Meine Frau erlitt heute am Sonntag beim Tennis eine Achillessehnen-Ruptur und ich bin mit ihr sofort ins Krankenhaus Jülich in die Notaufnahme gefahren. Dort kamen wir ca. 14:30 Uhr an. Nach uns sind leichte Fälle (Schürfwunde) eingetroffen, die unmittelbar aufgerufen und behandelt wurden. Auf mehrfache Nachfrage wann den meine Frau mit einer ersten Versorgung rechnen kann, wurde mir flapsig geantwortet, daß der Arzt "leider" beschäftigt sei.
Einen Zeitpunkt konnte sie mir nicht nennen.

Mein Onkel ist sehr gut in der notaufnahme aufgenommen worden. Die Ärzte haben sofort gehandelt und meinen Onkel das Leben gerettet. Dafür bin ich ihnen und allen Beteiligten sehr dankbar.Ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.

War am 22.12.23 in Jülich zu einer kombinierten Magen/Darmspiegelung. Durchgeführt von Chefarzt Dr. Walter. Völlig problem- und schmerzlos. Gut eingespieltes Team. Da braucht man keinerlei Ängste habe. Sehr gut, da? wir in Jülich noch ein Krankenhaus haben.

Wiedermal beim Doktor der Herzen, Dr. Mario Meuser gewesen. Check nach Bypass-OP vor 6 Jahren. Wie immer fachkundig, freundlich und humorvoll. Ich komme gerne immer wieder zu Dr. Meuser.

Ich wurde notfallmässig eingeliefert und auf Station M2 untergebracht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf der Station waren sehr aufmerksam, geduldig,haben freundlich mehrfach erklärt wenn ich Fragen hatte. Die Arbeitsbelastung war sehr hoch zu der Zeit, trotzdem kam nach Klingeln schnell jemand. Alle angesetzten Untersuchungen wurden kompakt und gut gemacht, sodass ich schnell wieder nach Hause konnte. Essen war gut für Kantinenessen.
Danke schön!

Aufgrund eines extrem hohen Blutdrucks 245/122 wurde ich in der Notaufnahme bestens versorgt und stationär aufgenommen. Auf der Station für Lungenkrankheiten war die Versorgung dann aber mehr als unzureichend.Die behandeln Ärzte erschienen nicht ausreichend informiert und vorbereitet. Hier weiß die rechte Hand nicht was die linke tut.Untersuchungen wurden aufgrund von Personalmangel nicht durchgeführt. Ich fühlte mich nicht gut aufgehoben und habe auf eigenen Wunsch die Klinik verlassen. Ein Dankeschön an einige Schwestern die trotz Personalmangel angagiert und fürsorglich waren.

Ich bin von der Aufnahme an, bis zur Entlassung
freundlich und zuvor kommend behandelt worden als
Mensch eben.Die Ärzte und Schwestern waren zu jeder Zeit
ansprechbar und hilfsbereit.Daumen hoch.

Mein Orthopäde hat hier seine Belegbetten. Daher hat es mich nach Jülich verschlagen. Das Vertrauen zum Arzt wurde von einem kompletten kompetenten Krankenhausteam bestätigt. Habe weiß Gott oft genug schon im Krankenhaus gelegen,aber so gut wie in Jülich ist es mir noch nie ergangen. Von der Pforte bis hin zum OP. Fachlich wie Herzlich eine mehr als gute Adresse.

Ich war mit meinem Aufenthalt in der Klinik sehr zufrieden. Das Pflegepersonal war sehr aufmerksam und hilfsbereit obwohl es einige Schwierigkeiten zu geben schien, weil das alte Personal aus Jülich komplett entlassen und durch die Mitarbeiter: Innen aus Linnich ersetzt wurde ohne eine ausreichende Übergabe zu erhalten. Dies erschwerte die Zusammenarbeit auch mit den Jülicher Ärzten. Die Physiotherapie war hervorragend und hat mir persönlich besser gefallen als im Vorjahr.

Ich war wegen eines Darmtumors 14 Tage auf der Station S1a,und habe nur positives erlebt,die Ärzte,die Untersuchungen, die Erklärungen kamen von absolut kompetenten Leuten,das Schwesternteam war unglaublich nett, und fürsorglich,dabei auch sehr kompetent,ich habe mich die ganze Zeit sehr gut aufgehoben gefühlt,ich kann dieses Krankenhaus und ihr Personal nur weiterempfehlen, es schön zu wissen das man in guten Händen ist, mit freundlichen Grüßen H.Josef Wilden

Meine Mutter 86 Jahre ist oft im Krankenhaus Jülich da sie ein schwaches Herz hat und die Elektrolyte werte schon einmal entgleisen.Dr.Toaspern (unglaublich herausragend zu den Patienten und Angehörigen)nahm meine Mutter auf und beruhigte Sie .Ich bin unfassbar Glücklich das wir das Krankenhaus hier in Jülich haben.Die Mitarbeiter und Ärzte sind sehr kompetent und haben schnell eine Diagnose.
Wäre das Krankenhaus nicht hätte ich meine geliebte Mutter nicht mehr.
Hoffentlich bleibt es uns noch lange erhalten.

Die Ärzte und das Personal sehr freundlich und Hilfsbereit.Sehr Gut. Aber ein gefühlter Renovierungsstau
von fast 30 Jahren.Eine Katastrophe,die Frage ist hat man sich selber verwaltet oder nur das Geld.

Leider werden Absprachen mit der Station M2 nicht eingehalten. Es wird kein Arztbericht und kein Medikamentenplan, wie abgesprochen, zu der Hausarztpraxis per Fax verschickt.

Dadurch sollte erreicht werden, dass die Apotheke und der Pflegedienst rechtzeitig die Bereitstellung der neuen Tabletten vorbereiten konnten.

Auf dem Arztbericht wird auch noch die falsche Hausarztpraxis eingetragen.

Ich kann leider nicht feststellen, dass nach der abgewerten Insolvenz des Krankenhauses eine Aufbruchstimmung im Krankenhaus statt gefunden hat.

Es wird weiter "Business as usual" gemacht.

Die Zimmer der Patienten sollten auch gründlicher gereinigt werden.

Die ca. 5 Millionen Euro, die in die Auffangsgesellschaft zur Rettung des KH Jülich investiert werden, sollten lieber für andere Maßnahmen sinvoll verwendet werden.

Im Jahr 2022 habe ich leider auch schlechte Erfahrungen mit dem Krankenhaus Jülich gemacht.

Ich war am 18/19 2023 im Krankenhaus Jülich
Schmerzen im Bauchbereich. Am 19.01.2023 wurde
eine Darm/Magenspiegelung durchgefürt.Aus dem
Darm wurde was entfernt und eingeschickt.
Jetzt habe ich die Rechnung bekommen 760€ es
waren 3 Seiten wo ich nichts mit anfangen konnte.
Also Diagnose ist mir nicht bekannt.
Termin Hausarzt Blutabnahme Lungenfunktiontest
Gleichzeitig bekomme ich den Termin für die
Diagnose Besprechung.

Meine Mutter ist Patientin seid dem 14.12.22 auf Station M 3 .Leider herscht ein absoluter Pflege Notstand in dieser Station .Meine Mutter schwer Krank nun auch noch mit einem (Bakterien im Blut) im Krankenhaus kontaminiert ist auf absoluter Pflege angewiesen. Ich habe oft täglich 4 Stunden und mehr dort verbracht um meine Mutter zu Pflegen .Ich selbst bin sehr erschöpft aber es werden Tabletten vergessen der Sauerstoff den meine Mutter dringend braucht wird einfach vergessen. Wenn die Patienten klingeln warten sie bis15 Minuten bis die Schwester kommt. Es gibt bezaubernde angagierrte Schwestern und Pfleger aber auch diese die die Patienten als lässige Individuen sehen. Es ist einfach traurig. Ich hoffe meine Mutter wird bald wieder das Krankenhaus verlassen können. Vor 3 Jahren war sie auch dort doch nun nie wieder. Sie wurde eingeliefert wegen Calcium und Natrium Mangel. Nun ist Soe schwer erkrankt. Ich bin unfassbar traurig.

Nach einer OP durch einen Belegarzt musste ich 2 Nächte in dem KH verbringen.
Pflege von gut bis Mangelhaft je nach Schwester/Pfleger(in) war alles dabei.
Sauberkeit sehr mangelhaft sowohl Zimmer wie Badbereich.
Die Putzfee sauste am Tag in 30 Sekunden mit einem Wischmopp durchs Zimmer ohne etwas bei Seite zu stellen oder gar sich zu bücken. Dann leerte sie noch die Mülleimer und fertig. Gesamtdauer 40 Sekunden.
Über die Ärzte im KH kann ich nichts sagen, da ich als Belegpatient durch meinen Arzt betreut wurde.
Das Mittageessen war nach meinem Empfinden eine Zumutung.
Lauwarm bis kalt, Fertigsossen mit Geschmacksverstärker, Gemüse in Mehlpampe.
Wie gesagt war nur kurz dort und kam nur 2 x in den Genuß der Speisen.
Ausstattung der Zimmer (3 Bettzimmer) entsprach nicht dem heutigen Standard eines KH. Die Betten waren rein mech. Und quietschten bei jeder Bewegung.

Das absolute Highlight war, das man mein Nachbarbett welches am ersten Tag von einem ambulanten Patienten belegt war, im Krankenzimmer abgezogen, desinfiziert und für den nächsten Patienten fertig gemacht hat. Und dies über den ges. Zeitraum von 2 Tagen verteilt, weil Abziehen, Reinigen und wieder beziehen von jeweils einer anderen Person durchgeführte wurde.

Ich hatte heute eine Magenspiegelung und fühlte mich sehr gut aufgehoben in der Inneren Medizin. Alle waren sehr freundlich, hilfsbereit und soweit ich das als Laie beurteilen kann, auch fachlich super ausgebildet. Ich kann jedem empfehlen, dort hinzugehen.

3 Tage Krankenhausaufenthalt. Probleme Galle Leber. Station M1.
Spiegelungen durchgeführt von Herrn Domogalski. Seine angenehm beruhigende Ansprache nimmt vorhandene Ängste. Berührungspunkte durch identische Urlaubslieben tun einfach gut und sorgen auch für eine entspannte Atmosphäre. Danke.
Assistenzarzt Herr Teaspern ist schon ein sehr besonderer Arzt. Unglaublich empathisch, sich Zeit nehmend, mit einer nicht von Fachausdrücken überladenden Sprache ... Auf einer Skala von 1 bis 10 eine glatte 10. Sogar Zuhause wurde ich nochmals angerufen, um ein Ergebnis mitzuteilen, Ratschläge und Hinweise zu geben. Ein großes Dankeschön an Sie, Herr Teaspern.
Die Station M1 funktioniert gut. Schön, dass es so nettes Personal gibt

Ich habe 4 Tage auf M1 gelegen und war mit der Betreuung sehr zufrieden. Das Pflegepersonal war kompetent und immer freundlich und hilfsbereit. Natürlich muss man bei dem Stress, den das Personal hat, als Patient auch mal mitdenken, damit alles reibungslos klappt. Auch ein Danke an das OP- Team. Alles hat prima und ohne Komplikationen geklappt. Weniger angenehm war die lange Wartezeit in der Ambulanz trotz Termin. Aber das ist wohl nicht zu ändern, solange Termine und Notfälle nicht getrennt abgearbeitet werden.

Mein Vater, 93 Jahre, wurde nach einem Sturz (Armverletzung, kein Bruch), vom RTW vom Pflegeheim aus eingeliefert. Ich als Tochter, Ansprechpartnerin, wurde weder nach der Wundversorgung, noch beim Verlegen auf Station, noch bei Verschlechterung seines Allgemeinzustands, noch bei der Verlegung auf die Palliativstation unterrichtet!! Als ich mich mittags erkundigen wollte wurde ich mehrmals abgewimmelt! Erst 10 Minuten vor seinem Tod rief man mich an, leider zu spät um meinem Vater noch beizustehen.
Nie mehr Jülicher Krankenhaus.

Ich habe mich gut betreut, versorgt und bestens aufgehoben gefühlt. Das Essen war sehr gut und reichhaltig. Die Ärzte waren auskunftsbereit und nahmen sich Zeit für Fragen. Die Krankenschwestern immer, ohne Ausnahme hilfsbereit und Verständnisvoll. Ich kann nichts gegenteiliges sagen. Während meines Aufenthaltes hatte ich Geburtstag und es keine Sekunde bereut und gute Erinnerungen daran.
Ich würde dieses Krankenhaus auf Grund des absolut kompetenten Chefarztes und seiner Ärzte jederzeit wieder aufsuchen. Ich bin 450km angereist und würde es jederzeit wieder tun.
Den Garten habe ich mit seiner Ruhe besonders gemocht und mich so oft es ging dort aufgehalten. Dieses Krankenhaus mag nicht die Modernität wie andere besitzen, aber es vermittelt noch die Nähe zum Patienten und die Menschlichkeit, verbunden mit Herz und Kompetenz

Ich möchte mich an dieser Stelle für die schnelle und unkomplizierte Aufnahme und Behandlung bedanken.
Mein gesundheitlicher Zustand war bei der Einlieferung lebensbedrohlich (kein Covid19) und es erfolgte die Aufnahme auf der Intensivstation.
Meine Frau wurde von Herr Dr. Al Jasem täglich umfassend über meine Behandlung und meinen Zustand informiert.
Nach der Verlegung auf die Station M1 erfolgte eine ebenso kompetente Weiterbehandlung durch die dort tätigen Ärzte. Hier gilt mein besonderer Dank Herr J. Toaspern.
Danke nochmals an alle beteiligten Ärzte und das stets bemühte, freundliche und kompetente Pflegepersonal.

Leider mußte ich am 7.0521 22 Uhr mit meinem Enkel das Notfall Team im Jülicher Krankenhaus aufsuchen. Er hatte sich tief in deinen Finger geschnitten. Das Team (Schwester Annette) und ein junger Südländischer Arzt. Sie haben sich reizend um meinen Enkel und mich gekümmert. Leider mußten wir auf Grund des Krankheitsbild weiter nach Eschweiler zur Hand Chirurgie. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben.
Vielen Dank dafür

Ich habe eine positive Erfahrung gemacht, mit akuten Schmerzen wurde ich eingeliefert und umgehend behandelt.Besonders möchte ich mich bei Assistenzarzt Jens Toaspern bedanken.Fürseine Zukunftwünsche ich ihm alles Gute und viel Erfolg

Meine Mutter 83 Jahre Herz Schwäche wurde im Jülicher Krankenhaus behandelt, sie fühlte sich von den Ärzten sehr gut behandelt und vertraute Ihnen sehr. Mit Empathie und Verständnis kümmerten Sie sich um die alte Dame. Zum Abschluss gilt ein besonderer Dank Assistenzarzt Dr.Toaspern der mich so nett nocheimal aufklährte warum was geschehen war.Vielen Dank an die netten Schwestern die sich um Mutti gekümmert haben. Gerne immer wieder.

Ich habe überwiegend positive Erfahrungen gemacht. Mit akuter
Athemnot (Copd u.Asthma )wurde ich eingeliefert u.umgehend behandelt.Besonders möchte ich mich bei Assistenzarzt Jens Toaspern bedanken.So stelle ich mir einen Arzt des Vertrauens vor.Für seine Zukunft wünsche ich ihm alles Gute u.viel Erfolg.H.E.

Ich wurde am 10.12.2020 aufgrund der Verschlechterung meines allgemeinen Zustandes im Rahmen einer COVID-19 Erkrankung am St Elisabeth Krankenhaus Jülich aufgenommen. Nach ein paar Untersuchungen (EKG, Röntgen vom Thorax, Blutgasanalyse,...) wurde rasch festgestellt, dass ich eine atypische Lungenentzündung (bedingt durch COVID-19) hatte. Ich wurde in der internistischen Abteilung (Station M3) auf ein Zimmer isoliert.
Ich wurde täglich von der Stationsärztin visitiert, die jeden zweiten Tag eine Blutabnahme unternahm und mich stets über die Ergebnisse der jeweiligen Untersuchungen informierte. Jeden zweiten Tag kam auch ein Oberarzt, um nach dem Rechten zu gucken. Als nicht Privatpatient durfte ich sogar 3 mal während meines 12 tägigen Aufenthalts durch die Visite des Chefarztes beglückt werden.
Das Pflegepersonal hatte immer einen flotten Spruch auf den Lippen, um mich wieder aufzumuntern, besonders in dem Moment als mein Zustand kritisch wurde. Die stete Bereitschaft meinen Ansprüchen (Tee, Tee nochmal Tee) gerecht zu werden, und der liebevolle Umgang sind wahrscheinlich der Grund für die rapide Stabilisierung meines Zustandes und meine prompte Entlassung.
Das Zimmer wurde täglich von der Reinigungsdame gereinigt, die Wäsche fast täglich gewechselt, die Flächen nach den Mahlzeiten desinfiziert.
Obwohl ich anfangs kaum Appetit hatte, und allerhöchstens eine Mahlzeit mit viel Anstrengung in mich gezwang, war das Essensaufgebot reichlich und gut schmeckend.
Ich wurde am 22.12.2020 in die häusliche Quarantäne entlassen, weil mein PCR-Test immer noch positiv war.
Ich kann dieses Krankenhaus nur empfehlen. Ich bin von allen auf allen Bereichen gut versorgt worden.

Mein Vater ist nach einer Op von Eschweiler nach Jülich verlegt worden. Ich kann nur Positives berichten. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind super und überaus bemüht. Es ist immer einer für Fragen verfügbar! Stets freundlich und mein Vater ist hier nochmal komplett auf den Kopf gestellt worden. Die Zimmer sind zwar nicht so schön, wie in Eschweiler, aber er ist ja auch nicht zum Urlaub hier :-) ich kann mich nur bei allen Beteiligten für die gute Behandlung und Pflege bedanken!!!

Nette Ärzte Und Perfekte Behandlung

Die Pflegekräfte sind sehr lieb und bemüht, die Ärzte wirken oft müde und ohne Plan. Infos zu meinem Gesundheitszustand bekam ich nicht. Das Essen ist annehmbar aber die Hygiene ist das letzte. Ich lag 8 Tage auf Station M2 und in dieser Zeit wurde das Zimmer zweimal geputzt aber nur oberflächlich der Boden. Das Bad gar nicht, weder Boden noch Toilette noch Waschbecken.
Am Tag meiner Entlassung sagte der Arzt wenn ich mich besser fühlen würde könnte ich gehen. Sonst nix. Als ich noch im Zimmer war wurde mein Bettzeug und das Laken abgenommen und meine Matratze abgewaschen. Allerdings wurde meine Bettdecke neu bezogen und auch das Kopfkissen das ich genutzt habe. Auf meine Frage ob das nicht komplett gewechselt wird wurde gesagt nein, die Schwestern möchten das so. Ich lag da mit einer Lungenentzündung und der nächste Patient musste meine gebrauchte Decke und Kopfkissen nutzen. Mir wurde schlecht und ich habe die Schwestern gefragt ob das üblich sei. Sie sagten nein und haben alles gewechselt. Bei dem Gedanken das ich wohl das Bettzeug des vorherigen Patienten genutzt habe wurde mir ganz anders. Das ist doch ekelhaft. Wer weiß was dieser andere Patient hatte? Und der nach mir hätte wieder das selbe genutzt. Kein Wunder daß die Keime in Krankenhäusern resistent werden und man kranker aus dem Krankenhaus entlassen wird als man rein ging. Diese Reinigungsfirma geht gar nicht. Sie spielen mit der Gesundheit von Menschen.

Chirurgische Ambulanz:
die Katastrophe schlechthin. Das Krankenhaus Jülich verfügt über keinen Arzt der dort die Patienten behandelt !!!!!!!!!!!!!
Termin Wundkontrolle 10.30 Uhr, Ankunft 10.10 Uhr.
Um 11.45 Uhr nachgefragt wann behandelt wird. Auskunft: es ist kein Arzt da alle im OP. Bis 12.00 Uhr gewartet und dann unter Protest und mit ensprechender Kritik das Krankenhaus verlassen. Aber der Wartebereich saß voll, es waren mindestend 15 Patienten da !!!
Nie wieder wenn es nicht absolut sein mu !!!!

Unsere Weg führte uns in ..die Anmeldung, internistische Notaufnahme, die Geriatrie. Es war der beste Klinikaufenthalt den wir je erlebt haben. Auch außerhalb der o.g. Ansprechpartner haben wir im gesamten Haus unbeschreibliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft erfahren. Fachlich gesehen ist die Geriatrie spitze. Dort kann jeder Patient gesunden. Personal unbeschreiblich toll. Finde nicht genug Worte um diesen Aufenthalt und die medizinische Versorgung zu beschreiben. Die Stadt Jülich kann stolz auf dieses Krankenhaus sein. Hier wird der Patient noch ernst genommen und bestens versorgt. Vielen Dank für alles. :) LG

Von der Notaufnahme über Behandlung und Betreuung nur Bestnoten!!! Super kompetente Ärzte, 1a Betreuung auf der Station, bis auf drei Schwestern, alle wirklich sehr nett, hilfsbereit und ebenso kompetent!!! Vielen, vielen Dank!!!

Nachtrag zur letzten Bewertung .
Nach Hand Op. vom 06.03.2018

Zwei Beschwerden geschrieben.

Nach fast 8 Monaten hat sich der Chef- Arzt der Chirugie noch nicht einmal bei mir gemeldet.

Selbst der Geschäftsführer der CTW Düren hat es nicht nötig sich mal zu melden .( Zwei mal schriftlich Beschwert) .

Da muss man sich nicht wundern, das die Patienten das Krankenhaus Jülich meiden.

ICH BIN 58 Jahre und habe mich am 08.10.18 zu einer geplanten Darmoperation ins Krankenhaus begeben.Meine Erfahrungen waren von ersten Moment an positiv.Ob es die ausführliche Aufklärung in Bezug auf die Op oder deren Risiken war, jeder hatte genug Zeit mir alles genau zu erklären.Genau so zu frieden war ich mit dem OP-Verlauf, der Nachsorge und dem Aufenthalt aus der Station S2.Ich war nicht das erste mal im Jülicher Krankenhaus und sollte nochmal ein Aufenthalt nötig sein, werde ich mich auch wieder ohne Bedenken dorthin begeben.

Allen einen herzlichen Dank.

Ich wurde schon mehrmals im St. Elisabeth Krankenhaus operiert, das letzte Mal in einer Notfallsituation.Ich fühlte mich in dieser aussergewöhnlichen und sehr emotionalen Lage außerordentlich gut betreut und aufgehoben.
(Wie auch bei allen anderen OP's)

Das Gefühl keine Nummer zu sein und fachlich absolut gut betreut zu sein gaben mir dann der Chefarzt und der Oberarzt. Sie nahmen sich Zeit für Aufklärung und weiteres Procedere in einem sehr menschlichen Gespräch, was in unserer heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich ist! Auch in der Nachbehandlung gibt es nichts zu bemängeln.

Ein grosses Lob geht an alle behandelnden Ärzte und an das Pflegepersonal die nicht nur fachlich absolut kompetent waren sondern mich immer als Mensch sahen und nicht als Notfall aus Zimmer XY.

Das Haus ist in jedem Fall weiter zu empfehlen!

Meine 89-jährige Mutter musste eingeliefert werden, sie war todkrank. Auf der geriatrischen Station wurde sie von allen Ärzten und dem Pflegepersonal ausgesprochen engagiert und liebevoll behandelt. Nachdem unvermeidliche Komplikationen auftraten, ist meine Mutter auf unseren Wunsch hin sehr gut palliativ behandelt worden und konnte mit Würde und der stets liebevollen und freundlichen Betreuung dort sterben.
Der Chefarzt und die assistierenden Stations- bzw. Oberärzte sowie das Pflegepersonal verdienen ein ausgesprochenes Danke und damit verbundene Anerkennung.
Diese Abteilung funktioniert sehr gut.

Ambulante OP. Trotz privat Patient wurde ich zur Vorbereitung der OP auf ein drei Bett Zimmer gelegt.


Trotz Chefarztbehandlung habe ich den Chefarzt einmal nach meiner Op gesehen.

Bei der Nachversorgung der OP Wunde wurde in einem Fall der Oberarzt nicht selber tätig
Nach der Begrüßung hatte er sofort den Behandlungsraum verlassen und war nicht mehr gesehen.
Eine Krankenschwester hat dann die Fäden gezogen ,die Diagnose gestellt und weiteren Verlauf der Behandlung vorgeschlagen.
Drei verschieden Ärzte bei der Nachbehandlung.
Die Wunde ist auch nach fast drei Wochen noch nicht richtig verschlossen.
Bilder liegen vor.
Ich habe dann die weitere Behandlung abgebrochen.

Wenn der Chefarzt schon eine private Sprechstunde hat, warum ist er nicht da ?

Die Wartezeiten sind schon extrem lang. Unter 60 bis 90 Minuten, mit Termin,geht hier nichts
Bei der Nachfrage bei der Chefsekretärin erhielt ich die Antwort, es sei hier ein Unfallkrankenhaus und da müsse man halt warten oder sich beschweren.
Wenn man den Aussagen der Mitarbeiter hört wird es einem Angst und Bange.

Ich habe mich selber eingeliefert, aufgrund eines entgleisten Bluthochdrucks, den nicht mehr einstellbar war.

Nach 6 Tagen Aufenthalt wurde lediglich ein Herzecho und eine Lungenfunktion durchgeführt. Weitere Untersuchungen oder nach der Ursache wurde nicht gesucht.

Es wurden immer mehr Tabletten ausgegeben, die aber mehr Nebenwirkungen als Wirkungen hatten.

Und bei dem Thema Tabletten fängt es schon an. Bei der Aufnahme bekommt man als erstes den Hinweis, dass KEINERLEI eigenen Medikamente zu benutzen wären.

Auf der Station wurde mir dann gesagt, was sie alles nicht da haben und ich solle doch die eigenen Medikamente nehmen.

Ich hatte extra einen Medikamentenplan mitgebracht. Trotzdem stimmten jeden Tag die ausgegebenen Medikamente nicht. Mal fehlte etwas, mal war irgend etwas zu viel. Dann wurden Tabletten für den Morgen am Abend gegeben, und Tabletten für die Nacht am Abend, und so weiter. Das ist nicht nur sehr gefährlich, sondern unprofessionell. Wer dann selber nicht in der Lage ist, seine Medikamente zu kontrollieren, hat quasi verloren.

Ärzte lassen sich nur selten und kurz angebunden blicken. Auch wechseln diese ständig, und man bekommt immer zu hören, dass jetzt ein anderer zuständig ist, und "gleich" kommt. Gleich ist hier ein sehr dehnbarer Begriff.

Da keinerlei Kontrolle statt fand, obwohl angeblich angewiesen, hieß es am Freitag nur, ach dann bleiben Sie mal besser da, wir schauen am Montag noch mal.

Und so geht dies in einer Tour weiter, die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut. Man wird mit seinen Problemen im Stich gelassen und am Wochenende fragt auch niemand nach oder kontrolliert den Blutdruck.