Evangelisches Klinikum Bethel - EvKB

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Kantensiek 11
33617 Bielefeld
Nordrhein-Westfalen

79 von 151 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Frauenfeindliche muslimische Ärzte

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (fand kaumt statt, da der Arzt nicht ausreichend deutsch sprach)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infarktverdacht, Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit Verdacht auf Infarkt dort. Von der Notaufnahme kann ich nur Positives berichten. Aber auf Station habe ich mich nicht sicher gefühlt.

Mein Arzt sprach so wenig Deutsch, dass er mich entweder nicht oder missverstanden hat. Er gab mir zur geplanten Herzkatheder Untersuchung falsche Infos auf meine Fragen. (er war sich sicher, dass ich narkotisiert werde) Und hat mich bei Nachfragen behandelt wie ein dummes Kind, hat patzige Antworten gegeben. Sein Spruch: "verstehen Sie kein Deutsch?" Ich bin Akademikerin, 63 Jahr alt, arbeite mit Sprache. Der Jüngling war Anfang 30 und war kaum zu verstehen.

Ich denke, dass das auch mit dem muslimischen Frauenbild zusammen hängt. Frauen sind nichts und können nichts! Es gab auf dieser Station keine Ärzte, die ausreichend Deutsch verstanden oder gesprochen haben. Alle stammten aus dem arabischen Umfeld. Und das macht mir richtig Angst fürs Alter! Wichtig dazu: ich habe überhaupt nichts gegen Ausländer! Aber ich möchte als Frau respektiert werden.

Ich musste aufpassen, dass meine Tabletten richtig verabreicht wurden, die Diabetesmedis fehlten immer wieder.

Das Pflegepersonal war nett, aber im Stress, das Essen war grauenhaft.

Wirklich erschreckend!!!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Ende überdeckt leider alles!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bezogen auf das Röntgen!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern
Kontra:
Die Behandlung bzw die Informationen waren wirklich fahrlässig
Krankheitsbild:
Schienbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat sich das Schienbein gebrochen.
Behandlung nach Notaufnahme eine Woche später zur geplanten Röntgenkontrolle.
Durch eine falsche Überweisung vom Kinderarzt konnte nicht sofort geröngt werden. Verstehe nicht wenn man im KH ist, in der ambulanten Chirugie, dass man dann nicht einfach Röntgen kann, sondern auf die Richtigkeit der Überweisung besteht.
Durch die Wartezeit (besorgen einer neuen Überweisung) war am Ende die chirurgische Sprechstunde geschlossen, und die Ärztin, die zu vor drüber geschaut hatte, nicht mehr da.
Die Schwestern waren alles super nett und hatten auch Mitleid mit uns.
Uns wurde dann irgendein Arzt geschickt, der sich das Röntgenbild anschaute und nur sagte:
Ich könne den Gips selbst in zwei Wochen (insgesamt dann 4 Wochen getragen) abmachen und mein Sohn könne selbst dann ja einschätzen wie er das Bein belastet.
Ohne jegliche erneute Kontrolle! Auch kein Hinweis zum Kinderarzt zu gehen.

Ich finde das wirklich fahrlässig!!!!

Ich bin dann nochmal selbst aktiv geworden und zu einer niedergelassenen Chirurgin gegangen, die dann eine ganz schlimme Wunde an der Hacke festgestellt hat (von der Gipsschiene) und beim Röntgen gesehen hat, das das Bein noch nicht ansatzweise zusammengewachsen ist.

Nicht auszudenken, was passiert wäre, hätte ich dem Arzt in der Kinderklinik vertraut!
Sie sagte ganz klar, bei so einem Bruch muss der Gips 6-8 Wochen getragen werden!!!

Krankenhaus unseres Vertrauens

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte und der Schwestern
Kontra:
——/
Krankheitsbild:
Beginnende Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag in den letzten 2 Jahren oftmals in der Thoraxchirurgie. Es gibt keine besseren Ärzte als dort!!!Gestern musste er nun leider die Notaufnahme aufsuchen.Ein großes Lob an die Ärztin und den dazu geholten Internisten.Wir haben uns dort so gut betreut gefühlt, weil wir auf unsere Fragen ausführliche Antworten erhielten.Das uns soviel Zeit gewidmet wurde, ist nicht selbstverständlich und wir sind sehr dankbar dafür.-Einmal Bethel …immer Bethel.In diesem Sinne, kommen wir immer wieder gerne zu Euch!!!!!

Erfahrungen mit nicht sprechenden Ärzten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern waren super
Kontra:
keine Kommunikation, keine Beratung, keine Infos nach OP, man wird nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Besuch im Krankenhaus Bethel für eine zweite Meinung bezüglich einer bevorstehenden Nierensteinoperation:

Unsere Erfahrung im Krankenhaus Bethel war geprägt von Höhen und Tiefen. Wir suchten das Krankenhaus auf, um eine zweite Meinung für eine bevorstehende Nierenstein-OP einzuholen, nachdem mein Mann gegen 23 Uhr erneut starke Schmerzen erlitt. Positiv hervorzuheben ist die Begegnung mit einer jungen Ärztin aus der Abteilung, die sich als wahrer Schatz erwies. Sie nahm sich in dieser späten Stunde viel Zeit, um uns zu beraten und zuzuhören – ein deutlicher Unterschied zu unseren vorherigen Erfahrungen in einer anderen Klinik.

Leider entsprach der weitere Verlauf nicht unseren Hoffnungen. Die Operation in Bielefeld führte zur Einsetzung einer "Schiene", die meinem Mann große Angst machte. Die Schiene verursachte über sechs Wochen hinweg kontinuierliche Schmerzen.

Die Situation verschärfte sich, als der Nierenstein einen Nierenstau verursachte und die Niere während der Operation riss, was zu unerträglichen Schmerzen führte. Trotz mehrfacher Krankenhausaufenthalte aufgrund starker Schmerzen fühlten wir uns nicht ernst genommen. Die Kommunikation seitens der Ärzte ließ deutlich zu wünschen übrig; sie vermittelten das Gefühl, dass Patientenanliegen nicht vollständig transparent behandelt werden.

Die Pflegekräfte in Bethel waren durchweg freundlich und bemüht, jedoch konnten sie die Defizite in der ärztlichen Kommunikation und Betreuung nicht ausgleichen.

Unser Fazit: Während das Pflegepersonal lobenswert ist, bedarf es seitens der Ärzteschaft einer grundlegenden Verbesserung in Sachen Arroganz, Kommunikation und Patientenbetreuung. Ein menschlicherer Ansatz, mehr Transparenz und Ehrlichkeit würden das Patientenerlebnis erheblich verbessern. Für zukünftige medizinische Entscheidungen werden wir unserer ursprünglichen Klinik treu bleiben und raten Ärzten, ihre Herangehensweise zu überdenken, um das Wohl der Patienten in den Mittelpunkt zu stellen.

Topklinik Psychatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztlicher Direktor Pflegepersonal Therapeutisches Konzept
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon seit vielen Jahren Patient aufgrund von Depressionen in verschiedenen Kliniken gewesen. Die absolute Topklink in fast jeder Hinsicht für den Bereich Psychatrie ist das EvKB mit den Häusern Gilead III und IV. Der ärztliche Direktor gehört zu den besten Medizinern Deutschlands. Mehr muss man dazu nicht sagen. Seit meinem letzten Aufenthalt bin ich beschwerdefrei.

Rettung mit Herz und Kompetenz

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr nah am Patienten dran)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Empathie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist vor einer Woche mit Verdacht auf einen Herzinfarkt ins KH Gilead eingeliefert worden. Bei Ankunft im Krankenhaus wurde sie bereits von 5 Mitarbeitern des KH erwartet. Nach ca. einer halben Stunde war sie bereits auf ihrem Zimmer. Vorher wurde bereits eine Lungenembolie in einem kritischen Stadium diagnostizier. Ich konnte sie nach einem kurzen aufklärendem Gespräch mit einem Arzt auf ihrem Zimmer besuchen.
Nach einer Woche konnte meine Mutter "geheilt" das Krankenhaus verlassen.
Zum Personal muss gesagt werden, dass alle und damit meine ich wirklich alle, vom Arzt bis zur Reinigungsfachkraft, sehr freundlich, empathisch und hilfsbereit waren. Trotz Zeitmangel und viel Stress fühlte man sich sehr gut aufgehoben. Es gab und gibt nichts zu bemängeln.
Wir möchten daher noch einmal einen großen Dank an das Personal aussprechen und grüßen die Station M1 Intensivstation. Weiter so, Sie sind spitze.

Schlampige Behandlung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unsauberkeit im Zimmer, wenig Präsenz eines Arztes)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (CT geht gut, ist vermutlich lukrativer als andere Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Desinteresse der Ärztin, irgendwie ständig gestresst)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (der Gesamteindruck ist eher unbefriedigen in jeder Hinsicht, zumindest auf der Station)
Pro:
die Notfallstation war sehr gut
Kontra:
die Station LZ1 verdient es nicht, überhaupt bewertet zu werden
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 10.11. wurde ich mit einer Lungenembolie auf der LZ1 aufgenommen. Während
meines Aufenthaltes wurden meine Blutwerte immer schlechter, aber mit keinem Wort gewähnt. Meine Tochter, die bei Dr. Kappel und Winkelmann arbeitet, hat sich dann beherzt um die Werte gekümmert. Dr. Kappel riet
dann unbedingt zur nochmaligen Kontrolle beim Hausarzt. Dort stellte man dann fest, dass die Werte weiter gestiegen waren, und mir wurde dringend angeraten, die Werte hämatologisch abzuklären. Nun besteht der Verdacht einer Polyzythämie vera. Alle Blutwerte sprechen dafür und ich frage mich, wieso das nicht abgeklopft wurde.
Für mich unverständlich, auch, dass mein Hausarzt den Abschlussbericht noch nicht bekommen hat, Fr. Dr. Eggers hat mit keinem Wort erwähnt, dass ich die Blutwerte noch mal kontrollieren lassen soll.
Bei allem Respekt was Ärzte und Pflegepersonal leisten müssen, so ist in meinem Fall doch dieser Verlauf lebensbedrohlich. Eine riesige Schlamperei. Und eines ist für mich ganz sicher, Gilead werde ich nicht weiterempfehlen!!!

Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlich
Kontra:
Inkompetent
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechteste Organisation, die man sich nur vorstellen kann. Freundliche aber inkompentente Mitarbeiter.
Sorry, das ist kein Dienstleister - sondern eine Anstalt.

Ein gelungener Start ins Leben

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische und menschliche Kompetenz auf allen Ebenen
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unser zweites Kind ist im Oktober in Bethel gesund und munter zur Welt gekommen, nachdem wir schon gegen Ende der Schwangerschaft einige Aufenthalte dort hatten. Wie auch schon beim ersten Kind sind sind wir sehr dankbar für die kompetente medizinische und menschliche Betreuung, die es uns ermöglicht hat, mit zwei gesunden Kindern nach Hause zu gehen.
Ich habe während meiner Aufenthalte wirklich fast jeden Mitarbeiter kennengelernt und mir ist ganz besonders die positive Stimmung aufgefallen, die in diesem Team herrscht. Ich habe durchweg freundliche, zugewandte Menschen erlebt, von der Servicekraft bis zu den Ärzten. Deshalb möchte ich mich bei der Chefärztin und ihrem Team ganz herzlich bedanken. Ein besonderer Dank gilt auch der Hebamme, die die Geburt begleitet hat. Wir haben uns in jeder Situation in Bethel sicher und gut aufgehoben gefühlt. Wenn wir für ein drittes Kind nicht zu alt wären, würden wir uns immer wieder für die medizinische Betreuung und die Geburt in Bethel entscheiden.

Aufnahme verweigert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
bin froh nicht aufgenommen wurden zu sein
Kontra:
warum ändert man nichts
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich nun Jahre später die Bewertungen gelesen habe, kann ich nur sagen, dass die Patienten Erfahrungen berichten, die ich leider nur bestätigen kann. Frau Dr. Ewald verweigerte mir die Aufnahe in der Traumaklinik, weil ich einerseits als ,,Altpatient"- ich war 1998 und 2001 in der Klinik, zuletzt nahm ich an der Diagnostik teil, alle Techniken zur Stabilisierung kennen müsste und deshalb nicht in die Krisengruppe, trotz damaliger Krise, gehöre. Im Jahr 2001 erhielt ich die Diagnose einer komplexen PTBS und es wurde mir die Aufnahme in der Intervalltherapie verwehrt, weil ich mich erst einmal in der ambulanten Psychotherapie stabilisieren solle, diese war aber aus Kostengründen beendet
Als ich Jahre später in einer Krise aufgenommen werden wollte scheiterte es daran, dass ich als Bedarf bis 5 mg Tavor nehmen durfte, weil ich traumabedingt zu dem Zeitpunkt so starke Panikattacken mit Dissoziation bekam, wobei nur bei einem starken Flashback bis maximal 5 mg und das schrittweise gesteigert, damit es gestoppt wird, also nicht täglich-
daraus konstruierte Sie benzodiazephinabhängig
Stellungnahmen meiner Ärtzin dass dies nicht so sei interessierten Niemanden!

Nachfragen wurden nicht zugelassen und auf schriftliche Anfragen wurde sich nicht geäußert.

Frau Dr. Ewald verweigerte mir einfach die Aufnahme.

Als ich dann deutschlandweit die anderen Traumkliniken um Aufnahme bat hörte ich immer wieder warum gehen Sie nicht in ,,die" Klinik in Bielefeld...man nimmt mich dort nicht auf, weil man mir eine Benzodiazephinabhängikeit unterstellt, die ich nachweislich nicht hab.

In die ortsansässige Psychiatrie konnte ich wegen der Trigger vor Ort, z.B. männliche gewaltbereite Mitpatienten auf der Suchtstation nebenan nicht gehen und ich fand erst über 1 Jahr später einen Platz hunderte von Kilometer entfernt und musste quer durch die Republik mit öffentliche Verkehrsmittel weil keine Hilfe vor Ort

Hier würde ich nicht mehr hingehen.

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu klein das Krankenhaus. Es werden zu viele aufgenommen.
Krankheitsbild:
Entfernung nebenniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliches Krankenhaus. Nichts funktioniert richtig. Musste aus meinem Zimmer raus. Brauchten es als Abschiedszimmer für einen verstorbenen Patienten.
Gibt es das nicht im Krankenhaus?
Nach dem dritten Mal bin erst operiert worden. Irgendetwas war immer.

Fehlende Achtung und Rabenklau

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr gute Grußkarten geschafft)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Hat über 6 Wochen gedauert bis zum guten Gespräch)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ergotherapie)
Pro:
Inkontinenz geheilt
Kontra:
Mobbing, Essen zu Ungesund
Krankheitsbild:
Komplexe Pausttramatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
Ich bin 37 Jahre alt und Mutter von 4 Kindern und habe komplexe Posttraumatische Belastungsstörung und habe auch mal 9 Jahre und 5 Monate ohne Unterbrechung regulär 5 Tage die Woche mit selbständigen Mann, der 40h Woche hatte, Bereich Trockenbau, erzogen. Dann erst einen großen Zusammenbruch gehabt.

Wieso werde ich dann nicht respektiert?

Wieso Rekord an geklauter Wäsche, Zigaretten, Geld, Kaffeinstandpulver, Plastikaufbewahrungsdosen und selbstgebastelten Gru?karten für drei Geburtstage meine Kinder? Waren 6 bis 9!

Wieso bei den Automaten nicht das Werbeplakat, wenn zwei Drittel der Pinwand leer, Regale voll und Pfandgebühr nur ein Euro?

Wieso meinen Schlüssel in der schwarzen Box über drei Wochen im zentralen Büro über drei Wochen übersehen, so dass meine Mutter einen herbringen musste, die eh zu viel Zeit für meine beiden Nichten braucht?

Wieso keine Gemüsehrohkost über sechs Wochen nicht mehr?

kein Ort zum Wohlfühlen und Gesund werden

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
sehr stark renovierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wir haben die psychosomatische Kinderklinik Bethel Grenzweg 14 besichtigt, ob sie eventuell in Frage kommen könnte.
Leider nein, der vordere Eingang ist verschlossen, man ist gezwungen den Hintereingang zu nehmen.

Es ist die einzige Station in diesem Gebäude, alle anderen Stationen sind ins neue Gebäude umgezogen.
Die Station ist alt und sehr stark renovierungsbedürftig, kein Ort zum Wohlfühlen oder gesund werden.

Wir haben uns für eine andere Klinik entschieden, dort hat jedes Zimmer sein eigenes Bad, dort muss niemand ein Zimmer und Bad mit anderen teilen.
Dafür lohnt sich die längere Wartezeit auf ein Platz allemal.

Tolles Team!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (3-Bett-Zimmer)
Pro:
Alle Mitarbeiter sind super freundlich, hilfsbereit und sehr fürsorglich! Sehr kompetente Ärzte!
Kontra:
Die Kommunikation Richtung Patient ist ausbaufähig.
Krankheitsbild:
Harnleiterverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 3 stationären Behandlungen in der Urologie, erlaube ich mir eine Bewertung abzugeben.
Ich bin sehr dankbar, dass ich mich für dieses Krankenhaus entschieden habe, da ich ein tolles Team vor Ort kennenlernen durfte. Alle, von den Ärzten über die Krankenpfleger bis zu den Servicekräften, waren mit Leidenschaft bei der Sache, hatten immer ein offenes Ohr für mich und haben mir so den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht. Ich habe mich stets gut aufgehoben, gut versorgt und sicher gefühlt.
Allerdings ist es auch hier so, dass die Abteilung unterbesetzt ist und das Krankenhaus dringend mehr Leute einstellen muss.
Ein kleiner Kritikpunkt sind die Zimmer. Mit 3 Betten liegt man im Zimmer sehr dicht bei einander und es kommt keine Ruhe rein.
Meines Wissens gibt es auf den anderen Stationen nur 2 Bett-Zimmer. Das würde ich mir auch für die Urologie wünschen.
Sonst kann ich nur sagen: DANKE! Danke, dass ihr mir so schnell und gut geholfen habt. Bitte macht weiter, auch wenn es nicht immer leicht ist, denn wir brauchen gute Ärzte und ein gutes Team dahinter!

Sehr zufrieden Zysten-OP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umgang der Ärztinnen mit Patienten, Freundlichkeit und Kompetenz des Pflegepersonals
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit meiner Behandlung in der Klinik!

Station A5

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle geben ihr Bestes um einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Man kann bei der Annahme im E, wo man eine Nummer zieht, nicht festhalten dass man Vegetarische Mahlzeiten möchte. Man soll es auf Station dem Personal sagen, so dass man erstmal Nichtvegetarisch bekommt und meist klappt es erst am 2. Tag.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
TUR OP, Station A5 alles Top
Kontra:
man hat mich mit dem Urinbecher (falscher Sticker) eines anderen Patienten zur Probe geschickt. Können auch Pathologieproben vertauscht werden?= Falsche Histologie
Krankheitsbild:
Harnblasenkarzinom, TUR-B, mit Nachresektion 6 Wochen später
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur TUR-B bzgl Harnblasentumor ca 3 Tage stationär auf Station A5. Zimmer,Visite, Personal, Ausstattung usw, alles Top. Der Katheter nervt aber ich bekam 1. Novalgin und 2. Spasmex, ein Muskelrelaxant für die Harnblasenmuskulatur.Das machte den Katheter um vieles erträglicher. Dann nach Pathologie, Histologie Eröffnung durch meinen Hausurologen. Daraufhin, Urologen Wechsel...zweite Meinung...usw. Ich habe mich gegen eine radikale Zystektomie und statt dessen für Multimodale Therapie entschieden. Das heißt eine Blasenerhaltene Therapie mit Chemo, Bestrahlungen u. danach Checkpoint Inhibitoren, Immuntherapie usw.
Die neuesten vergleichenden Studien zeigen sogar ein leicht höheres Gesamtüberleben bei kurativer Multimodaler Therapie, trotzdem beharren einige Urologen/innen darauf, dass es sich dabei um eine rein palliative Massnahme für sehr alte Patienten mit vielen Co-Morbibitäten handele und man so statt 15 Jahren nur noch 3 Jahre zu leben hätte. Das ist natürlich absoluter Quatsch und so etwas wurde mir auch von den meisten Urologen des EVKB zu keiner Zeit einsuggeriert, sondern eher durch die S3 Leitlinie, es geht hier auch um die Gesamtkostenfrage der Therapie und der Lebenslangen Nachsorge.
Daraufhin auf eigenen Wunsch max. Nachresektion TUR-B nach 6 Wochen. Wieder ca. 3 Tage Station A5.
Diesmal hatte ich das Glück den Oberarzt der die 1. OP durchführte zu treffen. Er konnte sich gut erinnern u. sagte er hätte niemals mit so einer Histologie gerechnet (Pt2a). Und da mein Urinbecher beim Vorgespräch vertauscht wurde kann es nicht sein das auch die Proben der Pathologie vertauscht werden? Das Personal arbeitet teilweise in Spät/Frühschicht und ist nicht immer ausgeruht. Dh.auf eine Spätschicht folgt direkt eine Frühschicht.Am letzten Tag habe ich dann noch ein Gespräch mit der Fachärztin, die die 2. OP durchführte gehabt. So konnte ich nochmal ein paar wichtige Eindrücke bzgl wie viel abgetragen wurde, und wie tief sie geschabt hat. Danke für alles! Top!

Unfreundliche Krankenschwester/ Mitarbeiter

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Freund meiner Tochter sollte früh am morgen operiert werden, lag schon zur Vorbereitung im OP. Wegen einer plötzlichen Notoperation musste er warten bis er behandelt werden kann. Kein Problem, wichtige Notfälle sind an erster Stelle. Allerdings vergingen 8 Stunden, nichts passierte, alle anderen die aber auf seinem Zimmer waren sind operiert worden. Da der Freund meiner Tochter Südländer ist, bekam er das gewaltig zu spüren. Die Kommentar einer Krankenschwester: „Auf dich müssen wir aufpassen, solche Leute wir du machen nur Sch…!“.
Außerdem hat er seit frühen morgen nichts gegessen ( 8 Stunden bereits im Krankenhaus) und auf das Kommentar der Krankenschwester: „Wir haben heute Schweinefleisch, das hättest du doch sowieso nicht gegessen!“ antworte er,: „Ich bin Christ, ich esse Schweinefleisch.“ Daraufhin reagierte die Krankenschwester nur mit einem kurzen „Aha, wusste ich nicht.“ Es wurde keine andere Alternative angeboten, geschweige operiert. Er durfte das Krankenhaus irgendwann verlassen, jede Menge negative Erfahrungen mitnehmen und unfreundliche Mitmenschen kennenlernen. Das ist Deutschland, schöne Gesellschaft die uns Patienten so behandelt und dafür bekommt man noch Gehalt. Wer seine Arbeit nicht professionell erledigt, mitfühlen kann mit anderen, oder Frustrationen hat, sollte diesen Beruf nicht ausüben. Und Vorurteile gegenüber anderen Menschen zu haben, ohne zu wissen woher sie kommen, welchen Glauben sie haben ist respektlos. Ich wünsche mir mehr Herz und mehr Empathie.

1 Kommentar

Int11 am 09.10.2023

Also ich war ein paar Wochen später dort, bin auch Südländer mit unchristlich. Namen, und ich glaube es handelte sich hier um derben Humor, war also nicht wirklich ernst gemeint. Die Pflegerin die fürs Essen zuständig ist hat halt so einen derben Humor. Mich nannte sie einfach " Mausi".... ich bekam allerdings während der ersten 24 Std. auch keine Vegetarischen Mahlzeiten, sondern erst nach mehrmaliger Rücksprache, aber das ist ein Systemischer Fehler. Ich hatte versucht es bei der Anmeldung im E gleich einzutragen, aber die Frau dort meinte, sie könne das nirgendwo eintragen.....

Katastrophe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
einige aufmerksame Krankenschwestern
Kontra:
schlechte Versorgung
Krankheitsbild:
starke Kurzatmigkeit, Wasser im Pleuraraum, Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung auf der Herzstation M2 kann nur als unzureichend bezeichnet werden. Das Personal arbeitet offensichtlich am Rande der Leistungsfähigkeit und fast an der Verzweiflung (was ein Patient auch miterlebt). Dann laufen auf der Staion sehr viele Prktikanten herum, denen auch Aufgaben zugeordnet werden, denen sie nicht gewachsen sind. Die Aufklärung über die jeweiligen medizinischen Massnahmen findet praktisch nicht statt. (So wurden mir z.B. fünf Tage lang je 3 Infusionen Antibiotika verabreicht, bis ich -mehr zufällig- erfuhr, das ich eine Lungenentzündung hatte- von er ich nicht viel spürte...) Die eigentliche Beschwerde: starke Kurzatmigkeit wurde überhaupt nicht behandelt, die Einweisung meines Lungenspezialisten nicht weiter beachtet.
Ich wurde mindestens genauso krank wieder entlassen (und zwar ohne Vorwarnung) wie ich die Klinik betreten hatte. Ich bekam mindestens 7 Behandlungen, über deren Ergebnis ich nichts weiter erfuhr. Bei der Entlassung nach 8 Tagen bekam ich dann einen 7-seitige Arztbrief mit Diagnosen. Mein nachträglich aufgesuchter Kardiologe erkannte, dass der Bericht viele Fehler enthält, zum Teil völlig unlogisch ist, einige Untersuchungen wertlos sind. Jetzt werde ich in ein anderes Krankenhaus gehen müssen, um endlich die richtige Behandlung zu bekommen!

Unfreundliches Personal

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Schreckliches Personal, die die Patienten nicht wichtig nehmen
Krankheitsbild:
Spielt keine Rolle
Erfahrungsbericht:

Patienten werden nicht wichtig genommen, Personal ist genervt und nicht wirklich eine Hilfe wenn man auf solche angewiesen ist. Sprüche die keiner hören will, schon garnicht wenn es einem schlecht geht. Statt einen aufzubauen wird man eher runter gezogen. Kein Mensch ist dort aus Spaß sondern weil man krank ist und manchmal auch Hilfe bedürftig. Es gibt eine Handvoll nette Schwestern aber der große Teil ist sehr unfreundlich. Ich wünsche jedem von denen dass sie mal selbst so behandelt werden wenn sie Hilfe brauchen.

2,5 jähriges Mädchen wird nach Fieberkrampf nicht behandelt!!!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Behandlung nach Fieberkrampf
Krankheitsbild:
Hohes Fieber und Fieberkrampf im Krankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder kann selbst entscheiden, ob dieses Krankenhaus für einen in Frage kommt. Unsere Kleine (2,5 Jahre) wurde um 14 Uhr im Krankenhaus per Krankenwagen eingeliefert. Nach einem kurzen Check (ca 30min nach Eintreffen) der Schwester sollten wir auf den Arzt warten und kurz Platz im Wartezimmer nehmen. Nach knappen 4 Stunden Wartezeit im Wartezimmer wurden wir auf mehrere Nachfragen endlich in das Behandlungszimmer gerufen. Nach einer weiteren Stunde im Behandlungszimmer wurden wir immer noch nicht behandelt und niemand reagierte auch ansatzweise auf unsere Bitte den zuständigen Arzt zu rufen. Auf die Nachfragen kam die Antwort „wir sind für Sie nicht zuständig“. Nach nun insgesamt sechs Stunden im Krankenhaus ohne Behandlung sind wir einfach nach Hause gefahren.
Vielen Dank
Die Mitarbeiter waren halbwegs nett.
Gruß

Erfolgreiche Schmerzbefreiung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin erfolgreich an einer Spinalkanalstinose operiert worden.
Ich konnte mir gar nicht mehr vorstellen ohne Schmerzen zu leben. In der Neurochirurgie bin ich operiert worden und bin total begeistert.
Die Ärzte gehen auf Ängste ein man fühlt sich ernst genommen. Die Verpflegung und Betreuung war hervorragend. Sollte ich noch einmal Beschwerden bekommen, würde ich mich jederzeit dorthin wenden.
Vielen Dank
Margit Kattinger

Man wird da von den Ärzten nicht ernst genommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Pflegekräfte sind Einfühlsam und geben sich mühe einem zu helfen.
Kontra:
Die Ärzte höhren einem nicht richtig zu und verabreichen blind ihrgendwelche Medis und Behandlungen, ohne einen genau zu Untersuchen
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen, früher Depression und Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei aktuen Suizidgedanken oder Problemen wird man da schnell aufgenommen.
Allerdings fühle ich mich von vielen Ärzten und alg Mitarbeiten nicht ernst genommen und im stich gelassen.
Fast jedes mal, wenn ich mich äussere das mir etwas nicht gut tut, wird es erstmal Ignoriert, es wird einfach viel zu spät darauf eingegangen.
Es werden von den Ärzten Vermutungen aufgestellt, die nur auf ihre Meinung basieren.
Als letztes Beispiel wurde ich mit Fieber, starken schmerzen und schüttelfrost eingeliefert (ich habe selbst den Kranenwagen gerufen, weil ich nach Hilfe gefragt habe), aber anstatt mich zu untersuchen und mir zuzuhören, hat der Arzt gemeint, ich hätte "Entzugserscheinungen" und hat mir mind. 2 Tabletten Trochsal verabreicht, habe danach sogar Blut gekotzt, war ihm auch erstmal egal. Ende vom Lied, ich hatte eine Bakterielle Bronchitis, die er hätte finden können, wenn er hingeschaut hätte. Sein Verdacht kahm auf, weil ich ja Canabis Consumiere.
Ich musste über 20x darum bitten, eine Decke zu bekommen, weil mir die Kälte starke schmerzen verursacht hat, dann bekahm ich so ein dünnes Tuch.
Ich habe 0% vertrauen zu den Ärzten da. (Das war nicht das erste mal, das mir da keiner zugehöhrt hat). Da mache ich lieber Selbstmord, als das ich da nochmal nach hilfe Frage, ich fühle mich da wie eine Laborratte.

Ein riesiges Dankeschön an die UC 2, an die Pflegekräfte, Ärzte und vor allem an den leitenden Oberarzt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Lebensrettung
Kontra:
Ausgeliehene Pflegekräfte die sich unfallchirurgisch nicht so gut aus kennen
Krankheitsbild:
Polytrauma nach Fahrradunfall HWS Fraktur/ BWS Fraktur, SHT
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Polytrauma im Okt. 2022 war mein Mann fast 6 Wochen auf der Uc 2. Die nächtliche Notoperation war lebensrettend. Ein großer Dank geht an den leitenden Oberarzt und sein Team, die alles gegeben haben. Auch die zweite und dritte Operation sind super gelaufen. Es gab Sicherheit und war beruhigend den Oberarzt, während des gesamten Aufenthaltes meines Mannes, an unserer Seite zu wissen.

Danke für die Hilfe und Unterstützung die das Pflegeteam geleistet hat, vor allem danke an ein paar weibliche Pflegefachkräfte, die zum festen Team der Station gehören und super in der unfallchirurgischen Pflege sind. Diese Pflegefachkräfte wussten, was es heißt nach einem Polytrauma wieder ins Leben zurück zu kommen. Sie hatten immer ein offenes Ohr, nicht nur für die physischen Probleme, sondern auch für die Ängste und Nöte.

Natürlich heißt so ein Aufenthalt auch, aushalten zu müssen, hilflos im Bett zu liegen und nichts mehr alleine machen zu können. Da gibt es Personal das diese Situation sehr gut versteht und respektvoll mit dem eh schon tief verunsicherten Patienten umgeht und ihn würdevoll behandelt und Sicherheit vermittelt. Da gibt es aber leider auch immer mal wieder Personal, das nur einen Fall sieht und nicht den Menschen, um den es wirklich geht. Da würde vielleicht helfen, sich vorzustellen:
wie würde ich behandelt werden wollen, wenn ich in einer solch hilflosen Situation wäre.

Danke auch an die Physiotherapeuten der Station, die meinen Mann wieder in Bewegung gebracht haben.

Trotz teilweise schwierigen Situationen auf Grund von Pflegekräftemangel und Ärztemangel, toll wieviel Einsatz die zeigen die vor Ort sind, und uns zur Seite gestanden haben, und die hoffentlich auch da bleiben. Auf bessere Zeiten im Gesundheitswesen.

VIELEN DANK AN ALLE...

Mehr als ein Krankenhaus

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Eventuell die Qualität der Verpflegung
Krankheitsbild:
Prostata Radikal OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 13.12. bis 18.12. zu einer Prostata Radikal OP stationär zur Behandlung im Evangelischen Klinikum Bethel in Bielefeld-Schildesche.
Unabhängig vom erfolgreich verlaufenem Eingriffs kann ich nur lobendes und wertschätzendes Feedback zu meinem Aufenthalt geben.
Die ärztliche Betreuung habe ich mit einer hohen fachlichen Kompetenz
und emphatischem Verhalten wahrgenommen.

Dieser Eindruck bestätigte sich auch dann auf der Station A5.
Das dortige Team war jederzeit fachlich und menschlich Top.
Abgerundet wurde dieser Eindruck vom Serviceteam und der Reinigungskraft, die den Gesamteindruck damit bestätigten.
Vor dem Hintergrund des Stresses, der Verantwortung und auch der Entlohnung verdient dieser Bereich meinen besonderen Respekt und meine Anerkennung.

Vielen Dank !

Fachklinik - komme gerne wieder

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trichterbrustkorrektur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Tolle Klinik mit Fachpersonal, die wissen was sie tun. Ich wurde rundum gut versorgt und alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Die Ärzte haben immer ein offenes Ohr und sind Experten für ihr Fachgebiet.

Kein Plan

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Station ist grundsätzlich gut geführt !
Allerdings weiß der ein oder andere nicht wie das weitere
Procedere läuft
Wenn man als Patient nicht mit Argusaugen aufpasst läuft
unter anderem einiges völlig schief!
Vorhergesagte Operationen mit nüchternen Magen seit
Morgens !!! Werden um 17.25 Uhr abgesagt !
Die Frage: wo ist hier die Planung ????

Bestes Lungenzentrum

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachleute , die wissen, was sie tun!!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Dezember 2021 dort erfolgreich von Dr. Beshay operiert worden.(Die linke Lunge wurde wegen Krebs entfernt).
Das gesamte Team von der LZ 1 ist nur zu empfehlen. Mir wurde dort in allen Belangen sehr geholfen. Ich hatte immer das größste Vertrauen und wurde nie enttäuscht.
Leider musste ich mich im Juli nochmals dorthin begeben, da eine seltene Bronchosstumpfinsuffizienz aufgetreten war.
Herr Dr. Beshay und sein Team waren auch diesmal 9 Wochen lang an meiner Seite. Nach 13 Operationen konnte ich als geheilt entlassen werden.
Ich bedanke mich hier nochmals für die umfassende, sehr gute ärztliche Betreuung von Herrn Dr. Beshay, seinem Team und den Schwestern und Pflegern der LZ 1.
Auch die Nachsorge findet bei Herrn Dr. Beshay statt. Er hat immer ein offenes Ohr für meine Sorgen und nimmt sich viel Zeit für mich.
Ich habe noch nie einen Arzt kennengelernt, der so empathisch ist und werde ihm ewig dankbar sein.

2020 Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Service
Kontra:
Medikation
Krankheitsbild:
Komplexe posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose war gut. Paranoide Schizophrenie und komplexe Traumafolgestörung. Hauptdiagnose war Traumatisiert. Medikation war gut; passendes Medikament gefunden; zu hoch dosiert. Mehr Leistung war wegen dessen schlechten Teams im GPZ nicht möglich. Die hatten Schizophrenie fälschlicherweise diagnostiziert.

Arzt ist also sehr gut und wegen staatlicher Regelungen und mangelnder Kenntnis, der anerkannten Wissenschaft sind ihm die Hände gebunden bessere Leistung zu zeigen.

Therapieangebot ist auf den Stationen wegen Corona mangelhaft gewesen. Hatte jedoch genug zu tun, weil gut gepackt.

Service war sehr gut. Er glich die Mängel der Klinik befriedigend aus.

Gegend sehr romantisch wäldich mit eigenen Teich auf dem Gelände.

Gesamtüberblick

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diagnose, Medizin, Therapie
Kontra:
Arbeitsleistung der Pflegschaft
Krankheitsbild:
Komplexe posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diagnose ist Komplexe posttraumatische Belastungsstörung. Diagnosen können sie gut machen, also ins Schwarze treffen.
Psychologen arbeiten sehr gut. Therapeuten auch. Medikation können sie sehr gut machen. Hygienemaßnahmen ist unzureichend.

Ein Beispiel für den Service für überkonfessionelle Christen, die eine Gemeinde haben,:

die Wäsche haben sie zweimal in den Trockner gesteckt und in die Waschmaschine und sie haben dreimal 24h dafür gebraucht.

Betreuungsschlüssel ist sehr gut. Nicht zu wenig und nicht zu viel. Die Pflegschaft hat viel Leerlaufzeit.

Bin Beiköchin. Klassenbeste von allen drei Stufen. Mit Kopfnotenbewertung.
Habe vier Söhne:10,9,5 & 3. Mann ist selbständig. Hat zwei Angestellte und zwei Autos.

Sehr engagiertes medizinisches Team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kolposkopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr engagiertes, freundliches Personal von der Annahme bis zur Behandlung habe ich nur hervorragende Erfahrungen gemacht. Die leitende Oberärztin war extrem einfühlsam, nahm sich sehr viel Zeit für meine Ängste, hat mir alles genau erklärt und mich einbezogen. Ich habe noch nie eine so einfühlsame Ärztin erlebt, die mit Herz und Humor meine Ängste abbauen und alle Fragen beantworten konnte. Herzlichen Dank an alle Beteiligten.

Aufenthalt ZNA Johannesstift EvKB

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette und kompetente med. Behandlung in der ZNA
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Schmerzen / Koliken im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine hochqualitative medizinische Versorgung habe ich in der ZNA Johannesstift erhalten. Der Chefarzt der ZNA hat sich sehr gut und differenziert um mich (gesetzlich versichert) gekümmert. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit der Klinik für Gastroenterologie hat vorbildlich stattgefunden!
Danke für diese hoch professionelle Betreuung! Für mich bisher die beste medizinische ZNA-Betreuung als Patient/in.

Wenn die Nerven nerven, hier ist man gut aufgehoben.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Mitarbeiter und Ärzte, es wird mit dem Patienten besprochen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzsyndrom bei chronischer Sehnerventzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mitten in Corona ein Schmerzschub, also ab in die Notaufnahme. Es dauerte zwar etwas, aber alle nett und kompetent es auftreten. Auch auf Station, kein Meckern, stets freundlich und offen. Der Behandlungsplan würde ausführlich besprochen und mit mir abgestimmt. Immer wieder eine beruhigende Erfahrung.

Zwerchfellraffung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamter Aufenthalt besonders Betreuung nach OP
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Zwerchfellhochstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April war ich zu einer Zwerchfellraffung in der Klinik auf der Station LZ1.
Nach langem suchen, woher meine Probleme mit der Atmung kommen, konnte mir im Vorgespräch zu ersten Mal erklärt werden was das Problem meines Zwerchfellhochstandes ist.
Trotz alles Bedenken habe ich mich dann zu der Zwerchellraffung entschieden und bin heute sehr zufrieden und fast wieder zu 100% Leistungsfähig.
Über die gesamte Zeit wurde ich in der Klinik sehr gut betreut konnte immer und zu jederzeit Hilfe bekommen und fühlte mich sehr gut betreut.
Das Personal (alle), das essen und die Zimmer waren gut lediglich die Matratzen waren ein Problem in der den ersten beiden Nächten.
Ich kann daher nur gutes Berichten und wünsche niemanden diese OP aber wenn dann dort.
Auch "Nachsorge" war kein Problem da ich jederzeit über E-Mail Kontakt aufnehmen konnte.
Mein Pneumologe kannte die Klinik trotz der relativen Nähe leider nicht und war vom Ergebnis ebenfalls sehr positiv angetan.

Kompetent und hilfbereites Team

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hypoglykemischer Notfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Reise begann mit unserem Kindernotfall in der Kinder ZNA In Giliad Bethel Bielefeld, dann in der Station K3 weitergegangen. Wir wurden ganz kompetent und nett von der Ärzten und Pflegepersonal behandelt. Während des Aufenthaltes konnten wir täglich eine weitere neue Gesichter von Personal der Station K3 kennenlernen, zu jeder Zeit wurden wir gut, nett und vor allem kompetent betreut. Immer hilfsbereit und nett, Tag oder Nacht egal.
Ich möchte mich noch einmal diese Weise bedanken. Ayla

Sehr erfolgreich

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es geht auch ohne Alkohol.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente, nette Mitarbeiter, angenehme Atmosphäre.
Kontra:
Leichte Mobilitätsbeschränkungen zum Schutz vor Ansteckung.
Krankheitsbild:
Abhängigkeit Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

BETHEL (Gilead 4) ist deutlich besser als sein Ruf.
Abhängikeitsbehandlung durch nette und kompetente
Mitarbeiter im 2. Anlauf erfolgreich durchgeführt.
Angenehme Atmosphäre, nette Miartbeiter, gute Lage zum
spazierengehen, gute psychologische Betreuung.

Top! Nicht abschrecken lassen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Traumaklinik mit durchdachtem Konzept
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Tagesklinik der Psychosomatik nur weiterempfehlen.
Das Programm ist durchdacht und abwechslungsreich. Mich haben fast alle Therapien weitergebracht. Eine Therapie hatte mich getriggert, von der wurde ich befreit.
Ich habe sehr von der Gruppentherapie, der Stressbewältigung mit den Imaginationsübungen, der Achtsamkeitsgruppe, der Kunsttherapie und natürlich von den Einzelgesprächen profitiert. Ich hatte das Glück durch eine Zusatzversicherung chefärztliche Behandlung zu haben und solche unglaublich fruchtbaren Sitzungen, welche sehr emphatisch und mit sehr hoher fachlicher Kompetenz durchgeführt wurden, habe ich in langjähriger Therapieerfahrung noch nie zuvor erlebt.
Der Garten ist sehr schön angelegt, das Essen war sehr lecker.
Es sind Freundschaften mit Mitpatienten entstanden und ich konnte deutlich stabilisiert entlassen werden. Viele Zusammenhänge wurden mir erst dort klar.

TOP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle waren wirklich sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
vergrößerte Gebärmutter aufgrund von Myomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Team um die Chefärztin der Klinik für Gynäkologie hat wirklich einen tollen Job gemacht. Bei mir musste die Gebärmutter mit einem Bauchschnitt entfernt werden. Dennoch hat man im Vorfeld nichts unversucht gelassen, den Eingriff doch minimalinvasiv durchzuführen. Mein Klinikaufenthalt wurde so kurz wie möglich gehalten. Alle Ärztinnen und Ärzte der Station G1 waren sehr nett. Die Krankenschwestern und Pfleger waren ebenfalls alle sehr nett und hilfsbereit. Ich würde die Klinik jederzeit weiterempfehlen.

Unzumutbar

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine Hilfe und unfreundlich
Kontra:
Nie wieder
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit dem Notarztwagen dort an.Leide an Epilepsie. Zuerst andere Station wegen corona. Ich wollte zur Toilette aber wurde in einen Stuhl gesetzt wo man auch sein Geschäft machen kann. Die Schwester sagte zu mir ob ich bald fertig bin mit "pissen ".Meine Medikamente wurden mir falsch gegeben und meine Tasche mit Kleidung usw.bekam ich nach 3Tagen nach mehrerem fragen erst mit der Bemerkung " wir wollten sie nicht stören)
Am 4.Tag wollte ich abhauen. Schnauze voll. Man hat mich festgehalten und der Arzt hat mich als Suizid gefährdet erklärt. Ich habe nur den Kopf geschüttelt und bin dann ohne Entlassungs Papiere abgehauen. Taxi war in der Nähe. Mich kriegen keine 10 Pferde mehr da rein. Bett ist nicht 1xgemacht worden. Hygiene war auch null

Schlimmer geht nicht!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wir können froh sein, dass unsere Tochter dort überlebt hat)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung oder Aufklärung. Nicht einmal auf Verlangen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notwendige Behandlungen wurde unterlassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man weigerte sich die Patientenakte rauszugeben. Erst nach mehreren anwaltliche Schreiben bekamen wir sie.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Auf der K3 sehen die Babybetten aus die Einkaufswagen)
Pro:
Die Leute am Empfang waren nett
Kontra:
Unmenschlich, unkompetent, ignorieren Patientenrechte
Krankheitsbild:
Frühgeborenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter kam als Frühchen zur Welt.
Die Ärzte aus Bethel kamen und nahmen sie ohne auch nur 1 Wort mit mir geredet zu haben.
Als mein Mann ihnen sagte, dass wir nicht wollen, dass sie nach Bethel geht, wurde er von der Ärztin nur angeraunzt, das wäre ihr egal und sie würde sie mitnehmen.
Lippstadt und DT wären Alternativen gewesen, die auch nicht weiter entfernt gewesen wären.
Unsere Tochter verbracht 2,5 Wochen in Bethel bis wir sie gegen den Willen der dortigen Ärzte (wir mussten uns sogar drohen lassen) in ein anderes KH gebracht haben.
In Bethel wurde Patientenrechte mit Füßen getreten! Aufklärungen und Zustimmungen über Behandlungen (die Pflicht sind!) wurden nicht 1x eingeholt.
Notwendige Medikamente wurde nicht gegeben, dadurch verzögerte sich der Besserungsverlauf stark.
Dieses wurde nur mit einem Lachen vom Oberarzt klein geredet.
Wir wurden tagelang belogen, indem man uns sagte, dass es ihr bestens gehen würde, was wir nie glaubten, denn ihre Werte sprachen eine andere Sprache.
Erst nach 2 Wochen erzählte man uns beiläufig, dass wir ja froh sein könnten, denn die ersten 48h hätte sie fast nicht überlebt.
Sprüche wie: das Kind merkt gar nicht, ob sie da sind, es schläft ja nur…
Wurden dort von sich gegeben.
Untersuchungen machte man immer wenn keiner da war, damit wir nichts dagegen tun bzw zuschauen konnten.
Einmal waren wir doch zufällig anwesend und sagte, dass wir die nicht notwendige Behandlung nicht möchte und unserer Tochter den Stress ersparen wollen.
Darauf sagte der Arzt nur: „das wäre ihm egal!“ und macht es trotzdem.
Draufhin nahmen wir unsere Tochter und brauchten sie in ein anderes KH.
Es würde noch viel mehr negatives zu berichten zugeben, aber dafür reicht leider Platz nicht mehr.

Fazit -> einen großen Bogen um dieses KH machen!
K2 und K3 sind die schlimmsten Stationen die ich je betreten habe!

Nie wieder diese Klinik

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wenig kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Behandlungsplan nicht eingehalten-
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 82 Jahre wurde an 11.12,2021 mit einem Oberschenkelhalsbruch in dieses schreckliche Krankenhaus eingeliefert. Station UC 2 . Neue Hüfte eingesetzt und dann ging es los. Bakterien - Mehrfach 0periert und operiert- habe es mit anderen Worten nicht geschissen bekommen. Es läge an dem Körper meiner Mutter mit den Bakterien, Ja Klar immer schön den Patienten die Schuld geben. Angeblich wurde alles unternommen um die Bakterien in den Griff zu bekommen. Wie gesagt versucht. Haben meine Mutter ohne Hüfte - GIRDLESTONE - entlassen/rausgeschmissen am 17.05.2022, Sie könnten nichts mehr für Sie machen und operieren würden Sie auch nicht mehr, sollte in eine andere Klinik gehen.
Ich wollte meine Mutter im März 2022 schon nach Hamburg in die ENDO Klinik verlegen lassen, die sind auf solche Fälle spezialisiert was aber leider nicht ging . Wenn Ihnen was an ihrer Gesundheit liegt, dann machen Sie eine großen Bogen um dieses Krankenhaus Gilead I . Wie die mit Menschen umgehen unfassbar. Es macht einen Sprachlos und unfassbar wütend. Alles was besprochen wurde um meine Mutter wieder auf die Beine zubekommen wurde nicht eingehalten.

Gute Betreuung!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn ist Anfang Mai im EvKB zur Welt gekommen und wir sind äußerst zufrieden. Sowohl während der Geburt im Kreißsaal, als auch im Anschluss auf Station, haben wir uns gut aufgehoben und verstanden gefühlt. Auch das von uns gewünschte Familienzimmer wurde ermöglicht.

Nie wieder wann immer vermeidbar

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Menschenverachtend)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet nicht statt, der Patient ist eine Numer)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Älter geht kaum, zT dreckig)
Pro:
Wenige kompetente und engagierte Mitarbeiter
Kontra:
Alles andere, va Therapiequalitöt, Zuverlässsigkeit und Menschenbild/ Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Komplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach diversen Klinikaufenthalten NIE wieder freiwillig in diese Klinik. Der Umgang mit Patienten gleicht eher einer Verwahrung als sinnvoller Therapie- die Schuld wird dem Patienten in die Schuhe geschoben, anstatt sich Problemen sachlich zu stellen, wenn mal etwas nicht gut läuft. Trotz aufgestellter Behandlungsvereinbarungen kann man sich auf deren Einhaltung nicht verlassen, dann braucht es auch keine solche, zumal auch hier der Patient immer in der Schuldrolle landet- von Klinikseite wird man nie ein Versäumnis eingeräumt bekommen. Gerade in Notsituationen habe ich den Umgang wiederholt als nahezu menschenverachtend erlebt und dadurch wiederholt verletzend- Beleidigingen und Beschimpfungen werden nur mit Überlastung entschuldigt oder dem Patienten in die Schuhe geschoben- die Klinik ist aus Kliniksicht offenbar unfehlbar. Wer verwahrt werden möchte, kann diese Klinik wählen, andernfalls sollte man keinen Fuss in dieses Gebäude setzen- gesund wird man dort nicht, das therapeutische Angebot ist ebenso dünn wie ein respektvoller Umgang mit Patienten. Traurig, dass so mit Menschen, die oft in Not sind, umgegangen wird…Fazit: NIE WIEDER- dass man psychiatrische Klinik aufgrund von Ortsgebundenheit im Akutfall nicht frei wählen kann, ist in Fallen, in denen man wirklich Hilfe benötigt und auf stationäre Aufenthalte angewiesen ist, ein echter Grund, in eine andere Stadt zu ziehen…denn mit solch einer Klinik ist die Aussicht auf Behandlungserfolg unmöglich und das Vertrauensverhältnis in kurzer Zeit dahin.

Werde nie wieder eine Klinik betreten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nach Eingewöhnung, ist das Essen gut
Kontra:
Das Personal, die Eistellung zum Beruf den Kollegen und den Patienten
Krankheitsbild:
PTBS, chronische Depressionen, ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2019 dort. 1.Im Bewerbungsgespräch wurden meine Traumata detailliert erfragt mein Verhalten in Bezug auf andere verurteilt. Trotz anderer Absprache, traf ich in einer Sitzung erneut auf die Therapeutin.
2.Es gab eine wechselnde Gruppe Patient:innen, die mit Begeisterung die Häufigkeit ihrer Aufenthalte kundtat. Bei der allg. Begrüßung durch die Klinikleitung, herrschte eine fast feierliche Stimmung zwischen diesen.
3.Der Ärztin berichtete ich von starken Schmerzen bei erhöhtem Stress. Sie meinte, ich solle einfach Stress vermeiden. MCD (ADHS) kannte sie nicht, also wurde es ignoriert.
4.In der ersten Gruppensitzung überkam mich ein Weinkrampf. Es hieß, man könne jederzeit ohne Begründung ein Setting verlassen. Was ich tat. Später teilte mir eine Mitpatientin im Auftrag der Therapeutin mit, sie erwarte, dass ich sie bei weiteren Vorfällen nach der Sitzung abpasse und mich erkläre.
5.Als ich einmal panisch und orientierungslos im Schwesternzimmer nach einem Raum fragte, in dem ich alleine sein könnte, meinte der Pfleger, dass gäbe es nicht. Er verschränkte die Arme und lief vor mir auf und ab. Er ignorierte demonstrativ mein Flehen nach Hilfe. Als ich mich umdrehte, um rauszulaufen, fing mich eine Pflegerin ab, zeigte mir den Ruheraum und gab mir ein homöopathisches Beruhigungsmittel. Man war sich einig, dass man sich das hysterische und fordernde Auftreten meinerseits (laut Patientenakte) nicht gefallen lassen müsse.
6.Das org. Chaos führte zum Ausfall von 1 Woche (von 4W) Therapiesitzungen.
7.Mit ein paar Tagen Vorlauf zum Abschlussgespräch sollten die Evaluationsbögen NICHT anonymisiert den Th:innen vorliegen.
8.P.:innen sprachen von ihren beschönigten Bewertungen. Denn es hieß, dass bei nicht kooperativem Verhalten, von weiteren Aufenthalten abgesehen werde.
9. Meine Th:innen waren wenig zugewandt und unerfahren. Als es dann noch hieß „ein nein ist ein ja“, habe ich vollautomatisch auf Grinsemaus umgeschwenkt (Selbstschutz). Dann waren sie zufrieden.

1 Kommentar

Blitzi74 am 09.07.2022

Ja, ein nicht kooperatives Verhalten wird vor allem und im Besonderen von der Klinikleitung nicht geduldet und eine Wiederaufnahme an Forderungen (medizinische Eingriffe!, Teilnahme an allem, was stattfindet, selbst wenn ich dadurch getriggert werde, Selbstverpflichtung, etc pp.) Die Liste ist beliebig fortzuführen.

Menschen für Menschen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Zuwendung
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt in dieser Klinik ist vom ersten Moment an sehr angenehm gewesen. Die Freundlichkeit und Kompetenz aller Mitarbeiter/innen und des Fachpersonals konnten nicht besser sein. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben - in den gesamten von Bodelschwinghschen Sitftungen -
Gut zu wissen, das es diese Institution gibt.
Vielen Dank ????

fachlich kompetente Behandlung und Pflege hätte ihr Leben sicher nicht so schnell zu Ende gehen lassen

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zimmerbelegung
Kontra:
mangelnde Fürsorge
Krankheitsbild:
Durchfall und Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ,kam am Montag, den 07.02.2022 in das Johannes- Krankenhaus, zuerst ,auf die Aufnahmestation und nach 24 Stunden und einem negativen PCR Test, auf die Gastroenterologie (C3).
Als Sie am 8.2.,um 19.00 Uhr auf der C3 eintraf, lag sie immer noch in ihren Sachen vom Vortag.
Eingeliefert wurde meine Mutter wegen anhaltenden Durchfällen und Erbrechen.Ich versuchte ,jeden Tag ,ein Gespräch, mit dem Arzt ,der Station zuführen ,sei es am Telefon oder bei der Besuchszeit.Es gelang mir erst , als der Arzt anrief ,der für das Pius-Heim zuständig ,Informationen zu bekommen ,an was meine Mutter erkrankt war.
Nach Aussagen meiner Mutter waren die Schwestern recht unfreundlich wenn Sie Hilfe brauchte. Anscheinend, merkte niemand, wie krank sie wirklich war und wie stark ihren Schmerzen waren.
Am Samstag ,den 12.2. ,kam ich zur Besuchszeit ( gegen 15.00Uhr) ,das Mittagessen stand unangetastet auf dem Nachtschrank und meine Mutter ,war kaum noch ansprechbar. Medikamente standen unangetastet daneben. Flüssigkeiten wurden nicht verabreicht. Als ich die Schwester ansprach ,was den mit meiner Mutter passiert ist ,wusste Sie von gar nichts, kümmerte sich aber sehr schnell und intensiv um Sie. Die Ärztin kam und untersuchte Sie und war sichtlich sehr erschrocken, über den Gesundheitszustand, meiner Mutter.
Ich sagte ,der Ärztin, dass ich die Nacht gerne bleiben würde, was Sie bejahte.
Am Morgen, war ihr Zustand noch schlechter geworden .Da es immer Ihr Wunsch war , niemals im Krankenhaus zu sterben ,habe ich Sie am Sonntagmorgen ,in eigener Verantwortung ,ins Pius zurückverlegen lassen ,wo Sie ,am Sonntagabend eingeschlafen ist .
Eine fachlich kompetente Behandlung und gute Pflege hätte ihr Leben sicher nicht so schnell zu Ende gehen lassen.

Total versagt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Gar nichts
Krankheitsbild:
Lähmungserscheinungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag auf der Neurologie mit Lähmungserscheinungen es wurde zwar MRT vom Rücken gemacht und eine Lumbalpunktion durchgeführt aber alles ohne Ergebnis aber als mein Vater dann erwähnte doch Mal ein MRT vom Kopf zu machen wurde dies abgelehnt. Folge sie kam in eine Reha dort hat man sofort gesehen daß sie einen Schlaganfall gehabt haben muss es wurde umgehend ein MRT vom Kopf gemacht in einer anderen Klinik und die Ergebnisse bestätigten den Verdacht. Meine Mutter muss jetzt mit den Folgen leben weil irgendwelche Ärzte wohl der Meinung waren das sie sich die Lähmungserscheinungen einbilde.Nie wieder wird jemand von uns dort wieder hingehen.

Bewertung von Dr.Morris Beshay

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herausragende Kompetenz und Expertise in seinem Behandlungsspektrum
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Pectus excavatum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herr dr.Morris Beshay ist für Trichterbrustsyndrom ein sehr guter Arzt und kann nach meiner Operation nur weiter empfohlen werden

Noch nie habe ich so schlechte Krankenschwestern erlebt, wie auf der Geburtsstation Bethel

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Hebammen
Kontra:
Krankenschwestern im Bereich Geburtsstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war dort 2010 als Privatpatient und habe ein kind geboren. Ich wurde wie Dreck behandelt von den Krankenschwester auf der Station. Die Hebammen waren alle top, aber die Krankenschwestern waren frech, faul und lustlos . Bisher habe ich auch von allen Beteiligten das gleiche gehört und nichts positives. Schade, dass man nach jahrelanger Beschwerden nichts unternommen hat.

Aktuell höre ich immer noch über die unfreundlichen und faulen lustlosen Krankenschwestern. Schade, dass man noch nichts unternommen hat!!!

Not recommendable!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (That doesn’t exist in this clinic.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Rarely checking up.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unreliability
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

My friend got sent there after they were in another hospital. In the Hospital they were before, the doctors always took their blood and stuff, so they were very weak and needed silence, rest and sleep in a bed. Obviously. But then they had to leave that place to get in the “Evangelisches Klinikum Bethel”. And the people there literally let my friend sit there in a chair for like 1 1/2 hours, even though my friend needs rest. Instead of waiting there, they could’ve stayed in the other hospital to get some rest. When they finally got their room, it was a room for 2 people, which isn’t ok without asking the patient first. Like ok, maybe there are no more rooms left, but I don’t think that it still is ok, because as I said my friend needs silence and privacy as well. And they don’t like having too much people around, so this room isn’t good for them. Anyway, when they got there, they didn’t inform my friend about anything. When each food time is, where it is etc.. So most of the time they didn’t know what to do and with that couldn’t eat. Probably if my friend doesn’t ask, they’ll never get to know about that. The rooms. Not really safe for people with issues. For example the showers have a hose pipe. Someone could suffocate and/or hang themselves. The windows. The patients can’t open them, okay, good. But idk if the windows open just for a little bit or completely. If completely, Patients could escape or jump out of there to hurt themselves. And I don’t know about the glass, but it definitely doesn’t have guts or anything. If the glass is just normal glass, then obviously patients could break the glass then. That probably isn’t all. The employees. They don’t really check up on my friend. If everything is ok or not. And my friend doesn’t like people around and they still have to eat in a hall with others. They could at least send food to the room, but that’s not allowed. I don’t recommend this Clinic. The moment my friend got sent there, I knew that it wasn’t good.

Allein gelassen, trotz Angst und Schmerzen!!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
Wenig Kommunikation, alleingelassen, teilweise unfreundlich
Krankheitsbild:
Narbenendometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vor ca.2Wochen von meiner Frauenärztin ins Krankenhaus eingewiesen worden wegen Schmerzen im Unterbauch, mit Verdacht auf Narbenendometriose. Eigentlich sollte ich ca.4Tage dort bleiben. Termin zur OP gestern gehabt, nach der OP wurde mir gesagt, dass der Befund beim Pathologen sei und ich wohl nach Hause darf. Aber wegen meiner Schmerzen und Angst bat ich doch eine Nacht noch da zu bleiben, aber nein ich musste gehen und die Schmerzen zu Hause mit Schmerztabletten behandeln. Es wurde nicht auf mich eingegangen. Ich weiß leider nicht, ob ich nochmal auf diese Station gehen würde, leider Gottes!

OP unserer Tochter in der Kinderchirurgie/Kinderintensiv

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leitender Oberarzt Kinderchirurgie
Kontra:
Überforderte Personalstrukturen, mäßige Kommunikation
Krankheitsbild:
Briden-Ileus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, unsere Tochter wurde Nachts aus einem anderen Krankenhaus auf die Intensivstation der Kinderklinik verlegt mit einer Verdachtsdiagnose. Im Verlauf stellte sich heraus, dass die OP nicht Notfallmäßig noch in der Nacht stattfinden muss, sondern es ausreichend ist, die OP am nächsten Tag stattfinden zu lassen. Hier ist der leitende Oberarzt Hr. Dr. Vossschulte positiv zu benennen, der Kommunikativ und zwischenmenschlich einen super professionellen Job gemacht hat. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt was die OP Situation und die Entscheidungen um die OP herum angeht. Hierzu ist zu sagen, dass meine Frau und ich beide selbst in einem Krankenhaus arbeiten und gewissen Prozesse sehr gut nachvollziehen, aber auch gezielt hinterfragen konnten. Nach der OP haben wir, wie in scheinbar jedem Krankenhaus sowohl auf der Kinderintensiv als auch im Anschluss auf der Kinderchirurgischen Station ein bisschen Licht, aber eben auch sehr viel Schatten erleben dürfen. Scheinbar kochen alle nach wie vor mit Wasser und die enge Personallage in den Krankenhäusern ist erschreckend. Wir mussten wirklich viele schwache Entscheidungen, mäßig kommunizierende Ärzte und überfordertes Pflegepersonal erleben und hinnehmen. Dennoch möchten wir hervorheben, dass das Pflegepersonal auf beiden erlebten Stationen (s.o.) sich große Mühe gibt allem gerecht zu werden, zum großen Teil freundlich ist und viele Schwestern einen professionellen Job machen. Wer allerdings denkt, dass man im EKVB optimale Behandlungsprozesse vorfindet und hier besser gearbeitet wird, als in der Umgebung, den muss ich enttäuschen. Es haben offensichtlich alle Krankenhäuser die selben Probleme und es ist absolut Personenabhängig ob man gut aufgehoben ist oder eine mittelschwere Katastrophe erfährt.

Positiv

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Konzept, Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2021 zum 4. Mal in der Klinik.
Die Coronavirus Auflagen waren angemessen z.B. wöchentliche Covidabstriche bei allen Patienten und ich wurde im Vorfeld darüber informiert.
Die Gruppen waren kleiner. Dies war sehr positiv. Meine Therapeutin, die Körpertherapie und die Unterstützung durch die Pflegenden z.B. Aromatherapie waren sehr hilfreich. Der Aufenthalt war sehr anstrengend. Ich konnte jedoch wichtige Aspekte bearbeiten und habe sehr profitiert. Ich kann die Psychosomatik empfehlen.

Beim nächsten Baby wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top rundum Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn wurde auf Gilead geboren und wir sind mit wirklich allem sehr zufrieden gewesen! Die Hebammen haben super betreut, die Schwestern auf Station waren sehr nett, Kreißsaal top eingerichtet und wir hatten ein schönes Familienzimmer. Auch das Essen war immer lecker. Wir hatten sogar noch nachts um 3 Uhr nach der Entbindung gutes Essen zur Stärkung ins Zimmer bekommen. Rundum TOP!

Fachlich sehr kompetente Arbeit!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
völlig beschwerdefrei nach OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Weber B Fraktur Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 15.10.19 am Sprunggelenk operiert. Ich berichte im Nachhinein, weil ich mit dem Ergebnis super zufrieden bin! Ich bin glücklich und dankbar!!
Ich merke überhaupt nichts mehr von der früheren Fraktur, habe dort keinerlei Schmerzen oder Beschwerden in diesem Bereich. Ich möchte mich im Nachhinein nochmal ganz herzlich für diese kompetente Arbeit bedanken!!! Und mich dafür entschuldigen, dass ich vermutlich eine etwas anstrengende Pat. war. Ich war so verzweifelt, weil ich mich aufgrund meiner Muskelschwäche nicht auf den Gehstützen halten konnte und trotzdem hilflos und ohne Unterstützung nach Hause geschickt wurde. Aber das ist ja eher ein Versicherungsproblem. Ich kann jetzt nur das Operationsergebnis beurteilen und das ist einwandfrei!

Behandlungsfehler auf Grund von Personaldefizit

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Halswirbelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Mutter wurde erst nach 72 h ein Schlaganfall auf der Station bemerkt. Unfassbar

Einfach nur Mega Gut

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal Ärzte, Medikation, Versorgung,
Kontra:
Das vegane "Fleisch" war jetzt nicht ganz so dolle...
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L5 S1 mit Fußheberparese links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin jetzt seit einer Woche hier wegen Bandscheibenvorfall L5 S1. Operation war am Montag. Es traten in der Nacht zu Mittwoch Schmerzkomplikationen auf, was jedoch nicht ganz so unüblich ist. Es ist ja nun mal so, dass wir alle unterschiedlich sind und jeder Fall anders gelagert ist. Jedoch muss ich sagen dass ich mich hier absolut gut aufgehoben gefühlt habe bezüglich der Kompetenz und Erfahrung des Ärzteteams. Ebenso das Team der Schwestern, Pfleger und Praktikanten... Obwohl es hier von Zeit zu Zeit wuselt wie im Ameisenhaufen waren alle immer korrekt, super freundlich, empathisch und sehr diskret.. auch die Ausstattung mit Pflegeproduckten ist sehr vorbildlich. Kein einziger Wunsch nach Kleinigkeiten die ich brauchte aber nicht dabei hatte wurde mir abgeschlagen... die Verpflegung mit Mahlzeiten ebenso...man hat die Möglichkeit zu wählen aus 3 verschiedenen Angeboten jeweils beim Mittagessen. Auch Frühstück und Abendessen waren stets wie bestellt... bis jetzt mit Abstand die Beste Klinik die ich kennenlernen durfte. Muss wohl mit dem Namen der Klinik zusammen hängen Beth El hebräisch für "Haus Gottes"

Patient wird ganzheitlich betrachtet

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (leider zu wenig Platz für Patienten und zuviel Arbeit für das Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (separate Anreise für Coronatest unverständlich, dies könnte auch vorab durch Hausarzt 24 Std vorher erfolgen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (z. Teil kein 2-Bett Zimmer verfügbar)
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Bettenmangel - Pflegenotstand
Krankheitsbild:
Gefässverengungen Fuß
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte wirklich an dieser Stelle einmal die ganzheitliche medizinische Betrachtung meiner Person hervorheben. Das evangelische Klinikum, hier Johannesstift, wo ich in der Gefässchirurgie behandelt wurde, hat durch sorgfältige Untersuchung vor einer geplanten OP festgestellt, dass ich zuvor kardiologisch Behandelt werden musste. Dies erfolgte in Gilead 1 bei hervorragender ärztlicher Betreuung mit dem Schluss, dass mein Herz nur 50 % Leistung hatte und eine Bypass-OP in einem Herzzentrum (meine Wahl Schüchtermann Klinik, Bad Rothenfeld) erforferlich war. Nach einer langen Krankheitsgeschichte in 2020/2021 wurde ich hier erstmals ganzheitlich begutachtet, vorher hat jeder Facharzt nur aus "seinem Fenster" geschaut... Daher mein besonderer Dank an Herrn Dr. Feidiker und Herrn Dr. Tschischow. Eine weitere Gefäss-OP steht mir nun noch bevor.

Abteilung M2

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Mannschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abteilung M2

Danke an das Personal.

Sie waren trotz einer hohen Belastung, immer freundlich und habt versucht trotz einiger Einzelfälle, nie den Stress den Patienten spüren zu lassen.

Danke dafür.

Ich würde als Detmolder immer versuchen in einem Notfall einen Platz bei euch zu bekommen.

Sehr zufrieden mit allen und allem

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr nett und hilfsbereit und geduldig
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall L 4/5
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin sehrzufrieden. Ärzte und Schwestern sehr nett und mit schwierigen Patienten sehr geduldig. Das Essen ist auch gut. Hatte mir zwar unter Möhreneintopf was anderes vorgestellt, aber die Möhrensuppe war trotzdem lecker. Auch alles andere Personal bis hin zur Raumpflegerin war sehr nett und hilfsbereit. Einziges Manko: einfach zu viele Patienten für zu wenig Zimmer, so daß man öfter ungeschoren werden mußte.

Eine positive Erfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
intensive Betreuung, Freundlichkeit des Personals
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt bei BEL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor drei Wochen eine gesunde Tochter in Bethel auf die Welt gebracht.

Für Bethel hatten wir uns aufgrund der angeschlossenen Kinderklinik entschieden, um jegliches Risiko zu minimieren. Der erste Kontakt – beim Kennenlerngespräch in der 36. Woche – war freundlich. Da unser Kind sich in Beckenendlage befand, habe ich eine äußere Wendung in Bethel versucht. Auch bei diesem Termin habe ich mich in guten Händen gefühlt, obwohl die Wendung nicht gelungen ist. Somit stand fest, dass es ein Kaiserschnitt werden wird.

Die OP selbst war gut organisiert, verlief komplikationslos und das gesamte anwesende Personal war freundlich und kompetent. Während der kompletten OP wurde ich von einer Hebamme betreut, die sich ebenfalls auch um die Erstversorgung und Kontrolle unserer Tochter gekümmert hat. Mein Mann durfte im OP-Saal anwesend sein. [Nach nunmehr drei Wochen, bin ich schon wieder relativ mobil und meine Narbe verheilt gut (und ist optisch meinem Empfinden nach gut gelungen).]

Nachmittags wurden wir dann auf die Station verlegt, wo wir zu unserer Freude ein Familienzimmer bekommen haben. Dort haben wir weitere vier Tage verbracht. Während dieser Zeit standen uns zahlreiche Ansprechpartner – von Ärzten, Hebammen, Pflegekräften, über eine Stillberaterin bis zu einer Physiotherapeutin – zur Seite, um uns den Start als kleine Familie zu erleichtern. Es gab keinen Kontakt, den ich als unfreundlich oder kurz angebunden beschreiben würden – ganz im Gegenteil: wir haben uns eher darüber gewundert, wieviel Zeit man sich für uns und unsere Anliegen genommen hat. Wir werden diese ersten Tage als kleine Familie auf jeden Fall in guter Erinnerung behalten und möchten uns an dieser Stelle noch einmal herzlich bei dem gesamten Krankenhausteam bedanken. Ich würde mich immer wieder für Bethel entscheiden.

Sehr zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Körpertherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
Traumafolgestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das zweite Mal in der Klinik. Trotz der Corona Einschränkungen hat mir der Aufenthalt erneut gut geholfen. Mir persönlich nutzt die Körpertherapie am meisten. Hier wird sehr gute und erfahrene Arbeit geleistet. Insgesamt ist das Konzept sehr gut für traumatisierte Patienten. Von mir gibt es eine klare Empfehlung.

Ein tolles Team !

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind begeistert ! Es war genau die richtige Entscheidung, auf Gilead zu entbinden. Als Erstgebährende mit einigen Startschwierigkeiten war meine Frau voll umsorgt und so schön betreut worden. Trotz Corona-Infektionslage war alles sehr gut organisiert, alles wurde erklärt und man hatte nur wenige Einschränkungen. Das Team auf der Station G2 und das Kreißsaalteam haben einen wirklich guten Job gemacht, alle waren sehr freundlich und hilfsbereit. Wir hatten ein Familienzimmer, so daß ich hier aus erster Hand berichten kann. Unser Dank geht insbesondere auch an die Stillberaterin, die uns regelmäßig beriet und neue Optionen probierte.
Wir sind allen, die uns in der Zeit betreut haben, sehr dankbar, das Kind entwickelt sich prächtig.
Immer wieder Gilead !

Nur Pfleger*innen waren hilfreich und nett.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal war sehr gut.
Kontra:
Kleine Zimmer. Unsympathisch/Unemphatische Psychologische Betreutung, Essen wurde vergessen und keine richtige Einweisung
Krankheitsbild:
Depression/ Svv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gefreut, da der Vorgang des Gespräches und der letztendliche Aufenthalt schnell geregelt wurden.
Ich war auf der A7. Übers Osterwochenende (ich bin nicht religiös daher wusste ich das nicht) was schon mal der erste Fehler war.
Ich wurde an einem Donnerstag um 10:00 aufgenommen.
Ich kam auf das Zimmer Nr. 7. das kleinste Zimmer auf der Station. Es war wirklich ZU KLEIN. Ich habe mich direkt unwohl gefühlt.
Danach habe ich mich über das Essen erkundigt weil ich vegan lebe. Mir wurde gesagt: ja es gibt hier einige Veganer*innen. Wir haben veganes Essen und ect zum frühstücken. Die Kliniken müssen mit der Zeit gehen.
Ich hatte am selben Tag dann noch kurze Gespräche mit Pflegerin und Psychologin und das war auch ganz ok.
Mir wurde aber nichts erklärt. Wo ich was finden kann, ob ich raus darf oder nicht und wie ich an Mittagessen komme.
Ich konnte am selben Tag für Freitag nichts bestellen weil die Bestellungen schon durch waren.
Brotaufstriche gab es nichts außer Marmelade und Margarine. Eine kleine Packung Sojamilch.
Es gab über das ganze Wochenende kein Programm und wir durften auch nicht vom Gelände.
Ich habe mich immer unwohler gefühlt, mein Essen wurde an allen Tagen nicht geliefert und am Montag musste ich es aus der Cafeteria holen. Veganen Nachtisch gab es auch nicht und auf die Frage ob ich einen Smoothie aus der Cafeteria bekommen könnte wurde mit: nein geantwortet.
Das Zimmer war zu klein und auf meine Anfragen wurde nie richtig reagiert. Mir wurde gesagt es gäbe nun mal keine Zimmer und dass ich mich eben ablenken soll und was zum einschlafen bekommen kann.
Sonntag Abend ging ich dann zu einem Pfleger weil ich nicht zurück ins Zimmer wollte und konnte und er hatte mich über Nacht in einem der unteren freien Zimmer schlafen lassen (das Zimmer war mit Bad aber für Leute ohne Corona Testergebnis). Ich musste mich also entscheiden. Ich bin nach Hause gegangen weil ich sonst wieder auf das kleine Zimmer hätte gehen müssen.

Sehr zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns im Gilead sehr gut aufgehoben gefühlt. Unser Sohn ist 5 Wochen zu früh und mit erschwerten Bedingungen (während der Geburt) zur Welt gekommen. Schon im Kreissaal hat man sich sicher und gut aufgehoben gefühlt. Alle wichtigen Personen (Hebamme, Kinderarzt und Kinderkrankenschwestern) waren im Kreissaal und da hat jeder Handgriff gestimmt.
Später auf der Station waren auch alle sehr kompetent und hilfsbreit.
Nach 4 Tagen wurden wir aufgrund der Frühgeburt auf die Kinderstation verlegt. Auch dort war alles super.

Wir würden jederzeit wieder im Gilead entbinden.

Zur Corona Zeit nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bewegungstherapie, Einzeltherapie
Kontra:
Corona Maßnahmen mit Doppel-Moral
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2020 während der Pandemie in der Klinik. Ich habe dort sehr von der Bewegungstherapie und der Einzeltherapie profitiert. Die Rahmenbedingungen und der Umgang mit den Patienten war während Corona jedoch katastrophal.
Man durfte als Patient grundsätzlich nicht das Klinikgelände verlassen. Deshalb war es auch nicht möglich, sich Lebensmittel zu kaufen, um sich selbst zu versorgen. Selbstgekaufte Lebensmittel waren aber total wichtig, weil sich auf dem Essen der Klinik, welches auf Tabletts gereicht wurde, regelmäßig (!) tote Fliegen befanden. Da vergeht einem der Hunger.
Durch Corona durfte man weder unter der Woche, noch am Wochenende Besuch empfangen oder das Klinikgelände verlassen. Das hat v.a. den Patienten, die Eltern sind, schwer zugesetzt. Selbst an Geburtstagen der Kinder wurde es nicht erlaubt, dass sie sich sehen, außer durch die Glasscheibe an der Eingangstür. Was diese Umstände so belastend machte, war, dass gleichzeitig Tagespatienten ebenfalls in der Klinik waren. Für die galten all diese Regeln nicht. Die kamen unter der Woche von Vormittags bis Nachmittags und haben auch das Wochenende zuhause verbracht.
Den Patienten hingegen wurden sogar unnötige "Corona Maßnahmen" auferlegt. Erst wurde die Raucherecke auf zwei Personen beschränkt. Da sich durch diese Beschränkung weniger Patienten in der Raucherecke und dafür im Garten aufhielten, wurde nun auch der Garten auf 10 Leute begrenzt.
Obwohl es eine Klinik für Erwachsene ist, werden die Patienten um 23 Uhr ins Bett bzw. ins Zimmer geschickt. Dieses bevormundende Verhalten finde ich gerade bei Trauma-Patienten eine Zumutung. Traumatisierte Menschen haben es oft genug erlebt, dass sie sich nicht wehren können und sich hilflos fühlen. In dieser Klinik läuft man Gefahr, dass sich solch eine Erfahrung wiederholt. Auf berechtigte Fragen und Einwände wird nicht eingegangen, sondern eher wie beim Gaslighting der Spieß umgekehrt und einem gespiegelt, dass man selbst das Problem ist.

1 Kommentar

Jetzt201722 am 07.03.2021

1. Haben Sie das dokumentiert mit dem Essen mit toten
Fliegen? Das kann man an entsprechender Stelle vor-
legen, meine ich.

2. Lebensmittel bringt der örtl. Supermarkt oder Bekannte
schicken zu oder gleich selbst mitbringen.
War das auch verboten?

3. Wenn das Rauchen nur für 2 Patienten in der Raucherecke
erlaubt ist, wird, meine ich, zwangsläufig heimlich ge-
raucht.
4. War das vor Anreise bekannt wie die Regeln bezügl.
Corona sind? Wenn nicht, wäre ich sofort abgereist.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stillberatung , Atmosphäre auf der Entbindungsstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte Januar war ich im EvkB zur Entbindung.
Wir hatten das Glück , dass trotz der Corona Pandemie mein Mann mit in den Kreissaal durfte und auch ein Familienzimmer wurde uns für die erste Nacht ermöglicht.
Die Hebammen im Kreissaal standen mir die ganze Zeit während der Geburt zur Seite und auch das Personal der Entbindungsstation war rund um die Uhr für einen da. Vielen lieben Dank!
Ein großes Lob geht an die Still und Laktationsberaterin Frau S. diese hat uns den gesamten Aufenthalt bestens betreut und sämtliche Fragen beantwortet.
Trotz des stressigen Klinikalltags hat sich die Stillberatung immer Zeit genommen und uns bestens beraten.
Herzlichen Dank für die Unterstützung!

Wartezeiten von einem Tag für einen Eingriff von 45 Minuten - musste daher sogar über Nacht bleiben

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Planlose Behandlungsabläufe - dadurch unnötig lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs mit Nierenstau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hat Krebs, bekommt regelmäßig ihre Chemo und ist sehr stark geschwächt, so das sie alle 2 Stunden auf´s Sofa muss um sich aus zu ruhen.
Da regelmäßig der Stent gewechselt werden muss, muss sie ins Johannesstift in die urologische Ambulanz.
Ab und zu kommt es zum Nierenstau und die Sache wird ernst, so das sie sofort in die urologische Ambulanz muss.
Wartezeiten von 12 Stunden sind dann keine Seltenheit und eine absolute Frechheit !
Ob der akute Personalmangel dafür ausschlaggebend ist weiß ich nicht und ist mir auch egal !
Es kann nicht sein das einer schwer krebskranken Frau die kaum noch auf eigenen Beinen stehen kann eine 5 stündige Wartezeit auferlegt werden kann !
Das man hier überhaupt 1 Stern vergeben muss ist schon eine Unmöglichkeit !
Heute, am 27.01.2021 war es wieder mal soweit:
Vormittags eingeliefert weil die Nieren nicht abreiten, Stantwechsel ist nach 12 Stunden ist immer noch nicht passiert, Sie kann jetzt über Nacht da bleiben und hoffen das morgen der OP frei wird, das ist der totale Hammer das Krankenhaus, schlimmer geht's nicht !

Man braucht Glück

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einzelzimmer, helle Räumlichkeiten, tolle Mitpatienten
Kontra:
Therapeutisch völlig unfähige Sozialarbeiterin, Kritikunfähigkeit
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mir vor Beginn des Klinikaufenthaltes die Bewertungen durchgelesen und war dementsprechend verunsichert. Ich bin trotzdem angereist und war total positiv überrascht. Auf den ersten Blick sind die Mitarbeiter und Räumlichkeit total freundlich. Im weiteren Verlauf wurde jedoch deutlich, dass man dort Glück haben muss, um eine gute Behandlung zu bekommen. Es gibt Therapeuten, die unglaublich engagiert sind und wirklich weiterhelfen können, aber es gibt auch welche, die kühl und distanziert sind. Auch bei der Gruppentherapie kann man großes Pech haben. Bei mir hat die Sozialpädagogin (mit Zusatzausbildung) die Gruppe geleitet. So etwas inkompetentes habe ich zuvor nicht erlebt. Sie ist mit weinenden Patienten sehr hart umgegangen und hat einfach kein fachliches Wissen gehabt bzw. eingebracht. Selbst auf Nachfragen wie: "Was würde man aus einer beraterischen/therapeutischen Perspektive zu dem Thema sagen?" hat sie gesagt: "Woher soll ich das wissen?".
Die Leiterin der Klinik hat zu meiner Zeit die Corona Pandemie für ihre ganz eigene Agenda missbraucht. So hat sie strikte Raucherregelungen aufgelegt (Sitzmöglichkeiten wurden abgebaut, Personenzahl wurde auf max.2 Personen in der Raucherecke reduziert, etc.). In einer der Hauptversammlungen hat sie durch Nachfragen eingeräumt, dass die Motivation für diese Maßnahmen darin besteht, dass sie aus ärztlicher Sicht das Rauchen strikt ablehnt und sie am liebsten auch ihren Mitarbeitern die Raucherecke sanktionieren würde, dies aber nicht könne, weil sie über diese ja keine Macht hat. Eine Mitpatientin fragte sie daraufhin, ob sie damit sagen will, dass sie über uns Macht hat. Daraufhin antwortete sie mit Ja. Da waren wir alle sehr geschockt. Es ließen sich leider noch weitere Kritikpunkte finden. Mein Hauptkritikpunkt besteht jedoch darin, dass auf zurecht geäußerte Kritik mit Gegenangriffen reagiert wird und man das Problem bekommen kann, dass die Kritik als Teil des Krankheitsbildes gesehen wird.

3 Kommentare

Jetzt201722 am 03.02.2021

Also eines muss man ja dieser Chefärtin, meine ich, zugute halten. Sie ist ehrlich,meine ich, indem sie sagt sie habe Macht über "ihre" Patienten. Welche Macht meint sie eigentlich? Braucht sie das für sich? Ich vermute diese Einstellung ist so gar nicht im Sinne der Klinikgründerin Prof. Luise Reddemann. In ihrem Buch "Eine Reise von tausend Meilen..." (ISBN 3451059193), Seite 78f. sagt sie, daß ihr viele PatientInnen berichtet hätten, daß sie häufig nicht auf ihre innere warnende Stimme gehört hätten, wenn ein Arzt/Therapeut etwas Bestimmtes mit ihnen machen wollte und daß sie oft hinterher entdeckt hätten, daß die innere Stimme Recht hatte und nicht der Arzt oder die Autorität.

Zitat Reddemann (auch S. 78): " Ich möchte nicht gegen Ärzte sprechen, aber gegen ein Verhalten der Selbstüberschätzung. "

Sie konstatiert auch, daß der Arzt kuriert, aber nur Gott heilt."

Zum Thema "Raucherecke": Was will diese Frau uns damit sagen? Ihren Mitarbeitern kann sie das Rauchen nicht verbieten, weil sie keine Macht über diese hat. Aha. Aber über die Patienten hat sie Macht? Na, ich weiß nicht. Wenn ich als Patient rauchen will, kann ich auch in der Nebenstrasse rauchen. Da hat sie defintiv KEINE Macht über mich. Ich finde ihren "Belehrungsansatz" merkwürdig. Keiner hört doch mit dem Rauchen auf, weil die Klinik es einem erschwehrt. Menschen ändern sich meines Wissens nur, wenn sie die Konsequenten ihres gesundheitsschädlichen Verhaltens am eigenen Körper erleiden, und selbst da gibt es welche die trotzdem weiter rauchen. Im übrigen ist meines Wissens die Persönlichkeitsentwicklung bei Menschen i.d.R. mit 20 Jahren abgeschlossen.

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Horror Krankenhaus

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die besprechen nichts !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 mal Assistentärztin gesehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Station K8 unzufrieden Aufnahme Termin 14:30 Uhr mussten einfach draußen 1 Stunde warten weil kein Zimmer frei war)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckig)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich!
Dreckiges Zimmer obwohl keine anderen Patienten drin waren.
Wir haben kein Frühstück und kein Mittagessen bekommen.
Die Mitarbeiter im Haus arbeiten nicht nach Vorschriften wenn sie überhaupt mal arbeiten.
Ich werde dieses Haus für immer vermeiden !!!
Sowas hab ich noch nie erlebt

Überwiegend ein super Team, sehr einfühlsam

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19/20/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr oft wurde ich sehr gut behandelt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Ärzte, Sauberkeit während der Behandlung
Kontra:
Schulungsbedarf bei einigen wenigen bzgl. psychischer Erkrankungen
Krankheitsbild:
DIS - dadurch ausgelöste Verletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich unter einer dissoziativen Störung leide, die teilweise mit schweren Selbstverletzungen einhergeht, war ich das letzte Jahr doch sehr häufig in der ZNA sowohl in Gilead 1 als auch im Johannesstift. Ich würde sagen, dass ich zu 95% sehr gut behandelt wurde, es wurde auf mich eingegangen und versucht mir die für mich schwere Situation so einfach einfach wie möglich zu machen.
So gut wie alle Ärztinnen und Ärzte (ganz gleich ob Fach- oder Assistenzärzte) leisten eine wunderbare Arbeit und das obwohl die psychischen Erkrankungen für viele nicht so richtig nachvollziehbar sind, was ich aber nicht wertend meine.
Ein ganz besonderer Dank gilt von mir aber auch dem Pflegepersonal, die da sind, die Hand halten wenn es gerade nicht aushaltbar ist und die sich auch merken, was einem in bestimmten Situationen hilft.
Schade finde ich nur, dass manchmal engagierte Pflegekräfte von „älteren“ Pflegekräften „belächelt“ werden.
Dies geht aber nur in soweit zu meinen Lasten, dass mir die menschlichen Pflegerinnen und Pfleger einfach unheimlich leid tun, ich finde man muss untereinander in einem Team nicht garstig sein.

Ich bin jedenfalls sehr sehr dankbar über die professionelle Behandlung im letzten Jahr und dass ich in so gut wie allen Fällen so gut behandelt wurde, dass alles gut abheilen konnte.

Ich bin dankbar. Auch wenn ich hoffe, dass Team der Unfallchirurgie im Evkb nicht mehr so schnell und vor allem nicht in der Häufigkeit zu brauchen.

Aufenthalt in der Tagesklinik in Bethel

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Örtlichkeit
Kontra:
Psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2020 war ich in der Tagesklinik wegen einer Suchtbehandlung. Eigentlich bin ich auch kein Freund davon negative Bewertungen abzugeben. Was ich dort jedoch erlebt hab. Die Betreuer behandeln einen wie im Kindergarten. Ich hatte das Gefühl ein grosser Teil der Mitarbeiter kämpft eher mit seinen eigenen Problemen, anstatt sich um die Patienten zu kümmern. Als ich den Abschlussbrief durchlas, hatte ich eher das Gefühl, dass das psychologische Gutachten ausgewürfelt wurde. Vielleicht ist das ja der psychologische Ansatz, die Leute so zu verprellen, dass sie sich so einen Mist nie wieder antun wollen. Mir hat es trotzdem geholfen, weil ich mir diesen Mist nie wieder antun möchte. Wobei ich sagen muss, dass nicht das gesamte Pflegepersonal schlecht ist und einige ihren Job gut machen.

Hier fühlt man sich gut aufgehoben!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegeteam, Serviceteam, Ärzte, Betreuung, Ausstattung, Essen, Organisation
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Sehstörung, Missempfindung - Migräne/Aura
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem RTW ins Johannesstift eingeliefert. In der Notaufnahme wurde sich direkt ohne Wartezeit um mich gekümmert. Mein Zustand hat sich zum Glück schnell gebessert und meine Symptome verschwanden. Da jedoch keinerlei Vorerkrankung bei mir bekannt war und zunächst einige schwere Ursachen wie Schlaganfall oder Tumor ausgeschlossen werden mussten, waren weitere Untersuchungen notwendig, so dass ich stationär aufgenommen wurde. Über weitere Schritte wurde ich von Beginn an aufgeklärt, so dass ich jederzeit wusste was auf mich zu kommt. Aufgrund der aktuellen Corona Lage, kam ich zunächst auf ein ISO-Zimmer bis die Testergebnisse vorlagen, was nach wenigen Stunden bereits der Fall war und ich auf die Station C5 verlegt werden konnte. Alle möglichen Untersuchen wurde sehr zeitig von sehr freundlichen und kompetenten Mitarbeitern und Ärzten durchgeführt. Fragen wurde direkt und gut verständlich beantwortet.

Besonders beeindruckt hat mich, dass mir sogar an einem anderen Standort ein MRT Termin organisiert wurde und der Transport dahin, damit dieser so schnell es Geht und ohne Verzögerung durchgeführt werden konnte.

Alle Mitarbeiter, PflegerInnen und ÄrzteInnen war sehr freundlich und hilfsbereit. Das ganze Krankenhaus ist sauber und hygienisch und modern ausgestattet.

Das Essen hat geschmeckt und Wünsche wurden umgehend umgesetzt. Ich musste während der 3 Tage nie von selbst nach etwas fragen, da sich häufig nach mir. erkundigt wurde und gefragt wurde. Ob alles gut ist.

Besonders fiel mir auch auf, dass immer viele Pfleger auf der Station waren, so dass man wenn man ein Anliegen hätte nie suchen musste.

Als es Mir schließlich wieder gut ging und die Ursache, ein Migräne Anfall, gefunden werden konnte und alle Untersuchungen gut verliefen wurde ich wieder Entlassen.

Alles in allem fühlte ich mich hier sehr gut aufgehoben und kann dieses Krankenhaus nur empfehlen.

Bis auf "leichte Vollkost" alles top!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzteteam und Pflegepersonal
Kontra:
Ideenlosigkeit der Küche
Krankheitsbild:
Prostata-Ca.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach reiflicher Überlegung aller Therapiemöglichkeiten bei einem durch PE gesicherten Prostata-Ca habe ich ein Gespräch bei Prof. Pfitzenmaier vereinbart. Nach Durchsicht aller meiner Unterlagen hat er mich sachlich, aber durchaus empathisch über alle möglichen Optionen beraten, auch unter Hinzuziehung meiner Frau. Alle meine Bedenken gegen eine minimal invasive, robotergestütze Prostatektomie, die durchaus nicht unumstritten ist, ließen sich ausräumen, so dass ich nach reiflicher Überlegung den Entschluss fasste, mich dort operieren zu lassen. Die Abläufe, die empathische Versorgung und die Organisation der großen Station in kleinen Teams sind sehr gut und übersichtlich. Ein kleines Manko war die Abstimmung zwischen Servicekräften und Stationspersonal. Denn obwohl ich nach dem Abführen wieder normale Vollkost bekommen durfte, erhielt ich durchgängig die leichte Vollkost, auch Rückmeldungen an das Pflegepersonal und die Servicekräfte blieben erfolglos. Apropos "leichte Vollkost": Die ist sehr ideenarm: morgens und abends 2 Scheiben Weißbrot mit Frischkäse, dazu eine Instantbrühe mit Ei und eine Instant-Cremesuppe, da wäre etwas mehr Abwechslung schön. Das ist aber auch das einzige, was es zu bemängeln gab!

Warnung an alle Eltern! Krankes Baby entlassen!!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine „Beratung“)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Medikamente verabreicht! Arbeit ohne Handschuhe!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird NICHTS mit den Eltern abgesprochen!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gibt es nicht!)
Pro:
Netter Chefarzt
Kontra:
Unhygienische Arbeit (wenn überhaupt mal gearbeitet wird)
Krankheitsbild:
RSV
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir schon auf anderen Stationen schlechte Erfahrungen gemacht haben, mussten wir leider als Notfall noch einmal her kommen.

Nach zwei Stunden Wartezeit in der Notaufnahme mit einem zehn Wochen alten Baby, dessen Sauerstoffsättigung nur noch bei 82 lag, wurden wir mit dem Krankentransport in die Kinderklinik gefahren.

Auf der Station(K7) wurden wir von einer sehr lieben Schwester aufgenommen, die versucht hat unserer Tochter eine Sauerstoffbrille zu legen. Nachdem ihr dies nicht gelang, bat sie ihre Kollegin um Hilfe. Ihre aggressive Kollegin riss den Kopf unserer Tochter zu sich, schrie uns an und versuchte es ebenfalls, als sie es auch nicht geschafft hat, riss sie alle Pflaster vom Gesicht meiner Tochter ohne Pflasterentferner ab, sodass sie Tage danach noch rote Stellen davon hatte.
UNSERE TOCHTER HAT ZU DEM ZEITPUNKT WIEDER GENUG SAUERSTOFF BEKOMMEN!! Die "Krankenpflegerin" hat sie also völlig unnötig verletzt!
Es wurde ausschließlich ohne Handschuhe gearbeitet, auch, als ich nachgefragt habe.
Am nächsten Tag habe ich das Gespräch gesucht, wurde aber abgewimmelt und hörte dann später aus dem Schwesternzimmer, wie über mich hergezogen wurde.
Des Weiteren wurden meiner Tochter falsche Medikamente verabreicht, sie wurde krank an einem Sonntag ohne Rezept und ohne Medikamente entlassen.
Ab dem nächsten Tag musste sie eine weitere Woche in einem anderen Krankenhaus behandelt werden. Den Noro-Virus hat sie auch noch aus Bethel mit genommen.
Auf einen Beschwerdebrief wurde nicht eingegangen.
Hiermit möchte ich andere Eltern warnen. Ihr tut euren Kindern keinen Gefallen, wenn ihr sie in dieses Krankenhaus bringt! Es macht alles noch schlimmer!
Wir gehen seitdem nur noch nach Osnabrück und sind dort mehr als zufrieden!

Erfahrungen Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
veraltete Geräte und Einrichtung
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni zur Entbindung ( Kaiserschnitt - da Steißlage) in Bethel. Wir wussten im Vorfeld das unser Baby Trisomie 21 haben wird und haben die Entbindungsklinik mit Bedacht ausgewählt, da hier auch eine Kinderklinik angeschlossen ist.
Durch Corona und dem damit verbundenen Besuchsverbot haben wir uns entschieden ein Familienzimmer zu nehmen, damit mein Mann auch die ganze Zeit bei uns sein konnte.
Nach der Entbindung und der Zeit auf der Entbindungsstation wurde ich mit meinem Sohn noch in die Kinderklinik verlegt da er Gelbsucht und Atemaussetzer hatte.
Ich möchte hier besonders das gesamte Personal sowohl im Klimikum als auch in der Kinderklinik loben!! Trotz teilweise sehr veralterter Ausstattung und nicht sehr modernen Gegebenheiten auf Fluren und Zimmern, ist uns nicht ein Mitarbeiter begegnet der unfreundlich war oder nicht einen Rat hatte wenn man ein Problem besass. Ärzte und Schwestern waren zu jeder Tages- und Nachtzeit bemüht unseren Sohn bestmöglichst zu versorgen. Die ( zum Teil sehr jungen) Assistenzärzte waren sehr kompetent und innovativ. Einzig die Organisation im Hintergrund liess manchmal zu Wünschen übrig, da Untersuchungsergebnisse teilweise sehr lange auf sich warten ließen, und den Aufenthalt künstlich in die Länge zogen. Da ich leider im Vorfeld keine Hebamme bekommen habe, wurde sich sofort nochmals darum bemüht, und noch im Krankenhaus wurde mir zugesagt das eine Kinderkrankenschwester mich für eine gewisse Zeit zu Hause besuchen wird. Auch das klappte problemlos, ebenso der Kontakt mit der Sozialarbeiterin, die mich noch im Krankenhaus aufklärte welche Besonderheiten ich mit meinem Trisomie 21 Baby berücksichtigen sollte.
Ganz besonders möchte ich aber hier die Stillberaterin Frau S loben. Sie stand mir wirklich zu jeder Tages- und Nachtzeit zur Verfügung, hat sich immer Zeit genommen und für alle meine Belange eingesetzt und wirklich alles möglich gemacht! Ich hätte mir keine bessere Unterstützung vorstellen können. Vielen Dank für die kompetente und freundliche Betreuung !

Sehr zu empfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch von Elle und Speiche
Erfahrungsbericht:

Ich kann die vielen negativen Bewertungen nicht verstehen.

Unser Sohn wurde gestern in Bethel ein zweites Mal operiert. Er wurde bereits vor 13 Wochen in einem anderen Krankenhaus, nach einem Fahrradunfall, operiert. Leider heilen die Brüche nicht bzw. falsch. Auf anraten unseres behandelnden Arztes, haben wir uns an die Unfallchirurgie in Bethel gewandt.
Da zeitnah kein Termin zu bekommen war, wurde uns geraten, in die Notfallsprechstunde zu gehen und alle Unterlagen die wir vorliegen haben, mitzubringen.

Am Tag 1 haben auch wir 5 Stunden auf den ersten Arzt gewartet, dann röntgen, zweites Gespräch mit dem Oberarzt. Dieser wollte mit dem Chef Rücksprache halten und sich im Laufe des Tages bei uns melden, was gemacht werden kann. Dieses erfolgt 2 Stunden später. Am Tag 2 nochmals Untersuchungen, wieder lange gewartet. ABER, hier kommen ja nicht nur die Notfallpatienten per Auto hin, sondern alle Patienten, die mit dem Krankenwagen, Helikopter usw. eingeliefert werden, werden hier ebenfalls mit versorgt und ich glaube, das hat hier Vorrang!!

OP Tag, leider hat sich die OP, aufgrund von Komplikationen hingezogen. Das gesamte Team hat immer versucht, uns als Angehörige, irgendwie auf dem Laufenden zu halten. Selbst ein Arzt, welchen wir auf dem Flur getroffen hatten, hat uns, trotz einer sehr stressigen Situation, ganz in Ruhe erklärt, wo das Problem war.

Unser Sohn ist von der Station UC 2 (Schwestern, Pfleger und Ärzten) total begeistert. Sobald Schmerzen auftreten, wird ihm sofort geholfen. Das gesamte Personal ist sehr aufmerksam, hilfsbereit und versucht wirklich alles, damit sich die Menschen dort wohl fühlen. Das hat unser Sohn in der Klinik vorher, ganz anders kennenlernen müssen.

Ich warte lieber einige Stunden in einer Notfallambulanz und habe bei der anschließenden Behandlung endlich ein gutes Gefühl, als in einem KH zeitnah aber schlecht behandelt zu werden! Dieses muss aber jeder für sich entscheiden!

Sehr Empfehlenswert!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kein Fachchinesisch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sofortmaßnahmen nach Blutbild und Urinwerte ergriffen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Telefonische Beratung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Dreibettzimmer Privatsphäre nur durch Vorhang geschützt. Ich war Privatpatient und habe mich für ein Zweibettzimmer entschieden. Das war eine gute Entscheidung)
Pro:
Sehr freundlich und hilfsbereite Krankenschwestern, extrem kompetente Ärzte
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Stark entzündete Prostata, Blase und Harnröhre
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Patient der Urologie über die Notaufnahme aufgenommen und von dem dort zuständigen Personal vom ersten Moment an sehr kompetent und einfühlsam behandelt.

Nach kurzer Schilderung zu meinem persönlichen Zustand und meinem Krankheitsbild entschied die diensthabende Ärztin Frau Dr. Meier mich stationär aufzunehmen. Die weitere Behandlung in der Notaufnahme (ca. 3 Stunden) war höchst professionell. Dankeschön für Ihre Entschlossenheit!

Auf der Station A5 wurde ich von Prof. Pfitzenmaier und seinem Team mit ebenfalls höchster Kompetenz betreut. Die zuständige Krankenschwestern und Pflegekräfte waren alle freundlichen, zuvorkommend und hilfsbereit und jederzeit für einen Spaß gut.

Die Speisen, Getränke und die Raumpflege ließen keine Wünsche offen.

Ich kann bedenkenlos die Urologie im Johannesstift weiterempfehlen und werde bei einer erneuten Krankheit hier vorstellig.

Gesamturteil: sehr gut!

gut aufgehoben

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente Hilfe und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des Halswirbels
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank für die schnelle und kompetente Hilfe. Als Patient ist man super aufgebhoben. Pflegepersonal und Ärzte sind sehr freundlich und kompetent. Wir sind sehr zufrieden mit dem Aufenthalt und der Genesung.

Auch in Krisenzeiten zu empfehlen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Zeit wird es zeigen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Völlig problemlos)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger waren super!
Kontra:
OP wurde wegen Notfall verschoben
Krankheitsbild:
BSV LW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Zeiten von Corona läuft natürlich nichts nach Schema F ab. Trotz Besuchsverbot und dem Leeren der Station für den Notfall war ich aber sehr zufrieden. Zwar wurde ich zuerst am Sonntag in der Notaufnahme nach einer Infusion wieder nach Hause geschickt und meine dann nicht mehr vermeidbare Bandscheiben-OP trotz starker Schmerzen und Lähmungen von Freitag auf Montag verschoben, aber da ich selbst immer wieder die Landung des Rettungshubschraubers hören konnte, war dies definitiv keine Ausrede! Ich hätte mir aber nach der Absage um 13 Uhr gewünscht, dass sich wenigstens noch jemand um ein Mittagessen bemüht.
Die Schwestern und Pfleger waren alle sehr herzlich und hilfsbereit, man fühlte sich wirklich umsorgt. Bei den Ärzten war ich mir nicht ganz sicher, wer tatsächlich meine Schmerzen ernst genug genommen hat. Aber bei der OP und die Tage danach wurde ich kompetent versorgt. Auch um die Reha kümmerte sich die Klinik schnell und effektiv. Ich bin zufrieden! Das Essen ist verbesserungswürdig. Ein Frühstücksei nur für Privatpatienten ist nicht mehr zeitgemäß und die Mittagsmenüs teilweise sehr lieblos. Es gab aber auch angenehme Überraschungen.

Prof. J. Pfitzenmaier: menschlich und sehr kompetent!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche und hilfsbereite Art des Pflegeteams der Station 5A, Stationsärzte, die sich kümmern, ein Chefarzt der sein Handwerk versteht
Kontra:
Krankheitsbild:
Inkontinenz (nach radikaler Prostataektomie und Bestrahlung)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorgeschichte: nach radikaler Prostataektomie, Bestrahlung und anschließender starker Inkontinenz bekam ich im Februar 2018 - in einer anderen Klinik! – das „ATOMS System“ als künstlichen Blasen-Sphinkter implantiert. Es folgten ein Jahr mit Schmerzen und nach einem Defekt des Systems sowie einer Harnröhrenperforation am Ende die Explantation des bisherigen Systems und eine lange Leidenszeit mit Blasen-Katheter.
Im Dezember 2019 stellte ich mich bei Herrn Prof. J. Pfitzenmaier vor, um mich für eine mögliche Implantation des Systems „AMS 800“ beraten zu lassen. Bereits in diesem ersten Treffen hat mich Prof. J. Pfitzenmaier durch seine menschliche Art, sein intensives Zuhören sowie seine ruhige und professionelle Art überzeugt. Aus der Besprechung wurde eine umfassende Untersuchung, inkl. Blasenspiegelung, mit dem Fazit, dass eine Implantation des „AMS 800“ trotz meiner Vorgeschichte möglich sei.
Mitte Januar 2020 wurde das „AMS 800“ durch Herrn J. Pfitzenmaier (Chefarzt der Urologie) im Evangelischen Klinikum Bethel implantiert. Mein erster, sehr guter Eindruck wurde voll und ganz bestätigt. Herr Prof. J. Pfitzenmaier kümmerte sich als Chefarzt auch vor und vor allem nach der Operation täglich um mich als „seinen“ Patienten. Wie ich aus Erfahrung weiß, ist das nicht immer üblich. Die eigentliche Operation verlief ohne Komplikationen, ich hatte zu keiner Zeit Schmerzen und alle Wunden scheinen gut zu verheilen.
Die freundliche, menschliche Art von Prof. J. Pfitzenmaier prägt auch sein Stationsteam auf der 5A. Alle Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger waren trotz starker Belastung mit einem Lächeln auf dem Gesicht stets freundlich und hilfsbereit. Dass ich mich nach einer OP in dieser Umgebung wohlfühlen konnte, war für mich eine beeindruckende Erfahrung.
In ca. 8 Wochen steht die Aktivierung des „AMS 800“ Systems im Ev. Klinikum Bethel an. Ich glaube fest daran, nach diesem Zeitpunkt wieder kontinent zu sein. Danke an Prof. J. Pfitzenmaier und sein engagiertes Team!

1 Kommentar

worldcupwilli am 01.06.2020

Dieser Kommentar ist als Ergänzung / Fortführung meiner Bewertung vom Januar.2020 zum Team von Herrn Prof. Pfitzenmaier und seinem Team zu sehen.

Die vorgesehene Aktivierung des System AMS 800 verzögerte sich leider durch die Auswirkungen der Corona Pandemie! Am 11. Mai 2020 war es dann aber soweit. Die Aktivierung klappte nach mehreren Versuchen, aber ab dann war ich so gut wie "trocken"! Die Bedienung, sprich die Entleerung der Blase, war ziemlich einfach zu beherrschen. Heute, ca. 3 Wochen später, bin ich immer noch glücklich über die neue Freiheit und zu 99 Prozent trocken. Fazit: Herr Prof. Jesco Pfitzenmaier, sowie sein gesamtes Team auf der Station 5, haben erneut eine tolle Arbeit gemacht. Ich kann Herrn Prof. Pfitzenmaier absolut nur empfehlen.

Chaotisch

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jede Visite und Untersuchung ein anderer Arzt. Man fängt mit der Krankheitsgeschichte und Beschreibung der Symptome jedes Mal von vorne an. Abgegebene Berichte und Medikation werden nicht gelesen. Chaos in der Medikation.

Nicht ganz so wichtig aber die Küche arbeitet nach rein wirtschaftlichen Aspekten, gesunde Ernährung spielt keine Rolle. Keine Schonkost, keine Diabetiker, keine Rücksicht auf Unverträglichkeiten.

Geburt mit Einleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 5019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärztliche Behandlung nach der Entbindung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kreissaal war super schön und ruhig)
Pro:
Hebammen im Kreißsaal
Kontra:
Aufenthalt Station
Krankheitsbild:
Entbindung, Terminüberschreitung, Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam an ET+7 zur Einleitung in die Klink. Zur Geburtsanmeldung bin ich bereits im Vorfeld dagewesen.
Die Aufnahme erfolgte recht zügig. Eingeleitet wurde mit einem Wehencocktail und ich wurde stationär aufgenommen. Es klappte alles einwandfrei.
Nachts bekam ich dann Wehen und ich ging in den Kreißsaal. Es war nicht viel los und alles wunderbar ruhig. Ich konnte ein Entspannungsbad nehmen und auf meinen Mann warten. An dieser Stelle möchte ich sagen, dass alle betreuenden Hebammen klasse waren, aber ganz besonders die Hebamme zur Schlussphase der Geburt (es gab noch einen Schichtwechsel).

Nach der Geburt haben wir ganz in Ruhe Zeit gehabt uns im Kreißsaal zu erholen bis es zurück zum Zimmer ging.
Und hier beginnen leider die negativen Aspekte.
Ich wurde so gut wie alleine gelassen. Der Tagesplan aus dem Wöchnerinnenflyer passte ganz und gar nicht. Es gab keine Stilberatung, wenig Unterstützung. Das kannte ich von der Geburt meiner ersten Tochter anders. Dort lag ich aber auch auf einer anderen Station. Vielleicht ist dies der Grund. Besonders gut aufgehoben gefühlt habe ich mich dieses Mal leider nicht. Bei der Abschlussuntersuchung wurden nichtmal meine Nähte untersucht. Der Ultraschall dauerte ein paar Sekunden.
Einziger Pluspunkt war, dass ich das Zimmer für mich alleine hatte.
Man sollte diese Station unbedingt den Abläufen der anderen Station anpassen.

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
..........
Kontra:
Überfordertes und kaum Personal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Schwester auf der ganzen Station.
Die Hebamme total gestresst und erzählt unter der Geburt wie sehr sie ihren Job hasst.
Untersuchungen weshalb man überhaupt dorthin musste wurden nicht gemacht.
Die Ärzte sprechen und verstehen kaum Deutsch.
Man wird bei allem allein gelassen.
Auf Ängste und Sorgen wird nicht eingegangen.
Das Stillen wird einem aufgezwungen um jeden Preis.
Ich empfehle niemanden der das erste Kind bekommt dort zu entbinden, bei mir war es das dritte ich konnte mir da gut selbst helfen. Doch leider musste ich dort entbinden wegen einer Zyste meiner Tochter wonach nach der Geburt geschaut werden sollte was nie geschehen ist.
Ich empfehle das Städtische Klinikum sehr.

Sehr zu empfehlendes Team !!!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde als Patient wahrgenommen und Wertschätzend behandelt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es war immer ein Ansprechpartner erreichbar)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles bestens organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dies ist der einzige negative Kritikpunkt!Man wird in den sehr sehr kleinen Zimmern zu dritt untergebracht !Und für Rollstuhlfahrer ist wirklich nichts !!!Behindertengerecht!Ist schon eine Herausforderung!)
Pro:
Sehr freundlicher und die Würde schätzender Umgang des gesamten Teams
Kontra:
Die Rahmenbedingungen/das Gesundheitssystems
Krankheitsbild:
Neuropathische Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gute kompetente Behandlung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Eine im Krankenhaus begonnene Antibiotikatherapie wurde ambulant nicht fortgeführt da der Entlassungsbericht am Entlassungstag noch nicht geschrieben war.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Da zur neige gehende Infusionen durch einen Piepton angezeigt wurden, wurde ich mehrfach nachts aus dem Schlaf gerissen, obwohl ich diese persönlich nicht benötigte.)
Pro:
Freundlichkeit und Gesprächsbereitschaft waren vorbildlich.
Kontra:
Administrative Abläufe sind noch verbesserungswürdig.
Krankheitsbild:
Hydrocephalus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im August wurde ich für eine Woche auf Station NC 1 behandelt. Der aufnehmende Arzt zeigte sich bei meiner nächtlichen Aufnahme gut informiert über mein Krankheitsbild.
Alle erforderlichen Untersuchungen um einen Zusammenhang meiner akuten Beschwerden mit meiner Schwerbehinderung auszuschließen wurden zeitnah durchgeführt.
Obwohl ich im weiteren Verlauf der Behandlung mehrere Ärzte kennenlernte die nicht unmittelbar in meine Behandlung involviert waren, zeigten sich alle informiert und konnten mir Fragen beantworten.
Der zuständige Assistenzarzt bat unaufgefordert um ein Gespräch um mich über den aktuellen Stand zu informieren. Ein Nachsorgetermin wurde mir angeboten, den ich drei Wochen nach der Entlassung auch wahrnahm. Unnötige Behandlungen wurden vermieden.
Den Termin erhielt ich zeitnah.
Die zuständige Oberärztin klärte mich am Tag meines ambulanten Nachsorgetermines anhand meiner MRT-Aufnahmen ausführlich auf und erklärte Nebenbefunde darüberhinaus empfahl sie Weiterbehandlungen zur weiteren Abklärung.

Schwestern und Servicepersonal traten mir gegenüber freundlich auf.

Bloß nicht in diese Klinik!

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Was ich geschrieben habe
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe eigentlich keine Bewertungen. Da diese Klinik es jedoch geschafft hat, meine beste Freundin vollkommen aus der Bahn zu werfen, mach ich es doch. Die haben sie (schwerst traumatisiert und mit vielen „Nebendiagnosen“) in einer Art und Weise behandelt, schlimmer als man sich das als normaler Mensch so von früher vorgestellt hat. Meine Freundin ist ziemlich schlau und überhaupt keine „Jammererin“ (wie das in der super duper Bewertung unten steht); aber sie wurde dort wie das letzte Stück Dreck behandelt, weil sie halt kritisch ist und das meist ganz offen. Trotzdem ist sie aber total motiviert, was Therapie angeht und hat in ihrem Leben schon so viel mitgemacht, aber auch erreicht, dass ich kotzen könnte, wie sehr sie dort kaputt gemacht wurde. Ich erkenne sie heute kaum wieder und der Klinik ist das vollkommen schnuppe. Ich glaube, dass sie dort schlimm retraumatisiert worden ist und die auch noch versucht haben, ihr Selbstbild vollkommen runterzumachen. Ekelhaft und widerlich.
Eine Klinik soll doch helfen, aber die haben alles nur noch schlimmer und kaputt gemacht.

Sie würde nicht wollen, dass ich das hier schreibe, aber ich will nur Leute warnen.

Es ist schlimm, beschämend und ich hoffe, das Karma schlägt irgendwann zurück.

5 Kommentare

Jetzt201722 am 26.10.2019

s. mein Kommentar zu 2.9.18, einfach ohne Worte!

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A7 ist eine gute Station, wenn man sehr an sich arbeiten möchte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Oberärztin ist top)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das gesamte Team, Mitmenschen auf der Station, Reinigungs- und Servicefrauen
Kontra:
Schwierige Begegnungen (da Psychiatrie), Essen, zu wenige Sanitäranlagen
Krankheitsbild:
PTBS, BPS, Bulimie, dissoziative Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat mir bereits in sehr vielen schweren Lebenslagen geholfen. Insbesondere das Konzept und die Mitarbeiter der Station A7 wissen in der Regel on point was gerade dran ist. Es wird auf dieser Station nicht mit Medis um sich geworfen wie mit Smarties, im Gegenteil, es wird einem zugehört und auch zusätzliche Termine bei Bedarf angeboten, sodass man wirklich die Möglichkeit hat, psychotherapeutisch zu arbeiten. Die Devise der Oberärztin lautet stets: „So wenig Medikamente wie möglich, so viel wie nötig!“ die schaut gemeinsam mit den Patienten was machbar ist und wo man etwas verändern kann/sollte.
Die leitende Therapeutin ist wirklich so kompetent, sie führt die Visiten durch und führt teilweise auch Einzelgespräche.
Auch mit der pflegerischen Leitung kann man immer sprechen, er nimmt sich Zeit und weiß über seine Patienten Bescheid. Das gesamte Team ist super und es wird immer geschaut, was gerade dran ist, sodass ich immer das Gefühl habe, ernst genommen zu werden und mit einbezogen zu sein.
Ich bin allen hier sehr dankbar, denn ich bekomme Unterstützung auf meinem langen, harten Weg und es lohnt sich wirklich, dass man sich hier einlässt und sich auch durch so manch strenges Sprechen nicht abschrecken lässt, sondern oft reflektiert und bei sich selbst schaut, inwieweit man sein eigenes Handeln kritisch überdenken kann.

Das gesamte Team hat großes Lob verdient, denn sie sind wirklich immer da, wenn man jemanden braucht. Für kritische Anmerkungen sind die Mitarbeitenden offen und überdenken einiges, wenn man es halt konstruktiv und gut begründet vorträgt.

Vielen Dank für alles!

Anmeldung zur Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztin super nett)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Hatte ich nicht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kreißsaal kennt Ablauf nicht man wird umsonst zur Anmeldung runter geschickt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärztin beim Gespräch war super nett
Kontra:
Die Hebammen am 15.10.19 gegen Mittag unfreundlich und keine Ahnung vom Ablauf
Krankheitsbild:
Anmeldung zur Geburt
Erfahrungsbericht:

Vom Elterninfo Abend am 16.09.19 war ich total begeistert, Hebammen sowie Ärzte super freundlich und sympathisch.
Was ich dann allerdings von der Anmeldung am 15.10.19 nicht sagen kann.
Am 01.10.19 hatte ich bzgl Termin zur Anmeldung zur Geburt mit dem Kreißsaal telefoniert, man sagte mir ich solle nur mutterpass und Krankenkassenkarte mitbringen und das ich dann direkt zum Kreißsaal am Termin Tag kommen soll, hatte auch extra gefragt ob noch weitere Unterlagen Benötigt werden, nein diese zwei Sachen würden reichen kam Als Antwort.
Heute 15.10.19 wurde ich aber im Kreißsaal danach gefragt meinte das wurde mir am Telefon nicht gesagt dabei hatte ich extra nach sonstigen Unterlagen gefragt. Nun gut.
Dann wiederrum wurde ich nach unten zur Anmeldung geschickt, die im Kreißsaal bräuchten die Aufkleber, meinte auch warum mir das nicht gleich am Telefon bei der Terminvergabe gesagt worden ist dann wäre ich erst dahin und nicht direkt zum Kreißsaal hoch gefahren.
Die Dame bei der Anmeldung wo ich 45 min gewartet habe bis ich dran kam wiederum meinte ich hätte gar Nicht runter kommen müssen die Damen vom Kreißsaal hätten auch anrufen können. Was für eine Organisation keiner was von irgendwas bescheid. Ich frage mich wofür Termine vergeben werden ich kam erst nach zwei Stunden dran, und die Hebamme mit den kurzen grauen Haaren sowie eine andere Hebamme da waren super unfreundlich. Ich denke die Patienten sollen sich wohl fühlen was ich mittlerweile nicht mehr tue und ernsthaft überlege woanders zu entbinden.
Die Ärztin beim Gespräch war super freundlich.

Sehr gute Klinik

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Service und Behandlung einfach gut
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Sympathikus OP.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Op bei Dr Beshay, top Klinik. Von der Azubine bis zum Operateur war das Team einfach Spitze. Zimmer und Essen war sehr gut. Op erfolgreich.

Finger weg wenn kein Auto oder Stationärenbehandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht wenig Aufklärung am Anfang)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kamm nicht dazu)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Versprechungen wurden nicht eingehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nie gesehen)
Pro:
Aufsichtsrat nimmt Patientinanlegen war
Kontra:
eingesessene Strukturen nur für Patientin mit Auto oder Stationäre
Krankheitsbild:
Borderline Kptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es kam nicht zu Aufnahme da sie vor raussetzen das ich Teilstationäre dort bin und es zumuten ein Fahrzeit hin und Rückweg von 3h zu zumuten. Und sich weigern aus therapeutischer Sicht kein Taxischein auszustellen. Was jedoch versprochen wurde und zum Aufnahme Termin verworfen wurde. Dabei gesagt das ich aufgrund einer Augenkrankheit kein Führerschein habe

Endlich ein Lichtblick!!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr bemühtes Ärztliches Team!Auf den Punkt!
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinen Dank,spreche ich an das Ärztliche Team der Station C5 des Johanneskrankenhauses aus!
Sie haben mir sehr geholfen.
Dort wurden meine Belange ernst genommen und man hat sich für mich eingesetzt.
Danke auch ,an das Team der Schmerzambulanz,für ein konstruktives Gespräch und dessen weitere Vorgehensweise.
Jetzt kann ich endlich wieder ein wenig zuversichtlicher in die Zukunft schauen!

sehr schlechte Notaufnahme

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Brustschmerz, Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik geht garnicht. Ich habe Meine Mutter mit Brustschmerzen und Luftmangel in die Notaufnahme gebracht. Wir haben insgesamt 4 1/2 Stunden gewartet und nichts ist passiert. Vor uns saßen nur 2 Patienten und nach uns kamen noch 2. Als alle schon weg waren saß meine Mutter immer noch und nichts ist passiert. Und ihr ging es echt nicht gut. Schon als wir ankamen hat die Dame in der Notaufnahme meine Mutter angemacht warum sie ausgerechnet jetzt kommt und nicht zum Hausarzt geht. Das kann ihr zwar egal sein aber die Schmerzen sind zum Wochenende schlimmer geworden.
Nach 2 mal nachfragen ist sie immer noch nicht dran gekommen. In der gesamten Notaufnahme war es sehr ruhig. Sehr wenig Patienten. Beim erneuten nachfragen sage sie ja das kann noch dauern. Obwohl das alles Patienten waren die nach uns kamen und sehr happy aussahen und da rum gelaufen sind. Die Ärzte haben sich auch nicht richtig gekümmert. Dann habe ich gesagt das wir in ein anderes Krankenhaus gehen weil es echt nicht sein kann das wirklich 5 Leute vor uns dran kamen die nach uns gekommen sind und so happy aussahen. Die haben gesehen das es meiner Mutter nicht gut geht.
Die Frau an der Notaufnahme ist sehr laut geworden und meinte ja dann müssten wir zum anderen Arzr gehen. Sag mal spinnt die? Es ist ein Krankenhaus wo man hin geht wenn es einem wirklich nicht gut geht und die Ärtze zu haben. Und dann reißt die noch ihren Mund so auf.

Die Klinik ist überhaupt nicht zu empfehlen.

Sehr professionell

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles gepasst
Kontra:
Das Essen zu salzig
Krankheitsbild:
Entbindung/schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau und ich kämmen am 23.08.2019 in Bethel Kreißsaal, wir haben versucht das Kind auf normale Weg zu bekommen ,ging es leider nicht auf Grund des großes des Kindes,auf Empfälung des Oberärztin Frau dr.Dolber hat meine Frau per keiserschnitt das kind zur Welt gebracht.
Ein großer Lob an die Klinik, Ärzte, Hebammen und Schwestern, sehr kompetent und hilfsbereit.
Ich kann ohne zu zögern das klinik weiter empfehlen.
Nochmal ein großes Dank an Oberärztin Frau Dr.Dolber und Ihrem Team.

Geburtsbericht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Natürliche Geburt
Kontra:
Überlastete Hebammen und Station
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einiger Zeit zur Entbindung im EvKB. Am Morgen der Geburt, war ich zur Untersuchung im Kreissaal, da ich schon 7 Tage über ET war. Die Hebamme die mich untersuchte war sehr nett und meinte schon dass wir noch am selben Tag wiederkommen würden. Da ich noch keine Wehen hatte, bin ich erstmal nach Hause gefahren. Keine zwei Stunden später hatte ich schon Wehen im Abstand von 3-4 Minuten, im Kreissaal musste ich allerdings noch eine Stunde im Warteraum warten, bevor sich jemand um uns kümmerte. Dies war für mich sehr unangenehm, da ich es kaum schaffte die Wehen zu veratmen und Schweißgebadet war, während der Raum voller Menschen war. Die Geburt verlief gut und ganz natürlich ohne irgendwelche Interventionen. Allerdings war anscheinend so viel im Kreissaal los, dass die Hebamme kaum Zeit für mich hatte. Mein Mann und ich waren so gut wie die ganze Zeit auf uns alleine gestellt. In den 4 Stunden im Kreissaal war sie eigentlich nur während der Presswehen anwesend. Die Hebamme war aber sehr nett und der Arzt hielt sich im Hintergrund und ließ die Hebamme machen. Die Station war ganz in Ordnung, allerdings war das Pflegepersonal total überlastet und Dauer gestresst, aber die meisten Pfleger*innen waren freundlich. Als Erstgebärene fühlte ich mich allerdings nicht besonders gut aufgehoben.

Absoluter horror

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich!
Die Ärzte kann man kaum verstehen und die Schwestern sind absolut unverschämt. Für eine frisch gebackene Mami unzumutbar. Hebammen waren okay. Klinik lieber melden..

Infodame frech, Ärzte und Schwestern top

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe
Kontra:
Hatte erst das Gefühl das mir keiner helfen will. (wegen der Infodame)
Krankheitsbild:
Alllergie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das erste Mal in 23 Jahren im Krankenhaus. Ich hatte eine starke Allergie durch einen Wespenstich. War am Mittag beim Arzt der mir Tabletten verschrieben hatte. Am Abend wurde es nicht besser ich hatte schon bevor ich ins Krankenhaus kam morgens einmal angerufen. Dort wurde ich verwiesen zum HNO Arzt. Am Abend wurde die Lippe immer dicker und ich konnte nicht gut sprechen. Also bin ich doch in das Krankenhaus gefahren. Ich schilderte der Schwester kurz was ich hatte und auf einmal sagte die Frau an dem Notaufnahmenschalter (in einem hochnäsigen Ton), haben wir nicht heute Mittag telefoniert ? und was haben sie jetzt in dieser Zeit gemacht. Habe ihr dann gesagt, dass ich beim Arzt war und die Tabletten nicht helfen. Eine Schwester hat mich dann mitgenommen.


Fazit: Die Infodame bei der Notaufnahme ging garnicht (sehr frech) ich dachte die schmeißt mich gleich raus. Weiß auch nicht ob sie auch eine Schwester ist.

Ärzte und Schwestern top.


Nach der Behandlung ging es mir dann endlich besser.

Bauchzentrum Johannesstift

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schlechte Versorgung nach Op auf Station)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Informationen erhalten, wichtige details werden nicht weitergegeben)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ich gehe davon aus dass die Chirurgen ihre Arbeit bestmöglich beerschen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unklare Raumfoderung subcutan Mittelbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich aufgrund einer Unklaren Raumforderung der unteren hautschicht im Krankenhaus behandeln lassen,der Chirurgische Eingriffe sollte Ambulant durchgeführt werden.
der Eingriff selbst war keine große Sache, es wurde eine Drainage gelegt die eine übernachtung im Krankenhaus notwendig machte. Auf Station war alles soweit erst einmal ok die Schwester brachte mir meine Schmerzmittel und unterstütze mich. Mein Mann der in der zwischenzeit auch anwesend war fragte mich wiso ich in so einen kaputen bett untergebracht bin da feld ja sogar die das schutzbret am Fußende, ich soll nur eine nacht bleiben das wird das bett schon noch aushalten-. allerdings musste ich schmerzhaft festellen dass das kopfteil gerne mal von selbst nach unten sich verabschiedete, ein Plefeger der im zimmer war batt ich das Kopfteil bitte wider etwas hoch zu machen, ich erwähnte dass es von alleine einfach runter ging. Er Antwortete mir da müsste ich schon drangekommen sein, mein Mann machte dann spätzin bist halt nur Silber kein Gold Patientin, schau mal selbst der nachtschrank hat kein boden. Er machte mit den Handy bilder davon. In der Nacht ist das kopfteil gleich zwei mal von selbst runtergegangen was sehr schmerzhaft für meine op wunde war gegen 4uhr bin ich dan aufgestanden. Ich war so froh dass ich nach der Visite gehen konnte!. Zudem gab es Probleme mit der weitergabe (wichtiger) Medikamenten, wie das L-Thyroxin und Bisco welche ich regelmäßig Einnehmen muss, was der Stationsarzt nicht Anortnet erhält der Patient nicht,Ich sagte der Schwester ich habe keine Schilddrüse mehr und benötige das L-Thox, zudem wurde mir das Bisco von mein Kardiologen verordnet und ich habe im vorgespräch extra alles erwahnd, die Schwster widerholte das sie mir die so nicht geben kann fragte dann ob ich die nicht darbei habe, wo ich das verneinte sagte sie auf einmal ist nicht so schlimm wenn mann die medikamente mal nicht einnemen tut.Es gab anschließend weitere Probleme wie die wundheilung und unerwünschte nebenwirkungen durch die Schmerzmittel,es wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen mich Gesundheitlich davon zu erhollen.

wichtig: Nie Patient von Bethel gewesen!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: keines
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bez. auf die genannte Person)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (bez. auf die genannte Person)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (bez. auf die genannte Person)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Bewertung bitte wegdenken - halt Pflichtfeld...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bewertung bitte wegdenken - halt Pflichtfeld...)
Pro:
Ltd. Psychologin
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf diesem Wege möchte ich mich bei Ihrer Leitenden Diplompsychologin bedanken, die bei unserer Tochter meiner Meinung nach in kurzer Zeit Exzelltes geleistet hat und ihr gleichzeitig zu ihrem Wechsel von Detmold nach Bethel gratulieren.

Den ausführlichen Bericht gibt es dort – mit Bethel hatten wir keinen Kontakt.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebamme und Op Team
Kontra:
Das Personal auf Station
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich für diese Klinik entschieden, da mich der Elterninfoabend überzeugt hat. Die Klinik wirbt mit dem Zertifikat Babyfreundlich, welches angestrebt werden soll,jedoch ist es alles andere als das! Ich war nach dem Kaiserschnitt von Montag bis Mittwoch morgen stationär länger habe ich es nicht ausgehalten. Das Personal auf Station schien überfordert zu sein und das hat man auch zu spüren bekommen, auf stillprobleme wurde nicht eingegangen, wobei das doch das wichtigste an einer babyfreundlichen Klinik ist, ich habe in der gesamten Zeit keine Stillberatung erhalten, obwohl ich darum gebeten habe. Es wurde kein Entlassungsgespräch geführt, wir haben unsere Papiere erhalten und durften einfach gehen. Kinderuntersuchungsheft wurde nicht erklärt und auch keine Vitamin D Tabletten erhalten. Das Personal hat gefühlt 100 mal am Tag das Zimmer betreten wegen belanglosen Dingen, ausruhen konnte man sich auch nicht. Teilweise waren auch sehr unfreundliche Schwestern dabei. Ich war sehr traurig über den Aufenthalt, denn es wird so viel beim elterninfoabend versprochen, nichts von dem habe ich gesehen. Und bin unwissend mit meinem Säugling nach Hause gegangen.
Für mich steht fest, ich werde dort nicht noch einmal entbinden!

Schlecht, schlechter Bethel

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Lumbalpunktion ist mein Rückenmark kaputt und ich leide an einer Impotenz, schönen Dank dafür. Es wurde zweimal gestochen, beim ersten Mal schlugen meine Beine durch. Geholfen wurde mir nicht, wenn man nichts findet dann kommt es halt von der Psyche.

Zugewandt und auf Augenhöhe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich und engagiert
Kontra:
Kommt vielleicht auch noch, bisher nicht.
Krankheitsbild:
Hirnschlag
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliches zugewandtes Personal und sehr angenehme Atmosphäre. Von Stress des Personals merkt man als Patient nichts. Die gehen mit großer Selbstverständlichkeit auf Wünsche der Patienten ein, nehmen sich tatsächlich Zeit.
Ich fühlte mich nach Schlaganfall absolut gut aufgehoben, Diagnose und Medizinsicher Maßnahmen wurden mir verständlich und auf Augenhöhe erklärt. Spitze!

Absolut kompetent bei Eintbindungen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Multiprofessionelle Teams
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir waren zur Geburt in Gilead. Wir bekamen ein schönes Familienzimmer mit Balkon und wurden von Hebammen, Ärzten und Schwestern absolut kompetent betreut. Bei der Geburt kam es zu Komplikationen, doch das Team aus Hebammen, Ärzten und Kinderärzten hat uns absolut souverän, ruhig und routiniert, auch in der "hektischen Phase" betreut.
Wir sind absolut froh, zur Entbindung in Bethel gewesen zu sein. Wären wir in einem Krankenhaus ohne Kinderstation und fähige Ärzte gewesen...gar nicht auszudenken. Ich hatte eine PDA und war auch mit dieser absolut zufrieden.
Ich kann jedem wirklich nur zu Bethel raten.

Der einzige Kritikpunkt, der mir einfällt: Das Essen war ziemlich zerkocht und sehr salzig..daran könnte noch gearbeitet werden...aber wem ist schon das Essen wichtig. Unser Schatz ist gesund und munter und wir sind einfach nur glücklich.

Unverantwortlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich überheblich arrogant nicht hilfsbereit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Umgang mit mir meiner Frau und unserem 8. Monate altem Baby war das aller letzte. Meine Frau hatte sich am Fuß verletzt und ums wurde gesagt wir sollen später wieder kommen erst nach Druck wurde nach über einer Stunde ( wohlgemerkt keine anderenPatienten) ein röntgen Bild gemacht das wir nicht bekamen und nach einer weiteren Stunde warte Zeit nach mehrfachen Beschwerden uns von einem pfleger der wohl dachte selbst Arzt zu sein gesagt wir seien kein Notfall und wenn wir uns nicht vorbereiten ( weil unser Baby Hunger hatte müde war und es viel zu warm war) sollen wir halt gehen. Wie gesagt das aller letzte Verhalten Beschwerde an Ärztekammer weiter geleitet

Kein mit kirchlichen Grundsätzen vereinbaren Umgehen

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn es eine Steigerung gäbe, so würde ich das Kreuz dort geben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Immerhin hab ich eine Medikation mitbekommen
Kontra:
Unfreundliche Personal,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 3 Tagen Aufenthalt in Gilead 1 wurde meine Mutter "rausgeworfen". Freitag um 15.30 Uhr wurde ich angerufen und gedrängt, sie abzuholen. Bei dem Telefonat, das ich anfangs mit einer Assistenzärztin führte, hatte ich mitten im Satz eine Pflegerin in der Leitung, die wiederum mitten im Gespräch ohne Ankündigung aufgelegt hat. Dieses ist meinem fast 80 jährigen Onkel ebenfalls passiert. Ich bin also kein Einzelfall. Bei einem Klinikum mit dem Namen "evangelisch" hätte ich solch ein Verhalten nicht erwartet. Meine Familie hat sich immer ehrenamtlich und mit Spenden kirchlich engagiert. Das werden wir nun nicht mehr tun. Ich als Angehörige bin zutiefst betroffen und traurig über diese Art des Umgangs. Meine seit vielen Jahren aus Überzeugung gezahlten Kirchensteuern werde ich zukünftig anderen Institutionen zur Verfügung stellen.

Vorsicht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einbettzimmer
Kontra:
Vollkommes Abhandengekommensein der Empathie
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik, der es an jedweder Art von Selbstreflexion fehlt. Insbesondere das Pflegepersonal scheint im Laufe der Zeit jedes Gefühl der Empathie verloren zu haben und ein spürbares Desinteresse wird von einigen sogar offensichtlich nach außen getragen. Dies macht sich (um nur ein Beispiel zu nennen), darin bemerkbar, dass die Übergabezeiten meist um 30 bis 40 Minuten überzogen werden, wobei selbst Notfälle oft unwirsch abgewiesen werden. Und dies auch am Wochenende, wenn die Klinik recht entvölkert ist und es ergo keine ausufernden Themen zu besprechen geben kann. Die Ärzteschaft scheint zum allergrößten Teil das Wort „Respekt“ und „Menschlichkeit“ aus ihrem Wortschatz gestrichen zu haben und stattdessen von einem (unberechtigten) Gottkomplex erfasst worden zu sein. Und dies bezieht sich auf die GESAMTE Ärzteschaft, von unten bis oben....! Kritisches Hinterfragen und selbstständiges Denken sollten bitte an der Eingangtür abgegeben werden, da diese so gar nicht gewünscht sind.
Es sollen hier keine Namen genannt werden, und deshalb werde ich das auch nicht tun. Aber ich kann jedem nur zu größter Vorsicht raten, denn das Verhalten und der Umgang des Großteils ALLER Mitarbeiter mit Patienten kann, wie in meinem Fall, zu einem Rückfall ins Traumaland führen, was der Klinik jedoch vollkommen egal scheint.
Meine Angaben beziehen sich auf das Jahr 2018, angeblich hat sich personell wohl etwas verändert, jedoch nicht an den Schlüsselpositionen.
Also: Augen auf und gut auf sich selbst achten, sonst tut es sowieso (fast) niemand.
Bedauerlich!

2 Kommentare

Jetzt201722 am 07.04.2019

Ich habe eine PN geschrieben.

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Ich habe die Koffer gepackt.... Nie wieder

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitarbeiter der Essensausgabe
Kontra:
Zu viel...
Krankheitsbild:
Schwerer BSV LWS, L5 S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich dort absolut nicht gut aufgehoben und beraten gefühlt. Nach dreimaligem Martyrium in der Notaufnahme und Anmeldung zur "geplanten" OP, habe ich der stationären Aufnahme am Wochenende, wegen sich immer mehr verschlechternder neurologischer Ausfälle bis zur OP zugestimmt. Diese sollte zunächst am Dienstag stattfinden. Dann Mittwoch oder Donnerstag,immer natürlich mit dem Zusatz,wenn kein Notfall dazwischen kommt... Notfälle gibt es dort am laufenden Band. Informationen auch auf mehrfache Nachfragen leider weniger. Ich habe dann nach 5 Tagen meine Sachen gepackt und abgehauen. Ohne Medikation,ohne die mitgebrachte CD der MRT Aufnahmen und ohne Arzt Brief. Auf ein neues in der Rosenhöhe....

Medizinische und persönliche Betreuung top!

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich habe zusätzlich zum Stillen in den ersten Tagen abgepumpt und hatte jederzeit eine elektrische Milchpumpe plus Abpumpsets zur Verfügung.)
Pro:
Liebevolles Personal und effiziente medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich kann das Klinikum Bethel nur jeder Frau empfehlen, die ein Kind zur Welt bringen möchte. Ich wurde hier medizinisch und persönlich so einzigartig betreut, dass mir der Abschied am letzten Tag schwer fiel. Es ist die einzige Kinderklinik in Bielefeld und es gibt seit einem Jahr die Möglichkeit, dass das Baby und die Mutter auf einem Flur betreut werden können, falls etwas mit dem Baby und der Mutter ist, so dass ein Hin und Her zwischen Gebäuden nicht mehr nötig ist. Mein Baby und ich brauchten nach der Geburt beide medizinische Betreuung und sowas weiß man ja vorher nie. Daher war ich unglaublich dankbar, jederzeit zu dem Kinderklinikraum auf meiner Etage gehen zu können, um den Kleinen zu stillen oder einfach bei ihm zu sein. In diesem Raum wurde er mit ganz viel Liebe und Kompetenz betreut und ich bekam die ganze Zeit Tipps zum Stillen und anderen Themen. Selbst eine Tragetuchberatung habe ich erhalten. Ich wüsste nicht, wie man das toppen kann.
Bei der nächsten Geburt geht es definitiv wieder ins Klinikum Bethel.
PS: Selbst das Essen war super. Man konnte sogar Rührei zum Frühstück bekommen und ich habe mir neben den leckeren Körnerbrötchen immer ein Croissant gegönnt :-)
Danke an das ganze Team der Gynäkologie und der Kinderklinik!

Rundum sorglos bei perfekter medizinischer Behandlung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz der Chefärztin
Kontra:
Etwas veraltete Betten
Krankheitsbild:
Myom Entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für eine Myom OP wurde ich von meinem Gynäkologen überwiesen. Der gesamte Prozess ( von der ersten Anmeldung über die Voruntersuchung und schließlich den Krankenhausaufenthalt) hat sehr gut und einfach funktioniert. Das ganze Team war jederzeit aktuell über meinen Fall informiert und sehr freundlich. Jede meiner Fragen und Anliegen wurden kompetent und sehr empathisch beantwortet. Die medizinische Behandlung war top professionell, so dass ich nach nur zwei Nächten das Krankenhaus schon wieder verlassen konnte.
Einzige Anregungen für die Zukunft: elektrisch verstellbare Betten würden das Liegen vor allem nach einer OP angenehmer machen

Hyperhidrose

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bemühungen der Ärzte
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hyperhidrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in der Thoraxchirurgie im Januar/2019 operiert und habe mich dort als Patient sehr wohl gefühlt. Das ganze Team hat sich sowohl vor, als auch nach meiner Operation super um mich gekümmert. Ich stand ständig unter Beobachtung und es war immer jemand da, wenn ich etwas hatte oder jemanden brauchte. Auch die Ärzte waren alle sehr freundlich und stets um meine Gesundheit bemüht. Meine Krankheit wurde geheilt und meine Lebensqualität wächst von Tag zu Tag. Wenn ich mir, wie in meinem Fall, die Klinik, in der ich behandelt werde, wieder aussuchen könnte, würde ich erneut die Thoraxchirurgie im evangelischen Klinikum Bethel in Bielefeld, wählen. Ich danke dem gesamten Team, das dazu beigetragen hat, meine Krankheit zu heilen und mein Problem zu lösen.

Geburtserfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (die Schwestern waren teilweise genervt von Fragen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (langes Warten auf Papiere/ U-Heft nicht ausgehändigt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetente Hebamme
Kontra:
teilweise unfreundliche Schwestern auf der Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geburt war gut. Die Hebamme war sehr kompetent und ich fühlte mich bei ihr gut aufgehoben. Durfte auch im KH bleiben, als sie meinte, dass die Wehen noch nicht produktiv genug seien und die Geburt sich noch in die Tage hinauszögern kann. Allerdings ging es dann von jetzt auf gleich los und sie hat es sehr professionell gemacht! Lieben Dank dafür!
Auf der Station war es weniger gut. Manche Schwestern waren tatsächlich sehr genervt, wenn man sie gerufen hat, weil z.B. das Baby schreit und man als frischgebackene Mutti verunsichert ist und sich Sorgen macht. Eine der Schwestern war sehr offensichtlich von meiner Klingel genervt.
Von einer Stillberatung habe ich auch kein Wort gehört. Es waren aber auch sehr nette und einfühlsame Schwestern da. Es waren eher die jüngeren Damen, die etwas netter waren. Die Ärzte sind auch prima!
Ich würde dort nochmal entbinden, alleine weil ich mich dort sicher gefühlt habe durch die super Hebamme. Der Rest auf der Station ist dagegen nebensächlich. Was ich ganz toll fand,ist dass die Hebamme mir die Wahl gelassen hat, zu bleiben oder doch nach Hause zu fahren. Ich bin geblieben und das hat mir unglaubliches Sicherheitsgefühl verliehen sodass die Geburt sofort losgegangen war. Ich möchte es mir nicht vorstellen, wenn wir nach Hause führen und es dort dann losgegangen wäre.
Vielen Dank nochmal für diese unvergessliche Erfahrung!

Einmal und nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut als Fallstudie für Traumastrukturen
Kontra:
Abhängige Stukturen, Bevormundung, Gängelei
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle hier angeführten negativen Erfahrungen kann ich aus meiner eigenen Erfahrung leider nur bestätigen. Einmal und nie wieder!
Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass ich ungeachtet der Ignoranz, Bevormundung, ... gesund geworden bin. Weil ich gesund sein will! Genau das aber scheint nicht das Anliegen der Klinik zu sein. Ich könnte unterstellen, dass sich hier um den Fortbestand von Patienten bemüht wird (Thema Abhängigkeit und Trauma-Erhaltung statt Trauma-Auflösung), indem ihnen Eigenkompetenz, Selbstverantwortung und dergleichen systematisch abgesprochen wird. Gängelei und Kleinhalten ist Tagesordnung. Leider. Ich habe leider auch viele PatientInnen kennen gelernt, die genau dieses wollten.
Die wenigen guten Therapeuten waren die, die frisch von der Uni kamen. Danke dafür.
Fazit: als Studie für Trauma-Strukturen hervorragend, zur Heilung gänzlich ungeeignet.
Dennoch happy dagewesen zu sein, um diese Erfahrung machen zu können. Ich habe mir den Film des Konstruktes meiner Ursprungstraumatisierung angeschaut und die Zuammenhänge erkannt. Sehr lehrreich.

2 Kommentare

Jetzt201722 am 02.03.2019

Ich denke, dass Du gut die Struktur von solchen Einrichtungen durchschaut hast.Wie Reddemann selbst das wohl empfindet?

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Krank

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hilfe bekommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung bekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Hilfe bekommen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Keine Vernünftige Gestaltung)
Pro:
Kontra:
Ärzte behandeln nicht
Krankheitsbild:
Gleichgewichtstörrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn jemand eine Beschwerde hat nicht in diesem Krankenhaus.
Keine Notwendige Hilfe erhalten sondern Psychisch nochmehr kaputt gegangen.

Aussergewöhnlich gute Fachklinik!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Pflegepersonal, Chefärztin, Konzept
Kontra:
Dünne Wände,
Krankheitsbild:
Chronisch komplexe posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits zum vierten Mal in der Klinik. (Dez.17 bis Jan.18) und kann wieder nur sagen: TOP!!!Die Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten dort sind hochprofessionell und absolute Könner in der Psychotraumatologie!Ich bin wieder ein sehr großes Stück weitergekommen! Auch organisatorisch wird hier hervorragend und gut struktuiert gearbeitet. Das Pflegepersonal habe ich auch jetzt wieder als sehr empathisch empfunden. Der Personalwechsel ist hier zwar spürbar und es gibt ein, zwei Pflegekräfte, die jetzt nicht sofort "Empathie" auf der Stirn stehen haben, sich im Gesprächsverlauf aber als solches herausstellen. Ausserdem gibt es eine neue Körpertherapeutin, die sowas von gut, weil enorm patientenfocussiert ist! Damit reiht Sie sich in die Grundhaltung des Personals ein!!!
Es gibt immer "Jammerer", ja. Das hat ja immer auch einen Grund und ja, Sichtweisen sind meistens subjektiv. Aber daneben gibt es auch immer Fakten! Und ein Fakt ist einfach, dass hier echt aussergewöhnlich gut gearbeitet wird! Ich finde es mehr als schade, dass es hier Menschen gibt, die diesen Fakt ignorieren und undifferenziert argumentieren!

das letzte Mal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
das Essen
Kontra:
gestresste, unfreundliche Schwestern, kaum Aufklärung
Krankheitsbild:
gynäkologische Probleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen gynäkologischen Problemen sollte bei mir eine Bauchspiegelung durchgeführt werden. Ich war schon einige Male in diesem Krankenhaus, aber dieses Mal war definitiv das letzte Mal, da es immer schlechter wird.
Gestresstes und unfreundliches Personal, nach der Bauchspiegelung so gut wie keine Aufklärung über die OP, den Befund oder die weitere Nachsorge. Da reicht auch die gute Bethel-Küche nicht, um diesen Laden nochmal aufzusuchen!

Fachlich kompetent, Organisation könnte deutlich besser sein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Medizinisch kompetent)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (1x sehr gut (Oberarzt) und 1x eher oberflächlich)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Holprig und einiges stark verbesserungswürdig)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ungemütlich, wenig herzlich)
Pro:
Man hat das Gefühl in guten Händen zu sein
Kontra:
Kühle Atmosphäre, zurückhaltende Schwestern, aber nette Pfleger
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfälle HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Operation meiner Bandscheibenvorfälle an der Halswirbelsäule ist gut verlaufen. Fachlich scheinen sie sehr kompetent zu sein, mein Vertrauen ins fachliche Können ist und war stets sehr hoch!
An der Organisation hapert es jedoch erheblich. Trotz einer geplanten OP stand zuerst das vereinbarte Zimmer nicht zur Verfügung. Nach einem kleinen Murren aber plötzlich doch. Die Schwestern auf der Station NC2 sind nicht besonders freundlich, sie machen ihre Arbeit, aber mehr auch nicht. Die beiden Pfleger, die ich kennenlernen durfte waren da schon deutlich engagierter und motivierter.
Eine wirkliche Visite habe ich in meinen 4 Tagen auch nicht erlebt. Am Wochenende kam ein Oberarzt kurz vorbei, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist, am Tag meiner Entlassung gab es bis zum Nachmittag keinen berechtigten Arzt auf der Station. Natürlich gab es somit auch keinen Entlassungsbrief für den weiterbehandeln Arzt.
Bei einem Kontrolltermin 3 Tage später war der Entlassungbrief immer noch nicht verfasst und somit auch kein Medikamentenplan erstellt.
Die Station NC2 und N2 ist eine zweigeteilte Station. Grundsätzlich war im Schwesternzimmer immer nur jemand, der nicht zuständig war. Leider wirkt die Station auch insgesamt nicht besonders schön. Es gibt keine Ecke, in die man sich mal setzen kann, wenn man das Zimmer verlassen möchte, ohne gleich im Krankenhaus herumzulaufen.

Schlechteste KH in der Gegend

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Da fällt mir nix ein
Kontra:
Inkompetenz, Überlastung und leere Versprechungen
Krankheitsbild:
Gebrochene Wirbel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Absolut schlecht. Meine 8 jährige Tochter fiel auf den Rücken. Verdacht auf Wirbel bruch. Erst bekommen sie keine Röhre frei, bis ich das selbst in einer privatklinik organisiert habe, dann sagen sie uns, die Kleine kann ruhig rumlaufen. Nach dem scan sah man 3 gebrochene Wirbel. Hätte auch schief gehen können. Wie immer wurden dann Dinge versprochen und nicht gehalten. Korsett verspätete, physiotante taucht nicht auf usw. Wir entlassen sie nun auf eigene Verantwortung und gehen Montag in ein richtiges Krankenhaus. Ich rege mich jedes Mal über diese unprofessionelle Bude auf. Da setzen wir keinen Fuß mehr rein.

Einmal und NIE wieder,!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und NIE wieder!!!

Wurde am Tag der Geburt aus dem Krankenhaus verwiesen. Man könne nicht ständig alle Frauen betreuen die ein paar Schmerzen haben.
Zuhause angekommen wurden die Schmerzen heftiger und ich hab mich nicht ins Krankenhaus getraut. Gegen Abend ist dann tatsächlich die Fruchtblase geplatzt.
Die Nachtschicht Hebammen waren ein Traum. Sehr liebevoll und geduldig. Genauso wie die betreuende Ärztin.

Ich hatte bei der Geburt echt Glück mit dem Team.
Grundsätzlich gibt's aber einige komplizierte Hebammen dort. Man muss echt Glück haben.

Nach der Geburt ging das Chaos weiter. Man hat meine Tochter nicht angezogen. Obwohl ich 2 mal gerufen habe. Es hieß immer wir kommen gleich, Sie sind die Heizung für ihr Baby ......total geil.

Die Schwestern arbeiten halbherzig und sind teilweise völlig überfordert.

Am Tag der Entlassung müsste ich 5 Stunden warten um meine Dokumente zu bekommen. Aber das Bett räumen sollte ich schonmal weil die nächsten Patienten kamen.
Also richtig krank wie da teilweise mit Patienten um gegangen wird.

Ich würde da nciht nochmal entbinden.

Respekt an das Pflegepersonal

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr aufmerksames, interessiertes Team
Kontra:
Dreibettzimmer
Krankheitsbild:
Hydrozele
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde dort an einer Hydrozele operiert und hatte einen Stationären Aufenthalt von drei Nächten dort.
Bis auf die Unterbringung in einem Dreibettzimmer (bin leider Kassenpatient) mit einem sehr schwer übergewichtigen Bettnachbaren der ständig irgendetwas brauchte, immer unzufrieden war und nicht nur in der Nacht tierische Laute von sich gab, möchte ich mich bei dem gesamten Team, trotz der sehr hohen Belastung, anerkennend bedanken und meinen größten Respekt aussprechen.
Vielen, vielen Dank!
Leider hatte ich nicht das Privileg eines Einzelzimmers als Kassenpatient.
Dies finde ich bei kranken Menschen die sich an einfache Spielregel halten auch gar nicht so dramatisch.
Ich würde mir aber wünschen wenn Menschen die bei normalem Verstand sind und die sich dann nicht an einfache, normale Spielregel halten, ständig das Pflegepersonal mit Nichtigkeiten nerven und auch Ihre Bettnachbarn stören in ein Einzelzimmer untergebracht werden würden.

Leider nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Chi Gong
Kontra:
Personal, Chefärztin, zwischenmenschlicher und fachlicher Umgang
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf Grund persönlicher Empfehlungen und dem guten Ruf in die Klinik, und hatte große Hoffnungen an den Aufenthalt - welche die Klinik in keinster Weise erfüllen konnte.

Schon das Aufnahmeprozedere lief chaotisch, da meine Unterlagen erst einmal übersehen wurden bzw verloren gegangen sind.

Am ersten Abend ging es mir nicht gut und ich suchte die Pflege auf, welche mir die Tür einfach vor der Nase zu knallte, weil Übergabe sei (diese war laut Plan erst in 15 Minuten). Das eine neue Patientin vielleicht, auch wenn es gerade unpassend ist, kurz gefragt wird was los ist und eine Absprache getroffen wird - unvorstellbar.

Viele angebliche Angebote fiehlen bis auf unbestimmte Zeit aus (Malen, Sport...) und so gab es viel Leerlauf. "Therapie" bestand in 1x50 Minuten die Woche (als Privatpatientin + 25 Minuten bei der Chefärztin, was mehr schädigend als hilfreich war).
Ansonsten musste starr erst das komplette Therapiekonzept durchlaufen werden, egal wie viel Vorerfahrung durch Kliniken und Therapie bei Stabilisierungstechniken schon bestand. Wer sich also Hilfe verspach musste leider 6 Wochen warten bis eventuell Therapien statt Wiederholungen in Aussicht standen.
Darüber durfte auch nicht verhandelt werden, dann wurden direkt diverse krankhafte Charaktereigenschaften unterstellt.

Allgemein war mein Aufenthalt geprägt von Bevormundung, teilweise Aggressivität der Ober- und Chefärztinnnen, Absprache der Selbsteinschätzung und Selbstwahrnehmung,keinerlei Dialogbereitschaft auf Augenhöhe und vielem mehr. Mir ging es nicht als einzige Patientin so, nur war ich schlau genug frühzeitig zu gehen - während andere bis zum Ende vergeblich auf Hilfe hofften.

Lieber in keine Klinik als nochmal in diese unter dieser Leitung. Schade, sicherlich war die Klinik unter Frau Reddemann mal das was ihr Ruf besagt - und unter anderer Leitung kann sie das vielleicht auch wieder werden. Hilfe für schwer traumatisierte Menschen. So kann ich leider nur abraten.

3 Kommentare

Jetzt201722 am 02.09.2018

Ich schlage vor Prof. Luise Reddemann darüber zu informieren was aus "Ihrer" Klinik geworden ist.

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Top - empfehlenswert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Aufnahmebüro unfreundlich oder nur nen schlechten Tag gehabt...)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr angenehmer Aufenthalt
Kontra:
Krankheitsbild:
Neurinom Plexus Brachialis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir wurde letzte Woche ein gutartiges Neurinom im Schulterbereich entfernt. Operiert wurde unter Vollnarkose. Verlauf war absolut perfekt - nach drei Tagen stationären Aufenthalt durfte ich zur weiteren Genesung nach Hause.

Ich lag auf der Station NC2, das Pflegepersonal und die Ärzte sind wirklich sehr nett und sympathisch. Man fühlt sich gut aufgehoben.

Man nimmt sich zu den Untersuchungen wie Voruntersuchung, Aufklärungsgesprächen, Nachfragen, postoperative Untersuchungen ausreichend Zeit - man fühlt sich stets gut informiert.

Die Patientenaufnahme in den Büros am ersten Tag war so lala - schlechte Laune und schon bei Öffnung um sieben Uhr schlecht gelaunt und pampig.

Kann diese Klinik für diesen Fachbereich absolut weiterempfehlen und würde jeder Zeit wiederkommen.

Erlebnisbericht Tagesklinik West in Bethel

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Für Traumatisierte nicht geeignet
Krankheitsbild:
Chronische Depression, innere Unruhe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von April bis Mai 2018 war ich als Patientin in der Tagesklinik West des evangelischen Krankenhauses Bethel. Ich habe eine chronische Depressionund leide aufgrund von traumatischen Erlebnissen an starker innerer Unruhe. Frühere Versuche, mich medikamentös einzustellen, scheiterten an meiner Empfindlichkeit auf Antidepressiva. Ich reagiere sehr stark auf die Nebenwirkungen, was eine Einstellung schwierig macht, da ich in Vollzeit berufstätig bin. So bat ich meine Psychiaterin um Einweisung in die Tagesklinik mit dem Ziel, mich auf Antidepressiva einzustellen. Für die Einstellung war es nötig, von meiner Psychiaterin zu erfragen, welche Antidepressiva ich schon probiert habe. Leider war meine Bezugsperson in den sechs Wochen meines Aufenthaltes nicht in der Lage, meine Einverständnisverklärung unterschreiben zu lassen, um sich die Unterlagen von meiner Psychiaterin kommen zu lassen. Die erste Visite fand erst am Ende der vierten Woche statt. Auch die Gespräche führten nicht weiter. Sie hatten die Qualität von Kalendersprüchen. Nach meiner Entlassung kam der ganz große Schock. Laut Entlassungsbrief wurden mir meine traumatischen Erlebnisse nicht geglaubt, sondern als paranoid abgetan. Der Entlassungsbrief enthielt außerdem grobe Fehler. Ich bat um einen Termin bei der Klinik zwecks Korrektur des Briefes. Man sagte mir zu, den Brief zu korrigieren. Doch statt eines korrigierten Entlassungsbriefes erhielt ich einen weiteren völlig abstrusen Brief, der mit der Realität nichts zu tun hat.

Ich leide noch immer an Depressionen und an starker innerer Unruhe. Mein Zustand hat sich durch den Aufenthalt in der Tagesklinik West sogar weiter verschlechtert.

Fazit: Wer nach langer Krankenheit wieder einen geregelten Tagesablauf lernen muss, ist in der Tagesklinik West sicherlich gut aufgehoben. Das Programm ist abwechslungsreich und das Personal recht freundlich. Wer jedoch konkret Hilfe sucht, sollte diese Klinik meiden; erst recht, wenn traumatische Erlebnisse vorliegen.

Babylonische Sprachverwirrung der Ärzte

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zentral
Kontra:
Lange Wartezeiten, genervtes Personal, Ärzte mit Sprachdefiziten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen eines Bandscheibenvorfalles dort zur Behandlung gewesen. Die griechische Assistenzärztin der Neurochirurgie kann zwar deutsch, ihre Kenntnisse sind aber nicht ausreichend genug um komplexe Zusammenhänge - wie sie der Beruf als Arzt erfordert - zu verstehen. Dies spiegelte sich im Arztbericht und den empfohlenen Behandlungsmethoden wieder. Auf ein MRT wurde ihrerseits verzichtet! Das ist aber unerlässlich um die schwere und Art des BSV festzustellen! Eine befreundete Schwester, die in Gilead arbeitet, bestätigte mir meinem Eindruck, das in Gilead unter den Ärzten mittlerweile eine babylonische Sprachverwirrung herrscht, die häufig Ärztepfusch produziert. Ich würde daher jedem abraten, sich hier unter das Messer zu legen. Sparmaßnahmen führen offensichtlich dazu, das man Ärzte aus aller Herren Länder "importiert".
Weiterhin schlage ich die umbenennung von "Klinikum Gilead" in "Klinikum Babylon" vor :-)

nicht zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Mitpatienten, Essen
Kontra:
sehr unfreundliches Personal, wenig Empathie, hellhörige Zimmer
Krankheitsbild:
chrronisch komplexe Traumatisierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nur sehr viel Negatives berichten. Die Krankenschwestern kümmerten sich nicht um einen. Bei Fragen sollte man bis zum nächsten Termin bei der Therapeutin warten und dort die Fragen stellen. In fast drei Wochen Aufenthalt hatte ich nur 50 Minuten Therapeutengespräche, da es mehrere Feiertage gab.
Mir wurde erst nach über einer Woche eine bestimmte Pflegekraft zur Seite gestellt. Da war es längst zu spät. Mich haben glücklicherweise nette Mitpatienten so einigermaßen durch das große Programm geführt.
Ich habe erst kurz bevor ich abgebrochen habe erfahren, dass ich 12 Stabilisierungsgruppen-termine haben muss, um in die nächste Gruppe zu kommen. Nach fast drei Wochen hatte ich erst zwei dieser Termine absolviert. Wie gesagt wegen Feiertagen und Urlaub des Personals.
Mir ist es ein paar mal passiert, dass ich von Ärzten über den Mund gefahren wurde und das sehr unfreundlich.
Einmal wurde ich genau zum Termin der Stabilisierungsgruppe zur Hausärztin bestellt. Ich habe im Pflegezimmer noch einmal nachgefragt, ob das so richtig wäre, da mir ja wieder ein Termin bei der Stabilisierungsgruppe fehlen würde. Mir wurde lapidar gesagt, es ging sich wohl um die Blutwerte. Ich bin Diabetiker und habe in der letzten Zeit nicht besonders darauf geachtet. Natürlich habe ich mich verrückt gemacht und konnte die Nacht kaum schlafen.
Ende der Geschichte war, dass die Ärztin wissen wollte, ob ich zehn Tage zuvor meine Bedarfsmedikation eingenommen hätte. Ich wusste gar nicht, was sie meinte. Sie raunzte mich an und nannte den Namen des Medikamentes.
Dafür fiel dann wieder eine Stabilisierungsgruppe aus. Das hätte mich auch eine Schwester fragen können.
Also ich bin entsetzt, wie dort mit traumatisierten Menschen umgegangen wird.
Im Zimmer gab es keinen Fernseher und kein Internet. Ich durfte das Zimmer nicht im langem Schlafanzug und Bademantel verlassen und musste mich erst wieder anziehen und eine Etage laufen bevor ich eine Schwester fand.
Nie mehr diese Klinik!!!

Ohne disen Arzt wär alles daneben gegangen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Anfangs Top, dann Desaster (siehe Bericht))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (ließe sich optimieren)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Klasse Zimmer (im Vergleich mit Rosenhöhe))
Pro:
Pfleger, Schwestern, Zimmerausstattung
Kontra:
Fehlverhalten einiger Stationsärzte, mangelnde Kommunikation der Belegschaft
Krankheitsbild:
radikale Prostataentfernung DaVinci
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP durchgeführt, anschließendes ausführliches Gespräch. Alles gut, keine Tumorüberschreitung.
1. Tag: nur Übernachtung
2. Tag: OP
3. Tag: ausgeruht
4. Tag: super geschlafen, fast euphorisch geladen. Ganzen Tag spaziert, Treppe rauf und runter, Stuhlgang, alles perfekt.
Unterstützung von den super netten Pflegern und Schwestern.
5. Tag: selbst geduscht, Trombose selbst gespritzt (Danke für die gute Anleitung)
6. Tag: Dichtigkeitsprüfung: perfekt. Erstes mal ohne Katheter uriniert. Alles bestens.
7 Tag: Horror. Starke Schmerzen beim Wasserlassen (8/10). Oberarzt und Ausbildungsarzt bei Viste genauen Verlauf beschrieben:
"Das komme von der OP", trotzdem ich sagte, dass ich vorher schmerzfrei war.
Wieder uriniert, gleiches Bild, bescheid gesagt, Novalgin bekommen
Ärtzin bescheid gesagt. Entleeren Sie sich, wir brauchen Ultraschall, ob die Blase geleert wird. Ich bat sie, dass sie VOR dem Wasserlassen anwesend sein solle um zu sehen was mit mir dabei passiert. "Nein, ich brauche das Ergebnis nach dem Wasserlassen, nicht davor".
Ich ließ Wasser, krampfte, bat meinen Bettnachbarn die Ärztin zu rufen, die auch kam. "Passiert das öfter?"
"Ja, jedes mal, das habe ich bereits fünf mal gesagt, aber keiner reagiert."
"Nein, Sie haben ja Novalgin bekommen."
Dann rief ich beim Arzt in der Praxis an: AB: "außerhalb der Sprechzeit"
Ich schrieb eine Whatsapp: 5 min. später stand er bei mir an der Tür "Hatte gerade eine OP, was haben sie für Probleme?". Nach einer kurzen Schilderung tastete er mich ab, sofort runter in die Radiologie. "Ihr Schließmuskel ist geschwollen, kleinerer Katheter rein. Dann können Sie nach Hause" Schmerz sofort weg!!

Zuvor 3 (Fach!)Ärzten bescheid gesagt, abgesehen von Novalginvergabe keine Reaktion, kein Abtasten etc., Arzt informiert, sofort die richtige Diagnose!
=> Schlechte Erfahrung, mit Oberarzt und Ärztin.
Andere Patienten lobten sie allerdings.
Freundlicher Arzt.

Viel Arroganz bei mangelnder Kompetenz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Ärztliche Inkompetenz
Krankheitsbild:
Autoimmunerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung denkt sich eigentlich mit den anderen Bewertungen. Wenig Kompetenz, was versucht wird mit sehr viel Arroganz zu kompensieren. Alles muss man aus der Nase ziehen. Wenn man sich nicht selbst aus anderen Quellen informiert, ist man echt aufgeschmissen. Dass ich den Ärzten rate welche Dosis angebracht wäre, ist normal.
Entlassungsbriefe werden nur sporadisch ausgestellt. Wenn man zur weiteren Behandlung auf die Briefe angewiesen ist, sollte man die in Anwesenheit der Ärzte durchlesen korrigieren lassen. Bisher war jeder Brief bei mir mit Fehlern versehen.

Die Krankenpfleger sind dafür sehr hilfsbereit und geben sich viel Mühe. Auch das Essen ist gut.

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapeut Pflegepersonal
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Lähmung Arm Bewegungsstörung Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr empfehlenswerte Klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einzeltherapie, Gruppentherapie, Stressbewältigung, Essen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
PTBS, dissoziative Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum zweiten Mal von November bis Februar in der ehemaligen Reddemann Klinik und kann nur sagen, dass mir der Aufenthalt dort wirklich sehr geholfen hat. Ich habe mich sehr gut behandelt gefühlt, die Therapien wurden genau mit mir abgesprochen und die Einzeltherapeutin ist einfach nur großartig gewesen.

Auch das Pflegepersonal war stets sehr freundlich und in der Regel immer ansprechbar.

Die Chefärztin versteht ihren Job perfekt und ist sehr patientennah.

Mir gehts wirklich sehr viel besser.

Traumaklinik die Ihrem Guten Ruf angemessen ist!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles siehe meinen Bewertungstext
Kontra:
Gibt es nichts
Krankheitsbild:
komplexe PTBS, Disoziative Störung gemischt, Depressionen,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich berichte hier über die Trauma-Klinik Reedemann Bielefeld(Psychosomatische und Psychotherapeutische Medizin). Ich war Januar/Februar 2018 zum zweiten mal in der Klinik, Tagesklinisch für 6 Wochen. Daher kann ich die Klinik gut beurteilen und hatte auch wieder einen guten Einblick.
Es gibt ein gut strukturiertes Therapieprogramm was auf den Patienteneinzelfall sehr genau abgestimmt würd. Chefärztin, Oberärztin, Stationsärztin und Therapeutinnen sind sehr kompetent, freundlich und gehen auf den Patienten und seinen Einzelfall sehr gut ein.
Es gibt genügend Einzelgespräche in der gesamten Therapie und ich fühlte mich wieder sehr gut aufgehoben.
Krisengespräche mit Ärztin/Therapeutin und auch der Pflege sind möglich.
Die Klinik fördert auch die eigene Selbstständigkeit im Rahmen mit der eigenen Krankheit und ist geschützt und Ressourcen orientiert. Des weiteren ist die gesamte Therapie flexibel und kann wenn nötig für die Patienten angepasst werden.
In der Klinik gelten strikte Regeln damit sich alle Patienten gut aufgehoben fühlen und Rücksicht genommen würd, was ich sehr gut finde.
Des weitern gibt es für die Tagesklinischen Patienten Ruheräume in Männer und Frauen unterteilt.
Dort kann man sich ausruhen und zurückziehen.
Das Essen ist für Krankenhaus gut und abwechslungsreich und es gibt immer Salat zu Mittag.
Insgesamt kann ich die Klinik für Traumaatienten uneingeschräkt weiter empfehlen.
Eine Gefahr der Retraumatisierung durch Kompetenzlose Behandler kann ich ausschließen, nach meinem Eindruck.

Auf gut Deutsch-nichts gutes

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auskünfte gibt's kaum Oder gar nicht Oder man bekommt am ende was ganz anderes gesagt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Brutal wie man mit babys umgehen darf)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die linke hand weiß nicht was die rechte tut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet dreckig und nicht kindgerecht)
Pro:
Die Entlassung. Dauerte lange aber endlich draußen
Kontra:
Alles. Menschen unwürdig behandelt selbst Tiere in massentierhaltung haben es besser
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu aller erst habe ich im November 2017 in Bethel meinen Sohn entbunden. Ich fand es schrecklich. Hebammen wirklich unfreundlich, Oberärztin anscheinend weniger Ahnung als jemand der Google benutzen Kann...
Seine Herzöge fielen ständig unter 100 und das Fruchtwasser war Grün. Der Mutterland war Seit stunden auf 7 cm festgefahren. Ich habe dann knapp 2 Stunden nach einem Kaiserschnitt gebettelt. Nach der Entbindung kam ich auf ein Zimmer mit einer Zimmernachbarin die schon Seit 2 wochen da war mit Zwillingen. Nicht nur dass sie den Ganzen tag lauten Besuch da gehabt hat und sich keiner auch nicht das Personal um die Einhaltung der ruhe zeiten gekümmert hat, Nein die ganze Nacht hat sie krach gemacht. Die kinder haben mich Natürlich nicht gestört aber nachts bis 3 telefonieren geht nicht. So. Mein Sohn war dann 3 monate alt und nach Kontakt mit dem Kindsvater wies Er Hämatome auf. Ich wurde zwar nicht verdächtigt aber...
Keine Auskünfte. Warten in der Notaufnahme mit nacktem kind in decke gehüllt 4 stunden, Er hat nichtmal was zu trinken bekommen obwohl Er schon bei Ankunft was hätte kriegen müssen,ich konnte die Schwestern und ärzte nicht mehr ernst nehmen mit "sofort" ich bin einfach schockiert. Dann wieder am zweiten tag stunden langes warten auf Milch für den kleinen dann nur die hälfte von dem was Er trinkt der Schlafsack war 2 nummern zu klein und die schwestern pampig wenn man ein zweites mal nachfragt. Auf klingeln und not Zeichen der überwachungsgeräte wird nicht reagiert,die zimmer sind klein und dreckig und wieder hält sich auch nach 5 mal beschweren keiner an die Ruhezeiten. Es gibt nichts schlimmeres als Diese Klinik ich bin echt schockiert und angewidert dass man solchen menschen Geld gibt für das was sie als Arbeit bezeichnen. Ich würde mit meinem Kind nicht nochmal hier her gehen. Niemand geht auf einen ein, schwestern beim röntgen Besonders Rabiart und Ärzte gibt's in dem Krankenhaus wohl Genau 2. Einen für Tags und einen für nachts.

Bis heute keine Diagnose

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lassen sich viel Zeit und trotzdem weiß keiner was der andere tut,wäre da wenigstens der Ablauf korrekt)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Chefarzt, Wartezeiten, ungenügende Komunikation untereinander keiner weiß was der andere tut
Krankheitsbild:
?
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Sabbel2309 am 09.02.2018

Das kann ich so unterschreiben. Wir wurden auch nicht verlegt, obwohl die Kompetenz völlig gefehlt hat. Organisation und Absprachen sind eine Katastrophe ebenso wie die Unterbringung inkl Mahlzeiten.
Die meisten Ärzte sind nicht bedacht darauf, Mütter ernst zu nehmen und rattern ihr medizinisches Fachwissen herunter.
Die Schwestern sind wirklich sehr bemüht und freundlich. Großes Lob.

Erste Klinikerfahrung war top

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeutinnen
Kontra:
wenig Rückzug für Tagespatienten
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Sommer bis Herbst 2017 für drei Monate in der Klinik.
Ich habe sehr gute Erfahrungen machen können und mich gut stabilisieren können. Es ging zum Aufnahmezeitpunkt sehr schlecht. Ich benötigte viel Zeit zum Eingewöhnen und konnte in meinem Tempo an mir arbeiten.

Absolut empfehlenswerte Fachklinik!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe Fachkompetenz, beruhigendes Klima
Kontra:
Hellhörige Zimmer
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat längst eine Auszeichnung verdient! Für Patientinnen und Patienten mit Traumafolgestörungen (mit den typischen und vor allem auch mit den selteneren Folgeerkrankungen)ist diese Klinik eine große Rettung! Wertschätzung und Respekt seitens des Personals sind hier nicht nur bloße Worthülsen, sondern eine wahrhaftig gelebte Haltung. Nicht umsonst gilt dieses Klinik als "Vorreiter" auf dem Gebiet der Psychotraumatherapie.
Das Konzept ist nach wie vor schlüssig und effektiv und wird immer wieder sinnvoll ergänzt. Hier arbeiten absolute Vollprofis!
Mit Verstand und mit Herz!
Leider ist auch diese Klinik Sanktionen seitens der Krankenkasse unterworfen. Und dennoch wird vieles möglich gemacht. Mir selber hat die Klinik immer wieder und noch in diesem Jahr sehr kompetent und weitreichend geholfen. Es gibt aktuell ca. 80 Minuten Einzelgesprächstherapie pro Woche (klingt wenig, wenn man diese Zeit aber effektiv nutzt, ist die Zeit ausreichend). Hinzu kommen spezielle Gruppentherapien und ggf. Einzelkörper- oder Einzelkunsttherapien. Ausserdem gibt es noch das generelle Stressbewältigungsangebot.

Das Pflegeteam ist immer ansprechbar, vor allem auch in Krisensituationen. Man kann nicht mit jedem (das ist in der Welt fernab der Klinik ja auch nicht anders), aber die allermeisten vom Pflegeteam sind enorm zugänglich und empathisch.

Die Psychotherapeuten und die großartige Chefärztin verfügen über eine grandiose Methodenvielfalt und einer hohen Fachkompetenz. Die ärztliche Versorgung ist auch sehr gut und mit der eines Hausarztes zu vergleichen. Leider wird nicht mehr so häufig Krankengymnastik verschrieben. (den Krankenkassen sei hier mal wieder gedankt) In letzter Zeit wurde sehr auf die Umsetzung eines Qualitätsmangements geachtet. Das ist für mich als Patient positiv spürbar gewesen. Also schlichtweg: TOP!

Das Grauenhafteste Krankenhaus samt Ärzte.Profitgeier!!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt redet in Kindersprache und Beleidigt Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erpressung statt Helfen und Heilen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Operationen bringen Geld...sagt der Arzt.Rücken nur 400,00 Euro)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Eine einzige Schwester die nett und vernünftig war
Kontra:
Bett muss frei bleiben für gewinnbringende Patienten laut Arzt
Krankheitsbild:
Bandschebenvorfall,oberschenkel taub,Stromstöße Beine,Ödeme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich dachte schlimmer als letztens in der Aufnahme Neurologie kann es nicht werden.Großer Irtum!!!
Mit Eimweisung meines Hausartzes als Liegentransport mit Krankenwagen,da ich nicht mehr gehen,sitzen,oder stehen konnte und dazu noch sehr sehr starke Stomstöße in den Oberschenkel hatte,und beide Oberschenkel taub waren kamen ich und meine Frau dort an.Ich musste alleine sehen wie ich von der Bahre runter musste und wurde in den Warteraum verfrachtet.Dort musste ich,egal wie,insgesammt über 1 Stunde und 35 Minuten bis mein Name aufgerufen wurde.Keine Hilfestellung einer Schwester,obwohl sie sahen das ich mich der Wand entlang tastete um in das Sprechzimmer zu kommen.Dort weitere 20 Minuten warten auf den Assistenzarzt.Mitgebrachte Papiere wurden meiner Frau zurück auf den Tisch geworfen.Der Arzt fragte:Haben sie einen Unfall gehabt.Nein habe ich nicht.Nun dann machen wir ein CT...auf den Weg dorthin wurde plötzlich durch einen Anruf entschieden,das doch nur ein Röntgenbild gemacht werde.Zurück beim Arzt teilte dieser mir mit das ich ja doch keinen Unfall hatte und er meinte nur:Wie ich leider rieche sind sie Raucher...wenn wir sie aufnehmen dann nur in einem Notbett und eines sage ich ihnen:Wir sind zwar kein Gefängniss aber sie rauchen ab sofort keine einzige Zigarette mehr und sie verlassen das Bett nur noch zum PIPI und Aa Aa machen..dies wird durchs Pflegepersonal kontrolliert.Und wenn sie sich nicht daran halten fliegen sie raus.Ich war entsetzt das ein ca.30 jähriger angehender Arzt in dieser Kindersprache mit mir und meiner frau überhaupt geredet hat.Ich hatte so starke Schmerzen und teilte ihm mit das diese sich im Liegen stark verschlimmern(was er vorher wusste)frug dennoch nach Nikotinpflaster..wurde abgelehnt..er sagte:sie haben nun 2 Minuten sich das zu überlegen:Also Bett verlassen nur zum Pipi un aa aa machen,kein mal das bett zu verlassen oder ab nach hause....ja soweit sind sie jetzt in Bethel...Rücken bringt nur 400,00 Euro Bett muss frei bleiben

Unmenschliche Wartezeiten!!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 11/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bein geprellt oder gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diesen Sonntag musste mein 2 Jahre alter Neffe in die Kinderklinik, da ein großer schwerer Schuhschrank auf sein Bein gefallen ist.

Ich bin fassungslos, die Wartezeit betrug sage und schreibe von 16:45 bis 23:40 Uhr!

Es gab wohl nur EINEN Arzt für die gesamte Notaufnahme, und dass, obwohl bekannt ist, dass ALLE Kinder aus dem GESAMTEN Umkreis dort behandelt werden müssen.

EIN UNDING und eine unmenschliche Zumutung für die kleinen Patienten, die mit Schmerzen dort todmüde oder total überdreht ausharren mussten.

Mein Neffe war nicht wegen einem Schnupfen dort, sein Bein wurde mit einer Plastikschiene stabilsisiert und heute muss er nochmal in der Klinik vorstellig werden.

Nochmal 30 Kilometer hin und zurück...und mal abwarten, wie lange sie heute warten dürfen.

Danke für die Lebensrettung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (und noch mehr)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Kompetenz der Ärzte und der Belegschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Herpes Encephalitis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrung der Ärzte hat mir nach einer Herpes-Erkrankung im Gehirn das Leben gerettet.
Da kann ich nur ein ganz großes Lob und ein noch größeres Dankeschön aussprechen.

Das Klinikpersonal war kompetent und sehr hilfsbereit. Der Personalmangel war jedoch deutlich zu spüren. Dafür kann aber das Personal nichts. Ich war auf jeden Fall sehr angetan und kann die Neurologie nur empfehlen.

Kein Krankenhaus mehr!!!Nur was Geld bringt darf bleiben!!!!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts aber auch gar nichts zu nennen
Kontra:
schämt euch was aus euren guten Ruf geworden ist
Krankheitsbild:
Spinalverengung,Melraghia Presthätica,chronischer Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur Grauenhaft!!!In der Notaufnahme alle Schwestern übelst gelaunt.Nach 2 Stunden kam dann der Neurologe ???!!!Natürlich und nicht schlimm wie überall ein Assistenzarzt.Kurz und bündig:er untersuchte 10 minuten recht laienhaft und war mit meinem Krankheitsbild überfordert.Kurze besprechung per Telefon mit dem Oberarzt der Neurologie:Ergebniss:Seine Frage war:Sind sie Privatpatient oder gesetzlich:Antwort meinerseits:Leider gesetzlich...dann stotterte er rum...ist ja egal...leider haben wir kein Bett frei....ja ja ist klar:Bett nur Frei wenn es Geld bringt...AOK leider nicht:Resultat:sehen sie zu wie sie nach hause kommen...und die Diagnostik muss dann draußen gemacht werden....ja so ist das heut auch un Bethel...Mensch unintersannt...egal welches Krankheitsbild...wir müssen profit machen...absolut Grauenhat diese Krankenhaus...schade denn früher hatte es einen sehr guten Ruf!!!schämt euch!!!

Nie wieder Bethel!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nachtschwestern, die einzigen, die sich Zeit genommen haben
Kontra:
Leider alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte aufgrund meiner Risikoschwangerschaft in Bethel entbinden. Erste Ultraschalluntersuchung,die Ärztin sprach etwas von einer Einleitung 2 Wochen vor dem eigentlichen Termin und -zack- waren wir wieder raus aus dem Behandlungsraum. Nachgefragt haben wir bei der Hebamme am Empfang, warum das denn eingeleitet werden soll und wurden mit einem "das ist eben so bei Risikoschwangerschaften" abgespeist. Ich sagte an diesem Tag, dass ich eine Glutenunverträglichkeit habe, was in den Notizen vermerkt wurde.
Extra Termin zur Besprechung der PDA, bei der die Wartezeit länger war als das Aufklärungsgespräch, bei dem mir auch die fehlenden Seiten meines Aufklärungsbogens nicht mitgegeben wurden.
Termin zur Einleitung: Samt Gepäck in einen Durchgangsraum gesetzt worden zum ersten CTG, sofort die Einleitungstablette schlucken sollen, ohne das ein Arzt da war.
Mittag- und Abendessen gab es für mich nur einen Joghurt, da das mit der Glutenunverträglichkeit untergeganden war
Die Tage vor der Einleitung stellte sich raus, dass ich allergisch auf Ultraschlallgel bin. Eine Hebamme hat es dann mit Gleitgel gemacht, wurde aber sofort von einer andern Hebamme angeschissen, weil das Gleitgel zu teuer für so was sei. Ich solle meine eigene Hautcreme mitbringen zum CTG
Geburt war gut, PDA ging nicht wegen meinem Tattoo auf dem Rücken (hätte ich mir das Aufklärungsgespräch schenken können) lachgas wurde mir dann weggenommen "wissen sie wie teuer so eine Flasche ist"
Dreibettzimmer, Bett an der Tür, Stillen wurde nicht gezeigt, wickeln, hochnehmen, nichts. Keiner hat Zeit auf der Station. Um ein Stillhütchen musste ich betteln "zu teuer"
Am Tag der Entlassung sollte ich meine Blutzuckerwerte aufschreiben, hatte aber zuvor die ganze Zeit kein Schwein interessiert.
Nach der U2 durften wir gehen, das Putzteam hat meine Taschen auf den Gang gestellt, da ich nicht schnell genug war und sie Feierabend machen wollten.
Mit Brustentzündung,unglücklich und überfordert nach Hause.
Nie wieder!

Nach der Geburt eine Katastrophe !

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Die Station samt Schwestern
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt verlief gut. Für die PDA kam zuerst eine Assistenzärztin, die es trotz mehrerer Versuche nicht schaffte die PDA zu legen. Später kam ein Oberarzt hinzu und es gelang direkt. Die Hebamme, die die Geburt betreute war super. Jedoch war sie so im Stress, das sie zum Anlegen helfen nach der Geburt kaum Zeit hatte und einfach ein Stillhütchen gegeben wurde. Kurz danach musste ich noch mit einem tauben Bein (PDA) den Kreissaal räumen. Statt des zugesagten Familienzimmers kamen wir in ein Dreibettzimmer, das Kind noch im Handtuch, ich noch mit PDA. Auf Station kümmerte sich niemand. Auf Nachfrage wurde mein Kleiner gewickelt und angezogen, jedoch sehr schnell uns zeigen könne man es jetzt nicht....vielleicht morgen. Später fragte ich wann mein PDA Katheter gezogen wird. Darauf kam patzig wieso der noch läge die Info hätte man nicht. Später kam dann ein sehr netter Anästhesist und zog diesen. Die ersten Stunden (nachts) mit meinem Kleinen musste ich nun in einem Dreibettzimmer mit 2 anderen schreienden Babys ohne meinen Freund verbringen. Die Heizung war defekt und ließ sich nicht runterdrehen, die Luft war eine Katastrophe. Ich verbrachte die Nacht mit meinem Kleinen weinend auf dem Flur. Als ich versuchte ihn anzulegen(wie im Kreissaal) wurde ich von der Schwester angemacht wieso ich ein Stillhütchen benutze. Somit versuchte ich es nun alleine ohne. Am nächsten morgen zwang mir eine andere Schwester wieder eines auf....trotzdem es mein erstes Kind ist bin ich direkt am nächsten morgen aus der Klinik, was nur dank meiner tollen Nachsorge Hebamme möglich war, da ich immer noch nicht gezeigt bekam, worauf ich bei meinem Kleinen z. B. Beim wickeln, stillen oder hinlegen achten soll. Im Nachhinein bin ich einfach nur traurig, dass unsere ersten Stunden dort so kaputt gemacht wurden aber gleichzeitig dankbar das ich nun glücklich zuhause mit einem gesunden Schatz im Arm sein kann. Ich würde dort jedoch niemals wieder entbinden !

Sehr fragwürdig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Wenig
Kontra:
Viel
Krankheitsbild:
Traumafolgestörung
Erfahrungsbericht:

Ich reiste aufgrund des guten Rufes dieser Klinik mit hohen Erwartungen an, wenngleich diese bereits ein wenig durch die schwere Erreichbarkeit der Verwaltung und das leicht chaotische Aufnahmeprocedere getrübt waren.
Was mich dort jedoch an vollkommener Kritikunfähigkeit, Empathielosigkeit (vor allem im medizinischen Bereich, aber eben leider nicht nur dort, sondern teilweise auch in der Pflege) und sturem Beharrem auf dem sogenannten Therapiekonzept erwartete, warf mich ziemlich aus der Bahn.
Hinzu kam, dass die medizinische Versorgung eine Katastrophe und nicht wirklich als solche zu bezeichnen war. Die rechte Hand wusste nicht, was die linke tat, Untersuchungen wurden schlichtweg vergessen, die Medikation falsch gestellt (und das mehr als einmal und nicht nur in meinem Fall) und bestehende körperliche Diagnosen ganz schnell mal in Frage gestellt, weil diese dem behandelnden Arzt/der bahandelnden Ärztin nicht in den Kram passten. Dies alles mit einer Herablassung, Ignoranz und Arroganz, die schlichtweg atemberaubend war.
Normalerweise würde ich an dieser Stelle die bauliche Umsetzung nicht großartig bemängeln, aber gerade in einer Traumaklinik sollten doch zumindest die Mindeststandards an Schallisolierung umgesetzt worden sein. War hier leider nicht der Fall: sei es das Niesen des Nachbarn, das Schnarchen zwei Zimmer weiter oder das unfreiwillige Mithören von Telefongesprächen (und zwar jedes Wort, ob man wollte oder nicht), es war schlichtweg alles zu hören. Aber vielleicht sollten einen die Albträume der Nachbarn ja von den eigenen ablenken?? Man weiß es nicht.
Am gravierendsten jedoch der Umgang mit Ausfällen durch Krankheit oder Urlaub (der ja wohl schon länger feststand): eine Vertretung fand nur sehr sporadisch, in manchen Fällen schlicht über Wochen gar nicht statt. Auf Anfrage gab es nur ein Schulterzucken, garniert mit den Worten: "Das wird hier eben so geregelt." Wunderbar.
Auch wenn es durchaus sehr kompetente und empathische Therapeuten/Innen und Pflegekräfte gab, den Gesamteindruck einer sehr mittelmäßigen und lediglich vom Nimbus einer Frau Reddemann lebenden Klinik, konnte dies auch nicht mehr retten.

1 Kommentar

Dixie1234 am 12.08.2018

Ich befand mich 2002 in der sogenannten "Reddemann-Klinik". Auch ich bekam mit dem sturen Beharren auf dem Therapiekonzept nicht klar. Damals wurde ich sogar noch schwer traumatisiert, ohne dass es jemanden in der Klinik aufgefallen wäre. Traurig!

Sehr kompetent und menschlich zugewandt

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Der Station wünsche ich eine großzügigere Ausstattung)
Pro:
Kompetent und professionell, freundlich und bemüht
Kontra:
Der Station wünsche ich eine großzügigere Ausstattung
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach erhöhtem PSA-Wert im April 2017 und gezieltem MRT, wurde bei mir eine MRT-unterstützte Stanzbiopsie durchgeführt. Diese Biopsie habe ich auf Empfehlung meines Urologen (Herford) im Evangelischen Klinikum Bethel (Johannes-Krankenhaus Bielefeld) durchführen lassen. Am 5. Mai habe ich die Diagnose Prostatakarzinom bekommen.
Die Diagnose „Prostatakrebs“ wurde mir in einem Gespräch, zu dem ich auch meine Frau mitgenommen hatte, erläutert. Der Oberarzt stellte die Möglichkeiten sehr klar dar und empfahl eine radikale Prostataektomie (Entfernung der Prostata). Die Situation war überraschend, aber die Beratung war sehr kompetent und menschlich zugewandt. Noch im Gespräch stimmten wir dem empfohlenen Verfahren zu.
Alle notwendigen Voruntersuchungen und Termine konnte ich mit dem Büro von Prof. Pfitzenmaier zuverlässig verabreden. Auch die Durchführungen auf der Urologischen Station und in anderen Fachabteilungen wurden gut abgestimmt.
Die Fachärztinnen und –ärzte waren freundlich, emphatisch und auf mein Problem fokussiert, ich habe sie alle als sehr kompetent und gut zusammenarbeitend erlebt.
Am 8. Juni (DO) bin ich zur OP in das Krankenhaus gegangen, am FR wurde die Prostata entfernt (DaVinci-Roboter), am MO wurde der notwendige Katheter entfernt und am DI konnte ich das Krankenhaus verlassen. Dass ich vom ersten Tag an kontinent war, habe ich als großes Glück und Geschenk empfunden.
Prostatakrebs und Prostataentfernung ist kein Spaß. Und die Begleitumstände sind aufreibend. Deshalb ist es wichtig, Vertrauen in die Behandlung und die behandelnden Menschen zu haben.
Ich bin geradezu begeistert von der fachlichen Kompetenz und der professionellen Zusammenarbeit in der Klinik für Urologie.
Ich danke allen, die sich in der Urologischen Klinik des Johanneskrankenhauses so sehr für die Patienten einsetzen.

Inakzeptable Behandlung von 4 Ärzten in Folge

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette und verständnisvolle Schwestern,
Kontra:
lange Wartezeiten durch Unterbesetzung, , inakzeptable Behandlung, ständiges Hin-und her zwischen verschiedenen Krankenhäusern und 1000 Anmeldungen und Wartezeiten pro Behandlung
Krankheitsbild:
Bruch, Ellebogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf dem zweiten Blick sehr enttäuscht.
Vor einer Woche waren wir mit einem Gebrochenen Ellenbogen, ein recht schlimmer Bruch, eines noch nicht Zweijährigen Kindes in der Notaufnahme der Kinderchirurgie. Nach 6 Stunden Wartezeit kamen wir dann dran und durften nach 5 Minuten abtasten des Armes nach Giliad 1 zum Röntgen laufen.
Dort durften wir wieder warten, mein Kind hatte große Schmerzen.
Nach dem Röntgenaufnahmen mussten wir wieder zurück zur Notaufnahme & durften wie erwartet wieder warten.
Der Arm wurde dann im rechten Winkel eingegipst. Wir durften nach 7 1/2 stunden nach hause. Ich habe mich nicht über die langen Wartezeiten beschwert & mir dachte, es ist Wochenende die Ärzte können nichts zu.
Am übernächsten Tag riefen sie mich an und sagten mir sie haben sich nochmal den Bruch angeschaut & sich nochmals beraten. Schön & gut wir sind wieder hin nun wurde der Gips entfernt & es gab für meinen Sohn eine Schlinge damit der Arm im 20 Grad Winkel verharren kann. Am nächsten Tag sollten wir nochmals hin zur Kontrolle. Die Schlinge wurde sehr improvisiert ein Stück höher gebunden.
Wie abgesprochen sollte der Bruch nach 5-7 tagen nochmal kontrolliert werden, sie sagten mir wenn es nicht besser würde müsse operiert werden.
Freitag(29.09.17) bin ich in großer Hoffnung hin gefahren. Ich durfte trotz Termin lang warten. Ein Arzt schaute sich das Röntgenbild und die Schlingenkonstuktion an und wurde fast bleich. Er rief sofort eine der Ärztinnen die ihn am 3. Tag untersucht hatte und schimpfte sehr mit ihr. Es sei eine inakzeptabele Behandlung & wie man auf solche dummen Ideen komme. Ich saß da, hörte zu und war den Tränen nahe, dann erst erklärte mir der Arzt was dort falsch ist. Der Bruch sei kein Stück verheilt, der Grund: die Schlinge wurde falsch gebunden.
Ich bin schockiert dass so mit einem Kleinkind umgegangen wird. Und sollten Folgeschäden werde ich dagegen angehen. Ich bin von der Organisation & der Behandlungsmethoden der Station tief enttäuscht.

Fusch auf der ganzen Linie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich und lächerlich
Krankheitsbild:
Wundheilungsstörung nach Rücken op mit keimen
Erfahrungsbericht:

Ich habe folgende Erfahrung gemacht.
Mein Mann hatte im Dezember 16 eine Rücken op und hatte anschließend Keime.
Jetzt 8 Monate später brauchte er eine Herzklappe weil die Keime die eigene kaputt gefressen haben. Er ist Notfall mäßig ins Lukas Krankenhaus nach Bünde und von da aus nach Hannover.
Dann würde er nach Bünde für die antibiose zurück verlegt. Und heute musste er Notfall mäßig wieder verlegt werden. Obwohl er es nicht wollte zurück nach Bethel. Der Grund, Bethel wimmelte uns mehr oder minder 8 Monate ab und sagte es wäre nichts.
Ich kann dieses Krankenhaus leider nicht empfehlen und werde zusehen das ich ihn da auf schnellstem Wege wieder raus bekomme.

Eltern sollten gewarnt sein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Teilweise unfreundliches, nicht auskunftsfreudiges Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Engagierter Arzt
Kontra:
Eklatante Mängel in der Pflege
Krankheitsbild:
Herzfehler, Lungenfehlbildung eines Neugeborenen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Patenkind ist mit einem Herzfehler und einer Lungenfehlbildung zur Welt gekommen. Nach Aufenthalt in Bad Oeynhausen kam es nach Bethel auf die Kinder-Intensivstation. Schon beim ersten Aufenthalt gab es Merkwürdigkeiten: Eine Wunde wurde tagelang nicht neu verbunden bis sie stank; das Baby wurde abends sediert, obwohl das nicht nötig war und von ihm nicht vertragen wurde; auf die Alarmtöne der Beatmungsmaschine etc. wurde oft minutenlang nicht reagiert; man ließ das Baby schreien, obwohl das für seine eingeschränkte funktionsfähige Lunge nicht gut war (das Personal schaute statt dessen lieber Formel 1)!

Nachdem das Baby eine sehr schwere Herz-OP in der Uniklinik in Hannover überstanden hatte und stabil war, wurde es nach Bethel zurückverlegt. Zwei Tage später stellte man eine vehemente Verschlechterung seines Zustandes fest, Lungenentzündung, "über Nacht".- Man hatte dort das Absaugen des Schleims nicht für nötig gehalten. Außerdem wieder Medikamente gegeben, von denen bekannt war, dass die Kleine sie nicht verträgt. Offenbar gab es auch keine regelmäßige Beobachtung über Nacht. Warum sonst hat erst die Mutter sie in lebensbedrohlichem Zustand gefunden? - Offenbar läuft dort einiges schief (um es vorsichtig auszudrücken). Und die Qualität der Pflege wird nicht überwacht.

Überaus zufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebamme
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit der Entbindung und der Wöchnerinnenstation in Gilead sehr zufrieden und kann es nur weiterempfehlen. Ich habe mich unter der Geburt und danach professionell unterstützt gefühlt. Ein ganz besonders großer Lob und Dank an Hebamme Nina Stahlschmidt die die Geburt meiner Tochter durchgängig einfühlsam und kompetent betreut hat. Ich werde an die Stunden im Kreisssaal mein Leben lang gerne zurückdenken.

Mit Panik gekommen durch Kompetenz beruhigt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz Gesamtteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Nervenebtzündung N.Opticus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schwestern und Ärzte sind super. Alle bemüht und für jede Frage offen. An alle schlechten Bewerter: Ja auch ich bin manchmal bei der Arbeit genervtund wenn eine Schwester bei schö nem Wetter der Kollegin noch hilft, will die auch nach Hause. Die Kompetenz des gesamten Personals ist entscheidend und hier hervorragend.Ich habe selber 15 Jahre in einer Klinik gearbeitet und die Neurologie hier ist top.Es werden die Ärzte nicht nach Rangfolge, sondern nach Erfahrung mit dem Krankheitsbild eingeteilt. Die Schwestern haben immer ein offenes Wort.
Bei Anreise hatte ich absolute Panik, weil ich nicht wusste was los war. Die Diagnostik rollte an und ich wurde über jeden Schritt und Ergebnis zeitnah informiert. Die Therapieplanung wurde ausgiebig besprochen. Man sollte mal den Ärzten und Schwestern vertrauen, aber das ist wohl nicht mehr modern, wenn ich hier viele Mitpatienten höre und vieles hier lese.
Der Patient darf mitarbeiten.

Keine richtige medizinische Versorgung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Extras
Kontra:
Die Ärzte haben nie Zeit
Krankheitsbild:
Vorzeitige Wehen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin wegen vorzeitige Muttermundöffnung und Wehen in die Klinik gekommen. Der Arzt hat schnell reagiert, hat mich untersucht, mir den Wehenhemmer als Tropf verordnet und ich wurde in der Klinik gelassen. Der Tropf sollte über 48 Stunden erfolgen, durch die Nebenwirkungen wurde die Dosis gesenkt, später wieder ersteigert und so lief die Infusion über 5 Tage. In diesen 5 Tage wurde ich kein mal untersucht. Die Ärzte waren nur ein mal zu Besuch bei mir, ansonsten nur die Schwestern. Keiner konnte mir sagen wie es weiter läuft und die Ärzte hatten nie Zeug mich zu besuchen.
Nach dem mein Mann schon bisschen Stress gemacht hat wurde der Tropf abgemacht aber die Ärzte waren immer noch nicht da.

Ich bin Privatversichert, leider verstehe ich von Chefarztbehandlung was anderes, die zusätzliche Extras interessieren mich nicht, wie Handtücher, anderes essen, elektrisches Bett und Zeitung. Ich bin schließlich nicht in Hotel sondern im Krankenhaus und erwarte mehr medizinische Leistungen als Extras.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Stillberatung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Johanneskrankenhaus - nein danke

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Beispiel: Patient als Rollstuhlfahrer ohne rollstuhlgerechtes WC in der Nähe)
Pro:
teilweise nettes Pflegepersonal
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Krankheitsbild:
akute Rückenschmerzen durch Wirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

keine Beratung durch Ärzte
- Untersuchungsergebnisse wurden meinem Vater nicht mitgeteilt. Nachmittags, wenn ich (berufstätig) meinen Vater besuchte, war kein Arzt mehr zu sprechen. Meine Mutter wollte am Tag vor der Entlassung meines Vaters mit dem Arzt sprechen. Er versprach zurückzurufen; ein Rückruf ist nicht erfolgt.
- Mein Vater wurde ohne Abschlussgespräch am Donnerstag vor Ostern entlassen. Er erhielt einen „Arztbrief“, der medizinische Kenntnisse voraussetzt.
- Der Arztbrief ist unzureichend und teilweise falsch: Der Hausarzt meiner Eltern war heute hierüber entsetzt (vorherige Untersuchungsergebnisse vom KH-Aufenthalt im letzten Dezember nicht berücksichtigt / teilweise falsche Angaben, z.B. angebliche Stuhlinkontinenz).

Abläufe / mangelhafte Kommunikation
- Eine Ultraschall-Untersuchung wurde zweimal und ohne Begründung verschoben. Dadurch hat sich der KH-Aufenthalt meines Vaters um zwei Tage verlängert. Absicht?
- Mein Vater erhielt einen Blasenkatheter, der einige Tage später aufgrund einer Entzündung wieder entfernt wurde. Mit dem Arzt hatte mein Vater besprochen, dass kein Katheter mehr angelegt wird. Nach diesem Gespräch kam eine Krankenschwester und wollte wieder einen Blasenkatheter legen; dieses hätte der Arzt festgelegt.

überfordertes und ungeduldiges Pflegepersonal
- Mein Vater ist körperlich sehr eingeschränkt (rechtes Bein amputiert; körperlich stark geschwächt) und hatte akute Schmerzen im Rücken. Seine Bewegungsabläufe (z.B. aus dem Rollstuhl aufstehen und ins Bett legen) sind daher sehr langsam. Teilweise keine Rücksichtnahme: Eine Krankenschwester hat ihn – obwohl er lautstark protestierte und vor Schmerzen aufschrie – aus dem Rollstuhl ins Bett gehoben.
- Die Station war einige Tage für Besucher aufgrund vieler Erkrankungen mit dem Norovirus gesperrt. Teilweise waren nur zwei überforderte Krankenschwestern auf der Station.
- Bei meinem Vater wurde der Befall mit multiresistenten Keimen festgestellt, so dass man nur mit entsprechendem Schutz (Kittel, Mundschutz, Handschuhe) das Krankenzimmer betreten durfte. Hoffentlich war dieses der Grund dafür, dass es manchmal eine halbe Stunde dauerte, bis eine Krankenschwester zu meinem Vater ins Zimmer kam. Ansonsten müsste man annehmen, dass ein Klingeln des Patienten nicht ernst genommen wird.

Ernst nehmen von Patienten Fehlanzeige

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viele Mitarbeiter sind Nett
Kontra:
Man ist ne Nummer
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beratungsleistung Mangelhaft.
Alles geht Zack, zack, Aufklärung, Mitbestimmung leider Fehlanzeige. Sorgen, Nöte und Ängste werden nicht wahrgenommen bzw. Ignoriert. Geredet wird nicht viel mit den Patienten. Das längste Gespräch hatte ich mit der Putzfrau.

Konkret,...
Termin
Bei OP Vorgespräch kam nur durch Zufall raus das die OP nicht an dem zu erst bekannten Termin stattfinden soll, sondern einen Tag später. 1 Tag gesund im Krankenhaus,... Warum?

Schmerzen
Auf meine Bitte mir einen Blasenkatheter zu ersparen, da ich ihn als schmerzhafter als eine Kolik empfinde, erklärte man mir, dass das so gemacht wird. Auf meine Bitte einen Kinderkatheter (da Kleiner und weicher) einzusetzen, erklärte man mir, das wird man nicht machen.
Auf meine Bitte mir zu erläutern, womit ich rechnen muss, jeder Patient ist unterschiedlich.
Das alles hilft nicht weiter liebe Ärzte!
Es gab keine Anweisungen wie man mit eine Blasenkatheter umgeht, ich musste selber schmerzhaft feststellen, wie das Ding funktioniert (Urinrückfluss etc.)

Begleitung
Trotz Angabe das ich leichte Unterstützung brauchte bei der Körperhygiene, kam keiner!

Würde
Direkt nach der OP, mit höllischen Schmerzen im Glied, einem Schlauch, einen OP Hemd wollte man mich zu Besuchern in den Fahrstuhl schieben,... nachdem ich gesagt hatte das ich lieber über den Krankentransport-Fahrtstuhl nach oben gebracht werden würde,... klärte man mich auf, dass das doch OK wäre, man sei halt krank.
Die Würde des Menschen ist unantastbar, ich finde nicht das mich wildfremde Menschen mit einem Schlauch im Penis unmittelbar nach einer OP erleben müssen.

Schmerzen 2
Nach der OP fragte ich, warum habe ich durch die Schiene solche Schmerzen,... das sei halt so,... saufen und laufen solle ich.
Das die Schmerzen durch die Kontraktion des Harnleiters kommt, der nicht kam da er geschient ist, musste ich mir im Internet anlesen.

Das waren Auszüge. Insgesamt ginge das deutlich Besser!

MS- Ambulanz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen, ich bin regelmäßig ( alle 3-4 Monate ) als Patient auf der Station ,in der sich auch die MS- Ambulanz befindet, zur Cortisonintervalltherapie.Die Oberärztin der Station, Frau Dr.Ingrid Greeve ist eine überaus kompetente, erfahrende,sehr freundliche Ärztin.Auch sämtliche andere Ärzte und Mitarbeiter vom Pflegepersonal dort sind sehr freundlich, hilfsbereit und einfach klasse.

Bereits am Aufnahmegespräch gescheitert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Komplexe Traumafolgestörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schon beim Aufnahmegespräch gescheitert: Statt die Selbstbestimmung der Patientin ernst zu nehmen, was bei Traumapatienten besonders wichtig ist, gab es hier Belehrung und Bevormundung schon im Vorstellungsgespräch. Ich habe das Gespräch abgebrochen: Statt Hilfe bekam ich Machtmissbrauch zu spüren. Natürlich haben sie immer eine Begründung, wenn man widerspricht: Übertragung, Persönlichkeitsstörung oder was auch immer. Das es gesund ist, wenn Erwachsene sich nicht bevormunden lassen wollen, scheint hier nicht vertreten zu werden. So eine "Behandlung" brauch ich nicht!

2 Kommentare

psycho2014 am 13.05.2017

Kann ich leider nur bestätigen. Obwohl es die Regel gibt, das jederzeit ein Stop möglich ist, wird nicht von jedem gerne gesehen, wenn er Fragen nicht ausführlich genug beantwortet.

  • Alle Kommentare anzeigen

Sehr gute Tramaklinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (siehe meinen Text.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s. m. Text.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s. m. Text.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (s. m. Text)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (s. m. Text)
Pro:
Gute Therapeutische und Ärztliche Behandlung.
Kontra:
Gibt es für mich nichts.
Krankheitsbild:
PTBS, Dissoziationen, Angststörung und Depressionen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich berichte hier über die Traumastation Reddemann in Bielefeld. Ich war von Mai 2016 bis Anfang August 2016 also insgesamt 12 Monate tagesklinisch in der Klinik, daher kann ich die Klinik gut beurteilen.
Es gibt ein gut Strukturiertes Therapieprogramm, auf die Bedürfnisse und einzelfälle des Patiennten abgestimmt.
Ärzte, Psycholgen und die Pflege hatten immer ein offenes Ohr für einen und es ist auch möglich Krisengespräche zu führen. Es finden im normalen Therapieprogramm genug Gespräche mit der Psychologin und auch den Oberärzten und der Chefärztin statt.
Ich fühlte mich Therapeutisch und auch allgeimein sehr gut aufgehoben in der Klinik. Es wird sehr individuell mit einem an seiner Krankheit gearbeitet und geschaut was für einen gut ist.
Die Verwaltungsabläufe laufen reibungslos und auch sonst ist man in der Klinik stehst bemüht Rücksicht zu nehmen auf alle Patienten.
Die Atmospfhäre ist unterstützend und schützend.
Das essen ist sehr gut, es ist abwechslungsreich, mann kann wählen zwischen drei Menüs beim Mittagsessen. Frisch ist das essen auch und es gibt eine große Auswahl an Salat.
Desweitern gibt es für die Tagesklinischen Patienten in Männern und Frauen aufgeiteilt jeweils ein Ruheraum mit Bett. Was ich sehr gut finde, da mann sich da zwischen durch mal
ausruhen kann.
Die Klinik wurde 2007 neu gebaut daher ist das Haus modern und ansprechend und passend gestaltet.
Sauberkeit ist garantiert und man kann sich wohl fühlen.

Daher kann ich die Klink für Tramapatienten absolut weiterempfehlen.

Sehr zufrieden! Station 5 EVKB

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leistung / Pflege / Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteine / Nierenausgusstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich noch nie bei einem Ärzteteam bzw Pflegeteam so gut aufgehoben gefühlt! Auch wenn meine Beschwerden (Nierensteine/Nierenausgusstein) sicherlich nicht so schlimm waren wie die anderer Patienten, kann ich die Urologie des EVKBS nur empfehlen. Hiermit nochmal vielen Dank an alle der Station 5!!

Nur zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Einzelzimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist das Beste was mir in meiner Lage passieren konnte. Die Klinik und vor allem das Personal ist Weltklasse. Es wird sehr wertschätzend und sorgsam mit den Patienten umgegangen. Es werden nicht direkt Medikamente verteilt damit man schnell wieder "gesund" ist. Wer bereit ist, sich auf den Weg zu machen ist hier goldrichtig. Die Klinik an sich ist nett und modern eingerichtet. Alles ist ordentlich und sauber. Das Personal ist extrem gut vernetzt und weiß immer über die jeweiligen Themen bescheid. Es geht aber viel um Selbstfürsorge und darum, für sich selbst Verantwortung zu übernehmen. Es ist immer!! jemand zum reden da und es wird sich viel Zeit für die Patienten genommen. Ich hatte wahnsinnige Angst hier her zu kommen, aber es ist ein wunderbar, sicherer Ort um sich um sich selbst zu kümmern. Ich kann es nur weiter empfehlen.

einfach gut

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
super Zusammenarbeit der Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen...
Erfahrungsbericht:

Auf jeden Fall weiter zu empfehlen, wenn man selbst bereit ist, Verantwortung für den eigenen Weg zu übernehmen. Man selbst ist dran, die Imaginationsübungen zu üben, man selbst wird aufgefordert, seine Ressourcen zu suchen und im Blick zu behalten, gut für sich zu sorgen... viel Eigenverantwortung, was ich sehr geschätzt habe. Wenig Druck vom Personal, wir haben genug Ohnmacht erlebt. Die Chefärztin kann total kompetent Fachwissen so runterbrechen im Gespräch, dass alles Hand und Fuß hat und man sich selbst versteht. Es tat so gut, mal wochenlang in einer Welt zu leben, in der einfach alle Sympromatik aus der Sicht des guten Grundes gesehen wurde... klar gilt es jetzt gegenwärtig einiges an Verhalten zu ändern, und trotz viel Einsicht ist das Gehirn und alles Verhalten nicht gleich umprogrammiert.. der Weg ist lang... doch jede Reise fängt mit dem ersten Schritt an..und auch das Pflegeteam war immer freundlich und um Lösungen bemüht, immer ansprechbar... Beeindruckt hat mich vor allem, dass alle so gut miteinander vernetzt sind und wirklich ALLE (fast)immer um meine Themen wussten.. Danke

Einmal Hölle und zurück in nur 3Tagen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Der Mensch ist nur noch eine Nr...
Krankheitsbild:
Beidseitige leistenbrüche und Bauchnabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Bauchchirugie ...die beschissenste Versorgung nach einer Op.... sowas hab ich noch nicht erlebt....keinerlei schmerzmittel oder hilfestellung beim toilettengang..
Op..beidseitigen Hernienverschluss und Bauchnabelbruch verschlossen.....ich bekam erst nach 3stunden und mehrfachen nachfragen meine Mannes Schmerzmittel...selbt meine Medikamente (Bluthochdruck und Nierenversagen im 5Stadium) bekam ich erst abends um 20 uhr nach mehrfacher Aufforderung....zu trinken oder was zu essen bekam ich erst als meine Zimmergenossin mal richtig Theater gemacht hatte.....aber das schlimste war...es hat sich keiner gekümmert ich wusste vor Schmerzen nicht auf die Toilette zu kommen ..ich schellte und man schob mir ein Toilettenstuhl ans Bett ..friss oder stirb wahr wohl die Devise.....ich quälte mich alleine auf den Stuhl um nicht ins Bett zu machen....und verlohr vor Schmerzen das Bewusstsein.....ich kann niemanden raten auf diese Station zu gehen...die 2 anderen Frauen auf meinem Zimmer wurden auch nicht besser versorgt.....

4 Kommentare

HorstInDaHouse am 05.11.2016

Nierenversagen im 5. Stadium? Sind sie sich sicher? Ein solches Stadium gibt es im NV nicht - es sei' denn sie haben's erfunden.

Sorry. Ist einfach ein Fehler.

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Ärzte und Behandlung ok/ Zimmer eine Katastrophe

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es wird regelmäßig nach ihr geschaut!!
Kontra:
Hygiene / Essen / Zimmer geht garnicht
Krankheitsbild:
Baby schlimmer Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere kleine ( 3 Monate) hat schlimmen Durchfall. Drei Stunden hat die Aufnahme gedauert, ist ok, ein Test wurde gemacht. Ärzte relativ jung (28 - 35), alle Fragen wurden kompetent beantwortet,Schwestern alle sehr freundlich.
Behandlung schlägt gut an,auf Wünsche wird eingegangen.( anderer Tropf zum Spazieren gehen )

Das Zimmer: Einzelzimmer, Chips Reste vom Vorgänger, Boden ist schwarz und Stühle kleben sogar fest, nur mit Schlappen! Ekelhaft! Im Einzelbad ist die Sauberkeit grenzwertig ok.
Überall im Flur wird extrem auf Hygiene geachtet, aber in den Zimmern nicht! Alles wird mit einem Lappen nur geputzt/ verschmiert! Habe selber das Zimmer geputzt! Fernbedienung zu gestaubt. Viele Fingerabdrücke von anderen Kindern, Bett viel zu riesig mit Metallgitter!!
Alles völlig veraltet,die Kleine schläft nur in der Babywanne vom Kinderwagen.
Das Beistellbett für Eltern ist eine Holzplatte mit Matratze drauf! Klapprig und kurz vor der Rente!

Ärzte / Behandlung und Schwestern sind gut. Das Zimmer überlebt man eine Nacht, aber zwei drei Nächte geht garnicht. Das Essen lässt viele Wünsche offen.

Bethel Kinderklinik nurnochmal wenn es unbedingt sein muss!

So geht's - weiter so

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Obwohl älteres Gebäude - Zimmer gut ausgestattet und farblich geschmackvoll hergerichtet.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super Station!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten morgen liebe Leser,

ich wurde letzte Woche von meinem gutartigen Tumor befreit. Ich habe eine Wachoperation erhalten. Am Dienstag wurde ich operiert und am Montag durfte ich schon nach hause gehen.

Ich lag auf der Station NC1, die Schwestern + Ärzte sind alle total lieb und sympathisch gewesen!!! :-)

Ich empfehle die Station NC1 +
die ganzen Ärzte!

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.

Mit freundlichen grüßen

Ines P.

uneingeschränkte Weiterempfehlung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfangreiche Beratung nach eingehender Untersuchung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut organisiert und patientengerecht)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
professionelle und zugewandte Behandlung durch Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
radikale Prostataentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem bei mir von meinem Hausurologen Prostatakrebs diagnostiziert wurde, suchte ich mehrere Fachkliniken auf, um mich über das weitere Vorgehen beraten zu lassen.
Von Prof. Dr. Pfitzenmaier habe ich eine äußerst profesionelle Beratung erfahren, die ich sowohl sachlich-nüchtern als auch menschlich zugewandt empfunden habe.
Gleiches kann ich in vollem Umfang zur Operation und dem gesamten Aufenthalt sagen.
Ich habe mich stets in guten Händen gefühlt und kann Prof. Dr. Pfitzenmaier, sein Team und die Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen.

Nie MEHR!!!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte schieben es auf den anderen bei fehlverhalten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Pietätloses verhalten der Ärzte , keine Empathie
Krankheitsbild:
Tumor im Kleinhirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo fange ich an und wo höre ich auf :-(
Positiv ist das die Pflegekräfte sehr nett und bemüht sind. Leider kann ich nichts positives zu den Ärzten ( Assistenzärzte/ Chefarzt NC1 sowie die Ärztin auf der Intensivstation Berichten).
Anscheinend werden in dieser Klinik keine Übergaben gemacht, mein Vater wurde an einem Freitag Operiert und es war niemand in der Lage bis Montag ihm oder uns etwas zum Verlauf der OP zu sagen. Der Operierende Arzt hatte Wochenende ( es sei ihm gegönnt ) Die Stationsärztin auf der Intensivstation gab Fehlinformationen heraus bezüglich weiterer Untersuchungen und konnte kein MRT auswerten. Am Montag wurde mein Vater verlegt, die Familie dachte aufgrund dessen weil er stabil sei. Leider falsch gedacht, es war der Betten Mangel, den 1 Stunde später kam ein Arzt zur Aufklärung für eine 2 OP. Bis dahin hatte immer noch niemand erfahren was mit der ersten OP war. Nach großem Geschimpfe erschien ein Arzt klärte auf und erhielt seine Unterschrift zur 2 OP. Lange rede kurzer Sinn: einem Patienten der nur noch maximal 1 Jahr zu leben hat, sagt man so was nicht bei der Visite vor anderen und verschwindet nach 2 Minuten und sagt er habe keine Zeit. Der Pathologische Befund wurde 5 Tage verschwiegen mit der Begründung man müsse es in der Tumor Konferenz besprechen. Bei diesem Tumor weis jeder Assistenzarzt in seinem Studium wie es um den Patienten Aussieht. Keine Aufklärung für den Patienten. Keine Medikamente zum schlafen, keine Medikamente für Depressionen, Keine Seelsorge. Patient wurde ohne Vollständige Medikamente Entlassen sowie Klammern im Kopf Obwohl in dem FALSCH geschriebenen Entlassungsbrief stand Klammern bei Entlassung entfernt. E- Brief falsches Datum, Fehlende Medikation, Keine Unterschrift, Falsche Inhalte, Keine Neurologischen Angaben nur 3 Fragezeichen vorhanden. Auf druck der Angehörigen gab es 21 Stunden nach Entlassung den Brief. Patient ist nicht Mobil und kann somit keinen Hausarzt aufsuchen.Sehr unfreundlich am Telefon das KH

Fachbereich Neurologie sehr zu empfehlen!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Multiple Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte Juni 2016 wurde ich zwecks Diagnose ( Verdacht auf MS)und weiterer Therapie von einem in Bielefeld ansässigen Neurologen ins Evang.Krankenhaus Gilead 1 Neurologie eingewiesen.Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. In allen Bereichen ( ärztliche Betreuung, Pflegepersonal, Physiotherapeut) usw.....es war das " Rundherum- Sorglos- Paket" ... Einfach optimal... Auch das Klinikessen war absolut klasse.

schlechte Informationspolitik

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (ist ok, man macht ja keinen Urlaub)
Pro:
freundliches, herzliches Pflegepersonal
Kontra:
schlechter Informationsaustausch
Krankheitsbild:
chronische Prostatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schildescher Str., Station 5. Entgegen d. Aussage meines Urologen, ein Kollege wäre dort mein behandelnder Arzt, habe ich diesen nie persönlich kennengelernt.
Dafür drei Assistenzärzte (die entweder kein Namensschild trugen oder sich gar nicht erst vorgstellt haben) mit Sprachbarriere, sodass eine Beratung sehr schwer verständlich war.
Ein Harnröhrenabstrich musste wegen fehlendem Zellmaterial am selben Tag wiederholt werden, was notwendig, aber extrem schmerzhaft war. Auf meine Frage hin, ob dass schon nach einer Stunde der letzten Blasenentleerung nicht zu früh wäre, hieß es, eine Stunde Abstand wäre genau passend (in Fachliteratur heisst es, fühenstens nach 3-4 Stunden Abstrich nach letzter Harnentleerung). Auch dieser zweite und noch schmerzhaftere Abstrich war im Nachgang dann unbrauchbar, wie ich erfahren musste.
Dafür hiess es dann im Bericht zur Blasenspiegelung, die ich anschließend hatte, das eine durch Abstriche gereizte Hanröhre aufgefallen ist. Mein Hausurologe musste nach Entlassung die fehlenden Abstriche nachholen bzw. macht eine Suche nach Antikörpern per Blutuntersuchung, um mir das Erlebte erneut zu ersparen.
Ohne alle Ergenbisse komplett bei der Hand zu haben, empfahl mir ein Assistenzarzt eine Telefonnummer für eine psychologische Beratung.
Es herrschte insgesamt eine schlechte Informationspolitik und mangelnde Professionalität mancher Angestellte im Umgangston (Auf telf. Nachfrage zu Ergebnissen. der O-Ton: "Bitte legen Sie auf, ich habe jetzt keine Zeit..." Dann beim nächsten Versuch wurde ich weiterverbunden: "Nein, damit bin ich überfordert. Warum hat man Sie zu mir verbunden? Na gut, ich werde das mal versuchen.")
Die Schwestern sowie Pfleger waren so gut wie allesamt freundlich, einige einfühlsam und herzlich. Das Essen war ok, das Zimmer mit drei Betten klein, aber in Ordnung, Sauberkeit ok.

Station G-M2,können sie darauf vertrauen, dass Sie da in guten Händen sind.

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super eingespieltes Team!
Kontra:
Die Station benötigt dringend eine notwendige Modernisierung..!
Krankheitsbild:
Unklare Synkope (noch offene Diagnose) Impant-Evend-Rekorders.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Anfang bis Ende "während meines Aufenthalts "eine super Medizinische so wie Pflege Betreuung, schnell, freundlich, hilfsbereit..Klar ist man natürlich viel Lieber zu Hause und nicht im Krankenhaus,aber wenn es notwendig wird ist die G-M2 problemlos zu empfehlen.

Zu früh entlassen

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015 und 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette, freundliche Mitarbeiter/innen
Kontra:
zu frühe Entlassung; mangelhafte Hygiene
Krankheitsbild:
Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik sind die meisten Mitarbeiter/innen sehr nett und bemüht. Leider kommt es vor, dass ein Arzt ein sog. Aufklärungsgespräch macht, der keine 3 Worte deutsch am Stück kann. Dieser Arzt mag nett und fachlich gut sein, aber für ein Aufklärungsgespräch ist er momentan wohl doch noch nicht geeignet.
Noch deutlich schlimmer sind aber andere Dinge: die Standards im Punkt Hygiene sind erschreckend. Früher wurden Betten, wenn ein Patient nach Hause ging, in einer sog. Bettenschleuse desinfiziert. Heute wird das Bett im Patientenzimmer in weniger als 5 Minuten abgezogen, schnell ein bisschen gewischt und neu bezogen. wie gesagt, alles in weniger als 5 Minuten; der Spitzenwert für diese Aktion lag einmal bei 58 Sekunden. Da darf man ja wohl an der Gründlichkeit zweifeln. Und gerade in einem Bereich, wo Patienten mit Lungenkrankheiten liegen, ist das mehr als fragwürdig. Als nächsten Punkt möchte ich noch die Entlassungspraxis erwähnen. da wird man als Patient am 4. postoperativen Tag entlassen, wenn die Schmerzen noch riesig sind und während des Aufenthalts jeden Tag mehrere Spritzen gegen Schmerzen nötig sind, was daheim natürlich nicht geht. Der Patient kommt daheim kaum ins Bett oder noch schwieriger wieder aus dem Bett raus und alles gestaltet sich als große Katastrophe. Danach fragt kein Mensch! Ich finde es unverantwortlich!!!!!!

bemüht und doch nur standard

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Chefarzt und Therapiempfehlung
Krankheitsbild:
unklares Neurolgosches Krankheitsbild Paresen der Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war dort 14 Tage auf der Neurologie wegen unlaren Neurologischem Krankheitsbild. Eigentlich wegen Zustand nach Bandscheiben Op links. Da ich aber auch rechts lähmungen und Muskelzuckungen hatte, sowie neuroptahische Brennschmerzen hatte, die sich nicht durch die LWS Probleme erklärten wurde ich neurologisch untersucht.

1993 hatte ich eine unklare linksbetonte Paraparese akut nach dem Tennisspielen.

Manführte ein Lumbalpunktion durch, dieverse MRT des Beckens, HWS und BWS konnte dort aber nix finden. Hinzu kamen BLasen und Genitalprobleme mit Missempfindungen. MS oder sonstige Erkrankungen des ZNS wurden ausgeschlossen. Man forderte sogar die Berichte aus 1993 an !!!

Man stellte aber deutlich neurogene Schädigungen in den Beinen fest. Die Aussage der Ärzte. hmm wir wissen nicht wo das her kommt, wie empfehlen mal 4 Wochen Kortison und weil wir nix finden müssen wir psychosomatik in Erwägung ziehen. WEnn man nix findet ist es die Psyche !

Aussage des Chefarztes. "Sie hatten ja 1993 auch schon mal so ein komisches Ereigniss, da hat auch niemand was gefunden und das ging ja auch von alleine weg".

Ich leide unter einer zunehmend Paraparese der Beine wie vor 20 Jahren nur diesmal langsam.

Von anderen Ärtzen wurde mir jetzt dringend empfohlen mich in einer UNI Klinik auf autoiminerkrankungen zu untersuchen und eine spinale Angiographie machen zu lassen zwecks Gefäßanomali der Rückenmarskgefäße.

In Bielefeld sah man sich nicht in der Lage mich aufgrund der unklaren Herkunft der Querschnittslähmung mich in eine Uni Klinik zu verweisen oder weitere Diagnostische Maßnahmen zu vernlassen. Inkompetent ? oder Unwissenheit ?

1 Kommentar

Juli00 am 18.07.2016

Dr.Alexander Münchau, MD
Institute of Neurogenetics
Paediatric and Adult Movement Disorders and Neuropsychiatry Group (Head)
Phone: +49 451 290 3422
E-Mail: [email protected]übeck.de

Schlechte Kommunikation mit Allen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Keine Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Diagnose
Kontra:
Keine Empathie
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Diagnose eines Tumors im Kopf, für einen 82 jährigen gibt es kein vernünftiges Gespräch mit einem Oberarzt nur die Aussage!
Etwas umschrieben... Aber es soll heißen keine op er hat zu viele krankenheiten und das ist die Aussage. Kein Gespräch.
Hier wird der Patient und die Angehörigen Alleine gelassen!
Schade.... Dies kann ich nicht empfehlen.

hochkompetentes Ärzteteam

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
überlastetes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen, Synkopen, Herzschrittmacher
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach 2 Synkopen (durch plötzliche Bewusstlosigkeit ausgelöste Stürze) ins Krankenhaus eingeliefert und nach 2 Tagen in die Kardiologie verlegt.
Dort traf ich auf sehr kompetente Ärzte. Hervorheben muss ich den Chefarzt der Station M2, der sich sehr viel Zeit mit Aufklärung und Beratung nahm und auch nach meiner Einschätzung eine hervorragende Behandlung durchführte.
Nicht begeistert war ich von dem ständig wechselnden Pflegepersonal, das sich viel Mühe gab, aber zeitweilig völlig überfordert war.
Vermisst habe ich die klassische Oberschwester, die in den 10 Tagen meines Aufenthaltes nicht bewusst bemerkt habe.
Schön wäre es, wenn die Namensschilder des Personals für die Patienten eindeutiger die Position der am Bettende stehenden Person erkennen ließen.

Die Patientenzimmer in der Station sind klein und schlecht ausgestattet. So fehlt es zum Beispiel an einer simplen Möglichkeit einen Bademantel aufzuhängen! Ein Fernseher hängt an der Wand. Der Ton lässt sich nicht über Kopfhörer abgreifen. Wenn doch, so habe ich niemanden gefunden, der mir das wie erklärte.

Die Verpflegung war im Großen und Ganzen ok, wenn auch nicht immer der Bestellte auf dem Teller lag.

Schade, dass ein so qualifiziertes Ärzteteam mit solchen Gegebenheiten auskommen muss.

Notaufnahme

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gibst leider nicht
Kontra:
Vieles , Personal, Behandlung, Wartezeit
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu lange warte Zeit. Unprofessionelle Ärzte die nicht mal deutsch können. War erst bei der Notaufnahme ( schlimmste in meiner leben was mir passieren konnte 6 std gewartet auf nix) empfehlen ich niemanden sogar städtische ist besser gewesen.

Top Bewertung für Station 5 (Urologie)

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe nichts auszusetzen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Aufklärung. Jede Frage wurde ohne Zeitstress beantwortet.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin Laie und habe keine Vergleichsmöglichkeiten. Behaupte aber: besser geht nicht.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Aufnahme bis zur Entlassung: Freundlich u. kompetent.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Eine Klinik ist nun mal kein Hotel. Ich war sehr zufrieden.)
Pro:
Medizinisches u. Pflegepersonal : Freundlich, kompetent u. professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatabiospsie u. Prostataverkleinerung
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in 01-2016 und in 02-2016 stationär im Ev. Krankenhaus (Klinik für Urologie) behandelt. Vorgespräche, Terminvergaben, Aufnahme u. Entlassung waren professionell. Allen beteiligten Personen bescheinige ich absolute Freundlichkeit.
Die Aufklärungsgespräche durch die verschiedenen Instanzen waren umfassend und vor allen Dingen ohne Zeitdruck. Jede Frage wurde kompetent beantwortet. Den Aufenthalt auf Station 5 bewerte ich als sehr angenehm. Es dürfte jedem klar sein, dass eine Klinik kein Sterne-Hotel ist. Trotzdem von mir volle Punktzahl für mediz. Personal, Pflegepersonal, Hygiene und Verpflegung. Selbst am Wochenende, wo der Personalschlüssel noch enger ist und die Pflege am Limit arbeitet: alles im grünen Bereich. Beide Eingriffe sind gut und problemlos verlaufen. Ablauf u. eventuelle Komplikationen wurden von den Ärzten, auch für einen Laien verständlich, sehr gut erklärt.
Den Umständen entsprechend habe ich mich auf Station 5 sehr wohl gefühlt.

Ich bedanke mich ausdrücklich bei Prof. Dr. Pfitzenmaier und seinem gesamten Team.Ich würde für den Fall der Fälle diese Klinik wieder aufsuchen.

Wer wieder mobil werden will: niemals eine Reha hier!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (extrem hohe Kosten - keinerlei Erfolg)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat trotz ständiger Nachfragen praktisch nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was wurde behandelt? Nichts!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Pflegestation - keinerlei Geräte zur Mobilisation (Bettpfanne))
Pro:
Kontra:
fast keine Therapie, Bettpfanne nach 3 Wochen, weil es schnell geht
Krankheitsbild:
Femufraktur mit OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

geraitrische Reha nach Femurfraktur

3 Wochen reine Pflegestation, fast keine Bemühungen, die Mobilität der Patientin wieder herzustellen! Anstelle der Patientin Anweisungen zu geben, wie sie z.B. den Toilettengang selber bewältigen kann, wird aufgrund von Personalengpässen lieber die Bettpfanne untergeschoben: das geht schneller und erfordert keinerlei Zuwendung!
Auch das Therapieangebot war eigentlich gar nicht vorhanden: ein hoher Gehwagen - mehr stand scheinbar nicht zur Verfügung. Maximal 1 x am Tag eine Krankengymanstik, meist dann, wenn das Essen serviert worden war! Reine Pflegestation: Waschen, Essen, Bettpfanne!!! Aber zu horrenden Preisen! Für 3 Wochen über 6.300 Euro! Auskunft von Ärzten: Fehlanzeige. Wenn man fragt, ist garantiert niemand da, der Bescheid weiß - ein Blick in die Patientendatei: "alles in Ordnung".

Schade, denn so verstreicht wertvolle Zeit, die zur Wiedererlangung der Mobilität dringend genutzt werden müsste! Je älter ein Mensch ist, je schwieriger wird es im Anschluss an einen Bruch mit OP, je wieder so weit mobil zu werden, dass man in die häusliche Umgebung zurückkehren kann.

Freundlichkeit des Pflegepersonals: sehr unterschiedlich, oft nur gestresst und in Hetze!
Insgesamt: wer eben kann, sollte hier besser weder Zeit noch Geld lassen !!!!!

nie wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Enzelzimmer
Kontra:
siehe unten
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einiger Zeit in dieser Klinik und kann nur vor dieser Klinik warnen.Der Umgang war zum Teil bösartig und hatte rein gar nichts mit Wertschätzung zu tun.Oft war ich fassungslos ,konnte es kaum glauben ,dass Menschen anderen Menschen sowas antun können in solch einer Klinik.Achtsamkeit,Würde lassen und Wertschätzung hört sich toll an,sicherlich erstrebenswerte und wichtige Dinge,werden in dieser Klinik nicht bei jedem/er angewandt.Ich habe viele Retraumatisierungen erlebt.Soviel Gleichgültigkeit möchte ich nie wieder erleben müssen im Kontext mit Therapie.Ich habe ewig gebraucht um mich wieder einigermassen stabil zu bekommen.Die Klinik übernimmt dafür keine Verantwortung.
Die Chefärztin ...da fehlen mir die Worte...

Diese Klinik war vielleicht zu anderen Zeiten gut ,das hat sich aber mittlerweile gut aufgelöst und geht am Menschen vorbei.

Mein Fazit: Die Klinik lebt nur noch von dem guten Ruf ,den sie sich vor vielen Jahren erarbeitet hat.Mehr nicht.Verfolgt man die jüngste Entwicklung dort,steht man erneut fassungslos daneben und fragt sich was das jetzt schon wieder soll.Da entsteht eine Zusammenarbeit mit sehr fragwürdigen und recht zwielichtigen Gestalten.Es bleibt zu hoffen und es wäre sehr wünschenswert wenn diese Zusammmenarbeit keine Früchte trägt,denn dann würde sich wohl das alte Konzept immer mehr auflösen und das wohl nicht zum Wohle des Patienten.Sie nennen es innovativ ,ich nenne es den verzweifelten Versuch einer Chefärztin( vielleicht auch der der Klinik sich wieder mehr von anderen abzuheben...Monopolstellun? ) ,im Alter doch noch eine Spur zu legen,bevor die Rente kommt und von ihr nichts mehr übrigbleibt .Oder,das Ansinnen wieder zu veralteten Hauruckmethoden zurück zu kehren...genaues weiss man nicht.Es könnte auch schlicht therapeutisches Unvermögen sein ...

Wer in diese Klinik geht,der passe bitte gut auf sich auf und vertraue bitte seiner Wahrnehmung.

In diesem Sinne...

2 Kommentare

FrauHolle2 am 16.02.2016

Herzlichen Dank für diese Bewertung. Es deckt sich sehr mit meinen eigenen Erfahurungen, auch ich gehe nie wieder dort hin und habe ebenfalls sehr lange Monate gebraucht um mich von allem zu erholen.

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Sehr gutes Zusammenspiel der einzelnen Abteilungen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
exzellentes Fachwissen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
radikale Prostatektomie mit extendierter Lymphadenektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Feststellung erhöhter PSA-Werte im Rahmen der jährlichen Vorsorgeuntersuchung beim Haus-Urologen. Die durchgeführte MRT-Untersuchung erhärtet den Verdacht auf einen Tumor in der Prostata. Empfehlung des Urologen eine MRT-fusionierte Stanzbiopsie durchführen zu lassen. Ich bin der Empfehlung zur Stanzbiopsie und auch zum durchführenden Krankenhaus gefolgt und habe alle weiteren Untersuchungen und auch die Operation selbst im Evangelischen Krankenhaus Bielefeld durchführen lassen.

Ich bin jetzt noch von dem ganzen Ablaufprozess begeistert. In Stichworten:

19.11.2015 Voruntersuchungen zur stationären Aufnahme MRT-fusionerter Stanzbiopsie, incl. Probenentnahme zur Bestimmung eventueller multiresistenter Krankenhauskeime
01.12.2015 Durchführung MRT fusionierter Stanzbiopsie
08.12.2015 ausführliche Befundbesprechung mit leider schlechtem Ergebnis, Gleason-Score 9
Um die Art der durchzuführenden Operation (klassisch oder Da Vinci) festzulegen, sind weitere Untersuchungen (Ganzkörper-CT, Knochen-CT) nötig. Die dazugehörigen Termine werden vom Personal sofort abgestimmt.
10.12.2015 Durchführung Ganzkörper- und Knochen-CT
15.12.2015 Befundbesprechung; Gemeinsame Festlegung der Operationsmethode durch den operierenden Arzt und mir.
16.12.2015 erneute Voruntersuchungen zur OP-Aufnahme
21.12.2015 Durchführung der Operation (vollständige Entfernung der Prostata mit der DA Vinci Methode)
24.12.2015 Entlassung über die Feiertage mit Blasenkatheter
28.12.2015 Wiederaufnahme zur Dichtigkeitsprüfung der Blase mit Katheterentfernung
29.12.2015 Nach einem Tag der Überwachung und Kontrolle Entlassung zur Anschlussheilbehandlung
06.01.2016 geplante Aufnahme Anschlussheilbehandlung

Die Aufklärungsgespräche, die Terminabsprachen der beteiligten Abteilungen und der Informationsfluss innerhalb der Abteilungen sind erstklassig.
Vielen vielen Dank der Fachabteilung Urologie aber auch der Station 5A. Die Betreuung in den Zimmern durch das Pflegepersonal ist menschlich und professionell.

Markante Eindrücke aus der Neurochirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Syndrom des Darmgelenks, Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einige markante Eindrücke :

Ich war vom 20.-29.12.15 als Herzpatientin (Nebendiagnose) in dieser Klinik
Mein 1. Eindruck der Ausblick von meinem Bett auf eine weiße Wand, kein Baum oder Himmel zu sehen....

Pflegepersonal u Ärzte teilweise kompetent u zugewandt.
Wollte mir z,B. zum So ein Frühstücksei bestellen ,bekam zur Antwort: Nur für Privatpatienten....
Als ich zusätzlich Herzbeschwerden bekam musste ich resolut Druck machen, das die nötigen Maßnahmen ergriffen wurden .Es war zwar Weihnachten aber ich habe eine schwere Herzerkrankung... Letzendlich kam ein Internist/ Kardiologe....
Bei der Macumareinnahme (für mich lebensnotwendig) gab es Unstimmigkeiten....
Ich musste einen guten Blick auf meine Medis haben, nachdem das Vertrauen etwas gesunken war...
Wie freute ich mich aufs angekündigte u bestellte Weihnachtsessen " Gänsebrust". Auf dem Tablett lag dann ein kopiertes Blatt(... Entschuldigung u trotzdem guten Appetit...), dass es nicht lieferbar sei...Ersatzessen nicht ebenbürtig... Eine Tablettträgerin brachte privat eine Gänsebrust aus der Cafeteria, wo sie angepriesen wurde... Ein Lichtblick solche Menschen!
Meinen Entlassungstermin bekam ich von der Nachtschwester am Abend vorher...
Der Arztbericht enthielt eine fehlerhafte Aussage u ich musste ihn zurückgeben

Eine gute Wahl

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Professionell und freundlich
Kontra:
Kleine Patientenzimmer und kein Aufenthaltsraum für Besuch
Krankheitsbild:
Ureterabgangsstenose rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen einer Ureterabgangsstenose am rechten Harnleiter wegen eines kreuzenden Polgefäßes mit der roboterassestierten minimalinvasiven Operationstechnik (da Vinci) operiert. (Nierenbeckenplastik)

Zunächst war ich in einer anderen Klinik, die allerdings nur die offene Variante dieser Operation durchführt, welche zu einer längeren Krankanhausverweildauer und einer doppelt so langen Genesungsdauer geführt hätte.

Die Patientenaufnahme im Krankenhaus lief geordnet mit sofortiger Terminvergabe ab. Die Aufklärung über den Operationsablauf war vorbildlich. Der Operateur sowie dessen Quallifikationenkonnten konnten sofort genannt werden.

Die stationäre Aufnahme erfolgte einen Tag vor der Operation. Ich kam auf ein Patientenzimmer mit drei Patientenbetten. Die Zimmer sind sehr klein, aber im normalen Zustand mit einem Fernseher an jedem Bett. Es befindet sich kein Aufenthaltsraum für Patienten auf der Station, so dass kein ausreichendes Platzangebot für mehrere Besucher besteht. Dies wurde allerdings durch die Professionalität und Freundlichkeit des Pflegepersonal und der Ärtze ausgeglichen. Das Essen war sehr gut. Die Operation verlief ohne Komplikationen und war erfolgreich. Die Krankenhausverweildauer war im Verhältnis zu vergleichbaren Operationen sehr kurz. Dreieinhalbtage später wurde ich bereits entlassen, obwohl zunächst ein längerer Aufenthalt geplant war. Dies spricht für die individuelle patientenorientierte Behandlung und Beratung durch die Ärzte.

Ich hatte auf dieser Station immer ein gutes und sicheres Gefühl. Ich würde dieses Krankenhaus wieder wählen.

Herzlichen Dank für Ihre Hilfe "Urologie Ev.K. Bielefeld"

Ein sicherer Ort

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (hellhörige zimmer)
Pro:
Es wird auf Augenhöhe gearbeitet
Kontra:
sehr hellhörig
Krankheitsbild:
Borderline, posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen. Ich bin noch bis zum 8.12.2015 Patientin hier, und kann die negativen Erfahrungen über haupt nicht teilen. Ich wurde hier herzlich aufgenommen und bekomme hier die Hilfe und Unterstützung die ich mir wünsche. Ich würde diese Klinik immer gerne weiter empfehlen und ich finde es sehr hilfreich, dass das Angebot besteht, hier nach einem Jahr wieder hin kommen zu dürfen.

1 Kommentar

leni96 am 24.08.2016

Hallo.
Können Sie mir vielleicht sagen, wann man samstags gehen darf und wann man sonntags wieder da sein muss ?

MFG

Keine Rufbereitschaft für PDA

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie die persönliche Einstellung zu Hebammen, Schwestern etc. ist muss denke ich jeder selbst beurteilen.
Mit einigen stimmt die Chemie mit anderen eher nicht.
Was ich aber anmerken möchte ist, das es in Bethel keine Rufbereitschaft für die PDA gibt. Ist der Muttermund also nicht zufällig zur Kernarbeitszeit der Anästhesisten 4cm geöffnet sondern z.B. mitten in der Nacht ist es nicht möglich eine PDA zu bekommen.
Ausnahme: Es wurde gerade jemand notoperiert und der Anästhesist ist zufällig wach...

Hab mal eine Bekannte aus dem Klinikum Herford gefragt wie das ist ob das überhaupt erlaubt ist und ja es ist erlaubt ... die PDA ist eine Service-Leitung und man hat keinen Anspruch drauf.

Es wäre halt nur schön gewesen das vorher zu wissen ... dann wären wir nach Herford gegangen wo die PDA als Service-Leistung mit Rufbereitschaft auch Nachts dazu gehört.
So hab ich es nach 20 Stunden Wehen mitten in der Nacht erfahren... war nicht so toll.

Im übrigen hat man erst versucht mich glauben zu machen, dass wegen eines Notfalls kein Arzt Zeit hätte... letztendlich war aber doch jemand ehrlich, weil ich es einfach nicht glauben konnte, dass es so viele Notfälle gab und einem so großen Krankenhaus wie Bethel die Mitarbeiter ausgingen.

Operation 2015

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinen zwei unglücklich verlaufenen OP's (Gütersloh u. Münster)
hat Dr. Doderer eine sehr gelungene Operation durchgeführt.
Dafür bin ich Ihm sehr dankbar.
Mein Aufenthalt in diesem Krankenhaus war freundlich und angenehm.

Vielen Dank für alles!

Sicherer Ort mit sehr guten Ärzten und Therapeuten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Konzept.
Imaginationsübungen nach Luise Reddemann.
Sehr feinfühlige und verstandnisvolle Therapeuten.
Breema und Stressbewältigung hat mir am besten gefallen.

Erschreckend......

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (jedoch nur telefonisch mit Frau K. - sehr nette Dame)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patientenmanagement Mitarbeiterinnen
Kontra:
lange Wartezeit bei Aufnahme trotz Termin, unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Megacolon, chr. Obstipation, ehem. Frühgeborenes 28. SSW, v.A. Mukoviszidose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden durch unsere Kinderärztin eingewiesen. Nach FÜNF langen Wartestunden (meine Tochter ist 15 Monate alt) sind wir endlich in der Aufnahme dran gekommen und durch eine Assistenzärztin ist meine Tochter dann untersucht worden. Dies endlich geschafft, sind wir auf die Station gekommen im Haupthaus. Dem Grunde nach eine sehr schicke Station; mit bunten Bildern an der Wand und sehr kindlich.

Jetzt der Schreck:
Wir sind dann auf unser Zimmer gekommen. Ganze 4m mal 3,5m. Dort standen zwei Kinderbetten. Als ich mich umsah, sagte ich zur Schwester:
"Ich lasse mein Kind aber nicht allein - ich habe gesagt dass ich mit aufgenommen werden möchte." Daraufhin die Schwester:
"Jaja, dort auf der Couch schläft die eine Mama und direkt davor / daran stellen wir eine Pritsche wo die zweite Mama schlafen kann. Wer wo schläft, müssen sie unter sich ausmachen." Mir fiel die Kinnlade runter, denn ich sollte mit einer für mich völlig fremden Frau "Popo an Popo schlafen"... Auf das Klo wäre niemand von uns gekommen, da dort vor der Tür die Pritsche gestanden hätte.

Nichts desto trotz habe ich gedacht: Augen zu und durch.....

Bis mir die Mutter auf einmal sagte, dass Ihre Tochter eine Krankheit hat, wo noch niemand weiß welches Ausmaß diese hat (seit drei Tagen 41 Fieber, Erbrechen...) Ich bin dann wieder zur Schwester und habe diese darüber aufgeklärt, dass es unzumutbar ist, ein krankes mit einem gesunden Kind auf ein Zimmer zu setzen (meine Tochter ist schwer chronisch krank). Antwort der Schwester: "Stellen Sie nicht so an, sie ist doch hier in besten Händen wenn die Krankheit der anderen Patientin ansteckend sein sollte."

Wir haben uns auf der Stelle entlassen und werden nun morgen früh in eine andere Klinik gehen...


Mein Fazit: Dort wird definitiv nicht auf das Wohl der Kinder geschaut, denn sonst würden kranke Kinder nicht mit gesunden zusammen gelegt werden. ERSCHRECKEND!!!!!!!!!!!!!!!

G1-Nie wieder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft nur Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Hebammen
Kontra:
Schwestern
Krankheitsbild:
HELLP Syndrom, Gestose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf G1 mit Hellp Syndrom.
Die Ärzte würde ich als sehr kompetent einstufen.
Leider kann ich nichts vergleichbares über die Schwestern sagen.
Lt Aussage der Ärztin sollte ich bei bestimmten Symptomen nach einem Arzt verlangen.
Dies Tat ich. Stündlich in zb einer Frühschicht.
Als dann jemand zur Visite kam und ich diese wieder nannte, wurde ich gefragt warum ich nicht eher was gesagt habe.. die Erkenntnis hieraus: super Informationsaustausch!!

Danach habe ich lediglich 3x nach nem Arzt gefragt und beim 4. Mal gesagt das ich mich selber entlasse: meistens konnte ich dann einen Art sehen.
Einmal wurde ich von einer Schwester tatsächlich ausgelacht.. Weil ich wieder Symptome äußerte.
Nachdem diese unter enorm viel Druck, und geschrei doch die Ärztin anrief, fragte diese die schwester ob sie Blutdruck messen würde. Die schwester behauptete ich hätte das verweigert. *ich bin nicht mal gefragt worden.

Die Schwestern dieser Station sind faul, unprofessionell, langsam (1x wurde nach 45 min auf mein klingeln reagiert), unfähig, unfreundlich und lassesn alle Patienten spüren das sie nur Arbeit sind. In der Situation sein erstes Kind zu bekommen, mit hochrisikoschwangerschaft,empfinde ich das als fatal.
Mit einigen Patienten habe ich mich unterhalten, alle fühlten sich nicht gut aufgehoben, genau wie ich.
Wenn man sich traut sie aufzusuchen, findet man mindestens 3 Schwestern kaffeetrinkend im schwedternzimmer. Zu jeder Tageszeit, ausser im Nachtdienst. Da sind es nämlich nur 2.
Aber der Pfleger ist super. Der ist noch menschlich

Für Epilepsiekranke Menschen sehr zu empfehlen!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Moderne Geräte)
Pro:
Kompetent und hilfreich!
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Epilepsie.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal, zuvorkommende und kompetente Ärzte!
Wartezeiten sehr kurz.
Sehr gutes und schmackhaftes Essen!

Untersuchung in der Nuklearmedizin (SD) - Johannestift, Schildescher Str.

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2ß15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Telefonische, gute Erreichbarkeit. Schnelle Terminvergabe. Wartezeiten ok. Sehr nette, liebe und menschliche Chefärztin.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Telefonische, gute Erreichbarkeit. Schnelle Terminvergabe. Wartezeiten ok. Sehr nette, liebe und menschliche Chefärztin.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute und ausführliche Untersuchung beim SD Szintigramm. Vor der Untersuchung und dannach Arztgespräch.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sekr. ist gut telefonisch zu erreichen.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Klinik fürNuklearmedizin (entspricht dem aktuellen Stand))
Pro:
Telefonische, gute Erreichbarkeit. Schnelle Terminvergabe. Wartezeiten ok. Sehr nette, liebe und menschliche Chefärztin.
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Untersuchung in der Nuklearmedizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor fast 2 Wochen war ich ambulant im evKb Johannestift (Schilderescher Str.)
Leider ist es hier ein bisschen irreführend, weil ja das evKb 2 Standorte hat.

Ich war in der Nuklearmedizin zur Schilddrüsendiagnostik. Termin um 09:30 Uhr gehabt. Ich musste mich im Sekrätariat melden. Dort Überweisung und Versichertenkarte abgegen. Dann muss man im Flur Platz nehmen. Die Sitzmöglichkeiten sind ziemlich ungünstig. Mit im Gang dirkt an der Radiologie (Röntgen). Mich störte das nicht, das man dort mitten im Krankenhausbetrieb ist, aber eine Sitzecke wäre nicht schlecht.

Vorab eine sehr nette Kontakaufnahme mit dem Sekr. von der Chefärztin. Termin innerhalb von 2 Wochen bekommen. Ich musste ca. 40 Min. warten. Dann wird man durch die Chefärztin aufgerufen. Eine total liebe und nette Frau, die einem auch zuhört.

Dann Vorgespräch, dann geht es weiten in die "abgeschirmten Räumlichkeiten", aufgrund der Radioaktivenstrahlen, kommen da keine Besucher rein. Dann wurde durch die Chefärztin Blut abgenommen. Dann musste das radioaktive Medikament gespritzt werden. Dann muss man ca. 15 Minuten warten. Dann geht es zum Schilddrüsen Szintigramm. Dann bleibt man in den gleichen Räumlichkeiten zur Sonografie. 2. Untersuchung wurde auch durch die Chefärztin gemacht.

Dann Besprechung über die weitern Schritte.

Also, mal wieder 5 Sterne für das evKb Johannestift.

Ärzte und Fachpersonal Top, Physio und Ausstattung Flop

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (OP Ergebnis sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Bauchschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station C3 Johannesstift:
Ärzt/innen sowie Krankenschwestern und Pfleger nehmen sich Zeit und sind sehr freundlich und kompetent.
Das Essen ist sehr gut und es gab viele Wahlmöglichkeiten.
Ich hätte jedoch dringend die Physiotherapie gebraucht, die am 1 Tag abgesagt wurde, am 2 Tag wieder ging weil ich 2 min nicht im Raum war, am 3 Tag 5min Zeit hatte und am 4&5 Tag trotz Verabredung nicht erschien.Auf Nachfrage konnte keiner Auskunft geben.
Die Einrichtung ist in die Jahre gekommen, aber alles sauber.
Die Krankenhausbetten lassen sich nur mit viel Kraft verstellen, was leider unmöglich ist nach OP..Da ist man schon verzweifelt wenn man nur in einer Position bleiben kann...

Wer die Wahl hat nimmt vielleicht besser eine andere Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sozialer ??? Dienst)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Was man als Kassenpatient halt so erwarten kann)
Pro:
1 prompter Rückruf des Arztes
Kontra:
wenig Leistungsbereitschaft
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit schwerem Schlaganfall eingeliefert. Als Laie in diesem Bereich habe ich mich jedoch belesen und allgemein wird gesagt dass die ersten Wochen nach dem Kollaps die Wichtigsten sind und dieser Zeitraum für den weiteren Verlauf prägend ist.
Allerdings hatte ich den Eindruck dass meine Mutter
mehr oder weniger nur verwahrt wurde.
Eine Reha konnte nicht wie geplant begonnen werden weil ein MRSA ( wo kam der denn her ? )erst behandelt werden musste.
Auf eine Herz-Kreislauferkrankung als Ursache für den Schlaganfall wurde m.W. nicht eingegangen.
Den Knaller fand ich jedoch die Aussage des sozialen Dienstes zu einem Pflegeantrag : Das ist bei uns in Bielefeld nicht üblich, das wird in der Reha gemacht.
Laut Aussage des KK-Sachbearbeiters kann und sollte
in einem Solchen Fall sogar ein Eilantrag vom der Klinik gestellt werden.
Ob dieser soziale Dienst diese Bezeichnung wirklich
verdient mag jeder für sich selbst beurteilen.

Hier wird Ihnen fach- und sachkundig geholfen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches, sachkundiges Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Proststakarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Oktober 2014 wurde nach div. PSA-Untersuchungen und einer Biopsie Porostatkarzinom diagnostiziert.
Alle Beratungen und auch Zweitmeinungen liefen auf eine radikale Entfernung hinaus.
Das Gespräch mit Prof. Pfitzenmaier und Dr. Doderer vom EvK Bielefeld ( Johannesstft ) hat meine Frau und mich sowohl fachlich als auch menschlich äußerst positiv beeindruckt. Die OP fand Ende Januar 2015 statt. Bereits am Folgetag war ich wieder auf den Beinen ( Moblilisierung wird hier sehr ernst genommen). Eine Woche nach der OP wurde ich entlassen. Allerdings mit Blasenkatheder und Drainage. Diese Ausleitungen sorgten in den Folgetagen für etwas "Streß", der aber zu allen ( und z.T unmöglichen )Zeiten rasch behoben wurde. Ich fühle mich momentan sehr wohl, die Kontinenz verbessert sich zusehends und morgen geht es in die AHB.
Prof. Pfitzenmeier und seinem hoch motiviertem, sachkundigem, stets freunlichem und hilfsbereitem Team sage ich danke und wünsche alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

Jederzeit wieder

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Kommunikation
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierensteinleiden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Erfahrungen mit Nierensteinleiden in diversen Krankenhäusern die mit Abstand beste Klinik für Urologie, die ich bislang kennengelernt habe. Die Ärztinnen und Ärzte nehmen sich die nötige Zeit für Gespräche mit ihren Patienten - unabdingbar zum Aufbau eines Vertrauensverhältnisses. Aber auch der pflegerische Bereich überzeugt. Würde ich jederzeit wieder aufsuchen.

Unzureichender Service

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (fehlende, umfassende Beratung am Aufnahmetag)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (verschmutztes Zimmer (Ausnahme Krankenbett))
Pro:
die medizinische Leistung und Versorgung
Kontra:
Wahlleistungen wurden nur teilweise und nur auf Nachfrage erbracht
Krankheitsbild:
BSV LWS
Erfahrungsbericht:

Terminplanung am Aufnahmetag arg strapaziert, da am Empfang bereits vor 7.00 Uhr das Gerät zur Nummervergabe defekt war. Da ein frühzeitiger OP-Termin geplant war, fand die anschließende Stationsaufnahme sowie der Transport in den OP Bereich in Hektik statt.
Durch Umzugsaktivitäten der Station waren einige Teile des Krankenzimmers auch nach der OP noch nicht gereinigt. Handtücher und Waschlappen lagen nachmittags auf dem völlig verdreckten Tisch. In dem Beistellschrank befand sich ein offenes Paket Schokolade vom Vorgänger.
Die medizinschen Leistungen sind durchweg positiv zu bewerten.

Hände weg von dieser Abteilung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Fehlendes Interesse am Patienten
Krankheitsbild:
Polyneuropatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hände weg!!! Verlogene Abteilung

Ich war für 10 Tage in dieser Abteilung und war noch NIE so enttäuscht.
Es ging mir wirklich sehr sehr schlecht, hatte starke Schwindelanfälle und wurde nur belogen. Es sollte ein MRT vom Gehirn und der HWS gemacht werden. Die Oberärzten log mir frech ins Gesicht und sagte mir bei der Visite, dass diese Untersuchung durchgeführt wurde. Erst durch den Entlassungsbericht erfuhr ich, dass die HWS nicht untersucht wurde. Das sollte ich, obwohl es mir weiterhin sehr schlecht geht, ambulant machen.

Dann hätte ich beinahe ein Schmerzmittel bekommen, auf das ich allergisch reagieren. Die Schwester belog mich ebenfalls. Angeblich hätte diese Mitteilung in der Akte gefehlt.
Die aber, so zeigte eine eigenhändige Überprüfung, zeigte sehr wohl die Informationen über meine Allergien. Ich trug übrigens dieses rote Allergieband um das Handgelenk.

Die Stationsärztin gab sich zwar Mühe, war aber total überfordert.

Es werden Standarduntersuchungen durchgeführt und dann darf man gehen, obwohl die dort festgestellte Polyneuropatie eine konsequente Behandlung erfordert.

Ein Zimmerkollege, der von niemanden abgeholt werden konnte und im Rollstuhl saß, wäre ohne mein Eingreifen an die Luft gesetzt, obwohl es stark schneite.

Sollte geschlossen werden!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
G A R N I C H T S ! ! ! Wegbleiben
Kontra:
Krankheitsbild:
Fahrradunfall mit klaffender Kinnwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder! Nach einem Fahrradunfall kamen wir mit dem RTW zur Notfallaufnahme (Kinderklinik) und mussten mehr als 4Stunden warten bis meine Tochter (7Lj)endlich versorgt wurde. Dauer:ca 25Min. Nach uns kamen noch 10weitere Patienten: Ein Junge mit Loch im Kopf, 1Baby mit Verbrennungen der Hand. Geschrei,Geheule aber keiner bekam Hilfe und es tat sich nichts!!!!Nichts!!!! Kein Personal zu sehen!!!!
Wir haben geklingelt,bei dem Untersuchungszimmer aber wir sollten uns wieder hinsetzen. Ich: Da sitzt einer, blutend mit Loch im Kopf.Der hat Schmerzen. Personal: Schmerzen sind subjektiv!

----------> Was für eine Bescheuerte Kuh <---------

Leute, was soll das denn bitte heissen? ? ?

Am anderen Tag zur Kontrolle wieder dagewesen und 5(fünf)Stunden gewartet, da habe ich meine Krankenkarte zurückgefordert und bin mit meinem Kind nach Hause gegangen!
Nie wieder!

In der Klinik Bethel ist jeder ein Hypochondrie oder Pyschischkrank!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gab nicht positives
Kontra:
Allgemeine medizinische Betreuung mit Kranken
Krankheitsbild:
MS
Erfahrungsbericht:

Kein Mensch geht gern ins Krankenhaus,aber wenn man Einweisung bekommt mit einer Schlimmen Verdachtsdiagnose und dies alles kurz vor Weihnachten,ist mann alles andere als erfreut.
Ich hate das Gefühl in der Klinik nicht für ernst genommen zu werden, weder Ärzten noch Pflegepersonal.
Das Pflegepersonal ist eher damit beschäftigt über ander Patienten sich auszulassen und auch über entlassene Patienten herzuziehen, als vernünftig ihre Arbeit verrichten.
Nie wieder dieses Krankenhaus die woche war für mich Stress pur.

Ich Empfehle jedem sich noch mal eine zweitmeinung einzuhollen,und nicht den Diagnose blind zu vertrauen.

Bethel ? nie wieder !!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meinem Sohn ins Krankenhaus gefahren weil er in der krabbelgruppe auf den Hinterkopf gefallen War

Es bestand der Verdacht auf einen Schädel Bruch und dass hinweisen ausgelaufen War trotz alle dem mussten wir 4 Stunden warten bis der Chefarzt noch mal drüber gucken konnte.
Dazu mein Sohn ist 13 Monate.
Dieser sagte dass er ebenfalls davon ausginge.
wir mussten weitere 2 Stunden auf dem Flur verbringen, bis wir dann endlich auf unser Zimmer kamen wo schon ein junge lag mit seiner Mutter dass heißt ca. 13 Quadratmeter für 4 Personen!!
Dieser ging aber zum Glück am nächsten tag.
es gab keine schränke und es War unheimlich dreckig.
obwohl die sogenannte Putzfrauen jeden tag kam, weiß ich nicht was sie gemacht hat ich bin ins Bad es gab sogar Spinnweben in der ecke auf dem Fußboden um die dusche Rum und dass kurz nachdem sie da War

Es zieht durchgehen im zimmer die Fenster sind undicht als ich die Schwestern und Ärzte Draufsicht dürfte ich mir nur anhören :
"es sei ja ein altes Gebäude da kann man nichts machen "
dass kann doch nicht War sein schließlich ist es ein Krankenhaus
Naja ich und mein Sohn bekamen dann oh Wunder nach 1 Tag ne dicke Erkältung mit Halsschmerzen und husten.

Als wir dann beim Ultraschall waren könnte dieser nichts feststellen er meinte bloß ne da sei keine Fraktur er kann keine erkennen weil die Beule so dick
ist dass alles schwarz ist

Aufgrund seiner Diagnose sollten wir dann am nächsten tag wieder nach hause
dass kann doch nicht sein ?!?
Alle Ärzte waren sich sicher dass es eine Fraktur ist und nur weil er nichts gesehen hat ist es doch keine??

Ich habe dann ein CT
angefragt um noch einmal sicher zu gehen dann dürfte ich mir anhören
ich zitiere wörtlich:
"Sie sind ja ne tolle Mutter weil sie nen schlechtes Gefühl haben soll ihr Kind jetzt Krebs kriegen oder Leukämie na klasse ist ja nicht ihr körper der bestrahlt wird oder was"
Ich dachte ich spinne !!!!
Keine vernünftige sachliche Absprache er fühlte sich nur toll und ist rausgegangen

Dieses Krankenhaus ist unzumutbar
allein die hygienischen Umstände
es ist dauer kalt auch wenn die Heizung voll aufgedreht ist!!!

Das Krankenhaus sollte geschlossen werden oder zumindest renoviert !!!!!

Erheblich nachgelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Allgemeine medizinische Betreuung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider hat die Kinderklinik nach dem Weggang von Prof. Otte extrem nachgelassen. Wenn ich früher die Klinik nur allen empfehlen konnte, muß ich heute leider sagen: DA LAEUFT EINIGES GEWALTIG SCHIEF !!!

Diese Klinik hat mein Leben verändert und ich finde sie soooo gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsame Atmosphäre, man wird wirklich Tag und Nacht gut betreut
Kontra:
Man muss sich auch selbst einbringen und engagieren und sein Ziel sehen, das ist klar
Krankheitsbild:
Schweres Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im letzten Jahr für 11 Wochen in der Traumaklinik Bielefeld und kann gar nicht glauben, was für negative Bewertungen hier teilweise dazu stehen.

Ich, und auch die allermeisten meiner in der Klinik lieb gewonnenen Mitpatientinnen und jetzt Freundinnen, haben soooo viel Gutes in dieser Klinik erfahren und sooo viel Gutes und Wichtiges gelernt. Mir wurde bewusst, wer ich bin und warum ich wie bin.

Ich war vor der Klinikzeit wirklich in einer schweren Krise, weil mir meine ganze schwierige Kindheit und ein schweres Trauma auf einmal "hoch kam". Und obwohl das natürlich auch eine schmerzhafte und anstrengende Zeit war, sich das in der Klinik auch anzusehen, bin ich sehr gereift und um viele Erfahrungen und eigene Kenntnisse reicher aus meiner Bielefeld-Klinik-Zeit hervor gegangen. Ich bin SOOOO froh über alles, was ich dort gelernt und über mich begriffen hatte.

Dazu hat bei mir vor allem die supernette und sehr erfahrene Chefärztin beigetragen (ich war auch in ihrer tollen Gruppentherapie, obwohl ich gesetzlich versichert bin - ich liebte diese Gruppe und ihre Art, einem alles zu erklären), aber auch alle sehr engegierten Krankenschwestern, die Körpertherapeutinnen, das Qigong und einfach alles beigetragen.

Ich habe mich gleich nach dieser wertvollen Klinikzeit von Dingen, die mir NICHT mehr gut taten und die mich triggerten (wie ich nun wusste), bewusst verabschiedet und mir mein Leben nun genau SO gesund eingerichtet, wie es gut und passend für mich ist und ich bin rundum glücklich darüber! Ich liebe das Leben seither ganz bewusst und bin unglaublich dankbar über diese Zeit in der Traumaklinik. Sie hat mein Leben verändert.

Wer wirklich bereit ist, bewusst hinzuschauen, viel zu lernen und SICH kennen zu lernen - der ist in Bielefeld genau richtig.
Und wer im 1. Jahr noch nicht dazu bereit ist (wie die meisten Patienten), wird beim 1. Aufenhalt sehr fürsorlich stabilisiert und hat 1 Jahr später dann die Chance, an seine Aufarbeitung zu gehen.

7 Kommentare

Bella68 am 02.12.2014

Sorry, das glaube ich nicht. So gut sind Menschen und vor allem Psychotherapeuten nicht.

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Ärztliche Behandlung enttäuschend!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
Chefarzt
Krankheitsbild:
Chronische Harnwegsinfekte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Tochter (9) wurde im vergangenen Jahr eine Blasenspiegelung in Bethel durchgeführt und unter der OP wurde die Harnröhre geweitet. Man hatte uns zuvor gesagt, dass wir uns auf einen 3-tägigen Aufenthalt einstellen sollten. Vor Ort teilte uns dann der Chefarzt mit,dass wir 5 Tage bleiben müssten,das wäre grundsätzlich so.In Anbetracht dessen, dass wir noch ein jüngeres Kind haben, wäre dieses Information im Vorfeld schon sehr hilfreich gewesen!
Die Schwestern waren alle total nett und sehr bemüht, doch die Kommunikation zwischen Chefarzt und Personal ließ stark zu Wünschen übrig. Am Entlassungstag ließ sich Dr. Bartel überhaupt nicht mehr blicken und der Oberarzt wusste offensichtlich von nichts, sodass wir statt morgens erst abends entlassen wurden.Wir saßen seit 8Uhr auf gepackten Koffern und wurden bis 17h immer wieder vertröstet. Als wir uns schließlich selbst entlassen wollten, kam der Arzt plötzlich doch noch vorbei (in Straßenkleidung).
Auch bei der Nachuntersuchung war der Chefarzt wieder mal verhindert,sodass wir ihn nach der OP nur wenige Male zur Visite gesehen haben und anschließend nie wieder.Über eine Schwester ließ er noch ausrichten,dass unsere Tochter ein Medikament weiter einnehmen sollte, dass aber erhebliche Nebenwirkungen hat.Der Gesundheitszustand unserer Tochter hat ihn dabei leider nicht interessiert... Darüber hinaus hat die Nachuntersuchung durch eine Schwester ergeben, dass sich durch die OP keinerlei Verbesserungen ergeben haben.
Schwester Rebecca hat sich auf den Bereich der Kinderurologie spezialisiert und war immer sehr nett und bemüht. Einen Facharzt im Bereich der Urologie gab es allerdings zu dem Zeitpunkt nicht.

Insgesamt hatten wir einen guten Eindruck von den Schwestern und ein Zimmer für uns alleine, in dem ich als Mutter die ganze Zeit bleiben und auch übernachten durfte.Die ärztliche Behandlung war -wie gesagt- leider absolut enttäuschend.Mal abgesehen von dem mangelhaften Ergebnis fehlte jemand, der sich umfassend mit dem Krankheitsbild unseres Kindes auseinandergesetzt hat. Dieses mangelnde Interesse wurde schließlich auch dadurch bekräftigt, dass ich Dr. Bartel unsere Eindrücke im Nachhinein schriftlich mitgeteilt habe - im Gegensatz zu der Pflegeleitung haben wir von ihm nie eine Antwort bekommen - sehr schade!!!

Unmöglich !!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Schwestern waren Nett
Kontra:
Der Arzt der lieber einen anderen Beruf hätte wählen sollen
Krankheitsbild:
re. Fuß, starke Prellung, Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat sich am Fußverletzt und wurde vom Opa seiner Freundin ins Krankenhaus gebracht.

Dort wurde erst die Behandlung verweigert !
Erst als ich mit den Krankenhaus telefoniert habe haben Sie meinen Sohn behandelt.

Der Arzt war sehr Arrogant, schien sehr gestresst und hat nicht gerade einen Eindruck gemacht, dass er sehr viel Freude an seinen Beruf zu hat.

Des weiteren haben Sie meinem Sohn Krücken verweigert mit der Begründung: er muss laufen sonst bekommt er Thrombose.

Da mein Sohn starke Schmerzen hat und nicht richtig auftreten kann, werde ich morgen erst einmal mit ihm zusammen zu einen anderen Arzt gehen müssen.

evkB Johannistift (Schildesche)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Station, Pflege, Ärzte
Kontra:
Nachts viel auf der Station los, aufgrund vom Belegungsplan viele andere Fachrichtungen aufgenommen werden müssen.
Krankheitsbild:
Gyn. Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

** EvkB Johannisstift - Schildescher Str. **

Ich war innerhalb von 2 Wochen 2 mal a 4 Tage im evkB Johannisstift auf der Gynäkologie.

Über die ärztliche und pflegerische Betreuung kann ich mich nicht beklagen.

Das eine Mal war ich auf einen Sonntag dort. Alles gut verlaufen, keine lange Wartezeit. Aufgenommen durch den Assistenzarzt, Oberärztin dazu gezogen. Stationäre Aufnahme.
Pflegerisch war alles soweit okay. Klar gibt es immer wieder Kleinigkeiten o.ä. aber so gibt es das nicht?!?
Das Essen ist gut.
Die Zimmer sauber.

Die gynäkologische Station ist ziemlich neu. Eben viel auf Privatpatienten ausgelegt. Wie es in Bethel ist, weiß ich nicht!

UNmenschlich

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenig sozial kompetentes Personal; Kommunikation unter aller Sau - kaum und wenn arrogante Beratung; undurchsichtige Behandlung, wenn überhaupt; Diagnose Schlaganfall Tage später; Chaos hoch zehn; desinteressiert und herablassend

Habe so etwas noch nie erlebt (mir ist bewusst, dass KH-Personal viel Stress hat, aber das entschuldigt diese Woche voller Zumutungen nicht, in der man sich so schon in einem emotionalen Ausnahmezustand befindet)

Das gehört dazu....

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Teilweise sehr bemühte Pfleger- innen
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit einem schweren Schlaganfall eingeliefert,war halbseitig gelähmt,konnte nicht sprechen- aber war bei klarem Verstand .Er konnte in der ersten Zeit unsere Fragen per Kopfnicken oder Schütteln beantworten,schrieb Wünsche auf.
Die Ärzte und einige Pfleger haben vor seinem Bett über Massnahmen gesprochen,aus denen auch mein Vater entnehmen musste,dass er bald sterben muss.Wiederholt haben wir versucht,das zu verhindern u gebeten,uns ausserhalb des Zimmers zu unterhaletn.Die lapidare Auskunft: so ist das Leben,das gehört dazu....
Und genau diese menschenverachtende ungehobelte Art wünsche ich dem behandelnden Arzt auf den Hals,wenn es bei ihm mal so weit ist....

Genesung durch Wohlbefinden und Kompetenz

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier nimmt man sich noch Zeit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte erklären)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Rea ist vom Service gebucht worden)
Pro:
Zeit für den Patienten
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
Prostataentfernung mit der Da-Vinci-Methode
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 2014 zu einer Prostataentfernung
nach der DA-VINCI-METHODE im EVKB. Die Kompentenz der Ärzte, das freundliche und individuelle Versorgen der Schwestern und die Betreuung durch den Service hat die schwierige Operation und den
Krankenhausaufenthalt sehr angenehm gestaltet.
Nach 1 Woche konnte ich bereits die Klinik verlassen, um die anschließende Rea zu machen.
Ich bin dem gesamten Team für die angenehme
Atmosphäre sehr dankbar und ich bin froh diese
Klinik für diesen Eingriff gewählt zu haben.

Nie wieder !!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schmerzmitteln muß man hinterher rennen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeiten, Personal teilweise sehr patzig)
Pro:
Essen
Kontra:
Personal unfreundlich oder arrogant, alles muß man aus der Nase ziehen
Krankheitsbild:
ZNS- Entzündung sprich MS ?? ( habe ja bis heute noch keine Diagnose )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was hilft ein Lächeln welches nicht Ehrlich ist.

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Nur ein aufgeklärter Patient kann die richtigen Entscheidungen treffen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal " Ihr leistet super Arbeit! "
Kontra:
Krankheitsbild:
TIA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung über die Neurologie im Johanneskrankenhaus sind da leider nicht so positiv in meiner Erinnerung geblieben.
Ich wurde mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus eingeliefert, verdacht auf ein TIA.
Über das Klinikpersonal kann man sich wirklich nicht beschweren,waren immer sehr Freundlich und sofort da wenn hilfe gebraucht wurde.Es wurden Einige Untersuchungen gemacht in den 7 tagen, allerdings hat die Oberärztien der Neurologie ihre eigene art einen Patienten die Diagnose mitzuteilen, Wer da nicht "fachlich involviert"ist geht davon aus, dass was einem die Oberärztien bei der Entlasung an befunden mitgeteilt der Richtigkeit entspricht...!
Der Entlassungbericht widersprach sich in einer tur, mein Hausarzt konnte nicht daraus ersehen ob, oder ob nicht.. auf der ersten Seite steht das ein Herzproblem besteht, auf der zweiten seite wird es widerrufen.Ich bekamm eine Überweisung zu einen Kardologen, mit der kopie von den Entlassungsbericht,(zu den zeitpunkt bestanden bei mir Extrasystolen herzstolpern)eine sehr unangenehme Erfahrung,die einen auch angst macht, wenn man es zuvor noch nicht kannte)).Die Unterrsuchung beim Kardologen ergab nichts,alles ok.Im April bekam ich wieder Kreislaufproblem welche mich in die Kardiologie nach Betehl brachten,ich berichtet über den Krankenhausaufenthalt und den bericht,auch weil ein teil wie das Schluckultraschall an Untersuchungen dort stattfanden. Der Kardiologe stellte mich aber dann in frage, "wer das den behauptet habe",Ich erklärte dass die Oberärztin mich über das kleine loch im Herzen berichtet hat, aufgrund der Berichte von ihnen. Die erste Schluckultraschall Untersuchung dort fand unter ein beruhigungsmittel stadt (Schlafend), die zweite nach dem gespäch nicht...!
Diese TIA bekomme ich immer noch, aber Mir geht es auf jeden Fall besser, ohne Ärzte die einen nur noch mehr Verunsichern, oder einen in frage stellen..

Krankenhaus mit positiven Eindruck

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alle waren sehr nett und freundlich von den Ärzten bis hin zum Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Myopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar und im Mai jeweils 1 Woche auf der Neurologie. Ich wurde sofort ausführlich untersucht . Es wurden sofort einige Untersuchungen veranlasst. Jeden Tag Visite durch die Oberärztin und der Stationsärztin. Einmal kam sogar der Chefarzt mit ,der mich nochmal ausführlich untersucht und weitere Untersuchungen anordnete.Ich wurde immer freundlich und ausführlich über alle Untersuchungen informiert.
Nach einer Lumbalpunktion musste ich 4 Stunden stramm liegen. Wenn ich geklingelt habe ,war das Pflegepersonal sofort da
Das Pflegepersonal, die Stationshilfen bis hin zur Putzfrau waren alle sehr nett und freundlich. Ich habe mich dort sehr gut auf gehoben gefühlt
Man muss aber auch immer bedenken das man in einem Krankenhaus ist und nicht in einem Hotel
Ich war sehr zufrieden .

Zweiklassenmedizin

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nett
Kontra:
Unmenschlich,abgestumpft
Krankheitsbild:
Spastik,Motorische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte eine Notfall Einweisung ins Krankenhaus.Starke Motorische Ausfälle die seid 4 Wochen anhalten, sollten abgeklärt werden.
Tremorsymtomatig am ganzen Körper.
Nach der Standartuntersuchung (auf einen Bein stehen, Reflexe prüfen,verschiedene fragen stellen) wurde ihr gesagt,dass sie nicht aufgenommen werden kann,weil die Kapazität nicht vorhanden ist und kein Bett zur Verfügung steht.
Auch im Johannesstft war angeblich kein Bett frei und meine Tochter wäre kein Notfall.
Obwohl auf der Einweisung vermerkt war dass sie ein Notfall ist, wurde sie wieder nach Hause geschickt.So ein Verhalten finde ich unverantwortlich,unmenschlich und skandalös,was eigendlich öffentlich gemacht werden müßte.
Zwei Wochen zuvor wurde sie von dem gleichen Krankenhaus auch nach Hause geschickt
Wann ist mann denn ein Notfall,vieleicht erst wenn man halb tot ist und mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus gebracht wird,oder ab wann ist man en Notfall.Wäre meine Tochter eine Privatpatientin wäre sie bestimmt aufgenommen und behandelt worden.
Ich rate jeden genau zu überdenken ob er sich im Gilead I behandeln lassen möchte.
Ich bin dankbar dass ein anderes Krankenhaus meine Tochter aufnimmt, sie wird nicht wieder nach Hause geschickt,sie wird untersucht und mann wird versuchen herrauszufinden woran sie erkrankt ist.
Hoffentlich wird herrausgefunden worann sie erkrankt ist,dammit sie behandelt werden kann und sie wieder Freude am Leben hat

Starke Kopfschmerzen, keine Hilfe!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Durchführung der Untersuchungen
Kontra:
Betreuung und Informationen.. beides mangelhaft!
Krankheitsbild:
Migräne
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Chefarzt ist klasse, allerdings bekommt man von diesem nichts zu sehen.
Wenn man den 'Schwesternknopf' drückt dauert es etwa 20min. bis jemand kommt und meistens können die einem auch nicht wirklich helfen.

Viel schlimmer allerdings, dass meine Medikamente mehrmals vergessen wurden. Ich hatte starke Kopfschmerzen und sollte dagegen Schmerzmittel bekommen. Ich war 2 1/2 Tage in dem Krankenhaus und habe etwa 3mal das Schmerzmittel bekommen, obwohl ich es 3mal täglich bekommen sollte und nach Bedarf.

Ich rate jedem, der die Wahl hat, NICHT in dieses Krankenhaus zu gehen.. schlechte Betreuung, schlechte Beratung! Das Einzige was ganz gut klappt, ist die Durchführung der Untersuchungen.

schönes Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
tolle Familienzimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt PDA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr viel schlechtes aus dieser Klinik gehört. Da ich jedoch die voruntersuchungen dort hatte- machte es Sinn dort zu entbinden.
Ich musste- aufgrund gesundheitlicher Einschränkung- einen Kaiserschnitt bekommen. Aber mir wurde freigestellt ob ich normal entbinden wollte....die Entscheidung lag also ganz alleine an mir.
Die Ärzte waren super! Die Hebammen auch und erst recht die Stationsschwestern... Ich denke, jeder sollte sich sein eigenes Bild machen. Viel liegt auch an der Persönlichen Einstellung!!!

sehr professioneller komplikationsloser eingriff

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute medizinische versorgung und betreuung durch das personal
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
TUR der Prostata
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

am 18.2.14 wurde bei mir eine tur der prostata durchgeführt und nach einer woche aufgrund zu hohen restharns und nach einer blasenspiegelung wurde noch eine verengung der blase zur harnröhre beseitigt. die beiden eingriffe wurden mit einer spinalnarkose durchgeführt und ergaben keine komplikationen. mit der medizinischen betreuung durch die ärzte und das sehr freundliche und hilfsbereite pflegepersonal war ich sehr zufrieden. auch die aufklärung durch die ärzte war gut. letztlich bin ich froh, daß ich mich frühzeitig zu dem eingriff entschieden hatte und war in dieser urologischen klinik gut aufgehoben.

baby von tot gerettet.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nur
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 08.03.2013 meine Tochter per Notkaiserschnitt in Gt. bekommen.
Meine kleine hatte nach der Einleitung einen Schock bekommen und das kindspech im mutterleib bekommen. Den hat sie dann 5 Std eingeatmet wobei ihre Lungen verklebt waren. Sie wurde sofort von einem Arzt aus Bethel abgeholtwo er schon die Erste Hilfe leistete. Ich hhabe meine kleine 3 Tage nicht gesehen. Es war die Hölle. Wir waren einen Monat auf der Intensiv Station und noch mal einen Monat in der Kinderklinik. Die Ärzte die Schwestern sogar die Putzfrauen waren soooo nett und freundlich und einfühlsam das ist der Hammer. Die Schwester hat mich auch auf das Ellenhof aufmerksam gemacht, wo ich dann die 2 Monate gelebt habe.
Ohne diese wunderbaren Menschen wäre mein Kind jetzt nicht hier. Sie haben alles getan damit sie es erstmal überlebt und das die auch vollkommen gesund wird. Das sind auch alles nur Menschen und tun alles erdenkliche um zu helfen, und wie sagt man so schön: wie du in den Wald schreist so schallt es auch zurück. Ich danke diese Menschen und wünsche Ihnen Gottes Segen. .

1 Kommentar

ohne-worte am 12.08.2014

faszinierend........wie kann man im mutterlieb 5 std lang atmen? Und kindspech kann man nicht bekommen , sondern das ungeborene scheidet es aus

gehören vorurteile in eine kinderklinik

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
ponsgliom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vorurteile ließen diese klinik über das weitere vorgehen mit meinem sohn entscheiden hätte ich mich dagegen gewehrt wäre mir der paragraph acht der kindeswohlgefährdung um die ohren gehauen worden ich bedanke mich bei dieser klinik das ich unfähig in deren augen war nur da ich keinen familieären hintergrund hatte dadurch musste mein sohn vier wochen alleine als neun jähriger in der kinderonkologie alles weitere über sich ergehen lassen obwohl ich die studie abbrechen wollte ich aber durch die ärzte gezwungen wurde weiter zuzusehen vier wochen absurde fehler kein elternzimmer keine bemühungen von palliativmedizin pflegedienst oder hospiz nur wir kümmern uns und das vier wochen sorry kein verständniss für so eine unmenschliche behandlung ...

Unterm Strich, immer wieder

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (oberflächlich, Pflichtveranstaltung)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super OP, kurzer Heilungsprozess
Kontra:
Unbefriedigendes Beratungsgespräch
Krankheitsbild:
Harnwegsverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit dem gesamten Ablauf zufrieden. Die Ärzte haben einen Topjob gemacht. Auch die anderen Patienten auf meinem Zimmer waren zufrieden. Das Beratungsgespräch war etwas zu routiniert und unpersönlich. Trotz Nachfrage konnte man mir nur eine wage Aussage zu der Häufigkeit der möglichen Komplikationen machen. Die Narkose war super, aber auch hier war das Beratungsgespräch routiniert und unpersönlich. Die Unterlagen wurden einem quasi aus der Hand gerissen und zur Unterschrift gedrängt. Schade, der Tagesablauf erinnerte mich eher an ein Industrieunternehmen, dass mit SAP verwaltet wird, aber ich denke das wird im gesamten Gesundheitssystem gleich sein. Das Essen war auch in Ordnung. Da habe ich schon schlechtere Hotels kennen gelernt. :-) Zwischen dem Erstkontakt und der OP so gut wie keine Wartezeit.

kritikwürdige Logistik - Personalmangel

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (aber in den anderen Bielefelder Kliniken wird auch nur mit Wasser gekocht !!)
Pro:
Das wenige Fachpersonal bemüht sich, hat aber eben auch nur 2 Hände
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Lostik sollte man besser in den Griff bekommen.
Beim Check in fallen viele Untersuchungen an. Überall
- bereits bei der Anmeldung auf der Station - sind m. E.
unzumutbare Wartezeiten angesagt. Nur für diese Eingangs-
untersuchungen habe ich im vorigen Jahr 7 (in Worten: sieben)
Stunden benötigt. Spürbar ist auch der Personalmangel. Wenn
eine Station beispielsweise mit nur 3 Fachkräften (Pflegepersonal) besetzt ist und das restliche Personal, wenn man Hilfe braucht,immer nur sagt "ich sage Bescheid" und dann nach einer halben Stunde immer noch niemand gekommen ist, der kompetent ist, Maßnahmen einzuleiten, dann paßt da wohl was nicht. Einem Diabetiker sollte man auch keine hellen Brötchen geben, auch eine Banane als Zwischenmahlzeit ist unzumutbar..

Besser geht es kaum

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Erstklassig!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das professionelle Ärzte- und Pflegteam
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April 2013 wurde bei mir von Prof. Dr. J. Pfitzenmeier und seinem Team mittels DaVinci eine Prostataektomie mit bds. Nerv- und Gefäßerhalt durchgeführt. Das Ergebnis war 100% erfolgreich. Unmittelbar nach der OP wurde meine Frau vom Prof. über den erfolgreichen Verlauf telefonisch informiert.
Am Nachmittag der OP konnte ich bereits aufstehen, einen Tag später über den Flur laufen. Fünf Tage später wurde der Katheder entfernt und die Dichtigkeitsprüfung durchgeführt - ich war vollständig kontinent! Ebenso wurde ich vom Prof. Pfitzenmeier persönlich über den histologischen Befund informiert.
Beratung, Aufklärung und Zuwendung durch Ärzte und Pflegepersonal waren vor und nach der OP jederzeit ohne Makel. Der persönliche und freundliche Umgang der Pflegekräfte mir gegenüber war immer nett und hilfsbereit.
Die Klinik wirkt von außen nicht gerade wie das 'Vier Jahreszeiten', das sollte aber nicht über darüber hinwegtäuschen, daß die urologische Station vorbildlich geführt wird. Das Zimmer war in einem guten Zustand und das Essen völlig o.k. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den übrigen Fachbereichen war gut.
Der Sozialdienst leitete bereits nach den ersten Tagen in Absprache mit mir die Anschlußheilbehandlung ein, der Physiotherapeut gab hilfreiche Hinweise für das Beckenbodentraining.
Ich danke auf diesem Wege Prof. Dr. Pfitzenmeier, seinem Ärzteteam und allen Pflegekräften ganz herzlich für ihre Kompetenz, Hilfsbereitschaft und Zuwendung!!!

Wer dieses Krankenhaus überlebt, sollte als Held gefeiert werden

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wurde verwahrt, nicht behandelt. Bis er tot war.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da weiss eine Hand nicht, was die andere tut. Arzt ruft an und informiert. 15 Minuten später ruft eine andere Ärztin an und erzählt was Anderes!)
Pro:
NICHTS. Beim besten Willen nicht.
Kontra:
Hygiene ist ein Fremdwort. Deutsche Sprachkenntnisse bei Ärzten nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Patient hatte sich verschluckt.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Schwiegervater verschluckte sich beim Essen, so dass er keine Luft mehr bekam.
Im KH wurde Patient in ein künstliches Koma gelegt.
Zunächst hiess es, es sei das Herz. Am nächsten Tag: Herz ist in Ordnung. Es seien die Nieren!
Am nächsten Tag: die Nieren sind in Ordnung.
Dann wollte man Do 1 Wo später Patienten langsam aus dem künstlichen Koma erwachen lassen.
Do abend: keine Änderung des Zustands des Patienten.
Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass von Do - So es in diesem KH anscheinend schwierig ist, auf am WE einen behandelnden Arzt zu treffen. (Wochenende dort = Do-So) ohne Arzt wird man ihn mit Sicherheit nicht aufwachen lassen.
Tatsächlich:
Freitag: keine Änderung
Sa + So ebenfalls nicht.
Genaueres zum Gesundheitszustand konnte uns niemand mitteilen, weil der Patient für CT +Untersuchung bei Bewusstsein sein müsse.
Wofür dann das künstliche Koma anstatt die Untersuchungen?
Dann wurde mitgeteilt, der Patient sei hirntot.
Der Arzt wollte ihn aber 2 Operationen unterziehen.
1x Magensonde und 1x Beatmungsschlauch im Hals
Nachdem wir diese OPs deutlich verweigert haben, wachte der angebliche Hirntote dann plötzlich am nächsten Tag auf.
[Welch Glück, das er kein Organspender war!].
Er konnte Arme und Beine bewegen, nur das Sprechen fiel ihm noch sehr schwer. 
Er wurde dann nach Mara auf die Pflegestation verlegt. Zustand besserte sich.
Abends kam ein Anruf vom
KH, sein Zustand hätte sich verschlechtert, er sei auf die Intensivstation verlegt worden.
Familie möge bitte kommen.
Aber nicht in dieses KH, nein, er sei in ein Ev. Krankenhaus in einem anderen Stadtteil gebracht worden.
[Das Kath. KH wäre für eine schnelle Patientenübergabe übrigens 2/3 des Weges näher gewesen]
Dort hiess es, er habe eine Lungenentzündung, weil er sich im Imbiss an einem Stück Fleisch verschluckt hat +dieses Stück sich nun in der Lunge befindende Fleisch die Entzündung verursacht.
Genau deswegen wurde er vor 14 Tagen eingeliefert!
Warum wurde GENAU DAS in all den Tagen nicht behandelt?
Der Patient ist verstorben.

2 Kommentare

PATIENT.X am 26.09.2013

Das glaube ich alles ungesehen.
Ich war vor drei Jahren als Patient in diesem Horror Krankenhaus.
Dort wurde ich durch das Pflegepersonal misshandelt und gedemütigt.

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Führende Klinik für Neurochirurgie in Deutschland

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
etwas veraltete Mehrbettzimmer
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor 6 Wochen an einem Hirntumor operiert. Während meines 3 wöchigen Aufenthalts konnte ich mir ein gutes Bild von der Klinik machen. Die Neurochirurgie in Bielefeld zählt zu den führenden Häuseren in Deutschland. Sowohl von der medeziehnischen als auch von der pflegerischen Seite habe ich mich jederzeit sehr gut betreut gefühlt. Super angaschierte Ärzte und eine sehr gute Ausstattung z.B. neuste CT und MRT mit Bildern mit einer herausragenden Auflösung, welche eine genauste Diagnostik vor dem Eingriff ermöglichten. Auch von der psychischen Seite wurde ich sehr gut betreut, was bei solch einer Diagnose sehr wichtig für mich war.
Ich würde mich jederzeit wieder hier operieren lassen.

Gyn-Station C3 im Johannesstift

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Moderne Station, schöne Zimmer, top Schwestern und super Ärztinnen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Schwestern sehr gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetente Ärzte auf der C3)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Alles ok)
Pro:
Station, Pflegepersonal, Ärzte, Essen.
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April 2013 war ich vorstationär dort. Es ging auf Station C3 ohne Probleme, super nette Pflegerische Anamnese durch eine Schwesterschülerin. Dann ärztliche Anamnese durch einen Assistenten. Dann Untersuchung durch Oberärztin, eine junge und super liebe Frau. Sehr vorsichtig bei der Gyn Untersuchung. Dann OP Aufklärung, auch sehr gut. Das Anästhesiegespräch sehr gut, findet im Bereich von der ZNA statt. Dann bin ich stationär gekommen, super Begrüßung auf der Station, alle Schwestern haben mit Namen vorgestellt. Schöne saubere Zimmer, auch das Bad. Am Bett hat jeder seinen eigenen kleinen TV, also kein Stress mit dem Bettnachbar.
Auf Station steht immer Teewasser und Kaffee bereit. Auch Wasser mit wenig und ohne Kohlensäure.
OP-Tag war auch sehr gut, präoperativ und postoperativ (sei es Station o. Aufwachraum auch sehr gut).
Medikamente und Überwachung auf der C3 sei es durch die Ärzte oder Schwestern auch sehr sehr gut!!
Das Essen ist auch soweit gut, man wird 2-3 Tage im Voraus durch das Personal (nicht die Krankenschwestern) gefragt, was man Essen möchte.

Fazit - Johannesstift, die Gyn Station C3 kann ich zu 100 % empfehlen.

Kaiserschnitt bei Zwillingen - kann nur abraten

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unmündige Behandlung, schlecht durchgeführte OP
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt bei Zwillingen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine katastrophale Kaiserschnittentbindung bei Zwillingen hinter mir. In Bethel wurde mir direkt bei dem ersten termin sehr viel Angst gemacht, dass aufgrund der Zwillingsschwangerschaft hohe Risiken bei einer Spontangeburt bestehen. Ich wollte gerne eine Spontangeburt, die Kinder lagen beide in Schädellage, auch meine Frauenärztin bestärkte mich, normal spontan zu entbinden. Letztendlich bin ich dorthin gegangen, damit meine Kinder zur Not sofort versorgt werden können, da dort eine Kinderklinik ist. Zum Notfall wurde jedoch nur ich. Nach dem Kaiserschnitt wurde ich mit einem Hb von 6 wieder in den OP gebracht, dort mussten Nachblutungen versorgt werden. Danach mit einem Hb von 4(!) Blutkonserven, ich bekman ein Nierenversagen und wurde intensivpflichtig. Nach mehreren Tagen Intensiv, langsame Erholung, ich habe meine Kinder kaum gesehen, ein Horror einer Geburt. Meine Bettnachbarin hatte eine schwere Infektion nach dem Kaiserschnitt und lag schon 3 Wochen. Ich rate jedem jedem dringend ab, in Bethel zu entbinden. Außer Kaiserschnitten kann man nichts erwarten, keine der Frauen, die mit mir dort lagen, hatte eine normale Geburt. Um mich gekümmert hat sich kein Mensch, abpumpen der Milch "durfte" ich nicht, also zwangsabgestillt.
Als ich mit einem Hb von 5 nicht auf die Beine kam, meinte die Schwester, ich solle mich nicht so anstellen. Rundum ein Horror.

Herzort-Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einzelzimmer,Essen,Freundlichkeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachkompetenz,Wertschätzung,Sicherheit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zusammenhänge zur Traumafolge kompetent erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr großes Engagement)
Pro:
Diagnostik/Therapie
Kontra:
Hellhörigkeit der Klink
Krankheitsbild:
komplexe Traumafolgestörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin am 23.4. nach 11 Wochen Aufenthalt wieder zu Hause gelandet.Das Drumherum wurde schon öfter beschrieben,wie Essen,Einzelzimmer,etc.Da wende ich mich den guten Qualitäten des Klinikteams zu,denn ich finde,dass sie dort beste Arbeit leisten.Ich nwar schwepunktmäßig zur Diagnostik dort.Diese ist sehr gründlich und kompetent,sehr führsorglich und wertschätzend gelaufen.Endlich nach vielen Fehldiagnosen am richtigen Ort angekommen zu sein tut soo gut,da darf ich nicht um 20 Jahre trauern,die nicht so liefen,wenn ich eher in EvKB gelandet wäre.Ich hatte doch noch das Glück diesen sicheren Ort kennen lernen zu dürfen.Für mich eine Schatzkiste,oder ein Kramladen des Glücks.Dank an die Klinik und Team

1 Kommentar

Lucyle am 13.03.2016

Wie schön, noch jemanden hier zu lesen, dem die Klinik Bielefeld auch so viel gebracht hat bzw. so gut getan hat.

Ich bin, nun fast 2,5 Jahre später, immer noch ganz glücklich, wie viel ich in Bielefeld gelernt + verstanden habe. Wieviel ich dieser Klinik und der klugen erfahrenen Chefärztin und auch der netten Körpertherapeutin zu verdanken habe.

Natürlich muss man nachher seinen Weg alleine gehen (mit einer ambulanten Therapeutin, wovon es durchaus auch sehr Gute gibt!!), aber das ist zu schaffen, mit Mut und Durchhaltevermögen und indem man diesen Weg eben Schritt für Schritt geht, trotz schwerster Kindheit und Trauma.
Man kann sich auch mit PTBS ein glückliches und gutes Leben einrichten, mit Achtsamkeit für sich und sein Leben, mit der richtigen Wahl der Menschen, mit denen man sich umgibt etc.

Leider nur schlechte Erfahrungen

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Pleiten, Pech und Pannen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle einzelnen Versäumnisse und Pannen aufzuführen, würde diesen Rahmen sprengen. Deshalb nur der allgemeine Eindruck. Leider kann hier nichts positives berichtet werden. Besonders der Oberarzt der Station NC3 wurde als extrem arrogant empfunden und schien völlig überlastet zu sein.
Der Aufenthalt meiner Mutter bestand eigentlich nur aus Pannen, Abwarten und kaum Informationen. Nach 2 Wochen Aufenthalt wurde meine Mutter in genau dem Zustand entlassen, wie sie eingeliefert wurde, nämlich mit starken Schmerzen im Rückenbereich. In diesem Haus weiss keiner was der andere tut. Zuständigkeiten werden bei Ärzten und Pflegepersonal vom einen auf den anderen geschoben. Alle geben sich ganz unschuldig "das haben wir ja gar nicht gewusst" und bis auf Routineuntersuchungen und das Verabreichen von Schmerzmitteln ist im Giliard 1 leider nichts geschehen. Selbst die Entlassungsunterlagen konnten nicht vollständig ausgehändigt werden.

Bestmögliche Betreuung und Therapie

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr freundlich und äußerst kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (professionell mit optimalem Ergebnis in meinem Fall)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
äußerst kompetentes, freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 04.02.2013 wurde bei mir eine Prostatatotalresektion im Davinci-Verfahren durchgeführt mit bds. Gefäß- und Nerverhaltung.
Das gesamte Team des Chefarztes Prof. Dr. J. Pfitzenmaier, das ich kennenlernen durfte (vom Chefarzt selbst bis hin zur Raumpflegerin), war zu jederzeit freundlich, hilfs- und auskunftsbereit.
Die beiden Oberärzte, die meine OP durchgeführt haben, zeigten sich sehr kompetent und erreichten in meinem Fall ein optimales Ergebnis (komplette Gefäß- und Nerverhaltung), sodass ich bereits kurz nach Katheterentfernung nahezu völlige Kontinenz wiedererlangte. Inzwischen (10 Tage nach der OP) ist meine Kontinenz wieder völlig hergestellt. An dieser Stelle deshalb noch einmal ein riesiges Dankeschön an die beiden Oberärzte, deren Namen ich aufgrund der Bewertungsregeln ja hier leider nicht nennen darf.
Unannehmlichkeiten in der stationären Heilphase (erste Tage nach der OP) wurden von den Ärzten und dem Pflegepersonal immer zeitnah abgestellt (leider hat man ja nicht immer Einfluß auf Bettnachbarn mit Schlafstörungen).
Ich kann die Urologische Abteilung dieses Krankenhauses uneingeschränkt weiterempfehlen.
Über die Art der Unterbringung wurde in anderen Berwertungen genug geschrieben, deswegen erspare ich mir das hier.

nur Kunde

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
in dieser Klinik nur zahlender Kunde
Krankheitsbild:
Bandscheibenbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2012 Patient in dem Krankenhaus Gilead 2-
Ich hatte , nach schon 3 Bandscheibenops, erneut Beschwerden im Bandscheibenbereich. Die Ursache hatte man schnell gefunden, das war es aber dann auch. Für 2 Untersuchungen war ich eine Woche in der Klinik um mich dann, ohne Hilfe wieder nach Hause zu schicken. Man konnte mir dann, durch Hilfe meines Orthopäden, recht schnell durch eine weitere Bandscheibenop in einer anderen kompetenten Klinik helfen.
Pflegebereich und Ärzteteam sind auch nicht optimal abgestimmt.
Stationsarzt kann sich nicht richtig auf Deutsch verständigen, noch den Entlassungsbefund in dieser Sprache erstellen.

Furchtbarer Aufenthalt in einem schlimmen Krankenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Schwester in der Ambulanz (die Babyfluesterin)
Kontra:
alles weitere
Krankheitsbild:
angeblich Virus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserer 6Wochen alten Tochter mit Durchfall ins Krankenhaus geschickt worden. In der Notaufnahme wurden wir von einer sehr unsicheren jungen Aerztin behandelt die einem keinerlei Gefuehl von Sicherheit gegeben hat. Nach ihrer Diagnose (sie hat sich telefonisch beim Oberarzt absichern muessen) sind wir dann auf Station. Dort angekommen mussten wir 2,5h auf dem Flur auf ein Zimmer warten. Im Warte- und Spielzimmer war dieses nicht moeglich, da dort Massen an Familien mit Fresstueten sassen und es einfach nur voll und laut war. Also schoen auf dem zugigen Gang mit einem kranken Neugeboren warten. Da ich noch stille war das natuerlich sehr schwierig, es sei denn man stillt gerne im Durchgangsverkehr. Die Schwestern gaben sich sehr viel Muehe und haben sich auch immer wieder entschuldigt, konnten die Situation aber nicht aendern. Sie waren sehr sauer auf die Aufnahme, die immer mehr kranke Kinder auf die vollkommen ueberfuellte Station geschickt haben.
Dann ging es endlich aufs Zimmer. 2 Kinder und 2 Muetter auf ca 11m2 . Dazu kommt das beide Kinder Durchfall hatten es aber keine Wickelkommode gab. Sprich wir haben im Bett wickeln muessen. Sehr unhygienisch! Die Muetter haben auf einem Klappbett geschlafen. Dadurch war es so eng im Raum,dass wir auf dem Bett essen mussten. Meine Bettwaesche hatte sehr viele Loecher und war auch nicht 100% sauber. Es gab keine Moeglichkeit Klamotten ect. unterzubringen und so haben wir in einem viel zu kleinen Zimmer auch noch aus Taschen gehaust. Das Zimmer ist sehr alt. Der Wasserhahn gab immer wieder einen Schwall Wasser ab ohne das er geoeffnet war. Das Badezimmer war nicht sonderlich sauber und der Abfluss stank ohne Ende. Die Schwester darauf angesprochen sagte nur das sie es hier noch nie anders erlebt hat. Es gaebe aber auch Zimmer wo es noch schlimmer sei.Die Station sagte wir brauchen nur Waesche fuers Kimd mitbringen alles andere sei dort. Es gab aber keine passenden Windelgroessen und fuer meine Nachbarin auch keine passende Nahrung. Das Kind trinkt 2er aber es gab nur 1er. Letzlich stellte sich heraus, dass unser Kind keinen Virus hatte. Unsere Zimmernachbarin jedoch einen hoch ansteckenden Rotarvirus. Wir noffen unsere kleine hat sich nicht angesteckt. Nie wieder Bethel!

Ausgezeichnete medizinische Behandlung, sehr gute Chefärztin

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Chefärztin
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von der Chefärztin am Kopf operiert. Die OP verlief komplikationslos und ich konnte eine Woche nach der OP die Klinik verlassen.
Vor und nach der OP wurde ich radiologisch untersucht. Die OP Aufklärung war sehr ausführlich.
Das Pflegepersonal war sehr freundlich, ich fühlte mich gut aufgehoben.
Allerdings sollte die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen im Haus (z.B. Radiologie mit der Station) verbessert werden. Terminabsprachen funktionieren nicht so einwandfrei. Das hat mich aber nicht weiter gestört. Für mich war die ausgezeichnete medizinische Behandlung wesentlich, weshalb ich auch von meinem 300km entfernten Wohnort extra in die Klinik gekommen bin.

Unvermögen gepaar mit Arroganz

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (würde nie wieder hingehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (umständlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (lange Wartezeit bei Entlassung)
Pro:
Bad im Zimmer, Essen OK, Sauberkeit OK.
Kontra:
Personal hat wenig Zeit
Krankheitsbild:
BSV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2012 wurde ich wegen starker Rückenschmerzen um 18 Uhr ins ev.Krankenhaus
Gilead I eingeliefert. Dem Arzt in der Notaufnahme sagte ich, dass
ich morgens um 5 Uhr eine ca.12 Std. wirkende Tablette, die
mein Hausarzt verschrieben hatte, eingenommen habe.
Er hat das mit 17 Uhr (?) verwechselt und ich humpelte vor
Schmerzen laut schreiend in dessen Zimmer als es bereits 21 Uhr
war. Ich bekam ein Opiat gespritzt, dann sollte ich mich trotz
großer Angst auf die Zehenspitzen stellen, was auch nicht ging.
Im CT wurde am nächsten Tag ein heftiger Bandscheibenvorfall
diagnostiziert. Die Schmerzbehandlung war umständlich, ich
musste die gesamten 5 Tage am Dauertropf verharren, der zudem
technisch irgendwie nicht richtig funktionierte, er piepte alle Nase
lang. Gewaschen wurde ich nicht, zur Toilette kam ich mühsam allein.
Das Pflegepersonal war fast immer in Eile aber akzeptabel.
Dann eröffnete mir ein Assistenzarzt, ohne mich zu fragen, dass ich nun operiert werden würde.
Ich habe das abgelehnt, worauf er sein arrogantes Verhalten
noch steigerte und mit mir darüber zu diskutieren begann, ich
blieb dabei, denn ein früherer BSV wurde in einem Schwester-
KH, dass nun als Schmerzklinik fungiert, konservativ behandelt.
Dorthin bekam ich dann prompt eine Überweisung, zur Schmerz-
therapie. Ich bat um eine Aufstellung der Medikamente, die ich
bis dahin bekommen hatte, dazu war er nicht bereit. Er sagte zu mir ziemlich unverschämt, wir sind hier keine Schmerzklinik! Ich konnte
nur noch die Namen der Medikamente vom Tropf ablesen, um diese dann meinem Arzt zu nennen, denn ich wollte nicht noch
10 Tage in eine andere Klinik. Auch im Entlassungsbericht wurden die Medikamente tatsächlich nicht benannt. Als ich ging, brachte mir eine
Büroangestellte doch noch eine halbe Flasche Schmerztropfen
hinterher.

Super Betreuung auf Station C 3

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Eigentlich mehr als "sehr zufrieden")
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal auf C 3
Kontra:
Gab es absolut nichts!
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Erfahrungsbericht:

Ich war 10 Tage auf der Station C 3. Die Betreuung durch die Ärzte/Ärztinnen ließ nichts zu wünschen übrig. Sie waren fachlich überaus kompetent, dabei konkret in der Darstellung der Diagnose und einfühlsam bei der Erklärung der notwendigen Therapie. Die Herzlichkeit des Pflegepersonals ist kaum zu übertreffen. Wie sie auf die Bedürfnisse der Patienten eingehen und diese erfüllen, ist einmalig. Während verschiedener Aufent-halte in anderen Krankenhäusern ist mir sowas noch nie widerfahren. Aus meiner Sicht kann ich das Brustzentrum im Johanneskrankenhaus wärmstens empfehlen.

Für Kleinkinder eine Zumutung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zumindest die Ärzte in der Notaufnahme sind nett und kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer zwei Leute etwas fragt, bekommt fünf Antworten)
Pro:
Es gab die eine oder andere nette Krankenschwester
Kontra:
Alle Zustände dort
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich musste mit meinem Sohn 2011 in das Krankenhaus. Zuerst musste ich mit einem 6 Monate alten Baby gut 2 Stunden warten, bis sich ein Arzt erbarmt hat die Notaufnahme "zu öffnen".
Kein Witz... die haben dort in der Notaufnahme erstmal gesammelt. Als dann gut 10 Kinder da waren, kam eine Schwester und hat die Reihenfolge aufgeschrieben, wer wann dran kommt.
Über die Behandlung in der Notaufnahme kann ich jetzt nichts negatives sagen.
Wir mussten jedenfalls stationär über Nacht da bleiben.
Dann gings los...

* Schmutzige Behandlungsliegen (voller Sabberflecken u.ä.)
* Überfüllte Zimmer. Musste auf einer Liege ohne Decke schlafen.
* Schmutzige Zimmer (unter den Betten sammelten sich Wollmäuse, das Badezimmer war verdreckt und die Rollläden waren mal mit Kreppband geflickt. Das Krepp hing inzwischen in dreckigen Fetzen herunter).
* Es gab außer einer klebrigen Wickelauflage keine weiteren Utensilien
* Meinem Sohn wurde eine Infusion falsch gelegt. Er hat vor Schmerzen gebrüllt und erst als ich sturmgeklingelt habe, kam dann mal eine Schwester. Sie stellte fest, dass die Infusion ins Beingewebe läuft anstatt in die Vene. Wollte sich dann aber nochmal mit einer Nachtschwester absprechen. Sohnemann musste insg. eine Stunde schreien. Ich war so sauer!
* Wenn ich etwas Essen wollte, musste ich in die Cafeteria ins Kellergeschoss. Meinen Sohn durfte ich nicht mitnehmen. Ich sollte also mein 6 Monate altes Kind alleine im Zimmer lassen. Da hab ich lieber gefastet und nur von Leitungswasser gelebt (zu Trinken gab es auch nur in der Cafeteria etwas).
* Es gab eine Schwester dort, die ich irgendwann nur noch Frau Eisberg nannte. Ohne zu klopfen polterte sie stündlich ins Zimmer, bölkte herum, schepperte mit ihren Untersuchungsutensilien, war unfreundlich und grob und verließ das Zimmer türenknallend. Mein Sohn hat jedesmal das heulen angefangen. An Schlaf war für ihn gar nicht zu denken.

Alles in allem: Überfordertes Personal, unhygienische Zustände... schrecklich!

Martyrium

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu laut!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Teilweise sehr unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unsauber,inkompetent,fahrlässig!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schlechte Aufklärung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (schlechte Terminplanung und Abprache mit den behandelnden Ärzten)
Pro:
Kontra:
schlechte Aufklärung der Patienten
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Aufklärung der Patienten über die Operation. Anstatt die Wunde zu nähen wir hier nur geklammert um Kosten zu sparen. Die Aufklärung über die Folgen einer Chemotherapie lassen zu wünschen übrig.

zur richtigen Zeit am richtigen Ort - bestens aufgehoben

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hoffentlich nie, aber im Bedarfsfall jedesmal wieder)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (verständlich, klar, ohne Zeitdruck)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell, flexibel, sorgfältig, souverän, große Erfahrung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (glatt, souverän, transparent)
Pro:
medizinische pflegerische menschliche organisatorische Kompetenz
Kontra:
- - -
Krankheitsbild:
Appendizitis;Leberteilresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 AUFENTHALTE IN DER ABTLG. F. VISZERALCHIRURGIE IN KURZER ZEIT (JULI 2012)
medizinische Kompetenz (von mir als Laiin nach subjektivem Eindruck beurteilt)
Schnelle, flexible (Re-)Aktionsfähigkeit auch in untypischer Notfallsituation
Sorgfältige und auf souveräner Erfahrung basierende Befunderhebung, therapeutische Entscheidung, Planung und Durchführung der therapeutischen Maßnahmen (OPs)
pflegerische und therapeutische Kompetenz
wie im Himmel: als es mir sehr schlecht ging, sehr freundliche, liebevoll zugewandte, wohltuende Pflege (mit der Not-wendenden Portion Humor); als es mir besser ging, genauso freundlich, zugewandt etc. und an meiner zunehmenden Selbstständigkeit ausgerichtet
einfühlende, wohltuende Physiotherapie mit hilfreichen Tipps, die den Genesungsprozess sehr unterstützten
menschliche Kompetenz – Kommunikation mit den PatientInnen
verständliche, klare Erklärungen medizinischer und/oder pflegerischer Zusammenhänge
Transparenz in Hinblick auf Befunderhebung, therapeutischer Entscheidung, Planung und Durchführung der therapeutischen Maßnahmen (OPs)
dezenter Sinn für therapeutisch wirksamen Humor &#61514;
feinfühlige und aufrichtige Vermittlung von kritischen Inhalten (Diagnose, Prognose etc.)
ich gewann den Eindruck einer sehr stimmigen Zusammenarbeit innerhalb und zwischen den unterschiedlichen Disziplinen.
organisatorische Kompetenz
es musste schnell gehen, und ich bekam das Gefühl vermittelt, dass Diagnose und OP jetzt und hier genau richtig einzugliedern sind und jegliche vorhandene Kapazität zu meiner Heilung zur Verfügung steht (gefühlt: „Es gibt in diesem Moment und an diesem Ort nichts Wichtigeres als mir zu helfen.“)
Im Servicebereich wurden individuelle Wünsche (Varianten der Essensmöglichkeiten) in hohem Maße berücksichtigt und dabei freundlich und konstruktiv mitgedacht
Gesamtfazit
Wenn ich je wieder Hilfebedarf im Bereich der Viszeralchirurgie haben sollte, gehe ich wieder ins Johanneskrankenhaus Bielefeld – ich wüsste keinen besseren Ort.

Rundum zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr empfehlenswerte Klinik
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute und kompetente ärztliche Versorgung, freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal, sehr guter hygienischer Zustand, schnelle und unkomplizierte Aufnahme, sehr guter Heilerfolg
Helle Zimmer, gute sanitäre Ausstattung der Zimmer
Alle Leistungen wurden auf einem fachlich hohem Niveau erbracht.

Bei Entlassung Verletzung vergessen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte Hygiene, Diagnose unvollständig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde nach einem Unfall in dem Krankenhaus behandelt. Tatsächlich wurde eine Verletzung vergessen. Erst einen Tag nach Entlassung wurden wir angerufen und uns mitgeteilt, dass noch ein Bruch der Augenhöhle vorliegt, der im Entlassungsbericht nicht vermerkt ist. Mittlerweile ist mein Sohn operiert worden. Zehn Tage nach der Entlassung haben wir eine korrigierte Ärztliche Bescheinigung erhalten. Darin ist der Augenhöhlenbruch auf einmal vermerkt worden.

Da fühlt man sich sehr gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
hervorragende medizinische Aufklärung vor OP
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Hirntumor wurde mir entfernt. Von Anfang an wurde ich sehr gut betreut, angefangen mit der gründlichen und verständlichen Aufklärung des Anäthesisten sowie der Neurochiguren. (Hier überlässt man nichts dem Zufall).Eine nochmalige sehr gründliche Untersuchung (CT) am Vorabend der OP gab mir das Gefühl der absoluten Kompetenz und beruhigte mich sehr.
Leider konnte ich mich bei dem Neurochirugen , der mich operierte, und seinem Team nicht bedanken. Vielleicht ist es auf diesem Wege möglich! Auch das Pflegepersonal auf der Station war kompetend und freundlich. Sollte mich noch einmal eine solche Diagnose treffen, gibt es keinen Zweifel, wo hin ich mich wende.

unfreundliche Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das lag nur an der Ärztin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliche Pfleger/innen
Kontra:
Die Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir im Januar 2010 eine Verletzung am fuß zugezogen, inklusive Hämatom und dicker dicker Schwellung.
Daraufhin bin ich in die Notaufnahme der Unfallchirurgie, die anwesende Pflegerin war sehr nett und hat sich direkt gekümmert, habe sofort einen Rolltstuhl bekommen und ein Kühlpack. Sie funkte auch sofort die diensthabende Chirurgin an, welche zwanzig Minuten später eintraf. Ihr einziger kommentar war: naa super..

Ohne ein "Hallo" oder eine Vorstellung ihrerseits rollte ich mich in den Untersuchungsraum. Sie sagte sofort, es wäre kein Röntgen notwendig und nachdem ich meine Hose ausgezogen hatte, drehte und verrrenkte sie meinen Fuß, woraufhin ich schrie und anfing zu weinen. Es war wirklich unerträglich.
Sie meinte nur, alles intakt, keine schwellung, kein hämatom, alles unauffällig. ich solle paracetamol nehmen und gut. Dann zog ich mich wieder an und sie fuhr mich an mit den Worten: Und wie sollen wir jetzt den Verband anlegen?. was sie vorher nicht erwähnt hatte. also zog ich mich unter schmerzen wieder aus und die schwester legte einen kälte-verband an. sie bemerkte daraufhin, dass der fuß ja blau war. die ärztin war indes aber schon ohne einen Ton wieder verschwunden. ich musste dann die schwester fragen um erstmal ihren namen überhaupt zu erfahren.


Die ganze Behandlung dauerte nichtmal eine Minute und ich wurde ohne irgendwas wieder nach hause geschickt.
Die ärztin hat nicht mal meinen anderen knöchel angeschaut. dann wäre ihr aufgefallen dass er ziemlich geschwollen war und sehr blau! was jeder gesehn hat.
Ich bin am nächsten Tag zu meinem Hausarzt.der hat festgestellt das ich mir den fuß verstaucht habe.
das hätte die ärztin diagnostizieren müssen.
ich habe dann eine schiene bekommen und krücken. was im krankenhaus nicht der fall war.
naja so stellt man sich eine notfallaufnahme nicht vor.

Fazit: die ärztin war unmöglich.

Urologie mit guter Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Angenehme Behandlung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Etwas intensiver wäre besser)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf allen Positionen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Normal und verbindlich)
Pro:
Ärzte und Team
Kontra:
Schlechte Orientierung i.H.> Hinweise! - Parken
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 29.02.-4.03. in A 5 zur TUR der Blase und Prosta ta, Otis-Urethrotomie + Blasenhalsinzision. Anfang 10/200 auch hier an Prostata operiert. Inwischen neuer Chefarzt und Umzug aus unterer Etage in 5. Stock. Geräumiges helles 3-Per
sonen-Zimmer mit feiner Ausstattung: Betten/Konsölchen,
Beleuchtung, Multifunktions-Monitor mit TV + Radio (je über 30 Programme), Licht- und Hilferuf-Schalter, Kopfhörer; Bad + WC gut; Besucherplätze. Mein Zimmer nahe Arzt-/Schwestern-Räumen, Aufzug. Zur Vorbereitung der OP intensive Untersu chungen am Vortag. Gesundheitsprobleme bei angenehmen
Einführungsgespräch mit zugänglicher Berliner Assistenzärztin
und folgender wichtiger Austausch mit ebenso freundlichem
Anästhesisten. Weitere beste Aktionen mit bemühtem Pfleger.
Im Operationssaal am nächsten Tag beste Stimmung beim
Team vor dem Eingriff; habe Vollnarkose gewünscht zum besseren Abstand, komplikationslos. Die Operation nahm
Herr Dr. Rahle vor wie zuvor 2009. Die Schwestern bei Tag
sowie Nachts waren freundlich und aufmerksam. Recht angenehm waren die Visiten am frühen Morgen. Die Küche
wusste mit schmackhaften Mahlzeiten zu gefallen. Medizin,
z.B. Tabletten, wurde pünktlich verabreicht. Die Zimmer wurden täglich gereinigt. Nach Kontrollen wurde der Entlassungstermin früh und präzise angekündigt Am letzten
Tag wurde der vorläufige Bericht für den Haus- oder Facharzt
bereits gegen 9:00 Uhr überreicht. Insgesamt bin ich mit dem
Verlauf meines 5-tägigen Krankenhausaufenthaltes sehr
zufrieden und bedanke mich bei allen Personen, deren
Zuwendung ich erfahren durfte. Ich würde das Haus wieder
aufsuchen, aber auch empfehlen. Ciao! Freddi

SEHR kompetente Behandlung und Begleitung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz, Hebammen, Einfühlungsvermögen
Kontra:
naja... etwas altes Gebäude
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Im Oktober 2010 bekam ich 2 Tage nach meinem regülären VS- Termin (31.SSW) bei meiner "erfahrenen" Gyn heftige Oberbauchschmerzen und mein Blutdruck war WEITERHIN sehr erhöht. Nachdem ich beim Gyn. Notdienst anrief und dieser mir nur zu einer weiteren Dosis Magnesium riet, die Beschwerden aber nicht nachließen,habe ich nachts in Bethel angerufen und meine Symptome der Hebamme im Kreissaal geschildert. Diese orderte mich sofort in die Klinik, wo SOFORT ein Blutbild gemacht wurde und ein Fehlbildungsultraschall. Die diensthabende ASISSTENZärztin sah SOFORT eine Fehlbildung unseres Kindes und ging zunächst in ihrer Anamnese davon aus, dass wir davon wüssten. Dem war aber nicht so. Da sie aber keine letztendliche Diagnose stellen wollte, rief sie den Oberarzt hinzu, der diverse Komplikationen beim direkten Schallen feststellte. Unter anderem eine weit voran geschrittene Plazentainsuffizienz, zu wenig Fruchtwasser, eine IGUR und ein Holopsenzephaliesyndrom unseres Kindes, welches die Lebensfähigkeit unseres Kindes ausschloss, da kein Gehirn vorhanden war.
Die weitere Behandlung erfolgte sehr fürsorglich und aufklärend, in Zusammenarbeit mit den Kollegen der Kindermedizin und den dortigen Hebammen. Mein Mann und ich hatten ein sepertaes Zimmer, abseits der Wöchnerinnen. Auch als sich bei mir ein HELLP-Syndrom entwickelte, waren sofort Äzte und Hebammen vor Ort, die sich kümmerten und eine Not- Sectio einleiteten.
Auch die Zeit des Wochenbettes war sehr "angenehm". Zwar als Patientin ein einem 2-Bett Zimmern, aber es war Ok.

Jetzt bin ich wieder schwanger und gehe regelmäßig dorthin zur Vorsorge. Mit Freude erwarten ich -und die Ärzte dort- den Entbindungtermin. Weiterhin fühle ich mich dort sehr gt aufgehoben und bin froh mich dort in kompetenten Händen zu wissen.
Bin jetzt nur noch gespannt, ob wir ein Familienzimmer dann bekommen können, womit die Station momentan Werbung macht. :-) Das wäre der perfekte Abschluss.

Ich komme wieder !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde mir geholfen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Habe eine Komplex Therapie empfohlen bekommen und erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Keine Probleme)
Pro:
Fühlte mich sehr gut aufgehoben !!!
Kontra:
Leider eine zu kleine Station für so viele Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich in keiner Weise beschweren. Im Gegenteil. Ärzte und Pflegepersonal waren alle super nett und zuvorkommend. Das es auf einer gemischten Abteilung, Geriatrie und Rheumatologie, oft nicht einfach ist allen Patienten gerecht zu werden müsste jedem verständlich sein. Ich konnte mich immer mit Fragen und Wünschen an das Personal wenden und wenn möglich wurde alles getan um einen zufrieden zu stellen. Da ich wegen eines Rheumaschubs da war, war ich froh überhaupt recht schnell aufgenommen worden zu sein. Und auch das alles etwas ruhiger angegangen wurde. Da ich es körperlich auch nicht schneller gekonnt hätte. Ich werde auch weiterhin meine ärztlichen Untersuchungen und Aufenthalte gerne auf der Station B0 verbringen. Danke an alle.

Schlechte Organisation, nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kantine
Kontra:
Organisation, Hygiene,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind (9Jh.) sollte eine Harnleiterneueinpflanzung bekommen nachdem 3 Mon. vorher die Urethralklappen gesprengt worden waren. Leider war niemand in der Lage uns zu erklären warum es so gemacht werden sollte. Man mußte immer wieder um ein Gespräch bitten und dann wurde man von oben herab behandelt. Haben uns dann eine Zweitmeinung aus einer Uniklinik geholt und dort ist nach eingehenden Untersuchungen festgestellt worden, dass unser Kind gesund ist und eine Harnleiterneuanpflanzung rein gar nichts gebracht hätte.

Organisation klappt gar nicht. OP- Termine darf man nicht mitbestimmen. Keine Rücksichtnahme. Dann werden Termine laufend wieder abgesagt bzw. umgelegt.
Während des ersten Aufenthaltes war das Zimmer sehr dreckig. Das ganze Fenster war vollgeschmiert.
Das Essen war sehr gut und die Damen mit den Spielen waren sehr bemüht.

Ich bin froh, hier sein zu dürfen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Menschlichkeit usw.
Kontra:
Hellhörigkeit (Gebäudemängel)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit etwa zwei Wochen in der Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik mit Schwerpunkt Traumatherapie. Ich möchte gerne, um hier nicht endlos viel zu schreiben, meine Eindrücke stichpunktartig zusammenfassen, auch als Hilfe für Menschen, die in diese Klinik gehen möchten und eventuell Angst davor haben (so war es bei mir)

Da meiner Meinung nach die Vorteile der Klinik die Nachteile bei weitem überwiegen, fange ich mit den wenigen negativen Sachen an:

Contra:
- Hellhörigkeit was die Patientenzimmer betrifft
- Therapeutengspräche gehen nur 25-30 Minuten (2mal pro Woche)
- Musiktherapie oder Tanztherapie gibt es leider nicht mehr, dafür aber immerhin Therapeutisches Singen und andere wohl tuende Sachen

Pro:
- total respektvolles, verständnisvolles Verhalten der Therapeuten, Ärzte und -der meisten- Schwestern (nicht jede kann immer alles erfüllen, was man sich wünscht, aber sie bemühen sich zumeist)
- man hat Freiheit, kann jederzeit raus gehen solange man will, ohne sich abmelden zu müssen
- man wird nicht unter Druck gesetzt, was die Therapien betrifft (einiges ist freiwillig, wenn man sich nicht gut fühlt, wird das verstanden!)
- jeden Tag frisches Obst, gute Verpflegung
- unfassbar gute Therapeuten (ich gehe aus jeder Sitzung "gewachsen" heraus und sie checken sehr vieles ohne dass man viel sagen muss)
- sehr behutsamer Umgang mit Traumata bzw. problematischen Erfahrungen
- Privatsphäre wird total akzeptiert
- es gibt nur Einzelzimmer! und das auch für gesetzliche Versicherte!!! Man kann sich daher sehr gut zurückziehen und zu sich finden
- man wird nicht mit Tabletten vollgestopft und bekommt auch homöopathische Sachen
- durch den respektvollen Umgang mit Patienten wird auch ein freundliches Klima der Patienten untereinander gefördert

jeder Patient hat mir gesagt, dass ihm die Zeit in der Klinik geholfen hat und die Klinik was Traumafolgeerkrankungen betrifft eine der besten in Deutschland sei. so ist es auch!

5 Kommentare

paikea am 10.02.2012

Hallo,
dann bin ich mal eine Patientin, die dir sagt, daß ich fast nur PatientInnen kenne, die bereuen, in Bielefeld gewesen zu sein, da sie wesentlich schlechter raus, als rein gingen.
Meine damalige ambulante Therapeutin sieht die Klinik und das Konzept ebenso kritisch, wie meine jetzige Therapeutin und Psychiaterin. Im Grunde muß man schon alles können, seine Flashbacks gut im Griff haben, darf keine Persönlichkeitswechsel ausßerhalb der Einzelgespräche oder des eigenen Zimmers haben usw. Im Grunde muß man also gesund sein, um dort überhaupt aufgenommen zu werden.
Kritik und Hinterfragen bestimmter Vorgänge ist meiner Erfahrung nach total ungern gesehen, wird als lästig, aufmüpfig und Ausdruck der Störung (daß man nicht anpassungsfähig ist usw.) gewertet.
Im ersten Aufenthalt sind noch alle nett, aber wehe, man ist ein zweites oder sogar drittes Mal dort.
Vielleicth hat sich unter der neuen Leitung etwas getan und geändert. Das mag sein.
Aber für mich und viele andere reicht es völlig, dort gewesen zu sein, und sich dort ein weiteres Mal abgewertet und schlecht behandelt gefühlt zu haben.

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Jederzeit wieder!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern/Pfleger, medizinische Betreuung, nette Ärzte
Kontra:
Mittagessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dort am 23. 01. 2012 an einem Bandscheibenvorfall operiert worden. Von der ersten Minute an wurde ich freundlich und fürsorglich (ich hatte große Angst) behandelt.
Die Operation verlief problemlos.
Die Schwestern und Pfleger haben sich immer freundlich und nett gekümmert, obwohl sie sich da teilweise wirklich die Füße wund gelaufen haben.
Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen- selber würde ich auch jederzeit wieder hingehen.
Das Essen war jetzt nicht sooo der Hit, aber erstens bin ich selber ziemlich mäkelig, zweitens ist es kein 5-Sterne Hotel, drittens sind Geschmäcker verschieden. Meine Bettnachbarin war total begeistert vom Essen.
Ganz davon abgesehen: Ich bin da um gesund zu werden und nicht um vom Essen zu schwärmen.
Die Ärzte, aber ganz besonders die Schwestern und Pfleger machen dort einen wirklich guten Job.

2.teil alptraum gilead1

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das einzig gute daran war, das die Stadion modernisiert war, wenn auch leider ohne Internetzugang, was es sogar schon im Klösterchen (gegen eine Leihgebühr ) seit Jahren gibt.
Aber zurück zum medizinichen Aspekt:
Endlich am frühen Nachmittag kam die Schwester und meinte ich komme jetzt zur NC3, da wäre dann auch ein Arzt der rund um die Uhr verfügbar ist. Plötzlich steht ein Herr von der Verwaltung vor mir am Bett um den Behandlungsvertrag unterschrieben zu bekommen ,als ich stutzte und meinte ich habe das alles am Freitag schon einmal unterschrieben aber eben ohne Durchschlag für mich. Ja dann unterschreiben sie mal wer weis wo der liegen geblieben ist...Gegen 14.30Uhr ging es dann endlich auf die NC3...und ich dachte das ist ja jetzt ein schlechter Scherz mit dem völlig veralteten (noch mit gardinen als trennwände) belegten 3 Bettzimmer...Der Arzt kam dann auch wenig später und befragt und untersuchte mich im selbigen. Es konnten also alle mithören: Ja man müsste eventuell mal die Hüfte noch Röntgen um zu schauen ob es nicht von da käme.....Keine Informationen zu dem Röntgenbild und dem grossen Blutbild was sie am Freitag schon gemacht hatten. Und ich frage ihn noch wird das heute noch was mit dem Röntgen...ja sicher, es geht gleich los. Pustekuchen..2 Stunden später kommt die Schwester und sagt es wird dann doch erst am nächsten Morgen mit dem Röntgen. Da war dann entgültig Schluss bei mir und ich habe meine Sachen gepackt.
Völlig am Ende und schmerzgezeichnet, es war nicht zu übersehen als auch seelig habe ich in diesen 4 Tagen sehr gelitten, trotz des lieben Beistandes meines Lebenspartners (ohne ihn unvorstellbar)...Die Schwester und der Arzt meinten: Ich soll mir das doch nochmal überlegen.Plötzlich kann man auch noch mal in der Röntgenabteilung Druck machen, aber da es mittlerweile schon auf 17uhr zuging war da natürlich nix mehr zu machen.Man glaubt ja am ende selber noch das es bestimmt nicht so schlimm ist...
Dr.Conzens hat mir dann ein CT spendiert und meinte mit sowas sollte man an die Zeitung gehen und eh ich mich versah lag ich bei Dr. Schede in der Rosenhöhe auf dem OP Tisch
Diagnose:
Schwerere Bandscheibenvorfall!!!

unvorstellbarer alptraum

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein schlimmster Alptraum wurde wahr und ich bin froh das ich letztendlich die unausweichliche Notwendige OP in der Rosenhöhe in Bielefeld habe erleben können.
Aber zum Anfang:
Donnerstag 08.12.2011 " Notaufnahme Gilead I "
wegen starken Schmerzen in Hüfte ,Bein bis runter in den Fuss!! Wurde ich erst einmal mit Betäubungsmittel ruhig gestellt und wieder nach Hause geschickt, da ein MRT zu teuer sei !!Freitag 09.12.2011 wieder Notaufnahme, da schlimme Schmerzen im Bein und Fuß beim laufen. Diesmal Kortison, die volle Dröhnung. Der Arzt aber dann immerhin meinte : er kann mich so nicht nach Hause gehen lassen. Also Einweisung gegen 12uhr und erst mal Schmerztropftheraphie............ klang gut, dachte ich ...nur das ich den Schmerztropf letzendlich erst Abends um 20 Uhr bekam, weil man die Anweisungen des Arztes falsch Verstand bzw.nicht lesen konnte. So habe ich bis Montag früh 4000ml Kochsalzlösung, Novalgin und Tramal durchgejagt bekommen, ohne irgendeine Besserung.Hinzu kommt noch das bei mir eine Omi von 90 Jahren mit im Zimmer lag, die am Kopf operiert war und sich Nachts versuchte den Schlauch aus den Kopf zu reissen und wenn ich die Schwester nicht gerufen hätte wer weis was dann passiert wäre. Am Montag früh konnte ich dann noch Live mit erleben was passiert, wenn kein Arzt zu erreichen ist und die Zuständige Ärztin am Telefon sagt: Sie hat jetzt Pause und man sollte das Reanimationsteam rufen ....Die Omi hatte einen Rückfall und verlor das Bewusstsein. Ich habe die ganze Action der Wiederbelebung mit erlebt, da ich ja nicht so schnell aus dem Zimmer rauskam in dem ganzen durcheinander. Endlich unter Schmerzen auf dem Flur angekommen. Stehen konnte ich nicht wirklich und sitzen ging eigentlich auch nicht. Wartete ich bis sie die Omi dann wegbrachten und ich mich wieder in mein Bett legen konnte, als die Schwester später kam und ihre Sachen mitnahm und auf meine Frage ob sie denn nicht wiederkommt antwortet sie nur knapp: NEIN !!! Unfassbar aber ich war live dabei......
Endlich Montag 12.12.2011....dachte ich.....
Heute geht endlich mal was vorwärts .....Irrtum...... dann nach mehrmaliger eindringlicher Nachfrage wurde mir mitgeteilt das es ja auf der NC2 gar keinen Stadionsarzt gibt und ich ja hier sozusagen nur zwischen gelagert wurde. Das einz

Bauchzentrum Johanneskrankenhaus

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Top Medizinische Leistung durch Prof.Krüger und sein Team
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist sehr schwer erkrankt und hat im April 2011 in der UKE Hamburg eine neue Leber erhalten. Nur durch die exzellente medizinische Betreuung bis zum Termin durch Herrn Professor Krüger mit seinem Team war es möglich dass sie diesen Termin wahrnehmen konnte und erlebte. Es gab jederzeit eine Auskunft über den Gesundheitszustand und die Therapie. Es besteht ein sehr großes Vertrauen in die medizinische Leistung. Auch nach der Transplantation wird die Nachsorge im Johanneskrankenhaus gemacht in Abstimmung mit der UKE in Hamburg. Zu den Kritikpunkten in den Bewertungen des EKB kann ich nur sagen, es ist selbstverständlich dass in einem Krankenhaus Sauberkeit herrschen muss und sollte. Dieses aber nur beim EKB bemängeln ist sicherlich nicht korrekt, denn durch die Erfahrung mit anderen Kliniken war dieses teilweise auch gegeben. Die eine Reinigungskraft brauchte 3 Minuten für ein Zimmer, die andere 4 Minuten. Der Grund ist klar, es geht leider immer um Kosten.

1 Kommentar

tini2010 am 31.01.2012

"Dieses aber nur beim EKB bemängeln ist sicherlich nicht korrekt, denn durch die Erfahrung mit anderen Kliniken war dieses teilweise auch gegeben." Schlimm genug. Trotzdem ist die Alternative nicht, diese sehr mangelhafte Hygiene deswegen kritiklos zu akzeptieren. Andere KH schaffen es durchaus, das die Räume einiger Maßen sauber sind, Betten zu machen oder einfach Eimer und Wischmop auf Station zu haben. Das war 2010 hier nicht der Fall.

K.G.B

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
beides
Kontra:
beides
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Guten Tag...!
Ich bin so erschrocken darüber was ich hier an Patienten berichten über das EV Krankenhaus gelesen habe..,
Ich persönlich war schon recht häufig als Patienten in der Frauenklinik Bethel, so wie zur entbindungen meiner kinder, unter anderen in bereich Chirurgie(ambulant und stationär)..!
Ein Krankenhausaufenthalt ist ja nun nicht etwas was man planen kann wie ein Urlaub, und es wird egal wie wir es gerne hätten nicht nach unsren Wünschen gehen..(Ein Krankenhaus ist nun mal kein Hotel)...!
Es ist in allgemein so das wenn erst einmal etwas gefunden wird wie in den fall der Hygienemängel, das dann eins zum anderen kommt(Resultat).. es brodelt die Gerüchteküche...! und das problem hat nicht nur das Evangelisches Krankenhaus das betrifft viele Kliniken in NRW..!
Das Hauptproblem lastet dann aber auf dem Personal, und kommt erst gar nicht zu den Personen die eigentlich die verursacher des Problemes sind..!Das Personal ist vollkommen überfordert, das Personal ist nicht ehrlich e.t.z Ja ihr habt recht,, richtig das stimmt sogar, aber fragt euch jetzt auch mal wiso das so ist.. zu wenig Personal..!
Versucht euch mal in selbst in die Situation einzubringen..
Ihr seid für 20 Personen zuständig, 5 gehen aber warten allerdings auf ein schriftliches Danke ..bla..bla..7 Personen kommen dazu, und müssen versorgt werden...jetzt kommen drei und überbringen mündlich ihre Wünsche, dazu noch die Angehörigen die zu besuch kommen, und sich über das lange warten beschwerden weil sie schon 30 minuten auf ein Handtuch wartet ,Blut muss auch noch ins labor u.s.w .Ehrlich ich würde den Job nicht unter den Voraussetzung machen..!
Ich will jemanden unterstellen dass er nicht ehrlich über seine Erlebnis im EV Krankenhaus berichtet hat, in einigen fällen bin ich genauso für eine Überprüfung der Ereignissen weil es so nicht lauffen darf oder solte.. aber wichtiger ist dass wir als Patienten nicht vergessen dürfen das sind auch nur Menschen,egal ob der Arzt/Ärztin Krankenschwester/Krankenpfleger ,selbst die Putzfrau u.s.w.
Stress lässt jeden von uns aus der rolle fahren, denkt darüber auch mal nach, und Freundlich sind wir dann genauso nicht..!

2 Kommentare

teufelchen1963 am 24.12.2011

ich arbeite selber im evkb als service kraft und ich weis das es nicht die schuld der pflege -oder reinigungspersonal ist das vieles schief läuft aber ich kann zumindestet eine kompetente medizinische behandlung vorraus setzen oder für was haben die studiert ...die götter in weis (leider gibt es überall ein faules ei im nest)

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"Sie können gleich die Sachen von ihrem Mann abholen!"

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7:30 Uhr am Samstag vor dem zweiten Advent 2010. Telefon. Hier Gilead I, Sie können die Sachen von Ihrem Mann abholen". Entsetzen. "Nein, nichts Schlimmes, wir haben ihn bloß in ein anderes Krankenhaus verlegt." Aufgewühlt düse ich die zwanzig Kilometer durch die Stadt, es dauert rund neunzig Minuten - der Weihnachtsmarkt war ja ausgebrochen. Auf der Station angekommen, treffe ich auf das Übliche: ÜBERGABE, kein Mensch ist zu sprechen. Ich störe einmal mehr den Hospitalablauf: immer ist entweder Übergabe, Visite, Stationsmeeting, Zeritfizierungsgespräch, oder, oder, oder...
Die "Sachen" meines Mannes darf ich selbst zusammensuchen, ein Paar Schuhe sind nicht auffindbar. Grund für die spontane Verlegung ist angeblich eine urologische Untersuchung, die in einem anderen evangelischen Krankenhaus am nördlichen Stadtrand angeordnet worden sei. Bewaffnet mit einem Plastiktütchen, Zahnbürste und anderen persönlichen Utensilien meines Mannes mache ich wieder vom Acker.
Im Stadtteil Schildesche treffe ich ein Mehrbettzimmer an, einen fiebrigen und verwirrten Gatten, jede Menge Besucher, zu wenig Besucherstühle, die Betten durch Vorhänge getrennt, weinende Kinder; es pubt, schnarcht, stöhnt durch die Stube. Fenster wird nicht geöffnet ("zu kalt draußen"), die Luft könnte zerschnitten werden. Positiv: Nach ca. zwei Stunden Wartezeit gibt es ein Arztgespräch. Inzwischen war der Urinbeutel meines Mannes geplatzt...
Als er - bettlägerig nach Apoplexie - Stuhldrang verspürte, klingelte ich nach dem Personal und der Hoffnung auf eine Pfanne. Keine Reaktion, auch nicht auf die persönliche Intervention im Stationszimmer. Es hat exakt 35 Minuten gedauert, bis ich die Bettpfanne erbeutet hatte. Unglaublich!Die Story ließe sich fortsetzen. Hoffnungsträger ist allein der Qualitätsmanager, der sich wichtigtuerisch nach dem Wohlbefinden der Patienten erkundigt. Er soll's schon richten...

Zuwenig Personal, aber gut

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung, Kompetenz
Kontra:
Personalmangel, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (6)wurde am 29.10. auf Grund einer akuten Blinddarmentzündung behandelt und operiert. Er sollte 5 Tage bleiben, auf einem Ultraschall kurz vor der Entlassung, konnte aber nicht klar ausgeschlossen werden, ob sich ein Abszeß gebildet hatte, also musster noch weitere vier Tage bleiben.

Die Zimmer wurden täglich von einer sehr netten Frau gereinigt. Leider , so wie in vielen Krankenhäusern, Personalnotstand. eine Schwester für die Kinderstation. Wenn diese Pause machte, sagte sie kurz Bescheid, das wenn man klingelt es etwas dauert, weil die Schwester der nebengelegenen Kleinkinderstation kommen musste. Das ist so traurig, das man teilweise 15 Minuten warten muss, bis einer kommt. Aber die Schwestern sind sehr nett und tun ihr möglichstest, sie tun mir selbst sehr leid. Die Ärzte sind auch alle super nett und kompetent, aber bis man mal einen erwischt. Samstags sollte dann nochmal Ultraschall gemacht werden, wir haben bis zum frühen Abend warten müssen, das war anstrengend. Ich würde aber immer wieder hingehen. Ach noch zum Essen, das ist das allerschlimmste was es gibt. Alles und ich meine wirklich alles schmeckt nach Suppenpulver. Nudeln, Fleisch, alles. Das ist das schlimmste Essen, was ich in meinem ganzen Leben gesehen und geschmeckt habe. Kein Wunder das man teilweise Nährlösung bekommen muss, da man das nicht runter bekommt.

Unzumutbare Unterbringung, schlechte Organisation

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundliches, bemühtes Personal
Kontra:
Organisation, Unterbringung, Hygiene, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach telefonischer Beratung (Diagnostik ist in ihrem Fall nur stationär möglich) bin ich auf der Rheumatologie B0 für 3 Tage aufgenommen worden.
Die ersten zwei Stunden verbrachte im Tagesraum(zwei Zeitschriften und einige Stühle) wo mir bereits Blut abgenommen wurde und ich zur Urinprobe geschickt wurde. Ich wurde dann in einem Zimmer mit zwei Vollpflegepatienten aufgenommen. Auch auf meine Anfrage, gab es keine andere Möglichkeit der Unterbringung. Die eine Dame stöhnte permanent laut, die andere war dement.
Am ersten Tag Ultraschall, EKG und ein Anamesegespräch. Damit ich überhaupt schlafen konnte, bin ich für die Nacht in den schon erwähnten Tagesraum umgezogen.
Am zweiten Tag morgens ein Lungenfunktionstest und dann sollte ich im Zimmer warten, weil noch geröngt werden sollte. In der Zeit musste ich ständig Anteil nehmen an den ganzen Pflegemaßnahmen und etlichen öffentlichen Toilettengängen der Mitpatienten (immer wieder während der Mahlzeiten).
Das Röntgen fand erst am nächsten Morgen statt, nach einer weiteren Nacht im Tagesraum. Wieder stundenlanger Aufenthalt im Zimmer bis zum Abschlussgespräch. Sehr vage Aussagen zur Diagnose. Nach meiner Nachfrage wie es nun weitergeht und ich mich auf das Anamesegespräch mit der Stationsärztin bezogen habe, schien diese Information neu zu sein. Das wisse man jetzt auch nicht, wenn es mit dem Medikament nicht besser wird, könnte ich ja noch mal stationär zur Diagnostik kommen!
Entlassung um 15.30Uhr.

Fazit: Blutbild, Urinprobe, 4 Untersuchungen, zwei Gespräche in 2 1/2Tagen.

Alle Untersuchungen sind mit guter Organisation an einem Tag möglich. Für ein Gespräch wäre ich auch gern an einem späteren Termin noch mal wieder gekommen und hätte mir dafür diesen unzumutbaren Aufenthalt gern gespart.

Hygiene: das Zimmer ist in dieser Zeit 1x gewischt worden, die Toilette nur 1x geputzt (trotz Benutzung durch eine überforderte Patienten).
Die Besuchertoilette, die ich dann benutzt habe wurde auch nur 1x geputzt, sah aber etwas besser aus, als die im Zimmer.

medizinisch top - ambiente so lala

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Superärzte, Superchefärztin, gute Betreuung, eine gute Behandlung ist für mich wichtiger als der Rest
Kontra:
Alter Zustand der Zimmer, Essen nicht besonders
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Beratung war sehr gut, man operiert nur als letzte Möglichkeit - man hat nicht das Gefühl, als Fallpatient für irgendwelche Studien missbraucht werden zu können - was mir vorher in einem Krankenhaus fast passiert wäre. Habe nach zwei Bandscheibenvorfällen im HWS dort zwei PRT bekommen, der ausführende Arzt in der Radiologie TOP! Die Schmerzen waren nach der ersten Behandlung fast komplett weg, nach der zweiten wurde ich entlassen und für mich wurde vom Krankhaus aus eine Reha beantragt. Auch hier sehr kompetente und freundliche Bearbeitung seitens der Sozialmitbeiterin. Sollte später noch eine Operation in der WS dennoch nötig sein, würde ich jederzeit dieses Krankenhaus aufsuchen. Das Krankenhaus ist sehr alt, die Zimmer auf NC3 Einzel-/Zweibettzimmer, mit Verbindungstür, also doch teilweise ein gemeinsames Badezimmer zu viert! Irgendwie hatte man den Eindruck, die Organisation/Kommunikation innerhalb des Hauses könnte besser sein, teilweise lief die Information nicht. Allerdings war wohl der Krankheitsstand des Personal durch Infekte sehr hoch, dennoch waren alle sehr freundlich und nett, was die nicht ganz zeitgemäße Ambiente der Station wieder wettmachte. Außerhalb des Zimmers konnte man sich nicht großartig irgendwo aufhalten, außer Cafeteria, wo es auch nicht besonders gemütlich ist.

Gilead: Jederzeit wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Höchste Kompetenz, Top-Professionalität
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Entbindung Ende Oktober 2011 im EvKB, Standort Gilead: Absolut zu empfehlen. Höchste Kompetenz in OWL, Top-Professionalität, TOP-Hebammen, -Schwestern, -Ärzte, sehr gute und menschliche Betreuung und Beratung, renovierte Station, etwas älterer Kreißsaaltrakt, großer Vorteil: Kinderärzte sofort nach Geburt verfügbar, da Anbindung an Kinderklinik. Jederzeit wieder!!!

Gastrologie TOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
der Chefarzt mit seinem Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seid nun schon 5 Jahren muss ich der Gastroenterologie im Johannesstift regelmässige Besuche abstatten; dieser Bereich der Klinik ist mittlerweile komplett renoviert und verfügt über die neuesten Geräte.
Über die hochqualifizierten Ärzte hinaus besteht das engagierte Team aus kompetenten Schwestern und Pflegern; die - das kann ich nur immer wieder bestätigen - stets ein freundliches Wort für Ihre Patienten übrig haben. Ich habe vollstes Vertauen in diese Abteilung und habe mich dort immer sehr gut aufgehoben gefühlt!

Vielen Dank!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich, kompetent, engagiert!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslose Koordination!)
Pro:
Engagiertes Team!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Krankenhaus ist kein Fünf Sterne Hotel. Es erfüllt einen anderen Zweck. Das Gilead ist ein altes Gebäude und natürlich teilt man sich nicht gerne sein Bad mit anderen Leidensgenossen. Natürlich habe ich auch schon extravagantere Interieurs gesehen. Für mich ist die Frage nach dem Komfort aber ganz klar zweitrangig. Hier geht´s um die Gesundheit und auch nicht nur um meine.
Ich kann die Station NC3 nur in den aller höchsten Tönen loben. Ob das ausführliche ärztliche Aufklärungsgespräch (Nukleoektomie LWS 4/5) oder die Visite, bei der mir geduldig und ausführlich alle Fragen beantwortet wurden oder bei der weiteren ärztlichen Versorgung, ob während der Zeit nach der OP, wo das Pflegepersonal gut informiert, immer hilfsbereit, freundlich und engagiert war, ob die Organisation im Team zwischen Arzt/Ärztin, Pflege, Physiotherapie und Rehaberaterin, bei allen Beteiligten hatte ich das Gefühl, dass jeder gerne seinen Beitrag zu meiner Genesung geleistet hat und das mit vollem Erfolg! Dafür kann ich nur noch mal "Vielen Dank" sagen. Ich war sehr zufrieden und würde jederzeit wieder auf die Station gehen.

kein gutes Feeling

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (man wurde mit allem allein gelassen, auch auf Bittstellung wurde man von oben herab behandelt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (habe selbst medizinischen Backround, tiefergehende Informationswünsche wurden selten erfüllt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (die grundsätzlich Frage nach einer Sectio mit den Worten abzubügeln"das kommt für sie jawohl überhaupt nicht in Frage!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (KH Verwaltung lief gut, stationäre Abläufe waren personel bedingt ambivalent)
Pro:
frisch renovierte Zimmer, zwei nette Schwestern, eine nette Ärztin
Kontra:
alles Andere
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2007 meine Tochter im EvKB entbunden. Nach 14 Tage stationärem Aufenthalt mit höchsten Blutdrücken und endlosen Kopfschmerzen, welche mit 8-10 Tabletten Paracetamol tgl behandelt wurden ( welche ich aber nicht alle genommen habe!) und endlosen Wassereinlagerungen am ganzen Körper wurde mirgnädigerweise ein wehenförderndes Mittel gegeben, welches sofort anschlug...Blasensprung nach 20 Stunden, nach weiteren 36 Stunden Wehen, in denen nix geschah( Muttermund öffnete sich nicht) wurde es mir zu bunt und ich bestand auf einer Sectio, welche die überwiegend osteuropäischen Hebammen ernsthaft nicht verstehen wollten, letztendlich hab ich sie bekommen, fühlte mich aber sehr schlecht verstanden und wenig auf mich eingegangen. Eine einzige Stationsärztin war freundlich und gab mir nicht das Gefühl ein schwächelndes Weichei zu sein, alle anderen sagten zum Teil sogar, ich solle mich nicht so anstellen. Da ich etwas übergewichtig bin, es mir nach 3 Tagen ohne Schlaf sehr schlecht ging war ich natürlich sehr empfindasm, aber auch die Schwestern behandelten die Patienten mit wenig Empathie und Enthusiasmus. Ich bin selbst Krankenschwester und nehme das jetzt als mahnendes Beispiel...mein Fazit: Nie wieder EvKB!

Zu schlecht personell und räumlich ausgestattet

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
zu wenig Platz und Personal für kranke Kinder.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter musste eine Nacht auf dem Gang und eine Nacht in einem Behandlungszimmer ohne Schwesternklingel schlafen.
Platz gibt es genug, aber anscheinend zu wenig Personal. Zwei Stationen stehen leer. Viele Eltern übernachten aufgrund der schlechten Umstände mit auf den Gängen und Besucherecken.

1 Kommentar

heike50 am 16.06.2011

Man muß und sollte immer wieder auch mal die "Eltern", loben, die für ihr krankes Kind alles "Menschliche", tun.
Ein Beispiel,sollte man sich daran nehmen.
Meine Hochachtung !!

horror krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
es war sehr dreckig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April vergangenen Jahres wurde ich aufgrund akuter Beschwerden,durch einen Notarzt in das Joh.Stift eingewiesen.
Dort wurde ich zunächst untersucht und dann stationär aufgenommen.
Drei Tage später wurde ich operiert. Nach der Operation litt ich unter sehr starken Schmerzen.
Obwohl ich bei der Aufnahme in das Krankenhaus auf eine lebensbedrohliche Novalginunverträglichkeit (Schmerzmittel) hinwies, wurde mir dieses Medikament mehrmals(16mal) kommentarlos gereicht.
Erst auf mein Nachfragen wurde mir jedesmal mitgeteilt, dass es sich um Novalgin handele.
Als ich nun um ein anderes Schmerzmittel bat; wurde mir durch das Pflegepersonal mitgeilt, dass, wenn ich das Novalgin verweigere >>PECH GEHABT HÄTTE<< und gar kein Schmerzmittel bekommen würde.
Zwei Tage nach meiner OP betrat eine Krankenschwester mein Krankenzimmer mit dem Anliegen ,mich >> mobil << machen zu wollen.
Als ich dieser Schwester mitteilte, dass ich immer noch unter starken Schmerzen leide, verlies diese kommentarlos das Zimmer ,um wenig später in Begleitung einer anderen Schwester zurück zu kommen. Diese andere Schwester forderte mich auf, aufzustehen, als ich mich aufgrund meiner Schmerzen jedoch weigerte ,packte sie mich und beförderte mich kurzerhand unter die, im Zimmer befindliche, Dusche, wo ich gegen meinen Willen und unter starken Schmerzen abgebraust wurde. Die Schwester lies es sich auch nicht nehmen, meine frischen Op-Nähte abzuseifen, wobei ich nahezu, das Bewusstsein verlor.
Wenige Zeit später fand ich mich frierend mit nassen Haaren und lediglich mit einen OP-Hemd bekleidet, bei geöffnetem Fenster, wieder.
Am darauffolgenden tag verschlechterte sich mein gesundheitszustand weiter und somit konnte ich erst eine Woche später als geplant entlassen werden.

zu dem oben genannten Fall erstattete ich Strafanzeige
OHNE ERFOLG.

1 Kommentar

heike50 am 16.06.2011

Das glaube ich Ihnen, das Sie keinen Erfolg ,damit gehabt haben.
In anderen Berufszweigen,da wird jeder Fehler, jede Unzufriedenheit-genaustens dargelegt und geklärt.
Warum nicht in Kliniken???

Positiver Eindruck des EvKB

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns von Beginn der Behandlung unseres Sohnes dort gut aufgehoben gefühlt. Die Ärtze und Pfleger/innen haben wir als sehr kompetent empfunden. Man brauchte nicht erst nach einem Arzt suchen, viel eher war es so, dass die Ärzte auf uns zu gekommen sind um uns über den Gesundheitszustand unseres Sohnes zu informieren. Alle dort waren sehr nett zu uns, und das hat uns in dieser Situation sehr geholfen.

Die Ärzte wissen schon was sie tun, oder auch nicht!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Fürsorge)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde als Notfall mit dem Krankenwagen abends gegen 20 Uhr eingeliefert. Hohes Fieber (fast 40) und Schmerzen an einer OP-Wunde. Er war ca. 5 Wochen vorher am Rücken in einem anderen Krankenhaus operiert worden. Zunächst wurde Blut abgenommen und eine Urinprobe. Die Laborwerte lange sehr schnell vor und es stand fest, dass es sich um eine starke Infektion handelte.
Wir haben zwei Ärzten jeweils die ganze Geschichte erzählt. Der erste Arzt, Neurochirurg, verlangte erst einmal eine Erklärung, warum denn die OP in einem anderen Krankenhaus gemacht wurde und nicht bei ihm. Außerdem verlangte er Unterlagen zu der OP, die allerdings beim Hausarzt waren. Der zweite Arzt (Innere Med.) nahm ein sehr langes und ausführliches Protokoll auf, incl. aller Medikamente, die mein Vater nehmen muss!!! Es wurde dann noch ein Röntgenbild gemacht, dessen Ergebnis uns bis hetue nicht mitgeteilt wurde. Dann Verlegung auf die Aufnahmestation. Bis morgens um 9 passierte dann nichts mehr. Dann ein Tropf gegen das Fieber. Auf meine Nachfrage nach den Tabletten, kamen genervte und unverschämte Antworten. " Die Ärzte wissen schon was sie aufschreiben!" Letztendlich hatte man das wichtigste Med. vergessen. Als der Fehler doch eingesehen wurde, wurden sie kleinlaut. Dann bis 14:00 Uhr nichts. Dann ein Ultraschall und Verlegung auf Stat. M3. Später am Abend MRT. Am nächsten Tag nach drei unterschiedlichen Aussagen zum Befund schnelle Verlegung in die Klinik, die die OP durchgeführt hatte. Gott sei Dank. Dort passierte dann nämlich endlich was und der Zustand besserte sich.
Zusammengefasst: der eine weiß nicht, was der andere tut. Protokolle werden geschrieben, aber wohl nicht gelesen. Und, jemanden einfach mal liegen zu lassen, der als Notfall mit hohem Fieber gebracht wird, dem seine notwendigen Medikamente nicht gegeben werden, das kann es nicht sein.
Was passiert da mit Menschen, bei denen die Angehörigen keine unbequemen Fragen stellen?

der reine horror

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die kantine war gut
Kontra:
der rest, also alles was ein gutes KH ausmacht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde am Tag der Geburt auf die Früh- und Neugeborenen station in bethel verlegt. Sie hatte nur eine kleine infektion und hat antibiotika bekommen, also nichts wirklich schlimmes.
ich (mutter) war als begleitung auf der station und habe auch in der klinik geschlafen. ich bin eigentlich mit sehr vielen dingen unzufrieden. Es ist wirklich alles sehr alt, was dazu führt, dass man sich irgendwie unwohl fühlt. Ich wurde auch irgendwie alleine gelassen, mir wurde die station nicht ausführlich gezeigt und auch, was sie mit meiner tochter machen, wenn ich weg bin habe ich nicht mitbekommen, ich meine sowas wie waschen usw, wo ich doch gern dabei gewesen wäre.
In dem zimmer, wo ich geschlafen habe ( Mit einer anderen mutter) war alles sehr unangenehm. Die Fenster waren undicht, und es hat gezogen, es war kalt, obwohl die heizung voll aufgedreht war (im november hat es schon geschneit). das wc mussten wir uns mit einem weiteren zimmer teilen, also mit vier frauen, die alle grade eine geburt hinter sich hatten, der mülleimer war immer überfüllt, er wurde nur so ca 2 mal in der woche geleert, was wirklich eklig war. es gab meistens nur kaltes wasser, auch in der dusche.
Die ärzte und krankenschwestern waren nicht unfreundlich, aber wirkten auch nicht so, als hätten sie gerne ein offenes ohr für die mütter. es musste alles nach ihrem zeitplan laufen, wünsche wurden nicht immer gerne erfüllt, da dies zeitlich unpassend war.
Mein Kind hat dort noch die gelbsucht bekommen, was ja oft passiert bei neugeborenen, es wurde behandelt und der wert wurde besser. doch die blutwerte wiurden dann nicht sehr regelmäßig kontrolliert und am morgen der entlassung stellte sich heraus, dass der gelbsucht wert wider sehr hoch war und ich musste weitere tage in dieser klinik verbringen...
ich könnte noch viel erzählen, was mir nicht gepasst hat...
die ersten tage mit einem neugeborenen sollten schön sein, auch in schweren situationen im KH. doch diesen Ansprüchen ist die Kinderklinik in bethel leider nicht gewachsen. es war wirklich schwer dort...

2 Nächte im Schlaflabor

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles soweit i.O.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich konnte mich nicht beklagen.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich konnte mich nicht beklagen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich konnte mich nicht beklagen.)
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte
Kontra:
Reinigungspersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gerade aktuell heute (16-2-11) aus dem EvKb entlassen worden. Ich war für 2 Nächte (von Montag bis Mittwoch) im Schlaflabor - es gehört zu der neurologischen Abteilung. Nette, schnelle Aufnahme durchs Pflegepersonnal, Zimmer war mittags um 13:15 Uhr frei. Mir wurde das Einzelzimmer gezeigt und ich habe die Essensmarken bekommen. Zimmer haben leider kein Bad, aber neben Zim. 4 ist gleich ein Badezimmer. Im Zimmer ist der TV wirklich sehr klein, neben dem TV ist die Kamera angebracht. Gegen 15:00 Uhr war durch den OA Aufnahme, ein junger und netter Arzt.
Zum Essen geht man in die Cafeteria, wo Personal und Patienten Essen gehen. Wenn man morgens so zwischen 08:40 bis 09:30 Frühstücken geht, hat man schön Ruhe. Zum Frühstück gibt es ein Buffett mit allem was man mag! Mittags war ich so gegen 13:25 Uhr Essen - war auch leer. Man kan ein Essen zwischen 3 Menüs wählen. Das vegetarische Essen war ok.
Am ersten Abend werden die ersten Elektroden schon gegen 18:30 Uhr angebracht, den Rest macht die Nachtschwester, man kann jederzeit klingeln, wenn etwas ist.
Am zweiten Abend wurden die ersten Elektroden schon gegen 17:00 Uhr angebracht, mit einer ziemlich festen Paste "so ala Gips".
Am Entlassungstag war ich schon um 10:00 Uhr nach der Vistie fertig, jedoch muss ich dazu sagen, das ich um ca. 09:50 Uhr durch die Reinmachefrau mit dem Satz: "ich putzen muss" rausgeworfen worden bin. Da ich aber danach nur 15 Min. warten musste, ging es.

Was gibt es noch zu sagen? Im "C-Trackt" ist ein Internet-PC. 15 Minuten->0,50 €, 30 Min.->1€ und 1 Std.->2€. Also hält es sich in Grenzen.

Nochmal gut gegangen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nahezu alles was notwendig erscheint, muss vom Patienten eingefordert werden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (besonders das ambulante Erstgespräch war sehr ausführlich und informativ)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (die OP verlief sehr zufriedenstellend, die stationäre Weiterbehandlung wies deutliche Mängel auf)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (unklare, unkoordinierte Abläufe)
Pro:
freundliches, hilfsbereites Pflegepersonal - kompetente Fachärzte
Kontra:
Räumlichkeiten, Ausstattung, Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Feb.2011 Patientin (WS-OP) auf der NC3. Die Unterbringung im 2-Bettzimmer war nur mit Zuzahlung möglich, dafür aber mit intensiven u. lauten Entleerungsgeräuschen v. Mitpatienten, was den Heilungserfolg nicht unbedingt förderte! Die sog. "Schmetterlingstoilette" wurde auch vom Nachbarzimmer bedient, auf eine Geräuschdämmung der Toilettentüren wurde baulicherseits verzichtet, wie auch ansonsten auf bauliche Veränderungen (vielleicht aus Gründen des Denkmalschutzes) weitgehend verzichtet wurde und sich Renovierungsarbeiten offensichtlich auf das Weissen der Zimmerwände beschränken. Alles in allem findet man hier das Ambiente des späten 19.Jahrhunderts einer Krankenanstalt vor.
Die hygienischen Verhältnisse entsprechen keinesfalls den zeitgem. Anforderungen - die Duschwand wurde in der gesamten Woche nicht gesäubert (4 Benutzer) - die Reinigung war nachlässig - das Pflegepersonal arbeitete nahezu ausnahmslos, auch beim Entfernen von Kathedern, ohne Handschuhe - beim Entfernen der Klammern arbeitete der Arzt ohne Handschuhe und ohne sich die Hände zu desinfizieren.
Die Beratung und OP-Vorbereitung, sowie die OP-Durchführung waren sicher erstklassig und sehr zufriedenstellend. Die ärztliche stationäre Nachsorge war eher mässig und nicht ausreichend. Das versucht das überaus freundliche Pflegepersonal wett zu machen.
Fazit: Diese "Anstalt" kann ich nur sehr durchsetzungsfähigen Patienten empfehlen, die in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen! Schade, denn wegen der sehr guten ärztlichen Leistungen wäre sie durchaus empfehlenswert!
Schlussbemerkung:
Beim Verlassen der Station konnte ich feststellen, dass der Renovierungsbedarf anderer Räumlichkeiten nicht vorhanden ist. Die Cafeteria ist gestaltet, die Kapelle wunderschön (Hallo Seelsorger, gehen Sie doch mal in die Krankenzimmer), der Eingangsbereich modern - vielleicht lässt sich diese Umgebung auch dort herstellen, wo sie so wichtig wäre: in den Krankenzimmern.

innere /rheumathologie -nein danke

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (andere abteilungen sind besser)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war zweimal mit einer durch knochenszintigramm belegten wirbelsäulenentzündung dort , beidemale wurde das knochenszintigramm ignoriert und ich ohne behandlung entlassen

das essen ist sehr gut , das medizinische personal (schwestern ,physiottherapie) sind freundlich und hilfsbereit ,fachlich gut ausgebildet .allerdings sind viel zu wenig schwestern auf den stationen .

Gute ärztliche Behandlung, überfordertes Personal, mangelhafte Hygiene

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (negative Bewertung aufgrund der mangelhaften Hygiene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr versierter Oberarzt
Kontra:
mangelhafte Hygiene auf den Patientenzimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinische Behandlung:
Sehr gut und sorgfältig. Die Ärzte haben mir immer gute Antworten auf meine Fragen gegeben. Die Schwestern waren in der Regel immer sehr Aufmerksam und Hilfsbereit.

Organisation:
Schlecht. Ärzte und Schwestern sind chronisch überfordert, die Organisation ist eine reine Katastrophe - es wird deutlich am Personal gespart.

Hygiene:
eine Katastrophe. Bei uns wurde Bad/Toilette Samstag/Sonntag nicht geputzt - in einem Dreibettzimmer! Der Boden war auch nach dem Wischen sehr dreckig und mit einem Tuch wurden so ziemlich alle Gegenstände des Zimmers abgewischt. Auf dieser Station haben die Schwestern noch nicht einmal einen Eimer und Wischlappen zur Verfügung, Verschmutzungen müssen mit Handtüchern aufgewischt werden. Die Toilette stank mehrere Tage unerträglich nach Urin (es lag nicht an den Patientinnen).
Es stehen noch nicht mal Hygienebeutel zur Verfügung.

Fazit: Obwohl ich mit der ärztlichen Versorgung zufrieden war, das organisatorische Chaos ertragen habe, habe ich eine Anschlussbehandlung in den Städtischen Kliniken durchführen lassen, denn Sauberkeit ist für mich in einem Krankenhaus fundamental wichtig.

So kann ein Patient kein Vertrauen aufbauen...

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöner Flurbereich mit Sofas, gutes Essen
Kontra:
Schlechte Organisation, Personal überfordert & unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines akuten Ikterus wurde ich im Johannes Stift stationär aufgenommen. Erster Verdacht war eine Hepatitis-Infektion, obwohl ich mehrmals betonte, gegen die möglichen Formen geimpft zu sein. Letztendlich wurden Gallensteine festgestellt und mir wurde zur Entfernung der Gallenblase geraten. Davon abgesehen, dass die behandelnde Stationsärztin nicht besonders einfühlsam war ("Ist irgendwas auffällig mit meinen Blutwerten?" - "Ohja, aber ganz erheblich..." - Ende der Informationen), hatte ich das Gefühl, dass sie auch sonst teilweise überfordert (z.B. mit dem Ultraschallgerät) war. Wegen meiner schlechten Blutwerte musste ich 3 Tage im Johannes Stift bleiben. Bis zum Abend des zweiten Tages durfte ich weder essen noch trinken, was soweit okay wäre, wenn man dafür per Tropf mit Flüssigkeit versorgt worden wäre. Leider gestaltete sich das schwierig, da ich erst nach mehrmaligem Nachfragen (und ca. 18 Stunden ohne Flüssigkeit) einen Tropf bekam. Als es dann so weit war, sollte ich einen Tropf mit Protonenpumpenhemmern bekommen. Ich hatte keinerlei Magenbeschwerden und lehnte dies ab, solange ich diesbezüglich keine ärztliche Erklärung erhalten würde. Damit war das Thema erledigt, die Stationsärztin hat mir nie erklärt, was der Sinn dabei war. Im Nachhinein schätze ich, dass da etwas durcheinander gekommen ist und der Tropf eigentlich für meine Bettnachbarin bestimmt war, die wegen Problemen mit der Magensäure aufgenommen wurde. Auch das Pflegepersonal wusste oft nicht Bescheid, mir wurde mehrmals Wasser gebracht, obwohl ich nicht trinken durfte usw. Da ich dies, aufgrund meiner bis dahin gesammelten Erfahrungen mit dem Johannes Stift, ablehnte, wurde ich am 3. Tag - nach langem Warten auf die Papiere - entlassen. Letztendlich hab ich mir dann die Gallenblase im Klinikum Detmold bei Prof. Dr. Hiller entfernen lassen. Für mich die absolut richtige Entscheidung, ich bin froh, dass ich die OP nicht in der Gastronenterologie im Johannes Stift machen lassen habe.

Hervorragende Arbeit - danke!

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2004 und 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser wäre nicht möglich gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Operation und Betreuung
Kontra:
Eltern, die auf dem Balkon vor den Krankenzimmern rauchen
Erfahrungsbericht:

Durch die fehlerhafte Diagnose eines niedergelassenen Arztes und entsprechender Falschbehandlung erlebte unsere 3jährige Tochter einen Blinddarmdurchbruch mit lebensgefährlicher Bauchfellentzündung und anderen schwer wiegenden Folgen. Dies war vor 6 Jahren. Der Chefarzt Herr Dr. Barthel führte bei ihr eine komplizierte Operation durch den Bauchnabel durch, damit sie keine dauerhaften Narben davontrug. Jetzt im Oktober 2010 musste sich unsere Tochter einer Bauchspiegelung unterziehen, da auf Grund der seinerzeitigen schweren Erkrankung mit Verwachsungen gerechnet werden musste. Diese Behandlung führten wir selbstverständlich auch in dieser Klinik durch. Das Ergebnis: die damalige Operation ist derartig sorgfältig und und exakt durchgeführt worden, dass unsere Tochter keinerlei Folgen oder Nebenwirkungen hat. Unsere und des Kinderarztes Befürchtungen haben sich in Nichts aufgelöst.
Wir möchten an dieser Stelle unser großes Lob für diese Klinik aussprechen und insbesondere Herrn Dr. Barthel und seinen Mitarbeitern/Mitarbeiterinnen - nicht nur für die großartige Arbeit als Operateur und behandelnder Arzt - sondern auch für die hervorragende Betreuung durch ihn und das für uns zuständige Personal der Kinderkchirurgie Gilead bedanken.

Diese Klinik muss man einfach weiter empfehlen, was wir auch schon einige Male getan haben.

Der einzige Kritikpunkt sind einige Eltern, die nicht wissen, wie man sich in einer derartigen Klinik zu verhalten hat ("Kampfraucher" und andere rücksichtslose Zeitgenossen).

Horror Krankenhaus für werdende Eltern

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP Arzt versteht sein Handwerk,ultraschall ist super
Kontra:
Stations Schwestern und Kinderklinik Ärzte sind der horror
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Kam 2008 auf Rat meiner Frauenärztin dort hin da ich zwillinge erwartete.Leider stellte sich schnell raus das dies eine Horror Klinik ist die weder Mitgefühl noch richtige hilfe für Eltern und Kinder anbietet.
Der OP Arzt war sehr nett und hat sein Handwerk verstanden.Aber in meinem Mutterpass steht nicht drin das es eine Not Sectio war sondern nur Sectio und da beschleicht uns das gefühl das nur aus Profil unsere kinder per angeblichen Not-Kaiserschnitt geholt wurden.Die Stations Schwestern sind dort dauer gestresst und lassen das gerne an den Frischen Müttern aus.Mich hat man mit frischer OP Wunde auf die seite geschmissen so das meine wunde wieder aufplatze und ich höllen schmerzen hatte.Und in dieser Klinik wird sehr schnell Jungen Eltern und Eltern die nicht das grosse Geld haben auch noch gerne das Jugendamt auf den Hals gehätzt und die schwestern auf den Säuglings Stationen erzählen dan gerne lügen damit man noch schlecht da steht,da ist vorsicht bei dem Personal geboten.Am besten bei jeder gelegenheit Fotos und Videos zum beweis machen das man sich um seine kinder in der klinik kümmert sonst wird das gegenteil behauptet.Und Ältere geschwister werden in dieser Klinik überhaupt nicht gerne gesehen.Und das man mit 4-5 Personen auf einem Zimmer gesteckt wird ist auch die Regel dort.Und wenn man sich beschweren will ist keiner Da der dazu zuständig were.Ich und mein Mann können diese klinik kein bisschen weiter empfehlen.

nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Verwaltung
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schöne neu renovierte Zimmer. Eigener Bildschirm am Nachttisch
ermöglicht freie Wahl des Fernsehprogramms und keine Störung beim Wunsch nach Ruhe.
Die Pfleger/inen sind unfreundlich und wirken lustlos.
Besser ist es nach einer OP einen Angehörigen zu haben, der sich kümmert, denn diese Patienten sind arbeitsintensiv!!!!!

Besorgte Angehörige!!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schöne Zimmer
Kontra:
Aufbewahrung statt Behandlung!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige bin ich mehr als besorgt!
Totale Hektik und Überforderung beim dünn besetzten Personal. Ärzte die scheinbar nicht in Krankenakten schauen und jeweils immer wieder neu vom Patienten informiert werden müssen, warum er eigentlich da ist. Untersuchungen die scheinbar vergessen werden! Ungeduldige bis unfreundliche Auskünfte der Ärzte.
Sehr schöne Zimmer, fast Hotelgleich. Man sollte jedoch das Geld lieber in mehr Personal investieren!!!

Personal nimmt einen nicht ernst

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal hat uns nicht ernst genommen. Meine Frau hat von Anfang an gesagt das Sie das Gefühl hat, das etwas mit der Muttermilch nicht stimmt. Nachdem unsere Tochter 10 Tage am Tropf war ist einem der Ärzte eingefallen das man doch mal die Muttermilch überprüfen könnte. Und siehe da, dort war das Problem. Fazit: Unnötige Qualen für meine Tochter, sorgen aber ziemlich sicher dafür das man nicht den Löffel abgibt.

1 Kommentar

heike50 am 29.08.2010

Ja-in den Augen der Ärzte sind Angehörige oder Patienten nur medizin.Laien. "nach dem Motto:keine Ahnung". In den meisten Kliniken ist es so-das lässt sich nicht ändern. Nur, wenn etwas passiert-dann war es der Laie selbst schuld..

Ich kann die Klinik nur empfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestenern,Ärzte und die ganze Organisation
Kontra:
ich wüsten nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 2.7.10 eine Hüft Tep bin total begeistert von allen bereichen

Nachsorge nach OP = katastrophal

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab so gut wie keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Behandlungskonzept, zu planlose Nachsorge)
Pro:
das Pflege-Personal ist sehr nett
Kontra:
die Ärzte sind überwiegend nicht zu sprechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein armer Mann wurde kurz hintereinander (2mal) am Gehirn operiert. Beide Male hat er MSRA bekommen und andere
Infektionen. Meine Hinweise vor allem bei der 2. Einlieferung
wurden nicht beachtet!
Ebenso wurden meine Hinweise hinsichtlich verschiedener
Medikamente, die er täglich braucht bzw. die er nicht verträgt,
nicht beachtet!
Die Nachsorge durch die Ärzte ist eine einzige Katastrophe:
keiner da, alle im OP usw. Ein Behandlungsplan bzw. ein
-konzept ist nicht zu erkennen.
Ich bin sehr enttäuscht und mehr als besorgt.

Ungewohnt gut

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einfach sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Wirkliche medizinische Versorgung
Kontra:
Mittagessen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier klappt sogar die in anderen Kliniken unmögliche fachübergreifende Zusammenarbeit, dadurch wurde endlich die Ursache für alle Beschwerden gefunden.
Die Betreuung war sehr gut, man nahm sich viel Zeit, auch für Gespräche.
Trotz der Entfernung kommt nur noch dieses Krankenhaus infrage - hier wird man gesünder, nicht wie in anderen noch kranker.
Wer aus Infektionsgründen ein Einzelzimmer bekommt vermißt den Fernseher, aber man wird bei der Installation des eigenen Modells unterstützt.

Nie im Leben wieder!!!!!!!Horrorentbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chefarzt macht Versprechungen die er nicht hält)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
frühstückbuffet
Kontra:
Ärzte,Hebammen ect.
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort meine Tochter bekommen.

Ich wurde nach Blasensprung eingeliefert und ertsmal 18 Stunden geparkt.

Hatte höllische Schmerzen aber es tat sich nichts.
Ich habe den Arzt angebettelt er solle doch die Geburt vorran treiben aber nein er wollte lieber noch warten.

Die Hebammen maulten mich nur an ich solle nicht so rum schreien.
Ich solle mich nicht so anstellen.

Eine PDA war nicht möglich, da das Labor es mit den Blutwerten nicht hinbekommen hat und so hatte ich auf einmal einen mich anschnauzenden Anästesisten im Zimmer stehen, wozu ich ihn denn überhaupt gerufen hätte.

Nach dem eine HEBAMME mich eigenmächtig an einen Wehentropf angeschlossen hatte gings vorran.ENDLICH.
DANKE an die einzig nette hier!!!!!

Leider Schichtwechsel, die neue Hebamme wollte lieber essen als mir bei den Presswehen bei zu stehen.

Ende vom Lied nach fats 2 Stunden Presswehen kam meine Tochter mit Sauerstoffmangel und einer beginnenden Infektion(ausgelöst durch das zulange Warten nach dem Blasensprung )zur Welt.

Es hat viel KG gebraucht um die Schäden weg zu bekommen.



Achso 4-5 Bett Zimmer sind keine Seltenheit wenn Full House ist.

1 Kommentar

heike50 am 29.08.2010

Die nette Hebamme hat es richtig gemacht.Zu lange warten-kann gefährlich sein. In einem anderen Krankenhaus kam ich am Freitag(Fruchtwasser schon verloren)dort an.Man ließ mich über Nacht im Zimmer liegen(war ja Wo.-ende). Morgens 8 Uhr in den Kreissaal. Der Frauenarzt gab mir eine Bescheinigung mit: Sectio(Kaiserschnitt)wegen zu großem Kopf des Kindes.Die Hebamme ignorierte dies abfällig-Wehentropf 8 Stunden. Fruchtwasser war grün-Atemnot beim Kind.Nun mußte alles schnell gehen-Kind 10 Pfund. Wäre sicher (Hebamme altklug)bei einer normalen Geburt gestorben
oder sonstwas...Später hörte ich, das dort vor Jahren mal eine schwangere Frau verstorben ist(stand groß in der Zeitung)...

Gute Ärzte in schlechter Umgebung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätte es keinen Tag länger ausgehalten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Mitarbeiter
Kontra:
Ausstattung, Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War 2 Tage zur rheum. Untersuchung dort.
Das Personal und die Ärzte waren freundlich, hatten zwar einen engen Zeitplan, haben aber ihr bestes gegeben. Die Aufnahme ging schnell und problemlos. Die Abstimmung der Behandlungen war nicht so gut, am ersten Tag passierte nichts, am zweiten brach dann Streß aus.
Das Essen war grauenhaft, auch im Vergleich zu anderem Krankenhausessen. Die gesamte Station A0 war aus dem letzten Jahrhundert! Alles ist uralt, teilweise beschädigt und dreckig. Auch in den Schränken kann man die wenigen notwendigen Wertsachen nicht unterbringen, die sind leicht baufällig! Die Aufteilung des Zimmers war zweckmäßig mit Dusche und WC jeweils seperat abgetrennt. Allerdings hatte ich den Eindruck, dass manche Gegenstände seit ihrem Einbau (um 1900 :-)) nicht mehr gereinigt wurden.
Leider gibt es außer einem total dunklen und zugestellten Raum auch keine Sitzecke o.ä. auf der Station, wo man sich tagsüber aufhalten kann, wenn man nicht nur im Bett liegen will. Der Fernseher ist kostenlos aber mit Kopfhörer, ohne Fernbedinung und unter der Decke. Kleine Leute sollten lieber Bücher mitnehmen :-)

unfaehige aerztin schlaegt beinah auf patient ein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gibt keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das niedere personal putzfee u. pfleger ist ok.
Kontra:
Personal das meines Erachtens die Missstände unterstützt hat. Unfähige Ärzte.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das krankenhaus brauch in meinen Augen eindeutig mehr schulung des personals und sollte aerzte entlassen die scheinbar unfähig sind! Damit meine ich einen vorfall mit einer jungen aerztin die meine ich tuerkischer abstammung war.scheinbar kam sie mit dem druck in der klinik nicht klar oder sie war einfach nicht fuer diesen beruf geeignet! vorfall 2008 lag ich mit starken rueckenschmerzen in der abt. neurologie.die aeztin hat diagnosen scheinbar ignoriert und hat sich in meinen Augen brutal an mir abreagiert indem sie mir saemtliche roentgenaufnahmen auf dem boden schmiss vor saemtlicher belegschaft,beinah waeren wir aufeinander losgegangen.einer aerztin ist so etwas nicht wuerdig.ein gutes kk haete sich entschuldigt.hatte den vorfall in patientenbeschwerdestelle geschildert,was danach passiert
ist weis ich bis heute nicht!dieses kk empfehle ich niemanden und rate jedem davon ab!

Kinderchirurgie Station C1

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte
Kontra:
Die Schwestern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn hat Hypospadie 3 Grades. Am 04. wurde er Operiert! (ab dem 03. schon im Krankenhaus)Verlief in einer 4 Stündigen op auch alles super... Die Ärzte sind echt Klasse! Die Stationsschwestern nicht! Ich(20 Jahre) wurde von einer regelrecht angemacht ich sollte mein Abendbrot tablett langsam mal weg räumen,nachdem ich gerade erst fertig war mit essen und mich meinem Kind witmete,sie wäre nicht die Putzkraft und sie hätte keine Zeit meinen Müll noch hinterher zu tragen!! Die stellt mich gerade zu dort hin als wäre ich eine von den Asis... Mein Zimmer sah Picko Bello aus vorm schlafen gehen,sie nahm sich da was raus als wäre sie Mutter Theresa! Sowas geht nicht! Die meisten taten auch einfach nur ihre Arbeit,wickeln und wieder rausgehen,wieso denn mal aufs Kind eingehen?? Nein bloß nicht!!! Naja Bethel ist Bethel, es ist schlimm... Die Schwestern an der Pforte am Eingang können auch nur rumfurzen,steht man draußen vor der Türe und telefoniert oder unterhält sich mit jemanden,reißen sie gleich das Fenster auf und schreien daraus! Es ist unfassbar!! Was die sich einbilden,und sollten sie überfordert sein,haben sie sich den falschen Job ausgesucht!
Ich bin froh von der Station ersteinmal weg zu sein,nach knapp 2 wochen kann man das auch sein oder? :)

empfehlenwert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nur Einzelzimmer
Kontra:
etwas hellhörig (bauliche Mängel)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für den Bereich absolut empfehlenwert.
Angemessene und zutreffende Kursangebote - wenig aber
zielgerichtet.
Klinik ist für spezielle Problematiken ausgelegt.

Sehr nettes und kompetentes Personal.
Große Rücksichtnahme.

Jedoch sehr lange Wartezeit - 18 Monate keine Seltenheit.

Sehr ruhige Lage.
Nur Einzelzimmer.

1 Kommentar

Laura24 am 17.11.2009

Naja auch nur das wenn der Helikopter nicht gerade einen Einsatz hat.....

unendlich dankbar für diese Chance

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Atmosphäre und Wertschätzender Umgang
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Eindrücke der Klinik sind absolut positiv.

Man hat mir genug Zeit gegeben anzukommen, man hat mich immer wieder dazu angeleitet was ich selbst tun kann, was ich gerade im Hinblick auf die Zeit nach dem Klinikaufenthalt auch sehr wichtig finde.

Meine Einzeltherapeutin ist sehr auf mich eingegangen und wenn die Stunde mal ein paar Minuten länger ging dann war das einfach so, musste man halt manchmal ein paar Minuten länger warten bis man dran kam.

Auch das Pflegepersonal war für mich immer freundlich und offen.
Wenn ich um Hilfe gebeten habe, habe ich auch immer unterstützung bekommen und diese als hilfreich empfunden.
Zum Teil habe ich Unterstützung durch Not-Einzel oder Ähnlichem bekommen ohne das ich selbst darum gebeten hatte.

Auch haben Therapeuten mir in schwierigen Situationen geholfen, wenn sie einfach nur an mir vorbeigingen. Dies wäre längst nicht ihre aufgabe gewesen, sie hätten es auch einfach dem Pflegedienst melden können.

Es ist sehr schade das viele Dinge dort gekürzt wurden in der Vergangenheit, aber ich weiß das sie dort sehr dafür kämpfen das sich das wieder ändert.

Ich finde das Team dort macht eine ganz ganz tolle arbeit und es ist mehr als menschlich wenn auch dort mal jemand etwas im Stress ist. Meine Erfahrung ist aber dennoch wenn es "brennt" war immer jemand für mich da.

Ich bin unendlich dankbar für die Zeit dort. Dafür das ich dort so sein durfte wie ich bin. Das ich Vertrauen fassen konnte und mich öffnen konnte.

Auch dafür das eine genaue Diagnostik gemacht wurde um mich nicht in irgendeine Schublade zu stecken.

Eine wirklich wertvolle Zeit für mich und der wirklich effektivste und beste Klinikaufenthalt den ich hatte.

8 Kommentare

Laura24 am 17.11.2009

Hallo,

Also ich fand es alles andere als positiv da,man hat sich nicht um einen gekümmert,haben es nie bemerkt wenn es mir schlecht ging,man hat mich ziehmlich oft vorm stationszimmer warten oder sogar stehen lassen,bin sogar einige tage gar nicht gekommen oder bin eher abgehauen,weil ich es da soooooo alleine nicht ausgehalten habe,war teilstationär da,war evtl auch der fehler das man da nicht so beachtet wird....also ich würde da nicht noch einmal hin gehen...viele probleme die ich hatte durfte ich nicht ansprechen,mir wurde gesagt das,das da nicht hin gehört,habe mich dann immer gefragt warum ich denn sonst da bin aber naja,war eine erfahrung die ich mir hätte lieber erspart......

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Gute Schmerzstation

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapien, Personal
Kontra:
Kleine Zimmer für Rollstuhlfahrer ungeeignet
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juli 2009 dort in Behandlung und habe fast durchweg gute Erfahrungen gemacht.
Sehr freundliches Personal, wenn auch Zeitweise unterbesetzt. Die Ärzte und Psychologen nehmen sich ausreichend Zeit für einen, was heute nicht mehr selbstverständlich ist.
Man bekommt alles was nötig ist an Behandlungen. 2 tägliche Gruppentherapien, Physiotherapie, psychologische Gespräche.
Essen ist geschmacklich OK, aber leider wird hier viel mit Geschmackverstärkern gearbeitet.
Gut aufgehoben ist man da um mit Medikamente oder mit der Schmerpumpe eingestellt zu werden.
Aber leider gibt es auch Nachteile. Die Zimmer sind für Rollstuhlfahrer recht eng und man muss zum waschen und zur Toilette das große Bad nutzen wovon eine Tür sich nicht abschließen lässt und man nur ein Schild umdrehen kann wo besetzt drauf steht, so hat man bei Sitzungen dort immer die Angst, dass er durch die Tür gestürmt kommt. Auch beim Fernsehen ist es nicht Ideal gelöst, hierfür benötigt man einen Kopfhörer (was an sich nicht schlimm ist), die Lautstärke lässt sich aber nur am Fernseher für alle einstellen.
Als Fazit kann ich das KH uneingeschränkt empfehlen

überforderte, kritikunfähige, gestresste Mitarbeiter

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
Wer noch nicht alleine um Hilfe bitten kann, sieht evtl. eine Woche keine Mitarbeiter der Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenhausorganisation

Die Wartezeit auf eine Aufnahme in der Klinik beträgt mindestens 12 Monate, eher länger! Die Mitarbeiter sind größtenteils sehr freundlich und aufmerksam. Es gibt aber auch Ausnahmen, die leider nicht sooo selten dort sind.
Privatpatienten werden deutlich bevorzugt behandelt, was sehr störend ist. Das sollte man als Patient aber möglichst nicht laut äußern.
Gespräche unter den Patienten über die Ursachen der Erkrankungen (traumatische Erfahrungen) sind verboten und führen bei häufigeren "Auffliegen" auch zu einem Verweis aus der Klinik.
Als Patient sollte man in das Konzept passen, da das Konzept in keiner Weise flexibel auf den Patienten angepasst wird.
Medizinische Versorgung ist eher dürftig und entspricht der hausärztlichen Versorgung, wobei ich meine Hausärztin als wesentlich kompetenter empfinde, als einige Ärzte, die dort praktizieren.
Die Wartelisten auf eine Aufnahme sind überfüllt und das Personal dementsprechend gestresst und oft genervt. Kritik sollte man lieber für sich behalten, da das schnell mißverstanden wird, oder umgedeutet wird als Teil der psychischen Grunderkrankung.
Die Mitarbeiter sind teilweise freundlich, aber leider hat die Erfahrung gezeigt, daß es sinnvoll ist, sich nicht auf das zu verlassen, was gesagt wird.
Selbst schriftliche Dinge werden gerne mal so geändert, wie es gerade für die Klinik passend ist.

Ausstattung

Das Gebäude wurde erst vor ca. drei Jahren neu erbaut und ist sehr modern, aber auch sehr klinikmäßig im Vergleich zu der familiären Atmosphäre der alten Klinikräume. Da die meisten Patienten dort einige Wochen verbringen und leben, ist die Klinikatmosphäre oft störend. Technische Ausstattung gibt es nicht sehr viel, da es sich ja um eine psychosomatische und psychotherapeutische Klinik handelt, die medizinisch die hausärztliche Versorgung übernimmt, und ansonsten an andere Abteilungen des Haupthauses verweist.
Therapieräume waren sehr schön und persönlich eingerichtet.
Technische Ausstattung ist aufgrund des Fachgebietes eher dürftig, was aber nicht schlimm ist.
Die Zimmer sind sauber und gemütlich, allerdings sehr hellhörig. Wer dort einige Wochen "wohnt", kennt alle Gepflogenheiten seiner Mitpatienten in den Nachbarzimmern, einschließlich der Inhalte von privaten Telefonaten usw.

Behandlungsverlauf

Die Behandlung lief insgesamt qualitativ absteigend. Seit dem Zusammenschluss des Johanneskrankenhauses mit Bethel und Valeo zum Ev. Krankenhaus Bielefeld greifen die Sparmaßenahmen nur so um sich, was man als Patient mehr als deutlich zu spüren bekommt.
Es gibt viel zu wenig Personal, um in einer psychotherapeutischen Klinik auch nur annähernd den Bedürfnissen der Patienten gerecht werden zu können, was vor Jahren noch völlig anders war.
Erklärungen zu Erkrankungen waren ausführlich und verständlich und es wurde versucht, sich möglichst viel Zeit zu nehmen. Freundlichkeit der Ärzte und Therapeuten war individuell sehr verschieden.

Aufenthaltsdetails

Die Besuchszeiten sind wirklich toll. Eigentlich konnte man immer Besuch empfangen, wenn man nicht gerade Therapien hatte. Allerdings durfte der Besuch sich nicht in der Klinik aufhalten, es sei denn, im Zimmer. Es gibt keine Aufenthaltsräume oder Küchen, in denen man sich mit dem Besuch bei schlechtem Wetter hätte hinsetzen können. Selbst aus der Eingangshalle wird man von dem Pflegedienstpersonal verscheucht und angehalten, das Gelände zu verlassen.
Die Telefonkosten sind -soweit ich es weiß- recht hoch. Aber im Handyzeitalter hat mich das nicht so interessiert. Außerdem ist die nächste Telefonzelle nicht weit entfernt.
Einen Internetanschluß gibt es in der Klinik nicht, ebenso natürlich kein WLan.
Mahlzeiten werden alle in der Krankenhauskantine eingenommen, wo für alle sichtbar die Patienten der psychosomatischen Klinik in einem extra Bereich sitzen. So hat das ganze etwas Zoo-Atmosphäre, wenn das komplette Personal des Haupthauses dort auftaucht, um ebenfalls zu essen.
Ansonsten ist das Essen aber okay, wenn auch nicht überragend. Es gibt immer frischen Salat zur Auswahl.
Das Krankenhaus liegt direkt an einer S-Bahn-Station, mit der man nach zwei oder drei Stationen in der Innenstadt ist. Zu Fuß ist die Stadt innerhalb von ca. 30 Minute zu erreichen.
Der Nordpark liegt in der Nähe, hört sich aber schöner und erholsamer und größer an, als er ist :)
Ansonsten ist die Gegend der Klinik wirklich nicht besonders erholsam und man muß schon wissen, wohin man in Bielefeld fahren kann, um sich zu entspannen.
Fahrräder werden gegen eine Pfandgebühr von 10 Euro von der Klinik verliehen.

2 Kommentare

Snoopy36 am 29.07.2009

Ich muß Recht geben das die Klinik in vielen Situationen nicht das gebracht hat was man sich erhofft hat,.
Ich bin 2008 ambulant dagewesen und es war teilweise sehr schwer da es zu diesem zeitpunkt nur ärztliche bezugspersonen gab.
meine bewertung fällt verhalten aus, da man sich nicht erfahrungen aus anderen kliniken annehmen will.
Ich habe damals vor der Klinik dbt (verhaltenstherapie) gemacht sonst hätte ich die reddemannklinik nicht geschafft

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Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Respekt, Raum
Kontra:
no idea
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik für Psychotherapie und Psychosomatik ist für komplex traumatisierte Menschen absolut zu empfehlen. Jede/r Patient/in hat ein eigenes Zimmer mit Badezimmer, alles ist hell und freundlich, man bekommt einen eigenen Schlüssel. Die ganze Klinik ist so angelegt, dass man sich zurückziehen kann, wenn man das braucht und von Schwierigkeiten anderer PatientInnen relativ wenig mitbekommen muss. Es gibt einen großzügigen Innenhof, wenn man geschützt draußen sein möchte und die Möglichkeit, in den Stiftsgarten zu gehen, wenn man schon etwas mutiger ist. Das Essen, das in der Woche in der Cafeteria eingenommen wird, bietet viele Auswahlmöglichkeiten und es ist immer eine abwechslungsreiche Salatbar da.
Aber, was viel viel wichtiger ist: Dies ist ein Ort, an dem jeder mit sehr viel Respekt behandelt wird. Alle Aspekte einer Persönlichkeit werden berücksichtigt und bekommen im geschützten Rahmen, also in der Einzeltherapie, ihren Raum. In Situationen, in denen zusammen mit anderen PatientInnen gearbeitet wird, ist ein respektvoller und erwachsener Umgang gefragt- ein sehr gutes Übungsfeld.
Für traumatisierte Frauen, die nicht in einer gemischten Gruppe arbeiten möchte, gibt es eine Frauengruppe.
Ich empfinde die Anwesenheit der Männer nicht als bedrohlich, weil einfach genug Raum da ist.
Mein Eindruck ist, dies ist zum ersten Mal in meinem Leben, nach vielen Psychiatrieerfahrungen und Abstürzen in anderen stationären Einrichtungen, ein Ort, an dem wir alle sein dürfen und niemand verlangt, die unbequemen und dunklen Anteile auszublenden, sondern sie werden in die Arbeit integriert und nur so haben wir eine Chance.
Ich bin sehr sehr dankbar für diese Chance.

10 Kommentare

paikea am 26.07.2009

Hallo,

als Privatpatientin ist deine Erfahrung sicher berechtigt. Als Kassenpatientin habe ich dort ganz andere Erfahrungen gemacht. Und da kenne ich noch einige andere.
Meine eigene Bewertung schreibe ich gleich.
Gruß,
paikea

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Alles gut...

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1996
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettigkeit des Personals
Kontra:
bis zu vier Leute auf dem Zimmer...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 1996 wegen einer tiefen Beinvenenthrombose zur OP bei Prof. Eisenhardt.

Damals war ich sehr zufrieden. Sowohl mit der OP, als auch mit der Unterbringung, dem Essen und dem Personal. Das war sehr, sehr freundlich...

Nie Nie Wieder

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war 2006 Patient dieser Klinik...es war die schlimmste Zeit meines Lebens...
Ich kann nur eindringlich vor der behandelnden Ärztin warnen...sie scheint mir in der Forschung besser aufgehoben zu sein als im Patientenkontakt.

Ich habe mehrere Monate gebraucht um mich von den Rückschlägen dieses Aufenthaltes zu erholen...


Es wäre zu wünschen dass sich Mitarbeiter der Kostenträger einmal inkognito ein Bild über die Zustände der Behandlung machen würden...

3 Kommentare

paikea am 26.07.2009

Hallo,
deine Einschätzung kann ich teilweise echt teilen. Wieviele Patienten ich dort habe gehen sehen, die in schlechterer Verfassung entlassen wurden, als zuvor aufgenommen, das ist schon erschreckend.
Gruß,
paikea

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besser geht es nicht...

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einfach beispielhaft)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr viel zeit wurde sich genommen...)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute und vorallem menschliche betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (problemlos...keine kosten...)
Pro:
liebevolle persöhnliche betreuung...viel zeit...
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir waren aus einem sehr traurigen grund in der klinik...
der stillen geburt unseres sohnes...
in aller trauer und allem schmerz haben wir uns sehr gut aufgehoben gefühlt...alle waren sehr verständnisvoll und haben sich viel zeit genommen...eine hebamme hat die ganze nacht bei uns am bett gesessen und sich einfach zeit genommen...
wir haben sofort ein familienzimmer bekommen,
etwas ab vom kreissaal...uns wurde viel hilfe angeboten...
auch für die zeit "danach" um irgendwie damit leben zu können,das unser sohn gestorben ist...
wirklich ein tolles krankenhaus...ich kann es nur empfehlen....
auch wenn wir aus wahrscheinlich dem traurigsten grund dort waren,den man sich vorstellen kann...

Enttäuschend !!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin total schockiert gewesen über die Zustände, Ärzte und Krankenschwestern in der Kinderchirugie.
Eines Nachts um 2 Uhr sind wir mit meinem Sohn,2 Jahre alt!!! der seine Schmerzen nicht wirklich definieren konnte ins Krankenhaus Bethel gefahren. Wir dachten erst an Blinddarm, da er sein Bein nicht bewegen konnte, doch in der Notaufnahme wurde das ausgeschlossen. Deshalb mussten wir ca. 1 Stunde auf den Chirurgen warten, da es vielleicht was anderes sein könnte, dabei schreit und weint das Kind vor Schmerzen...Endlich um 4 wurde er mit Ultraschall am Bauch und Hüfte untersucht, allerdings konnte der Arzt nichts finden,weil er zuviel Gas im Bauch hätte,deshalb sollte er auf die Station und am nächsten Tag Abführmittel bekommen,damit man besser was sehen kann. Mit einer Infusion sind wir Um 5 Uhr dann auf die Station gegangen, da aber alle Zimmer belegt waren musste ich mit meinem Sohn im FLUR!!! schafen. (Das fand ich weniger schlimm, im Vergleich zur Behandlung) Ich habe nur einen Sessel bekommen. Um 10 Uhr durften wir dann in ein kleines Zimmer, wo wir mit 3 Kindern und 3 Mütter zusammen waren. Gott sei Dank ist am Abend ein Patient raus, so dass wir nur noch 2 Kinder und 2 Mütter waren. In den Zimmern gab es noch nicht mal Schränke, wo man die Klamotten reinstellen könnte, wir mussten alles in den Taschen, Koffern lassen und Wertsachen konnten wir noch nicht mal einschliessen!
Um 7 Uhr war die Visite vom Arzt, (mein Sohn liegt allerdings im Bett, kann sich nicht bewegen und ist wie gelähmt.) Der Arzt hat ihm Abführmittel gegeben, damit er im Ultraschall besser sehen kann, ob es der Blinddarm ist.
Erst um 14 Uhr nach 3x Fragen im Dienstzimmer wurde mein Sohn zum Ultraschall abgeholt. Leider fand man auch da nichts, erst nach regelrechtem Betteln haben sie ihn auch an der Hüfte geröngt. Auch da war nichts zu finden. Wir sollten abwarten, wie sich die Schmerzen weiterhin verhielten...mein Sohn weint immer noch wegen den Schmerzen und kann sich nicht bewegen...Da hab ich die Schwestern nach Schmerzmittel gefragt, damit er etwas schlafen kann,( erst nach meiner Anfrage haben wir was bekommen, anstatt das die Schwestern oder der ARzt selber drauf kommt) leider kam das Schmerzmittel auch nach 2 mal Nachfragen nach EINER STUNDe. Bis zum nächsten Tag wurde mein Sohn nicht mehr behandelt !!!! Da hab ich einen Aufstand gemacht , wo denn der Arzt sei, ob es nur einen Arzt im gesamten Krankenhaus gebe? Ich denke es gibt wirklich nur einen Arzt, der für mehrere Stationen zuständig ist und es nicht schafft.

Am nächsten Tag war um 7 Uhr wieder die Visite und der Arzt konnte uns immer noch nicht weiterhelfen und das hat er auch offen gesagt, ich zitiere: "ICH WEISS NICHT WAS IHR SOHN HAT; ICH KANN IHM NICHT WEITERHELFEN" Ich war ratlos, verzweifelt und musste vor Wut weinen. Wie kann ein Arzt sowas sagen bzw. warum holt er keine andere medizinische Hilfe? Wie kann er es verantworten uns so im Stich zu lassen??? Ich als NICHT- Arzt wusste, das der Junge Schmerzen hat , aber nicht wovon das kommt, Dann wollte ich nach Hause, denn Schmerzmittel bekommen und liegen kann er auch zu Hause. Der Arzt hat dies bestätigt und wollte uns um 11 Uhr den Brief und das Rezept für Schmerzmittel geben. Erst um 12 Uhr wurde die Infusion abgenommen und um 13 Uhr haben wir den Bericht erhalten, leider das Rezept nicht, denn dafür hätten wir weiterhin 1 Stunde warten müssen. Am Montag waren wir dann beim Kinderarzt,der gesagt hat das er einen Virüsinfekt hat, was sich in die Gelenke eingenistet hat. Fazit: Die Ärzte und Schwestern in Bethel Kinderkrankenhaus sind überfordert und überlastet, deshalb haben Sie keine Zeit für einfache, kleine Sachen wie, Medikament bringen, Infusion wechseln, Tablet abholen!!!! Sie schaffen es nicht. erst nach ein paar mal Fragen im Dienstzimmer bekommst du was du willst, davon sind sie von dir genervt und finden dich unsympathisch und behandeln dich dann auch dementsprechend. In Zukunft werde ich mit meinem Sohn in die Klinik in Detmold fahren, denn er hätte auch was schlimmes und gefährliches haben können was die Ärzte in Bethel Nicht gemerkt hätten, denn richtig behandelt worden ist er nicht. Der Arzt hat nur die Stellen kontrolliert, wovon ICH ausgegangen bin, anstatt das er mal selber auf die Idee kommt, warum das Kind schmerzen hat und das Bein nicht bewegen kann. Zumindestens hätten sie ein CT machen können, aber da alles Geld kostet wurde darauf verzichtet. TRAURIG !!! Ich bin immer noch so wütend auf den Arzt und Krankenschwestern...Wie soll ich je wieder diesem Krankenhaus vertrauen können?? Ich kann es leider nicht mehr weiterempfehlen...

1 Kommentar

heike50 am 02.10.2010

Ärzte haben mal einen "EID"geschworen-Menschen,so gut es geht medizinisch zu helfen. Ein zweijähriges Kind bekommt null Hilfe ?? Grausam-einfach nur grausam!!

Klinik für Epilepsiekranke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nur positive Erfahrung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2005 am Kopf operiert, rechter Schläfenlappen.Würde jederzeit die KLinik empfehlen, weil ich ausreichend aufgeklärt wurde. Alle waren super nett und haben mir in der schweren Zeit geholfen.Man hat sich viel Zeit für mich und meine Ängste genommen.Keinem war mein Klingeln wegen Schmerzen oder sonstwas zuviel.Immer freundlich, wie familär. Da die Station auch nicht so riesengroß ist, geht man nicht unter.Die Ärzte haben jeden Tag zweimal nach mir geschaut, was will man mehr.Bei der guten Pflege war ich nach 11 Tagen soweit in die Reha zu gehen. Ich finde, dass ist die beste Klinik für Epilepsiekranke Menschen.

Nie wieder Psychosomatische Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das Küchenpersonal war sehr zuvorkommend und verständnisvoll.
Kontra:
Klinikleiterin ist ausschließlich an Publicity und Forschung interessiert, sehr zum Nachteil der Patientinnen und Patienten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit der mir zugewiesenen Therapeutin sehr unzufrieden, was sie leider nicht mit mir klären konnte. Als ich um einen Therapeutinnenwechsel ersuchte, wurde ich von der Klinikleiterin massiv bedrängt und in einem einstündigen Gespräch schwer retraumatisiert. Zwei anderen Patienten erging es ebenso wie mir, diese wurden dann von einem auf den anderen Tag entlassen und hatten danach Hausverbot, so dass nicht mal ein Abschied mehr möglich war. Mein Einduck ist, dass sich das Klima in der Klinik nach dem Weggang von Frau Dr. Reddemann extrem verschlechtert hat.

3 Kommentare

paikea am 26.07.2009

Hallo,

das kann ich nur unterschreiben! Unter Frau Dr. Reddemanns Leitung war die Klinik ihrem Ruf entsprechend hervorragend. Jetzt eilt nur noch der gute Ruf voraus, aber da ist nichts mehr dahinter. Der Zusammenschluß mit Bethel usw. zum Ev. Krankenhaus hat der Abteilung auch wirklich nicht gut getan.
Aber in der Klinik sollte man lieber nicht sagen, daß man mit etwas unzufrieden ist. Das haben ja während deines Aufenthaltes auch zwei Patientinnen scheinbar erfahren müssen. Ich habe so Zwangsentlassungen auch mehrfach bei anderen Patienten erleben müssen.
Gruß,
paikea

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Kinderklinik Bethel/Gilead das Horror Haus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte und Hebammen in der Hauptklinik sind Top und super Nett
Kontra:
Die Kinderklinik und ganz besonders station 3 sind für alle Eltern von Frühchen der blanke horror
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im September 2008 meine Zwillinge dort bekommen per Notkaiserschnitt.Sie kamen 7 Wochen zu früh auf die Welt da sie das FFTS hatten.Die Ärzte die mich Operiert haben: Dr.Jansen und Dr.Kollarz wahren super.Aber der Horror dort ging erst dort los als meine zwei Mädchen auf die Kinderklinik auf Station 3 Verlegt wurden.Die Schwestern sind dort alle überfordert was man daran merkt wie sie teilweise mit den Frühchen dort umgehen.Man kann sich das so vorstellen wie eine gespaltene Persöhnlichkeit.Als ich grade meins meiner Zwillings Töchter am Füttern war und die kleinere anfing bitterlich zu weinenn in ihrem Inkubator kam erst nach 10min eine schwester die dan zu meiner Tochter sagte die noch ein kleines zerbrechliches Frühchen war: Was schreist du schon wieder hier rum! Du hast doch garnichts zu schreien,jetzt hört doch mal auf.Und das in einem Tonfall der Agressiv war.Ich als Mutter total geschockt so was zu hören.Da ich und mein Verlobter schon eine jetzt 22 Monate alter Tochter haben die uns als Eltern auch braucht.Konnten wir die strecke von Detmold nach Bielefeld das jedes mal 80km sind nicht jeden tag fahren.So das wir am anfang durch meine starken schmerzen durch den Kaiserschnitt nur 1-2 mal in der Woche konnten.Das gottseidank nur 2 Wochen so war.Muste ja erstmal selber fit sein um für meine kinder die ganzen 8 Wochen stark zu sein bis sie raus kommen.Danach wahren wir jeden 2 Tag dort natürlich immer mit unserer Tochter.Da wir selber niemanden haben der auf dsie aufpassen kann.Da meine und seine Eltern 200km weit von uns endfernt wohnen.Das fanden die Schwestern und stationsärzte da garnicht so toll das unsere Tochter jedesmal mit kam.Sie wahren teilweise unhöfflich und fies deswegen zu uns.Dan kam es auch noch dazu das die Stationsärztin uns unterstellt das wir uns um unsere Zwillinge nicht richtig kümmern würden weil wir nur alle 2 tage kommen würden.Und nicht jeden tag und das von morgens bis spät abends wie sie es gerne hätte.Und deswegen schaltete sie das Jugendamt ein weil sie sorge hätte ob wir den zwillingen gewachsen sein.ich als Mutter sofort auf die barikarden und hab sie zur sau gemacht.Sie wollten uns sogar unsere eigenen kinder nicht raus geben bis wir das mit dem Jugendamt geklärt hätten.Ich finde das einen unverschämtheit wie man dort mit den Eltern und kindern umgeht.Da ist man schon nervlich fertig das die kinder so klein und zebrechlich zur welt kamen und dan wird man noch weiter fertig gemacht.Nach dem Motto : du liegst am Boden dan trete ich noch mal drauf.Hab der Ärztin klar gemacht das wenn sie mir meine kinder nicht heraus gibt ich die Medien einschalten werde.Schliesslich habe ich diese kinder ausgetragen das mit Kotzerei,Scheisserei und dan noch der schmerzende kaiserschnitt.Das würde jede liebende Mutter für ihre kinder aufnehmen.und darum lasse ich mir von diesem klinikum nicht unterstellen das ich keine gute Mutter bin.In der Kinderklinik Bethel station 3 herrschen richtige misstände : Mütter werden mit ihrem Frühchen aus den Zimmer raus gescheucht nur weil ne angehende Ärzte gruppe sich die Monitore ansehen will.Und dan meckern die schwestern warum die Frau mit ihrem Frühchen auf dem Arm im flur stehe.Kinder werden in ein zimmer mit 10 leuten (angehenden Ärzten usw) geschoben um als anschaungsobjekt zu dienen.Und den Eltern wird nicht mal bescheid gegeben oder gefragt ob sie es dürfen.Im Elternzimmer steht nen Fernsehr,DVD player,Videorekorder und wie ich es fand: echt hammer dreist ne Spindel mit raubkopien mit filmen.und wenn man fragt ob man Tv schauen darf kommt dan: nöö der ist nur für ausnahmen da.Hab direkt gesagt: Ach ja als zirde damit es wohnlicher hier aussieht.
Wir wurden immer als lügner dargestelt.Hatten einen Termin mit der Stationsärztin gemacht nen tag vorher.Wir kommen zum termin und die Ärztin sagte kakendreist den termin hätten wir uns eingebildet wir hätten keinen mit ihr gemacht.Mir Persöhnlich fällt zu dem Krankenhaus nichts mehr ein.Und ich kann nur allen Eltern die ihren Kinder dort endbinden wollen oder damit rechnen Frühchen zu bekommen nur abraten dort hin zu gehen.Sollte dort einem die Nase nicht passen oder wie man sich dort verhält gegenüber den schwestern,Ärzten das einem mit dem Jugendamt gedroht wird.Was wir ja jetzt zu spühren bekamen.Da wir selber nun das jugendamt am hinter kleben haben und das unbegründet.Nur weil wir nur alle 2 Tage in die klinik fahren konnten.Tut euch und euren Kindern den gefallen und geht nicht in diese klinik.

nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenig auskunft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange wartezeit)
Pro:
Kontra:
unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr unhöflich und unfreundlich
keine ausreichende versorgung

Solche unhöfligen Schwestern!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Hebammen
Kontra:
Schwestern
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

War diesen August zur Entbindung dort! Hebammen und Ärzte sind top aber die Schwestern auf der Wochenstation sind zum kotzen! Sitzen nur in ihrem Schwestern Zimmer und Reden... Es wurde nicht einmal mein Bett wo ich drin Operiert wurde,wo blut drin war,und ich mich drin üergeben hatte nicht einmal die Woche gewechselt wo ich da war! Dann wurde wenn man im Stillzimmer saß auch noch über mich gredet und sowas find ich eine Absolute Frechheit! Wenn man dann auf dem Flur vor anderen Patienten wegen persönlichen dingen angeschissen wird und gedroht wird von den schwestern ist das für eine Hormonschwankende Frau ein totales Tief! Sowas habe ich noch nie erlebt! Nix gegen die Ärzte und Hebammen,die waren super toll! Aber die Schwestern haben da echt nichts besseres zu tun...bin echt enttäuscht von bethel!

Ich wollte dann noch gerne zu meinem Sohn da er auf der Kinderstation 2 Tage Liegen musste! Ich hatte einen Notkaiserschnitt,und da mein Mann arbeiten musste konnte ich nicht mit ihm dort hin aber wollte unbedingt alleine,ist ja auch verständlich oder?
Gut,ich die schwester nach dem Frühstück sofort gefragt ob es die möglichkeit gäbe da irgentwie hin zu kommen! Sie würde sich erkundigen! Kam natürlich nicht wieder... ich dann wieder hin,da meinte sie,sie hätten keine Zivis und die Schülerinnen dürften nicht! Dann hab ich gefragt ob ich ein Taxi bekommen würde,sie würde sich erkundigen! Ich hab wieder eine halbe std warten müssen,war schon auf 180! Nein sagt sie dann,taxi würde Bethel nicht bezahlen... ich habe ihr dann gesagt das davon nie die rede war,das ich das selbstverständlich selber zahlen werde.... ja dann könnte ich gehen,aber es wäre mittagspause in der kinderklinik jetzt bräuchte ich auch nicht mehr runter! Ich war kurz vorm zusammbruch so sauer war ich! Ich hab nur gesagt das ich da anrufen werde und das ich da mit sicherheit hin werde! Und das war auch garkein problem Eltern dürfenm kommen und gehen wann sie das wollen! Aber in der Zeit hätte ich 5 mal hin gehen können!

Bin echt sauer über diese Wochenstation und würde keiner werdenden Mutter raten da hin zu gehen! Zum entbinden ja aber nicht auf diese Station! So eine Frechheit! Werde auch noch einen Brief aufsetzen an den Obersten,da ich mir das als Privatpatient bestimmt nicht bieten lasse!!!!

LG

Vorwurf Kind geschüttelt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
mit auskünften muss man sehr lange!! warten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also wir sind mit unserem damals noch 4 wochen alten säügling ins krankenhaus gefahren weil der kleine komische zuckungen hatte.Dort hatte man gesagt das es sich sehr wahrscheinlich um ein baby Schlaganfall handelt dann meinten sie es würde vielleicht eine stoffwechselkrankheit sein könnte.dann hieß es abwarten bis die ergebnisse kommen von heidelberg kommen.Voher hatte man uns gesagt wenn man nix findet werden wir nach hause geschickt und können eine andere meinung holen!Aber auf einmal kam ein Dr und meinte wir hätten das kind mit 50 km/H geschüttelt!!!was nicht stimmt!dann haben wir ihn erzählt das ein tag bevor der kleine ins krankenhaus kam von einer bekannten die 3jahre alt ist in auf denn kopf küssen wollte eine kopfnuss gegeben hat weil die mutter der kléinen das nicht wollte schlug die mutter der kleinen auf den kopf und so hatte der kleine was abgekriegt aber der tolle arzt wollte nix davon wissen!dann haben wir jetzt ein anwalt eingeschaltet.selbst die rechtanwältin sagt das er wohl irgendwas persönliches hat gegen uns !!wir hoffen wir kriegen den klein wieder da geht man ins krankenhaus wo man denkt das ist gut weil man sich sorgen macht und dann wird ein sowas unterstellt ich war zum ersten und das letzte mal da!!!!

1 AAA***.........

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24.-27.11.2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ALSO: 1 AAA***......... Besser geht´s nicht...)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ALSO: 1 AAA***......... Besser geht´s nicht...)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ALSO: 1 AAA***......... Besser geht´s nicht...)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ALSO: 1 AAA***......... Besser geht´s nicht...)
Pro:
ALSO: 1 AAA***......... Besser geht´s nicht...
Kontra:
ALSO: 1 AAA***......... Besser geht´s nicht...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24.11.2007 ca. um 00:45 wegen Migraene musste ich ins Krankenhaus geliefert werden. Alle Untersuchungen wurden schnellst gemacht und musste 3 Tage da bleiben. Die Beschaeftigte (Aerzte, Krankenschwester, Reinigungspersonal, ...) waren super nett.

ALSO: 1 AAA***.........

Besser geht´s nicht...

Nett und aufmerksam

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Trotz Krankheitsausfälle auf Station kein Streßbetrieb
Kontra:
Mittagessen ist noch immer kein gesundheitsbewußtes Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war dort wegen einer freiwilligen Brust-OP (gutartige Tumore und Brustreduktion), die vom zusätzlichen Brustspezialisten dort durchgeführt wurde. Vorgespräche fanden nicht in der Klinik statt. Nach meinen letzten Erfahrungen auch als Privatpat. und in einem ev. Krankenhaus, war ich auf alles gefasst und wurde sehr positiv überrascht. Aufklärungsgespräche fanden ausführlich statt, die Schwestern waren sehr nett und aufmerksam, obwohl gerade eine geringe Besetzung da war (Krankheitsfälle), Zimmer war sauber und gepflegt und Essen war deutlich besser als befürchtet. Wenn ich die Wahl hätte, würde ich jederzeit wieder hingehen. 43 J.

Kinderklink Bethel hat uns nach 7 Jahre suchen die Diagnose gesagt!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1986
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Eine Lehranstalt sollte immer die Eltern fragen ob das Kind in die Aula ALLEN als Schauobjekt vorgestellt wird!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Doc Schöck und Doc Jansen haben uns die seltene Krankheit gut erklärt.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ob weniger Kortison in der Stoßtheraphie auch geholfen hätte?)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Keinen Stress.)
Pro:
Positiv: Schnell Diagnosefindung!
Kontra:
Negativ: Kind wurde als Schauobjekt benutzt!
Erfahrungsbericht:

Hilflos sind wir nach 7 Jahre in der Kinderklinik angekommen
mit einer HNO Einweisung.
Unser Kind war von Geburt an Krank.
Kein Krankenhaus in Paderborn und auch kein Doktor konnten
uns damals vor über 20 Jahre sagen warum unser Kind krank ist.
In der Kinderklinik Bethel sagte man uns nach 3 Tagen die Diagnose: Lupus Erythematodes systemisch, unheilbar, Rheuma, Kortison, 10 Jahre wird sie ca. leben.
Nach 6 Monaten ist sie aus dem Krankenhaus entlassen worden.
Und bis zum 18 Lebensalter noch öfters dagewesen.

Unsere Tochter lebt und ist eine hübsche Frau geworden.

Ich rate allen Eltern die Kinderklinik Bethel auf zusuchen:
- Sind die Gelenke des Kindes am Morgen steif?
- Hinkt das Kind, weil es ein Bein nicht belasten will?
- Klagt es über Schmerzen auch nach dem Aufstehen?
- Sind ein oder mehrere Gelenke geschwollen oder überwärmt?
- Will das Kleinkind plötzlich wieder getragen werden, obwohl es schon laufen kann?
- Hat sich das Greif- oder Stützbild verändert?
- Möchte das Kind nur noch weiche Nahrung essen? (Hinweis auf Kiefergelenkbeteiligung)
- Ist das Kind weinerlich, traurig oder auch aggressiv?
- Hat das Kind oft über Wochen sehr hohes Fieber?
- Nimmt es aus unerklärlichen Gründen massiv ab?
- Scheut es dem Sonnenlicht oder gellen Lampen?
- Ist die Haut trocken und juckt?
- Will das Kleinkind nicht alleine schlafen und sucht wärme?
- Hat es immer einen Blähbauch und hasst kälte beim Windeln?
Die Kinderklinik ist zu empfehlen, Eltern dürfen bei Ihren Kindern bleiben, die Doc klären auf,
die Stationsschwester ist immer behilflich.

Bethel - Kinderklinik hat unser Kind gerettet, sie ist nie geheilt doch sie darf leben.

www.lupus-rheuma.de HP & Forum

Mabthera mit dem Wirkstoff Rituximab!

Bei Lupus = SLE & ITP = Immun-Thrombozytopenie
ausgelöst durch Lupus.
wurde Rituximab (MabThera®)gegeben im Nov. 2006

Wenn man genug Geduld aufbringt wird man auch irgendwann einmal operiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Operrationsverfahren
Kontra:
Terminabsprachen zur OP, Pflege Hilfsbedürftiger
Erfahrungsbericht:

OP- Termine werden wiederholt verschoben und die Pat. teilweise eine ganze Woche stationär gehalten OHNE das irgendwas gemacht wird (keine Ahnung wie das von der Klinik abgerechnet wird).
Mittagessen schmeckte nur selten aber Frühstück und Abendessen waren sehr gut, auch die Wünsche wurden beachtet.
Pflege war nur das nötigste. Eine Pflegebedürftige Patientin wurde regelmäßig erst Mittags versorgt und obwohl sie nicht mehr liegen konnte immer wieder auf später vertröstet.

Pränataldiagnostik in Bethel nicht aufrichtig !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Werdende Eltern werden belogen
Erfahrungsbericht:

Ich war während der Schwangerschaft zur Pränatalen Diagnostik in Bethel zum Feincsreening, da mein Frauenarzt beim Ultraschall und beim Triple-Test auffällige Ergebnisse hatte. Ich habe schlimme Erfahrungen gesammelt: Mir wurde die Diagnose gegeben, dass mein Kind gesund sei, tatsächlich hatte dies aber bereits in der Schwangerschaft schwerste Behinderungen. Mit einer frühzeitigen Diagnose durch Bethel wäre noch eine Abtreibung möglich gewesen... Ich habe das Kind bekommen und liebe es sehr, bin mir aber sicher, dass man mir die Behinderung aus konfessionellen Gründen bewusst verschwiegen hat. In jedem nicht-konfessionellen Krankenhaus hätte man mich aufgeklärt. Wer also in Erwägung zieht, ein schwer behindertes Kind abzutreiben, um in einer späteren Schwangerschaft einem gesunden Kind das Leben zu schenken, dem kann ich von der Pränataldiagnostik in Bethel nur dringend abraten !!!

1 Kommentar

Mary32 am 26.03.2007

Leider kann ich Ihre Bewertung nicht ganz verstehen.Sie sagen Sie lieben ihr Kind und verurteilen dennoch die Klinik.Auch ich habe in Bethel ein behindertes Kind geboren,und kann sagen,daß die Ärzte meiner Tochter das Leben gerettet habe,obwohl sie vom medizinischen Aspekt keine Chance hatte.Sie hat es dennoch geschafft.Nicht zuletzt dadurch,das wir alle,Ärzte wie Eltern, an sie geglaubt haben.Ist das wirklich zu verurteilen??
Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Kraft mit Ihrem Kind,und hoffe daß Sie irgendwann Ihren Frieden finden.Gegen das Schicksal sind auch Ärzte machtlos.Bewahren Sie sich Ihre Kraft und geben sie an Ihre Familie weiter.