Heckscher Klinik für Kinder und Jugendliche

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Deisenhofener Straße 28
81539 München
Bayern

24 von 48 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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48 Bewertungen

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Aufenthalt Heckscher Klinikum München

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Viel Bürokratie muss wohl sein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidgefahr, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde im Herbst von amtswegen in die Klinik eingewiesen. Er war zuerst für 1 Woche auf der Beobachtungsstation und dann für 3 Wochen in der offenen Station untergebracht. Die Ärzte und die PEDs waren sehr freundlich und einfühlsam. Er wurde wirklich gut betreut und behandelt. Die Zeit in der Klinik hat ihm sehr geholfen, auch wenn es sicher nicht leicht für ihn war. Er hat aber gut mitgearbeitet. Anschließend an den Aufenthalt in der Innenstadt war noch für längere Zeit in der Rottmannshöhe untergebracht, auch hier können wir nur gutes berichten .

Danke, dass es euch gibt!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020-2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Habe die PEDs näher am Kind als die Ärzte erlebt, hätte lieber von ihnen die Empfehlung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Würde mir mehr Ruhe und Beständigkeit für den Prozess wünschen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Bürodamen sind sehr nett und auf zack)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Finde die Ausstattung wertschätzend)
Pro:
PEDS mit Herz und gesundem Menschenverstand
Kontra:
schlechte telefonische Erreichbarkeit
Krankheitsbild:
Schwere Depression und selbstverletzendes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist schon öfter auf der Station 6 gewesen.

Bin immer wieder beeindruckt, wie die PEDS es schaffen, trotz so harter Arbeitsbedingungen für eine herzliche Atmosphäre zu sorgen, in Beziehung mit den Jugendlichen zu gehen und mit ihrem Herz zu arbeiten.

Bei den Ärzten dominiert meistens leider eher der Verstand und der Anpassungszwang an die wirtschaftlichen Vorgaben.

Natürlich bin ich mir auch bewusst, dass der Druck sehr hoch ist, allein schon wegen der vielen Aufnahmen.

Würde mir wünschen, dass alle MitarbeiterInnen nach ihren Bedingungen gefragt würden, die sie haben, um diese wichtige und harte Tätigkeit, verantwortungsvoll und zufriedenstellend auszuüben. Und das diese auch umgesetzt werden.

Liebe PEDS, danke, dass es euch gibt und ihr bereit seid, meine Tochter durch schwere Zeiten zu begleiten, davon gibt's nicht viele Menschen...

Vielen Dank

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Paranoider Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde wegen paranoider Schizophrenie in die geschlossene Station 6 gebracht. Es war für mich Herzzereissend, aber es musste sein. Herr Dr. Frost hat meinen Sohn behandelt. Herr Dr. Frost ist ein talentierter, intelligenter und vertrauenswürdiger Arzt, das wenn ich könnte, ihm gleich eine Klinik zum führen geben würde, und das was er sagt, so genau gemacht werden muss. Ich bin so froh das mein Sohn in guten Händen war. Viele herzlichen Dank Herr Dr. Frost. Alle Erzieher waren auch Super, besonders Herr Kamenica, der sich sehr gut um meinen Sohn gekümmert hat. Vielen herzlichen Dank Herr Kamenica. Nach Station 6 kam die Station 5. Bin dort auch sehr zufrieden gewesen. Nach 2 Monaten wurde mein Sohn sehr gut entlassen. Super Arbeit Team Heckscher Klinik. Vielen herzlichen Dank

Eine gebrochene Familie

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Adhs das dann doch autismus war
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Was meinem Sohn und uns dort angetan wurde war unbeschreiblich. Meine Zweifel seiner Erkrankung angeht wurden mir immer vorgeworfen. Angeb lich können Medikamente nicht wirken weil ich als mutter(natürlich die hauptschuldige) in dem Dilemma nicht mit dem guten Ritalin einverstanden war. Das Zeug habe ich ihm 6 Jahre eingetrichtert weil die Fachleute ser Meinung waren er ist adhsler.
Was habe ich gekämpft . Rausbekommen ist dass er autist ist. Habe ich immer wieder erwähnt nein ist adhs. Das ritalin hat ja auch so toll gewirkt dass er sich mit 12 umbringen wollte. aber danke an die Fachleute.. Habt ihr toll gemacht,ich bin zerbrochen

Kompetente, engagierte und hilfreiche Behandlung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Transparenz, Engagement und Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter war im Sommer 2023 auf Station 2. Ihr wurde einfühlsame und kompetente Hilfe zuteil, und es ging ihr nach schwierigem Start im Laufe der Behandlung deutlich besser. Sie kann ihr Leben wieder selbst gestalten. Und das ist großartig!

Die Betreuung auf der Station war über das erwartbare Maß hinaus von großem persönlichem Engagement der Betreuungspersonen geprägt. Dafür sind wir sehr dankbar.

Wir Eltern wurden transparent informiert und - soweit sinnvoll - involviert. Im Gegensatz zu vielen schlechten Bewertungen fühlten wir alle uns wertschätzend behandelt und in guten Händen.

Wir können die Klinik eindeutig empfehlen.

Tolle Klinik

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn 17 war 4 Wochen suf Station 5 und 6 Wochen Station 2, beide Stationen waren wirklich gut! Besonders die Therapien und die psychologische Betreuung der Station 2 waren klasse! Bitte lasst euch nicht von den teilweise schlechten Rezessionen abschrecken, wir sind heilfroh und dankbar für die tolle Betreuung und glücklich das unser Sohn jetzt wieder daheim ist und ihm so geholfen wurde!

Mehr Trauma als davor

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Guter Plan - schlechte Umsetzung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut mangelndes Therapieangebot)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Heckscher Schule
Kontra:
Der ganze Rest
Krankheitsbild:
Depressionen, SVV, Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Therapien fallen am laugenden Band aus und werden nicht ersetzt
Personal ist kalt und extrem unsensibel gegenüber allen Betroffenen (Patienten, Eltern etc.)
Man ist einfach nur einer von vielen und um ein wirkliches Gesund werden kümmert sich niemand ernsthaft

Löst mehr Probleme aus als es beheben sollte.

Top Unterstützung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionalität, Einfühlungsvermögen und Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde hier aufgrund einer akute Krise eingewiesen. Wir sind sehr verständnisvoll und unterstützend aufgenommen worden. Wir haben die Gespräche und Beratung der behandelnden Ärzt*innen und sozialpädagogischen Betreuung als sehr kompetent, professionell, verständnisvoll und engagiert empfunden. Wir haben uns durchgehend sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Vorgehen war transparent, verlässlich und fachlich fundiert. Die therapeutische Begleitung unseres Sohns war sehr stützend, mit Förderung auf dessen Selbstverantwortung und Selbstwirksamkeit. Soweit wir sagen können, hat er sich auch wohl und gut betreut gefühlt. Auch die Kontakte mit deren Kolleg*innen auf der Station waren stets positiv. Vor diesem Hintergrund können wir die Klinik sehr empfehlen.

Hilfe in schwierigen Zeiten

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (...wenn eine 24h Notfallrufnummer kaum zu erreichen ist...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz ist einzigartig
Kontra:
Erreichbarkeit der 90er Jahre
Krankheitsbild:
Depression- und Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem die Hürde der Erstkontaktaufnahme genommen war, waren wir sehr froh über die kompetente und freundliche Unterstützung der Klinik.

Kompetent & Freundlich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut & freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut & freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen das sämtliche Ärzte,Betreuer mit denen wir zu Tun hatten und die Damen an der Anmeldung sehr freundlich und hilfsbereit waren. Sie haben sich für die Beratung Zeit genommen und wenn man angerufen hat und noch etwas wissen wollte oder bei einem Problem nicht weiter gekommen ist und Hilfe gebraucht hat,wurde man nicht hängen gelassen, sondern ausführlich beraten bzw.es wurde einem alles auch gerne ein 3.Mal erklärt!Mein Kind war da in guten Händen !Man war sowohl für den Patienten wie auch für die Angehörigen da! TOP!Das sollte in jedem Krankenhaus so sein !
Vielen Dank für die Hilfe!

Nicht hilfreich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Angestellten waren nett aber
Kontra:
Haben dir nicht geholfen
Krankheitsbild:
C-Posttraumatischebelastungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir persönlich hat die Klinik nicht geholfen da ich aus Gewohnheit wegen meiner Kindheit das Talent habe meine Probleme zu verstecke, aber ich muss auch sagen die die Klinik sich nicht besonders Mühe gibt um ihre Patienten, daher wurde ich nach vier Wochen bereits wieder entlassen ohne auch nur ein wenig Hilfe in der Zeit in der ich dort war bekommen zu haben.

Sehr empfehlenswert!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Einfühlungsvermögen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ist ein sehr gutes Krankenhaus. Es hat super kompetentes Personal. Die Psychologinnen waren sehr einfühlsam und konnten das ursprüngliche Problem diagnostizieren und uns auf schonende Art und Weise näher bringen. Herausforderungen konnten einfach angesprochen werden und wir haben uns wertgeschätzt und verstanden gefühlt. Alles hat super geklappt und wir konnten uns auf Absprachen verlassen. Das Haus insgesamt hat eine beruhigende Athmosphäre. Ich kann das Heckscher Klinikum sehr empfehlen.

nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
netter Nachtdienst, Mitpatient*innen
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Suizidversuche, Selbstverletzung, Depressionen, Essensstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ach ja, die reinste Hölle namens Station 6

Ich wurde Mittags nach mehreren Stunden in einem Wartezimmer nach einem ersten Gespräch mit einer Hausärztin an die Klinik überwiesen, nochmal schnell nach Hause ging nicht, es wären vielleicht 3min gewesen.
In der Klinik angekommen hieß es nochmal um die 5h warten, gegen Mitternacht ging dann langsam was voran.
Ich wurde wegen Suizidversuchen und Depressionen eingewiesen, was zu dem Zeitpunkt aber eigentlich grad gebessert hatte.
Komplett übermüdet wurde man dann von Nachtdienst gefilzt, um Glück war die Betreuerin nett. Ich wurde dann zu einem einiges älteren Mädchen in den Wachraum gesteckt, um das grelle Licht abzuschalten brauchte man einen Schlüssel, genau wie für die Schränke und Toiletten.
Am nächsten Tag haben wir zwar alle zusammen gefrühstückt, dass ich nicht esse hat aber keinen interessiert. Auch über die nächsten Tagen wurden keine Fragen gestellt, jedoch wurde man vor allen anderen gewogen.
Therapie gab es für einen oder zwei von unseren ungefähr 15 Patienten am Tag, von Gesprächstherapie konnte man nur träumen.
Nach ein paar Tagen wurde mir Ausgang eingetragen, als wir allerdings grade einen Gang in die Turnhalle planten, wurde ich von den Betreuern zurück in den Wachraum geschickt, der eigentlich abgesetzt worden war, und durfte duesen auch ein paar Tage nicht verlassen.
Die einzige Rettung war da das Mädchen, das mit mir auf dem Zimmer war.
Wir mussten alle durchgehend Masken tragen was natürlich bei zb Panikattacken auch nicht wirklich toll war.
Mit meinen Eltern telefonieren durfte ich nur unter Aufsicht, an Musik hören oder so war gar nicht erst zu denken.
Zum Glück wurde ich von meinen Eltern relativ schnell wieder rausgeholt, vielleicht auch weil ich durchgehend behauptete, mir gehts wieder gut, was bis jetzt definitiv nicht der Fall ist.
Es beschäftigt mich jetzt, Monate später immer noch sehr.

Eltern, überlegt wirklich mehrmals ob ihr euren Kindern das antun wollt.

1 Kommentar

.nein. am 12.06.2023

Was ich noch vergessen hatte zu sagen:

Die Fenster im Wachraum ließen sich nicht schließen, es war nachts eiskalt, die dünnen Decken haben da auch nichts gebracht.
An schlafen konnte man aber so oder so nicht denken, wenn man durchgehend schreie hört oder ein kleines Mädchen ihren Kopf gegen deine Tür schlägt.

Ich glaub das wars jetzt

bullshit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
7 kippen am tag, herr kaminiza
Kontra:
alle anderen peds und ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen, Sucht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

wurde aus der geschlossenen gekickt weil ich anscheinend mich selbst und andere zu sehr gefährde…
habe ein handy reingeschmuggelt

1 Kommentar

Raya2 am 13.04.2023

Ja, Herr Kameniza war super, der Rest Katastrophe

Man kommt klar wenn man nicht durchs Raster fällt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mein Gott es ist ne geschlossene, was will man erwarten
Kontra:
Inkompetenz, Desinteresse, Kälte und Willkür seitens der Ärzte und PEDs
Krankheitsbild:
Depression, Essstörung (die war denen Egal), Suizidversuch, undiagnosed Autism,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde dort zuerst nicht ernst genommen und dann nachdem ich mich in der geschlossen noch mal versucht hab umzubringen aber abgebrochen hab (die hätten mich nicht rechtzeitig gefunden und sie haben gesagt es war nicht so tief aber der Fakt dass ich genug Blut für ne Nahtoderfahrung verloren hab sprach wohl dagegen) haben sie es zuerst nicht kapiert und danach mir ne Stunde lang ne Standpauke darüber gehalten wie unverantwortlich das den anderen Mitpatienten gegenüber war was reinzuscgmuggeln und waren echt erniedrigend. Danach hat man mir alles weggenommen, Klamotten ect und ich war ein paar Tage Timeout, immer wieder sind Leute reingekommen um mir Vorwürfe zu machen. Dabei hatte ich die ganze Zeit das gemacht was sie wollten, immer was gesagt. Mir hat keiner mehr ein Wort geglaubt was ich gesagt hab. Ich war zu dem Zeitpunkt undiagnosed (Autismus) und mir ging es von Tag zu Tag schlechter aber sie haben mir das nicht geglaubt dass ich Autist bin und wollten mich erst entlassen wenn ich stabil bin obwohl es mir ja wegen dem Ort so schlecht ging (Overload wegen sozialkontakten und Geräuschen, kein Stimming uns kein Ausgleich möglich). Ich war permanent am disdoziieren (haben sie nicht kapiert, war nur "nicht einschätzbar" Nach 4 Wochen hatzen sie keinen Grund mehr mich festzuhalten und ich durfte gehen. Ich habe noch ein Jahr später fast täglich Alpträume und Flashbacks.
Ich weiß dass ich die ersten Tage so hochgradig suizidal war dass es nicht anders ging. Aber da haben sie es nicht ernst genommen und als ich nicht mehr sterben wollte haben sie es nicht geglaubt.
Als normaler Mensch ist es nicht so schlimm, du kannst gut klar kommen.Aber wenn du durchs Raster fällst ist es die Hölle. Du bist kein Mensch, du bist ein Problem, musst unter Kontrolle gebracht werden. Aber Hilfe bekommst du nicht, du bist mit deinen Problemen allein, in den Momenten in denen du Hilfe am dringendsten braucht gibt es nur Kälte und Willkür.Es ist nicht anders als ein Jugendwerkhof/Knast.

Menschenunwürdige Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
PED's, Behandlung, keine Therapie, Filzen
Krankheitsbild:
Suizidalität, SVV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe insgesamt 4 Wochen in der Geschlossen geführten Station 6 verbracht.
Vor allem die Unterbringung und Aufnahme fand ich schwierig und auch drei Tage im Time out einfach nicht gerechtfertigt. Unfreundliche PED's, die einem, wenn es einem schlecht geht lieber Tavor geben anstatt ein Gespräch mit dem Patienten zu führen. Was mich außerdem stört, ist, dass man absolut keine Gesprächstherapie hat. Es gibt zwar Ergo-, Sport-, Kunst- und Musiktherapie aber nach Einzelgesprächen sucht man vergeblich. Einmal die Woche ist Visite, das wars. Außerdem wird man bei Aufnahme und nach jedem Ausgang/Besuch gefilzt. Bei der Aufnahme muss man sich komplett ausziehen und wirklich alles wird durchsucht, keine schöne Erfahrung.
Ich kann diese Klinik nicht empfehlen, geholfen hat sie mir überhaupt nicht, im Gegenteil: sie hat eher alles verschlimmert.

1 Kommentar

Raya2 am 22.08.2022

Ich war auch auf der 6. Bedarf hab ich nicht bekommen, durfte immer alleine damit klarkommen... Und Timeout ist beschissen. War da auch drei Tage drin, durfte nicht mal zum Essen raus

sehr gute Betreuung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
empathisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression mit akuter Suizidalität, Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter verbrachte 4 Wochen in der geschlossenen Abteilung (Station 6).
Sie hat sich dort sehr gut stabilisiert und wurde dort sehr gut betreut. Wir hatten den Eindruck, dass die meisten "PEDs" (Pflege-und Erziehungsdienst) sehr empathisch, aber auch klar mit den Jugendlichen umgehen.
Als Eltern haben wir uns ebenfalls sehr gut angenommen gefühlt, was extrem wichtig ist, wenn man sein Kind "in fremde Hände" gibt. Obwohl das Personal sicher aufgrund der hohen Belegung in Coronazeiten sehr beansprucht war, haben wir das nie zu spüren bekommen. Auch die behandelnde Psychologin und Ärztinnen haben sich sowohl im persönlichen als auch im telefonischen Beratungsgespräch viel Zeit für unsere Fragen genommen.
Das einzige Manko war, die wohl schwierige Absprache mit der Klinikküche, so dass es teilweise nicht gelang, eine angemessene (hochkalorische) Kost für eine an Anorexie erkrankte Jugendliche zusammen zu stellen.
Insgesamt sind wir dem gesamten Team jedoch sehr dankbar und haben uns in dieser schwierigen familiären Situation gut aufgehoben gefühlt. Wir würden die Klinik nach unserer Erfahrung auf jeden Fall weiterempfehlen.

1 Kommentar

Raya2 am 13.04.2023

Und wie ging es ihrem Kind damit? Meine Eltern waren auch erst mal sehr zufrieden, haben mir damals nicht geglaubt dass es mir da drinnen von Tag zu Tag schlechter geht. Beide haben aich mehrfach entschuldigt aber es ist zu spät. Ich konnte genau noch zwei Wochen hinterher noch darüber sprechen. Ab da nicht mehr. Das ganze ist fast zwei Jahre her. Ich hab mittlerweile ne ziemlich üble PTBS entwickelt deshalb. Ich war auch auf der 6.

Was lange währt wird fast gut

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
75% der Ärzte und Betreuer Gute Elternarbeit
Kontra:
Sicherheit der Medikamentenaufbewahrung
Krankheitsbild:
Depression anorexia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun mein Kind hat mehrfach etliche Monate und Wochen in dieser Klinik verbracht aufgrund mehrere suizidversuche und essensverweigerung mein Fazit nach über 11 monaten Zusammenarbeit ist vorwiegend doch eher positiv.
Was nicht gut war: Medikamente wurden nicht sicher aufbewahrt und erst nachdem ich dieses Thema ganz in der Führungetage angesprochen hatte wurde es geändert..ich hoffe dass bleibt auch dann zukünftig für die Folgepatienten erhalten und
Kein Patient bekommt die Möglichkeit an Verschreibungsplichtige Präparate zu kommen. Dann wurde eine Verschlimmerung des Essverhaltens ignoriert statt eine neue Einweisung zu verlangen mit einer angepassten Diagnose.(kbo in Berg).Ganz schlimm fand ich es auch wenn Kind keine Motivation zeigt z.b auf eine offene Station zu gehen, wird der Patient auch gegen Elternwillen entlassen und auch auf die Gesamtsituation nicht geachtet. Diese Klinik ist leider die einzige mit Aufnahmepflicht und das bringt automatisch mit sich dass häufiger überbelegt ist.
Manchmal ist es echt hart das positive zu sehen und die Betrofenen Jugendlichen finden es eh kacke.
POSITIV ich hatte bis auf die Ausnahme eines Arztes durchweg den Eindruck dass die Ärzte und Psychologen wissen was sie tun und wurde als Elternteil meistens ernstgenommen und Respektiert die Kommunikation war meist klar und transparent. Auch mein Kind war letztendlich mit der Behandlerin welche sie am längsten hatte sehr zufrieden und ich auch..wahnsinnig nette menschliche und Emphatische Ärztin welche aber auch in der Lage war Kritik angemessen an Eltern und Kind zu transportieren. Wichtig in so einer Lage.der Eindruck dass sie das Kind gut lesen kann erkennt was das eigentliche Problem ist. Hat meine Bedenken immer ernstgenommen. Nun ist mein Kind noch dort und hoffe dass Bald eine Gute stationäre Jugendhilfe gefunden wird und mein Kind die nächsten Schritte in Richtung gesund werden gehen kann . Es geht sicher auch besser aber da sind Politik und Sponsoren gefragt. Eine 3..

guter

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuer
Kontra:
Zu wenig Behandlungsplätze
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hat 3 Wochen auf der Station 7 verbracht. Die Ärzte und vor allem auch die Betreuer machen einen wirlich guten Job dort. Hätte ich die Bewertungen gelesen, bevor meine Tochter in die Klinik eingewiesen wurde, hätte mich das wirklich verunsichert. Die Betreuer waren immer und rund um die Uhr für Fragen da. Trotz Überbelegung nahmen sich die Ärzte Zeit.

Arugant und unqualifiziert

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach fast eine Woche Aufenthalt, wurde mit meinem Kind nach der Aufnahme nicht gesprochen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab bis jetzt keine Behandlung. Der Höhepunkt ist, dass mein Kind nach meinem Besuch durchfllst wurde. Musste sich komplett ausziehen und sich bücken. Ein Kind, das wegen Depression eingeliefert wurde, wird wie ein drogendieler im Knast behandelt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Überhaupt nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schlecht Erfahrung.

Eine große Hilfe in auswegloser Situation

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
vom ersten Moment an um zielgenaue Hilfe für den Jugendlichen bemüht
Kontra:
Behandlung zieht sich etwas lange hin
Krankheitsbild:
Mutismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In einer echt verzweifelten Situation, wo der Jugendliche nicht mehr mit seinen Problemen klarkommt und in immer tiefere Depression fällt, ist die Klinik DIE Rettung, weil sie hilft, dem Betroffenen eine sichere Umgebung und eine andere Lebensmöglichkeit zu geben.
Dem Patienten wurde nichts aufgezwungen, auch Medikamente nicht, aber es wurde auf ihn eingegangen, er wurde inegriert in eine Wohngruppe mit anderen Jugendlichen, die ihn so akzeptierten, wie er ist. Vor allem die Pfleger gingen toll auf ihn ein, munterten ihn auf, nahmen ihn mit zum Kegeln und Fußballspielen im Innenhof.
Die Ärztin bemühte sich von Anfang an um gute Angebote für ihn, in unserem Fall um Sprachtherapie, die vom ersten Tag an erfolgte. Weitere Therapie - und Gruppenangebote wurden gesucht und er integriert.
Ein besonderes Highlight war dann der Besuch der Klinikschule samt Ausflügen von der offenen Station aus, die nur leider in Corona-Zeiten schließen musste.
ALLe Therapeuten und Ärzte haben sich immer intensiv um den Jungen bemüht, sodass er aus seiner krankheitsbedingten Isolation herausgeholt werden konnte.
Er lebte in der geschlossenen sowie in der offenen Station mit den andere Jugendlichen in einer WG zusammen, was äußerst gut für ihn war. Er bezeichnete die Mitpatienten hinterher als seine Freunde, weil die ihn in seinen Schwierigkeiten akzeptierten.
Wir sind SEHR SEHR froh, dass wir im äußertsten Notfall diese Klinik hatten!!

1 Kommentar

Raya2 am 22.08.2022

Ich Frage mich ob das wirklich die gleiche Klinik ist von der wir hier reden. Gesprächstherapie gab es bei mir auf der ganzen Station nämlich keine, wenn man Glück hatte hat der Arzt abgesehen von der Visite noch ein mal mit einem gesprochen, aber zugehört, einen ernst genommen oder darauf eingegangen ist der nicht. Medikamente, ja, nicht direkt aufgezwungen aber es ist die einzige "Hilfe" die man bekommt und wenn man sie nicht nimmt dann bekommt man das auch von PEDs und Ärzten zu spüren, man wird ziemlich dazu gedrängt und wenn man nicht will und man dann ne kleine Krise hat ist man am Arsch. Wenn man die Medikamente nicht nimmt bedeutet das dass man nicht kooperiert und das ist in nem knastähnlichen Umfeld keine gute Idee.
Klinikschule, mein Gott, ja ich hatte eine Lehrerin aber eigentlich lief es eher darauf hinaus dass ich ihr den Stoff beibringen musste und völlig unterfordert war was mit nem recht hohen IQ nicht so cool ist

Nach 17 Jahren noch nicht verarbeitet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Mitpatientinnen und -patienten
Kontra:
Es gab keine Kommunikation - geschweige denn ein Therapiekonzept, Erzieher waren überfordert
Krankheitsbild:
Waschzwänge, Wahnstörungen, Suizidalität, Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst muss ich sagen, dass mein Aufenthalt schon 17 Jahre zurückliegt und stark davon auszugehen ist, dass sich seither einiges geändert hat.

Ich war 4 Monate auf der geschlossenen Station, anfangs noch in Schwabing, dann sind wir nach Giesing umgezogen, wo die Klinik auch heute noch steht.

Damals wurde ich von der Polizei in die Klinik gebracht, erst als ich drin war, wurde mir eröffnet, dass ich mich nun in einer geschlossenen Psychiatrie befinde. Ich hatte übrigens nichts bei mir außer der Kleidung, die ich am Leib trug und das blieb auch einige Wochen lang so. Von der Klinik bekam ich ein paar Ersatzhosen, die mal ein andere Patientin vergessen hatte und die mir 3 Nummern zu groß waren. Erst nach ein paar Wochen konnte eine Freundin mir einige Klamotten bringen.
Die Psychiaterin, mit der ich einmal pro Woche ein halbstündiges Gespräch hatte, machte mir keine Hoffnung auf eine baldige Entlassung: „Wenn wir wollen, lassen wir dich hier bis du 18 bist und dann kommst du nach Haar“. Ich war 13 und wurde während meines Aufenthalts 14. Zur Feier meines Geburtstages haben wir den Film „8 Mile“ auf VHS geschaut, da ich ein großer Eminem-Fan war. Meine Freundin hatte mir bei einem Besuch mal meinen Discman und CDs vorbeigebracht. 2 Stunden täglich durften wir unsere persönlichen Gegenstände nutzen und ich habe mich dann immer mit meiner Musik in einem Wand/Bücherregal verkrochen.
Die restliche Zeit habe ich viel mit meinen Mitinsassen Uno oder Kicker gespielt. Für einige Stunden pro Tag mussten wir auf unseren Zimmern bleiben. Da ich die meiste Zeit meines Aufenthaltes im großen Wachraum untergebracht war, hatte ich so zumindest Gesellschaft.

Insgesamt war es eine sehr schlimme Erfahrung für mich. Der plötzliche, monatelange Freiheitsentzug hat mich bis heute geprägt. Dieser Tage denke ich wieder viel an die Zeit. Unlängst musste ich selbst zwei Wochen in behördlich verordneter Quarantäne verbringen, was ich schwerlich aushalten konnte.

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Raya2 am 22.08.2022

Viel Kraft dir weiterhin ??

Beschützte Station

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Aufnahme, Schule für Kranke, Patientenbeschäftigung durch backen, spielen, tv
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinder und Jugendliche sind in dieser Klinik bei einer akuten Selbst oder Fremdgefährdung beschützt.
Leider finde ich dass auch vieles nicht gerade optimal läuft. Manche Dinge möchte ich erläutern...
Eine Zeit im sogenannten Time Out Raum aber auch eine Fixierung ist manchmal unumgänglich.
Leider wurde oft zu schnell diese Art von Maßnahme getroffen.
Eine Zimmerzeit mit Beschäftigungsmöglichkeiten ist in Ordnung, aber meiner Meinung nach ist sie zu lange. Ein sogenanntes Filzen ist notwendig aber z.B. eine Überprüfung vom Tagebuch geht gar nicht.
Telefonieren ging nur in anwesend von einem Pfleger (übertrieben).
Auch wenn viel los ist, sollte man sich bemühen dass alle Patienten ein Bett haben und nicht nur eine Matratze am Boden(Hygiene, Würde).
In meiner Zeit hatte ich nur eine Ergotherapie, leider hatte ich bei meinem Aufenthalt keine Gespräche (Krank,Urlaub und keine Vertretung). Sinnvolle Therapien wie zum Beispiel DBT gab es nicht (sind auch bei kurzer Krisenzeit zu machen).
Eltern wurden nicht eingebunden. Das Personal war durchwachsen, leider wurde vor Patienten gelästert oder es wurde auch mal mit Patienten negativ umgegangen ebenso wurde in manchen Situation nicht richtig reagiert/gehandelt. Einige waren nicht Kompetent. Man muss dazu sagen, dass immer wieder Mitarbeiter gehen und neue angestellt werden.
Leider ging es mir in dieser Klinik schlechter als vorher.
Auch auf einer Außenstelle wurde es mit meiner Gesundheit nicht besser.
In einer anderen Klinik wurde mit mir professionell gearbeitet und somit geht es mir heute besser. Ich arbeite selber im Gesundheitsbereich und kann somit sagen dass einiges nicht in Ordnung war/ist aber auch dass einige Dinge gemacht werden müssen (leider verstehen das Patienten oft nicht).
Persönliches Fazit: Bei einer akuten Fremd oder Selbstgefährdung hilfreich. Bei einer dauerhafte Verbesserung der Gesundheit würde ich mit meinen Kindern wo anders hingehen.

Durchaus gute Betreuung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gute ärztliche Betreuung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es wird schnell für eine geeignete Folgeeinrichtung gesorgt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Grunduntersuchung wird gemacht, regelmäßige Kontrolle)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu lange Zimmerzeiten, etwas zu ungeplanter Alltag (keine festen Termine außer Mahlzeiten))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Viele Spiele, Tischkicker, Garten mit Tischtennisplatte)
Pro:
Eigentlich alle Pfleger hilfsbereit, sympathisch und nett, engagierte Oberärztin, tolle Therapeuten, trotz vieler Patienten wird auf Probleme eingegangen
Kontra:
Unterbesetztes Pflegeteam, teilweise zu viele Patienten
Krankheitsbild:
Ess-, Zwangs- und Angststörung, Suizidgedanken
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann die überwiegend negative Kritik ehrlich gesagt nich ganz nachvollziehen. Klar, jeder kommt unter anderen Umständen und anderen Krankheitsbildern in die Klinik, meine Erfahrungen dort sind aber überwiegend positiv. Ich war in der Geschlossenen (Station 1; 2019) und würde von Anfang an respektvoll und menschlich behandelt. Direkt am ersten Tag hatte ich ein Gespräch mit meinem Therapeuten, sowie der Oberärztin und hatte auch eine Grunduntersuchung. Da ich zur Weihnachtszeit dort war, waren leider aufgrund der vielen Feiertage weniger Ansprechpartner im Haus, die Pfleger haben sich aber sehr bemüht, die Zeit mit uns schön zu gestalten. So konnten wir trotz Unterbesetzung Plätzchen backen, den Weihnachtsbaum schmücken und an den Festtagen kochen. Generell waren eigentlich alle PEDs freundlich, hilfsbereit und zu einigen hatte ich eine sehr gute Beziehung, so dass ich mich bei Abwesenheit meines Therapeuten immer an Sie wenden könnte. Insgesamt war ich 3 Wochen dort und ich denke, es ist selbstverständlich, dass eine Geschlossene Krisenstation kein Ort ist, an dem man länger bleiben möchte, als nötig, es war aber definitiv weit entfernt von einem traumatischen Erlebnis. Es wurde sehr darauf fokussiert, eine passende Folgeeinrichtung für mich zu finden, die passend für mein Krankheitsbild ist und eng mit meinen Eltern und mir zusammen gearbeitet. Letztendlich bin ich froh, in eine offene und spezialisiertere Einrichtung gekommen zu sein, für eine akute Stabilisierung und Ruhezeit hat mir der Aufenthalt aber mit Sicherheit geholfen. Das einzige Nervenaufreibende waren die Überfüllung an Patienten, die Unterbesetzung des Pflegepersonals und einige Mitpatienten, die durch Ausraster/ Suizidversuche die ganze Station in aufruhr versetzten. Als Fazit würde ich also sagen, dass die Geschlossene in der Innenstadt für eine Krisenstation sehr professionell und gut organisiert, jedoch trotzdem kein Ort ist, an dem ich langfristig bleiben wollen würde.

1 Kommentar

Leychen am 26.02.2020

Hellu ,
Ich gucke mir diese Klinik gerade an , wegen DBT-A , Depressionen und Suizidalität , kannst du sie mir empfehlen oder hast du Instagram . Ich weiß echt nicht ob ich da hingehen sollte oder nicht

Wählt mit Bedacht, bei wem ihr Hilfe sucht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Essen war noch das am wenigsten schlimmste unter allen Punkten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Kunsttherapeutin Fr. W. Sie sind ein wirklich guter Mensch und eine sehr gute Therapeutin!
Kontra:
Behandlungsmethoden, Verhalten der Angestellten (willkürliche Machtausübung, etc.), lange Zimmerzeiten, keine Alltagsstruktur, Ausgrenzung der Eltern während des Aufenthalts,
Krankheitsbild:
Dissoziative Problematik, Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Eltern und zukünftige Patienten,
Ich möchte meine Erfahrungen aus der Klinik weitergeben. Die Klinik hat viel in meinem Leben zerstört und ich teile die Erfahrungen wie viele andere mit tagelangem Fixieren und Verharmlosung des Leidens, das manche junge Menschen in sich tragen. Die Aufgabe der Klinik ist es, uns zu helfen. Auch und besonders wenn wir dysfunktionales Verhalten zeigen. Ich habe mich so schlecht mir und anderen gegenüber verhalten, weil ich nicht mehr weiter wusste, ich war im wahrsten Sinne des Worte zu Tode verzweifelt. Meine Eltern haben ihr bestes gegeben, mir zu helfen, doch ihnen wurde die Schuld an meiner Krankheit gegeben. Der wahre Grund jedoch war ein sexueller Übergriff gewesen. Diese Klinik hat viel in meinem Leben zerstört. Hier möchte ich sagen, was mir geholfen hat: meine Eltern, die sich unermüdlich für mich eingesetzt haben, ein toller ambulanter Therapeut, mit dem ich seit 3 Jahren nun das aufarbeite, was die Klinik nicht geschafft, sondern verschlimmert hat, und das Verständnis, dass ich kein Problem bin sondern ein Problem habe.
Bitte kümmert euch gut um eure Kinder oder um euch selbst.
Und mein Fazit: in der Klinik muss sich äußert dringend etwas an den Behandlungsmethoden, dem Verhalten der Angestellten und dem Blick auf die hilfesuchenden Patient*innen und ihre Familien
Ich kann all die negativen Erfahrungen in den anderen Kommentaren nur bestätigen.

1 Kommentar

Raya2 am 22.08.2022

Ich dachte mir auch zuerst, oh Gott die übertreiben alle. Und dann bin ich doch da gelandet und kann leider alles bestätigen. Liebe Eltern, wählt die Klinik mit bedacht und lieber zu früh als zu spät

Mein Aufenthalt in der Heckscher

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapien, Mitpatienten, einzelne Betreuer
Kontra:
Ärzte, Betreuer, Zimmer, filzen, zimmerzeiten
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Zwangseingewiesen und verbrachte 2 Wochen auf der Station 1. Das Filzen war sehr demütigend und auch sehr unangenehm. Die Betreuer waren sehr unfreundlich und nicht hilfsbereit, als es mir schlecht ging, haben sie mir Dipiperon als Bedarf gegeben.Der behandelnde Arzt war sehr toll, aber leider hatte er fast keine Zeit für mich. Besuche auf der Station waren toll, weil man auch in den stationseigenen Garten durfte. Die Betreuer waren leider immer nuch zu dritt, und wir waren teilweise 20 Patienten, und die Betreuer hatten dann auch immer viel zu wenig Zeit für einen.
Dann wurde ich auf die offene Station (3) verlegt, und war sehr schüchtern. Ich wurde sofort am 1. Tag gezwungen in die Gruppe zu gehen, was mir Angst gemacht hat. Auch hir waren die Betreuer, mit Ausnahmen sehr unfreundlich und haben viel zu wenig Zeit mit einem verbracht. Die mir zugeteilte Psychologin war ganz nett, hat aber nicht wirklich helfen können. Alle Psychater die ich dort kennenfelernt habe, waren nicht wirklich fähig, und manchmal nichtmal in der Lage eine Schnittwunde zu versorgen.
Alles in Allem war ist und bleibt es ein Krankenhaus, das einzige das Aufnahmepflicht hat, weswegen es passiert dass die geschlossenen Stationen überbelegt sein können

1 Kommentar

marie0404 am 08.05.2019

Hey!

Darf ich fragen, wie dein behandelnder Arzt hieß? Ich war auch dort und es würde mich sehr interessieren.

Liebe Grüße

Nie wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Magersucht
Erfahrungsbericht:

Ich war mit 14 Jahren in der geschlossenen weil ich Magersucht hatte und aus einer anderen Klinik immer weggelaufen bin. Ich kann nur eins sagen, es war die Hölle! Nach dem Aufnahmegespräch wurde ich ins Time-out zimmer gezerrt (ich hab mich noch nicht mal gewehrt) und habe dort eine ganze woche drinnen verbracht. Nur ab und zu ist jemand reingekommen um mir medikamente zu geben und flüssignahrung. Von den medikamenten habe ich starke nebenwirkungen bekommen und die betreuer haben immer gemeint, dass ich das nur vorspiele und haben sich lustig darüber gemacht. Am schluss war ich, durch den medikamentencocktail wie ein roboter. Ständig haben sie mich immer wieder ins time out zimmer gesteckt oder von einem betreuer reingetreten. Meinen eltern erzählten die ärzte dass ich keine fortschritte mache obwohl ich wieder norma aß und wieder gesundes gewicht hatte. Sie sagten ich würde psychotisch werden. Dabei lag das an den ganzen medikamenten und den ganzen umstånden! Am schluss holten mich meine eltern raus aus dieser Höllen-klinik!

Schlimmste zeit meines Lebens

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich würde diese Klinik wirklich niemanden empfehlen ich war dort auch eine Weile wegen eines suizidversuchs.
Das war echt fast die schlimmste Zeit meines Lebens alle sind unfassbar unfreundlich und begandel einen wie Dreck. Mir ging's dort echt übel. Danach gkng ea mir noch schlimmer wie zuvor. Viel werde ich hier jetzt auch nicht schreiben, ich will nur das niemand den Fehler macht und sich dort einweisen lässt.

Hilfreich in Krisenzeiten

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Sehr schwach)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Alles dauerte sehr lange)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Helles, neues Gebäude)
Pro:
Betreuer, Mitpatienten, Stationslehrerin
Kontra:
Zimmerzeiten, Essen, Ärzte, manche Betreuer
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidalität, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2016 verbrachte ich einige Zeit auf Station 7. Nach meiner Ankunft kam ich in den Wachraum, in dem ich überhaupt nicht schlafen konnte. Darauf wurde kaum Rücksicht genommen, anstatt mich dabei zu unterstützen räumte der Nachtdienst laut die Spülmaschine aus, was mir das Einschlafen noch mehr erschwerte.
Erst nach einigen Tagen hatte ich das erste Gespräch mit meiner Ärztin, welche mir nach dem Gespräch verkündete jetzt in Urlaub zu gehen. D.h. ich sah sie nicht mehr, und das aufgebaute Vertrauen war umsonst. Zudem nahmen die Ärzte keinerlei Rücksicht auf meinen geschwächten körperlichen Zustand: eine Ärztin bestand darauf mir (trotz meines schwachen Kreislaufes) Blut abzunehmen, was in einem Kreislaufkollaps endete. Für meine darauf folgende Behandlerin habe ich keine Worte. Sie behandelte mich wie einen Untermenschen und machte mir ständig deutlich, dass sie nichts von mir hielt. Sie führte Streitgespräche mit meiner Familie und provozierte sensible Themen, bis niemand mehr ein Wort rausbekam. Sie stopfte mir beim Blutabnehmen einen Gummihandschuh in den Mund damit ich nicht vor Angst schreie.
Ich bekam nach diesen Vorfällen wieder einen neuen Arzt (nachdem meine vorherige Ärztin davon erfuhr, dass meine Eltern auf einen neuen Arzt bestanden, wurde ich von ihr persönlich beleidigt), dieser nahm sich allerdings nie Zeit für mich. Meine Entlassung zog sich so sehr lange hinaus. Außerdem fertigte er keinen Arztbrief an, welcher für meine Weiterbehandlung wichtig gewesen wäre.
Großes Lob verdienen die meisten Betreuer. Sie hatten stets ein offenes Ohr für alle Probleme und gaben ihr bestes, mich zu unterstützen und mir wieder Hoffnung zu machen. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar.
Die Freizeitbeschäftigungen sind sehr eintönig. Meistens malten wir nur Fensterbilder und Mandalas. Aus Langeweile haben wir angefangen Blödsinn zu machen.
Die Klinik erfüllt in schweren Zeiten ihren Zweck. Die medizinische Behandlung ist aber eine Katastrophe.

Bewahrt eure Kinder!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In jeder Sitzung wurde geschwiegen und darauf gewartet, dass der Patient etwas sagt, auch wenn dieser völlig apathsch war.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pathologisches EEG wurde nicht erkannt, herausgefunden erst in der anderen Klinik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt es überhaupt eine Verwaltung oder einen Ablauf?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Lieblos eingerichtete Räume)
Pro:
absolut nichts
Kontra:
PED, Ärzte, Psychologen, Einrichtung, Essen
Krankheitsbild:
Zwänge, dissoziative Störungen, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist absolut überfordert, sobald ein Patient ein größeres Spektrum an Symptomen/Krankheiten, als Depressionen hat.Und selbst da kriegen sie so gut wie nichts auf die Reihe. Ich war dort 8 Monate, wurde festgehalten, eingesperrt. Mit Medikamenten zugedröhnt, bis ich nicht mehr wusste, wer oder was ich war, geschweige denn, wo ich war. Nach Aufkratzen der Haut meinerseits, wurde extra alkoholisches Desinfektionsmittel benutzt, um mir zu zeigen, dass ich versagt habe. Ich wurde zu Boden gedrückt, mir wurden Dinge eingeredet, die absolut nicht wahr sind. Meine Eltern wurden als Monster hingestellt, dabei waren die dort drinnen di eigentlichen Monter. Nach diesem Aufenthalt, kam ich so gestört raus, dass ich in eine andere Klinik musste, um das ganze zu verarbeiten.

Heckscher Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die Klinik eingeliefert, weil es mir sehr schlecht ging und ich auch Suizid Gedanken hatte.Das Aufnahmegespräch war ganz ok und es schien so, als würde die Klinik einen guten Eindruck machen.Damals habe ich mich aber sowas von geirrt.Um es kurz zu fassen: Die Menschenrechte werden extrem missachtet.Natürlich muss man in einer geschlossenen Station etwas strikter sein, troztdem sind die Patienten immernoch Menschen und keine Puppen.Oft wurde uns angedroht, dass wir in den Time-out Raum gesteckt werden,wenn man etwas schlechtes über die Klinik sagt.Die Betreuer interessiert es nicht,wenn es einem schlecht geht und machen sich sogar darüber lustig.Jedoch gab es auch Ausnahmen nur leider waren diese Betreuer fast nie da.Ärztliche Gespräche haben kaum stattgefunden und die Gruppentherapie war sehr überflüssig.Die Mitpatienten sind sehr nett gewesen und waren sogar eine bessere Hilfe, als die eigentlichen Ärzte.Der Tagesablauf war immer der gleiche.Aufstehen,Essen,Schlafen,Essen,mit den anderen Patienten Karten spielen,Schlafen...
In so einer Klinik muss man gute Miene zum bösen Spiel machen, denn erst dann wird man entlassen.Das Personal übt ganz klar seine Machtposition aus und das einzige was hier hilft ist den Betreuern bei Allem zuzustimmen, was sie sagen.Schlimm ist auch, dass man einfach mit Medikamenten voll gestopft wird bis man wie Gemüse ist.Tavor heißt das beliebte Medikament unter den Ärzten.Eltern kriegen von der ganzen Tortur natürlich nichts mit und es wird ihnen vorgespielt, dass die Patienten wie Götter behandelt werden.Hier gibt es noch so viele weitere Beispiele, die ich gar nicht alle aufzählen kann.Leider ist die Heckscher Klinik, die einzige Klinik in München, die psychische Probleme behandelt, weshalb Jugendliche gezwungen sind, dort hinzugehen, wenn sie ein Problem aufweisen.Deshalb sind die Umstände dem Personal ziemlich egal.Alles in allem wurde ich durch den Aufenthalt traumatisiert und muss bis heute noch weinen, wenn ich an diese Zeit denke. Ich hoffe so sehr, dass diese Klinik geschlossen wird und eine neue und menschenfreundlichere Klinik eröffnet wird.

Nie wieder

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015 + 201   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?? Mit mir spricht ja keiner!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine mediz. Behandlung...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lange Wartezeit bei Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Empathielose Betreuer, Therapeuten ohne Zeit zum Reden, schlechtes Essen und und und
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen akuter Suizidgefahr mitten in der Nacht mit dem Rettungsdienst in die Klinik und war am Ende mit den Nerven. Die diensthabende Ärztin hat mir ungefähr so viel Mitgefühl entgegen gebracht wie eine leere Dose Cola... in dem Moment wo ich Verständnis wohl am meisten gebraucht habe, wurde mir keins entgegen gebracht. Weder von der Ärztin noch von den Betreuern auf Station 1 (auf der ich war). Ich hatte Angst und fühlte mich einsam des Todes und die Betreuer haben mich einfach damit alleine gelassen. Mein 2. Augenthalt dort (ebenfalls unfreiwillig) war etwas besser, wegen meinen Mitpatienten. Aber das Einfühlungsvermögen der Betreuer blieb aus, die Therapeuten hatten auch nie Zeit. Am schlimmsten war aber die quälend lange Zimmerzeit. Ich hatte das Gefühl die Betreuer wollten einfach ihre Ruhe haben. 4 Stunden ist doch nicht normal? Wie soll es da einem besser gehen?

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itnaF001 am 24.11.2018

Kann ich nur bestätigen.

Auf der Station 6 // 2018

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kunstherapeutin Frau Wiendl
Kontra:
OBERÄRZTE!!!!
Krankheitsbild:
Schwere Depression, Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich, als ehemalige Patientin, kaum Gutes über diese Klinik berichten.
Ich wurde in der Nacht eingeliefert, da ich starke Suizidgedanken- und Pläne hatte.

Eigentlich ist es wirklich gut, dass es solche Notfallstationen gibt. Allerdings war mein 7-wöchiger Aufenthalt total schrecklich!
Ich habe habe jetzt seit Monaten immer noch Alpträume von dieser Klinik, weil ich einiges einfach nicht verarbeiten konnte. Die Ärzte, speziell die Oberärzte (Station 6) sind eine Katastrophe. Überhaupt nicht professionell! Wie es dort abgelaufen ist möchte ich hier gar nicht genau schreiben, trotzdem möchte und muss ich erwähnen, dass die Oberärzte Macht über uns Patienten ausüben und das spürt man sehr..
Hätte ich nicht die tollen Mitpatienten und die tollen Therapeuten gehabt, (man hat extrem wenig Therapie und dann muss man Glück haben, damit man Therapie bekommt) dann hätte ich diese Zeit nicht überstanden.
Viele Betreuer waren ebenfalls nett auf der Station 6, einige wiederum waren ätzend und kalt.. Das verstehe ich nicht.
Zu mir wurde gesagt, ich würde Nichts in meiner Zukunft schaffen. Das war schade und demütigend.. Danach war ich mehr verzweifelt als zuvor, konnte nicht mehr, aber die Oberärzte haben mich angeschrien, zum Weinen gebracht, obwohl ich doch nur Hilfe, richtige Hilfe gebraucht habe.
Nach diesem Aufenthalt habe ich es (gegen den Rat der Ärzte) durchgezogen und war in einer super tollen Klinik.
Nun fange ich meine Ausbildung in einer Fachakademie für Sozialpädagogik an und habe übrigens auch meinen Realschulabschluss geschafft. (die Ärzte meinten, ich würde ihn auf keinen Fall schaffen und solle mir das aus dem Kopf schlagen)

Behandlung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Professionalität, gute Kommunikation
Kontra:
Essensqualität
Krankheitsbild:
Suchtverhalten
Erfahrungsbericht:

Professionelles freundliches Personal, der Patient wurde in allen Belangen fair und suffizient behandelt. Eine zufriedenstellende Diagnose wurde erstellt und eine gute Weiterbehandlung organisiert.

Der Eingang in die Hölle

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klinikname hui innen pfui)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Renomiert aber nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ruhigstellung wie im Altenheim)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier hast du einen Müllsack mit deinen Sachen - Tschüss)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kahl wie im Gefängis)
Pro:
Die wenigen menschlichen Lichter
Kontra:
Menschenverachtend
Krankheitsbild:
Depressiv, Suizidal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein 15-jähriges, suizidales, vom Vater vergewaltigtes und missbrauchtes Mädchen mit gebrochenen Knochen, wird vom Krankenhaus in die Heckscherklinik verlegt.

Vom Aufnahmezimmer aus, hören wir hinter den Türen eine Insassin wie im Horrorfilm schreien.

Dann geht es auf Station, ins Bad, eine Betreuerin sagt ausziehen, sogar die Unterhose und filzt von oben bis unten. Das war die Betreuerin die später mal bei der Badwache sagt "ein paar von euch sehen ja ganz attraktiv aus, da schaut mal halt hin". Und die mich auf Krücken mit einem zertrümmerten Bein ein nasses Bad putzen lies, besonders den Boden mit dem Wischer abziehen. Niemand durfte mir helfen.

Einzelgespräche 1 mal die Woche und sehr herablassend. Kunst und Musik waren Rettungsanker, wenn man durfte. In der Schule haben wir monatelang nur Fensterbilder gemalt als Vorbereitung für die Abschlussprüfung.

Alles was ich hier schlimmes lese kann ich aus 6 Monaten Geschlossener und 3 Monaten Offener bestätigen. Es war die Brutstätte um alles nur noch schlimmer zu machen von Ritzen, Kotzen, Suizid und wer wollte Drogen. Wir saßen aufeinander und es gab außer Schließ- und Essenzeiten kaum Programm.

Ich habe auch die Tiefpunkte von Fixierung und Ruhigstellung bis zur Besinnungslosigkeit mit Medikamenten erlebt. Den Eltern erzählen sie, das Kind schläft und kann gerade nicht ans Telefon, statt der Fixierung, das erfahren sie nach 1 Woche vom Kind, wenn es wieder zu den anderen darf oder überhaupt in der Lage ist aufzustehen, vor lauter Medikamente.

Auch die Dramen der anderen habe ich miterlebt, u.a. nackte Kinder mit 6 Mann ins Iso zu sperren und ruhigzustellen. Ihr dann auch noch die letzte Würde einer Unterhose zu nehmen. Und dabei wirklich niemals die Überlegung was mit dem Mädchen nicht stimmt. Stattdessen Verwahrung oder wenn mal die ganze Station aus dem Ruder läuft Kollektivstrafen und Dienst nach Vorschrift wie im Knast für Schwerverbrecher. Zimmerarrest in einem leeren Zimmer für alle.

Was da abging war krass und null hilfreich. Dort habe ich angefangen mir die Arme erst richtig aufzuschlitzen und mir das Kotzen abgeschaut, was mich nach endlosen Jahren noch einnimmt.

Mehrmals wurde ich ohne Vorwarnung zu meinen Vater nach Hause geschickt und angepampft wenn ich dann nicht versprechen konnte, mich nicht umzubringen und den Ärzten damit Arbeit gemacht habe. Welche Hölle ist die bessere?

Was ich dort erlebt habe war menschenverachtend.

1 Kommentar

mmaria83 am 29.05.2018

Ich habe es zwar nicht gar so krass erlebt wie du, hatte aber auch viel Jahre mit den Folgen zu kämpfen.
6 Monate Geschlossene muss ja die Hölle gewesen sein. Ich war fast 6 Monate in der Klinik (davon aber die meiste Zeit auf der offenen Station).
Leider hat sich der Ruf der Klinik wohl im neuen Klinikgebäude nicht verbessert.

Gar nicht sooo schlimm, wie Bewertungen sind! !!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zuverlässiges Personal bei Absprachen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde während des Aufenthaltes auf Ritalin eingestellt .Super Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Station war zwar teilweise überbelegt.Aber bei Akutaufnahmen wahrscheinlich auch nicht zu vermeiden.)
Pro:
Gute Kommunikation, gute Abläufe
Kontra:
Essen, Gruppenaktivitäten während der Telefonzeit
Krankheitsbild:
Depressionen, suizidale Gedanken, regelmässiger Cannabiskonsum,starke Stimmungsschwankungen, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bewertungen in diesem Portal haben uns teilweise sehr erschrocken.Wir haben erst hier rein geschaut, nachdem unser Kind eingeliefert wurde (Akuteinweisung nach suizidalen Gedanken und regelmäßigen Cannabiskonsum).Ich muss sagen, für die Umstände warum Kinder in diese Klinik müssen, ist es eine wirklich gute Klinik.Wir fühlten uns als Eltern gehört aber auch unser Kind wurde gehört. Unser Kind hatte sogar einen Rechtsbeistand und wurde nicht länger dort behalten wie es notwendig war.Die Entlassung wurde mit Arzt, Eltern und Kind gemeinsam besprochen. Unser Arzt Dr.Demmel ist ein sehr guter Arzt und nahm sich immer Zeit wenn es für uns wichtig war.Auf Station 6 waren laut Aussage unseres Kindes der Grossteil an Pflegepersonal super, bis auf einige Ausnahmen. Aber das hat man ja wohl in jeder Klinik. Das Essen war wohl leider nicht so gut.Unser Kind wurde vor kurzem entlassen und es wurde vorher gesprochen mit welchen Hilfen es im Alltag weiter gehen soll. Wir haben uns für Erziehungsbeistand und ambulante Suchtberatung entschieden.Wie man sich als Eltern fühlt, während das Kind in einer geschlossenen Psychatrie ist, kann man mit Worten gar nicht beschreiben aber ich muß trotz allen Umständen sagen, das wir diese Entscheidung nicht bereut haben.Es war wahnsinnig schwierig. Unser Kind schob alles auf uns, sprach Hassworte aus und war erpresserisch,aber das legte sich mit der Zeit immer mehr. Für uns kam es nie in Frage, unser Kind wieder vorzeitig zu entlassen, auch wenn es für uns Eltern total schwierig war.Wir mussten da durch, denn wir möchten das aus dem Kind mal etwas wird bzw. das weitere leben einigermaßen normal verläuft und wir als Eltern sind mit dafür verantwortlich.

Einfach nur POSITIV

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Station
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde freundlich und sehr fürsorglich aufgenommen. Natürlich ist es bei bestimmten Krankheitsbildern nicht ungewöhnlich das die Ärzte und Betreuer ein wenig strenger und unnachgiebiger sind. Unser Sohn wurde zu keiner Zeit zu irgend etwas gezwungen und hat sich in seinen 6 Wochen Aufenthalt relativ schnell und gut in die Gruppe integriert. Das es im keinen Spaß gemacht hat versteht sich von selbst. Auf alle Fälle wurde er in der Klinik soweit stabilisiert, dass er im Anschluß freiwillig in eine betreute Einrichtung für Jungendliche mit Drogenproblemen gegangen ist. Auch hier hat uns die Heckscher Klinik zu hundert Prozent unterstützt und uns bei vielen Angelegenheiten mit ihrer Erfahrung geholfen. Ein großes Lob und auch Dank möchten wir den behandelten Ärzten und Betreuern aussprechen. Wenn man bedenkt dass wir (inkl. unserem Sohn) mit unserem "Latein" am Ende waren hat die Heckscher Klink uns neue, hoffnungsvolle Wege ermöglicht.

Danke dafür.

Klinikaufenthalt für nichts !!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwänge Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war insgesamt 5 Monate in der Klinik, 3 Wochen auf der geschlossen Station 7, dann 8 Wochen auf der offenen Station 4, dann 10 Wochen in der Tagesklinik.
Ich bereue es zutiefst, sie da dort gelassen zu haben und nicht schon nach dem ersten Tag rausgenommen haben.
Meine Tochter wurde eingeliefert mit starken Zwängen und Ängsten und hat dann eine Medikation sehr niedrig bekommen die nie erhöht wurde weil sie es angeblich nicht braucht!!
Leider kann man hier nicht alles reinschreiben weil der Platz leider fehlt.
Aber es muss kurz zusammenzufassen, der Aufenthalt hat so gut wie gar nichts gebracht da dort.
Auf der offenen Station 4 war ein Superarzt dass muss ich fairerweise sagen, der hat leider die Klinik verlassen.
Ansonsten waren die Gespräche für wenig und nichts, es wurden viel versprochen und nichts eingehalten.
Während dem ganzen Aufenthalt dort wurde in der stationären Zeit bei meiner Tochter eine Exposition gemacht und in der Tagesklinik eine. Wer sich auskennt mit Zwängen der weiss dass bei dieser Erkrankung Expos das A und O sind.
Die Betreuer waren unfreundlich,es gab auch ein paar nette muss ich auch sagen und in der Tagesklinik hat ein Betreuer meiner Tochter mit Absicht Angst gemacht?? Als sie im Tierpark waren, wurden für die Kids keine Getränke mitgenommen, sondern sie wurden darauf verweisen doch auf die Toilette zu gehen und da zu trinken und das wo es brütend heiss war.
Die Gespräche mit Ärzte und Psyhchologen waren für die Katz teilweise, anders kann man es nicht sagen.
Meine Mann und ich haben dann auf weitere GEspräche verzichtet, alles umd das wir gebeten haben wurde sowieso nicht gemacht.
Es wurde immer gesagt es geht ihr doch gut,
dass die Hände aufgesprungen, rot waren und teils blutig das war dann wohl von alleine!! Sie hat nur gewaschen da dort und sich unwohl gefühlt.
Jetzt habe ich ein Kind zuhause, dass bis heute Alpträume hat und immer noch traumatisiert ist
Ich würde keinem empfehlen sein Kind in diese Klinik zu tun, lasst es sein, ihr tut eurem Kind nichts gutes damit!!!
Ich könnte noch viel schreiben, aber der Platz reicht nicht!!

Jugendlicher und Eltern werden ernst genommen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eltern werden ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (vernünftige Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zusammenarbeit mit den Eltern, engagierte und kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn, 17 Jahre kam als Notfallpatient in die geschlossene Abteilung. Bereits beim Erstgespräch wurden wir Eltern aufgeklärt und unsere Ängste und Sorgen ernst genommen. Unser Sohn war drei Wochen auf Station, bevor er entlassen wurde. Während dieser Zeit fanden wöchentliche Gespräche zwischen Eltern und Ärztin statt, an denen nach einer Weile auch unser Sohn dazu kam. Wir fühlten uns zu jeder Zeit gut aufgeklärt. Unser Sohn fand den Aufenthalt in den ersten Tagen gut, nach einigen Tagen jedoch nicht mehr. Für einen Jugendlichen normal, da natürlich keine Freiheit mehr herrscht und die eigene Meinung bzw. Wille dadurch komplett eingeschränkt wird. Die psychische Verfassung unseres Sohnes hat sich während des Aufenthaltes stabilisiert. Das einzige Bedauernswerte ist, dass unser Sohn keinen Platz in einer offenen Station im Anschluss bekommen konnte. Wir können die Klinik in jedem Fall empfehlen, nette verständnisvolle Ärzte und Pflegepersonal.

Glück gehabt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
engagierte Ärztin, Mitpatienten, Betreuer
Kontra:
einige Regeln, zu wenig Frischluft
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn kam mit einer schweren Psychose auf die geschlossene Station 1 und blieb dort für drei Wochen. Die behandelnde Ärztin hatte ab dem 2. Tag sehr engen Kontakt zu uns Eltern, wir wurden ausführlich über Medikamente und den aktuellen Zustand unseres Sohnes informiert. Es fand einmal in der Woche ein Arztgespräch mit uns Eltern statt, die Ärztin war aber auch immer gut per Telefon oder eMail erreichbar. Sie war sehr engagiert und unser Sohn hat sich sehr gut mit ihr verstanden.
In den ersten Tagen durften wir unseren Sohn auf der Station besuchen, nach etwa 10 Tagen durfte er mit uns mehrmals die Woche die Station für eine Stunde verlassen. Die Zeit an der frischen Luft hat er genossen, da es in der Station oft nicht möglich war in den Garten zu gehen (in den Garten durfte man nur in Begleitung).
Das Stationspersonal war überwiegend sehr freundlich, manche waren manchmal etwas zu ernst oder gestresst. Es kam auch vor, dass man telefonisch einen Besuchstermin vereinbart hatte, von dem man dann nichts mehr wusste, es konnten aber immer alle Probleme recht schnell behoben werden.
Manche Regelungen fanden wir schräg (nur Jogginghosen ohne Schnur, keine Seife im Bad), aber insgesamt hat unser Sohn in den drei Wochen einen recht geschützten Raum gefunden, um seine Psychose zu überwinden. Er hatte ein paar Mal Ergo- und Musiktherapie, die ihm geholfen haben, sich wieder etwas länger auf eine Sache zu konzentrieren. Die Therapeuten fand er sehr nett.

Wenn man die vielen negativen Bewertungen liest, muss man sagen, dass unser Sohn wohl ziemliches Glück hatte. Er kam mit allen - Personal und Mitpatienten - gut zurecht und ist froh, dass man ihm dort so gut helfen konnte.

Gleichte einem Erziehungscamp

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (NIE WIEDER)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen war wenigstens gut
Kontra:
Schlechte Betreuer, kein Vertrauen!
Krankheitsbild:
PTBS, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimm! Erinnerte mich eher an ein Erziehungscamp. Die Betreuer waren meist sehr kühl, ein paar einzelne sogar beleidigend, richtig fiese !!!!
Als Strafe durfte man sich z.b. auch Mal 2 Tage lang nur im Zimmer aufhalten! Es war die Hölle! Vor allem, wenn man Minderjährig ist und nichts zu sagen hat ! NICHT EMPFEHLENSWERT!

Veraltet

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten
Kontra:
Unfreundliche Betreuer, unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Winter 2016 wurde ich zunächst in die geschlossene verwiesen, da ich Suizidgedanken hatte. Nach einem ca halb stündigen Gespräch mit einer Ärztin meinte diese, es höre sich ja alles nicht so schlimm an und eigentlich muss ich nicht in die geschlossene. Nachdem sie aber mit einem Arzt dann telefonierte, meinte sie ich müsse ja unbedingt jetzt dorthin (Aha, jetzt plötzlich). Dort verbrachte ich dann 2 Wochen-es gab einige sehr nette Mitarbeiter aber auch extrem unfreundliche, vor denen man fast Angst hatte überhaupt etwas zu sagen. Schminken durfte ich mich zum Beispiel bei einer der Betreuern überhaupt nicht, sie schimpfte mich was mir denn einfiel mich jetzt schminken zu müssen. Anschließend kam ich auf die Rottmannshöhe. Dort war ich genau 3 Monate. Der Oberarzt nimmt absolut niemanden ernst, macht sich oft lustig über die Selbstverletzungen anderer und alles in allem fühlt man sich bei ihm verdammt unwohl. Es gab wirklich niemanden, der ihn mochte. Mein behandelnder Arzt war sehr nett und ich mochte ihn gerne, allerdings gab es auf meiner Station noch einen, der absolut unfähig war. Er sah einen manchmal nur minutenlang an. Ich wurde dort einmal sehr krank, hatte hohes Fieber und extrem Halsschmerzen. Ich hab keine einzige Schmerztablette die ganze Woche über bekommen. Ich hab sehr viel geweint wegen meinen schmerzen und ich wurde nur belächelt-sie meinten ich solle mich nicht so anstellen. Nach meiner Anfrage mit meiner Mutter telefonieren zu dürfen, wurde ich noch angefahren, sie könne ja jetzt mich nicht gesund machen. Trotzdem gab es sehr sehr nette Betreuer, mit denen ich wirklich gerne Zeit verbrachte und die die Regeln nicht so ernst nahmen. Auch habe ich gute Freunde gefunden, mit denen ich immernoch Kontakt habe. Fazit: alles sehr veraltet, man fühlt sich oft nicht verstanden. Nicht empfehlenswert

Positiv überrascht

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Personal und sehr netter Psychologe.
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als ich die Bewertungen las wurde mir ganz schlecht. Ich dachte mein Kind kommt niemals in diese Klinik. Als es leider nicht mehr anders ging kam mein Kind doch in diese Klinik. Und ich war voller Vorurteile. Ich wurde eines besseren belehrt. Die Ärzte sind sehr nett, die Betreuer ebenfalls. Den negativen Bewertungen kann ich nicht beipflichten.

Zufrieden

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014,2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Psychologinen
Kontra:
Krankheitsbild:
Lese- Rechtschreibstörung, posthraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich bin sehr erschrocken von den negativ Berichten auf dieser Seite.
Zum zweiten Mal bin ich mit meiner Tochter in der Heckscherklinik wegen einer Lese- und Rechtschreibstörung. Demnächst wird ihre Therapie bezüglich einer posthraumatischen Belastungsstörung beginnen.
Bisher bin ich absolut zufrieden. Sie wird gut behandelt und man hört ihr zu.
Zu geschlossenen oder offenen Abteilungen kann ich nichts sagen, aber ich habe noch keinen unfreundlichen Mitarbeiter angetroffen. Für ambulante Behandlungen für mich die erste Adresse.

1 Kommentar

Zenbox1 am 05.06.2017

Bericht scheint getürkt zu sein, da die Heckscher Klinik keine Psychosomatische Station hat. Mehr als Allgemeinpsychiatrie gibts da nicht.

Demütigungen und Misshandlungen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013-16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird nur mit Medikamenten vollgestopft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man verbringt die meiste Zeit im Zimmer ohne Beschäftigungsmöglichkeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Mitpatienten
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen, Selbstverletzendes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich, ich wurde insgesamt 5 mal zwangseingewiesen da das Krankenhaus die Verantwortung dass ich mir dort was antun könnte nicht mehr übernehmen konnte/wollte.
Jedesmal als ich erfahren habe ich muss wieder dort hin hatte ich einen Nervenzusammenbruch.
Dort wird man nicht wie ein Mensch behandelt. Beim ersten Aufenthalt dort hatte ich mich selbstverletzt(nicht mal tief, nur oberflächlich) und kam daraufhin ins Timeout (Raum ohne Möblierung, nur mit einer Matratze auf dem Boden). Als ich dann später auf die Toilette musste hieß es ich dürfte nur gehen wenn eine Betreuerin neben mir steht, ich durfte nicht mal die Türe anlehnen, nein, sie hätte neben mir stehen sollen.
Das wollte ich mir nicht gefallen lassen, da dies doch meine Menschenrechte verletzt und versuchte alleine auf die Toilette zu kommen. Daraufhin hielten sie mich fest und riefen Unterstützung von den anderen Stationen und trugen mich mit 8 Mann zurück ins Timeout da ich mich stark dagegen wehrte. Dort wurde ich eingesperrt und bekam nicht mehr die Chance eine Toilette aufzusuchen. Aus Wut schlug ich auf die Matratze(ohne diese zu beschädigen) da kamen die Betreuer mit der Polizei und fixierten mich an einer Matte. Ich lag breitbeinig auf dem Rücken angebunden und konnte mich nicht bewegen. Dass ich vergewaltigt wurde war ihnen egal. Zu allem Überfluss gaben sie mir noch eine Beruhigungsspritze und 2 Tavor und zogen mir gewaltsam eine Windel an
Ich musste dann die Nacht über fast 24h an der Matte angebunden verbringen und die ganze Nacht saß eine Betreuerin neben mir die mich nur anschaute und merkwürdige Geräusche von sich gab.
Die anderen Male verliefen ähnlich nur dass ich bei den letzten 3 Malen nur gesagt habe was sie hören wollten. Zum Glück holte mich mein Vater immer auf seine eigene Verantwortung raus.
Es gäbe noch viele solcher Geschichten die ich erlebt habe, aber dafür reichen die Zeichen nicht.
Wer sein Kind liebt schickt es nicht dorthin!

1 Kommentar

Asaplonglive9 am 15.05.2017

Hi hatte ähnliche Erfahrungen und hab paar fragen an dich gibt es einen weg dich zu kontaktieren

Der größte Fehler meines Lebens

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Dieses Klinikum ist alles andere als weiterzuempfehlen. Den Eltern wird ein wichtiger Teil über das Vorgehen mit dem Kind verschwiegen und erzählt, das Kind würde dort Therapien zu seiner Hilfe bekommen. In Wirklichkeit ist das die größte Lüge, die die Menschheitsgeschichte je gehört hat. Meine Tochter hat in den 6 Wochen, die sie da war, keinen einzigen Psychologen gesehen, sondern nur demütigende Gespräche mit einer sogenannten Oberärztin geführt, die es offensichtlich nicht mal geschafft hat sich selbst zu therapieren. In Wirklichkeit werden die Probleme nicht gelöst, sondern nur noch mehr traumatisiert, indem sie von den meisten Pflegern wie Schwerverbrecher behandelt werden und sinnlosen Schikanen ausgesetzt werden. Meine Tochter hatte vor dem Aufenthalt nur gelegentliche Tieffasen, doch jetzt kommt sie seit Wochen vor lauter Trauma nicht mehr aus dem Bett und hat nun jeden Tag Heulkrämpfe. Meine Tochter dort hinzuschicken war der größte Fehler meines Lebens und weiß nicht, wie ich den wieder gutmachen soll. Vor allem aber weiß ich nicht mehr, wie ich ihr helfen soll, da ich nun jegliches Vertrauen in solche Kliniken verloren habe. Ich kann sie nur warnen, sich und ihrem Kind das nicht anzutun und eine andere Lösung zu finden. Die haben da nämlich wirklich keine Ahnung.

2 Kommentare

Fanti2 am 11.05.2017

Hallo
habe dir eine Nachricht geschrieben

LG

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Jugendtreff mit Störfaktor Ärzte und Betreuer

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontakt mit verständnisvollen Gleichaltrigen
Kontra:
Übergangenwerden
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ieber Leser, liebe Leserin,
Ich bin aufgrund eines Suizidversuches in das Klinikum eingeliefert worden. Da ich mich gewährt habe, dass mir meine Eltern entrissen wurden, wurde ich in ein Zimmer eingesperrt, fixiert und mit Medikamenten zugedröhnt. Die darauffolgenden Tage kann man nicht als Verbesserung bezeichnen. Ich war in einem dunklen Raum quasi eingesperrt und lag mitsamt meiner Matratze auf dem Boden. Die ersten Tage habe ich so voll mit Medikamente größtenteils geschlafen und das war noch der angenehme Teil, den Rest habe ich bitterlich geweint und es hat niemanden Interessiert. Ohne dass es auch nur einen einzigen Grund gegeben hätte wurde mir der Kontakt zu meinen Mitpatienten für die restliche Woche fast vollständig untersagt. Doch gerade das wäre es gewesen, was ich so dringend gebraucht hätte. Ein Gespräch mit einem Gleichaltrigen, der mir zuhört und mit dem ich mich ganz einfach nicht so verlassen gefühlt hätte. Die Einsamkeit und das Nichtstun waren es, die diese Woche zur Hölle haben werden lassen. In den darauffolgenden Wochen hatte ich wenigstens meine Mitpatienten, die mir den Aufenthalt leichter gemacht haben, aber auch sie konnten nichts gegen die kleinkarierten und herrschsüchtigen Pfleger, die uns wie Schwerverbrecher behandelt haben, machen. Es gab wirklich nur ein Paar Ausnahmen und die haben wirklich eine Menge positive Energie mit rein gebracht: Danke diesen, wenn es mehr von ihnen gäbe, könnten wir Kinder dort vielleicht tatsächlich Schutz und Genesung finden.
Doch so ist dem nicht und ohne jetzt zu übertreiben geht es mir im Nachhinein schlechter als zuvor
Ein sicherlich entscheidender Grund dafür war meine Ärztin, die nicht auf den kleinsten Wunsch meinerseits eingegangen ist, geschweige denn mir zugehört oder mich überhaupt richtig ernst genommen hat. Ich durfte mich weder erklären, noch durfte ich ihre Entscheidungen mir bezüglich hinterfragen, ohne hochnäsig abgewiesen zu werden.

Station 1

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es gab zwar keine wirkliche Behandlung aber das kann man von einer geschlossenen Station auch nicht erwarten)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die meisten Betreuer, Ärztin, Mitpatienten und oft auch das Essen
Kontra:
Einige Betreuer, Filzen, zu wenig Aufklärung über Krankheitsbild
Krankheitsbild:
Depression und SvV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2016 nach einem Suizidversuch auf der geschlossenen Station 1. Beim Aufnahmegespräch war mir etwas mulmig zumute, da sich das alles ziemlich streng anhörte (z.B. man muss sich vor einem Betreuer ausziehen), jedoch wurde mir jegliche Angst genommen, als ich die ganzen Betreuer kennenlernen durfte. Auch das Filzen war dann fast kein Problem mehr für mich, da sehr behutsam mit mir umgegangen wurde. Es hieß nicht einfach so "jetzt zieh dich einfach aus und stell dich nicht so an" sondern ich durfte mir "zeit" lassen;)
Zunächst kam ich im ein Zimmer, das ein Fenster zum Stationszimmer hatte. Dieses teilte ich mir mit zwei weiteren Jugendlichen, obwohl es eigentlich nur für zwei Personen ausgestattet war. Ich bekam dann eine Matratze, was mir aber ganz recht war, da man mich dann nicht so gut sehen konnte, und ich mich somit nicht ganz so beobachtet fühlte. Nach einigen Tagen wurde ich dann in ein Vierer-Zimmer verlegt, in welchem wirklich drei sehr nette Mädels waren. Die Ärztin, die ich zugewiesen bekommen habe, war wirklich sehr nett, jedoch habe ich sie nicht sehr oft zu Gesicht bekommen, da die Station sehr überlaufen war. Dafür habe ich aber Verständnis, da man ja dort nicht ist, um therapiert zu werden. Die Betreuer der Station 1 sind größtenteils wirklich super lieb.
Sie haben wirklich versucht, einem den Aufenthalt einigermaßen schön zu gestalten und haben nicht Macht ausgeübt, wie es viele andere tun. Das Essen fande ich für Klinikessen wirklich in Ordnung und jeden Samstag wurde von der Station gekocht, was echt super lecker war. Was mich gestört hat, war das dauernde Filzen. Jedes Mal, wenn ich von meiner Mutter Besuch bekam, musste ich mich erneut ausziehen.
Was mich auch etwas störte war die frühe Bettgehzeit und die vielen Zimmerzeiten tagsüber, in denen man auf dem Zimmer bleiben muss. Aber ich kann euch nur ans Herz legen, wenn die Situation bei euch mal kritisch sein sollte, ist dies definitiv eine gute Anlaufstelle:)
Danke für alles!

DER REINSTE HORROR

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt, Mitpatienten
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Depressiv und Suizidgefährdet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war vor einem halben Jahr selber Patientin in der Klinik auf Station 7. damals war ich nur eine Woche auf der Station weil ich den Ärzten vorgetäuscht habe es würde mir gut gehen. der Grund weshalb ich rein gekommen bin war weil es mir eines Abends so schlecht ging (wegen allen möglichem) dass als meine Schwester (18) mich über whatsapp fragte wie es mir ging ich daraufhin schrieb "ich will und kann nicht mehr leben". das stimmte auch, ich hatte mich auch versucht davor schon umzubringen. als mein leiblicher Vater das am selben Abend rausbekam rief er ohne mich wissen zu lassen die Polizei an die dann plötzlich kurz vor Mitternacht vor meinem Zimmer stand. meine Mutter und stiefvater waren völlig aufgebracht. letzt endlich haben sie mich dann (mit meiner Zustimmung) um 1 Uhr in der Nacht in die Klinik gefahren. ich wurde vom nachtNachtdienst total dumm angemacht und musste die erste Nacht im wachrwachraum schlafen. die meisten Betreuer waren total unhöflich und arrogant! wir mussten in meinem Zimmer zu 5. in einem Zimmer für ursprünglich 3 Patienten schlafen. ich hätte es ohne die Mitpatienten und meinem Arzt Dr. Demmel nicht ausgehalten. des weiteren fand ich schlimm dass wenn ein Patient unter anderem auch ich Narben an den ober/unzerarmen hatte, sich etwas langälangärmliches anziehen musste BEI 35 GRAD im HOCHsommer!!


also bitte schicken sie ihre Kinder nicht in diese Klinik! es ist die reinste Qual.

1 Kommentar

Arkta am 24.06.2018

Deie Gute alte Station 7.

Niemals freiwillig!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamente ohne Grund, damit sie weniger Arbeit haben, weil man müde wird)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo

Ich war in dieser Klinik als ich 15 war, da ich schwul bin durfte ich mich nicht auf das gemeinsame Sofa setzen, da ich sonst zu nah bin an den anderen.
Mit einem anderen Jungen durfte ich nicht im selben Zimmer sein, bei den beiden Lesben auf Station war das aber kein Problem, die durften noch mit einem anderen Mädchen in ein 3er Zimmer.

Man gab mit Medikamente, weiß nicht mehr wie die genau hießen. Man habe meine Eltern davon in Kenntnis gesetzt, sie wussten von nichts. Von den starken und gefährlichen Nebenwirkungen hat man mir nicht bescheid gegeben.

Als ich reingekommen bin, war mein aller bester Freund den ich über alles liebe ebenfalls auf der Station, ich hab mich so gefreut! Nachdem die das mitbekommen haben, dass ich ihn kenn, hat man ihn sofort auf eine andere Station versetzt.
Daraufhin wollte ich gar nichts, mir gings so schlecht, das war denen aber egal.

Sie haben ständig irgendwas behauptet, was ich gesagt hätte und waren größtenteils sehr unfreundlich!

Berichte sind wahr

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
keine Empfehlung
Krankheitsbild:
ADHS
Erfahrungsbericht:

Leider hat sich hier alles bestätigt, was geschrieben wurde. Mein Stiefkind (hochgradig ADHS) ist auf Station 7 und ist psycholog. jetzt eine gebrochene Seele nach 5 Tagen. Er hat keine Anamnese erhalten, bekommt keine Therapie, er muss sich nur im Zimmer aufhalten, Bücher, Zahnbürste, Shampoo usw. bekommt er nicht, da alles "auf Drogen "gecheckt" wird" (mit 13? aus einem Akademikerelternhaus?) Drogentest wurde gemacht,aber wie erwartet negativ, nur um die Segeln mal aus dem Wind zu nehmen. Ein Betreuer roch regelmäßig nach Alkohol. Besucht man die Klinik, kann man denken, man sei auf einem Friedhof, kein Kinderlachen, kein Kindergeräusch....Totenstille. Die Betreuer sind sehr unfreundlich. Nach jedem Besuch wird das Kind untersucht, auch im Genitalbereich. Das ist in meinen Augen schon sehr grenzwertig und eigentlich strafbar!!
Keine Empfehlung!

Erfüllt seinen Zweck

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mitpatienten, großteil der Betreuer
Kontra:
Essen, teilweise Ärzte, Zimmerzeiten
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war insgesamt 7 Wochen auf der geschlossenen Station 7. Vor der Einweisung war ich am Tiefpunkt und kaum noch lebensfähig. Ich wurde nach einem Suizidversuch dort eingewiesen und kam in den sog. Wachraum, ein Zimmer in dem sich ein Fenster zum Stationszimmer befindet welches der Beobachtung dient. Nach einigen Tagen konnte ich in ein normales Zimmer wechseln.
Anfangs fiel es mir sehr schwer dort mitzuarbeiten und mich an die Situation zu gewöhnen, doch nach einigen Tagen habe ich mich jedoch an die Abläufe und Strukturen gewöhnt.
Die Betreuer sind sehr freundlich und man wusste sich eigentlich immer zu beschäftigen.
Um die medizinische Behandlung lässt sich allerdings streiten, wenn es denn welche in meinem Fall gab. Oft hatten die Ärzte keine Zeit und zeigten wenig Verständnis.
Ich habe dort gute Freunde gefunden mit denen ich immer noch im Kontakt bin, was mir auch sehr hilft.
Als Fazit kann ich sagen, dass es keineswegs so schlimm ist wie man es sich vorstellen könnte. Die geschlossene Station half mir dabei mich beruhigen zu können und mir über meine bisherige Lebenssituation Gedanken zu machen.
Die Station hat ihren Zweck erfüllt und hat mir in einer sehr schweren Zeit geholfen.

Nur Müll

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (einfach mit Tabletten vollgestopft wenn es dir schlecht geht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (um ehrlich zu sein die Eingangshalle ist ganz pretty)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
angebliche Hilfe, Ärzte, ALLES
Krankheitsbild:
Svv, depressionen, verdacht auf Posttraumatische Belastungsstörung, vordiagnostizierte ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Eltern schicken sie ihre Kinder niemals in die Heckscher!!!!
Ich selber war mit 14,5 Jahren 4 Monate (davon fast 3 Monate auf der geschlossenen Station)in dieser Klinik. Die offene krisen Station 3 war ganz ok, die Betreuer waren nett und die mit Patienten auch. Aber die geschlossene war ein albrtraum ich hab meinen Arzt so gut wie nie gesehen und als ich ihn dann was von meinen Problemen erzählt habe, hat er meine Eltern gefragt ob ich oft lüge. Was soll das ich wurde 6 Jahre lang sexuell misshandelt und als ich dann endlich darüber reden konnte wurde ich als Lügnerin abgestempelt. Ich wurde nach einem suizidversuch dort eingeliefert und ich muss sagen als ich wieder rausgekommen bin war das einzig positive das ich vorübergehend keine Suizid Gedanken hatte, aber sonst gings mir weiter wie davor. Die Klinik hilft eigentlich nur so weit, da du von dir selbst geschützt bist (von Klingen und so weiter) aber sonst bekommst du dort null Beratung von den Betreuern oder Ärzten. Da es mir dort so schlecht ging habe ich mich auf der offenen Station tief geschnitten und ich bekamm nur vorwürfe, ich habe mich verschlossen, ich bekam nur vorwürfe. Aber um fair zu sein mir hat der umgang mit den anderen Patienten echt geholfen,menschen kennenzulernen denen es ähnlich wie dir geht und die dich dann trotzdem noch versuchen aufzubauen ist ein wunderbares gefühl. Ich hab meinen abschluss Arztbrief gelesen und da steht einfach so ein Müll drinn, wie z.B. "Melanie war oft abweisend zu den Betreuern und wollte Hilfe nicht annehmen" Ich wollte keine Schlaftabletten nehmen weil sie NICHT geholfen haben. Ich hasse es dort. Ich will dort nie wieder hin.
Bitte liebe Eltern schickt euer Kind nur in diese Klinik wenn es unbedingt notwendig ist, man ist dort schon geschützt aber das eigentliche Problem wird dort nicht gelöst. Kümmert euch um einen Therapeut und schickt euer Kind dann nach den Klinik Aufenthalt dort hin. Fuck auf Heckscher, mir geht's immer noch schlecht. Danke für nichts

Schlechte Erfahrung beim Erstgespräch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Basiert auf Ankündigungen der Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Eindruck der Stationsleiterin und des Erstgesprächskonzepts
Krankheitsbild:
ADHS-Verdacht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich denke jeder Interessent muss selbst wissen wie er die jeweiligen negativen Erfahrungsberichte über die Klinik hier einzuordnen hat.
Nichtsdestotrotz kann auch ich leider nichts Positives über die Heckscherklinik berichten, im Gegenteil:
Meine Schwester besuchte die Kinder- und Jugendpsychiatrie kürzlich zu einem Beratungsgespräch zusammen mit ihrem 13-jährigen Sohn, der ADHS-typische Verhaltensweisen zeigt. Statt eines vertraulichen Rahmens fand dieses jedoch innerhalb einer größeren Gruppe mehrerer Familien statt. Ich kann mir zunächst schon nicht vorstellen, dass auf diese Art und Weise eine akkurate und dementsprechend zielführende Anamnese erreicht werden kann; schließlich geht es um extrem intime und sicherlich oft heikle Themen, bei denen auch Scham eine große Rolle spielt.
Die Stationsleiterin jedenfalls gerierte sich dann im Gespräch unfassbar (!) arrogant und unsensibel, fragte beispielsweise meine Schwester, ob sie denn nicht schon mal daran gedacht habe, ihren Sohn in ein Heim zu geben - wohlgemerkt während das Kind zugegen war (!!). Die Klinik hatte außerdem wohl die Patientenakte verschlampt/versäumt diese für das Gespräch an die Ärztin weiterzuleiten, denn laut der sehr zuverlässigen Psychologin meines Neffen wurde diese termingerecht übermittelt. Das Gespräch beschränkte sich dann auf abwertende und anmaßende Emotionalitäten seitens der Stationsleiterin, während meine Schwester lediglich legitime Fragen und verständliche Besorgnis äußerte (Bspw: Die Ärztin herrschte, das Kind werde Medikamente bekommen, auf vorsichtiges, schon eingeschüchtertes Nachfragen, ob diese Maßnahme nicht noch einmal im Rahmen eines ausführlicheren Gesprächs erläutert und ggfs. diskutiert werden könne, wurde sie angekeift, so ungefähr dass meine Schwester froh sein müsse wenn sie überhaupt einen Therapieplatz bekomme etc..) Es fiel noch Einiges vor, der Platz wird nur leider knapp.. Sowohl Mutter als auch Kind verließen die Klinik jedenfalls unter Schock (!). Keine Empf.

Heckscher Klinik wirft Jugendliche einfach raus

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuer bemühen sich
Kontra:
Ärzte oft hilflos
Krankheitsbild:
emotionale Instabilität, Persönlichkeisstörung, selbstverletzendes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seid vorsichtig, wenn Eure Kinder in die Heckscher Klinik in der Deisenhofener Str. kommen. Die Therapeuten bemühen sich zwar, aber letztendlich ist es nur eine Aufbewahrungsstation. Und wenn die Jugendlichen nicht funktionieren, dann werden sie ohne große Vorwarnung auch rausgeworfen.

Die Ärzte reden sich das schön, aber was das für betroffene Jugendliche und Eltern heißt, das ist ihnen vollkommen egal.

Ich bin wirklich extrem enttäuscht, weil ich gehofft hatte, dass nicht ich als Laie (Mutter) die Arbeit leisten soll, die in einer Klinik mit Ärzten, Psychologen, Therapeuten und Betreuern anscheinend nicht geleistet werden kann. Meinem Kind geht es dreckiger als je zuvor, aber in der Klinik heißt es: wir haben alles besprochen, alles ist gut.

Einfach Finger weg

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Suizid, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Eltern, bitte gebt Eure Kinder nicht da rein wenn ihr sie nicht noch schlimmer zurück wollt. Für alleinerziehende ist die Klinik noch ein größerer horror. Sie versuchen dem elternoart der das Kind hin bringt austusticheln. Herzen bei Kind und dem anderen Elternteil. Tabletten werden heimlich ins essen gemischt. Erzieher ohne plan, Ärzte Grotten schlecht und Therapeuten ohne Worte. Bitte gebt Eure Kinder unter keinen Umständen in die Klinik. Wir haben gerade einen Kampf mit Rechtsanwalt hinter uns das wir unser Kind raus bekommen haben. Es ist total verstört und hat Angst.

Man wird einfach weggesperrt !!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Betreuer waren teilweise ganz ok
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Schwere Depression, anorexia nervosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war diesen sommer 8 Tage in der Heckscher Klinik auf Station 2. Eigentlich war eine viel längere Zeit angesetzt, meine Eltern haben mich dort aber zum Glück wieder herausgeholt.
Ich wurde gleich am 2. Tag gegen meinen Willen mit Tavor vollgestopft und musste diese dann auch mehrere Tage weiternehmen, so dass ich an diesen Zeitraum fast gar keine Erinnerung habe.
Obwohl das eigentlich eine "offene" Station ist kommt man nie raus und ist den ganzen Tag drinnen eingesperrt.
Beim Einführungsgespräch wurde mir versprochen, dass es vielfältige therapieangebote gäbe, aber letztendlich habe ich meine behandelnde Ärztin einmal bei einem kurzen kennenlerngespräch zu Gesicht bekommen, danach ist sie in den Urlaub gefahren.
Trotz dieser Zustände dort hab ich weiter versucht positiv zu bleiben, doch dann hat meine Zimmermitbewohnerin versucht sich umzubringen und ich habe sie gefunden. Da es dort überhaupt keine Kontrolle gab oder Therapie ritzen sich einfach alle weiter. Ich war danach sehr traumatisiert und das einzige was geholfen hat waren Gespräche mit den anderen Patienten, da sich die Betreuer null um einen gekümmert haben !!
Später wurde dieser klare Suizidversuch (sie hat davor schon öfters mit mir darüber geredet) von den Ärzten und Betreuern als "einfache selbsverletzung" abgetan.
Außerdem wurde ich dort komplett falsch diagnostiziert, ich habe die Diagnosen schwere Depressionen und Magersucht, doch in der Heckscher Klinik wurde das als "mittelgradige" depressive Episode abgetan und von meiner Essstörung war gar nicht die Rede ! Die anderen Leute da haben auch echt krasse Sachen erzählt und ich kann wirklich nur jedem davon abraten !!
Mir geht es jetzt dank toller familiärer Unterstützung und einer super ambulanten Therapeutin viel besser, aber ich habe immer noch oft alpträume über diese Zeit, man wird dort einfach nur weggesperrt und ruhig gestellt.
Sucht euch lieber eine andere Klinik !!!

Horror Haus!!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung,)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bulimia nervosa, Borderline, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit 14, 3 mal in dieser Klinik und es war die Hölle dort. Einmal bin ich rein gekommen weil ich angeblich sehr Aggressiv war ich wurde in den Time out Raum gesperrt bekam Tavor und habe 3 Tage nur geschlafen dann wurde ich entlassen. Dann wurde ich eingeliefert wegen Suizidgedanken ich sollte mich bei der Aufnahme vor einen Männlichen Betreuer ausziehen und zwar komplett was ich verweigerte nach 40 min. Diskussion gaben sie auf und ich wurde gar nicht durchsucht. Ich kam in ein beobachtungszimmer und lag auf einer Matratze am Boden ich bekam irgendein Medikament und an die darauf folgen tage kann ich mich nicht erinnern ich habe nur geschlafen als ich auf klo musste war ich so benommen ich bin gegen die Säulen gelaufen und habe den weg zum Bad nicht gefunden weil alles sich gedreht hat ich hörte nur lachen von den Betreuern als ich nach gefühlten Stunden wieder mein Bett gefunden habe machte ich einfach in die Hose weil ich wusste ich komme nicht zum Bad und niemand hilft mir ich lag also 7 tage nur im Bett in meinen vollgepissten Sachen niemand hat sich dafür interessiert! Bei dem letzten Aufenhalt bekam ich zum Glück keine Tabletten also konnte ich mir einen Eindruck verschaffen und es war grausam. Die Betreuer saßen den ganzen tag in ihrem dienstzimmer und haben einen ignoriert als sich meine bett Nachbarin ziemlich stark am Handgelenk geschnitten hat habe ich Bescheid gesagt und als Antwort kam "und was sollen wir jetzt machen?" Sie wurde nicht versorgt so das ich ihr das Bettlaken darum binden musste das es aufhört zu bluten. Eine ärztin oder so habe ich nicht einmal gesehen. Der Tag bestand aus aufstehen, Frühstück, ins Bett legen,essen,ins Bett legen,essen und schlafen mehr passiert dort nicht. Ein Patient fragte mal nach einer Ibuprofen daraufhin meinte die Betreuerin "jemand der sich die arme blutig schlitzt erwartet was gegen Schmerzen sonst noch wünsche" zum Glück durfte ich nach 8 Tagen gehen und bin nie wieder dort hin gekommen!

Veränderte mein Leben positiv

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1974   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sie machen gute Arbeit
Kontra:
Gibts nichts :P
Krankheitsbild:
Psychatrie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angriff ist die beste Verteidigung wenn einem etwas nicht passt, was?? Ich selbst war 1975 (14 Jahre)Patient in der Heckscher Klinik (damals nochin Schwabing) und muss sagen, hätte sie es damals nicht gegeben, wäre mein Leben wohl anders verlaufen. Meine Mutter (die mich nie als ihre Tochter sah und mich nur immer von A nach B abgeschoben hatte, riss mich von heute auf morgen aus meiner Pflegefamilie, was sie mir damit antat, war ihr egal. Ich veränderte mich, sie nahm mir das was ich liebte und das waren meine Pflegeeltern. Meine Pflegeeltern behandelten mich wie ihr eigenes Kind und plötzlich war alles weg, da meine Mutter ja das Sorgerecht hatte. Ich wurde schlecht in der Schule, zerbrach innerlich, da sie mir jeglichen Kontakt mit meinen Pflegeltern verbot. Als ich ihr dann überdrüssig wurde, stellte sie mich als "schwer erziehbar hin", klar, da sie mir immer wieder aufs neue sagte " sie hätte mich als ich noch klein war in der Kloschüssel ersäufen sollen" Das Jugendamt wies mich dann in die Heckscher ein. Sie nahmen sich Zeit mich genauestens zu analysieren und was war das Ende vom Lied? Der Arzt (damals ein Dr. Ungewitter) sagte zu meiner Mutter, dass alles völlig ok mit mir sei und was sie für ein Problem mit mir hätte?? Ich war fast 1 Jahr damals dort und machte auch meine Schule dort. Die Klinik ermöglichte sogar, dass meine Pflegeeltern mich Weihnachten zu sich holen und mich auch besuchen durften. Meiner Mutter wurde das Sorgerecht entzogen und ich kam in ein Mädchenheim. Alles besser, als bei ihr zu bleiben und ich bin dieser Klinik unendlich dankbar, dass sie auch hinter die Fassade geschaut haben und die Wahrheit gesehen haben, die meine Mutter ja immer zu verschweigen versucht hat. Zu meine Pflegeeltern habe ich heute noch Kontakt. Und NEIN, ich wurde weder bezahlt ür dieses Post, noch habe ich etwas mit dieser Klinik Priv. oder geschäftlich zu tun.

7 Kommentare

verworfeneKreatur am 11.08.2015

Sie sollten sich fragen, WAS den anderen Patienten nicht gepasst hat, bzw. nicht passt, dass sie zum "Angriff" übergehen!!! So wie andere ehemalige Patientinnen hier schreiben, bewegen sich vor allem manche männlichen Pfleger gaaanz dicht am Rande zu einer Straftat, wenn z.B. minderjährige Patientinnen genötigt werden, sich sogar unmittelbar nach einer Vergewaltigung (siehe einen Bericht etwas weiter unten und älter als Ihrer) vor männlichem Personal zu entkleiden. Selbst die Polizei darf Leibesvisitationen an Verdächtigen NUR durch geschlechtsspezifisches Personal durchführen lassen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Patientinnen alle lügen!!! Schließlich wäre es nicht das Erste mal, dass minderjährige Patientinnen von männlichem Klinikpersonal nicht nur sexuell belästigt, sondern sogar vergewaltigt werden!!! Und komme mir bloß niemand damit, dass Kindern und Jugendlichen in einer derartigen Angelegenheit ohnehin nicht geglaubt werden darf. Kinder mit Missbrauchserfahrung müssen sich durchschnittlich an 7 Erwachsene wenden, bis ihnen geglaubt wird!!!

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Unzureichende Kommunikation-geschweige denn Information

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal macht zumindest freundlichen Eindruck
Kontra:
Null Information, Null Kommunikation, kein Rückruf!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider ist meine Tochter derzeit in der Psychatrie untergebracht.
Anfangs hatte ich ein ganz gutes Gefühl, bis die behandelnde Ärtzin direkt 2 Tage später krank wurde und anschließend in Urlaub ging.
Zunächst Verwirrungen und unzureichende Informationen über die nunmehr behandelnden Ärzte.
Seit mehreren Tagen versuche ich einen dieser Ärzte bezüglich Informationen zu meiner Tochter telefonisch zu erreichen. Fehlanzeige.
Mehrmals wurde mir ein Rückruf versprochen, da weder die behandelnde Ärztin, noch die Oberärztin zu erreichen wären. Fehlanzeige.
Kommunikation über den Zustand meiner Tochter und die weitere Dauer ihres dortigen Aufenthaltes. Fehlanzeige.
Ich weiß nicht, was da los ist.
Ganz ehrlich gesagt würde ich nie wieder dorthin gehen und zweifle an der Kompetenz dieser Klinik. Null Kommunikation und Null Information. Geht gar nicht!
Hauptsache abkassieren, jeder weitere Tag bringt spült ne Menge Geld in die Kasse!
Geht gar nicht und abgesehen von einer Beschwerde, überdenke ich das Hinzuziehen eines Anwaltes, um eine Verlegung oder Entlassung meiner Tochter zu veranlassen.
Wer hat noch negative Erfahrungen gemacht?
Vielleicht sollte man wirklich mal an die Öffentlichkeit gehen?

3 Kommentare

mmaria83 am 01.08.2015

In dieser Klinik wird bewusst versucht, einen Keil zwischen Kind und Eltern zu treiben. Auch ich habe es damals während meinem Klinikaufenthalt (damals noch im alten Klinikgebäude in München-Schwabin in der Heckscherstraße), auch kann man das hier in vielen Erfahrungsberichten lesen.
Ja, man sollte an die Öffentlichkeit gehen doch leider sind es hier nur wenige, die ihre neg. Erfahrungen schreiben. Viele, viele, die derartig schlimmes erlebt haben, sind oft zu traumatisiert - oft über Jahre - sodass sie zu gelähmt sind um gegen diese Klinik vorgehen zu könnnen...

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Nie wieder!!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Emotionale und soziale Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Keinerlei Beratung im Nachhinein! Unfreundlich und hochnäsiges Personal.
Keinerlei Reaktion auf meine Gegendarstellung zum Arztbrief!
Weder von der Oberärztin, noch vom ärztlichen Direktor noch vom Geschäftsführer. Wie sind Privatpatienten. 4 Monate Hekscher kosten 80000,- €! Zu dieser Klinik fällt mir nix mehr ein. Ich rate jedem, sich nicht an diese Klinik zu wenden. Medikamente, um Patienten ruhig zu stellen, stehen im Vordergrund.
Mein Sohn ist acht und kam in den Timeout-Raum. Er wurde nicht beobachtet, wie es vorgeschrieben ist und musste notgedrungen in die Ecke urinieren, da keiner kam, obwohl er schrie, hüpfte und gewunken hat. Grausam ist für sowas kein Ausdruck.

2 Kommentare

Changeit am 11.02.2017

Es muss unbedingt an die Öffentlichkeit gegangen werden! Ich habe als Kind ähnlich schreckliche Dinge in der HEckscher erlebt und bin immer davon ausgegangen, dass mittlerweile eine gute Entwicklung in der KLinik passiert ist. Bin schockiert über die Beiträge, möchte dringend etwas unternehmen. Verstehe nicht, dass trotz Klagen gegen dieses Haus (wurde von zwei Betroffenen geschrieben) immer noch solche Zustände herrschen und niemand eingreift. Sehr gern schließe ich mich mit EX-Betroffenen zusammen, um an die Öffentlichkeit zu gehen (Zeitung u.ä.)

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WARNUNG AN ALLE DIE IN DIESE KLINIK SOLLEN/WOLLEN!!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ES IST DIE HÖLLE AUF ERDEN!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? GIBT ES NICHT!!! Es geht nur ums Geld!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (GARNICHT! ES WERDEN SOGAR ANWEISUNGEN DER POLIZEI IGNORIERT!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (DIE LINKE HAND WEIß NICHT WAS DIE RECHTE TUT)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (DAS SCHLIMMSTE WAS ES GIBT!!!)
Pro:
GARNICHTS!!! IM GEGENTEIL!!!
Kontra:
Beweisvernichtende und sexuell notgeile Pfleger usw.!
Krankheitsbild:
Suizidgedanken nach einer Vergewaltigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich war vom 17.Januar 2015 bis zum 25.Januar 2015 in der Heckscher Klinik bis meine Eltern und deren Anwalt einen Gerichtsbeschluss gegen die Klinik erwirkt hatten, welcher zur sofortigen Entlassung meiner Person führte.Ich kann NUR jeden WARNEN und auch JEDEN und ermutigen diese Missstände in der Klinik öffentlich zu machen und auch NICHT vor gerichtlichen Schritten z.B. eine Klage auf Schmerzensgeld (wie meine Eltern es derzeit für mich machen!) zurückzuschrecken! Ich bin 12 Jahre alt gewesen als ich wegen Suizidgedanken direkt nach einer Vergewaltigung durch die Polizei eingeliefert wurde. Ich habe der Polizei den Namen des Täters gesagt und war sehr durch den Wind. Ich konnte an dem Tag niemanden zur Untersuchung an mich ranlassen und weil an dem Tag nur ein männlicher Gynäkologe zur Verfügung stand (ich aber nicht von einem Mann untersuchen lassen wollte) gab die Polizei schriftlich der Klinik bei meiner Aufnahme die Anweisungen z.b. "behutsam" mit mir umzugehen und mein "Slip und Jeans" umgehend an die Kripo zu senden, damit diese zur Auswertung gegeben werden können. Ebenfalls sollte ich "schnellstmöglichst ... der Gynäkologin ... vorgeführt" werden, "damit eine Sicherung und Auswertung der Beweismittel und Spuren stattfindet. Ebenfalls wurde ein "Duschverbot" von der Polizei verhängt um DNA oder so vom Täter nicht zu vernichten! Bei meiner "Aufnahme" wurde mir mitgeteilt, dass ich mich KOMPLETT (NACKT!) ausziehen soll. Da ich dieses, wegen dem was mir passierte, verweigerte WURDE ICH GEGEN MEINEN WILLEN durch mehrere Pfleger gewaltsam komplett entkleidet und "kontrolliert" ob ich irgendwelche gefährlichen Gegenstände bei mir hätte. Mein Einwand und mein weinen, was mir passierte, interessierte niemanden! Auch MUSSTE ich DUSCHEN, weshalb Beweismittel/Spuren vernichtet wurden. Auch wurde ich nie Gynäkologisch untersucht! Meine Jeans und mein Slip wurden durch die Klinik "entsorgt" da diese "blutig" waren (logisch nach einer Vergewaltigung!)! Rest folgt

4 Kommentare

mmaria83 am 06.07.2015

Da fehlen mir alle Worte...!!!
Nur Mut, gegen diese allseits verrufene Klinik rechtlich vorzugehen, auch wenn es bis zur letzten Instanz gehen muss...
Meinen Bericht kannst du weiter unten lesen doch im Gegensatz zu deiner Geschichte, sind meine Erfahrungen harmlos.
Ich wünsche dir und deinen Eltern alles erdenklich Gute!!!

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Konzept stimmt einfach nicht!!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/ 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
teilweise der Pflege- und Erziehungsdienst, paar Ärzte
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Suizidversuch, selbst verletzendem Verhalten, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun schon 3 mal in der Heckscher Klinik, immer in der geschlossenen.
Ich war bei meinem ersten Aufenthalt auf der Station 6, für Sucht und Suizidalität, das war ziemlich beschissen, da einem die Drogen sehr verherlicht werden, habe, nach meinem zweiten Aufenthalt auf der 6 mit kiffen angefangen und haben auch dort drinnen Spültabs geschnupft...
An sich ist eine geschlossene Unterbringung in Krisensituation nicht verkehrt, doch es wird zu wenig auf die Bedürfnisse des einzelnen eingegangen.
Beim Aufnahmegesräch alle drei Male durfte maeine Mutter ewig lang warten, so das ich fast abgehauen wäre, da ich ständig Impulse und Kurzschlüsse hatte.
Die Betreuer zumindest teilweise versuchen dir den Aufenthalt schön möglichst zu gestalten, und du kannst auch immer zu ihnen gehen wenn was ist, doch teilweise kommst du auch in den Time-Out wenn du weinst, oder mal eine Türe zu knallst, dir wird nicht geholfen, sondern eher noch gesagt man soll nicht so rumheulen und so schlimm ist es doch gar nicht usw.
Wenn du dich selbst verletzt, und zum nähen müsstest wird gesagt, wir haben keine Lust oder ähnliches.
Auf deine eigenen Bedürfnisse, bzw. Befürchtungen wird in keinster weise geachtet. Habe gesagt, ich will in eine offene, wurde gesagt, ich würde das zu Hause schon schaffen, obwohl ich wusste es klappt nicht, wurde auch zwei mal mit Suizidgedanken entlassen, obwohl ich gesagt habe, wenn ich zu Hause bin bringe ich mich um, weil es mir immer noch so scheiße ging, haben nicht drauf gehört, mich paar Tage später entlassen.
Ich habe eine Bitte, sucht euch eine Klinik wenn ihr merkt, ihr verletzt euch selbst, spielt öfters mit dem Gedanken euch das Leben zu nehmen oder andere psychische Erkrankungen.
Empfehle gleich mal eine sehr gute Klinik in der ich selber gerade bin, Schön Klinik Roseneck, ist offen, besser als Rottmanshöhe, wird viel auf eigene Veratwortung gemacht, bei Fragen bitte anschreiben.
Diese Klinik, nimmt deine Wünsche und Befürchtungen auch ernst, und ist ein sehr gutes Konzept, also die Schön Klinik

Verschlechterung des Zustandes durch den Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die Betreuer
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für ca. eine Woche in der geschlossenen Abteilung der Kinder und Jugendpsychiatrie. Der Aufenthalt dort war für mich eine schreckliche Erfahrung. Ich bin dort aufgrund suizidaler Gedanken von meinen Eltern eingeliefert worden. Nach einer Woche haben mich meine Elterm gegen ärztlichen Rat wieder entlassen. Ich habe das Gefühl ich bin noch bekloppter rausgekommen als ich reingekommen bin. Von den Betreuern wird man von oben herab behandelt. Die Regeln sind meiner Meinung nach viel zu streng und das denke nicht nur ich. Man darf nur 4 Mal in der Woche jeweils 10 min unter Beobachtung telefonieren. Alles ist abgeschlossen sogar der Kleiderschrank. Ausgang bekommt man am Anfang überhaupt gar nicht und nach einiger Zeit nur ca 30 min mit Betreuer. Man fühlt sich wie ein Schwerverbrecher. Ist man einmal dort kommt man nicht mehr so schnell heraus. Jeder emotionaler Ausbruch sei es lachen oder weinen wird negativ gewertet, weil man dadurch als unberechenbar und uneinschätzbar gesehen wird. Als ich vor den Betreuern geweint habe wurde ich in einen so genannten Time Out Raum gesperrt und habe Beruhigungsspritzen bekommen. Dort liegt nur eine Matratze auf den Boden und man wird von einer Kamera beobachtet. Generell wurde mein psychischer Zustand nur noch schlimmer. Wenn ich geäußert habe, dass es mir schlecht geht habe ich sofort Tabletten bekommen. Das ist für mich eine sehr fragwürdige Vorgehensweise. Man ist machtlos und kann sich dem Dort nur Fügen ansonsten kann es sein, dass man noch länger dort bleiben muss.

Schwabing in der offenen Station war eher OK, das spätere war Raub der Freien Persönlichkeitsentfaltung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002-2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bewertung bezieht sich auf Giesing)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Außer Psychopharmaka und IQ Forschungstests wurde in Giesing nichts angeboten!!!!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wenn Neuroleptika was Medizinisches sind bin ich Jesus Christus!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
In Schwabing auf der Offenen - eher Familienklima und toller Schulgarten
Kontra:
Giesing - Politischer Bau ohne jegliche Auslaufmöglichkeiten, wie ein Gefängnis. Fenster mit Panzerglas usw.
Krankheitsbild:
Asperger/Störung des Sozialverhaltens.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jeweils 2002 6 Monate in der Alten Schwabinger Klinik in der Hekscherstraße, bis 2005 und nochmal 2008 in Ambulanter oder Interventionistischer Stationärer Behandlung.

Eine lange Geschichte die mir eine Psychiatrische Karriere bescherte begann im April 2002 als ich Aufgrund Aggressivem und Autoaggressivem Verhalten zur Stationären Behandlung auf die eigentlich offene Kinderstation II oder III B eingewiesen wurde um zu klären was mit mir los ist.

Schwabing:
Die ersten Tage war es innerlich eine doch ziemliche Umstellungsphase vom Elternhaus auf eine Anstalt. Der Tagesablauf war doch etwaig anders als Zuhause. Es gab Frühstück, Mittag und Abendessen serviert. Vereinzelt gab es auch Patientendienste die erledigt werden mussten, wie z.B. Milchkannen aus dem Keller holen(jeder hat es gehasst!)um 6:45 wurde man zum Frühstück geweckt, die Rolladen an den Fenstern hochgefahren um 7:55 wurde man zur Schule gegenüber geschickt. Ich fand die Gruppe eigentlich ganz nett, und das Klima in der Alten Klinik war zumindest auf den offenen Stationen doch etwas Familiärer. Nachmittags war man oft im Schulgarten und Mittwochs war Ausflugstag, eines Tages sogar Fußballturnier auf der Rottmannshöhe. Das Angebot an Therapien war auch stark, ich ging zur sog. Dinogruppe, Ergotherapie und Musiktherapie. Leider wurde ich auch damals schon mit Neuroleptika Dipiperon ruhiggestellt, die Nebenwirkungen waren Kopfschmerzen und Magen-Darm Probleme. An sonstig Schlimmes kann ich mich nicht erinnern.

Giesing und Ambulante Phase:

2003 begann die Ambulante Phase die Neuroleptika wurden illegalerweise auf Risperdal (Zugelassen ab 15!) umgestellt und ich war nur noch ein Zombie. Sinnlose Tests und anderes raubten mir meine Kindheit. Das ganze unter Führung neuer Ärzte die heute Teils in Rente teils in Führungspositionen sind. Erst 2005 kam mit dem Umzug ins Ausland was positives hinterm Horizont.
Doch 2007 bei der Rückkehr begann das Gleiche. Weiteres poste ich in einem eigenen Kommentar.

1 Kommentar

DerCriticus am 04.12.2014

2007 kam ich aus dem Ausland aus Finanziellen Gründen zurück und wurde Aufgrund der gleichen Sozialen Probleme die im Ausland doch anders angepackt wurden wieder der Hekscherambulanz vorgestellt.
Aufgrund nicht mehr stattfindenden Schulbesuches verzweifelte ich im Herbst 2007 bis Frühjahr 2008 wieder immens, meinen Eltern gefiel dies auch nicht allzusehr das ich nur noch zuhause Saß und mich vor dem PC begnügte um dem Leben zu entfliehen.

Mehrere Notinterventionen mit Besuchen bei der Ambulanz spätabends führten dann Ende Februar zur Zwangseinweisung auf Station 6. Als ich während des Gespräches nicht bleiben wollte und daher Ausrastete sah die sogenannte "Ärztin"(Psychiater sind Verbrecher in weißen Kitteln)die Notwendigkeit mich mit für mein Alter hochdosiertem Risperdal + Eunerpan komplett ruhigzustellen damit ich weder Beschwerden hab noch Realitätsgenau denken kann.
Es war für mich ein fürchterlicher innerer Schock, den ich als Freiheitsliebender Landstreicher bekam als ich nach 2 Tagen nicht nach Hause durfte und Hinter Panzerglaß auf einer einfachen Matratze ohne Bettgestell in einer Gruppe eingesperrt war. Wenig TV, gar keine Frischluft(die Fenster hatten nur einen winzigen Luftspalt!) Eine Betreuerin sperrte für die Mittagsruhe die WC's zu, sodass man bei Blasendruck den Fensterspalt als Notoption der nicht zu einer [Zitat: "Völkerwanderung] auf der Station führen sollte.
Jegliche Beschwerden die ich trotz starker Benebelung noch im Stande war zu tätigen wurden mit Dosiserhöhung so unterdrückt, dass man nur noch den ganzen Tag im Bett schlief. Den Tag über konnte man sich mit praktisch garnichts beschäftigen, außer dauerhaft irgendwelche Puzzles zu vollenden. Einmal waren paar Patienten inklusive mir jedoch beim Bowlen, was eine leichte Alternative zum grauen Alltag war.

Toastbrot hatt IQ

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Zusammenhalt unter Patienten.
Kontra:
zuviel
Krankheitsbild:
SVV, Suzidgedanken, anzeichen einer Schitzophrinie, Posttraumatische Belastungsstörung,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Notaufnahme... ich sollte eigentlich schon mindestens 1 Monat bleiben. Meine Eltern haben mich aber nach 9 Tagen Raus genommen... Da auf mich und die anderen Jugendlichen fast nicht eingegangen wurde. Es war so ja wir waren halt da eingesperrt aber lass einfach machen... ich hatte an meinem 1 tag ein gespräch mit einem "Arzt" also das bedeutet das auch kein Phychologen oder derartiges da waren die die Sachen studiert haben und sich jahre lang mit diesem Thema auseinander gesetzt haben. Insgesamt gab es auf der Station 4 Ärzte (ca. 16 Jugendliche also komplett überfüllt) die die Phychologischen Gespräche führen sollten alle 2 Tage so wurde es mir erklärt. Das einzige mal wo ein Betrauer oder Arzt mit mir über meine Problematik geredet hatt war an meinem ersten Tag und an dem Entlassungstag. Die Patienten haben sich gegenseitig aufgebaut und über die Probleme geredet weil ja sonst keiner da war^^ In den 2 Gesprächen wurden nur fragen gestellt wie "wieso wolltest du dich umbringen" "willst du dich noch umbringen" und das war es eigentlich die Ärztliche Versorgung was wunden oder derartiges angeht was zugegebener Maßen sehr gut. Mir persönlich hat die Klinik nicht geholfen. Ich kenne auch viele andere die in einem anderem Zeitraum als ich da waren über Monate... und denen ging es einfach immer schlechter.
Nebenbei wurde mein Selbstwertgefühl zum teil von Personal zu Boden getreten durch sätze wie "schön bist du ja nicht" oder "du darfst nicht so viel essen du hast schon 2 kg hier zugenommen"... Mittlerweile leide ich seit der Klinik wieder unter massivem Selbsthass. Mir und auch vielen anderen hat der aufentalt auf geschlossener station in der Heckscher Klinik nichts gebracht.

Hilft, wenn man sich wirklich helfen lassen will!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wegen der schönen Zeit, die ich dort hatte)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich wurde nicht verstanden oder richtig ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Außer die Musiktherapie)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nichts zu bemängeln)
Pro:
Mitpatienten, Lage, die Musiktherapeuten
Kontra:
Psychologen, Psychiater, Ärzte, Probleme werden nicht ernst genommen, Geld machen steht an erster Stelle
Krankheitsbild:
Mittelschwere Depression, Sozialphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war über 3 Monate in der Heckscher Klinik München, Station 2 (offene) und muss sagen, dass das einzige, was mir richtig bei meinen Depressionen half, war das Zusammenleben mit den anderen Jugendlichen und die Musiktherapie.
Hingegen waren die seltenen Gespräche mit dem behandelnden Psychologen weniger hilfreich, da er mich und meine Probleme nie verstehen konnte oder sie überhaupt ernst nahm.
Die Betreuer waren im großen und ganzen nett und hilfsbereit, jedoch traf man manchmal (das heißt ständig) auf grimmige, stets schlecht gelaunte, die einen nur noch mehr runterzogen.
Irgendwann wurde ich entlassen, weil es mir zu schlecht ging, um noch länger zu bleiben, was ein bisschen fraglich ist, weil ich nicht gehen wollte..

Trotzdem ging ich mit einem lachendem und einem weinenden Auge, die Dinge, die ich dort erlebt habe und die Menschen, die ich kennen und lieben gelernt habe, werde ich so schnell nicht vergessen.

Jedes Selbstwertgefühl wird genommen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000/2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Zusammenhalt der Mitpatienten
Kontra:
viel zu viel um es hier mit wenigen Worten wiedergeben zu können
Krankheitsbild:
Depressionen, Suizidgedanken, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit 17 Jahren in die Klinik - damals noch in der Heckscherstraße in Schwabing - eingewiesen.
Von Anfang an hat man - wie man hier oft lesen kann - die Eltern außen vor gelassen, hat versucht, möglichst eine Distanz zwischen Kind/Jugendlichen und den Eltern aufzubauen. Den Eltern wurde ständig das Gefühl gegeben, sie leben in asozialen Verhältnissen. Auch wurde der christliche Glauben der Familie belächelt.
Als ich in die Klinik kam war ich in einem Zustand, in dem ich keinen klaren Gedanken mehr fassen, keinem Gespräch mehr folgen, mich nicht mehr konzentrieren konnte. Ich fühlte mich, als hätte ich einen total "leeren Kopf". Mit diesem Zustand - obwohl es meine damalige für mich zuständige Psychiaterin wusste - wurde ich vor so einen "Intelligenztest" gesetzt, der natürlich entsprechend ausfiel. Auf meinen Zustand nahm man keine Rücksicht und bewertete ihn als "unterdurchschnittlich". Sie sagten mir ins Gesicht, dass sie sich wundern, dass ich überhaupt meinen Schulabschluss (Schnitt 2,1) schaffte und ich niemals die weiterführende Schule, auf der ich damals eingeschrieben war, bestehen werde. Sie stempelten mich als vollkommen doof ab. Hab nach dem Klinkaufenthalt eine Ausbildung zur Arzthelferin gemacht und als Klassenbeste die Abschlussprüfung geschrieben und mich seitdem immer wieder fortgebildet. Auch wurde ich damals als "Versuchskaninchen" benutzt was das Medikament "Remergil" betrifft, welches damals noch nicht mal zugelassen bzw. auf dem Markt war.
Auch hat man versucht und bestimmt auch heute noch - wenn man die Kommentare hier liest - die Kinder nach dem Klinikaufenthalt möglichst von den Eltern wegzubringen.
Ich wurde ohne jegliches Selbstwertgefühl entlassen.
Das einzig hilfreiche war damals die Ergotherapie, Sporttherapie und Maltherapie. Ein halbes Jahr war ich dort doch frage ich mich heute noch, was das gebracht hat. Ich kann von Glück reden, dass ich seitdem keinen Therapeuten mehr gebraucht habe....

2 Kommentare

DerCriticus am 04.12.2014

Ich war 2002 mit damals 8/9 Jahren auf der II oder III B (Station gegenüber der Tagesklinik glaube im 2 OG) und hörte Nachts die Schreie der Fixierten Patienten, sowas ist wahrlich keine Genesungstherapie sondern Folter an Wehrlosen Menschen. Hast du deine Patientenakten um ggf. denjenigen die die Täter oder Erfüllungsgehilfen waren vor gerichtliche Prozesse zu führen?

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<3

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärtzte, Betreuer, Therapeuten, Nachsorge
Kontra:
Essen teilweise
Krankheitsbild:
Depressionen, Selbstverletzung, ptsd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war inzwischen letztes Jahr zwei Wochen auf der Station 7 und vier Wochen auf der Station 1.
Auf der Station 1 sind tolle Betreuer die viel Erfahrung haben und wissen was sie machen. natürlich kann man viele Sachen nicht verstehen oder einsehen wenn man auf Station ist aber es macht im Nachhinein Sinn. Die Betreuer sind sehr engagiert und versuchen die zeit die man dort verbringt so 'schön' zu Gestalten wie es geht. Vorallen fand ich die Ärtztinnen auf der Station sehr gut weil sie sich wirklich zeit genommen haben und man nicht sofort abgestempelt wurde. Die Schullehrerin der Station ist einfach wundervoll. sie kümmert sich sehr um die Schüler und lässt sich unglaublich viel einfallen um einen aufzumuntern. Auserdem ist die Musiktherapie dort das beste was man machen kann. Der Therapeut ist ein unglaublich toller Mensch. Das Essen in der Klinik war manchmal undefinierbar und manchmal gut aber größtenteils wirklich nicht bombe aber man kann es verkraften. Natürlich ist es keine Umgebung in der man sich den Rest seines Lebens befinden will aber das soll es auch überhaupt nicht sein. mit der Station 7 war ich nach dem Vergleich mit der 1 wirklich nicht zufrieden weil man gemerkt hat das die ärtzte und Betreuer unerfahren waren und oft nicht wirklich wussten was sie tuen sollten.
Auf jeden Fall möchte ich mich bei allen Betreuern auf der Station 1 bedanken ich will nicht wissen wo ich ohne diesen Zwischenstopp jetzt wäre. jeder einzelne Artzt, Betreuer oder Therapeut hilft den Jugendlichen so viel das sie es selber wahrscheinlich gar nicht realisieren.
ich hoffe es geht allen gut und sie machen weiter so.
vorallem will ich nich danke an fr. topcu, fr. Hunger und hr. morscher (der mich auch auf die rottmannshöhe begleitet hat...ich hoffe jetzt wissen ein paar Betreuer wer ich bin haha) sagen die einen immer zum Lachen bringen konnten :)
Danke danke danke

1 Kommentar

Alexandra1997 am 14.02.2015

Hey...mal ne Frage wann genau warst du in der Heckscher Klinik auf der Station 1 ??? War nämlich auch auf der Station 1 ??

Keine nennenswerte Hilfe

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr nette Tagesstätte und auch Personal
Kontra:
keinen wirklichen Plan, Eltern berieten ehr Personal
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also unser Fait zu dieser Klinik war sehr ernüchternd. Wenn man ein Standardproblem hat, das mit Standardmitteln gelöst werden kann, dann ist man dort richtig. Aber wenn ein Kind - so wie in unserem Fall - mit einem außerordentlichen Problem kommt, zeigte sich die Klinik vom ersten Tag an überfordert.
Wir wunden nach einem halben Jahr Aufenthalt in einem schlimmeren Zustand entlassen als er in die Klinik kam. Ganz im Gegenteil, es kamen sogar noch weitere Auffälligkeiten hinzu.

Ich möchte jetzt nicht grundsätzlich sagen, dass dort niemandem geholfen werden kann. Aber die Vorgehensweise der Behandlung ist relativ identisch bei allen Kindern, jeder kriegt die gleichen Pillen, Therapien usw.

Daher kann ich nur jedem raten, der dorthin verwiesen wird, schaut es Euch 4-6 Wochen an, wenn dann immer noch keine wirkliche Tendenz in die richtige Richtung da ist, zieht die Reißleine. Wir hätten es machen sollen, standen am Ende noch weiter hinten als am Anfang.

Große Hilfe

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Betreuer, Mitpatienten
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Suizidgefährdung, SVV, Depressionen, Borderline-Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann es gar nicht fassen, was für Bewertungen hier zum Teil abgegeben werden. Ich war selber 4 Monate lang Patient in der Heckscher Klinik, 4 Wochen auf der geschlossenen, und 3 Monate auf der offenen Station. Als ich eingewiesen wurde war ich am Tiefpunkt, doch mit der Hilfe der Ärzte, Betreuer und Mitpatienten fand ich meinen Lebenswillen wieder. Ich verstehe nicht, dass sich manche Menschen hier negativ über den Tagesablauf und die vielen Regeln äußern.. Klar, am Anfang ist es ungewohnt und man fühlt sich seiner Freiheit beraubt, doch man muss bedenken, dass es eine geschützte Station ist für Menschen, die den Wunsch haben sich -oder Mitnenschen- etwas anzutun. Das soll auch kein Feriencamp sein, sondern ein Zufluchtsort in schweren Zeiten. Für mich war diese Klinik einer, und für vieler meiner Freunde auch, denn die Mitarbeiter dort versuchen ihr Bestes, damit es Einem wieder besser geht. Ich denke gerne an diese Zeit zurück, denn sie hat mir sehr viel gebracht.

Ich habe Angst mein Kind und den Zugang zu ihr zu verlieren

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 0000
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann ich nicht näher Beurteilen, da es nur eine telef. Auskunft war.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur telef. Auskunft, daher keine nähere Bewertung)
Pro:
-wenn sie normal ist umgänglich und offen
Kontra:
wenn nicht total fremd, depressiv, abweisend, will nicht zur Schule gehen, versteckt sich hinter unwohlsein!
Krankheitsbild:
Seit Schlaganfall des Vaters extreme Wutausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem wiedermal ziemlich heftigen Ausfall meiner Tochter, auf der Suche nach einem Therapeuten, welche keinen Platz haben, verweisen alle auf die Heckscher Klinik. Erstmal kam ich gar nicht durch und dann meinte der Arzt wie hoch ich das Suizidrisiko einschätze, worauf ich als hilflose Mutter antwortete, würde ich sonst anrufen??? Der Arzt meinte nur ich müßte ewig warten und dann sei nicht gewiss, ob sie mir helfen könnten! Ich stand also genauso alleine da wie sonst, das Video von dieser KLINIK das einem als betroffene Eltern so Hoffnung macht ist nicht relevant. Ich fühle mich im Stich gelassen!!!!!!!!!!

Die schlimmste Zeit meines Lebens

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
manche Mitpatienten
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Suizidversuch, Zwänge, Persönlichkeitsstörung, Selbstverletzendes Verhalten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Jahr 2003 zwangseingewiesen u. 4 Monate festgehalten. Das einzige Mal in dieser Zeit, in der ich kurz frische Luft schnappen durfte, war im Rahmen des Umzugs in das aktuelle Klinikgebäude.

Von der Polizei in die Klinik escortiert, gab man mir einige Beruhigungstabletten u sperrte mich dann die Nacht über allein in ein Zimmer. Vorher wurde ich allerdings noch gefilzt u. durfte in Begleitung auf die Toilette gehen. Ich sollte die ganzen 4 Monate nicht ohne Aufsicht duschen dürfen. Diese Sonderüberwachung war kein Standard, eine Erklärung für die Sonderbehandlung bekam ich nicht.
Nachts leuchteten die Betreuer einem ins Gesicht, bis man aufwachte.
Den ganzen Tag gab es nix zu tun bis auf die obligatorischen Essen (meist ungeniessbar). Zu bestimmten festgelegten Uhrzeiten bekam man allerdings Zugriff auf auserwählte persönlichen Dingen, zb Stift u. Papier. Wenn man Energie hatte, konnte man die Gänge auf und abspazieren.
Das spannendste war der Kicker. Ich wurde zum Profi u. habe alle Jungs geschlagen.
Stundenlang haben wir Uno gespielt, jeder ein ganzes Set in der Hand, damit das Spiel länger dauert. Wir waren verzweifelt. In der sogenannten Kunsttherapie (1 h/Woche) durften wir Perlentiere basteln u. Freundschaftsarmbänder knüpfen. Rauchen durfte man ab 16 unter Aufsicht, 7 Zigaretten/Tag. Ich war leider erst 13, konnte aber, als ich 14 wurde, meinen Willen durchsetzen und bekam eine Sonderlaubnis. 3 Zigaretten/Tag! Das war mein glücklichstes Erlebnis in der Zeit, da es das einzige Mal war, dass mein Wille erhört wurde.
Besuche waren zu jener Zeit 2 mal die Woche je 30 min gestattet. Telefonieren durfte man 10 min/Tag im Betreuerzimmer. Die Briefe wurden geöffnet u. gelesen und manchmal nicht weitergeleitet. Die Gesprächstherapie war ein Witz. Am Tag meiner Entlassung war ich gestörter als zuvor u. traumatisiert.
Ich bin jetzt 25 u. komme mit meinem Leben nicht klar. Ich habe ein 1,0 Abi, aber breche jedes Studium, jeden Job u. jede Freundschaft ab.

Diese Klinik ist uns ans Herz gewachsen...!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (MEHR Engagement geht nicht!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tolles, kompetentes, sehr menschliches Personal!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles wurde abgeklärt, medizinisch auch durchleuchtet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (flexibel und unbürokratisch)
Pro:
Menschlichkeit, alles passiert in Absprache mit den Eltern, ganz individuelle Einzelfallvorgehensweise, Klinikkonzept absolut stimmig, tolles Personal
Kontra:
Es gibt NICHTS was es zu beanstanden gäbe!
Krankheitsbild:
Schulverweigerung, Schulangst, Schlafstörungen, Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April 2014 kam mein Sohn in die offene Station (3). Das war eine harte Entscheidung für mich als Mutter (da ich kurz vor Freiwerden eines Behandlungsplatzes über die schlechten Klinikbewertungen im Internet gestolpert war). Aus heutiger Sicht und Erfahrung EIN VERBRECHEN an dieser super tollen Klinik! NICHTS, aber wirklich gleich NICHTS gibt es für uns an der Klinik zu beanstanden. Diese Menschlichkeit, die neben der Kompetenz Aller (Ärztin, Erzieher(innen), Psychologen der Station und Klinik) an den Tag gelegt wird, bedarf, im Gegenteil, ganz besonderem Lob und Anerkennung. Natürlich muss man sich, auch als Elternteil, auf die Behandlung einlassen (aber genau weil man als Elternteil sein Kind nicht mehr erreicht ist es doch dort hingekommen). Die Art und Weise wie einfühlsam mit den Kindern, aber auch Eltern, umgegangen wird (sie werden SEHR WOHL mit einbezogen!), ließ mein Kind (und meinem Eindruck nach ALLEN Kindern) den Klinikaufenthalt sehr gerne dort verweilen. Zu Anfang stand mein Kind sehr ablehnend der Behandlung gegenüber. Bettelte am Telefon die ersten Tage dort wieder raus zu dürfen. Von der Erzieherin vorgewarnt, dass das Telefongespräch mit meinem Kind schwierig werden könnte, blieb ich (zum Glück) hart. Meinem Kind zuliebe! (auch wenn es die schlimmsten 2,3 Tage für mich waren). Meine Unsicherheit habe ich mir natürlich nicht anmerken lassen (meinem Kind gegenüber). Nach paar Tagen schon kam die Phase der bewussten Mitarbeit. Von meinem Kind wurde berichtet dies und das mitgemacht zu haben, damit man (zu anfangs noch :) so "schneller wieder raus kommt" und siehe da es hat angefangen Spaß zu machen wieder in die Schule zu gehen, Therapien zu machen, mit seinen Zimmernachbarn und (Erziehern :) auch mal "Schmarrn" zu machen und nach einem langen Wochenende zu Hause auch wieder zurück in die Klinik zu "müssen". Gefühlt saßen wir alle im selben Boot, nur das Rudern hat die Klinik übernommen und die Entlassung steht uns nun mit guter Prognose bald bevor.

1 Kommentar

mmaria83 am 30.10.2014

Es ist ein Verbrechen über diese Klinik schlecht zu schreiben?
Natürlich sind hier alle, die negativ schreiben, nur frustrierte Ex-Patienten oder Angehörige.
Es ist Land auf, Land ab bekannt, dass diese Klinik noch kränker macht.
Mir und vielen anderen wurde das Selbstwertgefühl genommen und die Eltern werden aussen vor gelassen.
Nach dem Klinikaufenthalt brauchte ich "Monate" um wieder etwas Selbstwertgefühl zu bekommen.

Danke für die Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es hat echt geholfen!!! (:)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Medikation ist sehr hilfsreich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (..)
Pro:
Hilfe, Nette Betreuer, Schutz
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Depressionen und Selbstverletzendes Verhalten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Insgesamt war 12 Wochen auf der Geschlossenen und und 4 Wochen auf der Offenen (Rottmannshöhe). Am Anfang wollte ich gar nicht einsehen, dass ich dort bleiben muss und eine geschlossene Station ist echt nur sinnvoll wenn man akut Suizidgefährdet ist. Nur deshalb wird alles zugesperrt und diese ganzen Vorsichtsmaßnahmen wie Filzen durchgeführt. Und es ist eindeutig echt nötig! Dort sind Menschen, die sich umbringen wollen und man muss sie vor sich selbst schützen. Wer nicht Suizid- oder Fremdgefährdent ist sollte sich an eine offene Station wenden. Mir hat die Geschlossene sehr geholfen, da man dort dazu "gezwungen" wird mitzuarbeiten. Das war bei mir auch notwendig, da man es am Anfang nicht schafft mitzuarbeiten oder es gar nicht will. Im Nachhinein gesehen bin ich einfach nur froh,dass mir dann wann ich es selbst noch nicht wollte geholfen wurde etwas dafür zu tun, dass es mir besser geht. Hier bedanke ich mich bei der Station 1. Es war eine sehr harte und schwere aber auch doch irgendwie schöne Zeit... Wer mit Frau Hungers Art nicht klar kommt soll aber nicht allgemein sagen, dass sie scheiße ist... Danke, dass Sie in den Momenten, wo es mir sehr schlecht ging für mich da waren und mich nicht für das Selbstverletzen fertig gemacht haben, sondern versucht haben mich aufzubauen und mich zum denken zu bringen.Sie und Herr Spitzer sind meine zwei Lieblingsbetreuer und ich bin total dankbar, dass ich auf die 1 kam. Weniger begeistert war ich von der Rohö. Dir Betreuer auf der Station 2 sind echt nett doch für mich persönlich war der Rahmen zu unsicher und deshalb wurde ich auf die Station 1 zurückverlegt. Der zweite Aufenthalt hat mir sehr geholfen. Vielen Dank Dr. Frau Ventrella für die vielen Gesprächsstunden und der ganzen Hilfe. Musiktherapie hat mir auch total geholfen.Von der Klinkschule bin ich auch sehr positiv überrascht. Meiner Erfahrung nach stimmt es überhaupt nicht,dass es den Angestellten egal ist wie es den Patienten geht - im Gegenteil.Danke für alles

sehr gute klimnik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
suzid gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war jetzt 4 wochen auf der geschlossene auf station 7 er würde sehr nett von frau dr.eiselt aufgenommen und in den 4wochen sehr gut betreut von allen ich als mama wundere mich über manche bewertungen ich war so froh das es meinem sohn es besser ging essen war gut ausreichende angebote vor allem wurden wir als eltern voll mit einbezogen das personal war für alle fragen offen konnte jederzeit auf station anrufen alle waren sehr nett und vor allem würde meinem sohn geholfen

1 Kommentar

DerCriticus am 04.12.2014

Der Bericht ist zu verallgemeinert beschrieben, ich glaube hier den Verdacht eines bezahlten Postes haben zu können.

Bisher alles gut

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bisher gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Kann ich noch nichts sagen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr nett
Kontra:
Bisher nichts
Krankheitsbild:
Depressionen und Suizidgedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 16 jährige Tochter wurde wegen starker Suizidgedanken und Depressionen vom Kinderarzt als Notfall in die Heckscher Klinik eingewiesen. Nach den ganzen schlechten Bewertungen und Erfahrungsberichten, wollte ich das eigentlich überhaupt nicht. Auch bei mir hätten diese Erfahrungsberichte beinahe dazu geführt meine Tochter nicht in die Heckscher Klinik zu bringen, obwohl es dringend notwendig war.
nachdem m. Tochter jedoch so schnell keinen anderen Platz bekam, und dem Klinikaufenthalt nicht abgeneigt war, blieb mir nichts anderes übrig. Ich war bereit sie da sofort wieder raus zu holen, sobald sich auch nur ansatzweise etwas von den Erfahrungsberichten bewahrheiten würde.
Dort angekommen waren alle sehr freundlich, von der Sekretärin bis zur Ärztin und der Stationsschwester.
Die Aufnahme verlief reibungslos, Papierkram war relativ schnell erledigt, die Ärztin IST auf meine Fragen eingegangen und hat diese geduldig beantwortet. Ich wurde auch beruhigt.
Meine Tochter ist nun seit 6 Tagen auf Station 1, und ich muss sagen alles gut!
Lt. Meiner Tochter sind alle nett! Von den Betreuern bis hin zu den Patienten. Betreutes Duschen und betreuter Toilettengang nur bei Patienten bei denen enorme Gefahr besteht. Bei meiner Tochter also nicht. Bisher waren auch keine Medikamente notwendig. Ihr wurde zwar angeboten etwas zur Beruhigung zu bekommen, wenn sie nicht schlafen kann (pipamperon), jedoch hat sie diese bisher nicht gebraucht.
Feste Strukturen und Regelmäßige Essenszeiten etc. Dinge die in jeder öffentlichen Einrichtung normal sind. (Kindergarten,Hort, Krankenhaus)...auch daran kann man sich gewöhnen.
Auch nach meiner Erfahrung sind bisher alle nett!
Besuche sind vier mal die Woche erlaubt und ebenso 4 Telefonate.
Ich schöpfe dieses "Recht" voll aus. Somit habe ich stets Kontakt zu ihr und weiß wie es ihr (wirklich) geht.
Am Mittwoch habe ich das erste Gespräch mit der zuständigen Ärztin, um die weitere Behandlung zu besprechen. Ich werde weiter berichten.

Unzumutbar, Kindeswohlgefährdung

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte die selbstständig beim Gericht "richten")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (können nicht einmal Termin zustellen...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (planloses Managment, kein Mailverkehr möglich, veraltete Strukturen)
Pro:
Kindeswohlgefährdung
Kontra:
wenn das Managment versagt, dann muss die Untersuchung noch schlimmer sein
Krankheitsbild:
psychiatrische Untersuchung lt. Gerichtsbeschluss an einem 6 jahrigen Jungen
Erfahrungsbericht:

Hallo Zusammen!
Lt. FamGerichtsbeschluss soll mein Sohn 6.Jahre alt eine psychiatrische Untersuchung bekommen.
Ok, dachte ich als Vater. Habe telefonisch das Anmeldeformular angefragt und zusenden lassen. Dieses habe ich ausgefüllt und zurück gesendet.
Habe darauf eine Bestätigung des Eingans erhalten. Danach passierte nicht. Also habe ich erneut angerufen und gefragt,wann wir einen Termin bekommen. Daraufhin hat mir das Sekretäriat Fr. S. mitgeteilt, dass die Unterschrift der Mutter fehle und dadurch kein Termin mitgeteilt werden kann. Z. Info: die Mutter wurde auch per Beschluss aufgefordert sich dort zu melden. Einige Wochen später hat mir mein Anwalt ein Fax der RAin der Gegenseite gezeigt indem ein Termin der Mutter an Vater und Sohn weiter gegeben wurde. Allerdings wurde dieser Termin nicht mit uns abgestimmt. Also war es hinfällig. Daraufhin habe ich nochmal angerufen und wie zuvor auch, lt. Fr. S. hätte sich die Mutter bisher nicht gemeldet.
Nach einigen Wochen hat sich eine Assistenzärztin ermächtigt gefühlt dem FamGericht Ihre Darstellung des Termins mitzuteilen. Sie wurde weder von uns noch vom Gericht dazu aufgefordert. Das Ganze Vorgehen der Kl.inik hat meinem Sohn und mir Schwierigkeiten gebracht. Lt. Klinik und dem Gericht bin ich nichts nachgekommen.
Komischer Weise wurde mir bis dato kein Termin zugeschickt mit der Begründung; keine Unterschrift der Mutter, kein Termin.
Fazit: die Mutter bekommt einen Termin ohne die Unterschrift des Vater bei dem das Kind lebt. Der Vater bekommt keinen Termin weil die Unterschrift der Mutter fehlt. Nach Nachfragen in schriftl. Form hat sich die Klinik auch nicht dazu äussern können.
Meine Empfehlung: alleinerziehende Väter, Finger weg von diesem Managment!!!!!
Bisher bekommt die Mutter weiterhin Termin zugestellt, warum auch immer.
Wenn das Managment hier schon überfordert ist, wie soll die Untersuchung ablaufen???
Unter diesen Voraussetzungen möchte ich kein Kind in der Obhut geben.
Gruss J. aus München

10 WOCHEN HORROR!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (UNMENSCHLICH)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OHNE GARANTIE UND GENAUER AUSSAGE)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (MEDIKAMENTE HALFEN NICHT)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (INKOMPETENT)
Pro:
KOMPLETT GARNICHTS
Kontra:
ABSOLUT ALLES!!!!!!!!!!!
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jetzt fang ich mal so an: Ich bin von der Rottmannshöhe nach München auf die Station 1 verlegt worden. Und das hat man mir einfach so ein paar Minuten dafor gesagt. Und das alles natürlich gegen meinen Willen. Außerdem wusste ich nicht, dass das eine Geschlossene war, weil man mir das verschwiegen hat!!!!!!!! Erst als ich dort angekommen war und drinnen war, wurde mir das erst bewusst! Ich hatte (habe auch immer noch) vor den Berührungen von bestimmten Menschen Angst. Dadurch wurde dieser Aufenthalt zum HORROR!!!!!!! Denn ich bekam auf der Stelle B.a. vor einer Betreuerin. Dann zwungen sie mich vor einem Betreuer zu Baden! Sie haben mir angedroht, dass wenn ich nicht kooperiere, sie mich ausziehen, in die Wanne heben und mich baden!!!! Geht's eigentlich noch?!?!?! DAS WÄRE VERGEWALTIGUNG BEI MIR GEWESEN!!!!!!!! Aber diese Leute würden wahrscheinlich für jede ihrer Handlungen eine Gesetzeslücke finden. Ich war 14 und wurde dort auch 15, ging aufs Gymnasium ( immer noch) und war bis auf die Angst völlig normal. Die nahmen nur leider keine Rücksicht auf meine Angst. Natürlich, man denkt ja auch, dass das alles halb so wild ist und gar nicht so schlimm und nur Vorspielerei und Theater sei. FALSCH!!!!!!!!! Man kann sich die Angst in Extremsituationen so vorstellen wie EVIL DEAD. Nur glauben die das nicht, und es interessiert die Leute dort nur nicht, wie es den Patienten geht. Die schauen bloß drauf, dass man mit Medikamenten "versorgt" wird und Ruhe gibt, wenn es einem schlecht geht. Ist dies nicht der Fall, werden Drohungen ausgesprochen und umgesetzt.
Außerdem wurden die Schränke zugesperrt, es gab zwei mit Chipsensor gesicherte Türen, und zu dem Team sag ich lieber nichts. Außerdem waren die Fenster so klein, dass mann nicht einmal sein Kopf durchbrachte, das Zimmer wurde jeden Abend gefilzt.
Da ist ein Gefängnis Luxus dagegen. Bro. B.

Geschlossene Station nach ritzen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kinder sind dort sicher und gut untergebracht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr umfassend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr flexibel und differenziert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit, Beratung, Behandlung, Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Verhaltensstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde vor 4 Monaten in die Heckscher-Klinik in München eingewiesen. Wegen Suizidgedanken und heftigen Ritzen wurde Sie zuerst in die Geschlossene Station aufgenommen und nach ca. 8 Wochen auf die Offene Station verlegt.
Ich möchte an dieser Stelle, als betroffener Vater, meine ganze Hochachtung an die Ärzte der Klinik richten. In den letzten 4 Monaten, die meine 15-jährige Tochter dort untergebracht war, konnte ich 2 Ärzte- und 2 Pflege-Teams kennenlernen. Die Zusammenarbeit mit mir und der Mutter, wir sind geschieden, war immer sehr gut und umfassend. Ich hatte zu jeder Zeit das gute Gefühl, wir Eltern werden gehört und ernst genommen. Das Engagement aller beteiligten Betreuer, Ärzte und Psychologen war meiner Meinung nach außergewöhnlich und hat mir das Gefühl gegeben, dass man sich sehr gut um meine Tochter kümmert. Bei Problemen mit meiner Tochter, und da gab es viele, von Beschimpfungen bis hin zum Randalieren wurde ich über alle Maßnahmen, und wenn notwendig auch Medikation, ausführlich informiert.
Noch etwas ist mir in der Heckscher-Klinik in München sehr sehr angenehm aufgefallen. Ich bin seit 20 Jahren Vater und viel zu oft sieht man die Menschen, die mit Kindern zutun haben, wie Betreuer, Lehrer und auch Mitarbeiter vom Jugendamt, in typischer Schlabberklamotte und nicht wirklich gepflegt herumlaufen.
Deswegen ist es mir hier und jetzt schon ein besonderes Verlangen, das explizit zu erwähnen.
Die Heckscher-Klinik in München hat mir gezeigt, gutes Aussehen und Kompetenz im Bereich der Pädagogik müssen kein Widerspruch sein.
Alle Ärzte und Psychologen, die ich kennengelernt habe, waren adrett, ja sogar stylish gekleidet und hatten ein sehr gepflegtes Auftreten.
Es war für mich als Vater eine völlig neue Erfahrung, dass man mich unvoreingenommen und sehr engagiert mit einbezogen und auch meine Sorgen bezüglich meiner Tochter verstanden hat.

Dafür mein herzliches Dankeschön.

1 Kommentar

verworfeneKreatur am 24.07.2015

Einen Menschen aufgrund seines Äußeren zu beurteilen ist so was von billig, billiger gehts nicht mehr!!!!!!!!!!!!!

Nicht der der Hammer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Möglichkeit zu rauchen, Betreuer
Kontra:
Essen, Schlimmer als im Knast
Krankheitsbild:
Derpression, Selbstverletzendes Verhalten, Verdacht auf Persönlickeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem ich einen Notruf abgesetzt habe (mach ich nie wieder, da sterbe ich lieber), wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch gezwungen. Ich bin hingekommen und es gab ne lange Diskussion ob ich in die Geschlossene (Station 1) sollte. Am Ende wurde mir mit nem Gerichtsbeschluss gedroht. Dort angekommen, wurde ich gefilzt (komplett durchsucht) und danach kam ich ins Beobachtungszimmer (ein Zimmer mit einem Fenster wo man immer reinschauen kann). Das beste was man machen kann ist sich anzupassen, wobei man gefahr läuft auszurasten, weil es schlimmer als im Knast ist. Alles geregelt, Essenszeiten, Zimmerzeiten alles. Kein Handy, gar nix. Man hat nur ein Bett und einen Tisch im Zimmer. Alles ist mit Panzerglas gesichert. Das essen war schlecht. Währe ich länger geblieben währe ich wohl ausgerastet. Das gute sind anderen die anderen Patienten, einige Betreuer und die 7 Zigaretten am Tag. Man gewöhnt sich irgendwann dran, spürt ab und zu wie man wahnsinnig wird. Irgendwann verliert man das Zeitgefühl und man hat sich dran gewöhnt, ab da an akzeptiert man es. Macht Sachen wie Puzzels und so... Die Klinik ist auf KURZE Zeit ok, aber länger nicht.

1 Kommentar

emmy14 am 14.01.2014

das iSt ja auch ne geschlossene, klar das man da nichts hat!
diese Klinik ist außerdem super, als Stabilisierung!!

Ich kann echt nichts schlechtes sagen :)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Eig alles :)
Kontra:
Das man eingesperrt ist
Krankheitsbild:
suizidversuch, essstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es war März 2013 als ich mit einem Krankenwagen nach einem suizidversuch in die Hekscher Klinik gebracht worden bin. Also der ablauf war so: Als erstes hatten wir ein langes Gespräch mit der Aufnahme Ärtztin und dann kam ich auf Station 1 (geschlossene) ich stand anfangs echt unter schock und Konnte gar nicht wircklich begreifen was geschah.. Die BetreuerIN hat mich gefilzt (also schwachsinn was ihr da redet das das die Betreuer machen) und dann kam ich in ein Zimmer mit 2 weiteren Mädchen. Am nächsten Tag begriff ich dann wo Ich war und weinte 2 Tage durch.. Doch es änderte sich: ich hab dort viel gelernt es hat auch spaß gemacht , und ich hab auch Sehr nette personen kennengelernt. Die Betreuer waren nett und meine ärztin auch.. nach ca. 10 Tagen durfte ich wieder nach Hause aber trotzdem muss ich sagen hat mir das sehr geholfen. Ich kann über die Klinik nichts schlechtes sagen. Aber ich war sehr froh wieder Zuhause zu sein :) Heute geht es mir viel besser :) und Ich bedanke mich nochmals für die schöne zeit und die netten Leute die ich kennengelernt habe :)

Negativberichte in keinster Weise bestätigt!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Unterbringung, Freundlichkeit, Bemühen durch das Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Psychotische Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ganzen NEGATIV-BERICHTE sind richtig GEFÄHRLICH! In unserem Fall hätte es fast dazu geführt unseren Sohn 17 nicht einweisen zu lassen obwohl es hochdringend notwendig war. Nichts, absolut nichts von den negativen, katastrophalen Berichten hat sich bewahrheitet. Ich schreibe als Vater nach ca. 2 Monaten, wobei ich ca. 3 mal pro Woche Besuch abstatte und der Rest der Familie die anderen Tage auffüllt. Ich hatte von Anfang an ausreichend Zeit mit meinem Sohn zu reden und kenne auch seine Sicht.
Inzwischen habe ich eine Erklärung für die negativen Berichte. Wenn nur jeder 10. bis 30. gefährliches Verhalten aufweist, dann MUSS er vor sich selbst und vor den anderen geschützt werden. Genau diese Patienten oder dessen Angehörige schreiben dann diese Berichte.
Die 95% der Patienten die diese Zeit als sehr gut und hilfreichen Aufenthalt erfahren haben schreiben NICHTS!!!!
Und somit entsteht ein unglaublich gefährliches und verzerrtes Bild von dem Klinikaufenthalt.

Ich kann mit bestem Wissen und Gewissen sagen, dass dort alle sehr fürsorglich, bemüht sind. Es war nach 1 Woche schon möglich unseren Sohn mit nach draußen zu nehmen. Am Anfang nur 1 Stunde, später dann mehr. Dies weitet sich dann immer weiter aus, so dass auch mal fast ein ganzer Tag möglich ist. Soviel zu dem Thema eingesperrt!! Es ist ein geschützter Bereich und genau das soll es auch sein.

Ich kann der Jugendpsychatrie in der Heckscher Klinik, Station 1 wirklich nur das beste Zeugnis ausstellen. Und Nein, ich bin nicht verwandt, verschwägert oder auf irgend eine Weise zu dieser Klinik oder deren Personal zugehörig!!!

2 Kommentare

Cleoca am 14.11.2013

Es sei Ihre Meinung, aber ein Verzerrtes Weltbild entsteht unter dem Einfluss von Drogen, zu denen Psychopharmaka auch dazugehört, der einzige Unterschied liegt darin, dass die Pharmaindustrie als Monopolist daran Kohle verdient.
Die Berichte sind keineswegs gelogen, als jemand der selbst mit diesem Saftladen Erfahrung hat kann ich Ihre Meinung überhaupt nicht teilen und vermute hinter dem Kontonamen eine bezahlte Imagewerbung ohne Konstruktive Ablaufbeschreibung des Tagesablaufs im Klinischen Fachbereich. Man wüsste nur allzugern, wann die Hekscher Klinik überhaupt noch 17 Jährige aufnehmen würde! Isolation intern als "Geschützter Bereich" bezeichnet ist in diesem Alter eine Geistige Tortur bei dem Menschen die Spätfolgen haben kann. Sie schreiben 95% der Patienten die die Zeit als gut empfinden(ihr Post widerspricht sich, mit der Theorie sie hätten keinen Kontakt zu Personalangehörigen, man kann in diesem Fall um einiges zweifeln), haben sie denn Kontakt zu diesen? kennen sie diese? Oder glauben sie in diesem Fall nur dem was Ihnen die Weißen Kittelmänner/frauen erzählen?
Definieren sie gefährliches Verhalten, sollte sowas vorkommen kann man gemäß Deutschem Recht max 48h in gewahrsam genommen werden, wer Kriminell ist bekommt Jugendarrest und damit hat sich die Sache (in normalen Staaten wohlgemerkt). Dort wo aber die Pharmaindustrie mit ihren "Wissenschaftlern" die sich auf Tatsachen von Josef Mengele beruhen schult neue Krankheiten erfindet die es garnicht gibt um Profit mit Persönlichkeitsverändernden und zerstörenden Substanzen zu schlagen.

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Ich war da nicht stationär, aber ambulant hat es mir schon genügt.

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Zusammenarbeit mit Eltern, Hausarzt & Co.
Kontra:
Ein 'Nein' wird nicht sofort akzeptiert.
Krankheitsbild:
Suizidversuch, Depressionen, Ritzen, Angststörungen & Zwangsneurose, Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinik: München
Also ich war dort bisher zum glück noch nicht stationär, und will es nicht. Das erset mal war ich mitte januar da, wegen einem suizidversuch mit tabletten. Der aufnahmearzt war ziemlich nett, ich musste erstmal 2 std mit dem labern. als ich und meine mutter uns gegen einen stationären aufenthalt entschieden, hatten wir einen weiteren termin bei der oberärztin,ist ganz okay. dann nochmal drei weitere termine für psychologische tests (fragebögen, selbsteinschätzung & co). dann kam heute der 6.te termin mit einem arzt & der oberärztin, auswertung der tests wurden besprochen, mögliche therapieansätze mitgeteilt, ich wolle aber KEINESFALLS stationär dahin, nach den bewertungen hier..haha. Mir wurden alle meine (vermuteten) 'Krankheitsbilder' mitgeteilt: Suizidale gefährdung, Depressionen , Zwangsneurose, Schizophrenie, Selbstverletzung, Angststörungen, bla bla. Also ob das alles stimmt....
weiterer verlauf: es wird mit meiner psychologin aus einer anderen stadt erstmal rumtelefoniert, dann teilt uns die ärztin alles mit und so. blabla "eine statiönäre therapie wäre das beste für dich, da es einfach zhu viele baustellen in deine leben gibt, die mit ambulanter hilfe evtl nicht beseitigt werden können." das hat mich voll angepisst, ich mein, ich hab doch schon 100000x gesagt, dass ich nicht stationär will ey. am ende hat sies dann gecheckt. mal abgesehen davon, was für andere patienten da so rumlaufen... :DD Ansonsten sind die Ärzte & betreuer nett, es ist sauber, die anmelde-tussis waren immer etwas unfreundlich, aber naja.
vermutlich werde ich in zukunft 1-2x wöchentlich zur tagestherapie kommen. sowohl mit den eltern, der hausärztin & der außer stadt liegenden psychotherapeutin wird sehr gut zusammengearbeitet.

Horror, aber es gab positives!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Man lernt wundervolle Menschen kennen!
Kontra:
Man ist krass eingesperrt
Krankheitsbild:
Schizophrenie/Suizid
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also, ich kam um 1 Uhr Nachts in diese Klinik weil ich mich umbringen wollte, es kam heraus, dass ich mich an diesem Tag öfter umbringen wollte, davor hab ich mich auch immer selbst verletzt und alles. Während meiner Psychose wollt' ich mich anscheinend auch umbringen.. Naja aufjedenfall kam ich dann um 1 Uhr in die Klinik, musste mich vor betreuern ausziehen und den Bh abgeben (Störung der Privatsphäre und unangenehm) Die ersten Tage war alles schlimmer, ich versuchte mich mit Fingernägeln, Bettwäsche und Glückskeksen unzubringen (zu ritzen)..! Keiner von den Betreuern hat auch nur ein wenig davon bemerkt! Das gute war, ich war mit den besten Leuten dort drinnen und wir konnten auch backen und alles. Am Tag der entlassung war ich traurig.. Mein Leben hat sich seit der Hekscher viel zu sehr verändert! Ich denk seit Monaten an nichts anderes mehr als an Selbstmord und alles! 15.Juli-24.Juli.

Es war super!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
immer Jugendliche um einen herum, Gesprächsmöglichkeit, geregelter Tagesablauf
Kontra:
Essen, Ärzte haben keine Zeit
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß gar nicht was ihr alle habt!
Ich war hier insgesamt 7 Wochen und es war größtenteils sehr gut.
Es ist einfach blöd, wenn man in einer Psychatrie ist, da kann es Heckscher sein oder irgend eine andere.
Aber ansonsten kann ich gar nichts dagegen sagen.
Die Betreuer waren meistens sehr nett, man wurde ernstgenommen, es ging um jeden einzelnen etc
Das einzige Störende war, dass die Ärzte so gut wie nie Zeit haben und sehr oft Gespräche oder so ausfallen.

Bloß nicht in diese Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Angst, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Immer mal wieder lese ich mir hier die aktuellen Bewertungen durch und dachte mit hm nun muß ich doch auch mal was dazu schreiben. Meine Schwester wurde nach einem psychischem Zusammenbruch in die Heckscher Klinik eingeliefert. Als wir benachrichtigt wurden machten wir uns selbstverständlich gleich auf den Weg. Dort angekommen wurden wir erstmal von oben bis unten begutachtet. Schrecklich sowas man kam sich vor als ob wir Schuld wären an ihrem Zusammenbruch, an ihren Zukunftsängsten. Dann hieß es erstmal warten, warten und nochmals warten bis sich die Ärztin dann doch mal Zeit nahm um mit uns zu sprechen und zu klären wie es denn weiter ginge. Bis dato hatten wir noch keine Berührung mit der Psychiatrie uns war es alles total fremd. Doch das sollte sich schnell ändern. Meine Mutter mußte einiges untschreiben, was genau wurde uns nicht erklärt, naja auf jedenfall hatte meine Mama erstmal nichts mehr zu melden. Zu meiner Schwester zu sagen, ich erkannte sie nicht wieder, die Augen weit aufgerissen, der Gang wie ferngesteuert, das Reden verlangsamt. Kurz wurde gesagt das sind die Medikamente das braucht sie. Hm und das wußten die bereits nach ein paar Stunden. Schnelle Diagnose. Insgesamt war sie 3 Monate auf der geschlossenen Station, konnte dort mehrere Suizidversuche unternehmen und es ging ihr immer schlechter. Irgendwann wurde sie dann doch als geheilt!!!! entlassen in eine therapeutische WG. Nach und nach sind wir dahinter gekommen was ihr letztendlich geholfen hat das es ihr besser ging. Sie hat mit Drogen und Alkohol in der Klinik angefangen. Da denkt man sich in so einer Klinik sind Leute gut aufgehoben, aber weit fehl am Platz. Wie können Jugendliche dort an Drogen und Alkohol kommen? Das muß doch auffallen wenn eine gute Betreuung vor Ort ist würde man meinen. Kurz und gut, 5 Jahre nach ihrem ersten Aufenthalt in der Heckscher Klinik ist sie nun Tot.

1 Kommentar

Cleoca am 14.11.2013

Keine Angst vor dem Schreiben von Bewertungen haben!!!! Traut euch, es werden Menschen mit gleichen Erfahrungen gesucht um die durch Unkompetente bzw. Menschenverachtente Behandlung und Umgangsweise seitens der Angestellten entstandenen Schäden zu lindern oder gar zu beenden und Kriminelle Handlungen seitens der Klinik anzuzeigen.

!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
betreuer, andre jugendliche, ärzte
Kontra:
fast nichts
Krankheitsbild:
depression Suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß ja nicht wo ihr wart laut den bewertungen könnt ihr nicht da gewesen sein wo ich war ^^ Ich hatte einen sehr schönen aufenthalt die leute waren nett, das essen dn umständen angemessen & die zimmer auch ganz okey. ich verstehe nicht wieso hier so viele so schlechte bewerwrtungen abgegeben werden. Ich mein ihr geht in eine Klinik und denkt ihr etwa das ihr da 5 sterne gourmetessen bekommt und luxuszimmer? wenn ihr das wollt geht in ein hotel. also ich kann die klinik nur weiterempfehlen Mir hat es sehr geholfen. die andren jugendlichen sind auch sehr nett und die betreuer wollen auch nur das beste genauso wie die ärzte

Denkbar schlechteste Klinik!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

die zeit in der klinik war, um es kurz zu sagen einfach grausam!
ich als patientin wurde ständig von betreuern nieder gemacht, oder so lange ausgequetscht und beschimpft bis ich am boden zerstört war. und zu der zeit war ich gerade mal 13 und so wie so völlig verstört. auch dass man als mädchen vor männlichen (!) betreuern den bh ausziehen muss, finde ich mehr als entwürdigend.
außerdem wurden wir patieten nicht ernstgenommen. psychologische gespräche hatte ich in der zeit in der ich dort war gerade einmal 2. und darin ging es nur darum wie ich die klinik finde.
es gab auch oft aussprüche wie "du verdienst das!" gegenüber mobbingopfern.
wenn jemand widersprochen hat, oder "aufmüpfig" war kam er erst einmal in den time-out-raum; und das nicht folgenlos. die jugendlichen waren danach erstmal fertig mit den nerven. außerdem finde ich es nicht gerade der situation zuträglich den patienten strikt das lachen zu verbieten.
es ist ja wohl nicht normal wenn die patienten in einer klinik sich nicht trauen zu lachen, und einer, der es doch einmal tut ermahnt wird "sei besser leise, sonst kommen die betreuer!"
alles in allem war es eine erfahrung die niemand so erleben sollte! schon gar nicht wenn er am dringendsten hilfe braucht, und gerade emotional am anfälligsten ist!

4 Kommentare

Frances96 am 06.01.2013

ich mus DomiH zustimmen, die klinik ist einfach die hölle, und alle die dort so schlecht behalndelt worden sind sollten sich zusammentun und handeln!
gerade sitzen wieder jugendliche da drin die genauso mies behandelt werden, und denen keiner hilft!

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Nur der Wille führt ans Ziel!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nachdenkzeit, Mitbewohner
Kontra:
Freiheitsentzug, wenige Privatsphäre
Krankheitsbild:
Depressionen
Erfahrungsbericht:

Was man hier zum Teil liest ist erschreckend.
Ich selbst war vor ca. 1 Monat 2 Wochen lang auf der Geschlossenen Station 1 für Suizid und Ritzgefährdete und muss sagen, mir tat der Aufenthalt gut!!
Zum Filzen, NIEMAND muss sich nackt ausziehen. Normalerweise bis zur Unterwäsche. Und das ist nur zur Sicherheit für die anderen und für einen selbst! Sowas überlebt man ;)
Dann zur Erklärung, diese Station ist zur Stabilisierung! Die wenigsten bleiben dort länger als 1 Monat! Man ist deshalb eingesperrt um NACHZUDENKEN über sich und sein Leben, was man ändern will etc. Die Denkansätze bekommt man aber weiter muss man selber gehen. Jedoch hat man immer Hilfe! Die Betreuer sind jederzeit da, auch wenn nicht jeder sympatisch ist. Die Mitpatienten waren jedenfalls bei mir mega nett und es tut sehr gut sich mit 'Gleichgesellten' zu unterhalten. Die Therapien lassen zu wünschen übrig, jedenfalls bei mir. Es gibt zwar nette angebote, jedoch sind diese sehr überfüllt! Die Ärzte sind jederzeit da, jedoch nicht immer für ein Gespräch. Das ist wohl negativ.
Die wenigsten kommen auf der Station raus und sind geheilt, meist folgt ein langer weg Ambulant oder auf einer Offenen Station, ich habe mich für Ambulant entschieden.
Dann zur Hygiene, alles ist sauber und schön hell und ordentlich. Das Essen ist wirklich gut.
Der Freiheitsentzug ist ungewohnt und sicherlich nicht leicht! Aber das schafft man auch.

Jedoch ein wichtiger Tipp, das ganze nützt nur etwas, WENN MAN ES WIRKLICH WILL. Niemandem kann hier oder wo anders geholfen werden, wenn man nicht will!!!!!!

Jedoch ich würde die Heckscher empfehlen, sicherlich gibt es bessere Kliniken, aber ich bin zufrieden. Es war eine gute erfahrung!

Ps. brechen sie nach ihrem Aufenthalt allen Kontakt zu dort kennengelernten Mitmenschen bestenfalls ab!

2 Kommentare

Sylvia23 am 22.06.2013

Tut mir leid aber dein Kommentar macht mich ziemlich wütend- jedem seine Meinung und jeder erlebt den Aufenthalt anders- ok. Aber sowas zu schreiben wie "NIEMAND muss sich nackt ausziehen" geht gar nicht- soll das heißen alle lügen hier??? Ich war nach der Klinik nochmal in Therapie, aber nicht um die eigentlichen Probleme zu verarbeiten, sondern erstmal um die Alpträume und Klaustrophobie,die ich DORT entwickelt habe sowie die Entzugssymptome von der dortigen UNFREIWILLIGEN Medikation etc. wieder loszuwerden!
Das ganze ist 7 Jahre her- ich hab zwischenzeitlich mein Psychologiestudium abgeschlossen und schreibe nicht als frustrierter Patient der mit "ein bisschen Freiheitseinschränkung" nicht klar kommt, sondern denke, dass ich das mittlerweile schon differenziert beurteilen kann. Ich weiß sehr wohl, dass man nur gesund werden kann wenn man es will, aber nicht wenn man systematisch fertig gemacht wird.
Wie gesagt - deine Erfahrung mag eine andere gewesen sein, aber deshalb musst du nicht die anderen angreifen mit der Unterstellung die wollen nicht gesund werden, übertreiben oder erzählen Lügen.

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Chaos regiert und man wird nicht ernst genommen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
vereinzelt nette Betreuer, e i n e hilfreiche Therapie
Kontra:
unverschämte Betreuer, man wird nicht ernst genommen, kontraproduktive therapien, überflüssige Schule
Krankheitsbild:
Borderline
Erfahrungsbericht:

mit aufgeschnittenen handgelenken saß ich 2 Stunden da und habe auf meine Aufnahme gewartet.
ich konnte mit meiner Behandlerin nicht reden. Wechseln war nicht möglich, auch wenn ich mich höflich beschwert habe
Die Gruppentherapien waren zum Teil auch umsonst und haben bei mir zu einer verschlimmerung des Zustandes geführt, da ich mit Kindern die 5 Jahre jünger waren als ich therapiert wurde- in der Pubertät ein großer Unterschied. Es wurde genau 2 mal auf mich eingegangen wenn es um Aktivitäten innerhalb dieser Therapie ging, alles andere war die Hölle für mich- anstrengend weil langweilig und überflüssig
Genauso mit der "Schule" dort, ich musste aus der 10. Klasse Gymnasium in die 8. Sonderschule. Dort wurde von mir erwartet dass ich voll im Unterricht bin, manchmal durfte ich auch mit meinen Büchern aus meiner alten Schule lernen, aber wirklich nur wenn unserer Lehrerin nichts blöderes eingefallen ist(mandalas). Wenn ich aus psychischen gründen nicht in der Lage war mitzumachen war das faulheit oder rebellion für sie
Die Betreuer auf der Station waren teilweise absichtlich gehässig, bis hin zu persönlichen Beleidigungen wie "du stinkst" vor der gesamten Gruppe
Meine Behandlerin behandelte mich wie eine 9jährige grenzdebile, ich wurde kein einziges mal wenn ich Probleme auf der Station hatte ernstgenommen
Ich wurde schliesslich entlassen, weil ich nach der Behandlung zurück nach Hause wollte. Zwei Tage nachdem ich meiner Behandlerin das erste mal von meinem Ritzdruck erzählte, wurde ich entlassen, weil ich das Therapieziel nicht erreichen wolle
Ich musste meinen Bericht heimlich lesen um meine Diagnose heruszufinden
Man wollte mir keine stellen an die ich mich wenden kann sagen weil ich das nicht darf Zitat Behandlerin.
Ein Test wurde zwei Tage vor meiner Entlassung durchgeführt und erst am Tag meiner Entlassung ausgewertet
es wurde mehr gegen als für mich gearbeitet
nur da rein wenn man sich komplett in die Hände fremder Chaoten geben kann.

1 Kommentar

zia61 am 03.09.2012

Es stimmt, dass die Jugendlichen nicht ernst genommen werden.
Sie spielen mit der Suizidalität. Es gefällt ihnen auf der Station. Sie wollen nicht gesund werden.
Hallo?! Welcher gesunde Mensch würde sich den Aufenthalt auf der Station antun??
Kranke suchen Hilfe und keine Demütigung.

GEHT NICHT IN DIE HECKSCHER!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Jugendlichen sind alle lieb.
Kontra:
ALLES, wirklich ALLE von A-Z
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 2012 genau EINE NACHT da, ich wurde von haar in die die Klinik verlegt und bin schockiert. genauso wie meine Eltern. Das ich an einer Traumastörung leide, war denen egal, trotzdem musste ich mich NACKT vor denen ausziehen, sie nennen das Filzen. Ich habe mehrmals gesagt das ich es nicht kann, ich falle in dissoziationen und flashbacks. Mir wurde alles weggenommen, genau EIN BUCH durfte ich haben. Stifte und co. wird alles weggenommen. Denen ist es auch scheiß egal, wie es einem geht, ich hatte ständige heulanfälle, weil es mir so schlecht dort ging, stattdem bekomme ich stark abhängig machende medikamente (TAVOR).

Gott sei Dank, würde ich da nie wieder hinkommen, denn ich bin zu alt dafür.
Kleiner Tipp, jeder der sich behandeln lassen möchte, und schon 16 Jahre alt ist, kann sich in Haar einliefern lassen, denn die achten wenigstens besser auf Ihre Patienten und man wird dort zu nichts gezwungen.

Never ever. heckscher ist der größte scheiß.
Liebe Eltern BITTE BITTE BITTE bringt eure Kinder nicht in die Heckscher Klinik, dort wird den Eltern das beste versprochen und am Ende waren das alles lügen.

Bei einer Depression nicht in die Heckscher

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
helle Räume
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:

Am Eingang der Klinik steht "Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie".
Wer an einer Depression erkrankt ist, sollte die Heckscher Klinik vermeiden.
Die Behandlung in der Psychiatrie besteht aus Zimmerzeiten (Isolieren) und Medikation.
Eine wirkliche Therapie, nämlich eine psychologische Unterstützung gibt es nicht.
Die Ergotherapie ist nur eine Beschäftigungstherapie.
Eltern werden in die Behandlungsweise nicht miteinbzogen,
die Ärzte bestimmen und die Eltern dürfen nur noch abnicken.
Psychosomatisch wird nicht gearbeitet.
Die Ursachen der Erkrankung bleiben vollkommen unbeachtet.
Ergibt sich keine Besserung sind der Patient oder die Eltern selbst schuld.
Dann will der Patient halt nicht gesund werden.
Viel Wert wird gelegt auf Medikation. Die Standardmedikamente sind Fluoxetin, Remergil, Tavor, Dipiperon, Seroquel.
Bedenken gegenüber Medikamenten bleiben unbeachtet.
Auf Nebenwirkungen wird nicht hingewiesen.
Einmal bekamen wir den Hinweis, wir sollten den Waschzettel nicht lesen.
Die Heckscher Klinik kann man wirklilch nicht empfehlen.

Man sollte, bevor man eine Klinik wählt, unbedingt darauf achten, dass psychosomatisch gearbeitet wird und die Ursachen berücksichtigt werden.

Uns teilte man mit, dass es auf die Ursachen nicht ankäme, eine Depression könne jederzeit kommen und vergeht auch irgendwann wieder.

Mag sein, dass die Heckscher Klinik bei anderen Krankheitsbildern in Ordnung ist, bei einer Depression sollte man niemals dort hingehen.
Eine Hilfe bekommt man nicht, man wird mit seinem Problem alleine gelassen und bekommt dafür die alleinige Verantwortung.
Der Aufenthalt in der Klinik hat die Erkrankung massiv verschlechtert.

Zum Glück beim zweiten Mal zu alt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Angaben möglich)
Pro:
Bemühungen der Schule
Kontra:
Der ganze Rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor 10 Jahren dort behandelt, nach einem Suizid-Versuch anfangs 4 Wochen auf der geschlossenen, später 4,5 Monate auf der Außenstelle Rottmanshöhe.

Die gesamte Zeit war eine Katastrophe.

Jeglicher psychische Ausnahmezustand wurde dazu genutzt, den Ausgang zu streichen, auch wenn dieser vielleicht zur Abregung besser gewesen wäre.

Die Familie wurde kaum in die Behandlung einbezogen, es gab nur Vorwürfe. Bei einem Gespräch mit der Familie erkrankte der Psychologe spontan.

Den Eltern wurde gedroht, dass ihnen das Sorgerecht entzogen wird, wenn sie der Behandlung nicht zustimmen.

Vor der Entlassung wurde die Medikation abgesetzt, weil man ja schließlich entlassen wird (gebrochene Beine schickt man auch ohne Gips nach Hause).

Alle Angebote hatten einen faden Beigeschmack. Therapeuten haben sich wie Elefanten im Porzellanladen verhalten.

Die Chefarztbehandlung war auch ein schlechter Witz, man konnte nie sicher sein, ob er wirklich zur Visite kommt.

Die Schule jedoch war sehr bemüht und ich konnte meinen Quali mit 1,8 abschließen.

Die Klinik ist wohl weitreichend bekannt, aber nicht empfehlenswert. Ein stückweit bin ich froh, dass ich bereits volljährig war, als ein erneuter Klinikaufenthalt nötig wurde.

1 Kommentar

zia61 am 16.09.2012

An der Art der Behandlung hat sich nichts geändert.

An alle Eltern:
Wenn ihr Kind depressiv ist auf keinen Fall in die Heckscher Klinik. Es kann dort nicht besser werden.
Im Internet und den Broschüren stehen schöne Sachen,
die aber nicht stimmen.
Eltern haben keinerlei Einflussmöglichkeitne auf die Therapie. Alle Patienten bekommen die gleiche Behandlung,
egal, ob sie eine Depression, eine Essstörung haben oder
Alkohol- oder Drogenprobleme.
Es gibt "keine Sonderbehandlungen".
Die Ärzte wissen alles besser als die Eltern, obwohl die Eltern ihr Kind großgezogen haben.
Man will die Eltern am Liebsten bei allem heraushalten, damit sie keinen Einblick in den Klinikablauf bekommen.
Wenn Eltern mit der Art und Weise der Behandlung nicht einverstanden sind, wird ihnen unmissverständlich mitgeteilt, dass sie nichts zu sagen haben.
Nochmals als Appell:
Alle ambulanten Möglichkeiten ausschöpfen und von Anfang an um die Heckscher Klinik einen großen Bogen machen.
Sie können dort machen was sie wollen, es gibt keine Aufsicht. Man hat keinerlei Rechte.
Es gibt keine gute Behandlung.

Eine sehr gute Einrichtung wenn man ihren Sinn begreift.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eine sehr schöne Einrichtung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es bleibt keine Frage unbeantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vielen Dank Fr. Dr. Raber)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (reibungsloser Verlauf)
Pro:
Nette Umgangsformen
Kontra:
Uneinsichtige Patienten
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde nach einem Suizid in die Heckscher - Klinik in der Deisenhofenerstr. eingewiesen. Uns war zuvor die Klinik nicht bekannt. Erstkontakt hatten wir mit der Einweisenden Ärztin. Sie hat unser Anliegen kompetent und fachlich einwandfrei aufgenommen. Anschließend wurden Gespräche mit uns, der Ärztin,unserer Tochter und einem Fachpfleger geführt. Danach wurde unsere Tochter auf Station 1 verlegt um sie vor sich selbst zu schützen. Anfangs gab es natürlich Widerstand seitens der Tochter da sie das Verfahren zu ihrem Schutz nicht einsah. Mittlerweile hat sich ihr Verhalten und ihr Zustand gebessert und wir werden sie in die offene Stationäre Behandlung zur Rottmannshöhe verlegen lassen.

Gute Erfahrung mit Heckscher Klinik München

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Unterstützung durch alle Mitarbeiter
Kontra:
nichts
Erfahrungsbericht:

Also ich war vor ein paar Jahren über 11 Monate in der Klinik und mir hat es dort ausgesprochen gut gefallen.Die Ärzte,Psychologen,Therapeuten,Betreuer und auch der Sozialpädagogische Fachdienst-alle sind einfach super kompetent.Sie arbeiten gezielt an den diversen Krankheitbildern der Patienten und nehmen sich für jeden einzelnen Zeit.Ich habe in der Klinik wahnsinnige Fortschritte gemacht,die ohne alle dort gar nicht möglich gewesen wären!
Sie pumpen einen nicht mit Medikamenten voll wie in anderen Kliniken und unterstützen einen egal was. Auch die Therapie Angebote sind super.Musik,Sport,Kunst,Ergo,Tanz,Trauma therapie bieten sie dort an.Meine Erfahrungen waren dort echt gut,und ich würde sie auch jedem weiterempfehlen!

2 Kommentare

zia61 am 01.10.2012

Auf den geschlossenen Stationen gibt es keine Psychologen und es wird auch keine Traumatherapie angeboten.

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WARNUNG

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unterlagen nur abgeben, wenn dafür von der Klinik unterschrieben wird)
Pro:
Nichts
Kontra:
Herablassende Behandlung der Eltern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer sein Kind liebt und behalten will, schickt es nicht dort hin. Die Quoten der Fremdunterbringung und vorher stationären Einweisung werden im Internet stets veröffentlicht.
Nur wer ohne Fragen bedingungslos und unterwürfig den Ärzten folgt, der ist dort gut aufgehoben.

6 Kommentare

01celine01 am 19.04.2012

Wo werden die Quoten veröffentlicht? Wir sind auch von der verantwortungslosen Art des Umgangs Heckscher Klinik und Jugendamt betroffen. Scheinbar erstellt die Klinik Gefälligkeitsgutachten für die Jugendämter, damit die ihre Entscheidungen dann so treffen können, wie es ihnen paßt. Außerdem füllt sich dei Heckscher Klinik somit ihr eigenes Geldsäckel. Es sind ja schon maffiöse Zustände zwischen der Klinik und verschiedenen Jugendämtern in Oberbayern.

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entwürdigend rechlose Eltern

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (familienfeindlich, unchristlich, stillos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unglaubwürdig, rückratlos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
für Eltern, die Ihre Familie lieben, bitte Hände weg
Erfahrungsbericht:

Hände weg bei der Betreuung von Kindern/ Jugendlichen mit Depressionen ect, die Therapie bezieht Wünsche der Eltern gar nicht ein, Konfrontation der Behandler mit den Eltern ist Routine, teils kommunistische Ansichten insbesondere der Sozialpädagogen!!!!!!

3 Kommentare

munich am 16.09.2011

NIE wieder würde ich um Hilfe für mein ADHS-Kind dort bitten. Wenn Eltern nicht das machen, was die Ärzte wünschen, wird sofort mit Kindesentzug gedroht. Meinem Sohn, damals 11, wurde eine Überraschung versprochen. Als er in das Zimmer mit den Eltern kam, kam die Überraschung, dass man ihm und auch mir zum ersten mal sagte, dass er jetzt weg von den Eltern in eine andere Familie sollte. Nach zwei Jahren und haltlosen Beschuldigungen, wie Alkoholiker (Vater Feuerwehrmann und unter Dauerkontrolle bei Gesundheitsamt), einem zerbrochenen Kind, durften wir den Scherbenhaufen zusammensammeln. Gesunde Ernährung für die Kinder als Pausenbrot in der Schule ist eine trockene Semmel und ein Glas Milch. - Hände weg - Wer betroffen ist, kann sich Hilfe bei Kinderundfamilienhilfe.org suchen. Dort ist die Klinik gut bekannt.

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Die Heckscher-Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Medikamente wurden ohne mich als Patient zu fragen verschrieben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenig Langeweile und Individuel)
Pro:
Individuelle Therapiemöglicjkeiten und Gespräche
Kontra:
Sehr eng geregelt (zum Schutz der Patienten)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf den Stationen 1 (geschlossen) und 2 (offen). In der 1er wird man vor sich selber geschützt. Man hat kaum Freiheiten, darf nie alleine das Gebäude verlassen, aber das ist sehr sinnvoll und gibt Sicherheit. Wer allerdings nicht akut Suizidal ist, für den is die Station 1 ungeeignet, da einem alle angeblich gefährlichen Gegenstände abgenommen werden, mit denen man sich oder anderen verletzen könnte (z.B. Schals, Stifte, Scheren, Kordeln im Pulli, CDs oder Ohrringe) Für Shampoos oder Kleidung muss man das Personal fragen, ob man es haben kann, da alles abgesperrt is. Alle Türen oder die meisten Schränke. Das ist ein unangenehmes Gefühl. Wer sich nicht akut Umbringen will, sollte sich lieber eine offene Station suchen wie z.B die Station 2. Dort darf man das Meiste besitzen (Shampoos, CDs, Schmuck) Die Türen sind offen und nach 2-Wöchigen zuverlässigen Verhalten hat man in der Regel Alleinausgang. Man darf an den Wochenenden auch eine Nacht zu seinen Eltern. Die Therapien sind Individuell und Gut.

Im Allgemeinen ist die Heckscher-Klinik sehr gut. Sie achten auf die Bedürfnisse der Kinder und Jugendlichen, mit Einzel- und Familiengesprächen, Therapien (z.B. Ergotherapie, Kunsttherapie, Sporttherapie). Wer nach dem klinikaufenthalt nicht mehr zuhause leben will, für den wird gesort eine möglichst Best geeignete Unterbringung zu suchen. Die verschiedenen Stationen sind auf das Alter ausgerichtet.

Natürlich kein Zuckerschlecken, dennoch zu empfehlen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000, 2002/03
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Psychiater, gute Strukturierung, wesentlich angenehmere Umgebung als in der "alten Heckscher"
Kontra:
einige Betreuer, zu wenig Altersdifferenzierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor 7 Jahren in der Klinik und muss sagen, dass dies die beste Entscheidung war, die ich jemals treffen konnte. Natürlich hat eine Psychiatrie auch Schattenseiten, es ist schließlich eine Psychiatrie und kein Vergnügungspark. Aber ich hatte einen sehr fähigen Psychiater, mit dem ich regelmäßige Gespräche geführt habe und der sich sehr gut um mich gekümmert hat. Ich war sowohl in der geschlossenen Abteilung (1,5 Monate) als auch in der offenen (3 Monate). Die geschlossene Abteilung ist natürlich hart und vor allem anfangs beängstigend, aber man darf dabei natürlich nicht vergessen, dass grade auf dieser Station das Hauptaugenmerk darauf liegt, den Patienten so weit wie möglich zu stabilisieren und die AKUTE Gefahr, die er für sich oder seine Umwelt darstellt zu minimieren. Die tatsächliche therapeutische Arbeit beginnt erst, wenn der Patient 1. soweit stabil ist und 2. erkennt, dass er diese Hilfe braucht und sie 3. auch annimmt.
Es gab auch Dinge, die absolut NICHT gut waren: Einige Betreuer sollten z.B. UMGEHEND rausgeschmissen werden, da es tatsächlich Fälle gab, in denen sie sich über Patienten lustig gemacht haben oder ihre Macht ausgespielt haben. Aber so sind nicht alle!!!!!
Und in der Regel nehmen grade die Ärzte und/oder leitende Angestellte solche Beschwerden ernst.

meine Erfahrungen in der Heckscher-Klinik 1977, 1979 und 1983

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1977,1979,1983
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
absolut nichts - leider..ich kann NICHT vergessen!!!
Kontra:
Verwahrlosung durch Verwahrung und Fixierung
Erfahrungsbericht:

Wenn ich die Erfahrungsberichte lese, so hat sich zu den Vorkommnissen seit 1977, 1979 und 1983 NICHTS geändert!!

Damals gab es nur das Haupthaus an der Heckscher Strasse und einsperren war damals auch an der Tagesordnung...das war nicht nur auf der Intensivstation so, sondern auch auf der späteren C3a!

Ich wurde von einem Herrn gepeinigt und zum Schweigen verurteilt...im Jahre 1977 glaubte man das ja einem Zögling eh nicht und ich trage noch heute...33 Jahre danach die Folgen... SVV.. Depressionen.. Ängste... Schlafstörungen --- posttraumatisches Belastungssyndrom mit Flashbacks...Anorexie/Bulimie usw.

Der Täter wurde nie gefasst und zur Rechenschaft gezogen, obwohl es meine damaligen Erzieherinnen WUSSTEN!!!

Man hüllte sich in Schweigen und deckte einen Täter!

Wenn euch so etwas passieren sollte oder es bereits geschehen sein sollte-----------------bitte SCHREIT und geht UNVERZÜGLICH zur Polizei...so etwas darf euch NIE geschehen!

Heute nach 33 Jahren bin ich examinierter Fachkinderkrankenpfleger im Bereich Psychiatrie und hoffe, anderen geschädigten Kindern und Jugendlichen helfen zu können!

Seid gesegnet

Hilfe - mein Bruder muss in die Heckscher Klinik!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur schlechtes gehört)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur schlechtes gehört)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur schlechtes gehört)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur schlechtes gehört)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Hallo ihr Lieben,
mein Bruder (7 Jahre alt) soll in die Heckscher Klinik, da er laut Aussagen der Clearingstelle sowie Schule auffällig ist. Auffällig im Sinne von angeblichen Störungen im Schulunterricht, er folgt angeblich nicht auf die Lehrer, ist laut Vater nicht gut aufgehoben bei seiner Mutter (Streitigkeiten zwischen den Eltern --> Vater behauptet nach der Scheidung, dass Mutter sich prostituiert, etc pp., Streitigkeiten zwecks Unterhalt und Sorgerecht auf dem Rücken des Kindes). Mein Bruder hängt sehr an seiner Mutter. Seit Geburt an lebt er bei ihr und liebt sie abgöttisch! Mein Bruder würde es psychisch nicht verkraften für mehrere Wochen/Monate, vorallem über Nacht, von meiner Mutter getrennt zu sein. Es ist eine aussichtslose Lage wie es scheint, denn die Richterin glaubt wegen den Anschuldigen nur dem Vater.

Meine Frage jetzt an euch, denkt ihr, dass diese Klinik für meinen Bruder das richtige sei?? nur weil ein Kind "auffällig" (ANGEBLICH NUR IN DER SCHULE, NICHT ZUHAUSE!!!) ist sollte es dann gleich in eine Psychatrie???

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ga94 am 24.11.2010

nein natürlich nicht
war selbst dort 6 monate und es ist eifach nur scheiße

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Bisher alles sehr positv

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (evtl könnte die Dame an der Anmeldung etwas freundlicher sein :-)))
Pro:
Alle Leute sehr nett
Kontra:
Bisher nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So jetzt können wir auch berichten.
Diese Woche den ersten Termin gehabt wegen: verdacht auf ADS, Legasthenie, depressive Verstimmungen und Wutausbrüche.
Erster Termin dauerte 2.5 Stunden und war sehr angenehm.
Erst kamen einzelgespräche mit dem Kind und dann mit mir. Jeder musste anschließend auch einen Fragebogen ausfüllen. Dann kam eine körperliche Untersuchung und ein EEG.
Meine Tochter fühlte sich bei alle dem sehr wohl und fand alle Leute nett.
Haben gleich für die nächste Woche einen neuen Termin bekommen für einige Tests.
Heute hab ich nochmal eine Nachfrage gehabt und wurde sehr nett am Telefon beraten.
Alles in allem bisher alles sehr positv.
Werde auf alle Fälle weiter berichten

1 Kommentar

Hexenzwergin am 14.07.2010

So der zweite Termin ist auch rum.
Lief wieder alles zur vollen zufriedenheit.
Jetzt warten wir auf die auswertung aller Tests.

Genauso schlimm, wie ihr Ruf!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009/10
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gibt bestimmt auch gute Psychologen
Kontra:
unsere Psychologin ist eine Katastrophe
Erfahrungsbericht:

Seit über einem Jahr warten wir auf eine Diagnose. Die inzwischen 4. Psychologin befasst sich mit dem Fall, ist bei jedem Termin schlecht vorbereitet, kann den Computer und/oder die Kamera nicht bedienen und muss deshalb weitere Termine vereinbaren, zu denen wir jeweils über eine Stunde anreisen und das Kind vom Unterricht befreit werden muss. Terminvereinbarungen dauern mindestens 4 Wochen und sind davon abhängig, ob die Psychologin am Nachmittag zu ihrem Sohn nach Hause muss. Wenn die Klinik selbst zum Termin lädt, erfährt man das weniger als eine Woche vorher (zum Teil auch nur durch Zufall) und muss, falls z.B. berufliche Gründe dem entgegenstehen, wieder 4 Wochen warten. Die Kommunikation mit den Eltern ist katastrophal, das Kind wird nicht ernst genommen, ganz offen abgelehnt und z.T. auch gedemütigt. Dringend erwartete Diagnosen, Arztbriefe, Therapieempfehlungen lassen trotz mehrmaligen Nachfragens Monate auf sich warten, die Beratungsgespräche sind unfreundlich, unprofessionell und unvorbereitet. Ich hoffe, wir müssen da NIE WIEDER hin.

Lange nicht so schlecht wie ihr Ruf!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (der beste Schritt, den ich in meiner damaligen Situation hätte tun können)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Psychiater / Psychologen im persönlichen Kontakt keine große Hilfe, Therapeuten dagegen sehr!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (es hat geholfen, was will man mehr ;))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
geschütztes Umfeld, Bindung zu den Mitpatienten, verschiedene Therapien, geregelter Tagesablauf, 24/7-Notbetreuung
Kontra:
ersten Tage waren wirklich schwer, teilweise depressive Grundstimmung, problematische "Rückkehr ins normale Leben", teilweise sehr langweilig (Wochenenden!!),
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anmerkung: Ich war in der RoHö und kann daher die anderen Teilkliniken nicht bewerten.

Pros und Contras sind ja aufgeführt, noch zu einigen ein paar erläuternde Worte.

* Therapien: Alle gut bis sehr gut. Besonders die Arbeits- und Sporttherapie, die von unglaublich kompetenten Therapeuten geführt wurden.

* Schule: Die Lehrer sind lieb, Klassen klein, Räume schön, Schülerzeitung, ... Nachteil: keine Oberstufenlehrer

* Psychiater: z.T gut, z.T eher weniger. Fachliche Kompetenz ist sicherlich vorhanden, aber manche der Ärzte haben Feingefühl von zertretenen Kartoffeln ;)
Das konnten aber Betreuer und Therapeuten gut ausgleichen.

* Medikamente: Meine Medikation wurde mit mir recht genau durchgesprochen und hat auch geholfen (ist nat nur eine Übergangslösung!) Ich habe mich zu nichts gezwungen gefühlt.

* Was man von keiner Klinik erwarten kann und daher auch der Heckscher nicht negativ anrechnen kann:
Sofortheilung von Dingen, die sich über längere Zeit aufgebaut haben.
Es ist wichtig, dass auch NACH dem Aufenthalt was getan wird. Liebe Eltern. Ihr könnt eure Kinder nicht in eine Psychatrie schicken und glauben, dann würden neue perfekte Kinder wieder rauskommen.

* Zum Thema: Es war so schrecklich: Ja, geschlossene ist scheiße. Wurde ja ausreichend erläutert.
ABER: Leider ist das Meiste, was ihr da über euch ergehen lassen müsst, notwendig.
Man kommt nicht zum Spaß in einer Psychatrie. Ist leider hart gesagt, aber das solltet ihr euch im Hinterkopf behalten.

Mein Rat daher: Wenn ihr merkt, dass ihr mit eurem Leben nicht mehr klar kommt, macht GLEICH was!
Geschlossener stationärer Aufenthalt ist so ziemlich der letzte Schritt und NATÜRLICH unangenehm & aufreibend. Da kann die beste Klinik der Welt nichts dran ändern.
Seid ihr dann doch drin:
Versucht das Schlimme so gut wie möglich zu verkraften und euch vom Guten zu profitieren.
Versucht so viel es geht von den Lösungsstrategien, die euch da gezeigt werden, zu verinnerlichen und auch zu Hause umzusetzen!
Dann lohnt sich das Ganze auch und kann eine wirklich angenehme Erfahrung werden.

Abschließend zur Heckscherklinik:
Die Heckscher ist die Klinik einer der rennominiertesten Universitäten Europas (LMU), eine könnt ihr eigentlich kaum bekommen.

4 Kommentare

Annika-niki am 12.06.2011

Hay ich hätte mal ne Frage kommt jetzt evtl doof aber ich mache gerade ne Außbildung und soll jetzt aber in die RoHö ,darf man da einen Laptop mitnehmen ?Danke

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Demütigung steht dort an der Tagesordnung !!

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was schlimmeres kann einem fast nicht passieren ...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
soll das ein witz sein ?? die klinik ist die reinste Katastrophe!!
Kontra:
Alles !!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist eine echte Katastrophe! man wird gedemütigt von Betreuer und psychologen/Ärzten...Ich war fast 2 monate auf der station 1 (geschlossen) und mir gings nachher schlechter als vorher!!! Ich wurde nach einem suizidversuch direkt vom Krankenhaus dorthin eingewiesen und musste mit meiner Mutter erst mal 5 (!!!!) stunden warten bis jemand mal zeit fürs Aufnahmegespräch hatte! Als erste reaktion auf diese Atmosphäre, hab ich 10 tage nichts gegessen und kaum getrunken, keiner hat sich um mich gekümmert, ich hab bei meinem aufenthalt insgesammt 8 kilo abgenommen und wäre da fast magersüchtig geworden !!! da die station überfüllt war, wurde mir eine Matratze auf dem boden als Bett zugewiesen (schlimmer wie ein hund !!!)
Dusch- und toilettenbegleitung stehen dort an der tagesordnung !! Tägliche leibesvisitation, das sogenannte `filzen` sind nicht menschenwürdig !diese klinik ist die reinste HÖLLE !!!!!!

1 Kommentar

SylviaNagell am 13.07.2012

Eine Matratze auf dem Boden, das darf es heute nicht mehr geben. Erinnert mich an Zustände aus Entwicklungsländern.

Nie wieder Heckscher Klinik München!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Therapie, schlechte Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (13) kam wegen Selbstverletzung und Suizidabsichten in die Heckschklinik zur Notaufnahme. Nach 2 Std. kamen wir endlich an die Reihe und hatten mit der aufnehmenden Ärztin Glück - sie war verständnisvoll und nett. Als meine Tochter dann jedoch in die geschlossene Abteilung (St. 1) kam, kämpften wir gegen "Windmühlen": sie wurde 6 Wochen nur eingesperrt, sie durfte nie an die frische Luft, es fanden keine Therapien statt und die Ärztin(die ansonsten sehr nett war) versuchte uns einzureden, dass sie ein Neuroleptikum bräuchte, weil sie dort nicht mehr so gut schlief. Bei der Diskussion um dieses Mittel sagte die Ärztin, dass es in "niedriger" (20mg) Dosierung gar kein Neuroleptikum mehr sei ... Welch wunderbare Verwandlung! Wir setzten zusammen mit unserer Tochter so große Hoffnungen auf die anschließende offene Station 2, aber das war dann erst recht die Kathatrophe: sie wurde massiv gemoppt von Mitpatienten und Betreuern ("Geh' doch mal ne' Runde heulen."), Therapien gab es nicht und auf mein Nachfragen antwortete man mir, ich hätte da zu hohe Ansprüche und die Klinik hätte dafür schließlich kein Geld, der zuständige Oberarzt empfahl meiner Tochter in einem gemeinsamen Gespräch, sie solle doch lieber am Oberarm schneiden und nicht in der Nähe der Handgelenke, dass sei besser(!!!) und als sie nicht sagen konnte, wann sie sich nach der Einlieferung in die Klinik von ihrer Suizidalität distanziet hatte, sagte der Oberarzt daraufhin, dass das die falsche Antwort gewesen sei, sie hätte lieber sagen sollen, dass es z.B. nach 5 Tagen gewesen sei, weil das Eltern hören wollten...?! Meine Tochter war verstört- Gott sei Dank- und ich auch und ich habe sie sofort mit nach Hause genommen, seit dem geht es ihr bestens. Ich kann diese Klinik nicht weiter empfehlen, die Ärzte haben nie Zeit, es findet keine Therapie statt, man muss sich massiv gegen Medikamente wehren und die Kinder/ Jugendlichen werden nicht gut betreut, Eltern werden nicht ernst genommen und die sog. "Elterngespräche" wirken eher verstörend als hilfreich!

1 Kommentar

cuxi67 am 29.01.2013

Sorry, aber der Oberarzt ist ein arroganter Idiot!!! Leider haben wir den auch kennenlernen dürfen.

Kein menschenwürdiger Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich musste wochenlang auf eine psychologin warten da die dame angeb. krank war)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
--
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Suizidversuch bin ich direkt vom Krankenhaus in die 6.Station der Heckscher Klinik eingewiesen worden.
Gleich am ersten Tag musste ich schon drum betteln dass ich mal duschen darf. Ein männlicher Betreuer (und ich bin weiblich) hat erstmal alle meine Sachen (auch Unterwäschen) durchsucht, was mir persönlich sehr unangenehm war, denn es könnte durchaus auch eine weibliche Betreuerin die arbeit errichten können. Eine Psychologin, die mich hätte betreuen sollen war wochenlang krank, also musste ich warten.
Die Betreuer haben sich um nichts gekümmert.
Ich wurde gemobbt von den anderen Patienten gemobbt, da ich zu dem Zeitpunkt Jungfrau war und haben versucht mich mit einem Jungen zu verkuppeln. Den Betreuern war das regelrecht egal. Jeden Tag wurden die Zimmer untersucht und ich musste mich ganz ausziehen und im Bad untersuchen lassen. FILZEN hat man das dort genannt. Da kommt man viel gesünder und fiter rein als wieder raus. Ich empfehle allen Eltern eine andere Möglichkeit zu finden ihren Kind zu heilen, oder noch besser gar nicht darauf ankommen lassen...
Jetzt bin ich ganz geheilt- nach 2,5 Jahren Theraphie und mache Abitur =)

kliniken sind nicht immer die beste lösung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bin krank wieder raus gekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
----
Kontra:
die Angestellten, eingesperrt werden
Erfahrungsbericht:

Ich war von ende januar 2008 bis mitte juli 2008 in der heckscher klinik in münchen. erst länger auf der station 1 (geschlossenen) da wurde einen alles weg gesperrt. ich hatte nichts mehr was mir irgentwie lieb war. man sitzt die ganze zeit in seinen zimmer weil die andauernt übergabe haben. und kann nicht besonders viel machen, außer schlafen. Und die größte alles lösungen sind da die tabletten!!
und man muss mit ansehn wie gewisse personen sich versuchen zu verletzen!
auf der station 2 wurde man nicht mehr eingesperrt. es hat mir trotzdem nicht gefallen. will nichts darüber sagen...

Mein Fazit ist:
Einen großen bogen um diese einrichtung zu machen!!!

5 Kommentare

monika1989 am 22.11.2009

Ich war auch als Patientin fünf Monate in der Heckscher Klinik (Abteilung Rottmannshöhe) 2008. Mit 17 Jahren bin ich befor ich in die Klinik gekommen bin ein normales mädchen gewesen. Ich bitte die Eltern,
(da die Patienten sich selbst nicht entlassen können weil sie Minderjährig sind und einfach ohne die Einwilligungen der Eltern nicht rauskommen)
BITTE! Vertraut euren Kindern, hört hin, hört zu wenn sie was sagen, hört auf euer Herz was es sagt! Vor allem Mütter auf die Intuiton)
Da meine Eltern nicht auf mich gehört haben sondern auf das Fachwissen der Ärztinnen vertraut haben)
Ihr kennt eure Kinder besser als jede andren Aussenstehenden!
euer Fleisch und Blut! verleugnet es nicht! Kinder sind unschuldig.

In der Klinik wird nur mit Medikamente an den Patienten in faltscher Dosierung expermentiert. Ich habe es selbst erlebt ich war dar und meine Geschichte ist nicht positiv ich Rate von der Klink total ab! Es gibt bestimmt gute Psychatrien, aber diese ist nicht gut! Ich wundere mich so sehr das sie noch exestiert! Meine Geschichte will ich nicht erläutern, das würde ich nicht verkraften da die erinnerungen wieder hochkommen aber.
Fact ist!

ICh würde von der Klinik abraten

Stand. behanlung gewesen. oktober-feb.08
alter.17 jahre

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mehr schein als sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
die zugeteilte Ärztin hat ihren Beruf verfehlt
Erfahrungsbericht:

meine Tochter wurde nach einem Suizidversuch Anfang April 2009 in die Heckscher Klinik verlegt.Schon alleine die Aufnahme war eine Frechheit.Meine Tochter wurde vom Rechts der Isar dorthin verlegt..ich durfte sie aber persönlich hinbringen.Wir warteten 2Stunden bis ein Aufnahmearzt kam!!Mit eher schlechtem Gefühl lies ich meine Tochter in deren Händen..das erste Elterngespräch war eine absolute Katastrophe.Unsere Arztin war in Arroganz und Frechheit nicht zu übertreffen..und offensichtlich mögen sie dort ja Jugendliche mit Drogen oder Alkoholproblemen gut behandeln..mit Suizid schien uns die zugeteilte Ärztin nicht umgehen zu können.Nach 2Wochen war das Elend vorbei..meine Tochter war einfach nur froh nicht mehr eingesperrt zu sein..und ich habe ihr dann in Eigeninitiative einen Therapeuten gesucht..seitdem ist sie wieder stabil..ihr geht es gut!!Als Mutter kann ich nur folgendes Fazit abgeben..es wird eingesperrt,kaum geredet (Therapiegespräche)als Eltern wird man fast bevormundet(ausser man wehrt sich)ich kann nur abraten!!!!!

leider viele negative erfahrungen...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eltern sollten viel mehr mit einbezogen werden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute küche
Kontra:
betreuer,die sich nicht vorstellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine tochter war ca. 1jahr in der heckscher,deisenhofener str. insgesamt auf 4 verschiedenen stationen.ich bin enttäüscht ja so gar sehr,das es nicht möglich war in dieser langen zeit eine stabielisierung zu erreichen...auch wurde sie entlassen aus krankenkassen technischen gründen,also nicht fertig therapiert.sei dahin gestellt ob sich die ärztin genug eingesetzt hatte!die kasse meinte zu mir eine ordentliche indikation hätte ihren aufenthalt verlängert...!als es ihr so schlecht ging,das eine indikation da war für eine wieder aufnahme,wurde im gespräch abgestritten,das es an der kasse lag,sondern sie wurde in gutem zustand entlassen...!es gab noch einige aussagen seitens der klinik,die dann wiederrufen wurden... meiner meinung nach ein völlig falsches konzept!das kann vertrauen nicht fördern,auch wenn über dem kopf der eltern hinweg dinge entschieden werden,wo sie eigentlich gefragt werden sollten...das kreide ich der klinik wirklich an!!! somit kann ich aus meiner fast 1 jährigen sicht diese klinik nicht empfehlen! was ich noch dazu fügen möchte ist,die klinik hat keine möglichkeit das kind zu therapieren,die meisten kinder gehen in anschluß in eine ca. 2 jährige wohngruppe.und da beginnt erst die therapie!also nicht zu viel erwarten von der klinik,nimmt man es genau,ist sie nur eine auffangstation! auch meine tochter geht in eine wohngruppe,besser wird es dort allemal,das weiß ich!

3 Kommentare

Rea1956 am 19.01.2010

hallo emanuel,
darf ich mal fragen, wie alt deine Tochter ist, bzw. war ?
Bin auf der Suche nach einer guten Therapie bzw. Klinik für meinen 9 jährigen Enkel.
Lg.Rea

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geht nicht in diese klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
klinikschule
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2005/2006 für 13 wochen in der heckscher klinik rottmannshöhe. Ich war damals noch minderjährig, deswegen konnten meine eltern mich mehr oder weniger zwingen, dort hinzugehen. ich war also gegen meinen willen in der klinik und fand es furchtbar. auf meiner station gab es vielleicht 2 nette betreuer, von denen eine nur zweimal die woche da war. der rest der betreuer hat uns teilweise wie dreck behandelt. die therapeuten sind absolut unfähig und die leiterin der klinik... ich frage mich, wie die ihren job gekriegt hat. ich würde jedem davon abraten, in dieses klinik zu gehen!!
der fairniss halber muss ich aber noch sagen, dass meine beste freundin auch in dieser klinik war und sie der ansicht ist, dass die klinik bei essstörungen wirklich hilft.

Heckscher Klinik Therapeutische Wohngruppe Tristanstr. 16

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
\
Kontra:
Es werden nur die Symptome, nicht die Ursachen behandelt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich persönlich war in der Heckscher Klinik ab 2004 in Behandlung. Ich war Patient in der offenen Abteilung der Klinik namens Rottmannshöhe!
Dort war die Behandlung alles andere als gut, ich hatte das Gefühl Therapeuten und Pflegepersonal arbeiteten nicht richtig zusammen. Ein anderer negativer Aspekt ist, dass dort versucht wird, jedes Symptom mit Medikamenten zu behandeln, was sicher nicht im Sinne des Patienten ist. Naja ich verbrachte dort annähernd 3 Monate und wurde dann in der zur Klinik gehörenden Therapeutischen Wohngruppe Tristanstr. 16 in München untergebracht.
Das Regelwerk dort ist sehr veraltet, auch die Einrichtung erinnert an Sperrmüll!
Dort ging die Medikamentöse Behandlung dann weiterund weiter.

Was sind denn das für Methoden!
Naja mittlererweile habe ich die Klinik verlassen und versuche das dort geschehene zu verarbeiten!
Ich würde jedem davon abraten, diese Kinik zu besuchen außer man ist scharf darauf, sein ganzes Leben Medikamente einzunehmen und nie richtig mit der Verarbeitung seiner Probleme zu beginnen!
Die Unterbringung in der Klinik selbst, ist in Ordnung, es gibt auch glaube ich einige Therapeuten die ihr Handwerk verstehen aber eben nur wenige!
Ein Blick auf die Homepage der Klinik genügt schon, um herauszufinden, dass unter den Jobangeboten hauptsächlich Ärzte gesucht werden, die nur eine Umschulung zum Therapeuten gemacht haben, somit also keine Erfahrung haben!

2 Kommentare

BKY am 27.02.2010

ich habe dort einen sexuellen Übergriff erlebt: Bei mir hat ein männlicher Betreuer mein Gepäck durchsucht (gepäckdurchsuchung muss am ersten tag sein), und hat meinen BH so richtig mit seinen Händen durchgeknetet und zu mir aufgeschaut und gelächelt! Als ich von der klinik entlassen wurde ging es mir viel schlechter.

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hölle

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Erfahrungsbericht:

es war die hölle für sie!