Evangelisches Krankenhaus Dinslaken

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Kreuzstraße 28
46535 Dinslaken
Nordrhein-Westfalen

19 von 33 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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33 Bewertungen

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Sauer

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst einmal möchte ich hervorheben, dass die Schwestern, Pfleger und Ärzte alle sehr nett waren. Nachdem wir vor 5 Tagen telefonisch erfahren haben, dass unsere Mutter Magenkrebs hat, wurde alles sehr dringend gemacht und uns wurde gesagt, sie solle schon am nächsten Tag in die Klinik kommen und schnellst-möglich operiert werden.Gesagt, getan! Am nächsten Morgen waren wir da und ein sehr netter Arzt unterhielt sich mit uns und sagte, dass man die Aufnahme für den Montag drauf planen würde, um die OP bestmöglich vorzubereiten.
Mittwochs waren wir noch einmal da, da die Hausärztin eine erneute Vorstellung für notwendig hielt. Es wurden einige Untersuchungen gemacht und man schickte uns mit dem Hinweis nach Hause, dass ja am folgenden Montag die Aufnahme sei. Donnerstags erhielten wir dann einen Anruf beindem uns mitgeteilt wurde, dass der Fall in die große Runde fehe und sich der Professor oder Chefarzt nachmittags telefonisch mit uns in Verbindung setzen würde. Das geschah auch und man teilte uns mit, dass unsere Mutter am nächsten Morgen um 8:30 Ihr zur Aufnahme kommen solle, Unter-suchungen gemacht werden und sie für die OP zu Beginn der Woche vorbereitet werden würde.
Gesagt, getan! In der chirur-gischen Anmeldung saß eine über die Maße überforderte junge Dame, die total unfreundlich war und mir in der Zeit der Anmeldung ca 15 Mal sagte, sie sei ja schließlich die Sekretärin vom Chefarzt und müsse jetzt mal sehen, wo sie was findet. Das Verhalten, welches diese Frau an den Tag legte, war wirklich unterirdisch. Also wenn ich als Patientin mit Angst da rein gegangen wäre, ich wäre weg-gelaufen.... Das hörte man übrigens von anderen Patienten auch. Kurzum: es wurde anschließend auf der Aufnahme-station (super liebes Personal) die Aufnahme gemacht und dann kam der Arzt, der gestern mit mir telefoniert hat und teilte uns mit, dass man die OP in Dinslaken nicht machen würde und meine Mutter nun nach Fahrn gebracht werde.
Also ich finde, das hätte man auch von Beginn an sagen können. Dann hätten wir alles mit Fahrn selber regeln können. Man baut ja irgendwie nach der Masse an Untersuchungen ein gewisses Vertrauen auf und dann wird innerhalb von 5 Minuten alles über Bord geworfen. Mit jungen Menschen kann man das ja vielleicht noch tun, aber ich finde, ab einem bestimmten Alter sollte man doch etwas behutsamer mit Menschen und ihren Ängsten umgehen.

Nie wieder

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Mit orthopädischen Problemen eingeliefert, infiziert und tot
Krankheitsbild:
orthopädische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen einer orthopädischen Sache eingeliefert und hat sich innerhalb des Krankenhauses mit Corona infiziert.

Leider hat das keiner beachtet und sie wurde mit einer Sauerstoffsättigung von 85% entlassen.

Vor dem Krankenhaus konnte sie selbständig zur Toilette. Nachher war sie ein Pflegefall, und ist eine Woche später verstorben. Die Lungenfunktion war schon in der Klinik eingeschränkt. Keine Abschlussuntersuchung, keine Austausch mit den Angehörigen. Der Physiotherapeut hat Corona verharmlost und meiner Mutter eingeredet ist nur eine Erkältun.

Das Personal unfreundlich und zu wenig. Hygiene mangelhaft bei Corona.

Kompetent und freundlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung von Anfang bis Ende
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Unterschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Notarzt eingeliefert wurde ich sofort freundlich und kompetent empfangen. Ein Pfleger wich kaum von meiner Seite. Zwei Chirurgen kümmerten sich verständnisvoll um mich. Eine Ärztin war besonders einfühlsam. Auch die Aufnahme auf der Station 3 war sehr freundlich. Dort wurde ich 1 Woche lang bis zu meiner Entlassung immer sehr freundlich und hilfsbereit betreut.
Ein großes Lob an das Personal der Station 3 sowie der Notaufnahme und im OP- Bereich. Danke für die gute Betreuung.

Überprüfung Hygiene

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Monaten wurde ich mit Atemproblemen aus einer Praxis in dieses Krankenhaus gebracht. Im Bereich der Einlieferung stand das Personal rauchend zu Hauf unter dem Rauchverbotsschild in dem Bereich, wo ich angekommen. Prima wenn man mit Atemnot eingeliefert wird und sich selbst als Fachkrankenhaus für Lungenkrankheiten bezeichnet. Ein ähnliches Bild hat hat sich vor dem Haupteingang. Da stehen die Patienten in Pandemiezeiten und treffen sich mit den Besuchern, die sich nicht sich testen lassen wollen. Ein ähnliches Bild zeigte sich auf Station. Die Hygienezustände waren beschämend (bin vom Fach und kann das nun wirklich beurteilen)

Das Essen war eine Katastrophe.

Die Ärzteschaft war leider nicht in der Lage mich zu verstehen(Sprachprobleme).

Mein Fazit:
Diese Klinik sollte mal überprüft werden!

Bestens aufgehoben

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, zugewandt, immer greifbar
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Appendizitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste in die Notaufnahme, kaum Wartezeit, sehr freundliches Personal, sehr nette Ärzte, die mich ernst genommen haben, die mich beruhigt und mir Ängste genommen haben. Die mir sehr genau erklärt haben, warum ich zur Beobachtung über Nacht bleiben sollte.
Auch am Folgetag war immer ein Arzt zur Stelle, um z. B. Untersuchungsergebnisse mitzuteilen und weiteres Vorgehen zu erläutern

Wirbelsäulen - Chirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Schmerztherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal Stynose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lag drei Tage stationär auf D3 und war bestens aufgehoben. Die Pfleger und Schwestern hatten immer ein Lächeln auf den Lippen, waren stets freundlich und zuvorkommend sodass ich nie Angst vor den Behandlungen hatte. Den Wirbelsäulen - Chirurgen kann ich nur D A N K E sagen. Man hat mir mein Leben zurückgegeben. Was die Orthopäden und Neurochirurgen in 9 Monaten nicht geschafft haben das hat das Team im EKD in nur 3 Tagen durch die Schmerztherapie - Wirbelsäulenchirurgie hinbekommen. Ich kann nur eins sagen: sehr empfehlenswert!!!!!

Enttäuscht

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Würde nicht auf alles eingegangen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die angebliche Aufklärung soll der Hausarzt machen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde nicht alles gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (2 Bett gut Fernsehen geht nicht gut)
Pro:
Personal der Pflege
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Angina Pekturis nicht alles ist gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal Sehr gut und freundlich das ärztliche Personal leider nicht sehrdaran interessiert warum, weshalb, man sich so krank fühlt! Eine ausführliche Analyse würde nicht gemacht! Es wurde Sechs Tage an dem Blutdruck Rum gebastelt!Fragen über Arbeit und Privat Fehlanzeige! Am letzten Tag wurde mir gesagt ich müsse noch zu 3 andere Fachrichtungen aber von zu Hause aus?? Geht es noch dort hat man alle Ärzte in einem Haus! Jetzt muss ich so schlecht es mir geht, die anderen Ärzte von draußen abarbeiten! Einfach eine Frechheit! Hauptsache das Geld einstecken! Das Haus hat noch einen Nachteil man hat zwar eine Kaffeeteria aber nur von 8uhr bis 14! Und so überteuert das es echt Wucher ist! Wiegesagt das ist die Kardiologie! Das Personal ist super nett und hilfsbereit, sauber, und schnell, Essen gut! Die Herren und Damen Mediziner sollten mal ein wenig netter sein und auf Sorgen und Nöte eingehen! Ich hoffe es wird etwas geändert....

Ausgezeichnet

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Oberarzt Wirbelsäule chirurgie Note 1)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Psrsonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal Stynose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mega empfehlenswertes Krankenhaus mit einem professionellen Team.
Schwestern und Ärzte die man einfach mögen muss.
Station 3 (OP station) wo ich wegen einer spinalkanal Stynose
Behandelt wurde, ist eins von den Teams, die ich besonders loben möchte.
Falls ich aus irgendeinen Grund nochmal dort hin muss, weiss ich, daß ich keine bange haben muss.
Note 1+

Sehr gute Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Subileus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufnahme über die zentrale Notaufnahme ohne Wartezeiten sehr besorgtes und kompetentes Pflegepersonal- internistische und chirurgische Zusammenarbeit der Ärzte sehr gut - sehr schnelle Röntgenuntersuchungen mit zuvorkommendem Personal stationäre Unterbringung in Einzelzimmer- ärztliche Betreuung selbst am Wochenende durch Oberarzt und Chefarzt hervorragend. Das Pflegepersonal kümmert sich extrem kompetent und unverzüglich. Betreuung ärztlicherseits und pflegerischerseits absolut spitze

Wirbelsäulenchirugie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hws Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Wirbelsäulenchirugie wegen Hws Bandscheibenvorfall. Die Operation ist super verlaufen. Die Betreuung von der Operation bis zum letzten Tag auf der Station war Spitze. Danke an die Ärzte und das Pflegepersonal der Station.

Schlimme Zustände

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit massiven Atemproplemen eingeliefert. In der Wagenhalle standen mindestens 5 Angestellte (Ärzte inklusive), die genüsslich Zigaretten unter dem Verbotsschild rauchten. Da werden kranke Menschen eingeliefert. Warum wird das geduldet? Das zeugt nicht von einem organisierten Klinikbetrieb! Warum wird das nicht unterbunden?
Die Ärzte waren größtenteils Personen mit schlechten Sprachkenntnissen.
Mein Fazit: NIE wieder!

Wenn es sein muss dann hier

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Personal nett und hilfsbereit
Kontra:
keine Ahnnung
Krankheitsbild:
Stent setzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzem im evangelischen Krankenhaus Dinslaken zu Gast in der Kardiologie.
Das Ärztliche Personal war in Bezug Aufklärung, Information und Tätigkeit sehr offen und gut.
Das weitere Personal sehr nett, freundlich und hilfsbereit, im allgemeinen gibt es nichts zu meckern, war alles zu meiner Zufriedenheit.

Super Team

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nicht auf allen Zimmern eine Dusche ich hatte aber Glück)
Pro:
Gute Ärzte die einem bis ins kleinste erklären und Zeit für einen hatten
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur gutes über das Krankenhaus sagen eine Darm Erkrankung und zwei Leistenbrüche sind die Diagnose vor einem Monat gestellt worden. Der Darm musste jetzt vorgezogen werden . Man hat mich super vorbereitet für die OP alle Fragen hat man immer bis ins kleinste erklärt. Die OP ist sehr gut ohne Kommunikation verlaufen die Intensivstation 24 Stunden Aufenthalt war liebevoll trotz den umständen vom corona. Dann ist da ja noch das ganze Team von Station 3 einfach nur klasse was die leisten super nett und trotz corona immer gut gelaunt danke schöööön für die gute Pflege. Allen schöne Weihnachten und ein gesundes neues Jahr Ps: leider sehen wir uns im nächsten Jahr wegen dem Leistenbrüchen wieder aber ich weiß das ich gut aufgehoben bin

Unter aller Sau

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Opa wurde heute morgen eingeliefert nach 7 Stunden wurden wir endlich informiert und durften ihm Sachen bringen. Die Dame an der Anmeldung war mehr als unhöflich und die Fragen die gestellt wurden waren mehr als frech.,,

Dann das Gespräch mit dem Arzt: noch unhöflichere fragen kaum Auskunft und schnelle Abfertigung..


Wenn ich könntet wie ich wollte...
Einfach nur traurig so ein Verhalten in dieser schweren Zeit

Sehr zu empfehlen

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal und Ärzte
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht auf Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste zur Darmspieglung, schon bei der Terminvergabe sehr freundliches Personal. Bei der Spiegelung freundliche Ärzte und Schwestern, bemüht einem die Angst zunehmen. Schnell eingeschlafen und nichts mitbekommen. Gute Nachbetreuung im Überwachungsraum. Sehr bemüht um Patienten die etwas hilflos sind.
Insgesamt nur weiter zu empfehlen.

Nur mit starken Nerven

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal ,Ärzte
Kontra:
Alte Einrichtung wenig Komfort und am besten bringt man seine eigenen Medikamente mit
Krankheitsbild:
Koliken Bauchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Haus alt und nicht ansprechend !
Die Cafeteria das letzte ! In dem Haus können sie noch nicht den kleinsten Artikel kaufen ! Überteuert und einfach nicht das ,was es einmal war ! Dort hält sich kein Patient oder Angehörige gerne auf !
So nun zum Medizinischen ! Kam am Sonntag morgen als Notfall! Mit Krankenwagen! Die Dinsthabene Ärztin fragte mich alles Ernstes warum ich am Sontag kommen würde ,Antwort habe die Schmerzen nicht ausgehalten ! Nach Abnahme von Blut kam ich auf Station 5 die Mitarbeiter lieb und nett ! Nur musste ich 4 1/2 std warten bis ich einen tropf für Schmerzen bekam ! Das Personal fragte mich die ganze Zeit was ich für Schmerzen hätte ! Erst nach dem die Blutuntersuchung kam auswärtung kam Bewegung ins Unternehmen! Damit war wohl klar sie hat doch was ! Ich war eine Woche dort in der die rechte Hand nicht wusste was Die Linke macht ! MRT und ct nicht geklappt weil die Herrschaften nicht mit einer Alergie klar kamen ! Ultraschall nicht klar zu ersehen ! 2 Untersuchungen des Magens und des Gallengangs ohne Befund! Warum bekam ich dann auf einmal Stein Auflosende Medikamente ? Alles in allem bin ich entlassen worden mit dem Hinweis zu Hause noch einmal alle Fachärzte aufzusuchen, um alles abzuklären! Ach und der Chirurg schaffte es 3 Tage nicht zum Gespräch zu mir ! Ich muss sagen ich bin nach Hause mit Fieber mit einer Depression und es wird vermutet das ich Gallensteine oder eine Nierenbecken Entzündung habe oder blasensteine ! Alles in allem habe ich eine Woche verbracht mit netten Menschen ,einen total überforderten Personal die wirklich lieb und nett waren ! Auch Die Ärzte wirklich nett aber ich bin jetzt am Raten was ich richtig hatte oder habe ! Mein Hausarzt ist gespannt was in den Bericht steht den der Kurzbericht hat mehr fragen aufgeworfen wie beantwortet! Ob ich noch einmal in dieses Krankenhaus gehe ? Ich weiß es wirklich nicht ! Ich glaube ehe nicht ! Schade war mal ein gutes Haus!

Inkopetenz Station 5 EV

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfähig
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf einen Samstag wurde meine Frau mit dem Rettungswagen in die Klink eingeliefert , da ihre Sauerstoffsättigung im Blut bei 82% lag. Nachdem sie in der Notaufnahme mit Sauerstoff wieder auf 94% aufgepäppelt wurde , musste mein Sohn seine Mutter auf die Station 5 bringen, da kein Pflegepersonal frei war . Auf der Station 5 kam dann die geballte Inkompetenz dieser Station zur Geltung !!! Am Sonntag hatte sich der Stationsarzt auf das Zimmer meiner Frau verlaufen und ihr gesagt das der Verdacht einer Lungenthrombose vorläge und sie am Montag zum CT muss . Am Montag wurde meiner Frau gesagt sie dürfe die Station nicht verlassen , da sie zum CT muss .
Um 17.30 Uhr hatte meine Frau von einer anderen Patientin erfahren das erst am Dienstag das CT durchgeführt wird . Nachdem der Dienstag ebenfalls ohne CT aber mit Daueraufenthalt auf der Station vorbei ging , erschien der Stationsarzt vom Sonntag und informierte sich über den Zustand meiner Frau . Nach der Aussage meiner Frau , es würde ihr besser gehen , sagte der Arzt zu Ihr , sie könne die Klinik verlassen .Meine Frau wies ihn darauf hin ,dass das CT noch nicht durchgeführt wurde . Darauf hin sollte sie dann am Mittwoch zum CT .
Am Mittwoch war es dann so weit , meine Frau musste zum CT , war aber nach 10 Minuten wieder auf der Station , da das CT verweigert wurde . Meine Frau hatte vor ca. sechs Wochen , aus dem gleichen Grund schon einen Klinik Aufenthalt im EV , aber da in dieser Klinik die Linke nicht weis was die Rechte macht , hat es keiner gemerkt . Auf ihre Entlassungspapiere hatte meine Frau dann bis 14 Uhr gewartet und ist dann ohne Papiere von mir abgeholt worden da sie bis Abends warten sollte. Für die drei Tage in der meine Frau ohne Befund und ohne CT mit Thrombosespritzen malträtiert wurde , werde ich die 10 Euro Krankenhausgebühr verweigern ,denn bei soviel Inkompetenz auf der Station 5 sollte die Klinikleitung erst mal auf der Station für Kompetenz sorgen !!!!!

Nur zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bäder könnten noch praktischer gemacht werden)
Pro:
Freundlichkeit und Fachkompetenz
Kontra:
Fällt mir nichts gravierendes ein
Krankheitsbild:
Magen- Bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Pflege sehr auf Hygiene bedacht, immer freundlich und aufmerksam trotz Mitarbeitermangel
- der zuständige Chefarzt und Oberarzt waren ebenfalls stets freundlich und m.E. kompetent
- Essen kann ich nicht beurteilen, da ich magen-op hatte
- Sauberkeit war gut
- Einrichtung der Zimmer zweckmäßig, es fehlten in Bad Haken und Ablagen
- ich war auf Station 4
Zusätzlich war ich auf der Intensivstation...das war alles perfekt. So nette Schwestern und Pfleger, sehr aufmerksam.
- ich hatte vollstes Vertrauen

Gut aufgehoben, gut behandelt.

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Nur den Aufnahmetag betreffend, sonst war der Ablauf sehr zufrieden.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal auf der Station, speziell „meinen“ Oberarzt, schnelle Untersuchungen, die freundliche Atmosphäre,
Kontra:
Lange Wartezeit bei der Erstaufnahme
Krankheitsbild:
GIST
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Einzigste, was mir nicht gefallen hat, war das über vierstündige Warten in der Notaufnahme, ehe ich auf Station 6 kam.
Ab dann war alles äußerst zufriedenstellend, das Zweitbettzimmer war ok, das Personal nett und freundlich.
Kaum auf dem Zimmer, kam auch schon der Oberarzt, der mich mit zum Ultraschall nahm.

An den wenigen Folgetag wurden Untersuchungen gemacht, auch hier sehr freundliches Personal.
Das Essen war völlig ok, ich habe Vollkost bekommen.

Insgesamt eine sehr gute Betreuung durch den Oberarzt, mit Vorbesprechung und Einleitung der Behandlung, ich konnte nach nur sechs Tagen das Krankenhaus verlassen.
Das Einleiten der Medikation wurde von der ontologischen Tagesklinik zuerst wöchentlich, dann monatlich überwacht, mit anschließendem Ultraschall beim Oberarzt. Auch die Tagesklinik, sehr nett, und vor allem auch professionell, und auch mal ein Gespräch war möglich.

Nach sechs Monaten dann noch mal ein Kurzaufenthalt von zwei Tagen mit CT, nun auf Station 5, auch hier das Gleiche Bild wie auf Station 6, ich war sehr zufrieden.

Ich weiß nicht, wie die anderen Stationen sind, aber die Onkologie spiegelt die negativen Bewertungen in keinster Weise wieder.
Hier wird im Verbund mit anderen Kliniken zusammen gearbeitet, auch die Chirurgen haben einen sehr guten Ruf, den ich Gott sei Dank noch nicht testen konnte. Die Onkologie, bei mir auf den Darm bezogen, kann ich wirklich empfehlen.

Eine gute Adresse bei Herzproblemen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflattern im Wechsel mit Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Notfallpatient der Kardiologie und später der Elektrophysiologie habe ich sehr gute Erfahrungen mit den Ärzten und dem Pflegepersonal gemacht. Die leitende Ärztin hatte Zeit für ein ausführliches Vorgespräch. Sie war freundlich, wirkte fachlich sehr kompetent und verhielt sich professionell. Der Eingriff ist gut verlaufen und die postoperative Beratung war umfassend. Auf der Station 7 war ich gut aufgehoben.

Allerletzte

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimm)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gibt keine ehrliche)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keiner weiß was der andere macht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Oberarzt St. 5 er ist ein netter kompetenter Mann
Kontra:
Das Haus ist das letzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Wenn sie nicht richtig krank sind dann werden sie es hier in dieser Klinik auf jedenfall
Man kommt mit einer Kleinigkeit ins Haus und am Ende kann man froh sein es überlebt zu haben
In diesem Haus weiß die eine Hand nicht was die andere macht und wenn keiner mehr weiter weiß oder der Patient nicht der Norm entspricht wird er von Station zu Station weiter geschoben
In diesem Fall ist eine Verengung zwischen magenausgang und Zwölffingerdarm erweitert worden was leider schief gelaufen ist ( Darm verletzt ) kann passieren ok aber dann ging es erst richtig los
Der Patient hat ein Herz Problem wurde auf Intensivstation festgestellt mit einem Kardiologen der dazu geholt worden ist und auch mit Medikamenten eingestellt wurde aber als er auf normaler Station kam wurden die Herz Medikamente weg. gelassen er ist nicht herzkrank sagte ein in meinen Augen Inkompetenter Arzt Dr T der auch nur gebrochen deutsch spricht nach weniger Zeit kam der Patient mit Atemnot wieder auf intensiv wo man noch zusätzlich feststellte das er jetzt noch einen herzifagt bekommen hat ( unfassbar ) nach einstellen der Medikamente wieder auf Station wo man auch noch Medikamente abgesetzt hat ob wohl Ärzte der intensiv anordnen
Egal auch auf dem Wunsch das man für den Patienten mal bewegungs Anwendungen ansetzt da er schon 8 Wochen im Haus liegt und er 82 Jahre ist auch dieses wurde nicht veranlasst ok er kam auf Station 2 für ältere Menschen aber das war ein Ablenkungsmanöver Manöver
Ach fast vergessen ein Keim hat er sich auch noch in diesem super Haus eingefangen
Jetzt wurde er abgescjiben in einem Altersheim weil er wohl zu kompliziert für das Haus wird
Tun sie sich einen Gefallen und geben sie keinen Menschen in die Obhut von diesem Haus er kommt kranker nach Haus als er rein ging

Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr lieb und freundlich
Kontra:
Keine Visite gemacht in der Zeit, wo ich dort war.
Krankheitsbild:
Herzuntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinen Untersuchungen sich zwei Ärzte nicht in deutsch unterhalten. Mir wurde wenig, auch bei Nachfrage mitgeteilt.
Ich bekam auch noch eine Herzkatheder Untersuchung, im KWK. Das Ergebnis der Untersuchung wurde mir auch am nächsten Tag bei Nachfrage nicht erläutert. Es wurde nur kurz noch ein Ultraschall gemacht und dann von diesem Arzt in gebrochenem Deutsch gesagt, dass alles in Ordnung ist.
Was nun genau bei der Herzkatheteruntersuchung gemacht wurde, habe ich erst bei meinem Hausarzt erklärt bekommen, so das ich es auch verstehen konnte.
Ich hatte das Gefühl, die Ärzte wollten mich nur schnell entlassen.

Sehr engagiertes Personal (Pflege & Ärzte)

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Menschlickeit, Fragen erlaubt, Engagement
Kontra:
Essen, Belegungssituation
Krankheitsbild:
Tachykardie / angeborene Herzfehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entgegen aller negativen Kritik, muss man auch mal positives Feedback geben. Ich war wegen der schlechten Bewertungen/Meinungen recht voreingenommen aber das wurde glücklicherweise nicht bestätigt. Diagnostisch gut, schnell (trotz vollem Haus) und was ich echt herausheben muss: menschlich top!!! Die Ärzte sowie das Personal (Station D4) machen einen mega Job! Habe bisher noch nie so engagierte Leute gefunden, die nicht genervt waren, trotz massig Arbeit. Und so ein warmer Umgang mit den Patienten. Hut ab!

1 Kommentar

SteffiRheinberg am 04.06.2019

Das kann ich nur bestätigen.

Nicht zu empfehlen!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz sowohl von Pflegern als auch Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meistens geht es einem danach nur noch schlechter.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kommunikation nicht vorhanden, sowohl untereinander als auch zum Patienten.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In Ordnung.)
Pro:
Neue und moderne Notaufnahme
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich hatte insgesamt noch nie gute Erfahrungen mit diesem Krankenhaus gemacht.

Was dort das letzte Mal passiert ist, hat das Fass aber wirklich zum überlaufen gebracht.

Meine Oma lag dort stationär zur Medikamenteneinstellung. An sich kein Problem. An einem Abend stürzte sie jedoch im Bad und hat sich schlimm am Arm verletzt. Es hat sehr stark geblutet und wurde auch sofort verbunden, jedoch wurde weder ein Röntgenbild erstellt, um einen Bruch auszuschließen, noch schienen die Pfleger es für nötig zu halten, dies den Ärzten mitzuteilen. Erst nach 3 Tagen wurde geröntgt, nachdem Sie weiterhin über Schmerzen geklagt hatte.

Zu allem Überfluss wurde sie von Tag zu Tag blasser und wir wussten schon, dass da was nicht stimmen konnte. Durch das Markumar hatte Sie so viel Blut verloren, dass sie deswegen fast gestorben wäre. Erst im letzten Moment und nach mehrmaligem Fragen wurde sie auf die Intensivstation verlegt und bekam Bluttransfusionen. Man musste nicht Mal studiert haben, um das zu erkennen. Durch nachhaken kam heraus, dass die Stationsärzte gar nicht wussten, dass sie im Krankenhaus gestürzt war. Sie dachten es wäre Zuhause passiert. Das Sturzprotokoll wurde ordnungsgemäß erstellt, es scheint nur niemand der anwesenden Ärzte oder Pfleger gelesen zu haben. Auf freundliche Nachfragen hin wurde patzig geantwortet, warum man das denn alles so genau wissen will...

Die ganze Geschichte nahm leider kein gutes Ende...

Es ist für uns alle immer noch unverständlich, wie so etwas passieren kann. Pfleger sowie Ärzte redeten sich mit allen möglichen Ausreden um Kopf und Kragen. So ein Verhalten ist mir einfach nur unverständlich. Diese Geschichten häufen sich leider.

Das Benehmen einer Ärztin im Evangelischen Krankenhaus Dinslaken

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
vor Ort war dem Leitenden Arzt eine Beschwerde egal
Krankheitsbild:
Divertikel, CED, Morbus Bechterew
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An einem Morgen wude ich mit dem RTW eingeliefert. Beschwerden waren, immer wiederkehrende, schwere, morgendliche Übelkeit mit Kreislaufpoblemen und Unterbauch-Beschwerden, zudem bin ich Rheuma-Patient (Ankylosierende Spondylitis).

Als ich der Ärztin mein Rheumamedikament buchstabieren musste, habe ich mich shcon gewundert.

Als ich dann auf's Zimmer kam, musste ich noch 2 mal schellen, da weder die Übelkeit, noch die Brauchbeschwerden abnahmen. Im Gegenteil, meine Rheumaschnerzen um die Hüfte und den Brustkorb wurden sogar noch angefacht.

Als die Ärztin von unten dann, das zweite mal aufkreuzte, hieß es im Beisein 2 meiner Angehörigen, wenn ich mich so auf dem Boden Krümme, müsste ich in eine andere Klinik eingewiesen werden, das würde nicht geduldet.

Sie nahm meine Mutter (Die sowieso an den Lippen der Ärzte hängt) mit raus, und versuchte sie auf dem Flur zu überreden, MICH zu überreden mir eine Betäubungsspritze geben zu lassen, ich wäre eigentlich ein fall für die Psychiatrie. (einfach unvertretbar sowas)

Dann, als sie wieder rein kamen, auf die Frage, ob ich denn mal was angemessenes gegen meinen Rheumaschmerz bekomme, weil novalmin mir nicht helfe, kam die Antwort, "ich kann ihnen ja (name des preperates nicht verstanden) geben, das ist 7 mal stärker als Morphium".

Jetzt muss ich zu allem übel noch jedes mal Angst haben in dieses Krankenhaus zu gehen, mit meinen Chronischen Beschwerden.

ehemals liebes EKD, ist das wirklich nötig, so mit PATIENTEN umzuspringen?!

Sehr gute kompetente und fachliche Leistung der Ärzte und des Pflegepersonals

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr freundlich und hilfsbereit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zeit für den Patienten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hohes Fachwissen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (rational, Pflegeprodukte)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der 1. Kontakt fand mit dem Vorzimmer der Elektrophysiologie statt.
Die Dame dort war sehr freundlich und zuvorkommend.

Der Klinikaufenthalt war vom 20.04. - 26.04.18.
Das Erst- und Aufklärungsgespräch fand am
09.06., mit dem OA statt.
Das Gespräch war sehr ausführlich und verständlich.

Am 20.04. war die stationäre Einweisung.

Auf diesem Wege möchte ich mich für die sehr gute
fachlich, kompetente Leistung von
der Ärzte und vor allem auch bei dem
Pflegepersonal der Station 7 bedanken.

Danke,denn es wurde alles getan, dass es mir jetzt wieder gut geht.

Vertrauen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1218   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ein bisschen mehr Farbe vielleicht)
Pro:
Man redet mit den Patienten und Angehörigen so das sie es auch verstehen
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenbruch Lungenembolie Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als erstes vielen Dank an die Schwestern Fleger und Therapeuten , Danke an Frau Doktor (S). Und Herrn (F.M .). Meine Mutter war über fünf Wochen im Krankenhaus vor zwei Wochen wurde sie auf Station zwei verlegt . Da ich nicht vor Ort lebe musste ich leider abreisen . Kurz nach der Verlegung Das konnte ich aber dank der Hilfe die mir gegeben wurde mit guten Gewissen tun . Ich hoffe nicht aber falls nötig würde ich meine Mutter auf jeden Fall auf dieser Station wieder alleine lassen . Die Entlassung steht bevor nochmals vielen vielen Dank von mir und meiner Mutter Frank Busczynsky

Unzufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dass Krankenhaus ist sauber
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen Sprunggelenkbruch und Aussenbandriss. Es ist ein Arbeitsunfall gewesen. Ich wurde von meinem Hausarzt an dass Krankenhaus vermittelt und dachte werde hier operiert. Habe eine Stunde lang auf die Anmeldung gewartet, als ich dran war wurde ich schnell weitergeleitet zur Chirurgie. Mein Fuss wurde angesehen und Röntgen Aufnahmen wurden gemacht. Dann einen Tag später wieder zur Besprechung. An dem Tag wurde ein Termin für drei Tage später fürs MRT in einem anderen Krankenhaus gemacht. Danach den Tag war ich nochmal bei der Besprechung. Lange Rede kurzer Sinn... jetzt sind acht Tage vorbei und die operieren mich nicht schicken mich ins BG Krankenhaus. Wieso werde ich nicht direkt in ein BG Krankenhaus geschickt?

1 Kommentar

Jellerich am 04.05.2019

Weil Sie sich von Ihrem Hausarzt dorthin haben einweisen lassen. Das können Sie dem Krankenhaus nicht anlasten.

Sehr inkompezentes pflegepersonal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute aufarung über Abläufe der Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr unfreundliche verwaltungsdamen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Zu kleine Zimmer über Nacht mit 4patien im 3bettzimmer)
Pro:
Super Ärzte
Kontra:
Pflege Personal unfreundlich inkompetent dumm
Krankheitsbild:
Bauchdeckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationäre Aufnahme sehr unorganisierter, vom Pflegepersonal bekommt man dem Eindruck vermittelt..hier kommt Arbeit dementsprechend unhöflich und desinteressiert tritt man dem Neuling (Patient)entgegen..ärztliche Beratung super auch sehr Vertrauens erweckend allerdings wird dies durch das Pflegepersonal zerstort ..man wird behandelt wie der letzte Dreck..glaube jeder Tierpfleger hat mehr Verständnisses. Kommunikation fehlt komplett die rechte weiss nicht was die linke Tür..gefüllte bettpfanen bleiben einfach unter dem Bett stehen und werden über einen Tag nicht entsorgt..auch bei der Aufnahme beim Betreten des Hauses wird man schon von den beiden Damen sehr unfreundlich angeblafft..dies führte dann zu einem ganz schnellen Abbruch des Aufenthalts

Gesund rein, krank raus.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige sind nett aber längst nicht alle
Kontra:
Man hat kaum Zeit und hört kaum zu und wimmelt ab
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor über einem Monat in diesem Krankenhaus angemeldet. Sollte um 9 Uhr da sein. Bei Ankunft wurde ich erstmal von pontius nach pilatus geschickt bis ich nach 3 Stunden endlich mein Bett bekam. Hatte nichts zu essen oder zu trinken bekommen. Dann gabs Mittagessen gegen 12 Uhr. Anschließend musste ich noch ein paar Untersuchungen machen lassen wie zb ekg und Ultraschall. Am nächsten Tag wartete ich auch sehr lange bis ich dran kam und weil ich wieder nichts essen und trinken durfte bekam ich aufgrund von Flüssigkeitsmangel Kreislaufprobleme die bis zum dritten Tag anhielten. Am schlimmsten war jedoch dass ich trotz Beschwerden entlassen wurde. Jetzt liege ich in einem anderen Krankenhaus mit Verdacht auf Thrombose.
Am Entlassungstag habe ich Bescheid gesagt dass ich kaum laufen kann. Man sah mich zum Aufzug humpeln mit meiner schweren Tasche. Unten angekommen hatte ich Herzrasen und konnte kaum atmen und setzte mich erstmal hin. Rief ein Taxi und war eigentlich froh nach Hause zu kommen. Aber daheim hatte ich die Schmerzen kaum noch ausgehalten. Dachte das wird weggehen und ging zu Bett. Am nächsten Tag rief ich einen Arzt der sah dass mein Bein dicker war als das andere und doch hat er aufgrund fehlender Symptome wie hartes Bein und Rötung eher auf Ischias getippt und mir eine schmerzstillende Spritze gegeben und ging. Noch einen Tag später ging es mir noch schlechter und rief den Krankenwagen. Der junge Herr war empört weil ich nicht selbst ins Krankenhaus gegenüber gelaufen bin. Nachdem ich ihm zeigte wie ich gehe hat er mir dann geglaubt dass ich Hilfe brauche aber dennoch nicht auf Thrombose getippt.
Nun ja im Krankenhaus dauerte es auch über eine Stunde bis dann feststand dass ich tatsächlich eine Thrombose habe.
Liebe Ärzte, Krankenschwestern und Pfleger, Sanitäter usw.: bitte glaubt doch euren Patienten wenn sie klagen, die machen das nicht um euch zu ärgern oder aus Langeweile. Ich bin entsetzt dass es so lange gedauert hat bis man mir glaubte.

1 Kommentar

Intschi am 19.02.2018

Nachtrag

Die EPU bzw. die Nachsorge ist die Ursache für meine Thrombose. An der Einstichstelle in der Leiste, am Oberschenkel Innenseite und in der Wade haben sich Thrombosen gebildet. Echt toll gemacht, Herzkatheterlabor und Station D7.

mobilisation

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
etwas uringeruch auf station (flur)
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in der Eingangshalle saß ein Obdachloser auf der Bank und schlief. das ist nicht so ein toller Eindruck. aber auf Station 2 sind tolle und freundliche Pflege.

genervtes Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (nach Verlegung auf Station 5)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Versorgung durch Chefarzt
Kontra:
Pflegepersonal der Station 8
Krankheitsbild:
massive Durchfälle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit schwerstkranken Patienten ist auf der Station 8 eine einzige Katastrophe.
Man kommt dort an, nach Rücksprache mit dem Chefarzt, und das Personal ist genervt.
Ein Mensch geht nicht in ein Krankenhaus weil es dort so schön ist, sondern weil ihm seine derzeitig gesundheitliche Situation keine andere Wahl lässt.
Für mich ist diese Station inakzeptabel, sie wird von uns auch nicht mehr gebucht.
Der schwerstkranke Patient liegt jetzt auf der Station 5 ,wurde dort liebevoll aufgenommen, man hat sich um ihn bemüht hat versucht alle Wünsche des Patienten zu erfüllen .
Der Patient von dem ich hier schreibe ist ein Privatpatient !

1 Kommentar

Evita666 am 16.07.2018

Und als Privatpatient ist man ein besserer Mensch bzw. verdient eine bessere Behandlung als "normale" Patienten?

Behandlung super. Kripo frech.

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Gute Behandlung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ausgebildetes Personal, einfühlsam.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Kosten und Mühen gescheut.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Schnelle und zufriedenstellende Geschwindigkeit des Krankenwagens und der medizinischen Behandlung. Schlag auf Schlag .)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas schlicht aber sauber.)
Pro:
Gute Behandlung. Freundliches Personal.
Kontra:
Nicht einfühlsamer, frecher Kripo Mitarbeiter.
Krankheitsbild:
Lebensgefährlich, Todesfall, Lungenebemolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen!
Letztes Jahr wurde ich zum Angehörigen eines Todesfalles. (Mutter, ich bin Sohn/17).Die Ärzte und Schwestern sehr herzlich und haben alles versucht um das Leben meiner Mutter zu erhalten. Sehr liebevolles und herzliches behandeln. Haben sich sehr um alle gekümmert.

Jedoch fand nach dem Tode eine Befragung statt wo nur ich befragt wurde, weil ich als einziger bei meiner Mutter war. Der Befragen (Kripo) , Name unbekannt, war sehr unfreundlich und fragte sogar ob ich meine Mutter umgebracht hätte. Sehr unfreundlich und dreist, frech.

LG J.S.

Kritik nicht berechtigt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor allem von Schwester N.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. A sehr nett und kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Pflegeteam, allen vorran Schwester N.
Kontra:
Personalknappheit
Krankheitsbild:
Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit grossem Interesse verfolge ich immer wieder die Bewertungen der Klinik, in der ich seit mehreren Jahren wegen einer bösartigen Krebserkrankung behandelt werde. Bis jetzt konnte ich mich noch nie zu einer Bewertung durchringen, aber ich würde gerne meiner Vorschreiberin wiedersprechen.
Vom 1. Tag meiner Krankheit wurde ich in der Krebsabteilung und der Krebsstation betreut! Ich hatte so viel Ängste und Sorgen und fühlte mich vom 1. Moment dort als Mensch wahrgenommen.
Ich kenne besagte Schwester N. nun seit mehreren Jahren und habe selten eine so angagierte Krankenschwester erlebt, die mit so viel Herz bei den ihr anvertrauten Patienten ist. Nie ist Ihr irgendetwas zu viel und immer hat sie ein Lächeln für Ihre Patienten und immer Zeit für ein Gespräch, nachdem man sich besser fühlt! Da ich seit vielen Jahren auf dieser Station verkehre, stehe ich natürlich im Austausch mit meinen Mitpatienten. Immer wird nur gutes und positives über Schwester N. Erzählt und sie wird in den höchsten Tönen gelobt. Oft habe ich mitbekommen, wie sie selbst in schwierigen Situationen immer freundlich und gelassen war und nicht immer sind Patienten oder Angehörige nett zu den Schwestern.

Ich möchte nichts schlechtes auf diese Station und vor allem Schwester N. kommen lassen und bitte falls hier noch mehr Patienten dieser Station vertreten sind, dieses auch schriftlich hier zu verfassen.
Wir Patienten können froh über eine solche Betreuung und über eine so tolle Krankenschwester sein.
Was genau der Grund der Beschwerde war kann ich nicht beurteilen, aber es ist bestimmt nicht die Regel auf dieser Station und hört sich für mich nach einem persönlichen Rachefeldzug an und der hat hier auf so einem Portal nichts zu suchen.
Ich fühle mich bestens betreut und wahrgenommen von Schwester N. Und ihrem Team und würde es jedem weiterempfehlen im Fall einer schweren Erkrankung sich dort behandeln zu lassen

Alles aus dem Ruder wegen Schwester

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle anderen Schwestern löblich u. überaus nett!
Kontra:
s. Erfahrugsbericht!
Krankheitsbild:
Karzinom Kiefer/ Tonnsille
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe noch nie eine Abteiung gesehen, die einen schwerst kranken Patienten von Seiten einer leitenden Stationschwester vor die Tür setzen wollen.
Die Leitende Schwester wurde von mir Donnerstag am 08.09.2016 gebeten meinem Mann Bei der Haarwäsche bzw. duschen behilfich zu sein. Das hatte bei dieser Dame eingeschlagen wie eine Bombe, er könne noch alles selber und ausserdem müsste er dann in ein Hospiz sonst solle ich mich nicht wundern wenn er in den nächsten Tagen bei mir vor der Tür stehen würde. (Habe schon einen schwerstpfege Fall Stufe III) das war auch dieser Dame bekannt. Sie nötigte in einer Tour auch als ich Sie bat, eine entsprechende Kurzzeitpflege zu arrangieren, machte diese Dame mich wieder an, da ich mir erlaubt habe in meiner Not selber 100GBR den Hausarzt zu unterichten und dann solle er sich bitte um alles kümmen, sie würde jetzt nichts machen. Ich habe mich dann an eine Krebshilfe gewandt weil ich keinen Ausweg sah. Entlich sei eine Station bereit meinen schwer erkrankten Man sofort aufzunehmen (übrigens a. Telefon sehr einfühlsam). Auf einmal hatte dann auch der Oberarzt Zeit für mich:!!!!!!!! Jetzt wollte man wohl versuchen alles mit Schadensbegrenzung zu regeln.
Er sagt nur es wäre alles aus den Rudern gelaufen und selbsverständlich könne mein Mann weiterhin der versorgt werden!?. Wie kann es sein das eine kl. Stationschwester "leitend" sich so über alle Massen hinweg setzen kann, für mich unverständlich. Denn gerade die Angehörigen von Krebskranken
haben es schon schwer genug und dann wird von solch einer Dame noch mal richtig eingeschlagen.
Die anderen Schwestern sind alle sehr nett, aber was nützt das, sie haben nichts zu sagen.

Komplett zufrieden mit Krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 26.08.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Beratungen von allen im krankenhaus)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Behandlungen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hat alles geklappt super)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte Pfleger Personal immer freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin total zufrieden. Endlich schmerzen weg.kann nur jedem empfehlen der eine hüft op braucht es hier zu machen.

1 Kommentar

AROO am 16.01.2018

Sie hatten sehr viel Glück!!!
Ich hatte das gegenteil. Akte wurde mit der eine anderen Patienten gemisct. Durch Zufall kurz vor der OP viel mir (dumme Fragen des Arztes) das auf. Rettete mir das Leben! OP ging auch schief. 2. auch! Komentar Schmitz: alles bestens gelaufen.

Zu tiefem Dank verpflichtet

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Obwohl die Mutter Kassenpatientin ist, wurde sie mit einer weiteren Patienten als 2-Bett-Patient geführt.)
Pro:
Kontra:
Es gab kein Kontra.
Krankheitsbild:
geriatrische Reha nach Stoma-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich auf diesem Wege für die sehr fürsorgliche Pflege unserer 88jährigen Mutter, die nach einer Not-OP, Darmverschluß durch Tumor, mit Legung eines Stomas, auf Station 2 zur Reha kam.

Das Personal behandelte unsere Mutter so, wie wir es uns immer wünschten, für den Fall der Fälle. Voller Respekt und Wertschätzung. Der liebevolle Umgang hat mich jedesmal berührt. Auch meine Mutter ist mit der Pflege sehr, sehr zufrieden gewesen. Alle sind auf die Bedürfnisse meiner Mutter eingegangen, nie ein Abwinken oder ein Genervtsein. Man konnte die Schwestern und Pfleger auf dem Gang ansprechen, sofort war man im Informationsfluss.

Die Krankengymnasten und Ergotherapeuten bzw. Logopäden habe ich - leider - nicht live erleben können, doch ist meine Mutter stets des großen Lobes gewesen.

Mein besonderer Dank gilt der Oberärztin der Station. Sie sprach mit mir in einer Sprache, die für mich und alle Beteiligten verständlich war. Sie an der Seite gehabt zu haben, war wie ein Lottogewinn. Für unsere Gespräche nahm sich sich so viel Zeit, wie ich es selten erlebte. Zwischendurch schaute sie ins Zimmer hinein und ich bekam jedens Mal Informationen über den Gesundheitszustand der Mutter.

Ebenso möchte ich alle anderen lobend erwähnen, die immer Zeit für mich hatten: der Sozialdienst, die Überleitungsschwester, die Stomaschwester.

Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen.

Wir wünschen uns, dass unserer Mutter die gleiche Wertschätzung in der anschließenden Kurzzeitpflege und dem - leider - nicht vermeidbaren Heimaufenthalt erhält.

Gut, besser, Dr. Schmitz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliche und fürsorgliche Rundum-Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter-OP rechts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Mitte Juli an der rechten Schulter operiert worden. Der Eingriff verlief planmäßig. Heute, nach gut drei Wochen kann ich meinen Arm deutlich besser bewegen als vorher und bin fast schmerzfrei.
Ich würde immer wieder in diese Klinik gehen. Es war bereits mein dritter Aufenthalt und ich war auch dieses Mal sehr zufrieden. Von der Putzfee bis zum Chefarzt gibt sich jeder die größte Mühe. Das gesamte Personal ist freundlich und hat den Patienten, wenn möglich, jeden Wunsch erfüllt.

Daumen runter für die Gesundheitsreform und das Krankenhausmanagement

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte / Pflegepersonal
Kontra:
Unterbringung der Patienten/ Verpflegung/Betreung
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Ärzteteam ist top und stets um den Patienten bemüht. Meistens 2 mal täglich Visite.
Pflegepersonal: fachlich mit Sicherheit top, allerdings hoffnungslos unterbesetzt und überfordert. Individuelle wichtige Betreung bei zB. Stomapatienten ist abolut nicht möglich. Die Pflegekräfte trifft keine Schuld. Alleinige Schuld liegt beim Mangement des Krankenhauses und natürlich bei der Gesundheitsreform ! Es zählt nicht der Patient sondern ausschließlich der Profit
und die Rentabilität.
Unterbringung v. Kassenpatienten nach Entlassung
von der Intensivstation - auf kleinen 3Bettzimmern.
Schnelle Genesung absolut nicht möglich. Wenn`s
eng wird kommt auch noch notfalls ein 4. Bett auf
das Zimmer. Luxus kann man aber kaufen - 2 Bett- zimmer ca 43 € Aufschlag pro Tag.
Man muß als Patient immer aufpassen und mitdenken,
sonst ist man verloren. Dicke Bohnen bei Patienten
mit Stoma, die frisch von Intensiv kommen, ist auch nicht schlecht.

Der schlechteste Aufenthalt im Kh seit lange,

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Trotz 2bettzimmer wurde ein Dritte Bett mit Patient auf das schon beengte Zimmer geschoben)
Pro:
Das stetige bemühen seitens der Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hoher Ruhepuls , Ermüdung, antriebslosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang diesen Jahres im hier genanntem Klinikum Station 7 .
Leider kann ich mich hier den vorher genannten negativen Berichten nur anschließen. Positiv ist zu nennen das sehr viele Untersuchungen im Bereich Kardiologie gemacht wurden. Negativ ist jedoch zu nennen das man als Patient nicht gehört wurde, das Beschwerden sehr zeitverzögert , unter anderem durch die zuständigen Ärzte, wahrgenommen wurde oder um es deutlich zu sagen abgewiegelt wurde. Bei mir handelte es sich hier um einen Ruhepuls von 109 bis 135 und höher. Meinem Wunsch das sich, wenn der Ruhepuls Ausreißer hatte bitte einen Arzt kommen zu lassen , wurde von den Schwestern zwar aufgenommen nur zu Gesicht habe ich maximal zur Visite bekommen.
Untersuchungen wurden in Zusammenarbeit mit dem kilnikum duisburg vorgenommen nur zu einer Diagnose ist es nach knapp 1 Woche Aufenthalt nicht gekommen obwohl vorher Verdacht auf herzmuskelentzündung oder / und Lungenembolie ausgesprochen wurde.
Der krönende Abschluss war jedoch der Wunsch auf Rücksprache mit der stationärztin nach Erhalt der entlassungspapiere. 3 Stunden habe ich auf die Ärztin gewartet die dann jedoch doch nicht mit mir das Gespräch gesucht hat sondern es kam ein genervter Oberarzt zu mir der mich in der Zeit nicht einmal gesehen hat und fragte dann um was es geht. Nach kurzer Erläuterung meiner Krankengeschichte und dem Schluss das ich ohne Ergebnis entlassen werden soll wobei der Ruhepuls immer noch zwischen 109 und 130 liegt, und auf Nachfrage meiner Frau wer denn bitte die Verantwortung übernimmt wenn mir auf dem Weg nach Hause oder zuhause etwas zustoßen sollte antwortete der Oberarzt, das er oder das Krankenhaus keine Verantwortung übernehmen würde sondern ich selbst, da es mir gesundheitlich jedoch immer noch schlecht ging und das auch so mitteilte sagte besagter Arzt zu mir dass alle Untersuchungen gemacht wurden und jetzt die Ärzte vor Ort sich weiter um mich kümmern würden. Im weiteren Verlauf hat sich besagter Arzt immer mehr in einen Monolog verrannt wieviek hier doch für mich getan wurde und er den Eindruck gewinnt das meine Frau mich lieber im Krankenhaus sehen würde als bei sich zu Hause.
Das war dann der Punkt der das Fass zum Überlaufen gebracht hat
Beschwerde bei der Klinikleitung wurde eingereicht aber bis heute , fast 3 Monate später immer noch unkommentiert
Bei telefonischen nachfragen wird man am Telefon von der Sekretärin nur abgewimmelt
Bürokratie steht hier hoch im

Personalmangel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (zuviel Papieraufwand; teilweise doppelte Abläufe; Verpflegung nicht mit Patienten abgestimmt - für mich zu wening)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung durch Ärzte optimal
Kontra:
Service der Verpflegung
Krankheitsbild:
Varikosis, Crossen-Insuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

OP Vorbereitung am Vortag,
- sehr gut und ausführlich erklärt

OP Tag
- freundliche Aufnahme, Visite noch vor OP durch Chefarzt und Mitarbeiter

Behandlung nach OP
- optimale Betreuung durch Ärzte und Klinikpersonal

folge Tag
- optimale Betreuung durch Ärzte

Klinikpersonal
- zu wenig Personal, teilweise überfordert

Verpflegung
- nicht mit Patient abgestimmt, in meinem Fall zu wenig und konnte nicht nach Wunsch bestellen

Chaos fehlnde Organisation bei Entlassung und Nachbehandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viel Chaos bei und nach der Entlassung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (zu wenig Zeit für Patient und Angehörige)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arztbrief und Informationen fehlen noch immer 4 Tage nach Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bett zu weich und obwohl 2 Bettzimmer immer ein Notbett noch drin)
Pro:
gutes Pflege- und Arzt Personal auf Station D3
Kontra:
falsche und fehlende Informationen bei und nach Entlassung
Krankheitsbild:
amputation von zwei Zehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vom 11.01. bis 22.1.16 lag mein Gatte auf Station D3 das Pflegepersonal zuvorkommend, sehr höflich und hilfsbereit.
Ihm mußten 2 Zehen amputiert werden - die Aufklärung vor und nach der Operation hervorragend , hilfreich und verständlich.

Entlassung am 22.1. offene Wunde noch sehr stark blutend, wegen Mangel an Personal mit eigenem kleinem Auto abgeholt Mülltüte über dem Verband - Verbandsmaterial wurde mitgegeben, Spritzen bis Sonntagabend wurden mitgegeben wo ich nicht wußte wofür oder wogegen.
Tabletten sollten wieder die verabreicht werden welche vor der Einweisung verordnet waren

Arztbrief Fehlanzeige - Aussage wird am Freitag an den Hausarzt gefaxt

Heute 25.1. habe ich den Hausarzt aufgesucht - kein Arztbrief -

Erst nach vielen Telefonaten hat die Oberärztin den Hausarzt angerufen weiter spritzen und Verbandwechsel
empfohlen

Ich hätte meinen Gatten töten können wenn ich das Macrumar weiter verabreicht hätte - wegen der Spritzen

Ich bin der Meinung hier liegt ein gravierender Fehler im System und in der Organisation der Klinik vor.

Die ähnlichen Erfahrungen mußte ich schon zweimal machen jedesmal im Evangelischen - einmal Fahrn und Dinslaken

Nicht zeitgemäß

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein zeitgemäßer Standard)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erfolgte nicht einmal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zum Glück wurde ich in einem anderen kh. Richtig behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte ich keinen Kontakt zu, wurde nicht einmal bemerkt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Zimmer War insbesondere der Schrank in seiner Größe eine Zumutung)
Pro:
Kontra:
Öberflächliche ärztliche Diagnose
Krankheitsbild:
Herzrhtmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist besser einen großen Bogen um diese Klinik zu machen. Unorganisiert, oberflächlich im Gespräch mit dem Patienten. Service und Ausstattung der Zimmer entspricht zumindest für Privatpatienten nicht dem standart anderer Kliniken. Überdeutliches handyverbot im ganzen Haus ist eine Zumutung, zumal dennoch jeder insbesondere das Personal telefoniert, nur eben mit einem unguten Gefühl. Das wichtigste jedoch ist das die Diagnose unvollständig War und mir im schlimmsten Fall erhebliche dauerhafte gesundheitliche Nachteile gebracht hätte.

Knie-OP gelungen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Ärzte, Schwestern und Physiotherapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Anfang September 2015 zum zweiten Mal in dieser Klinik operiert worden. Und wie schon zuvor, war ich mit der OP sehr zufrieden. Bereits vor der OP waren die Abläufe gut und auch flexibel koordiniert. Persönliche Ansprache und Information vor der Blutspende und der Anästhesie waren beruhigend.
Der behandelnde Arzt war sechs Tage in der Woche vor Ort, um sich den Verlauf der Heilung anzusehen und ggf. Maßnahmen zu ergreifen. Ich habe mich sehr gut betreut gefühlt.
Da ich vor drei Jahren mit der Pflege und dem Essen nicht zufrieden war, konnte ich auch hier erfreut feststellen, dass hier Verbesserungen stattgefunden haben. Nach nun acht Wochen kann ich mein Knie fast wieder ohne Einschränkungen benutzen. Danke an das Team: ))).

Verpflegung gut, Zustand des Zimmers fragwürdig

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Verpflegung gut
Kontra:
Zustand von Zimmer, Bad und Bett schecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die ambulante Patientenaufnahme bzw. stationäre Aufnahme erfolgte zügig.
Das Zimmer war sehr klein, das Badezimmer nicht besonders sauber und das Bett bereits am 2. Tag defekt. Es konnte auch im Laufe der darauffolgenden Woche weder repariert, noch ausgetauscht werden.
Der Patient erhielt zunächst Medikamente ohne darüber aufgeklärt zu werden, worum es sich dabei überhaupt handelt. Insgesamt hatte ich den Eindruck, dass die Kommunikation mit dem Patienten nicht besonders ausführlich war.
Hinsichtlich der Pflege fiel auf, dass Dinge wie Infusionsnadel ziehen oder das vom Arzt geforderte Wechseln eines Pflasters nicht erfolgte.

Super Zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und pflegepersonal
Kontra:
keine dusche auf zimmer
Krankheitsbild:
Hüft tep links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wirklich klasse geklappt da,war von 17.7 bis zum 24 .7 nach hüft teb links in der klinik....station 4....super freundliches personal...essen ok.mein dank gilt besonders dr.markus dahmen...der eine einwanfreie op hingelegt hat....keinerlei probleme nach der.op.bin absolut schmerzfrei in der hüfte seit der op....

Geniale Arbeit

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bedanke mich bei demausführenden Team. War sehr gut.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Es fehlte der Hinweis au die Schmerzen an Tag darauf, aber war zu erwarten. ) Verkokelungen im Vorhorhof können nur wehtun. ar aber auch fix vorbei)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Häufige Arztbesuche auf den Zimmer, sehr gute Versorgung auch durch das Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wer da freundlich reingeht, wird auch sehr freundlkich behandelt, und alles geht schneller, Ein grosses Maul, ich bin Privat, bringt keinen weiter. Ein Lächeln und ein Freundliches Guten Tag öffnet alle türn)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ich war begeistert auf einem 2 Bett Zimmer untergebracht zu werden, trotzdem ich Kassenpatient war. Ich habe in meinem Leben niemals so viele Putzfrauen über den Tag gesehen, so das ich mich, was die Hygiene anging absolut sicher gefühlt habe, was mir)
Pro:
Kontra:
Kontra war gar nix, das gesamte Team während der Op war toll. ich hatte Spass, es hat natülich etwas weh getan, aber ich denke das ist normal
Krankheitsbild:
Kammerflatterablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Ich war erschüttert über die teilweiseschlechten Bewertungen, die sich aber nach den ersten 2 Terminen für mich in Luft aufgelöst hatten. das Klinikpersonal war durchgehend Freundlich, Kannte sogar meinen Namen , nach telefonischenAnfragen, und die maximale Wartezeit wäre eigentlich 15 Minuten gewesen, wenn mein Kardiologe, oder dessen Team die unterlagen zeitgerechtabgeschickt hätten. Trotzdem gin g alles sehr fix, da sie sich das haben Faxen lassen. Ich verstehe daher nicht die Beschwerden anderer Beurteiler, das sie so lange hätten warten müsse. Bei dem 2. Termin, zur abgabe der Einweisung und einem KontrollEKG kam ich nicht einmal dazu meine Zeitung aufzulappen

Jahrzehntelanger Leidensdruck ist nun vorbei

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Mai 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Fragestellungen und Platzangebote in diesem Formular sind verbesserungswürdig!
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen und Vorhofflimmern
Erfahrungsbericht:

Nach jahrzehntelangen Herzrhythmusstörungen, einhergehend mit Vorhofflimmern- in zunehmendem Alter immer stärker ausgeprägt- entschloss ich mich schließlich zu einer Katheterablation eingedenk der Risiken, die damit verbunden sind; jedoch ist die Möglichkeit einen Schlaganfall ohne Ablation zu erleiden, das größere Risiko. Auf Empfehlung, sowie durch das Internet kam ich auf dieses Krankenhaus. Wie ich bereits an entsprechenden Positionen ausgeführt habe, bin ich mit dem Empfang, der Unterbringung, Sauberkeit und Pflege, sowie der ärztlichen Leistungen voll zufrieden. Alle medizinischen Kräfte leisten ihren schweren Dienst, der teils im Wechsel- und Nachtdienst geleistet wird, freundlich und hilfsbereit.
Verbesserungswürdig empfinde ich allerdings die Außendarstellung des Krankenhauses. Wenn man ev. Krankenhaus Dinslaken im Browser sucht, erhält man alle Angaben über seinen sicher nützlichen Verbund mit anderen Häusern, nicht aber ein Organigramm über Stuktur, Leitung und Ärzteschaft. Auch alle Mitarbeiter werden den Wunsch haben in einem Hause zu arbeiten, das seine guten Leistungen außenwirksam darstellt.
H.Kleinelsen

Immer wieder

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Dame an der Anmeldung unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte und Schwestern
Kontra:
Leider keine Duschen im Zimmer
Krankheitsbild:
Innenmeniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April 2015 ich an einen Innenmeniskus operiert . Ich wurde im Vorfeld genau über die Operation aufgeklärt ! Der behandelnde Arzt nahm sich bei meiner Aufnahme fast eine Std. Zeit.
Das Pflegepersonal auf Station 4D ist kompetent und immer freundlich ! Ich konnte schon einen Tag nach der OP wieder auf Krücken laufen :-) und werde immer auf diese Station gehen wenn meine Knie wieder Probleme bereiten !

Am Wochenende stirbt man - leider!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mein Vater hat sich wohlgefühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Meine Anmerkung zum Gesundheitszustand wurde nicht ernst genommen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
Ärztlicher Stationsdienst am Wochenende
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein erster Eindruck der Klinik war : endlich mal ein gutes Krankenhaus! Ich kann nur über Station 6 und die Intensivstation berrichten.
Auf der Intensivstation hat mein Vater sich, nach seiner Darmkrebs OP, gut aufgehoben gefühlt, er sagte zu mir,: die sind alle wie Kumpels! Also alles gut!!!!
Zurück auf Station 6, es ging ihm die ersten Tage nach OP immer besser, er begann zu essen, aber dann wurde es schlechter, er wollte nicht mehr essen - hat das Arzt und Pflegepersonal ja mitbekommen. Er wollte nur noch trinken. Freitagmittag war die Oberärztin noch bei ihm und sagte lapidar : und alles gut Herr...! Ich sagte ihr dann, nein nichts ist gut, er ißt nicht und es geht ihm nicht gut! Keine Reaktion.
Am Samstag bei meinem Besuch hatte noch weiter abgebaut. Ich merkte das er schlecht Luft bekam und er wünschte sich für den nächsten Tag ein Eis! Am Sonntag sah er richtig schlecht aus, bekam noch schlechter Luft- ärztlicherseits passierte nichts!
Ich hatte ein schrecklich-ungutes Gefühl.
Um 20 Uhr rief mich ein Arzt an und teilte mir mit, dass mein Vater verstorben ist!!!!!

Warum hat sich keiner gekümmert? Es war wohl eine Lungenembolie- aber alle wußten, dass er eine Vorschädigung hatte und keiner hat das beachtet! Kein Arzt hat sich an diesem Wochenende um ihn gekümmert. Das mache ich besonders der behandelnden Oberärztin zum Vorwurf! Ihn bringt es nicht wieder, aber vielleicht hilft es ja einem anderen Patienten in Zukunft!

Super Chirurgen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Keine Duschen im Zimmer)
Pro:
Gute Operateure und super Pflegepersonal
Kontra:
Zimmerausstattung
Krankheitsbild:
Hüft-TEP, Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin hier schon mehrfach operiert worden, und es hat bisher alles super geklappt.

keine Weiterempfehlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (alle erforderlichen Untersuchungen wurden ausgefuehrt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (mit 3 Betten schon ueberfuellt und wollten noch ein 4. Bett hereinschieben)
Pro:
alle Untersuchungen wurden ausgefuehrt, 3 nette Schwestern
Kontra:
um unser Zimmer hat sich kaum jemand gekuemmert, man wurde noch ausgeschimpft
Krankheitsbild:
unerklaerlicher grippaler Infektkeine Weiterempfehlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich rate jedem ab auf diese Station zu gehen. Da weiss die Linke nicht was die Rechte tut.man muss alles hinterfragen. Arzt Anweisungen werden nicht ausgeführt. Es werde keine Betten gemacht, die Schwestern sind vollkommen ueberfordert und vielfach unfreundlich.

4 Jahre vergeudet Schmerzen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflege Station 4
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Hüfte rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen:
1. Hüftimplantation rechts, Fehler. Der Fuß stand 45Grad nach außen. Bei jedem Schritt knallte lautstark
das Implantat gegen die Pfanne, dabei schwappte des Bein weiter nach außen.
Operateur Marc Albracht.
Zitat Chefarzt Dr. Schmitz alles bestens gelaufen, alles nach unseren Standart. Schmerzen legen sich.
Keine Änderung. Neue Diagnose alles kommt von der linken Hüfte!
2. Hüftimplantation links, scheinbar alles OK. Alles verheilte
Schmerzen an der rechten Hüfte blieben. Max 100 Meter laufen.
Zitat Chefarzt Dr. Schmitz alles bestens gelaufen, alles nach unserem Standart.
Nach 6 Monaten glaubte ich ihm kein Wort mehr.
Die rechte Hüfte wurde 03.2014 mit vollem Erfolg erneut operiert.
Ab 10.2014 erneut Schmerzen. Die linke Hüfte hat sich ohne Sturz oder Gewalteinwirkung gelockert.
Neue OP 01.2015 und das nach gut 2 Jahren!
OP 3 u. 4 nicht im EV-KH, habe einen sehr guten und verantwortungsvollen Operateur gefunden.
Makaber: Meine Akte im KH wurde mit einer Anderen gemischt, viel mir am Vorabend auf.
Der Arzt erzählte Blödsinn. Dank dem Arzt, ansonsten hätte ich bei der OP 2,5L falsches Blut bekommen (tot)

Chefarzt Dr. Schmitz würde auch jetzt sagen „alles bestens gelaufen, alles nach unserem Standart“

[email protected]

3 Operationen das war zu viel - Infektion warum?

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider fällt mir hier nichts ein
Kontra:
OP-Ergebnisse fraglich, Krankenpflege teilweise schlecht
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch und Infektion im Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war erstmalig im Mai im Krankenhaus auf Station 4 wegen Oberschenkelhalsbruch. Es wurden 2 Platten eingesetzt. Teilweise war die Krankenpflege nicht ausreichend. Sie erhielt jeden Tag Abführmittel, aber man kümmerte sich nicht ausreichend um die Toilettengänge. Daraufhin hatte sie Durchfall und das ganze Bett war voll. Dabei ging ihr Gebiss verloren. Sie wurde entlassen und war kurz 2 Tage im Pflegeheim. Die Wunde ging wieder auf und sie kam wieder ins Krankenhaus wegen Infektion (Colibakterien). Ständig wurde die Wunde unter Narkose gespült. Dabei wurde sie zunehmend geschwächt. Meine Mutter wurde dann als keimfrei nach Hause entlassen. Nach kurzer Zeit schwoll das Bein wieder an. Der Hausarzt veranlasste die erneute Aufnahme ins Evangelische Krankenhaus Dinslaken, Station 8.
Eine zweite Operation wurde durchgeführt. Dabei wurden meiner Mutter die 2 Platten, der Oberschenkel und sogar das Hüftgelenk entfernt und ein Metallgestell zur Stabilisierung am Beim angebracht. Dieser massive Eingriff war für unsere Familie ein großer Schock. Sie wurde vollgepumpt mit Antibiotika. Auch auf Station 8 war die Krankenpflege teilweise sehr schlecht.
Es wurde sogar damit gedroht, meine Mutter in diesem erbärmlichen Zustand nach Hause zu schicken, weil die Krankenkasse die Kosten angeblich nicht zahlt. Eine andere Krankenschwester setzte eine Kanüle falsch, so dass die Flüssigkeit (Antibiotika) nicht in die Vene, sondern in die Hand lief und ging einfach weg.Geplant und auch durchgeführt wurde eine dritte Operation, wobei meine Mutter einen Herzinfarkt erlitt. Daraufhin setzte man sie in das künstliche Koma. Meine Mutter starb in dieser Nacht. Der Arzt rief auch noch die Polizei. So mussten wir Familienangehörige 1o Minuten nach dem Tod meiner Mutter mit der Polizei reden (was auch immer diese Aktion zu bedeuten hatte). Später haben wir dann erfahren, dass dies eine übliche Praxis des Krankenhauses ist, um bei späteren evtl Gerichtsprozessen bessere Karten zu haben.

Kein Service für Privatpatienten

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht als Privatpatient vehandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ausländ. Ärzte nicht zu verstehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
als Privatpatient hinten angestellt
Krankheitsbild:
Verengung der Herzkranzgefäße
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen Verengung der Herzkranzgefäße kam ich 2014 als Privatpatient auf Stat. 9. Während die Visite für andere Patienten bereits um 10 Uhr kam, musste ICH auf den Chefarzt bis 16/17 Uhr waren. Da ich das hinterste Zimmer im Gang belegte, bekam ich auch Essen und Kaffee als LETZTE. Somit war es mir NICHT möglich, mir eine zweite Tasse Kaffee zu holen, da sich die anderen Patienten bereits LANGE vor mir bedient hatten und nichts mehr da war. Das Zimmer und auch die Dusche unterschieden sich nicht im geringsten von anderen Zimmern und boten - genau wie der Service - keinerlei angenehme Extras. Sogar der Chefarzt nahm sich kaum Zeit für OP-Aufklärung und ließ dieses eine griechische Ärztin machen, die ich kaum verstand. Bereits bei der Aufnahme wurde ich von einem - ich denke - russischen Arzt untersucht, den ich auch NICHT verstehen konnte und der zudem noch sehr "maulfaul" war. Ich weiß nicht, warum ich derart viel Geld bezahle, wenn ich in dieser Klinik sogar im Service hinten angestellt werde. Wenn irgend möglich, betrete ich dieses Krankenhaus nicht mehr. Es ist ein Unding, dass einem zahlenden Patient nicht die geringste Aufmerksamkeit erbracht wird - da bin ich im anderen Dinslakener Krankenhaus ja regelrecht verwöhnt worden (leider hat dieses keine Kardiologie).

Kometent,Freundlich,Hilfsbereit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte, freundliches hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Osteoporose Lendenwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste Aufgrund sehr schmerzhafter Rückenschmerzen in die Notaufnahme des Evangelischen Krankenhaus Dinslaken gebracht werden. In der Notaufnahme wurde festgestellt, dass ich einen Lendenwirbelbruch habe.Ich wurde direkt eingewiesen.Es wurden hier direkt mehrere Untersuchungen CT,MRT durchgeführt, der Chefarzt hat mir genau erklärt,welche Therapien gemacht werden. Da ich an Osteoporose leider wurde eine Ballon Therapie gemacht, es wurde mittels einer Sonde eine Ballon eigeführt die Wirbel gerichtet und anschließend mit Zement aufgefüllt. Der Eingriff wurde Donnerstag durch geführt und am Montag wurde ich bereits entlassen.Das Pflegepersonal,die Ärzte und auch die Dame in der Patientenaufnahme ware mehr als freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Ich kann das Evangelische Krankenhaus Dinslaken in jeder Form hinsichlich Ortopädie weiterempfehlen und würde jederzeit ins Evangelische Krankenhaus zur Behandlung gehen.

Pflegepersonal unprofessionell

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Entschuldigung für die drastische Formulierung:
Ein unfreundlicheres und fauleres Pflegepersonal habe ich noch nicht erlebt. Thrombose-Strümpfe musste ich mir selbst besorgen, das anstrengende Anziehen eines solchen Strumpfes übernahm meine Frau, da die Schwester in den nächsten Stunden keine Zeit hätte. Könnte noch mehrere Beispiele aufführen!

Dafür Chef- und Oberarzt Top mit sehr gutem OP-Ergebnis.

Allerdings erlebt man als Patient arbeitshierarchische Machtspielchen von Stationsärztin und Pflegepersonal mit.

Aufmüpfiger und unverschämter Pfleger

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (k.A)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute am 29.7.2014 im Evangelischen Klinikum weil ich bereits seit einigen Tagen unter starken Knieschmerzen leide. Dem Herren am Empfang schilderte ich kurz meine Situation und er schickte mich dann in die Notaufnahme. Nach kurzem warten kam ein junger Pfleger auf mich zu und fragte mich was los sei. Ich sagte das ich seit ein paar Tagen unter starken Knieschmerzen leide. Ich wollte eigentlich bis zum 30.7 warten und mich dann zu meinem Hausarzt begeben. Der Pfleger fragte mich darauf ob es mein ernst sei das ich wegen ein paar Knieschmerzen am Sonntagabend um 23 Uhr ins Krankenhaus komme. Ich entschuldigte mich daraufhin und sagte ihm erneut das ich es kaum noch aushalte (auch nach Einnahme von Ibuprofen 800!) und ich kaum noch laufen kann. Seine Antwort darauf war "tut mir leid hin oder her, deswegen kommt man nichts ins Krankenhaus". Da ich diesen jungen Mann anscheinend beim Fußball schauen gestört und ich es mehr als unverschämt finde wie er anscheinend mit Patienten umgeht, überlege ich kurzerhand morgen gegen Ihn eine Beschwerde einzureichen.

Akuter Darmverschluss als "Magenverstimmung" behandelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles! Wurde nicht untersucht!
Krankheitsbild:
Akuter mechanischer Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 25.05.2014 vormittags zur Notaufnahme gefahren, weil ich bereits seit der Nacht starke Darm- und Magenkrämpfe hatte und mich zusätzlich ständig übergeben musste. Nach langem Warten kam ich schließlich dran. Die junge Ärztin mit russischem oder polnischem Akzent hielt es allerdings nicht für nötig, mich in irgendeiner Art und Weise zu untersuchen, sondern fragte nur, was ich am Vortrag gegessen hätte. Danach stand für sie die Diagnose "Magen verdorben" fest und mir wurden irgendwelche Tabletten in die Hand gedrückt. Auf meine Frage, ob es nicht vielleicht ein Darmverschluss sein könnte, bekam ich die Antwort "Das steht nicht im Buch, das kann nicht sein!" und draußen war ich wieder. Nachmittags musste eine Bekannte den Rettungswagen rufen, da ich weder stehen, sitzen noch liegen konnte vor Schmerzen. Dieses Mal kam ich ins Katholische Krankenhaus Dinslaken, wo ich sofort umfassend mit Röntgen, Ultraschall und MRT untersucht wurde mit der dann feststehenden Diagnose "akuter mechanischer Darmverschluss". Ich wurde dann entsprechend operiert und jetzt geht es mir Gott sei Dank wieder blendend. Hätte ich auf die willkürliche Diagnose der jungen Ärztin aus dem Evangelischen Krankenhaus vertraut und die Krämpfe zuhause ausgesessen in der Hoffnung, sie gehen ja wieder weg, da es ja nur eine "Magenverstimmung" ist, wäre ich jetzt tot! Tolles Krankenhaus! Werde es entsprechend NICHT weiterempfehlen!

Herzkatheterablation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 04/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
professionelle Behandlung vom Erstkontakt bis zur Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter (78) litt seit vielen Jahren unter Herzrythmusstörungen und Vorhofkammerflimmern
und verlor mehr und mehr den Lebensmut.
Nach einer erfolglosen Operation in Düsseldorf haben wir uns an das Herzzentrum Duisburg gewandt.
Vom Erstkontakt bis zur Operation wurde alles höchst professionell im Sinne des Patienten und deren Angehörige abgewickelt.
Wir können das Krankenhaus und den ganzen Herzzentrumverbund Duisburg nicht genug loben!
Es wurde unserer Mutter bestmöglichst geholfen und wir sind allen Beteiligten überaus dankbar.
Die menschliche und perfekte Versorgung spricht ebenfalls für die Note SEHR GUT . Uneingeschränkt
werden wir dieses Krankenhaus weiter empfehlen.

Ich war definitiv in guten Händen.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ärztl. Kompetenz und Beratung; Mahlzeiten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Genu Varum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Folgenden fasse ich meine Erfahrungen im evang. Krankenhaus Dinslaken stichpunktartig in Pro/ Contra-Manier zusammen:

Pro:
+fachliche Kompetenz der Ärzte (Knie-OP verlief ohne Komplikationen)
+freundliche ärztliche Beratung bei Fragestellungen
+tägliche Visite (2x täglich)
+Küche. Das Essen war hervorragend!
+fürsorgliche Nachtschwester (fragt ohne Aufforderung abends nochmal, ob alles in Ordnung ist)
+Einsatzbereitschaft der Schwestern (1x klingeln und die Schwester kommt im Fluge)
+Physiotherapie. 1x täglich instruierte mich mind. ein Physiotherapeut über die Krückenverwendung, um mich schnellstmöglich wieder zu mobilisieren. Schon am 1 postoperativen Tag. Täglich ca. 10-15min Übungen fürs Knie.
+Sauberkeit
+Gottesdienste und Seelsorger
+allgemeine Atmosphäre im Krankenhaus

Contra:
-Die Fernsehsender weisen eine falsche Betitelung auf (ich kann keine Aussage darüber machen, ob dies in allen Zimmern der Fall ist). Navigation durchs Fernsehprogramm erschwert. Ein außerordentlich gravierendes Gegenargument.
-schnarchender Zimmernachbar; aber dafür kann das Krankenhaus ja nichts!

Fazit:
Da ich im Laufe der Zeit mein anderes Knie ebenfalls operieren lassen muss, werde ich dorthin zurückkehren. Die Ärzte haben mein Vertrauen gewonnen. Das war meine erste OP und ich habe vor der nächsten schon weniger Angst. Ich kann das Krankenhaus guten Gewissens weiterempfehlen!

Notfallambulanz nein Danke.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Offene Wunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebenspartner und ich kamen gestern in die Notaufnahme, nachdem ein Eiterpickel geplatzt ist. Wir saßen im Wartezimmer bis der Krankenpfleger mit den Händen in den Taschen den nächsten Patient aufrief: "Der nächste bitte ohne Fahrschein..." Ich wollte meinen Partner mit ins Behandlungszimmer begleiten, doch der Krankenpfleger stoppte & fragte mich ob ich denn auch krank sei, als ich das mit einem "Nein" beantwortete meinte er doch, das mein Freund das auch ohne mich schafft. Also setzte ich mich wieder zurück ins Wartezimmer. Ein richtig unverschämter Krankenpfleger, ich selbst arbeite auch in einer Klinik und meine Chefin würde mir was anderes sagen, wenn sie mitbekommen hätte, wenn ich mich so verhalten hätte. Die Behandlung des Arztes war wohl auch nicht die Beste. Mein Freund hat kein Antibiotikum bekommen, damit die Entzündung etwas mindert. Der Arzt sagte ebenfalls, das er doch am nächsten Morgen nüchtern wiederkommen sollte und das evtl. dann unter Narkose operiert werden müsse. Um Ihnen noch ein anderes Bild zu machen, wurden die Patienten wie am Fließband weitergegeben. Sehr schlechte Behandlung... Noch nichtmal einen Notfallschein musste mein Partner unterschreiben... Also Evangelische Krankenhaus in Dinslaken, nie wieder.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 4 Tagen erste Mal einen Arzt gesprochen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Nur was die Operationen betrifft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Beide Operationen OK
Kontra:
Unkompetenter Stationsarzt Station 4
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde wegen einer Knie OP eingeliefert.
Die OP war erfolreich. Dann nahm der Horror seinen Lauf.
Sie brach sich beim Toilettengang den Oberschenkelknochen.
OP erfolgreich. Als ich abends meine Mutter anrief war sie nicht mehr ansprechbar. Ich fuhr sofort zur Klinik. Ich veranlasste dann sofort das eine Ärztin sie untersuchte, sie kam sofort auf die Intensivstation, sie war kurz vorm austrocknen, da man ihr 3 Entwässerungstabletten und 2 Blutdruckmedikamente gegeben hatte. Obwohl ich mit meiner Schwester mehrmals darauf hingewiesen hatte das sie 3 Tabletten nehmen sollte änderte man nichts. Fakt ist, wäre ich an diesen Abend nicht zur Klinik gefahren wäre meine Mutter nicht mehr unter den Lebenden.
Auf der Intensivstation bekam sie Blutkonserven wobei einiges an Blut unter die Haut lief, ihr ganzer Arm ist
dunkelblau und schmerzt. Als sie entlassen wurde war sie kranker als vorher, denn 1 Tag später mußte ich sie wieder mit dem Notarztwagen einliefern lassen (natürlich anderes Krankenhaus)ihr Puls war viel zu hoch.
Dabei wurden sehr hohe Nieren und Leberwerte festgestellt.

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Hilfe112 am 26.12.2012

Ach ja was ich noch vergessen hatte zu schreiben:
Eine Darmspiegelung wurde durchgeführt,und wir warteten auf das Ergebnis. Nach mehrmaliger Nachfrage wurde uns gesagt;
Tja die Probe der Darmspiegelung wurde aus Versehen weggeworfen........

Perfekt von A bis Z

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles !!
Kontra:
Nichts !!
Krankheitsbild:
Leisten OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 26.10.2012 bis zum 28.10.2012 wegen Leisten OP in der Klinik.Hier stimmt alles von A bis Z. Vordiagnose,Aufnahme,OP, Nachsorge-PERFEKT!!Absolut kompetentes und freundliches Personal,saubere Zimmer und gute Verpflegung.

1 Kommentar

Consanesco am 07.12.2013

Ganz sicher sind Sie mit diesem Krankheitsbild nicht in der Inneren Medizin behandelt worden.

;-)

Was ist nur los in Deutschland

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (kann ich noch nichts sagen)
Pro:
noch nichts
Kontra:
viel
Krankheitsbild:
Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil 2
Es wurde mittlerweile eine Magenspiegelung und eine Echountersuchung vorgenommen.
Aussage von den Mitarbeitern Herz und Leber OK.
Ärzte bekommt man nicht zu sehen.
Mittlerweile klappt es mit der morgentlichen Wäsche.
Der Bauch sieht aus als ob er gleich platzt und Atemnot stellt sich ein. Klar und Schmerzen ohne Ende.
Essen klappt seit Tagen nicht.
Auf keines dieser Probleme wird eingegangen.
Werde Montag wieder Ärzte und Personal nerven bis etwas gemacht wird.
Alleine ist man verloren. Unsere Familie wird aufpassen jeden Tag.

2 Kommentare

papix am 28.09.2012

Teil 3
Papa ist Tot

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Hilfe was ist los in Deutschland

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich noch nichts zu sagen)
Pro:
bis jetzt nix
Kontra:
lesen Sie
Krankheitsbild:
Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Papa wurde mit Wasser im Bauch und sehr schlechten Leberwerten eingewiesen. 1. Tag Eingangs Untersuchung, leider nichts verstanden da die Ärzte nur schlecht Deutsch sprachen.
2. Tag Es fand keine Untersuchung oder Behandlung statt.
Die Nacht mit extrem starken Schmerzen verbracht da kein Schmerzmittel verabreicht wurde. Als ich dann Mittags kam, lag mein Vater nicht gewaschen mit extrem starken Schmerzen in seinen nicht gemachten Bett. Auf drängen von mir gab es dann ein Schmerzmittel. Als ich den Pfleger fragte ob er auch so mit seinen Eltern umgehen würde wurde er etwas hilfsbereiter.
Ich bestand auf ein Gespräch mit dem Arzt. Er kam nach Stunden für Sekunden. Einfach nur Schrecklich. Keine Zeit, oberflächlich, abweisend und nicht menschlich.


Fortsetzung folgt.

Ich hoffe mein Papa überlebt den Horror.

Organisation?!?

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand kaum eine Beratung statt und wenn dann auf extrem gebrochenen Deutsch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Völliges Chaos)
Pro:
Kontra:
Schlechte Organisation, uraltes Bad, fremdsprachige Ärzte, schlechte/keine Aufklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Organisation ist unterstes Niveau, ich wurde nicht aufgeklärt, habe 3 tage gelegen ohne, dass etwas passiert ist, wurde dann noch angefahren, wieso ich mich nicht an die Anweisungen auf dem Aufklärungsbogen gehalten hätte, den ich gar nicht bekommen habe, der Arzt spricht so schlechtes Deutsch, dass ich ihn kaum verstehen konnte und mich ernsthaft frage, ob er mich verstanden hat. Es wurden Medikamente gestellt, die ich gar nicht nehmen durfte. Die Sanitäranlage ist sehr alt und verkommen. Insgesamt ein sehr schlechter Eindruck meinerseits und eine unbefriedigende Behandlung.

war ganz ok

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Stationspersonal,Ärzte , Aussicht
Kontra:
sehr lange Wege , lange Wartezeit in der Ambulanz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme in der Ambulanz sehr zeitaufwendig.ASK-Knie sehr gut verlaufen , Station D4 hat super nettes Personal und gute Ärtze . Essen ging so ,war aber auch nur 3 Tage stationär.

In der Urologie gut aufgehoben!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Behandelnder Arzt sowie Pflege- und Untersuchungspersonal
Kontra:
Habe keine Kritik-Punkte wahrgenommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit meiner Behandlung in der urologischen Belegstation war ich sehr zufrieden. Die Betreuung auf der Station war außerordentlich freundlich und zuvorkommend.

Hans Josef Höfel

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles zur Zufriedenheit
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte Team u. Schwestern einfach nett u. immer zu Stelle. Auch die Pflege ,Zimmer Essen u. die Behanlung einmalig .Dafür kann Ich mich nur bedanken.

Hans Josef Höfel

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles zu meiner Zufriedenheit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Ärzte Team u. Pflegepersonal sind einfach einmalig,da fühlt man sich sicher u. gut aufgehoben. Die Zimmer,Essen u.Pflege super.

Gute Behandlung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Beschwerden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Perssonal nahmen sich immer Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (seid meiner PVI, keine Herzprobleme mehr)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles zur meiner Zufriedenheit
Kontra:
keine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Perönlich habe nur gute Erfahrung mit der Klinik gemacht.
War dort zwecks einer PVI Behandlung.
Ärzte waren Super, Schwestern sehr freundlich, Behandlung sehr gut und Essen gegenüber Kliniken in Düsseldorf einwandfrei.

Der Niedergang Des EV.Krankenhaus Dinslaken

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Arzt.Pflegekräfte
Kontra:
Krankenhausverwaltung.u.Küche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arzt in Ortnung, Schwestern stark überlastet
Stationen werden überbelegt zum teil mit stark demenz Kranken.gerne werden Jüngere mit diesen zusammengelegt in der Hofnung das man mit darauf achtet.es ist auch mit der sauberkeit nicht weit herr .Isoliert wird wenn Keime kittel am flur an kittel aus und weiter gehts.beim hinaus gehen.hab mir so ESBL.gehohlt wenn man meint man wird isoliert pustekuchen.Toilettenstuhl und geschäft gemacht! Solte ihn selbst entsorgen !!von wegen geh jetzt schön auf die klingel.Werde meine Krankenkasse benachrichtigen wir sind doch nicht in Afrika. ach dieses weg bringen dazu muss man den Flur überqeren.sehr dieskret.als ich dies beanstandete bekamm antwort wir müssen dies doch auch.war mehr als 20j schon in diesen krankenhaus aber ab jetzt werd ich kein Fan mehr!

Sterbenskrank, Patient dritter Klasse!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lesen Sie meine Mail.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Auf konkrete Fragen nur ausweichende Antworten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Als Angehöriger kann ich mir kein Urteil bilden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Keine Probleme bei An-und Abmeldung.)
Pro:
Mein Vater sagte: Das Essen ist in Ordnung.
Kontra:
Schlechte Organisation des gesamten Klinikablaufs.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 04.04.2011 sandte ich dem Krankenhaus folgende Beschwerdemail:
Sehr geehrte Damen und herren,
heute wurde mein Vater, Günter Heyer, nach 4 Wochen stationerer Behandlung aus Ihrer "Obhut" entlassen. Mein Vater ist Krebspatient und Pflegefall. Er lag auf Station 2, Zimmer 205. Nachdem meine Mutter dann schon am Freitag Nachmittag erfahren hat, dass mein Vater am Montag entlassen wird, wurde er dann auch angeliefert. Sie werden es nicht glauben, er war bekleidet mit Pampers und T.-Shirt. Die Pfleger haben ihm eine Termodecke übergelegt, damit er so bekleidet nicht zum Haus getragen werden musste.
Um das nochmal zusammen zufassen: 74 jähriger Krebspatient, Pflegefall, gerade eine Lungenentzündung überstanden, wird bei 12 Grad Aussentemperatur in T.-Shirt und Pampers entlassen, obwohl ein Hausanzug für die Entlassung bereitlag.
Haben Sie für dieses Fehlverhalten Ihres Pflegepersonals eine Erklärung? Wir sind gespannt.

Nach ca. 1 Woche habe ich eine Mail bekommen, dass meine Mail eingegangen ist und das sich ein spezieller Arzt mit dem Problem befasst. Bis dahin möchte ich etwas Geduld haben.
Geduld habe ich jetzt genug gehabt, nämlich vom 04.04.2011 bis zum 25.06.2011. Mein Vater ist am 15.04.2011 im kath. Krankenhaus in Dinslaken gut versorgt und gepflegt, gestorben.

Herzrhythmusstörungen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachlich absolut kompetent
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 20.05. - 25.05.11 in stationärer Behandlung.
Die Maßnahmen bei Tachyarrhythmie war sehr erfolgreich.
Die zuständigen Ärzte waren sehr kompetent. Allen voran möchte ich Dr. Högel und Dr Wiezorek nennen und danken.
Das Pflegepersonal war sehr nett und die Küche war auch ganz ordentlich.
Allerdings war das Telefonat mit der Vorzimmerdame der Praxis von Dr. Wiezorek im Rahmen der Terminabsprache u. späteren Krankenhausaufnahme und damit mein verbundener Wunsch nach einem Einzelzimmer, nicht von Freundlichkeit geprägt.
Der wäre m. E. eine Nachschulung unter dem Motto: "Ich bin Dienstleister. Was heißt dass?" dringend erforderlich.

Vieles gutes, vieles schlechtes

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nicht wirklich zufrieden!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Statuion und Oberarzt nicht wirklich klasse)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
teilweise unprofessionele Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Miserable Verpflegung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Chemikaliencocktail als Nahrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An dieser Stelle möchte ich einige Anmerkungen zur Qualität des Essens machen. Auf den Speisezetteln sind 14 Zusatzstoffe vermerkt, die das Essen zu einem Chemikaliencocktail verkommen lassen. Muss es sein, dass alle Fleisch- und Fischgerichte mit Geschmacksverstärkern versehen sind? Eine halbwegs verantwortungsbewusste Großküche kann auch ohne Phosphate, Sulfite, Aromaverstärker, Antioxidationsmittel, usw. auskommen.

_________________________
Christa Busch
Holtener Str. 74 b
46539 Dinslaken
Tel 02064 96161
Fax 03222 1260677
[email protected]

1 Kommentar

Anne1959 am 18.10.2011

Sie Haben recht seit einiger zeit hat sich das essen leider sehr Verschlechtert!keine große auswahl alles muß man den damen die führs essen bestellen zuständig sind aus der nase ziehen was man endern kann oder zu zubestellen ist zum beispiel ei,extra salat usw.auch oben kantine kann man vergessen fliessband küche.früher kamen die Leute von drausen um zu essen heute bringen die angeh. das essen wieder mit

Unsensible Patientenbetreuung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 28.03. bis 04.04.2011 wurde ich stationär im Ev. Krankenhaus Dinslaken, Station 4, wegen einer Fraktur im Unterarm behandelt.
Mir wurde Zimmer 12 zugewiesen, in dem ich mittig zwischen 2 irakischen Frauen lag. Vorab möchte ich betonen, dass es sich dabei um sehr nette, liebenswerte Frauen handelte und ich grundsätzlich keinerlei Restriktionen gegen ausländische Mitmenschen hege.
Während meines Aufenthaltes gab es jedoch mehrere Gründe, mich über bestimmte Gegebenheiten zu beklagen.
1. Meiner Bitte, die beiden Frauen zwecks Kommunikation nebeneinanderzulegen wurde seitens der Stationsleitung nicht entsprochen. Somit musste ich ertragen, dass über weite Teile des Tages über meinen Kopf hinweg in entsprechender Lautstärke geredet wurde.
2. Ganztägig lief ein arabischer Fernsehsender, auch während meiner Aufwachphase nach der OP. Meine Bitte, in dieser Zeit den Fernseher abzuschalten, wurde seitens der Stationsleitung entgegnet, ich solle bitte Verständnis für die "Langeweile" der irakischen Frauen aufbringen. Tatsächlich fand ein reger Telefonverkehr über die Handys ganztägig statt.
3. Eine Vielzahl von Besuchern (meist der irakischen Delegation) belagerten fast ganztägig das Zimmer. In einigen Fällen, wenn ich in mein Zimmer zurückkehrte, saßen bis zu drei Personen auf meinem Bett.
4. Muss es sein, dass während des Mittagessens Verbände gewechselt werden und geputzt wird ?
5. Arabische Frauen haben bekanntermaßen eine andere Badkultur, z.B. beim Wasserlassen. Dies geschieht im Stehen und bei anschließender Wasserspülung, was zur Folge hat, dass das Bad und die Toilette ständig unter Wasser standen. Einige Schwestern haben dann meist widerwillig das Bad gesäubert. Meistens habe ich deshalb die Stationstoilette benutzt.

Bei allem Verständnis für die Situation der irakischen Frauen empfand ich meine Lage als sehr diskriminierend.

Christa Busch
Holtener Str. 74 b
46539 Dinslaken

2 Kommentare

Ariane-1944 am 25.06.2011

Ich habe eine ähnlich belastende Erfahrung mit einer Romafrau und ihren sehr zahlreichen Angehörigen machen müssen. Die Situation war für mich so belastend, dass mir nichts anderes übrig blieb, meine Chemotherapie abzubrechen und das Haus fluchtartig zu verlassen, da Beschwerden dazu benutzt wurden, mich kräftig zusammen zu stauchen und mehr Toleranz einzufordern! Aus heutiger Sicht: Es war die einzig richtige Entscheidung, da ich fühlte, dass ich diese Tortur - Chemobelastung und Psychoterror - nicht überleben würde. Zu Hause habe ich dann 14 Stunden am Stück wie eine Tote geschlafen - und fühlte mich danach wieder als Mensch.
Dass ich meine Chemo trotz gutem Zuredens durch das Personal nicht wieder aufnahm, sei nur am Rande erwähnt und sollte zu denken geben! Der Schock saß einfach zu tief.

Ich wünsche allen Multikulti-Befürwortern, sich nur e i n e n Tag im Krankenhaus der ungewohnten Mentalität fremder Kulturen auszusetzen. ---Doch wie heißt es so schön? "Wer im Trockenen sitzt - Einzelzimmer, Privatpatient - lacht über den Regen!" Eines Tages wird auch den blauäugigsten Chaosbefürwortern das Lachen vergehen, wenn sie selbst - mit der Realität konfrontiert - aus ihrem Traum erwachen - mit Sicherheit ein böses Erwachen!

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Arroganz und Inkompetenz

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
wenig
Kontra:
vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Magenspiegelung ohne Befund kam es zu Magenblutungen, die fast zum Tod führten. Den Ärzten zufolge, hatte das aber andere Ursachen als die Magenspiegelung. Eine Schwesternschülerin vertauschte Infusionen. Ich machte sie darauf aufmerksam. „Oh, falsches Zimmer“. Eine Venüle wurde morgens entfernt. Erst abends setzte ein Arzt eine neue. Obwohl 4 Infusionen eines Antibiotikums verordnet waren, wurden nur noch 2 verabreicht. Bei der Verabreichungsdauer des Antibiotikums verrechnet sich der Stationsarzt um eine Woche. Wir Angehörige machten ihn darauf aufmerksam. Bei einer 2.Herzklappen-OP in Bad Oeynhausen wurden auch 3 Bypässe gemacht. Warum wurde dies vor der 1.OP, vier Monate früher, nicht bemerkt? Aber wie heißt es – „Der Fisch stinkt vom Kopf her“. Einige Oberärzte verhalten sich sehr arrogant, selbstgefällig und herablassend. „Könnte ich Sie kurz sprechen, es geht um meinen Vater?“ „Nein“ und geht. Ein Oberarzt verweigert uns die ausgestreckt Hand. Als wir ihn mitteilten, dass unser Vater eine nötige 2. OP im Herzzentrum Bad Oeynhausen machen lassen wolle und nicht im, zum Klinikverbund gehörenden, Herzzentrum Duisburg, war die Reaktion „Da sage ich nichts zu, schließlich werde ich von Duisburg bezahlt.“. Kurz darauf wirkte er auf meinen Vater ein, sich doch in Duisburg operieren zu lassen, Nach der OP wurde uns von 2 Oberärzten des Herzzentrums Bad Oeynhausen erklärt, dass unser Vater noch 6 Wochen Antibiotika per Infusion bekommen müsse. Bei der Weiterbehandlung in Dinslaken wurde das vom Stationsarzt bestätigt. Ein Oberarzt war später der Meinung, dass auf Tabletten umgestellt werden könne. Darauf angesprochen war die einzige Antwort. „Die Verantwortung für Ihren Vater liegt jetzt nicht mehr in Bad Oeynhausen sondern in unseren Armen.“ Eine Aufklärung hört sich anders an. Als erkennbar wurde, dass eine Reha nicht sofort dem stationären Aufenthalt folgen würde, fragten wir den Oberarzt, nach dem Entlassungstermin. Er erklärte uns mittwochs, am Freitag, falls montags die Entlassung erfolgen würde. Auf den Einwand, dass dies relativ kurzfristig sei, da für nicht mobilen Vater, eine Pflege und Betreuung organisiert werden müsse, harschte er uns an: „Wenn Sie es wünschen, rufen wir Sie auch erst am Entlassungstag an.“

Voll des Lobes!

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr große medizinische Fachkompetenz!
Kontra:
Nichts Negatives
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchte ich mich auf diesem Wege bei allen Ärzten,und Pflegepersonal bedanken,die jederzeit kompetent,und hilfsbereit mir in meiner Lage geholfen haben.Obwohl Ärzte,und Pflegepersonal sehr unter Stress standen,war jedoch immer Zeit für ein Gespräch.Alle Fragen aus medizinischer Sicht wurden mir stets vom jeweiligen Arzt genau erklärt.Das Essen,ob es Frühstück,Mittagessen,oder Abendbrot war,hätte nicht besser sein können,obwohl das Mittagessen hätte etwas mehr gewürzt sein können.Auch möchte ich mich bei Schwester Johanne bedanken,die mir in einem Gespräch sehr viele Ängste genommen hat.Mein Fazit lautet.Ich kann mit guten Gewissen diesen Klinischen Fachbereich Gefäßchirugie weiter empfehlen.Nochmals Vielen Dank an die Intensivstation,an Herrn Dr.Kieck,und an Frau Dr.Scherer.

mangelhaft

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen/Pflege
Kontra:
Behandlung des Patienten/Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenpflege war okay, so lange man keine wirkliche betreung gebraucht: mit dem Facharzt kann man super reden, solange Chefarzt und Oberarzt nicht dabei sind. Chefarzt hat sich nie blicken lassen, Oberarzt hat nicht mit den Patienten gesprochen, der Patient hat ja keine Ahnung, sondern nur Anweisungen gegeben. Der Facharzt war in der Gegenwart des Oberarzt so eingeschüchtert bei der Visite, dass er selber nichts gesagt hat! Ich wurde Freitags vom Krankenhaus angerufen und sollte dort untersucht werden, Bett frei, Untersuchungen angemeldet. Montag wie besprochen dort, kurzes Gspräch mit dem Facharzt, wo sich herausstellt, dass ich zu keuner Untersuchung gemeldet b in. War somit dort und musste irgendwo bei den Untersuchungen eingeschoben werden, dieses klappte nicht. Habe mich selbst entlassen, als arbeitender Mensch kurz vor einer Prüfung, konnte ich es mir nicht leisten. ca. 10 Tage auf einer Untersuchung zu warten, die vielleicht bis dahin noch nicht statt gefunden hat. Komisch, auch, dass man für die Untersuchung fertig gemacht wird, dann Stunden wartet und nicht dran kommt, dieses aber erst nach dem Abendessen erfährt. Ich durfte 12 Stunden nichts essen oder trinken!!!
Wobei man sagen muss, dass Essen dort war super, hingegen die Sauberkeit weniger, habe jetzt ein Ekzem an der Hand. plus Venenentzündung! Medikamente die vorher Lebenswichtig waren, wurden einfach abgesetzt, jetzt wo ich schnaufend entlassen wurde darf ich meine Medikamente wieder einnehmen.

Sehr zufrieden mit dem Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde im Juli im Ev. Krankenhaus an der Schulter operiert. Die OP verlief sehr gut, alle mit der Nachsorge betrauten Ärzte sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Die Ärzte im Krankenhaus haben sich sehr bemüht alle Fragen zu beantworten. Das gesamte Personal auf der Station war freundlich und hilfsbereit. Nicht so positiv fällt das Urteil über das Essen aus - im Zimmer meines Mannes waren sich alle einig, dass das Essen, vor allen das Abendbrot, noch Verbesserungswürdig ist.

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich und inkompetent, nach langer Wartezeit obwohl ich der einzige Patient war( jetzt weiß ich auch warum), wurde mir dann die Fehldiagnose präsentiert.
Solche Ärzte braucht niemand, falls es überhaupt einer war.

1 Kommentar

Mike1160 am 08.01.2011

...solche "Bewertungen" braucht allerdings auch keiner: Bewerten heißt vor allem, sich mit den Dingen auseinandersetzen und nicht nur Dampf abzulassen. MIt dieser Bewertung kann niemand etwas anfangen, die Unterstellungen ("wenns überhaupt ein Arzt war") sind unterste Sohle. Schade.

Achtung !!!! Krankenhaus Bakterien

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Achtung !! Dieses Krankenhaus ist eine Katastrophe !
Mein Schwiegervater liegt seit längerer Zeit dort und hat nun zum 2 Mal die Bakterien.
Mittlerweile ist fast die ganze Station betroffen.
Es herrschen dort unfassbare hygienische Zustände.
Diese spiegeln sich auf den Fluren, an den Esseswagen und in den Zimmern wieder.
Vom OP ganz zu schweigen!

1 Kommentar

acounter am 17.04.2010

Wenn der Vorschreiber solche Eindrücke schildert ,sollte er doch ein wenig differenzierter Beschreiben was seiner Meinung nach an mangelnder Hygiene vorkommt.Ihre Aussagen lassen viel Freiraum für Gedanken die einem Krankenhaus schaden könnten.Sie beschreiben das ihr Vater auf einer Station liegt und dort zum "2.Mal" Bakterien hat....sie wissen schon das Bakterien auf der Normalen Rachen-,Mund- und Hautflora besiedelt sind oder???Und wenn es doch ihr Schwiegervater ist wie können Sie als Aussenstehende im OP-Trakt wo Angehörige nichts verloren behaupten das es dort an Hygiene mangelt waren sie etwa bei der Op dabei???Man sollte das ganze Kritisch betrachten und mit seinem eigenen Empfinden vorsichtig sein.....gerade in Kommentaren die so bestimmt nie z.B. in einem OP Trakt vorkommen aber sie dürfen mir diese Frage gerne beantworten als kritischer Betrachter solcher Aussagen und mit den besten Wünschen

Unterlassene Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden bis zum geht nicht mehr)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles von Ärzten bis Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Papa wurde 10 Tage später nach Bypass-Op. zum ev. KH Dinslaken verlegt. Ersten paar Tage ging es ihm recht gut. 1 Woche später, am Entlassungstag, hat er morgens Bescheid gesagt, dass es ihm nicht gut geht und er möchte bitte einen Arzt sehen. Nachmittags würde ein Arzt kommen, hat man ihm gesagt. Es ging ihm zunehmend schlechter (Schwindel, schwarz vor Augen, Schweißausbrüche etc.). Er hat mehrmals Bescheid gesagt. Um 18.00 Uhr abends hat man ihm den Entlassungsschein in die Hand gedrückt und er könne nach Hause. Es kam kein Arzt. Zu Hause wurde es immer schlechter mit Papa. Letzendlich haben wir ihn zum KWK nach Duisburg gefahren. Er kam mit Herzrhythmusstörungen sofort auf die Intensiv. Paar Tage später wurde er wieder operiert. Mir fehlen jegliche Wörter, was im ev. KH Dinslaken abgelaufen ist. Es müsste Konsequensen für die Verantwortlichen geben. Schließlich geht es um Menschenleben.

1 Kommentar

heike50 am 05.04.2010

Gut,das Sie so schnell reagiert haben.vielleicht haben Sie ihm sogar das Leben gerettet..Ein Krankenhaus ist kein Kur-
Aufenthalt. Ich zahle jeden Monat "Chefarztbehandlung",falls ich mal ins Krankenhaus komme- aber ich war lange nicht drin und will dort auch nicht hinein !!Aber ich zahle und zahle...

besten Dank für Dr. Booth und seine Kollegen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

!!! höchste ärztliche Qualität, minimale bürokratische Aufwand, starke menschliche Zuwendung, anwandfrei, nur zu empfehlen!!!

Problem schnell erkannt und wirkungsvoll und gut behandelt

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gute ärztliche Betreuung mit guter Kommunikation und gute Pflege
Kontra:
die Wartezeit in der Notaufnahme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einem heftigen Darminfekt (Camphylobakter - in einem anderen Krankenahus, St. Anna, geholt), in schlechtem Gesamtzustand und katstrophalen Gerinnungswerten (ich bin Marcumarpatient) am Wochenende spätabends in die Notaufnahme gekommen. Nach dem ersten quälend langen Warten wurde ich dann sehr schnell, freundlich und kompetent behandelt.
Auf der Station bin ich sowohl durch die Ärzte, als auch durch das Pflegepersonal spitzenmäßig betreut worden. Der zuständige Stationsarzt hat sehr gut erklärt, was warum gemacht wurde. Ich war sehr zufrieden. Und auch das Essen ist für ein Krankenhaus auf einem sehr guten Stand.

Klasse Krankenhaus,die entfernung hat sich gelohnt

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfach alles genial
Kontra:
Die Sturheit des Personals in der Cafeteria
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen,alles bestens gelaufen.
Ich bin extra 75 km gefahren um mich dort operieren zu lassen.
Das Personal war einfach perfekt.
Ich kann nichts shlechtes sagen weder von der Intensivstation noch von Station 7.
Der Doktor ist täglich morgens um 7:00 Uhr an meinem Bett gestanden und hat sich nach meinem befinden erkundigt.Auch Samstags und Sonntags.
Manchmal kahm er am Nachmittag auch noch einmal und schaute nach mir.Obwohl alles in ordnung war.
Auch heute bin ich immer noch regelmäßig in Dinslaken zur Nachsorge.Meine Fragen wurden und werden immer ausführlich beantwortet.
Ich Kann Dinslaken nur empfehlen.
Einziges Manko die Cafeteria.Versuchen sie da mal ein zweites glas zur Cola zu bekommen oder eine zweite Gabel zum essen.
Aber das Esen ist gut und Preiswert.

Besser nicht krank werden!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal überfordert, Ärzte überlastet, Kommunikation Patient/Arzt schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Angehöriger von mir lag dort mit zwei anderen Patienten in einem Zwei(!!)-Bett-Zimmer. Das Pflegepersonal war z.T. freundlich aber überarbeitet und überfordert ("Was, schon wieder die Pfanne? Die habe ich ihnen doch vor 10 Min. gebracht." - "Sie sollen sich doch zum Essen hinsetzen!" "Das schaffe ich nicht!" "Dann werde ich das in ihrer Akte vermerken und der Arzt wird morgen sehr böse mit ihnen sein, so werden sie noch zum Pflegefall.") und wenig sensibel ("Sie sehen ja aus wie ihre Blumen, die lassen auch den Kopf hängen." - "Würden sie mir bitte noch eine Flasche Wasser bringen?" "Die können sie sich doch selber holen.")
Die Ärzte waren nur zur kurzen Visite anwesend, Fragen wurden übergangen.
Bei meinem Angehörigen, der nach einer OP in einem anderen Krankenhaus in Dinslaken lag und bereits seit 3 Wochen Durchfall hatte und keine Nahrung mehr zu sich nehmen konnte, wurde nach 8 (!!!!) Tagen ein CT durchgeführt -aber nur auf äußerstes Drängen von uns Angehörigen ("Sie schon wieder!")- und wegen einer Darmperforation eine Not-OP eingeleitet. Mein Angehöriger hat nunmehr ein Stoma, wenn auch vorübergehend und rund 20% an Körpergewicht verloren.
Obwohl mein Angehöriger weder Sitzen noch alleine Stehen oder Laufen konnte, wurde er in die Reha geschickt, als "normal mobil".