Alles. Positiv
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Alles super
Gröpelingener Heerstraße 406
28239 Bremen
Bremen
Alles super
Von dem Vorgespräch bis einschließlich op und Nachsorge alles sehr gut. Man wurde umfassend beraten und versorgt.
Die Klinik ist ein Ort der Ruhe, alles gut organisiert, freundlich, sauber, nettes Personal, gutes Timing.
Exzellente medizinische und pflegerische Betreuung
Die Pflegekräfte sind sehr freundlich, jederzeit hilfsbereit und überaus kompetent. Die medizinische Versorgung ist erstklassig. Dieses Krankenhaus ist uneingeschränkt zu empfehlen!
Ich war Privatpatientin auf der Station 5 Chirurgie.
Die Unterbringung, sowie die Betreuung war optimal, sehr freundliche Pfleger und Pflegerinnen auch wenn viel los war, ich fühlte mich bestens aufgehoben. Zimmerhygiene, Essen und Service waren sehr gut, die Atmosphäre auf der Station sehr angenehm und stilvoll, guter Umgangston untereinander.
Die OP- Durchführung war sehr gut strukturiert und vorbereitet. Der Aufenthalt auf der Station zugewandt und fürsorglich. Ich fühlte mich jederzeit gut informiert.
Tolle Aufklärungsgespräche, gute Beratung, gute Pflege, freundliches Personal, sehr gutes Essen,
Ich wurde am 19.12.2023 operiert.
Von Anfang an wurde ich sehr zuvorkommend und höflich behandelt.
Obwohl man ja vor einem Eingriff immer unruhig ist mußte ich mir keine Sorgen machen, die Schwestern haben sich sehr gut um mich gekümmert und mir jegliche Angst genommen. Da ich sehr früh ( 6.45 Uhr ) mich einfinden mußte, war noch kein Zimmer frei ich konnte mich aber in einem Nebenraum umziehen und schon ging es ab in den OP.
Da kein Einzelzimmer mehr verfügbar war , obwohl bestellt, kam ich in ein 2 Bett Zimmer und war dort mit einem sehr netten Herrn untergebracht.
Der Arzt der mich operierte war sehr jung aber ein absoluter Profi auf seinem Gebiet. Alles verlief vom Vorgespräch bis zur OP ausgezeichnet. Ich konnte das Krankenhaus nach meiner Knie OP schon nach 2 Tagen verlassen.
Auch gilt mein Dank an das Stationspersonal, hier waren alle mega freundlich und bemüht alle Wünsche zu erfüllen.
Eine große Empfehlung meinerseits und jederzeit würde ich mich hier wieder behandeln lassen.
Mit freundlichen Grüßen
K.G
Die Klinik erscheint gut organisiert und macht einen modernen Eindruck.
Die Abläufe für die Knieoperationen sind aus Patientensicht gut durchorganisiert, man fühlt sich gut aufgehoben. Bei Schmerzen und anderen Problemen wird sofort gehandelt.
Ich habe nach 7 Jahren auch mein zweites Knie wieder durch den Chefarzt operieren lassen. Selbst als Patient fällt mir die hohe Präzision der medizinischen Arbeit auf, die auch auf dem aktuellen Stand der Medizin gehalten wird. Man sieht, dass hier ein Fachmann am Werk ist, der in seinem Beruf aufgeht und sich am guten Ergebnis freut. Das Interesse am Patienten ist spürbar.
Beide Operationen (2017 und 2024) haben ein sehr gutes Ergebnis erzielt.
Ich war 4 Tage in der Station 5a und fand ein voll funktionierendes Pflegeteam vor. Tolle Zuwendung zum Patienten und offene und äußerst freundliche Kommunikation mit dem gesamten Personal war immer gegeben, ergänzt auch durch kurze persönliche Ansprachen. Ein offesichtlich gutes Zeitmanagement verhinderte jegliche Form von Stress oder Hektik.
Die medizinische und physiotherapeutische Behandlung war sehr zielführend und im Gespräch individualisiert auf den Patienten ausgerichtet.
Sehr gute Verpflegung mit reichlicher Auswahl.
Danke DIAKO Bremen
In dem Vorgespräch habe ich Herrn Dr. Sommerauer als sehr empathischen und kompetenten Arzt kennengelernt, der mich über die verschiedenen Möglichkeiten einer OP umfassend beraten hat.
Die OP erfolgte am 4.1.2024 nach der TUR-P Methode. Vorgespräche, Aufnahme in der Klinik und Aufklärung vor der OP waren sehr gut. Auch die Betreuung unmittelbar vor der OP und im Aufwachraum.
Ich habe mich auf der Station 7A sehr wohl und sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent.
Bei Herrn Dr. Sommerauer und seinem Team möchte ich mich noch einmal herzlich bedanken. Ein sehr kompetentes, freundliches und vor allem menschliches Team.
Super nettes Personal.
Immer hilfsbereit und kompetent und bewahren in jeder Situation einen kühlen Kopf.
Trotzt schwererer Geburt hatte ich immer das Gefühl mich zu 100% auf das Personal verlassen zu können.
Die Klinikabläufe sind m.E. sehr gut organisiert. Ich habe problemlos und kurzfristig einen Termin für eine Beratung und Zweitmeinung bekommen. Der folgende Termin zur vorausgehenden Aufnahme für einen geplanten Eingriff war ebenfalls kurzfristig vereinbart, allerdings muss man einige Wartezeit einplanen beim Abarbeiten des Laufzettels (Blutabnahme, Vorgespräch mit Arzt und Anästesiearzt, Aufnahmebüro). Auf der Urologie ist man sehr gut aufgehoben, das Essen wird im Klinikum zubereitet und nicht von ausgelagerten Küchen antransportiert. Es ist abwechslungsreich und lecker. Die Pflegekräfte sind motiviert, freundlich, hilfsbereit und zuverlässig, auf die Klingel wurde immer schnell reagiert. Informationen werden zuverlässig weitergegeben und man muss nicht alle Fragen mehrfach beantworten.
Im OP Bereich und Aufwachraum sind alle sehr empathisch, professionell und dem Patienten zugewandt. Die Betten sind ebenfalls gut. Auch bei der Sauberkeit und täglichen Reinigung war nichts zu beanstanden.
Gemessen am Personalbestand eine hervorragende medizinische Betreuung. Freundliche Atmosphäre trotz hoher Arbeitsbelastung. Ausschlaggebend für diese Klinikwahl vor allem die hohe fachliche Kompetenz der Operateure. Sämtliche Erwartungen wurden übererfüllt.
Ich lag vom 26.12.23 bis 04.04. 24 auf der Station 2b. Da die Station zurzeit die Ausbildungsstation der Azubis ist, hatte ich erst Bedenken.
Aber ich würde positiv über. Es gibt sehr viele von den Azubis, die sehr nett sind.
Leider gibt es auch hier eine Schwester "Rabiata", die sie meiner Meinung nach, in ihrer Kompetenz am Patienten vergriffen hat. Man sollte schon genau wissen, warum jemand auf der Station liegt und einen Patienten "anzuschreien" bringt auch nichts.
Bis auf diese eine Schwester, war der Aufenthalt auf der Station recht positiv.
Eine sehr ansprechnede, sehr gut geführte Klinik.
Im November 2023 habe ich mich entschlossen, im DIAKO Bremen eine radikale Prostatektomie vornehmen zu lassen. Die Vorgespräche und Beratungen waren von Zugewandtheit und großer Kompetenz geprägt. Die Terminvereinbarungen liefen reibungslos und schnell. Die erfolgreiche OP fand am 4.12.2023 statt. Die anschließende Versorgung auf der Station war geprägt durch sehr freundliches und ebenfalls zugewandtes Personal. Ich habe mich jederzeit sehr gut versorgt und informiert gefühlt. Zu den Ärzten habe ich bereits im Vorfeld der OP großes Vertrauen gewonnen, dass während der Zeit auf der Station nochmal bestätigt wurde. Das pflegerische Personal hat dafür gesorgt, dass ich mich wohl gefühlt habe. Auch die Nachsorge war hervorragend. Die Entscheidung, diese weitreichende OP im DIAKO Bremen vornehmen zu lassen, habe ich bisher nicht bereut.
Ich hatte im April 21 eine Hüft OP im Diako.Hatte gedacht beim ersten Mal 12 hat es auch geklappt. Hat es ja auch nur nach 3.Tagen ist der Schaft abgerutscht und man hat mich trotz einen 3.cm kürzeren Bein und abgerutschten Schaft in die Reha geschickt.Es hat sich jetzt rausgestellt das man mich gleich wieder hätte operieren müssen.In der Zwischenzeit bin ich 2.mal wieder operiert worden und meine Hüfte ist 3.mal rausgesprungen.Es wurde mir bestätigt das es zu lange gestaut war.Die Muskeln haben sich durch die ganzen OP die aber notwendig waren weitgehend abgebaut.Ich kämpfe seid fast 3.Jahren um ein normales Leben.Und der Weg ist noch lang.Vielen Dank.Nie wieder Diako.
Im Dezember habe ich 5 Tage zu einer Hüft-Tep ( auf Empfehlung ) auf der Station 5a gelegen. Ich wurde nicht enttäuscht . Ich fühlte mich während der gesamten Zeit und allen Abläufen sehr gut versorgt. Prof.Bohnsack und sein Team leisten eine sehr gute Arbeit. Ich würde jederzeit wiederkommen.
Fachlich einfach nur Spitzenklasse und eine Spitzenleistung; alles passt 100 %
Auch die Organisation, Versorgung und Betreuung vor und nach der Operation waren einfach nur super (engagiertes und nettes Personal auf der Station)!
Nach stationärem Aufenthalt im Anschluss an eine Knieoperation (Schienenptothese rechts) ist mein Fazit durchweg positiv:
Die fachliche Beratung im Vorfeld, die Vorsorgeuntersuchung sowie die Verwaltungsabläufe zur Aufnahme waren sehr gut, transparent organisiert und verliefen reibungslos.
Die anschließende OP und der nachfolgende stationäre Aufenthalt verliefen völlig problemlos. Das Pflegepersonal war immer freundlich hilfsbereit und kompetent. Unterbringung und Verpflegung entsprachen meinen Vorstellungen.
Am 9.11.23 habe ich eine neue Hüfte bekommen. Der gesamte Klinikaufenthalt war für mich eine großartige Erfahrung. Die OP ist für mich stressfrei und gut verlaufen. Das Team der Station 5a war überaus freundlich und hilfsbereit. Der behandelnde Arzt war sehr engagiert und alle Gespräche sehr positiv und hilfreich. Gut vorbereitet konnte ich in die Reha entlassen werden und laufe jetzt inzwischen schmerzfrei und praktisch ohne Gehhilfen, für mich wie ein Wunder, da ich vorher so schreckliche Schmerzen hatte. Absolut empfehlenswert. Ich würde mich jederzeit wieder für das Diako entscheiden.
Im Oktober war ich für 1 Woche zur Einsetzung eines neuen Hüftgelenk in dieser Klinik.Ich wurde hervorragend betreut.Alle ,wirklich alle,sehr auf das Wohl der Patienten bedacht .Die OP verlief sehr gut und die OP Narbe,im Vergleich mit anderen Patienten in der anschliessenden Reha,ist sehr klein und sehr gut verheilt.
Lieber Professor.Dr.Bohnsack,ich danke Ihnen und Ihrem Team,für Ihre wunderbare Arbeit.
Hüft OP, Implantat:
Aufnahme
OP
Physiotherapie
Beratung
Nachbehandlung
Entlassung
Alles sehr gut organisiert, sehr guter Prozessablauf, fachlich excellentes Personal. Auf eigene Fragen und Schwerpunkte wird eingegangen.
Ich wüsste nicht, was ich selbst - als beruflicher Prozessoptimierer - besser machen würde.
Ich habe mich in der Klinik sehr sicher aufgehoben und verstanden gefühlt.
Planungsgespräch, Voruntersuchung , Klinikaufenthalt mit OP, Mobilisierung sofort nach der OP. Alles lief hoch professionell ab. Besonders das
menschlich zugewandte und fürsorgliche Verhalten aller Mitarbeiter
hat mich sehr beeindruckt.
Sehr freundliches engagiertes kompetentes Pflegepersonal.Gute reibungslose Organisation der Abläufe.Super Ärzte.
Alles super, voll zufrieden
Sehr gutes Ergebnis der TURP Operation.
Nach der OP keine Schmerzen und auch keine Nebenwirkungen, die ich im Vorfeld befürchtete.
Sehr kompetente und freundliche Ärzte!
Das Pflegepersonal war immer sehr freundlich und hilfsbereit, egal wieviel Stress auf der Station war.
Das Zimmer war ein 2.Bett Zimmer. Der Standard war gut und vor allem mit eigenem WC/Dusche.
Das Essen war sehr gut. Ein Menüwahl bei der Aufnahme für die ganze Woche. Frühstück und Abendbrot nach eigener Auswahl.
Sehr gute fachliche Kompetenz, sehr freundliches Pflegepersonal, sehr gut organisierte Ablaüfe, sehr guter Hygienestandard
Nach 5 Tagen stationärem Aufenthalt im Anschluss an eine Knieoperation ist mein Fazit durchweg positiv:
Die fachliche Beratung im Vorfeld, die Vorsorgeuntersuchung sowie die Verwaltungsabläufe zur Aufnahme waren sehr gut und transparent organisiert und mit normalen Wartezeiten gut zu bewältigen.
Die eigentliche OP und der nachfolgende stationäre Aufenthalt verliefen völlig problemlos und man fühlte sich als Patient gut behandelt und versorgt. Die Pflegekräfte waren immer freundlich und hilfsbereit, egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit. Unterbringung und Verpflegung waren ebenfalls sehr gut.
Sauber, strukturiert, organisiert, sehr kompetent, sehr hilfsbereit. Tolles Personal. Das Essen schmeckt generell sehr gut, jedoch könnte das Frühstück und das Abendessen etwas mehr Varianten liefern. Man muss bei Ankunft/Einlieferung einen Zettel ausfüllen, was man verzehren möchte. Und das kommt dann jeden Tag. Mittag ist jedoch abwechslungsreich und lecker. Man kann zwischen 4, bzw. 5 Menüs auswählen
Im Oktober wurde ich von Herrn Prof. Dr. Bohnsack operiert. Ich bekam eine TEP in mein linkes Knie. Ich bin äußerst zufrieden und glücklich über mein „neues“ Knie, das keinerlei Schmerzen mehr verursacht. Dafür bin ich allen an der Operation und der hervorragenden Pflege während meines lediglich 5 tägigen Klinikaufenthalts beteiligten ÄrztInnen und Pflegekräften sehr dankbar - insbesondere Herrn Prof. Dr. Bohnsack, der mir bereits in der zurückliegenden Zeit zwei weitere Gelenke erneuerte, die mir keinerlei Beschwerden mehr machten und mein Alltagsleben wieder in „normale“ Bahnen lenkten.
Kompetente Mediziner und freundliche MitarbeiterInnen, wobei es in den Abläufen hin und wieder etwas harkt, was ggf. an der Anzahl dem dem Alter der MitarbeiterInnen liegt.
Alles in allem sehr empfehlenswert und für seine Gesundheit sollte jedermann/frau etwas Geduld aufbringen können.
Ich habe am 13.07.23 ein neues Hüftgelenk bekommen, am 14.07.23 bin ich über den Flur gewandert und am 18.07.23 war ich schon wieder Zuhause. Von der Voruntersuchung bis zur Entlassung hatte ich immer das Gefühl, dass ich sehr gut aufgehoben bin. Das gesamte Personal, von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt, war super freundlich und sehr aufmerksam. Heute - nach nur 3 Monaten - habe ich keine Beschwerden mehr und bin mobil wie seit Jahren nicht mehr. Herrn Prof. Dr. Bohnsack und dem gesamten Team danke ich für die tolle Behandlung/Betreuung und meine wieder vorhandene Mobilität.
Am 12.10.23 erhielt ich links ein neues Hüftgelenk, konnte am 17.10.23 schon relativ mobil und fast schmerzfrei entlassen werden. Von der Voruntersuchung über Op bis zur Entlassung bin ich optimal vom Chefarzt mit hoher Kompetenz betreut worden!!! Das gesamte Klinikpersonal zeichnet sich durch Freundlichkeit und Zugewandtheit aus.
Ich würde zu jederzeit sowohl das Diako als auch den Chefarzt wieder wählen und uneingeschränkt weiterempfehlen!
Freundliche und tolle Aufnahme in der Klinik und gut organisiert. Fachlich sehr gute Kompetenz
Am 09.10.2023 bekam ich im Diako Bremen in der Orthopädie linksseitig ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt.
Sowohl die Vorgespräche mit dem Chefarzt der Abteilung, die Operation an sich und der Aufenthalt in der Klinik war super organisiert.
Bereits am 14.10.2023 konnte ich die Klinik an Gehhilfen verlassen und sogar zu Hause ohne Gehhilfen laufen.
Ich kann das Diako insofern gerne weiterempfehlen.
Es ist ein modernes Krankenhaus,an dem weitere medizinische Einrichtungen angegliedert sind. Das Personal ist super nett und freundlich (egal ob Verwaltung oder Pflegepersonal oder Ärzte)! Hohe Fachkompetenz und einfache, exakte Darstellung des Krankheitsbildes sowie der entsprechenden OP. Unkomplizierte Abwicklung und gute Unterbringung. Tadellose Verpflegung!!!
Wir waren bei 41+0 zur Einleitung im Diako. Ich habe mir eine sanfte Einleitung gewünscht, diesem Wunsch wurde voll entsprochen. Am ersten Tag in der Klinik wurde mir eine niedrige Dosis Prostaglandin als Gel verabreicht und dann wurde den gesamten Tag über abgewartet. Da ich abends leichte Wehen hatte, durfte mein Mann über Nacht schon bei mir im Kreißsaal bleiben. Erst am zweiten Tag bekam ich die nächste Dosis des einleitenden Medikaments.
Leider musste dann aufgrund schlechter Herztöne des Kindes in den Wehen bei fehlender Muttermundöffnung kurzfristig doch ein Kaiserschnitt vorgenommen werden. Hebammen und Ärzt:innen waren sich bezüglich der Notwendigkeit einig und haben mir viel Sicherheit gegeben. Der eigentliche Kaiserschnitt verlief routiniert und professionell; die Narbe sieht knapp 2 Wochen später gut verheilt aus und wird vermutlich unauffällig zurückbleiben.
Das Personal auf der Wöchnerinnenstation war ohne Ausnahme freundlich, kompetent und zugewandt. Da kein Familienzimmer mehr frei war wurde ein Zweibettzimmer für meinen Mann und mich umgebaut.
Ich würde jederzeit wieder im Diako entbinden.
Mit 81 Jahren wendete ich mich an diese Klinik, nachdem ich wegen meiner Rückenschmerzen bei einer Ischialgie rund 18 Monate keine nachhaltige Hilfe gefunden hatte, weder bei meinem sehr erfahrenem niedergelassenen Orthopäden noch mit Physiotherapie, Osteopathie, TCM. Im Abstand von 6 Monaten waren 2 MRTs gemacht worden, die keinen eindeutigen Befund lieferten. Erst im DIAKO erkannte der Chefarzt der Unfall- und Wirbelsäulenchirurgie, dass eine herkömmliche MRT Diagnostik im Liegen bei mir versagte, weil ich im Liegen schmerzfrei war. Im Upright MRT, wohin er mich überwies, wurde eine Facettengelenkszyste sichtbar, die auf den Nerv drückte und die Schmerzen im Stehen und Gehen auslöste. Der sicher nicht einfache mikroinvasive Eingriff löste das Problem. Ich war sehr beeindruckt von der sehr gründlichen Diagnostik vor der Entscheidung zur Operation, der ausführlichen Erklärung des Problems und des Vorgehens.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal auf der Station entsprach der Qualität der medizinischen Leistung, gerade als alter Mensch empfand ich die Zuwendung als wohltuend und die Atmosphäre auf der Station als ausgesprochen angenehm.
Nachdem mich ein anderes Bremer Krankenhaus mit akuten Beschwerden auf einen Termin drei Monate später verwies, wurde ich vom Ärztinnen-Team nach gründlicher Anamnese gut aufgenommen und freundlich behandelt. Auch die Pflegekräfte waren zuvorkommend und einfühlsam, die Nachtschwestern überdies ansprechbar und humorvoll, obwohl fast ununterbrochen von den Patientinnen nach ihnen gerufen wurde.
Das Serviceteam war ebenfalls nett und angenehm im Kontakt. Ich bin sehr dankbar, besonders Oberärztin Dr. Fab. für ihre kompetente, umsichtige und rücksichtsvolle Behandlung.
Ein herzliches Dankeschön an die Station 6 A!
Die Bandscheiben-Operation wurde sehr gut durchgeführt. Die Ärzte waren sehr hilfsbereit.
Die Stationsbelegschaft war überwiegend gestresst, unorganisiert, Informationen wurden untereinander nicht weiter gegeben! „Fehler“ wurden versucht anderen (Spätschicht oder Frühschicht) zuzuschieben.
Ein paar Stunden nach der Operation zum Röntgen gebracht, wurde im Flur vergessen, nach Schichtwechsel wurde ich weiter nicht beachtet, nachdem die Narkose nachließ habe ich laut gerufen, dann erst hat eine Schwester reagiert und mich angepöbelt, wieso ich hier liegen würde. Wieder war es eine Person, die schlecht deutsch gesprochen hat!
Herausragende Bestnoten für Ihre und die perfekte Arbeit Ihres Teams! Zwei optimal organisatorisch und zeitlich mit und auf meinen Anforderungen aufeinander abgestimmte Operationen liegen nun hinter mir. Eine davon war die Implantation eines neuen Hüftgelenks. Die empathische Vorbetreuung auf Station und besonders im OP war top! Die OP’s inkl. Materialauswahl absolut professionell. Nun, eine Woche nach der Hüft-OP, zeigen sich die sehr guten OP-Nachsorge-Aktivitäten Ihres Teams auf Station, besonders zur sehr schnellen Mobilisierung. Ich kann nun perfekt ausgestattet mit den erforderlichen Hilfsmitteln und bisherigen -so gut nicht erwarteten- Mobilisierungserfolgen (Gehen auf Station und Stufenbewältigung im Treppenhaus des Krankenhauses), am Montag super vorbereitet in die Reha gehen. Ich danke dem ganzen Team Prof. Dr. Bohnsack/Dr. Lewandowski für seine herausragende menschliche und prozessorientierte Arbeit!
Modernes und persönliches Klinikum
Ich erhielt aufgrund einer fortgeschrittenen eine Knie-Totalendoprothese.
Zur Vorbereitung erfolgte eine wurde ich von dem die Maßnahme durchführenden Chefarzt untersucht und kompetent auf die Lösungsmöglichkeiten hingewiesen.
Die Vorbesprechung erfolgte pünktlich zum vereinbarten Termin und war sehr vertrauensbildend.
Zugleich wurde der beabsichtigte Operationstermin abgesprochen.
Alle Vorbereitungen dazu wurden verständlich erläutert.
Die Operation erfolgte zum vereinbarten Termin, die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr einfühlsam und rücksichtsvoll.
Die Verpflegung war sehr gut und reichhaltig
Sehr, sehr freundliches kompetentes Team. Wurde als Notfall über die Notaufnahme aufgenommen und verblieb dann 6 Tage auf der Station 7b. Super Emphatische Pflegekräfte, lassen einen nach anstrengend Untersuchungen/Nächten auch Mittags beim Pflegerundgang einfach mal schlafen (so viel Menschlichkeit). Auch die Ärzte alle sehr Fachkompetent und jeder Zeit abrufbar. Wenn man schon ins Krankenhaus muss, dann jeder Zeit wieder ins Diako.
Die Wegweiser/Beschilderung könnte besser sein.
(Wo ist was?)
Die Zimmer und Ausstattung sind o.k.
Vielleicht ein paar Bilder mehr.
Die Verpflegung war reichlich und die Qualität gut.
Freundliche Aufmachung, netter Empfang, kompetente Mitarbeiter
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Ich war vor wenigen Tagen stationär in Behandlung aufgrund eines CAM Impingements im rechten Hüftgelenk. Aufgrund dessen wurde eine Hüftgelenksarthroskopie durchgeführt.
Der super Eindruck von der Klinik, den ich vor zwei Jahren, als ich bereits am linken Hüftgelenk mit der gleichen Diagnose und Behandlung operiert wurde, gewonnen habe, hat sich erneut bestätigt.
Sowohl das Pflegepersonal der Station und der Ambulanz, als auch die Mitarbeiter aus der Verwaltung sind sehr freundlich und hilfsbereit, was einem die Aufnahme im Krankenhaus natürlich sehr erleichtert.
Das Ärzteteam der Orthopädie hat mich erneut freundlich und kompetent behandelt. Ich bin sehr glücklich, dass ich mich durch die sehr gute Behandlung endlich wieder schmerzfrei bewegen kann und sehr bald auch wieder meinen Sport betreiben kann.
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Am 21.7.2023 Einbau eines neuen Hüftgelenkes.
Am 26.7.2023 beschwerdefrei entlassen.
Beschwerden, Probleme, Schmerzen keine!Ärztliche Betreuung super.
Pflegerische Behandlung ausgezeichnet.
Ich war Patientin von Prof. Dr. Bohnsack und bin von der ausgezeichneten Kniegelenksprothesen OP wie auch der Nachsorge während meines Krankenhaus Aufenthaltes sehr begeistert. Super tolles Pflegeteam und Ärzteteam, die einen rund um die Uhr sehr freundlich und kompetent versorgt haben.Ich bin seid langer Zeit mit sehr heftigen Kniegelenk Problemen und sehr starken Schmerzen dort Vorstellig geworden und dann habe ich auch sehr zeitnah einen Termin zur OP bekommen.
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Bei mir erfolgte eine TEP li. wegen starker Hüftbeschwerden. Die Operation erfolgte am Aufnahmetag. Ich musste früh Morgens dort erscheinen. Das Aufnahmeprozedere durch das Personal erfolgte zügig und gewissenhaft. Im Anschluss ging es zur Operation. Bereits im Aufwachraum wurde ich sehr freundlich vom Personal angesprochen und mir wurden dann das weitere Verfahren bis zur Verlegung ins Krankenzimmer kurz erklärt.
Das Personal auf der Station war ebenfalls sehr freundlich und es war zu erkennen, dass hier fachliches Wissen vorhanden ist. Gegen Abend kam der Prof. ins Zimmer und hat den Ablauf der OP kurz erläutert.
Die früheren starken Hüftbeschwerden waren nicht mehr vorhanden. Es bestand nur noch der übliche Wundschmerz.
Insgesamt bin ich mit dem Ergebnis der Operation sehr zufrieden und kann andere betroffene Personen nur empfehlen, sich dort auch behandeln zu lassen.
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Aus Oldenburg bin ich dem hervorragenden Ruf von Prof. Bohnsack beim Einsatz einer Hüftgelenksprothese im DIAKO Bremen gefolgt.
Es war die beste Entscheidung, die ich habe treffen können.
Beginnend mit dem Sekretariat, über das ärztliche Team, die pflegenden Mitarbeiter auf der Station und das weitere Umfeld kann ich nur das Allerbeste berichten.Alle waren hoch kompetent, überaus aktiv und stets besonders zuvorkommend.
Am Tag nach der von Prof. Bohnsack durchgeführten OP konnte ich die ersten Schritte machen. Die massiven vorherigen Schmerzen hatte ich nahezu vollständig überwunden. Großartig.
Nach der sich anschließenden Reha konnte ich mich schnell wieder fast problemlos fortbewegen.
Ich danke Prof. Bohnsack mit seinem Team für den geleisteten großartigen Einsatz und empfehle nachhaltig aufgrund der von mir gemachten Erfahrungen, bei einer etwaig anstehenden entsprechenden OP, das DIAKO Bremen in die engste Wahl für einen entsprechenden Eingriff mit einzubeziehen.
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Die Orthopädie hat exzellente Ärzte, sehr gute Pflegerinnen und Pfleger und macht die Zeit nach der Operation - in meinem Fall der Hüfte - leicht und angenehm. Das Essen ist tadellos.
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Mir wurde im Mai eine Knie- Vollprothese durch Dr. H. (Operateur) eingesetzt. Nach 4 Wochen Anschlussheilbehandlung in einem Rehazentrum der DRV fahre ich morgen zurück nach Hause.
Im Austausch mit den Mitpatienten bestätigte sich mein Eindruck: ich hatte das Glück, von einem herausragenden Operateur operiert worden zu sein. Das linke Knie funktionierte bereits beim ersten Aufstehen schmerzfrei ( durch gute Schmerzmitteleinstellung), die Ein- Faden- Narbe erregt Neid unter den Mitpatienten, da sie nicht selbstverständlich ist und das operierten Knie kann Nach 4 Wochen bereits das rechte Knie ( OP geplant für November) entlasten beim Treppensteigen,...
Ich möchte mich ausdrücklich bedanken für eine professionelle OP- Vorbereitung und Evaluation, herausragende OP und liebevolle Nachbetreuung im stationären Bereich durch alle MitarbeiterInnen des Diako Bremen.
Unbedingt zu empfehlen!
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Nach Dauerschmerz in der rechten Hüfte/ Coxathrose
hatte ich nach der Op keine Schmerzen mehr!
Klar Wundschmerzen aber das ist ja normal
Die behandelnden Ärzte waren Klasse! Der operierende Arzt stellte sich nach der Op vor und erklärte, anhand eines Fotos, die OP Technik und wie die neue Hüfte sitzt!
Die Therapeuten sind einmalig! ich wurde an den ersten Tag nach der Op mobilisiert!
Dabei wurde mein Tempo beachtet
Die Schwestern und Pflegerabsolut Emphatisch, freundlichen und Humorvoll ! Ich zolle den Personal meinen größeren Respekt! Ich weiß wovon ich Rede/schreibe da ich selbst aus der Pflege komme!
Die Anschlussfahrt an der Reha hat Reibungslos geklappt
Ich bin jetzt in der zweiten Woche in der Reha und dank der Unterstützung des Diako Personals welches ich während meines Krankenhaus Aufenthalt bekommen habe, kann ich die Anwendungen in der Reha gut umsetzen!
Die Narbe ist so fein, die wird man später kaum sehen!
Ich möchte mich in diesem Sinne ganz herzlich bei den Ärzten Schwestern und Pflegern sowie bei den Therapeuten bedanken
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Nach langem Zögern hatte ich mich entschieden, im Diako Bremen meine Hüften zu erneuern, da ich mittlerweile eine beidseitige primäre Koxarthrose hatte.
Nach einer Untersuchung durch den Chefarzt empfahl er mir, beide Hüften in einer OP zu erneuern….ich habe es nicht bereut!!! Ich habe mich in der Abteilung sehr wohlgefühlt. Die Kompetenz des Arztes, die empathischen und einfühlsamen Pflegekräfte, die trotz Personalmangel immer Zeit und ein offenes Ohr für alle Probleme hatten…..danke. Die OP ist jetzt 14 Tage her, ich bin fast ohne Schmerzen in der Reha und mit dem Verlauf 100%ig zufrieden.
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Die Klinik ist sehr gut organisiert.
Das Personal ist kompetent,freundlich und zugewandt.
Die medizinische Betreuung, super!
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Nach langer schmerzhafter Leidensphase war die Entscheidung, mir im Bremer Diako, Orthopädische Klinik, ein neues Hüftgelenk einbauen zu lassen, genau richtig. Die Fachkompetenz des Chefarztes und seines Teams stand nach umfangreichen Erkundigungen außer Zweifel. Neun Wochen nach dem Vorstellungsgespräch hatte ich die OP, fünf Tage später war ich wieder draußen und in der Reha. Alle organisatorischen Abläufe erscheinen perfekt, das Personal hat (auch hier) etwas wenig Zeit, war aber den ganzen Aufenthalt über freundlich und zugewandt. Das Weitere liegt nun an der Reha und bei mir.
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles perfekt und umsichtig organisiert.
Sehr nettes Pflegepersonal, gute Verpflegung und state of the art, was die medizinische Versorgung anbelangt.Danke, Herr Professor Dr Bohnsack!
Ich bin rundherum zufrieden, auch wegen der guten Betreuung durch den Sozialdienst, der mir schnell im Anschluss einen Rehaplatz besorgen konnte.
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Ich bin im Juni 2023 zum insgesamt vierten mal in 13 Jahren Patient im DIAKO bei den Herren Lewandowski und Bohnsack, vor allem aber bei Ihren großartigen Teams.
Nach Bandscheibe 2009. Spinalkanalspenose 2021, Schmerztherapie 2022, alles bei Dr Lewandowski, nun bei Prof Bohnsack das rechte Knie mit einer Schlittenprothese gerichtet.
In dem langen Zeitraum der Bewertung finde ich es bemerkenswert wie herausragend, wir ärztliche Leitung, Ärzteteam und allen voran die tollen Pflegekräfte einen unfassbar tollen Job machen. Weiterentwicklung und Patientenorientierung, besser Gästeorientierung, werden hier für mein laienhaftes Verständnis großartig umgesetzt. Denn: Zu toller medizinischer Betreuung und Aufmerksamkeit gibt es noch eine große Extraportion Zuversicht gratis dazu.
Ich bin froh und dankbar für dieses Haus und die Menschen, die ihren Beruf als Berufung sehen.
1000 Dank und weiterhin alles Gute !
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Die Spezialisten sitzen in Bremen, sagte mein Orthopäde.Recht hat er.Alles verlief professionell Vom Empfang bis zur Weiterleitung (nach 5 Tagen) in der Reha.Alles geregelt.Somit kann man sich voll auf sein Krankheitsbild konzentrieren.Bei mir war es Knie li.TEP und schnellstens werde ich auch das rechte Knie machen lassen.
Ich kann nichts negatives sagen!
Sogar das Essen war gut.
Vielen Dank an allen.Weiter so????????????
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Ich fühlte mich stets gut behandelt und versorgt. Ich wurde im Vorfeld gut beraten und meine OP an der Hüfte verlief problemlos. Das Personal auf der Station war sehr nett und aufmerksam. Ich würde diese Klinik jedem weiterempfehlen.
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
die Abläufe sind sehr gut koordiniert.
Die Informationen zur geplanten Operation verständlich und umfassend erläutert.Die Betreuung durch das Pflegepersonal ausserordentlich freundlich und geduldig.
Das Essen war sehr lecker.Die Operation selber verlief völlig komplikationslos und das Ergebnis ist optimal.
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Einweisung zur Hüft TEP mit sehr gut strukturierten prästationären Untersuchungen, sehr fundierter Aufklärung und mit Eintritt in das Krankenhaus angenehm freundlicher Atmosphäre!
Die Aufnahme und auch das professionelle Timing am Aufnahme- und OP Tag bemerkenswert !
Die Versorgung nach der OP war sehr fürsorglich und stets kompetent.
Die Visiten und die Mobilisation nach OP einfach prima.
Sehr empfehlenswert !!!
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Ich habe am 3.Januar 2023 eine zementfreie Hüft-TEP erhalten.
Die Vorberatung durch Prof. Bohnsack war klar und verständlich.
Die Operation ist komplikationslos und erfolgreich verlaufen.
Auch die Narkose verlief für mich (überraschend) problemlos. Die Vorberatung dazu war auch sehr verständlich. Vielen Dank.
Die 1. Schritte erfolgten bereits am Tag nach der OP und innerhalb der Woche im Diako konnte ich mich dort schon sehr gut und schmerzfrei mit den Gehhilfen bewegen.
Vom DIAKO bin ich direkt in die REHA nach Bad Zwischenahn (organisiert vom DIAKO ) und bin dort auch sehr gut betreut und beraten worden.
Im Febr., März und April folgte eine ambulante manuelle Therapie und Gerätetraining.
Ich kann heute nach 4 Monaten nur sagen, dass das Operationsergebnis hervorragend ist.
Vor-operative Muskelprobleme waren schon direkt nach der OP verschwunden ! Das Gangbild ist jetzt wieder völlig normal und längere Spaziergänge machen auch wieder Spaß :-)
Vielen Dank an Prof. Bohnsack, das OP-Team und natürlich auch die Mitarbeiter auf der Station bis hin zur Küche !
Vielen Dank und alles Gute für Sie!
Sehr gute Organisation, kompetentes und freundliches Pflegepersonal,verständliche und ausführliche Aufklärung durch die Ärzte, äußerst kompetente Ärzte, sehr gutes Essen.
Danke für das positive Feedback! Alles Gute für Sie!
Ich habe von der Aufnahme bis zur Entlassung nur positive Erfahrungen gemacht.
Das gesamte Team arbeitet professionell, zugewandt und fürsorglich. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt.
Die Physiotherapie , die bereits am Tag nach der OP begann, hat dazu beigetragen, dass ich schnell wieder mobil wurde.
Danke für das positive Feedback! Alles Gute für Sie!
Den Ruf als eine der führenden zertifizierten Endoprothetik Zentren Norddeutschlands konnte die Orthopädie nach meiner Erfahrung voll bestätigen.Nach zielführender prästationärer Diagnostik wurde mein Wunsch nach einer doppelseitigen Knie-TEP in einzeitiger Operation bei Gonarthrose nach Patellasehnenersatz 1984 bekräftigt. Eine strukturierte Schmerztherapie mit N. femoralis- Blockade ( Single Shot) nach Narkoseeinleitung und eine Opiattherapie mit Möglichkeit der zusätzlichen Akutmedikation ermöglichte schon am 2.Tag nach der knapp vierstündigen Operation das Gehen an Unterarmstützen über den Stationsflur. Am 7. Tag erfolgte die Verlegung in die zuvor organisierte stationäre AHB bei bis dahin klinisch sehr gutem und röntgenologisch dokumentiertem doppelseitigen Oberflächenersatz (bin selbst Arzt)
Danke für das positive Feedback! Alles Gute für Sie!
Vom Entrée bis inklusive Station äußerst angehnemes Aufenthaltsklima. Überall freundliches und aufmerksames Personal.
Danke für das positive Feedback! Alles Gute für Sie!
Danke für das positive Feedback! Alles Gute für Sie!
Meine Lebensretter
Danke für das positive Feedback! Alles Gute für Sie!
Fachlich fundierte Untersuchung und Beratung zu möglichen Behandlungsalternativen.
Von Krankenhausaufnahme bis Ende des Aufenthalts weiterhin umfangreiche und jederzeit nachvollziehbare Erläuterungen des Behandlungsstandes.
Betreuung durch Pflegepersonal ohne jede Beanstandung.
In dieser Klinik arbeiten alle Abteilungen sehr gut zusammen. Das menschliche und die Freundlichkeit bleibt nicht auf der Strecke.Ich hatte jedem Zeitpunkt des Aufenthaltes das Gefühl, genau in den richtigen Händen zu sein.
Danke für das positive Feedback! Alles Gute für Sie!
Ärzte und Pflegepersonal waren immer nett, haben sich Zeit für einen genommen, haben einen gut aufgeklärt und ich als Patientin wurde in die Entscheidungen mit einbezogen.
Auch mein Mann konnte über Videotelefonie mit den Ärzten sprechen.
Den Pflegenotstand kann man zwar merken, aber man merkt auch, dass das Pflegepersonal sein Bestes gibt und zu 100% für die Patienten da ist.
Ich war von August bis Dezember im Diako und zu keiner Zeit habe ich mich dort schlecht aufgehoben gefühlt.
Auch auf Patientenwünsche wird eingegangen ( Ernährung, Medikamente/Vitamine ).
Immer wieder Diako !!!
Danke für das positive Feedback! Alles Gute für Sie!
Das DIAKO ist ein gut organisiertes Krankenhaus mit kompetenten Schwestern/Pflegern und Therapeuten. Der Chefarzt der Orthopädie ist für seine hervorragenden komplikationslosen Operationen zur Hüftprothese weit über die Grenzen von Bremen bekannt. Dies kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Danke für das positive Feedback! Alles Gute für Sie!
Im Januar habe ich eine Hüft tep bekommen
St B mit vielen lieben netten Leuten hat mich super versorgt . Vielen Dank dafür !!!!
Die netten Physiotherapeutin sowie Ärzte haben ebenfalls einen super Job gemacht
Hut ab vor dem jungen Mann der vormittags deutsch Unterricht hatte und pünktlich seinen Stationsdienst im Anschluss gemacht hat
Sogar das Essen, es war sehr gut
Die Angst vor der op hatte man mir schon bei den Voruntersuchungen genommen. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und habe es nicht bereut dort gewesen zu sein
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Schlittenprothesen links und rechts an einem Tag. Alles verlief problemlos und ich kann nur allen Menschen Mut machen, denen dieses Angebot gemacht wird. Wurde nach 6 Tagen entlassen, fast schmerzfrei, gut belastbar und beweglich. Alle Abläufe waren super aufeinander abgestimmt. Habe heute nach 13 Tagen mit der Reha begonnen. Das Personal ist überrascht, wie gut alles nach so kurzer Zeit geworden ist.
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- Sehr durchdachter Ablauf
- keine langen Wartezeiten vor Untersuchungen
- sehr engagiertes Personal
- intensive und engagierte Betreuung vor und nach der Operation durch den Professor
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Ich habe mich sehr gut aufgehoben und sehr professionell behandelt gefühlt. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass meine Operation sehr gut durchgeführt wurde. Vielleicht ist die menschliche Komponente ein wenig kurz gekommen, aber die Schwestern haben immer versucht auch diesen Aspekt auszufüllen.
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Ich wurde im Dezember 2022 an meinem linken Knie operiert, Voruntersuchungen wurden informativ besprochen und erklärt,
Operateur und sein OP Team, Narkose Arzt und Team, top, alles bestens.
Trotz des hektischen Alltags in der Klinik, fühlt man sich auch als etwas ängstlicher Patient sehr gut aufgehoben und es wird mitfühlend auf den Patienten eingegangen.
Die 5 Tage auf der Station waren durch die Betreuung des netten Pflege Teams der Station 5A, der Physio und durch Hr. Prof. Dr. Bohnsack sehr kompetent,
und hat zu meiner zügigen Genesung beigetragen.
Auch hervorheben möchte ich den Sozial-Dienst, der sich sehr gut um mich gekümmert hat, zu der Anschluss Heilbehandlung in der Reha.
In der Reha (Bad Zwischenahn) waren Ärzte und Psysiotherapeuten positiv überrascht, wie die OP nach wenigen Tagen gut verheilt war.
Heute nach 7 Wochen geht es mir sehr gut, ich laufe schon fast sauber und wieder normal, zum spazieren an den Walking Stöcken kann ich schon eine gute Wegstrecke zurück legen.
Vielen Dank an das Team von Hr Prof Dr Bohnsack und allen Beteiligten im DIAKO Krankenhaus für den reibungslosen Ablauf, dieses KH ist sehr zu empfehlen.
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Gutes Aufnahmeverfahren, gute Betreuung auf der Station, das Personal war jederzeit auf Fragen ansprechbar.
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Von Beginn an alles sehr gut durchorganisiert. Egal wo ich mich befunden habe, traf ich auf freundliches und hilfsbereites Personal.
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Ich wurde im Dezember 2021 operiert und lag anschließend 4 Tage auf der Station 7 B
Der offenhalt war sehr angenehm,Krankenschwester waren sehr freundlich und offen ,haben immer geholfen!
Ich fand es auch toll wie man mit den Auszubildenden umgegangen ist ! Das war echt klasse :) sie durften viele Aufgaben unter Anleitung tun.
Ich werde in den nächsten Tagen wieder operiert und hoffe das der offenhalt genauso angenehm wird wie letztes Mal :) ich hatte die Bimax op
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Fühlte mich bestens aufgehoben.
Vom Chefarzt über Stationspersonal bis zum Empfang einschließlich Küche.
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Mein Op Vorgespräch war mehr als kompetent. Der Arzt (Frauenklinik) hat sich sehr viel Zeit genommen, ist alte Berichte mit mir durchgegangen, hat mir alles an Modellen erklärt und hat alle Fragen sehr kompetent beantwortet. Sehr empathisch und freundlich! Ich habe mich sehr gut beraten gefühlt.
Auch vor und nach der OP haben sich alle sehr bemüht, dass es mir gut ging. Alle Pleger/innen waren super nett, empathisch und kompetent. Interne Zusammenarbeit im Hause wird auch groß geschrieben. Ich bin sehr zufrieden und würde mich immer wieder dort operieren lassen.
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Hervorragende fachliche Behandlung und Betreuung und ausgezeichnete Betreuung im OP, auf der Station usw.
Das Diako ist sehr zu empfehlen.
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Essen: sehr gut
Operateur Prof. Bohnsack: "Super",
Personal: sehr freundlich
Zimmer: hell und freundlich
Ich würde jederzeit wieder diese Klinik wählen.
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Ich bin am 27.12.2022 durch den Chefarzt operiert worden . Cox Arthrose /neues Hüftgelenk .
Operation problemlos und erfolgreich . Am 31.12.2022 entlassen .
Ablauf der Aufnahme , Vorbereitung der op , op -Durchführung und Nachsorge ausgezeichnet .
Bin rundum gut betreut und medizinisch sehr sehr gut versorgt worden .
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Meine Hüftprothesen-Revision wurde von Professor Dr. Bohnsack im Oktober 2022 erfolgreich durchgeführt. Sehr überzeugend sind Klarheit und die Präzision bei Diagnose, Eingriff und Nachsorge. Ich kann mich nur bedanken beim gesamten Team!
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Klinik mit ausgesprochenen freundlichen umganznzwischen Personal und Patient
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Personal sehr sehr nett..
Prof. Dr. Bohnsack ein super auftreten und sehr Hilfsbereit, nimmt sich Zeit für seinen Patient
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Ich bin mit der Behandlung sehr zufrieden. Die ärztliche und pflegerische Betreuung war hervorragend. Sehr freundliches Personal, eine gute Organisation und eine sehr gute Beratung durch den Sozialdienst bei der Vermittlung der Reha. Gute Küche und ein sehr sauberes Doppelzimmer.
Ich kann dieses Krankenhaus in jeder Hinsicht weiter empfehlen.
Vielen Dank für das Feedback und alles Gute für Sie!
Ich bin mit der Behandlung in dieser Klinik sehr zufrieden.
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Ich wurde im Vorweg und auch nach der Operation sehr kompetent untersucht, aufgeklärt und beraten.
Sehr gute medizinische und pflegerische Betreuung im Krankenhaus vor und nach der OP.
Die OP ist erfolgreich und ohne Komplikationen durchgeführt worden, dank des sehr guten Operateurs und des medizinischen Teams.
Ich bin sehr zufrieden und fühlte mich im Diako sehr gut aufgehoben.
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Ich bin nach der linken Hüfte vor 6 Jahren zum zweiten Mal im Diako nun an der rechten Hüfte operiert worden. Die Operation ging zügig vonstatten, was ich davon mitbekommen habe, und war ein voller Erfolg. Das Personal auf der Station ist sehr bemüht, freundlich und für Wünsche offen. Das Zimmer war sehr sauber, das Bad funktionell und nicht zu klein, so dass ich mich wohlgefühlt habe. Die medizinische Betreuung empfand ich als perfekt mit Erklärungen usw.
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Ich habe eine rundum hervorragende Behandlung erlebt
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Sehr kompetente und freundliche Beratung
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Äusserst professionelle Behandlung. Freundliches, zuvorkommendes Pflegepersonal. Gute Zimmer. Essen gut.
Coronamaßnahmen sehr gut umgesetzt.
Sehr kurzer Aufenthalt (8Tage). Wie vom Chefarzt vorhergesagt. Ohne Schmerzen, ohne Probleme.
Kann ich nur weiterempfehlen.
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Ein sehr nettes Team..,Wurde freundlich und zuvorkommend behandelt in der Urologie u vorerst in der Notaufnahme alles perfekt
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Aufgrund eines großen Myoms in der Gebärmutter riet mir meine Gynäkologin an, die Gebärmutter entfernen zu lassen. Sie empfahl mir Frau Dr. Wimmer, Chefärztin der Gynäkologie im Diako Bremen. Schon während des Vorgespräches zur OP strahlte Fr. Dr. Wimmer große Warmherzigkeit und Kompetenz aus. Es war ein Gespräch auf Augenhöhe, in dem sie mir genau Für und Wieder und den Verlauf der OP erklärte. Meine Entscheidung war danach klar, ich fühlte mich gut aufgehoben.
In einem so großen System könnte Frau sich schnell verloren fühlen, aber genau das war nicht der Fall: alle Abläufe waren perfekt organisiert, das gesamte Pflegepersonal war trotz hoher Belastung jederzeit freundlich und äußerst fürsorglich. Die bei mir ganz normalen Nachwirkungen der OP wurden immer ernst genommen und ich wurde toll umsorgt! Ich möchte allen an meiner OP und Pflege Beteiligten von Herzen danken! Unter den heutigen Bedingungen einen so großartigen Pflegestandart auszuführen, ist bewundernswert, zumal dies noch mit viel Herzlichkeit und Teamgeist bewältigt wurde. Ganz besonders möchte ich aber Frau Dr. Wimmer danken, die mit Herz und äußerst geschickter Hand den Eingriff minimalinvasiv durchführen konnte! Die OP verlief komplikattionslos und ich wurde auch im Nachgespräch noch sehr gut beraten.
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Die Folgen einer Hüftdysplasie und Luxation als Säugling haben schon in meinen 20ern zu Beschwerden geführt. Eine Hüft-Total-Endoprothese war das Letzte, was ich mit Leistungsfähigkeit, aktiven Lebensstil und Sportlichkeit verbunden habe. Hinzu kam eine irrational große Angst vor medizinischen Eingriffen.
Irgendwann war der tagtäglich Schmerz zu massiv. Aufgrund des Tipps einer Freundin bin ich im Diako bei Prof. Bohnsack vorstellig geworden. Während der ambulanten Sprechstunde hat Prof. Bohnsack erläutert, dass es die Möglichkeit gäbe, beide Seiten gleichzeitig zu operieren (eigentlich sind es zwei getrennte OPs, nur direkt nacheinander). Die Option hat mir aus zeitlichen Gründen zugesagt.
Aufklärung und vorbereitende Untersuchungen haben meinen Zweifel weiter minimiert. Dr. Google habe ich aufgehört zu nutzen, denn da findet man Ergebnisse für eine andere Alterszielgruppe.
Als ängstliche Patientin kam es mir entgegen erst am morgen der OP einzuchecken. Die kurze berufliche Videokonferenz am Morgen hat die engagierte Pflege selbstverständlich möglich gemacht (das WLan auf der Station ist gut).
Vor der OP wurde die Wartezeit in der Schleuse und Anästhesie lang. Den sehr liebevollen Umgang mit meiner Angst möchte ich an dieser Stelle hervorheben.
Schon ein paar Stunden nach der OP konnte ich spüren, wie die Verspannungen in Nacken und Kiefer abnahmen, ich meine Beine besser bewegen konnte, sie sich bei Entspannung leicht nach außen drehten.
Am Tag nach der OP hat Prof. Bohnsack mir anhand des Röntgenbildes gezeigt, wie aus einer völlig verkorksten Hüfte, eine Symmetrische wurde. So fühlt es sich auch an.
Drei Tage nach der OP, bin ich zum ersten Mal Treppenstufen gegstiegen und durfte am nächsten Tag nach Hause. Danke an Pflege und Physio, die mich befähigt und ernstgenommen haben. Zu Hause gibt es bis zum Beginn der Reha viel Schlaf, Entspannung und alle ein, zwei Stunden kleine Laufeinheiten und leichte Übungen.
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Sehr kompetente Ärzte und Pflegepersonal, alle sehr freundlich, zugewandt und sorgfältig. Alle Termine wurden eingehalten. Zimmer und Station schön gestaltet.
Qualifizierte Physiotherapie
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Von der ersten Voruntersuchung bei Professor Bohnsack bis zur OP war alles super organisiert und alles verlief sehr angenehm und reibungslos . Während des gesamten Klinikaufenthalts bin ich hervorgend versorgt worden . Das Team der Station 5A war hochmotiviert und sehr freundlich, hilfsbereit, geduldig und verständnisvoll. Auch Mitarbeiter anderer Bereiche waren stets freundlich und hilfsbereit. Ein Lob auch an die Küche !
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Habe mich bereits vor ca. 1,5 Jahren an die Klinik gewandt für eine Einschätzung meiner Probleme mit meiner rechten Hüfte. Habe mich sehr gut beraten gefühlt und nach der finalen Entscheidung für eine künstliche Hüfte und des geeigneten Zeitpunkts mich dort auch operieren lassen. Sowohl die Vorbereitung, als auch der Aufenthalt und das Entlassmanagement liefen hervorragend. Es gab minimale Defizite in den Prozessen beim stationären Aufenthalt. Diese waren allerdings größtenteils der besonderen Situation unter Corona geschuldet und waren auch geringer als schon bei anderen Klinikaufenthalten erlebt mit großen OPs in anderen Krankenhäusern in Bremen.
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Vom ersten Gespräch an fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und begleitet mit Blick auf die anstehenden Wege und Termine. Während meines Krankenhausaufenthaltes erlebte ich trotz der hohen Belastung alle Mitarbeiter als sehr bemüht und immer mit einem freundlichen Wort.
Vielen Dank für dieses positive Feedback und das Verständnis für die hohe Belastung der Mitarbeitenden im Gesundheitswesen. Alles Gute für Sie!
Mir wurde Professor Bohnsack von meinem Orthopäden empfohlen für diesen Eingriff.
Ich bin sehr zufrieden mit den Krankenhaus sowie der Behandlung von Professor Bohnsack.
Am meisten ist mir die sehr nette und Hilfsbereite Belegschaft aufgefallen!
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Gut organisierte Klinik. Gutes Betriebsklima, freundliche und kompetente Mitarbeiter. Hervorragende ärztliche Betreuung, insbesondere in der Orthopädie.
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Operation beider Kniegelenke
Am 05.07.2022 wurden mir von Prof. Dr. Bohnsack beidseitig zwei Knie-Total-Endoprothesen (TEP) implantiert. Zusammenfassend kann ich heute, 4 Wochen nach der Operation, sagen, dass der Eingriff vollkommen erfolgreich war. Ich danke dem Operationsteam um Herrn Prof. Dr. Bohnsack außerordentlich.
Im Detail kann ich berichten, dass die Vorab- und Aufklärungsgespräche sehr gut und anschaulich waren. Jede Frage meinerseits wurde vollständig beantwortet.
Die Einleitung der Vollnarkose sowie insbesondere das Aufwachen aus der Narkose waren excellent. Die Operation verlief ohne Komplikationen einwandfrei. Die OP-Berichte und die Röntgenbilder zur Überprüfung belegten dies eindeutig.
Bereits einen Tag nach der OP durfte ich aufstehen und in Begleitung der Physiotherapeutin die ersten Schritte durchs Zimmer am Gehbock machen, später dann an den Gehhilfen auf den Fluren der Abteilung. Der Aufenthalt in der Klinik, der gekennzeichnet war durch eine gute Betreuung und regelmäßige Visiten, war nach einer Woche bereits beendet.
Die Reha fand unmittelbar im Anschluss in Bad Zwischenahn statt. Hier wurden innerhalb von drei Wochen meine Knie durch gezielte physiotherapeutische Einzel- und Gruppenmaßnahmen gestärkt und stabilisiert. Gegen Ende des Rehaaufenthalts begann ich, mich ohne Gehhilfen zunächst im Zimmer, dann auch außerhalb zu bewegen.
Nun kommt es darauf an, dieses positive Bild weiter zu entwickeln und am Ende ohne sämtliche Hilfe klar zu kommen. Aber: Die Tatsache, dass ich bereits nach vier Wochen teilweise auf eigenen Beinen ohne Hilfen gehen kann, ist großartig und dafür danke ich dem Operationsteam vielmals.
Vielen Dank für diese Bewertung! Alles Gute für Sie!
Super Klinik von der Anmeldung bis zur Entlassung einfach top. Pflegekräfte immer nett höflich freundlich. Herr Professor Dr. Michael Bohnsack und sein gesamtes Team einfach Spitze. Konnte schon am nächsten Tag aufstehen und heute nach 6 Tagen schmerzfrei nach Hause gehen.kann ich 100% weiterempfehlen. Danke an alle. Habe eine neue Hüfte fühlt sich an wie meine eigene.
Vielen Dank für diese tolle Bewertung, das freut uns sehr. Alles Gute für Sie!
Diako Bremen Orthopädie und Unfallchirurgie wurde von mir vom 01.06.22 - 07.06.22 als Patient besucht zur Hüft-TEP, alle Mitarbeiter der Station, egal ob Arzt, Pfleger/in, Service usw., sind Super Nett, hier fühlte ich mich Sehr Gut aufgehoben, nach 6 Tagen konnte ich die Station und das Krankenhaus bereits verlassen.
5 Sterne.
Danke
Vielen Dank für die Sterne! Für Sie alles Gute weiterhin!
Der Chefarzt Dr. Michael Bohnsack ist sehr erfahren und führt seinen Stab sehr gut. Die medizinische Versorgung war hervorragend und so konnte ich bei einer Teil-Implatation am rechten Knie nach einer Woche wieder entlassen werden.
Krankengymnastik und Lymphdrainage taten ihren Anteil zur Genesung.
Der Aufenthalt war kurz und effektiv, mit dem operativen Ergebnis bin ich hochzufrieden!
TEP, Hüfte OP
Von der Aufnahme bis zur Entlassung hat alles reibungslos funktioniert.
Das gesamte Team war sehr professionell und sehr freundlich. Bei Bedarf hatte ich immer einen Ansprechpartner.
Die Operation verlief erfolgreich.
Für diese Art der Operationen kann ich die Klinik von Prof. Bohnsack nur empfehlen.
Im Januar 2022 wurde ich aufgrund einer Cox-Arthrose von Herrn Prof.Dr.Bohnsack behandelt.
Nach Jahren zunehmender Belastungsschmerzen am rechten Hüftgelenk war der Eingriff unumgänglich.Vom Beginn bis zur Entlassung hat sich das Stationspersonal stets freundlich und fürsorglich verhalten.Täglich,z.T.auch morgens und abends erfolgte die Visite durch Prof.Bohnsack in kurzem aber ausführlichem Dialog.Postoperativ war es mir schon am ersten Tag möglich,sowohl mit,als auch ohne Substituierung von Gehilfen Laufübungen und Treppensteigen zu absolvieren - nicht zur Freude des Stationspersonals.
In der anschließenden Reha wurde die Mobilisation weiter vertieft.Von Anbeginn der Behandlung ergaben sich kaum nennenswerte Schmerzzeichen.Rundherum eine gelungene Sache.Mir ist kaum noch bewusst mit neuer Hüfte zu leben.Mein Dank geht an Prof.Dr.Bohnsack,Prof.Dr.Mohr sowie dem Team der Station 5 A.
Am 31.03.2022 wurden mir im Diako / Bremen von Herrn Prof. Dr. Bohnsack und seinem Team in einer OP zwei Knie-Vollprothesen implantiert. Die OP und auch der anschließende Klinikaufenthalt sind zu meiner vollkommensten Zufriedenheit verlaufen.
Schon am Tag nach der OP konnte ich mit Hilfe eines Gehbocks unter Anleitung einige Schritte durch das Zimmer gehen, und das alles – wie auch weiterhin – vollkommen schmerzfrei. Diese Gehübungen -dann an Stützen- wurden nach und nach erweitert, so dass später Gänge über den Flur und eine Treppe keine Probleme darstellten – das alles unter freundlicher und geduldiger Begleitung einer Physiotherapeutin. Durch das in der Reha fortgesetzte Training konnte ich schon nach 2 Wochen ohne Gehstützen laufen, auch außerhalb der Klinik.
Ich bin sehr froh, der Empfehlung von Herrn Prof. Dr. Bohnsack, gleich beide Knie in einer OP behandeln zu lassen, gefolgt zu sein, brachte diese Vorgehensweise doch wesentliche Vorteile: Man hat nur eine OP und eine Reha zu absolvieren. Auch die sich daran anschließenden therapeutischen Maßnahmen zur Wiedererlangung der persönlichen Funktions- und Leistungsfähigkeit sind nur einmal zu durchlaufen. So gewinnt man viel Zeit für andere interessante Dinge. Neben den sehr gut organisierten Voruntersuchungen (mit Röntgen) mit anschließender Beratung und dem hervorragenden OP-Ergebnis muss ich noch folgende Punkte erwähnen: Die ausgezeichnete Betreuung durch das immer freundliche und aufmerksame Klinikpersonal, die optimale Behandlung durch die Physiotherapeutinnen, die tägliche Visite mit Chefarzt, das geräumige und helle Einzelzimmer, die gute Qualität des Essens (sehr abwechslungsreich und schmackhaft), auch die schnelle Vermittlung der gewünschten Reha-Klinik durch den Sozialdienst.
Diese Abteilung des Diako mit dem Chefarzt Prof. Dr. Bohnsack ist in jeder Hinsicht vorbehaltlos zu empfehlen.
ich habe im April dort HüftOP machen lassen.
Eingriff erfolgte in Vollnarkose. Zugang seitlich -minimalinvasiv.
Ich wurde nach 5 Tagen entlassen. Schmerzen danach waren sehr erträglich. Insgesamt war ich sehr zufrieden
Chefarzt war Operateur und bei allen Visiten. Sehr gute OP und Beratung. Gute Behandlung/Reha auf der Station. Krankenhaus im guten Zustand. Organisation ohne Tadel und schnell.
OP-Folgen, wie Schmerzen, auch bei Bewegung, waren extrem gering.
Für frisch endbundene Mütter ,oder für Mütter mit Kaiserschnitt gibt es bei der Entlassung keine Hilfe von den Schwestern (Personal)um sie mal eben nach unten zu geleiten mit Nachwuchs und Gepäck. Muss man alleine machen. Das ist traurig . So heißt es man soll nicht schwer tragen aber da wird man allein gelassen . Und das ist unter aller sau !!!!!! Und manche Schwestern lassen ihre schlechte Laune an den Patienten aus. Und das geht garnicht. Wenn man mit dem Beruf unzufrieden ist sollte man ihn aufgeben .
Sehr schlechtes Bettenmanagement. Trotz geplanter OP war am Aufnahmetag kein Bett frei. Wunschleistung Einzelzimmer: viele "Goodies" standen nur teilweise zur Verfügung, das WLAN hat den Namen nicht verdient. Kein Audioprogramm verfügbar, nach Hinweis wurde die Störung nicht behoben.
OP (Knie-TEP)verlief gut, allerdings danach nur selten einen Arzt gesehen. Keine Motorschiene verordnet bekommen. Physiotherapeutin war gut und kompetent.
Organisation, Planung, Aufnahme, Termine, Abläufe nahezu perfekt!
OP Vorbereitung, Aufwachraum, Versorgung nahezu perfekt!
Danke dafür!
Station 6a Einzelzimmer:
Katastrophe!
Gleicht eher einer Abstellkammer. Bedrückend klein, sehr laut, weil keine Zwischentür (wie alle anderen Zimmer!). Besonders belastend nach Narkose, Schmerzen etc., dass neben dem Einzelzimmer Personaltoiletten und -umkleideraum liegen. Ständiges Türenknallen, Gespräche, Lärm, Gerenne... (klar, muss sein, aber doch nicht neben einem Patientenzimmer, in dem frisch Operierte liegen!). Es war furchtbar laut in dem winzigen Zimmer!
Trotz Bauch OP und Schmerzen kein "Galgen" am Bett,
trotz Umzug ins Einzelzimmer, weil vor OP ins falsche Zimmer gebracht, keine Hilfe, um an meine Sachen zu kommen. Lag alles auf dem Boden. Ich hätt ja klingeln können...
Essen war gut.
Arzt war unverbindlich, fahrig, hatte keine Unterlagen dabei (Visite?), wusste nicht, was operiert wurde, war sich aber sicher, dass ich "heute" nach Hause kann (ohne zu wissen, wie es mir überhaupt ging).
Entlassung am nächsten Tag trotz erheblicher Schmerzen etc. Lt Arztbrief "Pantientin in subjektivem Wohlbefinden entlassen", was schlichtweg gelogen war.
Muss man das so schreiben, um die kurze Verweildauer lt Statistik und Abrechnung einzuhalten bzw. zu rechtfertigen?
Ärztinnen der Voruntersuchung sind übrigens top!
Zuletzt: Für mich wichtiges Ergebnis der histologischen Untersuchung nach einer Woche noch nicht da. Meine Ärztin meint, "das dauert vom Diako immer etwas länger..."
Euch kann das ja egal sein, für mich wäre ein Befund sehr wichtig.
Ich war während meines Aufenthaltes im DIAKO schmerzfrei, dies war für mich eine sehr wichtige Erfahrung.
Im Januar 2022 wurde ich operiert und bekam eine Vollprothese im rechten Knie.
Das Personal war immer freundlich und hat versucht, auch auf persönliche Wünsche einzugehen.
Die Beratung und auch die anschließende Betreuung nach der OP haben mir gut gefallen. Für Auskünfte nach der OP wurde sich auch ausführlich Zeit genommen.
Der Heilungsprozess wurde vom Fachpersonal, sprich Ergotherapie, Lymphdrainage und dem kompetenten und immer freundlichem Klinikpersonal super unterstützt.
Die Auswahl und die Qualität beim Essen waren gut.
Wurde nach Fehldiagnose "Impingment" der Hüfte im Diako vorstellig, dort nach eingehender Untersuchung Diagnose "Coxarthrose", TEP erforderlich. Op.am 01.02.22, Aufstehen und erste Schritte am 02.02. Treppen steigen möglich am 03.02., Entlassung am 07.02., Gehen bereits ohne Gehhilfen möglich. Jetzt nach 6 Wochen vergesse ich
teilweise, eine neue Hüfte bekommen zu haben.
Insgesamt optimale Behandlung, angefangen von der der ärztlichen Betreuung über pflegerische Versorgung bis zur Freundlichkeit des Reinigungspersonals, nur positive Erfahrung-
i-Tüpfelchen: Zusendung des Op-Berichtes.
Diese Abteilung ist von Diagnostik über Therapie bis zur Nachversorgung vorbehaltlos zu empfehlen
Im Januar 2022 wurde ich von Prof. Bohnensack operiert und bekam eine Vollprothese im linken Knie.
Der Professor hat alles sehr gut erklärt was im einzelnen gemacht wurde und auch jede Frage beantwortet. Der Heilungsprozess wurde vom
Fachpersonal, sprich Ergotherapie, Lymphdrainage und dem
kompetenten und immer freundlichem Klinikpersonal super unterstützt.
2011 wurde mir im rechten Knie ein Schlitten implantiert, was mir nach dem normalem Heilungsprozess seit 10 Jahren keine Beschwerden macht. Aus diesem Grund habe ich mich wieder vertrauensvoll an den Professor Bohnensack gewandt und würde es immer wieder tun.
Ich kann und würde das Diako jedem empfehlen. Sicher ist es während der Corona-Zeit nicht sehr einfach, aber auch das Problem wurde professionell gemeistert.
Ich hatte Anfang 2022 mich für eine Hüft-TEP entschieden und sie im DIAKO Bremen durchführen lassen.
Die OP wurde minimal invasiv durchgeführt und ich war nach kurzer Zeit wieder ohne Schmerzen auf den Beinen.
Kein Wundschmerz, kaum Schwellungen, tolle Vorbereitung auf die Reha.
Das Team war professionell und trotzdem immer freundlich, und dass in einer nicht leichten Zeit für jeden Mediziner und Pflegepersonal.
In der Reha konnte man viele Hüft-TEP "beäugen", aber die Arbeiten der DIAKO stachen was die Heilung anging, heraus.
Jetzt, 4 Wochen später, gehe ich kerzengrade und kann auf die Gehhilfen verzichten.
Ich weiß nicht, wann die andere Hüfte Probleme macht, aber ich weiß wo ich sie operieren lasse.
Als Patient konnte ich eine hervorragend organisierte Aufbau- und Ablauforganisation erleben, in der ich nicht nur als Patient, sondern auch als Mensch wahrgenommen wurde. Ich erfuhr auf allen personellen Ebenen eine hohe fachliche Expertise, die zielgerichtet eingesetzt wurde. Ich danke den Teams um Prof. Bohnsack sowie Prof. Mohr sowie den weiteren Beteiligten für deren außerordentliches Engagement und empfehle das DIAKO sehr gerne weiter.
Sehr geehrte Damen und Herren,
meine Mutter wurde im Krankenhaus an der Hüfte operiert.
Alle Mitarbeiter, die wir kennengelernt haben, waren sehr freundlich und nett.
Aufgefallen ist mir im Empfang ein Security Mitarbeiter, der war super nett, immer freundlich und hilfsbereit, hat sich sehr eingesetzt. Prima!!
In der Fachabteilung begegnete uns ein sehr kompetentes
Team. Alle Arbeitsabläufe waren sehr durchdacht. Man fühlte sich sehr gut aufgehoben.
Der Chefarzt Dr. Bohnsack hat seinem Ruf alle Ehre gemacht. Ich werde diese Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen.
Am 26.11.2021 wurde mir von Professor Bohnsack eine zementfreie Hüft-Totalendoprothese links in minimalinvasiver Technik implantiert,bei der Entlassung nach 7 Tagen konnte ich mich zuhause schon ohne Unterarmgehstützen einschließlich Treppensteigen poblemlos bewegen, aktuell nach 7 Wochen Autofahren ohne Einschränkung und tägliche kilometerlange schmerzfreie zügige Spaziergänge ohne Schmerzmitteleinnahme.
Neben dem hervorragenden OP-Ergebnis hat mich im Diako das Gesamtpaket von präoperativer Untersuchung, Aufklärung und OP-Planung sowie sehr guter stationärer Betreuung einschließlich täglicher Physiotherapie überzeugt, wobei bei dem sehr engagierten Pflegeteam der Station 5a das Teamwork angenehm auffällt.
Letztlich wurde die Rehabilitation zeitnah vermittelt,wobei sich die Empfehlung einer 3 wöchigen ambulanten Reha im Rehazentrum Bremen ( LDW)für mich als "Volltreffer" erwiesen hat (täglicher Hin - und Rücktransport per Kleinbus, tägliches 6-stündiges ausgewogenes Übungsprogramm einschließlich Mittagessen, gute ärztliche und physiotherpeutische Betreuung).
Zusammenfassend von mir 100%ige Weiterempfehlung ohne jegliche Einschränkung
Ich hatte seit über 20 Jahren Bewegundgsschmerzen mit meiner angeborenen Düftdyslpasie beidseits! Am 20.01.21 habe ich mit 52 Jahren meine erste Hüft-Tep von Dr. Feldmann bekommen und am 16.04.21 die Zweite!
Ich möchte nur mal vielen Dank sagen! Ich habe ein völlig neues Lebensgefühl, keine Schmerzen mehr und kann endlich wieder laufen! Jetzt im Urlaub konnte ich alle Treppen und Strecken laufen! Vielen lieben Dank Dr. Feldmann für diese tollen OPs! Ich war beide Male nur 4 Tage Stationär und hatte unglaubliche Angst vor den OPs! Diese Angst kann ich jedem nehmen, OP um 8.00 Uhr um12.00 Uhr habe ich Gulasch gegessen! Im Diako stimmte alles! Nochmals vielen lieben Dank auch an alle Schwestern und Pfleger die einen ganz toll betreut haben! Immer wieder!!
Ich war mit meinem Aufenthalt im Krankenhaus rundum sehr zufrieden. Auf meine Wünsche wurde eingegangen, das Pflegepersonal war sehr freundlich und zuvorkommend.
Mein behandelnder Arzt, Prof. Dr. Bohnsack, hat mich sehr kompetent und freundlich beraten.
Von der Klinik, über Narkose bis hin zur Nachsorge
kann ich nur positiv berichten. Ich würde die Klinik und auch Prof. Dr. Bohnsack,auf jeden Fall immer wieder weiterempfehlen.
Am 16.12.2021 erfolgte die Implantation einer zementfreien Hüftendoprothese links in minimalinvasiver Technik. Durchgehend von der Beratung über die sehr gut verlaufende OP als auch während des gesamten postoperativen Verlaufs fühlte ich mich sowohl fachlich als auch menschlich bestens behandelt und betreut.
Auch vom freundlichen und immer hilfsbereiten Pflegepersonal sowie vom Service wurde alles getan um mir den Krankenhausaufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Ich habe mich auf der Station 5a sehr wohl und sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ganz besonders herzlich möchte ich mich noch einmal bei Professor Dr. Bohnsack bedanken und ihn und sein Team unbedingt weiterempfehlen.
Sehr gute Klinik; Aufnahme und Verwaltung super!
Pflegekräfte der Station 5a motiviert und engagiert!
Das Team um Herrn Professor Dr. Bohnsack war stets ansprechbar und kompetent.
Prof. Bohnsack nimmt sich täglich -auch am späten Abend- sehr viel Zeit für seine Patienten und persönliche Gespräche!
Organisation, Behandlung, Pflege und Küche entsprachen ohne Einschränkung meinen Erwartungen. Ich würde die Klinik jederzeit wieder in Anspruch nehmen.
Ich bin 58 Jahre alt und habe eine neue Hüfte bekommen (November 2021). Die Entscheidung, dass eine Hüftoperation durchgeführt wird, hat der Chefarzt Herr Dr. Bohnsack nach eingehender Untersuchung und Auswertung der mitgebrachten Röntgenunterlagen getroffen. Es folgte eine optimale Operationsvorbereitung von der Terminplanung, der aufschlussreichen Informationen (z.B. was ist für den Aufenthalt im Krankenhaus erforderlich ist von den benötigten Hilfsmitteln bis zur Packliste) und Aufklärungsgesprächen zum Eingriff bis zu den Voruntersuchungen. Am Operationstag selbst wurde ich persönlich vom Operateur Herrn Dr. Bohnsack empfangen und nochmals über den aktuellen Zeitplan aufgeklärt. Die OP verlief ohne Komplikationen. Mir wurde noch am selben Abend über den vorgenommenen Eingriff berichtet. Am Folgetag und den sich anschließenden Tagen erfolgte in physiotherapeutischer Begleitung die Mobilisierung hin bis zum Treppensteigen. Nach 5 Tagen konnte ich entlassen werden; keine Schmerzen mehr!!!. Eingeleitet über die Sozialarbeiterin konnte ich 2 Tage später eine Rehabilitationsmaßnahme beginnen. Hier habe ich den Erfolg der durchgeführten Operation schnell feststellen können. Ich war aus dem Krankenhaus schon soweit stabilisiert entlassen worden, dass ich sofort mit dem Muskel- und Sensorik-Training beginnen konnte. Die Gehhilfen habe ich 2 Wochen nach dem Eingriff nicht mehr benötigt. Durch den minimalinvasiven Eingriff ohne Muskel- oder Sehnendurchtrennung war ich sehr früh mobil.
Im Diako Bremen habe ich eine perfekte medizinische und pflegerische Behandlung bekommen, die ich ohne Einschränkungen auch in der menschlichen und sozialen Betreuung weiter empfehlen kann.
Gut organisierte Aufnahme, sehr nettes und aufmerksames Pflegepersonal, erfolgreiche OP
Vom 15.12.21-17.12.21
DIAKO BREMEN, von der Voruntersuchung zur Besprechung und Op alles Topp, Super nettes Team, tolle Ärzte, Pflegerinnen,
Pfleger,Ambulanzteam,
Physiotherapie,Essenteam, auf der für mich zuständige Station der
Orthopädie und Unfallchirurgie,
Lieben Dank an Alle und besonders Herrn Oberarzt Dr.Liebenow.
Vielen Dank
Bin nach nur 5 Tage nach Einbau meiner neuen Hüfte entlassen worden. Absolute tolles Ergebnis . Im Vorfeld hatte ich mich bereits über die Minimalinvasive OP Technik von Herrn Prof Dr Bohnsack informiert.
Das Ergebnis ist jedoch viel besser als erwartet. Eine perfekte handwerkliche Leistung !
Natürlich braucht es noch eine gewisse Zeit bis ich wieder Auf die Ski kann. Bereits kurz nach der OP bin ich nicht mehr auf Gehhilfen ( Krücken) angewiesen
Die Arbeit der Stationsschwestern/Pflegern und Ärzten war auch sehr lobenswert!
Hätte gerne noch mehr Sterne vergeben
Wegen einer ausgeprägten Coxarthrose rechts wurde mir in der DIAKO Klinik Bremen am 07.12.2021 eine zementfreie Hüft-Totalendoprothese rechts minimalinvasiv implantiert. Der OP ging ca. 10 Tage vor der OP eine eingehende körperliche Untersuchung voraus unter Auswertung von MRT und Röntgenbildern. Das Befundergebnis wurde mit mir eingehend besprochen. Meine Nachfragen wurden überzeugend beantwortet, so dass ich mich für die OP entschieden habe.
Der Leitende Chefarzt der Klinik führte die minimalinvasive OP am 07.12.2021 aus. Mein stationäre Aufenthalt in der Klinik dauerte vom 07.12.2021 von 07:00 Uhr bis zum 11.12.2021 um 09:00 Uhr. Sowohl das Stationsteam der Abteilung 5a also auch die Verwaltungsabläufe innerhalb des Krankenhauses habe ich als wohltuend routiniert, dem Patienten zugewandt und als besonders fachlich qualifiziert wahrgenommen. Sämtliche Abläufe fügten sich in- und aneinander mit keinerlei Leerläufen oder übergroßen Wartezeiten für mich. Bereits nach dem 4 Tag konnte ich das Krankenhaus unter Vollbelastung meines rechten Beines - so gut wie schmerzfrei- verlassen. Meiner Entlassung ging noch eine eingehende Untersuchung (Blutbild, Röntgenbild...) voraus. Den detaillierten Entlassungsbericht mit dem für mich beinhaltenden weiteren Procedere habe ich noch am Tage meine Entlassung ausgehändigt bekommen. Die mir gegenüber erbrachte Gesamtleistung der orthopädischen Abteilung des DIAKO Krankenhauses bewerte ich als exzellent.
sehr kompetente Diagnostik, offensichtlich sehr gutes Arbeitsklima auf der Station und in der OP-Vorbereitung/Nachbereitung des Patienten, gute Aufklärung des Patienten über den OP-Verlauf, gutes Entlass-Management
einziger negativer Punkt ist die Dauer und der Ablauf der Voruntersuchung, die 5 Stunden dauerte und in unterschiedlichen Gebäudeteilen stattfand - wenn man aber Corona-Vorsichtsmaßnahmen dagegen rechnet, kann man das wohl hinnehmen
Ich habe einen leicht dementen Angehörigen zur Hüft-OP begleitet. Mir wurde Rooming-in- problemlos ermöglicht. Das war auch sehr wichtig, wie ich meine. Die OP ist von Professor Bohnsack hervorragend ausgeführt worden. Es gab keinerlei Komplikationen. Das neue künstliche Hüftgelenk ermöglicht sofortige Bewegungsfähigkeit. Ich habe die traditionelle Variante der Zementierung nach der Erklärung des Arztes gewählt, weil mir dies für einen dementen Patienten sicherer erschien. Die Narkose ist für ältere dementen Personen immer ein zusätzliches Risiko. Man muss mit dem Auftreten von Verwirrtheit rechnen. Ich bin mit der Arbeit von Professor Bohnsack sehr zufrieden. Wegen der besonderen Umstände habe ich mir vorher große Sorgen gemacht. Jetzt bin ich sehr erleichtert. Auch die Vorbereitung und die Nachbereitung der OP waren hervorragend.
Das gleiche gilt für Pflege und Unterkunft. Alle Schwestern und Pfleger waren freundlich, kompetent und fürsorglich. Das hat meinem Angehörigen und mir selbst Sicherheit gegeben. Für mich waren die ersten Tage sehr belastend, aber das Personal hat alles getan, um mich zu unterstützen. Ich kann die Klinik und die Orthopädiestation nur empfehlen.
Am 25.11.21 wurde mir im Diako minimalinvasiv beidseitig eine Hüft-TEP implantiert.
Noch im Aufwachraum war ich so fit, daß man mir beim Röntgen nicht helfen brauchte. Ich verspürte keinen Schmerz mehr. Bereits am nächsten Tag konnte ich mich mit Hilfe der Physiotherapeutin hinstellen, jedoch machte mein Kreislauf schlapp. Dieses besserte sich aber rasch, sodass ich schnell mit Unterarmstützen über den Flur gehen konnte.
Meinen Dank gilt dem Team von Herrn Prof. Dr. Bohnsack (Dr. Feldmann, Dr. Hoenig sowie Dr. Poelmann) und allen Op-Beteiligten, insbesondere den Pflegerinnen u. Pfleger, sowie der Physiotherapeutin der Station B. Trotz des hektischen Klinikalltags und auch durch „besondere“ Mit-Patienten, waren sie IMMER kompetent, hilfsbereit und freundlich. Danke auch an die hervorragende hauseigene Küche, man merkt, daß der Küchenchef aus der Gastronomie kommt.
Alles in allem:
Eine SUPER Betreuung, mit HERVORRAGENDEM Ergebnis!!!! Wirklich nur zu Empfehlen!!!
Liebe Grüße Claudia
Am 11.11.2021 wurde mir von Professor Dr.Bohnsack minimalinvasiv beidseitig eine Hüft-TEP implantiert. Die Operation ist sehr gut verlaufen.
Bereits einen Tag nach der OP konnte ich mich mit Hilfe hinstellen und nach einem weiteren Tag machte ich erste Schritte.
Bei der täglichen Visite informierte mich der Arzt ausführlich und beantwortete geduldig meine Fragen.
Das ausgesprochen freundliche und hilfsbereite sowie kompetente Pflegeteam erleichterte mir den Krankenhausaufenrhalt erheblich.
Heute,nach fast 3 Wochen Reha, kann ich kleine Strecken schon ohne Gehstützen gehen.
Ich möchte mich auf diesem Wege noch mal recht herzlich bei Professor Dr. Bohnsack sowie dem Team der Station 5 a bedanken.
Ich wurde im November 2021 am Knie operiert. Ich bekam durch Prof. Dr. Bohnsack eine s. g. Schlittenprothese eingesetzt. Ich fühlte mich sowohl in der Vorbereitungszeit der OP, als auch während meines 8-tägigen Klinikaufenthaltes in den besten Händen und wurde durch Prof. Bohnsack und seinem Team kompetent betreut, so dass keine Fragen offen blieben. Besonders möchte ich mich beim Pflegeteam der Station 5a bedanken, dass sehr dazu beigetragen hat, den Aufenthalt als sehr angenehm zu empfinden.
Vor einigen Tagen hat mir Herr Prof. Bohnsack eine Schlittenprothese in mein rechtes Knie eingesetzt. Mit dem Ergebnis bin ich völlig zufrieden. Nach 6 Tagen konnte in die Klinik relativ schmerzfrei und schon recht guter Bewegungsfähigkeit wieder verlassen.
Vor 13 Tagen erfolgte durch Prof. Bohnsack der Einbau einer Oxford-Schlittenprothese ins rechte Knie. Ich war sechs Tage im Krankenhaus und gehe bereits heute, nach Kappung der Fäden, ohne Krücken und das ohne Schmerzen! Ich bin absolut zufrieden mit dem gesamten Verlauf, insbesondere mit dem Ergebnis.
Ende Oktober wurden mir im Diako von Prof. Bohnsack während einer OP zwei Knie-TEPs transplantiert. Entgegen vorheriger Bedenken hatte ich weder physisch noch psychisch irgendwelche Probleme, mit zwei neuen Knien wieder "auf die Beine zu kommen". Zum Abschluss des siebentägigen Aufenthalts im Diako konnte ich mit Gehhilfen schon mehrere hundert Meter Strecke und auch Treppen bewältigen. Und durch eine effektive Medikation alles ohne Schmerzen.
In der anschließenden stationären Reha fand man das Ergebnis der OP wörtlich "ziemlich sensationell".
Heute, fünf Wochen nach OP, sind alle Schmerzmedikamente abgesetzt, ich bewege mich in der Wohnung ohne Gehstützen und mache im Freien tägliche Spaziergänge mit Gehhilfen zwischen zwei und vier Kilometern. 8 Wochen nach OP hoffe ich, wieder sicher Fahrrad und Auto fahren zu können.
Mein Dank gilt neben Prof. Bohnsack und allen am OP-Geschehen Beteiligten auch allen anderen MitarbeiterInnen, die mit mir zu tun hatten, insbesondere den PflegerInnen und PhysiotherapeutInnen der Station. Trotz des hektischen Klinikalltags waren sie alle nicht nur kompetent, sondern auch zugewandt und sehr hilfsbereit. Eine sehr gute fachliche und menschliche Betreuung. Selbst das Essen hat geschmeckt (klinikeigene Küche), und das war, glaube ich, nicht den mir verabreichten Opioiden geschuldet.
Sehr empathischer Umgang, dem Patienten zugewandt, aufmerksame und freundliche Atmosphäre.
Nach einem Vorgespräch mit dem Chefarzt im August 2021 und weiterer genauer Untersuchungen und mehrerer Gespräche mit den an der bevorstehenden Operation beteiligten Ärzten wurde mir Anfang November d. J. ein neues Hüftgelenk implantiert.
Bereits am nächsten Tag konnte ich (zunächst mit freundlicher Hilfe der Stationsschwester) aus dem Bett steigen und unter vorsichtiger Vollbelastung des Beines einige Schritt gehen.
Der Heilungsverlauf war völlig unproblematisch, so dass ich am siebten Tage nach der Operation direkt in eine Reha-Einrichtung gebracht werden konnte.
Sowohl die vor meiner Knieoperation notwendige ambulante Untersuchung als auch die OP selbst, die Nachbehandlung und die anschließende Betreuung während des 7-tägigen Klinikaufenthalts erfolgten überaus professionell und freundlich.
Ich empfehle jedem das Diako sehr für die Behandlung von orthopädischen Problemen!!
Besten Dank an die Ärzte und das gesamte Team!!
Gut organisierte Klinik
Ich war im November 2021 bei Prof. Dr. Bohnsack in der Klinik und erhielt zwei neue Hüften. Am Folgetag konnte ich schon mit Gebock durch das Zimmer laufen. Am Tag darauf schon mit den Gehhilfen auf den Gang. Nach einer Woche war ich wieder zu Hause. Unglaublich
Top Pflegepersonal, Top Prof. Dr. Bohnsack
Ich sage einfach nur Danke
Meine linke Schulter wurde vor 3 1/2 Jahren operiert.Der Verlauf war ausgezeichnet,Klinikaufenthalt 8 Tage.Die anschließende Mobilität dauerte seine Zeit.
Die rechte Schulter OP im Oktober 2021 ließ ich wiederum im Diako durch Professer Bohnsack ausführen.
Die Rundumversorgung zur OP verlief in einer ganz entspannten Art und Weise.
Trotz Vollbelastung war das Pflegepersonal jederzeit ansprechbar und hilfsbereit.
Die Betreuung durch Professor Bohnsack ist besonders positiv hervorzuheben.
Aufklärung über das Ergebnis sowie Informationen zur Nachversorgung inclusive Reha erfolgten in sehr guten Gesprächen.
Gute und schnelle hervorragende Beratung.Zügige Terminplanung bei anschließender Operation. Gut eingespieltes Team.
Ich habe einen positiven Eindruck von dem Klinikbereich in dem ich mich befunden habe. Trotz voller Auslastung war das Krankenhauspersonal sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Helle, freundliche Krankenzimmer mit rundum hervorragender Ausstattung.
Meine 1- Hüft-Op vor 5 Jahren im Diako verlief zu meiner größten Zufiedenheit, der Klinikaufenthalt dauerte 7 Tage. Bei der zweiten (anderen) Hüfte waren es nur 4 Tage. Nach beiden Op´s war ich sofort und dauerhaft schmerzfrei und nach 2 Wochen sehr mobil (keine Stöcke mehr). Die Organisation der Aufnahme hat sich deutlich verbessert. Ich wartete auf die Op in meinem eigenen Zimmer. Die Betreuung durch Prof. Bohnsack war fachlich und menschlich hervorragend.
Nach einem Vorgespräch mit Hr. Prof. Bohnsack erhielt ich sehr kurzfristig einen Termin zur OP. Die OP und der anschließende Klinikaufenthalt verliefen zu meiner vollkommenen Zufriedenheit. Sowohl das Personal wie auch Hr. Prof. Bohnsack waren jederzeit für mich ansprechbar und ich erhielt Informationen zur OP und zum Heilungsprozess. Während meines Aufenthaltes fühlte ich mich zu jeder Zeit gut betreut. Auch die bereits am Tag 2 einsetzende Mobilisation erfolgte konsequent und zielführend. Danke für die emphatische und kompetente Betreuung. In der direkt anschließenden Reha stellte sich ein rascher Besserungserfolg ein.
Im Oktober 2021 erhielt ich 2 neue Hüften.
Bereits am nächsten Tag konnte ich mich (mit Hilfe) hinstellen und voll belasten.
Am Folgetag konnte ich mit Gehbock und Physiotherapeutin bereits bis zur Zimmertür gehen und später allein vor dem Bett mit dem Gehbock viele Schritte auf der Stelle üben.
Ich habe dort nur nette freundliche hilfsbereite Mitarbeiter kennengelernt.
Ich komme extra aus Hamburg und das schon seit einigen Jahren um mich hier behandeln zu lassen.ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben und habe vollstes Vertrauen zum dem Prof. der mich behandelt. Würde immer wieder kommen.
Nach einem Arbeitswegeunfall hatte ich in der Diako-Klinik eine Knie-OP ( Vorderes Kreuzbandriss+ Meniskusriss) gehabt. Von Anfang an ist alles reibungslos gelaufen: Notaufnahme, reguläre BG-Sprechstunden, schneller OP-Termin (1 Woche nach MRT-Diagnose) und 2-Tage postoperative-stationäre Aufenthalt in der Station B. Man fühlte sich im Diako sehr gut aufgehoben und versorgt. Großes Lob und herzlichen Dank an das ganze kompetente Personal und Ärzteschaft: Herrn Dr. Lewandowski (Chefarzt Unfallchirurgie/Leiter Zentraler Notaufnahme), Herrn Neßlage (Chirurg) für die gelungene Operation und nette Begleitung, Frau Graef (Physiotherapin), Herrn Müller, Team der Station B (Frau Nordenholz, Herrn Hörmann) etc.
Ich befinde mich derzeit im Heilungsprozess mit leichter Physiotherapie und besuche die regelmäßige BG-Sprechstunden beim professionellen Durchgangsarzt Herrn Dr. Lewandowski, der immer ein offenes Ohr hat und viel Zeit sich für meine Fragen und Beratung nimmt.
Ich war vom 23.09.bis 30.09.2021 wegen einer Hüft-OP in der Klinik.
Ich wurde von Herrn Prof. Bohnsack zu meiner vollsten Zufriedenheit operiert.
Nicht nur fachlich, sondern auch menschlich hat dieses zur schnellen Genesung beigetragen.
Nicht zu vergessen, ist das Pflegepersonal, die sehr bemüht und höflich waren.
Nach einer anschließenden 3wöchigen Reha, geht es mir (83Jahre) sehr gut.
GiFo
Anfangs war ich etwas negativ gestimmt, da meine stationäre Aufnahme damit begann 3 Stunden auf dem Flur zwischen Handwerkern und den damit verbunden Lärmpegel zu verbringen. Naja aber auch eine Station muss mal saniert werden….
Ab dem Zeitpunkt wo es dann aber in die OP- Vorbereitung ging hätte es besser nicht sein können! Sehr sehr nettes und verständnisvolles Personal bereitete mich auf die OP vor. Auch das Klinikpersonal in der Narkose sowie im Aufwachraum waren einfach klasse! Obwohl das Ganze ein Routine Eingriff war, wurde ich ernstgenommen und super behandelt. Ich bekam zwei Decken und einen Wärmelüfter in mein Bett gelegt, da mir nach der OP sehr sehr kalt war. Obwohl ich die meiste Zeit geschlafen habe, kann ich mich einfach nur bedanken. Obwohl ein Krankenhausaufenthalt nie etwas schönes ist, habe ich mich wohl gefühlt und dafür möchte ich Danke sagen!
Trotz des stressigen Klinikalltags war immer jemand da der helfen konnte. Eine Woche nach meiner OP habe ich keine Beschwerden, es lief also super!
Ich wünsche allen Mitarbeitern alles Gute!
Lieb Grüße
Es wurden mir in beiden Knien Vollendoprothesen zeitgleich eingesetzt.Ich war rundum zufrieden. Das Essen war lecker. Das Pflegepersonal hat Humor und versteht gerne einen Spaß. Das heitert die Situation immens auf. Auch die Ärzte sind super. Fragen wurden sofort beantwortet. Sehr kompetente Ärzte. Einwandfreier Operationsverlauf. Genau wie geplant. Nun ist die Operation 4 Wochen her und es ist alles in Ordnung.
Ein Klinikaufenthalt, insbesondere eine Operation, ist immer mit gemischten Gefühlen verbunden.
Allerdings muss ich sagen, dass mir die Zeit so leicht wie nur möglich gemacht wurde: Angefangen von der Operation und Anaesthesie über die postoperative Betreuung und Schmerzbehandlung bis hin zum weiteren Aufenthalt auf der Station war ich mit der Qualität, Beratung, Organisation und Freundlichkeit immer hoch zufrieden.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Bohnsack für das OP-Resultat, mit dem ich bisher äußertst zufrieden bin.
Vielen Dank an das gesamte Team!
Heute vor einem Monat hatte ich eine Hüftgelenk Operation.
Vor 3 Tagen habe ich meine Reha (3 Wochen ambulant) abgeschlossen.
Das ganze war ein voller Erfolg.
Ich konnte schon am 2. Tag nach der Op mit Gehilfen unten beim Krankenhaus in den Park gehen . Nach 5 Tagen konnte ich das Krankenhaus schon verlassen.
Ich hatte kein Hämatom und keine Schmerzen.
Da ich in den vergangenen Jahren viel mit Krankenhaus im familiären Umkreis und auch selbst zu tun hatte ( es war nicht alles gut gelaufen) , habe ich mich natürlich vorher informiert: wohin und zu wem . Ich hatte einfach Angst.
Zum Glück wurde mir dann das Diako und Prof. Dr. Bohnsack empfohlen.
Man hat sich auf meine Ängste eingelassen .
Auch die Pfleger:innen haben ihren Teil dazu beigetragen. Sie waren sehr nett.
Jetzt kann ich wieder voll durchstarten, ohne Schmerzen unter denen ich lange genug gelitten habe . ????. Das nächste Mal weiß ich ja wohin.
Mein Dank geht an die orthopädische Abteilung von Prof.Dr Bohnsack
Eine sehr gute medizinische Betreuung.
Ein sehr gutes übriges Umfeld.
Aus meiner Sicht geht es nicht besser.
Ich bin sehr gut vorbereitet worden, die fachliche Begleitung war hervorragend, der Service sehr freundlich und zufriedenstellend. Die Hüftgelenksoperation durch Prof. Dr. Bohnsack war aud meiner Sicht einfach großartig und die medizinische Nachsorge durch ihn ließ nichts zu wünschen überig.
Ich hatte im Juli 2021 eine beidseitige Hüftoperation, nachdem ich mich fast 10 Jahre mit Beschwerden herumgeplagt hatte.
Die OP verlief absolut problemlos. Ich hatte keinerlei Schmerzen, weder kurz nach der OP noch in den folgenden Tagen. Ich lernte sehr schnell mich zu bewegen zunächst unter Anleitung, dann in Eigeninitiative. Die Klinikmitarbeiter waren sehr hilfsbereit und, was für mich sehr bemerkenswert war, stets freundlich immer mit einem aufmunternden Wort. Ich habe mich in der Zeit nach der OP und vor der anschließenden Reha im DIAKO sehr gut aufgehoben gefühlt und würde mich jederzeit dort wieder einer Behandlung unterziehen.
Man fühlt sich gut versorgt und aufgehoben. Sehr kompetentes Personal und Ärzteschaft mit im allgemeinen genügend Zeit und Zuwendung für die Patienten. Volle Punktzahl !
Das Diako ist aus meiner Sicht eine sehr vertrauenerweckende Klinik, die mich durch intensive Beratung auch bei den Voruntersuchungen überzeugt hat. Selbst bei den OP Einleitungen war ich immer noch "Patient" und nicht irgendeine Nummer.
Gestern ambulant operiert worden. Ein sehr freundliches und kompetentes, vor allem auch sehr menschliches Team. Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. OP selbst ist auch gut verlaufen. Großes Lob!
Die Voruntersuchung für die Hüft-TEP war ordentlich und der Termin für die OP (3 Monate! Wartezeit) wurde gleich abgesprochen.Alle wichtigen Termine+ Informationen bekommt man einige Zeit vor der OP nach Hause geschickt.in der Woche vor der eigentlichen OP hatte ich 2 Termine.1 Termin für den Corona-Test und einen für eigentlich Alles, was für die OP wichtig ist. Anmeldung (Wahlleistung usw?), Anästhesie-Gespräch und so weiter. Dieser Anmeldetag hatte es allerdings in sich. Also zusammengefasst : der Anmeldetag dauert wirklich einige Stunden!
Wichtig finde ich, dass man ein Hygiene-Pack für die keimreduzierende Waschung für zu Hause mitbekommt. 5 Tage vor der OP also jeden Tag Ganzkörper-Waschung, neue Kleidung und ich habe sogar jeden Tag das Bett frisch bezogen.
Am OP Tag saß ich dann auf Station ca2 Stunden im Wartebereich. Noch umziehen und ab in den OP.Die MAn der Aufwachstation war sehr emphatisch und die Operateurin besuchte mich da schon. Allerdings war ich noch ziemlich benebelt. Nach weiteren 2 Stunden kam ich ins Zimmer und dank ordentlicher Schmerzmittelgabe habe ich die erste Nacht überstanden.Der Thromboseverband konnte endlich ab, denn morgens kam die Physiotherapeutin und ich durfte aufstehen und erste Schritte gehen. OHNE SCHMERZEN!Ab diesem Zeitpunkt bin ich dann immer wieder aufgestanden und die Wege wurden länger.Physio kam jeden Tag.Am 4 Tag nach der OP bin ich schon nach draußen auf die Bank.
Schmerzen hatte ich bis auf die ersten 24 Stunden kaum. Die Mitarbeiter sind außergewöhnlich freundlich und die Ärzte stehen dem in Nichts nach. Selbst als ich am Entlassungstag noch unsicher war wegen der Schwellung, kam der Arzt nach 15 Minuten, um vorsichtshalber nochmal nach zu schauen. Die Wundheilung verlief problemlos und jetzt, 4 Monate postoperativ höchstens noch ab und zu ein Ziehen in der Hüfte. Es ist nunmal ein künstliches "Ersatz-Gelenk".Ich bin sehr zufrieden und kann wieder spazieren gehen! Das Diako empfehle ich ohne Einschränkungen.
Hallo,
meine OP ist nun bereits 2,5 Monate her.
Ich hatte ca. ein Jahr lang starke Beschwerden im Hüftbereich, die mich in meinem Alltag und vor allem beim Sport stark eingeschränkt haben. Nachdem mehrere Behandlungsmethoden wie Physiotherapie oder Osteopathie keine Besserung erzielt haben, bin ich nach zum Entschluss gekommen, mich einer OP zu unterziehen.
Ich bin rund um sehr zufrieden mit dem Krankenhaus.
Im Vorfeld habe ich ein sehr freundliches und gelungenes Gespräch mit einem Oberarzt führen können. Er hat mir erklärt, dass die MRT und Röntgen Bilder eindeutig seien und eine OP auf jeden Fall indiziert ist. Nachdem mir alles rund um die OP fachlich sehr gut erklärt wurde, hatte ich keine Bedenken, sondern ein großes Vertrauen zum Ärzteteam.
Nun kam es zum Krankenhausaufenthalt. Auch hiermit bin ich sehr zufrieden.
Bis auf eine kleinere Verzögerung morgens beim "Check-In", ist alles glatt verlaufen. Das Pflegeteam hat mich sehr freundlich in Empfang genommen und mich über die zwei Nächte super betreut. Ein großes Lob an das Pflegeteam!
Nachmittags dann die OP, welche mit Chefarztbehandlung durchgeführt wurde. Herr Prof. Dr. Bohnsack machte auf mich einen sehr sympathischen, aufgeschlossenen Eindruck. Mit dem Ergebnis der OP bin ich vollkommen zufrieden und werde es nicht bereuen. Fachlich 1A! Jetzt, 2,5 Monate später, und nach vielen Mobilisierungsübungen etc. fühle ich mich wieder sehr fit und größtenteils befreit von Schmerzen (Belastungsschmerz, aber nicht schlimm). Intensiven Sport werde ich allerdings erst in 1-2 Monaten wieder beginnen.
Insgesamt alles top!
Der Eingriff entsprach der Vorbesprechung und war ein voller Erfolg. Betreut und versorgt wurde ich sehr gut und das rund um die Uhr. Der Übergang zur Reha war nahtlos und ohne Schwierigkeiten. Ich kann für jeden vergleichbaren Eingriff dieses Haus jedem Patienten wünschen.
W.Weirich grasberg 83. lebensjahr
Freundlicher Empfang im Krankenhaus (die Aufnahmeformalitäten könnten stärker digitalisiert werden)
Engagierte Ärzte und Betreuer/Betreuerinnen
mustergültige "schmerzbezogene" Betreuung
Zwei Arztvisiten am Tag
ab dem Tag nach der Operation effektive krankengymnastische Behandlung
breitgefächertes Essensauswahlrecht
gute Essensqualität
Zu erst muss ich sagen,dass ich keine Operation in der Klinik erfahren habe. Allerdings habe ich es zwei mal versucht im DIAKO an der Schulter operiert zu werden.
Zuerst hatte ich, wie üblich, einen Termin zur Voruntersuchung. Hier hatte ich gleich zu Anfang den Ärzten mitgeteilt, dass ich zusätzlich schwer
Lungen krank bin. Auch hatte ich den Hinweis gegeben, dass die geplante OP bereits in der Roland Klinik wegen der Lungenerkrankung abgesagt wurde, da es dort im Hause keine Intensiv betten gibt.
Mit diesen Informationen und meinen Unterlagen, Lungenvolumen Tests sowie Medikamentenplan wurde mir gesagt, dass es wohl machbar wäre. So wurde ich
Ende März zur Voruntersuchung einen Tag vor der OP einbestellt. Nach 4 Stunden hatte ich dann endlich auch das Gespräch mit dem Narkose Arzt. Der hielt dann Rücksprache mit dem Chef Narkose Arzt, der dann mitteilen ließ, dass er bei einem gesunden Herzen keine Bedenken hätte, die OP durch zu führen. Somit bekam ich einen neuen Termin zur Vorstellung Ende Mai. Hier kam ich dann mit einer Bescheinigung eines gesunden Herzens und aktuellen Lungenvolumentest Morgens um 7.30h an. Wieder durch lief ich alle Abteilungen bis dann am Ende, nach ca.4 Stunden, wieder das relevante Gespräch bei dem Narkose Arzt an stand. Hier gab es dann das OK. So kam ich dann am nächsten Tag um 8.00h im DIAKO mit Koffer und nüchtern an. Gegen 9.30h bekam ich dann mein Zimmer mit dem Hinweis, dass ich gegen 12.00h dran wäre. Doch dann bekam ich von Narkose Arzt um 12.30h die Info, dass es keine OP für mich gäbe. Ich habe mit der eigentlichen Entscheidung kein Problem. Aber die Art und Weise hat mich sehr mit genommen. Warum konnte man mir die Ablehnung nicht schon im März mitteilen? Statt dessen habe ich noch eine Untersuchung durchgeführt die dann anscheinend doch nicht relevant war.
Hatte eine mPFL Plastik am rechten Knie. Prof. Bohnsack hat mir vor der OP alle meine Frage in Ruhe beantwortet. Die Anästhesie ist auf meine bisherigen Probleme nach OPs gut eingegangen und ich war postoperativ komplett schmerzfrei und gut gestellt.
Bereits am 3. Tag nach der OP konnte ich an Unterarmgestützen entlassen werden und befinde ich mich derzeit im Heilungsprozess mit leichter Physiotherapie.
Ich würde Prof. Bohnsack und sein Team uneingeschränkt weiterempfehlen. Die OP ist gut gelaufen, mir wurde mittels Röntgenbildern und vorher/nachher Bildern aus meinem Knie erklärt, was genau gemacht worden ist und wie erfolgreich die OP war und ich hatte bis heute nicht einen Tag Schmerzen. Ich bin wirklich begeistert!
Ich war im April 2021 zu einer Knie Tep und Kniescheibenersatz in der Orthopädie / Chirurgie
auf Station 5a. Zuerst möchte ich sagen, das alle Leistungen von der OP bis zur Entlassung super waren. Schulnote 1 mit ***.
Aber bis ich endlich das von mir vorher rervierte Einzelzimmer hatte, habe ich glatte 3 !!!
Stunden im Aufenthaltsraum der Station B gewartet.
Keiner wußte auf welche Station ich komme bzw. wann meine OP Uhrzeit dann nun endlich ist. Immerhin wurde ich zu 09.00 Uhr bestellt und bis 12.00 Uhr hat sich auch nach mehrmaligen Nachfragen beim Stationspersonal ( die können gar nichts dafür !!! )nichts getan.
Kurz gesagt: Patientenaufnahme, OP - Planung, Bettenmanagement = Note 6 !!!
Alles was danach kam war super ! Note 1 ***
Im April 2021 unterzog ich mich einer Nasenscheidewand-/muschel-OP mit ästhetischem Eingriff bei Prof. Dr. Ercole Di Martino in der HNO-Ambulanz (4 Tage stationär).
Sehr schnell entwickelte sich eine hohe Vertrauensbasis. Seine Kompetenz nimmt einem die Angst vor einem solch unangenehmen Eingriff. Das komplette Team ist ausgesprochen freundlich, zuverlässig und hilfsbereit.
Ergebnis nach 2 Wochen: Beschwerdefrei - alles wie es sein soll. Vielen Dank an Prof. Dr. Ercole Di Martino und sein gesamtes Team.
Ich bin vor ein paar Tagen, nach einem Körperverletzungsdelikt, mit Schnitt- und Stichwunden in der Unfallchirurgie behandelt worden und werde noch weiterhin ambulant behandelt.
Ich bin bereits Mitte 50 und muss sagen, so etwas habe ich noch nicht erlebt.
Ich bin immer noch begeistert von der Art und Weise wie ich behandelt wurde.
Es war nicht mein erster Krankenhausbesuch in meinem Leben aber mit welcher Professionalität und gleichzeitig mit welcher Menschlichkeit ich behandelt wurde, ist absolut beeindruckend und habe ich so noch nicht erlebt.
Ich fühlte mich in wirklich "guten" Händen und hatte niemals irgendwelche Bedenken oder Sorgen.
Im Gegenteil wurden mir stets alle Schritte der Behandlung gut erklärt und ich hatte jederzeit Vertrauen zu der Ärztin und dem Personal.
Das Team hat wirklich einen Super-Job gemacht und ich möchte mich dafür hier aus tiefstem Herzen bedanken.
So stelle ich mir die "Götter in Weiß" vor!!!
Ich bin rundherum zufrieden.
Habe ein Cochlea Implantat bekommen und fühlte mich vor und nach der OP perfekt betreut!!!!
Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles top. Sehr zugewandte Mitarbeiter auf der Station und ein äußerst erfahrenes und gutes OP-Team. Essen einfach super, trägt zur Gesundung bei!
Prof. Dr. Bohnsack hat sich sowohl bei den Voruntersuchungen als auch beim stationären Aufenthalt genügend Zeit genommen, um mich umfangreich, kompetent und herzlich zu beraten. Die Expertise auf dem Gebiet der Hüftgelenkserkranken wurde dabei mehrfach deutlich und ich habe mich auch aufgrund dessen bestens aufgehoben gefühlt. Das Behandlungsergebnis hat dies noch einmal unterstrichen. Das gesamte Team der PflegerInnen war während meines Aufenthaltes überaus freundlich und hilfsbereit. Auch alles was für die Nachbehandlung in den Blick genommen werden musste, wurde mir ebenfalls vom gesamten Team auf den Weg mitgegeben. Zusammenfassend bin ich mit meiner gesamten Behandlungszeit im Diako äußerst zufrieden und kann es nur weiterempfehlen.
Freundlicher Empfang im Fachbereich.
Sehr gute Beratung durch den Chefarzt.
Personal überaus freundlich und hilfsbereit.
Voroperative Beratung: ausgezeichnet
Operationsplanung: sehr gut, termingenau
Aufnahmeprozedur: logischer Aufbau, gut geplant, reibungsloser Ablauf, umfassend, mit Bilderfassung, Narkosegespräch, ärztlicher Detailberatung, Risikoerläuterung, in einem Besuch erledigt, ca. vier Stunden Zeitaufwand
Stationsaufnahme: professionell
Narkosevorbereitung: professionell, zügig, persönlich begleitet
Operation: keine Erfahrung, da betäubt!
Aufwachen: problemlos, keine Nachwirkungen, Betreuung professionell mit viel Empathie durch die Betreuer*innen.
Ärztliche Betreuung/Information nach dem Aufwachen durch den Operateur: ausgezeichnet
Transfer auf die Station: durch Mitglieder*innen der Station
Aufenthalt auf der Station: freundlich und professionell, Betreuer*innen sind auch nach Schichtwechsel gut über den Patientenzustand informiert.
Nachteil: durch Vorgaben dürfen auch qualifizierte Betreuer*innen (z.B. Nachts) keine zusätzlichen Medikamente ohne ärztliche Genehmigung verabreichen (hier: leichte Schlafmittel, Magenschutz o.ä.)
Besonderheiten: krankengymnastische Unterstützung und Beratung durch Fachkräfte*innen ist besonders positiv.
Arztvisiten: perfekt (hier morgens, nachmittags durch den Chefarzt/Operateur)
Entlassung: zeitnah nach Genehmigung durch den Arzt, komplett mit allen erforderlichen Dokumenten (Arztbrief), Medikation und Verschreibungen für die nächsten Tage.
Mit dem Ergebnis der im Dezember 2020 durchgeführten OP (Hüft-TEP links) bin ich sehr zufrieden. Zuerst möchte ich mich bei dem Operateur (Chefarzt der Klinik) aufgrund seiner Professionalität bedanken. Zwölf Tage nach der Operation war ich wieder medikamentenfrei und zurück am Arbeitsplatz ohne Gehhilfen. Das Personal der Station 5A ist hervorragend und sehr zuvorkommend. Ich habe an Lebensqualität gewonnen und kann diese Klinik uneingeschränkt weiter empfehlen. An das gesamte Team nochmal vielen Dank!
1a mit fünf Sternchen. Kreuzbandruptur- sowie Meniskusschaden-OP. Von der Aufnahme bis zur Entlassung alles wirklich gut. Sehr aufmerksame und freundliche Pflegekräfte, die Assistenz- bis Chefärzte nehmen sich Zeit und erklären gut. Kurz gesagt: ich würde wiederkommen. Danke!
Ich kann die Klinik und Prof. Bohnsack nur ausdrücklich empfehlen. Tolle Beratung, tolle OP und Betreuung!
Mikrofrakturierung mittels Chondropick
nach 1 1/2 Jahren möchte ich das gute Ergebnis dieser OP mitteilen.
Die Planung mit 1 Tag stationärem Aufenthalt post-OP war
leider nicht GKV-konform, hätten man vorher wissen u. sofort entsprechend planen können. So wurde ich eine Woche später operiert.
Im nachhinein kann ich bestätigen dass mein stationärer Aufenthalt auch nicht nötig war, mein Kniegelenk brauchte post-OP weder punktiert werden, es gab nicht die kleinste Komplikation und heilte gemäß der allgemeinen Erfahrung.
Die Spinalanästhesie war sehr gut.
Am 25.01.21 habe ich eine „ neue Hüfte“ bekommen.
Ich hatte bis dahin große Beschwerden, starke Bewegungseinschränkungen und Muskelverkürzungen, am Tag und in der Nacht Schmerzen vom Rücken bis zum Fuß.
Schon bei den Voruntersuchungen, den ersten Arztgesprächen und der OP-Planung fühlte ich mich sofort ernst genommen, mit sehr viel Ruhe ausführlich beraten und ging mit einem guten Gefühl zur OP. Die Ärzte, Pfleger, Therapeuten und Mitarbeiter waren allesamt sehr, sehr freundlich , hilfsbereit und zugewandt.
Montags wurde ich operiert, es ist alles nach Plan und problemlos gelaufen.
Am Abend durfte ich schon aufstehen: aufrecht, wieder gerade und ohne Schmerzen. Die Visite war immer gleich vormittags und mit Zeit für alle Fragen. Am Freitag wurde ich entlassen.
Die Ärzte, Pfleger, Therapeuten und Mitarbeiter waren allesamt sehr, sehr freundlich, hilfsbereit und zugewandt.
Jetzt bin ich in der Reha, mache große Fortschritte und bin richtig, richtig glücklich! Die Muskulatur muss jetzt natürlich noch trainiert werden, um das Gelenk zu stützen. Das braucht Geduld, aber ich bin mit meiner Entscheidung sehr zufrieden!!
Ich bin dem Diako sehr dankbar.
sehr gute Operationsvorbereitung, -realisierung und - Nachsorge
sehr gute und leicht verständliche Aufklärung
sehr freundliches Personal : Ambulanz, Pflege, Physiotherapie, Hauswirtschaft, Empfang, Röntgen, Ärzte
-ein kleines Minus : eiskaltes Brot zum Frühstück...
Ich habe am 5.2.2021 eine Hüft TEP bekommen und bin absolut zufrieden.
Es waren wirklich alle auf der Station supernett und sehr bemüht.....Trotz Corona lief es immer rund und man hatte nie den Eindruck dass das Personal gestresst war.....es war immer ein offenes Ohr für meine Anliegen da.
Genau das Gleiche kann ich über die ärztliche Seite sagen.Am Abend nach der OP kam Professor B. noch ins Zimmer und erklärte den Verlauf und das Ergebnis der OP , wie es weitergeht, welche Maßnahmen es in der Klinik noch gibt und vor der Entlassung in die Reha fand ein ausführliches Entlassungsgespräch statt....mit viel Zeit für Fragen:)
Ich kenne die Orthopädie im Diako schon von vorherigen OPs und kann alles uneingeschränkt weiterempfehlen!!
Sehr zugewandte Mitarbeiter auf den Stationen (egal welche Tätigkeit) und äußerst erfahrenes und gutes Op-Team.
Zimmer gut, Essen mit Restaurantqualität!
Zum OP-Tag gab es bei meiner Ankunft kein freies Bett. Ich sollte mich in einer Abstellkammer! umziehen und dort meine Sachen stehen lassen! Kein Schrank mit Absperrung angeboten. Der Chefarzt persönlich bedauerte das, aber die Klinik wäre ja ein wirtschaftliches Unternehmen! Der OP-Verlauf ( ich wurde NICHT von Prof. Bohnsack operiert ) sowie der Stationsaufenthalt auf Sta. 1 waren katastrophal. Unwürdiger Umgang von Pflegern und z.T von Ärzten! Kein Termin zur Nachuntersuchung erhalten. Ist eigentlich üblich. Trotz Einschreiben an die Klinik, das ich Einsicht in die OP Unterlagen bekomme, keine Antwort. Es macht den Eindruck, das etwas zu verbergen ist! In der Endoklinik Hamburg wurde dann der Fehler vom Einbau der Prothese gefunden. Mir bleibt nur der Weg, die Schlittenprothese gegen eine Vollprothese auszutauschen. Als Physiotherapeutin kenne ich mich mit Kliniken gut aus. Diese Klinik kann ich nicht für Knie-OPs weiter empfehlen! Ich höre nur gutes, wenn man sich als Privatpatient von Prof. Bohnsack operieren lässt.
Meine Bitte, mit Prof. Bohnsack zu sprechen wurde in seinem Sekretariat abgeblockt.
Vom ersten Untersuchungstermin bis zur Operartionen (Hüftprotese) hatte ich zu jeder Zeit mit sehr freundlichem und kompetenten Personal zu tun. Dies gilt für die Mitarbeiter der Verwaltung, der Pflege, der Physiotherapie sowie den Ärzten.
Ich habe mich immer sehr gut informiert und versorgt gefühlt.
Ich kann das Krankenhaus für den Fachbereich Orthopädie nur weiterempfehlen.
Dank Corona mit Schließung von Abteilungen, mußte das Personal Patienten stapeln in der Abt.5 .
Ich mußte 2 Std. unten in der Anmeldung warten, bis der Operateur selber mich dort aufsuchte und es mir erklärt hat. Dann auf Station angekommen, musste ich mich im Spritzenzimmer ausziehen, ins Bett legen und sofort in den OP geschoben werden. Dort erfuhr ich man habe schon länger auf mich gewartet, chaotisch! Aber OP erfolgreich, erste Nacht im Intensivzimmer verbracht, dann auf Station.
Das dortige Personal sehr freundlich und bemüht es zu wuppen, immer alle mit Mundschutz,auch wir Patienten wenn jemand rein kam und natürlich auf den Gängen . Zwei Dinge allerdings waren Mist: Blut wurde mehrfach abgenommen und n i e m a n d hat mit mir darüber geredet, auf Nachfrage bei einem Oberarzt hieß es...wenn alles okay ist...! Tja, in der Reha dann Alarm weil die Entzündungswerte so hoch sind, ich fiel aus allen Wolken. Und ich konnte über eine Stunde auf gepacktem Koffer sitzen weil mein am Vortag gemachter Coronatest nicht auftauchte. Die Schwestern haben dann mit Telefonieren ein Fax erhattern. Unten im Eingangsbereich dann noch von meinem Mann: er durfte nicht im Wartebereich der Anmeldung drinnen warten, sondern wurde hinaus geschickt wie viele andere Personen auch. Es regnete und war kalt, es gibt kein Dach, keinerlei Schutz für diese Menschen. Warum wird da nicht eine Plane mit Heizstrahler aufgestellt, das macht keinen freundlichen Eindruck und ist echt unwürdig.
Die Operation an meinem Hüftgelenk ist durch Prof. Bohnsack durchgeführt worden und hervorragend gelungen. Es traten keine Schmerzen auf und die Beweglichkeit war schon kurz nach der OP wiederhergestellt.
Die Beratung vor und nach der OP durch Prof. B. war sehr ausführlich und verständlich. Ich hatte insgesamt das Gefühl, gut aufgehoben zu sein.
Ähnliches gilt für das pflegende Personal auf der Station 5. Ich wurde sehr freundlich und kompetent behandelt.
Einziger Kritikpunkt: Das Zimmer auf der Station (508) war sehr klein für 2 Betten. Aufgrund der Kürze meines Aufenthaltes war das auszuhalten!
Herzlichen Dank für die excellente Betreuung.
Am 15.12.2020 wurden meine beiden Knie von Prof. Bohnsack operiert. Es hat alles hervorragend geklappt. Schon 2 Tage nach der Operation konnte ich mich mit Gehhilfen frei auf dem Flur bewegen. Schon nach 14 Tagen konnte ich auf die Gehhilfen verzichten. Die Betreuung von Prof. Bonsack und vom gesamten Team war vorbildlich. Nach 7 Tagen konnte ich die Klinik verlassen. Jetzt 7 Wochen nach der OP und einer 3 wöchigen Reha kann ich ohne Schmerzen 10 km wandern oder Treppen laufen.
Regelmäßige Besuche der Ärzte und Personal, ob alles ok ist, alle sehr freundlich, Chefarzt hat sich Zeit genommen, alles erklärt und Fragen beantwortet.
Super Doctor. Nettes Personal! Rundrum zufrieden.
Betreut wurde ich von einem tollen Team.
Alles ist sauber und ordentlich. Die Verpflegung war sehr gut.
Das Ärzteteam, und speziell Dr. Bohnsack, ist sehr kompetent, seriös und vertrauensvoll.
Für Eine nächste Operation würde ich das Krankenhaus wieder auswählen.
Nach einer Hüft-OP war ich 6 Tage in der Klinik.
Sowohl die medizinische als auch die pflegerische Betreuung war sehr gut.
Trotz der erschwerten Bedingungen während der Corona-Pandemie war die Athmosphäre entspannt und die freundliche Zugewandtheit eine große Hilfe.
Guten Tag,
am 12.01.2021 wurde ich an der Hüfte operiert.
Es war alles sehr gut organisiert, von der Aufnahme,
der OP-Vorbereitung, die OP, sowie der Pflege auf der Station.
Die OP ist sehr gut gelaufen! Keine Komplikationen.
Am nächsten Tag bin ich wieder aufgestanden.
Ein großes Dankeschön an das Pflegepersonal, es war sehr aufmerksam, freundlich und zuvorkommend.
Auch ein Lob an die Küche, die Verpflegung war sehr gut. (Besonders das große Müsli)
Ich kann nur gutes über das Diako berichten.
Vielen Dank, an Herrn Prof. Dr. Bohnsack und dem ganzen Team der Orthopädie, Station 5a.
Mit freundlichen Grüßen
Rainer Bartels
Von ärztlicher Seite ausgezeichnet- schließt auch die Anästhesie mit ein,
Betreuung durch fachärztlichen Mitarbeiter wie auch den Physiotherapeuten sehr gut
Wartezeiten Röntgenabteilung verhältnismäßig lang
Sehr angenehm- nur zwei Fäden an der sehr schmalen Naht - der Rest subkutan genäht. Keinerlei Beschwerden mit der Naht.
Ich bin während der Corona Pandemie im Krankenhaus Diako operiert und behandelt worden. Ich bin mit dem kompletten Ablauf und der Abwicklung sehr zufrieden. Es haben sich alle (fachlich) sehr gut um mich gekümmert und ich kann das Haus weiterempfehlen.
Mit freundlichen Grüßen
Am 11.11.2020 bekam ich am linken Knie eine Totalendoprothese. Alles verlief total komplikationslos.
Die Streckung und Beugung war schon im Krankenhaus sehr zufriedenstellend. Es war nicht einmal die Elektroschiene notwendig.
Am 4.12.2020 wurde ich von Prof.Dr. Bohnsack an der rechten Hüfte, minimalinvasive zementfreie Hüft-TEP und am linken Knie, mediale Schlittenprothese zementiert,operiert. Ich bin mit dem Operationsergebnis sehr zufrieden. Nach jetzt 4 Wochen kann ich ohne Gehhilfen laufen und habe keine Schmerzen.
Ich wurde im Diako sehr gut betreut und es wurde alles zu meiner Zufriedenheit ausgeführt. Ich kann das Krankenhaus und besonders die zuvorkommende Betreuung und Operation durch Herrn Prof. Dr. Bohnsack sehr empfehlen. Ich spreche ein großes Dankeschön aus.
In der ersten Dezemberwoche 2020 wurde bei mir auf der linken Seite im DIAKO Bremen ein minimalinvasives, zementfreies Hüft-Tep eingesetzt.
Ich bin von der Vorbereitung, der Durchführung der OP von Dr. Bohnsack und seinem Team, der folgenden Betreuung und Versorgung außerordentlich positiv überrascht, hochzufrieden- und glücklich über das Ergebnis.
In der Woche meines Klinikaufenthaltes in der Station 5 im DIAKO beeindruckte mich die durchgehend zugewandte, freundliche und kompetente Betreuung, Beratung und Behandlung durch das gesamte Team. Prof. Dr. Bohnsack und den Ärzte/dem OP-Team, allen StationspflegerInnen, den Physiotherapeutinnen, dem Essenservice und dem Reinigungspersonal danke ich von ganzem Herzen für ihr Können, ihre Wertschätzung und Anteilnahme.
Weitere Aspekte dazu :
Die gute und vorsichtige Corona-Prophylaxe im gesamten Krankenhaus
Das durchgehend transparente Vorgehen im gesamten Team
Keine Funktionspflege, sondern patientenorientierte, persönliche und bedürfnisgerechte Pflege. Das Personal hat sehr viel zu tun, dies geschieht aber nicht auf Kosten der Patienten.
(Ich fühlte mich immer sehr professionell betreut und „gut aufgehoben“.)
Die Visite regelmäßig morgens und abends mit der Möglichkeit, Fragen zu stellen, die sehr verständlich / anschaulich beantwortet wurden. Ausführliche Vor- und Ergebnisbesprechung.
Die Anwendung auch von nicht medikamentöser Behandlung von Schmerzen
Auch das Essen war gut und aufmerksam serviert.
Vor 11 Jahren wurde mir eine Endoprothese nach der „klassischen“ Methode auf der rechten Hüftseite eingesetzt. Die Anwendung der minimalinvasiven Operationsmethode ist wirklich ein qualitativer Sprung für die Lebensqualität der Patienten, was die Schmerzen und die allgemeine Befindlichkeit angeht. Dies mache ich an den eigenen Erfahrungen im Vergleich vor 11 Jahren fest, wo ich starke und wochenlange Schmerzen hatte. Aber auch jetzt während der Reha im Vergleich zu den anderen PatientInnen fühle ich mich freier, ohne Schmerzen und positiver – und kann und darf mich im Hause frei und ohne Unterarmstützen bewegen.
Eine absolute Ausnahmneklinik in Deutschland. Ausnahmslos superfreundliches, nie genervtes Personel, Ärzte zu denen man von Anfang an vollstes Vertrauen hat, eine hervorragende Verwaltung und Organisation. Top-Behandlungsverlauf.
Kurzum: Eine Spitzenklinik!!!
Freundliche Aufnahme, gute Erläuterungen bezüglich des enormen Verwaltungsaufwandes am Anfang, ebenso freundliche und kompetente medizinische Aufnahme, sichere und nachvollziehbare Diagnose des Krankheitsbildes und absolut sichere und erfolgreiche Durchführung der notwendigen operativen Maßnahme.
Das Pflegepersonal war ebenfalls sehr fürsorglich und zugewandt, nur schade, dass man nicht mehr Schwester XYZ sagen kann! Auch das Essen war für die Verhältnisse eines Krankenhauses gut und stets frisch und appetitlich.
In der ersten Dezemberwoche 2020 wurde bei mir auf der linken Seite im DIAKO Bremen ein minimalinvasives, zementfreies Hüft-Tep eingesetzt.
Ich bin von der Vorbereitung, der Durchführung der OP von Dr. Bohnsack und seinem Team, der folgenden Betreuung und Versorgung außerordentlich positiv überrascht, hochzufrieden- und glücklich über das Ergebnis.
In der Woche meines Klinikaufenthaltes in der Station 5 im DIAKO beeindruckte mich die durchgehend zugewandte, freundliche und kompetente Behandlung, Wertschätzung und Proffessionalität durch das gesamte Team.
Weitere Aspekte dazu :
-Die gute und vorsichtige Corona-Prophylaxe im gesamten Krankenhaus
-Das durchgehend transparente Vorgehen im gesamten Team
-Keine Funktionspflege, sondern patientenorientierte, persönliche und bedürfnisgerechte Pflege. Das Personal hat sehr viel zu tun, dies geschieht aber nicht auf Kosten der Patienten.(Ich fühlte mich immer sehr professionell betreut und „gut aufgehoben“.)
-Die Visite regelmäßig morgens und abends mit der Möglichkeit, Fragen zu stellen, die sehr verständlich / anschaulich beantwortet wurden. Ausführliche Vor- und Ergebnisbesprechung.
Die Anwendung auch von nicht medikamentöser Behandlung von Schmerzen
--Auch das Essen war gut und wurde aufmerksam serviert.
Vor 11 Jahren wurde mir eine Endoprothese nach der „klassischen“ Methode auf der rechten Hüftseite eingesetzt. Die Anwendung der minimalinvasiven Operationsmethode ist wirklich ein qualitativer Sprung für die Lebensqualität der Patienten, was die Schmerzen und die allgemeine Befindlichkeit angeht. Dies mache ich an den eigenen Erfahrungen im Vergleich vor 11 Jahren fest, wo ich starke und wochenlange Schmerzen hatte. Aber auch jetzt während der Reha im Vergleich zu den anderen PatientInnen fühle ich mich freier, ohne Schmerzen und positiver – und kann und darf mich im Hause frei und ohne Unterarmstützen bewegen
Ich hoffe sehr, dass sich auch weitere Kliniken auf diese Technik langfristig umstellen werden.
Es war eine komplett sehr zufriedenstellende Behandlung.
Kompetentes und freundliches Personal.
Ich habe mich von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr wohl gefühlt.
Am 26.11.20 erhielt ich eine Hüftprothese. Anästhesie und Operation verliefen komplikationslos. Bereits am 2ten Tage konnte ich aufstehen und am 3ten Tag einige Schritte sicher ohne Stützen gehen. Von der Physiotherapeutin erhielt ich sehr hilfreiche individuelle Tipps zum Umgang mit den nötigen Bewegungseinschränkungen
bis das Gelenk stabil eingewachsen ist. Ich bin selber erstaunt wie fit ich mich nach diesem großen Eingriff fühle, da ich bereits 70 Jahre alt bin. Der Reha-Arzt führt dies u.a. auf einen geringen Blutverlust während der OP zurück.
Wenn meine andere, bereits vor 10 Jahren eingesetzte Prothese ausgetauscht werden müsste, würde ich mich wieder an diese Abteilung und dem dortigen Chefarzt wenden!
Am 10.11.2020 erhielt ich im Diako ein neues linkes Kniegelenk.
Operiert wurde ich dort von Herrn Prof. Dr. Bohnsack. Das Ergebnis ist aus meiner Sicht mehr als zufriedenstellend.
So konnte ich bereits am zweiten Tag nach der Operation mit meinen Gehhilfen über den Krankenhausflur gehen, am dritten Tag nach der Operation lernte ich das Treppensteigen. Am Tag vor meiner Verlegung in die Reha-Klinik saß ich schon auf dem Ergometer.
In der ersten Woche meines Aufenthalts in der Reha-Klinik durfte ich auf die Gehhilfen verzichten. Mein neues Kniegelenk hat sämtliche Anwendungen und Übungen ohne Probleme bewältigen können.
Nun bin ich seit zwei Tagen wieder zu Hause. Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich sehr zufrieden bin.
Als Privatpatient ist man hier sehr gut aufgehoben.
Prof. Dr. Bohnsack ist ein absoluter Spezialist auf seinem Fachgebiet. Wer im Hüft oder Beinbereich Probleme hat, sollte unbedingt versuchen, einen OP-Termin bei ihm zu bekommen.
Aber auch ein großes Lob an die übrigen Mitarbeiter. Alle sehr freundlich und Hilfsbereich.
Befund der durch Herrn Pro. Freys am 21.10.2020 vorgenommenen Gastroskopie: ca. 4/5 upside down Magen. Die anschließende OP (Laparoskopische anteriore und posteriore Hiatoplastik mit Fundoplikatio nach Toupet) wurde von Herrn Dr. Müller am 26.11.2020 durchgeführt.
Ergebnis: abgesehen von den Wundschmerzen bin ich wieder beschwerdefrei. Meine Lebensqualität hat sich erheblich gebessert.
Urteil: Die gesamte Maßnahme wurde hervorragend organisiert und zügig durchgeführt. Ich habe mich stets gut beraten und betreut gefühlt.
Nach immer mehr unerträglichen Schmerzen entschloss ich mich zu einer Totalendoprothese (Hüftkopf und Hüftspfanne wurden ersetzt). Am OP Tag (ich war das erstemal stationär im Krankenhaus) nahmen mir die Pfleger, Schwestern und Ärzte meine "Angst" vor der OP. Die OP verlief komplikationslos durch Prof. Bohnsack.
Am Tag nach der OP durfte ich aufstehen und eigenständig unter Aufsicht zur Toilette gehen. Von Tag zu Tag ging es mir besser, nach 3 Tagen konnte ich mit Gehilfen auf dem Krankenhausflur "spazierengehen". Ich fühlte mich gut aufgehoben, die Pfleger und Schwestern waren alle zuvorkommend und waren zur Stelle wenn man sie brauchte. Täglich kümmerte sich Prof. Bohnsack um mein Befinden und beantwortete freundlich und ohne Hektik meine Fragen.
Vielen Dank an die Station 5 A und ihren Therapeuten und Servicekräften.
Op der Linken Hüfte, Kurz-TEP implantiert,13.10.2020
Am 13. erfolgte die OP, am 14. konnte ich das erste Mal aufstehen. Am 15. das erste mal länger auf den Flur gehen und ab dem 16. durfte ich mich frei im Haus und Park bewegen. Am 20. wurde ich entlasten und mit der beginnenden AHB am 22. Benötigte ich keine Gehhilfen mehr.
Dem gesamtem Team, von Prof. Dr. Bohnsack, Dr. Lewandowski, Dem Op-Team, den Stationsschwestern, den Essenservice bis zur Putzfrau, möchte ich für dieses super Ergebnis der OP danken. Insbesondere :
- für die gute Aufklärung im Vorfeld
- für die professionelle minimal invasive OP, absolut top, super Leistung von Oberarzt Dr. Jonathan Blome
- für die tolle Betreuung auf Station, jeder Wunsch wurde erfüllt
- für die tolle Stimmung, euer positiver Drive steckt an
Für mich ist die neue Hüfte ein Geschenk, dass mir neue Lebensfreude durch Bewegung ermöglicht, schon jetzt 2,5 Wochen nach der OP - Danke -
keep the Fire burning
René Holzgrebe
Ich fühle mich sehr gut aufgehoben und behandelt. Alles ist sehr menschlich und um mein Wohl und Gesundheit bemüht.
Die Pflege ist super und auch das Essen lässt keine Wünsche offen
Ich erhielt am 29.09.20 ein neues Hüftgelenk. Im Vorgespräch mit Herrn Bohnsack wurde ich bereits gut aufgeklärt über die Durchführung der OP und den Verlauf danach. Am Tag nach der OP konnte ich bereits aufstehen und ein paar Schritte gehen. Ab dem 3. Tag verbesserte sich mein Gesaamtzustand in großen Schritten. Ich konnte nach Anleitung durch einen Physiotherapeuten kleine "Spaziergänge" auf den Fluren machen und wurde in das Treppen steigen eingewiesen. Ab dem 4. Tag bewegte ich mich selbständig im Krankenhaus und im anliegenden Park mehrmals täglich und konnte meinen Radius von Tag zu Tag erweitern.
Mit der medizinischen Betreuung war ich sehr zufrieden, die freundliche und besonnene Ansprache durch Herrn Bohnsack mit allen für mich notwendigen Erklärungen hat mir viele Ängste genommen. Das Pflege- und Therapeutenpersonal zeigte sich freundlich und hilfsbereit. Von einer OP vor dem Wochenende würde ich allerdings abraten, da die Betreuung durch die Pflegekräfte und Physiotherapeuten am WE eingeschränkt ist und eine erforderliche Betreuung frisch operierter Patienten aus Personalmangel nicht immer gegeben ist.
Ich kann die Orthopädie des DIAKO uneingeschränkt weiter empfehlen.
Im Vorbereitungsgespräch wurde ich ausführlich über die beabsichtigte OP-Maßnahme und eventuelle Risiken informiert. Besonders überzeugt hat mich der Hinweis auf die Möglichkeit, beide Knie zeitgleich operieren zu können.
Ich fühlte mich ärztlich und pflegerisch sehr gut behandelt und bin sehr zufrieden mit dem Behandlungsergebnis. Physiotherapie, Nachsorge für zuhause...an alles wurde gedacht,
minimalinvasive, zementfreie Hüft-OP, schnelle Rekonvaleszenz, erste Gehversuche bereits ca. 20 Std. nach der OP, schnelle Belastbarkeit u. Funktionalität, sehr gute Beratung/Betreuung durch Herrn Prof. Bohnsack und dem Ärzte-/Stationsteam
Am 5. Juni 2020 und am 25. August 2020 erhielt ich jeweils ein neues Kniegelenk. Prof. Bohnsack operierte mich mit besten Ergebnissen. Ich konnte nach jeder der beiden OPs die Klinik ohne Krücken verlassen. Dem kompetenten und fürsorglichen Team der Orthopädie bin ich sehr dankbar, ganz besonders aber Herrn Prof. Bohnsack, der mir durch seine Kunst ein wieder schmerzfreies Leben ermöglicht hat.Danke.
Sehr gut organisierte Aufnahme, Untersuchungen zeitlich gut angepasst. Sehr freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter in der Vorbereitung und der Nachsorge. Angenehme Zimmer und hervorragende Küche. Tolles und freundliches Ärzte Team. Sehr gutes Operationsergebnis.
vom 3.9.2020- bis 10.9.2020 war ich stationär in der Orthopädie. Meine Hüft OP wurde am 3.9.2020 durchgeführt und am 10.9.2020 konnte ich das KH schon wieder verlassen.
Dies war nur möglich durch die kompetente, freundliche Behandlung des ganzen Teams um den Chef Arzt Prof....
Von der Küche bis stationären Betreuung war alles super. Das Essen war stets top und der Rundumservice ebenfalls. Das KH ist wirklich sauber und rein. Die Zimmer sind freundlich eingerichtet und wurden täglich gründlich gereinigt.
Beim Fernsehen muss man sich halt mit seinem Bettgenossen einigen.
Am 13.7.2020 erhielt ich im Diako zwei neue Kniegelenke gleichzeitig.
Das Vorgespräch mit Prof.Dr.Bohnsack war so überzeugend, dass ich mich nach jahrelangen, immer heftiger werdenden Schmerzen, kurzentschlossen für eine beidseitige Knie OP entschied. Prof. Dr. Bohnsack operierte kompetent und mit einem überzeugenden Ergebnis.
Bereits am 1. Tag nach der OP habe ich erste Schritte gemacht, bin am 2.Tag mit Krücken den Flur auf und ab gegangen und am 4.Tag habe ich die Treppe bewältigt. Die Knie liefen ohne Probleme.
Das Diako als schmerzfreies KH ermöglichte zu jeder Zeit einen Heilungsprozess der "aufgeschnittenen" Muskulatur ohne Schmerzen.
Alle Mitarbeiter der Station von den PflegerInnen über KrankengymnastInnen bis zum übrigen Service waren freundlich, engagiert, immer ansprechbar.
Ein riesengroßes Lob an das ganze Team um den Professor.
Schlussendlich war auch die ganze Organistion rund um meinen Aufenthalt im Diako reibungslos, von der Voruntersuchung übers Röntgen bis zur Anmeldung in der Reha-Klinik .
Ein sehr guter, freundlich zugewandter, Chefarzt, eine gut organisierte Station, Professionalität und dennoch Menschenfreundlichkeit - ich kann diese Station und Herrn Prof. Bohnsack aufs Beste empfehlen!!
Ich habe seit vielen Jahren Schmerzen auf Grund von Arthrose in meinen Knien .
Nach langen Überlegungen und Recherchen habe ich mich für eine Operation
beider Knie durch Herrn Prof.Dr. Bohnsack im Diako Bremen entschieden .
Am 28.5.2020 wurden beide Knie durch „Schlittenprothesen ersetzt. Die ca. 3,5Std. dauernde Operation verlief problemlos.
Am Morgen nach der Operation konnte ich bereits schon auf meinen Beinen stehen.
Nach 4Tagen konnte ich den Flur auf und ab gehen sowie die Treppe rauf und runter ohne Schmerzen gehen.
Nach 7 Tagen wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen. Ich habe keine Krücken gebraucht.
Nach weitern 4,5 Wochen kann ich, fast wie normal gehen und Treppensteigen.
Einen riesigen Dank an Pof.Dr. Bohnsack
Beide H?ften wurden in einer Operation erneuert.Ich hatte in der Folge - anders als erwartet - keinerlei Beschwerden. Schon am dritten Tag nach dem Eingriff konnte ich problemlos an Unterarmstützen den Gang entlang gehen. Ich war sehr erleichtert, begeistert, auch über die freundliche Pflege und Unterstützung aller am Genesungsprozess Beteiligten! Ein großes Lob für so viel Know-how!
sehr fürsorgliche und umsorgende Pflege
kompetent erscheinende Ärzte
individuelles Eingehen auf Sonderwünsche und Bedarfe
zeitnahe Behandlung
Management aufeinander abgestimmt
Begleitung unseres Kindes prima ermöglicht
auf individuelle Bedarfe unseres Kindes wurde umfassen eingangen
Nachdem ich aufgrund der Corona-Situation sehr lange auf meinen Untersuchungstermin warten musste, bekam ich dann sehr schnell meinen OP Termin am 14. Mai 2020. Ich fühlte mich in diesem Krankenhaus von der ersten Minute an sehr gut aufgehoben und hatte entgegen meiner üblichen Einstellung sofort Vertrauen zu allen Ärzten. Der Ersatz des Hüftgelenkes ist hervorragend gelungen. Ich bedanke mich auch recht herzlich bei dem Verantwortlichen der Anästhesie, es war ein schönes Einschlafen und Aufwachen. Nach der Operation wurde ich auf der Station 5B sehr liebevoll umsorgt, obwohl alle Schwestern und Pfleger bis an ihre Grenzen arbeiteten.
Während meines siebentägigen Aufenthaltes, wurde ich regelmäßig über meinen Gesundheitszustand aufgeklärt, es wurden alle Fragen mit viel Geduld beantwortet.
Das Doppelzimmer war etwas zu klein, aber alles war sehr sauber und gepflegt. Ich bedanke mich recht herzlich bei dem ganzen Team und vor allen Dingen bei Herrn Professor, Sie haben das klasse gemacht.
Wenn ich tatsächlich noch einmal einen Ersatz benötige, dann würde ich nur in dieses Krankenhaus gehen.
Ich kann diese Klinik, Prof. Bohnsack und das Pflegepersonal weiterempfehlen. Ich bin mit dem Ergebnis meiner Operation sehr zufrieden. Ich habe nach der Op. an Lebensqualität gewonnen. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt dank der Professionalität von Prof. Bohnsack und der hervorragenden Pflege.
Dr. Steichele-Rudolf
Stationärer Aufenthalt vor und nach Operation einwandfrei
Nach den entsprechenden Voruntersuchungen und nach einer Woche Klinikaufenthalt war ich sehr zufrieden. Die Voruntersuchungen wurden an einem Tag erledigt. Es wurde von den Ärzten zügig abgearbeitet, die OP sehr genau erklärt, ebenso die Anästhesie. Auch wurden an dem Tag die Klinikaufenthaltsdaten aufgenommen, sodass man sich am Tag der Einlieferung mit der Bürokratie nicht mehr aufhalten musste. Die Station war sehr zufriedenstellend. Das Personal, trotz Überlastung, immer freundlich und zuvorkommend. Im OP fühlte man sich bestens betreut und auch der Operateur kümmerte sich nach der OP täglich und gründlich. Das Essen war für ein Krankenhaus zufriedenstellend.
Im Großen und Ganzen kann ich diese Klinik, zumindest was die Orthopädie anbelangt, nur empfehlen.
Im märz 2020 und im mai 2020 war ich Patient in der Urologie des diako Bremen.
jeweils für vier tage wurde dort mein blasenkarzinom behandelt.
vom ersten tag der Einweisung bis zum letzten tag der Entlassung fühlte ich mich dort sehr wohl.
alle Mitarbeiter waren sehr nett, hilfsbereit und jederzeit erreichbar.
ich fühlte mich dort als Patient sehr gut aufgenommen und immer sehr gut beraten.
obwohl ich der grösste Angsthase von Deutschland bin, konnten durch sachliche Gespräche meine Ängste behoben werden.
auch war die fachliche Beratung immer patientengerecht formuliert.
ich kann diese Klinik für alle Angsthasen und blasenbehinderte nur empfehlen.
Ich war nach 2018 zum zweiten Mal in der Orthopädischen Klinik des Diako Bremen, um mir das linke Knie operieren zu lassen,also eine komplett neue Endoprothese
einsetzen zu lassen.Am rechten Knie war dieses sehr gut gelungen,und jetzt nach meiner Operation am linken Knie bin ich 7 Tage später ebenfalls wieder sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Bei geringem Schmerzpegel kann ich am 8. Tag nach der OP im Prinzip nach Hause laufen,die Unterarmgehhilfen werden nur noch zur Sicherheit im öffentlichen Raum benötigt.Also ich kann die orthopädische Klinik im Diako uneingeschränkt empfehlen,es war wieder ein sehr angenehmer Aufenthalt( trotz Krankenhaus) und man fühlt sich bei den Ärzten in besten Händen, sie überzeugen durch Fachwissen, Kompetenz , Freundlichkeit und Seriosität.
Das exzellente Bild wird abgerundet durch ein fleißiges und freundliches Team von Pflegern und anderen dienstbaren Geistern.Ebenfalls der Speiseplan ließ keine Wünsche offen,als Privatpatient habe ich allerdings ausschließlich das Wahlessen genossen.Ich möchte da auch mal eine weitere Lanze für die orthopädischen Ärzte hier im Diako brechen,denn es wurde auch sehr schonend operiert,das heißt,die Narbe ist in ihrer Länge vorbildlich gerade ,wie mit dem Lineal gezogen,genau wie vor zwei Jahren beim rechten Knie.In der anschließenden Rehabilitation im Reha- Zentrum habe ich dort aber echt andere OP- Ergebnisse gesehen von Patienten,welche in verschiedenen anderen Kliniken operiert wurden ,das nur mal zur Ergänzung.Also ich kann aus meiner Erfahrung diese orthopädische Klinik uneingeschränkt empfehlen.
Ich bin vor kurzen an meiner Hüfte Operiert worden. Die OP wurde von Professor Dr. med. Bohnsack durchgeführt. Die Aufnahme Untersuchung war vier Tage vor der Op. Die Aufnahme Untersuchungen waren zügig und das Fachpersonal nett, zuvorkommen und alles verlief auf gleicher Augenhohe, das fand ich sehr vertrauenswürdig. Genau so auch Prof. Dr. med. Bohnsack immer nett, zu vor kommend, das stärkte das Vertrauen und ich fand mich in Guten Händen. Prof. Dr. med. Bohnsack war vor und nach der OP da. Erklärte den verlauf der OP, dass gab ein Kraft und Zuversicht. Ich lag auf Stat. 5A und möchte mich bedanken für die Hilfe und Aufmerksamkeit vom das gesamten Personals, das ist sehr Gut.
Ich kann die DIAKO und den Fachbereich Orthopädie nur weiter Empfehlen.
ich hatte einen kurzen aber intensiven Aufenthalt im DIAKO in der HNO.
ES war alles perfekt und professionell angefangen vom Transport dort hin mit dem Notarztwagen, die Aärzte exelent, die Pflege exelent, das Personal exelent, die Zimmer exelent, das Essen wunderbar. Alle waren frerundlich und hilfsbereit in dieser schweren Corona-Krise.
Vielen Dank ich komme gerne wieder. Sie alle haben mir sehr geholfen!!!!!
Super Service von Ärzte und Personal!
Das andere Patienten sich beschweren, über Freundlichkeit und Kompetenz, ist absolut nicht nachvollziehbar!
Vielen Dank an das ganze Team!
Sind sich zwei Patientinnen, aus dem gleichen Zimmer, sehr einig!
Schon das Vorgespräch hat mich beeindruckt. Ich fühlte mich gleichwertig und akzeptiert.
Dann waren am Optag alle Personen, die für mich zuständig waren, sehr zuvorkommend. Das Gefühl, gut aufgehoben zu sein, hatte ich auch die ganze Woche während meines Aufenthaltes auf der Station.
Ich danke dem gesamten Team für die freundliche und kompetente Begegnung mit mir.
Von der Notaufnahme angefangen bis zur Entlassung war ich mit allen Maßnahmen sehr zufrieden. Alle betreffenden Personen wie Ärzte, Schwestern auf der Station, vor der OP als auch auf der Station waren freundlich, hilfsbereit. Der Chefarzt als auch die andern Ärzte waren stets ansprechbar und gaben sachlich fundierte Auskünfte auf Fragen meinerseits.
Die verpflegung war für ein Krankenhaus sehr gut.
Bei mir wurde eine beidseitige Hüft-OP durch Prof. Dr. Bohnsack durchgeführt. Diese ist sehr erfolgreich verlaufen und die Betreuung vor, während und nach der OP war außerordentlich gut. Ich kann diesen Fachbereich in der Diako nur weiter empfehlen.
Bedenken bezüglich der OP hatte ich wegen meines Aneurysma an der Aorta. Die OP wurde im Beisein eines Anästhesisten durch Prof. Bohnsack durchgeführt und ist
sehr gut verlaufen. Bereits am nächsten Tag konnte ich aufstehen und mit Gehilfen laufen. Jeden Morgen Visite durch Prof. Bohnsack und Team, abends Besuch durch Prof. Bohnsack. Am 9. Tag wurde ich entlassen und am übernächsten Tag ging es in die REHA nach Bad Zwischenahn.
Die Verpflegung im Diako ist vielseitig und sehr gut.
War rundum zufrieden und bedanke mich ganz herzlich beim gesamten Team.
Da ich mit meiner 2. Hüfte große Probleme hatte, fiel mir die Entscheidung leicht,
mich erneut im Diako, von Professor Bohnsack, operieren zu lassen. Meine erste von ihm vorgenommene OP lief, genauso wie die Rekonvaleszenz, komplett problemlos. Meine Narbe, da miniinversiv operiert, ist unglaublich klein, trotz kompletter Gelenkprothese. Erfreulicherweise konnte ich auch dieses Mal das Krankenhaus nach 5 Tagen verlassen. Die Versorgung durch das Pflegepersonal, durch Physiotherapeutin und Ärzte hätte nicht besser sein können! Habe mich kompetent begleitet und umsorgt gefühlt. Auf jeden meiner Wünsche wurde umgehend reagiert. In der täglichen Visite und dem ausführlichen Vor- und Abschlußgespräch wurden all meine Fragen und Unsicherheiten beantwortet und beseitigt. Ich kann das Diako, insbesondere die Station von Professor Bohnsack nur jedem ans Herz legen und kann sie deshalb weiter empfehlen.
Ich bin sehr zufrieden mit der von Prof Bohnsack erfolgten Beratung und durchgeführten OP.
Die Vorbereitung der Operation mit den Informationen durch die verschiedenen beteiligten Abteilungen dauerte einen Tag.
Der Operationstag war kurz und erfolgreich. Die folgende Betreuung war gut abgestimmt und sehr hilfreich. Ich habe mich immer sehr wohl gefuehlt.
Das Essen war voellig okay, Sterne wuerde ich aber dafuer nicht verteilen wollen.
Mein Aufenthalt im Krankenhaus war "kurz und schmerzlos", am 5.Tag nach der OP wurde ich schon entlassen, natuerlich laufend, aber mit Stuetzen.
Das DIAKO mit Herrn Professor Dr. Bohnsack und seinem gesamten Pflegeteam kann ich wirklich sehr gerne weiter empfehlen.
Große Freundlcihkeit der Mitarbeiter im ganzen Haus nebst dem Behandler und Operateur, Prof. Dr. Michael Bohnsack.
Ich war mit der gesamten Behandlung inkl. Plege und OP sehr zufrieden.
Ich kann die Station 1 b absolut empfehlen .
Organisation und Ablauf der Operation waren hervorragend. Ich wurde am Freitag, d. 21. Februar morgens operiert, die nachfolgende Betreuung einschließlich der Schmerztherapie war optimal. Schon am Folgetag konnte ich mit Gehstützen das Bett verlassen, ab Montag wurde ich dann physiotherapeutisch unterstützt. Das Essen war großartig, die Krankenpflege ausgesprochen freundlich - ich fühlte mich im DIAKO immer gut aufgehoben. Am Freitag, d. 28. Februar, wurde ich nach Hause entlassen und konnte dann gleich am Sonntag, d. 01. März, zur vom Sozialdienst des DIAKO organisierten REHA nach Bad Zwischenahn wechseln. Das DIAKO mit Professor Dr. Bohnsack und seinem gesamten Pflegeteam kann ich uneingeschränkt empfehlen.
Meine erste größere OP im Alter von 67Jahren machte mich doch etwas nervös. Nach den Vorbesprechungen wurde ich schon ruhiger, denn ich wurde kompetent beraten. Am Tag der OP ging alles recht rasch. Nachdem ich auf dem Zimmer war wurde ich vom Stationspersonal betreut. Abends erschien der OP Arzt zur Kontrolle. Keine Schmerzen und am zweiten Tag erste Gehversuche. Ständige Aufsicht und Überprüfung durch das Personal. Nach einer Woche ging es nach Hause. Ich kann das DIAKO nur empfehlen für sämtliche Bereiche, denn auch andere Patienten erhielten diese Pflege.
Ich fühlte mich gut aufgehoben im Diako.
Einige Stunden nach der Op kam der Chefarzt ins Zimmer und erläuterte, was genau operiert wurde. Ich war beeindruckt, das kannte ich nicht. Auch in den folgenden Tagen wurde ich gut betreut.
Ein großes Lob an die Sozialbetreuung im Diako.
Es war nicht einfach, einen Rehaplatz zu organisieren. Die Reha habe ich in der Maternus Klinik in Bad Oeynhausen gemacht, sehr empfehlenswert.
Eine Klinik mit kompetentem Ärzteteam und Pflegepersonal.Arbeiten spürbar zum Wohle des Patienten
Sehr kompetentes, verständnisvolles, freundlich zugewandtes Team;
Sorgfältiges, flexibles Eingehen auf spezielle Bedürfnisse der Patienten
Bei der Voruntersuchung für Hüft-OP wurde festgestellt, dass auch eine Knie-OP erforderlich war weil sonst keine Reha möglich gewesen wäre. Entscheidung dafür schnell getroffen - bei sehr guter Beratung.
OP sehr gelungen.
Sehr nettes Personal.
Absolut empfehlenswert.
Die Orthopädie ist sehr gut durchorganisiert.
Keine übermäßig lange Wartezeiten.
Sehr gründliche Aufklärung über den Krankenhausaufenthalt und Ablauf der Operation.
Sehr nette Ärzte und Mitarbeiter.
Dem Diako Bremen ist es in JEDER Hinsicht gelungen, mich positiv zu überraschen. Von der Erstberatung (Eine, zwei oder keine Knie-TEP) bis zur Entlassung wurde ich freundlich und wertgeschätzt umsorgt. Es wurden dann zwei Knie-TEPs und ich bin sehr glücklich darüber. Nach der OP war ich erstmal nur ein Häufchen Elend, aber JEDER, vom Arzt über all die Pflegerinnen und Pfleger bis zu Physiotherapeuten waren sehr geduldig und ermutigten mich stets. Ein klasse Team, besonders hat mich die gegenseitige Wertschätzung untereinander beeindruckt. Jeder kannte seinen Bereich genau und vertraute auch dem anderen, dass er in seinem Bereich sehr gute Arbeit leistet! Dadurch fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, prima umsorgt und, tatsächlich, wie prophezeit, ab dem dritten Tag ging es steil bergauf und schon ab dem fünften Tag lief ich mit Gehhilfen selber (!). Eine besondere Erwähnung verdient auch das Essen. Ich bin eher vegetarisch ausgerichtet und was es da täglich gab hat mich echt umgehauen - so vielseitig und köstlich! Ich habe schon sehr oft für viel Geld in Restaurants weniger Gutes gegessen! Auch die kleinen Desserts, immer mit ein wenig Deko versehen, nicht einfach nur klatsch ins Schälchen, alles sehr liebevoll zubereitet und appetitlich serviert. Und immer, zu jeder Mahlzeit mit einem "Guten Appetit" und einem strahlenden Lächeln serviert. Meine absolute Empfehlung!
OP komplikationsfrei. Keine Folgeprobleme. Nach einer Woche wie geplant in die Reha.
Pflegepersonal auf eine natürliche Art sehr freundlich.
Die Ärzte und Pflegepersonal der Intensivstation,haben alles gegeben um mir mein Leben zu retten,verständnisvoll,super kompetent,ihr macht einen tollen Job,vielen lieben dank dafür
Schon die Voruntersuchungen liefen super ab. Die Wartezeit,die Auskunft und Die Ärzte waren super.
Einziger Kritikpunkt: wir wurden am OP Tag zu 8:00 bestellt, obwohl die Op geplant um 11:40 stattfinden sollte. Die Wartezeit in Aufenthaltsraum bis kurz nach halb 11 war nicht so schön.
Die Op fand um 13Uhr statt und mit dem ganzen Ablauf, dem sehr freundlichen Personal bin ich sehr zufrieden.
Alle fragten viel nach und waren ser rücksichtsvoll. Auch nach der Op eine super Betreuung auf der Station.
Als Anregung wären Spuckbeutel am Bett sinnvoll. Im Aufwachraum war es fast soweit aber ich hätte gar keine Zeit gehabt zu rufen.
Im Zimmer konnte mein Mann mir schnell einen Beutel besorgen, sonst wäre alles voll gewesen. Vom Klingeln bis jemand da ist, hätte nicht gereicht.
Alle Pfleger und Schwestern sehr nett und hilfsbereit.
Wenn nochmal eine Orthopädische Op ansteht immer wieder in ihrer Klinik.
Der Operateur hat auch sehr gute Infos über die Op geliefert und geduldig Fragen beantwortet.
Frühstück und Abendbrot großeAuswahl und sehr lecker
Ich habe mich von der ersten Minute sehr gut aufgehoben gefühlt.
Von der Einweisung über die OP bis zur Entlassung nach 10 Tagen.
Egal ob Ärzte, Pflegepersonal, Physio und Küche war Alles super und über den ganzen Zeitraum keine Schmerzen, trotz beidseitiger Hüft-OP.
Vielen Dank nochmal an Alle Beteiligten.
Personal ausnahmslos freundlich und hilfsbereit; alle Abläufe klar strukturiert (Voruntersuchungen und Durchführung der OP); Ärzteteam einfach super; Versorgung und Betreuung nach der OP optimal
Ich bin an der Hüfte operiert worden.Die Operation ist sehr gut verlaufen.Am nächsten Tag konnte ich bereits aufstehen und mich etwas bewegen.Die Narkose war sehr gut dosiert,so daß ich auch damit keine Probleme hatte.Das gesamte Team (Ärzte,Schwestern u. Pfleger etc.) hat sich sehr gut um mich gekümmert.
Insgesamt bin ich sehr zufrieden und kann das Team von Prof.Bohnsack vollständig weiter empfehlen.
Ich wurde von Prof. Dr. XXX am 10. Januar 2020 an der Hüfte operiert und am 17. Januar entlassen, um 2 Tage später die Reha zu beginnen.
Ich war dank entsprechender Medikation von Anfang an schmerzfrei, konnte einen Tag nach der OP bereits aufstehen.
Ich bin mit der medizinischen Betreuung durch die behandlende Ärzte sehr zufrieden, das Personal der Station ist entgegenkommend, aufmerksam und freundlich.Dies war bereits der 2. Aufenthalt im Diako (zuvor Chirugie). Ich würde das Krankenhaus und die mir bekannten Ärzte jederzeit Bekannten, die Hilfe brauchen, empfehlen.
Der orthopädischen Abt. des DIAKO ging durch Erfahrungen von Freunden ein hervorragender Ruf voraus. Den kann ich im Nachhinein nur bestätigen.
-perfekte Hüft-tep beidseitig durch Prof. Bohnsack
- das Ergebnis fühlt sich wie ein "Wunder" an
- nach 1 Woche habe ich die Unterarmgestützen in die Ecke stellen können
- ich hatte nie Schmerzen, die neuen Titanersatzteile scheinen gar nicht zu existieren
-auf die stationäre Reha,die nach 12 postoperativen Tagen geplant war,(früher war in Bad Zwischenahn kein Platz frei), habe ich verzichtet
-die Genesung ist so gut vorangeschritten, dass ich mit ambulanter Hilfe sehr gut zurechtkomme
Von der Aufnahme bis zur Entlassung rundum gut betreut.
Auffällig freundliches Pflegepersonal.
Operation mit Anästhesie inklusive Aufklärungsgespräch sehr kompetent durchgeführt.
Anschließende Reha-Maßnahme vollständig vorbereitet und durchgeführt.
Es gab nichts zu beanstanden.
Vom ersten Kontakt an gut durchorganisierte Klinik ohne das Gefühl von Massenabfertigung. Der behandelnde Arzt erklärt für jeden Laien gut verständlich und nachvollziehbar,voll umfänglich, ruhig, ohne Hektik, bis hin zu blindem Vertrauen! Sehr viel Pfleger und Schwestern für die unterschiedlichsten Aufgaben, aber nicht eine einzige Person die in 6 Tagen Aufenthalt auch nur ansatzweise genervt, überarbeitet, schlecht gelaunt oder muffig gewesen wäre.
Unglaublich, aber wahr!!!
Man fühlt sich in der Klinik sehr gut aufgehoben und
erhält vor der OP genügend Informationen.
Das gesamte Personal- Ärzte, Pflegekräfte, Therapeuten
und Reinigungspersonal - immer sehr freundlich und hilfsbereit.
Das Essen in der Klinik ist vielseitig und sehr
schmackhaft.
-Reinigung der Zimmer unter aller Sau,es wird nix abgewischt,es wird auf dem Zettel unterschrieben aber nicht gereinigt.
-Die Krankenschwestern sind nie zu sehen.
-Kaffee und heiß Wasser für die Patienten immer abgestanden
-Frühstück und Abendessen nie vollständig,immer fehlte was an Brot,Butter, Aufschnitt, Milch
-Die Patienten müssen sich um alles selbst kümmern,sei es neue Kühlpack oder neuen Verband
-Keine regelmäßige Kontrolle von Blutdruck und Fieber
Ich musste mich kürzlich sowohl einer Hüftarthroskopie als dann direkt darauf einer Erneuerung des Hüftgelenks unterziehen. Ich habe mich super gut betreut gefühlt, die Ärzte waren absolute Koryphäen, das Pflegepersonal war engagiert und empathisch, der Sozialdienst hat sich absolut professionell um die Anschlussbehandlung in Form einer Reha gekümmert. Ich möchte mich an dieser Stelle nochmal bei allen Beschäftigten des Diakos für die tolle Pflege bedanken, und das Operationsergebnis ist bemerkenswert! Die Physiotherapeutin hat mich in kürzester Zeit fit gemacht, nach nur 5 Tagen bin ich beschwerdefrei ohne Krücken unterwegs, einfach toll. Ich kann Professor Doktor Bohnsack und sein Team einfach nur weiterempfehlen! Dass kein Einzelzimmer verfügbar war, weil das Krankenhaus sehr ausgelastet war, spricht meiner Meinung auch für die gute Qualität der orthopädischen Abteilung.
Kann die Klinik für Orthopädie nur empfehlen! Vom Erstgespräch bis zum Abschlussgespräch nach OP hervorragend! Man nimmt sich Zeit , menschlich wie fachlich top! Vielen Dank nochmal an Dr Bartels!!!
Nach diversen Gesprächen mit Bekannten über die
Wahl der Klinik für eine Hüftoperation konnte ich mich, auch wegen der hohen Zahl der durchgeführten
Operationen, für das DIAKO Bremen entscheiden mit
Chefarztbehandlung durch Prof. Bohnsack.
Ich bin mit dem Ergebnis höchst zufrieden, habe nie
Schmerzen gehabt, konnte nach zwei Tagen aufstehen
und gehen. Die Wunde war sofort geschlossen und
trocken. Das Essen hätte etwas besser sein können,
aber ich war ja nicht zum Essen dort.
In der Reha in Bad Zwischenahn war ich im Vergleich
zu Mitpatienten aus anderen Kliniken mit am
weitesten. Ich habe keine Komplikationen erlebt
war mit den Leistungen der Klinik zufrieden.
Bremen, November 2019
Ich würde von Prof.E.Dr.med Di Martino operiert,ich bin sehr sehr zufrieden und habe eine schöne und funktionelle Nase bekommen..Ich Danke ihnen vielmals...
Sermin C.
zertifizierte Klinik,
hochqualifiziertes Personal,
stets aktuelle verständliche Informationen zum Krankheits-/Genesungsverlauf,
sehr gut Hand in Hand arbeitendes Personal
Ich wurde wegen Arthrose im re. Kniegelenk bei Prof. DR. Bohnsack vorstellig.
Nach eingehender Untersuchung stand der weitere Verlauf für mich fest.
Operation ist unausweichlich. Der Termin wurde auf den 18.11.2019 festgelegt.
Mein rechtes Knie wurde durch den Einbau einer Schlittenprothese mit einem sehr guten Ergebnis operiert.
Sehr professionell.
Ich hätte noch am Abend nach der OP. aufstehen und ohne Probleme laufen können.
Die Schmerztherapie war optimal gelungen.
Das Pflegepersonal war ohne Einschränkung sehr aufmerksam, freundlich und jeder Zeit ansprechbar.
Prof. DR. Bohnsack war selbst am späten Nachmittag oder am Abend zugegen mit einer Visite und bereit Fragen zu beantworten.
Am 22.11.2019 wurde ich aus der Klinik entlassen.
Ich kann diese Klinik und speziell die Orthopädie sehr empfehlen und vergebe 5 Sterne.
Danke an das gesamte Team.
Diagnose: Arthrose rechtes Kniegelenk
Einseitige Inplantationeiner Schlittenprothese
OP am 14. 11. 2019 Entlassung aus der Klinik am 21. 11 2019
Fazit: Vorgespräch sehr gut
Die Zusammenarbeit der Klinik als sehr guter Service mit einer Einrichtung für die anschließen erforderliche REHA ist ausgezeichnet getaktet
OP: Verlauf einschl. Narkose unkompliziert und absolut professionell
Folgende Schmerztherapie: Optimal
Pflegepersonal ohne Einschränkung sehr aufmerksam liebevoll und engagiert.
Fünf Sterne nur deshalb, weil sechs Sterne nichr vergeben werden können.
Kaum Wartezeiten bei Zusatzuntersuchungen in anderen Abteilungen z. B. Röntgen
Ich war nur zwei Nächte nach einer Hüftarthroskopie hier, habe aber insgesamt schon mehr Klinikerfahrung als mir lieb ist.
Alle waren sehr freundlich, hilfsbereit, haben sich Zeit genommen. Prof. Bohnsack hat mich operiert, ich hatte keine Schmerzen, durfte am Operationstag schon aufstehen und das Bein belasten.
Ich habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt.
Herzlichen Dank dafür!
Sehr freundliches Personal. Absolut tolle OP seitens Herr Prof. Bohnsack
- perfekte Aufnahme
- Blumengruss und Kostenloses Parken beim Check in
-kompetente Beratung vom Professor
- perfekte Versorgung vor und nach der OP
Rundum sehr zufrieden
Die Orthopädische Abteilung kann ich nur weiterempfehlen, perfekt operiert und perfekte Aufklärung mit Bildern!!!!!
Meine Nasenoperation war sehr gut gelaufen. Ich bin sehr zufrieden mit
den Ärzten und ihren Mitarbeitern.
Danke sehr.Diako HNO Abteilung.
Harun Birsen.
Ich bin extra von Flensburg nach Bremen in die Diako gekommen, um dort meine Hüfte operieren zu lassen. Die 280 Kilometer Anreise haben sich gelohnt. Ich habe in meinem Leben schon einige Krankenhäuser kennen gelernt und mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt. Von der Reinigungskraft, über die Schwestern bis zum Arzt, ich wurde noch nie so freundlich behandelt. Kompetent und einfühlsam.
Auch das Essen war für ein Krankenhaus wirklich super.
Von der Organisation und den super getakteten Abläufen könnten sich einige Krankenhäuser eine Scheibe abschneiden!
Danke für diese positive Erfahrung!
Vor 8 Tagen hat Herr Prof. Dr. Bohnsack mein Hüftgelenk operiert. Und ich merke - außer Verspannungen- nichts mehr von der Op, und kann ohne Gehhilfen laufen!!Das neue Gelenk gehört jetzt schon zu mir, als wäre das alte nie ersetzt worden.
Ich...weiblich, Jahrgang 1960, hatte Montag eine TEP Operation! Heute , aufgrund der super Pflege und fantastisch gelaufenen Operation werde ich entlassen:-)!! Es hat von der Voruntersuchung bis zur Entlassung alles tippitoppi geklappt! Prof. Bohnsack und sein Team ...besser kann man sich nicht aufgehoben fühlen! Sehr empathisch, gute Vorbereitung in Form von verständlicher Erklärung und offen fur alle Fragen! Das Team auf der Station - so etwas von nett, vor allem auch kompetent, flott, einfühlsam...Menschlichkeit wird hier „groß geschrieben“ KLASSE!
Im Fahrstuhl traf ich grad einen Patienten von der Urologie...da muss es genauso super sein!
Eine wunderbare Philosophie wird hier gelebt!!
Vielen Dank!!!!
25.10.2019
Reibungsloser Ablauf in allen Bereichen (Verwaltung + Station)
Ärztliche Betreuung hervorragend.
Allseitiges Bemühen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten - trotz wahrnehmbarer Belastung des Personals.
Seit Ende 2018 trotz Behandlung (Meniskus-OP, RSO) sich ständig verschlechternder Zustand des linken Kniegelenkes. Im Sommer kam auch noch das rechte Kniegelenk dazu, zum Schluß war Gehen praktisch unmöglich. In der Sprechstunde von Prof. Bohnsack wurde Mitte August die sofortige Einlieferung ins Krankenhaus sowie eine baldige OP empfohlen. Da der rechte Unterschenkel wegen eines Erysipels stark angeschwollen war, mußte zuerst die Schwellung behandelt werden. In dieser einen Woche wurde ich vom Pflegepersonal sehr gut versorgt, auch an den anderen Umständen (Zimmer, Essen..) gab es nicht zu kritisieren. Der Chefarzt empfahl mir dann eine Doppel-OP beider Kniegelenke, da dieses viele Vorteile habe (keine 2. OP, keine zweite REHA, Lauffähigkeit bald nach OP..). Die ärztliche Betreuung war sehr gut, Fragen wurden umfassend beantwortet. Am 23. August wurde die OP durchgeführt. Es erfolgte eine Implantation zementierter medialer Schlittenprothesen beider Kniegelenke. Die OP inkl. der Anästhesie verlief, aus meiner Sicht, problemlos und die ersten schweren Tage , insbesondere natürlich die Schmerzbekämpfung , nahmen einen guten und nach den Aussagen von Arzt und Pflegepersonal auch schnell fortschreitenden Heilungsverlauf. Nach 9 Tagen konnte ich zur REHA nach Bad Zwischenahn entlassen werden. Dort haben sich die Aussagen von Prof. Bohnsack zu den Vorteilen der Doppel-OP bestätigt. Schon nach relativ kurzer Zeit ( nach der ersten Woche der REHA) konnte ich ohne Gehhilfen laufen, auch größere Strecken. 28 Tage nach der OP war ich dauerhaft schmerzfrei, auch nachts. Heute, 8 Wochen nach der OP, kann ich wieder laufen als wäre nichts gewesen, von kleinen Muskel- und Konditionsproblemen abgesehen. Allen Beteiligten ein herzliches Dankeschön für dieses tolle Ergebnis.
Ich kam mit Blasensprung ins Diako, wo ich auch angemeldet war. Vom Momemt der Ankunft bis zur Geburt meines Kindes fühlte ich mich einfach nur gut aufgehoben. Ein absolut großes Kompliment an den Kreißsaal und das ganze Team, besonders an die junge Hebamme T. die mich unglaublich gut durch die Geburt gebracht hat. Jede der drei Hebammen die mich ingesamt betreut haben waren super! Auch die Station war gut, etwas chaotisch aber alles in allem einfach nur vielen Dank!!! Ich bin absolut glücklich hier entbunden zu haben!
Professionelles Personal bezüglich der Operateure und der Physiotherapeuten, die mich sehr gut über die OP und die Nachsorge informierten, aufklärten und tolle Hilfestellung gaben, als es um die Wiederherstellung meiner Mobilität ging. Das Klinikpersonal auf der Station war nett, kompetent und hilfsbereit, doch oftmals leider unterbesetzt. Im Pflegebereich muss echt aufgestockt werden!
Bei mir wurden aufgrund einer fortgeschrittenen Arthrose beide Hüftgelenke gleichzeitig ersetzt. Vom Vorgespräch über die Voruntersuchung, die Narkose und Operation und die nachoperative Phase lief alles zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Am 2. September 2019 bekam ich bei Prof. Dr. Michael Bohnsack eine Knieprothese. Die OP verlief ohne Komplikationen. Mein Wunsch war ein Einzelzimmer. Das bekam ich auf der Entbindungsstation. Nach zwei Tagen hätte ich auf die Station "Orthopädie" welchseln können. Ich war aber mit meinem Zimmer auf der Entbildungsstation sehr zufrieden und blieb die 9 Tage auf dieser Station. Mit der Klinik bin ich sehr zufrieden, die Röntgenabteilung und auch das Essen auf dieser Station war OK.Ich bin dankbar, dass ich die Vollnarkose und die OP so gut überstanden habe. Schmerzen traten erst jetzt in der Reha Sendesaal Bremen durch die Aktivitäten auf. Schmerzmittel bekomme ich in der Reha magenschonend, sehr sparsam.
Ich war zum 2.mal zu einer Hüft-Endoprothese bei Herrn Prof. Bohnsack. Wie schon 2010 war ich wieder 100%ig
zufrieden. Prof. Bohnsack ist äußerst kompetent und klärt seine Patienten in jeder Hinsicht sehr gut auf.
Sowohl das gesamte Pflegepersonal als auch die Physiotherapeuten sind freundlich und aufmerksam.
Ich kann die Abteilung von Prof. Bohnsack nur empfehlen.
Sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Inkompetentes Personal,Notaufnahme:
Zitat diensthabender Arzt: Sie wollen ja wohl keine lebensverlängeren Maßnahmen.
Auf Station wurde Infusion vertauscht.personal betrat isozimmer nur widerwillig,Medikamente waren nicht lieferbar, Dosierung von flüssigmedikament wurde verpfuscht, nach dem Tod meiner Mutter (keiner konnte sich erklären, warum sie nicht mehr aufwacht), mussten wir das Zimmer schnell freimachen, meine Mutter lag noch tot in ihrem Bett und wir haben ihren Koffer packen müssen. Ihre blutwerte haben sich normalisiert und trotzdem starb sie, nachdem ihr den Abend davor ein Beruhigungsmittel verabreicht wurde. Sie war erst 72 und es war Besserung in Sicht. Nie wieder dieses Krankenhaus. Chaotische Zustände
Im Juni 2019 sind meine beiden Knie operiert worden (wg. Arthrose). Es wurden Teilprothesen (sog. Schlitten) eingesetzt. Die Betreuung sowohl seitens des behandelnden Arztes als auch seitens der Pflegekräfte war kompetent und von persönlicher Zuwendung geprägt. Ich habe mich im DIAKO Bremen wirklich gut aufgehoben gefühlt und kann die orthopädische Station weiterempfehlen.
Im Diako war ich schon beim ersten Termin positiv überrascht über den freundlichen Gesamteindruck des Hauses.
In der Orthopädie hat man nicht das Gefühl, in einem Krankenhaus zu sein, sondern in einer modernen, gut organisierten Praxis. Die ärztliche Betreuung war super, ich fühlte mich gut beraten und konnte vor und nach der OP alle meine Fragen stellen.
Auf der Station war ich beeindruckt von der Freundlichkeit und Geduld des überwiegend jungen Pflegepersonals.
Vor- und nach meiner OP wunderbare, stets freundliche und aufmerksame Pflegekräfte. Und der Operateur wieder einmal unschlagbar.
Ich kann diese Klinik, nach vier Operationen/Aufenthalte wärmstens empfehlen.
Sehr große Klinik mit vielen Patienten. Trotzdem eine gute Betreuung und erfahrene Ärzte (z.B. 1.400 Knie-Endoprothesen jährlich).
Der Ersatz des Hüftgelenkes kann m.E. nicht optimaler vonstatten gehen.Es gab eine sehr detaillierte Voruntersuchung und Vorbesprechung.Das gesamte Team der Pflege und der Operation kann nicht kompetenter und freundlicher sein. Da ich total schmerzfrei bin, kann man nur von einer gelungenen Operation sprechen. Ich kann die Orthopädie des DIAKO Bremen nur weiterempfehlen.
Modern. Sehr gute Ärzte. Engagierte Pflege.
Ich bin am Dienstag den 03.09.2019 hier im DIAKO Bremen an der Hüfte operiert worden, ich habe ein neues Hüftgelenk erhalten.
Operiert hat mich Herr Prof. Dr. Michael Bohnsack,
Freunde hatten mir die Klinik und den Operateur empfohlen.
Heute ist der 09.09.2019 und ich werde morgen früh entlassen und ich kann nur sagen, alles was ich hier in der Zeit erlebt habe war optimal, meine Operation war perfekt und ich bin in den Tagen danach in jeder Hinsicht bestens betreut worden. Freundliches Personal, absolut gute Verpflegung und auch die Anleitung wie ich mich nach der Operation verhalten, bzw. Bewegen soll damit alles optimal heilen kann, war prima.
Ich bin jetzt schon mehrfach die Treppe 5 Stockwerke runter und auch wieder rauf gelaufen und auch das normale gehen geht wieder prima und ohne Schmerzen.
Morgen Früh werde ich entlassen.
Ich kann diese Klinik und diesen Operateur auf jeden Fall weiterempfehlen!
Ich habe im Juli 2019 eine Knieendoprothese bekommen.
1. Aufgefallen ist mir die gelassene und freundliche Atmosphäre auf der Station
2. Die OP ist hervorragend gelungen.
3. Bereits die Vorgespräche mit dem Operateur, mit einer Anästhesistin, mit der Verwaltung etc. waren sehr informativ,verständlich und beruhigend.
Moin,
bin am 11.07.19 von Prof.Bohnsack operiert(TEP linkes Knie.
Es ist alles optimal gelaufen.
Am 24.07.19 gehe ich zur Reha (Bad Zwischenahn)
Innerhalb von 2 Wochen 2x stationär. Obwohl man überall registriert, dass die Personaldecke zu dünn ist, ist die medizinische und pflegerische Betreuung hervorragend. Alle sind sehr freundlich und versuchen ALLES.
Jeder hat ein nettes Wort und versucht für den Patienten das Beste.
Ich kann mich nur bei ALLEN bedanken.
Das gilt für das Ärzteteam und jede einzelne Kraft, die täglich ihre anstrengene Arbeit verrichten, wie wir alle wissen, für viel zu geringe Bezahlung.
Ich habe am Montag unter starken Schmerzen das Krankenhaus betreten, wurde Dienstag operiert und konnte am Samstag das Krankenhaus schon wieder verlassen. Schmerzfrei!!
Auch die Narkose war ausgezeichnet: angstfrei eingeschlafen schmerzfrei und ohne Übelkeit aufgewacht.
Die Beratung hat mir gut gefallen alle Fragen wurden beantwortet.
Nach über 12 monatiger Suche nach einer geeigneten Hüft TEP (bei mehrfachen Allergien gegen verschiedene
Metalle als Bestandteile einer Hüft TEP )bin ich im
DIAKO Bremen bei Prof.Dr. Bohnsack endlich richtig
ernst genommen und gut beraten worden.Man suchte bei div. Herstellern und fand dann die für mich passende TEP. Ich konnte zu allen Problemen ausreichend Fragen stellen und alle wurden sachlich und ohne Zeitdruck von Prof.Dr. Bohnsack beantwortet.OP Voraufklärung wäre kürzer gewesen,
wenn ich nicht selbst etliche Fragen geklärt hätte.
Die OP selbst verlief gut und ohne Probleme, die
Schmerzen danach waren auszuhalten,Schmerzmedikamente gut verträglich keine Übelkeit oder sonstige Nebenwirkungen.
Schon am 1. Morgen nach der OP konnte ich(natürlich
unter Aufsicht)selbstständig zur Toilette gehen und
noch ein paar Schritte laufen. Danach jeden Tag Übung / Treppen steigen usw. mit einer Therapeutin.
Die für meine Station zuständigen Schwestern und
Pfleger waren ALLE sehr angenehme, ruhige, höfliche Menschen
kompetent und hilfsbereit. Dazu muß ich aber noch sagen, da ich in einem recht guten Zustand war mußte ich nicht oft Hilfe beanspruchen.Es war aber auch zu erkennen das das Pflegepersonal unter Zeitdruck stand.Man musste oft "EILEN" vielleicht auch wegen der Urlaubszeit. Mit dem Essen war ich ganz zufrieden.Erwarte aber im Krankenhaus auch kein ***Restaurant, oder meine persönlichen Lieblingsspeisen.Gut fand ich, das man erfolgte Röntgenaufnahmen am PC im Zimmer vorgezeigt bekam, die Abschlußbesprechung von Prof. Dr. Bohnsack war auch wieder sehr gründlich, mit vielen Tipps für die anschließende AHB und das Verhalten zu Hause.
So kann ich abschließend sagen, rundum zufrieden
mit OP durch Prof.Dr. Bohnsack. Betreuung des Pflegepersonals und angenehmem Umfeld fuhr ich nach Hause.
Also Ihre Klinik ist ja wohl ein Zustand.
Wie kann es sein das mein 85 jähriger Großvater 3 Std im Wartebereich sitzt und sich niemand um ihn kümmert. Dann wird mit 2 Ärzten geguckt woran es liegt das nach seiner Schulter-OP irgendwas nicht passt. Fazit: Die 2 Schrauben sind zu lang und kratzen in der Schale!!! Bei allem Respekt. Ist das Ihr verdammter Ernst? Das hat man wohl während der OP nicht korrigieren können? Was ist das bitte für ein Pfusch!!! Liegt es daran das er einfach schon ein alter Mann ist oder das er kein Privatpatient ist??? Zum Kotzen. Auch bei Ihnen scheint es ja auch nur ums Geld zu gehen. Es wurden im letzten halben Jahr 5 Röntgenbilder gemacht. 5!!! Auch unbedingt sehr gesund für einen Menschen. Ekelhaft. Sie sollten sich wirklich was schämen.
Wir fühlten uns im Diako Bremen sehr gut aufgehoben. Das gesamte Personal war sehr freundlich - einschließlich der Angestellten in der Cafeteria - und hat alle Fragen geduldig und hilfsbereit beantwortet. Es hat uns beeindruckt, dass die Stationsschwestern trotz großer Arbeitsbelastung so hilfsbereit und geduldig waren. Die behandelnden Ärzte haben sich viel Zeit genommen und uns kompetent und sehr zugewandt beraten. Die OP verlief super, wir wurden im Anschluss sehr genau über den Verlauf informiert. Großes Lob für die reibungslose Organisation und kompetente Betreuung !
Bei Vorbesprechungen und Untersuchungen kompetente Mitarbeiter und Ärzte vorgefunden.Verwaltungstechnisch ebenfalls keine Probleme gehabt.
Tag der Op. Zügige Abwicklung der Vorbereitung durch ebenfalls gut ausgebildetes und menschlich gebliebenes Personal.
Nach dem Eingriff Versorgung durch behandelnde Ärzte und Mitarbeiter ebenfalls vorbildlich.
Abschließende Betreuung durch Pflegepersonal und Ärzte ebenfalls hervorragend.
Kann diese Klinik (Bereich Urologie) nur weiterempfehlen. Sollte meinerseits wieder die Notwendigkeit einer Behandlung bestehen, jederzeit wieder.
Vielen Dank an alle Menschen die mir dort geholfen haben.
Seit vielen Jahren litt ich bereits unter stetig fortschreitender Abnutzung des linken Hüftgelenks.
aufgrund sehr starker Schmerzen und Bruch des Hüftkopfes war Mitte Januar d.J. eine Totaloperation des Hüftgelenkes unumgänglich.
Die Operation wurde vom Chefarzt der Orthopädie komplikationslos durchgeführt. Das gesamte Team um Prof. Dr. B. war sehr um das Wohlergehen aller Patienten bemüht.
Der Krankenhausaufenthalt war sehr angenehm, Ärzte und Personal waren immer erreichbar und sehr zuvorkommend. OP ist reibungslos verlaufen und bereits nach kurzer Zeit war das neue Hüftgelenk "meins". Auch die Verpflegung war sehr gut.
Nachdem ich Anfang Mai vor Schmerzen nicht mehr gehen konnte, entschloss ich mich ins DIAKO zu gehen. Auf Empfehlung meiner Orthopädin und auch aufgrund von Hüftpatienten aus dem Bekanntenkreis, die bei Professor Bohnsack waren. Die Beratung war sehr gut. Und die kurz darauf folgende Hüft-OP ( es mussten beide Hüftgelenke ersetzt werden) verlief problemlos und sehr erfolgreich. Die Betreuung durch die Schwestern und Pfleger war super! Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben im DIAKO.
Herzlichen Dank an das gesamte Team und ganz besonders an Professor Bohnsack.
Sehr gute medizinische Betreuung, ausgezeichnetes Fachwissen, sehr gut geschultes Personal, sehr freundliche Atmosphäre
2019 langfristig geplante tep li Hüfte
Eine Woche vorher alle vertraglichen Aufnahmeregelungen, Untersuchungen, Infos und Aufklärungen über Risiken etc.
Dafür viel Zeit einplanen.
Am Aufnahmetag OP, danach , auch in der Nacht, schmerzfrei.
Tägliche morgen und abend Visiten.
Freundliches Pflege, Service und therapeutisches Personal
Weiter schmerzfrei bis zur Entlassung am 6. Tag. Vollbelastung und mit gehhilfe mobil.
Hatte ich so nicht für möglich gehalten.
Am 26 April 2019 wurde mir im Diako Bremen rechts ein neues Hüftgelenk eingesetzt, von Prof. Dr. Bohnsack. Die Aufnahme im Diako Bremen war erstklassig.
Das Personal, Krankenschwestern usw., sehr freundlich, Essen gut.
Die OP durch Prof. Dr. Bohnsack verlief einwandfrei. Ich hatte vom 1. Tag an keine Schmerzen.
Jetzt, ca. 7 Wochen nach der OP und Reha in Soltau, laufe ich ohne Gehhilfen; kann das rechte Bein voll belasten.
Danke an Prof. Dr. Bohnsack und sein Team.
Meine Empfehlung: Diako Bremen!
Vor 6 wochen habe ich nach längerer Überlegung eine beidseitige Hüft-TEP durch Prof. Bohnsack vornehmen lassen. Am ersten Tag nach der OP erfolgte die Mobilisierung, die im Krankenhaus und der anschließenden Reha erfolgreich fortgesetzt wurde. Nach noch nicht einmal 5 Wochen konnte ich weitgehend ohne Stützen gehen, Autofahren und auf Schmerzmittel fast vollständig verzichten.
Die Betreuung durch Prof. Bohnsack und die Krankenhausmitarbeiter war professionell und dabei zugewandt. Besonders positiv war die Handhabung der Schmerzmedikation, die die Mobilisierung und Erholung von dem Eingriff sehr erleichterte.
Es war kein leichter Entschluss, aber ich kann die beidseitige OP nur empfehlen.
Für eine anstehende Knieoperation entschied ich mich als Krankenhaus -Privatpatient nach Empfehlungen für das DIAKO Bremen.
Bereits der Vorstellungstermin mit notwendigen Röntgenaufnahmen und Beratungen verlief sehr reibungslos, schnell und professionell.
Der OP-Termin wurde auf den 13.5.2019 festgelegt.
7.00 Uhr Aufnahme, 11.30 Uhr bereits im Aufwachraum.
Es wurde im rechten Knie eine Totalendoprothese eingesetzt. Dank der Betreuung des Pflegepersonals und der begleitenden Schmerztherapie blieb der Klinikaufenthalt schmerzfrei und komplikationslos.
Am 4. Post-OP-Tag konnte ich bereits schmerzfrei und ohne Hilfe von Gehstützen die Klinik verlassen.
Ein weiterer Pluspunkt geht an die Küche. Die warmen Mahlzeiten waren mit dem üblichen Krankenhausessen nicht vergleichbar. Topp!
Für den orthopädischen Bereich werde ich die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.
Meine Angehörige wurde von ihrer Hausärztin ans Diako überwiesen. Zu der Qualität der Behandlung kann ich nichts sagen, aber sie wurde mit ihren 80 Jahren (kurz nach einer Schilddrüsen-OP) insgesamt mehr als 6 Stunden behandelt und immer wieder für lange Zeit ins Wartezimmer geschickt. Sie war damit völlig überfordert. Da ich weiß, dass Ärzte in Krankenhäusern sehr überfordert sind, mag es ja sein, dass es anders nicht möglich war, aber das ist leider wirklich unzumutbar.
In der Anmeldung ist mir eine ausgesprochen freundliche Mitarbeiterin begegnet. Auch auf dem Weg zu meinem Angehörigen sind mir immer wieder helfende Angestellte begegnet. Auf der Intensivstation waren ebenfalls vorwiegend freundliche Mitarbeiter. Meine Information, dass mein Vater an einer Haselnussallergie leidet, wurde leider nicht berücksichtigt. In seinem heutigen Nachtisch war Haselnuss enthalten. Hätte er den Nachtisch gegessen, wäre das wahrscheinlich nicht gut ausgegangen. Alles in allem fühlt mein Vater sich jedoch sehr gut aufgehoben im Diako.
Krankheitsbild:Aufgrund einer angeborenen Hüftdysplasie hatte ich ab Fahrradsturz während meiner Schwangerschaft über Zeit stark zunehmende Schmerzen. Dies zeigte sich in Anlaufschmerzen oder nach längerer Belastung, später dann auch in Ruheschmerzen(nachts, sitzend) oder während kurzer Strecken größer 100 m. Einschränkungen bei Aktivitäten, Arbeit und dem "normalen Leben" als Folge. Intensives Training zum weiteren Muskelaufbau, Krankengymnastik, Osteopathie und auch eine Athtoskopie (hauptsächlich Diagnostische Zwekce) brachten über 2 Jahre keine Verbesserung.
Beratung/Aufklärung vor OP: Sehr kompetente Beratung in privater Sprechstunde. Gute Aufklärung (Alternativen zur Hüft-TEP, OP Verlauf, TEP-Materialien, Verlauf Post-OP) durch den Operateur vor der OP.
OP/Krankenhausaufenthalt: Gutes Allgemeinbefinden nach der OP, sehr hilfsbereites und freundliches Pflegepersonal insbesondere an den ersten Tagen nach OP. Durfte/Sollte am ersten Tag Post-OP zusammen mit dem Physio erste Laufversuche mit Gehhilfen machen. Entlassung 6 Tage nach OP. Sehr gute Unterstützung des sozialen Dienstes des Diakos bei der Anmeldung zur Reha.
Fazit: Sehr zufrieden mit dem Ergebnis der OP, Krankenhausaufenthalt, fachlicher Beratung und Betreuung. Habe vor OP andere Meinungen/Krankenhäuser und aufgrund meines Alters auch Alternativen zur TEP eingeholt, würde mich rückblickend wieder für eine Hüft-TEP entscheiden. Aufgrund meines Alters (35) sind weitere Wechsel notwendig, diese werde ich wieder im Diako bei Herrn Bohnsack durchführen lassen.
Hervorragende Arbeit. Für die neue Hüfte hat Dr. Bohnsack mit seinem Team nur 1 Stunde gebraucht. Ich bin nahezu Schmerzfrei und mobil nach 4 Tagen. Ich kann das Krankenhaus und die Operationsmethode nur weiterempfehlen und allen die Angst davor nehmen.
Eindrucksvoll: die überaus Patienten zugewandte Ansprache, Beratung und Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal sorgen für ein sehr angenehmes Klima.
Freundliche Zimmer und gutes Essen sorgen für einen angenehmen Aufenthalt.
Tolle ärztliche Versorgung und behandlungsunterstützende Physiotherapie.
Orthopädie ist wirklich spitze. Die Chefärzte liefern eine außerordentlich
Gute Arbeit ab. Ich bin sehr zufrieden.
Am Tag der eigentlichen OP kamen wir auf der Station 2B an und wurden in den Aufenthaltsraum durchgewunken, dort lange Wartezeiten ( 4 Std), währenddessen keinerlei Info's, nur wenn man sich bemerkbar macht.
Dann am Nachmittag wurde die OP verschoben, der Professor (Chirugie) kam persönlich ins Zimmer und erklärte warum die OP verschoben werden muss auf den nächsten Tag - dies fand ich sehr positiv.
Jeden Tag kam morgens das Ärzteteam zur Visite, erlebt man auch nicht mehr überall, total toll !
Auch das gesamte Stationspersonal der Station 2B war immer sehr bemüht im Umgang mit den Patienten, auch das habe ich auf der Station 3A schon ganz anders erlebt.
Am Tag der OP habe ich mich super aufgehoben gefühlt, bei den Vorbereitungen im OP Bereich waren alle Fachkräfte sehr um mein Wohlbefinden bemüht. Es gab bei mir Probleme(da ich unterkühlt war und die Venen sich zusammenrollten ) einen Zugang für den Venentropf zu finden, um das Narkosemittel zu spritzen. Erst beim 7. Mal hat es geklappt. Alle sind sehr ruhig geblieben und hatten immer nette Worte, dies nimmt einem die Angst und Aufregung. Tolles OP Team !
Auch nach der OP im Aufwachraum wurde sich gut um einen gekümmert. Am nächsten Morgen, nach der OP kam der Operateur ins Zimmer und hat mit mir den positiven Verlauf der OP besprochen. Danke Herr Dr. MÜ****
Ein kleines Minus geht an die Reinigungskräfte der Station 2B. Das gründliche Reinigen sollten sie erst nochmal erlernen, sehr oberflächlich und schnell abgearbeitet. Kappen der Spritzen und kleine Tablettenbecher wurden einfach nicht entfernt sondern liegen gelassen, genau wie Taschentücher auch. Ein NO- GO im Krankenhaus mit Hygienevorschriften !
Ein Plus dafür, an das Essen, mir hat es immer geschmeckt und reichlich war es auch. Viel Auswahl und vielfältig ( vegetarisch, kein Schwein, Diätkost etc. ) Aber Geschmäcker sind verschieden.
Alles in allem - ein angenehmer Aufenthalt.
Danke, an die Station 2B und das gesamte Team rund um meine OP !
Sehr gut organisierte Abläufe bei der Diagnose vor der Operation, geschultes nettes Personal und qualifizierte Ärzte!
Die versorung nach der Operation (Teilprothese Knie) war optimal!
Essen, Zimmer, reinigung der Zimmer/Bad/Toilette war super! Besonders das Personal Ebene B war sehr bemüht!
Leider habe ich obwohl angefordert keinen einfachen Nachweiß über den stationären Aufenthalt im Diako erhalten, nur den mit den Diagnosen, und weiteren Behandlungsempfehlungen für den Hausarzt!
Das geht aber meinen arbeitgeber nichts an!
Inzwischen bin ich eine Woche entlassen, aber den Bericht habe ich bisher nicht erhalten, obwohl ich fernmündlich und auch per Internet dieses vermerkt habe!
Schade,
so bleibt ein kleiner fader Beigeschmack!
Sehr gute KLINIK, bin bei Prof.Bohnsack in Behandlung.sehr zufrieden.
Bei mir wurde durch den Chefarzt der HNO-Abteilung eine Septumdeviation u. kosmetische Korrektur meiner Nase durchgeführt. Die OP durch den Chefarzt d. HNO-Abteilung ist überaus gelungen. Die Atmung durch die Nase ist einwandfrei; mit dem kosmetischen Ergebnis bin ich sehr sehr zufrieden. Meine Nase wurde genau so operiert, wie ich es mir vorstellte. Die Nase sieht natürlich aus, aber alle negativen Aspekte sind verschwunden! Mit der Betreuung durch die Ärzte und das Pflegepersonal bin ich sehr zufrieden.
Hallo, dürfte ich wissen, wie viel Sie für die OP bezahlt haben? :)
Sehr freundliche Schwestern und Pfleger. Es wird einem der Aufwnthalt wirklich angenehm gestaltet.
Hut ab für die Leistung, bei nicht so üppiger Personaldecke.
Mein Mann wurde 2015 mit der Diagnose AML Leukämie ins Disko überwiesen. Er ist 2 Jahre später daran gestorben.
Ich möchte hier nicht im einzelnen auf 2 Jahre hoffen und bangen eingehen und den Erfahrungen mit Klinikpersonal und Ärzten dieser Abteilung.
Mein Mann hat eine Knochenmarktransplantation im UKE Hamburg über sich ergehen lassen , die leider auch nicht zum erhofften Erfolg führte.
Ich möchte hier nur meine persönliche Erfahrung wiedergeben:
Ärzte einschließlich des leitenden Professors und Oberarztes sowie einige der Pflegekräfte fehlten die nötige Empathie, die gerade, wenn es um Leben und Tod geht, unabdingbar ist.
Auch musste man geradezu jemanden suchen, um Informationen zu bekommen. In den vielen Monaten habe ich nie den leitenden Professor zu Gesicht bekommen.
Im UKE Hamburg haben wir Gott sei dank das Gegenteil erlebt . Hier konnte man erleben, dass es auch anders geht.
Die menschliche Zuwendung ging hier vom Professor bis hin zu den Pflegekräften aus.
Es wäre sehr wünschenswert, wenn sich hier einiges ändern würde.
Auch das Pflegepersonal müsste speziell in den Abteilungen mit Krebserkrankungen Seminare bekommen, wie man mit Patienten und Angehörigen umgeht.
Nach detaillierter Besprechung und Erläuterung des geplanten Eingriffs,Implantation einer Knie-TEP durch Prof. Bohnsack Die Operation verlief absolut komplikationslos und hatte eine perfekt sitzende und sofort voll funktionsfähige TEP zum Ergebnis. Die Operationsnachsorge war vorbildlich, was nicht nur die ärztliche Betreung betrifft, sondern auch die engagierte physiotherapeutische Behandlung und nicht zuletzt die hifreiche und stets freundliche Unterstützung durch die Pflegerinnen und Pfleger der Station 5 A.
Erwähnen möchte ich noch, dass nicht nur Prof. Bohnsack und sein Team einen vorzüglichen Job machen, sondern auch die Mitarbeiter des sozialen Dienstes des DIAKO, die für einen nahtlosen Übergang in eine Reha Einrichtung sorgten.
Mir bleibt nur allen Beteiligten meinen herzlichen Dank auszusprechen.
Die Klinik ist aus meiner Sicht als Patient hervorragend. Der Chefarzt Prof. Bohnsack ist sehr kompetent und kümmert sich um seine Kunden. Ebenso ist es mit dem Personal, sie sind sofort und stets für die Patienten da und dabei immer freundlich. Es fängt mit der umfassenden Beratung im Vorfeld der OP an und hört mit der Abschlussbesprechung auf. Der Prof. ist morgens um 7 Uhr der Erste beim Patienten und abends nach einem langen Tag zwischen 19 und 20.30 Uhr der letzte und nie hat man das Gefühl, der er in Eile ist. Er nimmt sich die Zeit für die Patienten.
Die OP beider Knieen gleichzeitig ist bei mir optimal verlaufen. DANKE!
Ich kann jedem nur empfehlen, diesen Prof. in dieser Klinik aufzusuchen.
Nach vielen Jahren mit großen, schmerzhaften Problemen in beiden Knien (Arthrose, Knorpelschwund, Knochenverschleiß) bekam ich die Empfehlung mich bei Prof. Bohnsack im DIAKO Bremen in der Privatsprechstunde vorzustellen. Das Gespräch fand in einer sehr angenehmen, ruhigen und vertrauensvollen Atmosphäre statt. Die Endoprothesen Aufklärung war gut. Die Knie Untersuchungen führten zu der Empfehlung, in beide Kniee Voll Endoprothesen einzusetzen. Prof Bohnsack empfahl, dies in einer OP zu tun. Dem schloss ich mich an, hatte ich doch großes Vertrauen zu Prof. Bohnsack gefunden.
Ende Jan 2019 erfolgte die OP. Sie verlief problemlos, die Röntgenbilder nach der OP zeigten die perfekten Endoprothesen Stellungen im Knie. Am ersten Tag nach der OP konnten die Kniee bereits voll belastet werden, am dritten Tag konnte ich mit Gehhilfen bereits schmerzfrei gehen. Die OP Narbe heilte schnell und sie sah sehr gut und kosmetisch korrekt aus. Lynph Drainagen und Bewegungsschiene ließen die Kniee gut abschwellen.Nach 7 Tagen konnte ich das DIAKO verlassen.
In der anschließenden onkologischen REHA in Soltau waren die Ärzte und Therapeuten begeistert von dem OP Verlauf,den nicht mehr geschwollenen Knien und der hohen Beweglichkeit und Belastbarkeit.
Jetzt, sieben Wochen nach der OP kann ich dankbar sagen:
Ich habe ein neues Gehen geschenkt bekommen, für das ich mich bei Prof. Bohnsack und seinem Team herzlich bedanke!
Obwohl mehrmals darauf hingewiesen wurde, dass der Verband von meinem Schwiegervater täglich gewechselt werden muss, wurde es nicht gemacht bis die Wunde sich entzündet hat. Selbst als es gemacht wurde, wurde es falsch gemacht und viel zu stramm, sodass sich unter dem abgebundenen Teil die Wasserablagerung gestaut hat und die abgebundene Stelle Blau wurde und er am nächsten Tag einen dicken Fuß hatte. Er ist Schmerzpatient und hat nachts Entzugserscheinungen bekommen, hat mehrmals Bescheid gesagt, wurde Hilflos im Bett zurückgelassen und hat seine Tabletten nicht bekommen. Er lag in seiner sch**** und es hat sich WIEDER keiner darum gekümmert, sodass meine Schwiegermutter sich wiederholt selber um ihn kümmern musste! Wenn man das Personal darauf anspricht, warum sich nicht um ihn gekümmert wird, wird man nur abgewiesen. Mit dem Hinweis, man würde sich gleich um ihn kümmern (was nicht der Fall ist!). Die (scheinbar) chronische Unterbesetzung wird zum Problem für die Patienten und ich frage mich, was die Angestellten denn den ganze/n Tag/Nacht tun, wenn sich nicht um die Patienten gekümmert wird. Dies war das letzte mal, dass irgendjemand aus unserer Familie dieses Krankenhaus betreten hat! Wir werden diese Vorfälle der Krankenkasse melden und ich kann Ihnen nur davon abraten, ihre Angehörigen in dieses Krankenhaus zu bringen!
Kompetente und freundliche Betreuung durch Fachpersonal und Ärzte.
Die neue Hüfte funktioniert perfekt, vielen DANK Herr Prof. Bohnsack!
Die anschließende ReHa im Haus war in Kleingruppen, intensiv und auf die persönlichen Bedürfnisse hervorragend abgestimmt.
Nach 6 Monaten sind alle Beschwerden wie vergessen, ich bewege mich als wäre nichts gewesen.
Radfahren, lange Spaziergänge und Skilaufen. Keinerlei Beschwerden.
Wenn die andere Seite gemacht werden muss komme ich wieder.
Es war mein erster richtiger Krankenhaus aufenthalt nach meiner ersten Op und habe mich Grundsätzlich gut aufgehoben und behandelt gefühlt. Besonders gut fand ich das der Oberarzt sich während meiner 4 Tage die ich da war, jeden tag sich persöhnlich nach mir erkundigt hat und geschaut, ob alles in Ordnung ist. Auch waren die meisten Schwestern sehr freundlich und umsichtlich. Leider hatte ich das nicht bei allen Schwestern aber überwiegend war es in Ordnung und hat mir die Tage im Krankenhaus sehr angenehm gemacht.
Gut erreichbare Klinik mit stringenten Verwaltungsabläufen und hilfsbereiten Mitarbeitern. Unterbringung je nach Wunsch bis hin zum gut ausgestatteten Einbettzimmer möglich.
Untersuchungen und Arztgespräche vor der OP sehr informativ, sachlich und ohne Zeitdruck. OP und OP-Nachsorge stressfrei und mit viel Zuwendung, beeindruckende Vorgehensweise und Wirkung bzgl. postoperativer Schmerzen mit wenigen Medikamenten bei geringsten Belastungen.
6 Tage Physiotherapie nach der OP, Entlassung mit guten Ganggefühl am 7. Tag - diese Fakten sprechen für sich bzw. für die Klinik.
Anreise über 500 km hat sich hinsichtlich Aufenthalt und OP.Ergebnis / Behandlungseffekt (!) auf jeden Fall gelohnt.
Die Mitarbeiter sind alles super freundlich und geben sich viel Mühe, ein gutes Verhältnis zum Patienten aufzubauen. Der Chefarzt hat während der Operation noch einen andere Problemstelle endeckt und sie ebenfalls behoben.
Ich bin froh hier behandelt geworden zu sein.
Ich habe im Januar 2019 ein neues Hüftgelenk im Diako bekommen. Die OP bei Prof. Bohnsack verlief ohne Komplikationen, bereits am nächsten Morgen durfte ich mit Hilfe wieder aufstehen. Aufgrund des minimal invasiven Eingriffs wurden keine Muskeln durchtrennt, ich hatte keinen Bluterguss. Ich halte Prof. Bohnsack für einen ausgezeichneten Operateur.
Die Betreuung im Diako war sehr gut, die Schwestern sehr freundlich und kompetent. Prof. Bohnsack selbst hat jeden Tag zweimal Visite gemacht und hatte mit seiner ruhigen Art immer Zeit für Fragen und Erklärungen.
Nach einer Woche Klinikaufenthalt war ich in der Reha und konnte bereits zweieinhalb Wochen nach der OP wieder ohne Stützen laufen.
Ich wurde im Februar 2019 operiert, um Verwachsungen im Bauch aufgrund zwei großer Darmkrebs OPs. Der Operateur war sehr freundlich und hat alles genau erklärt. Ich fand die Atmosphäre auf der Station gut, obwohl wie überall Personal etwas knapp war. Der Ablauf war gut - auch von der Anästhesie fühlte ich mich gut behandelt.
Ich habe im Jahr 2013 eine Hüftprothese im Diako bekommen. Die ärztliche Beratung war sehr gut und ausführlich. Ich habe direkt nach der Untersuchung und Beratung einen OP-Termin erhalten, der genau meinen Vorstellungen entsprach. Die OP ist sehr gut verlaufen und ich konnte 7 Tage danach zur Reha. Der Aufenthalt wurde durch das sehr freundliche und stets hilfsbereite Personal sind angenehm wie möglich gestaltet. Das Essen könnte man sich nach einen umfangreichen Angebot selbst zusammenstellen. Für ein Großküchenessen war es sehr schmackhaft. Die durch viele gesetzliche Vorschriften sehr umfangreiche Bürokratie wurde trotzdem von den Mitarbeitern und Ärzten immer freundlich bewältigt.
Auch nach der OP war die Betreuung durch den Operateur und die Stationsärzte sehr gewissenhaft und immer freundlich.
Meine Unterbringung in einem modernen 2-Bettzimmer war angenehm, was jedoch auch viel vom Bettnachbarn abhängt.
Im Februar 2019 habe ich eine Knieprothese ebenfalls im Diako erhalten. Ich habe diese Klinik aufgrund meiner guten Erfahrungen vor 5 Jahren gewählt und bin nicht enttäuscht worden. Die hygienischen Standards sind noch einmal gesteigert worden und fühlte mich hier immer in guten Händen.
Aufnahme (mit meiner Frau als Begleitperson im DZ) am Vortag der OP. Voruntersuchungen und Aufklärung intensiv und kompetent. Hier geht ein besonderer Dank an Herrn Prof. Mohr (Anästhesie).
Freitag minimalinvasive OP durch Herrn Prof.Bohnsack, komplikationslos und höchst erfolgreich. Ab dem nächsten Morgen zunehmende Mobilisierung mit Hilfe meiner Frau und eigener Initiative. Montags erste KG, Treppensteigen etc. Völlig schmerzfreies Gehen bei Vollbelastung, ab Dienstagabend ohne Gehhilfe oder Unterstützung. Entlassung Mittwochmorgen und Heimreise nach Aachen auf dem Beifahrersitz.
Ab dem 5. Tag nach der OP laufe ich problem- und schmerzlos ohne Gehhilfen
Nach der zweiten sehr erfolgreichen OP (Revision
Hüft TEP re. 08/2017) durch Herrn Prof. Bohnsack und sein Team ist mein Vertrauen in und mein Dank an ihn grenzenlos. Eine Weiterempfehlung gebe ich sehr gerne und uneingeschränkt gerade wegen der erlebten höchsten ärztlichen Kompetenz, menschlichen Wärme und des kommunikative Einfühlungsvermögen in Person von Herrn Prof. Dr. Bohnsack.
Ich war 5 Tage stationär in der HNO- Station und erinnere mich nicht an eine einzige negative Erfahrung, die das Diako zu verantworten gehabt hätte. Alle Pfleger/innen waren immer sehr nett und offen für Fragen. Das Essen ist auch gut und die Zimmer und Badezimmer in einem sehr guten Zustand. Es gibt ein sehr leckeres und gemütliches Cafe, in dem man mit Besuch oder alleine dem Krankenhausalltag etwas entfliehen kann (Krankenhaus schockt halt einfach nie).
Müsste ich noch einmal in ein Krankenhaus würde ich mich sofort wieder für das Diako entscheiden.
Es war die beste Entscheidung für mich in der Orthopädie im Diako Bremen von Prof. Dr. Bohnsack minimalinvasiv und zementfrei ein Hüftgelenk implantieren zu lassen. Ein sehr gutes OP-Ergebnis mit super Heilungsverlauf und sofort eine Vollbelastung schon am nächsten Tag mit Gehhilfen.
Sehr angenehm war auch das kompetente Ärzte-Team, das freundliche und positiv ausstrahlende Pflegepersonal sowie die professionellen Physiotherapeuten. Diese positive Voraussetzung hat dazu beigetragen, dass die anschließende Reha-Behandlung ein voller Erfolg wurde. Vier Wochen nach der OP könnte ich Bäume ausreißen aber die Schonfrist muss eingehalten werden (Achtung ! : Ausrenken der Hüfte).
Alles in allem kann ich die Orthopädie im Diako Bremen und natürlich Prof. Bohnsack ohne Einschränkungen empfehlen.
Ich möchte mich ganz herzlich bei allen bedanken die zu diesem
super Ergebnis beigetragen haben.
DANKE
Nachdem ich mir bei verschiedenen Krankenhäusern Meinungen eingeholt hatte entschied ich mich für das Diako und Herrn Professor Bohnsack. Es war eine gute Entscheidung. Vom ganzen Ablauf über Voruntersuchung bis hin zur OP und der anschl. stationären Behandlung alles optimal. Sehr gutes OP-Ergebnis. Konnte schon am nächsten Tag mit Gehhilfen wieder laufen, nach 6 Tagen das Krankenhaus verlassen um anschl mit der ambulanten Reha im Diako zu beginnen. Nach knapp 2 Wochen bereits ohne Gehhilfen!
Ich kann die Orthopädie im Diako ohne Einschränkungen empfehlen. Kompetentes Team mit viel Zeit um auch Fragen zu beantworten oder Hilfe zu geben. Alle vom Pflegepersonal bis zu den Ärzten sehr freundlich mit einer positiven Ausstrahlung.
Ebenso sehr zu empfehlen ist die anschl. Ambulante Reha im Diako. Beste Betreuung in kleinen Gruppen. Sehr effektiv. Und auch dort ist das stets freundliche und sehr bemühte fachkompetente Personal hervorzuheben.
Alles in allem eine runde Sache. Danke an alle die dazu beigetragen haben.
Es hat alles gestimmt. Untersuchung, Beratung, Terminfindung, Therapieempfehlung (Operationsmethode), Organisation der stationären Aufnahme mit Vorbereitung und stationärem Aufenthalt.
Die sachliche und fachkompetente ärztliche Betreuung durch Prof. Bohnsack war exzellent.
Die minimalinvasive TEP-Operation war äußerst erfolgreich. Am 2. Tag bin ich schon gelaufen (mit Gehhilfen) und konnte voll belasten. Nach 1 Woche konnte ich ohne Gehhilfen das Krankenhaus verlassen. Das hätte ich niemals für möglich gehalten.
Ich bedanke mich bei Herrn Professor Bohnsack und Team für diesen kurzen und erfolgreichen Krankenhausaufenthalt im DIAKO Gröpelingen.
Nach Umstellungsoperationen an beiden Hüften mit 15 und 17 Jahren sind die Schwierigkeiten an meinen Hüften das Thema mein Leben lang. Als klar wurde, dass nun eine Seite ganz ersetzt werden muss, und dass ein "wirklich guter Handwerker" dafür gebraucht wird, da noch eine Schraube als Altlast erst entfernt werden muss, war ich unglaublich froh, auf Prof.Bohnsack zu stossen.
Grandiose Vorbereitung. Einfühlendes Erklären. Sehr gut geglückte Operation. Umsorgende Nachbetreuung.Immer Zeit für die Patientin.
Nach einer Woche konnte ich tief froh die Klinik verlassen, freier laufend als all die Monate zuvor. Und jetzt nach zwei Wochen laufe ich in der Reha ohne Krücken und sehe hier so deutlich den Unterschied zu vielen anderen Hüftpatient*innen. Vielen Dank! Jederzeit würde ich mich wieder für dies Team um Prof. Bohnsack entscheiden und empfehle sie gern weiter.
Ich als Krankenschwester - die in diesen Haus gelernt hat - und hier das Examen machte - schäme ich mich dafür - was hier mit Patienten gemacht wird.
Mein Mann hat einen Magen Ca. und kam ins Diako - zahlreiche Untersuchungen folgten ! Es gab keine Diagnose - keine Information - von irgend einem Arzt - dann bekam ich einen Anruf ob ich meinen Mann nach Hause nehmen kann ( der sehr späte Arztbrief ca. 14 Tage später bescheinigte das mein Mann in einem guten Allg. Zustand erst einmal Entlassen wurde - er kam ca. 15 h nach Hause - in einem miserablen Zustand !!!! 10 Tage später wurde er wieder Aufgenommen - und nun sollte es losgehen
Nun sollte er mit der Keule behandelt werden - Chemo - PEG - Bestrahlung u.s.w.in den 10 Tagen die er zu Hause war hätte dieser Patient aufgebaut werden müssen /( hatte 30 kg abgenommen )
Ich selber habe 15 Jahre in der Enteralen Ernährung gearbeitet mit Patienten !! und konnte meinem Mann selbst helfen !
Dieses Krankenhaus kennt die Reihenfolge nicht - erst der Aufbau dann evtl. die Keule - das Nahrungsangebot auf der Station sehr begrenzt - sie haben keine ausgebildete Krankenschwester für Ernährung - ein Pat. mit einer solchen Diagnose - braucht pro Tag ca. 2000 kcal - und nicht eine Nahrung mit 200 ml - gl. ca 340 kcal.
Dann sollten die bereits gemachten Untersuchungen noch einmal gemacht werden ( Begründung gleich Null ) Mir ist der A.... geplatzt - nach diesen telefonat habe ich sofort meinen Mann aus der Klinik geholt. Und er wird diese Klink nie wieder als Patient betreten. Es gibt in der Industrie bei vielen großen Unternehmen ausgebildete Schwester in der Ernährung !! die kommen kostenlos in die Häuser und beraten Ärzte und Schwestern - das wäre doch einmal eine gute Idee !!!
MfG / Petra Wendt
Von den Voruntersuchungen bis zur OP und der anschließenden Betreuung fühlte ich mich optimal aufgehoben.
Die Ärzte, die Krankenschwestern / - Pfleger, die Physiotherapeuten bis hin zu den Putzfrauen sind ein eingespieltes Team. Die gute Stimmung unter den genannten Personen überträgt sich auch auf den Patienten. Ich fühlte mich bestens aufgehoben. Auch Professor Doktor Bohnsack war im Rahmen seiner Visite immer offen für Fragen, die ich reichlich hatte. Geduldig beantwortete er alle Fragen nach meiner Hüftoperation. Und das nach einem 13 Stunden Tag.
Selten habe ich in einer so großen Organsiation einen so gut strukturierten prozessablauf erlebt. Kurze Wartezeiten, temintreue und hervorragende Patienten Informationen.
Die Medizinische Beratung war umfänglich, kompetent und für Laien gut verständlich.es würde sich ausreichend Zeit genommen.
Das Pflegepersonal war sachkundig und überwiegend freundlich, immer aber präsent.
Bei mir aufgetretenen Problemen kam es zu unverzüglicher guter Zusammenarbeit mit anderen Fachrichtungen.
Tolles Team um Professor Bohnsack ob Ärzte oder Pfleger/Pflegerin. Man fühlt sich als Gast und nicht als Parient. Sehr kompetent hilfsbereit und zuvorkommend. Bei Knie oder Hüftprobkemen immer wieder.
Es hat alles gestimmt. Untersuchung, Beratung, Terminfindung, Therapieempfehlung (Operationsmethode), Organisation der stationären Aufnahme mit Vorbereitung und stationärem Aufenthalt.
Die sachliche und fachkompetente ärztliche Betreuung war optimal. Die Stationsorganisation und pflegerische Zuwendung war tadellos.
Meine Voraussetzungen waren für den Operateur durchaus eine Herausforderung. Umsomehr kann den optimalen Verlauf hervorheben.
Ich würde jederzeit die Klinik weiterempfehlen.
Ich habe dort von Herrn Prof. Dr. Bohnsack ein neues Hüftgelenk bekommen.
Der Operation ist hervorragend verlaufen.
Die fachl. Beratung und Qualifikation, die Unterbringung und Versorgung durch das Personal
sind von allerhöchster Güte,
War Patientin auf der 6a, alles toll. .die Anästhesie in diesem Krankenhaus jedoch lässt absolut zu wünschen übrig. Gerade wenn man Angst hat oder Injektionsschmerzen hat, sollte man sich eine andere Klinik suchen. Denn auf diese Fakten wird nicht eingegangen. Schlimmste Narkose meines Lebens. So leid es mir für alle anderen tollen Menschen tut, die hier arbeiten.bevor ich hier nochmal irgendwas behandeln lassen, muss es schon sehr schlimm sein. Nicht freiwillig
Nach einer vor drei Jahren schlecht ausgeführten Knie-OP in einer anderen Bremer Klinik hatte ich mich bei Prof.Bohnsack vorgestellt.
Die Untersuchung und die Beratungsgespräche (auch Anästhesie) waren sehr ausführlich und kompetent und haben mir die Entscheidung zu einer nochmaligen Operation erleichtert.
OP und ärztliche Nachsorge waren hervorragend. Ich habe mich gut betreut gefühlt.
Auch die Aufnahme in der Klinik, der Aufenthalt selbst und die Verpflegung waren gut bis sehr gut.
Ich persönlich kann die Klinik (Orthopädie) sehr empfehlen.
Vom 29.11. bis 7.12.2018 befand ich mich im Diako in stationärer Behandlung wegen einer Knie-TEP-Implantation. ich hatte mich in die Obhut von Herrn Prof.Dr. Bohnsack begeben, da meine Frau Jahre zuvor beide Knie bei ihm hat operieren lassen - zur vollsten Zufriedenheit.
Auch meine OP verlief ohne jegliche Probleme, so daß ich bereits nach gut einer Woche vorsichtig ohne Stützen gehen konnte und in die REHA entlassen wurde.
Für die fachlich sehr gut durchgeführte OP bin ich Herrn Prof. Dr. Bohnsack sehr dankbar - zumal ich mit 83 Jahren, als Marcumar-Patient mit Herz-Vorhofflimmern als Risiko-Patient eingestuft wurde.
Mit der Versorgung durch das Personal auf der Station war ich jederzeit zufrieden.
Hans Dieter Crome
Als Schmerzpatientin von H. Dr. Lewandowski, Chefarzt der Wirbeksäulenchirurgie, bekam ich 2 x kurzfristig Termine für eine stationäre Aufnahme zu einer Schmerzbehandlung. Dr. Lewandoski bot mir zunächst eine konservative Schmerzbehandlung durch Spritzen in den Spinalkanal an die Nervenwurzel im Lendenwirbelbereich an. Dies wurde mir in aller Ruhe sachgerecht und kompetent erklärt.
Sein menschlicher Führungsstil gegenüber seinen Mitarbeitern spiegelt sich auch im Umgang mit den Patienten wieder. Er strahlt eine sympathische angstnehmende Ruhe aus, und beantwortet alle Fragen verständlich.
Ich (Bj. 1961) habe im Diako Bremen eine Hüftendoprothese bekommen (mit dem heutigen Wissen viel zu spät dafür entschieden). Für das Diako Bremen habe ich mich weitgehend augrund der positiven Erfahrungen eines Verwandten und eines Presseberichtes über die OP-Methode des Chefarztes entschieden. Ich kann diesen postiven Eindruck in allen Bereichen nur weitergeben. Ich habe mich im ganzen Verlauf von der Voruntersuchung, Aufnahme, OP und stationärem Aufenthalt gut informiert und aufgehoben gefühlt. Die Mitarbeiter - und das sind im Verlauf nicht wenige - habe ich immer hilfsbereit und freundlich erlebt. Ich hatte vom ersten Tag an nach der OP keine nennenswerte Schmerzen und bin schnell wieder auf die "Beine" gekommen.
Die aktuellen Berichte in den Medien bezüglich nicht ausreichend überprüfter Implantate sind nicht ermutigend für Menschen, bei denen ein künstlicher Ersatz implementiert werden soll. Mir wurde vor 3 Jahren ein künstliches Hüftgelenk im Diako eingesetzt. Ich kann sagen, sehr positiv. Ich führe ein normales Leben, ohne jegliche Einschränkungen. Ich betreibe deutlich über dem Durchschnitt sportliche Aktivitäten, ohne jegliche Beeinträchtigungen. Daher nochmals Dank an das Ärzteteam und nicht vergessen an das Pflegepersonal. Ich fand das super, wie die anspruchsvolle Pflegearbeit für die Patienten geleistet wurde.
Bin 71 Jahre alt.
Weiterhin viel Erfolg.
1. Nach einer ersten Knie-OP 2017, mit der ich 100% zufrieden war, nun eine OP des anderen Knies durch Prof. Bohnsack, mit der ich wiederum absolut zufrieden bin.
2. Die Voruntersuchung, Indikationsstellung und OP-Vorbereitung hätten nicht besser sein können.
3. Besonders zu erwähnen ist, dass trotz des Zeitmangels eine Arzt-Patient-Beziehung zustande kommen konnte.
Ich litt an Arthrose durch Gelenkverschleiß an beiden Knien. Es war dringend erforderlich mich über Möglichkeiten einer OP zu informieren. Dabei hörte ich mir auch Vorträge u.a. im Diako Bremen vom Chefarzt der Orthopädie an. Der excellente Ruf dieses Arztes, die große Erfahrung mit OP´s (ca. 1600 OP´s im Jahr an Hüften, Knien und Ersatz) und die Zertifizierungen des Hauses überzeugten mich.
Im Vorgespräch wurde auf die Möglichkeit einer gleichzeitigen OP beider Knie hingewiesen. Ich habe mich dafür entschieden, trotz meines Alters, 81 J. Das war im Nachhinein genau richtig. Nach meinen Erfahrungen kann ich es jedem empfehlen. Die Heilungsdauer entspricht der einer einseitigen OP. In meinem Fall ging es sogar schneller. Ca. 2-3 Wochen nach der OP konnte ich bereits ohne Gehhilfen spazieren gehen. Die ärztliche Betreuung in der Orthopädie war vorbildlich.
Mein Dank für die ausgezeichnete Behandlung gilt den Chefärzten der Orthopädie und Anästhesiologie, ihren Teams und dem gesamten Pflegepersonal einschließlich der Therapeutinnen.
Am 16.10.2018 habe ich ein neues Kniegelenk bekommen. Die Aufnahme in der Klinik verlief
reibungslos und professionell. Die Operation ohne Komplikation. Ich konnte am nächsten Tag mit Gehhilfen schmerzfrei laufen. Der weitere Aufenthalt war angenehm. Die Betreuung durch das Personal war optimal. Prof. Bohnsack und dem Ärzteteam sowie dem Betreungspersonal möchte ich noch einmal für die Operation und den weiteren Aufenthalt danken. Das Essen war sehr gut und ausreichend.
Die Reha im Diako ( ist nur beiläufig angeboten
worden) ist sehr gut.
Am Freitag den 09.11.18 hatte ich eine OP zur Hüftgelenkspiegelung.
Es verlief alles gut. Oberarzt Dr.Berns , ist ein sehr netter und klärt ein über alles auf. Auch auf der Wachstation , sowie die Station 5 b waren sie alle sehr nett.
Man merkt sie tun Ihr bestes auch wenn Sie sich nicht zerreißen können.
habe innerhalb eines Jahres, jeweils rechts und links ein neues Schultergelenk eingesetzt bekommen. Beide Operationen sind gut gelungen. Ich wurde ausgezeichnet betreut. Die Schmerzbehandlung war gut. Mein Vertrauen zum Chefarzt ist sehr gut. Ich würde mich jederzeit wieder von ihm behandeln lassen.
Hab schon bewertet,möchte jedoch im allgemeinen meinen Unmut kundtun.
Auffällig ist,das die positiven Bewertungen fast ausschließlich von privat Patienten sind.Eigenartig,oder?
Kam mit Notarztwagen ins Diako.Trotzdem musste ich ca. 5 Std.Leiden denn 4 Ärzte versuchten nen Zugang zu legen obwohl bekannt ist das ich einen ZVK benötige.Diesen legte man am Ende auch u.man hat mich endlich erlöst.Warum geht man so mit Menschen um??Es ist bekannt,das es Schmerztabletten gibt,die man unter der Zunge legt u.die schnell wirken.Warum werde sie nicht gegeben?? Man wird gar nicht ernst genommen u.als psýchisch kranker Mensch allein gelassen.Alles muss man erfragen.Wenn das Pflegepersonal helfen würde,hat sie keinen Spielraum,braucht immer das O.K des Ärztes.Und gerade nachts ist es problematisch.Ich habe dort auf Station 2A so sehr gelitten u.würde gerne einen Beitrag dazu leisten dies zu ändern.Außerdem muss man alles erfragen.Sonst mangelnde Auskunft.
komplettes neues Kniegelenk
- Gute Beratung und Betreuung durch Prof.Dr. Bohnsack
- aufmunternde und informative Betreuung bei der Op-Vorbereitung auch durch das Team.
- nach dem Wachwerden sofortige Aufklärung über den Verlauf der Op durch Herrn Prof.Dr Bohnsack
-Gute Betreuung durch das Pflegepersonal während des gesamten Krankenhausaufenthaltes
-Schnelle Beweglichkeit des operierten Knies durch gute physioterapeut. Maßnahmen
-insgesamt mit allem hoch zufrieden
Werde mit Polamidon substituiert. Hat man eine Entzündung im Körper reicht es oft nicht mehr aus wie in meinem Fall. Auf der Orthopädie hat man mich gut aufgefangen,nun,auf der Chirurgie läßt man mich total im Stich,spricht sogar von"erzieherischen Maßnahmen "(bin 53)!!!jede Nacht quäle ich mich,bin total am Ende u.verzweifelt.Man hat einfach keine Ahnung hier.So kann man Menschen nicht behandeln.Bin nachweislich 17Jahre beigebrauchsfrei u.Nun denke ich das erste mal wieder daran mir "Ersatz"zu besorgen.Das geht nicht.Bin sehr depressiv u.Total hilflos.Warum informiert man sich dann nicht oder hält Rücksprache mit meinem Arzt? Hier muß sich dringendst etwas ändern
Am Sonntag (28.10., 7 Uhr) brachte ich meine Frau mit extremen Rückenschmerzen in die Notaufnahme. Dort hatten wir es mit einem jungen Arzt zu tun, der vermutlich noch in der Ausbildung ist. Sehr unsicher, sprach nur mäßig Deutsch. Beim Ausfüllen des Befundsbogens mussten wir ihm helfen, weil er auf Deutsch kaum schreiben konnte. Der junge Mann rätselte herum, was die Ursache für die Schmerzen sein könnte und fragte, ob meine Frau (51) schwanger sei ... Eine Spritze gegen die Schmerzen traute er sich nicht zu geben. Vollkommen überfordert. In seiner Not gab er meiner Fau ein paar Schmerztabletten. Lachhaft und ein Armutszeugnis für diese "Klinik". Nie wieder. Zum Glück konnte unser erfahrerer Hausarzt am folgenen Tag helfen.
Grottenschlechte Behandlung, unfreundlich bis zum geht nicht mehr, voralendigen du kein Stück war genommen wirst schon garnicht als Patienten mit psychen Problemen. Worauf dann gsnz gerne die Probleme oder leiden abgeschoben werden!!! Man wir nachhause Geschickt und bekommt gesagt es sind ihr psychen Probleme. Also sowas hab ich in meinem ganzen leben noch nicht erlebt. Dieses Krankenhaus ist mit Abstand das schlechteste Krankenhaus was mir untergekommen ist und nicht weiter zu empfehlen aus meiner Sicht. Von er hiekyene ganz abgesehen.
OP-Termin stand schon lange fest. Um 8 Uhr auf der Station erschienen. 4 Std. Wartezeit im Aufenthaltsraum, kein Bett, kein Zimmer. Endlich mein Name wurde aufgerufen, besser wäre es, wenn man mir gleich eine Nummer gegeben hätte. Umziehen im Magazin, besser gesagt im Lager, meine persönlichen Sachen für jederman erreichbar. Wortlos wurde ich in den OP geschoben und wortlos an den dort tätigen Mitarbeiter abgegeben. Dieser Mitarbeiter brachte mich wortlos in den Vorraum der Anästhesie. Dort angekommen wurde ich plötzlich aus irgendeiner Ecke des Raumes angesprochen.Erst nach meiner Aufforderung hat sie sich vorgestellt.
Im Aufwachraum wird ohne Vorwarnung, bei einer frischen Knie TEP, zwecks Lagerung mit einer Hand am Fußgelenk, mein Bein hoch gezogen. Danke. Unverständlichkeit bei der Schwester, immerhin hatte ich doch eine Blockierung.
Eine Fortbildung sollte und nicht nur für das Pflegpersonal auf der Aufwachstation, in Betracht gezogen werden. Da die Information, in wie weit die Blockierung geht, doch gänzlich fehlt. Somit wurde auch die Schmerztherapie nicht so ernst genommen.
Nach meinem dritten Umzug blieb ich dann endgültig auf 5b.
Sprachlosigkeit und Entsetzen wenn ich an das zuständige Personal denke die für diesen Bereich zuständig war. Besonders ein Pfleger M.
Der Umgang mit Mitpatienten und deren pflegerische Versorgung auch durch die unangelernten Schüler und Praktikanten.
Obwohl ich ein Schmerzpatient bin und auch eine Anordnung über die Medikamente bestand, musste mein Schmerztherapeut auf Station anrufen, damit ich meine Medikamente bekam.
Einen Schmerztherapeuten habe ich leider nicht kennen gelernt, schade.
Was bringt es bei so vielen Zertifikaten in vielen Bereichen. Wenn ich an die Hygiene denke und an das was gemacht wurde ... Fürchterlich!
I-Tüpfelchen am E-Tag, ich sollte mein Bett sowie das Zimmer um 7 Uhr räumen.
Entlassungstermin war bekannt, da wird schon mal der Patient in die Reha geschickt ohne Papiere und Medikamente.
Sehr gute Vorinformation zum Operationsablauf. Terminabsprachen wurden eingehalten. Gute Betreuung durch Verwaltung, Pflege und Mediziner. Die minimalinvasive TEP-Operation war erfolgreich. Nach 3 Tagen bin ich schon durch Krankenhaus und Park gelaufen (mit Gehhilfen) und konnte voll belasten. Die Entlassung erfolgte am 6. Krankenhaustag!! Ich bedanke mich bei Herrn Professor Bohnsack und Team für diesen kurzen und erfolgreichen Krankenhausaufenthalt im DIAKO Gröpelingen.
Man wurde in der Klinik freundlich und menschlich aufgenommen und betreut. Das Klinikpersonal war motiviert, man konnte merken das sie ihre Arbeit gerne ausüben, was auch viel übern den Arbeitgeber bzw. Ärzteteam aussagt.
Durch meine Hausärztin wurde bei einer Routineultraschalluntersuchung der Verdacht auf einen Nierentumor erhoben. Bildgebende Diagnostik ergab den V.a. auf ein Nierenzellkarzinom. Zitat des Radiologen: das sieht garnicht gut aus. Nach der ersten Schockreaktion fragte ich einen befreundeten Arzt, wo er sich sich in so einem Fall operieren lassen würde. Es fiel sofort der Name der o.g. Klinik, und es war der beste Rat, den ich dadurch erhielt. Terminierung und Regelung der Abläufe über das Sekretariat war reibungslos und zuvorkommend. Gleich beim ersten Gespräch wurde mir die Sachlage und das weiter nötige Vorgehen in einer offenen und zugleich deeskalierenden Art erläutert. Mir war klar, dass ich in dem Operateur den kompetenten und vertrauenswürdigen Verbündeten gegen den Krebs gefunden hatte. Und dies in einer Klinik, in der man sich vom ersten Kontakt bis zur Entlassung aufgehoben fühlte.
Narkosegespräch und -untersuchung waren ebenfalls sehr eingehend und vertrauensbildend, Vorbereitung und Einleitung der Narkose verlief souverän, in ruhiger und beruhigender Weise ab.
Die Operation, die glücklicherweise organerhaltend erfolgen konnte, verlief komplikationslos. Die erste Nacht in der Aufwachstation zur notwendigen Überwachung war nicht so erfreulich, recht laut und, obwohl in dem großen Saal sich nur wenige Patienten befanden, herrschte eine angespannte, nicht genügend aufmerksame Stimmung, es enstand ein nicht gleich überbrücktes Absinken der Schmerzmittelwirkung. Nach wiederholtem Nachfragen wurde dies dann aber ausgeglichen.
Im übrigen war die Schmerztherapie im gesamten postoperativen Verlauf perfekt. Nach fünf Tagen konnte ich bei gutem Heilungsverlauf und bei Wohlbefinden entlassen werden.
Es handelt sich bei dieser Klinik um ein modernes, freundliches Haus, in dem ich hervorragend betreut wurde.
Speziell die Privatstation von Prof. Dr. Bohnsack ist gut organisiert und verfügt über sehr qualifiziertes und freundliches Personal.
Ich fühlte mich während der ganzen Aufenthaltsdauer in guten Händen.
Obwohl ich das gar nicht geplant hatte, kam es aufgrund der Beratung des Oberarztes zu einer beidseitigen Hüftoperation, wodurch ich mir einen weiteren Aufenthalt und damit eine weitere Operation mit anschließender Reha ersparen konnte.
Noch vor der Operation fand eine besondere Vorbereitung durch eine Schmerztherapie statt und der Chefarzt machte mir Mut, dass alles gut werden würde.
Die eigentliche Operation ist hervorragend verlaufen. Selbst der Chefarzt beurteilte sie mit "perfekt". Das führte auch dazu, dass ich die sich sofort anschließende Reha nach 3 Wochen ohne "Stützen" verlassen konnte, was mein Ziel war. Ich bin auch jetzt noch (6 Wochen nach der OP) schmerzfrei ohne Medikamente und kann sehr gut laufen.
Etwas Besseres hätte mir nicht passieren können. Vielen Dank.
Nach einer Hüft - Tep-OP wurde ich nach 6 Tagen sogar etwas früher als geplant nach Hause und in die anschließende Reha entlassen.Prof. Bohnsack hat mich operiert. Alles ist optimal gelaufen: Vorbereitung mit klaren, deutlichen und auf Nachfrage detaillierten Informationen, die Durchführung entsprach der Planung. Die Nachsorge und die Pflege auf der Station durch das ganze Personal war bestmöglich und freundlich. Ich bin sehr zufrieden und danke der Orthopaedie/Chirurgie sowie der gesamten Mannschaft für die geleistete Arbeit.
Ein kleiner Wehrmutstropfen : es wäre schön, wenn die Wartezeiten bei der Patientenaufnahme und den Voruntersuchungen verkürzt werden könnten.
Sehr gute, kompetente und sehr freundliche Organisation.
Gut getaktete Planung für Aufnahme, Operation, Entlassung.
Äußerst freundliches, auch junges, sehr gut motiviertes und kompetentes Personal für Pflege, Krankengymnastik, außerdem für Hilfsdienste (z.B. Reinigung, Sozialdienst).
Gesamteindruck sehr gut, u.a. weil ein übergreifend zugewandter und verständnisvoller Ton den Patienten gegenüber offenbar zum Selbstverständnis der Klinik gehört.
Fachärztlich orthopädisch-chirurgische Behandlung und Betreuung hervorragend - aus meiner persönlichen Perspektive.
Den Fachbereich Orthopädie, den ich zum 2. aufsuchte, 1. Hüft OP 2014, habe ich für meine 2. Hüft OP ausgesucht. Die fachliche Kompetenz Freundlichkeit des Chefs, sowie sämtlicher Mitarbeiter, geben einem das Gefühl, dort gut aufgehoben zu sein. Habe schon 6 Freunde und Bekannte zur Orthopädie geschickt, die ALLE bestens behandelt/operiert wurden.
Durch Empfehlung von Fachleuten habe ich mich in die Sprechstunde von Prof. Dr. Bonhnsack begeben.
Schon das Sekretariat hat im Vorfeld sehr gut funktioniert. Zum ersten Termin gab es keine Wartezeit und eine gute Vorarbeit durch einen jungen Arzt.
Prof. Bohnsack kam nach eingehender Diagnose schnell auf den Punkt, erklärte mir seine Vorgehensweise und ging auf alle meine Fragen sehr führsorglich ein. Ich brauche selbstsichere Fachleute bei wichtigen Vorgängen! Dr. Bohnack kann das leisten - ohne überheblich zu wirken!
Das Ergebnis ist, wie versprochen, sehr gut.
Ich freue mich über eine richtige Entscheidung!
Nach einer Hüftgelenkarthoskopie konnte ich das Krankenhaus fast schmerzfrei am nächsten Tag wieder verlassen. Der Eingriff wurde unter Vollnarkose von Prof. Bohnsack durchgeführt.
Das Personal von der Aufnahme bis zu den Pflegekräften habe ich als sehr aufmerksam und freundlich empfunden.
Nach einer Hüft - Tep-OP wurde ich nach 8 Tagen planmäßig in die Reha entlassen. Alles hat einen guten Verlauf genommen. Prof. Bohnsack hat mich operiert. Alles ist optimal gelaufen: Vorbereitung mit klaren, deutlichen Informationen, die Durchführung entsprach der Planung, die Nachsorge und die Pflege auf der Station durch das ganze Personal war bestmöglich. Bin sehr zufrieden und danke der Orthopaedie/Chirurgie für die geleistete Arbeit. So sollten alle Patienten versorgt werden!
Anfang Sept. 2018 wurde mir im Diako Bremen von Prof. Dr. Bohnsack minimalinvasiv, zementfrei ein Hüftgelenk implantiert. Bei meinem Alter von 80 Jahren verlief alles bestens und komplikationslos, nach einer Woche wurde ich entlassen. Besonders dankbar bin ich Prof. Bohnsack für die minimalinvasive gewebeschonende Operationstechnik, bei der ein sehr viel kleinerer Schnitt nötig ist und Muskeln und Sehnen kaum durchschnitten werden mussten. Derartige
OP-techniken werden meines Wissens nicht an allen Krankenhäusern angewendet. Auch deshalb kann ich das Diako bestens empfehlen. Auf der Station waren alle Mitarbeiter sehr bemüht, freundlich und engagiert: Danke. Sehr angenehm war der angrenzende Park für meine Bewegungstherapie und die guten Parkmöglichkeiten am Diako für meine täglichen Besucher.
Alles sehr gut. Pflege und Unterbringung segr gut
Die Beratung war sehr gut, ebenso die Voruntersuchung inklusiv des Gesprächs mit dem Narkosearzt.
Meine Hüft OP verlief dann problemlos und ich konte schon am ersten Tag nach der OP erste Schritte machen. Die weitere Mobilisierung erfolgte rasch und porblemlos. Am achten Tag konnte ich die Klinik verlassen.
Sehr beeindruckend war das beinahe liebevoolle Personal in meiner Station, höflich, respektvoll, sorgsam und hilfreich von den Ärzten bis zur Putzkolone.
Tolle Klinik, tolle Ärzte, nettes Personal. Habe mich hier jede Sekunde gut aufgehoben gefühlt. Behandlung bzw. OP durch Chefarzt; sehr kompetent. Aus medizinischer Sicht sehr zu empfehlen.
Ich bin im Vorfeld durch den Chefarzt sehr kompetent beraten worden. Die OP TEP re Hüfte durch einen der Oberärzte verlief ohne Komplikationen. Eine Beinlängendifferenz konnte erfolgreich ausgeglichen werden. Die Mobilisierung begann am 1. Tag nach der OP und machte keine Probleme. Herzlichen Dank an das OP-Team und die Pflegekräfte.
Ich habe mich dreimal im Diako von Professor Bohnsack operieren lassen.
1. Hüftkopfkappe links 2009
2. Revision Hüft-TEP links Februar 2018
3. Hüft-TEP rechts August 2018
Alle drei Eingriffe sind erfolgreich verlaufen.
Der Genesungsverlauf der Wechsel-OP hat aber länger gedauert. Ich habe mich sehr gut vor und nach den Eingriffen betreut gefühlt. Das ganze Team leistet sehr gute Arbeit. Besonders in die Qualifikation von Professor Bohnsack hatte ich großes Vertrauen und ich bin nicht enttäuscht worden.
Ich fühlte mich sowohl durch das Pflegepersonal als auch durch die Ärzte optimal betreut.
Besonders gut gefallen hat mir, dass alle Mitarbeiter auf der Station sich für die Patienten verantwortlich fühlten und sich um die Belange der Patienten kümmerten.
Ich bin sehr...sehr...sehr zufrieden.Die Ärzte
das Personal...einfach klasse.
Hier steht der Mensch noch im Mittelpunkt...
leider habe ich nur zwei Ohren :-)
Durchführung einer Schulterathroskopie zur Stabilisierung der Schulter:
Die OP Vorbereitung und Durchführung der Operation waren sehr gut geplant und verliefen ohne Komplikationen. Nach 1 Woche bin ich mit dem Verlauf sehr zufrieden.
Ärzte und Pflegepersonal haben sich bei Nachfragen immer Zeit genommen und alles genau erklärt.
Auch die Administration hat gut funktioniert, sodass ich am Tag der Entlassung ohne Hektik und zeitnah gehen konnte.
Der am 16.08.2018 durchgeführte Eingriff „Ersatz des Hüftgelenkes“ wegen einer Totalverschleißung wurde im Diako in ausgezeichneter Manier ausgeführt. Am Tag nach der OP konnten erste Schritte erfolgen, die OP-Wunde war sofort schmerzfrei.
Die souveräne Art und Weise des behandelnden Arztes (Visiten, begleitende Gespräche) entsprachen ebenfalls den Vorstellungen von einer überaus kompetenten Art und Weise.
Ich bin mit der ganzen Behandlung höchst zufrieden.
Mann wird hier festgehalten um Bettengeld von der Krankemkasse abzukassieren!
Mann ist längsten gesund!
Ich wurde im Diako Bremen an beiden Knien operiert und beide Male habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Vor und nach den Operationen habe ich alles was gemacht wird/ wurde vom Chefartz selber gut erklärt bekommen. Das gesamte Personal ist sehr nett und hat sich individuell um meine Bedürfnisse gekümmert. Dank der stetigen Möglichkeit nach Schmerzmittel oä. zu fragen konnte man auch mal an andere Dinge außerhalb der Verletzung nachdenken, was die Genesung im Krankenhaus sehr angenehmen gestalltet hat. Auch das Essen, welches oft nur eine Nebensache ist, ist hier lecker und verschönert durchaus den Tag.
Alles in allem kann ich das Diako Bremen nur weiterempfelen.
Ich habe einen sehr guten Eindruck von der Klinik, das Personal ist sehr freundlich, die Menueauswahl beim Essen ist sehr groß. Die Ärzte sehr kompetent. Meine OP Hüft TEP rechts ist hervorragend abgelaufen (ich weiß wovon ich spreche, da ich vor 4 Jahren bereits eine TEP links erhalten habe!), kein Vergleich zu meiner anderen OP, bei der ich wochenlang ein "Pflegefall" war. Hier bin ich fast schmerzfrei aus dem OP gekommen und konnte auf beiden Beinen auf den Gehhilfen loslaufen (ich konnte es selbst nicht fassen). Positiv möchte ich hier auch die physikalische Therapie nennen, ich habe täglich Krankengymnastik/Lauftraining und Lymphdrainage von sehr kompetenten Therapeuten bekommen. Es findet auch ein Austausch zwischen Therapeuten, Pflegepersonal und Ärzten statt, die auch alle gesamt bei der Visite dabei waren. Ich würde immer wieder diese OP hier durchführen lassen, auch die kurze Liegezeit und die umfassende Aufklärung waren hervorragend.
Die Station selbst könnte eine Renovierung sehen, die Reinigung der Zimmer (runde Ecken sag ich da nur) ist verbesserungswürdig.
Die Wartezeit bei der Aufnahmeuntersuchung (dieser Termin ist ambulant gesondert)ist mit 6 Stunden allerdings zu lang, man sollte hier überlegen, die Patienten zwischendurch über die Länge der Wartezeit zu informieren und auf das Cafe hinweisen, würde dem Personal einiges an Ärger ersparen...
Vor meiner CI-Implantation habe ich mir noch zwei weitere Kliniken mit dem Fachbereich CI-Implantation angeschaut.
Eines der Krankenhäuser hätte nicht mein gewünschtes Implanta gesetzt und in dem anderen kam ich mir vor wie eine Nummer am Fließband.
Folglich viel meine Entscheidung auf das Diako in Bremen. Das ganze Team dort, welches das Cochlear Centrum betreuen sind sehr kompetent.
Im November 2017 wurde mir dort ein CI Implantiert.
Die Aufnahme erfolgt am morgen der OP, was ich sehr gut finde, da man nicht eine Tag umsonst im Krankenhaus verbringen muss.
Die OP verlief sehr gut.
Von den Schwestern wurde ich sehr gut versogt als ich mit den Nachwirkungen der Narkose zu kämpfen hatte.
Man merkt, dass die Schwestern und Ärzte der HNO gewöhnt sind mit Hörbehinderten Menschen umzugehen.
Das was am Anfang nicht ganz so gut klappt war das Essen. Am ersten Tag fehlte mein Essen komplett.
Die Portionen beim Mittagessen sind ausreichend aber teilweise zu klein.
Die Zimmer sind freundliche eingerichtet und man hat einen kleinen eigenen Fernseher am Bett.
Auch das Wecken durch die Schwestern klappt, sie warten dann bis man seine Geräte angelegt um mit einem zu kommunizieren.
Leider bekam ich kurz nach der Entlassung einen schlimmen Drehschwindelanfall und ich musste zurück ins Krankenhaus.
Die wiederaufnahme war kein Problem - leider war auf der HNO kein Bett mehr frei, so das ich auf einer anderen Station untergebracht wurde.
Dort kamen dann die Ärzt der HNO zur Visite und zu den Untersuchungen wurde ich abgeholt.
Mein Eindruck, dass man nicht nur eine Nummer im System ist - hat mich nicht getäuscht.
Selbst jetzt - Monate nach der OP wird man von dem Krankenhausteam noch erkannt.
Das Nachsorgekonzept mit Hörtraining und Einstellungen in Bremen gefällt mir sehr gut, es sind alle paar Wochen ein paar Stunden. Man bekommt neue Einstellungen und Hörtraining. Dann hat man Zeit sich an den neuen Input zu gewöhnen.
Jetzt 9 Monate nach der OP bin ich schon bei einem Verstehen von 80 %.
Das andere Ohr wird nun auch bald in Angriff genommen und auch wieder im Diako Bremen implantiert.
Was für mich noch etwas verbesserungswürdig wäre, ist die kommunikation bezüglich der Antragsverfahren. Meine OP und die Nachsorge muss bei der Krankenkasse beantragt werden.
Zigmal die gleichen Fragen beantworten,schriftlich wie auch mündlich(Computerzeitalter)!!
Planung war fürchterlich !!!
OP Kleidung musste ich mir im Magazin anziehen!! Meine persönlichen Sachen wurden dort ebenfalls für jeden zugänglich abgestellt!!!
Da die es von Morgens 8 Uhr bis Nachmittags 16 Uhr nicht geschafft haben mich in einem Zimmer unterzubringen!!!
Wurde im Aufwachraum und Aufenthaltsraum zwischen gelagert.
Narkose(Spinal) ein Alptraum !!
Der"Arzt" hat gefühlte Stunden am Rücken rumgeschustert und es nicht geschafft
Hallo:Querschnittlähmung !!!
Dank Erklärungen und Anweisungen einer hinzu gekommenen Ärztin hat er es tatsächlich dann doch im 2ten Anlauf geschafft !!
Lernen OK, aber die Grundlagen sollten sitzen !!!
Der OP Arzt ist mir sehr positiv aufgefallen !!!
Das Pflegepersonal tat mir leid, waren überwiegend freundlich konnten letztendlich aber an der verkorksten Situation nichts ändern.
Ende des Alptraums:
Mein Engel hat mich aus dem Chaos gerettet und nach Hause geholt,weil ich sonst wohl noch heute im Aufenthaltsraum zur Schau gestellt worden wäre.
Fazit:Die sehen mich da freiwillig nie wieder!!!
Kleiner Tip:
Die Kopfgesteuerten (Theoretiker)sollten mal das hart arbeitende Pflegepersonal fragen was geht und was nicht!!!
Ich habe einen sehr positiven Eindruck über die Organisation und Strukturen der DIAKO-Klinik erhalten dürfen. Sowohl das Pflegepersonal als auch die Ärzte haben sehr professionell und kompetent gehandelt. Ich könnte mir vorstellen, dass bei einem höheren Personaleinsatz, auch langfristig ein noch viel besseres Ergebnis im Sinne der Mitarbeitergesundheit und Patientenfürsorge erzielt werden könnte.
Die Erstberatung im Vorfeld der Operation war sehr gründlich und hilfreich für die Entscheidungsfindung.
Die Berarbeitung der Aufnahme im Verwaltungsbereich war sehr umfangreich, aber auch sehr langwierig.
Die Aufnahme auf der Station war sehr freundlich und kompetent, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die Mitarbeiter waren ausgesprochen freundlich und hilfsbereit, dadurch war die Eingewöhnung und der Aufenthalt angenehm.
55 Jahre, männl., Hüft TEP rechts im Mai 2018 von Prof. Bohnsack und seinem Team eingebaut. Nach 1 Tag aufstehen möglich, Pflege durch Station sehr fürsorglich, Betreuung durch Physiotherapeuten auch gut; danach bis zum 7. Tag Spaziergänge auf Flur und Park; dann 3 Wochen Reha in Bad Zwischenahn und 2 Wochen zu Hause; ab der 7. Woche wieder im Büro. Die alten Schmerzen sind weg, bestehende Schwierigkeiten beim Sitzen und gehen werden von Woche zu Woche besser. Fazit: Ich bin sehr zufrieden und würde Klinik und Reha wieder in Anspruch nehmen.
Eine freundliche, helle Klinik mit nicht gestresst wirkendem Personal. Als Patient fühlt man sich auf der Station gut aufgehoben und betreut.
Hatte aufgrund eines Bandscheibenvorfalls im Bereich der Lendenwirbelsäule sehr starke Schmerzen, die ins rechte Bein ausstrahlten.Konnte weder gehen noch stehen.
Leider brachten Schmerztherapie und Physiotherapie nicht den erwünschten Erfolg.
Durch eine Operation wurde ich sofort völlig beschwerdefrei.
Während des gesamten Klinikaufenthalt wurde ich von den Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften sehr gut betreut.
Aufnahme und Voruntersuchungen sehr gut organisiert. Operation (neues Kniegelenk) sehr gut verlaufen.
Hüft OP
Ärzte: Sehr ausgiebige Voruntersuchungen mit detaillierten Erklärungen über die vorstehende Hüft-OP.
Vor ,während und nach der OP ständig Kontakt mit freundl.behandelnden kompetenten Ärzten.Morgens und Abends Visite vom Chefarzt mit ausgiebiger Erklärung über den Verlauf der OP und der Genesung.
Klinik: Sehr gutes Zimmer.Ein hervorragendes, immer
freundliches aufmerksames Pflege und Therapeutenteam.
Essen: Schmackhaft und ausgewogen.
Fazit: Eine sehr gute Klinik, wo mann sich gut behandelt und aufgehoben fühlt.
Ärzte sind sehr unfreundlich und haben kein Gefühl für das Leid eines Patienten.Operationen werden am laufenden Band aufgrund von personalmangel abgesagt. Anästhesie arbeitet überhaupt nicht mit den Operateuren zusammen.
Ärzte hören dem Patient nicht richtig zu und wechseln andauernd.
Des Weiteren hat das Krankenhaus große Management Probleme.
Postoperative Behandlung ist zum gruseln.
Es interessiert die Leute da nicht welche Schmerzmittel man veträgt und Physiotherapie bekommt man wenn man Glück hat.
Sehr gute Betreuung durch Ärzte und Personal.
Ich kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen.
Nach drei Jahren musste mein in Wittmund implantiertes Hüftgelenk erneuert werden, da es sich gelockert hatte. In einer aufwändigen 4,5 stündigen OP wurde mir ein neues Gelenk implantiert und einzementiert. Bereits am ersten Tag konnte ich aufstehen und nach einer Woche bereits ohne Unterarmstöcke laufen. Ich bin begeistert!
Sowohl der behandelnde Arzt als auch das Pflegepersonal verdient aufgrund seiner Professionalität und Freundlichkeit ein hohes Lob.
gute Vorbesprechung zur OP, anschließend sehr gut betreut ( betr. Visiten des zuständigen Arztes, Physiotherapeut, Personal der Station)
Leider habe ich in der Klinik ziemlich lange Wartezeiten festgestellt , sowie sehr unfreundliches Personal. Die Ärzte gehen garnicht auf einen zu und klären einen nicht richtig auf. Es wird ein Eingriff nach dem anderen durchgeführt ohne das eine 24 std Gedenkzeit besteht. Leider wird auch nicht erwähnt das man nach einem Eingriff sterben kann was dann doch passiert und alles unter den Tisch einfach gezogen wird. Sehr schlechtes Krankenhaus.
Die Behandlung war sehr kompetent und unkompliziert. Ich wurde über alle Behandlungschritte bestens informiert.
Das gesamte Personal ist immer freundlich, hilfsbereit und nimmt sich Zeit.
Eine gelassene und ruhige Atmosphäre im Eingangsbereich, bei der Ambulanz und auf Station.
Fachliche Kompetenz auf allen Hierarchieebenen unumwunden vorhanden.
Das Diako in Bremen ist eine schöne und saubere Klinik. Das Personal ist durchweg kompetent, fleißig und angagiert.
Ich würde mich hier noch einmal opperieren lassen.
Ich war um 7.00 Uhr zur Aufnahme auf die Station angemeldet für eine Operation. Anfangs war nicht klar, welches Zimmer für mich vorgesehen war. Ich mußte in einem Zimmer meine Straßenkleidung ausziehen und das Op Hemd anziehen. Es war nicht geklärt, in welches Zimmer ich nach der Op kommen würde. Zum Glück kümmerte sich mein Mann um das Auspacken und Einräumen meiner Tasche/Kleidung in dem Zimmer, in dem ich nach der Op lag, da ich nach dem Eingriff nicht dazu in der Lage gewesen wäre.
Um ca. 8.30 Uhr lag ich auf dem Op-Tisch und wurde auf die Op vorbereitet: Zugang legen, EKG anschließen, Lagerung etc. Sehr einfühlsam durchgeführt von dem Mitarbeiter. Wieder aufgewacht 3 Stunden später auf der Aufwachstation. Fühlte mich gut betreut. Aufwachstation war überfüllt, Mitarbeiter ein wenig gestresst, aber freundlich und hilfsbereit.
Auf der normalen Station freundliche Krankenschwestern. Frage nach Bedarf an Schmerzmitteln war hilfreich, auch wenn ich keine benötigte. Abends vermisste ich Frage nach evtl. Bedarf an Schlafmittel. Leider hatte man nicht für weiche Nahrung vorgesorgt für den Tag der Op. Eine Schleimsuppe wurde mir versprochen, kam aber nie an. Eine Mitarbeiterin brachte mir abends noch 2 kleine Joghurt. Essen am Tag nach der Op funktionierte reibungslos. Mittagessen sehr schmackhaft. Der Käse beim Abendbrot geschmacklos, einfallslose Herrichtung.
Gute Betreuung durch Ärzte nach Op. Fürsorgliche Nachuntersuchung, da noch starke Beschwerden vorhanden.
Insgesamt freundliche Betreuung und Atmosphäre.
Rundum kompetent
Auf Grund ständiger Mandelentzündungen kam ich nicht mehr drum herum mir die Mandeln rausnehmen zu lassen. Da ich selber in einer anderen Klinik arbeite fing ich an für die Op eine geeignete Klinik zu suchen und stieß schließlich auf das Diako. Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung der Ärzte und des Pflegeteams. Mein HNO Arzt sagt auch das die Operateure sehr gute Arbeit geleistet haben! Auch die Narkose selber war sehr angenehm und gut dosiert, so das es mir nach der op schon relativ gut ging - Lob an die Anaesthesie . Die Schwestern haben mich Prä und Post Operativ begleitet und sich gut um mich gekümmert .
Zu bemängeln wäre das die Schwestern (wurde auf die untere Station ausgelagert , da die 7 Etage belegt war) manchmal die Schmerzmittel und Eis gabe vergessen haben , was ich auf Nachfrage aber immer steht’s bekam. Ein wenig anstrengend empfand ich auch die Aufklärubgsgespräche, die unter anderem mit langer Wartezeit verbunden waren . Im großen und ganzen bin ich zufrieden und würde die HNO Klinik des Diako Bremen immer wieder bevorzugt wählen .
Die Klinik vermittelt beim Ankommen einen sauberen und gepflegten Eindruck. Die Zimmer sind gut und bedarfsgerecht eingerichtet. Das Bad ist sehr gut ausgestattet. Da ich Erfahrung aus anderen Kliniken habe, kann ich die außergewöhnlich gute Qualität des
Ärzteteams im orthopädischen Bereich beurteilen. Nach einem Jahr unerträglicher Schmerzen im Hüftbereich
war Das DIAKO und damit mein Arzt meine letzte Hoffnung. Die Ursache meiner Schmerzen wurde nach einer gründlichen Schmerzanalyse erkannt. Die anschließende Operation war ein voller Erfolg. Ich bin seitdem schmerzfrei und kann wieder laufen. Wenn es um orthopädische Probleme geht -
EINMAL DIAKO - IMMER DIAKO!
sagt eine dankbare Patientin vom Zwischenahner Meer
Meine schwerkranke Mutter ist am 6.5.2018 ins Diako überweisen worden, weil es in Blumenthal kein Platz auf der Intensivstation gab! Diese Umstände erwiesen sich als Glücksfall! Man konnte ihr Leben zwar nicht mehr retten so das sie am 9:5 verstarb. Wir könnten sofort ein Sterbezimmer beziehen mit Beistellbett, so das wir sie bis zum Ende begleiten durften. Die Ärzte und vor allem die beiden Nachtschwestern ( zwei Engel auf Erden) waren immer ansprechbar und haben alles getan um meiner Mutter den sanften Übergang zu ermöglichen. Sie haben uns jeden Schritt des Sterbens erklärt, so das wir und Mutti nie panisch wurden. Ich denke heutzutage noch eine sehr gute Klinik, nicht nur zum Sterben. Ich werde mich bei Bedarf nur noch für das Diako entscheiden.
Ich war seit 2006 insgesamt sechs mal zu verschiedenen Hüftoperationen stationär im Diako. Ich hatte tatsächlich in dieser Zeit nicht ein einziges Mal Anlass zu Klagen. Im Gegenteil, auch wenn es noch so unglaublich klingt,ich bin der festen Überzeugung, daß das Diako die absolut perfekte Klinik ist.Hochkompetente und ebenso freundliche Ärzte, hingebungsvolles Pflegepersonal,absolute Sauberkeit und sehr gute Essensverpflegung sind nur einige der vielen wesentlichen Merkmale,die meine umfassende Zufriedenheit begründen.
Am 17. April 2018 wurden mir im DIAKO Bremen beide Hüften durch Total-Endoprothesen ersetzt. Beide Gelenkknorpel waren auf den Röntgenaufnahmen gleichermassen abgenutzt und, wie die postoperative histologische Untersuchung ergab, zeigten sich in den Gelenken Entzündungszentren und Pfannenboden-Zysten. Entsprechend war ich vor der OP über ein Jahr lang zunehmend gehbehindert mit Schmerzen in beiden Beinen; die tägliche Einnahme einer Voltaren resinat Pille wurde immer weniger wirksam. Eine nur einseitige Hüft-OP hätte wohl nur
teilweise Erleichterung gebracht. Jetzt bin ich, seit der Narkose am 17.
April, schmerzfrei und brauche seit etwa drei Wochen keine Medikamente
mehr. Die minimal-invasiv und zementfrei durchgeführte OP war offenbar
handwerklich präzis und voll erfolgreich. Ich bin dem Chirurgen und dem Ärzteteam sehr dankbar; durch die OP bin ich von
einer schmerzhaften, schweren Gehbehinderung befreit worden. Mit der
10-tägigen postoperativen Betreuung am DIAKO war ich sehr zufrieden.
Oldenburg, den 2. Juni 2018
Nur positiv,der Empfang,das Gespräch,die außerordentliche menschliche Behandlung
Das Pflegepersonal war da wenn man es brauchte und immer nett und freundlich. Die Physiotherapeutin ging gut auf mich ein und gab gute Tipps. Der Arzt kam 2x tgl. und besprach das weitere Vorgehen, es wurde alles mit mir abgesprochen und erörtert. Ich fühlte mich in den Behandlungsprozess mit einbezogen.
Qualifizierte Beratung der Ärzte und fachkundiges Personal
Fürsorgliche Betreuung nach der OP Betreuung
Geduldige Beantwortung meiner vielen Fragen
Auch in der Nachschicht immer sehr aufmerksame Schwestern
Nachdem Diagnose und Indikation mehrfach durch FÄ abgesichert waren, fand die 1. Kontaktaufnahme mit der Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie telefonisch statt und ermöglichte – nach präziser Beschreibung der Krankengeschichte und einiger besonderer Wünsche für die Anschlussheilbehandlung (AHB) – unkompliziert und umgehend die Vereinbarung der Termine für 1) Ambulante Vorstellung, 2) Prämedikation und 3) OP. Die DIAKO-Empfehlung kam aus dem Freundeskreis in Bremen und Hannover.
Mit dem Sozialdienst des DIAKO fand telefonisch ebenfalls vorab die Absprache über Ort und Zeitraum der AHB statt.
Die an diesen tel. Absprachen beteiligten Personen waren sehr freundlich, zugewandt und vermittelten für ihren Aufgabenbereich umfassend informierten Eindruck.
Alle an OP und postoperativer Therapie beteiligte Mediziner/-innen, Schwestern, Pfleger und Physiotherapeutinnen waren sehr aufmerksam (zum Teil geradezu fürsorglich!!) und sehr engagiert. Diese besondere Einsatzbereitschaft wird von den Ärzten dieser Klinik vorgelebt – bspw. tägliche Visiten vom CA morgens gegen 7.00 Uhr und abends zwischen 19.00 und 20.30 Uhr bzw. am verlängerten Wochenende (4 Tage) vom OA – und wird auch von allen Angehörigen dieser Klinik übernommen und praktiziert.
Auch die übrige Organisation der Klinik, die man als Patient nur am Rande und durch Beobachtung und einige Serviceleistungen spürt, empfand ich als sehr angenehm. Alle Angesprochenen waren stets sehr hilfsbereit, das Essen (gewählt: Grundmenü) war immer sehr gut! Im Umgang mit „außerordentlich ungeduldigen Besuchern und Angehörigen von Patienten“ waren diese Angehörigen des DIAKO vorbildlich gelassen und blieben dabei immer sachlich!!
Der Arzt hat mich Ende Februar operiert.
Seine Leistung war bewundernswert! Sowohl morgens (6 Uhr 45) als auch spät nachmittags (18 Uhr 15)hat er mich täglich medizinisch versorgt, Fragen beantwortet und Ratschläge erteilt; ein enormes Arbeitspensum.
Die Pflegekräfte seiner Abteilung waren zu jeder Zeit hilfsbereit, freundlich.
Die Heilung verlief erstaunlich schnell und unproblematisch verglichen mit der Operation der anderen Hüfte vor 16 Jahren.
Für beide Kniegelenke war die OP notwendig. Nach intensiver Beratung fiel der Entschluss beide Kniegelenke zeitgleich zu operieren. Die Terminvergabe erfolgte zeitnah und wurde im abgesprochenen Behandlungsplan durchgeführt. Die folgenden Reha-Maßnahmen sowohl im Haus als auch extern wurden vom Haus geregelt. Das Pflegepersonal und die betreuenden Ärzte waren stets sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit.
Warten. Das ich wohl das was einem einfällt wenn man ans Diako denkt. Ich habe beim 1. Termin 2 Stunden gewartet trotz Termin. Und bei der OP saß wartete ich 7 Stunden und wurde dann nach Hause geschick. War super denn bei 29 Grad nüchtern ohne Flüssigkeit ist wohl ein Schwächeanfall vorprogrammiert. Zwei Tage später sollte ich gleich die 1. Oder 2. Sein und jetzt sitze ich schon wieder 2 Stunden hier und warte vermutlich wieder länger.
Ich bin echt Sauer.
Prof. Bohnsack hat am 03.05.18 die Hüftoperation vorgenommen.
Seine Nachsorge war phänomenal! Sowohl morgens (6 Uhr 45) als auch spät nachmittags(18 Uhr 15)hat er mich täglich medizinisch versorgt, Fragen beantwortet und Ratschläge erteilt; ein enormes Arbeitspensum.
Die Pflegekräfte seiner Abteilung waren zu jeder Zeit immer hilfsbereit, freundlich, lächelnd und zeigten nie den Stress, der sie sicherlich um gab; bewundernswert.
Ich habe bereits in 3 verschiedenen Bremer Kliniken gelegen. Keine kam nur annähernd an die Versorgung der DIAKO Bremen heran
Bin 82 Jahre wurde am 26.04.18 an der Hüfte links Operiert und am 5.05.18 wieder entlassen.
Konnte die Klinik fast ohne Gehhilfen verlassen, Dank an meinen Arzt.
Meine Erfahrungen waren insgesamt sehr positiv, auch die Verwaltung zeigte sich sehr freundlich und flexibel.
Die Operation verlief so positiv, dass ich nur empfehlen kann,beide Knie in einer OP machen zu lassen, wenn beide Seiten im Krankheitsbild betroffen sind. Der Arzt hier befürwortet diese Vorgehensweise und hat sein Spezialgebiet der Endoprothetik sehr eindrucksvoll in einem Vortrag erläutert. Das hat mir persönlich viele Bedenken genommen.
Mein Aufenthalt dauerte 12 Tage und ich konnte problemlos die Klinik verlassen.
An dieser Stelle noch ein herzliches Dankeschön an das Pflegepersonal, deren Arbeit ich viel mehr Anerkennung wünschte.
In den letzten anderthalb Jahren bin ich 5 x im Diako von Professor Bohnsack operiert worden.
Es wurde an einem Knie eine Arthroskopie und eine Umstellungsosteotomie gemacht (die Entfernung der Platte und der Schrauben konnte bereits nach 10 Monaten erfolgen) und an dem anderen Knie eine Arthroskopie und eine Teilprothese (Schlittenprothese).
Da ich noch relativ jung bin (39) und zudem selbst Physiotherapeutin, war ich durchaus kritisch, da ich aus meiner eigenen Praxis sehr viele nicht überzeugende Ergebnisse dieser beiden größeren Opertationen kenne.
Ich bin von der Arbeit von Herrn Professor Bohnsack zu 100 Prozent überzeugt. Sowohl die Umstellung als auch die Prothese sind großartig geworden. Ich bin fast vollkommen beschwerdefrei und habe eine hervorragende Belastbarkeit.
Jederzeit würde ich mich erneut zu einer Operation in der Klinik, insbesondere bei Professor Bohnsack, entschließen.
Aus meiner Perspektive hat das Diako einen sehr hohen Standard. Die Abläufe sind sowohl in den administrativen Angelegenheiten als auch in den organisatorischen Abläufen auf der Station und im OP sehr gut.
Das Personal ist sehr freundlich und trägt sicherlich zur Genesung bei.
Sehr gute Vorbereitung auf die OP, die reibungslos verlief. Am Anfang nur geringer Wundschmerz, dann schmerzfrei. Nach 2 Tagen mobil. Gehhilfen zur Sicherheit genutzt. Das Pflegepersonal und das physiotherapeutische Personal waren aufmerksam und immer zu Hilfestellungen bereit. Übrige Organisation der Klinik und das Essen waren ohne Beanstandung. Hervorzuheben ist der Operateur, dem mein Dank für seine hervorragende Arbeit gilt.
Ich habe mir nach ausführlicher Beratung im Diako eine Hüftendoprothese einsetzen lassen.
Die OP verlief unproblematisch, ich hatte von Anfang an keine Schmerzen und war schon nach vier Tagen so mobil, dass ich auf die Gehilfen verzichten konnte.
Das Personal auf Station kümmerte sich rührend.
Mein besonderer Dank gilt meinem Arzt, der stets sehr offen, informativ und für den weiteren Heilungsverlauf orientierend zur Seite stand. Ich würde ihn wg seiner medizinischen und unterstützenden Hilfe jederzeit weiterempfehlen.
Ich wurde an meiner linken Hüfte operiert nachdem ich mich über viele Monate nur noch mit starken Schmerzen bewegen konnte. Ich habe mir daher eine Prothese einbauen lassen und bin sehr froh dies getan zu haben. Die Operation ist gut gelungen, die Wunde ist viel kleiner als ich vorher dachte und ich hatte sehr wenig Schmerzen. Nach der Operation wurde sich durch das Pflegepersonal gut um mich gekümmert. Danke auch an Dr. Haijat der sich als Stationsarzt sehr nett und charmant um mich gekümmert hat.
1) schnelle, unproblematische Aufnahme
2) kompetentes, freundliches und erfahrenes und dem Patienten sehr zugewandtes Pflegepersonal
3) ausführliches uns sehr informatives Gespräch mit dem Anaesthesisten
4) in allen Punkten erfolgreiche OP; besonderer Dank an Prof. Bohnsack;
5) gute Schmerztherapie
6) vertrauensvolle, zugewandte Betreuung nach der OP
Aufgrund der fortgeschrittenen Arthrose in beiden Knien wurde mir von dem behandelnden Chirurgen der Einsatz einer Totalendoprothese an beiden Knien empfohlen.
Ich wurde gut beraten und habe mich zu dieser OP entschieden.
Der Vorteil hierbei ist:
nur 1x Vollnarkose
nur 1x Klinikaufenthalt
nur 1x REHA
nur 1x über eine gewisse Zeit die Bewegungseinschränkung, die individuell verschieden ist
nur 1x Schmerzen
Die OP, die verständlicherweise doppelt so lange als üblich gedauert hat, ist gut verlaufen.
Die ersten 5 Tage waren, wie mir vorher gesagt wurde, in der Tat recht beschwerlich.
Ich durfte jedoch vom ersten Tag an voll belasten.
Nach den ersten Gehversuchen am Gehbock konnte ich nach 1 Woche langsam an den Gehhilfen gehen.
Der Arzt war offen und zugewandt, ist auf die individuellen Patienten-Bedürfnisse eingegangen.
Er beantwortete alle meine Fragen, die sich über die Zeit in der Klinik ergaben, äußerst geduldig.
Ebenso habe ich ein überwiegend freundliches und zuvorkommendes Pflegepersonal erlebt.
Der Klinikaufenthalt dauerte 2 Wochen und ich wurde durch das Physiotherapeuten-Team kompetent auf die REHA vorbereitet, konnte also als rehafähig entlassen werden.
Hatte immer gute Sachen gehört und bin richtig enttäuscht wurden.
Es ist ein Personalmangel vom feinsten.
Patienten müssen ins Bett machen weil das Personal nicht hinterherkommt.
Ich und meine Familie werden leider dieses Krankenhaus nicht mehr in Anspruch nehmen oder es weiter empfehlen.
Angefangen von der Beratung und Aufklärung über die sehr freundliche und geduldige Aufnahme bis zur Operation und die 10-tägige Betreuung danach habe ich mich gut aufgehoben und kompetent behandelt gefühlt. Sorgen wurden ernst genommen, als Patient hatte man den Eindruck von einem sehr gut eingespielten Team und großer Routine.
Ich wurde vom Chefarzt Prof. Dr. Bohnsack sehr gut über den Ablauf der OP aufgeklärt. Die OP selbst wurde auch von ihm erstklassig durchgeführt.Nach jetzt 6 Wochen bin ich volkommen mobil, in der Reha sagte der Chefarzt zu mir " besser kann man eine solche OP nicht durchführen " Vielen Dank für die hervorragende Arbeit an Prof.Dr.Bohnsack.
Am 1.2. fand im DIAKO eine Voruntersuchung statt, die die Indikation der Hüft-OP bestätigte. Die Operation erfolgte acht Tage später durch Prof. Bohnsack. Für mich sehr angenehm: die OP wurde am Tag der Aufnahme im DIAKO sofort durchgeführt. Am Tag nach der OP begann die Mobilisation durch Physiotherapeuten. Dies sowohl im Zimmer, wie auch auf dem Gang der Station und später im Treppenhaus. Ich wurde acht Tage nach der Operation (gehend) aus dem DIAKO entlassen.
Ich möchte betonen, dass der Aufenthalt im DIAKO durchweg angenehm war. Bereits während der Voruntersuchung und besonders während der Visiten war Zeit für Fragen und deren ausführliche Beantwortung. Die Pflege durch das Personal der Station 5a war professionell, wurde aber zugleich mit einer Ruhe, Einfühlsamkeit und menschlichen Wärme durchgeführt, die vorbildlich war. Gleiches gilt für die Arbeit der Physiotherapeuten.
Vielen Dank!
Implantation einer zementierten Knieprothese links.
Nach ausführlichen Voruntersuchungen ( nicht nur in der Ambulanz des Diako) stand die absolute Notwendigkeit der Implantation einer Knieprothese aufgrund einer
Gonarthrose fest.
Die vorbereitenden Untersuchungen und Aufklärungsge-
spräche in der orthop. Abteilung des mir sehr empfohlenen Diakos rd. 10 Tage vor der Operation verliefen zügig und konzentriert; sie waren umfassend
und beantworteten alle bis dahin bei mir noch offenen Fragen,
so daß die Operation selbst durch Prof. Bohnsack noch
am Tag der Einlieferung ins Krankenhaus erfolgen konnte.
Die Operation selbst verlief offensichtlich ohne Komplikationen; die Narbe verheilte sehr gut, so daß schon nach 2 Tagen der Verband abgenommen und am Tag nach der Operation mit Belastungen des Knies und ersten Gehversuchen begonnen werden konnte. Am Ende des 10 tägigen Klinikaufenthaltes war auch dank der täglichen
physiotherapeutischen Maßnahmen ein Gehen mit Unterarmstützen einschl.Treppensteigens möglich. Die
Röntgenaufnahmen zeigten einen einwandfreien Sitz des
Implantates.
Die Betreuung im Krankenhaus war erstklassig; alle Mitarbeiter waren sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit; die täglichen Visiten durch Chef-bzw.Oberarzt vermittelten ein gutes Gefühl der
Sicherheit.
Ich kann aus diesen Gründen die Behandlung in der Orthopädischen Abteilung des Diako aufgrund der von mir gemachten Erfahrungen uneingeschränkt empfehlen und würde mich selbst -falls notwendig - erneut
Herrn Prof. Bohnsack anvertrauen.
Hüft OP rechts
Die Indikation war eindeutig und nach der Voruntersuchung stand fest, das eine Prothese die vernünftigste Option sei.
Die Wartezeit bei der ambulanten Voruntersuchung war absolut im Rahmen, ein sofort angerfertiges Röntgenbild stand digital zur Verfügung und die Aufklärung war eindeutig und verständlich.
Am Tag der OP ging alles sehr schnell und professionell.
Das Ergebnis der Operation war sehr überzeugend. Bereits am nächsten Tag konnte die Hüfte voll belastet werden, am 4. Tag war ein Laufen ohne Gehhilfen über kurze Distanzen problemlos möglich.
Die Röntgenaufnahmen von der Hüfte und der Wirbelsäule am 5. Tag nach der OP belegten den exakten Einbau und damit die Voraussetzung für eine lange schmerzfreie Haltbarkeit.
Schon aus dieser „handwerklichen“ Sicht ist die Orthopädie des Diako unter der Leitung von Prof. Bohnsack ausdrücklich zu empfehlen.
Aber auch die postoperative Betreuung und Pflege im Diako waren ohne Tadel, das Pflegepersonal zuvorkommend, hilfsbereit und aufmerksam. Jeden Tag wurde sich mehrfach nach dem Befinden erkundigt und 2 Visiten am Tag gaben ein sicheres Gefühl, gut versorgt zu sein. Mir wurde die Klinik und Prof. Bohnsack von mehreren Seiten empfohlen. Ich kann dem nur ausdrücklich zustimmen. Falls die andere Hüffte irgendwann ebenfalls betroffen sein sollte, würde ich mich erneut für dieses Krankenhaus entscheiden!
Ärzte sowie die Krankenschwestern etc. Wissen nicht wirklich was Sie tun. Informationen werden nicht weiter gegeben, und Termine nicht eingehalten.
Was uns aber am meisten gestört hat, ist die Tatsache, das selbst Ärzte untereinander nicht genug Kommunizieren.
Zusätzlich gab das Krankenhaus das Gefühl den Patienten unnötig lange da zu behalten... Kein Wunder das die Krankenkassen immer knauseriger werden!
Am 15.1.2018 wurde bei mir im Diako Bremen eine beidseitige Hüft-TEP von Prof. Dr. Bohnsack durchgeführt.
Trotz anfänglicher Skepsis und entsprechenden Ängsten gegenüber diesem Operationsverfahren konnte mich Prof. Bohnsack beruhigen und mir detailliert die OP-Technik und die anschließenden Mobilitätsmaßnahmen erklären.
Die Operation verlief komplikationslos, und ich war von der ersten Stunde an schmerzfrei!
Bereits 20 Stunden nach der OP konnte ich bei Vollbelastung die ersten Schritte in meinem Zimmer gehen. Da auch die Wunden sehr gut verheilten, durfte ich bereits am 3. Tag nach der Operation wieder duschen.
Weitere Übungen an Gehhilfen sowie Krankengymnastik und Lymphdrainage förderten meine Mobilität so weit, dass ich nach einer Woche bereits Treppen steigen und mehrere hundert Meter an Stützen gehen konnte.
Am 11. Tag nach der Operation begab ich mich in die stationäre REHA - Behandlung nach Bad Zwischenahn.
Heute - knapp 5 Wochen nach der OP - bin ich wieder zu Hause und bewege mich hier, auch auf den Treppen, ohne Gehhilfen. Diese benutze ich nur noch außer Haus - zur Sicherheit!
Jedoch kann ich aus eigener Erfahrung sagen :
Es bestehen sowohl bei niedergelassenen Ärzten, als auch bei Therapeuten und Schwesrern in der REHA noch große Vorbehalte und mangelnde Aufklärung gegenüber beidseitigen Hüft - OPs.
Dabei kann ich bei entsprechender Diagnose diese Operationsmethode bei Prof. Dr. Bohnsack nur empfehlen!
Ein herzlicher Dank an das gesamte Team um Prof. Bohnsack und alle fleißigen Hände von Station 5 a des Diako.
Im Diako Bremen war es möglich, eine beidseitige Hüft-TEP innerhalb einer OP zu erhalten. Die Vorgespräche hierzu waren detailliert und umfassend. Das Ergebnis des Eingriffs war hervorragend. Nach 10 Tagen habe ich die Klinik verlassen, um in einen anschliessenden stationären Reha-Aufenthalt zu wechseln. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich bereits problemlos mehrere 100m an Gehstützen zurücklegen und auch Treppen ohne Hilfe überwinden. Während meines gesamten Aufenthaltes zeigte sich deutlich, dass die Klinik ihr Schmerzmanagement ganz auf das Wohlbefinden ihrer Patienten ausgerichtet hat. Ich wurde vom gesamten Pflegepersonal sehr fürsorglich betreut, eine tägliche mehrfache Nachfrage zu meinen möglichen Beschwerden war der Standard. Die ausführlichen Erläuterungen meines Operateurs vor und nach dem Eingriff waren sehr umfassend. Auch das Interesse am Verlauf meiner Genesung über den eigentlichen Krankenhausaufenthalt hinaus, war für mich ein positives Erlebnis. Die Nachteile des Diako Bremen teilt sich die Klinik wahrscheinlich mit den meisten anderen medizinischen Einrichtungen in Deutschland (ich selbst wurde bisher in 2 anderen Krankenhäusern länger stationär behandelt). Der Personalstand im Pflegebereich und der Physiotherapie dürfte ruhig höher sein, wie auch die Ausgaben für Sachmittel ein grösseres Budget verdient hätten. Aber solange in Deutschland die medizinische Versorgung sich nicht am Behandlungserfolg orientiert, sondern politisch gewollt ausschliesslich an der Wirtschaftlichkeit der Gesundheitseinrichtungen, werden wohl alle Kliniken mit diesen Problemen zu kämpfen haben.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Am 03.11.2017 wurde ich im Diako Bremen aufgenommen für eine beidseitige Hüft-Totalendoprothese (künstliches Hüftgelenk links und rechts). Vorher hatte mich Prof. Dr. Bohnsack nach einer gründlichen Untersuchung über die Vorteile und Risiken einer beidseitigen Operation in einem Termin aufgeklärt. Da beide Hüftgelenke gleichermaßen betroffen waren, entschied ich mich für die beidseitige OP mit minimal invasivem Eingriff.
Die Operation verlief ohne Komplikationen, und bereits am 1. Tag danach konnte ich kurz aufstehen, und am 3. Tag mit Gehstützen ins Bad gehen. Die Einstellung mit schmerzlindernden Medikamenten war super, und überhaupt auch nur während der ersten 14 Tage notwendig. Bis auf die erste Nacht (leichte Schmerzen) war ich die gesamte Zeit über, auch während der Reha, schmerzfrei. Bereits nach 3 Wochen konnte ich wieder ohne Stützen gehen.
Anfang Februar 2018 stellte ich mich zur Nachuntersuchung wieder bei Prof. Dr. Bohnsack vor. Alles in bester Ordnung, und ich bekam grünes Licht für Sportarten wie Ski, Golf, Tennis.
Fazit: 3 Monate nach einer beidseitigen TEP ist alles wieder gut, und ein großes Dankeschön an die Station 2c und an das OP Team unter Prof. Dr. Bohnsack!
Am 03.11.2017 wurde ich im Diako Bremen aufgenommen für eine beidseitige Hüft-Totalendoprothese (künstliches Hüftgelenk links und rechts). Vorher hatte mich Prof. Dr. Bohnsack nach einer gründlichen Untersuchung über die Vorteile und Risiken einer beidseitigen Operation in einem Termin aufgeklärt. Da beide Hüftgelenke gleichermaßen betroffen waren, entschied ich mich für die beidseitige OP mit minimal invasivem Eingriff.
Die Operation verlief ohne Komplikationen, und bereits am 1. Tag danach konnte ich kurz aufstehen, und am 3. Tag mit Gehstützen ins Bad gehen. Die Einstellung mit schmerzlindernden Medikamenten war super, und überhaupt auch nur während der ersten 14 Tage notwendig. Bis auf die erste Nacht (leichte Schmerzen) war ich die gesamte Zeit über, auch während der Reha, schmerzfrei. Bereits nach 3 Wochen konnte ich wieder ohne Stützen gehen.
Anfang Februar 2018 stellte ich mich zur Nachuntersuchung wieder bei Prof. Dr. Bohnsack vor. Alles in bester Ordnung, und ich bekam grünes Licht für Sportarten wie Ski, Golf, Tennis.
Fazit: 3 Monate nach einer beidseitigen TEP ist alles wieder gut, und ein großes Dankeschön an die Station 2c und an das OP Team unter Prof. Dr. Bohnsack!
Hervoragende Betreuung sowohl im medizinischen wie auch im pflegerischen Bereich, der Heilungsprozess war wie vorhergesagt tadellos.Ich gehe nach einer Hüft-TEP nach 4 Wochen ohne Gehhilfen mit minimalen Beschwerden (68 Jahre).Keine Schmerzen,fast völlige Bewegungsfreiheit-einfach gut.
Von der ersten Kontaktaufnahme ( Termin zur Vorbesprechung) über Aufnahme bis zur Entlassung fühlte ich mich in sicheren Händen, gut überwacht und fand immer jemanden, der kompetente Aussagen machen konnte.
Am 06.11.2017 habe ich meine Tochter im Diako zur Welt gebracht.Ich kann dieses Krankenhaus nur weiterempfehlen.Ich habe das Diako gewählt,weil es das Krankenhaus meines Vertrauens ist.
Nach zwei erfolgreichenHüftoperationen bei Dr.Mourani dachte ich,dass ich dort auch mein Kind zur Welt bringen möchte.Es erwies sich auch wieder als richtige Entscheidung.Von der Kreissaalbesichtigung,Vorbesprechung der Geburt,Betreuung der Hebammen und Schwestern von Station 6B ist alles gut gelaufen.Wir hatten ein Familienzimmer.Die Ärzte im Kreißsaal sind kompetent und einfach wunderbar.Aber ganz besonders danke ich der Hebamme Frau A.die mir geholfen hat mein Kind zur Welt zu bringen.
Falls ich ein zweites Kind bekommen sollte,werde ich trotz etwas längerer Anreise wieder ins Diako gehen.
Und nochmal zur Orthopädie:Ich hoffe für das Diako,dass Dr.Mourani sein ganzes Wissen bei Euch lässt.Der Mann ist Euer größter Verlust.Seine Rente soll er genießen.
Von der Erstuntersuchung durch Herrn Professor Bohnensack,über den Sozialdienst und die Verwaltung, bis hin zur Operation und der anschliessenden Pflege auf Station 5a fühlte ich mich bestens betreut! Auf diesem Wege noch einmal ein herzliches DANKE SCHÖN an alle und:Jeder Zeit wieder!
Aufenthalt: 15.12.¬22.12.2017
Freundliches Personal.
Leider hygienische Mängel.
Reinigungspersonal nimmt einen Lappen für Boden, Nachttische etc.
Organisation leicht chaotisch. Man muss häufiger nachfragen um notwendige Behandlungsmassnahmen zu bekommen.
Oft weis der eine nicht was der andere tut und daher auch sehr lange wartezeiten das finde ich nicht gut .
Ich habe hier so unvorstellbar schlimme Dinge erlebt: Ich bin von Ärzten angeschnautzt und beleidigt worden, nachdem ich sehr schlecht aus der Narkose aufgewacht bin und sehr geweint und vor Schmerzen geschrien habe, hat man mich derart heftig angeschnautzt: Das ist ja ein Kindergarten hier! Woraufhin man mich vor Wut auf ein Bett geschmissen hat.
Auf Station wurde ich von Schwestern gemobbt. Wenn ich gesagt habe, das ich nicht mehr kann, mit meinen Kräften am Ende bin (ich wurde 3 x kurz hintereinander operiert) bekam ich von einigen Schwestern Vorwürfe und Vorträge zu hören.
Alle Erwartungen erfüllt! Die OP wurde von Prof. Bohnsack sehr erfolgreich durchgeführt, am Abend der OP war er dann noch um 22 Uhr auf Visite, morgens ganz früh wieder präsent! Die Patienten fühlen sich hundertprozentig sehr kompetent von ihm behandelt und umsorgt. Auch insgesamt seine Haltung und sein Format erwecken sofort Vertrauen. Das gesamte freundliche und immer wohlwollende Personal verdient Dankbarkeit und Achtung, meiner Meinung nach könnte es nicht besser sein. Wünsche allen viel, viel Kraft und weiterhin sichtbare Freude an Ihrer BERUFUNG - denn es ist mehr als Beruf, was dort geleistet wird....
Dorina Nowak, 15.-23.Dez. 2017
Von der Aufnahme,über die OP ,bis zur Entlassung in
die REHA , habe ich mich sehr gut betreut gefühlt.
Speziell die persönliche ,sehr menschliche Bereuung durch Herrn Prof. Bohnsack hat mir gut getan.
Ich habe bisher noch nie solch eine einfühlsame
Atmosphäre in einem Krankenhaus erlebt !
Das gilt auch für alle Mitarbeiter des Hauses .
Hier wird Dienstleistung noch gelebt!
Vielen Dank!
Da ich seit mehr als 58 Jahren nicht mehr im Krankenhaus war, waren alle erlebten Bestandteile
sehr positiv.
Am 04.12 17 habe ich eine Hüft- Endoprothese bekommen.
Die ärztliche Betreuung durch Professor Bohnsack
war sehr gut. Er hat mir noch am OP Tag ein Post-op Röntgen Bild gezeigt und mir den Verlauf der Operation genau erklärt. Auch bei seinen täglichen Visiten hat er alle Fragen beantwortet und die Wunde kontrolliert.
Auf der Station wurde ich sehr aufmerksam betreut,
immer hatte jemand ein freundliches Wort.
Besonders gut funktioniert die Zusammenarbeit zwischen den Ärzten und der Physiotherapie, wurde etwas verordnet, bekam ich es gleich am nächsten Tag, auch z. B Anziehhilfen.
Insgesamt sehr empfehlenswert!
Sowohl die Vorbereitung, als auch die Hüftop. und die Nachsorge waren geprägt von hoher personeller und fachlicher Kompetenz. Das Engagement des gesamten Teams (Mediziner und Pflegende) trug dazu bei, dass ich mich sehr schnell erholt habe.
Aus meiner Sicht ist diese Klinik/Abteilung sehr zu empfehlen.
Nach einer schrecklichen Zeit zwischen den einzelnen Arztterminen, um die Beschwerden meines Mannes zu diagnostizieren, wurde er dann Ende Juni ins DIAKO überwiesen. Dort wurde dann nochmal eine Woche diagnostiziert, was denn nun eigentlich los ist. Ergebnis: Bauchspeicheldrüsenkrebs mit Bildung von Lebermetastasen, die erst ungefähr 3 Wochen alt sind.
Dann ging es los ! Hammer-Chemo, welche mein Mann nur sehr schwer weggesteckt hat. Er rappelte sich wieder auf, die 2 Chemo wurde laufend verschoben.
Nebenwirkungen ohne Ende. Dann kam endlich die 2 Chemo und nun ging alles nur noch bergab. Es war eine einzige Katastrophe, sich dieses Leid mit anzuschauen. Ich selbst werde nur sehr schwer damit fertig. Diese Bilder verfolgen mich ständig.
Von den dort zu dieser Zeit anwesenden Ärzten habe ich keine Emphatie empfunden. Gespräche habe ich gesucht, wurde aber immer nur schnell abgehandelt.
Angsttherapie gab es gar keine !!! Erst am letzten Tag wurde dann endlich einmal etwas unternommen, meinem Mann die Angst zu lindern. Man gab ihm endlich etwas.
Einziger Lichtblick : Sehr liebe Schwestern,nur leider ständig überfordert.
Im September verstarb mein Mann.
Ich fühlte mich mit meinem Schmerz allein gelassen.
Sollte ich einmal in diese Situation geraten, würde ich diese Station vermeiden wollen.
Am 7 Nov. 2017 erhielt ich im DIAKO von Herrn Prof. Dr. Bohnsack und seinem Team linksseitig eine Hüftgelenkprothese eingesetzt.
Der stationären Aufnahme im DIAKO vorausgegangen, fand an einem Tag die Voruntersuchung statt, die zwar mit viel Lauferei verbunden, aber durchaus organisiert war.
Der Empfang auf der Station 5A am Tag der OP war sehr freundlich. Um 13:00 Uhr nahm alles seinen unaufhaltsam professionellen Lauf. Ratzfatz entkleidet, rauf aufs Bett, ab zur OP-Vorbereitung. Der Anästhesist Dr. Schmidt mit seinem Team verbreitete noch gute Laune und ich war weg. Dann bin ich gegen 16:00 Uhr im Aufwachraum wieder gut behütet zu mir gekommen. Später im Stationszimmer erfolgte eine fürsorgliche Betreuung. Am nächsten Morgen erfolgten bereits die ersten zögerlichen Gehversuche unter Mithilfe einer Therapeutin und des Pflegepersonals rund ums Bett. Der Prof. erklärte, dass er mit dem Verlauf der OP sehr zufrieden sei und fügte hinzu: „In einer Woche laufen Sie hier ohne Gehhilfen.“ Was für mich sehr unwahrscheinlich klang nahm fortan seinen wundersamen Lauf. Es folgten fortan u. a. krankengymnastische Übungen. Schon am zweiten Tag nach der OP konnte ich eigenständig stehend duschen. Schlussendlich behielt Prof. Bohnsack recht: Schon Tage vor der Entlassung am 16. Nov. war ich auf meine Gehhilfen, bei ermahnter Vorsicht, nicht mehr wirklich angewiesen. Merkliche Schmerzen habe ich nach der minimal-invasiven OP zu keinem Zeitpunkt empfunden. Ich bin bis heute, und das sind sechs Wochen nach der OP, völlig schmerzfrei. Ich kann schon sehr Vieles, ja bald alles wieder machen, fahre sogar schon wieder Auto. Auf der Station 5A im DIAKO sind mir nicht nur Schmerzen genommen worden, sondern auch die Ängste hinsichtlich einer fortdauernden Unselbstständigkeit. Es ist alles super gut verlaufen. Auch dem Pflegepersonal ist großes Lob zu zollen, stets eine gute und freundlich engagierte Versorgung, die ich sehr genossen habe. Danke!
Mein Urteil: Unbedingt empfehlenswert.
Am 21.11.2017 erhielt ich von Professor Bohnsack eine Hüftprothese. Im Jahre 2012 traten erstmals Hüftbeschwerden auf. Ich konsultierte dazu die Chefärzte in drei Kliniken. An Professor Bohnsack gefiel mir, dass er sich sehr sachlich und allgemein verständlich zu meinem Problem äußerte, und nicht gleich zur Operation riet, wozu Chirurgen ja gelegentlich neigen. Er sagte vielmehr, dass der Hüftverschleiß bei mir zwar erkennbar sei aber noch kein dramatisches Stadium erreicht habe und erst der subjektiv empfundene Schmerz der Indikator für den richtigen Operationszeitpunkt sei. Diesen hielt ich jetzt für gekommen und entschied mich deshalb - wie oben erwähnt - den Eingriff machen zu lassen.
Ich war sehr begeistert von der Durchführung der Operation, insbesondere von dem Ergebnis (soweit ich es bis jetzt beurteilen kann) und vor allem auch von der nachoperativen Betreuung durch Professor Bohnsack.
Der Krankenhaus-Service auf Station 5A war sehr gut, das Pflegepersonal überwiegend freundlich und verbindlich. Ein schneller kostenfreier Internet-Anschluss ließ die Wartezeiten zwischen den Anwendungen kurzweilig sein.
Wenn es überhaupt etwas zu bemängeln gab, war es das Mittagessen, das verbesserungsbedürftig war.
Ich kann Professor Bohnsack und sein Team sehr empfehlen
Im November 2017 habe ich mich im Diako einer Operation zur Verkleinerung der Prostata unterzogen.
Als medizinischer Laie kann ich keine fachliche Beurteilung abgeben, doch kann ich sagen, dass heute, nur einen Tag nach der Entlassung, der Urin restlos durch die Harnröhre abläuft. Der noch implantierte Baudeckenkatheter ist somit schon jetzt funktionslos.
Das Personal auf der urologischen Station ist jederzeit freundlich, macht trotz Stress´ gegenüber PatientInnen keinen gehetzten Eindruck und vermittelt somit auch Ruhe und Hinwendung.
Die ärztliche Beratung empfand ich als hervorragend und für einen Laien gut verständlich. Ein besonderes Lob gebührt dem Chefarzt Dr. Sommerauer, der auch seinen Kassenpatienten mit Empathie und Zeit für die Beantwortung aller Fragen gegenübertritt.
Gab's auch etwas zu kritisieren? Ach ja, das Essen! Aber ich ging in ein Krankenhaus und nicht in ein Restaurant.
Wenn Sie urologische Probleme haben, gehen Sie ins Diako. Wollen Sie gut essen, lieber nicht!
Ich war zwölf Tage im Einzelzimmer auf Station 5 a „ Norderney“ untergebracht. Mir wurde im Knie links medial eine Schlittenprothese durch Prof. Bohnsack eingesetzt. Rundherum ein angenehmer Aufenthalt im Diako. Nun, knapp drei Wochen nach der OP, gehe ich noch an Krücken, mache täglich erweiterte ambulante Physiotherapie und hoffe, dass die Beugung bald besser und die leichten Schmerzen geringer werden. Wenn in wenigen Wochen alles erfolgreich vollendet sein sollte, habe ich alles richtig gemacht. Der Heilungsverlauf dauert aber derzeit noch an.
Ich war aus einem traurigen Grund dort und zwar einem Missed Abort.
Erstkontakt geschah per Telefon. Ich wollte einen festen Termin vereinbaren aber man sagte mir, ich solle als Notfallpatient kommen und dann geht alles recht zügig. Als ich wie vereinbart erschien, nahm man mich stationär (?) auf und schickte mich nach längerem Warten zur Untersuchung. Der Arzt bestätigte den Befund und wollte die OP aber erst Tage später durchführen. Mein Mann hatte extra frei genommen. Zu allem übel wurde ich von dem Arzt auch noch gefragt, ob ich mit meinem Mann direkt verwandt wäre, was ich recht unverschämt fand! Nachdem nun ein neuer Termin vereinbart wurde und der Arzt mich darauf verwies ja pünktlich zu sein, ich würde an dem Tag als erstes rankommen, war ich eine Stunde früher als vereinbart da, wurde aufgenommen und mit etwas Verspätung (1 Std.) im Aufwachraum geparkt! Als eine weitere Stunde verging erlaubte ich es mir einmal nachzufragen, warum ich immer noch nicht operiert wurde. Darauf wusste niemand eine Antwort. Wie ohnehin die rechte Hand nicht zu wissen schien, was die linke tat. Mein Mann war inzwischen wieder da, um mich abzuholen. Er hatte noch mehr Termine an diesem Tag unter anderem musste er unser Kind abholen. Obwohl der Aufpasser im Aufwachraum mit der Station telefonierte, durfte ich meinem Mann nicht einen Satz per Telefon übermitteln, die Abholgeschichte unseres Kindes entspannen könnte. Er musste als unverrichteter Dinge wieder los und mit 2,5 Stunden Verspätung kam ich endlich an die Reihe. Zurück auf der Station war genau eine kompetente Schwester zugegen. Ihre Kollegin scheiterte schon daran, Zwieback zu holen. Denn nach 18 Std. ohne Essen bekommt man nicht einmal ein Mittag geschweige denn ein Brötchen!
Nach so einem organisatorischen Chaos bin ich gespannt auf die Rechnung. Mehr als den Satz der AOK bin ich nicht bereit zu zahlen. Und egal wie toll die Gynäkologen sein mögen, menschlich ist es nicht weit her. Nie wieder!!!
Das Personal in der Urologie-Station war jederzeit freundlich, entgegenkommend und fachlich Kompetent.
Privatstation 5a von Prof. Bohnsack. Super nettes Pflege- und Arzt-Team. Leckeres Essen, nette Atmosphäre und alles sehr sauber. Ich habe mich bei meinem 8tägigen Aufenthalt rundum wohl gefühlt. Schnelles wlan, so dass es nie langweilig wurde. Telefonieren über das Handy wird akzeptiert.
Ich habe mich bei Prof. Bohnsack super aufgehoben gefühlt und kann die Behandlung bzw. Operation durch ihn nur empfehlen.
Besonders erwähnenswert: kaum Schwellung nach der OP im Knie. An Stützen war schon am 2. Tag nach der OP Treppenlaufen, Toilette, Dusche, Besuch der Cafeteria möglich.
Auch andere Patententen mit Knie- oder Hüft-0P haben einen super zufriedenen Eindruck gemacht.
Hallo MrKnie, sind wir uns über den Weg gelaufen? Ich wurde am 9.11. operiert, war dann zwölf Tage auf Station 5 a und da zuletzt täglich mit Krücken auf dem Flur unterwegs. Weiterhin gutes Genesung!
Sehr kompetenter Chefarzt, erstklassig operiert worden.
Die Privatstation bestach durch sehr fürsorgliche und aufmerksame Krankenpfleger-/innen.
Als Privatpatient habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt und ich kann das Diako einfach nur empfehlen. Vom gesamten Team kann sich sogar noch eine Fleetklinik Hamburg etwas abgucken,was ich kaum für möglich hielt.
Jeder Zeit wieder meine erste Wahl und absolut zu empfehlen!
Danke
Am 20.10.2017 wurden mir im DIAKO Bremen von Prof.Dr. Michael Bohnsack 2 neue Hüftgelenke eingebaut . Seit dem Aufwachen im Aufwachraum bin ich absolut schmerzfrei !! Nicht nur der hervorragende Verlauf der OP ,sondern auch das Gesamtpaket mit dem sehr freundlichen Pflegeteam haben dazu geführt , daß aus meinem , so sehr gefürchteten,Klinikaufenthalt letztendlich ein entspannter, erhohlsamer "Urlaub" geworden ist ! Ich kann das DIAKO nur uneingeschränkt empfehlen !!!
Ich hatte eine Einweisung meines Frauenarztes, wegen eines sehr großen, schmerzhaften Abszess. Ich war ca. 17:45 im Diako mit dieser Einweisung, auf der Notfall angekreuzt war.Die Eröffnung des Abszesses und damit die Befreiung von quälenden Schmerzen hätte laut Angabe des Klinikarztes 10-15 Minuten gedauert.
In der Notaufnahme konnte ich schon an der Reaktion der Schwester merken, daß ich weggeschickt werden sollte. Die Schwester bestand darauf, daß ich zunächst vom Arzt beguckt werde und der mir das sagt. Sie wieß die Ärztin auch darauf hin, daß ich wegen des Abszess und den damit verbundenen Schmerzen nicht mehr sitzen kann.
Diese Schwester wirkte auf mich freundlich und kompetent.
Die Ärztin nahm mich in angemessener Zeit in Empfang, untersuchte mich, wirkte durchaus auch kompetent und freundlich. Allerdings schickte sie mich dann tatsächlich wieder nach Hause, mit der Begründung, daß gerade zwei große Operationen laufen würden.
Immerhin erkundigte sich noch danach, ob ich Schmerzmittel habe.
Am nächsten Morgen kam ich um 9.00 Uhr zur OP, dachte ich. Immer noch mit starken Schmerzen, die letzte Schmerztablette, die nur bedingt wirkte, habe ich vorschriftsmäßig um 6.00 Uhr genommen.
Ich wurde nach einigem Hin- und Her, ob ich ambulant operiert werden dürfe oder nicht, auf ein Zimmer gebracht: hier ist das Bett, dort der Notfallknopf und dort der Schrank. Das war es dann. Keiner hat gefragt, ob ich etwas brauche, ob ich Schmerzen habe, ob ich Fieber habe. Ich habe bis 13:00 Uhr keinen Kontakt zum Personal gehabt, bis dann der Abszess geplatzt ist. Kurze Untersuchtung beim Arzt, weiter nichts. Ich stand da, Wäsche voll mit Eiter und Blut, keiner fragte, ob ich etwas brauchte, keiner bot mir eine Vorlage an, keiner fragte nach Schmerzen oder Fieber. Um 16:00 Uhr konnte man mir noch immer keine Uhrzeit für die OP nennen. Ich bin dann - seit 25 Stunden nichts gegessen und seit 10 Stunden nicht getrunken, weinend gegangen.
Keine kompetente Behandlung . Wenn überhaupt eine Behandlung . Unfreundlich . Keine Dienstleistung .
Sehr freundliches und kompetentes Pflegepersonal, Ärzte ohnehin.
Hüft-OP, minimalinvasiv, problemlos und super-erfolgreich, so dass bereits in dem KH die Gehhilfen nicht mehr erforderlich waren.
Prof.Bohnsack und Team sei herzlich gedankt.
Ich kann diese Klinik nur in den höchsten Tönen loben. Von der Voraufnahme bis zur Entlassung war alles hervorragend. Die Organisation der Abläufe war bestens organisiert, sodass es nicht zu übermäßig langen Wartezeiten gekommen ist.
Während meines Klinikaufenthalts habe ich nur freundliches und kompetentes Pflegepersonal erfahren. Für die behandelnden Ärzte kann ich das Gleiche sagen: sehr freundlich und kompetent.
Auch die Zusammenarbeit mit anderen Klinikbereichen war außerordentlich gut.
Ich kann diese Klinik uneingeschränkt weiterempfehlen. Ein hervorragendes Operationsergebnis und ein sehr angenehmer Klinikaufenthalt lassen mich äußerst zufrieden auf dieses Ereignis zurückblicken.
Am 14.09. bekam ich eine neue Hüfte. Während des gesamten Aufenthaltes nach Schmerzen befragt, konnte ich auf der Skala von 0 bis 10 "0" angeben. Professionelle und aufmerksame Betreuung.
Eine orthopädische OP? Nichts wie ab zum Diako Bremen.
Ich habe am 3.8.2017im Diako entbunden und hatte als Hebamme Farzaneh Raghibi und Mariella und Miriam, alle 3 waren super und haben sich sehr persönlich um uns gekümmert, einen Kaiserschnitt vermieden und waren allen Fragen offen und haben medizinisch perfekt gehandelt, haben Tips gegeben und viel Zeit sich für die 8 stundige Geburt genommen. Die Räumichkeiten sind super ausgestattet und sehr sauber. Ich wurde sogar von einem Kreißsaal in den gelegt, in dem ich geboren wurde, was mehr Arbeit war bezüglich des sauberns. Ich würde auf jeden Fall mich wieder fürs diako entscheiden! Die Betreuung der Krankenschwestern nach der Geburt war toll, Hatten nach der Geburt ein Familien zimmer
Vielen Dank!
Ich bin in der orthopädischen Klinik von Prof. Dr. Bohnsack an beiden Hüftgelenken mit Totalendoprothesen versorgt worden. Ich bin Ihm und seinem Team extrem dankbar für den komplikationslosen Verlauf und die gute Betreuung. Herr Prof. Bohnsack hat jeden Tag morgens und abends nach mir geschaut und hat sich viel Zeit genommen alle Fragen zu beantworten. Ich konnte schon nach 2 Tagen mit Stützen und schon bald auch ohne Stützen gehen und sogar Treppen steigen. Nach der Reha fühle ich mich jetzt schon ganz fit.
Richtigstellung zu meinem Bericht vom 04.06.2017
Harninkontinenz:
Ich habe das Bewertungseinmaleins wohl etwas falsch interpretiert was die Namensnennung betrifft.
In meinem Bericht ist als Arzt immer der Chefarzt gemeint.
Im Kreissaal herrschte das pure Chaos. Völlig überfüllte Mülleimer mit blutigen Binden und anderen Materialien.
Die Geburt lief praktisch ohne Begleitung ab, da die Hebamme sehr kurz angebunden war und total überfordert schien.
Nach der Entbindung lag die Patienten 6 Stunden im selbem ungereinigtem Bett im eigenen Blut und anderen Ausscheidungen. Die Patientin erhielt weder Essen noch trinken. Auf mehrmaliges Bitten um Hilfe beim Stillen oder Milch für den Säugling wurde nur unfreundlich und pampig reagiert. Permanent wurde man vertröstet. Auch nachdem die Kanüle sich löste und die Patientin das Bett vollblutete kam keine Hilfe. Der Säugling trank nicht und begann heftig zu zittern. Als nach 4 Stunden das erste Mal Personal erschien wurde dies bemerkt. Diagnose: ein Blutzuckerspiegel von 10. Unter anderem ausgelöst durch zu spätes Füttern. Der Säugling musste per Hubschrauber auf sie Säuglingintensiv. Neurologische Spätfolgen? Ungewiss.
Eine Nachuntersuchung der Patienten fand nicht statt.
Wie können solche Zustände im 21. Jahundert möglich sein? Juristische Konsequenzen werden folgen.
1998 erhielt ich in Bremen-Lesum eine zementfreie
TEP der r. Hüfte. Sie sicherte mir 19 Jahre eine uneingeschränkte Lebensführung in allen Bereichen.
Der Hinweis meines behandelnden Orthopäden vor Ort (Rheinland) veranlasste mich Anfang Juni 2017 per E-Mail Kontakt mit dem DIAKO aufzunehmen. Schon am nächsten Tag kam die tel. Rückmeldung und wenige Tage später die vereinbarte Vorstellung. Empfehlung:
Revision Hüft-TEP r. Gleichzeitig wurde ein OP-
Termin für den 15.08.2017 vereinbart.
Die Revisions OP gelang komplikationslos und höchst erfolgreich. Ab dem 2.Tag konnte ich mich
bei Vollbelastung mit Gehhilfen frei bewegen. Nach Abnahme des Druckverbands am 3. Tag war ich durchgehend schmerzfrei. Die Entlassung erfolgte
am 5.Tag morgens bei Übergabe der kompletten Un-
terlagen (Arztbrief, Verordnungen, Rezepte) und
ich konnte die 380 km lange Heimreise auf dem Beifahrersitz im Auto antreten.
Eine Reha habe ich nicht in Anspruch genommen, lediglich die vom DIAKO verordnete Lymphdrainage
und KG.
Exakt eine Woche nach OP laufe ich, auch ausser
Haus, ohne Gehhilfen komplikationslos und schmerzfrei
Ein herzlicher Dank geht an den Arzt und
sein Team sowie an das gesamte Stationspersonal für ihr umfassendes und professionelles Engagement. In besonderer Erinnerung wird mir mein Operateur bleiben,in dessen Person sich höchste ärztliche Kompetenz, menschliche Wärme und kommunikatives Einfühlungsvermögen vereinen.
Jederzeit und gerne kann ich die orthop. Klinik des DIAKO uneingeschränkt weiterempfehlen.
Am 6.Juli erfolgte nachts die Einlieferung über die Notaufname in die Urologie des DIAKO.Alle Mitarbeiter von der Aufnahme bis zu den behandelden Ärzten und Pflegepersonal waren sehr nett und zuvorkommend.Durch die Kompetenz und Können der Ärzte blieb mir eine Prostata OP,vor der ich riesige Angst hatte, erspart.
Während meines 14 tätigen Aufenthalts fühlte ich mich durch die omnipresenten Ärzte und liebevollen Hingabe des Pflegepersonals stets sicher und geborgen.Ich bedanke mich tausendmal für die goßartige fachliche
Arbeit und medizinische Nachbetreuung.
Die Klinik macht einen modernen und freundlichen Eindruck. Die Freundlichkeit bezieht sich dabei nicht nur auf das Gebäude, sondern auch auf die Ärzte und Mitarbeiter dort.
Ich war drei Wochen auf Station und habe mich die ganze Zeit absolut in den besten Händen gefühlt. Hervorzuheben ist der absolut respektvolle Umgang mit den Patienten. Sorgen und Nöte werden ernst genommen, alle relevanten Informationen werden ausführlich und in Ruhe miteinander besprochen. Das Ärzteteam ist absolut kompetent. Der Chefarzt persönlich ist absolut präsent. Das alles nimmt einem schon einen großen Teil der Sorgen, die man im Zuge einer großen Blasen-OP hat.
Auf der Station arbeitet ein recht junges Team, von dem man schnell den Eindruck hat, dass sie ihre Arbeit wirklich gern machen. Den Umständen entsprechend fühlt man sich da echt gut aufgehoben.
Etwas zweifelnd bin ich das erste mal in die Sprechstunde von Frau Dr Wimmer mit einer deutlich vergrößerten Gebärmutter durch ein Myom gegangen. Obwohl ich selbst im medizininischen Bereich tätig bin und über ein gutes Netzwerk verfüge, hätte ich noch nicht viel von ihr gehört, nur jung und noch nicht lange im Diako als Chefärtztin tätig. Auf den ersten Blick wirkte Frau Wimmer auf mich kompetent und empathisch. Zudem war das ganze Team in der Sprechstunde sowas von freundlich, da könnte man sich nur wohl fühle. Ich entschied mich zu einer OP, diese ist jetzt eine Woche her und ich kann nur positives berichten. Frau Dr Wimmer hat alles genauso operiert wie besprochen, es sind keinerlei Komplikationen aufgetreten und ich fühlte mich bei ihr in sehr guten Händen. Sicher kann man einige Prozesse auf der Station noch verbessern aber das gilt ja in einen Krankenhaus für alle Bereiche( und in vielen Krankenhäusern) Bin seid zwei Tagen wieder zu Hause und fühle mich trotz Bauchschnitt recht gut. Danke an alle, hauptsächlich an Frau Dr Wimmer, ich würde sie auf jeden Fall meinen Freundinnen empfehlen.
Ich bin mit der medizinischen Leistung sehr zufrieden, das Personal war sehr höflich und aufmerksam, das Essen war sehr gut, die Anwendungen nach der erfolgten OP waren gut organisiert und effizient. Diese Klinik werde ich weiter empfehlen (damit wurde bereits begonnen)
Zwei Knie wurden gleichzeitig von Prof. Bohnsack operiert und eine Achsenkorrektur vorgenommen.Nach zwei Wochen Klinikaufenthalt ,ging es 4 Wochen in die Reha,wonach ich völlig beschwerdefrei und ohne Gehhilfen laufen kann .Selbst Treppensteigen ist nahezu problemlos. Die Betreuung während des Klinikaufenthalts war außergewöhnlich gut,sehr herzliche,umsorgende,kompetente Pflege und Physiotherepie ,und eine äußerst gute Verpflegung. Insgesamt also eine sicher sehr empfehlenswerte Station im Diako .Die doch recht schwere Operation habe ich nicht bereut. Ein Rat zum Schluss. Im Fragebogen vor der OP sollte gesondert bei der Frage nach Allergien, nach einer Nickelallergie gefragt werden .Hier kann es möglicherweise zu großen Komplikationen kommen,denn die Frage ist ja sehr wesentlich.
Vom Aufklärungsgespräch des Arztes über den Optionen Tag (ablauf) bis zur Betreuung vom Pflegepersonal sowie die nach Betreuung durch den Operierenden Arzt, bin ich sehr zu Frieden.
zum 2.mal HÜFTPATIENT, OP.
das war das Beste was mir in dieser Situation passieren konnte. Vom 1.Tag an keine Komplikationen
bis zur Entlassung. Jederzeit wieder.
Am 11. Mai 2017 bin ich durch Prof. Bohnsack operiert worden. Ein linkes neues Knie wurde eingesetzt.Alles ist sehr gut verlaufen. Pflege, Betreuung und Therapeuten haben sich sehr bemüht durch fachkundige, freundliche und menschliche Kompetenz mich wieder schnell auf die Beinezu stellen. Ich kann die Arbeit, Pflege und Versorgung des Diako Bremen nur empfehlen und ich würde die Dienste des Krankenhaus Diako Bremen jeder Zeit wieder in Anspruch nehmen. Danke.
Ich hatte mich während meines Auslandsaufenthaltes entschieden, mein Hüftproblem durch eine OP in Deutschland zu lösen. Die Kontaktaufnahme und Vorbereitungen waren leicht auch aus dem Ausland möglich.
Nach meiner Vorstellung im DIAKO ging alles sehr schnell. Ich bekam zügig einen OP Termin, wurde im Gespräch mit dem Chefarzt gut informiert und auf die OP vorbereitet.
Die OP ist problemlos verlaufen, freundliches Personal hatte mich in alle notwendigen Schritte eingewiesen und nach der OP im Aufwachraum überwacht. Die Einstellung der nötigen Schmerzmedikamente ging recht schnell, so dass ich nur kurzzeitig Schmerzen hatte.
Das ist jetzt genau eine Woche her. Ich hatte seitdem keine Schmerzen, dafür aber täglich 2 Besuche des Arztes der mich operiert hat, aufmerksames Pflegepersonal und gutes Essen. Ich gehe kurze Wege bereits ohne Gehhilfen.
Morgen werde ich entlassen. Ich habe viele gute Hinweise und eine ausführliche Beratung für richtiges Verhalten mit meiner neuen Hüfte bekommen.
Ich kann mich nur herzlichst bei allen Beteiligten bedanken und werde in 6 Wochen (nach 3 wöchiger AHB und ein paar Ferientagen) wieder zu meiner Arbeitsstelle fliegen.
Ich, Edgar Schaller, bin auf Grund vorheriger sehr positiver Erfahrungen wegen einer anstehenden KnieOP in das Diako Bremen gegangen.
Mit der zuvor durchgeführten Beratung wurden bei mir zwei Schlittenprothesen (Knie re / li) eingesetzt.
Dieser Eingriff wurde von Prof. Dr. Michael Bohnsack durchgeführt und führte bei mir zu einem vollen Erfolg.
Nach der anschließenden REHA konnte ich ohne Gehhilfen wieder gehen.
Der gesamte Klinikaufenthalt und die Betreutung durch das Pflegepersonal wie im Besonderen durch den behandelnden Arzt war mehr als hervorragend.
Das gesamte Umfeld ist sehr professionel und allgemein sehr angenehm.
Ich bin Herrn Prof. Dr. Michael Bohnsack sehr dankbar für die hervorragende medizinische Leistung und Betreuung.
Von der ersten ambulanten Vorstellung an fühlte ich mich, selbst Arzt in einer operativen Abteilung außerhalb von Bremen, in der orthopädischen Klinik von Prof. Dr. Bohnsack und seinem hochkompetenten ärztlichen, pflegerischen und physiotherapeutischen Team medizinisch und menschlich sehr gut behandelt.
Ich erhielt Ende April 2017 minimal invasiv ein neues Hüftgelenk mit völlig unkompliziertem, glattem Verlauf, Frühmobilisation am ersten Tag, sehr schnell wieder hergestellter Selbständigkeit und Entlassung nach 5 Tagen.
Der weitere Heilungsprozess verläuft mit zunehmender Kraft, Beweglichkeit und Schmerzfreiheit extrem gut.
Auch im Rehabilitationszentrum wurde die Qualität der Operation durch die dortigen Ärzte und Physiotherapeuten sehr gelobt, besonders die erfolgreiche Beinlängenkorrektur, die nur minimale, mittlerweile komplett verschwundene Schwellung und das störungsfreie Gangbild.
Für die Qualität dieser Versorgung bin ich zutiefst dankbar und werde die Klinik von Prof. Bohnsack sehr gerne weiter empfehlen.
Von dem Erstgespräch mit Herrn Prof. Bohnsack, sowie den folgenden stationären Aufenthalt , bis zur poststationären weiteren Versorgung wurde ich optimal versorgt und fühlte mich sehr gut aufgehoben. In einer sehr verbindlichen und freundlichen Art wurde ich über die erforderlich OP (Hüfterneuerrung) aufgeklärt und wie die weitere postoperative Vorgehensweise geplant ist. Auch der Anästhesist hat präzise informiert. Die OP verlief für mich sehr ruhig, entspannt, schmerzfrei und mit einem guten Ergebnis , was mir durch einen Besuch von Herrn Prof. Bohnsack selbst abends um 22.00 Uhr noch am OP-Tag bestätigt wurde. Interdisziplinär fand in den folgenden Tagen zwischen allen Bereichen (Ärzte , Pflege, Krankengymnastik , Physiotherapie , Hygieneabteilung, Küche, etc.) ein guter Austausch für eine optimale Patientenversorgung statt. Bereits nach drei Tagen konnte und durfte ich bereits teilweise ohne Unterarmgehstützen laufen und fühle mich am 5. postoperativen Tag unvorstellbar mobil und dazu noch schmerzfrei. Selbst für die Entlassung und die weitere Betreuung ist alles vorbereitet worden (Medikamente , Hilfsmittel, geplanter Reha-Aufenthalt, etc). Da ich selber im medizinischen Bereich arbeite, glaube ich die Arbeit noch aus einem etwas anderen Licht beurteilen zu können und kann mich nur mit vollster Zufriedenheit bei allen Beteiligten bedanken und Herrn Prof. Bohnsack mit seiner Abteilung bestens weiterempfehlen.
Kurz gefasst: ein hervorragender urologischer Fachbereich/Klinik.
Der Eingriff, Impantation eines adjustierbaren Harnröhrenkissen (ATOMS, siehe Internet)
war terminiert und ich konnte mich mental sehr gut vorbereiten.
Nicht zuletzt dank einer sehr guten und verständlichen Aufklärung durch den kompetenten und freundlichen Arzt.
Das Vertrauen war hergestellt und ich entschloss mich zu dem Eingriff.
Nach einer missglückten Prostataverkleinerung (2008) resultierendes Erbenis:
Beschädigung des Schliessmuskels und Inkontinenz, bin ich heute dank der Implantation, fast wieder trocken.
Vor dem Eingriff war ich täglich bis sechs Sicherheitsvorlagen, sind es heute noch max. zwei, meistens jedoch bei nur eine Vorlage.
Auf einer Autofahrt nach Hamburg mit anschleissender Besprechung, hatte ich selbst diese vergessen, was mir nicht bewusst war. Ich überstand diesen Zeitraum, immerhin fast sechs Stunden total trocken.
Die Impantation ist eine signifikannte Verbesserung der Lebensqualität! Leidensgenossen kann ich diesen Eingriff wirklich empfehlen.
Positiv erwähnen möchte ich noch die urologische Station. Hier habe ich in der relativ kurzen Zeit des Aufenthalts, nur kompetentes, freudliches, hilfsbereites Persolanl getroffen.
Zuletzt auch dem Sekretariat ein Kompliment für Freundlichkeit und Kompetenz.
An dieser Fachklinik mögen sich andere Kliniken oriientieren!
Keine Termineinhaltung. 4 1/2 Stunden Wartezeit für 20 Minuten Behandlung ist absolut unangemessen.
Dazwischen kommen kann immer ein Notfall.
Es kam aber kein freundlicher Hinweis diesbezüglich, wo dann auch um Verständnis gebeten wird. Eine 81 jährige Person so ignorant sitzen zu lassen ,ist unmöglich. Wenn ich nicht energisch auf diesen Umstand hingewiesen hätte, - ich möchte nicht wissen, wie lange der Mann da noch hätte warten müssen. Die ambulante HNO Abteilung, Stat. 7c werde ich nicht weiter empfehlen. Besonders nicht wehrlosen Senioren
von der Aufklärung, Operation, Betreuung durch Ärzte und Pflegeprsonal bin ich sehr zufrieden.
Sehr strukturierte Aufnahme,
bin als Unfallpatient über die ZNA gekommen,
sehr professionelle Aufnahme durch Pflege und Ärzte
zügige OP, komplikationslos
Hüft-TEP,
nach wenigen tagen entlassen
alles super
Aufgrund einer Hüftkopfnekrose mit Einbruch des Hüftkopfes, habe ich im Februar eine Hüft-TEP im Diako bekommen.
Zunächst wurde seit 2010 versucht die Hüfte zu erhalten, aber nachdem ich nicht mehr gut ohne Schmerzmittel ausgekommen bin, habe ich mich wieder im Diako vorgestellt. Anhand der MRT Bilder wurden mir zwei verschiedene OP-Möglichleiten zur Wahl gestellt und umfassend erklärt. Letztendlich entschied ich mich für die TEP und wurde ca. eine Woche später operiert.
Trotz schon einiger OPs und auch beruflicher Erfahrung im medizinischen Bereich hatte ich doch Angst vor der OP, die mir aber auch direkt vorher vom Anästhesie-Team genommen wurde. Während und nach der Operation hab ich mich zu jeder Zeit gut betreut gefühlt. Sowohl von den Ärzten, als auch von den Pflegern auf der Station.
Insgesamt verliefen, meiner Empfindung nach, sowohl die Op, als auch der gesamte Krankenhausaufenthalt recht problemlos. Nach sechs Tagen konnte ich bereits nach Hause und anschließend in die Reha. Drei Wochen nach OP konnte ich komplett ohne Gehstützen laufen.
Auch jetzt, drei Monate später, war es definitiv die richtige Entscheidung! Zum Zeitpunkt der Op war ich 22 Jare alt und hatte im Jahr vorher viel an Lebensqualität abgegeben . Mittlerweile laufe ich wesentlich besser als in den letzten Jahren, hab im Bereich der Hüfte keine Schmerzen und bin wieder viel aktiver. Sogar die vorher bestehende Beinlängendifferenz wurde mittels der Endoprothese ausgeglichen.
Für eine solche OP würde ich jederzeit wieder ins Diako gehen.
Von meinem Aufendhalt vom 20.04.2017 bis 22.04.2017 in der Urologie kann ich nur Positives berichten, die vorgesehene OP erfolgte pünktlich und ohne Komplikation zu meiner vollsten Zufriedenheit.
Ein sehr guter Eindruck verblieb mir aus diesem Klinikaufenthalt. Der Operateur hat eine gute Hand beim Personal und auch bei den OPs. Weiterempfehlenswert.
Bei inzwischen fünf Aufenthalten in der Urologie gibt es nicht einen einzigen Kritikpunkt, der nennenswert wäre.
Medizinische und pflegerische Betreuung sind vorbildlich. Auch über die Verpflegung lässt sich nur Gutes vermelden.
Evtl. Wartezeiten, die m.E. in einem solch komplexen System unvermeidbar sind, sind zu verschmerzen, denn mann hat ja meist gerade eh nichts besseres vor. Und ein beleidigtes Ego, dass andere scheinbar vorgezogen werden, sollte man hinten anstellen. Schadet sonst bestimmt dem Heilungsprozess.
OP total gut verlaufen,fast keine Schmerzen,sehr nette Anästhesistin und sehr nettes Personal in der Vorbereitung und im Aufwachraum.Insgesamt sehr, sehr freundliches Team. Geben einem sehr viel Vertrauen. Versorgung durch die Schwestern sehr gut.Arzt/ Patientenkontakt nur das Nötigste, Aufklärung durch den Operateur vor und nach der OP (allerdings erst am nächsten Nachmittag) völlig ok. Zwischendurch und danach keinen Arzt mehr gesehen.Nur Arztbrief bei Entlassung, keine Wundkontrolle mehr vor dem Wochenende. Das war ein wenig enttäuschend. War sicher auch viel zu tun und mir ging es ja auch total gut. Es hätte einem aber schon ein bisschen mehr Sicherheit gegeben, weil man ja immer noch ein paar Fragen hat, gerade vor einem Wochenende.
Ich schreibe diese Bewertung ca. 10 Wochen nach der OP (doppelseitige bzw. beidseitige TEP Hüfte). Mit der Entscheidung, meine Hüftdysplasie bzw. die stark fortgeschrittene Hüftarthrose im Diako von Hr. Prof. Bohnsack behandeln zu lassen und dabei seinem Rat folgend, gleichzeitig beide Seiten anzugehen, bin ich auch mit dem nun gewonnenen Abstand 100% zufrieden.
Von der Untersuchung/Beratung im ersten Termin Mitte Nov. 2016, über die notwendigen OP-Vorgespräche und letztlich die OP nebst sich anschließendem Aufenthalt auf der Station 5A, kann ich ausschließlich Positives berichten. Größte Herausforderung und damit m.E. einziges Potenzial für Optimierung war die Erstkontaktaufnahme, die ich vergeblich telefonisch versuchte (ggf. gab es auch Probleme mit der Technik?) und anschließend aber über das Web-Formular erfolgreich abwickelte.
Das gesamte Personal war stets freundlich und nahm sich trotz spürbar hoher Last ausreichend Zeit für mich. Die ausführlichen Informationen in den Vorgesprächen, aber auch in der täglichen Visite, bei der niemals der Eindruck von Zeitdruck entstand und in der alle Fragen umfänglich beantwortet wurden, waren eine gute Basis für notwendige Entscheidungen bzw. gaben mir während des Aufenthaltes Sicherheit.
Der Verlauf ist absolut positiv: bereits am Tag nach der OP erste Schritte am Bett, unter Anleitung der Physiotherapeuten stetig steigernd über die Station und ab dem 5. Tag nach der OP mit dem Zimmernachbarn zusätzlich Ausflüge ins Treppenhaus, um die 8 Stockwerke zu besteigen...
Das alles bei sehr moderater Schmerzmedikation. Möglich machte dies die sofort erlaubte Vollbelastung.
Die Entlassung erfolgte nach 10 Tagen (wegen des beidseitigen Austausches zwei Tage länger als der Regelaufenthalt) mit sicherem Gang unter Zuhilfenahme der Gehstützen und gelegentlich auch einiger Schritte ohne Hilfen.
Diagnose: Ruptur des Vorderen Kreuzbandes
Ich wurde am 10 Februar 2017 vom Ltd. OA operiert.
Ich kam 2,5 Std vor der OP zur stationären Aufnahme.
Da kein Einbettzimmer zur Verfügung stand (Wahlleistung), wurde ein Solches für mich auf der Station B hergerichtet (Dank nochmals an die Schwester).
Das Anästhesie-Team wirkte sehr beruhigend auf mich ein (nochmals vielen Dank für die entgegengebrachte Emphatie!).
Post OP im Aufwachbereich auch sehr einfühlsames optisches Abtrennen meines Bereichs, da Schwierigkeiten beim ersten Wasserlassen post OP, was dann aber problemlos funktionierte..
Schmerzen durch Metamizolgabe unterdrückt.
Bereits am Nachmittag Visite durch den Operateur:
Sehr detaillierter Bericht inclusive Fotodokumentation. Es wurde eine in minimal-invasiver OP-Technik körpereigene Gracillissehnenplastik angelegt als Kreuzbandersatz. Sehr guter Trainingsplan für die folgende ambulante Physio.
Am nächsten Tag, dem 1. Tag post OP konnte ich bereits auf Gehstützen entlassen werden.
Die OP ist nun 14 Tage her. Gestern wurden die Fäden gezogen (drei kleine Hautschnitte) und ich konnte zum ersten Mal -ohne den OP Bereich anzukleben- frei Duschen.
Die Gehstützen brauche ich nach diesen zwei Wochen in der Wohnung nicht mehr. Treppensteigen schmerzt noch, aber dank des bisherigen Verlauf und der guten Physio im "Physio K" des Roten Kreuz Krankenhauses bin ich zuversichtlich.
Ich kann die Orthopädie des DIAKO nur wärmstens weiterempfehlen!! Ein besonderer Dank gilt natürlich in meinem Fall meinem Operateur.
28199 Bremen
Fühlte mich kompetent betreut. Von der erstmaligen Ausfüllung des Aufnahmebogens, einer ersten Terminvereinbarung, Voruntersuchung, Aufnahme in Klinik, Hüft-OP und postoperative Weiterversorgung durch die Stationspfleger- und Therapeuten sehr professionell behandelt. Einzig der soziale Dienst könnte aktiver auf die Patienten im Zusammenhang mit der Anschlussreha zugehen, aber es hat auch so alles gut geklappt.
Ich war zur Knie OP vom 19.1.2017 bis 26.1. 2017 im DIAKO ich bekam ein neues Knie.
Die OP und auch die Betreuung waren vorbildlich.!!
Fühlte mich rund um die Uhr kompetent betreut.
Besser kann es kaum klappen.
Ich habe den direkten Vergleich zu einem anderen
Bremer Krankenhaus, in dem ich vor 4 Monate die gleiche OP am anderen Knie hatte. Hier gab es so gut wie keine Betreuung leider. Das Personal dort war total überlastet. Und die OP hat auch nicht beim ersten mal geklappt. Die Naht musste
nach 3 Wochen noch einmal geöffnet werden. Wieder mit 5 Tagen Krankenhausaufenthalt.
Alles Gute dem DIAKO Team
Auf Empfehlung unseres Orthopäden haben meine Frau und ich an einen Beratungstermin für Hüft- und Kniegelenkersatz teilgenommen.
Wir hatten eine sehr gute und kompetente Beratung.
Empfehlung: beide Op erfolgen an einem Tag und somit auch der Aufentalt in der Klinik in ein gemeinsames Zimmer
Meine Ehefrau wurde an der Hüfte rechts -neues Hüft Tep- und ich am linken Knie -neues Knie Tep- operiert. Nach 8 Tagen war der Aufenthalt im Diako beendet und wir konnten mit Gehhilfen sicher gehen. Die anschliessende Reha verlief ebenfalls sehr erfolgreich und wir konnten nach 3 Wochen ohne Gehhilfen uns fortbewegen -gehen und treppensteigen-.
Zu jederzeit fühlten wir uns in der Klinik sehr gut durch das Ärzt- und Pflegeteam betreut. Wir waren aus unserer Sicht immer in sehr guten -besten- Händen.
Das klinikum ist eine reine unverschämtheit!!!
Ich bin in die notfall Aufnahme PER NOTFALL EINWEISUNG gekommen auf Grund starker Blutung und ich wurde OHNE BEHANDELT ZU WERDEN von einer SEHR UNFREUNDLICHEN DAME bei der notfall Aufnahme nach hause geschickt .
Außerdem wird einem gesagt wenn es einem nicht passt kann man sich ja eine andere klinik suchen !
Diese Klinik ist mehr wie dreist !
Mein Sohn(14),hatte eine Patellaluxation und wurde von Prof.Dr. Bohnsack am Knie operiert.
Ich möchte ,nachdem alles so gut gelaufen ist,Prof.Dr.Bohnsack und seinem Team "DANKE" sagen!
Der ganze Ablauf und Aufenthalt im Diako , von der Aufnahme bis zur Entlassung war reibungslos und
wir fühlten uns sehr gut aufgeklärt, behandelt und betreut.
Die OP-Besprechung von Prof.Dr. Bohnensack war sehr gut und hat meinen Sohn und mich intensivst über alle Vorgänge der OP aufgeklärt.Wir fühlten uns dadurch in den besten Händen .Die OP verlief super,die Physiotherapie wurde danach sofort eingeleitet und die Pflege der Schwestern war sehr freundlich.
Sogar für die Therapie zu Hause wurde schon alles veranlasst(Bewegungs schiene)etc.
Mein Sohn war nach 2 Tagen schmerzfrei und konnte somit auch schon die Klinik verlassen.
Es gab überhaupt keine Komplikationen und mein Sohn ist so beweglich wie vorher.
Die Empfehlung , zu Prof Dr. Bohnsack ins Diako zu gehen,kann ich nur so weiter geben ,
aus unseren eigenen positiven Erfahrungen!!!!
Ich bin sehr zufrieden , eine im Vorfeld sehr gute Aufklärung , eine gute OP Vorbereitung. , kurze Wartezeiten und auch am OP Tag lief alles wirklich prima und flott , obwohl die Station 5a auf Grund der Wetterverhältnisse reichlich gut ausgelastet war .Das Pflegepersonal war super nett und bemüht ....ebenso das OP und Anästhesie Personal.Ich fühlte mich einfach gut aufgehoben !!
Auch die Besprechungen nach der OP waren sehr ausführlich und intensiv . Es entstand zu keiner Zeit der Eindruck , dass das Personal gestresst ist - egal ob Pflegepersonal oder Ärzte . Hut ab dafür - eine Visite mit Bildbesprechung um 20 Uhr ist nicht selbstverständlich. Und ein großes Dankeschön an die durchweg freundlichen Pflegerinnen und Pfleger !!
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Unglaublich aber wahr: Trotz reiflicher Überlegung: es gibt gar nichts ( ausser der Lappalie, dass die Küche keine weichgekochten Frühstückseier hinbekommt), was ich in den 9 Tagen auf Orthopädiestation 5 A kritisch anmerken könnte , geschweige denn einen Verbesserungsvorschlag niederschreiben könnte. Das ist hier keine Lobhudelei und deckt sich mit den Erfahrungen vor 1,5 Jahren auf einer anderen Station dort. Es bleibt mir ein Rätsel, wie es dem gesamten Personal gelingt, trotz des bekannten Stresses in der Pflege generell ständig den Patienten so in den Mittelpunkt zu stellen, dass er sich einfach top aufgehoben fühlt. Das gilt ausnahmslos vom Reinigungspersonal bis zu den Professoren.
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Viel zu wenig Personal auf der Mutter Kind Station
Total unfreundlich und nicht hilfsbereit
Kein Verständnis dafür das man nach einem Kaiserschnitt totale schmerzen hat
Unhygienisch Zimmer voll mit Fusselbällen gewesen
Stille meinen Sohn anfangs hat es nicht so gut geklappt und habe viel zu wenig Nahrung für ihn bekommen einmal hat mein Mann mir erzählt meinte eine Schwester als er nach Nahrung fragte antwortete sie sowas dürfen wir aber eigentlich nicht hallo ? Das ist eine Mutter Kind Station wieso darf man einem Säugling keine Milch geben?
Habe nach einem stillhütchen gefragt 2 mal und jedesmal würde mir gesagt wir bringen ihnen gleich eins bis zu dem Tag als ich gegangen bin habe ich keins bekommen
Und die Krönung kommt zum Schluss einen Tag bevor ich mich wegen dieser schrecklichen zustande selbst entlassen habe wurde mir und meinem Sohn eine 80 Jahre alte Dame (Fall für die HNO-Ärzte) mit aufs Zimmer getan wohl gemerkt war mein Zimmer auf der Mutter Kind Station !!!
Hebammen im Kreißsaal abgesehen von zwei Damen die wirklich nett waren alle total unfreundlich und überfordert und auch dort hält man nicht viel von Hygiene
Ich kann dieses Krankenhaus für die Entbindung wirklich nicht weiter empfehlen
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Ärzte sowie die Krankenschwestern etc. Wissen nicht wirklich was Sie tun. Informationen werden nicht weiter gegeben, und Termine nicht eingehalten.
Was uns aber am meisten gestört hat, ist die Tatsache, das selbst Ärzte untereinander nicht genug Kommunizieren.
Zusätzlich gab das Krankenhaus das Gefühl den Patienten unnötig lange da zu behalten... Kein Wunder das die Krankenkassen immer knauseriger werden!
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Bin als Schmerzpatient um 09.30 zur Notfallambulanz gefahren worden. Trotz erheblicher Schmezen in der Lendenwirbelsäule hat man mich 3 Stunden auf einem Stuhl warten lassen. Es kam dann nicht wie erhofft ein Facharzt sondern ein aus meiner Sicht sehr unbeholfener Arzt. Ich schlug vor ein MRT oder ein CT zu machen, um die Ursache zu finden. Leider ginge das nur mit Termin in ca 6 Wochen.
Fazit: wenn man Kompetenz hier in der Notfallambulanz erwartet, dann ist man hier definitiv falsch.
Schade eigentlich, da der Fachbereich Rücken eigentlich ganz gut sein soll
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Falschdiagnose!
Bitte auf wiederholten Ultraschall wurde von der Chefetage abgelehnt.
Trotz steigender HCG- Werte sollte Kürettage durchgeführt werden.
Beim nächsten Arzt sahen wir dann die Schwangerschaft.
Hebammen und Ärzte ( andere!) bei den voran gegangenen Entbindungen haben aber immer tolle Arbeit geleistet.
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Der Slogan der Klinik " bei uns steht der Mesch im Mittelpunkt" wurde nach meinem persönlichen empfinden, auch genau so gelebt. Und das von der Reinungsdame genauso, wie von Ärzten, Pflegepersonal und ebenfalls von der Dame am Empfang und der kompletten Patientenaufnahme.
Nach etwaigen Klinikaufenthalten ( mein erster ihier im Diako Bremen ) möchte ich hier wirklich von Herzen und ganz ehrlich mitteilen, das ich in keinem Krankenhaus bisher, eine so gute OP Vorbereitung -Ausführung - und Nachbetreuung erlebt habe.
Hier hat man nach einer OP aufgrund der guten Schmerztherapie wirklich keine Schmerzen.
Das komplette Pflegepersonal auf der Station 2a ist in jeder Situation und auch wirklich zu jeder Tages bzw. Nachtzeit freundlich und sehr sehr kompetent.
Auf diesem Wege nochmals ein herzliches Dankeschön.
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Ich lag 23 Tage auf der Orthopädie 5b. Dort wurde ich sehr gut aufgenommen und habe mich immer verstanden gefühlt.
Immer wenn ich Schmerzen hatte oder ein anderes Anliegen war sofort jemand da und hat mir kompetent geholfen. Als ich ungeklärte Krämpfe hatte, war sofort ein Arzt zur Stelle und mir wurde sofort geholfen und ich wurde in die Notfallambulanz gebracht.
Die Mahlzeiten konnte ich mir selber zusammenstellen und es hat immer sehr gut geschmeckt.
Die Ärzte und das Pflegepersonal habe immer kompetent gehandelt und hatten auch immer Zeit für ein persönliches Gespräch.
Die Physiotherapeuten sind sehr kompetent und sehr vorsichtig bei der Mobilisierung nach einer Operation.
Ich würde mich jederzeit wieder dort operieren oder behandeln lassen.
Ein sehr gutes Krankenhaus!!!!!!
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Nach 3 Monaten gescheiterter konservativer Behandlung bin ich zum Glück an die orthopädische Abteilung des Diako geraten.
Es wurde durch eine arthroskopische Operation das hintere Kreuzband ersetzt.
Trotz der üblichen Schmerzen nach der OP, hatte ich bereits nach wenigen Stunden schon ein deutlich positiveres Gefühl vom "reparierten" Knie.
Der behandelnde Arzt hat sich sehr viel Zeit genommen und alle durchgeführten Behandlungsschritte ausführlich erklärt, ich habe mich selten so gut beraten und betreut gefühlt!
Auch der kurze stationäre Aufenthalt ist sehr gut verlaufen, durchweg nette, kompetente und hilfsbereite Pflegekräfte!
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Im Mai 2011 und August 2011 habe ich meine Hüftgelenke bei dem Chef der Orthopädie operieren lassen und 2 zementfreie Kurzschaftprothesen mit Keramikkopf eingesetzt bekommen. Seitdem bin ich beschwerdefrei und kann ein ganz normales Leben führen. Ich bin froh diesen Schritt getan zu haben, denn ohne die künstlichen Hüftgelenke säße ich jetzt im Rollstuhl.
Das Diako Bremen habe ich ganz speziell ausgesucht, weil dort kompetentes Fachpersonal nach den neuesten Methoden operiert. Bei der 2. Hüfte im August konnte ich die Kilinik schon nach 4 Tagen verlassen.
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Seit ca 2 Jahren hatte ich Beschwerden im Hüftbereich/ Hüftprothese. Erst die Untersuchung in der Klinik konnte die gravierenden bereits eingetretenen Schäden diagnostizieren und den dringend notwendigen Austausch der Hüftprothese aufzeigen. In einer aufwendigen HüftOP wurde ein neues Hüftgelenk eingesetzt. Zu jeder Zeit fühlte ich mich in "besten Händen/ Ärzteteam und Pflegeteam", alle Massnahmen wurden mir verständlich erklärt.
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Ich wurde im Februar erfolgreich am Knie operiert. Ich lag auf Station 5A. Alle meine Erfahrungen mit behandelnden Ärzten, wie auch dem Pflegepersonal waren durchweg positiv. Bei einer 3 Monate später stattfindenden Nachbehandlung (Narkosemobilisierung) wurden die nach der ersten OP auftretenden Schwierigkeiten im Bewegungsapparat sehr erfolgreich beseitigt. Seit dieser Bedandlung geht es erfolgreich vorwärts.
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Ich möchte mich GANZ HERZLICH bei dem GESAMTEN TEAM der othopädischen Abteilung im DIAKO-Bremen für Ihre GROSSARTIGE Arbeit bedanken. Alle Mitarbeiter, angefangen bei meinem ersten Termin bei der Vorstellung in der Annahme bis zum operierenden Doctor waren alle SO nett und freundlich und alle haben sich Zeit genommen, meine Fragen zu beantworten. Bei mir war es ein Routineeingriff und die Operation wurde ambulant durchgeführt, aber da es ja MEIN Bein war, das operiert wurde, war es für mich verständlicherweise keine Routine und ich hatte auch ein wenig Angst. Nicht vor der eigentlichen Operation, da fühlte ich mich von Anfang an in den ALLERBESTEN Händen, sondern vor der allgemeinen Gesamtsituation. Aber es waren alle so LIEB und ich habe mich so wohl und aufgehoben gefühlt, das ich, den Umständen entsprechend, gerne zum Operationstermin ins DIAKO gegangen bin. Die Schwester, die uns vor und nach der Operation im Aufwachraum betreut hat, war so LIEB :o) und wenn ich gewollt hätte, hätte sie mich auch auf den Arm genommen, davon bin ich überzeugt ;o). Nochmal 1000-DANK an Sie ALLE, Sie machen SO eine GROSSARTIGE Arbeit. VIELEN VIELEN DANK das es Menschen wie Sie gibt BEIDE DAUMEN HOCH!!! Eine Dame schrieb, das Sie trotz großem Zeitdruck und Überbelastung immer freundlich sind GANZ GROSSES KINO, dem kann ich mich nur zu 1000% anschließen DANKE!!!!
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Während meiner ersten Schwangerschaft musste ich wegen Blutungen und Hyperemesis paar Tage stationär im Diako bleiben.
Das Personal hat sich ganz toll und einfühlsam um mich gekümmert.
Da ich teilweise große Angst hatte mein Kind zu verlieren und mit der Ungewissheit nur schwer zurecht kam, wurde mir angeboten mich mit der Klinikpsychologin zu unterhalten.
Die Dame war einfach nur großartig! Hat sich viel Zeit zum Sprechen genommen und mir hilfreiche Tips gegeben. Danach kam sie dann jeden Tag, bis zu meiner Entlassung um nachzufragen, wie es mir geht.
Oft brachte sie auch irgendwas mit, dass ich zur Entspannung ausprobieren konnte. Von Naturgeräuschen, über Musik, bishin zu geführten Traumreisen und PMR war alles dabei.
Vor allem das PMR hat mir sehr weitergeholfen und ich habe z.T. zu Hause noch damit gearbeitet.
Die Ärzte und Schwestern waren freundlich und engagiert, aber total überlastet!
Auf der Station lagen Schwangere, Wöchnerinnen und auch Frauen, die eine Blinddarm Op o.Ä. hatten und teilweise intensiv betreut werden mussten. Nachts waren teilweise nur 1 Krankenschwestern und 1 Kinderkrankenschwester da. Die sind absolut am Limit gewesen und kamen mit der Arbeit kaum hinterher.
Umso mehr hat mich deren Ruhe und Freundlichkeit beeindruckt.
Das war schon ganz großes Kino!
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Notfallambulanz :
UNFREUNDLICH bis zum geht nicht mehr .
ARROGANTE Damen am Empfang die einen dort aufnehmen bishin zur unverschämtheit.
WARTEZEIT IST EINE ZUMUTUNG
STATION 4B ist das allerletzte .
sowas habe ich in meinem leben noch nie erlebt so unfreundliche schwestern die sich nicht einmal vorstellen .
geschweige denn erklären sie einem nichmal was gemacht wird.
auf fragen wird patzig geantwortet !!
FAZIT NIEWIEDER
HYGIENE wird dort klein geschrieben toilette unzumutbar der festgesetzte geruch ist widerlich .
um zu duschen musste ich selbst den boden desinfizieren da überall urin Flecke waren !
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Moderne saubere Klinik Bei Voruntersuchungen sehr ausführliche und verständliche Aufklärung. Kurze Termine für Untersuchungen und OP's. Freundliches Personal und Ärzteteam. Man findet immer einen Ansprechpartner. Hier wird nach neuesten Erkenntnissen der Medizin behandelt und auch unterschiedliche Behandlungsmöglichkeiten werden erklärt und begründet.
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Mit dem DIAKO Bremen steht eine moderne Klinik mit einer Infrastruktur auf dem neuesten Stand zur Verfügung. Teilweiser Neubau mit zahlreichen Fachdisziplinen, deren prompte Kooperationsfähigkeit überzeugt.
Mein Aufenthalt in der Orthopädischen Abteilung
verlief einschließlich der vorangehenden ambulanten Voruntersuchungen zu meiner vollsten Zufriedenheit.Die Indikationsstellung vor dem operativen Eingriff war erfreulich kritisch, die Aufklärungsgespräche mit den Ärzten der Orthopädie und der Anästhesie waren ausführlich und gut verständlich.
Die Ärzte nahmen sich erfreulicherweise die dafür notwendige Zeit. So konnte ich am Op-Tag recht beruhigt dem dann erfolgreichen Eingriff entgegensehen. Alle mit mir befassten Mitar-
beiter wie Ärzte, Schwestern/Pfleger, Physio-
therapeuten und Hilfskräfte auf der Station waren immer sehr freundlich und hilfsbereit. Der angenehme Umgang mit den Patienten im DIAKO fiel mir bereits bei den Aufnahmeformalitäten auf. Die sachlich gestalteten Räumlichkeiten auf der Station haben mir für meinen Klinikaufenthalt durchaus gut gefallen.
Kurzum: Falls erforderlich, würde ich die Orthopädische Klinik des DIAKO wieder frequentieren.
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Hüft TEP links, es genügte am OP-Tag 90 Minuten vor der OP im Diako zu erscheinen, das empfand ich als sehr angenehm. OP minimalinvasiv, völlig problemlos verlaufen. Bereits am nächsten Tag Mobilisierung, erste Schritte und Physiotherapie. Ab Tag 2 Training auch auf dem Gang und im Treppenhaus. Nach 8 Tagen für zwei Tage nach Hause und anschließend direkt in die Reha. Mein persönlicher Eindruck ist, daß sich in der Abtlg 5 A ein sehr engagiertes Personal mit einer hervorragenden Führung befindet und Dienst im Sinne der Patienten ausübt. Ich habe mich im Diakon zu jeder Zeit gut aufgehoben und betreut gefühlt und kann das Krankenhaus nur empfehlen.
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Nach einem Sturz beim Skifahren waren Innenband, Kreuzband und Außenband gerissen. Normalerweise eine Prognose, in der intensiver Sport in sehr weite Ferne rückt.
Im Diako wurde mir nicht nur schnell, sondern offensichtlich auch sehr qualifiziert geholfen. Nach Anwendung einer Gehschiene folgte eine Kreuzband-OP, vor der ich zunächst großen Respekt hatte. Aber schon am folgenden Tag folgten Gehübungen im Treppenhaus der Klinik, nach zwei Tagen konnte bin ich bereits nach hause.
Ich habe keine weiteren Schmerzmittel benötigt und mein Knie war trotz des Eingriffs nur wenig geschwollen. Auf Gehhilfen habe ich von Anfang an verzichtet, da unpraktisch, war dann allerdings nicht die Schnellste ;) Auch in der begleitenden Reha staunte man über das super Ergebnis und fragte gleich nach dem Operateur. Heute habe ich wieder ein stabiles Knie und kann jeden Sport machen.
Gut gefallen hat mir, dass das Personal unglaublich nett war und sich so gut um mich gekümmert hat, dass es gar nicht so schlimm war im Krankenhaus sein zu müssen. Das habe ich in anderen Kliniken schon anders erlebt.
Dieses Jahr habe ich es mit einem weiteren Sportunfall "geschafft" wieder ein Knie zu verdrehen. Im Juni habe ich eine weitere, ambulante OP im Diako machen lassen und bin wieder absolut begeistert! Ich konnte scnell wieder nach hause, wieder absolut schmerzfrei und nach kürzester Zeit wieder gut unterwegs. Ein riesen Dankeschön an das tolle Team des Diako! Sie haben mir super geholfen :))
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Sehr gute Ärzte,sehr gute Übersicht,schöne Aufenthalt durch Personal und durch räumen, nicht lange warten,alle sehr freundlich und mänschlich
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Sehr übersichtlich und gut organisiert,kaum Wartezeiten,freundliches Personal und die Ärzte haben ein sehr gutes Fachwissen, meines Erachtens.
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Die Aufnahme und Betreuung "vor Ort" im November 2013 war für mich überraschend zuvorkommend gut; und dies in jeder Beziehung, sowohl ärztlich wie auch vom Pflegepersonal.
Nach erfolgter Hüft-Op. werde ich in der Nachsorge zuverlässig betreut.
Abgesehen von der erfolgreichen Op., einer kurzfristigen Wiederherstellung der Beweglichkeit, schmerzfrei, kann ich meine Hüfte heute uneingeschränkt und dauerhaft belasten.
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Auf Empfehlung meines Orthopäden habe ich einen Beratungstermin für den Ersatz meines linken Hüftgelenks wahrgenommen. Mir war bewusst, dass beide Seiten nahezu gleich stark geschädigt waren, in der Beratung bin ich auf die Möglichkeit des Ersatzes beider Gelenke in einer OP hingewiesen worden. Vorteil: nur eine OP mit allen allgemeinen Risiken und, da volle Belastbarkeit gegeben sein sollte, kein Training zu Lasten einer auch stark angeschlagenen Seite. Die Beratung war so überzeugend, ich habe dem Team vom ersten Moment voll vertraut. Das hat sich voll bestätigt. Der Aufenthalt im Diako war nach 11 Tagen beendet, ich habe die Klinik sicher laufend mit Gehstützen verlassen. Die anschließende Reha verlief problemlos, nach knapp 3 Wochen hatte ich ein ausgeglichenes Gangbild ohne Gehstützen erreicht. Das haben weder das Team der Rehaklimik aufgrund der DoppelOP erwartet, noch mein privates Umfeld, ich selbst hatte es zwar heimlich gehofft, aber die Reha hat mir schnell vor Augen geführt, wie der übliche Verlauf einer einseitigen Hüfte ist, kaum jemand war nach Reha frei laufend unterwegs. Ich bin überzeugt, dass die für mich zwangsweise gleichmäßige Belastung beider Gelenke Schonhaltungen etc. verhindert hat. Die Narben sind super verheilt, nur ca. 7 cm lang, keine äußeren Blutergüsse, so gut wie keine Wassereinlagerungen, besser konnte es nicht werden. Die OP ist jetzt 8 Wochen her, ich fahre Fahrrad, gehe spazieren. Eine ungewöhnliche OP mit außergewöhnlichem Erfolg. Ich bin sehr dankbar und glücklich nicht in einem Jahr mich um eine zweite Hüfte kümmern zu müssen.
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Neues Hüftgelenk mit 55 ist eigentlich zu früh, für mich war es aber angesichts zunehmender Bewegungseinschränkungen und Schmerzen ohne Alternative. Die ausführlich begründete Entscheidung von Prof. Bohnsack in meinem Fall eine Kurz- statt der üblichen Langschaftprothese einzusetzen hat mich sehr überzeugt und mein Gefühl bestätigt mich für die richtige Klinik entschieden zu haben. Die Operation selbst verlief sehr gut und schon nach einem Tag konnte ich mich (zwar begleitet, aber) allein und schmerzfrei bewegen, ein Super Gefühl. Nach einer Woche war ich bereits wieder mobil, die Wundheilung war weitestgehend abgeschlossen. Dass dies nicht selbstverständlich war, habe ich in der direkt anschließenden Reha bei anderen Patienten erlebt. Ich habe mich im Diakon zu jeder Zeit gut aufgehoben und betreut gefühlt und kann das Krankenhaus nur empfehlen.
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Hüft TEP links im Herbst 2015. Nach sehr guter, professioneller und schneller Prämedikation 2 Tage vorher genügte es am OP-Tag 90 Minuten vor der OP im Diako zu erscheinen, das empfand ich als sehr angenehm. OP minimalinvasiv, völlig problemlos verlaufen. Bereits am nächsten Tag Mobilisierung, erste Schritte und Physiotherapie. Ab Tag 2 Training auch auf dem Gang und im Treppenhaus. Nach 8 Tagen direkt in die Reha. Während des Aufenthalts wurde ich sowohl medizinisch als auch pflegerisch exzellent betreut.
mein Fazit: Wenn schon Krankenhaus, dann gern wieder hier. Vielen Dank an das gesamte Team.
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sehr sympathische Aufnahme , Betreuung und fachliche Kompetenz. War dieses Jahr mehrfach in Kliniken und Krankenhäusern . Das war das Beste , was ich vom Gesamteindruck erlebt habe.
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Meine Schwester kam anfang des Jahres mit starken Magenkrämpfen in die Notfallaufnahme. Sie kam um ca. 17 Uhr dort an und saß bis 2 Uhr in der Nacht im Wartezimmer ohne das Sie behandelt wurde und das trotz Einweisung Ihrer Hausärztin.
Das ist aber noch lange nicht alles. Wochen später sollte sie ein MRT machen lassen, konnte das Diako auch nicht machen und sie musste in ein anderes Krankenhaus dafür fahren.
Mittlerweile ist alles erledigt, Diagnose abgeschloßen und die anderen Ärzte (nicht vom Diako) haben gesagt das meine Schwester nicht Operiert werden muss, sondern das man das morbus Crohn Medikamentös behandeln kann. Also meine Schwester wieder ins Diako konnte wieder Wochen warten bis sie einen Termin bei einem Arzt bekam
und dann hieß es wieder das die diese Medikamenteneinstellung auch nicht machen können.
Seit über 20 jahren hat sie das nun schon und vor 20 jahren ging das alles im Diako.
Mittlerweile frage ich mich ob das Diako noch ein Krankenhaus ist oder nur noch ein schlechtes Beratungsinstitut. Kann doch nicht angehen das mein Hausarzt mehr Behandeln kann als ein Krankenhaus und man jetzt durch die halbe Stadt fahren muss damit man behandelt werden kann. Mich persönlich wird das Diako nie wieder sehen, höchstens als Leiche wo ich mich nicht gegen wehren kann.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr gutes Personal, Ärzte, Pflege,Reinigungspersonal, alle immer sehr freundlich. Sehr gute Aufklärungsgespräche durch mehrere Ärzte.
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Am 22.04.2016 war ich bei Ihnen in der Notaufnahme. Da ich gestürzt war hatte ich starke Rückenschmerzen. Im Behandlungsraum habe ich dann 2 Stunden auf den Arzt gewartet. Ich wurde dann behandelt. Die Untersuchung erfolgte durch die Kleidung. Nach gut 5 Minuten klingelte dann das Handy des Arztes der oder die Person benötigte unbedingt die Wihii. Somit Kam die Aussage vom Arzt "er könne mir nicht helfen". Am 19.05.2016 hatte ich einen Termin zum MRT
Diagnose Wirbelköperbruch im Lendenbereich.
Dazu fällt mir nichts mehr ein
Schönen Dank für die Hilfe
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Nach einem Sturz auf die Hüfte bin ich mit einem Oberschenkelhalsbruch eingeliefert worden. Kurzum:
Die Beratung der Ärzte war gut bis sehr gut, die "Vorabeiten" zur notwendigen OP waren gut, keine Beanstandungen:
Nach der OP, im sehr kleinen Doppelzimmer liegend, war ich für weiter 5 Tage stationär untergebracht. Die tägliche Reinigung des Zimmers war äußerst gering, die vollen Mülleinmer wurden über das Bett, in dem ich lag, drüber weggehoben. Das Reinigungspersonal war freundlich, bestimmt aber sehr unter Zeitdruck. Sie verließen das Zimmer nach ca. 2-3 Minutern mit der Komplettreinigung inkl. Badezimmer, welches zu zweit genutzt wurde. Bettwäsche, die auf den Boden viel, wurde von den Schwestern wieder zurück ins Bett gelegt. Während der gesamten Zeit wurde nciht einmal die Bettwäsche gewechselt! Im Zimmer nebenan lag ein Patient mit einem Keim. Bei der Hygiene darf ich sagen, dass mit dies nicht sehr verwundert.
Der Personalmangel war präsent, selbst kleinere Bitten konnten kaum abgearbeitet werden. Die Schwestern waren allesamt sehr hilfsbereit, jedoch kaum mit Zeit ausgestattet.
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Trotz oder weil in einem 4-Bett-Zimmer untergebracht, war ich letztendlich sehr zufrieden. Großes geräumiges Zimmer, hell/freundlich, Fernseher mit Kopfhörern für je 2 Patienten. In einem 3-Bett-Zimmer war ich nur kurz zum Fertigmachen für die OP, dies war sehr eng, und dort hätte ich nicht untergebracht sein mögen. Mit meinen insgesamt sehr netten Mitpatientinnen (gleichen Alters, Zufall) haben wir also die Zeit über Weihnachten gut "überstanden".
Aufnahme und Unterbringung am Ankunfts-/OP-Tag war eher chaotisch, aber letztendlich ok. Ein großes Lob für das Pflegepersonal, immer freundlich-zugewandt und hilfsbereit, ebenso waren die Ärzte "ansprechbar"!
Das Essen fand ich sehr gut! Ansprechender Aufenthaltsraum, insgesamt auf der Station B5 eine ruhige harmonische Atmosphäre.
Was ich beanstande: Die Physiotherapie (sehr sehr wenig über die vielen Feiertage) war zwar gut, aber kaum ausreichend. Könnte es nicht eingerichtet werden, daß auch Physiotherapeuten - ebenso wie das Pflegepersonal - im Schichtdienst über Feiertage im Dienst sind? Das wäre doch für alle Teile ein "win- win-Situation". Dieses Problem setzte sich übrigens in der Reha am Sendesaal fort, viele Tage der als so wertvoll gepriesenen Rehabilitation sind für mich verloren gegangen.
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Wir kamen am späten Sonntag Nachmittag des 3.1.2016 ins DIAKO in die Notfallambulanz. Wir wurden mit unserer selbst gestellten Verdachts- Diagnose nach vorheriger telefonischer Anfrage : V.a. Schlaganfall- sofort sehr ernst genommen und sehr gut behandelt.Schon die Beratung am Telefon durch Dr. O., Internist war sehr zugewandt und einfühlsam. Alle weiteren Behandlungen liefen rasch, optimal und dem Patienten und auch mir als Angehörige transparent, einfühlsam, zugewandt und kompetent. Wir fühlten uns zu jeder Zeit insgesamt sehr gut begleitet und informiert( HNO Dr. S. und Internist Dr. O. ).Es kamen 2 Diagnosen in Frage : Schlaganfall oder Hörsturz. Als mein Mann einen unerwartet einen Krampfanfall bekam, waren sofort alle zur Stelle und haben adäquat, kompetent und sehr rasch gehandelt, obwohl an diesem Abend - nach meiner Einschätzung - das reinste Chaos in der Notaufnahme war.Ich wurde ausreichend informiert und einbezogen, fühlte mich als Angehörige sehr gut aufgehoben: fachlich und emotional, jede(r) MitarbeiterIn hat nach ihren / seinen Fähigkeiten agiert . Ich möchte mich gaaaaaanz herzlich bei allen MitarbeiterInnen bedanken für die gute Behandlung, Transparenz, Unterstützung und Begleitung.Mein Mann wurde weiter verlegt, es stellte sich heraus dass er einen Hörsturz hat. ( 11.1.2016) Irmhilde Fuhrmann
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Ich war in der Vorweihnachtszeit im DIAKO wegen einer großen Nierenzyste, die minimalinvasiv entfernt werden sollte.
Es lief alles schief. Zunächst wartete ich ca. 3 Stunden im kühlen Warteraum auf mein Zimmer. Dort wartete ich auch (immer noch nüchtern) bis Mittag auf die OP. Dann ging alles ganz fix. Als ich aufwachte ging es mir sehr schlecht, ich klingelte oft und das wirklich freundliche Personal gab mir Schmerzmittel. Ich klingelt und klingelte, die Schmerzen wurden immer schlimmer. Eine blutjunge Ärztin versuchte mir zu helfen, tastete und guckte verwirrt und hatten mE keine Ahnung, was zu tun ist. Fragende Gesichter. Ich wurde mehrmals ohnmächtig und fand mich dann auf einmal im OP-Vorraum wieder. Not-OP, weil eine Arterie nur verödet/verschweisst war. 4 Beutel Fremdblut.
Im der Intensivstation waren alle hektisch und niemand ansprechbar. Keiner brachte mir meine Antiepileptika, bis ich den Tisch abräumte. Ich bekam soviel Kochsalz, dass ich aussah wie ein Michelin-Männchen und 4 kg mehr wog, als vor der OP.
Als ich entlassen wurde bekam ich auch keine Tipps und Hinweise, wie ich nun meinen geschwächten Blut-Haushalt wieder auffüllen kann. Ich solle meine Hausärztin fragen, die wie alle anderen, zu Weihnachten geschlossen hatte. Rezepte gab es auch nicht, schwer konnte ich den Ärzten Medikamente für die Feiertage rauslocken.
Die jungen Ärzte, auch die im Notdienst, haben keine Unterstützung von erfahrenen Ärzten. Ich dachte, mich behandeln 20-jährige. Eine Ärztin, bei der ich mein Leid klagte, weinte vor Frustration. Das hat mich sehr geschockt und berührt. Irgendwann kann man das nicht mehr ertragen, was dem Personal zugemutet wird. Das wenige Personal war wirklich immer freundlich, trotz interner Zustände, die Ärzte ebenso.
Fazit: Meine Kritik gilt ganz allein der Geschäftsführung, da ich der festen Ansicht bin, dass Einsparungen von Personal und OP-Material zu solchen Unglücken führen.
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Alles gut, ich bin mit der Behandlung im DIAKO zufrieden.
Bei den besuchen in der Tagesklinik, Röntgen usw.
wird man aber bei den Parkgebühren ABGEZOCKT und das nicht zu knapp.
Heute musste ich zum MAT die Untersuchung verzögerte sich,
ich musste dafür zahlen, für 2:48h 4,50€
Da ich Schwerbehindert bin, bin ich aufs Auto abgewiesen.
Fazit, die gute Arbeit der Ärzte wird durch die Krankenhausverwaltung zerstört.
Nie wieder DIADO!!
So so, Sie waren superzufrieden mit der Behandlung im DIADO!
Und trotzdem "nie wieder dorthin"?
Und das wegen der Parkgebühren?
Lasen Sie sich doch nächstesmal in Ihrer Autowerkstatt behandeln - da ist Parken kostenlos!
Das DIADO wird Ihren Boykott verschmerzen!
Jeder blamiert sich so gut wie er kann!
Gute Bessserung!
Ich sehe das genauso wie Kissly.
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Ich war im September 2015 wegen einer HWS OP in der Klinik. Bei der Anmeldung hatte ich keine Wartezeit und freundliche Mitarbeiter. Das Zimmer war genau so wie ich es gewünscht hatte. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen war sehr gut, darüber kann man wirklich nicht meckern.
Der operierende Arzt, Dr. Lewandowski, hat mich vor der Operatation genauestens aufgeklärt, was gemacht wird. Das Ärteteam allgemein war sehr freundlich. Nach der Operation wurde ich im Wachraum bestens überwacht. Nach 6 Tagen konnte ich die Klinik bei bester Mobilität und schmerzfrei verlassen. Wenn wieder Krankenhaus, dann das Diako in Bremen.
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Anfang Juli 2015 hatte ich mich entschieden eine Prostata-OP durchführen zu lassen, wobei
meine Wahl auf das Diako in Bremen-Gröpelingen
fiel.
Bei einem Vorgespräch mit dem Chef der Urologie
Herrn Dr. Sommerauer entstand bei mir ein großes Gefühl des Vertrauens. Dieses Vertrauen
wurde bei der Behandlung im Krankenhaus nicht
enttäuscht, im Gegenteil, meine Erwartungen wurden weit übertroffen.
Die OP verlief ohne Komplikationen, danach keine Schmerzen.
Die Ärzte waren um jeden Patienten bemüht.
Die Versorgung und Pflege durch die Schwestern konnte nicht besser sein, obwohl an diesen Tagen große Hitze herrschte.
Ich denke in Dankbarkeit an diese Zeit zurück
und kann nur Jedem die Urologie im Diako empfehlen.
HGB 9.7.2015
Diese Bewertung kann ich voll und ganz zustimmen.
Ich schreibe demnächst eine eigene Bewertung.
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Wir haben leider extrem schlechte Erfahrungen gemacht. Es wurde meiner Mutter eine Strahlen Therapie dringend empfohlen ( nach erfolgreicher Operation eines Tumors die im Krankenhaus Delmenhorst durchgeführt wurde) die sich im Nachhinein als vollkommen überflüssig heraus kristallisiert hat. Zum Glück ist es nicht zu der Bestrahlung gekommen denn meine Mutter war straight genug sich mehrere Meinungen einzuholen und hat letztendlich dem operierenden Arzt aus Delmenhorst vertraut. Zum Glück!
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Am 16.06.2015 war ich dort zusammen mit meiner Mutter und meinen Mann Notdienstaufnahme,wegen meinen Mann der einen Arbeitsunfall hatte. Erstmal hat man sehr lange warten müssen, zwar geht man immer mittlerweile mit dem Gedanken rein lange warten zu müssen, aber dann auch nicht behandelt zu werden trotzt Ambulante Betäubung setzt ja schon die Krone auf.
Er war mit einen Messer ins Auge ausgerutscht auf der Arbeit bis zu dem Zeitpunkt war unklar ob die Pupille auch betroffen war. Es wurden unnötige Untersuchungen im Rachen und in den Ohren vorgenommen, wohl es offensichtlich war das es um das linke Auge ging! Nachdem er die unwichtige Untersuchungen vornahm an Körperstellen die nicht betroffen waren wurde festegestellt das das linken Augenlid durchgeschnitten war und dies genäht wurde.Deshalb wurde eine Betäubung vorgenommen und als es dann zum nähen kommen sollte fiel den Arzt ein das Sie es nicht nähen könnten. Mein Mann war also umsonst und total unnötig dort und wurde auch umsonst betäubt. Dann telefonierten die Herren vom Diako angeblich mit zuständigen Notfall Kliniken und verwiesen uns auf das ST. Josef -tift in Stadt Mitte. Also auf in das S.T.Josef Stift , Geld für Parkerei ausgegeben und als wir rein gingen und wiederwarten mussten(diesmal zum Glück nicht so lange wie im Diako), kam mein Mann erneut unbehandelt raus. Das Ende vom Lied die hätten keinen Notdienst in diesen Fachbereich sondern das Klinikum Bremen Mitte...Also Frage mit wem hat Diako dann telefoniert und warum weiss niemand wer Notdienst hat oder ob spiezielle Ärzte im Haus sind? Totalles Versagen in meinen Augen und daher nur ein ganz schlechte Bewertung fürs Diako!!
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Seit 2013 wurde meine Mutter in Diako, aufgrund einer Krebserkrankung behandelt. Zu Beginn schien alles reibungslos zu laufen, auch wenn die Organisation der Abläufe nicht immer optimal war, da man oft lange Wartezeiten und kurzgebundenen Ärzten ausgesetzt war. Im weiterem Verlauf der Behandlung stellte ich fest, dass die Kommunikation zwischen Ärzte/Ärzte, Ärzte/Patienten wirklich sehr schlecht war, was natürlich zu Lasten der Patienten kam. Nach der ersten OP kam es zu Komplikationen und es folgten weitere 3 OPs innerhalb 5 Wochen. Schließlich hatten die Reihen-OPs ein Ende und sie bekam die Chemo- und Strahlentherapie. Vor einigen Wochen hatte meine Mutter eine Nach- OP, ihr Port wurde rausgenommen und die behandelte Brust wieder einmal operiert. Meine Mutter appellierte seit langer Zeit, dass sie die Brust nicht mehr haben möchte, sie begründete es damit: „ ich gewöhne mich an einer flachen Brust, aber an die Schmerzen nie!“ Wieso man ihr nie zuhörte und nie, wirklich nie auf Ihren Wunsch eingegangen ist, blieb mir ein Rätsel. Nach de OP plagt sie über starke Schmerzen, kann ihren rechten Arm nicht bewegen, sie ist aufgrund der jüngsten Strapazen psychisch völlig am Ende. Sie wurde nach der Entlassung aufgrund der Schmerzen, Schwächeanfälle, Fieber wieder stationiert. Währen dessen ist jegliche Kommunikation mit der operierende Chefärztin misslungen. Während der morgendlichen Visite ist die Chefärztin sehr laut und alles andere als höfflich gewesen. Sie hat mit völliger Arroganz und Missachtung einer Patientin gegenüber vehement und hysterisch darauf bestanden (geschrien), dass die Brust gut aussehe und sie auf gar keinen Fall mit sich spielen lasse und nicht operiere, ohne überhaupt meine Mutter oder mich zu Wort kommen zu lassen. (Die Dame ist wohl für ihr „temperamentvolles“ Benehmen durchaus bekannt) Ich war überfordert, meine Mutter war sehr geschockt und ich konnte sie im Nachhinein nur mit Mühe wieder beruhigen. Sie wurde trotzt akuter Wundheilstörung bald entlassen. Die Wunde hat sich vergrößert, meine Mutter plagte aber nicht um die Chefärztin nicht wieder zu begegnen. Das Vertrauensverhältnis ist völlig zerstört, sie fühlt sich bei den Ärzten nicht wohl und hat regelrecht große Angst. Klar ist aber, dass man sich zum völliger Genesung in seiner Umgebung wohlfühlen muss und das ist dank schlechter, hysterischer und lauter Umgang mit den Patienten in Diako nicht mehr möglich!
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Habe gerade letzte Woche meinen Blinddarm entfernen lassen müssen und kann nur das beste über diese Klinik sagen , lag auf Station 2b und muss ein riesen lob den Mitarbeitern aussprechen . Trotz stress immer ein offenes Ohr für meine bisweilen sehr blöden fragen , und immer freundlich - danke euch allen !!
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Ich war zu einer ambulanten Voruntersuchung für eine eventuelle OP in der Klinik. Der durchführende Assistenzarzt hatte offensichtlich keine Ahnung vom Ablauf der OP und wusste auch nicht wie oft diese in der Klinik durchgeführt wird, der Stationsarzt rannte immer rein und raus und war alles in allem sehr desinteressiert. "Kann man operieren. Sie können sich ja mal im Internet über die OP informieren." War sein Ratschlag. Ansonsten fiel er noch durch Hinweise wie "Bei der Patientin eben vor Ihnen ist das viel schlimmer."auf. Operieren lassen möchte ich mich so nicht !
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Ich hatte zwei Klinikaufenthalte in kurzen Zeitabständen (2 OP`s innerhalb v. 8 Wochen)
Ich bin mehrfach in anderen Kliniken operiert worden. NIE war ich irgendwo so zufrieden wie im DIAKO Gröpelingen.
Bei beiden stationären Aufenthalten ( zuerst Stat. 6A, beim zweiten Mal Stat. 6B) wurde ich von sämtlichen Ärzten und Schwestern hervorragend betreut. Ausnahmslos alle Schwestern leisteten vorbildliche Arbeit, Hygienemaßnahmen wurden unter den Behandlungsmaßnahmen (Wundverbände etc.) stets sehr gewissenhaft und explizit eingehalten.
Über keine einzige Schwester kann ich mich beklagen. Im Gegenteil,alle gingen auf meine Fragen oder Ängste/Befürchtungen und auch Wünsche ein, die sicher jeder Patient im Zusammenhang mit einer Krankheit hat.
Nach Klingeln dauerte es NIE länger als allerhöchstens 5 Min. bis jemand kam. Obwohl alle Schwestern sehr hohen Belastungen ausgesetzt sind, hatten sie immer ein freundliches Wort für mich über.
Auch meinen behandelnden Ärzten möchte ich ein großes Lob aussprechen. Die vorbereitenden Gespräche und Untersuchungen wurden sehr gewissenhaft durchgeführt, es wurde sehr gut auf mein Krankheitsbild und auf meine Fragen und Ängste eingegangen.Ich hatte nie das Gefühl nur eine Nummer zu sein und meine Ärzte haben sich sogar Zeit für mich genommen. Das Vertrauensverhältnis zu meinem Operateur möchte ich als sehr gut bezeichnen, obwohl ich durch frühere sehr schlechte Erfahrungen in anderen K.-Häusern eine sehr kritische Patientin (geworden) bin. HIER gab es definitiv nichts auszusetzen.
Einzig die Wartezeit vor dem ersten Gespräch zur ersten OP empfand ich als unzumutbar lang. (gut 4 Stunden) Daran sollte möglichst noch gearbeitet werden.
Man kann immer nur von sich selbst ausgehen und manche Negativ- Kritik, die es hier gibt hat sicher seine Berechtigung. Dennoch möchte ich einmal sagen: Manches liegt evtl. auch an einem selbst. Denn wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch heraus. Und auch Ärzte und Schwestern sind nur Menschen. Genau wie DU und ICH.
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Im Dez.´14 hatte ich eine Einweisung zur Entfernung der Gebärmutter wegen Myome und starken Blutungen. Bei der Aufnahme - Untersuchung sagte die Gynäkologin, dass erst eine Ausschabung und Konisation sowie eine Spiegelung der Gebärmutter gemacht werden müsse, um einen Krebs auszuschließen. Etwa 1 Woche später würde dann die Gebärmutter entfernt. Auf meinen Einwand, dass ich dann 2 Narkosen in kurzer Zeit bekäme, sagte die Gynäkologin nur, dass ich jung sei und das gut verkraften würde. (Ich bin 51 J.) - Ich wollte nur einen Eingriff haben. Dieser Einwand wurde mit möglichen "Krebszellen" bei Seite geschoben und gesagt, dass der Eingriff sonst nicht gemacht werden könne.- Ich lehnte ab und suchte mir eine andere Klinik, wo nach meinen Vorstellungen operiert wurde.-
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Pflegepersonal kontrolliert ohne zu fragen die Taschen außerhalb des Zimmers.
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Nach der OP und dem 11 Tage Aufenthalt sollte zur Reha gehen. Der Fahrer des Transport packte die Sachen in sein Sprinter und zur Gehnehinderten Frau die an Krücken geht sagt er gehen sie zum Auto und setzen sie sich rein. Dabei beim Einstieg hat sich die Operierte Frau sich das Knie verdreht weil sie sich nirgens wo richtig Fest halten konnte. So das alles noch mal gemacht werden musste.
Was hat der private Fahrdienst mit der Behandlung im Diako zu tun? Dieser Eintrag gehört hier nicht rein.
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Ich hatte einen Termin im Diako um 10 Uhr; verlassen habe ich das Krhs um 15.15 Uhr. Während dieser 5 Stunden gab es 2 Arzttermine von max. 25 Minuten Dauer. Außerdem wurde ich für einen "Botengang" eingesetzt, um meine Krankenakte von einer Station zur nächsten zu bringen. Dieser Termin erinnerte mich doch sehr an einen Termin in einem typischen deutschen Amt. Die Reaktionen der Mitwartenden sprachen für sich: Einige planten schon eine Übernachtung im Diako; es gab sarkastischen Applaus, als nach über 1 Stunde die nächste Warteziffer (wie beim Amt) aufgerufen wurde. Es gibt doch sicher eine effizientere Organisation für ein Krankenhaus.
Sollte man Notoperationen von Unfallopfern verschieben, damit Sie schneller dran kommen?
Das ist in einem Krankenhaus nun mal so. Da sind Sie nicht der Einzige der dort Hilfe braucht!
Werte Tessa,
woher wissen Sie dass Notops dazwischen kamen?
Davon steht nichts in dem o.e. Bericht.
Ich halte die o.e. Kritik für sachlich begründet!
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Mein Mann musste eine Chemotherapie machen und war auf der HNO Station. Es War das schlimmste was wir je erleben durften. Bei der Aufnahme haben wir schon lange (2 Stunden) auf den Arzt gewartet. Doch das wurde noch schlimmer wärend der Chemotherapie haben wir geschlagene 5 Stunden auf einen Arzt gewartet der die Chemo anschließt. Als es meinen Mann dann durch die Chemotherapie und deren Nebenwirkungen mit mal sehr schlecht ging musste ich eine halbe Stunde nach einer Schwester suchen und der Arzt hat dann nochmals fast zwei Stunden auf sich warten lassen.
Wenn es lebensbedrohliche gewesen wäre , würde ich jetzt Witwe sein.
Er konnte nicht schlucken, sollte aber normale Kost zu sich nehmen. Es hat drei Tage gedauert bis die Küche überhaupt reagierte.
Als ich fragte warum man so lange auf einen Arzt wartete, wurde ich angeschnauzt das wir ja nicht die einzigen seien und der Arzt auch noch auf zwei anderen Stationen zu tun hat.
Schlimm ist das es jeden Tag verschiedenen Ärzte waren und diese sich nicht die zeit nahmen mal bei den Schwestern nachfragen wie es meinen Mann ginge.
Doch das schlimmste War das wir zwei Zyklus Chemotherapie mit den anderen seiner Ärzte wie Strahlenarzt usw. Besprochen hatten und die Ärzte auf der HNO vier machen wollten, erst nach Einen heftigen Streit mit mir haben sie sich vergewissert.
Mein Mann hat das alles sehr mitgenommen und auch die ambulanten Nachuntersuchung waren alles andere als konfliktfrei
Ich werde niemanden aus meiner Familie mehr in ihre Hände lassen. Das ist das schlimmste was ich erleben durfte und das in einer Situation wo man eigentlich auf Hilfe angewiesen ist.
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Ich kam am 1.12. um 10.34 Uhr als Notfall in der Klinik an. Da es mir schlecht ging habe ich mich selbst angemeldet. Aufnahme ging
Relativschnell. Dann wurde ein EKG geschrieben und danach nichts. Wartete stundenlang im Wartezimmeg ohne einen Arzt zu sehen.
Nach 5 Stunden kam ein Pfleger und teilte mir mit, das ich nach Hause gehen könnte! Weigerte mich da mich bis dahin noch kein
Arzt gesehen hatte. Pfleger bemühte sich nun das endlich ein Arzt kommen sollte. Als der dann nach einer Stumde kam würde ich
untersucht. Frage war nun was ist es? Ein Infekt oder Herzinfarkt. Nach Rücksprache mit einer anderen Klinik entschied man das ich als Notfall dorthin verlegt werden musste. Es stellte sich dann heraus das es ein Hertinfarlkt war. Verlegung per Notarzt klappte dann.
Fazit, sowohl ich als auch meine Familie werden das Diako nicht mehr betreten. Das Risiko ist zu groß. Als Patient mit 3 früheren Herzinfarkten darf man nicht so behandelt werden. Eine Klinik sollte eine schwere der. Fälle beurteilen können und entsprechend
handeln.
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Ich, w. 51. bin 2013 im Sommer/Spätsommer 3x mit dem Notarzt eingeliefert worden (immer am WE) und im Herbst eine Woche statinär behandelt worden. OP mit Nachsorge. Ich bin von der notärtlichen sowie stationären Behandlung begeistert u. würde nie auch nur ein schlechtes Wort über Ärzte od..Personal kommen lassen.
Ich bin immer noch beeindruckt von den aufmerksamen,einfühlsamen u. kompetenten Ärzten sowie im Notartwagen, der Notaufnahme u. auch später bei der OP im Herbst.
Zu jeden Zeitpunkt habe ich mich gut aufgenommen u. aufgehoben gefühlt. Die Ärzte schienen mir teilweise schon starkt beansprucht u. waren trotz alledem nett,freundlich,mitfühlend und kompetent.
Auch spätetr im Herbst als ich 1 Woche mit meiner wuchernden, Gebärmutter operiert wurde. Der Chefarzt pers. hat den Eingriff vorngenommen u. ich fühle mich heute 1 Jahr später großartig.
Ich war in einem schönen Zimmer,die Schwestern waren,nett freundlich,aufmerksam, führsorglich u. immer war Jemand da,wenn ich schmerzen hatte u. mich mit Schmerzmitteln zu versorgen.
Das Essen war OK (sicher ich koche besser),dass 2Bett Zimmer hell,freundlich, super ausgestattet (jede hat einen eigenen kleinen Fernseher mit Kopfhörer). Bin Kassenpatientin.
Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen, verstehe daher die Kritik hier nicht.
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Ich bin am 6.11.14 am linken Innenmeniskus operiert worden und bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Am 3.11.14 warnen die Voruntersuchungen die sehr gründlich durchgeführt wurden auch das Gespräch über den geplanten OP Verlauf und die Verhaltensmaßregeln nach der Operation waren sehr ausführlich, da nimmt man die Wartezeit doch in Kauf. Da gibt es natürlich immer Mitbürger die das anders sehen und "keine Zeit" haben.
Die Wartezeit am OP Tag war schon nicht ohne aber im Nachhinein betrachtet und nach Rückfrage bei den sehr zuvorkommenden Mitarbeiterinnen verständlich. Die Vorbereitung zur OP war kurz und ausreichend das Gespräch mit der Chirurgischen Ärztin hat dann nochmal sehr geholfen die nervösität zu verlieren. Nach der OP im Aufwachraum und auf der Station würde ich sehr nett und aufmerksam behandelt.
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Monatelange Schmerztherapie ohne Ergebnis, Chemo ohne Ergebnis, Bestrahlung ebenso. Keine vernünftige Kommunikation mit Patienten: Wann werde ich behandelt? Wie werde ich behandelt? Was ist der Befund? Keine Ärzte ansprechbar. Trotz Monatelanger Behandlung und Kenntnis der nahen Verwandten wurden diese nicht informiert, als sich der Zustand dramatisch verschlechterte (Schlaganfall und später Abgleiten in Unansprechbarkeit), keine ordentliche Aufklärung, was welche Behandlung (Morphium) bedeutet. Halbtätiges Warten im Flur auf Aufnahme. Schmutzig. Pfleger ohne Empathie (knallende Türen, sehr laute Ansprache bei Schmerzpatienten etc.) Nicht gut, leider.
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Ich bekam im Febr. diesen Jahres eine Hüftgelenksprothese eingesetzt. Bei der Op. wurde leider überhaupt nicht auf eine genaue
beidseitige gleiche Beinlänge geachtet. Das Ergebnis: Die operierte Seite ist 2,2cm !!!!
länger geworden, was mir bis heute Beschwerden bereitet durch die schlechte Gesamtstatik.
Ergebnis: Werde jetzt im November an der anderen Hüfte operiert, um diesen für mich sehr gravierenden Fehler auszugleichen. Für mich war das Gesamtergebnis absolut unbefriedigend und ich kann die orthop. Abteilung nicht empfehlen.
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Bin am 16.09.2014 von Herrn Prof. Dr. Bohnsack
an der Schulter OP worden.
Klasse Arbeit, nach 4 Wochen fast schmerzfrei.
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Teils ist das Personal doch freundlich,leider haben einige Vorurteile gegenüber Ausländer! Vorallem wenn man auch noch 3 kinder hat!!! Die Ärzte sind zum teil stehts freundlich,doch bei der Entbindung haben Sie ihre eigene fehler verdreht und mir als patientin beschuldigt,deshalb nie wieder Diako!
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Lebens gefährliche Unterbesetzung
Musste mehrfach in den letzten Monaten in diese Klinik und mache die Erfahrung,dass die Abteilung Lebens gefährlich unterbesetzt ist.
Wenn nach Klingeln mehr als 20 min.niemand erscheint,könnte diese Verzögerung in gefährlichen Situationen zum Tode führen.
Auch bei nicht so dramatischen Umständen ist es sehr missliche.Wie ist einem,wenn man so lange Zeit warten muss,und dann keine Urinflasche hat.Entwürdigend.
Das Personal arbeitet bis zum Anschlag.
Es ist eindeutig ein Organisationsverschulden.
Eine strukturelle Unterbewertung
Die Patienten,ohnehin krank,sehr genervt
Das Personal auesserst angespannt.
Kein Ort fuer Genesung
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Kreissaal top Hebamme top
frauenklinik
station 6b Katastrophe
War nach der Entbindung 4 Tage auf der Station
und voll auf mich alleine gestellt. Musste um Mittagessen mehrfach hinterher betteln und bekam am ende nur eine suppe als Entschädigung und das erst Stunden später. Schwestern allesamt Unsympatisch und sichtlich überfordert.
zb:Schwester betritt das zimmer fragt ob was fehlt oder ob dieses und jenes schon gemacht wurde. mann sagt ihr was ist und kriegt als antwort darum kümern wir uns gleich....gemacht wird nix nach schicht wechsel das gleiche spiel schwester betritt das zimmer etc..
und das 3 tage lang kann durch die erfahrung keinen patienten empfehlen länger zu bleiben als nötig.
Die geben einen auch das gefühl nicht wilkommen zu sein.
Krieg Bemerkung an den Kopf "wie lange wollen sie den noch bleiben" in was für ein ton auch. Am letzten Tag schwester kommt aufs zimmer wird den heute hier jemand entlassen? Ja Ich und die Antwort "Sind sie sich da auch ganz sicher"(Der Ton macht die Musik]
Das war eine erfahrung die ich niemanden gönne die in der selben Situation wie Ich da rein geht.
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Bin am 20.05.2014 am Leistenbruch operiert worden. Lt. Auskunft der auführenden Ärzte war eine minimalinvasive OP wie vorher besprochen, nicht möglich.
Da ich ein ziemliches Narkoseproblem habe, war ich doch unsicher. (bei bisher 7 OP in anderen Kliniken jedesmal in die Intensivstation)
Die erforderlichen Vorbesprechungen waren ausführlich.
Es gab nach der OP keinerlei Probleme und deshalb möchte ich auf diesem Wege mich noch einmal bei Allen für Ihre Professionalität und Sachkenntnis bedanken.
Ein Punkt allerdings hat mich doch sehr gestört:
die Reinigungskraft kam ins Zimmer, kippte aus einem Litermass, was sie zuvor aus dem Toilettenbereich geholt hatte, auf den Boden und wischte den Boden oberflächlich. Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, dauerte es fast eine Stunde, bis der Boden wieder trocken war.
Hier sollte man sich von seiten der Klinkleitung einmal Gedanken machen.
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Am 23.05.14 bin ich ins Diako gekommen. Um 7uhr sollte ich da sein, um 7:35 Uhr ging es schon in den OP. Da ich extremste Angst hatte, fand ich es unmöglich das ich "von einer trage zur nächsten" springen sollte und das insgesamt 2x. Dann klappte das mit der Nakose nicht direkt, weil Sie was falsches eingestellt hat und so lag ich unter der Maske knapp 2Minuten :/
Nach der OP hatte ich natürlich extremste Halsschmerzen wo auch keine Schmerzmittel wirkten. Leider gabs in dem Aufwachraum wo man knapp 7Stunden liegt auch keinen "pieper" um sich mal bemerkbar zu machen. Sprechen konnte ich leider nicht, somit musste ich mir jedes mal das Puls dings abmachen damit ich aufmerksamkeit bekomme.
Als ich auf dem Zimmer war, waren alle sehr nett. Schmerzmittel gab es immer wenn man was sagte.
Direkt nach der OP fingen mir schon alle Gliedmaßen an zu kribbeln, was an dem Extremsten Calcium Mangel lag. Fast 3 Tage später bekam ich erst Calcium, was ich unter aller kanone fand. In allen anderen Kliniken gibts direkt i.V. nach der OP Calcium.
2Tage nach der OP bekam ich ausschlag im Gesicht. Alle schoben es auf den Calcium Mangel, weil ich auch noch kein Calcium bekam.
Der ausschlag wurde immer schwerer. 4Tage nach der OP sah ich echt schlimm ist. Es ist quaddelartig und wurde immer schlimmer. Bin trotzdem entlassen worden. Musste am Abend der Entlassung aber trotzdem noch ins Krankenhaus durch die Allergie. Es lag an den Pflastern :/ Hab nun ein Antiallergikum bekommen.
Ich find es unter aller Sau, das ALLE nachfragten warum ich ausschlag habe, und keinem Aufgefallen war das es an den Pflastern lag. Unter dem Pflaster war alles rot... Das gesicht ist total aufgequollen und akne artig mit blässchen.
Ich kann von dem was nach der OP gelaufen ist nur vom Diako abraten.
Die Narbe allerdings, lob an die Chirugen - Die ist super!
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Das Diako ist für mich das beste Krankenhaus in Bremen. Dort bin ich immer sehr gut informiert, freundlich behandelt und man hat mir auch geholfen.
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Wir waren gestern in der notaufnahme . Der Services war eine Katastrophe . Der Arzt war unfreundlich und hat keine Ahnung was er da macht . Erst nach mehrmaligen Fragen bekamen wir schmerztabletten . Für das Protokoll haben wir eine Std gewartet und das Ergebnis war "gehen sie morgen früh zum Hausarzt". Zudem war es einfach unhygienisch im Zimmer . Wir wissen jetzt ganz genau das wir niemals mehr dort hingehen werden.
MfG
Unzufriedene Begleitung eines Patienten !!
Wir teilen ihre Meinung und wurden gerne in näheren Kontakt mit Ihnen treten.
Waren sie bereit sich einmal unter folgender Mail Adresse zu melden?
[email protected]
Liebe grüße
carmen
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als frisch diagnostizierte Brustkrebspatientin kam ich auf Empfehlung der Frauenärztin ins Diako. Die Beratung war adäquat, aber nicht umfangreicher als ich es vorher bereits durch die Seiten des Krebsinformationsdienstes im Internet erfahren hatte. Da ich als Jugendliche traumatische Erfahrungen im Krankenhaus gemacht hatte, bin ich eine sehr ängstliche Patientin. Dass das den Mitarbeitern am 'Brustkrebs-Fließband' zusätzliche Arbeit verursacht ist mir bewusst, aber leider kann ich es nicht ändern.
Die Organisation der Abläufe rund um die OP war nicht optimal: ungenügende Ruhigstellung am Tag vor und am Tage der OP; freundlich-bemühte, aber hilflose, überforderte Pfleger. Zwei Tage nach der Operation wurden die Drainageschläuche entfernt und sofort danach habe ich die Klinik verlassen.
Drei Monate später hatte ich mich überreden lassen, doch einen Port legen zu lassen für die Chemotherapie. Dabei war das Gespräch vor dem Eingriff ausführlich und aus meiner Sicht sehr beruhigend. Am Tag des Eingriffs ging dann alles schief: die Chirurgin hatte aus Zeitmangel den Bericht des Kollegen nicht gelesen, man ließ mich vier Stunden warten, im Aufwachraum konnte ich dem Pflegepersonal bei der Urlaubsplanung zuhören - aber meine Bitte um eine zusätzlich Decke, weil ich furchtbar zitterte, hörte niemand.
Vielleicht bin ich durch frühere Erfahrungen nicht unbelastet - aber dieses Krankenhaus werde ich nicht wieder betreten.
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Kenne das Krankenhaus nur von der Notaufnahme her. Habe mehrfach einen Eindruck gewinnen können.
1. Es wird einem geholfen (in der Regel).
2. Mit Personen mit geriatrischem Hintergrund oder kognitiver Beeinträchtigung ist man dort überfordert.
3. Es geht dort zeitweise zu wie in einem Taubenschlag. Man könnte auch sagen, man hat den Eindruck, man befände sich in der TV-Serie "Emergency Room".
4. Es ist dort staubig und sauberes/sicheres Arbeiten ist dort zu viel erwartet. Beispielsweise habe ich blutgefüllte Monovetten auf einer Fensterbank im Gang abgelegt vorgefunden, die dort offensichtlich vergessen worden waren.
Es sind dort sehr viele junge Assistenzärzte von der Georg-August-Universität Göttingen im Einsatz, die sich dort rundschleifen lassen.
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Mein persönlicher Eindruck ist, daß sich in der Abtlg 5 A ein sehr engagiertes Personal mit einer hervorragenden Führung befindet und Dienst im Sinne der Patienten ausübt - immer ein offenes Ohr für die Belange der Patienten, immer hilfsbereit und immer freundlich.
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Ich bin zurzeit Patient auf der Station 2a! Ich kann nicht gerade sagen, das diese Station sich mit Ruhm bekleckert. Pflegepersonal einschließlich des Servicepersonal stritten sich lauthals auf dem Flur , man bekommt schnell das Gefühl das jeder hier macht was er will!
Ähnlich bei den Visiten ein riesigerRattenschwanz ( empfinde ich als sehr unpersönlich) in einer Woche hatte ich mindestens 4 verschiedene Hauptärzte und sagte etwas anderes ( das nicht nur bei mir)
Vor der op sollte ich zu einer Ärztin um mir das Blut abnehmen zulassen, es wurde im wahrsten Sinn zwischen Tür und Angel im stehen abgenommen , die Ärztin hat nebenbei ganz hektisch telefoniert, als ich dies im Anschluss als Kritik anmerkte, sagte diese ganz flapsig zu mir " wieso, ist doch alles gut gegangen!!
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Aufenthalt vom 17.-19.Aug. 2013.
Über Notfallaufnahme wegen Schmerzen bei akutem Bandscheibenvorfall auf die Station für Orthopädie und Unfallchirurgie.
In der Notaufnahme kostete es einige Energie, mir eine Liege zu organisieren, damit ich liegend warten konnte, weil hoher Andrang herrschte (es war Samstag).
Ansonsten nur gute Erfahrungen.
Dank guter Schmerztherapie konnte ich den bereits geplanten OP-Termin in einer externen Klinik am Dienstag wahrnehmen.
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Zusammenfassung:
- Während des Wehenbeginns gut umsorgt, es war immer jemand da
-als es schlimm wurde war gerade Übergabe und niemand hielt es für nötig sich um mich zu kümmern. Trotz voll eröffnetem MM und heftigen Schmerzen kam niemand zu mir. Mein Freund rief im Flur nach jemandem, aber wir wurden immer vertröstet, er hat gesehen wie sie Kaffee getrunken haben.
-Hebamme war erfahren, aber ruppig
- Nabelschnur wurde sofort durchgeschnitten (nichts mit auspulsieren lassen)
-Auf die Plazenta wurde nicht gewartet, Hebamme drückte auf meinen Bauch (tat übel weh) und sie kam unvollständig raus
-Beim ersten Anlegen wurde an meiner Brust rumgemeckert, Baby konnte nicht trinken
-10 Min später in den OP, kein Bonding (hätte noch warten können)
-meisten Schwestern sehr jung und nett, aber auch Ausnahmen
-Nachtschwester hat mich beleidigt und gesagt mit meiner Brust könnte man kein Kind ernähren, sie hat so daran rumgezerrt dass es geblutet hat (als könnte ich was dafür wie mein Busen gewachsen ist)
-zum Stillen gezwungen was nie klappte obwohl ich wollte. Mein Baby hat die ersten zwei Tage praktisch gar nichts getrunken, dann bekam ich Fertigmilch zum Füttern mit einer Spritze und am nächsten Tag eine Milchpumpe
-eine der Schwestern war total unfähig sie hat mir eine Spritze gegeben als würde sie es zum ersten Mal machen, hat mir eine Infusion gegeben, dass ich dachte die reißt mir den Arm ab (Riesenbluterguss) das musste von einer anderen Schwester korrigiert werden.
-Die meisten waren nett, aber ich empfand es manchmal als wäre man von mir genervt wenn ich etwas fragte. War schließlich mein erstes Kind
-Unfähige Schwester sollte Urinbeutel beim Baby kleben, zweimal falsch gemacht, beide Male war Stuhl drin (das zögerte die Entlassung raus. Sollten gegen 15:00 gehen, es war dann nach 6)
-Essen war ungenießbar, Cafeteria nicht so geöffnet wie es am Schild stand
-Die Schwestern hätten manche Besucher ruhig mal zurecht weisen können, das ist ein KH kein Spielplatz
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Sehr netter Arzt und sehr nette Schwestern. Unserem Sohn wurden dort die Rachenmandeln entfernt. Ambulant. Sehr nette Schwestern, sehr netter, kompetenter Arzt.
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Absolut zufrieden. Habe meine beiden Kinder dort entbunden. Schwestern sehr nett, die Hebammen und Ärzte auch sehr nett. Essen...na ja...Krankenhausessen halt. ;-) Aber nicht so schlecht. Sehr liebevolle Behandlung. Die Klinik wurde bei der letzten Entbindung gerade renoviert und trotzdem war es eine entspannte Atmosphäre, da alle so nett und liebevoll mit einem umgegangen sind.
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Ich war für eine kleinere OP im Hals dort. Die Voruntersuchungen waren gründlich, ich fühlte mich gut informiert. Die Aufnahme zwei Wochen später, unkompliziert und schnell. Wurde wegen hoher Auslastung auf Station 6 A "ausgelagert". Die Betreuung dort durch das Pflegepersonal ist liebevoll und sehr sehr nett.
Fragen wurden gut und ausführlich durch die Ärzte der Station 7 beantwortet; Untersuchungen wurden ebenfalls durch die Ärzte von der Station 7 durchgeführt.
Der Aufenthalt von 3 Tagen war abgesprochen und wurde eingehalten. Ärzte und Pflegepersonal sind sehr zu empfehlen.
..und übrigens ein "Bitte" und "Danke"; ein freundliches Wort; ein Lächeln und nettes "Hallo" kostet nichts, trägt aber ungemein zu einem angenehmen Aufenthalt bei. Die Ärzte und das Personal halten sich dran! Bei vielen Patienten sind aber erhebliche Defizite in diesem Bereich vorhanden!
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Ich habe mich in der Klinik (Orthopädie) sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Pflegepersonal der Station B ist sehr nett und kompetent. Ein dickes Lob an Dr. Köther der die Op durchführte und mir den OpAblauf sehr gut erklärt hat. Ich habe eine super schonende Anästhesie im Klinikum erfahren dürfen, dafür möchte ich mich nochmals bedanken, da ich schon viele Negativ-erfahrungen im Bereich der Anästhesie in anderen Kliniken erleben musste :-( Insgesamt ist der Aufenthalt für mich positiv verlaufen und ich würde mich wieder für diese Klinik (Orthopädie) entscheiden.
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Im August 2000 wurde ich im Diako bzgl. eines Bandscheibenvorfalles erfolgreich operiert.
Zuerst wurde versucht konservativ zu helfen, da ich zum OP-Zeitpunkt 23 war und die Ärzte bei dem Alter nicht gerne operieren wollten. Leider halfen keine Anwendungen, Krankengymnastik oder Spritzen.
Die OP wurde damals vom Oberarzt durchgeführt. Ich war nach der OP sofort schmerz und lähmungsfrei. Anschließend folge sofort die Mobilisierung durch Krankengymnastik und gute Betreuung.
Es gab in dem 3 wöchigem Aufenthalt nichts negatives. Ich erinnere mich gern daran zurück, habe die Klinik auch schon oft in dem Punkt weiter empfohlen.
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Meine mutter(57j) lag seid sept.2012 in der klinik um etwas vom magen entfernen zulassen und danach begannen die probleme mit schlecht heilender wunde (schlauch wo wundflüssigkeit ablaufen sollte war wohl verkeimt durch innere bauchkeime)! Sie wurde entlassen um 2-3tage später von der hausärztin wieder eingewiesen zuwerden! Ich besuchte sie am 3.10(Wohne 500km weg und somit war immer mein bruder und dschwester sowie schwägerin vor ort) und da konnte sie noch laufen und normal mit mir reden! Das reden viel ihr dann am telefon immer schwerer und mein bruder meinte das die ärzte von einer beginnenden depression ausgingen und krankenhausletargie! Es ging ihr immer schlimmer und so kam sie am 12.12 auf die its wo wasser in der lunge festgestellt wurde( Auf der normal station wurde das röcheln beim atmen als ok befunden und keiner sagte was das kein urin in den beutel abging(ca.3tage)! Dies wurde erst auf der its bemerkt und behoben! Sie wurde in den schlaf gelegt um den körper zuentlasten und die dyalyse lief an! Da ihr immunsystem auf 0 war hatte der körper nix mehr entgegen zusetzen zumal im bauchraum noch eine endzündung festgestellt wurde! Leider hat sie von tag zu tag trotz des SEHR GUTEN ITS TEAMS!!! weiter abgebaut und ich habe sie am 16.12 nochmal besucht ohne mit ihr reden zukönnen da ja im schlaf gelegen und habe mich sehr erschrocken bei dem zustand von ihr! Die letzte woche ging es dann rapide bergab und es waren keine hirnströme mehr messbar so das am 22.12 die frage nach abschaltung kam da auch die leber zum schluß kaum funktionierte! Die fehler wurden unserer meinung schon auf der normal station gemacht da alles als OK abgetan wurde! Wäre evtl. eher reagiert wurden könnte Sie evtl. heut noch leben! Fazit ist: In 11wochen vom allein laufenden Menschen zum totgepflegten patienten! Da aufgrund der ausgefallenen nieren und leber sowie fehlender hirnströme keine heilung mehr möglich war haben wir endschieden sie gehen zulassen da sie nie an maschinen oder als plegefall enden wollte!R.I.P Mama
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War selbst 2 Tage dort als Patient und war sehr zufrieden. Ob es die Anästhesie in der Einleitung war (die irgendwie jeder vergisst), oder Aufwachraum und die Chirugie. Optimale tolle Versorgung. Man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Habe grossen Respekt vor dem was dort geleistet wird und würde jederzeit wieder dieses Krankenhaus wählen. Pflegepersonal wird oft missverstanden und Ärzte leider auch. die Hemmschwelle der Pat. sinkt und die Erwartungen werden grösser. Dann sollte man mal 1 Woche dort mitarbeiten um überhaupt irgendwas zu beurteilen. Danke sagen fällt immer schwer, 10 Jahre negatives vorzuhalten imer leicht. Wie gesagt sehr zufrieden
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Anfang Mai 2007 wurde meine Frau mit akuter myolonischer Leukämie eingeliefert . Wir wurden zu einer Studie überredet, da man uns sagte, dieses wäre das beste für meine Frau. Sie gleich in ein Isolierzimmer verlegt und die Chemotherapie begann.nach dem ersten Durchgang (3 Wochen)durfte sie für 1 Woche nach Hause, dann begann der 2Teil,nächsten nach einigen wurde bei ihr RUHR festgestellt und dass in einem Isolierzimmer.meine Frau verfiel immer mehr. Sie bekommen kam eine Infektion nach der anderen , Stens waren voll mit Bakterien .
Das Personal war wirklich sehr gut , aber teilweise überfordert , die Ärzte .........obwohl keine Leukämie mehr festgestellt wurde und der Körper sehr geschwächt war, wurde weiter therapiert . Am 26.11.2007 starb sie an Pilzen . Ich habe viele Jahre gebraucht um alles zu verarbeiten . Ein befreundeter Arzt sagte, Uschi wurde todtherapiert und ich gebe ihm recht .
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Hallo, ich war kürzlich Patient in der Unfallambulanz.
Ich hab einige Ärtzte kennen gelernt und bin nicht zufrieden.
Mir ist aufgefallen das die Ärtzte ständig unter Druck stehen und somit kaum Zeit für die Patienten haben. In meinen Fall wurden einige Fehlentscheidungen getroffen, ich wurde Gesund geschrieben ohne das der Artzt sich mein Bein nochmal anschaut. Ferner wurde mir ein Taxi verweigert, die Berufsgenossenschaft würde das nicht übernehmen, so bin ich unter starken schmerzen zu Fuß nach Hause gegangen, er meinte ich könne ja öffentliche Verkehrsmittel benuzen, er hatte keine Zeit sich noch meine Argumente anzuhöhren er mußte plötzlich in den OP. Ich arbeite jetzt wieder und hab noch starke schmerzen.
Von mir gibt es allenfals die Note 4.
Die Ärtzte sind alle sehr Kompetent, das Problem liegt in der Kankenhausleitung, die müssen sparen natürlich auf Kosten der Patienten. Wenn ich Artzt wehre würde ich unter solchen Bedingungen nicht arbeiten.
Jetzt nach fast 3 Monaten hat mein Hausarzt noch mehrere Fäden aus der Wunde entfernt, die Narbe hatte sich entzündet. Das Bein ist immer noch angeschwollen und schmerzt noch stark.
Er hat mir ein Atest für die Versicherung ausgestellt, danach bin ich immer noch arbeitsunfähig und in meiner Bewegung stark eingeschrenkt. Bekomme jetzt regelmäßig Lymphdrainagen Massagen.
Aber der leitende Arzt aus der Unfallambulanz meinte ja vor ca. 3 Monaten ich bin Gesund und könnte wieder arbeiten.
Man kann das alles nur ganz schnell vergessen!
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Das Diako versteht sich als Enddarm Kompetenzzentrum, die proktologische Sprechstunde wurde mir empfohlen, da dort zwei fähige Spezialistinnen arbeiten sollen, die sich wohl gut mit meinem Problem auskennen sollten: Ein wiederkehrender perianaler Abszess mit Verdacht auf Fistel.
Ein Besuch in der Sprechstunde im nicht akuten Zustand machte zunächst einen guten Eindruck. Die Untersuchung war eingehend, eine Fistel aber nicht gefunden.
Ein weiterer Besuch einige Wochen später bei der Kollegin in der gleichen Sprechstunde im akuten Zustand endete mit der Empfehlung sogleich zu operieren. Der Termin war 2 Tage später.
Erst im OP erfuhr ich, daß keine der beiden Spezialistinnen anwesend war, sondern die OP von einem anderen Chirugen durchgeführt wurde. Der gab an, daß es sich um einen weniger schwierigen Eingriff handele, und er das schom gut wahrnehmen könne.
Nach dem Aufwachen auf der Station wurde das Debriefing allerdings durch eine andere Chirugin durchgeführt. Diese wußte nicht mehr, als was im Zweizeiler des Berichtes stand: OP gut verlaufen.
Tags darauf zur Wundversorgung: Ein neuer Kollege. Heutr erfahre ich, daß ich einen Einsatz habe, der die Wunde offenhält. Wie lange? Was dann? Keine Ahnung.
Tags darauf das gleiche, der wiederum neue Arzt bittet mich für Mittwoch einen erneuten Termin in der proktologischen Sprechstunde zu machen. Das geht leider nicht: Beide Fachärztinnen sind noch bis nächsten Monat im Urlaub. Was soll ich jetzt tun? Achselzucken.
Mein Hausarzt weiß auch nicht, welche Schritte nun zu tun sind. Die Klinik hilft mir im Moment nicht weiter. Keine Ahnung, ob der Chirug die Sache als erledigt ansieht, oder ob ein weiterer Schritt wg. Fistel notwendig ist. Morgen habe ich einen Termin bei einen niedergelassenen Chirugen. Mal sehen, ob der aus meiner Wunde schlau wird.
8 Wochen nach OP:
Der Eingriff war ein Misserfolg, wieder Abszess an der gleichen Stelle.
Nochmal werde ich es allerdings nicht im Diako versuchen, zu schlecht waren die Eindrücke dort. Ich denke, ich werde ein Krankenhaus außerhalb Bremens suchen müssen.
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Sollte an einem Freitag operiert werden und war um 09:00 Uhr in der Klinik, bekam mein Zimmer zugewiesen und legte mich zum warten ins Bett. Gegen 15:30 Uhr wurde die OP abgesagt, neuer Termin am Montag 08:00 Uhr, ich konnte über das Wochenende also nach Hause. Am Montag bekam ich mein Zimmer, eine halbe Stunde später in den OP und um 14:00 Uhr war alles wieder gut. Keine Schmerzen, Super Personal, leider zu wenig bemessen, es müsste mehr Personal auf Station sein. Man bekommt alles Wünsche erfüllt, sehr schöne Umgebung und ruhe. Ich persönlich war sehr zufrieden mit dieser Klinik.
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Ich war vom 22.06.2012 bis zum 26.07.2012 im Diako für eine Knieoperation (MPFL) und hatte unglaubliche Angst davor, weil ich mit Ärzten und Krankenhäusern sehr negative Erfahrungen gemacht hatte und eine Angststörung habe. Schon im Vorfeld wurden Fragen ausführlich von den Ärzten beantwortet, ich bekam statt der Vollnarkose auf meinen ausdrücklichen Wunsch eine Spinalanästhesie und durfte sogar meinen MP3-Player mit in den OP nehmen um mich abzulenken.
Direkt vor der OP ging man schon sehr freundlich mit mir um, als ich vor Angst total am Ende war, und auch später wurde ich gut versorgt. Das Pflegepersonal war freundlich und hatte sogar mal Zeit für kurze Unterhaltungen und war sogar recht humorvoll, was in der Situation sehr half. Als Patientin wurde ich ernst genommen mit allen Anliegen und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Wegen meiner Lactoseintoleranz erhielt ich sogar lactosefreies Essen und wenn ich klingeln musste, brauchte ich nie lange zu warten. Als der Verband abgenommen wurde, ging der Arzt dabei so umsichtig vor, dass sich die Schmerzen auch in Grenzen hielten und ich erlebte im Diako nicht einen der besserwisserischen "Halbgötter in Weiß", auf die ich leider in der Vergangenheit in anderen Krankenhäusern bzw. Arztpraxen stieß.
Nach wie vor würde ich einen Krankenhausaufenthalt künftig gerne vermeiden, aber wenn es noch mal sein sollte, dann gerne wieder im Diako!
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MEINE ERFAHRUNGEN:
Kompetenzgerangel zwischen Chirugie und Onkologie.
Chemo auf biegen und brechen rein in den Patienten egal ob sie hilft oder nicht.
Beratung ausfühliche Gespräche braucht kein Patient.
Patienten mit Wiederworten oder WELCH FRECHHEIT mit eigener Meinung SOLLTEN VERBOTEN WERDEN.
Über 80 jährigen (geistig top fit!!!) wird geraten auf Chemo zu verzichten haben schließlich schon lange genug gelebt.
Man muß Patienten auch nicht darüber informieren wenn sie austherapiert sind und die Lebenserwartung sehr kurz ist.
Dann schickt man den Sozialdienst um fragen zu lassen ob man nicht lieber ins Hospiz will.
Wenn Gott gnädig zu mir ist verhindert er das ich jemals wieder in dieses Haus muß.
Anfang Mai 2007 kam meine Frau mit ML 5 ins DIAKO, sie verstarb am 26.11.2007. Von Ruhr bis verseu chte Stends haben wir alles erlebt.
Das Personal hat sich große mühe gegeben, war aber überfordert. Die Ärzte nach ja,
Ein befreundeter Arzt sagte nur, meine Frau wurde totteraphiert und ich gebe ihm Recht .
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Sehr gute Betreuung, auch im Ernstfall wie bei mir. Schnelles und kompetentes Verhalten der Hebamme und der Ärzte. Zudem wurde auch das persönliche nicht vergessen, man kommt sich nicht vor wie eine Nummer sondern wird als Mensch wahrgenommen und behandelt. Ich kann dieses Krankenhaus zur Entbindung nur empfehlen. Ohne das schnelle reagieren der Hebamme währen mein Kind und ich heute vielleicht nicht mehr am Leben.
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Ich habe eine Knieprothese bekommen. Die medizinische Betreuung war hervorragend, die menschliche ebenso.
nach 8 Tagen wurde ich in die Reha entlassen, das war vielleicht ein wenig früh.
Ich würde den Eingriff jederzeit wieder im Diako machen lassen.
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1990 wurde mir mittels Bauchschnitt die Gallenblase entfernt, seitdem hatte ich chronische Schmerzen im rechten Oberbauch.
Am 15.12.2011 wurde ich in der Chirurgischen Klinik in der DIAKO erfolgreich laparoskopisch operiert und bin seitdem schmerzfrei.
Ich habe das Personal als kompetent, engagiert und freundlich kennen gelernt, angefangen von der Kontaktaufnahme über die Behandlung bis hin zur Pflege auf der Station 2a.
Trotz der sicherlich hohen Belastung waren es stets ansprechbar und leistungsbereit. Hier hängen die hohen Ziele der Zertifizierung nicht nur gerahmt an der Wand, sondern werden im stressigen Alltag auch gelebt.
Auch die Umgebungsbedingungen, Zimmer, Ausstattung, Versorgung, etc. haben mich sehr positiv beeindruckt.
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Perfekte Implantation einer zementfreien Kurzschaft TEP linke Hüfte. Winzige Narbe, perfektes funktionelles Ergebnis, top Betreuung von Seiten der Ärtze wie der Pflege. Als fachkundiger (selbst Arzt) nur zu empfehlen !
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Ich wurde am 08.09.11 wegen einer komplexen Knieverletzung im Diako operiert ( v. Kreuzband, Außen -Innenband, Meniskus ). Die praeoperative Beratung war sehr ausführlich und verständlich incl. der Narkoseberatung. Die Op verlief komplikationslos, wobei noch mehr Schäden repariert wurden als auf der MRT zu sehen waren. Außerdem wurde meinem Wunsch entsprochen, den Meniskus so weit wie möglich zu erhalten. Die ärztliche Leistung war einfach gut. Das Pflegepersonal, das wie in allen Krankenhäusern unter starkem Leistungsdruck steht, war sehr freundlich und hilfsbereit und hatte neben der Routine immer auch noch ein wenig Zeit für eine persönliche Ansprache. Es ist als Patient schon wohltuend, wenn das Pflegepersonal schon am ersten Tag den Namen des Patienten erinnert und man persönlich angesprochen wird. Auch beteiligte Ärzte, die ich während meiner Gehübungen auf dem Flur traf, hatten Zeit und fragten nach meinem Befinden. Die Patientenaufnahme war eher ein Schock. Da saßen ca. 10 künftige Patienten in einem kleinen Raum, warteten ca. 1 Std und wurden dann nacheinander von einer barschen Person abgefertigt und nach Essenswünschen gefragt. Das Essen war eher geschmacksneutral, aber nicht so schlecht. Am meisten hat mich die Reinigung gewundert. In den 6 Tagen, die ich dort verbrachte, wurde das Zimmer 2 mal gereinigt innerhalb von ca. 5. min. Auch die Nasszelle, Toilette und Dusche, wurde nur 2 mal gereinigt und das in weniger als 5 min., obwohl diese Einheit gleich von 2 Zimmern benutzt wurde. Toll fand ich die sehr engagierten FSJ- ler, die dort gearbeitet haben.
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Bei mir wurden Myome entfernt. Zuerst als Bauchspiegelung, dann wegen Komplikationen ein Umstieg auf Bauchschnitt.
Schon bei der Aufnahme 2Wo vor der OP hatte ich einen strukturierten Eindruck von den Prozessen. Es wurde sich viel Zeit genommen.
Am OP Tag bin ich auf Station 6b gekommen. OK, vielleicht wären ein paar Infos über den weiteren Ablauf ganz schön gewesen und den Wechsel des Zimmers in OP-Hemd hätte ich auch nicht unbedingt haben müssen. Aber das schwächt den Gesamteindruck nur wenig.
Insgesamt waren alle Schwestern und Ärzte während meinens ganzen Aufenthalt sehr freundlich und aufmerksam. Weiterhin hatte ich das Glück eine supernette Zimmerleidensgenossin zu haben.
Wie oben erwähnt vergrösserte sich die OP deutlich. Die Wunden heilen super und sehen klasse aus. Danke an den "Papst".
Einziges Manko waren die Qualifikation des Reinigungspersonals, die leider nur "husch, husch" durchs Bad geputzt haben und dabei immer unsere Reinigungseimerchen inneinander gestellt haben. Das ist hygienisch natürlich nicht so klasse.
Ich kann das Diako Frauenstation auf jeden Fall empfehlen!
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Bin an der Schulter von Prof. Bohnsack operiert worden. Kalkentfernung, Labrumläsion beseitigt. Nach 3 Monaten bin ich schmerzfrei und kann meinen Arm gut bewegen. Ich bin also sehr zufrieden mit dem Operateur und habe mich auch auf der Station gut aufgehoben gefühlt.
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Am 16.08.2011 wurde ich durch meine Hausärztin ins KH eingewiesen-verdacht auf Blinddarm. In der Notaufnahme lief alles bestens-fühlte mich auf und ernst genommen. Auf der Station 2A nur noch Mist. Ich bekam eine Infusion und morgens und Abends eine Schmerztablette--Blinddarm hatte sich nicht bestätigt, aber ich hatte nun schon seit 5 Tagen Durchfall. Es sollte eine Darmuntersuchung,Magenspiegelung usw. stattfinden--nichts passierte, auch nicht als ich dann noch Blut im Stuhl hatte. Am 19.08.11 wurde dann eine Stuhlprobe genommen
ansonsten passierte nichts. Schonkost war angeordnet- ich bekam Vollkost was auch niemanden interessierte. Auf mehrmaligen nachfragen ob man schon was festgestellt habe bekam ich immer die gleiche Antwort- Wir wissen nicht was sie haben. Am 21.08.11 durfte ich nach Hause-hatte immer noch Durchfall. Im Arztbrief stand dann noch drin...Infusionstherapie(ich habe nur eine einzige Infusion erhalten) und Schmerztherapie 4x täglich wurde gemacht, fragt sich nur bei wem- Ergebnisse der Stuhlprobe lagen meiner Ärztin auch am 23.08.11 noch nicht vor. Fühlte mich von den Ärzten ziemlich alleine gelassen, das Personal war zwar nett wirkte aber oft ziemlich lustlos.
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Juli 2011 zur Hüftspiegelung im diako gewesen und war sehr zufrieden .Sowohl Arzte als auch Pflegepersonal haben sich sehr um einen bemüht.Einziger wehrmutstropfen,denk mal personalmangel;im Aufwachraum nach der op.Aufgrund von Platzmangel wurde ich zum Abholen schon bereit, zwischen zwei metallschränken geparkt.An diese mussten die Schwestern jedoch dauernd ran was zur Folge hatte entweder das Kopfteil oder das Fussteil knallte gegen die schränke was als patient nach einer op nicht ganz sooo toll ist .Schwestern und Pfleger auf der station sehr lieb zu einem ,denke kommt auch immer darauf an wie man sich selber verhält .Super auch noch zu erwähnen die tolle fernsehkonstuktion am bett .Man stört keinen und kann selber entscheiden was die Zeit doch sehr erleichtert.Würde jederzeit wieder ins Diako gehen.
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wegen starken schmerzen in meiner schulter/rücken habe ich am 07 August 2011 gegen 10.45 uhr die ambulanz des diako aufgesucht.
nach einer erfreulich kurzen (ca. 20 min.) wartezeit wurde ich in die aufnahme gerufen wo mir das pfegepersonal aufmerksam zugehört und mir sogar etwas gegen meine schmerzen gegeben hat. nach weiteren 30 minuten wartezeit wurde ich dann in den ambulanz wartebereichbereich gerufen.
hier sollte ich auf einer klappbank warten die mich an eine bushaltestelle erinnerte.
nach einer stunde warten fragte ich jemanden vom personal ob sie mich vieleicht vergessen hätten. "nein, wir vergessen niemanden" war die antwort. nach einer weitern stunde fragte ich wieder nach, (diesmal eine pflegerin) und bekam die gleiche antwort. nach 4 stunden (!!!) wartezeit hatte die wirkung des schmerzmittels das ich bei meiner anmeldeung bekommen hatte nachgelassen und ich fragte diesmal eine ärztin die über den flur huschte.
sie hatte gar keine anmeldung von mir. sprich: sie haben mich vergessen und glatte 4 stunden mit rückenschmerzen auf einer klappbank warten lassen. danach ging alles sehr schnell. nach dem röngen sollte ich mich wieder bei der aufnahme melden und sagte der schwester das sie mich nicht wieder vergessen sollten. "wir vergessen niemanden" war die antwort von ihr (das hatte SIE mir vor 2 stunden schon mal gesagt). ich konnte nicht anders als ihr zu sagen das ich jetzt schon seid fast 5 stunden hier in der ambulanz befinde weil meine anmeldung nicht weitergereicht wurde, und ihre anwort war ein lächeln mit dem spruch "das kann schon mal vorkommen"
nebenbei sei noch erwähnt das nur ein notfall (zwei gebrochende zehen) wärend meiner wartezeit eingeliefert wurde und selbst dieser musste 45 minuten auf dem gang warten bis ihn jemand zum röngen gebracht hat.
fazit: selbst wenn ich mir beide beine gebrochen habe würde ich mich nicht in dieses krankenhaus einliefern lassen.
ich würde auf meinen händen ins nächste krankenhaus krichen, es kann nur besser sein.
Es handelt sich bei der Einrichtung die sie aufgesucht haben um eine Notfallaufnahme. Wenn Sie die Klinik also wegen Rückenschmerzen zu Fuß aufgesucht haben, sind sie dort sicherlich falsch. Dafür gibt es den kassenärztlichen Notdienst. Ich selbst war am Wochenende in dieser Notaufnahme inder zu dem Zeitpunkt etwa 15 Unfallchirurgische Patienten anwesend waren. Mehrere waren schwer verletzt und mußten zum Teil noch am selben Tag operiert werden. Ich denke Sie sollten den Mitarbeitern einer solchen Einrichtung etwas mehr Respekt entgegen bringen. In anderen Krankenhäusern wird man mit ihren Beschwerden gar nicht behandelt sondern an die Notdienstpraxis verwiesen.
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Arzt in der Ambulanz lässt sich von seiner vorgefassen Meinung nicht abbringen, lässt keine Gegendarstellung zu. Habe das Krankenhaus ohne Lösung meines Problmes wieder verlassen müssen und muss mir deshalb woanders Hilfe suchen.
Das Pflegepersonal war dagegen nett und zuvorkommend.
Hallo,
uns ist in etwa das selbe passiert. wären sie bereit Kontakt unter [email protected] Kontakt zu uns aufzunehmen?
Liebe grüße
carmen
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Fühlte mich sehr wohl auf der Station 6b, obwohl ich durch den derzeitgen Umbau auf die Station 7a gehörte, da ich eine Ohrenoperaton hatte. wurde von der Station 7a betreut und verpflegt in der Station 6b, fühlte mich sehr wohl und bedanke mich für die gute und sehr nette Betreuung. Hatte ich eine Frage wurde sofort in der Station 7a alles erfragt und ich wurde informiert.
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Am 28.04 .08 mußte ich zum Doppler ins Diako, da die Ergebnisse nicht zufriedenstellend waren, mußte ich gleich dort bleiben. Nun mußte ich regelmäßig ans CTG.
Am Dienstagabend, waren die letzten 5 Minuten am CTG, die Herztöne sehr schwach, nun wurde versucht mit Wehentropfen und Gel , einzuleiten.Da meine Blutwerte immer weiter runter gingen und das Einleiten nichts half, teilte man mir kurz vor Mtternacht mit, dass sie den kleinen per KS holen müssen.Ich hatte eine Gestose und sah aus wie das Michelin Männchen.
Leider war ich mit der Situation total überfordert und weinte erstmal .Da ich mir doch alles anders vorstellte.
Das gesamte Personal war sehr nett, obwohl es dann alles ein bißchen hektisch war.
Aber um 3 Minuten nach Mitternacht konnte ich meinen Kleinen Sohn sehen mit 46 cm und 2280 g.Er war zwar klein und leicht dennoch gesund. ich bin froh, das alles so glimpflich abgelaufen ist.
Ich war 5 Tage im Krankenhaus und hatte bis auf einen Tag, das gesamte Zimmer für mich alleine.Einen Abend hat mir die Hebamme den Kleinen abgenommen , damit ich mich erholen konnte, das fand ich richtig klasse. Die gesamte Betreuung war echt prima. Ich würde auf jedenfall wieder dort entbinden.
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Bin bislang 6x zwischen 2007 und 2011 an Hüften und Kniegelenken operiert worden.
Habe beidseits neue Hüftgelenke bekommen.
Ich bin rundum zufrieden.
Das Personal ist in allen Bereichen sehr nett
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Ich kam mit sehr starken Schmerzen im Rücken ins Diako, wurde von der Aufnahme bis zur Entlassung, sehr gut behandelt. Ärzte, Schwestern, Pflegepersonal und Krankengymnastin alle sehr freundlich. Ich bin wieder Schmerzfrei und überrascht von so viel Freundlichkeit und Wertschätzung in einem Krankenhaus. Vielen Dank!
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In der Tumorkonferenz des Dickdarmzentrums vom DIAKO legten Spezialisten meinen persönlichen Behandlungsplan fest.
Durch die begleitende Schmerztherapie nach einer Operation (der aufsteigende Teil des Dickdarms wurde entfernt) war eine schnelle Genesung ohne Schmerzen möglich.
Alle Fragen wurden von ärztlicher Seite verständlich und ausführlich beantwortet.
Das tolle Team (der Station 2a) hat mit ihrer Kompetenz und der sehr freundlichen, einfühlsamen Behandlung zur schnellen Heilung beigetragen!
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meine op ist nun 7 wochen her. es war die erste meines lebens, und ich hatte aufgrund der bösen diagnose die grösste angst. die wochen des wartens vor dem op-termin waren psychisch höllenartig.
aber da es doch wunder zu geben scheint, habe ich alles überlebt - dr. dreyer ist ein meister seines fachs und ich war so froh zu wissen, von ihm aufgeschnitten zu werden.
ich möchte auf diesem wege nochmals danke schreiben für die rundum gute versorgung, betreuung, beratung, menschlichkeit auf der station 6a.
bis auf eine einzige schwester waren das gesamte pflegepersonal und die diensthabenden ärzte TOP.
und: wenn ich gut essen möchte, dann gehe ich ins restaurant und nicht ins krankenhaus - soviel zu dem ewigen thema:-)
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Zum Aufnahme Termin erscheinen 10 Patienten zum selben, vorbestellten Zeitpunkt. CHOAS PUR.
Der Narkose-Fragebogen zur OP Vorbereitung der meiner Frau ausgehändigt wurde war für eine andere Patientin was mir Gott sei Dank rechtzeitig auffiel.
Am Tag nach der OP Verlegung von 2Bett in 3Bett Zimmer . Sehr beengt. ein erreichen der eigenen Schränke mit Gehhilfe ist fast unmöglich.
Die Verpflegung ist einfach,aber geschmacklos , bestellte Essen werden verwechselt oder unvollständig gebracht.
Kaffee oder Tee ist schon bei Ankunft fast kalt.
Das einzig Positive ist der MEDIZINISCHE BEREICH.
OP Team und Ärzte leisten sehr gute Arbeit.
Aber an sonsten : OH mein Gott
Reinigungspersonal unfreundlich , merkernd und SEHR oberflächlich. ((läßt eigene Unzufriedenheit mit den Arbeitsbedingungen die Patienten merken))
Um es kurz zu machen :
Medizinisch TOP
Unterbringung, Verpflegung, Service : FLOP
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Ich war dort wg. einer Total-OP nach Krebs-Diagnose.
Positv war:
- supergute med. Versorgung
- ein hocherfahrener Operateur (schön kleiner Bauchschnitt)
- liebevolle und freundliche Schwestern größtenteils
Negativ war:
- Reinigungskräfte waren sehr luschig und haben Bad und
Bettenzimmer nur huschti-pfuschti geputzt
- ich hab gesehen, wie das Bett meiner Nachbarin von zwei
Zivis für die nächste Patientin geputzt wurde - echt gruselig!!
- hatte nach dem Krankenhausaufenthalt MRSA-Killerbakterien
und wäre fast daran gestorben (hab aber Gottseidank eine
TOP-Frauenärztin die sofort supergut gehandelt hat)
- mein Bauchschnitt brauchte mit diesen Bakterien für die
Heilung gut 2 Monate
- Klinik ist mit dem Hinweis auf MRSA-Verdacht sehr lapidar umgegangen! Nach ewig langer Bearbeitungszeit kam ein Formbrief mit der Info dass dies vom Hygienebeauftragten geprüft wird .... und still ruht der See ...
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Habe mich im Juni 2010 von Herrn Prof. Dr. Bohnsack am Knie
wegen Meniskusschaden behandeln lassen. O.P. erstklassig
verlaufen. Heute nach 12 Wochen habe ich keine Schmerzen
mehr. Das Personal, Schwestern ausgesprochen nett.
Zimmer sauber und ansprechend. Obwohl ich Einzellzimmer
gebucht hatte, bekam ich ein Doppelzimmer. Mit meinem Bett-
nachbar habe ich mich allerdingst sehr gut verstanden.
Das Essen war allerdingst lieblos zusammengestellt.
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Freitag Morgen ging ich mit starken Schmerzen im Unterbauch in die Notaufnahme des DIAKO's.
Dort wurden dann Nierensteine bei mir entdeckt und ich wurde Stationär (Station 2A) aufgenommen.
Diese gingen dann in der Nacht von Freitag auf Samstag ab.
Am Samstag wollte man mich schon entlassen, stellte aber bei einer abschließenden Untersuchung eine schwache Herzrhytmusstörung fest.
Daraufhin entschloss man sich mich auf die Innere (Station 3A) zu verlegen.
Dort legte man mir ein transportables Dauer-EKG an um meinen Herzrhytmus überwachen zu können.
Da ich übergewichtig bin schwitze ich hin und wieder mehr oder weniger stark.
So bat ich dann am Sonntag die Pflegekraft mich kurzzeitig vom Dauer-EKG zu befreien um duschen zu können.
Dieses war auch kein Problem und man wechselte bei der Gelegenheit Gelegenheit auch gleich die Bettwäsche.
Am Montag bat ich wieder darum mich vom Dauer-EKG zu befreien um duschen zu können.
Auch hier entsprach man meinem Wunsch.
Da sich aber keiner für mein Bett zu interessieren zu schien bezog ich es irgendwann dann selber.
Heute (Dienstag) erschien gegen 9 Uhr eine Schwester um mein Bett neu zu beziehen.
Bei der Gelegenheit bat ich wieder darum mich vom Dauer-EKG zu befreien um duschen zu können, doch nichts geschah.
Gegen 11 Uhr betrat eine andere Schwester das Zimmer um meinen Bettnachbar zu versorgen auch dieser teilte ich meinen Wunsch nach Körperflege mit.
Als Sie fertig war ging sie mit der Bemerkung das sie die Zimmertür offen liesse um durchzulüften da es im Zimmer nach Schweiß riechen würde.
Als um ca. 12 Uhr wieder eine andere Schwester, sichtlich angewiedert, naserümpfend und hüstelnd das Zimmer betrat um das Mittagessen zu servieren war für mich das Maß voll.
Ich ging zum Schwesternzimmer und sagte Bescheid das ich mich jetzt selber abkabele, duschen gehe und danach das Krankenhaus verlassen würde weil ich keine Lust mehr hätte hier das dicke ungewaschene Arschloch zu geben.
So tat ich es dann auch.
Ich fühle mich in meiner Menschenwürde schwer veletzt und gehe lieber nach Hause und verrecke als mir sowas anzutun.
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Befund des überweisenden Facharztes als falsch bezeichnet.
Neuer Befund durch den Arzt der Klinik noch durch zweimal durch höher gestellte Fachärzte der Klinik wiederrufen. Somit ist mein Vertrauen als Patient stark gesunken - welcher Arzt hat denn nun recht?
Auf die Warteliste für OP-Termin im September 09. In Vergessenheit geraten. Anruf der Klinik im Juli 2010 der Termin wäre dann jetzt. Zur Bestätigung solle ich bitte innerhalb der nächsten Stunde zurückrufen. Bei meinem Rückruf (5 Minuten später) sagt mir ein Anrufbeatworter ich rufe ausserhalb der Öffnungszeiten an.
Diese Klinik hat ihren extrem schlechten Ruf innerhalb Bremens völlig zurecht!
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Ich habe 2004 meinen Sohn per Kaiserschnitt im Diako entbunden. Insgesamt war ich zufrieden, da ich von den Ärzten kompetent und ohne Druck beraten wurde, ob wir noch warten, oder den Kaiserschnitt jetzt machen. Auch die medizinische Betreuung des Babies war -obwohl kein Kinderarzt im Haus war, sondern nur an bestimmten Tagen kam- völlig zufriedenstellend.
Das Zimmer war sehr schön und er Vater konnte mit dort schlafen und wir wurden durchweg freundlich behandelt.
Das Essen (Schonkost wg. Stillen) war zwar ganz gut, aber leider nicht für stillende Mütter. Es gab blähende Gemüse...
Die Neugeborenenstation war unterbesetzt für ihr Klientel. Mütter neugeborener Kinder sind hormonüberflutete Zeitbomben, und müssen auch so behandelt werden. Ich bin normalerweise recht gelassen, aber in der Zeit habe ich mehr geheult als alles andere (mal vor Glück, mal vor Unglück) und die Schwestern hatten hohen Zeitdruck um die Arbeit in der vollbelegten Station zu schaffen und gar keine Zeit um Nervenbündel mit überforderten Vätern im Schlepptau zu beruhigen. Die Neugeborenenstation würde ich also als personell unterbesetzt einstufen, aber die einzelnen Schwestern haben getan was Sie konnten. (Das gilt aber auch für Bremen-Nord, in dem ich meinen zweiten Sohn entbunden habe und andere Häuser, aus denen ich Erfahrungsberichte hörte)
Was ich eine Katastrophe fand, war der Gynäkologe, der die wahnsinnig schmerzhafte Nachuntersuchung machte, von der mir meine Hebamme später sagte, dass diese Untersuchung bei einem Kaiserschnitt überflüssig sei. (Nach einer normalen Geburt ist sie auch nicht sonderlich schmerzhaft, wie ich bei meinem zweiten Sohn feststellen konnte).
Insgesamt war das alles im Rahmen des Normalen und wir wurden -bis auf die Nachuntersuchung- durchweg medizinisch kompetent behandelt. Ich würde das Diako als Geburtskrankenhaus empfehlen.
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Ich muss leider sagen das ich nicht ganz so zufrieden bin.
Die Ärzte sind dort sehr nett und wenn man Fragen hat werden diese auch gerne beantwortet, anders ist es leider bei den Schwestern, sie wirken gestresst und sind daher auch nicht sehr freundlich(natürlich nicht alle).Das größte Problem sehe ich aber in der Zusammen arbeit bzw. in der Kommunikation der Schwestern.
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Ich bin auch ein sogenanntes Glatteisopfer und war im Februar 2010 auf der Unfallchirugie. die Zimmer sind gut und auch das Essen ist in Ordnung. Die Ärzte sind nett und verstehen ihr Handwerk, nur die Schwestern waren sehr unfreundlich und klingeln sollte man besser garnicht. Ausnahme,, alle Nachtschwestern auf der Station!
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Meine Tochter lag auf der Orthopädischen Station und wurde dort am Sprunggelenk des linken Fußes operiert. Ich habe selten zuvor so eine gute Betreuung durch Ärzte und Pflegepersonal kennen gelernt. Zu jeder Zeit hat man auf meine Fragen reagiert und sich Zeit genommen, diese zu beantworten.
Sehr zufrieden war meine Tochter mit dem Essen und auch das Zimmer hat uns sehr gut gefallen. Zudem bietet die Cafeteria eine sehr gute Auswahl.
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Ich bin mit einem Darmtumor zur OP gekommen. (Vorerkrankung 3 Herzinfakte und schlechter allgemein Zustand) Die OP war sehr risikoreich. Andere Kliniken wolten mich nicht mehr operieren .
Die OP verlief gut ich bekamm keinen !! seitlichen Ausgang. Nebenbei wurde mir bei dieser OP ebenfalls mein Nabelbruch mit entfernt.
Auf der Intensivstation wurde ich sehr gut betreut und auch auf Station gab es nichts über das Pflegepersonal oder die Ärzte zu schimpfen. Im Gegenteil alle waren sehr bemüht uns den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Auch wenn man mitten in der Nach nach dem Pflegepersonal oder Arzt geklingelt hat (wegen staken Schmerzen oder Nachblutungen) wurden sofort Maßnahmen eingeleitet und Behandelt. Was bestimmt nicht leicht ist bei der stetigen Unterbesetzung des Pflegepersonals. (Betrifft aber ALLE Krankenhäuser!!)
Einen herzlichen DANK nochmals an das Krankenhaus, denn ohne das Diako würde ich nicht mehr lange am Leben sein.
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Da ich im Ausland lebe und nur ab und an in Deutschland bin, mußte ich mich auf die eindringliche Empfehlung meines Gynäkologen verlassen, und ging ins Diako zu Herrn Prof. Dr.med. Schmidt, weil ich einen Tumor am linken Eierstock hatte. Schon bei der Voruntersuchung zur OP habe ich mich in kompetenten Händen gefühlt und mir war klar, es ist die richtige Entscheidung für dieses Krankenhaus.
Die Aufnahmeformalitäten wurden genau besprochen und erklärt, die OP Vorbesprechungen waren verständlich, wurden ebenfalls gut erklärt und ich fühlte mich von Anfang an in diesem Haus wohl. Die Ärzte und Schwestern, die mich bis dahin betreut haben waren alle kompetent und sehr nett.
Die Wartezeiten zwischen den einzelnen Besprechungsphasen
waren erträglich, zumal sich für jeden Patienten Zeit genommen wurde. Wartezeiten konnte man auch in der schönen Cafeteria überbrücken.
Die OP wurden eine Woche später angesetzt und ich kam dierekt zum OP-Termin ins Diako auf die Station 6a. Die Schwestern waren sehr nett und einfühlsam. Der Ablauf wurde genau erklärt und alles lief mit Ruhe und Freundlichkeit ab. Das Zimmer war recht schön und sauber. Ich fühlte mich wohl und als ich zur OP gebracht wurde ging es mir trotz der Nervosität gut. Der Anästesist war durch seine Kompetenz und Freundlichkeit eine große Beruhigung für mich. Ferner wurde ich mit angewärmten Tüchern abgedeckt und mußte nicht -wie schon erlebt- nackt und frierend auf die Wirkung der Narkose warten.
Nach der OP, im Aufwachraum und später auf der Station habe ich mich immer super umsorgt gefühlt. Ich hatte sehr liebe Krankenschwestern und wenn ich einmal Hilfe brauchte dauerte es ab dem Klingen nur etwa 30 Sekunden (habe spaßeshalber auf die Uhr gesehen) bis eine Schwester kam und das trotz Personalmangels.
Die OP war leider schwieriger als gedacht, aber Prof. Schmidt ist ein Spezialist für Laparoskopien und ich bin schwer beindruckt von seiner ausgezeichneten Arbeit und froh, daß ich in solche kompetente Hände geraten bin. Die postoperative ärztliche Betreuung auf meiner Station war ebenfalls sehr gut und so bleibt mir nur zu sagen, daß ich jederzeit wieder das Diako als Krankenhaus wählen würde.
Auf den Fluren standen immer Heißgetränke bereit und das Essen war durchaus gut, es gab Menüwahl.
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Im April wurden mir die Mandeln entfernt. Von den Ärzten wird man vorher genau aufgeklärt, sowie nach der OP. Als Patient kann man sich nach einer Mandel-OP eigentlich nicht falsch verhalten. Das Pflegepersonal ist sehr nett und hilfsbereit, nur mit den Schmerzmitteln etwas geizig.
Die Aufnahme auf Station erfolgt am Tag der OP, doch musste ich über eine Stunde auf mein Zimmer warten und saß die ganze Zeit auf dem Flur der Station, aber damit kann man leben.
Insgesamt war ich aber sehr zufrieden und empfehle jedem die HNO Klinik im Diako.
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Es ist toll im Diako. man fühlt sich dort gut aufgehoben, das Pflegepersonal ist sehr nett, hilfsbereit und fürsorglich. Während man in anderen Krankenhäusern oft Gemecker hört, wenn man so oft nach einer Schwester/ einem Pfleger klingelt, wird im Diako gesagt, dass man auf jeden Fall klingeln muss (ich bin da noch am üben). Die Ärzte sind super nett und wollen wirklich nur das Beste für den Patienten. Es sind zwar immer wieder neue Ärzte an Board, doch es nicht überhaupt nicht schwer, dem neuen Arzt von Anfang an zu vertrauen. Meine Aufenthalte waren bis jetzt einfach nur super. Ich bin dort Stammkundin und werde auch immer wieder das Diako wählen, wenn ich ins Krankenhaus muss.
Fehler passieren im Diako auch schon mal. Man hat mich dieses Mal zu früh entlassen und nun habe ich meine Schmerzen nicht im Griff. Doch das Diako kümmert sich nun darum, dass es mir bald besser geht.
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Ich war mal im Notdienst da, da war es sehr gut.
Auch mal zur Behandlung, da war es weniger gut, zu viele Patienten auf einem Zimmer.
Mühe wurde sich aber auf jeden Fall gegeben, aber Erfolge blieben aus.
Die Ärzte waren sehr freundlich hatten aber kaum Zeit
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Top modern eingerichtet; sehr freundliches, junges Personal/Ärzteteam, habe sogar mit einem Pfleger nach Feierabend Schach gespielt ^^ Essen war nicht so gut wie zu Hause, aber die große Auswahl vertröstet.
schöne Grünanlage mit Kapelle, wobei ich letztere nicht nutzte.
Vorbildliche Beratung im Vorfeld, einmalig umgesetzte 5 Stunden OP ohne meine Eigenblutspende zu brauchen, obwohl es von der Sache her ein großer Eingriff war.
Ich würde das Diako immer wieder wählen, bin froh, dass mir mein Orthopäde aus Papenburg Prof. Lenz empfahl und beide einstimmig mit der OP warten wollten, bis das Wachstum abgeschlossen ist. Bin heute sportlich aktiv und habe dank des Diakos großes Vertrauen in die Medizin gewonnen, nachdem mein Hausarzt durch mangelnde Untersuchungskompetenz meine Erkrankung über 10 Jahre unbehandelt ließ...
Bei Triple immer Diako!
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tja. so recht weiss ich garnicht wo ich anfangen soll, aber wenn ich an meine zwei aufenhalte zurück denke, bleiben immer magenschmerzen zurück.
das fängt damit an, das man immer das gefühl hatte, man solle das klingeln nach den schwestern auf jeden fall unterlassen. kommentare: da kann ich ihnen jetzt auch nicht helfen waren keine seltenheit. ausserdem dauerte es bisweilen bis zu einer stunde bis jemand gekommen ist. das ging soweit, das ich beim zweiten aufenhalt eigene schmerztabletten mitgenommen habe, weil es beim ersten mal bis zu einer stunde gedauert hat, bis man endlich was bekommen hat.
weiter ging es damit, das bei meinem ersten aufenhalt (16 Tage) gerade einmal die bettwäsche komplett gewechselt wurde. da hatte ich noch glück. bei anderen wurde gerade einmal das laken lang gezogen, obwohl es vollkommen verdreckt war.
dazu kommt noch, das ich beim ersten aufenhalt dreimal verlegt wurde.
ausserdem wurde ich in meinen augen zu früh entlassen. was sich später auch gerächt hat. ausserdem wurden bei mir die fäden viel zu früh gezogen. die wunde war noch garnicht zu. das hat dazu geführt, das sich bakterien in der wunde breit gemacht haben und ich vier wochen später schon wieder im krankenhaus lag.
diesmal wurde eine antibiotikakette eingelegt. mit zehn kugeln. jeden tag sollte eine gezogen werden. am füfnten tag hat eine schwester alle restlichen fünf aus den fuss gezogen. über meine zweifel ob das gut sei wurde ich von ihr nur ausgelacht. ausserdem bekam ich den kommentar: freuen sie sich doch. dann können sie wenigstens nach hause.
ich wurde dann auch entlassen. doch die wunde am fuss ist einfach nicht zugewachsen. lt. nachbehandelnden arzt lag es auch nicht an fehlverhalten von mir.
vier wochen nach meiner zweiten entlassung wurde die wunde noch einmal mit einer sekundärnaht genäht. vom nachbehandelnden chirurgen. doch nichtstat sich. ich bekam dann eine trombose, embolie und lungenentzündung. insgesamt konnte ich sechs monate nicht vernünftig laufen. liegen, sitzen und wenn es mal raus ging im rollstuhl.
die krankenkasse hat nicht einmal die fahrtkosten zum nachbehandelnden arzt und krankengymnastik übernommen.
nun nach der dritten op in einem anderen krankenhaus - was sehr zu loben ist - fange ich wieder an zu laufen. die wunde ist verheilt. mittlerweile habe ich fünf leute kennengelernt, denen es ähnlich im diako ergangen ist und die die gleiochen pprobleme am sprungegelenk hatten - mit wundheilungsstörungen und bakterien in gelenk und wunde.
Dieser Mensch lag' nicht im Diako. So viel steht fest. Schade, dass versucht wird, die guten Krankenhäuser mies zu machen. Und das Diako gehört nach allem was ich gehört und gesehen habe zu den freundlichsten, modernsten Häusern Deutschlands.
Der Bericht klingt für mich aber sehr glaubwürdig.
Man kann nicht sagen, das ist die beste Klinik weit und breit, das ist Quatsch und kommt wahrscheinlich von einem Mitarbeiter (Direktor?) der Klinik.
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Mein Sohn Michael ist seit 2000 an Morbus Perthes erkrankt. Nach einjähriger Behandlung in einer anderen Klinik (mit deren Methoden wir nicht einverstanden waren) sind wir 2001 in's Diako Bremen gewechselt und fühlten uns von Anfang an gut aufgehoben. Es wurden regelmäßig im Abstand von 4-6 Wochen Untersuchungen gemacht, damit bei jeder kleinsten Veränderung eingeschritten werden konnte. Im Mai 2003 wurde bei Michael eine Hüftumstellung vorgenommen. Die Atmosphäre auf der Orthopädischen Station war sehr herzlich. Das Personal war sehr freundlich und zuvorkommend. Auch ich als Mutter wurde herzlich aufgenommen. Die OP verlief sehr gut. Auch bei der Gipsabnahme 6 Wochen später und bei der Metallentfernung nach 1 Jahr war es sehr schön. Meinem Sohn (heute 8Jahre) geht es Dank dieses Arztes und seines erstklassigen Teams heute wieder sehr gut. Es ist alles gut verheilt und er ist heute schmerzfrei. Hier für möchten mein Mann, ich und besonders mein Sohn dem Arzt und seinem Team bedanken.
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Am 08.12.2005 habe ich meinen Sohn im Diako zur Welt gebracht.
Begleitet haben mich meine Ärztin und meine Hebamme (super Hebamme!).
Ich kenne mehrere Frauen die im Diako entbunden haben und alle waren sehr glücklich und fühlten sich gut aufgehoben, egal wie schwer die Geburt auch war.
Ich würde mich immer wieder fürs Diako entscheiden. Mann wird dort wirklich sehr sehr liebevoll aufgenommen und betreut. Zudem kommt, dass das Angebot auf der Entbindungsstation sehr vielfältig ist.
Ich hoffe , daß dies einige Frauen motiviert im Diako zu entbinden.
Ich möchte mich hiermit nochmals ganz herzlich meiner Hebamme bedanken, sie hat mich und meinen Sohn auf so eine liebenswerte und kompetente Weise in einen gemeinsamen Start begleitet. Super! Tausend Dank.
1 Kommentar
Vielen Dank (auch für die Anregung zur Beschilderung) und alles Gute für Sie!