Evangelisches Krankenhaus Hattingen gGmbH

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Bredenscheider Straße 54
45525 Hattingen
Nordrhein-Westfalen

49 von 65 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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65 Bewertungen davon 4 für "Plastische Chirurgie"

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Denervation

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Man konnte den Unterschied zwischen Station und privat Zimmer nicht erkennen)
Pro:
Op, gesamtes Team, die Station 3, sehr nette zuvor kommende Schwestern und Pfleger man kümmert sich trotz der Überlastung die auf dem Klinik Personal lastet sehr rührend
Kontra:
Das Wunschessen bekommt man aus logistischen Gründen erst am zweiten Tag, wir waren da schon fast wieder weg
Krankheitsbild:
SCHULTER
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Denervation in der Schulter
Arzt hat mit Lebensqualität wieder gegeben. Ich bin mehr als zufrieden ein sehr guter und menschlicher Arzt.

"Der Mensch, der ist gleich wie verwandelt, wenn man ihn als Mensch behandelt"

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (s.o.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Damen in der Aufnahme sollte eine Schulung Casemanagement absolvieren.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ästhetische Chirurgie und Anästhesie :-))
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sekretariat Ästhetische Chirurgie sehr zufrieden!!!!! Verständnis für die Situation. Nett, empathisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das Bett Zimmer 11 Patient A steht sehr ungüstig!! Die Tür zum Flur könnte besser schallisoliert sein. Leider keine Kopfhörer bei 2 Fernsehern :-( Leider nur ein einfacheres Krankenbett, Patientin B bessere Ausstattung des Bettes :-()
Pro:
Die Bemühungen, bessere Leistungen anzubieten sind überall zu bemerken, es dauert halt alles seine Zeit.
Kontra:
Grade der Erstkontakt zum Aufnahmebüro sollte freundlich, sachlich und nicht bürokratisch erfolgen!
Krankheitsbild:
Basaliomentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 25.07. bis zum 28.07. zu "Gast" auf der Station 5.
Obwohl meine Aufnahme bereits eine Woche vorher angemeldet wurde stand am 25.07. auf der Station 6 kein Bett für mich zur Verfügung. Ich wurde dann auf der Station 5 untergebracht. Entsprechend der Umquartierung war auch zunächst meine Laune. Anstelle Privatstaion 2 Bettzimmer nun Normalstation 2 Bettzimmer. Gut, ich bin nicht der Typ was Besseres sein zu wollen, aber ich hab schließlich dafür zusätzlich bezahlt. Da ich allerding auch nicht zu dem Schlag Menschen gehöre, die alles schlecht machen wollen, habe ich mich, mit der Situation recht schnell abgefunden. Für die von meiner Zusatzversicherung bezahlten Leistungen musste ich allerdings selbst aktiv werden und so habe ich mir kurzerhand die Zusatzleistungen (Tee,Kaffee,Kuchen,Obst) von der Station 6 selbst geholt. Außerdem war ich nicht auf Urlaub sondern, mir sollte geholfen werden.Das Pflege- personal auf der Station 5 war in der ges. Zeit sehr freundlich, empathisch und jederzeit hilfsbereit. Ich kann sagen, dass alle den Beruf gewählt haben, weil sie sich wohl berufen dazu fühlen. Dafür, dass immer weniger Pflegepersonal eingesetzt wird, für den dadurch entstehenden Zeitdruck können die Schwester und Pfleger nichts. Leider hat kaum ein Patient den Mut mit der Verwaltung oder den Ärzten mal darüber zu debatieren. Nein, immer müssen die Schwestern alles abpuffern. Zur Not muss auch die Reinigungskraft als schwächstes Glied der Kette, herhalten. Wenn Menschen krank sind, sind sie in einer Ausnahmesituation, sie haben Angst und hoffen auf Verständnis und manchmal nur ein aufmunterndes Wort. Ich glaube,dass wissen auch alle Schwestern und Pfleger. Aber auch diese haben das Bedürfnis, für ihre Arbeit ein wenig Wertschätzung zu erhalten. Einfach mal -Danke- sagen reicht da völlig aus. Oder einfach mal das Gespräch suchen und nicht gleich meckern. Ich möchte auf diesem Weg nochmals Danke sagen und hoffe, dass sie alle gesund bleiben.:-)

Unglaubliche Zustände

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaubliche Zustände
meine frau wurde diese Woche operiert und hatte das Unglück auf Station 5 im Evang.Krankenhaus Hattingen eingewiesen zu werden! Ich hatte gedacht schon das schlimmste gesehen zu haben, aber das was meine frau auf dieser Station widerfahren ist schlägt echt alles !!So viel Inkompetenz auf einen Haufen, das ist der Wahnsinn! Das Pflegepersonal war sehr unfreundlich um nicht zu sagen unverschämt, sie wurde kompl ignoriert, bekam nur lauwarmes Essen immer wieder verlaufene Sachen sowie Quark und Butter die ganze Woche wurde sie nicht gewaschen bezw. nach der op wurden ihr Abends nicht die Zähne geputzt, sie hatte die ganze Woche die selben Stützstrümpfe an und wurde bei der Entlassung gefragt, ob sie im Bett auch Flecken von Blut oder anderem hinterlassen hätte und als ´meine Frau fragte wieso wurde ihr gesagt wenn keine Flecken im Bett wären könnte man es ja wieder benutzen !! Auch die Stützstrümpfe sollte sie bei der Entlassung wieder abgeben, denn man könnte diese Desinfizieren und wieder verwenden, denn die wären zu teuer !Nie wieder setzen wir einen Fuß in diese Station !!Eine absolute Katastrophe

Krankenhausaufenthalt wie man ihn sich nicht wünscht!!!!!

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (von ärztlicher Seite)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
nachblutung nach Zahn OP
Erfahrungsbericht:

Am 18.02.2013 musste ich mit starken Nachblutungen, nach Zahnextraktion mit plastischer Deckung stationär aufgenommen werden.
Von den Ärzten wurde ich super versorgt, schnell , freundlich und Fachgerecht.
das Pflegepers. auf der Station 11 ist total unorganisiert,arbeitet hektisch, sehr laut, sind ständig generft, so das man sich nicht zu schellen wagt.
Auf meine Antibiotika infusionen die regelm. gegeben werden sollten , musste ich warten und jeder gab sie so wie er meinte
nicht alle 8 Stunden( 8.00 ,16.00und 24.00 uhr) , sondern mal 9.00 ,14.00 und 20.00 Uhr am nächsten Tag wieder anders,
das Beste war als das alte Infusionsbesteck, was vom morgen noch an der leeren infusionsflasche steckte, für die neue Infusion benutzt wurde!!! ich sagte der Schwester sie solle ein neues nehmen denn das ist nicht mehr steril , hing ja einige zeit im Zimmerund war auch benutzt mit restantibiose,
sie meinte das sind neue Bestecke die halten 24 Std. unglaublich !!!!
Man hat keine Ruhe im Zimmer , da die Türen ständig aufgelassen werden und auf dem Flur das Pflegepersonal laut ruft und sich unterhält, über Pat.gesprochen wird und nicht etwa nett und freundlich !! ich arbeite seit 20 Jahren als Krankenschwester, aber so etwas geht garnicht , ich kann nur sagen das war die Katastrophe, jedes mal wenn ich geschellt habe hies es. jetzt habe ich keine Zeit , oder das dauert jetzt aber , habe dann 20 - 30 min . gewartet und vieles mehr ganz zu schweigen von dem Ton und den genervten Gesichtsausdruck, oder die Augen wurden verdreht.........
ich habe mich dort sehr unwohl gefühlt, schlecht versorgt und nicht ernst genommen, meinen Mitpatienten ging es nicht anders, es sollte bzw. es muss dort was verändert werden , im Sinne der Patienten denn die werden nicht gut versorgt .
das essen war gut , die Zimmer gut und sauber, 4 Bett zimmer
sind natürlich nicht so toll vor allem wenn man das Bad benutzen muss oder dringend das WC ,wenn mehrere Fachgebiete in einen Zimmer liegen!! usw.

4 Kommentare

T-Vogue am 23.02.2013

Hallo,

ich bin auch Krankenpfleger von Beruf. Und es ist wahr, dass man ein Infusionsbesteck 24 Stunden lang nutzen darf, auch wenn es nur 3x am Tag für eine Antibiose genutzt wird. Das ist bei den Infusionsbestecken, die seit einigen Jahren auf dem Markt sind, erlaubt und auch vom RKI so empfohlen.

Nur soviel dazu. Gruß, T-Vogue

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