrüßung Freitags ist sehr schön und emotional. Der Patientenchor unter der Leitung von Dr.K. macht richtig Mut.
Die Zimmer sind hell und funktionell eingerichtet. Man kann sich dort wohlfühlen. Der Speisesaal ist in einen großen und einen kleinen Raum unterteilt, könnte jedoch freundlicher und mit ein paar größeren Tischen gestaltet werden. Das Sevicepersonal ist überwiegend super freundlich und nett, da kann man auch schon mal das urspünglich gewählte Essen tauschen. Die Ernährungsberater machen dort einen tollen Job. Das Essen selbst war überwiegend gut, man kann unter 3 verschiedenen Gerichten wählen, wer da nichts findet ist selber schuld. Auch das Frühstücks- und Abendbuffet war völlig in Ordnung. Ich würde mir nur für das Salatbuffet etwas mehr Auswahl an Rohkost wünschen. Ansonsten war ich sehr zufrieden.
Die therapeutische Behandlung bei ein und demselben Bezugstherapeuten für Einzelgespräch und Bezugsgruppe fand ich sehr gut. Auch die restliche Betreuung war einfühlsam, freundlich und auf den Patienten bezogen. Toll ist auch das morgendliche Qi Gong am See!!
Der Park und der See laden zum Entspannen ein. Wir hatten immer Zeit zum baden im See und in der Sonne zu liegen.
Für die Raucher sind auch Plätze vorhanden, bei denen man sich nicht aussätzig fühlt.
Es war eine tolle Zeit dort.
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FamilieFürchterlich2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Nettes Pflege- und Servicepersonal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (in der wenigen Zeit, ist eine adäquate Beurteilung nicht wirklich möglich)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Ärzte sieht man selten und dann wird man beurteilt; zur Aufnahmeuntersuchung;Zwischenvisite und Abschlussuntersuchung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapieplanung wird oft nicht eingehalten und man wird auf die nächsten Wochen vertröstet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (im Haupthaus schöne Zimmer mit ausreichend Platz)
Pro:
die Umgebung
Kontra:
Therapieplan und - planung
Krankheitsbild:
M. Sudeck, mittelgradige Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man mit überiegend körperlichen diagnostizierten Erkrankungen dort einfährt, muss ich sagen ist man dort nicht wirklich richtig. Was mich wundert, denn ich mußte für diese Reha echt kämpfen und wurde nur zum psychologischen antatt zum orthopädischen Gutachter geschickt. Mich hat dann die Rentenversicherung dort hin geschickt.Von der Umgebung war ich sehr begeistert und auch das Personal war sehr freundlich- jeder hat mal nen schlechten Tag. Schade, dass der größte Teil meiner Erkrankung, deren Diagnose belegt körperlicher Natur sind, auf die Psyche geschoben wurde und sich vieles auf die Fahne geschrieben wurde, was nicht so wirklich erfolgreich war. Der Therapieplan ist wirklich eng gestrickt und hat mich an die Grenzen meiner Belastung gebracht. Eigentlich sollte ich genau das vermeiden. Ich habe dort trotzdem eine schöne Zeit der Entspannung erlebt, nette Leute kennengekernt und meinen Körper wahrnehmen können- leider hat er mir gezeigt, dass noch viele andere Baustellen abzuarbeiten sind. Also wieder zum Arzt und noch mehr Diagnosen. Die Ärzte sieht man nicht oft 3 mal während des Aufenthaltes für ca 15-30 Minuten, da ist eine adäquate Beurteilung doch eher kontraindiziert und anzweiflungswürdig. Schade eigentlich.
Das Essen mit 3 Gerichten zur Auswahl ist völlig okay, für jeden was dabei. Wer meckern will, der findet immer etwas.So genießt man aber wieder sein Essen, das hat schon einen Sinn.
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Willy20062014 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Manchmal waren die Termine sehr eng gesetzt...von einzelnen Therapiemaßnahmen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
es gibt immer einen Ort an dem man sich zurück ziehen kann
Kontra:
Leider wird die Haustüre 22 Uhr oder so geschlossen und es gibt dann keine Möglichkeit mehr irgendwo zu rauchen sorry!!!!
Krankheitsbild:
Depression, Panik- und Angstattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit meinem 7wöchigen Aufenthalt in dieser Klinik war ich sehr zufrieden, es war vom 19.11.2014 bis 07.01.2015, also war ich über die Weihnachtsfeiertage dort so wie auch Silvester und ich sage ehrlich, ich habe es nicht bereut. Weihnachten war sehr schön. Die Leitung so wie das gesamte Personal hat sich sehr bemüht um es uns weihnachtlich zu machen. Ebenso war die Silvesterfeier, ich bin ganz ehrlich, es war die schönste Silvesterfeier seit Jahren die ich erlebt habe. Wir Patienten haben für Patienten ein Silvester Programm aufgeführt und es war super lustig und die Zeit bis um Mitternacht verging wie im Fluge. Kulturell hat die Klinik was drauf um die Patienten aus Ihren Depressionen zu holen.
Mein zuständiger Arzt, hatte viel Verständnis für meine Situation und wir probierten andere Medikamente aus, dort ist ja schließlich die beste Möglichkeit dies zu probieren, denn wenn es einem schlecht geht, sind immer Ärzte und Schwestern im Haus die einem helfen. Das gesamte Personal, vom Putzfrauen bis zum Chefarzt waren alle nett und für einen da. Auch das Programm was auf mich persönlich zu geschnitten war, hat mir sehr geholfen. Diese Reha-Maßnahme in dieser Klinik hat mir sehr geholfen und würde es jeder Zeit wieder tun und auch meinen Freunden und Bekannten empfehlen.
Auch die Lage und das Ambiente der Klinik war für mich super schön.
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Uschi22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (für wirklich kranke Menschen nicht geeignet)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Termine wurden nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
gutes Servicepersonal, gute Verpflegung
Kontra:
Medizienisches Personal nicht kompetent
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man fühlt sich von den Ärzten, sowie Psychologen nicht ernst genommen, wird sogar verscheißert, Gutachen werden nicht verstanden und ignoriert. Es wird alles schön geredet.
Soviel Inkompetenz ist mir noch nicht begegnet
Ärzte lassen sich nicht sehen, wenn sie benötigt werden, trotz Anmeldung im Schwesternzimmer.Bäder stinken nach Jauche, Wasser fließt nicht ab beim Duschen.
Ärzte vertragen nicht die Wahrheit und damit keine Kritik.Man verläßt die Klinik kranker als man angekommen ist, meistens mit Gesundschreibung.
Ich kann mich dem nur anschließen. Ich war froh nach meinem 5-wöchigem Aufenthalt die Klinik in unverändertem Zustand verlassen zu dürfen. Den Hauptbestandteil der psychosomatischen Rehabilitation stellt die Gruppentherapie dar, wobei die unterschiedlichen Gruppen nicht nach Krankheitsbildern aufgeteilt sind, sondern scheinbar wahllos zugewiesen werden. Die Gruppensitzungen gehen über ein obligatorisches Fragen nach der aktuellen Befindlickeit und ein Abändern der Therapiepläne kaum hinaus - bei Gruppengrößen über 10 Leuten ist das kaum anders zu erwarten. Wer glaubt die Einzelsitzungen würden dies ausgleichen, der irrt. Bei mir fanden gerade mal 3 Einzelsitzungen zu je 30 Minuten statt und gingen über die Anamneseerhebung nicht hinaus. Meine Psychologin erkrankte und die Termine wurden - mir unverständlicher Weise- einfach gestrichen. Psychotherapie in 1,5 Stunden - wirklich lachhaft. Auch andere Sitzungen, z. B. der Termin bei der Sozialarbeiterin wurden krankheitsbedingt ersatzlos gestrichen. Die Epikrise erhielt mein Arzt 3 Monate nach Behandlungsabschluss - trotz Entlassung in den Krankenstand und völlig gespickt von Widersprüchen. Da ausser der Aufnahmeuntersuchung keine Visiten stattfanden, richtete sich das Procedere ganz und gar nach psychologischer Betrachtungsweise. Ich bin sehr enttäuscht von der Art und Weise der Behandlung und hätte die Zeit lieber komplett der Schönheit der Landschaft schenken sollen, als den Therapien. FAZIT: Mit einem URLAUB ist man besser bedient. SOLLTE ES JEMALS WIEDER EINE PSYCHOSOMATISCHE REHABILITATION WERDEN, DANN NICHT IN DIESER KLINIK.
Katastrophe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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mone2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Potsdam
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Angehöriger würde ich mein Familienmitglied am liebsten sofort abholen ... Schauer Geschichten was in dieser Klinik abläuft ....
Es fallen Sätze wie : sie glauben ja wohl nicht das es ihnen nach 5 Wochen besser geht ihre Angstzustände bleiben....
Patienten treten in Therapie Streik an weil es dort niemand mehr erträgt ...
Krankenhaus Befunde werden als Schwachsinn bezeichnet und Tabletten einfach abgesetzt also da wird klar die Rentenkasse eingeschaltet nicht empfehlenswert !
Kann ich nur bestätigen. Wenn man wirklich Krank ist , ist man da nicht in guten Händen. Zum erholen und neuer Kraft tranken ist es OK. Am besten gleich an den Rentenbund weiterleiten, so hab ich es getan. Auch mein Endgültiger Entlassungsbericht entsprach nicht der Wahrheit auch dagegen geh ich vor.
Völlig korrekt die Aussage. Wer einen Urlaub von der Rentenversicherung finanziert bekommen will, für den ist diese Klinik ideal. Es werden willkürlich Gruppen zusammengewürfelt, entgegengesetzte Krankheitsbilder. Viele Sicherungsmaßnahmen werden auf die Patienten übertragen (Aufsicht Schwimmhalle!). Teilweise unerfahrene Therapeuten, Abschlussberichte werden verfasst, wo die eigenen behandelnden Psychotherapeuten den Kopf schütteln. Ich habe aber einen tollen Urlaub in Potsdam verleben dürfen und Kontrollen finden nie statt, man kann sein eigenes Ding machen. Nehmt viele private Sachen zum Bearbeiten mit!!! Ihr habt dafür Zeit.
Ich war 2013 für 9 Wochen in dieser Klinik und ich hatte ganz bestimmt keinen Urlaub. Meine unglaubliche Sammlung an unwirksamen und trotzdem verschriebenen Schmerzmitteln incl. Opiaten wurde dort abgesetzt und ich bekam ein unglaublich teures aber gut verträgliches und wirksames Medikament verschrieben.
Die Zeit dort war sehr anstrengend und es bedeutete Schwerstarbeit sich auf die Therapie einzulassen. Wenn die Patienten alles besser wissen, warum sind sie denn dann dort gelandet ? Wer den Aufenthalt dort als Urlaub bezeichnet, der ist entweder nicht wirklich krank oder es fehlt ihm an der notwendigen Einsicht in seinem Leben etwas ändern zu müssen.
Während des Aufenthalts in dieser Klinik hat man es mit so vielen verschiedenen Therapeuten zu tun, dass es einfach unglaubwürdig ist, dass angeblich alles so furchtbar war. An alle Patienten die das so empfinden hier die Bitte: Fahrt möglichst nach 1er Woche nach Hause und blockiert nicht die wertvollen Plätze.
Anmerkung zum Kommentator unter mir. 9 Wochen Aufenthalt, sehr teure Medikamente verschrieben, besser geht es nicht!! Jeder hat zum Glück eine andere Betrachtungsweise, die Gedanken sind frei!! Ich bin trotzdem der Meinung, es ist dort eine Massenabfertigung!! Den Behandlungsplan kann man kaum beeinflussen, auch, wenn es sich um Gruppentherapien handelt. 5 Wochen weg vom Arbeitsprozess, mehr geht nicht. Der Prozentsatz an innerlichen Kündigungen ist enorm gestiegen, nur noch jeder 7. Arbeitnehmer geht gerne zur Arbeit!!!!!!!
Derjenige der im Jahr 2013 Patient war. Da mag es ja auch noch gut gewesen sein, wir waren jetzt 2015 gerade da ,und das war
nicht gut. Ich habe Patienten kennen gelernt die auch vor ein paar Jahren schon mal dort waren, die sind jetzt völlig Enttäuscht gewesen.
Ich werde am 16.6. erneut zur Reha in diese Klinik fahren und dann erneut berichten. Und was meine 9 Wochen und die Medikamente anbelangt, so ging es mir darum zu widerlegen, dass der Patient dort 0815 prinzipiell über einen Kamm geschoren wurde und nach 5 Wochen als gesund und arbeitsfähig entlassen. Genau das Gegenteil war der Fall. Und Kritiken von wegen alles ganz furchtbar gab es auch im Sommer 2013. Ich bin schwer krank damals in dieser Klinik angereist und stehe nun dank dieser Klinik kurz vor dem Abschluß meiner Behandlung und einer vollzeitigen Arbeitsfähigkeit. Ich kenne aber auch genügend ehemalige Mitpatienten, welche sich an ihrer Krankheit festhalten und täglich schimpfen, dass noch immer keiner der unfähigen Doktoren und Therapeuten sie gesund gemacht hat.
Und bevor hier jemand furchtbar erbost das Schreiben beginnt, auch ich gehörte bis 2013 zu dieser Klientel, weiß also sehr genau wovon ich rede. ????
Der erste Schritt aus der Depression ist das Empfinden von Dankbarkeit für die kleinen Dinge des Alltags, welche einem geschenkt werden. Nach der Dankbarkeit kommt die Freude an diesen Dingen.
Die Zuwendung in dieser Klinik, das versorgt und umsorgt werden, die Stille genießen können, Sonnenaufgang, das Singen, das Laufen, ein geputztes Zimmer, gedeckter Tisch. ... Eine Depression oder ein Burnout wird nicht durch Therapeuten geheilt, sondern sie versuchen uns neue Wege sehen zu lassen. Gehen muß jeder ihn aber selber.
Vielleicht daran öfter mal denken.
2013 und 2 Jahre darauf wieder eine psychosomatische Reha, mehr geht nicht. Die Rentenversicherung teilte mir mit, dass ich erst nach 4 Jahren einen Antrag für eine REHA stellen kann (was ich natürlich machen werde!!). Schaue im Juni 2015 mal genauer auf die Abläufe!!
Besonders: Schwimmhalle (Eigenverantortung), Fitnessraum im Obergeschoss mit geringer Technik (genau daneben ist ein Therapeutenraum!), Preise und Netzabdeckung für WLAN, Parkraumverringerung durch den Neubau, offene Abmeldelisten ab Donnerstag im Speiseraum (Manipulation, Datenschutz), Händleraktivitäten an der Rezeption, Anfrage wegen zusätzlicher Gruppenaktivitäten. Die Liste wäre ellenlang. Es sind KEINE Fata morganas!!!!!!!!!!!
@AlBundy,
all die von dir aufgezählten Dinge gab es abgesehen von der Parkraumbewirtschaftung genau so 2013. Was für den einen Patienten ein Problem, ist dem nächsten aber lieb oder nicht wichtig.
Ich fahre auch nicht wegen des Wlan Empfanges oder dem Fitnessraum in die Reha. Es gibt auch keinen Zwang trotz Hinweis auf nicht vorhandene Parkplätze mit dem Auto dort an zu reisen.
Für mich standen QiGong, Walking, Radfahren und ein riesiges Therapieangebot im Vordergrund.
Statt meine kostbare Zeit im Raucherpavilion zu verbringen, habe ich den See und die Wälder genossen. Nach wieviel Zeit eine Reha wieder genehmigt wird, da ist ausschließlich die Indikation und der zu erwartende Rehaerfolg ausschlaggebend. Die 4 Jahre sind lediglich eine Faustformel.
Allerdings frage ich mich auch, warum du überhaupt wieder zur Reha willst, wenn alles so schrecklich.
Vielleicht dauert es noch etwas bis du für dich erkennen kannst, dass 80% der Genesung von dir abhängen. Der Rest ist Unterstützung von außen. Lass dir Zeit und vielleicht ist eine psychosomatische Tagesklinik besser für dich geeignet. Da bleibst du in deinem gewohnten Umfeld und mußt dich nicht so ärgern. ????
Warum könet Ihr denn,wenn euch die Möglichkeit zur Rehabilitation geboten wird,nicht einfach das Beste für Euch mitnehmen und genießen? Andere wären froh einen Platz zu bekommen. In der Klinik befindet sich geschultes und freundliches Persobal welches stets bemüht ist alles zu geben.Ich selbst habe bis vor 6 Wochen da gearbeitet und gern da gearbeitet. ICh habe mich sehr wohl dort gefühlt und habe versucht dies an die Patienten weiter zu geben. Habe aber leider auch die Erfahrung machen müssen daß man sehr wenigen nichts recht machen kann .Schade nur daß die wenigen es trotzdem oft schaffen andere mit Ihrer Unzufriedenheit anzustecken :( Alles Gute weiterhin aber auch für diese wenigen.
Nun bin ich seit 16.6 wieder in der HHK und kann nur sagen, es ist und bleibt eine hervorragende Klinik, wenn man nur Bereit ist sich darauf einzulassen.
Ich kann die Vorwürfe in keinster Weise nachvollziehen. Meinen Therapieplan konnte ich Wie schon damals zu einem Teil mitbestimmen. Mancher Wunsch oder auch Verordnung konnte nicht erfüllt werden, da Angebote teilweise begrenzt sind. Um so unverständlicher ist es, dass Patienten die verordneten Anwendungen unentschuldigt schwänzen.
Die Händler sind immer noch die Gleichen und ihre Waren werden von sehr vielen Patienten gerne gekauft.
Parkplätze sind inzwischen tatsächlich genügend vorhanden, auch wenn eben nicht direkt an der Klinik.
Zu 90% höre ich auch nur Raucher jammern, dass die Termine zu eng beieinander liegen.
Wer hier so tut, als würde ihm Schlimmstes widerfahren, dem hat man keine Dankbarkeit beigebracht.
Wer aber immer nur danach schaut, was eben nicht nach seinem Wunsch läuft und dabei die kleinen großartigen Dinge des Alltags übersieht oder für selbstverständlich erachtet, der hat wohl noch einen langen Weg vor sich.
Ich kann allen zukünftigen Patienten nur Mut machen sich auf alles einzulassen. Es ist eine großartige Chance um neu zu beginnen.
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Wunderbare Zeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Billy0 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit der Klinik sehr zufrieden. Das Personal ist in allen Bereichen sehr freundlich. Die nette Begrüßung in der ersten Woche macht es leicht sich gleich wohl zu fühlen. Fast alle Therapeuten zeigten, dass sie ihre Arbeit gern machen und naja, jeder kann mal einen schlechten Tag haben. Ich fand es sehr schön mal 6 Wochen verwöhnt zu werden. Nicht einkaufen, nicht kochen, nicht (fast) putzen. Das Essen war gut. Bei drei Gerichten war für mich immer was dabei und auch früh und abend bin ich nicht verhungert.
Ich hatte eine sehr tolle Bezugsgruppe und konnte auch in den anderen Therapien nette Leute kennen lernen.
Die Ärzte waren da wenn ich sie brauchte und machten sich auch sehr Gedanken, was zu tun ist um mir zu helfen. Besonderen Dank an Frau K.-B. und Frau M.. Das Pfelgepersonal das ich erlebte war super. (Pflegestützpunkt 1) Mit jedem Anliegen konnte ich kommen und es wurde ernst genommen. Weiter so.
Ich danke allen Mitarbeitern in diesem Haus das sie dafür gesorgt haben, dass mein Aufenthalt in dieser Klinik für mich zu einer sehr schönen Zeit wurde. Ich würde wieder kommen.
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opel67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das ganze Team
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ängste, Panik und Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 17.03 bis 21.04 in der Heinrich Heine Klinik. Erstmal ziehe ich den Hut vor dem gesammten Team der Klinik , alle freundlich und stehts hilfsbereit. Besonders möchte ich meinem Oberarzt Herrn Dr. W. und meiner Ärztin Frau Dr. K. danken,danke das sie mir und meiner Seele so sehr geholfen haben!!!DANKE . Aber einen ganz besonderer Dank geht an meine Psychotherapeutin Frau Sch. Sie nahm sich stehts Zeit und hat sehr viel dazu beigetragen , das ich jetzt fast ohne Ängste und Panik leben kann, Sie war Balsam für meine Seele. Die Küche ein Gedicht,der See einfach nur ein Traum besonders ganz früh am Morgen. Die Zeit war einfach wunderschön , danke an alle.
Was mich VOR Reha-Antritt interessiert hätte:
1. Ausstattung Zimmer / Bad (im Neubau):
- Wäschetrockner (kein Waschnmittel, keine Klammern)
- Geschirrspülmittel
- kleiner Lappen
- kleine Seife (reicht ca. 14 Tage)
- Zahnputzglas
- Trinkglas
2. Ausstattung Teeküchen (im Neubau 1.+3.OG):
- Teebeutel (ca. 5 verschiedene Sorten)
- Kaffeeweißer (wird offensichtl. immer am 1. des Monats aufgefüllt - ist um den 20. herum alle)
- Zucker
- Wasserkocher
- Kaffeemaschine
- Kühlschrank
- Geschirrspülmittel
- Geschirrhandtuch
- wenige Vasen (es empfiehlt sich am offiziellen Begrüßungstag, also am 1. Fr, eine auf seinem Zimmer zu haben)
Ebenso empfiehlt es sich, für sein Nachmittagskäffchen (oder Tee, oder ...) einen Thermobecher bzw. Thermoskanne dabei zu haben.
- Wasserspender für stilles Wasser oder Sprudel (gibt es auch im Haupthaus UG, bei den Tischtennisplatten, in der Nähe der Sporträume)
3. Die Betten sind ziemlich kurz und schmal. Wer über 1,85 m groß ist, bekommt ein Problem.
Benötigt man ein zweites Kissen oder ein "ergonomisch geformtes", (z.B. in Form eines Nackenkissens), bekommt man dies im zuständigen Pflegestützpunkt.
4. Im Haupthaus, im Rondell, gibt es im 1. u. 2. OG jeweils eine kleine Bibliothek. Dort sind auch einige 1000er Puzzle ausleihbar.
5. Waschmaschinen und Trockner gibt es ebenso im Haupthaus, und zwar im 2. und 4.OG. Eine Waschladung kostet je nach Uhrzeit 2,- € bzw. 2,50 €. Zwischen 16 und 21 Uhr, sowie am Wochenende ist´s teurer. Eine Preisliste findet man im 4.OG.
6. Das Freischalten des Telefons auf dem Zimmer kostet einmalig 10 €. Aber auch ohne Freischaltung kann man innerhalb des Hauses (kostenfrei) telefonieren.
7. Am Anreisetag gibt es ab 12:30 Uhr ein kleines Mittagessen.
Am Wochenende kann man sich vom Essen abmelden, aber nie zum Frühstück.
8. Zum 1. Mal "Singen im Chor" (Mo um 18:45 Uhr) bitte nicht im Jogginganszug erscheinen. Gleich nach der Probe geht es rein zur Verabschiedung.
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Manni111 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Negativaspekte überstrahlen leider. Patientenanzahl ist für psychosomatische Reha viel zu viel.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (therapeutische Beratung/Behandlung weitestgehend nutzlos bis schädigend)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Ärzte sieht man nur 2x; bei Aufnahme und zur Visite. Privat würde ich zu diesen Ärzten nicht gehen daheim.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Organisation eines Massenbetriebs; da geht das Individuum unter; gleichwohl das Servicepersonal dennoch um Freundlichkeit bemüht ist.)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Neues Bettenhaus ist ok, wenn auch einfach ausgestattet. Nur der Rest der Klinik wie Therapieräume, Essensaal, Sporträume sind halt in die Tage gekommen und überholt.)
Pro:
Lage zu Berlin; Ernährungsberatung; Sportangebot/-therapien
Kontra:
med./theraupeutische Behandlung/Betreuung; Rahmenbedingungen wie Ausstattung, Essen, Reinigung
Krankheitsbild:
Burn-Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in dieser Klinik. Hatte nix Großartiges erwartet und das war auch gut so. Ich wollte dort keine umfängliche Therapien erleben, in denen mir Probleme erklärt werden, die ich vorher noch gar nicht hatte. Genau das haben dort aber einige Therapeuten vor, welche gerne tiefenpsychologisch arbeiten wollen und nicht verstehen wollen, dass sie in einer Reha-Klinik arbeiten und in keinem Krankenhaus (Arbeitsstelle verfehlt...). Es ist wohl hinlänglich bekannt, dass Tiefenpsychologie wesentlich länger dauert als kognitive Verhaltenstherapie (KVT). Statt sich also bei 5, max. 6 Wochen bei den Reha-Pat. auf KVT zu fokussieren, wird einem erklärt, dass wir alle so unser Trauma haben etc. Enden tut das dann im Abschlussgespräch mit den Worten, dass man ja doch einige Themen noch zu bearbeiten hätte und unbedingt ambulante Therapie daheim fortsetzen soll (das war doch vor Anreise schon klar...). Es müsste ja klar sein, dass man all diese Themen in 5 Wochen nicht hat bearbeiten können. Soviel Unproressionalität ist mir noch nie untergekommen. Spätestens seit Eysenck sollte jedem Psychologen klar sein, dass ein Pat. dort abzuholen ist, wo er steht. Dieser Grundsatz wird in der Klinik konsequent ignoriert. Kurzum: Wenn man dort hin geht, sich im Vorfeld klar machen, was man zulassen will und was nicht und dann klare Grenzen dem med./therap. Personal setzen! Wenn man ein paar Tage Auszeit haben will (was der Fokus bei Reha sein sollte, denn sonst würde man ja in ein Krankenhaus gehen...) ist die Klinik ok. Lage zu Potsdam und Berlin ist prima. Umgebung ist ok, findet man aber auch an anderen Klinikstandorten (kein Vorteil). Man sollte nur in der Lage sein, über Unzulänglichkeiten, (die in diesem Forum ja schon beschrieben sind), wie Essen, Reinigung, Hygiene, in die Tage gekommene unpersönliche, ungemütliche Ausstattung hinwegsehen können. Ernährungsberatung und Sporttherapien sind zu empfehlen. Die "Drachen" (Personal) in Massageabteilung muss man sich nicht antun.
Schade, dass Sie diesen wertvollen Platz 5 Wochen blockiert haben. Es gab sicherlich genügend Patienten, welche die Zeit besser zu nutzen gewusst hätten.
Da kann ich mich meinem Vorredner nur anschließen...wenn man so gar nicht zufrieden ist, sollte man das mit seinem Kostenträger klären und abreisen...aber nicht einen Platz blockieren auf den andere dringend warten.
Ich habe keine Drachen in der Massageabteilung gesehen. Die Mitarbeiterinnen der Fangoabteilung waren top. Okay, ich handle immer unter dem Motto, wie es in den Wald hineinschallt, so....!!!
Ich kann das nur bestätigen was meine Vorgänger geschrieben haben.Habe längere Zeit auf eine Reha warten müssen und da war es mir wichtig, daß mir geholfen wurde.Man kann nicht gleich Wunder erwarten. Es braucht eben alles seine Zeit.
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super Klinik
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matjeskruemel berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013-2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Ich hatte das große Glück in dieser Klinik arbeiten zu dürfen. Es War eine sehr schöne und intensive Zeit welche ich nie vergessen werde. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Das gesamte Personal ob Service und Küche, Empfang oder Reinigung, ob Schwestern,Ärzte oder Therapeuten ob Techniker oder alle anderen im Hinterland, alle sind stets sehr bemüht für das Wohl aller Patienten und eine tolle Atmosphäre zu sorgen was meist auch gut gelint.Also liebe zukünftige Patienten. ..läßt Euch nicht von dem ein oder anderem Nõrgler hier verunsichern, bei über 300 Patienten ist es nie möglich es wirklich jedem Recht zu machen, Ihr seid dort wirklich bestens aufgehoben. Läßt Euch auf alles ein und nehmt das Beste für Euch mit. Ich habe dort nur aufgehört weil ich in ein anderes Bundesland gezogen bin.Gern hätte ich diese Klinik sammt Personal und Patienten mitgenommen. ..Liebe Fam.Ebel sollten Sie an meinem neuen Wohnort jemals eine Klinik öffnen sagt Bescheid ich bin die erste neue Angestellte :)
Oh Danke das ist lieb ????es hat mir sehr viel Spaß mit euch gemacht. ..War immer schön euch ein lächeln ins Gesicht zaubern zu können. ..alles gute für dich und danke für euer tollen Abschied
Danke matjeskruemel, auch von mir und allen Mitpatienten, die dich noch erleben durften. Danke, für deine flotten Sprüche, aufmunternden Worte, Schnelligkeit und Umsicht bei der Bedienung. Rea hat recht. Du hinterlässt eine Lücke.
:) ich kann immer wieder nur ganz doll Danke sagen. ..aber auch bei meinem team! Hätte ich mich dort nicht so wohl gefuhlt,wäre es sicher nicht möglich gewesen dies an Euch weiter zu geben. Alles liebe für Euch :)
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der eine Therapeut der alles wieder zu nichte macht
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TEO08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alle anderen sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2013 in dieser Klinik . Es hat mir sehr gefallen und auch sehr geholfen, aber nicht die Ärzte, sondern die Gespräche mit den Mitpatienten. Denn es gibt dort einen Therapeuten der alles wieder zu nichte macht.
Wenn er Mitarbeiter, die wirklich mit den Patienten zu tun haben, vor ihnen zur Sau macht und dann noch über die Patienten urteilen will, die er in diesen 5 Wochen zwei mal gesehen hat.
Dieser Mann ist fehl am Platze.
An sonsten waren alle Mitarbeiter wie Putzfrauen, Küchenpersonal usw.
Ich würde gerne wieder hinfahren, aber nur wenn dieser Therapeut nicht mehr da ist .
Hi,
ich reise am 8.12.15 an.
ist den mit den Parkplätzen wirklich so schlimm ?
Kann man auch außerhalb der Klinik parken ?
Auf der zu geschickten Hausordnung steht, man sollte mit der Bahn anreisen , da Parkplätte rar wären , widerrechtl. parkenede Autos eine Parkkralle bekommen ....
Ich habe ja Zeit und laufe gern ein Stück zur Klinik.
Auf nach Neu-Fahrland
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Nikole75 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal ist sehr nett und einfühlsam
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression und Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu-Fahrland.
Mit der Unterkunft und den Therapien war ich äußerst zufrieden. Diese Klinik kann ich nur weiter empfehlen.
Die Ärzte und Therapeuten waren sehr nett und einfühlsam.
Über das Essen kann ich mich nur positiv äußern. Es war sehr abwechslungsreich. Es gab täglich Obst und zum Mittag- und Abendessen ein abwechslungsreiches Salatbuffet.
Die Umgebung ist schön. Die Klinik liegt direkt an einem See. Viele Waldwege laden zu langen Spaziergängen ein. Das Freizeitangebot ist sehr umfangreich. Ich habe die Zeit dort sehr genossen und würde immer wieder hinfahren.
Nochmals ein herzlichen Dankeschön an das gesamte Team dieser Klinik.
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sigggi100 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (da hätte man von ambulanter Therapie mehr gehabt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (unprofessionell und uberhaupt nicht am Menschen orientiert)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur Schema f. stören tut nur der Patient)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (massnbetrieb)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (veraltet und viel zu klein für die Masse an Pat)
Pro:
Lage
Kontra:
arztliche und psychotherapeutische Leistungen
Krankheitsbild:
burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Positiv ist das Programm von den Sport Therapeuten und Diät Assistenten zu erwähnen.
Die psychotherapeutische und arztliche Leistung lässt extrem zu wünschen übrig.
Wenn man sich mit dem personal unterhält, sind die Verschlechterungen mit der Ausweitung der bettenzahl und dem Weggang des alten Chefarztes aufgekommenen.
Krank sollte man nicht sein wenn man in diese Klinik geht.
Wenn man mal paar Tage Ruhe von der Arbeit braucht in netter Lage ists OK
Allerdings dann sollte man über schlampige Haus und Zimmerreinigung und massenabfertigung im Speisesaal hinegsehen können.
Kurzum neu.Fahrland nicht noch einmal!
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Testo10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nur freundliche Mitarbeiter sind für Gesundung zu wenig. Man will ja nicht lfd. wiederkommen.... - Andere Kliniken können das ja auch besser! Man merkt überall den Sparzwang oder das Gewinnstreben? des Betreibers.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Massenabfertigung nach Schema F)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Behandlungskonzept wenig am Pat. ausgerichtet, viel Standard; in Gänze nicht überzeugend)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (alles straff durchorganisiert; kein Raum für Individualität)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Klinik hat hohen Invest-Stau; Ausstattung, Größe von öffentlichen Bereichen wird der Patientenanzahl (315) überhaupt nicht gerecht; Pat.anzahl für Psychosomatik viel zu groß.; keine Parkmöglichkeite für Pat.)
Pro:
Lage am See
Kontra:
Behandlungskonzept; Größe der Klinik; Hygiene
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Allgemeines:
-die Klinik wird hauptsächlich von Dt. Rentenversicherung belegt
-Leider werden offensichtlich Patienten von den Krankenversicherungen zur Rehe an die DRV verwiesen, obwohl das Krankheitsbild eher für eine stat. Krankenhausbehandlung spricht, denn für Reha.
-Folge: sehr unterschiedliche Krankheitsbilder, die für Behandlung und Miteinander entsprechend Herausforderungen mitsichbringen.
med. Konzpt:
-Fokus liegt in psychosomat. Behandlung auf Gruppentherapie. Das ist grundsätzl. i.O. Allerdings werden Gruppen bunt gemischt - von Klinik bewußt so gemacht. Das führt dazu, dass in den Bezugsgruppen Pat. mit Burn-out genauso drin sind, wie Pat. mit Traumata, ebenso Pat. mit ausgeprägtem Krankheitsbild wie auch echte Rehabilitantn, die auf der Zielgeraden in Ihr neues Leben sind. Für die Vielschichtigkeit der Krankheitsbilder in der Zuweisung kann die Klinik nix. Allerdings sollte es gerade bei der großen Pat.anzahl möglich sein, themenzentrierte Bezugsgruppen zu machen. Hier wird im Ergebnis nicht wirklich therapiert, sondern nur an der Oberfläche gekratzt. Echte Rehabilitanten laufen Gefahr, wieder nach unten gezogen zu werden.
-"Rahmenprogramm" mit Ergo und physikalischer Therapie wird standardisiert durchgezogen.
-Ergometer-/Kraftraum sind ein einziger Witz! Für 315 Pat. viel zu klein!
Verpflegung:
-kurzum: Unmöglich!
-riesiger Wartesaal als Speiseraum. Kalt, unpersönlich, überhaupt keine Atmosphäre. Man beachte: die Klinik ist auf psychische Erkrankungen fokussiert!
-Essen in Buffetform. Abräumen darf man selbst. Mitten im Raum stehen Rollwagen mit "Schweinetrog" für die Reste. Jede Betriebs-/Ikea-Kantine kann das besser.
-Essen: nix Spektakuläres. Buffetdarbietung lieblos. Suppe am Samstag wird im Rollwagen hingestellt. Nicht mal Spuckschutz ist an dem vorhanden - und das in der Grippezeit. Hygiene lässt grüßen...
Zimmer:
-die Zimmer sind um. Kein Erneuerungsinvest.
-Reinigung oberflächlich und auch nicht jeden Tag.
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voec berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Burn out, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Gesamturteil ist sehr gut. bin von September bis November 2014 in der Klinik gewesen. habe dort freundliche Menschen erlebt, schon im Treppenhaus bei Begegnungen hat man sich angelächelt und das zog sich in alle Bereiche. es hat auch angesteckt, schon bald war ich da genauso unterwegs. begegnen - lächeln: unbeschreiblich, dieses Gefühl. zum ende der reha war es dann anders und es ging nicht von den alten Hasen aus. da wurde weitergelächelt, aber schien nicht anzukommen bei denen, die dort neu ankamen, bis auf einzelne.
ich hatte nie das Gefühl allein zu sein, habe dort einen sagenhaften Luxus genossen. auch wenn es mal nicht so recht geschmeckt hat, ich konnte mich an einen Tisch setzen, hatte Unterhaltung und es war essen da um gesättigt zu sein und Getränke, um den Durst zu stillen. verstehe also gar nicht das gemecker. es haben sich alle große mühe gegeben. und es ist doch nicht selbstverständlich. das ist insgesamt meine dritte reha gewesen und ich sage: immer wieder diese Klinik.
mein ganz besonderer dank gilt einem ganz besonderen Menschen dem Oberarzt, was er dort leistet, geht über die Vorstellung hinaus, seinen Beruf zu lieben. das ist mehr. selbst Berufung erfasst es kaum. angeregt durch den Chor, singe ich jetzt in einem großen Chor mit ca. 100 Menschen. auch das wäre vor einem Jahr nicht möglich gewesen.
auch das Wetter hat im genannten Zeitraum mitgespielt. bis weit in den Oktober konnten wir die sonnenliegen nutzen. und jeden Tag standen sie wieder geordnet bereit.
ich fühle mich durch meinen Aufenthalt ein Stück vorangebracht. fühle mich auf dem weg.
dank auch an das therapeutische Team, besonders meiner Einzeltherapeutin.
möge es vielen Menschen so gehen, die diese Klinik aufsuchen.
schließen möchte ich nun mit einem Mantra
Om mani padme hum
das Mantra des Mitgefühls.
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Suuuuuuuuuuuuuuper berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (minimale psychoth. Behandlung)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Eigeninitiative)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (nicht genutzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Starr, wenig Abänderung im Behandlungsplan)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Schwimmbad, Sauna, TT, Ergometer)
Pro:
Erholung in der Sauna, Schwimmbad, Ergometer
Kontra:
Zeit der psychotherapeutische Begleitung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit der psychotherapeutischen Behandlung nicht zufrieden. Sehr junges Personal, in 5 Wochen 4x0,5h Einzeltherapeutengespräch, Leitenden Oberarzt nur bei der medizinischen Abschlußuntersuchung gesehen. Die Bezugsgruppengespräche waren äußerst starr gewesen, wenig praxisorientiert. In spezialgruppen sehr häufiger Therapeutenwechsel (4 Therapeutinnenwechsel in 5 Wochen!). Achtung: Im Schwimmbad muss die Patientenstärke 3 betragen, man delegiert die Aufsicht an die Patienten weiter, keine Kontrolle, ob überhaupt das Betreten des Schwimmbades erlaubt wurde. Es kann deshalb sein, dass Nichtschwimmer in der Schwimmhalle sind. Kein Rettungsschwimmer vorhanden!!!!!!!!! Die Delegierung der Aufsicht im Ergometerraum (2 Patienten müssen anwesend sein) wird ebenfalls auf die Patienten übertragen. Ich frage mich, wie ist es überhaupt möglich, konkrete Abschlussberichte zu verfassen. Die REHA-Verlängerungen sind teilweise willkürlich (manche Patienten wollten nicht, trotzdem wurde eine Verlängerung angeboten, dagegen andere Patienten, die Bedarf gehabt hätten, wurden abgelehnt!). Achtung: Der Alkoholkonsum wird stillschweigend geduldet (siehe Inhalt der blauen Kisten auf jeder Station!). Starrer Behandlungsplan: Gewünschte Veränderungen, die kaum Personalaufwand benötigen (Wassergym, Yoga), wurden trotz mehrmaligem Hinweisen ignoriert. Positiv: Servicekräfte, viele Therapeuten. Wie eine Patientin in diesem Bewertungsportal äußerte, wer auf Kosten der Rentenversicherung Urlaub machen möchte, für den ist diese Klinik ideal. Bitte schraubt die erwartungshaltung nicht zu hoch!! Beachtet wirklich, Parkplätze nur sehr wenig vorhanden und es sind desöfteren Vandalismusschäden zu beobachten (besprühte autos, abgetretende Spiegel etc.). Mitarbeiter des Ordnungsamtes kontrollieren 3-4x Tag die eingestellten Parkuhren. Aber wie immer, macht euch selbst einen eigene Meinung, geht bewusst kontrolliert in diese Klinik, denkt daran, ich seid in wirtschaftlicher Faktor im System.
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Sev09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sport-und Entspannungstherapien
Kontra:
Geräuschpegel im Speisesaal
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war für 5 Wochen in der Heine Klinik und war während der gesamten Zeit sehr verwundert, wie viel dort geschimpft und genörgelt wurde... zu viele Anwendungen zu wenig Anwendungen, schlechtes Essen, usw. - habe ich nicht verstehen können. Nochmal zur Erinnerung: dies ist eine Rehaklinik, kein 5- Sterne Wellnesshotel. Ich habe einige erlebt, die schon bei der Anreise "meckerten".
Auch für mich war das Ankommen schwer...ich war unsicher, fast ängstlich, weil ich nicht wusste, was kommt...
In den 5 Wochen erlebte ich durchweg engagierte Therapeuten und freundliches, stets bemühtes Personal...und wenn ich die täglich ähnliche Wurst nicht mehr essen wollte, dann gab's ja auch noch Käse und täglich auch Salate!
Ich danke hiermit dem gesamten Team der Heine Klinik, denn mir geht es heute um vieles besser als noch vor 5 Wochen und hoffe, dass ich das Erlernte in mein Berufsleben transferieren kann.
Kommentare sind wichtig und sollten ernst genommen werden können. Nur sollte der Kommentator der deutschen Rechtschreibung mächtig sein, sonst muss ich annehmen, dass der Kommentator gar nicht wusste, was er wirklich schreibt. Es gibt im Deutschen tatsächlich große Buchstaben!
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steiner1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (betrifft nur ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
serviceteam klasse
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
depression, angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war 2015 in dieser einrichtung um meine derzeitigen leiden zu lindern.
nur soviel sei dazu gesagt....wenn das servicepersonal kompetenter ist als das ärztliche team, sollte man darüber mal nachdenken.
ich hatte eine super kompetente bezugstherapeutin, die ihren beruf wirklich liebte und dieses auch anwenden konnte - KLASSE - andere waren leider inkompetent und arrogant bzw. fehl am platz.
die sogenannten ärzte waren in der regel krank oder im urlaub, meiner meinung nach sollten sie mal von ihrem hohem ross runter kommen, sie sind keine götter in weiß, ihre kompetenz war , mal nett ausgedrückt, nicht ausreichend. obwohl ich in meinem beruf nicht mehr arbeiten kann wurde ich als arbeitsfähig entlassen. ich lach mal!!!!!
etwas sei noch zu bemerken. die seele der klinik, kompetenz, fachwissen, einfühlungsvermögen und seine art mit den menschen umzugehen..........das ist nicht zu toppen. ein ganz großes lob von mir für einen außergewöhnlichen menschen.
aber einer allein reicht ebend nicht aus.
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Dima13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
bewegende Spiele, Chor singen
Kontra:
Einzelgespräche waren zu kurz(halbe Stunde)
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Für mich war es die erste Reha. Ich war sehr gespannt darauf was mich erwarten würde. Einiges hatte ich von einer ehemaligen Patienten erfahren, doch ich wollte meine eigenen Erfahrungen machen. Die ersten Tage sind anstrengend weil vieles neu ist. Doch danach fällt es leichter sich an die Atmosphäre zu gewönnen. Ich selbst habe dort viele liebe Menschen getroffen. Wir trafen uns zu unterschiedlichen Therapien. Ob es bei den Gruppensitzungen oder Ergo-Werken oder beim Sport war. Dies waren nur einige Beispiele. Es gibt auch die Möglichkeit sich abends noch zu betätigen z.B Salza tanzen Seidenmalerei und im Chor singen. Darauf freute ich mich besonders. DeN Chorleiter WUSSTEN wir alle zu schätzen. Er lobte uns immer was den Gesang betraf. Das war Balsam für die Ohren. Es wurde auch viel gelacht. Gleichzeitig leitet er die Trauer-Gruppen. Das ist ein echter Spagat. Was noch zu sagen wäre, die Klinik liegt sehr idyllisch im Wald und hat eine eigene Anlegestelle für Fahrgastschiffe. Es gibt immer Sonntags Wanderungen, sehr zu empfehlen. Die Wochen vergehen auch wenn nicht gleich ein Ende in Sicht ist doch nach dem Bergfest geht es recht schnell. Ich wünsche allen zukünftigen Patienten einen guten Reha-Aufenthalt.
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görtz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlafstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Küche: leider langweilig und fade gewürzt, wenig Salate, noch weniger Obst, keine Kräuter
Therapie: mittelmäßige Massenabfertigung, viel zu wenig Individualität
Unterbringung: ist o.k.
Bewegungstherapien: sind eher kürzer als 1 Stunde und diese werden auch noch von Sporttherapeut gekürzt,
Pool und Sauna sind o.k.
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CarpeDiem88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Patientenchor, Personal, Lage, Zimmer
Kontra:
zu wenig Einzeltehrapie
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt in Neu Fahrland liegt nun schon einige Wochen zurück, aber ich hatte mir immer vorgenommen, hier noch nachträglich eine positive Bewertung abzugeben, denn das hat sich die Klinik einfach verdient. Mir hat die Zeit dort unglaublich gut getan und ich kann die Heinrich-Heine-Klinik nur weiter empfehlen. Insbesondere der Patientenchor und das autogene Training waren für mich ein Highlight. Das Programm war mir ein wenig zu "bezugsgruppenlastig". Ich hätte mir mehr Einzelgespräche mit der Bezugstherapeutin gewünscht, weil diese für mich deutlich effektiver waren, aber alles in allem kann ich nun (ca. 14 Wochen danach) nur eines sagen: Danke! Nach einem harten und schwierigen Jahr habe ich dort genau die Hilfe gefunden und die Auszeit bekommen, die ich gebraucht habe und fühle mich nun um 300 Prozent gestärkt. Viele Patienten habe ich einfach nur undankbar und verwöhnt erlebt. Stöhnen auf hohem Niveau trifft es vermutlich ganz gut. Ich habe mich schon nach wenigen Tagen sehr wohl in Neu Fahrland gefühlt, was nicht zuletzt an dem netten, verständnisvollen Personal und der herzlich-liebevollen Atmosphäre liegt. Wenn ich mich dort so am Bootssteg zwischen den Palmen auf der Liege gesonnt habe, habe ich mich wohler gefühlt, als in so manch einem teuren Sommerurlaub. Allen, die (so wie ich's getan habe) nun mit einem ungewiss-mulmigen Gefühl im Bauch Bewertungen von der Klinik lesen, möchte ich Mut machen. Ihr seid dort super gut aufgehoben und werdet euch sicher wohl fühlen! Genießt die Zeit...sie geht viel zu schnell vorbei, wenn man sich erst einmal eingelebt hat!
"Wo wird man gesund und wer wünschte das nicht? In Neu Fahrland am See...!" ;-)
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Dagi65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Therapeuten,Service,Ärzte alle nett
Kontra:
Nachspeisen besser auf ein sepperaten Wagen stellen und nicht auf den Tisch (Hygiene)
Krankheitsbild:
Schmerzpatient/mittelgradige Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt vom 06.01. bis 10.02.2015
Das Klinikum liegt schön gelegen am See direkt und Umgebung viel Wald.Man wird sehr nett aufgenommen, die Zimmer sind in Ordnung, obwohl da und da mal was gemacht werden müsste.Ich war wegen meiner Psyche und meinen Schmerzen dort.Die Therapien haben bei mir leider nicht so angeschlagen, dass heißt mir konnte nicht geholfen werden,liegt aber nicht am Klinikum. PMR,Körperwahrnehmung und Einzel Krankengymnastik waren in Ordnung.Ergotherapie hat mir auch sehr viel Spass gemacht, leider immer nur 1x in der Woche war zu wenig.Mir wäre auch lieb gewesen, wenn man nicht nur zur Anreise vom Arzt untersucht wird genauso mit der Blutentnahme, wäre schön gewesen, wenn das 2x gemacht wurden wäre, da weiß man ob sich was verändert hat.Veranstaltung bietet die Klinik auch an genügend. Ich hab im Chor gesungen war für mich eine Erfahrung,Senior Dr. Krl. war immer musikalisch Klavier dabei und leidete alles. Ein sehr netter Mensch.Mein Pflegestützpunkt II, waren alle freundlich. Das muss ich auch vom Service/Reinigungsdienst sagen.Man kann Abends in die Cafeteria oder sitzt oben zusammen.Hatte eine dufte Gruppe und eine tollen Therapeuten Hr. Wi. Am Mittwoch fand immer Tanzabend statt, der sich immer nett gestaltete. Samstag Kinoabend, den nahm ich immer mit schöne Filme.Im ganzen und großen war der Aufenthalt für mich trotzdem gut.Vielen Dank
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AlLu66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
engagierte Mitarbeiter, tolle Umgebung
Kontra:
zuwenig Einzeltherapie
Krankheitsbild:
depressives Erschöpfungssyndrom, Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein erster Kuraufenthalt aufgrund von schweren Schlafstörungen und einem depressiven Erschöpfungszustand, hat mir insgesamt sehr gut getan. Mein Therapieplan war nicht so gefüllt, so daß ich noch viel Zeit hatte meine eigenen Ressourcen z.B. beim Wandern, Malen, Singen,Schwimmen, Faulenzen wiederzuentdecken. Neue Möglichkeiten zur Entspannung entdeckte ich durch Qi Gong, Autogenes Training,Bogenschießen usw. Auch die vielen zusätzlichen Freizeitangebote, wie z.B. Malen, Kino, Disco,Salsa und besonders Tanzen im Kreis halfen mir mich wieder besser kennenzulernen und meine Mitte zu finden.Die Mitarbeiter waren alle sehr nett und hatten jederzeit ein offenes Ohr bei Problemen.
Eigentlich wollte ich über Silvester nach Hause nach Berlin zu meiner Familie, was aber nicht möglich war (versicherungstechnisch). Versöhnt wurde ich durch eine toll organisierte Silvesterfeier von Mitarbeitern und Patienten.
Schade fand ich, daß während meines 6wöchigen Aufenthaltes nur einmal ein Gottesdienst angeboten wurde,ich hätte mir mehr geistliche Betreuung gewünscht.
Auch die therapeutischen Einzelgespräche, die mir viel gebracht haben, waren viel zu wenig(1x wöchentl. 1/2 Stde).Der Schwerpunkt der Klinik liegt in der Gruppentherapie (3x wöchentl.11/2 Stunden).
Besonders geholfen haben mir die vielen tollen Gespräche und Erlebnisse mit Mitpatienten, als Co-therapeuten. Ich habe sehr interessante und tolle Menschen kennengelernt und mit Ihnen die Lebensfreude wiederentdecken können.
Ich hatte mich bewußt für diese Klinik entschieden, wegen der räumlichen Nähe zu meiner Familie in Berlin, und würde sie als Rehaklinik empfehlen, wenn man noch genug Energie zur Selbstorganisation von Terminen und eigenen Bedürfnissen hat und nicht in einer tiefen Depression steckt.
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Heliko berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/ 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
singen im Chor
Kontra:
zu kleine Betten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 6 Jahren Arbeitsstress, war es meine 2 Reha vom 19.11.2014 bis 07.01.2015 / 7 Wochen und somit konnte ich ein wenig vergleichen. Ich musste feststellen, die Ausfall für die Heinrich Heine Klinik,war genau die richtige für mich,obwohl ich in Potsdam wohne. Was mich von Anfang an Begeistert hat, war der Chor mit der Begrüßung und der Verabschiedung der Gäste / Patienten unter der Leitung des Herrn Dr. Kr. Meine Therapeuten Mannschaft war spitze und standen mir hilfreich zur Seite. Ich durfte eine super lustige Silvester Feier erleben und mitgestalten, was mein Selbstwertgefühl sehr gestärkt hat. Das gesamte Klinik Personal vom Klinik Chef bis zum Reinigungspersonal war aufgeschlossen, hilfsbereit und super freundlich. Als Mitarbeiter dieser Klinik würde ich mich bei diesem Arbeitsklima auch wohlfühlen. Ich hatte das Glück, das die Klinik über Weihnachten/ Silvester nicht voll belegt war und somit die familiäre Atmosphäre
zu spüren war. Was mir bei meiner Problematik des Stress Abbaus sehr geholfen hat. Ich werde auf jeden Fall wiederkommen und die Klinik weiter empfehlen.
Ich kann es im großen und ganzen bestätigen.Es kann nicht alles 100% sein.Auch für mich war der Chor was besonderes.Ich fühlte mich wie in einer großen Familie.Jeder respektierte jeden.Auch hatte ich wenig Heimweh, da Berlin nicht soweit entfernt war und ich 2 Mal Besuch empfangen konnte.
erste Reha und so dicht von zu Haus (ich wohn ein Potsdam) und doch eine Erfolg
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Krinks61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014/5
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (man muss ein bisschen darum ringen, dass richtige zu bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Konzept der verschieden Angebote, Lage, freundliches Personal, interessante Mitpatienten
Kontra:
ganzeheittliche Betrachtungsweise bei den Behandlungen könnte besser sein ;-); insbesondere die Problematik der Nichtgelebten Linkshändigkeit könnte fachlich besser beachtet werden
Krankheitsbild:
Erschöpfungsdepression, Schulterprobleme
Privatpatient:
Erfahrungsbericht:
Mit über 60 Jahren meine erste 'Kur' bzw. REHA, wie es jetzt heißt. Obwohl ich Widerstände hatte (überhaupt zur Reha zu fahren und dann noch nur 10 km von zu Haus entfernt), war es eine wunderbare Erfahrung, die mir geholfen hat, wieder mit Freude und Elan ins 'normale' und ins Berufsleben zurückzukehren und ein paar Weichenstellungen vorzunehmen. - Dank an das gesamte Klinikpersonal, dass unter den Rahmenbedingungen und Gegebenheiten das Beste zum Wohle der Patienten macht! Und es gibt immer einige besondere Menschen, die einen Türen öffenen helfen - an diesen einen besonderen Dank!! - Besonders wichtig waren mir die körperlichen Aktivitäten, um wieder beweglicher zu werden und die eigenen Abwehrkräfte zu steigern. Den Austausch mit anderen Mitpatienten half mir auch, eigene Probleme zu relativieren bzw. neue Perspektiven zu gewinnen. - In den Anwendungen fand ich besonders gut, die Schlichtheit vieler Übungen, die Reduzierung auf das Wesentliche und die kurze und gut gestaltetet Zeit (meist 30 min.). QuiGong, Yoga, Bogenschießen, Wassergymnastik, Sport durch Spiele, Wirbelsäulengymnastik am Tage ... Abends dann Tanzen im Kreis, Singen im Turm, Malen, Kino ... man ist schon ausgelastet und hat vieles selbst in der Hand, die Zeit zu gestalten (meine 7 Wochen vergingen viel zu schnell). Natürlich ist die Vorraussetzung, dass man noch soviel Rest-Energie hat, um einigermaßen seine Prioritäten setzen zu können (ansonsten könnte es schwierig werden, wie einige andere Berichte zeigen). - Für jeden der sich auf neue Erfahrungen einlassen möchte und über eine gewisse Toleranz gegenüber anderen verfügt kann die Klinik (und die Umgebung) eine wunderbare Erfahrung werden
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Steinbock66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
besondere Behandlungsangebote wie Systemische Gruppe
Kontra:
ziemlich laut im großen Speisesaal, manchmal wenig Zeit zwischen Behandlungen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 28.10.-09.12.14 dort. Es war für mich eine sehr schöne Zeit. Ich habe sehr viele liebenswerte Menschen kennengelernt (Mitarbeiter der Klinik und Patienten), die mir sehr geholfen haben, mit meiner Erkrankung und meiner Trauer umzugehen.
Mit den Behandlungen war ich sehr zufrieden. Ich habe viele für mich neue Behandlungsformen (Systemische Gruppe, Aromatherapie, Trauer-Gruppe, Boxen usw.) ausprobieren können. Das ich diese Erfahrungen machen durfte, dafür bin ich sehr dankbar!
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.
Für mein Krankheitsbild war sie die richtige Wahl!
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magnusmoele berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Einzelgespräche kommen zu kurz
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es gibt Mitarbeiter die sehr engagiert sind, jedoch können diese die verhältnismäßig große "Unlust" und "Teilnahmslosigkeit" der anderen Mitarbeiter nicht kompensieren.
In einer Rehabilitationseinrichtung kann man nicht erwarten, dass Patienten eine Woche auf einen Arzttermin warten und 30min Einzelgespräch in der Woche sind definitiv zu kurz. Zu allem Überfluss werden Therapien angeordnet, aber nie Verabreicht, weil nicht genügend Personellekapazitäten vorhanden sind(lt. Aussage durch Therapeuten und Pflegekräfte). Mit Erstaunen habe ich auch die Duldung durch das Pflegepersonal von sexuellen Beziehungen zwischen einzelnen Patienten beobachtet. Viel mehr erlebte ich es sogar einmal, dass Rücksicht genommen wurde um diese nicht zu stören...ohne Worte!
Die Klinik ist schön gelegen und ist im Ganzen sehr sauber und ordentlich. Manches Inventar ist schon in die Jahre gekommen, aber dennoch funktionell. Die Reinigungskräfte geben sich am meisten Mühe. Immer nett und freundlich!
Das Essen ist ok, allerding wie bereits andere bemerkten, kommt es leider häufig vor, dass Lebensmittel nicht in ausreichender Menge vorhanden waren. Vorallem Bananen und Zitrusfrüchte (evtl. gibt es hier einen historischen Zusammenhang!?).
Duldung von sexuellen Beziehungen durch das Personal!!??
Woher wissen sie das, haben Sie eine Überwachungskamera in den entsprechenden Zimmern installiert? Oder sind dieses nur Vermutungen? Und, wenn trotzdem, was hat Sie daran gestört?? Lieber auf dem Zimmer als im Schwimmbad oder in den Gruppenräumen (z.B. im Neubau im Yoga-Raum auf den Matten). Ich, als Mann bei weiblicher Belegung von über 90% habe dieses ebenfalls genossen, es kam nicht heraus, weil wir es beide wollten.
zu wenig psychotherapeutische Einzelgespräche
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elchim berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nette Umgebung, landschft, potsdam, berlin
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Burn out
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit gemischten Gefühlen zu meiner ersten Kur nach Potsdam gefahren, habe mir unter einer psychotherapeutischen kurklinik eigentlich mehr erwartet. Leider wurde sowohl meine psychologin, als auch meine betreuende Sozialarbeiterin krank. Die temine wurden ersatzlos gestrichen, so dass ich insgesamt auf 3!!! psychotherapeutische einzelsitzungen in 5 wochen, je max. 1/2 h gekommen bin. Auch die Arbeitstherapie umfassten gerade einmal 3 Sitzungen zu je einer halben Stunde. Unsere gruppentherapie war sehr unstrukturiert, der grossteil der zeit wurde für organisatorisches, wie z.b. Therapieplanänderungen etc. verplämpert. Kurzum was an Psychotherapie gelaufen ist, war nicht gerade die Welt. Ich werde jetzt nochmal mit meinem behandelnden psychotherapeuten, auch die Zeit der Kur, die in meinen Augen zur krankheitsaufarbeitung und problembeleuchtung absolut vergeudete zeit war, aufarbeiten müssen.
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ShaggyB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gespräche mit den Mitpatienten
Kontra:
kleine Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Angststörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wo viel positives ist, darf es natürlich nicht an etwas Kritik fehlen..
Ich persönlich hätte mir gewünscht mehr Einzeltherapiestunden zu bekommen. Das Konzept der Klinik basiert mehr auf Gruppentherapie. Aber 1X mal die Woche 30 min Einzelstunde erschien mir zu wenig. Zumal die Termin teilweise sehr eng aneinander lagen. Sprich ich wartete auf meinen Termin, ein Patient kam raus und als ich rausging wartete schon der nächste. Da habe ich mich gefragt wie die Therapeutin das alles schafft.. Zumal es oft zu Verspätungen kam.
Der Oberarzt Herr Dr. G. ist meiner Meinung nach sehr speziell.. Seine Art war teilweise etwas irritierend für mich.. sehr trocken und etwas unangenehm.
So sehr die Diätassistenten bemüht waren einen ausgewogenen Speiseplan zu erstellen, hat das Essen leider nicht geschmeckt. Es wurde viel mit gesunder Kost geworben, aber wenn man sich das Frühstück und Abendessen angeschaut hat, gab es viel fettige Wurst..
Das Abendessen ging bis 19:00 Uhr. Leider kam es oft vor das es bestimmte Sachen ab 18:00 Uhr nicht mehr gab.. meistens die Sachen die mal geschmeckt haben.
Die Nutzung des Internets war definitiv viel zu teuer.. 30€ für 4 Wochen und das Internet lief nicht stabil und auch nur im Rondel. Ich verstehe das man im Zimmer nicht die ganze Zeit vorm Laptop sitzen soll.. aber für den Preis sollte man wenigsten dafür sorgen, dass es stabil läuft.
Falls für die Übernachtung des Partners 40€ zu verlangen, ist auch definitiv zu viel.. Zumal nur ein Zustellbett ins kleine Zimmer reingeschoben wird..
Ich habe das Glück keine Medikamente zu nehmen, allerdings muss ich sagen das ich die medizinische Versorgung als unzureichend empfunden habe.
Ich hatte bei der Ankunft eine starke Blasenentzündung. Urinprobe wurde abgegeben aber ich bekam nie ein Ergebnis.
Es dauerte Tage bis ich einen Termin beim Arzt bekam. Eine Schwester riet mir dann in der Apotheke mir ein bestimmtes Medikament zu besorgen.
Den Termin brauchte ich dann auch nicht mehr, weil es dann schon besser wurde.
Am Ende noch ein Dank an die netten Reinigungsdamen, den Schwestern vom Pflegestützpunkt und der Rezeption.
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ShaggyB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gespräche mit Mitpatienten
Kontra:
kleine Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Angststörung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Okt.- Dez.14 in der HHK und blicke positiv auf die Zeit zurück. ich bin mit sehr gemischten Gefühlen in die Klinik gefahren, hatte mir vorher alle Klinikbewertungen durchgelesen und habe mir dann irgendwann gesagt ach ich lass einfach alles auf mich zu kommen.
Für mich persönlich das Wichtigste war sich auf alles ein zu lassen. Ich hätte in meinen normalen Leben nie daran gedacht im Chor zu singen, mit Fingern zu malen oder im Kreis zu Tanzen. Und auch wenn mir vllt nicht alles gefallen hat, kann ich sagen ich habe alles mitgemacht. Man muss sich auch die Zeit nehmen dort anzukommen. Bei mir war es echt auf Auf und ab: in der 2. Woche wurden meine Symptome auch schlimmer. Es ist sehr anstrengend immer mit sich selber in Kontakt zu sein.. aber nach einiger Zeit wurde es besser und ich habe mich viel entspannter gefühlt.
Ich habe viele tolle Menschen kennen gelernt. Menschen die einen verstanden haben, Menschen die mich unterstützt haben, mit mir geweint, gelacht, gemeckert und getanzt haben.
Klar man darf nicht vergessen, es ist schon eine kleine Massenabfertigung. Jede Woche reisen Menschen an und ab und viele fragende und suchende Gesichter laufen mit dem Tagesplan durch den Flur ...
Aber es ist sehr schön zu sehen wie nach ein paar Wochen die Gesichter der Menschen sich langsam entspannen. Ein ganz großes Lob auch an meine Therapeutin. Unsere Gruppe war sehr zufrieden mit ihr. Sie hat einen guten Job gemacht. Bewegung durch Spiele war immer mega lustig. Singen im Chor und das Begrüßen und Verabschieden durch den Chor hat der Klinik viel mehr Persönlichkeit verliehen. Wenn man bedenkt dass dieser Arzt schon über 40 Jahre in der Klinik ist, hat man immer das Gefühl er geht trotzdem soweit es geht auf jeden einzelnen ein. Wo viel Positives ist, darf es natürlich nicht an etwas Kritik fehlen.
Sehr gut auf die Patienten eingehende Mitarbeiter und Ärzte, klar in den Aussagen,große Wertschätzung
Klinik mit viel Herz
Gute Lage, große Probleme mit dem Parkraum.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt und erhielt kompetente Hilfe und Unterstützung.
Essen ist o.k.,halt ein bisschen eintönig, aber das spielte für mich keine große Rolle.
Super fand ich die freie Platzwahl im Speisesaal,da konnte man Nähe und Distanz direkt üben.
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guppy1004 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz der Therapeuten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
diese Klinik ist nur zu empfehlen.
Die ruhige Lage ist sehr förderlich für die Erholung. Man ist aber auch schnell mal in Potsdam und Umgebung.
Ich war von August - September 2014 in der "Anstalt " wie wir sie freundlich genannt hatten. Ich haben mich sehr wohl gefühlt.
Auffallend ist der außerordentlich freundliche Umgangston- von ALLEN!.
Trotz meiner Depression kann ich sagen - ich hab noch nie soviel gelacht wie dort. Es ist wirklich wichtig sich von Anfang an darauf einzulassen wie man so schön sagt. Auch ich hatte am Anfang das Gefühl- hier passiert ja so gut wie nichts in den ersten Tagen.
Aber !!!! es ist genau richtig ! man muss erst mal ankommen / runterkommen wie es so schön heißt. Am Ende der Behandlung haben wir das alle dann auch verstanden.
Keine Angst vor Gruppentherapie ! Du musst nichts sagen ... aber ich wette das kommt von ganz allein. Bei mir war es jedenfalls so.
Die Therapien sind ausgeglichen verteilt- und man kann auch seien Wünsche z.T einbringen.
Für die Freizeit gibt es wie bereits aus den anderen Bewertungen ersichtlich, jede Menge Angebote.
Das einzige Mango für meine Begriffe ist, dass bei schlechten Wetter im Haus etwas begrenzte Möglichkeiten des Aufenthaltes außerhalb des Zimmers gegeben sind.
Bei schönen Wetter ist das kein Problem-da geht es auf die Wiese zur "Palmentherapie" auf die Sonnenliegen am See - einfach nur herrlich.
Ich werde versuchen in ein paar Jahren noch einmal dort hin zu kommen. Also wenn Psychosomatik- dann Neufahrland.
PS: Ja das Essen ist nicht der Brüller - aber ich bin ja nicht zum Essen hier- und satt wird man auf alle Fälle- und ich glaube in den 5-6 Wochen hatte ich Mittags kein Gericht doppelt. Das macht mal zu Hause nach!
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Renaoma berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: letzte2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
das Gesamtpaket
Kontra:
die nörgelnden Mitpatienten
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie und Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon 4 mal in dieser Klinik und fahre in 2 Wochen wieder dort hin. Von meiner Seite gibt es nur positives zu schildern, da ich jedes Mal mit weniger Schmerzen und auch psychisch gestärkt nach Hause gefahren bin. Natürlich können auch diese Ärzte nicht zaubern und die Schmerzen kommen wieder, aber erst einmal konnte ich durchatmen und der Effekt hält auch immer viele Monate an.
Was die Versorgung angeht, man ist dort nicht in einem 5 - Sternehotel sondern zur Kur. Daran sollten die Meckerer mal denken. Außerdem muss man oft so um eine Kur kämpfen, dann sollten die ewig Unzufriedenen anderen den Platz überlassen.
Ich freue mich jedenfalls auf die Wochen der Ruhe, Zeit für mich zu haben und endlich wieder etwas schmerzfreier zu sein.
Heute melde ich mich wieder bei Euch. Am 29.8.2017 reise ich wieder an in die Klinik. Leider haben die letzten 2 Jahre mich wieder viel Kraft gekostet, sei es privat und leider auch arbeitsmäßig.
Durch die guten Erfahrungen mit der Klinik, habe ich darum gebeten, dort wieder hin fahren zu dürfen und freue mich schon sehr darauf.
Ich muss meine Schmerzen und die Erschöpfung und Traurigkeit wieder in den Griff bekommen
Auf die Klinik einlassen!
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boot1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erschöpfung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in diesem Jahr von Februar bis März in der Heinrich Heine Klinik und auch zum 3 Mal. Ich kann mich nur lobend für diese Klinik aussprechen. Unsere Psychologin wurde krank und es wurde umgehend reagiert und eine neue Psychologin eingesetzt. Ob in die Ergotherapie, Gruppentherapie, Sport oder Physiotherapie usw. kann man nicht meckern. Für die Freizeit gibt es genügend Angebote. Sport, Saune, geführte Wanderungen, Chor, Seidenmalen, Tanz, tanzen im Kreis, Stadtrundfahrten nach Berlin und Potsdam, ein Abend im Friedrichstadtpalast, im Sommer Schifffahrten von der Klinik aus, Radtouren.
Ich bin der Meinung, man sollte sich auf die Klinik einlassen. Nur so kann man Erfolge verzeichnen. Im übrigen habe ich viele gute und wertvolle Menschen kennengelernt. Wir waren zusamme wandern, Potsdam und Berlin Spandau erkunden und viele ander Dinge die wir gemeinsam in der freien Zeit unternommen haben.
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zurückinsLeben berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (wirklich nettes Personal)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamentengabe total überhöht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Schlechtes Zeitmanagement)
Pro:
Personal wirklich sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Das Haus selber und die Abläufe
Krankheitsbild:
Depression, postraumatische Belastung
Erfahrungsbericht:
Ganz schreckliches Haus. Die Netze im Eingangsbereich sprechen schon Bände, wenn man durch die Tür kommt. Die Zimmer miefen und sind renovierungsbedürftig, da hilft auch kein Lüften und kein Febreze. Angeblich alles gereinigt, denke es war der Teppichreiniger selbst, der diesen Geruch verbreitet hat.
Das Personal war durchweg seeeehr nett (wirklich!) und hilfsbereit. Leider hilft der netteste Diätassistent/in nicht, wenn die Küche das nicht umsetzt.
Viele Patienten kamen wohl direkt aus der Psychiatrie bzw waren seit Monaten arbeitsunfähig, was für jemanden, der als arbeitsfähig dahin kommt, echt übel ist. Man bekommt kaum Kontakt und sitzt nur allein rum. Alternativ wird man von anderen Patienten mit deren Problemen zugetextet und es wird erwartet, dass man die Meinungen teilt und in den Jammer-Chor einstimmt. Zeiten werden (von Patienten) nicht eingehalten, was grade in den freien Gruppen extrem störend ist, wenn nach 15 Min immer noch einer zu spät kommt. Da sagt dann auch keiner was.
In der ersten Woche passiert GAR NICHTS! Man darf nicht schwimmen, nicht in die Sporträume, weil man die ersten Tage keine Freigabe vom Arzt hat. Hat man die, findet man keinen der mitgeht, (weil man ja aus versicherungstechnischen Gründen nichts alleine darf) In der Umgebung kennt man sich nicht aus und für die Fahrt nach Potsdam reicht die Zeit zwischen den Vorträgen dann doch nicht. Die Anreisewoche war pure Zeitverschwendung, aber man wird direkt am ersten Tag gefragt, ob man verlängern will. Den Plan für die kommende Woche gibt es erst Sonntag. Montag geht´s los, da hat man auch keine Zeit noch irgendwas zu ändern.
Als ich wegen Tinnitus nicht schlafen konnte, hat man mir ein Medikament gegeben, dass (wie ich später gegoogelt habe) schnell abhängig macht - DANKE! Ok, ich hab geschlafen in der Nacht, aber war am nächsten Abend immer noch völlig neben der Spur.
Mir hat es nichts gebracht, ich bin froh, dass ich wieder zu Hause bin und werde nie wieder eine Kur beantragen.
Ich war bereits 3x in diesem "schrecklichen" Haus und würde auch jederzeit wieder hinfahren. Die Netze im Eingangsbereich lassen ja genauso eine positive Interpretation zu. Probleme, Kontakte zu knüpfen, egal zu Patienten aus dem Arbeitsleben oder bereits längere Zeit arbeitsunfähig, hatte ich nicht. Ich denke, dass liegt auch ein Stückchen weit an jedem selbst. Und für die Freizeit im Schwimmbad oder beim Sport hat sich auch immer eine Gruppe von mindestens 3 Leuten zusammengefunden, so dass die Sicherheit gegeben war. Nur ein Beispiel, wie man die Umgebung besser kennenlernen konnte, sind die vom Haus angebotenen geführten Wanderungen. Während meines Aufenthaltes von 5 Wochen blieb mir ebenfalls genügend Zeit, um Potsdam oder Berlin zu erkunden.
An deiner Stelle würde ich auch keine Reha mehr beantragen, denn es sieht aus, als hättest du zusätzlich Urlaub erwartet. In der Reha sollen aber deine Probleme gebessert werden und man muss mitarbeiten. Von nichts kommt nichts. Ich war gerade zum dritten Mal dort und habe jedesmal sehr gute Erfolge verzeichnet. Einlassen und mitmachen. Vor allem nicht soviel meckern..... Also überlass deinen Platz jemanden, der dankbar für die Chance ist. Alles Gute!
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Fehlentscheidung Rauswurf 8/2014
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Blume14 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (2 pro Tag Sport gemacht,keine Gespächgruppentherapie)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Trozt beschwerde keine veränderung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Fehleinschätzung, Manipulation)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (vorzeitige Entlassung war entwürdigend)
Pro:
Lage,Sportangebot
Kontra:
Ärtzte, Klinikleitung
Krankheitsbild:
Depression Selbstverletzung Kratzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mitselbstverletzungen Kratzen wird man von der Gesprächsgruppentherapie ausgeschlossen.
Bei der Verweigerung erstmalig Medikamente einzunehmen folgt dann der Rehaabbruch.
Fehldiognosen werden gedeckt vom Klinikchef.
Es gibt auch eine sehr schlechte Oberärztin.
Mein Kratzen wegen Einsamkeit hatte sofort aufgehört mit dem ersten Rehatag und war mir peinlich und hinderlich.
Aber der Kurabbruchführte zum Rückfall.
Hautgeschichten kann ich diese klink nicht emfehlen.Nur für dicke die alls schlucken.
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hovawart berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Mai-Juli
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super Team ;-))
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Man hat das Gefühl das sich jeder in der Klinik sehr viel Mühe macht. Danke dafür. :-)
Kontra:
Etwas mehr Obst zur Auswahl und die Wurstsorten könnten öfters wechseln, das wäre toll.
Krankheitsbild:
Schwehre Derpression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schöne Lage am See. Mit dem Buss oder Rad hat man die Möglichkeit sich die schöne Umgebung anzusehen. Es gibt sehr viele tolle Schlösser und Parks zu besichtigen, ein Traum, und viele Bademöglichkeiten. Man kann sich hier gut erholen.
Das Personal ist sehr nett und ich fühlte mich gut aufgehoben.
Potsdam ist eine schöne Stadt, werde hier auch mal Urlaub machen.
Ein Dankeschön an die Schwestern, Pfleger, Ärzte, Therapeuten, an das Raumpflegepersonal und an die Pforte und natürlich auch die Küche, <3 Ihr ward alle toll!!!
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davell57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 06.2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Personal war spitze)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
man fühlt sich in der Heinrich-Heine-Klinik Neu Fahrland sehr gut aufgehoben
Kontra:
es gibt für mich nichts negatives
Krankheitsbild:
mittelschwere depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich war für 5 wochen in der klinik und werde in ca 4 jahren wieder versuchen dort hin zu kommen. jedem werde ich diese klink weiter empfehlen. das personal ist super, jeder ist unwahrscheinlich freundlich und sehr hilfsbereit. das essen ist sehr gut. freizeitgestalung ist mit vielen möglichkeiten im angebot und wenn man im garten auf der sonnenliege sich nach therapien ausruht, hat man das gefühl, man befindet sich auf mallorca. einfach wunderschön und erholsam. mir persönlich hat die therapie sehr viel gebracht, nun muss ich zu hause daran arbeiten, erlerntest umzusetzen. dem klinkteam nochmals ganz herzlichen dank
p.s. singen im chor muss man mitmachen
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Schnäkki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Weiter so!!!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Zeit von einer Therapie zur nächsten zu kurz)
Pro:
kompetentes Personal in allen Bereichen,tolle Umgebung,super Freizeitangebote,gute Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Burn Out,mittlere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Juli - August 2013 nach vielen Op's und verschiedenen Diagnosen von meinem Hausarzt und meiner Therapeutin in die Heinrich Heine Klinik geschickt worden!In diesem 5 wöchentlichen Aufenthalt fühlte ich mich vom ersten bis zum letzten Tag gut aufgehoben und betreut!Das Personal egal ob Facharzt,Therapeutin der Bezugsgruppe,Sporttherapeuten,Küchen-und Servicepersonal Diätassistenten uvm.taten alles erdenkliche,damit es einem an nichts fehlte.Das Zimmer war sehr hell und sauber und mit Blick vom Balkon über den See!Die Therapien waren sehr gut abgestimmt auf das Krankheitsbild und persönliche Bedürfnisse!Ein rundum Sorglos-Paket.Der Chor und das Line Dance einfach toll,aber auch Bogenschießen und Drachenbootfahren uvm.einfach fantastisch!Vielen Dank an alle die das
möglich gemacht haben.Aber auch den lieben Menschen die ich dort kennengelernt habe und heute(1 Jahr später)noch guten Kontakt pflege!
Mein Zeit in der Klinik liegt leider schon viel zu lange zurück. Aber da ich gerade aus einer anderen Klinik komme, ist es mir ein Bedürfnis diese Klinik endlich zu bewerten! Ich kann nur sagen: Es war die schönste Zeit meines Lebens!!!! Die Umgebung ein Traum!! QuiGong morgens bei Sonnenaufgang am See....traumhaft. Das Sportangebot ist klasse!!! Bogenschießen, Drachenboot fahren...das gibt es nirgendwo sonst!!! Hab mich trotz nicht so belastbarer Mitpatienten nie unterfordert gefühlt. Das Pflegepersonal superfreundlich und immer für jedes noch so kleine Sorge da. Das Reinigungpersonal der absolute Hammer (liebe Grüße an Astrid;-)von Zimmer 227 und 448) Ja...es war ein wenig Personalmangel...aber auch das geht deutlich schlechter!!! Ganz ehrlich, das Essen war super! Vor allem weil man selbst entscheiden konnte ob man normal oder halt auch fettarm essen möchte. Es gibt in fünf Wochen nie dasselbe Essen!! Das ist doch toll!!!! Mein Gruppentherapeut war leider auch nicht der beste, aber irgendwie hat das unsere Gruppe auch zusammengeschweißt. Ich hatte eine supertolle Gruppe und eine unvergesslich schöne Zeit! Das einzige was mir nit so gefiel, war das alle als arbeitsfähig entlassen wurden. Für mich okay, aber es gab viele, von denen ich inzwischen weiß, das sie trotz dieser Bewertung jetzt verrentnert sind. Schade das da nur die Quote zählt. Aber das ist wohl in vielen Kliniken so. Die Vorträge waren übrigens auch alle richtig toll! Ja ich habe beim Abschied auch Rotz und Wasser geheult!!! Fazit: Ich würde immer wieder kommen und habe die Klinik schon oft weiterempfohlen! Zum "Luft holen" "Runterkommen" sich mal wieder auf sich selbst konzentrieren genau das richtige! Ich habe die Zeit sehr genossen!!! Vielen lieben Dank an alle die, die Zeit mir mir geteilt haben!!!! Leider reichen die Zeichen nicht um noch mehr Lob auszusprechen!!!!
Die Klinik liegt wirklich traumhaft, gar keine Frage. Es reicht leider aber nicht aus, um sich gut aufgehoben und gut behandelt zu fühlen. Ich hatte eine Bezugstherapeutin die nicht richtig zu hören konnte und einen ständig unter Druck setzte, sich zu öffnen und die Gruppenstunde zu nutzen. Außerdem verglich Sie mich ständig mit anderen Patienten, was absolut nicht geht. Ich wollte in keine Traumatherapie und wurde dennoch dort eingeplant. Das Ergebnis war eine schwere Krise und auch damit fühlte ich mich völlig alleingelassen. Ich hoffe für jeden, der dort hinkommt, nicht an diese Therapeutin zu geraten. Sie war total und nicht nur von mir( auch von anderen aus der Bezugsgruppe) überfordert. Leider war sie nicht professionell genug um sich Hilfe von Vorgesetzten zu holen. Ich habe auch einige ganz tolle Therapeuten kennengelernt und dort konnte ich mich problemlos öffnen und hätte gerne den einen oder anderen als Bezugstherapeut gehabt. Also, mein Fazit: Es kann dort toll sein, aber man muss sich dort durchsetzen und Therapien einfordern. Und natürlich nicht an diese Therapeutin M.W. geraten!!
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Schmerz62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Wege sollten besser eingeplant werden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Mensch steht im Mittelpunkt!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Reha-Klinik in ruhiger Lage mit einer wunderbaren Umgebung, die man sehr gut mit dam Rad erkunden kann.
Maßnahme ,dank des sehr professionellen Teams, erfolgreich. Das Gesamtpaket stimmt!
Danke auch an das Serviceteam, besonders unserer Nationalmannschafts-Betreuerin ;-) und der "blumigen" Betreuung des Stammtisches 40!
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Alex1956 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Sehr zu empfehlen!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gute Therapeuten!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Immer sehr freundlich und hilfsbereit!)
Pro:
Personal, Service, Umfeld
Kontra:
Internistische Betreuung
Krankheitsbild:
Depression, Angst, Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 5 Wochen in Neu Fahrland am See. Die HH-Klinik ist sehr zu empfehlen! Trotz einer personellen Besetzung an der Schmerzgrenze waren absolut alle Beschäftigten super freundlich. Die Damen und Herren an der Rezeption, im Speisesaal und an den Pflegestützpunkten haben immer eine positive Stimmung verbreitet, viel gelacht, und das hat sich sehr schnell auf uns Patienten übertragen. Man muss natürlich auch bereit dazu sein.Die hohe Kompetenz der Sport- und Ergo- und Physiotherapeuten ist bemerkenswert! Die internistische Betreuung war suboptimal. Die pschychotherapeutische Betreuung war sehr gut, ich hatte eine tolle Therapeutin (Frau S.W.). Hauptaugenmerk ist die Gruppentherapie, hier muss jeder für sich entscheiden, wie er das handhabt. Die beste Therapie war oft auch der Kontakt mit den Mitpatienten. Mit einigen habe ich sogar noch Kontakt. Das oft kritisierte Essen war für mich völlig ok (Mittags), Frühstück und Abendessen waren exzellent! Anreise: kommt besser mit der Bahn, es ist fast unmöglich einen Parkplatz zu bekommen. Zudem sind die Busverbindungen nach Potsdam und Berlin sehr gut und billig.
Ich kann diese Klinik ohne Vorbehalte empfehlen!
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Lie23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
siehe oben
Kontra:
Terminplanung
Krankheitsbild:
Depression und Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundlich zugewandte, kompetente Menschen verhalfen mir nach einer gefühlt unendlich langen Erschöpfungszeit, (7 Monate) in zugleich positive Ruhe und Bewegung zu kommen.Damit meine ich, an Körper, Seele und Geist.
Ganz klar liegt der Schwerpunkt der Behandlung in der Heinrich- Heine- Klinik "auf der Psyche",somatisch unterstützt durch unterschiedliche, auf den Patienten abgestimmte Therapien, wie Qi-Gong, Patientenchor,Ergotherapie, Bogenschießen,Walking, Fango,Arbeitstherapie,Wirbelsäulengymnastik...
Vorraussetzung für ein gutes Gelingen ist es natürlich, sich voll einzulassen auf die Dynamik der Klinik und die Dynamik der eigenen Seele.Durchaus fließen auch Tränen und die Gefühle fahren zuweilen Achterbahn.Das gehört zum Pozess.
Meine Erfahrungen und Entwicklungen, besonders in meiner Bezugsgruppe mit Frau Wedel (Psychologin) waren und sind (seit der Abreise sind inzwischen 3 Wochen vergangen) für mich überaus heilsam und haben mir erstaunlichen Frohsinn gebracht.
Diese Klinik war ein Gücksgriff für mich und ich danke ALLEN, auch meinen Mitpatienten, die mich begleitet und unterstützt haben.
Übrigens ist es sinnvoll mit der Bahn anzureisen. Parkplätze sind knapp, Busverbindungen gut und die Umgebung, einschließlich des Klinikgeländes ein Traum.Ein eigenes Fahrrad mitzunehmen (wie die Koffer zeitgleich mit Hermes) lohnt sich!
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Fee54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr kompetentes Team von Ärzten und Therapheuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 5 Wochen Neu Fahrland möchte meine Bewertung
abgeben.Die Behandlungen wurden bestens nach meinem Gesundheitszustand verordnet.Gern habe ich die Freizeitangebote der Klinik angenommen.
Ich fühlte mich an jedem Tag gut umsorgt. Für kleine und große Probleme fand ich immer ein offenes Ohr. Die Mitarbeiter von Rezeption und Hausreinigung waren stets sehr hilfreich.
Eine Verbesserung der Verpflegung wäre sehr gut.
Es ist klar, dass wir in keinem Hotel sondern in einer Rehaeinrichtung waren. Zum Mittag fand man
immer ein schmackhaftes Essen. Aber beim Frühstück und Abendessen könnten man Verbesserungen hinsichtlich der Auswahl und Menge anstreben.Auch der letzte Patient sollte sich noch eine schmackhafte Mahlzeit zusammen-
stellen können.
Ich werde immer sehr gern an die Zeit und das tolle Team der Klinik zurückdenken.
Die Klinik an sich ist sehr schön gelegen, und dies kann man auch wirklich genießen. Meine Therapie ist dann doch irgendwie keine gewesen. Da ich als arbeitsfähig anreiste wurde mir durch den OA mitgeteilt, dass ich ja quasi zum erholen da sei... Und somit bin ich dann doch irgendwie durch die Maschen gerutscht, außer einer halben Stunde Einzelgespräch und Gruppe hatte ich nur Sporttherapie. Obwohl ich meine Ziele bei Ankunft klar bezeichnen konnte. Die Physiotherapie blieb mir leider auch verwehrt, nicht mal an der Wassergymnastik durfte ich teilnehmen, obwohl ich angab unter Bewegungsmangel und Gewichtszunahme zu leiden. Es musste viel Papierkram ausgefüllt werden. Vor Anreise, kurz nach Anreise und zum Ende. Aber irgendwie hatte keiner diesen ganzen Schreibkram gelesen, so dass die Fragen immer und immer wieder gestellt worden. Die Sporttherapeuten fand ich persönlich Klasse und haben von mir ein dickes Bienchen verdient. Das Pflegepersonal war nett, die Servicekräfte im Speiseraum manchmal ein wenig schlecht gelaunt. Der Koch bekommt von mir für das Mittagessen leider eine 6, das Wort "Gewürze" gehörte leider nicht zu seinem Repertoire. Die Freizeitgestaltung war dagegen recht gut und abwechslungsreich und es wurde nicht nur gebastelt. Besonders die Ausflüge waren echt gut.
Alles in allem wurde meiner Meinung nach auf die Therapie unter den Mitpatienten vertraut. Weil das war das Einzige, was wirklich funktionierte. Und mittlerweile glaube ich sogar, dass dies das Ziel ist. Die Patientenzahlen sind zu hoch und das Personal einfach zu wenig.
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Biggi_kaki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Man lässt einen hier in Ruhe)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (der Arzt wusste selbst am Entlassungstag nichts über die genommenen Medikamente)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine KG, keine Massagen, hoher Personalmangel)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (viel zu wenig Theraphien)
Pro:
die Lage der Klinik, das Personal,
Kontra:
die Oberärztin, mangelde Information der Ärzte bzgl der Medikamente
Krankheitsbild:
Schlafwandel und Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Heinrich Heine Klinik hat eine tolle Lage, direkt am See. Der Park und die Liegeflächen laden zum entspannen ein. Das Personal ist freundlich, bis auf die Oberärztin. Die wollte mich als geheilt entlassen-um die Quote zu erfüllen. Das Zimmer war zweckmäßig, leider im Neubau, ohne Balkon, mit Blick auf den Parkplatz und ab morgens um 6 Uhr riss einen der Lieferverkehr aus dem Schlaf. Die Theraphieplanung war eine Katastrophe. Massagen oder Behandlungen für mein Knie bekam ich gar nicht, da es an Personal mangelte. Die junge Psychologin war toll und verstand es aus der Bezugsgruppe eine wichtige Komponente der Reha zu machen. Das Essen-hm.....darüber möchte ich eigentlich wenig sagen.....das erschließt sich ja immer aus den jeweiligen Ansprüchen des Patienten.
Wer mit dem eigenen PKW anreist muss sich auf Stress mit den Anwohner gefasst machen. Ab 30.6. darf man dort auf der Strasse nur noch 2 Std. parken. Unmöglich diese Situation.....
Ansonsten gibt es in Potsdam und der Umgebung viel zu sehen und zu entdecken! Aber letzendlich war ich froh nach 5 Wochen wieder nach Hause zu dürfen!
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Igelfreund berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sporttherapie
Kontra:
Gruppentherapie
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die HHK ist in traumhafter Umgebung. Potsdam und Berlin ist schnell per Bus zu erreichen. Sehr kompetente und nette Mitarbeiter. Meine Anregungen wurden zeitnah zu meiner Zufriedenheit umgesetzt. Besonders loben möchte ich die Sporttherapeuten, Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Sozialdienst, Diätassistenten und die behandelnde Oberärztin.
Es wurde alles für mich getan was in fünf Wochen möglich ist. Ich habe mich sehr geborgen gefühlt und bin sehr dankbar. Besonders beeindruckt hat mich die Menschlichkeit in der Klinik und das man auf meine Beschwerden eingegangen ist und alles getan hat das es mir gut geht. Man hat in mir nicht nur den Patienten sondern den Menschen gesehen.
Es ist die beste Klinik wegen der tollen Mitarbeiter ! Großes Dankeschön !
Man sollte nicht zuviel erwarten!
Die Einzelgespräche waren von Bürokratie geprägt, meine Probleme wurden nicht besprochen. Die Gruppengespräche brachten leider nichts, weil niemand sich so richtig öffnen wollte und es fehlte an Moderation! Das Essen war gut, die Angebote für die Freizeit ausreichend. Im Großen und Ganzen ist diese Klinik der DRV wohl noch eine der besten. Allerdings lässt die Therapieplanung zu wünschen übrig. Das Personal ist ausgesprochen höflich und nett. Das einzige was mir wirklich geholfen hat war die Ergotherapie. Dort fühlte ich mich wirklich ernst genommen und aufgefangen.
Ärzte und Psychotherapeuten ohne Worte!
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itschduna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik, freundliches Personal,
Kontra:
Therapieplanung,
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 25.3.14 bis 6.05.14 in Neu Fahrland.Über die Lage und Ausstattung der Klinik, sowie über Freizeitangebote wurde schon viel geschrieben und ich kann dies alles auch als sehr positiv bewerten.Ich habe in diesem Haus nur freundliche Mitarbeiter erlebt. Leider hat sich meine Hoffnung auf Besserung meines Gesundheitszustandes nicht bestätigt. Die gesamte Therapieplanung ist eine Katastrophe!Entweder man läuft sich einen Wolf, weil der ganze Tag vollgestopft ist mit Therapien oder man hat früh eine Therapie und dann erst am späten Nachmittag. Auch zeitgleich werden Therapien geplant. Man ist am Sonntag erst mal damit beschäftigt seinen Plan für die nächste Woche selber zu organisieren.Ärgerlich auch, dass man die verordneten Therapien überhaupt nicht bekommt, weil Personalmangel herrscht,oder so wie bei mir, in der Osterwoche Urlaub angesagt ist. Massagen, autogenes Training, Maltherapie etc. hatte ich nur 3 von 6 in 6 Wochen! Unsere Gruppentherapie wurde von 3 verschiedenen Therapeuten geführt!
3 Einzelgespräche in 6 Wochen ändern auch nicht viel am Krankheitsbild, auch wenn ich eine ganz tolle Therapeutin hatte.Das Personal ist wirklich sehr bemüht!
Die Krönung war dann die Entlassung als "arbeitsfähig", obwohl sich in keinster Weise eine Besserung eingestellt hat!Einen Arzt habe ich nur zur Aufnahme und zur Entlassung gesehen!
Als positiv nehme ich für mich den Gedankenaustausch mit vielen lieben Menschen mit.Das hat mir am meisten geholfen die lange Zeit durchzustehen. Auch das Drachenbott fahren war eine tolle Erfahrung.Für die Freizeit wird auch viel angeboten, man muss es sich allerdings auch leisten können!
Verbesserungsbedürftig: das WLAN- Netz( 5€ pro Tag!),Waschmaschinen ( nur 4 für die ganze Klinik!), Handtuchtausch ( nur Die u Do)und das Mittagessen.
Wenn man mit offenen Augen und Ohren durch den Tag geht, kann man schon viel mitnehmen, aber es braucht halt auch danach seine Zeit...das ist mein Fazit!
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Erdnuggel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Küchenpersonal ist sehr nett, Zimmer war ok
Kontra:
der komplette Rest
Krankheitsbild:
Psychosomatische Schmerzen im Rücken, Schlafprobleme, Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist so schlecht, dass ich mich jetzt bei der Rentenversicherung beschweren werde. Nach einer mißglückten Reha in Sachen Rückenproblematik habe ich alle meine Hoffnungen auf die HHK gelegt. Leider hatte ich kaum Therapien/Behandlungen, so dass ich manchmal schon morgens um 9.00h fertig war. Da die Klinik sehr weit ab ist von jeglichem Leben, saß ich viel auf meinem Zimmer. Das Essen war ok. Leider bin ich regelmäßig auch krank gewesen, da ich nur Rückprobleme habe. So lag ich mehrmals mit Migräne im Bett. Nun werde ich als geheilt entlassen, obwohl ich hier mit starken Antidepressionsmitteln vollgekippt werde und meine nächtliche Schlaflosigkeit schlimmer ist als vorher. Ich fühle mich kranker als vorher und kann nur jeden bitten nicht in diese Klinik zu fahren. Das Personal ist nett, die Therapeuten überfordert und die Ärzte haben keine Zeit für einen. Mich hat ein Arzt als gesund beurteilt, der mich vorher noch nie gesehen hat und meine Bezugsärztin habe ich in der 4. Woche kennengelernt.
Wer einen entspannten Urlaub auf Kosten der Rentenversicherung machen möchte, ist hier bestens aufgehoben. Alle, die wirklich krank sind, sollten auf keinen Fall hierher kommen!
Die Heinrich Heine Klinik ist nicht in erster Linie eine orthopädische Klinik,sondern eine Psychosomatische und wer sich damit mal beschäftigt vor Antritt der Reha braucht hinterher nicht so viel Mist schreiben!
Meine Reha in Neu Fahrland.....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Wawiii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Umgebung,Pflegepersonal,Physiotherapeuten,Bezugstherapeutin,Zimmer mit Balkon,Küchenpersonal,Klinikchor
Kontra:
Oberarzt ,der uns zugeteilt war-menschlich eine Katastrophe!Bettdecke und Kissen werdennicht ausgetauscht nach Patientenwechsel...nur bezogen (!!!!!!!!!!),Schwerpunkt Gruppentherapie,NICHT Einzeltherapie,
Krankheitsbild:
Depression,Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Heinrich Heine Klinik in Neu Fahrland ist eingebettet in eine sehr schöne Umgebung.
Potsdam ist wunderschön und schnell per Bus zu erreichen.
Ich war insgesamt fünf Wochen dort....!
Viele nette Menschen ,besonders die aus meiner Bezugsgruppe ,durfte ich kennenlernen.
Großes Glück hatte ich bezüglich meines Zimmers ,welches sich im Altbau befand und somit einen Balkon hatte.
Die Zimmer im Neubau haben leider keinen.
Die Zimmer sind einfach aber ausreichend....mit eigenem Bad.
Der für mich zuständige Pflegestützpunkt im dritten Stock des Altbaus war top....liebe Schwestern und Pfleger,stets um unser Wohl bemüht.
Schade fand ich ,dass der Schwerpunkt der Klinik hauptsächlich auf Gruppentherapien in sog. Bezugsgruppen ausgerichtet ist.
Effektiver wären mehrere Einzelgespräche.
Für die Klinik sind natürlich Gruppentherapien wirtschaftlicher.
Unsere Bezugstherapeutin war/ist Allgemeinärztin,therapeutisch tätig und sehr kompetent.
Der uns zugeordnete Oberarzt menschlich und fachlich eine Katastrophe.
An den ständigen Werkgruppen habe ich kaum teilgenommen.
Das Essen war gut...das Küchen -und Servicepersonal immer gut drauf.
Die Diätassistentinnen ebenso-äußerst kompetent.
Der Klinikchor ist spitze, besonders die Begrüßungs-und Abschiedsrituale.
Der Leiter dieses Chores ist einfach der Hammer-so erfahren und einfach ein toller Mensch.
Die Physiotherapeuten durchweg einsame spitze-DANKE.
Viele Tips und Anregungen habe ich mitgenommen und hoffe diese auch umsetzen zu können.
Die Mädels an der Rezeption sind toll-die Reinigungskräfte soooo lieb.
Leider sind teilweise Anwendungen ausgefallen.
Die Freizeitangebote sind vielfältig.
Nach fünf Wochen war ich dennoch froh ,nach Hause zu dürfen....da ist's eh am Schönsten.
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Mensch0815 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Pflegekräfte halfen mehr als Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (frustrierend , demotivierend wütend würde am besten passen)
Pro:
Freundlichkeit aller Mitarbeiter
Kontra:
Medizinische Versorgung, Planung und Organisation
Krankheitsbild:
Depression und psychosomatische Beschwerden (neu: Trauma)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Umgebung, Wetter, Unterkunft, Essen - alles top! Auch alle Mitarbeiter von Rezeption, Küche, Cafeteria, Service, Schwestern und Pfleger, Ergo- und Physiotherapeuten, Reinigungsservice verdienen ein ganz großes Lob!
Doch Planung, Organisation, unsere Bezugstherapeuten (3verschiedene in 5 Wochen plus Ausfall)und unser Arzt und die Oberärztin würden von mir die Note 6 erhalten. Unseren Arzt habe ich zur Abschlussvisite das erste Mal aktiv erlebt. Unsere Oberärztin erlebte ich am letzten Behandlungstag als Vertretung unserer Bezugstherapeutin das erste Mal.Unsere zugewiesene Bezugstherapeutin war 2 Wochen anwesend. Für mich sind das unzumutbare Zustände. Mir war klar, dass ich nicht gesund werde, aber kleine Fortschritte hatte ich dennoch erwartet.Von den verschiedenenen angebotenen Therapien erfuhren wir nur von anderen Patienten. Von Individualität keine Spur. Wir kamen uns als zahlende Nummern vor, dessen gesundheitliche Probleme niemanden,von den uns zugewiesenen Personen, interessierten. Da kann man die Teamarbeit immer wieder in den Fokus stellen. Was hat dieses "Vertretungsteam" nur besprochen? Die Wirkung auf die Gruppe war 0,nichts! Wir hatten dazu nie einen festen Ansprechpartner.
Auf einer Skala von 1 bis 6 bin ich mit der "Note 4" angekommen und mit der "Note 8" wieder gefahren.
Wer gesundheitsbewussten Urlaub erleben will, ist hier genau an der richtigen Stelle, wie viele hier anwesenden Patienten.
Die Krönung des ganzen waren die "gesundheitsfördernden" Ostertage, die wir hier verbringen durften, um am Dienstag nach dem Ostermontag nach Hause fahren zu dürfen. Von 35 Tagen hatten wir 19 Tage Behandlungen. Doch in diesen 19 Tagen gab es dann noch viele Ausfälle. Glückwunsch, sehr geehrte Damen und Herren! Vielleicht sollten sie unter oben genannten Umständen auch einmal eine Reha absolvieren.
Die Arbeit, die sie geleistet haben, war beschämend und undiskutabel!!
Für mich kommt diese Klinik nie mehr in Frage!
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Jonny54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gesamtkonzept: Patienten helfen sich gegenseitig, ihre Probleme aufzuarbeiten.Davon profitieren alle!
Kontra:
Bezugsgruppenarbeit könnte noch mehr sein. War in offener Gruppe- geschlossene Gruppen haben ein besseres Verhältnis in den 5 Wochen.
Krankheitsbild:
Psychosomatischer Erschöpfungszustand mit leichter Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war gerade 6 Wochen vom 4.3.-15.4.14 in der Klinik. War mit allem sehr zufrieden, Unterkunft, Verpflegung , Behandlung und Betreuung durch Ärzte und Psychologen ,Freizeitangebote sowie Gesamtkonzept ganz prima. Würde jederzeit wieder nach Neu Fahrland zur Reha fahren.
Mir hat die Auszeit, der Erfahrungsaustausch mit anderen Mitpatienten und die gesamte Therapie sehr gut getan. Der Sport hat mich fit gemacht.
Kann Klinik nur weiter empfehlen!
Alle Mitarbeiter haben ihr bestes gegeben, uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Das Umfeld der Klinik ist top, besonders der schöne Park zur Erholung am See, die Sonnenterrasse sowie Schwimmbad und Sauna sind klasse! Eine tolle Arbeit leistet der Patientenchor, einfach rührend sind Begrüßungs-und Abschiedszeremonie mit dem Chor!
Die Nähe zur schönen Stadt Potsdam mit seinen Sehenswürdigkeiten und zu Berlin bieten auch für die Freizeit prima Abwechslung und Einkaufsmöglichkeiten vom Feinsten!
Alles per Bus schnell zu erreichen (10 Minuten bis Potsdam).
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Lena1963 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Umfassend wertschätzende und kompetente Zuwendung
Kontra:
Anamnese-Bögen waren ungelesen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schöne Lage zwischen Wald und Wasser. TOP-Therapeuten und Ärzte! Stets einfühlsam, geduldig, entspannt und wertschätzend uns Patienten zugewendet. DANKE an dieses tolle Team! Bin mit schwerer Depression gekommen und nach 6 Wochen mit leichter Depression und wiedergefundener Hoffnung gegangen. Habe nach 3 Wochen endlich wieder gelacht und verdammt viel gelernt (vor allem bei meiner wunderbaren Einzel- und Gruppentherapeutin Frau Sp.). Bin zum Kern meiner Themen gekommen, aber nie in eine Richtung gezwungen worden. Erkenne endlich "meinen Weg".Meinen Respekt auch für die Therapieplanung und vorbildliche Ausschilderung, so dass man sich im Haus schnell zurechtfindet. Viele gute und interessante Vorträge für die Patienten (Depression, Stress, Psychosomatik, Medikamente, Schlaf etc).Unvergesslich die (nicht nur mich) zu Tränen rührende Begrüßungs- und Verabschiedungszeremonie! Tolle Sport- und Kulturangebote, gutes, sehr abwechslungsreiches Essen, nette Zimmer. FAZIT: uneingeschränkt empfehlenswert. Ich bedauere nur, dass ich so lange gebraucht habe, um mir diese Hilfe zu organisieren.
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bianca1408 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Klinik ist top !
Kontra:
Ich hatte die ersten zwei Woche zu wenig Behandlungen
Krankheitsbild:
Angststörung, mittlere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an Alle,
ich war in der Zeit vom 24.09.2013 bis 29.10.2013 in der HHK.
Ich kann Euch nur sagen, dass wasin der Verabschiedung gesagt wurde, auch zutrifft - bei mir jedenfalls.
Der Arzt sagte, wenn Ihr nach Hause kommt geht's erstmal ein paar Tage gut und dann wieder schlechter, die Wirkung der Reha stellt sich meist erst 4-6 Monate nach Abschluss der Reha ein.
Ich kann nur berichten, dass es genauso bei mir war. Ich kam nach Hause war total stark, dann fiel ich wieder in ein Loch und so allmählich gings mir besser, habe dann ab Dezember 2013 angefangen mein Leben aufzuräumen und habe mich sehr stark dabei gefühlt, ich bin zwar heute noch in ambulanter Behandlung, aber es geht mir viel besser als noch letztes Jahr. Es geht also gut bergauf.
Ich war in der HHK weil ich unter einer generalisierten Angststörung und einer mittleren Depression leide.
In der Zeit in der Klinik, ging es mir teilweise ganz schlecht, ich dachte das wird nie wieder gut, aber es wird.
Ich schreibe das um Euch Mut zu machen.
Die Entscheidung in die Reha zu gehen war die beste seit langer Zeit.
Ich habe es auch so für mich entschieden, dass ich keinerlei Besuch haben wollte - von niemandem ! Ich war auch ca. 500 km von zu Hause weg. Ich habe diese Zeit ganz intensiv für mich genutzt und das war auch sehr gut. Am Anfgang etwas schwer, aber man gewöhnt sich schnell dran.
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Enibas1969 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Trauerarbeit, Physiotherapie
Kontra:
Freizeitangebote kostenpflichtig
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 01.01.2014 bis 05.02.2014 da. Es war meine erste Reha. Da ich von dort um die Ecke wohne, hatte ich zunächst Zweifel, da ich hätte eigentlich weiter weg wollen um nicht zu viel vom gewohntem Umfeld mitzubekommen. Ich habe mir selbst während meines Aufenthaltes für mein Umfeld Besuchsverbot auferlegt und nur meinen Mann jede Woche empfangen und kann nur sagen es war richtig! Angenehm überrascht hat mich die überaus, fachliche Qualität aller Therapeuten und auch das Servicepersonal kann man nur in den höchsten Tönen loben. Das einzige was ich für mich zu kritisieren hatte ist auf dem Therapieplan die "Zwangsbezugsgruppe". Hier wurde leider nicht themenorientiert und geistig passend zusammengelegt, dadurch habe ich mich unterlegen gefühlt und mich kaum für andere Probleme interessiert, es war für mich eher langweilig und sehr schwierig die 1,5 Stunden 2-3 mal die Woche dort auszuhalten. Zum Glück bin ich Raucher und hatte dort meine "freiwilliger Bezugsgruppe" die mir richtig gut tat und wo ich auch mitreden konnte.
Dennoch habe ich mehr als erwartet für mich aus den 5 Wochen herausziehen können, bin mehr als zufrieden wieder zu Hause angekommen und gut auf den Alltag eingestellt.
Besonderen Dank möchte ich dem Anbieter des Trauerarbeitangebotes aussprechen. Sowohl in der Gruppe als auch im Einzel war er einfach "Der Gott" für mich!!! Ich denke besonders gern an seine Worte und seine sehr, sehr beruhigende Art zurück. Ich wünsche mir, dass er noch vielen Patienten (dort heisst es ja Gäste) so helfen kann, wie er es bei mir getan hat, dieser Mann ist einfach nur suuuuuuuuuuuuuuuper!!!!!!!
Alles in allem kann ich die Klinik nur wärmstens empfehlen und würde bei einer eventuellen Wiederholung gern wieder dort hin fahren. Obwohl ich natürlich hoffe die nächste Zeit (Jahre) von meinem dort verbrauchten Aufenthalt weiterhin zu zerren.
Diese Reha war kein Urlaub, sondern harte Arbeit an mir selbst.
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sunny17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freizeitangebote,Umgebung,Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen,allg. Erschöpfungszustand nach Krankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich ab Mitte Januar für 6 Wochen in der Klinik aufgehalten. Es gibt kaum etwas, was nicht schon geschrieben wurde. Die ganz großen Nörgler könnt ihr vergessen, was dort geschrieben wurde, halte ich für sehr subjektiv -aber es liegt ja alles im Auge des Betrachters. Natürlich kann man sich über einiges ärgern wenn man dazu neigt immer Fehler zu suchen, aber man sollte doch den Blick auf das Wesentliche richten. Ich selbst habe mich am richtigen Ort und in guten Händen gefühlt und würde auch wieder hinfahren.
Ich möchte mal zu einigen Dingen schreiben, die hier wenig Erwähnung gefunden haben aber doch zur allgemeinen Information beitragen können.
Wenn ihr ankommt, gilt es , einen weiteren Anamnesebogen auszufüllen. Ich kann nur raten, den ersten zu Hause zu kopieren, so ist es dann leichter, den 2.auszufüllen. Außerdem sollte man sich zu Hause Gedanken machen, welches Ziel man mit der Kur verfolgt, es werden 4 Aussagen erwartet.
Es gibt auf den Etagen eine Kaffeeküche mit Kaffeemaschine, Wasserkocher, Herd, Kühlschrank, Geschirr, Besteck, Vasen und einen Wasserspender ( mit und ohne Sprudel).Wenn ihr Kaffee, Tee etc. von zu Hause mitbringt ist das besser, denn in den ersten Tagen kommt ihr nicht so schnell zum Einkaufen. Eigenes Wischtuch, Thermobecher für Getränke , 2 eigene Badetücher sind günstig.
An der Rezeption gibt es Fernsehzeitungen, Ansichtskarten, Briefmarken, Briefumschläge, Wanderkarten und Stadtpläne, Duschgel. In der Cafeteria kann man alkoholfreie Getränke, Kaffee , Kuchen, Eis und einige Süßwaren kaufen.
Fast jeden Tag bauen verschieden Verkäufer einen Stand in der Eingangshalle auf ( Klamotten, Schmuck etc.).
Das Freizeitangebot ist riesig, aber tw. kostenpflichtig. Folgendes wird angeboten:
Seidenmalerei, Fingermalen, Serviettentechnik Volleyball, Tanzen im Kreis, Disco, Kabarett oder ähnliches, Kino, Diashows, geführte Wanderungen, Veranstaltung im Friedrichstadtpalast, Fahrräder zum Ausleihen.
In Potsdam gibt es eine Information- dort eigene Fahrpläne für die Linien 638 u. 639 sowie Übersicht der S und U-Bahnnetzes holen.
In der Nähe der Klinik gibt es ein Cafe und einen Blumenladen, Arzt u.Zahnarzt. Alles andere ist in Potsdam bzw. Spandau ganz unproblematisch zu erreichen.
Versucht, euch auf alle Behandlungsangebote einzulassen und nutzt eure Freizeit intensiv. Devise: Ich denk an mich und mache mal alles, was mir gut tut und sammle neue Erfahrungen.
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Jacky46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich,Unterkunft sehr sauber,Tolle Umgebung
Kontra:
Essen war nicht besonders
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo.Ich war von Dez 2013 bis Jan 2014 für 5 Wochen in der Klink.Ich habe mich vom ersten Tag an dort sehr wohl gefühlt.Mein Zimmer war schön sauber und modern eingerichtet.Die Klinik befindet sich direkt am See und es ist sehr ruhig dort.Ich habe dort sehr gut geschlafen,trotz meiner Probleme.
Die Betreuung vor Ort war auch sehr gut.Die Gruppentherapien wurden sehr gut organisiert.
Beim Fango konnte ich mich gut entspannen nach 2 Wochen.Die tägliche zwar kalte aber frische Luft hat mir sehr gut getan.Der Klinik Chor ist dort sehr beliebt.
Leider kam ich mit dem Essen nicht so gut zurecht.
Die Kartoffeln waren vorgekocht und vieles kam aus der Tüte.Aber wer Möhren mag,ist dort genau richtig,denn die gibt es dort täglich.Das Service Personal war immer auf zack und freundlich.
Am besten hat mir gefallen,die Gruppentherapie(Bezugsgruppe) und die Ergotherapie(Bezugsgruppe).
Ich kann diese Klinik gerne weiter empfehlen.
Man sollte nur bedenken,dass man vom Essen nicht zu viel erwarten sollte.Es ist eben kein Urlaub und es ist ja nicht für immer.Und das wichtigste ist ja,dass man jede menge für sich mit nimmt.Ich bin zwar erst 2 Tage zu Hause und ich merke dass meine Symptome wiederauftreten.Aber ich denke immer an die Worte die uns bei der liebevollen Verabschiedung mit gegeben wurden.
(Es ist normal wenn die Symptome anfangs wieder auftreten.Es dauert nochmal ungefähr 5 Wochen bis man erkennt was die Reha gebracht hat.)
Und diese Zeit werde ich mir geben.Genau wie ich mir die Zeit in dieser schönen Klinik gegeben habe.
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Engel8110 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (wirklich weiter zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer kompetene und freundliche Ansprechpartner)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Individuell auf Patienten zugeschnitten)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (jederzeit ein Ansprechpartner vorhanden)
Pro:
Klinik im Allgemeinen
Kontra:
Eikaufsmöglichkeiten 3-4 km entfernt
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom Tag der Aufnahme bis zum Abschlusstag kann ich nur positives über die HHK berichten.Im gesamten Haus herrscht eine äußerst angenehme Atmosphäre.Besonders unter den Patienten.Vom Servicepersonal,das Reinigungspersonal,über die Damen an der Rezeption,bis hin zum Pflege-Physio-Sport,Ernährungs- und Fachpersonal.Allesamt sind freundlich und haben immer ein offenes Ohr falls man es benötigt.Als Patient wird man jederzeit ernst genommen und findet zu jeder Tages-und Nachtzeit einen kompetenten Ansprechpartner.Ich war im Pflegestützpunkt III untergebracht.Ich hatte ein sehr helles und funktional eingerichtetes Zimmer mit TV und Telefon.Die Sauberkeit im ganzen Haus war sehr gut.Das Essen war immer ausreichend,abwechslungsreich und gut.Es gibt genügend Waschmaschinen und Trockner.Im Zimmer befinden sich Trockenständer.Auch im Haus (Aufenthaltsräume) konnte man gemütlich mit Mitpatienten eine schöne Zeit verbringen.Die Klinik ist sehr schön an einem See und am Wald in einem Wohngebiet gelegen.Die Therapieplanung wird zusammen mit dem Bezugstherapeuten besprochen und auch sehr gut umgesetzt.Sollte da mal was nicht ganz klappen,konnte man seinen Bezugstherapeuten ansprechen.Die Mischung der Anwendungen,die für jeden individuell geplant wird,ist sehr gut umgesetzt.Meine Bezugstherapeutin und das Ärzteteam waren eine Wohltat für meine Seele.Ich habe mich sehr wohl, geschützt und beschützt gefühlt.Es wurde ruhig und kompetent auf mich eingegangen.Die Nutzung für Schwimmbad,Kraftraum,Ergometer, Elipsentrainer und Sauna war völlig ausreichend und sehr zufriedenstellend. Desweiteren ist dort eine gekennzeichnete Walkingstrecke im anliegenden Wald.Freizeitangebote u. Busanbindungen sind ausreichend und sehr gut vorhanden.Ich habe dort sehr viele nette Mitpatienten kennengelernt,mit denen ich heute noch in Kontakt bin. Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.Die Zeit, die man dort verbringen darf, habe ich als Geschenk angesehen. Dafür möchte ich DANKE sagen!
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peterbahn64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
s.o.
Kontra:
s.o.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fortsetzung
Bis zu meinem Abbruch hatte ich 3 Aufnahmegespräche, 3 Besprechungen in der Bezugsgruppe, 3x Walking, 1x Bogenschießen, 3 medizinische Vollbäder, 1x Wassergymnastik, 2x Krafttraining, 1x Yoga, 1x Ergotherapie (Kratzbild), die Testdiagnostik und 6 mehr oder weniger passende und nützliche Vorträge zu den Themen Konditionierung, Einführung in die Psychosomatik, Organisation von Freizeitaktivitäten, Sozialarbeit in der Reha, Gesunde Ernährung, Medikamentöse Therapie.
Mir wurde der Eindruck vermittelt, dass Nachfragen, Diskussionen oder gar Kritikäußerungen nicht erwünscht sind. Die Therapie sollte, so habe ich es empfunden, hauptsächlich 'von selbst' in den Zeiten zwischen den Therapiemaßnahmen durch die Gespräche und Aktivitäten mit Mitpatienten und durch Rauskommen aus dem Alltag funktionieren.
Zu dem war ich noch enttäuscht über die Diskrepanz zwischen dem theoretischen Ernährungskonzept und der praktischen Umsetzung. Es wurden viele Fertigprodukte gereicht, die Kennzeichnung 'fettarm/fettreich' war öfter falsch und die Versorgung mit Obst war eintönig und eingeschränkt.
Insgesamt fühlte ich mich in der HHK nicht willkommen, sehr unwohl, da bevormundet, unnötig kontrolliert, wenig individuell behandelt. Ich verließ die Klinik instabiler, depressiver, frustrierter als ich bei Antritt der Reha war.
PS: Aus Frust habe ich jeden Tag mindestens eine Tafel Schokolade und ein Stück Kuchen gegessen. (Gewicht dennoch gehalten)
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peterbahn64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013/14
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Lage, Sportangebote
Kontra:
Individualität, Effektivität der Behandlung, Überwachung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich sollte vom 17.12.2013-21.01.2014 diese Klinik besuchen, habe aber nach 2 1/2 Wochen meinen Aufenthalt abgebrochen.
Ich schildere hier meine persönlichen Erfahrungen und Wahrnehmungen, welche nicht zu Verallgemeinerungen führen sollten.
Ich fuhr mit sehr hohen Erwartungen in die HHK, hoffte, dass ich dort intensiv an den mich belastenden Themen arbeiten könnte. Leider musste ich schon nach den drei Aufnahmegesprächen zweifeln, ob das gelingen würde, denn ich hatte den Eindruck, dass sich keiner meine zwei sehr sorgfältig ausgefüllten Anamnesebögen durchgelesen hatte. Es wurden ständig die gleichen Fragen gestellt und mir Maßnahmen auferlegt, die mit individueller Therapie nicht viel zu tun hatten. So z.B. erhielt ich ein Formblatt, auf dem ich meine tgl. Medikamenteneinnahme zu dokumentieren und durch meine Unterschrift zu bestätigen hatte. 'Alles nur zu meiner Sicherheit', versicherte man mir. Dass ich seit Jahren Medikamente in Eigenverantwortung nehme, schien keinen zu interessieren.
Zu den Mahlzeiten musste man sich bei Betreten des Speisesaals einloggen und nur mit Zustimmung der Bezugstherapeutin durfte ich mal ein Mittagessen zugunsten einer langen Fahrradtour ausfallen lassen. Des weiteren wurden meine Anträge auf Beurlaubung über Weihnachten und Silvester/Neujahr (wohlgemerkt ohne eine einzige Maßnahme auf meinem Therapieplan zu versäumen) nur nach langen Begründungen vor dem gesamten für mich zuständigen Team genehmigt, wobei von Seiten der Therapeuten die Kurzfristigkeit meiner Reha als Hauptgenehmigungsgrund gesehen wurde. Wenig empathisch.
Von diesem Gremium wurde mir auch suggeriert, dass ich ständig angeeckt wäre, ein Querulant sei und keine Extrawürste für mich gebraten würden. Beachtung von Individualität - Fehlanzeige.
In der 1. Rehawoche und den 2 Feiertagswochen waren die Therapien insgesamt sehr eingeschränkt, da viele Mitarbeiter im Urlaub waren. Ich hatte zwischen 2 und 5 Maßnahmen tgl., wobei einige nur 10, 20 oder 30 min dauerten.
Also wer in die Klinik fährt und denkt die machen mich gesund und ich Muß nichts dazu tun,der irrt sich gewaltig!Die Arbeit liegt beim Patienten mit Unterstützung der kompetenten Fachkräfte!Wer nach so kurzer Zeit aufgibt und nicht bereit ist selber an seinen Themen zu arbeiten,kann sich nicht beschweren!Und die Schokolade hat sie niemand gezwungen zu essen,auch das ist ein Prozess.andere Wege zu gehen um Frust zu bewältigen!Aber deshalb so ungerechtfertigten Quatsch zu schreiben ist unfair!!
Weltklasse
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich kann diese Klinik nur wärmstens empfehlen. Die Therapeuten und Ärzte arbeiten über das normale Maß bzw. weit darüber hinaus. Man fühlt sich als Patient mit seinem Problem mehr als ernst genommen und wird dem entsprechend behandelt. Ein normales Maß habe ich bei meiner Therapeutin nicht kennengelernt! Ich habe heute noch hilfreichen Kontakt zu ihr. Die Unterbringung und Verpflegung ist mehr als sehr zufriedenstellend. Und ob mein Zimmer zum See oder nicht zum See ausgerichtet ist, sollte mehr als nebensächlich sein. Ich war dort, damit mir man hilft und nicht auf Urlaub. Leider gibt es aber immer wieder "Mitinsassen" die das verwechseln... Mehr als störend waren die Mitpatienten, die nicht in der Lage waren, ihr Auto ca. 1km entfernt abzustellen, sondern lieber die Nachbarschaft mit ihrem fahrbarem Untersatz parkend belästigt haben. Mehr als traurig. Meines Erachtens werden noch zu wenig "Knöllchen" verteilt. Ich habe auch mein Auto dabei gehabt und habe die paar Meter dahin mehr als genossen. Und wer sich über die Verpflegung beschwert, muss ich fragen, was er zu Hause zu sich nimmt. Ich bin der Meinung, mehr als hervorragend. Falls jetzt Fragen aufkommen, nein ich arbeite weder in der HHK noch bekomme ich für diese Bewertung irgendetwas. Und wer sich überfordert damit fühlt, seine Reste der Mahlzeiten in einen Sammelbehälter zu schieben, hat meiner Meinung nach ganz andere Probleme, die nicht in der HHK behandelt werden können..... Fazit: Nach Möglichkeit nicht, aber wenn erforderlich, immer wieder nur in der Heinrich-Heine-Klinik!
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towi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Terminplanung manchmal sehr knapp
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik habe ich von November bis Dezember 2013 besucht. Herrliche Lage, sehr idyllisch am See gelegen und mit dem Bus nach Potsdam-Hbf. nur 20 Minuten.
Die Ausstattung der Einbettzimmer ist funktional und sauber. Es gibt Tel. und TV sowie im Altbau einen Balkon und mit etwas Glück bekommt man ein Zimmer zum See.
Das Essen ist gut und man hat 3 Gerichte zur Auswahl. Jeden Tag habe ich etwas Schmackhaftes für mich gefunden.
Das Personal ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Die Anwendungen und Gruppengespräche haben mir gut getan.
Ich war nach 6-monatiger Krankschreibung vom 29.10.-10.12.13 in der Heinrich-Heine-Klinik, die ich psychosomatisch Erkrankten nur wärmstens empfehlen kann. Mir haben die 6 Wochen dort unheimlich gut getan und ich habe mich die ganze Zeit sehr wohl gefühlt in der Klinik. Nach ambulanten Fehldiagnosen und fehlendem Verständnis für meine Problematik (Schwindel) habe ich hier kompetente Fachleute getroffen und gelernt, die Ursachen für meine Erkrankung zu verstehen und entsprechende Veränderungen einzuleiten. Ich hatte einen Supertherapeuten, habe in einer speziellen Gruppe viel über mein Krankheitsbild gelernt und vielfältige physiotherapeutische und Sporttherapien (sogar Bogenschießen kann man hier lernen) sowie Ergotherapie haben ebenso zur Genesung beigetragen. Besonders hervorheben möchte ich die Atmosphäre im Haus, alle Mitarbeiter (von der Rezeption, den Küchen- und Servicekräften, dem Reinigungsdienst über das Pflegeteam bis hin zu den Ärzten und Psychotherapeuten) waren stets freundlich und hilfsbereit. Ein besonderes Plus der Klinik ist der Patientenchor, denn "Musik, die kann heilen...". Auch zahlreiche weitere Freizeitangebote, wie z.B. "Tanzen im Kreis", Seiden- oder Fingermalen.... waren nicht einfach nur eine schöne Abwechslung, sondern eine wertvolle Ergänzung der Psychotherapie. Es tut so gut, wenn die eigene Kreativität wieder geweckt wird. Ebenso wichtig war das Zusammensein mit der Bezugsgruppe, mit der ich nicht nur wertvolle, hilfreiche Therapiestunden, sondern auch so manche frohe Stunde in der Freizeit verbringen konnte.
Etwas zu wünschen übrig ließ die Therapieplanung, ich hätte mir hier einerseits noch einige Vorträge und physiotherapeutische Angebote mehr gewünscht, aber auch manchmal etwas größere Zwischenräume zwischen zwei Therapien, damit kein Stress entsteht. Aber alles in allem bin ich sehr zufrieden gewesen mit der Klinik. Wichtig ist allerdings, dass man selbst aktiv mitmacht und die angebotenen Möglichkeiten auch gut nutzt.
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jelan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Austausch mit Betroffenen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 09.07.2013 konnte ich nach langem Krankenstand meine Reha antreten.
Für mich war dies wie ein rettender Anker, der mir zugeworfen wurde. Obwohl ich zuvor des Öfteren Hilfe erbat, fühlte sich meine behandelnde Hausärztin nicht zuständig. Auf einen ambulanten Therapieplatz musste ich warten.
Zudem ist die Intensität der ambulanten Therapie mit einem stätionären Aufenthalt nicht vergleichbar.
In der Heinrich-Heine-Klinik hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass sich endlich meiner Thematik angenommen wurde.
Das freundliche Servicepersonal bemühte sich sehr, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Mir tat es u.a. sehr gut, mit Betroffenen in Kontakt zu kommen und sich auszutauschen. Ich erfuhr Anteilnahme und Verständnis, was ich zuvor so vermisste. Auch die medizinischen Behandlungen taten meinem Wohlbefinden gut.
Die Sitzungen in der offenen Bezugsgruppe empfand ich durch den Therapeutenwechsel innerhalb der Urlaubszeit als nicht optimal.
Ich habe viele Erkenntnisse gewonnen und Erfahrungen gemacht, die für mich wegweisend sind.
Fast 4 Monate nach Rehaende denke ich noch oft an die Zeit in Neu Fahrland, insbesondere an die lieben Menschen, denen ich dort begegnet bin.
Das werde ich für immer in Erinnerung behalten.
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Ulrike77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Traumapfad, Servicepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumabehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die 6 Wochen in diesem Sommer(2.7-13.8.) haben mir wirklich nur gut getan! Ich bin heute noch dankbar für die Zeit die ich dort verbringen durfte.
Abgesehen davon dass ich besonderes Glück hatte mit dem Wetter, so hatte ich von Beginn an das Gefühl verstanden und ernst genommen zu werden! Ich kann für jeden der traumatisiert ist und aufgrund dessen dort behandelt wird den Traumapfad nur empfehlen, Dr K. hat mir mit seinen wöchentlichen Seminaren so sehr geholfen mich und mein Verhalten endlich zu verstehen, auch Frau Dr. T. werde ich auf ewig dankbar sein für Ihre Hilfe! Ich habe das erste Mal in meinem Leben Qi Gong gemacht und jeder Tag der damit begann war ein guter Tag! Ich hatte jederzeit einen Ansprechpartner wenn es mir nicht gut ging, es wurde auf meine Bedürfnisse eingegangen, ich wurde ernst genommen und ich bin wirklich weiter gekommen und bin auch heute, nach fast 4 Monaten zu Hause, stabiler und weiter als je zuvor!
Ich kann wirklich nur Gutes über diese Klinik sagen, das Pflegepersonal vom Stützpunkt III war wunderbar, das liebe Servicepersonal war besonders, das Essen fand ich persönlich, und ich bin wirklich eine schlechte Esserin, sehr gut und abwechlungsreich, es gab immer genug zur Auswahl, es wurde auf meine Allergien eingegangen ( so bekam ich Sonderkost), es gab immer frische Salate, das Frühstück war reichhaltig und es war immer genug Auswahl vorhanden! Auch die Diätassistentinnen waren nett und hilfsbereit! Ich habe viel gelernt und wende die Rezepte und Tipps regelmässig an! Die Zimmer waren zweckmäßig aber völlig ok! Ich habe mich auch ohne Balkon wohlgefühlt.
Die Landschaft, das Freizeitangebot, die Nähe zu Potsdam und Berlin haben ihr Übriges dazu getan dass ich mich nach den 6 Wochen nur sehr schwer trennen konnte!
Ich habe so liebe Menschen getroffen, hatte immer genug Zeit auch für mich, von Stress kann ich überhaupt nicht reden... ich bin absolut dankbar für diese Zeit!
Ich kann diese Klinik jedem nur weiterempfehlen und wünschen dort hin zu kommen!
Liebe Ulrike77, da kann ich dir nur zustimmen. Ich hatte meine Bewertung schon kurz nach der Reha abgegeben. Aber auch nach jetzt 4 Monaten denke ich immer noch so gern an New Fahrland zurück. Wir hatten dort eine sehr gute Zeit. Es war oft hart, aber es hat mir soviel gebracht. Und ich habe wunderbare Menschen kennen gelernt -(dich :-)- mit denen ich immer noch Kontakt habe. Team 3, die tollen Therapeuten und die Speziellen von Tisch 8 (mit dem guten Engel, der uns immer das Essen brachte) werde ich nicht vergessen. Die Probleme sind nicht weg, aber ich kann nun sehr gut damit umgehen und leben.
Wo die Seele Kraft tankt
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edi1154 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 17.09. bis 22.10.2013 Patientin und habe mich in der Klinik gut aufgehoben und betreut gefühlt. Ich habe ein schönes Einbettzimmer mit Dusche und Balkon bewohnt.
Das gesamte Klinikteam habe ich als freundlich und kompetent kennen gelernt.
Einen kleinen Tadel muss ich der Therapieplanung aussprechen. Meines Erachtens gehören spezielle Vorträge, wie Schlafstörungen, Stressbewältigung u.s.w., an den Anfang der Reha und nicht ans Ende. Oft haben sich auch Ende und Anfang der Therapien überschnitten.
Sehr hervorzuheben sind auch die, von der Klinik organisierten Freizeitangebote.
Die wunderschöne Umgebung spricht für sich.
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gellert_68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Essen, Service, Schwestern auf Station
Kontra:
Medizinische und psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Burnout, Schmerzen, Schlafprobleme
Erfahrungsbericht:
Der einzige Vorteil, wenn man über Jahre krank und immer wieder fremde Hilfe braucht, ist, dass man das medizinische Angebot, das man erhält, im Vergleich gut beurteilen kann. Und die Heine-Klinik ist da nun das Schlußlicht aller Kliniken, in denen ich war.
Unter größtem Zeitdruck durchgeführte Gespräche, alles, was nur möglich ist, in Gruppen verpackt, damit es auch schön billig bleibt, junge und überforderte Therapeuten, keine Zeit, auf irgendwelche individuellen Probleme einzugehen, alles nur auf Masse und Schnellschnell gemacht, das ist so zusammengefaßt der Betriebsplan dieser Klinik, die sich sicher richtig gut rechnet. Bitten, Fragen und Beschwerden vom Patienten sinnlos.
Die meisten Patienten sind auch wohl mehr zum Urlaub da, richtig Kranke muss man da richtig suchen. Für diese Leute mag das Angebot auch reichen.
Aber das Verrückteste kam eine Woche vor der Entlassung. Da wurde ich plötzlich dem Schmerzarzt vorgestellt, der aber gar nicht an der Klinik arbeitet und nur auf Bestellung der Klinik dorthin kommt. Das war wirklich der einzige, der meine Probleme verstanden hat und mir vor allem auch mal eine Stunde zugehört hat. Und kurz vor der Entlassung sind dann auch schon die Schlafstörung und die Schmerzen weniger geworden.
Essen, Service, Sauberkeit, Freizeitmöglichkeiten etc. waren ordentlich, die Schwestern auf Station und im Service immer freundlich.
Schade, dass Sie die Klinik so wahrgenommen haben. Also ich leide ua an beginnender Myelopathie und habe dort eine erstklassige Schmerzbehandlung ohne die mich vorher monatelang zudröhnenden Opiate durch einen OA erhalten.
Trotz negativer Prognosen bin ich nach 2jähriger Arbeitsunfähigkeit seit Oktober wieder im Beruf und studiere nebenbei. Vielleicht wsr es auch nicht der richtige Zeitpunkt für Sie.
HHK in Neu Fahrland ist Topp
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
zu wenig Platz für die Patienten bei schlechtem Wetter
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt. Die Ärzte, Therapeuten, Servicekräfte und sämtl. Personal sind sehr nett und hilfsbereit.
Das Essen ist gut und innerhalb von 6 Wochen gab es Mittags keine Wiederholungen.
Das Freizeitangbeot ist Topp und auch an Therapien wird viel geboten.
Kleine Nachteile, der Zeitraum zwischen den einzelnen Behandlungen ist manchmal zu knapp bemessen, dass kaum Zeit zum Frühstücken bleibt.
Auch die Aufenthaltsräume im Neubau sind nicht so ausgestattet, dass man dort Abends verweilen könnte. Es fehlen Tische und Gesellschaftsspiele.
Im Sommer und bei schönem Wetter ist es kein Problem, seine Freizeit sportlich zu nutzen.
Aber bei schlechtem Wetter gibt es Probleme:
Der Kraftraum ist zu klein und mit veralteten Geräten bestückt.
Aber alles in Allem kann ich die Klinik empfehlen.
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Trabiluga berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr vielfältige Behandlungsmethoden
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen+ Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte vom 9.7.-10.9. in der HH Klinik verweilen und meine Dankbarkeit kennt kaum Grenzen.
Der Empfang in der Klinik war sehr freundlich und verständnisvoll. Es erwartete mich ein sehr schönes Zimmer mit Balkon zum See, welches zweckmäßig und sauber eingerichtet war.
Die Abläufe des Klinikalltags waren schnell verinnerlicht und gab es mal ein Problem, so fand ich im Pflegestützpunkt immer ein offenes Ohr.
Die offene Bezugsgruppe mag nicht von jedem geliebt werden, doch erwies sie sich in meiner Zeit als großer Gewinn. Ich wurde von Menschen empfangen, welche bereits kurz vor ihrer Entlassung standen und ich wusste, so soll es mir in wenigen Wochen auch gehen.
Besonders wertvoll empfand ich die Bezugsgruppe mit Frau B. einer Verhaltenstherapeutin. Sie ließ uns die Wahl zwischen eigenen Themen, hatte aber auch selbst immer etwas vorbereitet. Mit ihrer Hilfe habe ich erst begreifen können, was überhaupt mit mir passiert und warum.
Etwas über die Entstehung von Depressionen und ihren Verlauf zu wissen, hat bereits einen großen Teil der Genesung ausgemacht.
30min Einzelgespräch pro Woche erscheinen sehr wenig, doch gab es immer die Möglichkeit die Therapeutin um weitere Gespräche zu bitten und hat sie auch von selbst flexibel reagiert, wenn sie bemerkte , dass es notwendig war.
Die Oberarzttermine erschienen etwas hektisch, erfüllten in meinem Fall allerdings stets ihren Zweck.
Möglichkeiten der Freizeitgestaltung gab es viele. Entweder konnte man auf das Freizeitprogramm der Klinik zuückgreifen, oder die Städte Potsdam und Berlin erkunden, welche wunderbar mit den Öffentlichen erreichbar sind.
Internet und Handyempfang sind recht schlecht, doch habe ich gelernt die Zeit ohne Handy und Internet schätzen zu lernen.
Ein großes Lob auch dem Servicepersonal, welches uns stets freundlich umsorgte.
Das Essen war abwechslungsreich und bot mit Sicherheit eine reichhaltigere Auswahl als zu Hause.
Zum Frühstück und zum Abendbrot wäre es vielleicht nett,wenn das Auge etwas mehr verwöhnt würde. ;)
Fazit: Wer Reha nicht mit Urlaub verwechselt, der hat hier optimale Möglichkeiten. Sollte mal etwas nicht im Lot sein, so soll man sich nicht scheuen und notfalls auch einen Therapeutenwechsel verlangen. Hinterher meckern hilft nicht !
Hallo Trabiluga,
warst du zwei Monate dort? Hatte leider nur 6 Wo vor 4 Jahren. Es ging mir lange Zeit richtig gut, ja die Klinik ist super.In diesem Jahr hat mich die Rentenversicherung in eine andere Klinik geschickt, hat gar nichts gebracht.Geht mir gar nicht gut und nun ist die Zeit vorbei und es war sicher meine letzte Reha, denn in 3 Jahren gehe ich in Rente... schade !Weiterhin alles gut und pass auf dich auf!!!
So soll Reha sein !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Lisalein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein erster Aufenthalt in einer Reha-Klinik. Habe mich vom ersten Moment an wohl gefühlt. Sehr freundliche Mitarbeiter, ganz besonderes Lob an das Servicepersonal ! Zimmer freundlich und sauber, das Essen sehr abwechslungsreich und schmackhaft. Besonders toll war auch die Begrüßung und Verabschiedung durch den Patientenchor der Klinik. Es gibt viele Möglichkeiten, sich auch außerhalb der Therapien zu betätigen : Tanzen, Drachenboot, Malen sind nur einige davon. Besonders in der schönen Jahreszeit zu empfehlen, da die Klinik direkt am Wasser liegt, eine sehr gepflegte Außenanlage und eine Badestelle besitzt. Ich würde gern einmal wiederkommen und bedanke mich hiermit nochmal bei allen, die dazu beigetragen haben, das ich immer gern an die 5 Wochen meines Aufenthaltes zurückdenken werde.
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Nottisen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente u. freundliche Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Panikattacken, Existenzängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 09.07. - 20.08.13 Patient u. Gast der HHK. Ich kann nur jeden beglückwünschen der seine REHA in dieser Einrichtung durchführen lassen kann. Ich habe selten ein so kompetentes u. freundliches Team erlebt. Beginnend mit den Therapien, über die begleitenden Anwendungen, bis hin zu den angebotenen Freizeitaktivitäten bleiben hier keine Wünsche offen. Ich kann diese Klinik nur wärmstens weiter empfehlen. Das Servicepersonal ist immer freundlich u. zuvorkommend. Die Zimmer sind geräumig, sauber u. zweckmässig eingerichtet.
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dieKröte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (die Kontrapunkte lasse ich hier einfach mal weg)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Meine Therapeutin, die lieben Leute vom Stützpunkt III, der Engel von Tisch 8, die Akupunktmassage
Kontra:
Hausführung und Patientenservice
Krankheitsbild:
Depression/Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 13.08.2013 bin ich nach 6 Wochen aus Neu Fahrland zurück gekommen. Mir hat es sehr gut gefallen und viel gebracht. Meine wunderbare Therapeutin und die tollen Schwestern und Pfleger vom Stützpunkt III haben mir geholfen, mich aufgefangen und mir sehr viel Kraft gegeben. Ich hatte ein sehr schönes Zimmer im Neubau, in dem ich mich wohlgefühlt habe. Das Essen ist gut und auch die Auswahl war immer genügend. Wir hatten immer Tisch 8 und auch hier gab es einen lieben guten Engel, der gut für uns gesorgt hat. Das Sportangebot ist super und so konnte ich mal ganz neue Sachen kennenlernen. Stockkampf war eine tolle Erfahrung und Bewegung durch Spiele hat fast immer richtig Spaß gemacht. In der 2.Woche hatte ich gleich einen Termin in der Sozialberatung auf dem Plan. Die nette Dame hat mir sehr geholfen und einige wertvolle Dinge angesprochen, die ich jetzt für mich beantragen werde. Eine sehr hilfreiche Sache war das Biofeedback. Mit eigenem Training habe ich hierdurch eine vernünftige Atemtechnik und Entspannung im Kieferbereich erlernt ( knirschen war gestern ). Akupunktmassage - wunderbar und ein Traum für meinen Nacken und den Tinnitus.
Die Lage der Klinik spricht für sich und tut das Ihre dazu.
Zwei Negativpunkte habe ich:
- Die sogenannte Hausführung am Anfang war ein Witz. Hier leiert eine sehr mürrische Dame erst im EG und dann im UG ihren Text runter. Danach war ich genauso schlau wie vorher. Wir haben uns hinterher angesehen und gefragt, was das denn jetzt war.
-Der Patientenservice. Von zu Hause hatte ich hier zweimal angerufen und hatte sehr nette und hilfsbereite Damen am Telefon. Das war vor Ort leider ganz anders. Ich musste zweimal zum Patientenservice und bin beide Male extrem unfreundlich und unhöflich behandelt worden.
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daisylein62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
herrliche Landschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Gelenk-Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 9.7.-13.8.2013 dort. Mir hat es nix gebracht, außer Stress, überfordertes Personal, chaotische Organisation, nicht eingehaltene Zusagen, eintöniges Essen, Bevormundung und Verbote ohne Ende. Ich habe mir sehr viel mehr erhofft, die Absprache im Team untereinander ist eine einzige Katastrofe und man hat sehr, sehr oft eindeutig das Gefühl, dass man dem Personal mindestens lästig, wenn nicht gleichgültig ist. Es ist eine reine Massenabfertigung, selbst nach teils persönlichen Angriffen innerhalb einer Therapiegruppe wurde nicht eingegriffen, wobei ich für mein Teil im Vorfeld auch nirgends von sog. offenen Gruppen las, in die ich mit meinen mit mir angekommenen Mitpatientinnen prompt geriet. Man wurde von den "älteren" Gruppenmitgliedern zu 100% abgelehnt, es ging bis zu persönlichen Anschuldigungen. Es betraf nicht mich selbst, aber mein Gerechtigkeitssinn ist geschärft. Abgesehen von dem traumhaften See, meinem Zimmer mit Balkon und Ausblick, wenn auch mit Dachschräge direkt über dem Bett unmittelbar über dem Körper (Zi. 480 Bauteil D) und ganz lieben Gleichgesinnten habe ich keine positiven Dinge zu berichten. Es kann sein, dass jemand mit ganz kleinen Ansprüchen und Erwartungen und devoter Einstellung dort besser klarkommt, ich und meine zeitgleichen Damen taten es nicht. Nutzt die Umgebung und bleibt betreff gewünschter Verordnungen immer selbst am Ball,immer wieder drängen und nachfragen, sonst kann Euch geschehen wie mir, dass sich über Nacht die 6 verordneten Massagen über Nacht halbieren, auf Nachfrage angeblich aus Kapazitätsgründen, was Schwachsinn ist, bei Intervention beim Allg.-Arzt waren sie auf einmal wieder da!!
Die Frage ist dann nur, ob derlei Gebaren nicht eher kontraproduktiv betreff Heilungsprozess ist. Ich könnte noch weitere Situationen schildern,so z. B. die Frage des leit. (!!!) Psychologen beim Abschlußgespräch, ob "alles i. O. sei und ich mich doch auch sicher nicht umbringen möchte",..ich hab nur den Kopf geschüttelt.NO GO!
Also ich bin ebenfalls am 9.7. angereist und frage mich, ob wir in der gleichen Klinik waren. Ich bin werde noch weitere Wochen hier verbringen und ich bin sehr dankbar für diese mir eingeräumte Unterstützung zur Genesung. Von überfordertem Personal kann trotz Urlaubszeit überhaupt keine Rede sein., eher von unverschämt fordernden Patienten, welche ihren Aufenthalt hier mit einem fremdfinanzierten Rundumsorglosurlaub verwechseln.
Zu dem Vorwurf des eintönigen Essen frage ich doch mal, ob du daheim auch so kochst, dass erst nach 6 Wochen sich die Gerichte wiederholen. Mit Sicherheit stehen auch keinem so viele Brotsorten und Brötchen sorten täglich zur Verfügung, es sei denn du hast eine Bäckerei. Worin siehst du also die Eintönigkeit?
Was die medizinischen Anwendungen betrifft, so kann ich als HWS operierte Patientin nur sagen, dass mit Massagen noch kein Rückenschmerzpatient langfristig geheilt wurde. Aber es ist natürlich auch einfacher sich auf passive Methoden zu stürzen und sich in der Zwischenzeit den Sonnenliegen zu widmen.
Was die offene Bezugsgruppe anbelangt, so kann man sicher geteilter Meinung sein. Ich bin auch in einer solchen Gruppe und es bietet mir die Chance mich schon da auf Veränderungen einzulassen, vor denen die meisten Patienten solche Angst haben. Ich kann diese Gruppe jedoch nur dankbar betrachten. Man mag sicher nicht jeden, aber das verlangt auch niemand. Es liegt allein in meiner Hand wie sehr ich mich einbringe und wie ernst es mir ist, diese Chance hier bestmöglich zu nutzen.
Mir ist in 5 Wochen ausnahmslos hilfsbereites, freundliches und sehr verständnisvolles Personal begegnet, egal ob Ärzte, Pflege - oder Servicepersonal und Therapeuten.
Aber wie es in den Wald reinruft .....
Die Idee ich mag anspruchslos oder devot sein kann ich übrigens verneinen. Eines aber bin ich,
Ein Mensch mit Problembewusstsein, der die Verantwortung begriffen hat, dass er für sich verantwortlich ist und ein Mensch den man scbon als Kind Dankbarkeit gelehrt hat. Genau diese Fähigkeit ist aber auch Grundvoraussetzung um geniessen zu können, was man mir hier täglich Gutes tut. LG
....Trabiluga,
wann nochmal genau haben wir miteinander Schweine gehütet, dass Sie mich duzen? Ich habe hier meine subjektive Meinung gepostet, ich bitte demütig um Vergebung, daß ich Sie nicht vorab um Erlaubnis gebeten habe. Ich wünsche abschließend maximale Erfolge bei der Pflege Ihrer Scheuklappen und für´s Weitere bitte Obacht geben, daß Sie nirgends davorlaufen beim DEM Tunnelblick.....,nicht zu fassen!
??? Ich bin weder anspruchslos noch devot und fühle mich in dieser Klinik aufgehoben und umsorgt. Das gesamte Personal ist freundlich und aufmerksam und geht individuell auf mich ein. Das gilt für das Hauspersonal genauso wie für Ärzte und Therapeuten. Alle möchten spürbar dazu beitragen, dass es mir gut geht und ich habe zu jeder Tages- und Nachtzeit freundliche Ansprechpartner. Dass das Haus von mir erwartet, an der eigenen Gesundung aktiv mitzuwirken, ist vollkommen legitim und zielführend. Ich bin ja schließlich nicht hier, um Urlaub zu machen. Das Essen ist abwechslungsreich - und man hat immer die Wahl zwischen drei (am Wochenende zwei) verschiedenen Gerichten. Dass vielleicht mal an einem Tag nichts dabei ist, was einen vom Hocker reißt, ist persönliches Pech, da kann aber die Klinik nichts dafür. Am Tag drauf findet man mit Sicherheit wieder etwas, was man mag Auch der Behandlungsplan ist gut auf mich zurechtgeschnitten und ich habe Mitspracherecht (!). Kurz: Ich fühle mich wohl - auch in meiner (offenen!) Bezugsgruppe. Klar stimmt manchmal die Chemie zwischen einzelnen Patienten nicht, aber wenn man offen und freundlich auf Mitpatienten und Personal zugeht, sind Antipathien nicht die Regel, sondern bleiben die Ausnahme.
Hallo daisylein62, wenn sie schreiben, dass es den mit Ihnen angereisten Damen so erging, dann istdas eben nicht mehr subjektiv , sondern eine nicht zutreffende Verallgemeinerung. Da auch ich am gleichen Tag angereist bin, darf ich doch sicher darauf hinweisen, dass es mir eben nicht so ergangen ist. Dank Ihnen weiß ich aber nun warum 98% der Gäste andauernd stolpern und irgendwelche Blessuren haben - es liegt an den Scheuklappen und dem Tunnelblick.
Es tut mir leid für Sie, dass Sie diese Ihnen hier vergönnte Zeit nicht für Ihre Genesung nutzen konnten. Für die Zukunft wünsche ich Ihnen dann die Stärke und Einsicht im Sinne der Selbstfürsorge NEIN zu sagen und die Reha abzubrechen. Dann nehmen Sie nicht Schaden und geben anderen die .Möglichkeit schneller in dieser hilfreichen Klinik einen womöglich dringend benötigten Platz zu bekommen. LG
Trabiluga,
es sind die mit mir angereisten Damen INNERHALB der "offenen Gruppe" gemeint,SIE müssen sich um Himmels Willen nicht einbezogen fühlen. Ich mag das Ihnen gegenüber nicht am laufenden Band rechtfertigen, Sie haben wahrscheinlich die klinikinterne Entmündigung erwachsener Menschen bereits verinnerlicht,...lassen wir es gut sein hiermit,ok?....schöne Zeit noch,ICH bin trotzdem erleichtert, daß ich wieder zu Hause bin. Kommt wohl auch drauf an, was Jeden daheim erwartet,ok?
Ach so - wenn man als Patient den Behandlungsplan mitgestalten und auch später noch von seinem Interventionsrecht Gebrauch machen kann (was ich bereits erfolgreich getan habe), ist das also "klinikinterne Entmündigung erwachsener Menschen"!?! Interessanter Ansatz ... !?! Mein Fehler - ich hätte vielleicht mein Proseninar in 'Formaler Logik' seltener schwänzen sollen ... Sorry, aber ich finde die Klinik in Ihren Beschreibungen wirklich nicht wieder. Da gehen die Wahrnehmungen offensichtlich weit auseinander ... Schade. Für Sie und für die Klinik.
Stimmt daisylein62 . Da ich eine funktionierende Familie habe und ein wunderbares Umfeld, muss ich mir keinerlei Sorgen machen. Meine jahrelangen Anstrengungen haben Früchte getragen und Mann und Kinder freuen sich mit mir und gönnen mir von Herzen , dass ich mich hier voll und ganz aufs Gesundwerden konzentrieren kann. Das ist schon ein sehr großes und leider nicht jedem vergönntes Glück. Übrigens bin ich in der offenen Gruppe ;-) Alles Gute -Ende-
Ich bin am Dienstag aus Neu Fahrland zurück gekommen und lese nun diesen Kommentar. Hab auch erstmal gedacht, SIE waren in einer anderen Klinik. Ganz bestimmt bin ich nicht devot, manipuliert oder in irgendeiner Form unmündig. Aber mir hat es nicht nur gefallen in NF, sondern auch viel gebracht. Mir ist dort geholfen worden - sehr sogar. Von den wunderbaren Schestern, Pflegern und Therapeuten bin ich aufgefangen worden - sie haben mir geholfen und wieder Kraft gegeben. Dafür bin ich sehr dankbar. Und das Essen hat mir geschmeckt, es war immer etwas dabei, was ich mochte. Dass ich für all das dankbar sein kann liegt vielleicht auch an meiner Lebenseinstellung. Mein Leben ist bestimmt nicht rosig verlaufen - aber ich glaube immer an das Positive. Nur weil jemand anderer Meinung ist, müssen SIE ihn nicht gleich derart beleidigen. Ich bin froh, dass ich in meiner Gruppe nicht so eine aggressive Person hatte. Denn damit hätte ich ein Problem gehabt.
Ich bin am Dienstag aus Neu Fahrland zurück gekommen und lese nun diesen Kommentar. Hab auch erstmal gedacht, SIE waren in einer anderen Klinik. Ganz bestimmt bin ich nicht devot, manipuliert oder in irgendeiner Form unmündig. Aber mir hat es nicht nur gefallen in NF, sondern auch viel gebracht. Mir ist dort geholfen worden - sehr sogar. Von den wunderbaren Schestern, Pflegern und Therapeuten bin ich aufgefangen worden - sie haben mir geholfen und wieder Kraft gegeben. Dafür bin ich sehr dankbar. Und das Essen hat mir geschmeckt, es war immer etwas dabei, was ich mochte. Dass ich für all das dankbar sein kann liegt vielleicht auch an meiner Lebenseinstellung. Mein Leben ist bestimmt nicht rosig verlaufen - aber ich glaube immer an das Positive. Nur weil jemand anderer Meinung ist, müssen SIE ihn nicht gleich derart beleidigen. Ich bin froh, dass ich in meiner Gruppe nicht so eine aggressive Person hatte. Denn damit hätte ich ein Problem gehabt.
So recht geholfen haben kann´s ja nicht, wenn sämtliche Schreiberlinge hier eine subjektive Meinung derart aus der Fassung bringt,....lächerlich, das Ganze, darum machen wir jetzt das Märchenbuch schön wieder zu,in Ordnung?
Vielleicht hätte es weniger heftige Resonanz auf Ihre Bewertung gegeben, wenn Sie nicht alle Andersdenkenden pauschal als anspruchslos und devot betitelt hätten. Wie man in den Wald 'reinruft, so schallt es auch wieder 'raus. Ach ja - das gilt übrigens für alle Bereiche des Lebens und verringert ggf. die Anzahl der beklagten Antipathien ...
...niemals und zu keiner Zeit habe ich irgendwen "betitelt",...wer lesen kann, ist klar im Vorteil ;),...womöglich sollten die Poster hier ALLE Bewertungen lesen, im allergünstigsten Fall sollte dann auffallen, dass ich nicht so ganz allein bin mit meiner Einschätzung.
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grosse Hilfe
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82tina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
jederzeit Ansprechpartner und Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen in der Klinik und kann nur sagen dass ich rundum zufrieden war. Die ersten 2 Wochen waren sehr anstrengend, aber die Therapien haben mich ins Leben zurückgeholt. Servicekräfte, Pflegekräfte, Therapeuten und Ärzte waren jederzeit ansprechbar und freundlich. Das Essen war gut und abwechslungsreich.
Ich würde diese Klinik jedem weiterempfehlen.
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bienchen66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 7/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Gespräche mit Psychologin sehr hilfreich gewesen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (wenig einzel Behandlungen aber viel in Gruppen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Terminplannung meist überfordert, die einzelnen Termine liegen zu eng hintereinander)
Pro:
Freundlichkeit ALLER Mitarbeiter
Kontra:
Terminplanung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Eindruck den mir die Klinik hinterlässt ist gut, denn ich fühlte mich dort gut aufgehoben, sowie an-und aufgenommen.
Alle Mitarbeiter wie Pflegpersonal in den Stützpunkten, Personal an der Rezeption sehr freundlich und hilfsbereit, wenn man ein Problem hatte. Sehr gut fand ich in der Klinik die Freie Platzwahl zu den Mahlzeiten, Ausleih der Fahrräder sowie Boote und Treetboote. Begeistert hat mich das Drachenboot fahren.
Mein Zimmer war eins mit Balkon zum Blick auf den See, himmlisch schön den Sonnenauf-und untergang zu beobachten.
Zimmer im Altbau sind mit Balkon im Neubau nicht.
Die Terasse lädt zum verweilen ein, die Sonnenliegen auf der Wiese, und man kann baden gehen.
Anbindung nach Potsdam mit dem Bus kein Problem.
Mir hat es gafallen und die Ruhe tat mir gut, spaziergänge durch den Wald oder einfach den Blick auf den See genießen.
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CK_56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
ganz viele einzelne Bereiche
Kontra:
sehr viele Patienten
Krankheitsbild:
depressive Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Dezember bis Januar in dieser Klinik. Mit gemischten Gefühlen fuhr ich hin, weil ja das Weihnachtsfest und Silvester in dieser Zeit lagen. Weihnachten klärte sich - ich wurde beurlaubt. Silvester war richtig schön dort - alle Mitarbeiter gaben sich unheimlich Mühe. Anfangs erschlugen mich die Eindrücke, die mit der Einweisung einher gingen. Aber man gewöhnte sich an alles. Schön war, dass man auch etwas vergessen durfte, es gab immer eine Lösung - man musste nicht perfekt sein. Die Gruppentherapie war eine neue, anstrengende, aber schon während des Aufenthaltes und im Rückblick jetzt gesehen unheimlich wichtige Erfahrung für mich. Meine Psychotherapeutin war, obwohl noch sehr jung, einfach toll. In der kurzen Zeit hat sie so viel in mir ausgelöst! Ihre Anregungen nutze ich weiter. Das Bogenschießen war für mich wie eine Offenbarung - ich erfuhr dadurch viel über mich selbst. Das Walking half mir, meinen eigenen Rhythmus zu finden - ich walke noch heute. Qi Gong um 7.00 Uhr - ungewohnt, aber sehr vitalisierend. Wichtig für mich war auch das Trauerseminar und das darauf folgende Einzelgespräch - ich hoffe das wird unbedingt beibehalten. Die Physiotherapie war Spitze! Die Gespräche mit den Mitpatientinnen am Tisch waren für mich wie eine gute Therapie. Ich fand es gut, dass man auch als Patient in der Klinik in verschiedenen Bereichen gefordert war. Die Planung der Behandlungen empfand ich individuell auf mich abgestimmt. Ich hatte hier und da die Option, etwas zu verändern. Für mich wichtig - es gab genug Rückzugsmöglichkeiten und wenn man wollte, sehr schöne Freizeitangebote. Obwohl wir alle ziemlich "angeschlagen" waren, herrschte viel Fröhlichkeit in der Klinik. Potsdam und Berlin so nah, da wurde auch das Wochenende nicht langweilig. Fazit: Man sollte erst einmal unvoreingenommen hierher kommen. Wenn man sich öffnen kann, dann ist es in dieser Klinik möglich, einige Lasten zurück zu lassen. Auch hinterher profitiert man von den Behandlungen.
genau so habe ich es empfunden, ich war zweimal in der HH Klinik und es ging mir lange Zeit gut. in diesem Jahr hat man mich nach Bad Wildungen geschickt und das Resultat war gleich null oder halt sehr schwach, schade. Ich denke oft an die Zeit in Neu Fahrland.
Traumabearbeitung negativ/alle anderen Bereiche ansonsten positiv
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razielle61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Reha-Grund für mich war einzig und allein die tiefenpsychologische Behandlung, die für mich leider nicht stattfand. Alle anderen Therapiebereiche sehr gut.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Medizinisch gut, sozial gut.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bei Akutbeschwerden kurzfristiger Arzttermin und zügige Einarbeitung von notwendigen Therapien in den laufenden Behandlungsplan.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Bei Ankunft und Entlassung klappte alles zügig.)
5 Wochen weilte ich im Mai/Juni 2013 i.d. H.-Heine-Klinik. Aufgrund von negativen Erfahrungen reiste ich gegen meinen Willen an, war dann jedoch absolut positiv überrascht. Klinik in absolut traumhafter Lage am Krampnitzsee mit eigener Badestelle; Bootssteg (Ruder- u.Tretboote, Drachenboot) u.Wald wohin das Auge blickt, sehr großer Terrasse mit Seeblick, Sonnenliegen auf dem parkähnlichem Klinikgelände, welches bis ans Ufer des Sees reicht, Cafeteria . In den warmen Monaten bitte Autan mit ins Reisegepäck. Bei der unglaublichen Mückenplage ein absolutes Muß! Gepflegtes/modernes Erscheinungsbild innen wie außen. Gemütliche Einzelzimmer (meist mit Balkon), Bad, TV und Telefon. Zu jeder Station zugeordnete Psychologen, med. Arzt u.Oberarzt sowie Pflegestützpunkte, Teeküche, Bügelraum (Bügeleisen incl.) u.für 2 Stationen gemeinsamer "Waschraum" Waschmaschine/ Trockner. Verpflegung gut. In 5 Wochen nicht eine Wiederholung an Mittagsgerichten, Frühstück/Abendbrot auch immer für jeden etwas dabei u.2-3x wöchtl. werden zusätzl. Highlights angeboten (z.B. Bratklops, Kartoffelsalat, Suppe). Sport- u.Ergotherapeutisch wird einfach alles angeboten, was man sich vorstellen kann (Walking, Yoga, Qi Gong, Wassergymnastik, Wirbelsäulengymnastik, Bewegung durch Spiel (einfach herrlich, wie wir Erwachsenen dabei zu Kindern werden), Bogenschießen, medizinische Bäder, Stangerbad, die gesamte Palette der Physiotherapie, Ergo- u.Arbeitstherapie, psycholog.Einzelgespräche u.Bezugsgruppe und vieles mehr. Bei Akutbeschwerden werden kurzfristig Arzttermine u.notwendige Therapien angeboten. Aber leider klappte für mich die psychologische Aufarbeitung gar nicht, was bei 3 Einzelgesprächen a 30 Minuten in 5 Wochen nicht verwundert. Bezugsgruppe 3x wöchentl. Aber nicht alles kann Thema der Bezugsgruppe sein, schon gar nicht bei Langzeit-Tiefentraumatisierung. Hier fehlt (trotz mehrmaligem Ansprechen) einfach die notwendige Flexibilität/individuelle Patientenverordnung. Nicht immer hilft Schema F.
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esch11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles gut)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (alles gut)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (alles gut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr zufrieden)
Pro:
alles
Kontra:
Gruppengespräche
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kurz und bündig. Ich war von Ende März bis Ende April in der HHK. Hatte wahnsinnigen Bammel davor, was mich erwartet. Die erste Woche war auch sehr gewöhnungsbedürftig, da man aus allem, von heut auf morgen, herausgerissen wurde und sich hier erst einmal an die Abläufe und Gegend gewöhnen musste. Ab der zweiten Woch war es nur noch Genuss. Die Behandlungen waren Spitze. Das Essen war für eine Klinik sehr gut! Man wurde zwar nicht fett aber es war beste Qualität. Und wem es nicht reichte, konnte immer nach holen. Die Zimmer im Neubau sind auch Spitze gewesen. Und die Gegend sowieso. Wer hier nörgelte, dem konnte es nicht schlecht gehen! Und es gab genug Nörgler! Die hätte ich alle wieder nach Hause geschickt! Denen hat nichts gefehlt. Die haben eine Reha mit einem Urlaub verwechselt! Die wollten nur auf Kosten der Rentenversicherung mal einen schönen Urlaub machen!
Aber zurück: Ich kann absolut nichts negatives über die HHK sagen. Ich bin dankbar für die Behandlungen und die schöne Zeit am Feierabend und am Wochenende. Es war wie ein Aktivurlaub mit medizinischer Behandlung. Ich habe so viel Sport getrieben wie seit Jahren nicht mehr. Kann ich nur empfehlen! Und gesundheitlich gehts mir auch viel besser!
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il-fi2013 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (mit Pflegestützpunkt 2 sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Umgebung, Personal, Sportangebot
Kontra:
Gruppentherapie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem etwas holprigen Beginn waren die restlichen vier Wochen sehr angenehm.
Sportangebot gut, Zimmer, Essen sonstige Dienstleistungen in Ordnung.
Mein besonderer Dank gilt dem Pflegestützpunkt 2, der mir bei meiner Ankunft den Einstieg in die für mich unbekannte Klinikwelt leichter gemacht hat.
Für mich nicht akzeptabel war die Bezugsgruppe (das ist meine Meinung, kann nicht auf andere übertragen werden).
Verbesserungswürdig wären die Wochenpläne. Hier sollte man die Zeiten zwischen den Anwendung ein wenig großzügiger gestalten. Nicht jeder ist in der Lage aus dem Untergeschoss des Hauptgebäudes in den Neubau auf die 4. Ebene zu rennen!!
Mein Rat an alle die, die in der Zukunft einen Aufenthalt in dieser Klinik zugewiesen bekommen: Gehen Sie unvoreingenommen an die Sache heran. Lassen Sie sich nicht von den negativen Bewertungen abschrecken, bilden Sie sich eine eigene Meinung. Man bekommt immer ein gutes feedback wenn man den Mitarbeitern ein freundliches Wort entgegen bringt. Mir persönlich ist keine Bitte abgeschlagen worden.
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susi0901 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
...aber diese Reha war Massenabfertigung par excellence.
Ausser der schönen Lage und den ausgesprochen freundlichen Physiotherapeuten habe ich leider nichts Positives zu vermelden.
Sehr schade um das viele Geld, welches vom Träger dafür bezahlt wurde.
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Opi66 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alle Mitarbeiter
Kontra:
Gruppentherapie
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai/Juni 2013 Patient in dieser Klinik. Insgesamt kann ich diese Einrichtung nur als sehr positiv einschätzen. Organisation, Behandlungen, Unterkunft waren super. Ein besonderes Lob gilt den Diätassistenten, die trotz meiner Nahrungsmittelallergien immer sehr leckere Gericht zubereiteten. Sehr positiv war auch die Freundlichkeit aller Mitarbeiter, besonders im Service- bzw. im Rezeptionsbereich. In der Freizeit hatte man genug Möglichkeiten, sich zu beschäftigen. Meine Unterkunft im neuen Anbau war vergleichbar mit einem Hotel.
Ich empfehle jedem, in die Trauerseminare zu gehen. Ein so mitfühlender und menschlicher Arzt und Therapeut ist mir bisher noch nicht begegnet. Diese Gespräche sind eine Bereicherung für jeden Reha-Aufenthalt. Vielen Dank noch einmal dafür.
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Li-No berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Das Sport-, Freizeit - und Kulturangebot
Kontra:
schlechter Internetempfang
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 19.03. bis 23.04.2013 in der Klinik und habe mich absolut wohl gefühlt. Sowohl die Therapeuten als auch das übrige Personal gaben mir mit ihrer Freundlichkeit das Gefühl, daß ich "Willkommen" bin. Ich hatte das Glück, im Neubau in einem behinderten gerechten Zimmer zu wohnen - Platz ohne Ende - die Fußbodenheizung funktionierte perfekt. Jeden dritten Tag gab es neue Handtücher, das Housekeeping war fleißig & hilfsbereit.
Das Angebot aus der Küche war für eine Reha - Klinik völlig in Ordnung - in diesen 5 Wochen gab es nicht einen Tag zum Meckern - wenn dies doch passierte waren es Leute, die die Klinik mit einem 5 Sterne Superior Hotel vewechseln. Alle Speisen wurden salzarm aber schmackhaft und in ausreichender Portionsgröße zubereitet, so daß wir mit den ausreichend vorhandenen Salzen und Würzmittel nach Bedarf ausgiebig nachhelfen konnten. Sehr angenehm war die freie Platzwahl an den 4er-Tischen, so daß man schnell mit vielen patienten in Kontakt kam - oder aber auch in aller Ruhe essen konnte.
Mein Therapieangebot reichte von Wassergymnastik, Akupunktmassage, Wirbelsäulengymnastik - das Atmen nicht vergessen -, Walking, Bewegung durch Spiele und dem allmorgentlichen Qi Gong (bei -7°C ein wunderbarer Start in den Tag). Ich habe jedes dieser Angebote voll ausgekostet und aktiv mitgemacht, so daß der Erfolg sich schon nach wenigen Tagen eingestellt hat - Vielen Dank an alle Therapeuten für den Spaß den ich hatte, sie haben alle mitgeholfen mein gesetztes Therapieziel zu erreichen.
Hilfreich waren auch die Gespräche auf dem blauen Sofa - da habe ich gemerkt, daß es mir noch sehr gut geht.
Für den Freizeitbereich an den Wochenenden empfehle ich das nahe Potsdam & Berlin mit dem ABC-Tiket sehr bequem und kostengünstig zu erkunden. Sehr zu empfehlen ist das
Restaurant "Zur Tenne" - eine exellente Küche, ein liebevoller Service - wir haben auch unser Bergfest/Abschlußfest gefeiert.
Mein Fazit nach 5 Wochen - die Klinik ist sehr zu empfehlen.
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Petra339 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Lage, Freundlichkeit, Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin nach dem Lesen der Bewertungen mit gemischten Gefühlen nach Potsdam gefahren. Aber alle Ängste waren unbegründet. Die Klinik ist wunderbar, angefangen bei der Lage, den Mitarbeitern über die Psychologin, die Therapeuten und meinen Arzt. Gut, ich hatte Glück mit meinem "Kompetenzteam"! Der persönlich Erfolg einer Bezugsgruppe oder einer Einzeltherapiestunde hängt ja doch stark vom Therapeuten ab. Aber nicht nur - als Patient selbst ist man auch gefordert. Wer nur blockiert und sich verweigert, alles mies macht und keinen Bock hat, der wird auch nichts mitnehmen. Für mich waren diese 5 Wochen wohl mit die wichtigsten in meinem Leben. Zum Wohlfühlen gehört natürlich mehr als eine gute Psychologin, aber auch da punktet die Klinik in allen Bereichen. Das Essen war toll (ich hatte z.B. nie verdorbenes Essen wie manche meiner Vorschreiber, obwohl ich zur gleichen Zeit da war) es gibt immer Salat oder Rohkost, dazu drei Haupgerichte zur Auswahl, ein leckeres Frühstück, viel Brotauswahl, sehr schmackhafte Brotaufstriche etc. Ich wurde immer satt, habe immer bekommen was ich wollte und mußte nie auf einen Tisch warten. Auffallend ist die Freundlichkeit der Angestellten, seien es die Reinigungskräfte, die Servicekräfte, die Diätassistentinnen oder die Physiotherapeuten. Ganz wunderbar ist die Maltherapeutin, sie hat mir sehr geholfen! Die Zimmer sind ok, ich hatte auch da Glück und ein Seeblickzimmer bekommen. Morgens die Sonne über dem See aufgehen sehen, das hat schon was. Und die Lage ist der absolute Hammer. Am See, im Wald, nur 6 km bis Innenstadt Potsdam, mit Fahrrad oder Bus ganz schnell zu erreichen, besser kann es nicht sein. Sitzt man auf der Terasse mit Blick über den parkähnlichen Garten mit den vielen Palmen zum See hin, man könnte meinen man befindet sich in einem schönen Urlaubshotel im Süden. Das Freizeitangebot ist sehr gut und nie teuer. Allen, die bald in diese Klinik dürfen und bange sind sage ich: Freut Euch drauf, seid offen und es wird Euch guttun!
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emmy65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (nicht alles war schlecht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (eher unpersönlich)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (erfolgt nach gesellschaftlicher Notwendigkeit des Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Macht der Computer ( unmenschlich ))
Pro:
Tolle Landschaft
Kontra:
Massenabfertigung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
vom 26.03 bis 30.04.2013 war ich Patient in der H.H.Klinik
Die Reha sollte meine psychischen Leiden und meine dadurch gestörte Verfassung aufarbeiten und verbessern.
Ein von Computern erstelltes Programm hetzte mich von einer zur anderen Anwendung, so war die Fitness vor der psychischen Behandlung relevant. Auf meine psychische Problematik wurde kaum eingegangen und so habe ich die Klinik eher kranker verlassen als zu dem Tag an dem ich diese betrat. Doch wurde mir schon nach 10 Tagen meine Gesund - Schreibung erklärt nach einmaligen Vorstellen beim zuständigem Arzt.
Es ist für mich offensichtlich das hier keine Kosten gescheut werden, eine 63 jährige, in langjähriger Arbeit krank gewordene Frau, mit oberflächlicher psychischer Betreuung in den bewussten sozialen Abstieg schickt, um die Krankenkasse zu entlasten. Wurde mir nicht bei jeden Gespräch klargemacht, das ich meine Behandlung auch während der Arbeitslosigkeit weitergeführt werden kann. Der Erfolg der Behandlung sind nun eine verstärkte Symptomatik meines psychischen Leidens.
Dennoch gibt es auch Empfehlenswertes, was für die Klinik spricht. Jeder nicht psychisch kranke Mensch wird mit guten sportlichen und kreativen Programmen sehr gut betreut.
Das Essen ist unzureichend, mit unter verdorben oder ungenießbar, was in Zeiten des Sparens wohl auf Verständnis stößt.
Dennoch konnte ich auch einige positive Eindrücke mitnehmen, eine tolle Gruppe von Mitpatienten und eine schöne Gegend.
Schade, dass du so negative Erfahrungen gemacht hast. Es ist ja alles eine persönliche Sichtweise,das gebe ich zu.Auch ich habe das ein oder andere Mal bei der Terminzusammenstellung den Kopf geschüttelt. Allerdings hat doch jeder die Möglichkeit zu sagen, dass was nicht passt - und notfalls auch mal auf Änderung zu pochen. Leider kann nicht für Jeden alles optimal sein. Allerdings habe ICH während meiner 6 Wochen Aufenthalt in der HHK nicht einmal ungenießbares bzw. verdorbenes Essen erlebt. Das wollte ich nur einmal anmerken.
war zur gleichen Zeit in der Klinik. Kann allem nur Zustimmen. Essen war wirklich 2x verdorben und meistens lauwarm. Die Angestellten waren alle nett, aber den Arzt habe ich auch nur 2x gesehen.Geholfen wurde mir auch nicht, aber die Gruppe war super dadurch war das Aushalten leichter.
Gut, den Arzt habe ich auch nur 3 mal in den 6 Wochen gesehen und gesprochen - aber ich war doch auch nicht dort um hauptsächlich mit dem Arzt meine Probleme zu besprechen sondern mit den Therapeuten - die sind doch dafür da um uns Patienten zu helfen. Wer einen Arzt brauchte, konnte sich aber im Schwesternzimmer einen Termin holen - das muss ich aber auch außerhalb der Klinik wenn ich privat was habe.
Und zum Essen: siehe meinen vorherigen Eintrag.
Mich hat der Speisesaal geschockt! 280 Sitzplätze für 330 Patienten.ES war so laut,dass man manchmal nicht essen konnte oder nicht gegangen ist.Der Lärm hat alles überlagert.Es gab nicht nur schlechtes Essen zum Abend,sondern wir haben manchmal einfach nichts mehr gekriegt,es war alle! WEnnman von einem Vortrag kam,also nach 18.00 h gabs noch Brot und Wurst! Das SAlatbufett war mehr als simpel! War aber nicht so schlimm,nach Weihnachten sollte sowieso WAS runter. Mein Klinikaufenthaltsfazit-MASSENABFERTIGUNG!!!!!!!!!!!!!
Natürlich muss ich mir Privat auch einen Arzttermin besorgen. Ich war aber zwei mal krank in den 5 Wochen. jedes mal musste ich 3-4 Tage auf einen Termin warten. Ich konnte kaum mein Zimmer verlassen. Die Schwestern waren zwar alle sehr nett, aber hätte mein Mann mir nicht Medikamente vorbei gebracht, hätte ich länger im Zimmer bleiben müssen. Das mit dem Geräuschpegel im Speisesaal ist mir auch aufgefallen. Man dachte, man sitzt in einer Bahnhofshalle. Weniger Essen nach 18.00 kann ich nur bestätigen.
auch ich war zur kur in dieser klinik , allerdings im februar märz 2012, es war eine katastrophe , das essen war teilweise so schlecht, besonders an samstag
An all die Spinner, die hier nur meckern: wärd ihr doch wieder nach hause gefahren! Ich kann diesen Müll hier nicht hören! Das Essen war immer bestens! Sicherlich habt ihr diese Reha mit einem Urlaub verwechselt! Euch ist gar nicht bewusst, was diese Reha, in diesem Hause, für ein Geschenk ist!
Wer da war und nörgelte, war gesund. Dem fehlte nicht. Der hat nur die Arztpraxis mit dem Reisebüro verwechselt!
Eine Anmerkung zu esch11
wenn Sie gute Erfahrungen gemacht haben ist das ja schön für Sie, schließt aber nicht schlechte Erfahrungen von andern Patienten aus, andere Zeit, andere Ebene etc., da kommen ganz oft viele Faktoren zusammen.Vielleicht ist es aber mit dem Kranksein auch umgekehrt, Sie brauchten keinen Arzt, also haben sie auch keinen vermisst. Vorsicht mit Abwertungen von anderen Patienten, ist echt Niveaulos!!
Ich war auch zur gleichen Zeit in der Klinik. Verdorbenes Essen habe ich nicht einmal gesehen. Klar sind Sachen auch mal schnell leer, wenn sich so viele Leute auf das Essen stürzen, aber es ist ja nicht so, dass es nicht mehr nachgefüllt wurde. Wenn ich abends mal Lust auf Nutella oder Frischkäse hatte, reichte ein Wort und die netten Damen im Speisesaal brachten mir extra was raus. Auf die Küche dort lass ich echt nichts kommen. Ich bin sonst SEHR krüsch, hatte aber in 5 Wochen wirklich selten mal was, das nicht mein Geschmack war.
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Gerne noch mal
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omima berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals, die Lage am See
Kontra:
Termine manchmal zu eng beieinander
Krankheitsbild:
Erschöpfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann sagen, dass ich angenehm überrascht war,hatte ich doch einige negative Berichte gelesen. Angefangen vom Empfang an der Rezeption über die Schwestern am Pflegestützpunkt 2, dem Servicepersonal in den Speisesälen bis hin zu den Reinigungsdamen war ich total zufrieden. Sehr freundlich und zuvorkommend auch wenn es mal Stress gab.
Es wird immer wieder Menschen geben, die sich über das Essen bzw die Buffetauswahl beschweren. Diesen Menschen kann ich nur sagen: seid doch froh, dass ihr euch nicht ums Essen kümmern müsst. Und wenn es sehr oft Möhrensalat gibt - na und? Der muss doch nicht gegessen werden! Warum kann man denn nicht einfach nur genießen? Das geht mir nicht so wirklich in den Kopf. Aber sei´s drum, MIR hat es immer gut geschmeckt.
Super fand ich auch den Chor. Das Singen dort hat mir unendlich viel Spaß gemacht und ich war bei der Verabschiedung richtig traurig, dass das nun aufhört. Werde allerdings hier zu Hause für mich weiter singen. An dieser Stelle sei Herrn Dr. J. K. noch einmal ein ganz herzliches Dankeschön für seine liebe Art gesagt.
Auch Frau K. ein herzliches Dankeschön für die irrsinnig tollen Freizeit- und Kulturangebote. Es war, so denke ich, für jeden etwas dabei.
An den Terminen der einzelnen Therapien müsste noch etwas nachgebessert werden - die überschnitten sich doch so manches Mal, bzw. das Ende der einen Therapie war gleichzeitig der Beginn der nächsten. Das war dann leider doch ein Gehetze.
Mein Fazit dennoch: wenn ich nochmal eine Reha genehmigt bekomme, würde ich nicht Nein sagen wenn es heißt: auf nach Neu Fahrland!
Ein Dankeschön an alle dortigen Mitarbeiter
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Purzel11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Allenfalls die Lage, auch einige Mitarbeiter
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Parkplatzsituation katastrophal.
Küche teils widersprüchlich zur Ernährungsberatung, eintönige
Salatauswahl, fast jeden Tag Möhrensalat.
In einer Woche keinen Therapeuten, auch die zuständige Ärztin
war nicht anwesend, auch keine Vertretung, man mußte 2 Wochen auf Untersuchungsergebnisse warten.
Auch ich hatte überlegt mit dem Auto anzureisen. Allerdings habe ich auf der Homepage gelesen (bzw. es wurde im Anschreiben der Klinik deutlich gemacht), dass es nur ganz wenige Parkplätze am Haus gibt. Da denke ich doch, dass man ruhig auch mal ein paar Wochen ohne Auto klarkommen und mit den öffentlichen anreisen kann. Für mich war das jedenfalls kein Problem. Und nach Potsdam oder Berlin zu kommen ging problemlos mit Bus und Bahn.
Mit Herzlichkeit und Wärme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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June4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Viel Engagement der Mitarbeiter
Kontra:
Der Anbau ist zuviel
Krankheitsbild:
Depression und Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bisher zweimal dort und beide Male sehr zufrieden, würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen. Bei den meisten Mitarbeitern hatte ich den Eindruck, dass sie nicht einfach nur ihren Job machen, sondern ein großes Herz für uns Patienten haben : geduldig zuhören, Verständnis zeigen, ein paar aufmunternde Worte, auch mal Zeit für einen kleinen Extrawunsch - ich habe mich dort immer gut aufgehoben gefühlt. Sicher klappt nicht alles perfekt. Aber bei manchen Kommentaren frage ich mich echt, ob das wirklich ein Problem der Klinik oder eher therapiebedürftig ist. Letztendlich ist auch jeder für seinen Kurerfolg selbst mitverantwortlich. Wer das nicht versteht und immer in seiner äusseren Umgebung nach den Ursachen und Fehlern sucht, wird auch im Best Western Hotel seine Probleme nicht lösen können. Und das Therapiekonzept ist absolut gut mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Psychosomatik. Da kann nicht jede Klinik mithalten.
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simplythebest berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Ich habe trotzdem das Beste draus gemacht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Therapeutin planlos)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Einen Arzt nur auf Anfrage)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Gaben sich stets Mühe)
Pro:
Die Lage am See und am Waldrand
Kontra:
Das Behandlungskonzept
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin im März/April in der HHK gelandet.
Das Zimmer war leider nicht ganz sauber bei Ankunft u das Badezimmer ebenfalls.
Die Entfernung zum Patientenparkplatz ist eine Zumutung und beim Parken in der Strasse Am Stinthorn sind die Anwohner sofort am Telefon und melden die Parker, so das ein Strafzettel in Höhe von 15€ sicher ist.
Ich bin freundlich von den Damen an der Rezeption u den Schwestern aufgenommen worden.
Leider war schon der erste ärztliche Kontakt unbefriedigend, weil extrem kurz- angesetzt waren nur 10(!) Min und mehr gab es auch nicht.
Die Bezugsgruppe war ein Reinfall, da unwillkürlich zusammengewürfelt und die Bezugstherapeutin hat die Gruppe ohne Konzept durch die Stunden (4,5Std/Woche) gequält.
Ich habe mich meist sehr unwohl in diesen Stunden gefühlt.
Da konnte ein Einzelgespräch von 30Min/Woche auch nichts retten, schade.
Einen Arzttermin gab es nur auf Anfrage und war grundsätzlich nicht länger als 10Min.
Die Therapien waren durchwachsen, einiges hat mich weitergebracht, einiges war schlecht organisiert und die Therapeuten machten größtenteils einen gestressten Eindruck.
Vor allem in der Bäderabteilung war viel von dem Steß der Belegschaft zu erkennen.
Das Essen war eintönig, oft versalzen, meist scheinbar komplett ohne Salz.
Es fehlte an Obst und Gemüse zum Frühstück und Abendessen, es passierte sogar, d Wurst auf dem Buffet am Rand trocken und grau war, Sorry, doch das geht gar nicht!
Die Mitarbeiterinnen im Service waren überwiegend freundlich, teilweise schnippisch.
Ich habe die Zeit genossen und für mich das Beste draus gemacht.
Doch ich denke, wer mit mehr als leichten psychischen Problemen anreist ist in dieser Klinik nicht gut aufgehoben.
Da sieht man wieder-leider nur Massenabfertigung. Es wäre sinnvoller gewesen, anstelle des neuen Bettenhauses lieber Parkmöglichkeiten für die Patienten zu bauen. Das ist doch eine Zumutung. Das Personal leidet bestimmt bald selbst an Burnout wegen Überforderung der viel zuvielen Patienten.
Ja stimmt, Parkplätze sind wirklich wichtiger als Therapieplätze. Wusstet Ihr eigentlich, das die RV die Psychokuren von 6 auf 5 Wochen verkürzt haben, weil es immer mehr Anträge und zuwenig Plätze gibt? Und jetzt auch noch weniger Parkplätze. Die armen Autos!
simmt, ohne auto macht die kur keinen sinn. vorallem ist es ja auch wichtg mit dem vorhandenen krankheitsbild (burn-out, depressionen, erschöpfungszustände etc.) am öffentl. straßenverkehr teilzunehmen. da kann auch jeder epileptiker ein lied von singen. einfach hinbringen lassen und ggf. sein rad mitbringen - dann kann man die umgebung und potsdam in vollen zügen geniesen, wenn´s wetter mitspielt. ich habe in sechs wochen dort 500km geschafft und es hat echt gut getan.
Ja, bloß was ist, wenn man wie ich Angst vor dem Zugfahren hat( dann noch alleine)-die vielen Menschen? Ich finde es besser, wenn man vor Ort das eigene Auto hat-für kleine Strecken und wenn man mal etwas zu essen kaufen möchte.
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6 Wochen, die mein Leben sehr bereichert haben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Erster Bezug des Neubaus (letzte Arbeiten), ca. 100 Patienten mehr zu bewältigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist schön und auch sehr schön gelegen. Der Neubau scheint nicht ganz vom Stil dazuzupassen (Kasten). Das Haupthaus finde ich von der Optik ansprechender, der Neubau gewinnt dagegen innen durch Modernisierung. Ich war von den ersten Begegnungen, meinem Einzelzimmer im Haupthaus mit Balkon, der Freundlichkeit, die spürbar ist und der wunderschönen Lage sehr beeindruckt. Zusammenfassend möchte ich betonen, dass ich diese 6 Wochen als persönliches Geschenk, als unglaublich wertvolle Zeit erlebt habe. Ich habe mich sehr wohl gefühlt, kann über meine Ärzte, Therapeuten nur das Beste berichten, fühlte mich sehr ernst genommen und sehr gut aufgehoben und hatte das Glück noch in die Biofeedback-Therapie hineinzukommen. Es gehört einfach zum Leben dazu, sich bemerkbar zu machen, wenn man Änderungswünsche hat und mit nettem Ton und Bitte um Hilfestellung konnte ich alle Wünsche verwirklichen. Wenn man Hilfe für sein Leben sucht und danach strebt, Verbesserung zu erreichen, ist sicherlich die Größe des Fernsehers nicht wichtig. Wenn sich einer 4 Würste auf den Teller lädt, ist es nicht verwunderlich, wenn jemand anderes, der sehr spät zum Abendessen kommt, evtl. keines mehr bekommt. Die Begegnungen und Gespräche mit Mitpatienten, die Ausflüge und die freie Sitzplatzwahl beim Essen habe ich sehr genossen. Die Therapiegespräche waren für mich sehr tief und schmerzhaft, das Anteilnehmen der Gruppe war Balsam auf die Seele. Die Begegnungen und die Gespräche sind wichtiger als z. B. ein neuer Kraftraum. Freizeitangebote zu moderaten Preisen gibt es genügend. Potsdam ist der Knaller und für Berlin bräuchte man noch mehr Zeit. Unbedingt in den Friedrichstadtpalast gehen!!! Wenn einem was fehlt oder zu bemängeln ist, bitte auch die Courage haben, das als Anregung an die Klinik zu geben oder anzusprechen. Die Frage ist sicherlich wie überall die Höhe des vorhandenen Budgets, um noch mehr zu bieten. Ich jedenfalls habe gerade zum "1-Jährigen" Heimweh nach dieser besonderen Zeit!
Hi an alle Lesende und natürlich Happygini,
es ist ein sehr zutreffender Bericht und ich möchte es durch meinen Kommentar bestätigen und bekräftigen. Ich bin z.Zt. noch Patient in der HHK und das zum 2.Mal. Ich fühle mich wirklich sehr gut aufgehoben und bin beeindruckt von den vielen tollen und hifreichen Gesprächen auch ausserhalb des Terapieplanes. Bitte nehmt die Reha gleich vom ersten Tag "an" und nutzt die hifreiche Zeit. Nörgeln und negative Stimmung helfen nicht.
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waldy20 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
super Lage
Kontra:
Planung
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo alle Miteinander, auch ich hatte mich von den Bewertungungen etwas irretieren lassen. Aber schon an meinen Anreisetag hatte ich all dieses vergessen Der Erste Eindruck nahm mir jegliche Hemmungen, die Damen am Empfang waren sehr nett und auch gleich hilfsbereit. Mir war klar das mein Problem, was sich Jahre eingeschlichen hat, auch in diesen 5 Wochen nicht mit einem Knopfdruck lösen lässt. Ich habe Hilfe gesucht und diese auch in der Klinik erhalten. Wenn man bereit ist etwas für sich zu tun, dann ist dieses mit Hilfe zu schaffen, allerdings hatte ich auch den Eindruck, dass solch mancher das Gefühl hat in den Urlaub zu sein. Zu den negativen Bewertungen möchte ich nur jeden raten, überzeugt euch selbst. Die Klinik liegt in einer sehr schönen Lage, es wird viel für die Freizeit angeboten usw. Sicherlich ist das Thema Terminplan berechtigt, es gibt fast täglich Änderungen. Das Essen ist ok, Zi Service sehr nette Damen, auch im Service und die Damen an der Rezeption sind nicht zu vergessen, sie sind stets hilfsbereit mit netten und tröstenden Worten. Frau Dörf.. nochmals ganz lieben Dank, ich kann mich an einen schlimmen Tag erinnern, sie nahmen mich in den Arm und alles war (fast) wieder gut.
Die Mitarbeiter an der Rezeption verstehen es, hoffe es kommt auch Anerkennung, sonst werden sie selbst noch Patient. Ich wünsche allen Patienten viel Erfolg in der Klinik.
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netti62 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit dem Aufenthalt sehr zurfrieden. Das Personal und die Schwestern waren sehr zuvorkommend und haben fast jeden Wunsch erfüllt. Alle sehr sehr nett.
Man sollte wirklich vorher bedenken, das es sich nicht um ein 5 Sterne Hotel handelt, sondern um eine Reha-Klinik. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben dort und würde auch gerne einmal wieder dort hin.
Die Zusammenarbeit zwischen Ärzte und Psychologen hat mich persönlich sehr beeindruckt. Unsere Gruppe hatte aber auch eine tolle Therapeutin.
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Mietze berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Umgebung u.Küchenpersonal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Tinnitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit meinem Tinnitus und ging nach 5 Wochen mit meinem Tinnitus und dazu noch mit Depressionen.
Mir wurde leider nicht beim ersten ärztliche Gespräch mitgeteilt das ich hier falsch bin und das diese Klinik keinen Tinnitus mehr behandelt.
Ein Lob dem Küchenpersonal,es was wirklich sehr nett.
Die Patienten, die ich hier in dieser Klinik kennen lernen durfte, die waren super. Danke an den Stadtführer von Berlin. Auch euch Dreien, die wir am 08.01.13 noch mal Tischtennis gespielt haben.War ne super Runde.
An die Klinik einen Tipp, frischt doch mal euer Internetportal auf, das wäre sehr hilfreich.
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schulle2205 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an alle,
ich bin sehr erstaunt über die sehr vielen negativen Erfahrungsberichte, die ich persönlich absolut nicht teilen kann.
Sicher wird man das Haar in der Suppe finden wenn man nur lange genug sucht. Alles was man hier unter negativen Aspekten aufführen könnte, ist doch nach einiger Betrachtung ziemlich kleinkariert und wird deshalb von mir nicht erwähnt.
Rückblickend auf meine Zeit in der HHK kann ich jedem, dem hier evtl. ein wenig Angst gemacht wird, nur raten: Lasst Euch auf die Therapie ein. Seht die Gruppentherapie als Chance und werft die Flinte nicht gleich ins Korn. Es braucht ein wenig Zeit. Was sofort wirkt, und das meine ich keinesfalls ironisch, ist die Erfahrung das es eben auch noch andere Menschen gibt, die teilweise sehr viel größere Probleme haben, und dadurch die eigenen ein wenig relativieren. Klingt evtl. ein wenig hart, würde aber auch die teilweise willkürlich erscheinende Zusammenstellung der Bezugsgruppen erklären.
Ich hatte in der HHK nicht die schönsten aber vieleicht wichtigsten Wochen meines Lebens, an die ich heute noch fast tägl. zurück denke. Allein die Rede des Herrn Dr. K. sen. bei der Abschlußfeier waren jeden Tag meines Aufenthaltes dort wert. Ich würde jederzeit wieder hinfahren.
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Jürgen477 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Entspannung durch Land und Leute
Kontra:
zeitweise spürbare Personalknappheit in einigen Bereichen
Krankheitsbild:
Mittelschwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sehr froh, dass mir diese Rehabilitation genehmigt wurde und bin trotz der Informationsfülle im Internet unvoreingenommen nach Neu Fahrland gefahren.
Was ich vorgefunden habe, war eine ansprechende Heinrich-Heine-Klinik in einer landschaftlich reizvollen Umgebung am Rande der sehenswerten Stadt Potsdam. Vom ersten Tag an spürte man die Freundlichkeit des Servicepersonals und der therapeutischen und medizinischen Mitarbeiter. Sie standen dafür ein, dass den Patienten ein angenehmer und ganz besonders der Genesung dienlicher Aufenthalt zuteil wird. Ihnen allen gebührt ein herzliches Dankeschön.
Ganz besonders wichtig für die positive Entwicklung meiner Genesung waren die Begegnungen und Gespräche mit anderen Patienten, insbesondere im Rahmen meiner Bezugsgruppe. Diese Gemeinschaft war für mich nicht nur eine neue Erfahrung, sondern auch eine starke Triebkraft bei der Bewältigung meiner Probleme, die mich nach Neu Fahrland geführt haben. So konnte ich nach 5 Wochen mit vielen neuen Erfahrungen, Kenntnissen und einer positiven Einstellung für die Zukunft im Gepäck die Heimreise antreten.
Nicht unerwähnt möchte ich lassen, dass die vielen Wanderungen in der Umgebung von Neu Fahrland und die ausgiebigen Spaziergänge durch das wundervolle Potsdam erheblich zur Besserung meines Gesundheitszustandes beigetragen haben.
Ich wünsche mir, dass noch viele Menschen ähnliche Erfahrungen im Zusammenhang mit einem Aufenthalt in der Heinrich-Heine-Klinik machen werden.
ich möchte Ihnen ja nicht zu nahe treten, aber: Waren wir beide in derselben Klinik ?
Falls ja, scheinen Sie zu den rund 10% ( diese Zahl wurde auch von den dortigen Therapeuten uns gegenüber geäußert ) Patienten zu gehören, die mit der Klinik zufrieden sind. Oder, und nein, das ist kein Anfall von Verfolgungswahn, gehören Sie zu denjenigen, die auf Bestellung in Internetforen ausschließlich
positives von sich geben?
Falls letzteres nicht der Fall sein sollte, entschuldige ich mich natürlich schon im Voraus bei Ihnen.
Freundliche Therapeuten und Personal ? Im Großen und Ganzen ja, wenn Sie nicht die Schwester und den Therapeuten meinen, die kurz vor meinem Auszug entlassen wurden bzw. " selbst " gekündigt" haben. Und davon gibt es noch ein gerüttelt Maß an Damen und Herren, die sich vielleicht diesen anschließen sollten.
Hallo Jürgen 477,
Ich habe im Frühjahr dieselben Erfahrungen machen dürfen und unterstreiche Ihren, Sorry deinen, Bericht.
Zu Joopi, schade das du solche Negativerfahrungen machen musstest. Es ist aber auch nicht schön, dass du versuchst deine Meinung , mit angeblich gemachten Aussagen von Therapeuten, zu untermauern. Ich war 8 Wochen in der Klinik und habe sehr viele Menschen kennenlernen dürfen, die zufrieden waren. Es berichten ja auch sehr viele über positive Erfahrungen. Also Kopf hoch und vielleicht kann man nicht alle Krankheitsbilder in 5 Wochen verbessern. Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr.
Uiuiui, Leute! Das wird mir hier allmählich zu schönfärberisch. 6 Ergometer für fast 400 Personen, einen heruntergewirtschafteten " Fitness-Raum ", in den im Regelfall auch nicht mehr als 6 Personen passen, im Speisesaal eine Atmosphäre wie auf dem Bahnhof ( sorry, Frau Mohr, ich weiß, Sie geben Ihr Bestes, und wünschten sich mit Sicherheit auch die Zustände wie vor dem neuen Anbau, Sie trifft dieser Vorwurf also überhaupt nicht ), ein Schwimmbad, welches auf Grund eines " Filterwechsels " schon 8 ! Wochen gesperrt war, eine Sauna, in die man aus
" Sicherheitsgründen " nur zur dritt kam ( was viel zu oft nicht gelingen wollte), gehetzt auf den Gängen huschende Patienten, die versuchen, die wahllos zusammengestückelten Therapien zu erreichen, da die Behandlungspläne nicht individuell abgestimmt waren, genervte Nachtschwestern, die einen spüren liessen, daß man doch besser kein Anliegen hat,
Falschinformationen seitens der Verwaltung, die über 3 Wochen im Haus umherliefen, und für viel Verwirrung und Frust unter den Patienten führten (s. auch meine Anmerkung bezgl. der Patienten-Beschwerdeliste )... . Würde ich hier alles aufführen, was ich persönlich und mit meinen Mitpatienten zusammen erleben musste, kämen schon ein paar DIN A4 Seiten heraus. Und da säuseln doch noch einige Süßholz. Sorry, Klinik-Bewertungen.de, aber ich fühle mich da doch stark an Hotel-Bewertungen, Restaurant-Bewertungen ... erinnert, wo gezielt Schönschreiber eingesetzt werden, um negative Bewertungen zu torpedieren.
Dafür können Sie allerdings auch nichts. Trotzdem wird es nun Zeit für mich, diese Plattform zumindest in Bezug auf eine sachgerechte Beurteilung der HHK zu verlassen, da mir bei der Vielzahl plötzlich auf meine Negativ-Bewertung eintreffender Gegen-Bewertungen doch so meine Zweifel ob der Seriösität nicht aller, aber doch zumindest eines Großteils der Diskussions-Teilnehmer kommen.
Ich werde am 16.1. meine Kur antreten,bin gespannt und neugierig.Mich amüsiert der Feldzug von Joopi etwas!Was möchtest Du erreichen?Versuch doch für Dich das Beste draus zu machen!Vielleicht warst Du mit DEiner Symphtomatik dort fehl am Platz,aber deshalb sollte man die Neuankömmlinge nicht grummelig machen.Es ist so schon nicht einfach in eine phsychosomatische Einrichtung zu gehen.Ich bin Wiederholungstäter und vor 4 Jahren hat mir diese Kur mein Leben lebenswerter gemacht,schon wegen der MItpatienten,mit denen ich mich heute noch treffe!Also ,haben wir Mut und freuen uns auf Potsdam.ICH BIN NICHT GEKAUFT!!!!
Guten Tag Joopi,
Ich möchte einfach mal anmerken, dass es doch wichtig ist, dass jeder seine eigene Meinung hat und diese auch äußern kann. Natürlich sollte diese auch respektiert werden. Jeder macht mit den Dingen im Leben, wie zum Beispiel einem Auto oder einem Urlaub in der Karibik, seine eigenen Erfahrungen. Und ich habe einfach meine ganz persönlichen Erfahrungen zur Heinrich-Heine-Klinik hier kundgetan.
Auch ich habe in manchen vertraulichen und ehrlichen Gesprächen erfahren müssen, dass es Patienten gab, die nicht mit dem Aufenthalt und der Betreuung in dieser Klinik zufrieden waren. Die Ursachen dafür sehr unterschiedlich. Manche konnten keinen Kontakt zu ihren Therapeuten aufbauen, andere sind nicht mit der Bezugsgruppe klar gekommen.
Wenn du mich näher kennen würdest, dann hättest du die „sanften“ Unterstellungen so nicht geschrieben. Durch meine offene und ehrliche Haltung bin ich auf meinem bisherigen Weg durchs Leben oft „angeeckt“, habe sogar einmal den Arbeitsplatz aufgegeben.
Sicherlich könnten die Räume für den Freizeitsport größer und die Anzahl der Geräte größer sein. Ich habe insbesondere in den Abendstunden oft die Gelegenheit genutzt, mir auf einem Ergometer Bewegung zu verschaffen. Das alle Geräte einmal besetzt waren, war schon die Ausnahme.
Etwas „kritisches“, aber eher zum Lächeln, möchte ich an dieser Stelle doch noch erwähnen. Während meiner Zeit in der Klinik haben wir, ich meine damit mein näheres Umfeld, doch gestaunt, welche vielfältigen Möglichkeiten es gibt, Möhren zuzubereiten. Aber das entlockte uns nur ein Schmunzeln oder einen Scherz.
.....noch ein paar Anmerkungen. Ich bin auch nicht gemietet, gekauft oder geleast und werde auch Wiederholungstäter sein, da es mir sehr gefallen hat. Zum Sport......ich habe sehr oft den Fitnessraum aufgesucht und war meistens alleine. Es besteht auch ein kleiner Unterschied zwischen Wellness und Reha.....Sorry musste ich noch schreiben, juten Rutsch und bis zum Februar
.....noch ein paar Anmerkungen. Ich bin auch nicht gemietet, gekauft oder geleast und werde auch Wiederholungstäter sein, da es mir sehr gefallen hat. Zum Sport......ich habe sehr oft den Fitnessraum aufgesucht und war meistens alleine. Es besteht auch ein kleiner Unterschied zwischen Wellness und Reha.....Sorry musste ich noch schreiben, juten Rutsch und bis zum Februar
Allen erstmal ein GESUNDES neues Jahr. Schreiben wollte ich auf dieser Plattform eigentlich nichts mehr, weil interessiert keinen und ändert vorallem nichts. Ich war im August/September 2005 in der HHK und konnte mich seinerzeit nicht beschweren. Es war ruhig, angenehm und erholsam. Therapeutisches und medizinisches lassen wir mal weg - ist wie alles subjektiv beurteilt. Fakt ist einen Winteraufenthalt möchte ich unter den jetzt dort herrschenden Bedingungen nicht erleben dürfen. War dieses Bettenhaus nötig um den dort zu behandelnden Patienten mehr Komfort, bessere Betreuung, größere Möglichkeiten und vorallem Ruhe zur Selbstfindung zu ermöglichen!?! Ich glaube hier spielt doch eher der Profit eine Rolle, aber wo ist das in "unserer" Gesellschaft nicht so? Ich habe seinerzeit einen wunderbaren Aufenthalt erlebt (eigenes Fahrrad mitgehabt und Sonne ohne Ende) - Ich erwähne das deshalb, da ich damals eh 70% meines Aufenthaltes außerhalb der HHK verbracht habe. In meiner 6-wöchigen Reha habe ich 600km mit dem Rad geschrubbt! Eine herrliche Seenlandschaft geniessen dürfen, Potsdam entdeckt und für eine der schönsten Städte Deutschlands erklärt. Berlinnähe (Wannseegebiet) erlebt, die Luft, die Wälder und das Wasser genossen. Man kann aus einer eigentlich unbefriedigenden Situation innerhalb der HHK etwas machen (für sich), wenn man das möchte, dafür ist die Umgebung der Klinik wie geschaffen, dann lassen sich auch die Defizite des Behandlungsprogramms, des Personals oder der Verpfelgung allemale ertragen. Also an alle die noch einen Aufenthalt in der HHK vor sich haben - geniesst die Zeit und macht auch selbst was draus - die Möglichkeiten in Potsdam und Umgebung sind genial. Was Die HHK betrifft, die kümmern sich schon mehr oder weniger - packts an und werdet und bleibt alle gesund!
wenn es da so ruhig war, dann hast du glück gehabt, ich war damals in der zeit der neueröffnung da, eine katastrophe, im speisesaal sowie den langanhaltenen trommellärm neben an, ich bin krank nach hause gekommen, nervlich wie auch sonst
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Gefährlich für Hilfesuchende !
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joopi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Einige wenige Angestellte dieser Klinik, die wie Don Quichote gegen die schelchten Leistungen der anderen ankämpfen
Kontra:
Alles, was mit dem "psycho" in psychosomatisch zu tun hat
Krankheitsbild:
schwerste Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ging gehörig daneben! Mein Aufenthalt war vorgesehen vom 20.11. bis 25.12.2012, aus Selbstschutz habe ich aber, wie einige andere auch, den Aufenthalt verfrüht abgebrochen.
Wer den Aufenthalt in Neu Fahrland als staatlich subventionierten Wellness-Urlaub angeht, wird hier seine Erfüllung finden. Wer ernsthafte psychische Probleme vorweist, und sich hier Beistand bei der Lösung dieser erhofft, sucht sich besser eine andere Klinik. Wie viele, viele andere meiner Mitpatienten bin auch ich der Meinung: effizienter kann man öffentliche Gelder nicht verbrennen! Ein etwas sarkastischer Tip an den Betreiber: alles, was im Vorspann " Psycho- " führt, dahin "outsourcen", wo die Damen und Herren keinen Schaden anrichten, die Verwaltung, die vor lauter Selbstverwaltung wenig zu Rande bringt, halbieren, und die Bereiche, die wirklich leistungswillig sind ( Physio, Rezeption und vor allem das " catering " ) ausbauen. Diese Bereiche versuchen mit Händen und Füßen das geradezubiegen, was die " Psychos " verbocken. Die Therapie findet im Großen und Ganzen im Speisesall statt, deshalb : Vielen Dank, daß Sie da sind ( gilt natürlich auch ebenso für alle anderen hilfreichen Geister dieser Bereiche ).
Fazit: Unwillige und ungeeignete Ärzte, überfordertes medizinisches Personal ( wenige Ausnahmen, wie z.b. Sister M. ,
Pfleger P. und dem Kamillentee-Kocher F. ), eine Infrastruktur, die lediglich für die Hälfte der tatsächlich anwesenden Patienten ( teilw. bis zu 400 ! ) ausgebaut ist.
Ich bin in einem recht stabilen Zustand angetreten, eine Stunde nach Verlassen der Klinik Komplett-Zusammenbruch mit Notarzt und Tütata, mein Arzt vor Ort hat mich umgehend in eine psychatrische Einrichtung weitergereicht, die meinen Zustand von vor Neu-Fahrland wiederherstellen soll.
Mein Eindruck ( wie der vieler anderer auch ) : Hier soll auch nicht geholfen werden, sondern lediglich festgestellt werden, wer arbeitsfähig ist, und wer nicht. Per Kaffeesatzlesen !
Also: Seit auf der Hut !!!
ach du meine Güte, da wird mir ja himmelangst und bange, wenn ich das hier lese -ich fahre vom 15.01.13 für 5 Wochen nach Neu Fahrland. Ich hoffe jedoch, dass die Eindrücke doch subjektiv gefärbt sind und diese Eindrücke auch jeweils im Auge des Betrachters liegen; beim Weiterlesen der verschiedenen Kommentare in Bezug auf die HHK sind mir (Gott sei dank) auch positive Berichte aufgefallen.
nein, nicht subjektiv gefärbt, mit meiner Wahrnehmung steht noch alles zum Besten. Zudem konnte ich hier nur oberflächlich anreißen, die dicken Klopper werden rechtliche Schritte nach sich ziehen. Kurz vor meiner Abfahrt kursierte noch seitens Mitpatienten eine Unterschriften-Liste mit Mängelaufführung durch`s Haus, die an Rententräger, Krankenversicherungen und die Klinikleitung weitergegeben wird. Warum so wenig negative Beurteilungen? Das Thema ging auch gerade durch die Medien: die Patienten, die negative Erfahrungen machen, haben Angst, diese öffentlich zu machen. Oft folgen dann nämlich Repressalien seitens der " Gewaltinhaber ", wie auch ich an eigenem Leibe erfahren habe. Man ist halt bloß der kleine, dumme Patient, und zur Wahrnehmung : haste halt `ne verschobene, denn du liegst ja nicht ohne Grund in der Psycho......... somatischen, oder? Mein Tip: sei vorsichtig, wem Du was erzählst, denn auf "im Vetrauen" würde ich dort nicht bauen wollen. Und nimm das mit, was Dir!!!!!! gut tut, denn die Klinik ist ja für Dich da, und nicht umgedreht ( oder ? ). Ich hätte es mir für mich sehnlichst so gewünscht.
Na dann,ich fahre in 2 Tagen hin,mit hohen Erwartungen.ich habe so lange warten müssen,wenn ich dies hier lese wird mir Angst.Vor 8 Jahren war es auf jeden Fall sehr gut. Sicher hat die Erweiterung damit zu tun.Ich hoffe ich kann die Klinik mit positiven Ergebnissen verlassen.
Aber: Warum schon wieder in die Klinik?!
Scheinbar hat Dir der Aufenthalt vor 8 Jahren auch nicht die entscheidenden Impulse gegeben, Dein Leben in die richtigen Bahnen zu lenken ?
So lese ich verwundert, daß es einige schon auf den dritten Besuch oder mehr gebracht haben. Wo bleibt denn da die Nachhaltigkeit!? Habe übrigens gerade mit einem
" Zellennachbarn " telefoniert, der sitzt in Verlängerung und Einzelhaft noch ein, kein Schwein kümmert sich um ihn! Halt die Ohren steif, Sultan !!!!!!
Hallo joopi,
ohne Sie beleidigen zu wollen....vielleicht sollten Sie erst mal eine Akutklinik aufsuchen und das Ergebnis von dort dann in einer Rehaeinrichtung stabilisieren lassen. Mein Aufenthalt liegt zwar schon ein halbes Jahr zurück, aber so viel wird sich ja in dieser Zeit nicht geändert haben. So wie Sie Ihre Eindrücke beschrieben haben, da kann ein "Neuling" ja fürchterliche Angst bekommen. Es muss Ihnen ja Schlimmes widerfahren sein.
Ich kann Ihre Meinung über diese Rehaklinik jedenfalls absolut nicht teilen.
Was die Wiederholungen der Rehamaßnahmen von einigen Patienten betrifft, man kann alle paar Jahre eine Reha beantragen, wenn man erst mal in dieser Maßnahme registriert ist. Und es spricht doch so einiges gegen Ihre Beurteilung, wenn diese Einrichtung wiederholt von Patienten gewählt wird.
Aber es ist Ihre Meinung, die Sie da zum Besten geben. Ich kann sie nicht teilen....mir hat es dort sehr gefallen.
lG
Sie haben absolut recht, die Akutklinik steht für mich Anfang Januar an. Die hatte ich aber vor Antritt in die HHK nicht nötig.
Beleidigt bin ich über Ihre Bemerkung keineswegs, nur entsetzt darüber, daß ich nach Besuch der HHK eine Akutklink benötige, die den Schaden, den die doch so hervorragende Behandlung seitens der HHK angerichtet hat, wieder ausbügeln muß.
Und daß die "effiziente" Arbeit ( für alle, denen es nicht auffallen sollte: Vorsicht, Sarkasmus ) am Patienten auch noch so hemmungslos offen vor den Patienten von Therapeut zu Therapeut bzw. Pfleger zu Pfleger etc. kommuniziert wird, wie ich im Austausch unter Patienten auch von vielen anderen Patienten erfahren habe, ebenso im Austausch mit einer doch erschreckend großen Anzahl von Angestellten, die sich noch Gedanken darüber machen, wie, wo und mit wem Sie dort arbeiten. .
Aber daß es auch Patienten gibt, die mit derartiger Behandlung zufrieden sind, hatte ich ja auch in meinem Kommentar schon erwähnt.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Mensch mit schwersten Depressionen überhaupt eine Reha machen kann, geschweige denn, eine Klinikbewertung abgeben. Eine schwerste Depression erfordert in jedem Fall eine Einweisung in die Akutpsychiatrie, am besten auf die geschlossene Station. Schwerste Depressionen sind lebensbedrohliche Erkrankungen und ich kann mit nicht vorstellen, dass ein Patient damit in eine Reha geschickt wird bzw. Sich dorthin schicken lässt.
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Eigenverantwortung als Kosteneinsparhilfe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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PatientNov. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Einzelne Therapien
Kontra:
Kosten/Leistung für Träger nicht stimmig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fazit: Jeder der hier eigenständig aktiv sein kann und Freude daran hat, die Klinik bei der Personaleinsparung zu unterstützen, ist hier richtig. Dieses gilt in allen Bereichen. Tische abräumen, wie in der Kantine gehört genauso dazu, wie Liegen im med. Bereich mit Laken / dem eigenem Badetuch zu beziehen, auch beim Ein-/Ausstieg in die Wannen ist man sich selbst überlassen. Kontrolle der Therapieteiln. nur bei den med. Anwendungen u. der zu großen Bezugsgruppe, ansonsten gilt ein Vertrauensvorschuß. Die Bezugsgruppen wahllos zusammen gewürfelt, nicht alle Patienten finden sich in den Themen wieder. Es hängt stark vom Therap. ab, ob ein Gruppenanschluß erfolgt oder nicht, je nachdem wie feinfühlig er in die Gruppe einwirkt. Mein(e) Therapeut(in) ist ein Gruppenfan, ich eher ein Individualist, der den Weg für sich selbst unter Anleitung suchen will, mancher Therap. tut sich damit schwer, andere fördern den Einzelnen auf seiner Ebene. Mir hilft die Bezugsgr. nicht, sondern die spezifische Seminargruppe, die es gibt. Überhaupt wird man hier kränker gemacht, als man sich fühlt, wenn man die Verlängerungen so sieht. Das Schwimmbad dauerhaft seit Wochen nicht nutzbar, Geldmittel fehlten, jetzt müssen Ersatzteile gefertigt werden. Das Sportprogramm ist Massenabfertigung, möglichst Sport ohne Geräte, die Turnhalle ist zu klein. Kraftraum ja, aber jedes Fitness-Studio ist moderner, Walking ohne Stöcke ist Sport für jedermann, auch hier wird so gespart. Zimmer "Altbau" renovierungsbedürftig. Die Ärzte sind bei der Ankunft mit einer Erst-/und Zweitsicht bisher in Erscheinung getreten. Ich habe noch keinen Patienten getroffen der die Ärzte positiv erwähnt hat. Die Massen lassen die Ärzte den Einzelnen vergessen, es ist schwer einen Termin bei einem OArzt zu erhalten, weil die Schwester die Termine nur vormerken, der Arzt dem aber nicht stattgeben muss. Anwendungsänderungen sind nicht erwünscht, werden geblockt. Zwischen den Terminen Engpässe. Das Essen widerspricht dem was hier gelehrt wird. Es wird gespart, z.B.Gurke, Karotten; Paprika und Eisbergsalat ständig, Brot ohne westdtsch. Vielfalt, keine Kalorienangaben nur mittags, Fertigsoßen, wofür Diätassistenten und Lehrküchen? Der Therapieerfolg ist grds. individuell, die Kosten dafür zu hoch.
Hallo PatientNov., ja leider nehmen die psychischen Erkrankungen zu und die Rentenversicherer sind überfordert. Bauen riesengroße Kliniken und da ist natürlich zu wenig Personal und dieses ist überfordert. Da ist man dann eben nur eine Nummer und wird in Schubladen gesteckt. Ist doch egel, wie es einem wirklich geht...Hauptsache am Ende stimmt die Statistik. Es ist traurig. Es müsste mehrere kleine RehaKliniken geben, wo man sich Zeit für jeden nehmen kann und wo man sich ernst genommen und geborgen fühlt.
Dann könnte jede Klinik eine eigene Küche haben, wo gesund und natürlich gekocht wird. Es wird überall gesagt, das das ungesunde unnatürliche Essen die Hauptursache für die ganzen Zivilisationskrankheiten sei-aber nichts tut sich. Gerade in solchen Klinken ist es doch wichtig, daß man sich gut fühlt und wieder gesund und fit wird. Und das geht mit dieser Massenabfertigung nicht-im Gegenteil, da ist man am Ende kranker und fertiger als vorher-aber man wird als voll arbeitsfähig entlassen... Ich verstehe es nicht
westduetsche vielfalt beim brot - na klasse!!! seit 1990 haben wir doch die westdeursche vielfalt - überall!!!kannste rumkrümeln, luft speisen (westteig ist ein elend, so blöd wie seine bürger) mehreren mit bevölkerungsmitgliedern gehen diese mitlerweile auf den sack - gewöhne dich endlich an den kapitalismus - rendiete vor gesundwerden, geld statt patient - diese klinik war eine vorzeigbare, gut organisierte und hilfreiche, bis die kamen, die den letzten euro rauspressen müssen - und das alles wird auch noch gefeiert...dieses blöde volk kotzt mich an!!!
Lieber Frau/Herr Schulze, hier geht es nicht um eine west-/ostdeutsche Problematik, sondern um die Bewertung einer Klinik im Interesse der Mitpatienten und Kostenträger. Systemkritik kann anderen Ortes sinnvoll sein, wir haben nur eines! Ich gebe zu, die Bezeichnung "westdeutsche Brotwahl" war nicht gut gewählt, gemeint war lediglich nur die regionale Brotauswahl im äußersten Westen, wobei der Westen hier zur Grenze der NL gemeint war. Ob es im Osten für viele vorher besser war, will ich weder bewerten noch beurteilen, dass können nur die die es erlebt haben.
Als ehemaliger Patient will ich noch festhalten, dass eine West-/Ostthematik rein menschlich so oder so von jedem anders gelebt und empfunden wird, so habe ich dieses als Gast/Patient auch individuell vor Ort empfunden.
Klingt besser und vorallem einleuchtend! Sorry für meine "unüberlegte, aufbrausende" Wortwahl, aber es ist schon bemerkenswert was mitunter bewertet wird - da kommen viele vom hundertsten ins tausendste. Für meinen relativ unüberlegten Kommentar entschuldige ich mich bei Ihnen (extra als Kommentar - nicht als private Nachricht)! Bleiben wir für die Zukunft beim Thema und vorallem gesund!
da muß ich dir leider recht geben, ich war das erste mal zur kur und ich bin kränker wieder nach hause gekommen, als ich war, das essen war eine einzige katastrophe
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Ein guter Tip - Heinrich-Heine-Klinik Neu Fahrland
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Dori26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 16.10.2012 - 20.11.2012 war ich in der Klinik und habe mich dort sehr wohl gefühlt. Danke an alle Bereiche der Klinik: Ärzte, Therapeuten, Reinigungskräfte, Rezeption, Freizeitangebote, Küche, Pflegestützpunkte, Personal im Essenraum.
Für mich persönlich habe ich von dieser Kur viel mitgenommen und hoffe, mit meiner Krankheit besser umgehen zu können. Für die Zeit nach Reha wird durch die Klinik ein Nachsorgeprogramm eingeleitet, was jeder Patient in Anspruch nehmen kann.
Die Klinik liegt in einer wunderschönen Umgebung, wo jeder seine Seele baumeln lassen kann. In den nett eingerichteten Zimmern konnte ich ungestört schlafen.
Hallo Doris,
prima, dass es dir so gut gefallen hat. Ich fahre am 27.11.12. Könntest du mal schreiben, wie es da so abläuft z.B. Therapien wie oft, wann Freizeit usw. Danke!!!
LG stin60
Keine Angst vor dem ersten Schritt, hier sind Sie bestens aufgehoben
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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KAndreas berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
fünf wichtige und sehr positive Wochen
Kontra:
Nörgler wirst Du überall finden
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 02.10. - 06.11.2012 war ich in der Klinik. Die medizinische, künstlerische und sportliche Betreuung möchte ich positiv hervorheben. Ich habe mich in den 5 Wochen meines Aufenthaltes sehr wohl und verstanden gefühlt.
Die Räumlichkeiten, sei es die Empfangshalle, das Fitnesstudio oder die Speiseräume waren sehr angenehm und sauber. Das gleich gilt für mein Zimmer. Das Essen war sehr gut (in den 5 Wochen hat sich kein Essen wiederholt - trotz Wahlessen!).
Ein Lob dem gesamten Personal dieser Klinik!!!
Wer sich über Platzmangel in den Speiseräumen negativ ausläßt, hätte ja vielleicht einmal zu einer anderen Zeit zum Speisen gehen können. Wir sind immer zu viert zum Essen gegangen, sei es morgens, mittags oder abends und hatten immer unseren Tisch!
Leider habe ich auch viele Patienten kennengelernt, die mit (fast) allem unzufrieden waren. Das waren aber auch meistens die Patienten, die sich den Alkohol beim Aldi gekauft haben und die Abende in der Tenne verbrachten. Von den vielen Behandlungsangeboten haben sie nur wenig genutzt. Es gab Patienten, die das Hallenbad in vier Wochen einmal benutz haben, als es aber kaputt war, kam promt die Beschwerde darüber, daß man nicht ins Hallenbad kann.
Obwohl ich der Klinik einige Sterne vergeben würde, so ist sie doch kein Urlaubshotel!
Gott sei Dank gab es aber auch viele Patienten die wußten, weshalb sie in dieser Klink sind. Diese waren - so wie ich - sehr zufriden mit den Gegebenheiten und der Menschlichkeit in dieser Klinik!
Mein fünf-wöchiger Aufenthalt in der Heinrich-Heine-Klinik in Potsdam hat mir sehr geholfen und ich möchte mich an dieser Stelle bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, daß es mit besser geht!
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jean1971 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie und Sport
Kontra:
Essen und Aussenbereich
Krankheitsbild:
Erschöpfung und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 02.10.-06.11.12 Patient in der Klinik und bin im Großen und Ganzen zufrieden gewesen. Die Zimmer sind toll, der Service ok , das Essen könnte abwechslungsreicher sein ,das Schwimmbad konnte ich nur 3 Wochen benutzen(dann war es wegen kaputter Filter gesperrt) , die Aussenanlagen könnten mehr Pflege vertragen. Die Mitarbeiter sind sehr bemüht den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten - besonders die Damen und Herren von der Physiotherapie. Leider wird anscheinend auf mehr " Masse statt Klasse " gesetzt ! Da im Speisesaal nicht genügend Plätze vorhanden sind ( 280 Plätze bei über 320 Patienten ) herrschte oft Chaos am viel zu kleinen Büffet . Als letztes hat mich nur noch die sehr trockene Luft , vorallem im Neubau gestört -gerade jetzt in der Heizperiode waren die Flure überhitzt. Trotz dieser Sachen bin ich insgesamt zufrieden gewesen - man sollte die Zeit dort geniessen und nicht mit all zu großen Erwartungen dorthin fahren und sich auf die Behandlungen ( Gruppensitzungen 3-mal die Woche) einlassen .
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seerobbe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Lage
Kontra:
Ergebnis
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Physiotherapie können andere Kliniken ebenso gut. Die Lage allein macht niemanden gesund, auch wenn es toll ist am See.
Das Konzept soll aber die Ruhe fördern und das ist gut so.
Ansonsten fehlt es aber am Konzept. Die Gruppen werden wahllos zusammen gewürfelt und ein Ziel ist im Gruppengespräch nicht zu erkennen. Ich habe mich nach der Reha schlechter gefühlt als vorher. Wochen gebraucht um wieder in die Bahn zu kommen. Ich fühle mich unverstanden
und habe vermisst das man als Profi auf diesem Gebiet nicht
versucht herauszufinden wo der Patient steht, was hat er für Therapien hinter sich. Das kann man mit Urlaubszeit und Personalmangel nicht erklären.
Schade um Zeit und Geld
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Ela11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die liebevolle Aufnahme in dieser Klinik
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depressive Störung / Burn out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo , also ich kann für meinen Aufenthalt v.04.09.-09.10.12 nur Gutes berichten. Bin selber im Bereich Medizin , als Krankenschwester an einer großen Klinik tätig und weiß wie schwer es ist unter den hohen und immer höherwerdenten Anforderungen gerecht zu werden. Mein eigener Perfektionismuswahn hatte mich krank gemacht. Ich kann nur sagen, die Fortbildungen an dieser Klinik waren sehr gut und kompetent vorgetragen. Ich verließ die Klinik gestärkt mit vielen neuen Gedankenansätzen, Umsätzungsmöglichkeiten, ohne Durchschlafprobleme, ohne Kopfschmerzen, ohne innere Unruhe . Ich habe viel für mich gelernt, durch die Hilfe dieser tollen Mitarbeiter, ob Oberärzte, Assistenzärzte, Krankenschwestern, Physiotherapeuten, Psychotherapeuten, liebevolles Reinigungspersonal, Servicekräfte, Empfangsdamen, Diätassistenten, Handwerker und die Mitarbeiter in den Büros. Eines muss klar sein, es ist nunmal kein Hotel, sondern eine Klinik und die, wie ich finde , alles Mögliche gegeben haben . Wenn etwas nicht so läuft, wie man es gerade hätte, dann kann ich nur den Tipp geben "Kommunikation ist alles". Die Zeit dort werde ich nie vergessen, vorallem die traumhafte Gegend, wo ich meine Sinne wieder lernte wahrzunehmen und die tollen Radtouren. Tipp: Mauerweg entlang radeln und man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus, Sehenswürdigkeiten über Sehenswürdigkeiten. DANKE NOCHMAL !!
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Pomm berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (nur mit Musiktherapeutin u. Einzeltherapeutin)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
schöne Lage, gute Unterbringung
Kontra:
zu große Bezugsgruppen, tw. unsensible Therapeuten
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Großen zufrieden mit der Reha. Die Lage ist sehr schön. Man kommt wirklich aus der Hektik raus, ist aber auch relativ schnell in der Stadt. Ein ganz großes Lob an die Servicekräfte und die Reinigungsfeen. Sie sind sehr sehr nett und helfen jederzeit. Auch das Freizeitangebot ist sehr gut. Die Physio-Abteilung ist ok. Fast alle sehr nett.
Das psycholog. Fachpersonal ist leider weniger gut. Vor allem die deutlich spürbare Überlastung macht die Qualität der Therapien schwierig. Das Mehr an Patienten seit Februar 2012 wurde anscheinend nicht adäquat durch Personal aufgefangen. Bei Ausfall von Therapeuten (Physio- u. Psycho) fallen Therapiepläne sofort komplett in sich zusammen. Das geht tw. auch zu Lasten der psycholog. Betreuung. Die Bezugsgruppen sind deutlich zu groß und das Motivationsdefizit so manches Therapeuten lässt sich nicht verbergen. Aus der Bezugsgruppe habe ich kaum was "mitnehmen" können.
Aber ich habe auch Psychologen erlebt (Musiktherapie, Einzeltherapie), die wirkliche Hilfe anbieten und diese dann auch leisten.
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nasty667 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Es ist der Hammer dort.)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Danke an Alle)
Pro:
Alles, Therapeuten, Essen, Service.....
Kontra:
Wirklich nichts
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufenthalt vom 21.08.2012-25.09.2012 war der Hammer.
Es war das "rundumsorglospaket" was da geboten wurde. Angefangen bei meiner Therapeurin Frau M. Sie hat mich wieder richtig in die Spur gebracht. Die anderen Therapeuten waren immer super drauf. Immer einen lockeren Spruch... Einfach genial.Dann das Personal im Speisesaal. So liebevoll, wie ich dort behandelt wurde.... Das Servicepersonal, das die Zimmer sauber hält. Sehr freundlich, immer ein liebes Wort auf den Lippen.... Ich wollte dort gar nicht wieder weg. Das es kein Wlan gab, nun, ich kam damit klar. So wichtig kann kein Internet dieser Welt sein, das ich es vermisst habe. War halt mehr Zeit für "mich" da.
Alles in Allem möchte ich dem gesammten Team der Klinik ein riesen Dankeschön sagen. Ihr seit echt die Größten. Wenn es geht, sehen wir uns wieder. Entweder als Patient, oder als Besucher.
Ich kann diese Klinik nur mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.
Hallo - ist ne tolle Bewertung und ich habs vom 25.08.2005 bis 06.10.2005 sicher noch viel ruhiger dort gehabt. Alles passt und diese Umgebung. Hatte mein privates Rad mit und in 6 Wochen 600km geschrubbt - Badezeug immer dabei, keinen See ausgelassen. egal ob Krampnitz, Fahrland, Sacrow, Kladow, Wannsee - herrlich...na und Postdam sowieso! War ne tolle Zeit dort die ich nicht missen möchte. Jetzt liest man ja nicht mehr so Gutes - neues Bettenhaus, zuviel Patienten etc. Ich überlege mir noch ob ich mir meinen Eindruck kaputt machen will oder nicht. Bleib vorallem gesund!
Keine Angst alles wird gut
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moritz05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr zu frieden
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Angstzustände
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 21.08.2012 bis 25.09.2012 in der Reha und war sehr zufrieden. Das Essen ist gut und auch die Unterbringung ist schön. Die Gegend ist sehr schön. Nur Parkplätze giebt es keine, die fehlen dort. Das Personal und die Ärzte sind sehr freundlich und einfühlsam.
Die Therapeuten sind sehr in Ordnung und kümmern sich um die Patienten.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.
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schulze_mi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
rein gar nichts...
Krankheitsbild:
Tinitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe diese Bewertungsplattform leider erst jetzt entdeckt und möchte mich nach langer zeit nachträglich für die gute Behandlung bedanken. Mein Tinitus war nach dieser Kur so gut wie weg - naja nun ist er wieder anwesend, aber nicht so störend wie damals. Die Lage der Klinik ist allein schon den Aufenthalt dort wert. Da ich von August bis Oktober dort verweilte und eine ausgesprochene Wasserratte bin verbrachte ich auch viel Zeit im Lehnitzsee. Mein privates Fahrrad durfte ich mitbringen und somit war ich in der therapiefreien Zeit immer unterwegs (ca. 600km in 6 Wochen). Von Sacrow bis Spandau - am Wannsee und in der Potsdamer Ecke...es war ein Erlebnis.
Die Zimmer sind i.O. und eher praktisch eingerichtet. Personal ist echt bemüht den Tagesablauf und die Anwendungen angenehm zu gestalten. Naja Essen ist immer ein subjektives Urteil, dem einem schmeckts, dem anderen weniger - für mich wars gut! Mal sehen ob ich nach langer zeit nochmal in diese schöne Klinik kommen kann - ich würde mich drauf freuen. Diese Klinik ist empfehlenswert.
Ich möchte hiermit betonen, dass sich meine Bewertung ausschließlich auf mein Behandlungsjahr in dieser Klinik stützt. Von einem Bettenhausneubau und damit verbundenen Problemen der Platzkapazität (Parkplätze, Therapieräumlichkeiten, Tischordnung im Speisesaal etc.) war damals noch nicht mal die Rede. Hoffe sehr, dass siese Unannehmlichkeiten inzwischen behoben sind. Bleibt am besten alle gesund!!!
KK = Klasse Klinik
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Peaches53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2001/04/05
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gehe immer wieder hin
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War schon 3x in dieser tollen Klinik und kann nur positiv berichten. Alle Anwendungen sind prima, Essen gut, Speisesaal schön, Einbettzimmer sowieso super. Wenn man öfters kommt, kriegt man immer Zimmer zum See. Alle Zimmer haben Balkon. Raucherinseln draußen, ist ja wichtig für Raucher.
Dann ist rundum Wald, herrlich zum Spazierengehen.
Die Straße runter zum Bus, der entweder nach Potsdam oder Spandau fährt. Beide Richtungen empfehlenswert. Ab Potsdam Bahnhof fährt die S-Bahn in 20Min. nach Berlin-City. Kann man locker an den Wochenenden machen, wenn man sich zum Mittagessen abmeldet.
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Caro1229 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Klinik
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Alles war super. Ich war auch total aufgeregt davor (hatte noch nie ne Reha). Bei mir passte nun alles von Anfang bis Ende. Die Bezugsgruppe war so toll und auch die Therapeutin dazu. Zimmer war im Haupthaus mit Balkon (1. Etage) und Balkon; war ok. Angebote der Klinik und umliegende Möglichkeiten waren auch ok. Essen war durchschnittlich, dennoch ok. Es gibt leider immer wieder diese Meckerer, die sind doch mit sich und nichts in ihrem Leben zufrieden, oder? Ich kann nur sagen, Kopf hoch, es wird schon. Macht Euch vorher nicht zu viele Gedanken, es kommt doch alles anders! Ich kann diese Klinik wärmstens empfehlen. Wer noch genauere Details wünscht oder andere Fragen hat, jederzeit an mich! LG, Caro
ich überlege auch in die HHK zu gehen (Burn Out)...war aber noch nie bei einer REha und möchte, dass ich die bestmögliche Hilfe bekomme.
Gerne wollte ich wissen, inwiefern die Wochen strukturiert waren und wie die Klinik das Burn Out Problem angeht und helfen kann . Wieviel Einzelstunden hattets Du pro Woche? Wechseln die Therapeuthen auch ständig wie in manch anderen Kliniken? Bekommt man automatisch ein Einzelzimmer? Wird abends ab 22:30 auch die Klinik abgeschlossen?
Viele Grüße
Hallo zurück,ich kann nur aus meiner Sicht sprechen, d. h. ich würde jederzeit wieder in die HHK gehen. Ich hatte einmal die Woche Einzelsitzung bei meiner Therapeutin, die wir als Bezugsgruppe übrigens die ganzen 5 Wochen hatten. Es fand kein Wechsel statt. Sporttherapeut o. a. mal. Aber das hat mich nicht gestört. Jeder Patient bekommt ein Einzelzimmer! Es wird ein genauer Therapieplan für Dich ausgearbeitet, den Du nach einer Woche "Ankommen" erhältst. Lass Dich einfach überraschen. Am Ende musst Du für Dich selber entscheiden, ob Du dort klar kommst oder eher nicht. Jeder fasst es doch unterschiedlich auf...viel Erfolg dabei! Gruß, Caro
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Erholung pur
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hundemutti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gab nix zu meckern
Kontra:
zu große Bezugsgruppen
Krankheitsbild:
Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Mai/Juni in der HHK und es hat mir sehr gut da gefallen - Erholung pur. Ich war nach meiner Burn Out Erkrankung von Mai 2011 bis Februar 2012 bereits wieder im Arbeitsprozess, als ich die Zusage der Rentenversicherung bekam.
Am Zimmer an sich gab es nichts zu meckern(außer das Kopfkissen - das ging gar nicht,aber ich hatte mein Eigenes mit),allerdings lag es zum Innenhof und die Entlüftung der Küche war schon etwas laut....besonders nachts, wenn alles sonst ruhig war. Das Essen war abwechslungsreich und schmackhaft.
Man hat dort genügend Möglichkeiten sich zu regenerieren und mal nur an sich zu denken.
Persönlich finde ich die Bezugsgruppen viel zu groß, wenn man an seinen eigenen Problemen zu arbeiten hat und man noch mit denen der Gruppenmitglieder konfrontiert wird, ist man schnell überfordert. Ein Einzelgespräch wöchentlich bringt einen da auch nicht wieder in die Bahn. In diesem Fall wurde ich eher wieder tiefer in die Depressionen reingerissen.
Der ärztliche Bereich....naja, ich hatte einen Mediziner erwischt, der ziemlich gelangweilt wirkte.
Ich denke im Nachhinein sehr gerne an die Zeit in der HHK zurück. Ich kann nicht beurteilen wie es denen geht, die noch voll in ihrer Erkrankung stecken, da ich diese Zeit eher als Auszeit vom Alltag nutzte, welche auch vollen Erfolg hatte.
Danke an die netten Mitarbeiter in dieser Klinik!!!
Und.....Herr L. ich hoffe, daß die bösen schwarzen Stühle ausgetauscht werden :-))
Hallo hundemutti, die Sache mit der Bezugsgruppe habe ich ähnlich empfunden. Bei uns gab es Leute, die sich überhaupt nicht geöffnet haben die ganze Zeit. Deshalb meine Empfehlung: Sich eine eigene kleine "Bezugsgruppe" schaffen, mit der man viel (auch außerhalb der Therapien) unternehmen kann. Ich hatte eine solche Gruppe gefunden, und wir stehen jetzt noch untereinander in Kontakt. Das hat mich ungeheuer in meiner Therapie unterstützt.
Kur-Urlaub-Erholung-Chaos
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Bernd52 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (oftmas Therapie-Chaos, zuwenig Therapien)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (zu Oberflächig, keine gezielte Beratung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (wenn auch zu wenig)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (nettes Personal, oftmals Chaos bei de Therapieplanung)
Pro:
Gute ruhige Lage der Klinik
Kontra:
zuviele Patienten,es geht nur noch ums Geld..
Krankheitsbild:
Depressive Episoden/Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin jetzt seit gut 4 Wochen hier in der Klinik (Mann 55J.)...und zähle jetzt die Tage bis zum Ende. Ok, die Lage ist fantastisch, ruhig, direkt am See gelegen, die Zimmer sind ok, auch wenn die Kopfkissen meinem Anspruch nicht entsprechen, und das Bett ist etwas zu klein..wenns interessiert, T-Online per Stick funktioniert bestens..
Das Personal, insbesondere Rezeption, Reinigungskräfte und in der Bäderabt.ist super nett, auch die Damen im Speisesaal..
Die Therapeuten sind teilweise mit der Menge an Patienten jedoch überfordert, die Therapieplanung lässt sehr zu wünschen übrig, und erfordert viel Eigeninitiative.Dem Stationspersonal scheinen oft die Hände gebunden und können auch nicht weiter helfen..Der ärztliche Dienst ist zu mindest im Assistensbereich überfordert und setzt sich nur geingfügig für sein Klientel ein...Somit trägt die Hauptlast die psychologische Bezugstherapeutin und auch diese hat nur wenig möglichkeiten.Das Therapie Angebot der Klinik ist wirklich nicht schlecht, aber durch die zuvielen Patienten (über 300!) gibt es einfach zu wenig Termine und die Therapie Bereiche sind oftmals völlig überfüllt. Dafür gibts unmengen von Vorträgen, das meiste kennt man schon und dient sicherlich auch der Beschäftigung..
DasTherapie Becken ist für die Wassergymnastik ok, zum schwimmen ungeeignet..dafür hatten wir zum glück den see..
Als letztes möchte ich noch den wirklich lächerlichen"Kraftraum" und die 5 abgewetzten Ergometergeräte erwähnen, wirklich der Hammer, da hat der eine oder andere zuhaus im Keller bessere Geräte.OK, jetzt hatten wir tolles wetter und konnten draußen viel machen: laufen, walken, schwimmen,radfahren,wandern..aber im Winter gibts hier ne Katastrophe.
und als aller Letzes:Männer, sind hier völlig in der Minderheit unter15%, nicht das ich was gegen Frauen hätte, aber oftmals sind grade in den Bezugsgruppen Frauenthemen dran..also ne Männergruppe wäre schon mal was..
Therapeutisch hat mir die Kur nicht viel gebracht.als gute Auszeit..OK!!
Hallo Bernd! Ich gehöre zu der WINTERKLIENTEL(komme Jan/Febr.)Kann man abends in die Sporträume bzw.SchwimmBad/Sauna?Gibt es ein Bibliothek?In welchem Haus sind die Zimmer schöner? Was wird an Sport geboten?Du siehst,mir wird schon bange,was an sportlichen Aktivitäten im Winter überhaupt möglich ist! Danke
Also das alte Bettenhaus ist schöner und die ZImmer sind ok!
Sport ist außerhalb der Therapiezeiten kaum möglich und wird nicht angeboten, das Schwimmbecken und die Sauna kann zu bestimmten Zeiten genutzt werde..bücher am besten selber mitbringen!!
War 2010 dort, also vor dem neuen Gebäude, es steht auf dem alten Parkplatz. Ich würde Zimmer Seeseite über der Terasse wieder nehmen, der Blich ist zu schön.Ich war schon 2x dort,es war beide Male sehr erfolgreich.Jetzt hätte ich etwas Angst vor den vielen Patienten.... Aber, wird schon, genieße die Zeit und das wunderschöne Potsdam an den Wochenenden.Es gibt viel Abwechslung auch außerhalb der Therapien. Laß dich auf alles ein und die Meckerer links liegen.wünsch dir gute Besserung ;)
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Immer gerne wieder HHK!!!
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BarLa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Die sehr liebenswerten und qualifizierten Mitarbeiter/innen!
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 2.8.2011-13.9.2011 in der HHK und bin absolut begeistert.
Ich hatte ein tolles gemütliches Zimmer mit Balkon zum See, die Gegend einfach traumhaft!
Die Mitarbeiter/innen von der Rezeption über Service bis zur Pflege einfach Klasse!
Mein besonderer Dank an den Trauertherapeuten - meine Trauereinzelgespräche bei ihm haben mir sehr geholfen! Einen lieberen Menschen wie ihn gibts nicht!Ich bin dankbar das ich ihn kennenlernen durfte!
Die Gruppentherapie und Einzelgespräche haben mich weitergebracht und ich konnte zu Hause darauf aufbauen!
Vielen Dank dafür!
Die medizinische Betreuung war hervorragend!
Vielen Dank auch an die Damen und Herren bei der Ergo,Physiotherapie.,Bäderabt.,Bogenschiessen usw.
Das Essen war gut, reichhaltig und abwechslungsreich!
Das Freizeitangebot war sehr gut und absolut bezahlbar!
Die Rentenvers.hatte mir erst 4 Wochen genehmigt,aber ich durfte Gott sei dank 6 Wochen bleiben!
Ich würde jederzeit wieder in die HHK gehen und kann sie wirklich nur sehr empfehlen!
Man muß sich nur einlassen können auf die Therapien, und nicht immer was suchen worüber man meckern könnte,
dann wird die Kur auch ein Erfolg!
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rolu12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Lage, Freundlichkeit der meisten Mitarbeiter
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik hat eine sehr schöne Lage - direkt am See mit Dampferanlegestelle und großer Liegewiese unter Palmen, unweit von Potsdam, das per Bus in kürzester Zeit erreichbar ist.
Mit persönlich hat der Aufenthalt in dieser Klinik sehr viel gebracht - ich bin wesentlich stabiler, als ich vorher war, wieder heimgefahren. Zu verdanken ist das der Athmosphäre im Haus, den Therapien, den Freizeitmöglichkeiten und und und. Die Meinung, dass es sich beim Essen um Kantinenkost handele, kann ich absolut nicht teilen. Ich weiß nicht, welche Auswahl manche Leute zu Hause haben, aber das Essen in der Klinik war meist schmackhaft und abwechslungsreich, wobei das Mittagessen von nettem Bedienungspersonal serviert wurde.
Sicher gibt es im Neubau noch einige Verbesserungsmöglichkeiten, aber wenn man bedenkt, dass das Gebäude erst Anfang des Jahres eingeweiht wurde, so ist noch genügend Zeit, etwaige Mängel abzustellen.
Die Therapien sind je nach Diagnose sehr unterschiedlich. Wenn man der Meinung ist, dass einem etwas gut tun würde, was nicht auf dem Plan steht, sollte man das mit seinem behandelnden Arzt klären, oft wird dann Abhilfe geschaffen.
Ich bin jedenfalls der Meinung, dass, wenn man sich auf die ganze Sache einlässt, die Klinik sehr helfen kann, die psychische Gesundheit zu stabilisieren. Sehr gut ist es, wenn man sich eine eigene kleine "Bezugsgruppe" sucht, das ist ungeheuer hilfreich bei der Gesundung.
da hast du aber glück gehabt, war leider auch da und zwar am8,2.2012 bis zum 13.3.2012. es war ein durcheinander, lärm bei essen schlimmer als kantinen essen ,aber das personal war super ,immerhin hat es dir heimleitung es geschafft nach 3 wochen ohne waschmaschine endlich abhilfe zu schaffen
Ende gut, alles gut. 15.05.12 - 19.06.12
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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hundefan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich war sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Der Sozialdienst ist etwas zu allgemein bei so unterschiedlichen Fragestellungen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut und angemessen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Es hat alles geklappt.)
Pro:
Gibt es Probleme, werden diese gelöst.
Kontra:
Reinigungspersonal braucht ab und zu mal ne Brille
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach großer Aufregung im Vorfeld, ob man den Bewertungen glauben sollte, bin ich froh, dass dieser Reha-Aufenthalt nach meiner Einschätzung ein Erfolg war. Fakt ist, dass nicht alle psychosomatischen Problematiken dort bearbeitet werden können. (vorausgesetzt, man kennt seine Diagnose und ist bereit, an sich und den Problemen, Erkrankungen zu arbeiten). Sicherlich hörte ich auch von einigen wenigen Therapeuten, welche nicht so gut sein sollen, aber ein Stück weit liegt es an Jedem selber.
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Anita33 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Tolles Konzept in einer superschönen Gegend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Nette Therapeuten und Ärzte, die sehr bemüht sind, alles so gut wie möglich zu gestalten.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Die Therapeuten sind klasse, oft mit viel Humor und noch mehr Tiefgang.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Optimierung der Pläne läuft. Immer wieder nachfragen, wenn was fehlt!)
Pro:
Supernette Menschen, individuelles Therapieprogramm, tolle Gegend
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Supernettes Personal (Therapeuten, Ärzte, Physiotherapeuten, Schwestern, Reinigungskräfte, Servicekräfte - sehr lustig), tolle Umgebung direkt am See (mit morgendlichem Qi Gong am See!!!), sehr individuelle Therapiepläne (z. B. mit Tanztherapie, Maltherapie, aber auch Yoga, Wassergymnastik, Fangopackungen, Massagen und und und).
Die Zimmer sind ausreichend ausgestattet, das Essen ist wählbar (auch für Menschen mit "Sonderkost", wie Vegetarierer und Laktoseintoleranz wird gesorgt). An Freizeitaktivitäten innerhalb der Klinik wird auch gedacht.
Insgesamt ein gelungenes Konzept. Die Klinik kann ich nur weiterempfehlen.
Als Hinweis: Viele hatten ein Fahrrad mit! Sehr zu empfehlen, da es eine tolle Gegend ist. Die Parkplätze für Autos sind leider sehr begrenzt, aber der Shuttleservice zum Bahnhof funktioniert unproblematisch und die Busverbindungen sind super.
Nochmals vielen Dank für die schöne, berührende und intensive Zeit.
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Jordan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Nette Lage, nettes Personal)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Alles ok)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man muss Glück haben mit dem Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Alles ok)
Pro:
Super Lage Nettes Personal
Kontra:
Zu wenig Therapiezeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
So nun möchte ich mich auch zu Wort melden, ich war vom 27.03.-08.05.2012 in Neu Fahrland zur Reha.
Zur Lage muss ich sagen die ist echt super, man sollte aber ein Auto haben um mobil zu sein, denn sonst ist man auf Bus oder Mitfahrgelegenheiten angewiesen.
Ich war im Haupthaus untergebracht und war zufrieden mit meinem Zimmer.
Zur Therapeutischen Seite kann ich nur sagen naja... meine Bezugsgruppe war super, ohne die wäre ich gar nicht voran gekommen in Punkto Therapie. Leider war meine Therpeutin nicht besonders gut. Fazit: Pyschosomatisch wurde ich in keinem besseren Zustand entlassen wie vorher.
Das Sportprogramm ist toll auch die Trainer, an der Rezeption hatte man immer einen Ansprechpartner, sie sind alle sehr nett. Im Cafe und im Speisesaal waren auch alle sehr nett und hilfsbereit. Man muss aber zeitig zu den Mahlzeiten da sein sonst passiert es einem das man nur noch "Reste" bekommt.
Das Essen war nicht besonders, wie Kantinenessen, warm gemacht und fertig. Frühstück und Abendessen immer wieder das gleiche, aber man bemühte sich Abwechselung rein zu bringen.
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biker49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Gute Bedingungen und kompetentes Team)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Therapieseitig sehr zufrieden, Einschränkung siehe oben.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Teilweise enger Zeitplan)
Pro:
Umfangreiches Programm, das vieles abdeckt
Kontra:
Medizinische Versorgung bei alltäglichen Krankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 5 Wochen Reha in der HHK kann ich sagen, dass der Aufenthalt ein Erfolg für mich war. Und das lag sowohl an den kompetenten Therapeuten, egal ob Bezugs-, Sport- oder Arbeitstherapeut(-in), unterstützt von den Schwestern.
Ebenso möchte ich die tolle Mannschaft des Service Teams (Speisesaal, Cafeteria) sowie die Damen der Rezeption loben und an dieser Stelle Danke sagen. Ein weiteres Dankeschön geht an das Reinigungsteam im Bettenhaus.
Das die Klinik zudem in einer wunderschönen Gegend liegt, viele Ausflugs- und Wandermöglichkeiten bietet unterstützt den Erfolg der Therapien. Ich komme ggf. gerne wieder!
Joachim
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Magriet berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 4/2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Lage/Bau
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun,
hier auch von mir ein herzliches Dankeschön für 5 Wochen Reha!
Wer heutzutage noch so verwöhnt wird, darf sich glücklich schätzen! Alle Therapeuten + Ärzte sind natürlich an die leider überfrachtet bürokratischen Reglementierungen von Seiten der Kassen gebunden... und daher bleibt ihnen nicht viel Spielraum bzgl. Planungen und Therapien. Das muss man natürlich als Patient mit bedenken, aber schließlich gibt es ja auch in anderen Bereichen in Alltag und Beruf inzwischen kein "Wünsch Dir was" mehr. Das gilt es zu bedenken.
Die herrliche Lage und vor allem der tolle architektonische Bau hat mich sehr angesprochen und innerlich für Ruhe und Erholung gesorgt!
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hundenärrin2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Gar nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Lob an alle Mitarbeiter !!!! vom Reinigungspersonal bis zu den Ärzten sehr nett u. vorallem kompetent.Also wer hier meckert ist selber dran Schuld. Wenn was auf dem Therapieplan nicht so ok war,dann konnte man auch mit der Therapieplanung reden u. es wurde geändert. Alles in allem eine sehr gute Klinik. Wichtig ist auch ,man muß sich auf alles einlassen können.
"...Wer hier meckert ist selber Schuld. ..."
Hallo hundenärrin,
es freut mich, dass Deine Reha ein Erfolg gewesen ist. Ich gebe aber zu bedenken, dass die vielen Patientn doch mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen (Krankheitsbild), Zielen und zu unterschiedlichen Zeiten angereist waren.
So sind denn auch die Erfahrungen sehr vielschichtig. Scheinbar haben sich die chaotischen Zustände zum Besseren gewendet. Dies wäre allen Patienten zu gönnen. Denn dieses Chaos betreffs der Organisation und Struktur in der Klinik (gerade nach der Eröffnung des Neubaus und dem damit verbundenen Pls von 100 Patienten) war es doch, was in den letzten Monaten hauptsächlich bemängelt wurde. Nicht jeder, der hier seine negativen Erfahrungen äußert ist auch ein "Meckerer". Ich weiß von anderen Mitpatienten aus meiner Zeit, dass Ktitik, als auch konstruktive Vorschläge gegenüber der GF dargelegt wurden. Im persönlichen Gespräch habe ich eben dies auch getan, in der Hoffnung von den Therapien zu profitieren. Aber wenn trotz allem das bittere Gefühl des alleingelassens bleibt, des "Friss oder stirb" sollten am Ende auch diese negative Erfahrungen in einem solchen Forum geäußert werden dürfen.
Zwischen Kritik und Meckern liegt also immer noch ein großer Unterschied.
Ich wünsche allen Patienten einen erfolgreichn Aufenthalt!
basu-s
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Bezugsgruppe Raucherpavillon
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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basu-s berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Rauchergruppe R1
Kontra:
Chaos pur bei Organisation + Struktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Fazit der Zeit von Ende Februar bis Mitte April:
Wer "nur" eine Kur benötigt, um aus dem Alltag auszubrechen - dann ist die Klinik inmitten einer wunderschönen Landschaft o.k.: Derjenige nehme seinen Therapieplan als Anregung zur Tagesgestaltung und suche das Beste für sich aus.
Wer allerdings für sich erkannt hat, dass er professionelle Hilfe benötigt, der solle lieber auf eine andere Klinik zurückgreifen!
Warum:
Es herrschen Chaos pur bei der Organisation der Abläufe + der Therapieplanung. Das Personal ist überlastet/überfordert (zumal seit Februar 2012 ca 100 Patienten mehr im Hause untergebracht werden). Die Therapieräume sind zu klein. Hier bestehen u.a. sehr(!) ungünstige Sitzmöglichkeiten sowohl bei den Entspannungs-, den Gesprächs- als auch Ergotherapien - insbesondere für große Menschen. Die Wartelisten für bestimmte Therapien sind wohl etwas länger als die Zeit, welche ich in der Klinik verbrachte. So habe ich den Orthopäden nie zu Gesicht bekommen, die Maltherpie wurde mir erst ab der 3. Woche zugänglich und war in der letzten Woche wieder vom Plan verschwunden, die Tinitusgruppe sah ich nur 2x (hier waren mehr Patienten als der Raum Sitzgelegenheiten hergab!!!) usw. ...
Trotz allem möchte ich einen Extradank an die Physiotherapie schicken!!! "Hier werden Sie geholfen" - und das tat ungemein gut! Leider war ich am Ende so frustriert, dass ich es nicht mehr geschafft habe, mich persönlich zu bedanken - Sorry!
Nicht zu vergessen: Die Bezugsgruppe Raucherpavillon! Hier wurde viel aufgefangen, ernsthafte und weniger ernste Diskussionen geführt: geredet - geschwiegen; gelacht und geheult.
DANKE vor allem Usch., Tru., Chr., Junior und Mister O. - der mit den komischen Türen;-): Vergesst niemels nie den Vortrag vom Doc... in dem es hieß ..."Kiffen hilft ..." ;-)
So weit so gut. Mir hat der Aufenthalt nicht weitergeholfen.
Die Klinik bietet viel Potential. Nur leider weiß die Klinikleitung wohl damit nicht umzugehen. Der Patient ist scheinbar nur ein Finanzmodul. Das Qualitätsmanagemt bedarf aus meiner Sicht der dringenden überarbeitung!
Ich wollte einen Lösungsansatz für mich finden - nicht für die Klinik!
ich muß dir leider recht geben, würde nie wieder da hin zur kur fahren, personal war sehr gut, aber total überfordert und der koch sollte noch einmal in die lehre gehen
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Schön gelegene Klinik aber ohne Konzept
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Pinter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (außer Sozialberatung war gut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (außer Orthopäden)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Therapieplanung chaotisch)
Pro:
schöne Umgebung und Lage der Klinik
Kontra:
Krach durch Bauarbeiten,Assistenzärztin unfähig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin in der Zeit vom 29.02.-11.04.12 dort gewesen und fange mal mit den negativen an,leider mußte auch ich Erfahrung mit dem Krach von Baustelle und Lärm eines Trommlers von den Nachbarhäusern machen, viel Erholung nach den chaotischen Therapieplänen war also nicht möglich,hinzu kam eine Assistenzärztin die von nichts wußte ohne den OA zu konsultieren,pers.Unterlagen waren schon mal nicht mehr aufzufinden ,eine Therapieplanung vom Personal her die sehr unfreundlich und scheinbar überfordert war,trotz das bekannt war das eine Psychologin nur befr.AV hatte wurde Gruppe für 2 Wochen übernommen danach folgte Therapeutenwechsel was großen Vertrauensbruch für die ganze Gruppe bedeutete,Beschwerden wurden nur per eMail so la,la beantwortet,keine Teeküche im Neubau vorhanden somit lange Wege zu Altbau ,das positive waren die Schwestern und Pfleger des Pflegestützpunkt III,Reinigungskräfte die es nicht leicht hatten,Physioabteilung besonderen Dank an Hr.B.und Fr.H.,dem netten und gründlichen Orthopäden im Hause ,die Klinik liegt natürlich sehr schön am See so kann man die Natur genießen so fern man noch Zeit dazu hat bzw. am WE ,Lobend zu erwähnen wären die Freizeittherapeutin und natürlich ein dickes Lob an den Chorleiter Hr.Dr. K. der einem wieder Mut machte und immer eine nettes Wort übrig hatte auch wenn man am Tiefpunkt war ,Danke dafür noch mal auf diesem Weg !!auch ein Dank an die Pychologin Fr.L. die uns im Unglücklichsten Moment übernehmen mußte worüber ich im nachhinein sehr froh war ,sonst hätte ich wahrscheinlich für mich noch keine neue Entscheidung beruflich getroffen ,auf diesem Wege danke nochmal dafür !Zimmer im Neubau sehr hell aber leider ohne Balkon und Wäschetrocknen nur über Heizspiralen im Bad möglich
ich war fast zur selben zeit da, bis zum 13,03. der lärm von den trommler war mehr als laut, und das neue gebäude ist doch nur ein großer grauer klotz, der nicht in der landschaft passt
Schade, dass der Patientenzuwachs soviel Probleme macht. Als ich zum Jahreswechsel 2010/2011 in der Klinik war, wurde der Anbau schon erwähnt. (Während des Baulärms hätte ich allerdings auch nicht dort sein wollen.) Mir war damals alles egal. Aber wie Dr. Kreissl sen. bei der Verabschiedung sagte: "der Erfolg kommt erst Wochen oder Monate später", ich kann das voll bestätigen. Meine über reichlich zehn Jahre aufgebaute Depression ist weg, nach einer Kur! Aber es hat meine Mitarbeit und der Wille wieder gesund zu werden gebraucht, von allein geht nichts,außer dass man älter wird. Allen die noch in die Klinik wollen wünsche ich maximalen Kurerfolg und reichlich positive Erlebnisse in der Klinik!
Herzliche Grüße!
PS: der Raucherpavillion ist wirklich ein Amüsement für sich!
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Enttäuschung
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lotti9985 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es gab keine Beratungen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hatte einen russischen Arzt mit mangelnde Deutschkenntnisse)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Anwendungen die verordnet wurden wurden nicht aufgenommen und Anwendungen die gestrichen wurden,wurde nicht aus dem Therapieplan genommen)
Pro:
Toller Therapeut
Kontra:
Schlechte Organisation und Struktur
Erfahrungsbericht:
Nur noch ein paar Tage und dann ist die Reha, auf die ich 1 Jahr gewartet und gekämpft habe vorbei.
Ich versuche möglichst sachlich und fair hier zu schreiben.
Es funktionierte leider nur wenig gut. Mit dem Bau des neuen Bettenhauses und dem dazukommen von 100 Patienten ging leider die Qualität und Individualität der Hauses verloren.
Therapiegruppen wurden mit 13 Patienten vollgestopft. Sportgruppen waren teilweise mit 20 Personen besetzt und Bogenschiessen hatte ich in den 5 Wochen einmal praktisch.
Ich sollte eigentlich eine Tinnitusgruppe besuchen, welche ich bis zur Abreise nicht einmal gesehen habe.
Zum Essen,ich habe eine Laktoseintoleranz, Pech für mich.
Es gibt zwar Diätköche aber was nutzen diese, wenn es keine laktosefreie Wurst oder laktosefreie Margarine gibt. Essen ist sowieso ein wunder Punkt . Ist man nicht pünktlich 17 Uhr am Büfett bekommt man entweder keine Wurst oder keine Magarine von Obst ganz zu schweigen. Die meisten Patienten fahren nach Potsdam und kaufen sich ihr Essen( Salate, Obst ) .
Ich möchte mich aber bei meinem Therapeuten sehr bedanken,denn dieser hat trotz der schlechten Bedingung immer ein offenes Ohr und Trost für mich gehabt. Lieber Herr R.... vielen, lieben Dank, wenn sie nicht gewesen wären, hatte ich die Reha, in meiner eigenen gewählten Wunschklinik abgebrochen.
Ich kann diese Klinik zum heutigen Zeitpunkt nicht weiter empfehlen!!!
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Hanseat78 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die traumhafte Lage am See und in Stadtnähe.
Kontra:
Massenabfertigung und Chiparmband zum Scannen, ob man am Essen teilnimmt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 14.02. bis 27.03.2012 in der HHK und habe somit auch den Umschwung auf das neu eröffnete Bettenhaus miterlebt. Kurze Aussage: vor der Eröffnung gab es ca. 100 Patienten weniger, es existierte eine feste Tischordnung und es war im allgemeinen ruhiger und menschlicher. Nach der Eröffnung gibt es kaum mehr Personal und Räumlichkeiten für Seminare. D.h. die Teilnehmerzahl an den Kursen wurde erhöht.
Das A und O ist die Bezugsgruppe mit ca. 12 Patienten - wenn dort Harmonie und Offenheit herrscht, dann wird die ganze Kur toll. Gemeinsame Freizeitaktivitäten lassen sich dann besser planen.
Meiner Meinung nach wird in der HHK seit einigen Wochen mehr auf den Profit geachtet als auf das Wohl der Patienten. Gerade zu den Essenzeiten gibt es sehr viel Unruhe auf den Treppen und in den beiden Speisesälen.
Das Essen ist nicht schlecht und auch nicht gut. Verhungern wird niemand aufgrund der Vielseitigkeit.
Seit einigen Wochen muss man sich mit einem Chip scannen zum Essen. Wer nicht scannt, wird ggfs. besucht auf dem Zimmer. Meiner Meinung soll damit kontrolliert werden, wer wie lange (nachts) nicht anwesend ist.
Freitag Abend, Samstag Mittag + Abend und Sonntag Mittag kann man vom Essen fern bleiben nach Eintragung in eine ausliegende Liste.
Die 4 Waschmaschinen sind seit 2 Wochen nagelneu und eine Wäsche kostet zw. 1,50 und 2,00 Euro. Trockner sind auch vorhanden. Es gibt aber KEINE Liste zum Eintragen bzw. Zeitreservieren.
Es gibt einen Internetraum mit einem Hub für 4 Laptops, dieser Raum ist aber auch Seminarraum und kann somit nur morgens und abends genutzt werden.
Am besten funktionieren E-Plus und O2-Surfsticks im Zimmer - Vodafone und T-Online sind im Zimmer gaaanz langsam, diese funktionieren aber auf dem Balkon / Terasse
Hervorzuheben ist das vielseitige Freizeitprogramm der HHK - auch am Sonntag mit Wanderungen und Abendveranstaltungen ( z.B. Klassikkonzert / Kabarett ).
Die traumhafte Lage an den Seen, grün und Potsdam ist richtig Schön !!!
Besonders super neben der grandiosen Lage mit vielen Freizeitbeschäftigungsmöglichkeiten sind die netten Servicekräfte in den Speisesälen und an der Rezeption.
Wichtig: immer nach Kursangeboten fragen ( Mitpatienten / bei Einzeltherapeutin / in der Therapieplanung ) denn es gibt kein Kursinhaltsverzeichnis von A bis Z > das ist geheim in der HHK
Die 6 Wochen waren für mich eher Urlaub als Reha, denn die Therapien waren nicht auf mich zugeschnitten trotz mehrmaligen Ansprechen bei Therapeuten, OA und Visite.
Wie bereits erwähnt: das A und O ist die Bezugsgruppenzusammensetzung mit 12 Patienten, die sich 3 mal 1,5 Stunden treffen in der Woche. Wenn es dort stimmt, dann meistens auch alles andere gemäß anderen Patienten, die ich hier getroffen habe.
Achso: es gibt auch Sauna, Schwimmbad, Fahrräder, Stationsküchen mit kostenlosem Tee und Wasser ( sprudel, tafel ) sowie prima und günstige Busanbindungen ( 18min bis Hbf, 15min bis City ) und das Tagesticket nach Berlin ( Tarif ABC ) kostet nur 6,80 Euro.
und nun zum Schluss noch etwas zur Parkplatzsituation:
Es wird von der HHK empfohlen, OHNE eigenen PKW anzureisen.
Ich tat es trotzdem und habe mich von den begrenzten Parkplätzen nicht abschrecken lassen.
Es gibt auf dem HHK-Gelände keinen Parkplatz mehr für Patienten, da jetzt auf der Fläche das neue Bettenhaus steht. Am Wochenende ist es aber erlaubt, auf den Mitarbeiterparkplätzen zu parken. Da am WE viele mit dem Auto wegfahren, sieht die Situation dann besser aus.
Bei der Anfahrt ist es möglich, direkt mit seinen Koffern bis zum Eingang zu fahren, sich anzumelden an der Rezeption und die Koffer in Ruhe in das Zimmer zu bringen.
Bei der Anmeldung wird man auch gleich gefragt, ob es eine Anreise mit PKW gab. Wenn ja, dann wird einen der HHK-Parkplatz genaustens beschrieben.
Dieser befindet sich ca. 1-2km und 20 Fussminuten von der HHK entfernt mit ausreichend freier Kapazität in Richtung Potsdam Stadt auf einem Gelände, wo Korbmöbel verkauft werden - also ziemlich sicher.
In den Straßen um die HHK ist die Chance fast aussichtslos, einen Parkplatz zu bekommen, da viel Parkverbotsschilder stehen auf Druck der Anwohner. Ich habe in den 6 Wochen sehr viele Autos mit Tickets ( 15 Euro ) gesehen - also vorsicht - wenn dann nur nach 20.00 Uhr bis nächsten Morgen.
Kleiner Tip von mir:
Es existiert rechts im Wald vor dem Geländeeingang in die HHK ein kleiner Parkplatz mit ca. 30 Stellplätzen. Diese sollen nur von Mitarbeitern offiziell genutzt werden. Ich stand dort mit vielen anderen PKW's die 6 Wochen und niemand hat etwas gesagt. Hintergrund: unter dem Neubaubettenhaus gibt es jetzt eine Tiefgarage für die Mitarbeiter. Nach 19.00 Uhr habe ich auf dem Waldparkplatz IMMER einen freien Stellplatz gefunden.
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Alti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Danke)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die absolut liebste Rezeptionsfrau. Sie ist das Aushängeschild der Klinik, sehr kompetent, fast immer anwesend und immer sehr aussagekräftig und freundlich. Sie hat meine sechs Wochen Aufenthalt in dieser Klinik sehr versüßt und mich immer mit einem lieben Lächeln empfangen. Genau richtig für eine Psychosomatik-Klinik!!! Danke. Ich behalte Sie in bester Erinnerung!
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gartenfreundin berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
das Servicpersonal war immer trotz totaler übelastung immer nett und hilfbereit rlastung immer nett und freundlich
Kontra:
das Essen ist schlechtes Kantinenessen, die Leitung sieht wohl nur den gewinn und nicht die Patienten,siehe Waschmaschinen für 300 Leute
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
am anfang hat es mir einigermaßen gefallen, aber dann wurde der Neubau eingeweiht,ein grauer hässlicher Kasten, es kamen etwa 120 Mitpatienten dazu, eine Zumutung fürs Personal und die Patienten. Beim Essen ein Lärm und kein platz. Am anfang gingen 3 von 4 Waschmaschinen kaputt und die leitung war 3 wochen nicht imstande neue Waschmaschinen zu besorgen. Die Therapieräume sind teilweise zu klein. Aber das gesamte Servisepersonal war trotz Überlastung immer freundlich.Das Essen ein schlechtes Kantinenessen. Fazit: nie wieder dahin, denn es hat mir nichts gebracht.
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ram13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Situation im Speisesaal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 31.1.bis 13.3.12 Patient und habe mich sehr wohl gefühlt. Man muss sich von Anfang an auf die Therapien einlassen und auch Kontakt in der Freizeit suchen. Dann kann nichts schief gehen. Die Atmosphäre ist freundlich bis herzlich. Wünsche nach Terminplanänderungen wurden bei mir berücksichtigt. Das Essen war reichlich und abwechslungsreich. Gourmets kommen allerdings nicht auf ihre Kosten. Es besteht aber die Möglichkeit, sich in einer der Teeküchen etwas zu kochen. Leider wurde im Speisesaal die Tischplatzordnung aufgehoben. Dadurch ist es schwieriger geworden, sich mit selbst ausgewählten Personen zusammen zu setzen. Die Umgebung ist ruhig, die beiden Großstädte mit ihren Angeboten liegen in der Nähe. Parkplätze sind knapp. Der Patientenchor ist Klasse. Dank an alle Mitarbeiter/innen für ihre Geduld und ihren Einsatz.
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Blondie10 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte/Therapeuten
Kontra:
kein Internet im Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
5 Wochen Reha, dass war schon ein großer Schreck, doch in der HH-Klinik verging die Zeit sehr schnell. Die hervorragende Therapeutin Fr. N. , die harmonische Bezugsgruppe, der kompetente Hr. Dr. B. und der ausgewogene Therapieplan haben dazu beigetragen, dass ich mich dort sehr wohl fühlte und gut beraten. Ich habe sehr viel gelernt, auch noch in den letzten Stunden, die Hr. Dr. K. so herzlich und informativ gestaltet hat - vielen Dank dafür!!!Man sollte sich einfach darauf einlassen und die Zeit in der Klinik nutzen, dann geht man auch mit "gutem Gepäck" wieder nach Hause. Obwohl ich als arbeitsunfähig entlassen wurde, kenn ich doch meinen weiteren Weg, Dank der großartigen Sozialarbeiterin Fr. M. Die Zimmer sind ausreichend, im Haupthaus alle mit Balkon, bei frühlingshaften Temperaturen schön, wenn man das Glück hat, dass das Zimmer zum See liegt. Ich persönlich empfand es als sehr angenehm, feste Plätze im Speisesaal zu haben, nach der Eröffnung des Bettenhauses ist es sicherlich chaotisch. Das Personal ist immer freundlich und sehr hilfsbereit. Nun noch ein Wort zu dem Restaurant, dass man in 10 Minuten durch das Wäldchen erreichen kann. Hier würde Konkurrenz eindeutig NICHT schaden!!! Hier wird man sehr unfreundlich und herablassend empfangen. Wir haben es gewagt, Gewürzgurken nachzubestellen. Für 5 Gurken mussten wir 3.-€ bezahlen. Stammkunden werden schneller und freundlicher bedient. Im Gegensatz zu dem kleinen charmanten Cafè ganz in der Nähe der Klinik, hier stimmt das Ambiente, die Preise, der leckere Kuchen und die Kaffeespezialitäten. Das Personal ist sehr freundlich, es lohnt sich ein Besuch. Neutorische Nörgler gibt es immer und überall, also sammelt eure Erfahrungen, eure Empfindung wird die richtige sein. ;)
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langlang berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Psychologische Betreuung
Kontra:
neues Bettenhaus - Chaos im Speisesaal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt zum 2. Mal in der Heineklinik und hatte auch diesmal großes Glück mit der psychologischen und ärztlichen Betreuung. Das ist aber nicht die Regel. Da die Patienten Bezugsgruppen zugeordnet werden, hängt natürlich auch der Therapieerfolg von der eigenen Bereitschaft, der Zusammensetzung der Gruppe und besonders von der/dem Therapeutin/en ab. Mein Aufenthalt dauerte vom 31.01.-06.03.2012. Einige Bezugsgruppen fanden nicht von Anfang an statt, da der Therapeut erkrankt war. Patienten berichteten, dass ihr Bezugsgruppentherapeut nicht der gleiche war, wie der für die Einzelgespräche. Warum??? Die Physio- und Sporttherapie empfand ich als sehr freundlich und kompetent. Das gleiche gilt für die unterschiedlichen Entspannungmethoden.
Das Mittagessen hat sich seit 2010 erheblich verbessert. Beim Frühstück und beim Abendessen sind die Brötchen und das Brot frisch. Das war nicht immer so. Das Servicepersonal für Rezeption, Restaurant und Reinigung ist fast durchweg hilfsbereit und freundlich. Einzelne Ausfälle sind natürlich auch hier zu verzeichnen.
Am 24.02.2012 wurde das neue Bettenhaus mit großem Tamtam offiziell mit Herrn Platzeck und ca. 140 weiteren Ehrengästen eröffnet. Sekt ab 10 Uhr morgens - ein absolutes "no go" für eine "alkoholfreie Klinik".
Am 28.02. reisten dann die ersten Patienten für den Neubau an. Insgesamt wurden an diesem Tag ca. 80 Patienten aufgenommen. Das sorgt seit dem für Orientierungslosigkeit und große Unruhe im Speisesaal. Es gibt keine feste Sitzordnung mehr, Personal und Patienten sind einfach überfordert. Noch schlimmer wurde es nach meiner Abreise. Der Neubau ist wohl jetzt voll ausgelastet. D.h., es sind ca. 290 Sitzplätze für 340 Patienten vorhanden. Genauso überfordert ist die Physiotherapie. Alles Bereiche sind mit ihrer Kapazität am Limit.
Mal sehen, wie es in einem halben Jahr aussieht!
Mein besonderer Dank gilt meiner Bezugstherapeutin Fr. Dr. L. und Hr. OA T., die sich sehr, nicht nur für meine Verlängerung, eingesetzt haben.
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Alti berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Trauerseminar
Kontra:
Tinnitusveranstaltungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein/unser Psychotherapeut, der auch spezialisiert ist für Trauerarbeit, ist der coolste, beste, einfühlsamste, menschlichste Therapeut, den ich bisher auf Erden dort kennen lernen dufte. Dieser Mensch hat mir mit seinen Therapien so viel mitgegeben, dass ich heute noch davon profitieren kann...Er bleibt für mich unvergessen und DANK ihm, ist diese Klinik besonders für Trauernde sehr, sehr empfehlenswert. Er begleitet dort auch den Chor, den ich wirklich nur empfehlen kann! Singen befreit unwahrscheinlich!!!
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Zoe27 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gutes Gesamtkonzept
Kontra:
kein Internetzugang im Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 24.1.-28.02.2012 in der HH-Klinik Neu Fahrland und habe mir vorgenommen, mich von Anfang an auf die Reha einzulassen. Ich habe es nicht bereut.
Ich hatte das Glück, eine hervorragende Therapeutin und eine harmonische Bezugsgruppe zu haben. Das ist das A und O, da man in diesen Gruppen ja die eigentlichen Problem erörtert. Frau N. war als Theurapin mit ihrem Konzept einfach wunderbar, ich habe viel gelernt und es genossen, in Achtsamkeintsübungen und alt-indischen Gesängen Entspannung zu finden.Die somatischen Behandlungen waren auch gut, abwechslungsreich und vielseitig, das beinhaltet sowohl die sporttherapeutischen als auch die Massagen, Bäder etc. Überwältigt hat mich aber die unglaubliche Kompetenz des Herrn Dr. K. sen., dieser Mann zieht die Menschen in seinen Bann und hat durch seine jahrelangen Erfahrungen in Bezug auf Trauerarbeit so viel zu erzählen. Er hat in den Trauergruppen und Einzelgesprächen eine so warmherzige und offene Art, ich habe so einen Menschen noch nie getroffen. Er leitet auch den Chor in der Klinik, selbst dort mitzusingen und seinen Anekdoten zu lauschen ist ein Hochgenuss (obwohl ich immer dachte ich könne nicht singen!). Dieser Mann ist die Seele der Klinik.
In punkto Zimmer, Essen und Service gibt es meinerseits auch nichts zu meckern. Die Zimmer sind ausreichend groß, werden regelmäßig gesäubert, aller 2 Tage frische Handtücher. Das Essen hat sich in den 5 Wochen nicht einmal wiederholt, fast alles war schmackhaft; das Frühstücks- und Abendbuffet war auch immer lecker. Natürlich gibt es gerade in diesem Bereich die ewig Nörgelnden, die aber zum Schluss auf der Waage meist ein Plus verzeichnen (schon komisch!). Ich würde jederzeit wieder eine Reha in Neu Fahrland machen. Lasst Euch von den Schlechtrednern nicht den Mut nehmen, überzeugt Euch selbst und urteilt dann.
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Karlmoritz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Servicepersonal
Kontra:
Arztvisiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der 6-wöchige Klinikaufenthalt hat mir persönlich nicht viel gebracht. Habe leider die ärztliche Betreuung als nicht vorhanden empfunden einmal war die Akte weg - das 2. Mal auch noch - und das alles mit einem Lächeln des Arztes, um eine gewisse Unfähigkeit oder Gleichgültigkeit zu überspielen.
Das Servicepersonal sollte sehr lobend erwähnt werden. Alle waren nett und freundlich. Das Essen strotzte nur so von Konservierungsstoffen - so viele Blähungen hatte ich noch nie.
Nicht nur beim Abschlußgespräch habe ich auf meine körperl. Probleme hingewiesen, doch darauf wurde nicht eingegangen. Ich wurde, wie viele andere auch, arbeitsfähig entlassen, obwohl dies unmöglich ist. Schließlich kann man die Vorgaben der Rentenversicherung nicht brechen.
Jetzt warte ich seit Wochen auf den Abschlußbericht und bin sehr gespannt darauf.
da muß ich dir leider recht geben, man wird einfach gesund geschrieben, obwohl andere spezialisten (Professoren und Spezialärzte) mich in rente geschickt haben..
Das war sehr enttäuschend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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global berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Baustellenbelästigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das war totale Internierung. Zimmer mit Blick auf den See waren bereits von erfahrenen Kurteilnehmern reserviert. Dafür konnte ich auf ein graues DDR Gebäude schauen. Dies deprimierte noch mehr. Der See ist nicht frei umgehbar!
Das Essen war kantinenmäßig und sehr gewöhnungsbedürftig. Unbedingt Tabletten gegen Blähungen mit nehmen!!!
Das Personal war sehr freundlich ( Küche Service Therapien).
Schwimmbad und Sauna viel zu klein und zeitlich nicht gut nutzbar. Fitnessgeräte völlig überaltert und der Raum viel zu klein. Baustellenlärm und Dreck durch Neubau.
stimmt leider, wurde auch als gesund entlassen, obwohl sie mich fast garnicht behandeln konnten, bin sofort wieder vom Heimatartzt wieder krank geschrieben, der Lärm beim Essen ist nervig und nicht zu empfehlen
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Es lohnt sich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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So248 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
der Chor, Trauerarbeit,alles unter einem Dach
Kontra:
Therapieplanung , man muss teilweise selbst gut für sich sorgen !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Neu Fahrland liegt wunderschön und man kann die Freizeit sinnvoll mit Kultur oder Wanderungen nutzen.
Die Klinik bietet alles unter einem Dach was kurze Wege bedeutet und sehr angenehm ist. Das Personal ist sehr freundlich und stets hilfsbereicht. Es liegt an einem selbst so gut wie möglich für sich zu sorgen oder ggf. andere Therapiemöglichkeiten einzufordern. Die Therapieplanung kommt nicht immer hinterher und manchmal werden Termine zu eng gesetzt, sodass man z.B. ein Vollbad oder eine Fango nicht genießen kann. Als besonders herzlich habe ich den Begrüßungschor und Abschiedschor empfunden.
Ich habe es genossen, Weihnachten und Sylvester in der Klinik zu sein. Es waren seit langem die schönsten Festtage für mich. Die Klinik gibt sich viel Mühe was kulturelle Veranstaltungen im Haus angeht. Es ist alles zum kleinen Preis erschwinglich und gut für die Seele. Unsere Bezugsgruppe hat sich vom ersten Moment an gefunden und wir haben hart gearbeitet, auch mal alleine, wenn es zu einem Terminausfall kam. Das hat sich jedesmal für alle gelohnt. Rundum war die REHA für mich eine schöne Zeit ( 22.11.2011 bis 03.01.2012), die ich als Geschenk ansehe und niemals missen möchte. Ich kann die Klinik mit gutem Gewissen weiterempfehlen.
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Maryann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Chor, Personal, Sport, Natur
Kontra:
Qualitätsmanagement, Einstufungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
- sehr freundliches Personal
- die Bezugsgruppe war zu sehr auf eine schwer traumatisierte Person ausgerichtet, so dass andere zu kurz kamen bzw. sich nicht geöffnet haben
- eine wunderschöne Lage, Umgebung, vielfältige Sportangebote
- viele "Maßnahmen", aus denen man auswählen kann
- gutes Essen, sehr freundliches Küchenpersonal
- das Qualitätsmanagement findet NICHT anonymisiert statt, sondern wird am letzten Tag mit dem Medizinischen Arzt zusammen durchgegangen (also im eigenen Interesse vor Ort die Ärzte besser positiv beurteilen)
- da die Klinik nur Zuweisungen von Patienten über die Auftragggeber (BfA vor allem) erhält, wenn eine hohe Anzahl von Patienten arbeitsfähig entlassen werden, wird jeder, der noch einigermaßen krauchen kann als arbeitsfähig entassen; aber das wird heute wohl alle Reha- Kliniken betreffen
- insofern sind die Abschlussberichte genau aus der Sachlage heraus zu bewerten
- etwas durcheinander ist die Organisation der "Maßnahmen"; der Computer kommt mit der Vielzahl der Fakten nicht klar?
-viele schöne, wohltuende Freizeit- und Kreativangebote
- der CHOR ist das Highlight
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metaro berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Lage
Kontra:
Die Hygiene im Speisesaal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt Okt/Nov 2011. Von der Lage und dem Klinikgebäude war ich angetan,keine weiten Wege.Doch es wird ein Bettenhaus gebaut in unmittelbarer Nähe.Baulärm enorm lästig!Daher kaum Parkplätze,entweder in der Siedlung nebenan od 15 Gehminuten auf einem Gewerbeplatz entfernt.Hält man den Baulärm nicht aus,kann man das Zimmer wechseln.Während meiner Zeit wurde dies mehrfach getan.Leider war der Hygienestandard im Speisesaal mangelhaft. Teller klebrig und pickelig, schwarze Rückstände im Teeglas und leider auch angetrocknete Essensrückstände mehrfach am Besteck.Dies habe ich mehrfach schriftl.angemahnt,aber eine Verbesserung zu meiner Zeit nicht festgestellt.Das Essen selbst hat Großküchenniveau,Kartoffelpüreeflocken z.b.,viel Majo an Salaten,leider harmoniert das nicht mit der Essensberatung.Salat gibt es viel,aber meistens leider Eisbergsalat und Gurken(sind ja am billigsten!).Freitagsabends aber gibt man das beste,da gibt es Ital.,Span od eine andere intern.Küche!Ich würde eine neue Spülmasch.empfehlen!Kaufmöglichkeiten gibt es nur an der Rezeption für ein paar hygiene Artikel.Alles andere in Potsdam od Umgebung,per Rad od PKW.Geldautomat ist auch nicht vorhanden.Abends gibt es Unterhaltungsangebote,sowie am Woende Stadtrundfahrten von der Klinik direkt aus,nach Potsdam od Berlin.Pflegepers.meistens nett,Nachschwester musste ich aber suchen,was mich bei einer Allergie nicht gerade beruhigte.Den meisten Wert legt man auf die"Gruppengespräche",die Gruppe soll helfen u es richten!In den 1ten Tagen passiert wenig,man soll erstmal ankommen,ärztl.Unters u diverse Vorträge.
Die Raumpfl.sind nett und bemüht,aber zeitlich sehr eingeschränkt und daher huschen sie durch die Zimmer.Aber Pers.Mangel kennen wir ja alle aus dem eigenen Berufsleben.Auf den Etagen gibt es je eine kleine Küche. Im 2ten u 4ten Stock Waschmasch.u.Trockner..doch ich hörte leider das auch Wäsche gestohlen wurde!Zim haben Balkon mit Wä-Ständer,kann man auch ins Bad stellen.Für mich war es eine Erfahrung!
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capi030 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Urlaubszeit bzw Krankheit)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
personal
Kontra:
baulärm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte 6 Wochen in der Klinik verbringen.Als erstes möchte ich die positiven Dinge nennen:
das gesamte Personal war super freundlich ,vom Hausmeister bis zu den Ärzten .
Tolle Verpflegung und die Zimmer zum See einfach schön.
Auch die Anwendungen gefielen mir,man sollte nur überlegen ob es vor dem Walken sinnvoll ist ,Wassersport zu haben und mit nassen Haaren raus zu müssen.
Der Baulärm war gerade bei Gruppensitzungen eine Zumutung.( aber ist ja bald vorbei feb.2012)
Leider fiel der ein oder andere Vortrag aus,wir saßen im saal und keiner kam,aber es gab auch kein Info warum es ausgefallen ist.
Die Zeitabläufe der einzelnen Therapien war auch sehr eng bemessen ,zb .bis 8uhr 3o Sport aber um 8uhr 30 musste man schon wieder bei der nächsten Therapie sein.
Führte dazu das man öfters zu spät kam.
Leider fehlen der Klinik auch Parkplätze ,also lieber mit dem Zug anreisen oder bringen lassen.
Sonst könnte es passieren das ihr Auto abgeschleppt wird oder einen Strafzettel erhält.
Beim Aufnahmegespräch mit den Ärzten unbedingt alle Leiden angeben,sonst wird es schwer einen Termin zu bekommen.
Das Freizeitprogramm ist soweit auch ok ,findet fast jeden Abend eine Veranstaltung statt
Wenn ich überlege das es jetzt schon 200 Betten sind und nochmal 100 Betten dazu kommen ,frage ich mich wirklich wie die einzelnen Therapien noch sinnvoll gestaltet werden.
Es sei denn das Personal wird aufgestockt.
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vivian berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Lage, Austattung, Service, Menschlichkeit
Kontra:
Gruppentherapie als "Quasi-Zwang"
Erfahrungsbericht:
7.11- 6.12.2011 - ich war in einem der Einzelzimmer mit Bad, Balkon und Blick auf den See untergebracht. Die Verpflegung ist nicht kulinarisch, jedoch einem Klinikaufenthalt absolut angemessen, immerhin gibt es jeden Morgen frische Brötchen und die Auswahl zwischen drei verschiedenen Mittagessen, auch vegetarisch bei Bedarf. Auf Sauberkeit und Ordnung wird Wert gelegt. Die Gegend ist hübsch, man kann Räder leihen und ist in 20 Minuten in Potsdam. Für die Freizeitgestaltung innerhalb und außerhalb gibt es vielfältige Angebote der Klinik, die wöchentlich aushängen. Ein sehr freundlich betreutes Café im Haus bietet Gelegenheit zur Geselligkeit und einen Internetzugang. Die physiotherapeutischen Angebote werden von netten Fachkräften ausgeführt und reichen von Fangopackungen bei wechselfarbigem Licht und leiser Musik, medizinischen Bädern über Massagen und Einzelkrankengymnasik bis hin zu Bogenschießen und Sportspielen. Es gibt darüberhinaus einen Geräte-Trainingsraum, eine Sauna und ein schönes Schwimmbad. Das habe ich alles als hilfreich und heilend erlebt. Das therapeutische Angebot einer psychoanalytisch orienierten "Bezugsgruppe" fand ich zu alternativlos und von der Therapeutin weitgehend methodenfrei der nackten Psychodynamik ihrer Mitglieder überlassen. Die Erwartung auf ein kooperatives Verhalten in der Gruppe wurde für meinen Geschmack zu deutlich von ärztlicher Seite an mich herangetragen. Abweichende Wünsche oder begründete Einwände von mir wurden eigentlich reflexartig - auch vom Oberarzt - als Symptom meiner psychischen Dispositionen gedeutet. Was ich an manchen Stellen als Mangel an Kritikfähigkeit und Augenhöhe erlebt habe. Dr. Kr. senior ist der weise Geist der Klinik mit seinem Begrüßungschor, dem Abschiedsritual und seinem Wissen aus 30 Jahren therapeutischer Erfahrung. Die "Begegnung" steht bei ihm im Zentrum und ist auch ein Schwerpunkt der Klinikphilosophie. Das kam meinen Bedürfnissen nicht immer entgegen, hat mich aber auch berührt.
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Rene44 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Baustellenbetrieb führte zur Abwertung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (vieles war schon bekannt)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (man muss sich seitens der Klinik mehr Zeit nehmen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (teilweise überorganisiert, Therapieplanung nicht optimal)
Pro:
Gute Lage
Kontra:
100 Betten mehr sind auch 100 Kurgäste mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Anwesenheit war vom 04.10.-15.11.2011 (3. Etage). Der derzeitige Neubau stellte für mich, wegen der Lärmbelästigung, eine Zumutung dar. Nach einer Woche bekam ich ein neues Zimmer, wo die Lärmbelästigung sehr gering war. Die Damen vom Zimmerservice (Reinigung) u. das Küchenbedienpersonal waren immer sehr freundlich. Man muss bei dem ersten Arztbesuch wirklich gleich alle "Leiden" mitteilen, weil man sonst nicht oder zu spät in den Genuss von Physiotherapie, Vorträgen und Gruppen kommt. Die ärztliche Untersuchung war sehr kurz, besser ist es wenn man dem Arzt sagt was man hat. Manchmal hat man das Gefühl zur Zimmernummer oder Tischnummer zu werden, weil nicht mit Namen gehändelt wird. Gruppen- und Einzeltherapie haben ein Umdenken in mir erwirkt. Vielen Dank an Hr. Roc.... u. Lask...Richtig Spaß macht es, wenn die gesamte Gruppe voll mitmacht. Wir trafen uns auch in der Freizeit. Auf Grund der vielen Seen in der Umgebung ist die Bewegungsfreiheit nur in 2 Richtungen gegeben. Das ist für Spaziergänge zu weit, deshalb habe ich mein Fahrrad mitgenommen.=> sehr zu empfehlen, man ist auch flexibler. Der offizielle Klinkparkplatz ist gute 15min entfernt. => kostenlos, mein Auto blieb die 6 Wochen unbeschädigt. Die Fernseher auf den Zimmern sind sehr klein und die Bildqualität ist ungenügend. Einige hatten sogar eigene Fernseher mit. Ein Telefon steht auch auf dem Zimmer, Internet gibt es für 1,5 EUR in der Cafeteria. Ich hatte auch mein eigenes Kopfkissen mit, weil ich mit dem vorhandenen überhaupt nicht klar kam. Freizeitmäßig wird sehr viel geboten, man kann aber auch selber viel unternehmen. Berlin und Potsdam bieten sich gerade zu an. Das Essen war gut und Mittags auch abwechslungsreich. Auf dem Morgen- u. Abendbuffet lag fast immer das Gleiche. Manchmal gab es Würstchen, Bouletten, Suppe und Fisch. Das Küchenpersonal passte dann auf, dass man sich die Teller nicht zu voll machte. Verhungert ist aber niemand. Das Haus macht einen sauberen, gepflegten Eindruck. Ärztlicher und therapeutischer seits ist man sehr bemüht den Kurgästen zu entsprechen, eine Obergrenze stellt sicher das Buguet des Trägers dar. Die Kurgäste sprechen sich alle mit "DU" an, was gut ist, um schnell in Kontakt zu kommen, wenn man es will.
Vielen Dank auch an alle Mitglieder der Gruppe
Ich war zur selben Zeit in der Klinik,auch in der 3ten Etage und stimme allem zu,vergessen oder ev nicht bemerkt wurde aber, das bei den Mahlzeiten Mängel bezüglich der Sauberkeit am Besteck und Geschirr zu finden waren....! Klebrige, fettige Teller, schwarze Rückstände in den Teegläsern und Essensrückstände am Besteck waren auch zu finden.......dieses habe ich mehrfach auf einem Beschwerdezettel bemängelt,konnte doch keine spontane Verbesserung feststellen.......traurig, solches in einer Klinik vorzufinden!
ich war fast zur selben Zeit in der Klinik (7.11-16.12.2001). Für mich wird diese Zeit unvergessen bleiben zumal sich unsere Bezugsgruppe seit dem regelmäßig bei einem der Mitpatienten trifft. Sicherlich gab es Mängel, aber außer mit dem Baulärm (habe fast 6 Wochen weniger als 1-2 Stunden geschlafen) konnte ich mit den übrigen Mängeln gut leben. Die Lage der Klinik ist unvergleichlich. Wer noch halbwegs gesunde Füße hat, grins, kann sich wirklich außerhalb der Therapiezeiten das wunderschöne Potsdam zu Fuß erobern und mit dem Bus nach Spandau oder Berlin ist es auch nicht weit. Ich hatte seit langem mal wieder Zeit für Kultur und Sport. Meine Gruppe war ein Ort der Familie, wir haben toll zueinander gepasst und das ist wichtig. Wir haben viel Blödsinn gemacht, vor allem mit Herrn Reimann und die Therapien waren bis auf wenige Ausnahmen sehr gut. sicherlich hatte ich Glück vor Inbetriebnahme des Neubaus dort zu sein, denn für uns gab es wirklich genug gute Anwendungen, die sich auch umändern ließen, wenn es Probleme gab. Ich bin immer satt gewesen und habe´mich sehr zusammen nehmen müssen um nicht zuzunehmen. Das Essen hat geschmeckt und ich konnte es ja selber wählen. Die Mottotage der Küche waren natürlich besonders gut. Ich war vorher noch nie zu einer Kur, kann deshalb nicht einschätzen, wie es wohanders ist, aber eins kann ich sagen, in einer Klinik für Psychosomatik ist es scheuslich. Und über das Essen will ich gar nicht reden.
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Gut aufgehoben
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Patientin46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (große Ausname: die Therapeuten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (große Ausname: die Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
das Personal, die Lage, die Angebote
Kontra:
die Baustelle, die ärztliche Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann die Klinik tatsächlich weiterempfehlen auch wenn ich den Eindruck habe, daß mir der Aufenthalt nicht so sehr geholfen hat, wie ich eigentlich erhofft hatte.
Positiv fand ich fast alles. Ganz besonders loben möchte ich das TOLLE Personal, die immer hilfsbereiten Schwestern (Danke! an Schwester Melanie, Jutta, Doreen und Eileen!!!), das gute Reinigungsteam, die liebenswürdigen Damen aus dem Speisesaal u von der Rezeption, die Physiotherapeutin Fr Kü., Arbeitstherapeutin Fr Schw. und im Besonderen meine Therapeutin Fr Kl., die die Gruppensitzungen kompetent u warmherzig geleitet u die Einzeltherapie wirklich hilfreich gestaltet hat. Auch das Essen fand ich gut (nachwürzen kann ich auch selber), das Zimmer prima, Therapie- u Freizeitangebote vielseitig, u die Lage am See ist herrlich.
Leider gibt es auch Negatives, insbesondere die ärztliche Betreuung habe ich als nicht-vorhanden empfunden. Hiermit mag es zusammenhängen, daß ich immer den Eindruck hatte, wohl für einen anderen Patienten, der kurzfristig abgesagt oä hat, "eingesprungen" zu sein. In meiner Bezugsgruppe war ich was meine Krankheit angeht, sicherlich fehl am Platze, u auch wenn es Vorträge en masse gab, wurde mir in diesen nichts mitgeteilt, was ich nicht schon vorher gewusst hätte. Der Vortrag "Angst", für mich entscheidend wichtig, fand erst eine Woche vor meiner Entlassung statt, NACH meinem letzten Einzelgespräch. Ich habe nur 2 Visiten erlebt, die eine als Gruppenvisite, die oberflächlicher nicht hätte sein können, die 2. bestand darin, einem Arzt, mit dem ich in der gesamten Zeit max. 5 Minuten gesprochen habe, zehn Minuten zuzuhören, wie er über meinen Fall denkt. Ich habe mehrfach auf meine Schwierigkeiten hingewiesen doch eine Veränderung oder Besserung trat nicht ein.
Die Baustelle ist im Übrigen eine echte Zumutung, aber das lässt sich wohl nicht ändern.
Trotzdem sind mir in den 6 Wochen so viele Patienten begegnet, denen ich buchstäblich dabei zusehen konnte, wie es ihnen Stück für Stück besser ging, daß ich die HHK sofort weiterempfehlen würde.
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Schnatz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
..sehr gute Klinik
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 24.08.bis 04.10.11 in dieser wunderbaren Klinik. Es wird sehr viel Angeboten und mein Therapeut hatte immer trotz vieler Arbeit Zeit wenn ich Sorgen hatte. Das Personal war immer für mich da und hatte stets ein liebes Wort übrig. Ich wußte aber auch das ich an mir arbeiten mußte und die Zeit in der Reha für mich nutzen muß. Wenn man wirklich hilfe braucht sollte man dort alles nutzen und offen sein. Vielen Dank an alle Engel die dort arbeiten. C.M.
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Blacky02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (jederzeit würde ich wiederkommen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Betreuung durch mehrere Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Schnell und reibungslos)
Pro:
sehr gute Freizeitgestaltungen
Kontra:
keine Bemängelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Heinrich-Heine Klinik ist eine sehr gute Klinik,wo man sich fast wie in einem Hotel fühlen kann.Während meines 5 wöchigen Aufenthaltes vermisste ich nichts.Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und stets an dem Wohl des Patienten interessiert.Es wurde kulturell sehr viel organisiert,so das nie lange Weile aufkam.Die zimmer waren nett und sauber.Das Essen war gut,es wiederholte sich in den 5 Wochen kein einziges Mal.Die Ärzte und das Schwesternpersonal,waren nett,hilfsbereit und immer ansprechbar.Kurz um:eine sehr zu empfehlende Klinik!
zufrieden (Patientenservice war immerzu offen und hilfreich)
Pro:
angenehmes Personal / schöne Umgebung
Kontra:
zu kurze Therapietermine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Ihr Lieben!Ich war im Mai für 6 Wochen in der Klinik. Vorab habe ich mich auch versucht über das Netz schlau zu machen & habe dann bemerkt, dass das nicht der richtige Weg war.
Sicherlich ist es wichtig zu hören, ob alles sauber(lecker)& fürsorglich ist. Ich denke das alle Ex-Patienten da einer Meinung sind & man sich hier keine Sorgen machen sollte. Ja es stimmt, es gibt beispielsweise kein frisches Brot & sicherlich hat die Küchen keinen Hotelstandart, doch das sollte man auch nicht erwarten. (Ich habe mir 1x mal die Woche ein frisches Brot gekauft & hatte das zum Frühstück mitgenommen, fertig!Abends gab es ein Kaltbuffett zudem man wegen der wenigen Auswahl rechtzeitig erscheinen sollte, aber das Leben ist nicht immer ein Wunschkonzert)
Ich bin fest davon überzeugt, dass es viel wichtiger ist, selber zu wissen, warum man die Klinik aufsucht (& nicht allgemeine Analysen im Netz aufsucht). Es ist viel wichtiger zu wissen, dass alle Aufnahmegespräche (Psychologe und Arzt) ausschlaggebend ist für die verbleibende Therapie.
Alles das, was man selber an körperlichen Schwierigkeiten bemerkt, wird behandelt (zumindest bei mir) & wenn man sich nicht selber äußert und Druck macht um mehr oder andere Therapien zu beanspruchen,wird einem das auch nicht angeboten. Nehmt Euch die Zeit & lasst Euch auf die Klinik ein & erwartet keine Wunder. Alles das, was dort passiert hängt von der eigenen Initiative ab.
Ich habe dank mir (grins) einen Platz fürs Bogenschiessen ergattert (grandios). Die Therapeutin hat mich in allen Freizeitangeboten herzlich aufgenommen & und hat mir viele nette Momente in der Ergotherapie verschaffen. Sämtliche Therapien bei meiner Therpeutin, waren zwar viel zu kurz, dennoch hilfreich. Und mein Arzt war mein persönlicher Retter. Leider habe ich die Namen der Maltherapie vergessen, aber diese Therapie half mir zum Durchbruch.
Danke nebenbei an die lieben Stationsschwester von der 3.! I like Schwester A und B und die Servicemädels.. Ihr wart meine eigentliche Therapie :)
(Habt nicht umsonst eine Urkunde erhalten)
Ich wünsche allen noch anreisenden Patienten alles Gute. Glaubt an Euch und setzt Euch durch!
Den Kommentar finde ich gut. Ich erwarte auch kein Hotel und dennoch suche ich die "richtige Klinik" für mich. Sie soll Schwerpunkte für Orthopädie und Psychosomatik erfüllen.... Meinst Du das würde hier klappen?? Freue mich auf Antwort.
... wenn noch nicht zu spät: In Bad Frankenhausen habe ich mit einer orth.-psychosom. Reha gute Erfahrungen gemacht (allerdings schon einige Jahre her)
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Super AUfenthalt!
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Kleene24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (hat aber nichts mit der Klinik zu tun sondern mit meiner Symptomatik)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Lage, Personal
Kontra:
----
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich war zufrieden mit meinem Aufenthalt. War vom 31.05. - 28.06.2011 da und in dem Zeitraum waren viele nette Patienten da! Danke Tisch Nr. 13 ;) Mein Zimmer war direkt zum See raus, was echt herrlich war. Morgens wurde man vom schönen Sonnenaufgang geweckt und Abends konnte man dem wunderschönen Sonnenuntergang sehen. Das Personal ist echt spitze. Ich hatte keine negativen Erfahrungen, außer bei der Sozialberatung, aber das tut dem guten Eindruck nichts ab!
Ein großes Dank geht an meine Ärzte. Sie waren die beiden, die mir am meisten geholfen haben! Vielen DANK! Sehr zu empfehlen ist der Patientenchor. Egal wie alt man ist, singen befreit und die Truppe ist immer total lustig gewesen!
Wenn ihr mit dem Auto anreist, müsst ihr entweder 15 Minuten laufen oder in den beiden Seitenstraßen parken. Ich habe dort immer einen Parkplatz gefunden. Und wenn man mit den Bewohnern nett plauscht, muss man auch keine Sorge haben, dass es Ärger gibt! (ansonsten kann man ab 17 Uhr bis am nächsten morgen um 7 auf der Straße vor der Klinik parken parken und am WE komplett). Freizeitangebote gab es genug, aber ich habe kaum welche mitgemacht, da ich lieber etwas mit den Mitpatienten gemacht habe oder selbstmit dem Auto die Umgebung erkundet habe (zum Glück war die WM an meinem letzten WE ;)) Die Busfahrt nach Berlin ist sehr zu empfehlen. 15 Euro für 4 Std. ist nicht viel, denn die Veranstalter sind super nett und man bekommt viel zu sehen! (1 Std. Pause ist auch dabei). Sehr zu empfehlen ist das Café Heider in Potsdam (einfach mal googlen zwecks Adresse, ist in der Nähe des Rathauses/Nikolaikirche) sowie das Sterncenter (hier kann man kostenlos parken und shoppen, auch bei schlechtem Wetter)
So abschließend noch ein großes Lob an die netten Damen am Empfang! ;) und dem lieben Personal des Stationspunkt 1
Hoffe der Sonnenbrand ist schnell weg gewesen?! ;) ) Also Leute, lasst euch einfach auf die Kur ein und genießt die Zeit!
Danke auch noch an meine Bezugsgruppe. Auch wenn der Anfang was schwer war, es waren doch viele liebe Leute dabei! Ganz lieben Gruß an Renate, mein Liebchen ;) !!!
Wünsche Euch allen alles Liebe und GUTE!
Eure Kleene ;)
VIEL SPAß
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Ines76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
sehr schöne Umgebung, freundliches Personal
Kontra:
geschlossenes Schwimmbecken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 31.05.-12.07.2011 Patientin und habe mich sehr wohl hier gefühlt. die Zimmer haben Fernseher und Telefon, ein kleines Bad mit Dusche und einen Balkon. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und versucht alle Wünsche zu erfüllen. was so gar nix für mich war, war die Bezugsgruppe. da werden 10-12 Leute in eine Gruppe gesteckt, die sich 3-4mal die Woche trifft und über die Probleme redet (mit Therapeuten). Aber wenn man nicht reden mag, wird man auch in ruhe gelassen. In der Klinik gibt es diverse Freizeitangebote, wie Fingermalen, Serviettentechnick, Seidenmalen,...(die Freizeittherapeutin ist ein Engel!!!!!!) Parkmöglichkeiten gibt es leider keine, die Baustelle hat mich überhaupt nicht gestört. Leider war das Schwimmbecken geschlossen, soll aber bis 18.07.11 wieder auf sein.
Ich wünsche euch viel Spaß dort und genießt die Zeit!!!!
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leonie999 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gefängnisathmosphäre)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Eingehen auf die Patienten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (am Bedarf voebei)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Umgebung
Kontra:
Lärm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Zimmereinrichtung ist sehr einfach, grau und lieblos, teilweise verschmutzt. Der Baustellenlärm war unerträglich. Das Therapiebecken seit langem defekt (Die Patienten können ja im See baden). Die Therapien völlig am Bedarf vorbei (in 4 Wochen 3X 30 Minuten Einzelgespräch mit einem Psychologen) sonst nur Gruppentherapien (Gymnastik) und Vorträge, maximal 4 mal 30 Minuten am Tag.
"Mehr gibt das Budget nicht her" bekam man häufig als Aussage.
Viele Patienten mit möglichst geringen Aufwand "abfertigen" damit kann mehr Geld verdient werden.
Das Essen war häufig "geschmacksneutral". Für gesunde Ernährung ist die Klinik nicht Zuständig.
Das Freizeitangebot war gering, der Andrang groß und kostet Extra.
Das Pflegepersonal, die Mitarbeiterinnen Empfang und die Reinigungskräfte sind sehr nett und freundlich.
hallo leonie999, ich verstehe überhaupt nicht, wie Sie zu solch einer Beurteilung kommen. Ich habe mich in der Klinik sehr wohl und verstanden gefühlt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten war auch die Gruppe (mit Frau Meeß) mein Halt. Ich denke gern an die 6Wochen zurück.
... es ist leider so und ich erlebe derzeit ähnliches. Wer nicht in die vorgefertigten raster passt und sich nicht dankbar ergeben zeigt, wird abgefertigt. Die Klinik versucht sich in zu vielen Gebieten der Psychosomatik und dadurch wird nichts richtig behandelt .....Ich bin sehr enttäusch, fühle mich kranker als vor der Kur . Wer ohne Erwartungen hier herkommt kann auch nicht enttäuscht werden .
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20112011 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Leider vergißt die Klinikleitung in Ihrem Einladungsschreiben anzuführen, dass sich die Baustelle des Erweiterungsbaues direkt am Klinikgebäude befindet. Ich hatte das große Glück, ein Zimmer mit Baustellenanbindung genießen zu dürfen. Ein anderes Zimmer war leider nicht verfügbar.
Eine große Erleichterung daher, ich durfte in Absprache mit der BfA und Krankenkasse sofort diese Kur abbrechen und erhalte eine Ersatzkur.
Ich kann nur jedem empfehlen, vor der Anreise die Zimmerzuordnung abzustimmen oder das Recht in Anspruch nehmen und unter den gegebenen Umständen um die Zuweisung in eine andere Einrichtung zu bitten. Seitens der BfA wird hier großes Verständnis entgegengebracht.
Übrigens, das medizinische Personal scheint mit der umsatzorientieren Entscheidung der Verwaltung, die Zimmer direkt zur Baustelle uneingeschränkt zu belegen auch nicht glücklich zu sein. Mein kurzer Eindruck, die Leute machen einen guten Job - schade, dass diese Arbeit an dieser Stelle nicht zu 100 % fruchten kann.
Nachtrag. Der Abbruch der Kur hat sich gelohnt. Die BfA hat sich in aller Form entschuldigt, dass die Klinik nicht, wie vereinbart, vorab schriftlich auf die Baustelle hingewiesen hat und über die Möglichkeit informiert hat, dass auf Grund dieses Umstandes eine andere Einrichtung beantragt werden kann. Definitiv, sehr dreiste Klinikverwaltung.
Ich habe nun eine wunderschöne Kur antreten können und bin einfach nur glücklich, dass ich diesen Schritt gegangen bin.
Meine Erfahrungen in der HHK
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cube2007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Service, Lage, Therapien
Kontra:
Parkmöglichkeiten, Herrensaunazeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 17.05. bis 28.06.2011 in der HHK. Sehr gute Lage unweit von Berlin und Potsdam in wald- und wasserreicher Umgebung. Empfang und Aufnahme in der Klinik unkomplizeit. Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und sauber. Fernsehgerät allerdings nicht mehr zeitgemäß. Internet-Empfang mittels eigenem Stick zeitweilig eher komliziert. Einige Patienten nutzen dafür die Terrasse, da im Haus Signalstärke, je nach Lage und Tageszeit, kaum ausreichte. Therapien und Behandlungen waren in Ordnung. Gesundheitliche Beschwerden und Behandlungswünsche sollten bei der Eingangsuntersuchung benannt werden. Leidiges Problem: Parkmöglichkeiten unzureichend! An der Klinik direkt gibt es keine Parkmölichkeiten. Ausgewiesene Parkplätze befinden sich ca. 15 Minuten Fußweg entfernt in der Nähe einer Bundesstraße. Da zurzeit ein neues Bettenhaus als Anbau zur HHK errichtet wird, ist mit einer Verbesserung der Parkmöglichkeiten dort möglicherweise auch nicht zu rechnen. Zu hoffen bleibt, dass das Therapiebecken ab Mitte Juli 2011 tatsächlich wieder geöffnet wird. Während meines Aufenthaltes war es geschlossen. Es gibt eine schöne Sauna, jedoch für Männer nur sehr eingeschränkte Öffnungszeiten. Zudem muss man mindestens drei Saunagänger organisieren (Mehraugenprinzip) um dann Einlass zu bekommen. Hier ist eigenes Organisationstalent erforderlich. Am Seeabschnitt der HHK gibt es eine Badestelle. Baden allerdings dort auf eigene Gefahr!
Die Klinik bietet diverse Veranstaltungen in der Freizeit an.
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heinrichmann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal, Einrichtung, Therapie
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war die beste Erfahrung meines Lebens.
Ich habe alles auf mich zukommen lassen und muß mit erstaunen feststellen, dass der Aufenthalt mein Leben positiv verändert hat. Ich danke allen Mitarbeitern der Klinik.
Es stimmte einfach alles. Wenn mal das Essen nicht nach meinen Wünschen war, auch kein Problem. Endlich ein Grund mit anderen Patienten in die Tenne oder nach Potsdam einzukehren.
Ich finde einfach kein Kontra. Danke
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mauselchen08 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ich war wichtig!!!
Kontra:
Kleinigkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.01.-29.03.11 Patientin in dieser Klinik. Mein erster eigener Aufenthalt in einer Reha Einrichtung. Ich war sehr aufgeregt weil ich noch nicht wusste was mich alles erwartet.
Angenehm überrascht war ich von der Freundlichkeit im ganzen Haus,jeder grüßte einen. Die Mitarbeiter sind immer bemüht einen zu helfen.Egal ob an der Rezeption, in der Cafeteria oder den Schwestern. Sie alle machten mir meinen Aufenthalt dort sehr angenehm. Die Terapieplanung war manchmal nicht so optimal,aber das ganze wird erst einmal von einem Computer "geplant". Aber anschließende Änderungen waren kein Problem. Fango,Krankengymnastik und die Bäder habe ich sehr genossen. Auch das sportliche rückte für mich entlich wieder in der Vordergrund. .Er zeigte mir wieder wie man Kurse richtig gut macht und das mit Humor. Aber auch das kulturelle war hier sehr abwechslungsreich. Hier ist für jeden etwas dabei.Das Essen war während meines langen Aufenthaltes recht gut.Es ist auch schwer jeden Geschmack zu treffen.Aber die Themenabende am Freitag waren eine Wucht!!!Und dazu die passende Garderobe der Servicemitarbeiter!!!!
Auch mein Zimmer war spitze.Meines erachtens das schönste der ganzen Klinik.Auch meine Therapeutin war für mich eine Bereicherung. Durch Ihr waren alle Therapiestunden wertvoll. Und das für alle in unserer Gruppe!!!
Und auch wenn ich noch immer auf den "ganz großen Erfolg" durch diesen Rehaaufenthalt warte,war dieser Aufenthalt sehr gut für mich gewesen. Ich habe dort tolle, gleichgesinnte Menschen kennen gelernt und auch Seiten in mir kennen gelernt die ich noch nicht kannte. An allem anderen arbeite ich täglich!!!
Aber eins vermisse ich doch täglich.....,ich liege in meinem Bett, öffne meine Augen und mein erster Blick ist über den herrlichen See!!!!
Ich wünsche allen ehemaligen und zukünftigen Patienten alles gute für Ihre Zukunft!
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Balli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007,2004
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gesamte Klinikatmosphäre ist patientenfreundlich
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist eine Weile her, ich verbrachte zwei Reha-Aufenthalte in der Heinrich-Heine Klinik. Nach jeweils schweren Erkrankungen war diese Klinik für mich bestens geeignet!
Alles was ich zur Besserung meines Befindens benötigte fand ich in der Klinik und in ihrem näheren Umfeld. Besonders in meinem Sommeraufenthalt nutzten wir die tolle Lage für vielen Aufenthalt auf dem See, der Terasse, Liegewiese u. für kleine Fahrradtouren (Potsdam, Sacrow). Neben den Therapien und den Kultur-und Freizeitangeboten war genügend Freiraum sein persönliches Programm zu gestalten,
z.B. Tischtennis, Schwimmen oder das nahe Krongut Bornstedt besuchen.
Verpflegung u. Service (Bedienung zu Mittag) waren absolut in Ordnung. Die Cafeteria war ein beliebter Treffpunkt. Die wöchentliche Disko ein Hit.
Die Patientenküche war eine gute Sache. Auf den selbstgebrühten Kaffee musste ich nicht verzichten (Kaffee u. Kaffeepott mitgenommen!). Auf irgendeiner Flurecke traf ich immer Gleichgesinnte.
Gut u. wichtig war der enge Kontakt zur jeweils betreuenden Ärztin aber auch zum damaligen Chefarzt u. der Oberärztin.
Auch durch die Schwestern auf der 4. Etage fühlte ich mich gut umsorgt u. betreut.
Die Begrüßung, die Verabschiedung und das Turmsingen waren emotionale Höhepunkte. Der dazugehörige Oberarzt und Patientenchorleiter war der gute Geist.
Wer in diese Klinik fährt mit dem Anspruch sein Befinden zu verbessern hat hier alle Möglichkeiten zur Verfügung.
Die Gesamtatmosphäre im Haus ist freundlich, merkt der Ankommende sofort in der einladenden Eingangshalle.
Die Patienten werden in den verschiedenen Therapiegruppen und durch die Freizeitaktivitäten gut zusammengeführt und aus den Tischbesatzungen entwickeln sich oft tolle Trupps.
Ich bewohnte beide Male das Zimmer 475 mit herrlichem Ausblick auf den See. Auch auf dem kleinen Balkon ließ es sich gut sonnen. Ich fand sehr nette Mitpatienten u. pflege noch heute mit einigen Kontakt und die Erinnerungen.
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Mobbi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Hilfe, die man bekam; ganzes angestelltenteam
Kontra:
Therapieplanung, leider keine verlangerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr schön gelegen. Direkt am See. Man kann wirklich seine Ruhe finden - wenn man es möchte. Wenn es einem nicht so gut geht, wird man von den Schwestern und auch von den mitpatienten aufgefangen. 4 Wochen fand ich am Anfang eine lange Zeit. Aber die Zeit ist viel zu schnell vorbei gegangen. Ich hätte mich sogar über eine Verlängerung gefreut. Tolles Team. Ein gaaaaanz dickes Dankeschön an die Schwestern. Ich hab sie beide sehr in mein Herz geschlossen. Danke für die Gespräche. Danke auch an meine bezugsgruppe. Ihr seid echt affenstark. Gern komme ich, wenn es erforderlich ist wieder hierher. Im übrigen - das essen ist super. Immer abwechslungsreich. Top Top Top. Aufenthalt 19.04.-17.05.
Hallo Mobbi,
ich darf auch in diese Klinik und hab mal noch ein paar Fragen.
Wie gut oder schlecht kommt man dort in´s Internet ?
Gibt es ein Fitnessraum, so mit diversen Geräten ? Und gibt es auch eine Schwimmhalle ? Ach ja,wie ist das mit dem Telefon, so kostenmäßig ?
Über Deine Antwort wäre ich sehr dankbar .
Grüße Spatz
Hallo Mobbi,
ich darf auch in diese Klinik und hab mal noch ein paar Fragen.
Wie gut oder schlecht kommt man dort in´s Internet ?
Gibt es ein Fitnessraum, so mit diversen Geräten ? Und gibt es auch eine Schwimmhalle ? Ach ja,wie ist das mit dem Telefon, so kostenmäßig ?
Über Deine Antwort wäre ich sehr dankbar .
Grüße Spatz
Hallo. Zum Thema Internet gab es schon genügend Antworten hier im Forum, Surfstick, Internet o.ä., einfach mal bissel schauen.
Thema Schwimmhalle ist auch in der Homepage der Klinik beschrieben! Aber, es ist eine recht ordentliche Schwimmhalle vorhanden. Fitnessraum und Geräte ist eine andere Sache, kommt darauf an was man für Ansprüche hat.
MfG Neuling
Hallo.Werde ab 7.6.11 in der HH Klinik sein.Meine Frage:gibt es auf den einzelnen Stationen eine kleine Patientenküche,wo man sich auch mal ein Kaffee kochen kann?
LG Nisi
Hallo. Ja es gibt auf jeder Etage eine Patientenküche mit Wasserkocher, Kaffeemaschine, Kühlschrank usw. auch einen Wasserspender gibt es dort. Es gibt auch min. 2 Räume mit Waschmaschinen und Trocknern für die Patienten, allerdings gegen eine geringe Gebühr.
MfG
ich war vom 15.03-26.04.2011 in der HH-Klinik.
Erst dachte ich, die sechs Wochen werde ich nicht über stehen... aber dann ging es sehr schnell. Ich war begeistert von der Freundlichkeit des Personals... es war keine "falsche " Freundlichkeit sie kam vom Herzen. Wenn ein Problem aufkam wurde es sofort gelöst... Danke dafür! Ich möchte mich auch bei meiner Therapeutin bedanken und auch bei den anderen Thrapeuten und Ärzten. Und auch ein Danke an den Chorleiter und seinen Mitarbeiter und den Fotografen. Ich möchte auch einen besonderen Dank an meiner Bezugsgruppe aussprechen... sie waren einfach nur gut...auch wenn man viel geweint hat, aber man hat auch viel gelacht. Auch meinen Tischnachbarn ein Danke... wir hatten viel Spaß. Das Freizeitangebot ist ausreichend, es gibt Fahrräder, Ruderboote, Tretboote und vieles mehr. Einkaufsmöglichkeiten gibt es auch ( in Potsdam oder Berlin). Man kann da mit dem Bus hinfahren, der in recht annähmlichen Abständen fährt. Ich war mit meinem Auto angereist, hab es dann etwas ausserhalb der Klinik geparkt, war ok so. Die Therapien waren in viel Sport, und Erholung ( Bäder, Fango, Massagen) und Gespräche gut aufgeteilt. Allerdings musste man ab und zu ein wenig " Gas geben" um die Zeiten hin zubekommen. Das Essen hat mir geschmeckt es gab immer eine Auswahl an Speisen. Die Ausgehzeiten sind recht knapp bemessen...unter der Woche und Sonntags muss man bis 22.30h und am Samstag bis 00.00h wieder in der Klinik sein.
zum Schluß: Die Klinik war ok.
Ich würde ggf. wieder hin fahren
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Sperling berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Einteilung in die Gruppen
Kontra:
Therapieplan - spezieller für den Einzelfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 08.02.-29.03.11 in der Klinik und löse heut mein Versprechen an den Oberarzt ein! Vor meinem Aufenthalt gab es sehr viele negative Einträge auf diesen Seiten. Davon sollte man sich jedoch nicht entmutigen lassen und eigene Erfahrungen sammeln! Wem der nächste Supermarkt oder die nächstgelegene Lokalität am Wichtigsten ist, der sollte gleich zu Hause bleiben, denn darum geht es doch wohl nicht im Geringsten! Leider mußte auch ich feststellen, das mindestens die Hälfte der Patienten gar nicht in dieser Klinik sein wollten, aber durch zahlungskräftige Instanzen dahin geschickt wurden!
Ich möchte mich an die wenden, denen es um ihre Gesundheit geht. Und für die ist ja wohl erst mal jeder selbst verantwortlich. Das ist auch eines der Prinzipien der Klinik. Auch ich habe anfangs meine Bedenken gehabt und es gibt immer Dinge zu bemängeln. Dann tut es vor Ort, mir und auch meiner Gruppe wurde dafür ein offenes Ohr geschenkt!
Massenabfertigung, naja bei den vielen Patienten ist der Eindruck schnell entstanden. Ich kann nur sagen, es war bewundernswert wie schnell alle Ärzte und Therapeuten die einem als Team zugeordnet werden, alle Neuigkeiten untereinander austauschten. Sicher ist auch, wer sich nicht aktiv an seiner Behandlung (alle Bereiche) beteiligt, bleibt auf der Strecke! Und dazu gehört so eine Menge Mut und die muss man erst mal aufbringen. Ich glaube da liegt bei vielen das Problem!
Auf diesem Wege nochmals dank an alle Betreuer der Gruppe. Dieses Projekt, eine Schwester in die Gruppenstunden einzubinden, war echt gelungen. So hatten wir den Vorteil, auch in behandlungsfreier Zeit einen involvierten Ansprechpartner zu haben!
Also, wer in seinem Leben was ändern will, der sollte sich dort mit einem klitzekleinen Anfang auf den Weg machen!
Wer das nicht möchte, der sollte anderen die Chance auf einen Platz überlassen, denn ich musste auch sehr kämpfen dafür! Danke an alle tollen Menschen, die ich getroffen habe!
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Verschnaufpause berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten, Essen, Sauberkeit, Freundlichkeit
Kontra:
Ausgangszeiten (wochentags und sonntags bis 22:30 Uhr)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich vom 15.3. bis 26.4.11 zur Reha in der Heinrich-Heine-Klinik. Insgesamt bin ich sehr zufrieden gewesen und habe mich gut aufgehoben gefühlt. Besonders positiv zu erwähnen sind in jedem Fall das durchweg freundliche Personal, die Therapeuten und die Lage der Klinik. Es war allerdings meine erste "Kur", so dass ich auch keine Vergleichsmöglichkeiten habe. Das hier oft bemängelte Essen kann ich so nicht bestätigen. Das Mittagessen hat sich in sechs Wochen nicht ein einziges Mal wiederholt. Das Buffet morgens und abends war ebenfalls durchaus in Ordnung. Es wird auch auf besondere Ernährungsweisen einzelner Patienten geachtet und eingegangen. Die Therapien (Gruppe und Einzel) empfand ich als sehr hilfreich. Kontakte findet man als Raucher besonders schnell. ;-) Einkaufsmöglichkeiten sind in Potsdam ausreichend vorhanden. Ein Bus fährt wochentags alle halbe Stunde und am Wochenende jeweils stündlich. Unternehmen kann man in der Freizeit jede Menge und für jeden ist etwas dabei. In der letzten Woche hatten wir ausgesprochen schönes Wetter, so dass der See lockte und man sich beim Boot und Tretboot fahren ordentlich auspowern konnte. Ein bisschen Mallorca-Feeling bekam man auch, weil es tatsächlich Mitpatienten gibt, die die wenig vorhandenen Liegen (ca. 20) mit Handtüchern blockieren. ;-) Die Physiotherapie ist in dieser Klinik ein absolut super Team. Sport gab es als Therapieform ebenfalls zu Hauf und es machte sogar Spaß. :-) Mir haben die sechs Wochen sehr gut getan und ich hätte nicht gedacht, dass sie so schnell um sein können. Ich würde die Klinik in jedem Fall weiter empfehlen. Einen besonders lieben Gruß an meine Bezugsgruppe und an meine Seelenverwandte :-) So, ich denke, das reicht fürs Erste. Wenn Fragen sein sollten, dann her damit...
Hallo, du warst ja gerade in der Heinrich heine klinik , ich werde ab 31.05. da sein. Hab aber eine Frage im Vorfeld und denke du kannst mir da helfen. Gibt es dort Parkplätze?? würde sehr gern mit auto anreisen. danke für deine hilfe!!
Hallo Ines, es gibt schon Parkplätze, aber eher mangelhaft (durch den Umbau)... In den Nebenstraßen kann teilweise geparkt werden, aber es ist manchmal schwer, eine Parklücke zu ergattern. Die Klinik hat einen Parkplatz "angemietet", jedoch ist dieser etwa 1,5 km entfernt in Richtung Potsdam gelegen und man muss ca. 10 Minuten zu Fuß dorthin gehen. Es handelt sich dabei um einen unbewachten Parkplatz an einem Rattanmöbelhandel.
Ich bin ohne Auto angereist, hätte aber im Nachhinein mein Auto gern mitgehabt. ;-)
Vielen Dank, für deine Antwort. Ich würde auch sehr gern mit Auto anreisen, bin aber noch unsicher. Kann man denn am Wochenende mal was schönes machen?? Gibts angebote von der Klinik? Und, wurde dir dort geholfen?? LG Ines
Liebe Ines, ja, man kann sehr viel unternehmen - sowohl in Potsdam als auch in Berlin. ;-) Von der Klinik aus werden ebenfalls Freizeitaktivitäten angeboten, z.B. Dampferfahrten, Fahrten zum Friedrichstadtpalast, Stadtrundfahrten (Potsdam, Berlin) usw.
Nachtrag zu meiner Bewertung: Ich grüße selbstverständlich auch meinen Tisch"genossen" Ludger, der traurig ist, dass ich ihn nicht namentlich erwähnt hatte. *tröst* ;-)
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empfehlenswert
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ingimaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 22.02. bis 05.04.2011 dort. Sollte erst 4 Wochen bleiben, bekam dann aber eine zweiwöchige Verlängerung angebot.
Bin dort wieder sehr "aufgewühlt" worden. Soviel wie dort habe ich noch nie geweint. Die Ärtze, Therapeuten gingen sehr auf meine Probleme ein und halfen so gut sie konnten. Auch das andere Personal war immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Kann mir nicht erklären, mit welchen Erwartungen einige Patienten dort eintreffen. Es ist eine Klinik und kein All-inclusive-Hotel mit Wellnesscarakter. Bitte mal bedenken.
Ich bin sehr zufrieden dort gewesen. Klar, man muss immer nachfragen, wenn man etwas benötigt. Aber auch das kann ein "Lernziel" sein um seine Probleme anzugehen.
Essen war ok für eine Gemeinschaftsverpflegung, besonders der Themenabend am Freitagabend (teils sind die Servicekräfte sogar passend zum Motto gekleidet gewesen).
Angebote für Freizeit waren auch genug da, besonders die Fahrt zur Revue ins Friedrichsstadtpalast sei hier zu erwähnen.
Ich würde dort immer wieder hin fahren, allerdings erst wenn der Neubau abgeschlossen ist.
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teschi53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin seit 18 Jahren Patient in der Klinik und kann nur Positives berichten. Habe immer die gleichen Ärzte und Psychologe gehabt und ein Vertrauensverhältnis aufbauen können. Die Zimmer (EZ) sind gut ausgestattet. Das Essen ist nicht immer so toll, aber was solls, Krankenhauskost. Die Säuberung der Zimmer ist super. ....und ALLE sind sehr nett. Die Schwestern haben immer ein offenes Ohr für Probleme und versuchen immer zu helfen.
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Sänger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/11
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Abstimmung unter den Ärzten optimieren)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
die Erweiterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte die Klinik über Weihnachten und Silvester beanspruchen und war sehr überrascht, mit welchem Können und in welcher Qualität das Personal wunderbare Feiern auf die Beine gestellt hat. Es hat einfach nichts gefehlt. Nach anfänglichen Problemen habe ich mich gut betreut gefühlt, alle Therapeuten waren jederzeit ansprechbar und haben sich Zeit genommen. Über das Essen wird immer und überall gemeckert - ich bin jederzeit und gut satt geworden. Vor allem ist auch ehemaligen Ärzten, dass sich das Behandlungskonzept erschließt und der Aufenthalt erfolgreich sein kann. Das Singen ergänzt das sehr positiv.
Viele Grüße an alle Mitpatienten und Therapeuten von "Karl Lagerfeld".
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minime berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
nach der Begrüßung durch den Chor fühlte ich mich dort richtig "angekommen". Die Therapien waren gut. Angst hatte ich vor den Gruppen- und Einzeltherapien aber diese wurden sehr schnell beseitigt (wir waren eine prima Gruppe). Ich habe mich in der Klinik sehr wohl gefühlt und vieles gelernt. Auch das Freizeitprogramm war prima. Ich bin dann erholt und ruhiger nach Hause gefahren. Besonders gut fand ich das Duzen zwischen den Patienten (laut Klinik: Gäste) dadurch wurden alle gleich gestellt.
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isseswah berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (habe leider erst in der Abschlußuntersuchung wichtige Ergebnisse erfahren. Also unbedingt darauf drängen, seine Blutergebnisse etc. zu erfahren)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gutes Konzept
Kontra:
wenn du nix sagst, passiert nix....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Februar bis Mitte März Patientin in der Heinrich Heine Klinik. Es war für mich eine wichtige und positive Zeit. Wie überall im Leben, ist auch dort wichtig für SICH SELBST ZU SORGEN! Wenn man der Meinung ist, irgendwelche Therapien oder ähnliches nicht zu bekommen, wird es einem sicherlich ermöglicht, wenn man sich selber bemüht...
Für mich war es schön, mich auf so vielen Ebenen neu erproben zu dürfen. Ich hatte viel Angst und Befürchtungen, solange weg von Daheim und nicht wissen, was einen erwartet.
Ich kann euch nur Mut zusprechen, es wird eine gute Zeit, mit Höhen und Tiefen, wenn ihr nur wollt.
Mitnehmen würd ich auf jeden Fall: eigene Bettwäsche ( ich hatte sogar eigene Bettdecke u. Kissen) und war sehr froh darüber. Kaffeebecher, Trinkflasche (man füllt sich das Wasser in der Teeküche ab)
Das Essen war für mich total in Ordnung. Nur am ersten Essen, also Anreisetag Mittag, darf man gar nix erwarten und sollt sich besser ne Stulle mitnehmen...
Freitags zum Abendbrot haben die sich immer sone Mühe gegeben und Highlights aufgetischt.. lecker. Wenn zu späterer Stunde nicht immer alles reichlich da war, lag das nicht an der Küche, sondern an den manchmal hemmungslos zuschlagenden Mitpatienten...(DENKEN SIE AN IHRE MITPATIENTEN!) Ich schaue gern zurück, hab viel gelernt über mich und kann nur jedem raten: LASS DICH DRAUF EIN!!
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erwink. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Schöne Lage
Kontra:
Desinteresse und Hilflosigkeit.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit meiner Reha ist bereits einige Zeit verstrichen. Aber als ich die Bewertungen hier lesen konnte juckte es mir in den Fingern doch noch was zu schreiben. Mein Eindruck war, dass man es in der Heinrich-Heine-Klinik am liebsten gesehen hätte, wenn der Kostenträger regelmäßig Geld über der Klinik abgeworfen hätte, ohne dass man mit dem lästigen Patienten Kontakt aufnehmen muss. Das "normale" Personal habe ich fast durchgehend als hilfsbereit und freundlich erlebt. Im krassen Gegensatz hierzu stand das ärztliche Personal. Ich bin selbst professioneller Mitarbeiter der Psychiatriebranche und auch psychotherapeutisch ausgebildet. Was ich dort erlebt habe bewegt sich zwischen Hilflosigkeit, Inkompetenz und Desinteresse. Die Gruppen waren völlig ungeregelt. Wer viel erzählen wollte, konnte dies tun. Die Therapeutin war dankbar, weil sie nichts erzählen brauchte. Eine Therapeutin kam regelmäßig alkoholisiert und kaugummikauend in die Sitzungen. Wenn mal Gruppenregeln erwähnt wurden, wurde nicht auf deren Einhaltung geachtet. Wehe dem armen Patienten der sich nicht wehren konnte. Mitpatienten durften ihn mit "guten" Ratschlägen überziehen ohne dass die Therapeutin regelnd eingegriffen hat. Einzeltherapie fand in Form von 2 Stunden innerhalb von 4 Wochen statt. Der freundlich geäußerten Bitte nach häufiger stattfindenden Psychotherapieterminen folgte als Antwort:" Wenn Ihnen die die Reha nicht zusagt, kann sie auch an dieser Stelle abgebrochen werden. " Die Beschwerde hierüber wurde vom nächsten Vorgesetzten dieser Person nicht geglaubt. Auf die Auswahl der Anwendungen hatte man wenig Einfluss. Als Mensch der bereits in der Lage ist in eigener Sache beurteilen zu können was gut oder weniger gut ist, traf man eine gewisse Starre an, die mit Vorgaben des Rentenversicherungsträgers nicht nachvollziehbar begründet wurde.
Ein wenig entschädigen konnte der Standort der Klinik. Wunderschön an einem Havelsee gelegen in der Nähe zu Potsdam und Berlin konnte man sich von den Anwendungen erholen.
Hallo. Diesem Bericht kann ich in großen Teilen zustimmen. Auf jeden Fall dem 1. Abschnitt. Ich war 2010/2011 da und ernsthafte Hilfe konnte man nicht erwarten das merkte ich schon nach 1,5 Wochen. Zum ausruhen und Ruhe finden ist die Einrichtung geeignet aber für viele Probleme der Patienten ist die psychologische Betreuung ungeeignet, da zu viele Patienten im "Schnelldurchlauf" abgearbeitet werden sollen. Halt Masse statt Klasse. Das wird sich auf jeden Fall noch verschlechtern wenn noch mehr Patienten aufgenommen werden können durch den Bettenhausanbau.
Schade. Es gibt viel gutes Potential in der Klinik man müßte es nur nutzen. Über das sonstige Personal kann ich nur gutes Berichten. Nett und freundlich. Eine eigenständige Bewertung meines Aufenthaltes folgt noch in kürze.
MfG Neuling
Ich habe seit Tagen die Kommentare gelesen, weil ich auch schon aufgeregt bin. Ich reise am 31.05. an. 2005 war ich schon einmal in dieser Klinik und muss sagen, die Therapien und Behandlungen haben mir sehr gut geholfen - bis jetzt. Die Zeit ist um. Und nun darf ich wieder und ich hoffe, wieder wenigsten fünf Jahre beschwerdefrei sein zu dürfen. Wer immer mit mir am 31.05. anreist - wir werden eine schöne - sicherlich auch gesundheitlich angestrengende - Zeit haben. Schließlich haben wir alle unsere Probleme.
Wann bekommt man einen Termin: Also anrufen hilft gut. Ich habe meine Urlaubspläne bekannt gegeben und wurde dann gleich nach dem geplanten Urlaub wieder eingeladen. Als das dann gesundheitlich in der Familie nicht klappte wurde das auch zur Kenntnis genommen und nun steht der Termin fest. Das Personal und die Ärzte und Pfleger sind sehr hilfsbereit. So meine Erinnerung. Ich freue mich auf den 31.03.
Gruß Peti2
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Eine gute Zeit
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Silvia64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physiotherapieabteilung
Kontra:
wenig Bezug auf meine Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 25.1. bis 8.3.2011 dort in Neu Fahrland und war mit meiner Reha sehr zufrieden.
Besonders hervorheben möchte ich die Physiotherapieabteilung. Danke, Danke für die tolle Therapie bei Ihnen.
Zimmer könnten wirklich sauberer sein, meins hätte eine Renovierung verdient.
Essen war meiner Meinung nach ausreichend und abwechslungsreich. Danke an das Team.
In Bezug auf meine Erkrankung hätte ich mir mehr erwartet. Habe es dort auch angemerkt.
Ich bin der Meinung, das man gut beraten ist, sich der Sache zu stellen und das Beste daraus zu machen.
Danke an die vielen tollen Patienten, die ich kennenlernen durfte, sie sind die eigentlichen Therapeuten.
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Lonzo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie - großartig
Kontra:
Psychotherapie - hilflos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein erster Reha-Aufenthalt hatte, wie alles im Leben, viele Seiten. Ich kann jede einzelne negative Kritik unterschreiben, all dies kann man hier beobachten - es bleibt jedem selbst überlassen, ob man sich davon stören lässt. Ich mache das mal am beliebten Nörgelpunkt, das Essen fest: Ja, es ist Kantinenküche, wer einen Gourmeturlaub erwartet ist hier falsch. Das Essen ist nahrhaft, ausgewogen und es muss niemand verhungern - mehr erwarte ich nicht in einer Klinik. Das Gemecker der Mitpatienten am Essen nervte mich mehr, als das Essen selbst. Die Küchenleitung und Ihr Team war stets um mein leibliches Wohl bemüht. Danke nochmal!
Die physiotherapeutische Abteilung hat mir, mit meiner aktiven Mithilfe, eine ganz neue Lebensqualität geschenkt, hier möchte ich ganz besonders Herrn Buchmann hervorheben und den vielen Damen, die mich in der Elektrotherapie unter Strom gesetzt haben, danken.
In Krisenzeiten passen die Schwestern, bei der Masse an Patienten wirklich bewundernswert, sehr gut auf einen auf und haben auch immer ein offenes Ohr für einen übrig. Danke an die Schwester für kompetentes Zuhören!
Die Sportabteilung ist erstklassig, Bewegung durch Spiele macht einem Spaß, wenn man sich einfach mal gehen lässt, der angrenzende Wald lädt zu Spaziergängen, Dampfablassen und Dauerläufen/Walking ein - ich wäre gern zu einer Zeit dagewesen, in der See eisfrei gewesen wäre, zum Boot fahren- mit Eigeninitiative konnte man auch abendlich viel Spaß mit Volleyball haben, man muss es nur selbst machen.
Trotz Vorwarnung und Sensibilisierung, ich hab aufgepasst, wie ein Luchs, ist aber auch bei mir in der Therapieplanung einiges hintenübergefallen, das ist schade. Auch morgens um 7:00 den Tag mit Fango zu beginnen ist etwas unglücklich, aber wenn diese Frau Sie begrüßt, kann der Tag nur nett werden.
Leider komplett überfordert war die junge Psychotherapeutin, die unsere schwierige Gruppe betreut hat. Insgesamt war ich aber trotz verbesserungsfähiger Dinge hier gut aufgehoben.
ich werde bald Patientin in der Klinik sein.
Bis jetzt konnte ich leider noch nirgendwo nachlesen,
wie es dort mit Wäsche waschen ist. Gibt es
Waschmaschinen und Trockner oder andere Möglichkeiten?
@ mk7874
Hallo. Kurze Antwort zur Frage. Waschmaschinen und Trockner gibt es auf min. 2 Stationen (Etagen). Kostenpunkt 1€ pro Nutzung (über 1 Stunde).
MfG Neuling
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Hardy21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Rundumbetreuung
Kontra:
kein Kontra
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 11.01.2011 bis zum 08.02.2011 in dieser sehr schön gelegenen Klinik und habe mich dort wirklich wohl gefühlt.
Ich möchte mit meinem Bericht den künftigen Patienten auch die Angst nehmen, die durch negative Berichterstattung von einigen unzufriedenen Patienten entstehen könnte.
Aus meiner Sicht sollte sich zunächst einmal jeder Patient vor Antritt einer psychosomatischen Reha im Klaren darüber sein, dass in erster Linie die Selbstheilungskräfte im Vordergrund stehen und durch die Ärzte und Therapeuten nur unterstützend mobilisiert werden können. Wer erwartet, sein „defektes Ich“ dort -wie in einer Autowerkstatt- abzugeben und nach 4 oder 6 Wochen wieder repariert abzuholen ist fehl in einer Reha. Einige Menschen haben trotz Ihrer Lebenserfahrung nicht verstanden, dass jeder für sich im Leben selbst verantwortlich ist und man diese Eigenverantwortung nicht einfach auf Ärzte und Therapeuten abschieben kann.
Die 1A-Lage der Klinik und die Umgebung ist traumhaft. Es gibt sehr viele Freizeitangebote und man kann ausgedehnte Spaziergänge unternehmen. Das nahegelegene Potsdam oder Berlin lassen darüber hinaus keine Wünsche offen.
Die Einzelzimmer sind in gutem Zustand und sauber, das Reinigungspersonal diskret. Das gesamte Klinikpersonal ist überaus freundlich, nett und hilfsbereit. Bereits an der Rezeption werden Sie von den freundlichen Damen sehr herzlich begrüßt.
Das Essen hat mir gut geschmeckt, denn man kann täglich aus 3 Hauptgerichten (Mittag) auswählen. Morgens und abends gibt es Buffet, mit vielen Wurst-, Käse- und Marmeladensorten. Darüber hinaus immer verschiedene Salate und Beilagen. Wer da noch zu meckern hat, dem ist sowieso nicht zu helfen.
Die Ärzte und Therapeuten sind kompetent und man hat sogar die Möglichkeit, auf die Therapie Einfluss zu nehmen, indem man rechtzeitig Eigeninitiative entwickelt. Manchmal kann „weniger auch mehr“ sein, insofern einfach auch einmal die Ruhe und Entspannung geniessen.
die Zeit ging aber wirklich schnell um, klasse dass es Dir so gut gefallen hat. Vielleicht sehen wir uns in der H.H., ich gehe auf jeden Fall wieder hin. LG Pietje
Hallo Hardy,ich kann Dir nur beipflichten in allem.Den Patientenchor hast Du noch nicht erwähnt. Eine Teilnahme ist, auch wenn man vielleicht nicht so musikalisch ist, sehr empfehlenswert. Es kann sehr befreiend sein und macht auf jeden Fall viel Spaß. Ich wünsch Dir alles Gute, Hardy. Wir hatten gar keine Gelegenheit mehr, uns zu verabschieden.
Lieben Gruß Martina
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Zurück bleibt ein warmes, gutes Gefühl!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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AnneMaiLei berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010/2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (gutes Klinikkonzept mit sehr guter Umsetzung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (durch reichliche Angebote)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapeuten sind in der Behandlung recht ähnlich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (immer freundlich und geduldig)
Pro:
es wird die Lust auf "Gesundwerden" geweckt!
Kontra:
man darf nie zu spät zur Fangobehandlg. kommen!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin mit gemischten Gefühlen hingefahren: 215 Patienten, Massenabfertigung? Die bewundernswerte Logistik im gesamten Haus hat mich fasziniert! Man wird wie in einer großen Familie aufgenommen, nichts muss einem peinlich sein. Das "Du" unter allen Patienten war für mich anfangs gewöhnungsbedürftig. Auch hat man die Möglichkeit auf die Therapie Einfluß zu nehmen. Das habe ich leider zu spät begriffen, war aber auch so sehr zufrieden. Hinterhergetragen wird einem nichts! Wer nichts verpassen will, muss sich beeilen. Serviettentechnik hatte mich anfangs überhaupt nicht interessiert... Serviettenfalten, wie langweilig! Wenn man nicht aufpasst, gehen die schönen Dinge an einem vorüber! Seit langem hatte ich keine solche Freude und Glücksgefühle über die eigene Kreativität. Ein Riesenlob an die Kreativtherapeutin CK, die mit ihrer unerschöpflichen Quirligkeit die schönen Lebensgeister in einem weckt!
Im Hause selbst kann man sich in die Menge stürzen oder auch die Ruhe geniessen, grad wie man sich fühlt. Wann hat man schon mal ein Schwimmbad im Haus? Nachdem ich zum Ende der Kur dann auch aus meinem Schneckenhaus kam, konnte ich feststellen, dass ich einige wertvolle Menschen kennengelernt habe! Therapeuten wie auch Mitpat.
Die fast durchgängige Freundlichkeit aller Mitarbeiter tut ausgesprochen gut! Großen Dank an das gesamte Personal der Klinik!!!
hallo, ich habe nun meine bewilligung für die rehamaßnahme für die heinrich-heine-klinik bekommen. habe mich gleich im internet ein wenig über diese klinik informiert. habe positive aber auch viele negative bewertungen gelesen und bin nun total verunsichert, weil ich nicht weiss, was auf mich zukommt. wie lange dauert es, bis man einen termin bekommt ?mein problem ist, dass mein sohn anfang märz in seine erste eigene wohnung zieht und ich ihn unbedingt dabei unterstützen möchte. kann ich das bei der terminvereinbarung mit angeben, wird das berücksichtigt und vielleicht kannst du mir ja meine zweifel ein wenig nehmen und mir was positives berichten.
Hallo angie04
Ich hatte auch für Anfang 2011 einen Termin in der Reha, da ich Selbständig bin, und mein Büro absichern muß, habe ich mich mit der Klinik kurz geschlossen und einen Termin besprochen, dieser ist jetzt der 22.3.11 für 6 Wochen,worauf ich mich schon sehr freue.
bea02
Ach, es tut so gut auch mal soviel Positives zu hören!
Ich habe viele Bewertungen gelesen, viele leider recht negativ. Und auch wenn man versucht unvoreingenommen an seinen Aufenthalt ranzugehen...dennoch schwierig,man ist immer irgendwie beeinflußt.
Ich werde am 22.02. in der Heinrich Heine Klinik meinen Aufenthalt beginnen und bin wirklich schon sehr gespannt, vielleicht finde ich ja hier schon Kontakt zu anderen, die auch in diesem Zeitraum dort seien werden! Für mich ist es die erste Kur, bin ja auch noch nicht so alt, und ich weiß so gar nicht richtig, was mich erwartet.
Dank deinem (und dem unter dir ) Kommentar fühle ich mich ein besser hinsichtlich des Aufenthaltes und freue mich schon!
@ bea02;Samony;angie04
viel Spaß in der "Anstalt" es soll ja jetzt im Frühjahr schon mit umfangreichen Umbauarbeiten (Neubau eines Bettenhauses)losgehen....
Im März könnten schon die Abrissbagger wüten!
ich fahre auch vom 22.03. nach Neu Fahrland. Bin schon sehr gespannt und voller Vorfreude. Über die Klinik hab ich negatives und aber auch sehr viel positives gelesen. Werd mich einfach überraschen lassen.
Hallo, habe auch den Anreisetermin 22.02.11 erhalten. Reha erst einmal für 4 Wochen bewilligt. Habe auch viel negatives bzw. auch positives gelesen. Lass mich aber überraschen und gehe nicht mit zu hohen Erwartungen dort hin. Weiß jemand ob es dort Internetzugang gibt bzw. was das kostet usw.? Wäre schön, wenn sich jemand meldet. Danke.
Hallo. Internetzugang gibt es in der Cafeteria für 1,50€ die halbe Stunde. Ansonsten kann man sich in einigen Gruppenräumen anstöpseln....
Oder einen Surfstick + Läppi und dann gehts auch.
Ich werde auch voraussichtlich Ende März anreisen und bin ebenfalls sehr gespannt.
Ich hab per Mail Kontakt zu einer Patientin, die gerade dort ist und sie ist sehr zufrieden.
Ich hoffe, man sieht sich. ;-)
ich habe mir für den Auffenthalt einen Surfstick gekauft. Da bin ich auf nichts angewiesen. Meinen Läppi nehme ich auf jeden Fall mit. Freu mich auch auf die Kur, die Zeit rückt immer näher.
Gruß Undine
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Es könnte so herrlich sein
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ihrwisstschonwer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Unzufrieden, weil mir die Reha verdorben ist)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Vorträge waren prima)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Allgemeinarzt - super)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Danke an die Mitarbeiter)
Pro:
Ganz tolle Mitarbeiter in schöner Klinik
Kontra:
Psychotherapeutin - Totalausfall (für mich)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Tolle Klinik in sehr schöner Lage mit sehr netten Mitarbeitern und prima Zimmern. Wenn man Erholung sucht - 1 A. Nach 2 Wochen wurde bereits Zusage zur Wiedereingliederung erwartet. Wie soll man da schon wissen, wie es einem in 4 Wochen geht? Umstände interessierten nicht. Aufstellungstherapie, wird nicht von der Krankenkasse bezahlt, wurde mitten in der Arbeit abgebrochen, weil die Zeit um war. Sehr ungünstig. Nach 3 Wochen Visite. Erneut steht Wiedereingliederung im Vordergrund. Leider wissen nach 3 Wochen Oberarzt und Therapeutin noch nicht, warum ich da bin. Warum komme ich nicht in eine Trauergruppe? Einer sagt, da müsste ich etwas sagen. Verzweifelter Versuch, etwas zu schildern, wird immer unterbrochen, mir wird Sprechdurchfall vorgeworfen, Undankbarkeit, ich würde die Therapie schlecht machen. Am gleichen Tag sagt mir die Therapeutin, ich sei nicht mehr therapierbar, nur noch mit Medikamenten, sie würde nicht mehr mit mir arbeiten. Medikamente bekomme ich nicht. Meine Suche nach jemandem, der mit mir arbeitet, bleibt erfolglos, obwohl ich mich an Klinikleitung wende. Es sind 4 Wochen um. Bisheriger Erfolg wurde zunichte gemacht. Resigniere, was soll jetzt noch gehen? Neuanfang zu spät. Soll bei Ärztin, die ich nie gesehen habe, Abschlussbericht unterschreiben. Sie legt volle Berufsfähigkeit fest, obwohl Testergebnisse von Arbeitstest u. Biofeedback noch gar nicht vorliegen und nicht eingearbeitet wurden. Diese besagen, Berufsunfähigkeit, in meinem Beruf unter 3 Stunden.
Was nun? Wiedereingliederung, nicht therapierbar, Medikamente, keine erhalten, volle Berufsfähigkeit, Testergebnisse sagen unter 3 Stunden.
Verstehe die Welt nicht mehr. Wurde in tiefe Verzweiflung gestürzt und mein Zustand enorm verschlimmert.
Danke an meine Mitpatienten. Ohne sie hätte ich es nicht überstanden.
Habe Kopie meiner Patientenakte angefordert. Da bekomme ich nicht mal eine Antwort.
Abschlussbericht kommt erst nach 6 - 8 Wochen.
Es könnte so herrlich sein ...
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anschu21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 15.12. bis zum 26.01.11 in Neu Fahrland. Es hat mir super gefallen. Die Therapeuten sind einmalig. Mir wurde auf jeden Fall geholfen, und ich habe viel mit nach Hause genommen. Das Essen war übrigens auch sehr gut. Ich kann die "Meckerer" nicht verstehen. Allerdings hatte ich auch nicht vor, 20 kg zuzunehmen. Besonders schön ist die Lage, besser geht es nicht. Man kann nach Berlin oder nach Potsdam fahren. Man kann auch in die "Tenne" gehen. Von dieser Gastlichkeit war ich allerdings ziehmlich enttäuscht. Das Personal weiß ganz genau, wann man zu gehen hat und kassiert dann ab. Wir hatten zum Beispiel eine Verlängerung des Ausgangs am Samstag bis 0.30 Uhr beantragt. Wir wollten in einen Geburtstag reinfeiern. Mit der Klinik gabs keine Probleme, aber mit der besagten Gaststätte, die uns um 23.30 Uhr hinausbeförderte. Unglaublich!!! Aber ich soll ja die Klinik bewerten und nicht die "Tenne". Übrigens hatten wir nicht eine einzige Alkoholkontrolle, und ich war Weihnachten und Sylvester dort! Wenn man sich anständig benimmt, hat man auch nichts zu befürchten. Die Zimmer sind in Ordnung und sauber. Alle sind sehr nett und hilfsbereit. Es ist dort sehr familiär. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Man gab sich echt viel Mühe.
Hallo anschu21, bist einen Tag vor meiner Abreise angekommen, es ist toll, dass es Dir auch so gut gefallen hat. Kann mich Deinem Kommentar nur 100% anschliessen, dachte schon, booh du bist überhauptnicht verwöhnt, gibst dich mit allem zufrieden, weil einige sich so negativ geäussert haben. Mein Vorschlag fur die "Negativen" bucht nächstes mal einen Luxusurlaub!!!
Hallo, in vielen Dingen kann ich dem Bericht zustimmen. Einige wenige Dinge kann ich auch für mich von der Reha mitnehmen, leider hatte ich vorher keinerlei Erfahrung mit Therapeuten oder Psychosomatik gemacht und hatte deshalb eine viel zu große Erwartung in diese Reha gesetzt. Dadurch wurde ich auch schnell enttäuscht und musste einsehen das das geheime Motto der Klinik..."Patienten helfen Patienten"... nicht wirklich mein Ding ist. Vielleicht lag es auch daran das mein oder unser Gruppentherapeut nicht wirklich erste Wahl war. Das bestätigten aber auch Patienten die selbst schon genügend Erfahrung mit Therapeuten hatten! Wie gesagt, für mich war das alles neu. Trotzdem muss man aber sagen das viele Dinge bei einer solchen Kur oder Reha in dieser Klinik nur sehr oberflächlich angegangen werden, gerade was spezielle Themen wie Tinnitus oder Angststörungen angeht. Auch sind die Ärzte teilweise sehr Kritikresistent.
Alle anderen Aussagen bezüglich Verpflegung, Unterkunft usw. kann ich in großen Teilen bestätigen. Natürlich unterliegt diese Klinik auch den sparzwängen denn mit einem größeren Personalschlüssel könnte man einige Defizite in punkto Sauberkeit leicht abstellen, zum Beispiel wird am Wochenende kaum oder gar nicht saubergemacht. Gerade die öffentlichen Bereiche (Flure, mittleren Ebenen, Empfangshalle) bieten für die am WE auch anwesenden Besucher einen unschönen Anblick ( besonders in der jetzigen Winterzeit).
Auch könnte der Klinikbetreiber mit einem relativen überschaubaren finanz. Aufwand ein paar Schönheitsreparaturen durchführen lassen um einzelne Bereiche attraktiver und freundlicher zu gestalten (ich denke da an die Gruppenräume oder das Schwimmbad).
MFG Neuling
Ja, da hast Du wohl recht. Es wird überall gespart. Leider. Ich finde auch, daß mehr Personal, vor allem bei der Reinigung angebracht wären. Die Ärmsten sind im Dauerlauf durch die Zimmer gehetzt. Das ist eigentlich nicht Sinn der Sache. Zeitdruck herrscht überall, nicht nur in der Heinrich-Heine-Klinik.
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Hotelniveau
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alterhase berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Chor und Kreativkurs
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war als alterhase zum 3. Mal hier. 2xSommer und nun im Winter. Bin Weihnachten nach Hause gefahre, weil nicht weit weg, aber es mußte nicht sein, weil man aus dem "Trott" kommt. Silvester war ich hier, aber wegen einer Grippe im Bett. Soll jedoch super gelaufen sein und habe nur gutes gehört.
Hallo alterhase,
hoffe bist gut zuhause "angekommen"!!! hat es Dir wieder so gut gefallen??? habe Deine Kommentare gelesen.
Ich war vom 16.11. - 21.12. in der HH und würde auch gerne mal im Sommer hinfahren. Na, schauen wir mal. Pietje
Für Tinituspatienten ungeeignet
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wolle2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal und Umgebung
Kontra:
Ärzte(ausser Dr.Kreissl jun.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe bei antritt der Reha auf besserung bzw.hilfe für mein Tinitus gehofft,aber wegen"systemumstellung"hinten runter gefallen.Nach drei wochen habe ich eine beschwerde abgegeben und nichts!Die Zimmer waren teilweise renoviert,nur meine 2 nicht(habe als erstes ein Rollstuhlzimmer gehabt,nach beschwerde gewechselt).Physiotherapie war klasse,der rest: naja!!Das Essen war in Ordnung(zu Hause hat man nicht so viel abwechslung),es ist kein Hotel,sondern eine Reha(bei meiner Frau in Bad Steben war es bedeutend schlechter).Die Umgebung ist Klasse!Bin viel Rad gefahren(6 Wochen haben nicht ausgereich um alles abzuklappern,bin ca.600km mit eigenen Rad gefahren ).
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S.B. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 10.11.-22.12. in dieser Klinik und kann sie nur als eine Art Sekte beschreiben. Das soll in diesem Falle nichts negatives bedeuten. Etwas verwirrt und ängstlich eingetroffen, war ich von der Freundlichkeit der vielen Leute, die man überall traf (z.b. Treppenhaus) völlig überfordert. Aber nach 2 Tagen schon ist man in den Bann der anderen gerutscht und wenn man sich dann noch auf den Pfad des "Fallen lassen" begibt, erlebt man die Kur so wie von der Oberärztin beschrieben...erst ganz unten rein ins tiefe Loch ...dann geht es schnell wieder aufwärts.
Nun möchte ich mich auf diesem Wege bei sehr lieben Menschen bedanken, die mir den Aufenhalt sehr angenehm gemacht haben: Biggi, Dunja und Ronny sowie Klaus, Simone2 und Heini. Auch Hans-Jürgen (Maltherapie), haben leider vergessen die Handynummern zu tauschen...hätte so gerne ein Foto von unserer Gruppe ...gute Besserung für deinen Fuß. Wasche dein T-Shirt nur mit REI, bleiben die Farben länger erhalten :-)
ganz liebe Grüße Simone1
Hallo S.B. schön das es Dir gefallen hat, kann mich nur anschließen. Humpelt Hans-Jürgen immer noch??? "armer Kerl".
Welches T-Shirt meintest Du, vielleicht sein "NEIN". Hätten wir ja fast alle tragen können. Wünsch Dir alles Gute.
Pietje (Tisch 6/3)
Hallo,
ich werde Anfang Februar meine Reha dort antreten. Mir ist schon etwas mulmig, und nun Frage ich mich, was du mit "Sekte" genau meinst... Wäre schön, wenn du das ein bißchen erläutern könntest...
Danke!!
Mach dir keine Sorgen, mit Sekte meinte ich: man ist unter einer schützenden Glocke und so das Gefühl gut aufgehoben zu sein, egal wo man sich gerade befindet, Menschen die alle ähnliche Probleme haben und somit immer offen für Kontakte sind, schon am Empfang das tolle Lächeln der Damen gibt einem Kraft. Du schaffst das schon.
Danke für deine schnelle und beruhigende Antwort!
Was kannst du empfehlen, was man dringend mitnehmen sollte??
Und wie ist die Situation dort für Raucher??
Wär schön, wenn dich meine Fragen nicht nerven....
Für Raucher ist es kein Problem, es gibt einen Raucherpavillon, wenn man aus dem Heim rausgeht rechts rum (ist ein bischen weit) oder man geht links den Weg hoch an die Bänke (praktischer bei engen Terminen). Es finden sich immer schnell Gesprächsgruppen unter den Rauchern, wie auch im wahren Leben.
Zum unbedingt mitnehmen...bequeme Klamotten, wenn einem nicht so ist , kann man auch den ganzen Tag in Lümmelklamotten rumlaufen, sprich Leggins oder Jogginghose (kann ja auch gut aussehen :-)...aber auch was Hübsches, man möchte ja wieder "sich selbst" werden und dann ärgert man sich wenn irgentetwas fehlt wie z.B. Schmuck oder schicke Schuhe..., wichtig sind Badesachen, da das Schwimmbad angenehme Temperaturen hat und man morgens früh oder abends reinspringen kann. Zum Worken im Wald, sind feste warme Stiefel gut geeignet, kann ja wieder schneien wie bei uns und dann ist mit Turnschuhen schlecht, kannst auch deine Workingstöcker, wenn du hast, mit im Gepäck haben. Viele Frauen hatten Ihr Strickzeug dabei, wurde überall gestrickt und gehäckelt. Im Hause selber ist gut geheizt, so das man auch ein paar kurze Pullis dabei haben sollte, mit ner Fleecejacke immer gut gekleidet...
Wenn du noch mehr auf dem Herzen hast, frag ruhig, mir ging es ja damals auch nicht anders als dir. Übrigens das tollste an der Klinik ist das du Telefon auf Zimmer hast mit Festnetznummer. Raus kostet 0,13 € aber du kannst dich ja anrufen lassen. l.g.
von Pietje habe ich schon vor der Kur gelesden, aber ihn nicht erkannt. Ich war an Tisch 9/5, Hans-Jürgen an 9/1
ansonsten war alles paletti und der Alltag hat uns leider wieder....
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chris47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kann ich noch nicht beurteilen/Anreise in 2011)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Patientenkontakt
Kontra:
----
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Werde ab dem 1.2.2011 für mindestens 4 Wochen hier sein.
Wer hat auch diesen Anreisetermin?
Bin schon sooo gespannt und auch aufgeregt, was mich wohl erwartet und wegen der langen Trennung zur Familie.
Hatte schon Kontakt zum Patientenservice.
Kann die Telefonate nur ausgesprochen lobend erwähnen!
Frau Förster war sehr freundlich und verständnisvoll und so geduldig für all meine Fragen!!! Wenn die anderen Kollegen und Ärzte auch nur annährend so sind, wird der Aufenthalt bestimmt ein voller Erfolg.
Wer hat Erfahrung mit Laptop? Darf man den mitnehmen und mit welchen Stick (hab D2) hat man dort guten Empfang für Internet?
Bis zum 1.2. ....
also Laptops sind nicht gern gesehen auch Internet nicht. Soweit ich das in der Erinnerung habe ist es aber nicht verboten. Im Raum Potsdam bekommst Du für D2 gutes Netz mit dem GPRS/EDGE Standard sowie auch mit UMTS/HSDPA. Bei T-online ist alles da. Bei 02 z.B. wird es am Klinikgelände etwas kritisch mit GSM und UMTS ist kaum verfügbar. EDGE ist aber gut abgedeckt. Weiß ja nicht welchen Provider Du fürs D 2 hast. Im Zweifelsfall schaust du mal selber unter: [ http://www.surfstickvergleich.com/netzabdeckung-t-mobile-vodafone-o2-und-e-plus ] und gehst in die jeweiligen Netzabdeckungen rein.
Die familiäre Trennung über vier Wochen kann man mit nem Besuch etwas brücken. Wenn die Kur gut verläuft ist man auch motiviert das durchziziehen. So war es bei mir die ersten 4 Wochen. Nun, ich hoffe bei Dir klappt es. Schwer wurde es erst, als der Kurerfolg sich nicht einstellte und noch ne Verlängerung kam. Bei mir sind es dann im Januar 2 Monate Trennung. Das ist einfach nur hart....
Hallo chris47, ich melde mich mal, da ich auch am 1.02. dort anreisen werde...
frag mich auch, wie ich es mache, mit Laptop etc.
schönes wochenende
isseswah
Hallo Isseswah!
Ich bin auch mit jedem Tag mehr gespannt.Laptop ist wohl ok - man muß ihn ja nicht gerade offen im Zimmer rumliegen lassen...Ansonsten soll man sich prima erholen können...schöne Landschaft.Vielleicht sehen wir uns ja. Ich reise am 1.2. mit dem Zug aus Kiel an.
Viele Grüße
Chris
Hallo, ich war vom 17.11.2010 - 12.01.2011 in dieser Klinik und hatte meinen Laptop mit - er stand auch offen auf dem Schreibtisch und ich hatte mit niemandem vom Klinikpersonal diesbezüglich ein Problem. Genutzt habe ich den Anbieter O² und immer eine gute Verbindung, sofern ich Zeit zum surfen hatte und diese war wahrlich gering.
Liebe Grüße
Hallo chris47!
... es dauert nicht mehr lang! Bin schon reichlich nervös, fällt schon schwer, solange weg von daheim. Auch ich reise am 1.2. mit dem Zug an, wir werden uns sicher sehen!
Viele Grüße
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es war einfach nur SUPER
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Pietje berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (die 5 Wochen waren klasse)
Qualität der Beratung:
zufrieden (gut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (naja)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Therapieplanung ein wenig chaotisch)
Pro:
Personal - Unterkunft - Umgebung - PRIMA
Kontra:
schlechter Geruch im Bad (bei Regen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
war vom 16.11.10 - 21.12.10 in der Klinik (eine Woche Verlängerung). Sehr schön gelegene Klinik. Unterkunft war groß genug, sauber, mit Balkon und Fernseher. Habe mich sehr wohl gefühlt, im Speiseaal gemütliche Atmosphaere.
Essen schmeckte sehr gut, konnte aus 3 Menüs aussuchen.
Frühstück und Abendbrot Buffet. Mittags und abends konnte man sich so viel Salat nehmen, wie man wollte. Morgens gab es (auch Sonntags) leckere Brötchen, so wie frischen Saft, Quark, Joghurt, Milch, Müsli und Corn Flakes. Kaffee gab es natürlich auch (schmeckte nicht schlecht). Personal war sehr sehr nett.
Wünsche Allen einen schönen Aufenthalt, macht euch selber ein Bild von der Klinik, ich würde sofort wieder hinfahren.
Hallo Pietje. Schön, dass es Dir soweit gefallen hat. Die medizinische Betreuung scheint aber in dieser Klinik echt die Achillisferse zu sein. Nun ja eine richtige Diagnostik gibt es leider nicht. Ein bischen Psycho hier und etwas Physio dort reicht halt nicht, wenn es ein etwas schwieriger Fall ist. Bei meiner Freundin ist die medizinische Seite auch sehr mangelhaft. Ihre Beschwerden werden einfach a priori auf die Psychoschine geschoben, ohne sich die Mühe einer eingehenden Diagnostik zu machen. Prima, das soll eine Fachklinik sein? Hier scheint auch das fachliche Spezialwissen zu fehlen. Sie hat den EBV-(Eppstein-Barr-)Virus und wir fürchten daraus resultierend ein virenbasiertes Chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS). Aber das wäre eine teuere Ausschlußdiagnose. Leider hilft bei dem CFS kein psychosomatischer Ansatz, was sich auch zu bewahrheiten scheint. Sie ist jetzt in der 7 Woche da ( 6 Wochen + 2 Wochen Verlängerung) und es geht ihr schlechter als sie angereist ist.... Nun ich habe sie für nach der Kur zur Immundefektsprechstunde angemeldet. Hoffe, dass ihr dieser Ansatz besser hilft....
Hallo. Wenn ich das so lese dann stellt sich mir die Frage, wenn Sie schon vorher wussten was Ihre Freundin hat warum sie dann in eine Klinik für Psychosomatische Störungen fährt? Ist doch reine Zeitverschwendung. Außerdem hätte man in einem solchen Fall vielleicht vorher mit der Klinik Kontakt aufnehmen sollen um solche Fragen zu klären? Wäre aber vielleicht zu einfach gewesen und man hätte jetzt nicht meckern können?
Hallo Neuling, ja also wenn wir das alles vorher so genau gewußt hätten, dann wäre es gar nicht zu der Kur gekommen. Klar war der EBV schon vorher diagnostiziert. Leider hat ihr Hausarzt eben auch nicht die Spezialkenntnisse und sie auf Grund ihrer äußeren Symptomatik zu dieser Kur geschickt. Das war sicher gut gemeint und sie ist auch in den letzten Jahren beruflich sehr gestresst gewesen, so dass man in diese Richtung denken konnte. Die Gedanken, dass es andere Ursachen haben könnte wie z.B. das CFS sind uns erst gekommen, als es bei der Kur einfach nicht voran ging und ich einen Artikel zu diesem Problem in der Apotheken-Rundschau vom Oktober las. Erst hier hat sich unser Verdacht konkretisiert, dass ihre tiefe körperliche und seelische Abgschlagenheit andere Ursachen haben könnte... Nun hatte sie gehofft, dass die Verlängerung vielleicht nocht etwas bringt, was aber leider auch nicht der Fall zu sein scheint. Sie war an Weihnachten daheim und war allein von der Fahrt ( nur 140 km) und der Umstellung schon wieder reichlich geschafft.... Also nach 7 Wochen Erholung hätte ich gedacht, dass sie wenigstens körperlich eine stabilere Konstitution hat. Seelisch ist das ja sowieso immer schwer zu quantifizieren, da hoffe ich inzwischen auf eine wenigstens kleine Nachwirkung der Kur im Alltag. Ich bin der Meinung, dass wenn man sich körperlich nicht wohl fühlt, eben auch die seelische Gesundung nicht vorankommt und da hätte ich mir von der Klinik mehr Diagnostik gewünscht um einen ganzheitlichen Ansatz zu ermöglichen.
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Tolle Klinik , scheiß Ärzte
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ulan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 09
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte , Orthopäde)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Gehörgeräteversorgung verpasst)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (ausser Psycho nichts)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Entlassungsbericht nach Dienstschluß)
Pro:
Schön Gelegen
Kontra:
Ärzte , Quotenerfüllung , Arbeitsfähig entlassen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Willkommen zum Goldenen Reiter ! Alles andere wie die Psyche wird nicht behandelt ! Ärzte sind Scheiße ! Personal hingegen gut . Bei ernsthaften erkrankungen nicht zu empfehlen , aber zum Stressabbau ! Schön gelegene Klinik in mitten der Natur , mit Scheiß Orthopäde und anderen " Spezialisten " ! Achtung auch dieseKlinik erfüllt nur ihre Quote ! Gehts dir Schlecht ( chronische Schmerzen , Nicht somatoformer Tinnitus mit Schwerhörigkeit ) bringt diese Klinik nichts !!!
Ja Ulan, dass hört sich ja gar nicht gut an. Tut mir leid für Dich. Meine Freundin ist auch seit 09.11.2010 Patient in der "Anstalt". Ihr geht es so schlecht, dass die Klinik von sich aus ihr 14 Tage Verlängerung angeboten hat. Ihr habe die totale Panik hier daheim, dass sie schlechter wieder kommt als sie hingefahren ist. Nun fällt auch noch Weihnachten und Silvester für uns ins Wasser durch die Verlängerung. 2 Monate von ihr getrennt zu sein. Ich dreh bald durch daheim auch vor Angst, weil ich nicht weiß was in der "black box" da passiert. Aber danach fragt keiner. Habe daheim keine Bezugsgruppe oder Einzelgespräche und muss irgendwie damit klar kommen. Schlimm auch, dass meine Freundin nicht gesund hingefahren ist und mit einem Stirnhöhlenproblem die ganze Zeit laboriert. Die Befundabforderung der Klinik bei ihrem Heimat-HNO hat man zwar gestellt, aber die Heinrich-Heine-Klinik hat sie einfach nicht abgeschickt. Als kein Befund in Potsdam ankam bin ich persönlich 1 Woche später daheim zur HNO-Ärztin, habe den Befund senden lassen und die Bilder-CD von daheim vom PC aus per mail mach Potsdam gesandt. Bin sehr enttäuscht von der medzinischen Betreuung in der Klinik. Nicht nur die Seele ist wichtig auch die "Hardware" --> der Körper muss behandelt werden. Auch die anstaltsartige Abfertigung dort stößt mich nur ab. Weil meine Freundin einmal die S-Bahn vom Spätzahnarzt (in Berlin arbeiten die in 2 Schichten) verpasst hat un eine Stunde später in die Klinik kam, wurde sie vorgeladen und ihr klar gemacht, dass bei Wiederholung die sofortige Heimreise droht. Was sind das denn für Gebahren? Ein anderer Patient ist Anfang Dezember heimgeschickt worden, weil er auf dem Potsdamer Weihnmachtmarkt 2 Glühwein trank und in der Klinik am Einlaß in eine unangemeldete Alokohlkontrolle mit sagenhaften 0,25 Promille (damit fahre ich noch Auto) geriet. Der Mann war nur zu einer 4 wöchigen Prävention-Rehabilitation und suchte aktiven und passiven Streßabbau - und war nicht zum Alkoholentzug. Klar ist Alkohol nicht erlaubt, aber so eine Verfahrensweise ist absolut unverhältnismäßig.
Gut ist nur, dass die Therapeuten ganz ok sind und der Chor unter dem alten Herrn Dr. Kreißl absolut super ist auch Tanz- und Malttherapie helfen... Die Pysiotherapie ist auch ok, sagt meine Freundin. Ich hoffe nur inständig, dass die Verlängerung für meine Freundin ausreicht um wieder in die Spur zu kommen, dafür opfere ich dann das Weinachtsfest fast gerne.
Ich bin gestern aus der Klinik zurückgekehrt und fühle mich nur verarscht :(
Ich lasse mir mit der Bewertung noch etwas Zeit, weil es ja erstmal sacken soll, aber ich kann schon sagen, dass ich jetzt schon einige Probleme mehr als vorher habe :(
"Lustig" ist es auch, als ehemalige Magersüchtige bei Diagnose "Fettleibigkeit/Übergewicht" zu lesen (Anmerkung: gemäß Aussagen Anderer bin ich von schlank bis normal oder sexy weiblich alles, aber nicht fett!)
Hallo bloodykiss, höhrt sich ja auch nicht so nach Kurerfolg an bei Dir. Das tut mir leid. Fühle da ganz stark mit Dir. Vielleicht gibt es ja doch sowas wie eine Nachwirkung der Kur und Du spürst noch positive Effekte. Da hoffe ich auch bei meiner Freundin... Ich glaube fast, nur jene Patienten sind mit der Klinik zufrieden, die Ruhe und normalen Stressabbau suchen. Die wirklich "klinischen" Fälle sind hier fehl am Platze. Du warst sicher mit meiner Freundin zeitgleich da. Sie hat noch bis 04.01.2011, sollte auch am 21.12.2010 regulär abreisen. Sie sagte gestern wörtlich am Telefon zu mir, dass ihre innere Mitte ein schwarzes Loch ist um das alles kreist und dass nach 7 Wochen Kur. Vielleicht geschieht in der letzten Verlängerungswoche noch ein kleines Wunder, woran ich allerdings kaum glaube.... Sie hat immer nach Kräften mitgearbeitet, auch die Verlängerung angenommen, doch nun merke ich bei ihr, dass ihre Hoffnung sie auch verläßt... Die Abschlußuntersuchung hatte sich ja schon am Donnerstag, den 23.12.. Urteil: arbeitsfähig. Ok, ich meine arbeitsfähig ist sie ja auch schon angreist. Sie ist selbstständig, da ist es sowieso alles völlig anders...
Aber eine Abschlußuntersuchung 12 Tage vor der Abreise, was soll ich dazu noch sagen..... ich glaube dieser Fakt spricht für sich selbst.....
Zitat: "Ich glaube fast, nur jene Patienten sind mit der Klinik zufrieden, die Ruhe und normalen Stressabbau suchen. "
Das denke ich auch! Und dafür ist diese Klinik auch wunderbar geeignet und dementsprechend Menschen, die sowas suchen, zu empfehlen. Aber darüber hinaus wird es leider nichts :(
Ja, ich müßte zusammen mit Deiner Freundin angereist sein, aber ich scheine sie nicht zu kennen ;) Und das ist auch ein kleiner weiterer Punkt, den ich kritisieren muss: Die Klinik ist einfach zu groß (means: zu viele Patienten)!
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verwirtheit
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hahaha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (später)
Qualität der Beratung:
zufrieden (später)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (später)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (später)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo,
habe soeben die post der rentenversicherung aufgemacht und einen bescheid für diese klinik bekommen. am anfang freude, nun etwas panik (ziemlich doll sogar). als erstes macht es mir den eindruck, das dort kaum junge menschen sind. bin 24 jahre und sehe mich schon ganz alleine da. dann habe ich auch schon familie, darf man am wochenende heim reisen? und ich habe den eindruck das ich nun noch einmal 3-6monate auf einen termin warten muss. und eine verlängerung auch nicht wirklich möglich sein wird, nach 6 wochen, sollte man dies brauchen. herje, nun habe ich ehr das gefühl ich bin schon jetzt damit überfordert. ich würde mich auf antworten freuen.
Meine Freundin ist zur Zeit in der H.H.-Klinik "intern" als "Waffelbude" bezeichnet (wie ausschaut haben die Patienten auch etwas hintergründigen Humor) Es sind tatsächlich meist ältere Patienten ab 40 und davon ca. 80%Frauen von den max. 215 Patienten. Meine Freundin ist jetzt 5 Wochen da und ihr geht es gar nicht gut. Da hat sie von der Klinik auch eine 14 tägige Verlängerung bekommen, über Weihnachten. Das ist zwar gut für Sie, aber ich bin in ein Loch gefallen. Weihnachten fällt diese Jahr quasi aus..... Die Heimfahrreglung in der Anstalt ist absolut kleinlich. Und gleich ein Tipp: Komme ja nie zu spät heim!!! Da wirst Du gleich offiziell abgemahnt und bei Wiederholung mit Heimreise gedroht. Was für ein Kindergarten, schlimmer als im Ferienlager.... Und solltest Du Besuch haben wollen, was für max. 2 Nächte in der Kurzeit möglich ist für 40,-€ ÜN mit Frühstück, dann am besten splitten auf zwei mal 1 Nacht, dann hast Du quasi 2 Wochenenden und 2 Nächte am Stück hält es auch keine(r) auf den miesen Gästebetten aus (durchgelegene dünne Federkernmatrazen), am besten Luftmatraze oder Isomatte noch mitbringen. Also trotzdem Dir viel Kurerfolg.....
Ach ja hatte ich vergessen, Heimreise ist absolut ausgeschlossen. Du darfst nicht mal über Nacht der "Anstalt" fern bleiben. Außer samstags, da ist 23.30 Uhr Einschluß mußt Du ansonsten bis 22.30 Uhr in der Klinik sein. Auch die Mahlzeitenreglung ist sehr restriktiv. Du musst Dich immer abmelden (was noch verständlich ist) Jedoch kannst Du Dich für bestimmte Randlagen nicht von der Essenspflicht befreien. So z.B. Sonntag zum Abendbrot. Diese Reglung ersetzt offensichtlich den Zählappell, kann aber einfach umgangen werden in dem Du andere Mitpatienten bittest Dein Geschirr mit abzuräumen. Sollte jemand von der Klinik mitlesen, wird es vielleicht bald nicht mehr so einfach gehen.... lol......
Fällt mir nochwas ein aus gegebenem Anlaß. Ein Besuch auf einem der schönen Potsdamer Weihnachtsmärkte kann auch ein Anlaß zur vorzeitigen Heimreise sein. Anfang Dezmeber 2010 mußte in Patient nach dem Genuß von zwei Glühwein abreisen. Das Heim führt am Einlaß unangemeldete Alkoholkontrollen durch. Der Patient hatte 0,25 Promille. Auch sollen Zimmerdurchsuchungen nach Alkoholika stattgefunden haben. Also Achtung Leute, alles gut verstecken....
Hallöchen, bin gestern entlassen worden, ich weiss nicht welcher "Komiker" die Klinik so schlecht macht??? selber noch nicht da gewesen, aber dicke Lippe machen. ES IST EINE PSYCHOSOMATISCHE KLINIK, und nicht ein Urlaubshotel!!!!!
Ich bin in den 5 Wochen meines Aufenthalts nicht EINMAL weggeschlossen worden, wenn dieses bei der anderen Patientin passiert ist, wird das seine Gründe haben :-). Gebe meine Bewertung später ab, habe im Moment keine Zeit.
(Eine der FANTA4)
Hallöchen, muss mich einfach nochmal melden, so rege ich mich über die Bewertung auf!!! WARUM fährt diese so arme Patientin über Weihnachten nicht nach Hause??? Muss wohl an den über ALLES meckernden Partner liegen. Pff jetzt geht es mir etwas besser.
Hallo Pietje, offensichtlich hat der Klinikaufenthalt bei Dir auch nicht so angeschlagen, oder warum bist du gleich so auf der Palme. Du weißt doch: Atmen - tief in den Bauch atmen, 2 sek anhalten und langsam und gleichmäßig ausatmen und fühlen.... Deine innere Mitte spüren.... denke immer daran
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Hardy21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Aufnahmetermin in Neu-Fahrland ist der 11.1.2011. Ich habe bereits Kontakt zum Patientensekretariat aufgenommen und die ein- oder andere Frage wurde sehr freundlich und zuvorkommend beantwortet. Die Bewertugen habe ich natürlich auch gelesen und bin angenehm gespannt. Die schlechten Bewertungen interessieren mich nicht, da überwiegend gut berichtet wird und ich mir sowieso mein eigenes Bild mache.
Hat jemand auch den Anreisetermin um den 11.01.2011?
Hallo Hardy!
Ich werde auch am 11.1. (aus Osnabrück) anreisen. Bin sehr gespannt darauf was uns dort erwartet und was dort für Leute sind! Was hast du denn so für Infos herausbekommen?
Gruß Katirockt
Hallo Hardy
ich reise am 25.1. an und bleibe 6 Wochen. Bin auch gespannt und habe Kontakt zu jemanden der am 21.12. anreist.
Alle haben die gleichen "Sorgen".
Wir werden uns sicherlich treffen dort.
Gruß Silvia
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Neu ab 21.12. in NF
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shyangel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (von Empfehlungen her gut)
Qualität der Beratung:
zufrieden (kommt erst noch)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kommt erst noch)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kann ich noch nicht sagen)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich werde am 21.12. anreisen. Meine erste Reha überhaupt. Ich bin schon sehr gespannt. Ausführliches Material habe ich von der Klinik bereits bekommen, aber wie ist eigentlich das Durchschnittsalter. Das sind so derzeit meine Bedenken und die Gruppentermine. Ansonsten lass ich mich überraschen. Einerseits machen die positiven Bewertungen Mut, die negativen schrecken aber schon ab. Meine Schwiegermutter beneidet mich, da sie immer dorthin wollte und es bis heut noch nicht geschafft hat. Ich bin gespannt.
Hallo, ich war vom 31.08. - 12.10.10 in dieser Klinik und war sehr zufrieden. Ausnahmen gibt es leider immer.
Wir waren eine dufte Gruppe und wir haben uns gegenseitig aufgebaut.
Es muß leider jeder für sich entscheiden und sich seine eigene Meinung bilden. Sehr empfehlen kann ich den Patientenchor, obwohl ich am Anfang auch gedacht habe.. (so etwas ist ja blöd), Er hat mich sehr aufgebaut und ich habe dadurch auch mein eigenes "ich" wieder gefunden. Es ist natürlich schwer das in der wirklichkeit umzusetzen. Ich war nie ein Bastelfan, dort habe ich mich für die Serviettentechnik im Freizeitbereich entschieden und zu Hause schon sehr viele Bilder selbst entwurfen . "Das bereitet mir sehr viel Spaß" und da ich noch krank geschrieben bin, kann ich mir dafür sehr viel Zeit nehmen. Ein großes Dankeschön an den Chorleiter und Therapeut Trauer - mit ihn hatte ich ein Einzelgespräch in der letzten Woche, das hat mir soviel zum Nachdenken gegeben und mein eigenes Ego sehr gestärkt.
Es gäbe noch soviel zu berichten und Danke zu sagen.
"ICH BIN AUF DER SUCHE NACH MIR;
DAHER BIN ICH LEIDER NICHT ANZUTREFFEN"
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alterhase berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Klassifizierung: **** Sterne)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Unterkunft, Versorgung und Behandlung
Kontra:
Therapeuten...die Chemie muss halt stimmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
hallo alle zusammen, ich war schon zweimal, 2005 und 2007 in dieser Klinik und sehr zufrieden. Gegen über dem Bewilligungsbescheid der RV Bund konnte ich zu dieser Einrichtung wechseln. Meine erneute Aufnahme ist am 30.11. und ich freue mich schon darauf.
Die Klinik entspricht gehobenen Ansprüchen an Unterkunft, Verpflegung und Behandlungen.
Aktivitäten auf allen Ebenen sind möglich, wobei ich unbedingt die Teilnahme beim "Patientenchor" empfehlen möchte. Ein herzerfrischender Chorleiter macht die Mitwirkung zu einem Erlebnis und ist eine wahre Therapie für die Seele!!!
Hallo alterhase, hört sich ja ganz toll an, was Du so schreibst, bin ab dem 16.11. in der HH, vielleicht trifft man sich ja mal. Bis dahin alles Gute und gute Fahrt.
Pietje
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Silvia64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (werde ich dann bewerten)
Qualität der Beratung:
zufrieden (werde ich dann bewerten)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (werde ich dann bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (werde ich dann bewerten)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich werde ab 25.1.2011 in Neu-Fahrland sein und bin schon sehr gespannt.
6 Wochen zur Kur ist schon eine sehr schöne Sache.
Hat jemand auch schon den gleichen Anreisetermin? Ich würde mich über Kontakt freuen.
Habe alle Bewertungen gelesen und werde mir jetzt mal frei jeglicher Befindlichkeiten mein eigenes Bild machen.
Viele Grüße
Silvia aus MD
Hey,bin schon vor dir in der H.H.Klinik! schade, denn ich komme auch aus MD! wünsch dir dort eine schöne Zeit u. Erholung.Wenn ich Ende des Jahres zurück bin, schreib ich dir, wie es mir dort gefallen hat! LG aus MD
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paar Fragen zu Beginn
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Neuling berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (kommt später)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kommt später)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (kommt später)
Pro:
Bewertung kommt später
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo. Ich habe vor wenigen Tagen die Bewilligung der Rentenkasse für einen Rehaaufenthalt in Neu Fahrland bekommen. Der Termin steht aber noch nicht fest.
Dazu meine Fragen. Wie lange wartet man dort auf einen Termin im Durchschnitt, Auslastung der Klinik?
Was für sportlichen Aktivitäten werden dort angeboten oder kann man machen?
Gibt es Einkaufsmöglichkeiten in der Klinik oder der näheren Umgebung?
Leider gibt das Werbevideo der Klinik nicht viele Infos her, könnte mal aktualisiert werden :-)
Ansonsten bin ich schon sehr gespannt wie das wird, ich möchte in den vorraussichtlichen 4 Wochen mal auf andere Gedanken kommen.
Hallo Neuling,vom Bescheid der Rentenkasse bis zum Antritt der Reha können gut und gerne leider 5-6 Monate vergehen.Diese Art von Kliniken sind leider sehr überlaufen.Ich hatte meinen Läppi auch mit (war Nov./Dez 2009 dort), hatte aber einen eigenen Stick mit.TiPP: E.Plus, beste Verbindung. Ansonsten kann auch in der Cafeteria gegen geringe Gebühr das Internet benutzt werden.Parkplätze sind rar, ich habe 5,-- für die ganzen 6 Wo. bezahlt. Einkaufsmöglichkeiten sind mit den Rad gut zu erreichen, eine Bushaltestelle ist auch in der Nähe. Freizeitaktivitäten werden div. angeboten. Sport: es gibt einen Fitnessraum, Tischtennis, Sauna u. Schwimmbad (kostenlos). Die Lage ist traumhaft, Potsdam schnell zu erreichen, und ich habe mich dort sehr sehr wohl gefühlt. Lass dich nicht von den neg. Bewertungen anstecken, bilde dir dort selbst ein Urteil. Gehe positiv ran ! Ich würde jederzeit wieder diese Klinik wählen.
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Ruppixxx berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Psychischer Zustand schlechter nach Abreise als vor Anreise)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht auf Wünsche eingegangen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapeutenteam war ein absoluter FLOP !!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Entlassungsbericht OHNE Zeitraum des Aufenthalts!!!)
Pro:
Physiotherapie abolut top...aber es ist ja eine Psychosomatische Klinik
Kontra:
Meine Psychotherapeutenteam war der absolute FLOP !!!!!!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
was ich in dieser sogenannten Fach-Klinik erlebt habe spottet jeder Beschreibung. Ich als Patient der sofort beim ersten Kontakt mit der Psychotherapeutin mitgeteilt habe, dass die Chemie absolut nicht stimmt, wurde erst vertröstet und dann mit der Aussage abgespeist: Sie haben jetzt die Möglichkeit die Reha zu beenden und abzureisen oder aber ohne Einzeltherapie-Gespräche weiter zu machen. Alle meine Ärzte hier vor Ort haben die Hände über dem Kopf zusammen geschlagen ob dieser Ignoranz gegenüber den Wünschen und Bedürfnissen eines Patienten. Jede Krankenkasse gewährt einem Patienten selbst nach der 5 Probesitzung mit einen Psychotherapeuten, diesen zu wechseln.....das soll in einer sogenannten Fachklinik nicht möglich sein??? DAS IST EIN ABSOLUTES ARMUTSZEUGNIS FÜR DIE HEINRICH-HEINE-KLINIK IN NEUFAHRLAND......ICH BIN IN EINEM WEIT SCHLECHTEREN PSYCHISCHEN ZUSTAND ABGEREIST ALS ICH ANGEREIST BIN !!!! ----Dort nie mehr wieder!!!!!!
Meist ist es so, dass die Patienten in schlechterem Zustand da abreisen, denn es wird in relativ kurzer Zeit sehr viel aufgewühlt. Natürlich ist die Art und Weise nicht richtig. Ich war vor einem Jahr in NF und genauso fertig. Das Schlimmste ist, dass man arbeitsfähig entlassen wird und das sollte genauer geprüft werden. Nach einem Jahr und dem gebührendem Abstnd muss ich sagen, es hat sich einiges bewegt und man kann Dinge so, oder ähnlich zu Hause fortführen.Glaube daran auch ich habe dort meinen Frust gegenüber der RV geschrieben, aber wie ich sehe, hat sich da wenig getan. Lass zu hause Zeit vergehen, mache weiter und du wirst sehen, es geht aufwärts, glaube es mir. Auch ich war ganz unten und wollte bis zur letzten Konsequenz gehen. Kannst dich gern nochmal bei mir melden, wenn du jemand zum Reden oder Schreiben brauchst. Alles Gute!
Gebe dir vollkommen Recht ! Diese Ärzte bekommen auch bestimmt eine Pro Kopf Prämie und die Klinik hat ihre Quote zu erbringen . Eine Beschwerde an die Klinikleitung hätte eventuell mehr gebracht als an die DRV !
Ging mir genau so , habe trotzdem gut mitgearbeitet ! Fazit : Nach Dienstschluß entlassungsbericht bekommen ! Arbeitsfähig entlassen ! Quote für diese Klinik erfüllt !!!
Ging mir genau so , habe trotzdem gut mitgearbeitet ! Fazit : Nach Dienstschluß entlassungsbericht bekommen ! Arbeitsfähig entlassen ! Quote für diese Klinik erfüllt !!!
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Ganz entspannt in "Hier und Jetzt" !
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Körper, Seele, Geist sind in dieser Klinik im Einklang
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Sommer 2010 war ich zu Gast in NF als Patientin mit psychosomatischen Beschwerden. Ich fühlte mich nicht nur vollständig mit meinen Beschwerden gesehen, sondern wurde ebenso vollständig darin unterstützt, diesen auf den Grund zu gehen und fand meine innere Ruhe und Lebensfreude wieder. Sowohl Ärzte als auch Physiotherapeuten wie das gesamte Klinikteam zeichnen sich durch eine Professionalität und Empathie aus, wie selten auf diesem sensiblen Sektor. Den sogenannten "Kurerfolg" spüre ich heute nach ca. vier Monaten deutlich. Meine Beschwerden sind nicht hinfort geflogen, aber ich gehe mit ihnen um durch erlernte Techniken wie Yoga, Qi gong und Meditation. Ich bin unendlich dankbar für diese großartige Erfahrung in NF, diese liebevolle Wertschätzung des gesamten Teams.
Hallo Ihr Mitstreiter! Habe für die nächst Woche eine Zusage für einen Kuraufenthalt. Da ich einen weiten Anfahrtsweg habe, würde ich gern mein Auto nutzen. Das scheint ja nicht ganz einfach zu sein, wegen der nicht vorhandenen Parkplätze! Wer kann mir eine Empfehlung geben und wie sieht es mit Parkmöglichkeiten im Ort aus. Bitte antwortet schnell, ich habe nicht mehr viel Zeit! Vielen Dank an die, die sich meines Problemes annehmen. Simone!
Freue mich auf HH Klinik
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schnecki47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo Ihr Lieben,
fahre Mitte Dezember in die HH Klinik und habe ein paar Fragen:
- war schon mal jemand über Weihn. und Sylvester dort und wie läuft es so dort ab?
- was kostet ein Parkplatz für 6 Wochen?
- muß man für den Fernseher auf dem Zimmer Gebühr zahlen?
- gibt es Internet Benutzung auf dem Zimmer über WLAN?
- wie ist der Altersdurchschnitt?
- gibt es auch eine Tanztherapie?
liebe Grüße aus M/V
Hallo,
das sind genau die Fragen, die mich auch bewegen. Hab die Bewilligung für die H-H-Klinik, aber leider noch keinen Termin.
Aber ich denke, wir treffen uns da.
Muß nicht noch einmal sein......
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beans berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Vegetarisches Essen und Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach dreiwöchigem Aufenthalt bin ich heute am 12.10.10 wieder zu Hause. Verlängerung wurde von der KK nicht gewährt, evtl. wäre ja für mich auch gar kein Zimmer vorhanden. Anderen aus meiner Bezugsgruppe, die Verlängerung bekamen, wurde gesagt, wir wissen gar nicht, ob ein Zimmer frei ist. Volle Auslastung der Klinik. Also 4 Wochen und Auf Wiedersehen, die nächsten Patienten stehen vor der Tür.........
Da die Klinik und die Küche zwei verschiedene Betreiber sind, wird auch nicht zusammengearbeitet, so daß die Diätassistentinnen überhaupt nichts zu sagen haben. Wie kann man mit einem Budget von vielleicht 1,20 € am Tag/Patient auch gesundes Essen zaubern? Für Vegetarier gibt es außer mal einen Rollmops, Dosenfisch m. Sauce, 1 x Eier in der Woche und den üblichen geriebenen Möhren und Gurken und 1 x Tomaten am Abend nur Brot mit Käse. Gemüseaufschnitt liegt unter der Schweinewurst. Tofuwurst muß man sich erkämpfen. Mal sehen, ob was da ist. Fleisch(fr)esser bekommen abends bis 5 x Warmes. Würstchen, Schnitzel v.Vortag, Buletten, Suppe (natürlich mit fettem Fleisch angerichtet), ach ja und Ragout Fin. Die Rückseiten der Teller sind mit Essensresten vom Vortag, Gläser schlecht gereinigt, Besteck mit Resten, Tische werden selten gewischt, Stühle mit Krümeln der letzten 6 Wochen. Personal in der Kantine zeitweise freundlich. Umsetzen am selben Tisch ist unmöglich. Ich fühlte mich um 20 Jahre zurück versetzt.
Physiotherapie und Therapeuten gut bis sehr gut. Danke für Krankengym., für Wirbelsäulengym. und für Qi Gong. Auch meine Psychotherapeutin hat die Gruppe gut geleitet. Wir hatten einen vertrauensvollen Umgang. Med. Betreuung schwerfällig. Spritzen gibt es nicht, man könnte ja schneller wieder auf den Beinen sein. Was nicht verordnet wurde, wird auch nicht bei Schmerzen durchgeführt. Halten Sie sich an die Zeiten, hieß es. Du stehst da, wie ein unmündiges Kind.
Viele Freizeitangebote für Bastler, Sportler und Cineasten.
Aber noch einmal hier hin, nein danke!
Tja das Leben ist hart - besonders für Vegetarier(innen), Hungerfreaks, Nichtraucher, Staub- und CO2efmpindliche...na und die Belastung duch das Ozonloch erst...Ne mal im ernst, wer um Tofuwurst kämpft ist wohl selbst dran schuld. Ich "esse" mein Fleisch (übrigens so, wie es die Natur für den Menschen vorgesehen hat - schau dir bei Gelegenheit mal die Struktur deines Gebisses an)! Na gut iss ruhig weiter aus der Tube, oder hungere vor dich hin - rechtmachen kann man den Pflanzen(fr)essern soweiso nichts. Vielleicht solltest du im nächsten leben als Demkmal oder Skulptur auf die Welt kommen - da sind es nur die schädlichen Umwelteiflüsse, die erst nach Jahrhunderten auf dich einwirken und zu essen brauchste dann gar nichts! Schöne Tofutage noch und bleib gesund!!!
Arbeitsreiche und entspannte 6 Wochen
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Kekker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Therapeuten und Schwestern
Kontra:
Zimmer relativ hellhörig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Klinigaufenthalt war vom 27.07.-07.09.2010. Nach dem ich mit sehr gemischten Gefühlen nach Neu Fahrland gefahren bin, war ich doch positiv überrascht.
Nach einigen Anlaufschwierigkeiten mit der Benennung unser Bezugstherapeutin, war ich sehr zufrieden mit der Organisation und Behandlung.
Am Essen gibt es für manche immer was zu meckern, aber ich fand es ganz ok.
Einen großen Dank an unsere Bezugstherapeutin. Ich muß oft an ihre Worte denken, welche mir für die Organisation meines neuen Lebensabschnitt sehr hilfreich sind.
Ich habe mich während der gesamten Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt.
Dank an das gesamte Team.
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zauberberg53 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (trotz kleiner Abstriche beim Essen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (hat mich wirklich vorangebracht mit nachhaltigen Effekt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (kompetent und immer ein offenes Ohr)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Therapieplanung gab ihr bestes)
Pro:
Einfühlsame, wertschätzende Atmosphäre verbunden mit fachlicher Kompetenz und Herzlichkeit
Kontra:
hätte es noch länger ausgehalten trotz der Kost
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,
ich schreibe diesen Bericht, da ich schon desöfteren von Bewertungen anderer profitiert habe. Als ich die Bewertungen meiner Vornutzer gelesen habe, war ich zunächst geschockt und wollte gar nicht dorthin. Habe erfolglos versucht über die Rentenversicherung in die Brandenburgklinik zu kommen, was aber (im nachhinein Gott sei dank) nicht geklappt hat. So kam ich voller neg. Vorurteile in diese Klinik und ließ mich über 6 Wochen vom Gegenteil überzeugen. Schon der Empfang war äußerst herzlich, die junge Schwester Melanie wies mich in die Räumlichkeiten und Abläufe freundlichst ein. Ich hatte ein Zimmer mit Seeblick, den ich oft morgens und abends genießen konnte. Das Zimmer gab keinerlei Grund zur Beanstandung und wurde auch umfassend gereinigt.
Ich wurde zur Aufnahme körperlich untersucht (so gründlich wie noch nie vorher in 57 Jahren...) und anschließend psychotherapeutisch aufgenommen. Am 2. Tag hatte ich ein Gespräch mit dem zuständigen Oberarzt. Anfangs fand ich diese 3-Teilung nervig, empfand sie aber im Nachhinein sinnvoll, um meine Problematik umfassend darstellen zu können.
Am 3.Tag ging es mit der Bezugsgruppe los, vor der ich großen Bammel hatte. Unser Therapeut nahm mir und den anderen in der Gruppe jedoch die Angst und schaffte eine vertrauensvolle Atmosphäre zwischen den Teilnehmern und lenkte die Gruppe unmerklich in die richtige Richtung. Habe gemeinsam mit den anderen sehr von dieser Gruppenbehandlung profitiert und konnte es auch erstmals zulassen, mich von anderen spiegeln zu lassen und mich vor anderen zu öffnen, was mich sehr entlastet hat.
Darüber hinaus hatte ich Einzelgespräche beim gleichen Therapeuten und viel Sport, Ergotherapie und hinsichtlich meines Tinnitus und meiner Rückenschmerzen Wassergymnastik und Akupunktmassage bei der fähigen Physiotherapeuten. Ich habe mich nie zuvor körperlich (und psychisch) so sehr bewegt, wie in den 6 Wochen dort. Die Lage ist wirklich truamhaft, aber das wurde ja schon oft erwähnt.
Nochmals mein Dank an alle Mitpatienten, Therapeuten und die Damen von der Rezeption!!!
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Nela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich durfte vom 03.08.-14.09.2010 nach 2008 zum zweiten mal Gast in der Heinrich-Heine-Klinik sein. Und auch diesmal habe ich die Zeit als ein Geschenk angesehen. Und die Wochen sind viel zu schnell vorbei gegangen. Ich konnte viel für mich erreichen. Habe neue Freunde gefunden und soviel Unterstützung erfahren das es für mich immer noch wie ein Wunder ist. Unsere Gruppe war einfach super. Unsere Therapeutin war das absolut Beste was uns passieren konnte.
Das gesammte Personal hat immer ein offenes Ohr für die kleinen und großen Sorgen aller Patienten. Egal zu welcher Uhrzeit diese Probleme auftraten. Dafür möchte ich mich von ganzem Herzen bedanken.
Ich denke auch immer wie man in den Wald hinnein ruft so schallt es heraus.
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und für eine Kurklinik sehr schön, manchmal etwas hellhörig. Das Essen ist gut und man kann immer etwas finden. Es gibt ein breit gefächertes Freizeitangebot, besonders hervorheben möchte ich den Patientenchor.
Jeder der die Chance hat nach Neu Fahrland zu kommen sollte offen sein und sich einlassen.
An alle die mir auf meinem Weg begegnet sind Danke und ich hoffe auf ein Wiedersehen.
Hallo Nela!
Auch ich war von 27.07.-06.09.2010 in der Klink,kann dir nur Recht geben.Für mich war es eine schöne Zeit die mir viel gebracht.Das Personal,Rezeption,Schwestern alle sehr freundlich,aber man muß auch selbst etwas dazu beitragen.Habe sehr gute Freunde gefunden,auch unsere Gruppe von Herrn Lorenz war super.
Eigentlich müßten wir uns kennen.
kann schon sein das wir uns kennen. Ich hab 32/6 gesessen oder wir haben uns auf der Raucherbank getroffen. Und wenn du am 7.9. gefahren bist war ich auf deiner Verabschiedung und du mußtest den Handschuh über dich ergehen lassen.Ich hoffe Dir geht es gut und das Geschenk Neu Fahrland wirkt bei Dir noch nach.
LG Nela
Hallo Nela, hallo Kegler,
ich war auch bei der Verabschiedung dabei und fand den Handschuh super toll, genau so wie den gesamten Aufenthalt in der Klinik. Alles Gute für euch.
" Kommentar von Hummel09 am 27.10.2010
Sag mal Nela, innerhalb kurzer Zeit 2mal reha? wie geht das?Interessiert mich einfach, bin ständig am Kämpfen und weiß nicht ob ich 4 Jahre durchhalte "
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" Kommentar von Hummel09 am 27.10.2010
Sag mal Nela, innerhalb kurzer Zeit 2mal reha? wie geht das?Interessiert mich einfach, "
" Kommentar von Hummel09 am 27.10.2010
Sag mal Nela, innerhalb kurzer Zeit 2mal reha? wie geht das?Interessiert mich einfach, bin ständig am Kämpfen und weiß nicht ob ich 4 Jahre durchhalte "
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" Kommentar von Hummel09 am 27.10.2010
Sag mal Nela, innerhalb kurzer Zeit 2mal reha? wie geht das?Interessiert mich einfach, "
Hallo Hummel,
ich habe einfach die REHA beantragt. Mir ging es auch nicht wirklich gut. Hat mich auch erstaunt das die Bewilligung so ohne weiteres kam.
Ich würde es einfach probieren must natürlich auch gute Ärzte haben. Ich denke das es sehr darauf ankommt was die Ärzte in ihren Befundbericht schreiben. Ich wünsch Dir auf jedenfall viel Glück und gute Besserung.
LG nela
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susiesauter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Planung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war auch in dieser Klinik und bin sehr Zufrieden gewesen, was ich nicht für gut fand, waren die dauern neue Terminpläne.
Die Lage der Klinik super, Wald, Wasser, Großstadt.
Ich habe sehr viele und schöne Eindrücke mit nach Hause nehmen können.
Das Personl war freundlich und stets hilfsbereit, die Mitarbeiter der Rezeption waren immer präsent und für alle Fragen offen.
Selbst wenn man einen Tiefpunkt hatte, wurde man dort mit lieben Worten empfangen (gr. Dank an die Mecklenburgerin)
Das Reinigungspersonal war stets hilfsbereit, auch bei außergewöhnlichen Wünschen.
Ich kann die Klinik mit ruhigem Gewissen weiter empfehlen, macht euch selbst ein Bild.
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Monchhichi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Massenabfertigung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (chaotisch)
Pro:
Schwestern
Kontra:
Sauberkeit, Essen, Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 6.7.-17.8 dort.
Ich schließe mich uteks21 an.
Das Essen war teilweis sehr ungenießbar. Schlimm empfand ich es, dass man am Salatbuffet des Personals vorbei laufen musste und dort gab es verschiedene Salate, Kräuter ect. Die es aber nicht im großen Speisesaal gab. Desweiteren moniere ich auch die "Freundlichkeit" des Servicepersonal. Es gab zwar Ausnahmen, aber der größte Teil war unfreundlich. Auch die Sauberkeit liess im Großen und Ganzen sehr zu wünschen übrig (38grad und nur 2mal in der Woche frische Handtücher, teilweise sogar nur einmal die Woche). Die Klinik befindet sich in einem Maroden zustand (veraltete Sanitäranlagen, ungepflegte Parkanlage und und ).
Man sollte sich im klaren sein, warum die Menschen dort sind (überwiegend psysische Problem) und sie nicht noch behandeln wie dumme kleine Kinder, die keine Lebenserfahrung haben, die man rum komandieren kann (diese konnte ganz gut eine Dame von der Rezeption). Allem in allem kann ich der Klinik nicht wirklich viel gutes abgewinnen.
Hatte aber die Chance, so wie auch andere, dies direkt weiter zu geben, an den netten Herrn der QM.
Du hast aus den 6 Wochen echt nichts mitgenommen und nicht ein bisschen dazugelernt. Mit deiner Impertinenz und Brutalität hast du keine Freunde gefunden. Patienten zu beschimpfen, war noch eins deiner kleinsten Abscheulichkeiten. Aber das du die Klinik mit einer schlechten Bewertung büßen lässt, zeigt dein Niveau. Ich habe mit nichts anderem gerechnet.
Der Klinikaufenthalt war das Beste, was mir passieren konnte. Einrichtung, Personal, Therapie alles vom Feinsten. Man muß sich darauf einlassen, vielleicht auch ein guter Mensch sein.
Was du bei deiner Familie nicht geschafft hast, kannst du nicht von den Therapeuten verlangen. Denk mal darüber nach, gehe in dich und sei nicht so verbittert.
Ohne deine Person wäre es der perfekte Aufenthalt geworden.
Der Klinik ein 1A*
hast du eigentlich mal hier links bei Kommentar schreiben gelesen, was da steht? "Keine Namensnennung und respektieren Sie die Meinungen anderer Nutzer"!!! Du solltest dich schämen (nett formuliert), solch Anschuldigungen von wegen Brutalität den Patenten gegenüber hier zu formulieren. Ich kenne Monchhichi und weiß unter anderem, dass es da nicht mal mehr eine Familie gibt. Woher hast du denn diese Informationen? Wenn hier von Impertinenz und Brutalität die Rede ist, dann solltest du nicht mit Steinen werfen, wenn du im Glashaus sitzt. Wir erwägen ein anwaltliches Vorgehen gegen deinen Beitrag wegen Beleidigung, geben dir aber gern die Möglichkeit dich per PN zu erklären.
Ich werde mich ganz sicher nicht auf die jämmerliche Stufe begeben, auf welcher du mit deinem Beitrag hier stehst. Aber dir scheint der Aufenthalt nicht wirklich geholfen zu haben, da dir offensichtlich Ausgeglichenheit und Benehmen femd zu sein scheinen. Traurig....
Abschließend....es geht hier rein um Klinikbewertung und in keinster Weise um die Bewertung eines Bewerters. Da scheint dir der Sinn dieser Seite verloren gegangen zu sein. Das sollte auch mal die Seitenbetreiber interessieren!!!
Ich habe die Klinik als Besucher kennengelernt und war enttäuscht. Dazu habe ich aber schon einmal meinen Beitrag hier verfasst.
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Immer wieder gerne !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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angie26 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Okt./Nov.2008 in der Klinik. Insgesamt war ich sehr zufrieden. Therapie war nicht immer auf meine Bedürfnisse zugeschnitten, ich habe dann aber darüber geredet und konnte auch fast alles verändern. Man muss nur seine Bedürfnisse äussern!Ich hatte eine sehr gute Therapeutin und einen einfühlsamen Arzt. Er war mein Lichtblick, danke dafür! Danke auch an den Service sowieso! Mir hat das Essen auch nicht immer geschmeckt, wir wollten sogar einen Pizzadienst ordern! Aber wir klagen alle auf hohem Niveau, die meisten Patienten haben wenig oder nichts für ihre Therapie zahlen müssen...und meckern hier ohne Ende. Das ärgert mich total. Ich habe viel gelernt, viele Leute kennengelernt, besonders im " Rauchertreff". Darüber ist ja auch schon viel gemeckert worden. Toleranz gegenüber
Rauchern fehlt hier auch leider.Ich grüsse hier alle von meinem Tisch und alle die mich kennen.
Bleibt gesund.
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Uteks21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Die Lage der Klinik
Kontra:
Der gesamte Rest
Erfahrungsbericht:
Das Haus ist sehr sehr gut gelegen - läd zur Erholung ein!!! Leider ist man dort jedoch nicht in der Lage das haus in einem guten Zustand zu erhalten. Hygienische - sanitäre Zustände sind übelst. Die Freundlichkeit des Servicepersonals bis auf wenige Ausnahmen eine Zumutung! Als Patient bekommt man das Gefühl vermittelt man hätte viele neue Erziehungsberechtigte für die Dauer des Aufenthaltes. Essen - wer hier ein Problem mit Über.- oder Untergewicht hat wird auch dort nicht lernen richtig zu Essen - fast kein frisches Obst - keine frischen Salate - Tiefkühlkost die auch noch zu Tode gegart wird - Vitamine??? Medizinische Massenabfertigung - leider. Der Slogan "wir sind erst zufrieden wenn der Gast zufrieden ist" - der blanke Hohn!!! Ich bin sehr sehr enttäuscht.
Hallo Uteks21!
Schade!!! Du hast den Sinn des Lebens nicht verstanden.
Es sind bei mir jetzt einige Wochen her, daß ich in der Heinrich-Heine-Klinik war.Ich muß Dir zu 100% widersprechen, denn die Salate sind frisch, das Essen im Großen und Ganzen sehr genießbar, und das gesamte Personal sehr sehr freundlich, auch die Sauberkeit und Hygiene sind völlig in Ordung gewesen.
Schade, daß Du nichts verstanden hast, was man Dir dort vermitteln wollte, und Du auf alles und jeden eine negative Einstellung hast. Und nur die macht Dir das Leben schwer.
Damit wollte ich Dir jetzt nicht zu nah treten, aber das seh ich so. Denn ich habe(und auch die Menschen, die ich dort kennengelernt habe) zu 100% den Aufenthalt dort genossen, und ich würde immer wieder in die Klinik fahren.
Nur wegen dir habe ich mich gerade zu einer Bewertung aufgerafft. Deine Bewertung finde ich sehr grenzwertig. Essen war nicht immer gut, ich habe aber immer frische Salate finden können, hat sich zwar alles wiederholt, das tut es zuhause aber auch!! Mein Zimmer war auch immer sauber.Sei doch froh, dass du aus deiner Tretmühle mal flüchten konntest. Meckern ist so einfach.
Eine objektive Bewertung hat meines Erachtens nichts mit Lebenssinn zu tun!
Ich war als Gast in der Klinik, wurde äußerst unfreundlich an der Rezeption empfangen, zwecks Auskunft. Die sanitäre Einrichtung auf dem Zimmer wirklich übelst. Alt, teilweise defekt. Ich war entsetzt, die Parkanlage vor dem Balkon ungepflegt, verwuchert, lud nicht zum spazieren ein. Der bauliche Zustand des Gebäudes hatte mit Sicherheit schon bessere Zeiten erlebt. Überall Spuren des Alters der Klinik. Parkmöglichkeiten für Gäste? Keine, wenn man von dem Waldparkplatz absieht, welcher eine nicht benutzbare Einfahrt hatte. Ich war selbst Patient in 4 Kliniken und keine einzige war in einem so schlechten Zustand. Definitiv, diese Klinik sollte schnellstens was für das Wohl ihrer Patienten tun, was dem Qualitätsmanagement druchaus bekannt zu sein scheint, da sie im Zeitraum meines Besuches selbst vor Ort waren und sich von den Zuständen überzeugt haben.
hallo Uteks21,
ich kann mich dem Kommentar von UnsereKleene nur anschließen: Ich war selbst in der Zeit vom 09.02. bis 23.03.10 in der Heinrich-Heine-Klinik und ich kann nur sagen, der Aufenthalt dort hat mir 100%ig gut getan und auch sehr gefallen!
Vom ersten Tag an haben sich alle, ob Ärzte, Physiotherapeuten oder Reinigungspersonal sehr viel Mühe gegeben und hatten stets ein offenes Ohr! Jedes Problem konnte zur Sprache gebracht werden u. es wurde sofort versucht, eine Lösung zu finden, ob es Änderungen im Therapieplan, die Sauberkeit im Zimmer oder anderes war. Die Sitzungen in der Bezugsgruppe waren zwar manchmal recht lang, aber auch hier hatte die Therapeutin stets ein offenes Ohr u. fragte nach den Wünschen u. Bedürfnissen, so wurde auch schon mal statt Sitzung ein ruhiger Waldspaziergang gemacht!
Alles in allem war ich sehr zufrieden, habe dort supernette Leute kennengelernt u. meine Ziele, die ich mir dort vorgenommen hatte, mittlerweile auch verwirklicht! Vielen lieben Dank nochmals an das gesamte Team der Klinik. Susanne
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Hate7.4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Umgebung, Mitarbeiter der Klinik, rauchfreie Klinik
Kontra:
übertriebene Übernachtungspreise für eine Aufbettung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 15.06. bis zum 27.07. in der "Anstalt". Zu meiner Person kann ich sagen, dass sich dieser Kuraufenthalt gelohnt hat. Er war sehr wichtig für mich, weil ich einfach aus dem Funktionieren herausgenommen und zum Nachdenken für eine neue Programmierung, über Anamnesebogen, Gruppen- und Einzelgesprächen, gezwungen wurde.
Nach 6 Wochen ist natürlich klar, wie man sich zukünftig ver- halten will und nachdem ich bereits über eine Woche im Arbeitsleben stecke, benötigt man ein Stück Gelassenheit und Ruhe, um sich immer wieder seine guten Vorsätze zum Umsetzen in Erinnerung zu rufen. Danke an Herrn Lorenz für die PMR, welche dafür eine gute Unterstützung ist.
Ich verstehe wenn man mit einzelnen Speisen, Wurst- bzw Brotsorten oder einem faden Gericht nicht einverstanden war. Geschmäcker sind ja zum Glück verschieden. Das Essen ins- gesamt aber als schlecht oder mangelhaft einzuschätzen ist mir unverständlich, da ich es abwechslungsreich und gut erlebt habe. Die Fülle der Auswahl an Wurst-, Käse- und Mar-
meladesorten habe ich auch nicht jeden Tag zu Hause im Kühlschrank gelagert. Wenn, das kam vor, die Mittagsportion zu klein war, hatte man auf Nachfrage einen Nachschlag ser-
viert bekommen.
Auftretende Probleme mit Anwendungsterminen, einem nicht ganz funktionierenden Ablauf beim Duschen, einem Tisch usw. blieben nicht aus. Es hat aber niemand im med. Bereich, in der Verwaltung, bei den Handwerkern und Reinigungskräften gegeben, welcher einem sachlich vorgetragenen Anliegen abweisend oder überheblich gegenüber getreten war. (Wie man in den Wald......)
Man hat mich freundlich daran erinnert, dass ich meine Zuzah-
lung vergessen habe zu bezahlen und ich hoffe, dass dieser oder jener Assistensarzt mir nicht böse war, wenn ich nicht gegrüßt oder sie übersehen habe. (Ich war doch zur Kur da und hatte den Kopf voll :) )
Abschließend möchte ich mich bei a l l e n Beschäftigten der Heinrich-Heine-Klinik für meinen unbeschwerten und schönen Kuraufenthals bedanken.
Mit freundlichen Grüßen
Harry T. - Tisch 7/4
P.S. 1 Ines hast Du´s dem Onkelauch wirklich gegeben?
P.S. 2 An meinen "Fischkopf" aus der Rezeption. Die
Schmalzschnitten waren eine Wucht. Naja, etwas
Salz.......... (Alles Gute.)
sitze zur Zeit (10.08.2010 - 12.09.2010) am selben Tisch 7.2
Bin nach 1 1/2 Wochen noch sehr zufrieden - natürlich auch mit den Mahlzeiten. Kann nur bestätigen das ich zu Hause nicht soviel Abwechslung im Kühlschrank habe.
Es gibt aber immer Leute die meckern müssen.
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Hans2309 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ein stimmiges Gesamtkonzept und ein tolles Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war ebenfalls vom 1. Juni bis zum 13.Juli in Neu Fahrland. Um es vorweg zu nehmen: Ich hatte von Beginn an die feste Absicht, mich auf die Psycho- und andere Therapien einzulassen und entsprechend mit zu arbeiten. Nach Ablauf der 6 Wochen kann ich nur sagen: Ich schließe mich allen positiven Bewertungen vorbehaltlos an. Beginnend von der Klinikleitung, der Begrüßung in der mit wenigen, aber guten Worten die Philosophie der Klinik erläutert wurde, über die medizinischen und psychologischen Aufnahmegespräche einschließlich der Vorstellung beim OA erhielt ich gleich zu Beginn das Gefühl, hier sehr gut aufgehoben zu sein. Das bestätigte sich dann während des gesamten Aufenthaltes. Großen Dank an alle Therapeuten, die mit großem Engagement für uns da waren. Auch mit der hier ab und an kritisierten Therapieplanung machte ich im persönlichen Gespräch sehr gute Erfahrungen. Es ist nicht möglich, hier alle Namen zu nennen. Ein ganz besonderer persönlicher Dank für eine hervorragende Schule in Form der KBT-Gruppe, die unvergesslich bleiben wird, aber auch, weil sie in einer komplizierten persönlichen Situation sehr wirkungsvolle therapeutische Hilfe leistete und mir so das Leben/Laufen erleichterte.
Musik im Chor hatte ich im Vorfeld der Kur bereits für mich „abgeschrieben“, ich habe dann aber meine Meinung sehr schnell und gründlich geändert und konnte so auch meine Verabschiedung genießen. Es war der erste Chor meines Lebens, der mich annahm, also eine außerordentliche Erfahrung - einschließlich des Chorleiters!
Dank auch an all jene Mitpatienten, die - ob nun in der Bezugsgruppe, der KBT-Gruppe, der Ergotherapie und bei anderen Gelegenheiten einschließlich der Tischrunde - dazu beigetragen haben, dass die Kur in Neu Fahrland mir vielfältige Voraussetzungen mitgegeben hat, mein Leben für mich in den kommenden Jahren anders, interessanter, lebenswerter zu gestalten.
Herzlichen Dank!
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Ruby-Tuesday berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Lage,Ruhe,Klinikpersonal,
Kontra:
Zimmer etwas hellhörig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 1.06. bis 13.07. in Neu Fahrland und kann nur positiv berichten. Mein Zimmer hatte Seeblick,war zweckmäßig eingerichtet(es ist ja schließlich kein 5 Sterne Hotel). Hatte genügend Platz um mich auszubreiten. Zimmer wurden immer regelmäßig sauber gemacht. Was will man mehr.
Anwendungen und Therapien waren auf mich zugeschnitten und kann daher immer noch davon zehren. Bewegung durch Spiele waren einfach toll!!!! Haben viel Spaß gehabt und viel gelacht. Danke nochmal. Qi-Gong waren ausgesprochen wohltuend. Ich habe es sehr genossen. Ebenso die Ergogruppe Werken. Dort wurde meine Kreativität wieder zum Leben erweckt. Die Einzelkrankengymnastik im nachherein immer noch wirksam. Ich kann mich nur glücklich schätzen in der HH Klinik meine Reha gemacht zu haben. An alle nochmals vielen Dank. Auch an die netten Kontakte die ich während der Zeit hatte.
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Simse63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Psychologisches Feingespür
Kontra:
Küche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Fachklinik in idyllischer Lage am See,in der Kompetenz und die Liebe zum Detail tragende Säulen sind. Die familiäre Atmosphäre, geprägt durch Warmherzigkeit und ein hochmotiviertes Therapeutenteam, lassen die vielen Wochen sehr schnell vergehen. Ärzte. Oberärzte sowie nicht zu vergessen, der Leiter der Klinik vermitteln ein angenehmes gefühl von Achtung und Wertschätzung jedem Patienten gegenüber. Danke"Ohne sie hätt ich`s nicht geschafft". Mein besonderer Dank gilt dem Chorleiter, mit dem es Woche für Woche ein Erlebnis war im Chor zu singen oder auch ganz persönliche und einfühlsame Gespräche zu führen! es war eine erholsame und wichtige Zeit, vielleicht die bedeutendste für Körper und Seele! Ihre ehem. Pat.
Zu wenig Einzeltherapie, Gruppentherapie oft chaotisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach vielen Monaten einer mittel-schwerer Depression von Ende April bis Mitte Juni 2008 für 6 Wochen in der HHK in Neufahrland (Du auch? michi1972 bei yahoo in de!)
Unterbringung, Essen sind sehr gut, die Wohlfühlatmosphäre dank Lage direkt am Wasser, der Nähe zu Potsdam und Berlin sowie der Waldnähe perfekt!
In Neufahrland begann für mich ein neues, gesundes Leben! Daran Anteil hatten nicht so sehr die Ärzte und Therapeuten, aber vielmehr andere Menschen auf meiner Wellenlänge, die absolute Verantwortungs- und Stressfreiheit im Kontrast zum Alltag sowie die (relative) Abgeschiedenheit der Anlage.
Hier kann man sich wirklich fulltime um sich selbst kümmern, ohne das etwas stört (wenn man das will). Die Erkenntnisse die ich in dieser Kur gemacht habe, habe ich vorher und nachher nicht mehr so in Ruhe machen können.
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Infarkt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
fällt mir nichts zu ein
Kontra:
zuviel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
erstens war ich in der falschen Klinik, aber dafür kann die Klinik nichts. Ich hätte in eine Herzklinik gehört, und bin in der Klinik aus gesundheitlichen Gründen in einer Art und Weise ausgemustert worden, na ja, sowas hätte ich mir in der "DDR" gut vorstellen könenn, eine solche Behandlung. Das Essen ist unter aller Kanone, es erfolgt im Fitness-Raum keine Betreuung, ob da einer umkippt, ist auch egal. Langweilige Umgebung, mitten im Wald, Zimmer müffelte etwas, ich denke, nach 4 Kuren kann ich Vergleiche ziehen. Nie wieder. Arrogante und nicht allzu befähigte Ärzte, hier steht auch der Absatz von Psycho-Pharmacas an erster Stelle.
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ariel65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
die wunderschöne Seelage
Kontra:
zu wenig Parkmöglichkeiten auf dem Gelände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Klinik herrscht eine gute Atmosphäre. Das medizinische und physiotherapeutische Personal ist sehr kompetent, nett und vertrauenswirkend. Die Räumlichkeiten wirken freundlich. Nur für die teilstationären Patientinnen/Patienten sollte für eine besser Unterbringung gesorgt werden.
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UEH berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Eine Zumutung)
Pro:
Nichts!
Kontra:
Mangelndes Verständnis für seelisch Kranke!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter (77 Jahre alt, unter mittelschweren Depressionen nach dem Tod ihres Mannes leidend) hatte als Selbstzahlerin die Aufnahme beantragt. Ein Aufnahmetermin stand. Vom Patientenservice wurde immer wieder betont, alles liefe nach Plan. Einige Tage!!! vor dem Aufnahmetermin kam ein Anruf, man könne meine Mutter nicht aufnehmen - sie sei zu alt! Mit dieser platten Auskunft ließ man meine Mutter im Regen stehen. Ohne jeden weiteren Rat, geschweige Tat. Zugegeben: Die Unterlagen vom Hausarzt kamen spät, aus Urlaubsgründen. Doch alle wichtigen Stammdaten (und natürlich das Geburtsdatum, das Alter meiner Mutter!) kannte die Klinik schon Wochen zuvor. Läßt sich solches nicht vermeiden? Geht man so mit seelisch Kranken in einer Krise um? Die Homepage, zugegebenermaßen eine Marketingplattform, verspricht anderes. Ich als Sohn empfinde dieses Verhalten als unverantwortlich!
Ich dachte schon ich wäre vielleicht doch etwas verwöhnt - weil ich fast nur positives lese... aber sie sprechen mir aus der seele - diese klinik samt hygiene - freundlichkeit - ärztliche fachkompetenz - ist eine ZUMUTUNG!!!!! uteks21
Ich bin psychosomat (lied)
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mone2010 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo an alle
bin von 27.04 - 8.6.2010 da gewesen
meine kur war ein voller erfolg, dank meiner vielen neuen netten bekantschaften, der psychologien fr dr klien, dem klinikpersonal, der pflege von der 3.etage, der tenne ( auch genannt die Katze, wegen tristan) und der angler klausel (viele nette menschen u ellen die chefin)
die zimmer sind schön u dank der netten reinigungskräfte immer in ordnung, über essen kann man sich streiten, die anlage ist immer sehr sauber, nur das wasser im schwimmbad ist stark gechlort,
danke an alle simone (mone)
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maha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, schöne Klinik, traumhaft gelegen
Kontra:
Raucher mehr kontrollieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Zeit vom 04.05.-15.06.2010 in der Heinrich-Heine Klinik! Es war klasse. Nur freundliches Personal, Ärzte und Therapeuten waren zuvorkommend, mitfühlend und durchaus sehr kompetent. Ich habe mich sehr wohl gefühlt. Danke an die Bezugsgruppe und an meine Mädels von Tisch 44. Es war eine wunderbare Zeit. Nur alle Vorhaben umzusetzen, wird etwas schwierig!
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Johanna758 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (bis zur Therapieplanung vergeht etwas zu viel Zeit)
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Personal ,
Kontra:
Wetter hätte besser sein können
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo!
Ich war vom 20.4.-1.6.10 in der Klinik. Ich bin voll des Lobes.
Es war eine tolle Zeit. Die Bezugsgruppe grüße
ich hiermit herzlich. Es war bis auf einige Kleinigkeiten alles super
toll. Mein Motto lautet, wenn einem etwas nicht gefehlt, ansprechen!!!. Das gesamte Personal der Klinik ist immer ansprechbar für Anregungen, die auch zeitnah umgesetzt werden. Sie sind alle bemüht, sämtliche Mängel sofort zu beheben. Vor allem macht unbedingt die Bootsfahrten mit. Es war einfach alles toll.
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ELBER berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
fast wirklich alles
Kontra:
die Zusammenstellung der Grppen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich richte meinen Erfahrungsbericht an alle Patienten, denen der Aufenthalt in der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland noch bevorsteht. Ich war vom 04. Mai bis gestern ( 01. Juni ) als Patientin dort. Nachdem ich die Erfahrungsberichte in diesem Forum gelesen hatte, war ich nach meiner Ankunft dort durchweg positiv überrascht und das ist auch bis zu meiner Abreise so geblieben. Allerdings habe ich auch keine Vergleichsmöglichkeit, weil dies mein erster Kuraufenthalt war.
Ich finde, das Haus hat eine eigene Atmosphäre, weil einem das gesamte Personal - von der Rezeption über den Pflegestützpunkt der Schwestern, dem Reinigungspersonal, der Therapeuthen und auch aller Ärzte, nicht zu vergessen das Servicepersonal ( hoffentlich niemanden vergessen ) immer sehr freundlich begegnet und man sich echt willkommen fühlt. Ich war auch überrascht, wieviele junge Ärzte es dort gibt, habe aber bisher nur sehr selten so einfühlsame Ärzte erlebt.
Besonders bemerkenswert finde ich allerdings einen nicht mehr so ganz jungen Arzt.
Jedenfalls habe ich dort vieles gelernt, sehr nette Menschen kennengelernt, gute Gespräche geführt, meine Freud am Singen wiederentdeckt und natürlich die wunderschöne Umgebung geniessen können und in meinem Zimmer habe ich mich auch sehr wohlgefühlt.
In den vier Wochen war das Essen durchaus auch abwechslungsreich und eigentlich immer lecker. Natürlich handelt es sich nicht um ein 5 Sterne Restaurant, ich war aber auch beim Essen angenehm überrascht.
Ich wäre echt begeistert, wenn ich irgendwann mal wieder dorthin zurückkommen dürfte. Aus den Erzählungen von anderen " Kurabsolventen" weiß ich nun, dass auch das vielfältige Freizeitangebot keine Selbstverständlichkeit ist.
Also genießt die Zeit dort !!!!!
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beamter berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Service, med. und psych. Betreuung
Kontra:
Abendessen, Sitzordnung im Speiseraum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Im Gegensatz zu vielen negativen Äußerungen über die Klinik kann ich eigentlich fast ausschließlich Positives berichten. Ich bin jetzt 1,5 Wochen zurück und fühle mich nach wie vor durch die Klinik gut beraten und behandelt. Das Personal ist außerordentlich freundlich, die einzige Ausnahme ist die eine oder andere Assistenzärztin, die vielleicht auch mal grüßen könnte, wenn man nicht zur Behandlung ist und sich nur im Treppenhaus begegnet. Dies haben Oberärzte immer getan. Aber die jungen Damen werden dies sicher noch lernen. Etwas schade fand ich die willkürliche Zusammensetzung im Speiseraum. Wenn man hier die Bezugsgruppen zusammensetzen würde, wäre der holprige Beginn in den Gruppen unnötig. Das Freizeitangebot ist o.k., ist ja kein Urlaubshotel mit Animation. Herzlichen Dank für die tolle und stets nette Betreuung. Ich wünsche allen, die diese Klinik besuchen viel Erholung und gute Besserung, ich kann die Einrichtung nur empfehlen.
Ach so, ganz wichtig, viele Grüße an die Patienten der Bezugsgruppe Frau Mutz, die ja noch bis zum 31.05. in der Klinik sind. Ich wünsche euch alles Gute, war eine tolle Zeit, die ich nicht missen möchte.
A.
Hallo Johanna 758, es scheint so, dass wir in der selben BZ Gruppe waren. War ja nur 3 Wochen da, vom 20.04. bis 11.05. Waren wir am 08.05. in der Anglerklause??? Schreib mal Deinen richtigen Namen, viele Grüße Ansgar
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Super Zeit, viel zu schnell vorbei
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clevereC berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alles, Therapeutin
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte sechs tolle Wochen in der H.-H.-Klinik.
Personal durchweg sehr freundlich und hilfsbereit, Zimmer sauber, Essen in Ordnung, Therapiemöglichkeiten gut. Umgebung toll.
Anfangs war der Therapieplan etwas gewöhnungsbedürftig. Aber man hat sich schnell an die Abläufe gewöhnt und dann hat man sich entsprechend organisiert. Wenn der Plan mal allzu voll war, konnte man problemlos Termine umlegen lassen.
Das Beste war unsere Bezugsgruppe und unsere Therapeutin. Wir haben uns untereinander gut verstanden und uns in schlimmen Phasen unterstützt. Mein ganz besonderer Dank gilt dieser Therapeutin, die sehr einfühlsam auf die Probleme jedes Einzelnen eingegangen ist und einfach unser Mittelpunkt in den Sitzungen war.
Ebenso möchte ich mich bei den Ergotherapeuten bedanken.
clevereC
Hallo,
auch für mich hat das warten auf meinen kuraufenthalt ein ende. am 15.06.-27.07.2010 werde ich dort sein. bin schon sehr aufgeregt was mich dort erwartet. vielleicht kommt ja noch jemand mit und meldet sich jetzt schon mal würde mich freuen.
War skeptisch - bin positiv überrascht
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marimari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Mehr bekommen als erwartet)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nach der Beratung weiß man mehr als vorher)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Jaaa - ich kenn die Orga-Kriterien nicht...)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (In jeder Orga knirschts mal...)
Pro:
Essen
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War vom 23.03. bis 04.05.2010 vom RV auf Betreiben meiner Krankenkasse zur REHA. War heute, am ersten Tag nach der REHA, Lebensmittel einkaufen und habe leider leider sofort totale Nackenverspannung, Kopfschmerz und die lästigen Rückenschmerzen zurückbekommen. Aber: Ich mache PMR und gehe morgen zum Orthopäden, um physiotherapeutische Unterstützung einzufordern (dafür kann ich nun hoffentlich ein kontrainduktives Korsett weglassen..). Es hat mir gut gefallen und ich hatte gute gesundheitliche Erfolge. Quälende Rückenschmerzen wurde ich nach ca. 3 Wochen zunächst los !!! (Fango, Physio-therapie, Einzelkrankengymnastik, Wirbelsäulengymnastik, Wassergymnastik, Schwimmen, Walken und nicht zuletzt „Sport und Spiel“ PMR/Entspannung/Bezugsgruppe, Mal- therapie). „Privat“ noch Sauna/2€ für Saunalaken und Handtuch – nette kleine Sauna mit schön großem Ruheraum (Du bekommst einen DIN-A-4-Plan: Terapie(Schwimm)becken/ Sauna-Öffnungszeiten). Gleiche die Schwimmbecken/Sauna-Öffnungszeite (Damen:Herren) ab. V o r der Sauna darfst du schwimmen, danach nicht, wegen ggf. Überanstrengung (und mit deinem roten Kopf bist Du leicht identifizierbar). Ich empfehle gleich die erste Woche dafür, da hast Du noch viel Zeit! Fahrrad fahren 1,50 €/h, am Vortag oder bis 7/9 Uhr morgens bestellen. Ruder- und Tretbootfahren 1,50 €/h, Ruder und Schwimmwesten an der Rezeption. Wandern (Potsdam Plan für 4,- € an der Rezeption). Tischtennis spielen (Kellen/Bälle an der Rezeption – auch die Beleuchtung wird hier organisiert) und am Wochenende oder mit dem Besuch von Zuhause in die TENNE (1 Busstation: Heinrich-Heine- Weg. Hier kommste aber beim Walking immer vorbei, liegt im Wald nahe der Straße. Die Preise sind fürnehm, zu. Trotzdem ist das zu teure Essen und die künstlichen Cocktails mal ne nette Abwechslung – siehe Angler Klause, 250 Meter weiter): ANGLER KLAUSE e.V. (an der Tenne vorbei, direkt am See – Vorsicht, Neu Fahrläder Killermücken – „urige“ Atmosphäre, hier triffst Du sowohl die regionalen Angler als auch REHA- Gäste. Hier kommt das Essen so einfach daher, wie es ist und es kostet auch nur so viel. Die Cocktails kannste Dir mixen lassen – was da ist. MÜHLE, CAFÉ im RUSSISCHEN DORF, Haus neben dem Museum... Text zu lang :(
...und her der Rest-Text:
Die Wirtin ist ne Nette
MÜHLE
CAFÉ im RUSSISCHEN DORF, Haus neben dem Museum (Bojaren-kaffee probieren!! Gibt’s mit oder ohne Wodka – göttlich) Usw., usw.
Klar war, daß das vielseitige therapeutische Angebot einem vor allem mit vielen möglichen „Heilungskomponenten“ be- kannt machen soll – bestenfalls findet man so die für die eigenen Beschwerden/Bedürfnisse passendste Methode heraus und weiß nach der REHA, wo man weitermachen kann/muß.
Einige Patienten reagierten sensibel auf die Gerüche/ Ausdüstungen des Desinfektionsmittels in der Wäche. Habe bei mir im Bad einen Zettel angebracht, die Handtücher nicht zu wechseln (man hat ja sowieso 60°C-Wäsche und da kann man das Handtuch ja mitwaschen. Und auf deinem schönen Balkon kannst Du die Bettwäsche täglich auslüften.
In der ersten Woche wird Dir Zeit gelassen, Dich zu orientieren.In der zweiten Woche hast Du einen vollen Therapieplan – die meisten Patienten schlafen ständig zwischendurch und sind ziemlich erschöpft.In der dritten Woche ist alles easy.Ab vierter Woche wird Dir so langsam klar, daß Du zuhause Frühstück, Mittag- und Abendbrot wieder selber einkaufen und zubereiten mußtund mal eben schwimmen oder auf dem Balkon faulenzen garnicht so einfach zu realisieren sein wird… In der fünften Woche bricht Hysterie aus, „alles“ noch mitzunehmen….Die sechste Woche bestimmt der Endzeitblues, die Verbrüderungs-, Verschwe-sterungs-/Adressaustauscharien und die wirklich sehr zu schätzende Verabschiedungsveranstaltung, die – wie auch die Begrüßung – mit dem Patientenchor und auch mitorganisiert von den Patienten, stattfindet (Singen war nur nicht meins, die Darbietungen haben mich aber sehr berührt).
Hallo marimari, ich freue mich, dass es Dir in der Klinik gefallen hat und sie Dir dort weiterhelfen konnten. Ich fahre wahrscheinlich ab Juni 2010 nach Neu-Fahrland zur medizinischen Reha. Habe aber große Angst davor (habe kaum noch Kontakt zu außenstehenden Menschen)und nun Bammel keinen Anschluß zu finden. Auch die Gruppensitzungen machen mir schon jetzt Angst. Wie hast Du das am Anfang gesehen?
Viele Grüße und alles Gute! Lisa07
Hallo Mangolf,
natürlich würde ich freuen, wenn wir uns schon vorher ein wenig kennenlernen könnten. Hast Du den Termin schon schriftlich von der Klinik? Ich weiß ihn nur durch telefonische Rückfrage. Ich hoffe die schriftliche Bestätigung kommt bald.
MfG lisa07
Guten Abend, ja, ich hab die Bestätigung schon schriftlich. Bin irgendwie gespannt, auf das, was mich dort erwartet. Hier meine Mail-Adr. zum Austausch: [email protected]
Hallo Lisa!
Tja, ich bin auch angereist mit einer großen Abneigung von "Gruppensitzungen". Ich kann Dir nun,da ich es erlebt habe, die Bezugsgruppe nur ganz feste empfehlen. Du brauchst ja nicht jede/n lieben, wichtig ist der respektvolle Umgang miteinander - und, daß Schweigepflicht gilt :). Niemand nimmt Dir auch übel, wenn Du nicht mal garnicht reden kannst oder magst (sage dies nur, damit die Anderen nicht raten müssen und Dein Schweigen ggf. nicht als Abneigung Ihrer Person werten... - denn jeder hat sein "Päckchen" zu tragen).
Du bist zum Essen einem Tisch zugeteilt.
Die Bezugsgruppe (die auch die Maltherapie und PMR/Entspannung gemeinsam macht) und die Tischgruppe werden Deine nächsten Kontakte sein. In der Bezugsgruppe ist man sich relativ nahe, wenn man will, so daß es leichter für Dich sein wird, sich Jemandem anzuschließen oder eher auf Distanz zu gehen :)
Ein Rat noch für alle Anderen:
Über das Essen zu meckern, ist verschwendete Energie. Natürlich kochen wir alle zuhause anders - je nachdem.
Es ist ein anständiges, sich nie wiederholendes Essen - der Industriecharakter ist schon zu merken, hat mich aber nie gestört. An deinem Tisch liegen Kärtchen aus und Du mußt jeden Tag für den nächsten bestellen (außer für Eintopf-Samstag), kannst Dich jeweils zwischen "Vollkost", "Leichte Vollkost" und "Vegetarisch" entscheiden.
Wochenende kannst Du dich z.B. für das Mittagessen und/oder Abendessen abmelden (gut, wenn Du eigene Aktivitäten vor hast). Dazu trägt man sich im Speisesaal in eine Liste ein.
Wenn man außer Haus geht, gibt man an der Rezeption seinen Zimmerschlüssel ab.
Liebe Grüße - ich profitiere immer noch und wünsche Euch pralle Tage - die könnt Ihr dort durchaus haben (nachdem ich mir grad die "REHA-Fotos" angeguckt habe....
Hallo marimari, vielen Dank für Deine Antwort. Ich hoffe ja auch das es nur am Anfang schwer ist, man sich aber nach dem "einleben" wohler fühlt. Ich melde mich mal wenn ich es hinter mich gebracht habe.
MfG Lisa 07
Hallo,
auch ich fahre ab 01.06.2010 zur Reha, würde mich freuen, wenn ich mich den Kontakten schon im voraus anschließen könnte. Dann ist man am ersten Tag nicht ganz so allein :-)
lg
Blume70
Hallo Blume, freut mich eine weitere Person hier zu treffen, die im Juni in der Klinik ist.
Für einen Austausch steht meine Mail Adr. ober zur Verfügung.
auch ich würde mich freuen, erste Kontakte im Vorfeld zu knüpfen, um den Anschluss zu erleichtern. Ich werde ab 08.06. da sein und freue mich auf diese "Auszeit". Weiß jemand, ob man sein eigenes Fahrrad mitbringen kann? LG silver8880
Hi alle zusammen!
Ich war im Herbst 2008 in NF und zehre immer noch davon.
Denke sehr oft an die Zeit dort zurück und war letztes Jahr ein verlängertes WE mit meinem Mann dort, um die Gegend einfach noch mal zu genießen und die Reha-Zeit aufzufrischen.
Es ist so eine tolle Gegend und Potsdam liegt eben um die Ecke, wo man so herrlich bummeln und shoppen kann.
Ich hatte zur Reha auch mein eigenes Fahrrad mit, das kannst du dort einschließen. So bist du immer mobil und nicht auf den Bus angewiesen.
Ich würde jederzeit wieder in die HHK fahren!!!
LG und viel Erfolg und schöne Erfahrungen für alle, die die Reha noch vor sich haben.
Remu
Hallo, ich bin auch neu und möchte mich mal kurz vorstellen.
habe am Freitag meine Bestätigung bekommen aber noch keinen Termin und würde mich freuen gleichgesinde kennen zulernen.
Bin weibl und 56 Jahre alt, leide auch schon sehr lang an dieser Krankheit. Freue mich über jeden Kommentar. LG
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Kein Hotelgast sondern Patient
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Konnys berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Siehe meinen Text)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Jede meiner Fragen wurde beantwortet)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Therapeutisch sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Idiotensicher)
Pro:
Therapeutin Frau Schimanke
Kontra:
Erwartungshaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Zimmer war in Ordnung und Dank diverser Mitbringsel auch einigermaßen gemütlich.
Für die Sauberkeit im 4ten Stock und in meinem Zimmer sorgte ein freundliches und zuvorkommendes Team.
Das Essen war auch in Ordnung, sicher hat mir nicht alles geschmeckt, und ich habe auch mal die falsche Wahl getroffen, aber Frau Wanka hat an Tisch 15 immer für positive Stimmung und volle Bäuche gesorgt.
Der Salat war immer ausgezeichnet und es gabe keinen Tag wo ich mal nichts abbekommen habe.
Den Kaffee in der Kantine fand ich etwas zu teuer.
Ansonsten kann ich sagen habe ich mich rundherum sehr wohl gefühlt dank auch der vielen verständnisvollen, freundlichen Therapeuten bei den Unterschiedlichen Terminen, wie Ergo, KBT, bewegende Spiele, Wirbelsäulenverenkungen oder auch beim Fango im Keller.
Auch hatte ich nie Stress mit dem Empfang oder sonst einem Angstellten, vielleicht liegt es auch daran dass ich die Menschen respektiere und achte und Sie auch so behandle wie ich selber gerne behandelt werden möchte.
Die Umgebung der Klinik sowie der Standort sind optimal.
Das Freizeitangebot ist so vielseitig das ich nicht alles nutzen konnte, denn ich benötigte auch mal Ruhe.
Wir, ich meine unsere Bezugsgruppe Schimanke und auch Tisch 15 ( 16.03 bis 27.04.10 ) hatten eine wirklich schöne Zeit in Neu Fahrland, sicher auch viel Leid und Kummer ( deswegen waren wir ja auch da ) aber sind wir nicht auch ein wenig selber verantwortlich.
Ich habe soviele wertvolle Menschen kennenlernen dürfen, habe gelernt mehr zu Vertrauen, habe gelernt welch ein Unterschied Mitleid und Mitgefühl ausmacht, habe gelernt einfach zu weinen wenn mir danach ist, habe Respekt und Achtung erlebt und fühlte mich sicher und wohl. Das ist mehr als ich erwartet und erhofft habe.
" mir is egal " Konny
Liebe grüße an Andrea und vom Nebentisch Alina
Hallo Konny, auch ich danke Dir für Deine Grüße.
Ich kann mich Deinem Bericht auch anschließen, es war eine schöne Zeit in Neu Fahrland. Schön daß ich Dich kennenlernen durfte. Was ich schade finde, daß wir uns recht flüchtig kennengelernt haben. Habe mich über das Gespräch Abends im Rondell gefreut. Ich wünsche Dir für die Zukunft alles Gute.
Liebe Grüße Alina
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immer wieder neu fahrland!!!
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paffy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2009 war ich 6 wochen in dieser klinik und kann fast nur positives berichten.durch gespräche mit mitpatienten, hat man so einiges erfahren, dass es auf den therapheuten ankommt. mit ihm bzw.ihr, fällt oder steht das klima und die einstellung zu dieser klinik. ich hatte als therapheutin frau ederer und kann nur sagen, diese frau versteht ihr handwerk.einfühlsam, verständnisvoll und was ganz wichtig ist, die ausführlichen erklärungen, welche ursachen und wege es gibt, um diese krankheit zu verstehen und neue wege einzuschlagen.danke,danke, danke!!!!!!!!!!
der chef der klinik ist auch super nett. verbesserungen könnten im bereich der verpflegung (jeden abend und morgens fast das gleiche angebot)geben.
der standort der klinik ist super-mitten am wasser ,ringsherum wald-zimmer sind sauber und völlig ausreichend.kulturangebot in der klinik ist auch sehr gut(sicher mehr etwas für weibl.kurgäste )bei der ärztl.betreuung ist es wie bei dem therapheuten-echt glücksache.im speiseraum,bei ausflügen,beim freizeitangebot oder oder oder...,hört man so einiges und das von mehreren patienten.wie schon geschrieben, gehörte ich zu den patienten , die glück hatten, wie auch alle anderen in meiner gruppe es so gesehen haben.da es wirklich starke unterschiede in der quälität der betreuung gibt(und diese mitunter starke auswirkung auf den heilungsproz.der patienten hat) und sicher der klinikleitung nicht entgangen sein dürfte, würde ich vorschlagen,nach der hälfte der zeit, einen anonymen fragebogen mit nur 2 fragen(gibt schon genug auszufüllen) die mediz.und psychol. betreuung zu bewerten.und wenn da 90% einer gruppe nur negat. schreiben, müsste sofort gehandelt werden!
ist nur ein vorschlag von mir, wie gesagt ich war sehr zu frieden.
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aufgeweckteA berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
wunderschön gelegene Klinik , herrlicher Park
Kontra:
zu kurze Öffnungszeiten der Schwimmhalle am Wochenende
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 16.3.2010 -27.04.2010 war ich zur Reha in Neu Fahrland.
Ich kann mich nur positiv über alle Bereiche äußern.Die "Damen" an der Rezeption waren sehr freundlich und haben mich sehr höflich emfpangen. Während der 6 Wochen konnte man zu jeder Tageszeit zu ihnen kommen und bekam immer nette Antworten.
Ich wurde super lieb und freundlich von der Sr. nach der Anreise begrüßt. Ein nettes Wort und das Eis war gebrochen, was mir den Start für die Reha erleichterte. Alle Schwestern und auch der Pfleger waren super lieb und hatten stets ein nettes Wort auf den Lippen, sie konnten auch unheimlich gut auf die Patienten eingehen. Ich weiß nicht warum so viel negativer in den Vorbewertungen geschrieben wurde, aber ich bin selbst im Pflegebereich tätig und kann vielleicht objektiver urteilen.
Meine ärztlichen Untersuchungen verliefen korrekt und es wurde auf meine Bedürfnisse und meine Kranklengeschichte eingegangen, ich konnte meinen Therapieplan teilweise mit gestalten.
Ich hatte großes Glück und war in einer verständisvollen Bezugsgruppe unter Leitung einer kompetenten Psychologin, die mir Kraft und Mut machte, mich aufgefangen haben, mich verstanden, achteten und unterstützten, mich forderten , einfach für mich da waren. Nicht nur in der Gruppe auch in der Freizeit.
Ich bin durch diesen Reha-Verlauf zu neuen Kräften gekommen und konnte meinen seelischen Zustand deutlich verbessern.
Körperlich war ich vor der Kur bereits angeschlagen, aber besonders durch den Einsatz der Physiotherapeuten konnte ich Blockkarden lösen und meine Schmerzen besser in den Griff bekommen.
Gymnastik, Strombehandlung, Unterwassermassagen ...haben mir gut getan.
Viel Spaß hat mir die Ergotherapie bereitet.
Zimmeraussattung, Reinigung der Zimmer waren in Ordnung.
Besonders gut war der Service im Essenraum.Immer nettes Personal und immer zu vorkommend.
Das Freizeitangebot war umfangreich und gut organisiert, ganz toll war die Erfahrung im Chor zu singen und "unser"
Lied"Ich wollte nie erwachsen sein..."ein zu studieren .
Mit gemischten Gefühlen bin ich heute nach Hause gefahren , meine Erkenntnisse und Erfahrungen die ich in den 6 Wochen gesammelt habe werden mir helfen mein "neues" Leben zu beginnen. Herzlichen Dank an alle!
Ich kann mich nur Deiner Meinung anschließen. Ich war auch zur gleichen Zeit in der Klinik, hatte allerdings eine andere Bezugstherapeutin.
Für mich war es die richtige Klinik. Die Zeit möchte ich nicht missen.Würde mich interessieren, ob wir uns kennen ;-)
Viele Grüße DieKleene
ich war mit in Neu Fahrland und bin die Frau aus N. mit dem sächsischen Dialekt ;-) Vielleicht erinnerst Du Dich. Habe eine DVD vom Auftritt "unseres Liedes", wo wir alle mit drauf sind und Du die Dankesrede an Herrn Dr. Kreissl machst. Hoffe, es geht Dir weiterhin gut. Die teilweise schlechten Kritiken einiger Schreiber kann ich absolut nicht nachvollziehen.
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Dark berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Insgesamt war der Aufenthalt enttäuschend)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Qualitätstechnisch war ich sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Mein zuständiger Arzt war sehr nett, hilfsbereit und bemüht, im Gegensatz zu den Oberärzten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Das Personal war höchstgradig freundlich, super Service, Flexibilität bei der Zimmeraufteilung- Negativ: Unflexible Behandlungspläne, unflexible Oberärzte)
Pro:
Das Personal war super freundlich und nett, das Freizeitangebot topp!
Kontra:
Die Ärzte waren in keiner Weise kompromissbereit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ursprünglich sollte ich 6 Wochen bleiben, doch nach nicht einmal einer Woche war klar: Ich stehe das nicht durch.
Ich hatte viel zu viele Anwendungen, meine Medikamente waren nicht richtig eingestellt, nicht mal der Versuch wurde wirklich unternommen, diesen Zustand zu ändern und ich wurde vor Überlastung ständig krank.
Ein Versuch, mit den Oberärzten darüber zu sprechen, meine Anwendungen zu reduzieren, scheiterte kläglich.
Ich bat und bettelte immer wieder, denn ich wollte ja, dass man mir hilft, aber durch mein Burnout ging es gar nicht, dass ich in der Reha weiter derartig gehetzt wurde.
In den Pausen schlief ich nur noch, das war alles zu viel!
Aber das interessierte die Oberärzte nicht.
Mein Abschlussbericht wurde nicht mit mir besprochen, wie es ansonsten angeblich üblich ist, ich wurde als "arbeitsfähig" entlassen (bitte, nicht in meinem Zustand!) und mir wurden nach einer Woche und EINER (!) Therapiesitzung von nicht mal 30 Minuten die unglaublichsten Diagnosen vor den Kopf geworfen. Selten habe ich derartige Unfreundlichkeit und Verbortheit, sowie Unflexibilität der Oberärzte erlebt. Einer von ihnen wurde sogar beleidigend.
Insgesamt war aus therapeutischer, sowie medizinischer Sicht die Reha ein Misserfolg- und das war der Dank, für den ganzen Stress und die Vorbereitungsarbeiten für die Reha zuvor. Denn den ganzen Papierkram musste ich ja auch noch für die Klinik erledigen.
Ansonsten, einzige positive Punkte:
- frische Luft, viel Natur
- tolle Zimmer
- super Freizeitangebote (wenn man denn eine Freizeit hat)
- Ruhe (wenn man nicht gerade mehrere Anwendungen zugleich hat und diese über den ganzen Tag verteilt sind)
- freundliches Personal und guter Service
Negative Punkte:
- unflexible Oberärzte
- unflexible Behandlungspläne
- zu viel Stress, wenn man zu viele Anwendungen hat
- unglaubliche und unwahre Diagnosen nach kürzester Zeit
- Therapieziel nicht mal annährend erreicht, Zustand nach Reha sogar verschlechtert
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kira72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unfreundlich Unaufmerksam)
Pro:
Kontra:
Unfreudlich, Verschmutz, ungenießbarens Essen
Erfahrungsbericht:
Die Klinik wirbt auf ihrer Webseite mit dem Hotelkomfort und den kulinarischen Menüs.
Aber schon bei der Anreise fühlte ich mich nicht willkommen,
die Dame im Patientenservice telefonierte während sie meine Daten aufnahm.
Die Schwestern auf der Station waren sehr sehr unfreundlich und erklärten mir erstmal die Regel.
Das Essen war unter aller Würde: Mittags gab es eine Kartoffelpambe die sich Suppe nannte, Abends schon grauer Aufschintt und Käse und am 1. Morgen undefinierbarer Getreidebrei.
Das Zimmer war noch verschmutzt.
Ich wollte am 2. Tag mit einem Artzt sprechen aber es hieß erst am Freitag sei für mich jemand zu sprechen. ich fühlte mich allein gelassen und in dem schmutzigen Zimmern mit dem ungenießbaren Essen so unwohl das ich nach eiem Tag wieder abreiste.
Jeder ist seines Glückes eigener Schmied.Kann Deinen Bericht ÜBERHAUPT nicht verstehen. Ich verstehe, wenn einer unfreundlich ist, aber nicht jeder..... Und daß man an allem und jeden was auszusetzten hat, liegt vielleicht mehr an einem selbst, als an ALLEn anderen.
Ich würd mal drüber nachdenken...
Hallo UnsereKleene,
Auch der 1. Eindruck zählt!
Die "nette" Dame im Patientenservis telefonierte während sie meine Daten aufnahm und begrüßte mich nicht einmal.
Die Schwestern baten mich im Zimmer nicht barfuß zu laufen, da es ein Schimmelproblem gäbe, auch sonst stand das Zimmer vor Dreck und auch hier fehlte ein freundliches Wort zur Begrüßung. Die Hausregel kannte ich ja schon aus der Infopost, die ich zusamen mit dem Anreisetermin erhielt.
Kartoffelschleim (anders kann ich es nicht nennen) zum Mittag, tockenes Bort und schimliger Käse am Abend und am Morgen, machen auch nicht grade einen guten 1. Eindruck.
Erschrengend finde ich dass, fast alle der mit mir an diesem Tag angereisten Leute, all dies ebenso bemängelten aber blieben, weil mensch ja nicht so schnell heut zu tage eine Kur bekommt.
Ich zahle 10,00 por Tag dazu dies macht bei 6 Wochen (42 Tage = 420,00 Euro)wenn ich für diese Geld in ein Hotel gehe erwarte ich Freundlichkeit, Zuvorkommenheit und nicht zuletzt Sauberkeit und genießbares Essen.
Ich frage mich wo Du warst.
Hallo kira72,
nachdem ich deine Bewertung der Klinik gelesen habe, frage ich mich ernsthaft, ob wir wirklich von derselben Klinik reden. Ich war dort vom 16.03.-27.04. und kann fast ausschliesslich Positives berichten. Nicht ein einziges Mal habe ich am Buffet fargwürdige Wurst oder gar schimmligen Käse vorgefunden. Dass das Essen nicht immer jedermans Sache war, ist wohl normal. Aber es war geniessbar und oft auch wirklich schmackhaft.
Ich habe das gesamte Personal -von den Reinigungskräften über das Servicepersonal bis hin zu den Therapeuten, Schwestern und Ärzten immer nur als freundlich und hilfsbereit kennengelernt. Ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen, der wirklich Hilfe braucht und auch bereit ist, diese anzunehmen.
Liebe Grüße an meine Bezugsgruppe von Frau Schimanke
clevereC
Hallo Conni, dein Komentar zu kira72 spricht mir aus dem Herzen. Ich habe es genauso positiv empfunden wie du. Wir waren ein wunderbare Bezugsgruppe , nicht nur während der Gruppentherapie auch in der Freizeit.Gestärkt durch die Reha habe meine Knie-OP gut überstanden und versuche nun meinen Alltag zu meistern. LG an alle aus der Gruppe!
hallo,
ich war bis 2.3.2010 in der heinrich heine klinik und habe während meines 6wöchigen aufenthalts niemals schlechtes essen bekommen, kein unfreundliches personal, angefangen von der rezeption, speisesaal, schwestern auf der station (3), reinemachefrauen und all den anderen, getroffen und mein zimmer war immer sauber. Die lage der klinik ist einfach herrlich, ich habe einen besonders frostigen winter erlebt, aber auch das war sehr schön, so konnten wir über den see bis an das andere ufer laufen. wir haben sehr viel unternommen, denn die reizvolle umgebung gibt für jeden was her. über erfolg oder nichterfolg meiner kur möchte ich hier nicht schreiben, jedoch würde ich jederzeit wieder nach potsdam fahren, da ich nur nettes personal und sehr liebe mitpatienten getroffen habe.
graciemasie
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Aufenthalt war großer Glücksfall, super Klinik
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Künstler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
kompetente und effektive psychische Betreuung
Kontra:
das Schwimmbad könnte am WE länger offen sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Anfang 2010 für insgesamt acht Wochen in der Klinik und konnte als Mensch mit neuer Zukunft nach Hause fahren. Ich habe eine erstklassige Betreuung erfahren, sicherlich auch mit Ecken und Kanten, aber so ist nun mal die Realität im Leben.
Es war immer die Berreitschaft da sich Zeit für mich zu nehmen. So habe ich mich sehr geborgen, aber auch gefordert gefühlt, dadurch konnte ich viele meiner Probleme angehen und habe nun die Möglichkeit in weiterführenden Behandlungen mich zu stabilisieren. Super ist das Freizeitangebot, dafür Lob und Anerkennung. Im Wesentlichen hat es jeder Patient in der Hand den Aufenthalt erfolgreich zu gestalten, wenn die Bereitschaft und die Möglichkeit da ist sich auf alle Dinge einzulassen. Wichtig waren für mich auch die vielen positiven Kontakte zu Mitpatienten, diese haben mir geholfen wieder Selbstvertrauen und Selbstachtung zu finden. Die Unterbringung und Verpflegung waren in Ordnung. Wer natürlich ein fünf Sterne Hotel erwartet, wird enttäuscht sein. Die meisten Probleme konnten immer gleich an Ort und Stelle geklärt werden. Also wer dorthin fährt ist in guten Händen.
Da hast du Glück gehabt. ich war im herbst 09 hier und habe gerade mit OA Tischer und Frau Grabmüller weniger gute Erfahrungen machen dürfen. Schade!!!
Ich stimme dir in allem zu.Ich würde nur volle Punktzahl für alles geben.Vom 9.3.-20.4 war ich dort und habe einen Ort gefunden wo ich voll aufgefangen und stabilisiert wurde.Ich bin Traumapatient und diese Zeit hat mich unendlich stark gemacht für meinen weiteren Behandlungsweg.Ein riesiges Danke an alle die dort jeden Tag ihren Job machen!Ich würde jeder Zeit wieder nach Neu Fahrland gehen!
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Enttäuscht
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Prinessel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (gute psychosomatische Behandlung ist anders)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kurz und schmerzlos, wenig aussagekräftig)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nur die Aufnahmeuntersuchung war gründlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapieplanung sollte mit allen im Haus arbeiten)
Pro:
Physiotherapie (einfach Spitze)
Kontra:
psychosomatische Behandlung
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich nun auch 6 Wochen dort verweilte und seit Mitte Februar 2010 wieder zu Hause bin, hier mein persönliches Fazit. Was man zuerst feststellt, der Druck der einem gemacht wird um wieder arbeitsfähig die Klinik zu verlassen. In der Klinik wird hauptsächlich versucht alles über die Bezugsgruppe zu regeln, Einzelgespräche gab es nur 5, leider hatte ich auch keine gute Therapeutin. Meine psysischen Probleme sind nun verstärkt, statt besser zu werden. Meine Psychotherapeutin zu Hause war nicht erbaut darüber. Zur medizinische Behandlung kann ich nur sagen, dass die Ärzte rar sind, ein Aufnahmegespräch, dann war die Ärtzin nicht mehr dort, also zum Abschlußgespräch eine neue, mir bis dahin unbekannte Ärztin, die sich Mühe gab, aber leider nicht wirklich was bewirken konnte. Entsetzt war ich, das der Orthopäde entscheidet wie leistungsfähig man ist, dabei war ich doch in einer Fachklinik für Psychosomatik! Das Essen war wahrscheinlich auf Reduktion abgestimmt, denn wenn man vor allem Abends nicht pünktlich war, sah es sehr abgeräumt aus; außerdem fehlte die Abwechslung und vor allem frisches Obst (man kennt dort nur Äpfel und Mandarinen). Ein dickes Lob an die Physiotherapie, dort wird man super behandelt und fühlt sich nicht als Patient xyz, man kann alle Probleme ansprechen und meist wird eine Lösung gesucht und gefunden. Also danke noch mal!
Die Zimmer sind soweit zufriedenstellend eingerichtet, die Reinigung ist allerdings mangelhaft, meist nur das Bad und die Lauffläche, Staubwischen ist nicht, Stuhl zu Seite stellen auch nicht, aber dies liegt wahrscheinlich am engen Zeitplan des Personals.
Für alle die noch hinfahren werden, freut euch auf die Mitpatienten, die geben wirklich Kraft, die man nach schlechten Gruppen- und Einzelgesprächen auch wirklich braucht! Ich werde mit Sicherheit nicht mehr dahin fahren und kann diese Klinik als psychosomatische Klinik auch nicht wirklich empfehlen!
Ich kann Obiges nur bestätigen. an die Rv zu schreiben scheint wenig zu bringen. Sie geben die "Beschwerdeschreiben" an die Klinik weiter und diese redet sich raus. Siehe auch Diagnosen
bei einigen Anderen hier.
Hallo Prinessel, ich fahre demnächst für 3 Wochen in die H-H-Klinik. Beim lesen der meisten Kommentare läuft es einem ja kalt den Rücken runter. Da ich das erste Mal zur Kur fahre, wäre ich für den einen oder anderen Tip dankbar. Da ich irgendwie eine Verbindung via Internet benötige, eine Frage. Gibt es W-Lan? Es ist zwar keiner unverzichtbar, aber ein wenig Verbindung nach außen wäre arbeitstechnisch nicht schlecht. Wie sind die Behandlungen? Was ist mit Besuch, z.B.über das Wochenende? Wäre schön, wenn Du oder jemand anders aus dem Blog antworten würdest. Danke
Ich kann diese Aussagen nicht bestätigen. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben und betreut. Im Vergleich zu einer vorherigen Reha war die H-H-Klinik 1000x besser. Die psychische Betreuung ist erstklassig. Psychosomatik ist immer subjektiv und daher aus meiner Sicht kein guter Gradmesser für Zufriedenheit. Beim Essen haben die meisten zu Hause auch keine größere Abwechslung, zumindest nicht die enorme Auswahl an frischen Salaten. Ich kann die Klinik nur jedem empfehlen.
hallo beamter,
ich war in der Zeit vom 09.02. bis 23.03.10 in der H.-H.-Klinik in Potsdam. Ich kann sagen, ich bin wirklich sehr erholt nach den 6 Wochen nach Hause gekommen u. fühlte mich in der Klinik von Anfang an sehr gut aufgenommen! In den ganzen 6 Wo. habe ich nie ein böses Wort gehört, alle waren sehr freundlich u. hilfsbereit, von der Putzkolonne bis zum Oberarzt. Auch die psychische Betreuung durch Fr. Roski war sehr, sehr gut! Eine super Therapeutin, mit der alle in unserer Bezugsgruppe sehr zufrieden waren!
Es gibt in der Caféteria einen PC-Platz, ist natürlich für eine so große Klinik zu wenig! Wer trotzdem den Kontakt via Internet nach draußen halten will, muss sich wohl einen sog. Stick für sein Notebook besorgen. Ich weiß jedenfalls, dass es mehrere meiner Mitpatienten so gehandhabt haben!
Auch die physiotherapeutische Betreuung i.d. Klinik hat mir sehr gut gefallen. Hier haben sich alle sehr, sehr viel Mühe gegeben u. waren super nett. Gruß an Fr. Gottwald u. Herrn Fischer, sowie Herrn Braun, bei dem ich die Akupunkt-Massagen sehr genossen habe!
Besuche auf den Stationen bzw. Zimmern sind nicht erlaubt. Ausgang ist in der Woche bis 22.30, Samstags bis 0.00. Der Besuch kann wohl auch am Wochenende i.d. Klinik mit übernachten, muss jedoch beantragt u. genehmigt werden. Außerdem kostet eine Übernachtung i.d.Klinik mit Frühstück Euro 46,00, also nicht ganz wenig! Habe meinem Lebensgefährten in der Umgebung ein Privatzimmer gebucht, das war letztendlich billiger!
Also wie gesagt, ich würde jederzeit wieder in diese Klinik fahren. Habe auch das Glück gehabt, sehr, sehr liebe Leute kennenzulernen! Es gibt immer Leute, die überall ein Haar in der Suppe finden, aber wer wirklich daran interessiert ist, dass es ihm in Zukunft besser geht, und auch aktiv mit-
arbeitet, dem kann in dieser Klinik meiner Meinung nach auch geholfen werden!
Was übrigens die Behandlungspläne betrifft: Sollte man mit diesen nicht einverstanden sein bzw. Veränderungen wünschen, nicht locker lassen u. dieses immer wieder ansprechen. Bei mir hat das sofort geholfen, meine Therapeutin hat sich daraufhin sofort um die Änderung des Planes gekümmert u. ich war zufrieden!
liebe Grüße
Hallo Sockenmolli, herzlichen Dank für die Info´s. Also, ich lasse es auf mich zukommen, mal schauen was bei rauskommt. An mir wird es zumindest nicht liegen. Und 5 Sterne Hotel´s sind halt auch immer ne Ansichtssache. Also, ich werde es erleben und meine Eindrücke hier sicher wiedergeben.
Nochmal, danke!!!
Hallo, warte auf meinen "Marschbefehl" zur H H Klinik. Hört sich doch eigentlich alles ganz gut an. Bin mal gespannt, ob man mich dort wieder hinbekommt!!!
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potsdam 09
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potsdam09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Die Umgebung
Kontra:
das Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
vom 03.11-15.12.2009
Hallo,
mir hat der Aufenthalt sehr viel gebracht, wir hatten eine nette Gruppe und die Anwendungen waren gut.
Doch Vorsicht! Alle Beschwerden werden auf die Psyche geschoben. Um Massagen usw. zu bekommen musste ich meine Ärztin sehr "nerven" auch was meine Blutwerte betr. das Abschiedsgespräch endetet mit:" Suchen Sie zu Hause sofort einen Internisten auf".
Darüber war ich ziemlich sauer, ich bin 6 Wochen dort gewesen und man hätte dort Zeit gehabt um mich zu untersuchen. Meine Meinung habe ich aber noch vor Ort gesagt und meinen Unmut ebenfalls.
Aber was mein eigentl. Problem betr. konnte man mir dort helfen.
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Gabilein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten
Kontra:
--
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 8.9.-20.10.09 war ich in dieser Klinik.
Ich kann meinen Aufenthalt nur positiv bewerten.
Immer wieder würde ich in diese herrlich gelegene Klinik fahren!
Das Freitzeitangebot ist hervorragend, ebenso das gesamte Personal.- Mit Ausnahme einigen superjungen Ärzten, denen es an Erfahrung u. Umgang mit psychisch belastenden Menschen mangelt.-
Sehr viel Spaß hat mir das Singen gemacht!!
Diese schöne und teilweise sorglose Zeit werde ich so schnell nicht vergessen!
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Loona13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009-2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Gespräche
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 22.12.09 -02.02.10 in der Reha dort und kann sagen, das es mir persönlich viel gebracht hat. Besonders die Gruppentermine haben mir sehr gut getan, wir waren auch eine gute Gruppe und hatten eine sehr gute Therapeutin. Sie hat sich wirklich für jeden eingesetzt und auch Zeit nebenbei gehabt. Von den vielen anderen Angeboten habe ich leider nicht viel bekommen, außer Wassergymnastik. Diese war immer sehr gut und so hatten wir dort sehr viel Spaß. Mir haben auch die Gespräche unter uns Patienten sehr viel gegeben. Sonst kann ich nur sagen, das alle sehr bemüht waren, egal ob Servicepersonal, Reinigungskräfte oder sonst wer. Man muß halt sagen, wenn man etwas möchte oder einem etwas fehl. Mir geht es jetzt zu Hause auch noch nicht super, aber ich weiß wohin mein Weg führen muß und das habe ich dort gelernt. Das einzige was ich wirklich bemängeln muß, war das Essen. Dies ging nach meinem Verständnis gar nicht. Ich wünsche allen zukünftigen einen guten Aufenthalt und bildet euch selbst eine Meinung. Ich war auch vor meiner Reha hier und wollte nach dem lesen gar nicht mehr fahren. Ich hatte richtig Angst, aber jetzt weiß ich das es gut für mich war.
hallo Loona13
habe deinen beitrag gelesen und kann nur bedingt zustimmung geben. war selber nur ein wochenende in der klinik und habe dort meine lebensgefährtin besucht. sie war auch vom 22.12.09 bis 02.02.2010 dort zur reha. naja das essen war irgendwie depressiv.:)die freizeitmöglichkeiten waren aber super.
jetzt kommt aber das ABER. nach den 6 wochen erkenne ich meine freundin einfach nicht wieder. sie ist gereizt launisch und abweisend geworden.depressive phasen bestimmen ihren tagesablauf. wollte mal fragen ob es bei dir auch so ist oder war. bin etwas ratlos und glaube bald die reha hat genau das gegenteil bewirkt. würde mich über eine antwort freuen. lg sille301
Hallo, war letztes jahr auch 6 Wochen da zur Reha. Mir ging es genauso und mein Umfeld empfand das Gleiche.Das scheint aber normal, denn viele Dinge werden nur angerissen und man kommt aus einer geschützten, geregelten Umgebung in die Normalität,das scheint einen zu erschlagen. Hab Geduld!
Der Knick nach einer Kur ist wohl bei Vielen da.Ich habe die Kur dort abgebrochen.Wurde gesund entlassen und musste mich sofort wieder krank schreiben lassen. Ich brauchte dann 2-3 Wochen um meinen Körper und meine Seele halbwegs wieder in einen Normalzustand zu bekommen. Musste die Kur erst einmal therapeutisch aufarbeiten. Mir ging es aber schon psychisch besser als ich da raus war.
hallo hummel 09
danke fur deine antwort und deinen rat. geduld muß ich ab sofort genug aufbringen,denn ab sofort nimmt sie sich eine
sechzehn wöchige auszeit ohne mich. will sich klar werden, ob ich ihr den halt und die geborgenheit geben kann die sie braucht um das alles zu verarbeiten.will ihr so gerne helfen
komme aber nach ca. 6 wochen immer noch nicht an sie ran.
naja, ich gebe ihr gerne die zeit die sie braucht.hoffe alles wird wieder gut denn ich bin leider kein psychologe:)
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hoffe nur Gutes
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marimari berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (kann noch nix sagen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (kann noch nix sagen)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (kann noch nix sagen)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kann noch nix sagen)
Pro:
Eine ganze Klinik für mein Bestes :)
Kontra:
Wie wird das sein?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
bin in Warteposition, habe soeben Mitteilung von der RV erhalten und nach Telefonat mit der Klinik den Bescheid, daß Wartezeiten von 4-5 Monaten bestehen...
Nach burnout bin ich einmal pro Woche zur Therapie, die sehr anstrengend ist und mich "weiter bringt"....
"Gruppensitzungen" (Bezugsgruppen?) verursachen mir jetzt schon Magenschmerzen....
Nach dem burnout ist mein Körper "hinüber"/Rücken, Schwindel usw. Ich lese Eure Berichte so, daß man da wirklich Hilfe erwarten kann (Schwimmen, Rückenschule usw.?) bekomme z.Zt. Akupunktur und nun ein Korsett :)
hallo mirimari, daß die Wartezeiten 4-5 Monate dauern ist "normal", das gute daran ist, daß Du dann im Sommer da bist und es dann dort noch schöner ist und Du ganz viele Möglichkeiten hast die Umgebung zu genießen. Wegen Deiner Bauchschmerzen bezüglich der Bezugsgruppen, wirf sie über Bord. Auch wenn es kaum zu glauben ist, aber es hilft einem wirklich weiter. Natürlich sind auch diese Gespräche anstrengend genauso wie alles andere - aber es hilft! Zwecks Deiner Rückenprobleme kannst Du Dich voll und ganz auf die Physiotherapeuten freuen, die verstehen ihr "Handwerk". Wie oft Du schwimmen gehst kannst Du Dir ja selbst einteilen (vielleicht kannst Du sogar dann schon im See schwimmen) und die Gerätschaften in der Klinik werden Dir sicherlich auch weiterhelfen. Ich kann nur sagen - freu Dich drauf!
Auch auf die Mitpatienten die Du dann kennenlernen wirst - ich wünsche Dir, daß Du genauso liebe Menschen kennenlernst wie es mir "passiert" ist. Es entstehen wunderbare Freundschaften!!!!!
Alles Gute und liebe Grüße
Copilotengeli
Schöne und hilfreiche Reha-Maßnahme
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fancymaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 25.11.09 bis 06.01.10 in der Klinik. Ich muss sagen, mir hat es dort sehr gut gefallen. Das gesamte Klinik-Team war echt super nett, egal ob die Mitarbeiter von der Rezeption, das Servicepersonal im Speisesaal, die Physiotherapeuten oder die Psychotherapeuten. Zu den Ärzten kann ich nicht viel sagen, hatte nicht viel mit ihnen zu tun ausser zum Erstgespräch und zum Abschlussgespräch. Die Bezugsgruppe ist wirklich ein sehr hilfreicher Bestandteil der Therapie. Wir wurden auch von einer ganz super netten Therapeutin begleitet. Auch in der Physiotherapie möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Freizeitmöglichkeiten gibt es in der Klinik und Umgebung auch jede Menge. Ein ganz großer Dank geht auch an die für die Kultur- und Freizeitgestaltung in der Klinik zuständige Dame. Durch sie habe ein neues Hobby für mich entdeckt, die Serviettentechnik. Und wir haben mit ihr ein ganz tolles Silvesterprogramm zusammengestellt. Hat unheimlich viel Spaß gemacht. Die Zimmer und das Essen waren in Ordnung. Das Abendessen fand ich manchmal sehr dürftig. Der Therapieplan war auch voll auf meine Person abgestimmt. Sollte einem etwas in dem Plan nicht gefallen, einfach mit dem zuständigen Arzt oder Therapeuten sprechen. Ich möchte mich auch noch ganz herzlich bei meiner Bezugsgruppe für die schöne gemeinsame Zeit bedanken. Und auch bei all den anderen lieben Menschen, die ich dort kennen gelernt habe. Das hat für diese Zeit in der Klinik alles leichter gemacht. Also kurzum, alles in allem war der Klinikaufenthalt völlig ok. Ich würde wieder dorthin fahren.
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mia.n berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sehr viele Lügen, seid immer wachsam und wehret euch !!!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (die ärztliche Beratung ist gleich NULL !!! Ist doch alles psychosomatisch !!!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kenne ich nicht, muß ich mich nicht drum kümmern, ....ist doch alles psychosomatisch !!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Es klappt ganz gut, wenn man ihnen auf die Sprünge hilft !!!)
Pro:
Die Schwestern, die Rezeption, die Physiotherapeuten sind suoer !!!
Kontra:
Keine Klinik für körperliche Leiden, rein Psychosomatisch !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 21.4.-2.6. 2009 in der H.H. Klinik Neu Fahrland. Leider kann man hier nur einen Fachbereich wählen, aber ich sollte orthopädisch sowie psychosomatisch behandelt werden. auf meine orthopädischen Belange, die vordergründig waren wurde von Anfang an nicht eingegangen, obwohl ich ethliche Berichte mitgebracht hatte, die dieses bestätigten. Meine Krankheit und der dazugehörigen Behandlung gibt es nur sehr selten auf dieser Welt. Die Ärzte in der H.H.Klinik hatten davon auch noch nie gehört. Sie hatten Anfangs großes Interesse, weil ich ja ein "Unikat" in ihrer Klinik sei. Wollten alles tun, um Erfahrungen für meine notwendige Behandlung dort zu erfahren. Nichts geschah, nach 12 Tagen habe ich meine inzwischen sehr eingestaubten Krankenberichte und Röntgenaufnahmen zurück bekommen....Von da an waren meine Beschwerden nur noch psychosomatisch, weil keiner Ahnung hatte und sich erkundigt hat, wie es mir versprochen war.Ganz nach dem Motto, " das hatten wir noch nie,....das kommt auch nicht so schnell wieder "brauchen wir uns nicht drum kümmern. Ich habe von Anfang an kundgetan, wie es verlangt wird in der Bezugsgruppe, was meine Ziele dort sind,....wichtig war für mich der körperliche Aufbau, weil ich mich gut 3 Jahre nicht mehr bewegen durfte. Der zuständige Orthopäde war leider nur einen Tag für mich zuständig, weil er dann in Babyurlaub gegangen ist. Der Arzt hat mir gesagt, das die orthopädische Abteilung 1 zu 1 übernommen wurde, auch wenn sie nur noch psychosomatisch arbeiten. Zur gleichen Zeit wurde ich aus der Bezugsgruppe verbannt, es hieß, die Ärzte sind der Meinung, die Bezugsgruppe würde mir nichts bringen. Eine halbe Stunde später wurde ich beim Mittagessen von meinen Mitpatienten gefragt, warum ich nicht mehr mit ihnen zur Sitzung möchte. Ihnen wurde erzählt, ich wollte nicht mehr teilnehmen. Mit solchen Lügen kann man Patienten auch aufhetzen. In den zukünftigen Bezugsgruppen habe ich dann versucht mich im Kraftraum selber zu stärken, das zu tun, was für mich wichtig und nötig war. Herr Albreccht hat mir viel geholfen, an ihn ein großes Lob, denn er hat sehr viel Interesse gezeigt um nichts falsch zu machen.Eure Antwort von der RV wird lauten,"wir werden uns zur gegebenen Zeit melden". Beschwerden mögen sie nicht !!!
Jetzt muss ich mich auch noch einmal zu Wort melden. Da ich nach 4 Wochen bereits nach Hause geschickt wurde (obwohl 6 Wochen geplant und genehmigt waren), erging es mir fast genau so. Mír wurde von der Bezugstherapeutin am Nachmittag mitgeteilt, ich könnte nach Hause fahren. Verstanden habe ich es bis heute nicht!!! Am nächsten Tag (meine Abreise) kamen alle aus meiner Bezugsgruppe und verabschiedeten mich.
Fast jeder gab mir den Rat mich nicht "umzubringen". Mir fehlten die Worte und ich konnte damit Nichts in Verbindung bringen. Erst bei meiner Hausärztin und durch spätere Gespräche mit den Gruppenmitgliedern habe ich erfahren, dass man mich als stark suizidgefährdet eingestuft hat und ich deshalb nach Hause musste. Solche Gedanken hatte und habe ich noch nie gehabt. Nun versucht meine Ärztin mich wieder von diesem Tiefschlag aufzupäppeln. Denke es wird noch eine Zeit dauern.
Reha ohne Therapie
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tom68 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Hilfe die ich gebraucht hätte wurde nicht gewährt)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Solzialarbeiter nicht auf aktuellen Wissensstand)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Dokumentation von nicht erbrachten Leistungen)
Pro:
Schöner Neubau und Umgebung
Kontra:
fehlende psychologische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heinrich Heine Klinik
Behandlungsjahr 2002
Psychologisches Angebot habe ich vergeblich gesucht.
Auch auf mein Hilfeersuchen nach Psychotherapie erhielt ich 2 Gespräche in 6 Wochen.
Mein versuch eine Selbsthilfegruppe nach dem 12 Schritte Programm dort zu gründen – wurde von der Klinikleitung untersagt.
Lediglich Autogenes Training zur Entspannung wurde angeboten.
Dafür wurden aber reichlich Maßnahmen für den Kostenträger dokumentiert die nie erfolgten.
Fazit wer 6 Wochen lang ruhe haben will ohne Therapie und reichlich kulturellen Programm der ist sicher hier gut aufgehoben.
Wer aber psychologische Hilfe benötigt geht hier leer aus.
Wer wert auf Äußerlichkeiten legt ,wird hier sich wohl fühlen.
Ich war in den letzten 10 Jahren drei mal zur Reha, und habe nach den letzten beiden Aufenthalten so viel Frust gehabt, das ich mich nicht mehr mit diesen Thema beschäftigen wollte.Und da ich dieses Forum zu diesem Zeitpunkt noch nicht kannte, hatte ich auch keine Möglichkeit darüber zu berichten .Daher schrieb ich diese Bewertung erst 8 Jahre nach meinem Aufenthalt.
Mir wurde sogar nach meinem letzten Reha Aufenthalt von der Klinik mit juristischen Mitteln gedroht ,als ich mich als Kurgast zur wehr gesetz habe und mich an den Kostenträger gewannt hatte.Nach so viel Einschüchterungsversuchen habe ich meinen Standpunkt nicht mehr öffendlich geäußert.
Ich finde es traurig, wenn ich hilfesuche in einer Fachklinik und schon die Erfahrung aus der 1. Reha hatte - wie konstuktive hilfe aussehen kann -und was möglich ist und mir wird dort in der 2. Reha die fachliche Unterstützung verwehrt.Ich habe mich in Stich gelassen gefühlt!
Einzigster Trost ist für mich ,das meine Erkrankung als Schwerbehinderung anerkannt wurde.
Ich komme beruflich aus dem medizinischen Bereich und bin somit auch kein Laie - was Behandlung und Umgang mit Menschen angeht.
Meine Enttäuschung über die letzten beiden Aufenthalte bleibt bei mir bestehen.
Mag ja sein das sich seit 2002 viel verändert hat
- ich kann aber nur über meine Erfahrungen berichten.
Und das meine konstruktive Kritik,auch möglicher weise zu diesen Verbesserung beigetragen hat!
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Offen für die Therapie sein!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Copilotengeli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit,Verständnis
Kontra:
muß Jeder für sich entscheiden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Erstmal ein Tipp an Alle die ihre Reha noch vor sich haben: Laßt euch nicht zu sehr von den negativen Bewertungen beeinflußen!!!
Meinem Aufenthalt vom 3.11.-15.12 sah ich mit sehr gemischten Gefühlen entgegen aber gleich beim ersten Kontakt mit den Damen an der Rezeption fühlte ich mich etwas wohler. Herzlichkeit und Verständnis ziehen sich wie ein roter Faden durch den ganzen Aufenthalt und das gesamte Team ist sehr bemüht um Jeden einzelnen. Man muß sich darüber im klaren sein, daß das kein Kuraufenthalt ist sondern wirklich eine Reha und dies bedeutet teilweise harte Arbeit. Durch die, wenn auch liebevolle "Hartnäckigkeit" der Bezugstherapeutin habe ich das relativ schnell erkannt und kann mich nur bedanken bei ihr. Auch über die Physio-Abteilung kann ich nur positives berichten, jeden einzelnen Therapeuten namentlich zu erwähnen würde doch etwas den Rahmen sprengen. Ich kann nur ein von Herzen kommendes Danke sagen!
Natürlich gab es in den 6 Wochen auch mal Kleinigkeiten über die ich gemeckert habe, aber dies hier groß aufzubauschen ist grob unnötig.
Zimmer, Sauberkeit, Hellhörigkeit od. Essen ist für mich sehr in den Hintergrund getreten und somit nicht so erwähnenswert.
Als Fazit kann ich nur sagen: durch die herzliche und professionelle Arbeit der Ärzte u. der Therapeutin geht es mir ein bisschen besser und ich werde den angetretenen Weg weiter gehen.
Und dann muß ich noch erwähnen daß man in den 6 Wochen ganz wundervolle Menschen trifft. Ich hatte das Glück gleich am ersten Tag einen Diamanten zu treffen. Es hat sich eine ganz tolle Freundschaft entwickelt, wir haben zusammen gelacht und geweint. Ich bin sehr dankbar daß ich sie kennenlernen durfte. Sie ist ganz was Besonderes!!!! Natürlich möchte ich auf diesem Wege auch all die anderen lieben Menschen die ich kennenlernen durfte grüßen.
All denen die ihre Reha noch vor sich haben wünsche ich daß sie die Herzlichkeit, die Hilfe und das Verständnis von dem Klinik Team annehmen können und viel von der Reha profitieren.
Ich kann mich den Worten nur anschließen!!!! Gebt nicht zu viel auf die negativen Bewertungen, seid offen und nehmt an.
Ich wünsche den "Zukünftigen" viel Erfolg, gute Genesung, und viele nette Mitpatienten wie wir sie hatten. Man kann in Neu-Fahrland auch viel Spaß haben!!!
Sehr gut
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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wolfgang12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war vom 17.11.09 bis 29.12.09 in der Klinik. Ich habe nur positive Erfahrungen dort gemacht. Man wurde ganz lieb begrüßt auch hatte man immer ein offenes Ohr. Die Gruppengespräche fand ich gut, man konnte viel mitnehmen. Unsere Bezugstherapeutin war die beste muss ich so sagen. Bei ihr fühlte ich mich angenommen und verstanden. Bei mir hat es zwar fast sechs wochen gedauert ehe sich mein Befinden gebessert hat, aber es hat sich gelohnt. Zimmer und reinigung waren auch in ordnung. Mit dem Essen kann man leben. Es ist nun mal ne Klinik. Ich würde wieder dorthin fahren. Falls es jemand aus meiner lieben Gruppe lesen sollte, ich wünsche euch alles gute und vielen dank für die schöne Zeit. Vielen dank nochmal an alle Ärzte und Therapeuten.
Hallo Wolfgang, schön Dich hier nochmal zu "sehen". Freut mich, daß es Dir nun etwas besser geht. Ich wünsche Dir daß Du all das Gelernte umsetzen kannst.
Liebe Grüße v. Angelika (Raucherpavillion)
Sehr positiv!
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Dalchow berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Behandlungen
Kontra:
Tagesplan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war vom 10.03.2009 bis 21.04.2009 in der Heinrich-Heine -Klinik!
Ich habe einen Tinnitus und muß sagen, dass die Reha mir sehr gut getan hat!
Der Tinnitus ist nich dadurch verschwunden, aber die zahlreichen Physotherapien haben mir sehr geholfen damit umzugehen!
Die Klinik ist sehr übersichtlich angelegt, sehr sauber und die Zimmer sehr großzügig angelegt!
Ich hatte die 6 Wochen dort keine lange Weile, es gab immer etwas zutun.
Wunderbar ist auch, dass man sehr schnell in Potsdam oder Berlin ist, um etwas zu unternehmen.
Das kulturelle Angebot ist sehr umfangreich und hat mir sehr viel Freude bereitet!
Die Ärzte und Therapeutin sind sehr freundlich!
Danke für die freundliche Betreuung!
Das Essen war für mich absolut in Ordnung, das Personal sehr freundlich!
Also, wenn ich noch einmal die Gelegenheit habe eine Reha zu beanspruchen, dann fahre ich wieder dort hin!
Liebe Grüße an alle die auch in der Zeit hier waren!
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Hubschrauberbine berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Herzlichkeit, viele untersch.Anwendungen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich vom 3.11.-15.12.2009 in der Klinik aufgehalten. Wir wurden mit großer Herzlichkeit empfangen. Ich habe mich zu jeder Zeit angenommen gefühlt. Unsere Bezugstherapeutin war echt klasse und hatte zu jeder Zeit ein offenes Ohr. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr nett und m.E. kompetent. Die Termine auf dem Therapieplan waren leider oft sehr eng gesetzt, Änderungen konnten aber ohne Probleme vorgenommen werden. Die Zimmer und das Essen waren OK (ist ja kein 5St.Hotel).Ich habe viele liebe Menschen kennengelernt und viel migenommen. Ich würde wieder diese Klinik wählen.
hallo hubschrauberbine,
ich fahre am 09.02. für 6 Wo. in diese Klinik. Deine Bewertung hörte sich ja sehr positiv an. Angesichts der diversen anderen negativen Bewertungen habe ich ein wenig Angst, dass da nicht nur Gutes auf mich zukommt. Weshalb warst Du denn in der Klinik, wenn ich mal indiskret fragen darf?! Ich habe vor ein paar Monaten aus heiterem Himmel Angstzustände u. Panikattacken bekommen!
herzliche Grüße
sockenmolli62
Hallo Sockenmolli, nur Mut! Ich hatte ein schlimmes Burn-Out, welches in Depressionen endete. Anfangs ging es mir bei der Reha schlechter, aber nach und nach stellte sich der Erfolg ein. Ich zehre jetzt noch von der schönen Zeit dort, und ich würde jederzeit wieder nach Neu-Fahrland fahren.
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Klinik der Herzlichkeit und Wärme
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Dani43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
aufeinander abgestimmte Therapien
Kontra:
manchmal enger Zeitplan
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 4.11.09 bis 16.12.09 in Neu-Fahrland.
Während der gesamten Zeit habe ich mich dort trotz der oft sehr anstrengenden Psychotherapie sehr wohlgefühlt. Die Herzlichkeit in dieser Klinik von der Belegschaft aber auch unter den Patienten war wohltuend. Das haben wir in unserer Bezugsgruppe alle so empfunden. Wenn mal etwas mit dem Terminplan nicht hinkam, konnte alles sehr schnell geklärt werden, man musste nur drüber reden. Die Zimmer waren sauber und ordentlich und sehr ruhig.
Als gewinnbringend habe ich die Maltherapie empfunden. Ich kann diese Klinik ruhigen Gewissens weiterempfehlen.
Hallo an alle, auch ich bin ab 12.1.10(für 6 Wochen) als Patientin dort, ich fahre ohne Vorurteile, werde mich einfach überraschen lassen, zumindest sollte man erstmal positiv rangehen und dann sehen was geschieht. Meckern kann man ja immer noch, grins. Also, bis zu meinem Bericht allen die dort sind und kommen werden eine schöne Zeit.
hallo Dani43,
habe nun schon soviele negative Bewertungen über diese Klinik gelesen. Fahre selbst am 09.02. für 6 Wo. in diese Klinik. Frage mich doch, wie es sein kann, dass die Meinungen über die Heinrich-Heine-Klinik so weit auseinander gehen. Dir scheint es dort jedenfalls gut gefallen zu haben?! Ich leide unter Angstzuständen u. Panikattacken u. hoffe, dass ich nach dem Aufenthalt dort ohne Pillen auskommen kann!
herzliche Grüße
sockenmolli62
Hallo Sockenmolli,
vielleicht rühren die unterschiedlichen Auffassungen dieser Klinik daher, dass viele Patienten vorher schon in einer Therapie waren und ein ganz anderes Bild von "psychosomatischen" Reha haben, als totale "Neulinge", die sich vorher noch nie mit Psychiatrischen Themen auseinander gesetzt haben oder eine Psychotherapie hatten. Da geht man dann doch mit einem anderen Blick in solch eine Klinik, dh. die Erwartungen sind anders als bei therapierten Patienten, die die Reha von der Rentenversicherung aufgedrückt bekommen haben.
Hallo,
ja das stimmt sicher, dass Patienten, die schon Vorerfahrungen haben, diese Klinik anders bewerten.
Die Bewertungen kommen sicher auch zustande, weil es von den Therapeuten, die man zugewiesen bekommt, abhängig ist und in welche "Schublade" man gesteckt wird.
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Persönlichkeitsstörung, weil Arzt kritisiert
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N.N. berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ergo- und Physiotherapeuten, Dr. Kreissl
Kontra:
Arrogante Ärzteschaft
Erfahrungsbericht:
Ein guter Freund von mir war im Herbst 2009 wegen Burnout und Depressionen in der Klinik und wagte es, einzelne Ärzte zu kritisieren. Daraufhin wurde ihm im Entlassungsschreiben 'kombinierte Persönlichkeitsstörung' diagnostiziert - von Ärzten, die ihn in den sechs Wochen seines Aufenthalts kaum fünf Minuten pro Woche gesehen haben.
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht & wie habt Ihr ggflls. darauf reagiert? Hatte der Bericht irgendwelche Auswirkungen (Rentenversicherung, Krankenkasse?).
Also ich habe meine Meinung an RV" Häuserbetreuung" geschrieben.Mein Entlassungsbericht ist auch lächerlich.Da steht alles das drin, was ich schon wusste und was vor der Reha bekannt war. Erfahrungen damit habe ich leider noch keine gemacht, da ich diesen erst am 7.12.09 erhalten habe. Wert Euch-lasst euch nicht unterkriegen!
Habe während meines Aufenthalts im Oktober beim Abendessen von einer Mitpatientin etwas sehr ähnliches gehört (Patient kritisiert die Ärzte, anschließend steht in seinem Bericht etwas von 'Persönlichkeitsstörung') und wollte es erst nicht glauben. Ob das so etwas wie eine 'Rachebewertung' ist?
Also, wenn die Psychologen die Diagnose stellen, frage ich mich, warum im Falle meines Freundes die Psychologin im Abschlussgespräch kein Wort über die angebliche 'Persönlichkeitsstörung' erwähnt hat. So eine Diagnose aus dem Entlassungsbericht zu erfahren, ist der Hammer. Wir hatten echt Angst, dass unser Freund sich etwas antut.
Wie kann eine Klinik so etwas verantworten - einen Patienten ohne Vorwarnung mit so einer Diagnose zu konfrontieren?
Zustände in Einrichtungen können nur verbessert werden ,wenn der Kostenträger schriftlich darauf aufmerksam gemacht wird.
Die Rentenversicherung verfügt über die Häuserbetreuung und ein Qualitätsmanagment .
Zustände in Einrichtungen können nur verbessert werden ,wenn der Kostenträger schriftlich darauf aufmerksam gemacht wird.
Die Rentenversicherung verfügt über die Häuserbetreuung und ein Qualitätsmanagment .
Ja mir ist das passiert wäre nett wenn man mal Erfahrungen austauschen könnte. je mehr ich mich wehrte u Ihnen auch noch Ihren Fehler aufzeigen konnte, um so schlimmer wurde meine Diagnose.
Ich war eigentlich nur wegen Rücken u Migräne dort, sie gaben mir dann noch eine psychische Diagnose, da ich mich beschwerte.Das war vor einem Jahr ich habe bis heute keinen ausführlichen Ärztebericht erhalten.Ich kämpfe heute noch ich weiß auch noch nicht genau wie, das erste was ich damals tat, obwohl ich wußte das ich es nicht hatte, ich fragte die Leute die mich am längsten kannten, meine Freunde ob es sein kann um mir sicher zu sein. diese lachten mich aus.Da wußte ich, ich muß was tun. Es gab genau 2 Ärzte, die gegen diese Diagnose sprachen bei den ich mich auch bedanken möchte die meiner Meinung nach auch mit die Kompetentesten waren, doch diese Meinungen wurden nicht gezählt.
Ich wollte damit sagen das ich mich trotz allem noch mal bei meinen Freunden erkundigt habe ob die Diagnose stimmen kann und alle sagten niemals nicht du, und auch die beiden Ärzte in der Klinik sprachen sich dagegen aus, doch die hatten keinen Einfluß darauf. wie soll man sich wehren???
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lang ist es her
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alis berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1992
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lange ist es her, dass ich in Neu Fahrland zur Reha war. Damals gab es noch das alte Haus. (Dort wurden einige Filme gedreht) und es war superschön.
Ich war damals für 3 Wochen dort. Ich konnte nichts Negatives berichte. Was ich einfach toll fand, die Begrüßung der neuen Patienten, wir wurden damals vom Babelsberger Fernsehstudio gefilmt. Fotos habe ich heute noch. Eine schöne Erinnerung.
Ich für meinen Teil muss sagen, ich bin entsetzt, welch nicht gerade guten Bewertungen über das Haus geschrieben werden.
Wir waren damals sehr sehr zufrieden. Die Ärzte waren gut. Nun, die Sportanwendungen fast ein bisschen zuviel, aber auch die Anwendungen waren gut.
Ich war im August da. Der wunderschöne Park und der See, einfach toll. Das Wetter hat gepaßt. Wir waren eine Patientengemeinschaft mit 12 Personen und wir hatten viel Spaßt miteinander, waren lange danach noch in Kontakt geblieben.
Ich muss jetzt wieder zur Kur und habe mich für Bad Wildungen entschieden, mit das beste Haus in Deutschland.
Nur zur Info, möchte man in einem Kurhaus nicht anreisen, weil es viele negative Bewertungen hat, kann man bei seiner RV einen Umstellungsantrag stellen, der muss schriftlich erfolgen und der Grund muss angegeben werden. Ich habe es auch getan.
ich war auch zum jahreswechsel 2005-2006 da und da war es echt toll aber jetzt...ist alles anders außer der liebe herr kreisel der ist immer noch da und sein chor singen macht einfach spaß gruß und schöne kur hufi55
Hallo hufi,
ich war vom 06.10.-04.11.09 in Neu-Fahrland. Eigentlich war bis zum 17.11. geplant. Habe schon versucht an die Rentenversicherung zu schreiben, muss es aber immer wieder abbrechen, da mir durch die Gedanken an meine Therapeutin nur die Tränen laufen. Kann diese Frau einfach nicht aus meinem Hirn bekommen. Sie hat mir zuviel angetan. Wahrscheinlich braucht es noch seine Zeit.
hallo du, es ist normal, wenn man aus der reha kommt, fällt man automatisch in ein sehr tiefes loch.Auch mir ging es die erste zeit zuhause recht bescheiden.
Mittlerweile könnte ich wieder alles tun was spass macht.
Es braucht alles seine zeit, glaube mir, trotzdem wünsche ich dir alles gute
hallo hufi55, natürlich habe ich auch eine weisse Rose erhalten. Ich habe in der 1. Etage gewohnt und im Speiseraum an Tisch Nr. 7 gesessen. Welche Tischnummer hattest du?
Orthopädie stimmt ja garnicht mehr. Auch ich bin in ein riiiießiges Loch gefallen nach der Reha dort, das ist irgendwie normal. Aber viele negative Einflüsse bzw. Erfahrungen der 6 Wochen wiegen doppelt schwer. Habe heute meinen Bericht an RV geschrieben und meiner Seele Luft gemacht. Viele denen es genauso geht sollten dies auch tun, nicht nur auf dieser Seite sondern an Abteilung" Häuserbetreung" der RV.
Hallo hufi55, ich saß im großen Speisesaal und die mit den Krücken saß 3 Tische von mir entfernt. Ja an die RV schreibe ich nächste Woche auch noch. Würde mich ja gern mal mehr mit dir unterhalten. Wäre es dir recht? Müssten dann eine Lösung suchen, wie wir das in die Reihe bekommen. Ich komme aus der Nähe vom Spreewald. LG mame
umgebung und mitpatienten toll, schwestern,service und physiotherapie,reinigung waren in ordnung.essen ging nur abends sehr eintönig.
therapieplanung junge nicht sehr erfahrene ärzte und psychotherapeuten nicht zufriedenstellend und 4x die woche bezugsgruppe und nur 2x pmr, trotz es jede woche mind. 2x sein sollte, das entspannungsverfahren hat mit gefehlt.
OA visite entsprach nicht den vorstellungen nur am anfang und am ende der kur je 1x,persönlich war er garnicht zu sprechen lt. schwestern, aber man kann ja beurteilen ob man arbeitsfähig ist..mir geht es nach der kur nicht gut mein arzt der mich über 10 jahre kennt(neurologe) ist entsetzt, muß dort nicht nochmal hin.denn nur die umgebung macht auch nicht alles wieder gut. man sollte doch mehr fachpersonal mit entsprechender berufserfahrung einstellen!!!fühlte mich nicht verstanden, hauptsache die statistik stimmt für die rentenversicherung!!
leide weiterhin an massiven schlafstörungen , ängsten,depressionen usw.
Ohman,das klingt ja echt garnicht gut.Und mein Freund ist seit dem 17.11.09 dort. Kann man dich i-wie persönlich anschreiben,wegen weitere Informationen ?
Ja mir geht es genauso. Ich fahre in 3 Wochen auch in die Klinik. Bin echt gespannt. Hat dein Freund schon irgendetwas gesagt wie es ist oder was ihm nicht gefällt? Wär schön wenn du mir antworten würdest.
nein bisher kann er noch nicht viel sagen,aber was mir persönlich aufgefallen ist,das er einen echt strammen Wochenplan bekommen hat.
Habe aber hier im Forum schon gelesen das die Meinungen und Beurteilungen sehr weit auseinander gehen.
auch ich habe über die rv eine reha in dieser klinik genehmigt bekommen und warte mit bangen auf meinen "einberufungsbescheid".
viele kommentare klingen nach einer nicht sehr vielversprechenden reha...
ich würde euch ans herz legen, der rv ein feedback über den aufenthalt zu geben, um somit zu bewirken, dass sich in der klinik etwas ändert bzw. die rv ihre patienten in einer besseren klinik "interbringt".
(diesen tipp habe ich von einer beraterin der rv - denn nur wenn die rv von den missständen erfährt, kann sie auch agieren)
Hallo,
kann mit hier ein Ehemaliger der Heinrich-Heine Klinik,vielleicht erklären,warum man einem Patienten in der ersten Woche schon 3x Blut abnimmt ?
zu erst muss man auch mal erwähnen, dass es KEINE kur ist, sondern eine rehabilitation.... (wir sollten schon bei der tatsache bleiben), mich wundert auch ein wenig, dass die meinung derart auseinander gehen. dennoch ist es eine zwiespaltige und egoistische aussage, " sie sollten erfahrerenes personal einstellen", denn personal wird nur erfahren, indem es arbeitet, oder nicht!? irgendwo müssen sie anfangen und jung bedeutet ja nicht, inkompetent.
hallo hufi55, habe gerade deinen bericht gelesen, und mir wird total schlecht davon. Auch ich war für 6 wochen zur reha in neu-fahrland.
Die" Ärtze" dort, naja, viel ahnung haben sie nicht, es kommt alles von der psyche, egal was man für beschwerden hat, und DAS kann nicht sein, tut mir leid, ich kann nur sagen, meine behandelne Ärztin hat das fachwissen, und behandelt auch nach dem krankheitsbild, was ich in neu- fahrland sehr vermisst habe.
Naja eben NUR "assistenzärzte" oder solche, die es einmal werden wollen
Für Patienten die nach dem 17.11. eine Reha in Neu Fahrland absolvieren rate ich, sich nicht alles gefallen zu lassen.
Man sollte den Ärzten immer wieder zu verstehen geben, dass
auch die eigene Meinung ein grosser Bestandteil der Behandlung ist und werden sollte.
Leider wird dies aber nicht praktiziert.
So passierte es mir, dass in der ersten Visite der OA Bode mich abwertend beurteilt hat, ohne mich vorher gesehen zu haben - geschweige eine ärztliche Untersuchung vorgenommen hat. Viele Beschwerden folgten, da ich nicht die einzige Patientin war, mit der er so umgesprungen ist.
Dieser Arzt ist dort fehl am Platz.
Natürlich gab es auch positive Behandlungen. Diese fanden im UG (Fango, Massage ect.) statt.
Die Physiotherapeuten gingen auf uns ein und hörten sich auch unsere Sorgen und Probleme an.
Hier ein besonderes DANKESCHÖN an Frau Bloßfeld und Frau Schwach.
Abschließend kann man sagen, jeder ist seines Glückes Schmied. Auf die Ärzte kann man nicht vertrauensvoll bauen und die Psychotherapeuten sind meist zu jung, um zu verstehen, was in einem vorgeht.
Ich grüsse hier noch einmal den Tisch 28 (06.10.-17.11.)
War eine schöne Zeit mit Euch Frauen.
Zitat von trashing "zu erst muss man auch mal erwähnen, dass es KEINE kur ist, sondern eine rehabilitation...."
Ich war am samstag dem 21.11.2009 in dieser einrichtung um mich zu informieren... ich wollte gerne vorab wissen auf was ich mich dort einlasse… es fing bei der empfangsdame an der rezeption an... einen derartigen unterton in dieser stimme, unfreundliches lächerliches verhalten habe ich lange nicht erlebt...
alleine die aussage was ich ich alles muss usw... ich muss schon mal garnichts...
die tatsache, dass die dame mir verbieten wollte, dass ich nach den behandlungen ein wenig raus gehe aber im gleichem atemzug zu mir sagt, dass ich auch nach potsdam oder berlin fahren kann… was ist denn das für eine logik…??? das ist ja der widerspruch hoch drei…!!!
herr *piep* sie sind hier zu erholung...!!! was hat eine reha mit erholung zutun wenn sie eh dort machen was sie wollen… erholen kann ich mich auch im urlaub oder zuhause...
nur sehr merkwürdig finde ich, dass fast alle sich über ein und das gleiche thema hier beschweren... es kann also kein zufall sein...
Fazit: würde es abhängig nur von der einzelnen dame an der rezeption sein dann würde ich glatt sagen „ niemals „ da man ja nicht alle über kam scheren soll werde ich dort die angebliche rehabilitiation anfang dezember antreten. letztendlich ist es jedem selbst überlassen ob er dieses durchzieht oder nicht…
Also ich kann fast nur gutes über die Heinrich-Heine-KLinik sagen. Gut kann auch sein das ich einfach nur Glück hatte, bei mir hat die Psychotherapeutin 100% gepaßt und auch mit meinem (jungen)Assistensarzt war ich unheimlich zufrieden. Ich bin noch heute unendlich dankbar das ich letztes Jahr in Neu Fahrland sein durfte. Es war das beste was mir passiert ist in meinem Leben. Auch mit den Damen an der Rezeption bin ich bestens klar gekommen. Ich sage ja auch immer wie man in den Wald hienein ruft so schallt es heraus.
Mit Herrn OA Bode hatte ich auch so meine Probleme, ich hatte das Gefühl das er nicht wirklich auf seine Patienten eingehen kann und irgendwie seine Meinung für das non plus ultra hält. Aber gut, für mich war er nicht wirklich wichtig und ich hab ihn reden lassen und hab mir gedacht" du bis nicht der Nabel der Welt und kannst mir den Aufenthalt hier nicht vermiesen".
So oft ich kann besuche ich noch heut Neu-Fahrland und jedesmal wenn ich dort bin, ist es für mich als wenn ich nach Hause komme und alle Sorgen von mir abfallen.
An dieser Stelle möchte ich mich nochmals bei all den lieben Menschen in Neu-Fahrland bedanken die immer für mich da gewesen sind wenn ich Sie brauchte allen voran Frau Lentz meiner Therapeutin, Frau Fabian von der Rezeption, Schwester Melanie( die ich in so mancher Nacht genervt habe),Schwester Johanna und natürlich Schwester Gabi(die immer dafür gesorgt hat das mein Tag "Strucktur"hatte).
LG Nela
Hallo Hummel;
eine "Beschwerde" oder Bericht über den Aufenthalt kannst Du bei der DR "Abt. Häuserbetreuung" einreichen. Dort wird es wohl ausführlich geprüft. Auch ich habe meinen Bericht dort hin gesandt.
Leider bin ich u.a. aufgrund dieser Reha dort jetzt in eine akute tiefe Depression gefallen. Den Psychologen hätte es im Sept. dort schon auffallen müssen, wo sie mich "tabletten-frei" gemacht haben, dass ich stark depressiv bin. Nur schade, dass es wirklich niemand interessiert.
Auch ich war zur Reha in der Klinik und sollte für 6 Wochen da bleiben. Nach 4 Wochen musste ich aber abreisen, da man mir erklärte, es hätten sich während dieser Zeit keine Besserungen eingestellt. Konnten auch nicht, da man mit Bitten auf evtl. zusätzliche Behandlungen, auf taube Ohren stieß. Das 1. Einzelgespräch mit meiner Therapeutin war der Hammer. Sie erklärte mir, dass ich unkonventionell gekleidet gehe. Was hat dies mit der Psyche zu tun? Meine Mitpatientinnen bauten mich wieder auf und behaupteten das Gegenteil,da ich zweckmäßige, saubere und moderne Kleidung trage. Jedenfalls passte ich wohl nicht in ihr Konzept und musste dann (mit meiner Zustimmung) nach Hause und mich sofort bei meiner Hausärztin melden. Diese erklärte mir dann, dass sie einen Anruf hatte in welchem man ihr mitteilte, ich sei suizidgefährdet. Dies stimmte aber absolut nicht. Nun fühle ich mich bei meiner Ärztin wieder verstanden und bin dabei die Vergangenheit zu verarbeiten. Es fällt mir sehr schwer!!!
Bei der Anreise wurden keine Papiere angefordert, welche man vom Hausarzt ausgefüllt mitbringen sollte. Die 2. Blutabnahme entfiel, weil man keine Venen fand. Dies solle ich ambulant zu Hause machen lassen.
Durch meine plötzliche Abreise brauchte ich keinen Fragebogen mehr ausfüllen. Schade!
Ich habe nun für mich beschlossen nie wieder einer Reha zuzustimmen.
sagemal mame wann warst du denn da..?ich war vom 6.10.-17.11. da das kann doch nicht angehen was dort los ist ich glaube man wird einfach nicht mehr dort richtig ernst genommen ich werde auch niemals dort m ehr hinfahren mein arzt ist auch entsetzt wir müssen uns bei der rentenversicherung beschweren..es gab noch 2005-2006und dort super ärzte und therapeuten und jetzt...
gruß hufi
Hallo Hummel09,
ich war von 04.08. bis Sa, 04.09. dort.... kennen wir uns? Das wäre ja witzig, wenn wir zur gleichen Zeit dort gewesen wären. Meinen ausführlichen Bericht kannst Du übrings unten lesen vom 13.10.
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Yorki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Habe mir von der Reha mehr versprochen)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Es wurde zu wenig auf den einzelnen eingegangen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (teilweise überfordert, minimale Sprechstunden)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Physotherapie
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 06.10.-17.11.09 in o.g. Klinik.
Die Zeit würde ich mit "befriedigend" benoten.
Therapeutische Anwendungen schließe ich dabei aus, denn diese waren in Ordnung.
Arztkonsultationen und Visiten hätte ich mir manchmal sparen können. Hier stellte sich für mich oft die Frage, warum man eigentlich Fragebögen zur Person und zum Gesundheitszustand ausfüllen musste, wenn diese nicht gelesen wurden.
Die Bezugsgruppenstunden empfand ich mit 4x die Woche a 1 1/2 Stunde zu viel.
mir ging es ähnlich fühle mich krank und der OA ist der meinung ich bin arbeitsfähig mein hausarzt ist entsetzt.. man sieht es wird statistik gemacht..die gut zu sein hat!!
es ist wirklich komisch und eine eigenart des menschen. denn man liest hier tatsächlich einiges subjektiv "schlechtes", ich bekomme mehr und mehr den eindruck, dass es immer menschen sind die unzufrieden über ihre entlassungsform sind?! das ist leider traurig, denn menschen die zufrieden sind, publizieren es nicht so, wie es menschen tun, die es nicht sind, auch das sollten zukünftige beachten. ich bin mal gespannt und versuche dennoch im januar offen an die sachen zu gehen, denn nur so macht es sinn, denke ich.
tja mache dir selber ein bild ich war schon einmal vor 4 jahren da und da war alles anders und viel besser,war auch über weihnachten und silvester und wir hatten mit fr. kronschwitz sogar spaß ...immer genau auf die terminplanung achten denn die haut teilweise nicht hin warte heute noch auf meine tanztherapie!
trotzdem wünsche ich dir einen guten kurerfolg denn man lernt viele nette menschen kennen und das gibt ein wenig kraft
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eine schöne und positive Zeit
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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meise459 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Das Miteinander unter den Patienten
Kontra:
Öffnungszeiten Sauna und Schwimmbad am WoEnde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 6 Wochen in der Klinik und kann im Grossen und Ganzen sagen, daß es einen sehr schöne und positive Zeit für mich war, in der ich insbesondere den Kontakt und das Miteinander unter den Patienten hervorheben möchte. Trotz anfänglicher Bedenken zum Thema Bezugsgruppe habe ich von dieser Sache ebenfalls profitiert. Daran hatte unsere Therapeutin einen erheblichen Anteil.
Auch die Einzelgespräche waren die besten Therapiegespräche, die ich bislang erlebt habe.
An dieser Stelle für die Offenheit und Hilfe herzlichen Dank an beide Therapeutinnen.
Nicht zufrieden war ich hingegen mit der fachärztlichen Betreuung (u.a. OA-Visite in der Bezugsgruppe).
So war auch der Orthopäde des Hauses leider in Urlaub und weit und breit keine Urlaubsvertretung zu finden.
Für eine u.a. orthop. Klinik mit ca. 220 Patienten ist das hochpeinlich.
Die Freundlichkeit und auch Hilfsbereitschaft der Mitarbeiterinen und Mitarbeiter im ganzen Haus war vorbildlich.
An die Verpflegung habe ich mich gewöhnt, geschmacklich o.k., ein bißchen mehr Abwechslung wäre schön.
Mir fällt der Spruch eines Mitpatienten hierzu ein "....und was uns kollektiv verwirrte, war als sich die Melone morgens hier verirrte":-)).
Die Umgebung und Sehenswürdigkeiten um die Klinik sind beispiellos und lassen Langeweile eigentlich nicht aufkommen, hierfür sorgte dann auch ein meist umfangreicher Behandlungsplan, auf den man allerdings einwirken konnte.
Gleichwohl hat man immer auch Zeit und Ruhe für "sich", die ich oft in der Natur genossen habe.
Ich werde auch in Zukunft gerne an die Zeit in Neu Fahrland zurückdenken und bin glücklich dort gewesen zu sein.
Herzliche Grüsse an Tisch 22 und 37 und alle lieben Menschen rundherum!
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Meise09 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Umgebung, Mitpatienten, Personal außer Ärzteschaft
Kontra:
Ärzteschaft sehr fragwürdig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin erst seit kurzem wieder zu Hause und bin sehr gespalten, was meine Eindrücke über diese Klinik sind. Sehr viele junge Ärzte( Assistenzärzte) und Therapeuten werden auf die Ptienten losgelassen.Hab das Gefühl, das denen oft die Erfahrung fehlt, gerade was die psych. Erkrankungen anbelangt. Es wird ein entlassungsbericht geschrieben, ohne, dass zur Kenntnis genommen wird, was der Patiient zur AbschlussUNTERSUCHUNG sagt.( keine Untersuchung durchgeführt und trotzdem voll belastbar entlassen) Trotz anhaltender Schmerzen und psych. Tiefpunkt. Gruppentherapien sehr unwirksam empfunden,zu wenig Einzelgespräche, Chefarztvisite in Gruppe mit 11 bis 12 Patienten. Sehr unpersönlich für jeden Patienten. Physiotherapeuten und Schwesetrnschaft aber super!!! Rezeption, Reinigung , Service auch suuper!!!, Essen teils sehr gewöhnungsbedürftig (läuft aber z.Zt.Umfrage unter pat.)Umgebung und Ruhe wunderbar.War 6 Wochen imSee schwimmen, auch bei schlechtem Wetter. Gespräche mit Mitpatienten haben mir mehr geholfen als die Gruppengespräche!!!Würde vor allem wegen der Umgebung und der Ruhe wieder hinfahren, aber viele Dinge meinerseits energischer durchsetzen!!!
hallo meise09,
ich fahre am 09.02.2010 in die Heinrich-Heine-Klinik. Habe nun schon von mehreren Patienten gelesen, dass sie beim nächsten Mal ihre persönlichen Bedürfnisse energischer durchsetzen würden. Mich würde interessieren, was Du genau damit meinst!? Ich bin nämlich von Natur aus ein eher ruhiger Typ, möchte mir auf der anderen Seite aber von den Ärzten u. Psychologen auch nicht alles gefallen lassen.
liebe Grüße
Du musst eben versuchen auf deinem Wunsch was Therapien ist bestehen oder alles mit dem Bezugstherapeuten besprechen und nicht nur auf die jungen ärzte hören. Unterhalte dich mit Mitpatienten und du erfährst einiges, was du sonst nicht erfährst. Genieße die Ruhe, die Gegend und die Gespräche mit den Mitpatienten. Ganz wichtig!!!!!
Hallo, auch ich war bis vor kurzem in der Klinik.
War des öfteren Sonntags in der Sauna.
Die Sache mit dem Schwimmen im See erinnert mich an Clemens....Richtig?
Wenn ja, ich würde gerne mal Kontakt aufnehmen.
V.G. Rolf
Hallo meise459 Rolf-ne das ist nicht clemens, sondern der andere Part dazu.... Ich hoffe du weißt wie ich das Meine. Würde mich aber auch über Kontakt freuen.....Übrigens habe regelmäßig kontakt mit Clemens. Liebe Grüße
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vers40 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Der Herr bei der Chefarztvisite sorgt für diese Negativbewertung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Verwaltung und Physioabläufe waren sehr zufriedenstellend)
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Der Herr bei der Chefarztvisite
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt vom 15.7-25.8.09
Bereits das zweite Mal war ich in dieser Klinik.
Die Gegend ist traumhaft auch für Berliner .
Das Personal im Servicebereich,Reinigungskräfte,Rezeption und im Bäderbereich sind immer freundlich,hilfsbereich und zuvorkommend .
Die Physiotherapie ist genauso gut oder besser wie in einer Orthopädischenklinik.
Auch die Sporttherapeuten sorgten für viel Spass an Bewegung und reichlich Muskelkater .
Die Zimmer haben einen muffigen Geruch ..Dufterfrischer und durchgehend Licht im Bad sorgen für Abhilfe .
Das Essen sorgte bei mir für Gewichtsabnahme ,es entsprach ab und an nicht meinen Geschmack,teilweise war ich abends zu spät dran und manches kam mir mittlerweile zu den Ohren raus ...an Tagen als die Deutsche Rentenversichersicherung in der Klinik war ..erlebte man einen Grilltag und eine gute Essensqualität .
Meine schlechteste Erfahrung hatte ich mit einem Herren bei einer Chefarztvisite für 11 Personen einer Gruppe dauerte 40 min. Kommunikation Fehlanzeige,Interesse am Menschen =0,
auf Fragen erfolgten keine Antworten, Verhalten dieses Herren arrogant und überheblich, zufrieden war er erst als er genug Tränen sah.
Sollte ich noch einmal in die Heinrich-Heine Klinik zur Intergrierten Versorgung fahren müssen würde ich ein Gespräch bzw. eine Behandlung durch diesen Herrn ablehnen und mich gegen eine solche unmenschliche Behandlung wehren ,in meinem Bewertungsbogen habe ich das alles benannt ,leider hat sich das Qualitätsmanagement nicht gemeldet ..
alles in allem ist es eine gute Klinik mit sehr guten Personal ,allerdings sollte man als Patient deutlich sagen was gewünscht wird ,obwohl man gerade deshalb oft gerade zur Reha fährt und das Unangenehme ablehnen oder es sich gründlichst erklären lassen ...und danach entscheiden ..jeder hat dort sein Paket zu tragen ..das medizinische Personal dient zur Unterstützung der Genesung .
Besonders möchte ich noch meinen Dank aussprechen an die Schwestern der 1/2 Etage.
Die Ausführungen von vers40 kann ich 100%ig bestätigen. Pflegepersonal (mit wenigen Ausnahmen) und TrainerInnen sehr freundlich und kompetent, die Ärzte dagegen - der blanke Horror (auch hier - glücklicherweise - einige Ausnahmen).
Ein Gruppenmitglied, das bei dem, was hier 'Visite' genannt wird, wagte den Oberarzt zu kritisieren, wurde vom Oberarzt und Herrn Professor regelrecht an den Pranger gestellt. Es wurde versucht, die Gruppe gegen denjenigen aufzuhetzen.
Das ist bestenfalls unprofessionell von den Ärzten, in Wahrheit ist es eher entwürdigend für die Patienten.
Unsere Therapeutin war aber sehr respektvoll und kompetent, was den Aufenthalt dann doch noch hilfreich machte. Sie tut mir leid, mit so einer Horde von Psycho-Vandalen zusammenarbeiten zu müssen.
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guter Ort für Erholung
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kateNtng berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
es wurde auf meine Bedürfnisse immer eingegangen
Kontra:
die laktosefreie Kost ist nicht so lecker ;-)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik liegt wunderschön, idealer Ort für naturverbundene Menschen, aber wegen der Nähe zu Potsdam und Berlin auch für Stadtliebhaber attraktiv. Die Atmosphäre dort ist sehr angenehm, sowohl zwischen den Patienten untereinander als auch zwischen Patienten und Klinikpersonal herrscht ein sehr angenehmer Umgangston.
Zimmer waren ok, kein übermäßiger Luxus, aber alles war in Schuss und wenn es wo klemmte wurde sofort repariert. Zimmer auch behindertengerecht.
Das Essen war auch abwechslungsreich, wenn es auch nur wenig Obst gab.
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Schneufeline berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Außer das Service-Personal punktet hier!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man darf hier keine eigene Meinung zum seinem Beschwerdebild haben!)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es erfolgte KEINE med. Behandlung! Verschlimmerung aller Beschwerden!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Therapieplanung ist das reine Chaos!)
Pro:
Umgebung, Klinik direkt am Wasser und Wald !
Kontra:
Medizinische und psychologische Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"Auszug von der Homepage der Heinrich Heine Klinik die folgende Krankheitsbilder behandelt:
Depressionen, Angst und Panikstörungen, Tinnitus,
chronische Schlafstörungen,
Migräne und Kopfschmerzen, Schmerzsyndrome, Neuralgie,
CRPS1 (MB Sudeck), Schwindel, burn out"
Ich kam mit einer fundierten Diagnose (einer Schmerzerkrankung, Neuralgie, massiven Schlafstörungen, Entzündungen an der Schulter) in der Klinik an
und musste die Kur vorzeitig aufgrund von Verschlimmerung aller Beschwerden abbrechen.
Leider ist es wirklich so - wie meine Vorgänger beschrieben - eine Klinik NUR für psychische Leiden; auf wirkliche Somatische (sprich körperliche) Befunde, die selbst vom Orthopäden/Rheumatologen durch MRT diagnostiziert wurden, geht die Klinik überhaupt nicht ein. Oder man bekommt vom dortigen Orthopäden zu hören, dass doch alles nur "pille-palle" sei.
In den fast 5 Wochen habe ich keine regelmässige fachgerechte Behandlung erfahren können (außer einige Vakuummassagen - durchgeführt durch eine Maschine!). Auf meine Beschwerden, dass die Schmerzen immer schlimmer wurden (grad weil mir pers. auch meine regelmässigen Physiotherapien und Akupunktur fehlten), ging kein Arzt drauf ein. Es hieß immer nur, dass müsste man in seiner Bezugsgruppe besprechen. Leider fand ich dies persönlich sehr unpassend, da kein Arzt in meiner Gruppe war :) und all die anderen Patienten ihre eigenen Probleme hatten...was sollten diese auch gegen meine Schmerzen tun? Meine Meinung ist dazu: Vom Bäume malen alleine wird Mann/Frau nicht gesund. Es wird hier vorallem noch nach S.Freud therapiert. Wobei ich dazu sagen muss, dass mir die Ergotherapie sehr gut gefallen hat - das lag aber hauptsächlich an den Ergotherapeuten selbst, die ihre Arbeit mit sehr viel Freude und Mitgefühl machen!
Leider erfuhr ich auch erst am letzten Tag, dass die Klinik über ein Schlaflabor verfügt, welches mir bestimmt bei meinen massiven Schlafstörungen geholfen hätte.
Von rein sportlicher Betätigung musste ich pers. leider absehen, da weder in der Schwimmhalle noch der im Keller befindliche "Kraftraum" nicht unter Aufsicht stand.
Die Meinungen zu den Speisen teile ich mit meinen Vorgängern; gerade zum Abendbrot (17.45 h!) musste man sehr püntklich erscheinen, sonst hatte man das Nachsehen! Die Auswahl des Frühstücks und des Abendbrot hat sich nach einer Woche immer wiederholt! Das Mittagessen reichte mir aus, war aber schmackhaft nicht mein Ding! Es fehlte sehr an frischem Obst und vorallem Salaten. Manchmal hielt man aber schon verschimmeltes Brot oder Orangen in der Hand.
Bei der Tablettenvergabe sollte man vorsichtig sein und aufpassen; es wird gerne einmal ein Medikament verwechselt.
Die Zimmer waren soweit sehr schön, viele sind aber total renovierungsbedürftig und riechen sehr stark (wie meins). Im Sommer sind die Zimmer zum See raus halt sehr laut, weil sich darunter die Terrasse befindet.
Freizeitangebote (Kosten!) wie Fingermalen, Serviettentechnik, Volleyball, etc. werden reichlich besucht...man muss schon sehr schnell bei der Anmeldung sein. Es fand auch alle 2 Wochen eine Disco statt!!!
Das Service-Personal (wie Speisesaal, Reinigung, Rezeption) bekommt von mir eine glatte 1! Sie machen alles möglich, wenn man nur freundlich nachfragt! Diese Damen haben meinen Aufenthalt dort "versüsst".
Fazit:
Ich hatte NUR das Glück im Sommer in Neu-Fahrland gewesen zu sein, sonst wäre ich dort eingegangen und wäre mit Sicherheit mit einer Depression nach Hause gekommen.
Die Natur und die Lage direkt am Wasser ist einfach spitzenmässig! Trotzdem würde ich nicht noch einmal dort eine Reha machen.
Hallo Schneufeline,
ich kenne dich zwar nicht, aber du sprichst mir aus der Seele.Gott sei dank,war meine Therapeutin Fr. Kalus, denn ansonsten kannst du die restlichen" ÄRZTE" auch vergessen,
Hauptsache man wird "GESUND" entlassen, damit die Klinik auch ihren guten Ruf behält, egal wie dreckig es einem geht.Mich haben auch nur die lieben Mitpatienten dort gehalten, ansonsten wäre ich auch schon eher wieder abgereist.Wie du schon geschrieben hast, eine EIGENE Meinung darfst du nicht haben.
Übrigens mein Bericht ist der 6 Wochen voller Emotionen
ALLES GUTE NOCH WEITERHIN!!!
Zum Entlassungsbericht von der Klinik:
Im Nachtrag möchte ich mitteilen, dass ich diesen nun erhalten habe und dieser eher eine Zumutung ist. Es werden darin Falschaussagen gemacht und nie von mir erwähnte Dinge wurden in diesen Bericht geschrieben. Es gibt auch keinen Hinweis auf den eigentlichen Grund des Kur-Abbruchs geschweige denn meiner eigentlichen Erkrankung, obwohl diese eine durch mehrere Gutachter / Ärzte gesicherte Diagnose ist. Von der Klinik aus bin ich natürlich vollschichtig arbeitsfähig (obwohl schon über 33 Monate krankgeschrieben!)Und das alles soll nun förderlich für die Gesundheit sein? Eine Beschwerde werde ich einreichen.
Hallo Schneufeline, bin gerade auf deinen Kommentar gestoßen und muß feststellen,daß mir das gleiche widerfahren ist. Musste auch vorzeitig die Reha abbrechen. Leide noch heute darunter. Wurde zwar als arbeitsunfähig entlassen, sollte mich aber sofort stationär behandeln lassen. Als ich bei meiner Hausärztin ankam, schüttelte sie nur mit dem Kopf. Sie wollte es fast nicht glauben, was mir dort widerfahren ist. Denke noch heute nach 4 Wochen mit Grauen an meine Therapeutin. Der Professor war auch eine Lachnummer. LG mame
Hallo mame,
ich glaube, wenn man das dort nicht selber erlebt hat, kann man es einfach nicht glauben, oder? Ich hoffe nur, dass so einige Beschwerden über diese Klinik bei der Häuserbetreuung eingehen, so dass der DR mal die Augen geöffnet werden, was da los ist. Mir selbst gehts durch diese Reha dort im Moment sehr sehr schlecht (eigentlich so schlecht wie noch nie zuvor).. vielen Dank auch an die Heinrich-Heine-Klinik .
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6 Wochen voller Emotionen
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Marion21 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
tolles Personal an der Rezeption, schöne Klinik, tolle Umgebung, grosse Zimmer
Kontra:
schlechtes Essen, genervte OÄrzte, zuwenig Rauchmöglichkeiten, zu kurzer Ausgang,wenig Freizeitangebote
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 28.07.09.-08.09.09 Patient in der Heinrich-Heine-Klinik. Dem Himmel sei dank, das ich im Sommer mein Reha hatte, denn im Winter hätte ich wohl erst recht Depressionen dort bekommen.
Mit meinem OA war ich NICHT immer einer Meinung, wahrscheinlich war ich ihm nicht krank genug. Dasselbe mit meiner behandelnen Assistenzärztin. Meiner Meinung nach hatte sie wenig Praxiserfahrung, denn es kann NICHT sein, das sämtliche Beschwerden von der Psyche kommen.
Ich habe mich trotzdem schnell eingelebt und war froh, das meine Therapeutin Fr. Kalus war, denn sie hat mir schnell klargemacht, das man auch noch an Menschen glauben kann, obwohl sie leider nicht mehr leben.
Trotz alledem fiel mir der Abschied sehr schwer, denn ich habe in kurzer Zeit ganz viele liebe Menschen kennen gelernt, die genau soviele Probleme haben wie ich sie habe.
Zuhause wieder angekommen, bin ich in ein sehr tiefes Loch gefallen, weil im Moment es nicht alles so läuft wie es laufen sollte. ich errinne mich aber gerne noch an die Zeit an NEU FAHRLAND zurück, denn ich bin mir sicher, meine Kräfte die ich dort aufgetankt habe, kommen bald wieder zurück!!!!
Hatte mir die Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland ausgesucht, da ich zum einen 2001 schon mal hier war und durchweg gute Erfahrungen gemacht hatte. Zum anderen glaubte ich trotz meines veränderten Krankheitsbildes – Migräne / Kopfschmerz – hier richtig zu sein, da die Klinik im Internet als auch in ihrer hauseigenen Infobroschüre u. a. dies als Behandlungsschwerpunkte angibt. Groß war meine Enttäuschung als ich gleich am ersten Tag erfuhr, dass es hier keine Schmerztherapeuten mehr gibt. Nun stand ich da mit meinen verdammten Kopfschmerzen, die bei meiner Ankunft abgesehen von meinen psychischen Problemen, vordergründig waren. Der nächste Hammer war die Mitteilung, dass man erst Mal ankommen soll, das hieß in diesem Fall, dass erst Mal 6 Tage nichts passiert, bevor die eigentliche Therapie begann. Ich war völlig verzweifelt und fühlte mich mit meinen Kopfschmerzen (rund um die Uhr) allein gelassen. Mir blieb nichts weiter übrig, als mich mit Tabletten voll zustopfen, um einigermaßen über die Runden zu kommen. So hatte ich mir meine Kur nicht vorgestellt. Ich war hin und her gerissen zwischen Abreise oder Durchhalten bis zur nächsten Woche. Habe mich dann für das letztere entschieden, denn ich war mit der Absicht hierher gekommen, was für mich zu erreichen. Im übrigen ist ja klar, dass man so schnell nicht wieder eine Kur bekommt.
Alles in allem hatte ich dann eine schöne Auszeit. Die vier Wochen dort haben mir gut getan. Meine Kopfschmerzen reduzierten sich auf eine Minimum und ich kam die restlichen drei Wochen gänzlich ohne Tabletten aus, was ich aber mehr der Tatsache zuschreibe, allen beruflichen und häuslichen Belastungen entflohen zu sein als der Therapie.
Es wird hauptsächlich auf Gruppentherapie gesetzt, was mir persönlich und auch vielen anderen überhaupt nicht gut getan hat. Meine erste Einzeltherapie hatte ich nach anderthalb Wochen. Ansonsten findet ein Mal in der Woche eine Einzeltherapie statt, was für mich viel zu wenig war, da die erste Woche schon mal verloren war und die letzte ET wegen Urlaubs ausfiel.
Über die Klinik an sich muss man sagen, dass sie wunderschön gelegen ist, ruhig und mitten im Grünen. Obwohl sie etwas abgelegen ist, sind Potsdam und Berlin mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen. Am besten man nimmt so wie ich sein eigenes Fahrrad (Mietfahrrad möglich) mit, um die Umgebung zu erkunden. Viele historische Sehenswürdigkeiten befinden sich in unmittelbarer Nähe. Das Radwegenetz der Landeshauptstadt Potsdam ist sehr gut ausgebaut.
Das Essen war für mich o.k., obwohl viele meckerten. Man durfte nicht zu spät kommen, dann war die Auswahl schon ziemlich reduziert (es gab z. B. kein Obst mehr). Aber das Budget ist sicher wie überall knapp und man war ja schließlich nicht im 5-Sterne-Hotel. Um sich selbst mit Obst o. ä. zu versorgen gibt es in etwa 3 km Entfernung einen Aldi. Ansonsten keine Einkaufsmöglichkeit vor Ort. Aber das ist überhaupt keine Problem, erst recht nicht wenn man sein Fahrrad dabei hat.
Das kulturelle und das Freizeitangebot sind super und gut organisiert. Immer für jeden etwas dabei. Wer da noch meckert, ist selber Schuld.
Die Mitarbeiter sind durchweg freundlich, angefangen mit den Damen der Rezeption, dem Küchenpersonal bis hin zu den Schwestern, Therapeuten und Ärzten. Alle waren stets bemüht, auch individuelle Wünsche zu erfüllen. Was machbar war, wurde gemacht.
Fazit meiner Kur im Juli/August 2009: Die Heinrich-Heine-Klinik ist ein kompetentes Haus für Patienten mit „nur“ psychosomatischen Beschwerden. Gehen diese aber mit akuten Schmerzen einher, ist es aus meiner Sicht die falsche Klinik. Dann sollte man sich doch besser für eine direkte Schmerzklinik mit ganzheitlicher Behandlung entscheiden.
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stekabi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war sechs Wochen in der Klinik und ich muss sagen sofort und immer wieder gerne. An die Psychologen und die Sozialarbeit, möchte ich einen grossen Dank aussprechen; durch sie habe ich wieder Ziele und Wege gefunden. Auch an das kompl.Pflegepersonal der Station 1 ein dickes Danke!
Ich kann mich weder über das Essen, Unterbringung noch dem Personal beschweren, jeder war egal in welcher Situation Kompetent und hilfsbereit!!!
Wenn noch mal Reha dann wieder in die Klinik.
da meine Reha in der Heinrich-Heine Klinik kurz vor der Tür steht (06.10.-17.11.) habe ich Deinen Bericht mit Freude gelesen.
Ich hoffe, dass ich nach Beendigung auch so ein Feedback abgeben kann.
Eigentlich habe ich einpaar Fragen, die Du mir vielleicht beantworten könntest.
Muss man für den Fernseher eine Gebühr bezahlen und wie hoch ist diese?
Sind die Raucherinseln weit vom Gebäude entfernt? (vielleicht gewöhne ich mir es ab)
Letzte Frage: Wieviel Personen sitzen immer an einem Tisch?
Ich möchte mich im voraus für die Beantwortung bedanken und wünsche ein schönes Wochenende.
Hi!
Habe deinen Eintrag gelesen und möchte dir die Fragen gern beantworten.
War genau vor einem Jahr in der Klinik und würde sofort wieder hinfahren!
Fernsehen ist kostenfrei, Raucherinseln sind ums Haus verteilt, davon ein überdachter Stand.
Am Tisch sitzen 4 oder 6 Personen.
Wünsche dir eine wunderschöne Zeit und gute Erfahrungen in Neu Fahrland!
Übrigens, ich hatte mein Fahrrad mit, gibt sehr gute und viele Radwege und in Potsdam ist man damit auch ganz fix.
LG Remu
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Handwerker berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Tolle Gegend
Kontra:
Ein Mensch lebt nicht nur allein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin davon überzeugt, das den Menschen in ihrer Klinik geholfen wird,vermisse aber die Einbeziehung der Angehörigen.
Vieleicht wäre ein Gespräch mit dem Partner auch einmal sinnvoll! Nach sechs Wochen Behandlung meiner Frau wird Sie sich von mir trennen . Hatte mir einen positiveren Aspekt für unsere Beziehung gewünscht, leider ist dies nicht so, meine Frau möchte die Trennung. Bin ziemlich schockiert und weiss nicht, wie ich jetzt weiter leben soll, nach 24 Ehejahren. Eine gemeinsame Behandlung lehnte meine Frau ab, nun fühle ich mich totall verarscht und verzweifelt. Ich hoffe nur, das unsere Kinder dies besser wegstecken können wie ich.
wenn eine Beziehung eine Trennung von 6 Wochen nicht übersteht, dann muss schon vorher etwas schief gelaufen sein.
Da hätte die Einbeziehung des Partners auch nicht geholfen.
Ich wünsche Dir trotzdem alles Gute!
Hallo Genesung
Ich wünsche Dir einen Schönen und vor allem für Dich, erfolgreichen Aufenthalt in Neu Fahrland. Wenn man wie meine Frau über längere Zeit ständig mit irgendwelchen Krankheiten zu tun hat und jeder sagt die Psyche spielt eine große Rolle, versucht man(n) auch nicht ständig auf seinem gegenüber einzureden.Es war nicht einfach ständig auf vielen Feiern nach kurzer Zeit allen da zu stehen,viele Freunde reagierten mit Unverstädnis. Gemeisame Unternehmungen waren kaum noch möglich , da Sie ständig unter Druck stand Sie könnte ihre selbst auferlegten Aufgaben nicht erfüllen.Sie wollte es jedem Recht machen ,hat dabei wahrscheinlich zu wenig an sich gedacht und irgendwann ging es nicht mehr vorwärts, weder zu Hause noch auf der Arbeit,und wenn dann auch in der Partnerschaft diese Leere einzug hält ist es wahrscheinlich schon zu spät.Alle Freunde ,Familie, Bekannte hatten große Hoffnung auf Ihren Kuraufenthalt gelegt. Sie hat sich dort sehr gut erholt(kein Stress,Ruhe),aber leider mit der Einsicht auch Ihre Partnerschaft beenden zu müssen. Deshalb kann ich auch nicht jubelnd damit umgehen.
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Es war eine Tolle Zeit
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Dör_Uelz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Qualität des Personals
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Bewertung der Heinrich-Heine-Kinik fällt sehr gut aus.
Wenn man die ersten Tage in der Klinik ankommt, meckert man noch über die Betten, das Essen und die viele Zeit die man mit sich selbst verbringt. Aber auch hier gilt, finde dich selbst und höre auf dich. Auf Anwendungswünsche seitens der Patienten wurde schnell reagiert. Grundsätzlich gilt, sprecht alles beim Arzt an, damit er es auch Reagieren kann.
Wenn man die zweite Woche erlebt stellt man fest das angefangen von der Rezeption über die Damen des Speisesaals bis hin zu den Therapeuten alle sehr nett sind.
Wenn man keine Hilfe erfährt liegt das an einem selber.
Meinen persönlichen Dank möchte ich einigen Personen zukommen lassen die sich aus dem netten Umfeld für mich besonders hervor gehoben haben.
Da wäre unsere Therapeutin. Es war nicht immer einfach mit uns (Mir). Danke
an die Physiotherapie: Sie haben mir gezeigt das ich endlich wieder was machen muss.
Mir geht’s körperlich wieder richtig gut. Danke
Und jetzt kommen für mich die wichtigsten Personen die einfach nur toll sind! Sie sind mit so viel Herz bei der Arbeit das, auch wenn das Essen mal schlecht ist keine schlechte Laune aufkommt.
Sie machte so manchen Scherzt mit, brachte auch schon mal eine doppelte Portion Essen an meinen Platz. Sie war im trist wirkenden Speisesaal immer gut gelaunt.
Zum Thema Kurschatten kann ich leider nicht viel sagen. Nur soviel diese Klinik sollte nicht über dieses Thema bewertet werden.
Zum Thema Essen
Ja es gibt Budget für alles, man kann auch Fertigprodukte mit Kräutern und Gewürzen aufbessern. Grundsätzlich vermist man die frische Küche und das Herzblut des Küchenchefs.
Ist das wirklich billiger oder einfach nur bekquem?
Aus therapeutischer Sicht hatten wir in der Zeit sehr viel Glück.
Wir hatten keine Ausfälle von Behandlungen und wenn es mal sein musste gab es noch mal zwischen durch ein Gespräch.
Ich bedanke mich bei dem Team der Heinrich Heine Klinik
Natürlich möchte ich mich auch bei meiner Gruppe noch einmal bedanken.
Ihr seit einfach nur Spitze!
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Cord berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Personal war absolute Klasse.
Alle Personen zu benennen, die mich betreut haben, wäre zu müßig.
Alles war "schick".
Und nu möchte ich mich bei meiner Gruppe nochmals bedanken.
Ihr seid alle echt Klasse !!!
Ich werde nie Jenny`s Spruch vergessen:
Eigentlich geht es mir gut (Da ist doch ein "ABER" versteckt !!!)
Ich will hoffen,das wir alle unseren Weg finden!
Falls Ihr auf diese Webside kommt, können wir uns doch hierdrüber gerne mal austauschen !
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Hamster11 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Besonders nennenswert ist der klinikeigene Patientenchor unter der Leitung von Dr. Kreissel. Insgesamt ein guter Ort um wieder auf die Beine zu kommen. Mit der DVD, die meine Schwester mitbrachte, die von Herrn Schumacher vertrieben werden, kann man den Chorgesang in der eigenen Wohnung erleben. Ganz tol diese Idee.
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Willi1506 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Hauspersonal
Kontra:
Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärztliche Betreuung einfach nur schlecht!!! Ärzte gehen auf die eigentlichen Krankheiten gar nicht ein, sondern deklarieren alles als rein psychosomatisch. Da kannst du so starke Rücken-schmerzen haben, weil du dich bei der Gymnastik verrissen hast, alles nur psychosomatisch. Du erhältst keine Spritzen für Deine Schmerzen, denn alles ist nur psychosomatisch. Hatte ständig wechselnde Ärzte, den Abschlussbericht schrieb eine Ärztin, die ich noch nie während meines Rehaaufenthaltes gesehen hatte, geschweige denn, dass sie mich untersucht hätte, sondern hatte alles übernommen, was man ihr von höheret Stelle (sogenannter Oberarzt ) bereits vorgegeben hatte. Solche Ärzte, haben schließlich einmal einen Eid geschworen, finde ich echt toll!!!
Das normale Personal war absolut freundlich und hilfsbereit. Küche war sehr einfach (billige) Kost, aber eßbar.
Würde dort nie mehr zur Reha hinfahren. War schon in vielen Reha-Einrichtungen, aber solche negativen Erfahrungen in punkto Ärzte hatte ich noch nie.
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eve101 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Lage des Hauses
Kontra:
Innenleben des Hauses absolut inakzeptabel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Inflexibilität aller Beteiligten, Keine Zusammenarbeit mit den Angehörigen, Sind für Kretik nicht offen, Betriebsblind, Inkompetent, rücksichtslos, sie handeln nicht im Sinner der Patienten, übel riechende Zimmer, ab und an ein schimmliges Brot,
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Steffi433 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Tolle Klinik
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 05.05. - 16.06. 2009 in der Klinik und würde jederzeit wieder hinfahren. Die Zimmer waren ok, die Schwestern superlieb, die Damen der Rezeption nett, Ausnahmen bestätigen die Regel :).
Die Service Damen die einem netterweise das Essen bringen waren auch sehr lieb, besonders die gute Frau Rietzschel.
Das Essen war ok, dass man nicht erwarten kann, dass man in einem 5* Hotel ist, sollte jedem klar sein.
Mein Therapeut, der liebe Herr Laskowski, war super nett, kompetent und auch noch niedlich *grinst*.
Der Umgang unter den Patienten ist sagenhaft, ich grüße hiermit recht herzlich meine Anett, Anita, Volker, Micha, Mami Petra, Sandra, Siggi und und und.
Das Freizeitangebot ist auch sehr gut, von Wanderungen, über Stadtrundfahrten bis hin zu Dingen wie Serviettentechnik oder Tanzen im Kreis, alles toll.
An dieser Stelle einen großen Dank an Herrn Kreissl der mit ganz viel Liebe den Patientenchor leitet.
Der Physiotherapiebereich ist auch super, danke an Herrn Braun für die klasse Entspannung.
Das Ärzteteam ist grösstenteils sehr jung, so dass es an einigen Stellen an Erfahrung mangelt, dass ist ein bisschen schade.
Im Großen und Ganzen kann ich die Klinik nur empfehlen, ich würde jederzeit wieder hinfahren.
Zu den jenigen die hier nur am meckern sind, kann ich nur folgendes sagen: wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus. Auch solche "Fälle" waren in dem Zeitraum in dem ich dort war zur Kur und man kann sich auch über winzige Kleinigkeiten aufregen. Überall kann mal ein Therapeut/Arzt krank werden und dann verschieben sich nun mal Termine.
Ich denke das ist normal und die Damen und Herren die sich so sehr über viele Dinge aufregen hätten öfter PMR oder Yoga machen sollen :-)
Hallo Steffi,
kann dir nur voll und ganz zustimmen. War vom 02.06.09 bis zum 14.07.09 dort. Haben uns vielleicht im Raucherpavillon gesehen ( Michael 351 ) ?
Ich habe keinen Tag bereut, dass ich die Reha beantragt hatte.
Erwähnen sollte man auch noch Frau Zimmermann vom Service, meine Therapeutin Frau Mende und die Therapeuten Frau Weber, Herr Fischer und Herr Albrecht, die waren einfach nur klasse. Die, die ständig an etwas zu meckern haben, wird es immer geben. Vielleicht war es ja auch der Grund warum sind in die Klink mussten.
Es kommt doch auf jeden selbst an.....
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Kucki berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
super freundlich (vom Tellerwäscher bis zum Chefarzt)
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Wichtigste ist doch erst mal das man sich auf die Behandlung und Anwendungen einlässt.
Ich gebe zu das ich damals (vor allem nach der ersten medizinischen Begutachtung) sehr skeptisch war. Vor allem als ich mich mit dem zu untersuchendem Arzt darüber gestritten habe welche Art von Diabetis ich hab. Ein weiterer Schock war als mir mitgeteilt wurde das Diabetis gar nicht (mehr) in Neu Fahrland behandelt wird.
Dennoch hatte ich auch andere Weh-Wehchen die einen Kuraufenthalt durchaus rechtfertigten.
Die Anwendungen waren wirklich Klasse und ein Beratungsgespräch mit der Ernährungsberaterin vor Ort öffneten mir die Augen und ließen einige Aspekte meiner Diabetis in einem ganz anderen Licht erscheinen.
Es war für mich als typischer Niedersachse auch anfangs nicht leicht mich in der Therapiegruppe zu äußern.
Aber durch die super Gruppe die ich hatte (ich nenn es einfach Glück solche Menschen getroffen zu haben) konnte ich mir auch mal meinen ganzen Frust von der Seele reden.
Ich merkte also wie es mir von Tag zu Tag besser ging.
Mir gingen ganze Kronleuchter der Selbsterkenntnis auf. Die Insulinmengen die ich spritzen musste konnte ich nach und nach, nach unten setzen bis ich in der letzten Woche überhaupt nicht mehr spritzen musste (Auch heute brauch ich keine Medikamente mehr)
Aus diesem Grund bin ich auch unendlich danbar. Den Leuten aus der Badeabteilung, den Sporttherapeuten, der Ernährungsberaterin, den Ergotherapeuten(innen), meiner Gruppe und der Leiterin für die komunikative Bewegungstherapie und ein ganz besonderer Dank an meine Ärztin die sich immer Zeit für mich genommen hat.
Was das Essen angeht, so fand ich das eigentlich gut. (Wer meckert sollte mal 8 Jahre lang Bundeswehrkantinenessen genießen)
Gruß auch an Franky und Burkhard (bin jetzt 30 Kilo los)
Es ist schon komisch das ich diesen Bericht heute Schreibe denn meine Kur hat heute auf den Tag genau vor einem Jahr stattgefunden und ich würde es immer wieder machen
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ranja berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (ich kam mit einem akut. Bandscheibenvorfall)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Standort, Mitarbeiter, Know-How
Kontra:
Eine überdachte Sitzecke bei Regenwetter wäre toll.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt v. 14.04. - 26.05.2009
Grosszügige Zimmer, einladender Empfandsbereich,
herzliches Entgegenkommen vor allem bei der Begrüßung und bei allen während der Reha aufkommenden Anliegen der
Patienten.
Nicht nur durch die direkte Anbindung an die Seen sehr schöne Einrichtung zur Entspannung und Regeneration nach körperlicher Erkrankung und seelischer Erschöpfung.
Freundliche und flexible Mitarbeiter, die entgegenkommend, erfrischend und durchweg freundlich sind.
Schade, daß Sauna und Schwimmbad ausserhalb der Therapiezeiten nur eingeschränkt nutzbar sind.
Durch die Nähe zu Potdam und Berlin auch für Freizeitaktivitäten ausserhalb der Therapien absolut empfehlenswert.
Mit dem eigenen Auto, welches gegen ein geringes Entgeld auf dem Klinikparkplatz abgestellt werden kann sowie mit dem mitgebrachten eigenen Fahrrad macht die Erkundung der umgegend viel Spaß.
Das Freizeitangebot ist vielseitig, geführte Radwanderungen wären vielleicht eine gute Ergänzung.
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Tiffy berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (manchmal etwas unkoordiniert)
Pro:
schöne Umgebung, tolles Personal, viele Angebote
Kontra:
leider kein Raucherbereich in der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juli/August 2008 teilstationär in dieser Klinik, d.h. bin nach der letzten Behandlung immer nach Hause gefahren. Ich muss sagen, dass ich mit meinem 6-wöchigen Aufenthalt dort sehr zufrieden war. Von den Ärzten bis hin zu den Küchenfeen waren alle sehr nett. Bin sogar abends zu den freiwilligen Angeboten extra hingefahren. Großes Lob an die Physiotherapeuten, die sich wirklich Mühe geben. Nervig war nur das ständige Genörgel mancher Patienten, obwohl es dazu keinerlei Anlass gab. Durch Urlaub und Krankheit hatte ich leider 6 verschiedene Ärzte, aber sowas passiert eben. Ich würd jederzeit wieder dorthin gehen und empfehle diese Klinik mit gutem Gewissen weiter.
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sunnschein berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (super rund um betreuung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auf meine probleme wurde ein gegangen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (immer ansprechbare zuständige ärzte, besonders psychotherapeut)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (alle probleme (reisekosten usw. ) positiv)
Pro:
immer wieder
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
...ich war von 1993 bis 2003 ,5x zur kur in der einrichtung.
sehr gute positive erfahrungen habe ich und nun, 2009 steht wieder eine kur an....ich hoffe in neu fahrland !!!!!
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gitti56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
super gegend
Kontra:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
VOM 10.2.2009-24.3.2009,war die klinik"mein zu hause"nettes personal in allen bereichen,gutes essen,viele behandlungen und viel zeit für die freizeit trugen dazu bei um die zeit wie im fluge vergehen zu lassen.in diesen wochen habe ich viel über mich und meine krankheit gelernt ,viele "baustellen"wurden bearbeitet und man hat gelernt wie man in der zukunft mit sich umgehen muss.danke an alle die mir geholfen haben.
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Zi154 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nette Ärzte und Therapeuten
Kontra:
es ist nicht alles gute beisammen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Kur in Neu Fahrland ging von 27.01.09-10.03.09. Wie alle, war auch Ich am Anfang verunsichert und hatte Angst vor den 6wöchigen Aufenthalt.
Aber durch die herzliche Begrüßung der Schwestern am 1.Tag auf Station 1 ging es mir dann besser. Es wurde alles sehr gut erklärt und man fühlte sich nach ein paar Tagen schon heimisch.
Die Gegend lädt zu schönen Spaziergängen ein und man kann sich viel in Potsdam und Umgebung anschauen,da alles leicht erreichbar ist (z.B.mit den Bus).
Die Ärzte und Therapeuten in der Klinik sind sehr nett . Besonders meiner Bezugstherapeutin Frau Lenz,danke Ich für die wunderschönen und lehrreichen 6Wochen.
Durch Wassergymnastik,Physo., Maltherapie, Tanztherapie, Gesprächstherapien u.v.m. habe Ich viele Symptome lindern können und viel über mich und meinen Körper gelernt.
Tip: man kann alles bekommen,was man will. Aber nur, wenn man immer wieder den Bezugsarzt od.Bezugstherapeuten darauf anspricht.
Ich habe in der 1Woche all meine Wünsche gesagt und auch bekommen. Vielen lieben Dank. :o)
Zum Schluß noch ein ganz lieben Gruß an Tisch 29, es war eine sehr schöne Zeit mit Euch.
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Chris30 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Würde jederzeit wiederkommen und kann dieses Haus nur empfehlen)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (keine Migränekopfschmerzen mehr seit 3 Jahren)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal, Ärzte, Umgebung, ruhig, Unterhaltung
Kontra:
etwas stressig, am anfang viele Behandlungen, dann ruhiger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe jahrelang unter starken Migräneanfällen gelitten. Kein Arzt konnte mich davon befreien. Aber seit meinem Kuraufenthalt vor 3 Jahren sind diese Kopfschmerzen weg und ich hatte keinen Migräneanfall mehr. Kopfschmerzen bei Wetterumschwung ja, aber niemals mehr diese starken hämmernden Schmerzen mit Übelkeit. Ich würde jederzeit wieder kommen, Ärzte und Personal sehr liebenswürdig und man fühlt sich sehr wohl. Bin mit gemischten Gefühlen zur Kur dorthin gefahren, möchte aber keinen Tag davon missen und denke noch sehr oft zurück.
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Hajo05 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 02.12.08-13.01.09
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Lage / Physiotherapie
Kontra:
Gesamtorganisation / Zimmerreinigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient kommst du nach Neu Fahrland, so berate dich vorher mit deinem Arzt welche Therapiemöglichkeiten für dich geeignet sind u. bestehe vor Ort ausdrücklich auf diese,
ansonsten besteht die Gefahr, etwas verordnet zu bekommen, was dir nicht zusagt bzw. weiterhilft.
Ich habe beim Aufnahmegespräch nach Schilderung meiner Beschwerden gegenüber meinem Therapeuten meine Bereitschaft erklärt, allen Behandlungsformen gegenüber aufgeschlossen zu sein, aber nachdem er mir eine Maltherapie
vorgeschlagen hatte, nur gebeten an dieser nicht teilnehmen zu müssen, prompt bekam ich sie verordnet u. kam aus dieser Nummer auch nicht wieder heraus.
Als ich den vorletzten Behandlungsplan bekam u. ich dort immer noch nichts an Maßnahmen fand, die ich eigentlich benötigte, sagte man mir auf Nachfrage, dass ich dies hätte einfordern müssen.
Nun habe ich dummerweise ein technisches Studium absolviert u. einfach auf die Fachkenntnisse der Psychologen vertraut.
Beim medizinischen Aufnahmegespräch empfiehlt es sich durchaus körperliche Probleme anzuführen, denn die dann
verordneten physiotherapeutischen Behandlungen bekommt man in der Anzahl u. Qualität außerhalb der Klinik als Kassenpatient nicht so schnell wieder geboten.
Die Physio - u. Sporttherapie sind die Abteilungen, die dort aus meiner Sicht am besten arbeiten u. auch kurzfristig auf persönliche Befindlichkeiten oder körperliche Beschwerden reagiert.
In der Psychosomatik werden feste Bezugsgruppen gebildet, die einem Therapeuten zugeordnet werden, der auch die Einzelgespräche mit den Gruppenmitgliedern führt.
Da kann man, wie überall im Leben Glück oder Pech mit der Auswahl der Therapeuten haben, aus der heutigen Sicht schätze ich ein, ich hatte Pech.
Die Bezugsgruppe traf sich zweimal pro Woche u. es gab jeweils ein Einzelgespräch.
Bei den Gruppensitzungen wurde nach der obligatorischen Frage wie sich jeder fühlt kein Thema vorgegeben, sondern solange geschwiegen bis einer aus der Gruppe die Nerven verlor u. anfing über seine Probleme zu reden.
Nach diesem Schema verliefen auch die Einzelgespräche.
Für mich war das unbefriedigend weil ich z. B. von seitens des Therapeuten so etwas wie Kommunikationstraining, Konfliktbewältigung, Ratschläge zur Stressbewältigung, Umgang mit Mobbing usw. erwartet hatte.
Zu Beginn u. zum Ende der Kur wird eine Testdiagnostik mit Hilfe eines Computerprogrammes durchgeführt.
Leider erfolgte keine Auswertung, so dass ich mich nur auf mein persönliches Empfinden verlassen kann, was den Erfolg der Behandlungen betraf.
Was ich auch nicht akzeptabel fand, war die innerhalb der Gruppensitzung stattfindende Visite.
Auf der einen Seite muss ich schriftlich die Einwilligung geben, dass mein mich behandelnder Arzt den Entlassungsbericht erhält, andererseits soll ich vor den Gruppenmitgliedern, die gesetzlich keiner Schweigepflicht unterliegen, über gesund - heitliche Probleme reden.
Bei Gesprächen mit den Therapeuten bitte keine gesellschaftspolitisch relevanten Themen ansprechen, Psychologen leben in einer eigenen Welt.
Als Entspannungstherapie wurde der Gruppe nur die progressive Muskelrelaxation auf den unbequemsten Stühlen des Hauses angeboten.
Eine Einführung in andere Methoden u. damit Möglichkeit etwas für sich passenderes herauszufinden, gab es nicht.
In der ebenfalls zweimal pro Woche stattfinden Maltherapie erlebte ich zumindest mit Frau Haß eine Therapeutin, die bereit war, etwas vom Schema abzuweichen u. zugunsten eines guten Gespräches auch einmal auf das Malen zu verzichten.
Die Ergotherapie ist unproblematisch, jeder kann aus den kostenpflichtigen Angeboten etwas für sich heraussuchen u. ungestört vor sich hinwerkeln.
Über Essen kann man ja immer geteilter Meinung sein, Fakt ist jedoch, dass sich die Qualität nach dem Wechsel des Küchenleiters kurz vor Weihnachten verbessert hat.
So richtig mit den Empfehlungen für gesunde Ernährung, die in einem Vortrag am Anfang der Kur gegeben werden, stimmte es nicht unbedingt überein.
Mir kam jedenfalls das Angebot an Obst u. Salat zu kurz.
Das Angebot der Freizeitgestaltung ( Serviettentechnik usw.) ist auf den übergroßen Frauenanteil zugeschnitten.
Es gibt ein ausreichendes Veranstaltungsangebot.
Filmvorführungen werden sicher aufgrund der schon erwähnten schlechten Bestuhlung des Vortragsraumes nur jeweils Sonnabends angeboten.
Wer sich mit anspruchsvoller Literatur beschäftigen will, sollte sich seinen Lesestoff mitbringen.
Im Haus gibt es auf der zweiten Etage nur ein ungeordnetes Sammelsurium an Büchern ( entweder die Reste einer Klinikbibliothek oder von Patienten zurückgelassene Exemplare ).
Von den Namen Heine - Klinik sollte man keinen Bezug auf irgendwelche Aktivitäten in Bezug auf diesen Dichter ableiten oder erwarten.
An einer unauffälligen Stelle im Park steht eine Heine - Büste, eine Staffelei mit Bild u. Lebenslauf im Foyer, die je nach Bedarf verschoben wird oder manchmal auch ganz verschwindet, wie z. B. vor dem 13.12. , dem Geburtstag des
Dichters.
Der Name ist einfach nach der Annexion der alten Klinik durch die Dr. Ebel - Gruppe geblieben u. hat keine weitere Bedeutung
Im Haus gibt es eine Sauna u. ein Therapiebecken das zum Schwimmen geeignet ist.
Die Öffnungszeiten der Sauna sind auch auf den hohen Frauenanteil zugeschnitten, für Männer gibt es in der Woche nur eine Abendöffnungszeit.
Auf jeder Etage gibt es med. Personal, dass ich zumindest auf meiner ( 2. Etage ) über die gesamte Zeit als sehr freundlich u. jederzeit ansprechbar erlebt habe.
Das trifft auch auf die Besetzung der Rezeption u das Servicepersonal im Speisesaal u. der Cafeteria zu.
Zu Beginn wird im Einführungsvortrag darauf hingewiesen, dass man sich bei Problemen jeglicher Art an die jeweilige Stationsschwester wenden soll.
Ich empfehle sich dort das Blatt " Lob - Hinweis . Anregung" geben zu lassen, das Problem ausführlich zu beschreiben u. in den dafür vorgesehenen Briefkasten zu werfen.
Etwas mündlich anzubringen ist relativ sinnlos, da es im Haus
ein Kommunikationsdefizit zwischen den einzelnen Abteilungen gibt.
Selbst ein Gespräch mit dem jeweiligen Mitarbeiter, der in diesem Bereich arbeitet, bedeutet nicht, dass sich etwas ändert.
Über das Vorschlagsblatt, so meine Erfahrung, scheinen Informationen über den Verantwortlichen für das Qualitätsmangement der Klinik irgendwie doch an die richtige Stelle zu gelangen u. man kann bestimmte Veränderungen erreichen.
Keine Verbesserung konnte ich auf diesem Wege leider bei
der Qualität des Reinigungszustandes meines Zimmers erzielen.
Ein zweimaliges, äußerst flüchtiges Reinigen des Sanitärbereiches pro Woche halte ich für zu wenig.
Meine Hoffnung, dass auf dem Schreibtisch, obwohl vollständig leergeräumt, Staub gewischt wird, war ebenfalls
so vergebens, wie auf ein gereinigtes Zimmer nach der Rückkehr aus dem Weihnachtsurlaub am 28.12.08.
Die Bestimmungen über Besuche von Ehepartnern im Haus werden durch die Klinikleitung, nicht nachvollziehbar, auch sehr unterschiedlich gehandhabt.
So wurde der Aufenthalt meiner Frau vom 28.12.08 - 02.01.09
abgelehnt, einer anderen Patientin aus meiner Bezugsgruppe der ihres Mannes für die gleiche Zeit genehmigt (kein Kapazitätsproblem ).
Gegen Klinikbewertungen im Internet ist man im Hause, wie mir eine Oberärztin versicherte, weitgehend resistent.
Lt. Aussage im Internet u. des Personals ist die Klinik seit August 2008 im Prozess der Umstrukturierung auf eine rein psychosomatische Klinik.
Da das im Vergleich zu der Bandbreite der Erkrankungen die vorher dort behandelt wurden nur, ohne das abwerten zu wollen, noch ein Gebiet ist, sind für mich die organisatorischen Probleme, die dort bestehen nicht ganz zu verstehen.
Ich spreche da etwas aus Erfahrung, da ich beruflich ob in der DDR u. auch nach der Wende solche Prozesse, allerdings auf anderen Gebieten, mit begleiten oder organisieren konnte.
Das Fazit meiner Kur ist;
ich konnte mich physisch, dank der guten Anleitung durch die
o.g. Abteilungen u. meiner Initiative wieder gut aufbauen,
psychisch hätte ein Kurerfolg schon etwas mehr bedurft als die angeführten Maßnahmen.
Für viele Frauen, ist aufgrund der über die gesamte Zeit entfallenden Doppelbelastungen, Beruf u. Familie, eine solcher Aufenthalt sicher auch nachhaltig erfolgreich, aber für Männer, deren Probleme normalerweise etwas anders gelagert sind, reicht das nicht aus.
Aus meiner Sicht kann ich die Klinik nicht weiter empfehlen.
Therapieplanungen können evtl. nach Rücksprache mit dem Psychologen verändert werden.
Klappt das nicht, kann man es bei der Therapieplanung oder beim behandelnden Arzt versuchen. Notfalls einfach fernbleiben. Sollte man nicht bei Gruppen machen, manche Therapeuten führen Anwesenheitslisten!
Die Zeit ging viel zu schnell vorbei, ich würde jeder Zeit wiederkommen !!
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Sama berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Absolut zufrieden
Kontra:
nichts von Bedeutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich vom ersten Moment in der Klinik wie zu Hause und aufgehoben gefühlt. Mir hat besonders die offene und menschlich zugewandte Atmosphäre in der Klinik sehr gefallen.
Eine besonders tiefberührende Erfahrung war für mich der Patientenchor.
Was mich öfters sehr genervt hat, war die ständige Miesmache
vieler Mitgäste, in jeder Suppe wurde nach Haaren gesucht und an allem rumgemäckelt .....
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Dani149 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Physiotherapie
Kontra:
schlechte Organisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist sehr abgelegen, Einkaufsmöglichkeiten sind nur mit dem Bus bzw. Auto zu erreichen.
Die Zimmer sind okay, beim Essen habe ich schon Schlimmeres erlebt.
Die Damen an der Rezeption sind nett und hilfsbereit.
Das Servicepersonal ist überwiegend freundlich.
Die Physiotherapie arbeitet vorbildlich.
Die Therapieplanung ist eine Katastrophe; auch organisatorisch tobt das Chaos.
Ärzte sind unterschiedlich motiviert, man kann Glück oder Pech haben.
Für die Therapeuten gilt das gleiche.
Fazit dieser Reha:
Scheinbar wird man auf jeden Fall "arbeitsfähig entlassen", egal ob man krank ist, oder sich der Zustand während der Reha noch verschlechtert hat. Letztes Endes zählt nur das Geld, d.h. die Klinik muss Quote machen, um weiterhin ihre Patienten zu bekommen und scheinbar verfolgt das Ärzte- und Therapeutenteam dieses Ziel mit aller Macht!!!
Grundsätzlich stimme ich zu. Allerdings gebe ich zu bedanken, dass es sich bei der Klinik um einen Teil eines Unternehmens handelt, das Gewinn erzielen muß. Der Druck auf die Mitarbeiter incl. Leitung ist sehr groß.Am Ende der Kur darf es halt nur einen "Quotenkranken" geben.
Dies entschuldigt nicht, dass das Essen einfältig war.Deshalb ist Ernährungsberatung war ja auch für "danach" gedacht.
Ein großes Lob zollt der Organisation im Bereich "Freizeitgestaltung". Allein die Präsentation im Patientenplenum ist/war vom Feinsten. Die darf man nicht verpassen.
So la la
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lillyfunk berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr schön gelegen, Erholung pur!
Kontra:
man kann keinen Therapeuten oder die Bezugsgruppe wechseln wenn man nicht klarkommt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist wunderschön gelegen am See , Schade , das Ich zur eisigen Winterzeit da war im Sommer ist die Erholung bestimmt deutlich besser . Die Zimmer sind sehr nett eingerichtet , Fernseher gibt es auch , Die Klinik ist sehr übersichtlich gestaltet . Positiv bewerte Ich hier vor allem die Physiotherapeutische Abt. , die Ergo ( dort fühlte Ich mich am meisten verstanden) , die Rezeption und vor allem die netten Damen aus dem Speisesaal und der Rezeption . Von alllen anderen war ich sehr enttäuscht . Da jeder Psychologe im Hause seine eigene spezielle Art von Therapie pflegt, habe Ich sehr stark den Unterschied der verschiedenen Bezugsgruppen und deren Zusammenhalt gemerkt . Ich hätte wirklich gerne ein anderes Therapieverfahren gehabt. . Bei den Schwestern hatte man ( bis auf wenige Ausnahmen ) häufig den Gedanken man würde stören, wenn man etwas wollte. Außerdem war die Therapieplanung sehr chaotisch.
Aber am schönsten ist sowieso der Umgang mit den Patienten überhaupt . Ich kann nur sagen Ich habe so nette Menschen kennengelernt wofür Ich sehr dankbar bin . Chakka
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angelikaB berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Ich würde immer wieder in diese Klinik fahren)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 18.11.-30.12.08in dieser Klinik und kann fast nur positives berichten. Wie auch andere war ich sehr verunsichert in diese Klinik zu fahren, da die Kritiken eher negativ als positiv waren. Ich wurde aber eines besseren belehrt. Viele liebe Grüße von hier aus an den Tisch 34 !!! Wir waren ein tolles Team !!!!!!!! Fahrt selbst hin und bildet Euch eine eigene Meinung. Negativ wäre zu erwähnen, dass die Terminplanung ab und zu versagt hat bzw. fehlende Info wenn eine Behandlung ausfällt. Ansonsten alles positiv. Therapeuten, Servicekräfte und die netten Damen an der Rezeption. Liebe Grüße von hier aus auch an den Bademeister !!!!!!! Vorischt Frauen - er kann gefährlich werden -aber nur im positiven Sinn (besonders beim Fango oder Bad !!!)
ich fahre in 3 Wochen auch in die Heinrich Heine Klinik und bin froh auch positive Bewertungen zu lesen.
Weißt du ob man Weihnachten nach Hause darf? Oder wie die dort Heilig Abend gestalten?
VG
1000 Dankeschöns
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Zimmer235 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
Nix von Bedeutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich hier die anderen Erfahrungsberichte gelesen habe, war ich ja sehr skeptisch. Nun drei, in Berlin niedergelassene Therapeuten, die absolut inkompetent sind, kenn ich auch schon (aber auch eine spitzenmäßige :), bei der ich seit einem Jahr in Behandlung bin). Nun ging es mir offensichtlich so schlecht, das ich beschloss, trotzdem zur Heinrich-Heine Klinik zu fahren. Ich war insgesamt 6 Wochen dort (19.11.08- 31.12.08). Und ich bin dankbar und froh, das ich diese tolle Erfahrung machen durfte.
Das Personal war durchgängig freundlich, die Therapieplanung und -gestaltung für mich optimal, das Essen völlig in Ordnung (es wurde schneller serviert als in normalen ;)Restaurants) und das Zimmer war freundlich und ausreichend eingerichtet.
Die Therapien wurden mit mir abgesprochen, was ich sehr schön fand. Die beiden Ärzte und die Psychologin die mich betreuten waren freundlich, kompetent und zugewandt. Meine "Gruppe" und vor allem meine "Tischgruppe" waren super.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Auch wenn der "Reha-Erfolg" erst in ca. 6 Wochen eintreten soll, ich fühl mich jetzt schon deutlich stärker und in mir ruhender.
Es wird auch eine schöne Freizeitgestaltung angeboten.Die Umgebung lädt zu tollen Spaziergängen ein. Potsdam und die Altstadt Spandau sind in 20-30 min erreichbar.
Ich möchte mich hier nochmal herzlich bedanken beim gesamten Team der Heinrich-Heine-Klinik! Ich komme gerne wieder und kann nur noch sagen: Klare Weiterempfehlung!
Nur Mut !
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Petra49 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gut
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits 2 x für jeweils 6 Wochen in Neu-Fahrland zur Kur. Zweimal war ich sehr zufrieden dort. Anschließend machte ich noch das Irena-Programm mit. Auch dieses wird sehr gut geleitet.
Heute, am 1. Weihnachtsfeiertag kam ich wieder in die Klinik, um mit meinem Mann in der Cafeteria unseren Nachmittagskaffee und Kuchen zu verzehren.
Wir immer, war das Personal auch heute sehr freundlich und zuvorkommend. Danke und alles Gute.
Ich werde bestimmt ein weiteres Mal in diese gute Klinik kommen.
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MandyZ berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles super
Kontra:
nichts zu sagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich hatte einen sehr guten Eindruck von der Klinik. War 6 Wochen dort. Zu dieser Zeit wohnte ich noch in Berlin Buch. Nach meiner Behandlung zog ich nach Köln. Sehr gute Ärzte standen ein zur Seite und auch sonst ging es mir dort sehr gut.
ich werde wohl bal wieder in eine Rhea müssen. Ob es die wieder sein wird weiss ich nicht.
Auch in dem Zimmer habe ich mich sehr wohl gefühlt. :-))
In diesen 6 Wochen hatte ich einen super schönen Tagesablauf den ich auch brauchte.
Ich fahre am 16.12.09 in die Heinrich Heine Klinik. Ich bin froh auch einmal einen Kommentar zu lesen, der positiv ist ;-)).
Weißt du ob man Weihnachten nach Hause darf? Ich wohne allerdings 400 km entfernt und Weihnachten ohne Familie ist schon doof. Gibt es dort Sportmöglichkeiten in der Klinik?Ich bin 31 J. alt und hoffe das es dort auch Pat. in meinem Alter gibt.
Über eine Antwort wäre ich sehr dankbar.
VLG
Sonja
Ein Haus zum Wohlfühlen
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Remu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ruhe und Freundlichkeit
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem in der Klinik und würde jederzeit wieder hinfahren.
Essen war gut. Man durfte nur nicht so spät kommen, denn dann war die große Auswahl weg.
Lage der Klinik ist sehr ruhig und etwas abgelegen. Das störte mich aber nicht. Ich hatte mein Fahrrad dabei.
Mitarbeiter sind alle sehr freundlich und bemüht, den Aufenthalt der Patienten so angenehm, wie möglich zu gestalten.
Gutes Freizeitangebot trägt ebenfalls dazu bei.
Man kann Wünsche und Bedürfnisse äußern und wird auch erhört.
Man hat Mitspracherecht, was den Therapieplan betrifft.
Was möglich ist, wird auch möglich gemacht.
Man darf nur nicht vergessen, dass über 200 Leute unter einen Hut gebracht werden müssen!
"Und so wie man in den Wald hineinruft, schallt es heraus!"
Also alles in allem ein empfehlenswertes Haus zum Wohlfühlen!Ecken und Kanten gibt es überall.
War im Oktober nach einem Jahr auf Kurzurlaub in Potsdam, um die Reha-Zeit "aufzufrischen".Ich war 2008 vom 24.9. bis 5.11. in NF.
Es war herrlich mit meinem Mann die Gegend zu Fuß und mit dem Fahrrad nochmals zu erkunden.
Reha-Erinnerungen wurden aufgefrischt und haben mir neue Kraft für die Zukunft gegeben.
Es war eine so schöne Zeit in NeuFahrland und ich zehre immer noch von der Reha.
Aber man muss auch bereit für solch eine Reha sein, muss sich darauf einlassen und an sich arbeiten.
Schließlich will man ja was ändern.Oder?
Medikamente, Ärzte und Therapeuten können nur unterstützend wirken, den Hauptanteil trägt jeder selbst.
Mit Meckern und kritisieren kommt man nicht weiter!
Viele lenken dadurch von ihren eigentlichen Problemen nur ab.
Es ist ja auch "bequemer" anderen die Schuld zu geben!
Deshalb verstehe ich das ganze negative Geschimpfe hier nicht!
Jeder muss seine Erfahrungen selbst machen und nicht hier schon im Vorfeld verunsichert werden!!!
Liebe Grüße an alle NF Besucher
Remu
Ich bin wieder ICH
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angi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Therapieplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von Ende Juli bis 8.September 2008 das erste mal zur Reha, und das gleich für sechs Wochen.Ich hatte keine Ahnung,was mich dort erwartet. Der erste Eindruck von der Klinik, der Lage war super, ich dachte die ersten Tage, ich bin im Urlaub unter Palmen. Die sechs Wochen waren ausgefüllt mit vielen Gruppen-/Einzelgesprächen, sportl.Betätigung und physiotherapeutischen Behandlungen, mein Tag war immer gut ausgefüllt und ich habe alles mitgenommen was mir angeboten wurde. Mir ging es nicht über den gesamten Zeitraum gleich gut, es war ein auf und ab. Nach den Gruppengesprächen, wo andere Gäste über ihre Probleme sprachen war ich oft am Boden zerstört. Es hat einige Zeit gedauert, bis ich für mich entschieden habe - ich bin hier um für meine Gesundheit was zu tun - ich kann höchstens sagen, wie es mir in ähnlichen Situationen ergangen ist. Danach ging es mir auch besser. Ich habe in Neufahrland nur nette und verständnisvolle Menschen kennengelernt - Ärzte, Therapeut, Chefarzt, Servicepersonal und die Physiotherap./Bäder - An alle ein herzliches Danke!!
Beim Chorsingen habe ich meine Stimme wiederentdeckt. Auch die kulturellen Veranstaltungen fand ich ausreichend und gut organisiert. Alles in allem hätte ich noch zwei Wochen REHA vertragen. Der Kurerfolg stellte sich bei mir erst nach einigen Wochen ein und ich bin froh mein "altes ich" wiedergefunden zu haben.
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Pope berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Physiotherapie gut)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Reibungslose Organisation)
Pro:
Umgebung, Freundliche Atmosphäre
Kontra:
Patientenresistent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Kürzlich war ich für 4 Wochen Patient der Heinrich-Heine-Klinik in Neu Fahrland. Die Klinik ist wohl einer ständigen Umorganistaion unterworfen. So gibt es nun keinen orthopädischen Bereich mehr, obwohl gerade die Abteilung Physiotherapie ihre Arbeit noch am besten verrichtet. Ansonsten ist mein kurzes Fazit: ich komme gern wieder, aber ich verlasse mich nicht auf Angebote der Klinik. Es ist viel Eigeninitiative gefragt und ob diese von allen Patienten/-innen geleistet werden kann, ist fraglich. Die Gegend ist gut fürs Wandern und die Kultur, die Klinik schön an einem der fünf Seen gelegen, die Neu Fahrland umgeben. Die Zimmer sind in Ordnung, wenn auch nicht Hotelstandard entsprechend. Sie sind hellhörig und Lärm durch Putzkolonnen oder Gärtner in manchen Zimmern auch zur frühen Morgenstunde durchaus ein Problem. Abstellen lässt sich dies, wie so vieles andere, nicht. Zimmerwechsel werden abgelehnt, so müssen auch lärmempfindliche Patienten/-innen in Zimmern bleiben, die etwa über dem Eingangsbereich liegen. Die Therapieplanung ist schwer durch schaubar und macht den Eindruck, dass Termine ohne Bezug zum Patienten verordnet werden. Die Qualität der Vorträge ist bescheiden. Außer dem ehemaligen Chefarzt der Klinik überzeugt kener der Vortragenden. Vieles wird gemacht, weil es immer schon so gemacht wurde. So wird den Patienten zugemutet, innerhalb ihrer Bezugsgruppe sich einer Visite durch einen Arzt zu unterziehen. Vor zwölf Personen wird dann über die Medikation der einzelnen Personen gesprochen. Jeder Patient wird einer Bezugsgruppe zugeteilt und muss dann vor diesen über seine Probleme berichten. Die Bezugsgruppen werden nicht mit neuen Patienten/-innen aufgestockt und löscen sich nach der Abreise der letzten Teilnehmer/-innen auf. Wer an einer Bezugsgruppe nicht teilnehmen kann oder will, bekommt keine neue und steht dann ohne dieses Angebot da.
Positiv hervor zu heben ist die Freundlichkeit des Peronals, es herrscht allgemein eine freundliche Unverbindlichkeit.
Wer zu iener Therapie nicht hin geht, ist eben nicht da.
Die Sparproblematik holt natürlich auch die Heinrich-Heine-Klinik ein. Das Essen ist Durchschnitt, hochwertige Zutaten auf den Bufetts Mangelware Ich habe mir meine Anregungen in der Natur (Fahrräder samstags und sonntags morgens um 6 Uhr für den Tag reservieren) und bei der Sozialberatung geholt, somit war die Kur ein Erfolg.
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Bine16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Es kommt darauf an, welchem Therapeuten man zugeordnet ist.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Guter Therapeut (Herr Laskowski)
Kontra:
teilweise schlechte Therapieplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 2004 war ich erneut von August bis September wieder in Neu Fahrland. Ich muss sagen, die 4 Wochen haben mir sehr gut getan. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter war wohltuend. Sicher hatte ich auch Glück mit der Gruppe und meinem Therapeuten.
Besonders hervorheben möchte ich auch die Physiotherapie, die eine sehr gute Arbeit leistet. Auch das Freizeitangebot kann sich sehen lassen.
Da sich die Klinik in der Umstrukturierung befand, war die Therapieplanung ein wenig chaotisch. Hier muss sich einiges ändern.
Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.
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Maggy berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (möchte wissen was da abgeht)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Ahnung)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutti war von Juli bis August in dieser Klinik.
Wir hatten ein sehr gutes Verhältnis miteinander bis jemand zu meiner Mutti sagte sie soll nur an sich denken. Wir sollten sie nicht besuchen kommen um die genesung nicht zu stören. 1 Woche Nach der Kur erfuhr ich das der DJ dort bei meiner Mutti im Zimmer geschlafen hat und dort ein und aus gehen darf weil man ihn dort kennt. Seit 6 Wochen habe ich keinen Kontakt mehr zu ihr. Auch meine Kinder die eine ist 8 und der andere ist 4 sind sehr trarig und fragen nach ihrer Oma. Wieso ist diese Klinik so nachlässig, obwohl meine Mutti sehr starke Medikamente nimmt (starke Drogen) total beeinflussbar. Sie hat uns alle im stich gelassen (Freunde,Bekannte und Verwande) haben nichts mehr von ihr gehört. Mich kotzt das alles an auch das Personal die so etwas zulassen und sagen. Ich weis von dem DJ nur den Vornamen. Ich grüsse dich. Du bist in unserer Familie nicht Willkommen. du hast uns alles zerstört, du wustest genau das sie Verheiratet ist aber das schlimmste ist das meine Kinder keine Oma mehr haben. Jetzt ist sie in Potsdam ich weis aber nicht wo.
hallo,
sicher für dich als angehörige sehr dramatisch...nur hier geht es nicht um dich...frag dich lieber mal, warum deine mutter aus ihrem alten leben ausbricht...
aber, wie auch immer...ich denke dieses thema ist in einem forum zur klinikbewertung völlig fehl am platz...
Ich glaube schon das das hier hin passt.
Dieser Man hat in dem Zimmer meiner Mutti geschlafen.
Das ist verboten.Und was meine Mutti angeht,die hatte alles was man braucht,wir konnten alles bereden. vor allem hatten wir keinerlei Probleme alle aber wirklich alle sind der Meinung sie ist krank. Und es kann mir keiner erzählen das man sich innerhalb von 3 Wochen kennenlernen sein ganzes Leben wegschmeist. Habe schon überlegt mit dem Arzt zu sprechen um eventuelle Schritte einzuleiten.
HALLO MAGGY
VIELEN DANK FÜR DAS SCHÖNE FEEDBACK ÜBER DIE HEINRICH HEINE KLINIK UND ÜBER DEN DJ.
ICH WERDE MICH GEGEN DIESE BEHAUPTUNG VON IHNEN WÄHREN UND SIE WEGEN VERLEUMDUNG ANZEIGEN.
MIT FREUNLICHEN GRÜSSEN
DER DJ
ich war von Dez. 08 bis Jan.09 in der Klinik u. hatte den Beitrag schon als Vorinformation auf dieser Seite gelesen
u. in der Klinik davon berichtet.
Auf Wunsch einiger Mitglieder der Bezugsgruppe u. meiner
Tischpartner habe ich ihn dann ausgedruckt.
Wir habe uns alle köstlich amüsiert u. sind einhellig zu
zwei Schlussfolgerungen gekommen;
- der DJ wird wohl kaum die Zimmertür Ihrer Mutter
eingetreten haben
- wie, vorsichtig ausgedrückt, unbedarft muss man sein
um so etwas im Internet zu veröffentlichen
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NannyMcPhee berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliches zuvorkommendes Personal
Kontra:
Psychopharmaka statt individueller Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe im Jahr 2004 eine Reha in der Heinrich-Heine-Klinik absolviert und war sehr zufrieden, daher freute ich mich darauf, in diesem Jahr wieder dort hinfahren zu dürfen. Allerdings war ich sehr enttäuscht über die Veränderung in diesem Haus. Nach einer kurzen Anamnese wird man in eine "Schublade" gesteckt und da bleibt man auch. Die Gruppengespräche bei denen ca. 12 Patienten von ihren Problemen und Krankheiten berichten wird von einer unerfahrenen und völlig überforderten Therapeutin geleitet, die auch die wöchentlichen Einzelgesprächen führt. Auf die Problematik der einzelnen Patienten wird hier nicht genügend eingegangen. Im Gegenteil, bei auftretenden Schlafstörungen oder Zweifel am Therapiekonzept werden Antidepressiva und Schlaftabletten wie warme Semmeln angeboten. Während des zweiwöchigen Aufenthaltes ging es mir immer schlechter, aufgrund dessen ich meine Reha vorzeitig abbrach. Die Auswahl der Ärzte und Therapeuten war wohl nicht so glücklich wie die der Physiotherapeuten und dem restlichen Hauspersonal. In der Physiotherapie war man zuvorkommend und bemüht die Wünsche der Patienten zu berücksichtigen. Das Essen war gut zubereitet und abwechslungsreich. Alles in allem für eine Reha im orthopädischen Bereich ist die Klinik sehr zu empfehlen. Wer psyschiche Probleme hat, sollte sich lieber etwas kompetenteres suchen. Die Nähe zu Potsdam und die Lage inmitten der Natur sind einzigartig. Berlin ist ebenfalls in ca. 3/4 Stunden mit Bus und Bahn zu erreichen.
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Nela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapeuten,Ärzte,Schwestern,Chor,Umgebung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin gerade zurück aus Neu Fahrland und ich muß sagen ich will gleich wieder hin. Ich durfte 8 Wochen bleiben und bin total begeistert. Ich habe nur positive Erfahrungen machen dürfen. Die Mitarbeiter sind alle sehr kompetent und immer für die Patienten da. Ich wurde nie mit meinen Problemen alleine gelassen.Immer ist jemand da der einen auffängt wenn es nicht so gut geht. Die Therapiemöglichkeiten sind sehr vielseitig und werden individuell auf den Patienten abgestimmt. Ganz besonders gut fand ich die Gruppentherapie und die Tanztherapie, obwohl ich beidem zu Anfang skeptisch gegenüber war. Doch die Therapeutin ist einfach genial.
Natürlich lebt der Erfolg der Reha von der Mitarbeit, man muß einfach wollen. Ich konnte sehr viel für mich mitnehmen und werde sicher so bald wie möglich wieder nach Neu Fahrland fahren.
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Robin65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Krankengymnastik
Kontra:
Therapeutische Betreung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 2.August bis 5.September zur Reha wegen Tinnitus.Zimmer sehr hellhörig ab 6.00 Uhr waren die putzfrauen und der hausmeister unterwegs, die Anlieferung der Küche sorgte ebenfalls dafür daß man nicht ausschlafen konnte.Die Therapieplanung war unter aller Kanone ebenso das Essen.
Die Therapeuten (psychosomatisch) wren Grottenschlecht.
Pluspunkt für die Physiotherapie diese Kollegen machten ihre Arbeit wirklich gut.
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Danielle berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Geographische Lage; Ärzte und Schwestern; Kunsttherapie, Yoga
Kontra:
Psychologin, Gruppentherapie, Essen, Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Sommer 2008 in der Klinik, welche in einer wunderschönen Umgebung liegt. Leider wurde ich durch die Hellhörigkeit JEDEN MORGEN vor 7 Uhr durch knallende Türen oder Telefonate aus den Nachbarzimmern, Staubsaugergeräusche der Putzfrauen oder Arbeiten des Hausmeisters auf der Terrasse geweckt. Durch eine Umstrukturierung der Therapiepläne geht es derzeit drunter und drüber in dem Haus, ich fühlte mich weder gut behandelt noch gut aufgehoben, bin deshalb auch früher abgereist. Kunsttherapie und Yoga kann ich sehr gut weiter empfehlen, alle sporttherapeutischen Anwendungen auch... aber die Gruppentherapie und die für mich zuständige Psychologin (auf der der Schwerpunkt liegt) waren wenig hilfreich, ganz im Gegenteil. Das Essen hat nicht wirklich geschmeckt... ist nur was für Patienten, die sich das Essen abgewöhnen wollen oder wirklich abnehmen möchten... das schafft man dort sehr leicht (ich wollte zunehmen, was mir nicht gelang, habe sogar noch weiter abgenommen). Alles in allem muss ich sagen, dass ich das Haus derzeit nicht weiter empfehlen würde... ich bin sehr enttäuscht von dem Reha-Aufenthalt (und kann mir aufgrund vorheriger Erfahrung auch den Vergleich erlauben); es gibt wirklich bessere Behandlungskonzepte und fähigere Therapeutinnen. Am Wochenende sehr wenige Angebote innerhalb des Hauses; ohne Auto ist man fast aufgeschmissen... und langweilt sich unter Umständen sehr, denn Schwimmhalle und Sauna schließen Fr-Sa-So bereits 12 Uhr... Fahrrad besser mitnehmen (kann eingeschlossen werden) als dort ausleihen... Reinigungsmittel für Bad und WC besser einpacken und nicht auf Reinigungskräfte verlassen... viel Kleingeld dabei haben, denn sämtliche Materialien (auch in verordneter Ergotherapie) müssen selbst bezahlt werden...
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Gigi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Therapien, Chor, Schwimmbad, Umgebung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War im November 2006 für 6 Wochen dort. Mich hat nicht nur die wunderschöne Umgebung begeistert, sondern auch die Freundlichkeit, der Patientenchor, die vielen Angebote usw.
Man konnte sehr gut mit den Ärzten und Therapeuten reden, auch wenn sie mal nicht so viel Zeit hatten. Man mußte einfach nur mal den Mund aufmachen, wenn einem eine Therapie nicht so gut bekommen ist, oder man noch etwas anderes gern gemacht hätte, damit es geändert wurde. Auch das Essen fand ich recht gut. Und erst das Schwimmbecken...toll! Selbst in der "grauen Jahreszeit" konnte man sich dort wirklich erholen und wieder zu sich selbst finden. Was man dort alles erfahren und gelernt hat, wirkte noch lange nach. Mir hat es zum Teil bis heute noch weitergeholfen. Ich kann gar nicht sagen wie oft ich hinterher gesagt habe, wenn der Alltag mal wieder sehr stressig war: Laßt mich doch bitte wieder zurück nach Neu Fahrland. Sollte ich noch mal zu einer Kur fahren müssen, dann gibt es für mich nur eine Wunschklinik: diese!!!!!
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Freunde berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Therapeuten Bäderabteilung u. Sport sehr gut!!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Lage, Umgebung, Freizeitaktivitäten in der Klinik
Kontra:
Katastrophale Organisation,Patient fühlt sich als Nebensache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im Juli 2008 für 3 Wochen zur Reha, die Woche Verlängerung habe ich abgelehnt. Nach 2 Rehas in den vergangenen 15 Jahren war diese mit Abstand die Schlechteste. 3 x pro Woche Tage mit 6-7 Anwendungen, alle sportlicher Natur, dann ein Tag mit nur 2 Vorträgen. Administration und Organisation Katstrophe. Da die Klinik Orthopädie und Psychosomatik anbot, dachte ich, auch beides in Anspruch nehmen zu können. Leider nein. Auf mein Burn-Out und meine dauerhaften Schlafstörungen ist man gar nicht eingegangen! ( Wobei ich von einer orthopädischen Mitpatientin hörte, sie hat Angstgruppe und Schlaflabor, hatte aber noch nie Probleme damit)
Ging man ins Schwesternzimmer, hatte man das Gefühl, man stört, individuell auf den Patienten wurde in keinem Bereich eingegangen.
Vom Hören-Sagen habe ich mitbekommen, dass auch in der Psychosomatik Defizite sind.
Das Essen hat nicht schlecht geschmeckt, aber war total ungesund gekocht, mancher Nachtisch war nur Chemie, aber leider ist das in den meisten Kliniken und Krankenhäusern so.
Ich könnte ein Buch über die Unzulänglichkeiten in versch. Bereichen der Klinik schreiben, obwohl ich von Natur aus nicht zu den Meckerfritzen gehöre.
Ich habe das Beste für mich daraus gemacht, die gymnastischen Anwendungen genossen ( die Therapeuten waren gut!), viel Ruhe und frische Luft in der Freizeit gehabt, denn die Klinik hat eine geniale Lage. Umgebung Potsdam einfach schön, und ich kann jedem Patienten nur den Tipp geben: entweder ihr macht den Mund auf und sagt, was nicht in Ordnung ist, oder aber ihr genießt das, worauf ihr Einfluss habt, denn andere tun es nicht für Euch! Wenn die Anwendungen nicht das sind, womit ihr gerechnet habt, kommt zu Euch selbst und genießt jede Minute der Ruhe!
Arzt- und Therapie-Gespräche oft zu kurz anbemessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zu meinem großen Glück im Frühjahr 2007 in dieser Klinik, ich hatte ein schweres Burnout und kam in meinen 6 Wochen in dieser Klinik dank meiner Anname und Mitarbeit bei allen Therapien sehr vital und ganzheitlich wieder auf die Beine! So vieles habe ich dort gelernt für den Alltag danach, eine "Reha fürs Leben" sozusagen!
Ich bin davon überzeugt, dass eine Reha nur so gut ist, wie gut die Bereitschaft des Patienten ist - man kann wie wir wissen auch aus einer Reha das Beste machen...
Die Lage der Klinik und die Landschaft ist traumhaft!
Ich habe immens liebe Menschen dort kennen- und schätzen gelernt und der Austausch und die Freundschaft mit Ihnen hat mir wahrlich ganz viel Kraft gegeben- damals wie heute!
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cygu71 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Einrichtung, Personal im Empfang
Kontra:
Therapeuten, Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 2005 Patientin. Ich wollte mich erholen. Ich habe nicht auf einen grossartigen Therapieerfolg gehofft, wie auch in 6 Wochen. Das grössere Problem für mich war, dass ich mich nachdem es mir ab der 3. Woche sehr schlecht ging, nicht gut aufgehoben fühlte. Es wurde mir keine Kompetenz entgegen gebracht seitens der Therapeuten. Also ging es mir ab der 3. Woche immer schlechter mit dem Problem, dass ich nach der Kur nicht mehr arbeiten konnte aus grosser Verunsicherung. Somit bin ich anschliessend in eine Tagesklinik gegangen, wo ich sehr gute Therapeuten hatten. Fazit zur Erholung sehr gut, mit einer Angstörung nicht zu empfehlen meinerseits. Ich denke da gibt es bessere Einrichtungen.
Erholung Umgebung Service alles Super.
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DST400 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war jetzt da von Juni bis Juli 2008. Eigentlich sollte ich 4 Wochen bleiben. Da ich wohl nicht in das Konzept der behandelnden Therapeutin passte wurde mein Aufenthalt einfach auf 3 Wochen verkürzt. Die Therapeutin war auch zu keinen Gesprächen bereit. Sie ging keine Kompromisse ein. Was mit mir da gemacht wurde entbehrte jeglicher Grundlage. Die sportlichen und ergotherapeutischen Anwendungen waren o.k. Ansonsten ist es auch eine tolle Klinik. Essen gut und eine Tolle Lage. Die Zimmer sind sehr sauber. Wenn man den richtigen Therapeuten hat mag es dort ganz toll sein. Ich hatte leider negative Erfahrungen.
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maxpaul berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
es passt einfach alles
Kontra:
die tagesplanung ist neu geregelt und stockt manchmal noch etwas, aber jeder ist bemüht, zu helfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war von April bis Juni 2008 für 6 Wochen in dieser Klinik und kann nur sagen, es war alles top. Von der Freundlichkeit aller Mitarbeiter über das Essen und die vielen Verwöhnbehandlungen bis zur Unterkunft, für mich gab es wirklich nichts zu beanstanden. Ich würde diese Klinik immer weiter empfehlen, zumal auch das Umfeld der Klinik traumhaft ist. Urlaub kann kaum schöner sein, zumal sich ja auch jeder um mein Wohlbefinden kümmerte.
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lausimausi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Physiotherapie und sonstiges Personal ist gut)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Tinnitusgruppe und -beratung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Überfordete Ärzte un Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Umstellung auf PC funktionierte nicht)
Pro:
Klinikpersonal und Umfeld
Kontra:
Ärzte und Klinikleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2008 war nach 2006 nun mein zweiter Aufenthalt in der Klinik. Ich hatte in der zweiten Woche Grippe und bin sehr enttäuscht über die ärztliche Betreuung während dieser Zeit. Trotz Fieber musste ich selbst mit dem Bus nach Potsdam fahren um mich wenigstens etwas mit Grippemitteln zu versorgen. Die meines Erachtens überforderten Schwestern gaben sich zwar etwas Mühe, aber ich hatte immer das Gefühl ich störe, weil ich nicht in den normalen Ablauf passe.
Grundsätzlich ist aber festzustellen, dass das Personal sehr Freundlich und Aufmerksam ist und ein großes Lob verdient, was ich, wie gesagt, von den anscheinend auch überforderten Ärzten nicht sagen kann. Ständige Vertretungen durch krankheitsbedingte Ausfälle tragen bei den Ärzten auch dazu bei, dass jeder von ihnen zu viele Patienten betreuen muß.
Das war 2006 erheblich besser!!!
Leider war 2006 auch die Tinnitus behandlung erheblich besser als diesmal. Hier hieß es: TT = Psycho= Große Gruppe gemixt mit allem was im Kopf Probleme hat. Das spezielle Krankheitsbild wurde nur bedingt behandelt. Hier besteht Änderungsbedarf.
Eigentlich schade, denn ansonsten stimmt vom äußeren her alles. Moderne Klinik, sauber, schönes Umfeld, gute Freizeitgestaltung und -möglichkeiten. Potsdam und Berlin sind in "Griffweite" .
Sollte die Tinnitusbehandlung wieder mehr auf dieses Kranheitsbild eingehen und die Ärzte mehr Zeit haben würde ich die Klinik jederzeit wieder aufsuchen.
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Petra1249 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war bereits 2004 und nun wieder von März bis Mai 2008 für 6 Wochen in der Heinrich-Heine-Klinik. Mir hat es wieder sehr gut gefallen. Alle Beschäftigten dieser Klinik waren zuvorkommend und stets freundlich. Die Ärzte versuchten stets, die optimalen Anwendungen zu verordnen. Trotz Umstrukturierung der Abläufe hat alles super geklappt. Es werden sehr viele Freizeitaktivitäten angeboten. Der herrliche Park und die schöne Terrasse laden ein zum Entspannen. Ferner kann man viele schöne Spaziergänge unternehmen.
Sehr gut gefallen hat mir wieder der Patientenchor. Als sehr herzlich und persönlich
empfand ich auch die Frau mit den Freizeitaktivitäten und die Diplom-Psychologin.
Ich würde diese Klinik jederzeit wieder wählen und kann sie nur weiterempfehlen.
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kuno berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Glück, wenn der Therapeut ok. ist
Kontra:
Man wird zur Therapierichtlinie und in eine Schublade gesteckt, nach der man sich zu richten hat.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es war meine erste Kur, ich wollte nach Burn-out und Trauerfall mit Panikstörung meine schon wiedergewonnene Arbeitsfähigkeit stabilisieren und mich regenerieren, körperlich, seelisch und Ansprechpartner und Begleitung haben. In die Trauerbegleitung kam ich erst, nach 3 Wochen, nachdem ich mich selbst darum gekümmert habe. Ich musste ein Programm absolvieren, das mich nah an den Arbeitsstress brachte. Stressbewältigung, burn-out-Gruppe etc. gab es nicht oder war nicht in meiner Therapielinie. Nach 2 Wochen hatte ich bereits das Gefühl, es ist mir zu viel. Ich habe mich offen geäußert und lief gegen die "Konzeptionswände". Die Terminplanung hat nicht geklappt, Ärzte kamen und gingen, Patienten auch. Alles wurde auf eine Umstellung des Klinikkonzeptes geschoben.Als ich mich entschloß abzubrechen, bekam ich auf einmal alle Zugeständnisse. Ich habe mich insgesamt gegängelt gefühlt wie eine 5 Jährige und hatte nicht das Gefühl kooperativ und mündig mit den Therapeuten arbeiten zu können. Die Reduktionsdiät bestand aus FdH. Zimmer und Personal waren o.k. Ohne Auto lange Anfahrtszeiten zu Einkaufsmöglichkeiten und Ausflügen.
Um die Klinik herum kleines Wohngebiet. Der See ist nur auf einer kurzen Stecke zugänglich, eingezäunter Garten mit kleinem Steg, ringsherum alles Seegrundstücke. Kraftraum nach Einführung keine Beaufsichtigung - auf eigene Verantwortung.
Bei Walking oder Ergometer eigene Pulsmessung per Hand, es wurde kein Konditionsplan geführt oder begleitet.
Die Klinik ist gut, wenn man noch nicht weiss, was man braucht und wenig Vorkenntnisse über seine Erkrankung hat.
Ich fühlte mich sehr eingeengt und habe das Gefühl nicht so recht das bekommen zu haben, was ich brauchte.
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Ami65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da es meine erste Kur war - und ich nicht wusste was mich so erwartet - war ich angenehm überrascht. Man muss sich natürlich im Klaren darüber sein, dass eine Besserung der Beschwerden nicht nach 2 Tagen einsetzt. Man muss erst einmal ankommen und sich auch auf bestimmte Dinge einlassen (auch wenn der Sinn anfangs nicht immer ganz klar ist...). 6 Wochen waren für mich ein angemessener Zeitraum (...und diese Zeit benötigt man auch). Das Personal ist kompetent, nett und hilfsbereit. Die wunderschöne Umgebung tut ihr übriges. Das Personal hat es für mich rückblickend auch gut verstanden, die klinikinternen Strukturveränderungen nicht auf dem Rücken der Patienten auszutragen. Besonders nennenswert ist der klinikeigene Patientenchor. Insgesamt ein guter Ort um wieder auf die Beine zu kommen.....
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Gisela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 1993
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Man muss wollen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war 1993 in der Klinik. Mein Aufenthalt dort waren 6 Wochen. Das war meine erste Kur und ich bin damals mit großer Angst hingefahren und wurde aber angenehm überrascht, es gab damals den Neubau noch nicht, trotzdem war die Unterbringung in Ordung. Ich hatte die feste Absicht, mir helfen zu lassen und mir wurde geholfen.
Es gab auch viele Freizeitangebote , ich war wirklich zu frieden.
1 Kommentar
Hallo frasiko22,
schön das dir die Reha gefallen hat. Ich dachte die Leihfahrräder kosten nur 100,- € für 5 Wochen? So habe ich es bei im Netz gelesen.
VG Zitronella :-)